Visionen und Traumgesichte

 

6158.

09.10.2017

Vision am 05.10.2017 vor 03:00 Uhr 

In einem Flughafengebäude mit Papst Benedikt 16,Johannes Paul II und Don Gobbi . 

Unser geliebter Papst Benedikt sah sehr gebrechlich aus! Der Verstorbene Heilige Papst Johannes Paul II,kam mit einem Flugzeug und eilte zu Papst Benedikt XVI ,er wirkte sehr männlich und zeigte Stärke mit unheimlicher Dynamik ,der Heilige Papst Johannes Paul II ging Zielstrebig zu unserem Papst Benedikt XVI und gab konkrete Anweisungen,schnellsmöglicht nach Fatima und Rom zu eilen,auch Lourdes wurde genannt.

In dieser Zeit der Unterhaltung, zwischen dem Heilige Papst Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI ,legte mir Don Gobi die Hände auf den Kopf und sprach Heilungs.-u.Segensgebete.Sie gaben mir Anweisungen ,mit dem nächsten Flugzeug nachzureisen. (nahe daran bleiben, im Gebet und Sühnen)

 

Anmerkungen: Es ist höchste Eile angesagt,zum beten und mehr Sühne zu leisten,für Rom und die Erscheinungsorte unserer Himmelskönigin Mutter Maria,für Fatima und Lourdes und für unseren geliebten Papst Benedikt XVI.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius M.

 

6105.

01.09.2017

Fortsetzung siehe Anhang zu 6105

 

Vision vom 27.04.2017

BEREITET EUCH VOR…….

Meine geliebten Geschwister,

heute darf ich euch von einer Vision erzählen, die ich in der Nacht vom 24. auf den 25.04.2017 erhalten habe.

Diese Vision war so gewaltig, dass ich nicht wusste, ob es im Schlaf/Traum oder in der Realität passiert ist.

Diese Vision soll eine Ermahnung sein, euch auf die Warnung vorzubereiten. Sie steht bevor…anders kann ich es mir nicht erklären, warum ich all das erleben durfte und es euch auch mitteilen soll?

Fortsetzung siehe Anhang

 

6003.

11.05.2017

Beachtet bitte auch die warnende Botschaften aus dem Buch der Wahrheit

Reale Vision während der Heiligen Messe und Schauung im Lichte Gottes

(vom 30.04.2017)

Am Sonntag den 30. April 2017, um 9:00 Uhr war Beginn des Hochamtes zur Erst-Kommunikanten-Feier.

Fortsetzung siehe Anhang zu 6003

 

5951.

14.03.2017

Vision aus dem Jahre 2003

Rückblick:

Im Jahre 1999 gab es Erscheinungen unserer Himmelskönigin Mutter Maria und unseres Herrn Jesus in Marpingen /Saarland. Damals war der jetzige Kardinal von München Freising Marx, Bischof von Trier.

Mehrere Hundert Zeugnisse von Heilungen und Wundern bestätigten die Echtheit der Erscheinungsstätte in Marpingen.

Jedoch wurden die Erscheinungen von Marpingen vom damaligen Bischof Marx als nicht übernatürlich eingestuft!!!

(Der Bischof von Trier, Marx, leitete mit einer Kommission die Begutachtung und Bewertungen der Erscheinungen in Marpingen! Dazu wurde für die Öffentlichkeit die Bewertung der Kommission, bzgl. der Echtheit der Erscheinungen, per Video aufgezeichnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.)

Ich und fünf weitere Personen sahen uns gerade das Video der Prüfungskommission an, als ich nach einiger Zeit plötzlich lauthals auflachen musste. Ich hatte nämlich eine Vision erhalten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 5951

 

5909.

19.02.2017

Liebe Glaubensgeschwister.

Auch wenn die folgende Nachricht unglaublich klingen mag, so fühle ich mich doch dazu verpflichtet, den Traum von heute morgen (18. Februar — kurz vor dem Aufwachen) zu vermitteln.

Die Hostien werden vergiftet, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.

Als wäre das Motto: Wenn du den Leib Christi haben willst, musst du Gift nehmen.

Keinesfalls soll das bedeuten, auf den Leib Christi zu verzichten sondern es besteht die Möglichkeit, im Markt günstig kreisrunde Oblaten zu kaufen und dem Priester des Vertrauens zu übergeben. Jesus schenkt uns die Träume. Die Behauptung mag skandalös klingen, aber ich gebe lediglich das weiter, was ich erhalten habe.

Euer Bruder Harald — mit euch im Gebet verbunden und im Herzen Jesus und Marias vereint.

 

5848.

21.01.2017

O Deutschland, bitte erwache endlich aus deiner Lethargie!

Ihr Politiker und andere Personen in hohen Positionen, steht auf, verschließt nicht Eure Augen, Ohren und Herzen!

Wendet Euch wieder Gott zu, dem Alpha und dem Omega, haltet Seine Gebote und steht dem wahren Christentum bei! Lasst nicht zu, dass unsere Bundeskanzlerin, als linke Hand der Illuminati, Deutschland in einen „gewollten Krieg“ gegen Russland führt und der Islamisierung Deutschland zustimmt! Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, jeder schlechte Baum, nur schlechte Früchte. An den Früchten werdet ihr es also erkennen! Verhöhnung der christlichen Bürger durch Islamisierung, Salafisten Zugehörigkeit, abgelehnte Asylbewerber, Terror Vergewaltigungen, Abschlachten der Christen, was den noch?

Fortsetzung siehe Anhang zu 5848

 

15.01.2017

Auch zu finden in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Vision vom 01.10.2016

Noch vor 23:30 Uhr hatte ich eine Vision. Ich war in Serbien in einem großen, geräumigen Stollen, welcher sich direkt unter einem Berghang befand. Ich sah dort unten ca. 30 Personen. Auch Frauen in dunkler Arbeitskleidung waren dort zu sehen. Man versuchte mit vereinten Kräften eine russische Maschine in Gang zu bringen. Alles dort war veraltet. Die Lage schien hoffnungslos.

Fortsetzung siehe Anhang zu 5847

 

03.12.2016

Auch zu finden in der Tabelle unter "Visionen und Traumgesichte"

Vision in den frühen Morgenstunden, des 30. November 2016

Während einer sehr leidvollen Nacht hatte ich zwischen 01:45 Uhr und 04:00 Uhr ein zutiefst schmerzliches Erlebnis!

Ich befand mich kniend vor dem Kreuz unseres Herrn Jesu Christus, dem Gekreuzigten. Ich betete im Leid versunken, mit großer Kraftanstrengung, an. Plötzlich löste sich der gekreuzigte Heiland und hing mit dem Kopf nach unten am Holz. Das war ein Schock für mich.

Fortsetzung siehe Anhang 5732

 

21.11.2016

Vision am 19.11.2016 um 15:40 Uhr von der Wirkung vom Kostbaren Blut Jesus.

Seit 11.Sept. 2016 bete ich mehrere Rosenkränze vom Kostbaren Blute Jesus, nach Barnabas Nwoye (zwölf rote Perlen und eine weiße Perle nach jedem Gesetz)

Am 19.November 2016 hatte ich morgens in der Frühe ab 04:30 Uhr diesen wertvollen Rosenkranz und die Kreuzzuggebete gebetet. Am Mittag nochmals einen Rosenkranz mit Kreuzzuggebete. In der Barmherzigkeitsstunde nach dem Barmherzigkeitsrosenkranz, betete ich anschließend die täglichen Kreuzzuggebete gemäß der Empfehlung von Patricia. Zwischen Kreuzzugsgebet K130 Novene der Erlösung und K 132 ..widersagt Satan, um diese Mission zu schützen, kniete ich vor meinem kleinen Altar in einem Kelleraum, bei 12-14 Grad am Boden, auf einem Knieschutz. Ich sah in der Schauung wie ein Blutstropfen vom Kreuz Jesus aus einer Seiner Heiligen 7 Wunde sich löste und Richtung Erdboden auf einen hässlichen Dämonen fiel. Als der Blutstropfen den Dämonen traf, wand sich dieser und verschmolz zugleich zum Nichts!

Anmerkung: Die Wichtigkeit der Kreuzzugsgebete und deren viele, mit dem heiligen Rosenkranz vom Kostbaren Blute besitzt eine enorme Schlagkraft gegen den Widersacher und seinen Dämonen und zugleich einen großen Schutz zum Erlösungswerk „Das Buch der Wahrheit“! Nicht nachlassen im Gebet, vorwärts kämpfende kleine Herde zum Ziel! 

Euer demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M  

 

15.11.2016

Kirchen werden geschändet, verkauft und für andere Zwecke missbraucht. Ich kann auch nicht in ein Geschäft gehen und sagen: "Jetzt wird eine Hl. Messe gefeiert." Man würde mich für verrückt erklären, aber umgekehrt geht alles. Vor längere Zeit hatte ich in Abständen 2 Träume von unserer Pfaarkirche gehabt.

1.Traum: Ich komme in unsere Kirche und sehe, dass die Bänke nicht mehr da waren, sondern lauter Stühle. Der Fußboden hatte keine glatten Fliesen sondern lauter Steine, wie Kiessteine, die aber fest waren. Der Altarraum war nicht mehr zu sehen, alles war in Schwarz getaucht. Auf der rechten Seite war ein ganz kleines Licht, wie ein gelber Punkt. Es waren kaum Menschen da. Die Hostie die verteilt wurde, bestand aus einem kleinen Keks mit Schokolade dazwischen. Alle fanden das selbstverständlich und ich war entsetzt darüber. Die ganze Kirche war düster.

2.Traum: Vor der Kirche und im Vorraum der Kirche waren Tische und Stühle. Dort waren Menschen am Essen und Trinken. Die Kirche war sehr hell wie in einer großen Halle. Vorne gab es keinen Altar. Das Kreuz mit Jesus darauf war auch nicht da. Ich suchte das Kreuz und fand es auf auf der linken Seite. Ich fragte Jesus: “BIST DU NOCH DA?“ Jesus sagte 2 mal „ NEIN,NEIN.“ Er hatte längliche weiße Zähne, was sehr auffällig war. Um den Mund herum war ein dezenter durchsichtiger Blauschimmer. Ich war geschockt. Draußen waren auch einige Leute. Dort kam ich mir einsam und verlassen vor.

L.G. Marita

 

 

31.07.2016

Reale Vision vom 14.02.2015 Bürger Krieg in Stuttgart : 

Vor Leid und Schmerzen schlafe ich um 21:00 ein. Bereits um 22:45 Uhr wurde ich wieder nach einer dramatischen Vision geweckt. Ich befinde mich in Stuttgart im Zentrum. Ich sehe mehrere südländische Menschen mit Waffen in der Hand und auch deutsche Bürger mit scharf geladenen Gewehren. Alle schießen kreuz und quer auf jeden der sich bewegte! Es war ein richtiger Bürgerkrieg. Ich konnte von meinem Versteck hinter den Sträuchern alles genau beobachten.

Fortsetzung siehe Anhang 5487

 

22.07.2016

Vor einigen Wochen hatte ich folgenden Traum, der mich zutiefst innerlich berührte:

Ich war in meinem Wohnzimmer, als plötzlich jemand zu mir sagte: “Der 3. Weltkrieg hat begonnen!“ Ich muss dazu sagen, dass ich mich nicht besonders mit diesem Thema beschäftige und auch versuche, hier auf den lieben Herrn zu vertrauen. Dann schaute ich aus dem Fenster. Nichts zu sehen oder zu hören. Dann schaltete ich den Fernseher ein. Auch da nichts.

Dann die Stimme: “Der 3. Weltkrieg hat begonnen. Aber nicht so wie die ersten beiden. Diesmal ist alles im Verborgenen. Kein Krieg mit konventionellen Waffen.“ Dann war der Traum vorüber und ich glaubte es so zu verstehen: Der „3. Weltkrieg“ wird — zumindest bei uns — momentan oder überhaupt nicht offensichtlich gekämpft werden. Es geht um Destabilisierung auf allen Ebenen: Gesellschaftlich, wirtschaftlich und spirituell.

Was meint ihr, meine lieben Schwestern und Brüder im Herrn?

Alles Liebe und Gottes Segen euch allen, Monika B.

 

22.07.2016

Reale Vision vom 17.07.2016

Kurz vor 04:00 Uhr erhielt ich eine Vision: ich war mit einer großen Menschenmenge zu Fuß auf Wanderschaft! Ich konnte weder den Anfang noch das Ende der Menschenmenge erkennen! Ich befand mich mitten unter den Menschen. Die vielen vor mir hergehenden Menschen hatten nichts bemerkt! Plötzlich hingen bunt-bemalte Ostereier vom Himmel an kaum sichtbaren Fäden über meinem Kopf. Es waren viele Ostereier; ein Osterei streifte meinen Kopf. Ich schaute nach oben in den Himmel. Ein Mann spricht mich daraufhin an und will wissen: "Was bedeutet Ostern?" Meine Antwort war klar; das Leiden Jesus unseres Retters und Heilandes und Erlöser Jesus Christus und seine Auferstehung aus dem Grabe. Der Mann lachte und sagte daraufhin: "So ein Unsinn, was Sie da erzählen!" Ende der Vision.

Fortsetzung siehe Anhang 5468

 

22.07.2016

Reale Vision vom 12.07.2016 Angriff des Widersachers gegen das Buch der Wahrheit.

Vor der Hl. Messe am 12.07.2016 gegen 18:50 Uhr hatte ich noch ein Gespräch mit einem jungen Mann und plötzlich kam sein Vater mit hochrotem Kopf auf uns beide zu, mit den Worten“ Wenn ihr nicht aufhört zu reden, werde ich grantig!" Wir hatten über das Buch der Wahrheit und diverse Botschaften gesprochen, der Zeitpunkt war etwa ca.10 Minuten vor der Hl. Messe.

Bereits und unmittelbar danach kam ein satter Angriff des Widersachers in einer realen Vision am 12.07.2016,23:40 Uhr

Fortsetzung siehe Anhang 5467

 

06.05.2016

Weiterer Traum über den Antichristen am 26.04.2016

In der Nacht zum 26.04.2016 erhielt ich einen weiteren, sehr deutlichen Traum/Vision vom Antichristen. Er sollte mir zeigen, dass das Auftreten des Antichristen sehr nahe bevorsteht. 

Ich war anwesend in einer politischen Versammlung, Art Bundestag. Alle warteten auf eine bestimmte Person. Ich wusste, dass es der Antichrist sein sollte. Immer wieder beobachtete ich die Menschen, ob denn einer davon dieser wäre, aber ich konnte es nicht erfühlen, dass er momentan anwesend war. Ich stand in diesem Saal am Mittelgang und war von vielen politischen Menschen umgeben, die sehr geschäftig taten. Ich beobachtete sie.

Fortsetzung siehe Anhang

 

24.03.2016

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision: Rauch – 11.02.2016

Es war 3:57 Uhr, als ich von einer Vision erwachte.

Fortsetzung siehe Anhang

 

16.03.2016

Vision am 5.03.2016 bzgl. der gewaltigen Angriffe der Hölle in der Züchtigungszeit

Am 5.3.2016 in der Nacht erhielt ich einen Traum bzw. eine Vision, die mir nach dem Aufwachen und währendessen auch einen Schrecken versetzte. Meine Seele erlebte einen heftigen Angriff von Dämonen in der letzten Zeit, also in den 1290 Tagen der Züchtigung. 

Fortsetzung siehe Anhang

 

07.03.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

In einer Vision am 09.10.2008 fahren ich und mein Sohn mit einem Reisebus nach Moskau, an den roten Platz vor dem Kreml. Die Reiseteilnehmer steigen aus. Es ist genau um die Mittagszeit 12:00 Uhr. Schweres Glockengeläute erklingt aus Richtung Kreml. Unerwartet sehen wir viele russische Menschen, die alle ohne Ausnahmen auf ihre Knie fallen, um den Engel des Herrn zu beten! Mein Sohn und ich beten mit, andere Reiseteilnehmer beginnen auch langsam mitzubeten!

Nach dem Engel des Herrn sage ich zu meinem Sohn: "Von den tief gläubigen Russen können wir noch vieles dazu lernen im Glauben“

Fortsetzung siehe Anhang zu 5156

 

07.03.2016

Traum einer 8-jährigen im Februar 2016:

Wir fuhren in die Kirche. Dort sah es ganz seltsam und anders als gewohnt aus. Es waren dort viele Männer mit Waffen. Sie schossen auf den Tabernakel und Hostien fielen herunter. Einer der schießenden Männer fiel auf den Boden und versank in einem sich öffnenden Loch, das sich dann gleich wieder schloss. Das gleiche passierte mit all den anderen bewaffneten Männern. Danach normalisierte sich alles wieder.

Danach fuhren wir nach Hause und da war eine ebenso beängstigende Atmosphäre. Es liefen auch hier viele Männer mit Waffen herum. Alle Häuser zerfielen wie durch ein Erdbeben. Auch hier versanken dann die bewaffneten Männer. Danach wurde alles wieder hell. Alle Häuser standen wieder als wäre nichts passiert. Am Himmel war die Heilige Gottesmutter Maria zu sehen mit Ihrem Schutzmantel, mit dem Sie die Erde einhüllte.

Gott wollte mir damit sagen, dass ER immer siegt.

 

07.03.2016

Nachtrag zur Zuschrift 5146

Die Botschaft 105 — euch wird gezeigt werden, wie es ist, in Todsünde zu sterben...genauso!

Außerdem hat sie das Jesus-Gesicht auf einem Bild wiedererkannt. Jesus sah in ihrer Vision genauso aus, wie im beigefügtem Bild. Nur hat sie SEIN Gesicht nicht in Farbe gesehen, sondern als helles Licht.

 

05.03.2016

Heute morgen (04.03.16) um ca. 3 Uhr wachte ich in Panik und Angst auf. Mein Oberkörper wurde durchgerüttelt, es fühlte sich so an, als ob mein Herz innerlich hin und hergerissen wurde! Ich dachte: „Was passiert mit meinem Körper?“ Ich war komplett wehrlos. Es war für mich ein grausames, schreckliches und unbeschreibliches Ereignis. Ich dachte noch: „Jetzt geht die Warnung los — ich wollte doch heute noch zur Beichte gehen!“ Eine Minute musste ich ertragen, wie mein Körper bebte und wild durchgeschüttelt wurde. Ich bekam Todesangst! Beim Blick nach rechts sah ich auf einmal das Gesicht Jesu als hellen Lichtschein! Als ich vormittags um ca 9:30 Uhr meiner Schwester davon erzählt, musste ich sofort weinen, weil ich das Erlebnis als absolut schrecklichtes Erlebnis meines ganzen Lebens einstufen musste. Ich erinnerte mich wieder an die Todesangst, die ich wenige Stunden zuvor hatte. Abends um 20 Uhr, als ich nochmals mit meiner Schwester redete, verstand ich allmählich, dass dieses Erlebnis für manche so brutal sein muss, damit sie sich auch wirklich zu Jesus bekehren werden!

Soweit zu meinem Erlebnis! G.

 

12.02.2016

ich hatte in der Nacht vom 31.01.16 auf 01.02.16 einen Traum:

Ich sah nord-westlich in den Himmel hinauf und sah einen azurblauen, wolkenlosen Himmel. Ein großer breiter Lichtstrahl/Lichtbalken mit ausgefransten Rändern konnte ich erkennen. Da ich das Ende des Lichtstrahls nicht richtig erkennen konnte, ging ich etwas um ein Gebäude herum, um das westliche Ende dieses Lichtbalkens auch sehen zu können. Da sah ich zusätzlich ein senkrechten Lichtbalken, der mit dem ersten Lichtbalken ein Lichtkreuz bildete!

Ich dachte: „Jetzt geht's los!“ und war dabei so aufgeregt, dass ich mit stark pochendem Herzen um 3 Uhr nachts aufwachte.

 

09.02.2016

Liebe Geschwister,

heute morgen beim Aufwachen hatte ich folgende Vision. Ich sah wie wir zu einer Kirche gingen. Als ich die Kirchentüre öffnete war die Kirche total voller Menschen, auch Moslem waren darunter. Im Innern war es ganz düster und dunkel. Es war auch ganz still und kein Gebet war zu hören. Alles machte einen sehr traurigen Eindruck. Dann war die Vision zu Ende.

Es grüsst euch recht herzlich. Antonius.

 

03.02.2016

Eine längere Schauung, während des Schmerzhaften Rosenkranzes gegen 04:40 Uhr

In der Schauung sehe ich einen Karnevalsumzug in Köln. Nach einem Umzugswagen, sehe ich unseren lieben Heiland mit schmerzerfülltem Gesicht in gebückter Haltung mit seinem schweren Kreuz tragend. Hinter Jesus geht unsere Liebe Himmelsmutter in schwarzer Kleidung und auch mit einem sehr schmerzerfüllten Gesicht. Keiner der klatschenden und johlenden Zuschauer und auch nicht die Narren, die auf den Narrenwagen stehen, nehmen überhaupt Notiz von unserem schmerzerfüllten Jesus und seiner Mutter. Das Narrentreiben setzt sich fort!

Fortsetzung siehe Anhang zu 5035

 

25.01.2016

An der Jahreswende hatte ich den folgenden Traum:

Ich befand mich in einer mir unbekannten sehr großen gotischen Kirche. Der gesamte Chorraum war lichtdurchflutet bis hoch zu den hellen bunten Fenstern herauf.

Es war ein strahlendes warmes Licht. Von meinem Standort aus ,in der Vierung ,beobachtete ich die vielen Menschen, die sich im gesamten vorderen Bereich der Kirche bewegten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 5004

 

 

17.01.2016

In einer Vision in den frühen Morgenstunden am 14.03.2013 bin ich für eine halbe Stunde bei Papst Benedikt.

Wir sitzen in einem sonnendurchfluteten Wintergarten in der Sommerresidenz Castel Gandolfo. Er hält meine linke Hand für ca. 0,5 h. Ich spreche mit ihm über alles mögliche. Zum Schluss unseres Gespräches spreche ich ihn an mit den Worten:

"Euere Heiligkeit, lieber Papst Benedikt, ihre Aufgabe ist jetzt erfüllt. Heiliger Vater, Sie können jetzt wohl nach Hause in den Himmel gehen?"

Er sagt mir: "Ich kann noch nicht gehen. Ich muss noch warten; ich habe noch eine größere Aufgabe zu erledigen.

Seine Nähe hat mir viel Frieden und Freude gegeben.

In Dankbarkeit und Liebe bitte ich die Restarmee Gottes, dass alle für unseren geliebten Papst Benedikt und seine treuen Oberhirten beten, dass die Weihe Russlands endlich an unsere Himmelskönigin Mutter Maria, aller Kinder Gottes vollzogen wird.

Euer demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M

 

15.01.2016

Liebe Mitgeschwister,

ich hatte heute Nacht einen Traum. Ich sah ein „graues Licht“ auf mich zukommen. Es war sehr furchterregend und lebensbedrohlich. In meiner Existenzangst rief ich im Traum spontan mehrmals den Namen „Jesus, Jesus, Jesus“ aus. Plötzlich verschwand dieser Spuk und ich wachte auf. Ich war sehr gefasst und dachte sofort an eine Attacke aus dem Reich der Finsternis. Für mich wurde klar, der Böse existiert und Jesus ist mein Retter. Vielleicht hatten verschiedene von euch ähnliche Traumbilder gehabt. Ich wollte euch das einfach mitteilen.

Wir sitzen als Restarmee alle in einem Boot und Jesus ist unser Steuermann. Rudern (beten) wir weiter unter seiner Regie um die Rettung von Seelen.

Euer Mitbruder, Helmut

 

13.01.2016

Liebe Brüder und Schwestern in Jesus Christus, 

ich möchte euch berichten, was ich heute Morgen erlebt habe:

Mein fünfjähriger Sohn hatte gestern Abend und heute Nacht hohes Fieber. Heute früh kam er ganz ausgeschlafen und gesund zu mir in die Küche und erzählte: „Mama, ich hab was ganz schönes geträumt! Da haben wir am Himmel was gesehen. Ein Stück Fleisch. Und den Jesus am Kreuz. Und dann haben wir ganz viel gesehen.” Auf meine Nachfrage sagte er, dass das Fleisch von Jesus war. An die anderen Sachen konnte er sich nicht erinnern, aber er sagte wieder „wir haben ganz viel gesehen” und dass das Kreuz die ganze Zeit am Himmel blieb, und dass es schön war.

Ich möchte noch betonen, dass ich meinem Sohn sehr wohl erzählt habe, dass Jesus einmal wiederkommt, aber nichts von der Warnung oder einem Kreuz am Himmel. Diese Begebenheit hat mich sehr gestärkt im Glauben und Vertrauen, da ich doch immer wieder sehr hin- und hergerissen war. Einerseits gibt es so unheimlich viele Anzeichen, die die Wahrheit der Botschaften praktisch beweisen, doch andererseits war ich so überwältigt von der unfassbaren Größe der Dinge, dass ich kaum glauben konnte, dass das alles wirklich REALITÄT ist.

Gepriesen sei Gott, G.M.

 

09.01.2016

Vision vom 06.01.2016

Urplötzlich sehe ich viele Kinder im Krankenhaus, in den Krankenzimmern, die Verletzungen tragen und auch ihre Eltern. Ein Kind geht zu einer kleineren Birke, die im Krankenzimmer steht. Das Kind schüttelt den Baum, es regnet bunte  Konfettis — Streifen auf den Fußboden, ohne Ende. Der Fußboden war total übersäht mit diesen farbigen Streifen!

Die Eltern sind so voller Liebe und Freude mit ihren Kindern; sie alle lachen und jubeln und springen umher und umarmen sich.

Anmerkungen: Konfettis – Streifen ist die Zeitspanne des wilden Treibens am Fasching. Die Bedeutung, der fallenden Konfettis-Streifen ist jedoch ein bevorstehendes und befreiendes –jubelndes Ereignis! Ich sage euch: "Freut euch im Herrn!

Die Rettung ist nahe!"

Euer demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M

 

01.01.2016

Vision vom 13.12.2015 während der Hl. Messe vor der Hl. Wandlung

Ich sehe eine Pferde Rennbahn, sehe aber keine Pferde die Ihr Rennen absolvieren! Jetzt sehe ich viele Menschen die Zielgerichtet aus der letzten Kurve heraus laufen! Eine große Menschenmenge bewegt sich Unaufhaltsam vorwärts zum Ziel! Sofort kann ich erkennen, es sind diese Menschen der Restarmee Gottes! Meine Blicke gehen über die laufenden- humpelnden Menschen, die zum Teil und auch mit Krückstöcken gehen! Andere sehe ich dass sie verletzt sind, sie tragen an den Armen und Beinen Mullbinden! Mir scheint die Bedeutung der Mullbinden sind eben die Verletzungen die man ihnen zugefügt hat, sei es in der Familie oder anderweitige Verletzungen! Mein Standort befindet sich ganz hinten, am Ende der Restarmee. Meine Aufgabe bestand darin, ich soll mich um die Zurückgebliebenen- Behindernde- Verletzten kümmern, damit alle und geschlossen in der Einheit die Ziellinie erreichen!

Fortsetzung siehe Anhang zu 4902

 

19.12.20154 

DOMINIKUS SAVIO Überreicht Don Bosco einen Blumenstrauß

DER BLUMENSTRAUSS UND EIN AVE MARIA

In der Nacht zum 6. Dezember 1876 hatte Don Bosco einen »Traum«, in dem ihm Dominikus Savio mit vielen anderen Jugendlichen erschien. Nachdem sie manches über das Werk Don Boscos miteinander besprochen hatten, reichte ihm Dominikus einen Blumenstrauß und sagte:

Fortsetzung siehe Anhang zu 4863

 

17.12.2015

„Grenzenlose Geistige Welt“

17.12.2015

Im Traum waren wir unterwegs in einer gebirgigen Gegend, eine kleine Gruppe Menschen die sich um den ehem. Papst Benedikt scharrte. Ein holperiger Steinweg führte uns zu einem Plateau, welches auf halber Höhe zu einem sehr alten Gemäuer lag, vielleicht eine alte Kirche oder Burg o. ä. Der ehem. Pabst schien müde und gebrechlich war aber voller Mut, Hoffnung und innerer Freude welche sich auch auf uns seine Begleiter übertrug. Wir stützten ihn so gut es ging, damit er diesen Anstieg bewältigen konnte. Dabei wurden wir von seinem Mut, von seiner unerschütterlichen Hoffnung und seiner überfließenden Freude viel mehr gestützt als er von uns. Auf dem Weg kam mir der Gedanke zurück zu laufen und einen Stuhl für ihn zu holen. Noch bevor ich mich auf den Weg machen konnte bin ich im Frieden wieder aufgewacht. Ich mache mir meine Gedanken zu diesem Traum und bitte jene, die ihn deuten können, um Stellungnahme.

Ehre sei Gott und Friede den Menschen Seiner Gnade. --- Danke Johannes

 

04.12.2015

Ich hatte in dieser Nacht einen heftigen Traum. Ich glaube ich habe den Anfang eines sehr schlimmen Krieges in Europa gesehen. Ich erinnere mich, wie ich in einem Flugzeug war, ich weiß nicht mehr wo ich hingeflogen bin. Aber ich konnte von dem Flugzeug aus mit ansehen, wie mehrere Atombomben hier in Deutschland explodierten. Wir mussten ein anderes Ziel anfliegen, da das scheinbar sehr unerwartet passiert ist. Auch schien die ganze Natur wie verrückt zu spielen, wir mussten uns vor Tornados in acht nehmen bei unserem Landeanflug. Ich war nun irgendwo in Deutschland, ich glaube mein Bruder war bei mir aber ich bin nicht sicher. Wir wussten das wir acht geben mussten, da wir verfolgt wurden. Wir nahmen nichts auffälliges an Gepäck mit. Es kamen noch andere Leute zu uns, nicht viele, nur zwei oder drei mit denen wir uns eine Unterkunft teilten. Irgendwann sagte ich zu einem von ihnen, dass ich nach Kaiserslautern müsse um meine Freunde zu holen und ich Sicherheit zu bringen. Er sagte mir, dass das wohl keine gute Idee sei, da in der nähe von Kaiserslautern eine Atombombe explodiert ist, er ergänzte das der Sprengradius dieser Bombe 27km beträgt. Dies überraschte mich sehr und ich fühlte mich schwach und machtlos, da ich nun merkte wie wenig ich machen konnte, danach erwachte ich schweißgebadet und war erstaunt darüber das ich sicher und unversehrt in meinem Bett lag.

 

26.11.2015

Vision ein Feuerregen der auf die Erde fällt! Kapitel 8 Geheime Offenbarung siehe Text.

Die ersten vier Posaunen

6 Dann machten sich die sieben Engel bereit, die sieben Posaunen zu blasen.

7 Der erste Engel blies seine Posaune. Da fielen Hagel und Feuer, die mit Blut vermischt waren, auf das Land. Es verbrannte ein Drittel des Landes, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras.

Ich hatte diese Vision am 22. 11 .2012. Ich sehe in der Hohenloher Ebene (Baden Württemberg) brennende Getreide- Felder. Es entstehen immer neue Brände und zugleich war ein sehr heißer Wind zu spüren. Ich stand auf einer Strasse und bin sofort stehen geblieben und ausgestiegen. Es war so Heiß und brannte im Gesicht, ich musste wieder in meinen PKW einsteigen um Schutz zu suchen! Dann sah ich eine Planierraupe mit Fahrer, er versuchte eine Schneise in die Getreidefelder zu schieben um das Feuer einzudämmen, es war vergeblich, immer neue Feuerstellen entstanden, seitlich- vorne und hinter der Planierraupe, so weit mein Auge reichte! Die Feuerbällchen kamen vom Himmel herunter und entzündeten die Felder und Wälder!

Euer demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M

 

02.11.2015

Vision vom 19.09.2015

Es war Nacht, ich war draußen und schaute zum Himmel empor in die linke Richtung.

Dort sah ich die Mondsichel, welche sich irgendwie (so wirkte es...) spiegelte, denn ihr gegenüber (bloß seitenverkehrt) war nochmals eine Sichel zu sehen.

Dann auf einmal löste sich (von mir aus gesehen...) die linke dieser Sicheln und schien herabzuschweben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 4708

 

31.10.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision vom 09.07.2015

Worte drangen an mein Ohr: „Vor tausenden von Jahren...“ ...es wurde mir vieles erzählt..., dabei wurde mir das Weltall gezeigt:

Es formte sich dort gerade das vor meinen Augen, was dann Richtung Erde stürzen wird...

Fortsetzung siehe Anhang zu 4700

 

30.10.2015

Vision zum Mahl der Gemeinschaft.

Am 19.10.2015 sehe ich einen großen Raum (Pfarrsaal ähnlich). Viele Menschen sitzen in Reihen auf Stühlen. Eine christliche Meditation zu Ehre Gottes. Nach geraumer Zeit nach ca. 2 Stunden, unterbrechen zwei Männer die Meditation und gehen zu einem seitlich an der Wand angehängten Tabernakel. Sie holen mehrere DINA-4 große weise Oblaten heraus. Die verschiedenen Seiten der großen Oblaten mit vorgestanzten runden Hostien tragen sie vor an das Redner Pult.

Ihre Aufforderung: das Mahl der Gemeinschaft könnt ihr jetzt abholen! Viele Menschen gehen in zwei Reihen vor und brechen sich im Vorbeigehen eine Hostie aus, um sie zum Mund zu führen.

Andere Menschen gehen an einen kleineren Wandautomat. Der Wandautomat hatte eine vorgezogene Öffnung (wie ein Kaugummi-Automat). Die anstehenden Menschen heben die rechte Handrückseite mit einem Chip an die Registrierung. Eine Hostie rutscht an der Öffnung heraus und geht direkt in ihren Mund.

Anmerkung: Die Entehrungen unseres lieben Heilandes hat bei mir sehr starke Schmerzen ausgelöst! Ich bitte alle, geht auf die Knie und betet, betet, betet; leistet Sühne, dass die Entehrung Jesus Christus nicht weiter geht und stattfindet!

Euer Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin, Julius. M

 

30.10.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision vom 27.10.2015

Im Schlaf wurde mir etwas gesagt: (ich vernahm aber nur den Schluss eines Satzes)

„ ...8 Stunden vor dem Krieg einen Thron vergeben.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 4692

 

27.10.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Vision vom 12.09.2015

Ich war irgendwo draußen zu Fuß auf der Straße unterwegs... Auf einmal (ich weiß nicht warum...) schaute ich nach oben zum Himmel empor, wo sich von links her tiefschwarze Wolken „breitmachten“. (ich konnte richtiggehend beobachten, wie rasant schnell sich alles zuzog, die Wolken sich übereinander schoben und das Himmelsblau hoch über ihnen, verdeckten...)

Fortsetzung siehe Anhang zu 4690

 

21.10.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision vom 03.10.2015

Es war Nacht... Ich war sehr unruhig, erwartete zu dieser späten Stunde „ETWAS“ oder „JEMANDEN“. (so kam es mir jedenfalls in meinem Traum vor...) Deshalb schaute ich aus einem geschlossenen Fenster der Vorderseite unseres Hauses (obere Etage) auf die ruhige Seitenstraße hinab, die zu unserem Haus führt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 4684

 

21.10.2015

Vision vom HL. Erzengel Michael

Seit 1993 leide ich unter permanenten Angriffen des Bösen. Gleichzeitig habe ich unzählige Wunder schon erlebt! Mit Beten Aufopfern und Sühne leisten, täglich die heilige Messe und Rosenkranz Gebete zu 1000 Problemen in der Welt. Irgendwann hat nun die Kraft nachgelassen kurz vor der geschenkten Vision. Jesus und unserer Himmelskönigin habe ich gesagt: Ich kann jetzt einfach nicht mehr wegen der Trockenheit um mich, mit Dürre und Hoffnungslosigkeit!

In der Nacht vom 10/11.März 2009 sehe ich im Halbkreis am Außenradius 10 kräftige Engel in hellem- strahlendes Licht mit blitzenden Schwertern kämpfen. gegen die Dunkle Nacht. Im Mittelpunkt des U-förmigen Halbkreises sehe ich

Fortsetzung siehe Anhang zu 4683

 

20.10.2015

Visionen über Angela Merkel

Frau Merkel steigt aus ihrer Staatskarosse am 11/12 März 2009 aus. Sie schaut direkt zu mir. Leider sieht sie sehr, sehr müde aus und bittet sofort um ein warmes Bad zur Reinigung Ihres Körpers! Mit einem sehr guten Priester habe ich darüber gesprochen. Er gibt mir die Antwort, ja sie braucht dringend eine körperliche- geistige Reinigung!

Am 21.03.2009 steigt sie wieder in der, mir geschenkten Vision aus ihrer Staatskarosse aus, aber jetzt aufgepasst! Sie trägt ein übergroßes und weites festliches Kleid, wie aus der Barockzeit, aber viel zu groß für Frau Merkel, das ihr gar nicht steht!

Anmerkung: Schaut hinter die Flüchtlinge, im Humanismus findet man keine Spur von Gott, jedoch eine stolze Eigenliebe. Jesus wünscht, dass die Seele gerettet wird! Die Folgen, das Herbeirufen der Flüchtlinge war von Frau Merkel ein Fehlverhalten! In den Visionen, die dringende Reinigung ihres Geistes und das übergroße Kleid waren ein oder zwei Nummern zu groß! Die nachfolgenden Folgen für unser christliches Deutschland haben noch unabsehbare Folgen!

 Mit gesegneten Grüßen zu einer gnadenreichen Woche.

 

16.10.2015

Visionen zum Bischof von Rom

In den frühen Morgenstunden vor 03:00 Uh am 19.11.2014 stehe ich in einem Zimmer in einem Gebäude vom Vatikan. Ich sehe viele Kleidungsstücke, alte Schuhe und viel Unrat auf dem Zimmerboden liegen. Franziskus der I steht im Zimmer und einige Personen, Kinder spielen mit dem Unrat auf dem Fußboden. Ich spreche mit Franziskus I. über seine Kindheit. Er wollte eigentlich nicht oder nur wenig darüber reden! Ich sehe dass er langsam erschöpft wirkte! Dieses Gespräch hatte ihm viel Kraft gekostet! Es war gegen Mittag, Franziskus verabschiedet sich auf italienisch mit mehreren Sätzen. Ich habe so weit verstanden, dass er durch die Erschöpfung sich jetzt schlafen legen muss!

Fortsetzung siehe Anhang zu 4671

 

13.10.2015

Vision über die Erntenausfälle vom 09.01.2007.

Der Heilige Geist erinnert mich permanent seit Tagen an diese Vision zu Ernteausfällen. Ich stehe im Anlieferungsbereich an einem mir bekannten Lagerhaus, zur Zeit der Anlieferung von Getreide. Ein großreicher Landwirt, der auch hochwertigen Weizen verheizt, fährt mit zwei Anhänger, die voll beladen mit Weizenkörnern sind vor, um sich einzureihen in die lange Schlange der Anlieferer. Der Landwirt steigt vom Traktor unter Tränen ab und läuft zu seinem letzten Anhänger. Er holt sich eine handvoll Weizenkörnern, die klein-geschrumpft und ganz dunkelbraun und schwärzlich, wie verbrannt anzusehen waren! Unter Tränen zeigt er die Weizenkörner den wartenden Landwirten. Er ruft laut aus: “Nur noch die Hälfte der Ernte. Wir alle müssen sofort auf die Knie gehen und um Erbamen Gottes beten!" Alle gehen auf die Knie und fangen wieder das Beten an. Ich sehe die Angestellten des Lagerhauses und auch Stallungen; alle Männer und anwesenden Frauen gehen auf die Knie und beten weinend und schluchzend.

Ich selber bete kniend mit den Männern und Frauen, bis in die Morgenstunden hinein. Mit großer Traurigkeit und Schmerzen wache ich auf gegen 05:00 Uhr. Die Schmerzen und Leid waren so groß, dass ich erst gegen 10:00 Uhr aufstehen konnte!

Ich bitte alle Erzeuger von landwirtschaftlichen Produkten, die hochwertige Nahrungsmittel in Biogas Anlagen verbrennen: "Hört auf damit und geht auf die Knie mit Beten und Buße verrichten! Kehrt um zur Ordnung Gottes!

Julius. M

 

13.10.2015

Seit Tagen werde ich durch den Heiligen Geist erinnert, endlich mein Zeugnis über eine Vision abzugeben.

Am 28.08.2007 sehe in einer Vision in den Morgenstunden das Land Deutschland zu meinen Füßen. Gleichzeitig sehe ich einen Metallrand, der das ganze Land eingrenzt. Ich sehe viele Menschen in diesem Metallkreis. Plötzlich rutscht das Land Deutschland ruckartig in den Metalltrichter.  So sehe ich immer wieder ein ruckartiges Tiefersinken im Metalltrichter mit den Menschen. Dieses Absinken Deutschland geht bis auf die Hälfte des tiefen Metalltrichters, genau auf 50 %. Sofort kann ich erkennen, dass der Trichter im gleichen Maße enger wird. Jetzt fangen die Menschen an sich gegenseitig zu schlagen und versuchen an der schrägen Metallwand ringsherum hochzuklettern. Alle rutschen wieder an der schrägen Metallwand zurück auf die Erde genau auf 50 % zum seitherigen Wohlstand.  

Mit gesegneten Grüßen zu einer Gnadenreichen Woche,  Julius

Anmerkung: Angriffe des Bösen und auch Visionen füllen bereits 50 DIN-A 4 Seiten.

 

31.08.2015

Nachtvision im Jahr 1997

Während eines Sommerurlaubs in den Schweizer-Bergen beschäftigte ich mich mit dem marianischen Erscheinungsort Melleray in Irland. Die Kinderseher erhielten während einigen Wochen Botschaften und sahen die Muttergottes und einige Heilige. Ebenfalls anwesende Pilger inkl. Priester wurden Beobachter solcher Erscheinungen. Die Muttergottes sprach zu den Kindern und zeigte ihnen Visionen über die Endzeit. Sie benutzte dabei vor allem das Bild der Arche Noah. Meine Familie und ich besuchten diesen Erscheinungsort ein Jahr später und hatten auch einige persönliche Erlebnisse.

Fortsetzung siehe Anhang zu 4519

 

02.06.2015

bzgl. Angriffe des Widersachers

ich habe heute, liebe Patricia das Erlebnis mit dem Widersacher gelesen, obwohl du es bereits bei deinem Vortrag in Salzburg erwähnt hast und wiederum hat es mich an die Vision erinnert, die ich Anfang Dezember 2013 bei einem Gebetsabend hatte. Nie werde ich diese vergessen können. Vor mir erschien real das Bild des silbrig glänzenden Petersdomes. Wunderschön, dachte ich in dem Moment. Einzig, was auffiel — das kleine Kreuz auf der Kuppel fehlte. Ich überlegte, ob es vielleicht zur Reinigung abgenommen worden ist? Im selben Moment war das Bild weg und Sekunden später erschien wieder die Kuppel des Petersdomes, allerdings hingen hier zwei Extremitäten herab. Wie soll ich es beschreiben?

Fortsetzung siehe Anhang zu 4307

 

25.05.2015

bzgl. Angriffe des Widersachers

Auch ich kenne diese Angriffe des Widersachers! Es ist zwar schon viele Jahre her, dass sie so schlimm waren, aber ich erinnere mich noch mit Schrecken daran. Ich getraute mich damals kaum mehr, alleine im Zimmer zu schlafen.... Die Angriffe kamen, als ein sehr guter Jugendfreund Selbstmord beging und ich sehr für ihn betete. Im Traum sah ich ihn nach einiger Zeit gerettet. Als „Strafe“ wurde ich vom Widersacher wochenlang schlimm gepeinigt. Ich hatte nachts schreckliche Angst, spürte auch, dass jemand im Zimmer war und konnte mich nicht rühren. Beim Autofahren sah ich neben/hinter mir einen schwarzen Schwanz, wie von einer Katze, aber viel länger und dicker, der an meinem Kopf vorbei schlug. Einmal wurde mir meine Goldkette mit dem Kreuz, der wundertätigen Medaille und der Benediktusmedaille vom Hals gerissen, dass die Medaillen durchs Zimmer flogen und die Kette zerrissen war...

Fortsetzung siehe Anhang zu 4282

 

17.05.2015

bzgl. Der Angriffe des Widersachers

Hallo Patricia, Monika und Petra,

mir erging es ganz ähnlich. Auch ich hatte schon vor Jahren mehrmals Angriffe des Teufels. Damals hatte ich noch keine Muttergottes Statue in meinem Zimmer, und fast immer wenn ich am Bauch schlief, merkte ich förmlich wie jemand hinter mir stand, ich hatte weder die Kraft mich umzudrehen noch konnte ich etwas sagen oder schreien. Ich war in diesem Moment wie gelähmt oder gefesselt. Es waren für mich furchterregende Momente, bis ich endlich Jesus oder die Muttergottes bitten konnte mich aus dieser Situation zu befreien, was dann fast immer schnell eintraf. Auch heute noch kommen solche Angriffe vor, aber seit wir die Muttergottes Statue im Zimmer haben und ich täglich die Erzengel, Wächterengel und den Schutzengel bitte mich zu beschützen kommt es seltener vor.

Paul

 

16.05.2015

bzgl. Der Angriffe des Widersachers

Mir erging es ganz ähnlich. Ich hatte mehrmals nachts Angriffe: mir war so, als käme der Böse durch das Fenster in mein Zimmer und wollte meine Seele holen. Innerlich schrie ich, ich konnte mich aber nicht bewegen und mich nicht wehren. Ich rief immer wieder den Namen Jesus, bis der Widersacher wieder wegging. Ich hatte immer Angst, wenn ich nicht Jesus anrufe und mich nicht wehre, würde mich der Teufel mitnehmen. Jedes Mal war ich so froh, wenn ich aufwachte, das Licht anmachen konnte und feststellte, dass dieser Alptraum vorbei war. Ich stellte mir dann vor, wie Jesus, Maria, der Hl. Joseph, mein Schutzengel, der Erzengel Michael, andere Engel und Heilige um mein Bett stehen und mich beschützen, so dass ich beruhigt wieder einschlafen konnte.

Gottes Segen, Petra

 

14.05.2015

bzgl. Der Angriffe des Widersachers

Ich war schon sehr gespannt, was du (Patricia) über die Angriffe des Widersachers schreiben wirst und ich sage dir, dass ich das kenne. Aber nicht nur ich, sondern auch einige gläubige Freunde und Bekannte, denen ich mich anvertraut habe. Ich schreibe dir das nur, damit du dich damit nicht alleine fühlst. Als Trost, sozusagen. 2x kann ich mich ganz genau bereits vor meiner Bekehrung daran erinnern. Ja, es waren immer „Träume“ die sehr real waren. Ich schlief gerade ein, als ich auf einmal „Besuch“ bekam. Es waren oft 2 Personen (auch später, nach meiner Bekehrung). Allem gemeinsam war, dass ich dachte, ich bin hellwach, aber ich konnte mich nicht bewegen, nicht schreien und mir keinerlei Hilfe beschaffen. Die 2x vor meiner Bekehrung waren, als ich mich sehr weit von Gott und Jesus entfernt habe (einmal sagte eine Stimme zu mir: “Dich bekomme ich auch noch“ und einmal — ich war ganz weit weg von unserem Herrn, wollten die Personen „in mich hineinschlüpfen“ - ich schrie — obwohl ich nicht schreien konnte, den Namen meines Mannes, der zufällig Michael heißt, immer wieder, bis die Personen verschwanden. Als ich aufwachte, war ich völlig nass geschwitzt und fertig.

Die anderen Angriffe kamen nach meiner Bekehrung und zwar unmittelbar danach. Nur diesmal war ich besser geschützt. Meine Freundin erzählte mir, dass sie so was kennt und dann immer den Namen „Jesus“ im Geiste ruft, bis alles vorbei ist. Das tat ich dann auch und es half wirklich.... es dauerte zwar gefühlte Minuten, aber es half. Ich wollte das nur zur Ermutigung schreiben.

Alles Liebe und Gottes Segen, deine Monika

 

14.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister im Herrn,

vor zwei Tagen habe ich folgendes in der Einschlafphase erlebt:

Ich war gerade am Einschlafen und plötzlich kam ein Gedanke, bildlich gesprochen, wie ein Blitz eingeblendet, der folgendes von mir forderte " Du sollst Kreuzzugsgebet 23 und Kreuzzugsgebet 103 beten. Dieser Gedanke kam urplötzlich aus dem Nichts in der Einschlafphase. Ich bekam richtig einen Adrenalinschub und war hellwach und schaute sofort nach, welche Kreuzzugsgebete das sind. Einmal ist das das "Gebet der Jungfrau Maria um Schutz für Papst Benedikt" und zum Anderen ist es das Kreuzzuggebet " Um den Kelch des Leidens mit Christus zu teilen."

Da diese beiden Gebete in meinem Geist so prägnant eingeblendet wurden, dachte ich, ich teile dies euch mit. Vielleicht könnt ihr, wenn ihr es nicht schon tut, einen Schwerpunkt auf diese beiden Gebete setzen. Möge es der HERR, euch vielfach vergelten.

Treu im Gebet verbunden und Gottes reichen Schutz und Segen, Nicolas

 

04.03.2015

Liebe Restarmee,

Ich hatte vergangene Nacht einen Traum und möchte euch davon berichten:

Zuerst sah ich verschiedene alltägliche Dinge wie sie jeder tut, Musik hören, Haushalt in Ordnung halten usw. Was ich dann sah war wie ein Film der in größerer Geschwindigkeit ablief. Es war aus der Perspektive eines Hauses aus dem Fenster sehend. Da war in weiterer Entfernung eine Ebene, die in einem gewaltigen Druck eines Vulkanes in die Luft flog. Um sich das besser vorstellen zu können veranschauliche es durch ein Beispiel: in Spielfilmen habt ihr sicher auch schon gesehen, dass ein Auto einen Hydranten umgefahren hat wo dann eine Wasserfontäne unter hohem Druck meterhoch als Wassersäule aus dem Boden spritzte. Genauso war das in dem Traum nur dass die Ebene, die ich beschrieb einfach wie aus dem nichts unter einem enormen Druck explodierte und eine feurige Aschesäule Kilometer hoch in die Atmosphäre geschleudert wurde, so wie bei der Wasserfontäne aus dem Beispiel, wobei der Durchmesser dieser Feueraschesäule sehr groß war.

Fortsetzung siehe Anhang zu 4030

 

27.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

„Fürchtet euch nicht“, in der Bibel wird dieser Satz ganz oft erwähnt. Bitte denkt immer daran, dass wir das Siegel haben. Unser Himmlischer Vater wird uns und unsere Liebsten schützen, egal was geschieht!

Vor ca. einem Monat hatte ich einen sehr realen Traum: Es war ein strahlend schöner Tag, ohne Wolken am Himmel. Ich spazierte entlang einer wunderschönen, langgezogenen Klippe, ähnlich wie ich sie auf Fotos aus Irland gesehen habe, es kann aber auch woanders gewesen sein. Vor mir das ruhige blaue Meer. Und dann hörte ich eine Stimme — und ich wusste sie war von Gott Vater: “Jetzt habe ich genug Geduld mit den Menschen gehabt. Es wird beginnen, indem Ich die ganze Erde mit Schnee bedecke. Mit schwarzem Schnee. Es wird überall schwarzer Schnee vom Himmel fallen.“

… und ich weiß noch, wie ich mich (noch im Traum) wunderte, was Er mit schwarzem Schnee wohl gemeint hat. Und als ich aufwachte viel mir ein: Asche. Es wird Asche vom Himmel regnen.

Gottes Segen, Sandra

 

25.01.2015

Liebe Restarmee

Ich habe in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einen Traum gehabt:

Ich befand mich in einer Kirche, die dem Anschein nach eine evangelische Kirche war, nur noch moderner. Der Gottesdienst lief ab wie eine weltliche Party, ein fröhliches weltliches Treiben. Das Taufbecken war ein Whirlpool hinter der Versammlung der Kirchenbesucher. Die Menschen haben ihre Haustiere mitgebracht, mit denen sie zusammen in den Kirchenbänken saßen. Ich fragte den Priester, ob er das Abendmahl reiche, was er energisch verneinte. Stattdessen versuchte er mich in eine Diskussion zu verwickeln über christliche Sexualmoral. Ich war mit meiner Gebetsgruppe aus Hamburg da und wir entschieden uns, eine Katholische Heilige Messe aufzusuchen. Als wir ankamen, wurde die Kirche für die Heilige Messe vorbereitet. Auf dem Ambotuch stand geschrieben:

Fortsetzung siehe Anhang zu 3895

 

08.01.2015

Zu diesem Aufruf, Hl. Messen für Mary zu bestellen, möchte ich mein Erlebnis hinzufügen, das mir Jesus geschenkt hat.

Es war nach Pfingsten letzten Jahres, am Montag 09. Juni 2014. Ich fühlte plötzlich ein großes Erbarmen mit Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit. Ich war so traurig über ihr Leiden, dass ich Jesus darum bat, Er möge mir doch wenigstens einen Teil ihres Leidens übertragen. Am Freitag, 13. Juni 2014, habe ich euch eine Zuschrift geschickt, die sich auf die Botschaften bezog.

Fortsetzung siehe Anhang

 

3718.

01.12.2014

zu 3676

Frage von Eva-Maria nach dem Stab, der um ihr Kinderbett kreiste

 

Liebe Eva-Maria,

zwar bin ich keine Traumtherapeutin, aber Ihre beängstigende Vision, die sie im Kleinkindalter hatten, ist das Böse, welches sich Ihnen in Form eines schwarzen Stabes, der sich im oberen Bereich gabelte, zeigte. Die Gabel erinnert an Teufelshörner. Ein Gesicht sahen Sie vermutlich deshalb nicht, weil Sie zur Zeit dieser Vision noch eine sehr junge unschuldige Seele (lt. Ihrer Angabe 1,5 – 2 Jahre alt) waren. Dieser schwarze, oben geteilte Stab und das Tempo mit welchem er in etwa gleicher Höhe um Ihr Kinderbettchen raste, genügten, um Sie in Angst und Schrecken und panische Hilflosigkeit zu versetzen. Der einzige Schutz bzw. die Sicherheitszone, die der Teufel nicht umkreisen durfte, bot Ihnen das Schutzengelbild am Kopfende Ihres Kinderbettes.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3718

 

3684.

20.11.2014

zu 3678

Heuer im Sommer machte ich eine neue Erfahrung:

Also mein Ehemann, ich und mein 7 jähriger Sohn waren bei einer Gebetsstätte und ein Mann, der dort in einem Eck saß fragte uns, ob wir mit ihm den Rosenkranz beten. Natürlich sagte ich sofort ja und dieser Mann nahm Rosenkränze, die alle zusammen an der Außenwand der kleinen Muttergottesgrotte hängten, um sie uns zu geben. Ich hatte meinen eigenen, so gab er einen meinem Mann und einen meinem Sohn. Während dem Beten bemerkte ich, dass dieser Mann die Beine übereinander geschlagen hielt und ich weiß, dass man das während dem Beten nie soll. Arme und Beine darf man beim Beten nie über kreuz halten!

Fortsetzung siehe Anhang zu 3684

 

3676.

18.11.2014

zu 3670

Liebe/r Glaubensschwester/-Bruder,

die Darstellung Deiner Visionen/Traumgesichte erinnert mich sehr an meine Kleinkind-Zeit.

Das folgende Wachgeschehen lässt mich bis heute nicht los: Ich war ca. 1 1/2 — 2 Jahre alt, im Kinderbett, wurde wach und sah um mein Bett herum, entlang der Gitterstäbe, einen schwarzen Stab von ca. 1-1,5 m Höhe laufen. Es war ein furchteinflößender gedrehter Stab, der in der Spitze auseinandergabelte — ähnlich wie Hörner, aber ohne Gesicht, halt nur ein Stab. Ich fürchtete mich sehr und wollte immer über die Gitterstäbe aussteigen. Bei jedem Versuch kam dann der Stab auf mich zu und bedrohte mich, so dass ich wieder ins Bett kroch und mich unter dem Kissen versteckte. Irgendwann schlief ich dann ein. Der Stab flitzte nie an der Rückseite des Bettes entlang, wo ein Schutzengelbild hing. Jahrelang habe ich geglaubt, es handele sich um eine Art Aeskulap-Stab; dieser hätte aber vermutlich keine Angst ausgelöst. Wer kann mir hier weiterhelfen?

Fortsetzung siehe Anhang zu 3676

 

16.11.2014

1) Als Kleinkind im Kindergartenalter hatte ich einen Traum, der mir bis heute ganz klar in Erinnerung ist, dessen Bedeutung ich damals aber nicht verstand. Der war so:

Ich ging durch den Wald spazieren. Auf einem Baum saß ein Teddybär, der fast so aussah, wie der, den ich zu Hause hatte und mit dem ich immer wieder spielte. Doch dieser Teddybär war (im Gegensatz zu meinen geliebten Teddybär) neu und schön. Das Fell war flauschig und das Bäuchlein weiß. Ich wollte schon hingehen und den Bären herunterholen. Da rief eine Stimme mir zu:“ Rühr´ diesen Teddybären nicht an! Er schaut zwar fast so aus wie deiner, aber dieser hier ist böse!“. Ich habe es damals nicht hinterfragt und auch nicht verstanden. Erst jetzt denke ich mir, es könnte die falsche „Religion“ oder der Antichrist gemeint sein.

2) Weiters, auch im Kleinkindalter hatte ich öfter immer wieder diese Art von Träumen, die immer den selben Inhalt hatten: Ich war zu Hause, habe geschlafen und bin aufgewacht. Auf einmal war ich ganz alleine. Kein Mensch war auf der Straße. Auf einmal spürte ich, ich müsse mich verstecken, weil „das Böse umgeht und schaut, wen es verschlingen kann“.

Dazu muss ich ausführen, dass ich von zu Hause aus eher ein Taufscheinchrist war (also so gut wie nie in der Kirche, auch „das Böse“ hatte keinen Stellenwert in meiner Familie) und mich erst so in den letzten 3 — 4 Jahren wirklich mit dem katholischen Glauben und der Bibel beschäftigt habe. Eine Beeinflussung durch das Elternhaus kann — denke ich — ausgeschlossen werden.

3) Ich befand mich immer wieder auf engen, steilen und unwegigen Pfaden. Vielleicht hat jemand so ähnliche Träume? Würde mich persönlich interessieren.

 

10.11.2014

Liebe treue Restarmee,

über meine Vision habe ich lange Zeit geschwiegen, um niemanden in Angst oder Unruhe zu versetzen. Einem sehr gläubigen Arzt meines Vertrauens habe ich die nachfolgende Vision per E-Mail und persönlich mitgeteilt!

Nebenbei möchte ich Dankbarkeit erwähnen dass ich seit Mai 2014 insgesamt 67 mal in der Nacht gerufen- geweckt wurde, um zu beten, zu den genannte Zeiten gegen 24:00-u.03:00 Uhr. Seit 1993 habe ich viele Visionen erhalten, die auch Wirklichkeit geworden sind! Ebenso auch schwere Angriffe durch die Macht des Bösen durchstehen musste!

Mit meiner Vision möchte ich Zeugnis ablegen um Patricias Vision am 19.08.2014, 5:36 Uhr vom Antichristen zu bestätigen! Patricias Traum vom Antichristen am 19.08.2014!

Fortsetzung siehe Anhang zu 3640

 

21.10.2014

Gesegnete Mitstreiter, liebe Geschwister in Unserem Herrn Jesus Christus,

beten wir jeden Tag stark füreinander. Ich möchte euch, da ich dazu ermuntert wurde, folgenden Traum erzählen, den ich immer noch klar vor Augen habe und der sehr lebensecht war. Tage vorher habe ich intensiver gebetet, hatte meinen Kopf auch frei vom alltäglichen Krimskram.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3531

3505.

16.10.2014

Eine Vision der Entrückung

Eine Vision der Entrückung.docx

 

3496.

12.10.2014

Ich hatte einen Traum bezüglich des Siegels des Lebendigen Gottes 

Eine riesengroße, schwarz gekleidete, schmale Gestalt, das Gesicht verdeckt mit einem schwarzen Tuch kam langsam auf mich zu. Ich sagte: ich gehe keinen Schritt zurück, ich bleibe stehen, ich weiche nicht. Ich habe das Siegel des Lebendigen Gottes, der Allmächtige ist auf meiner Seite, ich habe keine Angst, ich bin von Gott beschützt. Der schwarze Riese, der Widersacher, musste vor mir stehen bleiben und durfte mir nichts antun! - So groß ist der Schutz des Siegels des Lebendigen Gottes! Ich fühle mich behütet bei Tag und bei Nacht!

Julia

 

Patricias Traum vom Antichristen

19.08.2014, 5:36 Uhr

Patricia hatte am frühen Morgen des 19. August 2014 einen ganz intensiven Traum vom Antichristen. Sie wusste, dass dieser Traum unter Nennung ihres Namens im Wesentlichen veröffentlicht werden muss.

Ich muss vorausschicken, dass Patricia solche Träume öfters hatte. Immer wenn ein Traum sehr intensiv und wirklichkeitsnah war, ist das, was sie sah, auch eingetroffen, z. B. Tod und Geburt verschiedener Menschen.

Patricia wachte um 5:36 Uhr aus dem Traum auf, war also wach. Dann schlief sie wieder ein, und der Traum setzte sich fort.

Zum Inhalt dieses Traumes gab es keinerlei Assoziationen von Ereignissen am Abend oder Tag vorher. Der Traum traf sie vollkommen überraschend.

Was hat sie nun geträumt?

Sie sah den Antichristen im Fernsehen, aber so intensiv, dass es kein Traum mehr war, sondern die Realität. Sie weiß, wie er aussieht. Auf dem Bildschirm wird ein Mann zwischen 30 bis 40 Jahre gezeigt. Von seinem Sprechen und Auftreten her könnte man ihn eher auf Ende 30 schätzen, obwohl er jünger aussieht. Er ist schlank, hat eine braune Hautfarbe und dunkel-braune Haare, als ob er aus dem Mittleren Osten kommt.

Patricia wusste, dass er sozusagen „hinter der Tür“ steht und zum Sprung an die Weltöffentlichkeit ansetzt. Sonst hätte sie den Traum nicht in dieser Intensität gehabt.

Sein Auftreten ist faszinierend. Patricia wusste aus den Botschaften des Buches der Wahrheit, dass man ihm nicht in die Augen sehen darf. Daher blinzelte sie und sah erst genauer hin, wenn er gerade Mal seinen Kopf etwas abwendete.

Sein Aussehen und seine Ausstrahlung sind anziehend. Er hat scheinbar die Art von Jesus. Sie fühlte: So muss Jesus auf die Menschen gewirkt haben, so liebevoll, so friedlich, so sanft, so voller Liebe.

Es war nicht das Aussehen alleine, das sie so fasziniert hat, sondern besonders die Art, wie er gesprochen hat.

Was Patricia aber am meisten erschreckt, aber auch fasziniert hat, war, dass, obwohl sie nicht hinschaute, die Stimme alleine und wie er redete eine geradezu dämonisch-magische Anziehungskraft hat. Daraus ist zu entnehmen, dass schon die Stimme des Antichristen alleine für den Hörer eine große Gefahr bedeutet, vom Bann des Antichristen gefangen zu werden.

Obwohl Patricia sich als absolut gefestigt sieht und 100 % zu Jesus steht, ja, sogar radikal in ihrer Meinung zu Jesus ist, ohne Angst vor dem Risiko, vor Verlust und Leid, hat es sie erschreckt, dass dieser Antichrist sie so imponiert hat und sie in seinen Bann gezogen hat, obwohl sie wusste, dass es der Antichrist ist. Es ist die dämonische Anziehungskraft, von der Jesus spricht. Wie Jesus damals die Menschen angezogen hat, so tut es jetzt der Antichrist.

Selbst wenn wir auf den Antichristen vorbereitet sind, so ist es doch unglaublich schwer, nicht in seinen Bann gezogen zu werden.

Daher ist es äußerst wichtig, auf jegliche Medien wie Fernsehen, Radio und Youtube im Internet zu verzichten, um nicht Gefahr zu laufen, von ihm gefesselt zu werden. Der Antichrist wird wie eine Sucht sein, wie eine Droge, die immer mehr anzieht, und man wird mit der Zeit keine Kontrolle mehr über sich haben. Nicht jeder ist stark genug, um ihn von sich aus abzulehnen. Daher gilt es, die Gefahr zu meiden. Nur mit der Hilfe Gottes und mit einem starken Willen können wir ihm aus dem Wege gehen. So wie Jesus die Menschen angezogen hat, wird auch der Antichrist die Menschen anziehen.

Martin