3676.

18.11.2014

zu 3670

siehe dazu auch oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Liebe/r Glaubensschwester/-Bruder,

die Darstellung Deiner Visionen/Traumgesichte erinnert mich sehr an meine Kleinkind-Zeit.

Das folgende Wachgeschehen lässt mich bis heute nicht los: Ich war ca. 1 1/2 — 2 Jahre alt, im Kinderbett, wurde wach und sah um mein Bett herum, entlang der Gitterstäbe, einen schwarzen Stab von ca. 1-1,5 m Höhe laufen. Es war ein furchteinflößender gedrehter Stab, der in der Spitze auseinandergabelte — ähnlich wie Hörner, aber ohne Gesicht, halt nur ein Stab. Ich fürchtete mich sehr und wollte immer über die Gitterstäbe aussteigen. Bei jedem Versuch kam dann der Stab auf mich zu und bedrohte mich, so dass ich wieder ins Bett kroch und mich unter dem Kissen versteckte. Irgendwann schlief ich dann ein. Der Stab flitzte nie an der Rückseite des Bettes entlang, wo ein Schutzengelbild hing. Jahrelang habe ich geglaubt, es handele sich um eine Art Aeskulap-Stab; dieser hätte aber vermutlich keine Angst ausgelöst. Wer kann mir hier weiterhelfen?

Auch ich bin erst seit 3 Jahren im wahren katholischen Glauben.

Im Erwachsenenalter (etwa Mitte 40) sah ich im Tag-Geschehen die Erde als elenden, total verseuchten und verschmutzen Erdklumpen, der unter seiner Last entsetzlich stöhnte. Ich konnte diese Schmerzen spüren und habe sehr geweint.

Monate später sah ich die gleiche Erde, verschmutzt wie zuvor.

Da kamen Engel und zogen der Erde ihre Haut ab, und hervor kam ein wundeschöner und strahlender Planet. (Dies als Trost — es wird sicher wunderschön für uns.)

Gottes Segen für Euch

Eva-Maria