Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 2401 bis 2500

 

2499.

10.02.2014

Tilos — Beichte, ein Rap:

http://www.youtube.com/watch?v=9x8efpYcOyI

Lyrics

Ich geh durch das Tor rein, mit Gottes Ziel in meinem Kopf

dunkle Bilder, währendessen Glocken spieln'

Sünden für mich her, schlechte Dinge sind passiert

man, ich war selten hier, doch dieser Weg führt zu dir

falt die Hände an die Brust, vor meinem Kreuz,

an meinem Leib, weil ich dieses reinwaschen muss

zu viel Schmutz in meinem Herz und meine Farbe wird blasser

ich tupf die sündigen Hände, in dein gesegnetes Wasser

ich brauche deine Hilfe Herr, meine Seele schreit,

Fortsetzung siehe Anhang zu 2499

 

2498.

10.02.2014

Liebe Geschwister im Glauben,

nachdem nun Bischof Ackermann von Trier die Zukunftsvision der Kirche enthüllt hat, wird nun - wie üblich - wieder fleißig relativiert und zurückgerudert, siehe Kommentar von Bischof Schick: „Mit Christus, nicht mit der Zeit gehen“ (Link http://kath.net/news/44818).

Aber das ist derselbe Bischof, der vor einiger Zeit in der Zölibatsfrage geäußert hat, dass er sich durchaus die Aufhebung des Zölibates (in etwa wie bei den Orthodoxen) für Gemeindepriester vorstellen könne und für sinnvoll erachte, allerdings nicht für Bischöfe. Seine öffentliche Bemerkung hat offensichtlich einen Priester seines Bistums bewogen, seine inzwischen volljährige Tochter in einem Interview vorzustellen und den Zölibat als „Anachronismus“ anzuprangern und ein „Menschenrecht auf Beziehung“ einzufordern. Lasst euch aber nicht täuschen, der Umbau der Kirche ist fest geplant und geht unter der Decke tüchtig weiter — die Botschaften erfüllen sich.

Denkt an das Christuswort: An den Früchten werdet ihr sie erkennen.

 

2497.

10.02.2014

Aufruf!

Helfen wir alle für die Petition Unterschriften zu sammeln:

http://www.katholisches.info/2014/02/10/skandaloese-behandlung-der-franziskaner-der-immakulata-beenden-druck-waechst/

 

2496.

09.02.2014

Himmel & Erde

Unser Pilgerweg führt über Berge und Täler, wir erleben Höhen und Tiefen; wer wollte das bestreiten? Die Höhen scheinen zur Zeit seltener vertreten als die Tiefen; doch sind es gerade die Tiefen, welche unseren Glauben, unsere Hoffnung und unsere Liebe anspornen. Schon als Kind habe ich mich immer auf den Sonntag gefreut; auch heute freue ich mich noch wie ein Kind über die Sonn und Feiertage. Ich wünsche uns erholsame Sonn- und Feiertage, keinen Aktivismus, keine Hektik, keine Torschlusspanik. Nur Ruhe, Friede, Gemeinschaft mit Gott und untereinander.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2496

 

2495.

09.02.2014

Für unsere geliebte Muttergottes: das Ave MARIA!

den link zu diesem youtube Lied (Ave Maria) habe ich vor einigen Tagen zufällig entdeckt und wollte ihn gerne an alle weiterleiten. https://www.google.de/#q=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DM0_HYBCgW9Q. Es ist wunderschön, wie sie singt. Mit solcher Anmut und Demut, ich war sehr beeindruckt davon.

Herzliche Grüße, Johannes

 

 

2494.

09.02.2014

zu 2485

Lieber Bruder, liebe Schwester,

das „neue“ Gotteslob dürfte bei nicht wenigen Katholiken, die das Buch der Wahrheit lesen, gewisses Unbehagen hervorrufen — und dies zu Recht. Ich teile auch die Ausführung von Glaubensschwester Hilla in der Zuschrift Nr.2477.

Es ist zutreffend, dass das Symbol auf dem Buchdeckel nichts mit dem Kreuz des Herrn zu tun hat. Es ist vielmehr eine Verbrämung des Kreuzes, eine versteckte Hinführung an Zeichen nichtchristlicher Religionen. Das gleiche gilt auch für die „seltsamen“ Zeichnungen im Innenteil. Dies kann nicht verwundern, wenn die der Künstlerin zugedachte „künstlerische Freiheit“ dem Gedankengut und Kunstempfindens des NewAge nicht fern ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2494

 

2493.

09.02.2014

Franziskus in Schokolade:

 

2492.

09.02.2014

zu 2477

Lieber Verfasser,

bei uns wurde das neue Gotteslob schon zum 1. Advent eingeführt. Ich würde mir an Ihrer Stelle ein Gotteslob kaufen. Auf diesen Büchern ist das Zeichen nicht abgebildet, nur auf den grauen, die in der Kirche ausliegen. Es gibt zwei Ausführungen - das blaue, und das etwas teurere rote. Auf beiden ist das Zeichen nicht drauf! Ich hab mir zusätzlich eine Hülle gekauft - die gibt´s in allen Ausführungen, auch mit Kreuz. Ich habe noch im Sinn, mit unserem Pfarrer zu sprechen, ob bei den ausliegenden Exemplaren nicht eine Schutzhülle drum herum kommen kann/soll, die dann vielleicht ein Kreuz drauf hat. Dann würde man das Zeichen nicht sehen. Das Singen würde ich nicht sein lassen, denn wie kann man Gott besser loben und preisen als wenn man mit ganzer Seele singt. Es gibt sehr viele schöne, auch alte Lieder im neuen Gotteslob (Achtung, manchmal sind andere Strophen als bekannt vorhanden, oder auch noch zusätzlich neue Strophen - also nicht einfach auswendig singen), auch solche Lieder, die vorher nicht mehr drin waren.  Es sind aber auch viele neue, wunderschöne Lieder enthalten. Sicher gibt es auch Inhalte, die man weniger gut finden kann, aber ich würde deshalb nicht alles Gute verwerfen. Von den Gebeten her fehlen einige, was schmerzlich ist. Die vorhandenen habe ich noch nicht alle gesichtet. Wir singen fast die gleichen Lieder wie vorher auch, so dass ich mich inzwischen wieder beruhigt habe. Gottes Segen und viele Grüße, Jutta

 

2491.

09.02.2014

zu 2488

„EU will Anbau von Obst und Gemüse in Gärten regulieren „ Dieser Artikel stammt vom April letzten Jahres. Inzwischen gab es eine Petition zur Saatgutvielfalt. Auf der unten genannten Seite gibt es neue Ergebnisse dazu. http://www.saatgutkampagne.org/,

Viele Grüße, Jutta

 

2490.

09.02.2014

zum Eintrag in "Aktuelles" vom 09.02.2014

Lieber Hr. Römer!

Abgesehen vom grammatikalischen Fehler in diesem Schreiben, klingt dieser Satz, („Ich erkläre meinen Rücktritt vom Amt des Bischofs von Rom, Nachfolger von Petrus, dass mir von Händen der Kardinäle am 19. April 2005 übertragen worden war.“) so als wäre Benedikt nur als Bischof von Rom zurückgetreten. Selbst die Worte „Nachfolger des Petrus“ können nicht darüber hinwegtäuschen, denn war nicht auch Petrus, Bischof von Rom? Das würde auch erklären warum Franziskus, immer nur davon spricht Bischof von Rom zu sein.

 

2489.

09.02.2014

Meine lieben Geschwister der Restarmee,

ich habe heute auf youtube einen Film von Pater Pio gesehen (Eingabe: Padre Pio Spielfilm deutsch). Es war so überwältigend das ich fast nur geweint habe. Der Film geht etwas über zweieinhalb Stunden. Er ist auf italienisch mit deutschen Untertiteln. Leider kann man diesen Film nicht auf deutsch kaufen auch nicht mit Untertiteln. Aber es lohnt sich diesen Film im Internet anzusehen. Mein erster Gedanke war, ich hätte ihn gerne persönlich gekannt, aber jetzt haben wir doch einen großen Führsprecher mit ihm im Himmel. Er hat diese ganze Ablehnung die wir mit dieser Mission erfahren selber erlebt.

Im Gebet immer mit euch verbunden, Katrin

 

2488.

09.02.2014

verschiedene, interessante links:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/23/eu-will-anbau-von-obst-und-gemuese-in-gaerten-verbieten/

http://www.pro-missa-tridentina.org/news/news_325.htm

 

2487.

09.02.2014

zu 2483

Liebe Ingeborg,

ich weiß nicht, wo deine Heimatpfarre ist, aber ihr habt einen sehr „fortschrittlichen“ und „innovativen“ Pfarrer. Aus der Botschaft 782. Eine neue Form des Kreuzes wird eingeführt werden vom Dienstag, 30. April 2013, 15:40 Uhr wurde uns prophezeit:

„… Gerade wird das Schreiben aufgesetzt, um alle, die im Dienst der Katholischen Kirche stehen, herbeizuwinken. Bald werden alle Meine gottgeweihten Diener über die Änderungen, die angeblich dem Wohle der Kirche dienen sollen, informiert werden.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2487

 

2486.

09.02.2014

zu 2483

Liebe Glaubensgeschwister,

im Buch der Wahrheit Botschaft Nr.782 gibt Jesus uns selbst die Antwort:

"Die neuen Regeln, die an Messgebeten vorgenommene Änderungen beinhalten werden, werden harmlos erscheinen. Viele werden die Tragweite der Änderungen nicht bemerken, doch sie werden im Zusammenhang mit der Heiligen Eucharistie stehen und mit Meiner Gegenwart in ihr. Das Wort 'gedenken' (englisch: commemorate) wird verwendet werden, und alle Kirchen werden bald von ihren Schätzen entrümpelt werden. Das Abziehen von Kirchenschätzen, darunter goldene Tabernakel — die durch solche aus Holz und Stein ersetzt werden —, wird eines der Zeichen dafür sein, dass sie für die Neue-Welt-Religion zusammengetragen werden."

Fortsetzung siehe Anhang zu 2486

 

2485.

09.02.2014

zu 2477

Liebe Glaubensgeschwister,

bei uns wird an Ostern das neue Gotteslob eingeführt. Kann man es, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, benutzen? Ehrt man durch die satanischen Symbole das „Tier“? Soll man lieber nicht mehr singen?

Herzliche Grüße und Gottes Segen

 

2484.

07.02.2014

In Gott leben wir, bewegen wir uns und sind wir

Ein Gleichnis findet Verwendung, wenn wir versuchen zu beschreiben, was unbeschreiblich ist. Jesus hat die Liebe Gottes in verschiedenen Gleichnissen für uns anschaulich gemacht. Er wählte dabei Bilder oder Begebenheiten, die von den Menschen aufgenommen und verstanden werden konnten. Das Gleichnis kann das Unbeschreibliche nicht beschreiblich machen, aber es kann unser Herz für das Unbeschreibliche öffnen. Der Wunsch, ein Gleichnis zu verstehen, ist schon positiv. Hier kann der Hl. Geist unseren Geist berühren und wir beginnen zu verstehen. Die Ablehnung dagegen, verschließt das Herz, lässt den Hl. Geist nicht an sich heran. Sie ist die Weigerung, dass zu verstehen, was verständlich gemacht werden soll. Jesus hat die Liebe Gottes, unter anderem in dem Gleichnis mit den 99 Schafen und den Einem verlorenen Schaf, dargestellt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2484

 

2483.

07.02.2014

 Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

in unserer Pfarre sagt der Pfarrer bei der Wandlung nicht mehr: "Tut dies zum Gedächtnis", sondern: "Tut dies zum Gedenken". Ich bin mir nun nicht ganz sicher, ob das falsch ist und ein Grund nicht mehr in diese Kirche zu gehen. An Sonntagen vermeide ich Gottesdienste in dieser Kirche schon längere Zeit, da bei uns leider die Leute von "Wir sind Kirche" das Sagen haben und Leute, die andere normale Gottesdienste gewohnt sind, gerade zu geschockt sind und auch fragen, ob das noch ein Gottesdienst war. Es macht mich sehr traurig, weil es ist als hätte man seine Heimat verloren, wenn man kaum noch in die eigene Pfarre gehen kann.

Nun ist mir der Unterschied zwischen den Wörtern Gedächtnis und Gedenken nicht ganz klar. Ich habe früher nicht so sehr auf die Liturgie geachtet, weil ich es nicht besser kannte. Aber wie könnte ich das begründen oder dem Pfarrer sagen, dass das Wort Gedächtnis verwendet werden sollte?

Liebe Grüße und Gottes Segen, Ingeborg

 

2482.

07.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

nachdem sich nun Papst Franziskus innerhalb eines halben Jahres eine ganze Reihe von Ungereimtheiten geleistet hat, die den Verdacht stark nährten, dass er tatsächlich der Falsche Prophet ist, sagt er offiziell nur noch Worte, die zuvor von Vatikanmitarbeitern auf Tauglichkeit für die katholische Öffentlichkeit geprüft wurden. Es ist anzunehmen, dass er aus taktischen Gründen einen „Maulkorb“ bekommen hat.

Dafür preschen aber nun seine Mitarbeiter vor. Bischof Ackermann von Trier hat heute gefordert, Sex vor der Ehe und eine neue Ehe bei bereits bestehender Ehe anders als bisher zu bewerten, sie nicht mehr als schwere Sünde anzusehen. Die Botschaften bewahrheiten sich nun bezüglich der Abschaffung der Sakramente!!! Das Kirchenvolk-Referendum, das in den Botschaften einige Monate zuvor angekündigt worden war, hat auch das erwartete Ergebnis erbracht. Es wird nun laut darüber nachgedacht, eine Lösung zu treffen wie in den orthodoxen Kirchen: Nach einer Zeit der Buße soll der Sakramentenempfang wieder möglich sein.

 

2481.

07.02.2014

Die Zukunft hat begonnen:

http://kath.net/news/44790

 

2480.

07.02.2014

Die Meeresteilung — der Korridor Gottes — wirklich entgegen der Logik?

Hier ein Foto von einem Streitwagenrad, gefunden 1978 im Roten Meer. Der gute Zustand erklärt sich durch die konservierende Eigenschaft des Salzes. http://ministerofblog.wordpress.com/category/red-sea-crossing-proof/

 

2479.

07.02.2014

zum neu überarbeiteten Text von  2412

Vermerk vom Apostolat:

Die Zuschrift 2412 "Brief an die Priester" wurde vom Schreiber dieser Zuschrift in großer Mühe überarbeitet und kann eurerseits auch an die Menschen verteilt werden, bei denen ihr denkt, dass diese es wissen sollten........

Dieser überarbeitete Text steht auch im "Sammelsurium von beständig aktuellen, wichtigen Zuschriften"  unter "Denkschrift zum Buch der Wahrheit". Bitte nutzt diesen mühevoll und aufwendig bearbeiteten Text, um den Menschen die Augen und besonders ihr Herz zu öffnen.

Vielen Dank!

Fortsetzung siehe Anhang zu 2412

 

2478.

07.02.2014

Vielleicht ist es jemanden aufgefallen, dass heuer der „Tag des geweihten Lebens“ — 2. Februar — erstmals „Tag des konsekrierten Lebens“ genannt wurde. Normalerweise wird dieser Ausdruck „konsekriert“ in erster Linie nur für die gewandelte Hl. Hostie verwendet. Jetzt wird uns unbewusst suggeriert, dass „konsekriert“ (= Wesensverwandlung) das gleiche sei, wie „geweiht“! Auch wenn konsekriert mit „geweiht, gesegnet“ übersetzt wird, so wird dieser Begriff nun abgeschwächt. Mir ist schon aufgefallen, dass bei Papstgottesdiensten der erklärende Priester selbst den Begriff der „Geweihten Hostie“ benutzt! Auch bei Kindermessbüchlein ist oftmals nur davon die Rede! Es ist doch wohl ein gewaltiger Unterschied zwischen Wesensverwandlung und einer bloßen Weihe! Gott segne dieses Apostolat, wo man sich gegenseitig im Glauben stützt!

Schw. M. Franziska

 Fortsetzung siehe Anhang zu 2478

 

2477.

07.02.2014

In der vorletzten Botschaft Nr. 1039 v. 3.2.2014 3.letzter Absatz  -satanische Symbole in Kirchen- kann man schon auch das neue Gotteslob in gewisser Weise zählen.

Begründung:

1. Das Symbol auf dem Buchdeckel

2. die vielen Zeichen (schwarz) zwischen den Seiten im Inneren. (Bedeutung?)

Es wird uns allen sehr versteckt angeboten.

Liebe Grüße und Gottessegen, Hilla.

 

2476.

05.02.2014

Liebe Gisela und Teilnehmer/-innen der Diskussion zur Abstimmung vom 9. Februar. Gisela hat recht, es ist eine Mogelpackung, weil christlich-gesinnte sich mit politisch-weltliche Organisationen/Personen verbündet haben, weil Politisieren und Lobbying mehr Gewicht hat, als das göttliche Gebot. Beim Epidemiegesetz war es sehr ähnlich mit den unheiligen Allianzen. Die Konsequenz ist klar: Es liegt kein Segen darauf, also hat es wenig Chance durchzukommen. Es ist sehr schade für die viele Arbeit und Mühe. Ich werde auch Ja stimmen, obwohl ich weiß, dass die Abtreibung in der Schweiz bis zur 12. SSW legal bleibt. Egal wie der Ausgang der Abstimmung ist, so oder so wird das Volk zahlen, durch die Krankenkasse oder durch Umwege mit unseren Steuern. Wir können nur beten, denn das Schweizer Volk ist vom Weg Gottes abgewichen, und die Last der Sünde liegt immer schwerer auf uns. YEW

 

2475.

05.02.2014

Erweckung zum Leben

Wie verwunderlich wäre es, wenn Millionen von Handys nie zum Einsatz kämen. Die Menschen würden diese Geräte nur halbherzig kaufen, ohne wirklich von deren Nutzen überzeugt zu sein, aber dann zuhause kämen sie nicht mehr zum Einsatz und würden irgendwo in den Regalen verstauben. Das erscheint uns so unwahrscheinlich wie Schnee im Hochsommer und doch erleben wir ähnliche Phänomene am laufenden Band. In vielen Häusern, Wohnungen und sogar in Autos sehen wir Rosenkränze welche nie, oder fast nie zum Einsatz kommen. Geradeso als wenn wir mit den Handys nur unsere Wohnräume dekorieren würden. Schnell wird uns klar wie paradox das ist. Also bemühen wir uns den verborgenen Wert im Rosenkranz zu entdecken. Die Erinnerung bringt uns Bilder von einigen wenigen, meist alten Leuten, die murmelnd in den Kirchen ihre Gebete anhand von diesem Rosenkranz herunterleiern.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2475

 

2474.

05.02.2014

Dringender Aufruf!

88 Prozent der Bürger/innen sind laut einer aktuellen Umfrage gegen die Zulassung des Gen-Mais 1507 von DuPont Pioneer. Trotzdem ist Schwarz-Rot in dieser Frage zerstritten: Agrarminister Friedrich (CSU), Umweltministerin Hendricks und Wirtschaftsminister Gabriel (beide SPD) wollen gegen Gen-Mais, Forschungsministerin Wanka und Gesundheitsminister Gröhe (beide CDU) wollen für den Gen-Mais stimmen. Als Kompromiss droht eine Enthaltung.

Doch diese würde fatal wirken: Um den Gen-Mais 1507 in Brüssel aufzuhalten, braucht es eine qualifizierte Mehrheit an Nein-Stimmen. Und etliche EU-Staaten unter der Führung Frankreichs wollen gegen den Gen-Mais stimmen. Doch ohne die Nein-Stimme Deutschlands wird es nicht reichen. Dann ist die EU-Kommission am Zug – und diese hat bisher immer pro Gentechnik entschieden.

Damit droht erneut Gentechnik auf unsere Felder zu kommen – mit fatalen Auswirkungen für die Umwelt. Der Gen-Mais 1507 produziert Insektengift, dass Schmetterlingen, Bienen und anderen Insekten schadet – und dies in weit höherer Konzentration als der bis 2009 in Deutschland erlaubte Gen-Mais MON810. Zudem ist der Mais resistent gegen das Totalherbizid Glufosinat, dass sehr aggressiv wirkt. Über Fleisch, Milch und Eier landet der Futtermais auch auf unseren Tellern – mit ungeklärten Risiken

https://www.campact.de/gentechnik/appell-2/teilnehmen/

 

2473.

05.02.2014

3. Februar 2014:

Madrid: Femen-Aktivistinnen attackieren Kardinal Rouco: http://www.kath.net/news/44755 http://www.kathtube.com/player.php?id=33889

 

2472.

05.02.2014

Liebe Brüder und Schwestern,

für alle Zweifler an den Botschaften der Wahrheit und an alle, die, die Johannesoffenbarung für „mythische“ Erzählungen halten oder diese in eine ferne unbestimmte Zukunft datieren wollen, hier einige aktuelle Bezüge.

Auszug aus der Offenbarung des Johannes

_Die sechste Posaune. 13 Und der sechste Engel blies. Da hörte ich eine Stimme von den vier Ecken des goldenen Altars her, der vor Gottes Angesicht steht. 14 Diese sprach zu dem sechsten Engel mit der Posaune: Mache los die vier Engel, die an dem großen Flusse Euphrat gebunden sind. 15 Da wurden die vier Engel losgemacht, die bereit waren, auf Stunde und Tag und Monat und Jahr den dritten Teil der Menschen zu töten. 16 Und die Zahl des Reiterheeres war zweihundert Millionen. Ich hörte ihre Zahl.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2472

 

2471.

05.02.2014

Liebe Mitbeter und Freunde,

fatalerweise wurde heute der „Lunacek-Bericht“ vom Europaparlament angenommen, wie man hier nachlesen kann:

http://www.katholisches.info/2014/02/04/lunacek-bericht-angenommen-europaparlament-oeffnet-gender-ideologie-die-tore/

Wir wissen, dass wir schon sehr oft vor solchen neuen schlimmen Gesetzen gewarnt worden sind. Alles erfüllt sich nun Schritt für Schritt.

Ich habe eine Zusammenfassung der Prophezeiungen über die neuen Gesetze angefügt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2471

 

2470.

05.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich möchte Sie/Euch auf angefügten Beitrag aufmerksam machen, der heute auf Kath.Info veröffentlicht wurde.

http://www.katholisches.info/2014/02/05/corpus-christi-ehrfurcht-vor-altarsakrament-entscheidend-fuer-kirchliche-erneuerung/

Gottes Segen und herzliche Grüße, Ihr/Euer Jochen Roemer

2469.

04.02.2014

zu 2466

Liebe Glaubensgeschwister,

Zu 2466 möchte ich nachfolgende Wetterereignisse hinzufügen. Aufgelistet, macht es die Erfüllung der Prophezeiungen und das Göttliche Eingreifen erst wirklich deutlich!

Fortsetzung siehe Anhang zu 2466

 

2468.

04.02.2014

Wieder einmal ein guter Artikel von Gabriele Kuby betreffend der Homo Lobby in den Medien:

http://www.kath.net/news/44758

 

2467.

03.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich bin immer wieder perplex, wie Bergoglio elementare Wahrheiten unseres Glaubens verdreht. Hier ein Beispiel, welches aufzeigt, wie durch Unwahrheiten das Sakrament der Heiligen Taufe falsch dargestellt wird.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2467

 

2466.

03.02.2014

Prophezeiungen über das Wetter:

 www.dasbuchderwahrheit.de

 

 

Montag, 20. Dezember 2010, 10:00 Uhr

Globale Katastrophen werden ausbrechen

Während diese globalen Katastrophen mit dramatischen Veränderungen im Wetterverhalten beginnen werden — die bereits in einer milden Form begonnen haben —, wird man sie als Ergebnis globaler Erwärmung verstehen. Ja, die Menschheit hat der Erde auf wirklich hässliche Weise Schaden zugefügt, aber diese Katastrophen haben nichts mit der Klimaveränderung zu tun.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2466

 

2465.

03.02.2014

Die letzte Prüfung der Kirche

675 Vor dem Kommen Christi muss die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird (Vgl. Lc 18,8 Mt 24,12). Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet (Vgl. Lc 21,12 Jn 15,19-20), wird das „Mysterium der Bosheit“ enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, dass heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias (Vgl.2Th 2,4-12 1Th 5,2-3 2Jn 7 1Jn 2,18 1Jn 2,22) (Vgl. dazu auch CEC 769).

Fortsetzung siehe Anhang zu 2465

 

2464.

03.02.2014

zu 2457 und 2459

Vielen Dank für eure Meinung zur Schweizer Abstimmung. Das, was ihr geschrieben habt, war auch meine erste Entscheidung; dann verzweifelte ich daran und war nur noch frustriert. Doch nun habe ich durch euch wieder den Mut bekommen so abzustimmen, wie ihr es schon erwähnt habt.

Vielen Dank für eure Hilfe. Gisela

 

2463.

03.02.2014

Gelobt Sei die Gekreuzigte und Erlösende Liebe JESUS, Maria der Erste Tabernakel und Josef der Keusche Bräutigam und Beschützer JESU und Mariens!

Ich möchte auf folgendes aufmerksam machen. In Manduria sagte der HERR, dass wir die die Botschaften vom Himmel, erhalten von JESUS oder- und Maria nicht „Seher“ nennen sollen da es mit Okkultem in Verbindung gebracht werden kann. Wir sollen entweder zu den begnadeten Personen Propheten oder Boten oder so nennen wie der HERR sie nennt. Ich kenne jetzt das Datum der Botschaft nicht genau, werde mich aber erkundigen und es dann ergänzen bzw. Bescheid geben.

Mit Herzlichen Segenswünschen, D.M.R.

 

2462.

03.02.2014

zu 2435

Vermerk vom Apostolat: am 3.2.14 haben wir eine neue, geänderte, verkürzte Version von Max reingestellt. Siehe Kommentar von Max:

Liebe Glaubensgeschwister,

ich möchte alle informieren, dass ich das Dokument der kommenden Prophezeiungen des BdW überarbeitet habe. Ich habe aus bestimmten Gründen die umformulierten Sätze durch Zitate aus den Botschaften ersetzt. Somit ist der ganze Text aus den Botschaften entnommen. Max

Die Zuschrift unten bezieht sich noch auf die alte 1. Version von Max

Lieber Max,

Herzlichen Dank auch von meiner Seite für die Mühe mit dem Zusammenstellen der Botschaften. Wenn man bedenkt, dass es über tausend Botschaften gibt, und aus diesen Botschaften die wichtigsten Stellen herauszufiltern, so ist das eine umfangreiche und gar nicht einfache Arbeit, die man fast schon wissenschaftlich nennen kann.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2462

 

2461.

03.02.2014

In Europa spielt das Wetter verrückt: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/4219644/in-europa-spielt-das-wetter-verrueckt.html

Mindestens 14 Tote durch Vulkanausbruch auf der Insel Sumatra:

http://www.focus.de/panorama/welt/sinabung-wuetet-auf-sumatra-mindestens-14-tote-nach-vulkanausbruch_id_3584351.html

 

2460.

03.02.2014

2. Februar 2014, Erzbischof Müller: "Separatistische Tendenzen" schaden der Kirche

Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre warnt Ortskirchen vor „separatistischen Tendenzen“ und regionalen Sonderwegen. Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die Dogmen der Kirche relativieren.

Quelle: Kath.net, http://www.kath.net/news/44725

Mons. Gerhard Ludwig Müller: Il valore del matrimonio sacramentale

http://ilsismografo.blogspot.nl/2014/01/vaticano-mons_31.html

 

2459.

03.02.2014

zu 2446

Liebe Gisela,

ich verstehe schon, dass du lieber gar nicht abstimmen würdest am 9. Februar bei der Abstimmung „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“. Aber sich einfach raushalten ist keine Lösung. Die Abtreibung ist nun mal mit großer Mehrheit angenommen worden, was eine Schande ist für die Schweiz. Nun haben wir es aber wenigstens in der Hand, dass wir nicht auch noch dafür bezahlen müssen. Die Initianten sind der Meinung, dass etliche Abtreibungen verhindert würden, wenn die Krankenkassen nicht mehr zahlen. Und jedes gerettete Kind ist es wert! Also bitte liebe Schweizer, geht abstimmen und stimmt mit Ja. Ihr könnt auch Leserbriefe an eure Zeitung schreiben. Das hilft auch. Da kann man auch dann klar schreiben, weshalb man mit "Ja" stimmt und das ist wichtig. Gisela da kannst du schreiben, dass du keinen Mord mitfinanzieren willst.

Ich habe folgendes geschrieben: Wir sind gezwungen Tötungen von Kinder zu bezahlen

Ja zur Abtreibungsinitiative ist Privatsache. Würde Sie jemandem den Revolver oder das Messer bezahlen, der einen Menschen umgebracht hat, weil er vielleicht in einer Notlage war? Wohl kaum. Wir werden aber gezwungen die Tötung von unschuldigen Kinder zu bezahlen. Die Verantwortlichen müssen diese Taten selber vor ihrem Gewissen verantworten. Als Christin nehme ich das Gebot „du sollst nicht töten“ ernst und bin auch nicht bereit eine Tötung zu finanzieren. Das gesparte Geld würde einer Mutter in Not helfen, die ihr Kind geboren hat.

 

2458.

03.02.2014

Die Franziskaner der Immakulata und eine „nicht unbefleckte“ Kurie

(Rom) Das ist „die Zeit der Barmherzigkeit“, sagte Papst Franziskus. Doch für die Franziskaner der Immakulata gibt es keine Barmherzigkeit.

Der Orden wird ohne Prozess standrechtlich in seinen Fundamenten angegriffen.

Eine Zusammenfassung der jüngsten Ereignisse samt Überblick über einen „unbefleckten“ Orden und eine nicht „unbefleckte“ Kurie und die mathematisch zweifelhaften Zahlenspiele von Kardinal Joao Braz de Aviz, den Präfekten der Ordenskongregation.

http://www.katholisches.info/2014/02/01/die-franziskaner-der-immakulata-und-eine-nicht-unbefleckte-kurie/

 

2457.

03.02.2014

zu 2446

Liebe Schwester im Herrn,

ich habe deine Zuschrift gelesen wegen der Abstimmung am 9. Februar „Abtreibung ist Privatsache“. Ich muss aber sagen, dass ich deine Entscheidung zwar akzeptiere, aber dem nicht zustimme. Denn es geht ja auch darum ein Zeichen als Christ zu setzen, dass wir nicht gewillt sind für das Morden von Kindern zu bezahlen und somit mitschuldig werden. Sicher löst es leider nicht das Problem, dennoch wäre es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Denn wenn ich jetzt nichts unternehme, habe ich das Gefühl, dass ich mich doppelt schuldig mache (ich mache nichts und zahle für das Morden unschuldiger Kinder). Wenn es durchkäme, würde mir eine Last vom Herzen fallen und ich könnte freieren Herzens für diese armen Seelen beten. Denn wie kann ich beten gegen die Abtreibung im Wissen, dass ich dafür bezahle und nichts unternommen habe? Irgendwie komisch. Na ja, sollte es nicht angenommen werden, werde ich dennoch weiterhin beten und bei den Gebetsprozessionen dabei sein; aber ich habe es wenigstens versucht). Also liebe Schweizer Christen, nicht einfach die Hände in den Schoss legen, sondern ein Zeichen setzen. Dies meine Meinung zu dieser Abstimmung.

Im Gebet mit euch allen verbunden, Eveline

 

2456.

03.02.2014

Aufruf!

Ich bitte euch diesen Bericht durchzulesen und die Petition gegebenenfalls zu unterschreiben. http://www.tfp.at/

 

2455.

03.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

eine der besten Abhandlungen über den täglichen „geistlichen Kampf“ in uns, den ich persönlich gelesen habe, findet man in dem kleinen, gleichnamigen Buch von Lorenzo Scupoli. Von der Verführung und den Versuchungen, wie man sich gegen diese wehrt und was man zu tun hat, wenn man bei einer dieser Schlachten fällt. Der Text dieses Buches ist zu finden unter: http://www.herzmariens.de/Katechese/dergeistigekampf/liste_kampf.htm

Gruß Josef B

 

2454.

03.02.2014

zu 2440

Ich empfehle http://www.saxoprint.at/.

Da ist es sehr billig zum Drucken, z.B. A6 farbige Siegel mit Gebeten, 5000 Stück mit Versand kosten 35 Euro

 

2453.

03.02.2014

zu 2435

Lieber Max,

Ich habe vorhin die vielen Seiten der Prophezeiungen ausgedruckt. Ganz herzlichen Dank für diese Riesenarbeit, die sicher vielen Lesern

weiterhilft. Gott behüte Dich, Albert

 

2452.

02.02.2014

zu 2443

Liebe Brüder und Schwestern,

wie dankbar ich bin, dass man den erwähnten Brief, den ich begeistert gelesen habe, weiterleiten kann, so möchte ich doch meine Scheu und vielleicht auch Faulheit überwinden und etwas, was mir am Herzen liegt, dazu schreiben. Als ich mir aus Neugierde die in 2412 angegebenen web-Seiten flüchtig anschaute, fiel mir ein, dass ich nicht alle diese Adressen dazu geben würde. Das Buch der Wahrheit sicher, auch Herz Mariens und die Vorbereitung, eventuell auch Katholisches Info, aber auf den weiteren sah ich einiges, was kontraproduktiv sein kann, vielleicht nicht bei Priestern, aber bei vielen Außerstehenden sicher. Ich habe keine Zeit und Lust diese Seiten wieder — und womöglich gründlicher — anzuschauen, um genau alles anzugeben, aber z.B. ist mir in Erinnerung geblieben, dass dort irgendwo „kritisch“ über Buddhismus geschrieben wird. Es war fast genau mit denselben Worten, die ich unlängst als Vorwurf gegenüber der katholischen Kirche hörte. So würde ich lieber die Hauptseiten angeben... und „u. w.“ hinfügen (und noch übersetzen, da ich bei Ihnen nur gerne als ausländischer Gast teilnehme). Vielleicht fühlt es jemand auch so.

Alles Gute, H.

 

2451.

02.02.2014

Hochwasser in Rom: http://www.kath.net/news/44730

In Frankreich brodelt es: http://www.gloria.tv/?media=563944

 

2450.

01.02.2014

Liebe zur Wahrheit

Die  Liebe zur Wahrheit bewahrt vor Irrtum und schließt alles mit ein. Die sichtbare und die unsichtbare Welt, die Körper und die Seelen, den Himmel und die Erde. Alles ist existent, alles ist wahrhaftig, alles kommt von Gott, alles existiert in Gott, Gott ist die Wahrheit. Gottes Geist ist in allem, Er ist Ursprünglich, Er durchdringt die sichtbare wie die unsichtbare Welt. Nicht der Mangel an Erkenntnis trennt  Menschen von Gott,  die Ablehnung der Wahrheit trennt Menschen von Gott. Der freie Wille bestimmt unser Handeln und dafür tragen wir Verantwortung. Zur Zeit geht der Blick vieler Menschen zunehmend auf die Existenz der Materie, sodass der Glaube an die Existenz der geistigen Welt, Gott, Himmel, Seelen usw. verdrängt wird bis er bei vielen Menschen ganz verschwindet. Das ist absurd, so viele werden dermaßen getäuscht, dass sie sich das Geschenk des Lebens selber zuschreiben, dabei Gott vergessen und Ihn schließlich leugnen. Die Leugnung der Wahrheit hat nichts als Irrtum, Not und Elend im Gefolge. Wer die Lüge sucht, der findet ihren Schöpfer. Wer die Wahrheit sucht, der findet seinen Schöpfer. Jesus hat uns zugesagt; wer suchet der findet. Wir glauben und vertrauen Ihm. Danke

"Wahrheit ist Leben"

 

2449.

01.02.2014

zu 2432

„Wer sich selbst erniedrigt wird erhöht werden“

Liebe Silvie;

die Liebe zur Wahrheit ist schon in dir, Jesus zieht und führt dich durch dein Lebenslabyrinth, nur um dir zu zeigen, dass dein Vertrauen zu Ihm vollkommen begründet ist. Seine tröstenden Worte; geh dein Glaube hat dir geholfen, gelten auch dir. Der Wunsch von Sünde loszukommen, die Erkenntnis der eigenen Schwäche, die Akzeptanz unserer Abhängigkeit von der göttlichen Gnade, das sind die idealen Vorraussetzungen für Töchter und Söhne des himmlischen Vaters. Auch ich erlebe die Barmherzige Liebe des Herrn; sie hüllt mich ein; sie erfüllt mich und so wird der Sünde in mir, mehr und mehr der Boden entzogen. Vor der göttlichen Gerechtigkeit habe ich Respekt; ich akzeptiere sie dankbar. Sie ist Garant für einen makellosen Himmel. Aber es ist die unvorstellbare Güte des Herrn, Seine bedingungslose Liebe, welche mich immer wieder überwältigt. Ich empfinde es als sehr beglückend, wenn Menschen sich selbstehrlich bekennen, anstatt immer nur die Fehler und Sünden der anderen zu kritisieren. Der Hl. Paulus wollte auch gerne seinen Stacheln los werden, doch sie blieben ihm erhalten, so dass er ganz auf die Gnade des Herrn angewiesen blieb. Auch wir wollen von jeder Sünde frei werden, um uns aber vor tödlichem Hochmut zu bewahren, werden wir wahrscheinlich einige Stacheln behalten, damit auch wir uns ganz auf die Gnade des Herrn verlassen. Gerade die persönlichen Situation, die wir erleben, wo wir keinen Ausweg erkennen, sind die besten Gelegenheiten unser Vertrauen zu Jesus, unserem Befreier zu stärken oder vielmehr von Ihm stärken zu lassen. Danke „In unserer Schwäche offenbart sich die Kraft des Herrn.“ Lob sei Dir Christus, König und Erlöser

 

2448.

01.02.2014

Aufruf!

Liebe Mitchristen

Bitte unterstützt den Aufruf (s. u.) von Christa Meves und gebt eure Unterstützungsunterschriften für die AUF-Partei (sie entspricht ganz unseren katholischen Werten), deren Spitzenkandidatin Christa Meves ist.

Frau Meves wäre die älteste Abgeordnete des Europaparlaments und hätte nach der Europawahl nicht nur die Wahl des Präsidenten zu leiten, sondern auch die Eröffnungsrede zu halten — welche Plattform (Europa, die ganze Welt)!

Es wäre ein großer Segen, wenn Christa Meves ins Europaparlament kommen würde. Bitte helft mit!

Vergelt´s Gott, Gottes Schutz und Segen. Clara Rehle

Fortsetzung siehe Anhang zu 2448

 

2447.

01.02.2014

zu 2432

Liebe Sylvie,

deine Worte sind so wunderbar. Auch ich war gerührt, als ich diese Botschaft las, die Liebe des Vaters zu uns sündigen Menschen ist beinahe unbegreiflich. Diese Botschaft empfand ich als Liebesbrief des himmlischen Vaters. Und du sprichst etwas aus, das viele nicht zugeben wollen. Wir alle sündigen. Aber es ist ganz wichtig dagegen anzukämpfen. Ein Priester hat im Bezug auf die Sünde einmal gesagt:“ Am Ende unseres Lebens werden wir nicht als Sieger dastehen ,aber es ist wichtig dass wir als Kämpfende vor dem Herrn treten können.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 2447

 

2446.

01.02.2014

Meine lieben Glaubensgeschwister

Ja, wir bekommen von Oben Klarheit und Hilfe für unser Tun. Soeben habe ich meine Entscheidung getroffen! Die Schweiz stimmt am 09. Febr. ab, ob die Abtreibung von der Krankenkasse übernommen werden soll oder selber bezahlt werden müsse. Für mich ist genau jetzt klar geworden, wenn ich ein Nein oder ein Ja stimme, es so oder so gegen Gott ist. Also an alle Schweizer Glaubensgeschwister: Ich werde mich enthalten, denn ich kann weder so oder so abstimmen, ich würde mich so oder so mit meiner Stimme schuldig machen, bleibt mir nur zu schweigen, also ein Strich zu machen! Obwohl auch dies nicht hilft, werde ich auf keinen Fall eine Seite begünstigen! Am liebsten würde ich auf jedem Abstimmungsplakat „es ist keine Wahl — es ist MORD“ hinschreiben, ich könnte glatt hinausschreien! Auch der Schweizer ist jedes Mal in einem Schraubstock eingezwängt; jede Abstimmung ist unter Druck gesetzt! Nehmt Ihr dies oder jenes nicht an, tritt dies oder das in Kraft, es sind immer mindestens zwei Sachen in einem Thema verpackt, so dass man nur verlieren kann, so richtig teuflisch. Das ist meine Wahrnehmung. Gott schütze uns, Gisela

 

2445.

01.02.2014

zu 2435

Hallo Glaubensgeschwister,

ich freue mich sehr, dass meine Arbeit mit den Prophezeiungen reingestellt wurde und ich vielen damit helfen kann. Ich bin auch jemand, der allgemein gerne so Zusammenfassungen macht und alles kurz und verständlich haben will. Ich bin 24 Jahre alt und bin froh den Weg zu Gott gefunden zu haben, denn ich bin vorher immer mehr in die Finsternis gestürzt. Aber jetzt ist alles anders durch die letzten 2,5 Jahren, in der ich mich bis jetzt so weit entwickeln konnte.

Gott sei Dank! Max

 

2444.

01.02.2014

zu 2425

Liebe Barbara,

Sie fragen, was für die Zukunft noch nützlich wäre zum Sammeln. Einiges haben Sie ja genannt. Mir fallen dazu ein: Medaillen, kleine Benediktuskreuze, Devotionalien, Sticker und auch fromme Bildchen. Diese sind schon mal etwas kitschig, na und? Wie gerne greifen gerade Kinder zu netten Jesusbildchen (Jesus mit Schäfchen, mit Vögeln, vor dem Altar etc). Und dann fände ich es sinnvoll, Restekopien von irgendwelchen Texten nicht zu entsorgen, sondern zu sammeln. Wenn wir spätere kein Geld mehr haben, dürfte jeder Text wertvoll sein. Außerdem habe ich alte Kalender nicht weggeschmissen. Ich beklebe die Rückseite der mich interessierenden Bilder mit Tonpapier, um das Bedruckte zu verdecken, schneiden dann entweder das ganze Bild oder einen Teilaspekt aus, laminiere und versehe evt. noch mit einem Faden zum Aufhängen. Auch Prospekte von Verlagen haben oft Bilder in guter Qualität. Und diese kleinen Bildchen kann man auch gut gebrauchen. Bezüglich der Prospekte oder auch Kalender oder auch Bildchen kann man z.B. beim Mediatrix-Verlag fündig werden. Dann habe ich mir noch beim Fe-Verlag preiswert ein paar Katechismen besorgt  (Anton Schraner: Kathol. Katechismus, Christiana Verlag.) Sehr gut! Und mehr ist aber nicht drin. Das Geld ist schon ein Problem.

Alles liebe, Petra

 

2443.

01.02.2014

zu 2412

Vermerk vom Apostolat:

Die Zuschrift 2412 bzw. das Schreiben an dem besagten Priester stellt der Leser allen zur Verfügung, die ebenso solch einen wichtigen Hinweis ihren bekannten Priestern schicken wollen. Bedenkt, dass gerade die Priester immer wieder auf die Botschaften und auf den Falschen Propheten aufmerksam gemacht werden müssen, da diese so viele Menschen mit sich auf den falschen Weg mitziehen und mit ins Verderben stürzen. Wie Jesus uns in einer Botschaft mitteilte: „ …wie die Lämmer werden sie zur Schlachtbank geführt…“

Versuchen wir alles Erdenkliche, um dieses zu vermeiden. Das Schreiben von unserem Leser findet ihr auch verlinkt in: Sammelsurium von bestaendig aktuellen wichtigen Zuschriften!!! vor

 

2442.

01.02.2014

zu 2432

Liebe Silvie,

deine Zeilen habe ich tief gerührt gelesen. Ich habe mich sehr gefreut für dich. Einerseits, weil du die Liebe des Vaters zutiefst fühlen durftest und andererseits, wegen deiner Offenheit und Ehrlichkeit, deinem demütigen Bekenntnis. Demütig im Sinne von wahrem Mut, ohne Stolz dahinter. sich einzugestehen zu sündigen und alleine nicht davon los zu kommen. Auch ich schlage mich schon lange Zeit mit einer Sache (Sünde) herum. Mal kämpferisch, mal resigniert. Aber dann kommt ein Moment, da höre ich auf zu kämpfen, lege es wieder in Jesu Hände und bitte Ihn, mir dabei zu helfen. Ich fühle mich dann wieder viel besser. Ein großer Trost ist dabei das Kreuzzuggebet Nr. 46 (Befreie mich von den Ketten Satans), denn es drückt sehr genau aus, wie ich mich manchmal fühle, wegen der Sünde und deren Folgen, die daraus entstehen. Liebe Silvie und alle anderen, die auch mit einer bestimmten Sünde zu kämpfen haben, vertrauen wir darauf, dass unser Heiland uns eines Tages davon befreien wird. Bitten wir IHN darum und beten wir füreinander. Danke JESUS!

„O Jesus, ich habe mich verirrt. Ich bin verwirrt und fühle mich wie ein Gefangener, der in einem Netz gefangen ist, aus dem er nicht entkommen kann. Ich vertraue auf Dich, Jesus, dass Du mir zu Hilfe kommst und mich aus den Ketten Satans und seiner Dämonen befreist. Hilf mir, denn ich weiß nicht mehr weiter. Ich brauche Deine Liebe, damit sie mir die Kraft gibt, an Dich zu glauben und auf Dich zu vertrauen, damit ich vor diesem Bösen gerettet werden und mir das Licht gezeigt werden kann ... damit ich endlich Frieden, Liebe und Glückseligkeit finden kann. Amen.“

Gott zum Gruß, Manuela

 

2441.

31.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

es gibt eine Person in der Bibel, die so etwas wie die Warnung erlebte. Es ist der Apostel Paulus. Danach hat er sich bekehrt. Beides, das Blutschwitzen Jesu und die Bekehrung des Apostels Paulus, beschreibt der Evangelist Lukas. Auch der heilige Ansgar hat so etwas wie die Warnung erlebt. Danach wurde er der Apostel des Nordens. Dies habe ich in einem Buch gelesen.

Im Gebet verbunden, ein Theologiestudent

 

2440.

31.01.2014

zu 2421 und 2425

Liebe Gisela, liebe Barbara, liebe Glaubensgeschwister,

ich denke auch, dass unsere Zeit unmittelbar nach der Warnung sein wird und wir für diese Zeit unbedingt Material vorbereiten sollten.  

Meine Frage: „Hat jemand in Österreich schon eine größere Menge an „Siegel des Lebendigen Gottes“ drucken lassen?“

Wenn ja, in welcher Form und wo? Wäre sehr dankbar für Hinweise auf Druckerei, Preis etc.

Gottes Segen euch allen, JML (weiblich)

 

2439.

31.01.2014

„Liebt eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen“

Die Feindesliebe, welche Jesus von uns fordert ist radikal, aber sehr heilsam auch für uns selbst. In den Evangelien hat Jesus uns die Feindesliebe als verbindliche Forderung für Jedermann hinterlassen. Aber auch individuell werden wir von Ihm innerlich dazu aufgefordert. Wer hat noch nicht die Stimme seines Gewissens vernommen, dem Feind zu vergeben, ihn zu lieben? Wenn uns diese Forderung dann unmöglich erscheint, dann haben wir die Bestätigung dafür, dass nicht nur Jesus in uns wirkt, sondern auch der feindliche Geist jede Sekunde sein Störfeuer in uns verbreitet. Nichts, was von außen in den Menschen hereinkommt macht ihn unrein, sondern was von innen aus ihm herauskommt macht ihn rein oder unrein.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2439

 

2438.

31.01.2014

zu 2432

Silvie und allen, denen es ähnlich geht!

Ihre Zeilen hätten die meinen sein können. Es ist eigenartig, die Schwäche des Menschen scheint unauslotbar. Wir gehen jahrelang den Weg der Gnade, der heiligmachenden Gnade und dann, wie aus heiterem Himmel, trifft uns eine Versuchung mit der wir nicht gerechnet hätten und sie lässt uns fallen an einem Punkt, den wir meinten längst überwunden zu haben. Wie schlecht kennt ein Mensch sich selbst, wie schwach sind wir doch. In Sünde leben ist schlimm, es verzehrt die inneren Kräfte, es lässt vor Angst erstarren, es bohrt jeden Tag im Herzen und manchmal denkt man - ich kann nicht mehr, weder vor, noch zurück! Aber irgendwo am Horizont, in ganz weiter Ferne, da ist ein Licht, das uns leuchtet; da ist die Hoffnung, die nie vergeht. Sie lässt uns immer wieder aufstehen, immer wieder den Versuch unternehmen auszubrechen, nicht mehr fehl zu gehen. Denn die Gnade Gottes, sie hört niemals auf, unser Schutzengel ist immer bei uns, als Stimme des Gewissens sagt er uns, was recht und was falsch ist! Und wer weiß, einmal da werden wir stark sein, da wird die Sünde und ihre verheerenden Folgen der Vergangenheit angehören und dann waren es nicht WIR, die stark waren, sondern einzig ER allein, der uns mit unserem Willen zum Guten ins Licht und in das Leben geführt hat - gebe der Herr, dass dieser Tag nicht allzu fern sein mag!

Im Gebet verbunden, Anonymchen

 

2437.

31.01.2014

zu 2432

Liebe Silvie,

wir sind alle Sünder und keiner von uns schafft es, sich selbst aus der Sünde zu befreien. So sehr wir uns auch bemühen, wir fallen doch immer wieder und sind auf die Gnade unseres HERRN Jesus Christus angewiesen.

„Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.“ heißt es im 1. Brief des Johannes.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2437

 

2436.

30.01.2014

zu 2435

Danke Max, für deine Mühe! Ich bin auch gerade dabei gewesen so eine Übersicht zu gestalten, lese gerade alle Botschaften noch einmal.

Im Gebet verbunden, Magdalena

 

2435.

30.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich habe ein mühsames Dokument erstellt, wo die Prophezeiungen der Botschaften in einer guten Übersicht enthalten sind. Es sind fast nur Zitate von den Botschaften enthalten. Einige Sätze musste ich bearbeiten, um den Text kürzer und verständlicher zu machen. Die Zitate sind kursiv gekennzeichnet. Es sind leider ganze 30 Seiten geworden, aber es ließ sich leider schwer verkürzen.  

Dieses Dokument soll erstmal eine Hilfe für jeden von uns sein, um nochmal das Wissen aufzufrischen, was alles auf uns zukommt. Es kann an andere Leute weitergegeben werden, wo ihr denkt, dass es sinnvoll ist und ihr wisst, dass es auch gelesen wird. Wie gesagt, es stehen nur die Prophezeiungen drin und die können Angst erzeugen und folglich abgelehnt werden. Ich halte es für sinnvoller verschiedene Botschaften ihnen zu geben, aber das muss jeder für sich wissen. Wenn die Ungläubigen aber die ganzen Prophezeiungen kennen, werden sie sich erinnern, wenn die Dinge wirklich passieren. Dann werden sie hoffentlich ihre Augen öffnen.

Max

Text der Prophezeiungen als Dokument,  zum Ausdrucken geeignet

 

2434.

30.01.2014

zu 2432

Ihr Schreiben Frau Silvia, ich habe es soeben gelesen, es hat mich tief berührt, gerne würde ich mit meine Familie für Sie beten, innig beten. Sie werden einen Weg finden. Sicher wird es auch andere hier in unserer Gemeinschaft geben die ebenso für Sie beten werden. Gottes Segen für Sie und unsere gesamte Gemeinschaft.

Im Gebet verbunden, Stephan,

PS: danke für die Grüße Stephan O. (Zuschrift 2429)

 

2433.

30.01.2014

zu 2432

Liebe Silvie,

Gott hat immer und immer wieder gesagt: Ich hasse die Sünde aber ich liebe den Sünder! Diese wunderbare Gottesaussage will dem Sünder helfen umzukehren, seine Sünden zu bereuen und ein besseres Leben zu führen, um mit Gott später im ewigen Leben an seiner Seite sein zu dürfen. Oder Jesus Christus sagte in Seiner unsäglichen Barmherzigkeit zu den Leuten, die Maria Magdalena wegen ihren Sünden steinigen wollten: "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!" Und alle liefen davon. Dann sagte er zu Maria-Magdalena: "Deine Sünden sind dir vergeben. Gehe hin und sündige nicht mehr." Gottes Barmherzigkeit ist einfach unglaublich.

Liebe Silvie, wir sind alle Sünder und wir wollen füreinander beten und immer wieder aufstehen mit dem festen Willen es in Zukunft besser zu machen und unsere Sünden immer und immer wieder bereuen. Gott liebt uns, wird uns immer verzeihen und uns näher und näher an sich heranziehen bis auch ein weniger sündhaftes Leben möglich sein wird. Wir müssen uns einfach Gott 100 % übergeben oder es mindestens immer versuchen. Diese Botschaft 1032 hat auch mich so gerührt, dass es mir ganz warm ums Herz wurde. Soviel Liebe, soviel Wahres, soviel Barmherzigkeit in dieser Botschaft, wie auch in den anderen Botschaften, kann nur von Gott und keinem Menschen stammen.

Gottessegen an alle, Albert

 

2432.

30.01.2014

zu Botschaft 1032

Liebe Glaubensgeschwister,

als ich die Botschaft Nr. 1032 las, war ich zutiefst gerührt. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Ich spürte förmlich die Liebe Gottes zu uns, seinen Kindern, jedem einzelnen Menschen. Er liebt uns so sehr, dass wir es mit unserem kleinen Verstand nicht erfassen, begreifen, in Worte fassen können. Egal wie groß unsere Sünden sind, egal wie sehr wir Ihn verletzt haben und immer noch verletzten, Er liebt uns. Ja und dann dachte ich, Er liebt auch mich, obwohl ich in Sünde lebe. Ich sehne mich im Herzen nach seinen Geboten zu leben, damit auch ich die Hl. Kommunion wieder empfangen darf und doch bin ich so unwürdig vor Ihm zu stehen. Doch Er liebt mich. Ja diese Botschaft hat mich ins Herz getroffen. Ich bin glücklich, dass ich zu den Menschen gehören darf, die nie an der Echtheit dieser Botschaften gezweifelt haben und ich bete täglich dafür, dass Er mir den Weg zeigt, mich aus der Sünde befreien zu können. Ich selbst schaffe es nicht.

Silvie

 

2431.

30.01.2014

zu Botschaft 1032

Liebe Glaubensgeschwister,

ich möchte eine kurze Erklärung abgeben zu einem Satz in der neusten Botschaft 1032 von Gott Vater, die vielleicht zu Irritationen bei Einigen geführt hat:

„Ihr dürft niemals einen Vater fürchten, der alle seine Sprösslinge liebt, und vor allem die Sünder, die jedes Gebot schänden, das euch von Mir gegeben worden ist, um die Menschheit in Meine Zärtlichkeit hineinzuziehen.“

In der Bibel steht:

„Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib in der Hölle zu verderben vermag.“(Mat,10,28)

oder

„Du sollst vor grauem Haar aufstehen, das Ansehen eines Greises ehren und deinen Gott fürchten. Ich bin dein Herr.“ (Levitikus 19, 32)

Gott ist Liebe. Gott will, dass wir Ihn nur lieben und Ihn nicht fürchten. Er will eigentlich nicht, dass wir nur aus Angst vor der Hölle oder dem Fegefeuer zu Ihm kommen. Aber die Furcht vor Gott hilft vielen Seelen die Sünde zu vermeiden bzw. das Böse zu unterlassen, da sie die Strafe fürchten. Aber einmal wird die Liebe größer sein als die Furcht, durch die ständige Nähe zu Gott durch das Gebet. Das ist meine Meinung und deshalb ist es kein Widerspruch zur Bibel.

Max

 

2430.

30.01.2014

Einige Gedanken zum Thema Möwen und Raben jagen Tauben des Papstes – Von Zeichen und Symbolen von:

http://www.katholisches.info/2014/01/27/moewen-und-raben-jagen-tauben-des-papstes-von-zeichen-und-symbolen/

Die etwas andere symbolische Deutung:

1. Die Möwe symbolisiert den Falschen Propheten „Papst“ Franziskus.

2. Der schwarze Rabe symbolisiert den Antichrist, den Abkommen Satans aus der Hölle.

3. Beide Tauben bedeuten das gleiche, den Leib Christi, die hl. Kirche Gottes.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2430

 

2429.

30.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister im Geiste Christi und Mariens,

als ich ganz am Anfang beim Lesen der Botschaften der „Warnung“, wie es damals noch hieß, nicht sicher war, ob es wahrhaft das Wort Gottes ist oder nicht, habe ich als Antwort in einem nächtlichen Traum klar und deutlich eine Bibelstelle erhalten. Das war bemerkenswert, weil dies für mich das erste Mal war, dass ich von der Heiligen Schrift mit Versangabe geträumt hatte und vor allem, dass ich die Angaben am anderen Morgen noch wusste. Ich schlug in der Bibel nach und fand dort die Bestätigung, dass die Botschaften der Warnung tatsächlich das Wort Gottes war. Leider leider habe ich mir die Textstelle nicht aufgeschrieben, so dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Doch für mich war dies sehr eindrücklich und als Zeichen deutlich genug.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2429

 

2428.

29.01.2014

schaut euch diesen Wahnsinn an ..... Ist es möglich, dass Menschen zu solchen Bestien werden? Soviel Hass in sich tragen? Beten wir für diese irregeleiteten Seelen!

http://m.focus.de/gesundheit/baby/geburt/legaler-kindsmord-forscher-rechtfertigen-toetung-neugeborener_aid_719736.html

Gott zum Gruß, Manuela

 

2427.

29.01.2014

Papst Franziskus auf dem Rolling-Stone-Cover und als „Superstar“

http://www.sueddeutsche.de/panorama/cover-des-rolling-stone-franziskus-superstar-1.1874624

Liebe Glaubensgeschwister,

Bei solchen Schlagzeilen bleibt mir nur noch ein trauriges Lächeln…Wie ist es möglich, dass so wenige Gläubige nicht wenigstens stutzig werden? Doch das pure Gegenteil ist der Fall. Franziskus avanciert immer mehr zum „Superstar“. So viele Gläubige und Nichtgläubige halten diesen Papst für jenen Helden, ein „Geschenk des Himmels", der die Welt endlich (richtig) versteht (im Gegensatz zu Papst Benedikt) und die katholische Kirche vor dem Ruin „erretten" kann.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2427

 

2426.

29.01.2014

zu 2425 und 2421

Liebe Barbara, liebe Gisela, liebe Glaubensgeschwister

Nach dem ganzen Widerstand gegen die Botschaften, an die wir ja ganz fest glauben, sehe ich als beste Möglichkeit im Moment in erster Linie diejenigen Kreuzzuggebete zu beten, die zur Rettung der Seelen anderer dienen und vor allem denjenigen, die es am Nötigsten haben. Oh wie habe ich mich über die letzten Botschaften wie die heutige, Zeugnis über den Empfang der Botschaften an Mary of Divine Mercy und auch die wunderbaren Botschaften Die Vorbereitung  gefreut. Da wird uns doch allen sehr klar erklärt was wir zu tun haben, um sehr bald mit Jesus in eine andere wunderschöne Welt mitgenommen zu werden. Auch ich leide sehr unter den Anfeindungen wegen diesen Botschaften. Meine besten Freunde und auch Familienmitglieder denken langsam aber sicher, dass ich einer Sekte angehöre. Man lacht mich aus oder hasst mich sogar wegen meinen Ansichten. Ich schweige und sehne mich richtiggehend nach der Warnung, und die für den Frühling angekündigten letzten Erscheinungen der Heiligen Muttergottes an den altbekannten Erscheinungs- und Wallfahrtsorten. Ich hoffe, dass dann ein großes Umdenken hin zu Gott beginnen wird und die Menschen endlich begreifen, dass sie eine unsterbliche Seele haben und diese viel wichtiger ist als der alt werdende und sterbliche Leib. Beten und warten wir! Danken wir unserem Herrn und Gott, dass er uns Menschen nicht schon längst bestraft hat. Nur weil Er uns so sehr liebt und barmherzig ist hat Er die Gerechtigkeit immer und immer wieder hinausgeschoben in der Hoffnung, dass wir uns doch noch zu ihm bekehren.

Gottes Segen an alle, ALBERT

 

2425.

28.01.2014

zu 2421

Liebe Gisela und Glaubensgeschwister,

Ja, ich glaube auch, dass „unsere Zeit“ erst nach der Warnung kommt. Wenn man sich heutzutage erlaubt, über die Botschaften zu reden, gibt´s überall Ablehnung. Sei es in meiner Gebetsgruppe, Bibelrunde oder bei Exerzitien. Da ich das aber nicht will und Jesus ja ausdrücklich sagt, wir sollen keine Spaltung hervorrufen - und damit automatisch Streitgespräche -, denke ich, dass die Menschen eben nach der Seelenschau offener sein werden. Aber wie sollen wir uns vorbereiten? Ich habe mal die Bücher und Kreuzzugs-Gebetshefte von den Botschaften auf Vorrat. (Bis jetzt wurden sie abgelehnt und sogar verbrannt!). Weiter sammle ich geweihte Kerzen und Weihwasser, Rosenkränze mit Anleitung usw. Was wäre denn noch nützlich?

Gottes Segen euch allen, Barbara

 

2424.

28.01.2014

durch Zufall fand ich heute dieses lustige Formular: http://www.geistbraus.de/2013/04/konvertiten-service/

Trotz der ernsten Situation dürfen wir sicher auch einmal über solche Gedanken lachen. Angesichts der Tatsache, dass die Schlange (Satan) ihren Würgegriff fortlaufend verstärkt, sollten auch wir uns alle noch einmal aufbäumen und unsere Gebete im gleichem Maß verstärken. Beten wir für die Führer der Welt. Beten wir für die armen irregeleiteten Freimaurer. Die Mutter Gottes hat einmal gesagt, unser größter Fehler ist, dass wir nicht für unsere Feinde beten.

Gelobt sei Jesus Christus! Manfred

 

2423.

28.01.2014

gestern früh hatte ich die Botschaft Nr. 1026 (Anm.: im Buch der Wahrheit) gelesen, wo es um den Leidenskelch geht und die Frage Jesu, wer von uns stark genug wäre ihn anzunehmen.....

Plötzlich fiel es mir wie „Schuppen von den Augen“.

Ich hatte schon länger überlegt, wo denn die uns bereits in Garabandal angekündigte Seelenschau in der Bibel zu finden wäre.

Hier hat mich besonders interessiert, wo in der Bibel die Seelenschau für unsere Zeit prophezeit wird. Jesus hat ja mehrfach darauf hingewiesen, dass Seine Geschichte (Wunder, Leidensweg, Kreuzigung usw.) sich in unserer Zeit wiederholen wird. Er sagte u. a. das Er nochmals gekreuzigt werden würde, allerdings nicht im Fleisch, sondern in Seinem Mystischen Leib — Seiner katholischen Kirche.

Gestern früh, dann (für mich) die große Überraschung:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2423

 

2422.

28.01.2014

zu 2421

Ich melde mich gleich nochmals. Meine Gedanken die ich hier im Forum gepflanzt habe rühren von meiner besorgten, mütterlichen Natur her — doch haben wir soeben eine „Beruhigungstablette“ von oben bekommen! Die Botschaft 1030 zeigt ganz deutlich wieder einmal, dass Gott alle „Fäden“ in der Hand hält und wir uns somit getrost ein wenig mehr entspannen dürfen, seien wir einfach bereit in einer verwirrten Zeit Zeugnis für Jesus abzulegen. Gelobt sei Jesus Christus und der ganze Himmel. Gisela

 

2421.

28.01.2014

Hallo meine Lieben,

ich mache mir sehr oft Gedanken über dies und das — meinen aktuellen Gedanken möchte ich nun hier einmal niederschreiben. Ich bin eine kleine Menschenfischerin (mal mehr, mal weniger). Ich habe mich gefragt, wie kann man so viele Menschen wie möglich erreichen, die einem auch zuhören WOLLEN? Ich bin zum Schluss gekommen, dass die einfachste Zeit, die Zeit unmittelbar nach der Warnung sein könnte. Ich glaube, dass nach der Warnung die Menschen jeden „rettenden Strohhalm“ nehmen den sie kriegen können. Ich vermute, dass es eine gute und optimale Sache wäre, wenn wir dann die Menschen zu Vorträgen/ Diskussionsrunde etc. einladen könnten. Dazu braucht es Flyer und Einladungskarten (kann jeder selber gestalten, denke ich mal). Was meint ihr zu meinen Überlegungen? Ich möchte dies nun einfach mal so im Raum stehen lassen. Ich denke halt einfach nur, dass dann womöglich die größte Chance besteht, dass die Menschen den richtigen Weg einschlagen und wir Ihnen helfen können und sollen - jeder wie er kann. Da wird bestimmt auch der größte Kampf um Seelen stattfinden. Sollten wir uns nicht klugerweise darauf vorbereiten?

In lieber Umarmung, Gisela

 

2420.

27.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

in den Botschaften steht, dass die große Drangsal Ende 2012 begonnen hat. Manche kommen damit nicht klar. Nun habe ich ein Interview mit Marija Pavlovic-Lunetti gefunden. Darin steht, dass zu Weihnachten 2012, die Muttergottes, wie jedes Jahr zu Weihnachten mit dem kleinen Jesus im Arm erschienen ist. Diesmal hat Er aber das erste Mal gesprochen.

Hier ist ein Auszug aus dem Interview:

Jesus ist Gott und will, dass wir seine Gebote leben!

Es sind schon mehr als 31 Jahre her seit die Gospa in Medjugorje erscheint und während der Erscheinung Botschaften gibt. Seit dem 1.3.1984 hat die Gospa Marija Pavlovic erwählt und ihr Botschaften für die Pfarre und für die ganze Welt gegeben. Am Anfang waren diese Botschaften an jedem Donnerstag, also vom 1.3.1984 bis zum 8.1.1987. Vom 25.3.1987 an begann die Gospa Marija Monatsbotschaften zu geben und das bis heute. Am Christtag, am 25. Dezember 2012, kam die Gospa mit dem kleinen Jesus im Arm, wie auch jedes Jahr zu Weihnachten, und sie hat nichts gesagt und keine Botschaft gegeben. Die Seherin Marija hat die Begegnung mit der Gospa am 25. Dezember folgendermaßen beschrieben:

„Die Muttergottes ist mit dem kleinen Jesus im Arm gekommen und sie hat keine Botschaft gegeben, aber der kleine Jesus hat begonnen zu sprechen und sagte: ,Ich bin euer Friede, lebt meine Gebote!' Mit dem Zeichen des Kreuzes haben uns die Muttergottes und der kleine Jesus gemeinsam gesegnet.“

Am Silvestertag, dem 31.12.2012, hatten wir die Gelegenheit, mit der Seherin Marija Pavlovic-Lunetti etwas länger zu sprechen. Sie erzählte, wie sie diese Begegnung mit der Gospa und mit Jesus erlebt hat.

Das ganze Interview ist unter folgendem Link nachzulesen:

http://www.medjugorje.de/medjugorje/seher/marija-pavlovic-lunetti/gebote-weihn-ga-2013.html

 

2419.

27.01.2014

Was das wohl zu bedeuten hat? http://www.katholisches.info/2014/01/27/moewen-und-raben-jagen-tauben-des-papstes-von-zeichen-und-symbolen/

Päpstliche Tauben von Möwe und Krähe attackiert

    

Fortsetzung siehe Anhang zu 2419

 

2418.

27.01.2014

Das darf doch nicht wahr sein:

Talkshow: Schwule und Lesben dominieren Debatte:  http://kath.net/news/44641

 

2417.

27.01.2014

*1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

*Abraham stand vor Gott und fragte: "Willst Du in Sodom die Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen? Vielleicht gibt es 50 Gerechte in der Stadt, willst Du auch sie wegraffen und nicht dem Ort vergeben wegen der 50 Gerechten dort? Das kannst Du doch nicht tun, die Gerechten mit den Ruchlosen umbringen. Dann ginge es ja dem Gerechten genauso wie dem Ruchlosen. Das kannst Du doch nicht tun?" Solle sich der Richter über die ganze Erde nicht an das Recht halten? Da sprach der Herr: Wenn ich in Sodom, in der Stadt, fünfzig Gerechte finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben. Abraham antwortete und sprach:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2417

 

2416.

27.01.2014

Anfrage!

ich suche schon lange eine Gebetsgruppe in Ravensburg oder Uhldingen und habe immer noch keine gefunden. Jetzt versuche ich diese Anfrage über dieses Forum.

Wenn jemand bereit ist eine Gebetsgruppe aufzubauen oder es bereits in den Gegenden eine gibt, könnte derjenige bitte an das Apostolat bei Patricia sich meine email-Adresse erfragen bzw. sie leitet es dann an mich weiter.

Vielen Dank und Gottes Segen, Maria

 

2415.

27.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

das Fallen des Zölibates wird massiv vorbereitet als Teil des Umbaus der Kirche, indem als Vorbereitung für das Lutherjahr die Zölibatsfrage wieder durch die Medien hochgekocht wird. Im „Augsburger Bekenntnis“ wird die persönliche Entscheidung für den Zölibat als Unrecht dargestellt. Wenn jetzt Priester öffentlich ihren Nachwuchs vorstellen, den sie unter Brechung ihrer Gelübde gezeugt haben, dann gießt das Öl ins Feuer! Da nützt es jetzt auch nichts mehr, wenn der betreffende Priester nun ein Redeverbot vom Generalvikar seines Bistums bekommen hat, ganz im Gegenteil! Der Priester hatte öffentlich den Zölibat als „Anachronismus „ verurteilt.

Im „Augsburger Bekenntnis“ lesen wir über den „Ehestand der Priester“: „Gott hat den Ehestand gestiftet. Der Zölibat ist eine besondere Gabe, die nicht jeder Mensch von Gott bekommt. Es ist nicht recht, wenn der Mensch aus eigenem Willen durch Gelübde ehelos bleiben will, es sei denn Gott hat ihn zur Ehelosigkeit bestimmt. Wo trotzdem eigenmächtig Ehelosigkeit gelobt wurde, ist viel Not und Unzucht entstanden.“  Weitere öffentliche Debatten zum Zölibat (ist das Eheverbot noch zeitgemäß?) sind bereits geplant!

 

2414.

27.01.2014

zu Botschaft 1029

Meine geliebten Geschwister im Herrn,

mein Herz jubelt und frohlockt, nachdem ich die letzte Botschaft unser geliebten Mutter Maria gelesen habe und auf mich wirken lasse, dass SIE ab Frühjahr an den von der Kirche anerkannten Maria-Erscheinungsorten inkl. Garabandal sich ein letztes Mal auserlesenen Seelen zeigen wird, damit wir wirklich an diese Botschaften glauben können und SIE uns zu ihrem Sohne führen wird. Welch wunderbare Gnaden und Vorbereitung auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus!

Ich kann nur danken und staunen ob der großartigen Liebe der göttlichen Welt!  Mögen wir alle Gnaden empfangen, um gestärkt unseren Weg weiterzufahren — was auch kommen mag, damit wir demütig und treu unsere Aufgaben erfüllen können. 

Von Herzen wünsche ich euch allen Gottes reichste Liebe und Segen. Eure Schwester Christine R.

 

2413.

27.01.2014

Das ist jetzt die Ruhe vor dem Sturm. 20 Anzeichen einer weltweiten Krise.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-snyder/2-fruehwarnzeichen-dafuer-dass-wir-uns-einer-weltweiten-wirtschaftlichen-kernschmelze-naehern.html. Sonntag, 26. Januar 2014

Beherzigt jetzt die Botschaften, die auffordern, uns mit Nahrungsmitteln einzudecken. Einen kleinen Sack Getreide/Mehl kann sich jeder in die Küche stellen. Wer kann, noch etwas Saatgut.

Beten und auf den Herrn vertrauen.

Unser Herr Jesus Christus hat zugesagt, dass ER unser Bemühen vermehren wird, so dass es für alle, die wir zu versorgen haben, ausreichen wird — etwa wie bei der wunderbaren Brotvermehrung, wo zwei Fische und fünf Brote für 5000 Menschen gereicht haben oder denkt an den Mehltopf der Witwe zu Sarepta, der aufgrund ihres Glaubens nicht leer wurde.

Aber der Herrn muss eine Grundlage haben für die Vermehrung!

Wenn ihr gesättigt seid und etwas übrig habt, gebt es dann den Notleidenden weiter.

Betet die Novene der Erlösung weiter, damit der Herr möglichst viele Seelen retten kann und macht die Botschaften überall bekannt.

 

2412.

27.01.2014

überarbeitet am 7.02.14

Denkschrift zum »Buch der Wahrheit«

Alles was man an Negativem über die Botschaften des Buches der Wahrheit bisher vor die Augen bzw. zu Ohren bekam, war nichts anderes als ein dunkles, nach Schwefel riechendes Konglomerat, bestehend! aus Wahrheiten, Unwahrheiten und Halbwahrheiten. Darauf näher einzugehen ist nicht nötig, denn dies ist bereits ausführlich und kompetent geschehen durch den Betreiber der Webseite www.dasbuchderwahrheit.de. Mit diesem Schreiben soll das Buch der Wahrheit als das dargestellt werden, was es ist: Das Buch der Wahrheit!

Fortsetzung siehe Anhang zu 2412

 

2411.

26.01.2014

zu 2388 und 2396

Liebe Gabi, lieber Walter und ihr anderen,

vielen Dank für eure teilnahmsvollen und mutmachenden Rückmeldungen wegen meiner Anfrage zum Fasten. Ja, ich denke das Angebot der Gottesmutter in Botschaft 984 dazu ist wirklich sehr großzügig. Für mich war das wohl wie ein letzter Anschub, den ich brauchte, um mich aufzuraffen. Lieber Walter, ich wünsche dir auch alles Gute auf deinem vermutlich etwas einsamen Weg. Als ich mich von meiner Umgebung unverstanden gefühlt habe (und immer wieder mal fühle) las ich das Tagebuch der Hl. Schwester Maria Faustyna Kowalska. Es ist wie ein Trostbuch. Über Gehorsam schrieb sie auch oft, z.B.:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2411

 

2410.

26.01.2014

Liebe Freunde,

Mir fällt auf, dass sich Bergoglio sehr oft mit politischen Führern trifft (u.a. Merkel, Kirchner, Putin, Obama, Ban Ki-moon, Hollande…) Was steckt dahinter?  Welche Themen kommen wirklich zu Sprache?

Hierzu ein Link:

http://www.katholisches.info/2014/01/25/treffen-papst-franziskus-francois-hollande-was-kam-zur-sprache/

und zur Erinnerung folgende Botschaft:

Botschaft 728. Er ist gesandt worden, um Meine Kirche zu demontieren und in kleine Stücke zu zerreißen.

Freitag, 8. März 2013, 14:05 Uhr

Der falsche Prophet — er, der sich als Führer Meiner Kirche ausgibt — ist bereit, die Gewänder zu tragen, die nicht für ihn gemacht wurden.

Er wird Meine Heilige Eucharistie entweihen und Meine Kirche in zwei Hälften spalten und dann noch einmal teilen.

Er wird sich bemühen, jene treuen Anhänger Meines geliebten Heiligen Stellvertreters Papst Benedikt XVI., die von Mir bestellt worden sind, zu entlassen.

Er wird all diejenigen aufspüren, die Meinen Lehren treu sind, und sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen.

Seine Handlungen werden nicht sofort augenscheinlich sein, aber bald werden die Zeichen gesehen werden, da er sich daranmachen wird, die Unterstützung einflussreicher Führer der Welt und jener in hohen Positionen zu suchen.

Wenn der Gräuel Wurzeln schlägt, dann werden die Änderungen abrupt geschehen. Die Ankündigungen von ihm, eine vereinte katholische Kirche zu schaffen durch die Verknüpfung mit allen Glaubensrichtungen und Religionen, werden bald danach kommen.

 

2409.

26.01.2014

In der Zeitschrift „Die Wienerin“ vom November 2013 fand ich heute diesen furchtbaren Report! Mir ist fast übel geworden.

Englands gestohlene Kinder/ Skandal warum so viele britische Babys zwangsadoptiert werden!!!

Eltern fliehen sogar vor der Geburt ihres Kindes ins Ausland

Fortsetzung siehe Anhang zu 2409

 

2408.

26.01.2014

 „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag“

In Zeiten der Bedrängnis ist es besonders tröstlich an die Allmacht unseres ewigen Vaters zu glauben. Die himmlischen Botschaften heute wie früher offenbaren uns zukünftige Ereignisse; auch sagen sie uns, was wir tun sollen. Weil angekündigte Ereignisse auf sich warten lassen, kann der Glaube auf den Prüfstand geraten. Der auf Gott vertrauende Mensch trägt durch seinen Glaubensgehorsam dazu bei, prophezeite strenge Ereignisse abzumildern oder zu verzögern, manchmal sogar ganz aufzuheben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2408

 

2407.

24.01.2014

Zu fromm?

http://www.gloria.tv/?media=560642

 

2406.

24.01.2014

Schade, immer wieder kommen Zweifeln auf, sind die Botschaften echt, sind sie vielleicht doch nicht echt? Es gibt so viele Beweise für die Echtheit dieser Botschaften; sie alle erneut aufzuzählen ist überflüssig. Wie glücklich sollten wir sein; uns erreichen die Botschaften; wir dürfen davon profitieren; viele erreichen sie nicht.

Etwas ablehnen ist oft mit Angst verbunden; Angst das Gelesene könnte wahr werden; Angst ich müsste mein Leben ändern. Wir sollten immer daran denken, die Ewigkeit ist für uns unvorstellbar. Ein Lebensalter ist nicht einmal ein Bruchteil einer Sekunde gegen die Ewigkeit. Unsere Erde ist genauso, viel kleiner als ein Stecknadelkopf in den unzähligen Galaxien die es gibt. Ich für meinen Teil kann nur sagen, — wie unwissend und klein bin ich doch. Die kurze Zeit, die ich hier auf Erden sein darf möchte ich nützen, um Gott und meinen Nächsten nützlich zu sein, keine Zeit zu verschwenden, denn jede Sekunde könnte meine letzte sein.

Im Gebet verbunden, Stephan

 

2405.

24.01.2014

Die alte Bauernregel „Der Januar muss vor Kälte knacken, wenn sich das Getreide im August soll sacken“ kennen wohl die meisten. Wir hatten hier im Raum Ulm noch kaum Minustemperaturen und bis heute keinen Schnee. Wenn sich diese Regel bewahrheitet, dann weiß jeder, der nicht taub und blind ist, wie es um die Ernährung gegen Ende des Jahres aussehen dürfte.

Den sichtbarsten Beweis für die Echtheit der Botschaften bietet das Wetter.

 

2404.

24.01.2014

zu 2401

Herzlichen Dank für das Rezept der Honigbrötchen, ich werds gleich ausprobieren, vor allem weil das Rezept von der Göttlichen Mutter ist und weil Jesus sie gerne gegessen hat. Uschi

 

2403.

24.01.2014

zu 2397

Auf der Seite: http://wiederkunft.kathhost.net/info/privatoff.htm findet man eine Antwort dazu!

Das Wort „Privatoffenbarung” ist unglücklich, wenn nicht falsch!

Gottes Segen, marana

 

2402.

22.01.2014

http://catholictruthblog.com/2013/12/30/was-pope-francis-canonically-elected/

 

2401.

22.01.2014

zu 2383

Zitat aus der obigen Zuschrift:

In dem Buch „Mein Leben in Nazareth“ gibt es auch ein Rezept für Honigbrötchen. Dieses Rezept hat die Muttergottes diktiert und darauf hingewiesen, dass Jesus diese Brötchen so gerne aß.

Rezept für Honigbrötchen:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2401