Begebenheiten im Jahr 2015

niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin


Seite schließen


Träume im September 2015

Traum vom 29.09.2015

In meinem Traum hörte ich:

 „Heile uns die Liebe, heile uns das Leben.“

(daraufhin erwachte ich 6:20 Uhr)


 

Begebenheit vom 25.09.2015

In der Nacht um 4:05 Uhr drangen folgende Worte lautlos an mein Ohr:

 „Es ist soweit, eure Welt gerät aus den Fugen.“

 

Um 6:08 Uhr (ich lag noch immer im Bett) hörte ich weiteres:

 „Es ist die Zeit, die Uhrzeit einzufrieren.“

 

Dann um ca. 7:50 Uhr bekam ich mitgeteilt:

 „Nur Mut, der Weg ist nicht mehr weit.“



 

Begebenheit vom 24.09.2015

Um 5:25 Uhr wurde ich abermals daran erinnert, dass mit der Segnung der Wohnungen bzw. Häuser bekanntzugeben.

Nun also mein Aufruf, meine Bitte an euch, sofern ihr es noch nicht gemacht habt: weiht jetzt eure Häuser/Wohnungen mit Weihwasser. (von innen und nach Möglichkeit auch von außen, sogar eure Gärten könnt ihr segnen...)

Kleiner Tipp: Weihwasser in ein Weichplastik-Fläschchen mit löchrigem Verschluss füllen und damit versprühen. (dadurch erreicht man eine große Weite/Höhe, um sogar das Hausdach mit diesem „kostbaren Nass“ zu erreichen, da nicht auszuschließen ist, dass auch Gefahr „von oben“ auf uns zukommen könnte...)

WICHTIGER HINWEIS HIERZU VON MIR: Ich denke es wäre schön, wenn man dazu auch ein paar „Segens-Worte“ sprechen würde, um dieser „Zeremonie“ einen gewissen Rahmen zu geben.

Hier mein Vorschlag: Während des Verteilens des Weihwassers im/am/auf dem Gebäude immer wieder zu wiederholen:

 „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Heiliges kostbares Blut Jesu, bedecke uns.

Jesus, schütze uns und unser(e) Haus/Wohnung nach Deinem Willen.“

(evtl. solange in Gedanken oder Worten sprechen, bis die Segnung vollzogen ist...)

Aber bitte unternehmt keine „halsbrecherischen, akrobatischen Übungen“...nur da wo ihr gut drankommt, ohne euch Gefahren an Leib und Leben auszusetzen...!!!



 

Begebenheit vom 24.09.2015

Um 5:02 Uhr wurde mir folgender Satz (in Bezug auf die „Mode“ Kommunionhelfer einzusetzen) lautlos anvertraut: (betrifft die Priester, die solches Tun fördern/dulden und die entsprechenden „Helfer“...)

 „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an, denn sie wissen nicht was sie tun.“


 

 

Begebenheit vom 23.09.2015

So gegen 12:00 Uhr, als ich gerade in meiner Küche stand, kam der Hinweis in meine Gedanken, alle daran zu erinnern, jetzt ihre Häuser und Wohnungen zu weihen...

(doch da wurde ich irgendwie abgelenkt und dachte nicht mehr daran...)

Gegen Nachmittag, hatte ich das Gefühl etwas vergessen zu haben, doch auch nach längerem Grübeln wusste ich nicht mehr, was es war.

(da widmete ich mich wieder anderen Dingen, die ich noch zu erledigen hatte...)

Erst gegen Abend, als ich wieder einmal auf unserer Terrasse zum Rosenkranzgebet saß und gerade mit dem Barmherzigkeits-RK fertig war (es fehlte nur noch der „dreimalige Abschluss-Gruß“...), da bekam ich um 19:07 Uhr den „Geistesblitz“ und ich wusste auf einmal wieder, was ich mitzuteilen hatte...

Ich sollte an die „Häuser-Weihe“ erinnern!



 

Begebenheit vom 23.09.2015

Um 6:49 Uhr bekam ich ein Gebet in meine Gedanken (ich war bereits wach...):

 „Heiliger Johannes der Täufer,

ich vertraue Dir die Seele von (Name nennen...) an.

Fange diese Seele auf vor ihrem Sturz in die Finsternis

und bringe sie ins ewige Heil.“



 

Begebenheit vom 22.09.2015

Ich war gerade mit „Computer-Arbeit“ beschäftigt, da schaute ich auf die Uhr. Es war bereits „etwas nach drei“.

Ich unterbrach meine „Beschäftigung“ und wollte den Barmherzigkeits-RK beten.

Plötzlich (bevor ich anfangen konnte) kam der Gedanke in mir hoch, ihn (RK) vor dem Logo des „Herzmariens-Apostolates“ zu beten. Darum holte ich mir die Seite auf den Bildschirm, vergrößerte sie, so dass das „Jesusbild mit unserer Heiligen Muttergottes Maria im Hintergrund“ fast den gesamten Bildschirm bedeckte und fing, das Jesusbild intensiv betrachtend, mit dem Gebet an.

Ich schaute Jesus tief in die liebenden Augen und merkte, dass es schwer, ja geradezu immer schwieriger wurde, Seinem Blick, der alles durchdringt, standzuhalten...!

Ich musste sogar öfter wegsehen, da mich Sein „Schauen auf mich“ sehr aufwühlte, mir so tief ins Herz ging, dass ich sogar still zu weinen begann.

Meine Tränen rannen (während ich zögerlich, schluchzend, aber standhaft weiter betete...) vor lauter Rührung und zugleich auch Trauer und Betroffenheit darüber, dass ich wahrhaft so „schwach“ war/bin, über mein Gesicht...

Dieses Erlebnis stimmte mich sehr nachdenklich und entlockte mir dann die Worte:

 Wer nur, kann diesem Blick standhalten?“

Im Hinblick auf die Warnung wurde mir auf diese „drastische Art und Weise“ vor Augen geführt, wie es sein muss, wenn man vor Jesus dann steht...

Welche „schweren Gefühle“ werden diejenigen haben, die gar unvorbereitet, unwürdig vor Jesus erscheinen müssen...!

(Dies mag ich mir, die ich doch auch eine Sünderin (!!!) bin, gar nicht vorstellen wollen!)

 

Sie wird schwierig auszuhalten sein,

diese Liebe und Reinheit, die einen trifft - mitten ins Herz

und noch viel viel tiefer - mitten in die Seele hinein...

Diese Liebe und Reinheit, die einen Betroffen macht,

wird in uns Glück und Schmerz zugleich auslösen!

 (Wenn ich während meines Gebetes schon solche Mühe und kaum die Kraft dazu hatte, also schwerlich fähig war, Jesu Blick auszuhalten, wie soll es dann erst den ungläubigen oder sich in Todsünde befindlichen Menschen ergehen?)

 („O ihr armen armen Seelen...“)

Ich hielt zwar mit großer Anstrengung stand und konnte meinen gesamten RK vor Seinem Angesicht bis zum Ende beten, war aber danach froh, mich wieder meiner anderen Tätigkeit zu widmen. Ein gewisser „Beigeschmack“ liegt nun aber unbequem in meinem Herzen... Ich werde mir jetzt wohl öfter die bangen Fragen stellen:

 „Werde ich aushalten, wenn es darauf ankommt?“

„Werde ich bei der Warnung Seine Gegenwart aushalten können?“

WELCH EINE ERFAHRUNG (die ich jetzt schon machen musste/sollte(?), damit ich davon berichte(?)), die wir bald alle machen müssen, wenn wir vor Ihm stehen, so wie Er es zulässt...

Wir armen Sünder, wären wir doch alle schlau genug, uns „rein von Sünde“ zu halten!


  

Begebenheit vom 22.09.2015

Als ich um 6:00 Uhr erwachte bekam ich wieder ein schönes Gebet anvertraut:

 „Heilige Maria,

nimm mich unter Deinen Mantel und in Deine Arme.

Drück mich ganz fest, damit ich loslassen kann.“

Später am Morgen dachte ich über das „Loslassen“ nach und bekam prompt die geistige Antwort dazu (9:12 Uhr):

„Das irdische Denken, Tun und Streben...“

Dann (es war bereits 9:35 Uhr) wollte ich (wie ich mir bereits angewöhnt hatte) gerade ein paar „Segens-Worte“ für all die Nahrungsmittel/Getränke sprechen, die meine Familie, Verwandten, Lieben sowie auch ich selbst im Laufe des Tages zu uns nehmen würden.

Da bekam ich für diesen „Zweck“ abermals ein Gebet anvertraut (welches ich so noch nie gebetet hatte...):

„Herr Jesus Christus, ich bitte Dich,

segne all unsere Speisen und Getränke des heutigen Tages,

die wir zu uns nehmen

mit Deinem kostbaren Heiligen Blut,

damit sie uns Heil bringen und nicht den Tod.“

(Im Hinblick auf kontaminierte/verseuchte/vergiftete/schlechte Lebensmittel/Getränke)


 

Begebenheit vom 21.09.2015

Mitten in der Nacht lag ich wach und konnte einfach nicht wieder einschlafen. Ich plagte mich ab, doch konnte einfach keine Ruhe finden. Gedanken rotierten durch meinen Kopf...

Dann auf einmal (um 5:40 Uhr) ein „Gedankenblitz“:

 „Heiliger Geist, lass mich Ruhe finden, beruhige meine Gedanken.

Komm in mein Herz, damit Du ruhen kannst in mir

und ich Ruhe finde in Dir,

wir uns gegenseitig Ruhe schenken.“

 (daraufhin schlief ich dann irgendwann endlich ein...)


 

Begebenheit vom 19.09.2015

2. Am Abend hatte ich wieder eine „Cursor-Nachricht“: (wie am 14.09./15.09.)

„CERN – was kommt da auf die Menschheit durch eine gottlose Wissenschaft zu?“

(zusätzlicher Hinweis auf den morgigen Gebete – Tag/Nacht zur Verhinderung der Experimente an unserem Erdkern?)


 

Begebenheit vom 19.09.2015

1. Es war Nacht, ich war draußen und schaute zum Himmel empor in die linke Richtung.

Dort sah ich die Mondsichel, welche sich irgendwie (so wirkte es...) spiegelte, denn ihr gegenüber (bloß Seitenverkehrt) war nochmals eine Sichel zu sehen.

Dann auf einmal löste sich (von mir aus gesehen...) die linke dieser Sicheln und schien herabzuschweben.

Mit dem (mir) Näherkommen bemerkte ich, dass dies ein Engel war (ich beschloss, mir diesmal Einzelheiten zu merken und schaute deshalb genauer hin...).

Es war ein unbeschreiblich schöner Moment, den ich erleben durfte!

Dieser Engel schwebte zu mir herab, blieb ca. 1-2 Meter von mir entfernt in der Luft und verharrte dort. Er war groß, stattlich, erhaben, strahlte eine Würde aus... schwieg..., zeigte sich also mir nur.

Ehrfurchtsvoll aber nicht ängstlich schaute ich Ihn mir an: Er trug einen Brustpanzer, der geschuppt aussah; mit einem Gürtel, worin ein Schwert mit der Spitze nach unten und von mir weg zeigend steckte.

Er hatte mächtige breite Flügel. Sein Gesicht... schön! Sein Haar ...lockig/wellig.

Nun aber kamen fiese dreckig-graue Wolken, die sich ganz schnell auftürmten und mir die Sicht vernebelten. Diese waren so dicht, dass kaum mehr die vielen anderen Lichter (Engel?) am Himmel zu sehen waren.

Dann aber war wieder freie Sicht... Es muss eine längere Zeitspanne vergangen sein (nicht nur Stunden...),  denn nun sah ich den Mond fast voll (es fehlte bloß ein kleiner Teil zu einem Vollmond) mittig am Himmel stehen (wie wäre dies in nur einer Nacht möglich?).

Nun sah ich eine Bewegung auf der linken Himmelsseite und erblickte dort oben einen wunderschönen Engel, wie Er schwebend (mit ganz leicht wehendem/wogendem Gewand/ langem Haar/Flügeln) wie in einem Traum hoch oben am Nachthimmel anmutend grazil (von links nach rechts zur Mitte hin) sich langsam mit wellenden Bewegungen fortbewegte.

Der Anblick war so lieblich, verlockend und friedlich, dass man richtig in Verzückung, ins Schwärmen geraten konnte (ich hätte ihm so noch stundenlang zuschauen können...).

Aber auch dieser Anblick wurde jäh unterbrochen, von ebenfalls rasant heraufziehenden grauen Quellwolken, die mir die Sicht verdeckten.

Aber diese Wolken verwandelten sich vor meinen Augen in einen großen, unförmigen fiesen Dämon (äußerst hässlich anzusehen..., es gibt keinen Ausdruck für so etwas...).

Auch dieser bewegte sich genau wie der wunderschöne Engel von links nach rechts mittig (mehr weiß ich nicht über diese Szene).

Dann muss wiederum eine gewisse Zeit vergangen sein (nicht nur Stunden!), denn nun gab es keinen Mond mehr am Himmel zu sehen (trotz dunkler Nacht und freiem Himmel)!

Jetzt sah ich auf der ganz rechten Seite des Himmelsgewölbes abermals einen Engel (es war wiederum ein anderer Engel, also ein dritter Engel, den ich wahrnehmen durfte...).

Dieser wunderbare Engel kniete, hielt dabei Seine Handflächen zum Gebet aneinander und streckte sie gen Himmel (nach rechts) empor.

Er war so herrlich anzusehen, dass ich Ihn unbedingt meiner Mutter zeigen wollte (doch sie konnte nichts sehen...).

Dann erhob sich der Engel und fing an, sich langsam schmeichelnd zu drehen, er tanzte leichtfüßig wunderschöne Pirouetten... Ich berichtete meiner Mutter, die direkt neben mir stand, dass der Engel gerade tanzen würde und wies sogar in die Richtung, wo am Himmel sich dieser Schöne gerade befand... Doch auch dieser Anblick blieb meiner Mutter leider verwehrt. Sie konnte nichts von alledem wahrnehmen...schade (nun erwachte ich ganz fasziniert und merkte erst jetzt, das dies ein Traum nur war) ! WELCH EIN FANTASTISCHES ERLEBNIS! DANKE


 

Begebenheit vom 17.09.2015

Ich lag bereits im Bett. Folgendes Gebet kam in meine Gedanken (0:29 Uhr):

 „O Maria, erflehe mir den Heiligen Geist,

dass Er mich tragen möge durch die Nacht,

dass Er mich erleuchten möge

und in meinem Herzen wirke.

Dass Er mir die Zunge löse und Augen und Ohren öffne,

um DAS WORT aufzunehmen.“


 

Begebenheit vom 16.09.2015

Am Abend regnete es gerade etwas. Doch da es ziemlich warm draußen war und ich keine Decke brauchen würde, beschloss ich, mich dort auf unsere überdachte Terrasse zu setzen, um in Ruhe meine Rosenkränze beten zu können...

Ich betete gerade den „glorreichen RK“, als es einmal blitzte. Doch ich ließ mich davon nicht „verjagen“, sondern stellte mich augenblicklich unter den Schutz des Hl. Michael, dass Er mit Seinem Schild folgende Blitze von mir abhalten möge (ich betete dann weiter).

Nun kam die nächste Ablenkung in Form eines Frosches daher... Er hoppelte geradewegs in meine Richtung. Ich erbarmte mich seiner, erhob mich, legte meinen RK auf den Sitz meines Stuhles, nahm den „feuchten Gesellen“ hoch und setzte ihn in unseren Teich...

Danach betete ich (ziemlich nass geworden...) weiter. Es blitzte abermals und ich bat wiederum den Hl. Michael um Seinen Schutz, bis ich mit all meinen Gebeten fertig sein und dann eh ins Haus zurückgehen würde (ich betete also angstfrei weiter...).

Zwischendurch allerdings, als ich 4 Gesätze fertig hatte, sprach ich auf einmal folgendes:

 „Jesus umfange mich, umhülle mich mit Deiner Liebe.“

 (Ich wunderte mich selbst über diese Worte, dann betete ich meinen RK weiter...) Aber wenige Minuten später (ich hatte noch genau 4 Perlen zu beten), da blitzte es so heftig und ausdauernd (fast so wie ein „Wetterleuchten“ kam es mir vor), dass ich sofort aufstand, den RK, den ich nun in meiner Handinnenfläche umschloss, auf den Gartentisch legte, um kurz mal die Teichfilter-Anlage auszuschalten, damit der Blitz dort nicht einschlägt...

Als ich dann wieder zurück, den RK an mich nehmen wollte, staunte ich nicht schlecht...

Mein Rosenkranz lag zu einem Herz geformt vor mir auf dem Tisch!

Ich war zutiefst gerührt und es entlockte mir (mit feuchten Augen) ein:

DANKE JESUS!

Es war zu der Zeit 19:35 Uhr. Nach diesem schönen Erlebnis, welches ich persönlich als „kleines Wunder“ werte, blitzte es nicht mehr und auch sonst durfte ich in aller Ruhe und zudem mit einem Lächeln auf meinem Gesicht, zu Ende beten.

(Zeichen oder Zufall? Für mich ein Zeichen der Liebe, die ALLES umfängt.)


 

Begebenheit vom 15.09.2015

Am heutigen Tag bekam ich den „geistigen Impuls“, auch im Herzmariens-Forum die Hinweise und Gebete, die ich manchmal „erhalte“, den Lesern dort ganz unverbindlich (!) nach und nach mitzuteilen...


 

Begebenheit vom 15.09.2015

Als ich gerade (es war 13:03 Uhr) dabei war mein „Siegelgebet“ (K. 33) zu beten, kam plötzlich der Gedanke in mir auf, ein „Bildnis des Siegels“ (Kopie) auf dem Bildschirm meines Computers anzubringen und diese Aktion zu verbreiten...

Auch spürte ich die Dringlichkeit, es so schnell wie möglich dort anzubringen. Deshalb holte ich sofort ein „Papiersiegel“ hervor, versah es an Vor- und Rückseite mit Tesafilm (wegen der Haltbarkeit/Reißfestigkeit...), um es sodann nach meinen Gebeten mittig auf dem oberen Bildschirmrand anzubringen...

(Für mich persönlich ein „wichtiges Tun“ gegen die Angriffe Satans und seiner Helfer, die evtl. nun bald vermehrt durch den Computer „kommen“ können/werden...)

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch unbedingt noch ein von mir geschriebenes Gebet, dem hinzufügen:

Herr Jesus Christus,

versiegle mit Deinem kostbaren Blut

unser Herz, unsere Seele, unser/e Haus/Wohnung

und alle technischen Apparate, die wir besitzen,

durch die des Teufels/Antichristen Stimme und Bild dringen kann.


 

Begebenheit vom 15.09.2015

Auch an diesem Tag verhielt es sich mit dem Cursor, wie am gestrigen Tage...Ich klickte die „Schnellübersicht“ an und nun war blau hervorgehoben die Passage:

„Der 3.Weltkrieg hat bereits begonnen...“

 (Zufall oder Zeichen? Die Gedanken dazu sind f r e i ! )


 

Begebenheit vom 14.09.2015

Als ich Jochens „Schnellübersicht der neuen Beiträge“ anklickte (wie ich es fast jeden Tag tue...), fiel mir sofort auf (was sonst nie der Fall war), dass der Cursor direkt nach „Bildwechsel“ genau auf einer bestimmten Zeile sich befand und dadurch diese blau färbte und somit für mich besonders hervorhob... Es war ausgerechnet die Zeile, wo es heißt:

 „Meine Herde, es nähert sich die Stunde des Sturzes und Todes des Gottes „Geld“!


 

Begebenheit vom 14.09.2015

Mitten in der Nacht war ich plötzlich wach, da bat ich Gott aus einem inneren Impuls heraus in Gedanken:

„Herr, bitte rechne all denjenigen,

die mir in meinem Leben jemals Leid zugefügt haben, diese Sünde nicht an.

Ich verzeihe ihnen das Unrecht, das sie an mir begangen haben...“

 (Vielleicht soll meine nächtliche Erfahrung dazu inspirieren, dass sich weitere Personen ebenfalls dazu bewegen lassen, ihren „Gegnern/Feinden“ zu verzeihen...)


 

Begebenheit vom 14.09.2015

In Bezug auf das bevorstehende „CERN- Experiment“ wurde mir, direkt nach dem Aufwachen um 6:54 Uhr, ein weiteres Gebet gegeben:

„Oh Gott Vater, reich uns Deine Hand,

damit wir sie ergreifen und festhalten können.

Wir wollen sie ehren, lieben, liebkosen, küssen und niemals mehr loslassen.

Führe uns an ihr.

Führe besonders in diesen Tagen die Wissenschaftler,

damit sie ablassen vom bösen Tun im Dienste Satans,

ein Einsehen haben und das „Experiment“ stoppen mögen.“ Amen.


  

Traum vom 12.09.2015

Ich war irgendwo draußen zu Fuß auf der Straße unterwegs...

Auf einmal (ich weiß nicht warum...) schaute ich nach oben zum Himmel empor, wo sich von links her tiefschwarze Wolken „breit machten“.

(ich konnte richtiggehend beobachten, wie rasant schnell sich alles zuzog,

die Wolken sich übereinander schoben und das Himmelsblau hoch über ihnen verdeckten...)

Die Wolkenfront bewegte sich unaufhaltsam rasch in die rechte Richtung. Ich verfolgte sie mit meinem Blick und bemerkte hoch oben am Himmel viele verschiedenartige Vögel, ebenfalls in diese Richtung fliegend...

(es sah so aus, als würden diese allesamt vor der schwarzen Wolkenformation flüchten, also ihr versuchen zu entfliehen...)

Die Vögel waren für mich aber nur durch eine Art „Guckloch“ zu beobachten, da das „Wolken-schwarz“ nur noch einen Ausschnitt des blauen Himmels offen ließ, da die Wolken sich bereits von allen Seiten her ausgebreitet hatten und auch bald diesen „Sehradius“ am Himmel schließen würden (im Hinblick auf die vielen davonfliegenden Vögel hoch am Himmel, musste ich sofort an meinen Traum vom 12.10.2014 denken, wo ich bereits ähnliches erlebt/gesehen hatte...) .

Beim Anblick dieses Ereignisses, sagte ich aufgeregt zu mir selbst:

“Oh es ist soweit! Sie fliegen! Die Vögel fliegen...“

(Ich sah mich somit in meinem vergangenen Traum, vor genau 11 Monaten (12.10.14) bestätigt...

zu der Zeit (12.09.15) wusste ich ja nicht, dass ich wieder in einem Traum bin..., da alles für mich wie Wirklichkeit war...)

Dann auf einmal fühlte ich mich irgendwie ganz sonderbar..., ja sogar schwerelos...

Deshalb schaute ich an mir selbst herunter. Ich bemerkte voller Erstaunen, dass ich bereits einige Meter über dem Boden schwebte!

(Dies entlockte mir einen so lauten freudigen Jauchzer, dass ich dadurch augenblicklich erwachte...

07:34 Uhr, mein Herz raste vor Glück...und ich musste lächeln.)

Während des „Bewusstseins“, dass ich nicht mehr mit meinen Beinen auf dem Boden der Erde stand, sondern meine Füße ihn nicht mehr berührten, dachte ich mir:

„So ist das also, wenn man „erhoben“ (entrückt) wird...SCHÖÖÖÖN!!!“

(Dieses unbeschreibliche Gefühl werde ich wohl nie vergessen...)


  

Begebenheit vom 11.09.2015

Ich erwachte um 9:00 Uhr, blieb aber noch im Bett liegen..., da bat ich mehrmals hintereinander unseren Allmächtigen Vater, dass Er doch bitte das „Experiment CERN“ verhindern möge...

Dann muss ich wohl kurz nochmal eingeschlafen sein, denn ich schreckte auf einmal hoch, sah sodann auf die Uhr: Es war genau 09:11Uhr

Plötzlich kamen sofort folgende Gedanken in meinen Kopf:

 „ ...ins Paradies erhoben werden oder in der Hölle zugrunde gehen...

Diese Frage sollte man sich schnellstmöglich noch beantworten...!“


  

Traum vom 10.09.2015

Ich sah in meinem Traum den russischen Präsidenten Putin, wie er von einem Rednerpult herunter in die Menge sprach... - ich konnte sogar verstehen was er sagte, doch kenne ich den Inhalt nicht mehr.

Aber was ich noch weiß, ist, dass ich im Anschluss über den Inhalt seiner Rede sehr besorgt, ja fast sogar erschüttert war.


 

Begebenheit vom 04.09.2015

„Jesus, nimm mich an Deine Hand

und dann in Deinen Arm,

damit ich bei Dir ruhen kann.“

Diese Worte kamen um 1:05 Uhr über meine Lippen, als mich zuvor eine große Betrübnis und Traurigkeit übermannte, die mich sogar weinen ließ...


  

zurück nach oben

Seite schließen