Begebenheiten im Jahr 2014

niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin


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Träume im September und Oktober 2014

 

Traum vom 15.10.2014

Ich träumte im Gespräch mit meinem Sohn F. zu sein. Mein Mann war auch zugegen.

Auf einmal, mitten in unserem Gespräch, war ein riesiger, ohrenbetäubender Donnerschlag zu hören...

Fassungslos vor Schreck, brauchte ich erst einmal etwas Zeit, um zu realisieren, was da gerade zu hören war. Ich war wie betäubt...

Als ich wieder zur Besinnung kam, sah ich meinen Mann, der wohl so erschrocken war, dass er fast hysterisch, sogar mit Tränen in den Augen, laut zu mir brüllte:

(um den Krach von draußen zu übertönen, da das Donnern anhielt)

Ist das ein Zug?“

Er wiederholte diese Frage immer und immer wieder!                                                   (da er wohl unter Schock stand)

Mein Sohn war auch ganz entsetzt, doch er schaute mich bloß ängstlich an. Da er sich allerdings in einigem Abstand zu mir befand - und ich merkte, dass er sich vor Schreck nicht bewegen konnte, redete ich beruhigend auf ihn ein: „Komm zu mir, komm zu mir, es ist alles gut...“

Doch dann schaute ich auf den Boden und sah, wie sich dort ein Riss bildete, der sich wie ein Reißverschluss schnell ausdehnte, immer länger und breiter wurde und sich von uns weg genau in die entgegengesetzte Richtung, bewegte...


 

Traum vom 12.10.2014

Ich befand mich irgendwo am Meer/Strand.

Auf einmal war etwas zu hören und jemand rief erstaunt:

„Schau mal, die Vögel dort oben, ...das sind ja..."                                                      (es wurde eine Vogelart erwähnt...)

Ich schaute zum Himmel hoch und sah sie, wie viele kleine Punkte am Himmel...

Ich antwortete: „Nein, das sind sicherlich Stare, die treten in solch großen Scharen auf.“

(schon mal im TV gesehen, wie sie saisonbedingt Schlafplätze

in einer Stadt aufsuchten und dabei diese mit ihrem Kot verunreinigen...)

Doch dann bekam ich das Wissen, dass dort oben gar viele verschiedenartige Vögel flogen, so als seien sie auf der Flucht vor irgendetwas.

Wie „herangezoomt“ erkannte ich einige große Vögel.

(Diese sah ich durch Zufall heute bei einer „Fernseh-Doku auf ARTE“,

die das Thema „Hurrikan“ behandelte und über genau diese Vögel,

welche in den „Mangroven bei Florida“ beheimatet sind..., berichtete.

Diese Art heißt: Louisiana- oder Dreifarbenreiher.)

Auch sah ich in dem „Vogelgewirr“ Papageien fliegen... Ein Pärchen flog auf einmal so nah bei mir entlang, dass ich sogar deren Farben gut erkennen konnte..., es waren blau/gelb gefärbte Aras.

(Kurz-Info: Diese heißen „Gelbbrustara“ und sind

auf dem südamerikanischen Kontinent weit verbreitet.)

Einer von ihnen machte sich sogar bereit, bei mir zu landen...                    (Vielleicht weil dieser erschöpft war...?)

Ich konnte dadurch sein wunderschönes Gefieder unter seinen durch den Anflug gespreizten Flügeln gut erkennen nebst seinem süßen „Bäuchlein“, ...so nah war er mir...

Dann hatte ich abermals den Blick zum Himmel gerichtet... Der Himmel wurde immer dichter mit „fliegenden Vogelkörpern“ besetzt... Ich sah, dass sie ganz hoch oben flogen.

(Von meinem Standpunkt ausgehend, sich von der

rechten Himmelsrichtung in die linke Richtung bewegend.)

Hin und wieder kreisten sie eine Zeit lang, um sich zu sammeln und einige Nachzügler mit in ihrem Riesenschwarm aufzunehmen, um dann weiterzufliegen, bis ein nächstes „Kreisen“ erfolgte.

Alarmiert durch dieses „Spektakel“ am Himmel machten wir Zuschauer uns auf, von dort wegzukommen, da uns Angst überkam..., wohl wissend, dass sich Vögel aller Art in so großer Zahl bei Gefahr in Sicherheit bringen...


 

Traum vom 18.09.2014

In meinem Unterbewusstsein hörte ich die mahnenden Worte:

Der Krieg kommt bald, Maria weint deswegen!

Danach wurden die Worte: Maria weint!“ noch einige weitere Male wiederholt...

Im Traum sah ich dann unsere „weinende Maria“!

Auch wurde mir eine Marienstatue gezeigt, die ebenfalls weinte...


 

Traum vom 03.09.2014

Ich sah (in einer ländlichen Gegend) uniformierte Männer und hörte, wie sie gerade einem Mann und einer Frau mit den Worten drohten: „Wenn ihr uns nicht (   ) Gänse zum Keulen gebt, stellen wir euch unter Mordanklage!“

(   )= (hier wurde die Anzahl genannt, die ich aber nicht mehr weiß...)

(Danach hatte ich den Blick in das Innere des ärmlichen Hauses dieser Leute.)

(Es war wohl gerade Schlafenszeit...)

Ich sah einen Raum, in dem vier Betten dicht aneinandergestellt waren.

Dann sah ich, dass die Frau von eben sich in das zweite Bett von vorne legte.

Sie sagte etwas...

(was ich leider nicht hören konnte, doch ich bekam das Wissen, dass diese Frau nun „Existenzängste“ hatte...)

 

Neben ihrem Bett lag eine weitere Frau.

(also im dritten von vorne, welche die Mutter, der gerade zu Bett gehenden, gewesen sein könnte...)

Diese drehte sich gerade auf den Rücken, da sie vorher mit ihrem Gesicht in Richtung des vierten Bettes liegend, schlief.

Sie hatte ein helles einfarbiges Nachthemd an, welches bis unter ihre Knie reichte.

Daneben, (also im vierten Bett) direkt an der Zimmerwand, lag eine noch viel ältere Frau, die keine Haare mehr hatte. (vielleicht die Oma?...)

Das erste Bett allerdings, welches sicher das Bett des Mannes war, blieb leer............!

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