bei uns zu Hause kam die Frage auf, wie man sich verhalten soll hinsichtlich der Kirchenzugehörigkeit, wenn die große Spaltung eintritt.

Momentan ist es ja noch so, dass wir unsere Kirchensteuer zahlen müssen, um zur römisch katholischen Kirche gehören zu dürfen. Denn ein Austritt aus der Kirche bedeutet Befreiung von der Steuer aber auch Ausschluss von den Sakramenten. Bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

Wenn aber sich viele Priester von der wahren Kirche abwenden und dem Gräuel folgen — unser Herr Jesus Christus hat es vorausgesagt — ist der Sakramentenempfang in der "offiziellen" Kirche nicht mehr möglich, sondern nur noch im Untergrund, wenn man einen Priester findet. Da ich aber nicht einsehe, diese neue aber falsche Kirche zu unterstützen, müsste ich aus der Kirche austreten, damit sie kein Geld mehr von mir bekommt. Dies hätte auch den Vorteil, dass man in Zeiten einer Verfolgung nicht so leicht auffindbar wäre.

Den / die Priester im Untergrund würde ich natürlich durch freiwillige Spenden helfen, damit sie ihre Arbeit / ihren Dienst für Gott und die treuen Anhänger Jesu fortführen können.

Wie geht es aber dann weiter? Darf ich dann die Beichte, die Hl. Kommunion empfangen, obwohl ich gemäß offiziellem staatlichem Abkommen dann nicht mehr zur katholischen Kirche gehören würde? Oder zählt dann nur, ob man getauft ist und die Hl. Kommunion bereits empfangen hat?

Als ich den neuen Papst das erste Mal sah — es war der Tag nach der Wahl, da dachte ich genauso. Scheinbar demütig, erschien er wie ein Kaiser, der die ihm zugejubelten Gunsterweise wohlwollend entgegennimmt. Er war und ist herrschaftlich, gleich einer Selbstverständlichkeit, weil er eben IST. Aber das ist sicher eine sehr subjektive Betrachtungsweise. Was sich nun entwickeln wird, wird zeigen, was wirklich an ihm ist.

Frage an die Freimaurerseite

http://www.freimaurerei.de/faq-symbole.html

Besitzt der fünfzackige Stern bei Euch irgendeinen Symbolgehalt?

Originalantwort der Freimaurer:

Das Pentagramm, auch Drudenfuß genannt, hat von alters her symbolische Bedeutung. Sehr ausführlich hierzu in Knaurs Lexikon der Symbole von Biedermann unter 'Pentagramm'. In der Freimaurerei erscheint es meist mit Strahlen- oder Feuerbündeln in den Winkeln als 'Flammender Stern'. Das Pentagramm wird auch das 'Siegel Salomos' genannt (im Gegensatz zum sechszackigen Stern, dem 'Siegel Davids'), wodurch ein Bezug zum freimaurerischen Symbol des Salomonischen Tempels als Sinnbild für den 'Tempel der Humanität' besteht.

In der Satansmagie steht dieses Zeichen (= Drudenfuss) entweder für den selbstherrlichen Menschen (1 Zacken senkrecht nach oben = Kopf) oder für Satan als Sternzeichen Luzifers (2 Zacken nach oben = 2 Hörner). Das Pentagramm wurde von Lenin in die Sowjetflagge eingefügt und ist inzwischen in über 50 Nationalbannern anzutreffen. Im US-Banner stehen 50 Pentagramme...!

Gemäß meiner gestrigen Zuschrift teile ich voll die Beobachtungen aus der Zuschrift Nr. 692. Inhaltlich passt zwischen meiner Beobachtung und dem Beobachter der Zuschrift 692 kein Blatt Papier.

Um zu zeigen wohin uns der Weg führt übersende ich Ihnen die Mitteilung aus Missa latina. Danach wird der für die Liturgie Papst Benedikts verantwortliche Guido Marini als erstes abgelöst werden .

Ansonsten ist die Tendenz von Franziskus klar und bringt ihm den Beifall der Medien und Massen ein: Die betonte Hinwendung zum Menschen ersetzt die Hinwendung und Hinführen des Menschen zu Gott.

Werden wir uns bei dieser Beobachtung der Ursünde (= Erbsünde) bewusst: Danach wollte der Mensch so zu werden wie Gott, er wollte erkennen oder genauer bestimmen, was gut und böse war. Im Fachjargon gesagt: er wollte „divinifiziert“ werden. Dieses ist der Kern der Ur- oder Erbsünde und eigentlich jeder Sünde. Diese Versuchung des Menschen ist auch in der heutigen Zeit erkennbar, ja sie trennt auch den heutigen Menschen von Gott. Und die fast theatralische Hinwendung des neuen Papstes zum Menschen (und seine Abwendung von Gott) werden die zukünftigen Bemühungen – so fürchte ich – von Franziskus kennzeichnen.

Daneben könnte erste Schritt zur falschen Theologie die heute verbreitete Leugnung des Sühnetodes Christi sein. Beobachten wir neben dem gesprochen Wort die Gesten und Symbolik genau.

das angehängte Foto macht zurzeit die Runde im Internet. Ob Zufall, Fake oder Wahrheit weiß man nicht, ich finde es aber bezeichnend ...!

„Das Ausharren im Glauben impliziert das Hinausgehen. Denn gerade dadurch, dass man im Herrn bleibt, geht man aus sich selbst heraus. Paradoxerweise gerade dann, wenn man bleibt, ändert man sich, weil man gläubig ist. Man bleibt nicht gläubig, wenn man wie die Traditionalisten oder die Fundamentalisten am Buchstaben klebt. Treue ist immer Änderung, Aufkeimen, Wachstum. Der Herr bewirkt eine Änderung in dem, der ihm treu ist. Das ist die katholische Glaubenslehre.“

mir geht es ähnlich wie euch — seit der Wahl des neuen Papstes erlebe ich ein Wechselbad der Gefühle, obwohl wir seit langer Zeit schon durch die Bibel und seit vielen Monaten ebenfalls durch die Warnungs-Website die Wahrheit kennen.

Den Abend der Papstwahl verbrachte ich im Büro und konnte das Geschehen deshalb über einen Lifestream im Internet verfolgen.

Sehr geehrte Glaubensbrüder und Schwestern, da mein Vater ein Mann der Orthodoxen Kirche war und mir viel mündlich überliefert hat, weil ich kein Griechisch Lesen kann, habe ich seit den Botschaften immer nach Fehlern gesucht, aber es gibt keine. Ich habe alle Botschaften gelesen und ich spüre dass das alles von Gott, Jesus und Maria kommt. Zur meiner Frage gibt es Gebetsgruppen im Raum Unterfrankens (Bayern)

ich bete in der "Meinung des Himmlischen Vaters", so kann unser Vater im Himmel die Gebete verwenden, wo sie am dringendsten benötigt werden (für alle Gottgeweihten, für die ganze hl. Kirche, für die Rettung aller Seelen etc.) Ich wünsche allen Gottes reichen Segen

in der Botschaft 714 sagt Jesus, "Meinem letzten wahren Papst" Benedikt XVI - also ist er weiterhin unser Hl. Vater.

Ein Gebet aus der Botschaft dass wir vielleicht ab sofort beten sollen. Könnte eine Antwort auf viele Zuschriften sein!

K 44. Um die Stärke, meinen Glauben gegen den Falschen Propheten zu verteidigen (399. Botschaft)

Lieber Jesus, gib mir die Kraft, mich auf Deine Lehren zu konzentrieren und Dein Heiliges Wort zu allen Zeiten öffentlich zu verkünden. Lass es niemals zu, dass ich in die Versuchung gerate, den Falschen Propheten zu verehren, der versuchen wird, sich für Dich selbst auszugeben. Halte meine Liebe zu Dir stark. Gib mir die Gnade des Unterscheidungsvermögens, damit ich niemals die in der Heiligen Bibel enthaltene Wahrheit leugnen werde, auch wenn mir noch so viele Lügen vorgesetzt werden, um mich dazu zu bewegen, mich von Deinem wahren Wort abzuwenden. Amen.

Ich glaube den Botschaften von Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit, und ganz besonders, nachdem sich die Ankündigungen von Jesus bewahrheitet haben, dass Papst Benedikt wird gehen müssen. Ja, Jesus hat uns gebeten für den falschen Propheten zu beten, was wir auch tun sollten, denn Er hat nicht nur für Judas gebetet, wie ihr sagt, obwohl Er wusste, dass er verloren gehen würde, sondern auch für Herodes. Das sagt Jesus auch in den Büchern von Maria Valtorta, ich meine in den 'quaderni', wovon bislang nur ein Band auf deutsch übersetzt ist, meine ich. Jesus sagte, Er hat für Herodes gebetet, damit — "obwohl Hölle Hölle bleibt —, er nicht 'bestimmten noch grausameren' Strafen ausgesetzt ist", als ohne Sein, Jesu Gebet... Es ist für uns ein Mysterium, aber Jesus weiß, worum Er uns bittet! Ja, der falsche Prophet wird in die Hölle kommen, das steht in der Offenbarung, wie ihr schon richtig angegeben habt... Wir werden den neuen 'Papst' — wir haben ja noch einen rechtmäßigen — sicherlich bald an seinen Früchten erkennen... und dann sollte sich auch das 3 Geheimnis von Fatima bewahrheiten: Kardinäle gegen Kardinäle und Bischöfe gegen Bischöfe...

über die neuen Botschaften von Spanien www.dievorbereitung.com bei www.herzmariens.de war ich sehr erfreut über die Verlinkung zum Siegel des lebendigen Gottes über Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit. Da wir ja alle so unterschiedlich sind gibt uns der Himmel über Maria zur Vorbereitung der Herzen so liebevolle, aufbauende und entängstigende Botschaften mit gleichem seelenrettendem Ziel. Über diese Verbreitung können wir nun noch mehr Menschen für Jesus retten - freut euch alle. Da ich als mehrfache Mutter beruflich an einer wichtigen Position zur Seelenrettung stehe, möchte ich meinen Namen zum Schutz meiner Familie und der mir zugedachten Seelen nicht nennen. Solange ich mich vor den Freimaurern verborgen halten kann, werde ich dies tun. Der Heilige Geist führt und beschenkt uns mit seinen Gnaden. Gott ist Freude!

die in den letzten Tagen eingegangen Zuschriften zeigen doch sehr stark, dass wir nicht alleine stehen in dieser weitaus ungläubigen Welt. Wie erholsam ist es doch, wenn man spürt, dass es so viele Seelen gibt, die den Herrn lieben und die für Mitgläubige da sein wollen, sie zu stützen versuchen und sich gegenseitig helfen wollen! Ich danke euch im Namen des Herrn für soviel gegenseitige Liebe! Vergelts Gott an euch alle!

Das Folgende sind andere Worte, als jene, die vom Himmel über den jetzigen neuen Mann in Rom zu hören sind:

Aus: An die Priester, die vielgeliebten Söhne der Muttergottes (Blaues Buch von Don Gobbi).

Nach all dem was ich bis jetzt vom gewählten Papst Franz gesehen und gelesen habe, scheint er ein richtiger Showman zu sein. Erst nahm ich mir vor, mich abzuwenden und mich für nichts mehr zu interessieren was von ihm kommt um nicht irre zu werden. Nach der Botschaft Nr. 733 scheint es aber wichtig, aufmerksam alles zu verfolgen. Wie verhalte ich mich richtig? Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich für die Beiträge unserer Gebetsgemeinschaft einmal recht herzlich bedanken. Sie sind mir oftmals eine große Hilfe um klar zukommen. Herzliches Vergelt´s Gott !!!

1. Er weigert sich, das Papst-Kreuz zu tragen, und trägt vielmehr das, was er als Kardinal hatte.

2. Seine erste Messe mit den Kardinälen war auf Italienisch statt im üblichen Latein. In Argentinien hat die alte Heilige Messe komplett verboten.

4. Er hat enge Beziehungen mit der jüdischen und muslimischen Gemeinde in Argentinien. Die Muslime nennen ihn einen Freund. Er besuchte Synagogen, Moscheen, eine islamische Schule ... Die islamische Welt in Argentinien reagierte begeistert auf seine Wahl, weil er den interreligiösen Dialog befürworten könnte.

7. Im Jahr 2005 bei der Wahl von Papst Benedikt hatte Kardinal Bergoglio die zweitmeisten Stimmen. So war er im Rennen. Und wenn er an die Macht kommen wollte, musste Papst Benedikt weichen, was auch gelungen ist. Sie haben ihn vertrieben vom Hl. Stuhl, sodass Kardinal Bergoglio, jetzt Papst Franciscus, antreten konnte.

8. Die ganze Welt ist von ihm begeistert, und er ist erst ein paar Tage Papst und er wird schon als lebender Heiliger behandelt.

Ausgerechnet die Zwingli-Stadt Zürich und insbesondere deren linken Zeitung "Tages-Anzeiger" schreiben schon sehr kritische Artikel über "Papst" Franziskus:

«Was hätte es nicht für einen Skandal gegeben, wäre ein Papst gewählt worden, welcher der Komplizenschaft an Morden und Inhaftierungen verdächtigt wird», schrieb ein Kolumnist über die Papstwahl 2005. Damals unterlag der Argentinier Jorge Mario Bergoglio, gewählt wurde Joseph Ratzinger.

Nun hat Bergoglio es doch noch ins Papstamt geschafft und wandte sich gestern Abend als Franziskus an die Gläubigen auf dem Petersplatz. Von Medien weltweit sogleich als «Bischof der Armen» gefeiert, wirft Bergoglios Vergangenheit Fragen auf. Dem Jesuiten wird Komplizenschaft mit der argentinischen Militärjunta in deren «schmutzigem Krieg» 1976 bis 1983 vorgeworfen.

Bergoglio war von 1973 bis 1979 Führer der argentinischen Jesuiten. In seiner Rolle als Oberhaupt der Gemeinschaft soll er Ordensbrüder den Militärs ausgeliefert haben und vom systematischen Raub von Neugeborenen gewusst haben. Der argentinische Investigativjournalist Horacio Verbitsky untersuchte in seinem 2005 erschienenen Buch «El Silencio» (Das Schweigen) die Verstrickungen der katholischen Kirche mit der Militärjunta. Einer seiner schwersten Vorwürfe: Bergoglio soll aktiv geduldet haben, dass argentinische Marineeinheiten politische Gefangene vor einem Besuch der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte versteckten.

Weiter sei Bergoglio für das Verschwinden der beiden jesuitischen Priester Orlando Yorio und Francisco Jalics im Jahre 1976 verantwortlich. Bergoglio erhielt von der katholischen Kirche den Auftrag, gegen die sogenannte «Befreiungstheologie» in seinem Land vorzugehen. Diese in Lateinamerika entwickelte Theologie zeichnet sich vor allem durch ihren sozialen Einsatz für die Armen aus.

Bergoglio wollte die Priester Yorio und Jalics, welche in Slums tätig waren, von ihrer Arbeit abziehen. Als sie sich widersetzten, schloss sie Bergoglio aus dem Orden aus, worauf sie entführt und vom Militär gefoltert wurden. Yorio erhob später den Vorwurf, Bergoglio habe ihn und Jalics den Todesschwadronen eigenhändig ausgeliefert. «Bergoglio stellte die Sicherheit des Jesuitischen Ordens über jene seiner Priester», urteilt Verbitsky in seinem Buch.

schon seit Dezember letzten Jahres besuche ich täglich diese Webseite und bin zu einem Christen geworden. Bin zwar katholisch getauft, war mir aber noch nie so bewusst, wie wichtig beten ist. Davor habe ich eher selten bis überhaupt nicht gebetet. In der Kirche hat man mich auch nicht so oft gesehen. Heute ist das anders. Ich bete jeden Tag und bete auch jeden Tag den Barmherzigkeitsrosenkranz. Die Kirche besuche ich jeden Sonntag und ich spüre und erlebe die Messe jetzt. Die Anwesenheit von Jesus Christus ist während der Eucharistie deutlich zu spüren und die Tränen lassen sich kaum unterdrücken. Es ist ein besonderes Erlebnis und eine besondere Erfahrung die ich gerade mache. Geahnt habe ich diese unsere Zukunft wohl schon immer, aber nicht geglaubt. Jetzt Suche ich gleichgesinnte in meinem Pastoralen Raum in 56414 Meudt. Es ist sehr schwierig, über diese Dinge zu reden. Meine eigene Frau hält mich wohl schon etwas für verrückt und fanatisch. Meine Kinder wollen auch nicht viel davon hören. Die sind schon alle über 20. Bis jetzt ist ja auch noch nichts passiert, und das wird wohl für immer so bleiben. Niemand kann sich vorstellen, dass das schöne Leben schlagartig vorbei sein kann. Ich glaube jedenfalls fest daran und bete für meine Lieben, dass die kommenden Ereignisse sie zur Umkehr bewegen und sie mal anfangen, die Welt mit etwas anderen Augen zu sehen.

ein Anliegen, auf das wir uns konzentrieren könnten, wäre z.B. Die Bitte um Gottes Schutz vor dem Antichristen und falschen Propheten und die Fürbitte für die global Herrschenden. Meine Gebetsauswahl wäre: L 1, L3, K6, K18, K20, K27, K42, K44, K52, K54, K61, K68, K69, K71, K87 und K1, K2, K31, K32, K84, K98. Weitere Anliegen wären a) die Bitte um Immunität und Gottes Schutz für die Seelen:

K30,, K32, K33, K37, K41, K52, K58, K60, K64, K65, K79, K80,K88. und b) die Bitte um Gottes Schutz für Priester und Geistlichen sowie für die Kirchen und ihren Gliedern:

Liebe 21h Kreuzzugsgebetsgruppe, in der Hoffnung, einen kleinen Beitrag, auf welche Anliegen und den dazu passenden Gebeten wir uns konzentrieren könnten, geleistet zu haben verbleibe ich

"... Trefft aus den Kreuzzuggebeten, die Ich euch gebe, eine Auswahl und betet sie so, dass ihr euch bei jedem Treffen der Gebetsgruppe auf andere Anliegen konzentrieren könnt. ..."

vielen Dank dass Ihr Euch bereit erklärt habt, so weit es geht, euch der täglichen Gebete ab 21 Uhr anzuschließen. Ich schreibe Euch in BCC, da ich nicht weiß, ob es für Euch OK ist, dass Eure E-Mail Adressen durch meine Mails anderen bekannt wird.

Wie versprochen und wie von Jesus in Botschaft 727 verlangt habe ich die Kreuzzugsgebete so weit wie möglich nach Anliegen sortiert und auf die Wochentage verteilt.

Kardinal Jorge Mario Bergoglio ist nach Angaben der in Mailand erscheinenden Tageszeitung «Corriere della Sera» (Freitag) mit einer deutlichen Mehrheit von «mehr als 90 Stimmen» zum Papst gewählt worden. Die Zeitung zitierte den irischen Kardinal Sean Brady mit den Worten: «Ich bin überrascht, dass der Konsens zwischen den Kardinälen sich so schnell eingestellt hat.» Für die vorgeschriebene Zweidrittelmehrheit reichten 77 Stimmen der im Konklave versammelten 115 Kardinäle aus.

Der Berliner Kardinal Rainer Maria Woelki sagte unterdessen laut dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Freitag), die Entscheidung für Bergoglio sei «kein Spitz-auf-Knopf-Entscheid» gewesen. Auch dies werteten Beobachter als Hinweis auf eine sehr breite Mehrheit im Konklave. Die genaue Stimmenzahl ist nach einer Papstwahl nie mit Sicherheit zu ermitteln, da alle Teilnehmer per Eid zum Schweigen darüber verpflichtet sind.

Nach Informationen des «Corriere della Sera» verdankt Papst Franziskus den Wahlerfolg einer Gruppe um Kardinaldekan Angelo Sodano, der aufgrund der Altersbeschränkung nicht mitwählte, dem Konklave-Leiter Kardinal Giovanni Battista Re, Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone und den elf US-Kardinälen; diese hätten sich einen Kardinal vom amerikanischen Doppelkontinent gewünscht. Die Italiener seien in der Ablehnung ihres Landsmanns Angelo Scola einig gewesen, auch die Norditaliener hätten nicht für den Mailänder Erzbischof gestimmt, schreibt die Zeitung.15.3.2013 15:35:25

ich habe eine Frage: Wir beten doch auch immer wieder (vor allem nach dem Rosenkranz und zur Gewinnung des Ablasses) auf die Meinung des Hl. Vaters. Ist das jetzt noch richtig oder sollten wir jetzt besser einfach „für „den Hl. Vater (Papst Franciskus) beten.

Jesus sagt in der Botschaft 724: Ich bitte euch, betet für alle Kinder Gottes — für all Meine gottgeweihten Diener, einschließlich der fehlgeleiteten falschen Propheten. Allerdings werde Ich euch niemals bitten, für den Antichristen zu beten, denn das ist nicht möglich. Wie macht Ihr das jetzt? Vergessen wir aber nicht für das Wohl von Benedikt XVI. zu beten!

Wir sollten diese Tage die Klugheit der Kinder Gottes anwenden, denn noch gibt es KEINEN Grund, diesen Papst zu verurteilen oder ihm nicht zu folgen! Bei der Hl. Messe wird für ihn gebetet und das sollten auch wir, denn wer es ist, und er sollte es tatsächlich sein — auch Garabandal und Malachias
( http://www.gottliebtuns.com/malachias.htm ) sagen, dass Papst Benedikt der letzte effektive Papst ist — dann braucht dieser sehr unser Gebet!

Ich möchte euch an Marienfried erinnern. Die Mutter Gottes sagte: „Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes. Ich drücke mein Zeichen meinen Kindern auf die Stirn. Der Stern wird mein Zeichen verfolgen. Mein Zeichen aber wird den Stern besiegen. Dort wo das meiste Vertrauen ist und wo man die Menschen lehrt, dass Ich bei Gott alles kann, werde Ich den Frieden verbreiten. Dann, wenn alle Menschen an Meine Macht glauben, wird Friede sein. ... Der Teufel wird nach außen solche Macht bekommen, dass alle, die nicht fest in Mir gegründet sind, sich täuschen lassen. Es wird eine Zeit kommen, da wirst du ganz allein stehen und furchtbar verleumdet werden, denn der Teufel weiß die Menschen zu blenden, dass sich sogar die Besten täuschen lassen. Aber du sollst alles auf das Vertrauen gründen. Überall, wo die Menschen nicht auf Mein unbeflecktes Herz vertrauen, hat der Teufel Macht. Wo aber die Menschen an die Stelle ihrer sündigen Herzen Mein Unbeflecktes Herz setzen, hat er keine Macht. Er wird aber Meine Kinder verfolgen. Sie werden verachtet werden, aber er kann ihnen nichts anhaben.“ Aus dem Buch „Die Erscheinungen in Marienfried“ von Josef Franz Künzli.

Eine Ordensschwester hat mich auf folgende Stelle in der Hl. Schrift aufmerksam gemacht: 2. Brief an die Thessaloniker, Kapitel 2. HOCHAKTUELL!

Es ist der Journalist Marcelo González, der Zeitschrift Panorama Católico Internacional, der die argentinische Kirche kennt wie seine Westentasche.

Ich finde es ja äußerst interessant, dass im Familiennamen „Bergoglio“ des neu gewählten Papstes, „Gog“ der Name des Gegenspielers Gottes in Ezechiel (Kapitel 38 und 39) und Offenbarung 20,8 vorkommt.

Wie viele andere hier fühle ich mich hin- und hergerissen wie ein kleines Boot auf stürmischer See. Ich fühle mich sehr verwirrt. Alles jubelt, aber in mir kommt keine so rechte Freude auf. Nach außen hin gibt sich der neue Papst eigentlich so, wie ich mir ihn vorstelle, doch was ist im Inneren? Wem kann ich noch trauen? Ich traue sogar mittlerweile auch den Priestern nicht mehr so recht, weil ich nicht weiß, auf welcher Seite sie stehen. Ich habe auch Angst, mit ihnen über die Warnung zu sprechen. Es reicht mir schon, wenn ich mit wirklich guten Christen über die Mundkommunion rede und man mir dann einfach sagt, ach, das sind doch nur blöde Pressemitteilungen von irgendeinem Sekretär aus dem Vatikan, wenn ich dann noch mit der Warnung komme, erklären sie mich schon als Mitglied einer Sekte usw. Ich kann nur noch beten und bitten, dass Gott und der hl. Geist mir die richtige Eingebung geben möge.

Das fand ich in Wikipedia (unter Kardinal Jorge Bergoglio) und auch andere Medien berichteten darüber

ich möchte euch einen Satz aus der letzten Botschaft (von Maria), die durch Enoch gegeben wurde, mitteilen:

„Bildet Gebetsketten mit meinem Heiligen Rosenkranz für den neuen Nachfolger von Petrus. Denkt daran, dass das Gebet die Kraft hat, um die Herrschaftspläne meines Widersachers zu zerstören und den Verlauf der Ereignisse aufzuhalten. Betet auch den Rosenkranz meiner Liebesflamme, um das Herz dieser undankbaren und sündigen Menschheit zu heilen.“

...und zwar weil ich es nicht für christlich halte, einen Menschen zu verurteilen, bevor er irgendetwas Schlechtes getan hat. Es ist gar nicht unsere Aufgabe, und es ist früh genug, wenn er deutlich gegen die Gebote und gegen das Evangelium spricht und handelt.

Nur weil er ein Jesuit ist... bzw. jetzt den ganzen Jesuitenorden zu verteufeln — das ist doch ziemlich unchristlich und zudem unrealistisch.

(Auch in der Warnung wurden wir ja aufgefordert für „alle falschen Propheten“ zu beten.)

Mir ist einmal etwas klar geworden: Wenn Gott zulässt, dass ein unwürdiger Papst seine Kirche leitet (was für IHN SELBST der größte Schmerz ist), dann hat dies vor allem auch den einen Grund: dass der Ungehorsam und die Ehrfurchtslosigkeit im Volk Gottes schon so groß geworden sind, dass es nur mehr dadurch zur Einsicht zu bringen ist, dass es die Folgen seines Tuns erleidet. (Wir können im Alten Testament sehen, dass Gott auf diese Weise mit Seinem Volk handelt, wenn ER es immer wieder durch Propheten ermahnt und es doch nicht umkehrt, dass er es dann seinen Irrtümern überlässt damit sie durch das Erleiden der Folgen wieder zur Umkehr finden.)

In dem Maß, indem das Volk Gottes umkehrt, wird das Unheil abgeschwächt werden. Wo Ignoranz den Geboten Gottes gegenüber war, müssen wir größeren Eifer als Gegenmittel anwenden. Wo Ehrfurchtslosigkeit der Eucharistie gegenüber war (die im Kern Lieblosigkeit Jesus gegenüber ist), müssen wir IHN mit umso größerer Liebe und Dankbarkeit empfangen. etc.

Das nennt man Sühne — ich habe diesen Begriff früher auch nicht verstanden. Es heißt ganz einfach „gutmachen“, „ersetzen“, was man selbst oder andere kaputtgemacht haben. Fangen wir bei uns selber an, umzukehren und zu beten für die ganze Kirche!

Es gibt auch manchmal einen Sonnenstrahl zwischen den Wolken. Heute habe ich nach Schichtende 500 Visitenkarten in Briefkästen verteilt, bin zu meiner ersten Lebensbeichte gegangen (als Nichtkatholikin) und habe dem Pfarrer berichtet, dass der jetzige Papst der falsche Prophet ist und wies auf www.diewarnung.net und www.herzmariens.de hin. Er wurde hellhörig und nahm die Visitenkarte gerne entgegen. Ich fühlte, dass dieser Pfarrer liebevoll ist und mich ernst nimmt. Einfach Wundervoll, seid alle gesegnet.

Der Papst wurde gewählt, viele fühlen sich verunsichert und haben sogar Angst. Warum die Unruhe? Haben wir zu wenig um einen „guten“ Papst gebetet? Oder muss sich nicht vielmehr alles so erfüllen, wie es schon in der Geh. Offenbarung prophezeit wurde? Irgendwann muss wohl der Falsche Prophet erscheinen, bevor Jesus wiederkommt, und wenn es sich alles in unserer Zeit erfüllt, können wir nur froh sein, dass wir zu dieser bevorrechteten Generation gehören, die das miterleben darf.

Da der Mensch der „wahre Tabernakel“ ist, und wenn wir Jesus Christus in Liebe und Wahrhaftigkeit angenommen haben, was soll uns da noch erschüttern? Mag sein, dass wir bedauerlicherweise auf manches verzichten werden müssen (Hl. Messe, Eucharistie), aber niemand kann uns unsere innige persönliche Beziehung zu Jesus Christus wegnehmen.

in diesem Artikel steht so ganz nebenbei eine für mich nicht humorvolle, sondern erschreckend nüchterne Aussage des neuen Papstes nach seiner Wahl:

Bergoglio reagierte im Konklave laut Kardinal Amigo auf seine Wahl, indem er humorig sagte: „Möge Gott euch vergeben, was ihr getan habt.“

Lieber Herr Roth, ich möchte mich für Ihre aufopfernden Bemühungen in diesem Apostolat recht herzlich bedanken!

zur Zuschrift 633 habe ich nur zu sagen: Macht Euch alle nicht verrückt, seid ruhig und besonnen. Es gibt eine Tugend, die leider die allerwenigsten kennen, geschweige denn üben. Diese wunderbare Tugend heißt: Gleichmut!!! Übt immer diese Tugend, sie ist wunderbar und bewahrt uns vor innerer und äußerer Unruhe. Durch viel Gebet und einem sehr guten Seelenführer habe ich diese Tugend immer und immer wieder geübt. Dieser Seelenführer sagte einmal. Egal, ob die Sonne scheint oder es regnet, rege dich niemals darüber auf. Nimm es einfach in Liebe zu Gott an. Dank sei nur Gott alleine. Wir alle lassen uns durch kleinste Kleinigkeiten im Alltag aus der Ruhe bringen, werden ungeduldig, gar zornig usw. Doch durch diese Tugend bleiben wir immer ruhig und gelassen.

Als ich den neuen Papst zum ersten Mal sah, blieb ich einfach ruhig und überlasse alles dem lb. Gott, den wir angeblich Vater nennen, aber nicht danach handeln. Wenn er der falsche Prophet ist, wird es sich bald zeigen. Wenn er ein guter Papst sein sollte, wird es sich zeigen. Gott alleine weiß es und Er alleine wird uns führen. Lasst Euch von Gott und der lb. Muttergottes führen. Denn es heißt ja: Wenn ihr nicht wie die Kinder werdet, könnt Ihr nicht in Himmelreich eingehen.

Ein Gebet, das zur Gleichmut führt: O Jesus , ich gebe mich Dir hin, sorge DU ! ! !

Es ist sogar sehr schwer, den Widersacher als Engel des Lichtes zu enttarnen. Selbst Heilige fielen auf seine Machenschaften herein. Wenn der Teufel so einfach zu enttarnen wäre, wäre er wohl nicht der Vater der Lügen und könnte so viele gutgläubige Menschen in die Irre führen, die allesamt meinen, auf dem rechten Weg zu sein. Unser ehemalige Papst Benedikt sagte: „Der Teufel empfiehlt gerne das Gute, um das Bessere zu verhindert“ und „Wenn der Teufel nicht zur Sünde verführen kann, treibt er im Guten an, sodass das Gute ungesund wird.“

Egal welche Meinung man zu Papst Franziskus I. auch haben mag und egal, ob Freund oder Feind. Man sollte unbedingt für ihn beten, denn Jesus selbst hat gesagt: „Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.“ (Matthäus 5,44).

Wehrend des Betens des Rosenkranzes kam mir ein Gedanke, dass wenn in der Hl. Messe bei der Wandlung der neue Papst erwähnt wird, wir in Gedanken „Papst Benedikt“ sagen.

Die Medien haben Papst Franziskus I. sehr wohl schon jetzt durch den Dreck gezogen. Man unterstellte ihm gleich am Morgen nach der Papstwahl, gemeinsame Sache mit den Staatsoberhäuptern bzw. mit der argentinischem Militärdiktatur gemacht zu haben und Priester denunziert zu haben. Die Medienmeinung als repräsentativen Hinweis für oder gegen die Authentizität eines Papstes anzuführen, ist doch sehr zweifelhaft. Ich denke es ist äußerst gefährlich, zu diesem Thema zu spekulieren und nicht mehr auf den Willen Gottes zu achten. Selektive Wahrnehmung kann in die Irre führen und sehr gefährlich werden. Vorsicht bitte!

So eine perfekte Fassade des neuen „Papstes“ – und wie gekonnt täuscht er alle, die nicht auf diese Botschaften hören, und nicht daran denken, dass Satan der „Vater der Lüge“ genannt wird… Was also tun?

Hundertprozentiger Einsatz im Gebet der Warnungsgebete und aller Rosenkränze, furchtloses Bekenntnis (Mt 10, 16 – 39) mit Bitte um genau diese Furchtlosigkeit, Lk 16, 8 – dass wir mit Gottes Hilfe klüger sind als die Kinder der Welt (und der Finsternis – siehe Untergrundkirche während des Kommunismus und Berichte darüber – etwa von Richard Wurmbrand). Daher die tägliche Bitte um Klugheit wie die Schlangen (Mt 10, 16) und Arglosigkeit wie die Tauben, die Bitte um Durchschauen und Bewahrung vor Täuschung und Betrug und von Lügen und Heuchelei (Litanei 1), dass Gott uns behütet wie Seinen Augapfel (Ps 17, 8), dass uns das Ansehen bei den Menschen nicht wichtiger ist als das Ansehen vor Gott (Joh 12, 43), die Bitte um Nüchternheit und Wachsamkeit LK 21, 34 -36 (bleibt „cool“!!), um Einheit mit allen Gleichgesinnten, um Ausdauer, Beharrlichkeit (K 92), Demut und Gelassenheit, Liebe und Treue, Unterscheidung der Geister (K 74). Die Bitte um Lk 12, 11- 12, die Bitte um das „Manna“ in der Wüste, die Bitte um alle Gaben und Früchte des Heiligen Geistes und um den Heiligen Geist selber, den ganzen Tag immer wieder zwischendurch gebetet. Tägliche Weihe an Jesus und Maria. Bitte um Erleuchtung des Gewissens – stückweise - jetzt schon, mit anschließender Beichte – Gott tut das!!! Warten wir ab, aber im Gebet ohne Unterlass! Bitte vergesst nicht den Gnadenreichen Rosenkranz – für die Endzeit gegeben, in Zuschrift 346 und 350.

Die heute veröffentliche Botschaft 731 unseres himmlischen Vaters gibt doch die göttliche Antwort auf alles was uns bewegt.

ganz sicher war ich mir, dass der neue Papst wirklich der falsche Prophet ist, als ich mich im Wikipedia über die Jesuiten informiert habe. Sehr interessant zu lesen. Unter anderem liest man, dass sie die erste Gruppierung waren, der politische Verschwörungen vorgeworfen wurden. Weswegen dieser Orden über sogar einige Jahrzehnte vom Papst ganz verboten worden waren. Hier ein Zitat daraus: „Damit sind bereits die zentralen Vorwürfe der darauf folgenden Geschichte umrissen: Die Jesuiten seien habgierig und machtlüstern, sie würden Intrigen spinnen und konspirativ arbeiten, sie würden auf unrechtmäßige Weise Einfluss auf die Politik ausüben und geheime Anweisungen aus dem Ausland bekommen, sie wären bedenkenlos in der Wahl ihrer Mittel und lax in ihrer Moral.“ Dass dieser Orden gegründet wurde als Reformbewegung innerhalb der katholischen Kirche und dass ihr Grundstatut jahrhundertelang geheim blieb, spricht ebenfalls für sich.

Sicher, zurzeit braucht man Standfestigkeit um nicht zu kippen. Doch wer diese Botschaften ablehnt, lehnt Gott ab. Das steht geschrieben: „Gott tut nichts, ohne es vorher durch seine Propheten anzukündigen“ (Amos 3,7). Wer diese Botschaften und die wunderbaren Gebete als nicht von Gott kommend deklariert, muss vernünftig erklären können, von wem sie sonst stammen könnten. Konfrontieren Sie jeden Gesprächspartner, der diese Botschaften ablehnt, mit dieser Frage. Sie werden feststellen, dass diese Zeitgenossen dann nur eine dämliche Antwort parat haben oder mit der Achsel zucken. Ein Mensch kann nicht Urheber dieser Botschaften und Gebete sein (er hätte sich schon hundertmal widersprochen) und der Teufel schon zweimal nicht. Man wird doch Gott und den Teufel noch voneinander unterscheiden können, auch wenn sich dieser als Engel des Lichts zeigt.

Das Kardinalswappen von Jorge Mario Bergoglio war doch sicher den anderen Kardinälen bekannt!

Diese armen Seelen, die nicht glauben, dass Ich durch diese Botschaften die Wahrheit spreche, müssen sich Folgendes fragen: Glaubt ihr an die Heilige Bibel und die Prophezeiungen, die in ihr verkündet werden? Glaubt ihr an den Antichristen und die Offenbarungen über den verlogenen Betrüger, der den Stuhl Petri auf arglistige Weise einnehmen wird? Wenn ihr das tut, dann akzeptiert, dass dies die Zeit ist, wo sich diese Ereignisse vor euren Augen abspielen. Diese Zeit liegt nicht in der Zukunft — das findet jetzt statt. Akzeptiert dies mit Mut und kommt voll Vertrauen zu Mir, denn Ich liebe euch. Ich bitte euch, eure Augen weit geöffnet zu halten. Ihr dürft die Wahrheit nicht scheuen.

Der Trick mit den Armen ist doch uralt. Ich erinnere mich, wie die Kommunisten versucht haben mich mit ihrem Einsatz für die alte arme Oma für ihre Ideologie zu ködern.

Die Sonne mit den 3 Nägeln etc. ist das Wappen des Jesuitenordens und kann deshalb m.E. nicht direkt als Freimaurersymbol gewertet werden. Anders sieht es mit dem Pentagramm aus.

Als ich die Bilder des ersten Grußes sah und hörte, Papst Franziskus lasse erst sich segnen, dann segne er die Gläubigen, und sie knieten alle nieder, bevor ihnen von ihm der Segen gegeben wurde... ich war zerrissen, nahe den Tränen. Ich hörte die Botschaften in mir. Alle anderen sagten das wäre das größte Zeichen der Demut gewesen. Ich blieb in Zerrissenheit.

Gestern in der Messe: Ein stetiger Hochgesang auf den Papst Franziskus, welch eine tolle Wahl, ein Papst der Armen, Gott hat uns den Papst gegeben, welch eine Gnade nach dem traurigen Rücktritt,.... komplett die ganze Messe lobte und pries der sanfte und gläubige Priester den Papst Franziskus. Meine Tränen stiegen ständig hoch. Mein Kind beobachtete mich, ob ich die Fürbitten mitspreche — Mama, warum tust du das, warum verschließt du deinen Mund, du verurteilst einen Menschen im Voraus!

Zweifel, Einflüsterungen, Angriffe und mehr denn je einsam, ja, ich habe das, was Du beschreibst, liebe Schwester/lieber Bruder der Zuschrift 633. Und es wurde einzig besser, als ich mich im Inneren weinend an das Herz Jesu warf und ihn bildhaft umklammerte und um Hilfe rief. Mir wurde kurz darauf gezeigt, dass Jesus mein Kreuz mitträgt und ich sein Kreuz.

Zusätzlich belastet mich, dass ich keine Gebetsgruppe gründen kann, denn was die Botschaften betrifft, so stoße ich hier entweder auf Ablehnung oder auf Desinteresse. Jetzt mehr denn je, weil ich gegen Papst Franziskus bin!

Beten wir füreinander, dass wir uns gegenseitig tragen können und uns die Gebete stärken.

Ich danke euch für die Aufmunterung! Ich glaube felsenfest an unsre Heiligen Botschaften der Warnung. Aber ich leide sehr und muss viel weinen. Ich bin froh dass ich wieder inbrünstig beten kann.

genauso geht es mir und auch meinem 13jährigen Sohn, der aus meiner Familie der Einzige mit mir ist, der diesen Botschaften Beachtung schenkt. Als der neue Papst hervortrat, hatten wir beide Bauchschmerzen. Als wir den Namen hörten "Franziskus", dachte ich sofort: Wie hinterlistig, sich einen solchen Namen zu wählen... Oder tust du jetzt Unrecht, so zu denken?... Aber genau das ist es doch, womit uns Satan immer verlocken möchte... Selbstzweifel, etc.

Ist es möglich, für die, die sich etwas mehr darüber austauschen möchten, unsere Emailadressen auszutauschen? Wir müssen uns doch auch irgendwie einander stärken und helfen, wenn man sonst niemanden hat, mit dem man darüber sprechen kann. Wenn erwünscht, bitte ich das Apostolat, meine Emailadresse an diejenigen weiterzugeben.

wir können Sie gut verstehen, da auch wir mit Ablehnung und Zweifeln konfrontiert wurden. Einige haben aber auch die Informationen dankbar aufgenommen. Für mich ist Ablehnung kein Grund, sich Sorgen zu machen, ob man auf dem richtigen Weg ist, denn sogar Jesus, der Sohn Gottes, wurde grausam abgelehnt und ermordet, obwohl er nur die Wahrheit sprach.

Ich für mich glaube viel eher den Botschaften, die mein ganzes Leben und das meiner Familie verändert haben, als einem Mann, der seit ein paar Tagen erst in den Medien ist. Unsere Zweifel sind durch das Beten der Gebete verschwunden. Ich würde Ihnen besonders das Beten der Gebete K.44, K101 und Litanei 1 empfehlen, sowie den Besuch einer Anbetungsstunde, bei der Sie mit dem Herrn über all Ihre Sorgen sprechen und sie Ihm übergeben können.

Johannes Paul II. “musste” immerhin erst sterben, um posthum selig gesprochen zu werden. Bei Franziskus vergehen keine 24 Stunden, dass alle, auch die Medien, die “Demut” dieses Mannes hervorheben und schon jetzt quasi ein “Santo subito” fordern.

Das ist — eine Anmaßung. Wegen eines bescheidenen Auftritts... Das erinnert mich an die irrationale Euphorie um Obama, als ihm noch vor seiner ersten Wahl zum Präsidenten in Berlin 200.000 Menschen zujubelten...

Die Heiligkeit suggerierende Namenswahl “Franziskus” ist ja eigentlich gar nicht bescheiden, um nicht zu sagen, ein “recht groß sitzender Anzug”.

Bisher wurde ein guter Papst immer mit Müll beworfen. Erst die Früchte werden zeigen, ob er echt ist — das ist nämlich nur dann, wenn die Medienwelt ihn bekämpft und nicht lobt!

Ich bin dankbar für die letzten klar dargelegten Einstellungen. Ich schließe mich diesen Ausführungen bedingungslos an. Die Anspannung war für mich ziemlich groß, ich möchte fast sagen, unerträglich bis dann die Wahl erfolgt ist. Es tut mir leid, aber ich hatte kein Freudengefühl. Es war eine große Leere da. Gleichzeitig hatte ich ein schlechtes Gefühl, weil ich nicht in diesen Jubel der Menge einstimmen konnte.

Enttäuscht war ich sehr, dass ein Mahl-Tisch in der Sixtina bei der gestrigen Hl. Messe vorhanden war. Wird die Gegenwärtigsetzung des Kreuzesopfers unseres Erlösers somit erneut weiter modernisiert?

Ich kann Deine Gefühle (Zuschrift 633) sehr gut nachvollziehen. Das ganze begann schon mit der Diskussion soll man für den neuen Papst beten oder nicht. Ich habe mich dann auch für das Gebet entschieden.

Es stimmt nicht, dass niemand "diesen Mann" kannte. Er war schon bei der letzten Papstwahl der Favorit.

Es ist ein klares Zeichen vom Widersacher, der am Werk ist, wenn Sie nicht mehr beten können. Unruhe und Verwirrung stammen immer vom unreinen Geist, wie die Unterscheidung der Geister lehrt. Setzen Sie sich vor das Allerheiligste und bitten Sie Jesus, Ihnen und allen Ihren Brüdern und Schwestern, vor allem allen Gottgeweihten die Wahrheit ins Herz zu legen. Hören Sie auf Gott, der die Liebe ist und immer in und mit Liebe spricht. Angst kommt nie von Gott. Vertrauen Sie Gottes Führung. Gott segne Sie und schenke Ihnen die Fülle seines Heiligen Geistes. Amen

Lasst euch nicht entmutigen, ich selber habe schon Menschen erlebt von den denen ich niemals gedacht hätte das sie so voller Lügen und Heuchelei sind. Das Gebet ist jetzt wichtig, denn dies will Satan, dass wir aufhören zu beten.

Warum sind alle blind für die Wahrheit? Es wurde ja angekündigt: Mk 4,12, denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; / hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen...

Ich kenne aus eigener Anschauung die Praxis, wie von Jesuiten an der Jesuitenuniversität UCA in El Salvador/San Salvador die Messe gefeiert wird. Nicht der gekreuzigte Jesus und sein Erlösungsopfer werden am Altar vor Gott gebracht. Die Armen werden am Altar gefeiert. Alles, was Ehrfurcht und Anbetung vor Gott bedeutet, ist zerstört.

Ich muss zugeben, dass ich mich in genau dem gleichen unruhigen Seelenzustand befinde. Wahrscheinlich geht es noch vielen anderen unserer Mitstreiter so. Lasset uns einfach fest auf Gottes Führung vertrauen. Er wird uns den richtigen Weg weisen und uns von allen Zweifeln befreien.

Auch mir ist es anfangs wie dem Verfasser der Zuschrift 633 ergangen. Ich betete um Erkenntnis und mir kam folgendes in den Sinn:

1. Die Jesuiten wurden "NACH" dem "LETZTEN" großen Schisma gegründet. Vielleicht ein Jesuit an der Spitze der Kirche "VOR" dem "LETZTEN" großen Schisma?

2. Einen Jesuiten erkennt man bei einer Begegnung auf der Straße nicht als Ordensmann!

3. Laut Don Gobbi sind die Freimaurer doppelzüngig. Das erklärt vieles: Die "Wahl" am 13., der Name Franziskus, die vermeintliche Demut und die Sorge um das Wohl der Armen, das Gebet für seinen Vorgänger und zu Maria und er soll konservativ sein. All dies muss der neue Papst erst beweisen, dass es wirklich so ist.

4. Benedikt der XVI. wurde nicht müde, auf die Wahrheit hinzuweisen. Wusste er, dass nach ihm ein Lügner kommt?

5. In den Botschaften der Warnung warnt uns Jesus vor einem Wolf im Schafspelz, und auf eine Verstärkung der Angriffe auf dieses Apostolat.

Fazit: „Da müssen wir durch, und zwar zusammen mit Jesus, beten, leiden und schweigen. Lesen wir die Botschaften und die Passion und wir wissen wie wir uns verhalten müssen.

Liebe Grüße und Gottes Segen Euch allen! Im Gebet mit Euch verbunden Eure Schwester im Glauben.

Details zur Wahl des argentinischen Kardinals Jorge Mario Bergoglio zum Oberhaupt der katholischen Kirche:

So hat sich seine Wahl nach den Worten des Berliner Kardinals Rainer Maria Woelki frühzeitig im Konklave abgezeichnet. „Es hat sich jenseits aller Spekulationen im Vorfeld im Konklave eine eigene Dynamik entfaltet. Es hat keine großen Diskussionen mehr gegeben”, sagte Woelki der „Passauer Neuen Presse”

Gerade das zeigt doch, wie geschickt der Vater der Lüge seine Pläne umsetzt. Niemand — zumindest in der westlichen Welt — kannte diesen Mann, der nun den Stuhl Petri besetzt hat, und dennoch schlägt ihm bereits nach wenigen Stunden weltweit eine ungeheure Sympathie entgegen ob irgendwelcher Großtaten, gepaart mit der unerklärlichen Erwartungshaltung, dass gerade er nun "alles in Ordnung bringen wird" (was auch immer darunter zu verstehen ist).

Das aber bestätigt einmal mehr, dass die Botschaften der Warnung echt sind. Denn nur ein Mann, auf den genau so reagiert wird, wird in der Lage sein, die teuflischen Pläne ohne große Widerstände umsetzen zu können.

Setzen wir vertrauensvoll auf die Botschaften der Warnung und der damit verbundenen unendlich großen Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus.

Der Schmerz, den Sie jetzt empfinden, ist erst der Anfang. Es wird noch viel, viel dicker kommen. An der Wahrheit dieser Botschaften zu zweifeln ist nicht möglich, wäre töricht. Dieser Franziskus ist der falsche Prophet und er wird die Kirche demontieren. Sein Name und alles, was er jetzt tut, sind darauf ausgerichtet, Vertrauen bei der Bevölkerung zu erschleichen. Wenn er solches erreicht hat, wird er langsam Reformen in die Wege leiten, auf die die modernen Katholiken sowieso schon lange pochen, und dadurch wird er noch mehr Ansehen und Vertrauen erhalten. Und dann wird es mit Riesenschritten an die Verwirklichung seiner Aufgabe als falscher Prophet, als Handlanger Satans, gehen.

Ich habe meinen ganzen Mut zusammengenommen und beschreibe mal euch meine Gefühle nach 24 Stunden der Papst Wahlen.

Ich weiß nicht, wie es euch, meine Freunde, geht? Mir geht es, nachdem ich mich vom Schock und unzähligen Eskapaden meiner Verwandten, Freunde und selbst der Familienmitglieder einigermaßen erholt habe, nicht so gut! Mir wurde vorgeworfen, dass ich in eine Sekte geraten bin. Das Telefon klingelte heute ununterbrochen.

Wie konnte ich von irgendeinem falschen Propheten sprechen bei diesem Heiligmäßigen Jesuiten, der einem Aidskranken die Füße geküsst hat. Der gegen die Armut und alles böse kämpft. Ich müsste mich schämen für die Verleumdung, was ich auch irgendwie tue. Beten kann ich momentan auch nicht mehr, weil mich die Zweifel quälen. Ich bin sehr verunsichert, versuche nun darüber mit fast niemandem mehr zu sprechen, weil mir nur noch verachtungsvolle Blicke zugeworfen werden! Sind wir auf dem falschen Weg, oder sind alle blind für die Wahrheit? Vielleicht versündige ich mich an einem Heiligen. Wie geht es euch, kann mich jemand verstehen?

Ein Herzliches Vergelt´s Gott für die Empfehlung des Buches von Skott Hahn „Das Mahl des Lammes“

Habe es gekauft bei Ebay, bin fasziniert über die einfache Erläuterung der Heiligen Messe. Auch sehr empfehlenswert für Junge Leute von Heute, die nicht so richtig verstehen, um was es in der Hl. Messe geht.

Sie sah einen runden Tisch. Um den Tisch saßen Bischöfe, oben am Tisch stand ein jeweils unbesetzter schwarzer und ein goldener Thron. Auf dem Tisch lag der Leib des Herrn wie eine Pieta. Drei schwarz gekleidete Gestalten waren dabei, den Kopf der Pieta vom Leib zu trennen. Die Bischöfe schauten zu, ohne etwas zu tun.

Als alles so aussah, dass die Kirche verloren ist, kam zur Rettung die Muttergottes mit einer Schar von Gläubigen.

Habe dies so eben gelesen. Es geht über einen Kometen den man jetzt im März am Himmel sehen soll. Satan ist ein Nachäffer Gottes. Als Jesus geboren wurde, war auch ein Komet am Himmel, der die hl. Könige zu Jesus geführt hat. Jetzt ist wieder ein Komet am Himmel zusehen, genau in dem Augenblick wo ja der falsche Prophet, sprich der neue Papst gewählt werden soll.

Liebe 21.00 Uhr Kreuzzugsgebetsgruppe und alle, die sich noch anschließen möchten. Erst kürzlich überlegte ich, wie wir die Kreuzzugsgebete einteilen können, damit wir Jesus Wunsch gerecht werden können um möglichst alle Kreuzzugsgebete beten können und bat Jesus, uns dabei zu helfen.

entgegen, welchen Wochentag wir welchen Anliegen widmen, und stellen so die Kreuzzugsgebete zusammen. Unsere Mail-Adresse:

Was sagte der Herr uns durch Sein Evangelium: Wenn Ihr dies alles seht, blickt auf in den Himmel und jubelt, denn eure Rettung ist nahe! Welche eine Verheißung, und hat Er nicht versprochen, bei uns zu sein, alle Tage, bis zum Ende der Welt? Eine kleine Anregung für die Leser, die sich über ihre Aufgabe in Gottes weisem Ratschluss uneinig sind: Gott sagt, ICH BIN… Überlegt mal, wenn ER IST, und wenn Er feststellt, dass alles SEHR GUT ist, was Er geschaffen hat, warum glauben wir Ihm nicht einfach? Kann Er lügen? Seine Worte sind in Ewigkeit wahr und waren es immer. Wir sollen froh sein und aufjubeln, denn unsere Rettung ist nah, unsere Erlösung, unser Friede, der von Gott kommt. Sind wir mutig wie Löwen und listig wie die Schlangen, denn Er hat uns zuvor geliebt! Liebe Geschwister im Herr — Er ist für uns, wer könnte gegen uns sein — das Himmelreich ist mitten unter uns — glauben wir es und wir werden es mitten unter uns SEHEN — denn nur, was gut ist, das hat auch Realitätswert, alles andere ist Schall und Rauch, nichtmaterielle Lichtspiele, die uns verwirren und entmutigen sollen!

Ich möchte mich für die Zuschrift 620 bedanken. Du schreibst mir aus der Seele. Ich bewundere alle, die den Mut haben, die Botschaften (vor allem an den Klerus) zu verbreiten. Ich hadere ständig mit mir, weil ich das (noch) nicht kann, und es tut mir leid, weil ich den Herrn nicht enttäuschen möchte. „Deine Zeit ist noch nicht gekommen.“ — Ich hoffe auch meine Zeit kommt noch. Wenn ich über die „Warnung“ spreche, dann erfahre ich zwar nicht direkt Ablehnung, aber es traut sich niemand, etwas dazu zu sagen bzw. sie überhaupt zu lesen. Da bin ich dann schon entmutigt worden. Diese Botschaften haben mein Leben verändert, darum bin ich davon ausgegangen, es würde allen so gehen, und ich war anfangs noch euphorisch, was sich leider gelegt hat.

Grüß Gott meine lieben! Ich bitte alle tapfere Kämpfer dieser Zeit das Kreuzzuggebet zu beten. K 70. Gebet für den Klerus, um gegenüber dem Heiligen Wort Gottes standhaft und treu zu bleiben

willkommen in meiner Welt: auch in meiner Familie stehe ich als Außenseiter da. Mitmenschen haben die Hinweise zu den Botschaften meist freundlich abgelehnt u.s.w.

Auch ich stehe hier einsam da und werde von allen, denen ich mich auch nur annähernd (!) öffne, abgewiesen.

Vor ca. 20 Jahren, als mich der Herr aus der Esoterik befreite, hatte ich den dringenden Wunsch, dass es so eine Gebetsbewegung geben möge, da ich das Ausmaß des Planes des Bösen erkannte. (einige Fakten dazu schreibe ich am Ende) Ich fühlte mich damals hilflos, da es kaum jemand gab, der diese Dinge verstehen konnte. Umso dankbarer bin ich heute für diese Gebetsarmee, die Gott selber zusammenruft. Ich habe inzwischen gelernt, mich und meine Familie täglich mit dem kostbaren Blut Jesu zu schützen, außerdem trage ich seither das Skapulier der Endzeit, um besser vor den Angriffen geschützt zu sein.

Ihr seid wunderbar und ich danke euch vom ganzen Herzen. Ich danke euch für euren Trost und das Verstehen, dass ihr mir gezeigt habt bzgl. meiner Zuschrift 611.

„Etwa acht Tage nach diesen Reden nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß.

ich lese mit großer Berührung Eure Zuschriften, und es ist doch ein Segen, wissen zu dürfen, dass man geistig verbunden ist. Auch ich habe schon manches Tal durchschreiten dürfen — und — man kommt immer gestärkt daraus hervor. Ich habe mir abgewöhnt, mir in irgendeiner Weise noch "einen Kopf" zu machen. So versuche ich stets auf die Führung des Herrn zu vertrauen. Was mir gut dabei hilft, ist Gebet Nr. 9 (Gebet um Befreiung von Furcht), wo es u.a. heißt: Jesus, ich übergebe Dir vertrauensvoll alle Meine Befürchtungen in dieser Angelegenheit, so dass das Problem jetzt das Deine ist, damit Du es Deinem heiligsten Willen entsprechend löst." (Entnommen der Botschaft vom 17. August 2011). Wir wachsen wirklich an solchen Situationen, und wenn wir die Hand des Herrn nicht loslassen, wird alles nach SEINEM Willen geschehen können. Auch bete ich i.S. Papst. Aber ich bete so, dass ich sage, nur DEIN Wille soll sich an dem neuen Papst vollziehen.

Was SEIN Wille ist, werden wir durch Gebet (auch durch ständige "Zwiegespräche" mit IHM) im Herzen fühlen können. Vertrauen wir und glauben wir immer fester und tiefer! Liebe Grüße, Gaby

Die Zuschrift 611. hat mich ganz traurig gestimmt. Noch mal ein Beweis der Gerissenheit und der Intelligenz (wie das der Pater Pio es gesagt hat) des Teufels! Da er ja auch die Gehorsamkeit unseren Klerus weiß auszunutzen, hatte er Anspruch auf den höchsten Posten erhoben auf den Stuhl Petri!

Sie sollten die Reaktion des Priesters nicht überbewerten. Wenn man sich in seine Lage versetzt, kann man seine Argumente vermutlich besser verstehen. Aus der heutigen Sicht ist es ja richtig, wenn er sich gegen eine Spaltung innerhalb der Kirche und gegen einen Aufruf zum Ungehorsam gegenüber dem Papst usw. ausspricht. Vermutlich hat er bisher nicht alle Botschaften genau gelesen oder er verdrängt gewisse Aussagen aus Angst vor dem, was kommt, in der Hoffnung, es werde sich vielleicht ja doch nicht erfüllen.

Die Zuschrift 610 hat mir aus der Seele gesprochen. Ich denke genau so. Und beten sollte man allemal, da kann man mit Sicherheit nichts falsch machen. Und den Herrn um Schutz und Beistand anflehen ist sicher auch nicht verkehrt. Man wird ja sehen, welche Richtung der neue Papst verfolgt.

ich bin so traurig, denn jetzt hat gerade ein Priester, mit dem ich seit 2 Jahren befreundet war und dem ich regelmäßig die Botschaften geschickt und mit dem ich mich einmal im Monat zum Essen getroffen habe, um über religiöse Themen zu sprechen, seine Freundschaft gekündigt. Der Grund dafür ist, dass er nicht mehr möchte, dass ich ihm die Botschaften schicke. Ich hoffe, ich mache nichts verkehrt, wenn ich sein Zitat euch reinstelle, aber momentan fühle ich mich einfach nur leer. Vielleicht könntet ihr mir etwas dazu sagen? Jetzt habe ich das Gefühl, wie schwer und noch schwerer die kommende Zeit für uns werden wird.....

Ich wünsche euch viel Stärke und Liebe, um immer treu zu unserem Heiland zu stehen, auch wenn es noch so leidvoll sein mag.

„...hat sich der Stil der "Warnungen" seit wenigen Monaten sehr verändert. Die "Warnungen" sind nun eine konkrete Agitation, ein Schisma unter Gläubigen herbeizuführen. Dies wird dann eintreten, wenn ein Priester die Autorität seines Ortsbischofs bzw. ein Bischof die Autorität des Papstes nicht mehr anerkennen wird. Sichtbar wird dies daran, dass die Gebetsgemeinschaft mit dem zukünftigen Papst im Hochgebet verweigert wird und konkret der Gehorsam, sprich der Dienst im Auftrag des Bischofs gekündigt wird. Bitte senden Sie mir diese Versuchungen zum Ungehorsam und zur Abspaltung nicht mehr zu.

Da ich Ihre Einladungen an mich auch in diesem Sinne der Agitation zur Abspaltung verstehen muss, kann ich diese nicht weiter annehmen, bis Sie sich nicht davon losgesagt haben.

Bitte nutzen Sie die Fastenzeit in diesem Jahr des Glaubens zur Umkehr und Buße, um sich von dieser Abspaltung von der Kirche loszusagen.“

wie ich soeben in einem Bericht von Kopp Online ( Kopp-Verlag.de Informationen die Ihnen die Augen öffnen) lese:

Australische Jungen werden zu ersten männlichen Versuchskaninchen für den HPV-Impfstoff Gardasil

In Australien sollen in den nächsten Monaten und Jahren fast eine Million Jungen mit Gardasil, dem Impfstoff gegen das humane Papillomavirus (HPV), geimpft werden. Das besagen Medienberichte. Damit gibt Australien als erstes Land der Welt grünes Licht für die Anwendung des Impfstoffs bei Jungen, die Regierung übernimmt die Verantwortung dafür, so viele Kinder wie möglich – Jungen und Mädchen – der Gefahr durch diesen tödlichen Impfstoff auszusetzen.

Lassen Sie uns auch besonders in diesem Anliegen das Kreuzzugsgebet 84 - um die Seelen der Eliten, die die Welt regieren, zu erleuchten - gemeinsam beten.

die aktuellen Zuschriften bezüglich Gebet um einen guten neuen Papst sind geteilt. Meine Meinung: Die Wahl des neuen Papstes, der der Betrüger, der falsche Prophet, der Handlanger des Antichristen ist und der lt. Bibel in den Feuersee geworfen werden wird, können wir durch Gebet nicht mehr verhindern. „Die Schrift muss erfüllt werden.“ Das kann man in den Botschaften oft lesen. Seine Zeit ist es jetzt da und durch nichts mehr kann das verhindert werden. Um einen guten neuen Papst zu beten, ist also zwecklos.

Was allerdings nicht zwecklos und Gott bestimmt sehr wohlgefällig ist, wir sollten darum beten, dass der falsche Prophet durch Gott in die Schranken gewiesen wird und seine geplanten Maßnahmen zur Zerstörung und Auflösung des kath. Glaubens nicht in vollem Umfange durchsetzen kann. Die Kreuzzugsgebete belegen das doch in diesem Sinne. Es ist kein Kreuzzugsgebet dabei, indem es heißt, verhindere bitte, dass der falsche Prophet gewählt wird. Also: Beten, dass der neue Papst von Gott in seinem Tun massiv behindert und geschwächt wird, damit es ihm nicht gelingt, seine furchtbaren Ziele zu verwirklichen.

Liebe Gläubige, versteht ihr denn nicht?? Das Gebet schwächt die Kraft des Bösen!

das scheint wirklich ein Ding der Unmöglichkeit bzw. geradezu Schizophrenie für uns gläubige Christen zu sein, dass wir für den falschen Propheten auf dem Stuhl Petri beten sollen. Unser lieber emeritierter Papst Benedikt ist nicht nur zurückgetreten, sondern er hat sich in seiner letzten Ansprache an das Kardinalskollegium mit der Aussage seines unbedingten Gehorsams und des Gebets für seinen zu wählenden Nachfolger gewandt. Papst Benedikt legt mit diesem Schritt die Zukunft der Kirche ganz in Gottes Hände, wissend darum, dass Gott seine Kirche letzten Endes niemals verlassen wird.

Lieber Mitchrist von der Zuschrift 599 und liebe andere Mitchristen aus dem Apostolat,

ich möchte keinem die Hoffnung nehmen, aber seit Tagen frage ich mich schon, warum soll ich für den falschen Propheten beten und ehrlich gesagt widerstrebt es mir sehr, für jemanden zu beten, der — wie in vielen Botschaften erwähnt — ein Sohn Satans sein soll, ein Betrüger, ein Verführer etc.

Ich empfinde ähnlich, auch viele andere, mit denen ich mich unterhalte, das gleiche. (eine Art Ohnmacht). Es muss sich erfüllen, was sich erfüllen muss. Wozu noch für das böse beten!? ABER! Nach reichlichem Nachdenken bin ich immer mehr und mehr überzeugt, dass wir doch beten sollen, und zwar viel! Weil es unsere einzige Waffe gegen das Böse ist. Und zwar die stärkste, damit es nicht so schlimm ausfällt für die Kirche und auch für uns alle praktizierende Christen und überhaupt für die ganze Menschheit! Denn ganz verhindern, das, was kommen muss, können wir nicht, aber mildern!

Wenn wir alle auch für den, der auf den Stuhl Petri kommt beten, können wir vieles verhindern oder abmildern, denn er ist ein Mensch und kein Geist wie satan (absichtlich klein geschrieben). Und jeder Mensch, hat Gott gesagt, hat, und wenn es noch so ein klitzekleiner Funke ist, das Göttliche in sich. Ich hoffe, dass durch viel Gebet uns allen doch einiges erspart wird oder erträglicher wird.

Lieber Mitchrist von der Zuschrift 599 und liebe andere Mitchristen aus dem Apostolat,

Folgendes Gebet in den Tagen vor und während dem Konklave habe ich heute gefunden. (aus „Gruß aus Frauenkirchen“ 1/2013, Franziskanerkloster , 7132 Frauenkirchen)

Wir, das Volk Gottes, versammelt in Einheit, wie einst die Jünger im Abendmahlsaal, beten um die Herabkunft des Heiligen Geistes auf alle Kardinäle, die im Konklave für die Wahl des nächsten Stellvertreters unseres Herrn Jesus Christus beisammen sein werden.
Mögen die Herzen unserer Kardinäle offen sein für die Weisheit des Heiligen Geistes, ferne allen menschlichen Urteilens, auf dass sie den Kandidaten erwählen, der dir, Vater im Himmel, am meisten entspricht und der die Kirche in dieser bedeutungsvollen Zeit der Geschichte, am Beginn des dritten Jahrtausends, führt und leitet.

Wir rufen Maria, unsere Mutter an, die sich einst mit dem Gebet der Jünger im Abendmahlssaal vereint hat. Sie möge Fürsprecherin sein für unsere Kardinäle, sodass sie den als nächsten Heiligen Vater wählen, der den Einsprechungen des Heiligen Geistes, ihrem göttlichen Bräutigam gegenüber, offen ist.

Heilige Maria, Mutter Gottes und Mutter der Kirche, wir vertrauen dieses Konklave deinem mütterlichen und unbefleckten Herzen an und opfern dir die folgenden Gebete auf, um deine wachsame Führung und deinen Schutz über die Wahl des nächsten Stellvertreters deines Sohnes zu erflehen.

Die vielen Zuschriften zum Thema Angst zeigt mir einerseits, dass die Menschen sich Gedanken machen, aber auch andererseits, dass manche zu sorglos damit umgehen. Nach einem langen Gespräch mit einem Priester, der ein Mann des Gebetes ist, hat er zu mir gesagt: Wir alle sollen Ehrfurcht vor Gott haben, nicht Angst.