Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 201 bis 300

 

300.

Der Augsburger-Zeitung entnehme ich folgenden Bericht. Ich finde ihn im Zusammenhang mit den Botschaften der „Warnung“ so interessant, dass ich ihn hier allen Lesern ungekürzt zur Verfügung stellen möchte. Etliche Botschaften in dieser Reihe sprechen sinngemäß von einem „gewollten europäischen Finanzkollaps“. Der nachstehende Bericht bestätigt diese Prophetie eindrucksvoll.

Fortsetzung siehe Anhang zu 300

 

299.

Wenn ich mich hier heute erstmals melde, so deshalb, weil ich zur Zuschrift 294 gerne etwas sagen möchte.

Ich habe nicht die Absicht Überzeugungsarbeit in Sachen HAARP-Projekt zu leisten, denn ich bin der Ansicht, dass sich jeder selbst ein Bild davon machen sollte — alles andere ist ohnehin sinnlos.

Fortsetzung siehe Anhang zu 299

 

298.

Liebe Schwestern und Brüder,

diese Internetseiten verfolge ich seit fast einem Jahr. So ganz überraschend war es für mich nicht, weil ich schon seit Jahren ähnliche Botschaften aus meiner Heimat Slowakei kenne. Weil sie mir aber große Angst (wegen der vorhergesagten zukünftigen Ereignisse) einjagten, wollte ich sie nicht wahr haben und habe diese immer wieder verdrängt. Als ich aber diese Seite entdeckt habe, wusste ich, dass ich hier nicht mehr drumherum komme, und habe angefangen, deutlich mehr zu beten, alleine und auch zusammen mit meiner Familie. Und siehe da, meine Angst ist verschwunden. Ich kann viel klarer darüber nachdenken und diese Seiten sind für mich eine große Hilfe geworden.

Fortsetzung siehe Anhang zu 298

 

297.

Liebe Mitbeter,

ich habe mal einen tollen Satz gehört: Prophezeiungen sind nicht dazu da, damit wir Angst bekommen, sondern sie werden vorausgesagt, damit wir reagieren können, damit wir sie verhindern können. Ich möchte hier auf eine tolle Internetseite hinweisen von der Gemeinschaft „Familie Mariens“ . Der Gründer ist der Pater Paul Maria Sigl aus Österreich. Diese Gemeinschaft basiert auf den Erscheinungen von Ida Peerdeman aus Amsterdam. Diese Ereignisse sind bereits kirchlich anerkannt so viel ich weiß. Ich kann Ihnen diese Seite herzlich empfehlen, die Videos sind auch sehr empfehlenswert. Es wird jährlich auch ein Gebetstag für zur Ehren der Mutter aller Völker in Köln organisiert, der sehr zu empfehlen ist. Letztes Jahr waren an die 5000 Leute dabei. Hier wird auf die wichtige Rolle der Gottesmutter in unseren Zeiten deutlich hingewiesen.

Internetseite: http://www.de-vrouwe.info

Liebe Grüße

 

296.

Zuschrift zur Botschaft 371

Wer als gläubiger Christ angesichts der täglichen Meldungen über die Kriegsvorbereitungen im Nahen Osten und angesichts der Botschaft 371, sowie der biblischen Berichte 1 Mose 18,20 – 33 und Jona Kap. 3, noch immer den Göttlichen Ursprung der „Botschaften der Warnung“ nicht erkennen kann, der sollte sich ernsthaft mit dem Rat des Apostels Paulus in 2 Kor. 13,5 befassen: Fragt euch selbst, ob ihr im Glauben seid, prüft euch selbst!

371. Jungfrau Maria: Betet den Rosenkranz — quer durch alle Nationen — zwischen jetzt und dem Ostersonntag.
Freitag, 9. März 2012, 19:15 Uhr

 

295.

zur Zuschrift 292

Liebe Brüder und Schwestern,

ich glaube, dass die Aussage „die Angst ist nicht von Gott“ sich auf die Angst in uns bezieht. Dies soll nach meinem Verständnis ausdrücken, dass der in Gott gegründete sich vor nichts fürchten muss. Wer sich voll und ganz auf Gott verlässt, wer sich also vertrauensvoll an Gott gegeben hat, braucht keine Angst, vor was auch immer, zu haben. Grundsätzlich sind alle Dinge, die nicht in Gott gegründet sind, geeignet, uns Angst zu machen, weil sie nicht zum Leben, sondern zum Tod führen. Angst ist in diesem Zusammenhang ein Zeichen von schwachem Glauben und Vertrauen. Auch deshalb fordert uns Gott immer wieder auf, IHM unsere Sorgen und Nöte zu übergeben, und damit retten wir tatsächlich Seelen, und zwar zunächst unsere eigene, die wir so von der Angst befreien. Denn das, worum wir beten und bitten, ist auch das, woran wir glauben — und so stärken wir unser Vertrauen zu Gott.

Ich glaube weiter, dass wir diese Geräusche oder auch noch andere zukünftige Dinge, die wir nicht sofort begreifen und die deshalb geeignet sind, uns Angst zu machen, nicht sofort als ein Teil des großen Schöpfungsplanes ausschließen sollten. Wenn wir die großen Ereignisse unserer Zeit auf das reduzieren wollen, was wir verstehen, fürchte ich, werden wir damit nicht sehr weit kommen.

Ich empfand die Offenbarungen sowohl des Johannes als auch die Daniels als sehr beängstigend. Auch empfinden die meisten Menschen die Botschaften der Warnung als sehr beängstigend — und trotzdem sind all diese Wahrheiten von Gott.

Mittlerweile versuche ich, allen erkannten Wünschen meines Schöpfers nachzukommen, und ich versuche, Seinen Willen zu erfüllen. Und siehe da — immer öfter habe ich die unerschütterliche Zuversicht, dass mir rein gar nichts etwas anhaben kann, und wäre auch nur ein Stück Papier zwischen mir und dem Abgrund. Aber ich habe auch die Momente, in denen ich „falle“. Momente in denen der alte Zorn, der alte Ärger und die alte Angst wieder mein Meister sein will. — „Weiche von mir, Satan — Der Platz ist besetzt“ — „Er gebührt dem wahren Meister und Heiler der Welt“ — und das ist nach meinem Verständnis die Bedeutung der Worte: „Die Angst ist nicht von Gott.“

Gottes Segen für alle Seine Kinder

 

294.

zur Zuschrift 292

Liebe Freunde der " Warnung"!

Ich meine sehr wohl, dass diese Töne als "Warnungs"Zeichen vom Himmel kommen! Ich habe diese Geräusche, u.a. auch ein metallisches Schleifen und Sausen (wie von einer riesigen Sense) schon vor Jahren gehört. Es war wirklich furchterregend! Warum sollte das von Satan kommen? Der redet uns doch ein, dass es ihn — so wie auch Gott — gar nicht gibt. Seine Botschaft ist doch: Alles paletti, Leute, amüsiert Euch, tut was Ihr wollt!! Warum sollte der uns "wachrütteln" wollen?? Der ist froh, wenn alle so weiterschlafen.

Diese HAARP Geschichte ist umstritten und wird zum Teil auch immer wieder in Esoterik-Foren diskutiert. Wenn es dieses Waffensystem so gäbe, hätte man es schon längst eingesetzt.

Liebe Betreiber der Webseite, es wäre gut, wenn Sie diese These zumindest nicht unwidersprochen stehen lassen würden.

Gottes Segen und im Gebet verbunden.

 

293.

zur Zuschrift 292

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

dieses Phänomen der seltsamen Töne, die vom Himmel zu kommen scheinen, sind nach meinem Dafürhalten kein Werk Gottes. Zur Begründung reicht eigentlich ein einziges Argument: Da diese "Beschallung" wohl durchaus dazu geeignet ist, bei den Menschen Angst und Unbehagen auszulösen, kann es nicht von Gott kommen. Den Botschaften können wir mehr als einmal den Hinweis des Himmels entnehmen, dass nichts von Gott kommt, was Angst bereitet.

Fortsetzung siehe Anhang zu 293

 

292.

Seit einiger Zeit sind seltsame Geräusche oder Töne rund um die Welt vom Himmel herab zu hören. Sind das vielleicht die Posaunen aus der Apokalypse?

http://wearechange.ch/hintergrund/umwelt-und-klima/2900-strange-sounds-around-the-world-%E2%80%93-metallisch-klingende-posaunen-aus-dem-himmel

 

291.

Brüder und Schwestern,

die Zuschrift 290 möchte ich voll und ganz bestätigen. Dieselben Erfahrungen mache ich auch. Selbst beste Katholiken, die verschiedene Apostolate innehaben, lehnen die Botschaften ab.

Fortsetzung siehe Anhang zu 291

 

290.

Für die Einrichtung Ihrer Website möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken und beglückwünsche Sie dazu. Sie sind mit Ihren Aktualisierungen der Göttlichen Offenbarungen immer up to date und damit auf dem neuesten Stand.

Leider interessieren sich verhältnismäßig wenig Menschen für diese wunderbaren Göttlichen Aussagen. Viele machen sich darüber lustig und erklären einen für total  "durchgeknallt", wenn man diesen Leuten etwas von diesen Offenbarungen erzählt oder ihnen per Mail die entsprechenden Informationen zuleitet.

Ich habe schon so vielen Menschen hiervon erzählt und noch mehr Menschen die nötigen Infos zugeleitet; nicht ein einziger hat darauf reagiert und mir geantwortet bzw. mit mir darüber gesprochen. Sind denn alle so sehr vom Glauben abgefallen, dass sie das nicht mehr akzeptieren können bzw. wollen.

Der Tag ist nicht mehr weit. Ich bin mir sicher, dass der Schock und der Schreck in ihren Gesichtern abzulesen ist, wenn sie nach der Warnung erkennen mussten, dass es wirklich einen Gott gibt.

Man kann für diese ungläubigen Menschen nur eines tun, nämlich: beten, beten, beten.

Die Menschheit fühlt sich so selbstsicher; sie rechnen mit einem derartigen Ereignis keineswegs, weil sie es nicht für möglich halten. Möge unser Herr diese Menschen während der Warnung stark halten, damit sie sich von Seiner großen, unerschöpflichen und unergründlichen Barmherzigkeit vereinnahmen und durchfluten lassen und sie gerettet werden.

Noch einmal herzlichen Dank für diese Seite und die Informationen und für die viele Arbeit, die damit verbunden ist.

Lassen Sie sich durch Kritiker mit ihren abfälligen und manchmal beleidigenden Bemerkungen nicht beeindrucken; meistens sind es dumme und einfältige Leute, die ohne jegliche Kenntnis der Wahren Lehren sind. So etwas darf man gar nicht erst ernst nehmen. Denn auch diese Kritiker werden es in Kürze selber an ihrem eigenen Leibe zu spüren bekommen, dass diese Botschaften Göttlicher Natur sind, da bin ich mir 100%-ig sicher.

 

289.

Liebe Leser/innen!

Dem Schreiber der Zuschrift 288 kann ich nur ganz zustimmen. Dieses Zeugnis ist ohnehin eines der ganz wichtigen unserer Tage, da es viel mehr als andere Zeugnisse oder Nahtoderfahrungen aufdeckt. Hier wurden dieser Frau Sünde um Sünde aufgedeckt und bis ins Detail erklärt, und das finde ich sehr lehrreich; denn vielfach sehen wir unsere Sünden gar nicht, selbst dann nicht, wenn wir regelmäßig beichten. Dann das ganze Dilemma der Abtreibung, hier sehr gut dargestellt, und deren Folgen.

Mich persönlich traf beim Lesen dieses Zeugnis buchstäblich auch der Blitz, der Blitz der Erkenntnis über eine vor Gott große Sünde, die ich vor langer Zeit verschuldet hatte und wo ich glaubte, im Recht zu sein. Ich war darüber sehr betroffen, doch auch erfreut, dass Gott so gut ist und mir das zur Zeit meines Lebens aufzeigt. Es begann dann die wahre Vergebung und Heilung; denn es war etwas, was oft Rachegedanken und Hass schürte, ohne dass ich wusste, dass genau dies die Ursache war. Auch störte es in der Beziehung zu Gott.

Und die Stelle, die der Schreiber über den letzten Atemzug des Menschen zitiert, ist auch enorm wichtig.

Zu betonen auch, dass Gott wirklich bis zuletzt versucht, JEDEN Menschen zu retten, gut dargestellt auch in der Offenbarung von Gott Vater im Zeugnis der Schwester Eugenia (mit Imprimatur), wo Er einer Seele im letzten Atemzug vergibt, weil diese um Verzeihung bittet und Ihn Vater nennt

 (www.gottliebtuns.com/doc/vater_spricht.pdf).

Hier sehen wir, wie sich Gott SEHNT, den Menschen zu retten, wie liebevoll Er jedem Zeichen und Worte schickt, nur zu einem Zweck: Ihn retten zu können!

In dieser Zeit dürfen wir nicht zu engstirnig sein, sondern es geht jetzt effektiv darum, Menschen aller Erdteile zu SAMMELN, damit sie Rettung erlangen können, gleich welcher Religion. Wir sind alle Kinder des einen, liebsten und gütigsten Vaters, der so sehr leidet, weil Seine Liebe verachtet und abgelehnt wird, weil viele Menschen sich nicht retten lassen.

Beten wir, dass viele Seelen zu ihrem wahren Vater zurückkehren und das große Sonderangebot Gottes, das wir in Kürze erleben werden, ANNHEMEN können.

 

288.

Die Katholische Kirche ist die allein seligmachende

zu den Botschaften 356 und 358

Am deutlichsten bewahrheitet sich die Aussage der Katholischen Kirche, dass nur sie die „allein seligmachende“ ist, in der Erfahrung, welche Frau Dr. Gloria Polo durch eine besonderen Gnade zuteil wurde.

Fortsetzung siehe Anhang zu 288

 

287.

Brüder und Schwestern,

zu dem hier aufgrund der ernsten Botschaften ausgerufenen Weltgebetstag am kommenden Mittwoch, möchte ich euch alle an die eindringlichen Worte des früheren Bischofs von Regensburg, Dr. Rudolf Graber, † 1992, erinnern. Er sagte:

Fortsetzung siehe Anhang zu 287

 

286.

Eine hoch interessante Seite über die Wiederkunft Christi inkl. einem Video von Pater Buob :  "Wir stehen im engeren Sinn in der Endzeit - Pater Hans Buob"

http://kath-zdw.ch/maria/wir.leben.in.der.apokalypse.html

 Vielleicht können Sie diesen Link im Internet veröffentlichen.

 

285.

Offenbarung des Johannes 1,7

Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen. Ja, amen.

 

284.

zur Zuschrift 282

Geliebte im Herrn,

vor einigen Wochen habe ich mir die Mühe gemacht und Bibelverse, die für die jetzige Zeit wichtig erscheinen, zusammenkopiert. Diese Zusammenstellung erhebt natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Sie kann aber helfen, die „Warnungsbotschaft“ besser zu verstehen, sie wird dadurch auch bestätigt. Wer Zweifel an diesen Botschaften hat, dem ist die Kenntnisnahme der Bibelverse besonders zu empfehlen. Katholischen Durchschnitts-Christen mangelt es, das kann man immer wieder feststellen, an Bibelkenntnis. Die Abhandlung soll auch eine Antwort auf Zuschrift 282 sein.

Anhang zu 284

 

283.

Zur Zuschrift 281

Du machst alles richtig, wenn dir der Verzicht schwer fällt. Der Himmel misst nicht nach unseren weltlichen Maßstäben in Zahl und Zeit aus.

Wenn jemand schon jeden Freitag fastet, so fällt ihm dieses Fasten nuturgemäß nicht schwer, weil er sich daran gewöhnt hat. Er mag sich rühmen, wenn er auch noch den Samstag ohne Mühe fastet – aber dieses bringt keinen Ruhm.  Einem anderen fällt es dagegen schon sehr schwer, auch nur einen halben Tag auf Zigaretten zu verzichten - jede Minute des Tages ist ein Kampf gegen die Sucht – und so zählt auch jede Minute des Kampfes.

Einem Reichen fällt es nicht schwer, eines seiner 3 Häuser zu verschenken, denn er hat immer noch 2 Häuser für sich und bemerkt diesen „Verlust“ gar nicht. Einem Mieter, der sich in seiner beengten Wohnung noch weiter einschränkt, um seinen Bruder aufzunehmen, der gerade seine Wohnung verloren hat, wird diese Einschränkung naturgemäß schwererer fallen.

Wer hat nun mehr gegeben? Der Reiche der ein ganzes Haus verschenkt hat? Oder der Mieter der nur sein Sofa für den Bruder freigemacht hat?

Ich danke Gott von ganzem Herzen für die großen Gnaden, die Er gerade über Seine geliebten Kinder ausschüttet - ich liebe euch alle

 

282.

Liebe Glaubensgeschwister,

auf diversen Internetseiten konnte auch ich nachlesen, wie die Botschaften der Warnung ins Lächerliche gezogen werden. Daher möchte ich mich — sicher auch im Sinne viele Leser — bei dem Betreiber dieser Seite für seinen Mut und die Aufopferung bedanken, trotz aller Verspottung für weiteren Informationsfluss zu sorgen.

Jesus hat uns in vielen seiner Botschaften gebeten, wie Kinder zu sein. Dies bezieht sich sicher auch auf die Inhalte der Botschaften. Kinder hinterfragen nicht, sie glauben.

Glaube ist Liebe und Hoffnung. Liest man aber Kommentare von denjenigen, die diese Botschaften kritisieren und darauf pochen, die Schriften zu kennen, fehlt mir zwischen den Zeilen die Liebe Gottes.

(Anmerkung des Betreibers dieser Webseite: Ich muss gestehen, dass ich diese Angriffe auf die "Warnung", die in anderen Internetseiten zu finden sind, gar nicht erst mitbekomme, da ich sie nicht lese, auch keine Zeit habe, diese zu lesen, es sei denn, ich werde von mehreren Personen ausdrücklich auf spezielle Angriffe hingewiesen!!! Da mich diese Angriffe also gar nicht erreichen und somit auch nicht berühren, ist auch kein besonderer Mut meinerseits erforderlich - zumindest  bis jetzt! Dennoch vielen Dank für das gut gemeinte Lob des Schreibers!)

 

281.

Ich habe eine Frage zur Fastenzeit. Ich habe gegoogelt wie so eine Fastenzeit ablaufen soll und es hieß dort nur 1 Mahlzeit am Tag und am Sonntag kein Fasten, das wäre richtiges katholisches Fasten. In der aktuellen Botschaft wird von einem Fastentag der Woche geschrieben. Ich dachte dieser ist ohnehin jeden Freitag, auch außerhalb der Fastenzeit. Bin jetzt etwas verunsichert und würde mich freuen, wenn es hierzu eine Erklärung gibt, der ich folgen kann. Möchte doch alles richtig machen… Vielen herzlichen Dank!

 

280.

zur Botschaft 350

Ich bin Gott sehr dankbar dass ich nicht so klug bin. Denn dadurch nehme ich die Botschaften im Herzen an. Wenn ich auch vieles nicht verstehe, so spüre ich tief in meinem Herzen dass Gott mit uns spricht. Ich fühle mich geliebt und als Kind angenommen. Danke Vater, dass du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber geoffenbart hast.

Anmerkung zur Kritik an der Botschaft 350 - das Öffnen der sieben Siegel der Apokalypse
 

279.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

ich danke, dass Gott uns im Gebet und im Glauben zusammengeführt hat. So viele Gnaden habe ich bereits spüren dürfen. Zuletzt das Zeugnis, welches ich anstatt meiner Bekannten geben durfte. (Nachzulesen unter Gebetskreis, Gebetsanliegen). Es ist das Zeugnis mit dem Luftröhrenschnitt. Ich will nicht alles hier erneut niederschreiben, da es ja dort nachgelesen werden kann. Was ich nur sagen möchte an Alle ist: Lasst Euch nie durch andere Leute irre machen oder vom göttl. Weg abbringen. Stärkt Euren Glauben durch Gebet und die Sakramente. Sucht Euch "gute" Priester. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Botschaft von Maria Myrtha vom 31.01.12 verweisen. Sie entspricht genau dem Inhalt der Warnung und dem, was wir im Herzen fühlen. Damit ist alles gesagt. In Liebe und im Gebet verbunden

 

278.

Liebe Schwestern und Brüder,

heute habe ich im Netz etwas Erschreckendes gefunden - ich hatte es noch nie so schwarz auf weiß gelesen:

http://www.dvck-sosleben.de/nachrichten/news_158.html

Der Himmel hat Recht - es sieht doch noch viel schlimmer aus auf der Welt, als wie man vermutet hätte...

Vereinen wir uns im Gebet, auch um einen deutschen Bundespräsidenten nach Gottes Herzen!

Gottes Segen!

Eure Schwester.

 

277.

Erläuterung und vertiefende Informationen zum vollkommenen Ablass, den Jesus in der Botschaft "Die Warnung" gegebenen hat - ein ganz besonderes Geschenk für alle Menschen guten Willens

 

276.

Die anhängende Datei stammt aus einer Freikirche und befasst sich mit der kommenden Befreiung der Welt. Ganz zum Schluss des Dokuments finden Sie den Link. Diese Ausarbeitung finde ich im Zusammenhang mit den Botschaften der Warnung sehr aufschlussreich, da sie sich nur auf die Bibel stützt. Was wir aus den Botschaften jetzt wissen, das könnte man auch ohne sie wissen, wenn man die Bibel richtig auslegt. Das Bibelwissen ist bei Katholiken leider nicht groß. Die meisten Katholiken haben gar keine Bibel. Da sind uns „Freikirchler“ weit voraus. Ich meine es wäre gut, wenn man diese Arbeit veröffentlichen würde. Gibt man die Quelle an, dann müsste das auch problemlos möglich sein.

Fortsetzung siehe Anhang

 

275.

Zur Zuschrift 274

ich möchte gern eine Information mitteilen in Bezug auf Zuschrift 274, und zwar dass täglich:
morgens um 8.30 Rosenkranz, nachmittags  um 15.00 zuerst der  Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet wird, danach der Rosenkranz, und um 22.00 wieder der Rosenkranz , also 3x täglich
und  Mo., Di., Mi., nur abends um 20.00 die HL. Messe, dann Do., Fr., Sa., So. auch morgen um 9.00 Uhr. HL. Messe und Anbetung.
http://www.k-tv.org/streaming/low.html  - life täglich
Mögen wir zusammen verbunden beten und geistig die Hl. Messen aufopfern für die Anliegen der Seelen, für den Papst, um Frieden und Bekehrungen,,,
In Liebe und Gottes Schutz
 

274.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Erlauben Sie mir, dass ich mich als „ Otto Normalverbraucher zu den vielen Botschaften und den jeweiligen Gebeten hierzu äußere.

Die Botschaften sind nicht nur erfreulich – sie erfüllen mich auch mit großer Sorge – besonders auch wegen meiner Lieben und ich denke, dass ich damit nicht alleine bin.

So ist das Wort unseres letzten Hl. Vaters Johannes Paul II. „Habt keine Angst „ in diesem Zusammenhang eine ermunternde Stütze.

Ich habe mir einige Male die hier veröffentlichten Gebete ausgedruckt - dieser Fülle kann ich aber nicht folgen.

So möchte ich allen denen es ähnlich ergeht empfehlen :

Im Fernsehen K-TV ist fast täglich um 20 Uhr eine Hl. Messe oder Anbetung — die wird sehr andächtig gefeiert.

Ich zünde dabei Kerzen an — evtl. auch Weihrauch, knie mich vor den Fernseher und feiere mit. Ich kann dies nur empfehlen — es ist eine Gnadenzeit — außerdem ist um 22 Uhr der Hl. Rosenkranz zum Mit beten.

In dieser Gemeinschaft die Hl .Messe mitfeiern zu dürfen ist ein großes Gnadengeschenk.

Hat doch uns liebender Herr Jesus Christus gesagt: „Tut dies zu Meinem Gedenken!“

Ich bin sicher, dass wir dadurch für unsere Lieben alle viel Gutes erreichen werden.

Schaut bitte in das K-TV — Fernsehen — wenn Euch nicht alles gefällt — aber teils sind wunderbare, tiefgründige Beiträge, die zum Wahren hinführen und ermuntern.

So grüße ich Euch alle ganz herzlich und wünsche allen NUR GUTES !

 

273.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

in der Botschaft vom Sonntag, 12.02.2012 sagt unser geliebter Jesus: „Heute muss Ich dich dringend bitten, der Welt zu sagen, dass Krieg um sich greifen wird und dass, wenn nicht mehr von Meinen Anhängern beten, es einen Atomkrieg geben wird, der euch zugefügt wird.

Unser Herr braucht dringendst unser Gebet.

In dem nachstehenden Gebet können wir besonders für unser Vaterland beten. Wollen wir doch den Himmel „bestürmen“ mit unserem Gebet.

Sturmgebet zur Heiligsten Dreifaltigkeit

Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist! Wir armen Sünder kommen zu Deinem Gnadenthron. Mit reuigem Herzen bitten wir Dich im Namen unseres gekreuzigten Herrn Jesus Christus, um Seiner Heiligen Wunden, Seines Kostbaren Blutes und um Seiner Verdienste Willen und im Namen Seiner schmerzhaften Mutter, verzeih uns alle unsere Sünden — die bewussten und unbewussten, — die wir in unserem ganzen Leben begangen haben.

Wir kommen mit großem Vertrauen zu Dir und bitten Dich um Barmherzigkeit für unser Vaterland und für unsere Heimatstadt...

Halte fern den sichtbaren und unsichtbaren Feind, der uns von Osten zu überfluten droht, uns zu vernichten. Halte ihn fern, Ewiger Vater, indem wir Dich im Namen Jesu bitten:

Um Seines Kostbaren Blutes Willen verschone unser Vaterland vor dem  Atomkrieg, vor Pest, Seuchengefahr, vor ansteckenden Krankheiten, vor Erdbeben, Feuersbrunst, vor Überschwemmungen und Einsturz unserer Häuser, vor den schrecklichen Feuerstrahlen des Blitzes und vor den feurigen dämonischen Mächten der Höllengeister.

Heiligste Dreifaltigkeit! Wir bitten Dich im Namen Jesu und im Namen des makellosen Unbefleckten Herzens Maria:

Verschone unsere Häuser, unsere Wohnungen, unsere Familie und uns selbst vor Deinem gerechten Zorn!

Erleuchte Deine Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute mit Deinem Heiligen Geiste, damit sie Deine Gebote treu befolgen und nicht durch Erneuerungssucht Deiner Heiligen Kirche schaden.

Königin des Friedens! Mutter der Barmherzigkeit! Wir flehen zu Deinem Unbefleckten Herzen:

Im Namen Deines Göttlichen Sohnes Jesus Christus, um Seines Kostbaren Blutes willen, versöhne Du die Heiligste Dreifaltigkeit, dass unser Vaterland und unsere Heimatstadt... von den Kriegen verschont bleiben — verschont von der furchtbaren Geißel, die der Herr der Heerscharen über die ganze Erde schwingen wird.

Rette die arme Jugend, die keine Eltern und keine Seelsorger mehr hat!

Beschütze uns alle vor dem Einfluss der bösen Geister!

Dein sind wir und Dein wollen wir bleiben — bis in alle Ewigkeit.

Heilige, Heilig, Heilig — unendlich Heilig ist die Heiligste Dreifaltigkeit von nun an bis in Ewigkeit! Amen!

Ehre sei dem Vater... (dreimal).

Jesus, Maria, Josef — ich liebe Euch, rettet Seelen, erbarmet Euch der armen Seelen im Fegefeuer.

 

Gott segne Euch alle!!!

 

272.

Wie ich gestern Abend lese, verbinden Sie das Erdbeben in der Schweiz mit der Botschaft über die Erbeben.

...

Ich wohne in der Schweiz und ich habe das Erdbeben überhaupt nicht gespürt. Es hat nur einige Leute etwas erschreckt, die im Gebiet des Epizentrums wohnen.

Wissen Sie denn nicht, dass solche Erdbeben  täglich an vielen Orten der Welt vorkommen? Und das nicht erst seit der "Vorankündigung" in den Botschaften, sondern schon immer!! Schauen Sie hier die aktuellen gemeldeten Erdbeben. http://www.seismo.ethz.ch/eq/latest?list=w

...

271.

Wie Sie vielleicht auch schon erfahren haben, gab es gestern Nacht (11.2.12/22.45 Uhr) in der Region Zug/Schweiz ein Erdbeben der Stärke 4,2 Richterskala. Das Beben war auch in Südbaden (DE) und Oesterreich zu verspüren.

Die Prophetie von Maria Divine Mercy scheint ja ziemlich akkurat einzutreffen!

Möge uns Gott beschützen.

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/02/12/Vermischtes/Erdbeben-Wow-nichts-fuer-schwache-Nerven

 

270.

Zum Begriff

„totale Absolution“

Wenn unser Land, von welchem man allein ein Bild der kirchlichen Situation ausmachen kann, inklusive des Klerus sagt- „Dogmen? nein danke; Kirche? nur noch als Objekt, an welchem kritisiert werden muss: Seelsorge? gibt es diese sogenannte Seele überhaupt, ist sie nicht ein Konstrukt der christlich, fiebernden Phantasie?“ So ist sich Welt und Klerus doch wohl in den wesentlichen Punkten einig und wenn sich die Welt und die Kirchen in so ziemlich allen Punkten eins sind und sie es somit den Heiden gleichtun, wo, so frage ich, wo findet die hungernde, ja verhungernde Seele Nahrung, ewiges Heilsbrot und Wasser, Wasser des ewigen Lebens, damit sie nicht verdursten und verhungern muss?

Da kommt Gott selbst als Liebender, als sich ganz Schenkender, der nur in der Fülle gibt und nur in der Gänze lieben KANN! Und was tut ER, der Ewige, der Große, die Liebe, die Wahrheit und der Weg? ER gibt den Seelen, was Seine Priester verweigern, Er schenkt Verzeihung und Reinheit, die oft so schmerzlich vermisst, so brennend gesucht wird! Er schenkt ohne Maß, warum will man sich daran stoßen, wenn Gott das ersetzt, was die Menschen verweigern, soll Er es Seinen Priestern gleichtun und den leidenden Seelen ebenso die kalte Schulter zeigen? Nie, niemals tut das der Gott der LIEBE-

Es preise und lobe meine Seele den Herrn,

denn was Er den Großen verwehrt, dass hat ER den Kleinen und Schwachen offenbart!

 

Gelobt sei Jesus Christus

Es litt der Herr in Seiner Heiligkeit

mit Schmerz und Blut;

bezahlte Schuld um Schuld

bis an des Kreuzes Stamme.

 

Es ging die selig machend Lieb

bis hin zum Heiligtum,

es wandelt sich uns gar

Brot und Wein, in Leib und Blut.

 

Es schlief des Schöpfers Wort,

auf Steinen, ohne Obdach.

Er tauscht des Vaters Prachtgewand

mit Dornen, mit dem Leichentuch.

 

Es stritt das Gotteslamm

in Seiner Art, mit Demut und Gehorsam,

Sein Schwert war Liebe und Vergebung,

der Sünder Loskauf war Ihm nicht zu hoch.

 

Es schlief des Schöpfers Wort,

auf Steinen, ohne Obdach.

Er tauscht des Vaters Prachtgewand

mit Dornen, mit dem Leichentuch.

 

269.

Liebe Brüder und Schwestern,

ich lese auch seit Mai 2011 die Botschaften unserer lieben Familie, und habe heute am Sa. eine Nachricht über unseren Papst im Internet Google news gelesen. Vielleicht ist es möglich die Seiten zu veröffentlichen, für alle, die noch Zweifel an den Botschaften haben. siehe auch:> Botschaft 326 Betet für unseren Papst

Gottes reichen Segen für uns alle und Herzliche Grüße aus der Eifel

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,814625,00.html

 

268.

Liebe Brüder und Schwestern,

ich hatte mir überlegt, dass ich dieses Gebet zur Verbreitung der Internetseite zusätzlich verwende, indem ich diesen Kreuzzug einfach in verschiedenen Kirchen auslegte. Selbst wenn die Kirchenbesucher kein Internet haben, können sie doch ganz speziell für unseren geliebten Papst Benedikt beten.

326. Jungfrau Maria: Betet mit eurem ganzen Herzen für Papst Benedikt
Botschaft vom Samstag, 28. Januar 2012, 21:00 Uhr

Hier ist ein besonderes Gebet des Kreuzzugs des Gebets (23) für die Sicherheit Papst Benedikts.

„O mein Ewiger Vater, im Namen Deines geliebten Sohnes Jesus Christus und um der Leiden willen, die Er erlitt, um die Welt von der Sünde zu erretten, bete ich jetzt darum, dass Du Deinen Heiligen Stellvertreter, Papst Benedikt, das Haupt Deiner Kirche auf Erden, schützen mögest, so dass auch er helfen kann, Deine Kinder und alle Deine gottgeweihten Diener vor der Geißel des Satans und der gefallenen Engel seines Reiches zu retten, welche auf der Erde umherziehen und Seelen stehlen.

O Vater, beschütze Deinen Papst, so dass Deine Kinder auf den wahren Weg zu Deinem Neuen Paradies auf Erden geführt werden können. Amen.”

Eure himmlische Königin der Erde

Mutter der Erlösung

(Quelle siehe: www.diewarnung.net)

Hier finden Sie Botschaften mit weiteren Kreuzzuggebeten die unser Herr Jesus Christus so dringend braucht in dieser Zeit des großen Glaubensabfalls in der Welt.

 

267.

Wenn manche den Begriff „totale Absolution“ anstößig finden, so kann man diesen wie folgt antworten:

Sünden bewirken die Trennung von Gott und verursachen dem Reich Gottes Schaden. Dieser angerichtete Schaden muss wieder – entweder auf dieser Welt oder im Fegfeuer – gutgemacht werden. (Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast, Mt 5,26.) Bei der Beichte werden nur die Sünden vergeben, nicht aber der angerichtete Schaden. Den müssen wir abbüßen. Man bezeichnet dies als Sündenstrafe. Bei der Beichte wird die Freundschaft mit Gott wieder hergestellt, doch die dafür verdiente Strafe bleibt davon unberührt.

Wenn Jesus hier von einem vollkommenen Ablass und einer totalen Absolution spricht, dann dürfte das wohl so zu verstehen sein, dass sich diese „Lossprechung“ auf die Sünden und die Sündenstrafen bezieht. Das ist dann das gleiche wie am Barmherzigkeitssonntag. Wer die Novene gebetet hat und an diesem Tag beichtet, erlangt die Verzeihung seiner Sünden und der Sündenstrafen. Wenn er unmittelbar danach sterben würde, käme er sofort in den Himmel.  

Gottes Beistand und Segen

 

266.

All seine Schulden "bezahlen"

Mit den folgenden Gebeten kann man alle seine Schulden "bezahlen":

+++

Ewiger Vater, durch das Unbefleckte Herz Mariens opfere ich Dir auf das Heiligste Herz Jesu samt allen seinen Werken, die er auf Erden vollbracht zum Ersatz für all das Gute, das ich heute und alle Tage meines Lebens unterlassen habe.

Ehre sei dem Vater ...

Ewiger Vater, durch das Unbefleckte Herz Mariens opfere ich Dir auf das Heiligste Herz Jesu, Deines geliebten Sohnes samt aller Liebe, womit er auf Erden Seine Werke vollbracht, zum Ersatz aller Nachlässigkeiten, die ich mir heute und alle Tage meines Lebens in Übung des Guten zuschulden kommen ließ.

Ehre sei dem Vater ...

Ewiger Vater, durch das Unbefleckte Herz Mariens opfere ich Dir auf das Hochheiligste Herz Jesu, Deines vielgeliebten Sohnes samt allen Seinen Schmerzen und Peinen, die er für unsere Erlösung gelitten, zur Verzeihung aller Sünden, die ich heute und alle Tage meines Lebens in Gedanken, Worten und Werken begangen habe.

Ehre sei dem Vater ...

+++

Eine verstorbene Klarissin erschien kurz nach ihrem Tode ihrer Oberin, die für sie betete, und sprach, durch diese Aufopferungen habe sie jeden Abend all ihre Schulden bezahlt, darum bedürfe sie des Gebets nicht mehr.

 

265.

Der Begriff "totale Absolution" scheint auch mir neu, dennoch denke ich, dass ein Aspekt dazukommt,

das ist, dass Jesus selbst-höchstpersönlich die Absolution während und oder ? nach der Warnung erteilt. Zwar spricht auch der Priester real, total in persona Christi, aber dennoch - wir können ja nicht immer alles vollständig verstehen, denn unser Verstand etc. ist beschränkt. Gott ist immer größer als wir denken.

 

264.

Geliebte im Herrn!

Die Klarstellung zur Frage der Absolution durch den Übersetzer ist sehr zu begrüßen und für meine Begriffe theologisch in Ordnung (bin kein Theologe). Auch in meiner Umgebung meldeten sich Personen, die glauben, wegen der in Botschaft 329 angebotenen Absolution die Handschrift Satans erkennen zu können.  

Diese Botschaften gehen als „Buch der Wahrheit“ um die Welt. Sie werden deswegen auch in Englisch gegeben, weil diese Sprache die Weltsprache ist und daher nicht so oft übersetzt werden müssen. Denn bei jeder Übersetzung geht etwas verloren. Hauptaspekt dieser Offenbarungen ist die auch schon früher von anderen Sehern oft angekündigte „Warnung“, die den Auftakt für das Zweite Kommen Jesu darstellt. Diese Botschaften sind von größter Bedeutung für die unmittelbare Zukunft, denn wie wir jetzt wissen – und wenn wir nicht ganz blind sind, dies auch bereits sehen – erfüllt sich jetzt die Apokalypse. Das ist ein Umbruch, der größer ist, als was je auf der Welt geschehen ist. Insofern kann man diese Botschaften nicht mit anderen vergleichen. Solche Botschaften, in dieser Fülle und in dieser Dringlichkeit und in dieser Wichtigkeit, hat es noch nie gegeben.

Der Antichrist wartet sprungbereit auf den richtigen Moment. Das erklärte und auch verständliche Ziel Jesu ist, so viele Seelen zu retten wie nur möglich. Was wir Katholiken gerne übersehen, ist, dass diese Botschaften nicht nur für uns bestimmt sind, sondern für alle Menschen auf dem ganzen Erdenrund. In der folgenden Botschaft 330 sagt deshalb Maria auch ganz klar: „Vergiss nicht, dass diese Botschaften von Meinem Sohn für alle Kinder Gottes sind und nicht nur für Seine Katholische Kirche oder für Sein auserwähltes Volk, die Juden. Sie sind für jedermann.“ Das wussten wir zwar schon, wurde aber von Maria hier in Erinnerung gerufen und bestätigt.

Liest man den gesamten Text dieser „Warnungsbotschaft“, wird man öfter finden, dass wir Katholiken unsere Sünden tief bereuen und beichten sollen. Diese Anweisung wird durch Botschaft 329 keineswegs aufgehoben. Weil aber Hindus, Moslems, Ungläubige und andere Christen keine Beichte in unserem Sinne kennen, deswegen verspricht der Herr aufgrund Seiner übergroßen Barmherzigkeit auch denen die Absolution, wenn sie das angegebene Gebet siebenmal beten. Und was wichtig ist, eine Absolution gibt es nur bei der Beichte und nach dieser, nicht vorher. Wie wir durch diese Botschaften wissen, ist die „Warnung die weltweite Beichte“. Wer diese Gebete verrichtet hat, wird nach dieser Beichte, von Jesus selbst, die Absolution erhalten. Absolution = Lossprechung von Sünden, Ablass = Nachlassung von Sündenstrafen.

Weil diese Botschaften von so großer, endzeitlicher und einzigartiger Bedeutung sind, wird der Allmächtige es nicht zulassen, dass dieses „Buch der Wahrheit“, wie Er es Selbst nennt, durch Seinen Gegenspieler, der jetzt für 1000 Jahre hinter Schloss und Riegel kommt, beschmutzt wird. Eine solche Idee ist undenkbar und mit der Barmherzigkeit Gottes, die jetzt ohne Maßen über die Seelen kommt, unvereinbar. Wo die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden (Röm 5,20). Damit würde Er Selber Seine Glaubwürdigkeit auf´s Spiel setzen und den Verlust von Seelen riskieren.

Wenn ich einen guten Rat geben darf, dann diesen: Glaubt diesen Botschaften. Sie haben Gott zum Urheber. Er Selbst wacht darüber, dass sie rein und unverfälscht bleiben. Das kann man in den Offenbarungen auch nachlesen. Lasst euch nicht davon abbringen. Der Versucher wird jeden versuchen, von diesen Botschaften, dem Heiligen Wort Gottes, Abstand zu nehmen und es in Misskredit zu bringen. Betet, betet, betet, das ist der momentane Ruf des Himmels!

Sind wir Gott doch dankbar für diese Botschaften und erblicken wir darin Seine Liebe zu uns. So können wir Ihm eine wertvolle Hilfe sein bei der Rettung der Seelen. Was würden wir denn sagen, wenn Er keine Botschaften geben würde. Zu Recht würde jeder sagen: „Ja, Herr, wo bist Du denn, lässt Du uns völlig im Stich, sind wir Dir ganz egal! Ohne Botschaften würde der Glauben noch viel mehr am Boden liegen und das kommende Chaos daher noch viel größer werden.

Darum:

Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles und behaltet das Gute (1.Thess 5,20-21)!

Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit (2.Tim 3,16).

Außerdem sagte Jesus zu den Leuten: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so. Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiß. Und es trifft ein. Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten? Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil (Luk 12,54-57)?

Sprecht immer wieder: Groß ist Gott, der Herr (Psalm 70,5)!

 

263.

Liebe Brüder und Schwestern in Christus!

Die Botschaften werden immer eindringlicher. Es geht um die Rettung vieler, vieler Seelen, aber auch um unsere eigene Seele. Nehmen wir das kostbare Angebot an, welches uns die Hl. Kirche anbietet und den lieben Heiland sehr freut. Der Empfang des Hl. Bußsakramentes verleiht viel Kraft und große Gnaden. Es ist ein Akt der Demut, den der Himmel besonders belohnt.

Im Gebet vereint seien Sie alle herzlichst gegrüßt.

 

262.

Liebe Geschwister in Christus!

Es ist so viel über den ehrfurchtsvollen Empfang des Leibes unseres Herrn gesprochen worden und so bereichernd uns gemeinsam austauschen zu können, wenn auch nur schriftlich.

Nun, ein kleiner Beitrag über das Sakrament der Hl. Beichte soll dazu beitragen, den Glauben in unserer Röm. Kath. Kirche in dieser weiteren Richtung aufleben zu lassen.

Fortsetzung siehe Anhang

 

261.

Liebe Schwestern und Brüder in Christus!

Mit großem Interesse und Begeisterung habe ich die Zuschriften über den würdigen Kommunionempfang gelesen.

Ich möchte Euch kurz erzählen, welche Entwicklung das bei mir genommen hat:

Zuerst hatte ich Jahre lang nicht darüber nachgedacht, in welcher äußeren Haltung ich die Kommunion empfing — man lernte es im Kommunionunterricht, und der Pfarrer musste es ja wissen: stehend, in die Hände, die linke über der rechten usw. An aufrichtiger, innerer Haltung habe ich es nie fehlen lassen, deshalb schien mir auch alles in Ordnung.

Während meines 10jährigen Aufenthaltes in Spanien habe ich dann die Praxis der Mundkommunion kennen und lieben gelernt — dort ist die Handkommunion weitestgehend unbekannt.

Wieder zurück in Deutschland, habe ich die Mundkommunion vermisst und mich wieder an die alte Praxis angepasst. Ich wollte nicht groß aus der Reihe tanzen.

Dann fielen mir die Botschaften von Maria an Debora in Manduria in die Hände, und ich fing an, nachzudenken. Mittlerweile bin ich seit 2 Jahren Mitglied der Bewegung Opera d´Amore und verpflichte mich, die Botschaften weiterzugeben.

Ich habe jetzt eine tiefe Beziehung zur Mundkommunion. In unserem Dom ist das sehr einfach: dort ist eine Kommunionbank, und vereinzelte Gläubige nutzen sie. Nun aber der Dom für ein volles Jahr wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist, müssen wir ohne Kommunionbank auskommen. Ich war echt in Bedrängnis. Ich bin zwar erst 45, habe aber starke Schmerzen aufgrund von Weichteilrheuma, bin an der linken Kniescheibe operiert und habe das rechte Großzehengelenk durch eine Platte versteift. Einige Zeit lang habe ich vor dem Priester eine Kniebeuge gemacht, bevor ich den Herrn empfing, denn vom Boden komme ich einfach nicht wieder hoch. Aber irgendwie reichte mir das nicht.

Heute Morgen habe ich dann den Herrn gebeten: „Bitte, hilf mir, dass ich wieder hoch komme!“ Dann habe ich mich neben den Priester auf die unterste Altarstufe gekniet, der Priester — übrigens ein Weihbischof — ist darauf eingegangen, und durch den Augenwinkel sah ich, wie etliche Gläubige es mir dann nachtaten. Wie war ich glücklich!

Je mehr ich meinen Schatz liebe, der in mein Herz einzieht, umso mehr schmerzt mich die Handkommunion, vor allem einige Abarten von Kommunionspraxen: den Herrn mit der Zunge aus der Hand lecken, den Herrn mit Kaugummi im Mund empfangen (das habe ich bei Jugendlichen in Firmvorbereitungskursen erlebt, die dann solange den Kaugummi unter der Zunge verstauten)… Liebe macht eben sensibel.

Nach der Messe habe ich einen langen Spaziergang durch die sonnige Kälte gemacht und habe den Text von Manduria in die Schriftenstände unserer Innenstadtgemeinden verteilt. Möge Gott unsere Haltung fruchtbar machen für andere! Beten wir, dass immer mehr Menschen Jesus bewusster und würdiger empfangen!

Ich schicke Ihnen den link zu einer Botschaft, die der Botschaft an Debora unmittelbar vorausging und wo Jesus ihr dieses Thema angekündigt und sich mit ihr darüber unterhalten hat. Wie offen Er Seinen Unmut über die Handkommunion zum Ausdruck bringt! Ihr findet ihn auf der Manduria-Seite in der linken Spalte unter „Eucharistie“:

http://www.jungfrau-der-eucharistie.de/84.html

Gottes reichen Segen für Euch alle!

Eure Schwester in Christus.

 

260.

Ich bin sehr überrascht, dass ein Priester 6 Leidensmessen liest zur Rettung der Seelen, nämlich deshalb, weil ich selbst schon vor ein paar Monaten den gleichen Gedanken hatte und 2 mal 6 Hl. Tridentinische Leidensmessen habe lesen lassen, als ein Geschenk an Gottvater zur Rettung von Seelen, die sonst verloren gehen würden.

Hatte gestern den Gedanken, wieder welche lesen zu lassen.

Vielleicht könnten auch andere diese wunderbaren Hl. Messen bestellen?

 

259.

Liebe Brüder und Schwestern!

Eine sehr eindringliche Mahnung hat Jesus und seine liebe Mutter uns in den letzten Botschaften gegeben.

So möchte ich alle bitten, sich noch intensiver in den Gebetskreis einzuschalten, um für die Rettung der Seelen zu beten.

Gebet des Engels von Fatima

Mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich und ich liebe Dich.

Ich bitte Dich um Verzeihung für all jene, die nicht an Dich glauben, Dich nicht anbeten, nicht auf Dich hoffen und Dich nicht lieben.

Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist!

Ich bete Dich in tiefster Ehrfurcht an und opfere Dir auf den kostbarsten Leib, das Blut, die Seele und die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus, der in allen Tabernakeln der Welt gegenwärtig ist, zur Sühne für die Schmähungen, Entweihungen und Gleichgültigkeit, durch die Er selbst beleidigt wird.

Durch die unendlichen Verdienste Seines heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder. Amen

Reuegebet

O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.

Gelobt sei Jesus Christus.

 

258.

Brüder und Schwestern,

zu den immer deutlicher und dringlicher werdenden Botschaften des Himmels und dem hierzu unverantwortlichen Schweigen der Kirchenfürsten findet man in Jesaja die rechte Antwort:

Jes 56,10-11

10 Die Wächter des Volkes sind blind, sie merken allesamt nichts. Es sind lauter stumme Hunde, sie können nicht bellen. Träumend liegen sie da und haben gern ihre Ruhe.

11 Aber gierig sind diese Hunde, sie sind unersättlich. So sind die Hirten: Sie verstehen nicht aufzumerken. Jeder geht seinen eigenen Weg und ist ausschließlich auf seinen eigenen Vorteil bedacht.

 

257.

Ein bestärkendes Wort bezüglich Kommunionempfang:

Ich habe immer die Mundkommunion kniend empfangen und opfere auch weiterhin jede Kommunion Jesus, dem König aller Völker, auf, als Sühne für alle unwürdig empfangenen Kommunionen und bitte, dass die Ehre und Würde des Allerheiligsten Sakramentes des Altares wieder hergestellt werde. Und ich bin mir auch sicher, dass meine Bitte erhört wurde und dass die Möglichkeit zum würdigen Kommunionempfang gegeben wird (z.B. Kommunionbank). Auch denke ich, dass der Volksaltar abgebaut und künftig – nicht sogleich – die hl. Messe am Hochaltar gefeiert werden wird.

Wissen Sie, ich war vor meiner Pensionierung Schuldirektor und es ist oft eine gehörige Portion Demut vonnöten gewesen, neben und vor den gaffenden Schulkindern sich beim Kommunionempfang hinzuknien und - den Glauben bezeugend - Jesus mit Innigkeit zu empfangen. Es war eine harte Schule, die ich siegreich bestanden habe, mit dem Ergebnis (Lohn), dass ich mich, ganz gleich, wo ich bin, mit wem ich die hl. Messe mitfeiern darf und welcher Priester auch immer zelebrieren mag, ich stets kniend kommuniziere. Ich fühlte die Gedanken des Schülerchors, der Ministranten, der vielen Kinder um mich, als ich, „der Herr Direktor“, mich auf den Boden hinkniete und so Zeugnis über die Ehrfurcht des Altarssakramentes gab. Es kostete mich einiges, aber ich versagte nicht ein einziges Mal (Dank meines heiligen Engels). Mittlerweile bin ich soweit und fest im Glauben, dass, sollte ein Kommunionhelfer sich wider Erwarten vor mich hinstellen und mir die Hostie verabreichen wollen, ich ihm deutlich sage: „Nein, bitte nur vom Priester!“ Ich kann hier auf die Mitmenschlichkeit nicht achten, weil dies ein Sakrileg wäre und man Gott mehr gehorchen muss als den Menschen (Apg 5:29).

Oftmals kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass all jene, die gläubig und ehrfürchtig zur Kommunion gehen, aber die Handkommunion nehmen, die Kommunion wirkungslos, also umsonst für sie ist, während jene, denen es auch an der Ehrfurcht fehlt, sich das Gericht zuziehen (1 Kor 11:27-29). Welche Enttäuschung dann einmal, wenn sie zur Erkenntnis gelangen und meinten, einen Schatz erhalten zu haben, stattdessen mit leeren Händen dastehen werden und ihnen die erforderliche Kraft im Glauben fehlt.

 

256.

Geliebte im Herrn,

Botschaft 324 ist ein Paukenschlag und stellt manches klar. Er wird einiges in Bewegung bringen. Der innerkirchliche Kampf wird jetzt beginnen. Bei Don Gobbi heißt es dem Sinne nach (wie mir in Erinnerung ist): Der endzeitliche Kampf wird in der Kirche beginnen.

 

255.

Oh gütiger Gott, wir danken Dir alle vom Herzen, dass du so wundervoll bist und Deine Gnade allen Seelen gewähren willst. Danke für das große Geschenk, das Du uns heute vermittelt hast. Ich verspreche Dir, weiterhin, den Kreuzzug täglich zu beten und wünsche mir von Herzen, dass es alle tun, die diese Botschaften und Zuschriften lesen. Du bist so wundervoll und so groß, liebster Herr, und weißt am besten, was zu tun ist in dieser schweren Zeit, die hier auf Erden besteht. Schenk uns bitte die notwendige Zeit, damit wir alle noch viel viel mehr beten und für deine himmlische Familie und für uns alle Seelen das Richtige zum Wohle und für den Frieden der Erde allezeit und überall tun können — BETEN, BETEN, BETEN. Im Namen meiner Kinder, meiner gesamten Familie, aller Freunde, Bekannten und deren Familien danke ich Dir von ganzem Herzen für das größte Geschenk, das Du uns bereitet hast. AMEN

Ebenso danke ich allen wundervollen Seelen hier auf Erden und im Himmel, die ihren Beitrag für unsere Rettung geleistet haben und weiterhin leisten werden. Machen wir also weiter so und beten wir alle ohne Unterlass... Gottes reichen Segen für uns alle und herzliche Grüße aus Dresden ... AMEN.

 

254.

Liebe Schwestern und Brüder,

ich lese seit Mai oder Juni 2011 die Botschaften unserer lieben Heiligen Familie, die voller Liebe an uns gerichtet sind. An Zufälle glaube ich nicht. Ich bin mir sicher, dass es von unserem Herrn so gewollt war, dass ich auf diese Seite aufmerksam wurde. Für mich selbst bestand von Anfang an keinerlei Zweifel an der Echtheit dieser Botschaften. Nun gehöre ich leider zu den Menschen, die einen tiefen Glauben haben, doch trotz des Glaubens in Sünde leben. In Sünde da ich geschieden bin und wieder mit einem Mann zusammenlebe, der ebenfalls in Scheidung lebt, und das alles noch nicht genug, an dessen Scheitern der Ehe ich nicht ganz unschuldig bin. Was haben wir uns gewehrt gegen unsere Gefühle. Wir haben zusammen gebetet, Gott angerufen, Er möge uns doch helfen, stark zu sein. Wir haben geweint und wir haben gekämpft und doch, wir waren zu schwach.

Ich selbst kann nur zu gut nachempfinden, wie die Ehefrau meines Partners sich fühlte, da ich selbst leider auch diese Erfahrung machen musste. Ich hatte um meine Ehe gekämpft, gebetet, gehofft, Novenen zum Hl. Judas Thaddäus gehalten, und doch konnte ich meine Ehe nicht retten. Erst viel später wurde mir klar, dass Gott niemals in den freien Willen eines Menschen eingreifen wird. Aufgrund dieser traurigen Lebenserfahrung wuchs mein Glaube und meine Liebe zu Gott noch mehr.

Im Glauben finde ich Kraft und Hoffnung, auch wenn ich bereue, was ich getan habe, mich schäme für mein Handeln und jeden Tag Gott um Verzeihung bitte. Eine Trennung wollen wir Beide nicht, zuviel ist passiert, und trotzdem gehe ich regelmäßig zur Beichte, zur Heiligen Messe und vollziehe die geistige Kommunion, da ich unseren Herrn Jesus Christus auf keinen Fall unwürdig empfangen, ihm aber trotzdem ganz nah sein möchte.

Immer wieder beobachte ich Menschen, die ebenfalls wie ich, in der gleichen oder einer ähnlichen Situation trotzdem dieses Sakrament empfangen. Natürlich mache ich mir darüber meine Gedanken, beschäftige mich damit und frage mich: Vielleicht wissen viele gar nicht, wie sehr sie damit unseren Herrn verletzen? Vielleicht wissen sie gar nicht, welch schwere Sünde sie sich zusätzlich aufladen? Viele wissen wahrscheinlich gar nicht, dass es so etwas wie eine „geistige Kommunion“ überhaupt gibt?

Ich würde mir so sehr wünschen, dass unsere Priester auch darüber einmal predigen würden. Darüber sprechen über den unwürdigen Kommunionempfang. Dass ich auch dieses Sakrament nicht empfangen darf, wenn ich ohne Schuld geschieden bin und wieder mit einem anderen Menschen in einer eheähnlichen Beziehung zusammenlebe. Wenn ich mit einem Menschen zusammenlebe, ohne das Sakrament der Ehe empfangen zu haben. Liebe Priester, ich bitte euch inständig, klärt uns über den Empfang der Heiligen Kommunion auf, auch auf die Gefahr hin, dass sich noch weitere Menschen von der Kirche, vom Glauben abwenden könnten, aber lehrt uns, wann wir unwürdig und wann wir würdig zur Kommunion gehen.

Ich danke diesem Apostolat aus tiefstem Herzen für die Mühe und Arbeit, die es uns allen ermöglicht, diese Botschaften lesen zu können. Aufgrund dieser Zuschriften wünsche auch ich mir, einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, sich über den Empfang der Heiligen Kommunion Gedanken zu machen. Wann sind wir würdig und wann unwürdig? Liebe Priester, es liegt mit in euren Händen, uns zu lehren.

Euch allen Gottes reichen Segen

Die geistige Heilige Kommunion

(Jesus sagte zu Maria-Julie Jahenny (sie lebte 1850-1941)

„Die geistige Kommunion erzeugt in der Seele große Früchte. Manche Seelen haben durch die geistige Kommunion mehr gewonnen als mit der sakramentalen. Das Konzil von Trient hat die geistige Kommunion empfohlen.

Meine Kinder, es gibt Seelen, die durch sie tausendmal mehr Verdienste gewonnen haben als durch die sakramentale, sei es, dass sie ihnen durch die Obrigkeit verwehrt worden ist.

Dieser kostbare Brauch der geistigen Kommunion, die heute selten ist, entschädigt Mich für die große Verlassenheit, in der ich Mich befinde. Der Gewinn ist groß, vor allem, wenn man diesen Brauch zu verbreiten sucht…

Der Heiland zur Mutter Vogl am 14.03.1930:

„Eine einzige geistige Kommunion ist mehr wert, als alle Reichtümer der ganzen Welt.“

Hier mein Gebet zur geistigen Kommunion:

Die Mutter Gottes wünscht die Weiterverbreitung des Gebetes vor jeder Hl. Kommunion:

Liebe Muttergottes, ich gehe zu Jesus. Ich brauche das schönste Gewand, das Du hast, damit der liebe Heiland geehrt wird. Leih` mir Deinen Mantel der Demut. Pflücke mir alle Rosen, alle Veilchen, alle Blumen und mache einen Strauß für Jesus. Und alles, was ich gesammelt habe, mache ein Geschenk für Jesus. Liebe Muttergottes, begleite mich zu Jesus und leih mir Dein Herz, damit ich Deinen lieben Sohn recht würdig empfangen möge. Amen

 

Nun das Gebet zur geistigen Kommunion:

Mein Jesus, ich glaube, dass Du im allerheiligsten Sakrament des Altares zugegen bist.

Ich liebe Dich über alles und meine Seele sehnt sich nach Dir. Da ich Dich aber jetzt im Sakrament nicht empfangen kann, so komme wenigstens geistigerweise zu mir.

Ich umfange Dich, als wärest Du schon bei mir, und vereinige mich mit Dir. Ich bete Dich in tiefster Ehrfurcht an. Lass nicht zu, dass ich mich je von Dir trenne.

Als Danksagung:

Seele Christi, heilige mich!

Leib Christi, erlöse mich!

Blut Christi, tränke mich!

Wasser der Seite Christi, wasche mich!

Leiden Christi, stärke mich!

Guter Jesus, erhöre mich!

In Deinen Wunden berge mich!

Von Dir lass nimmer scheiden mich!

Vor dem bösen Feinde schütze mich!

In meiner Todesstunde rufe mich und heiße zu Dir kommen mich,

dass ich mit Deinen Heiligen Dich dann loben möge ewiglich.

Amen.

 

253.

Liebe Leser dieses Apostolates,

in der Botschaft "320 Der falsche Prophet..." ist die Rede davon, dass Messen eventuell auch privat abgehalten werden müssen. Ich musste dabei sofort daran denken, dass mir vor längerer Zeit ein Gebet untergekommen ist, welches angeblich als Ersatz für eine Messe verwendet werden darf, und zwar dann, wenn es unmöglich ist, eine solche zu besuchen. Seitdem bete ich, falls es absehbar ist dass ich an diesem Tag keiner Messe mehr beiwohnen kann, öfters dieses Gebet (falls ich es nicht vergesse(!) ). Kann ein Priester oder ein anderer Leser darüber Auskunft erteilen. Auch wäre es interessant, woher dieses Gebet eigentlich stammt. Das Gebet lautet:

 

Heiliger Schutzengel mein, geh für mich in die Kirch hinein.

Knie dich hin an meinen Ort, hör die heil'ge Messe dort.

Bei der Opf'rung bring mich dar, Gott zum Dienste ganz und gar.

Was ich hab' und was ich bin, leg als Opfergabe hin.

Bei der heil'gen Wandlung dann, bet' mit Seraphs-Inbrust an

unseren Heiland Christ, der wahrhaft zugegen ist.

Bet' für die, so mich geliebt, bet' für die, so mich betrübt.

Denk auch der Verstorb'nen mein. Jesus Blut wasch alle rein.

Beim Genuß vom Höchsten Gut, bring mir Jesus Fleisch und Blut,

und im Geist mich ihm verein, lass mein Herz ein Tempel sein.

Fleh', dass alle Menschen Heil, aus dem Opfer werd' zuteil.

Ist die heil'ge Messe aus, bring den Segen mir nach Haus.

Amen.

 

Ihnen und allen Lesern wünsche ich noch viel Kraft und Jesu Barmherzigkeit für die kommende Zeit.

GOTT SEI MIT EUCH ALLEN

 

252.

Geliebte im Herrn!

In Botschaft 305 sagt Jesus: „Ich liebe euch alle, aber Ich erleide heute denselben Schmerz, wie Ich ihn während Meiner Zeit im Garten von Gethsemane erfuhr. Jeder Mensch, der sagt, dass Ich nicht leide, kennt Mich nicht!“

In Botschaft 316: „Ich bin euer geliebter Erlöser, der auf eine grausame Art und Weise am Kreuz starb. Doch Mein Leiden wird sich fortsetzen, bis Ich den Rest Meiner Kirche auf Erden geborgen habe!“

Botschaften, versteht nicht unseren Herrn?

Fortsetzung der Zuschrift 252 siehe Anhang

 

251.

Liebe Brüder und Schwestern,

am Do. 19. Jan. erfasste mich abends ein großer Ernst und Drang, der mich veranlasste, euch einen Brief zu schreiben. Obwohl ich von der Wucht meiner eigenen Worte erschrocken war, schickte ich diesen Brief um 23:04 Uhr dem Apostolat zu. — Am anderen Morgen las ich dann die Botschaft 317 der heiligen Jungfrau Maria, die in der Nacht veröffentlicht wurde, und ich verstand sofort meinen Ernst vom Vorabend. — Ich fand in dieser Botschaft viele meiner Bilder und Gefühle vom Vortag wider. Auch empfand ich, dass es jetzt besser sei, nicht von den Botschaften abzulenken und bat unseren Bruder Martin darum, meine Zuschrift nicht zu veröffentlichen.

Mit großem Schrecken verfolge ich nun die aktuellen Botschaften und schaue natürlich auch, wie immer, nach den tröstenden Zuschriften. Keine Zuschriften seit Donnerstag Abend? — Nun ist Sonntag, der Tag des Herrn. Immer noch keine neuen Zuschriften?

— Kann es sein, dass dieser Platz freigehalten wird?

Nun denn.

Den Satz: „Warum glaubt ihr denn Gottes Worten nicht?“ würde ich heute in einem gefassteren Gemüt nicht mehr an euch schreiben.

Nehmt es mir bitte nicht übel.

...

Ich wünsche euch allen Gottes reichen Segen in dieser schweren Zeit — Habt keine Angst!

Hier meine Zuschrift vom Do. 19. Jan.

Fortsetzung der Zuschrift 251 siehe Anhang

 

250.

Zur Zuschrift 248

Dem Schreiber der Zuschrift Nr. 248 möchte ich sagen, dass es natürlich die römisch-katholische Kirche ist — das Original und "katholisch" heißt ja bereits "allumfassend". Also gibt es nichts mehr außerhalb, weil sie schon alle umfasst — letztlich die gesamte Menschheit. Ein Geist, ein Hirt, eine Herde und eine Kirche. Dennoch kann ich im Zusammenhang jener Botschaften gut den Begriff "Meine Kirchen" akzeptieren, nicht nur weil in Ihnen immer von unserem Erlöser Jesus Christus die Rede ist, sondern vielmehr weil es jetzt nicht auf ökumenische Ungleichheiten oder gar Streitereien ankommt, sondern einzig und allein darauf, dass durch unser Gebet als miterlösende Kraft und durch die Warnung, als Akt der Barmherzigkeit, so viele wie möglich, am besten alle Seelen der gesamten Erde gerettet werden können.

Jede einzelne Seele ist unendlich kostbar in den Augen Gottes und in unserem Glauben, so dass sicherlich während und nach der Warnung auch die Wahrheit der katholischen Kirche im Besonderen durch den Fakt der Existenz des Papstes als Stellvertreter Christi ans Licht kommen wird. Niemand sonst hatte einen Papst. Vermutlich werden viele sich erinnern an das oft ins Lächerliche gezogenen Wort "Beichte" und "Sünde", vielleicht auch Sühne, Buße etc. Aber wie gesagt, Jesus umfasst alle Kirchen, so dass Er alle Sein "Eigen" nennen darf. Die Warnung wird noch viel mehr entfalten an Größe, Gnade, Wissen, Wahrheit, als wir uns jetzt vorstellen können, aber ich denke, die Essenz der Warnung ist eben die Rettung von Milliarden an Seelen, wohl aller Seelen.

Ich war am Wochenende wandern und hab mich in einer Burghütte mit einer evangelischen Familie unterhalten. Wir haben uns dermaßen gefreut, dass wir über unseren Glauben sprechen können. Die Freude über unseren Erlöser Jesus Christus sowie die Erkenntnis, dass wir einen gemeinsamen Glauben an unseren Schöpfergott haben, hat im Windhauch den Geist der Trennung hinweggefegt. — Auf den Glauben kommt es jetzt an. — Papst Benedikt hat ein Jahr des Glaubens ausgerufen und nicht ein Jahr der Glaubensunterschiede. Ich wünsche allen Gottes Segen.

 

249.

Zur Zuschrift 248

Es stimmt, Jesus hat nur eine Kirche gegründet, und zwar die katholische. Dennoch:

In Botschaft 306 heißt es: Jetzt, wo die Macht Satans abnimmt, wird er so viele Seelen angreifen wie (nur) möglich. Die schlimmsten Angriffe werden Meinen Kirchen und all jenen zugefügt werden, die Mich, ihren Himmlischen Vater, ehren.

Der Glaube Meiner Kirche wird weiterhin abnehmen, aber der Glaube von jenen, die sich vor Mir knien, wird das Denken guter Christen überall auf der Welt beeinflussen und sie Mir näher bringen.

In diesen Botschaften spricht Jesus alle Menschen an; denn Er will alle in das neue Paradies führen. Die anderen christlichen Gemeinschaften nennen sich nun aber auch Kirche. Jesus will keine Kirche bevorzugen und keine benachteiligen. Mitglieder anderer Kirchen haben oft einen lebendigeren und tieferen Glauben als Katholiken. Würde Jesus z. B. öfter sagen, meine Kirche und die anderen Kirchen, würden sich bestimmt Gläubige anderer Kirchen oder Konfessionen brüskiert fühlen und allein schon aus diesem Grunde die Botschaft ablehnen. Klugheit ist eine Kardinaltugend. Unser Herr und Lehrer setzt diese Tugend ein, wenn es um die Rettung von Seelen geht.

Wir müssen bei diesen Botschaften immer bedenken, dass Gott hier nicht nur Katholiken anspricht, sondern alle Menschen, ganz gleich ob Christ oder Nichtchrist. Es sind alle Seine Kinder, die Er vor der Warnung erstmal auf diese Weise zu erreichen versucht.

 

248.

Liebe Mitchristen!

Seit Mai letzten Jahres verfolge ich mit großem Interesse die Botschaften von der „Warnung“. Ich habe die Information von einem Priester erhalten. Ab und zu liest man, dass Jesus sagt: „Meine Kirchen“. Jesus hat doch nur EINE KIRCHE gegründet — und das ist meines Erachtens die RÖMISCH KATHOLISCHE KIRCHE. Alle anderen sind doch eigentlich Abtrünnige, auch wenn die Orthodoxe Kirche die Eucharistie feiert. Ist sie in diesem Pluralbegriff mit eingeschlossen? Wenn es hieße: Meine Christen — oder Meine christlichen Brüder und Schwestern — wären alle gemeint, die an Christus, den Sohn Gottes, glauben.

Allen eine gesegnete Zeit!

 

247.

Danke an Zuschrift 245.

Die ausführlichen Zeilen, sprechen von tiefem, katholisch-apostolischem Verständnis und Glauben.

Danke vielmals!!!

Meine Haltung ist ebenfalls, die Hl. Kommunion nur kniend und mit dem Mund zu empfangen. Wenn bedacht wird, wie groß Gott ist, kann ich nicht anders. Ich kann es einfach nicht und auch die Kommunion nicht von einem Kommunionhelfer nehmen. Möge er oder sie auch noch so fromm sein. Es liegt mir fern, jemanden zu beleidigen. Er oder sie hat es noch nicht begriffen.

Ein sehr gläubiger Priester äußerte sich einmal bei einer Wallfahrt so: Wer den lieben Heiland mit der Hand empfängt, glaubt nicht wirklich an seine Gegenwart in diesem großen Sakrament.

Es ist ein eindrucksvoller Aufruf von ihm schon seit vielen Jahren, den Heiland ehrfürchtig, hingebend zu empfangen. Ebenso sprach er sehr ungehalten über das Verhalten vieler Gläubiger, die nach dem Empfang der Hl. Kommunion schnellstens die Kirche verlassen und sofort „zu Quatschen“ anfangen.

Wie uns gelehrt wird, ist Jesus mit Leib und Seele in uns gegenwärtig, so lange, bis sich die Hl. Hostie aufgelöst hat. Das ist bis etwa 15 Minuten nach Empfang.

Da die Hostien heute zum Teil so dick sind, verzögert sich die Auflösung bis zu etwa 20 Minuten oder länger. Der große Gott wird aus unserer Seele, in die Er so gerne einkehrt, schon wieder bei Seite geschoben. Er wartet auf unsere Antwort. Er wird sicher traurig sein über diese Gedankenlosigkeit Seiner Geschöpfe, die Er so sehr liebt, und verlässt die Seele, die IHM alles bedeutet.

Er sagte einmal: Eine Seele ist so wertvoll, dass Er noch einmal für sie alleine den Kreuzestod erleiden würde, wenn es notwendig wäre

Dann sagte Jesus beim letzten Abendmahl: „Wie sehr habe ich Mich danach gesehnt, mit euch dieses Mahl zu halten“, und „Ich bin bei euch alle Tage, bis zum Ende der Welt“.

Jesus hält Sein Wort. Er macht Sich so klein, um in allen Tabernakeln der Welt immer unter uns gegenwärtig zu sein mit „Leib und Seele“.

Möchten doch, dass alle, die diese Zeilen lesen und sich nicht ganz sicher sind, versuchen umzudenken!!!.

Das Gebet zum Hl. Geist um Öffnung und Erleuchtung ist in diesen Tagen sehr sehr nötig.

Der Anstoß zum Thema Kommunionempfang, bezeugt durch viele Zuschriften, ist durch die Fügung des Hl. Geistes entstanden.

Mögen viele in sich gehen und nachdenken, die nicht gewillt sind, diesen Weg zu gehen, und die zufällig auf diese Seiten stoßen.

Diese Aktion „Warnung“ geht bereits seit etwa einem 3/4 Jahr. Es sind so viele Aufrufe erfolgt. Das Kommen des großen Ereignisses wird laufend angesagt!

Nur Gott allein weiß, und Er sagt es auch, warum Er zögert. Es geht um die Rettung der Seelen!!! Viele bekommen durch den Aufschub doch noch die Gelegenheit, umzudenken und sich für Jesus zu entscheiden. Gott braucht unsere Gebete, und darum Seine dringenden Bitten.

Ist es nicht sonderbar, dass ein Gott Seine Geschöpfe bittet? Wie kostbar und wertvoll mögen wir in Seinen Augen sein. Man kann es nicht fassen.

Die Gospa in Medjugorje macht genau das Gleiche. Sie erscheint nun schon seit über 30 Jahren und Ihre Botschaften haben immer den gleichen Aufruf — Liebe Kinder betet, ihr betet nicht genug, Ich brauche eure Gebete —.

Es ist der irdischen Mutter gleichzusetzen, die immer wieder ihre Kinder mahnt und erzieht.

Eine Seherin in Medjugorje fragte vor einigen Jahren die Gospa, wie lange Sie noch erscheint. Die Muttergottes antwortete ihr — seid ihr Mich schon leid? —

Ich möchte dieses mit den Ankündigungen in den Botschaften vergleichen. Fragen wir nicht, wie lange es dauert, bis Jesus Sich zeigt, und beten wir um Bekehrung vieler, wenn möglich aller.

Nur ER allein weiß, wann und wie für die Rettung der Menschheit der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

„KOMM HERR JESUS“

Allen einen gesegneten Tag.

 

246.

Liebe Mitchristen,

nachdem bereits so viele wertvolle Beiträge zum Thema Mundkommunion hier eingesendet wurden, möchte auch ich gerne von einem wunderschönen Ereignis, dass ich vor einigen Wochen hatte berichten. Wer die Zusendungen und Zeugnisse des Internetgebetskreises liest, kennt es vermutlich schon. Doch ich dachte, es ist angebracht, es auch hier noch einmal aufzuführen; denn ich bin noch immer, wenn ich es mir selbst durchlese, ganz fasziniert von der wunderbaren Kraft Gottes, die sich uns offenbart, wenn wir mit einem auch noch so kleinen, aber hingebungsvollen Gebet zu unserem Gott sprechen.

Ich war also mit meiner zweijährigen Tochter in der Messe und sie wurde im Verlauf der Messe immer quengeliger, sie bekam rote Backen und Fieber. (Als Krankenschwester und Mutter bekommt man ein sehr sicheres Gespür dafür, wenn ein Kind, vor allem das eigene, Fieber bekommt, auch ohne Thermometer). Ich wollte mit ihr nach Hause fahren, aber als ich sie fragte, ob wir gehen sollen, schüttelte sie den Kopf und flüstere leise „Nein“. Ich wunderte mich etwas und hielt sie die ganze Messe lang auf meinem Arm. Ihr schien es wirklich nicht gut zu gehen; denn das war ein sehr untypisches Verhalten für mein Kind. Sonst ist sie in der Messe ständig agil und „unterhält“ meist die Kirchenbesucher in der Reihe hinter uns oder blättert in ihren Büchern. Nun wollte sie ihren Schnuller, ihre Augen waren glasig und tränten und sie entwickelte wie gesagt Fieber. Als wir zur Kommunion gingen, überlegte ich kurz, ob ich nicht doch vielleicht mit ihr sitzen bleiben sollte, doch ich dachte „Nein, es ist einfach zu wichtig“. Ich nahm sie also hoch und ging mit ihr nach vorne. Als ich zurückkam, schlief sie schon fast. Mein erstes Gebet nach dem Komminionempfang galt natürlich meiner Kleinen. Ich betete in Gedanken, der Herr solle doch bitte dafür sorgen, dass es ihr besser geht. Ich hatte die Hostie (übrigens nach der Mundkommunion) noch im Mund und bekam plötzlich nach diesem kurzen Stoßgebet das unwiderstehliche Gefühl, dass ich sie anhauchen sollte, was ich dann auch tat.

Im selben Moment hob sie ihren Kopf, sah mich an, nahm ein Buch und wollte es mit mir anschauen.

Das Fieber war augenblicklich verschwunden!!!

Sie wollte runter vom Arm und ging nach der Messe anschließend gut gelaunt mit mir aus der Kirche.

Dank sei unserem Herrn Jesus Christus!!!

 

245.

Ich staune, wie offen in den letzten Zuschriften Gedanken über den Sachverhalt der Heiligen Kommunion geäußert wurden. Ich stimme auch zu, dass die Mundkommunion die würdigste Art ist, unseren Herrn empfangen zu dürfen, erst recht, wenn wir dies noch kniend tun als Zeichen der Demut und Wertschätzung. Gleichzeitig stimme ich auch den Gedanken in Zuschrift 239 zu, in dieser Sache auch für die Priester zu beten.

Fortsetzung der Zuschrift 245  siehe Anhang

 

244.

Liebe Schwestern und Brüder,

das Thema, Spendung der Hl. Kommunion kommt immer wieder auf, insbesondere das Tätigwerden der Kommunionhelfer.

Hierzu möchte ich auf die "Instruktion Redemptionis Sacramentum"(über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie, die einzuhalten und zu vermeiden sind), hinweisen. Diese Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Nr. 164 sind bei der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn zu erhalten.

Diese Schrift enthält ganz klare Anweisungen.

Lt. o.a. angegebenem Schreiben ist der Priester der Ordentliche Spender der Hl. Kommunion. Wenn kein zweiter Priester oder kein Diakon anwesend ist, kann auch EIN Außerordentlicher Kommunionhelfer (Laie) aushelfen. Wenn z.B. 50 Gläubige anwesend sind, kann ein Priester, sofern er körperlich in der Lage ist, das wohl alleine schaffen.

Leider sind oft mehrere Laien-Kommunionhelfer überflüssigerweise, wie ich meine, tätig. Es sind doch öfter so wenige Gläubige da.

Wenn der Priester sich hinsetzt und die Helfer die Kommunion austeilen, finde ich das ganz schlimm. Ist alles schon vorgekommen! Wir wissen alle, dass auch ein Priester nur Mensch ist. Jedoch beim Hl. Messopfer ist er Stellvertreter Christi. Gerade unsere Priester bedürfen besonders unseres intensiven Gebetes.

Das hat nichts mit dem Herabwürdigen und Kritisieren eines Priesters zu tun, wenn ich das hier sage. Wir als mündige Christen müssen uns jedoch auch mal untereinander austauschen können, und ich sehe, dass diese Seiten vielen Gelegenheit geben, auch ihre Meinung zu sagen.

Unterstützen wir unsere Priester und sprechen wir sie mit Ehrfurcht und Liebe an und tragen unsere Anliegen vor.

Es macht keinen Sinne, dass man immerzu schweigt und den Ärger über die Missstände mit nach Hause nimmt.

Zum Thema Handkommunion ein Zeugnis:

Vor etwa 3 Jahren habe ich in Lourdes in der großen unterirdischen Basilika die Hl. Messe miterleben dürfen. Es ist ein wahres Erlebnis, dort zu sein.

Zur Spendung der Hl. Kommunion kam 1 Priester in den Seitengang. Eine Gruppe ging hintereinander zum Empfang, so wie ich es mitbekam, nahmen alle die Mundkommunion. Bis auf eine Frau, ich sah wie sie die Hl. Kommunion mit der Hand empfing, drehte sich um und ging 2 Bänke hinter mir auch an ihren, den Randplatz. Es ist nicht meine Art nach dem Empfang der Hl. Kommunion herumzuschauen. In diesem Falle war es aber so und ich sah, wie diese Frau die Hostie in die Jackentasche steckte.

Ich musste es tun und zu ihr hingehen und ich fragte sie, warum sie so handele. Es war keine Deutsche und sie sagte, sie will diese Kommunion einer Kranken mit nach Hause nehmen.

Ich habe wirklich gebettelt, bis sie endlich einwilligte, die Hostie einem Priester zurückzugeben.

Sie wurde dann einem Priester in der Sakristei gebracht.

Gottes Segen!!!

 

243.

Liebe Brüder und Schwestern in Christus,

mir erging es ebenso mit der Entscheidung, den Dienst als Kommunionhelfer nicht mehr auszuüben.

Als ich mich damals dazu entschied, dieses Vorbereitungsseminar zu absolvieren, war ich eher der Ansicht, ich möchte das auch machen. Ich wollte auch oben am Altar stehen und die Hl. Kommunion austeilen dürfen. Quasi mit einer besonderen Aufgabe ausgestattet zu sein. Ich wollte ein wichtiger Teil der Gemeinde sein.

Ich war immer der Ansicht, ich mache das gut, so wie es ist. Bevor ich diesen Dienst antrat, kommunizierte ich auch schon mit dem Mund, denn es war für mich die traditionsreichere Variante des Kommunionempfangs. Allerdings war ich immer etwas unsicher, weil ich nie wusste, was denken die Leute. Schließlich war ich so ziemlich der Einzige. Aber Widerstand erfuhr ich zum Glück nie. Mit dem Vorbereitungsseminar auf den Kommunionhelfer praktizierte ich dann nur noch die Handkommunion, ich teilte sie ja auch aus und es wurde im Seminar gelehrt, es sei die ursprüngliche Form des Empfanges. Und da ich es richtig machen wollte, habe ich die Form des Empfangs geändert.

Dass es für Jesus und die Muttergottes ein Gräuel ist, wenn die Menschen mit der Hand kommunizieren, war mir damals nicht bewusst.

Ich bin dann in eine andere Gemeinde gewechselt und wollte meinen Dienst weiter fortführen, habe auch mit dem Ortspfarrer darüber gesprochen. Er wollte alles in die Wege leiten.

Zwischenzeitlich haben mich die Botschaften und auch die Infos von der Seite www.herzmariens.de zum Thema Hand-/Mundkommunion, Kommunionhelfer etc. sehr bewegt.

Ich fühlte mich schuldig vor Gott, dass ich ihn die ganze Zeit so verletzt hatte. Ich war aber auch enttäuscht über die mangelhafte, ja sogar falsche Wissensweitergabe bei dem Vorbereitungsseminar für den Kommunionhelfer.

Ich entschloss mich daher, alle Bitten, mich als Kommunionhelfer einzugliedern, rückgängig zu machen. Ich schrieb an den Ortspfarrer und schilderte meine Beweggründe, dass ich weder würdig genug sei, die Kommunion zu spenden, und auch in Zukunft nur mehr von einem Priester den Leib Christi per Mundkommunion empfangen wolle.

Er hat zwar auf mein Schreiben nicht reagiert, ich habe aber auch nichts Gegenteiliges gehört. Ich bat zudem um Verzeihung sowohl den Pfarrer als auch Gott selbst, dass ich dem Pfarrer diese unnötige Mühe aufgebürdet hatte, alle Hebel für meinen Dienst in Bewegung zu setzen.

Ich gehe zwar nicht als Provokation relativ am Schluss zur Kommunion, doch meistens läuft es darauf hinaus, denn ich sitze zumeist in den letzten Bankreihen und reihe mich somit am Schluss ein.

Da im Regelfall bei der Kommunionspendung der Pfarrer und ein Laie vorn am Altar stehen, suche ich mir die Reihe aus, wo der Pfarrer die Kommunion austeilt.

Wenn mir das mal nicht möglich ist, wie letztens geschehen, so bitte ich den Herrn alsbald um Verzeihung, dass ich Ihn nicht aus geweihten Händen empfangen habe. Aber das soll für mich eine immer größere Ausnahme werden.

Auch ich will alle Leser ermutigen, lasst Euch nicht beunruhigen, sondern seid stark. Niemand braucht Angst vor der Meinung eines anderen Menschen zu haben. Die einzige (Ehr)Furcht gehört Gott allein. Und Angst kommt nicht von Gott, sondern aus einer ganz anderen Richtung...

Bitte achtet auch auf euer Umfeld während der Hl. Messe. Wenn ihr in eurer Nähe Jemanden seht, der den Leib Christi mit in die Bank nehmt, so sprecht ihn darauf an, dass das so nicht geht. Ich hatte letztens damit Erfolg, wurde zwar erst komisch angeschaut, niemand hatte was gesagt, haben es aber alle gesehen. Denn die betroffene Person war mit dem eigenen Kind beschäftigt, wer den Leib Christi nun bekommt. Das Kind wollte immer danach greifen. Ich dachte, ich sehe nicht recht, und hab die Person angesprochen, ob sie noch vorhabe, die Hostie zu sich zu nehmen. War zwar erst überrascht, stimmte mir dann aber zu und aß den Leib Christi. Es ist einfach nur traurig zu sehen, wie mit dem Herrn Selbst umgegangen wird, mit welcher Gleichgültigkeit Er immer wieder aufs Neue beleidigt und entweiht wird. Mir schmerzt es das Herz und ich leide, wenn ich mir dazu Gedanken mache, woran die Menschen überhaupt noch glauben. Ich erlaube mir kein Urteil, denn das steht mir nicht zu, aber es scheint mir nur noch Gewohnheit und Fassade zu sein, nur eine leere Hülle ohne Inhalt.

Euch allen Gottes reichen Segen

Bleibt tapfer und beharrlich — Der Herr möge es euch vergelten.

 

242.

Liebe Freunde von Jesus,

ich glaube, wir können uns so nennen, denn auch wenn wir uns nicht persönlich kennen, so sind wir doch im Gebet verbunden. Vor allem aber, weil wir alle an denselben Jesus glauben, von dem es nur einen gibt — so wie es laut Jesus auch nur eine Wahrheit gibt. Die Person von Zuschrift 238 hat einen sehr wertvollen Hinweis geliefert, worum es eigentlich bei diesem Konflikt wegen der Hostie geht. Jesus ist in der Hostie (auch genannt Kommunion) selbst gegenwärtig anwesend. Die Hostie ist der Leib Christi und das zentrale Element der heiligen Messe. Wenn man nun die Hostie herausnimmt, fehlt der Kirche und seinen Gläubigen das Zentrum, sodass dem Rad die Achse fehlt.

Auch hier werden freimaurerische Absichten deutlich, nämlich den Glauben an Jesus Christus zu zerstören. Umso schmerzlicher ist es dann, wenn Priester die Mundkommunion verweigern, welche von Jesus und Papst Benedikt gefordert wird. Doch wir können diese Forderung machen (bei der Entgegennahme der Kommunion kurz drauf hinweisen), denn unsere Priester können sich nicht ganz dieser Angelegenheit verschließen. Lassen wir es uns einfach nicht gefallen, anstatt sich sinnlos zu beklagen, und dazu brauchen wir keine Bank zum Niederknien, denn es geht auch so. Wenn das alles aber nichts nützt, bleibt uns nur noch das Gebet, und das kann uns niemand wegnehmen.

Ich glaube, dass das Böse (Satan) neben dem Gebet den Leib Christi — die Hostie — genauso fürchtet, denn sie bedeutet Kraft, die man uns nicht in der Form geben will, wie es sein sollte, nämlich durch die Mundkommunion.

Weiters zu Zuschrift 238: Die Novene zum Antlitz Jesu erinnert mich an die Fotos von Schwester Anna Ali, die 1987 von Jesus ein Foto machen durfte. Als Grund dafür gab er an, die Menschen aus Liebe und Barmherzigkeit zu warnen und um auf die Eucharistie (griechisch: Dankbarkeit), das zentrale Element der heiligen Messe, hinzuweisen. Zur Erinnerung an den Leib Christi, der im Tabernakel, dem Aufbewahrungsort der Hostien, gegenwärtig ist. Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wurde, steht geschrieben.

Abschließend noch: Kurz vor Weihnachten sagte Maria zu mir während ich den 7 x 7 (7 Vater unser + 7 Ave Maria) — Brigittarosenkranz betete:

Jesus hat euch alle gerettet. Ich traute meinen Ohren nicht, aber ich musste es glauben, hielt inne und betete später einfach weiter. Nachdem ich sonst keine Stimmen höre und auch nie gehört habe, behielt ich das für mich, aber nun sage ich das, auch wenn ich Gefahr laufe, dass diese Aussage gegen mich verwendet wird. Ich sage das, weil das Wort HAT EUCH vorkam, also dachte ich, dass es euch alle etwas angeht.

Im Gebet verbunden

P.S.

Das Wort Jesus (hebräisch Jeschua) bedeutet Retter, Retter der Seelen im übertragenen Sinn.

 

241.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

in mir ist der große Wunsch entstanden, die Botschaft Jesu vom 08.01.2012 (unter der Nr. 307) „Jesus ruft die Kinder überall auf der Welt“, zu verbreiten, da es wirklich ein „Liebesbrief Jesu“, besonders an die jungen Menschen, ist.

Bitte helft mit dabei!

Ich habe im Anhang diese Botschaft auf DIN-A4 mit dem Antlitz des Barmherzigen Jesus. So kann man diese Seite ausdrucken, vervielfältigen und austeilen oder auch in Briefkästen stecken. Der Vermerk auf diese homepage www.diewarnung.net ist auch enthalten.

Besonders möge diese Botschaft an die jungen Menschen verteilt werden. Denn dies ist ja der große Wunsch Jesu.

Allen Mithelfern möge es Gott reich vergelten!!

Ich bin wirklich glücklich, dass wir uns über die „Zuschriften“ austauschen können und wertvolle Informationen geben und erhalten dürfen.

Allen Lesern Gottes reichen Segen!

Anhang

 

240.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

warum ist die Apokalypse tabu? Sie sei zu schwierig für Ungebildete und würde nur verwirren. Will der Ungebildete sich bilden, so merkt er, dass die Geheime Offenbarung für die Gebildeten ein mit sieben Siegeln versiegeltes Buch ist (Offb 22,10). Zahlreiche Privatoffenbarungen legen das letzte und so schwierige Buch der Bibel für unsere Zeit aus. Aber da stellt sich für viele Gebildete ein Problem: Privatoffenbarungen sind für sie tabu. Ihre selbsterklärten Kenntnisse der Schrift verleiten diese Gebildeten zu Hochmut und Stolz. Nur sie könnten die Hl. Bibel auslegen. Jedoch sollte genau in dieser Hl. Schrift Folgendes beachtet werden:

„Ich preise Dich, Vater, HERR des Himmels und der Erde, weil Du alles dies den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.“ (Matthäus 11,25)

„In den letzten Tagen wird es geschehen. Ich werde von Meinem GEIST ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben (...)“ (Apostelgeschichte 2,17)

Zu uns komme Sein Reich!

In Krisenzeiten sprach man von apokalyptischen Zeiten, heute für Umweltszenarien missbraucht. Alle soziologischen und physikalischen Zukunftsmodelle sind Fehlkalkulationen, wenn sie die Wiederkunft Christi als Ziel der Weltgeschichte ausklammern. Dagegen kämpfen bekanntlich andere Kräfte. Waren die Mächte der Finsternis je so greifbar wie heute? Wird der Menschensohn noch Glauben finden auf Erden, wenn ER wiederkommt? (Lk 18,8)

Wann wird der letzte Schlag gegen die hl. Kirche geführt? Was steckt hinter dem weltpolitischen Credo der Neuen Weltordnung, den Zeichen der Zeit? Viele Fragen. Die zweite Vaterunserbitte erfleht die Aufrichtung des Reiches GOTTES in der Welt. Nur symbolisch oder in unseren Seelen? Kaum, sonst spräche die Bibel nicht von einer Neuen Erde (Offb 21), um deren Vollendung wir im Vaterunser flehen, damit Sein Wille auch auf Erden geschehe! GOTT hält Wort, wenn ER ein Neues Jerusalem vom Himmel verspricht und ER im Zelt unter den Menschen wohnen will. (Offb 21,2f) ER will den Anfang neu setzen, wenn die Zerstörer Seiner gut geschaffenen Schöpfung gerichtet sind. (Offb 20,10-15; vergl. Gen 1,31 und Offb 21,2!)

Wohin gehen wir? Dieser brennenden Urfrage stellen sich heute Sekten, esoterische Workshops, Kurse in Bildungshäusern und Klöstern, alles im Dämmerlicht freier Marktwirtschaft.

Und die Antwort der Kirche? Die Herde fühlt sich in der Flut der Angebote alleingelassen. Sie steht mit der Urfrage vor geschlossener Tür. Das Problem wird mit medienwirksamer Betriebsamkeit überspielt. Die Botschaft der Apokalypse bleibt im Hals der Theologen, Prediger und Religionslehrer. Dafür hat das Pendel auf die andere Seite ausgeschlagen: von mittelalterlicher Vertröstung auf ein besseres Jenseits zur humanen Weltgestaltung durch politisch-soziale Menschen. Ob dieses Motto — ausgeheckt in einer Unzahl von Kommissionen auf allen Ebenen — die Sendung der Kirche ist?

Wen stört der Missbrauch der Sonntagslesungen im Advent nicht, die vom Kommen des Menschensohnes handeln? (Mt 24,29-44) Die [Laien-] Prediger surfen im Evangelium als einer Welt von Symbolen, die nur in Bildern zu uns sprächen und nicht wörtlich zu verstehen seien. Wie endet die HI. Schrift? «Wer etwas zu den prophetischen Worten hinzufügt oder hinwegnimmt, dem wird GOTT seinen Anteil wegnehmen» (Offb 22,18f).

«Versiegle nicht die prophetischen Worte dieses Buches, denn die Zeit ist nahe!» (Offb 22,10)

Wie lange noch werden die Warnschilder GOTTES noch übersehen, wie lange die Warnrufe von Jesus und der Muttergottes überhört?

 

239.

Liebe Brüder und Schwestern im Glauben,

die neuesten Zuschriften — die, die über die Mundkommunion schreiben — haben mich etwas nachdenklich gemacht.

Ist es gerecht von uns, über einen Priester, der die Mundkommunion verweigert, zu sagen, er sei nicht würdig? Ist es gerecht von uns, einen Priester zu meiden, weil dieser "neumodern" ist?

Wir dürfen nicht vergessen, dass diese Priester trotzdem immer noch das Sakrament der Priesterweihe erhalten haben. Auch wenn ein Priester sündig ist, so ist er trotzdem immer noch in der Lage, unseren Herrn Jesus Christus vom Himmel herab zu rufen und Brot und Wein in Leib und Blut des Herrn zu wandeln. Er hat trotzdem noch die Macht, Sünden zu vergeben und jedes Sakrament gültig zu spenden. Ein Priester ist immer noch Gott geweiht.

Ist es dann nicht unsere Aufgabe, besonders für diese Priester zu beten? Werden wir in den Botschaften der Warnung nicht gerade dazu aufgefordert? Es nützt kein Schimpfen und Meiden, sondern nur das Gebet kann diesen Priestern helfen. Bitte vergesst das nicht!

Was die Mundkommunion angeht, so praktiziere ich sie auch. Egal ob es eine Kommunionbank gibt oder nicht. Egal ob die Gemeinde nur eine Handkommunion entgegen nimmt. Mir ist es einfach nur wichtig, dass ich die Kommunion von einem Priester entgegennehmen kann. Ich reihe mich ganz normal in die Anstellschlange ein und wenn ich an der Reihe bin, knie ich mich vor dem Priester hin. Manchmal steht der Priester auf einer Stufe, was das knien leichter macht, aber es ist oft so, dass ich mich einfach auf den Boden knie und so die Kommunion mit dem Mund entgegennehme. Es ist mir noch nie untergekommen, dass mir ein Priester diese Art von Kommunion verweigert hätte. Selbst ein alter Priester, der große Probleme hatte, sich noch zu bücken (was ich erst im Nachhinein erfahren hatte), beugte sich zu mir herunter und spendete mir die Mundkommunion.

Ich finde, einen Priester oder eine Kirche zu meiden, nur weil sie nicht die Mundkommunion so praktizieren, wie es bei der Handkommunion der Fall ist, ist der falsche Weg. Gerade dort muss man den Gemeinden mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass es möglich ist. Die meisten trauen sich vielleicht einfach nur nicht.

Betet und wirkt im Herrn, denn das ist der einzige Weg.

Ich wünsche euch allen Gottes reichen Segen und die Kraft, weiter nach dem Reich unseres Herrn zu streben.

Eure Schwester im Glauben

 

238.

Liebe Freunde und Gleichgesinnte!

Mich baut es innerlich auf, Gleichgesinnte im Glauben zu haben. Den Aussagen über die Mundkommunion kann ich nur zustimmen. Ich möchte die Leser noch auf eine Besonderheit hinweisen.

In Kürze beginnt wieder der Karneval. In dieser Zeit werden Gott, die Gottesmutter, die Kirche und alles Heilige aufs Äußerte beleidigt.

Ich habe in einem Gebetsschatz eine „Antlitz Jesu“-Novene gefunden. Sie dauert wie üblich 9 Tage und endet am Dienstag vor Aschermittwoch.

Ich selbst gebe leider zu, bete noch nicht die angebotenen Gebete des Gebetskreises. Diese empfohlene Novene darf nicht in Konkurrenz zu den Gebeten des Gebetskreises stehen.

Sie erscheint mir eine sinnvolle Ergänzung, wenn es möglich ist.

Gott und die Gottesmutter mögen diesen kleinen Liebesbeweis segnen.

Im Gebet verbunden.

http://peripsum.wordpress.com/2007/04/17/novene-zum-heiligsten-antlitz-jesu/

 

237.

Zur Zuschrift 236

Liebe Geschwister in Jesus!

Ihnen muss ich Recht geben. Es ist z.Z. wirklich nicht möglich, dass der Hl. Vater eine Anordnung zum Kommunionempfang als allein gültige Form geben kann.

Er steht vollkommen allein. Die ihm treuen Kardinäle und Bischöfe sind eine so geringe Zahl. Jedoch ist der Empfang der Hl. Kommunion als Mundkommunion mit Kommunionteller und in kniender Haltung niemals abgeschafft worden. Er wurde übertönt von dem gepriesenen Modernismus. Ich bleibe bei dem, was mich meine lieben Eltern und damaligen Priester gelehrt haben.

Es darf uns nicht verwehrt werden, unseren Mitchristen ein gutes Beispiel vorzuleben! Diesen Mut wird Jesus vielfach belohnen.

Allen „Mitstreitern“ in dieser Sache möchte ich sagen, wir sind eine große Glaubensgemeinschaft, die hierzu beitragen kann, dass irgendwann, endlich einmal der Neuanfang herbeigeführt wird.

Was über 40 Jahre praktiziert wurde, ist nicht in einem Tag oder Jahr aus der Welt zu schaffen!!!.

Allen, die sich für diese Sache einsetzen, möchte ich Mut zusprechen und ein „ewiges Vergelts Gott“ sagen. Der liebe Heiland wird es reichlich belohnen.

Bedauerlicherweise werden auch unsere lieben Kleinen Kommunionkinder so irregeführt und das Kostbarste wird ihnen vorenthalten.

Wenn man Kinder beobachtet, weiß man wie, aufnahmefähig die Kleinen sind. Es wird in den Vorbereitungsstunden vom „Hl. Brot“ gesprochen. Zum besseren Verständnis wird in den sogenannten „Religionsstunden“ Brot gebacken.

Aus Erfahrung weiß ich, dass Katechetinnen selbst nicht gläubig sind. Es ist auch vorgekommen, dass eine Person aus einer anderen Religionsgemeinschaft zur Katechetin bestimmt wurde.

Das sicherste Mittel ist das Gebet, und schließen wir uns, die wir alle diese Seiten lesen und befürworten, zusammen im Internet-Gebetskreis!!!

Ein gravierendes Ereignis habe ich in der vergangenen Woche erlebt. Leider wieder negativ!!!

Die Hl. Messe, in die ich geraten war — leider muss ich das so sagen —, war für mich ein Reinfall.

Der Priester ist bekannt als sehr neumodern. Es war mir aber nicht bekannt, dass er den Gottesdienst halten wird. Sonst hätte ich es mir anders überlegt.

Den Wortgottesdienst, kann man so einigermaßen gelten lassen. Aber, was dann kam — die Worte zur Gabenbereitung und alle folgenden Gebete bis hin zum Kanon und alles andere danach wurden total zusammengebastelt und verdreht. Ich bin überzeugt, dass hier nichts gültig war.

Es waren Gott sei Dank nur wenige Gläubige in der Kirche, aber sie sind zum Empfang der „Hostie“, so muss ich leider sagen, gegangen — bis auf eine Person und mich.

Warum lassen sich die Leute so ein Theater gefallen und verlassen nicht die Kirche? Mir passiert das nicht ein zweites Mal!

Dieses negative Erlebnis beschäftigt mich nun sehr und ich kann hierzu nicht mehr schweigen.

Wie geht man mit uns Gläubigen um, dass uns so etwas zugemutet wird? Weiß der Bischof nicht darüber Bescheid? Es sind doch noch andere Priester in dieser Pfarreiengemeinschaft!! Mir ist so etwas ein großes Rätsel.

Ich habe mich vor Jahren bereits ein Mal an den Bischof gewandt. Es ging um die Hl. Beichte vor der 1. Hl. Kommunion meiner Enkelkinder.

Er hat mir nicht geantwortet. Es blieb alles beim Alten und die Kinder haben nicht gebeichtet, und sie kennen dieses Sakrament bis heute nicht.

Im Gebet vereint herzliche Grüße.

 

236.

Zur Zuschrift 235

Geliebte im Herrn!

Ist es nicht eine Schande, wenn ein Priester die Mundkommunion verweigert, fragt der Verfasser der Zuschrift. Die Frage kann man sehr gut mit „Ja“ beantworten.

Er verweist dann weiter darauf, dass er dem Papst geschrieben habe, er möge die Handkommunion abschaffen. Das ist zwar edel, aber heute nicht durchführbar. Würde Benedikt das anordnen, würde ihm der Gehorsam offen verweigert werden. Er wird ihm eh schon verweigert bei den Wandlungsworten. Noch immer wird für >alle<, statt für >viele<, gebetet. Unsere Bischöfe kümmern sich nicht um diese — schon einige Jahre alte — römische Anweisung.

Ich finde, dass es ein echter Skandal ist, dass kein Bischof zu den Botschaften der >Warnung< Stellung nimmt. Amos 3,7 (Altes Testament) sagt ganz klar, dass Gott nichts (Großes) tut, ohne es vorher durch Seine Propheten anzukündigen. Natürlich verlangt niemand, dass ein Bischof diesen Botschaften ein Imprimatur verleiht, aber er könnte seine Gläubigen auf diese epochalen Botschaften hinweisen und ihnen empfehlen, sie zu lesen. Schließlich sagt Paulus doch ganz klar (1 Thess 5,21): „Prüft alles, das Gute behaltet!“ Und ich denke, dass hier sehr viel Gutes für jeden enthalten ist.

Letztlich sind diese Botschaften von größter existenzieller und ewiger Bedeutung für alle Menschen. Betreiben unsere Bischöfe etwa eine Theologie, an Gott vorbei? Kennen Sie wirklich Seine Stimme und Seine Besorgnis nicht? Sehen sie nicht den riesigen Glaubensabfall? Mir scheint, sie befinden sich auf dem gleichen verderblichen Kurs wie ihre Vorfahren zurzeit Christi. Es ist erhellend, wenn man die Leistungen der damaligen Hohenpriester mal etwas komprimiert darstellt:

Mk 11,18: Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, Ihn (Jesus) umzubringen. Denn sie fürchteten Ihn, weil alle Leute von Seiner Lehre sehr beeindruckt waren.

Mk 14,1: Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um Ihn zu töten.

Mk 14,55: Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um Ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts.

Mk 15,1: Gleich in der Frühe fassten die Hohenpriester, die Ältesten und die Schriftgelehrten, also der ganze Hohe Rat, über Jesus einen Beschluss: Sie ließen Ihn fesseln und abführen und lieferten Ihn Pilatus aus.

Mk 15,3: Die Hohenpriester brachten viele Anklagen gegen Ihn vor.

Mk 15,10: Er (Pilatus) merkte nämlich, dass die Hohenpriester nur aus Neid Jesus an ihn ausgeliefert hatten.

Mk 15,11: Die Hohenpriester aber wiegelten die Menge auf, lieber die Freilassung des Barabbas zu fordern.

Mk 15,31: Auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verhöhnten Ihn und sagten zueinander: Anderen hat Er geholfen, Sich Selbst kann Er nicht helfen.

Lk 24,20: (Emmaus-Jünger) Doch unsere Hohenpriester und Führer haben Ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.

Jene, die unserem Herrn von Berufs wegen dienten, hätten Ihm den Weg ebnen sollen, doch genau diese beschlossen, Ihn töten zu lassen. Sie erkannten nie oder wollten es auch nie erkennen, dass Er der Messias, der Erlöser ist. Andreas bemerkte dagegen das bereits beim ersten Zusammentreffen mit Ihm (Joh 1, 40-41). Stolz und Hochmut nahm den damaligen Hohenpriestern die Sicht. Es ist, so scheint mir, heute nicht anders. Sollten wir nicht unsere Bischöfe anschreiben und von ihnen eine Stellungnahme zu den Botschaften erbitten/verlangen? Gott segne Euch alle!

 

235.

Liebe Gläubige!

Ist es nicht eine Schande, wenn ein Priester die Mundkommunion verweigert? Ich finde, dass er seines Amtes nicht mehr würdig ist.

Kann man nicht daran erkennen, dass der Rauch Satans bereits ganz gewaltig in die Kirche eingedrungen ist?

Es wird allerhöchste Zeit, dass dieser Frevel Handkommunion endlich abgeschafft wird!

Wo ist der Mut der an Christus Glaubenden geblieben, wenn sie Angst haben vor ihrer Gemeinde, vor ihrem Pfarrer und vor ihrer eigenen Familie? Sind sie nicht bereits Marionetten geworden, ohne es zu wissen?

Ich würde weder von einem Laien noch von einem Priester eine Handkommunion nehmen. Niemand könnte mir seinen Willen aufzwingen, auch ein Priester nicht. Ich würde an eurer Stelle diese unglückliche Stätte, an der die Handkommunion praktiziert wird, was dazu noch ein Sakrileg ist, meiden und mir eine andere Kirche suchen, selbst wenn ich 20 oder noch mehr Kilometer fahren müsste, was ich bereits selbst seit Jahren mache.

Ich wünsche den Betroffenen ein wenig mehr Mut und Durchsetzungskraft sowie Gottes Beistand.

PS: Habe kurz vor Weihnachten einen Brief an den Papst, sowie auch den gleichen Brief an Kardinal Llovera geschrieben und beide aufgefordert die Handkommunion endlich abzuschaffen.

 

234. !!!

Zur Zuschrift 233!

Lieber Bruder in Christus!

Ich habe Ihre Zuschrift 3 Mal gelesen. Ich bin froh wegen Ihrer Erleuchtung und Einsicht! Aber ich bewundere auch Ihren Mut! und Ihre Entschlossenheit! Bei jedem Lesen kam mir die Geschichte des verlorenen Sohnes in den Sinn! Ich glaube felsenfest, dass unser Lieber Jesus Sie fest an Sein Heiliges Herz drückt und Ihnen viele, viele Gnaden schenken wird. Ich finde Ihren Vorsatz rührend und beispielhaft! Die liebste Muttergottes wird Ihnen viel, viel Trost und Beistand spenden! Der liebe Gott Segne Sie und führe Sie auf Ihrem Glaubensweg!

 

233. !!!

Liebe Schwestern und Brüder in Christo unserem Herrn,

aus all den Zuschriften, die ich bis jetzt gelesen habe, erkenne ich die Wahrheit. Ich erkenne den Glauben, die Hoffnung und die Liebe. Ich erkenne darin die Gemeinschaft des gläubigen Gottesvolkes. Auch ich bin so einer, der sich niederkniet bei der Hl. Kommunion und sie demütig in den Mund empfängt, wo immer ich einen Gottesdienst besuche. Damit bin ich auch oft ganz allein. Ich gehe als Letzter und mache es so, dass alle mich sehen. Sozusagen "provokativ"! Es erregt Anstoß im wahrsten Sinne des Wortes.

Meine Kirche, wo die Kommunionbank abgeschafft ist, meide ich seit einiger Zeit. Ich gehe in die Nachbarkirche wo noch eine ist. Nächsten Sonntag bin ich jedoch wieder als Lektor in meiner Heimatgemeinde eingeteilt, wo ich auch - als Kommunionhelfer - die Hl. Kommunion austeilen soll. Ich werde es nicht mehr tun. Ich werde mich weigern und alle Konsequenzen mutig tragen. Mir wird es dabei genau so gehen, wie unserem Bundespräsidenten, wenn er denn doch zurücktritt. Dann bin ich nicht mehr wichtig. Stehe nicht mehr oben am Altar neben dem Priester und trinke aus dem Kelch das Hl. Blut Christi. Gehe nicht mit ihm die Altarstufen hinunter, um den Gläubigen die Hl. Kommunion zu spenden. Werde auch nicht mehr vor dem Tabernakel knien, der bei uns an der Seite steht, wenn ich den Kelch zurückgebracht habe. Andere werden es dann wohl tun. Ich nicht mehr. Das verspreche ich auf Ehre und Gewissen bis zum Ende meines Lebens.

Bitte helft mir mit eurem Gebet.

 

232.

Zur Zuschrift 229.

Es ist so erfreulich, dass so viele Zuschriften kommen, die die Praktik der Mundkommunion befürworten. Das ist nun zu dem "Thema" geworden. Viele, die diese schönen Zeugnisse lesen, werden beginnen umzudenken, so hoffe ich. Es wird ein Denkanstoß sein.

Wenn wir auch nicht die große Mehrheit sein werden, können wir sicher sein, dass der liebe Heiland uns besonders ins Herz schließt.

Betreffend der Warnung wollen wir geduldig und demütig sein. Gottes Wege sind nicht die unsrigen. Gott weiß, wann Sein Eingreifen am Notwendigsten ist. Man soll nicht unbedingt warten. Es ist noch so viel zu "tun" bzgl. der Gebete.

Wir sollen natürlich nicht permanent an den Tod denken, das ist nicht Gottes Wille. Er hat uns dieses Leben geschenkt. Es ist DIE Bewährungsprobe, um einmal die ewige Glückseligkeit zu erhalten.

Zu der Frage Kerzenweihe kenne ich es nur so, dass der Priester berechtigt ist, Kerzen zu weihen.

Medaillen, Rosenkränze, Kreuze, Heiligen-Statuen usw. werden ja auch nur vom Priester geweiht.

Um genau zu sein, ist es nötig, noch einmal einen Priester hierauf anzusprechen.

Die Frage zur Weihe des Hauses oder der Wohnung:

Natürlich können wir unser Haus oder Wohnung selbst mit Weihwasser besprengen und hierzu die Muttergottes, alle Schutzengel und Engel, sowie unsere Lieblingsheiligen einladen. Ich denke, dass man jeden Tag dieses machen sollte. Gerade in dieser so düsteren Zeit.

Die Muttergottes empfiehlt uns besonders jetzt, geweihte Medaillen zu tragen und in der Wohnung aufzustellen, um vor den Angriffen des Bösen geschützt zu sein.

Sehr gnadenreich ist die bekannte Wunderbare Medaille. Ebenso sehr wichtig ist die Benediktus-Medaille.

Und nochmals Weihwasser gebrauchen. Der Teufel hasst nichts schlimmer als Weihwasser.

Allen Lesern einen gesegneten Abend und einen erholsamen Sonntag.

 

231.

Liebe Mitchristen,

seit meiner Erstkommunion vor fast 40 Jahren praktiziere ich die Handkommunion und kannte es nicht anders, ich bin quasi damit aufgewachsen. Als nun vor einigen Jahren einige Menschen die kniende Mundkommunion praktizierten, verstand ich dies nicht, sondern auf mich wirkte es sehr abstoßend und frömmlerisch. Allerdings begann dies in meinem Herzen zu wirken. Immer öfters machte ich mir Gedanken, was wenn einige kleine Partikel auf der Hand zurückbleiben oder auf den Boden fallen? Im Gespräch mit anderen Christen erntete ich nur mitleidiges Lächeln über meinen sogen. Übereifer. Doch ich konnte nicht mehr aufhören, mich darüber zu informieren und nachzudenken.

Wenn ich glaube, dass sich Jesus uns in der Eucharistie ganz persönlich  schenkt, Er also in der konsekrierten Hostie ganz gegenwärtig ist, dann ist Er doch auch in jedem Partikel gegenwärtig! Welch ein Sakrileg, wenn ich dann auf die Partikel trete, dann trete ich Jesus mit Füßen.

Gleichzeitig erlebte ich in meiner Gemeinde, dass einige Kinder , die bei der Erstkommunion waren, sehr unehrfürchtig die geweihte Hostie mit sich nahmen oder Quatsch damit machten; was nicht passieren würde, wenn sie eine ehrfürchtige Haltung gelernt hätten und die Kommunion in den Mund empfangen hätten.

Ich kam immer mehr in Gewissenskonflikte wegen der Handkommunion. Durch wechselnde Priester in meiner Gemeinde war es mir kaum möglich, bei einem Priester zu kommunizieren, da ich durch die örtlichen Gegebenheiten in unserer Kirche (vier Bankblöcke nebeneinander) schon beim Betreten der Bankreihe hätte wissen müssen, wo der Priester heute austeilt. Ich kam auch nicht mehr damit klar, dass mir die Kommunionhelfer/innen die Hostien "verabreichten". Eine der Frauen drückte mir jedes Mal die Hostie sehr unangenehm in die Hand, die andere Frau hatte so parfümierte Hände, dass es mich vor dem Empfang der Hostie ekelte. Auch störte es mich mehr und mehr, dass ich in der Reihe anstehen musste, um Jesus zu empfangen, da hintendran die Leute schon schier drängelten, sodass ich kaum schnell genug wegkam.

Die Situation wurde für mich immer unerträglicher. Inzwischen traute ich mich schon mal wochentags in einer anonymeren Umgebung zur Mundkommunion, dann versuchte ich, dazu hinzuknien, und stellte fest, dass dies mir sehr zusagte. Auch war ich dort nicht die Einzige, sondern immer mehr Menschen empfingen in der Stadt( Bischofssitz) kniend die Mundkommunion. Innerlich fühlte ich mich mehr und mehr zu diesem Kommunionempfang gedrängt.

Als ich einem sehr gläubigen Priester meine innere Not in der Beichte schilderte, ermutigte er mich zur Mundkommunion und empfahl mir u.a. die häufige geistige Kommunion sowie die Praxis des Kommunionempfangs der Urkirche. Beide Hände, nach oben geöffnet aufeinander legen, als "Thron" für Christus, und dann die Hostie aus der geöffneten Hand mit der Zunge aufnehmen. Dies falle in der Reihe nicht so auf und sei praktisch Mundkommunion. Auch könne ich so Partikel, die evtl. abfallen mit der Zunge aufnehmen.

Leider bin ich momentan nicht in der Lage, Kämpfe durchzustehen, die ausgelöst werden würden, wenn ich kniend die Kommunion in meiner Gemeinde empfange, ganz zu schweigen von den Kämpfen in meiner Familie. Doch fühle ich mich von Gott auf diesen Weg geführt und bin inzwischen fest davon überzeugt, dass es Gottes Wille ist, die Kommunion kniend in den Mund zu empfangen. Immer wieder mal höre ich auch von Gemeinden, die wieder eine Kommunionbank einführen, und Priester, die vor den Stufen des Altars die Kommunion spenden, so dass die Gläubigen warten und sich vorbereiten können, bis der Herr zu ihnen kommt.

230.

Liebe Gläubige,

den Satz „die Zeit für Meine Große „Warnung“ rückt jetzt näher“ haben wir schon öfters in den letzten Monaten gelesen und wahrscheinlich reagiert der Eine oder die Andere etwas ratlos.

Denn für uns Menschen ist „bald“ und „näher“ zeitlich sehr nah und für unser Zeitgefühl hätte es eigentlich schon passieren müssen.

Jeder weiß natürlich, dass das „bald“ von Gott 10 Tage oder 10 Jahre bedeuten kann. Aber man denkt, Gott redet doch mit uns Menschen und unsere Zeitbegriffe sind völlig anders als die von Gott.

Ehrlich, jeder weiß, dass der eigene Tod ganz plötzlich eintreten kann, und es ist klug immer darauf vorbereitet zu sein.

Aber kann man denn leben und immer den Tod vor den Augen haben??? Ja, dafür muss man schon ein Krieger sein, was wir in der Regel nicht sind.

Man kann natürlich sagen, dass Gott uns gnädigerweise wach halten möchte, wir, die wir so leicht wieder einschlafen.

Nehmen wir aber diesen Tatbestand des Wartens als eine Prüfung unseres Glaubens in die gnädige Vorhersehung Gottes und nutzen die Zeit zum Gebet, dann hat alles seine Ordnung.

 

229.

Gottes Segen wünsch ich Allen

Liebe Schwestern und Brüder,

auch ich (vor 4,5 Jahren konvertiert) habe von Anfang an meinen Priester um Mundkommunion gebeten.

Seit Jahren hatte ich mich im Internet über den katholischen Glauben informiert und natürlich auch über die Hand- und die alte Form der Mundkommunion viel gelesen. Mein Entschluss stand von Anfang an fest und ich habe immer die Mundkommunion kniend empfangen.

Auch ich bin die einzige in unserer Kirche, die das so durchzieht. Nachahmer habe ich leider bis jetzt nicht erlebt.

Zur Zuschrift 226: Für das Problem der entweihten Hostien gibt es ein Gebet, das ich täglich bete:

Himmlischer Vater, in Vereinigung mit Maria und allen Heiligen bitten wir Dich inständig und voll Vertrauen, um der vielen Leiden Jesu wegen, beauftrage die hl. Engel, dass das, was vom hochheiligen Altarssakrament auf der ganzen Welt durch Unachtsamkeit zu Boden fällt oder von den Menschen verunehrt oder weggeworfen wird, in die Hände der Heiligen Engel fällt. Diese mögen es dann den Seelen bringen, die ein großes Verlangen danach haben und auf Erden oder im Fegefeuer sind. Zur Ehre Gottes, zur Freude Mariens und aller Engel und Heiligen und zum Trost und Heil dieser Seelen. Amen

Zwei Fragen noch zum Schluss: Wie oft soll die Hausweihe vorgenommen werden? Jede Woche?

Und: vom Diakon geweihte Kerzen — ist das erlaubt?

GOTTES Segen für alle Leser

 

228.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die zwei letzten Zuschriften 226 und 227 haben mich innerlich sehr berührt. Es ist so schön, dass diese Zeugnisse in der Öffentlichkeit durch Internet verbreitet werden. In diesem Sinne zu verstehen, ist das Internet auch ein Kanal, der uns zum Herzen Gottes führt.

Danke für diese Zuschriften und ganz besonders dem Pfarrer, der den Mut hat und seinen Namen öffentlich bekannt gibt.

Gerade zu diesem Zeitpunkt des Lesens dieser Zuschriften wurde das schöne Lied "Segne Du Maria, segne mich, Dein Kind" gesungen. Ich sehe es als Fügung und eines der kleinen Zeichen Gottes, auf die wir achten sollen.

Zurzeit lese ich. im 1. Band — "Botschaft der Barmherzigen Liebe an die kleinen Seelen". —

In den vielen Botschaften an Marguerite, Belgien (die Seherin ist verstorben) offenbart Jesus seine glühende Liebe zu den Menschen.

Die Botschaft der Liebe an die kleinen Seelen ist für eine weite Verbreitung in der Welt bestimmt.

Im August 1966 spricht Jesus:

„Wenn mich die Welt vergisst, Ich vergesse sie nicht. Ich bin der Gott der Liebe und der Treue!

Ihr demütigen und vertrauenden kleinen Seelen, nähert euch eurem Gott ohne Furcht! Bildet um Ihn zu seiner größeren Ehre eine unüberwindliche Armee, unter der milden und sanften Führung Meiner liebsten Mutter. Haltet durch euren Glauben und eure Liebe den Feind in Schach.

Tragt auf eurem Wappen die Heiligsten Herzen Jesu und Mariens, Meine kleinen Kinder!

Legt dieses heilige Gewand an, das euch beschützen und euch auf dem königlichen Weg zum Himmel führen wird bis zur glückseligen Ewigkeit in MIR.

Niemand kann seiner selbst sicher sein. Wer nicht mein ganzes Vertrauen auf Mich setzt, wird früher oder später fallen. Meine Pläne sind unerforschlich und können von den Menschen nicht verstanden werden. …

Gebet

O JESUS; hilf mir!

Gib mir meine tägliche Nahrung!

DICH! In der heiligen Kommunion.

DICH! Im Gebet.

DICH! In jedem Augenblick bei Tag und bei Nacht.

Im Leid, in der Freude, in der erfüllten Pflicht, in der Ruhe des Herzens und des Geistes. Amen

Gelobt und gepriesen sei ohne End, JESUS CHRISTUS im allerheiligsten Altarssakrament.

 

227.

Mutter Teresas "Geheimnis"

Ich werde Ihnen ein Geheimnis erzählen; da wir ja knapp tausend enge Freunde versammelt haben und auch deshalb, weil wir die "Missionarinnen der Nächstenliebe“ bei uns haben, die der Heilige Geist in die Welt gesandt hat, damit sich die Geheimnisse vieler Herzen offenbaren.

Es ist nicht sehr lange her, da zelebrierte ich die Messe und predigte für ihre Mutter, Mutter Theresa von Kalkutta. Nach dem Frühstück verbrachten wir eine längere Zeit im Gespräch in einem kleinen Raum. Plötzlich hörte ich mich unwillkürlich fragen ich weiß nicht, warum : „Mutter, was denken Sie, ist eigentlich das größte Problem unserer heutigen Zeit?“

Sie könnte mehr als jeder andere eine beliebige Anzahl von Anhaltspunkten nennen: Hungersnöte, Pest, Krankheit, das Zusammenbrechen der Familie, Rebellion gegen Gott, Korruption der Medien, die Schulden in der Welt, die nukleare Bedrohung und so weiter.

Ohne eine Sekunde zu zögern sagte Mutter Teresa: „Wohin auch immer ich in der ganzen Welt komme, das, was mich am traurigsten macht, ist, zu sehen, dass Menschen die Heilige Kommunion in der Hand empfangen.

Pfarrer George William Rutler, Karfreitag, 1989 in St. Agnes Kirche, New York City

 

226.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn — Liebe Mitkämpfer und  Mitbeter!

Zum Thema Handkommunion könnte ich viele ganz persönliche Beispiele bringen, die ich aus zeitlichen  und gesundheitlichen Gründen jetzt nicht alle schreiben kann.

Aber zwei Bespiele will ich Euch mitteilen, besonders für diejenigen, die Schwierigkeiten mit der knienden Mundkommunion haben:

1. Ich habe eine Freundin, die in einer Pfarre lebt, wo der damalige Priester noch einigermaßen konservativ war. Dieser Priester hat lange gezögert, in seiner Pfarre die Handkommunion einzuführen. Eines Tages hatte er sich doch dazu durchgerungen. Meine Freundin freute sich, dass sich endlich auch ihr Pfarrer zu „Neuerungen“ in der Kirche entschieden hat, auch die Handkommunion einzuführen.

Als sie zum ersten Mal die Handkommunion empfing und der Priester ihr die Hl. Kommunion auf die Hand legte, zerfiel die Hostie in ihrer Hand in lauter kleine Stücke.

Meine Freundin war so geschockt, dass sie im ersten Moment nicht wusste, was sie jetzt tun soll. Sie musste mit der Zunge die einzelnen kleinen Stücke der Hostie aus der Hand lecken.  Sie hat nie wieder die Hand hingehalten. Das Zeichen war für sie so eindeutig, dass sie mit einem Schlag wusste, dass Gott diese Form des Kommunion-Empfanges nicht will.

2. Ich persönlich habe in den 1990iger Jahren einige Jahre in unserer Pfarre den Kirchenputz übernommen. Gleich während der ersten paar Monate fand ich deutlich sichtbare Hostienteile am Boden liegend. Und zwar an folgenden Stellen: In der Mitte vor dem Volksaltar, wo der Herr Pfarrer die Hl. Kommunion spendete;   rechts auf der Seite, wo ein Laienkommunionspender die Hl. Kommunion austeilte und auch in der dritten Kirchenbank. Das war für mich ein klares Zeichen, dass wir alle — sowohl die Laien als auch die Priester — in dieser Hinsicht eine große Verantwortung haben.

Ich hatte daraufhin mit einigen Priestern darüber gesprochen. Was ich da alles zu hören bekam, will ich nicht schreiben.

Ich selbst hatte bis ca. 2 Jahre vorher auch die Hl. Kommunion stehend und auf die Hand empfangen und hatte einige Schwierigkeiten mit unserem Herrn Pfarrer nach der Umstellung auf die Mundkommunion. Aber diese Situation bestärkte mich. Nur hatte ich trotzdem nicht den Mut, mich auch niederzuknien, ich wäre ja auch — wie einige Leser in diesem Forum schreiben — die Einzige in einer kleinen Pfarre gewesen.....  Die Menschenfurcht ist etwas Schreckliches.

Unser lieber Heiland wusste um meine innere Zerrissenheit und schenkte mir durch eine besondere Situation — ich denke, auf die Fürbitte der Hl. Ottilia — auch dazu Seine Gnade. Da flossen dann viele Tränen der Reue und der Dankbarkeit.

Ich bitte alle Mitchristen, die Schwierigkeiten mit der „knienden Mundkommunion“ haben, folgende Bibelstelle — die mir vom Herrn dazu geschenkt wurde — zu lesen:

Johannes 9,35 — 41: > Der Glaube des Geheilten: Jesus hörte, dass sie ihn ausgestoßen hatten, und als Er ihn traf, fragte Er ihn: „Glaubst du an den Menschensohn?“ Er antwortete. „Wer ist es, Herr, dass ich an Ihn glaube?“ Jesus sagte zu ihm: „Du hast Ihn doch gesehen; der mit dir redet, der ist es.“ Er sagte. „Ich glaube, Herr“, und er fiel vor Ihm nieder. <

Ich hörte diese Bibelstelle damals an einem einzigen Wochenende drei Mal.

Am Freitag im Gebetskreis, wo immer durch einen Priester schon das Sonntags-Evangelium gelesen und eine kurze Homilie dazu gehalten wurde. Am Samstag in der Vorabendmesse und am Sonntag zum 3. Mal.

Als am Sonntag der Priester diese Bibelstelle las, hatte ich plötzlich folgendes Bild vor mir: Wenn der Priester bei der Kommunionspendung (im Novus Ordo) sagt “Der Leib Christi“, dann steht Jesus selbst vor mir, schenkt sich mir und fragt mich genauso wie den Geheilten Blindgeborenen: „Glaubst du, dass ich der Herr bin?“ Wenn ich dann darauf antworte: „Amen“ (das heißt, ja, so ist es; ja, ich glaube es), dann muss ich — wenn ich wirklich glaube, dass es Jesus ist — genauso wie der Bindgeborene vor Jesus auf die Knie niederfallen. Andernfalls glaube ich es nicht!

Ich war so ergriffen von diesem Bild, dass ich an diesem Tag nicht zu Hl. Kommunion gehen konnte. Ich hatte während der Kommunionspendung nur geweint.

Jesus hat damals mein Herz angerührt und mir auch die Kraft gegeben — egal wann und wo ich die Hl. Kommunion empfange — mich niederzuknien. Ich bin noch nie abgewiesen worden, wenn ich auch manchmal — wenn ich an einer noch vorhandenen Kommunionbank auf der Seite gekniet bin — etwas warten musste.

Es ist also — wie es auch Mutter Theresa immer sagte — ein Zeichen des Glaubens. Sie sagte immer wieder, dass die stehende Handkommunion Schuld am Glaubensverlust vieler Menschen ist.

Der Freimaurerische Plan zur Zerstörung der Kath. Kirche — unter der Zuschrift Nr. 211 — sagt alles dazu aus.

Ich selbst bin überzeugt, diese Gnade durch die Fürbitte der Hl. Ottilia (Augenpatronin) erhalten zu haben. Denn ich war ca. 9 Monate vorher in einer Wallfahrtskirche, wo ich in einem Fürbittbuch — welches vor der Statue der Hl. Ottilia lag — eine Bitte eingeschrieben hatte. „Sie möge einem Freund von meinem Vater — der erblindet war — das Augenlicht wiedererbitten und sie möge auch bitten, dass der Herr uns unsere inneren Augen öffnen möge.“

Neun Monate später öffnete mir der Herr durch die Bibelstelle des Blindgeborenen meine inneren Augen, um durch die kniende Mundkommunion auch ein äußeres Zeichen des Glaubens und der Demut — an Seiner Gegenwart in der Hl. Eucharistie — zu bezeugen.

Das hat nichts mit Frömmelei zu tun!!!

Ich bitte alle — die diese Zeilen lesen und Schwierigkeiten mit der knienden Mundkommunion haben — die „Bibelstelle von der Heilung des Blindgeborenen“ im 9. Kapitel des Johannes-Evangeliums ganz zu Ende zu lesen und Jesus um Seine Gnade zu bitten.

Und auch das Buch: „DOMINUS EST“ von seiner Exzellenz Bischof Athanasius Schneider zu lesen. Allein das Titelbild dieses Buches — unser Hl. Vater, Papst Benedikt XVI., wie er einem „Erstkommunion-Mädchen“ die Hl. Kommunion in den Mund spendet — sagt alles dazu aus. Unterstützen wir in dieser sehr schwierigen Situation auch unseren Hl. Vater im Gebet.

Ich bete auch vor jedem Kommunion-Empfang:

„Mutter Gottes, ich bitte Dich, setze Dein dreifach gnadenvolles, schön makelloses Herz an die Stelle meines sündhaften Herzens und empfange Du den Heiland in mir. Ersetze Du alles, woran es mir mangelt an Glaube, Hoffnung, Liebe, Demut und Reinheit des Herzens. Lobe IHN, preise IHN, bete IHN an, sage IHM Dank für die vielen Gnaden, die ER mir schon geschenkt hat, und bitte IHN auch um Verzeihung für meine vielen Sünden. Bitte auch weiterhin um Gnade und Barmherzigkeit für mich armen Sünder.

Lieber Heiland, zum Ersatz und zur Sühne für alle meine Sünden — auch die unwissentlich begangenen — opfere ich DIR das makellose Herz DEINER vielgeliebten Mutter auf, sowie alle Huldigungen, die DU einst in Ihrem Herzen empfangen hast und immer noch empfängst, alle Schmerzen, die Sie einst für DICH gelitten und die Sie auch jetzt für uns leidet, alle Tränen, die Sie einst für DICH geweint hat und die Sie auch jetzt für uns weint. Ich bitte DICH, hab um der Tränen, vor allem der Bluttränen und der Schmerzen DEINER Heiligsten Mutter willen, erbarmen mit mir armen Sünder und der ganzen Welt. Amen.“

Leider kann ich aus gesundheitlichen Gründen das Haus kaum mehr verlassen. Es besuchen mich aber immer wieder sehr treue Priester uns spenden mir die Sakramente.

Dank sei Gott!

Auch die geistige Kommunion ist mir in dieser Situation eine große Gnade.

Euch allen in diesem Forum Gottes reichsten Segen, viel Gnade und eine innige Liebe und Treue zu Jesus im Allerheiligsten Sakrament.

 

225.

Liebe Glaubensgeschwister, auch wenn es in Deutschland leider gängige Praxis geworden ist, die Heilige Kommunion als Handkommunion und auch vielfach durch Laien (Kommunionhelfer – auch wenn nur wenige zur Heiligen Kommunion gehen) auszuteilen, so sollte man doch den Mut aufbringen, die Mundkommunion zu verlangen. Dies hat dann auch nichts mit Frömmelei zu tun. Im Gegenteil: So manche Mitchristen werden dadurch fragend und es ist dann eine sehr gute Möglichkeit, für die Mundkommunion Zeugnis zu geben. Schließlich ist sie im Willen des Herrn (siehe „Die Warnung“), der Heiligen Gottesmutter Maria (wie man auch so vielen Botschaften Mariens entnehmen kann) und auch etlicher Heiliger, die zu uns gesprochen haben (siehe Pater Pio). Nicht zuletzt ist man mit dem Empfang der Mundkommunion voll im Willen des Heiligen Vaters und auch des II. Vatikanum, das ausdrücklich die Mundkommunion als die Regelform benannt hat und die Handkommunion sowie die Gabe durch Laien als außerordentlichen Ausnahmefall nur dann gestattet, wenn die vom II. Vatikanum benannten Ausnahmekriterien gegeben sind.

Auch in unserer Pfarrgemeinde ist leider die Handkommunion die fast ausschließliche Praxis. Meine Frau und ich bestehen bewusst auf den Empfang der Mundkommunion. Verweigert wurde sie uns nie (das wäre ja auch schon fast eine Blasphemie). Leider gibt es auch bei uns keine Kommunionbänke mehr, so dass wir gezwungen sind, zumindest durch eine Kniebeuge vor dem Empfang dem Herrn unsere Ehrerbietung anzuzeigen (leider können wir uns aus gesundheitlichen Gründen nicht auf den Boden knien).

Ich gestehe, dass ich derzeit mit mir ringe, beim Herrn Pfarrer um ein offenes Gespräch hinsichtlich der Handkommunion zu bitten. Da wir noch nicht lange Mitglieder der Pfarrgemeinde sind, wollen wir uns zum einen nicht irgendwie „hervorheben“, zum anderen aber ist da der Wille des Herrn. So beten wir um Führung diesbezüglich. Vielleicht hilft ja doch der Hinweis auf den Willen des Heiligen Vaters (siehe die Mitteilung auf der Website von KathWahrheit: "Papst hebt Handkommunion-Indult im Petersdom auf"

Wir können nur allen, die die tiefe Bedeutung der Mundkommunion erkannt haben, Mut zusprechen, sich für diese Form zu bekennen und sie auch zu praktizieren.

In der Liebe Jesu und der baldigen Erwartung des Herrn verbunden grüßen wir alle Glaubensgeschwister.

 

224.

Liebe Geschwister im Herren,

mit der Mundkommunion haben wir gar keine Probleme: Meine beiden Töchter und ich knien uns in bei der Heiligen Kommunion vor dem Priester (versuchen den Laien zu vermeiden) nieder und empfangen die Mundkommunion. Auch wenn wir manchmal die einzigen sind mit der Mundkommunion, meistens(!) die einzigen kniend. Wenn ich alleine unter der Woche in die Kirche gehe, da meine Töchter in der Uni sind, bin ich die einzige Person, die niederkniet. Ja und? Was geht mich die Ansicht der anderen an? Ich knie vor meinem Gott und gehe mit gutem Beispiel voran. Ich ziehe keine Schau ab, vielleicht nimmt sich ja mal einer ein Beispiel daran und findet auch den Mut dazu. Habt Mut Leute, denkt an die Heiligen, die als Einzelkämpfer für Christus wirklich gegen den Strom geschwommen sind!

 

223.

Liebe Mitbeter!

Gerade habe ich die letzte Botschaft -310- v.11.1.2012 gelesen. Ich bin nun doch sehr geschockt, obschon schon lange auf diese Geschehnisse hingewiesen wurde. Es trifft ja nicht unvorbereitet ein.

Schließen wir uns täglich als Gemeinschaft im Gebet zusammen. Gottes Barmherzigkeit möge uns alle vor allzu schlimmen Geschehnissen beschützen und die liebe Gottesmutter, die Königin des Friedens breite ihren Mantel über uns aus.

Es bewahrheitet sich immer mehr, dass diese Botschaften wirklich echt sind. Die Ereignisse in dem politischen Geschehen in unserem Land und der Welt geben die Bestätigung.

Gottes Segen allen, die uns diese vielen Informationen schenken! Es ist Fügung des Himmels. Zufälle gibt es nicht.

Allen liebe Grüße, auch wenn wir uns nicht untereinander kennen.

 

222.

Hl. Eucharistie

Ich möchte gerne alle Leser auf die Erscheinungen der Muttergottes als „Jungfrau der Eucharistie“ in Manduria, in Süditalien, aufmerksam machen.

Die Muttergottes ruft dort zur eucharistischen Sühne auf, für alle Sakrilegien und Ehrfurchtslosigkeiten gegen die Hl. Eucharistie und die unwürdig empfangenen Kommunionen.

Die Botschaften kann man nachlesen unter www.Jungfrau-der-Eucharistie.de

Auch möchte ich den Film über Manduria empfehlen. Er wird mit Sicherheit einen Jeden tief berühren. Er zeigt Aufnahmen während der Erscheinungen, auch wie die Muttergottesstatue (Fatimastatue) Blutstränen und Öltränen in reichen Mengen weint.

Dieser Film ist der beste mystische Film, den ich je gesehen habe, deshalb möchte ich ihn weiter empfehlen. Zu finden unter: www.jungfrau-der-eucharistie.de/77.html

Ich wünsche allen von Herzen Gottes Segen und ein gnadenreiches Neues Jahr.

221.

Grüß Gott, meine Lieben! Zu dem Thema Mundkommunion! Ich habe schon immer Mundkommunion empfangen, bis wir umgezogen sind, da, wurde so etwas nicht praktiziert. Ich war die alleinige, die Mundkommunion praktiziert hat. Darauf hatte mein Mann gedroht nicht mehr mitzukommen, weil ich mich auffallend peinlich benehme! Dann sind wir wieder umgezogen (alles beruflich bedingt durch meinen Mann). In diesem neuem Ort gab es einige wenige Kirchgänger, die Mundkommunion empfangen haben, aber stehend. Ich habe mich natürlich gefreut und auch mitgemacht. Zumindest hatte ich jetzt auch Beispiele vorzuweisen, wenn es auch wenige waren. Aber mich quälten trotzdem Schuldgefühle, dass ich es stehend mache, da kam ich — eine Eingabe des Hl. Geistes, denn wer bin Ich! ein Nichts! — auf die Idee, bevor ich zum Priester kam, wenn noch zwei oder drei Leute vor mir sind, eine tiefe Kniebeuge zu machen, und dann stehe ich auf, gehe weiter und empfangen die Mundkommunion. In der reihe fällt es nicht so auf und ich bin doch vor meinem Erlöser auf die Knie gefallen. Das Beispiel hat gefruchtet, jetzt tun das gleiche so einige unserer Mitchristen in der Kirche auch. Wir haben zwei Frauen die NUR kniend die Mundkommunion empfangen, (die sehr komisch angesehen werden) Ich bewundere sie von ganzem Herzen! Aber es steht auch geschrieben in den 10 Geboten "Du sollst kein Ärgernis stiften." Und wenn der Priester und Laien allesamt dies als Ärgernis sehen. gibt es andere Lösungen! Ich hoffe, dass unser Lieber Heiland bei mir und bei den andren, die zur Zeit das gleiche praktizieren, dies anrechnet als Ehrerbietung gegenüber IHM.

Gott Segne uns alle! Auch die, die anders sind!

Denn es werden noch schlimmere Zeiten für die Kirche und die Christen kommen, wie wir alle wissen! Wir müssen nur durchhalten, dann wird bald alles GUT!!!

In Liebe zu euch allen!

 

220.

Die persönliche Begegnung mit Jesus Christus

 

219.

Schwestern und Brüder,

hinsichtlich des Empfangs der hl. Kommunion darf ich Folgendes sagen: In den letzten 30 Jahren habe ich mit großer Sicherheit mindestens 20 diverse Botschaften gelesen, in denen davon die Rede war, dass die Handkommunion Gott nicht wohlgefällig ist. Andererseits ist mir keine einzige zu Gesicht gekommen, in denen vom Gegenteil die Rede war. Soweit mir bekannt ist, haben Dämonen bei Exorzismen mehrfach ausgesagt, die Handkommunion ist unser Werk, auch bei Anneliese Michel. Wer will daran zweifeln? Schon die Partikel, die bei der Handkommunion vermehrt auf den Boden fallen können, verbieten eigentlich diese Art des Kommunionempfanges. Wir beten doch beim Vaterunser „Dein Wille geschehe“, also lassen wir Seinen Willen dann auch geschehen.

 

218.

Einen lieben Gruß an Zuschrift Nr. 215 und alle anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen!

Wie es in unseren Kirchen überwiegend praktiziert wird —Handkommunion —, ist bekannt. Hinweisen möchte ich auf die Hl. Messen mit Papst Benedikt XVI.

Er bemüht sich sehr, das Praktizieren der Mundkommunion wieder zu fördern und er gibt hier ein sehr deutliches Beispiel.

Die Handkommunion wurde durch nicht katholische Kommissionen in die kath. Kirche eingeschleust.

Als ich mich zur Praktik der Mundkommunion entschloss, wurde ich aufmerksam gemacht, die Ministranten würden über mich lachen.

Sicherlich erfordert es nicht wenig Mut, sich vor den Priester hinzuknien und den Leib Christi mit dem Mund zu empfangen. Zeigen wir, dass wir uns nicht von dem Zeitgeist treiben lassen und haben den Mut gegen den Strom zu schwimmen!.

Wer ist Gott? Wer sind wir armselige Menschen, die dem Tod einmal unausweichlich ausgeliefert sind? Niemand kann sich dem entziehen. Nehmen wir, so lange es noch Zeit ist, die Chance wahr und besinnen uns und geben Zeugnis für unseren Glauben.

Könnte ich den großen Gott sehen, würde ich vor großer Demut auf die Knie sinken und nicht mehr fragen, ob andere mich belächeln.

Wenn wir an die Gegenwart Gottes im Allerheiligsten Altarssakrament WIRKLICH GLAUBEN, können wir nicht anders, als den Herrn nur durch die geweihte Hand des Priesters uns in den Mund legen zu lassen. Paulus sagt: Wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht.

Das heute so gepriesene Stehen vor Gott wird vehement verteidigt.

Wer hat Gott je gesehen? Wer kann sich Gott vorstellen?

Das große Weltall, von IHM geschaffen, bezeugt SEINE majestätische Herrschaft. Doch der egoistische, stolze Mensch steht vor dem Herrscher des Weltalls. Wie lange noch hat Er Geduld mit der Menschheit? (die schreckliche Version vom Urknall, die uns permanent eingeprägt wird)

So gerne wird argumentiert, man muss mit der Zeit gehen, die Zeiten haben sich geändert — unsere Kirche muss den neueren Weg gehen —ist alles hinlänglich bekannt und langweilig zu hören.

Unsere Antwort sollte sein: Gott wird nicht modern, Gott ist immer der Gleiche, gestern, heute und in Ewigkeit.

Danke, vielmals für dieses schöne Zeugnis!

Möge Christus immer mehr bei unseren Mitlesern erkannt werden.

Gebet

O Du mein Heiland hoch und hehr, dem sich der Himmel beuget, von dessen Liebe, dessen Macht die ganze Schöpfung zeuget. Christus mein König, Dir allein schwör ich die Liebe lilienrein, bis in den Tod die Treue. Amen.

 

217.

Zum würdigen Kommunionempfang

 

216.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

es ist die Frage nach Hand- bzw. Mundkommunion aufgekommen.

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur Folgendes berichten: Als mit bekannt wurde, dass Jesus die Mundkommunion wünscht, habe ich dies sofort umgesetzt. Mir wurde dieses große Anliegen so ins Herz gelegt, dass ich nie dagegen gehandelt hätte, da mir der Wunsch des Himmels (wenn man ihn dann auch als solchen deutlich erkannt hat) heilig ist. Trotzdem war mir beim ersten Mal, als ich beschloss, von nun an nur noch Mundkommunion zu empfangen, vor lauter Aufregung richtig übel. Ich hatte bis dato immer Handkommunion gemacht, da ich es nicht besser wusste. Jetzt wusste ich es aber besser, also konnte ich nicht mehr so tun, als wäre mir der Wunsch Jesu nicht wichtig genug, um dem zu entsprechen.

Ich weiß noch wie heute, als ich mich in die Schlange vor dem Altar einreihte. Mein Herz schlug bis zum Anschlag. Ich habe ununterbrochen mit Jesus geredet und ihn gebeten, mit dabei zu sein, mit mir nach vorne zu gehen usw. (Ich weiß, dass dies von mir kindlich war, da Jesus ja in der Eucharistie selbst empfangen wird. Aber dies gab mir jedenfalls Sicherheit.). Ich wusste nämlich von Personen, die die Mundkommunion empfangen wollten und denen diese verweigert wurde. Wiederum sagte ich zu Jesus: Wenn DU es DIR wünscht, dass ich die Mundkommunion erhalten soll, dann bitte, hilf mit!!! Weiterhin dachte ich mir, sollte mir der Priester diese verweigern, bleibe ich so lange knien, bis ich sie so empfange, wie DU willst. Ich ging also nach vorne und als ich dran war, kniete ich mich zum ersten Mal in meinem Leben hin, um kniend die Kommunion zu empfangen. Dann passierte das Unwirkliche: Der Priester ging mit mir in die Knie und gab mir die Hostie auf die Zunge. Als ich aufstand, nahm er ganz sachte meine Hand in die seine. Die Augen, in die ich nun sah, waren nicht mehr die Augen des Priesters. Es waren die Augen Jesu, der sanft lächelte....Es war ein unglaubliches Erlebnis. Ich war danach noch so benommen von meiner ersten wahren Begegnung mit IHM, dass dies drei Tage lang anhielt. Ich habe nie mehr Handkommunion gemacht!!! Liebe Grüße.

 

215.

Ich lese immer wieder, dass Jesus die Handkommunion und die Verteilung der Kommunion von Laien nicht wünscht.

Da nun aber die Katholische Kirche das nun zugelassen hat, ist das gar nicht so einfach zu praktizieren.

Wenn die Kommunion von einem Laien ausgeteilt wird, hat man gar keine andere Möglichkeit.

Und wenn es in der Gemeinde die Handkommunion allgemein üblich ist,  kommt es ziemlich frömmlerisch rüber wenn da plötzlich jemand niederkniet und Mundkommunion verlangt.

Ich wünschte mir die Kirche hätte den Mut die Mundkommunion wieder allgemein zu verlangen, dann wäre man nicht so ausgestellt. Ich bin ja trotzdem nicht besser als die anderen, und den Eindruck erweckt man halt.

Wäre wirklich sehr froh, wenn das wieder Allgemeinüblich würde.

Wie geht das anderen?

Herzlich in Christus verbunden

 

214.

Am 1. Januar 2012 habe ich das erste Mal die Botschaften der Warnung gelesen. Die Gottes Mutter hat mich dort hingeführt. Ich habe sofort gespürt, dass diese Worte von Jesus kommen.

Danke für all Ihre segensreiche Arbeit. Gott möge es Ihnen reichlich lohnen.

Ich bitte um Zusendung von Visitenkarten zum Verteilen. Die Menge mögen Sie entscheiden.

Tief im Gebet verbunden grüße ich Sie recht herzlich

 

213.

Liebe Geschwister im Herrn!

Die zunehmende Zahl an Zuschriften lässt erkennen, dass eine schöne Glaubensgemeinschaft entstanden ist und das Gute die Überhand hat.

Es drängt mich, auch auf die Meinungen einzugehen und mich ihnen anzuschließen. Wir leben in einer Zeit eines sehr starken Glaubensabfalls. Er kann nicht der großen Masse allein angelastet werden. Sie wurde und wird noch irregeführt. Das II. Vatikanum ist gut, aber was daraus gemacht wurde, hat uns hinters Licht geführt und eben durch Folgendes: Wir sind von den Kommissionen, die sich nach Abschluss des Konzils, zusammengesetzt und Beschlüsse durchgesetzt haben, betrogen worden.

Es haben zu der Zeit die Gremien nicht die Veröffentlichung der Konzilstexte abgewartet, sondern die für sie günstige Gelegenheit ergriffen, Veränderungen in der Kath. Kirche durchzusetzen. Leider ist dieses auch gelungen. Ich verweise auf Zuschrift 211 "Freimaurerische Plan zur Zerstörung der Kath. Kirche".

Viele Priester glauben nicht mehr an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten Altarssakrament. Wo bleibt für uns dann eine gültige Hl. Messe, wenn nicht mehr nach dem Messbuch gelesen wird und die Wandlungsworte verdreht oder falsch zusammengebastelt werden? Die Priester, die nach dem Konzil geweiht wurden, sind modernistisch geprägt. Es muss jedoch auch gesagt werden, dass es Ausnahmen gibt, leider sehr wenige.

Haben unsere Bischöfe nicht mehr die Kraft, sich für gläubige Professoren einzusetzen, die die wahre kath. Glaubenslehre papsttreu den Priesteramtskandidaten vermitteln? Beten wir für die Bischöfe, ihre Schwachheit zu überwinden.

Bitten wir um Erleuchtung unserer Priester durch den Hl. Geist, denn sie sind oft sehr unsicher.

Nur Gott allein kann hier weiterhelfen. Er braucht dringendst unser Fürbittgebet!!!

Der Priester steht bei der Zelebration in persona Christi vor Gott.

Wenn der Priester wüsste, in welchem Licht er dann steht, er würde es nicht mehr wagen eine Hl. Messe zu feiern. Das hohe Gut der Hl. Messe wird viel zu gleichgültig abgetan.

Gebet

Jesus, ewiger Hoherpriester, bewahre Deine Priester im Schutze Deines Heiligsten Herzens, wo ihnen niemand schaden kann.

Bewahre unbefleckt ihre gesalbten Hände, die täglich Deinen Heiligen Leib berühren.

Bewahre rein die Lippen, die gerötet sind von Deinem Kostbaren Blute.

Bewahre rein und unirdisch ihr Herz, dass gesiegelt ist mit dem erhabenen Zeichen Deines glorreichen Priestertums. Lass sie wachsen in der Liebe und Treue zu Dir und schütze sie vor der Ansteckung der Welt.

Gib ihnen mit der Wandlungskraft über Brot und Wein auch die Wandlungskraft über die Herzen.

Segne ihre Arbeiten mit reichlicher Frucht und schenke ihnen dereinst die Krone des ewigen Lebens. Amen

- - - - - - -

In damaliger Zeit, als es hieß, die Gläubigen können die Hl. Kommunion auch in die Hand nehmen, habe ich mich auch irreleiten lassen und die Handkommunion praktiziert.

Ich war zuerst so geschockt, habe es dann aber auch getan, obschon es mich innerlich abhielt.

Es wurde so erklärt: Wer sich unwürdig fühlt, den Heiland mit dem Mund zu empfangen, kann auch die Hand nehmen. (So eine Listigkeit der SCHLANGE)

Durch die spätere Pilgerfahrt nach Medjugorje sind mir wieder die Augen geöffnet worden und es gibt für mich keine andere Form, als den Heiland ehrfürchtig mit dem Mund zu empfangen.

Bedenken wollen wir, über alles, was man anfassen kann, hat man Gewalt!

Man kann sich GOTT nicht NEHMEN, man kann sich IHM nur HINGEBEN und sprechen:

Gottheit tief verborgen, betend nah ich DIR, unter diesen Zeichen bist DU wahrhaft hier. Sieh mit ganzem Herzen schenk ich DIR mich hin, weil vor SOLCHEM WUNDER ich nur Armut bin.

Die vielen Sakrilegien, u.a. auch Verunehrungen der Hl. Hostie, sind auf die sog. Handkommunion zurückzuführen. Das wird auch belegt!!!

Unser Hl. Vater, Papst Benedikt XVI., gibt uns das Beispiel seit mehreren Jahren. Er hat angeordnet, dass im Petersdom und draußen auf dem Petersplatz nur noch die Mundkommunion praktiziert werden soll.

In der Liebe Christi allen einen herzlichen Gruß.

http://www.herzmariens.de/Eucharist/may1_g.htm

133. Die Bedeutung der Sakramente — Ehe und Erste Heilige Kommunion, Mittwoch, 6. Juli 2011, 15.30 Uhr

"... Die Heiligste Eucharistie muss auf der Zunge empfangen werden und darf durch menschliche Hände nicht beschmutzt werden. Doch das ist es genau, was Meine geistlichen Diener getan haben. Diese Verordnungen wurden nicht von Mir im Geist genehmigt. Meine geistlichen Diener befinden sich auf einen Weg nach unten, der nicht in Übereinstimmung mit den Lehren Meiner Apostel ist. Heute werden Meine Sakramente nicht sehr ernsthaft empfangen, besonders von jenen, die nach dem Sakrament der Ehe und der ersten Heiligen Kommunion streben...."

 

212.

Hallo ihr Lieben!

Ich habe mit Begeisterung die Traumdeutung gelesen. Mit Begeisterung einmal wegen des interessanten Inhalts, aber auch, weil es einfach toll ist, zu sehen, wie wir alle, jeder auf seine bescheidene Weise, an diesem großen Ganzen mithelfen dürfen. Der eine hat etwas zu berichten und ein anderer kann das nächste Puzzleteil hinzufügen. Alles durch die Gnade Gottes. So schön ist es, zu sehen, wie sich immer deutlicher die Einheit zeigt, die unser Vater sich doch von uns wünscht.

Zuschrift 209 kann ich nur bestätigen. Bei uns ist es genauso, dass gerade die, die einem am liebsten sind, die Botschaften ablehnen oder bezweifeln. Und auch wir haben es so gedeutet, dass wir dadurch lernen zu leiden. Und trotz allem ist da immer noch diese tiefe Gewissheit und das Vertrauen, dass diese unsere Lieben, trotz ihrer Ablehnung nicht verloren gehen werden, dass sie beschützt sind und noch zur Erkenntnis kommen werden, bevor es zu spät ist. Das Gleiche gilt für unsere Priester hier bei uns, von denen sich bisher niemand für diese heiligen Botschaften ausgesprochen hat. Das schmerzt uns auch sehr und manchmal verlässt uns auch der Mut, aber wir werden weiter getrieben, nicht aufzugeben. Und wir machen weiter, weil es unsere Hirten sind, die der Herr auserwählt und uns gesandt hat. Und genauso, wie wir nicht möchten, dass unsere Lieben verloren gehen, soll auch keiner unserer Priester verloren gehen. Wenn sie uns auch noch so sehr ablehnen oder nicht ernst nehmen, werden wir nicht aufhören, für sie um Erleuchtung und alle nötigen Gnaden zu beten.

Euch allen Gottes reichen Segen!!!

 

211.

Zu den Zuschriften möchte ich gerne sagen, dass sie ganz wertvoll für uns sind, die wir uns zur Mithilfe am Werke Gottes entschieden haben. Gestern las ich den Beitrag Nr. 204, in dem empfohlen wurde, den iranischen Präsidenten (und auch andere Präsidenten) der Muttergottes zu weihen. Ebenso sehr wertvoll der "Tipp" mit dem Weihwasser (so können wir auch private Personen oder unsere Belange weihen und der Muttergottes übergeben). Danke nochmals für die Anregung —- ich habe sie noch am gleichen Tag umgesetzt, werde es täglich tun und auch in meinem Gebetskreis weitergeben!!!

Nur noch eine kleine Mitteilung — wahrscheinlich schon vielen bekannt: Es gibt da einen Plan der Freimaurer zur Zerstörung der kath. Kirche. Einen 33-Punkte-Plan. Bei Punkt 26 lesen wir: Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen. Seid absolut sicher, dass nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es Ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaften zu beachten.

Ich glaube, dieser Text spricht für sich und man braucht dem nichts mehr hinzuzufügen! Auf einer angeblich christlichen Seite wird nicht nur die Warnung aufs Heftigste beschossen, sondern alles schlecht geredet, dass m. E. der Himmel uns in dieser Zeit schenkt: Medjugorje, Heroldsbach, Amsterdam (Frau aller Völker), Glaubenszeugnisse (z.B. Gloria Polo), Don Gobbi, Bücher wie "der Gottmensch", selbst die Brigitta-Gebete...

Weihen wir dies alles dem Himmel. Er wird es schon zu richten wissen. Denn dies kann man nicht einfach so "stehen" lassen!!! Dafür eignet sich auch oben besagte Weihe.

Lassen wir uns nie unsicher machen, hören wir auf unser Herz, lassen wir uns führen durch die Muttergottes, beten wir immer zum Heiligen Geist um Erkenntnis — und — sind wir immer füreinander da in unseren Gebeten. So werden wir eine große "Glaubensfamilie".

Seid alle lieb gegrüßt und umarmt

Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche

 

210.

Zur Zuschrift 203

 

209.

Zur Zuschrift 208

Liebe Schwester,

auch ich lese diese Botschaften seit Anfang 2011 und auch ich lebe in einem fremden Land. Ich bin zwar in diesem fremden Land geboren, aber es ist mir im Laufe der Jahre zunehmend fremd geworden. Die Zunahme an Ekel über die wachsende Oberflächlichkeit der meisten Menschen und die rapide Ausbreitung an Egoismus und allen Arten der Perversion haben mir dieses Land fremd gemacht.

Ich hatte im Vergleich zu dir den Vorteil, dass mich die Botschaften nicht ganz unvorbereitet trafen. Ich stieß auf die Botschaften der Warnung, während ich versuchte, das genaue Datum für die in den Prophezeiungen aus Garabandal vorhergesagten Ereignisse zu errechnen.

Als Jesus in einer Botschaft sagte, dass Ihn solche „Berechnungen“ zuwider sind, hörte ich sofort damit auf. Insgesamt beschäftige ich mich seit über 30 Jahren mit den Voraussagen zur Endzeit und war so auf Zweifel und Zweifler vorbereitet.

Ich versuchte auch sofort, diese für mich Heilige Botschaft zu verbreiten, und stieß nur auf Ablehnung und Unverständnis. Obwohl meine Familie, Freunde und Bekannte es gewohnt waren, das ich ihnen seit Jahrzehnten „Hiobsbotschaften“ zur Mahnung vorhielt. Keiner — nicht Einer, den ich trotz aller Bemühung und oft nächtelangen Diskussionen hätte überzeugen können. Die Liebsten und mir kostbarsten Menschen in meiner Umgebung reagierten mit Ablehnung. Gute Freunde rieten mir zur Therapie, da sie fürchteten, ich sei depressiv. Andere reagierten sogar offen aggressiv und wurden laut. Selbst meine eigene Tochter hält mich (gelinde gesagt) für nicht ganz normal …

Es ist unendlich schwer, die Menschen aus ihrer selbstgewählten Lethargie zu wecken. Alles was in irgendeiner Art als beängstigend empfunden wird, wird sofort abgewehrt und blockiert. Es ist schwer, Kranke zu heilen, die sich selber für gesund halten oder schon so voller Angst sind, dass sie keine zusätzliche mehr ertragen können. —Trotzdem ist es möglich! — Ich fand heraus, dass ich die Menschen, die ich liebe, aus mir heraus schützen kann. Durch Gottes Gnade ist es möglich, dass sich dieser Schutz durch das Beispiel unseres Verhaltens auf unsere Familien und Freunde überträgt, wenn der Glaube in uns genährt wird. (Dieses Verhalten muss rein sein — uneigennützig und sanftmütig.)

Auch breitet sich in mir seit einiger Zeit ein eigentümlicher Verdacht heraus, dass wir diese Ablehnungen, gerade von denen, die wir so lieben, erleben, weil auch Jesus diese Ablehnung so erlebt hat. Ich glaube, dass wir alle gerade lernen zu leiden. Dieser wesentliche Aspekt im christlichen Glauben wurde in den Kirchen in den letzten Jahren und Jahrzehnten durch die Betonung der „frohen Botschaft“ von denen nach Geist und Antworten zu den wachsenden Wirren unserer Zeit hungernden und dürstenden Menschen oft missverstanden oder übersehen. Es wundert mich, wenn darüber spekuliert wird, ob Jesus heute noch leidet. Wer schaut uns den aus den Augen der Millionen von Hungernden und Vertriebenen an?

— Jesus selbst ist das Leben und Er leidet in Allem, was lebt.

Wir alle verursachen das Leid der Welt durch unsere Ansprüche und unsere eingebildeten Befindlichkeiten. — Wir alle quälen die Kreatur, weil wir denen die Macht überlassen haben, die kein Licht haben. Oder, um es anders zu sagen:

„Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.“ - (Edmund Burke)

Ich sah heute Bilder von missgebildeten Kindern aus Falludscha im Irak — Es ist wahrlich nicht schwer, in diesen Zeiten demütig zu werden.

Ich wünsche dir von ganzen Herzen Liebe und Stärke

 

208.

Ich lese die Botschaften der Warnung nun seit April 2011 und habe mich lange Zeit sehr oft im Zwiespalt gefühlt bzgl. deren Glaubwürdigkeit. Trotzdem habe ich sie weiterhin gelesen und mein Gebetsleben vertieft. Ob sie wirklich von Jesus kommen oder von einem menschlichen Geist, ich glaube in dieser Zeit dürfen wir uns nicht im Abwägen verlieren, sondern müssen wirklich aktiv werden im Gebet. Ich erinnere mich immer an ein Wort von Joyce Meyer: Steh auf aus dem Schaukelstuhl! Und so nett es klingt, es ist wirklich an der Zeit; durch unser Gebet und nicht durch unsere Erklärungen können wir an der Rettung der Welt beitragen, jeder seinen kleinen Teil.

Ich spüre grad fast täglich Anfechtungen, sei es in Beziehungen, in meinen Gedanken, in all dem, was rund um mich herum passiert, und alles zusammen ist oft sehr ermüdend, sodass ich mich wirklich manchmal frage, warum ich so lebe (leider sehen wir ja nicht, was wir alles bewirken oder für wen). Mein Mann glaubt an Gott, aber das war es dann auch, und der Rest der Familie lebt genauso nach ihren eigenen Prinzipien; Gott sei Dank wird meine Art zu glauben akzeptiert, wenn auch, wie gesagt, nicht geteilt. Ich lebe in einem fremden Land mit meiner kleinen Familie, alle sozialen Kontakte, welche ich vor meiner Ehe hatte, haben sich durch den Ortswechsel sehr reduziert. Vielleicht genau deshalb, damit ich mehr Zeit fürs Gebet haben kann.

Nur eben, so viele Angriffe und dazu immer wieder, hatte ich schon lange nicht mehr, und ich nehme an, dass es vielen Lesern genauso oder ähnlich geht. Deshalb möchte ich wieder alle dran erinnern, für sich selbst und alle  ihre Lieben, täglich den Schutz des dreifaltigen Gottes, Marias und der Engel herab zu bitten. Wir brauchen so sehr ihre Unterstützung in dieser Zeit. Satan weiß sehr gut, wo und wie er uns am besten klein kriegen kann. Er kennt ja die schwachen Punkte des Einzelnen sehr genau... und niemand von uns möchte scheitern, oder? Und wie es in der letzten Botschaft von Gott Vater heißt: Legt Eure Streitigkeiten beiseite! möchte ich auch dran erinnern: wir geben dort nur unnötige Energie aus; das Reich des Vaters wird ein Reich der Liebe sein, wo jeder Platz hat, wo es keine Abwertung geben wird. Jeder darf so sein wie er ist, Kritik am anderen wird es nicht mehr geben, sondern Annahme. Und genau das zu lernen, sind wir jetzt auch hier. Wir leben selber ganz sicher in einem tieferen Frieden, wenn wir grad die Menschen, mit denen wir uns besonders schwer tun, ganz Gott anvertrauen und unserer himmlischen Mama, als an ihnen herumzukritisieren. So werden wir unsere Freiheit finden und Zeugen sein von diesem Frieden, den nur Gott schenken kann. Üben wir gemeinsam, täglich, wir bekommen sicher ganz viel Gelegenheit dazu.

Im Herzen und im Gebet mit Euch allen verbunden grüße ich Euch alle.

 

207.

Sehr geehrte Mitleserinnen und Mitleser,

in den Zuschriften 201 und 205 habe ich mich aufgrund der Schrift von Schear Jaschub zum Wahrheitsgehalt der Botschaften geäußert. In diesem Zusammenhang möchte ich auf Teile der Botschaft 305 nochmals kurz eingehen. Ich führte aus:

  • In der Zuschrift 201: Satan ist nicht befugt, im Namen und in der Autorität des Vaters, des Sohnes oder des Heiligen Geistes zu sprechen, wie es in den Botschaften geschieht. Damit scheidet er als Autor aus und damit ist die göttliche Inspiration sehr wahrscheinlich.

  • Nach der eigenen Erfahrung beeinflussen die Botschaften zunehmend die Gewissensbildung und das Gebetsleben. Dieses sind die positiven Früchte, die uns in der Erkenntnis weiterhelfen sollen.

Beide Punkte sprechen für die göttliche Inspiration.

  • In der Zuschrift 205 verweise ich als dritten Punkt auf den Satz in der 303. Botschaft

„Ihr bringt Mir so viel Trost und erleichtert Mein Leiden. Eure Hingabe ist wie Balsam auf Meine eiternden Wunden.

Mein Leiden wird durch den Grad der Frömmigkeit in der Welt diktiert ….“

Danach – so folgere ich - empfindet Jesus auch heute, obgleich Er in Seiner Herrlichkeit ist, psychischen Schmerz über die Sünden. Sah ich bisher in der Sünde eine Übertretung von Gebot bzw. Verbot, die in Analogie zur Übertretung der weltlichen Gebote bestraft wird, so muss ich hier feststellen, dass sie Gott echten Schmerz, vergleichbar mit dem von Lukas beschriebenen Geschehen (Agonie mit Blutschweiß etc.) am Ölberg bereitet.

Zu meiner großen Überraschung fand ich in der 305, Botschaft vom 07.01., 3:40 meine Meinung in der folgenden Zeile bestätigt:

„Ich liebe euch alle, aber Ich erleide heute denselben Schmerz, wie Ich ihn während Meiner Zeit im Garten von Gethsemane erfuhr. Ich werde niemals ruhen, solange bis Ich euch vor dem Teufel gerettet habe.“

Ich will dazu zunächst nur zwei kurze Sätze anmerken:

In der Übereinstimmung der beiden Texte sehe ich einen deutlichen Hinweis für den Wahrheitsgehalt der Botschaften. Es ist eine Bestätigung.

Die Aussage, dass unsere Sünden Gott nicht nur beleidigen, sondern dass sie Ihm primär Schmerzen bereiten, ist eine neue Facette der Gotteserfahrung.

Beachten Sie bitte die Daten: Botschaft am 07.01., 3:40 Uhr; Meine Mail am 07.01., 13:33 Uhr: Übersetzung 07.01., 15:40 Uhr. Eine zeitliche Beeinflussung ist ausgeschlossen.

Ich will mit meiner Mail auf die besehenden Zusammenhänge hinweisen.

Gottes Segen

 

206.

Liebe Leserinnen und Leser!

Allen, die sich in so zunehmender Zahl an diesem Apostolat in die Leserseite einbringen, einen gesegneten Sonntag.

Diese vielen schönen Beiträge können nur zur Vertiefung des Glaubens beitragen. Ich denke, es ist ein Geschenk des Himmels, dass dieses Apostolat entstanden ist. Wie sehr bedürfen wir der Speise, die die Seele stärkt. Die Beiträge, durch Fernsehen und Internet sind so verweltlicht und dem Zeitgeist angepasst, dass es direkt abstößt. Man kann dieses nicht weiter unterstützen. Öffentliche Worte sind hierzu bitter nötig. Nur diejenigen, an die sie gerichtet sind, wollen sie nicht hören oder hören sie wirklich nicht.

Neuerdings wieder dieses Spektakel — Bundespräsident usw. — fordert direkt auf, solche Informationen auf das Nebengleis zu stellen. Man ist mittlerweile vollgestopft mit derartigen Boshaftigkeiten. Es ist direkt lachhaft, was uns vorgesetzt wird, und dafür wird uns auch noch Geld abgenommen.

Wo bleibt die vollkommene Wahrheit??? Wem sollen wir noch glauben??? Der öffentlichen Presse jedenfalls nicht!!! Es ist geschmacklos, was uns angeboten und zugemutet wird.

Welcher Mensch ist fehlerfrei??? Wo bleibt die Nächstenliebe, die so gerne propagiert wird???

Der Egoismus, der die Welt so durchdringt, muss jedem auffallen, der nicht die Augen total verschließt. Fängt nun in Deutschland dieses schreckliche Demonstrieren auch an? Nein, es ist schon längst Wirklichkeit geworden und die Bevölkerung schläft und läuft dem Pöbel hinterher.

Wenn die Menschheit das „Gute“ nicht wahr haben will, macht der Teufel Überstunden!!! Der Sog des Übels zieht leider die meisten Menschen mit sich.

Danke nochmals für diese schönen Seiten. Die vielen Zuschriften zeigen, dass der Geist Gottes lebt und zunehmend sichtbarer wird. Bitte, treten wir, die Wenigen, für die Verbreitung des Wortes Gottes ein. Gott lebt auch heute und Er wird Seine Macht zeigen und bald! So bin ich auch überzeugt.

Es wird leider seit einigen Jahren permanent vom „Barmherzigen Gott“ gesprochen. Ja, Gott ist die Liebe Aber Er ist auch gerecht und diese, seine Gerechtigkeit wird Er zeigen, besonders wenn Er verhöhnt wird.

Jesus sagt: „Entweder seid heiß oder kalt, die Lauen aber werde Ich ausspeien aus Meinem Mund.“

Heute, am Fest "Taufe des Herrn" allen Teilnehmern, Gottes reichsten Segen!!!!

In Jesus und Maria  „Friede“ allen, die Guten Willens sind.

Gelobt sei Jesus Christus!

 

205.

Sehr geehrte Mitleser.

Gestatten Sie mir, dass ich unter Berücksichtigung der heutigen Botschaft Nr. 303 meinem Brief an Sie bzw. die Mitleser/Mitgläubige zu Schear Jaschub noch einen Punkt nachtrage:

In der Übersetzung der 303. Botschaft mit der Überschrift „Ich werde Mich sehr bald zu erkennen geben“ ist es der folgende Satz, der mich sehr nachdenklich macht:

„Ihr bringt Mir so viel Trost und erleichtert Mein Leiden. Eure Hingabe ist wie Balsam auf Meine offenen Wunden.

Mein Leiden wird durch den Grad der Frömmigkeit in der Welt diktiert ….

Danach empfindet Jesus auch heute, obgleich er in seiner Herrlichkeit ist, psychischen Schmerz über die Sünden. Sah ich bisher in der Sünde eine Übertretung von Gebot bzw. Verbot, die in Analogie zur Übertretung der weltlichen Gebote bestraft wird, so muss ich hier feststellen, dass sie Gott echten Schmerz vergleichbar mit dem von Lukas beschriebenen Geschehen (Agonie mit Blutschweiß etc.) am Ölberg bereitet. Dieses ist eine ganz neue Dimension der Erkenntnis und berührt mein Gewissen mit dem Sündenbewusstsein neu und tiefer. Es freut mich, dass ich in der gleichen Zeile lesen darf, dass unsere Frömmigkeit dem Herrn das derzeitige Leiden erleichtert.

Es wünscht Ihnen Gottes Segen

 

204.

Geschwister im Glauben!

Zur Annahme bzw. Ablehnung dieser Botschaften kann man mit Einschränkung auf biblische Worte Jesu verweisen. Er sagt in Johannes 10,3 – 4, frei zitiert: „Meine Schafe hören auf Meine Stimme und folgen Mir, denn sie kennen Meine Stimme!“

In Botschaft 304 der „Warnung“ spricht Jesus von einem geplanten Atomkrieg. Davon war auch schon in früheren Botschaften die Rede. Wer die Weltnachrichten verfolgt, weiß, dass es zwischen Iran, Israel und USA sehr große Spannungen gibt. Wie sich der neue Machthaber in Nordkorea outet, steht noch nicht fest. Dass der Konflikt mit dem Iran in einer militärischen Auseinandersetzung mit Einsatz von Atomwaffen enden kann, ist vom heutigen Standpunkt aus gut möglich, um nicht zu sagen — wahrscheinlich. Der iranische Präsident ist sich seiner Sache sehr sicher.

In der Heiligen Schrift lesen wir in 1.Timotheus 2,1-3: „Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen, für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können. Das ist recht und gefällt Gott, unserem Retter.“

Wenn wir solche Menschen mit großer Macht und Verantwortung dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen, dann dürfen wir sicher sein, dass Maria diese als Ihre Kinder (auch wenn sie keine Christen sind) in Ihr Herz schließt und Sich ihrer als Mutter annimmt. In Medjugorje spricht die „Gospa“ mehrmals von Ihrem „besonderen mütterlichen Segen“ und verweist auch darauf, dass diesem eine besondere Kraft innewohnt. Mit diesem Segen dürfen und sollen auch wir uns gegenseitig segnen. Er kann aber nicht kollektiv gespendet werden sondern nur einzeln, also separat für jede Person.

Weil die Kriegsvorbereitungen in Nahen Osten Tatsache sind, möchte ich „Menschen guten Willens“ empfehlen — auch wenn sie mit Gebeten schon randvoll sind —, vielleicht dieses Segensgebet ihren täglichen Gebeten noch hinzuzufügen: „Maria, ich weihe den iranischen Präsidenten Deinem Unbefleckten Herzen und ich segne ihn mit Deinem besonderen mütterlichen Segen im Namen des Vaters †, des Sohnes † und des Heiligen Geistes †. Amen.“ Das gleiche können wir auch tun mit dem russischen, israelischen, nordkoreanischen und US-amerikanischen Präsidenten. Auch unsere Kanzlerin sollten wir nicht vergessen. Wenn wir zum Segnen ein Kreuz oder den Rosenkranz noch in die Hand nehmen, verstärken wir den Segen. Wir können diesen Leuten auch die Segenskraft des Weihwassers zuwenden. Nehmen wir doch davon einige Tropfen und bitten deren Schutzengel, dass sie dieses Wasser holen, ihnen bringen und sie damit segnen. Ich glaube fest, wenn mehrere dies tun, wird das eine große Auswirkung auf die betreffenden Personen haben. Und wer segnet, wird selbst gesegnet, denn es steht geschrieben: „Segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.“ (1. Petr 3,9).

 

203. Wichtig!!!

Ich möchte mich als erstes für Ihre Mühen bedanken, die Sie für uns alle auf sich nehmen! Ich bin so dankbar für diese Botschaften, weil sie mich unserem Herrn Jesus und auch unserer lieben Mutter Maria so viel näher gebracht haben. Mein Glaubensleben und besonders das Vertrauen in Gott unseren Vater und Seine unendliche Liebe zu uns ist so viel intensiver geworden! Außerdem möchte ich Ihnen Folgendes erzählen, vielleicht hilft es dem einen oder anderen, was die Echtheit der Botschaften betrifft:

Unsere Tochter, 8 Jahre alt, hatte verschiedene Träume bzw. Visionen, die zu den Botschaften passen. Im Frühjahr 2011 träumte sie, sie sei auf einem großen Feld, als ein großes Kreuz am Himmel erschien. Daraufhin betete sie: „Herr Jesus Christus, rette diese Welt!“ Nachdem sie das gesagt hatte ,sah sie den Barmherzigen Jesus, bzw. Seine Umrisse. Er war ganz weiß. Dann wachte sie auf.

Auch im Frühjahr 2011 hatte sie während des Gebets des Barmherzigkeitsrosenkranzes eine Vision, in der sie sah, wie schwarze Herzen durch eben dieses Gebet wieder weiß wurden. Außerdem sah sie die Weltkugel in völliger Dunkelheit bis auf ein winziges Licht, welches kurz verlöschte, dann aber wieder kam und sich ausbreitete, bis es die Finsternis völlig vertrieben hatte. Daraufhin erschien eine Blume von überwältigender Schönheit, von der sie sagte, sie sei so schön, dass sie nur in den Himmel gehören könnte.

Zu diesem Zeitpunkt waren uns diese Botschaften noch nicht bekannt.

Am 14.09.2011 träumte sie morgens, kurz bevor ich sie weckte, dass sie im Garten ihrer Cousine zusammen mit dieser mit einem Mann stritt, der offenbar mit Lebensmitteln handelte. Sie erzählte etwas von sehr teuren Weintrauben. Zwei Japaner kamen dazu, von denen sie hofften, sie würden ihnen helfen. Daraufhin sah sie Papst Benedikt, zuerst an einem Tisch in dem erwähnten Garten, dann in einem Raum mit einer dreieckigen Kiste oder Schatulle. Er öffnete diese, nahm eine Hostie heraus, verließ den Raum und fand sich auf dem Petersplatz wieder und hielt die Hostie hoch. Papst Benedikt verschwand und ein anderer Mann mit weißen Haaren war in dem gleichen Raum, wie zuvor Papst Benedikt, zu sehen. Er trug das Gewand, welches Papst Benedikt bei seiner Amtseinführung getragen hat und hatte wohl eine gewisse Ähnlichkeit mit Johannes Paul II., als dieser noch jünger war. Dieser war es aber nicht, sie nahm ihn nur als Beispiel, auf die Frage nach dem Aussehen. Der Mann holte mit einer Art Zange, an welcher sich zwei goldene Schaufeln befanden, aus derselben dreieckigen Schatulle etwas, das an Hostien erinnerte. Diese waren aber oval und schwarz. Er ließ diese in den Schaufeln flüssig werden. Die Flüssigkeit befand sich dann in einer Art Tasse. Daraufhin befanden sich die Mädchen wieder in dem Garten und stritten weiter mit dem Mann. Dieser sagte: „Wenn ihr in die Kirche geht oder auch nur einmal betet, seid ihr verflucht!“ Die Japaner, die dazugekommen waren, applaudierten ihm. Kurz danach kam jemand von einer Bank, welcher alles Geld der Leute und alle Sparbücher einsammelte und dies dem anderen Papst gab, welcher alles in eine Tasche steckte. Dann war der Traum zu Ende.

Am Abend nach diesem Traum stand dann die Botschaft vom 13.09.2011 im Netz, in der Jesus noch einmal vor dem falschen Propheten warnte. Zufall???????

Euch allen Gottes reichen Segen und weiterhin viel Kraft und Ausdauer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

192. Es werden Änderungen in der Kirche eingeführt werden, die dem Wort Gottes widersprechen, Dienstag, 13. September 2011, 15:15 Uhr

 

202.

Liebe Brüder und Schwestern in Christus!

Heute am Feste der "Erscheinung des Herrn" herzliche Segensgrüße!

Herzlich lade ich alle ein, an das große Ereignis vor 2000 Jahren zu denken, wo Gott der Herr Seinen einzigen Sohn gesandt hat, um die Welt zu erlösen.

Er liegt als kleines Kind in der Krippe, aber hinter Ihm steht schon das Kreuz der Erlösung. Gott ist nicht gekommen, uns ein irdisches Leben mit nur vergänglicher Freude zu schenken. Vielmehr hat Er verheißen: "Ihr sollt das LEBEN haben und es in Fülle haben." Wer begreifen kann, der begreife es.

Es ist eine Gnade des Dreieinigen Gottes und wird nicht jedem automatisch zuteil.

Bemühen wir uns immer wieder, durch das Gebet den Willen Gottes zu erkennen. Bei Gott ist nichts unmöglich, Er vermag alles, Er hat das große Weltall geschaffen und schafft heute immer weiter! Denn das von IHM Geschaffene kann nichts aus sich selbst vollbringen. Alles ist Gnade Gottes!!!

Gottes Gnade, so wunderbar, wurde damals den Weisen aus dem Morgenland mitgeteilt, und sie folgten dem Stern

„SIE KAMEN, SAHEN IHN UND BETETEN IHN AN"

Reihen wir uns ein in die Schar der Vielen, die guten Willens sind, und beten auch wir Ihn an!

Gott wurde als kleiner Mensch auf diese Welt gesandt, um Großes zu vollbringen und das "Große" zu beschämen.

Beugen wir mit den Weisen auch die Knie und singen:

"Kommt lasset uns anbeten den König, den Herrn!"

Alle, die sich interessieren, möchte ich Folgendes mitteilen:

Über Satellitenanlage sind zwei deutschsprachige kath. Fernsehsender zu empfangen, die die reine kath. Lehre verkünden. Es werden auch immer wieder Hl. Messen mit Papst Benedikt XVI. übertragen.

Gottes Segen allen!

Gelobt sei Jesus Christus.

 

201.

... Gestatten Sie mit Blick auf Schear Jaschub und andere, die ähnlich denken, zwei Bemerkungen zum Ursprung und damit zum Wahrheitsgehalt der Botschaften. Ich bin von den folgenden Punkten überzeugt:

1.  Satan würde niemals direkt im Namen des Vaters, des Sohnes oder des Heiligen Geistes reden. Einmal bin ich davon überzeugt, dass Gott ihm diesen ultimativen Betrug nicht erlauben würde und zum anderen wäre diese Lüge die subtilste Art der Anerkennung der Autorität Gottes. Der Stolz  Satans hindert ihn an diesem Betrug. In den Botschaften sprechen die göttlichen Personen und die Gottesmutter den Leser mit Ihrer direkt Autorität an. Die betrügerische Taktik Satans besteht dagegen darin, uns glauben zu lassen, dass seine Macht eine göttliche ist und der Mensch zu seinem Heil Satan und seiner Ideologie göttliche Verehrung zukommen lassen sollte. Ich wollte auf diese Diktion zur Unterscheidung der Geister hinweisen.

2. Jeder, der diese Botschaften über einen längeren Zeitraum liest, sollte sich hinterfragen und danach urteilen, ob diese Botschaften Veränderungen bei ihm ausgelöst haben. Ich darf die Frage für mich dahin gehend beantworten, dass die Botschaften zu einer intensiven Gewissensbildung geführt haben. Im übrigen ist mein Gebetsleben intensiviert worden. Soweit meine Erfahrung und  Antwort zu den Früchten der Botschaften. ...