29.03 2017

385. Jesus offenbart Details Seiner Kreuzigung

Donnerstag, 29. März 2012, 13:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, für Mich wird eine Zeit verstärkten Leidens kommen, wenn Meiner Passion am Kreuz gedacht wird.

Kein Mensch versteht das Ausmaß Meines Leidens während Meiner Kreuzigung oder begreift die Art, auf die Ich gegeißelt wurde.

Meine Geißelung war am schlimmsten. Ich wurde von zehn Männern auf eine wilde und brutale Weise geschlagen und jede Stelle Meines Körpers wurde aufgeschlitzt.

Das Fleisch auf Meinem Rücken war zerrissen und Meine Schulterblätter waren sichtbar.

Ich konnte kaum stehen und ein Auge war blutunterlaufen und zerquetscht.

Ich konnte nur durch Mein linkes Auge sehen.

Zu dem Zeitpunkt, als sie Mich vor Pontius Pilatus brachten und die Dornenkrone auf Meinen Kopf setzten, konnte Ich kaum aufstehen.

Sie zogen Mich dann aus, streiften Mir danach ein kurzes, rotes Gewand über Meinen Kopf und legten dann einen Palmzweig in Meine rechte Hand.

Jeder Dorn war wie eine Nadel — so spitz war er. Einer dieser Dornen durchstieß auch Mein rechtes Auge, sodass Ich kaum fähig war, etwas zu sehen.

Ich verlor so viel Blut, dass Ich Mich erbrach und Mir so schwindelig war, dass Ich, als Ich Meinen Aufstieg zum Kalvarienberg begann, das Kreuz nicht halten konnte.

Ich fiel so viele Male hin, dass es Stunden dauerte, bevor Ich die Spitze des Hügels erreichte.

Ich wurde jeden Schritt des Weges gegeißelt und gepeitscht.

Mein Körper war überall blutig und mit einer dicken Schweißschicht bedeckt, die durch eine sengende Sonne erzeugt wurde.

Ich wurde ein paar Male ohnmächtig.

So sehr dies alles auch schmerzhaft und quälend war, so war das Furchtbarste von allem doch der Mir entgegengebrachte Hass, nicht nur durch die Erwachsenen den Weg entlang, sondern auch durch kleine Kinder, die Mich traten, weil sie dem Beispiel ihrer Eltern folgten.

Die Schreie, die aus ihren Mündern kamen, und der Hass waren nichts im Vergleich mit der Angst, die sie vor Mir hatten.

Denn hinter all dem steckte, dass sie sich noch immer nicht sicher waren, ob Ich tatsächlich der Messias war oder nicht, auf den sie schon so lange warteten.

Deshalb war es leichter, Mich zu hassen und Mich zu verurteilen anstatt Mich anzunehmen; denn das Annehmen hätte bedeutet, dass sie ihr Leben hätten ändern müssen.

Mein qualvollster Moment war, als Ich auf dem Boden auf Meiner Seite lag – nachdem Mir erneut in den Rücken getreten wurde — und als Ich Meine geliebte Mutter sah, wie Sie auf Mich blickte.

Ihr Herz war gebrochen und Sie musste von zweien Meiner Jünger gehalten werden.

Ich konnte Sie nur durch das eine verbliebene Auge sehen und Ich konnte es nicht verkraften, Ihre Qual zu sehen.

Der Hohn, die Schreie und das Gebrüll, das aus der Menge von Hunderten kam, konnten vom Boden her, auf dem Ich lag, gefühlt werden und es waren sechshundert Soldaten nötig, um die Kreuzigung von Mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.

Ich stand im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, und die anderen litten nicht so wie Ich.

Als Meine Handgelenke an der Basis Meiner Daumen ans Kreuz genagelt wurden, konnte Ich nichts mehr fühlen. (*)

Mein Körper war so zerschlagen und von Verletzungen übersät, dass Ich einen Schock erlitt.

Meine Schultern waren ausgerenkt und Meine Arme waren aus ihren Gelenken gerissen.

Die schlimmsten körperlichen Verletzungen wurden Meinem Körper zugefügt, bevor Ich ans Kreuz genagelt wurde.

Aber Ich gab keinen Schrei von Mir.

Keinen Protest.

Nur ein Flüstern.

Dies machte Meine Henker rasend, die eine Reaktion hervorrufen wollten, um ihre Lüste zu befriedigen.

Ich beschäftigte Mich überhaupt nicht mit ihnen; denn das zu tun hätte bedeutet, dass Ich Mich mit Satan und seinen Dämonen hätte beschäftigen müssen, von denen ihre Seelen befallen waren.

Deswegen war ihre Bösartigkeit Mir gegenüber so intensiv.

Ich hing fünf Stunden lang am Kreuz.

Die Sonne brannte sengend herab und es gab keine Wolken, um dabei zu helfen, das Brennen Meiner Haut zu vermindern.

Als Ich Meinen letzten Atemzug tat, gebot Mein Vater das unverzügliche Aufkommen von schwarzen Wolken und Donner und Blitzen.

Der Sturm, der dann stattfand, war von einer derart furchterregenden Stärke und kam so plötzlich, dass Meine Zuschauer zu diesem Zeitpunkt keinen Zweifel mehr hatten, dass Ich tatsächlich der Erlöser war, der von Gott Vater gesandt worden war.

Ich offenbare dir dies, Meine Tochter, als ein Geschenk an dich als Dank für den sehr großen Akt des Leidens, den du Mir angeboten hast.

Sage Meinen Kindern, dass Ich Meine Passion am Kreuz nicht bereue.

Was Ich wirklich bedauere, ist, dass Mein Opfer vergessen worden ist, und dass so viele bestreiten, dass Meine Kreuzigung stattgefunden hat.

Viele haben keine Vorstellung über das, was Ich erleiden musste, da viele Meiner Apostel Meinen Aufstieg zum Kalvarienberg nicht miterlebten.

Was Mich heutzutage verletzt, ist, dass Mich immer noch so viele ablehnen.

Meine Bitte an euch, Meine Anhänger, ist: Lasst nicht zu, dass Meine Kreuzigung umsonst gewesen ist.

Ich starb für ALLE Sünden einschließlich derjenigen, die in der heutigen Zeit begangen worden sind.

Ich möchte und Ich habe ein starkes Verlangen danach, sogar diejenigen zu retten, die Mich selbst heute noch ablehnen.

Euer geliebter Erlöser

Jesus Christus

 

(*) Die Stelle, an welcher der Nagel eingedrungen ist, heißt „Tunnel of Destot“. Es gibt dort kein Zerreißen der Hand, wie viele meinen. Diese Stelle ist nach ihrem Entdecker, Dr. Destot, benannt.

 

 

749. Heute wird Meine Kirche auf Erden gekreuzigt werden. Der heutige Tag markiert den Beginn der Veränderungen.

Freitag, 29. März 2013, 0:15 Uhr, 1. Karfreitagsbotschaft

Erste Botschaft für den Karfreitag

Meine innig geliebte Tochter, heute wird Meine Kirche auf Erden gekreuzigt werden.

Der heutige Tag markiert den Beginn der Veränderungen, die schnell erfolgen werden und die geschehen werden, um das Gesicht der katholischen Kirche in der Welt zu verändern.

In ihrem Fahrwasser wird die Vermischung aller Lehren kommen, die in jedem öffentlichen Zeichen gesehen werden wird und die bewusst demonstriert werden wird um des öffentlichen Zeugnisses willen.

Beobachtet jetzt, wie alles, was Ich euch gesagt habe, ans Licht kommen wird. Jene unter euch, lehnt doch die schreckliche Wahrheit ab, wenn ihr gezwungen werdet, eine Lüge zu schlucken, — wenn ihr könnt.

Ihr, Meine Anhänger, müsst Meine Sakramente schützen und wachsam sein. Ihr, Meine heiligen Diener, werdet bald auf die Probe gestellt werden, da Meine Göttlichkeit angefochten werden wird. Gottes Gesetze werden angepasst werden, und sobald an Meiner Heiligen Eucharistie manipuliert wird, wird die Hand Gottes mit solch einer Kraft hernieder fahren, dass ihr sofort wissen werdet, dass diese Botschaften vom Himmel kommen.

Mein Kummer wird euer Kummer werden. Eure Betrübnis, aufgrund dessen, dass ihr die Wahrheit kennt, wird es euch unmöglich machen, die Sakrilegien zu akzeptieren, die anzunehmen ihr angewiesen werdet.

Selbst dann, wenn ihr Meine Prophetin und die Worte, die Ich ihr gebe, nicht annehmt, werde Ich euch immer noch Zeit einräumen. Denn sehr bald werdet ihr von diesen Führern unter euch aufgefordert werden, euer Gelübde zu erneuern. Ihr werdet aufgefordert werden, euer Leben anzugeloben, indem ihr einen Eid auf die Gesetze des Heidentums schwört. Wenn ihr dies tut, werdet ihr unter dem Einfluss des Teufels stehen und euch im Kampf mit Gott befinden.

Ihr müsst durchhalten und Mir treu bleiben, und ihr müsst Mich um Führung bitten zu einer Zeit, wo der Mann, der auf dem Stuhl Petri sitzt und der sich weigert, in seine Fußstapfen zu treten oder seine Schuhe zu tragen, eure Treue zu Gott zerstören will.

Da ihr jetzt die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden seht, werde Ich euch aufrufen, die Wahrheit Gottes zu verkünden. Ich werde euch weiterhin rufen, um euch zu schützen. Ich werde sicherstellen, dass Meine Kirche — nämlich diejenigen, die an Meinen Lehren, Meinen Sakramenten und am Wort Gottes festhalten — weiterlebt, durch den Rest, der Mich niemals im Stich lassen wird.

Es wird diejenigen unter euch geben, die Mich heute verraten werden. Andere unter euch werden bald Meine Sakramente aufkündigen, da ihr zu schwach sein werdet, um das Wort Gottes zu verteidigen. Diejenigen von euch, die bereits die Wahrheit ahnen und die versuchen, Mein Wort zu verbreiten, werden leiden, weil ihr nicht den Mut haben werdet, für die Wahrheit aufzustehen. Und doch werdet ihr weiterhin loyal zu Mir bleiben, da ihr wisst, dass ihr ohne Meine Liebe nicht leben könnt.

Hört auf Meine Stimme. Lehnt euren müden Kopf an Meine Schulter und lasst euch in dieser Zeit von Mir in die Arme nehmen. Ich werde euch immer beschützen.

Euer Jesus

 

 

750. Bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten.

Freitag, 29. März 2013, 8:45 Uhr, 2. Karfreitagsbotschaft

Zweite Botschaft für Karfreitag

Meine innig geliebte Tochter, heute wird Geschichte geschrieben. Während Meiner Passion gedacht wird, wird diese in Wahrheit die Kreuzigung der katholischen Kirche darstellen.

In den Tagen im Vorfeld des Verrates an Mir zu Meiner Zeit auf Erden, kämpften die Priester jener Tage auf jede ihnen nur mögliche Art und Weise, um zu versuchen, den Beweis zu erbringen, dass Ich der Ketzerei schuldig sei.

Sie nahmen das, was Ich gelehrt hatte — das Wort Gottes — und verdrehten es. Die Gerüchte, die sie dann verbreiteten, enthielten Lügen, und sie sagten, dass Ich versuchen würde, die Menschen von den wahren Lehren der Kirche wegzuziehen. Sie predigten in den Tempeln, um die Menschen zu ermahnen, sich von Mir fernzuhalten, aus Furcht, die hohen Priester zu beleidigen. Man hatte sie gewarnt, dass, wenn sie fortfahren würden, Meine Botschaften zu verbreiten, sie — wie Aussätzige — aus dem Heiligen Tempel hinausgeworfen würden. In einigen Fällen wurde Meinen Jüngern gesagt, dass sie eine körperliche Bestrafung erleiden würden und dass sie in Haft genommen werden würden.

Während sie gegen den Heiligen Geist lästerten — sie leugneten, dass Ich die Wahrheit spreche, und sie sagten, Mein Wort käme von Satan —, fuhren sie fort, Gott im Tempel zu verehren. In Gewändern von Königen gekleidet, kämpften sie um ihren Platz am Altar im Tempel. Alle niederen Bediensteten mussten stundenlang stehen, während sie selber auf den Stühlen saßen, die entworfen waren für Könige. Der Altar war so voll von den Führern in der Kirche, dass die einfachen Leute verwirrt waren. Sie waren verpflichtet, Gott die Ehre zu erweisen, indem sie gezwungen waren, den ranghöchsten Diener Gottes zu ehren. Die Hohepriester verlangten von jenen, die den Tempel besuchten, Respekt. Sie zeigten alle äußeren Zeichen der Liebe und Demut, was von ihnen erwartet wurde, und doch kleideten sie sich und verhielten sie sich im Haus Meines Vaters wie Meister statt wie Diener, die sie hätten sein sollen.

Die Leute hatten Angst, die Pharisäer zu beleidigen, wenn sie Mir folgen würden. Die Priester wurden schikaniert und gewarnt, dass ihnen ihre Titel aberkannt würden, falls sie nicht aufhören würden, Mein Wort zu verbreiten. Die gewöhnlichen Menschen wussten, dass in dem Falle, dass sie beim Verbreiten Meiner Lehren erwischt würden, ihr eigenes Schicksal viel schlimmer sein würde.

Die Kreuzigung Meines Leibes auf Erden vollendete den ersten Teil des Bundes mit Meinem Vater, die Menschheit zu retten.

Die Kreuzigung Meines mystischen Leibes — Meiner Kirche auf Erden — beginnt heute, der Anfang der letzten Verfolgung, während der freimaurerische Plan, Mein Haus zu entweihen, allen, die die Wahrheit kennen, klar werden wird.

Die Geschichte wird sich jetzt wiederholen, aber die Wahrheit wird nicht verleugnet werden. Diejenigen, die Mich verleugnen werden, werden sich schließlich mit der Zeit an Mich wenden. Diejenigen, die wissen, dass die Prophetien, die vorhergesagt worden sind — dass Meine Kirche das letzte Ziel sein würde, bei der Säuberung der Welt von allen Spuren von Mir, Jesus Christus —, dass diese jetzt stattfinden, werden Mir in Meiner Restarmee folgen. Sie werden Meinen Lehren bis zum Ende der Zeit treu bleiben.

Niemand kann das Wahre Wort Gottes davon abhalten, sich zu verbreiten. Niemand. Die Regentschaft im Hause Petri wird kurz sein und bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten. Petrus, Mein Apostel, der Gründer Meiner Kirche auf Erden, wird ihn in den letzten schweren Tagen, da Meine Kirche um ihr Leben kämpft, führen.

Euer Jesus

 

 

751. Nicht zu Meinen Füßen werden sie niederfallen. Es werden nicht Meine Füße sein, die sie küssen werden, sondern jene Meiner Diener, Meiner Anhänger, Meiner Sünder.

Freitag, 29. März 2013, 19:00 Uhr, 3. Karfreitagsbotschaft

Dritte Botschaft für den Karfreitag

Meine innig geliebte Tochter, als Judas Iskariot Mich verriet, hielt er Mein Haupt und küsste Mich auf die Wange. Wenn jene, die Meine Kirche führen, behaupten, sie würden Mich lieben, und Mich dann verraten, werdet ihr klar ihren Verräterkuss sehen.

Nicht zu Meinen Füßen werden sie niederfallen. Es werden nicht Meine Füße sein, die sie küssen werden, sondern jene Meiner Diener, Meiner Anhänger, Meiner Sünder.

Sorge um die Bedürfnisse der Mitmenschen zu zeigen, ist bewundernswert. Aber wenn ihr euch für die physische Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen mehr einsetzt als für ihre spirituellen Bedürfnisse, dann bin nicht Ich, Jesus Christus, es, dem ihr folgt.

Humanismus ist nicht Christentum. Christ zu sein bedeutet, Mir alles zu übergeben, euch Mir in vollkommener Demut zu Meinen Füßen hinzugeben. Es bedeutet, Mir zu erlauben, euch zu führen. Es bedeutet Gehorsam gegenüber Meinen Geboten und alles zu tun, was ihr könnt, um das Beispiel Meiner Liebe für euch alle abzugeben. Heute wurde Ich verraten.

Nicht mehr lange könnt noch werdet ihr getäuscht werden, denn sobald das Haus Gottes von innen angegriffen wird, kann nichts anderes als Unordnung folgen. Ihr müsst euer Kreuz aufnehmen und Mir folgen, denn bald werden euch die Augen verbunden sein, und ihr werdet stolpern und in der Dunkelheit fallen.

Ohne das Licht Gottes werdet ihr nicht in der Lage sein zu sehen.

Euer Jesus

 

 

1089. Jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen.

Samstag, 29. März 2014, 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen. Sie werden fälschlicherweise behaupten, dass der Mensch, abgesehen von der Erde, auf anderen Planeten leben kann. Die Erde ist im Universum der einzige Ort zum Leben, von Gott für Seine Kinder geschaffen. Aber das ist nicht der einzige Grund, dass diese Behauptungen aufgestellt werden, um zu beweisen, dass Gott nicht existiere. Sie werden die Größe des Menschen verkünden, seine Intelligenz und seine Fortschritte in der Wissenschaft, um die Vorstellung zu zerstreuen, dass der Mensch von Gott geschaffen sei. Die größte Beleidigung wird sein, wenn sie erklären, dass der Mensch durch ein Wunder der Wissenschaft geschaffen worden sei. Sie werden sich große Mühe geben, um zu beweisen, dass der Mensch unbesiegbar sei, und doch haben sie keine Antwort auf die Frage, was danach geschieht, wenn der physische Tod des Körpers stattfindet, der auf jeden Menschen zukommt. Dieser Teil wird von denen ignoriert werden, die lügen und Gott leugnen.

Sie werden jedermann verlachen, der einen Glauben an die Existenz des Himmels oder an ihren wahren Schöpfer, Gott den Allerhöchsten, verkündet. Und die ganze Zeit während dieser öffentlichen Erklärungen gegen die Wahrheit wird von denjenigen, die behaupten, Meine Kirche zu führen, nicht ein Wort geäußert werden. In den letzten Tagen wird Religion zu einer heidnischen Auffassung werden, wenn eine Verherrlichung der Erde, der Sonne, des Mondes und der Sterne der Ersatz werden wird, wenn sie Gott huldigen.

Der Großteil der Welt wird sich dem Heidentum zuwenden, und sie werden ihren Seelen den Tod bringen. Trotz allem Eingreifen durch Meinen Vater werden sie die andere Richtung einschlagen. Der Grund, warum Mein Vater der Welt das Buch der Wahrheit, die Entwirrung der Offenbarung des Johannes, verheißen hat, ist, um eure jämmerlichen Seelen zu retten. Der Mensch ist störrisch. Der Mensch ist stolz und eitel, und je mehr Fortschritte er in der Wissenschaft macht, desto weniger weiß er und desto mehr entfernt er sich von der Wahrheit.

Nehmt euch jetzt Mein Wort zu Herzen, denn bald wird alles, was Ich euch gelehrt habe, Meinen Kirchen auf Erden nach und nach, Zug um Zug, entzogen werden. Das Wort wird euch weggenommen werden, aber Ich werde euch niemals verlassen, denn Ich werde immer bei euch bleiben, euch führen, euch lehren und euch mit Meiner Liebe erfüllen. Ihr werdet immer in Meinem Herzen sein, und es wird wegen eurer Liebe zu Mir sein, dass Ich in der Lage sein werde, jene zu retten, die verloren sind. Ihr, Meine geliebten Anhänger, seid Mein Bindeglied zu Gottes Kindern, und aufgrund eurer Gebete werde Ich darum ringen, die Welt zu vereinen. Aus diesem Grund dürft ihr niemals verzweifeln, selbst wenn alles hoffnungslos erscheint.

Euer Jesus