20.09.2017

558. Gott der Vater: Die Zeit Meines Sohnes verschmilzt mit eurer Zeit, Kinder, und bald werden alle eins werden.

Donnerstag, 20. September 2012, 18:25 Uhr

Meine liebste Tochter, wie gerne möchte Ich doch Meine lieben Kinder in Meiner Nähe haben, damit Ich ihnen zeigen kann, wie sehr sie geliebt werden.

Es gibt so viele Kinder von Mir — verstreut über die ganze Welt —, doch so wenige kennen ihren Vater. Ihren Schöpfer.

Für diejenigen, die Mich nicht kennen: Ihnen muss gesagt werden, dass Ich sie nicht im Stich lassen werde.

Ich werde Mich gegen die bösen Kräfte erheben und gegen den König der Lügen, das Tier, und werde diese schreckliche Geißel völlig ausradieren.

Nur wenn das Ausmaß des Bösen zurückgedrängt worden ist, können Meine Kinder die Wahrheit erkennen.

Kinder, macht euch keine Sorgen, denn eure Gebete berühren Mein Herz, und aufgrund eurer Bitten werde Ich viele Meiner Kinder, die sich in der Finsternis befinden, retten.

Meine Mission, nämlich Meinen geliebten Sohn zu senden, damit Er Mein Königreich einfordert, steht jetzt auf festen Füßen, obwohl sich viele dessen nicht bewusst sein mögen.

Die Zeit Meines Sohns verschmilzt mit eurer Zeit, Kinder, und bald werden alle eins werden.

Die Zeit für das Neue Paradies steht fest, und alles ist für das neue Zuhause Meiner Kinder, für die neue Welt, festgelegt.

Ich rufe euch vom Himmel aus zu, um euch dringend zu bitten, auf Meinen Sohn zu vertrauen, auf Seine große Barmherzigkeit und Seine Versprechen, diesen Bund zu erfüllen.

Gebt alle Zweifel ab, die vielleicht noch bestehen mögen, da sie euch davon abhalten, den wahren Frieden zu suchen.

Sie blockieren Meine Gnaden, die Ich über euch ausgießen will, um euch in der letzten verbleibenden Zeitperiode zu schützen, wenn Satan die Erde kontrolliert. Seine Zeit geht dem Ende zu. Dann wird sich der neue Anfang herausbilden.

Ich warte mit Liebe auf die Rückkehr Meiner Kinder in Mein Königreich, in das Königreich des Neuen Paradieses. Wie es (immer) gedacht war.

Ich liebe euch. Vertraut auf Meinen Sohn und wartet auf Meinen Ruf.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste

 

 

559. Sie werden sagen, dass Ich verheiratet gewesen sei. Sie werden sagen, dass Ich bloß ein Prophet gewesen sei.

Donnerstag, 20. September 2012, 15:16 Uhr

Ich bin dein mystischer Gemahl und deshalb wirst du weiterhin leiden, um Seelen zu retten.

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit, in der überall auf der Welt über Mich Lügen verbreitet werden, hat begonnen.

Wie Ich euch früher bereits gesagt habe, werden sie über Mich, Jesus Christus, Lügen erfinden und Unwahrheiten konstruieren, damit sie Meine Gottheit leugnen können.

Meine Gottheit ist allmächtig.

Ich kam im Fleisch und demütigte Mich in einer Weise, welche die Menschen nicht erwartet haben.

Ich kam nicht gekleidet wie ein König.

Ich brüllte nicht und Ich prahlte nicht wie ein König, um andere zu zwingen, Mir zu Füßen zu fallen.

Ich befahl nicht anderen Menschen, Mich zu bedienen.

Stattdessen kam Ich, um zu dienen.

Ich kam, um für eure Erlösung zu bitten. Um das zu tun, musste Ich Mich dazu erniedrigen, ein Mensch zu werden, ein armer Mensch niedriger Herkunft.

Obwohl Ich als ein Mensch kam, bedeutete das nicht, dass Meine Gottheit in irgendeiner Weise beeinträchtigt worden wäre. Ich wurde ohne Sünde geboren. Es war Mir nicht möglich zu sündigen. Ich mag vielleicht die gleichen Begierden des Fleisches wie alle Menschen gehabt haben, aber Ich beging nie eine Sünde; denn das konnte nicht sein. Ich war rein in Geist, Leib und Seele.

Ich war in so vielfältiger Weise wie ein Mensch. Aber Ich stand von den Toten auf.

Die Lügen, die auftauchen werden, wo man die Wahrheit Meiner Existenz durch eine Reihe von Unwahrheiten leugnen wird, werden beginnen, die Erde zu überfluten.

Sie werden sagen, dass Mein Leib noch immer gefunden werden könnte. Sie werden sagen, dass Ich verheiratet gewesen sei. Sie werden sagen, dass Ich bloß ein Prophet gewesen sei.

Sie werden dann — noch einmal — versuchen zu beweisen, dass Ich ein Ketzer gewesen sei. Dass Ich gegen Gott gelästert hätte. Sie werden Meine Worte, wie sie jetzt der Welt gegeben werden, ins Lächerliche ziehen und Mich dann ablehnen.

Sie tun das aus zwei Gründen. Der erste Grund ist, Meine Gottheit zu schänden und Mich als einen bloßen Menschen hinzustellen. Der zweite Grund ist, Zweifel betreffs Meiner Rolle als der Messias zu säen.

Wie sehr beleidigen sie Meinen Namen.

Wie sehr verwirren sie Meine Anhänger.

Hört nicht auf Lügen.

Hört nicht zu, wenn sie versuchen, euch zu überzeugen, dass nicht Gott das Weltall geschaffen hätte.

Denn all diese Ablenkungen sind darauf angelegt, euren Glauben zu schwächen und eure Seelen zu stehlen.

Verschließt eure Ohren gegenüber solcher Boshaftigkeit. Schließt eure Augen gegenüber den Unwahrheiten, da jede Anstrengung unternommen werden wird, um euch zu überzeugen, dass Ich nicht der Messias, der Retter und Erlöser der Menschheit sei.

Wie blind sind sie doch.

Wie wenig haben sie dazugelernt.

Euer Jesus

 

 

1223. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe sie niemals verflucht. Ich habe sie niemals verletzt.

Samstag, 20. September 2014, 16:38 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wisse, dass Ich aus der menschlichen Schwäche große Stärke ziehe. Meine Macht ist am größten, wenn Ich die Seelen der Schwachen berühre, denn gerade in ihrer Schwachheit kann Ich Mich ihrer bedienen, damit Ich in ihnen wirken kann.

Denjenigen von euch, die schwach sind, sage Ich: Ihr müsst Mich um die Gabe des Vertrauens bitten. Vertraut auf Mich, Meine lieben Kleinen, denn dann habe Ich alle Macht. Ich kann Mich nicht der Seelen der Stolzen, der Hochmütigen und der Arroganten bedienen, da sie sich niemals in Meinen Augen verdemütigen werden. Der Stolz ist eine Barriere zwischen Mensch und Gott, weil der stolze Mensch glaubt, dass seine Stimme größer sei als die Meine. So ist es schon immer gewesen. Heute ist es nicht anders. Ich bitte, dass ihr alle für jene Seelen betet, die Mich missverstehen und die glauben, dass es notwendig sei, die Bedeutung Meines Wortes nach ihrer eigenen Interpretation zu erklären.

Wenn ein Mensch auf einen anderen flucht und dann sagt: „Das würde sich Gott zur Verteidigung Seines Wortes wünschen“, oder wenn er ein Fehlverhalten rechtfertigt und sagt, dass dies in Meinen Augen etwas Gutes sei, dann sollt ihr wissen: Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr niemals von der Liebe abweichen, die Ich gelehrt habe, oder von der Art und Weise, wie ihr Mir nachfolgen sollt. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe niemals auf sie geflucht. Ich habe sie niemals verletzt und habe sie niemals bloßgestellt. So müsst auch ihr tun, was Ich getan habe.

Umarmt die Sünder. Betet für sie. Denn wenn ihr das nicht tut, werdet ihr euch Meinem Willen widersetzen und euer Handeln wird nur eurer eigenen fehlerhaften Meinung von dem, Wer Ich Bin, dienen. Ihr könnt nicht sagen, ihr wäret von Mir, wenn ihr das Gegenteil von dem predigt, was Ich gelehrt habe. Schaut niemals auf diejenigen herab, von denen ihr glaubt, dass sie in Meinen Augen Sünder seien. Betet für sie, aber richtet niemals über sie, denn das ist nicht euer Recht.

Euer Jesus