12.12.2017

280. Neid auf geistige Gaben ist etwas Schreckliches,

Montag, 12. Dezember 2011, 19:00 Uhr

Meine liebste Tochter, Neid auf geistige Gaben ist etwas Schreckliches und hiervon sind viele Meiner Seher betroffen.

Dieser Neid betrifft auch jene Meiner Anhänger, die sich isoliert und etwasenttäuscht fühlen, wenn Ich bestimmte Seelen erwähle, um Mir zu helfen, die Menschheit zu retten. Stattdessen müssen sie wissen, dass Ich sie alle in gleichem Maße liebe.

Wie bricht es Mir das Herz, wenn besonders die auserwählten Seelen sich durch andere auserwählte Seelen bedroht fühlen.

Jeder Seele, die Ich erwähle, wird eine andersartige Aufgabe gegeben und von jeder wird gefordert, einem unterschiedlichen Weg zu folgen. Die Gemeinsamkeit ist dabei immer dieselbe: Ich wünsche, dass alle Meine Visionäre, Seher und Propheten eine heilige Mission übernehmen, um Seelen zu retten.

Ich bediene Mich unterschiedlicher Seelen, Seelen demütigen Herzens, um Meine Ziele zu erreichen.

Satan wird immer versuchen, die Herzen Meiner auserwählten Seelen von Mir abzukehren, indem er sie verhöhnt. Er weiß, wie man einen empfindlichen Nerv in ihren Seelen trifft, indem er ihnen eingibt, dass andere auserwählte Seelen wichtiger sind als sie selbst.

Danach erzeugt er ein Gefühl des Gekränktseins in ihren Herzen und ruft Neid hervor. Dies bewirkt, dass sie, anstatt einander zu lieben und in einem Zustand der Gnade zu bleiben, versucht sind, aufeinander herabzusehen. In vielen Fällen gehen sie sich sofort aus dem Weg und erlauben der Sünde des Stolzes, in ihre Seelen einzufallen.

So viele Meiner Anhänger haben gegenüber Meinen auserwählten Visionären und Sehern nicht nur eine Abneigung, sondern sie können sie auch mit Geringschätzung behandeln —genau so, wie auch Ich von den selbstgerechten Pharisäern behandelt wurde.

Während Meiner Zeit auf Erden stellten sie jedes Wort, das von Meinen Lippen kam, wieder und wieder auf die Probe. Es wurde Mir jede Art von hinterlistiger Herausforderung unterbreitet, um Mich zu Fall zu bringen, damit sie beweisen könnten, dass Ich ein Lügner wäre. So werden auch Meine Propheten und Seher von heute behandelt werden.

Satan quält Meine Anhänger, indem er Zweifel an Meinen Boten in ihren Verstand legt, weil er Mein heiliges Wort in Verruf bringen will. Das ist sein Ziel.

Betet innig, dass jedem von euch die Gnaden gegeben werden mögen, um Mein durch die Feder Meiner kostbaren Seher vermitteltes Wort zu respektieren.

Seher, geratet niemals in die Falle, dem Neid auf geistige Gaben zu erliegen. Er steht euch nicht gut zu Gesicht und durchbohrt Mein Herz wie ein Schwert.

Liebt einander.

Zeigt füreinander Respekt und Achtung, in Meinem Namen.

Das ist in diesem Zusammenhang die wichtigste Lehre.

Wenn ihr es schwer findet, dies alles zu tun, dann werden alle anderen Arbeiten für Mich nutzlos sein.

Euer Lehrer und Retter

Jesus Christus

 

 

642. Diejenigen, die Mein Heiliges, durch die Propheten Gottes gesandte Wort, verraten, werden — und das verspreche Ich euch feierlich — den Zorn Gottes ernten.

Mittwoch, 12. Dezember 2012, 23:54 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie es Mich doch betrübt, so viel Spaltung zu sehen, die Mein Heiliges Wort, das durch diese Botschaften vermittelt wird, verursacht hat.

Wenn Mein Wort, das an Visionäre und echte Propheten gegeben wird, der Welt bekannt gemacht wird, zieht es augenblicklich Kritik auf sich. Warum ist das so? Der Grund ist, dass Ich es bin, euer Jesus, Dessen Heiliges Wort immer angezweifelt und kritisiert werden wird, bevor es von Sündern als Irrlehre verurteilt wird.

Das menschliche Denken, obwohl es in der Rolle der Unterscheidung wichtig ist, hat beim Erkennen Meines Wortes eine nur sehr geringe Bedeutung.

Die Liebe, die Mein Wort in einer Seele entfacht, die ohne Bosheit, rein und demütig ist, wird nicht und kann nicht geleugnet werden. Durch diese Seelen gewähre Ich euch das Geschenk, dass ihr Mich erkennen könnt. Diese Seelen werden — zusammen mit dem Propheten, den Ich auserwählt habe, um Mein Wort zu vermitteln — Meinen Kelch des Leidens annehmen müssen.

Ich bitte euch, euch von den Verlockungen der Welt zu lösen und euch Mir zu weihen, denn dies ist ein sehr rauer und einsamer Weg, wenn ihr Mir folgt.

Wenn ihr in Meinem Namen herausgefordert werdet oder wenn die Stimmen Meiner wahren Propheten verspottet werden und man erklären wird, dass sie nicht von Gott kämen, dann sage Ich euch:

Würdigt solche Angriffe keinerlei Antwort.Schweigt in eurem Leiden.

Die Stimme Gottes wird jetzt über die Welt regieren und wird es nicht zulassen, dass irgendjemand euch von der Wahrheit abbringen wird, was sehr wichtig ist, damit Ich euch arme, hilflose Sünder in Meine Heiligen Arme bringen kann, um euch zu trösten.

Ich bringe euch Frieden. Streit, Kritik und öffentliches Autoritätsgehabe durch diejenigen, die Mein Wort einerseits öffentlich verkünden und auf der anderen Seite andere Menschen in Meinem Namen verurteilen, dürfen nicht akzeptiert werden. Diese Art von Verhalten kommt nicht von Gott. Es kommt aus dem Geist des Bösen.

Vergesst nicht, dass es nicht Meine Propheten sind, die ihr verletzt. Ich bin es, den ihr beleidigt.

Ihr macht euch der Zeitvergeudung und der Beeinträchtigung des Werkes des Heiligen Geistes schuldig. Euch wird nicht erlaubt werden, die Seelen jener zu opfern, die ihr euch erdreistet, in Meinem Namen in die Irre zu führen.

Ihr, die ihr gegen Mich sündigt, indem ihr verhindert, dass das Wort Gottes in diesen Zeiten gehört wird, werdet verworfen werden. Meine Geduld ist erschöpft. Meine Sorgen groß. Mein Schmerz unerträglich. Ihr versucht, Meine Anhänger zu täuschen, die eine höchst wichtige Rolle beim Anführen Meiner Restarmee spielen. Dafür werdet ihr bestraft werden.

Ich ersuche euch eindringlich, Mich zu bitten, zu euch zu kommen, damit Ich euch Trost geben kann; denn — täuscht euch nicht — ihr seid aufgewühlte Seelen und eure Sünden sind Mir bekannt.

Eure Arroganz verletzt und beleidigt Meinen Vater. Eure Bereitwilligkeit, eure eigene Seele zu opfern wegen eures Ehrgeizes, als Mein intelligenter und Respekt einflößender Sprecher gesehen zu werden, ist in Meinen Augen widerlich.

Diejenigen, die Mein Heiliges, durch die Propheten Gottes gesandte Wort, verraten, werden — und das verspreche Ich euch feierlich — den Zorn Gottes ernten. Eure Strafe wird schnell erfolgen. Eure Zeit ist begrenzt. Ihr habt nur noch wenig Zeit, um zu entscheiden, welchem Herrn ihr nun tatsächlich dient.

Euer Jesus

 

 

994. Während Meiner ganzen Kindheit wusste Ich, Wer Ich war.

Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, da die Zeit Meines Geburtstages näher rückt, wünsche Ich, dass alle Christen überall über den Grund für Meine Geburt nachsinnen.

Meine Geburt wurde von Meinem Vater geplant, aus Seiner Großen Barmherzigkeit und aus Seiner außergewöhnlichen Liebe zu Seinen Kindern heraus. Sein größtes Opfer war es, Seinen einzigen Sohn, gezeugt von Ihm, in eine undankbare Welt zu senden, voll von Sündern, die von Ihm — zu Seinen Bedingungen — nichts wissen wollten. Jedes Eingreifen wurde unternommen — durch die Propheten —, um zu versuchen, ihre verhärteten Herzen umzuwandeln, damit sie nach Seiner Herrlichkeit streben würden. Aber sie wandten sich gegen Ihn und töteten die Propheten, welche sie mit der Nahrung für ihre Seelen versorgten.

Indem Er ein unschuldiges Kind, Seinen eingeborenen Sohn, in die Welt sandte,platzierte Er Sich Selbst als niederer Diener im menschlichen Fleische vor denjenigen, die ihrem Meister hätten dienen sollen. Der Meister wurde daher der Diener, was die größte Form der Demut war. Doch da Er Seine Kinder so liebte, war Er bereit, alles zu tun, um sie aus der Täuschung und der Versuchung Satans zurückzugewinnen.

Während Meiner ganzen Kindheit wusste Ich, Wer Ich war und was von Mir erwartet wurde. Ich war auch sehr erschrocken und überwältigt von dem Wissen, Wer Ich war und was von Mir erwartet wurde. Weil Ich ein Mensch war, litt Ich unter der Angst. Ich war leicht verletzlich. Ich liebte alle, die mit Mir in Kontakt kamen, und Ich vertraute allen, weil Ich sie liebte. Ich wusste nicht, dass sie Mich töten würden, denn Ich dachte, dass Mein Königreich gekommen sei. Es gab bestimmte Dinge, die von Meinem Vater von Mir ferngehalten wurden, Der nicht mit Mir kommunizierte, wie ihr vielleicht glaubt. Stattdessen erhielt Ich ein eingegossenes Wissen, wenn es von Meinem Vater gewünscht war, in der Aufgabe, die Mir zugewiesen war, um allen Menschen Erlösung zu bringen.

Jede Art Göttlichen Eingreifens wurde unternommen, um die Seelen derer zu gewinnen, die dachten, dass sie die Gebote Meines Vaters kannten, sie aber verdrehten, um sie ihren eigenen Wünschen und ihrem Ego anzupassen.

Ich verbrachte viele Jahre Meines Lebens mit Meiner geliebten Mutter und Meinem Vater, dem Heiligen Joseph, genauso wie jede Familie. Ich liebte sie so sehr und Ich war glücklich. Wir waren innig verbunden und Meine Mutter war mit besonderen Gnaden beschenkt, die Ihr durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben worden sind. Dies bedeutete, dass Sie genau wusste, was Meine Mission mit sich brachte. Sie kannte die Schwierigkeiten, die auf Mich zukommen würden. Die Ablehnung. Den Spott. Aber auch Sie wusste nicht, dass Ich ermordet werden würde.

Es war nach den ersten beiden Jahren in Meiner Mission, nachdem Ich zwanzig Stunden am Tag damit verbracht hatte, die Wahrheit zu predigen, dass Ich erkannte, dass der Widerstand zugenommen hatte. All diejenigen, die Mein Wort hörten, waren davon in Alarm versetzt, auch wenn sie nicht genau verstehen konnten, was Ich ihnen zu sagen versuchte. Vielen, die akzeptierten, dass das, was Ich sagte, die Wahrheit war, fiel es schwer, Mir nachzufolgen, wegen des Spottes, dem sie ausgesetzt waren. Wie auch immer, Meine Feinde konnten Mich nicht ignorieren. Ich war das Thema vieler Debatten, vieler Auseinandersetzungen und großer Reibereien.

Sie verbreiteten schreckliche Lügen über Mich, einschließlich Meiner Moral, Meiner Zurechnungsfähigkeit und Meiner Absichten — und doch konnten sie das nicht ignorieren, was Ich tat, was Ich sagte und was Ich ihnen vom Königreich Meines Vaters erzählte.

Ich wurde von denen verraten, die Mich liebten, denen aber der Mut fehlte, Mir nachzufolgen.

Durch die Gnade Meines Vaters ertrug Ich all diesen Schmerz, bis Mir klar wurde, worauf dies endgültig hinauslaufen würde. Ich wusste dann, dass sie Mich nicht annehmen würden. Ich wusste – gegen Ende – die Wahrheit, aber Ich wusste auch, dass Ich nicht aufgeben konnte. Und so – durch den größten Akt der Demut – wurde Gott ein Opfer, durch Seinen Einzigen Sohn, und so ließ Er es zu, dass die Menschen Ihm ein schreckliches Leid, eine fürchterliche Geißelung und einen gewaltsamen Tod zufügten. Dieser – in den Augen Satans – scheinbar feige Akt von Mir bedeutete, dass er bezweifelte, dass Ich tatsächlich der Menschensohn war. Und so wurde er getäuscht. Satan konnte daher diesem Großen Akt der Demut nicht entgegenwirken, denn es gab niemanden mehr, den er hätte in Versuchung führen können. Als Ich in Meinen Tod ging, ein williges und schweigsames Opfer, voller Liebe für die Menschheit, konnte er, Satan, mit dieser Tat nicht wetteifern, denn er besitzt keinerlei Demut. Also ging Ich bereitwillig und mit einem brennenden Verlangen, Seelen zu retten und der Welt das Erbe des Ewigen Lebens zu hinterlassen. Mein Königreich blieb jedoch zum größten Teil unter der Herrschaft Satans. Die Seelen kannten allerdings die Wahrheit.

Um nun sicherzustellen, dass die Menschheit die Wahrheit versteht, komme Ich jetzt, um Mein Königreich zurückzufordern. Damit habe Ich den Zorn Satans auf Mich geladen. Seine Pläne, die Wahrheit zu verbergen, sind kompliziert und ausgeklügelt. Schlau hat er Meine Kirche unterwandert in diesem seinem letzten Versuch, Mir die Seelen streitig zu machen, für die Ich gekommen Bin. Die Seelen, die ein natürliches Recht auf das Glorreiche Königreich haben, das Ich ihnen versprochen habe. Dieses Mal wird er nicht gewinnen. Aber viele Seelen werden getäuscht und von daher um das Größte Geschenk, das der Menschheit von Meinem geliebten Vater gegeben ist, betrogen werden. In Ewigkeit ein Leben in der Herrlichkeit Gottes zu leben, mit einem vollkommenen Leib und einer vollkommenen Seele, steht euch zu. Euch allen. Verspielt dieses nicht, indem ihr zulasst, dass ihr für das Wahre Wort Gottes blind gemacht werdet.

Euer Jesus