Alle Anhänge zu den Zuschriften

 

5968.

31.03.2017

zu 5967

versch. Musterschreiben an die Priester

1. Musterschreiben:

Hochwürdiger Herr …………!

Gerne möchte ich Ihnen diese Mitteilung zukommen lassen , ich habe das Gefühl . dass sie sehr wichtig ist .

Gottes Segen, die Barmherzigkeit Jesu und den Schutz der Mutter Gottes wünscht mit herzlichen Grüßen und im Gebet verbunden

 

2. Musterschreiben:

Sehr geehrter Pfr. XY...,

in diesen Zeiten liegt es mir sehr am Herzen, den Priestern mein Gebet zukommen zu lassen, da dem Himmel eine Priesterseele so viel wert ist.

Einem Priester obliegt es, seine Herde so zu führen, wie der Herr es von ihm möchte oder aber die Herde — evtl. auch durch Unkenntnis — in die Fänge des Widersachers laufen zu lassen.

Aus diesem Grunde möchte ich Ihnen gerne Weisungen des Himmels betreffend unserer Zeit zukommen lassen.

Wie wir unschwer erkennen können, sind wir in eine sehr bedeutende Epoche eingetreten — man findet sie in der Bibel (z.B. in der Apokalypse des Johannes).

Ich bitte Sie recht herzlich, diese beigefügten Weisungen und Mitteilungen des Himmels in sich wirken zu lassen uns sie nicht leichtfertig ad acta zu legen.

Der Himmel möge Sie segnen und Ihnen durch den Hl. Geist den Weg weisen.

Vermerk: Die Priester bekommen die Botschaften 815 und 884 noch mit dazu gesandt; sowie den Flyer mit dem Kreuz am Himmel.

Fortsetzung siehe Anhang zu 5968

 

5965.

27.03.2017

Leserbrief zum Gesetzentwurf zur Rehabilitierung der Schwulen.

Der heilige Johannes der Täufer, größter Prophet und Rufer in der Wüste, hatte damals die Generation gemahnt und auch heute ruft er unsere Generation mit prophetischen Worten zur Ordnung:

„Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen? Kehrt um, wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.“

  • Ihr redet, ihr Politiker und christlichen Parteien, ihr setzt Gottes Gebote außer Kraft! Indem Ihr erklärt, dass Diskriminierung und Vorurteile Lesben und Schwulen gegenüber heute und in Zukunft keinen Platz in unserer Gesellschaft haben, sendet ihr falsche Signale an alle Homosexuellen in Deutschland. Die Grünen loben dann auch noch den Kabinettbeschluss als „wichtigen, historischen Schritt zu mehr Gerechtigkeit“. Der Lesben- und Schwulenverband wird dadurch geradezu beflügelt und von Politikern bestätigt, dass sie in Ihrer Verwirrung auch noch richtig handeln würden!

  • Ebenso schweigen die Politiker über das Kreuz Jesus, anstelle sich zum wahren Christentum zu bekennen! Jesus sagt: wer mich bekennt vor den Menschen, den bekenne ich vor meinem Vater“!

  • Anscheinend wissen die Politiker nicht mehr, auf wessen Namen sie getauft sind! Nein, ihr weltlicher Name ist hierbei nicht gemeint! Wer auf den Namen Jesu Christi, unseres Heilandes, Retters und Erlösers getauft ist, der hat Zeugnis für die Wahrheit abzulegen! Jesus ist in die Welt gekommen, um alle Kinder Gottes zu retten!

  • Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen: denn aufgrund Ihrer Worte werden Sie freigesprochen und aufgrund Ihrer Worte werden Sie verurteilt werden.

Es ist als gläubiger Christ kaum zu fassen und nicht zu ertragen, dass Politiker vieles auf den Weg bringen, das FALSCH ist! Wer die Gebote Gottes, das Alpha und das Omega, den Anfang und das Ende so beschmutzt, muss mit tiefgreifenden, sehr schmerzhaften Konsequenzen rechnen, was viel Leid mit sich bringen kann und wird, denn Gott lässt sich nicht spotten!

In der Heiligen Schrift (Bibel) lesen wir::

Römer 1.27

24 Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten.

25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers — gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.

26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;

27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

28 Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört:

 

Beachtet bitte auch die warnenden Botschaften aus dem Buch der Wahrheit.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter

 

5955.

17.03.2017

2017 Das Jahr der Entscheidung 

Offenbarung 12.1 

Die Frau und der Drache

1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.1

2 Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.

3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.

4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.

5 Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.

6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen, zwölfhundertsechzig Tage lang.

Parallele zum Sternenbild des 23. September 2017

Am 23. September 2017 wird eine einmalige Sternen-Konstellation zu beobachten sein: Die Sonne wird das Sternbild der Jungfrau berühren, der Mond wird unter ihren Füßen sein und dazu ergänzt sich ein Kranz von 12 Sternen.

Drei spezielle Ereignisse stehen 2017 an:

* Die Gründung der Freimaurerloge 1717

* die Thesen Luthers 1517

* die Erscheinung unserer Himmelskönigin in Fatima 1917: Festhalten an der katholischen Lehre, an Buße, Fasten und dem Rosenkranzgebet. Die Mutter Gottes prophezeite zwei Weltkriege und die Ermordung eines Papstes in „weißem Gewand“, falls die Welt nicht dem Herzen Mariens geweiht wird, welches ganz Gott gehört.

Bereiten wir uns doch JETZT alle vor und bringen unser Leben in eine gottgefällige Ordnung, damit wir vorbereitet sind auf die zweite Rückkehr Jesu Christi, unserem Retter, Heiland und Erlöser.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius M.

 

5954.

17.03.2017

Guten Abend alle zusammen, 

wir waren heute Abend um 17:00 Uhr in den Kinofilm „Mary`s Land in Zeil am Main!  

Diesen Film „muß man“ gesehen haben 

Bei unserer Filmtour war Barbara, Anna, Birgitt und Roswitha dabei, alle waren begeistert!!!!!!!!!! 

Info findet ihr unten über die Hompage: http://www.maryslandfilm.com/fullscreen/trailer1/

 

Hier findet Ihr die Spielzeiten in Zeil am Main, diesen Samstag und nächsten Montag und Mittwoch: 

http://www.foto-kino-schneyer.de/capitol/programm.php#2810

MARY´S LAND

Dokumentation

ES 2016 — 119min. — o.A.

Ab 16. März!

Dokumentation über Menschen, die durch Offenbarungserfahrungen mit der Heiligen Jungfrau Maria den Weg zum katholischen Glauben gefunden haben. Regisseur Juan Manuel Cotelo stellt sich der Frage, ob hinter der religiösen Überzeugung zahlloser Menschen eine tiefe Wahrheit steckt, oder ob es sich dabei nur um eine aus den Fugen geratene Fantasterei handelt, die nichts mehr mit einem klaren Verstand zu tun hat.

 

Spielzeiten

Do. 16.03.17 — 17:00 Uhr

Sa. 18.03.17 — 15:00 Uhr

Mo. 20.03.17 — 17:00 Uhr

Mi. 22.03.17 — 17:00 Uhr

 

Wünsche euch viel „Spaß“ beim Anschauen von Mary`s Land, Bernhard S.

 

5951.

14.03.2017

Vision aus dem Jahre 2003

Rückblick:

Im Jahre 1999 gab es Erscheinungen unserer Himmelskönigin Mutter Maria und unseres Herrn Jesus in Marpingen /Saarland. Damals war der jetzige Kardinal von München Freising Marx, Bischof von Trier.

Mehrere Hundert Zeugnisse von Heilungen und Wundern bestätigten die Echtheit der Erscheinungsstätte in Marpingen.

Jedoch wurden die Erscheinungen von Marpingen vom damaligen Bischof Marx als nicht übernatürlich eingestuft!!!

(Der Bischof von Trier, Marx, leitete mit einer Kommission die Begutachtung und Bewertungen der Erscheinungen in Marpingen! Dazu wurde für die Öffentlichkeit die Bewertung der Kommission, bzgl. der Echtheit der Erscheinungen, per Video aufgezeichnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.)

Ich und fünf weitere Personen sahen uns gerade das Video der Prüfungskommission an, als ich nach einiger Zeit plötzlich lauthals auflachen musste. Ich hatte nämlich eine Vision erhalten.

 

Vision:

Ich sah zwei schwarze Pferde. Es waren stämmige Kaltblüter, welche einen alten Holzwagen (mit Holzrädern u. Eisenbeschlägen) zügig und kraftvoll bergan zogen. (Solche Wagen gab es nach dem Krieg, die bis weit in die 1960er Jahre in der Landwirtschaft noch genutzt wurden...)

Nun sah ich auf dem Wagen den Bischof von Trier — Marx, wie dieser sich mit aller Kraft abmühte, die seitlich angebrachte Handkurbel an den Vorderrädern zuzudrehen, um somit die Räder zu blockieren, also das Pferdefuhrwerk zum Stillstand zu bringen.

Doch da war noch eine andere Person. Am hinteren linken Rad des Fuhrwerks mühte sich der Sekretär von Marx damit ab, unterstützend einen Bremsschuh unter das Rad zu bringen!

Doch alle Versuche der beiden tüchtigen, oder vielleicht doch eher unfähigen Kutscher, reichten nicht aus um das Pferdegespann incl. Wagen zum Stehen zu bringen!

 

Anmerkung:

Das stattliche, kraftvolle Pferdegespann ist die Macht Gottes.

Der Wagen ist die Kirche Gottes auf Erden!

Die Kutscher (Diener Gottes) konnten das Pferdefuhrwerk (die Kirche Gottes) nicht aufhalten, (nicht zum Erliegen bringen)!

An dieser Stelle könnte gerne darüber nachgedacht werden, ob die Werke eines Kardinal Marx vertrauenswürdig sind also, ob man seinen Werken trauen kann bzw. ob Marx ein fähiger oder eher ein unfähiger Diener Gottes ist!!!!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius M.

 

 

5931.

28.02.2017

Auch zu finden in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“

Ständeratssitzung von morgen: Nein zur Istanbul-Konvention

An einige Gleichgesinnte

Den untenstehenden Text samt Anhang haben wir an alle CVP-Ständeräte geschickt. Vielleicht haben auch Sie die Möglichkeit, das eine oder andere Ratsmitglied rechtzeitig zu einem Nein zu bewegen...entweder durch direkten Kontakt, mit einer Verbreitung auf vielen Kanälen und vor allem im Gebet.

Ich danke ganz herzlich.

Mit besten Grüssen in die neue Woche

Käthi Kaufmann  

 

Morgen Montag um 16.00 Uhr geht es bei Ihnen im Ständerat um die sog. Istanbul-Konvention, ein Übereinkommen des Europarates „zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und gegen häusliche Gewalt“.

Achtung: Dieser scheinbar harmlose Konventionstext will noch ganz anderes: Die Istanbul- Konvention ist das erste internationale Abkommen überhaupt, welches das Geschlecht — ganz im Sinne der Gender-Ideologie — ausdrücklich als blosse soziale Konstruktion definiert. Hinter dieser Konvention steht also nicht der Gewaltbegriff, wie wir ihn verstehen, sondern der radikale Feminismus.

Mit grossem Bedauern haben wir festgestellt, dass das CVP-Generalsekretariat in der Vernehmlassung diesen Aspekt völlig außer Acht gelassen hat (siehe Anhang!)

 

Bitte verweigern Sie dieser Konvention die Ratifikation!

 

Mit ganz herzlichem Dank und Gruss

für die kinderreichen Mütter und Väter der IG Familie 3plus

 

Käthi Kaufmann-Eggler

 

Siehe auch

https://www.nzz.ch/schweiz/buergerlicher-widerstand-gegen-europaratskonvention-angst-vor-einem-trojanischen-pferd-ld.147455

 

Im Anhang:

Brief CVP-Generalsekretariat

Protestaktion Arbeitsgruppe Jugend und Familie

CVP Vernehmlassungsantwort Istanbul-Konvention.pdf

Stoppt die Istanbul-Konvention.doc

 

5930.

28.02.2017 

Auch zu finden in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Liebe Glaubensgeschwister,

dies habe ich heute erhalten und bitte euch von Herzen, es an alle Beter die ihr kennt weiterzuleiten bzw. weiterzugeben.

Es beginnt auch bald die Fastenzeit. Wenn wir dieses Anliegen mit in die Fastenzeit nehmen und mit Gebet, Rosenkranz und fasten dagegen antreten, werden wir sicher viel bewirken. Verbinden wir uns auch im Gebet mit dem ganzen Himmel, allen Engeln und Heiligen, den Armen Seelen und unser aller Himmlischen Mutter; so dass auch wir voll Zuversicht und Kraft erfüllt rufen können: „Wer ist wie Gott?“ — „Keiner ist wie Gott“.

In diesem Sinne danke ich euch — im Gebet verbunden, Gaby 

 

 

Grüß Gott.

Es gibt verstärkt Grund für Trump zu beten. Aus der satanistischen Ecke ist ein magischer Großangriff Trump mit Todesritual und Verfluchungszauber vorbereitet. Bitte beten.Trump ist der einzige hochbedeutende politische Trumpf Gottes gegen die antichristliche Unterwanderung der Regierungen nahezu in der ganzen Welt.

Es geht ja nur vordergründig um Donald Trump, der zur Zeit der größte Block vor Satans Plan ist. Satan will die ganze Welt unterjochen und rund 95 % der Menschheit ausrotten.  

Also bitte Beten, beten, beten

Mit den besten Wünschen, dass GOTT sie segne und leite, A. M.

 

5925

27.02.2017

EUROPE SHALL BE SAVED

Zusammen für 100 Millionen Seelen 

40 Tage strategisches Fasten 

Wir leben in eindrucksvollen Zeiten. Quer durch den Leib Christi verbreitet sich Hoffnung und Menschen auf der ganzen Welt hören vom Herrn, dass dies eine besondere Zeit für Europa ist.

Im letzten Jahr trafen sich Propheten, Evangelisten und Leiter großer Dienste aus der ganzen Welt, um sich über das auszutauschen, was Gott auf diesem Kontinent vorhat. Es entstand eine Vision für die Errettung von 100 Millionen Seelen in den nächsten 10 Jahren. Das klingt nach einer völlig unrealistischen Zahl? Nun, für Gott ist alles möglich. Doch weshalb sollte Erweckung in Europa unmöglich sein? Wir beten um eine Jesus-Bewegung quer durch unsere Länder.

Doch bevor Jesus auch nur ein Wunder tat und mit der Kraft Gottes das Königreich verkündigte, fastete Jesus 40 Tage in der Wüste. 2017 ist ein strategisch bedeutsames Jahr. 500 Jahre nach der Reformation, 50 Jahre nach Beginn der Charismatischen Bewegung, der messianisch-jüdischen Bewegung und der israelischen Herrschaft über Jerusalem und viele Jubiläen mehr. Wir glauben, dass dieses Jahr eine Veränderung im geistlichen Klima Europas bringen wird. Doch um diese Veränderung gilt es zu beten und zu fasten.

Bevor die Gemeinde von Antiochia Saulus und Barnabas zum Dienst aussandten, fasteten sie (Apg 13,2f.). Wir beten, dass der Herr ebenso heute mutige Zeugen des Evangeliums in das europäische Erntefeld sendet — dies ist von unserem Gebet abgängig (Mt 9,38)!

• Wir beten, dass Gottes Reich kommt und sein Wille geschieht in Europa (Lk 11,2).           

• Wir beten um Einheit im Leib Christi (Joh 17). Wir träumen von 10.000 Männern und Frauen, die im Zeitraum 1. März — 9. April um Erweckung in Europa fasten und beten. Es sind die 40 Tage vor dem jüdischen Pessah-Fest und die christliche Fastenzeit vor Ostern. 40 Tage Jesus-Fasten für eine Jesus Bewegung.

 

Wie kann man konkret mitmachen?

- Indem man täglich die prophetische Aussage betet „Europa soll gerettet werden!“ und täglich mindestens 5 Minuten in diesem Anliegen betet.

- Außerdem durch Teilnahme an einer ausgedehnten Zeit des Fastens. Dies kann entweder eine 40-tägige Fastenzeit am Stück sein, oder, wem das nicht möglich ist, eine oder mehrere mehrtägige Fastenzeiten innerhalb dieser 40 Tage.

Das Fasten bedeutet hier Verzicht auf feste Nahrung. Manche wird der Herr zu einem kompletten Wasserfasten rufen (eine geistlich sehr besondere Erfahrung), manche zum Fasten bei Wasser und Saft oder Ähnlichem.

Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder mit Literatur, welche Art des Fastens für Sie gesundheitlich unbedenklich ist. Für die meisten Menschen ist Wasserfasten auch über längere Zeit hinweg möglich.

Fasten ist generell gesundheitsfördernd, wenn es richtig durchgeführt wird.

Sollten Sie bereits Teil einer Fasten-oder Gebetskette in der Fastenzeit sein, dann können Sie sich

Unter: www.esbs.org einfach mit einklinken!

Bitte gehen Sie auf diese Homepage und registrieren Sie sich, damit wir Kontakt halten können und wissen, wann die 10.000 Gerufenen erreicht sind.

 

Wir freuen uns auf das, was Gott tun wird!

Herzlich aus Augsburg, Ihr Dr. Johannes Hart 

https://gebetshaus.org/taxonomy/term/1/0

 

5904.

17.02.2017

Auch zu finden in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Liebe Mitglieder der Restarmee,

in zwei Monaten am 16. April 2017 wird unser geliebter Papst Benedikt XVI neunzig Jahre alt! Deswegen wollte ich alle Mitglieder der Restarmee bitten jeden Tag bis dahin ein Vaterunser, Ave Maria oder auch andere Gebete für ihn zu beten! Dann könnten wir ihm zu seinem runden Geburtstag einen „geistigen Blumenstrauß“ aus diesen Gebeten bestehend schenken und ihn so in seiner schwierigen Mission unterstützen! Viele Katholiken, die zwar treu zur Lehre des Kirche stehen, kritisieren Benedikt XVI und nennen ihn einen Feigling, weil er vom Stuhl Petri geflohen ist und bisher zum Zerstörungswerk von Franziskus geschwiegen hat. Das ist nicht richtig! In den Botschaften vom Buch der Wahrheit wird dazu aufgerufen für Benedikt XVI zu beten und das sollten wir alle tun!

Benedikt XVI ist noch nicht aus dem Vatikan geflohen. Er lebt noch dort im Kloster Mater Ecclesiae, welches von Papst Johannes Paul II gegründet worden ist, der innerhalb des Vatikans eine Gemeinschaft von Nonnen haben wollte, die sich in besonderer Weise der Fürbitte für die Kirche und den Papst widmen. Für die Kirche besonders beten tut jetzt auch Papst Benedikt und ich glaube fest, dass er zur richtigen Zeit seine Stimme erheben wird um den wahren katholischen Glauben zu verteidigen! Helfen wir ihm dabei durch unser Gebet! Sehr schwere Zeiten stehen uns alle bevor und wir sollten nicht den Fehler machen zu denken, dass alles irgendwie schon gut gehen wird! Zur Zeit haben wir die Ruhe vor dem Sturm, aber der Sturm wird bald kommen!

Ich möchte nochmal auf die Botschaften 378. vom 20. März 2012 und 494. vom 16. Juli 2012 hinweisen:

378. Jungfrau Maria: Betet für Papst Benedikt XVI., der in Gefahr ist, aus Rom verbannt zu werden. Dienstag, 20. März 2012, 20:30 Uhr

Mein Kreuzzug-Gebet (38) muss während des nächsten Monats [April 2012, also vor fünf Jahren!] an jedem einzelnen Tag gebetet werden, um sicherzustellen, dass die heiligen Priester Gottes nicht durch die böse Täuschung in die Irre geführt werden, die vom Falschen Propheten und seinen Anhängern geplant wird.

„O Heilige Mutter der Erlösung, bitte bete für die katholische Kirche in diesen schweren Zeiten und für unseren geliebten Papst Benedikt XVI., um sein Leiden zu erleichtern.

Wir bitten Dich, Mutter der Erlösung, bedecke Gottes geweihte Diener mit Deinem heiligen Mantel, damit ihnen die Gnaden geschenkt werden, in den vor ihnen liegenden Prüfungen stark, treu und mutig zu sein.

Bete auch, dass sie ihre Herde hüten werden, wie es der wahren Lehre der katholischen Kirche entspricht. O Heilige Mutter Gottes, schenke uns, Deiner restlichen Kirche auf Erden, die Gabe der Menschenführung, damit wir dabei helfen können, Seelen zum Königreich Deines Sohnes hinzuführen.

Wir bitten Dich, Mutter der Erlösung, halte den Betrüger fern von den Anhängern Deines Sohnes, die sich bemühen, ihre Seelen zu schützen, um gerüstet zu sein für den Eintritt durch die Tore des Neuen Paradieses auf Erden. Amen.“

Geht hin, Kinder, und betet für die Erneuerung der Kirche und für die Sicherheit jener gottgeweihten Diener, die unter der Herrschaft des Falschen Propheten wegen ihres Glaubens leiden werden.

Maria, Mutter der Erlösung

494. Die Zeit ist nahe, in der die Verfolgung Meines geliebten Stellvertreters, Papst Benedikt XVI., ihren Höhepunkt erreicht Montag, 16. Juli 2012, 15:15 Uhr

Denn die Zeit ist nahe, in der die Verfolgung Meines geliebten Stellvertreters, Papst Benedikt XVI., ihren Höhepunkt erreicht.

Sehr bald wird er gezwungen werden, aus dem Vatikan zu fliehen. Dann wird die Zeit kommen, in der sich Meine Kirche spalten wird, eine Seite gegen die andere.

Ich fordere alle Meine gottgeweihten Diener auf: Vergesst eure höchstheiligen Gelübde nicht. Gebt niemals eure Sendung auf. Lasst Mich niemals im Stich. Akzeptiert niemals Lügen an Stelle der Wahrheit.

 

5898.

11.02.2017

BITTE HELFT MIT, DIES ZU VERBREITEN!!!

Auch zu finden in der Tabelle unter „Sammelsurium von beständig akt. wichtigen Zuschriften“ und unter "Aufgabe der Restarmee"

Verehrte Leser, 

der neue Generalstaatsanwalt Jeff Sessions wurde vorgestern am 09.02. d.J. vereidigt.   Er unterstützt nicht: die Homoehe, die Homosexuellen, den Genderhype, die LGBT-Rechte. Also ist er ein Vertreter des konservativen Familiensystems und schätzt die „altmodischen“ Werte wie Tradition, Normalität, Anstand und Sitte. Also scheint er für Trump und das neue Not Left America ideal dafür zu sein, um Dekadenz und linke Positionen zurückzudrängen. 

Präsident Trump wird mit ihm auch gegen die Pädophilien-Ringe vorgehen. Dabei wird er unterstützt werden von dem Ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani, der am 20. Dezember 2016 eine offizielle Aussage (s. Anhang 1) dazu gemacht hat. 

Die 3 Berichte über die Pädophilien-Ringe im Anhang sind furchtbar. Es ist nicht jedermanns Sache, dies zu lesen.  

Da der Begriff Pizzagate in den Berichten immer wieder vorkommt, wird er auf der nachstehenden Web-Seite näher erklärt.

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2016/11/was-ist-pizzagate-und-wer-ist-involviert.html

Ich möchte zum Lesen abraten, wer sehr empfindsam ist 

Hierzu kann man nur sagen: Nur dem Beter kann es noch gelingen…“  

Ich wünsche allen Gottes reichen Segen und herzliche Grüße, Josef

 

5883.

02.02.2017

zu 5878

Liebe C.,

bez. deiner Frage zu ASTROLOGIE.

Das Alte Testament lehnt jegliche Wahrsagepraktik ab. In den ersten Jahrhunderten des Christentums wurde jede Art von Astrologie einmütig als Götzendienst verurteilt, da früher viele Sterne als Götter verehrt wurden. Formen der Astrologie beruhen auf magischen Denken („wie oben so unten“).

Ich denke, es geht bei all diesen Praktiken, sehr oft darum, sein Schicksal nicht so einfach hinnehmen zu wollen. Günstige und ungünstige Zeiten zu berechnen, statt sich dem Willen Gottes zu beugen. Manche Menschen erleben durch Sterndeuterei oder Kartenlegen einen echten Freiheitsverlust und machen ohne Deuterei keinen Schritt mehr im Leben. Das kann sogar gefährlich werden, durch sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Nicht die Sterne bestimmen unser Schicksal, sondern unser Glaube an Gott. Wir stehen durch die Taufe unter dem „Zeichen des Lammes“ und gehören unserer geistlichen Natur auch nicht mehr dieser Welt an, sondern dem Reiche Gottes. Unsere Möglichkeiten, unsere Grenzen, unsere Veränderung der Persönlichkeit erfahren wir im Schauen auf Christus. Darin liegt unsere Berufung.

Hinter Horoskopen, Astrologie, Handlesen, Deuten von Vorzeichen und Orakeln, Hellseherei und dem Befragen eines Mediums verbirgt sich der Wille zur Macht über die Zeit, die Geschichte und letztlich über die Menschen, so wie der Wunsch, sich die geheimen Mächte geneigt zu machen. Dies widerspricht der mit liebenden Ehrfurcht erfüllten Hochachtung, die wir allein Gott schulden. (WKKK 2116)

Sehr ausführlich behandelt der Autor Pater Dr. Clemens Pilar (Orden der Kalasatiner in Wien) diese Themen in seinem Buch „Esoterik, New Age und christlicher Glaube“.

Nur soviel noch: Ich selbst war Jahrzehnte ein Gefangener div. Praktiken aus der Magie und des Okkultismus. Jesus hat mich gerettet, aber es war ein jahrelanger Kampf mich aus diesen Ketten zu befreien. Der Unterschied zwischen einem Esoteriker und einem Christen ist gewaltig. Der Okkultist will sein Leben „manifestieren“, der Jünger Christi legt alles in Gottes Hände und beugt sich demütig dem Willen Gottes. Ich habe meine esoterische Bibliothek entsorgt, d.h. weggeschmissen. Das kann ich dir nur raten. GOTT ALLEIN GENÜGT. Die HEILIGE SCHRIFT dazu genügt.

Gott zum Gruß, Manuela

 

5882.

02.02.2017

zu 5878

Liebe C.

zu Astrologie möchte ich dir nur gerne Folgendes raten: Halte dich davon fern bzw. entferne alle Bücher, Sternzeichenanhänger usw.! Man muss zwar nicht davor „zittern“ aber es kann der Einstieg für Okkultismus sein.

Astrologie nicht mit Astronomie verwechseln.

Auszug:

Die Astrologie (Sterndeutung, von altgr. ἄστρον astronStern‘ und λόγος logos ,Lehre‘) ist die Deutung von Zusammenhängen zwischenastronomischen Ereignissen bzw. Gestirnskonstellationen und irdischen Vorgängen insbesondere in Bezug auf den Menschen.

Die „westliche“ Astrologie hat ihre Ursprünge in vorchristlicher Zeit in Babylonien bzw. Mesopotamien und Ägypten. Ihre in Grundzügen noch heute erkennbaren Deutungs- und Berechnungsgrundlagen erfuhr sie im hellenistisch geprägten griechisch-ägyptischen Alexandria. Aus ihr ging die Astronomie als deutungsfreie Beobachtung und mathematische Erfassung des Sternenhimmels hervor, und sie blieb lange Zeit als Hilfswissenschaft mit ihr verbunden.

In Europa hatte die Astrologie eine wechselvolle Geschichte. Nach der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion im Römischen Reich wurde sie bekämpft und ins Abseits gedrängt. Im späten Mittelalter gewann sie aber wieder an Reputation, und von der Renaissance bis zum 17. Jahrhundert war sie eine anerkannte Wissenschaft. Im Zuge der Aufklärung verlor sie jedoch in gebildeten Kreisen ihre Plausibilität. Erst um 1900 kam wieder ein ernsthaftes Interesse an der Astrologie auf, und seit den späten 1960er Jahren, ausgehend von der New-Age-Bewegung, hat sie in der westlichen Hemisphäre ein hohes Maß an Popularität erlangt.

bzw.:

Beispiele für okkulte Praktiken

Spiritismus: „Toten“ erscheinung Glas- + Tischrücken, Trancereden, automatisches Schreiben

Wahrsagerei: Kartenlegen, Tarot, l'Ging,, Handlesen, Astrologie, Horoskope, Pendeln...

Magie: schwarze + weiße Magie, Geistheilung, magisches Besprechen, magische Heilpraktiker...

Jede Form von Zauberei, Hexentum, Satanismus, Blutsverschreibung, Hypnose, Transzendentale Meditation, Yoga, Zen...

Interessante Literatur u.a. auch zu diesem Thema:

Bücher: Gefährliche Meditation von Renate Frommeyer — Miriam Verlag bzw.

Plagegeister — wie werde ich frei? von Anton Beda Mediatrix-Verlag

LG, Gaby

 

5879.

01.02.2017

Heute in der Sendung «Brisant», wurden die Vorteile vom Chip hervorgehoben!?!

Zum Zitat von Jesus: Die Zahl 666 wird — in Form versteckter Ziffern — in einen Chip eingebettet sein, den man euch zwingen wird anzunehmen . . . genau so, wie ihr irgendeine Impfung annehmen würdet.

1 Minute vor 12:

http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/rfid.images/chip.jpgIn den USA soll der RFID-Chip am 23ten März 2013 eingeführt werden. In Indien ist die Sache genauso gelagert, hier wird das Jahr 2014 angegeben. So ist ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Chip auch Europa erreicht.

http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/rfid.images/hand54564.jpgAuf Seite 1001 bis 1008 im offiziellen Obamacare Programm (H. R. 3200 Gesetz) steht, das der Chip ab dem 23. März 2013 verpflichtend für jeden in den USA sein soll, sonst gibt's keine medizinische Behandlung mehr. Das Gesetz ist mit dem 21. März 2010 datiert. Darin wird für die Durchführung ein Zeitplan von 36 Monaten (3 Jahre) angegeben.

Laut Wiki und laut dem Weißen Haus ist das Gesetz HR 3200 von Obama am 23. März 2010 unterzeichnet worden, somit rechtskräftig.

H.R. 3200 Gesetz im PDF-Format:

http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/BILLS-111hr3200ih/pdf/BILLS-111hr3200ih.pdf

USA: Am Sonntag, dem 21. März 2010 wurde im Senat der Healthcare Gesetzesentwurf HR3200 verabschiedet und in Kraft gesetzt. Dieses neue Gesetz verlangt, einen RFID-Chip in jeder Person zu implantieren. Dieser Chip wird nicht nur persönliche Informationen enthalten, er wird auch mit Ihrem Bankkonto verknüpft werden. Und glauben Sie es, lesen Sie auf der Seite 1004 des neuen Gesetzes: Spätestens 36 Monate nach dem Datum der Inkraftsetzung. Es ist jetzt das Gesetz des Landes, dass von 23. März 2013 alle Amerikaner verpflichtet sein werden, einen RFID-Chip unter die Haut zu bekommen.

Aus unzähligen Quellen, eine Eng. http://polidics.com/...rfid-chip-implants.html

Ein Unternehmen das speziell für Kinder in den USA das Identifikationsprogramm und die Implantierung der Chips vornimmt, nennt sich „MOCHIP“ Man beachte das Logo des Unternehmens (Winkelmaß und Zirkel) ein typisches Freimaurersymbol...

 

Klare Worte in der Bibel

Offb. 13, 16–18

16 So veranlaßte es alle, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und die Sklaven, sich ein Malzeichen zu machen auf ihrer rechten Hand oder auf ihrer Stirn.

17 Niemand soll kaufen oder verkaufen können, der nicht das Malzeichen trägt, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

18 Hier ist die Einsicht: Wer Verstand hat, der berechne die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig. (666)

Siehe unten Allgemeines zu der Zahl 666

 

Offb. 14,9-13

9 Ein anderer, ein dritter Engel folgte ihnen und rief mit lauter Stimme: „Wenn einer das Tier anbetet und sein Bild und das Malzeichen annimmt auf seiner Stirn oder Hand,

10 wird auch er trinken vom Glutwein Gottes, der ungemischt eingegossen ist in den Becher seines Zornes, und er wird gepeinigt werden in Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

11 Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen in alle Ewigkeit, und sie werden nicht Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild und das Malzeichen seines Namens annehmen.“

12 Hier zeigt sich die Standhaftigkeit der Heiligen, die Gottes Gebote bewahren und den Glauben an Jesus.

13 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel, die (zu mir) sprach: „Schreibe: Selig die Toten, die im Herrn sterben von nun an! Wahrlich, spricht der Geist, sie werden ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke folgen ihnen nach.“

 

Vor was wird gewarnt?

- Vor der Anbetung des Tieres

- Vor der Anbetung des Bildes des Tieres

- Vor dem Annehmen des Zeichen des Tieres

Beginnen wir damit zu überlegen, wer oder was das Tier ist. 

Hinweis: Bei dieser Warnungsbotschaft wird beschrieben, dass alle, die das Zeichen annehmen, gequält werden und ihr Rauch von Ewigkeit zu Ewigkeit aufsteigen wird. Wer das Malzeichen des Tieres annimmt und sich damit gegen Gott entscheidet, der wird den ewigen Tod sterben, d.h. auf ewig in der Hölle.

Allgemeines zu der Zahl 666

Die Zahl 666 ist an sich neutral und harmlos wie jede andere Zahl auch. Diese Zahl hat sich jedoch wegen der Offenbarung in der Bibel als ominöses Symbol in den Köpfen der Menschen verankert. Eine Schattenmacht wird mit diesem Zeichen ihre Weltherrschaft besiegeln. Diese Zahl wird das Kennzeichen des Antichristen sein. Als Bestätigung seiner Herrschaft zwingt es die Menschen dazu, das Malzeichen, seine Zahl auf der rechten Hand oder auf ihrer Stirn zu tragen.

 

Was bedeutet diese Prophezeiung für die Menschen des 21. Jahrhunderts? Dass man angesichts der technischen Entwicklung, die dieses Malzeichen erstmals in die Wirklichkeit umsetzen kann, weder kaufen noch verkaufen kann, wenn dieser obengenannte Chip Realität wird. Die Zahl 666 ist mittlerweile schlau getarnt und hat im Zahlungsverkehr eine zentrale Bedeutung.

http://www.ardmediathek.de/tv/BRISANT/Auf-dem-Weg-zum-Maschinenmenschen/Das-Erste/Video?bcastId=2673662&documentId=40332998

Video ist verfügbar bis 06.02.17

 

Die globale Präsenz der Zahl des Tieres:

www.dasbuchderwahrheit.de

kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/rfid-chip.html

 

5871.

28.01.2017

Auch zu finden in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Liebe Glaubensgeschwister,

da die Zeiten immer stürmischer werden und besonders unsere Kinder und Jugendlichen sehr in Gefahr sind, dem Zeitgeist zu unterliegen, sende ich Euch eine Info zu, die m.E. von großem Wert in diesen Tagen ist:

Es gibt eine Organisation, die sich "Müttergebete" nennt und wo Mütter (Omas, Tanten etc.) weltweit für die Anliegen der Kinder beten. Hier eine kurze Info zu dieser Organisation:

"Mother Prayers" wurde 1995 in England begonnen. Zu diesem Zeitpunkt fühlten sich zwei Großmütter, Veronica und ihre Schwägerin Sandra, beide aus England, vom Herrn geführt, auf eine besondere Art für ihre Kinder zu beten. Im Gebet erfuhren sie den Wunsch Jesu, dass alle Mütter ihre Kinder ganz in Seine Obhut übergeben, um den Müttern den Schmerz zu nehmen und um ihre Kinder mit Segen zu überhäufen. "Mother Prayers" ist nun über die ganze Welt verbreitet, in über 90 Ländern. Es hat viele wunderbare Gebetserhörungen gegeben.

Eine Gebetsgruppe kann mit nur zwei Müttern begonnen werden, bei einer empfohlenen Höchstanzahl von acht. Sie treffen sich normalerweise jede Woche (1x). Sie gehorchen der strengen Regel der Vertraulichkeit und nichts von dem, was bei dem Treffen gesagt wird, darf außerhalb der Gebetsgruppe preisgegeben werden.

Indem Mütter lernen, einander zu vertrauen. Durch ihre gemeinsamen Gebete und ihr Teilen, werden ihre Lasten leichter.

Wenn man eine Gebetsgruppe beginnen will, setzt man sich mit der Koordinatorin des jeweiligen Landes in Verbindung.

Dies ist wirklich eine schöne Sache. Ich habe dies mit einer Bekannten vor ca. drei Jahren begonnen. Wir haben uns einmal in der Woche bei ihr getroffen. Wir waren auch nur zu zweit. Leider ist sie dann ausgestiegen. Daraufhin habe ich mit meiner Mutter dann die Gruppe weitergeführt. In letzter Zeit haben wir dann aber aufgrund von Zeitmangel aber auch keine Stunde mehr abgehalten. Aber mir kam immer wieder in den Sinn, dies wieder zu tun. Evtl. ein Wink von oben! Ich werde ihn in die Tat umsetzen!! Und abschließend noch die Info, weil evtl. mancher glauben wird, dass nicht noch mehr Gebet möglich ist: Es ist wirklich nicht aufwändig. Etwa eine halb Stunde - und das nur 1x die Woche!! Die genaue Anleitung dafür erfahrt Ihr bei den Koordinatorinnen:

Mother Prayers Deutschland: germany@mothersprayers.org

Mother Prayers Österreich: austria@mothersprayers.org

Mother Prayers Schweiz: swizzerland@mothersprayers.org

Mother Prayers England: office@mothersprayers.org

Homepage: www.mothersprayers.org 

LG, Gaby 

 

5870.

28.01.2017

Auch zu finden in der Tabelle unter „versch. Links“

Heute Morgen las ich folgendes, "Stammzellen-Forschung." US-Forschung gelingt Organismus aus Schweine- und Menschenzellen. Schwein oder Mensch?

So etwas nennt man dann auch noch Durchbruch. Ein Tier bleibt bei seinen Artgenossen. Und was macht der Mensch? Er stellt sich über Gott. Die hl. Bernadette hat schon damals gesagt, man wird Menschen mit Tieren klonen. Vor langer Zeit habe ich das auf der Seite von Pater Pio gelesen ( was Bernadette angeht). Ich hätte es fast nicht für möglich gehalten.

L.G. Marita 

 

Verschiedenen Artikel und die Botschaft von der Hl. Bernadette von Lourdes:

Artikel zu " Hybrid aus Mensch und Schwein - Ersatzteillsger für Organe?" 

https://www.tagesschau.de/ausland/hybrid-schwein-mensch-103.html 

 

Mensch-Tier-Chimäre: Das Schwein des Anstoßes - WELT
https://www.welt.de/wissenschaft/article161601501/Das-Schwein-des-Anstosses.html
 

http://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/zukunftsmedizin/gut-2500-embryonen-erzeugt-kuenftiges-ersatzteillager-forscher-erschaffen-erstmals-mischwesen-aus-mensch-und-schwein_id_6554847.html 

http://m.heute.at/science/gesundheit/Forscher-zuechten-Mensch-Schwein-Hybrid;art23696,1393496 

 

Prophezeiung von der Hl. Bernadette v. Subirous: 

http://kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=738.0 

https://gloria.tv/article/byVmq7vWhTF23mCru2NnCBKZy 

Es heißt, dass 1879 die Hl. Bernadette Soubirous einen Brief an den damaligen Papst Leo XIII. geschrieben hat. Darin seien fünf Botschaften der Gottesmutter für dieses Jahrhundert aufgezeichnet, wovon sich vier Prophetien bereits erfüllt haben (1. Aufblühen von Lourdes als Wallfahrtsort und Wirkung der Heilquelle; 2. Wichtige wissenschaftliche Entdeckungen, u.a. die Nutzbarmachung der elektrischen Energie; 3. Machtergreifung Hitlers, endend im 2. Weltkrieg; 4. Mondlandung durch die Amerikaner um das Jahr 1970). 

Die noch unerfüllte Voraussage lautet: 
„... Ihre Heiligkeit, die HI. Jungfrau, sagte mir, dass mit dem Ende des 20. Jh. auch das Ende der Wissenschaften kommen wird. Ein neues Zeitalter des Glaubens wird überall auf der Welt beginnen. Letztendlich wird der Beweis dafür erbracht werden, dass es GOTT gewesen ist, der die Erde und den Menschen erschaffen hat (Anmerk. KleinesLicht: Könnte das Cern-Projekt gemeint sein?!). Das wird der Anfang vom Ende der Wissenschaften sein. Die Menschen werden aufhören, an die Wissenschaft zu glauben. Millionen werden sich wieder Christus zuwenden. Die Macht der Kirche wird so stark wachsen wie niemals zuvor. Der Grund für viele, den Wissenschaften den Rücken zu kehren, wird auch im Hochmut der Ärzte zu finden sein. Diese Doktoren werden ihr Wissen dazu benutzen, um aus der Substanz eines Menschen und der Substanz eines Tieres eine Kreatur zu schaffen, die weder Mensch noch Tier ist. Die Menschen wissen im Innersten ihres Herzens, dass das falsch ist. Sie werden aber machtlos sein, die Schaffung derartiger Wesen zu verhindern. Am Ende jagen sie die Wissenschaftler, wie man Jagd auf reißende Wölfe macht. ...“ 

 

5861.

25.01.2017

 Homo-Abteilung der Internetseite des Weißen Hauses von Donald Trump abgeschaltet

Die Subdomain whitehouse.giv/lgbt der Internetseite des US-Präsidenten, die vom ehemaligen Präsidenten Barack Obama zugunsten der Homo/Lesben/Transexuellen-Lobby eingerichtet worden war, ist unmittelbar nach der Vereidigung des neuen US-Präsidenten Donald Trump abgeschaltet worden. Stattdessen ist eine Einladung an die LGBT-Bewegung zur Eintragung in den E-Mail-Verteiler des neuen US-Präsidenten zu lesen.

Dies passt in das neue Weltbild der künftigen US Administration:

Ø Trump geht nicht mit gesellschaftspolitischen Normen und Moden des Establishments konform. Die Abschaltung der Homo-Seiten war defacto seine allererste Amtshandlung

Barack Obama, war unverkennbar ein Interessenvertreter der „LGBT“. So ernannte er u. a. einen (homosexuellen) Berufsdiplomaten für einen weltweiten Kampf zur Durchsetzung der „Homo-Rechte“.

Dem folgte auch der Oberste Gerichtshof der USA durch die Legalisierung der „Homo-Ehe“ – gegen den erklärten Willen von zwei Dritteln aller US-Staaten, in denen sich die Wähler die Parlamente dagegen ausgesprochen hatten.

Es ist nicht verwunderlich, dass gegen die schnelle Trump-Entscheidung die gesamte Homo-Lobby und die ihnen verbundenen Organisationen aufschreit und „zum Gegen-angriff“ bläst.

Schon im Wahlkampf hatte die „LGBT“-Bewegung Donald Trump heftig angegriffen und sich eindeutig auf die Seite von Hillary Clinton gestellt, die ihnen ihre volle Solidarität zugesagt hatte

 

5856.

24.01.2017

zu 5852

Mir ging es genauso! Anders als Obama hat Trump gleich mehrere Geistliche zum Amtsantritt reden lassen, Christen und einen jüdischen Rabbi. Keinen Moslem. Kann man sich bei uns nicht vorstellen.

Und Jesu Name, JESUS CHRISTUS, fiel mehrmals, mir ist es ganz deutlich aufgefallen, weil ich darüber berührt war – in einer Zeit, wo keiner mehr Jesu Namen so offen vor dem Volk ausspricht und verkündet.

 

Trump hat gleich auf zwei Bibeln geschworen: die von Abraham Lincoln und darunter seine Familienbibel (Er hat also eine Familienbibel, die er mitnahm zu diesem Ereignis, er zeigte sich also der ganzen Welt ganz ganz offen als Christ!).

 

Weil die Berichterstattung im deutschen Fernsehen grottenschlecht war (es wurden ständig Demos eingeblendet und Negativberichte), habe ich auf den amerikanischen Sender umgeschaltet. Vor dem großen Mittagessen anläßlich des Amtsantrittes wurde gebetet, und zwar relativ lang! Trump hat nicht eine Minute durch die Gegend geschaut, sondern hielt die ganze Zeit den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen, als wolle er sich nicht von irgendetwas von dem Gebet ablenken lassen.

 

In den t-online Nachrichten, die ich täglich kurz lese, kam als Hauptthema ein Fußballspielergebnis und nur kleingedruckt der Link zu Trumps Amtseinführung – dem größten Ereignis des Tages! Und die Tage danach nur Negativschlagzeilen zu Trump. Heute ein Bischof, der von Trumps Amtsantritt entsetzt ist. Da seht ihr doch ganz deutlich wie unsere deutschen Medien ticken!

 

Trump selbst hat gestern den Journalisten im Nachgang zur Amtseinführung keine Fragen beantwortet und angekündigt, er gebe über Twitter oder das weiße Haus alles Wissenswerte bekannt, er werde nicht mehr über die Medien kommunizieren, die ihn auch an diesem Tag so sehr in den Rücken fielen, weil sie nur bestimmte Ausschnitte im Fernsehen zeigten und schon die Wochen zuvor lauter Unwahrheiten verbreiteten. Journalisten wären die größten Lügner der Welt.

Wenn man das Buch der Wahrheit kennt und von den falschen Elite gehört hat, die uns alle fehl leitet, muss man annehmen, dass Trump mit seinem entschlossenen Entgegenstellen auf dem rechten Weg ist.

 

Schon deshalb war es wichtig, dass Trump gewinnt!

http://kath.net/news/58264

lg Gerhard

 

5848.

21.01.2017

O Deutschland, bitte erwache endlich aus deiner Lethargie!

Ihr Politiker und andere Personen in hohen Positionen, steht auf, verschließt nicht Eure Augen, Ohren und Herzen!

Wendet Euch wieder Gott zu, dem Alpha und dem Omega, haltet Seine Gebote und steht dem wahren Christentum bei! Lasst nicht zu, dass unsere Bundeskanzlerin, als linke Hand der Illuminati, Deutschland in einen „gewollten Krieg“ gegen Russland führt und der Islamisierung Deutschland zustimmt! Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, jeder schlechte Baum, nur schlechte Früchte. An den Früchten werdet ihr es also erkennen! Verhöhnung der christlichen Bürger durch Islamisierung, Salafisten Zugehörigkeit, abgelehnte Asylbewerber, Terror Vergewaltigungen, Abschlachten der Christen, was den noch?

Was nicht sein kann, darf nicht sein! Der Ewige Gott hatte damals die Menschen beim Ereignis „Turmbau zu Babel“ in Rassen und Sprachen getrennt. (1.Mose 11.5-8.) Der Flüchtlingsstrom nach Europa wurde extra ausgelöst, durch die Illuminati der neuen Weltordnung (genannt in der Geheimen Offenbarung als „Hure Babylon“ = Offenbarung 14.8 bis 18.21), um das Christentum zu zerstören und ein Multi-Kulti-Volk zu vereinen!

Der Ewige Dreifaltige Gott wird aber nicht zulassen, dass Seine Entscheidung von einst, von bösen Kräften willkürlich und mit Gewalt abgeändert wird! Dem Grunde nach führt die Illuminati und das Tier mit den zehn Hörnern, Krieg gegen den Dreifaltigen Gott!

Ich mache nun noch einmal darauf aufmerksam, was geschrieben steht:

Offb 18,10 Sie bleiben in der Ferne stehen aus Angst vor ihrer Qual und sagen: Wehe! Wehe, du große Stadt Babylon, du mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Gericht über dich gekommen.

20.10.2015

Visionen über Angela Merkel

Frau Merkel steigt aus ihrer Staatskarosse am 11/12 März 2009 aus. Sie schaut direkt zu mir. Leider sieht sie sehr, sehr müde aus und bittet sofort um ein warmes Bad zur Reinigung Ihres Körpers! Mit einem sehr guten Priester habe ich darüber gesprochen. Er gibt mir die Antwort, ja sie braucht dringend eine körperliche-geistige Reinigung!

Am 21.03.2009 steigt sie wieder in der, mir geschenkten Vision aus ihrer Staatskarosse aus, aber jetzt aufgepasst! Sie trägt ein übergroßes und weites festliches Kleid, wie aus der Barockzeit, aber viel zu groß für Frau Merkel, das ihr gar nicht steht!

Anmerkung: Schaut hinter die Flüchtlinge: im Humanismus findet man keine Spur von Gott, jedoch eine stolze Eigenliebe. Jesus wünscht, dass die Seele gerettet wird! Die Folgen, das Herbeirufen der Flüchtlinge, war von Frau Merkel ein Fehlverhalten! In den Visionen, die dringende Reinigung ihres Geistes und das übergroße Kleid, war ein oder zwei Nummern zu groß! Die nachfolgenden Folgen für unser christliches Deutschland haben noch unabsehbare Folgen!

 Mit gesegneten Grüßen zu einer gnadenreichen Woche. Julius

1.Mose 11,5

2 Als sie von Osten aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und siedelten sich dort an.

3 Sie sagten zueinander: Auf, formen wir Lehmziegel und brennen wir sie zu Backsteinen. So dienten ihnen gebrannte Ziegel als Steine und Erdpech als Mörtel.

4 Dann sagten sie: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel und machen wir uns damit einen Namen, dann werden wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen.

5 Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.

6 Er sprach: Seht nur, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen.

7 Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht.

8 Der Herr zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen.

Offb 14,8 <https://www.bibleserver.com/text/EU/Offenbarung14%2C8> Ein anderer Engel, ein zweiter, folgte und rief: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, die alle Völker betrunken gemacht hat mit dem Zornwein ihrer Hurerei.

 

Die Ankündigung des Gerichts

6 Dann sah ich: Ein anderer Engel flog hoch am Himmel. Er hatte den Bewohnern der Erde ein ewiges Evangelium zu verkünden, allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern.

7 Er rief mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und erweist ihm die Ehre! Denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Betet ihn an, der den Himmel und die Erde, das Meer und die Wasserquellen geschaffen hat.

8 Ein anderer Engel, ein zweiter, folgte und rief: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, die alle Völker betrunken gemacht hat mit dem Zornwein ihrer Hurerei.

9 Ein anderer Engel, ein dritter, folgte ihnen und rief mit lauter Stimme: Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt, 10 der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes.

11 Der Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit und alle, die das Tier und sein Standbild anbeten und die seinen Namen als Kennzeichen annehmen, werden bei Tag und Nacht keine Ruhe haben.

12 Hier muss sich die Standhaftigkeit der Heiligen bewähren, die an den Geboten Gottes und an der Treue zu Jesus festhalten.

 Offb 16,19 <https://www.bibleserver.com/text/EU/Offenbarung16%2C19> Die große Stadt brach in drei Teile auseinander und die Städte der Völker stürzten ein. Gott hatte sich an Babylon, die Große, erinnert und reichte ihr den Becher mit dem Wein seines rächenden Zornes.

Offb 17,5 <https://www.bibleserver.com/text/EU/Offenbarung17%2C5> Auf ihrer Stirn stand ein Name, ein geheimnisvoller Name: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und aller Abscheulichkeiten der Erde.

Offb 18,2 <https://www.bibleserver.com/text/EU/Offenbarung18%2C2> Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel.

 

Die Ankündigung von Babylons Sturz

1 Danach sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen; er hatte große Macht und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit.

2 Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel.

3 Denn vom Zornwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben. Durch die Fülle ihres Wohlstands sind die Kaufleute der Erde reich geworden.

4 Dann hörte ich eine andere Stimme vom Himmel her rufen: Verlass die Stadt, mein Volk, damit du nicht mitschuldig wirst an ihren Sünden und von ihren Plagen mitgetroffen wirst.

5 Denn ihre Sünden haben sich bis zum Himmel aufgetürmt und Gott hat ihre Schandtaten nicht vergessen.

6 Zahlt ihr mit gleicher Münze heim, gebt ihr doppelt zurück, was sie getan hat. Mischt ihr den Becher, den sie gemischt hat, doppelt so stark.

7 Im gleichen Maß, wie sie in Prunk und Luxus lebte, lasst sie Qual und Trauer erfahren. Sie dachte bei sich: Ich throne als Königin, ich bin keine Witwe und werde keine Trauer kennen.

 Offb 18,10 <https://www.bibleserver.com/text/EU/Offenbarung18%2C10> Sie bleiben in der Ferne stehen aus Angst vor ihrer Qual und sagen: Wehe! Wehe, du große Stadt Babylon, du mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Gericht über dich gekommen.

Die Klage über den Untergang Babylons

9

10 Sie bleiben in der Ferne stehen aus Angst vor ihrer Qual und sagen: Wehe! Wehe, du große Stadt Babylon, du mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Gericht über dich gekommen.

11 Auch die Kaufleute der Erde weinen und klagen um sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft:

12 Gold und Silber, Edelsteine und Perlen, feines Leinen, Purpur, Seide und Scharlach, wohlriechende Hölzer aller Art und alle möglichen Geräte aus Elfenbein, kostbarem Edelholz, Bronze, Eisen und Marmor;

13 auch Zimt und Balsam, Räucherwerk, Salböl und Weihrauch, Wein und Öl, feinstes Mehl und Weizen, Rinder und Schafe, Pferde und Wagen und sogar Menschen mit Leib und Seele.

14 Auch die Früchte, nach denen dein Herz begehrte, sind dir genommen. Und alles, was prächtig und glänzend war, hast du verloren; nie mehr wird man es finden.

15 Die Kaufleute, die durch den Handel mit dieser Stadt reich geworden sind, werden aus Angst vor ihrer Qual in der Ferne stehen und sie werden weinen und klagen:

 Offb 18,21 <https://www.bibleserver.com/text/EU/Offenbarung18%2C21> Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. 

Julius M.

 

5847.

15.01.2017

Auch zu finden in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Vision vom 01.10.2016

Noch vor 23:30 Uhr hatte ich eine Vision. Ich war in Serbien in einem großen, geräumigen Stollen, welcher sich direkt unter einem Berghang befand. Ich sah dort unten ca. 30 Personen. Auch Frauen in dunkler Arbeitskleidung waren dort zu sehen. Man versuchte mit vereinten Kräften eine russische Maschine in Gang zu bringen. Alles dort war veraltet. Die Lage schien hoffnungslos.

Dann aber standen wir im Kreis zusammen und ich ordnete an, die Hände zu erheben um einen Lobpreis anzustimmen. Die Menschen beugen ihr Haupt und wir Lobsangen. Nach einer längeren Zeit des Lobpreises waren alle in einem zufriedenen Glückszustand und ein erneuter Versuch die Maschine zum Laufen zu bringen gelang! Lob Sei Dir Gott!

Danach jedoch, erfolgte ein sofortiger, fieser Angriff vom Widersacher: Als ich aus Serbien wieder abreisen wollte und zu meinem PKW ging, da staunte ich nicht schlecht, denn mein Wagen war ca.1 Meter über dem Dach mit Wasser überflutet!

Anmerkung: Der geräumige Stollen bedeutet: Es laufen geheime Verhandlungen zwischen Serbien und Russland, um etwas in Gang zu bringen!

Wichtiger Hinweis zum Thema:

Am 13.01.2017 war zu erfahren (Beitrag siehe unten), dass im Falle einer Bedrohung, Serbien jetzt mit Russland verbündet ist!

Alois Irlmaier spricht von einer Russischen Panzerspitze, die aus dem Süden nach Deutschland eindringt!

Das Säbelrasseln der NATO versus Russland — Deutsche Medien schweigen dazu...

MILITÄRVERBÜNDETER Serbien kann bei Bedrohung mit Russland rechnen veröffentlicht am 13.01.2016 Im Fall von Bedrohungen kann Serbien mit Russland als Verbündeten rechnen.

Die beiden Länder bilden im Frühjahr 2016 eine Kommission für militärtechnische Zusammenarbeit auf höchster Ebene. Im Zuge eines russisch-serbischen Komitees für wirtschaftliche Zusammenarbeit hielt sich der für die Rüstungsindustrie zuständige russische Vizepremier Russlands Vizepremier Dmitri Rogosin und Serbiens Premier Aleksandar Vučić sind sich einig: Serbien kann mit Russlands militärischer Hilfe rechnen. (FOTO: Zoran Žestić) FacebookTwitterEmailPrintWhatsApp Dmitri Rogosin in Belgrad auf. Das Ergebnis der Verhandlungen mit Serbiens Premier Aleksandar Vučić: Vereinbarungen über die militärische Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Serbiens Verteidigungsministerium hat bereits eine Bedarfsliste für die Armee Serbiens erstellt, welche mit den notwendigen Waffen versehen ist. Nur ein starker Militärverbündeter könne Serbien vor möglichen Aggressionen schützen und eine Wiederholung des Szenarios von 1999 verhindern, äußerte sich der russische Vizepremier gegenüber SputnikNews in Belgrad. 4 Im Rahmen der Außenministerkonferenz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Belgrad warnte der serbische Premier Aleksandar Vučić vor neuen Konflikten auf dem Balkan. Rogosin erinnerte an das Szenario von 1999, als das (später in Serbien und Montenegro aufgeteilte) ehemalige Jugoslawien dem Nato-Bombardement ausgesetzt war. „Die Verfügbarkeit eines starken Militärstaates, eines Verbündeten Serbiens, beruhigt jeden Aggressor“, sagte Rogosin. Somit ist Russland bereit, Waffen jeder Art nach Serbien zu liefern. Allerdings könnten nur Militärexperten der beiden Länder die realen Bedürfnisse und Möglichkeiten Serbiens ermitteln. Die Unsicherheitsgefühle der serbischen Regierung richten sich aber auch an das Nachbarland Kroatien, welches neue Angriffswaffen kaufen wolle. Die Absicht der Nato sei es, in der Nähe Serbiens Waffen aufzustellen. Dies wirke, so Rogosin, keineswegs optimistisch. Rhetorisch stellte der Vizepremier die Frage, gegen welchen Staat der Region das zu kaufende Raketensystem mit einer Reichweite von 270 bis 300 Kilometern eingesetzt werden könnte. Zugleich betonte er aber, Russland wolle keineswegs, dass die Serben oder ein anderes Volk mögliche Waffenlieferungen Russlands nach Serbien als Bedrohung für sie wahrnehmen.

Quelle:

www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/news <http://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/news>

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius M.

 

5833.

15.01.2017

Auch zu finden in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Sehr geehrte Mitbrüder und Mitschwestern,

Sie haben sicher auch schon erfahren, dass nebst in Syrien auch im Jemen ein schrecklicher Krieg tobt.

Die Situation im Jemen ist nicht besser, als diejenige in Syrien. Millionen von Menschen im Jemen hungern, 80% der Jemeniten sind auf internationale Hilfe aus dem Ausland angewiesen.

Daher wäre es dringend nötig, beim Gebetsbitten „Herr wir bitten Dich erhöre uns“, dass auch der Jemen erwähnt wird, natürlich mit Syrien und anderen Kriegsgebieten.

Letztlich war der 3 Königstag. Einer der 3 Könige war aus Saba, das ist der heutige Jemen, also aus heutiger Sicht ein Jemenite, der Balthasar, der dem Jesuskind Weihrauch schenkte. Sie können sich selbst ein Bild machen über diese katastrophale Lege im Jemen:

http://www.djg-ev.de/de/aktuelles/aktuelle-hinweise/artikel.html

https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/45054-jemen-westliche-mainstreammedien-humanitare-katastrophe/

http://www.nzz.ch/international/nahost-und-afrika/krieg-in-jemen-10-000-kinder-gestorben-obwohl-tod-vermeidbar-war-ld.138469

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/5149496/Jemen_Wir-sehen-in-den-Spitaelern-furchtbare-Wunden

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/krieg-jemen-100.html

http://www.heute.de/krieg-und-leid-jemen-millionen-hungern-46117828.html

http://www.handelsblatt.com/politik/international/hungerkrise-im-jemen-das-kinder-sterben-im-schatten-des-syrien-krieges/19192392.html

http://www.bild.de/politik/ausland/jemen-krise/hunger-hoelle-48451626.bild.html

Ich hoffe sehr, dass Sie den Jemen, der von einem solchen entsetzlichen Schicksal betroffen ist in Ihre Gebete miteinbeziehen, das bitte ich Sie im Namen des jemenitischen Volkes.

Ich danke Ihnen, wenn Sie mithelfen, für den Jemen zu beten.

Bitte teilen Sie das Gebetsanliegen weiter, an andere Pfarreinen, überall, welche Sie kennen.

Ich bin Schweizerin polnischer Abstammung, und Polen erlebte auch den 2. Weltkrieg in der schrecklichsten Form, das können Sie auch in meiner Internetseite entnehmen.

Ich war 5x im Jemen und dieses Land ist ein wahrhaftiges schönes Land, das können Sie in meiner Internetseite ersehen.

Für das begonnene Neue Jahr 2017 wünsche ich allen Alles Gute und viel Gottes Segen.

Vergelts Gott und freundliche Grüsse

Elisabeth

 

5832.

15.01.2017

An alle Leserinnen und Leser die noch immer zweifeln, sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht hören, nichts verstehen oder nicht verstehen wollen und leider immer noch das Buch der Wahrheit und die darin enthaltenen Prophetien ablehnen.

Euch allen sei gesagt und nehmt es bitte als gut gemeinte Mahnung an, um Euch zum Nachdenken bzw. Umdenken zu animieren:

Alle Propheten sind im Reich Gottes. Aber diejenigen, die nicht geglaubt haben, Jesus nicht ihr JA gaben, werden vom Reich Gottes ausgeschlossen sein!

Matthäus13,13

Sinn und Zweck der Gleichnisse

10 Da kamen die Jünger zu ihm und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?

11 Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.

12 Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

13 Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.

14 An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen.

15 Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden und mit ihren Ohren hören sie nur schwer und ihre Augen halten sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile.

16 Ihr aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören.

Lukas 13,25

Von der engen und von der verschlossenen Tür

22 Auf seinem Weg nach Jerusalem zog er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.

23 Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:

24 Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.

25 Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.

26 Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken und du hast auf unseren Straßen gelehrt.

27 Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!

28 Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.

 

 Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. Julius M.

 

5828.

11.01.2017

Eine gewaltige Demonstration für den Frieden, von den Medien völlig ignoriert -

denn sie wollen kein Beispiele, keine Nachahmer, keinen Frieden!

Die Medien arbeiten für diejenigen, die den Krieg wollen — seit langem!

Wg. Geld, Erpressung und mehr...

Wann wird die breite Masse das endlich kapieren?

 

Weiterverbreiten!

Ein kleines Wunder ist geschehen , das durch die Medien völlig ignoriert wurde: tausende Frauen jüdische muslimische und Christen sind in Israel zusammen für Frieden gelaufen.

In diesem neuen offiziellen Video von der Bewegung Women Wage Peace, singt die israelische Sängerin

Yael Deckelbaum das Lied „Prayer of the Mothers“, zusammen mit Frauen und Mütter allerlei Religionen, zeigend, dass die Stimmung sich ändert und das auch soll. Ein vollständig weibliches Wunder das mehr sagt als tausend Worte .

Teil soviel du kannst!

Shalom Salam Frieden

https://www.youtube.com/watch?v=YyFM-pWdqrY&feature=youtu.be

 

5827.

11.01.2017

zu 5794

"...den du oh Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast“…

Mein Lieblings Gesätz des Rosenkranzes. Getragen durch alle Zeiten hindurch, entgegen aller Hindernisse und Wetterlagen. Der Wahrheit Zeugnis zu geben und der Welt das Licht zu bringen. Heute noch steht Maria als Fels in der Brandung um jedem Ihren Sohn zu geben, der ihn sucht…ein Schirm ein Schutz, der Anker der Christenheit.

Treu zur Kirche heißt: unter deinem Schutz und Schirm oh Jungfrau fliehen wir, woimmer, wannimmer und wieimmer es sein soll.

Ich werde nach Jahren wieder in die Kirche eintreten obwohl ich weiß welchen Papst wir haben. Es ist die Aufgabe der Herde treu zu Gott zu sein, der sein Blut gegeben hat um uns die Erlösung zu schenken. Solange das Messopfer besteht müssen wir teilnehmen.

In Zeiten wie diesen scheinen wir mehr unserem Gewissen verpflichtet zu sein. Das Gewissen, das durch den Zeitgeist umso härter geprüft wird muss unterscheiden. Es ist nicht unsere Aufgabe die Fehler der anderen zu kompensieren. Indirekt stellen wir uns damit dem gerechten Richter entgegen. Das ist nicht die Aufgabe von uns Christen. Wir alle müssen kämpfen und unseren Teil beitragen um den Plan Gottes in uns und durch uns zu verwirklichen. Benedikt weiß das, vielleicht der Grund warum wir derzeit die sonst so klaren Worte unseres Papstes vermissen!? Seine Stunde ist noch nicht gekommen. Da bin ich mir sicher...

Die Christen müssen ihre Würde erkennen!!! Der größte Verlust unserer Zeit…Sie müssen sie wiederfinden und alles daran setzen sie zu erhalten...durch und eben in den Wirren dieser Zeit. Beten wir, das viele Menschen ihren Gott kennenlernen dürfen, das Zeugnisse von Christen Orientierung geben können, das Schranken niedergerissen werden durch die Wortgewalt die der dreieinige Gott gewährt.

Beten wir viel zur Jungfrau Maria, der Schlachtruf muss heißen: Ave Krux (treu zum Kreuz) und treu zur Gottesmutter Maria! Wir finden beides in der katholischen Kirche, wir müssen standhalten!

 

5809.

04.01.2017

zu 5794

Die Leserzuschrift 5794 von Gaby am 01.01.2017 beschäftigt mich sehr. 

Ist auch für mich jetzt die Zeit gekommen, aus der katholischen Kirche auszutreten?

Und ich frage mich: Jesus, was ist Dein Plan, Dein Wunsch für mich ganz aktuell?

Heute Abend stieß ich „zufällig“ auf die Botschaft

 

1229 ..Ich wünsche, dass ihr Geduld zeigt. Lebt euer Leben in Harmonie mit anderen. Kümmert euch um eure Familien wie zuvor. Kommt zu Mir in euren Kirchen wie zuvor. Aber denkt immer daran, dass die Wahrheit, das Wahre Wort Gottes, sich niemals ändern kann, denn Ich Bin die Wahrheit. Ich kann Mich niemals ändern, denn das kann niemals sein.

Ich liebe euch. Ich segne euch. Ich schütze euch.

Euer liebender Vater

Gott der Allerhöchste

und auf die Botschaft

 

936. Bewahrt die Ruhe, ihr alle, und wisst, dass Gott der allzeit Mächtige ist und dass kein Tun, und wäre es noch so böse, nicht von Ihm zertreten werden kann.

Meine innig geliebte Tochter, wisse, dass Ich an deiner Seite gehe, jeden Tag, jede Minute, und auf deine Antwort warte. Es gibt Zeiten, wo du zu viel zu tun hast für diese Mission, aber du musst dir auch immer die angemessene Zeit für Mich, deinen Jesus, nehmen. Denke daran: Ich Bin immer gegenwärtig und antworte immer jenen, die Mich anrufen. Nichts darf dich jemals von Meiner Gesellschaft trennen, denn die Zeit, die du Mir widmest, bringt Dir große Gnaden.

Heute bitte Ich, dass all diejenigen, die akzeptieren, dass Ich jetzt zur ganzen Welt spreche, durch das Buch der Wahrheit, sich vorbereiten. Lasst niemals zu, dass Meine Botschaften euch Sorge, Angst oder Panik verursachen. Glaubt niemals, dass Ich euch jemals auffordern würde, eure Häuser zu verlassen und in Zufluchtsorte zu laufen, denn dieser Befehl kommt nicht von Mir. Die Zufluchtsorte, von denen Ich spreche, sind jene Orte, zu denen ihr hingehen müsst, um die Heilige Messe zu bekommen und die Sakramente zu empfangen.

Meine treuen Diener bereiten sich jetzt auf der ganzen Welt vor auf diesen anstehenden Tag, wo das tägliche Messopfer nicht mehr sein wird.

Ihr müsst immer das Gesegnete Siegel des Lebendigen Gottes in euren Häusern haben und ihr müsst es — in welchem Format auch immer es euch möglich ist — haben, um es auch (immer) mit zu haben. Dies wird euch vor jeder Art von Verfolgung schützen, und ihr werdet die notwendige Kraft bekommen, um Gott treu zu bleiben und allem, was in der Höchstheiligen Bibel klar niedergelegt ist.

Bewahrt die Ruhe, ihr alle, und wisst, dass Gott der allzeit Mächtige ist und dass kein Tun, und wäre es noch so böse, nicht von Ihm zertreten werden kann.

Diejenigen von euch, die sich entschließen, auf Meinen Ruf zu antworten, sind gesegnet. Ihr eurerseits werdet durch euren Akt der Liebe für euren Nächsten überall, wohin ihr kommt, das Siegel des Lebendigen Gottes verbreiten. Jetzt müsst ihr dies tun. Vertraut auf Mich. Fühlt euch niemals beunruhigt, denn Ich verbreite keine Angst. Ich verbreitete die Wahrheit, die für einige überwältigend sein kann. Ich Bin euer Beschützer, euer Heiland, und Ich werde bald kommen, um euch die endgültige Erlösung zu bringen und die künftige Welt, in der das Böse nicht sein wird. Seid in Frieden. Ich werde euch alle führen und beschützen und euch die Gabe der Beharrlichkeit geben in allen bevorstehenden Prüfungen.

Euer Jesus

 

Ich spüre, dass es im Moment noch nicht meine Aufgabe ist:

aus der katholischen Kirche auszutreten, meine Teilnahme am Leben der örtlichen katholischen Pfarrgemeinde völlig aufzugeben.

Aber vielleicht bald.. und das wird noch sehr schmerzlich werden für alle Beteiligten.

doch dringender denn je ist meine Aufgabe jetzt:

- das Siegel verbreiten, die Botschaften verbreiten

- auf Jesus vertrauen, auf Ihn immer besser hören lernen,

- die Macht der täglichen K-Gebete in Anspruch nehmen

 

5807.

03.01.2017

zu 5794

Liebe Gaby,

auch mich drängt es dir zu antworten. Seit ca. 63 Jahren bin ich Lektor in verschiedenen Kirchengemeinden unserer Kirche gewesen, weil mir der liebe Gott eine gute Stimme geschenkt hat. Ich liebe meine Kirche, auch, wenn sie zur Zeit viele dunkle Flecken aufweist. Unser Herr hat uns vorausgesagt, dass viele falsche Propheten auftreten werden. Es gibt aber, Gott sei Dank, auch noch Priester, Bischöfe und Kardinäle nach seinem Herzen, dafür dürfen wir sehr dankbar sein. In unserer Zeit wird die Spreu vom Weizen getrennt, das spüren wir alle in der Restarmee.

Ich besuche gerne die Hl. Messe, so wie es mir möglich ist auch an Werktagen und ich möchte sie nicht missen.

Aber ehrlich gesagt, habe ich einigen guten Freunden auch schon signalisiert, dass ich keine Gewissensbisse hätte aus der Kirche, die unser Pseudopapst Franziskus anstrebt, auszutreten. Diese Zeit halte ich aber für noch nicht gekommen. Der Herr selber wird uns den Weg weisen, wenn es so weit ist.

Bitte, liebe Gaby, überdenke deinen geplanten Schritt und bleibe.

Zu deiner Information: Zum Jahresende wird in den Kirchengemeinden Bilanz gezogen. Da ergaben sich bei uns mit ca. 7000 Katholiken 34 Austritte und ein einziger Eintritt! Die Gründe wurden leider nicht genannt.

Was mich aber auch bewegt ist das Schweigen von unserem so geschätzten Papst Benedikt XVI. zum Thema „Dubia“. Eine klare Aussage von ihm würde Franziskus in sehr große Bedrängnis bringen. Warum tut er dies wohl nicht? Hat jemand von euch eine Ahnung dazu?

Im Gebet mit euch allen täglich verbunden, Helmut 

 

5799.

03.01.2017

Liebe Glaubensgeschwister,

vielen Dank für eure Beiträge i.S. Kirchenaustritt.

Ich habe mir diesen Schritt wahrlich reiflich überlegt. Es geschieht aus Gründen, die ich schon kurz angesprochen habe. Ich für meinen Teil habe das Gefühl, ich mache mich schuldig, wenn ich mich indirekt mit meinen Steuergeldern an „antichristlichen“ Anschaffungen, Abänderungen etc. beteilige. Auch geschieht dies ja nicht, weil ich der Lehre (= wahre Lehre) der kath. Kirche widerspreche oder ihr nicht zustimmen kann, sondern weil meine Gelder mitbenutzt werden, um sie — die Kirche — an die Wand zu fahren. Wenn den Verantwortlichen von vielen Kirchgängern, die ähnlich denken wie ich, die Kirchensteuerzahlung verweigert werden würde, hätten sie schon mehr Probleme.

Bei der FSSPX habe ich schon vorgesprochen (ich gehe sowieso fast ausschließlich nur noch in die „alte Messe“). Dort habe ich auch ein Formular bekommen, das besagt:

„Erklärung zur Verweigerung der Zahlung der Kirchensteuer“

Ich,....., aus.....,erkläre, dass ich mit meiner Weigerung, die Kirchensteuer zu zahlen, in keiner Weise einen Akt der Trennung von der katholischen Kirche setzen will, sondern einzig und allein nicht bereit bin, mit meinen Steuergeldern oft skandalöse und glaubensschädliche Aktionen zu unterstützen, wie es seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil und der damit verbundenen Neuorientierung in der Kirche leider immer mehr geschieht.

Ich bin mir bewusst, dass die Entrichtung der Kirchensteuer eine Pflicht der Gerechtigkeit gegenüber der Kirche ist. Dieser Pflicht muss und will ich auch weiterhin genügen, doch ohne Gefahr zu laufen, durch die materielle Unterstützung glaubensfeindlicher Tendenzen daran mitschuldig zu werden. Deswegen werde ich den Beitrag, den ich für die Kirchensteuer aufwenden müsste, auch weiterhin entrichten, diesen aber direkt an ein kirchliches Institut überweisen, das sich der katholischen Tradition verpflichtet weiß.

Sobald die richtige Verwendung der Steuergelder seitens der kirchlichen Behörden wieder gewährleistet ist, werde ich ohne Zögern die Zahlungen aufs neue aufnehmen.“

______

Soweit zum Text.

Hiermit stimme ich Johanna (Zuschrift 5796) voll zu. Dieses ist mir seitens Benedikt bekannt und hat mich dazu veranlasst, diesen Schritt zu wählen.

Mein Fazit: Wer nicht gegen den Strom schwimmt, kommt nicht zur Quelle.

LG, Gaby

 

5798.

02.01.2017

zu 5794

Liebe Gaby,

vor genau 20 Jahren habe ich genau so gedacht und bin aus der für mich schon damals „scheinkatholischen“ Kirche ausgetreten.

Auf meiner Suche nach der Wahrheit und nach einem inbrünstigen Gebet bin ich dann 2011 auf das „Buch der Wahrheit“ gestoßen, damals hieß es noch „die Warnung“.

Dies führte bei mir nach einem Gespräch mit einem sehr gläubigen Priester, der ebenfalls an die Warnung glaubte dazu, dass ich nach 15 Jahren wieder in diese „scheinkatholische“ Kirche eingetreten bin, wohl wissend um des inzwischen noch desolateren Zustands der Kirche — oder genau deswegen! Wenn jeder so denkt und austritt, dann bleibt von der wahren Kirche Christi nichts mehr übrig. Wir müssen meines Erachtens in der Kirche bleiben und die Priester auf Missstände aufmerksam machen, die sie vielleicht noch gar nicht als solche erkennen. (Ich mache das immer per email und man hat sich schon bedankt.) Wenn wir es nicht tun, wer dann? Kardinal Burke und gleichdenkende Priester, Bischöfe und Kardinäle treten auch nicht einfach aus der Kirche aus, sondern sie bleiben in der Kirche Christi, um die Wahrheit zu verteidigen und um etwas zu bewegen. Wir alle sind Glieder der Kirche Christi und können etwas zum Guten bewegen. Wenn nicht im Großen, so doch im Kleinen. Auszutreten ist der einfachste Weg sich von seinen Aufgaben zu entbinden.

Bezüglich der Kirchensteuer (das ist auch etwas, was mir überhaupt nicht schmeckt) halte ich mich an das Wort Jesu: „gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist.“ Mit dieser Verantwortung müssen dann diese leben, die die Gelder falsch einsetzen. Das ist dann genau so, wie mit der staatlichen Steuer, die ebenfalls nicht nach meinem Willen und Gusto eingesetzt wird.

Denk darüber nach!

Im Gebet verbunden, M.

 

5789.

29.12.2016

Dringendes Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens

Sicher kennt jeder treue Katholik die Botschaft von Fatima, wo die Muttergottes am 13. Mai 1917 gebeten hat, dass der Papst Russland ihrem Unbefleckten Herzen weihen soll.“

In wenigen Monaten sind seit dieser Bitte Mariens 100 Jahre vergangen und die Weihe wurde immer noch nicht gemäss den damaligen Angaben der Muttergottes vollzogen. Die Welt steht in grosser Gefahr vom Kommunismus – von Russland, China und anderen asiatischen kommunistischen Ländern – so furchtbar unterjocht zu werden, wie die Jungfrau Maria vor 100 Jahren in Fatima angekündigt hat.

Die NATO reizt Russland seit einiger Zeit extrem und immer mehr und stärker und Russland reagiert, indem es an seinen Grenzen gegen Westen einen Verteidigungsschild aufgezogen hat, mit Waffen, die der Westen nicht bezwingen kann, daraus kann jederzeit ein Angriff auf Europa werden. Wer hat nicht erfahren, dass die Chinesen ihre Aufrüstung mit allen Mitteln forcieren? Japan und andere freie Staaten in Asien haben bereits Angst. Das sind klare Zeichen, dass die Frist für die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens abläuft und sollten jedem treuen Katholiken bewusst machen, dass der Himmel uns wohl nur noch bis 12. Mai 2017, dem Ende der 100 Jahre, Zeit gibt. Wie wir wissen kann eine so riesige Gefahr nur durch das Gebet des Rosenkranzes, fasten und sühnen abgewendet werden.

Es ist an uns Katholiken den Rosenkranz zu beten – wie die Jungfrau Maria in Fatima gewünscht hat — mit der Bitte an Gott „… es möge Russland unbedingt dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht werden…“. Jeder Rosenkranz zählt. Durch das Gebet des Rosenkranzes wurden schon grosse Schlachten gewonnen.

Bitte geben Sie das jenen Katholiken bekannt, die den Rosenkranz beten, auch Gebetsgruppen. Es sind nur noch gut 4 Monate, in dieser Zeit mögen möglichst alle anderen Anliegen vertagt werden.

 

5788.

28.12.2016

WHATSAPP STATUS-NACHRICHT ÄNDERN

Jeder, der an das Buch der Wahrheit glaubt, weiss, dass Jesus nur einen kleinen Moment braucht, um in das Herz eines Menschen einzutreten. Doch er braucht Gelegenheiten. Schaffen wir Gelegenheiten!

Jeder, der auf seinem Handy Whatsapp verwendet, kann zum Beispiel durch Abändern seiner Status-Nachricht auf das Buch der Wahrheit aufmerksam machen und so zur Rettung von Seelen beitragen! Normalerweise steht der Status auf z.B. „verfügbar” oder „Hey there! I am using Whatsapp!”. Wenn dort aber www.dasbuchderwahrheit.de steht, ist dies meist so unkonventionell, dass der ein oder andere deiner Kontakte vielleicht aus Neugier auf die Seite klickt oder sich eventuell später daran erinnert.

Auf den folgenden Seiten beschreibe ich detailliert, wie man seinen Status bei Whatsapp verändern kann. Im Grunde ist es aber ganz einfach und eine Sache von 2 Minuten!

Im Glauben und Gebet mit euch verbunden, René, 27.12.2016

 

5767.

21.12.2016

Grüß GOTT,

wie Sie wohl wissen, wollen alle großen Parteien Deutschlands, e inschließlich Frau Merkel, mit einer einzigen Ausnahme, nämlich der AfD, das Bargeld abschaffen. Das ist nichts weiter als eine Vorbereitung auf den Chip, ein Zuarbeiten für das Kommen des Antichristen. Lesen Sie dazu,

was in Indien quasi über Nacht geschehen ist.

Bedenken Sie dies bitte dies auch bei der nächsten Wahl. Auch die CDU und CSU ist für Christen und für alle, die Demokratie und Freiheit wünschen, nicht wählbar.

Mit den besten Wünschen, Alfred Müller.

 

Warnung für Deutschland:

Nichts ist undenkbar

Sehr geehrter Herr Prof. Müller,

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert.
Indien hat nun ernst gemacht und quasi über Nacht alle Scheine über 100 Rupien (umgerechnet 1,38 EUR) abgeschafft. Von einem Tag auf den nächsten verloren sie ihren Wert als Bargeld. Das Geld MUSS auf ein Konto eingezahlt werden. Die Begründung: Man wolle die Schattenwirtschaft eindämmen. Die Folgen für die Landbevölkerung sind katastrophal. Viele Menschen besitzen kein Konto, auf das sie Geld zum Umtauschen einzahlen können.

Obwohl das Thema Bargeldabschaffung hierzulande im Schatten anderer Themen wie der Asylkrise steht, müssen wir äußerst wachsam sein. Die Abschaffung des 500-EUR-Scheines sowie die Diskussion einer Bezahlobergrenze von 5000 EUR bei uns sind keine guten Vorboten.

Der gläserne Bürger, ein Traum für Politiker vom Zuschnitt eines Heiko Maas, könnte also irgendwann bittere Realität werden. Unsere Freiheit will jeden Tag verteidigt werden. Gerade gegen Volksvertreter, die ihren Kontrollwahn hinter dem Deckmantel der Kriminalitätsbekämpfung verstecken. Schweden ist bereits weiter: Dort kann fast nur noch bargeldlos bezahlt werden und die meisten Banken weigern sich, Bargeld anzunehmen.

Sehr erfolgreich hat die Zivile Koalition bereits über 250.000 Exemplare ihres Flyers „Bargeld erhalten“ an interessierte Bürger versandt. So machen wir auf die Folgen aufmerksam, die sich aus einer möglichen Abschaffung des Bargelds ergeben würden. Bestandteil dieses Flyers ist auch eine Postkarte, mit welcher Kanzlerin Merkel dazu aufgefordert wird, sich für den Erhalt unseres Bargeldes einzusetzen. Viele Tausende unterschriebener Karten sind bereits bei uns eingegangen. Ende Januar wollen wir diese an Kanzlerin Merkel übergeben. Wenn noch nicht geschehen, können Sie Ihren persönlichen Flyer gerne hier bestellen.

Auf unserem Abgeordnetencheck fordern wir die Volksvertreter zusätzlich dazu auf, sich für das Bargeld stark zu machen. Teilnehmen können Sie hier.

Wir werden die zukünftigen Entwicklungen ganz genau beobachten und jeden Versuch einer Eindämmung oder Abschaffung des Bargeldes den Kampf ansagen. Bitte helfen Sie uns bei dieser wichtigen Aufgabe. Überwachungsstaat, nein danke.

Mit den besten Grüßen aus Berlin, Ihre

Beatrix von Storch

 

5765.

18.12.2016

Globale Entchristlichung  

Aus zahlreichen Fernsehapparaten und CD-Geräten dieser Welt ertönen in in diesen Tagen wohl so manche weihnächtliche Klänge. Interessant dabei: Es finden sich auf Weihnachts-CDs von Jahr zu Jahr immer weniger Lieder, in denen die Worte „Jesus“, „Christus“ bzw. „Maria“ vorkommen. Dasselbe gilt für die meisten Weihnachtsshows: Man bedient sich dort allzu gerne des „weltlichen“, rotnasigen Rentiers namens Rudolph oder gibt eine akustische Schlittenfahrt („Jingle Bells“) zum tausendsten Mal zum Besten. Christus hingegen schiebt man in die Ecke. 

Dass diese Distanzierung von allem Christlichen Teil eines dunklen, weltweit koordinierten Plans ist, ist mehr als nur offensichtlich. Da lachen sich gewisse allermächtigste, düstere Gesellschafts-und Medien-Manipulatoren im Hintergrund ins Fäustchen. Bereits die bekannte Okkultistin Alice Bailey (1880 -1949) wollte eine (anti-christliche!) Neue Weltordnung und eine (anti-christliche!) Eine-Welt-Religion. Erwähnenswert, dass ihre Organisation in Verbindung mit der UNO stand!  

Was forderte Alice Bailey in ihrem berüchtigten 10-Punkte-Plan? Zitat: „1. Entfernt Gott und das Gebet aus dem Bildungssystem; 2. Reduziert die Vollmacht der Eltern über die Kinder; 3. Zerstört die jüdisch-christliche Familienstruktur oder die traditionelle christliche Familienstruktur; 4. Sorgt dafür, dass die Gesellschaft sexuelle Freiheit neu bewertet, und reduziert die Bevölkerung, indem ihr Abtreibung legalisiert; 5. Erleichtert und legalisiert die Scheidung. Befreit die Leute vom Konzept der Ehe auf Lebenszeit; 6. Fördert Homosexualität als alternativen Lebensstil; 7. Schändet die Phantasie, indem ihr die Kunst verschlechtert; 8. Benutzt die Medien, um die Bevölkerung via Gehirnwäsche zu manipulieren; 9. Fördert eine New-Age-Bewegung [d.h. eine gefährliche Eine-Welt-Religion], um den christlichen Glauben zu verdunkeln; 10. Sorgt dafür, dass die Regierungen die oben genannten Punkte [1 bis 9] in Gesetze umwandeln und sorgt dafür, dass die Kirche diese Veränderungen unterstützen“ – Ende Zitat. (Siehe „Neue Weltordnung: 10-Punkte-Plan von Alice Bailey” bzw. „The 10-point plan by Alice Bailey for a New World Order”) 

Welche der genannten zehn Forderungen Baileys wurden umgesetzt? Alle! Die Welt ist in Gefahr. Christus höchst persönlich ist unter Attacke. Ein weiterer Grund dafür, sich ein paar Gedanken zu machen über den wahren Sinn des Weihnachtsfestes. Und für die bewahrende Kirche (=Christus) einzustehen

Prochristo1

5747.

09.12.2016

Auch zu finden in der Tabelle unter "versch. Links"

Liebe Leser,

ich möchte an dieser Stelle auf ein interessantes Buch aufmerksam machen, welches „Evolutions-Dogma wissenschaftlich widerlegt“ heißt und erst vor kurzem auf den Markt kam. Der Autor dieses Buches ist Dr. med. Dr. rer. Nat. Dipl. chem. Gosbert Weth, der schon mehrere Bücher geschrieben hat.

Dieses bemerkenswerte Buch stellt die Evolutionstheorie regelrecht auf den Kopf und hat sie nach über 100 Jahren als Fälschung entlarvt. Herrn Dr. Dr. Weth ist es eindrucksvoll gelungen, der zur Wahrheit deklarierten Falschheit Einhalt zu gebieten!

Nicht dass ich persönlich je geglaubt hätte, dass wir Menschen vom Affen abstammen würden, doch einige viele Menschen denken dies, weil sie es in der Schule so gelernt haben. Dabei ist der Mensch doch nach Gottes Ebenbild erschaffen.

Dank dem mutigen Vorstoß des Herrn Dr. Dr. Weth ist es nun endlich möglich, die Menschheit über die Evolutions-Dogma-Lügen, mit denen sie aufgewachsen ist, aufzuklären und somit zu relativieren.

 

Bestelladresse:

Heliolux GmbH

Kapellenstraße 3

97688 Bad Kissingen

Deutschland

Telefon 0971 78596270

Fax 0971 78521173

E-Mail info@heliolux-shop.de 

ISBN 978-3-9818236-0-8 

oder bei amazon.de https://www.amazon.de/Evolutions-Dogma-wissenschaftlich-widerlegt-Dr-Weth/dp/3981823605/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1480261600&sr=1-1&keywords=Dr.+Dr. 

oder bei koros.de http://koros.de/bucher/58-buch-evolutions-dogma-wissenschaftlich-widerlegt- 

 

Viele liebe Grüße und Gottes Segen, Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

5732.

03.12.2016

Auch zu finden in der Tabelle unter "Visionen und Traumgesichte"

Vision in den frühen Morgenstunden, des 30. November 2016

Während einer sehr leidvollen Nacht hatte ich zwischen 01:45 Uhr und 04:00 Uhr ein zutiefst schmerzliches Erlebnis!

Ich befand mich kniend vor dem Kreuz unseres Herrn Jesu Christus, dem Gekreuzigten. Ich betete im Leid versunken, mit großer Kraftanstrengung, an. Plötzlich löste sich der gekreuzigte Heiland und hing mit dem Kopf nach unten am Holz. Das war ein Schock für mich.

Doch dann bemerkte ich, noch immer kniend und anbetend, das Jesus noch lebte. Dies war mein 2. Schock.

Ich rutschte sogleich auf meinen Knien zu Ihm hin, um Ihn zu stützen. Ich hielt Jesu, durch die Marter grässlich entstellten, schmerzerfüllten, blutüberströmten Kopf in meinen Händen und stellte zur Unterstützung noch meine Knie darunter. Ich weinte unter großen Schmerzen um Ihn. Ich liebkoste und streichelte unaufhörlich sein zerschundenes Gesicht, um Ihn zu trösten!

Nach einiger Zeit war es dann vollbracht und nur noch sein schlaffer, toter Körper lag in meinen Armen.

Wie noch nie zuvor in meinem Leben ergriff mich eine mich total überwältigende Trauer, in einem solch schmerzerfüllten Leid, sodass ich mich aufgrund dessen, noch viele unzählige Stunden danach in einem äußerst erbärmlichen Zustand befand.

Nach einiger Zeit des Weinens und meiner Fassungslosigkeit, bemerkte ich ein paar Menschen, die nicht weit vom Kreuz entfernt, betroffen zusammen standen. Ich ging hinüber, um mit ihnen über Jesu übergroßes Leid jetzt in dieser Zeit-Periode, in der wir uns befinden (die Endzeit), zu reden.

Danach erwachte ich, es war da kurz vor 4:00 Uhr. Ich stand wie benommen auf, mit schwerstem Leid und Traurigkeit beladen, um sofort in meinem Gebetsraum auf die Knie zu gehen. Dort betete ich dann 2 Stunden lang.

O ihr Lieben alle da draußen, werdet doch bitte wach und fangt endlich damit an, unseren Jesus nicht mehr zu beleidigen! Er leidet doch so sehr wegen uns und unserer Sünden!!!

Steht nicht einfach traurig dabei und seht zu, wie andere tätig sind und sich einsetzen für Jesus, für den wahren Glauben, für die unverfälschte Lehre der Heiligen Katholischen Kirche, die ja Jesu Leib ist und jetzt zusehends gemartert und verraten wird.

Es ist nun Zeit sich angesprochen zu fühlen, Zeugnis zu geben und Jesus beizustehen, im Kampf gegen das Böse und den Unglauben. Jesus hat sich für uns alle freiwillig ans Kreuz schlagen lassen, um uns loszukaufen. Er hat unsere Sünden auf sich genommen, ohne selbst je gesündigt zu haben. Er gab Sein Leben für unser Leben.

Nun sind wir an der Reihe, unser Leben für Ihn zu geben. Sei es geistig oder auch körperlich. Wenn wir unser Leben für Ihn geben, werden wir Leben in Ewigkeit!

Mk 8, 34-35

34 Dann rief er das Volk und seine Jünger zusammen und sprach zu ihnen: Wenn jemand mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. 35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen, der wird es retten.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius M.

 

5731.

01.12.2016

Auch zu finden in der Tabelle unter "Aufgabe für die Restarmee"

Hier habe ich wieder mal eine wunderbare Aufgabe für die Restarmee sich für unseren Glauben einzusetzen und diesen zu verteidigen!!

Bitte Eltern und liebe Restarmee,

schreibt an diese Institution, die durch Plakate versucht unseren Kindern und Jugendlichen zu verklickern, dass die Religionen Islam und Christentum gemein sind und wir einen gemeinsamen Gott haben: ALLAH!!

Ihr findet auch in diesen Links gute Gegenüberstellungen und Erklärungen vor, dass es eben NICHT!!! so ist.

Bitte wehrt euch, meldet euch, rührt euch, steht auf und verteidigt - wie es der Herr bereits schon mehrmals gesagt hat - euren Glauben, indem ihr auf die Straße geht und euren Stimmen Gehör verschafft. Sie verwirren und verführen schon unsere Kinder.

WIE LANGE WOLLEN WIR DAS MIT ANSCHAUEN UND UNS GEFALLEN LASSEN, dass andere Religionen uns überrollen und später auch uns und unsere Lieben und Kinder töten???

Ihr wisst, dass es so kommen wird. Die Islamisierung in der Welt schreitet in Windeseile voran und ihr Ziel ist es, alle Religionen zu vernichten, allen voran das Christentum und die Christen zu töten. In der Geschichte des Christentums gab es noch NIE so eine Christenverfolgung in diesem Ausmaße wie jetzt zu unserer Zeit? Sind all unsere Brüder und Schwestern umsonst gestorben, nur weil wir zu feige, zu bequem, zu lau sind, aufzustehen und uns zu bekennen, unsere christlichen Wurzeln zu verleugnen bzw. niederzudrücken oder nicht dazu zu sthehen. Wie in allem ist es für Einzelne schwieriger, aber in Gruppen und viele können sehr vieles bezwecken. Wenn wir uns aber alles gefallen lassen, dann kann auch die Gegenseite mit uns machen, was sie will. Das gilt für alles und in allem.

Ausserdem: WAS ist mit unserem Herrn? Muss er wieder diesen Weg gehen, wie ER bereits gegangen ist zu Lebzeiten? Einsam, verlassen, mit kaum einem Menschen an Seiner Seite, weil alle zu feige und mutlos waren und weggerannt sind. Geht es ihm heute besser. Nein, noch schlechter, denn Er leidet noch mehr und intensiver. DENKEN WIR GANZ TIEF IN UNSEREM HERZEN DARÜBER NACH!!

Ich werde niemals Ruhe geben, euch in eurem Gewissen anzurühren und euch zu motivieren. Wir können sooo vieles bewirken. Stehen wir auf!! Wir haben alle Rechenschaft abzugeben vor dem Herrn, dass wir nichts getan haben, als wir die Möglichkeit hatten, etwas für uns und andere zu tun.

 

Plakat BDKJ in Zusammenarbeit mit DITIB:

https://www.gloria.tv/photo/oyRJYZZ2r8qD1Rojou13so14V

 

Sind Allah und Gott derselbe?

https://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/sind-allah-und-gott-derselbe/

 

Haben Moslems und Christen denselben Gott?

http://www.christliche-autoren.de/moslems_und_christen.html

 

Kirchen stört die Gottesformel in Özkans Amteid:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article7371940/Kirchen-stoert-die-Gottesformel-in-Oezkans-Amtseid.html

 

Über ZusammenWACHSEN2016:

http://zusammenwachsen2016.de/

 

5712.

25.11.2016

Vision in den frühen Morgenstunden vom 17. Dezember 2003 über die Norddeutsche Tiefebene.

Am 17. Dezember 2003 sehe ich in einer Vision die Norddeutsche Tiefebene.

 Ab Hannover sehe ich eine ruhige Wasserfläche, so weit das Auge reicht! Leider sehe ich nur ein Meer von Wasser bis zum Horizont gegen Norden. Ich stehe am Rand des Meeres, in kniehohem und ruhigem, sich leicht bewegendem Wasser. Am Uferrand befinden sich grüne Schilfpflanzen.

Schiffe oder Flugzeuge sind nirgends zu sehen, auch keine Vögel. Häuser sind ebenfalls keine mehr zu sehen! Es herrscht eine unheimliche Stille und Frieden! Den Zeitpunkt und die Ursache des Meeresanstieges kenne ich leider nicht!

Doch jeder möge sich nun bitte Gedanken machen, was geschieht, wenn dies alles eintrifft!

Ich kann nur darum bitten, kehrt um, jetzt (!) und glaubt an unseren Heiland und Erlöser Jesus Christus. Übergebt Ihm euren freien Willen, schenkt Ihm euer „Ja“ und glaubt an das Evangelium und hofft und vertraut auf die Barmherzigkeit Gottes.

Die Stadt Ninive blieb verschont, weil die Bewohner zur Umkehr und Buße bereit waren und zum Akt der Barmherzigkeit Gottes zurückgekehrt waren, bevor Gottes Gerechtigkeit sie schlug!

Wandeln auch wir uns und beten, beten, beten! Vorwärts kleine Herde, ein jeder von uns ist jetzt gefordert!

Anmerkung: Die grünen Schilfpflanzen deuten auf die Vegetationszeit Mai bis August hin!

Hamburg liegt 6 Meter über Normal Höhe Null (NHN),

Hannover liegt 55 Meter über NHN .

Köln liegt mit 53 Meter über NHN

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M

 

5699.

22.11.2016

Anmerkung vom Apostolat: Ich wollte euch nochmals darauf aufmerksam machen, dass in der Botschaft vom BdW steht, dass wir das Siegel überall verbreiten sollen.....bitte folgen wir dem Anliegen des Himmels!!!

Buch der Wahrheit, aus Botschaft 622:

"...Bitte verbreitet das Siegel des Lebendigen Gottes überall. Es darf nicht verkauft werden. Es muss für jedermann verfügbar sein. Gebt Kopien an all diejenigen weiter, die geschützt werden müssen..."

 

Ebenso gilt für die Botschaft  871, in der der Satz von der Mutter Gottes steht,

"...Ich, die Mutter der Erlösung, werde solche Zufluchtsorte schützen, und durch das Anbringen des Siegels des Lebendigen Gottes, das der Welt von Meinem Vater gegeben worden ist, an den Innenwänden, werden sie für die Feinde Gottes unsichtbar bleiben...."

 

mit Innenwänden nicht irgendwelche Höhen in Kirchen gemeint sind, die man nicht erreichen kann, sondern das Innere von Kirchen, Zufluchtsorten, Privathäusern, Schulen etc....denn in bestimmten dramatischen Situationen können viele Gebäude dann als Zufluchtsorte dienen und nicht nur die Orte und Plätze, die die Mutter in all den Jahren in verschiedenen Ländern durch verschiedene Menschen hat aufbauen und einrichten lassen.

Bitte denkt daran, dass ihr bei euren Aktionen nicht selbst es euch schwer macht, indem ihr überlegt, was mit Innenwänden gemeint ist bzw. wo genau die Siegel angebracht werden sollen. Der Herr sieht euren Willen und er hört euer Gebet und er sieht euer Vertrauen in Ihm...Er will genauso und noch mehr alle Seine Kinder retten und dass diese nicht verloren gehen.

Mit Innenwänden ist gemeint, dass die Siegel im Innern des Gebäude angebracht werden sollen, nicht außen, wo diese eher gesehen oder verloren gehen. Im Innern soll der Schutz vorhanden sein, wenn die Menschen ein Zuflucht suchen...außen tobt dann die Züchtigung. Bitte verbreitet sie überall und bei jedem. Bringt die Siegel so an, dass diese nicht gesehen werden, damit sie nicht weggerissen werden können. Die Menschen werden euch zur gegebenen Zeit sehr dankbar dafür sein. Das Siegel ist unser größter Schutz in der Endzeit.

 

5666.

10.11.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“

Liebe Freunde von MARY’S LAND in Deutschland,

danke für eure Geduld und eure Unterstützung, das Warten hat sich gelohnt!

Am Mittwoch, den 9.11. um 8.15 Uhr und im Streiflicht um 12.15 Uhr (in München auf UKW 92.4 um 7.30 Uhr und 12.15 Uhr) wird auf Radio Horeb ein Interview zu MARY’S LAND gesendet und wir wollen die Gelegenheit nutzen um einen Startschuss für Deutschland zu geben.

Diese Information bitte auch gerne weiterleiten!

 

MARY’S LAND demnächst im Kino in Deutschland

„Mary's Land ist ein spannender, berührender und humorvoller Film. Vordergründig geht es um Marienverehrung, aber eigentlich dreht sich der Film um die Sehnsucht Gottes nach allen seinen Kindern und um das oft unverhoffte und lebensverändernde Erlebnis seiner bedingungslosen Liebe.“

 

Der Film des Spaniers Juan Manuel Cotelo (DER LETZTE GIPFEL) ist teils Spielfilm, teils Dokumentation über Gottes Wirken durch Maria in der Welt des 21. Jahrhunderts.

MARY’S LAND feierte im Dezember 2013 in Madrid Premiere, lief 2014 und 2015 in weiteren 24 Ländern, z.B. USA, Mexiko, Argentinien, Italien, Ungarn, Brasilien und Litauen und das mit großem Erfolg. Teilweise hielt er sich bis zu sieben Monaten in den Kinos, obwohl die durchschnittliche Spieldauer eines Filmes zwei Wochen beträgt.

Am 29. September fand die Premiere der deutschen Synchronfassung in Anwesenheit des Regisseurs in Wien in zwei ausverkauften Sälen statt.

Eine Preview gab es am 4. September in Lustenau in Vorarlberg. Seitdem läuft MARY’S LAND in über 40 Kinos in ganz Österreich. Überall ausverkaufte Säle und Begeisterung unter den Zuschauern.

In Deutschland wird es am 27. Januar eine Preview in Senden bei Ulm geben und Anfang Februar die Premiere in München und evtl. Köln.

Aufgebaut ist MARY’S LAND wie ein Agenten-Thriller: Des Teufels Advokat zieht durch die Welt, um Menschen zu befragen, die eine Bekehrung erlebt haben, bei der Maria eine besondere Rolle gespielt hat. Die Untersuchungsfrage lautet: ist das alles ein Schwindel oder entspricht es der Wahrheit? Was ist dran an diesem Gott, der „Vater“ genannt wird, wer ist dieser Jesus und was spielt seine Mutter Maria für eine Rolle? Und wenn das alles wahr ist, was hat das für Konsequenzen für mein Leben? Die großen Marienerscheinungsorte spielen eine wichtige Rolle (Guadalupe und Medjugorje, Lourdes und Fatima).

Juan Manuel Cotelo ist seit 30 Jahren Schauspieler, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor, der vor neun Jahren die Produktionsfirma INFINITO MAS UNO gegründet hat, um nur noch Geschichten über Gott zu erzählen und damit die Menschen von heute zu erreichen. Und das gelingt ihm. Die Reaktionen der Zuschauer zeigen, dass seine Filme viele Menschen tief berühren. Die Zeugnisse derer, die MARY’S LAND gesehen haben, sprechen für sich: Menschen versöhnen sich nach vielen Jahren wieder, Lebensmüde haben wieder Freude an ihrem Dasein, Frauen entscheiden sich gegen eine geplante Abtreibung, Menschen beichten und finden ihren inneren Frieden, ehemalige Priester, die wieder in ihren Dienst zurückkehren, viele, die zur Kirche und den Sakramenten zurückkehren, viele, die den Glauben (wieder neu) entdecken ...

Ein echtes Evangelisierungsprojekt!

Und so verbreitet sich MARY’S LAND: auf der Webseite kann man angeben, dass man den Film sehen möchte, dazu die Stadt, das Land und sogar das Kino: www.maryslandfilm.comWillst du den Film sehen? — Lass es uns wissen! Dort, wo es viele Anfragen gibt, wird der Kinobetreiber direkt angesprochen. Werbung im klassischen Sinne gibt es kaum. Dafür aber eine Kampagne im Internet (Webseite, Facebook, Youtube), dazu Interviews und Berichte in Radio, Fernsehen und Printmedien.

 

Einige Kommentare der Zuschauer in Österreich:

Der beste Film, den ich je gesehen habe. Dieser Film ist vom Heiligen Geist gemacht.“

Wenn wir so leben würden, dann wäre das das Paradies.“

Dieser Film lässt einen die große Liebe, die Gott zu seinen Kindern hat, spüren. Einen Film in dieser Art habe ich noch nie gesehen.“

Man kann MARY’S LAND mit Worten nicht beschreiben, man muss MARY’S LAND erleben!“

 

Pressestimmen aus Spanien:

Eine Begegnung mit Gott ohne Sentimentalitäten. Unterhaltsam, intelligent, brillant.“ (decine21)

Möglicherweise finden wir in MARY’S LAND Antworten auf viele Fragen, die wir nie zu stellen gewagt haben.“ (20 Minutos)

Der religiöse Film erobert das kommerzielle Kino.“ (La Vanguardia)

Mit Gottes Segen

Alexandra Matic

Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes

Prinz-Eugen-Str.18/6

A-1040 Wien

M +43-(0)664-1901121

E maryslandfilm@infinitomasuno.org

Trailer: http://www.maryslandfilm.com/fullscreen/trailer1/

http://www.maryslandfilm.com/fullscreen/trailer2/

Webseite: www.maryslandfilm.com

Facebook: https://www.facebook.com/maryslandfilm/

Youtube:https://www.youtube.com/watch?v=QTXY4EB8hOg&list=PLBm_msYAT4VbV7uVJfVqqj4G-ZT5d2xk0&index=1

Webseite der Produktionsfirma: infinitomasuno.org (spanisch)

 

5661.

09.11.2016

La Salette 1846 Die heilige Jungfrau erscheint zwei Hirtenkindern:

https://www.gloria.tv/video/YYGFhboSLatM4CvFDHc7AGZk3

 

AUFRUF!!!

08.11.2016

Bitte betet für die Wahl in den USA:

https://www.gloria.tv/photo/ir8YqzCtN3xY3N4mHfmpTqJeF

 

Bitte betet heute besonders das Kreuzzuggebet K 85 bzgl. der Wahlen in den USA:

K 85. Gebet, um die Vereinigten Staaten von Amerika aus der Hand des Betrügers zu retten, (618. Botschaft)

O lieber Jesus, bedecke unsere (die amerikanische Nation) Nation mit Deinem wertvollsten Schutz. Vergib uns unsere (ihnen ihre)Sünden gegen die Gebote Gottes. Hilf dem amerikanischen Volk, zu Gott umzukehren. Öffne ihren Geist für den wahren Weg des Herrn.

Schließe ihre verhärteten Herzen auf, damit sie Deine Hand der Barmherzigkeit annehmen werden. Hilf dieser Nation, gegen die Gotteslästerungen aufzustehen, die uns (ihr) möglicherweise auferlegt werden, um uns (sie) zu zwingen, Deine Gegenwart zu leugnen.

Wir flehen Dich an, Jesus, rette uns (sie), behüte uns (sie) vor allem Schaden und birg unser (dieses) Volk in Deinem Heiligsten Herzen. Amen.

 

346. Gott der Vater: Europa wird das erste Ziel des Roten Drachen sein — gefolgt von den USA. 14. Februar 2012

409. Mehr Nationen schließen sich zusammen und mehr von Gottes Kindern werden durch eine einzige Institution beherrscht. 23. April 2012

602. Seine großen Züchtigungen von einem nie zuvor in der Welt gesehen Ausmaß können gelindert werden. 29. Oktober 2012

924. Die vier Teile der Welt, auf die Ich Mich beziehe, sind die vier großen Imperien — die USA, Russland, Europa und China.24. September 2013

 

5655.

06.11.2016

Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter "Gebetsanliegen"

Liebe Glaubensgeschwister, 

In der Botschaft Nr.185 heißt es: 

Ich bitte all Meine Anhänger dringend, Gebetstreffen sowie Vigilien zur Göttlichen Barmherzigkeit abzuhalten — für alle Meine armen Kinder, die von Mir und Meinem Ewigen Vater abgeirrt sind. Sie brauchen dringend eure Gebete. Gebet — und viel davon — ist jetzt nötig, um sie zu retten. Opfert für jene, die aufgrund ihres Seelenzustands während der „Warnung“ körperlich vielleicht nicht überleben werden, Heilige Messen auf. Schließt euch zusammen. Haltet einander die Hände im Einklang mit Mir.

Euer Geliebter Jesus Christus

 

 Vergessen wir nicht, diese Seelen in unsere Gebete einzuschließen und in diesen Anliegen Hl. Messen aufzuofpern.

Sollten wir keine Priester finden, die in diesen Anliegen Hl. Messen aufopfern, so schlage ich vor dass wir Hl. Messen auf „besondere Meinung“ lesen lassen und das Anliegen dann — in Anlehnung an die Botschaft(en) — der Gottesmutter übergeben. Besonders geeignet wären — meiner Meinung nach — die 6 Leidensmessen. 

 

Ich persönlich schließe in meine Gebete (RK und Barmherzigkeits-RK) und die bestellten Hl. Messen folgenden Seelen besonders ein:

 

  • Alle Flüchtlinge und verfolgten Christen in der ganzen Welt, sowie die böse Gruppe, die diese Flüchtlingswelle und Christenverfolgung geplant und losgetreten hat. (Anmerkung: wir sollten ja auch für unsere Feinde beten).

  • Alle Opfer der kommenden Züchtigungen (Erdbeben, Überflutungen, Stürme, Vulkanausbrüche etc....).

  • Alle Seelen die aufgrund ihres Seelenzustandes während der Warnung (Seelenschau) sterben werden.

  • Alle Seelen die in Gefahr sind, während der Warnung (Seelenschau) die barmherzige Hand Gottes zurückzuweisen.

  • Alle Seelen die im Glauben abgeirrt sind und dadurch bereits jetzt Jesus den Rücken gekehrt haben.

  • Besonders jene Seelen die sich bewusst oder unbewußt Satan geweiht haben (Esotherik, satanische Musik, Filme, Computerspiele etc....)

 

Im Gebet verbunden, Johanna Maria

 

5641.

31.10.2016

„Halloween“ ist in keiner Weise harmlos!

Alljährlich am 31. Oktober feiern Gewisse (leider!) ihre Grusel- Fasnacht („Halloween“). Alles nur eine harmlose Teufels-, Hexen,- Monster-, Totenkopf- und Horror-Maskerade? Nein.

Verantwortungsvolle Eltern mögen sich informieren (etwa via Suchbegriffe „Halloween Satanismus“ auf www.google.ch oder auf www.youtube.com). Mehrere ehemalige Satanisten (z.B. Stephen Dollins, John Ramirez, Jeff Harshbarger – siehe www.youtube.com) warnen eindringlich vor „Halloween“, also auch vor diesem scheinbar (!) harmlosen Grusel-Spass. Denn als „Halloween-Grusler“ öffnet man sich unsichtbaren, dunklen Kräften – selbst wenn man sich dessen nicht bewusst ist. Die Muttergottes warnt uns: „Halloween ist ein satanisches Fest glaubt nicht an die Verharmlosung dieses Festes.“

Auch Folgendes mag jedem „Halloween-Fan“ zu denken geben: Ausgerechnet an „Halloween“ finden weltweit alljährlich abscheuliche satanische (!) Rituale statt. Siehe diesbezüglich unter anderem die Studie von Elizabeth Jordaan (Jericho Walls International). Dementsprechend dokumentiert die Schweizer Zeitschrift namens „Beobachter“ ein schauderhaftes „Halloween“-Ritual, Zitat: „An Halloween [!] Ende Oktober zelebrierten die Jugendlichen in einer Waldhütte bei Richterswil ZH eine schwarze Messe: Sie beteten Satan an, verspotteten ein Kreuz, das sie umgekehrt aufgehängt hatten, und tranken aus einem Kelch ihr eigenes Blut. So besiegelten sie ihre Blutsbrüderschaft. Danach verübten sie das grässliche Kaninchenritual, «um die eigene Energie zu steigern».“ (www.beobachter.ch, Nr. 4, Urs Rauber)

„Halloween“ ist letztlich eine Verehrung des Bösen – unabhängig davon, ob man sich dieser gefährlichen Ehrerbietung bewusst ist oder nicht. Also selbst jemand, der einfach nur zum Spass am dunklen Halloween-Gruseln teilnimmt, öffnet (unbewusst) innere Pforten für das Böse. Und wird so (unbewusst) Teil dieser weltweiten Satansverehrung. Dabei besteht die Gefahr, dass dadurch der Glaube an Jesus Christus schwindet (bzw. gar zerstört wird). Warum? Weil, wie gesagt, dunkle Kräfte auf unseren Geist bzw. unsere Seele einwirken können. Nicht umsonst warnt uns die Bibel vor den „bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt“ (Eph. 6:12).

Satan ist der Angstbringer und „Anti-Gott“ des Todes. Jesus Christus hingegen ist der Gott des Lebens, der Sieger über den Tod. Der Heilige Geist versucht uns dazu zu bewegen, „Halloween“ den Rücken zu kehren …

„Prochristo1“

 

5638.

31.10.2016

Hallo, Ihr Lieben,

ich leite Euch diese sehr wichtige Mail zu. Es ist auch mein Empfinden, dass sich mit dieser Wahl vieles tun wird — wie auch immer. Beten wir, dass nur SEIN Wille geschehen möge.

LG, Gaby

 

Es hängt von der Präsidentenwahl am 8. November so viel für die die katholische Kirche und die ganze Welt ab, dass die Mutter Gottes am Wahltag Myriaden von Engeln senden will. Mit einer Vielzahl von Botschaften drängt uns der Himmel zum Gebet und zum Erwachen! Es soll unser Anliegen sein, viel dafür zu beten und zu opfern. Am Wahltag sollen die Kirchen ganztags geöffnet bleiben, damit den ganzen Tag vor dem Herrn im Tabernakel um einen guten Präsidenten gefleht werde. Deswegen übersenden wir Ihnen eine Vorauswahl der aktuellen Holy Love-Botschaften an Sie, damit Sie die Stimme des Himmels hören und befolgen können. Nehmen Sie bitte die Anrufe des Himmels ernst und an! Beten Sie vor allem am Wahltag, dem 8. Nov.2016, so viel und innig wie möglich. Der Dank GOTTES wird Ihnen gewiss sein! Die Botschaften finden Sie anliegend und unten.

 

Zu den gängigen Manipulationen: Beim ersten Fernsehduell funktionierte Trumps Mikrofon nicht richtig, das von Clinton aber einwandfrei. Wahlumfragen werden gefälscht, um Schwankende zu dem gewünschten Stimmenführer, zu Hillary, hin zu bewegen. Von den in den Botschaften angekündigtem Plan, die Wahl zugunsten Clintons zu fälschen, habe ich bereits eine Info per mail erhalten. Clinton hat Verbindungen zu satanistischen Zirkeln und Aversionen gegen die katholische Kirche und andere Kirchen, weil diese den Gender-Wahn ablehnen und sich an der Verurteilung der homosexuellen Ehe festhalten.

 

5632.

25.10.2016

Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter "Gebetsanliegen"

Grüß GOTT,

wir müssen für die Wahl in den USA beten. Ändert sich die politische Linie Washingtons nicht, werden die IS weiterhin vom Westen unterstützt (in Lybien hat sogar die Nato Einsätze für die IS geflogen, in Syrien unterstützen die USA die IS und die Russen die Regierungspartei) und der Dritte Weltkrieg wird schnell nahen. Jeder möge selbst entscheiden, was er noch zusätzlich beten kann. Weniger als ein zusätzliches Rosenkranzgesätz sollte es nicht sein.

 

Diesen Bericht – veröffentlicht letzte Woche bei Trunews.com

Eigentlich gehen diese Wahlen die ganze Welt an, denn wenn Hillary Clinton gewählt wird, hat Satan auf der ganzen Linie freie Hand. Auf einigen Videos sieht man ganz klar, dass Hillary wirklich besessen ist. Vor einer Woche griff sie die christlichen Kirchen, vor allem aber unsere katholische Kirche, an. Wir würden uns noch immer gegen Gender(-wahnsinn) wehren, weil wir so rückständig seien, aber die anderen christlichen Kirchen seien in Sachen Gender auch nicht auf der Höhe! Ihr Mann hat sogar als US-Präsident Kinder und Frauen sexuell geschändet. Hillary hat einen Sohn und eine Tochter, aber die Tochter ist nicht von Bill Clinton. In vielen Videos und Berichten sagen die Leute, Hillary lügt unausgesetzt und zählen dann massenweise Beispiele auf.

Für jene, die kein Englisch verstehen, hier ein paar Punkte aus dieser Aufstellung, sie ist die beste, die ich in den letzten Monaten gehört oder gelesen habe. Er sagt, seit er 9 Jahre alt ist hat er jede Wahl in den USA verfolgt und bereits seit er 8 war, verfolgt er täglich die Nachrichten. Beide Kandidaten haben Fehler, Hillary ist auf keine Art zu bessern, bei Trump sieht das anders aus und da er jetzt bessere Berater hat, sei schon jetzt ein Fortschritt festzustellen.

Wenn in den USA eine Partei ihren Kandidaten bestimmt, dann stellt der eine „Plattform“ vor und das besagt, was der Kandidat, sollte er zum Präsident gewählt werden, machen wird. Eine so extrem linke Position wie die jetzige Plattform von Hillary ist, hat es in den USA noch nie gegeben. Bekanntlich sind die US-Demokraten links bis extrem links. Hillary ist eine Sozialistin! Sozialisten seien Kommunisten ohne Gewehre (was für ein Vergleich!)

Die Vorstellungen, die Donald Trump gab, sind rund 75 % richtig. Jene von Hillary 100 % falsch. (Punkt 6) Trump hat versprochen Bundesrichter zu ernennen, welche die Abtreibung wieder verbieten. Hillary ist befreundet mit der Leitern von Planned Parenthood, die mit Bundesmitteln nicht nur alles daran setzen, dass möglichst viele Ungeborene ermordet werden, sondern die haben spezielle Ärzte, welche diese Kinder so abtreiben, dass sie noch bei lebendigem Leib Organe entnehmen können, dazu werden diese armen Geschöpfchen nicht einmal narkotisiert, obwohl eine grosse Anzahl schon im 8. oder 9. Schwangerschaftsmonat ist. Hillary ist ganz auf dieser Linie und sollte sie Präsidentin der USA werden, dann Gnade Gott diesem Land.

Trump ist gegen Globalismus, Hillary dafür. Die wenigsten Leute wissen, was dahinter stecke, es gehe nicht nur darum Grenzen aufzuheben, viel wichtiger sei die spirituelle Seite und die sei vollständig dämonisch. Das sei wahrscheinlich der Hauptgrund warum Trump so gehasst werde (Punkt 7).

Trump will die Wirtschaft fördern, den ganzen aufgeblähten Beamtenstab zurückfahren – Hillary will genau das Gegenteil (Punkt 14 + 15).

Am Schluss verweist Dr. Jim Garlow darauf, dass auch die Stimmenden vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.

- — - Wenn Trump Präsident wird und die Wirtschaft ankurbelt, und er hat bereits gute Vorschläge gemacht, dann bringt das auch unsere Wirtschaft wieder auf Trab. Viele Freikirchen (Sekten) beten schon seit Monaten mehrere Stunden 7 Tage in der Woche für Trump und sollte Gott „Ninive“ anwenden und die Strafen weniger schwer ausfallen, würde die ganze Welt davon profitieren. Als Hillary beim letzten Fernsehduell sagte, auch sie würde die Wirtschaft ankurbeln, hatte aber keine Idee wie. Fragte Trump warum sie das in den letzten 30 Jahren, wo sie in Washington war, nicht getan habe, da konnte sie nur noch stottern. — - -

Herzliche Grüsse, I.K. 

http://www.trunews.com/article/if-youre-on-the-fence-about-voting-this-pastor-will-change-your-mind

 

5628.

20.10.2016

Heute Abend erhielt ich dieses Mail, es betrifft Kreuze in der Schweiz, genauere Info kopiere ich Ihnen anschliessend. Bitte mailen Sie es so rasch wie irgendmöglich weiter – Problem es sind nur noch einige Tage. Kopieren Sie ihn auch und bitten Sie Leute, die keinen Internetzugang haben, auf dem Papier zu unterschreiben.

Den Petitionsbogen finden Sie wie unten angegeben, dort muss man über dem Bild „Verein“ ankicken, dort ist der letzte Posten „Petition“

Es bleiben nur noch wenige Tage zum Unterzeichnen der Petition „KREUZ BLEIBT“- Petition. Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2016.

Haben Sie / habt Ihr diese schon unterschrieben? Falls nicht, bietet sich hier noch die letzte Gelegenheit: 

 

Es gibt 2 Varianten:

1. Link zum online Unterzeichnen

http://www.neuer-ruetlibund.ch/verein/online-petition 

2. Link zum Ausdrucken des Petitions-Bogens 

Die lieben „Freunde“ würden jubeln, wenn es die Petition nicht einmal auf 20‘000 U bringt! (leider ist der Stand heute noch darunter..)

Wir danken herzlich und wünschen der U-Sammlung gutes Gelingen. PS. Vielleicht ist der Bogen längst unterschrieben aber immer noch auf dem Stubenbuffet...

Herzliche Grüsse: sd-thurgau

Um was geht es? Angabe finden Sie unter gleicher Seite: „Home“

Neuer Rütlibund lanciert «Petition Kreuz bleibt.»

Es werden immer häufiger Forderungen laut, dass christliche Symbole aus dem öffentlichen Raum entfernt werden sollen. So beispielsweise aus Abdankungshallen, Berggipfeln oder Schulräumen. Meist sind diese Forderungen mit einem Appell an den Staat oder Gerichte verbunden, die religiöse Neutralität zu wahren und durchzusetzen.

Der Neue Rütlibund weist diese Forderungen energisch zurück. Der Staat soll, ja muss religiös neutral sein. Aber der öffentliche Raum ist nicht der Staat. Der öffentliche Raum darf und soll ein Spiegelbild unserer christlich geprägten Geschichte, Identität, Kultur, Tradition und Werte sein und bleiben. Dazu gehören auch christliche Symbole. Deshalb sollen sie im öffentlichen Raum ohne Vorbehalte erhalten bleiben und neu platziert werden dürfen. Ein wesentlicher Teil der Bevölkerung teilt diese Haltung. Weder Gericht noch Staat darf die Menschen in unserem Land bevormunden und seiner Identität berauben.

Der Neue Rütlibund hat deshalb die «Petition Kreuz bleibt.» lanciert. Wir wollen mit der Petition ein deutliches und kraftvolles Zeichen setzen, dass christliche Symbole im öffentlichen Raum ihren Platz haben.

Unterstützen Sie unsere Petition

«KREUZ BLEIBT»

Online-Petition unterschreiben

Petition herunterladen

Petitionsbogen_Kreuz_bleibt_2016-2.pdf

 

5622.

15.10.2016

Trump ist nicht Teil der (anti-christlichen) Geheimgesellschaft

Im Fernsehinterview wurde die Frage gestellt, warum das Establishment (also die Mächtigsten) Donald Trump derart bekämpfe. Die US-Politgrösse Newt Gingrich beantwortete die Frage verblüffend ehrlich: „Er [Trump] ist ein Aussenseiter, er ist nicht (wie) sie [, die Establishment-Elite]. Er ist nicht Teil des Clubs, er ist nicht kontrollierbar. Er hat die Initiations-Riten [= die okkulten Aufnahme-Rituale] nicht gemacht, er gehörte nicht der [anti-christlichen!] Geheimgesellschaft an!“ („He's an outsider, he's not them, he's not part of the club, he's uncontrollable. He has not been through the initiation rites, he did not belong to the secret society!“)

Das genannte Videointerview findet sich auf der Website des US-Fernsehsenders „Foxnews“ (foxnews.com, 3. März 2016); außerdem auf www.youtube.com  (Suchbegriff „Newt Gingrich confirms Trump is not in secret society!“)

Wer ist dieser Newt Gingrich, der mit dieser gewichtigen Aussage die Verschwörung der Weltelite aufdeckt? Gingrich ist einflussreicher US-amerikanischer „Establishment-Politiker“. Er war Sprecher des Repräsentantenhauses (von 1995 – 1999). 2012 trat er gar zur US-Präsidentschaftwahl an. Man kann die Worte dieser US-Politgrösse also nicht kleinreden. Nochmals: Dieser Insider enthüllte: Trump habe die „Initiations-Riten nicht gemacht“, er gehöre „nicht der Geheimgesellschaft“ an. Potzblitz. Das heisst: Viele andere hingegen (ausser Trump!) sind Teil der genannten elitären Geheimgesellschaft. Weltverschwörung ist eine Tatsache.

Wer weiss, dass die Weltelite die drei Länder Kanada, die USA und Mexiko sehr bald in einer sogenannten „Nordamerikanischen Union“ vereinigen wird? Wohl die wenigsten. Die nahe Zukunft wird’s beweisen. Dieses anti-demokratische Grossprojekt wurde der Welt (grösstenteils) verschwiegen.

Warum will die allermächtigste Weltelite die Wahl von Trump niemals zulassen? Weil Trump Anti-Globalist ist! Trump beabsichtigt, eine Mauer zwischen Mexiko und den USA zu bauen. Dadurch würde er die Erschaffung der (grenzenlosen!) Nordamerikanischen Union blockieren. Er würde letztlich die geplante Weltdiktatur („Neue Weltordnung“) inklusive Weltregierung verhindern. Daher hetzen die Leitmedien, die Marionetten der Allermächtigsten, unablässig gegen Trump. Stichwort Massenmanipulation. Die Welt wird getäuscht. Verschwiegene Tatsache: Trump hat sich klar gegen Abtreibung ausgesprochen und sich für den Schutz der verfolgten Christen stark gemacht.

Prochristo1

 

5616.

12.10.2016

zu 5612

1. Gerhard möchte gerne wissen, wo es einen Schott von vor 1962 gibt. Die Antwort ist: bei mir! 
Ich habe einen übrig, den ich ihm so überlassen könnte. NUR: er hat deutliche Benutzungsspuren (wenige Seiten fehlen, 
geknickt, gerissen). Das Buch ist von 1941, alte Schrift. Ich würde es ihm so zuschicken. Hauptsache er hätte schon mal eines.
2. Eine andere Möglichkeit wäre das „ ZENTRALES VERZEICHNIS ANTIQUARISCHER BÜCHER“, www.ZVAB.com.
3. Weiter: mein Buchhändler in Bottrop. Er hat eine Bibelsammlung etc. aufgekauft und ich habe bei ihm Schotts gefunden. Es 
müssten noch ein paar da sein. Samstag bin ich wieder in Bottrop und könnte nachschauen. (er hat schon zig Bibeln etc verkauft
und auch entsorgt. Die meisten Bücher sind leider protestantisch.) Natürlich könnte Gerhard auch da anrufen. Er müsste den 
Eigentümer, Herrn Becker, selber sprechen, da er alleine das Antiquariat leitet. Meistens ist er ab ca. 10.00 für zwei, drei Std. da.
Adresse: Buchhandlung Erlenkämper, Hochstr. 41, 46236 Bottrop, Tel: 02041/26757, Fax: 02041/23324, info@erlenkaemper.com
4. Du kannst dem Gerhard gerne meine Mailadresse geben. Vielleicht möchte er den alten Schott ja .
5. Weißt du jemanden, der noch ein altes Gotteslob haben möchte? Umsonst, neue/bzw. ganz neue Bücher.
Herzliche Grüße, Petra

 

5613 oder

Zuschrift 102. unter Register "Krisenvorsorge"

12.10.2016

zu 101

Unter Krisenvorsorge habe ich Zuschrift 101 gelesen von Barbara, die ich gerne als Frage ins Hauptforum stellen möchte, weil hier vielleicht mehr Hilfe naht. 

Barbara berichtet über Kreuzungswasseradern, die ihr gesundheitliche Probleme bereiten sowie über Elektrosmog. Ein guter Priester und eine Mitschwester (beide glauben an das BdW) rieten ihr, sie solle sich vor diesen Strahlen schützen. Unsere Mitschwester Barbara ist verunsichert was die Systeme betrifft, die Wasseradern oder Elektrosmog blockieren sollen. Sie stellt die Frage, ob Gott uns nicht auch davor schützt. 

Ich finde diese Frage sehr interessant und sie beschäftigt mich in der Tat auch seit langem. 

Ich hatte alles Esoterische rigoros aus meinem Haus entfernt seit ich dem BdW folge. Alles? Nein, drei Dinge habe ich doch noch, weil ich hoffe, sie fallen nicht in den esoterischen Bereich (oder ich will es mir vielleicht nur weis machen?): Spezielle Matten unter dem Bett, weil wir im ganzen Haus und unter den Schlafplätzen diese Kreuzungswasseradern haben (was wir irgendwann mal hatten vermessen lassen), einen Orgonstein gegen Elektrostrahlung und einen Pyramiden-Stein (Material?) gegen diese Clouds (das Zeug, das am Himmel versprüht wird).

Da bin ich hin und hergerissen, weil ich auf der einen Seite in der Tat denke, Gott schützt uns doch vor allem, auf der anderen Seite sind das doch „mechanische Hilfen” und wir verwenden ja auch ansonsten allerlei Hilfs- und Heilmittel? Mit meinen Recherchen im Netz bin ich nicht sehr weit gekommen. Es mag ein Zeichen sein, dass man immer wieder auf Esoteriker stößt, die diese Mittel propagieren. Auf der anderen Seite habe ich kürzlich aber auch sehr gute Bewegungsübungen gegen meine einschlafenden Hände über einen Therapeuten im Internet erhalten, obwohl der auch den Eindruck machte, wie die meisten Therapeuten, dass er sich mit Esoterik beschäftigt; ich habe mir die Übungen behalten und den Rest verworfen. Eigentlich geht ja alles heute in diese Richtung und es fällt schwer, Brauchbares herauszufiltern. Deshalb bitte auch ich hier um Hilfe, um Gottes Weg geradlinig folgen zu können. 

Gottes reicher Segen sei mit euch, Christina 

 

5611.

11.10.2016

 

AUFRUF an alle!!!

Rom: Ein Ghanese schändet vier Kirchen binnen 24 Stunden

http://unser-mitteleuropa.com/2016/10/02/rom-ein-ghanese-schandet-vier-kirchen-binnen-24-stunden/

Vermerk des Apostolates: Wenn ihr nicht das Siegel des Lebendigen Gottes als Klebesiegel in alle Gebäuden und besonders euren und allen Kirchen anbringt und dazu betet, wird die Zerstörung eurer Kirchen und Gebäuden genauso vonstatten gehen wie ihr es hier seht und es wird noch viel schlimmer sein!!!

Schaut euch dieses Video an – es ist nur der kleine Anfang einer weitaus größeren dämonischen Zerstörungswut, die vorher gesagt wurde.

ICH BITTE EUCH FLEHENTLICH, dass ihr – die ihr Restarmee sein wollt – eurer Aufgabe und Verantwortung bewusst seid und euren Glauben schützt und verteidigt!!!

Klebt überall und IMMER die Siegel überall versteckt an. Gebt auch den Kindern diese mit für ihre Schulen.

Die selbstklebenden Siegel könnt ihr entweder bei den Herzmariens-Treffen bekommen oder in der Tabelle unter „Flyer, Broschüren…“ bei der email-Adresse Elfenbeinturm und Gisela hilft euch beim Bestellen oder ihr könnt sie selbst euch anfertigen lassen bei versch. Druckereien.

Aufkleber Siegel Gottes: (Datenformat: DIN A8 = 5.6 x 7.8 cm / Endformat: 5.2 x 7.4 cm) zum Klleben hintere Folie entfernen. Aufkleber Siegel Gottes.pdf

Aber bitte seid aktiv!!!!!!!!!!  für den Himmel und eure Geschwister

aus der Botschaft vom Buch der Wahrheit:

871. Mutter der Erlösung: Dieser Krieg, um am Wort Gottes festzuhalten, wird bedeuten, dass jene Priester, die Ihm treu bleiben, Zuflucht werden suchen müssen.
Montag, 5. August 2013, 13:05 Uhr

....Ich, die Mutter der Erlösung, werde solche Zufluchtsorte schützen, und durch das Anbringen des Siegels des Lebendigen Gottes, das der Welt von Meinem Vater gegeben worden ist, an den Innenwänden, werden sie für die Feinde Gottes unsichtbar bleiben.....

 

5591.

02.10.2016

Kardinal Raymond Burke: „Christen und Muslime beten nicht den gleichen Gott an“

https://www.gloria.tv/article/3Y9HWez7ULqJDuyZfNgahULWx

Damit sagt Kardinal Burke mit Sicherheit die Wahrheit.

Im Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) ist dagegen zu lesen:

841 Die Beziehungen der Kirche zu den Muslimen. „Die Heilsabsicht umfasst aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Festhalten am Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einzigen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“

Der Gott der Christen ist der Urheber der Bibel. Dieser Gott kann nicht gleichzeitig auch der Urheber des Korans sein, der viele antichristliche Inhalte aufweist.

Ex 20,3: Du sollst neben mir keine anderen Götter haben (= 1. Gebot).

Jes 45,21.22: Macht es bekannt, bringt es vor, beratet euch untereinander: Wer hat das alles seit langem verkündet und längst im Voraus angesagt? War es nicht ich, der Herr? Es gibt keinen Gott außer mir; außer mir gibt es keinen gerechten und rettenden Gott. Wendet euch mir zu und lasst euch erretten, ihr Menschen aus den fernsten Ländern der Erde; denn ich bin Gott und sonst niemand.

Mk 12,29.32: Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm.

Wenn es außer IHM also keinen anderen Gott gibt – und so ist es auch – dann beten die Moslems in Wahrheit den Teufel an. Der Islam ist und war schon immer ein antichristlicher Glaube. Die Moslems rollen ihren Gebetsteppich aus und beten tief gebeugt Allah an, der demzufolge ein Dämon ist. Deshalb verbreitet der Islam den Glauben auch mit dem Schwert, weil die Unterwerfung der ganzen Welt sein oberstes Ziel ist, damit niemand zum Ziel gelangt, das die ewige Herrlichkeit im Reich des Vaters ist.

Zu Jesus sagte der Teufel:

All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören (Lk 4,6-7).

Das sollte gut bedacht werden!

Pia

 

5590.

30.09.2016

zu 5585

Liebe Mitschwester, lieber Mitbruder,

Engel sind als reine Geister geschaffen, bleiben es und sie haben ihre Aufgaben, die ihnen Gott zugeteilt hat. Im Gegensatz zu den Menschen, die gezeugt werden und ihren Körper zum Leben auf der Erde brauchen und auch einen freien Willen, damit sie sich entwickeln und entscheiden können, welche „Richtung“ sie einschlagen und eventuell beibehalten wollen. Engel können allerdings, wenn notwendig, eine menschliche Gestalt annehmen — sich materialisieren — wie dies zum Beispiel geschehen ist bei der Geschichte von Tobit und Raphael um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, bei der Verkündigung durch den Erzengel Gabriel.

Auch Heilige wie der heilige Josef — wie des Öfteren schon berichtet wurde, trat er als Helfer in der größten Not auf und hat oft als Geldbote viel Leid abwenden können, wenn nötig, menschliche Gestalt annehmen. Dass die Engel allerdings inkarnieren und als Menschen auf die Welt kommen, das ist sicher nicht der Fall und sicher auch nicht so gemeint wie es in der Botschaft 35 vielleicht aufgefasst werden könnte. Dass viele Engel auf der Erde nach dem Rechten schauen, ist eigentlich immer wieder erwähnt: so der Schutzengel von Deutschland, der heilige Erzengel Michael. Jedes Land hat seinen eigenen Engel, jede Stadt usw. man könnte sagen auch hier ist sinnvoll eine Hierarchie dazu da, um die ganze Erde, ja, das ganze Universum vor dem Einfluss der bösen Dämonen zu schützen. Siehe auch die verschiedenen Erwähnungen in der Geheimen Offenbarung des Johannes. Andererseits gibt es auch die Menschen, die ihr Leben Gott aufopfern, um zu helfen und diese werden auch des Öfteren als Engel bezeichnet: der Engel der Armen, unsere Heilige, die heilige Mutter Theresa. Und solche Menschen könnte ich mir vorstellen sind in der Botschaft Nr. 35 als die Engel genannt, die schon auf der Erde sind.

Mit Gottes und Mariens Segen, JMP

 

5587.

30.09.2016

zu 5585

Aus Botschaft 48 BdW:

Mehr Meiner Engel (**) in menschlicher Gestalt, die auf der Erde jetzt wirken, werden helfen, diesen armen irregeführten Seelen die Wahrheit zu zeigen. Viele werden umkehren. Andere nicht.

(**) Die Visionärin versteht das so, dass Hinweise auf „Engel” sich auf „Boten” beziehen, die rund um die Welt erwählt sind, um göttliche Botschaften zu übermitteln, um dabei zu helfen, Bekehrung auszubreiten.

 

Aus Botschaft 293 BdW:

Die Engel sind die ganze Zeit in eurer unmittelbaren Nähe, wie niemals zuvor. Dir, Meine Tochter, sage Ich: Du wirst jetzt, aufgrund dieser Botschaften, die bisher größte Zahl von Angriffen auf dich ziehen.

Aus Botschaft 330 BdW:

Alle Engel sind zur Erde gesandt worden, um die Menschheit gegen den Betrüger zu schützen und gegen die Lügen, die er über die Wahrheit der ewigen Erlösung ausbreitet.

 

Aus Botschaft 475 BdW:

Ich liebe euch, Kinder, mit einer Leidenschaft, die der Menschheit unbekannt ist.

Kommt durch Meinen Sohn zu Mir, wie eine Einheit.

Die Zeit für das Neue Paradies auf Erden ist sehr nahe, aber euch ist die Zeit eingeräumt worden, um zu helfen, die Menschheit durch diese Mission des siebten Engels auf Erden zu bekehren, der mit Meinem Sohn zusammenarbeitet, um Meine Familie zu Mir zu bringen.

Euer liebender Vater

Schöpfer aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge

Gott der Allerhöchste

 

Aus Botschaft Botschaft 503 BdW:

Du, Meine Tochter, bist der siebte Engel (Offb 10, 1-11), der gesandt ist, um Gottes Kinder vorzubereiten, ihren Glauben zu erneuern, damit sie gerettet werden können.

Weil du die Geheimnisse enthüllst, die in den sieben Siegeln — welche Ich, Jesus, das Lamm Gottes, jetzt öffne — enthalten sind, wirst du viele in Wut versetzen.

Offenbarung 10,1-11:

1 Und ich sah: Ein anderer gewaltiger Engel kam aus dem Himmel herab; er war von einer Wolke umhüllt und der Regenbogen stand über seinem Haupt. Sein Gesicht war wie die Sonne und seine Beine waren wie Feuersäulen.

2 In der Hand hielt er ein kleines, aufgeschlagenes Buch. Er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken auf das Land

3 und rief laut, so wie ein Löwe brüllt. Nachdem er gerufen hatte, erhoben die sieben Donner ihre Stimme.

4 Als die sieben Donner gesprochen hatten, wollte ich es aufschreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel her rufen: Halte geheim, was die sieben Donner gesprochen haben; schreib es nicht auf!

5 Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf dem Land stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel.

6 Er schwor bei dem, der in alle Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, die Erde und was darauf ist und das Meer und was darin ist: Es wird keine Zeit mehr bleiben,

7 denn in den Tagen, wenn der siebte Engel seine Stimme erhebt und seine Posaune bläst, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein; so hatte er es seinen Knechten, den Propheten, verkündet.

8 Und die Stimme aus dem Himmel, die ich gehört hatte, sprach noch einmal zu mir: Geh, nimm das Buch, das der Engel, der auf dem Meer und auf dem Land steht, aufgeschlagen in der Hand hält.

9 Und ich ging zu dem Engel und bat ihn, mir das kleine Buch zu geben. Er sagte zu mir: Nimm und iss es! In deinem Magen wird es bitter sein, in deinem Mund aber süß wie Honig.

10 Da nahm ich das kleine Buch aus der Hand des Engels und aß es. In meinem Mund war es süß wie Honig. Als ich es aber gegessen hatte, wurde mein Magen bitter.

11 Und mir wurde gesagt: Du musst noch einmal weissagen über viele Völker und Nationen mit ihren Sprachen und Königen.

 

4. (5575.)

24.09.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

die neue Einheitsübersetzung preist es als Fortschritt an, dass sie sich stärker an hebräischen Schriften orientiert als an der Septuaginta und begründet damit die Änderungen.

Die Septuaginta ist aber die von der frühen katholischen Kirche anerkannte durchgehende Übersetzung des AT aus dem Hebräischen ins Griechische, das ist die anerkannte Quelle. Der hl. Kirchenlehrer und Kardinal Hieronymus hat sich bei der Abfassung der Vulgata fast durchgehend auf die Septuaginta gestützt, hat aber zur Sicherstellung auch noch die hebräischen Schriften durchgearbeitet.

Es gibt keinen Grund der „Septuaginta“ nicht zu vertrauen.

Ganz im Gegenteil: Archäologische Funde (Schriftrollen in Hebräisch) am Toten Meer haben die Übereinstimmung mit der Septuaginta bestätigt.

Die Septuaginta entstand 250 v.Chr. im hellenistischen Judentum, 100 v. Chr. war sie fast fertig und 100 n.Chr. abgeschlossen.

Die Akzeptanz der Septuaginta durch die Christen war für die Juden ein Grund diese abzulehnen!

Dem brauchen wir uns als Christen doch gar nicht anzuschließen.

Die Vulgata des hl. Kardinals Hieronymus wurde vom hl. Papst Damasus I in Auftrag gegeben und war dann die päpstlich approbierte Bibel der Christenheit.

Papst Damasus I beendete die Auseinandersetzung mit den Arianern und forderte damals schon den Pflichtzölibat, was aber erst Jahrhunderte später umgesetzt wurde, er wurde später heilig gesprochen.

Der hl. Hieronymus war Kardinal und Kirchenlehrer, lebte im Alten, bereits christlichen Römischen Reich und sprach Latein im Alltag, beherrschte perfekt Griechisch und hatte sich noch ins Hebräische eingearbeitet. Er war nachweislich in Tarsus, der Stadt aus der der hl. Paulus stammt und die ursprünglich zu Griechenland gehört hatte, dort wurde noch griechisch gesprochen.

Die Erstveröffentlichung der Vulgata war im Jahre 382 n.Chr., es gibt keinen Grund der Vulgata nicht zu vertrauen, der Name „Vulgata“ bedeutet „im Volk verbreitet“.

Die neue gegenderte Bibel führt nun Änderungen ein, die nirgendwo stehen und mit Übersetzung nichts mehr zu tun haben. Wenn der hl. Paulus schreibt: „Liebe Brüder“, dann kann man nicht „liebe Schwestern und Brüder“ daraus machen.

Ebenso war klar, dass Andronicus und Junias keine Apostel sind, sondern nur angesehen bei den Aposteln waren. Kein Mensch in der Antike wäre auf die Idee gekommen, beide als Apostel und Junia auch noch als „Apostelin“ darzustellen!!!

Die neue Einheitsübersetzung ist eine manipulierte Bibel , nimmt die Manipulationen der alten Einheitsübersetzung teilweise zurück, führt sie aber an anderer Stelle fort und macht sie noch gravierender.

Die eigentlich gültige katholische Bibel „Vulgata“ wird dagegen unterdrückt und nicht mehr beachtet, obwohl ihr weder die alte noch die neue Einheitsübersetzung das Wasser reichen können.

Tilli

 

5566.

23.09.2016

zu 5562

Versuch einer Erklärung:

Ein Mensch ist ein Abbild Gottes, ausgestattet mit Leib, Seele und Geist. Erst die unsterbliche Seele macht den Menschen zum Mensch. Diese schenkt Gott unmittelbar bei der Zeugung.

Meiner Ansicht nach ist Satan nicht nur mächtig, sondern allmächtig – und zwar bis zu dem Grad, wie Gott es zulässt. Er kann daher die größten Wunder wirken.

In den Botschaften der Vorbereitung wird der Antichrist mehrfach „Sohn des Teufels“ genannt. Im Buch der Wahrheit ist von satanischer Trinität die Rede und auch davon, dass Satan Gott kopiert (Nr. 779).

Wie Gott seinen Sohn auf übernatürliche Weise zeugte, so kann oder wird auch der Sohn des Teufels auf übernatürliche Weise gezeugt worden sein. Seine Mutter soll eine ehemalige Ordensschwester sein, sein Vater kann durchaus Luzifer selbst gewesen sein. Manche Botschaften sprechen bei seinem Vater von einem Bischof. Das weiß man also nicht genau. Da er aber Sohn des Teufels in den überaus glaubhaften Botschaften der Vorbereitung genannt wird, darf davon ausgegangen werden, dass er dies im wahrsten Sinne des Wortes auch ist. Es ist völlig undenkbar, dass Gott einem solchen Wesen eine Seele einhaucht. Der Antichrist ist daher – weil ohne Seele — kein Geschöpf Gottes und daher auch kein Mensch. Gott lies es aber zu, dass Satan seinen Sohn in Menschengestalt in die Welt bringen konnte.

ER verfolgt damit ein bestimmtes Ziel: Durch ihn – den Antichrist – will Gott die abtrünnigen Menschen wieder zu sich ziehen. Not lehrt beten! Auf gute Worte, wie Botschaften, hören die Menschen nicht, also bleibt für ihn nur die andere Möglichkeit. ER will ja möglichst alle vor dem ewigen Feuer retten.

 

5565.

23.09.2016

zu 5562

Aus Botschaft 499 BdW:

Das ist die Zeitperiode, in welcher der Antichrist als ein militärischer Held hervortreten wird.

Seine Seele ist Satan übergeben worden, der jeden Teil von ihm besitzt.

 

Aus Botschaft 626 BdW:

Er wird das Leben der Menschen stören, obwohl sie es zuerst nicht bemerken werden. Er wird ein sehr mächtiger Weltenlenker werden, und ihr dürft ihm niemals in die Augen sehen. Senkt euren Blick. Setzt euer Vertrauen auf Mich und betet, dass diejenigen, die er heimsucht, gerettet werden können.

Genauso wie bei jedem Sturm, von dem ihr wisst, dass er sich auf euch zubewegt, müsst ihr unbedingt eure Vorbereitungen treffen. Lasst keinen Teil eures Hauses ungeschützt. Macht die Türen und Fenster dicht. Schützt euch und eure Familie vor Schaden. Diesem Mann sind vom Tier viele Fähigkeiten gegeben worden, daher müsst ihr euch vor ihm schützen. Sonst wird es ihm gelingen, euch dazu zu bringen, eure Seele zu beschmutzen.

 

Aus Botschaft 661 BdW:

Die Kriege im Nahen Osten werden sich beschleunigen und sich ausbreiten. Sie werden den Westen ebenso wie den Osten einbeziehen. Der Aufruhr wird von dem „Mann des Friedens“, dem Tier, dem Antichristen unterbrochen werden. Viele werden — mit der Zeit — glauben, dass er Gott, der Messias sei; so viel Macht wird er scheinbar besitzen. Seine Fähigkeiten sind ihm vom Vater des Bösen, von Satan, verliehen worden.

 

Aus Botschaft 719 BdW:

Während der falsche Prophet damit beschäftigt sein wird, mit seinen hochfliegenden Ambitionen die Katholiken der Welt zu beeindrucken, wird er für eine Weile zur Seite geschoben werden, denn der Antichrist wird jetzt — wie vorhergesagt — die Weltbühne betreten. Wenn ihr die Medienberichte über den neuen, vielversprechenden, qualifizierten Friedensvermittler hören werdet, dann werdet ihr wissen, wer er ist. Er wird ein sehr enger Verbündeter des falschen Propheten sein und macht sich keine Illusion darüber, wer er ist — der Sohn Satans.

 

Aus Botschaft 765 BdW:

Wisst dieses: Wenn es darum geht, die Welt vor Sündern zu warnen, die Feinde Gottes sind, dann habe allein Ich das Recht dazu. Aber in jedem Fall werde Ich um Gebete für ihre Seelen bitten. Es wird nur eine einzige Ausnahme geben. Ich kann euch niemals darum bitten, für den Antichristen zu beten, denn er kommt nicht von Gott.

 

Aus Botschaft 860 BdW:

Vieles von dem, was mit Meiner Kirche zurzeit passiert, wurde vorhergesagt, aber ihr müsst akzeptieren, dass Mein Vater einen Grund hat, warum er diese Gräuel erlaubt. Dies ist das endgültige Ende der Herrschaft Satans. Er hat, in seinem Namen, ein Tier großgezogen, und dieser Antichrist ist der Geist von Satan persönlich. Ihm und seinen Anhängern ist nur sehr wenig Zeit gegeben in der großen Schlacht um Seelen.

 

5560.

21.09.2016

zu 5558

Zu Zuschrift 5558 — ich kann jedes Wort von Marita nur unterstreichen- hier die Botschaften aus dem BdW dazu

Aus Botschaft Nr. 400 BdW:

Wie viele Male habt ihr gehört, dass Gott immerzu barmherzig ist? Er ist so barmherzig, dass Er, weil Er jeden liebt, niemanden verdammen würde?

Dass Er niemals eine Seele zur Hölle schicken würde?

Nun, dies ist eine Lüge. So viele Lügen, in denen die Existenz der Hölle geleugnet wird, werden den Untergang von Christen bedeuten.

Die Menschen verdammen sich selbst zur Hölle. Ich werfe sie nicht dort hinein. Sie wählen sie selbst, indem sie sich weigern, sich von der Todsünde abzuwenden.

Auch werden sie nicht nach Vergebung streben oder gar Reue zeigen. Das dennoch zu denken, ist gefährlich, und es ist die Pflicht aller Christen, andere vor den Gefahren der Hölle zu warnen.

So viele, einschließlich derjenigen, die ihren Kindern das Sakrament der Taufe verweigern, reden über die Sünde so, als ob die Sünde nicht mehr länger von Bedeutung sei.

Sie glauben, dass jede Sünde vergeben wird. Aber das ist nicht der Fall.

Jede Sünde kann vergeben werden, egal wie schwarz die Sünde auch ist, aber nur dann, wenn der Sünder nach Vergebung strebt.

Botschaft 706 BdW:

Meine innig geliebte Tochter, Mein Herzenswunsch ist es, jene Menschen, die schreckliche Sünden begehen, vor den Qualen der Hölle zu retten.

Für jede begangene Todsünde wird der (brennende) Schmerz des Feuers die Seele zerfleischen, als ob sie tatsächlich aus Fleisch bestehen würde. Die Schmerzens- und Schreckensschreie solcher Seelen, wenn sie in die Tiefen der Hölle gezogen werden, brechen Mir das Heiligste Herz.

Mir schneidet das ins Herz, und der schreckliche Schmerz, den Ich fühle, ist wegen dieser armen Seelen. Viele Menschen, die in dieser Zeit auf Erden leben, befinden sich in schrecklicher Gefahr. Und zwar, weil so viele glauben, dass die Todsünde bloß ein wenig bedeutsamer Fehler sei, und infolgedessen diese Todsünde rechtfertigen. Und dann gehen sie weiter auf einem Weg der Selbstzerstörung. Wenn sie nicht erkennen können, welche schweren Fehler sie begehen, werden sie die Verdammnis erleiden, wo sie in Ewigkeit in Todesqual brennen werden.

So wenige Menschen glauben an die Existenz der Hölle. Viele glauben, die Hölle sei lediglich ein Volksmärchen. So viele glauben, Gott würde es nicht zulassen, dass solch ein Ort existiere, und alle Sünden — ganz gleich wie schwer — seien (bereits) vergeben. Ich schreibe das den Fehlern jener gottgeweihten Diener zu, die im Laufe der Jahrzehnte dem Druck einer säkularen Welt nachgegeben haben. Diese Täuschung hat zum Verlust von Milliarden und Abermilliarden von Seelen geführt. Auch wenn es für diese Seelen zu spät ist, so ist noch immer Zeit für diejenigen Seelen, die heute den Makel der Todsünde an sich tragen, gerettet zu werden.

Ihr müsst beten, dass diese Menschen vor den bösen Verlockungen Satans geschützt werden können, der ob des Schicksals, das sie erwartet, jubelt. Mein Licht wird und kann nur über sie ausgegossen werden, wenn sie ihre Augen für die Wahrheit der Sünde öffnen. Obwohl sie Mich mit ihrer Boshaftigkeit quälen, so gibt es doch nicht einen Einzigen unter ihnen, der kein Unbehagen oder keine Verzweiflung fühlt aufgrund seiner Sünden. Obwohl viele die Ursache solcher Unruhe kennen, werden sie nichts dagegen unternehmen, da sie fortfahren, über ihre Sünden hinwegzusehen und sie zu rechtfertigen. Einige tun das, weil sie mit der Finsternis von Lügen umgeben sind, die in ihrer Kultur eingebettet sind. Solche Lügen fördern die Akzeptanz der Sünde.

Helft Mir mit dieser Litanei, sie zu retten.

„Jesus an die Menschheit“-Litanei (5) Für die Rettung jener, die sich in der Todsünde befinden

„Jesus, rette alle Sünder vor den Feuern der Hölle.

Vergib den geschwärzten Seelen.

Hilf ihnen, Dich zu erkennen.

Hole sie heraus aus der Finsternis.

Öffne ihre Augen.

Öffne ihre Herzen.

Zeige ihnen die Wahrheit.

Rette sie.

Hilf ihnen zu hören.

Befreie sie vom Stolz, von der Lust und vom Neid.

Schütze sie vor dem Bösen.

Höre ihre Hilferufe.

Ergreife ihre Hände.

Ziehe sie zu Dir hin.

Rette sie vor der Täuschung Satans. Amen.“

Helft ihnen, Meine Anhänger, indem ihr Mich — täglich — für sie um Verzeihung bittet, für die schrecklichen Beleidigungen, die sie Mir an den Kopf werfen.

Euer Jesus

Aus Botschaft 744 BdW:

Viele von euch sagen, sie würden Mich ehren, aber viele sind von der Wahrheit abgefallen. Viele glauben nicht an die Existenz Satans oder der Hölle, und von daher nehmen sie die Sünde nicht ernst. Ihr seid durch eure Toleranz für die Sünde in einen großen Irrtum geführt worden. Und jetzt werden die schwerwiegendsten Irrtümer auftauchen — in allen christlichen Kirchen —, wenn die Sünde über Bord geworfen werden wird. Ihr werdet hinein in eine Lehre der Täuschung geführt werden. Dies ist die vom Teufel geplante List, um euch Mir wegzunehmen.

Aufgrund Meiner Göttlichen Gegenwart — weil Mein Leib und Mein Blut in jedem Tabernakel auf der Welt enthalten ist — konntet ihr die Sünde bekämpfen. Aber jetzt, wo der Plan, die Heilige Eucharistie zu entfernen, vor der Tür steht, werdet ihr hilflos sein.

Dies ist der Grund, warum Ich euch die Wahrheit dessen enthülle, was bevorsteht, nämlich, damit Ich euch vorbereiten kann. Es geschieht aus reiner Liebe zu euch, dass Ich euch jetzt rufe.

Sobald die Irrtümer offen daliegen, werdet ihr realisieren, wie viel ihr lernen müsst und wie euer Stolz euch daran gehindert hat, Meine Hand der Barmherzigkeit anzunehmen, und wie ihr doch ohne Mich nichts seid.

Euer Jesus

Aus Botschaft Nr. 773 BdW:

Die Kreuze werden verschwinden. Mein Kruzifix wird nirgendwo mehr zu sehen sein. Dann werden dort, wo man noch Kruzifixe findet, auf einigen öffentlichen Plätzen, die Menschen per Gesetz gezwungen werden, sie zu entfernen.

Der neue Turm, der Satan ehren wird, wird in vielen Ländern nachgebildet werden — und dann wird der zweite Teil der Täuschung bekannt gemacht werden: Die Existenz der Hölle wird von der Kirche öffentlich als Unsinn erklärt werden. Die Menschen werden in einem falschen Gefühl von Sicherheit gewiegt werden, wenn diese blanke Lüge von allen Kirchen akzeptiert werden wird. Es wird argumentiert werden, dass Gott niemals erlauben würde, dass ein solcher Ort existiere. Dass Er alle Menschen liebe und dass die Existenz der Hölle im Laufe der Jahrhunderte von religiösen Fanatikern verbreitet worden sei. Und so werden die Menschen sogar über die Existenz der Todsünde hinwegsehen. Die Sünde wird eine so weitgehende Akzeptanz erreichen, dass die Menschen nicht mehr beten oder um Barmherzigkeit bitten werden, denn es wird nicht Gott sein, den sie anerkennen werden. Es wird das Tier sein, dem sie ihre Seelen übergeben werden, und jeder Schritt ihres Weges wird von den Feinden Gottes sorgfältig arrangiert werden.

Euer Jesus

Aus Botschaft 877 BdW:

Jene anderen Menschen, die ihre Seelen dem Tier verkauft haben, wisst Folgendes: Ihr mögt nicht an die Hölle glauben, aber Ich werde euch offenbaren, welches Leiden sie euch bringen wird. An dem Tag, an dem Ich euch die verschiedenen Stufen der Qual in der Hölle zeigen werde, wird euch dies in panische Angst versetzen, und viele von euch werden nach Meiner Barmherzigkeit schreien. Und Ich werde euch retten, wenn ihr Mich bittet, euch zu vergeben. Ich werde dies während des Tages der Großen Warnung tun. Diejenigen von euch, die Zeugen der brennenden Feuer der Hölle sein werden, die sich Mir aber nicht zuwenden werden — Ihr werdet die Warnung nicht überleben, und dieser Moment, wo ihr Mich zurückweisen werdet, wird euer letzter sein.

All diejenigen, die Mir treu bleiben und an Meinem Wort festhalten: Obwohl ihr leiden werdet — die Zukunft, die vor euch liegt, ist eine Zukunft von großer Herrlichkeit.

 

5557.

19.09.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“ und "Gebetsanliegen"

Liebe Brüder und Schwestern der Restarmee, 

Maria sagt in einer Botschaft: „Genießt die Zeit der Ruhe, die euch noch verbleibt“.

Ich denke, wir sollten die Zeit nicht nur genießen, sondern intensiv nutzen. Wir haben so unermeßlich große Geschenke erhalten für diese Zeit.

Jesus, Maria, ja der ganze Himmel haben immer wieder darum gebeten, ja regelrecht gefleht, gemeinsam zu beten, in Gruppen zu beten, Gebetsketten zu bilden.

Und da ist nun einer aus unseren Reihen, der mit einigen Mitstreitern eine Gebetskette ins Leben ruft ... und keiner nimmt teil, wie ich seit Wochen fassungslos und traurig beobachte.

Zugegeben, es erfordert ein wenig Willenskraft und Disziplin und Herausgehen aus unserer Bequemlichkeit, um die eingetragene Zeit einzuhalten, doch ist es nicht wunderbar, dass wir damit einen kleinen Beitrag zum großen Ganzen geben können und Ereignisse abwenden oder abschwächen können?

Auf raffinierte Weise werde auch ich immer wieder vom Widersacher versucht, abzulassen vom Gebet, dieses großzügiger zu handhaben. Für mich ist das eine Bestätigung, wie kraftvoll, wie machtvoll unsere Gebete sind, wieviel wir damit erreichen können. 

Ich bitte Euch sehr, folgt dem Rufen, ja dem Flehen des Himmels, in Ketten zu beten! Laßt diese Rufe nicht einfach so verhallen! Laßt Menschen, die so etwas dankenswerterweise initiieren, nicht wie einsame Rufer in der Wüste mutlos resignieren! Wir sind so wenige ... und können so viel bewirken mit Gottes Hilfe. 

Gottes Segen, Brigitte

 

5545.

13.09.2016

zu 5540

Liebe Lisa

Warum kannst du nicht mehr schlafen? Ich nehme keine Psychopharmaka, nicht weil ich keine Kämpfe auszustehen hätte ganz im Gegenteil, zeitweise werde ich so stark bedrängt, dass ich denke der Herr mutet mir wesentlich mehr zu als ich zu tragen fähig bin. Doch das ist nicht der Fall; in Wirklichkeit muten wir uns selber zu viel zu. Der Gedanke, dass wir dies und das tun müssen, dass wir das ganze Elend, welches wir vermeintlich erkennen nicht bewältigen können, darf uns zu kindlichem Vertrauen und Zuversicht animieren aber auf keinen Fall zu Resignation und Verzweifelung führen. Der Herr ist der Herr immer und überall. Mag die gegenwärtige weltweite Situation noch so düster erscheinen, der Herr ist und bleibt der Herr. Wir können die Welt nicht retten, wir können uns selbst nicht retten, aber wir können dürfen und sollen dem Herrn vertrauen. Wer den Herrn liebt wird Leid erfahren, wird Sein Leid erfahren, das Leid, dass Menschen sich bewusst oder gleichgültig von Ihm abwenden. Doch das darf uns nicht zu Resignation verleiten, der Herr ist wirklich der Herr. Der Herr der Welt, der Herr der Zeit und auch dein Herr. Warum spielst du mit dem Gedanken Psychopharmaka zu nehmen, obwohl du weißt, dass das für dich schädlich ist? Gehe zur Kirche, verbringe eine Zeit vor dem Tabernakel in Gedanken, im Gebet oder einfach nur so. Stell die üblichen Gewohnheiten zumindest für eine zeitlang ab und suche nur den Herrn. Er ist überall aber finden kannst du Ihn nur in der Ruhe. Ich werde für dich beten aber ich möchte dir auch sagen, geh zum Herrn, Er ist der Herr! Er schickt niemanden weg, Er hört dich, Er sieht dich, Er spricht zu dir aber hören kannst du Ihn nur wenn du zur Ruhe kommst. Ob zu Hause im Wald oder sonstwo, der Herr ist immer bei dir, du weißt es längst. Also worauf wartest du?

Der Herr ist der Herr, Gott sei Dank.

Johannes

 

5544.

13.09.2016

zu 5534 und zum Register „persönliches Zeugnis“, Nr. 44

Liebe Sandra,

danke für deine wunderschöne Geschichte, sie hat mich sehr berührt.

Es ist sehr traurig mitzuerleben, wie viel Leid die Krankheit Krebs verursacht.

Vor kurzem bin ich auf Infomaterial gestoßen, dass diese Krankheit in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt, was Ursache und Therapie betrifft. Es handelt sich um die sogenannte „Neue Medizin“ (auch Germanische Medizin genannt), ein Naturgesetz, das von Dr. med Ryke Geerd Hamer entdeckt wurde.

Demnach entsteht jeder Krebs durch ein schockartiges Konflikterlebnis, das wie ein Blitz in die Psyche/Gehirn einschlägt (z.B. plötzlicher Tod einer nahestehenden Person, oder man erfährt, dass der Partner fremdgeht ...). Dieses Ereignis kann auch schon Jahre zurückliegen.

Im Gehirn entsteht eine Art Riss, ein runder Herd (Hamersche Herd), den man durch ein CT erkennen kann. An welcher Stelle im Gehirn dieser Riss entsteht hängt von der Art des Schockerlebnisses ab. Diese Gehirnstelle ist wiederum mit einem bestimmten Zielorgan verbunden. Z. B. erzeugt ein Todesangstkonfliktschock immer Lungenkrebs.

Hält der Konflikt an, vermehrt sich das Gewebe im Zielorgan, Krebs entsteht. Wird der Konflikt (Sorgen, Angst, Ärger, kein Selbstwertgefühl ...) gelöst, stoppt die Zellvermehrung und der Krebs bildet sich zurück (=Heilungsphase). In dieser Heilungsphase lagert sich im Gehirn um den Hamerschen Herd harmloses Hirnbindegewebe sowie Wasser (Ödem) ein um den Riss zu reparieren. Die Schulmedizin bezeichnet dies als Gehirntumor, was aber in Wirklichkeit kein Tumor ist, denn Gehirnzellen können sich lt. Schulmedizin nicht neubilden also auch nicht wuchern. Diese Einlagerungen sind oft mit Kopfschmerzen und Schwindel verbunden. Geht man jetzt zum Arzt, stellt dieser einen Tumor fest obwohl dieser nach ein paar Monaten wieder verschwinden würde.

In der Mitte der Heilungsphase findet die oft ernsthafte von Krämpfen und Schmerzen begleitete Krise (Heilungskrise) statt. Wahrscheinlich befindet sich dein Mann durch das krampfhafte Erbrechen gerade in dieser Krise. Dies ist der Wendepunkt an dem der Organismus zur Regeneration und Normalität zurückkehrt. Der Sinn dieser Krampfanfälle ist, das Körperwasser, das zur Reparatur der Hamerschen Herde im Gehirn eingelagert worden war (Ödem) auszupressen und durch Schüttelkrämpfe auszuleiten. Bei einer starken Krise ist ärztliche Begleitung ratsam, auf keinen Fall sollte der „Tumor“ operativ entfernt werden, da sonst wieder alles von vorne beginnt und die Überlebungschancen radikal verringert werden.

Selbst bei sehr starken Schmerzen darf kein Morphium gegeben werden, weil dieses den Darm lähmt und der Patient verhungert innerlich und stirbt.

Vereinfacht gesagt ist der Inhalt dieser Neuen Medizin:

- den „Blitzeinschlag“ und den damit verbundenen Konflikt zu erkennen und bewusst zu werden

- den Konflikt (Sorgen, Ängste, Ärger ...) lösen (=Seele heilen); durch Glaube an Gott, Gottvertrauen, Beten, Beichten, Nächstenliebe ... lässt sich ein Konflikt viel leichter lösen

- die Heilungsphase überstehen: unterstützend sind hier die vielen Naturheilmittel (Aloe, Kokosöl, Dinkel, Weihrauch, mineral- und vitaminreiche Ernährung ...)

Dr. Hamers Entdeckung wird hier in Deutschland nicht anerkannt, obwohl er einigen Kliniken angeboten hatte alles zu überprüfen. Er geriet in Kritik, ihm wurde die Arztzulassung entzogen, Haftbefehle und Mordanschläge folgten.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf, denn würde sich diese Medizin etablieren, hätten Krebsforschung, Kliniken und Pharmaindustrie erhebliche Einbußen.

Jeder sollte sich zuerst über diese „Neue Medizin“ genau informieren. Bittet den Heiligen Geist um Hilfe und dann entscheidet, welcher Medizin ihr mehr vertraut: der natürlichen Selbstheilungskraft unseres wunderbaren Körpers oder der Schulmedizin, die mit Messer und Gift arbeitet.

Wer die „Neue Medizin“ noch nicht kennt empfehle ich das Themenheft „Krebs verstehen, überleben, heilen“ zu bestellen bei www.sabinehinz.de (12,50€) oder zum Download von kent-depesche.center/themenhefter/ (8.50 €). Dort wird alles verständlich erklärt und Überlebensgeschichten von Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Hirntumor ... erzählt.

Liebe Grüße und Gottes Segen

 

 

Zur Heiligsprechung von Mutter Teresa

Ich hatte die Gnade und das Geschenk erhalten im Alter von 12 Jahren (vorderes Kind) Mutter Teresa in Stuttgart bei einem Adoptivtreffen vorgestellt zu werden, kennenzulernen und mit ihr sprechen zu dürfen.

Ich danke dem Herrn für diese Begegnung

 

Zitate von Mutter Teresa

Die schlimmste Krankheit, die keine Medizin jemals heilen kann, ist das Gefühl, unerwünscht und von allen verlassen zu sein.

Das größte Übel ist die furchtbare Gleichgültigkeit gegenüber dem Nächsten.

Seid gütig und barmherzig. Lasst keinen je zu euch kommen, ohne dass er besser und glücklicher wieder geht.

Seid lebendiger Ausdruck der Güte Gottes: Güte in eurem Gesicht, Güte in euren Augen, Güte in eurem Lächeln, Güte in eurem warmen Gruß.

In den Slums sind wir das Licht der Güte Gottes für die Armen.

Den Kindern, den Armen, allen, die leiden und einsam sind, gebt immer ein glückliches Lächeln.

 

Wenn ihr entmutigt seid, ist das ein Zeichen, dass ihr hochmütig seid; es zeigt, dass ihr zu viel Vertrauen in euch selbst habt.

 

Oft bewirken unsere Gebete deshalb nichts,

weil wir nicht mit Herz und Sinn auf Christus ausgerichtet sind.

Durch ihn können unsere Gebete zu Gott aufsteigen.

Das innigste Gebet besteht oft einfach darin,

mit inniger Liebe auf Christus zu schauen.

Ich blicke Ihn an, und Er blickt mich an

- das ist das vollkommene Gebet.

 

Wir müssen uns bemühen, heilig zu sein.

Um heilig zu sein, müssen wir zulassen,

dass Gott sein Leben in uns lebt,

und das tut, was ihm gefällt.

 

Ein Christ ist ein Tabernakel des lebendigen Gottes.

Er erschuf mich, er erwählte mich; er kam und nahm Wohnung in mir, weil er mich brauchte.

Wenn ihr nun wisst, wie sehr Gott euch liebt, ist es dann nicht ganz natürlich,

dass ihr den Rest eures Lebens dazu nutzt, diese Liebe auszustrahlen?

 

Für mich ist

Jesus mein Gott,

Jesus mein Leben,

Jesus meine einzige Liebe,

Jesus in allem mein Alles,

Jesus mein Ein und Alles.

Jesus, ich liebe dich aus ganzem Herzen, mit meinem ganzen Sein.

 

Gott ist ein Freund der Stille.

Je mehr wir im stillen Gebet bleiben,

desto mehr können wir in unserem aktiven Leben geben.

 

Die Frucht der Stille ist das Gebet.

Die Frucht des Gebetes ist der Glaube.

Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.

Die Frucht der Liebe ist das Dienen.

Die Frucht des Dienens ist der Friede.

 

Wir werden nie wissen, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann.

 

Gottes Liebe kennt keine Grenzen. Sie ist ohne Maß, und ihre Tiefe kann niemand ergründen.

 

Mein Geheimnis ist ganz einfach: Ich bete.

Und durch mein Gebet werde ich eins mit der Liebe Christi und sehe, dass Beten ihn leben,

dass Beten mit ihm lieben heißt,

und es bedeutet, seine Worte wahr zu machen.

 

Wie betest du?

Du solltest zu Gott gehen wie ein kleines Kind.

Ein Kind hat keine Schwierigkeiten, seine Gefühle in einfachen Worten auszudrücken, die so viel sagen.

 

Christus wird uns nicht fragen, wie viel wir geleistet haben, sondern mit wie viel Liebe wir unsere Taten vollbracht habe

Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.

Wir können keine großen Dinge vollbringen – nur kleine, aber die mit großer Liebe.

Das Gebet nützt der ganzen Welt, denn der Frieden beginnt zu Hause und in unseren eigenen Herzen. Wie können wir Frieden in die Welt bringen, wenn wir keinen Frieden in uns haben?

 

Das Gute, dass du heute tust, werden die Menschen morgen oft schon wieder vergessen haben. Tu weiterhin Gutes.

 

Beten nährt die Seele – was das Blut für den Körper ist, ist das Gebet für die Seele.

Am meisten schenkt, wer Freude schenkt.

 

Beten macht das Herz weit, bis es so groß ist, dass es Gottes Geschenk, nämlich ihn selbst, in sich aufnehmen kann.

 

Anfangs glaubte ich, bekehren zu müssen. Inzwischen habe ich gelernt, dass es meine Aufgabe ist zu lieben. Und die Liebe bekehrt, wen sie will.

 

Links:

MutterTeresa

http://www.heiligenzitate.com/J-M/MutterTeresa.htm

https://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_Teresa

 

Beatam Teresiam de Calcutta Sanctam esse decernimus et definimus

http://www.katholisches.info/2016/09/05/beatam-teresiam-de-calcutta-sanctam-esse-decernimus-et-definimus/

Der glücklichste Tag im Leben Mutter Teresas

https://www.gloria.tv/video/n4krJ5A6EAxRKknknqxpkPRns

 

Prälat des Opus Dei: Mutter Teresa sah die ganze Welt als eine Familie

https://www.gloria.tv/article/a7HgZhswNEVgKcm7K8bQ34zqi

 

Heiligsprechung der sel. Mutter Teresa von Kalkutta

https://www.gloria.tv/video/wdzW6RnaezDhLCiNNvuLXxkUv

 

Wenn Mutter Teresa in Rom war, schlief sie stets in einem umgebauten Hühnerstall!

https://www.youtube.com/watch?v=-2QoreO4Wk4

http://kreuzknappe.blogspot.de/2016/09/wenn-mutter-teresa-in-rom-war-schlief.html

 

Mutter TeresaIhre Spiritualität und ihr GlaubeDoku 2016

https://www.gloria.tv/video/bbgqnj5bzBWDLSTemBGU6ZKiJ

 

5526.

02.09.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

P. Franziskus hat ein neues Dikasterium ins Leben gerufen und das ist kein Fake. Haltet euch fest, der Name dieses Dikasteriums (eine vatikanische Kurienbehörde) lautet: Ganzheitliche Entwicklung des Menschen. Für soziale Gerechtigkeit und einen schonenden Umgang mit der Natur.

Alte Dikasterien wie „Cor unum“ werden deswegen aufgelöst.

Zitat aus katholisch.de

Die Behörde, die mit dem neuen Jahr ihre Arbeit aufnehmen soll, kümmert sich um die Rechte von Migranten, Arbeitslosen, Diskriminierten, Gefangenen, Kranken und allgemein „Menschen, deren Würde in Gefahr ist“: um Opfer von Konflikten, Naturkatastrophen, Sklaverei und Folter und um den Umweltschutz. Eine eigene Sektion für Flüchtlinge und Migranten ist Chefsache, macht Franziskus übergangsweise zu seiner Chefsache.

Ihr seht, der Ausverkauf der Kirche geht weiter, die Auflösung erfolgt von innen her. Dieses Dikasterium könnte genausogut die Behörde eines weltlichen Staates sein. Jesus Christus ist nicht mehr die Nabe der Kirche, sondern eine weltlich orientierte Barmherzigkeit wird zum Götzen erhoben.

Die Botschaften des Buches der Wahrheit und auch die Vision des hl.Franziskus von Assisi erfüllen sich: Am Ende der Zeit wird es zwei Päpste geben. Der letzte Papst wird der Kirche das Gift seines Irrtums einflößen.

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/kurienbehorde-fur-eine-bessere-welt

 

Tilli

 

5525.

02.09.2016

Islamisierung Deutschlands:

Im Grundgesetz, Artikel 4, ist der Islam / der Koran nicht geregelt! 

Frau Merkel bleibt beim „Wir schaffen das!“ — doch, was nicht sein kann, darf nicht sein!

Nach derzeitiger Entwicklung der Islamisierung in Deutschland, muss man davon ausgehen, dass Deutschland an die Illuminati (neue Weltordnung-Diktatur) verraten wurde!

Wer das Grundgesetz im Artikel 4 so verwässert, der hat nicht die Gefahr erkannt, was der Koran mitunter 2:191, 2:216 und 2:217 vorgibt: (siehe unten)

„Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft und vertreibt sie ...“

„Vorgeschrieben ist euch der Kampf ...“

Der Islam ist die einzige Religion, die töten erlaubt! Eine beängstigende Religion, der wir nicht tatenlos und keinesfalls mit geschlossenen Augen und Ohren gegenübertreten dürfen!

Die Waffe der Christen ist der Hl. Rosenkranz!

Gehen wir also geschlossen auf die Knie, mit dem Rosenkranz zum Gebet in der Hand, damit der Himmel der Islamisierung in unserem Lande Einhalt gebieten möge!

Anmerkung:

Zum Thema „Wir schaffen das!“, zur Erinnerung nocheinmal nachzulesen, meine Visionen über Frau Merkel. (Zuschrift Nr. 4676, vom 20.10.2015, im Forum von Herz Mariens = siehe ebenfalls unten)

                  Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

               

                       Art 4

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und

weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich    

                 (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

      (3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

 

Auszug aus dem Koran über die Ungläubigen:

2:191 Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen.

2:216 Vorgeschrieben ist euch der Kampf, obwohl er euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist. Und vielleicht liebt ihr etwas, während es schlecht für euch ist. Und Gott weiß, ihr aber wißt nicht Bescheid.

 2:217 Sie fragen dich nach dem heiligen Monat, nach dem Kampf in ihm. Sprich: Der Kampf in ihm ist schwerwiegend; aber (die Menschen) vom Wege Gottes abweisen, an Ihn nicht glauben, den Zugang zur heiligen Moschee verwehren und deren Anwohner daraus vertreiben, (all das) wiegt bei Gott schwerer. Verführen wiegt schwerer als Töten. Sie hören nicht auf, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abbringen, wenn sie (es) können. Diejenigen von euch, die sich nun von ihrer Religion abwenden und als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und Jenseits wertlos. Das sind die Gefährten des Feuers; sie werden darin ewig weilen.

Polizist schreibt offenen Brief an Merkel: „Sie sind für all das verantwortlich!“

www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/news/news.htm

 

Visionen über Angela Merkel

Frau Merkel steigt aus ihrer Staatskarosse am 11/12 März 2009 aus. Sie schaut direkt zu mir. Leider sieht sie sehr, sehr müde aus und bittet sofort um ein warmes Bad zur Reinigung Ihres Körpers! Mit einem sehr guten Priester habe ich darüber gesprochen. Er gibt mir die Antwort, ja sie braucht dringend eine körperliche- geistige Reinigung!

Am 21.03.2009 steigt sie wieder in der, mir geschenkten Vision aus ihrer Staatskarosse aus, aber jetzt aufgepasst! Sie trägt ein übergroßes und weites festliches Kleid, wie aus der Barockzeit, aber viel zu groß für Frau Merkel, das ihr gar nicht steht!

Anmerkung: Schaut hinter die Flüchtlinge, im Humanismus findet man keine Spur von Gott, jedoch eine stolze Eigenliebe. Jesus wünscht, dass die Seele gerettet wird! Die Folgen, das Herbeirufen der Flüchtlingen war von Frau Merkel ein Fehlverhalten! In den Visionen, die dringende Reinigung ihres Geistes und das übergroße Kleid, waren ein oder zwei Nummern zu groß! Die nachfolgenden Folgen für unser christliches Deutschland haben noch unabsehbare Folgen!

Mit gesegneten Grüßen zu einer gnadenreichen Woche.

Julius

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius M.

 

5521.

01.09.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“ und "Gebetsanliegen"

 

Gebetskette 24/7

(Es wird in einer Gebetskette gebetet, 24 Stunden am Tag an 7 Tagen in der Woche)

 

JESUS ermahnt uns immer wieder: Bildet Gebetsketten!“

Das Mitmachen ist freiwillig! Wer will, kann sich freiwillig in den Wochenplan eintragen und

- seine Gebetsstunde oder mehrere Gebetsstunden abhalten

- alleine oder auch als Gebetsgruppe

- die Gebetszeiten wiederholen sich dann wöchentlich immer wieder

- auch bereits fixe Gebetszeiten können eingetragen werden

- Bitte deutlich schreiben!

- Wenn nicht anders gewünscht, setze ich nur den Vornamen in Liste

 

Ziel ist es:

Dass in absehbarer Zeit lückenlos (24 Stunden - 7 Tage in der Woche; „Gebetskette 24/7“) gebetet wird.

Es ist von Vorteil, wenn sich mehrere Leute zu den gleichen Gebetsstunden eintragen, denn sollte jemand mal ausfallen, wird die Gebetskette nicht unterbrochen.

 

Die Angabe von E-Mail Adresse oder Telefonnummer (scheint aber nicht auf der Liste auf!) wäre von Vorteil, denn dann könnten wir wenn es notwendig ist, gemeinsam für bestimmte Gebetsanliegen beten (z.B: für Priester, für Papst Benedikt, für die Kirche, für die Rettung von Seelen…). Die Information dafür wird dann über E-Mail oder SMS weitergeleitet.

 

Die Liste wird immer wieder bei den Herz Mariens-Treffen aufgelegt und dann aktualisiert, bzw. wird die Liste bei Eintragung über das Internet ebenso immer wieder aktualisiert.

 

Die E-Mail - Adresse für die Anmeldung lautet: herzmariens.gebetskette@gmail.com

 

Sollte ich den Namen falsch oder nicht richtig eingetragen haben, bitte unter dieser E-Mail Adresse reklamieren.

Ewiges Vergelt´s Gott. Gott segne euch!

Euer Andreas

Zeitplan_Gebetskette_16.10.2016.pdf

 

5513.

20.08.2016

Indien: Gewappnet, um dem Sturm standzuhalten

In Indien, wo die Zunahme anti-christlicher Gewalttaten alarmierend ist, stärkt Open Doors gemeinsam mit seinen lokalen Partnern die verfolgten Christen mit Hilfe von Alphabetisierungskursen.

Jeden Monat werden mehr als 30 Übergriffe auf Christen verübt, vor allem in den Bundesstaaten, wo die hindu-nationalistische Bharatiya-Janata-Partei (BJP) von Premierminister Modi an der Macht ist. «Hinter all dem steht eine Strategie, ein immer ehrgeizigeres Programm, dass ausdrücklich darauf abzielt, Angriffe auf Christen zu verüben», prangert ein Beobachter aus dem Osten Indiens an.

Alleine in der Woche vom 17. bis 22. Juli dieses Jahres wurden folgende Übergriffe registriert:

• Dutzende hinduistischer Extremisten überfielen brutal drei Christen und plünderten ihr Haus. Die Opfer mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.

• Eine 14-jährige Christin wurde sexuell missbraucht und ermordet.

• Der Pastor Rampal Kori und ein Mitglied seiner Gemeinde wurden während einer Gebetsversammlung ergriffen, an einen Baum gefesselt und erbarmungslos geschlagen.

Wenn die Polizei eingreift, wendet sich die Situation oft gegen die Christen. Denn mit einer Analphabeten-Quote bei den Erwachsenen von bis zu 90 % sind sie eine arme und verletzliche Bevölkerungsgruppe.

In den Belastungsproben, denen sie ausgesetzt sind, kommt den Bibelkenntnissen eine besondere Bedeutung zu. Deshalb hat Open Doors gemeinsam mit seinen lokalen Partnern über das ganze Land verteilt 35 Alphabetisierungszentren eröffnet. «Ich bin 60 Jahre alt und habe vor drei Jahren am Kurs teilgenommen. Anfangs hatte ich angesichts meines Alters Zweifel, aber Dank Gottes Hilfe kann ich nun lesen und schreiben», freut sich Pushpa*.

Im vergangenen Jahr konnten 697 Christen an einem Alphabetisierungskurs teilnehmen. Viele von ihnen bilden anschliessend als Freiwillige ihrerseits neue «Schüler» aus. Zu diesen gehören auch Hari Singh* und seine Frau, die uns strahlend erzählen: «Wir lesen die Bibel gemeinsam und sind glücklich darüber, geistlich wachsen zu können.» Sabu* hat rechnen gelernt und lässt sich nun nicht mehr von unehrlichen Unternehmern übers Ohr hauen.

Die Alphabetisierung ist eines der Projekte, die Open Doors geschaffen hat, um die Christen geistlich zu stärken und ihnen aus der Armut zu helfen.

* Decknamen

(Bild: Hari Singh und seine Frau lesen die Bibel)

Gebetsanliegen:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Open_Doors

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Evangelikalismus

 

5509.

16.08.2016

Liebe Gläubige, liebe Wallfahrer,

anbei wieder meine Predigten, gehalten in Montichiari-Fontanelle.

Die Wallfahrt für Anfang September ist leider mangels Beteiligung schon abgesagt. Das ist sehr traurig, denn es liegt eben nicht daran, dass die Alten wegsterben. Der Grund ist, dass die Machenschaften der Neuen Kirche Erfolg haben. Die Botschaft der Gottesmutter „Gebet, Opfer und Buße“ wollen die Neuerer nicht mehr verkünden. Die Verehrung des Kostbaren Blutes ist aus Theologie und Pastoral gezielt ausgelöscht worden. So kommt es, dass sich zu dieser bekannten Wallfahrt zur Rosa Mystica von über 20 Millionen Katholiken in Deutschland nicht mal mehr eine Handvoll finden lässt.

Bewahren wir dennoch ein frohes Herz. Legen wir alles in Gottes Hände. Sein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden!

In Christus und Maria verbunden, Ihr Th. H., Kaplan

MRM8_16.08.2016.docx

 

MARIA ROSA MYSTICA

Hochfest des Kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus

Montichiari-Fontanelle, 1. Juli 2016 

Liebe Wallfahrer,

wir sind dankbar, dass wir das Hochfest des Kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus hier in Fontanelle feiern dürfen. Die Verehrung und Aufopferung des Kostbaren Blutes gehört neben der Verehrung der Maria, Rosa Mystica, zu den Fundamenten unserer Wallfahrt. Schon auf der ersten Seite unseres Gebetsheftes „Gebet, Opfer, Buße“ werden die siegreichen blutenden Wunden Jesu aufgeopfert. Nach der Prozession werden am Gnadenkreuz die Wunden Jesu angebetet. Den Höhepunkt der Kostbar Blut Verehrung bildet natürlich unser Besuch beim Blutwunder in Cannobio. Die Verehrung der Santissima Pieta ist die Zusammenfassung der gesamten katholischen Theologie. Das Blutwunder ist ein eindrückliches Zeugnis für die katholische Lehre über das Hl. Messopfer.

In der Lesung haben wir die Worte aus dem Hebräerbrief gehört. Das Blut des Hohepriesters Jesus Christus hat ewige Erlösung bewirkt. Gott Vater nimmt das Leiden und Sterben seines Sohnes an. Auch das blutende Antlitz, seinen zerfetzten Leib, sein Kostbares Blut als vollkommene Entschuldigung. Der Sohn ist das „Schmerzensgeld“ für den Vater, der von uns Menschen so beleidigt und verhöhnt wird. Der Vater nimmt die Sühne des Sohnes an ohne zu zögern, so unermeßlich wertvoll es. Gott Vater sieht im Blut seines Sohnes die unendliche Liebe seines Sohnes zu ihm selbst und zu uns Menschen. Das Vergießen des Kostbaren Blutes Jesu ist vollkommene Gerechtigkeit gegenüber Gott und dem Nächsten. Es ist die vollkommene Nächstenliebe – es gibt keine größere Nächstenliebe.

Doch diese Gedanken sollten bald aus den Herzen der Gläubigen verschwinden. Die Verehrung des Kostbaren Blutes kam unter die Räder, als sich immer mehr der Gedanke der Hl. Messe als einer Mahlfeier verbreitete. Bei einem Mahl empfängt man nicht Leib und Blut Jesu Christi, sondern isst Brot und trinkt Wein. Vordergründig hält der Neue Messritus an der Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Jesu Christi fest. Doch der Charakter der Mahlfeier soll das Entscheidende sein. Die Mahlfeier mit dem auferstandenen Christus soll im Mittelpunkt stehen und nicht die unblutige Erneuerung und Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers von Golgotha. Man begann auch die Kommunion unter einer Gestalt zu kritisieren, sogar mit protestantischen Argumenten zu bekämpfen: bei einem Mahl solle doch beides gegessen und getrunken werden, Brot und Wein. In meiner Zeit als Kaplan in einer modern-katholischen Gemeinde hatte ich die Kommunion unter beiderlei Gestalt auszuteilen. Die Gläubigen wurden aufgefordert den Leib Christi in die Hand zu nehmen und selbst in das Kostbare Blut Christi einzutunken. Es war immer unwürdig. Widerlich! Als ich mich dieser Praxis verweigerte, fiel das natürlich auf. Ein Messdiener, schon in jugendlichem Alter, sagte mir nach der Hl. Messe: „Wir haben heute den Wein nicht bekommen“. Verbunden mit dem Vorwurf etwas vorenthalten bekommen zu haben! Und so dachten auch viele erwachsene Gläubige der Gemeinde. Dabei richtet sich das Wort „Nehmet und esset und nehmet und trinket“ allein an die Apostel des Herrn, seine ersten Priester, die mit ihm drei Jahre durch Entbehrung, Anfeindung und Opfer gegangen sind. Es ist daher ein Privileg des Priesters, das Kostbare Blut zu konsumieren. In Johannesevangelium Kapitel 6,53ff. heißt es: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben“. Hier wird allerdings nicht vom Herrn gesagt, in welcher Form. Denn dass unter Gestalt des Brotes, der konsekrierten Hostie die ganze Totalität Christi enthalten ist, ist selbst bei modernistischen Theologen unstrittig. Niemand kann behaupten, dass unter einer Gestalt fehle etwas. Aber durch die gezielte Desinformation in wichtigen Dingen des Glaubens, meinen viele heute, dass in der alten überlieferten Hl. Messe etwas zum Heile Wichtiges vorenthalten wird – das ist unerhört!

Stattdessen, liebe Gläubige: Klammert euch an das „Schmerzensgeld“, an das Opferleben Jesu und sein Kostbares Blut, das in jeder Hl. Messe vergossen wird. Das Kostbare Blut sei euer Sühnopfer. Erfüllen wir auch den besonderen Wunsch der Gottesmutter Maria, Rosa Mystica, den sie immer wieder der begnadeten Pierina Gilli aufgetragen hat, für die Priester zu beten. Die Priester müssen den Sinn des Kostbaren Blutes immer tiefer erkennen und davon sprechen. Viele Priester kennen die katholische Opfertheologie nicht. Dann können sie auch nicht davon sprechen. Dabei können durch das Kostbare Blut drohende Strafgerichte abgewendet werden. Und dass erste Wellen der Strafgerichte angekommen sind, kann man an dem derzeitigen Zustand Deutschlands erkennen. Papst Pius IX. bestätigt, dass wir etwas gegen den Zorn Gottes tun können. Er schreibt: „So wie Gott jene Häuser in Ägypten, die mit dem Blut des Lammes bestrichen waren, vor seinem Zorn bewahrte, so werden noch mehr jene dem göttlichen Zorn entgehen, die mit besonderer Andacht das hl. Blut des Erlösers verehren“. Wir müssen hier ganz klar sehen: Wenn Priester und Gläubige mit inniger Hingabe das Kostbare Blut Christi dem Vater aufopfern, ruft es mächtiger zum Himmel als alles andere. Selbst wenn 80000 Jugendliche in einem Stadion Halleluja rufen, ist das nichts, gegen eine einzige hl. Tridentinische Opfermesse, in einer kleinen Dorfkirche, an einem bescheidenen Seitenaltar gefeiert.

Bitten wir also die allerseligste Jungfrau Maria, Rosa Mystica, uns die Gnaden zu erflehen, dem Opfer ihres Sohnes und ihren Bluttränen immer tiefer verbunden zu sein. Möge das Kostbare Blut Jesu nicht vergeblich für uns vergossen sein. Maria, Rosa Mystica – bitte für uns.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

 

MARIA ROSA MYSTICA

Mariä Heimsuchung, Montichiari-Fontanelle, 2. Juli 2016

 

Liebe Wallfahrer,

die heilige katholische Kirche hat über Maria, die Mutter Gottes beständig gelehrt: Maria ist voll der Gnade, der Herr ist mit ihr. Sie ist gebenedeit unter den Frauen. Selig werden sie preisen alle Geschlechter. Mit Maria ist das neue Paradies entstanden. Drüber haben wir schon auf der Wallfahrt im Mai nachgedacht. Maria ist die Braut des Heiligen Geistes geworden. Sie darf als unbefleckte Empfängnis und mit ihrem reinen Ja-Wort das ewige Wort, den Sohn, die zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit in sich aufnehmen. Nicht Menschen haben sich vermählt, sondern die Jungfrau Maria und Gott haben sich im Heiligen Geist vermählt.

So ist das also kein gewöhnlicher Besuch den Elisabeth empfängt. Man hört immer, dass Maria Elisabeth in ihrer Schwangerschaft helfen möchte. Mag sein. Aber die Betrachtungstiefe dieses Rosenkranzgeheimnisses sollte weit darüber hinausgehen. Das neue Paradies, die neue Erde wird sichtbar. Wie an Weihnachten begegnen sich Himmel und Erde, Gott und Menschen. Werfen wir deshalb einen Blick auf das, was Elisabeth antwortet. Und die Kirche hat sich immer dieser Antwort angeschlossen: Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Wie habe ich das verdient, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Elisabeth empfing Maria in demütiger Haltung. Dann fügt sie an: Ich habe gerade ein Wunder erlebt! Als du, Maria, mich gegrüßt hast, hüpfte mein Kind vor Freude in meinem Schoß. Liebe Gläubige, Maria wird zur Mittlerin aller Gnaden. Durch ihren Gruß an Elisabeth überbringt sie den Gruß des Herrn. Johannes der Täufer hört den übermittelten Gruß und wird im Schoß mit dem Heiligen Geist erfüllt. So hat es die Auslegung der Tradition immer verstanden. Die Prophezeiung des Engels an Zacharias, dem Mann der Elisabeth (Lk 1,15ff.) erfüllt sich: „Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und er wird mit dem Heiligen Geist erfüllt werden schon vom Mutterleibe an, und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen im Geiste und in der Kraft des Elias, um das Herz der Väter den Kindern zuzuwenden, die Ungläubigen zur Weisheit der Gerechten zu bringen, und dem Herrn ein vollkommenes Volk zu bereiten.“ Maria überbringt also den Heiligen Geist ihres Sohnes an Johannes. Das ist ein gnadenvolles Ereignis. Somit ist die Frage geziemend: Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Wer bin ich?

Heute allerdings macht sich eine andere Haltung breit: Wer bin ich denn, dass ich mir so einen Besuch antue! Man will Maria und Jesus nicht haben. Man schüttet dazu abscheulichsten Unflat über die Gottesmutter aus. Beleidigungen ohne Zahl! Man will nicht Jesus in Maria begegnen, denn sonst liefe man Gefahr für eine besondere Aufgabe ausgewählt zu werden – wie Johannes der Täufer. Eine Aufgabe, die einen vor Freude hüpfen lässt aber auch so weit gehen kann, dass man zum Märtyrer für Christus wird. Die Welt und leider auch immer öfter Teile der Kirche wollen sich nicht durch Maria Jesus anbieten. Es bietet sich niemand mehr an, Empfänger des Heiligen Geistes zu werden. Und deshalb verfinstert sich die Kirche, ja die Welt ist schon verfinstert aber die Kirche auch! Es findet keine Vermählung mit dem Heiligen Geist mehr statt. Maria wird zusehends an den Rand gedrängt. Jesus wir nicht mehr als Christus verehrt, aus dem der Heilige Geist hervorgeht. Es kommt damit zu einer anderen Heimsuchung. Eine andere Vermählung findet statt: Die Vermählung mit dem Geist Satans. Zu diesem Geist gehört der politische Geist der Freimaurerei. Man vermählt sich mit dem Geist der Freiheit und der Gleichheit und Brüderlichkeit und merkt nicht, dass man Satan die Hand reicht. Man lässt sich von sogenannten Menschenrechten betören, denen keine Gottesrechte mehr zugrunde liegen. Was wir brauchen, ist nicht der pseudoreligiöse Geist der Einheitsreligion, sondern eindeutiges Bekenntnis zu Christus. Wir brauchen den Heiligen Geist, der die klare Antwort schafft: FIAT. Mir geschehe, wie DU Gott es gesagt hast. Das muss die Antwort des Menschen sein.

Bitten wir Maria, dass sie uns immer mit ihrem Sohn besucht. Bieten wir uns an, damit Jesus durch Maria uns mit dem Heiligen Geist beschenken kann. Lassen wir uns für Jesus Christus gewinnen. Danken wir besonders heute Gott für die Gnade, die Pierina Gilli erfahren durfte. Sie war bereit für den Besuch der Gottesmutter. Pierina Gilli hat die Türe für Maria und ihren Sohn aufgemacht und geantwortet: „Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Siehe, ich möchte mich dir weihen und immer von deiner Gnade und der Heiligkeit deines Sohnes sprechen.“ Sie ließ sich als Botin senden durch alle Unwirtlichkeiten hindurch. Lassen wir uns von Maria und ihrem göttlichen Sohn besuchen. Lassen wir uns mit dem Heiligen Geist vermählen. Lassen auch wir uns senden.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

AUFRUF an alle!!!

Veröffentlicht doch bitte PLAKATE bzw. (ZEITUNGS-)INSERATE bezüglich der „Seelenschau“! (Siehe kostenlose Druckvorlagen auf dieser Website)

5504.

04.09.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Flyer, Broschüren, Prospekte“

Zur KOSTENLOSEN Verwendung: DRUCKVORLAGEN für ZEITUNGS-INSERATE (Annoncen) bezüglich Warnung („Seelenschau“) 

WICHTIG:

INSERAT-Druckvorlagen sind jetzt neu a) in Rot oder b) in Schwarz-Weiss!

Eine weitere Farbänderung bezüglich INSERATE war nötig:

Ab heute (30. August 2016) finden sich auf dieser Website NEUE Druckvorlagen für INSERATE. Folgendes ist neu:

a) Als Hintergrund dient jetzt die Farbe Rot.

b) Ausserdem gibt es ab jetzt eigene INSERATE in Schwarz-Weiss. Auch das Format ist bei den neuen INSERATEN ein bisschen anders.

Grund für die Farbänderung:

Der Farbkontrast war bei den blauen INSERATEN schlecht: Teils konnte man bei den INSERATEN die Schrift kaum lesen, teils wurde das Blau beim Druck auf Zeitungspapier zu Schwarz.

Bei den neuen INSERATEN in Rot ist der Kontrast hingegen besser. Ausserdem sind diese roten sogar als Kleininserate auffällig. (Sie sind wirksamer!)

 

Vergesst also die bisherigen (dunkelblauen bzw. hellblauen) INSERAT-Druckvorlagen und verwendet nur noch die neuen (roten)!

Ihr habt dann beim Druck der INSERATE die Wahl:

1) Druck in Schwarz-Weiss (siehe eigene Schwarz-Weiss-Druckvorlagen)

2) Druck in FARBE (Druck in Farbe ist natürlich etwas teurer, aber auffälliger!)

 

WICHTIG:

Die (DUNKELBLAUEN) GROSSPLAKATE sind perfekt

Die DUNKELBLAUEN (also bisherigen) Druckvorlagen für die GROSSPLAKATE (F12-Breitplakate oder F200-Hochplakate) funktionieren perfekt. Deren (dunkelblaue) Farbe wird beim Plakatdruck NICHT (zu Schwarz) verdunkelt, verwendet sie also weiterhin!

 

Kostenlose INSERAT-Druckvorlagen:

Dieses INSERATE-Angebot kann man nicht nur in der Schweiz, in Deutschland und Österreich nutzen, sondern in allen Ländern, wo deutschsprachige Zeitungen verkauft werden!

Unten stehend findet ihr SECHS verschiedene Druckvorlagen für ZEITUNGS-INSERATE (Annoncen):

a) 3 Inserate in Farbe (mit rotem Hintergrund) und

b) 3 Inserate in Schwarz-Weiss.

Ihr könnt diese alle KOSTENLOS verwenden, sie also an die Inserateabteilung der Zeitung(en) eurer Wahl senden („mailen“):

Inserat-Druckvorlage 1, IN FARBE, Text:

Baldige „Seelenschau“ für uns alle! – Botschaft von Garabandal

Zeitungs-Inserat 1, FARBE, 'Baldige ...'.pdf

 

Inserat-Druckvorlage 2, IN SCHWARZ-WEISS (SW), Text:

Baldige „Seelenschau“ für uns alle! – Botschaft von Garabandal

Zeitungs-Inserat 1, SW, 'Baldige ...'.pdf

 

Inserat-Druckvorlage 3, IN FARBE, Text:

Kreuz am Himmel wird (baldige!) „Seelenschau“ ankündigen!

Zeitungs-Inserat 2, FARBE, 'Kreuz am ...'.pdf

 

Inserat-Druckvorlage 4, IN SCHWARZ-WEISS (SW), Text:

Kreuz am Himmel wird (baldige!) „Seelenschau“ ankündigen!

Zeitungs-Inserat 2, SW, 'Kreuz am ...'.pdf

 

Inserat-Druckvorlage 5, IN FARBE, Text:

Sinn der (baldigen!) „Seelenschau“: Umkehr zu Gott!

Zeitungs-Inserat 3, FARBE, 'Sinn der ...'.pdf

 

Inserat-Druckvorlage 6, IN SCHWARZ-WEISS (SW), Text:

Sinn der (baldigen!) „Seelenschau“: Umkehr zu Gott!

Zeitungs-Inserat 3, SW, 'Sinn der ...'.pdf

 

Ihr findet obige Druckvorlagen für ZEITUNGS-INSERATE auch in der Tabelle in braun-oranger Schrift (pdf-Dateien): Siehe Kapitel „Flyer, Broschüren, Prospekte“.

 

Grösse und Kosten:  

Die obigen Druckvorlagen erlauben Inserate unterschiedlichster Grösse. Proportionale Vergrösserung oder Verkleinerung. Also auch sehr kleine sind möglich!

In der Regel gilt logischerweise:

 — Je grösser das Inserat, umso teurer.

 — Je grösser die Auflage der Zeitung, umso teurer.

 — Ein Inserat in Farbe ist teurer als eines in Schwarz/Weiss.

(Druck in Farbe ist meines Erachtens nicht nötig. Doch ihr könnt entscheiden.)

 

Ein Beispiel (als Orientierungshilfe):

Bei meiner Regionalzeitung (Auflage ca. 10‘000 Exemplare pro Tag) gelten folgende Kosten:

54 mm x 30 mm kostet ca. 80.- CHF (in Schwarz/Weiss)

54 mm x 30 mm kostet ca. 96.- CHF (in Farbe)

112 mm x 53 mm kostet ca. 150.- CHF (in Schwarz/Weiss)

112 mm x 53 mm kostet ca. 180.- CHF (in Farbe)

 

Selbstverständlich könnt ihr euch mit eurer Zeitung auch auf irgendeine andere Inserat-Grösse einigen. 

 

Einigung mit der Inserateabteilung einer Zeitung:  

Vorgehensweise:

a) Ihr könnt den Verantwortlichen der Zeitung einen Geldbetrag nennen, den ihr bereit seid einzusetzen. Diese werden euch anschliessend die Inserate-Grösse (in mm) nennen.

b) Oder ihr könnt bei den Verantwortlichen der Zeitung anfragen, wieviel eine gewisse Grösse kostet. 

 

Wem ist die (kostenlose!) Verwendung der obigen Druckdateien für Zeitungsinserate erlaubt?  

Allen bibeltreuen Menschen guten Willens, welche im Sinne Christi agieren. Nutzt diese Chance! Rettet Seelen!  

Prochristo1

 

5517.

24.08.2016

ZUM NACHAHMEN!!!!!!!!!!!!

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“

 

 

So sieht das Inserat in der Zeitung aus!

 

5486.

31.07.2016

Zusammenfassung

Zur KOSTENLOSEN Verwendung: DRUCKVORLAGEN für große „Breitplakate“ (= Format F12) und für „Hochplakate“ (= Format F200) bezüglich Warnung („Seelenschau“)

Fortsetzung siehe Anhang 5486

 

5498.

06.08.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“

Gott zum Gruß, 

hier eine Nachricht vom SRF (schweizerischer Radio Sender) wieso kein Beitrag über den Friedensmarsch in Kiew erscheint.....

Antwort von SRF:

Wir haben Ihre Nachricht zur Kenntnis genommen und möchten kurz auf das Thema „Friedensmarsch in der Ukraine“ zu sprechen kommen. 

SRF, zu dem wir auch gehören, wurde bereits von einem Hörer oder einer Hörerin gefragt, warum der Friedensmarsch in der Berichterstattung nicht präsent ist. Die Antwort von SRF ist auf der Website publiziert und kann hier nachgelesen werden: http://www.srf.ch/sendungen/hallosrf/warum-berichtet-srf-nicht-ueber-den-friedensmarsch-in-der-ukraine

Als reines Musikprogramm, dass nach wie vor ohne Wortbeiträge (Nachrichten, Interviews) auskommt und – vielleicht entgegen Ihrem Eindruck – einzelne gesprochene Hinweise zum eigenen Angebot in gleichbleibender Häufigkeit einstreut, hat Radio Swiss Pop jedenfalls keine Möglichkeit, über den Friedensmarsch zu berichten. 

Besten Dank für die Kenntnisnahme und freundliche Grüsse, 

Fabian Kristmann

Radio Swiss Pop

 

Vielleicht interessant zum Weiterleiten oder Verbreiten im Forum........

Also ich werde noch versuchen weitere Nachfragen an die Medien zu starten. Die Zeit läuft.

Claudia

 

Vermerk vom Apostolat:

Ebenso eine Aufgabe, die die Restarmee durchführen sollte. Wir müssen das machen, was wir tun können und alles weitere im Gebet und in der Bitte dem Herrn überlassen. Macht euch keine Gedanken, was sein könnte oder ob es klappt. Überlasst diese "Sorge" dem Herrn. Wie der Herr sagt. "Eure Gedanken sind nicht meine Gedanken...."

Liebe Geschwister, kümmert euch um das, was ihr machen könnt und ihr könnt vieles tun und bewirken.....habt Mut und Gottvertrauen!!!! Vergelt´s Gott

 

5497.

06.08.2016

Liebe Kinder (speziell an Kinder gerichtet!!!),

heute ist das Fest der Verklärung Jesu auf dem Berge Tabor. Vor seinem Leiden zeigt er dreien seiner Jünger (Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes), dass er der Sohn Gottes und Gott ist, damit sie nicht wankend werden, wenn sie bei seinem bevorstehenden Leiden nur seine menschliche Natur sehen würden. Wisset, in Jesus Christus sind die göttliche und menschliche Natur vereint, ohne sich zu vermischen. Er hat bei seiner Menschwerdung durch die Jungfrau Maria zu seiner göttlichen Natur die menschliche Natur mit dazu genommen, denn er ist geboren aus dem Vater vor aller Zeit (ex patre natus omnia saecula), war in Gottvater schon immer enthalten, daher gleich ewig und daher Gott von Gott, Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater-- wie es im Credo heißt.

Jesus Christus ist von seiner göttlichen Natur her kein Geschöpf wie wir es sind, er hat aber unsere geschaffene, menschliche Natur angenommen bei seiner Menschwerdung, diese aber wurde durch ihn geheiligt. Daher ist Weihnachten wichtig, Gott wird Mensch, der Beginn unserer Erlösung.

Jesus Christus wurde auch nicht später im Laufe seines Lebens von Gott adoptiert wie manche Sekten behaupten, sondern er kam als Sohn Gottes und Gott auf die Welt, daher wird die heilige Jungfrau Maria mit Recht und Bestätigung durch das 1.Konzil zu Ephesus im 4.Jahrhundert auch als „Sancta Dei Genitrix“= (heilige Gottesgebärerin) bezeichnet.

Bei seinem Leiden hat Jesus Christus darauf verzichtet, auf die Macht und Kraft seiner göttlichen Natur zuzugreifen, wollte sich keine Erleichterungen verschaffen, sondern hat wirklich gelitten wie ein Mensch, um uns zu erlösen, aber auch in seinem Leiden behielt er seine göttliche Würde.

Wie heißt es im Credo weiter:

Qui propter nos homines et propter salutem descendit de coelis (der wegen uns Menschen und um unseres Heiles willen vom Himmel herabgestiegen ist) et incarnatus est de Spiritu Sancto ex Mariae Virgine et homo factus est (und Fleisch angenommen hat durch den hl. Geist aus der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.

Und versteht das Geheimnis:

Adam und Eva haben Gott beleidigt, indem sie sein Gebot übertreten haben. Und der Herr selber kommt, um die Beleidigung zu sühnen durch sein heiliges Kreuzesopfer.

Machet doch Gott Freude, indem ihr seine Gebote doch von allein beachtet. Seid nicht wie Ochs und Esel, die man zur Not per Nasenring führen muss oder am Strick und mit dem Stock nachhelfen muss. Auch kann man die wirklich edlen Pferde, die unverdorben sind, ohne Kandare reiten, die anderen nicht, da muss man sehr nachhelfen.

Lügt und betrügt nicht, lieber auf etwas verzichten. Brecht nicht die Ehe, brecht nicht in andere Ehen ein, auch nicht in laufende Beziehungen.

Gebt Gott die Ehre, hört das Wort Gottes wenigstens am Sonntag in der heiligen Messe.

Unter der Woche per Handy oder PC z.B. Evangelium Tag für Tag. Schlagt auch die Bibel auf und lest auch mal ein ganzes Kapitel im Evangelium. Betet auch wenigstens mal ein Vaterunser, dann das Credo und bemüht euch den Rosenkranz wieder zu aktivieren. Das Gebet ist Hilfe und Schutz.

Stellt bitte an den Ehepartner keine überzogenen Ansprüche, dieser ist nicht dazu da, das ganze Glück der Erde beizubringen, wir sind noch nicht im Paradies. Niemals kann ein Partner alle Bedürfnisse erfüllen, man selber ja auch nicht, auch nicht bei größter Mühe.

Seid gerecht: Wenn ein Partner sich hat nichts zuschulden kommen lassen z.B. durch Ehebruch, dann verstoßt und verlasst ihn auch nicht. Treibt euren Partner auch nicht in den Ehebruch durch Mobbing aus der Ehe, aus der Wohnung, dadurch dass die Geliebte ständig präsent ist.

Das ist ein Gebot Gottes, denn unser Herr Jesus Christus hat es den Jüngern gesagt, als seine Jünger ihn befragten. Wieso, wir haben doch den Scheidebrief des Mose?

Schützt eure Beziehungen und Ehen, indem ihr bei der totalen Kommunikation nicht mitmacht. Kaum wird ein Foto vom Kind gemacht, wird es getwittert oder sonst wie „geteilt“ an die „community“ und Einzelne. Ihr seid verpflichtet eure Kinder zu schützen.

Ihr wisst doch gar nicht, was die vielleicht damit anfangen, an wen sie es ohne euer Wissen weiterleiten. Und wenn ihr dann mit Einzelnen dann noch extra darüber kommuniziert, schafft ihr eine ständige Vertraulichkeit, die die Basis des Ehebruchs ist. Sollten dann noch weitere Kontaktebenen dazukommen, wie z.B. gemeinsame Mitgliedschaft in einem Arbeitsteam, ist das Unglück bald fertig.

Nach einigen Jahren ist der Zauber des Anfangs bei fast allen vorbei, dann sucht euch nicht die nächsten Schmetterlinge im Bauch, sondern belebt die Beziehung neu. Nicht sagen, das ist langweilig, sondern fragen, was läuft schief, was kann ich ändern?

Und denkt an eure Kinder, mutet ihnen kein Patchwork zu.

Lasst bitte den Humanismus, der den Dreifaltigen Gott nicht anerkennt und eine Art Ersatz-Religion ist. Den Humanismus gibt es nur, wenn Christen in einem Staat das Sagen haben, das ist die Toleranz des Christentums.

Die muslimische Scharia aberkennt allen Andersgläubigen ihre bürgerlichen Rechte, mobbt, verfolgt und tötet sie. Man muss als Christ eine Art Schutzgeld zahlen, damit man geduldet wird. Dieses Kopfgeld ist aber im Regelfall so hoch, dass es keiner zahlen kann, so dass sogleich Häuser, Grundstücke und sonstiges Vermögen der Christen unter diesem Vorwand einkassiert werden.

Nehmt von diesen und von anderen nichtchristlichen Religionen niemand zum Partner, diese wollen sich jetzt unbedingt einschleichen. Mit unserem Gut, Blut und Leben wollen sie ihre Glaubensgemeinschaft stärken, die gemeinsamen Kinder sind nämlich zu 99,9 % ihres falschen Glaubens, weil sie darauf bestehen.

Mit jedem Kind, dass eine Muslimin gebiert, bekommt sie Ehre, weil sie die Sunna= weltweite mulimische Gemeinschaft stärkt.

Ein Muslim ist verpflichtet wenige Minuten nach der Geburt in das Ohr des Neugeborenen den Lobpreis Allahs zu flüstern und Honig auf dessen Lippen zu streichen, damit die Worte als süß abgespeichert werden. Das nennt man Konditionierung.

Weil sie eifrig das Falsche betreiben und die Christen lau geworden sind, schauen sie schon auf uns herab.

Andere verehren Buddha oder asiatische Gottheiten und deren heidnische Rituale mit ihrem Götterhimmel. Auch asiatische Christen sind infiziert, sie stellen die hl. Jungfrau Maria auf den Drachenthron, das halte ich für sehr grenzwertig. Der Drache ist ein Symbol für den Widersacher Christi.

Es gibt nur einen EINZIGEN GOTT, das ist der DREIFALTIGE GOTT, GOTTVATER, GOTTSOHN, GOTTHEILIGER GEIST. Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes des Vaters und er ist der ewige Richter und sonst niemand. Daran haltet fest, verteidigt es und schützt es durch alle eure Handlungen.

Lasst euch nicht weichklopfen.

Allah ist nicht mit unserem Dreifaltigen Gott gleich zu setzen, denn der muslimische Glaube leugnet die Gottessohnschaft Jesu Christi und dass er Gott ist und er leugnet das Kreuzesopfer Christi. Es habe gar nicht stattgefunden, sondern Jesus sei am Kreuz kurz vor seinem Tode zu Allah entrückt worden, eine schlimmere Lüge gibt es nicht. Meidet diese Leute, wo es geht.

Bald werdet ihr auch sehen anhand der muslimischen Migranten: sie werden in die Hand beißen, die sie gefüttert hat.

Nehmt bitte die Worte des hl. Paulus ernst:

       Wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht.

       Wer leugnet, dass Jesus Christus der Sohn Gottes und Gott ist, ist der Antichrist

 

5494.

05.08.2016

04.08.16, 22:04:41: BK: Solche Politiker fehlen Europa!!!

Rede der australischen Ministerin Julia Gillard

Le droit de partir .....!!

Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.

Außerdem zog sich Gillard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da Sie unterstrich, geheimdienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in seinem Land zu unterstützen.

Wörtlich sagte Sie:

„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“.

Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land.

Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.

Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.

Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.

Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch,Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.

Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache!

Die meisten Australier glauben an Gott.

Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein,es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.

Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.

Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.

Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen.

Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.

Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.

Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht,unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:

DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!

Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT!

Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen.

Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen.

Also akzeptiert das Land, dass euch akzeptiert hat.“

Wenn wir diese Rede unter uns weiterreichen, dann finden unsere Bürger vielleicht wieder das Rückgrat, dieselben Wahrheiten auszusprechen und zu unterstützen.

Wenn Du einverstanden bist, dann SENDE DIES BITTE WEITER

 

5493.

04.08.2016

zu 5490

Lieber Eduard,

gerne bete ich für Dein Anliegen. Im Gebet sind wir vereint und stark. In dieser letzten Zeit ist es gerade die Familie, die vom Bösen durch vielfaltige Angriffe zerstört werden soll. Das kenne ich aus eigener Erfahrung nur zu gut. Mein Rat: Weihe Deine ganze Familie — am besten gleich in der Früh und täglich — dem Himmel. Weihegebete gibt es viele. Ich habe mir angewöhnt, gleich noch in der Früh im Bett so zu verfahren: Ich spreche Folgendes: „Ich begrüße die Hl. Dreifaltigkeit (Gottvater, Gottsohn und den Hl. Geist), die Muttergottes und den Hl. Josef und weihe Euch diesen heutigen Tag — für mich und meine Familie. Und bitte, dass der Hl. Geist ganz von uns Besitz ergreift“. (Diese Vorgehensweise kommt vom Herrn selber; er hat dies einer Begnadeten offenbart). Wenn man so den Tag beginnt, wird es für den Widersacher und seine Schergen schon erheblich schwerer, einem zu schaden! Raten kann ich auch diesbezüglich, Weihwasser regelmäßig einzusetzen. D.h., beim Verlassen der Wohnung und beim Kommen. Segne Deine Familie — besonders auch Deine Frau und den anderen Mann. Übergib Jesus diese ganze Angelegenheit und bitte Du IHN um SEINE Lösung, z.B. durch das Gebet zur Befreiung von Furcht (= Furcht, egal — in welchem Sinne). Hier möchte ich Dir ein paar Worte Jesu senden: ...“So viele meiner Kinder beten für besondere Anliegen. Ich höre jedem Einzelnen zu. Aber ihr müsst, wenn ihr zu Mir um etwas für euch sehr Wichtiges betet, eure Ängste loslassen. Angst kommt nicht von mir. Sie wird euch von Satan eingeflößt, als ein Mittel, um euch zu quälen. Versteht ihr das nicht? Wenn ihr vor etwas Angst habt, von dem ihr merkt/meint, dass es euer Leben beherrscht, dann wird das Problem immer schlimmer, je mehr ihr euch fürchtet. Nur, wenn ihr innehaltet und zu mir sprecht: „

JESUS., ICH ÜBERGEBE DIR VERTRAUENSVOLL ALLE MEINE SORGEN

IN DIESER ANGELEGENHEIT, SO DASS DAS PROBLEM JETZT DAS DEINIGE IST, SO

DASS ES JETZT AN DIR LIEGT, DIESES PROBLEM DEINEM HEILIGSTEN WILLEN

ENTSPRECHEND ZU LÖSEN.“ kann euer Geist in Frieden sein. Ebenso findest Du, lieber Eduard, hier auf „herzmariens“ in der Rubrik „Gebete“ z.B. die Novene der Ganzhingabe (Nr. 191), den Rosenkranz der Ganzhingabe (Nr. 196), das Gebet für die Feinde (Nr. 35), das apokalyptische Schwert (Nr. 55). Dies alles sind sehr starke Gebete, die du zusätzlich verrichten kannst. Auch sehr kraftvoll ist die Novene zu Maria Knotenlöserin (Nr. 157) oder auch der Rosenkranz der Befreiung. Wichtig ist auch gerade in diesem Zusammenhang der Hl. Josef als Schutzpatron der Familie. Auch hier gibt es zahlreiche Gebete und Rosenkränze. Für was du dich auch immer entscheidest, es zusätzlich zu beten, es ist alles sehr kraftvoll und wirksam. Am wirksamsten aber vor allem ist der Glaube und das Vertrauen auf SEINE Allmacht und Hilfe!! Es nützt nichts, wenn ich noch so viele Gebete verrichte, und ich dennoch Angst habe, etwas könnte „schief“ laufen!! Dieser Glaube und das Vertrauen will und muss aber täglich geübt werden. Nur so kann er stark und unerschütterlich werden. Bitte ebenso den Hl. Erzengel Michael und eure Schutzengel um Hilfe in dieser Sache. Was ich dir evtl. noch empfehlen kann, ist Folgendes: Sage einfach zum Himmlischen Vater:“ Ich übergebe Dir alle Angelegenheiten in unserer Familie. Besonders (= Anliegen nennen). Bitte durchtrenne alles und verhindere auch alles, was DEINEM Willen widerspricht“!! — Und ich bin mir 100 Prozent sicher, dass eine zerstörte Familie nicht in SEINEM Willen liegt!!

Ich wünsche dir auf diesem Wege alles Gute, viel Kraft und den ganzen Schutz des Himmels.

Und weiß immer: Der Herr wird siegen — denn — KEINER IST WIE GOTT!!!

LG, Gaby

 

5487.

31.07.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Reale Vision vom 14.02.2015 Bürger Krieg in Stuttgart : 

Vor Leid und Schmerzen schlafe ich um 21:00 ein. Bereits um 22:45 Uhr wurde ich wieder nach einer dramatischen Vision geweckt. Ich befinde mich in Stuttgart im Zentrum. Ich sehe mehrere südländische Menschen mit Waffen in der Hand und auch deutsche Bürger mit scharf geladenen Gewehren. Alle schießen kreuz und quer auf jeden der sich bewegte! Es war ein richtiger Bürgerkrieg. Ich konnte von meinem Versteck hinter den Sträuchern alles genau beobachten.

 

Schwulen -Homo- Parade in Stuttgart

Kurzfristig nach dem Gebet zum Heiligen Geist konnte ich mich dazu durchringen in Verbindung zu meiner Vision vom 14.02.2015 noch etwas Licht in diese gottverlassene Homo-Parade zu bringen. Es ist als gläubiger Christ kaum zu fassen und nicht zu ertragen, wie der Sittenverfall zugenommen hat. Selbst die Zuschauer, die dem Tier (Satan) huldigen, lassen sich nicht anders einordnen als die Teilnehmer der verirrt-abgefallenen Menschen. Wer die Gebote Gottes, das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende so beschmutzt, muss dann auch mit viel nachfolgendem Leid rechnen!

In der Heiligen Schrift (Bibel) lesen wir, wie es dazu gekommen ist: 

Römer 1.27 

24 Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten.

25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers — gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.

26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;

27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

28 Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört:

 

5468.

22.07.2016

Reale Vision vom 17.07.2016

Kurz vor 04:00 Uhr erhielt ich eine Vision: ich war mit einer großen Menschenmenge zu Fuß auf Wanderschaft! Ich konnte weder den Anfang noch das Ende der Menschenmenge erkennen! Ich befand mich mitten unter den Menschen. Die vielen vor mir hergehenden Menschen hatten nichts bemerkt! Plötzlich hingen bunt-bemalte Ostereier vom Himmel an kaum sichtbaren Fäden über meinem Kopf. Es waren viele Ostereier; ein Osterei streifte meinen Kopf. Ich schaute nach oben in den Himmel. Ein Mann spricht mich daraufhin an und will wissen: "Was bedeutet Ostern?" Meine Antwort war klar; das Leiden Jesus unseres Retters und Heilandes und Erlöser Jesus Christus und seine Auferstehung aus dem Grabe. Der Mann lachte und sagte daraufhin: "So ein Unsinn, was Sie da erzählen!" Ende der Vision.

Interpretation: Die wandernden Menschen, sind die Lauen und versteinerten Herzen, die so gedankenlos in dieser Welt dahintrotten! Die bunt bemalten Ostereier, die an seidenen Fäden vom Himmel herabhingen, ist wohl ein Geschenk des Himmels zu Ostern 2017.

Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen, die guten Willens sind!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. Julius

 

5467.

22.07.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Reale Vision vom 12.07.2016 Angriff des Widersachers gegen das Buch der Wahrheit.

Vor der Hl. Messe am 12.07.2016 gegen 18:50 Uhr hatte ich noch ein Gespräch mit einem jungen Mann und plötzlich kam sein Vater mit hochrotem Kopf auf uns beide zu, mit den Worten“ Wenn ihr nicht aufhört zu reden, werde ich grantig!" Wir hatten über das Buch der Wahrheit und diverse Botschaften gesprochen, der Zeitpunkt war etwa ca.10 Minuten vor der Hl. Messe.

Bereits und unmittelbar danach kam ein satter Angriff des Widersachers in einer realen Vision am 12.07.2016,23:40 Uhr

Gegen 23:40 Uhr erwachte ich, vorausgegangen war ein Angriff des Widersachers: Der Mann, der mich gestern Abend vor der Hl. Messe angegriffen hatte, stand vor mir und warf ca.5 cm lange und flinke Würmer auf meinen Oberkörper. Die Würmer mit spitzem Kopf drangen sofort in meine Haut ein und krochen unter meiner Haut durch meinen Körper. Ich sah die Erhebungen der Haut oder Fleisch wie sie dahin krochen. Dann kam nach einer Weile, der Kopf des Wurmes wieder zum Vorschein. Ich packte jeden einzelnen mit meinen Fingernägeln und zog in aus meinem Körper. Wie lange der Angriff ging, kann ich nicht sagen, aber es war sehr lange, bis alle Würmer gezogen waren! Ich wachte danach auf und war ganz schön angeschwitzt und ausgemergelt! Die restliche Nacht und auch am Tag darauf hatte ich viel Leid zu ertragen!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. Julius

 

5462.

19.07.2016

Zur KOSTENLOSEN Verwendung: Druckvorlagen für Großplakate (Größe F12) bezüglich Warnung („Seelenschau“)

Im Anhang finden sich DREI verschiedene DRUCK-Vorlagen für F12-Plakate, d. h. mit Hilfe dieser drei Druckvorlagen können F12-Plakate gedruckt werden (Diese Druckvorlagen könnt ihr also der Druckerei eurer Wahl übergeben – die Druckerei wird dann die Plakate für euch drucken).

Ihr könnt der Druckerei diejenige Druckvorlage geben (bzw. mailen), die euch am besten passt (Ihr könnt natürlich auch alle drei verwenden):

Druckvorlage 1, Text:

Baldige „Seelenschau“ für uns alle! – Botschaft von Garabandal

F12, Plakat, Text, 'Baldige ..19.07.2016.pdf

Druckvorlage 2, Text:

Kreuz am Himmel wird (baldige!) „Seelenschau“ ankündigen!

F12, Plakat, Text, 'Kreuz'_19.07.2016.pdf

Druckvorlage 3, Text:

Sinn der (baldigen!) „Seelenschau“: Umkehr zu Gott!

F12, Plakat, Text 'Sinn ...'_19.07.2016.pdf

 

Eine Grafikerin hat dies alles für mich umgesetzt. Idee, Text u. Anleitung zur graphischen Umsetzung stammen von mir. Ich besitze somit sämtliche Rechte. Ich erlaube jedoch allen bibeltreuen Menschen guten Willens die kostenlose Verwendung dieser 3 Druckdateien für die F12-Plakate:

Ihr könnt diese 3 DRUCKVORLAGE-Dateien also KOSTENLOS VERWENDEN, um Plakate (Grösse F12) zu drucken bzw. drucken zu lassen und um anschließend diese Plakate zu veröffentlichen bzw. veröffentlichen zu lassen. (Solange alles im Sinne Christi geschieht.)

Diese 3 Druckvorlagen dürfen auch auf der HERZMARIENS-Website bzw. auf der BUCHDERWAHRHEIT-Webseite deponiert werden. (Auf Anfrage hin auch auf anderen seriösen Webseiten.)

Diese Grösse (F12-Plakate) ist meines Wissens gewissermaßen „Standard“ in der SCHWEIZ (Leider ist die F12-Größe aber meines Wissens NICHT Standard in Deutschland und Österreich).

Größe eines F12-Plakats:

1280 x 2685 mm (also mehr als 1m hoch und mehr als 2 ½ m breit)

Druckkosten pro Plakat (Grösse F12) variieren – je nach Anbieter – beträchtlich:

Ca. 35 CHF bis 60 CHF für den Druck eines einzigen Plakats (natürlich gibt es Preisreduktionen beim Druck von mehreren Plakaten)

Während 7 Tagen irgendwo ein solches Plakat aushängen zu lassen ist jedoch teuer: Man zahlt dem Plakat-Dienstleister für das Aushängenlassen meist mindestens 200 CHF (Preis abhängig von Lokalität).

Falls ihr sehen wollt, wie gross F12 Plakate sind, könnt ihr bei „Google Bilder“ im Suchfeld den Begriff „F12 Plakate“ eingeben. So werden euch F12 Plakate gezeigt.

Wichtig: Aus dieser Sache ziehe ich keinerlei finanziellen Nutzen – Gott ist mein Zeuge.

Wichtiger Zusatz: Gewisse Plakat-Dienstleister („Aushänger“) wollen diese Großplakate (F12) jeweils in DREI Teilen erhalten. (Falls also Plakate in drei Teilen gefordert werden, müsst ihr dies der Plakat-Druckerei jeweils vor dem Drucken so sagen.) 

Prochristo1

 

5458.

17.07.2016

zu 5438

Liebe Gertrud, 

vielleicht hätte ich sie an das Glaubensbekenntnis erinnert indem die Katholiken ihren Glauben bekennen.

wir bekennen, dass wir an Jesus Christus, den eingeborenen Sohn unseres Herrn glauben, der von einer Jungfrau geboren wurde.

Wir erkennen die Stellung der Jungfrau Maria an, sowie die Stellung Christi als den Sohn Gottes 

Wir sind als Menschen alle als Ebenbild Gottes mit der gleichen Würde geschaffen, aber man wirft seine Perlen nicht den Säuen vor. Keine Chance haben jene, die einen Kompromiss eingehen, der die Abspeckung der wahren Lehre Christi fordert. Man ist nicht miesepetrig, wenn man die Sachlage richtig stellt. Eine muslimische Arbeitskollegin sagte mir neulich: „Im Prinzip glauben wir alle an den selben Gott“ und ich erwiderte:

„Nein, dass tun wir nicht. Rein logisch gesehen kann es nicht der selbe Gott sein, wenn die einen bekennen er hat einen Sohn und die anderen leugnen dies ausdrücklich.“ Ich weiß nicht ob es richtig war so zu antworten aber ich hätte es bereut mir eine falsche Freundschaft zu erschleichen, indem ich klein beigebe, immerhin ging es um den Höchsten. 

liebe Grüße, Serena

 

5457.

17.07.2016

Liebe Freunde,

Das Ereignis;

seit vergangenen Sonntag (10. Juli), also seit nun 8 Tagen sind bis zu 200.000 Ukrainer aus bis zu 500 Kilometern Entfernung

auf einem Friedensmarsch Richtung Kiew. Ein Sternmarsch aus drei verschiedenen Himmelsrichtungen.

Ausgangspunkt einer Marschkolonne war das Himmelfahrtskloster in Potschajiw.

Teilnehmer sind Menschen jeden Alters, die singend voranschreiten, u.a. alte Menschen, Frauen mit Kinderwägen, Kinder, selbst Tiere werden in Körben mitgetragen.

An deren Spitze laufen Priester der Orthodoxen Kirche mit Heiligenbildern und geschmückten, rollenden Altären. (Siehe die Videos unten)

Während aktuell jede „Stecknadel“ der Ereignisse in Frankreich und der Türkei in zig Artikel ausführlich X Mal kommentiert werden, sieht, hört oder liest man über diesen gigantischen Friedensmarsch, der Schätzungen nach auf bis zu 500.000 Teilnehmer anwachsen wird,  in den „Qualitätsmedien“ Deutschlands, ja ganz Europas nichts. ---- Überhaupt nichts. ----- Es herrscht totale Nachrichtensperre.

Die Kraft einer Volksbewegung soll offenbar nicht dokumentiert und bekannt werden. Sie könnte ansteckend wirken. Das sollten wir so nicht hinnehmen.

Hier die Idee:

- Bitte massenhaft die Redaktionen in allen bedeutenden TV Sendern, Print- und Online Medien per Telefon und Emails informieren und anfragen, warum darüber nicht berichtet wird.

Versuche verantwortliche Redakteure oder gar die Chefredaktion direkt ans Telefon zu bekommen sind teilweise mühsam.

- Wer substanzielle Telefonnummer kennt oder herausfindet, möge bitte diese weitergeben, damit wir diese Nummern per Mail in die Verteiler geben können.

Hintergründe:

Seit Jahren wird die Bevölkerung der Ukraine durch die Oligarchen ausgesaugt, verstärkt seit dem Putsch. Großer Mangel grassiert. Die jungen Männer flüchten vor den Zwangsrekrutierungen.

Wichtige Wende: Die sich bekämpfenden ukrainischen und russischen Patriarchen haben sich durch Vermittlung Putins versöhnt. Mit langem Vorlauf hat ein Organisationsstab den Friedensmarsch geplant. Zelte, sanitäre Anlagen, Nahrung, Wasser und Gesundheitsversorgung stehen bereit.

Die Klöster entlang der Stecke leisten die notwendige Versorgung und Unterbringung. Die „Regierung“ in Kiew ist hoch beunruhigt bis panisch. Es werden alle möglichen Optionen, den Sternmarsch zu stoppen, durchgespielt.

Die extremste dabei: Auf die Friedensmarschteilnehmer zu schießen.

Eine andere: mit bestimmten Teilen der Armee den Einzug in Kiew zu verhindern.

Sollten 300 bis 500 Tausend Menschen Kiew erreichen, würden sich ca. 1 Millon dort, so wird vermutet, dem Zug anschließen.

Die westlichen „Großmächte“ sind ebenfalls alarmiert. Deshalb wohl auch die totale Nachrichtensperre.

LG, Johannes

 

Friedensmarsch Ukraine

https://www.youtube.com/watch?v=dQgCDL9I1EQ

FRIEDENSMARSCH UKRAINE russisch orthodoxe

https://www.youtube.com/watch?v=L3fMVAYgfkU

Es beginnt — Ukrainer stehen auf – mehr als zweihunderttausend auf einem Friedensmarsch nach Kiew!

https://www.youtube.com/watch?v=MrzZBO1OzSw

Beitrag auf Querdenken TV

http://quer-denken.tv/ukrainer-stehen-auf-zigtausende-auf-einem-friedensmarsch-nach-kiew/

 

5457.

17.07.2016

Liebe Freunde,

Das Ereignis;

seit vergangenen Sonntag (10. Juli), also seit nun 8 Tagen sind bis zu 200.000 Ukrainer aus bis zu 500 Kilometern Entfernung

auf einem Friedensmarsch Richtung Kiew. Ein Sternmarsch aus drei verschiedenen Himmelsrichtungen.

Ausgangspunkt einer Marschkolonne war das Himmelfahrtskloster in Potschajiw.

Teilnehmer sind Menschen jeden Alters, die singend voranschreiten, u.a. alte Menschen, Frauen mit Kinderwägen, Kinder, selbst Tiere werden in Körben mitgetragen.

An deren Spitze laufen Priester der Orthodoxen Kirche mit Heiligenbildern und geschmückten, rollenden Altären. (Siehe die Videos unten)

Während aktuell jede „Stecknadel“ der Ereignisse in Frankreich und der Türkei in zig Artikel ausführlich X Mal kommentiert werden, sieht, hört oder liest man über diesen gigantischen Friedensmarsch, der Schätzungen nach auf bis zu 500.000 Teilnehmer anwachsen wird,  in den „Qualitätsmedien“ Deutschlands, ja ganz Europas nichts. ---- Überhaupt nichts. ----- Es herrscht totale Nachrichtensperre.

Die Kraft einer Volksbewegung soll offenbar nicht dokumentiert und bekannt werden. Sie könnte ansteckend wirken. Das sollten wir so nicht hinnehmen.

Hier die Idee:

- Bitte massenhaft die Redaktionen in allen bedeutenden TV Sendern, Print- und Online Medien per Telefon und Emails informieren und anfragen, warum darüber nicht berichtet wird.

Versuche verantwortliche Redakteure oder gar die Chefredaktion direkt ans Telefon zu bekommen sind teilweise mühsam.

- Wer substanzielle Telefonnummer kennt oder herausfindet, möge bitte diese weitergeben, damit wir diese Nummern per Mail in die Verteiler geben können.

Hintergründe:

Seit Jahren wird die Bevölkerung der Ukraine durch die Oligarchen ausgesaugt, verstärkt seit dem Putsch. Großer Mangel grassiert. Die jungen Männer flüchten vor den Zwangsrekrutierungen.

Wichtige Wende: Die sich bekämpfenden ukrainischen und russischen Patriarchen haben sich durch Vermittlung Putins versöhnt. Mit langem Vorlauf hat ein Organisationsstab den Friedensmarsch geplant. Zelte, sanitäre Anlagen, Nahrung, Wasser und Gesundheitsversorgung stehen bereit.

Die Klöster entlang der Stecke leisten die notwendige Versorgung und Unterbringung. Die „Regierung“ in Kiew ist hoch beunruhigt bis panisch. Es werden alle möglichen Optionen, den Sternmarsch zu stoppen, durchgespielt.

Die extremste dabei: Auf die Friedensmarschteilnehmer zu schießen.

Eine andere: mit bestimmten Teilen der Armee den Einzug in Kiew zu verhindern.

Sollten 300 bis 500 Tausend Menschen Kiew erreichen, würden sich ca. 1 Millon dort, so wird vermutet, dem Zug anschließen.

Die westlichen „Großmächte“ sind ebenfalls alarmiert. Deshalb wohl auch die totale Nachrichtensperre.

LG, Johannes

 

Friedensmarsch Ukraine

https://www.youtube.com/watch?v=dQgCDL9I1EQ

FRIEDENSMARSCH UKRAINE russisch orthodoxe

https://www.youtube.com/watch?v=L3fMVAYgfkU

Es beginnt — Ukrainer stehen auf – mehr als zweihunderttausend auf einem Friedensmarsch nach Kiew!

https://www.youtube.com/watch?v=MrzZBO1OzSw

Beitrag auf Querdenken TV

http://quer-denken.tv/ukrainer-stehen-auf-zigtausende-auf-einem-friedensmarsch-nach-kiew/

 

5454.

14.07.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Wunder im Zusammenhang mit dem BdW“

Neue Entwicklungen in Ritas Geschichte – Ostersonntag, April 2014

Rita, die die Botschaften aus dem Buch der Wahrheit eifrig und mutig verbreitet, erlebte am Ostersonntag im April 2014 ein erstaunliches Wunder. Dieses Wunder scheint das oben beschriebene Vermehrungswunder des „Siegels des Lebendigen Gottes“ auf machtvolle Weise zu bestätigen.

Rita hielt die Lesung in ihrer Gemeinde während der Ostersonntagsmesse. Während der Lesung bemerkten die Anwesenden, dass ihr dunkelgrünes, ungemustertes Kleid sich in der Herzregion dunkel verfärbte. Anfangs hatte die dunkle Verfärbung die Form einer Blüte. Tatsächlich wurde sie durch Öl verursacht, das sich auf ihrer Haut bildete. Der ölgetränkte Stoff verfärbte sich ganz dunkelgrün, so dass alle Anwesenden klar sehen konnten, wie das Öl auftrat und sich ausbreitete. Das Öl trat nun auf ihrem ganzen Körper auf. Rita teilte es dem Priester mit, bevor dieser den Schlusssegen am Ende der Messe erteilte. Er rief ganz aufgeregt aus: „Halleluja!“ Bei der Messe waren rund 130 Personen anwesend, die alle Zeugen dieses Wunders waren.

Ein Freund von Rita fuhr mit ihr zu zwei weiteren Priestern in den Nachbargemeinden sowie zum Bischof, damit sie das Wunder mit eigenen Augen sehen konnten. Das Öl floss ganze dreizehn Stunden lang weiter. Der vordere Teil des Kleides war schließlich durchweicht von Öl vom Halsausschnitt bis hinunter zum Saum.

Alle, die dieses machtvolle Zeichen des Himmels miterlebten, waren zutiefst bewegt.

Ritas Haare, die sie als Pferdeschwanz trug, waren ebenfalls am Ende des Tages mit Öl getränkt.

Etwas von dem Öl wurde in einem Fläschchen aufgefangen und analysiert, wobei sich herausstellte, dass es sich um Paraffinöl handelte. Paraffin ist ein zähflüssiges Öl, dass gut brennt, ohne Rauchentwicklung und geruchlos. Es wird oft für das Ewige Licht verwendet. Dieses Wunder scheint auf Jesus im Heiligen Sakrament hinweisen zu wollen, da die Zeiten der Drangsal bevorstehen.

Als sie ihre Hände auf den Tabernakel legte, wurde das Öl schwerer und floss reichlicher. Als sie sie auf das „Siegel des Lebendigen Gottes“, das „Buch der Wahrheit“ und die „Kreuzzuggebete“ legte, floss das Öl ebenfalls schneller.

Eine Frau sagte, das Öl ströme einen Sandelholzduft aus, eine andere Frau roch Myrrhe. Die meisten nahmen einen wunderbaren Rosenduft wahr.

Rita sagte, auf einer bestimmten Stelle ihres Kleides sei das Antlitz Jesu zu erkennen gewesen. Rita besitzt ein Foto dieses Bildnisses.

Das Kleid bleibt in sicherer Verwahrung, vom Öl durchweicht, das sich auf wunderbare Weise an jenem Ostersonntag in Darwin materialisiert hatte.

 

5452.

13.07.2016

Kardinal Pell, ein traditionsbewusster Kardinal aus Sydney wurde von Papst Franziskus jetzt endgültig kaltgestellt, in dem ihm die Kompetenzen für die Sanierung des Wirtschaftsbereiches entzogen und auf mehrere Personen verteilt wurden.

In den Botschaften des BdW hieß es, dass traditionstreue Bischöfe ihren Stuhl verlieren würden.

Das geht auch auf kaltem Wege.

Am 24. Februar 2014 holte P. Franziskus Kardinal George Pell, Erzbischof von Sydney, in den C-8 Rat (heute C- 9 Rat) als einzigen Vertreter von Ozeanien.

Das löste damals großes Erstaunen aus, denn Kardinal Pell gilt als „Ratzingerianer“(=Anhänger von Papst Benedikt XVI), da er öffentlich die überlieferte Sakramentenlehre der Kirche verteidigt hatte.

Bei der Doppelsynode über die Familie verteidigte er in erster Reihe die katholische Morallehre,

Als Mann der Tat bekannt, wollte er nun die Vermögensverwaltung des Heiligen Stuhles in die Hand nehmen, was ihm aber nicht gelang, da er erheblichen Gegenwind bekam.

Gleichzeitig konnte der Erzbischofsstuhl in Sydney ja auch neu besetzt werden, seit 2014 durch Antony Fisher OP, einen Dominikaner, der sich auch im Streit um das Abtreibungsmittel RU 486 (= Pille danach) eingesetzt hatte. Er ist aber bisher nicht als Verteidiger der überlieferten katholischen Sakramenten- und Morallehre aufgetreten.

Am 8.Juni wurde Kardinal Pell 75 Jahre und musste gemäß dem Kirchenrecht pflichtgemäß seinen Rücktritt anbieten, aber niemand weiß, ob er im Vatikan verbleiben wird.

Selbst wenn, bewirken kann er nichts mehr, ihm bleibt lediglich ein schöner Titel.

Kardinal Pell kann weder auf Erzbischofsstuhl von Sydney zurück, noch auf auf seine anderen Ämter, diese wurden alle bereits an seinen Nachfolger vergeben, auch sein Platz in der Kongregation für die Glaubenslehre. Bei Kardinälen erlischt die Mitgliedschaft in der Kongregation automatisch erst mit Vollendung des 80.Lebensjahres.

Anthony Fisher wurde 2015 von Edwin Frederick Kardinal O'Brien, Kardinal-Großmeister des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem, zum Großoffizier des Päpstlichen Laienordens ernannt. Zudem wurde er in Nachfolge von George Kardinal Pell zum Großprior der Statthalterei New South Wales in Australien bestellt.

Papst Franziskus ernannte ihn am 6. Mai 2015 zum Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre

http://www.katholisches.info/2016/07/11/papst-franziskus-beschneidet-massiv-kompetenzen-von-kardinal-pell/

 

5450.

13.07.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Wunder im Zusammenhang mit dem BdW“

Darwin, NT, Australien

Australische Mission. Auf einem Treffen der australischen Mission in Darwin kam eine junge Frau namens Rita nach vorne und erzählte ihre unglaubliche Geschichte im Zusammenhang mit dem „Siegel des Lebendigen Gottes“. Durch das Lesen der Botschaften im „Buch der Wahrheit“ hatte sie ein spirituelles Erwachen erlebt. Darauf verteilte sie die Botschaften und das „Siegel des Lebendigen Gottes“, wo immer sie konnte.

Im Dezember 2012 war sie gerade auf dem Weg zu einer Weihnachtsveranstaltung dere St Vincent De Paul Society in Darwin.

Sie beschloss, 140 Siegel auszudrucken – genauso viele wie als Teilnehmer der Veranstaltung erwartet wurden. Sie hatte die Absicht, jedem Besucher der Veranstaltung ein Siegel zu überreichen.

Rita konnte die Siegel erst am Tag der Veranstaltung ausdrucken. Sie hatte 140 Siegel im DIN A4-Format ausgedruckt, die sie noch laminieren wollte, damit sie nicht beschädigt würden. Das Problem war, dass das Laminieren nur sehr langsam vonstatten ging. Rita hatte erst 65 Siegel laminiert und hatte sich bereits für die Veranstaltung verspätet. So entschied sie sich, wenigstens die 65 Siegel zm Verteilen auf die Veranstaltung mitzunehmen. Sie fuhr noch schnell zu einem Priester, ließ die Siegel segnen und fuhr dann zur Party. Sie machte sich Vorwürfe, weinte und war sehr aufgeregt, weil sie den Herrn enttäuscht und ihr Versprechen nicht eingehalten hatte. Sie wollte, dass jedermann ein Siegel erhielt, wusste jedoch, dass sie dann die ganze Veranstaltung verpassen würde, wo sie sowieso schon zu spät dran war.

Auf der Veranstaltung waren 140 Personen anwesend. Und alle bekamen ein „Siegel des Lebendigen Gottes“ von ihr. Es waren sogar noch 15 übrig, die sie anderweitig verteilte.

Als sie nachmittags nach Hause zurückkam, sah sie die Siegel, die sie nicht mehr rechtzeitig für die Party laminieren konnte, auf dem Boden liegen. Sie dankte dem Herrn für dieses unglaubliche Wunder Er hatte gewirkt, um ihr auf diese Weise zu helfen. Rita suchte nach einer Bestätigung für dieses Wunder und schlug eine willkürliche Seite der Bibel auf: Das Gleichnis von der wunderbaren Brot- und Fischvermehrung...... und ihr wurde das Wort „Vertrauen“ eingegeben.

Dies ist ein weiteres Wunder, dass zeigt, wie mächtig der Schutz ist, der vom „Siegel des Lebendigen Gottes“ ausgeht.

 

5444.

07.07.2016

Goldküste, Australien

Nachdem wir unser Treffen an der Goldküste im Bundesstaat Queensland beendet hatten, kam ein Teilnehmer namens Bernhard auf mich zu. Er erzählte, dass im November 2012 – zwei Monate vor unserem Treffen und Gespräch – bei ihm Prostatakrebs diagnostiziert worden war. Im Januar 2013 wurde Maria zur Göttlichen Barmherzigkeit das Kreuzzuggebet 94 (zur Heilung von Geist, Körper und Seele) übermittelt. In der Hoffnung auf Heilung, begann er, dieses Gebet regelmäßig zu beten. An einem Tag, so Bernhard, betete er das Kreuzzuggebet 94 drei Mal.

Er fühlte, dass er das Gebet jedesmal noch langsamer und intensiver sprechen sollte, bis er dann beim dritten Mal, die Worte extrem langsam und intensiv betete. Er fühlte, wie in seinem Innern etwas passierte. Zwei Wochen danach ging er  zu seinem Arzt, der ihm erklärte, dass er vom Krebs geheilt sei. Dies ist ein herausragendes Beispiel für ein Wunder, da sein Gesundheitszustand sowohl vor als auch nach dem Wunder in medizinischen Berichten festgehalten wurde. Bis zum heutigen Tag – d.h. drei Jahre nach dem Wunder - erfreut sich Bernhard bester Gesundheit.

Bernhard schreibt: Während der „Buch-der-Wahrheit-Mission“ in Australien im Jahr 2013 nahmen meine Frau und ich an einem Seminar an der Goldküste teil – wo wir auch leben -, um mehr über die Warnungs-Botschaften zu erfahren. Dort hatte ich die Gelegenheit, bei den anwesenden Teilnehmern Zeugnis über meine Heilung abzulegen. Das ist meine Geschichte zum Ruhm und zur Ehre Gottes.
Vergangenen November 2012 forderte mich meine Ärztin zu einem routinemäßigen Bluttest auf. Einige Tage später informierte sie mich darüber, dass meine Blutwerte „alarmierend“ hohe Konzentrationen einer Substanz aufwiesen, die auf Prostatakrebs hindeuten würden. Sie bat mich, sie in ihrer Praxis aufzusuchen, damit sie mich an einen Spezialisten in der Onkologie überweisen könne. Sie ersuchte mich, einen Termin für den 24. Januar 2013 auszumachen, was ich auch tat. Ich machte mir natürlich Sorgen, vor allem weil ich alle Symptome zeigte, die mit Prostatakrebs einhergehen. Der Spezialist besprach die Ergebnisse des Bluttests mit mir und bestätigte, dass ich mich einer Behandlung unterziehen müsse. Ich musste ein Dokument unterschreiben, das den Ärzten erlaubte, eine Kombination aus Chemotherapie und Bestrahlung durchzuführen. Vor Beginn der Behandlung sollte ich mich einem weiteren Blut- und Urintest unterziehen, und zwar beim nächsten Termin am 28. Februar.
Nun, ich machte mir große Sorgen und mein Glaube wurde auf eine harte Probe gestellt. Meiner Frau hatte ich nichts von meiner Lage erzählt, um sie nicht zu beunruhigen. Im Lauf der Jahre hatte ich viel über den Göttlichen Willen gelesen, die Bedeutung das „Fiat“ auszusprechen und im Frieden zu bleiben. Während dieser Zeit las ich weiterhin die Botschaften der „Warnung“ und betete die Kreuzzuggebete, die uns vom Herrn gegeben wurden, um unsere Brüder und Schwestern zu retten. Ich kann bezeugen, dass sie sehr kraftvoll sind und unseren Geist stärken.

Ganz besonders betete ich regelmäßig das Kreuzzuggebet „zur Heilung von Geist, Körper und Seele“. Immer wieder las ich die dazugehörige Botschaft vom 15. Januar 2013, in der es heißt „Bitte nehmt dieses neue Geschenk der Heilung an, das Ich euch nun gebe“. Von da an betete ich dieses Gebet jeden Tag und legte all meinen Glauben, mein Vertrauen und meine Liebe hinein. Einmal, als ich die Worte intensiv und meditativ sprach, fühlte ich mich dazu gedrängt, das Gebet ein zweites Mal, und zwar noch langsamer und intensiver, zu sprechen. Sofort fühlte ich eine besondere Gegenwart in meiner Seele und wurde dazu gedrängt, das Gebet ein drittes Mal zu sprechen. Und wieder wurde ich sofort mit Frieden erfüllt und der Erkenntnis, dass alles  Seinem Göttlichen Willen unterworfen ist: „Wenn ihr dieses Gebet sprecht, dann wisset, dass dieser Hilferuf auf euch und alle, die ihr in dieses Gebet mit einschließt, große Geschenke des Himmels auf euch herabbringen wird.”

Mein zweiter Bluttest stand an und so machte ich mich am 28. Februar in die onkologische Klinik auf. Meine Frau war noch immer nicht im Bilde. Nachdem ich fast zwei Stunden in der Praxis gewartet  und all die kranken und besorgten Männer beobachtet hatte, war ich endlich an der Reihe. Die ganze Zeit über war ich ruhig und im Frieden, da ich alles vertrauensvoll in die Hände Jesu gelegt hatte. Als ich das Sprechzimmer betrat, war der Spezialist ziemlich sprachlos. Er hielt die Ergebnisse des zweiten Blut- und Urintests in den Händen und sagte beinahe ärgerlich „was soll ich denn damit anfangen, ich weiß gar nicht, was ich Ihnen sagen soll.” Obwohl ich fast 70 Jahre alt bin, war der Blut- und Urintext vollkommen perfekt ausgefallen, „besser als bei einem jungen und gesunden Mann“, wie der Spezialist es ausdrückte. Obwohl ich völlig überrascht war, hatte ich doch die ganze Wartezeit über in meinem Herzen gefühlt, dass der Herr eingegriffen hatte. Einige Zeit später stellte ich fest, dass die Symptome vollständig verschwunden waren. Sowohl meine Frau als auch ich waren voller Dankbarkeit über die Heilung, die mir der Herr geschenkt hatte.
Wir möchten Gott danken für seine Barmherzigkeit und für die Wahrheit und Verlässlichkeit seines Wortes. Diese Heilung hat unsere Familie tief berührt und wir beten weiterhin die äußerst wirkungsvollen Kreuzzuggebete. Lob und Preis für unseren Herrn!

Bernard

 

5443.

07.07.2016

Intoleranter Gutmenschenkatholizismus

von David Berger

„Die Franzosen werden nicht eher aufwachen, als bis Notre Dame zu einer Moschee geworden ist".

Dieser Satz stammt nicht von der viel gefürchteten Marine Le Pen. Sondern von Emile Cioran, dem vielleicht bedeutendsten Kulturkritiker des 20. Jahrhunderts. Geschrieben wurde er schon zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Da konnte Cioran noch nicht wissen, dass sie – schränkt man die Unbelehrbarkeit nicht auf eine einzige Nation Europas ein – auch dann nicht aufwachen werden.

Und wenn, dann erfolgt dieses Aufwachen doch nur möglichst unauffällig und wenn es geht anonym – es sei denn man schaut auf die wenigen Ausnahmen mutiger Männer und Frauen, die sich noch nie von Zeitgeist, Medienmacht und monetären Interessen haben in die Knie zwingen lassen. Aber diese stellen derzeit eine verschwindend kleine Minderheit dar, die zudem ganz gezielt mundtot gemacht wird.

Was Notre Dame für die Franzosen, das ist der Kölner Dom für die Deutschen. Noch läuten von den Türmen der beiden Kathedralen die Glocken. Aber unweit davon ertönt bereits der Ruf eines Muezzins über jener Großmoschee, die von Volker Beck, dem religionspolitischen Sprecher der Grünen jüngst zum neuen Wahrzeichen der Domstadt ausgerufen wurde. Noch steht in beiden Kirchen ein Bischofsstuhl (Cathedra) statt einer Minbar, von der der Koran gepredigt wird. Aber wie lange noch? fragt man sich angesichts der jüngsten Ereignisse.

v Denn während Juden und Christen in nahezu allen Ländern, in denen sie eine Minderheit gegenüber den Muslimen darstellen, aufs heftigste verfolgt werden, scheinen deutsche Bischöfe beider Konfessionen derzeit kein wichtigeres Anliegen zu kennen, als der Unbedenklichkeit der Islamisierung unseres Landes das Wort zu reden.

So sang der Osnabrücker Bischof Bode jüngst unter der Schlagzeile „uslime und Minarette gehören zu Deutschland" ein Loblied auf den Islam in Deutschland. Die Aufgabe der Deutsche sei es nun „iel von den Muslimen, die herkommen, zu lernen".

In den Niederlanden ist man da schon weiter: In der Provinz Friesland wurde mehr als ein Drittel aller Kirchen geschlossen oder nicht selten zu Moscheen umgewidmet. Die Sint-Ignatiuskerk in Amsterdam, einst Vorzeigeprojekt der niederländischen Katholiken, ist heute eine Fatih-Camii-Moschee.

Dieses Lernprogramm ist auch dem Kölner Erzbischof Woelki eine Herzensange-legenheit. Zum Fronleichnamstag ließ er eigens ein Flüchtlingsboot importieren, um es als Altar und Kanzel zu nutzen – und die auch für die Kirchen äußerst lukrativen Flüchtlinge gleichsam heiligzusprechen. Grund: Würde Jesus leben, säße er auch im Flüchtlingsboot. [...]

https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Hintergrund/Archiv/Beitraege/Intoleranter%20Gutmenschenkatholizismus%20-%20von%20David%20Berger.pdf

 

5436.

03.07.2016

Franziskus sagt: „Die Kirche muss sich bei Homosexuellen entschuldigen“

Grundsatz der katholischen Kirche war es immer gewesen: Liebe den Sünder, aber hasse die Sünde. Auch der Sünder ist geschaffen, um für alle Ewigkeit im Himmel bei Gott zu wohnen, die Sünde aber ist der Weg in die Hölle, wo Satan herrscht. Jesus selber hat nach dem Grundsatz gehandelt: Liebe deinen Nächsten, aber hasse die Sünde. Diese führt ins Verderben. Wenn wir uns an diese Lehre Jesu halten, dann müssen wir uns bei den Homosexuellen nicht entschuldigen, ganz im Gegenteil.

In der heutigen Zeit des großen Glaubensabfalls aber ist es ganz anders. Die meisten Priester, Bischöfe und Kardinäle und auch Franziskus, aber auch die meisten katholischen Laien der heutigen Zeit sollten sich sehr wohl bei den Homosexuellen entschuldigen.

Wenn wir es aus falscher Toleranz und Barmherzigkeit unterlassen, die Homosexuellen, aber auch die Ehebrecher und sonstigen Todsünder auf die Schwere ihrer Sünde und deren Konsequenzen für ihr Leben in der Ewigkeit — und auch für das ewige Leben ihrer Mitmenschen, die sie verführen, — aufmerksam zu machen, dann sind wir mitverantwortlich dafür, dass diese Seelen für alle Ewigkeit verloren gehen. Man sollte sich einmal wirklich bewusst machen, was Ewigkeit und was Hölle bedeuten und was wir diesen Seelen durch unsere Feigheit antun, wenn wir sie in ihrer Sünde sogar noch bestärken.

Der gute Hirte kämpft für seine Schafe, damit keines verloren geht. Der Mietling aber gibt aus Bequemlichkeit, aus falscher Toleranz und auch aus Angst den Schafen jegliche Freiheit und überlässt sie Satan, dem Herrn der Hölle.

Ein Mensch mit einer homosexuellen Neigung, aber auch ein normal veranlagter Mensch kann ein großer Heiliger werden, wenn er sich immer bemüht, seine Triebe zu beherrschen, wenn er an sich arbeitet, wenn er häufig beichten geht usw. Nicht die Neigung zur Sünde ist es, was die Todsünde ausmacht, sondern das Praktizieren der Sünde. Das gilt für Verheiratete ebenso wie für Homosexuelle. Und dies kann man auf alle Sünden anwenden: Nicht die Versuchung zu Betrug, Diebstahl, Mord, Abtreibung, Euthanasie, Irreführung durch die Medien und die Politiker usw. usw. ist Sünde, sondern dieser Versuchung nachgeben macht erst die Sünde aus.

Eine negative Neigung oder Veranlagung kann eine große Prüfung, ein schweres Kreuz sein, aber Gott hat uns dieses Kreuz dann anvertraut, damit wir daran wachsen und uns bewähren. An uns liegt es, wie wir damit umgehen. Wir können durch das geduldige Tragen dieses Kreuzes heilig werden oder, wenn wir es zurückweisen, auch den Weg in den Abgrund der Hölle gehen.

Welcher Priester spricht noch von Beichte, Fegefeuer und Hölle? Welche Kirchenzeitung wagt noch, diese Themen aufzugreifen? Welcher Religionslehrer traut sich noch an diese Themen heran? Die Priester und Religionslehrer spüren oder wissen, welche Folgen es für sie haben kann, wenn sie die Wahrheit verkünden. Dennoch müssen sie es tun, auch wenn sie dabei ihre Karriere aufs Spiel setzen, ihr Einkommen verlieren und sogar ihr Leben riskieren.

Wir befinden uns im Jahr der sogenannten Barmherzigkeit. Es ist mehr als unbarmherzig, dieses Jahr der Barmherzigkeit dazu zu missbrauchen, den Sünder in seiner Sünde zu bestärken und aus falscher Toleranz heraus die Sünde herunterzuspielen, bis sie in den Herzen und Köpfen der Menschen ausgelöscht ist. Dann haben Satan und seine Kohorten und seine Agenten unter den Menschen freies Spiel. Ich glaube, wir sind bereits an diesem Punkt angelangt. Dieses Jahr der Barmherzigkeit ist in Wirklichkeit eine Täuschung. Es geht in diesem Jahr darum, der Sünde den Anschein des Tolerierbaren, je des Guten zu geben. Die Sünde nicht hinzunehmen, ist dann unbarmherzig.

Ihre Helena Katzerova

Liebe Kirchenzeitung, ich bin gespannt, ob Sie sich trauen, diese Zuschrift zu veröffentlichen. Ehrlich gesagt: Es fällt mir schwer, es zu glauben.

 

5435.

02.07.2016

http://veranstaltungen.ulm.de/leoonline/portals/ulm/veranstaltungen/id/8329/LEBEN%20UND%20LEBEN%20LASSEN/?date=49339

Liebe Glaubensgeschwister,

die sogenannten „bewegten Messen“, die mehr einem Affenzirkus ähneln, aus Südamerika sind eine Verhöhnung der heiligen Liturgie, die ein Herzstück der heiligen Kirche ist. Das kann man nicht mit der Mentalität Südamerikas erklären und entschuldigen. Dann lieber keine hl. Messe und geistige Kommunion, denn wer eine solche häretische Messe besucht, macht sich mitschuldig. Es heißt ja, man soll dem Affen keinen Zucker geben.

Die nächste Veranstaltung ähnlicher Art ist am 9.Juli in der Martin-Lutherkirche Ulm mit Musik, Theater, Tanz und einer Koranrezitation!

Die Botschaften des Buches der Wahrheit haben längst vorausgesagt, dass die christlichen Kirchen zur Orten von Vergnügungsanstaltungen werden, es ist jetzt bald flächendeckend soweit.

Wer in einer christlichen Kirche Verse aus dem Koran rezitieren lässt, entweiht die Kirche und beleidigt unseren Herrn Jesus Christus.

Den meisten Christen ist nicht bekannt, dass durch den Lobpreis Allahs der Ort, an dem er rezitiert wird, in den Besitz Allahs übergeht, so dass seine Anhänger sich dann zu einem geeigneten Zeitpunkt dann das Recht herausnehmen können, den tatsächlichen Besitz auch einzufordern.

Auf diese Weise wurde das Christentum in Ägypten (hl. Katharina von Alexandrien, heiliger Antonius von Ägypten) und den Maghrebstaaten Nordafrikas (hl. Augustinus, Bischof in Hippo) sowie in den alten Hochburgen des Christentums z.B. Türkei, Armenien, im alten Assyrien ausgelöscht. Die Armenier sind schon seit 37 n. Chr. Christen, denn dort missionierte der hl. Paulus und der hl. Thomas, in der heutigen Türkei missionierte der hl. Paulus und der hl. Philippus.

Der heilige Paulus stammte aus Tarsus, heute ebenfalls Türkei, damals römische Provinz, aus der selben Stadt stammt der „Eisheilige Bonifatius“ (Märtyrer), Namensgeber für den hl. Bonifatius von England, der zum ersten Apostel der Germanen wurde (apostolus germanorum).

Tilli

 

5432.

02.07.2016

Brexit und „Flüchtlings“-Problematik: Ein christlicher Regierungschef spricht Klartext 

Ungarns Regierungschef Viktor Orbán wird seit Jahren von den Leitmedien übel verdreht dargestellt. Warum? Weil er als (christlicher!) Gegner des gefährlichen Globalisierungswahns den allermächtigsten Weltdiktatur-Planern ein Dorn im Auge ist.  

Bei aller Liebe gegenüber friedlichen Ausländern bzw. echten Flüchtlingen: Nachfolgend ein Auszug aus Viktor Orbáns hervorragender Rede vom 15. März 2016 in Budapest, zur Besinnung. Zitat: 

„Europa ist nicht frei, denn Freiheit beginnt mit dem Aussprechen der Wahrheit. Heute ist es in Europa verboten, die Wahrheit zu sagen. Ein Maulkorb bleibt ein Maulkorb, auch wenn er aus Seide angefertigt ist. Es ist verboten zu sagen, dass diejenigen, die ankommen, [grossenteils] keine Flüchtlinge sind und dass die Migration für Europa eine Bedrohung ist. Es ist verboten zu sagen, dass zehn Millionen bereit sind, in unsere Richtung loszuziehen. Es ist verboten zu sagen, dass die Einwanderung Verbrechen und Terror in unser Land bringt. […] Es ist verboten darauf hinzuweisen, dass dies kein zufälliges und ungewolltes Ereignis ist, sondern ein im Voraus geplantes [!] und fein abgestimmtes Unternehmen, bei dem Menschenmassen zu uns gelenkt werden. […] Es ist verboten, aufzuzeigen, dass die Absicht der Ansiedlung dieser Menschen darin besteht, die religiöse [christliche!] und kulturelle Landschaft Europas umzuformen und dessen ethnische Fundamente umzugestalten, um die letzte Barriere gegen den Internationalismus, die Nationalstaaten, zu beseitigen. Es ist verboten zu sagen, dass Brüssel [d.h. die EU-Spitze] heimlich mehr und mehr Teile unserer nationalen Selbstbestimmung zerstört und dass viele in Brüssel jetzt an einem Plan für die ‚Vereinigten Staaten Europas‘ schmieden, wofür niemals jemand die Berechtigung erteilt hat. […] Die Masseneinwanderung ist […] als humanitäre Sache getarnt! […] Wir sollten nicht erlauben, dass Brüssel [d.h. die EU] sich selbst über das Gesetz erhebt. Wir sollten nicht erlauben, dass es uns die bitteren Früchte seiner kosmopolitischen Einwanderungspolitik aufzwingt. […] Die Zeit ist gekommen, die Warnglocken zu läuten; die Zeit für Opposition und [friedlichen] Widerstand ist gekommen. […] Es ist Zeit, die Zerstörung Europas zu verhindern und die Zukunft Europas zu retten. […] Zuerst müssen wir Rückgrat zeigen und deutlich mit einer Stimme antworten!“ – Heisst: Fürs eigene Land einstehen. Siehe Brexit.

 

5427.

29.06.2016

Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter "Gebetsanliegen"

Ihr Lieben, 

am Samstag wurde völlig überraschend am sehr frühen Morgen unser Haus (unterste Etage) von einem nie zuvor da gewesenen Starkregen geflutet.  

Bitte betet für uns, dass wir diese Not gut überstehen. Unser Antrag auf Elementarversicherung des Gebäudes war noch nicht fertig bearbeitet und greift daher nicht, bitte betet auch hier, dass wir das finanziell gestemmt bekommen. Und für die lange Zeit der Renovierung, die vor uns steht.  

Das Wunderbare daran: Ich wusste, wenn es weiter regnete, würden alle Etagen zerstört werden. Ich trug die wundertätige Medaille und die Medaille der Mutter der Erlösung – ich hörte auf Wasser zu schippen und nahm sie in die Hand und betete, dass der Regen aufhörte. Kurz darauf hörte es auf zu regnen und obgleich für den Tag weitere Starkregen angesagt waren, kam es zu keinen weiteren Regenfällen. Die ganze Nachbarschaft half uns das Wasser aus dem Haus zu befördern, die Feuerwehr war trotz Katastrophenalarm im gesamten Gebiet zur Stelle. 

Gott bereitete mich irgendwie vor: ich hatte in den Wochen vorher viele Sachen vom Boden genommen und einiges sortiert, die Kinder hatten ungewöhnlicher Weise ihre Zimmer aufgeräumt und sich von Unnützem getrennt....so viele Kleinigkeiten, dass kann kein Zufall gewesen sein. Ich weiß auch, dass wir solche Dinge ertragen müssen, damit die Menschen in unseren Familien und in unserer Umgebung gereinigt werden. Da müssen wir dann auch durch. Gott muss manche Dinge tun, aber er hält uns in seinen Armen. Mich hat es im Glauben nochmals gestärkt und vielleicht kann ich euch, liebe Glaubensgeschwister, davon etwas hiermit weitergeben.  

Vielen Dank für eure Gebete und Gottes Segen, Christina

 

Vermerk vom Apostolat: Wer Christina und ihrer Familie auf irgendeine Weise helfen möchte, der melde sich unter meiner email Adresse: forum@herzmariens.de

Wir sind nicht nur für die Errettung von Seelen zuständig als Restarmee, sondern auch für die Hilfe und Unterstützung in jeden Belangen untereinander. Dies war keine Anfrage von Christina, sondern eine Anfrage aus meinem Herzen heraus, der hoffentlich viele folgen mögen. Vergelt´s Gott im voraus, eure patricia

 

5426.

29.06.2016

zu 5420

Frau Merkel sieht nun plötzlich die Flüchtlingswelle als „Angriff“, dabei war sie es, die dem Ansturm Tür und Tor geöffnet hat, indem sie am 15.September 2015 den ankommenden Migranten eigenmächtig unkontrollierten Einlass gewährt hat, wohlgemerkt unter Bruch der Vorschriften unserer Verfassung und auch europäischer Verträge.

Die Briten sind deswegen heraus, weil sie in den Strudel des unbegrenzten Migrantenzustroms nicht hineingezogen werden wollten und Frau Merkel ja nicht zu stoppen ist. Ihre Handlungsweise ähnelt einem Hausbesitzer, der die Haustür seines Hauses, dass 28 Wohnungen umfasst, aufreißt, um alle von der Straße hereinströmen zu lassen.

Jetzt war's plötzlich keiner, sie am allerwenigsten.

Der Brexit= Austritt Britanniens aus der EU geht eindeutig auf ihr Konto, damit hat die Zerstörung der EU begonnen, weitere Austrittsersuchen werden bald folgen.

Der tatsächliche Austritt wird Britannien so schwer wie möglich gemacht werden, denn zwei Jahre sind sie an die Verträge noch gebunden und weitere fünf Jahre werden vergehen müssen, bis das Thema EU abgearbeitet ist.

Aber wenigstens bleiben den Britanniern die Migranten erpart, die aus Ländern kommen, die mit dem Syrienkonflikt nicht das Geringste zu tun haben. Vor allem bleiben den Briten die weitreichenden Folgen dieser Politik erspart sowie die Folgen von TTIP und CETA, Verträge, die allein dazu dienen,

Europa in Ruhe aussaugen zu können.

Da ist der finanzielle Dauerrettungschirm für Griechenland, dass als Fass ohne Boden auftritt, da es auch kein effektives Steuersystem einführen will, noch im Peanut- Bereich.

 

 

dazu passende Botschaften aus dem "Buch der Wahrheit":

349. Die europäischen Länder werden unter eine Diktatur geraten, die nicht besser sein wird als diejenige zur Zeit Hitlers

Samstag, 18. Februar 2012, 13:24 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Meine Absicht, beim Herabfallen der Hand Meines Vaters — was in Kürze eintreten wird, um die Menschheit für ihre Schlechtigkeit zu bestrafen — möglichst viele Meiner Anhänger zu schützen. Und zu verhindern, dass schreckliche Gräueltaten von Sündern, die viele Nationen zerstören wollen, begangen werden.

Ihr alle werdet beschützt werden, aber ihr tragt für die anderen eine Verantwortung.

Gebt jetzt Acht, wie die europäischen Länder unter eine Diktatur geraten, die nicht besser sein wird als diejenige zur Zeit Hitlers.

Die durch die Weltgruppe geschmiedeten Pläne, um jedes Land in Europa zu übernehmen, sind ausgearbeitet.

Babylon (= die EU) wird — wie vorausgesagt — stürzen.

Der Bär (= Russland) und der rote Drache (= China) werden einen Krieg beginnen, genauso wie es prophezeit wurde.

Rom wird zum Sitz einer bösen Macht und ihrer Herrschaftsausübung werden.

Italien wird zerfallen.

Griechenland wird der Katalysator (= Beschleuniger) sein, der den Vorwand liefern wird, um Babylon zu stürzen.

Alles wird der Welt jetzt offenbart werden.

Das Gebet kann die Qual Meiner armen Kinder lindern, die gezwungen sein werden, um das Essen, um ihre Münder zu versorgen, zu betteln.

Sie werden wie Kinder behandelt werden, aber man wird auf sie trampeln, da sie von der globalen Gruppe versklavt werden, die mit den europäischen Führern zusammenarbeitet.

Sie sind Verräter, sie alle, nicht nur jenen gegenüber, denen sie dienen, sondern auch Gott, Meinem Allmächtigen Vater, gegenüber.

Sein Name wird von dieser Gruppe, welche in ihren Ländern die Ehrerbietung Ihm gegenüber verboten haben, gehasst.

Dafür werden sie leiden. Sie werden bestraft werden und daran gehindert werden, ihre böse Mission zu erfüllen.

Der Zorn Meines geliebten Vaters hat jetzt eine noch nie dagewesene Stärke erreicht, da der Aufstieg des großen roten Drachen nahe bevorsteht.

So viel Zerstörung, Kinder, so viel Machtgier und Herrschsucht, so viel Hass auf Mich, ihren Göttlichen Retter.

Satans vier Boten sind herabgekommen und arbeiten jetzt innerhalb dieser Gruppen.

Jene bösen und mächtigen Führer werden vom Antichristen kontrolliert, der jetzt sehr aktiv ist. Der Antichrist betreibt eine sehr große Organisation.

So gerissen sind sie, dass nur wenige begreifen, was sie wirklich tun.

Meine Kinder, sie werden versuchen, die Macht an sich zu reißen, und es wird den Anschein haben, dass sich alle ihre Pläne entfalten.

Aber das ist der Zeitpunkt, an dem Mein Vater eingreifen wird.

Wehe denjenigen, die dem Zorn Meines Vaters gegenüberstehen werden.

Ihnen wird noch nicht einmal die Chance gegeben werden, vor Ihm zu zittern, wenn sie nicht sofort bereuen.

Nur sehr wenigen von euch, Kinder, wird die Wahrheit gegeben; denn viele dieser Leute kontrollieren die Nachrichten, von denen ihr glaubt, dass sie die Wahrheit sind.

Ihr habt keine anderen Mittel, um euch zu informieren, was in der Welt vor sich geht.

Denn diejenigen Organisationen, die ihr für verantwortungsvoll haltet und von denen ihr glaubt, dass sie sich um die Nationen kümmern, sind, in Wirklichkeit, genau diejenigen Gruppen, die vom Antichristen betrieben werden.

Die Nationen, welche ihr für böse haltet, werden zu Opfern gemacht und als Schachfiguren verwendet, damit sie — stattdessen — gegenüber der Außenwelt als böse erscheinen.

Ihr dürft nicht immer glauben, was euch im Namen der Gerechtigkeit präsentiert wird.

Betet innig für all eure Brüder und Schwestern, auf welche von diesen Leuten herumgetrampelt werden wird.

Betet, dass die „Warnung“ ihr Handeln verzögern wird, und betet, dass die Auswirkungen des eingefädelten Planes zur Abschaffung Eurer Rechte auf euer Geld, auf euer Essen und auf euer Recht, den christlichen Glauben auszuüben und andere Religionen, die Meinen Vater ehren, zu praktizieren, abgeschwächt werden.

Euer geliebter Jesus Christus

Retter der Menschheit

 

5424.

29.06.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Sammelsurium von beständig, akt. wichtigen Zuschriften“

Alles über den Chip:

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/implantierbare-rfid-chips-jetzt-wirbt-hersteller-sogar-auf-deutschen-strassen-a1339604.html
 

Achtung! RFID Chip Propaganda jetzt auf deutschen Straßen!

http://uncut-news.ch/2016/06/27/achtung-rfid-chip-propaganda-jetzt-auf-deutschen-strassen/

 

Chip-Implantate: Was plant das US-Militär und was blüht dem Bürger?

http://uncut-news.ch/2016/06/23/chip-implantate-was-plant-das-us-militaer-und-was-blueht-dem-buerger/

 

http://www.macht-steuert-wissen.de/1206/unglaublich-jetzt-wird-sogar-schon-im-kinderkanal-kika-den-kindern-der-rfid-chip-schmackhaft-gemacht/

die Internet-Seite http://www.spychips.com/ gibt einiges an Informationen zum RFID-Chip her, der uns bereits in unserer Kleidung begleitet, ohne, dass wir es wissen.

 

Die Autorin des Buches 'Spychips' Dr. Katherine Albrecht schrieb auch ein Buch für Kinder mit dem netten Titel 'I won't take the Mark':

http://www.virtuepress.com/ . Dort könnt ihr durch das Buch scrollen.

 

Auch diese Seite gehört dazu: http://www.antichips.com/

 

Diese Video zeigt sehr schön, wie Tiere, denen Elektroden eingesetzt wurden, die durch einen Radiotransmitter gesteuert werden können, reagieren:

https://www.youtube.com/watch?v=ie69AWF_oD8

 

Hier eine Seite, die sich mit dem Thema 'Chip und Krebs bei Tieren' beschäftigt:

 

http://www.chipmenot.org/

 

Diese Artikel sind schon älter, aber trotzdem interessant:

 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/mikrochips-bei-tieren-erzeugen-moeglicherweise-krebs.html

 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/paul-joseph-watson/werden-bald-chips-zur-automatischen-identifizierung-und-lokalisierung-in-brustimplantate-eingebaut-.html

 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/neue-weltordnung-implantierbare-rfid-chips-die-nicht-konforme-sklaven-toeten-koennen.html;jsessionid=437E3A81BB72E30C77D1B54E4FB3FEFC

 

5423.

28.06.2016

zu 5422

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“

Vermerk vom Apostolat: Ich hoffe, dass die Restarmeemitglieder, die in Passau und in der Nähe von Passau wohnen sich versammeln oder auch einzeln in diese Kirche zum zuständigen Pfarrer gehen und von ihm Antwort verlangen, wie eine katholische Kirche nur so entwürdigt werden kann!!! Lasst euch nicht niederreden, habt Mut, steht in Treue zum Herrn und praktiziert die Aufgabe, die der Herr von euch als Mitglieder der Restarmee verlangt und zwar für IHN zu kämpfen und in allem einzustehen!!!! Ihr müsst alles machen, was für euch möglich ist - nicht nur beten, sondern Mut haben zu den Menschen zu gehen und sie zu konfrontieren, auf Ihre Sünden und Beleidigungen gegen den Herrn hinzuweisen, den Priestern an ihr Versprechen bei der Priesterweihe wieder zu erinnern, dass sie NUR dem Herrn Jesus Christus die Treue halten dürfen und für IHN zu kämpfen etc.......Geht und habt Mut!!!!!!!!! Verlasst euch nicht darauf, dass andere das schon machen werden. Je mehr Menschen dem Priester ins Gewissen reden, umso besser. Das übrige wird der Herr schon machen. Erwähnt das Buch der Wahrheit möglichst nicht, denn damit rennt ihr gegen eine Mauer momentan und der Priester nimmt euch nicht ernst, sondern kämpft für den Schutz und die Erhaltung des kath. Glaubens und sprecht wie unsere Religion verwässert, entwürdigt und dadurch der Herr so beleidigt wird.

 

In der Passauer St. Michael Kirche gibt es keinen Gott außer Allah...

Die St. Michael Kirche in Passau wurde durch den islamischen Ruf — vor dem Tabernakel — zum Gebet zu Allah, geschändet / entweiht.

de.wikipedia.org/wiki/St._Michael_%28Passau%29

Ich war auf einer Städte Reise in Passau und bin dort durch die Altstadt gegangen, als ich aus einer Kirche „Allahu Akbar“ hörte. Darauf bin ich rein und hatte mit der Aufnahme begonnen, daher ist der Ruf nicht von Anfang an aufgezeichnet.

Gesungen wurde der islamische Ruf zum Gebet

Allāhu akbar

Ašhadu an lā ilāha illā llāh

Ašhadu anna Muḥammadan rasūlu llāh

Ḥayya ʿalā ṣ-ṣalāt

Ḥayya ʿalā l-falāḥ

Allāhu akbar

Lā ilāha illā llāh

Allah ist größer

Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah

usw....

 

5405.

17.06.2016

zu 5397 und 5398 

Liebe Glaubensgeschwister, 

auch ich bin der Auffassung, dass die Erdbestattung die einzige richtige Form des Begräbnisses ist. Jesus ist uns in allem ein Vorbild, dem es gilt, nachzufolgen. Auch in dieser Hinsicht! Ich habe mir vor Jahren mal eine Broschüre besorgt, die darüber ausführlich Auskunft gibt: "Die Leichenverbrennung" - Über die Bedeutung der Reliquien. Erschienen bei Gotthard Media, Postfach 119, CH-6410 Goldau. Hier ein Auszug, der am Schluss der Broschüre steht (von Prof. Franz Spirago: "Wie Augenzeugen berichten, bietet die Leiche im Feuerofen einen entsetzlichen Anblick, selbst dann, wenn der Ofen bereits bis zur Weißglühhitze gebracht worden ist. Sobald der Sarg im Ofen ist, zerfällt er samt dem Gewand des Toten und der Leichnam wird bloßgelegt. Der Verstorbene scheint jetzt zuerwachen: Er öffnet Augen und Mund, streckt Arme und Beine aus und gerät in die heftigsten Zuckungen und Krümmungen, die jeden Augenblick wechseln. Es ist so, als ob sich der Verstorbene gegen die gewaltsame Vernichtung aufbäumen wollte. Der ganze Vorgang - den die Kremationsanhänger zu bestreiten pflegen - ist überaus abscheulich. Wer eine Leichenverbrennung gesehen hat, will keine zweite schauen, denn sein Ekel davor ist zu groß"  

In diesem Sinne würde ich versuchen, mit allen Mitteln Menschen/Verwandte dazu zu bewegen, sich von dem Gedanken  Leichenverbrennung zu verabschieden! Wenn sie nicht darauf hören mögen, müssen wir es mit Hilfe des Himmels, des Hl. Geistes usw. intensivieren!! Gebet kann alles ändern. Ich würde dann in dieser Intention so beten:" Herr, wenn dies nicht Dein göttlicher Wille ist, dann finde Du die Lösung, um dies zu verhindern".. 

LG, Gaby

 

5404.

17.06.2016 

Weltregierung wird im Geheimen geplant

Vom 9. bis 12. Juni 2016 fand die geheime Bilderbergkonferenz der Weltelite in Dresden (Deutschland) statt. Die grossen Leitmedien haben in der Vergangenheit das Thema „Bilderbergmeeting“ totgeschwiegen bzw. kleingeredet. So auch in diesem Jahr. Immerhin stellt die deutsche Tageszeitung „Die Welt“ treffend fest: „Die Bilderberg-Konferenz ist das wohl geheimnisvollste Treffen von wichtigen Persönlichkeiten. Einzelheiten dürfen die 130 Teilnehmer nicht erzählen. […] Die Bilderberg-Konferenz versammelt einmal im Jahr hohe Politiker, Wirtschaftsbosse, Akademiker und ein paar [einflussreiche!] Journalisten hinter verschlossenen Türen. […] Kritiker sprechen von einem "elitären Zirkel", der demokratischen Grundprinzipien entgegenstehe. […] Kritiker argumentieren, dass Bilderberg einen Raum schafft, in dem ohne Kontrolle bestimmte Agenden [Handlungspläne] vorangetrieben werden können.“ (welt.de, 7. Juni 2016) Stichwort Weltregierung.

 

Es lohnt sich, sich die Liste der 130 Teilnehmer anzuschauen (Siehe offizielle Website: www.bilderbergmeetings.org). Dabei fällt auf: Es handelt sich naheliegenderweise durchwegs um wichtige „globalisierungswillige“ Persönlichkeiten. Siehe auch Video-Berichterstattung durch alternative (!) Medien  (Youtube.com, Suchbegriff „Alex Jones Bilderberg 2016“. In geringerem Umfang auch www.alles-schallundrauch.blogspot.de.)

 

Der Nachrichtensender „Russia Today“ (deutsch.rt.com) schrieb am 7. Juni 2016: „Eine Art Standardwerk zum Thema verfasste der Politologe und Soziologe Björn Wendt mit seinem Buch "Die Bilderberg-Gruppe - Wissen über die Macht gesellschaftlicher Eliten". Darin thematisiert der Autor eine bedenkliche "Privatisierung und Re-Oligarchisierung [= Herrschaft der Wenigen]  der Politik" im transatlantischen Interesse. Die Bilderberg-Konferenzen gelten als fester Baustein dieser Entwicklung.“

 

Zentrale Frage: Wie ist es möglich, dass bei einer Versammlung von ca. 130 der einflussreichsten Persönlichkeiten dieser Welt nicht eine umfangreiche (!) Berichterstattung von Seiten der Leitmedien stattfindet?! Antwort: Die Leitmedien sind gezwungen, das Thema kleinzureden bzw. gar totzuschweigen. Weltverschwörung ist eine Tatsache. 

Prochristo 1 

 

Oberster Richter bezüglich Bilderberg-Konferenzen: „Welt wird auf unsichtbare Weise regiert“ 

Die alljährlich stattfindende, geheime (!) sogenannte Bilderbergkonferenz von ca. 130 Vertretern der Weltelite ging am vergangenen Sonntag, 12. Juni 2016, in Dresden zu Ende.

 

Was während dieser Bilderberg-Konferenz im Detail besprochen wurde, wird der Welt wiederum verschwiegen. Doch warum ist dies alles geheim? Welches Ziel verfolgt diese mächtige Bilderberggruppe?

 

Die Antwort liefert uns der grossartige, löbliche italienische Richter namens Ferdinando Imposimato. Imposimato sagte im Jahr 2013 bezüglich der Bilderbergkonferenzen im Interview wörtlich: „Die Gruppe der Bilderberger […] regiert die Welt und die Demokratien auf unsichtbare (!) Art und Weise.“ („Il gruppo Bilderberg […] governa il mondo e le democrazie in modo invisibile“). Das höchst interessante Video-Interview findet sich auf Youtube.com, Suchbegriff „Imposimato Bilderberg“.

 

Ferdinando Imposimato ist nicht irgendein Richter. Er ist jemand, der sich in der Sache auskennt. Und: Seine Worte haben Gewicht. Während seiner Zeit als Staatsanwalt untersuchte er unter anderem auch die Entführung des bekannten Politikers Aldo Moro. Ausserdem leitete er die Anklage gegen Mehmet Ali Ağca, der bekanntlich im Jahr 1981 Papst Johannes Paul II. in einem Mordversuch lebensgefährlich verletzt hatte. Imposimato ist übrigens Ehrenpräsident des Obersten Gerichtshofs Italiens.

 

Imposimatos treffende Worte seien hier der Wichtigkeit wegen nochmals zitiert: „Die Gruppe der Bilderberger […] regiert die Welt und die Demokratien auf unsichtbare (!) Art und Weise.“ Wie kann eine mächtige Globalisierungs-Elite die Welt und die Demokratien auf unsichtbare Weise lenken? Unter anderem, indem sie die Gesetzgeber – also die Abgeordneten der jeweiligen Parlamente – aufgrund von Verträgen als Marionetten missbraucht: Etwa mit Hilfe von UNO, EU, EWR, Europarat & Co. Und indem sie durch Täuschung den Abgeordneten Schlechtes als gut darstellt (Beispiele: Abtreibungs-„Rechte“, Genderwahn, unsinnige CO2 –Abgaben).

 

Prochristo 1

 

5401.

17.06.2016

zu 5397 und 5398 

Danke für die Zuschriften zur Feuerbestattung. Wegen der Zweifel füge ich unten die derzeit gültigen kirchlichen Vorschriften bei.

Ganz allgemein kann man sagen, dass die kirchlichen Vorschriften und Rituale immer mehr an die weltlichen Forderungen angepasst werden. Man sieht das ja auch am Beispiel der Eucharistiefeier. Früher stand es völlig ausser Frage, dass man die Hl. Kommunion - den Leib Christi - mit Ehrfurcht, kniend und in den Mund zu empfangen hatte. Und man fürchtete sich davor, die Hl. Kommunion unwürdig, also ohne vorher zu beichten zu empfangen. Diese Beispiele ließen sich unendlich fortsetzen. Und so verhält es sich auch mit der Urnenbestattung.

Man wird grundsätzlich wohl anerkennen müssen, dass die Verbrennung der Toten an sich ein heidnischer Brauch ist. Im Baalstempel oder auch an Halloween wurden Menschenopfer (auch Babys und Kinder) tot und lebendig verbrannt.

Eine liebe Bekannte von mir, die letztes Jahr Ihren geliebten Ehemann (evang. Pfarrer) verloren hatte, sagte mir dass sie voller Zweifel war, ob sie ihren Mann denn nun erdbestatten oder einäschern lassen solle. Im nachhinein war und ist sie so froh, dass sie sich für eine herkömmliche Beerdigung entschieden hat.

Der von mir angegebene Link (Zuschrift 5395) wird sicher nicht bei Allen Zustimmung finden, und kann und soll durchaus auch kritisch hinterfragt werden. Eine bessere Quelle habe ich aber bisher nicht gefunden. Wenn der Verfasser die Verwesung mit ungewöhnliche Worten beschreibt oder gar preist, wird man ihm wohl kaum Perversität unterstellen können, sondern seine Achtung vor dem Werk Gottes. Sollte jemand aber eine bessere Fundstelle finden, am besten von treuen kath. Priestern, so würde ich das sehr begrüßen. 

http://www.codex-iuris-canonici.de/buch4.htm

TITEL III
KIRCHLICHES BEGRÄBNIS

Can. 1176 — § 1. Den verstorbenen Gläubigen ist nach Maßgabe des Rechts ein kirchliches Begräbnis zu gewähren.

§ 2. Das kirchliche Begräbnis, bei dem die Kirche für die Verstorbenen geistlichen Beistand erfleht, ihren Leib ehrt und zugleich den Lebenden den Trost der Hoffnung gibt, ist nach Maßgabe der liturgischen Gesetze zu feiern.

§ 3. Nachdrücklich empfiehlt die Kirche, daß die fromme Gewohnheit beibehalten wird, den Leichnam Verstorbener zu beerdigen; sie verbietet indessen die Feuerbestattung nicht, es sei denn, sie ist aus Gründen gewählt worden, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen.

 

5398.

14.06.2016

zu 5395

Lieber Manfred,

wer das Vermodern des menschlichen Leibes (siehe:http://www.herz-jesu-familie.de/leichenverbrennung.html) mit folgenden Worten beschreibt:

 „….Wer mikroskopisch jemals Einblick genommen hat in die hier sich vollziehenden Zellhochzeiten und Befruchtungen der Kleinlebewesen durch die Chromosombröckel des erschlossenen Keimmaterials der Begrabenen, der kann in diesem Vorgang nichts Fürchterliches, Schauriges und Ekelhaftes je mehr verspüren; nein, seine Phantasie steht staunend, jauchzend vor dem aller größten Wunder voller Schönheit, Sinn und Herrlichkeit!“…“, den kann man schon leicht in die perverse Nähe der Nekrophilie rücken. Auf jeden Fall sollte man solche Leute nicht als Ratgeber nehmen.

Das Ergebnis des Vermoderns und Verbrennens ist dasselbe. Der Leichnam löst sich in seine chemische Substanzen des Periodensystems auf. Und kein Mensch kann Materie vernichten. Weder die Gottlosen noch die Glaubenden.

Das einzige, was der Verstorbene wirklich braucht ist GEBET, GEBET und nochmals GEBET.

Da ganze Brimbamborium bei der Beerdigung (Blumen, Musik, Grabplatte, Kondolenzschreiben) etc. etc. dient dem Trost und der Hoffnung der irdisch gesinnten Hinterbliebenen.

Denn eine Sache sollte allen Beteiligten klar sein. Nichts was mit Sünde behaftet ist kommt in den Himmel. Und der neue verklärte Körper, den die Menschen am Endgericht bekommen, hat nur noch mit der Physiognomie des ursprünglichen Körpers etwas gemeinsam.

 

5397.

14.06.2016

zu 5395

Lieber Manfred,

vielen Dank für die Quelle zur Leichenverbrennung. 

Ich zitiere hieraus: „Die Kirche hat ihren Standpunkt klar ausgedrückt: „Die Leichen der verstorbenen Gläubigen müssen begraben, dass heißt, zur Erde bestattet werden. Die Leichenverbrennung ist verboten. Hat jemand irgendwie die Verbrennung seines Leichnams angeordnet, so ist es unerlaubt, diese Verfügung auszuführen. C. I.. C. 1203. Kein Katholik darf als Mitglied einem Leichenverbrennungsverein beitreten oder Verfügungen zur Verbrennung des eigenen Leichnams treffen oder die Leiche eines anderen verbrennen zu lassen. S. Off. 1886

Wer trotz aller Ermahnung bis zum Tode darauf besteht, dass seine Leiche verbrannt werde, kann die Sterbesakramente nicht empfangen und an seiner Leiche darf keinerlei kirchliche Zeremonie stattfinden, weder im Hause, noch in der Kirche, noch auf dem Wege, noch an dem Ort der Verbrennung. Jeder öffentliche Seelengottesdienst ist verboten. S. Off. 1892.“ — A. M. Rathgeber” 

(Anmerkung am Rande: Der Bruder meines Vaters war Steinmetz und ich habe als Kind schon eine Erzählung von ihm mitbekommen, wie die Leichen bei der Verbrennung aussehen – genau was in dem Bericht steht – das hat mich schon immer gegruselt). 

Mein Anliegen: Jetzt bin doch sehr berührt und in Zwiespalt. Für mich selbst war es keine Frage, dass ich NICHT verbrannt werden möchte, aber meine Eltern (Katholiken, laue Einstellung und geringe Chancen, dass sie mich ernst nehmen) haben jetzt zu Lebzeiten schon verfügt und gewünscht, dass sie im Falle eines Todes verbrannt werden sollen (und in das Urnengrab ihrer Eltern gelegt werden sollen). Ich müsste mich also gegen ihren letzten Wunsch stellen und mache mich tatsächlich schuldig, wenn ich es nicht tue?  

Mir wird ja der in der Quelle von Manfred eigens von Maria gesagte Satz nicht aus dem Kopf gehen: Gebt den Leib, den euch euer Vater im Himmel bei eurer Geburt gab, im völligen Zustand wie er war zurück zur Erde. Laßt euren Körper nicht verbrennen! (Botschaft Mariens vom 19.07.2006) (Um welche Urquelle handelt es sich? Wer hat die Botschaft erhalten?) 

Was die Sterbesakramente, die Seelengottesdienste und Zeremonien betrifft, so habe ich das noch nie gehört und heute das Pfarramt angerufen. Ich bekam die Auskunft, dass es keine Einschränkung diesbezüglich gebe; Urnenbestattungen würden inzwischen von den Katholiken in unserem Ort überwiegend gewünscht und nicht anders gehandhabt als leibliche Bestattungen.

Sind solche Gesetze also aufgehoben worden oder macht sich jede Gemeinde, jeder Pfarrer (unwissentlich) strafbar? 

Liebe Grüße, C.

 

5384.

06.06.2016

Wetterkrieg in Deutschland: Blitzartige Überschwemmungen in Niederbayern! [2] 
 Posted: 02 Jun 2016 11:32 AM PDT 
Seit Tagen wüten Unwetter nie da gewesener Art durch Deutschland – und sie wurden uns im Vorfeld, am 14. Mai 2016, von amerikanischen
Meteorologen angekündigt [3]!
(KT: Zum MITSCHREIBEN: AMERIKANISCHE METEOROLOGEN KÜNDIGEN 2 WOCHEN VORHER UNWETTER AN?!!!) [4]
Das Schlachtfeld der Wettermacher: Der US-Wetterdienst warnte bereits Mitte Mai vor einem „deutschen Gewittersommer“.
 Unter anderem heißt es dort:
> „Flash flooding will be a concern due to the slow-moving nature of the
> thunderstorms, with the greatest threat expected across Baden

> Wurttemberg and Bavaria.“ Insbesondere heißt es: Baden-Württemberg und Bayern. Die beiden stabilsten Bundesländer sollen höchstwahrscheinlich gezielt destabilisiert werden

 Übersetzt heißt das:
>„BLITZ-ÜBERSCHWEMMUNGEN WERDEN AUFGRUND DER SICH LANGSAM BEWEGENDEN
> GEWITTER SORGEN BEREITEN – WOBEI DAS GRÖßTE RISIKO IN
> BADEN-WÜRTTEMBERG UND BAYERN ZU ERWARTEN IST.“
„Blitz-Überschwemmungen“ ist eine vollkommen neue Wortschöpfung, die wohl bedeuten soll, dass sich blitzartig, wie aus dem Nichts,
Wassermassen bilden, die zu Überschwemmungen führen. Die schweren Überflutungen in Niederbayern haben bisher vier Menschenleben gefordert. Taucher entdeckten drei Leichen in einem
überschwemmten Haus in Simbach am Inn, eine vierte wurde in Julbach im Landkreis Rottal-Inn gefunden. Nach dem extrem schnellen Ansteigen der
Pegel rissen die Wassermassen zahlreiche Gegenstände, Autos, LKW mit sich und zerstörten Vorgärten, Häuser und ganze Ladenpassagen.
Im Landkreis Rottal-Inn haben sich auf unerklärliche Weise aus bisher harmlos dahinplätschernden Bächen blitzartig reißende Fluten
entwickelt. Das besonders stark geschädigte Simbach am Inn hat man von der Einwanderungswelle, die es vor einigen Monaten drastisch überrollt
hat, noch gut in Erinnerung. Auffällig ist, dass die jetzige Überflutung dort offensichtlich nicht durch den Inn verursacht wurde, sondern sich auf mysteriöse Weise Wassermassen gebildet haben, die aus
der Ortsmitte in den Inn hinabgeflossen sind. Eine Schneise der Verwüstung zieht sich durch Simbach am Inn. „Von da oben ist das Wasser
gekommen“, sagt ein Mann mit Regenschirm fassungslos und zeigt die Straße hinauf. „Das war, als ob ein Staudamm gebrochen wäre“ (Quelle
[5]).
Kleine Bäche sind offensichtlich erstmals seit Menschengedenken in Sekundenschnelle zu reißenden Strömen angeschwollen. Auch der
74-jährige Rainer Brandner ist immer noch schockiert. Er wohnt seit 50 Jahren in Triftern, ganz nah am Bach. „So ein Ausmaß gab es noch nie,
damit haben wir nicht gerechnet“ (Quelle [5]).
Ungewöhnlich ist, dass das Hochwasser nicht aus der Rott und den anderen Flüssen kam, sondern die kleinen Bäche in SEKUNDENSCHNELLE
ANGESTIEGEN UND ZU REIßENDEN FLÜSSEN geworden sind (Quelle [6]).
Apropos Blitze: 
Vor wenigen Tagen machten diese bereits Schlagzeilen [7] ganz anderer Art: Aus WOLKENLOSEM, buchstäblich heiterem Himmel fuhr plötzlich ein
Blitz nieder und traf mehr als 30 MENSCHEN! Das gibt zu denken, wird hier von den Wettermachern eine neue Technologie eingesetzt?
Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043,
United States
 

 

5377.

01.06.2016

Liebe Geschwister, 

Wir hatten am 22. Mai d. J. die Stichwahl für den österreichischen Bundespräsidenten, der schlechteste von allen 6 Kandidaten, nämlich Van der Bellen ist es geworden. Er war (= ist) Freimaurer. Der Wahlkampf war bereits extremst unfair, bei der Wahl gibt es bereits etliche Unregelmäßigkeiten.  

Wir brauchen die Hilfe des Himmels, damit noch mehr dieser sogenannten Unregelmäßigkeiten ans Tageslicht kommen und die Wahl angefochten werden kann. Es ist nur sehr wenig Zeit dafür, nur 1 Woche.  

Bitte betet für dieses Anliegen, vielleicht kann der Himmel auch einen Rat geben!!!! 

Danke MS

 

Wahlpannen: Jetzt gibt es 10 dokumentierte Fälle

In Miesenbach in Niederösterreich haben mehr als ein Dutzend Jugendliche gewählt, die erst 14- bzw. 15 Jahre alt sind. Somit sind 10 Fälle dokumentiert, wo das Gesetz bei dieser Bundespräsidentenwahl verletzt worden sein dürfte.

Robert Stein, Leiter der Wahlbehörde im Innenministerium, reagierte am Montag Vormittag auf Journalistenanfrage zu dem dokumentierten Fall in Ahorn (Oberösterreich) mit der Aussage, dass eine einzige Stimme nicht den Wahlausgang verändern könne. Auch das Zerreißen von Wahlzetteln durch den ÖVP-Bürgermeister ließ den Stimmenauszähler cool bleiben. Doch die Zahl von dokumentierten Fällen häuft sich. Mittlerweile gab es zahlreiche Anzeigen – dokumentiert sind bislang 10 Fälle, die zeigen, dass es Pannen und „Ungereimtheiten“ an allen Ecken und Enden gab.

Wer 10-mal trickst, dem glaubt man nicht …

Fall 1: In Miesenbach in Niederösterreich haben 6 Jugendliche gewählt, die erst 14 bzw. 15 Jahre alt waren und somit das gesetzliche Wahlalter von 16 Jahren noch nicht erreicht hatten. Das berichteten am Montag das Ö1-Abendjournal des ORF-Radios sowie die „Kleine Zeitung“, Robert Stein vom Innenministerium bestätigte und kündigte eine Anzeige an.

Fall 2: Villach, Stadtoberhaupt Günther Albel (SPÖ) gab die Bewilligung, dass schon früher mit der Auszählung bzw. deren Vorarbeiten begonnen werden darf. Dies bestätigt der Leiter der Landeswahlbehörde Gerhard Jesernig, obwohl dem die Villacher Magistratsdirektorin Claudia Pacher widerspricht.

Fall 3. Villach-Land, hier wurde ebenfalls am Sonntag mit der Auszählung begonnen, wie Bezirkswahlleiter Bernhard Riepan bestätigt.

Fall 4: Im Bezirk Hermagor wurden die Wahlkarten, laut Bezirkswahlleiter Heinz Pansi, bereits am Sonntag geöffnet. Mit der Auszählung wurde aber angeblich erst am Montag um 09:00 Uhr begonnen.

Fall 5: Auch in Wolfsberg räumte Georg Fejan ein, dass die Kuverts zu bald geöffnet wurden. Auch hier beharrt man darauf, dass aber erst nach 09:00 Uhr mit der Auszählung begonnen wurde.

Das Innenministerium auf Facebook: „Zum Heulen ist das.“

In diesen vier Bezirken wurden die Wahlkarten zu früh geöffnet und ausgezählt. Das Bundesministerium für Inneres hat in diesen Fällen Anzeige erstattet.

Fall 6: Süd-Oststeiermark Der Bezirk Süd-Oststeiermark hat die Wahlkarten ebenfalls zu früh ausgezählt, in diesem Fall anscheinend am Montag vor der 09:00 Uhr-Frist. Auch diesen Fall zeigte das Bundesministerium für Inneres an.

Bei den Fällen 2 – 6 handelt es sich zusammengezählt um ca. 17.000 Stimmen.

Fall 7: Helfenberg. Der ÖVP-Bürgermeister ließ drei Stimmzettel zerreißen. Bei der Auszählung kam auf, dass insgesamt drei Stimmzettel (bei 509 abgegebenen Stimmen) mehr in der Urne lagen als offiziell gewählt haben. Drei ungültige Stimmzettel, also weder für Hofer noch für Van der Bellen, wurden dann vernichtet und die wahlbeisitzenden Parteien stimmten dem zu. Der Vorgang des Stimmzettel-Zerreißens bleibt aber illegal, auch wenn alle beisitzenden Parteien „dafür waren“.

Fall 8: In der Gemeinde Ahorn konnte eine ältere Dame aufgrund eines Schlampigkeitsfehlers der Gemeinde ihr Wahlrecht nicht ausüben. Weil sie offiziell als Briefwählerin angeführt war wurde ihr das Bürgerrecht der Wahl verwehrt. Der Wahlleiter des Innenministeriums, Robert Stein, meinte dazu lapidar, dass diese eine Stimme „nicht den Wahlausgang“ verändern würde.

Fall 9: Der unparteiische Blogger Chris Bienert zeigt in einem Video auf, dass in Wien in seinem Wahlsprengel problemlos eine Doppelwahl möglich gewesen wäre. Er hat eine Wahlkarte beantragt und ging dann trotzdem direkt am Sonntag in seinem Sprengel zu Wahl – wo er die Stimme reibungslos abgeben konnte. In Wien wurden 185.000 Briefwahlstimmen abgegeben.

Fall 10: Waidhofern an der Ybbs. Hier wurde dem Innenministerium das Ergebnis der Stichwahl falsch übermittelt. Durch einen Eingabefehler kam es hier laut Gemeinde zu einer Wahlbeteiligung von über 100%. Das Ergebnis wurde eingefroren und nach Übermittlung und Auswertung der Stimmzettel in Papierform berichtigt.

Wie berichtet erklärte Montag Vormittag der Leiter der Wahlbehörde, Robert Stein, dass Fehler passieren könnten. Man glaube nicht, dass neu gewählt werden müsse: „Ich gehe davon aus, dass dieses Ereignis nicht den Wahlausgang verändern wird.“

 Robert Stein ist bei derSPÖ!!!
 

!Van der Bellen darf nicht angelobt werden!

https://www.openpetition.eu/at/petition/online/ich-erkenne-van-der-bellen-als-meinen-praesidenten-nicht-an

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Das Endergebnis der BP-Wahl in Österreich ist mehr als unglaubwürdig und höchstwahrscheinlich als Betrug zu bewerten!!!

BP-Wahl Österreich: 144.000 diese heilige Zahl zeigte Hilfe und den Willen Gottes an – der bewiesene Wahlbetrug DARF keinesfalls akzeptiert werden!!!

Wie kann man die Stimmen holen? Vor allem die richtigen ~ ja, WIE denn? ~ nur mit der Wahrheit und Mut!

BP-Wahl: Ganz logische Analyse… ORF IQ entsprechend 75

Wahlkarten-Vermehrung sogar um 60.000: Wahlleiter Stein gerät massiv unter Druck

nach der Wahl peinliche und unethische Auftritte, statt Wahlanfechtung:

Wollte die FPÖ mit Van der Bellen einen Handel machen? BP für Bundeskanzler?

FPÖ: Anfechtung der Wahl nur von Kärnten – der Rest von Österreichs FPÖ gehorcht einem unbekannten Befehl gegen das österreichische Volk – oder wie…???

Weitere interessante Meldungen zur BP-Wahl in Österreich… Facebook demaskierte sich…

sehr peinlich, aber auch komisch – lol:

Bellen – äh … van der Heulen oh oh oh… und äh und äh Herr Alzheimer

jaullllll….. sehr gut von Monika Donner – Bello darf keinesfalls angelobt werden!!!

Bundespräsident: bisher größte Spalter der Zweiten Republik und Diktator-Allüren

noch weitere LINKs zum Wahlbetrug – schon grotesk:

Offensichtlich, Wahlbetrug in Österreich

Nächster Daten-Skandal: 146,9 % Wahlbeteiligung!

147 Prozent Wahlbeteiligung in Waidhofen – wurden solche Fehler zur Verwirrung bewusst einbaut – oder entsprechen sie einfach der Wahrheit ausgezählter Stimmen mit allen in betrügerischer Absicht hinzugefügten Wahlzetteln ohne das Innenministerium entsprechend gebrieft zu haben.

http://noe.orf.at/news/stories/2775965/

Wo gibt es 598% Wahlbeteiligung?

https://haunebu7.wordpress.com/2016/05/24/wo-gibts-598-wahlbeteiligung/

Woher kamen 67.000 zusätzliche Ungültig-Wähler?

http://staatsstreich.at/oesterreich-wahl-woher-kamen-67-000-zusaetzliche-ungueltigwaehler.html

Freimaurer-Großloge von Österreich reagiert auf neuen Präsidenten

und (Ex-)Logenbruder Van der Bellen

https://guidograndt.wordpress.com/2016/05/25/freimaurer-grossloge-von-oesterreich-reagiert-auf-neuen-praesidenten-und-ex-logenbruder-van-der-bellen/

wichtig für Österreich auch dieser Beitrag:

Die Schlepperjagd-Force ist in vielen Fällen erfolgreich gewesen… doch… der größte Schlepper Ch. Kern ist jetzt österreichischer Bund

 

BP-Wahl Österreich: Doppelwahl war möglich gewesen! Damit war auch für Betrug Tür und Tor geöffnet

Die krasse Diskrepanz bei der Auszählung der BP-Wahl-Stimmen, ist keinesfalls als Irrtum abzutun!

Chris Bienert zeigt zwar einen gravierenden Missstand auf, er beschwichtigt aber auch, was gar nicht angezeigt ist, dann wenn schon, dann kommt dieser „Fehler“ der ja auch beabsichtigt eingebaut worden sein könnte, höchstens zu den rechnerischen Ungereimtheiten NOCH DAZU.

Diese Wahl kann so nicht anerkannt werden!

Der Vorsprung von Hofer ist Fakt, das hat sich bei der ersten Wahl gezeigt und bei der zweiten erst Recht!

Unser gewählter Präsident ist Norbert Hofer!

https://www.unzensuriert.at/content/0020859-Blogger-ging-ohne-seine-Wahlkarte-problemlos-waehlen-kein-Einzelfall

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von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 28. Mai 2016  •  Permalink

Veröffentlicht in 1 - Oesterreich, Allgemein ~ general, Wahlen

Getaggt mit BP-Wahl, Doppelwahl, Wahlbetrug, Wahlfäschung

Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 28. Mai 2016

https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/05/28/bp-wahl-oesterreich-doppelwahl-war-moeglich-gewesen-damit-war-fuer-betrug-tuer-und-tor-geoeffnet/

Wahlkarten-Vermehrung sogar um 60.000: Wahlleiter Stein gerät massiv unter Druck

Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) hat Anzeige erstattet,
was ist mit einer Anzeige der FPÖ???

Beginnt die FPÖ jetzt doch zu verstehen, dass sie absolut bei den Österreichern UNTEN DURCH ist, wenn sie sich nicht gegen die Wahlmanipulation wehrt, wenn es nicht überhaupt wirklich Betrug war, also mit Vorsatz. Schon am 22. zeigten die Medien, dass sie Hofer nicht akzeptieren, doch das muss uns vollkommen egal sein, gelten tut einzig was die Österreicher wirklich gewählt haben und das war nun mal Norbert Hofer und NICHT Van der Bellen.

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Wahlfaelschung-Strache-legt-nach/237444380

Danke Reiner, für deine Unterstützung!

Gegen den Strom

„Zahlenmagier“ Robert Stein hat erheblichen Erklärungsbedarf. Seine Rechtfertigung für die „Fehlschätzung“ der Briefwahlkarten hält nicht stand.
Foto:
© Parlamentsdirektion / Carina Ott

27. Mai 2016 – 22:42

Immer noch wird nach der Bundespräsidentenwahl am Sonntag über Unstimmigkeiten bei der Briefwahl heftig diskutiert. FPÖ-Obmann HC Strache etwa stellte am Freitag auf Facebook die Frage nach der „wundersamen Vermehrung von zusätzlich rund 28.000 Wahlkarten“, die von Sonntag auf Montag erfolgt sein soll. Noch am Sonntagabend war der Leiter der Wahlabteilung im Innenministerium, Robert Stein, von rund 740.000 Wahlkarten ausgegangen. Ein Wert, der ganz ähnlich vom emeritierten Statistik-Professor Erich Neuwirth präsentiert wurde. Er gab die Zahl in seinem Blog mit exakt 738.055 an. Diese Zahl sei am „22. Mai 2016, 00:18“ (gemeint wohl 23. Mai) so vorgelegen.

https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2FHCStrache%2Fposts%2F10153895718218591&width=500

Auf die Frage, woher Neuwirth dieses Wissen beziehe, gab er auf Nachfrage via Twitter an: „Ich hab ja dort (im BMI, Anm.) hochgerechnet und…

Ein Kommentar

von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 28. Mai 2016  •  Permalink

Veröffentlicht in 1 - Oesterreich, Allgemein ~ general, Wahlen

Getaggt mit BP-Wahl, FPÖ, Manipulation, Wahlbetrug, Wahlschwindel

Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 28. Mai 2016

https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/05/28/wahlkarten-vermehrung-sogar-um-60-000-wahlleiter-stein-geraet-massiv-unter-druck/

 

5376.

31.05.2016

Bergoglio en George Clooney promoten ‘eenheid’ in de synodehal

https://restkerk.net/2016/05/30/bergoglio-en-george-clooney-promoten-eenheid-in-de-synodehal/

Schauspieler Clooney, Gere und Hayek beim Papst Hollywood im Vatikan

Ein Hauch von Hollywood hat am Wochenende im Vatikan geweht. Am Sonntag kamen drei Filmstars zum Papst: George Clooney, Richard Gere und Salma Hayek waren unter den Teilnehmern einer Audienz von Franziskus — ebenso wie junge Videoblogger.

Die drei waren für ihr Engagement zugunsten benachteiligter Kinder mit dem Preis einer päpstlichen Stifung ausgezeichnet worden. Die Organisation „Scholas Occurrentes“ setzt sich für den Dialog zwischen Jugendlichen verschiedener Kulturen und Religionen ein und fördert benachteiligte Kinder. Wie Radio Vatikan berichtet, wurden die drei Hollywoodstars zusammen mit den Teilnehmern eines Kongresses der Stiftung von Papst Franziskus empfangen.

Papst Franziskus hat im Rahmen der Audienz von „Scholas Occurentes“ auch zwölf international erfolgreiche Videoblogger im Vatikan empfangen. Rund eine Stunde lang ging er am Sonntag in freier Rede auf die Fragen der jungen Leute ein, wie italienische Medien am Montag berichteten. „Die Kraft zu Überzeugen steckt in der Kommunikation“ sagte der Papst demnach zu den Youtube-Stars aus Italien, den USA, Mexiko, Dubai, England, Australien und weiteren Ländern.

Papst: Den Menschen die Hand reichen

Angesprochen wurden so unterschiedliche Themen wie die Integration von Flüchtlingen oder das Phänomen der Magersucht bei jungen Menschen. Franziskus forderte die Videoblogger auf, der Welt dabei zu helfen, die „Sprache der Gesten“ wiederzufinden. Den Menschen die Hand zu reichen, sie zu umarmen und ihnen zuzuhören, sei die beste Möglichkeit, in schwierigen Situationen zu helfen, antwortete er auf die Frage einer jungen Römerin, bei der viele ihrer 800.000 Youtube-Follower Rat suchen.

Franziskus kündigte zudem an, Fragen der Netzgemeinde zu beantworten. Dazu wurde die Internetseite askpopefrancis.com eingerichtet. Dort können Interessierte Fragen stellen. Einige Antworten des Papstes sollen laut Radio Vatikan im Oktober oder November bei einem italienischen Verlag als Buch veröffentlicht werden.

(KNA)

 

5370.

23.05.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

Auf dem Zug Peron, beim Heimweg sah ich dieses Plakat (Kinostart 19.05.16). Ich fand den Film zuerst faszinierend, doch nun — da ich mehr weiss — schockt es mich. Hollywood verpackt viele Messages in Filmen und hier ist das Ende nicht zu übersehen „Nur die Stärksten überleben“, heisst es da. Die Raketen im Hintergrund sind auch nicht zu übersehen.

Ich habe den Trailer gesehen und empfinde nur Unbehagen und Schauder, alles bricht zusammen! Als dann, bei einen Mann im Trailer, die Augen komplett schwarz wurden, musste ich wegsehen und dachte an den Antichristen.

Es war so düster und die Bibel und die 4 apokalyptischen Reiter wurden auch erwähnt.

Auch dass der eine im Film, viele Namen sowie Leben habe; Rah, Krishna, Jahwe, lässt erahnen. Bestimmt werde ich den Film nicht schauen gehen!

Mir graust aber um die Wirkung des Filmes bei den Zuschauern. Alle werden ihn toll finden!

Was sagen wir unseren Kinder zu der Weltsituation? Ich habe etwas gefunden, das ich als Beispiel nehmen kann, das Kindermärchen „Der kleine Prinz“. Es passt wunderbar und eignet sich gut als Beispiel.

Ich gebe meiner 6 Jahre alten Tochter folgendes mit auf dem Lebensweg:

Die Schlange im Märchen lügt immer und die „Finsterlinge“ (schwarze Wölkchen) sind schlechte/ negative Gedanken.

Hat sie mal schlechte Gedanke, frage ich sie: „sind die Finsterlinge wieder da?“ Und dann verscheuchen wir sie gemeinsam.

Und der kleine Prinz (gesungen im Titellied) sieht mit dem Herzen gut. Ja der kleine Prinz kann sogar einen Zaubermantel und ein Leuchtschwert hervorholen, um das Böse zu bekämpfen.

Das ist doch Glaube, Hoffnung, Mut, Liebe und Gebet … das wir einsetzen können, sowie auch unser Weihwasser und eben den Schutzmantel Marias, wie der kleine Prinz und kämpfen gegen das Negative.

Am Schluss siegt der kleine Prinz und kehrt zurück zu seiner Rose auf seinen Heimatplaneten zurück (zurück zum Paradies?)

Es gibt auch einen „Schimmerling“ (blaues Wölkchen) das immer positiv ist. So versuche ich meine Tochter auf der guten Seite zu wissen und das sie keine Angst haben braucht (was auch immer noch alles auf uns zu kommen mag).

Dann nehme ich diese Beispiel zur Hilfe.

Gottes Segen und viel Kraft im Gebet und Glaubensweg, Gisela

 

 

 

5368.

23.05.2016

„Dein Reich kommt“

Der Geist des Herrn erfüllt das All mit Sturm und Feuersgluten.

Die Sehnsucht nach dem Reich Gottes ist auch heute lebendig. Je mehr die Heilige Kirche in der Gesellschaft zurück gedrängt wird umso größer ist die Sehnsucht der gottgläubigen Menschen nach dem Reich Gottes. Dank des Hl. Geistes nimmt der Säkularisierung zum Trotz, die Sehnsucht nach Gott und Seinem Reich bei vielen Menschen zu.

Jes 35,1-10 Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen. Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes. Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest! Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott!

Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten. Dann werden die Augen der Blinden geöffnet auch die Ohren der Tauben sind wieder offen. Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor und Bäche fließen in der Steppe. Der glühende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu sprudelnden Quellen. An dem Ort wo jetzt die Schakale sich lagern gibt es dann Gras, Schilfrohr und Binsen. Eine Straße wird es dort geben; man nennt sie den Heiligen Weg. Kein Unreiner darf ihn betreten. Er gehört dem, der auf ihm geht. Unerfahrene gehen nicht mehr in die Irre. Es wird keinen Löwen dort geben, kein Raubtier betritt diesen Weg, keines von ihnen ist hier zu finden. Dort gehen nur die Erlösten. Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.

Komm Heiliger Geist erfülle die Herzen Deiner Gläubigen und entzünde in ihnen das Feuer deiner Liebe.

Danke, Johannes

 

5364.

20.05.2016

Liebe Herzmariens-Mitglieder,  

Wir in Österreich stehen vor einer Schicksalsentscheidung........die wir Gott ganz innig ans Herz legen wollen. 

BITTE unterstützt uns im Gebet für den kommenden Sonntag, damit der Gläubigere gewählt werden möge, damit Gott zumindest in einem Politiker eine Stütze hier auf Erden hat, wenn schon so viele Kirchenmänner IHN immer mehr enttäuschen.......

BITTE helft uns durch euer Gebet, wenn wir einen mutigen und möglichst gläubigen Mann an der Spitze des Staates haben dürfen, dann wirkt sich dies sicherlich auch für alle anderen Staaten positiv aus. Wenn eine Stimme an oberer Stelle das Gute und Richtige sagt, so hat dies auch Einfluss auf alle Bewohner. 

Vielen Dank. Ich vertraue, dass möglichst viele unseren Herrn anflehen und dass die Muttergottes, alle Engel und Heiligen Ihre ganze Fürsprache bei Gott für uns einsetzen. 

Mit ganz lieben, dankbaren Segensgrüßen, herzlichst Johanna

 Anhang: 

http://www.katholisches.info/2016/05/19/grotesker-wahlaufruf-von-kardinal-schoenborn-und-katholischen-verbaende-fuer-agnostiker-und-freimaurer/

 

5359.

20.05.2016

zu 5344

Liebe Christine,

das selbe Problem habe ich auch.

Mein Sohn hatte ebenfalls eine sehr oberflächliche Firmvorbereitung.

Es ging fast immer nur um caritative Zwecke, dass man entweder einige Stunden im Altenheim verbrachte oder / und sich irgend eine Organisation (Feuerwehr/Rettung) ansah, was für mich keinerlei Bezug zur Firmung hatte.

Eine Funktion in einer Messe (Fürbitte lesen) und dann wurde noch mitgeteilt, wohin die Kinder fahren können, wenn die Firmung vorbei ist (ein finanzielles Muss für die Eltern). Ich war entsetzt und habe meinen Sohn abgemeldet. Zu meiner Zeit mussten wir noch ordentlich dafür lernen und wurden auch von unserem Pfarrer streng geprüft. Blamabel, wenn du etwas nicht konntest!

Zwei Jahre danach, er war dann mittlerweile 15 J. sprach mich unser Pfarrer an, dass er heuer für die Firmung vorgesehen ist. Das ganze Procedere von vorne, mit dem Ergebnis, dass mein Sohn selber sagte, „das interessiert mich nicht, ich hab keine Ahnung weshalb ich eigentlich zur Firmung gehen soll“. – So habe ich ihn erneut abgemeldet und beschlossen, wenn er weiß, was Firmung bedeutet und diese ihm auch persönlich wichtig ist, dann soll er einen Kurs machen und zur Firmung gehen, aber nicht zu gehen nur um gefirmt zu sein – das wäre nicht ehrlich. Mittlerweile ist er 16 und man wird sehen …..

Vielleicht ist dir dies ein leiser Trost — Jope

 

5358.

20.05.2016

Botschaft 394 (Auszug)

Meine innig geliebte Tochter, dass Schisma, von dem Ich sprach, hat in der Katholischen Kirche begonnen.

Meine Lehren, welche sich nie geändert haben, seitdem Meine Heilige Schrift mit dem Buch der Offenbarung abschloss, werden jetzt angefochten.

Dies ist ein zielstrebiger Vorstoß jener, die mit dem Falschen Propheten verbunden sind, um eine neue Kirche zu Stande zu bringen.

Diese hinterlistigen Leute werden euch glauben machen, dass es dieselbe Kirche sein wird — aber das kann sie nicht sein.

Wie kann Meine Kirche, mit neuen Verordnungen und verdrehten Versionen von der Wahrheit, die Ich der Welt gab, Mich noch vertreten?

https://gloria.tv/article/PdGZhq2sxK5

Amoris laetitia“, ist ein wohlklingender Name für den Verrat an der authentischen Kirche Jesu Christi, denn das Kirchenvolk soll weichgespült werden für die geplante Agenda der NWO. Da kommt es gerade recht, wenn durch die Wiederzulassung der Wiederverheiratet-Geschiedenen zur Kommunion sakrilegische Kommunionen geradezu gefördert werden und durch die Öffnung des Diakonamtes für Frauen das Priestertum angegriffen wird, da die Weihe zum Diakon die erste Weihestufe zum Priester ist.

Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, wann der Pflichtzölibat generell fällt, da es ja verheiratete männliche ständige Diakone schon seit 1968 gibt aufgrund eines Beschlusses des Vaticanums II, siehe „lumen gentium“. Das wird bald geschehen, da alle Ereignisse sich derzeit wie ein Sturzbach ergießen, ein Vorstoß ist bereits vorhanden:

http://www.katholisches.info/2016/05/10/neuer-erzbischof-von-bruessel-fordert-abschaffung-des-priesterzoelibats/

In der frühen Kirche gab es keine Diakonin, wohl aber eine Diakonisse d.h. Frauen, die ausschließlich soziale Aufgaben in der Gemeinde hatten, denn kein Mann durfte soziale Dienste bei einer Frau verrichten, dass war verboten. Die Diakonisse hatte keine der Funktionen der heutigen Diakone, die taufen und trauen dürfen und natürlich keinen Dienst am Altar.

Der Herr keine Frau zum Aposteldienst und damit zum Dienst am Altar berufen, obwohl er eine genügend große Anzahl zur Auswahl gehabt hätte, weil bei der Amtstätigkeit des Priesters, besonders bei der Wandlung Christus selber handelt.

Die Fußwaschung am Gründonnerstag an Nicht-Christen, auch an denen, die die Gottessohnschaft Jesu Christi leugnen, ist mehr als eine eigenmächtige Änderung der hl. Liturgie.

Dabei wird ständig betont, dass sich mit diesen Änderungen die Lehre der Kirche und auch die Sakramentenlehre nicht geändert habe. Das ist eine glatte Lüge, denn das Unterlaufen einer Vorschrift bedeutet automatisch deren Änderung!!!

Dabei geht schon ganz unter, dass durch sein ständiges Einstreuen verbaler Häresien in gezielten Abständen: z.B. Diesen „Spraygott“ gibt es nicht, es gibt nur den Vater, den Sohn und den Hl. Geist“, das Kirchenvolk in die Irre geführt wird.

Diese Häresie, dass der Eine Dreifaltige Gott aus drei einzelnen, völlig unabhängigen Personen bestehe, haben die Konzilien von Nicäa 325 und Konstantinopel 381 ganz klar als Irrlehre verurteilt, weil es gegen das Dogma von der Hl. Dreifaltigkeit verstößt. Der heilige Athanasius von Alexandrien hat damals festgestellt, dass Jeder, der gegen die authentische Lehre der Kirche verstößt z.B. gegen das „Credo“ als dem festgelegten Glaubensbekenntnis der Kirche, dem „Anathema“ unterliegt d. h dem Ausschluss aus der Kirche mit sofortiger Exkommunikat

 

5355.

18.05.2016

zu 5344

Liebe Christine,

die Firmung ist kein überflüssiges Anhängsel, sondern die Komplettierung von Taufe und Kommunion, ohne die Firmung ist die „Waffenrüstung“ für den Lebenskampf nicht vollständig, wir sollen ja dem Teufel Widerstand leisten können- ein Leben lang.

Wie ein Ritter Helm, Schild, und Schwert braucht, so brauchen wir Taufe, Kommunion und Firmung, denn das sind

der Helm des Heiles, dass Schild des Glaubens und das Schwert des Geistes.

Der Helm schützt den Kopf d.h. die Gedanken, der Schild das Herz vor den giftigen Pfeilen des Widersachers, so dass sie abprallen, dass Schwert des Geistes, dass sind die Worte des Evangeliums, aber zerstört die giftigen und feurigen Pfeile vollständig, so dass sie keinen Schaden mehr anrichten können.

Die Firmung bewirkt, dass der hl. Geist seinen Sitz in der Seele nehmen und sie im Kampfe leiten kann.

Epheser 6,19:

Hl. Paulus: „Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.“

Menschen, die zum Glauben an Jesus gekommen sind, tauchen in eine Atmosphäre ein, in der sie nicht mehr ohne Schutzanzug leben können.

Christen haben die Seite gewechselt, sie haben das Land der Finsternis verlassen und sind ins Land des Lichts eingereist. Sie leben nicht mehr unter der Herrschaft des Satans, sondern unter der Herrschaft von Christus.

Christsein ist Kampf und kein Chillen in der frommen Kuschelecke. Das wird manchmal miteinander verwechselt. Christen befinden sich in einer großen und harten Auseinandersetzung. Der Feind ist nicht sichtbar, aber dennoch ganz deutlich spürbar.

Nun stehen sie mitten in der Auseinandersetzung. Sie stehen im Kampf zwischen Licht und Finsternis. Diesem Kampf kann sich keiner entziehen.

Tilli mit besten Grüßen an den Sohn

 

5348.

16.05.2016

zu 5344

„831. Mutter der Erlösung: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn weihen kann.“

Liebe Christina,

Meine lieben Kinder, als eure Mutter rufe Ich euch auf: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn, Jesus Christus, weihen kann.

Wenn ihr eure Kinder Meinem Sohn weiht, durch Mich, die Mutter der Erlösung, werde Ich sie Meinem Sohn vorstellen, damit Er ihren Seelen große Gnaden schenken kann. Ihr dürft niemals vergessen, welche Liebe Mein Sohn für Gottes Kinder hat. Wie alt sie auch sein mögen, wenn ihr sie Meinem Sohn aufopfert, durch Mich, Seine Gebenedeite Mutter, damit Er ihre Seelen heilige, dann wird euren Gebeten entsprochen werden. Hier ist ein Kreuzzuggebet für eure Kinder. Wenn ihr es jeden Tag betet, dann wird es eure Kinder dem Barmherzigen Herzen Jesu nahe bringen.

Kreuzzuggebet (111), „Um eure Kinder Jesus Christus zu weihen“

O liebe Mutter der Erlösung, Ich weihe meine Kinder (Namen des Kindes / der Kinder hier nennen) Deinem Sohn, damit Er ihnen den Frieden des Geistes und die Liebe des Herzens bringen kann. Bitte bete, dass meine Kinder in die Barmherzigen Arme Deines Sohnes aufgenommen werden mögen, und bewahre sie vor Schaden. Hilf ihnen, dem Heiligen Wort Gottes treu zu bleiben, vor allem in Zeiten, wo sie versucht sind, sich von Ihm abzuwenden. Amen.”

Meine Bitte — in eurem Namen, für eure geliebten Kinder — wird von Meinem Sohn angenommen werden, als ein besonderes Geschenk an Mich, Seine Mutter, da Ich Mich erhebe, um Mein Versprechen an Meinen Sohn zu erfüllen, weil Meine Mission, die Seelen von Gottes verlorenen Kindern retten zu helfen, in dieser Zeit beginnt. Meine Rolle als Mutter der Erlösung hat ernsthaft begonnen, und besondere Geschenke werden durch Meine Fürsprache, um den Sündern Gottes Barmherzigkeit zu gewähren, all jenen, die Mich anrufen, im Überfluss geschenkt werden. Geht in Frieden, Kinder. Ich, eure geliebte Mutter der Erlösung, werde immer auf euren Ruf reagieren, wenn ihr um die Rettung von Seelen bittet.

Eure geliebte Mutter, Mutter der Erlösung.

Danke, Johannes

 

5347.

16.05.2016

zu 5344

Liebe Christina,

ich kann deinem Sohn nur wärmstens empfehlen, ihn mit ein paar Freunde zum Loretto- Pfingstkongress nach Salzburg zu schicken! Dort erleben jährlich bis zu 7000 Jugendliche wie der Hl. Geist wirkt und Bekehrung sichtbar geschieht. Es ist wie ein kleines Geschenk der Muttergottes von Medjugorje an Österreich, dass sich in den letzten Jahren durch die Gnade Gottes zu wirklich Großem entwickelt hat. Hier dürfen wir Jugendliche echt spüren, wie der Heilige Geist die Herzen der jungen Christen berührt!

Vielleicht bekommst du deinen Sohn dazu, ihn dafür zu begeistern. Es gibt auf Youtube zahlreiche Videoblogs und ausgezeichnete Glaubens- vorträge und zeugnisse, die die Glut in seinem Herzen wieder neu entzünden kann.

Ich persönlich habe dieses Wochenende in Salzburg wieder erfahren dürfen, wie sich 2 Jugendliche dort bekehrt haben, obwohl sie vorher überhaupt nicht gläubig waren! Sie haben sich hier ganz konkret für Jesus Christus entschieden und ihr Leben ihm ganz anvertraut! Praise the Lord! Lob und Preis sei dir, o Herr!

Klar sind wir, obwohl wir auch nur ganz normale Jugendliche sind, in einer Hinsicht sehr wohl „extrem“! Wir sind extrem verliebt in unserem Herrn Jesus Christus! Viele Leute denken und sagen „ du nimmst diese Jesus- Sache zu ernst“. Du kannst dann darauf sagen: „ Gut, ich weiß nicht, aber Christus hat mich absolut ernst genommen, als Er für mich am Kreuz starb! Der Hl. Papst Johannes Paul II. hat zu unserer Jugend gesagt: „Gebt euch nicht zufrieden mit Mittelmäßigkeit!“ Nicht im Bezug auf Glauben und das Streben nach einem heiligen Leben!

Allein die Vorstellung, dass dich im Himmel wer empfängt und entgegenkommt und er dir sagt, während im Hintergrund schon die unzähligen Engeln in dieser unbeschreiblichen Glorie und Herrlichkeit Gott loben: „Du bist der Grund, weshalb ich jetzt hier sein darf, weil du mich damals einfach zum Pfingstkongress mitgenommen hast, weil du mir damals dieses Buch gegeben hast (Leben mit Vision — Rick Warren), das mich so sehr berührt hat, dass ich mein Leben um 180° geändert habe, weil du damals....

Sei ein Zünder für den Herrn! Das ist die Pfingstbotschaft von diesem Pfingstkongress! Wir müssen jede Chance nützen, jeden Menschen irgendwie zu erreichen, dass der Funken des Glaubens überspringt in die Herzen der Suchenden! Wir alle wissen nicht, wieviel Zeit uns noch geschenkt wird, bevor der Herr in Seiner Herrlichkeit kommt. Aber wir wissen, welch unvorstellbar groß die Leere ist, ein Leben ohne Gott zu führen, ganz gleich wieviel Zeit uns noch hier geschenkt ist.

Liebe Christine, sei nicht verzagt und mutlos, weil dein Sohn derzeit leider kein Interesse am Glauben hat! Ich werde für ihn beten, dass auch er noch rechtzeitig Jesus wirklich im Herzen kennenlernen darf! In der Zwischenzeit bitte ich dich, nicht aufzuhören auch für ihn zu beten und ihn immer wieder stückchenweise aufmerksam zu machen und die auch so zahlreichen wirklich guten und tiefchristlichen Angebote der neuen jungen Kirche, die hier schon ganz klein vereinzelt in ganz Österreich wächst und sich auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus vorbereitet, ihn vorschlägst und wirbst, genauso wie Jesus tagtäglich um unsere Seele wirbt! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auch meine Mutter nach vielen Abweisungen und Vertagungen - ich jetzt für ihr ständiges Werben so unendlich dankbar bin!

Denn es ist recht, dich zu lieben Herr,

denn es ist recht dich zu loben, Herr!

Denn es ist recht dich zu lieben, Herr,

denn niemand kommt dir gleich!:-)

AMEN! Halleluja!

In unendlicher Dankbarkeit und Freude zurückgekehrt aus Salzburg,

euer P.F.C.

 

5342.

15.05.2016

Ich habe auf w2.vaticana.va eine Ansprache von Johannes Paul II gefunden...und dabei entdeckt, dass ja noch alle seine Ansprachen, Gebete, Motu Proprio...etc ganz genau aufgelistet zum Nachlesen bereit liegen. 

Und da es sooooo gut getan hat, einem wirklichen Hirten Jesu zuzuhören, wie er aus tiefstem Verlangen, uns den richtigen Weg zu führen...zu uns spricht.......(ganz anders als die Worte, die jetzt aus Rom verbreitet werden...)...dachte ich, es würde euch und eurer Seele vielleicht auch gut tun, wieder einmal richtige Hirtenworte anzuhören....

............deshalb sende ich euch diese „Goldader“.........liebste Segensgrüße....Johanna Buchmann 

Wie gut solche tiefen Worte unserer Seele tun....da bemerkt man erst, welchen Hunger unsere Seele bereits hat...nach so einer langen Zeit der Entbehrung von Gottes reinem Worte auf höchster Ebene .... 

https://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de/speeches/2005/march/documents/hf_jp-ii_spe_20050307_ambassador-austria.html

BOTSCHAFT VON JOHANNES PAUL II.

AN DEN BOTSCHAFTER ÖSTERREICHS, DR. HELMUT TÜRK,

ANLÄSSLICH DER ÜBERREICHUNG

DES BEGLAUBIGUNGSSCHREIBENS*

Aus dem Vatikan, am 7. März 2005 

Exzellenz!

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Türk!

1. Anlässlich Ihrer Akkreditierung als außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Republik Österreich beim Heiligen Stuhl gratuliere ich Ihnen von Herzen zu Ihrer neuen hohen und ehrenvollen Mission, die Ihnen der Herr Bundespräsident Dr. Heinz Fischer übertragen hat. Damit verbinde ich den Wunsch, dass die viele Jahrhunderte alten und traditionell guten Beziehungen zwischen Österreich und dem Apostolischen Stuhl sich auch in Zukunft als tragfähige Grundlage einer fruchtbaren Zusammenarbeit von Staat und Kirche zum Wohl der Menschen erweisen werden.

2. Drei Pastoralreisen haben mich in Ihr geschätztes Land geführt. Schon bei meinem ersten Besuch, den ich 1983 anlässlich des Österreichischen Katholikentags unternahm, wollte ich zum Gnadenort Mariazell pilgern, um Maria, der Magna Mater Austriae, die Ehre zu erweisen und Ihr die Anliegen vor allem des österreichischen Volkes und aller Christen anzuvertrauen. Meine Wallfahrt stand damals unter dem Thema Spes nostra salve! Im Mai des vergangenen Jahres 2004 bin ich geistig nach Mariazell zurückgekehrt, um mich mit den zahlreichen Pilgern zu vereinen, die zum Abschluß des Mitteleuropäischen Katholikentags für „Christus – Hoffnung Europas“ Zeugnis gegeben haben. Dieses große Treffen von Gläubigen aus acht Staaten Mittel- und Osteuropas, in denen insgesamt etwa 60 Millionen Katholiken leben, war eine beeindruckende Manifestation des Willens, den Weg in die Zukunft gemeinsam zu beschreiten und zwar auf der Grundlage des die Menschen verbindenden katholischen Glaubens.

3. Diesen Rückblick auf die Wallfahrt der Völker nach Mariazell unternehme ich in aufrichtiger Dankbarkeit für das Engagement der Republik Österreich. Der nicht geringe Anteil des Bundes und auch jener des Landes Steiermark haben nicht unerheblich dazu beigetragen, die Abschlussfeierlichkeiten des Mitteleuropäischen Katholikentags zu einem Forum für viele wertvolle Begegnungen politischer Vertreter und gesellschaftlicher Verantwortungsträger unterschiedlicher Ebenen aus den acht Teilnehmerstaaten zu machen. Der gemeinsame Nenner all dieser Treffen und Gespräche war dabei die Verwurzelung im katholischen Bekenntnis. Aber nicht nur das große Glaubensfest zu Füßen der Mariazeller Gnadenmutter hat in der jüngeren Vergangenheit die katholische Identität Österreichs und seiner Einwohner aufscheinen lassen. Auch der bewegende Abschied von Kardinal Franz König unter großer Anteilnahme der Bevölkerung hat der Welt wieder vor Augen geführt, dass trotz mancher kritischer Fragen an die Kirche und des starken Säkularisierungsschubs ein keineswegs geringer Teil der Österreicher sich nach wie vor im christlichen Glauben verankert weiß.

4. Sehr geehrter Herr Botschafter! Die Wallfahrt der Völker nach Mariazell unter der Federführung der Katholiken Österreichs hat vielen erneut in Erinnerung gerufen, dass Ihr Land zum politischen Handeln in einem größeren europäischen Kontext berufen ist. Die Gründe dafür liegen ohne Zweifel in der Geschichte Österreichs und in seiner geopolitischen Lage im Herzen des Kontinents. Aus dem einstigen Grenzland ist, so konnte ich bereits früher feststellen, ein „Brückenland“ geworden. Diese Bedeutung Ihres geschätzten Landes ist in den letzten Jahren noch klarer hervorgetreten, vor allem, aber nicht nur in politischer Hinsicht. Brücken sollen in allen Bereichen geschlagen werden, wo Trennlinien das Zusammenleben der Menschen beeinträchtigen. Die Katholische Kirche, die sich selbst mit überzeugtem Engagement sowohl um ein gutes ökumenisches Klima unter den verschiedenen christlichen Konfessionen bemüht als auch die Herausforderung des Dialogs mit den Weltreligionen angenommen hat, anerkennt das Interesse und die Hilfestellungen des österreichischen Staates auf diesem Gebiet. Im Vordergrund der staatlichen Bemühungen stehen aber ganz zu Recht die politisch-gesellschaftlichen Aufgabenfelder. Das Bestreben jeder Regierung muss nach göttlichem Willen dem Dienst an der gerechten Ordnung des zivilen Lebens und am irdischen Wohl der Menschen gelten. Die Regierung dient dem Gemeinwohl, dessen Gewährleistung die vornehmste Pflicht ihrer Politik ist. Dieses Gemeinwohl hängt aber offensichtlich heute mehr denn je nicht nur von nationalen Faktoren ab, sondern wird auch durch das politische Großklima vornehmlich des europäischen Raums mitbestimmt. Wenn Österreich es versteht, unter den Bedingungen des Heute engagiert an seine große völkerverbindende Tradition anzuknüpfen, wird es in Gegenwart und Zukunft Europa und der Welt viel zu geben haben. Als Mittler zwischen dem Orient und dem Okzident dieses Erdteils hat Österreich die Osterweiterung der Europäischen Union mutig gefördert und aktiv begleitet. Der friedliche Zusammenschluß so vieler Nationen Mittel- und Osteuropas mit ihren westlichen Nachbarstaaten hat eine politische, ökonomische und sicherheitspolitische Gemeinschaft entstehen bzw. wachsen lassen, in der sich die ihr angehörenden Länder auf der Basis gleicher Rechte und Pflichten als Partner begegnen, die zum Nutzen ihrer Bürger zusammenarbeiten.

5. Dabei darf jedoch nicht übersehen werden, dass die wirtschaftlichen und politischen Koordinaten allein das Gemeinwohl aller Beteiligten längerfristig nicht sichern können. Vielmehr muss die Europäische Union vor allem „in einer Übereinstimmung der Werte bestehen, die im Recht und im Leben ihren Ausdruck finden“ (Nachsynodales Apostolisches Schreiben Ecclesia in Europa, 110). Innerhalb dieser „europäischen Wertegemeinschaft“ kommt die sinn- und identitätsstiftende Rolle der Katholischen Kirche zum Tragen. In der Tat hat sich die Kirche in Ihrem Land in dieser Hinsicht immer wieder als deutliche Impulsgeberin ausgezeichnet. Dieses Faktum wird durch den konkreten Einsatz praktizierender Christen in der Politik und in den staatlichen Institutionen begleitet. Ein echter Wertekonsens bildet die unerläßliche Vorraussetzung für eine grenzüberschreitende „Solidargemeinschaft“, die sich nicht, wie die Geschichte zeigt, im wandelbaren wirtschaftlichen Wohlstand der gerade Erfolgreichen erschöpft. Erst die aus dem christlichen Glauben ihrer Völker hervorgehenden Werte verleihen der Union ein tragfähiges Fundament, auf dem „das gemeinsame Haus Europa“ fest stehen, wachsen und weiter gestaltet werden kann. Im Zusammenspiel mit anderen Nationen katholischer Prägung hat hier Österreich heute und morgen eine bedeutende Aufgabe. Diese wird zuvörderst von all jenen Politikern wahrgenommen werden, die sich – ganz unabhängig von der eigenen Parteizugehörigkeit – christlich-sozialen Werten verpflichtet wissen.

6. In zahllosen Menschen auf der ganzen Welt inspiriert der christliche Glaube ihr politisch-gesellschaftliches Engagement. Handeln aus christlicher Verantwortung bedeutet vielerorts die Bereitschaft zum konkreten Einsatz für die anderen und nicht zuletzt für das Gemeinwohl. Solcher Einsatz nimmt nicht nur private Gestalt an, sondern vollzieht sich sinnvollerweise oft im Verbund mit anderen Personen und auf der Ebene der Institutionen. Auch die Kirche mit ihren verschiedenen Einrichtungen will ihren Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Der erste und grundlegende Weg, den die Kirche bei der Erfüllung ihres Auftrags beschreitet, ist der Mensch (vgl. Enzyklika Redemptor hominis, 14). Daher fühlt sie sich überall dort zur Mitarbeit gerufen, wo es um sein Heil geht. Sie will mit dem Staat dort zum Wohle des Menschen zusammenarbeiten, wo sie ihren spezifischen Beitrag einzubringen vermag. Der Heilige Stuhl stellt mit Zufriedenheit fest, dass in Österreich eine bewährte und fruchtbare Partnerschaft von Staat und Kirche zum Wohle und Nutzen aller Bürgerinnen und Bürger besteht, unabhängig von ihrer Konfessions- oder Religionszugehörigkeit. Ausdrücklich möchte ich hier das Zusammenwirken von Kirche und Staat u.a. in den Bereichen Bildung, Spitäler und soziale Dienste hervorheben. Nutznießer dieser Kooperation sind Menschen aller gesellschaftlichen Schichten und Altersgruppen. In diesem Zusammenhang soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Regierung Österreichs durch eine Reihe familienfördernder Maßnahmen in der Familienpolitik ermutigende positive Akzente setzt. Es wäre wünschenswert, dass das grundsätzliche „Ja zum Leben“ immer mehr und immer besser politisch in ein „Ja zu Kindern“ übersetzt wird. Keinem Menschen darf zu keiner Zeit das Recht auf Leben, dass allen anderen Rechten vorausgeht, abgesprochen oder gar genommen werden. Eine Gesellschaft kann sich nur dann als wirklich „human“ bezeichnen, wenn das menschliche Leben in allen seinen Phasen – von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod – den vollen und wirksamen Schutz des Rechtes genießt. Die Kirche darf und wird nicht müde werden, daran immer wieder zu erinnern. Sie weiß auch, dass sie mit ihrer Forderung nach einem unbedingten Schutz des menschlichen Lebens und der Würde der Person auf das Verständnis und die Unterstützung der Menschen guten Willens wo auch immer zählen kann. Es ist beglückend festzustellen, dass gerade junge Menschen sich hierfür einzusetzen bereit sind.

7. In den langen Jahren Ihres diplomatischen Dienstes sind Sie, sehr geehrter Herr Botschafter, immer wieder einmal den völkerrechtlichen Positionen des Heiligen Stuhls begegnet. Ich weiß, dass Sie den universalen Einsatz des Nachfolgers Petri für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden unterstützen und bin daher gewiss, dass Ihnen Ihre neue Mission Freude und Befriedigung schenken wird. Gerne erwidere ich die guten Wünsche, die Sie mir im Namen des Herrn Bundespräsidenten überbracht haben. Indem ich Ihre geschätzte Heimat der Fürbitte Mariens, des seligen Karl von Österreich und aller heiligen Landespatrone anvertraue, erteile ich Ihnen, den Angehörigen der Botschaft der Republik Österreich beim Heiligen Stuhl und nicht zuletzt Ihrer werten Familie von Herzen den Apostolischen Segen.

*Insegnamenti di Giovanni Paolo II, vol. XXVIII, 1, p. 192-196.

L'Osservatore Romano 7-8.3.2005 p.4.

Ein Heiliger...... und wahrer Hirte Gottes!!! Heiliger Johannes Paul bitte für uns und führe und beschütze uns in diesem Angriff auf Jesu Kirche und auf uns.......

https://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de.html

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5339.

15.05.2016

zu 5322 und 5333

Hallo, 

nachstehend einige Hinweise zur Seelenschau und Papst Benedikt aus dem BdW und Enoch: 

in Botschaft Nr. 715 heißt es, dass die große Erleuchtung des Gewissens stattfindet, nachdem Mein Hl. Stellvertreter Rom verlassen haben wird.  

In Botschaft 732 heißt es, dass er Papst Benedikt Meine Anhänger zur Wahrheit führen wird. Ich habe Ihn nicht verlassen. 

Sein Thron ist ihm gestohlen worden. Aber nicht seine Macht. 

In Botschaft 750 heißt es, Mein geliebter Papst Benedikt wird bald Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten. Petrus, Mein Apostel, der Gründer Meiner Kirche auf Erden, wird ihn in den letzten schweren Tagen da Meine Kirche um ihr Leben kämpft, führen  

in Botschaft 929 heißt es, Meine Wahre Kirche wird aus Rom hinausgeworfen werden und wird einige Jahre der Verwüstung ertragen müssen. 

Bei Enoch heißt es in der Botschaft v. 23.11.2012, die Könige dieser Welt werden ihn (Antichrist) verehren und sich vor ihm verneigen und werden ihre Nationen dem Gott der Lügen weihen. Mitten in dieser Drangsal und des Betrugs wird Mein Vater die Warnung senden, damit nicht (noch) mehr Seelen verloren gehen.  

in der Botschaft v. 1.7.2014 heißt es, meine Kinder, sehr bald erheben sich einige Meiner Kardinäle in Rebellion, ihre Rebellion und ihr Stolz führen das Schisma Meiner Kirche herbei, sie werden Mich wie Judas verraten. Der Papst (Benedikt) flieht von Rom und errichtet seinen Sitz in Jerusalem. Es wird dann der Gräuel beginnen und der Sohn des Verderbens wird sich auf den Stuhl des Petrus setzen. Meine Kirche wird für eine Zeit gespalten sein, Zeit in der Ich die Spreu vom Weizen trenne. Krisentage in Meiner Kirche und globale Krisen nähern sich. Und mitten in dieser Heimsuchung wird Mein Vater euch die Warnung senden, Sein kleines Gericht, dass euch aufrütteln und die Wahrheit zeigen wird, damit ihr der Existenz Gottes und der Wahrheit bewusst werdet und so auf diese Welt zurückkehrt um zu kämüpfen, damit ihr eure Rettung erreicht. Nach der Warnung und dem Wunder beginnt der Endkampf zwischen den Kindern des Lichts und den Kindern der Dunkelheit. 

Da ja Papst Benedikt der Fatima Papst ist, der ermordet wird, wäre es nicht erstaunlich, dass er in Jerusalem ermordet wird, genauso wie Jesus, um den Juden durch seinen Märtyrertod helfen wird, die Bekehrung zu ermöglichen und sie diesmal erkennen können, dass Jesus ihr Messias ist. 

Interessanterweise wird Papst Benedikt in den Papstweissagungen des Malachias als Gloria olivae (Glorie des Ölbaumes) bezeichnet. In dem BdW werden die Restarmee und die Juden als die beiden Ölbäume genannt. Dies könnte ein Hinweis sein, dass Papst Benedikt großen Einfluss auf die Bekehrung der Juden haben wird. 

Gottes Segen

 

5338.

15.05.2016

zu 5322 und 5333

Liebe Jacquelina, liebe(r) Schreiber(in) der Zuschrift 5333.

bitte lest nochmals die ganze Botschaft 202, die ich hier auszugsweise anführe:

„Die Prophezeiungen werden sich verwirklichen, sobald die Welt vom Antichristen kontrolliert wird, der versuchen wird, euch durch eine neue Weltwährung zu kontrollieren. Sobald und wenn ihr auf diese Weise kontrolliert werdet, werdet ihr (auch) auf jede andere Weise kontrolliert werden.

Die „Warnung“ wird diese und andere böse Abscheulichkeiten stoppen, die durch globale Kräfte geplant werden.“

Es wird also noch eine kleine Weile dauern.

Aber wir dürfen und müssen den Mut nicht verlieren, und einfach noch Geduld aufbringen. Ich kenne eure Situation nur zu gut. Wir haben alle unsere Lieben, Verwandte und Bekannte informiert. Und jetzt tut sich schon so lange nichts (wirklich nichts?), und wir werden belächelt, beleidigt und aufs übelste beschimpft, ja sogar für verrückt erklärt. Bei mir ging das sogar so weit, dass man mich „rauswerfen“ wollte... Das gehört zu unserem Kreuz, das wir zu tragen haben. Wir sollten dankbar dafür sein, wenn wir für unseren Glauben dieses Leid ertragen und IHM aufopfern dürfen.

Wer die Botschaften gelesen und verfolgt hat, welches Durcheinander der falsche Prophet bereits im Vatikan und in der Hl. Kirche verursacht hat, kann nicht anders, als an die Botschaften zu glauben. Zeitgleich muss man den Niedergang unserer ehemals christlich geprägten Gesellschaft mit ansehen.

Hört damit auf, Tag für Tag auf die Warnung oder andere Ereignisse zu warten! Übt euch in Geduld und bittet den HERRN um Seinen Frieden, den Frieden, den uns die Welt nicht geben kann. Bleibt demütig und streitet nicht mit euren Familien und Mitmenschen. Habt Mut und keine Angst, wir stehen auf der Seite des Siegers!

Unser lieber Martin hat es ja erst kürzlich auf www.herzmariens.de geschrieben und ich glaube auch, dass wir nicht jeder Nachricht und Sensation hinterher rennen sollen, nur damit wir ja nichts verpassen, oder damit wir endlich unsere Beweise haben. Wir haben sie doch längst. Wer das noch nicht begriffen hat, ist blind oder taub oder beides zugleich. Oder aber er verschließt sich gegenüber der Wahrheit und will davon nichts wissen.

Wen wir uns nicht auf die Botschaften konzentrieren, „verzetteln“ wir uns nur und werden vom wesentlichen abgelenkt: vom Beten, insbesondere der Kreuzzugsgebete (das geht mir genauso, und ich weiß, dass es falsch ist, und trotzdem bekomme ich das nicht in den Griff). Wir sollten aber doch genau das tun, was Jesus von uns möchte. Und das steht in den Botschaften. Wenn wir diese nochmals lesen und die Kreuzzugsgebete beten, bekommen wir auch wieder die nötige Ruhe und Kraft, um auf unserem Weg mit Jesus Christus und der Mutter Gottes weiter zu gehen.

Ganz herzliche Grüße im Herrn, euer Mitstreiter Manfred

 

5336.

15.05.2016

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Liebe Mitglieder der Restarmee,

egal was um uns herum geschieht, wir haben uns und unsere Liebe zu Gott!

Wir haben das nötige Vertrauen und die Hoffnung darauf, dass Gott alles, aber auch alles, in die richtigen Bahnen lenken wird.

                     Gott liebt uns!

                     Er liebt uns alle mehr als wir wissen und jemals begreifen können!

                     Gott liebt uns Menschenkinder u n e n d l i c h!

                     Wir sind seine Geschöpfe, die Er nie vergisst, nie verlässt, sondern immer in Seinem großen Herzen trägt.

                     Gott liebt uns über alle Maßen!

Begegnen auch wir Ihm, mit einer Liebe, die Ihm würdig ist, obwohl wir gar nicht in der Lage sein werden, keiner von uns, Ihm die Liebe zu schenken, die Ihm gebührt.

Gehen wir unserem Ziel entgegen, mit feuchten Augen, den Blick betrübt gesenkt, welcher mit Tränen gefüllt verborgen mitleidet, mitleidet mit Jesus unseren Herrn und Gott, Der in Seiner Einsamkeit im Tabernakel und durch die Zurückweisung so vieler Seiner geliebten Kinder unerträgliche Qualen erduldet.

Wir haben Ihn alleine gelassen, Ihn vergessen, wir verachten Ihn, verhöhnen Ihn, lassen Ihn einfach leiden, so als wäre Er nicht unser Gott.

Dabei hat Er uns nie alleine gelassen! Er hat uns Seinen Heiligen Geist geschenkt, damit Dieser in uns lebe, in uns wirke, durch uns spreche, uns zu Seinen Dienern mache, uns den richtigen Weg weise, uns mit der so sehr wichtigen Unterscheidungsgabe ausstatte.

Wir alle haben unseren Gott so nötig!

Wir brauchen Ihn!

Ohne Ihn wären wir alle nicht!

Ohne Ihn wäre nichts!

Komm Schöpfer Geist,

kehr bei uns ein,

besuch das Herz der Kinder Dein,

die Deine Macht erschaffen hat,

erwecke uns mit

Deiner Kraft.

Gesegnete und schöne Pfingstfeiertage wünscht, in der Liebe Gottes mit euch vereint

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

Ps.: Im Anschluss an dieses Schreiben, kann der Text „Heiliger Geist“ eingesehen werden.

Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

Heiliger Geist

Du Einer Der Heiligsten Dreifaltigkeit,

bist wahrer Geist und wahrer Gott!

Du Pfingsten unseres Lebens!

Du brennender Dornbusch der niemals verbrennt.

Du loderndes Feuer der Liebe, Einheit und Vollkommenheit.

Du Feuerzunge der Wahrheit, der Erkenntnis und der Heiligkeit.

Du Allmacht, die im Symbol einer Taube zu uns herniederkommt.

Schöpfergeist,

Der alles weiß, Der alles durchdringt,

Der alles umgibt, Der Sich auf uns legt,

Der uns umgibt, Der in uns wirkt, Der in uns lebt.

Der uns antreibt zu lieben:

                     die wahre Liebe,

                     das wahre Leben,

                     das wahre Wort,

                     die wahren Sakramente,

                     die wahren Gebete,

                     die wahren Gebote...

Der uns führt aus aller Not, ins Heil der Herrlichkeit.

Der uns erleuchtet, dass Richtige zu erkennen und zu tun.

Der uns anleitet, dass Falsche zu meiden und davor zu warnen.

Der unsere Augen öffnet, um sehen zu können, wer die Feinde sind.

Der unsere Herzen anrührt, um die Gottesliebe, die Nächstenliebe und die Botschaften Gottes, in der Welt zu verbreiten.   

Der unseren Mund auftut, um durch uns das wahre Wort, den Menschen der letzten Generation hier auf Erden, zu verkünden.

Der uns trägt, auf Seinen Flügeln der Grenzenlosigkeit, um alle Mauern und Fallstricke des Bösen zu überwinden.

Der uns alle Ängste und Zweifel nimmt, da Er uns unbesiegbar macht, durch die geistige Rüstung und Seine Macht.

Geist,

Der alles sieht,

alles durchdringt,

alles weiß, alles umgibt.

Du lebendige Feuerzunge des Himmels, lässt in Deiner Liebe, lebendiges Wasser fließen, auf die Erde herab, direkt in die Taufbecken der Einen Wahren Kirche Jesu, ...

                     damit wir uns taufen lassen, auf Deinen Heiligen Namen;

                     damit wir uns segnen lassen, in Deinem Heiligen Namen;

                     damit wir uns erneuern lassen, durch Deinen Heiligen Namen;

                     damit wir uns in Sicherheit wissen, durch Dein Heiliges Wort;

                     damit wir heilige Restarmee sein können, im Kampf gegen das Böse!

In Gottes Reich entspringt die Quelle des lebendigen Wassers, sehr zur Freude der Engel und Heiligen dort.

Diese sehen den Fluss aus klarstem kostbarem Nass, durch den Garten des Paradieses fließen, bis es sich, Tröpfchen für Tröpfchen, hinab auf die Erde fallen lässt.

Dieses lebendige Wasser des ewigen Lebens ist heiliges, gesegnetes Wasser. Es ist für uns segensreiches Weihwasser, mit dem wir uns und unsere Lieben täglich segnen dürfen, damit uns in diesen unsicheren schweren Zeiten stets eine Heilige Schutzschicht umgibt und wir somit resistent gegenüber allem Übel, aller Bosheit, der Unmoral, der Niedertracht und der Schlechtigkeit der Scheinwelt Satans, sind.

Mit diesem dürfen wir aber auch unsere Häuser weihen, zum Schutz gegen all die Umweltkatastrophen, welche noch auf uns zukommen (könnten), damit unser Dach über dem Kopf nicht zerstört wird und uns weiterhin, besonders bei den „Drei Finsteren Tagen“, uneingeschränkt schützend abschirmen kann. Lebendiges Wasser bietet also als Quell der Sicherheit einen Rundum-Schutz vor allem Bösen, wenn man sich täglich gläubig und auf Gott vertrauend, mit diesem edlen kostbaren Nass des ewigen Lebens bekreuzigt.

Heiliges kostbares Wasser Gottes, Du wahres Lebenselixier:

unverwechselbar, erfrischend, segnend, erquickend

am Leben erhaltend, bist Du, Du Quell

aus ewiger Herrlichkeit

entsprungen.

Heiliger Geist,

Du Reinheit, Du Klarheit,

Du Quell der

Weisheit.

Du Einer

Der Dreifaltigkeit,

bist angefüllt mit Erhabenheit,

mit Unvergleichbarkeit, mit Herrlichkeit

und mit Unverwechselbarkeit.

Wahrer Geist, Wahrer Gott

 

                     Beschreiben kann man Dich nicht!

                     Fassen kann man Dich nicht!

                     Ergreifen kann man Dich nicht!

                     Dich begreifen kann niemand!

                     Dich sehen kann niemand!

                     Dich spüren können viele auch ich!

Ich liebe Dich von ganzem Herzen, Du Flamme der Liebe.

Ich fühle Dich, wie Du in meinem Inneren zu wirken beginnst.

Ich erahne Dich, wenn ein Windhauch mein Gesicht streichelt.

Ich lobe Dich und danke Dir, für die Klarheit die Du schenkst.

Ich vertraue Dir, dass Du uns in schwierigen Situationen hilfst.

Ich weihe mich Dir, damit Du mich trägst in die ewige Freiheit.

Ich verehre Dich und will Dir liebend meine Treue gern zeigen.

Ich bete zu Dir und bitte Dich um Deinen Beistand, für meinen weiteren Lebensweg und um die Erkenntnis Deiner Wahrheit.

Ohne Dich Heiliger Geist, …

                     bin ich nichts,

                     kann ich nichts,

                     fühle ich nichts,

                     liebe ich nichts!

Ohne Dich, …

bin ich nutzlos, bin ich freudlos, bin ich hilflos, bin ich wehrlos,

bin ich einsam, bin ich gefangen, bin ich nicht ich!

Ohne Dich, wer wäre ich???

Ohne Dich wäre ich leblos und geistig blind!

Ohne Dich schlägt nichts mehr in mir, kein Herzschlag, kein Pulsschlag atemlos da Dein Hauch mir fehlt, wird auch mein Bewusstsein betrübt sein!

Ohne Dich herrscht Trostlosigkeit in mir, in meinem Herzen, in meinem Leben, in meiner Seele!

 

Chaos ringsumher: ...

                     in meiner Umgebung,

                     in meiner Stadt,

                     in meinem Mutterland,

                     in meiner Welt,

                     auf Deiner Erde,

                     in Deinem Universum.

Ohne Dich, Heiliger Geist,

keine Liebe, kein Antrieb, kein Handeln,

kein Geist, keine Begeisterung, keine geistreiche Bemerkung,

kein Gedanke, kein Denken!

Ohne Dich

Stille

gedankenverlorenes Schweigen!

Ohne Dich

 bin ich der Fülle beraubt

 bin ich der Liebe beraubt

bin ich der Freude beraubt

bin ich der Klarheit beraubt

bin ich der Einsicht beraubt

bin ich  der Reinheit  beraubt

bin ich  des Friedens  beraubt

bin ich  der Weitsicht  beraubt

 bin ich  des Glaubens  beraubt

bin ich  der Erkenntnis  beraubt

bin ich   der Herrlichkeit  beraubt

bin ich meinem Erbe, welches das Paradies ist, beraubt

Ohne Dich bin ich ALLEM beraubt!

Doch mit Dir mein Heiliger Geist, besitze ich ALLES!

Also besitze ich in Ewigkeit,

die grenzenlose Fülle der Heiligsten Dreifaltigkeit!

Nun noch eins meiner Kurzgebete:

Heiliger Geist,

ich weihe Dir heute diesen, meinen Tag,

den Tag meiner Familienmitglieder, Verwandten und Lieben.

Öffne unsere Herzen für Deine Einsprechungen.

Inspiriere uns,

den Willen Gottes zu tun.

Hilf mir beten.

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

5332.

13.05.2016

Liebe Marienfeunde,

Die Heilige Schrift gibt uns präzise Anhaltspunkte über die Abschaffung des Bargeldes und die Ankunft des neuen „Königs“, sowie über das Ende der Zeiten:

  

1) Gem. Offenbarung Kapitel 13, Vers 1 und 16-18 werden, wenn die Zeit reif ist, aus dem Meer sieben Köpfe (Freimaurerlogen) auftauchen. Ihnen wird vom Tier (Satan) die Macht gegeben. Wer Verstand hat, rechne die Zahl des Tieres aus! Es ist nämlich die Zahl eines Menschen. Und es zwingt alle, die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anbringen zu lassen, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, ohne diesen Kennzeichen zu haben, dass heißt, den Namen des Antichristen. Seine Zahl ist 666, und diese Zahl wird in einem RFID-Chip eingebettet sein. Zu diesem Zeitpunkt gibt es dann kein Bargeld mehr.

  

2) Gem. Offenbarung Kapitel 13, Vers 11 kommt danach aus der Erde, wenn die Zeit reif ist, der falsche Prophet, den die kirchliche Freimaurerei an ihre Spitze stellt. So errichtet sie auf direktem Wege ein neues Idol, ein Standbild zu Ehren des Tieres (Satan), und zwingt alle, dieses Standbild anzubeten. Es ist ein falscher König, ein falscher Christus und eine falsche Kirche. Zielrichtung ist die Abschaffung des Opfers in der Heiligen Eucharistie während der römisch-katholischen Messe und eine Angleichung an die protestantische Lehre.

  

3) Sobald das alles geschieht, wird das Tor geöffnet sein für das Erscheinen des Menschen oder der Person des falschen Königs selbst, und seine Zahl ist 666. Woran erkennt man den falschen König, den sogenannten Antichrist? Er bekommt seine Macht von Satan und handelt nach seiner Willkühr, er überhebt sich und stellt sich gegen jeden Gott. Er hat größten Erfolg und wer ihn anerkennt, den überhäuft er mit Ehre, Gold und Silber, er setzt sie zu Herrschern über viele ein und teilt ihnen Land gegen Ertrag zu. Nach der Abschaffung der Heiligen Eucharistie, des täglichen Opfers, verbleiben der Menschheit noch 1.290 Tage Drangsalzeit und wohl dem, der sein Kennzeichen (666-Chip) verweigert und 1.335 Tage erreicht! (siehe: Daniel 12, 9-12 und Mt. 24,30.)

 

So wie es aussieht, läuft alles nach Gottes Plan und der Zeitpunkt rückt immer näher!

 

Gottes Segen, Alfons

 

5326.

11.05.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „zur Stärkung der Restarmee“

Die Warnung bei Don Gobbi

Heede (Deutschland), 22. Mai 1988, Pfingstfest

DER HEILIGE GEIST WIRD KOMMEN

»Vielgeliebte Söhne, versammelt euch von allen Teilen der Erde, um diesen Tag im Zönakel meines Unbefleckten Herzens zu leben.

Dieser Tag erinnert euch an die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel, die im Gebet mit mir im Zönakel von Jerusalem versammelt waren.

An diesem Pfingsttag des Marianischen Jahres, dass mir geweiht ist, lade ich euch ein, euer Gebet mit jenem eurer himmlischen Mutter zu vereinigen, um das große Geschenk des zweiten Pfingsten zu erlangen.

Die Zeit des zweiten Pfingsten ist gekommen.

Der Heilige Geist wird kommen wie ein himmlischer Tau der Gnade und des Feuers, der die ganze Welt erneuert.

Unter seinem unwiderstehlichen Walten der Liebe wird sich die Kirche öffnen, um die neue Ara ihrer größten Heiligkeit zu leben. Und sie wird in einem so starken Licht erstrahlen, dass sie alle Nationen der Erde an sich ziehen wird.

Der Heilige Geist wird kommen, damit sich der Wille des himmlischen Vaters erfüllen und die gesamte Schöpfung erneut seine große Herrlichkeit widerstrahlen kann.

Der Heilige Geist wird kommen, um das herrliche Reich Christi aufzurichten, und es wird ein Reich der Gnade, der Heiligkeit, der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens sein. Mit seiner göttlichen Liebe wird er die Tore der Herzen öffnen und alle Gewissen erleuchten.

Jeder Mensch wird sich selber im brennenden Feuer der göttlichen Wahrheit sehen. Es wird wie ein Gericht im Kleinen sein. Dann wird Jesus Christus sein herrliches Reich in die Welt bringen.

Der Heilige Geist wird kommen durch den Triumph meines Unbefleckten Herzens. Darum lade ich euch heute alle ein, in das Zönakel meines Herzens einzutreten. So werdet ihr vorbereitet sein, dass Geschenk des Heiligen Geistes zu empfangen. Er wird euch umwandeln und euch zu Werkzeugen machen, mit denen Jesus sein Reich errichten wird.«

Mailand, 2. Oktober 1992, Fest der hl. Schutzengel

DIE VERKÜNDIGUNG DER DREI ENGEL

»Meine vielgeliebten und mir geweihten Söhne, heute stehen euch die Engel des Lichtes meines Unbefleckten Herzens zur Seite.

Es ist ihr Festtag.

Verehrt sie, ruft sie an, folgt ihnen nach, lebt immer mit ihnen, die euch vom himmlischen Vater als eure Beschützer und Begleiter gegeben worden sind. Heute ist ihre Zeit.

Dieser letzte Abschnitt der Läuterung und der großen Bedrängnis geht Hand in Hand mit einer besonderen und deutlichen Manifestation der Engel des Herrn. Ihr seid nun in die schmerzlichste und schwierigste Phase des Kampfes zwischen den guten und bösen Geistern, den Engeln und den Dämonen, eingetreten. Es ist ein schrecklicher Kampf, der sich rund um euch und über euch abspielt. Ihr armen irdischen Geschöpfe seid mitten in diesen Kampf verwickelt und so spürt ihr besonders stark die Fallen, die euch von den bösen Geistern gestellt werden, um euch auf die Straße der Sünde und des Bösen zu verführen.

Dies ist nun die Zeit, in der das Wirken eurer Schutzengel noch stärker und pausenloser werden muss. Betet oft zu ihnen, hört fügsam auf sie und folgt ihnen jederzeit.

In der Kirche muss die Verehrung und der Lobpreis der Engel des Herrn mehr verbreitet und intensiver gefeiert werden. Ihnen ist in der Tat die Aufgabe vorbehalten, euch die so sehr erwartete Verkündigung eurer nahen Erlösung zu machen. Mögt ihr die Verkündigung der drei Engel vertrauensvoll erwarten, mit Freude aufnehmen und ihr in Liebe folgen.

- Eure Erlösung bedeutet zugleich das Ende aller Ungerechtigkeit und die völlige Befreiung der ganzen Schöpfung aus der Knechtschaft der Sünde und des Bösen.

Wenn das eintritt, wird dies das größte Ereignis seit der Erschaffung der Welt sein. Es wird ein Gericht im Kleinen sein, und jeder wird das eigene Leben und all seine Werke im Lichte Gottes selbst sehen.

Dem ersten Engel fällt die Aufgabe zu, allen zu verkünden:

Fürchtet Gott, und erweist ihm die Ehre! Denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Betet ihn an, der den Himmel und die Erde, dass Meer und die Wasserquellen geschaffen hat.

- Eure Erlösung ist zugleich die Niederlage Satans und jedes bösen Geistes. Alle Dämonen und die Geister der Verdammten, die sich in diesen Jahren über die ganze Welt verbreitet haben, um die Seelen in den Untergang und in die Verdammnis zu stürzen, werden in die Hölle verbannt werden, aus der sie gekommen sind, und sie werden keinen Schaden mehr anrichten können. Alle Macht Satans wird zunichte gemacht werden.

Die Verkündigung des zweiten Engels lautet:

Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, die alle Völker betrunken gemacht hat mit dem Zorn­wein ihrer Hurerei.

Wenn die Stunde eurer Erlösung schlägt, werden besonders jene belohnt werden, die während der großen Prüfung treu geblieben sind; und diejenigen, die sich zur Sünde und zum Bösen, zum Unglauben und zur Gottlosigkeit, zur Habsucht und zur Wollust, zur Selbstsucht und Unreinheit verführen haben lassen, werden ihre große Bestrafung erhalten.

Der dritte Engel verkündet die große Bestrafung:

Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes. Der Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit, und alle, die das Tier und sein Standbild anbeten und die seinen Namen als Kennzeichen annehmen, werden bei Tag und Nacht keine Ruhe haben.

Die Ausdauer derer, die dem Herrn gehören, die Gebote Gottes befolgen und Jesus treu bleiben, wird in diesem letzten Zeitabschnitt der großen Bedrängnis, der als ein Zeitabschnitt des Endes der Ungerechtigkeit, der Niederlage Satans und der Bestrafung der Gottlosen verkündet wird, auf eine harte Probe gestellt.

Deshalb lade ich euch heute ein, besonders mit euren Schutzengeln im Gebet verbunden zu sein, indem ihr auf ihre Stimme hört und ihre sichere Führung auf dem Weg des Guten und der Heiligkeit fügsam annehmt.

In diesen stürmischen Zeiten, da Satan mit all seiner finsteren Macht herrscht, ist es die Aufgabe der Engel des Lichtes meines Unbefleckten Herzens, euch auf dem Weg der Ausdauer und der Treue zu Jesus zu führen, indem ihr die Gebote Gottes befolgt und alle Tugenden ausübt.

Gemeinsam mit euren Schutzengeln segne ich euch heute mit der Freude einer Mutter, die von euch getröstet und immer mehr verherrlicht wird.«

Berlin (Deutschland), 22. Mai 1994, Pfingstfest

KOMM, HEILIGER GEIST

»Heute seid ihr hier in einem dauernden Zönakel des Gebetes in der liturgischen Feier des Pfingstfestes mit eurer himmlischen Mutter versammelt.

Ihr wiederholt mit großer Liebe das Gebet, dass ich selbst euch gelehrt habe: ,Komm, Heiliger Geist, komm durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens, deiner so gelieb­ten Braut'.

Komm, Heiliger Geist.

Um in die neue, so sehnlich erwartete Zeit zu gelangen, ist eine erneute und universale Aus­gießung des Heiligen Geistes nötig. Daher muss bald das zweite Pfingsten kommen.

Dies kann nur im geistlichen Zönakel meines Unbefleckten Herzens geschehen. Deshalb lade ich heute aufs neue die ganze Kirche ein, in das Zönakel einzutreten, dass euch eure himmlische Mutter für die letzten Zeiten bereitet hat.

Ihr könnt dort eintreten mit dem Weiheakt an mein Unbeflecktes Herz.

Ich wünsche, dass diese von mir mit besorgter Eindringlichkeit verlangte Weihe von den Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Gläubigen, von allen vollzogen wird, um die Zeit der großen Prüfung, die nun gekommen ist, abzukürzen. Dann wird euch der Heilige Geist zum Verständnis der ganzen, vollen Wahrheit führen.

- Der Heilige Geist wird euch die Zeiten verstehen lassen, in denen ihr lebt. Der Heilige Geist wird das Licht sein auf eurem Weg und er wird euch in der schrecklichen Stunde des großen Abfalls zu mutigen Zeugen des Evangeliums machen.

- Der Heilige Geist wird euch verstehen lassen, was ich euch von dem, was noch im versiegelten Buch verschlossen ist, offenbaren werde.

- Der Heilige Geist wird sein vollkommenes Zeugnis für den Sohn geben, indem er die Herzen und die Seelen vorbereitet, Jesus zu empfangen, der zu euch wiederkommen wird in Herrlichkeit.

Komm, Heiliger Geist.

Komm durch die mächtige Fürsprache meines Unbefleckten Herzens.

Meine Stunde ist die Stunde des Heiligen Geistes.

Der Triumph meines Unbefleckten Herzens wird mit dem großen Wunder des zweiten Pfingsten zusammenfallen. Neues Feuer wird vom Himmel herabfallen und wird die ganze wieder heidnisch gewordene Menschheit läutern. Es wird sein wie ein Gericht im Kleinen, und jeder wird sich im Lichte der Wahrheit Gottes sehen.

So werden die Sünder zur Gnade und zur Heiligkeit zurückkehren, die Verirrten auf den Weg des Guten, die Fernen in das Haus des Vaters, die Kranken zur vollkommenen Genesung; die Hoch­mütigen, die Unreinen, die bösen Handlanger Satans werden für immer besiegt und verdammt werden sein.

Dann wird mein Mutterherz seinen Triumph in der ganzen Menschheit feiern, die zu einem neuen bräutlichen Bund der Liebe und des Lebens mit ihrem himmlischen Vater zurück­kehren wird.

Komm, Heiliger Geist.

Komm durch die Stimme deiner so geliebten Braut, die dich ruft. Ich bin die göttliche Braut des Heiligen Geistes. Wie ich durch den einmaligen Plan des Vaters wahre Mutter des Sohnes geworden bin, so wurde ich auch wahre Braut des Heiligen Geistes.

Der Heilige Geist hat sich meiner Seele in einer inneren und wirklichen bräutlichen Vereinigung geschenkt, und durch sie ist die göttliche Frucht der jungfräulichen Empfängnis des Wortes in meinem reinsten Schoß entstanden.

Der Geist kann der Stimme der Braut, die ihn ruft, nicht widerstehen.

Meine kleinen Kinder, vereint euch deshalb heute mit mir, um das Geschenk des Heiligen Geistes zu erflehen. Diese Bitte möge euer Gebet in diesen letzten Zeiten werden.

Es möge euch zur Gewohnheit werden. Wiederholt es oft, weil eure himmlische Mutter es euch gelehrt hat und euch eindringlich darum bittet: ,Komm, Heiliger Geist, komm durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens, deiner so geliebten Braut'.

Öffnet eure Herzen für die Hoffnung, denn bald schon kommt das große Wunder des zweiten Pfingsten zu euch.«

Vacallo (Schweiz), 4. Juni 1995, Pfingsten

FEUERZUNGEN

»Mit mir in einem außerordentlichen Zönakel des Gebetes versammelt, vielgeliebte Söhne, feiert ihr heute das hochheilige Pfingstfest.

Ich befand mich zusammen mit den Aposteln und Jüngern im Zönakel in Jerusalem, als das Wunder der Herabkunft des Heiligen Geistes in Gestalt von Feuerzungen geschah. Mit Freude sah ich das Wunder ihrer vollkommenen Umwandlung. Sie waren furchtsam und ängstlich; nun verließen sie das Zönakel als mutige und unerschrockene Zeugen Jesu und seines Evangeliums.

Im geistlichen Zönakel meines Unbefleckten Herzens muss jetzt das von euch erbetene und erwartete wunderbare Ereignis des zweiten Pfingsten eintreten. Wieder werden auf die Kirche und die ganze Menschheit wunderbare Feuerzungen herabkommen.

 — Zungen göttlichen Feuers werden einer nun von Egoismus und Haß, Gewalt und Krieg eisig gewordenen Menschheit Wärme und Leben bringen. So wird sich die ausgetrocknete Erde dem Hauch des Geistes Gottes öffnen, der sie in einen neuen, wunderbaren Garten verwandeln wird, in dem dann die Heiligste Dreieinigkeit unter euch ihre beständige Wohnung nimmt.

 — Feuerzungen werden herabkommen, um die Kirche, die die dunkle Stunde von Kalvaria durchlebt — geschlagen in ihren Hirten, verwundet in der Herde, verlassen und verraten von den Ihrigen, dem Sturmwind des Irrtums ausgesetzt, durchsetzt von Glaubensverlust und Apostasie -, zu erleuchten und zu heiligen.

Das göttliche Feuer des Heiligen Geistes wird sie von aller Krankheit heilen, von jedem Makel und jeder Untreue reinigen, sie mit neuer Schönheit bekleiden und sie mit seinem Glanz über­strahlen, so dass sie wieder zu ihrer vollständigen Einheit und Heiligkeit findet; und dann wird sie vor der Welt ihr volles, allumfassendes und vollkommenes Zeugnis für Jesus ablegen.

- Feuerzungen werden auf euch alle, meine armen Kinder, herabkommen, die ihr von Satan und allen bösen Geistern, die in diesen Jahren ihren großen Sieg errungen haben, so betrogen und verführt werdet.

So werdet ihr, von diesem göttlichen Licht erleuchtet, euch selbst im Spiegel der Wahrheit und Heiligkeit Gottes erkennen. Es wird wie ein Gericht im kleinen sein, dass die Tür eures Herzens öffnet, um das große Geschenk der göttlichen Barmherzigkeit zu empfangen.

Dann wird der Heilige Geist das neue Wunder der universalen Umwandlung im Herzen und im Leben aller wirken: die Sünder werden sich bekehren, die Schwachen werden Stütze, die Kranken Heilung finden, die Fernstehenden werden ins Vaterhaus zurückkehren, die Getrennten und Entzweiten werden zur vollen Einheit finden.

Auf diese Art und Weise wird das Wunder des zweiten Pfingsten geschehen. Es wird mit dem Triumph meines Unbefleckten Herzens in der Welt kommen.

Erst dann werdet ihr sehen, wie die Feuerzungen des Geistes der Liebe die ganze Welt er­neuern werden, die vollständig umgewandelt wird von der größten Offenbarung der göttlichen Barm­herzigkeit.

Deshalb lade ich euch ein, diesen Tag im Zönakel vereint im Gebet mit mir, der Mutter der Barm­herzigkeit, zu verbringen in der Hoffnung und der innigen Erwartung des herannahenden zweiten Pfingsten.«

 

5319.

09.05.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

eine Bekannte machte Werbung für einen „Heiler“, der mit einem Tropfen Blut, den er aus der Fingerkuppe per Stilett entnimmt, in seinem Privatlabor analysiert und dann sofort sagen kann, an welchen Krankheiten man leidet und mit welchen Mitteln der Hildegard Medizin die Krankheit behoben werden kann. Das alles kostet nur 70.- €, die Medikamente muss man sich aber noch selber bestellen und auch bezahlen.

Das ist nicht seriös, begebt euch nicht in die Hände solcher Scharlatane, gebt ihnen keine Körperflüssigkeiten, vor allem kein Blut. Ihr wisst nicht, wem sie dieses Blut ausliefern!

Manche Heiler geben auch vor, mit Hilfe eines Scans der Körperzellen= „cell scan“ (ein Scanner wird mit einem PC verbunden und am Körper entlang geführt), Krankheiten erkennen und dann heilen zu können, indem das „Scanergebnis“ per PC-Programm ummoduliert und in den Körper sprich „Zellen“ zurückgebracht wird. Ein „fehlerhaftes“ Programm der Zelle soll damit angeblich reguliert werden.

Das selbe Verfahren soll auch auch geistig-emotionaler Ebene möglich sein, ein sogenannter „emotion scan“.

Haltet euch fern, liefert diesen Leuten Körper, Geist und Seele nicht aus, denn sie wollen nur Zugriff auf den Menschen bekommen.

Das sind alles pseudowissenschaftliche Verfahren, die nur den einen Zweck haben, den Menschen auf einer tieferen Ebene dem Widersacher auszuliefern.

Das sind die modernen Seelenaufkäufer, warnt alle!!

Wer Heilung braucht, wende sich nur an unseren Herrn Jesus Christus, die Gottesmutter, den Hl. Josef und die Heiligen, Seligen und Hl. Engel.

Tilli

 

5314.

05.05.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „zur Stärkung der Restarmee“

Mein Ruf aus der Wüste,

den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Liebe Mitglieder der Restarmee,

ich grüße Euch, ob nah, ob fern, zu diesem gesegneten Christi Himmelfahrttag.

Bedenken wir bitte alle, dass heute nicht der Vatertag im Vordergrund zu stehen hat, sondern der hohe Feiertag, wo Jesus Christus in den Himmel aufgenommen wurde!

Der sogenannte Vatertag existiert gar nicht! Er wurde nur erfunden, um den christlichen Feiertag zu schmälern und, um von dem großartigen Ereignis der Erhebung Jesu in den Himmel, abzulenken!

Nein, für uns Christen sollte wirklich nicht der Vatertag im Fokus stehen, sondern unbedingt nur die wunderbare Liebe Gottes, die Er uns immer wieder täglich zeigt.

Zur Feier des Tages möchte ich Euch nicht nur meine lieben Grüße, sondern obendrein auch ein Gedicht übermitteln. Dieses Gedicht, welches mir vom Himmel am 06.04.2015 geschenkt wurde, kann bei Interesse am Ende dieses Schreibens eingesehen werden.

Viel Freude mit dem Beitrag wünsche ich allen jetzt schon einmal.

Des weiteren möchte ich demütigst daran erinnern, an die Pfingst-Novene zu denken, die mit Beendigung des Himmelfahrttages beginnt, da die Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten auf die Herabkunft des Heiligen Geistes vorbereiten sollen.

Allen nun einen schönen erholsamen, aber auch besinnlichen Feiertag, in Verbindung mit Gottes reichen Segen für Euch und die Eurigen

Nicht warten,

sondern die Tugenden, den Glauben, die Hoffnung

und die Liebe für sich sprechen lassen!

WER IST WIE GOTT? NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 


 

Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

Himmelfahrt

Christi Himmelfahrt, dass wunderbare Fest,

an dem unser Heiland Sich in den Himmel aufnehmen lässt.

Auf Wolken, umgeben von der Engelschar Heer,

Er heimkehret, in das unaussprechliche Freudenmeer.

Himmelfahrt,

auch für uns, die Treuen, sie nun bald naht!

Denn am Ende unserer Prüfungszeit,

macht sie sich bereit!

Für uns Menschenkinder hier auf Erden,

Wahrheit nun endlich zu werden!

Die Braut (Gläubige) nun genug vorbereitet ist,

für ihren Bräutigam, Herrn Jesus Christ!

Der da kommet vom Rechten Thron,

wo Er ewiglich sitzet, Der Menschensohn.

An Seiten Seines Vaters, den Einen,

mit dem Heiligen Geist, also den gesamt Dreien.

Umgeben von Himmlischen Heeren,

die Ihn, den Dreieinigen Gott, stets ewiglich anbetend verehren.

Nun macht Er sich auf, nach des Vaters planen,

zu uns herabzukommen, aber nicht um uns zu ermahnen!

Nein, Er kommet mit Glorie und Allmacht zur Erd,

damit endlich Friede und Einheit werd.

Die Posaunen schallen Ihm voran,

künden uns Sein Kommen an.

Dann wir ergreifen rasch unsere Lampen, die brennen,

um Ihm schnellst möglich entgegen zu rennen.

So schnell unsere Füße nur tragen,

um den endgültig letzten Schritt von der Erden, ins Heil nun zu wagen.

Wir uns sodann umfangen lassen, von Engelflügeln wunderbar,

welche uns mit unseren Lieben vereinen, in der großen Schar.

Die Schar der Vielen, die mitgenommen werden,

bilden die „Heiligen Herden“.

Diese schauen dürfen, am Himmel empor,

denn zwischen den Wolken, da — ja, Er schauet schon hervor!

Jetzt klaret es auf, durch Seiner Herrlichkeiten Schein,

mögen doch alle Menschen wie jetzt wir, so glücklich sein!

Wir anblicken Jesus, in Schönheit, Anmut und Zier,

ach wären doch bloß alle Menschenkinder hier

und könnten anschauen, an unserer Seit,

was hier nun sich abspielet, am Himmel zur Zeit.

Erhoben sie werden, von Engeln Ihm entgegen.

Jesus nun jeden einzelnen lächelnd begrüßet mit Seinem Segen!

Tränen der Freude mich nun begleiten,

als die Engel auch mich und die Meinen zum Herrn uns geleiten.

Sie stellen uns vor, dem König Jesus Christ,

der unser aller Retter und Sieger ist.

Er lächelt und freut Sich uns alle zu sehn,

überwältigt wir nun sind, da wir dürfen jetzt in den Himmel eingehn.

Der Jubellaut aller wird lauter und heller,

denn je näher wir dem Himmel auch kommen,

getragen von allen Heiligen, den Frommen

desto schneller, ...

unsere Seele schwebet dem entgegen,

was wir erhofften, schon so lange in unserem Erdenleben.

Die Pforten des Himmels uns nun vor Augen erscheinen,

um uns sehr bald auch mit unseren Ahnen zu einen.

Die Tore wir werden durchschreiten

an Hand der Engel, die geleiten je uns zur Seiten.

Wir staunen und weinen vor Freude, Glück und Lachen

und überlegen, was wir wohl nun als nächstes werden machen?

So aufgeregt wir auch alle sind,

wir freuen uns jeder wie ein Kind.

Sodann wir erreichen Gottes Thron.

Auf ihm Gott Vater sitzet, an Seiner rechten Seite Der Sohn.

Jesus Christus, Der uns bis hierher getragen hat,

an Seiner Hand der Macht.

Er stellet uns freudig Seinem Vater vor.

Unsere ehrfurchtsvollen Freudenrufe, jubelnd dringen an mein Ohr.

Noch nie zuvor ich Überwältigenderes sah,

Gott, Der Dreieinige in Seiner Allmacht, wie Er Ist und immer War!

Wir dürfen vor Ihn treten, um uns zu verneigen,

da ertönt der Engelreigen.

Wir fallen sodann auf unsere Knie, denn wir wollen beten an,

den Herrn unseren Gott, Der alles kann!

Seine sanfte Stimme Er an uns richtet —

sie klinget, wie gedichtet.

Als sprechet Er zu uns, jetzt in diese Zeit: „Grämet euch nicht,

denn die Zeit nun bald anbricht,

weil die Zeit hier auf Erden keine mehr ist,

weißt auch du, — läuft die Frist!

Die Vorbereitungszeit dem Ende sich neigt,

darum macht euch alle bereit,

teilzuhaben an dem Himmelfahrtsfest,

welches nicht mehr lang auf sich warten lässt!“

Dann also bald erleben wir, was hier gerade beschrieben.

Wir dürfen daran teilhaben und ewig lieben,

die Liebe Gottes, die uns alle erschuf

und Seinen Ruf,

welcher auf Erden in unsere Herzen drang,

wie Göttlicher Gesang,

uns alle an die Gebote zu halten,

dass, wenn wir einst erkalten,

an Gottes Herzen die Wärme erfahren und speichern,

für ewig uns so wundervoll bereichern.

Das Erbe, dass Er uns hat einst zugesprochen,

hat den Bann des Bösen endgültig gebrochen!

Wir alle dann Tag für Tag in Glückseligkeit und Herrlichkeit leben,

an Seiten des Herrn, im Paradiesgarten Eden!

Nicht warten, sondern versuchen endlich zu begreifen!

WER IST WIE GOTT? NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

5290.

01.05.2016

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Unsere heilige Mutter Maria verkündet:

Es gibt einige grundlegende Wahrheiten,

die ihr nie vergessen dürft und

immer verteidigen sollt.

1. Es gibt ein Endgericht für jede Seele.

2. Himmel und Hölle sind Wirklichkeit.

3. Satan existiert und möchte jede Wahrheit zerstören.

4. Ihr müsst an der Wahrheit von Gut und Böse festhalten.

5. Heilige Liebe bestimmt das Gute und führt zum Heil.

6. Jede Sünde – jedes Verletzen der Wahrheit

und der Missbrauch von Autorität –

geschieht durch Eigensucht.

7. Achtet niemals

den Menschen und

seine Meinungen

höher als

Gott.

Denkt daran,

Gott schaut auf das,

wozu ihr gehorcht, und nicht,

wem ihr gehorcht.

Jeder dieser Punkte

ist eine felsenfeste Grundlage

für den Rest der Gläubigen. Lebt danach.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 13.02.2015)

Wenn ihr sagt:

„Hüterin des Glaubens, komm mir zu Hilfe!“,

werde Ich euer Herz in Mein Eigenes Herz einhüllen und euch beschützen.

Ihr könnt ohne den Schutz Meines Herzens

geistig nicht überleben.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 02.02.2015)

Nicht warten, sondern versuchen endlich zu begreifen!

WER IST WIE GOTT? NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

5281.

25.04.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

auch ich habe schon mal was von Sr. Clare gelesen, weil vor einiger Zeit hier mal darauf verwiesen wurde. Es handelte sich um eine „Mitteilung Jesu“ an einen Zurückgelassenen nach der Entrückung. Ich fand das ganz nett zu lesen, mehr aber auch nicht. Für mich hatte es nicht die Tiefe wie die Botschaften im BdW, bei denen ich noch nie zu irgendeinem Zeitpunkt daran gezweifelt habe. Einige Monate später „lief ich mal wieder in eine Botschaft von Sr. Clare“ hinein — und diese erschien mir mehr als nur komisch! Dort ging es um die „Hochzeit“ (ich glaube es betraf Sr. Clare selber) mit Jesus. (Wir wissen ja von der geistigen Vermählung — aber da ging es mir doch schon zu weit!) Jesus sagte u.a.

in dieser Botschaft, er freue sich, sie (Clare?) seinem Vater vorzustellen und es ging darin um Flitterwochen!! etc. — eben, wie bei einer weltlichen Hochzeit!

Fazit: Man muss nicht alles lesen! Sicher, man kann. Wenn man fest genug steht, macht einem was anderes zu lesen auch sicher nichts aus. Aber Vorsicht ist allemal geboten. Nicht umsonst wird im BdW darauf hingewiesen, diese Botschaften nicht mit anderen zu vergleichen!!

Wenn ich mal was anderes gelesen habe (was nicht oft vorkommt) mache ich es so: Ich behalte nur das Gute! Orientieren tue ich mich aber ausschließlich am BdW!!

Was ich nicht schlecht finde, ist die Anregung, in Litanei 2 die Bewohner Miamis mit hinein zu nehmen. Allerdings werde ich nicht das Telefonbuch runterbeten. Ich bete eben für die Bewohner Miamis mit ihren Familien (der Herrgott wird ja ihre Namen wissen!!) sowie ich eben speziell auch die gesamten Einwohner der USA erwähne!

LG, Gaby

 

5280.

23.04.2016

zu 5278

Hallo D.R.

Ich sehe mir auch immer die Botschaften an von Schwester Clare. Für mich wirken die Botschaften auch sehr echt , nur was mich aber wundert, ist der Barmherzigkeitsrosenkranz, der nicht das Ave Maria beinhaltet und das Glaubensbekenntnis. Im Heaven Talk Forum hatte ich das Gebet von unserer Hl Maria Mutter Gottes angesprochen, dort wird es abgelehnt..... Es ist doch wichtig den Rosenkranz von unserer lieben Mutter zu beten? Ich habe die Schwerster Clare angeschrieben, um einfach zu wissen ob sie auch den Rosenkranz betet! (musste es im Google übersetzen lassen, da ich kein Englisch kann).

Im BdW sagte Jesus: "Da wo die Mutter nicht verehrt wird und der Rosenkranz nicht gebetet wird ...... die Botschaften nicht von ihm kommen ...

Weiß aber jetzt nicht genau wo es geschrieben steht . Müsste es nochmals durchsuchen. Schwester Clare gab mir als Antwort ich solle es in den Kommentaren schreiben in ihrem Kanal der Herzbewohner. Das würde ich sehr gerne, kann leider kein Englisch, um mich da auseinanderzusetzen. Ja schade eigentlich, weil mich das selber interessieren würde. Ich persönlich mag diese Botschaften sehr gerne, aber wir müssen auch sehr vorsichtig sein.

Allen Gottes Segen, LG Bianca

 

5279.

23.04.2016

zu 5278

Ich habe gerade zum ersten Mal über Clare und Ezekiel gelesen und im Internet die genannte Seite besucht und ein wenig in den Botschaften gelesen: Ich finde sie sehr ergreifend, vor allem gefällt mir, dass die Märtyrer vor ihrem Tod aus dem Körper geholt werden von Jesus selbst. Allerdings wundere ich mich, dass Clare darüber schreibt, dass ein kleiner Teil der Gläubigen vor den Strafen entrückt wird. Allerdings nur wenige. Die meisten müssten durch die Reinigung hindurch. Ich habe das noch nie im Buch der Wahrheit gelesen. Entsprechend dem Buch der Wahrheit müssen doch alle bis zum Schluss durchhalten.  

Obwohl ich noch sehr neugierig auf den Rest war, habe ich plötzlich auf der gleichen Seite einen Link zu den Schriften von Jakob Lorber entdeckt. Ich habe sofort die Seite zugemacht und mich wegen meiner Neugierde geschämt. Ich hatte mich vor einigen Jahren, bevor ich zum Buch der Wahrheit fand, fast 1 Jahr lang mit Jakob Lorber beschäftigt und viele der Bände zeitaufwendig gelesen und fand die so hoch interessant, meinte ich doch eine viel bessere Fassung einer Bibel in den Händen zu halten; und so konnte ich am Ende nicht mehr die Bibel und die sogenannte Neuoffenbarung durch Jakob Lorber unterscheiden, ich bin so weit abgekommen. Plötzlich, in einem Moment der Verwirrung, was Lorber da schrieb, habe ich das Buch zugeschlagen, dass ich gerade las, und betete: „Herr, zeig mir wie du wirklich bist!” Und was soll ich Euch sagen? Das war im Dezember. Und im Januar darauf bin ich zum Buch der Wahrheit gekommen. Seit dem hat sich mein Leben geändert, habe ich beten gelernt, beichten, habe die Eucharistie „wieder entdeckt”, bin als lauer Katholik tief gläubig geworden. Ich habe alle Lorber Bände in die Papiermülltonne geworfen; und keiner soll sie aus meinen Händen erhalten, deshalb nur ganz weg damit. (Ich habe meinen Irrweg später auch gebeichtet, aber der Priester hat noch nie etwas von Lorber gehört und zuckte nur etwas mit den Schultern). 

Warum nur wenn ich Clare und Ezekiel glauben soll, haben sie Jakob Lorber auf ihrer WebSeite? Liebe Geschwister im Glauben, wir wissen nicht, wer richtiger Prophet ist und wer nicht. Ich will kein Urteil über andere fällen. Beim Buch der Wahrheit glaube ich es fest aus meinem Inneren, weil es seit Jahren mein Leben zu Jesus lenkt und ich irgendwie fühle, dass ich endlich in seinen Armen liege. Ich will nicht rechts und links schauen, will meiner Neugierde nicht nachgeben. Achtet auf Eure Schritte, ihr Lieben!

 

5278.

22.04.2016

Hallo liebe Herzmariens-Schreiber.

Obwohl ich diese Seite schon seit einigen Jahren kenne, und gelegentlich die Zuschriften hier lese, schreibe ich heute zum ersten Mal selber eine Zuschrift.

Im Sommer 2012 wurde ich auf das Buch der Wahrheit aufmerksam, und bin seit dem ein Anhänger dieser Botschaften.

Vor ungefähr einem halben Jahr bin ich dann bei YOUTUBE auf den Kanal StillSmallVoice aufmerksam geworden. Betreiber dieses Kanals ist das Ehepaar Clare und Ezekiel DuBois aus den USA. Clare DuBois (manchmal auch Ezekiel) erhält Botschaften von Jesus, die sie aufschreibt, vorliesst und dann auf diesem Kanal als Video veröffentlicht. Ich halte diese Botschaften für echt, genau wie die des Buches der Wahrheit.

(Da ich nicht alle Zuschriften hier bei Herzmariens gelesen habe, weiß ich nicht, ob schon mal jemand eine Zuschrift hierüber geschrieben hat.) Die beiden haben auch eine eigene Internetseite www.heartdwellers.org auf der man die Botschaften und andere Informationen nachlesen kann.

(Sollten die Links in dieser Zuschrift nicht funktionieren, dann bitte einfach die Internetadresse kopieren und oben einfügen.)

In einer Botschaft wird von der bevorstehenden Zerstörung Miamis durch eine Atom-Bombe berichtet:

https://www.youtube.com/watch?v=fMh1tHEkuzI

Hier die deutsche Übersetzung:

https://www.youtube.com/watch?v=LJ9PDs9JBbA

Jesus leidet darunter, dass er dieses Ereignis zulassen muss. Viele Seelen werden dabei für ihn verloren gehen.

Ich weiß nicht, ob es meine eigene Idee war, oder vielleicht eine Eingebung. Aber mir kam der Gedanke, dass man für die Bewohner von Miami die Litanei 2 aus dem Buch der Wahrheit beten könnte. Dafür braucht man natürlich deren Namen, und die findet man auf folgender Seite:

http://www.whitepages.com/name/Ab/Miami-FL

Wenn man dort, oben in die linke Suchleiste (in die rechte kommt der

Ortsname) einen Namen eingibt, z.B. nur einen Nachnamen wie Baxter, dann werden dort sämtliche Leute in Miami mit diesem Namen aufgelistet. Dann kann man die Litanei 2 beten und diese Namen einfügen.

Ich weiß, dass das was ich hier schreibe ein bisschen viel Information auf einmal ist, und ich möchte niemanden unter Druck setzen, indem ich zu zuviel Gebet aufrufe. Aber wenn jeder, jeden Tag ein paar Namen aus Miami in der Litanei 2 auflisten könnte, wäre es sicher möglich viele Seelen zu retten, die sonst durch den Atom-Angriff in die Hölle kommen würden.

Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob die oben erwähnten Botschaften von Clare Dubois echt sind, könntet ihr trotzdem beten. Ihr würdet nichts falsch machen und einfach nur dabei helfen Seelen zu retten.

So oder so Jesus wird es euch danken.

Möge Gott euch alle segnen und immer und überall behüten, D.R.

 

5277.

22.04.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“

wichtige Links und Informationen über das Weltgeschehen

 

9/11 holt Obama ein – kommt der große Knall?

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/peter-orzechowski/9-11-holt-obama-ein-kommt-der-grosse-knall-.html

 

Russische Kriegsheldin: Europa wird bald untergehen!

https://gloria.tv/video/PXfYqB8YwMZ

 

Bitte unterschreiben:

https://secure.avaaz.org/de/jan_bahmermann_tarkei_3/?buZqJhb&v=75639&cl=9882350706

https://secure.avaaz.org/de/jan_bahmermann_tarkei_3/?buZqJhb&v=75639&cl=9882350706

 

Regierung erlaubt Böhmermann-Ermittlungen (Tagesschau):

http://www.tagesschau.de/eilmeldung/merkel-erklaerung-zu-boehmermann-101.html

 

Can Dündar und Erdem Gül: Prozess gegen türkische Journalisten beginnt (Spiegel Online):

http://www.spiegel.de/politik/ausland/can-duendar-und-erdem-guel-prozess-gegen-tuerkische-journalisten-beginnt-a-1084149.html

 

Erdogan will Sultan sein — „Cumhuriyet“-Chef im Interview (FAZ)

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gespraech-mit-cumhuriyet-chefredakteur-can-duendar-14106117.html

 

Merkel verliert wegen Böhmermann deutlich an Zuspruch (Welt)

http://www.welt.de/politik/deutschland/article154449455/Merkel-verliert-wegen-Boehmermann-deutlich-an-Zuspruch.html

 

„Wurde da quasi festgehalten“: Jetzt spricht der ARD-Reporter [Volker Schwenck] über den Vorfall

http://www.focus.de/politik/deutschland/stundenlang-festgehalten-wurde-da-quasi-festgehalten-jetzt-spricht-der-ard-reporter-ueber-den-vorfall_id_5451354.html

 

Merkel soll in der Türkei die Meinungsfreiheit thematisieren

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-04/jan-boehmermann-angela-merkel-tuerkei-pressefreiheit

 

5268.

17.04.2016

Ist eine Ehe auflösbar?

In Zeiten, wo sogar Päpste behaupten*, es gäbe so etwas wie „wiederverheiratete Geschiedene“, hilft wie immer ein Blick in die Vergangenheit, wo man auch als Kardinal noch die katholische Lehre kannte und sie vor allem hochhielt und nicht der Welt zuliebe eingeknickt ist.

„Eine gültig geschlossene und vollzogene Ehe kann nur durch den Tod eines der beiden Ehegatten aufgelöst werden. Kein bürgerliches Gesetz, kein weltliches Standesamt kann trennen, was Gott verbunden hat.

Sogar die Binde- und Lösegewalt des Papstes hat hier ihre Grenzen.

Es kann sein, dass eine nahe Blutsverwandtschaft vorhanden und nicht bekannt war, so dass die Ehe im Voraus keine Gültigkeit hatte. Es kann sein, dass ein Eheteil, aus Zwang oder Furcht eingeschüchtert, sein Jawort nicht freiwillig gegeben hatte, und die Ehe im Voraus ungültig war. Es kann vor dem kirchlichen Ehegericht entdeckt werden, dass bei dem einen oder anderen Teil ein Eheband bereits vorhanden war, so dass auch diese Ehe keine Gültigkeit hatte.

Eine einmal gültige und vollzogene Ehe aber kann nur durch den Tod wieder gelöst werden.

Die Ehe ist kein reiner Privatvertrag, wie man eine Sommervilla mietet und wieder kündigt. Gott hat den Vertrag am Altare mitunterzeichnet, und Er spricht: „Ich nehme meine Unterschrift nicht zurück.“ Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen (Math. 19,6).

In alle Familien, in alle Straßen, in alle Parlamente möchte man es hineinrufen: Die Ehe ist unauflöslich! Die Ehe ist unauflöslich! Man kann das mit Großbuchstaben in den Katechismus setzen, man kann es an allen Kirchentüren anschlagen, man kann es von allen Kanzeln verlesen lassen, und immer wieder kommen Bittgesuche, ob nicht diese oder jene Ehe doch aufgelöst werden könne. Bittgesuche sogar von solchen, die einen guten Religionsunterricht in der Jugend hatten.“

Kardinal Faulhaber, Zeitrufe, Gottesrufe, Herder, 1932

*(Artikel in deutsch hier)

Über die im Text von Kardinal Faulhaber erwähnten Ehehindernisse, die eine Ehe im Voraus ungültig machen hier.

 

5264.

16.04.2016

Gemäss Vatikan-Korrespondent Andreas Englisch ist „Kirchenspaltung jetzt möglich“

Am 8. April 2016 veröffentlichte Papst Franziskus das mit Spannung erwartete, knapp 200 Seiten umfassende nachsynodale Schreiben namens „ Amoris Laetitia“ („Freude der Liebe“).

 

Die „Neue Zürcher Zeitung“ titelt diesbezüglich treffend: „Schreiben von Franziskus zu strittigen Ehe-Fragen: Der Papst bleibt schwammig“. (nzz.ch, Andrea Spalinger, 8. April 2016) Und Giuseppe Nardi vom seriösen „Magazin für Kirche und Kultur“ stellt fest: „Das [Papst-]Dokument erlaubt eine Vielzahl von Lesarten.“ (www.katholisches.info, 8. April) Gerade auch aufgrund dieser Unklarheit nennt es der katholische Historiker Prof. Roberto de Mattei (Uni Rom) zurecht ein „katastrophales Dokument“ (katholisches.info, 11. April). Und Bischof Bernard Fellay klagt, es sei „zum Weinen“. (gloria.tv, 12. April) Wie wahr.

 

Denn: Wohin werden päpstliche Richtlinien führen, die keine eindeutigen Richtlinien mehr sind? Ins Chaos. Schritt für Schritt. Doch die Welt und die modernistische Geistlichkeit werden (leider) jeden Schritt in diese religiöse Regellosigkeit als Freiheit bzw. als Fortschritt feiern.

 

Die dem Zeitgeist („Trend“) folgende Masse applaudiert dem päpstlichen Schreiben – leider. Christian Weisner, Sprecher der Kirchennörgler-Organisation „Wir sind Kirche“, schwärmt: „Das ist wirklich ein Epochenwandel“. (welt.de, 8. April) Gleichentags heisst es: „Papst-Schreiben öffnet Türen“ (luzernerzeitung.ch). Und: „Die neue Freiheit der Kirche“. (zeit.de, Julius Müller-Meiningen) Freiheit?! Nein, Schein-Freiheit. Denn mit Hilfe dieses gefährlich unklaren, in verschiedene Richtungen dehnbaren Papstschreibens blasen jetzt die Leitmedien zum modernistisch-gleichgeschalteten Marsch. Und das heisst letztlich Marsch über die Klippe – also Reise nach unten. Falls man der Masse folgt. Denn die modernistisch-manipulative Schein-Freiheit wird letztlich in die gefährliche weltkommunistische Eine-Welt-Religion führen. Also in die alles-gutheissende Eine-Welt-Religion, welche schrittweise (!) die Existenz der Sünden leugnen wird.

 

Der bekannte Vatikan-Korrespondent Andreas Englisch hat mittlerweile über zehn Bücher geschrieben. Interessant diesbezüglich das folgende Zeitungszitat: „Interview mit Papst-Biograf Andreas Englisch zum [Papst-]Schreiben Amoris Laetitia. Er meint: Jetzt ist eine Kirchenspaltung mit Benedikt XVI. als Gegenpapst möglich.“ (osthessen-news.de, Interview geführt von Wolfgang DePonte, 8. April) Mit der Veröffentlichung von Papst Franziskus‘ aktuellem Schreiben rückt die (offizielle) Kirchenspaltung näher denn je. Prochristo1

 

5258.

14.04.2016

Brief an die Kinder über die Warnung

Vermerk von der Schreibenden dieser Zuschrift:

ich habe vor der Abfassung die Muttergottes gebeten mir zu helfen, damit die Kinder ihn annehmen können und gerettet werden. Erst danach kam mir die Idee, ihn dir für das Forum zu senden. 

Liebe Kinder,

es kommen im Leben immer wieder schwerwiegende Ereignisse, ich bete viel für euch, bitte euch aber, doch jetzt selber den Draht nach „oben,“ zu unserem Herrn Jesus Christus aufzunehmen.

Es heißt ja, dass ER sich selbst bald allen Menschen offenbaren wird, so dass keiner sagen kann, er hätte nicht gewusst, dass ER der Messias, der Christus, Herr und Gott, König der Könige, Retter, Erlöser und Heiland ist.

Jeder wird den Herrn in seiner königlichen und göttlichen Schönheit sehen und dann seinen eigenen Seelenzustand im hellen Licht der Ewigkeit für etwa 10 bis 15 Minuten, die sogenannte „Seelenschau“, eine Vorwarnung, sein Leben zu ändern und nach den Geboten Christi auszurichten.

Viele werden die gesamte Schwärze ihrer Seele sehen und vor Schreck sterben.

Christus ist der Herr zur Ehre Gottes des Vaters. ER hat einen Anspruch darauf, dass wir IHM die Ehre geben und SEINE Gebote auch anerkennen, weil ER unser Schöpfer und Erlöser ist.

ER will aber, dass wir uns freiwillig für IHN entscheiden.

Erkennt den Herrn an, bittet um Verzeihung für alles, was ihr falsch gemacht habt, dann seid ihr gerettet für das schöne Leben in der Ewigkeit bei IHM.

Jesus Christus ist die Tür zum Vater im Himmel, keiner kommt an IHM vorbei.

Ihr seid katholisch getauft, also auf unseren Herrn Jesus Christus, geht beichten, empfangt wieder die hl. Kommunion, damit ihr auf dem Weg der Gebote bleiben könnt.

Heiratet eure Lebenspartner auch katholisch in der Kirche, sprecht euer Vertrauen aus und lasst die Kinder katholisch taufen. Bleibt in der Ehe einfach treu, dass ist die beste Grundlage, um glücklich alt werden zu können.

Die Handlanger des Teufels werden die Seelenschau abstreiten und zu relativieren versuchen. Fallt nicht darauf hinein.

Der als Datei mitgeschickte Flyer enthält viele Daten, Informationen und Hinweise, die beweisen, dass Christus der Sohn Gottes und Gott ist. Lest auch die angegebenen Stellen im Evangelium selber nach.

Entscheidet euch nur für IHN, dass ist das Wichtigste und haltet euch stets an IHN und an die Gottesmutter Maria.

Das ist jetzt der Endkampf zwischen Gut und Böse, zwischen Christus und dem Teufel.

Nehmt auch keinen Chip an, der unter die Haut gepflanzt werden soll, dass ist das Malzeichen des Tieres, denn der verändert den Menschen bald so, dass er zum Sklaven des Teufels wird. Der Teufel plant die Erpressung: Niemand wird ohne diesen Chip kaufen oder verkaufen können.

Weist diese Erpressung zurück und habt Vertrauen, der Herr wird uns aushelfen. Es wird so sein wie im Evangelium bei der Witwe von Sarepta, der Mehltopf wird nie leer werden.

Schafft euch daher einen kleinen Vorrat an trockenen Lebensmitteln (Mehl, Nudeln, Reis, Linsen, Erbsen, Bohnen) an.

Ich habe euch ein kleines Fläschchen Öl des hl.Erzengels Michael da gelassen, verwendet es auch, machet damit das Kreuzzeichen auf Stirn, Mund und Brust. Das kleine graue Papier-Plättchen des hl.Erzengels Michaels traget stets bei euch, dieses Plättchen mit der goldenen Inschrift S.M.(=Sankt Michael) und einem eingedruckten goldenen Kreuz hat die Stelle am Monte Gargano in Apulien, Italien berührt, wo er in der Grotte in den Jahren 490, 492 und 493 dem italienischen Volk erschienen ist.

Damit seid ihr geschützt, denn der hl.Erzengel Michael, seit dem Jahre 800 der Schutzpatron des deutschen Volkes, wird euch zu Hilfe kommen!

Nach dieser „Gretchenfrage“ (für IHN oder gegen IHN) unsres Herrn Jesus Christus wird bald das Chaos losbrechen, weil der Teufel die gesamte Macht an sich reißen will, verzaget aber nicht, denn Christus ist der Sieger! Bleibet aber vorsichtig, bis der Herr den Sieg errungen hat, betet viel und führt ein einwandfreies Leben.

Lasset euch auch nicht täuschen, denn es wird ein falscher Christus auf Erden auftreten, das ist der Antichrist.

Christus, der Herr kommt nicht noch einmal im Fleische wie vor 2000 Jahren, sondern dann am Ende auf den Wolken des Himmels, um seine Getreuen mitzunehmen. Leset die Offenbarung des Johannes im Evangelium!

Auch das wird der Teufel zusammen mit dem Antichristen nachahmen wollen mit Hilfe von Hologrammen, die das Bild des Antichristen an eine bestimmte Luftschicht am Himmel projizieren werden. Ihr werdet aber merken, dass es künstlich ist, auch wenn seine Rede vom Himmel zu kommen scheint.

Solltet ihr den Chip aus Schwäche genommen haben, nicht aufgeben, schreit zum Herrn Jesus Christus, ER wird euch retten. Der Teufel hat kein Recht an euch. Ich werde beten, dass euer Schutzengel seine Hand zwischen den Chip und eurer Seele legen möge.

Solltet ihr Leidensgenossen haben, so macht auch diesen Mut, zum Herrn auch in letzter Minute um Rettung zu rufen, ER rettet immer alle, die aufrichtig nach IHM rufen.

Als Mutter bin ich zunächst für das Seelenheil meiner Kinder zuständig, aber es gibt einen großen Gebetstopf für Leute, die niemand haben, der für sie betet, in diesen Topf habe ich auch hineingegeben und viele Andere.

Alle hineingegebenen Gebete gingen durch das Unbefleckte Herz der Gottesmutter und sie kann alle Gebete so vermehren, dass es reicht.

Wenn man nur selber die Gebete dem Herrn darbringt, dann ist das, wie wenn man ein Holztablett verwendet, wenn man aber die Gottesmutter einschaltet, dann wird daraus ein Gold-und Silbertablett.

Unser Herr Jesus Christus ist großzügig und von übergroßer Barmherzigkeit, ER will jeden retten, der sich retten lassen will.

ER schickt niemanden in die Hölle, sondern muss dann diejenigen, die sich gegen IHN entscheiden, traurig ziehen lassen, denn ER hat uns ja einen freien Willen gegeben.

Der Teufel wartet dann schon, um abzukassieren d.h. wie ein Vampyr saugt er die Seelen der Menschen aus. In der Hölle gibt es keine Liebe, keine Harmonie, denn das alles kommt nur von Gott, sondern dort gibt es nur Folter, Gewalt, Qual und Elend in den Gefängniszellen.

Auch diejenigen, die im irdischen Leben dem Teufel gedient haben, werden genauso gequält, denn der Teufel hasst alle Menschen, weil sie im Gegensatz zu ihm noch die Möglichkeit haben, in den Himmel zu kommen.

Verhaltet euch stets so, dass wir uns in der schönen Ewigkeit bei Christus, unserem Herrn und Gott, glücklich wiedersehen!

Eure, euch liebende Mama

 

5256.

13.04.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

eine langjährige fromme Freundin hat mir vor einiger Zeit erzählt, dass Seelenaufkäufer unterwegs sind. Ich hielt das zunächst für eine Mär aus Grimms Märchen, aber das ist leider nicht der Fall.

Diese Personen gehen so vor, dass sie auf Festen, Parties oder sonstigen Ereignissen die Existenz der Hölle lächerlich machen und dann, um das Ganze als Scherz zu tarnen, anbieten, die Seele einzelner Teilnehmer für 5.-€ abkaufen zu wollen.

Leicht angeheitert, wollen die Meisten bei diesem „Gag“ mitmachen.

Eine Bekannte dieser Freundin hat da mitgemacht, ohne sich groß etwas dabei zu denken, sie hielt das für einen gelungenen Partyscherz.

Bald erhielt sie starke Angriffe der Hölle, die zu einer Depression führten, denn der Teufel möchte sich mit solchen Aktionen ein Anrecht auf die Seele verschaffen.

Sie kam erst frei, als sie unter der Führung eines altrituellen Priesters das Ganze widerrief und sich davon lossagte.

Glücklicherweise sind solche „Verträge“ vor unserem Herrn Jesus Christus ungültig, weil sie erschlichen wurden und weil niemand ein Anrecht auf die Seele hat außer unser Herr Jesus Christus, weil er der Schöpfer und der Erlöser ist.

Bitte alle warnen, es ist bittere Realität.

Tilli

 

5255.

13.04.2016

zu 5252

Liebe Glaubensgeschwister,

das nachsynodale Schreiben bestätigt erneut, dass P. Franziskus die authentische katholische Kirche zerschlagen will mit der Methode, tarnen, täuschen und Nebelkerzen werfen.

Er unterläuft die Sakramentenlehre, indem in Einzelfällen, über die einzelne Priester oder Bischöfe selbständig und unabhängig entscheiden sollen, Wiederverheiratet Geschiedene die hl. Kommunion erhalten sollen.

Eine Gradualität der Sünde bezüglich der Sakramentenlehre gibt es nicht - das ist eine Erfindung von P. Franziskus.

Die Sakramentenlehre kann auch nicht von einem Papst geändert werden, das liegt außerhalb seiner Kompetenz.

Wenn ein Papst das versucht, exkommuniziert er sich nach der Aussage des hl. Robert von Bellarmin automatisch, er verliert daher sofort seine Jurisdiktion.

Schlimm genug, wenn Hirten sich wie Mietlinge verhalten, die aus Feigheit vor dem Wolf fliehen, wenn er die Schafe angreift.

Am schlimmsten ist es aber, wenn der oberste Hirt die Schafe dem Wolf bewusst ausliefert, indem er zuerst die Stimme des kreidefressenden Wolfes für harmlos erklärt und dann abends die Tür zum Schafstall nur anlehnt, damit der Wolf des Nachts die Tür mit seiner Schnauze ganz aufstoßen kann, um die Schafe zu reißen.

Tilli

 

5252.

12.04.2016

Geführt und erleuchtet durch den Hl. Geist wissen wir, dass Bergoglio, dieser Pseudo-Papst, der Falsche Prophet ist. Allein der Hausverstand sagt mir dadurch schon, dass alles, was auf ihn zugeführt wird, von ihm an seinen „Meister“ weitergeleitet wird. Ist doch klar, wenn er sagt: „Betet für mich!“ meint er das nicht ehrlich oder in dem Sinne wie wir es verstehen. Als Teil der Trinität Satans ist auch er ein Lügner und Betrüger und zwar der gerissenste, den wir zur Zeit kennen. Wenn ich für ihn daher bete, dann so, dass ihm seine Pläne der Vernichtung der Kirche Christi nicht gelingen. Weil er ein Lügner und Betrüger ist, vertrau ich ihm selbstverständlich nicht. Alles, was wir ihm in gläubigen Vertrauen zuwenden wird er weiter abliefern an Satan, damit es seinen Plänen zukommt. Daher wird mit dem Zeichen des falschen Kreuzzeichens gesegnet, gegrüßt und geheuchelt.

Dann wissen wir, dass er nicht kanonisch gewählt wurde. Kanonisch gewählt kann nicht sein, sonst wäre er durch die Bestimmung des Heiligen Geistes eingesetzt worden in sein Amt. Daraus folgt logisch, dass alle seine Anordnungen und Handlungen nicht Kraft seines Amtes, d.h. nicht im Einklang mit der Kirche und infolgedessen mit dem Willen Jesu Christi geschehen. Was er als Papst ausrufen lässt oder verordnet, geschieht als Falscher Prophet und ich darf mich daher gar nicht danach richten. Das Jahr der Barmherzigkeit gibt es – daraus folgend! – daher gar nicht, auch nicht die Absolution, wenn man durch die errichtenden Pforten Kraft des Heiligen Jahres geht. An die Aussagen dass, wenn man an Bergoglio als Papst nicht glaubt, man automatisch exkommuniziert ist, ist müßig darüber nachzudenken. Denn genaugenommen ist ja Bergoglio exkommuniziert, erstens als Freimaurer und zweitens als falscher Prophet. Er kann keineswegs den Bann der Exkommunikation aussprechen oder verhängen. Das wäre so, als ob ein Verbrecher den Richter von seinem Amtssitz verjagt und dann über Bescholtene und Unbescholtene zu Gericht sitzt und sie auch noch verurteilt. Das ist einfach absurd.

Ich für meinen Teil halte es so, dass ich alles, was mit Bergoglio irgendwie in Verbindung gebracht wird, ablehne und wegwerfe. Selbst gute katholische Zeitungen, Zeitschriften und Bücher lehne ich ab. Ich will einfach nicht mit positiven Aussagen über Bergoglio konfrontiert werden. Ich übe mich dadurch schon in gewisser Weise in dem Verhalten im Umgang mit dem Antichristen.

Kurz zusammengefasst:

Ich sehe alles, was irgendwie mit Bergoglio zusammenhängt als Unheil an und infiziere mich nicht damit. Der Falsche Prophet dient Satan und folglich kommt von ihm nichts Gutes. Daher kann ich auch nichts Gutes erwarten.

Walter

 

5250.

12.04.2016

zu 5244. und zu 5236

Stefan schreibt in Zuschrift 5236 folgendes: „... Das K24 gilt doch für einen ganzen Tag. Da wäre es doch angebracht es gleich nach dem morgendlichen Aufstehen zu sprechen und nach 7 Tagen ist dann auch die Totale Absolution.“

wz schreibt in Zuschrift 5236 folgendes: „Hier muss ein Missverständnis vorliegen. Nur ein kath. Priester kann eine Absolution (Vergebung der Sünden an Christi statt) vornehmen. Eine Lossprechung erfolgt nicht von alleine. Eine „absolute“ schon gar nicht. Diese setzt eine Generalbeichte voraus.” 

Gott sagt durch das Buch der Wahrheit folgendes:  

Kreuzzugsgebet, gelistet mit den folgenden Worten: K 24. Gebet für eine totale Absolution (für Katholiken und Nichtkatholiken — Katholiken müssen immer noch regelmäßig zur Beichte gehen, wie es von Jesus verlangt wird)  

Botschaft 329:

 „Ich gewähre ihnen diesen vollkommenen Ablass, um es ihnen zu ermöglichen, dass sie Meine Fackel des Feuers tragen, damit sie die Bekehrung ausbreiten können.” 

Botschaft 361:

Ich bin Jesus Christus, der Menschensohn, und Mir ist die Vollmacht gegeben worden, alle Sünden zu vergeben.

Meinen gottgeweihten Priestern ist ebenfalls die Macht gegeben worden, die Sünden durch das Heilige Sakrament der Beichte zu vergeben.

Ich fordere euch auf, Mein Geschenk der Absolution anzunehmen, dies zum Nutzen jener, die das Sakrament der Beichte nicht empfangen können, oder für diejenigen, die nicht Mitglieder der römisch-katholischen Kirche sind.

Oder würdet ihr diesen kostbaren Seelen das Recht auf Mein Geschenk verwehren?

Warum solltet ihr versuchen, jene Seelen, die Mein Göttliches Wort annehmen, zu entmutigen, die Absolution zu empfangen? Wäre es euch lieber, dass sie sich in Meinen Augen nicht retten?

Ihr müsst gegenüber euren Brüdern und Schwestern Liebe zeigen und froh sein, dass ihnen dieses besondere Geschenk von Mir, ihrem geliebten Jesu, gegeben wird.

Selbst wenn sie niemals Meine Botschaften lesen, welche Ich dir, Meiner Tochter, gegeben habe, haben alle Sünder das Recht, Mich zu bitten, ihnen zu vergeben, wenn sie wahre Reue in ihrer Seele zeigen.

Öffnet eure Herzen und betet um das Geschenk der Demut.

Wisst ihr nicht, dass der Heilige Geist nicht in die Seelen jener, die hartherzig sind, eingehen kann und nicht eingehen wird?

 Botschaft 486

Meine innig geliebte Tochter, Ich möchte alle Meine Anhänger jetzt auf eine Art und Weise auf die „Warnung“ vorbereiten, die nicht nur ihnen, sondern auch all ihren Lieben helfen wird.

Es genügt nicht, aus Furcht zu bereuen. Eine Buße ist erforderlich.

Für alle von euch, Meine Anhänger: Hört jetzt auf Meine Anweisungen, um eure Seelen auf die „Warnung“ vorzubereiten.

Ihr müsst damit beginnen, indem ihr über alle Verfehlungen nachdenkt, derer ihr euch schuldig gemacht habt, gegen euch selbst und gegen eure Nächsten.

Für die Katholiken unter euch: Ihr müsst alle zwei Wochen das Sakrament der Beichte empfangen, wenn ihr möchtet, dass ihr in einem Zustand der Gnade bleibt.

Auf diese Weise wird euer Schmerz während der „Warnung“ milde sein, und ihr werdet die Kraft haben, euren Brüdern und Schwestern zu helfen, die eine schreckliche Qual erleiden und die unter entsetzlichen Schuldgefühlen leiden werden, während sie versuchen, mit der Erhellung ihres Gewissens zurecht zu kommen.

Für diejenigen unter euch, die Christen sind oder die andere Glaubensüberzeugungen haben und die an diese Botschaften glauben: Ihr müsst das Gebet beten, dass euch durch das Kreuzzug-Gebet (24) „Vollkommener Ablass für die Absolution“ gegeben wurde. 

Anmerkung des Übersetzers zum Buch der Wahrheit zum Begriff „totale Absolution“

Bevor einige, wo jetzt in der Botschaft 329 der Begriff „totale Absolution“ ´gebraucht wird, alle Botschaften verwerfen, sollte man Folgendes überlegen:

Selbstverständliche ist nach einer Beichte die Lossprechung, die Absolution, immer total, uneingeschränkt, was die Sünden betrifft. Es gibt keine teilweise Vergebung.

Aber in dieser Botschaft ist das Wort „total“ nicht auf die Sünden bezogen, sondern auf die Menschen.

Die Katholiken können theoretisch jeden Tag beichten und damit jeden Tag sakramental eine totale Absolution erwirken, wenn sie überhaupt noch einen Priester finden, der regelmäßig die Beichte hört.

(Die Katholiken haben übrigens auch die Möglichkeit, bei Einhaltung bestimmter Bedingungen täglich einen vollkommenen Ablass ihrer Sündenstrafen zu erwirken.)

Die Nichtkatholiken, aber auch die Katholiken in der Diaspora, die sich immer mehr ausbreitet, haben die Möglichkeit einer Beichte nicht. Gott möchte aber alle Menschen retten und daher bietet er jetzt — unter dem Gesichtspunkt, dass die Zeit kurz ist — allen Menschen, vor allen den Nichtkatholiken, die „totale Absolution“ an, also nicht nur die auf einen Teil der Menschen beschränkte Absolution.

Somit ist dieses Angebot der „totalen Absolution“ an die Nichtkatholiken gerichtet oder an jene Katholiken, denen es trotz Bemühen nicht gelingt, einen Priester zu finden, der ihnen die Beichte abnimmt.

Selbstverständlich ist jeder Katholik nach wie vor verpflichtet, dass Sakrament der Beichte weiterhin in Anspruch zu nehmen, wenn er kann.

 

5248.

11.04.2016

zu 5243

Lieber Wolfgang und Glaubensgeschwister,

in Pfarrbüchereien stehen oft glaubensferne und auch glaubensgefährdende Bücher, weil keiner so genau hinguckt, wenn Bücher geschenkt oder angeschafft werden z.B. auf eine Empfehlung hin. Oberflächlich gelesen wirken manche Bücher auch katholisch, sind es aber nicht. Der "Pferdefuß" offenbart sich dann im Detail.

Also, wenn die Autoren Belobigungen erhalten von Logen oder gar Großlogen für ihre Arbeit, dann kann man davon ausgehen, dass sie für die NWO arbeiten. Herr Franz Alt ruschte wohl so da hinein, noch vor mehr als einem Jahrzehnt hörte man kaum Derartiges über ihn. Das gilt auch für Jakob Lorber, der vor Jahrzehnten ein umfangreiches schriftliches Werk hinterlassen hat, das auf den ersten Blick katholisch wirkt. Er bezeichnet sein Werk als „Neu-Offenbarung“ aufgrund von persönlichen „Eingebungen“!

Nach dem hl. Evangelium kann es keine Neu-Offenbarung mehr geben!

Tatsächlich, wenn man liest, stellt man fest, dass er die Reinkarnationstheorie vertritt. Das kommt dann ganz gut versteckt daher.

Also prüfet die Geister!

Tilli

 

5247.

09.04.2016

zu 5242

Liebe Glaubensgeschwister,

im verlinkten Film erscheint die dunkelbraune Tunika von Argentueil schwarz, ganz anders als die Tunika von Trier, diese ist hellbraun verfärbt, man sieht noch, dass sie wollweiß war.

Im Film wird diese Tunika über ein helles Untergewand gelegt, hat also eher die Funktion einer oben getragenen Tunika.

Die Tunika von Trier wirkt deswegen dicker, weil beidseitig Schutzstoffe darauf genäht wurden, dazwischen ist noch der Original Wollstoff, wie Untersuchungen von Textilfachleuten ergeben haben, sie war ein Untergewand.

Die Tunika von Trier ist m.E. die echte Tunika Christi, die der Herr vor der Kreuzigung getragen hat und um die das Los geworfen wurde. Beauftragte der Apostel haben sie dann vom Soldaten, der das Los gewann, für gutes Geld abgekauft und wurde dann von den Jüngern Jesu gehütet.

Die Frage ist aber die, wie kommt Kaiserin Irene von Byzanz im späten 8.Jahrhundert dazu, plötzlich mit einer Tunika Christi aufzukreuzen, die sie als die echte Tunika ausgibt, obwohl seit fast 500 Jahren die echte Tunika Christi unangefochten in Trier lagerte und ihr dies auch bekannt war, da die hl.Kaiserin Helena von Konstantinopel sie im frühen 4.Jahrhundert nach Trier, der Residenzhauptstadt ihres Sohnes Konstantin, gebracht hatte.

Kaiserin Helena war von ihrem Sohn nach seiner Krönung zur Mitkaiserin erhoben worden und befestigte das Reich, indem sie mit frommem Eifer sich nach den Spuren Christi im heiligen Land erkundigte und dann danach suchen ließ. Die heidnischen Römer hatten die Kreuzigungsstätte Christi mit einem Dianatempel überbauen lassen, um das Andenken Christi zu löschen und unzugänglich zu machen. Damit halfen sie aber unabsichtlich die Reliquien zu bewahren. Kaiserin Helena ließ den Dianatempel niederreißen und fand so das Kreuz Christi und andere Reliquien.

Am Ende des fünften Jahrhundert zerbrach das Römische Reich in zwei Teile, in den östlichen Teil, der von Konstantinopel/ Byzanz regiert wurde und und in einen westlichen, kleineren Teil, der bald von Franken regiert wurde.

Die oströmischen Kaiser wollten die Regierung der Franken nicht anerkennen und reklamierten weiterhin das Gebiet für sich. Stolz nannten sie ja Konstantinopel „Ostrom“, da sie wesentlich reicher und einflussreicher waren, ein Dorn im Auge war ihnen stets, dass sich die Apostelgräber leider in „Westrom“ befanden.

Kaiserin Irene wollte nun den alten Einfluss wiedergewinnen und fragte bei König (Kaiser erst ab 800) Karl dem Großen 781 um die Hand seiner jungen Tochter Rotrud für ihren Sohn Konstantin VI an, diese Ehe kam aber nicht zustande.

Die verwitwete Kaiserin Irene, die eigentlich nur Übergangs-Regentin für ihren Sohn Konstantin war, da nach römischem Recht das Heer nicht von einer Frau befehligt werden durfte, weigerte sich nach der Volljährigkeit des Sohnes ihm die Herrschaft zu übertragen. Als dieser sich wehrte, ließ sie ihren Sohn blenden d.h sein Augenlicht zerstören.

Es ist doch eher anzunehmen, dass diese machtgierige, grausame und skrupellose Frau sich eine alte Tunika aus dem hl. Land verschaffte, um sich herrschaftsmäßig aufzupolieren.

Nach 1200 Jahren ist natürlich die Beweisführung eines solchen Betruges schwer zu führen, aber durch ihr Verhalten hat sie sich entlarvt.

Kaiserin Irene wurde später abgesetzt und das Oströmische Reich bestand bis zur Eroberung durch die Osmanen 1453 unter dem letzten Kaiser Konstantin XI, der in der Schlacht fiel.

Tilli

 

5245.

09.04.2016

zu 5243

Lieber Wolfgang,

deine Reaktion zeigt mir, dass du keine schlechten Absichten durch den Hinweis auf das Buch verfolgt hast. Und vermutlich habe ich in meinem ersten Ärger überreagiert.

Jedenfalls habe ich mich wieder beruhigt, und ich wollte dich auch keinesfalls angreifen. Aber es ist auch unsere Aufgabe, einander beizustehen und vor solchen Schriften zu warnen.

In deiner Zuschrift 5230 schreibst du auch, dass du dich nicht zufrieden gibst mit der Heiligen Schrift oder mit den vielen Botschaften über Jesus. Ich kann das insofern nachvollziehen, dass es uns ja immer dazu drängt, mehr über Jesus Christus und über Sein Leben und das der Heiligen Familie zu erfahren. Hier könnten die Schriften der Maria Valtorta hilfreich sein: http://www.gottliebtuns.com/gottmensch.htm oder auch die Visionen der Sel. Anna Katharina Emmerich.

http://www.kath-zdw.ch/maria/emmerick.Das_bittere_Leiden_unseres_Herrn_Jesus_Christus.html

Überhaupt findet sich ein wahrer Schatz an „Informationen“ auf www.kath-zdw.ch.

Das alles sehe ich aber eher als „schmückendes Beiwerk“ bzw. als segensreiche Hilfen zur Glaubensfindung. Unser Fundament ist und bleibt die (unverfälschte) Heilige Schrift, insbesondere das Neue Testament (möglichst noch in der Fassung vor der Einheitsübersetzung). Und wenn wir beim Studium des Neuen Testaments Fragen haben, z. B. hinsichtlich der Moralvorschriften, und dazu neigen uns nur das auszusuchen bzw. zu akzeptieren, was uns passt, sind ganz besonders Bücher von guten Hirten gefragt, um die richtigen Antworten zu finden. Und hier wird man bei den Büchern von Papst Benedikt XVI. (z. B. die Gesprächsbücher mit Herrn Seewald) keinen Fehler machen. Grundsätzlich müssen wir uns damit abfinden, dass wir alle Sünder sind und zur Sünde neigen. Deshalb sollten wir auch nicht zu sehr enttäuscht oder entmutigt sein, wenn wir gelegentlich an unseren guten Vorsätzen scheitern. Aber anstrengen sollten wir uns schon, und immer wieder aufstehen, wenn wir gefallen sind. Der HERR sieht unseren guten Willen.

Ohne Jesus Christus, der uns in Seinem Heiligen Blut und im Sakrament der Beichte wieder rein wäscht, wären wir alle verloren.

Herzliche Grüße in christlicher Verbundenheit, Manfred

 

5243.

07.04.2016 

Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da Bin Ich mitten unter ihnen" (Matth. 18,20) 

Liebe Mitstreiter, 

Claudia, eine berufstätige Frau aus Stuttgart, sucht Gleichgesinnte in der näheren Umgebung zur Gründung einer K-Gebetsgruppe. Es ist möglich, sich bei ihr zu treffen. 

Ebenso wünscht sich eine gläubige Frau aus Baden-Baden Kontakt zu einer Gebetsgruppe/Gleichgesinnten. 

Bitte meldet euch einfach unter der e-mail: starthilfe-k@gmx.de oder beim Herzmariensapostolat. Wir werden eure Daten vertraulich behandeln. 

Aus BDW-Botschaft Nr. 688 vom 25. Januar 2013: 

"... Meine Botschaften sind voller Hoffnung, und Ich werde durch die Macht Meiner Kreuzzuggebetsgruppen vieles von dem vorausgesagten Leiden lindern. Das Ziel dieser Mission ist es, Seelen zu retten ...

Geht jetzt hin in Frieden. Ich werde jede Kreuzzuggebetsgruppe mit der Fülle Meiner Gnaden bedecken einschließlich der Gabe des Unterscheidungsvermögens. Euer Jesus." 

 

Aus BDW-Botschaft Nr. 162 vom 10. Augut 2011: 

"Die Kombination von Geduld, stillem täglichen Gebet, dem Bilden von Gebetsgruppen, täglichem Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes, Fasten und dem Heiligen Rosenkranz zu Meiner Geliebten Mutter ist das perfekte Rezept für die Rettung von Seelen....Euer geliebter Erlöser Jesus Christus, König der Barmherzigkeit."

 Wir freuen uns auf eure Anfragen, Sylvia P.

 

5238.

06.04.2016

zu 5230

Manchmal ärgere ich mich darüber, dass Irrlehren und Unsinn im Herzmariens-Forum verbreitet werden.

Diesmal ganz besonders. Wenn man eine Empfehlung abgibt, gehe ich davon aus, dass man sich vorher eingehend damit beschäftigt hat.

Ich habe mir gestern noch kurz einiges von dem Unsinn durchgelesen, den DR. PHIL. GÜNTHER SCHWARZ in die Welt gesetzt und verbreitet hat und kann nur sagen, schade um die vertane Zeit.

Hätte ich diese verplemperte Zeit doch nur für unsere Kreuzzugsgebete genutzt!!!

Wo das letztlich her kommt, ist ohnehin auf der Webseite nachzulesen. Wissen wir nicht, dass man keine Totengeister befragen soll??? Ich tippe auf Legion — oder andere Dämonen.

Hier der Auszug der Webseite:

http://jesus-forscher.de/inspiration.html

In einem medial arbeitenden Kreis, dessen Teilnehmer Herr Schwarz persönlich kannte, wurden am 18. Oktober 2008 die Worte empfangen, dass Herr Schwarz zu den seltenen Menschen gehöre, die mehrere Geistlehrer (also Inspiratoren) hätten. Den Teilnehmern war das bis dahin nicht bekannt. Als ihn einer der Teilnehmer später darauf ansprach, sagte er in etwa: „Ja, es sind fünf. Es waren einmal vier.“ Er konnte seine Inspiratoren also offenbar genau voneinander unterscheiden. Es komme häufig vor, so erzählte er weiter, dass er nachts gegen vier Uhr aufwache und stark inspiriert werde. „Dann laufen die Korrekturen“, sagte er, und meinte damit, dass ihn seine Geistlehrer inspirierten und Korrekturen an seiner Arbeit des Vortags vornahmen. Er stand dann immer sofort auf, schaltete seinen PC ein und setzte die Korrekturen um.

In der erwähnten medial empfangenen Botschaft vom 18. Oktober 2008 hieß es noch weiter: „Es ist eine großartige Arbeit, die unser Freund mit einer Beharrlichkeit und Hartnäckigkeit verfolgt, dass wir sehr froh sind, ihn unterstützen zu dürfen. Es gibt wenige Menschen, die sich immer wieder selbst hinterfragen. Und diese – besonders diese – Eigenschaft schätzen wir. Dadurch treten seltener Fehler auf. Und selbst wenn welche aufgetreten sind, hat unser Freund den Mut, seine Arbeit und sich selbst in Frage zu stellen. Das heißt, auch Korrekturen anzunehmen.“

Damit sollte einiges klar sein. Ich plädiere dafür, die Zuschrift und insbesondere die Links ersatzlos zu löschen.

LG, Manfred

 

5237.

06.04.2016

zu 5230

Liebe Glaubensgeschwister,

es heißt ja, dass in der Endzeit immer neue (falsche) Propheten auftreteten werden, dazu gehören auch alle, die eine neues (angeblich besseres) Evangelium anbieten und wenn es eine Neu-Übersetzung ist.

Das beginnt schon bei Luther, der nur fehlerhaft Latein, sehr mäßig Griechisch und gar kein Aramäisch konnte, trotzdem sein Werk als „Ursprungsübersetzung“ („zurück zu den Quellen“ — ad fontes) als deklarierte.

Da eine eigene Neufassung der Vulgata an seinen mangelnden Kenntnissen scheiterte und er diese abbrechen musste, hat er an ihr nach Gutdünken herumgebastelt und sie dann als sein Evangelium bezeichnet. Seine eigenmächtigen Veränderungen (Weglassen von ganzen Büchern und Kapiteln, Veränderungen von Sätzen) bilden die Grundlage der ursprünglichen Lutherbibel.

Das „sola fide“ wurde von ihm erfunden, dass steht nicht im Evangelium, er hat einfach „sola“ angefügt.

Die Vulgata ist als „Neo-Vulgata“ heute noch im kirchlichen Gebrauch und war die erste maßgebliche Übersetzung des Evangeliums aus dem Griechischen ins Lateinische ab 383 durch den hl. Hieronymus, Kirchenlehrer und Kardinal.

Er wurde in der Stadt Stridon in der damaligen römischen Provinz „Dalmatia“ geboren, die aber viel größer war als das heutige Dalmatien. Die genaue Lage von Stridon ist nicht mehr bekannt, man geht aber davon aus, dass diese Stadt im heutigen Gebiet von Slowenien/Kroatien gelegen hat.

Der hl. Hieronymus stammte aus einem wohlhabenden Elternhaus und erhielt er eine sehr gute Ausbildung in Rhetorik und Grammatik, wie es in der Antike üblich war. Er lebte eine Zeitlang auch als Eremit, später war er Sekretär von Papst Damasus.

Zusätzlich erhielt er eine Ausbildung in Griechisch und Hebräisch in Antiochia am Orontes=Antiochien (s.hl Ignatius von Antiochien). Die Einwohner von Antiochien waren ursprünglich Griechen und Makedonier, die Römer kamen später. Die ersten christlichen Gemeinden wurden von den Aposteln hier gegründet.

Die Ernennung zum Kirchenlehrer in der Frühzeit des Christentums setzte nicht nur Frömmigkeit und Einsatz für das hl.Evangelium voraus, sondern auch eine qualifizierte Bildung.

Wir können daher davon ausgehen, dass die Vulgata eine qualifizierte Bibelübersetzung ist.

Diese haben nun die Lutherischen auch schon wieder ins Visier genommen, es soll durch ein Professorenteam eine Neuübersetzung geben, angeblich soll auch die Vulgata voller Fehler sein.

Dann würde ich doch vorschlagen, dass sie zunächst die Fehler der Lutherbibel korrigieren, Tausende kleinere, hunderte größere und massive wie Weglassung von Kapiteln, was man nur noch als Manipulation bezeichnen kann.

Später kamen dann die ganzen neuen Fassungen der Bibeln, vor allem durch die Gemeinschaften, die durch die lutherische Kirchenspaltung entstanden sind. Auch die Calvinisten haben heute noch ihre eigene Bibel.

Die neue Einheitsübersetzung der Bibel, die unter Mitwirkung von Protestanten vor ca. 40 Jahren zustandekam und die gemeinsame Bibelausgabe für katholische und evangelische Christen sein sollte und damals auch so gefeiert wurde, hat Fehler.

Einheitsübersetzung Markus 9,29 Er (Jesus) antwortete ihnen: Diese Art (von Dämonen) kann nur durch Gebet ausgetrieben werden.

Vulgata Markus 9,28 Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausgetrieben werden, als durch Gebet und Fasten.

Et dixit illis: hoc genus in nullo potest exire, nisis in oratione, et jejunio

Also wurde in der Einhetisübersetzung einfach“ Fasten“ weggelassen!!

Nachdem uns die Protestanten eine fehlerhafte Übersetzung aufgedrückt haben, zogen sie sich bereits vor Jahren zurück, bezeichnen die Einheitsübersetzung nun als „katholische Bibel“ und halten sich selber wieder nur an ihre „Lutherbibel“.

Halten wir uns doch an das hl.Evangelium, wie es uns einst gegeben worden ist, was die hl. Apostel uns überliefert, die hl. Kirchenlehrer bestätigt haben.

Es kann nur eine Wahrheit geben.

Der hl. Apostel Paulus sagte: Wer am Evangelium ein Jota ändert, der sei verflucht.

Tilli

 

5231.

05.04.2016

„Dennoch, oder gerade deswegen.“

Manchmal höre ich Worte der Anklage. Du hast es gerade nötig zur Kirche zu rennen; lebst wie du willst, scherst dich nicht darum was andere von dir denken, tust was du willst und provozierst zu allem Überfluss auch noch andere zum Glauben. Ja das stimmt ich bin ein Sünder aber es stimmt auch, dass ich nie etwas anderes behauptet habe. Ich bin ein Sünder obwohl ich mich ständig bemühe von Sünde frei zu werden. Der Herr hilft mir, Er vergibt mir, Er lässt mich nicht im Sumpf ersticken, Er schenkt mir nicht nur Vergebung, Er gibt mir auch Kraft und Mut. Ich klammere mich an den Herrn im vollen Bewusstsein meiner Schwächen und Sünden.

Nicht die gesunden brauchen den Arzt sondern die Kranken. Zu oft haben mich meine Sünden von Jesus entfernt, nicht weil Er mich verstoßen hätte sondern weil ich vor Ihm weg gelaufen bin. Auch jetzt bin ich noch ein Sünder doch ich laufe nicht mehr vor dem Herrn davon vielmehr suche ich Seine Gegenwart, suche Seine Nähe, finde Seine Barmherzigkeit, Seine Liebe, Seinen Ansporn.

Dass ich bin wie ich bin ist Fakt, dass ich werden will wie Er mich haben will ist auch Fakt, aber dass Er mich liebt wie ich bin ist unbeschreiblich. Ich gehe nicht zur Kirche obwohl ich ein Sünder bin sondern weil ich ein Sünder bin. Die Akzeptanz meiner Sündhaftigkeit treibt mich verstärkt in Seine Arme. Was mir lange Zeit als Widerspruch erschien wird mehr und mehr zur seligen Gewissheit. David hat sich durch seine Sünde nicht davon abhalten lassen Gott zu loben und zu preisen.

Auch ich will mich durch meine Sünde nicht davon abhalten lassen Gott zu loben und zu preisen. Ganz im Gegenteil. Haben wir uns aus eigenem Antrieb verfehlt, oder haben wir uns von der Gegenseite blenden lassen, ok, aber laufen wir um Gotteswillen nicht vor Seiner Barmherzigkeit davon, sondern werfen wir uns mit aller Willenskraft so wie wir sind in Seine Arme. Der ganze Himmel liebt uns, der Vater, Jesus, die Gottesmutter, die Engel, die Heiligen, die Gemeinschaft der Heiligen, die Brüder und Schwestern welche durch unsere irdischen Sühneopfer gerettet wurden. Alle sind von der göttlichen Liebe erfüllt welche uns sehnlichst erwartet. Wir wollen uns von nichts und niemanden von diesem himmlischen Liebesruf abringen lassen, nicht einmal von uns selbst.

Danke Herr, --- Johannes

 

5230.

05.04.2016

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

seit vielen Jahren bin ich auf der Suche nach der Wahrheit. Ich gebe mich nicht zufrieden mit der Heiligen Schrift und den vielen Botschaften über Jesus. Es sind sehr viele Bücher über unseren Herrn Jesus Christus geschrieben worden. Alle nicht zufriedenstellend. Auch nicht die Bücher über Jesus von unserem lieben und aller geschätzten Papst Benedikt. Nun habe ich endlich einmal ein Buch in unserer katholischen Pfarrbücherei gefunden, welches an Spannung kaum zu übertreffen ist. Hier der Titel des Buches: Was Jesus wirklich gesagt hat. (Eine Auferweckung) Der Buchautor heißt Franz Alt.

Ich kann nur hoffen, dass jeder von euch, liebe Mitchristen die Gelegenheit hat dieses Buch zu lesen. Es ist erschienen im Jahr 2015. Der Buchautor bezieht sich hier ausschließlich auf die jahrzehntelange Forschungsarbeit des im Jahr 2009 verstorbenen Dr. Günter Schwarz. Dieser Günter Schwarz hat gut 40 Jahre lang die aramäische Sprache studiert, also die Muttersprache unseres Herrn. Er hat sich die Mühe gemacht, alles vom griechischen ins aramäische rückzuübersetzen. Eine Wahnsinnsarbeit also, die leider bis zum heutigen Tag noch immer keine Anerkennung bei den beiden großen Kirchen gefunden hat. Das hat bisher noch niemand gewagt, weder ein Bischof, ein Kardinal oder ein Papst, oder sonst ein schlauer Theologieprofessor. So wie damals die sich zur Elite fühlenden Schriftgelehrten, die Jesus absolut nicht mochte.

Wenn Ihr dieses Buch lest, werdet Ihr ein besseres Verständnis für Jesus bekommen, Viele Worte Jesu wurden ganz einfach falsch vom aramäischen ins griechische übersetzt. Deshalb bekommen viele Worte Jesu im Neuen Testament einen ganz anderen Sinn. Worte die es im aramäischen gibt, die gibt es einfach nicht im griechischen. Ich kann einfach nicht begreifen, dass man uns Christen jahrhundertelang falsche Übersetzungen vorgesetzt hat, unglaublich. Aber macht euch bitte selbst ein Bild von den falschen Übersetzungen. Dann werden manchen von euch die Augen und Ohren geöffnet. 

Wünsche euch allen den Segen unseres Lieben Vaters im Himmel, Wolfgang

 

5226.

04.04.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

ich hatte ein paar Gedanken zur Vorbereitung auf die Warnung, und würde sie gerne an euch weiter geben.

Wir sollte versuchen GROSS zu Denken!

Bezieht die Menschen um euch herum mit ein, um mitzuhelfen. Wir können schon jetzt mit ihnen reden (was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen). Wir können während dem „Kreuz am Himmel“ nicht überall sein — und so habe ich selber nun einen guten Kunden von mir angefragt, ob er so gut sei und beim Eintreffen des Himmelsschauspiels, für mich das A3 Plakat dort und dort aufzuhängen (er hat ja gesagt und ich bringe ihm nun die Plakate mit).

Besonders wenn wir dann vor Menschen stehen, um Auskunft zu geben, können wir einen Aufruf machen, zum „mit Anpacken“. Sehr sinnvoll wäre ebenso ein Manuskript zu machen, weil wir dann eh aus dem Häuschen sind und nicht wissen, wo wir anfangen und was wir sagen sollen. Die Menschen können wir motivieren, um mit uns zu agieren — z.B. in andere Dörfer zu gehen, um Plakate aufzuhängen, Flyer, Visitenkarten Siegel Gottes, Visitenkarten Absolutionsgebet, usw. zu verteilen, auch verstörte Menschen einzusammeln (evt. Wasser zum Trinken dabei haben???), Räume für Treffen zu organisieren, und vieles mehr. Ich selber habe einen kleinen Plan erstellt, was ich als erstes machen werde, und dann, und dann und dann. Als erstes versende ich das Infomail an viele Radio- und Fernsehsender (inkl. dem Magazin Fokus in Deutschland mit 5,7 Mill. Leser), damit eine breitflächige Info erfolgen kann. Ich wäre mit Sicherheit nicht so aktionsfähig ohne „Spickzettel“. Je besser wir vorbereitet sind desto mehr haben wir Erfolg. Es gibt bestimmt noch mehr Ideen, evt. auch eurerseits?

Gottes Segen, Gisela

 

5223.

04.04.2016

https://gloria.tv/video/F1TpGqwqQuX

Liebe Glaubensgeschwister,

die Tunika Christi wird in einem Schrein im Dom zu Trier aufbewahrt. Sie wurde von der hl.Kaiserin Helena, der Mutter von Kaiser Konstantin 320 nach Trier gebracht. Durch die erfolgreiche Schlacht an der Milvischen Brücke 312 errang Kontantin den Sieg über seinen Gegner Maxentius, der das Heidentum vertrat, von da an hatten die Christen im Römischen Reich nichts mehr zu befürchten.

Die Tunika war ein ein Untergewand, das direkt auf dem Körper getragen wurde und wurde aus heller Wolle gewebt. Die Tunika Christi wurde ohne Naht von der Gottesmutter gewebt und es heißt, die Tunika sei mit dem Kinde Jesu mitgewachsen.

Die Trierer Tunika hat daher Kindergröße, was nicht allein mit natürlichen Schrumpfungsprozessen zu tun hat, sie hat wirklich keine Naht, wie es im Evangelium steht. Ihre Farbe ist bräunlich, wie eben Wolle sich über die vielen Jahrhunderte natürlich verfärbt, außerdem wurden Schutzstoffe drumherum genäht, innen ist aber ein Wollfilz.

Die hl. Kaiserin Helena hat auch das Kreuz Christi aufgefunden.

500 Jahre nach der hl. Helena, zur Zeit Karls des Großen im 8.Jahrhundert wurde von Kaiserin Irene eine andere Tunika, die als Tunika Christi bezeichnet wurde, nach Argentueil in Frankreich gebracht und wird bis heute dort verehrt.

Diese Tunika ist ganz schwarz, auch durch Blut verfärbt sich ein weißwollene Tunika nicht so. Zur Geißelung wurde unserem Herrn Jesus Christus die Tunika ausgezogen und vor der Kreuzigung auch, er durfte nur einen Lendenschurz behalten.

Es gab keine schwarzen Tuniken zur Zeit Jesu Christi im Römischen Reich, sondern nur weißwollene im Regelfall, rote Tuniken trugen Offiziere und blaue Marineoffiziere. Die vornehmen Römer trugen darüber die Toga.

Die Tunika war auch stets ein Untergewand, erst im Mittelalter wurde die Tunika zum Obergewand.

Tilli

 

 

5222.

04.04.2016

https://gloria.tv/video/YFw6oM8MPZY

Liebe Glaubensgeschwister,

in den Botschaften des BdW wurde vorausgesagt, dass die Kirche zu Stätten des gottlosen Vergnügens gemacht werden.

Es ist soweit: In der Kathedrale von Metz fand eine Techno-Disko statt. Beachtet, wie jeder extra nach dem Einpeitscher-Rhythmus herumzuckt.

Das ist die Entweihung eines katholischen Gotteshauses, zum Glauben kommt dadurch keiner, denn die Kirche dient nur als Kulisse. Die animalischen Schreie zwischendurch zeigen an, dass die Gottesebenbildlichkeit des Menschen zerstört und er ins Reich des Tierischen gezogen werden soll, dass ist satanisch.

Kein Bischof, kein Priester unterbindet dieses, wie es angebracht wäre, so liefern die Hirten die Schafe dem Wolf aus, ja sie laden den Wolf in den Schafstall ein.

Psalm 8 (Auszug, Was ist der Mensch..)

Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,

hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.

Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,

hast ihm alles zu Füßen gelegt:

All die Schafe, Ziegen und Rinder

und auch die wilden Tiere,

die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,

alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.

Tilli

 

5221.

04.04.2016 

Liebes Herzmariens Team

sehr interessant ist dieser Film über die anderen,  sehr dunklen Seiten Martin Luthers,........ da dieser ja bekanntlich am Karfreitag vom päpstlichen Hausprediger Pater Raniero Cantalamessa hochgelobt worden ist...und sogar des Verdienstes an der katholischen Kirche bezichtigt wurde, .......dass es  ihm, Martin Luther,  zu verdanken sei, dass der Sinn für die christliche Gerechtigkeit...... nach Jahrhunderten der Finsternis..... in der katholischen Kirche wieder neu entdeckt wurde....... 

Mit lieben Segensgrüßen....Johanna

  

Wörtlich sagte Cantalamessa am Karfreitag:    

...........( http://www.katholisches.info/2016/03/26/lob-fuer-martin-luther-im-petersdom-er-hat-wahrheit-wieder-ans-licht-gebracht/  ......und......     http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/25/predigt_„lasst_euch_mit_gott_versöhnen“/1217999 ) 

Doch von alledem versteht man nichts, wenn man nicht zuerst begreift, was der Ausdruck „Gerechtigkeit Gottes“ eigentlich bedeutet. Wenn man von der Gerechtigkeit Gottes sprechen hört und diese mißversteht, dann läuft man Gefahr, sich von ihr abschrecken zu lassen, statt sich ermutigt zu fühlen. Bereits Augustinus hatte darauf hingewiesen: „Die Gerechtigkeit Gottes“, schrieb er, „ist, daß wir durch seine Gnade gerecht werden, genau wie die ‚Rettung des Herrn‘ (salus Domini) (Psalm 3,9) die ist, durch die Gott uns rettet.“)  In anderen Worten: Die Gerechtigkeit Gottes ist der Akt, durch den er jene Menschen, die an seinen Sohn glauben, gerecht und ihm gefällig macht. Es geht also nicht darum, „sich Gerechtigkeit zu verschaffen“, sondern „Gerechte zu schaffen“.

Luther kommt der Verdienst zu, diese Wahrheit wieder ans Licht gebracht zu haben, nachdem die christliche Verkündigung jahrhundertelang den Sinn dafür verloren hatte.

Das ist es im Wesentlichen, was die Christenheit der Reformation verdankt, deren Fünfhundertjahrfeier nun bald ansteht. Über diese Entdeckung schrieb der Reformator später: „Da fühlte ich mich wie ganz und gar neu geboren und durch offene Tore trat ich in das Paradies selbst ein“.

  

.......sehr aufschlussreich dazu die Dokumentation über Martin Luther...und seine anderen...oft unbekannten...aber ziemlich grausamen Seiten...die "seine Ansichten von Gerechtigkeit" zeigen...gegenüber Andersgläubigen, Juden, Behinderten, Frauen,........... 

Sehr schwer zu glauben, dass man einen Mann mit dieser Geisteshaltung als Vorbild und Retter der katholischen Kirche bezeichnen möchte, der nicht immer nur Gutes und Wahres gesagt hat, sondern der in ganz wesentlichen Punkten der reinen, schönen und liebevollen Lehre unseres Herrn Jesus Christus deutlich widersprochen hat!!! 

https://gloria.tv/video/aKXrpM8diTL      .....Martin Luther - die andere Seite....

 

5217.

03.04.2016

 

Liebe Glaubensgeschwister,

in einer der früheren Zuschriften wurde empfohlen, die früheren Generationen des eigenen Stammbaumes bis zur 7.Generation frei zu beten.

Ich kann euch nur abraten, denn ich habe diesen Rat befolgt, der damals auch noch von einer Bekannten kam.

Als ich bei der fünften Generation (vor mir) war, bekam ich nachts plötzlich „Besuch“ durch böse Geister, die mich nicht nur belästigten, sondern massiv bedrohten und mich in ihre Gewalt bringen wollten.

Das war Horror pur, ich bebte vor Angst, beten konnte ich nicht mehr, ich brachte nur noch heraus: „Von Ewigkeit zu Ewigkeit sei gelobt der Name unseres Herrn Jesus Christus.

Dann ließen sie für eine gewisse Zeit von mir ab.

Ohne einen Barmherzigkeitsrosenkanz gebetet und das Zimmer mit Weihwasser ausgesegnet zu haben, konnte ich nicht zu Bett gehen. Es gab Nächte, in denen ich gar nicht zu Bett ging, sondern auf meinen Holzstuhl am Tisch sitzen blieb, während eine geweihte Kerze brannte. Ich betete die Rosenkränze durch und rief den hl. Josef an, den Schrecken der bösen Geister.

Länger als drei Stunden am Stück konnte ich nicht mehr schlafen.

Einmal packte mich nachts eine Faust und wollte mich vom Stuhl reißen, aber im selben Moment drückte mich eine andere Hand wieder auf den Stuhl zurück, das war mein Schutzengel!

Ich habe bereits seit vielen Jahren das braune Karmel-Skapulier, das die Gottesmutter persönlich dem hl. Simon Stock im Mittelalter gegeben hat, dass Lila Skapulier der Endzeit der Marie-Julie Jahenny, gehe zur hl. Messe und auch regelmäßig beichten.

Mein altrituell geweihter Rosenkranz hat eine wunderbare Medaille und eine Benediktus Medaille

Ich glaubte mich daher komplett geschützt. Durch die Angriffe geriet ich in Panik.

Kurz zusammengefasst aufgrund der empfohlenen Literatur: Durch das Beten werden Dämonen freigesetzt, die sind wütend und wollen sich ein neues Opfer suchen. Wenn dann gleichzeitig Satanisten diese freigewordenen Dämonen in ihre Dienste nehmen, können sie diese gezielt noch extra auf einen hetzen.

Satanisten sitzen in jedem Dorf in jeder Stadt, ja in jedem Stadtteil, es gibt keine Region, wo diese nicht bereits säßen.

Das Schwierige ist: Satanisten erkennt man nicht ohne Weiteres, alle haben sie eine unverfängliche bürgerliche Existenz und führen heimlich ihre zweite dunkle Existenz. Sie glauben, dass man gleichzeitig zwei Herren dienen kann, sie findet man daher auch in der Kirche. Betet daher viel um die Unterscheidung der Geister.

Wenn sich die Satanisten immer mehr dem Teufel verschreiben, dann erhalten sie im Gegenzug auch mehr von dessen Macht und immer mehr der bösen Geister sind ihnen zu Diensten.

Unterschätzt nicht deren Macht!

Jeden Tag erneuerte ich gegenüber dem Herrn mein Taufversprechen (Widersagt ihr Satan...) und betete anschließend die Marienweihe.

So überstand ich die vielen Monate, im Juni wird es ein Jahr; jetzt ist der Satanist plötzlich weggezogen.

Der Priester verbot mir direkt für den Satanisten zu beten, daran habe ich mich gehalten, ich gebe halt alle Gebete der Gottesmutter.

Tilli

 

5213.

30.03.2016

Da die Warnung noch auf sich warten lässt, denke ich, müsste es jeden interessieren wie unser geliebter Heiland aussieht, werden wir doch bei der Warnung vor IHM stehen, korrekt in Prostation vor IHM sein.

Bestimmt kennen wir alle das Bild des Barmherzigen Jesu gemäss Sr. Faustina. Wissen Sie aber, dass dieses Bild gar nicht das Originalbild ist. Irgend jemand wusste damals in Polen besser wie Jesus Christus auszusehen hatte und beauftragte einen anderen Maler und dieses Bild meinen nun viele, würde effektiv den Heiland darstellen. Jesus mit langen Haaren!

Viele spätere Phantasiebilder zeigen Jesus ebenfalls mit langen Haaren.

Sowohl der Maler aus Polen, wie die anderen Maler von Bildern des Heilandes, liessen einfach ihrer Phantasie freien Lauf und da viele Maler mit langen Haaren herumgehen, musste der Heiland eben auch lange Haare tragen. Niemand beachtete dabei die Bibel und deren Aussage im 1. Korintherbrief 11.14: Lehrt euch nicht schon die Natur, dass es dem Mann, wenn er lange Haare trägt, nicht zur Ehre gereicht? – Diese Aussage des hl. Paulus sagt unmissverständlich, dass zur Lebenszeit unseres Heilandes die Männer bei den Juden keine langen Haare getragen haben, also Jesus Christus ganz bestimmt auch nicht.

Jesus Christus wollte dieses falsche Bild von IHM korrigiert haben, weshalb er das 4jährige amerikanische Mädchen – Akiane – immer wieder in die Ewigkeit rief. Sowohl ihre Mutter wie ihr Vater waren Atheisten, dass Kind hatte also keine Ahnung vom Jenseits. Dort drüben durfte sie sehr viel sehen, vor allem Jesus Christus. Im Jenseits lernte sie malen, sogar mit Ölfarben und an ihrem 8. Geburtstag vollendete sie das Bild von Jesus Christus, dass genau gleich gross war wie das 8jährige Kind und auf dem ER wirklich wie ein Mann aussieht, siehe nachstehend.

Dieses Bild wurde von Fachleuten genau ausgemessen und mit den Massen des Grabtuchs von Turin etc. verglichen und sie stimmen ganz genau überein.

Colton Burpo, ein amerikanischer Junge, hatte als dreijähriger eine schwere Operation und hatte dabei ein Nah-Tod-Erlebnis, wo er Jesus sah. Als er einige Jahre später das obige Akiane-Bild von Jesus Christus sah, sagte er, genauso habe der Heiland ausgesehen, als er drüben war.

Vielleicht brauchen Sie ein bisschen Zeit um sich auf das wirkliche Aussehen unseres Heilandes einzustellen, aber wenn der Heiland Sein wirkliches Aussehen bekannt machen will, dann lohnt es sich, dass zu akzeptieren. Einigen habe ich dieses Bild vor ca. einem Jahr gemailt und ich habe bei mir in mehreren Zimmer dieses Bild in A-4 Format stehen resp. aufgehängt und freue mich immer daran.

 

5208.

30.03.2016

Wie wir alle wissen ist Satan der Vater der Lüge und seine Dämonen sind nicht besser. Der zweite in der dämonischen Hierarchie ist Belzebul, der Antichrist, der jedesmal wenn er die Erde heimsucht dies unter einem anderen Namen macht. Einige der Namen sind im Artikel aufgeführt, so z.B. Apollo – und es sollte niemand erstaunen, dass die amerikanische Raumfahrtraketen unter dem Namen Apollo laufen. Ein weiterer Name ist Z e u s , dessen Haupttempel heute noch in der Türkei steht, aber von dem Hitler eine Kopie machen liess und die steht in Berlin, unverblümt Zeustempel genannt.

Wir haben also ab April 2016 in den drei wichtigsten Städten des Westens – New York, London, Berlin — je einen Tempel für den Antichristen!!!

Auf dem New Yorker Times Square wird der Baaltempel errichtet

Michael Snyder

Schon klar, was Sie denken: »Was ist denn das für eine Überschrift, dass kann doch gar nicht wahr sein.« Aber es ist die Wahrheit. Der Baaltempel (auch als »Tempel des Bel« bekannt) war ein weltberühmtes Bauwerk und stand in Syrien in der Stadt Palmyra. Im August 2015 sprengte der IS diesen Tempel, ein Akt, der fast überall in der Welt mit Entsetzen aufgenommen wurde, denn schließlich wurde ein UNESCO-Welterbe vernichtet. In dem Versuch, die Geschichte zu »konservieren«, werden im April 2016 auf dem Times Square von New York und auf dem Trafalgar Square in London zwei exakte Nachbauten des 15 Meter hohen Bogens errichtet, der am Eingang zum Tempel stand.

Es überrascht wohl niemanden, dass dieses Vorhaben viele Menschen ziemlich verstört. Im Altertum waren Kindsopfer und bisexuelle Orgien an den Altären Baals an der Tagesordnung. Und jetzt stellen wir ein Monument zu Ehren dieses falschen Gottes mitten ins Herz unserer wichtigsten Stadt?!

Als ich das erste Mal von dieser Geschichte hörte, konnte ich es kaum glauben, aber wir sprechen hier nicht über irgendein Internet-Gerücht. Lesen Sie, was die New York Times geschrieben hat:

»Kommenden Monat wird der Baaltempel auf dem Times Square zu finden sein. Reproduktionen des 15 Meter hohen Bogens, der den Eingang des Tempels bildete, werden in New York und in London als Installationen stehen. Sie sind ein Tribut an das 2000 Jahre alte Gebäude, dass der ›Islamische Staat‹ vergangenes Jahr in der syrischen Stadt Palmyra zerstörte. Die Schneise der Verwüstung, die diese Organisation durch Palmyra schlug, eine Stadt, die ihre Blütezeit im 2. und 3. Jahrhundert erlebte, empörte die Welt und ließ Gelehrte und Denkmalschützer aktiv werden. Zahlreiche Nichtregierungsorganisationen sind inzwischen dabei, kulturhistorisch bedeutsame Stätten in der Region zu katalogisieren und zu vermessen.«

Die meisten nicht gläubigen Amerikaner wissen natürlich nicht, wer Baal war, und es ist ihnen auch egal. Aber viele Elemente des alten Glaubens an Baal finden sich 2016 auch in unserer Gesellschaft wieder. Hier ein Auszug aus einem vorzüglichen Artikel von Matt Barber:

»Die rituelle Verehrung Baals sah in etwa so aus: Erwachsene sammelten sich um den Baal-Altar, dann wurden als rituelle Opfergabe für die Gottheit Säuglinge verbrannt. Begleitet von herzzerreißenden Schmerzensschreien und dem Gestank verbrannten Menschenfleischs gaben sich die Gläubigen, Männer wie Frauen, dann bisexuellen Orgien hin. Das Ritual sollte Baal dazu verleiten, es regnen zu lassen, damit ›Mutter Erde‹ fruchtbar werde und den Menschen wirtschaftlicher Wohlstand beschert würde.

Dieses Verhalten hatte natürlich Folgen – Schwangerschaften und Geburten –, aber die mit einer ›ungeplanten Schwangerschaft‹ einhergehenden finanziellen Lasten wurden rasch ausgeglichen. Man konnte sich entweder fortan auf homosexuelle Aktivitäten beschränken oder – schließlich waren Kindsopfer ja an der Tagesordnung – der unerwünschte Nachwuchs ließ sich bei einer weiteren Fruchtbarkeitszeremonie bequem ›entsorgen‹.

Der moderne Liberalismus weicht ein wenig von seinem altertümlichen Vorgängermodell ab. Die makabren Rituale wurden mit blumigen und euphemistischen Umschreibungen übertüncht, aber die zentralen Lehren und Praktiken bleiben auf unheimliche Weise ähnlich.«

Auch heute werden Kindsopfer gebracht und auch heute ist sexuelle Morallosigkeit an der Tagesordnung. Insofern ist es vielleicht nur natürlich, einen Baaltempel auf den Times Square zu stellen. In der Antike wurden die Namen »Baal« und »Bel« häufig synonym verwendet. Beide lassen sich auf die babylonische Gottheit Marduk zurückführen. Hier ein Auszug aus der englischsprachigen Wikipedia:

»Bel wurde vor allem für die babylonische Gottheit Marduk verwendet. Bei assyrischen und neo-babylonischen Namen oder in Inschriften mit mesopotamischem Kontext kann man im Normalfall davon ausgehen, dass Marduk gemeint ist und keine andere Gottheit. Ähnliches gilt für ›Belit‹, ein Name, der sich ohne eine gewisse Vereindeutigung meistens auf Bel Marduks Partnerin Sarpanit bezieht. Marduks Mutter, die sumerische Gottheit, die unter anderem ›Ninhursag‹, ›Damkina‹ oder ›Ninmah‹ genannt wird, wurde im Akkadischen häufig auch als ›Belit-ili‹ bezeichnet, ›Dame der Gottheiten.«

Die Forscher Bruce W. Warren und John A. Tvedtnes schreiben, dass Marduk ein Jagdgott war. Nach babylonischer Tradition gilt er als Begründer des alten Babylons:

»Der akkadische Name ›Marduk‹ stammt ab von dem sumerischen Namen ›MAR.UTU‹, einem Jagdgott. Er soll einen Aufstand der Götter gegen seine Eltern angeführt haben und wurde anschließend zum König der Götter ausgerufen. In der babylonischen Tradition war er es, der Babylon (›Babilu‹, ›Tor der Götter‹) gründete. Sein Tempel in Babylon trug den Namen ›E.SAGILA‹, ›Haus, dass den Kopf anhebt‹, der dazugehörige Turm wurde im Sumerischen ›Etemenanki‹ genannt, ›Haus des Fundaments von Himmel und Erde‹. Die Ähnlichkeiten zum Turm von Babel sind offensichtlich.«

Wer sich mit dem Ersten Buch Mose auskennt, der Genesis, sollte sich an Kapitel 10, Vers 9 erinnert fühlen, wo es heißt, Nimrod »war ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn«. Die altertümlichen jüdischen Überlieferungen benennen ausdrücklich Nimrod als denjenigen, der den Turm von Babel errichtete. Weitere Namen aus dem Altertum, die mit Nimrod in Verbindung gebracht werden, sind neben »Marduk« noch »Ninurta«, »Gilgamesch«, »Osiris«, »Dionysos«, »Apoll«, »Narmer« und »Enmerkar«. Ich weiß: Die ganze Geschichte wird sehr schnell verwirrend, aber zum Glück hilft uns Peter Goodgame, den Überblick nicht zu verlieren:

»In Teil 8 dieser Untersuchung waren wir Beweisen nachgegangen, denen zufolge Nimrod in Ägypten als ›König Narmer‹ bekannt war, der später als Gott Osiris, Herr der Unterwelt, verehrt wurde. In Teil 5 hatten wir uns Belege dafür angesehen, dass Nimrod bei den alten Sumerern als der große König Enmerkar bekannt war, der in der uralten Stadt Eridu versuchte, einen gewaltigen Turm zu Ehren der Götter zu errichten. Eridu hat der Historiker Berossos als das ursprüngliche ›Babylon‹ bezeichnet. Traditionell wird die Geschichte vom Turmbau zu Babel mit Nimrod in Verbindung gebracht und jüdische Kommentatoren wie auch der jüdische Historiker Flavius Josephus scheinen in diesem Punkt einer ganz eindeutigen Meinung zu sein. Sehen wir uns den sumerischen Namen ›Enmer-kar‹ noch einmal an: Die Nachsilbe ›kar‹ bedeutet ›Jäger‹, ›Enmer-kar‹ heißt also ›Enmer der Jäger‹, so wie Nimrod in der Genesis als ›gewaltiger Jäger‹ tituliert wird. Hinzu kommt, dass Enmerkar in der sumerischen Königsliste als ›Erbauer von Uruk‹ geführt wird, so wie es über Nimrod im Ersten Buch Mose Kapitel 10 heißt: ›Und der Anfang seines Reiches war Babel [Eridu], Erech [Uruk] […] im Lande Sinear.‹ Nach Enmerkars Tod wurde er in der sumerischen Mythenwelt als Halbgott-Held Ninurta geehrt. Aus diesem Kult erwuchs letztlich der große Marduk-Kult, der in Babylon nach Hammurabis Eroberungen und religiösen Neuerungen zur Staatsreligion wurde.«

Gemäß einigen Überlieferungen war Nimrod der erste Freimaurer. Er erschuf nach der Sintflut die allererste »Neue Weltordnung« in der Welt und praktisch alle wichtigen Götter Babylons, Griechenlands und Roms lassen sich letztlich auf ihn zurückführen oder auf Traditionen, die mit ihm zu tun haben.

 

Für viele moderne Okkultisten ist die Geschichte Nimrods alles andere als abgeschlossen. Zahlreiche Geheimbünde und okkulte Gruppen haben Traditionen, denen zufolge Nimrod/Marduk/Osiris/Apoll/Baal eines Tages wiederauferstehen und dann erneut die Welt beherrschen wird.

 

Und viele Bibel-Gelehrte vertreten die Ansicht, dass der kommende Antichrist entweder ein wiedergeborener Nimrod sein wird oder zumindest in irgendeiner anderen Form mit ihm verbunden sein wird. Lassen Sie sich alles hier Gesagte durch den Kopf gehen und beantworten Sie mir folgende Frage: Sind wir möglicherweise dabei, kommenden Monat dem Antichristen in New York einen Tempel zu errichten?

 

Wenn Sie kein religiöser Mensch sind, klingt das alles für Sie bestimmt ausgesprochen merkwürdig. Es gibt jedoch Okkultisten, die diese Dinge bitterernst nehmen. Hinzu kommt: Nichts derart Großes bekommt einfach nur durch Zufall Platz auf dem Times Square oder dem Trafalgar Square eingeräumt.

 

Einige ausgesprochen mächtige Menschen haben dafür gesorgt. Vielleicht sollte sie mal jemand fragen, was sie eigentlich vorhaben…

 

5206.

27.03.2016

Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“.

Ostern 2016 ...und dann?

Das Fest der Auferstehung ist nun da,

wir Christen rufen laut: „Halleluja!“

Der Herr ist erstanden aus finsterer Nacht,

Engel haben über Ihn gewacht.

Der Stein vom Grabe weggeschoben ward,

wie es berichtet, bemerkt von einer Magd.

Diese verkündet ihre Entdeckung sofort,

sogleich Jesu Jünger eilen zu diesem Ort.

Das Grab ist leer, die Gedanken auch.

Engel verkünden der Geschehen Lauf,

dass der Herr erstehe am dritten Tage,

dies erklärte die ungewisse Lage.

Also auferstanden von den Toten!

Das berichteten die Boten.

 

Dann Er aufgefahren ward, zum Himmel dem weiten,

eine Wohnung uns Treuen dort zu bereiten.

Nun schenket Er uns Seinen Heiligen Geist,

damit auch du Bescheid weißt,

was Recht und Unrecht, ist doch klar,

die Unterscheidungsgabe wir alle jetzt benötigen, bei all der Gefahr.

So lange bis wir in den Himmel eingehen,

müssen wir noch hier unten standhaft stehen,

an Seiten des Herrn, unserem Schatz,

der uns bereithält im Himmel, einen wichtigen Platz.

Zu Seiten Seiner dürfen wir sitzen,

wenn wir unsere letzte Prüfung hier auf Erden nicht verschwitzen.

Danach blicken wir zum Himmel empor,

ob wir Ihn schon schauen können, zwischen den Wolken hervor?

Denn bald wird Er auf Wolken am Himmel erscheinen,

um uns alle zu einen!

Er wird kommen, mit all Seiner Macht,

drum passt gut auf und habt alle wacht!

Denn zu einem gewissen Zeitpunkt Er kommet,

wo niemand damit rechnet und Ihn erwarten wollet.

Drum lasst eure Lampen stets hell brennen,

damit wir Ihn auch schnell genug erkennen,

um mitgenommen zu werden,

zu all Seinen übrigen Herden,

die Er da sammelt weltweit zu genüge!

Damit der Antichrist und sein falscher Prophet, sie nicht mehr belüge und betrüge!

Da Jesus unser Guter Hirt` Ist,

Der uns, die Gottes-Kinder, gar niemals vergisst!

 

Doch zuvor auch du ein Jünger sei,

um bei Jesu Restarmee auch mit dabei!

Nun geh Jesu Weg, Schritt für Schritt,

doch nimm unbedingt der Engel Schutz und die Liebe mit,

die Gott in deinem Herzen aussät,

drum ist es auch noch nicht zu spät,

so manche Begleiter dir auszusuchen,

um dir im Himmel weitere Pluspunkte zu verbuchen.

Denn je mehr Seelen du für deinen Gott sammelst hier auf Erden,

desto mehr Geschenke im Paradiese, dein sein werden.

So sprich viele Gebete mit goldenen Worten,

Gott wird sie hören an Himmlischen Orten!

Hab nun Mut, Vertrauen und Verstand,

ergreife liebevoll Gottes Hand!

So wird Er dich und die Deinen,

im Himmel ewiglich bald vereinen!

 

Nun sag`: „Dank Dir Gott!“ mit Halleluja,

denn schon sehr bald ist sie da,

die Zeit, die keine mehr ist,

weil du sie vergisst,

wurde ausgetauscht von Göttlicher Hand,

umgewandelt in „das Gelobte Land“,

welches „das Neue Königreich“ heißt,

wie du sicherlich auch schon weißt!

Unser Jesus wird dort regieren,

drum haben wir auch nichts zu verlieren.

Das Zepter des Lebens, Er hält es fest,

mit Freude, Liebe und Sanftmut,

dort, wo uns Seine ständige Begleitung so gut tut

und Er uns niemals verlässt.

In den Armen unseres Erlösers werden wir liegen,

umgeben von all unseren Lieben,

die sich ebenfalls in Glückseligkeit wiegen!

Nun stimmen wir endlich ihn an,

den Lobgesang,

zu Ehren unseres Königs, den Schöpfer der Welt,

der wirklich alles, aber auch alles in Seinen Händen hält,

wie es Ihm und auch mir gefällt!

 

Das Böse niemals Bedeutung mehr hat,

da es für ewig verloren, seine Macht!

Da Sünde nicht mehr sein wird,

sich auch keiner dort verirrt.

Unser freier Wille half uns dabei,

zu tun das Richtige, wie es nun sei.

Danke Herr Jesus, für das Leid, dass Du hast ertragen für mich,

denn ohne Dich, wo wäre ich?

Ohne Dich Herr Jesus Christ,

alles nur hoffnungslos und ohne Freude und Liebe ist.

Danke mein Jesus, für Deinen grauenvollen Tod,

wodurch wir erlöset aus all unserer Not!

Wir danken auf Knien unserem Allmächtigen Gott,

dass Er uns errettet, vor dem ewigen Tod!

DANKE!

     

Christus Sieger!

Christus König!

Christus

Herr in Ewigkeit!

Aussage Jesu:

„Nach dem Prüfstein kommt der Neue Tag,

in dem Meine Liebe, in Ihrer ganzen Fülle,

auf einer Neuen Erde, leuchten wird!“

(entnommen aus Botschaft: „Maria Licht“, vom 03.08.2014)

Gebet von Jesus mit der Bitte, Seine Gläubigen mögen es TÄGLICH beten:

Herr Jesus Christus,

Du kamst in die Welt,

um den Menschen von seinen eigenen Sünden zu erretten.

Du besiegtest die Versuchungen des Bösen im Garten,

damit die Menschheit das ewige Leben habe.

Wir bitten Dich durch Deine Macht,

dass Du das Böse vertreibst,

das versucht, die Aufgaben zu zerstören,

die Du uns anvertraut hast.

Durch Deinen Namen JESUS bitten wir darum.

(entnommen aus: „Botschaften an Jennifer“, vom 28.12.2010)

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

5203.

25.03.2016

Mein Gruß aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Liebe Mitglieder der Restarmee,

Seien wir treu, bescheiden, demütig, herzlich, voller Vertrauen und stark im Glauben und in der Liebe zu Gott!

Jesus ist unser aller Schatz, Den wir finden können, wenn wir Ihm unser JA schenken. Bald schon werden wir dann unsere Schatztruhe öffnen und genießen dürfen, dies sollte unsere aller Hoffnung sein!

Bis dahin heißt es, die Zähne zusammenzubeißen und alles auszuhalten und aufzuopfern, was uns der Herr auferlegt!

Wir wissen ja, gemeinsam ist die Restarmee Gottes stark!

Uns kann so schnell nichts besiegen, auch kein Satan!!!

Mit Gott an unserer Seite, sind wir immer in der Überzahl, egal, wie viele Feinde vor uns stehen!

Unser Gott verlässt uns nicht,

Er liebt uns und kämpft für uns, so,

wie Er es schon immer getan hat!

Großer Gott, wir loben Dich!

Großer Gott, wir lieben Dich!

Großer Gott, wir danken Dir!

Großer Gott, wir vertrauen auf Dich!

Großer Gott,

wir wissen Dich an unserer Seite,

von Anbeginn unseres Seins,

so jetzt und bis in Ewigkeit!

Amen.

Allen Lesern eine gesegnete Passions- und Osterzeit

Freundlich grüßt

Euer Rädchen Andrea

Nicht warten,

sondern die Tugenden, den Glauben,

die Hoffnung und die Liebe für sich sprechen lassen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

GOTTES HANDELN IST IMMER LIEBE,

AUCH WENN WIR IHN NICHT VERSTEHN.

ÖFFNET AUGEN, OHREN, HERZ UND SEELE

FÜR GOTTES HERRLICHKEIT!

GELOBT SEI JESUS CHRISTUS OHNE END

IM ALLERHEILIGSTEN ALTARSAKRAMENT!

GLAUBEN IST MACHT DES GEISTES!

AVE MARIA, VOLL REINHEIT UND

OHNE SÜNDE EMPFANGEN

BITTE FÜR UNS!

 

5194.

23.03.2016

Das Jahr der Barmherzigkeit?

Kann ein Franziskus, der immer von sich selber sagt, er ist „Bischof von Rom“ als der Falsche Prophet überhaupt ein echtes Hl. Jahr der Barmherzigkeit ausrufen? Noch dazu, wenn er nie etwas sagt, dass Gott nur denen Barmherzigkeit erweisen wird, die zuvor bereuen, Gott um Verzeihung bitten und als Katholiken das Sakrament der Buße (Beichte) empfangen.

Daher ist „ sein Jahr der Barmherzigkeit“ eine große Täuschung! Niemals kann der Falsche Prophet ein Hl. Jahr ausrufen.

Noch dazu, wenn es im BdW heißt:

BdW 49

Der Falsche Prophet und der Antichrist

Betrachtet doch mit klaren Augen den falschen Propheten, der versuchen wird, Meine Kirche zu führen; denn er kommt nicht aus dem Haus Meines Ewigen Vaters.

Es wird aussehen als ob.

Aber das wird falsch (ein Betrug) sein.

Schaut auch auf die Freundschaft mit dem Antichristen, die er zur Schau stellen wird;

denn sie werden zwei der hinterlistigsten Jünger Satans sein — in Schafspelz gekleidet.

Sie werden Fähigkeiten haben, welche den Wundern von einst ähnlich zu sein scheinen,

aber diese Fähigkeiten werden satanisch sein.  

Betet, betet, betet um die Gnaden des Urteilsvermögens, so dass ihr diesen Falschen Propheten als das sehen könnt, was er wirklich ist, ein Dämon, gesandt aus den Tiefen der Hölle, um euch zu verwirren.

 

BdW 728

Der falsche Prophet — er, der sich als Führer Meiner Kirche ausgibt — ist bereit, die Gewänder zu tragen, die nicht für ihn gemacht wurden.

 

Sein ausgerufenes Jahr der Barmherzigkeit ist daher nach den Worten im BdW eine Täuschung! Nur der wahre Papst Benedikt XVI kann ein Hl. Jahr der Barmherzigkeit ausrufen! 

Gott segne alle und ich bete für alle, marana

 

5193.

23.03.2016

zu 5188

Liebe Geschwister,

die Aussagen der Zuschrift 5188 sind sehr tiefgründig und in sich schlüssig, es gibt einen einzigen Einwand, der mir einfällt. Vom Dezember 2012 aus dreieinhalb Jahre weiter gerechnet (das entspräche auch den 1260 Tagen in Offb. 11,3: „Und ich werde Weisung geben meinen zwei Zeugen, und sie werden weissagen zwölfhundertsechzig Tage lang, mit Säcken bekleidet.“ – wobei ich nicht weiß, ob mein Hinweis an dieser Stelle auf die genannte Bibelstelle 11,3 überhaupt „zulässig“ ist), dann wären wir jedoch zeitlich gesehen bei Anfang Juni… . Diesen Punkt wollte ich einfach mal zu bedenken geben.

Ein anderer, sehr starker „Anknüpfungspunkt“ fiel mir auf: In der Botschaft (Nr. 351) , in der wir unser Siegelgebet 33 erhalten haben, heißt es:

„Bitte fahrt damit fort, jeden Tag Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz zu beten. Eines Tages werdet ihr verstehen, warum diese Reinigung erforderlich ist. „

Wenn ich es richtig verstehe, gibt uns unser Himmlischer Vater damit den Hinweis, dass der Barmherzigkeitsrosenkranz ein Gebet der Reinigung ist. „Sündenreinigung“ ist im Alten Testament immer mit dem Fließen von Blut verbunden gewesen – damals von Tierblut; und das immer mit dem vorausschauenden Hinweis auf das Blut des „makellosen Lammes“ – JESUS! (Dazu möchte ich in einer anderen Zuschrift etwas erklären, dass ich jetzt erst so langsam verstehen lerne – vielleicht ist es manch einem dann auch hilfreich- , was es mit dem „Blutfießen und der Sündenreinigung“ auf sich hat und welche Begebenheiten im AT davon sprechen.)

Ich stelle hier den Bezug fest zu folgender Aussage der Zuschrift 5188:

Sollte am 1. April tatsächlich die „Erleuchtung des Gewissens“ sein, so beginnt diese siebentägige „Novene“ am Karfreitag. Gott würde also mit diesem Tag und dem Kreuz am Himmel ein deutliches Zeichen setzen und unmissverständlich zum Beten Seiner Novene aufrufen! Die Katholiken sind dagegen gehalten, die Barmherzigkeits-Novene zu beten, die ebenfalls am Karfreitag beginnt.

Gottes Schutz und Segen, Ellen Z.

 

5190.

21.03.2016

Liebes Herz Mariens Team...liebe treue Restarmee, 

....heute ist mir beim Nachschauen auf Radio Vatikan folgende Auslegung besonders unangenehm aufgefallen. Ich halte es nicht aus, dass man Jesus mit einer Schlange vergleicht, dem Ursymbol des Bösen und auch die Formulierungen. Bin ich da zu überempfindlich? Bitte sagt mir vielleicht Bescheid.

Herzlichste Segensgrüße, eure dankbare Johanna

 

http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/15/christus_besiegt_den_teufel,_indem_er_selbst_sünde_wird/1215488

der sich seiner Göttlichkeit entleert und selbst mit der Sünde beschmutzt, ....

Die Schlange ist das erste Tier, das in der Genesis erwähnt wird, und das letzte, von dem wir in der Apokalypse hören. Es stehe aber nicht nur für Verdammung und als Symbol für Satan, sondern auf geheimnisvolle Weise auch für die Erlösung.......

Die Schlange erhöhen.“.......,

Er ist zur Sünde geworden´. Wenn wir dieses Symbol benutzen, ist er zur Schlange geworden. Das ist die prophetische Botschaft der Lesungen von heute: Der Menschensohn, der wie eine Schlange, „Sünde geworden“, erhöht wird um uns zu retten.“ Das, so fuhr Franziskus fort, ist unsere Heilsgeschichte, das ist die Geschichte von Gottes Liebe.............

Wenn wir die Liebe Gottes kennenlernen wollten, sollten wir aufs Kreuz schauen: ein gemarterter Mensch, ein Gott, der Göttlichkeit entleert, von der Sünde beschmutzt. Aber auch ein Gott, der, indem er sich selbst vernichtet, für immer den wahren Namen des Bösen zerstöre, das in der Offenbarung die „Alte Schlange“ genannt werde: „Die Sünde ist das Werk des Teufels, und Jesus siegt über den Teufel, indem er sich zur Sünde macht und von dort aus uns alle erhöht. Das Kreuz ist kein Schmuckstück oder Kunstwerk, mit vielen wertvollen Steinen, wie wir das kennen: Das Kreuz ist das Mysterium der Vernichtung Gottes, aus Liebe. Und diese Schlange, die in der Wüste die Erlösung prophezeit: erhöht, und wer auch immer sie erblickt, wird geheilt. Und das wurde nicht mit dem Zauberstab eines Gottes gemacht, der die Dinge tut: nein! Es ist mit dem Leiden des Menschensohns gemacht worden, mit dem Leiden von Jesus Christus!“

 

Jesus hat doch für uns die Sündenschuld getragen, aber Er hat sich doch nicht selber mit der Sünde beschmutzt und Seine Gottheit hat Er auch nicht vernichtet, sondern nicht angewendet, obwohl Er es hätte tun können. Er hat sie nicht verloren durch diese grausame Behandlung von uns Menschen.

...hier nochmals kopiert aus dem Vatikanbeitrag.... 

http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/15/christus_besiegt_den_teufel,_indem_er_selbst_sünde_wird/1215488

Vatikan \ Dokumente

Papstmesse: Symbol der Sünde, Symbol der Erlösung

Sünde, Schlange, Teufel – und Christus, der sich seiner Göttlichkeit entleert und selbst mit der Sünde beschmutzt, um die Heilsgeschichte der Menschheit durch sein Opfer möglich zu machen: Das sind die Überlegungen, die Papst Franziskus an diesem Dienstag bei der morgendlichen Predigt in seinem vatikanischen Domizil, der Casa Santa Marta, anstellte.

Einem Tier wird in der Heilsgeschichte ein besonderer Stellenwert eingeräumt: Die Schlange ist das erste Tier, das in der Genesis erwähnt wird, und das letzte, von dem wir in der Apokalypse hören. Es stehe aber nicht nur für Verdammung und als Symbol für Satan, sondern auf geheimnisvolle Weise auch für die Erlösung.

Um dies genauer zu erläutern, bezog sich Papst Franziskus auf die Lesung aus dem Buch Numeri und das Tagesevangelium nach Johannes. Im Alten Testament wird über das Volk Israels berichtet, das seiner Wanderschaft durch die Wüste müde wird und sich gegen seinen Gott und Moses wendet. Auch hier ist es die Schlange, die gleich zweimal die Szenerie bestimmt: das erste Mal, als sie von Gott gesendet wird, um Tod und Schrecken unter dem untreuen Volk zu säen, bis es Moses anfleht, um Verzeihung zu bitten. Das zweite Mal, als es in seiner Funktion genau umgekehrt eingesetzt wird: „Gott sagt zu Moses: ,mache dir eine Schlange und setze sie auf einen Stab.´ Die Bronzeschlange. Wer auch immer gebissen worden ist und sie ansieht, wird am Leben bleiben. Es ist mysteriös. Der Herr lässt die Schlangen nicht sterben, sondern er lässt sie bleiben. Aber wenn eine von ihnen einer Person weh tut, soll sie diese Bronzeschlange ansehen und sie wird gesunden. Die Schlange erhöhen.“

Das hier verwendete Wort „erhöhen” wiederum liegt im Zentrum eines harten Wortgefechtes, das sich Christus mit den Juden liefert und das im Evangelium beschrieben wird. Zu guter Letzt wird Christus ausrufen: „Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin“ Zunächst einmal, betont Franziskus, ist „Ich bin“ auch der Name für Gott, den Moses auf seinen Wunsch hin den Israeliten mitgeteilt hat. „Doch dann“, so der Papst, „ist da dieser Ausdruck, der wieder kehrt: Den Menschensohn erhöhen“….

„Die Schlange, das Symbol der Sünde. Die Schlange die tötet. Aber auch eine Schlange, die rettet. Und das ist das Mysterium des Christus. Paulus, als er von diesem Mysterium spricht, sagt, dass Christus sich selbst entleerte, sich selbst erniedrigte, sich selbst vernichtete, um uns zu retten. Und noch stärker: ,Er ist zur Sünde geworden´. Wenn wir dieses Symbol benutzen, ist er zur Schlange geworden. Das ist die prophetische Botschaft der Lesungen von heute: Der Menschensohn, der wie eine Schlange, „Sünde geworden“, erhöht wird um uns zu retten.“ Das, so fuhr Franziskus fort, ist unsere Heilsgeschichte, das ist die Geschichte von Gottes Liebe.

Wenn wir die Liebe Gottes kennenlernen wollten, sollten wir aufs Kreuz schauen: ein gemarterter Mensch, ein Gott, der Göttlichkeit entleert, von der Sünde beschmutzt. Aber auch ein Gott, der, indem er sich selbst vernichtet, für immer den wahren Namen des Bösen zerstöre, das in der Offenbarung die „Alte Schlange“ genannt werde: „Die Sünde ist das Werk des Teufels, und Jesus siegt über den Teufel, indem er sich zur Sünde macht und von dort aus uns alle erhöht. Das Kreuz ist kein Schmuckstück oder Kunstwerk, mit vielen wertvollen Steinen, wie wir das kennen: Das Kreuz ist das Mysterium der Vernichtung Gottes, aus Liebe. Und diese Schlange, die in der Wüste die Erlösung prophezeit: erhöht, und wer auch immer sie erblickt, wird geheilt. Und das wurde nicht mit dem Zauberstab eines Gottes gemacht, der die Dinge tut: nein! Es ist mit dem Leiden des Menschensohns gemacht worden, mit dem Leiden von Jesus Christus!“

 

5189.

21.03.2016

zu 5178 und 5179

Liebe Magdalena, lieber Johannes Maria,

vielen Dank für eure Reaktionen auf meine Zuschrift. So einiges werde ich davon für mich mitnehmen.

Gott ist ein fester Bestandteil in unserem Leben. Ohne ihn hätten wir die vielen Nackenschläge die wir schon einstecken mussten, so manches Mal nicht überwunden. Durch Lösungen die sich uns geboten hatten, mit denen wir immer sehr gut leben konnte, wurde uns seine Nähe immer bewusst. Manchmal kam uns nur ein „Bitte lieber Gott hilf“ in den Sinn und über die Lippen, so schwer waren die Gedanken. Natürlich vergessen wir niemals dafür zu danken.

Gott um die Gnade des Heiligen Geistes zu bitten tue ich oft. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig wachsam zu sein und zu hinterfragen, was wir im Fernsehen präsentiert bekommen (ich selber arbeite bei einer großen, deutschen Mediengesellschaft) und was wir in den Zeitungen lesen.

Trotz alle dem, ich kann nicht hinter jeder Ecke den Teufel sehen und alles gänzlich in Frage stellen. Ich glaube, ich würde dann verrückt werden.

Das Lebe ist schön, es wurde uns von Gott geschenkt und gerade deshalb leben wir dieses Leben lebensfroh und voller Freude. Wenn der unumgängliche Krieg eintritt, werden wir bitter wehklagen und uns wird es angst und bang ums Herz werden. Wir haben einen erwachsenen Sohn, der dann wohl zu den Soldaten eingezogen werden wird. Allein dieser Gedanke bringt mich fast um den Verstand. Bis dahin aber werden wir dieses schöne Leben auch mit viel Freude leben und manchmal so lange lachen, bis wir keine Luft mehr kriegen und uns die Tränen über die Wangen laufen.

Es erfüllt uns mit großer Freude mit unseren Gebeten Gott dienlich zu sein.

Herzlichst und ein frohes Osterfest wünscht euch allen, Renate.

 

5184.

19.03.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“

 

Liebe Geschwister,

ich beziehe mich auf den Brief der dreizehn-Kardinäle an Papst Franziskus bezüglich der Verfahren während der Bischofsynode. (Siehe Anhang) Ich glaube dass diese Kardinäle den rechten Glauben und den Mut aufbringen werden, die unveränderliche Lehre der Kirche gegen die Einführung von häretischen Scheinlösungen in der Familienpastoral zu verteidigen.

Diese Kardinäle verdienen im Höchsten Maß unsere Unterstützung und unseren Beistand im inständigen und fortwährenden Gebet. Insbesondere das Gebet zum Hl. Josef, dem Schutzherrn der Kirche und zur Mutter der Kirche, der Hl. Jungfrau und Gottesmutter Maria (siehe Zuschrift 303 unter Register "Gebete und Litaneien")

Es wäre m.E. sehr wertvoll, dieses Gebet in den Gebetgruppen allgemein anzuregen und zu fördern.

R. Z.

 

Der Brief der Dreizehn Kardinäle im Wortlaut

– Sorge vor „vorgefertigten Ergebnissen“

Die (unberücksichtigten) Sorgen der Synodalen

(Rom) Am Nachmittag des 5. Oktober, dem Tag der Synodenarbeiten, übergab Kardinal Pell, der Präfekt des vatikanischen Wirtschaftssekretariats, Papst Franziskus persönlich ein Beschwerdeschreiben, dass von dreizehn Kardinälen, allesamt Synodalen unterzeichnet wurde.

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Als das „vertrauliche“ Schreiben, so Vatikansprecher Lombardi, eine Woche später, am heutigen Montag, öffentlich bekannt wurde, war das einigen Unterzeichnern (Scola, Vingt-Trois, Erdö und Piacenza) gar nicht recht. Als öffentliche Kritiker des Papstes wahrgenommen zu werden, ist gerade für Kardinäle etwas anderes, als intern und vertraulich Kritik vorzubringen. Durch ihre jeweiligen Sprecher erklärten die vier genannten Kardinäle im Laufe des heutigen Tages, das Schreiben nicht unterzeichnet zu haben, von dessen Inhalt sich allerdings keiner distanzierte. Die Existenz des Schreibens wurde von Vatikansprecher Lonbardi bestätigt, aber nicht kommentiert. Er erwähnte lediglich, dass die Kardinäle Scola und Vingt-Trois mitgeteilt hätten, das Schreiben nicht unterzeichnet zu haben. Das Schreiben ist ein Sorgenkatalog, wie es ihn in dieser Form im Zusammenhang mit einer Bischofssynode wahrscheinlich bisher nicht gegeben hat. Die Kardinäle, die erklären, auch im Namen „vieler anderer Synodenväter“ zu sprechen, werfen dem Papst vor, die Geschäftsordnung der Synode in der Absicht geändert zu haben, dadurch

http://www.katholisches.info/2015/10/12/der-brief-der-dreizehn-kardin...1 von 4 27.02.2016 12:30 „bestimmte Ergebnisse“ zu „wichtigen umstrittenen Fragen“ zu erreichen. Die „umstrittenen Fragen“ können nur die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, Homosexualität und Verhütung sein. Ein Vorwurf, der umso schwerwiegender wird, da Papst Franziskus seit der Übergabe des Schreibens keine Anstalten machte, die vorgebrachten Sorgen berücksichtigen zu wollen. Allerdings trat er nach Erhalt des Schreibens vor die Synode und warnte vor einer „konspirativen Hermeneutik“.

Hier der vollständige Wortlaut des Schreibens:

Euer Heiligkeit,

während die Synode über die Familie beginnt und mit dem Wunsch, dass sie fruchtbar der Kirche und Ihrem Dienst dient, ersuchen wir Sie respektvoll, eine Reihe von Sorgen zu berücksichtigen, die wir von anderen Synodenvätern gesammelt haben und die wir teilen. Das Vorbereitungspapier der Synode, dass Instrumentum laboris, dass wohl einige bewundernswerte Hinweise enthält, enthält aber auch Abschnitte, für die es von Vorteil wäre, wenn man sie einem substantiellen Überdenken und einer Überarbeitung unterziehen würde. Die neuen Prozeduren, nach denen die Synode stattfindet, scheinen einen überzogenen Einfluß auf die Entscheidungen der Synode und auf das Synodenschlußdokument zu nehmen. Ebensowenig kann das Instrumentum, so wie es ist und angesichts der von uns von vielen Synodenvätern gesammelten Bedenken über verschiedene problematische Abschnitte, angemessen als richtungsweisender Text oder als Grundlage für das Schlussdokument dienen. Die neuen Synodenprozeduren werden in einigen Kreisen als Mangel an Offenheit und genuiner Kollegialität gesehen werden. In der Vergangenheit diente der Prozeß zur Einbringung von Propositionen und ihre Abstimmung dem wertvollen Zweck, die Orientierung der Synodenväter zu messen. Das Fehlen der Propositionen und der entsprechenden Diskussionen und Abstimmungen scheint eine offene Debatte zu entmutigen und die Diskussion in die Circuli minores zu verbannen; daher erscheint es uns dringlich, dass die Redaktion der Propositionen, die von der ganzen Synode abzustimmen sind, wiederhergestellt werden sollte. Die Abstimmung über das Schlußdokument kommt im Prozeß der völligen Überarbeitung und Ausbesserung des Textes zu spät. Zudem hat das Fehlen einer Beteiligung der Synodenväter an der Zusammensetzung der Redaktionskommission erhebliches Unbehagen ausgelöst. Ihre Mitglieder wurden ohne Beratung ernannt und nicht gewählt. Ebenso sollte jeder, der Teil der Redaktion irgendeines Textes auf der Ebene der Circuli minores ist, gewählt und nicht ernannt werden. Diese Tatsachen haben ihrerseits die Sorge entstehen lassen, dass die neuen Prozeduren nicht dem traditionellen Geist und der Zielsetzung einer Synode entsprechen. Man versteht nicht, warum diese Änderungen der Prozeduren notwendig sein sollen. Einer gewissen Anzahl von Synodenvätern erscheint der neue Prozeß darauf abgestimmt, zu wichtigen umstrittenen Themen vorgefertigte Ergebnisse zu erleichtern. Schließlich, und vielleicht mit größtem Nachdruck, haben verschiedene Synodenväter die Sorge zum Ausdruck gebracht, dass eine Synode, die geplant ist, um eine lebenswichtige pastorale Frage zu behandeln – nämlich die Würde der Ehe und der Familie zu stärken – vom theologisch/doktrinellen Problem der Kommunion für standesamtlich wiederverheiratete Geschiedene beherrscht werden könnte. Wenn sich das bewahrheiten sollte, würde das unvermeidlich noch weit grundlegendere Fragen aufwerfen, wie die Kirche auf ihrem Weg das Wort Gottes, ihre Doktrin und ihre Disziplin in den Veränderungen der Kultur interpretieren und anwenden sollte. Der Kollaps der liberalen protestantischen Kirchen, beschleunigt durch das http://www.katholisches.info/2015/10/12/der-brief-der-dreizehn-kardin...2 von 4 27.02.2016 12:30 Aufgeben von Schlüsselelementen des Glaubens und der christlichen Praxis im Namen einer pastoralen Anpassung, rechtfertigt eine große Zurückhaltung in unseren Synodendiskussionen. Heiligkeit, wir bringen diese Gedanken in einem Geist der Treue vor und danken Ihnen, dass Sie sie in Betracht ziehen.

In Treue Ihre in Jesus Christus

Kardinal George Pell, Präfekt des Wirtschaftssekretariats (Australien)

Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Glaubenskongregation (Deutschland)

Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Gottesdienstkongregation (Guinea)

Kardinal Carlo Caffarra, Erzbischof von Bologna (Italien)

Kardinal Thomas Collins, Erzbischof von Toronto (Kanada)

Kardinal Timothy Dolan, Erzbischof von New York (USA)

Kardinal Willem Eijk, Erzbischof von Utrecht (Niederlande)

Kardinal Wilfrid Fox Napier, Erzbischof von Durban (Südafrika) und stellvertretender Synodenvorsitzender

Kardinal Jorge Urosa Savino, Erzbischof von Caracas (Venezuela)

Kardinal Peter Erdö, Erzbischof von Esztergom-Budapest (Ungarn) und Generalberichterstatter der Bischofssynode*

Kardinal Mauro Piacenza, Großpönitentiar und ehemaliger Präfekt der Kleruskongregation (Italien)*

Kardinal Angelo Scola, Erzbischof von Mailand (Italien)*

Kardinal Andre Vingt-Trois, Erzbischof von Paris (Frankreich)*

Text: Giuseppe Nardi

Der-brief-der-dreizehn-kardinaele-im-wortlaut-sorge-vor-vorgefertigten-ergebnissen 270216.pdf

 

5183.

19.03.2016

zu 5175

Liebe Sandra,

du hast vollkommen Recht. Die Lage für die Menschen in Idomeni ist katastrophal und menschenunwürdig und ich finde, es muss ihnen geholfen werden. Beim Deutschen Roten Kreuz DRK habe ich ein konkretes Hilfsprojekt für die Flüchtlinge in Griechenland gefunden: http://www.drk.de/news/meldung/8791-rotes-kreuz-verstaerkt-seine-fluechtlingsnothilfe-in-griechenland.html

Jedoch muss ich gestehen, dass ich bei der Flüchtlingshilfe etwas zwiespältig bin. Denn den Menschen dort im Zeltlager von Idomeni ist angeboten worden, in andere Erstaufnahmeeinrichtungen innerhalb Griechenlands weiterzureisen, wo sie sicherlich besser versorgt wären, was die meisten aber nicht angenommen haben, weil sie in ein anderes europäisches Land wollen. Wenn man Angst um sein Leben hat und vor einem Krieg flüchtet, ist man dann nicht froh, dass man es überhaupt in ein sicheres Land geschafft hat? Wie gesagt, ich bin ein wenig hin- und hergerissen. Ich denke aber, wir müssen diesen Menschen helfen, Jesus würde das mit Sicherheit tun!

Grüße und Gottes Segen, Petra

 

5182.

19.03.2016

Liebe Geschwister,

nun kommt noch ein echter „Schnappschuss“, leider nur sehr schwer zu entziffern. 

Vor ca. 2 Wochen trafen sich Vertreter von unseren Kirchengemeinden zum sogenannten Diözesanen Entwicklungsprozess. Bei bisherigen Treffen ging es meist um „Altes loslassen“, „offen sein für Veränderungen“ etc., aber nichts Konkretes. Diesmal wurde bei dem Treffen eine Folie aufgelegt, die zumindest bei einigen Teilnehmern für Stirnrunzeln sorgte. Nach wenigen Minuten wurde diese projizierte Folie wieder ausgeblendet. Es gab dazu auch kein Material.... Eine aufmerksame Kirchengemeinderätin war jedoch schneller und hielt den Inhalt dieser Folie mit ihrem Handy fest. Eine Frau aus meiner Gebetsgruppe, ebenfalls Kirchengemeinderätin, war dort anwesend und kann die Echtheit dieser Aufnahme bestätigen. 

Ich schreibe noch einmal den Inhalt hier auf, das Foto vom Autor kann sicher jeder erkennen. Interessant übrigens seine Handbewegung. 

„Akzentverschiebungen“ 

* Sünde ---------------------> Wunde

* Gerichtssaal --------------> Feldlazarett/Hospiz

* moralisieren---------------> heilen

* Buch------------------------> Gesicht

* Ideologen------------------> Hirten

* Gesetz---------------------> Gnade (Röm 7,15-25)

* exklusiver Heilspessimismus ----------------------> inklusiver Heilsoptimismus

* dass wir in den Himmel kommen------------------> dass der Himmel zu uns kommt

 

5181.

19.03.2016

WICHTIG!!!!

Bitte Bilden von K-Gebetsgruppen!!!

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“

Liebe Gebetsarmee, 

nachdem Johannes Maria euch bereits ermutigt hat, K-Gebetsgruppen zu gründen oder sich einer bestehenden Gruppe anzuschließen, möchte ich euch ebenfalls an unsere email-Adresse erinnern: starthilfe-k@gmx.de. Wir zwei werden eure Anfragen vertraulich behandeln und nach unseren Möglichkeiten vor allem mit Gebet und ein paar praktischen Tipps weiterhelfen.  

Ich selbst bin in einer kleinen Dreiergruppe und erlebe unsere Treffen jedes Mal als Stärkung. Die Gebete ermutigen uns auf vielfältige Weise, um mit der „Außenwelt“ über die Inhalte vom Buch der Wahrheit zu sprechen oder auch Material zu verbreiten. Viele Menschen, auch Kirchenmitarbeiter, sind leider immer noch völlig ahnungslos, was demnächst alles geschehen wird. Lassen wir uns nicht von Ablehnung entmutigen. Später werden sie dankbar sein, dass wir für sie gebetet, geopfert und ausgeharrt haben und ihnen gesagt haben, wo sie die Wahrheit lesen und finden können.  

Drei Gründe, warum jede einzelne K-Gebetsgruppe so wichtig ist: 

1. Botschaft 67 BdW

„... Durch das Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes können Millionen gerettet werden, auch wenn es nur eine kleine Gruppe von gläubigen, liebevollen Anhängern tut.“

 

5180.

19.03.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

in der jüngsten Botschaft der Muttergottes vom 13.03.2016 an Luz de Maria (Lateinamerika), die ich in vorläufiger Übersetzung in der Anlage beifüge, ist nachhaltig der Schmerz Mariens über den Zustand der Menschheit, die wachsende Bedrohung der dem Herrn treuen Gläubigen und die Verirrungen in der Katholischen Kirche zu spüren. Einmal mehr weist Maria auf die sehr zeitnah bevorstehenden Ereignisse hin, die die gesamte Menschheit betreffen werden. Sie erfleht geradezu das Gebet der Gläubigen, damit noch eine Umkehr der Menschheit und damit Rettung der Seelen vor dem kommenden Strafgericht Gottes erfolgen kann. Das Gebet der treuen Gläubigen ist mächtig und die einzige Waffe gegen den kommenden Antichristen.

Möge keiner diese dringliche Mahnung der Gottesmutter einfach als eine nicht relevante und kirchlich nicht anerkannte „Privatoffenbarung“ abtun, sondern erkennen, dass Maria, die Königin aller Propheten, im Auftrag Gottes noch und wieder einmal in dieser Letztzeit zur Bekehrung aufruft — bevor es zu spät ist.

Ich wünsche allen Glaubensgeschwistern ein besinnliches Wochenende, einen gesegneten Palmsonntag und eine uns alle reinigende und dem Herrn hingegebene Karwoche unter dem Schutz und auf die Fürsprache Mariens.

Ihr/Euer Jochen

Das Volk Meines Sohnes wird durch die Verirrung zur Verwirrung gefuehrt zum Untergang der Seelen. - Botschaft der Muttergottes vom 13.03.2016.pdf

 

5179.

18.03.2016

zu 5176

Gott erwartet nicht, dass ihr eure Familie vernachlässigt

Liebe Renate,

deine offenen Worte machen dich sympathisch. Keiner, der sich bemüht, Mitglied der Restarmee zu sein, wird sich für etwas Besseres halten oder dir Vorwürfe machen. Zumal su auch einen wahren Kern triffst: Gott ist verblüffend anders, als wir oft denken, sorgt für Überraschungen und kann die banalste Alltagsbeschäftigung in Gold verwandeln. Aber was sagt uns JESUS zu dDeinen Gedanken?

Gott erwartet nicht von euch, dass ihr eure Zeit verbringt, indem ihr die Dinge eures täglichen Lebens vernachlässigt oder die Zeit, die ihr mit Familie und Freunden verbringt. (BdW 822, 14.6.2013): „Lachen ist gut. Gemeinschaft ist wichtig. Ein erfülltes Leben genießen ist gut, wenn ihr Demut und Lobpreis für Gott zeigt und Ihm dann Dank sagt, selbst für die kleinsten Freuden.“

Diese Worte waren für mich das erstemal überraschend und gleichzeitig sehr schön. Doch es steckt noch viel mehr in dieser Botschaft, sie geht viel tiefer (siehe pdf-Anhang). Spürst du, dass wir nicht stehen bleiben sollen? Und wir, die wir im Alltag stehen und uns für „normal“ halten, dürfen auch nicht überheblich werden über diejenigen, die ein viel intensiveres oder opferreiches Glaubensleben führen. Mir fallen spontan die Seherkinder von Fatima ein, die durch die Erscheinungen animiert persönliche Opfer gebracht und viel und innig gebetet haben.

In dieser einen Botschaft 822 können du und ich sehr viele Anregungen für unser Leben finden, wenn wir uns darauf einlassen. Sprich mit JESUS mit deinen eigenen Worten, lass IHN wirklich an deinem Leben teilnehmen. Dann wird ER dich formen in SEINER unnachahmlichen Art, wie es für dich, für deine Umgebung und für uns alle am besten ist. Und wenn es sein soll, freuen wir uns sehr, wenn auch du IHN innerhalb der Restarmee unterstützen wirst,

Dein Johannes Maria

 BdW_2011_0056_Gebet.pdf

 

5178.

18.03.2016

zu 5176

Liebe Renate,

Es ist doch gut, wenn du Gott vertraust und keine Angst hast und wenn du Jesus liebst. Ich glaube, niemand will dir Angst einjagen. Wegen den Gebeten: Du bist sicher kein schlechter Mensch, wenn du diese nicht betest. Wie kommst du darauf? Ich denke, wir beten sie, weil wir mit diesen Gebeten sehr viel erreichen können und Gott es einfach wünscht, damit Seelen gerettet werden. Ja, um ehrlich zu sein, manchmal liest man sie „nur herunter“, anstatt sie innig zu beten, Gott möge Nachsicht haben. Aber auch der Wille zählt bei Jesus, denke ich. Ich selbst habe mein Leben komplett verändert seitdem ich das Buch der Wahrheit kenne. Ich war vorher wirklich vom Glauben abgefallen und lebte ein Leben in Saus und Braus, echt. Was das Leben in der Welt bedeutet: Wie soll ich sagen? Ich fühle mich nicht als schlechter Mensch, wenn ich tanze usw aber es bedeutet mir einfach absolut nichts mehr. Das ist einfach so gekommen. Ich sehe auch, dass Jesus mit Seiner Kirche abermals gekreuzigt wird, ich sehe, wie Familien wegen ihres Glaubens getötet werden, dass Millionen von Babys getötet werden, dass wir Menschen so sehr Gott verletzen…. Ich habe selber vier kleine Kinder und sehe, dass ein großer Krieg in Anmarsch ist. Naja, so gesehen, ist mir auch oft nicht so sehr nach Vergnügungen. Der Hl Franz von Sales sagte sinngemäß, man darf das alles machen und haben was erlaubt ist (nicht den Geboten Gottes widerspricht), aber nicht sein Herz daran hängen, denn das sollte Gott gehören. Wenn du mit Jesus vereint bist, spürst du bestimmt, ob es okay ist oder nicht. Bitte um den Heiligen Geist. Gott Vater hat in einer Botschaft gesagt, dass er es sehr gerne hat, wenn seine Kinder sich freuen, sofern es eine reine Freude ist.

Klar, Gott Vater liebt uns, wie wir sind, aber er hat uns Menschen ursprünglich ohne Fehler erschaffen. Satan hat uns durch Seine Verführung sündhaft gemacht. Ich bin ja keine Theologin, aber so verstehe ich das. Gott will, dass wir gut sind in Gedanken, Worten und Werken. Er liebt uns zwar, aber er will, dass wir die Sünde vermeiden und immer wieder umkehren, deshalb hat er uns Jesus gesandt, der uns die Vergebung durch Sein Sterben erlangt hat. Zu Jesus sollen wir immer wieder hin, um Vergebung zu suchen. Sein Blut wäscht uns rein. So lebt man einfach im wahren Frieden und im großen Vertrauen auf den Heiland.

Warum sollte denn jemand den Kopf über dich schütteln? Es ist schön, wenn du glücklich verheiratet bist und es dir gut geht.

Liebe Grüße. Magdalena

 

5177.

18.03.2016

Gemäß Pater Paul Kramer bat Putin „Papst“ Franziskus im November 2013, Russland (dem unbefleckten Herzen Mariens) zu weihen. Eine solche Weihe Russlands hatte die Muttergottes in den von der Kirche anerkannten Marienbotschaften von Fatima (Portugal) gefordert – zum Schutze der Menschheit. Fatima ist weiterhin topaktuell.

Pater Paul Kramer beklagt zurecht, dass „Papst“ Franziskus eine Diskussion bezüglich Fatima unterbindet. Eine echte (!) Weihe Russlands an das unbefleckte Herzens Mariens hat bis heute nicht stattgefunden. Die Welt ist also in größter Gefahr.  

Untenstehend die Worte von Pater Paul Kramer (Transkript). Man kann sich seine Äußerungen auf Youtube.com anhören (untenstehenden Youtube-Link drücken):

Unwichtige bzw. unverständliche Aussagen stehen in eckigen Klammern. 

https://www.youtube.com/watch?v=-QmRyAJfJBg

Titel des Youtube-Videos: „Fr. Kramer: Putin requests the Consecration of Russia! But Pope....

 

Zitat Pater Paul Kramer:

„Im November 2013 kam Herr Putin, Wladimir Putin, nach Rom, um sich mit dem Mann im Vatikan zu treffen, der sich gerne Vater Bergoglio nennen lässt, auch Franziskus genannt […] Ich wohnte gerade gegenüber […], und zwar zum Zeitpunkt als Herr Putin [in Rom] ankam, um den Vatikan zu betreten und sich mit dem Mann, der sich Vater Bergoglio nennt, zu treffen. Das Treffen [zwischen Putin und Bergoglio] fand statt, und ich erfuhr durch die diplomatischen Kanäle, die ich in Rom habe, dass es eine Diskussion gab. Aber in der offiziellen Diskussion fragte Herr Putin bezüglich der Weihe Russlands, und Vater Bergoglio, wie er sich gerne nennen lässt, Franziskus, antwortete Herrn Putin: ‚Wir werden über Fatima NICHT diskutieren.‘ Und durch die diplomatischen Hinterkanäle erfuhr ich, dass Herr Putin dies als eine Abfuhr (Brüskierung) auffasste. […] Einer der Kardinäle dort, beschrieben als einer der Soldaten Bergoglios, nämlich Kardinal Ravasi […] Sie befanden sich vor einer Statue unserer Frau [Muttergottes] von Fatima und Kardinal Ravasi sagte: ‚Wir werden Fatima zerstören.‘ Dies ist die Denkart der Leute, die [… <unverständlich> ] vom Vatikan in dieser Zeit sind.

 

Früher argumentierte man: Wir können Russia nicht weihen [an das unbefleckte Herz Mariens], weil man dadurch die Kommunisten verärgern würde. Nun, die Kommunisten [in Russland] sind mittlerweile nicht mehr an der Macht. Jetzt sind es die Russen selbst, die [durch Putin] um die Weihe Russlands bitten; und diejenigen, die es verhindern, sind die Freimaurer im Vatikan. Denn dies [d.h. diese Weihe] wäre ein Schlag gegen ihren Ökumenismus, die ökumenische Einheit, die von Papst Pius X. vorausgesagt wurde als die grosse Gefahr der Eine-Welt-Religion. Denn der Vatikan [ist] von Freimaurern besetzt – denn […<unverständlich>] Marini sagte: ‚Wir werden von Freimaurern belagert‘. Jetzt ist es die Freimaurerei innerhalb der Kirche [und nicht Russland!], die sich der Weihe Russlands [an das unbefleckte Herz Mariens] entgegenstellt, denn dies [d. h. die Weihe] steht ihren [Freimaurer-]Plänen entgegen. […] Jetzt hat der Mann an der Spitze Russlands [Putin], vielleicht die einzige christliche Führerfigur, die es in der Welt noch gibt, Interesse daran, dass Russland [an das unbefleckte Herz Mariens] geweiht wird. Und der Mann, der sich Bischof von Rom nennt, Franziskus Bergoglio, sagt: ‚Wir werden über Fatima NICHT diskutieren!‘ „

Zitat Ende.

 

Jeder möge sich selbst eine Meinung bilden.

Mit besten Grüssen und Gottes Segen, Urs

 

5176.

18.03.2016

Liebe Mitchristen,

vielleicht geht es so manch einem wie mir. Mich beschäftigen so viele Fragen.

Ich liebe unseren Herrn Jesus, er war immer bei mir und hat meiner Familie und mir stets geholfen, wenn ich ihn um Hilfe bat aber nicht nur dann, auch so.

Er war einfach immer da und hat auf uns aufgepasst und damit war ich zufrieden.

Abends konnte ich nicht einschlafen (außer wenn ich sehr müde war von einem anstrengenden Tag) ehe ich nicht wenigstens ein „Vater unser“ gebetet hatte.

So geht es mir heute noch. Auch sind wir viele Jahre nicht zum Gottesdienst gegangen. Dann fühlte ich mich regelrecht hingezogen und seitdem gehen mein Mann und ich wieder Sonntags in die Kirche.

Irgendwann entdeckte ich dann die Internetseite mit den Prophezeiungen des Buches der Wahrheit und später auch dann dieses Forum, dass ich regelmäßig besuche. Bestimmt was das kein Zufall.

Ich war überzeug, geliebt zu werden so wie ich bin, mit all meinen Fehlern und Schwächen. Ich fühlte mich gut, alles war für mich einfach und klar.

Wo fängt es an ein guter Christ zu sein und wo hört es auf? Bin ich verdammt, wenn ich mein Leben so weiterlebe wie bisher, auch weil es nun mal nicht anders geht?

Bin ich ein schlechtes Kind Gottes, wenn ich mit guten Freunden feiere, singe, tanze, lache, dabei guten Wein trinke und ein gutes Essen genieße? Mich auf einen schönen Urlaub freue?

Wenn ich ein schönes Kleidungsstück sehe und es mir dann kaufe und es auch gerne trage und mich über ein ehrliches Kompliment freue? Wenn ich ab und zu meinem Ärger Luft mache und nicht gewillt bin alles in mich rein zu fressen, weil es mich dann auffrisst?

Auch spreche ich lieber Gebete mit Worten, die mir spontan in den Sinn und von Herzen kommen, als die Gebete aus dem Buch der Wahrheit (es kommt mir jedes Mal so vor, als wenn ich es nur ablesen würde). Bin ich nun schlechter als die Menschen, die diese Gebete regelmäßig und intensiv beten?

Nein. Mein Vertrauen in unserem Schöpfer ist so groß, dass ich glaube, er hat mich so geschaffen wie ich bin. Genauso wollte er mich haben mit all meinen Fehlern, Ecken und Kanten. Ich bin sicher, er sieht mein Bemühen und steht mir immer fest zur Seite und hilft mir einen guten Weg zu gehen.

Zu allem Überfluss bin ich auch noch Protestant ,mein Mann ist katholisch. Seit 42 Jahren lieben wir uns und seit 37 Jahren sind wir glücklich verheiratet. Wir habe von Gott zwei wunderbare Kinder geschenkt bekommen und ich bin mir sicher, dass es sein Wille war, dass wir uns gefunden haben. Denn ich wurde in Schleswig-Holstein geboren und mein Mann in Rheinland-Pfalz.

Auch wenn einige den Kopf schütteln aber das musste ich mal los werden. Ich habe nun mal auch noch dieses irdische Leben. Mit all seinen Sorgen, Ängsten und Nöten, Freude und Anmut des menschlichen Lebens und kann mich dem nicht entziehen und will es auch nicht.

Angst kommt nicht von Gott. Ich vertraue.

Herzlichst, Renate

 

5169.

15.03.2016

WECKRUF

 Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Ich bekam heute, 14.03.2016 um 8:02 Uhr, eine wichtige Botschaft:

(Eingebung des Herrn)

 

Die Zeit ist und hat keine mehr

Bitte betet, betet, betet,

wie ihr noch nie gebetet habt!

Die Angriffe auf unsere Mutter Kirche nehmen zu!

Opfert und fastet, das Ziel rückt immer näher.

Es ist schon soweit,

die Pforten des Neuen Königreichs sind bald geöffnet,

um Einlass zu gewähren, denen,

die reuig und aus tiefstem Herzen heraus

um Gnade und Barmherzigkeit bitten.

Diese werden ewig glücklich sein!

Kopf hoch, beten, beichten, büßen,

für die Reinheit der Seelen.

 

Nachstehend noch weitere Hinweise,

die evtl. auf diese jetzige Osterzeit hinweisen

und den damit einhergehenden künftigen Ereignissen!

 

1. Vision: Kinderbuch – 22.02.2016

Es war um 5:10 Uhr, als ich von einer Vision erwachte:

Mir wurde ein Kinderbuch ohne Schrift gezeigt. Die Bilder darin waren Ostermotive.

Dann auf einmal, geschah etwas sehr verwunderliches!

Obwohl mir nicht übel war, musste ich mich erbrechen. Doch ich erbrach nicht das Übliche, sondern lauter harte und auch scharfkantige Puzzle-Teile!

Personen, die zugegen waren, wunderten sich über diesen sehr erstaunlichen Vorgang. Sie nahmen diese Begebenheit als ein Wunder an, da dieses Ereignis nicht natürlich und auch nicht zu erklären war.

Die Puzzle-Teile, welche mir sehr leicht und mühelos aus dem Munde hervorkamen, waren rein und nicht mit irgendwelchen Speiserückständen oder Magensäften behaftet!

Man fügte sie zusammen! Sie ergaben ein weiteres Bild, dass inhaltlich genau zum Osterkinderbuch passte, da es die selben Motive zeigte.

Besonders auffällig war ein kleines, weißes, wuscheliges Hündchen mit Schleife; ein wirklich süßes Schweinchen; ein brauner Osterhase, der Männchen machend dargestellt war und dessen lange Ohren senkrecht in die Höhe zeigten.

Das letzte, was ich erbrach und mir ganz deutlich gezeigt wurde, waren ein einzelner gläserner Damenschuh und eine kleine gläserne Maus, die ebenso ins Bild passten.

Als man dann aber nachschauen wollte, wo in diesem Buch denn genau dieses erbrochene Bild vorkam, da erwachte ich leider.

Vielleicht ein Hinweis auf Ostern, dass da irgendetwas besonderes geschehen wird? Die Gedanken sind frei !!!

 

WICHTIGER VERMERK:

Am 06.03.2016 bekam ich um 6:41 Uhr eine Traumdeutung

zu dieser Vision in meinen Geist gesenkt:

 

… harte und auch scharfkantige Puzzle-Teile …

= Meine Texte sind gemeint, die oftmals unbequem sind, da sie mitunter auf Missstände/Sünde und auch auf die Realität von Satan und der Hölle hinweisen, was gerne von vielen Personen einfach übersehen und totgeschwiegen wird.

 

... welche mir sehr leicht und mühelos aus dem Munde hervorkamen ...

= Meine Texte kamen ebenso leicht und mühelos zum Vorschein, ich schrieb sie einfach auf, wie sie mir in den Geist eingegeben wurden, ohne jemals darüber nachdenken zu müssen, was ich schreiben solle.

… waren rein ...

= Genauso, wie die Puzzle-Teile rein (=klar) waren, so sind auch meine Texte anzusehen, da diese voller Klarheit, leicht zu verstehen für Jedermann sind und so rein, da sie die reine Wahrheit sprechen.

 

Sie nahmen diese Begebenheit als ein Wunder an ...

= So, wie viele Personen meine Texte bzw. die Art wie diese entstanden sind annehmen und manche von ihnen auch an ein Wunder denken lässt.

 

Man fügte sie zusammen! Sie ergaben ein weiteres Bild, dass inhaltlich genau zum Osterkinderbuch passte …

= Das Osterkinderbuch weist auf Ostern hin!

= Da die Puzzle-Teile sinnbildlich für meine Texte stehen, die, wenn sie zusammengefügt sind, ein Bild ergeben welches auf ein sehr wichtiges Ereignis hinweist, nämlich auf die Auferstehung der Menschheit, den Gang ins Neue Königreich, dem ewigen Paradies, wenn Jesus ein aufrichtiges JA geschenkt wird!

Das letzte, was ich erbrach und mir ganz deutlich gezeigt wurde, waren ein einzelner gläserner Damenschuh und eine kleine gläserne Maus …

= Damit ist gemeint, dass ich wohl den Durchblick haben werde, wenn es soweit ist.

 

Als man dann aber nachschauen wollte, wo in diesem Buch denn genau dieses erbrochene Bild vorkam, da erwachte ich leider.

= Bedeutet, dass mir keine eindeutigen Zeiten gegeben werden!

  

2. Vision: Gleichnis – 25.02.2016

Ich badete. Danach wurden Dinge sortiert!

Es waren Dinge, die allesamt wild durcheinandergewürfelt waren:

                     Zum einen waren da kleine Teile aus einfachem Holz

                     Dann gab es sehr schön und bunt anzusehende Teile aus Plastik

                     Dann waren da noch Soldaten mit ihren Kriegswaffen

Nun kam jemand Besonderes um mich mitzunehmen, da es da, wo ich mich befand, nicht mehr sicher war!

Ich erwachte aus dieser Vision um 7:20 Uhr.

 

Erklärung:

Ich badete = Reinigung = Beichte

 

kleine Teile aus einfachem Holz = einfache, gottgefällige Menschen, voller Demut, Glaube, Hoffnung und Liebe

 

schön und bunt anzusehende Teile aus Plastik = Personen, welche sich ausschließlich in der bunten, glitzernden Scheinwelt aufhalten und nur weltliches im Sinne haben, keinen Gedanken an Gott, wahre Liebe und Gebote verschwenden, dafür aber verschwenderisch leben.

 

Soldaten mit ihren Kriegswaffen = Ausführende Gewalt durch Soldaten, wobei sich die zwei zivilen Personengruppen inmitten von kriegerischen Auseinandersetzungen befinden.

 

Danach wurden Dinge sortiert!

Es waren Dinge, die allesamt wild durcheinandergewürfelt waren.

= Diese drei Personengruppen werden voneinander getrennt werden, nämlich dann, wenn Gott die Spreu vom Weizen trennt!

FAZIT:  Bitte beichten gehen, bevor der Herr kommt und uns alle voneinander trennt, damit wir genau dort uns einsortieren können, wo es unserer Seele am besten ergeht!

 

3. Begebenheit: Zeiten 03.03.2016

Meine Weckzeiten waren um 1:19 Uhr / 3:09 Uhr/ 5:53 Uhr / 7:25 Uhr ! Um 8:11 Uhr (Summe 10) kam mir der Gedanke die Zahlen zusammenzuzählen!

Mir ist dann aufgefallen, dass die Quersumme dieser Zeiten 11 / 12 / 13 / 14 ergeben?

ZUFALL ???

 

Ich habe dann noch eine Eingebung bekommen. Die Worte lauteten:

„Das Heil wird kommen, vor aller Völker Angesicht.“

 

Um 7:25 Uhr erwachte ich aus geistigen Gedanken:

 

„Jesus, hab erbarmen mit uns und der ganzen Welt.“

 

Während der Heiligen Messe, die ich am gleichen Morgen besuchte, (zwischen 9:00 Uhr und 9:30 Uhr) kam mir die Eingebung, dass die Zahlen ein Countdown sind, angefangen ab Zehn bis hin zur Null und etwas mit der uns noch verbleibenden Zeit hier auf Erden, zu tun hat.

  

4. Begebenheit: Kreuz 05.03.2016

Ich war gerade auf den Seiten vom „Apostolat Gottes Warnung“ und schaute,

ob neue Botschaften bei der Vorbereitung dazugekommen waren.

 

 

5167.

13.03.2016

Die Bedeutung und die Macht des Gebets

Liebe Mitglieder der Restarmee,

fühlt ihr euch auch ein bisschen beschämt, wenn ihr daran denkt, dass die Verantwortlichen wie Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit, Martin und Patricia fast die ganze Last allein zu tragen haben, wir dagegen ein vergleichsweise bequemes Leben führen?

Natürlich kann ich nicht für alle, sondern nur für mich und vielleicht für dich sprechen: Sind wir zu nichts nutze, wenn wir es in dieser Phase leicht im Leben haben? Wenn wir vielleicht auch wirklich nicht viel vermögen, so können wir JESUS doch unsere Schwachheit anbieten und die Verantwortlichen nicht allein (arbeiten) lassen.

Ich weiß nicht, ob Du dich erinnerst: JESUS hat uns mit Seiner Botschaft 56 vor 5 Jahren ein ganz großes Geschenk gemacht: „Die Bedeutung und die Macht des Gebets“ Jeder Satz ist so hilfreich und eindrucksvoll, dass Du den ganzen Text nochmals ganz langsam lesen und wirken lassen musst, siehe pdf-Anhang.

Davor habe ich eine persönliche Bitte an euch alle, die Mitglieder der Restarmee:

Maria, meine und eure Mitstreiterin müht sich gerade ab, einen neuen K-Gebetskreis auf die Beine zu stellen. Nach verschiedenen Anfangsschwierigkeiten wird sie am kommenden Donnerstag das erste Treffen abhalten, auch wenn sie vielleicht nur zu zweit sein werden. Bitte denkt an sie. Wir können sie und die anderen potentiellen Teilnehmer in unsere Gebete einschließen und so auch als nutzlose Knechte unseren kleinen Beitrag zu etwas ganz Großem leisten.

VIELEN HERZLICHEN DANK (!) und liebe Grüße

Euer Johannes Maria

BdW_2011_0056_Gebet.pdf

 

5165.

11.03.2016

Jahr der Barmherzigkeit (Jubeljahr) 

Liebe Freunde, seit dem 08.12.2015 (Mariä Empfängnis durch ihre Mutter Anna) ist das Jahr der Barmherzigkeit. Es dauert bis zum 20.11.2016 (Christkönigsonntag, letzter Sonntag im Kirchenjahr).

 

Tatsächlich ist es eine Beeindruckende „Sache“. Die Menschen bedürfen wahrlich jeder Barmherzigkeit Gottes. Doch was ich seit Monaten erlebe, bewegt mein Herz. Es ist nicht mein erstes Jubeljahr, dass ich erlebe, sondern das 5. Jubeljahr und 2 Heilige Jahre (Kursiv die Jubeljahre und Fett die Heiligen Jahre).

 

1.        29. Juni 1967 — 30. Juni 1968 Paul VI.: Martyrium von Petrus und Paulus

I.         1975 Paul VI. Motto: „Erneuerung und Versöhnung

2.        Gründonnerstag 1983 – Ostersonntag 1984 Johannes Paul II.: 2. Außerordentliches Heiliges Jahr der Erlösung

3.        Pfingsten 1987 — 15. August 1988 Johannes Paul II. 2. Marianisches Jahr

II.        2000 Johannes Paul II.: Großes Jubeljahr, vorbereitet mit Apostolischem Schreiben Tertio millennio adveniente verlängert bis 6. Januar 2001, um den Eintritt ins 21. Jahrhundert zu feiern. Motto: „Christus gestern, heute und in Ewigkeit.

4.        28. Juni 2008 — 29. Juni 2009 Benedikt XVI. Paulusjahr; 2000. Geburtsjahr des Paulus

5.        8. Dezember 2015 — 20. November 2016 Franziskus Jubiläum der Barmherzigkeit, 50. Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils.

 

Was wir gegenwärtig erleben, ist offiziell kein Heiliges Jahr, sondern ein Jubeljahr, auch wenn das oft schwierig zu unterscheiden ist.

Nun, dieses Jubeljahr steht unter dem Motto der Barmherzigkeit.

Alle Jubeljahre und die Heiligen Jahre waren ebenfalls stets Jahre der Barmherzigkeit, selbst, wenn dies nicht explizit gesagt wurde. Alle diese Jahre riefen stets inbrünstig zu Umkehr von sündigen Verhalten und zu echter Herzensreue (genannt Busse genannt) auf. Es wurden jeweils sogar sogenannte Volksmissionen durchgeführt, um den Menschen ins Bewusstsein zu rufen, dass wir zur Heiligkeit berufen sind und nicht zum „umarmen der Sünde“.

Dieses Jubeljahr ist irgendwie anders. Es hinterlässt den fahlen Nachgeschmack, dass es egal ist, wie man lebt oder ob man weitersündigt oder selber barmherzig ist oder nicht. Gott wird auf jeden Fall barmherzig sein.

Es hinterlässt die Idee, dass Gott der Sünde zuzwinkert und am Kreuz frohlockte habe, weil er es so liebe, dass wir sündigen würden.

Er liebte es tatsächlich für uns Sünder zu sterben, damit wir umkehren und unsere Sünden bereuen würden.

Freunde, Jesus lehrte immer die Umkehr von der Sünde und die Herzensreue. Wer glaubt, dass er fröhlich drauflossündigen könne, dass Jesus ihn dann schon irgendwie erretten würde, könnte sich täuschen. Tatsache ist, dass Jesus barmherzig ist zu denen, die sich ernsthaft um Besserung bemühen und seine Barmherzigkeit suchen. Der beste Weg dies zu tun, ist selber barmherzig mit den Mitmenschen zu sein, ihnen zu vergeben und ihnen Gutes zu tun.

 

Ich will hier nur wenig zitieren, doch: Selig die, welche selber barmherzig sind! Und Betet für die, welche euch hassen und segnet die, welche euch verfluchen!

Und im Gebet des Herrn beten wir: Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Also: Wenn wie nicht von Herzen verzeihen und selber barmherzig sind, könnte es bald zu einem Trugschluss werden, was sich da beobachten lässt.

 

Freunde, wenn ihr Barmherzig seid und von Herzen vergebt, DANN könnt ihr auch auf Barmherzigkeit hoffen, im einzigen Namen, der uns gegeben ist, zur Erlangung des Heils: Jesus Christus!

Schaut auf die Leben der Heiligen, angefangen von Maria bis zu Johannes Paul II. Sie umarmten nicht die Sünde, sondern die Sünder, damit diese sich zu Jesus wenden, wie sie es selbst taten. Gott segne Euch in Eurem Glauben und in Euren Werken der Barmherzigkeit.

 

5162.

09.03.2016

zu 5145

Lieber Johannes Maria und alle mit ähnlichen zustimmenden Worten,

danke für deine Zuschrift, die aus deinem tiefsten Herzen kam. Danke, deine Worte haben mir wieder Mut gemacht. Und, dass da draußen jemand ist, der meine Nöte ernst nimmt und ich nicht ganz alleine damit bin. Mein Kopf sagt auch, ich soll mich nicht so wichtig nehmen, aber es gab in letzter Zeit Tage, da wusste ich nicht mehr „ein noch aus“. Nur Leere im Inneren, kein Jesus, keine Maria, nichts.

Obwohl manche der Meinung sind, dass die persönlichen Gebetsanliegen hier eher nichts zu suchen haben, möchte ich doch ein paar Zeilen zu meinem Gebetsanliegen (Zuschrift 5060) mitteilen: Als ich vor einigen Jahren um euer Gebet für meine Familie bat – besonders für meinen Sohn – hat das gemeinsame Gebet bewirkt, dass mein Sohn ca. 3 Jahre (!!!) keinen extremen Border Line hatte (gemeint ist damit, richtige Tobsuchtsanfälle, gepaart mit Eigenverletzungen und Demolierung von Gegenständen).

Seit meinem letzten Anliegen, Zuschrift 5060, Anfang Februar d. J., ist es wieder etwas besser geworden. Wir haben sogar, einen für mich sehr gefürchteten Termin, gemeistert, der vorher, ohne euer Gebet, fast unmöglich erschien (ohne, dass wieder etwas Schlimmes passiert ist).

Ich DANKE euch allen, die für uns gebetet haben. DANK und EHRE an JESUS, MARIA, ERZENGEL MICHAEL und meinem SCHUTZENGEL.

Gott zum Gruß, Manuela

 

5161.

08.03.2016

Aufgaben für die Restarmee

Der Kreuzzug des Gebets

Lieber Leser,

kennst du schon das neue schöne Kreuzzuggebetsbuch mit allen 170 K-Gebeten, 6 Litaneien, weiteren an Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit gegeben Gebeten sowie Anweisungen und Richtlinien für Kreuzzuggebetsgruppen?

85x (!) wird „Gebetsgruppe“ in den Botschaften im Buch der Wahrheit (BdW) genannt.

Beispielsweise in Nr. 678: Es wird alles unternommen werden, um eure Gebetsgruppen zu sabotieren. (17.1.2013)

„Die „Jesus an die Menschheit“-Gebetsgruppen müssen überall gegründet werden. Sie werden ein wesentlicher Bestandteil der Formierung und Koordination Meiner Rest-Armee auf Erden sein. Ihr müsst eng zusammenarbeiten, in Liebe und Harmonie — ...

Daher bitte Ich euch, setzt all euer Vertrauen auf Mich. Jubelt, ...“

Euer geliebter Jesus

Weißt du, wieviele Kreuzzuggebetsgruppen im Apostolat dasbuchderwahrheit.de aufgelistet sind? 34 im ganzen deutschsprachigen Raum von den Niederlanden bis Norditalien, davon 15 in Deutschland. Das ist wunderbar, aber wir möchten das Erscheinen des neuen Kreuzzuggebetsbuches als Anlass nehmen, Dich — ja genau Dich zu fragen, ob das nicht genau das Richtige für dich ist? Geh einmal in dich und höre auf dein Innerstes. Ja vielleicht irgendwann, wenn ich mehr Zeit habe ...

Denk an Gründonnerstag: Als die Apostel am Ölberg mehrfach eingeschlafen sind, rechneten sie nicht mit Karfreitag. Doch plötzlich war der Verräter da. Wir wissen, wenn wir glauben wollen, glauben können, dass die Warnung unmittelbar bevorsteht. Du wirst sie erleben, ob du vorbereitet bist oder nicht. Willst du wirklich von JESUS die Frage hören, warum du nicht einmal 1 Stunde in der Woche für Seine Anliegen beten konntest, obwohl er dich, obwohl er uns so liebevoll im BdW darum gebeten hat???

Die Verantwortlichen im Apostolat können nicht alles machen, auch sie brauchen unser Gebet, unsere Unterstützung: „Wo 2 oder 3 in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen.“

Es ist wahr: Bei der Gründung einer neuen K-Gebetsgruppe wird es Hindernisse geben. Ich erinnere mich gut, als wir vor 3 Jahren bei unserem ersten Treffen zu dritt im Wohnzimmer saßen, bis unser Sohn eine Farbe im Treppenhaus verschüttete, die dann über 4 Stockwerke die Wände herunterlief, so dass meine liebe Frau die restliche Zeit mit Putzen beschäftigt war ... Trotz aller Anfangsschwierigkeiten weißt du dann jedoch, dass du wenigstens 1 Stunde in der Woche etwas Sinnvolles getan hast.

Du bist nicht allein. Wir helfen Dir gerne am Anfang mit Rat und Tat, Materialien und Gebet. Melde Dich unter starthilfe-k@gmx.de, wenn Du eine K-Gebetsgruppe suchst, Dir vorstellen kannst, eine K-Gebetsgruppe zu gründen oder selbst helfen willst mit Erfahrungen, Tipps, Gebet etc. Wir sind ganz normale Laien, die an das BdW glauben, und wollen nur eine primitive Starthilfe geben, um die ersten Schwierigkeiten zu überwinden, bis der Motor angesprungen ist. Bei theologischen Fragen gibt es zum Glück andere, die weiterhelfen können.

Du wirst diesen Schritt mit Sicherheit nie bereuen! Wir freuen uns auf deine Nachricht:

Barbara, Gabriele, Konrad, Maria, Michaela, Sylvia u. Johannes Maria

 

5156.

07.03.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

In einer Vision am 09.10.2008 fahren ich und mein Sohn mit einem Reisebus nach Moskau, an den roten Platz vor dem Kreml. Die Reiseteilnehmer steigen aus. Es ist genau um die Mittagszeit 12:00 Uhr. Schweres Glockengeläute erklingt aus Richtung Kreml. Unerwartet sehen wir viele russische Menschen, die alle ohne Ausnahmen auf ihre Knie fallen, um den Engel des Herrn zu beten! Mein Sohn und ich beten mit, andere Reiseteilnehmer beginnen auch langsam mitzubeten!

Nach dem Engel des Herrn sage ich zu meinem Sohn: "Von den tief gläubigen Russen können wir noch vieles dazu lernen im Glauben“

Anmerkung: Was geschieht in Russland? Putin besucht zwei Heiligtümer in den letzten zwei Jahren und zündet Kerzen an, vor den Heiligtümern im Innenbereich. Vladimir Putin, der von den Medien verteufelt wird, bekennt sich zu seinem christlichen Glauben. Er macht mehrmals das Kreuzzeichen in der Weihnachtsmette 2015 vor dem Hochaltar. Kein Politiker der westlichen Welt Europas und Amerika, haben dies je in einer Form getan? Putin spricht mehrmals den Feind, den Namen des Teufels aus: IS! Und jetzt spricht ein Militärexperte und verteidigt das Christentum!

Militärexperte: Russland verteidigt das Christentum

https://www.gloria.tv/video/mGbVuYV7Ff7

Euer demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M

 

5155.

07.03.2016

Vom Sinn des Leidens….

Viele fragen sich, wenn es einen Gott gibt, wieso lässt er dann Leiden zu? Diese Frage ist berechtigt um sie zu verstehen, müssen wir die Anfänge betrachten.

Die Gebote stellen Gottes Ordnung dar. Man kann sie auch mit Verkehrsregeln vergleichen, die, wenn alle sich daran halten, einen reibungslosen Verkehr erst möglich machen. Die Gebote sind aber weitaus mehr, denn sie sind in Worte gefasste Liebe. Jeder Mensch, ob ungeboren oder alt, wird diesem Regelwerk umfassend geschützt, so dass jeder optimal leben kann. Ausdrücklich wurden sie auch als „Gebote“ und nicht als „Verbot“ bezeichnet, denn Gott verbietet nicht, er appelliert in seiner grenzenlosen Barmherzigkeit an die Vernunft und Liebe der Menschen. Alles Leid auch an Kindern, dient zur Verherrlichung Gottes!

Papst Franziskus: „Habe keine Erklärung dafür, warum Kinder leiden“

http://www.katholisches.info/category/nachrichten/

4Mo 14,18 Ich bin Jahwe, langmütig und reich an Huld, der Schuld und Frevel wegnimmt, der aber (den Sünder) nicht ungestraft lässt, der die Schuld der Väter an den Söhnen verfolgt, an der dritten und vierten Generation:

2Mo 34,7 Er bewahrt Tausenden Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg, lässt aber (den Sünder) nicht ungestraft; er verfolgt die Schuld der Väter an den Söhnen und Enkeln, an der dritten und vierten Generation.

 Euer demütiger Diener und Mitstreiter, zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M

--------------------------------------------------

Mit segensreichen Grüßen und ein herzliches Vergelt,s Gott zu all den umfangreichen und gesegneten Arbeiten,.

Julius

 

5153.

07.03.2016

zu 5145

Liebe Christina 2,

herzlichen Dank für deine Ideen und Anregungen bezüglich Gebetsanliegen: Es ist gut, daran erinnert zu werden, sich auf die wesentlichen Themen zu konzentrieren, seine eigenen Probleme nicht so wichtig zu nehmen und stattdessen vielmehr auf JESUS zu vertrauen. Wie leicht verlieren wir in unserem Alltag die Ausrichtung und können dankbar sein, wenn uns jemand den Weg weist.

Trotzdem stelle ich mir gerade vor, wie ich mich jetzt fühlen würde, wenn ich so ein „unwichtiges persönliches Gebetsanliegen“ vorgebracht hätte.

Und dann frage ich mich, wie würde JESUS darauf reagieren. Dazu fällt mir eine Passage in der Bibel ein, als die Jünger die Kinder beiseite schieben wollten, um die wichtigen Leute und Anliegen vorzulassen. Und wie reagiert JESUS? „Lasst die Kleinen zu MIR kommen ...“

Sind nicht auch diejenigen die Kleinen, die keine so weltbewegenden Gebetsanliegen vorbringen, die sich in diesen Dingen vielleicht nicht so gut auskennen, die sich nicht so gewandt ausdrücken können, sondern die nur einen persönlichen Schmerz haben, mit dem sie sich an uns als ihren Nächsten wenden, weil vielleicht die Nächsten in Ihrer persönlichen Umgebung kein Ohr dafür haben? Vielleicht fiel Ihnen dieser Schritt gar nicht so leicht und sie brauchen jetzt gerade unsere Hilfe, unsere Anteilnahme, unser Gebet?

Können wir überhaupt beurteilen, ob ein Gebetsanliegen oder ein Hilfeschrei es wert ist, sich darum zu kümmern oder nicht? Glaubst Du wirklich, Christina, dass JESUS deren Bitte so abgewiesen hätte? Verzeih mir, dass ich dich so direkt anspreche, aber eigentlich spreche ich mich selber und die anderen an, weil ich mich immer wieder bei überheblichen Gedanken ertappe, weil ich ja — objektiv betrachtet — etwas viel besser weiß als ein anderer.

Nein, wer auch immer da draußen auch das unbedeutendste Anliegen hat, du wirst stets jemanden in der Restarmee finden, der ein offenes Ohr für dich hat, der sich für dich einsetzen wird und dem dein Anliegen wichtig ist (!)

Liebe Grüße an alle, euer Johannes Maria

 

5151.

05.03.2016

Zum Buch der Wahrheit: 

In der Bibel wird die Warnung erwähnt und zwar im Satz:  

Kapitel 24,29ff „Da werden alle Stämme der Erde wehklagen.”

Warum werde sie weinen und wehklagen? weil alle Menschen ihren Seelenzustand sehen werden im Lichte Gottes.

 

Wiederkunft Christi

29 Sogleich nach der Drangsal jener Tage wird sich die Sonne verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren,

die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden.

30 Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen.

Da werden alle Stämme der Erde wehklagen. Sie werden den Menschensohn

auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit kommen sehen.

31 Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine

Auserwählten von den vier Windrichtungen zusammenführen,

von einem Ende des Himmels bis zum anderen.

 

Auch die Restarmee wird in der Bibel erwähnt:

Lk 12 32 „Fürchte dich nicht, du kleine Herde (Restkirche oder Restarmee (BdW 181 20Mill ); denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.”

 

Gott segne die ganze Restarmee!

marana

 

5149.

05.03.2016

zu 5121,5134,5133,5131

Liebe Glaubensgeschwister,

selbstverständlich soll man die Heilpflanzen der Natur nützen, um Krankheiten zu bekämpfen.

Aber die Esoterik macht etwas ganz anderes daraus. Die Pflanzen werden unter magischen Gesichtspunkten geerntet und weiterverarbeitet, viele werden auch „besprochen“.

Ein Herr Bach kam auf die Idee, den morgendlichen Tau von Blütenblättern zu sammeln und je nach Blütenart ihm dann bestimmte Eigenschaften passend zu einem psychologischen Problem (z.B. „zu geringe Durchsetzungskraft“) zuzuordnen. Das ist rein willkürlich und hat mit der normalen Pflanzenheilkunde nur insofern etwas zu tun, dass bestimmte Heileigenschaften von Pflanzen, die schon seit Jahrhunderten bekannt sind, einfach fürs psychologische Gebiet weiterphantasiert wurden.

Da ich mich in der Pflanzenheilkunde etwas auskenne, erschien mir das zunächst logisch, bis mir auffiel, dass andere Anbieter derselben Pflanze, die woanders gewachsen war, ganz andere Eigenschaften zulegten.

Kennen die Freimaurer einen „Baumeister aller Welten“, kennen die Theosophen (Theosophie=Wissen über Gott) einen sogenannten „Christusgeist“.

Dieser Christusgeist war vor seiner Inkarnation nur „Eingeweihten“(!!) sichtbar und hat dann eine „Evolution“ durchgemacht, als Folge ist auch der Kreuzestod Christi einer „Evolution“ (!!!!!) unterworfen.

Das ist alles Esoterik (=Geheimlehre) pur, bei den einen gut sichtbar, bei den anderen geschickt verborgen.

Es gibt im Christentum keine Geheimlehre, alles liegt offen und ist allen zugänglich. Die Theosophie und die Anthroposophie (= Wissen vom Menschen) leugnen die Wahrheit der katholischen Glaubenlehre.

Tilli

 

5145.

05.03.2016

Zu 5121

Liebe Glaubensgeschwister,

ich kann die Bedenken von Ulrike K. irgendwie verstehen. Wir müssen aufpassen, dass wir unsere privaten Probleme und Anliegen nicht in den Vordergrund stellen, denn wir sind nicht irgendeine Gebetsgruppe, sondern die Restarmee. Diese wurde von Jesus vor allem aufgebaut, um die verlorenen Seelen zu retten, nach denen er sich so sehr sehnt, und die ohne unsere Gebete verloren wären. Er braucht uns voll und ganz, und wir sind für viele Seelen die letzte Rettung. Wir sollten dies nie vergessen, und uns durch nichts von dieser Aufgabe ablenken lassen – auch nicht durch unsere privaten Probleme.

Das gemeinsame Gebet, um z.B. eine Abtreibung oder einen Selbstmord abzuwenden, finde ich deshalb wichtiger, als z.B. die Bitte um einen Arbeitsplatz. Ich glaube, wir sollten auch gezielt beten. Bei einer geplanten Abtreibung also nicht unbedingt für das Kind, sondern für die Mutter und alle Beteiligten, denn deren Seelen sind in großer Gefahr, wenn sie nicht bereuen. Wenn wir es durch unsere Gebete schaffen, dass sie ihren Fehler noch vorher erkennen und ihre Meinung ändern, dann kann auch das Kind gerettet werden. Wenn nicht, dann wissen wir aus Botschaft 647 von der Jungfrau Maria: „Jedes Kind, dass im Mutterleib ermordet wird, wird im Königreich Meines Vaters ein Engel. Sie beten jeden Tag für jede Mutter, die bewusst und ohne Zögern eingriff, um das Leben des Kindes in ihrem Leib zu beenden. Ihre Gebete werden verwendet, um die Seelen ihrer Mütter zu retten.“ 

Was jetzt die privaten Anliegen und Probleme betrifft.

Da kann ich nur an die Botschaft 168 erinnern. Bitte unbedingt lesen. Hier finden wir folgendes Gebet (auch bei sonstigen Gebeten), was uns für unsere Sorgen und Nöte extra von Jesus gegeben wurde:

„Jesus, ich übergebe Dir vertrauensvoll alle Meine Sorgen in dieser Angelegenheit, so dass das Problem jetzt das Deinige ist, so dass es jetzt an Dir liegt, dieses Problem Deinem heiligsten Willen entsprechend zu lösen.“

Ich bete dieses Gebet jeden Tag mehrfach, für jedes Anliegen einmal. Damit übergebe ich alle Probleme an Jesus und kann ruhig bleiben, weil ich ihm voll vertraue. Ich äußere dabei auch keine Wünsche, sondern überlasse allein Jesus die Lösung und akzeptiere diese. Viele Dinge haben sich bei mir schon geklärt, teilweise anders als erwartet. Aber es war gut so.

Ich denke, wenn wir es schaffen, wirklich auf Jesus zu vertrauen, egal was passiert, dann brauchen wir auch nicht unbedingt Gebetsaufrufe zu starten. Er kümmert sich um unsere Sorgen, auch wenn wir nur allein darum bitten. Aber er will, dass wir ihm voll vertrauen. 

Dieses Vertrauen wünscht allen, Christina 2

 

5142.

05.03.2016

Zu 5136

Das Gebet, „Stundenuhr des Leidens unseres Herrn Jesus Christi“ kann man zu jeder Jahreszeit beten. Natürlich nur in Abschnitten. Es gibt ein Buch dazu,

dass sind über 100 Seiten. Manche Abschnitte zu beten dauert 15 Minuten, andere bis zu 45 Minuten. Auf der angegebenen HP kann man jede Uhrzeit

anklicken und sich einen Abschnitt aussuchen. Es wird nicht erwartet, dass ganze auf einmal zu beten. Für die Fastenzeit ist es vielleicht eine gute

Bussübung, einzelne Leiden zu betrachten.

Verheißungen Jesu für die Betrachtung der Stundenuhr

Wer die Stunden der Passion betrachtet, erhält daraus große Gnaden für sich und andere, um gerettet zu werden und auf den Weg des Heiles zu gelangen, um auf diesem Weg beständig fortzuschreiten.

Der Sünder wird sich aus seinen Sünden erheben und der Schwache erhält in der Versuchung Kraft, um nicht wieder erneut zu fallen.

Der Vollkommene wird in den Tugenden befestigt und auf diesem Weg fortschreiten.

Die wiederholte und beständige Betrachtung der Stundenuhr verleiht uns große Gnaden, um zur Heiligkeit zu gelangen

Die Stunden der Passion sind die Gebete von Jesus selbst; die Seele betet mit den Worten Jesu, nimmt seine Intentionen auf und sühnt mit seinen Leiden.

Wer die Stunden der Passion hält, macht sich das Leben Jesu zu Eigen, und versieht Seinen eigenen Dienst für die Menschheit.

Die Betrachtung der Leidensstunden aktualisiert die Leiden Jesu in unserer Gegenwart und bietet Gott eine wirksame Sühne für die Sünden der Menschheit.

Die beständige Übung der Stundenuhr versöhnt die göttliche Gerechtigkeit und hält viele göttliche Strafgerichte zurück. Die Orte werden verschont, wo wenigstens eine Seele diese Betrachtungen vornimmt.

Die Seele erhält dieselben Verdienste Jesu, die aus seinem Leiden und Sterben hervorgehen, so als hätte sie selbst diese Passion erduldet.

Wer die Stunden der Passion mit Jesus vereint im Göttlichen Willen vornimmt, rettet mit jedem Wort eine Seele.

Die Seele schenkt Jesus mit dieser Übung Trost, Erquickung und Erleichterung in den Leiden seiner Passion; sie sind Balsam für seine Wunden, ziehen ihm die Dornen aus seinem Haupt und entfernen ihm die Nägel.

Die Übung der Stunden der Passion wirkt sich auf alle Seelen aus. Wenn sie diese Erde verlassen und in die Ewigkeit eintreten, sind sie bezeichnet mit dem Siegel der Leiden Jesu.

Die Betrachtung der Passion Jesu in der Stundenuhr bereitet die Seele vor, um im Göttlichen Willen zu leben und diese Gabe dauerhaft zu erhalten.

 

5141.

(Ergänzung u 5124)

05.03.2016

zu 5120

Ob weltbewegende Dinge am diesjährigen Karfreitag passieren, kann ich nicht sagen. Aber es gibt interessante theologisch — liturgische Zusammenhänge:

Der diesjährigen Karfreitag gedenkt die Kirche nicht nur des Todestages Christi, sondern zugleich auch des Festes „Maria Empfängnis“. Es ist also der Tag an dem der Engel Gabriel Maria die frohe Botschaft brachte, Maria die Antwort gab „Mir geschehe nach Deinem Wort“ und das Wort Gottes Fleisch angenommen hat. Der Tag an dem das Wort Gottes Fleisch angenommen hat und der Sterbetag fallen also zusammen, ein seltenes Ereignis. Ob Zusammenhänge mit den wahren geschichtlichen Daten bestehen und welche Ereignisse um das Leben und Sterben Christi an einem 25.03. stattgefunden haben, kann aus verschiedensten Gründen nicht sicher ermittelt werden. So wissen wir nicht, nach welchem Kalender die Evangelisten gerechnet haben.

Ich möchte Folgendes ergänzen.Der Zusammenfall der Feste verweist auf die Endniederlage Satans in folgenden Punkten:

1. Das Gedenken des Todes Christi am Karfreitag bedeutet die Frohbotschaft vom Sieg des Menschen- und Gottessohnes über das Drama der Ureltern Adam und Eva im Paradies. Der Gottessohn selbst hat uns vom Fluch befreit und gibt den Menschen durch sein Opfer Gott als Vater zurück. Satan glaubte an eine Sieg und muss am Ende seines Zieles seine Niederlage erkennen.

2. Die Aussage Mariens „ Ich bin die Magd des Herren“ besagt, dass alles, was der Sohn, Jesus Christus, für uns tat, nur dadurch möglich wurde, dass Maria sich voll willentlich mit allen Konsequenzen und in aller Demut unter den Willen des Vaters stellte. Ihre Demut hat das Opfer des Sohnes erst ermöglicht. Ihr „Ja“ wird zur Voraussetzung der Erlösungswerkes Ihres Sohnes. Genau durch diese Tat der vollkommenen Demut wird sie den Kopf der Schlange (als Sitz des Hochmutes) zertreten.

3. Die liturgischen Gedanken beider Feste weisen Satan auf dieses sein Ende hin. Hat eigentlich je einer geglaubt, wenn Maria der Schlange den Kopf zertreten wird, dass dieses ohne ein letztes infernalisches die Welten erschütterndes Gebrüll der Schlange geschehen wird? Mir war davor immer bange.

4. Möglicherweise(?) erleben wir am Karfreitag aufgrund der liturgischen Konstellation einen Vorgeschmack? Aber das ist Spekulation.

Gottes Segen wünscht

Ihr D.F.

 

5135.

02.03.2016

Zu 5121

Liebe Ulrike

blauäugig habe ich vor Jahren versucht durch homöopathische Behandlungsmethoden von wiederkehrenden heftigen Schmerzattacken frei zu werden. Doch schon nach kurzer Zeit wurde mir klar, dass der einzige Erfolg nur auf dem Konto der behandelnden Person zu verzeichnen war. So habe ich nach einigen Terminen diese Behandlung wieder abgebrochen weil ich keinen Sinn darin sah. Erst vor einigen Monaten habe ich mich auch bewusst von der homöopathischen Heilmethode distanziert, da ich sie als schädigend für die seelische Gesundheit erkenne. Informationsschriften wie auch Kügelchen und Pillen habe ich bewusst und abschließend entsorgt. Heute bin ich mir sicher, dass evtl. körperliche Heilerfolge aufgrund von homöopathischer Behandlungsmethoden nur um den Preis von seelischen Schäden erkauft werden, so ist mir auch klar von welchem Geist diese Methode ausgeht. Meine heftigen Schmerzattacken sind mir geblieben doch ich akzeptiere sie, manchmal mehr manchmal weniger, aber Sorgen machen sie mir nicht mehr. Obwohl als chronisch diagnostiziert weiß ich in meinem Herzen, dass ich sie irgendwann noch vor dem körperlichen Tod wieder verlieren werde. Bis dahin werde ich einfach versuchen das beste aus dieser Situation zu machen. Der Grund für mein Schreiben ist einfach; geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude.

Ich bitte ausschließlich um Gebet in den Anliegen unseres Herrn. Sein Reich komme, Sein Wille geschehe immer und überall, was besseres kann uns garnicht passieren

Danke, Johannes

 

5133.

01.03.2016

zu 5121

Liebe Ulrike,

ich denke, dass es in der von Gott geschaffenen Natur noch viele Geheimnisse und Heilmittel gibt, die es zu nutzen, zu entdecken oder auch wiederzuentdecken gilt. Wenn wir diese Mittel zu unserem Heil und in Dankbarkeit nutzen, sehe ich keinen Grund diese Mittel zu verteufeln. Das gilt meiner Meinung nach für Schüssler-Salze, für Bachblüten und auch für lebendiges Wasser. Wir sollten nicht grundsätzlich alles ablehnen nur weil wir es noch nicht richtig verstehen. Anders sieht es aus, wenn wir diese Hilfsmittel der Natur auf den Thron heben und den Geber aller Gaben und unsere Dankbarkeit vergessen. Falsche Götter entstehen durch unsere Anbetung. Wenn wir nur noch die wechselnden Gemütszustände und Befindlichkeiten mit den jeweiligen Bachblüten behandeln und dem Werkzeug den Vorzug vor seinem Schöpfer geben, läuft etwas grundlegend falsch.

Zu den Gebetsanliegen möchte ich auch noch etwas sagen. Ich finde es gut und richtig, dass unsere Geschwister sich hier an alle wenden. Ist es nicht ein großer und wunderbarer Vertrauensbeweis für uns alle? Ich bin davon immer sehr berührt und bete gerne für die Anliegen meiner geliebten Geschwister. Ja, persönlich sind die Gebetsanliegen immer, und so soll es in einer guten Familie auch sein. Wenn hier kein Platz mehr dafür ist, und auch in den Kirchen kein Platz mehr dafür ist, welcher Platz bleibt dann noch? -- Genau das ist die Übung; uns zum Heil unseres Nächsten über uns selbst zu erheben. Wir entscheiden nicht wer unser Nächster ist. Es ist der, der sich an uns wendet.

Um unsere persönlichen Sorgen und Befindlichkeiten müssen wir uns nicht kümmern, dieses können wir vertrauensvoll Jesus überlassen.

Gottes Segen auch für dich, Ulrich

 

5131.

01.03.2016

zu 5121

Liebe Ulrike!

Nach meinem Wissensstand sind die Schüssler Salze, Bachblütentherapie und Homöopathie aus christlicher Sicht nicht in Ordnung. Hier ein paar Links:

http://www.achtung-lichtarbeit.de/naturheilverfahren-aus-christlicher-sicht.html

http://nazaret.juengergemeinschaft.at/

Wegen der Gebetsanliegen:

Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir für andere beten. es müssen ja keine langen Gebete sein. Ich persönlich habe zum göttlichen Willen gefunden und bete meine Gebete im göttlichen Willen, das heißt, Jesus betet in mir und mit mir. Für die Menschen in meinem Umfeld, in meinen persönlichen Anliegen, für jene die mein Gebet brauchen, die um Gebet bitten, bete ich meist Stoßgebete, denn die kommen aus tiefstem Herzen. Wenn Sorgen oder Anliegen auftauchen übergebe ich alles sofort und opfere das kostbare Blut dafür auf. Ich nehme auch alle Gebetsanliegen mit hinein in die Hl. Messe. Den Rosenkranz und die Kreuzzugsgebete bete ich in den Anliegen Jesu und Mariens. Wenn wir nämlich diese Gebete für die großen Anliegen Gottes beten, wird ER sich um diese Anliegen kümmern die wir ihm mit einem liebenden Herzen übergeben haben. Auch wenn es nur ein paar wenige Worte und Aufopferungen waren. Es ist schon vorgekommen, dass mir jemand für mein Gebet gedankt hat, weil alles gut geworden ist, und ich war zuerst beschämt weil es nur kleine Stoßgebete gewesen sind die ich verrichtet habe. Eine begnadete Seele hat mir dann gesagt dass es dieses kleine Gebet war, das geholfen hat, weil es aus tiefstem Herzen kam. Es ist wichtig auch für jene zu beten, die ums Gebet bitten. Das gehört zur Nächstenliebe, genauso wie das Gebet für unsere Feinde. Denn wie kann die Gottesliebe in uns bleiben wenn wir nur um uns selbst kreisen?

Gottes Segen! Therese

 

5127.

01.03.2016

zu 5121

Liebe Ulrike,

mit Befremdung habe ich deine Zuschrift gelesen, in der du schreibst, dass dich die Aufrufe zur Gebetsunterstützung stören. Ich finde dies ist ein ganz wichtiger Bestandteil, in der wir unsere Zusammengehörigkeit ausdrücken können.

Nämlich, indem wir die Nöte und Sorgen der Anderen (und seien sie auch noch so klein und „unwichtig“ in unseren Augen) in unsere Gebete mit hinein nehmen. Alle für einen und einer für alle! Das sollte doch unsere Devise sein!

Und das schreibe ich nicht nur, weil ich selbst um Gebetsunterstützung gebeten habe.

Es ist für mich persönlich immer eines besondere Freude, wenn ich mich den Gebetsanliegen anschließen darf, in dem Wissen, dass wir zusammen eine starke Gemeinschaft bilden!

Kein Anliegen ist m. E. zu klein oder nichtig, als dass es von uns keine Beachtung finden sollte.

Zu sagen, ich habe mit meinen Problemen genug zu tun — so nach dem Motto — was gehen mit die Sorgen der Anderen an — finde ich, gelinde gesagt, engherzig und unangemessen!

Man muss ja nicht für ein jedes Anliegen einen zusätzlichen Rosenkranz beten, aber man kann sie doch mit in seine Gebete und Rosenkränze mit hinein nehmen! Der Herr ist sicher kein Erbsenzähler!

Durch gemeinsames Gebet sind wir stark und verbunden und trotzen dem Teufel besser, als alleine.

Ich hoffe nicht, dass sich jetzt manch einer, der Nöte hat, jetzt nicht mehr schreiben und um Hilfe bitten traut!!

Denn das wäre m. E. die Frucht des Widersachers.

Auch haben meine hier eingestellten Gebetsanliegen — z.B. für die Richterin meiner Tochter in den USA — die mit Gehirnbluten letztes Jahr ins Krankenhaus eingeliefert wurde, sensationelle Früchte gebracht! Das gemeinsame Gebet hat bewirkt, dass es ihr wieder vollkommen gut geht, und sie demnächst wieder arbeiten kann!!

Auch bei unserem letzten Treffen in Heroldsbach hat mich ein Anruf ereilt, in dem um Gebet für einen jungen Mann gebeten wurde, der mit schweren Hirnverletzungen ins Krankenhaus kommen sollte. Wegen Bürokratie sollte ihm kein Bett zur Verfügung gestellt werden.

Ich habe dieses Anliegen gleich beim HM-Treffen eingebracht und für ihn wurde gebetet! Der Priester hat ihn auch gleich in die dort zelebrierte Messe mit hineingenommen!

Schon vor ein paar Tagen kam dann aus den USA die Nachricht, dass es an ein Wunder grenzt, was mit ihm geschah — da er damals dem Tod geweiht war und es ihm jetzt unerklärlicherweise sehr, sehr gut geht. Auch alles Bürokratische konnte geregelt werden!!! Ich bin sicher, das hat nur das gemeinsame Gebet und das „an einem Strang ziehen“ bewirkt!!

Es wäre schade, wenn wir hier engherzig werden würden und nur auf uns schauen wollten.

Dies ist m. E. nicht die Nächstenliebe, die wir praktizieren sollten!

Jedes Anliegen ist es wert, dass wir uns im Gebet damit verbinden. Und sollte es uns doch mal nicht möglich sein, bitten wir eben unseren Schutzengel, dafür besonders zu beten! Sollte doch machbar sein, oder??

Außerdem weiß ich zu berichten, dass jemand, trotz eigener Sorgen, stets für die Nöte der Anderen gebetet hatte. Indem er eigentlich mehr an die Sorgen seiner Nächsten dachte, als an die eigenen, hat Gott es gefügt, dass gleichsam auch diese Sorgen gelöst wurden. Weil derjenige durch sein Verhalten bekundet hatte, dass die Anliegen seines Nächsten ihm wichtiger — oder zumindest gleichwertig waren — wie die eígenen.

In diesem Sinne hoffe ich doch, dass sich niemand abhalten lässt, in Zukunft um unser gemeinsames Gebet zu bitten!e

LG und im Gebet verbunden, eure Gaby

 

5122.

29.02.2016

„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist“

Was soll das denn jetzt. Wenn es dir noch nicht aufgefallen ist, wir leben im 21 Jahrhundert sind zivilisiert und hoch entwickelt. Da kannst du doch nicht so einen Spruch aus dem Mittelalter raushaun. Und überhaupt was soll das Geschwafel von Ehre und so? Wenn Gott uns erschaffen hat, dann steht er ja wohl so himmelhoch über uns, dass er auf unsere jämmerliche Ehrerbietung mit Sicherheit nicht angewiesen ist.

Ehre auch deinen Vater und deine Mutter, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, dass der Herr, dein Gott, dir gibt.

Nun bist du total übergeschnappt. Jetzt soll ich Menschen ehren und dazu noch meine eigenen Eltern. Wir sind doch alle gleich keiner steht über dem anderen, dass wäre ja noch schöner stell dir mal vor, plötzlich würden alle Kinder ihre Eltern ehren da hätten wir das reinste Chaos. Das wäre ja der absolute Götzendienst. Nein wirklich ich glaube du hast irgendwie den Knall nicht gehört deine Vorstellungen sind sowas von schräg, pass nur auf dass sie dich nicht wegsperren. Komm, wir fahren morgen auf eine Mega Veranstaltung damit du mal auf andere Gedanken kommst. Du wirst sehen da geht die Post ab das ist der reinste Wahnsinn, da ist das wahre Leben die absolute Freiheit.

Und, wie wars hast du die absolute Freiheit gespürt und das wahre Leben genossen? Ich hatte eher den Eindruck als wenn es dir nicht so gefiel, du lagst gekrümmt am Boden, die Augen verdreht, dass nur noch das weiße zu sehen war. Dabei hast du rumgeschrien als wenn dir gleichzeitig mehrere Magengeschwüre aufgebrochen wären. Was war denn das für eine seltsame Freiheit? Mir erschien dieses Event wie der absolute Götzendienst, du hast den vermeintlichen Superstars vollkommen willenlos und hörig deine Hochachtung bezeugt, du hast sie geehrt aber ich habe kein Lächeln, keine Zufriedenheit in deinem Gesicht gefunden, nur eine schmerzverzerrte Maske. Also ich suche lieber wieder die Ruhe und gebe Gott die Ehre, da finde ich das wahre Leben, die absolute Freiheit und Zufriedenheit. Gehst du mit?

Meinetwegen, aber geh mir nicht auf die Nerven. Ich will auch mal allein sein. Ehre, Ehre, Ehre, Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang so auch jetzt und Allezeit und in Ewigkeit Amen. Ja in Ewigkeit Amen.

Danke Herr.

 

5106.

20.02.2016

zu 5101

Hymnus zur Heiligsten Dreifaltigkeit

Heil Dir, ewiger Herrscher, lebendiger GOTT, allzeit Gewesener, furchtbarer und gerechter Richter, immer gütiger und barmherziger VATER! Dir werde neu und allezeit Anbetung, Lobpreis, Ehre und Herrlichkeit durch Deine sonnengehüllte Tochter, unsere wunderbare Mutter! 

Heil Dir, geopferter Gottmensch, blutendes Lamm, König des Friedens, Baum des Lebens, Du unser Haupt, Tor zum Herzen des Vaters, ewig aus dem Lebenden Geborener, in Ewigkeit mit dem Seienden herrschend! Dir werde neu und allezeit Macht und Herrlichkeit und Größe und Anbetung und Sühne und Preis durch Deine makellose Gebärerin, unsere wunderbare Mutter!

Heil Dir, Geist des Ewigen, allzeit Heiligkeit Strömender, seit Ewigkeit wirkend in Gott! Du ewige Feuerflut vom Vater zum Sohn, Du brausender Sturm, der Du wehest Kraft und Licht und Glut in die Glieder des ewigen Leibes, Du ewiger Liebesbrand, gestaltender Gottesgeist in den Lebenden, Du roter Feuerstrom vom Immerlebenden zu den Sterblichen! Dir werde neu und in alle Ewigkeit Macht und Herrlichkeit und Schönheit durch Deine sternen-gekrönte Braut, unsere wunderbare Mutter!

Johanna

 

5105.

20.02.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

anbei ein kurzer Auszug über die Botschaften der Gottesmutter in Marienfried vom 13.Mai 1940 und vom 25.April 1946, 25.Mai 1946 und vom 25.Juni 1946, die jetzt eine neue Aktualität durch die deutschlandweiten und weltweiten Ereignisse erhalten.

Es gibt durch die Botschaften eindeutig eine Linie von La Salette über Lourdes und Fatima nach Marienfried.

Unter diesem Ehrentitel, den sie in Marienfried mitgeteilt hat, sollen wir sie anrufen.

Ich bin die große Gnadenvermittlerin. Der Vater will, dass die Welt diese Stellung seiner Dienerin anerkennt

Was die Gottesmutter von uns wünscht

1.Den Herzenstausch (besonders vor der heiligen Kommunion): Setzt an die Stelle eurer sündigen Herzen mein Unbeflecktes Herz.

2.Großes Vertrauen auf Ihre Macht, dass sie bei Gott alles kann und vermag

3.Betet den Immakulata Rosenkranz.

Am Schluss: Du große, du getreue, du aller Gnadenvermittlerin!

4.Dass wir sie als Gnadenvermittlerin und Fürbitterin verehren und anrufen sollen

5.Die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz. Erbittet euch alles durch mein Unbeflecktes Herz. Haltet den mir geweihten Samstag so, wie ich es gewünscht habe.

6.Betet, betet viel und opfert euch selbst durch mich dem Vater auf

7.Stellt euch restlos zu meiner Verfügung. Durch euer Beten und Opfern wird das Bild des Tieres zertrümmert und dadurch Seelen vor dem Abgrund gerettet.

8.Seid bereit zum Kreuztragen, damit bald Friede werde

9.Betet den Dreifaltigkeits-Hymnus, es geht heute nur darum, dass dem Ewigen Ehre und Sühne werde.

Tilli

Der gesamte Flyer im Anhang.

Fortsetzung siehe Anhang

 

5102.

19.02.2016

Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben an Gott, den Allmächtigen,

ich habe ein wichtiges Anliegen an euch.

Unter Gebetsanliegen 5071 vom 13.02.2016 bat ich euch um Hilfe und Gebete für meinen Freund. Leider hat sich bis jetzt keine Besserung der Situation eingestellt. Die Ehe steht nach wie vor auf der Kippe. Sie zieht sich immer mehr zurück, schließt sich ein, telefoniert oft mit ihm und schreibt Mails.. Er versucht nach wie vor seine Ehe zu retten. Mittlerweile hat Sie Ihn sogar verflucht. Bitte helft mir, mit vermehrten Gebeten, dass es sich doch noch zum Guten wendet für beide, dass der Fluch genommen wird und dass sie sich wieder auf ihre Ehe besinnt und nicht auf den anderen Mann. Vielen Dank im voraus für eure vermehrten Gebete und Hilfe. Gebete, insbesondere gemeinsame Gebete helfen und können viel bewirken. Wir sind nicht alleine, sondern viele, denn wir sind die wahren Gläubigen. Ich schließe euch alle und ebenso die Apostolate in meine täglichen Gebete mit ein. Betet, betet für all die armen verlorenen Seelen, so das sie gerettet werden. Amen.

Das Ende der uns bekannten Welt wird bald kommen, die Zeichen dafür sind deutlich zu erkennen. Nach den jetzigen Bombenanschlägen mehr denn je. Wer diese Zeichen nicht sieht, ist ein ignorant und blind, denn die Zeichen nehmen täglich zu. Das neue Königreich, wo alle in Frieden leben können, wird sehr bald kommen.

Friede sei mit euch im Herzen und im Glauben an Gott, dem Allmächtigen.

Euer Mitstreiter im Glauben, D.D.

 

5100.

19.02.2016

Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Liebe Glaubensgeschwister,

ich wende mich an euch mit der innigen Bitte für eine gute Freundin und ihre ganze Familie zu beten.

Der Ehemann hat sich von seiner Frau (meine Freundin) getrennt und hat eine neue Freundin. Er ließ keine Gelegenheit aus seine Frau zu quälen — er hat ja nach wie vor Zugang zum Haus. Seine Frau ist komplett finanziell abhängig von ihm, somit hat er alle Macht. Aber es scheint dass er seine Frau nach wie vor liebt, also es gibt Hoffnung! 

Die 4 Töchter sind oft krank, insbesondere eine leidet ganz fürchterlich; der Gesundheitszustand ist wohl sehr bedenklich.

Die Mutter selbst ist nach 2 Jahren Zermürbung durch ihren Ehemann und den Problemen ihrer Kinder inzwischen depressiv, hat keine Kraft mehr, hadert mit ihrem Glauben und kann kaum noch beten. Sie schläft fast gar nicht mehr. 

Ich bitte euch inniglich für diese Familie ganz viel zu beten. Bitte habt Erbarmen, ich danke euch von Herzen.

In eigener Sache:

Ich bin dankbare Leserin des Herzmariens Forums und habe hier schon so oft in geistigen Fragen und seelischen Notzeiten Hilfestellungen und Aufmunterung erhalten. Ich möchte mich hiermit bei allen bedanken die ihre Gedanken, Erfahrungen und Informationen hier bereitstellen und natürlich auch dem Apostolat!.

Ein getreues Mitglied der Restarmee

 

5098.

19.02.2016

http://www.katholisches.info/2016/02/16/wurde-hoechstrichter-scalia-ermordet-spekulationen-zeigen-unruhe-in-den-usa/

Der Vorsitzende des höchsten amerikanischen Gerichtes (Verfassungsgerichtes), ein bekennender und aufrechter Katholik starb ganz plötzlich.

Obwohl er mit einem Kissen auf dem Gesicht aufgefunden wurde, gab es keine Obduktion, daher gibt es nun Spekulationen, dass er ermordet worden sei.

Er war am Tag vor seinem Tode noch ganz gesund und fit gewesen. Dieser Tod gibt Präsident Obama die Möglichkeit, dieses Gericht mit einer Person so zu besetzen, dass das Gesamtgericht seinen Plänen keinen Widerstand mehr entgegensetzen wird.

Viele amerikanische Katholiken befürchten bereits, dass es keine neuen Wahlen mehr geben wird, da dieses die letzte Amtsperiode von Präsident Obama nach gültigem Recht ist. Er kann sich nicht mehr zur Wahl stellen.

Es ist zu befürchten, dass er das „martial law“= Kriegsrecht (diktatorische Vollmacht über alle Bereiche des Staates, er kann Entscheidungen treffen am Parlament vorbei) noch vor Ende seiner Amtszeit in Anspruch nehmen wird. Dieses Ermächtigungsgesetz (defense authorization act) hat er sich für seine Person schon im März 2012 vom amerikanischen Parlament zusichern lassen. Er hat dann ein unbegrenztes Recht auf Leib, Leben und Vermögen aller US-Bürger. Er enscheidet über Ressourcen, Verteilung der Nahrungsmittel und kann Bürger ohne Gerichtsverhandlung in Haft nehmen und foltern lassen. Ein Geheimgericht, deren Zusammensetzung er bestimmt, entscheidet über Leben und Tod der Bürger.

Alles unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit. 

In einer Botschaft heißt es, dass Hochgestellte ermordet werden in der Vorbereitungsphase zum Dritten Weltkrieg.

 

5094.

18.02.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

eine Freundin hat mich auf die Botschaft 906 aufmerksam gemacht. Es sind bereits drei Teile in den Syrienkrieg verstrickt.

Es dürfte jetzt bald ernst werden, denn Präsident Putin ruft nun seine russischen Landsleute aus Syrien zurück.

Unterstreichungen in der Botschaft sind von mir.

Tilli

906. Mutter der Erlösung: Ein neuer, bitterer Weltkrieg wird erklärt werden.

Freitag, 6. September 2013, 18:46 Uhr

Mein liebes Kind, Ich muss euch auf Weisung Meines Sohnes, Jesus Christus, offenbaren, dass die Kriege, die sich jetzt im Nahen Osten entfalten werden, die große Schlacht einläuten werden, da ein neuer, bitterer Weltkrieg erklärt werden wird.

Wie dies das Heiligste Herz Meines armen, leidenden Sohnes bricht. Der Hass, der die Herzen jener Führer durchdringt, denen von einfachen Menschen die Verantwortung für ihre Länder anvertraut worden ist, wird sich ausbreiten. Sie werden ihre eigenen Nationen verraten. Millionen werden getötet werden und viele Nationen werden beteiligt sein. Ihr müsst wissen, dass die Seelen derer, die umgebracht werden und die keines Verbrechens schuldig sind, von Meinem Sohn gerettet werden.

Die Geschwindigkeit dieser Kriege wird eskalieren, und kaum dass vier Teile der Welt darin verwickelt sein werden, da wird der Große Krieg verkündet werden. Leider werden Atomwaffen eingesetzt werden, und viele werden leiden. Es wird ein furchtbarer Krieg sein, aber er wird nicht lange dauern.

Betet, betet, betet für all die unschuldigen Seelen und fahrt fort, Meinen Höchstheiligen Rosenkranz zu beten, drei Mal am Tag, um das Leid zu lindern, dass durch den Dritten Weltkrieg entstehen wird.

Danke, Mein Kind, für die Antwort auf Meinen Ruf. Wisse, dass es in dieser Zeit große Traurigkeit im Himmel gibt, und nur schweren Herzens bringe Ich euch diese harte Botschaft.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung

 

5093.

18.02.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

den Rosenkranz-Psalter (freudenreich, schmerzensreich, glorreich) kann man nicht ändern, nur eine Intention voranstellen.

Der einzige Rosenkranz, der durch Einfügung persönlicher Anliegen modifiziert werden kann, ist der gnadenreiche Rosenkranz, der „ Immaculata Rosenkranz“, gegeben am 13.Mai 1940 der damals 16-jährigen Seherin Bärbel Rueß durch die Gottesmutter im Wald von Marienfried.

Betet diesen Rosenkranz jetzt so, wie ihn die Gottesmutter im Original (fürs Vaterland) gegeben hat, dann wird Deutschland aus der aktuell drohenden Gefahr errettet und wir werden nicht untergehen.

Ganz Deutschland wird sich bekehren, wie es die Gottesmutter von Fatima zu Sr.Lucia gesagt hat.

Dieser Rosenkranz hätte damals (1940) Deutschland retten können, wäre er intensiv deutschlandweit gebetet worden.

Er wird wie ein normaler Rosenkranz gebetet, aber nach der Anrufung „Jesus“ wird eingefügt

beim ersten Gesätz „durch deine Unbefleckte Empfängnis rette unser Vaterland“,

beim zweiten Gesätz „durch deine Unbefleckte Empfängnis schütze unser Vaterland“, beim dritten Gesätz „durch deine Unbefleckte Empfängnis leite unser Vaterland“,

beim vierten Gesätz „durch deine Unbefleckte Empfängnis heilige unser Vaterland“ und

beim fünften Gesätz „durch deine unbefleckte Empfängnis regiere unser Vaterland“.

Am Schluss wird drei Mal gebetet:

 „ O du große, du getreue, du aller Gnadenvermittlerin bitte für uns!

Man beachte, im Mai 1940 stand es mit den Siegen von Hitler zum Besten und die meisten sahen eine gute Zukunft für Deutschland, die furchtbare Gefahr wurde von den meisten nicht zur Kenntnis genommen.

Die Gottesmutter begegnete Bärbel im Wald unter einem unauffälligem Aussehen (wie zunächst auch in La Salette bei der ersten Erscheinung) mit normaler Kleidung und lehrte ihr diesen Rosenkranz.

Sie ging mit ihr im Wald eine Runde und betete ihn vor, das ist der heutige“ Immaculata Weg“ im Wald von Marienfried. Das junge Mädchen wunderte sich, weil die Frau sie ansprach wegen ihres zuvor im Wald verlorenen Rosenkranzes und sie fragte: „Woher wissen Sie das?“

Bärbel war damals im Internat zu Günzburg bei den Englischen Fräulein und berichtete ihrem Beichtvater von der Begegnung, dieser nahm weder die Begegnung noch den Rosenkranz ernst.

So wurde dieser Rosenkranz in der Zeit der höchsten Not Deutschlands im 2.Weltkrieg nicht gebetet.

Die Gemeinde Pfaffenhofen legte 1944 ein Kriegsgelübde an die Gottesmutter ab, dass sie der Gottesmutter eine Kapelle bauen würden, wenn sie davon verschont bleiben, dass die Alliierten sie bombadieren. Es ging nämlich das Gerücht, Hitler hätte in der Gegend Munition versteckt.

Als der damalige Gemeindepfarrer Pfarrer Humpf zusammen mit seiner Schwester Anna und Bärbel Humpf sechs Jahre am 26.April 1946 später einen Platz im Wald für die Gelöbniskapelle suchten (der Vater von Bärbel war Sägewerksbesitzer und hatte erlaubt, dass ein Platz für die Waldkapelle auf seinem Gelände gesucht werden durfte), erschien dieselbe Frau an der Stelle, an der heute die Gnadenkapelle steht. Nur Bärbel sah sie, die anderen nicht, sie sahen sie nur sprechen. So kam der Stein ins Rollen, Bärbel erinnerte sich an die frühere Begegnung. Bärbel fragte: „Wer sind Sie denn?“. Die Frau antwortete: “Wenn ich den Schleier nicht hätte, würdest du mich erkennen.“

Aufgrund zwei weiterer Erscheinungen der Gottesmutter als „Große Gnadenvermittlerin“ am 25.Mai und 25.Juni 1946, wo sie sich dann als verklärte Gottesmutter zu erkennen gab, entstand dann die heutige Gebetsstätte Marienfried bei Pfaffenhofen a.d. Roth.

Am 25.Mai bewies sie, dass sie Wunder an den Seelen wirken kann: Ein Mann, der sich erhängen wollte, wurde von Bärbel zum Gnadenbild geschickt. Am Abend hing der Strick dann am Gnadenbild, der damals direkt am Baum befestigt war, heute links neben der dann erbauten Gnadenkapelle.

Bei der letzten Erscheinung am 25.Juni lehrte die Gottesmutter den Dreifaltigkeits-Hymnus. Bärbel selber war so überwältigt von der Erscheinung der Gottesmutter und vom Gesang der Engel, dass es ein Glück war, dass Pfarrer Humpf den Gesang der Engel mitstenographieren konnte; er sah nicht, aber er hörte. Die Gottesmutter sagte: Wir sollen den Ewigen mehr loben und danken. Dieser Dreifaltigkeitshymnus ist ein Beweis für die Echtheit der Erscheinungen, den konnte sich Bärbel nicht ausgedacht haben. Der Hymnus ist in der Komplexität seiner Formulierung und seines theologischen Gehaltes höchstens eines hl. Thomas von Aquin würdig, aber dieser ist ja nun schon fast 800 Jahre tot.

Betet auch viel den Dreifaltigkeitshymnus, dann wird sich der Herr unseres Volkes erneut erbarmen und uns vor den Fallstricken des Widersachers retten, die dieser bereits ausgelegt hat, um unser Volk zu verderben.

Tilli

 

5090.

16.02.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

die Entwicklung zur Neue-Eine-Welt-Religion der NWO geht wie ein Sturzbach weiter.

Soeben wurde die Annäherung an die Orthodoxen in Kuba durch eine Vereinbarung auf ein neues Gleis gestellt, so ist ist schon der nächste Punkt auf der Agenda: Das Fallen des verpflichtenden Priesterzölibates.

Bischof Erwin Kräutler spricht sich dafür aus und fordert gleich die Öffnung des Priestertums auch für Frauen.

http://www.katholisches.info/2016/02/15/priesterinnen-alt-68er-kraeutler-fordert-alternativen-zum-zoelibat/

Zeitgleich betet P.Franziskus am Grab des Bischofs Ruiz Garcia. Dieser wollte noch zu seinen Lebzeiten für die indigenen Völker verheiratete Priester einsetzen und andere Änderungen durchdrücken.

http://www.katholisches.info/2016/02/16/papst-franziskus-betete-am-grab-des-umstrittenen-bischofs-ruiz-garcia/

Zwischendurch lobt P.Franziskus dann noch eine italienische Abtreiberin, die sich selbst bezichtigt mehr als 10.000 Abtreibungen auf dem Gewissen zu haben. Natürlich ist sie bei aktuellen Themen wie aktive Sterbehilfe auch ganz vorne dabei.

http://www.katholisches.info/2016/02/11/lob-fuer-die-falsche-seite-fuer-franziskus-gehoert-massenabtreiberin-emma-bonino-zu-den-ganz-grossen/

Ach so, eines der nächsten Themen der Papstvideos steht auch schon fest: Die Armut und die Armutsbekämpfung.

Wir sollen auf die schöne neue Welt der NWO rechtzeitig eingeschworen werden.

Tilli

 

5086.

16.02.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

bitte beobachtet genau, wie der Böse arbeitet. 

Zur Heiligenverehrung von Pater Pio und Pater Mandic durch Franziskus:

http://www.katholisches.info/2016/02/03/reliquien-von-pater-pio-und-pater-mandic-in-rom-heilige-messe-im-ueberlieferten-ritus/

wurde mir die Botschaft 841 aus dem Buch der Wahrheit eingegeben http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0841.htm

....... Wenn die Wahrheit verkündet wird, wird sie nicht problemlos angenommen, obwohl sie das Wort Gottes ist. Doch wenn Lügen vorgelegt werden, verkleidet als die Wahrheit, dann werden diese bereitwilliger angenommen, und in den meisten Fällen herzlich und mit offenen Armen begrüßt. Seid gewarnt vor den Lügen, die Meine Feinde, die sich selbst zu Meinen Sprechern erklären, darbieten werden. Sie werden euch in vielfältiger Weise irreführen, aus Angst, dass ihr sie bei ihrem Betrug ertappt. Sie werden ihre Zeit aufwenden, um sich mit jenen in Assoziation zu bringen, die der Welt als gute und heilige, reine Diener bekannt sind, von denen viele jetzt bei Mir im Himmel sind. Durch diese Verbindung werden sie als treue Jünger solcher Heiligen gesehen werden. Dann werden sie die Wahrheit Meiner Lehren wiederholen, und dies wird euch verwirren. Ihr werdet sagen: „Aber wie kann das sein?“ „Dieser Mann spricht die Wahrheit.“

Die Durchtriebenheit des Tieres übersteigt euer Vorstellungsvermögen, Meine geliebten Anhänger. Er (Satan) ist sorgsam darauf bedacht, sich niemals zu offenbaren, und so versteckt er sich hinter der Wahrheit. Wenn er in armen, getäuschten Seelen präsent ist, wird er die Wahrheit Gottes dazu missbrauchen, sich hinter ihr zu verstecken, bis der richtige Augenblick gekommen ist. Doch dann werden Obszönitäten gegen das Wort Gottes ausgegossen werden, aber für viele wird das nicht klar ersichtlich sein. Schaut hinter die Worte, die sorgfältig gebildet sein werden, und ihr werdet die Lüge entdecken. Dies ist die Art von Macht, mit welcher Gottes Kinder zu kämpfen haben werden. ....... 

Johanna

 

 

5084.

16.02.2016

Lieve Marita,

Liebe Marita, 

Van uit Holland vertel ik u, hoe ik menig keer de H. Communie naar huis heb meegenomen na de H. Mis, naar mijn lieve zieke vrouw Truus.

Aus Holland erzähle ich Ihnen wie ich oft die Hl. Kommunion nach der Messe mit nach Hause genommen habe für meine liebe kranke Frau Truus.

Na in de H. Mis de H. Communie op de tong te hebben ontvangen, had ik een zilveren en gezegend ovalen rozenkransdoosje in een mooi wit doekje, het dekseltje open, daar legde de priester de Hostie in, thuisgekomen opende ik het dekseltje en nam Truus de Hostie tot zich en denk ik dat O.L.Heer daar toch wel tevreden over geweest was.

Anstatt in der Hl. Messe die Hl. Kommunion auf der Zunge empfangen zu können, hatte ich ein silberfarbenes und gesegnetes ovales Rosenkranztäschen. Darin ein schönes weißes Tuch. Ich öffnete es und der Priester legte die Hl. Eucharistie rein. Zu Hause angekommen, öffnete ich es und Truus nahm die Hostie zu sich. Ich denke, dass der liebe Gott da sicherlich zufrieden damit war.

Dit is bijna 2 jaar geleden, op 19 April 2014 Paaszaterdag is zij na het ontvangen van de laatste Sacramenten heel rustig overleden.

Afgelopen 4 februari vierden wij met onze 6 kinderen, 4 jongens en 2 dochters en hun partners haar 92 ste geboortedag.

Dies ist fast zwei Jahre her. Am 19. April 2014, Ostersamstag, ist sie nachdem sie die letzten Sakramente empfangen hatte, sehr ruhig verstorben.

Am 4. Februar feierten wir mit unseren sechs Kindern, vier Jungs und zwei Töchter und mit ihren Partnern ihren 92sten Geburtstag.

Wij waren op de dag van haar uitvaart 23 april 2014 62 jaar getrouwd.

Het spijt mij zeer dat ik u niet in het Duits kan schrijven, er is echter toch wel iemand die dit goed kan vertalen.

Wir waren am Tag ihrer Beerdigung am 23. April 2014, 62 Jahre verheiratet.

Es tut mir leid, dass ich nicht in der deutsche Sprache schreiben kann, aber es wird bestimmt jemanden geben, der es gut übersetzen kann.

Op 8 juli hoop ik mijn 93ste verjaardag te mogen vieren, verder ook mijn dank aan Patricia, Herzmariens, voor de berichten, ook Gabi's dochter heb ik in mijn gebeden in gesloten.

Gods Zegen over u allen.

Am 8. Juli hoffe ich meinen 93sten Geburtstag zu feiern Außerdem danke ich Patricia und Herzmariens für die Berichte, auch Gabis Tochter habe ich in meinen Gebeten mit eingeschlossen.

Gott segne euch alle.

 

P.J.M.

 

 

5083.

16.02.2016

Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Liebe Geschwister, 

Seine Eminenz Raymond Kardinal Burke hat über die Katholische Aktion für Glauben und Familie in Diego, USA, einen weltweiten Rosenkranz-Gebetssturm zum Himmel entfacht. Es ist das Ziel mindestens 1 Million Rosenkranz-Krieger zu mobilisieren, die am ersten Tag eines jeden Monats den Rosenkranz beten und den Himmel bestürmen. Gleichzeitig wird unterstützend in Rom eine Heilige Messe für unsere Anliegen gehalten. 

Unser Land und die ganze Welt brauchen so viel Barmherzigkeit von Gott! Und, jetzt mehr denn je zuvor, müssen wir unsere Gebete vereinen und den Himmel bestürmen, damit wir eine Kaskade der Barmherzigkeit erhalten, um die Welt zu verändern. Da wir im Jahr der Barmherzigkeit stehen, ist es unser Ziel gemeinsam von Gott und unserer gebenedeiten Mutter Barmherzigkeit zu erflehen, die vielen Seelen in Not zu retten, unseren Familien und Lieben zu helfen, Hoffnung und die Wahrheit zu verbreiten, damit Entmutigung und Verwirrung in den Herzen und Köpfen verbannt werden, die Kultur des Todes, Abtreibung, Euthanasie und jedwede Art des Bösen in unserer Gesellschaft zu beenden, eine Kultur des Lebens, die das Leben in allen Stadien fördert und hochschätzt, zu errichten, wahre Ehen und Familien zu verteidigen und zu fördern. Es wird eine Erinnerung für das Rosenkranzgebet vor jedem 1.eines Monats erfolgen sowie eine Mitteilung über das Wachstum der Rosenkranz-Krieger in Amerika und der ganzen Welt. Es besteht auch die Möglichkeit, eigene Anliegen, neue oder alte, in allen hl. Messen und allen Rosenkranzgebeten jeden Monat einzubringen.  

Bitte macht alle mit bei der Aktion Rosenkranz-Gebetssturm zum Himmel, dann dürften auch die Siege von Lepanto 1571, von Wien 100 Jahre später, der Auszug der Soviets aus Österreich nach Weltkrieg II, uam sich wiederholen. 

Und lassen wir die Flammen der Hoffnung hoch aufstrahlen! Unser Herr Jesus Christus hat uns versprochen: „wer bittet, wird empfangen“!

So lasst uns bitten, in der Tat, lasst uns den Himmel mit unseren Gebeten bestürmen!

Mit-Rosenkranz-Krieger 

Thomas J. McKenna, President und Gründer der Katholische Aktion für Glauben und Familie endet seinen Aufruf mit

Gottes Segen und möge Unsere Liebe Frau der Barmherzigkeit über unsere Familien und Lieben Ihr Lächeln ruhen lassen.

PS: Thomas J-McKenna war am 7. Februar auf einer Wallfahrt in Tschenstochau zusammen mit Seiner Eminenz Raymond

Kardinal Burke in diesen Anliegen gewesen- 

zum Anklicken im Originaltext: Operation Storm Heaven with prayer — Rosary Pledge 

Mit herzlichen Rosenkranz-Krieger-Grüßen, Helmut

 

5080.

16.02.2016 

Zur gewünschten Weiterleitung der E-Mail „Das Kreuz am Himmel und die Seelenschau (Warnung)“:

In der E-Mail sind die wichtigsten Informationen enthalten, aber wieder ist hier von 7 Tagen die Rede, an denen das Kreuz am Himmel zu sehen ist und danach kommt die Warnung.

Ich habe diese Zeitangabe bis jetzt weder im Buch der Wahrheit noch in den Vorbereitungsbotschaften gefunden. Wer kann mir die betreffende Botschaft nennen?

Ich möchte den Leuten, die genau danach fragen, eine Antwort geben können und weiß keine.

Es wäre nicht gut, wenn wir von 7 Tagen reden, und die Leute sich darauf verlassen, obwohl es vielleicht doch nur einige Minuten, Stunden oder weniger als 7 Tage sind. Dann wäre eine Absolution durch das Kreuzzuggebet 24 gar nicht mehr möglich.

Sollte hier niemand eine eindeutige Antwort auf die Frage geben können (betreffende Botschaft nennen), wäre es besser, auf diese Zeitangabe zu verzichten, um niemanden dazu zu verleiten, erst beim Erscheinen des Kreuzes mit dem Beten zu beginnen.

Wenn ich mir die Botschaft Nr. 442 durchlese, habe ich nicht das Gefühl, wir haben nach dem Erscheinen des Kreuzes noch 7 Tage Zeit zur Vorbereitung auf die Warnung.

Wie seht ihr das? 

Christina 2

 

5079.

16.02.2016

Gerne möchte ich noch auf die Möglichkeit hinweisen, dass es in Freiburg i. Br. in der St. Josefs Kirche (Nähe Uni Klinikum) Breisacherstraße 119 , 79110 Freiburg Sonntags ab 17.30 Uhr die heilige Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus zelebriert wird. Das Gebetsbuch ist das Missale, und nicht das Gotteslob.

Wichtig, am 21. Februar ist die Diozöseweite Zählung der Gottesdienstbesucher. Wir wissen alle was das heißt. Diese Zählungen werden heran gezogen um zu entscheiden, ob es sich noch lohnt, heilige Messen anzubieten.

Im folgenden die Termine in Freiburg zu den Messen die oben bezeichnet sind. Beichtgelegenheiten wie unten angegeben und dann wenn Pfr. Godo Ganz der Zelebrant ist, kann man auch bereits eine Stunde vor der Messe bei ihm Beichten.

Gott segne, schützen und stärke euch  

21. Februar 17.30 Uhr

2. Fastensonntag Reminiscere

O: XVII. Messe

P: Sch S. 169

Diözesanweite Zählung der Gottesdienstbesucher

Zelebrant: Neupriester P. Philipp Faschinger, Petrusbruderschaft

anschließend Möglichkeit zum Empfang des Einzelsegens

davor

15:30 Uhr Katechese mit P. Alexander Metz, Petrusbruderschaft

16:30 Uhr Beichtgelegenheit (2 Priester)

28. Februar 17.30 Uhr

3. Fastensonntag Oculi

O: XVII. Messe

P: Sch S. 199

Zelebrant: Pfr. Godo Ganz

06. März 17.30 Uhr

4. Fastensonntag Lætare

O: XVII. Messe

P: Sch S. 232

Zelebrant: Pfr.i.R. Heinrich Domagala

13. März 17.30 Uhr

1. Passionssonntag Judica

O: XVII. Messe

P: Sch S. 264

Zelebrant: Pfr.i.R. Jan Pieper

20. März 17.30 Uhr

Palmsonntag — 2. Passionssonntag

- mit Palmweihe und Prozession -

O: XVII. Messe

P: Sch S. 292

Zelebrant: P. Alexander Metz, Petrusbruderschaft

davor

15:30 Uhr Katechese

16:30 Uhr Beichtgelegenheit

27. März 17.30 Uhr

Ostersonntag — Dominica Resurrectionis

O: I. Messe

P: Sch S. 493

Umstellung auf Sommerzeit beachten!

Zelebrant: Pfr. Godo Ganz

03. April 17.30 Uhr

Dominica in Albis (Weißer Sonntag)

O: I. Messe

P: Sch S. 521

Zelebrant: Pfr.i.R. Jan Pieper

 

 

5076.

15.02.2016

KATHOLISCHE AKTION FÜR GLAUBEN UND FAMILIE    

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Stufen zur Vollkommenheit“

Die Beichte: das Sakrament der Barmherzigkeit 

In diesem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit wird sehr viel über Barmherzigkeit geredet, doch was bedeutet Barmherzigkeit  wirklich?

Eine allgemeine Begriffsbestimmung aus dem Lexikon bezeichnet Barmherzigkeit als Mitleid oder Vergebung, die jemandem  gewährt wird, über den man auch die Macht zum Betrafen oder Verletzen hat. 

Hat Gott die Macht, uns zu bestrafen? Bestimmt! 

Hat ER auch das Recht, uns für unsere Sünden und Vergehen gegen IHN zu bestrafen? Selbstverständlich hat ER das!

Was und wie tut ER das? ER zeigt uns Barmherzigkeit!

Das bedeutet: ER wählt die Barmherzigkeit (aus dem Lateinischen: mit uns zu leiden) und vergibt uns alle unsere Übertretungen.

Es gibt aber eine Bedingung: wir müssen um SEINE Vergebung bitten! Vergebung zu erhalten, ohne dass wir demütig darum bitten,   wäre nicht gut für uns. Demut führt uns zu Gott, Stolz treibt uns weg von IHM. Wir handeln in Demut, wenn wir um Vergebung bitten. 

UNSER HERR, im Wissen um unsere Schwachheit, unsere Sündhaftigkeit und unseren grundlegenden Bedarf an Demut, setzte das wunderschöne Sakrament der Barmherzigkeit ein: die Beichte.

In der jüngsten Ausgabe von Catholic Moral Guidance (Katholische Moral-Orientierung) spricht P. John Trijilio über die Ursprünge dieses wunderbaren Sakramentes als auch über die Gründe für das Beichten und die Bedingungen für eine gute Beichte.

Viele machen den Fehler, ihre Sünden für unvergebbar zu halten. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein! Gott kann  und will alle unsere Sünden vergeben, sofern wir mit einem demütigen und reumütigen Herzen um Seine Vergebung durch das   Sakrament der Beichte bitten.

Der Zeitgeist unserer modernen Welt versucht jedoch andauernd die Sünde zu rechtfertigen, die Sünde wegzuerklären, die   Sünde zu legalisieren, die Sünde als etwas Erhabenes darzustellen und sie als Freiheit, Befreiung, ein Anrecht oder irgend   eine andere Sache zu verkleiden außer was sie in Wahrheit ist.

Gott wirkt nicht auf diese Art und Weise. Gott wünscht, dass wir unsere Sünden eingestehen. ER weiß schon, dass wir Sünder   sind und aus diesem Grund hat Er das Sakrament der Versöhnung installiert. Er will alle unsere Sünden vergeben, Er will nur, dass wir unsere Sünden demütig bekennen und in SEINE BARMHERZIGKEIT vertrauen.

Lasst uns Gebrauch machen von der Fastenzeit, unsern glühenden Eifer zu erneuern und Gottes unerschöpfliche Barmherzigkeit  durch das Sakrament der Versöhnung zu empfangen.   (Please click here to read Fr. Trijilio's article on the Sacrament of Confession)

Möge Gott euch in dieser Fastenzeit vielmals segnen und euch und eure Lieben mit Gnaden überschütten!

Tief verbunden in Christus,Thomas J. McKenna

Gründer und Vorsitzender 

http://www.catholicaction.org/

 

5073.

14.02.2016

zu 5055

„Lieber Michael“

wir erleben, dass es nicht leicht ist Menschen für das Reich Gottes zu gewinnen. Jesus fordert uns auf Zeugnis zu geben. Ich glaube, dass ein wahres Leben aus dem Glauben das beste Zeugnis ist, welches wir geben können. Wenn wir uns in der Gnade Gottes nach Kräften bemühen die Nachfolge zu leben, unser tägliches Kreuz tragen dann werden tatsächlich Berge versetzt. Es ist nicht wichtig, dass die Umkehr unsrer Brüder und Schwestern so abläuft wie wir uns das vorstellen. Wichtig ist, dass sie gerettet werden. Wir wissen, dass Jesus alles kann, Er ist Gott, Allmächtig, Barmherzig und Gerecht. Er hat gesagt; Wenn ihr Mich um etwas in Meinem Namen bittet, werde Ich es tun. Unsere Bitten für das Heil der Brüder und Schwestern sind zu 100 % in Seinem Namen weswegen wir gewiss sind, dass Er uns mit Freuden erhört. Das zu glauben erfordert Vertrauen und Mut. Je fester unser Vertrauen zu Jesus ist umso größer werden die Berge, welche Er aufgrund unseres Glaubens versetzt.

Unsere Ganzhingabe an Jesus ist das größte Vertrauen, welches wir Ihm schenken können. Ob wir in der Öffentlichkeit oder in der Einsamkeit wirken, überall ist Er zugegen um unsere verborgenen Opfer zum Heil für die Seelen zu verwandeln. Abraham glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.

Wenn steter Tropfen schon einen Stein höhlt, was bewirkt dann erst unser beharrliches Vertrauen in unseren Herrn Jesus.  Danke, Johannes

 

5067.

12.02.2016

„Wahrheit, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit“+

Joh 18,37 Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König?

Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.

Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.

Wenn ein Mensch die göttliche Barmherzigkeit annimmt, respektiert Gott konsequent diesen freien Entschluss.

Wenn ein Mensch die göttliche Barmherzigkeit ablehnt, respektiert Gott konsequent auch diesen freien Entschluss.

Gott ist gerecht, Er gab den Menschen einen freien Willen und tastet diesen nicht an. In dieser Zeit, die Zeit der Entscheidung, die Zeit der Barmherzigkeit vergibt Er jedem reuigen Sünder. Er achtet unsere Gesinnung. Wer Gott dem ewigen Vater vertraut der fürchtet nicht Seine Gerechtigkeit, vielmehr ersehnt er sie. Gerechtigkeit ist die Konsequenz der Wahrheit. Wer Gottes Barmherzigkeit annimmt, Seine Gnaden nutzt, wer sich für Gott entscheidet, der hat sich selbst belohnt, der wird die Gerechtigkeit Gottes erfahren welche konsequent den freien Willen des Menschen respektiert. Wer hingegen Gottes Barmherzigkeit ablehnt, Seine Gnade verweigert, wer sich gegen Gott entscheidet, der hat sich selbst bestraft, der wird die Gerechtigkeit Gottes erfahren welche konsequent den freien Willen des Menschen respektiert. Solange wir in der Zeit der Barmherzigkeit sind können wir jederzeit umkehren, sobald diese Zeit vorbei ist werden wir die Konsequenz unserer letzten Entscheidung für ewig genießen oder ertragen. Wollen wir uns vor der göttlichen Gerechtigkeit fürchten, oder wollen wir uns vor unseren eigenen Entscheidungen fürchten oder wollen wir lieber unsere Entscheidungen in und mit Seiner Gnade treffen und garnichts fürchten? Barmherzigkeit und Gerechtigkeit sind wie Wahrheit und Liebe deutliche Erkennungsmale unseres ewigen Vaters.

Danke, Johannes

 

5066.

12.02.2016

zu 5060

Liebe Manuela,

ich habe deine Zuschrift gelesen und mich drängt es dir einen Hinweis auf deinen Stammbaum zu schreiben. Bete um die Heilung deines Stammbaumes. Ich schließe dich gerne in mein Gebet mit ein.

Gottes reichlichen Segen – Birgit

Siehe dazu auch die Zuschrift 124 im Register 4 „Gebete und Litaneien“ unter „Neues“

 

Gebet um Verfluchungen zu zerbrechen (dreimal wiederholen)

„Ich begebe mich in die Gegenwart der Heiligsten Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) und durch die Macht des Blutes unseres Herrn Jesus Christus zerbreche, zerstöre, zertrete, vernichte, erkläre für nichtig und storniere ich von Meinem physischen, seelischen, biologischen und geistigen Wesen alle Verfluchungen, die gegen mich, gegen Meine Familie und Meinem Stammbaum gemacht wurden, von irgendeiner Person, Verwandten oder Vorfahren durch Okkultismus oder Spiritismus.

Durch die Macht des Kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus und durch die Fürbitte der Heiligsten Jungfrau Maria, des Heiligen Michael, des Heiligen Gabriel und des Heiligen Raffael, zerbreche und vernichte ich alle Verfluchungen, ganz gleich welcher Art, und erkläre sie als ungültig, im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Amen.“

 

 

 

5065.

12.02.2016

zu 5059

Liebe Glaubensgeschwister,

erstmal herzliches Danke für Silvies sehr guten Worte an Michael.

Du machst es m. E. so, wie man es tun sollte. Einfach „nur“ den Samen legen. Der Herr wird diesen Samen dann begießen und dafür sorgen, dass er zur richtigen Zeit aufgeht.

Je mehr ich Leute mit diesen Botschaften und Erkenntnissen „bedränge“, desto mehr werden sie sich verschließen und zurück ziehen, wenn deren Zeit noch nicht gekommen ist.

Ich handhabe dies genau so wie Silvie. Ein kurzes Wort zur rechten Zeit nochmals dazu, wenn etwas eintritt, was vorausgesagt wurde...und dann warte ich ab, was von meinem Gegenüber dazu kommt und reagiere dann auf individuelle Weise. Alles liegt in den Händen des Höchsten! Dass die Zeit immer stürmischer wird, liegt sicher daran, dass der Böse weiß, dass es für ihn eng wird und die Zeit ausläuft. Deshalb auch die vielen heftigen Angriffe aller Art von ihm auf die, die treu im Glauben stehen.

Hierzu fand ich kürzlich Worte Jesu, die das Kreuztragen erklären. Ich zitiere:

Kreuzesliebe:

„Er nehme sein Kreuz auf sich“ — Wie selten ist ein Mensch, der sein Kreuz auf sich nimmt! Die ganze Welt wiegt seinen Wert nicht auf. Mit Freuden soll er es empfangen, mit Eifer es umfangen und voll Mut es auf seinen Schultern tragen — aber sein Kreuz und nicht das Kreuz eines anderen. Sein Kreuz, das ich mit meiner Weisheit ihm nach Zahl, Gewicht und Maß zugerichtet habe; dem ich mit eigener Hand und mit peinlichster Genauigkeit seine vier Eigenschaften verliehen habe: nämlich Stärke, Länge, Breite und Tiefe. Sein Kreuz, das ich ihm aus wohlwollender Liebe aus einem Teil jenes Kreuzes herausgeschnitten habe, das ich auf Golgotha trug. Sein Kreuz, das das größte Geschenk ist, welches ich meinen Auserwählten auf Erden machen kann. Die Stärke dieses Kreuzes sind die materiellen Verluste, Demütigungen, Schmerzen, Krankheiten und seelischen Leiden, die meine Vorsehung ihm täglich bis zu seinem Tode zustoßen lässt. Die Länge, das ist die Dauer von Tagen oder Monaten, während derer er von Verleumdung niedergedrückt, auf ein Krankenlager gestreckt, auf Almosen angewiesen, von Versuchungen, Trockenheit, innerer Verlassenheit und anderen seelischen Leiden bedrängt ist. Die Breite besteht aus all dem Harten und Bitteren, das er von seinen Freunden, Hausgenossen und Verwandten erfährt. Die Tiefe aber liegt in jenen verborgenen Leiden, mit denen ich ihn heimsuchen werde, ohne dass er in den Geschöpfen Trost finden kann. Ja, auf meinen Befehl werden die Geschöpfe ihm den Rücken kehren und sich mit mir vereinen, um ihm Leiden zu bereiten.

Er soll es tragen, er soll es nicht nachschleppen, nicht abschütteln, nicht wegwerfen und nicht verbergen, sondern er soll es aufrecht und offen tragen, ohne Ungeduld und Übellaunigkeit, ohne Furcht und vorsätzliche Auflehnung, ohne es teilen zu wollen, ohne sich zu schonen, ohne Scheu und Menschenfurcht. Er soll es vor sich hertragen und wie der heilige Paulus sagen: „Ich aber will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rühmen“ (Brief an die Galater 6,14).

__________

Wie Jesus soll er es auf den Schultern tragen, damit dieses Kreuz ihm zu einer Waffe der Eroberung und zu einem königlichen Zepter werde. Und schließlich soll er es aus Liebe in seinem Herzen tragen, damit es dort zu einem brennenden Dornbusch werde, der Tag und Nacht von reiner Gottesliebe brennt, ohne sich zu verzehren.

LG und im Gebet verbunden, Gaby

 

5062.

11.02.2016

zu 5056

Liebe Geschwister im Glauben,

die Tier-Menschversuche laufen schon seit vielen Jahren auf vollen Touren.

Bevor das Schaf „Dolly“ geklont werden konnte, wurden „nebenbei“ ständig Eizellen der Kuh entkernt und mit einem menschlichen Kern aufgefüllt- quasi für den Anfang. Die Entwicklung ist aber inzwischen schon viel weiter, es sollen inzwischen in Geheimlabors auch menschliche Embryonen geklont worden sein und Hybriden zwischen Mensch und Affe. Normalerweise gibt es zwischen Mensch und Affe keine Verbindung wegen der unterschiedlichen Chromosomenzahl in der Zelle, aber durch Zell/Kernverschmelzung kann dieses unterlaufen werden. Chimäre wie die „Schiege“ (Schaf/Ziege) sind schon vor 20 Jahren geklont worden.

Jetzt aber will der Widersacher ans Wichtigste: beim Menschen soll die Ebenbildlichkeit Gottes zerstört werden durch Herabziehen ins Tierreich.

Gleichzeitig soll die Verschmelzung des Menschen mit Maschinen/Robotern vorangetrieben werden. Präsident Obama hat eine Wissenschaftlerin, die auf diesem Gebiet arbeitet, ausgezeichet und angekündigt, die Entwicklung auf diesem Gebiet rasch beschleunigen zu wollen.

Die Neuronen des menschlichen Gehirn sollen mit den Schaltstellen eines Roboters verbunden werden, um gelähmten Unfallopfern damit helfen zu können, wird zur Begründung angeführt.

In Wahrheit geht es aber um die geplante Sklavenhaltung der Menschen in der „schönen neuen Welt“ der NWO, seine Identität soll gelöscht und dem System dienstbar gemacht werden.

Die Wissenschaft ist eine Gabe des Hl.Geistes, diese will der Widersacher für seine Zwecke missbrauchen. Seit ich die Gefährlichkeit dieser Versuche erkannt habe, bete ich daher seit 15 Jahren darum, dass sie diese Schallmauer nicht durchbrechen können.

Tilli

 

5061.

11.02.2016

zu 2058 und unter Register 4 "Gebete und Litaneien" die Zuschrift 273 und 275

Liebe Marita,

die genannten Engel sind kirchenrechtlich nicht anerkannt, daher ist es ratsam diese nicht zu nennen, sondern nur die hl.Erzengel Michael, Gabriel und Raphael. Auch aus den obersten Reihen sind Engel bei ihrer Prüfung abgefallen und beim Engelsturz aus dem Himmel zu Dämonen in der Hölle geworden. Tarotkarten sollte man grundsätzlich meiden, dass ist dem Herrn ein Greuel wie alle Wahrsagerei, Astrologie und Zauberei.

Unser Schicksal quillt aus der Hand Jesu Christi und weder die Sterne/Horoskope noch Tarotkarten noch andere Mittel geben darüber Auskunft. Wer diese Dinge benutzt zeigt, dass er kein Vertrauen in unseren Herrn Jesus Christus hat.

Außerdem führen diese Methoden schnell in die Esoterik und damit in den Abgrund.

Es genügt völlig die anerkannten Rosenkränze, die seit vielen Jahrhunderten gebetet werden (freudenreich, schmerzreich und glorreich), auf denen auch nachweislich päpstliche Ablässe liegen, einfach täglich zu beten zusammen mit dem Barmherzigkeits Rosenkranz, den unser Herr Jesus Christus der hl.Faustina mitgeteilt hat.

Mittlerweile gibt es eine unübersehbare Anzahl Variationen von Rosenkränzen. Bald hat jeder eine andere persönliche Einsprechung, warum nun ein solcher neuer Rosenkranz gebetet werden muss.

Ich bete strikt nur die überlieferten Rosenkränze und meide auch sämtliche Modifikationen des Barmherzigkeits-Rosenkranzes.

Wenn der Herr ihn anders gewollt hätte, dann hätte er das der hl.Faustina auch so mitgeteilt. Wir haben weder etwas hinzuzufügen noch etwas wegzulassen.

Tilli

 

5059.

10.02.2016

zu 5055

Lieber Michael,

so wie dir, ergeht es den meisten von uns hier. Ich z.B. bin auch allein auf weiter Flur. Am Anfang dachte ich, Mensch, das kann doch nicht sein, dass niemand erkennt, dass diese Botschaften echt sind. Aber so ist es bis heute in meinem gesamten Umfeld geblieben. Da ich nicht immer Streit und Diskussionen haben wollte mit meinen Lieben, hatte ich dann beschlossen nichts mehr zu sagen. Alles hat sich dann wieder beruhigt. Es ist nämlich wirklich so, nicht nur Gott greift nicht in den freien Willen eines jeden einzelnen Menschen ein, auch wir selbst können und dürfen dieses nicht tun. Es war ein Lehrpfad bis ich da ankam wo ich jetzt stehe. Wenn irgendwas passiert auf der Welt, was bereits von den Botschaften vorausgesagt wurde, dann maile ich meinem Lieben eine Mail mit der dazugehörigen Botschaft. Ob diese dann gelesen wird oder nicht, das liegt nicht in meiner Hand, aber ich kann damit viel besser umgehen, denn ich probiere auf stille Art und Weise, dass diese Botschaften nicht in Vergessenheit geraten. Es gibt keine Diskussionen mehr, denn ich frage auch nicht danach, ob diese Mail gelesen wurde. Ich kann es einfach nicht aufzwingen und so lege ich alles in Gottes Hand. Ich habe mich bei Facebook angemeldet, speziell um dort die Botschaften mit den dazugehörigen Ereignissen die passieren zu posten. Dort findest du sehr viele Gleichgesinnte, aber eben auch Menschen die dich wegen deinem Glauben angreifen. Das Wunderbare daran ist, die Menschen, die mich noch nie gesehen haben oder mich überhaupt nicht kennen, stellen mir eine Freundschaftsanfrage. Mittlerweile bin ich bei ca. 1.200 Menschen die diese Botschaften lesen können wenn ich sie poste. Ich weiß, dass viele meine Freunde und Bekannte die ich im realen Leben kenne und die ebenfalls in Facebook sind, nun wissen wie ich denke, wie ich fühle, ja wie ich eben zu meinem Glauben stehe. Hin und wieder werde ich dann angeschrieben, was denn mit mir los sei? Ob ich einer Sekte beigetreten wäre usw. und doch weiß ich, dass diese Botschaften von ihnen gelesen werden, sonst würden sie mich ja nicht deshalb anschreiben. Ob sie dann als wahr oder unwahr angenommen werden oder sie verwerfen liegt ebenfalls nicht in meiner Hand. Ich habe auch positive Erlebnisse. Ich habe die Medaille mit Bild und der Botschaft Nr. 849 in meiner Chronik gepostet mit dem Hinweis, wer eine bereits von einem Priester gesegnete Medaille haben möchte, der soll sich einfach bei mir melden. Diese Woche ist mir das eingefallen, dass ich dies so machen könnte, und siehe da. Heute habe ich die ersten vier Medaillen per Post auf den Weg gebracht. Ob diese ankommen weiß ich jetzt natürlich noch nicht, doch Gott wird es richten. Lieber Michael, du darfst nicht verzweifeln. Du kannst nur den Weg weisen, aber du kannst ihn nicht für deine Lieben gehen. Gebet hilft immer, davon bin ich überzeugt. Die Medaillen habe ich für meine Lieben zu Hause liegen. Sobald diese benötigt werden, werde ich da sein und ihnen diese geben. Wie, wann und wo, das lege ich voller Vertrauen in Gottes Hand.

Sei ganz lieb gegrüßt, Silvie

 

5055.

08.02.2016

Hallo,

ich brauche eure Hilfe. Bei mir in der Familie bin ich der einzige, der die Botschaften liest. Bei meinem Bruder, seiner Frau und selbst bei meiner Nichte (8) sehe ich gar keine Chance, dass sie das annehmen. Bei meiner Mutter hab ich schon so einiges angebracht. Selbst von der Seelenschau” war sie nicht wirklich so überzeugt. Sie hat sich es durchgelesen, mehr aber auch nicht. Auf Nachfrage sagte sie: Sie glaubt nicht an die Botschaften (seien nicht echt). Bei meinem Bruder und seiner Familie ist nichts katholisches im Haus. Naja, meine Schwägerin ist sogar aus der Kirche ausgetreten.

Selbst meine Nichte (8 Jahre) gibt manchmal Sätze von sich wie z.B. "ich hasse die Kirche" wenn sie gefragt wird, ob sie mit geht. Geht aber dieses Jahr zur Kommunion - und wohl auch nur deshalb, weil sie nicht die einzige sein will, die nicht geht. Meine Schwägerin hält Religionsunterricht auch für nicht wichtig.

Das nur mal angeschnitten. Ich weiß ehrlich nicht, wie ich es Ihnen näher bringen soll. Mit dem Wissen, dass ich auf taube Ohren stoße oder besser auf eine dicke Betonmauer”, wenn es darum geht.

Ich hab sogar schon Kerzen angezündet, dass ich ein Riss entdecke, wo ich durch diese Mauer” komme. Mir selbst fehlt es da an Kraft, die ich zum Großteil für mich aufbringen muss wegen Krankheit (Depressionen, chronische Darmentzündung Collitis ulcerrosa). Lasse mir einmal im Jahr die Krankensalbung geben.

Vielleicht kann mir jemand helfen. Ich alleine werde das wohl nicht hinkriegen. Ich bete dafür, dass ich sie vorbereiten kann.

Danke, Michael

 

5053.

07.02.2016

zu 5045

Lieber Mitbruder HK, 

zunächst einmal, Sie haben sehr viel mitgemacht und nur das Beste für Ihre Frau gewollt.  

Jesus selbst sagt immer wieder, dass KEIN Laie, sondern NUR der Priester (geweihte Hände) den Leib Christi in der Hand halten darf.  

Ja, Millionen Menschen empfangen die hl Kommunion stehend und in der Hand, aber Millionen und Milliarden Menschen sind ungehorsam dem Willen Gottes gegenüber, oder auch nur unwissend. Sie sagen, was habe ich Schlimmeres getan, und Sie rechtfertigen sich damit. Aber Gott allein spricht Recht. Und nur sein Wort zählt. 

Also ich dachte spontan, wieso, lieber Mitbruder, tragen Sie dieses Problem nicht in die Beichte. Schildern Sie es doch genauso. Und dann sagen Sie dem Herrn doch in der Beichte, dass Sein Wille geschehe und wenn Sie entgegen Seinem Willen gehandelt haben, möge er Ihnen verzeihen. Sagen Sie ihm doch, dass Sie es als die einzige Möglichkeit sahen und Ihrer Frau das geben wollten und dass Sie aber gehört haben, dass es nicht Sein Wille ist und dass es Ihnen deshalb leid tut (natürlich muss es Ihnen aufgrund der Gültigkeit der Beichte leid tun, dass Sie da Gottes Willen nicht entsprochen haben).  

Ist es nicht besser diesen Weg zu gehen anstatt dass Sie sich würden rechtfertigen wollen, dass andere auch sowas getan haben, wenn Sie bald vor dem Herrn stehen? Mein Sehnen ist es, rein und ohne Scham vor dem Herrn zu stehen, vor allem ohne Sorge, dass er mir Sünden hinhalten muss, von denen ich vielleicht annähernd wusste — geht es Ihnen nicht auch so? Gehen Sie und tragen Sie das wie ein Kind vor ihn, lieber HK, er wird Ihnen alles verzeihen und Sie in die Arme nehmen, nie wieder müssten Sie sich Gedanken machen, ob das Recht oder Unrecht war, was Sie doch so gut meinten. 

Übrigens ich bin selbst ja nochmal wegen der gleichen Geschichten in die Beichte, damit wirklich alles gründlich aufgeräumt ist, vielleicht haben Sie meinen Bericht zur Beichte (meine Antwort an Johanna) gelesen. Ich habe das Haus damit nicht nur gekehrt, ich habe versucht nochmal nachzuwischen, damit wirklich alles gut ist zwischen dem Herrn und mir. Es ist so befreiend, ich mache mir jetzt endlich, endlich keine Gedanken mehr um die Vergangenheit! Es ist wirklich wie ausgelöscht, Gedanken, die vorher immer wieder hochkamen! Der Herr hat alles gelöscht. Aus diesem Grund lege ich Ihnen diesen Schritt so ans Herz!) 

In geschwisterlicher Liebe und mit Gottes Segen, Ihre Mitschwester C.

 

5047.

06.02.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Hallo liebe Glaubensschwestern und Brüder,

ich bin durch Zufall auf eure Seite, Herzmariens und das Buch der Wahrheit, gestoßen. Habe sie aufmerksam verfolgt und finde diese sehr interessant. Sie passt voll und ganz zu meiner Überzeugung. Da ich seit kurzer Zeit endlich wieder in Deutschland weile, (Weltreise, Sabbatjahr, Not und Elend bekämpft) erhalte ich nun auch endlich wieder, wie schon vor meiner Reisezeit Visionen von unserem Herrn Jesus Christ. Diese möchte ich euch nicht vorenthalten, meine lieben Kämpfer der Restarmee.

Ebenso schließe ich euch alle und die Apostolate in meinen Gebeten mit ein. Betet, betet für all die armen verlorenen Seelen, so das sie gerettet werden. Amen.

Herzliche Grüße euer D. D.

Vision

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben an Gott, den Allmächtigen,

ich hatte in der heutigen Nacht, 04.02.2016, eine Vision, so intensiv und deutlich. Erstmals wieder seit langer, langer Zeit.

Diese möchte ich euch nicht vorenthalten.

Ich sah drei große Schiffe, ähnlich der Arche Noah, nur moderner. Sie wirkten wie aus einem anderen Jahrhundert (aus einer anderen Welt) Sie waren unterschiedlich bestückt, aber gleich groß.

Auf einem der Schiffe waren ausschließlich Menschen aller Nationen und Hautfarben zu sehen. Auf dem anderen, dem zweiten Schiff, sah ich verschiedene Tiere, kleine und große, gefährliche und ungefährliche. Auf dem dritten und letzten Schiff waren nur Pflanzen, Bäume und Gewächshäuser zu sehen. An den Masten befanden sich große Segel mit dem Zeichen des Siegels des Lebendigen Gottes.

Engel und unzählige weiße Tauben (Friedenstauben) begleiteten die Schiffe; es wirkte wie eine Art Geleitschutz für all die geretteten Seelen und Tiere.

Halleluja, ich sage euch, das neue Königreich , es kommt bald. Friede sei mit euch im Herzen und im Glauben an Gott, den Allmächtigen.

euer Mitstreiter im Glauben, D. D.

 

5045.

06.02.2016

Liebe Herzmariensgeschwister, 

meine Frau (74J) war 5 Jahre im Rollstuhl, Plegestufe II und III, konnte zuletzt weder stehen noch sich bewegen, die Arme über Kreuz um den Oberkörper wie Fassreifen so fest geschnürt, die Finger hatten sich in die Handflächen verkrallt, die Nägel wuchsen durch die Haut ins Fleisch, oft begannen die Wunden zu eitern, immer wieder mussten die Finger herausgelöst, die Wunden desinfiziert und verbunden werden. Tagtäglich fuhr sie mit mir 9 km in die Stadt Trier, bei jedem Wetter, wo ich werktags und auch oft sonntags ministrierte, dabei meine Frau am Altar im Rollstuhl geparkt im Auge behielt, um ihr zu helfen, auch mal die Nase zu putzen oder eine Fliege zu verjagen. Der Zelebrant, Dozent am Priesterseminar, reichte meiner Frau die Kommunion, die sie immer als das tägliche Brot betrachtete. Als sich das Ende Ihres Lebens und Leidens abzeichnete — sie erhielt zweimal die Krankensalbung — musste ich meine Frau alleine lassen, brachte dann die hl. Hostie in einer vergoldeten Dose zu ihr nach Hause und reichte sie in dem Augenblick als im Kephas Fernsehen die hl. Messe life übertragen und die hl. Kommunion gespendet wurde.

Heute sieben Jahre später wird mir ebenfalls oft der Vorwurf gemacht, dass ich das niemals hätte tun dürfen. Ich habe mich nur als Werkzeug unseres Herrn und Heilands gefühlt, denn es waren damals und auch heute keine Priester da, die tagtäglich einer Schwerstkranken die hl. Kommunion auf dem Land gebracht hätten. Millionen Menschen empfangen die hl Kommunion stehend und in die Hand! Was habe ich Schlimmeres getan?

Ertragen wir einander, euer Mitbruder HK

 

5041.

04.02.2016

Ihr Lieben, 

wenn ihr mögt, dann könnt ihr auch mal der Whistleblowerin Karen Hudes auf YouTube, facebook oder twitter folgen. Leider gibt es nur ein Interview mit Übersetzung:   https://www.youtube.com/watch?v=RnnsQiMTh58

(Interview mit Weltbank Whistleblowerin Karen Hudes)

Karen Hudes war hochrangige Rechtsberaterin bei der Weltbank. Sie erklärt in verschiedenen Interviews die Eigenmacht, die Korruption und die Bilanzungereimtheiten der

Weltbank. Als sie 2007 auf Missstände hinwies, wurde sie illegal ausgesperrt und gefeuert, was auch schon mit anderen dort geschah. Sie durfte das Gebäude der Weltbank

nicht mehr betreten. Die Sicherheitsfirma der Weltbank ist die gleiche Firma, die auch die FED bewacht. Heute arbeitet sie mit anderen Whistleblowern zusammen und sie ist zuversichtlich, dass dieses Bankenkartell zusammenbrechen wird. Auch die Vatikanbank, die sie als die korrupteste der Welt bezeichnet, und die BIS in der Schweiz spielen eine Rolle.

Karen Hudes stützt sich auch auf eine Studie einiger Wissenschaftler der 'Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich', die das Netzwerk (The network of global corporate control) entlarvten. Die Studie habe ich auch beigefügt. Das muss man nicht unbedingt lesen (die Algorithmen verstehen auch wohl nur die Wissenschaftler) aber auf Seite 33 findet man 50 der Hauptakteure dieses Netzwerks. Dazu kommen noch die Firmen BlackRock und Fidelity, die Frau Hudes in einem ihrer Interviews erwähnt. Die großen internationalen Wirtschaftsprüfer-Unternehmen gehören auch dazu. Und natürlich die Medien- und Filmindustrie. Hier nannte sie erst kürzlich die Firmen: General Electric, News Corp., Disney,

Time Warner, CBS, Viacom. Diese sechs haben 90 % der Medien in den USA — und ich denke nicht nur dort — unter Kontrolle. Was sie betreiben ist Manipulation, Gehirnwäsche

und Gleichschaltung der Massen. 

Hier ein weiterer Bericht über Karen Hudes:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-snyder/weltbank-whistleblowerin-karen-hudes-enthuellt-wie-die-globale-elite-die-welt-regiert.html 

Hier ein Artikel zum 'Network of gobal coorporate control':

http://www.focus.de/finanzen/news/das-netzwerk-der-macht-diese-konzernen-kontrollieren-die-welt_id_3929949.html

 In diesem Interview erklärt sie, dass Angela Merkel 'Agent of the network' ist:

https://www.youtube.com/watch?v=GbRK575ReG0 

Liebe Grüße und Gottes Segen, Marion

 

5040.

04.02.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

wer aufmerksam und besonders auch die heutigen Nachrichten verfolgt, wird feststellen, dass das Thema „Bargeldabschaffung“ immer größeren Raum in der Medienberichterstattung einnimmt und auch die deutsche Bundesregierung sich wohl dieses Themas bemächtigt. In der Anlage füge ich dazu einen Beitrag an.

Die flehentlichen Rufe des Himmels zur Reue, Buße und Umkehr sowie zu einem Leben nach den unveränderbaren Gesetzen Gottes erfolgen weltweit in dieser Letztzeit. Der Himmel hat es um unserer aller Seelenheil willen EILIG — denn nicht mehr viel Zeit verbleibt der gesamten Menschheit. Wer sich nicht bekehrt und Jesus Christus als den alleinigen wahren Retter und Erlöser annimmt, wird verlorengehen.

Gott wird diese glaubenslos gewordene Erde in einem Strafgericht reinigen: jedes Wort der Offenbarung des Johannes wird sich erfüllen.

Hören wir auf die sorgenden Liebes-Worte des Herrn, die ER in den Botschaften selbst und durch die Gottesmutter uns zuruft. Folgen wir Jesus nach und vertrauen wir uns Maria, unseren Königin und Himmelsmutter an, denn SIE führt uns zum Herrn. Die beigefügten Auszüge aus den Botschaften an Maureen Sweeney-Kyle (Ohio) mögen uns dazu hilfreiche Wegweisung sein.

Verkünden wir unseren Nächsten unerschrocken das baldige Nahen des Herrn und bereiten wir unsere Seelen (aber auch unser Umfeld und unsere Häuser, wie es uns der Herr und Maria geraten haben) — auf die kommenden Ereignisse vor der Wiederkunft des Herrn vor.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, euer Jochen

Die Vorbereitungen zur Bargeld-Abschaffung sind offenbar in vollem Gange.pdf

Einige Auszuege vom November und Dezember 2015 aus den Offenbarungen an Maureen Sweeney-Kyle, Ohio (USA).pdf

 

5039.

04.02.2016

zu 5038

Liebe Marita,

Du schreibst wegen dem Mitnehmen der Hostie nach Hause zu Kranken.

Dies ist nicht neu. Das habe ich schon gehört und wurde auch in einer Diözese so gehandhabt. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wo es war — habe aber noch eine vage Ahnung. Dafür müsste ich erst googeln. Aber Fakt ist es trotzdem! Ob es nun die Stadt X oder Y war! Dort konnte man Hostien offiziell mit nach Hause nehmen (für Menschen, die krank oder alt sind). So stand es damals dort zu lesen und wurde auch von der Kirche so angeboten..All dies ist frei- maurerisches Werk!

Ich habe im letzten Jahr an einer Gebetstätte eine merkwürdige Beobachtung gemacht: Nach der Hl. Messe ging eine Privatperson vor zum Altar und nahm eine goldene Schale mit. Dann ging diese Person. Wir haben daraufhin den Mesner informiert, dass da jemand was vom Altar mitgenommen hat. Er sagte: „Ist schon okay. Das war ihre Schale....“

Ich vermute, dass da evtl. Hostien drin waren. Weswegen müsste sich eine Gebetsstätte von Privatpersonen sonst Utensilien ausleihen???

Es ist schon weit gekommen (im negativen Sinn). Aber die Spitze des Bösen ist noch nicht erreicht! Halten wir mit Gebet tapfer dagegen an.

Hier nochmals der bekannte 33-Punkte-Plan (man kann ihn immer wieder durchlesen und sehen, was bereits verwirklicht wurde):

http://kath-zdw.ch/maria/freimauerische.plan.html

LG und im Gebet verbunden, Gaby

5035.

03.02.2016

Eine längere Schauung, während des Schmerzhaften Rosenkranzes gegen 04:40 Uhr

In der Schauung sehe ich einen Karnevalsumzug in Köln. Nach einem Umzugswagen, sehe ich unseren lieben Heiland mit schmerzerfülltem Gesicht in gebückter Haltung mit seinem schweren Kreuz tragend. Hinter Jesus geht unsere Liebe Himmelsmutter in schwarzer Kleidung und auch mit einem sehr schmerzerfüllten Gesicht. Keiner der klatschenden und johlenden Zuschauer und auch nicht die Narren, die auf den Narrenwagen stehen, nehmen überhaupt Notiz von unserem schmerzerfüllten Jesus und seiner Mutter. Das Narrentreiben setzt sich fort!

Fortlaufend beim Beten sehe ich eine Veranstaltungshalle mit regen Faschingstreiben. Die Narrenhalle war voll besetzt! Die Haupteinganstür geht langsam auf, Jesus trägt sein Kreuz unter großen Schmerzen zur Bühne. Die Menschen nehmen Jesus wahr, aber sie machen keine Anstalten Jesus beizustehen! Die sitzenden Menschen bleiben auf ihren Stühlen sitzen, andere stehen und klatschen mit den Händen und tanzen dabei.

Danach befinde ich mich in einer Kirche. Die Hl. Messe hat erst begonnen. Die Kirchentüre geht wieder auf. Jesus trägt sein Kreuz mit schmerzerfülltem Gesicht. Er geht langsam und schwer zum Hochaltar. Ich sehe nur ein paar Menschen, die an seinem Leiden Anteil nehmen. Die große Mehrzahl der Kirchenbesucher beachten Jesus überhaupt nicht. Sie schauen mit Desinteresse zum Hochaltar.

Anmerkung: Das ist der Spiegel der jetzigen Generationen mit dem zunehmendem Glaubensabfall! Wenn jetzt die lauen und versteinerten Herzen doch nur von ihrem sündigen Weg zu unserem liebenden Heiland zurückfinden könnten.

Euer demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters und des Sohnes mit dem Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M

 

5032.

02.02.2016

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Betet, betet, betet!

Meine lieben Schwestern und Brüder der Restarmee, betet, wie ihr noch nie gebetet habt! Lassen wir unser sehr wichtiges, wegweisendes, von Gott gewolltes, Apostolat Herzmariens nicht alleine, niemals im Stich!!!

   Wir brauchen unser Apostolat, so wie das Apostolat uns jetzt dringend braucht!

Wir, die Restarmee, müssen nun Farbe bekennen, unsere Treue bezeugen und alle Hebel in Bewegung setzen, um unseren Reichtum (das Wort Gottes), welches durch unser Apostolat Verbreitung findet, zu schützen, hochzuhalten, zu verteidigen und denen zu verkünden, die leider noch immer im Dunkeln wandeln.

Seien wir durch unser Gebet, unseren Glauben, unsere Liebe, Licht in der Finsternis, um denen zu leuchten, die noch fern sind! Lasst uns ihnen den richtigen Weg weisen!

Gottes Wille möge geschehen, nicht der Wille des Widersachers, der in diesem Augenblick versucht, unser Apostolat mundtot zu machen!

Halten wir mit Glauben, unseren Gebeten, Sühneopfer und

grenzenlosem Vertrauen in unseren Gott, dagegen! Jetzt erst recht!!!

      — Wie wir alle wissen, ist die Macht des Gebetes unbegrenzt!

      — Gebet kann viel, nämlich alles verhindern, was unserem Apostolat schaden will!

      — Gebet kann viel, nämlich alles bewirken!

Lassen wir also nicht nach, verschenken uns, unsere Zeit, unsere Gebete, für den Zweck der Heiligkeit und dem Fortbestehen des Apostolates Herzmariens, bis zum Ende aller Tage!

Beten wir gemeinsam für die Apostolate:

Herzmariens.de / Herzmariens.ch / Das Buch der Wahrheit

      — Beten wir für Patricia und Martin Roth und deren Mission!

      — Beten wir für jedes Herzmariens — Gebetstreffen,

       das noch stattfinden wird und deren Teilnehmer!

      — Beten wir für uns, die wir die Restarmee sind,

       geführt durch unser Apostolat, im Willen Gottes,

       angeleitet durch den Heiligen Geist, die Geister zu unterscheiden!

Lassen wir uns durch den Heiligen Geist antreiben, um noch stärker und kraftvoller zu agieren! Gemeinsam, mit unserem Gott an unserer Seite, sind wir stark und es kann uns allen nichts geschehen!

Wir sind in der Liebe Gottes eingesenkt und geschützt, immun gegenüber den Angriffen Satans, unsichtbar für Satans Blick! Nichts, aber auch gar nichts kann uns in unserer Mission als Restarmee, von unserem Gott je trennen!

Die Liebe und Gebet vermag alles!

Liebe, Stärke, Weisheit, Beharrlichkeit, Demut, Mut und Leidenschaft

sollen unsere Tugenden sein, setzen wir sie ein!!!

Mit dem Kampfruf des Heiligen Erzengel Michael auf unserer Zunge werden wir siegreich sein!

Wer ist wie Gott, keiner ist wie Gott!

Halleluja! Halleluja! Halleluja!

Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Friede den Menschen, die Guten Willens sind.

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

5023.

01.02.2016

Liebe Restarmee, 

ich lese gerade das Buch „Mein Leben in Nazareth“ mit Botschaften von der Jungfrau Maria an die im Jahr 2003 verstorbene italienische Seherin Giuliana Buttini. Da sich viele von euch gerade in Leid und Anfechtungen befinden, möchte ich euch alle an dieser wunderbaren Trostbotschaft teilhaben lassen: 

Nr. 106 vom 15. September 1983  

„Eure Gebete sind meine Rosen“ 

„Als ich unter dem Kreuz litt, da dachte ich auch an eure Schmerzen. An das große Leid aller Mütter, die meinen Schmerz durchmachen, wenn auch in anderer Form. Söhne, die im Krieg gefallen sind; Kinder, die krank sind... Das Kreuz ist für jeden und es ist das Licht! Das Licht für die Seele. Das Kreuz ist das Zeichen der Erlösung. Meine Tränen sind eure Tränen. Jetzt weinen meine Bildnisse. Damit zeigen sie euch allen, dass das Leid der Welt immer noch mein Leid ist. Wenn meine Bildnisse Tränen weinen, dann ist das eine letzte Warnung. Die Welt soll beten und besser werden. Sie soll mehr lieben und besser glauben! Nur so kommt man zum Heil. Meine Tränen unter dem Kreuz, als ich den ganzen Schmerz der Welt litt, habe ich wegen euch und wegen mir geweint, als ich meinen Sohn sah, der Gott von Gott war, wie er sich der Menschheit aufopferte, um sie zu retten.

 

Gott ist für euch Mensch und Wort geworden. Er hat für euch gelitten, damit ihr alle an seinem Leiden teilhaben könnt, um euch zu retten. Das ist der Schmerz der Welt. Eine unfassbare Gnade!

 

Wer den Schmerz erleidet, der klagt darüber, weil er seine Größe nicht fassen kann. Das größte Geschenk an einen Menschen ist das Leid, dass ihn reinigt und heiligt. Auch der schlechteste Mensch bessert sich im Leid. Unter dem Kreuz wart ihr alle bei mir.

 

Johannes stand stellvertretend für die ganze Menschheit dort.

„Komm mein Kleiner, jetzt wirst du mein Sohn sein...“

„Kommt, ich öffne euch meine Arme. Ich bin eure Mutter!“

 

Wer selbst Tränen vergossen hat, versteht die Tränen der anderen und kann sie trösten. Nach der Auferstehung empfand ich innerlich eine große Freude. Auch wenn mein Sohn nicht mehr in meiner Nähe war, so wusste ich doch, dass er in der Herrlichkeit Gottes weilte. Mein Herz war voll Freude, obwohl es voller Sehnsucht war. Ich hörte wieder seine Kinderstimme, die mich in den Garten rief: „Immi (Mama), komm schauen, zwei gelbe Rosen sind aufgeblüht.“

 

Solange wir aus Materie sind, haben wir auch Sehnsucht nach einer lebendigen, materiellen Gegenwart...Durch den Glauben besitzen wir jedoch die Gewissheit, dass es eine ebenso lebendige geistige Gegenwart gibt! Und die Freude darüber , dass wir unsere Lieben in der Herrlichkeit Gottes wissen, auch wenn wir unsere Tage damit verbringen, an sie zu denken.

 

Die Tränen, dass Leid, dass Kreuz. Das Kreuz war aus Holz und war sehr schwer. Im Himmel werdet ihr ein leuchtendes und wundervolles Kreuz sehen! Ein Kreuz aus Licht! Alle, die mit meinem Sohn die Menschheit erlöst haben, werden dieses Kreuz sehen oder haben es schon gesehen: die Heiligen, die Gerechten, die Märtyrer, die Reinen. Ich, Myriam, die das Leid gekannt hat, weiß auch um jede Reaktion, die das Leid hervorruft. Lasst es nicht zur Verzweiflung werden. Macht auch ihr ein leuchtendes Kreuz daraus, dass mit dem Kreuz der Erlösung verschmelzen kann!

 

Zuerst aus Holz und dann aus Licht! Tod und dann Leben! Im Garten in Nazareth waren zwei gelbe Rosen aufgeblüht:

„Immi, komm und sieh die Rosen. Darf ich sie pflücken und dir bringen, oder willst du sie pflücken?“

Rosen oder Gebete? Eure Gebete sind meine Rosen!“

 

Viel Kraft und viel Segen euch allen, Sylvia P.

 

5018.

29.01.2016

zu 4986

Liebe Johanna, vielen Dank, dass Du mir auf meine Zuschrift bezüglich der Beichte geantwortet hast. Es war die einzige Antwort. Aber ich kann Dir heute mit übervollem Herzen mitteilen, dass sie Gutes für mich bewirkt hat.

Das war so: Ich habe mir dieses Beichtheftchen heruntergeladen. Es war sehr schön zu lesen, hat mich auch darin bestätigt, dass Jesus alle vorgetragenen Sünden vergibt: „ich will ihrer nicht mehr gedenken.”

Allerdings die Frage wie das nun mit den eventuell nicht detailliert gebeichteten oder vergessenen Sünden ist, dass wurde nicht beantwortet. Im Gegenteil, dass staute sich nach der Lektüre noch mehr.

Also auf der einen Seite wußte ich, Jesus hätte mich nie so weit kommen lassen, wenn die schweren Sünden noch nicht vergeben wurden, und er sah mein Ringen, auf der anderen Seite war irgendetwas da, was mich nicht frei machte.

Und dann ging mir gar nicht mehr der Satz in dem Büchlein aus dem Kopf, wie sehr der Sünder sich grämt, wenn er vor Gott steht und die Sünden nicht (oder wie hier, vielleicht nicht gründlich genug) gebeichtet hat, nur aus Scham vor dem Priester. Das wollte ich keinesfalls! Und ich erkannte, dass war doch die nahe liegendste Lösung, die ich wegen meiner Scham einfach nicht wahr nahm: es noch einmal vor Jesus bringen, endgültig.

Da habe ich nochmal innigst gebetet und Jesus sagte mir im Gebet, ich soll alle schweren Sünden aus meinem ganzen Leben, die in meinem Kopf noch vorrangig drinnen sind, noch einmal aufschreiben und gedanklich wie zu einem Paket schnüren, in die Beichte tragen, egal wie viel Scham ich vor meinem ja jetzt bekannten Beichtvater habe (der bei der Lebensbeichte damals kannte mich ja nicht), und er würde meinen Willen sehen und einen Haken dran machen. Ja wirklich, Jesus sagte, er würde das dann abhaken und ich soll ihm dann voll und ganz vertrauen, dass er es abgehakt hat.

Ich konnte nicht einen einzigen Tag mehr vergehen lassen, ich bin sofort in die Beichte gefahren, habe alle meine Scham überwunden und dem Priester gesagt, ich würde jetzt alles noch einmal auf den Tisch legen, was ich vor Jahren meines Erachtens schon mal gebeichtet habe.

Der Priester, sonst eher zurückhaltend und mit neutralem Gesichtsausdruck, strahlte während der Beichte förmlich von innen auf, schaute sehr gütig während ich beichtete. Er sagte mir, Jesus würde durch ihn sprechen und wir würden nun alles, alles zusammenfassen und da gäbe es ab jetzt nichts, gar nichts mehr dran zu knabbern und er wünsche sich, dass ich nun endlich frei bin von allem. Ich wäre es Gott wert, jeder einzelne von uns ist es wert; bei der Barmherzigkeit ginge es um die Beziehungsebene, nicht um die Sachebene. Es war so beglückend, meine Seele jubelte dem Herrn zu.

Und Jesus sprach auch auf dem Heimweg noch mit mir. Es war sowas von liebevoll und innig, ich konnte Seine Liebe förmlich anfassen, ich hatte das Gefühl, Jesus lächelte mit mir, ich konnte das Lächeln richtig spüren, fast wie sehen. Ich hätte den Augenblick so gerne angehalten....

Ich Danke Dir, Johanna. Obwohl ich Dir das eigentlich allein schreiben wollte, kann Patricia das gerne ins Forum stellen, denn vielleicht hilft es anderen auch noch weiter, die richtigen Schritte zu tun und auf den Herrn zu vertrauen.

Alles Liebe und Gottes Segen – gelobt sei Jesus Christus, unser wunderbarer und barmherziger Herr, der uns unendlich liebt!

C.

 

5010.

26.01.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

ich habe erst kürzlich dieses Video gesehen: http://www.gloria.tv/media/RxdTgkDuf6b

Ich kenne diese Melodie bereits. Haltet euch fern von dieser Musik! Lest auch die Kommentare unter dem Video.

Das Lied ist ursprünglich von Simon und Garfunkel. Der Songtext „The Sound of Silence“ ist auch nicht gerade toll:

http://www.songtexte.com/uebersetzung/simon-and-garfunkel/sound-of-silence-deutsch-53d6c721.html  

Diese Musik wurde dann 1967 in dem Film „Die Reifeprüfung“ verwendet. Hier der Film-Inhalt aus Wikipedia:

„Die Reifeprüfung (Originaltitel The Graduate) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Mike Nichols aus dem Jahr 1967, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Charles Webb. Er erzählt, wie der College-Absolvent Benjamin Braddock (Dustin Hoffman) nacheinander zwei „verbotene“ Beziehungen eingeht: zunächst die zu einer verheirateten Frau, dann die zu ihrer Tochter.“

Und hier ein passendes Video vom Film: https://www.youtube.com/watch?v=nMaohddvwiA

Diese Melodie hat damit einen sehr schlechten Ursprung in den Augen Gottes.

Jetzt kommt´s: Diese Melodie wird bereits bei heiligen Messen abgespielt!!

Ich habe in letzter Zeit in Peru gelebt und habe diese Musik erstmals in einer katholischen Kirche (Kathedrale) gehört, dass war vielleicht ungefähr Anfang 2013. Viele Monate davor habe ich es noch nie gehört in einigen Kirchen in Peru, die ich besucht habe. Wie gesagt hat es an einem Sonntagsgottesdienst in der Kathedrale angefangen und wurde dann (fast?) jede Woche gespielt. Deswegen muss es da eigentlich seinen Anfang genommen haben, wenn es plötzlich fast immer gespielt wird. Am Anfang war ich fasziniert von der Musik. Es wurde immer kurz vor dem Vater Unser abgespielt so 30 Sekunden, dann wurde es leise gestellt, wir haben das Vater Unser gebetet und die Musik lief ganz leise dabei im Hintergrung und als wir fertig waren ging die Musik laut weiter, dann sogar ungefähr eine Minute.

Am Anfang war es nur in der Kathedrale, aber dann kurz danach haben auch kleinere katolische Kirchen damit angefangen. Bis HEUTE ist es so!

Man muss fürchten, dass dieses Lied in vielen Kirchen in ganz Südamerika abgespielt wird. Ich hoffe, dass es weltweit anders aussieht. 

Wir müssen unsere Augen alle offen halten und alles hinterfragen, was neu ist und scheinbar schön ist.

Gottes Segen, Roland

 

5007.

26.01.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

ich wollte euch gerne auf diesem Wege für eure Gebetsunterstützung am vergangenen Wochenende für meine Tochter Christina in den USA danken. Es ging — wie schon gesagt — um 15.00 Uhr mit der Anhörung und Befragung ihres Noch-Ehemannes durch die Anwältin meiner Tochter los. Mir ist da sofort die Barmherzigkeitsstunde ins Auge gesprungen....Meine Tochter war dann um 18.00 Uhr mit ihrem Termin bei der gegnerischen Partei an der Reihe.

Wir zu Hause haben von 15.00 Uhr bis 22.00 Uhr gebetet! Es fiel uns erstaunlicherweise leicht. Ich glaube, wir haben 16 Rosenkränze, Sturmgebete, Gebete mit eigener Intention und Wortwahl etc. gebetet!

Meine Tochter ihrerseits hat dann mitgeteilt, dass sie ganz stark das Wirken Gottes merken durfte. (Wir haben vorher gebeten, dass nur SEIN Wille geschehen und dass der Hl. Geist reden möge, der Hl. Josef sowie die Gottesmutter und die Schutzengel anwesend seien.) Dies äußerte sich insofern, dass meine Tochter erwähnte, sie hatte das Gefühl, als hätte nicht sie gesprochen. Es floss alles nur so aus ihr heraus. Manche Sachen wusste sie bereits, bevor es ausgesprochen wurde etc. Auch sagte sie, sie hatte ganz stark das Gefühl, dass der Herr anwesend war.

Da ihr Noch-Ehemann so unsäglich lügt, haben wir natürlich im Gebet gebeten, dass der Herr alles verhindern möge, was nicht in SEINEM Willen ist. Meine Tochter teilte mit, dass sie ihren Mann noch nie so erlebt hat. Auf div. Fragen blieb er minutenlang still, dann brachte er unsinnige Antworten hervor. Aufgrund dieser Antworten stellte die Anwältin meiner Tochter dann an ihn die Frage, ob er irgendwas eingenommen hätte. Was er verneinte. Komisch nur, dass — als meine Tochter ihn am nächsten Tag sah — er seine Haare radikal abrasiert hatte. Nachtigal, Nachtigal!

Und noch einen mystischen Vorfall hatte meine Tochter zu berichten: Am Tag dieser Anhörung kam die Mitbewohnerin von ihr ins Zimmer und hielt eine Medaille in der Hand (= Medaille der Erlösung. Ich hatte sie meiner Tochter vor ihrer Abreise als Schutz mitgegeben). Sie fragte, ob das ihre wäre; sie hätte sie gefunden. Meine Tochter bejahte dies. War aber äußerst überrascht, da diese Medaille schon monatelang verschwunden war und sie sie nicht mehr finden konnte!

Ausgerechnet an diesem Tag kam sie zum Vorschein!! Wenn das kein Omen ist!!

Ich danke euch auf diesem Wege nochmals aus ganzem Herzen für eure liebe Gebetsunterstützung und bitte euch, in dieser Angelegenheit am Ball zu bleiben, da die Sache noch nicht abgeschlossen ist!

Da ihr Mann ja nicht „in die Puschen kam“, musste seine Anhörung nochmals vertagt werden — d.h., eine Fortsetzung findet dann Anfang Februar statt.

Ich werde das Datum dann nochmals bekannt geben und euch erneut bitten, meine Tochter mit euren Gebeten wieder zu unterstützen.

Ich liebe euch alle für eure Hilfe, eure Gaby

5005.

26.01.2016

FÜR DIE LESER DER ZUSCHRIFTEN!

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Ich habe heute ein wichtiges Anliegen an euch.

Es geht um die Segnung aller Liebenden zum Valentinstag! (auch Schwule, Lesben, uneheliche Partnerschaften)

Ich habe für eine Pfarrei, wo dieser Akt der Toleranz praktiziert wird bzw. am 14.02.16 wieder geschehen soll, einen Brief verfasst, den ich bereits am Freitag, den 22.01.2016 per E-Mail dorthin versandt habe, um auf diesen Missstand hinzuweisen!

Nun möchte ich auch euch dringend darum bitten, da die Zeit keine mehr ist, entsprechend zu handeln!

Vielleicht gibt es ja bei euch auch eine Pfarrei, wo solche Segnungen stattfinden sollen?

Liebe Leser des Forums, bitte helft mit und tut was ihr könnt,

um das weltweite Unrecht zu benennen!

Machen wir uns doch nicht durch unser Schweigen mitschuldig!

Anbei sende ich euch einen Formbrief, den ihr gerne weiterverwenden könnt oder ihr formuliert etwas eigenes, was diesem Anliegen dienlich ist.

Auch einen von mir geschriebenen Text, den ich der besagten Pfarrei ebenfalls zugeschickt habe, da er sehr gut zu diesem Thema passt, füge ich euch bei.

Auch diesen könnt ihr bei Bedarf gerne als Unterstützung, zum Augen öffnen, mitschicken, wenn ihr es denn wollt.

Viele liebe Grüße, Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

Nicht warten sondern handeln!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

 Fuer den Klerus.doc

 

5004.

25.01.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

An der Jahreswende hatte ich den folgenden Traum:

Ich befand mich in einer mir unbekannten sehr großen gotischen Kirche. Der gesamte Chorraum war lichtdurchflutet bis hoch zu den hellen bunten Fenstern herauf.

Es war ein strahlendes warmes Licht. Von meinem Standort aus ,in der Vierung ,beobachtete ich die vielen Menschen, die sich im gesamten vorderen Bereich der Kirche bewegten.

Anscheinend kannten sich alle. Auf irgendeine Weise kommunizierten sie miteinander, aber ich konnte kein Sprechen oder Flüstern hören. Es war völlig still. Die Leute nahmen mich wahr, nickten mir freundlich zu, lächelten, doch versuchte keiner, mit mir Kontakt aufzunehmen. Ich selber tat es aus dem Grunde nicht, weil ich unter Zeitdruck war und einen Termin wahrnehmen musste. So drehte ich mich bald um und eilte in Richtung Ausgang.

Der Gegensatz von der Helligkeit vorne und diesem dunklen Gang war stark, obwohl die Türöffnung hinten Sonnenlicht hereinließ. Während des Entlanglaufens kam ich an drei Kreuzen vorbei. Sie standen nebeneinander, die Querbalken nur wenige Zentimeter voneinander entfernt ,hatten die gleiche Höhe, etwa 2,20 m, waren alle aus schlichtem grauen Stein, jedoch in ihrer Art verschieden. Mich interessierte das erste, ein Kleeblattkreuz, gar nicht, dafür aber die anderen zwei, denn von ihnen ging ein Strahlen aus. In das rechte Kreuz war ein Kreuz eingemeißelt — also nur Längs- und Querbalken — und mit weißer Farbe ausgemalt worden. Die Farbe war noch feucht und sie strahlte sehr.

Leider waren einige Farbspritzer daneben nicht entfernt worden. Ich wollte unbedingt, dass das Kreuz schön aussieht und wischte mit einem Tempotuch und etwas Wasser alles sauber. Und ich war doch so im Stress und wollte nur noch zu meinem Termin! Dann wandte ich mich dem mittleren Kreuz zu. Dort hing ein wunderschöner Jesus, auch er in frischer Farbe, so hell, dass die Umgebung noch strahlte und auch er hatte Farbspritzer. Diese zu beseitigen bedurfte es einiger Mühe und zudem plagte mich meine Terminnot jetzt sehr.

Um alle Spritzer zu finden, musste ich mit meinem Gesicht ganz nahe an den Korpus heran. Und dann stutzte ich plötzlich. Ich fühlte und sah dann auch, dass an Jesu rechter Seite von der Achsel bis zum Knie etwas eingraviert war. Es war ein einziges Wort und zwar in Großdruckbuchstaben. Ich zuckte zusammen, als ich in unendlichem Staunen

las: Restarmee! Und davon wurde ich wach!

Ich habe mich natürlich gefragt, was dieser Traum soll. Ich weiß es nicht!

Aber mir sind ein paar Gedanken gekommen: Die Sache mit dem Termin stimmt. Ich war sehr krank und musste zum Arzt. Unter dem rechten Kreuz verstand ich Protestantismus und mit dem Kruzifix die kath. Kirche. Die Restarmee ist eng mit Jesus verbunden. Man begreift sie nur, wenn man sich mit Jesus befasst, denn sie ist verborgen. (z. Zt.) Sie leuchtet zusammen mit Jesus, aber nicht sichtbar. Ach ja, und der Chorraum erinnert mich an den Himmel. Ob das alles so stimmt, weiß ich nicht.

Petra

 

5003.

25.01.2016

Maria Valtorta zu Apokalypse und Antichrist

 20. August 1943

Jesus sagt: „Wenn man aufmerksam beobachten würde, was seit einiger Zeit geschieht, vor allem seit Beginn dieses dem Jahr 2000 vorausgehenden Jahrhunderts, müsste man meinen, dass die „sieben Siegel” (der Apokalypse) schon geöffnet worden wären. Wie nie zuvor bin Ich tätig gewesen, um mit meinem Wort unter euch zurückzukehren und die Heerscharen meiner Erwählten zu sammeln, um mit ihnen und Meinen Engeln zum Kampf gegen die Mächte der Finsternis auszuziehen, die daran sind, der Menschheit die Pforten des Abgrunds freizulegen.

Krieg, Hungersnot, Seuchen, Instrumente der Menschenschlächterei in der Rüstungsindustrie – grausamere als die von dem geliebten Johannes erwähnten wilden Tiere – Erdbeben, Zeichen am Himmel, Eruptionen aus dem Erdinnern, andererseits wunderbare Anrufe zu mystischem Leben an kleine, von der göttlichen Liebe dazu gedrängte Seelen, Verfolgungen Meiner Jünger, Hochherzigkeit von Seelen, und dagegen niedrige Gemeinheit von fleischlich dahinlebenden Körpern – es fehlt nichts von den Anzeichen, die euch annehmen lassen können, der Augenblick Meines Zornes und Meiner Gerechtigkeit sei nahe.

In dem Schrecken, den ihr durchlebt, ruft ihr aus: „Die Zeit ist heran; es kann nicht mehr schrecklicher werden als jetzt!” Und ihr ruft laut nach dem Ende, dass euch befreien soll. Das tun ihrerseits die Schuldigen, die freilich wie eh und je höhnen und fluchen, und es tun ebenso die Guten, die nicht länger mitansehen können, wie das Böse über das Gute triumphiert.

Frieden, Meine Auserwählten! Noch eine kleine Weile, dann komme Ich! Die erforderliche Summe an Opfern, um die Erschaffung des Menschen und das heilige Opfer des Gottessohnes zu rechtfertigen, ist noch nicht voll erbracht. Die Aufstellung Meiner Truppeneinheiten ist noch nicht abgeschlossen, und die Engel des Zeichens haben noch nicht die Stirnen all derer mit dem Siegeszeichen bezeichnet, die verdient haben, zur Herrlichkeit auserwählt zu werden.

Die Schändlichkeit der Erde ist so groß, dass ihr Pestgestank fast schon dem, der aus dem Wohnsitz Satans quillt, gleicht; mit gotteslästerlicher Macht steigt er bis zu den Füßen des göttlichen Thrones herauf. Bevor aber Meine Herrlichkeit erscheint, müssen Orient und Okzident gereinigt werden, um für das Aufscheinen Meines Angesichtes würdig zu werden.

Reinigender Weihrauch und Salböl für den großen, grenzenlosen Altar, auf dem die letzte Messe jener Stunde von Mir, dem Ewigen Hohenpriester, zusammen mit allen Heiligen des Himmels und der Erde gefeiert werden wird, sind die Gebete und Leiden Meiner Heiligen, der Geliebten Meines Herzens, jener schon mit Meinem Zeichen, dem Kreuz des Segens Gezeichneten, noch bevor die Engel des Zeichens sie kennzeichnen werden.

Dieses Zeichen ist nämlich schon auf Erden, und durch euren Willen eingraviert. Die Engel werden es daraufhin mit flammendem, unauslöschlichem Gold ausfüllen, dass eure Stirne in Meinem Paradies wie die Sonne erstrahlen lassen wird.”

Jesus sagt: „Ja, der jetzige Schrecken ist groß, Meine Geliebten; aber um wieviel größer muss er noch werden, um das Grauen der letzten Zeiten zu werden! Und wenn es scheint, dass sich Wermut in das Brot, den Wein, den Schlaf des Menschen gemischt hat, so muss noch viel, viel, viel mehr Wermut in eure Gewässer, auf eure Tische, auf eure Lagerstätten tropfen, bevor ihr die völlige Bitterkeit schmecken werdet, die die Gefährtin der letzten Tage des von der göttlichen Liebe erschaffenen und von der göttlichen Liebe geretteten Geschlechts sein wird, dass sich jedoch dem teuflischen Hass ausgeliefert hat.

Wenn schon Kain unstet über die Erde irrte, weil er unschuldiges Blut umgebracht hatte, dass immerhin von der Schuld verseuchtes Blut war, und wenn er niemand fand, der ihn aus der Qual der Erinnerung befreite, denn das göttliche Malzeichen war ja auf ihm – und wenn er in Bitterkeit zeugte und lebte und andere so leben sah und in Bitterkeit starb -, was muss dann erst das Menschengeschlecht erleiden, dass tatsächlich das allerunschuldigste Blut, seinen Erlöser, umgebracht hat und es weiterhin umzubringen wünscht?

Glaubt also nur: Dieses sind jetzt die Vorzeichen, aber die Stunde ist noch nicht da.

Jetzt sind die Vorläufer desjenigen da (1), der sich, wie Ich sagte, nennen könnte: „Verneinung”, „das fleischgewordene Böse”, „Grauen”, „Gotteslästerung”, „Satanssohn”, „Rache”, „Zerstörung”; Ich könnte fortfahren, ihm Namen klarer und angsterregender Bedeutung zu geben. Aber er ist noch nicht da.

Er wird eine sehr hochgestellte Persönlichkeit sein, hochgestellt wie ein Stern. Kein menschlicher Stern, der an einem menschlichen Himmel glänzte. Nein, ein Stern einer übernatürlichen Sphäre, der, nachdem er den Schmeichelreden des Feindes erlegen ist, sich nach anfänglicher Bescheidenheit dem Hochmut ergeben wird, nach anfänglichem Glauben dem Atheismus, nach anfänglicher Keuschheit der Ausschweifung, nach evangelischer Armut dem Goldhunger, nach einem Leben in der Verborgenheit der Ruhmsucht.

Es ist weniger angsterregend, einen Stern vom Firmament fallen, als dieses einst erwählte Geschöpf in die Schlangenwindungen Satans stürzen zu sehen, dass die Sünde seines Wahlvaters noch einmal begehen wird. Luzifer ist aus Hochmut zu dem Verfluchten und Finsteren geworden. Der Antichrist wird, nachdem er ein Stern in meiner Heerschar war, nur um sich eine Stunde im Hochmut zu sonnen, zum Verfluchten und Finsteren werden.

Zur Belohnung für sein Abschwören, dass die Himmel in einem Erbeben des Schreckens erschüttern und die Säulen Meiner Kirche im Entsetzen über seinen Absturz erzittern lassen wird, wird er die ganze Hilfe Satans erhalten: Dieser wird ihm die Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds übergeben, damit er ihn öffne. Soll er ihn doch aber vollständig öffnen, damit die Werkzeuge des Schreckens, die Satan in den Jahrtausenden zubereitet hat, hervorkommen, die Menschen so zur völligen Verzweiflung bringen sollen, dass sie von sich aus Satan als ihren König anrufen und dem Antichristus folgen, der allein die Pforten des Abgrunds öffnen und den Herrscher des Abgrunds hervorgehen lassen kann, so wie Christus die Pforten des Himmels geöffnet hat, um Gnade und Vergebung daraus hervorgehen zu lassen, die die Menschen zu Gotteskindern und zu Königen eines ewigen Reiches machen, in dem Ich König der Könige bin.

Wie der Vater Mir alle Macht übergeben hat, so wird Satan jenem jede Macht geben, und vor allem jede Macht der Verführung, um die Schwachen und die vom Fieber des Ehrgeizes Verzehrten – so wie er selbst es als ihr Anführer ist – hinzureißen, ihm zu folgen. In seinem zügellosen Ehrgeiz wird er jedoch die übernatürlichen Hilfen Satans noch für zu geringfügig erachten und wird bei den Feinden Christi weitere Hilfe suchen; sie werden ihn mit immer todbringenderen Waffen unterstützen, die ihre Lüsternheit nach dem Bösen sie hat erfinden lassen, um die Menge der Menschen zur Verzweiflung zu bringen, bis Gott Sein „Genug!” rufen und sie mit dem Feuer Seines Anblicks in Asche legen wird (2).”

_______________________

(1) Im Jahr 1943! (Anm. d. Übers.)

(2) Auf einer Schreibmaschinenkopie notiert M. Valtorta mit Bleistift: Niederlage des Antichristus, jedoch nicht das Jüngste Gericht.

 

5000.

24.01.2016

http://www.katholisches.info/2016/01/21/papst-aendert-fusswaschungsritual-am-gruendonnerstag/

Liebe Glaubensgeschwister,

die Fußwaschung am Gründonnerstag wurde in den beiden letzten Jahren eigenmächtig von P. Franziskus geändert praktiziert: Er wusch auch Frauen und Andersgläubigen die Füße.

Das soll nun offizielle kirchliche Praxis sein, laut einem entsprechenden Dekret, gültig bereits für den kommenden Gründonnerstag.

Beim Abendmahl setzte unser Herr Jesus Christus zwei Sakramente ein: mit dem Abendmahl das hl. Altarssakrament, mit der Fußwaschung die Priesterweihe. Daher war die Fußwaschung immer nur Männern vorbehalten, der Papst wählte dazu Kardinäle aus. Die Fußwaschung ist Teil der Abendmahlsliturgie am Gründonnerstag, sie muss daher in einer Kirche stattfinden und kann nicht woanders praktiziert werden. Für den Papst ist dazu die Lateran-Basilika, seine eigentliche Bischofskirche vorgesehen.

Es sieht nun ganz danach aus, dass die Priesterweihe auch für Frauen durch diesen symbolischen Akt geöffnet werden soll.

Die Fußwaschung auch für Andersgläubige bleibt dem Papst vorbehalten. Allerdings bleibt diese Handlung trotzdem häretisch, der Hirte gibt seinen Schafen das falsche Beispiel.

Die neue Welt-Einheitsreligion wird nun in schnellen Schritten installiert werden. Bald werden wir die katholische Kirche nicht mehr wiedererkennen.

Der oberste Hirte führt das Kirchenvolk in die Irre und praktiziert etwas Anderes. Das ist Verwirrung und Spaltung.

Hl. Franziskus von Assisi vor 800 Jahren in einer Vision kurz vor seinem Tode: In den letzen Zeiten wird es zwei Päpste geben. Der letzte Papst, der nicht kanonisch gewählt sein wird, wird der Kirche das Gift seines Irrtums einflößen.

Es stimmt, es gibt einige Unregelmäßigkeiten bei seiner Wahl, die diesen Gedanken erhärten und in immer kürzer werdenden Abständen werden häretische Neuerungen eingeführt oder mindestens angedacht, dabei stets umrahmt und begleitet von stockkatholischen Äußerungen und Handlungen.

Das nennt man Nebelkerzen werfen, um die Brisanz der eigentlichen Handlung zu verbergen. Portionsweise werden die Änderungen unters Volk gebracht. Der hl. Franziskus hat dieses sehr genau mit „einflößen“ beschrieben.

Tilli

 

4986.

18.01.2016

Zu 4923

Liebe Seele C.

Ich habe deine Zuschrift zur Beichte gelesen. Deine Offenheit hat mich sehr betroffen gemacht. Du schreibst zum Inhalt der Beichte u. a.: .... im Nachhinein hatte und habe ich stets Angst etwas vergessen zu haben oder undeutlich (da ohne Details) gebeichtet zu haben. Ich glaube, dass es bei einer Lebensbeichte wirklich nicht auf einzelne Details — die du eventuell vergessen oder undeutlich gebeichtet hast – ankommt. Jesus schaut auf unser Herz und den guten Willen zur Umkehr ....... und freut sich über unsere Umkehr!

Auf www.herzmariens.de wurde unter dem Datum 16.1.2016 das Buch „Die Beichte – von Pater Palmatius Zillingen“ veröffentlicht. Ich habe dieses Büchlein vor Jahren einmal gelesen und wollte es auch weiterschenken. Es ist allerdings nicht mehr zu bekommen, wird nicht mehr gedruckt. Daher bin ich Herrn Roth sehr dankbar für die Veröffentlichung. Dort ist unter „Kapitel III, Abschnitt 5, vierter Grundsatz“ folgendes zu lesen: Mach dich frei von der Angst, etwas in der Beichte ausgelassen zu haben! Wir Menschen möchten mit Gott immer ein klares Konto haben, eine Abrechnung, die in Ordnung ist wie die Konten einer Bank. Wir sollten keine Angst haben vor Gott, sagt doch der heilige Johannes: „Wenn auch unser Herz uns Vorwürfe macht, Gott ist größer als unser Herz, Er verzeiht uns alles“ (1 Joh 3, 20).

Lies dir das ganze Büchlein durch. Es tut dir sicher sehr gut. Ich würde dir auch eine innige Weihe an die Gottesmutter empfehlen. SIE wird den Bösen verscheuchen und dir wirklich innere Ruhe verschaffen. Bitte SIE auch um einen guten Beichtvater. SIE wird dir einen zuführen.

Ich habe das Büchlein komplett heruntergeladen und druckfertig mit Seitenangaben vorbereitet. Wenn du es haben willst, dann lass es mich wissen, ich werde es dir zukommen lassen.

Du erwähnst auch das Tagebuch von der Hl. Faustina. Lies dazu auf Seite 76 was Jesus zu ihr sagte, als sie Zweifel hatte die Hl. Kommunion wegen einer Sünde nicht empfangen zu können: „Meine Tochter, lasse die Hl. Kommunion nicht aus; höchstens dann, wenn du genau weißt , dass du schwer gefallen bis. Sonst sollen dich keine Zweifel von der Vereinigung mit Mir in Meinem Geheimnis der Liebe aufhalten. .....“

Das Priester die Gläubigen ins Verderben ziehen können, habe ich auch gelesen. Dabei geht es aber eindeutig um Seelen die sich auf die Beichte nicht vorbereiten und auch keine Reue haben, sich auch nicht wirklich bekehren wollen. So sehe ich das. Das sollte allerdings ein Priester erkennen. In so einem Fall darf er auch keine Lossprechung geben.

Das wir in dieser Zeit — wenn es uns möglich ist — öfter zur Beichte gehen sollen, ist natürlich schon klar. Ich denke, wir sollten uns da aber keinen Stress oder Zwang antun. Jesus will unsere Liebe.

Mit dem Segen unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus und der Mutter der Erlösung

Johanna (aus Ö)

 

4980.

17.01.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

wir sollen für die NWO bzw. Eine-Welt-Religion nun geistig weichgeknetet werden; das wurde in den Botschaften des BdW angekündigt. Sie wird wichtige Teile aus der überlieferten katholischen Religion heraussprengen und dann neu zusammenfügen, aber von Jesus Christus als unserem alleinigen Herrn und Gott wird nicht mehr die Rede sein

Zu Weihnachten habe ich von einer gutmeinenden Freundin (urspr. evangelisch, jahrelang abstinent und so gut wie ausgetreten) einen Text geschenkt bekommen, der die neue Ethik vertritt, eine Ethik ohne Jesus Christus.

Wie ihr ja schon wisst, gibt es nun schon zwei Formeln, die gebetsmühlenartig stets neu wiederholt werden: „Barmherzigkeit“ (kennen wir ja schon) und „Liebe“, zu finden im neuen Papstvideo, Gebetsmeinung für den Januar als einender Faktor der großen Weltreligionen, die alle als gleichwertig dargestellt werden.

Nun kommt ein drittes Mantra: „Dankbarkeit“, dargestellt durch eine Geschichte über eine alten Frau, die für jede Freude des Alltags aus einem Bohnensäckchen jeweils eine Bohne von der rechten Hand in die linke Jackentasche gleiten lässt.

Diese rührselige Geschichte führt zu einem neuen heidnischen Denken. Man ist nicht mehr Jesus Christus, dem Geber aller Gaben dankbar, sondern dem „Leben“.

Das geistig tiefste Niveau ist der NWO gerade recht und der kleinste gemeinsame Nenner.

Der Mensch ist auf ein echtes Gegenüber hin geschaffen, dem lebendigen Dreieinen Gott. Wir sollen daher IHM dankbar sein, denn ER ist der Schöpfer und der wirkliche Geber aller Gaben. In Jesus Christus hat ER sich uns offenbart.

Stemmt euch gegen die neue Entwicklung, die dieses leugnet, indem sie es unter den Tisch fallen lässt.

 

4973.

16.01.2016

Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Liebe Glaubensgeschwister,

mit absoluter Bestürzung habe ich auf www.herzmariens.de vom heutigen Tage das eingestellte Video i.S. Novus Horror Missae sehen müssen.

http://www.gloria.tv/media/5RS1prmrJKQ

Mir kamen Tränen in die Augen ob der Beleidigung des Herrn!! Und die Masse applaudiert noch dazu. Sie hätten als eine wahre Herde des Herrn geschlossen aufstehen müssen und diese Messe verlassen müssen sowie den Priester aufklären (Er hat wahrscheinlich in „gut gemeinter Absicht, den Massen gefallen zu wollen“, so gehandelt. Soweit geht der Liturgiemissbrauch. Es ist zum Schreien!!!) Gleichwohl wird es mir wieder bewusst, wie sehr unsere Priester von unserem Gebet, Opfer und Sühnen für sie abhängig sind!!! Sie sind es, die die Herde in den Abgrund führen können oder zum Herrn!!! Wir, die wir aus Gnade die Wahrheit kennen, sind es diesen Priestern, den Massen, die ihnen folgen und letztendlich dem Herrn schuldig, ALLES dafür zu tun, dieses Horror-Szenario (und derer gibt es viele, kuckt mal im Netz) durch Gebet zu beenden!!

In diesem Sinne bitte ich Euch aus tiefster Seele, wer es noch nicht getan hat, sich an unten erwähnter Gebetsaktion zu beteiligen!!!! Bitte, bitte! Ich habe bereits seit ca. 7 Jahren einen Priester, für den ich bete, ebenso meine Mutter. Jetzt hat sich auch unsere kleine Chiara (8

Jahre) dafür interessiert, als sie sah, dass ich dieses Gebet sprach.

Sie bettelte schier darum, auch so einen Priester haben zu dürfen, für den sie dann um Umkehr im Sinne des Herrn beten darf! Ich finde dies großartig! Kindergebet ist nochmal so stark, wie unseres!!

Hier der Link, wo Ihr Éuch schlau machen könnt....Und bitte, gebt diesen Link weiter. Teilt ihn mit. Oder eben auch die Adresse oder Telefon-Nr., wo man alles ordern kann — für die, die über kein Internet verfügen.

Wir müssen für die Priester alles geben! Dieses Gebet ist wirklich nichts Großes. Nicht zeitaufwändig! Aber es bewirkt Großes....Die Zeit wird eng. Warten wir keine Sekunde länger...Man kann sich dort auch Flyer über diese Aktion bei besagtem Priester zuschicken lassen und weiter geben! 1000 Dank für Eure Mithilfe in dieser wichtigen Angelegenheit!

Eure Gaby

http://www.priestergebet.at/information/index.html

 

4972.

16.01.2016

Zu 4966 und 4967

Liebe Glaubensgeschwister,

es sind gestern zwei Gebetsanliegen eingegangen, die mich sehr berührt haben:

Zum einen:

Das Gebet für den jungen Mann, der unter Selbstmordabsichten leidet!

In dieser Sache werde ich ihn in meine Gebete mit hineinnehmen und besondere Gebete (ich habe vier verschiedene Gebete i.S. Selbstmord — eines zu Gott Vater, eines zur Hl. Jungfrau Maria, eines zu Jesus Christus und eines zum Hl. Geist) sprechen! Ebenso dafür geeignet: Unten stehendes Gebet zum hl. Lechitiel (Ölbergsengel).

Zum anderen:

Der Gebetsaufruf von der Glaubensschwester, die um die Auflösung ihrer Familie fürchtet und einen Brief vom Anwalt dazu bekam!

Hierzu möchte ich gerne sagen: Der Böse ist in dieser Zeit sehr mächtig und versucht alles zu zerstören, was christliche Werte hat. Dazu gehört an erster Stelle die Familie. Ich erlebe diese Angriffe auf die Familie bei uns selber ständig und habe ja auch hierfür schon um Gebetsunterstützung gebeten. Aber: Zusammen sind wir stark!

Liebe Glaubensschwester! Ich kann Deinen großen Schmerz förmlich spüren und nachvollziehen. Aber halte Dir bitte vor Augen, dass es nur e i n e n Sieger geben wird und kann. Und das ist der Herr!! Nichts ist Ihm auf Erden so heilig, wie die Familie! Er wird nicht zulassen, dass der Böse obsiegt in Deiner Angelegenheit!! Vielleicht musst Du eine „Durststrecke“ durchlaufen, wo Du meinst, alles verloren zu haben (dies kenne ich/wir aus eigener Erfahrung!). Aber am Ende wird Er siegen und Du wirst stärker werden! Es wird nichts geschehen, was nicht in Seinem Willen steht. Und dazu gehört ganz sicher nicht das Auflösen einer Familie!!! Weihe bitte Deine Lieben TÄGLICH dem Herrn. Übergib sie und Dein Anliegen gleich am Morgen vor dem Aufstehen dem Vater. Bitte speziel Maria an Deiner Seite zu stehen. Sie ist die Mutter aller. Sie fühlt Deinen Schmerz wie Ihren Schmerz. Sie wird helfen. Sicherlich! Bitte ebenso den Hl. Geist von all Deinen Lieben Besitz zu ergreifen....Wo der Hl. Geist wirkt muss über kurz oder lang der Ungeist weichen! Nimm Deinen Rosenkranz und „schlage“ ihn damit in die Flucht! In jeden Rosenkranz nimm dieses Anliegen mit hinein. Evtl. kann es sein, dass der „Druck“ von unten sich verstärkt (oder es Dir so vorkommt). Aber das zeigt nur an, dass sich der Böse aufbäumt und dass Deine Gebete „angkommen“. Er (der Böse) muss weichen — früher oder später. Es wird nichts — aber auch gar nichts — geschehen können, was der Herr nicht will, wenn du Ihn nach Seinem Willen handeln lässt! Und — diese Attake auf Eure Familie ist ein Angriff von unten....!!

Liebe Glaubensschwester! Gerne nehme ich dich mit Deinem Familienanliegen mit in meine Gebete hinein und gebe dir — falls nötig — noch ein paar wertvolle Gebetstipps in dieser Sache:

Kreuzzuggebet 4, Kreuzzuggebet 84 (spricht zwar die Eliten an, aber es geht auch um das Auflösen von Familien);

Gebet für seine Feinde — Nr. 35 sowie Novene der Ganzhingabe an Jesus Christus — Nr. 191 und in diesem Sinne auch der Rosenkranz der Ganzhingabe — Nr. 196 (beide zu finden auf herzmariens — Gebete und Litaneien); Psalm 35

und

- Gebet in verzweifelter Lage zum hl. Lechitiel

(Erstaunliche Erhörungen sind auf die Anrufung des Engelsfürsten Lechitiel erfolgt!!)

O heiliger Lechitiel, du mächtiger Ölbergsengel, der du Jesus Christus in Seinem entsetzlichen Leiden am Ölberg beigestanden hast, steh auch mir bei und allen, für die ich dich bitte.

Verhindere doch den Selbstmord so vieler Verzweifelter. — Befreie alle Opfer von der Drogensucht, auf dass sie alle mit neuem Lebensmut das Kreuz umfassen, dass Gott ihnen zu tragen auferlegt hat, denn du bist von Gott als Helfer gesetzt in verzweifelter Lage! Ich vertraue auf deine mächtige Fürbitte. AMEN.

- Gebet(e) zum Hl. Expeditus (= Der Heilige in pressanten Anliegen und Patron bei Streitigkeiten)

Vornehmlich wird der Hl. Expeditus in drei Hauptanliegen angerufen:

  • Für den Erfolg der Schüler in Prüfungen, denn er ist zugleich der Patron der Jugend

  • Als Fürsprecher in dringenden Anliegen, worauf sein Name schon hindeutet

  • als Vermittler in Streitfällen, um Gerichtsprozesse zu verhindern und in einem möglichst christlichen Geist die Parteien zu versöhnen.

Zwei Beispiele aus diesem Büchlein zum Hl. Expeditus (Franziska-Verlag)

1.

Für die schnelle Lösung einer wichtigen Angelegenheit:

O heiliger Expeditus, wir bitten dich demütigst, uns zu Hilfe zu eilen, damit deine rasche und sichere Fürsprache uns vom Herrn die Gnade einer glücklichen und schnellen Lösung der uns mit Sorge erfüllenden Angelegenheit gewähre. Wir vertrauen gleichzeitig dieses Problem vorbehaltlos, ohne Bange und zuversichtlich der göttlichen Weisheit des Herrn an, damit einzig Sein Wille geschehe. AMEN.

Heilige Maria, Muttergottes, bitte für uns.

Heiliger Expeditus, unsere Hilfe in dringenden Angelegenheiten, bitte für uns.

Drei Vater Unser, drei Ave Maria, drei Ehre sei....

2.

Für den guten Ausgang einer Auseinandersetzung:

O heiliger Expeditus, der du aus Liebe zum Herrn den Martyrertod nach einem ungerechten Urteil erlittest, erwirke uns, dass im Geiste der Nächstenliebe und indem wir unseren Gegnern verzeihen, sie und wir erleuchtet werden, damit beide Seiten unter Bezwingung der Eigenliebe, ihre Irrtümer und Fehler einsehen, so dass diese Auseinandersetzung, welche die unendliche Barmherzigkeit Gottes beleidigt, ein friedliches Ende finde. Gleichzeitig opfern wir dem Herrn demütig und in völliger Ergebenheit diese Prüfung auf.

O Maria, Königin des Friedens, bitte für uns.

Heiliger Expeditus, Schlichter in Prozessen, bitte für uns.

Drei Vater Unser, drei Ave Maria, drei Ehre sei...

(Man kann auch eine Novene zum Hl. Expeditus halten. Dies ist aber zu viel zum Abtippen!! Sie ist in dem kleinen Büchlein über den Hl. Expeditus enthalten!).

Noch erwähnendswert finde ich gerade in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der Anrufung zum Hl. Josef. Er ist der Hüter der Familie!! Es gibt viele Gebete zu ihm und auch Rosenkränze!

Nutzen wir alle diese „Waffen“ im Streite wider die bösen Geister!!!

In Liebe und im Gebet verbunden, Gaby

 

4965.

13.01.2016

Zu 4940

Liebe Andrea,

gestern fiel mir ein Gebet in die Hand, das ich vor einem Jahr hier ausgedruckt habe. Es heißt „Gebet um Verfluchungen zu zerstören“, gegeben von Rosa Mystika und ist bei den Enoch-Botschaften zu finden. (28.01.2015 „Betet meine Kleinen für die Befreiung und Heilung eures Stammbaumes“)

Gottes Segen L.H.

124.

28.01.2015

Gebet in der Botschaft von Enoch (siehe unter „Zuschriften“ vom 28.1.15 oder bei „Zuschriften“ in der Tabelle oben, ganz neu unter „Enoch“) Verfluchungen zerbrechen

Ich begebe mich in die Gegenwart der Heiligsten Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) und durch die Macht des Blutes unseres Herrn Jesus Christus zerbreche, zerstöre, zertrete, vernichte, erkläre für nichtig und storniere ich von meinem physischen, seelischen, biologischen und geistigen Wesen alle Verfluchungen, die gegen mich, gegen meine Familie und meinem Stammbaum gemacht wurden, von irgendeiner Person, Verwandten oder Vorfahren durch Okkultismus oder Spiritismus.

Durch die Macht des kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus und durch die Fürbitte der heiligsten Jungfrau Maria, des heiligen Michael, des heiligen Gabriel und des heiligen Raffael, zerbreche und vernichte ich alle Verfluchungen, ganz gleich welcher Art, und erkläre sie als ungültig, im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Amen (Gebet 3 x wiederholen)

Dieses Gebet dient für Verfluchungen von Neid, Groll, Ablehnung, Hass, geistiger Kälte, Ahnenflüche, sexueller Unreinheit, Ehebrüchen, Hurerei, Abtreibungen, Homosexualität, materiellem und geistigem Ruin sowie Okkultismus in allen seinen Formen. Ebenso Krankheiten und dies über Generationen hin und für den ganzen Stammbaum

http://www.herzmariens.ch/Gebete_Litaneien_Messen/liste_gebete.htm

 

4957.

11.01.2016

Zu 4940

Liebe Andrea, 

vielen Dank für dein Vertrauen. Wie ich deiner mail entnommen habe, geht es dabei mehr um deinen Bekannten, als um dich selber. Das ist schon einmal positiv. 

Nun kurz zu mir selber. Leider weiß ich, was Flüche sind, und wie sie sich, auch bei gläubigen Christen, auswirken können. Auch ich wurde schon einmal verflucht. Dies traf mich sehr hart. Ich hatte lange darunter zu leiden und musste daraufhin auch längere Zeit im Krankenhaus zubringen. Außerdem stehe ich mit Personen in Kontakt, welche ebenfalls verflucht wurden, und welche nun nachweislich besessen sind. Ich will dir damit keine Angst machen, aber leider ist es so. In diesen beiden Fällen, über die ich dir jederzeit berichten kann, ist es jedoch so, dass diese Personen dieses Leiden dem HERRN für die Sünder und die vielen Sakrilege, die täglich begangen werden, aufopfern. Eine dieser Personen trägt dies als ein Sühneleiden, d.h. sie wird wohl zu Lebzeiten nicht mehr davon befreit werden können (s. Anneliese Michel, Klingenberg).

 

Bei einer Verfluchung kommt es darauf an, wie man diese Verfluchung ausspricht. Gott der HERR lässt dies zu, weil er Satan auch weiterhin die Macht zugesteht, über Menschen auf diese Art und Weise zu herrschen. Jedoch kann ein Exorzismus dabei früher oder später Abhilfe schaffen.

 

Ich gehe einmal davon aus, dass du aufgrund deines Glaubens und Lebenswandels prinzipiell vor Verfluchungen geschützt bist (mein eigener Lebenswandel war zu dieser Zeit nicht optimal). Trotzdem besteht die Gefahr, dass da etwas zurück bleibt (Schwierigkeiten beim Beten, beim Empfang der Sakramente etc.) Solches kann aber auch völlig normal sein. Jedenfalls würde ich täglich mehrfach Weihwasser nehmen, zur Beichte gehen, mich der Gottesmutter weihen und einträchtig im Gebet (Rosenkranz) verharren. Sollten sich dabei massive Schwierigkeiten einstellen, kannst du dich bei mir melden, obwohl ich Laie bin oder auch einen Priester deines Vertrauens aufsuchen, der dann über dich betet (Gebet zum Hl. Michael [Privatexorzismus, s.u.] und besonders zur Gottesmutter. Entsprechende Gebete s.u.).

 

Was die genannte Person betrifft, so machst du das vollkommen richtig. Mehr kann man in diesem Fall nicht tun. Es ist Satan selber, der versucht, dich über diese Person zu quälen. Ob diese Person sich dessen bewusst ist, ist eine andere Frage.

 

Mein Vorschlag: Versuche doch einmal, deinem Bekannten eine geweihte Medaille oder Ähnliches unterzujubeln (d.h. bei ihm zu verstecken). Dann würde ich ihm, ohne dass er es merkt, z.B. auch einmal Weihwasser unter eine Speise oder ein Getränk mischen, was völlig legal und unproblematisch ist. Außerdem kannst du noch den Privatexorzismus und andere Gebete (http://kath-zdw.ch/maria/laienexorzismus.html#Laien-Exorzismus%20gegen%20Satan%20und%20die%20Rebellen-Engel) für ihn beten. Scheinbar liegt das Problem mehr bei ihm, als bei dir. 

Herzliche Grüße, Gottes und Mareins besonderen Segen, sowie im Gebet in dieser Sache verbunden, 

Winfried

 

4954.

10.01.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

auch auf katholisch ausgerichteten Portalen gibt es neuerdings Filme über die Darstellung von Naturelementen wie z.B. Wasser. Diese Filme sind sehr faszinierend gemacht.

Zu Beginn wird der Götze einer asiatischen Religion eingeblendet, ganz harmlos, ohne weitere Erklärung und dann noch ein Diener dieser Religion im entsprechenden religiösen Ornat.

Naja, sagt sich jeder: Wasser gibt´s ja überall.

Aber darum geht es nicht, sondern darum die Schönheit und Reinheit des Elementes Wasser, wie sie der hl.Franziskus von Assisi einst besungen hat als Lobpreis der Schöpfung durch den Dreifaltigen Gott für eine fremde Religion zu reklamieren, deren Grundsätze dem Christentum diametral gegenüber gesetzt sind.

Im Unbewussten soll eine Verquickung hergestellt werden, als ob dieser Götze Schöpfer des Elementes Wasser wäre.

Der Widersacher Christi will sich die Schöpfung unter den Nagel reißen und dem Herrn, dass ist unser Herr Jesus Christus, den Titel „Schöpfer“ streitig machen. Im Dreifaltigen Gott wurde die Welt und alles, was sie enthält, geschaffen und auch das gesamte Universum.

Diese Götzen sind gefallene Engel, also Geschöpfe, die sich an die Stelle Gottes setzen wollen.

Schaut diese Filme nicht an, denn sie enthalten wahrscheinlich magische Elemente. Wer sie anschaut, findet sie ganz toll und ist einer Kritik kaum mehr zugänglich.

 

4953.

10.01.2016

„Geheimnis des Glaubens im Tod ist das Leben“

Je größer unsere Liebe umso größer die Sehnsucht alle Schranken und Grenzen zu überwinden, um für immer und ganz bei Gott zu sein. Wir glauben, dass der leibliche Tod das Tor zum ewigen Leben ist und dennoch gibt es kaum ein Thema welches uns mehr ängstigt als der Tod. Liegt das an unserem Kleinglauben oder täuscht uns hier die Gegenseite mit Ängsten damit wir unserem himmlischen Vater misstrauen? Zweifellos gibt es einen zu fürchtenden Tod, aber das ist nicht der Tod des Körpers, sondern der Tod des Geistes. Zweifellos gibt es aber auch ein ewiges Leben bei Gott im Himmel, wohin wir gelangen wenn wir unseren irdischen Körper verlassen. Der körperliche Tod befreit unsere Seele damit sie endlich zu Gott unserem ewigen Vater eilt. Der leibliche Tod in der göttlichen Gnade ist kein Grund zur Trauer sondern zur Feier. Der in der göttlichen Gnade verstorbene Mensch kommt endlich heim. Was gibt es zu ängstigen, was zu trauern? Angst kommt nicht von Gott.

Achten wir darauf, dass das, was wir sehen und hören und was wir selbst verbreiten von Hoffnung und Zuversicht geprägt ist. Befassen wir uns voll Optimismus mit positiven Dingen, fördern wir so das Gute. Erliegen wir nicht der Strategie des Feindes, indem wir von Pessimismus infiziert das Negative suchen und so das Böse fördern. Hoffnung, Vertrauen und Zuversicht sind Merkmale von lebendigen Christen.+

Sorgenfalten sind nicht halb so attraktiv wie Lachfältchen.

Danke, Johannes

 

4952.

10.01.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

in der Zeit nach der „Warnung“ werdet ihr mit verschiedensten Menschen aller Glaubensrichtungen konfrontiert sein.

Merkt bitte auf, wenn ihr Christus verteidigt. Bereits jetzt wird versucht, uns einzuflößen, dass andere Gesetze als die Gesetze Jesu Christi für uns Gültigkeit hätten.

Mit der Seelenschau werden alle Menschen mit der Macht, Kraft und Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus konfrontiert sein. Die messianischen Juden, die bereits jetzt Jesus Christus als Messias anerkennen, aber nicht das Christentum (sie lassen sich nicht taufen), werden sich explosionsartig vermehren und dann massenhaft fordern, was sie jetzt schon tun, dass die Christen unter dem Gesetz der Thora stünden.

Lasst euch nicht beirren, wir stehen nur unter dem Gesetz des Evangeliums d.i. das Gesetz Jesu Christi.

Mit dem Tod Jesu Christi am Kreuz ist der Tempelvorhang zerrissen, damit wurde der Alte Bund beendet und der Neue Bund begonnen, in dem wir stehen. Das ist unwiderruflich.

Der Herr wird zwar am Ende der Zeit den Bund mit seinem Alten Volk unter neuen Vorzeichen erneuern, aber das ist nicht unsere Sache, sondern nur die Sache unseres Herrn Jesus Christus.

Bis dahin seid wachsam, das gilt auch für alle anderen Glaubensrichtungen, wir stehen nicht unter deren Gesetzen, ihre Gesetze haben für uns keine Gültigkeit. Bleibt standhaft, aber stets sachlich, damit euch niemand etwas nachsagen kann.

Nach der Offenbarung des hl. Evangeliums kann es kein neues andersartiges mehr geben, dass sagte der hl. Paulus. Die Offenbarung ist mit den letzten Aposteln und Evangelisten abgeschlossen.

Wir wurden dem alten Ölbaum eingepflanzt, seid über diese Ehre sehr froh, aber nicht stolz und rechtfertigt durch euer Verhalten diese Auserwählung durch Jesus Christus, dem Messias, Retter, Heiland und Erlöser, denn ER ist der König der Könige und der Herr aller Herren.

 

4949.

10.01.2016

„Der freie Wille“

Manchmal denke ich, dass wir beten müssen, nach Gottes Geboten leben müssen, Vergeben müssen, opfern müssen, beichten müssen usw. Aber wir müssen nicht sondern wir dürfen, das ist ein großer Unterschied. Kein Mensch wird von Gott gezwungen. Jeder Mensch hat einen freien Willen, welcher ihm von Gott geschenkt worden ist und von Ihm konsequent respektiert wird. Wenn wir uns für Gott entschieden haben, wenn wir zu Ihm gehören wollen, wenn wir Sein Reich ersehnen, dann akzeptieren wir Seinen Willen, dann wissen wir, dass Sein Wille das Beste für uns und für die Welt ist. Dann sind wir bereit Seinen Forderungen nachzukommen.

 

Unsere Liebe zu Gott ist der beste Antrieb für unser Handeln. Die Liebe zu Gott befähigt uns dankbar Seine Gebote zu halten. Die Liebe zu Gott schließt die Liebe zu den Menschen mit ein. Je reiner unsere Liebe ist, umso mehr opfern, beten und vergeben wir. Nach meiner Sicht gibt es zwei unterschiedliche Gründe sich für Gott zu entscheiden. Der beste und erstrebenswerte Grund ist die Liebe zu Gott; hier ist die größte Übereinkunft des menschlichen mit dem göttlichen Willen. Der zweite Grund ist wenig erstrebenswert, hier fällt die Entscheidung für Gott um dem Elend der Hölle zu entgehen. Entsprechend klein ist hier die Übereinkunft des menschlichen mit dem göttlichen Willen. Ob uns die Einhaltung der Gebote, das Beten und Opfern als eine lästige Pflicht oder als ein freiwilliger Dienst erscheint, zeigt uns aus welchem Grund wir uns für Gott entschieden haben. Meine persönliche Entscheidung für Gott ist von beiden Gründen getragen, von der Liebe zu Gott aber auch um dem Schrecken der Hölle zu entgehen. Gottesliebe und Egoismus, beides ist in mir, doch Gott sei Dank formt Er mit unserem Einverständnis unser Herz nach Seinem Herzen.

Danke, Johannes

 

4947.

10.01.2016

zu 4940

„Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind; Röm 8,28 „

Gott ist Allmächtig

Gott ist stärker als der Teufel

Segen ist mächtiger als Fluch

 

Der Segen erfüllt mit der Liebe GOTTES

Bei vielen Segnungen Jesu fuhren auch die Dämonen aus (Lk 4,41). Das Böse weicht zurück vor dem Segen GOTTES. Jesus will, dass wir sogar jene segnen, die uns verfluchen (Lk 6,28). Wenn wir in der Liebe GOTTES stehen, verwandelt Er sogar den gegen uns geschleuderten Fluch in Segen, weil Er uns liebt (Dtn 23,6)

 

Lk 4,41 Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da fuhr er sie schroff an und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Messias war.

Lk 6,28 Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch

misshandeln.

Dtn 23,6 doch der Herr, dein Gott, hat sich geweigert, Bileam zu erhören, und der Herr, dein Gott, hat für dich den Fluch in Segen verwandelt; denn der Herr, dein Gott, liebt dich.

 

Aus den Botschaften+

936. Bewahrt die Ruhe, ihr alle, und wisst, dass Gott der allzeit Mächtige ist und dass kein Tun, und wäre es noch so böse, nicht von Ihm zertreten werden kann. Freitag, 11. Oktober 2013, 22:30 Uhr Ihr müsst immer das Gesegnete Siegel des Lebendigen Gottes in euren Häusern haben und ihr müsst es — in welchem Format auch immer es euch möglich ist — haben, um es auch (immer) mit zu haben. Dies wird euch vor jeder Art von Verfolgung schützen, und ihr werdet die notwendige Kraft bekommen, um Gott treu zu bleiben und allem, was in der Höchstheiligen Bibel klar niedergelegt ist.

 

Diejenigen von euch, die sich entschließen, auf Meinen Ruf zu antworten, sind gesegnet. Ihr eurerseits werdet durch euren Akt der Liebe für euren Nächsten überall, wohin ihr kommt, dass Siegel des Lebendigen Gottes verbreiten. Jetzt müsst ihr dies tun.

 

1229. Gott der Vater: Meine Liebe wird das Böse und den Hass besiegen.

Montag, 29. September 2014, 20:50 Uhr

Ich bitte euch, setzt all euer Vertrauen in Mich und habt Mein Siegel des Schutzes in irgendeiner Form bei euch.

 

Jene die mir Wohlwollen und jene die mir Leidwollen segne ich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

Danke, Johannes

 

4943.

09.01.2016

Zu 4938 und 4940

Liebe Glaubensgeschwister,

beide Anliegen haben einen gemeinsamen Komponenten: Die Angriffe des Widersachers! In dieser Zeit ist er sehr mächtig — aber dennoch der Unterlegene im Kampf gegen das Licht! Er versucht mitzureißen, wen und was er mitzureißen vermag, denn seine Zeit wird kurz...

Es gibt viele Gebete gegen das Wirken von Dämonen z.B. das apokalyptische Schwert oder das Exorzismusgebet nach Leo XIII. u.v.m.

Wichtig auch, den Tag für sich (oder stellvertretend für eine andere Person) gleich in der Früh vor dem Aufstehen Jesus und Maria weihen. Den ständigen Gebrauch von Weihwasser: Vor dem Verlassen der Wohnung und noch wichtiger, nach dem Heimkommen. Auch kann das tröpfchenweise Beimischen von Serapion-Öl (hochgeweihtes und exorziertes Öl) in Speisen oder dgl. Vieles abhalten und bessern bzw. wieder gut machen. Es gibt erstaunliche Berichte dazu...

Ich werde morgen und am Sonntag wieder der lateinischen Messe beiwohnen und dabei versuchen, mit dem Priester darüber zu sprechen (in beiden vorgenannten Fällen). Er hält samstags nicht immer dort Messe. Aber bestimmt am Sonntag. Wie mir gesagt wurde, ist er auch Exorzist!

Er teilte mir einmal mit, dass das regelmäßige Besuchen der lateinischen Messe bereits den Teufel in die Flucht schlägt, wenn er einen angreift...So mächtig ist diese Messe! Gleichwohl hatte er auch einmal ein sehr starkes Exorzismusgebet gesprochen, das er uns eigentlich noch mitgeben wollte. Ich werde einmal nachfragen und es dann hier weiter geben!

Vielleicht meldet sich auch noch in beiden Anliegen ein Priester. Das wäre schön! Falls in beiden Fällen nötig, kann ein kompetenter Priester

- er muss sich natürlich mit solchen Dingen auskennen (und das tut beileibe leider nicht jeder) — dies durchtrennen!!

Aber vorab vielleicht ein Rat an Andrea (kann man ja machen): Pater Sigl hat mal bei Exerzitien gesagt, dass er einmal von einem Mann verflucht wurde. Er sagte daraufhin zu diesem Mann: „Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass ich Priester bin. Ich segne Sie jetzt. Aber Sie müssen nun aufpassen, dass der Fluch nicht auf Sie zurück kommt!“

Er (Pater Sigl) fügte noch hinzu, dass der Mann daraufhin fluchtartig geflohen sei....

Sicher — Pater Sigl ist Priester! Wir nur Laien. Aber schaden kann es m. E. nicht, wenn wir betr. Person segnen!

LG und alles Gute — in beiden Fällen, Gaby

 

4941.

09.01.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

lieber Gebetskreis St. Josef,

ich habe euren Aufruf um Gebetsunterstützung gelesen und werde euch gerne mit meinen Gebeten in dieser Sache unterstützen. Auch werde ich es innerhalb unserer Gebetsgruppe weitergeben!

Der Termin ist der 18. Nicht mehr lange hin — aber — bei Gott ist alles möglich: und die Zeit ist SEINE Zeit...

Gleichwohl habe ich eine „Waffe“ für dieses Anliegen, die wir dafür einsetzen können/sollen: Nämlich das Chaplet (Rosenkränzlein)! Hierzu Folgendes:

24. März 2013 — Öffentliche Erscheinung

Unsere Liebe Frau sagt: „Gelobt sei Jesus Christus! Ich bin mit noch einer anderen wichtigen Waffe im Kampf gegen die Abtreibung gekommen. Wie ihr wisst, ist die Abtreibung d a s Verbrechen, welches, wenn es überwunden wird, die Zukunft der Welt verändern würde. Die Waffe, die Ich euch jetzt gebe, ist das Chaplet (Rosenkränzlein) der Ungeborenen“. Unsere Frau hält ein Chaplet (Rosenkränzlein) mit fünf Gesätzen zu je drei Ave Maria und einem Vater Unser hin — ähnlich wie der Rosenkranz der Vereinten Herzen. Die Perlen sind gleich den Perlen am Rosenkranz der Ungeborenen. Sie sagt: „Betet jedes Gesätz mit einem Vater Unser und drei Ave Maria für die folgenden Intentionen:

1. Gesätz

Um die Erkenntnis bei allen, dass Gott das menschliche Leben im Augenblick der Empfängnis schafft.

2. Gesätz

Um das Ende aller legalisierten Abtreibung.

3. Gesätz

Für alle Mütter in Hoffnung, dass sie das kostbare Leben in sich schätzen.

4. Gesätz

Um die Erleuchtung des Gewissens in der Wahrheit all derer, die eine Abtreibung in Betracht ziehen.

5. Gesätz

Um innere Heilung all derer, die in irgendeiner Weise an einer Abtreibung beteiligt waren, für Mütter und Väter, für Ärzte und Assistenten, Pflegekräfte, Gesetzgeber und für jene, die in Gedanken, Worten oder durch Unterlassung eine Abtreibung unterstützt haben.

Am Ende betet wie folgt:

„Himmlischer Vater, bitte vergib dieser Generation den Hochmut der Abtreibung. Heile die vielen Wunden, die die Abtreibung in unseren Herzen, in der Welt und in unserer Beziehung zu Dir verursacht hat. Vereine uns in der Wahrheit. Amen.“

25. März 2013 — Öffentliche Erscheinung (Verheissungen zum Chaplet der Ungeborenen)

Unsere Liebe Frau sagt: „Gelobt sei Jesus Christus. Nachfolgend die vorzüglichen und nützlichen Wirkungen — Ver-

heissungen, wenn ihr wollt — des Betens des Chaplets (Rosenkränzleins) der Ungeborenen, den Ich gerade diktiert habe:

  • Jedes Mal, wenn das Chaplet mit dem Herzen gebetet wird, werden einige Seelen über die Abtreibung nachdenken und in ihrem Herzen eine Änderung erfahren.

  • Jedes Mal, wenn das Chaplet mit dem Herzen gebetet wird, versöhnen sich einige Seelen mit der Wahrheit darüber, was die Abtreibung wirklich ist — das Auslöschen eines Lebens.

  • Das Chaplet ist ein Mittel zur Versöhnung zwischen dem Herzen des Menschen und dem Herzen Gottes, dass so sehr durch die Sünde der Abtreibung verwundet wird. Du wirst dies bekannt machen.“

__________

Ich denke im Gebet vereint können wir, trotz dieser kurzen, weltlichen Zeitspanne noch Einiges bewirken.

Legen wir es in die Hände des Himmels!

__________

Im Sinne gegen der Abtreibung möchte ich euch noch auf ein Gebet aufmerksam machen, dass sehr wirksam ist, wenn eine Abtreibung bereits stattgefunden hat:

Wiederherstellende Weihe von abgetriebenen Kindern an Maria

Liebe Maria, Mutter aller Menschenkinder. Dem Paradies Deines Mutterherzens vertraue ich alle Menschensamen an, die niemals auf Erden bleiben dürfen.

Gottes Vorsehung hatte für jeden von ihnen einen Garten gewählt, aber der Boden hat sie nicht angenommen.

Die Quelle allen Lebens hatte einen Plan mit ihnen, aber ihre Blumen durften die Schöpfung nicht erfreuen und Gottes Werke von Liebe nicht weiter säen. Die Ewige Liebe wollte durch sie Sein Licht verbreiten, aber die Finsternis der Welt hat sie zugedeckt. O Königin der vollendeten Liebe, ich biete Dir die Seelen aller Kinder an, die durch alle Jahrhunderte hindurch ihren Weg auf Erden nicht haben anfangen dürfen. Gott hatte sie als Saat für Sein Reich des Friedens und der Liebe vorgesehen. Geruhe, sie jetzt in den hochheiligen und fruchtbarsten Boden Deines Herzens zu streuen, wo nur vollkommene Heiligkeit blüht und jeder Samen die Fruchtbarkeit einbringt, die Gott beabsichtigt hat. Geruhe, mein Herz und alle meine Prüfungen anzunehmen zur Wiedergutmachung für jeden Göttlichen Plan der durch Abtreibung verhindert wird, und als Zahlungsmittel für die Gnade der Einkehr für jede Seele, die das Wunder des Lebens abgelehnt hat. AMEN

__________

Zusammen (mit dem ganzen Himmel) können wir bestimmt etwas bewirken!!!

In Liebe und Verbundenheit, Gaby

 

4936.

08.01.2016

Auch zu finden unter „Aktuelles“ hier in diesem Apostolat!!!

Guten Abend, 

Mit großer Besorgnis haben wir Kenntnis von untenstehendem Video betr. der Aussage, dass alle Religionen „gleich-gültig“ sind, erhalten. Hat nicht Jesus den Auftrag erteilt: „geht in alle Welt, verkündet das Evangelium, tauft.......“. ER selber hat bezeugt, dass ER der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Wir bestätigen unseren Glauben immer wieder im Apostolischern Glaubensbekenntnis. Diese Aussagen in den Video-Botschaften des Papstes verunsichern uns, wir fragen uns: „Wohin wird uns Katholische Kirche geführt?“ Es hat so viele verunsichernde Aussagen des Papstes gegeben, auch im Zusammenhang mit Zulassung von Wiederverheirateten zur Hl. Kommunion. Langsam scheint sich ein Sündenbewusstsein zu verflachen. Die meisten Gläubigen nehmen dies nicht wahr. Ebenfalls möchte ich noch eine Information betr. des Laien Enzo Bianchi, der Kardinal werden möchte, jedoch die Frage stellt, ob Fatima ein Schwindel sei, dass Papsttum aufheben möchte u.a. zusenden. Dieser Umgang des Papstes mit solch „dubiosen“, verwirrenden Menschen, lässt einem sehr an der Person von Franziskus zweifeln....... quo vadis? 

Ich fühle mich innerlich dazu gezwungen, diese Info zu unterbreiten. Wir machen uns große Sorgen um die Weiterentwicklung des Hl. Kath. Kirche! Wir können nur beten, doch müssen wir alle wachsam sein. v. a. auch die Priester, die uns auf dem wahren, echten Weg führen müssen. 

Wir beten für alle Priester um die Gabe der Unterscheidung der Geister. Möge die Hl. Gottesmutter Sie alle führen und erleuchten.

In christlicher Verbundenheit,

Christine W.

Wird Enzo Bianchi von Papst Franziskus zum Kardinal erhoben?

http://www.katholisches.info/2016/01/07/wird-enzo-bianchi-von-papst-franziskus-zum-kardinal-erhoben/

Das erste Papstvideo schlägt die Werbetrommel für die neue WELTRELIGION

http://www.gloria.tv/media/UmZnGooMTNh

 

4935.

08.01.2016

...Viele verlorengeglaubte Seelen kehren bereits um! Mein Kind. Mein liebes Kind. Bitte sage den Kindern der Welt, dass noch sehr viel Sühne gebraucht wird, damit Mein Sohn noch viele Kinder reinigen und an Sich ziehen kann. So viele verlorengeglaubte Seelen kehren bereits um. So opfert all eure Leiden dem Herrn auf und betet weiter viel und innig, damit noch viele Kinder umkehren können und den Weg zu Jesus erkennen und gehen.....

Mache dies bekannt, Mein Kind, es ist sehr wichtig, denn viele Menschen sind im Leiden, und es wird so sehr für die Umkehr gebraucht. Amen.

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„Was wäre Wenn?“

Was wäre wenn wir uns vollkommen bewusst wären wie fruchtbar unsere aufgeopferten Leiden sind, dass Jesus durch unsere Opfer Seelen vor dem Abgrund bewahrt? Würden wir Ihm dann unser Leid klagen und Ihn bitten uns davon zu befreien oder würden wir Ihm vielmehr dankbar sein, dass Er uns würdigt zum Heil unsrer Brüder und Schwestern beizutragen und dabei in Seinem Frieden selig werden? Der Herr greift nicht in den freien Willen des Menschen ein. Wir sühnen weil wir glauben, dass Jesus durch unsere Sühne Zugang zu den verlorenen Seelen bekommt und sie so mit Seiner Gnade zu Umkehr bewegt. An der Bereitschaft zur Sühne erkennen wir unsere Liebe zu Gott und zu den Menschen.

Danke, Johannes

 

4926.

06.01.2016

zu 4904

Ansammlung von verschiedenen Flyern und Karten eines Restarmeemitgliedes, "Elfenbeinturm" für die jetzige und kommende Zeit

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Flyer, Broschüren, Prospekte“

Liebe Maria,

dein Hilferuf war mein Startzeichen, um meine Kreationen ins Forum zu stellen. Ich wollte mich weder jemandem aufdrängen, noch wusste ich wer was brauchen würde.

Auf jeden Fall kam die Zeit wo ich wusste, dass ich etwas tun musste und fing an kreativ zu werden und habe mich um diverse Hilfsmaterialien bemühte, zumindest schon mal für die Kreuzzugsgebetsgruppen der Schweiz. So kam es, dass mit Hilfe des Himmels, mir alles gelang was ich bis jetzt gemacht hatte. Mit deinem Hilferuf, habe ich nun meine besten Drucksachen zusammengestellt und stelle sie euch allen zur Verfügung, um es selber in einer Druckerei in Auftrag zu geben. (2mm Schnittmarke ist inklusiv). Kompatibel mit www.onlineprinters.ch (für Deutschland und Schweiz) andere Länder (z.B. Österreich) sieh Infos unter: Rubrik / Versand und Versandinformationen.

Mit ganz lieben Grüssen, Elfenbeinturm

 

Druckmaterial Elfenbeinturm

(folgende im Anhang ersichtlichen Drucksachen einzuflechten.)

Bestellvorgang auf www.onlineprinters.ch

Registrieren / Produkt wählen / Format wählen (siehe jeweils unten) / evt. Gewicht wählen / Stückzahl wählen / Endpreis unten (orange) ist massgebend / Bestellen / div. Angaben tätigen (Lieferadresse, Zahlung,…) / zum Schluss KAUFEN.

Dann erst kann PDF gedownloadet werden. Option daneben: Alles in einer Datei / ok (Häkchen einverstanden) geben, weil nicht immer alle Bilder eine 100% -ige Auflösung aufweisen. Eine Mailbestätigung der Bestellung folgt ihrerseits in wenigen Sekunden.

 

 Falzkarte Siegel Gottes: (Datenformat: DIN A6 Querformat, GEWICHT 250 Gr. = 44.5 x 10.9 cm mit Wickelfalz / Endformat: 14.8 x 10.5 cm) Der Aufkleber „Siegel Gottes“ passt genau in das vorgedruckte Feld, die beiden Linie müssen eingeritzt werden, dann kann der Aufkleber eingeschoben werden

Falzflyer Siegel Gottes 07.10.15.pdf

 

Aufkleber Siegel Gottes: (Datenformat: DIN A8 = 5.6 x 7.8 cm / Endformat: 5.2 x 7.4 cm) zum kleben hintere Folie entfernen

Aufkleber Siegel Gottes.pdf

 

Gebetskarte Siegel Gottes (2-fach): (Datenformat: DIN A7 als Flyer Einleger = 7.3 x 10.4 cm / Endformat: 6.9 x 10.0 cm) 1x schneiden = 2 Gebetskarten

Gebetskarte Siegel Gottes 2-fach.pdf

 

Klappkarte Medaille der Erlösung: (Datenformat: DIN A7 Querformat = 21.4 x 7.8 cm / Endformat: 10.5 x 7.4 cm) Die Medaille der Erlösung kann auf der leeren Innenseite angebracht werden.

Falzkarte Med.d.Erloesung 05.10.15.pdf

 

Klappkarte 4 Themen: (Datenformat: DIN A7 Querformat = 21.4 x 7.8 cm / Endformat: 10.5 x 7.4 cm) Die vier Themen sind; Siegel Gottes, Medaille der Erlösung, Absolutionsgebet und 10 Gebote Gottes.

Falzkarte 4 Themen.pdf

 

Visitenkarte „Länder“: (Datenformat: Standard = 8.9 x 5.9 cm / Endformat: 8.5 x 5.5 cm) (Signet ab Buch der Wahrheit) selbsterklärend

Visitenkarten Laender 8.5x5.5.pdf

 

Visitenkarte Siegel Gottes: (Datenformat: Standard = 8.9 x 5.9 cm / Endformat: 8.5 x 5.5 cm) selbsterklärend

VISITENKARTE doppel Siegel Gottes.pdf

 

Visitenkarte Medaille der Erlösung: (Datenformat: Standard = 8.9 x 5.9 cm / Endformat: 8.5 x 5.5 cm) selbsterklärend

VISITENKARTE doppel Med.d.Erloesung.pdf

 

Visitenkarte Absolutionsgebet: (Datenformat: Standard = 8.9 x 5.9 cm / Endformat: 8.5 x 5.5 cm) selbsterklärend

VISITENKARTE doppel Absolution.pdf

 

Flyer „Kreuz am Himmel“: (Datenformat: DIN A6 = 10.9 x 15.2 cm / Endformat: 10.5 x 14.8 cm) während des Kreuzes am Himmel, um Menschen die Hilfe brauchen, zu helfen (auch mit den anderen Drucksachen!)

Kreuz am Himmel DBDW.pdf

 

A3 Plakat Tag danach: (Datenformat: DIN A3 = 30.1 x 42.4 cm / Endformat: 29.7 x 42.0 cm) dient zum Aufhängen nach der Warnung, an öffentlichen Plätzen oder wo möglich. Wir können niemals alle erreichen, doch so erhöhen wir die Chance. Infoecke = freier Raum für Euch (Treffen? Infoabend?)

PLAKAT A3 Tag danach.pdf

 

4925.

06.01.2016

zu 4922

Lieber Bruder Ulrich,

vielen herzlichen Dank für deine Anteilnahme. Es ist mir bewusst, dass es sich in erster Linie um einen geistlichen Kampf handelt und wir ja nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut kämpfen müssen. Auch sind wir ja immer die Liebe und die ausgestreckte Hand den andern Mitmenschen schuldig. Ich möchte nun zusätzlich auch dieses Kreuzzugsgebet Nr. 164 für den Frieden beten. Die finanziellen Belastungen durch die Schäden sind leider ziemlich groß, auch die körperlichen Belastungen, da sich die Schneehaufen immer wieder vor meiner Hauseinfahrt häufen. Weiters gehen die vom Nachbarn widerrechtlich verwendeten Mauern mit der Zeit in seinen Besitz über und ich könnte nicht mehr uneingeschränkt über mein Gebäude verfügen, wenn ich zu lange warte. Mein Priester meinte, dass es nicht im Sinne Jesu ist, die Dinge unter den Teppich zu kehren, sondern eher ein falscher Friede. So spüre ich das auch im Herzen, wenn ich auch lieber wegsehen würde. Selbstverständlich ist es das oberste Ziel den Frieden zu wahren bzw. herzustellen, wenn es irgendwie geht. So denke ich, Jesus wird die Sache führen und er möchte, dass ich mutig und stark werde im Vertrauen auf ihn. Oft übersteigen ja seine Lösungen und Pläne unser Denken.

So möchte ich dir, lieber Bruder Ulrich und allen Brüdern und Schwestern in der Forengemeinde nochmals herzlich danken und viel Kraft und Mut für unseren Weg wünschen.

Magda

 

4923.

06.01.2016

Zur Beichte 

1) Zur Häufigkeit der Beichte 

Jesus sagt in Botschaft 42 vom 24.01.2011

„Meine Kinder, ihr werdet immer zur Sünde verführt werden. Vollkommenheit der Seele ist äußerst schwer zu erzielen und erfordert enorme Disziplin und Entschlossenheit eurerseits. Falls ihr doch der Verführung des Teufels erliegt und tatsächlich sündigt, müsst ihr sofort von Herzen beten und Vergebung suchen.

Regelmäßige Beichte ist ein sehr missverstandenes Sakrament. Nur durch wöchentliche Beichte bei einem Priester kann eure Seele in einem Stand der Gnade bleiben. Wenn eure Seele auf diese Weise und durch tägliches Gebet geheiligt ist, dann erst könnt ihr den Betrüger in Schach halten.”

Ich meine mich zu erinnern, dass Jesus auch noch in einer späteren Botschaft sagt, dass wir jede Woche zur Beichte gehen sollten. Ich kann diese Stelle aber jetzt nicht finden. Ich wollte diesen Auszug nur noch einmal hier einstellen, denn es ist ja gewollt, dass wir so oft gehen. 

Persönlich möchte ich hinzusetzen, dass es von den Priestern in meiner Umgebung nicht verstanden wird, wenn ich jede Woche zur Beichte möchte. Da ich keinen Priester gefunden habe, der das Buch der Wahrheit/ die Warnung glaubt, musste ich mir natürlich anhören, so oft sei nicht nötig. Und es gibt hier keine Ausweichmöglichkeit auf tridentinische Messe mit Beichtgelegenheit.

Da meine Umkehr als Katholik in 2012 mit einigen Eingebungen begannen, die mich sehr aufgewühlt hatten und die ich im Gespräch unserem damaligen Gemeindepfarrer aufgeregt mitteilte, erklärte dieser sich bereit, mich in dieser „ersten Phase meiner Umkehr” zu begleiten und mich in den ersten Wochen wöchentlich, danach jede 2 Wochen zum Beichtgespräch zu treffen, in dem Fragen geklärt werden könnten. Die Zeiten wurden dann immer weiter auseinandergezogen, weil eine Beichte so oft normalerweise nicht nötig wäre, so dass ich zwischen den Beichten beim Gemeindepfarrer in die 25 km entfernte größere Stadt fuhr, um dort eine Beichte, die werktags täglich angeboten wird, wahrzunehmen. Ich begann also zwischen den Beichtvätern zu wechseln, damit keiner merkt, dass ich wöchentlich gehe!! (Wie schlimm ich das finde!) Nach einigen Monaten wurde unsere Gemeinde in einen größeren Bezirk integriert und der Pfarrer versetzt; die Möglichkeit des Beichtens im Ort entfiel. Ich wechselte daraufhin zwischen zwei anderen Beichtvätern in dann größerem Turnus, also inzwischen auch nicht mehr jede Woche, möglichst jedoch jede 3 Wochen. Im allgemeinen werde ich ja selbst wunderlich angeschaut, wegen lässlichen Sünden und Unterlassungen jede 3 Wochen vor dem Beichtzimmer zu stehen. Wie macht ihr das denn, habt ihr einen Rat für mich? 

2) Zum Inhalt der Beichte

Meine Lebensbeichte ganz zu Anfang meiner Umkehr — es war Vieles und Schweres zu beichten, und im Nachhinein hatte und habe ich stets Angst etwas vergessen zu haben oder undeutlich (da ohne Details) gebeichtet zu haben. Ich habe das schon vielmals in der Beichte vorgetragen. Ein ganz lieber Priester gab mir einmal den Segen und sagte, ich könne ab diesem Tag beim ihm einen Schlussstrich ziehen und neu anfangen (er sagte: „ich nehme das auf meine Kappe”). Auch ein anderer Priester sagte mir, ich soll einfach von vorn anfangen und nicht zurück schauen. Ein weiterer Priester sagte, wenn ich immer wieder darauf komme, wird wohl was dran sein und ich müsse das immer wieder aufarbeiten; und noch einer wieder das Gegenteil, nämlich dass das wirklich nur der Böse wäre, der mich davon abhält loszulassen und frei für Jesus zu sein. Ach, ich habe stets Sorge, da ist noch etwas von den schweren Sünden, etwas, was ich in den letzten Jahren nicht gänzlich aufgedeckt habe, oder dass die Beichte von den Sünden, die ich nicht im Detail erzählt sondern nur in der Lebensbeichte aufgezählt habe, ungültig ist, da irgendwie nicht komplett , so dass ich nicht rein vor Jesus stehen kann. Ich komme einfach nicht davon los.

Ich habe eine zeitlang vertraut auf den Priester, der sagte „ich nehme das auf meine Kappe”, damit ich endlich davon loskomme zu denken etwas wäre ungebeichtet. Es hat mir auch geholfen, dass die hl. Faustina in ihrem Tagebuch erklärte, Jesus würde da eigentlich sein in dem Priester und deshalb spreche Jesus durch den Priester.

Aber kürzlich habe ich gelesen , dass der Priester den Gläubigen auch mit in das Verderben ziehen kann. Seitdem bin ich wieder in gedanklichen Konflikten. Was kann ich nur tun? Ich bete so oft darüber.

Ich möchte so gerne rein vor Jesus stehen, ich bereue alles, alles, alles. Mein Beichtvater sagte letztes Mal, dass sei doch gültig, Jesus sehe doch, dass ich alles bereue und es von jetzt an anderes mache. Auch wenn etwas ungesagt ist.

Könnt Ihr mir da auch weiterhelfen?

Oh, das war lang, Entschuldigung. Ihr seht, ich brauche Euch!

In Liebe, C.

 

4922.

06.01.2016

Liebe Schwester Magda, ich empfehle dir auch in dieser Angelegenheit auf Jesus Christus zu hören, der in einer Botschaft sagt, nehmt alles an.

Diese Dinge geschehen, weil du sie noch ernst nimmst und dich darüber ärgerst. Wenn du klagst, wird dich diese Geschichte in Anspruch nehmen und dir einen großen Teil deiner Zeit stehlen. Der Geist der dich dann beschäftigt ist nicht der Geist des Friedens. Bete für den Frieden für dich und deinen Nachbarn und nimm die Demütigungen dankbar an.

Ein sehr gutes Gebet ist das Gebet: Kreuzzuggebet (164) „Gebet des Friedens für die Nationen“ welches ich gerne mit meinen eigenen Worten beginne. „Jesus, schenke mir deinen Frieden, schenke Frieden meinem Haus und allen seinen Bewohnern, schenke Frieden meiner Familie und allen meinen Lieben, ... „

Der Widersacher bedient sich der Schwachen in unserer Umgebung um uns vom HERRN wegzulocken. Wir werden vermutlich größere Demütigungen über uns ergehen lassen müssen als den Schnee unserer Nachbarn oder das Laub ihrer Bäume. Aber wir können schon mal im Kleinen üben, um uns im Großen zu bewähren. Wir alle werden auch die letzten Reste unseres irdischen Stolzes besiegen müssen um den Gipfel zu erreichen. Solange aber auch nur der kleinste Rest Stolz vorhanden ist, sind wir angreifbar und verletzlich. Das nutzt der Widersacher sofort über die Schwäche unseres Nächsten aus. Zur besseren Erklärung; in diesem Fall pochst du auf dein irdisches Recht das dir zusteht. Die Demut und die Größe aber liegen im sich klein machen um des Friedens und der Liebe willen, obwohl man im Recht ist. Nur unser eigener Stolz macht uns das „sich klein machen“ schwer. Wir müssen jetzt sehr vorsichtig sein. Wir haben keine Zeit mehr für langwierige Streitigkeiten oder irdische Projekte die uns unsere Zeit stehlen und uns von Jesus wegziehen.

Ich wünsche dir und deinem Nachbar den Segen und den Frieden unseres Allmächtigen Vaters

dein Bruder Ulrich

 

4919.

06.01.2016

Zu 4906

Lieber Johannes, 

es freut mich, dass ich dir etwas weiterhelfen konnte. Ich werde in der nächsten Zeit für dich beten und langfristig dann wöchentlich in unserer Gruppe. Wir beten bei jedem Treffen auch für die ganze Restarmee: K97, K155 und weitere Gebete. Für diejenigen, die auf dem richtigen Weg sind und dort bleiben wollen, könnten auch Gebete um die Gnade der Beharrlichkeit hilfreich sein (K 92). Ich selbst brauche da auch eine ordentliche Portion davon und möchte ab diesem Jahr die Novene (K 130) wieder regelmäßiger beten und das Fasten konsequenter einhalten. Mich erreichen auch immer wieder Hilferufe von Menschen, die in Sünde verwickelt sind und nicht zur Beichte zugelassen sind.  

Ob ich gehorsam bin, das weiß ich selbst nicht so genau. Ich habe nur für mich selbst herausgefunden, dass ich auch dann auf meinen Mann hören sollte, wenn er nicht das Gleiche glaubt wie ich. Im Eheversprechen heißt es nicht umsonst: „In guten wie in schlechten Tagen.“ Er hat mir immerhin zugestanden, dass ich das Siegelgebet an die Wand hängen darf und wir drei Frauen uns regelmäßig da treffen, obwohl er nicht an das Buch der Wahrheit glaubt und ich da auch immer wieder Kämpfe durchstehen muss. Wir dürfen unsere Gruppe nicht erweitern, ich darf zu keinen Treffen fahren und Fremde zum Gebet mitbringen. Das wäre ein absoluter Tabubruch. Da müsste ich dann auch den Rausschmiss befürchten... 

Von Papst Benedikt habe ich viel gelernt, denn ich bin erst vor wenigen Jahren zum katholischen Glauben gewechselt. Einige Worte von ihm wollte ich mir besonders merken, z.B.: 

„Der Glaube ist nicht verhandelbar.“

„Die Wahrheit darf nicht für die Einheit geopfert werden.“

„Ihr müsst wissen, was ihr glaubt.“

„Ein wahrer Jünger dient nicht sich selbst, nicht der Öffentlichkeit, sondern seinem Herrn.“ 

Ich freue mich deshalb auch, dass das Apostolat nun auch regelmäßig Ansprachen von ihm reinstellt. Das tut unseren Seelen gut.

Im Gebet verbunden, Sylvia P.

 

4918.

06.01.2016

Zu 4916

In Botschaft Nr. 105 steht, dass das Kreuz am Himmel vor der Warnung erscheint

105. Zwei Kometen werden kollidieren, Mein Kreuz wird an einem roten Himmel erscheinen, Sonntag, 5. Juni 2011, 16.30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit ist nahe. Die „Warnung“ ist jetzt nahe. Mit großem Kummer muss Ich euch sagen, dass viele Seelen diese Botschaften über die „Warnung“ nicht beachten werden. Mein Wort stößt auf taube Ohren. Warum wollen sie nicht hören? Ich gebe ihnen nicht nur Mein großes Geschenk der Barmherzigkeit, wenn Ich Meine Gnaden über die ganze Welt ausschütten werde, sondern versuche auch, sie auf dieses Ereignis vorzubereiten. Viele Millionen Sünder werden jubeln, wenn ihnen Mein großes Erbarmen gezeigt wird. Andere werden keine Chance bekommen, sich rechtzeitig zu retten, weil sie vor Schreck sterben werden.

Meine Tochter, du musst alles tun, was du tun kannst, um die Welt zu warnen; denn dieses große Ereignis wird jeden schockieren. Sie werden große Zeichen am Himmel sehen, bevor die „Warnung“ stattfindet. Sterne werden mit solch einer Auswirkung zusammenprallen, dass die Menschen in Verwirrung geraten werden, als ob das Schauspiel, dass sie am Himmel sehen werden, eine Katastrophe sei. Wenn diese Kometen durchziehen, wird ein großer roter Himmel zurückbleiben und das Zeichen Meines Kreuzes wird überall auf der Welt von jedem gesehen werden. Viele werden Angst haben. Aber Ich sage euch: Jubelt, denn ihr werdet zum ersten Mal in eurem Leben ein wahrhaft Göttliches Zeichen sehen, dass eine große Botschaft für die Sünder überall darstellt.

Schaut dann nach Meinem Kreuz und ihr werdet wissen, dass Meine große Barmherzigkeit jedem von euch, Meinen kostbaren Kindern, gegeben wird. Denn aufgrund der tiefen, beständigen Liebe, die Ich für euch hatte, starb Ich aus freien Stücken am Kreuz, um euch zu retten. Wenn ihr während der „Warnung“ die Kreuze am Himmel seht, dann werdet ihr wissen, dass das ein Zeichen Meiner Liebe zu euch ist.

Betet, Meine geliebten Anhänger, dass eure Brüder und Schwestern sich freuen können, wenn auch ihnen der Beweis Meiner Existenz gezeigt wird. Betet, dass sie akzeptieren, dass das ihre Chance ist, sich in Meinen Augen zu retten. Dass dieser große Akt der Barmherzigkeit ihre Seelen retten wird, wenn sie Mir erlauben, ihnen zu helfen.

 

Euch wird gezeigt werden, wie es ist, in Todsünde zu sterben

Die „Warnung“ wird eine reinigende Erfahrung für euch alle sein. Sie mag teilweise unangenehm sein, besonders für diejenigen in schwerer Sünde. Denn zum ersten Mal überhaupt wird euch gezeigt werden, wie man sich fühlt, wenn das Licht Gottes aus eurem Leben verschwindet. Eure Seelen werden die Verlassenheit empfinden, die von denjenigen gefühlt wird, die in Todsünde sterben. Diese armen Seelen, die zu lange gewartet haben, um Gott zu bitten, ihnen ihre Sünden zu vergeben.

Vergesst nicht, dass es wichtig ist, dass Ich euch allen erlaube, diese Leere der Seele zu fühlen. Denn erst dann werdet ihr endlich verstehen, dass ihr ohne das Licht Gottes in euren Seelen aufhört zu fühlen. Eure Seele und euer Körper wären nur leere Gefäße. Sogar Sünder fühlen das Licht Gottes, denn Er ist in jedem Seiner Kinder auf Erden gegenwärtig. Aber wenn ihr in Todsünde sterbt, existiert dieses Licht nicht mehr.

Bereitet euch jetzt auf dieses große Ereignis vor. Rettet eure Seelen, solange ihr könnt. Denn nur, wenn das Licht Gottes euch verlässt, werdet ihr letztendlich die Leere, die Öde und die Finsternis erkennen, die Satan anbietet und die voller Angst und Schrecken ist.

Füllt eure Seelen wieder auf. Freut euch jetzt; denn die „Warnung“ wird euch retten und euch näher zu Meinem Heiligsten Herzen bringen.

Begrüßt die „Warnung“. Denn dann wird euch der Beweis des Ewigen Lebens gegeben werden, und ihr werdet wissen, wie wichtig es ist.

Euer Geliebter Erlöser

Jesus Christus

König der Menschheit

 

4916.

05.01.2016

Liebe Freunde in Christus,

kann mir jemand sagen, WO im BdW steht, dass das Kreuz 7 Tage vor der Warnung am Himmel sichtbar stehen wird? Ich möchte mich auf diese Aussage nicht verlassen, denn es heißt doch in der Bibel: Ich werde kommen wie ein Dieb in der Nacht …..und an anderer Stelle das Gleichnis mit den klugen und törichten Jungfrauen…. .

Ich bin überzeugt, dass Gott uns, mit der plötzlichen Warnung die ja schon seit 2011 angekündigt wird, einer weiteren Prüfung unterzieht und sich erst vor den 3 finsteren Tagen als Kreuzzeichen — sichtbar für jeden — am Himmel zeigen wird. Wenn es tatsächlich so sein sollte, dann hätte uns Gott doch nicht die wöchentliche Beichte empfohlen …..!?!?? Ich denke, Gott fordert von uns einen Vertrauensbeweis und vor allem Beharrlichkeit, dass wir an seine Botschaften glauben, darauf vertrauen und versuchen, sie so gut wie geht zu befolgen – sie auszuführen.

WER sollte es machen, wenn nicht wir. Wir, die daran glauben, vertrauen und uns gegenseitig tragen.

Er macht uns in der Gemeinschaft – als seine Restarmee – stark, wir müssen nur Seinen Worten Folge leisten — auch ohne dem Vorboten des Kreuzes.

Wir sind eine große Gebetsfamilie und Seine ganze Hoffnung.

Sollte es (das Kreuzzeichen) tatsächlich kommen, dann haben wir ja noch eine „Gnadenfrist“ (und werden uns ins Gebet- und Bußgewand werfen) – wenn nicht – sind wir auch so gewappnet durch unser immerwährendes Gebet mit Hilfe des Himmels.

Im Gebet verbunden mit euch allen und im Anliegen eines Jeden, wünsche ich Euch noch eine gesegnete Weihnachtswoche.

Herzlich, Jope

 

4913.

04.01.2016

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Denn jedem Anfang wohnt die Liebe inne, die Liebe Gottes, die uns trägt und inspiriert, Gutes zu tun, aufzurütteln, in Wort und Tat den Glauben, die Hoffnung und die Liebe zu vermehren, in der ahnungslosen Menschheit, damit die Menschen nicht blindlinks in die Finsternis wandern, wo sie sich verirren, da sie kein Licht mehr sehen können, am Horizont ihres armseligen Lebens, da ihre Liebe zu Gott und die Nächstenliebe erloschen ist.

Beten wir für diese Verirrten, opfern unsere Mühen unsere Lasten und Leiden auf, um diesen armen Verblendeten Licht zu sein, welches doch noch in ihnen einen Lichtschimmer erwecken möge, um sich in der Dunkelheit auszubreiten.

Denn wo Licht ist, muss die Finsternis weichen!

Wo Liebe ist, wird der Hass besiegt werden!

Wo Gott ist, da kann nichts Böses existieren!

Doch wo Satan ist, kann keine Liebe gedeihen, kein Licht leuchten!

So wandern wir nun, die Restarmee, geschlossen durch das Tal der Bitternis, immer dem Licht der Liebe entgegen, die Gott alleine ist, da nur Er uns Licht und Liebe zu schenken vermag und diejenigen, die Er beauftragt, uns diese wichtigen, lebenswichtigen Geschenke zu vermitteln/zu schenken!

In diesem Sinne, lasset die Liebe leben und das ewige Licht leuchten für die Verlorenen, um sie doch noch zurückzuführen auf den Weg zur Ewigkeit Gottes.

Ich wünsche euch allen und euren Lieben den Frieden, den die Welt nicht geben kann, sondern Gott Selber uns schenken möchte, wenn wir Ihn darum bitten und Ihm treu folgen.

Der Friede des Herrn möge allzeit bei euch sein!

Der Herr trage euch durch Tag und Nacht, durch Freud und Leid!

Der Herr mache euch zu mutigen Zeugen, die ihre Augen, Ohren und Herzen nicht verschließen, die ihre Stimme erheben, um die Wahrheit auszusprechen, um aufzudecken das Böse, die Sünde, um auszusprechen kritische, wachrüttelnde Worte, um anzusprechen das Unrecht, dass Falsche!

Nicht feige sein und zurücktreten, sondern, den christlichen Glauben vor den Menschen öffentlich und mutig bekennend, nach vorne treten und die katholischen Werte bewahren und preisen.

Dies wünscht unser Gott von uns, besonders in dieser Zeit!

JETZT!

Der Herr segne und behüte euch!

Der Herr lasse Sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig!

Der Herr habe Sein Angesicht über euch und gebe euch Frieden!

Nicht warten,sondern die Tugenden, den Glauben, die Hoffnung und die Liebe für sich sprechen lassen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Allen ein gesegnetes Neues Jahr 2016 wünscht euer „Rädchen“ Andrea

 

4910.

04.01.2016

zu 4907

Lieber Michael,

ich kann deinem Bedürfnis, zur Beichte zu gehen, gut nachempfinden. Mir erging es ähnlich wie dir, letzte Beichte bei meiner Hl. Kommunion, dann nur noch, wenn überhaupt....Bußgottesdienst...später dann Kirchenaustritt und bis zu meinem 52. Lebensjahr dann keine Beichte mehr.

Mit dem Buch der Wahrheit kam dann die Wende zu meiner Einstellung zur kath. Kirche und nach meinem ersten Herz-Marien- Treffen in Bad Reichenhall im Oktober 2014 auch der Wunsch bzw. Drang wieder in die Kirche zurückkehren zu wollen und auch eine Lebensbeichte abzulegen. Mein Wunsch wurde mir 18.Dez. (ich sagte meinem Pfarrer beim ersten Gespräch...“es ist mein Weihnachtswunsch“) erfüllt, ich wurde wieder in der Kirche aufgenommen. Auch legte ich da meine Lebensbeichte ab und dachte....gut ist´s......

Über die Weihnachtsfeiertage erlebte ich dann so etwas wie einen Seelenschau....zumindest fühlte ich so, weil mir lang vergangene Dinge und Ereignisse von meinem Leben, Situationen an die ich nie und nimmer gedacht hätte, in den Sinn kamen, die mich so erschütterten (es war eigentlich gar nicht so Schlimmes...etwas, was jeder oft getan hatte oder auch jetzt oft noch tut)....doch ich fühlte mich so schuldig deswegen....ich bin mit dem Schreiben nicht mehr mitgekommen. Hab alles aufgeschrieben, damit ich es ja nicht vergesse.....es im Beichtstuhl zu sagen.

Obwohl ich ja dachte, ich hätte alles gebeichtet......es war ein sehr langer Zettel, den ich vollschreiben konnte....und es hörte einfach nicht auf.

Ich muss einfügen, dass ich in früheren Jahren viele Seminare und Therapien besuchte, um etwas mehr Zugang zu meinen Kindheits- und Jungenderinnerungen zu erhalten, was mir da aber auch nicht so recht gelang.

Doch in dieser Hl. Zeit um Jesu Geburt wurde mir alles gezeigt, alles....was nicht der Gottes Ordnung entsprach...und es tat auch unendlich in meinem Herzen und meiner Seele weh, zu erkennen, welche Fehler und Sünden ich begangen hatte und der Schmerz wollte mich zeitweise übermannen.....

Auf jeden Fall begann ein Brennen in mir, ein Verlangen, so schnell wie möglich wieder zu einem guten Priester zu kommen, dem ich mein Fehlverhalten beichten konnte.

Und das hält immer noch an. Ich kann dann auch nicht lange warten mit der Beichte, sobald mir wieder was bewusst wird/ aufgezeigt wird, was nicht in Ordnung war/ist, drängt es mich in den Beichtstuhl zu kommen....wöchentlich ist bei mir absolut normal und wie ich gemerkt habe, in der Gemeinde bei den Piusbrüdern, auch gang und gebe, dass vor der Hl. Messe gebeichtet werden kann und auch gebeichtet wird.

Dieses Weihnachten musste ich mich auch zurückhalten, ich hätte jeden Tag das Bedürfnis gehabt zu beichten.....doch die anderen wollten/mussten ja auch mal....:)

Lieber Michael, es ist eine Angelegenheit zwischen Dir und Gott Vater. Wenn du spürst, dass dich etwas belastet, dann trage es im Beichtstuhl vor den Herrn und schiebe es nicht auf. Egal was andere darüber denken.....es geht um dein Seelenheil. Bei Gott....es gibt so viele Ablenkungen und Verfehlungen tagtäglich...immer wieder Stolpersteine...der Böse schläft ja auch nicht.....

Ich rede jetzt auch offen darüber, was mich bewegt, wie dringlich ich nach wie vor die Beichte benötige, wie wichtig mir das alles geworden ist...grad auch wegen der vielen, „vermeintlichen“ Kleinigkeiten.....

Noch gibt es den Beichtstuhl und auch die Priester. Nützen wir unsere, von Gott geschenkte Zeit, um unser Seelenkleid zu reinigen.

In Verbundenheit, Erika

 

4908.

04.01.2016

zu 4907

Hallo Michael,

danke für dein ehrliches und mutiges Bekenntnis. Lass dich durch nichts und niemanden verunsichern. Auf deine Frage wie du mit Ablehnung umgehen sollst kamen mir sofort die Kreuzzugsgebete in den Sinn. Ich wusste sofort, dass hier die Antwort für dich zu finden sei. Bei der Suche nach einem entsprechendem Gebet, welches geeignet sei eine Antwort auf deine Frage zu geben, fiel mir auf, dass alle diese Kreuzzugsgebete geeignet sind deine und unser aller Fragen zu beantworten. Aber nicht alle 170 Kreuzzugsgebete finden hier Platz, so fällt meine intuitive Wahl auf das Kreuzzugsgebet Nr. 13.

K 13. Gebet um Rettung jener, welche Jesus zurückweisen, (279., 286. und 295. Botschaft)

Mein feierliches Versprechen, Kinder, ist es, dass all diejenigen von euch, die mich im Namen Meines geliebten Sohns Jesus Christus anrufen, um eure Brüder und Schwestern zu retten, es erlangen werden, dass diesen Brüdern und Schwestern sogleich Immunität gewährt wird. Besondere Gnaden werden jedem von euch gegeben werden, der sich zu einen vollen Monat des Gebets für ihre Seelen verpflichtet.

O Himmlischer Vater,

durch die Liebe Deines geliebten Sohnes Jesus Christus, dessen Leiden am Kreuz uns von der Sünde rettete, bitte rette all jene, die Seine Hand der Barmherzigkeit noch zurückweisen. Überflute ihre Seelen, lieber Vater, mit Deinen Liebesbeweisen. Ich bitte Dich eindringlich, Himmlischer Vater, erhöre mein Gebet und rette diese Seelen vor der ewigen Verdammnis. Erlaube ihnen durch Deine Barmherzigkeit, als Erste in das Neue Zeitalter des Friedens auf Erden einzugehen. Amen.

Michael, mache deinem Namen auch weiterhin Ehre; höre nur auf die Wahrheit, verteidige sie mit dem Schwert deines Glaubens, egal wie oder wo sie dir begegnet. Ehre sei Gott.

Danke, Johannes

4907.

03.01.2016

Hallo, 

zum Thema Beichte kann ich nur sagen es ist mehr als ein Geschenk.

Ich war seit meiner Kommunion nicht mehr beichten und vor ca. 1-2 Jahren war ich dann wieder. Aber das kam durch die Internetseiten Buch der Wahrheit und Gottes Warnung an uns. Da hat sich bei mir etwas verändert und der richtige Durchbruch kam mit der Medaille der Erlösung.

Morgen habe ich ein Beichtgespräch weil ich mal wieder schwach geworden bin. Ich war oft, sehr oft beichten im Jahr 2014/15. Aber ich hatte ja auch Sünden begangen. Heute musste ich mich wieder zurückhalten, weil meine Mutter gemeint hat, dass ich doch erst beichten war vor Weihnachten.

Mir ist halt aufgefallen, dass wenn man oft geht und dann noch der einzige ist an dem Tag wird man schon komisch angeschaut. Was fast immer der Fall war, dass ich der Einzige war.

Ich weiß nicht wie oft andere beichten gehen oder ob sie gehen. Dann frag ich mich ob ich vielleicht doch zu oft gehe. Zwischen der letzten Beichte und dem Beichtgespräch morgen sind es 3 Wochen Abstand, was nicht die Regel ist. Ich mache mir da kein Druck oder denke bei jeder Kleinigkeit ob das Sünde ist? Das mach ich nicht. Ich versuche nur im Stand der Gnade zu bleiben.

Auch mit der Medaille der Erlösung hatte ich bei meiner Familie und im Bekanntenkreis kein Glück. Nur meine Mutter hat eine angenommen und trägt sie im Geldbeutel mit sich.

Auch mit den Botschaften stoße ich eher auf Ablehnung. Leider!

Vielleicht können Sie mir da helfen wie ich mit Kommentaren und der Ablehnung umgehen soll?

Ein paar Kommentare: "Du bist doch nicht so ein großer Sünder. Übertreibe es nicht mit dem Beichten gehen." Ist jetzt nicht der exakte Wortlaut. 

Liebe Grüße, Michael

 

4902.

01.01.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Vision vom 13.12.2015 während der Hl. Messe vor der Hl. Wandlung

Ich sehe eine Pferderennbahn, sehe aber keine Pferde die ihr Rennen absolvieren! Jetzt sehe ich viele Menschen die zielgerichtet aus der letzten Kurve herauslaufen. Eine große Menschenmenge bewegt sich unaufhaltsam vorwärts zum Ziel. Sofort kann ich erkennen, es sind diese Menschen der Restarmee Gottes! Meine Blicke gehen über die laufenden und humpelnden Menschen, die zum Teil und auch mit Krückstöcken gehen. Andere sehe ich, dass sie verletzt sind. Sie tragen an den Armen und Beinen Mullbinden. Mir scheint die Bedeutung der Mullbinden sind eben die Verletzungen, die man ihnen zugefügt hat, sei es in der Familie oder anderweitige Verletzungen. Mein Standort befindet sich ganz hinten, am Ende der Restarmee. Meine Aufgabe bestand darin, dass ich soll mich um die zurück gebliebenen, behinderderten und verletzten Menschen kümmere, damit alle  geschlossen in der Einheit die Ziellinie erreichen.

Anmerkung: Ich bitte alle der Restarmee Gottes zusammenzustehen, füreinander da zu sein und einzustehen und zwar durch Gebete und Aufopferungen, damit keiner zurückbleibt! Besonders bitte ich auch für HerzMariens zu beten. Der Widersacher schläft nicht. Er ist sehr aktiv und massiv geworden. Ein ewiges Vergelt,s Gott an alle!

Euer demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M

 

4897.

31.12.2015

zu 4855/4889

Lieber Johannes, 

da Du dir offenbar zu deinem Traum Gedanken machst, möchte ich dir meine Gedanken dazu mitteilen: 

Du bist mit Papst Benedikt und einigen anderen Personen auf einem unwegsamen Gelände nach oben unterwegs. Vielleicht wollte dir Gott damit zeigen, dass du mit dem richtigen Bergführer auf dem richtigen Weg bist und auch nicht allein,auch wenn das im Alltag oft so aussehen mag? Und für alle Beter ist dieser Traum auch eine schöne Rückmeldung, dass unsere Gebete für Papst Benedikt (z.B. K23) offenbar ankommen. Dein Traum hat mich an die Botschaft Nr. 1187 im BDW erinnert, wo der „Aufstieg einer Gruppe von Bergsteigern“ beschrieben wird. In Botschaft 769 heißt es ebenfalls beim Aufstieg zum Kalvarienberg:

„Ich (Jesus) werde all jene, die vollkommen auf Mich vertrauen, auf Meinen Schultern tragen.“ Weitere Hinweise fand ich in B814 mit dem KG 108 „Hinauf auf den Kalvarienberg“ und auch B562.

Aus all diesen Botschaften wird für mich deutlich: Nur der Weg nach oben ist der richtige Weg. Wir sollten nicht den Fehler machen, noch einmal zurückzulaufen, um etwas (Stuhl) zu holen. Gibt es etwas/jemanden, der dich unter einem Vorwand vom Weg wegbringen will? Damit haben wohl die meisten zu kämpfen. 

In Botschaft 1187 warnt uns Jesus vor dem Verlassen dieses Seinen Weges: 

„Nur denjenigen mit einer demütigen Seele, mit einem sanften Herzen — frei von Bosheit, Stolz und Ego — wird es gelingen, den Gipfel des Berges zu erreichen. Wenn dieser Tag kommt, werden jene, die sich von Mir entfernt haben und die Mich verraten haben, keinen Ort finden, wohin sie gehen können, denn den Weg, der den Hang hinaufführt, wird es nicht mehr geben.“ 

Lieber Johannes, du bist mit einem Gefühl des Friedens aufgewacht und bist nicht weggegangen. So helfe uns Gott, dass du und ich und wir alle auf diesem Weg mit Jesus und Papst Benedikt bleiben und uns nicht vom Reiseleiter entfernen. Er sagt schon, was wir machen sollen.  

Viele Grüße und Gottes Segen und danke für all deine wertvollen Beiträge und allen Lesern ein gesegnetes Neues Jahr 2016!

Sylvia P.

 

4892.

29.12.2015

„Die Freude der Versöhnung“

Schon viele Male habe ich das Evangelium vom verlorenen Sohn gehört welcher nach eigensinnigen Irrwegen den Weg zurück zu seinem Vater antritt. Jedesmal erfreue ich mich an der vorwurfsfreien und vergebenden Güte des Vaters aber auch an der Ehrlichkeit und den Mut des Sohnes.

Dieser ist tatsächlich vom Tod zum Leben gekommen wie es der Vater seinem anderen Sohn erklärt. Ob oder was der heimgekehrte nach seiner Versöhnung noch an Buße zu tragen gehabt hat wird uns nicht berichtet, läßt sich aber denken. Das Hauptsächliche, dass Existentielle ist die Versöhnung, die Entscheidung über Leben und Tod, was wirklich ein Grund zur Freude und zum feiern ist. Lk 15,7 Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.

 

Nach meiner Sicht bedeutet Umkehr, dass ich erkenne und bekenne auf dem falschen Weg zu sein, dass es mir leid tut vom richtigen Weg abgekommen zu sein und mit Entschiedenheit wieder auf den richtigen Weg einschwenken möchte. Hier ist uns die Vergebung gewiss und wir werden schon mit offenen Armen erwartet. Doch manchmal brauche ich etwas länger für Erkenntnis, Reue und Bekenntnis und rase so ohne Wasser in die Wüste, nur um verspätet zu erkennen, dass Hochmut und Stolz genau die Eigenschaften sind welche uns den Weg zurück zu unserem liebenden Vater versperren. Wer nicht hören will muss fühlen. Wenn wir deutlich erkennen könnten wieviel Gnaden sich hinter dem Leiden verbergen dann würden wir mit Freuden unser tägliches Kreuz tragen.

 

Die offenen Arme des Vaters zeigen sich auf unterschiedliche Art und Weise. Vor Weihnachten war ich in der Sakramentskapelle in Kevelaer vor dem Allerheiligsten, um mich auf die Beichte vorzubereiten. Die Situation war amüsant. Auf dem Dach hämmerten die Dachdecker, in der Kapelle war außer mir noch eine Frau mit einem kleinen Kind in Anbetung vertieft. Plötzlich beginnt die Frau mit schöner klarer Stimme das Lied; Lobet den Herren den mächtigen König der Ehren zu singen. Eine große Freude steigt in mir auf, ist es doch ein Lied welches ich schon seit Kindertagen gerne gehört und gesungen habe. Das kleine Kind bleibt ganz erfürchtig und ruhig vor dem Allerheiligsten sitzen, ich bin hoch erfreut über den Gesang der Frau und amüsiert von den Geräuschen der Dachdecker. Die Frau singt eine Strophe nach der anderen, es war wie Engelsgesang. Irgendwann ist auch die letzte Strophe zu Ende und die Frau geht mit dem Kind nach draußen. Tief berührt erkenne ich die offenen Arme des Vaters und gehe mit Freude und ohne den geringsten Widerstand zur Hl. Beichte.

Danke, Johannes

 

4891.

29.12.2015

Darstellung Jesu im Tempel

nach Maria Valtorta

Ich sehe vor einem sehr bescheidenen Haus ein Paar aufbrechen.

Auf einer Außentreppe steigt eine ganz junge Frau mit ihrem Kind auf den Armen herab, dass in ein weißes Tuch gewickelt ist.

Ich erkenne in ihr unsere Mutter. Sie ist immer dieselbe, bleich und blond, schlank und liebenswürdig in all ihrem Tun. Sie ist weiß gekleidet und trägt einen hellblauen Mantel. Auf dem Haupt hat sie einen weißen Schleier. Mit großer Sorgfalt trägt sie ihr Kind. Am Fuß der Treppe erwartet sie Josef mit einem grauen Esel. Josef ist ganz hellbraun gekleidet, Tunika und Mantel sind von derselben Farbe. Er schaut auf Maria und lächelt ihr zu. Als Maria zum Eselein kommt, legt sich Josef die Zügel desselben auf den linken Arm und hält für einen Augenblick das ruhig schlummernde Kind, um es Maria zu ermöglichen, sich bequem in den Sattel des Esels zu setzen. Dann gibt er ihr Jesus zurück, und sie machen sich auf den Weg.

Josef geht zu Fuß an der Seite Marias; er hält die Zügel des Tieres in der Hand und achtet darauf, dass es den rechten Weg nimmt und nicht strauchelt. Maria hält Jesus auf ihrem Schoß und aus Furcht, die Kälte könne ihm schaden, legt sie noch ein Stück ihres Mantels über ihn. Sie sprechen sehr wenig, die beiden Verlobten, aber lächeln sich oft zu.

Die Straße, die sich nicht gerade in einem musterhaften Zustand befindet, zieht sich durch eine Gegend, die in dieser Winterszeit öde aussieht. Bisweilen begegnet den beiden ein Reisender oder ein anderer holt sie ein; aber es sind nur wenige unterwegs.

Dann erscheinen Häuser und hierauf die Mauern einer Stadt. Die beiden Verlobten gehen durch ein Tor in die Stadt, und es beginnt die Strecke auf dem sehr holprigen städtischen Pflaster! Sie kommen nun viel schwerer vorwärts, denn es herrscht ein großer Verkehr, der jeden Augenblick das Eselein anhalten läßt, oder aber das Tier stolpert wegen der Löcher im Pflaster und verursacht Maria und dem Kind Unbehagen.

Die enge Straße ist uneben und steigt etwas an zwischen hohen Häusern mit schmalen, niedrigen Türen und kleinen Fenstern zur Straße hin. In der Höhe zeigt sich der Himmel in kleinen, hellblauen Ausschnitten zwischen den Häusern und Terrassen. Auf der Straße herrscht viel Geschrei; es begegnen ihnen viele Menschen zu Fuß oder beritten, auch Eselstreiber mit beladenen Tieren. Andere führen platzraubende Kamelkarawanen an. Einmal begegnet ihnen mit viel Hufgeklapper und Waffenklirren eine Abteilung römischer Legionäre, die jenseits eines Bogens in einer steinigen und engen Gasse verschwinden.

Josef biegt nach links ab und nimmt einen breiteren und schöneren Weg. Im Hintergrund sehe ich eine mit Zinnen versehene Mauer, die ich schon kenne.

Maria steigt vom Esel, nahe der Pforte, wo sich eine Art Stallung für Lasttiere befindet. Ich sage Stallung; aber es ist eine Art Schuppen, besser ein Wetterdach, wo Stroh gestreut ist und Pflöcke mit Ringen angebracht sind, an denen man die Vierfüßler anbinden kann. Josef gibt einem jungen Mann einige Münzen für etwas Heu, holt in einem Wasserschlauch aus einem einfachen Ziehbrunnen in einem Winkel Wasser und tränkt den Esel.

Dann begibt er sich wieder zu Maria, und beide betreten den Tempelbereich.

Sie wenden sich einem mit Säulenhallen umgebenen Hof zu, wo die Verkäufer sind, die Jesus später energisch geißeln wird; Verkäufer von Turteltauben und Lämmern sowie die Geldwechsler.

Josef kauft zwei weiße Täubchen. Geld wechselt er nicht. Offenbar hat er schon, was er braucht.

Josef und Maria begeben sich nun zu einer Seitentür, zu der acht Stufen führen – wie mir scheint, ist dies vor allen Türen der Fall – so dass sich der Kubus des Tempels etwas über dem normalen Boden erhebt. Dieser Tür folgt eine große Vorhalle, wie bei den Eingängen unserer großstädtischen Häuser; hier ist sie aber viel geräumiger und voller Schmuck. In ihr befinden sich rechts und links zwei Altäre oder zwei rechteckige Konstruktionen, deren Zweck ich vorläufig noch nicht ein sehe. Es sind niedrige Wannen, denn der äußere Rand erhebt sich einige Zentimeter über die innere Fläche. Ein Priester eilt herbei; ich weiß nicht, ob Josef ihn gerufen hat. Maria überreicht ihm die beiden Täubchen als Reinigungsopfer. Und ich wende, da ich das Los der Täubchen kenne, den Blick anderswohin. Ich betrachte die Ornamente des schweren Portals, der Decke, des Vorhofs. Nun scheint mir, dass der Priester Maria mit Wasser besprengt. Es muss wohl Wasser sein, denn ich sehe keine Flecken auf dem Gewand Marias.

Sie hat dem Priester zusammen mit den Täubchen eine Anzahl Geldstücke gegeben (ich hatte vergessen, es zu sagen) und tritt nun mit Josef und in Begleitung des Priesters in das eigentliche Tempelgebäude ein.

Ich schaue nach allen Seiten. Sie befinden sich in einem reich geschmückten Raum. Skulpturen, wie Engelsköpfe und Palmen und Verzierungen, laufen den Säulen, Wänden und der Decke entlang.

Licht tritt ein durch merkwürdig lange, schmale Fenster, natürlich ohne Glas, die schräg die Wände durchbrechen. Ich nehme an, dass sie so gebaut worden sind, um das Eindringen des Regens zu verhindern.

Maria geht vor bis zu einer bestimmten Stelle. Dann bleibt sie stehen.

Einige Meter vor ihr sind weitere Stufen, und über diesen erhebt sich eine Art Altar, und jenseits davon schließt sich ein weiteres Gebäude an. Ich glaubte, schon im Tempel zu sein; in Wirklichkeit aber befinde ich mich in einem Bau, der den wahren und eigentlichen Tempel, dass Allerheiligste umgibt, in das, wie mir scheint, niemand außer dem Priester eintreten darf. Was ich für den Tempel hielt, ist nur eine geschlossene Vorhalle, die von drei Seiten den Tempel umschließt, in dem sich der Tabernakel befindet. Ich weiß nicht, ob ich mich gut ausgedrückt habe, da ich weder Architekt noch Ingenieur bin.

Maria opfert das Kind, dass nun aufgewacht ist und die unschuldigen Äuglein mit dem erstaunten Blick eines nur wenige Tage alten Kindes zum Priester hinwendet. Dieser nimmt es und hebt es mit ausgestreckten und zum Tempel hingewandten Armen empor, während er sich an den altarähnlichen Aufbau lehnt.

Der Ritus ist beendet. Das Kind wird der Mutter zurückgegeben, und der Priester geht fort. Neugieriges Volk steht da umher. Zwischen ihm macht sich ein gebeugter, hinkender Greis Platz, der sich auf seinen Stab stützt. Er muss sehr alt sein; ich schätze ihn über achtzig. Er nähert sich Maria und bittet sie, ihm für einen Augenblick den Kleinen zu geben. Lächelnd erfüllt Maria seinen Wunsch.

Simeon, von dem ich immer glaubte, dass er zur Klasse der Priester gehöre, der aber nur ein einfacher Gläubiger ist, wenigstens dem Gewand nach zu urteilen, nimmt ihn entgegen und küßt ihn. Jesus lächelt ihm zu, mit dem unsicheren Gesichtsausdruck, der den Säuglingen eigen ist. Es scheint, als beobachte er ihn neugierig; denn der Alte weint und lacht zu gleicher Zeit, und die in die Falten fließenden Tränen bilden ein Glitzerwerk und fallen dann auf den langen weißen Bart, nach dem Jesus seine Händchen ausstreckt. Jesus ist noch das Kindlein, dass von allem angezogen wird, was sich bewegt, und alles anfassen möchte, um es besser anschauen zu können. Josef und Maria lächeln, ebenso wie die Anwesenden, die die Schönheit des Kleinen loben.

Ich höre die Worte des heiligen Alten und bemerke den erstaunten Ausdruck Josefs [Lk 2,29–32] und die Rührung Marias und der kleinen Menge, die teils erstaunt und bewegt ist, teils bei den Worten des Greises in ein Gelächter ausbricht. Es sind auch bärtige Männer da und aufgeblasene Mitglieder des Synedriums, die den Kopf schütteln und mit ironischem Mitleid auf Simeon schauen. Sie glauben wohl, er habe infolge des Alters den Verstand verloren.

Das Lächeln Marias verschwindet, und eine starke Blässe tritt in ihr Antlitz, als Simeon ihr das Leiden ankündigt [Lk 2,34–35]. Obwohl sie davon weiß, durchbohren die Worte ihre Seele. Maria nähert sich Josef, um Trost zu finden und drückt in ihrem Schmerz das Kind an die Brust. Wie eine dürstende Seele trinkt sie die Worte Hanna des Penuëls in sich hinein, die sich als Frau ihres Schmerzes erbarmt und ihr verheißt, dass der Ewige ihr die Stunde der Leiden mit übernatürlicher Kraft lindern werde. »Frau! Dem, der seinem Volk den Erlöser geschenkt hat, wird die Macht nicht fehlen, seinen Engel auszusenden, damit er dir in deinem Leid beistehe. Die Hilfe des Herrn hat den großen Frauen Israels nie gefehlt, und du bist viel größer als Judit und Rahel [Jdt 13; Ri 4,17–23]. Unser Gott wird dir ein Herz aus lauterem Gold geben, damit es dem Meer der Schmerzen gewachsen sei; denn du bist die größte Frau der Schöpfung, die Mutter. Und du, Kindlein, gedenke meiner in der Stunde deiner Sendung!

« Hier endet die Vision.

Lehren, die aus der vorhergehenden Vision zu ziehen sind

Jesus sagt:

»Zwei Lehren soll man aus deinem Bericht ziehen.

Die erste: nicht dem Priester, der mit seinen Riten beschäftigt und mit seinem Geist abwesend ist, sondern einem einfachen Gläubigen enthüllt sich die Wahrheit.

Der Priester, der immer mit dem Göttlichen in Beziehung steht und das pflegt, was Gottes ist; der Priester, der all dem zugewandt ist, was über dem Fleisch steht, hätte sofort ahnen müssen, wer das Kind war, dass an jenem Morgen im Tempel dargebracht wurde. Aber um das zu erkennen, musste man mit einem lebendigen Geist erfüllt sein. Nur ein Gewand tragen, dass den Geist umhüllt, der, wenn er nicht tot ist, doch eingeschlafen ist, genügt nicht. Der Geist Gottes kann, wenn er will, donnern und blitzen; er kann Erdbeben auslösen und so auch den abgestumpftesten Geist beeindrucken. Er tut es aber im allgemeinen nicht. Er ist ein Geist der Ordnung, und Ordnung herrscht in jedem seiner Geschöpfe und in ihrem Handeln. Daher ergießt er sich und spricht er dort, wo er den guten Willen sieht, um seinen Eingebungen zu entsprechen. Ich spreche nicht von einem hinreichenden Verdienst, seine Einwirkung erfahren zu dürfen; denn dann würde er sich gar selten zeigen, und auch du würdest seine Erleuchtung nicht erfahren.

Wie kann man diesen guten Willen entfalten? Mit einem Leben, dass soweit wie möglich nur für Gott ist: im Glauben, im Gehorsam, in der Reinheit, in der Liebe, in der Hochherzigkeit und im Gebet. Nicht in äußerlichen Handlungen, sage ich, sondern im Gebet.

Zwischen äußerlichen Handlungen und Gebet ist ein größerer Unterschied als zwischen Tag und Nacht. Gebet ist Vereinigung des Geistes mit Gott. Aus dieser Vereinigung kommt man gestärkt und entschlossener hervor; entschlossener, immer mehr Gottes zu sein.

Das andere ist einfach eine Gewohnheit, die verschiedene Ursprünge haben kann, die aber immer egoistisch sind. Ihr bleibt, was ihr seid, ja noch mehr: ihr beschwert euch mit einer Schuld der Lügenhaftigkeit oder der Trägheit.

Simeon hatte diesen guten Willen. Das Leben hatte ihm Leiden und Prüfungen nicht erspart. Aber er hat dabei nicht seinen guten Willen eingebüßt. Die Jahre mit ihren Wechselfällen haben seinen Glauben an den Herrn und an seine Verheißungen nicht angegriffen und erschüttert. Sie haben seinen guten Willen, immer mehr Gottes würdig zu sein, nicht ermüdet. Und Gott hat – bevor sich die Augen seines treuen Dieners dem Licht der Sonne verschlossen, in der Erwartung, sich nach meiner Himmelfahrt vor der leuchtendroten Sonne Gottes wieder zu öffnen – Gott hat ihm den Strahl seines Geistes gesandt, der ihn zum Tempel führte, damit er das Licht der Welt sehe.

„Geführt vom Heiligen Geist“, sagt das Evangelium [Lk 2,27]. Ach, wenn die Menschen wüßten, welch ein vollkommener Freund der Heilige Geist ist! Welch ein Führer, welch ein Lehrmeister! Wenn sie ihn doch lieben und anrufen würden, diese Liebe der allerheiligsten Dreifaltigkeit, dieses Licht des Lichtes, dieses Feuer vom Feuer, diesen Geist, diese Weisheit! Wieviel mehr wüßten sie von dem, was zu wissen nottut!

Schau, Maria (Valtorta), schaut, Kinder! Simeon hat ein Leben lang gewartet, um das Licht und die Verheißung Gottes erfüllt zu sehen.

Er hat sich nie gesagt: „Es ist unnütz, immer zu hoffen und zu beten.“ Er hat ausgeharrt. Er sah das, was der Priester nicht sah, und ebensowenig die Synedristen, die voll Hochmut und Finsternis waren: er sah den Sohn Gottes, den Messias, den Erlöser in jener kindlichen Gestalt, die in ihm Wärme und Freude erzeugte. Er hat das Lächeln Gottes auf meinen Kindeslippen gesehen als Belohnung für sein ehrenhaftes und frommes Leben.

Die zweite Lehre liegt in den Worten Hannas. Auch sie, die Prophetin, sieht in mir, dem Neugeborenen, den Messias. Und das natürlich dank ihrer prophetischen Gabe. Aber höre, hört alle, was sie von Glauben und Liebe angetrieben, zu meiner Mutter sagt! Schöpft daraus Licht für euren Geist, der in dieser Zeit der Finsternis und an diesem Fest des Lichtes erzittert!

„Dem, der uns einen Erlöser gegeben hat, wird die Kraft nicht fehlen, seinen Engel auszusenden zu deiner Stärkung in deinem, in ‚eurem‘ Leiden.“ Bedenkt, dass Gott sich selbst hingegeben hat, um das Werk Satans in den Seelen zunichte zu machen. Wird er denn nicht fähig sein, die Dämonen zu besiegen, die euch jetzt quälen?

Kann er nicht eure Tränen trocknen und diese Dämonen verjagen und wieder den Frieden seines Gesalbten senden? Warum bittet ihr nicht gläubig darum? Mit einem wahren, standhaften Glauben, vor dem die Strenge Gottes, der durch eure zahlreichen Verfehlungen erzürnt ist, sich umwandelt in ein Lächeln und in ein Verzeihen, dass Hilfe bedeutet. Möge sich sein Segen wie ein Regenbogen über dieser Erde wölben, die in einer selbstgewollten Flut von Blut versinkt!

Bedenkt: nachdem der Vater die Menschen mit der Sintflut bestraft hatte, sagte er zu sich selbst und zu seinem Patriarchen: „Ich werde die Erde nicht mehr um der Menschen willen verfluchen; denn die Triebe, Sinne und Gedanken des menschlichen Herzens sind zum Bösen geneigt von Jugend auf; daher werde ich nicht alles Lebende schlagen, wie ich es getan habe“ [Gen 8,21]. Und er ist seinem Wort treu geblieben. Er hat die Flut nicht mehr geschickt. Aber ihr, wie oft habt ihr euch gesagt und Gott gesagt: „Wenn wir dieses Mal gerettet werden, wenn du uns rettest, werden wir nie mehr Kriege führen, nie mehr“, und doch habt ihr immer Schrecklicheres getan, und wie oft, ihr falschen Menschen, ohne Ehrfurcht vor dem Herrn und vor eurem eigenen Wort! Und doch würde euch Gott noch einmal helfen, wenn die große Masse der Gläubigen ihn mit Glauben und mächtiger Liebe anflehen würde.

Ihr alle, die ihr zu wenig zahlreich seid, um die vielen aufzuwiegen, die den Zorn Gottes lebendig erhalten, bleibt ihm treu, trotz der fürchterlichen Zeit, die euch bevorsteht und jeden Augenblick näherkommt, legt eure Mühen und Sorgen Gott zu Füßen! Er wird euch seinen Engel senden, wie er den Erlöser der Welt gesandt hat.

Fürchtet euch nicht! Steht vereint unter dem Kreuz! Es hat immer die Nachstellungen jenes Teufels besiegt, der mit der Wildheit der Menschen und den Trübsalen des Lebens kommt, um euch zur Verzweiflung zu verleiten, d. h. zur Trennung von Gott.«

 

4888.

29.12.2015

IM ZWEITEN LEBENSJAHRE VERKÜNDET EIN ENGEL DER HEILIGEN FAMILIE DEN KINDERMORD HERODES'. — BESCHREIBUNG DIESES EREIGNISSES IN JERUSALEM

Gegen die Mitte des zweiten Lebensjahres Jesu ward die heilige Jungfrau in Heliopolis durch die Erscheinung eines Engels von dem Kindermorde des Herodes unterrichtet. Sie und Joseph wurden sehr betrübt, und das Jesuskind weinte an diesem ganzen Tag — Ich sah aber folgendes.

 

VON DEM KINDERMORDE DES HERODES

Als die heiligen drei Könige nicht zurückkehrten, schlief die Sorge des Herodes, der allerlei Familienhändel hatte, etwas ein, erwachte aber wieder, als er, da die heilige Familie schon einige Zeit in Nazareth war, manche Gerüchte von der Weissagung Simeons und Hannas im Tempel bei Jesu Opferung erfuhr.

Er ließ unter mancherlei Vorwänden Soldaten an verschiedene Orte um Jerusalem, bei Gilgal, Bethlehem und bis Hebron hin legen und befahl, die Zahl der Kinder auszuforschen. Sie lagen wohl an dreiviertel Jahre in diesen Orten. Herodes war unterdessen in Rom 110 und bald nach seiner Rückkehr erst wurden die Kinder ermordet. Johannes war zwei Jahre alt, als es geschah und er war wieder einige Zeit heimlich bei seinen Eltern gewesen. Ehe nun Herodes den Befehl ergehen ließ, dass die Mütter ihre Knäblein bis zum zweiten Jahre alt vor die Obrigkeit bringen sollten, flüchtete Elisabeth, durch die Erscheinung eines Engels gewarnt, mit dem kleinen Johannes wieder in die Wüste. — Jesus war beinahe anderthalb Jahre alt und konnte bereits laufen.

110 Dieses wurde in heftiger Krankheit erzählt; sie erwähnte mancherlei Händel und Reisen in der Familie des Herodes, jedoch sehr unklar. Die Angabe, Herodes sei unterdessen in Rom gewesen, war allein deutlich. Da der Schreiber wohl fünfzehn Jahre nach dieser Mitteilung der Geschichte Herodes' des Großen in dem jüdischen Geschichtsschreiber Josephus nachliest, findet er keine Reise des Herodes um diese Zeit nach Rom erwähnt und weiß daher nicht, welcher Irrtum hier obwaltet. Vielleicht sollte sie sagen: Antipater, ein Sohn des Herodes, war in Rom gewesen, und erst nach dessen Rückkehr geschah der Kindermord.

Die Kinder wurden an sieben verschiedenen Orten ermordet. Den Müttern wurden Belohnungen ihrer Fruchtbarkeit verheißen. Sie brachten ihre Kinder festlich geschmückt aus den Umgegenden in die Amtshäuser dieser Orte. Die Männer wurden zurückgewiesen, die Mütter von den Kindern getrennnt und diese in einsamen geschlossenen Höfen von den Soldaten erstochen, auf Haufen geworfen und dann in Gruben verscharrt.

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Die Schwester Emmerich teilte ihre Betrachtung vom Morde der Unschuldigen Kindlein am

8. März 1821 mit, also um die Jahreszeit der Flucht nach Ägypten, so dass man dieses Ereignis als etwa ein Jahr nach dieser annehmen könnte. Sie sprach:

Heute nach Mittag sah ich die Mütter mit ihren Knaben vom jüngsten bis zu dem zweijährigen aus Hebron, Bethlehem und noch einem Ort, wo Herodes Soldaten hingesendet und später durch dortige Vorgesetzte den Befehl hatte ergehen lassen, nach Jerusalem kommen. Sie kamen in verschiedenen Haufen zur Stadt. Manche hatten zwei Kinder bei sich und ritten auf Eseln. Sie wurden alle in ein großes Gebäude geführt und die sie begleitenden Männer zurückgesendet. Sie zogen alle ganz fröhlich heran, denn sie glaubten eine Belohnung ihrer Fruchtbarkeit zu erhalten.

Das Gebäude war etwas abgelegen, nicht weit von dem nachmaligen Wohnhaus des Pilatus. Es war so umbaut, dass man von außen nicht leicht vernehmen konnte, was darin vorging. Es muss ein Gerichtshaus gewesen sein, denn ich sah in dem Hof steinerne Pfähle und Blöcke, woran Ketten, auch solche Bäume, welche man zusammenband, die Menschen daran fesselte und wieder auseinanderschnallen ließ, um sie zu zerreißen. Es war ein festes und finsteres Gebäude und der Hof schier so groß wie der Kirchhof an der einen Seite der Stadtkirche in Dülmen..

— Ein Tor führte durch zwei Mauern in diesen Hof, der von drei Seiten mit Gebäuden umschlossen war. Links und rechts waren sie einen Stock hoch. Das mittlere Gebäude hatte zwei Stock und glich einer alten wüsten Synagoge. Aus allen drei Gebäuden führten Tore in den Hof.

Man führte die Mütter durch den Hof in die beiden Seitengebäude und sperrte sie hier ein. Es schien mir anfangs, als seien sie in einer Art Spital oder Herberge. Da sie sich nun ihrer Freiheit beraubt sahen, ward ihnen bange, und sie begannen zu weinen und zu wehklagen. In diesem Jammer blieben sie die ganze Nacht.

Am folgenden Tage, am 9. März, erzählte sie: Ich sah heute nach Mittag ein schreckliches Bild. Ich sah in dem Gerichtshaus den Mord der Unschuldigen Kindlein. Das große Hinterhaus, welches den Hof schloß, war zwei Stock hoch, der untere bestand in einer großen wüsten Halle, gleich einem Kerker oder einer großen Wachstube des Gerichtes, im oberen war ein Saal, dessen Fenster in den Hof niedersahen. Ich sah da allerlei Herren wie im Gericht versammelt, es lagen Rollen vor ihnen auf dem Tische. — Ich glaube, Herodes war auch gegenwärtig, denn ich sah einen in einem roten, mit weißem Pelz gefütterten Mantel; an dem Pelz waren schwarze Zöpfchen. Er hatte eine Krone auf. Ich sah ihn, von anderen umgeben, vom Fenster des Saales aus zusehen.

Die Mütter wurden einzeln mit ihren Knaben aus den Seitengebäuden in die große Halle unten im Hintergebäude gerufen. Beim Eintritt wurden ihnen die Kinder von den Kriegsknechten abgenommen und durch das Tor in den Hof gebracht, wo etwa zwanzig beschäftigt waren, sie mit Schwertern und Spießen in den Hals und das Herz stechend zu ermorden. Es waren teils Kinder in Windeln, welche die Mütter noch an der Brust nährten, teils Knäblein in gewirkten langen Röckchen. Sie kleideten sie nicht erst aus, sie stachen sie in Hals und Herz und schleuderten sie, an einem Arm oder Fuß gefaßt, auf einen Haufen hin. Es war ein gräßlicher Anblick.

Die Mütter wurden in der großen Halle von den Soldaten eine zu der anderen zurückgedrängt, und als sie das Schicksal ihrer Kinder merkten, erhoben sie ein gräßliches Geschrei, zerrauften sich die Haare und umklammerten sich einander. Sie standen endlich so gedrängt, dass sie sich kaum rühren konnten. Ich meine, dass Morden dauerte bis gegen Abend.

mir gezeigt, aber ich erinnere mich ihrer nicht mehr bestimmt. Ich meine, es waren 700 und noch eine Zahl, worin 7 oder 17 vorkam. Die Zahl wurde mir mit einem Ausdruck verständlich gemacht, bei welchem ich mich eines Klanges wie Ducen erinnere, ich meine, ich musste zwei c mehrmals zusammenzählen. (Vielleicht hieß es Ducentos?)

Ich war über diesen Anblick höchst entsetzt, ich wußte nicht, wo es geschah, ich glaubte, es sei hier. Als ich erwachte, konnte ich mich erst nach und nach besinnen.

Ich sah in der folgenden Nacht die Mütter, gebunden in einzelnen Haufen, von Soldaten in ihre Heimat zurückführen.

Die Stelle des Kindermordes in Jerusalem war der nachmalige Richthof unweit dem Gerichtshaus des Pilatus, doch zu dessen Zeit etwas verändert. Ich sah bei Christi Tod die Grube der ermordeten Kinder einstürzen, es erschienen ihre Seelen und zogen von dannen.

DER KNABE JOHANNES ABERMALS IN DIE WÜSTE GEFLÜCHTET

Als Elisabeth den kleinen Johannes vor dem Kindermord, nachdem sie durch einen Engel gewarnt worden war, abermals in die Wüste flüchtete, wurde mir folgendes von dieser Begebenheit gezeigt.

Elisabeth suchte lange, bis sie eine Höhle fand, die ihr verborgen genug schien, und blieb nun ungefähr 40 Tage mit dem Knaben. Als sie wieder nach Hause ging, kam ein Essener von der Genossenschaft am Berge Horeb in die Wüste zu dem Knaben und brachte ihm Speise und half ihm in allem Notwendigen. Dieser Essener, dessen Namen ich bereits mehrmals wieder vergessen, war ein Verwandter der Tempelhanna. Er kam anfangs alle acht, später alle vierzehn Tage zu Johannes, bis dieser seiner Hilfe nicht mehr bedurfte. Das währte aber nicht sehr lange, denn er war sehr bald in der Wüste besser zu Haus als bei den Menschen. Er war von Gott bestimmt, außer Berührung mit den Menschen und ihren Sünden unschuldig in der Wüste aufzuwachsen. Gleich Jesu ist er nie in einer Schule gewesen; der heilige Geist hat ihn in der Wüste unterrichtet. Ich sah oft ein Licht oder leuchtende Gestalten wie ein Engel, bei ihm. Diese Wüste war nicht öde und unfruchtbar, es wuchsen viele Kräuter und Stauden, welche mancherlei Beeren trugen, zwischen den Felsen, auch Erdbeeren, welche Johannes vorüberwandelnd pflückte und aß. Er war ungemein vertraut mit den Tieren, besonders mit den Vögeln; sie flogen ihm zu und saßen auf seinen Schultern, er sprach mit ihnen, und sie schienen ihn ganz zu verstehen und waren wie seine Boten. Er wandelte längs den Quellen hin und war ebenso vertraut mit den Fischen, sie nahten ihm, wenn er ihnen rief, und folgten seinem Weg an dem Lauf des Wassers hinauf.

Ich sah, wie er sich jetzt weit von der Heimat entfernte, vielleicht wegen der Gefahr, die ihm drohte. Er war so vertraut mit den Tieren, dass sie ihm dienten und ihn warnten. Sie führten ihn zu ihren Nestern und Lagern, und wenn sich Menschen nahten, floh er mit ihnen in ihre Schlupfwinkel. Er nährte sich von Obst, Beeren, Wurzeln und Kräutern. Er brauchte nicht lange zu suchen; entweder wußte er selbst ihren Standort, oder die Tiere zeigten sie ihm. Er trug immer sein Fell und sein Stäbchen und zog sich von Zeit zu Zeit immer tiefer in die

Wüste, bald nahte er wieder mehr seiner Heimat. Er kam auch ein paarmal mit seinen Eltern zusammen, welche sich immer sehr nach ihm sehnten. Wahrscheinlich mussten sie durch Offenbarung voneinander wissen, denn wenn Elisabeth oder Zacharias ihn sehen wollten, kam er ihnen sehr weit entgegen.

 

4887.

27.12.2015

Zeman nennt Flüchtlingszustrom „organisierte Invasion“

http://www.welt.de/politik/ausland/article150346836/Zeman-nennt-Fluechtlingszustrom-organisierte-Invasion.html

Willkommenskultur auf Tschechisch: Präsident Zeman vergleicht Flüchtlinge mit dem Trojanischen Pferd der absolut perfekte Ausdruck. Sie sollten lieber gegen den IS kämpfen. Auch für die Kirche ist Mitgefühl ein Weg „in die Hölle“

Der tschechische Präsident Milos Zeman hat Flüchtlinge mit dem Trojanischen Pferd verglichen. In seiner Weihnachtsansprache sprach er sich entschieden dagegen aus, Asylbewerber in Tschechien aufzunehmen: „Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein“, sagte er zum Abschluss seiner von mehreren TV-Sendern ausgestrahlten Ansprache.

Zeman forderte junge Männer aus Syrien auf, in ihrer Heimat gegen die Islamisten zu kämpfen, anstatt nach Europa zu fliehen. Die Willkommenskultur Europas nannte er naiv: „Manchmal komme ich mir vor wie Kassandra, die davor warnt, dass Trojanische Pferd in die Stadt zu holen. Aber ich bin zutiefst überzeugt, dass das, womit wir es hier zu tun haben, keine spontane Fluchtbewegung ist, sondern eine organisierte Invasion.“

Parallel dazu rief der Prager Kardinal Dominik Duka zu Vorsicht angesichts der derzeitigen Flüchtlingswelle auf. „Mitgefühl und Emotion ohne vernünftiges Verhalten führen in die Hölle“, sagte der Vorsitzende der Tschechischen Bischofskonferenz in einem Weihnachtsinterview der slowakischen Tageszeitung „Dennik N“. Weder alle noch niemanden aufzunehmen sei richtig; vielmehr müsse man einen kühlen Kopf bewahren und „rational vorgehen“, so Duka. In dieser Flüchtlingswelle ohne jede Kontrolle, in der die Staaten „völlig versagt“ hätten, müsse sorgfältig geprüft werden, „wer tatsächlich hilfsbedürftig und wessen Leben bedroht ist“, sagte der böhmische Primas und Dominikaner. Die Flüchtlingswelle bediene „auch bestimmte Pläne und Programme der Dschihadisten„. Am ersten Weihnachtstag lud Duka unterdessen Obdachlose, Senioren und Flüchtlinge zu einem Weihnachtsessen ein.

 

4886.

27.12.2015

http://die-leonidas-schriften.de/diemystikerin/

I. Einleitung 

Menschenwerk ist des Menschen Tun, sein Reden, Denken und Handeln, geprägt von Schwachheit. Minderwertigkeit und Zerbrechlichkeit.

Gotteswerk ist Gottes Wirken in Seiner Schöpfung, das Wehen Seines Geistes trotz aller Hinfälligkeit,

der Aufbau hin zum Guten, Sicheren,

Zuversicht spendend,

drängend hin zum Ziel der Ewigkeit. 

Damit dieses Werk Gottes sein Ziel erreichen kann, sandte Er in diese Zeit hinein Seinen einzigen, über alles geliebten Sohn.

Dieser kam nicht aus eigenem Willen, sondern aus Gehorsam. Eigenes Ermessen wurde ausgeklammert:

Gott ließ Seines Sohnes Gottheit verbergen und stattete Ihn aus mit dem Kleid der Erde, dem Gewand der Materie, verpflichtet dem Tod.

 

Und Gott — der Sohn — Er fügte sich hinein in die ungeheure Last dieser Erde, in die Aussetzung hinein, in Gottesferne und Dunkelheit, in die Trostlosigkeit des immer noch andauernden Advents.

 

4884.

26.12.2015

Liebe Glaubensfreunde,  

ich will euch hier einen Link senden, der sehr gut aufzeigt, wohin wir "getrieben" werden, welches "Spiel" mit uns gespielt wird, welche Lügen uns aufgeschwatzt werden, welche satanischen Kräfte hier im Spiel sind. https://www.klagemauer.tv/index.php?a=showthemeblock&blockid=6239 

Etliche unserer Glaubensfreunde werden diese links bereits kennen - für die ist dieser Beitrag dann hinfällig, aber anderen mag vielleicht dieser link helfen um zu sehen, wohin der "Weg" führt.  

Dieser Link ist auch eine gute Ergänzung zum "Buch der Wahrheit". Im "Buch der Wahrheit" werden wir auf die Eine-Welt-Ordnung aufmerksam gemacht. 

Noch ein paar Worte betreffend der Nachrichten. 

Frage: werden wir in den Nachrichten in irgendeiner Form auf die Gefahren, die auf uns zukommen, hingewiesen?? Im Gegenteil, wir werden mit nebulosem und unwichtem Zeug vollgeplappert, aber  Gefahren, die bereits vor der Tür stehen, werden vollkommen verschwiegen. 

Seht euch diese Nachrichten auf "Klagemauer-TV" an, verbreitet diese an eure Freunde weiter. Ich persönlich sehe darin auch eine Möglichkeit, um "Zeugnis zu geben für die Wahrheit" bzw. "Dienst am Nächsten" um Lügen aufzuzeigen.   

Im Gebet mit euch verbunden, Franz Josef

 

4881.

26.12.2015

wurde auf Wunsch des Schreibenden entfernt

 

4880.

24.12.2015

In Verbindung mit den allerliebsten Weihnachtsgrüßen möchte ich euch meinen Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten, vermitteln.

Am Anfang... war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war und Ist Gott. Das Wort wurde zu uns auf die Erde gesandt, um Es allen, die da leben und noch leben werden, nahe zu bringen... Doch nur die Menschen, bei denen das Worte auf „fruchtbaren Boden fiel“, hörten und erkannten Es als Wahrheit...

Die Leute, bei denen das Wort auf „trockenen steinigen Boden fiel“, verstanden Gottes Wort leider nicht. Sie nahmen Es zwar auf, doch Es verwurzelte sich nicht tief genug in ihrem Inneren, in ihrem Herzen, sodass Es leider immer undeutlicher für sie zu hören war, bis das Wort Gottes schließlich ganz aus ihrem Herzen und Leben verschwand, da Es verkümmerte...

Bei den Personen, wo das Wort sofort „in die Dornen fiel“ und vom Unkraut überwuchert wurde, war Gottes Wort eine „Fremdsprache“. Sie kümmerten sich nicht darum, diese zu entschlüsseln, sondern taten lieber das, was sie schon immer taten, ohne nachzudenken, ohne dazuzulernen...

Menschen hörten also das Wort Gottes, viele jedoch verschlossen ihre Ohren und Herzen mit dem täglichen „Einerlei der Nebensächlichkeiten“. Alles andere, alles weltliche, war wichtiger für sie, als Gott!

Wo dies endet, weiß Gott... Nur diejenigen, die es betrifft, sehen es nicht...!

Doch was soll nun aus ihnen werden? Holt sie zurück, betet für sie, überzeugt sie mit Worten, die der Heilige Geist euch eingibt! Verweist auf die Botschaften Gottes an die Menschheit. Lasst nicht nach in eurem Glauben, in eurer Liebe, in eurer Hoffnung, in eurem uneingeschränkten Vertrauen in Gott!

Steht zu Ihm! Helft Ihm, eure Schwestern und Brüder zu retten, damit sie nicht verloren gehen! Lasst euch senden in den riesigen „Weinberg Gottes“, um noch viele „gute Früchte“ hervorzubringen! Dein Gott belohnt dich für all deine Mühen mit Seiner Ewigkeit!!! VERGISS DIES BITTE NIE, IN DEINER MISSION ZUR RETTUNG VON SEELEN!!!

Ein mir vom Himmel geschenktes Gebet:

O Maria, erflehe mir den Heiligen Geist,

dass Er mich tragen möge durch die Nacht,

dass Er mich erleuchten möge und in meinem Herzen wirke,

dass Er mir die Zunge löse und Augen und Ohren öffne,

um DAS WORT aufzunehmen.“

Nicht warten, im Weinberg helfen! WER IST WIE GOTT? NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im U(h)rwerk Gottes

 

4874.

21.12.2015

Zu 4867

Moslems in unseren Kirchen 

Auch ich bin immer wieder dazu geneigt, mich über die entsetzlichen Ereignisse zu erregen, die jetzt immer häufiger geschehen und immer unfassbarer sind für uns. Die Sturmflut der finsteren Mächte ist über uns hereingebrochen und wir sind ihr scheinbar völlig ausgeliefert.  

Vor einigen Jahren hatte ich den Wunsch, die Wahrheit zu erfahren, darüber, was auf dieser Erde geschieht. Mein Wunsch wurde mir erfüllt. Schritt für Schritt bekam ich immer mehr aufgezeigt. Ein Abgrund nach dem anderen tat sich auf. Als dann zusätzlich ein Flüchtlingsheim in meiner Gegend eröffnet wurde, mit über 1000 Flüchtlingen, überkam mich eine derartige Angst, dass ich bereit war, diese Erde zu verlassen. Ich machte unserem Herrgott die allergrößten Vorwürfe, weil er das zugelassen hat. Als ich in meiner Verzweiflung erkennen musste, dass ich auf die finsteren Mächte hereingefallen war und Todesängste ausstehen musste, erwachte in mir ein Kampfgeist. Wieder bekam ich Erkenntnisse geschenkt, die mir Kraft gaben: 

Es ist der Wille des HERRN, dass ich endlich begreife, dass ich beten und nochmals beten soll für alles, was geschieht, oder was nicht geschieht. Ich soll endlich aufhören, nur an mich selbst zu denken! Meine Aufgabe ist es, in diesem Endkampf zwischen Licht und Finsternis, geistig zu arbeiten. Das bedeutet wachsam zu sein, immer in dem Bewusstsein zu bleiben, dass es jetzt um ALLES geht, um die gesamte Schöpfung.  

So begann ich, die Ereignisse mit anderen Augen zu sehen. Jede Medaille hat zwei Seiten, die negative Seite ist häufig als erste sichtbar. Wenn ich dann die positive Seite betrachte, kann ich den tiefen Sinn in einem Ereignis erkennen. 

Wenn Moslems in unseren Kirchen untergebracht werden, soll ich dafür verstärkt beten, dass der HERR dort ganz besonders an ihnen wirken kann, denn er liebt auch diese Kinder und er will, dass sie gerettet werden. So soll ich für alles bitten und beten, denn dann kann die Gnade unseres himmlischen Vaters ganz besonders wirksam werden. 

Wer sich zur Restarmee zählt, muss bereit sein zu handeln, sogar Opfer zu bringen. Die Zeit ist nun unerbittlich, religiöse Schwärmereien bringen nichts. Eine Nation, die gottlos ist und in einem fort sündigt, muss die bittere Erfahrung machen, dass der göttliche Segen entzogen wird und sie aus ihrem Schlummer gerissen wird. Das erleben wir zur Zeit in Deutschland.  

Wir müssen die Vorraussetzung dafür schaffen, dass Wunder geschehen können und sie werden geschehen. Wer sein Leben in JESU Hände legt, sich ihm völlig hingibt, damit er die Führung übernehmen kann, wird diese Wunder erleben. 

Besonders wichtig ist es, MARIA, die MUTTER der Erlösung immer hinzuzubitten, denn sie hat in dieser Endzeit eine ganz besondere Macht, sie zertritt der Schlange den Kopf. Die Schlange ist noch in einem jeden von uns. Die Mutter hüllt alle ihre Kinder, die sie darum bitten in ihren Schutzmantel. 

Ich muss manchmal darum ringen, dass mich die furchtbaren Ereignisse nicht unterkriegen, da hilft mir der Glaube an die göttliche Allmacht der Liebe. SIE wird den Sieg erringen und niemand sonst! 

M.

 

4868.

20.12.2015

Maria Valtorta: Die Geburt Jesu

46 Die Reise nach Jerusalem

Ich sehe eine Landstraße. Eine große Menge belebt sie. Esel, beladen mit Hausrat und Personen, kommen und gehen. Die Leute spornen ihre Reittiere an, und die Fußgänger gehen eilig, denn es ist kalt.

Die Luft ist rein und trocken und der Himmel heiter, aber alles hat die scharfen Umrisse der kalten Wintertage. Die abgeernteten und nackten Felder erscheinen größer in ihrer Ausdehnung, und die Weiden haben nur ein kurzes, von den Winterstürmen ausgetrocknetes Gras. Auf diesen Weiden suchen die Schafe ein wenig Nahrung sowie die Sonne, die langsam aufgeht. Sie drängen sich aneinander, denn auch sie spüren die Kälte. Sie blöken und erheben die Mäuler und Blicke zur Sonne, als wollten sie sagen: »Komm schnell, denn es ist kalt!« Der Boden ist wellig, und die Wellen treten immer deutlicher hervor. Eine richtige Hügellandschaft mit grasigen Mulden und Abhängen, Tälern und Bergrücken. Die Straße geht mittendurch, Richtung Südost.

Maria sitzt auf einem grauen Esel, ganz eingewickelt in einen schweren Mantel. Vor dem Sattel ist die Truhe befestigt, die ich schon auf der Reise nach Hebron gesehen habe, und auf dieser befindet sich ein Kästchen mit den notwendigsten Dingen.

Josef geht an der Seite und hält die Zügel. »Bist du müde?« fragt er von Zeit zu Zeit.

Maria schaut ihn lächelnd an und antwortet: »Nein.« Nach dem dritten Mal fügt sie hinzu: »Du wirst müde sein, da du zu Fuß gehst.«

»Oh, ich! Das macht mir nichts aus. Ich denke, wenn ich noch einen zweiten Esel gefunden hätte, hättest du es bequemer gehabt, und wir kämen schneller vorwärts. Aber ich habe keinen mehr gefunden.

Alle brauchen jetzt die Reittiere. Aber Mut! Bald sind wir in Betlehem. Hinter jenem Berg ist Efrata.«

Sie schweigen. Wenn die Jungfrau schweigt, scheint sie sich zum inneren Gebet zu sammeln. In ihre Gedanken versunken, lächelt sie sanft. Sie blickt auf die Menge; doch scheint sie nicht Männer und Frauen, Alte und Hirten, Reiche und Arme zu unterscheiden; sie sieht das, was nur sie sehen kann.

»Hast du kalt?« fragt Josef; denn es hat sich ein Wind erhoben.

»Nein, danke.«

Aber Josef glaubt ihr nicht. Er betastet ihre mit Sandalen bekleideten Füße, die seitlich des Eselchens herabhängen und die man kaum unter dem langen Gewand hervorragen sieht. Sie müssen sich wohl kalt anfühlen, denn er schüttelt den Kopf und nimmt eine Decke, die er sich umgehängt hatte, und wickelt sie um die Beine Marias; er zieht sie auch über den Schoß, so dass die Hände unter Decke und Mantel gut warm bleiben.

Sie begegnen einem Hirten, der mit seiner Herde die Straße überquert, um von einer Weide auf der rechten Seite zu einer auf der linken zu gelangen. Josef wendet sich ihm zu, um ihm etwas zu sagen.

Der Hirte nickt. Josef nimmt den Esel an den Zügeln und zieht ihn hinter der Herde auf die Weide. Der Hirte holt einen einfachen Napf aus der Tasche, melkt ein großes Schaf mit vollem Euter und gibt den Napf Josef, der ihn Maria anbietet.

»Gott segne euch beide!« sagt Maria. »Dich für deine Liebe und dich für deine Güte. Ich werde für dich beten.«

»Kommt ihr von weit her?«

»Von Nazaret«, antwortet Josef.

»Und wohin geht es?«

»Nach Betlehem.«

»Eine weite Reise für eine Frau in diesem Zustand. Ist es deine Frau?«

»Es ist meine Frau.«

»Habt ihr jemanden, der euch Unterkunft geben wird?«

»Nein.«

»Schlimme Sache! Betlehem ist voller Menschen, die von überall her gekommen sind, um sich einschreiben zu lassen, oder auf der Durchreise sind. Ich weiß nicht, ob ihr eine Unterkunft finden werdet.

Kennst du den Ort?«

»Nicht besonders.«

»Nun . . . ich werde dir etwas sagen . . . um ihretwillen (er zeigt auf Maria). Sucht die Herberge! Alles wird besetzt sein. Aber ich sage es euch, damit ihr einen Anhaltspunkt habt: Dort ist ein großer Platz, der größte. Man gelangt auf dieser Landstraße zu ihm. Ihr könnt nicht fehlgehen. Vor der Herberge ist ein Brunnen. Sie ist groß und niedrig, mit einem großen Eingangstor. Sie wird voll sein. Wenn ihr aber in der Herberge und in den Häusern keinen Platz findet, dann geht hinter der Herberge den Feldern zu. Dort sind Ställe im Berg, die den Händlern auf dem Weg nach Jerusalem manchmal dazu dienen, ihre Tiere einzustellen, wenn für diese in der Herberge kein Platz mehr ist. Sie sind feucht und kalt und ohne Türen. Aber sie sind immerhin eine Zuflucht; denn die Frau . . . darf nicht auf der Straße bleiben. Vielleicht findet ihr dort einen Platz . . . und Heu zum Schlafen und für den Esel. Gott möge euch begleiten!«

»Und Gott schenke dir Freude!« erwidert Maria. Josef hingegen sagt: »Der Friede sei mit dir!«

Sie machen sich wieder auf den Weg. Vom Hügel aus, den sie gerade erstiegen haben, sieht man eine breitere Mulde. In der Mulde und an den sanften Abhängen liegen überall Häuser. Das ist Betlehem.

»Sieh, nun sind wir in der Heimat Davids, Maria. Jetzt wirst du ausruhen können. Du scheinst sehr müde zu sein.«

»Nein, ich dachte . . . ich denke . . . « Maria ergreift die Hand Josefs und sagt mit einem seligen Lächeln: »Ich denke, dass gerade jetzt die Zeit gekommen ist.«

»Gott der Barmherzigkeit! Was machen wir?«

»Habe keine Angst, Josef! Sei geduldig! Siehst du, wie ruhig ich bin?«

»Aber du leidest doch wohl sehr.«

»O nein! Ich bin voller Freude. Eine Freude, so groß, so stark, so schön und unfaßbar, dass mein Herz ganz laut schlägt und zu mir sagt: „Er kommt! Er kommt!“ Es sagt dies bei jedem Schlag. Es ist mein Kind, dass an mein Herz pocht und spricht: „Mama, ich bin hier und komme, dir den Kuß Gottes zu geben.“ Oh, welch eine Freude, mein Josef!«

Aber Josef ist nicht so freudetrunken. Er denkt an die Dringlichkeit, eine Unterkunft zu finden, und beschleunigt seine Schritte. An jeder Tür fragt er. Alles besetzt. Sie kommen zur Herberge. Diese ist überfüllt bis unter die primitiven Säulengänge, die den großen Innenhof umgeben. Alles voller Leute, die biwakieren.

Josef läßt Maria auf dem Esel drinnen im Hof zurück und geht, um in anderen Häusern zu suchen. Entmutigt kehrt er zurück. Es ist nichts zu finden. Die schnelle winterliche Dämmerung beginnt ihre Schleier auszubreiten. Josef fleht den Gastwirt an. Er bittet Reisende.

Sie sind kräftige und gesunde Männer, und dort ist eine Frau unmittelbar vor der Geburt eines Kindes. Sie sollen doch Mitleid haben.

Nichts. Da ist ein reicher Pharisäer, der mit ganz offenkundiger Verachtung auf sie schaut; und als Maria sich ihm nähert, schüttelt er sich, als ob sie eine Aussätzige wäre. Josef beobachtet ihn, und die Röte des Zorns steigt ihm ins Gesicht. Maria legt ihre Hand auf sein Handgelenk, um ihn zu beruhigen, und sagt: »Bestehe nicht weiter darauf! Laß uns gehen! Gott wird schon sorgen.«

Sie gehen hinaus und folgen der Mauer der Herberge. Dann biegen sie in eine Gasse ein, die zwischen der Herberge und armseligen Häusern liegt. Sie gehen hinter der Herberge weiter und suchen.

Sieh, da finden sie eine Art Grotten; eher Keller als Ställe, so tief gelegen und feucht sind sie. Die schönsten sind bereits belegt. Josef wird mutlos.

»Heh, Galiläer!« ruft ihm ein alter Mann zu. »Dort hinten, unter jener Ruine, dort ist eine Höhle. Vielleicht ist noch keiner darin.«

Sie eilen hin. Es ist wirklich eine Höhle. Zwischen den Resten eines zur Ruine gewordenen Gebäudes ist ein Durchgang. Er führt in eine Grotte, die mehr einem Keller im Berg als einer Grotte gleicht.

Man könnte sagen, es seien die Fundamente des alten Bauwerks, dem als Dach die Trümmer, gestützt von kaum bearbeiteten Baumstämmen, dienen.

Um besser sehen zu können – denn es ist schon beinahe dunkel –

nimmt Josef Zunder und Feuerstein und zündet eine kleine Laterne an, die er aus dem umhängenden Rucksack hervorholt. Er tritt ein und wird mit einem Muhen begrüßt. »Komm, Maria! Sie ist frei. Nur ein Ochse ist da.« Josef lächelt. »Besser als nichts.«

Maria steigt vom Esel und tritt ein.

Josef hat die Laterne an einen Nagel gehängt, welcher in einen der Stützpfeiler geschlagen worden ist. Am Gewölbe sind viele Spinngewebe sichtbar, und der Boden aus festgestampfter Erde ist sehr uneben, voller Löcher, Steine, Abfälle und Schmutz und mit Stroh bedeckt. Im Hintergrund wendet sich der Ochse um und schaut mit seinen ruhigen Augen auf sie; aus seinem Maul hängt Heu. Es befinden sich noch ein plumper Schemel und zwei Steine in einer Ecke bei einer Mauerspalte. Der Ruß in diesemWinkel zeigt, dass sich hier eine Feuerstelle befindet.

Maria nähert sich dem Ochsen. Es ist kalt. Sie legt ihre Hände auf seinen Hals, um sie zu erwärmen. Der Ochse muht und läßt geschehen, als verstände er. Auch als Josef ihn fortdrängt, um viel Heu in die Krippe zu schütten und Maria ein Lager herzurichten, wehrt er sich nicht. Die Krippe besteht aus zwei Teilen: aus dem einen frißt der Ochs, und der andere, darüber, ist eine Art Gestell, in dem sich der Heuvorrat befindet. Diesen letzteren nimmt Josef. Der Ochse macht selbst dem Esel Platz, der müde und hungrig gleich zu fressen beginnt. Josef entdeckt auch einen umgekehrten, ganz verbeulten Eimer. Er geht hinaus, denn draußen hat er ein Bächlein gesehen, und kehrt mit Wasser für den Esel zurück. Dann nimmt er ein Bündel belaubter Zweige und versucht damit, ein wenig den Boden zu reinigen. Hierauf breitet er das Heu aus und macht nahe beim Ochsen an einer trockenen und geschützten Stelle ein Lager.

Aber er merkt, dass es feucht ist, dieses elende Heu . . . Josef seufzt.

Er zündet ein Feuer an und trocknet mit einer Engelsgeduld bündelweise das Heu, indem er es der Wärme entgegenhält.

Maria, die müde auf dem Schemel sitzt, schaut zu und lächelt.

Nun ist das Lager bereit. Maria macht es sich auf dem weichen Heu bequem; sie lehnt den Rücken an einen Baumstamm. Josef vervollständigt . . . die Einrichtung, indem er seinen Mantel wie einen Vorhang vor die Öffnung hängt. Ein sehr dürftiger Schutz. Dann bietet er der Jungfrau Brot und Käse an und reicht ihr Wasser aus einer Feldflasche. »Schlafe jetzt!« sagt er. »Ich werde wachen, damit das Feuer nicht erlischt. Zum Glück gibt es hier Holz. Hoffen wir, dass es reicht und gut brennt! So werde ich das Öl für die Lampe sparen können.«

Maria legt sich gehorsam hin, und Josef bedeckt sie mit ihrem Mantel und mit der Decke, in die vorher ihre Füße eingewickelt waren.

»Aber du . . . wirst kalt haben.«

»Nein, Maria, ich bleibe beim Feuer. Versuche, dich auszuruhen.

Morgen wird es besser gehen.«

Maria schließt die Augen, ohne weiter darauf zu bestehen. Josef zieht sich in seinen Winkel zurück und setzt sich auf den Schemel neben die dürren Zweige. Es sind nur wenige. Sie werden wohl nicht lange reichen können.

Die Lage ist die folgende: Maria befindet sich zur Rechten, mit dem Rücken gegen den Eingang und halb verdeckt vom Pfosten und vom Ochsen, der sich niedergelegt hat. Josef ist zur Linken und schräg zur Tür, mit dem Gesicht zum Feuer und dem Rücken zu Maria.

Er wendet sich allerdings bisweilen um, um nach ihr zu schauen, und er sieht, dass sie ruhig liegt, als ob sie schliefe. Er zerbricht leise seine Zweiglein und wirft sie eines nach dem anderen ins Feuerchen, damit es nicht erlösche, Licht spende und das wenige Holz ausreiche.

Die Lampe ist ausgelöscht worden, und im Halbdunkel stechen nur die Helle des Ochsen und das Gesicht und die Hände Josefs hervor.

Der Rest versinkt im grauen Halbdunkel und ist nicht mehr zu unterscheiden.

»Es gibt kein Diktat«, sagt Maria. »Die Vision spricht für sich selbst. Es liegt an euch, daraus die Lehre der Liebe, Demut und Reinheit zu ziehen. Ruhe aus, indem du wachst, wie ich wachte, als ich Jesus erwartete! Er wird kommen, um dir seinen Frieden zu bringen.«

47 Die Geburt Jesu, unseres Herrn

Ich sehe wieder das Innere dieser armen, steinigen Zufluchtsstätte, wo Maria und Josef, dass Los der Tiere teilend, Unterkunft gefunden haben.

Das Feuerchen schlummert zusammen mit seinem Wächter. Maria hebt leise ihr Haupt vom Lager und schaut sich um. Sie sieht Josef, der mit dem bis auf die Brust gesunkenen Haupt dasitzt, als ob er nachdenke. Sie erkennt, dass die Müdigkeit stärker war als sein guter Wille, und lächelt gütig. Nun setzt sie sich auf, darum bemüht, so wenig Geräusche als möglich zu verursachen – selbst ein Falter könnte sich nicht lautloser auf einer Rose niederlassen – und geht dann von der sitzenden Stellung in die kniende über, um mit einem glücklichen Lächeln auf dem Antlitz zu beten. Sie betet mit offenen Armen; nicht in Kreuzesform, sondern die Arme erhoben und nach vorne gerichtet, und die Handflächen nach oben geöffnet. Sie scheint nicht müde zu werden in dieser unbequemen Haltung. Dann beugt sie sich ganz tief nach vorne, bis sie mit ihrem Gesicht das Heu berührt, und verharrt so in einem innigen, sehr langen Gebet.

Josef schüttelt sich. Er sieht, dass das Feuer fast erstorben und der Stall fast dunkel ist. Er wirft eine Handvoll feinen Heidekrauts hinein, und die Flamme flackert wieder auf; nun legt er größere Zweige hinzu, dann noch größere, denn es beginnt, empfindlich kalt zu werden. Die Kälte dieser heiteren Winternacht dringt von allen Seiten in die Ruine ein. Der arme Josef, so nahe an der Tür – nennen wir so das Loch, über dem sein Mantel hängt – muss vor Kälte fast erstarrt sein. Er hält die Hände an die Flamme, löst die Sandalen und streckt auch die Füße zum Feuer hin. So erwärmt er sich. Sobald das Feuer gut brennt und sein Licht verbreitet, dreht er sich um. Aber er sieht nichts; nicht einmal den hellen Schleier von Maria, der sich erst wie ein heller Streifen vom dunklen Heu abhob. Er richtet sich auf und nähert sich der Lagerstätte.

»Schläfst du, Maria?« fragt er. Dreimal muss er fragen, bis sie sich bewegt und antwortet: »Ich bete.«

»Benötigst du nichts?«

»Nein, Josef.«

»Versuche etwas zu schlafen; wenigstens etwas auszuruhen!«

»Ich werde es versuchen. Aber beten ermüdet mich nicht.«

»Gott sei mit dir, Maria!«

»Und auch mit dir, Josef!«

Maria nimmt wieder ihre frühere Stellung ein. Josef wirft sich neben dem Feuer auf die Knie, um nicht wieder dem Schlaf zu verfallen, und betet. Er betet mit den Händen vor dem Gesicht. Bisweilen entfernt er sie, um das Feuer zu schüren; dann kehrt er wieder zu seinem inständigen Gebet zurück. Abgesehen von dem Geräusch der Holzstücke, die im Feuer prasseln, und dem des Esels, der dann und wann mit einem Huf auf den Boden schlägt, hört man nichts.

Ein feiner Mondstrahl dringt durch einen Spalt in der Decke und scheint wie eine körperlose, silberne Klinge Maria zu suchen. Sie wird mit dem Höhersteigen des Mondes immer größer, so dass sie schließlich das Haupt der Betenden erreicht und es mit einem strahlenden Glanz umgibt.

Maria hebt das Haupt, wie einer himmlischen Stimme folgend, und wirft sich von neuem auf die Knie. Oh! Wie schön ist sie jetzt!

Ihr Haupt scheint im weißen Licht des Mondes zu strahlen, und ein übernatürliches Lächeln verklärt sie. Was sieht sie? Was hört sie?

Was empfindet sie? Nur sie allein könnte sagen, was sie sieht, hört und empfindet in der leuchtenden Stunde ihrer Mutterschaft. Ich sehe nur, dass um sie herum das Licht stärker und immer stärker wird.

Es scheint vom Himmel zu kommen; es scheint von den ärmlichen Dingen rings um sie herum auszugehen; es scheint vor allem, dass sie selbst es ist, die es ausstrahlt.

Ihr dunkelblaues Gewand erscheint jetzt im milden Himmelsblau des Vergißmeinnichts. Die Hände und das Gesicht werden bläulich, wie unter dem Licht eines riesigen, bleichglühenden Saphirs. Diese Farbe erinnert mich, auch wenn sie zarter ist, an jene, die ich in den Visionen des heiligen Paradieses und auch bei der Ankunft der Weisen gesehen habe. Immer mehr breitet sie sich aus über die Gegenstände und Kleider und läutert sie und gibt ihnen ihren Glanz.

Immer mehr strömt dieses Licht vom Körper Marias aus. Es scheint, dass sie alles Licht anzieht, dass vom Himmel kommt. Nunmehr ist sie selbst die Verwalterin des „Lichtes“. Sie, die dieses Licht der Welt geben soll. Es ist das beseligende, unbezwingbare, unermeßliche, ewige, göttliche Licht, dass jetzt gegeben wird und das sich ankündet durch eine Morgendämmerung, einen Morgenstern, einen Chor von Lichtatomen, die anwachsen, wachsen wie eine Meeresflut, die steigen, aufsteigen wie Weihrauch, die herniederfallen wie ein Strom und sich ausbreiten wie ein Schleier . . .

Die Decke voller Risse, Spinngewebe, hervorspringender Trümmer, die in der Schwebe hängen wie ein statisches Wunder, rauchgeschwärzt und abstoßend, erscheint nun wie das Gewölbe eines königlichen Saals. Jeder Stein wirkt wie ein silberner Block, jeder Riß wie das Schimmern eines Opals, jedes Spinngewebe wie ein kostbarer Baldachin, durchwirkt mit Silber und Diamanten. Eine große Eidechse, die sich zwischen zwei Felsstücken im Winterschlaf befindet, scheint ein Smaragd zu sein, der dort von einer Königin vergessen wurde, und eine Traube von schlafenden Fledermäusen sieht aus wie ein kostbarer Leuchter von Onyx. Das Heu, dass von der höheren Krippe herabhängt, ist kein Gras mehr: es sind Fäden aus reinem Silber, die in der Luft mit der Anmut aufgelöster Haare zittern.

Die darunterliegende Krippe in ihrem groben Holz ist ein Block von gebräuntem Silber geworden. Die Wände sind bedeckt mit einem Brokat, in dem der Glanz der weißen Seide unter den perlfarbigen Verzierungen verschwindet. Und der Boden? . . . Was ist aus dem Boden geworden? Ein von weißem Licht erhellter Kristall. Die Buckel sind wie Lichtrosen, die als Ehrenbezeigung auf den Boden gestreut wurden, und die Löcher wie kostbare Kelche, aus denen Wohlgerüche aufsteigen.

Das Licht wird stärker und stärker. Es wird für das Auge unerträglich.

In ihm verschwindet, wie von einem weißglühenden Lichtschleier verhüllt, die Jungfrau . . . und kommt aus ihm hervor als die Mutter.

Ja, als das Licht für meine Augen wieder erträglich wird, sehe ich Maria mit ihrem neugeborenen Sohn auf den Armen. Ein Kindlein, rosig und mollig, dass sich bewegt und mit seinen Händchen – groß wie Rosenknospen – herumfuchtelt und mit seinen Füßlein zappelt, die im Herzen einer Rose Platz hätten. Es wimmert mit einem zitternden Stimmlein, gerade wie ein eben geborenes Lämmlein, und zeigt beim Öffnen des Mündleins, dass klein wie eine Walderdbeere ist, ein gegen den Gaumen zitterndes Zünglein. Ein Kindlein, dass sein Köpfchen bewegt, dass die Mutter in ihrer hohlen Hand hält, während sie ihr Kindlein betrachtet und anbetet, weinend und freudig zugleich. Sie neigt sich, um es zu küssen, nicht auf das unschuldige Haupt, sondern tiefer, mitten auf die Brust, dort, wo das Herzchen schlägt . . . ja, für uns schlägt . . . dort, wo eines Tages die Wunde sein wird. Sie heilt sie schon im voraus, die Wunde; sie, die Mutter, mit ihrem unbefleckten Kuß.

Der vom Lichtglanz geweckte Ochse erhebt sich mit großem Lärm der Hufe und einem lauten Muhen. Der Esel wendet seinen Kopf und schreit sein »Iah!«. Das Licht, dass sie verwundert, hat sie geweckt; aber ich denke lieber, dass sie ihren Schöpfer haben grüßen wollen, in ihrem Namen und in dem aller Tiere.

Auch Josef, der wie verzückt innig betet, so dass er all dem entzogen schien, was ihn umgab, kommt nun zu sich und sieht durch die vor das Gesicht gehaltenen Finger das eigenartige Licht durchscheinen, hebt den Kopf und dreht sich um. Der stehende Ochse verbirgt Maria. Aber sie ruft: »Josef, komm!« Josef eilt hin . . . aber, als er sieht, was geschehen ist, hält er von Ehrfurcht überwältigt inne und will auf die Knie fallen. Aber Maria wiederholt: »Komm, Josef!« und stützt sich mit der Linken auf das Heu, während sie mit der Rechten das Kind an ihr Herz drückt; sie erhebt sich und geht Josef entgegen, der sich verlegen nähert, hin- und hergerissen zwischen dem Verlangen hinzugehen und der Furcht, unehrerbietig zu sein.

An der Lagerstätte begegnen sich die beiden Verlobten und blicken sich an in seligem Weinen.

»Komm, wir wollen Jesus dem Vater aufopfern!« sagt Maria.

Und während Josef niederkniet, hält Maria, die aufrecht zwischen den beiden das Gewölbe tragenden Pfosten steht, ihr Kind in die Höhe und spricht: »Hier bin ich. Für ihn, o Gott, sage ich dir diese Worte: „Sieh, hier bin ich, deinen Willen zu tun. Und mit ihm, ich, Maria, und Josef, mein Bräutigam. Sieh, o Herr, deine Diener!

Möge an uns immer und in jeder Stunde dein Wille geschehen zu deiner Ehre und aus Liebe zu dir.“« Dann neigt sich Maria und sagt: »Nimm, Josef!« und bietet ihm das Kind an.

»Ich? Mir? O nein! Ich bin nicht würdig!« Josef ist verwirrt, vernichtet bei dem Gedanken, Gott zu berühren.

Maria aber besteht lächelnd auf ihrem Wort: »Du bist dessen wohl würdig. Niemand mehr als du, und deswegen hat der Allerhöchste dich erwählt. Nimm, Josef, und halte es, während ich die Windeln hole!«

Josef, rot wie Purpur, streckt die Hände aus, nimmt das Bündelchen Fleisch, dass vor Kälte schreit, und nachdem er es einmal in den Armen hat, verharrt er nicht weiter in seiner Absicht, es aus Ehrfurcht weit von sich zu halten; er drückt es an sein Herz und sagt unter reichlichen Tränen: »Oh! Herr! Mein Gott!« Und er beugt sich, um die Beinchen zu küssen. Er fühlt ihre Kälte und setzt sich daher zu Boden, nimmt das Kind in seinen Schoß und sucht es mit seinem braunen Gewand und seinen Händen zu bedecken, zu erwärmen und zu schützen vor der bitteren Kälte der Nacht. Er möchte zum Feuer gehen, aber da ist die Zugluft, die durch die Tür eindringt.

Lieber hier bleiben. Besser noch ist es, zwischen die beiden Tiere zu gehen, die einen Schild bilden gegen die Zugluft und Wärme ausstrahlen. So begibt er sich zwischen Ochs und Esel und stellt sich mit dem Rücken gegen die Türöffnung, über den Neugeborenen gebeugt, um aus seiner Brust eine Muschel zu machen, deren Seitenwände ein grauer Kopf mit langen Ohren und ein großes weißes Maul mit dampfenden Nüstern und feuchten, gutmütigen Augen sind. Maria hat die Truhe geöffnet und ihr Tücher und Windeln entnommen. Sie ist ans Feuer gegangen und hat sie erwärmt. Nun kommt sie zu Josef und wickelt das Kind in die gewärmte Leinwand und dann in ihren Schleier, um sein Köpfchen gegen die Kälte zu schützen.

»Wo legen wir es jetzt hin?« fragt sie.

Josef schaut umher und denkt nach . . . »Warte!« sagt er. »Treiben wir die beiden Tiere samt ihrem Heu hinüber, und nehmen wir das Heu von oben herunter, und legen wir es da hinein! Das Holz der Krippenwand wird es vor der Zugluft schützen; das Heu kann ihm als Kissen dienen; und der Ochse wird es mit seinem Atem etwas erwärmen . . . besser der Ochse, er ist geduldiger und ruhiger.« Josef macht sich an die Arbeit, während Maria ihr Kindlein in den Schlaf wiegt, indem sie es fest an ihr Herz drückt und ihre Wange an sein Köpfchen hält, um ihm Wärme zu spenden.

Josef schürt das Feuer; ohne zu sparen legt er auf, um eine schöne Flamme zu haben; er erwärmt das Heu und legt es unter seinen Mantel, damit es nicht wieder erkalte, und als er soviel beisammen hat, dass er ein Maträtzchen für das Kindlein daraus bilden kann, geht er zur Krippe und legt es wie in einer Wiege zurecht. »Fertig«, sagt er. »Jetzt brauchen wir noch eine Decke, denn das Heu sticht, und auch, um es zuzudecken . . . «

»Nimm meinen Mantel«, sagt Maria.

»Du wirst kalt haben!«

»Oh! Das macht nichts! Die Decke ist zu rauh. Der Mantel ist warm und weich. Ich fühle durchaus keine Kälte. Nur dass Er nicht mehr darunter leide!«

Josef nimmt den weiten Mantel aus dunkelblauer, weicher Wolle, legt ihn doppelt genommen über das Heu und läßt einen Zipfel über die Krippe herunterhängen. Das erste Bettlein für den Erlöser ist bereit.

Die Mutter bringt ihn mit ihrem anmutigen, wiegenden Schritt herbei, legt ihn nieder, bedeckt ihn mit den Zipfeln des Mantels und hüllt auch das nackte Köpfchen ein. Nur das Gesichtchen bleibt unbedeckt.

Die beiden beugen sich über die Krippe und betrachten selig das Kindlein, wie es seinen ersten Schlaf schläft; die sanfte Wärme der Windeln und des Heus haben die Tränen versiegen und den süßen Jesus einschlafen lassen.

48 »Ich, Maria, habe die Frau mit meiner göttlichen Mutterschaft erlöst«

Maria spricht:

»Ich habe dir versprochen, dass er kommen werde, um dir seinen Frieden zu bringen. Erinnerst du dich an den Frieden, den du während der Weihnachtstage verspürt hast, als du mich mit meinem Kind sahst? Das war deine Zeit des Friedens.

Jetzt ist deine Zeit des Leidens. Aber du weißt es ja: im Leiden erringt man den Frieden und jede Gnade für uns und für den Nächsten. Jesus-Mensch war wieder Jesus-Gott nach dem entsetzlichen Leiden der Passion. Der Friede war wieder in ihm. Der Friede im Himmel, von dem er ja gekommen war und von wo er jetzt seinen Frieden auf jene ausgießt, die ihn in der Welt lieben. Aber in den Stunden der Passion war er, der Friede der Welt, dieses Friedens beraubt. Er hätte nicht gelitten, wenn er ihn gehabt hätte. Er musste aber leiden; er musste alles erleiden.

Ich, Maria, habe die Frau durch meine göttliche Mutterschaft erlöst.

Aber das war nur der Anfang der Erlösung der Frau. Da ich jeder menschlich-ehelichen Bindung durch das Gelübde der Jungfräulichkeit entsagte, habe ich jeder Befriedigung der Begierden entsagt und so bei Gott Gnade erworben. Aber das genügte noch nicht.

Denn die Sünde Evas war ein Baum mit vier Ästen: Hochmut, Habsucht, Gaumenlust und Wollust. Alle vier wurden abgeschnitten, bevor der Baum von der Wurzel her unfruchtbar gemacht wurde.

Indem ich mich bis auf den Grund verdemütigte, habe ich den Hochmut besiegt. Ich habe mich vor allen verdemütigt. Ich spreche nicht von meiner Demut vor Gott. Diese ist jedes Geschöpf Gott schuldig. Sein „Wort“ besaß sie. Auch ich musste sie haben als Frau.

Aber hast du jemals darüber nachgedacht, welchen Demütigungen von seiten der Menschen ich mich unterziehen musste, ohne mich in irgendeiner Weise zu verteidigen?

Auch Josef, der ein Gerechter war, hatte mich in seinem Herzen angeklagt.

Die anderen, die nicht gerecht waren, sündigten durch ihre Urteile über meinen Zustand, und das Gemurre ihrer Worte kam mir zu Ohren wie eine bittere Welle, die an meiner Menschheit zerbrach.

Und das waren die ersten der unzählbaren Demütigungen, die mein Leben als Mutter Jesu und des Menschengeschlechts mit sich brachte.

Demütigungen der Armut, Demütigungen der Flucht, Demütigungen durch Vorwürfe von seiten der Verwandten und Freunde, die, weil sie die Wahrheit nicht kannten, meine Haltung gegenüber meinem Jesus, als er zum jungen Mann heranwuchs, als Schwäche bezeichneten. Demütigungen während der drei Jahre seines öffentlichen Wirkens; grauenvolle Demütigungen während der Stunden auf dem Kalvarienberg; Demütigungen bis zum Eingestehen müssen, dass ich nichts besaß, um ein Grab und wohlriechende Öle für das Begräbnis meines Sohnes anzuschaffen.

Ich habe die Habsucht der Stammeltern besiegt, da ich im voraus auf mein Kind verzichtete. Eine Mutter verzichtet nie auf ihr Kind, es sei denn, dass sie dazu gezwungen wird. Wird es ihrem Herzen vom Vaterland, von der Liebe einer Braut oder von Gott selbst abverlangt, so wehrt sie sich gegen die Trennung. Das ist natürlich. Das Kind wächst in ihrem Schoß heran, und das Band, dass ihre Person mit der seinen verknüpft, wird niemals vollständig durchgeschnitten.

Wenn auch die Nabelschnur des Lebens getrennt ist, es bleibt immer noch ein Nerv, der vom Herzen der Mutter ausgeht, ein geistiger Nerv, lebendiger und empfindlicher als ein physischer Nerv, der sich überträgt aufs Herz des Sohnes. Und sie fühlt das Zerren an diesem Nerv bis zur schmerzlichen Qual, wenn die Liebe zu Gott oder zu einem Menschen oder die Erfordernisse des Vaterlandes ihr den Sohn entreißen. Und das Herz der Mutter zerreißt förmlich, wenn ihr der Tod einen Sohn nimmt.

Ich habe auf meinen Sohn verzichtet vom Augenblick an, da ich ihn empfing. Ich habe ihn Gott gegeben. Euch habe ich ihn gegeben.

Ich habe mich der Frucht meines Leibes entäußert, ohne große Überlegungen anzustellen.

Ich habe die Begierde nach Genuß überwunden, weil ich mir jeden Sinnengenuß versagt habe. Mein Fleisch habe ich mir unterworfen.

Das Fleisch, dass Werkzeug Satans, habe ich zusammen mit Satan unter meine Ferse genommen, um mir daraus einen Schemel zu machen und dem Himmel näher zu sein. Der Himmel! Mein Ziel!

Dort, wo Gott ist. Das war mein einziger Hunger. Nicht ein Hunger des Gaumens, sondern eine segensreiche Sehnsucht nach Gott, der wünscht, dass wir nach ihm verlangen.

Ich habe die Wollust besiegt. Sie ist eine bis zur Gier getriebene Lust. Denn jedes ungezügelte Laster führt zu einem noch größeren Laster. Die Gaumenlust Evas, an sich schon verwerflich, führte zur Gier, zur Unzucht. Es genügte ihr nicht mehr, sich selbst zufriedenzustellen.

Sie wollte ihren Fehler bis zu einer ausgesuchten Intensität treiben und machte sich zur Lehrmeisterin der Wollust ihrem Gefährten gegenüber. Ich habe das Gegenteil getan; statt zu fallen, bin ich immer aufgestiegen; statt herabzuziehen, habe ich immer in die Höhe gehoben. Aus meinem Gefährten, der ein Gerechter war, habe ich einen Engel gemacht.

Und nun war ich im Besitz Gottes, im Besitz Jesu, und mit ihm hatte ich seine unendlichen Schätze. Und eiligst habe ich mich entäußert und gesagt: „Sieh, durch ihn und an ihm geschehe dein Wille!“

Keusch ist derjenige, der sich zurückhält, nicht nur dem Fleisch nach, sondern auch der Neigung und dem Gedanken nach. Ich musste die Keusche sein, um die Unzüchtige dem Fleisch, dem Herzen und dem Geist nach zunichte zu machen. Ich trat nicht aus meiner Zurückhaltung hervor und sprach nicht von meinem Sohn: „Einzig mir gehörst du auf Erden, wie du im Himmel nur Gott gehörst. Du gehörst mir und ich will dich.“

Und dennoch genügte das noch nicht, um der Frau den Frieden zu erlangen, den Eva verloren hatte. Ich erlangte ihn zu Füßen des Kreuzes, wo ich den sterben sah, den du zur Welt kommen sahst.

Als mein Inneres gleichsam zerriß beim Todesschrei meines Sohnes, blieb ich frei von aller Weiblichkeit: ich war nicht mehr Fleisch, sondern Engel. Maria, die dem Geist vermählte Jungfrau, starb in diesem Augenblick. Es blieb zurück die Mutter der Gnade, die aus ihren Qualen die Gnade gebar und sie euch gegeben hat. Das Weib, dass ich in der Weihnachtsnacht wieder zur echten Frau geweiht hatte, erwarb zu den Füßen des Kreuzes die Mittel, Kind des Himmels zu werden.

Das habe ich für euch getan, indem ich mir jede Befriedigung, auch eine heilige, versagte. Aus euch, von Eva erniedrigten Frauen, erniedrigt bis auf die Stufe der Partnerinnen des Tierreichs, habe ich, sofern ihr es wollt, Heilige Gottes gemacht. Ich bin emporgestiegen für euch. Wie Josef, habe auch ich euch höher gehoben. Der Fels vom Kalvarienberg ist mein Ölberg. Dort habe ich mich emporgeschwungen, um die wieder geheiligte Seele der Frau zusammen mit meinem Fleisch in den Himmel zu tragen, verherrlicht, weil ich das Wort Gottes getragen und in mir auch die letzte Spur Evas vernichtet hatte; die letzte Wurzel jenes Baumes mit seinen vier vergifteten Zweigen.

Sie hatte die Menschheit zu Fall gebracht, und sie wird bis zum Ende der Zeiten und bis zur letzten Frau euer Fleisch quälen. Von dort, wo ich jetzt im Strahl der Liebe erglänze, rufe ich euch und zeige ich euch die Arznei, mit der ihr euch selbst besiegen könnt: die Gnade meines Herrn und das Blut meines Sohnes.

Und du, meine Stimme, laß deine Seele ruhen im Licht der Morgendämmerung Jesu, um Kraft zu schöpfen für die künftigen Kreuzigungen, die dir nicht erspart bleiben; denn hier wollen wir dich haben, und hierher gelangt man nur durch das Leiden; denn hier wollen wir dich haben, wo man um so höher steigt, je mehr man gelitten hat, um Gnade für die Welt zu erhalten. Geh in Frieden, ich bin mit dir!«

 

4865.

20.12.2015 

„Schöpferische Kraft“

Gott ist der Schöpfer des Himmels und der Erde. Wir Menschen sind von Ihm nach Seinem Ebenbild erschaffen darum haben auch wir eine schöpferische Kraft. Was wir in Gedanken bewegen,  können wir anschließend in die Tat umsetzen. Noch bevor wir überlegen und planen haben wir bereits entschieden, welchem Geist wir dienen ob bewusst oder unbewusst.

Das zeigt sich auch an den Werken die dabei heraus kommen; an den Früchten erkennt man den Baum. Unsere Worte sind schon Taten mit denen wir heilen oder aber zerstören. Wer hat noch nicht erfahren wie gut gemeinte Worte aufbauen. Worte, welche wir formulieren haben eine schöpferische Kraft oder aber eine zerstörerische Kraft, es liegt an uns welchem Geist wir folgen. Zweifelsfrei haben liebevolle Worte eine schöpferische Kraft, ebenso zweifelsfrei haben lieblose Worte eine zerstörerische Kraft. Der Antrieb für unser Tun, für unsere Gedanken und Worte ist entscheidend. Solange der Antrieb von Liebe bestimmt ist werden unsere Gedanken edel, die Worte klar; selbst wenn wir uns nicht ganz richtig auszudrücken wissen, der Antrieb für unser Tun wird erspürt und verstanden. Wir wissen, am Tag des Gerichts werden wir Rechenschaft ablegen müssen über jedes unnütze Wort. Was ist ein unnützes Wort? Ob wir gerade in Trauer sind oder in fröhlicher Feierlaune, ob wir in Andacht versunken sind oder in konzentrierter Tätigkeit stehen, ob deftiger Humor oder eher bescheiden und zurückhaltend, entscheidend ist immer der Antrieb zum Tun. Unsere Schöpferische Kraft welche uns zu Gottes Ebenbilder macht ist Liebe.

Danke Vater, dass Du uns erschaffen hast, Danke dass Jesus Dein Sohn für uns Mensch wird, durch den Hl. Geist und die Hl. Mutter Maria.

Danke, Johannes

 

4863.

19.12.20154

DOMINIKUS SAVIO Überreicht Don Bosco einen Blumenstrauß

DER BLUMENSTRAUSS UND EIN AVE MARIA

In der Nacht zum 6. Dezember 1876 hatte Don Bosco einen »Traum«, in dem ihm Dominikus Savio mit vielen anderen Jugendlichen erschien. Nachdem sie manches über das Werk Don Boscos miteinander besprochen hatten, reichte ihm Dominikus einen Blumenstrauß und sagte:

»Denke ständig an den Blumenstrauß! Sorge dafür, daß alle ihn haben und bewahren!«

Was aber sollte dieser Blumenstrauß bedeuten? Welche Blumen waren es?

Die Antwort gab Dominikus Savio selbst:

»Die Rose ist das Symbol der Liebe, das Veilchen das der Demut, die Sonnenblume bedeutet den Gehorsam, der Enzian den Bußgeist und die Abtötung, die Weizenähre die häufige Kommunion, die Lilie bezeichnet die Tugend, von der geschrieben steht: Sie werden sein wie die Engel im Himmel: die Reinheit.

Die Immortellen (Immergrün) bedeuten, daß alle diese Tugenden von Dauer sein müssen: die Beharrlichkeit.«

Nach dieser Erklärung durch Dominikus folgte noch das folgende Zwiegespräch:

Bosco: Mein lieber Savio, du hast diese Tugenden im Leben geübt. Sage mir nun, was dir in der Todesstunde am meisten Trost gewährte.

Savio: Was scheint dir, könnte es gewesen sein?

Bosco: Vielleicht, daß du die schöne Tugend der Reinheit bewahrt hast?

Savio: Nein, das nicht allein.

Bosco: Vielleicht, daß du ein ruhiges Gewissen hattest?

Savio: Ja, das war sehr gut, aber es war nicht das Beste.

Bosco: War es deine Hoffnung auf den Himmel?

Savio: Auch nicht.

Bosco: War es der Schatz vieler guter Werke?

Savio: Nein, nein.

Nun fragte Don Bosco, weil er die Gedanken Savios nicht erraten konnte: Was war dann dein größter Trost in der Todesstunde?

Savio: Was mir in meiner Todesstunde am meisten Trost gewährte, war die Hilfe der mächtigen und liebenswürdigen Mutter des Erlösers.

Sage deinen Jugendlichen, sie sollen nie vergessen, zu ihr zu beten, solange sie leben.

Nehmen auch wir diesen Blumenstrauß aus Savios Hand entgegen. Befolgen wir seinen Rat: Beten wir täglich zur Gottesmutter, daß sie uns helfe, die Tugenden, die der Blumenstrauß bedeutet, mit Beharrlichkeit zu üben, um in diesem Leben glücklich zu werden und einst mit Dominikus Savio ewig im Himmel sein zu dürfen.

Gebet

Heiliger Dominikus Savio, in der Schule Don Boscos hast du gelernt, die Pfade jugendlicher Heiligkeit zu gehen. Hilf uns, deine Liebe zu Jesus und Maria sowie deinen Eifer für die Rettung der Seelen nachzuahmen.

Erflehe uns die Gnade, daß auch wir entschlossen die Sünde meiden und für das Reich Gottes arbeiten, um unser ewiges Heil zu erlangen und anderen zu helfen auf diesem Weg. Amen.

 

4853.

17.12.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Ideen zur Verbreitung der Botschaften“

Das Göttliche Siegel und das Gebet zur Mutter der Erlösung als Visitenkarte in vielen verschiedenen Sprachen

Die Online-Bestellung über die empfohlene Druckerei aus den Zuschriften 4604 & 4688 klappt super; schnell und unkompliziert. 

Das Apostolat bedankt sich ganz herzlich mit einem Vergelt´s Gott der Nathalie, die sich so eine große Mühe gemacht hat, die Visitenkarten in allen wichtigen und gängigen Sprachen zu übersetzen.

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Englisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Franzoesisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Italienisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel -Spanisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Niederlaendisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Portugesisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Polnisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Rumaenisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Slowenisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Tschechisch-Slowakisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Ungarisch_12.12.15.doc

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Vorderseite_KROATISCH_12.12.2015.doc

 

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Englisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Franzoesisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung -Italienisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Spanisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Niederlaendisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Portugesisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Polnisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Rumaenisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Slowenisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung -Tschechisch-Slowakisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Ungarisch_12.12.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Kroatisch_12.12.15.doc

 

4849.

14.12.2015

Der Heilige Nikolaus

A Nikolaus von Myra – Wikipedia

Der Ort Myra ist heute in der Türkei.

BDer Heilige Nikolaus — Atout France.

Kirche Saint-Nicolas-de-Port, in Lothringen.

http://de.france.fr/de/info/der-heilige-nikolaus

6. Dezember, dass Fest des heiligen Nikolaus, ist ein Tag, der von den kleinen Lothringern voller Ungeduld erwartet wird...

Eines der Wunder ist besonders bezeichnend, denn es bewirkte die Befreiung des Lothringer Ritters von Réchicourt, der während eines Kreuzzuges in einem weit entfernten Land in Gefangenschaft geriet und lange Jahre dort festgehalten wurde. Um 1230 macht sich der Landesherr von Réchicourt auf den Weg zu seiner Armee, die sich auf Kreuzzug in Palästina befand. In der Türkei angekommen, wird er von den Sarazenen gefangen genommen. Diese verlangen ein Lösegeld im Tausch für seine Freilassung, jedoch vergehen Monate, ohne dass sich jemand auf diese Forderung meldet. Einige Jahre später ist er in ganz Lothringen in Vergessenheit geraten. Der in Ketten gelegte Herr von Réchicourt richtet jedoch jeden Abend ein Gebet an den heiligen Nikolaus mit der Bitte, ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. An einem 5. Dezember, um 1240, wird er mitten in der Nacht von der Kälte geweckt. Höchst erstaunt stellt er fest, dass er sich nicht mehr in seiner Kerkerzelle befindet, sondern vor dem Eingang der Kirche in Saint-Nicolas-de-Port, in Lothringen. Seit dieser Zeit findet jedes Jahr an dem Samstag, der dem 6. Dezember am nächsten liegt, in der Basilika von Saint-Nicolas-de-Port eine Fackelprozession statt, um dem Schutzheiligen zu danken.

 

4826.

06.12.2015

„Lk 17,19 Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.“

Immer wieder ist unser Glaube gefordert. Ob wir Gold oder Silber kaufen, ob wir den Rosenkranz beten, ob wir die Bibel lesen, ob wir fasten, opfern, sühnen, ob wir die Sakramente empfangen, ob wir Gott lieben, ob wir unsere Brüder und Schwestern lieben; alles hängt immer von unserem Glauben ab. Die göttlichen Gnaden werden uns im Überfluss geschenkt, annehmen können wir sie aber nur wenn wir Glauben haben. Erst der Glaube an Gott, an Gott unseren allmächtigen Vater ermöglicht uns Ihm rückhaltlos zu vertrauen. Wir können nicht den zweiten Schritt vor dem ersten tun. Was hält uns davon ab den himmlischen Aufforderungen zu folgen? Ist es nicht mangelnder Glaube? Warum haben wir so wenig Vertrauen zu unserem ewigen Vater? Ist es nicht mangelnder Glaube? Beweis unseres Glaubens ist unser Vertrauen. Beweis unseres Vertrauens ist unser Gehorsam. In Jesus gehörst du zur ewigen Welt, zum Glaubensgehorsam befreit. Er hat dich in Seine Gemeinde bestellt und macht dich zum Dienen bereit. -Jesus hat gesagt: Ich bin gekommen damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. — Die Fülle haben wir in der Gemeinde. Die Charismen sind unterschiedlich verteilt, niemand hat alles, niemand hat nichts

Danke, Johannes

 

4825.

06.12.2015

 Zur Gold- und Silberdiskussion von Gaby und Magdalena

 Im BdW finden wir folgende Botschaft (37. Wie die Warnung ein Geschenk für die Menschheit ist, Sonntag, 2. Januar 2011, 21:45 Uhr)

"Botschaft an die Wohlhabenden: An die Wohlhabenden — Ich verurteile euch nicht. Weil ihr materielle Annehmlichkeiten habt, bedeutet das nicht, dass ihr nicht dem rechten Weg folgt. Aber ihr habt eine Verantwortung, zu teilen und euch um jene zu kümmern, die weniger wohlhabend sind als ihr selbst. Dies ist eure Pflicht. Es sind nicht der Reichtum oder die materiellen Annehmlichkeiten, die falsch sind. Es sind nicht die Freude und das Lachen, das ihr erlebt, wenn ihr das Leben genießt, was falsch ist. Wenn es aber zur Besessenheit wird und wenn euer Verlangen nach Luxus den Vorrang einnimmt über euren eigenen Glauben und das Wohlergehen anderer, dann wird das zu einer Sünde in den Augen Meines Vaters.

Euer Reichtum, eure Wohnhäuser, Kleider und Besitztümer sind wie Wolken, die am Himmel vorüberziehen. Sie sind eine Minute da und in der nächsten verschwunden. Ihr könnt sie nicht mitnehmen in das nächste Leben. Es ist eure Seele, die mit euch gehen wird. Passt auf eure Seele auf, zeigt einander Liebe, auch jenen, die euch in diesem Leben Kummer bereiten. Folgt Meinen Lehren. Bittet um Mein Erbarmen. Nur dann werdet ihr euch mit Mir auf der neuen Erde, welche das Paradies ist, vereinen. Verwirkt nicht euer Erbe und euren Platz im Königreich Meines Vaters. Euer geliebter Jesus Christus"

 

Und genauso sollte man die Beschaffung von Edelmetallen betrachten. Diejenigen, die in der Lage sind sich entsprechend vorzubereiten, haben meines Erachtens die Pflicht mit den Bedürftigen zu teilen. Auch dafür sind die Botschaften so hilfreich. Es wurde ebenso in den Botschaften davor gewarnt, dass zukünftige die heiligen Messen nur noch im Geheimen stattfinden dürfen. Um dieses geheimen Messen zu realisieren bedarf es einem geeigneten (geheimen) Ort bei dem man nach außen hin eine geeignete Fassade schafft um das Geheimnis zu waren (Bsp. Anna Frank in Ihrer versteckten Wohnung). Das klappt glaube ich besser, wenn ein gewisser kapitaler Grundstock bereit steht und"der (vermeintlich) Wohlhabende" auch bereit ist, diesen im Sinne des Wortes Gottes einzusetzen.

Die Beschaffung von Edelmetallen hat, und da gebe ich Dir liebe Gaby uneingeschränkt Recht, nichts damit zu tun, ob Gott einen wegen des Besitzes "auf der Strecke" lässt oder nicht. Vielmehr sehe ich darin die Möglichkeit, weiteren Botschaften des BdW gerecht zu werden. Als da u.a. wären: Geheime Orte für heiligen Messen zu erschaffen, weiteren Gläubigen in schwerer Not zu helfen oder gar zu retten etc. Ich glaube, das hat ER auch damit gemeint, als ER es in den Warnungen verkündete. Es geht bestimmt nicht um die persönliche Bereicherung. Es geht einzig und alleine um die Rettung und Bekehrung von Seelen - Quasi der Gegenpol zum Bösen, das ja nun nachweislich über materielle Mittel die Gläubigen in die Irre führt.

Es gibt wahrlich diejenigen die den "Gott des Goldes" anbeten und glauben, dass sie sich von ihrer heutigen Investition in Edelmetallen später mal ein schönes Leben machen können. Diejenigen werden nach meiner Auffassung schwere Enttäuschungen erleben. Es wird nach meiner Einschätzung für lange Zeit nicht wirklich viel zu kaufen geben.  Vielmehr gehe ich davon aus, dass die gesamte Infrastruktur wie wir sie heute kennen (soziale Versorgung, Finanzsystem, Technik etc.) durch Krieg, Naturkatastrophen etc. zerstört wird und die materiellen Dinge den Einzelnen auch nicht vor Gottes Plan retten können geschweige denn, denjenigen näher zu Gott bringt. Dennoch glaube ich auch felsenfest daran, dass derjenige der sich heute vorbereiten kann und bereit ist in der Not davon mit den Schutzbedürftigen dieser herannahenden Zeit zu teilen durchaus in Gottes Plan handelt. Sonst hätte die Botschaft wegen der Beschaffung der Edelmetalle keinen Sinn und ER hätte sie einfach weglassen können, oder? Ich weiß es jedenfalls nicht, aber wir werden es schon sehr bald erfahren wie SEIN Plan für jeden Einzelnen von uns aussehen wird.

Vielleicht abschließend noch ein Wunsch: Ich wünsche mir, dass möglichst viele Wohlhabende die Botschaften aus dem BdW lesen und richtig interpretieren, wofür sie ihren Wohlstand einsetzen sollen. Sie sollen diese Einsicht in sich tragen und somit möglichst viele Gläubige in Sicherheit bringen können, möglichst viele heilige Messen abhalten können und somit weitere Seelen retten. 

Ich wünsche allen eine gesegnete Adventszeit,BB

 

4824.

06.12.2015

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Hallo all Ihr Lieben der Restarmee des Einen Dreifaltigen Gottes.

Liebe Grüße zum 2. Adventssonntag sendet Euch, Andrea, geringstes „Rädchen“.

Ich wollte Euch heute sehr gerne aufmunternde Worte anvertrauen, denn so, wie Ihr einst für mich da ward, (aufgrund meines Hilferufes in Zuschrift Nr. 4547) so möchte auch ich für Euch da sein!

So, wie Ihr für mich gebetet habt, so bete ich für Euch!

So, wie Ihr mich, durch Eure herzliche Anteilnahme, aus meiner geistlichen Dürre gezogen habt, so möchte ich Euch ziehen, ein wenig mitziehen, in die Hoffnung, die ewig lebt, die es gilt, all den Hoffnungslosen weiterzugeben!

 

Mit Freude im Herzen, seid doch alle mit dabei!

Den Blick vertrauensvoll gen Himmel erhoben, empfangt den Hochheiligen Segen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zur Stärkung Eures Leibes, Eures Herzens, Eures Geistes, Eurer Seele, für die kommenden schweren Zeiten!

 

Gemeinsam sind wir stark!

Wir werden kämpfen und wir werden siegreich sein, da wir, mit der Miterlöserin der ganzen Welt, unserer Himmelskönigin Maria sowie aller Engel und Heiligen des Himmels an unserer Seite, unbesiegbar sind!

Wir werden SIEGEN und noch viele Seelen unserem Allmächtigen Gott zuführen, die sonst verloren wären...

 

Nur Mut, der Weg ist nicht mehr weit!

Er ist nur sehr schmal, unscheinbar, unbefestigt, steinig, staubig, steil, unerbittlich und liegt oftmals im Verborgenen!

Doch er ist zu finden und zu beschreiten!

Wenn man ihn mit Glaube, Hoffnung und Liebe, aufrichtigen Herzens sucht, werden wir ihn gehen dürfen, um noch so viele Menschen wie möglich, Satans Klauen zu entreißen, um allen Kindern Gottes den richtigen Weg zu weisen, damit sie zu IHM finden können, zu unseren...

HERRN JESUS CHRISTUS,

 

4810.

02.12.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

nur ganz kurz ein paar Takte zu den Überlegungen, Gold und Silber zu kaufen: Es wurde uns die Empfehlung dafür im BdW gegeben, dass ist richtig. Und natürlich sollten wir dies tun, wenn es uns möglich ist. Mir z.B. ist es nicht möglich — aufgrund finanzieller Umstände. Bin ich nun dem Wort Gottes gegenüber untreu? Bzw. will ich Seinen Ratschlag nicht annehmen? Ich denke, nein! Es ist m. E. immer eine Frage des Könnens — nicht des Wollens. Wenn z.B. ein armes Mütterchen nicht die Möglichkeiten hat, Gold und Silber zu erwerben, wird Gott sie dann „außen vor“ lassen, weil sie Seinen Rat nicht befolgt hat? Nie und nimmer. Gott sieht, was uns möglich bzw. nicht möglich ist. Wenn ich im Herzen gewillt bin, alles zu tun, was Er mir aufträgt, ich aber aufgrund irdischer Gegebenheiten nicht dazu in der Lage bin, wird Er mich trotzdem durch dieses Tal führen. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Es ist ja nicht so, dass ich sagen würde: „Nun, der Herr rät mir in Gold und Silber zu investieren. Ich ziehe es aber vor, mir dies oder jenes zu erwerben...“. Das wäre etwas Anderes! Und letztendlich glaube ich auch, dass wir unser Vertrauen in Ihn schulen müssen und beständig daran arbeiten sollen. Er kann auch aus wenig viel machen (z.B. die Vermehrung des Brotes). Es dürfte für Ihn ebenso kein Problem sein, uns auch ohne Essen oder Trinken am Leben zu erhalten, wenn es Ihm wohlgefällig ist (siehe z.B. bei Therese Neumann o.Ä.). Also: Es sollte m. E. nicht an Gold oder Silber scheitern; eher scheitert es an zu wenig Glauben und Vertrauen auf Ihn.

Auch bin ich gerade mit einem Buch fertig geworden, dass mir sehr gefallen hat und Stärke gab. Es ist von Frank Möller mit dem Titel: „Bleibt nicht stehen auf eurem Weg ins Licht“. Darin beschreibt er u.a., wie er in einer großen finanziellen Notlage vom Herrn Hilfe erhalten hatte. Und zwar auf eine Weise, die für uns undenkbar nach weltlichem Ermessen ist! Frank Möller ging in dieser Angelegenheit grübelnd durch die Straßen und wusste nicht, wie ein bestimmter Geldbetrag beschafft werden konnte. (Natürlich hat er für diese Angelegenheit gebetet etc.). Er fasste sich dann in die Jackentasche und zu seiner grenzenlosen Verwunderung kam ein Bündel Geldscheine zu Tage; gerade die Summe, die er so dringend benötigte....

Also — vertrauen wir in allen Lebenslagen — auch wenn es manchmal schwer fällt — immer auf Ihn. Er weiß die Lösung! Lassen wir Ihn ruhig machen. Gerade wie in der Novene unter der Rubrik Gebete beschrieben (Nr. 191). Glauben und Vertrauen will gelernt werden. Üben wir täglich; wir tun gut daran!

_____________

Gleichzeitig möchte ich euch gerne noch ein wunderschönes Gebet senden, das m.E. alles enthält, wofür man beten kann/soll:

Folgendes Gebet „Jesus, Maria, Josef“ ist der goldene Schlüssel zu den Herzen Jesu, Mariens und Josefs. Es ist der Edelstein der Frömmigkeit. Es ist jedes Mal mit einem Ablass versehen, der auch den Armen Seelen zuwendbar ist.

Jesus zu Sr. Consolata Bretone, Turin: „Bedenke, dass ein Liebesanruf über die ewige Seligkeit einer Seele entscheiden kann. Achte also darauf, kein einziges Jesus, Maria, Josef, ich liebe Euch, rettet Seelen! zu versäumen. Verliert keine Zeit; jeder Liebesanruf rettet eine Seele und sühnt die Flüche der Gotteslästerer.

Gebet:

Ewiger Vater, Du gabst uns in großem Erbarmen drei leuchtende Namen von solcher Strahlkraft und Wundermacht als Erbe und Anrecht auf Deine Barmherzigkeit, die angerufen, wie ein Blitzstrahl den Himmel durchdringen, und Dein Vaterherz in Liebe zu uns entzünden: JESUS, MARIA UND JOSEF

So möge jeder Herzschlag und jeder Pulsschlag von mir wiederholen:

JESUS, MARIA, JOSEF ich liebe Euch, rettet Seelen, rettet die Ungeborenen, rettet die Kinder, rettet die Gottgeweihten, rettet meine Familie, meine Verwandten und Bekannten, rettet alle Seelen die sind und noch sein werden. AMEN

LG und der ganze Himmlische Segen sei mit euch, Gaby

 

4799.

28.11.2015

BDW 36. Die Zensur der Medien und andere Zensuren kommen,

Samstag, 1. Januar 2011, 2 Uhr morgens

 .......

Das Geheimnis von Fatima im Zusammenhang mit der Zukunft

So viele von euch unschuldigen und vertrauensvollen Seelen können das Böse, dass sich gerade entfaltet, nicht erkennen. Meine Kinder — Ich schließe jene mit ein, die diese Botschaften zum ersten Mal lesen, die es aus Neugierde tun, die eine Diskrepanz fühlen mögen, was ihr Seelenheil betrifft — hört jetzt zu:

Ihr und auch eure Brüder und Schwestern werdet jetzt in eine Welt hineingeführt, die unter dem Diktat jener Gruppe steht, die im letzten Geheimnis von Fatima vorausgesagt wurde, dass man euch nicht enthüllt hat und wo ihr bald Folgendes feststellen werdet:

1. Euer Geld wird wertlos sein und das einzig gültige Zahlungsmittel, wird Gold und Silber sein.

2. Ihr werdet in Gruppen beten und einen geistlichen Diener finden müssen, der mutig genug ist, sich der Verfolgung zu widersetzen.

3. Ihr müsst Unterkünfte für das Gebet finden, denn eure Kirchen werden für finanziellen Gewinn verkauft werden.

4. Klammert euch an die (Heilige) Schrift, auch wenn ihr sie vielleicht noch nie gelesen habt, aber seid versichert, man wird in Zukunft keine Bibeln mehr kaufen können

5. Richtet Gebetsgruppen ein für die Rettung der Menschheit. In drei Jahren werdet ihr verstehen, warum dies wichtig ist.

.......

Liebe Mitbeter,

es steht aber auch in einigen Botschaften, dass wir dann, wenn es unerträglich für uns wird, wir unseren Schutzengel bitten sollen, uns an einen für uns sicheren Platz zu führen, wo wir von den Angriffen des Bösen geschützt sind. Deswegen sollte man sich — aus meiner Sicht — nicht so viele Gedanken machen, wo die besten Plätze zum Überleben sind (wird gerade ausführlich diskutiert in Foren die den WKIII diskutieren). Ich finde, jeder muss an seinem Platz bleiben und für den Herren wirken, wenn es so weit ist. Etwas physische Vorsorge (geistige sowieso) ist wichtig, aber auch hier wurde uns mehrfach gesagt, dass alles Notwendige dupliziert wird, so wie bei der Witwe, bei der der Mehltopf nicht mehr versiegte!

Gottes Segen aus Berlin, Andreas

 

4798.

28.11.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Messstipendien“

Liebe Geschwister, 

Ich habe im Internet diese großartigen Worte eines Predigers (Jakob Tscharntke)gefunden....er könnte eigentlich ein Prediger der Warnung sein........er besitzt....meines Gefühles nach....den Heiligen Geist zur Unterscheidung der aktuellen Lage in der Welt und im Bezug auf die Christliche Wahrheit.....zwar fehlt es ihm vielleicht noch an der Erkenntnis der allertiefsten Bedeutung de Hl Eucharistie.......aber als ein treuer Jünger einer christlichen Kirche hat ihn...so glaube ich sehr...der Herr mit tiefer Erkenntnis beschenkt!! 

Bitte hören Sie sich diese so wertvollen Worte an...Sie werden sicher erfreut sein, wie tief dieser Mann in die Wahrheit sehen darf..............das Hören seiner Predigten ist...finde ich...noch intensiver, als das auch recht spannende Gespräch mit Michael Friedrich Vogt zum Thema der Einwanderungsproblematik, wegen der er auf Grund seiner ehrlichen Predigten mit der Staatsanwaltschaft zu tun bekommen hat. 

Stellenweise klingt es so, als ob er aus der Warnung und der Vorbereitung zitieren würde.......aber es ist vielleicht so, dass er auf Grund seiner Treue zum Herrn und Seinem Worte, diese tiefe Erkenntnis und diesen großartigen Mut, es auch auszusprechen, erhalten hat!

Mit ganz lieben und dankbaren Segenswünschen....herzlichst Johanna B.

 

http://www.efk-riedlingen.de/Counter/getfile.php?id=1286

 Wie gehen wir als Christen mit der Zuwanderungsproblematik um?

 http://www.efk-riedlingen.de/Counter/getfile.php?id=1283

 Der Christ und der Fremde 

http://www.efk-riedlingen.de/predigtarchiv/index.php#title330424a2a80b19006

...für alle weiteren...auch sehr interessanten....Predigten..........und hier das Video mit ihm und Michael Vogt 

https://gloria.tv/media/gTWE4cwByAB

 Jakob Tscharntke: Verbotene Predigt — Wahrhaftigkeit und Freiwilligkeit

 

4794.

28.11.2015

zu 4789

Vielen Dank für deine Antwort auf meine Ausführungen zur Frage von JP. Ich bin auch nicht wohlhabend, jedoch habe ich mir die Botschaften aus dem „Buch der Wahrheit“ sehr genau durchgelesen und danach gehandelt. In einer Botschaft (ich finde sie leider nicht mehr), wo es um die Vorbereitung vor der Warnung und der Drangsal ging, war neben der Einlagerung von Wasser und Nahrungsmitteln auch das Beschaffen von Gold und/oder Silber empfohlen. Ob es gegen den Chip hilft oder nicht? Ich weiß es nicht! Aber es muss einen Sinn machen, wenn ER es in einer Botschaft erwähnt. Die Frage von 4780 (JP) bezog sich auf eine Einschätzung, wie nach einem Crash mit Schulden umgegangen werden könnte, weil er sich (berechtigt) um die Umbaukosten bei seinen Kindern sorgt. Diese Frage habe ich beantwortet. Ich bin mir durchaus bewusst, dass nicht jeder in Gold oder Silber gehen kann, dass war aber auch nicht die Frage von JP.

Du hast den Goldpreis als teueres Beispiel genannt. Als günstigeres Gegenbeispiel: Der Silberpreis liegt aktuell bei 13,31 € je Unze und hier gibt es sicher mehr Menschen, die sich damit ihre Liquidität sichern können.

Außerdem schreibst du, dass der Chip „wahrscheinlich weltweit“ eingeführt werden soll. Genau dieses „Wahrscheinlich“ ist das, was nur ER für jeden von uns in seinen Händen hält. Genauso wenig wie du weißt ob der Chip weltweit verbreitet wird, kann ich nicht sagen ob meine Antwort auf JP´s Frage des Rätsels Lösung ist. Keiner weiß, was uns in der Zukunft erwartet! Naja. Einer schon. Aber der sagt es uns leider nicht. Ob die Vorbereitungen jedes einzelnen ausreichen oder sinnvoll sind, dass weiß nur ER. Wir können uns nur gegenseitig helfen, weiter vorbereiten, beten und weiter unseren Glauben festigen

Alles Liebe, BB

 

4792.

27.11.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

wir sind doch Gottes Restarmee! Wir haben doch so viele Botschaften und Gebete als Hilfe vom Himmel bekommen. (K72, K143, K168 mit dazugehörigen Botschaft bitte lesen, um nur einige zu nennen; Ausschnitte siehe weiter unten)

Wenn ich mich aber so umhöre und umschaue, oder die aktuellen News oder die youtube Filme ansehe, dann wird man ja wahrlich deprimiert und negativ stimuliert gegen seinen Nächsten.

Soll nicht gerade Gottes Armee stark sein? Sollen wir nicht Gott helfen, nach der Warnung — an die wir ja alle glauben — alle seine Kinder zu Ihm, zu unseren liebenden Gott zu bringen?

Vielleicht lässt Gott gerade diese vielen Andersgläubigen zu uns kommen, damit wir Sie aufklären?

Viele, ja die Mehrheit der Menschen wird doch nach der Warnung erkennen und ganz offen sein, dass wir einen liebenden Gott haben. Ist das nicht die rechte Zeit für Gottes Armee Ihm zu helfen? Dann, wenn Gott schon Seine erste große „Aufklärung“ mit der Warnung gemacht hat.

Seien wir doch bitte alle vorbereitet, liebe Glaubensgeschwister, wir, Gottes Restarmee!

Alles Liebe, UF

Auszüge aus Kreuzzugsgebet 72:

….Nimm mich auf in Dein Heiligstes Herz und bedecke mich mit Deinem kostbaren Blut, damit ich mit den Gnaden erfüllt werde, um in jedem Winkel der Welt die Bekehrung zu verbreiten, um alle Kinder Gottes — unabhängig von ihrem Glaubensbekenntnis — zu retten.

Ich vertraue immer auf Dich….

 K 143:

…… Schenke uns allen, die wir Jesus in dieser Mission dienen, die Stärke, den Hass und die Verfolgung des Kreuzes zu überwinden und das Leid, dass dieses mit sich bringt, anzunehmen mit einem großzügigen Herzen und in voller Akzeptanz dessen, was kommen mag. Amen.“

Da sagt doch unsere Gottesmutter unter anderem dazu:

…. Kinder, ihr dürft euch niemals dem Druck oder der Bosheit beugen, die von jenen ausgehen wird, die von Meinem Sohn abgefallen sind. Das zu tun bedeutet, euch Satan zu ergeben. Stattdessen müsst ihr jetzt, zum Jahrestag der Verkündigung, Mich, eure geliebte Mutter, bitten, euch die Stärke zu geben weiterzumachen und die Mission der Erlösung zu schützen…..

….Meine lieben Kinder, last niemals zu, dass Angst, Gott zu dienen, euch im Wege steht, Sein Heiliges Wort zu verkünden. Angst kommt von Satan — nicht von Gott. Mut und Stärke, gepaart mit Demut und dem Wunsch, am Willen Gottes festzuhalten, kann nur von Gott kommen….

K 168:

…. Öffne mein Herz, damit ich Dich in meiner Seele willkommen heißen kann, und reinige mich von jedem Hass, den ich möglicherweise gegen eine andere Person empfinde.

Hilf mir, meinem Feinde zu vergeben und die Samenkörner Deiner Liebe zu säen, wo auch immer ich gehe und unter denen, auf die ich jeden Tag treffe.

Gott Vater sagt dazu:

….Wenn ihr zulasst, dass Meine Liebe durch eure Adern fließt, werdet ihr vollkommenen Frieden und völlige Freiheit fühlen. Das ist der Grund, warum ihr keine Bosheit, keinen Zorn, weder Rache noch Groll gegen ein anderes Kind von Mir fühlt. Dies ist das Geschenk Meiner Liebe in ihrer reinsten Form…..

…Ich werde das Neue Paradies in Meiner Eigenen Zeit offenbaren und Ich wünsche, dass ihr Geduld zeigt. Lebt euer Leben in Harmonie mit anderen. Kümmert euch um eure Familien wie zuvor. Kommt zu Mir in euren Kirchen wie zuvor. Aber denkt immer daran, dass die Wahrheit, dass Wahre Wort Gottes, niemals geändert werden kann, denn Ich Bin die Wahrheit. Sie kann niemals geändert werden, denn das kann niemals sein.

Und Jesus sagt unter anderem in Botschaft 1231: (mit K169)

….. All jene mit einem warmen und liebevollen Herzen und mit einer sanftmütigen Seele werden in Meine Arme gezogen werden, ungeachtet, welchem Glauben oder welcher Religion sie angehören, denn sie sind von Mir. Denjenigen, die das Wort Gottes nicht kennen, wird große Barmherzigkeit gezeigt werden, und diejenigen, die sich während der Warnung bekehren, werden ebenfalls in Meinen Armen verweilen. Ich werde Meine Hand nach allen Seelen ausstrecken, die warmherzig sind und ihren Brüdern und Schwestern Liebe und Barmherzigkeit zeigen.

 

4784.

26.11.2015

zu 4780

Ich schreibe heute zum ersten Mal in diesem Blog, weil ich mich lange mit dem Thema Schulden und Finanzen (privat, nicht beruflich) befasst habe. Ich komme zu dem Schluß, dass man heute, gerade wegen der niedrigen Zinsen keine Schulden mehr zusätzlich machen sollte und alle bisherige Schulden möglichst schnell begleichen sollte.

Warum? Wenn man sich die Zinskurve (Leitzins) der letzten 30 Jahre ansieht, erkennt man schnell, dass der Leitzins von ursprünglich irgendwas um die 4 % auf mittlerweile 0,25% abgesenkt wurde und ein weiterer Sturz in den negativen Zins wird ja schon diskutiert. Zusätzlich druckt die EZB wie von Sinnen und erfolglos jeden Monat 60 Mrd. € (!) um „Die Konjunktur“ (eigentlich nur die Banken zu stützen) anzukurbeln. Alles in Allem kann man sagen, dass das Wirtschaftssystem wie wir es kennen am Ende ist und täglich kollabieren kann.

Was wird kommen? Es handelt sich bei den nachfolgenden Zeilen um eine göttliche Eingebun. Das Bild wurde für mich immer klarer. Alle Werte (Immobilien, Aktien etc.) werden beim Crash ins Bodenlose stürzen. Die Banken finanzieren heute bis zu einem Wert von 60% eines Objekts — Rest Eigenkapital. Wenn ein Immobilienwert die 60% unterschreitet (und das wird sie bei einem Crash garantiert), wird die Bank den Kredit sofort fällig stellen (einfordern). Wenn die Wirtschaft kollabiert, werden die Banken trotz Verträgen die Zinsen exorbitant erhöhen dürfen. Und das ist sogar rechtlich zulässig. Es steht irgendwo im BGB rund um den §430. Es wird wieder eine Zeit geben, in der man ein Haus für einen oder zwei Leib Brot bekommen kann. Die Hausbesitzer die sich nicht absichern werden wegen einer Hyperinflation zuerst ihre Arbeit und danach ihr Haus verlieren.

Eine Art der Abischerung ist, wie es auch im „Buch der Wahrheit“ beschreiben wurde, sich einen gewissen Teil an Gold und Silber zuzulegen. Abgesehen davon ist Gold und Silber derzeit (noch) extrem preiswert zu erwerben. Es wird erwartet, dass Gold und Silber sich um das 50- bis 100-fache steigern werden, wenn der Crash dann kommt. Damit wäre man dann auch sehr schnell seine Schulden los. Und wenn die Steigerung nur das 20-fache beträgt, ist man zumindest im Gegensatz zu vielen anderen noch halbwegs liquide.

Jetzt ist natürlich die Frage: Schulden tilgen oder Gold und Silber kaufen? Beides dürfte für die meisten Gläubigen schwer werden. Ich habe mich für zweiteres entschieden, weil ich fest daran glaube, dass man mit den Edelmetallen seine Schulden „später“ günstig begleichen kann als heute. Das hängt mit dem Verhältnis zwischen Wertverfall (Immo) zu Wertsteigerung (Edelmetalle) zusammen.

Und hier kommen wir zum Chip. Ich denke, den Chip bekommt nur derjenige, der nicht liquide ist und nicht mit alternativen Währungen (Gold und Silber sind schon seit über 5000 Jahren eine solche alternative Währung) zahlen kann. Wie schon gesagt: Diese geschilderten Erkenntnisse haben mit einer höheren Eingebung zu tun und ich vertraue hier auf unseren Herrn. Das Siegel wird uns dann noch zusätzlich vor den Häschern Satans beschützen.

Ich hoffe, ich konnte mit diesen Zeilen ein wenig helfen und wünsche uns allen Gottes Segen und die Erkenntnis für die einzige Wahrheit.

Im Gebet mit euch verbunden, BB

 

4768.

21.11.2015

Liebe Geschwister der Restarmee,

was Patricia in einer Vision erlebte, finde ich auch noch an anderer Stelle mit dazugehörigem Gebet.

Petrus aus Graz

Anm.:

Der 13. September 2015 ist gleichzeitig der 29. Elul = der letzte Tag dieses Sabbatjahres = der Tag, wo Gott belohnt oder bestraft.

Rennt, Meine Kinder, um eure Rechnungen in Ordnung zu bringen, denn es nähert sich der große und glorreiche Tag des Herrn!

23. Juli 2015

Aufruf des sakramentalen Jesus an Sein treues Volk

Friede sei mit euch, Meine Kinder.

Es nähern sich die Tage, an denen ihr Mein glorreiches Kreuz am Himmel sehen werdet; Mein Kreuz von Golgatha von welchem viele Heilung für ihren Körper und Befreiung für ihre Seele erhalten werden. Bereitet euch vor, Meine Kinder, denn dieses große Geschehen wird euer Leben verändern und kündigt euch das Kommen Meiner Warnung an.

Mein Glorreiches Kreuz werden alle Bewohner der Erde sehen während des Zeitraums von 7 Tagen mit ihren Nächten, vom Osten zum Westen und vom Norden zum Süden. Betrachtet und meditiert das Mysterium Meiner Passion und Meines Todes, damit ihr Heilung eures Körpers und Befreiung eurer Seele erhalten könnt. Die Strahlen Meiner Barmherzigkeit, die aus Meinem Kreuz strömen, werden euch heilen, wenn ihr Glauben habt; aus Meinem Glorreichen Kreuz werden Lichtstrahlen voll Barmherzigkeit ausströmen, welche die Erde einhüllen werden. Viele Seelen werden befreit sein, viele Kranke werden geheilt und viele Seelen, die den Glauben verloren haben, werden ihn wiedererlangen. Die Blinden werden sehen, die Lahmen gehen und alle, die an die Macht Meines Glorreichen Kreuzes glauben, werden im Körper und in der Seele gesund sein. Selig seid ihr, Kinder Adams, dass ihr ein so großes Ereignis erleben könnt, vergleichbar nur mit dem Stern von Bethlehem, der Mein Kommen in diese Welt ankündigte. Mein Glorreiches Kreuz kündigt euch das Kommen Meiner Warnung an, die für euch der Durchgang in die Ewigkeit ist. Mein Volk, die Stunde Meiner großen Barmherzigkeit klopft an die Türe eurer Seele. Verliert keine Zeit mehr mit den Banalitäten und Eitelkeiten dieser vergänglichen Welt, denn in Wahrheit sage ICH euch, dass diese Welt, die ihr kennt, sehr bald vergeht, um Platz zu machen für Meinen Neuen Himmel und Meine Neue Erde. Dort werden alle eine einzige Familie sein und ICH werde mitten unter euch herrschen; ICH werde euer Gott sein und ihr werdet Mein Volk sein und eure Freude wird euch nichts und niemand rauben. Rennt, Meine Kinder, um eure Rechnungen in Ordnung zu bringen, denn es nähert sich der große und glorreiche Tag des Herrn! Alle, die in der Gnade Gottes sind während der Tage Meines Glorreichen Kreuzes, werden gesegnet mit Gnaden und Ablässen, die viele eurer Sünden tilgen werden; Meine Instrumente und Jünger erhalten die 7 Gaben Meines Heiligen Geistes, damit sie nach der Rückkehr in diese Welt, nach dem Durchgang in die Ewigkeit, ihre Aufgaben ohne Angst erfüllen können, die ihnen übertragen werden. All jene, die in der Todsünde leben, wenn Mein Glorreiches Kreuz erscheint, werden nur dann befreit, wenn sie sich verpflichten, dass Leben zu ändern, und sich bereitfinden, ihre Rechnungen in Ordnung zu bringen. Welche Traurigkeit, dass viele Meine Barmherzigkeit jener Tage zurückweisen, Mir den Rücken kehren und definitiv Nein sagen zum Leben. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen und werdet sofort wissen, dass sie nicht Schafe Meines Schafpferches sind. ICH schenke euch, Mein Volk, dieses Gebet zu Meinem Glorreichen Kreuz, sodass ihr es von jetzt an verrichtet und die Früchte Meiner Barmherzigkeit erhalten könnt.

Gebet zum Glorreichen Kreuz

Oh Glorreiches Kreuz von Jesus Christus, Kreuz von Golgatha,

durchflute mich mit Deinen Lichtstrahlen, verschmelze mit mir und schenke mir die nötige Gnade zur Rettung meiner Seele. Befreie mich, Glorreiches Kreuz, wenn ich im Geist krank bin, heile meinen Körper von allen Krankheiten. Nimm meine Schuld von mir, lösche meine Sünden und bereite mich vor auf die Begegnung mit der Herrlichkeit Gottes, damit mein Durchgang in die Ewigkeit von ewiger Freude sein. Amen

Heiliges und Glorreiches Kreuz von Jesus Christus: Befreie mich!

Heiliges und Glorreiches Kreuz von Jesus Christus: Heile mich!

Heiliges und Glorreiches Kreuz von Jesus Christus: Heilige mich, damit ich beim Durchgang in die Ewigkeit würdig sei, vor der Majestät Gottes zu stehen! Amen.

 

4767.

21.11.2015

zu 4761

Liebe Freunde,

ich denke die BS 879 gibt uns Bescheid darüber, was auf uns zukommen wird – und mittlerweile auch eingetreten ist.

Bitte lest euch diese Botschafat durch und wisset wie ihr vorgehen sollt. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn man wegen seines Glaubens, seiner Herkunft verfolgt wird. Auch in den 1. Und 2. WK mussten die Menschen fliehen, aber niemals war es so schlimm und hinterhältig wie derzeit. Der Feind nützt die schreckliche Situation der Flüchtlinge, sich dort zu platzieren um in friedlichen Ländern Unheil zu verbreiten und Chaos zu verursachen, im Sinne des Fanatismus – auf grausamste und gemeinste Art. Sie leben viele Jahre im Land mit den Menschen um es/sie dann zu zerstören.

Mögen uns die Muttergottes und der Heilige Josef gute Beschützer und Fürsprecher bei unserem Jesus sein.

Gottes Segen JP

879 / 13. März 2015

Lasst nicht das eigene Volk „ausbluten“, dass wäre „FALSCHE“ Nächstenliebe!

Die Veränderungen in eurer Welt sind nicht gut und vom Bösen perfekt und hinterlistig geplant und eingefädelt!

Wie könnt ihr euch so hintergehen und im Namen der „Nächstenliebe“ das eigene Volk „ausbluten“ lassen?

Kinder erhebt euch, denn das, was in euren Ländern geschieht, dient der Zerstörung eures Systems, eurer sozialen Rechte, und alles unter dem Deckmantel „Wir helfen“!

…. doch bleibt friedlich, denn der Teufel wartet nur auf eure „Explosion“, um loszustarten und euer Land in „Schutt und Asche“ zu legen! ……

 

4766.

21.11.2015

Liebe Glaubensgeschwister, 

wegen der wohl bald kommenden „Warnung“ ist mir das Kreuzzuggebet Nr. 8 eingefallen. In der Botschaft 260 vom 22.11.2011 steht: 

„Ich, Jesus, euer König und Erlöser, schenke euch jetzt Mein Gebet für die Beichte. Dieses Gebet soll gesprochen werden, um inständig um Gnade für die Vergebung der Sünde während und nach der „Warnung“ zu bitten.

 

„Liebster Jesus, ich bitte um Deine Vergebung für alle meine Sünden und für den Schmerz und die Verletzung, die ich anderen zufügte.

Demütig bete ich um die Gnaden, um zu vermeiden, Dich erneut zu verletzen und um Buße gemäß Deinem heiligsten Willen anzubieten.

Ich bitte flehentlich um die Vergebung jedes zukünftigen Vergehens, an dem ich vielleicht beteiligt bin und Dir dadurch Schmerz und Leid bereite.

Nimm mich mit Dir in das neue Zeitalter des Friedens, so dass ich in Ewigkeit ein Teil Deiner Familie sein möge.

Ich liebe Dich, Jesus. Ich brauche Dich. Ich ehre Dich und alles, wofür Du stehst. Hilf mir, Jesus, so dass ich würdig sein möge, in Dein Königreich einzugehen.“

Euer Erlöser Jesus Christus“

 

Bleiben wir wachsam und im Gebet verbunden, Sylvia P.

 

4764.

21.11.2015

Liebe Freunde,

es gibt anscheinend neue Einschränkungen, was den Erscheinungsort Garabandal betrifft (dazu passt auch die Botschaft im Anhang). Habe gerade folgendes e-Mail erhalten.

Herzliche Grüße, Magdalena

Neue Einschränkungen in Garabandal

Verfasst am: 9. November 2015 in Uncategorized

Vor kurzem haben im Dorf Garabandal bestimmte Einschränkungen begonnen, Einschränkungen, die durch den neuen Bischof von Santander, Msgr Monge, der im Mai 2015 von Franziskus ernannt wurde, verhängt wurden, und zwar wie folgt:

- Verbot jeglicher Messe in den Kiefern oder an der St. Michael-Kapelle.

- Sprechverbot über die Erscheinungen Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel in der Ortschaft Garabandal.

- Verbot für alle Priester, als Vertreter der Kirche nach Garabandal zu kommen, außer privat.

- Verbot jeder religiöser Kundgebung im Zusammenhang mit den Erscheinungen im Dorf Garabandal.

Der neue Bischof, Msgr Monge, weigerte sich auch, dass vor kurzem eröffnete neue Zentrum der Marienerscheinungen zu segnen, während er eine strenge Kontrolle der Website (des Zentrums) verhängte.

Mehr Informationen findet man auf dieser französischen Website: lavoieduciel.canalblog.com/.../2015/11/06/32891897.html

„Nein, Gott der HERR tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben.“

       Amos vor 2800 Jahren in Kap. 3, Vers 7

 

4761.

19.11.2015

Liebe Glaubensgeschwister, 

Habt ihr euch nie gefragt, warum Gott Vater, Jesus und auch die Mutter Gottes uns nie von den Flüchtlingen, Asylanten, von dieser ganzen Situation im Buch der Wahrheit berichtet haben?

Sie, die uns doch so viel offenbart haben? So viel in den vielen Botschaften mitgeteilt haben, bis in Details?

Wussten Sie es nicht??....unmöglich!!!

Also- und das sind meine ganz persönlichen Gedanken:

Gott (und da meine ich die Hl. Dreifaltigkeit) und die Mutter Gottes, Sie lieben sie (die Fremden, Flüchtlinge..) genauso wie uns! Es sind alle Ihre Kinder, für alle, ja für jeden Einzelnen hat Jesus gelitten und ist gestorben! Warum lässt Er dieses Chaos zu? Warum hat Er nie etwas in den Botschaften gesagt? Gott will doch alle Seine Kinder retten, nicht? Alle will Er „ in Seiner Familie“ haben, oder? Deshalb gab Er uns ja viele Kreuzzugsgebete, Litaneien um zu beten! Deshalb bat Er ja, viele Gebetsgruppen zu bilden — Ihm zu helfen — alle für sich zu gewinnen, zu retten, in Sein wunderschönes Reich zu bringen. Wie kann Er das am Besten tun? Durch uns?? Durch unseren so starken Glauben im Abendland? Ich denke, durch Sein so lange prophezeites himmlisches, göttliches Eingreifen, ----die Warnung!

Alles Liebe, UF

Bitte lest dreimal, langsam die Botschaft Nr. 128 aus dem Buch der Wahrheit.

 

4759.

19.11.2015

„Wunder über Wunder“

Jeder Mensch erlebt Wunder. Wer Gott vertraut, der erkennt in zunehmendem Maß das Wirken unseres Vaters und Schöpfers allen Seins. Der Zeitgeist suggeriert uns, dass alles was existiert, alles was geschieht auf natürliche Weise erklärbar ist, dass aber die Natur von Gott erschaffen ist wird dabei emsig geleugnet. So entstehen dann Theorien welche die Entstehung der Welt einem Urknall und entsprechenden Gasen zuschreiben. Wie Gase aus Nichts entstehen können bleibt dabei ein Rätsel. Bevor etwas urknallen kann muss etwas vorhanden sein. Gott ist der Schöpfer der Welt, der Schöpfer der Materie, der Schöpfer des Lebens. Das ist ein Wunder, jeder Mensch erlebt dieses Wunder von Anfang an ob es ihm bewusst ist oder nicht. Allzu oft werden nur solche Ereignisse, welche über die uns bekannten Naturgesetzte, welche ja auch schon von Gott grundgelegt sind, hinausgehen als Wunder angesehen. Die wunderbare Brotvermehrung, die Dämonenaustreibungen, die Totenerweckungen uvm. wurden von vielen Menschen als Wunder erkannt, weil sie über die bekannten Naturgesetze und jedwede Erfahrung hinaus gingen. Und dennoch weigerten sich einige Menschen diese Wunder anzuerkennen. Heute wie früher geschehen Wunder, heute so wie früher sehen einige diese Wunder, andere sehen sie nicht. Demütige Menschen erkannten und akzeptierten die Wunder, andere die dabei waren erkannten diese Wunder nicht, und einige wollten diese Wunder weder erkennen noch akzeptieren. Jeder Mensch ist frei in seinem Tun in seinen Entscheidungen in seinem Glauben. Die Gnade der Erkenntnis, Reue, Umkehr, Buße, all das sind Wunder. Die Vergebung ist ein Wunder, sie ist göttliches Wirken in uns. Die Krankensalbung, die Taufe, die Firmung, die Ehe, die Priesterweihe, all das sind Wunder, welche im Wunder der hl. Eucharistie ihre Krönung finden. Viele gefahrvolle Situationen, welche wir im Laufe des Lebens auf wunderbare Weise unbeschadet überstehen werden uns nicht bewusst. Einige Situationen sind uns aber sehr wohl bewusst, auch wenn wir sie später als zufällige Glücksmomente herunterspielen.

Wer auf Gott vertraut erkennt überall Wunder.

Danke, Johannes

 

4757.

19.11.2015

In einer Botschaft an den ital. Priester Don Gobbi, ein auserwähltes Werkzeuge der Mutter Gottes und geistlicher Leiter der „Marianischen Priesterbewegung“

Don Stefano Gobbi ist tot. Der bekannte italienische Priester und 81-jährige Gründer der weltweit bekannten Marianischen Priesterbewegung starb am Mittwoch, den 29. Juni 2011, um 15.00 Uhr wie Kath.net aus informierten Kreisen erfahren konnte. Don Gobbi hatte seit 1973 auch Einsprechungen der Muttergottes, die im sogenannten „Blauen Buch“ veröffentlicht wurden. Unter den Mitgliedern der Priesterbewegung sind weltweit zahlreiche Priester aber auch Bischöfe und Kardinäle. Derzeit finden gerade in Rom in Collevalenza Priesterexerzitien der Marianischen Priesterbewegung mit hunderten Priestern statt. http://www.kath.net/news/32100

Zu lesen im „Blauen Buch“ Botschaften der Mutter Gottes sagte die Mutter Gottes:

333 ist die Zahl, die das Geheimnis Gottes angibt. Derjenige, der sich über Gott stellen will, trägt das Zeichen 666, und des-halb gibt diese Zahl den Namen Luzifers, Satans, an, dass ist derjenige, der sich gegen Christus stellt, der Antichrist.

333 einmal angegeben drückt das Geheimnis der Einheit Gottes aus.

333 zweimal angegeben gibt die zwei Naturen an, die göttliche und die menschliche, die in der

göttlichen Person Jesu Christi vereint sind.

333 dreimal angegeben gibt das Geheimnis der drei göttlichen Personen an, dass heißt, es

drückt das Geheimnis der Heiligsten Dreieinigkeit aus.

Also drückt die Zahl 333, einmal, zweimal und dreimal wiedergegeben, die

Hauptgeheimnisse des katholischen Glaubens aus, die sind:

1.: Die Einheit und die Dreieinigkeit Gottes.

2.: Die Menschwerdung, dass Leiden, der Tod und die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.

Wenn 333 die Zahl ist, die die Gottheit angibt, so wird der, der sich

über Gott selbst stellen will, mit der Zahl 666 angegeben.

 

666 einmal angegeben, dass ist mal l, drückt das Jahr 666,

sechshundertsechsundsechzig, aus.

In dieser historischen Periode manifestiert sich der Antichrist im Phänomen des Islams, der direkt

das Geheimnis der göttlichen Dreieinigkeit und die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus leugnet.

Der Islam mit seiner militärischen Stärke entfesselt sich überall und zerstört alle antiken christlichen

Gemeinden, fällt in Europa ein, und nur durch mein mütterliches und außerordentliches Eingreifen, dass stark vom Heiligen Vater erfleht wird, gelingt es ihm nicht, die Christenheit völlig zu zerstören.

Bernhard

Die Zahl des Tieres-666 - Botschaft an Don Gobbi vom 17. Juni 1989.doc

 

4756.

19.11.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

am vergangenen Freitag starben in Paris viele Menschen, die einem Konzert der „Eagles of Death Metal“ beiwohnten. Sicherlich ist dies ein sehr tragisches Geschehen. Doch trotz allem sollte man aufmerken, dass von „Nichts“ auch „Nichts“ kommt oder kommen kann. Death Metal ist so die schlimmste Art von Rock, die man sich denken kann. Sie ist eine Hommage an den Teufel! So starben die Leute in Paris bei dem Lied: „Kiss the Devil“, wo man sozusagen den Satan anbetet...Gleichwohl möchte ich in diesem Zuge auf ein Buch aufmerksam machen (möglicherweise kann man es evtl. gar nicht mehr beziehen; ich selbst habe davon schon die 10. Auflage), dass sehr gut die Zusammenhänge zwischen Rockszene und Okkultismus beschreibt. Titel: „Wir wollen nur deine Seele“ — von U. Bäumer.

Ebenso wird auch auf „Zeugen der Wahrheit“ dieses Thema sehr gut beschrieben. Man kann es evtl. an Jugendliche weitergeben...Nach der Warnung spätestens braucht man keine offenen Türen mehr eintreten...Dann werden viele bereit(er) sein — mehr, als jetzt...Aber beten wir für sie stellvertretend! Durch Musik, Film, Videos etc. kann viel Satanisches transportiert werden. Besonders die Musikszene ist da betroffen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf John Lennon aufmerksam machen. Er hat, um Erfolg zu haben, seine Seele dem Satan geweiht. Was aber nicht so bekannt sein dürfte ist, dass er — wie auch immer — dies wieder rückgängig machen wollte. Das Lied „Let it be“ ist seine Hommage an die Muttergottes (auch u.a. zu finden auf youtube:

- Let ist be — The Beatles, Tribute to the Virgin Mary.

John Lennon wurde bekanntlich ermordet! Dem Satan gefällt es nicht, wenn man „abtrünnig“ wird und schon gar nicht, wenn man sich die Muttergottes erwählt und sich Ihr weiht. Er musste dafür einen hohen Preis für das Spiel mit dem Teufel zahlen. Aber: Er hat einen noch größeren gewonnen. Nämlich die Rettung seiner Seele, welche er unzweifelhaft verloren hätte, wäre er dem Satan nicht von der Schippe gesprungen und wäre die Muttergottes ihm nicht zur Hilfe geeilt...

In diesem Sinne. Helfen wir die verirrten Jugendlichen durch unser stellvertretendes Gebet zurück zum Herrn zu führen. Kein Gebet ist verloren!

Gelobt sei Jesus Christus — in Liebe euch allen, Gaby

 

4752.

16.11.2015

zu 4736 und 4740

Hallo ihr Lieben, 

gerne möchte ich den Verfassern der Zuschriften-Nr. 4736 und 4740 sagen, dass sie sich keine Sorgen wegen des ‚Rückwärts-Umfallens‘ während eines gesegneten Gottesdienstes in einer Freikirche oder kath. Kirche machen müssen. Es war ganz klar der HEILIGE GEIST, der gewirkt hat. Der HEILIGE GEIST ist überall dort, wo der DREIFALTIG GOTT angebetet wird. Ich selber durfte das auch schon erleben und kenne viele Menschen, die das schon erlebten. Auch eine kath. Ordensschwester erzählte mir davon.

Ich würde das allerdings nicht als das ‚Ruhen im Geist‘ bezeichnen, sondern als das ‚Wirken des HEILIGEN GEISTES‘. Das hat rein gar nichts mit Dämonenaustreibung zu tun.

 

Das Zungengebet ist Katholiken tatsächlich ehr fremd. Es ist aber biblisch (1. Korinther 12, 28-31) und ein Gabe Gottes. Viele Menschen in Freikirchen streben diese Gabe an und

bekommen sie in einigen Fällen auch.

 

An negativen Äußerungen gegen Freikirchen beteilige ich mich sehr bewusst nicht. Solange die christliche Gemeinschaft sich an die Lehren der Bibel hält, ist alles in Ordnung.

Die Freikirchen, die ich kennen lernen durfte, haben das absolut getan. Wie gesagt, der HEILIGE GEIST ist überall dort, wo der DREIFALTIGE GOTT angebetet wird.

 

Aber auch ich ging eines Tages aus verschiedenen Gründen zurück zur kath. Kirche. Den Kontakt zu Freikirchlern habe ich aber nicht abgebrochen. Sie sind doch meine Glaubensgeschwister.

 

Liebe Grüße und Gottes Segen, Marion

 

4751.

16.11.2015

„Destruktive Kritik lähmt“

„Beschweren“ OHNE ZU BETEN (!) öffnet dem Teufel die Tür!

Mein Kind. Sage heute Unseren Kindern bitte, sie mögen beten. Ihr Gebet wird das Schlimmste von eurer Welt -von euch, geliebte Kinder- abhalten, doch nutzen es nur wenige, und immer mehr Leid und Übel wird eurer Welt und euch zugefügt, und immer mehr Macht gewährt ihr dem Teufel, INDEM IHR NICHT BETET(!), Meine Kinder, denn euer NICHTSTUN räumt dem Teufel Macht in eurer Welt ein, euer tatenloses Zusehen gibt ihm „freie Hand“, und euer „Meckern“, euer „Aufbrausen“ und euer euch „Beschweren“ OHNE ZU BETEN(!) öffnet dem Teufel die Tür, um euch mit seinen Dämonen zu besetzen und zu quälen, doch seht ihr es nicht!

Betet, geliebte Kinder, und gewährt dem Teufel weder die Macht über euch, noch über eure Welt! Schaut nicht taten- und gebetslos zu, wie er immer mehr Macht bekommt, sondern BETET! Euer Gebet verändert! Euer Gebet ist stark! Und es ist die Waffe, die der Vater euch schenkt, um dem Bösen Einhalt zu gebieten! Mein Sohn wird kommen, und ER wird siegen, doch liegt es an euch, wie viel Leid zuvor noch geschehen wird! Euer Gebet ist der Schutzwall gegen all die bösen Vorhaben des Teufels und seiner Elite, die niemals müde werden, schwarze Messen zu feiern und ihren „Gebieter“ anzubeten, ihm Opfer zu bringen und sich selbst bis auf das Geringste zu erniedrigen, um diesem zu gefallen! Doch ihr, geliebte Kinder, die ihr euch Christen nennt, besucht weder regelmäßig die Heilige Messe Meines Sohnes, haltet keine oder kaum Anbetung, sucht EUER Wohlergehen in Irdischem und stellt nicht Gott Vater an erste Stelle, sondern euch selbst! So geht das nicht! Ihr müsst zu Jesus finden und IHM nachfolgen. Wer sein Leben nicht in den Dienst des Herrn stellt, wird verlorengehen, und viel Leid wird ihm widerfahren.

So betet nun, geliebte Kinder, inständig. Euer Gebet muss Tag und Nacht aufrechterhalten bleiben, und euer Schutzengel übernimmt diese Aufgabe, wenn ihr selbst nicht könnt. So bittet ihn, Meine Kinder, und verdammt euch nicht selbst durch NICHTSTUN! Besucht eure Heiligen Messen, in denen Mein Sohn IMMER anwesend ist! Haltet Anbetung vor dem Herrn und betet! Nutzt die Heiligen Sakramente, die der Vater euch geschenkt hat und lebt nach Seinen Geboten. Ein gottesfürchtiger Mensch wird nicht verlorengehen! Durch Jesus Christus wird er erhoben werden, und diese Zeit steht kurz bevor. So lebt nun als wahre Kinder des Herrn und nutzt das Gebet! Dann werdet ihr Schlimmstes von eurer Welt und von euch abhalten, und Jesus wird kommen, euch zu erheben, und ihr werdet nicht verlorengehen. Amen.

So betet, Meine Kinder, und seid Jesus ganz nahe! ER ist der Weg zum Vater und ins Himmelreich, durch IHN werdet ihr das Neue Königreich erlangen! So betet, Meine Kinder, viel und innig! Bittet euren Heiligen Schutzengel, er möge euer Gebet aufrechthalten. Betet immer in den Anliegen Meines Sohnes! Ich liebe euch, Meine Kinderschar, und auch Ich bete für euch und eure Welt. Meinen Schutzmantel lege Ich um einen jeden, der Mich bittet. So betet, geliebte Kinder, und macht euch rein und würdig! Die Heilige Beichte dient zu eurer Reinigung, so nutzt sie, damit ihr rein und bereit für Meinen Sohn seid. Amen.

Der große Tag der Freude ist nahe. Seid allzeit bereit, Meine Kinder, denn die Warnung geht (ihm) voraus. Amen.

In tiefer Liebe,Eure Mutter im Himmel.

Mutter aller Kinder Gottes und Mutter der Erlösung. Amen.

 

4750.

16.11.2015

Einige Informationen, die jetzt weltweit die Runde machen und den Menschen vertraut gemacht werden sollen.

Warum wurde gerade Frankreich terroristisch angegriffen? U. a. fielen in den Berichterstattungen die Worte Liberté, Égalité, Fraternité, die Hauptschlagwörter der Französischen Revolution. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

Das sind auch die Leitwörter der FREIMAURER, die genau diese Wörter in heuchlerischer Art anwenden, um ihre Weltordnung zu schaffen.

Außerdem bin ich jetzt der Meinung, dass durch die Angriffe der Franzosen auf die IS-Miliz und deren Ausbildungslager (plötzlich kann man so schnell die IS angreifen und vielleicht sogar kontrollieren?? Warum nicht vorher schon von Anfang an?) auch der Krieg im Nahen Osten heraufbeschworen werden soll…daraufhin wird einer die vorgetäuschten Friedensverhandlungen führen und zwar der Antichrist. Vorher wird höchstwahrscheinlich die Warnung stattfinden?

 

Die Wörter Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sollen den Menschen durch Medien tief ins Gehirn eingebrannt werden. Es ist wie Gehirnwäsche. Wenn sie es aufgrund der Medien jeden Tag hören, dann ist es ihnen längst vertraut und sie stimmen dem allen zu, was die satanischen Mächte mit dem Antichristen als Anführer ohne Schwierigkeiten dann durchführen können. So funktioniert im Westen unsere Freiheit, auf die wir so stolz sind und die diktatorischen Länder bedauern, nur dass die sogenannte Freiheit nur eine vorgetäuschte Freiheit ist, denn da sie nicht offen und klar auftritt, wird sie uns nur vorgegaukelt. Im Grunde genommen sind wir nur Spielball der Medien und der Kräfte hinter ihnen. Ist euch das klar?

 

Ebenso fiel mir jetzt auf, dass im neuen James Bond die Wörter „neue Weltordnung“ fielen und dass dem James Bond ein Chip eingesetzt wurde, bei dem er bewacht werden kann und zwar überall, wo er ist (dies natürlich NUR zu seinem Schutz)

 

4749.

15.11.2015

zu 4736

„Die Zuschrift 4736 hat mich an ein bereits Jahre zurückliegendes Ereignis erinnert und da gefragt wird, ob jemand schon mal mit dem „Ruhen im Geist“ zu tun hatte, möchte ich kurz meine Erfahrung damit berichten:

Meine Schwester und ich besuchten einen Vortrag von Schwester Margaritha Valappila, der mit Beichtmöglichkeit, Messe und dem besagten Handauflegen abschloss. Dies wurde bereits beim Vortrag angekündigt, aber ich kann aber nicht mehr mit Sicherheit sagen, ob darum gebeten wurde, vorab beichten zu gehen, wenn man sich die Hände auflegen lassen möchte, wir jedenfalls waren beichten.

Als es soweit war, kamen alle, die für sich beten lassen wollten nach vorne und stellten sich um den Altar auf. Als ich an der Reihe war, nahm ich den vor mir freigewordenen Platz ein. Ja, mir war schon ein wenig mulmig zumute, weil ich das Ganze auch nicht wirklich einordnen konnte, ich weiß auch nicht mehr was ich alles innerlich zum Herrn gesagt habe, als ich gewartet habe, aber sicherlich wollte ich mich ganz ihm überlassen.

Genauer erinnere ich mich daran, dass ich in der Nähe des Priesters sehr zu zittern und wenn ich mich recht erinnere, auch zu weinen anfing. Ich meine mich zu erinnern, dass ich mich noch wunderte, dass es mich gar nicht störte, dass die Menschen, die mir gegenüber an der anderen Seite des Altars standen, sehen konnten, dass ich weinte.

Dass es mit der Nähe des Priesters zusammenhängen musste, merkte ich daran, da als ich nach vorne trat, der Priester noch bei der Person rechts neben mir, also ganz nah bei mir war. Der Priester rückte dann weiter nach rechts auf, also immer weiter weg von mir und mit der größer werdenden Distanz wurde das Zittern und Weinen weniger, nahm aber wieder zu, als er sich mir wieder näherte.

Dann war der Priester also bei mir und ich glaube ich konnte nur die ersten Sätze seines Gebetes wahrnehmen und Sekunden später lag ich auf dem Boden. Ich war — soweit es mir bewusst ist — die ganze Zeit bei vollem bewusstsein und das Fallen war ganz leicht, ganz einfach und ganz weich. Es standen zwar immer 2 Personen hinter einem, die auch ein wenig aufpassen sollten, aber diese habe ich nicht gespürt. Es war wie ein ganz sachtes Niedergleiten. Ich erinnere mich noch deutlich an das wundervolle Gefühl, als ich auf dem Boden lag. Ich fühlte mich rundum wohl, friedlich, ausgeruht, wach. Ich hätte ewig einfach nur daliegen können. Irgendwann kommen aber die Gedanken, „jetzt ist es gut, mach mal Platz für die anderen“ und dann bin ich einfach wieder aufgestanden. Dieses Gefühl hielt aber noch länger an und ich weiß noch ganz genau, dass ich auf dem Heimweg innerlich andauernd zum hl. Geist gesagt habe, dass er bitte, bitte nicht mehr weggehen soll, weil dieses Gefühl so schön war.

Es sind aber nicht alle Leute umgefallen über die der Priester gebetet hat. Woran es liegt, dass die einen umfallen, die anderen aber nicht weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es ein für mich sehr schönes Erlebnis war.“

 

4742.

13.11.2015

zu 4736

Antwort von Pater de C.:

Das ist eine sehr interessante Frage.

Nun, zunächst einmal teile ich nicht die Auffassung des bekannten Pfarrers Winfried Pietrek, der das Ruhen im Geist als negativen „Hammersegen“ bezeichnet und es in ein dämonisches Licht stellt (s.a. Publikationen der „Christlichen Mitte“). Meine persönliche Erfahrungen sind alle ausnahmslos positiv. Oft habe ich das „Ruhen im Geist“ beim heiligmässigen Pater Jozo Zovko OFM erlebt. Er war der erste Pfarrer vom Medjugorje, der von den Kommunisten gefangengenommen und gefoltert wurde. Vermutlich hat er auch das Charisma der „Seelenschau“. Der zweite Priester ist Pater James Manjackal aus Indien, der viele Exerzitien in den deutschsprachigen Ländern gibt. Ich habe selber oft bei seinen Exerzitien das Ruhen im Geist erlebt und dabei nie etwas Negatives feststellen können. In der Regel können sich die betroffenen Personen nicht erinnern, was mit ihnen geschah. Vor ein paar Jahren ereignete es sich, dass ein traditioneller Priester (im Überlieferten Ritus beheimatet) Gläubigen in der Gebetsstätte Wigratzbad einen Einzelsegen gab. Zu seiner eigenen Überraschung kam es nach demSegen bei einem Pilger zum „Ruhen im Geist“.

Es ist bemerkenswert, was der Hl. Augustinus darüber schrieb:

Zum Geschehen des „Ruhen im Geist“:

Auszug aus dem Werk des hl. Augustinus (354-430), im 22. Buch des Gottesstaates. Kapitel 8. Wunder sind nicht bloß geschehen, um die Welt zum Glauben an Christus zu bringen, sie geschehen immer noch, auch seitdem die Welt gläubig geworden.

Online zu lesen unter: http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1940-7.htm

„Ein einziges Wunder hat sich bei uns zugetragen, das, obwohl nicht größer als die erwähnten, doch so bekannt und offenbar geworden ist, dass ich glaube, es gibt niemand in Hippo, der es nicht gesehen oder davon erfahren hätte, niemand, der es irgend vergessen haben könnte. Zehn Geschwister aus Cäsarea in Kappadozien, sieben Brüder und drei Schwestern, in ihrer Heimat Leute von Ansehen, wurden auf den Fluch ihrer kurz vorher verwitweten Mutter hin, die sehr erbittert war über eine Unbill, die sie ihr zugefügt hatten, von Gott mit der Strafe gezüchtigt, dass sie sämtlich von einem fürchterlichen Gliederzittern befallen wurden; in solch widerlichem Zustand wollten sie sich nicht länger dem Anblick ihrer Mitbürger aussetzen: sie zerstreuten sich nach allen Himmelsrichtungen, dahin und dorthin, und kamen fast im ganzen römischen Reiche herum. Zwei davon gelangten auch zu uns, ein Bruder und eine Schwester, Paulus und Palladia, nachdem sie infolge ihres jammervollen Zustandes an vielen anderen Orten schon bekannt geworden waren.

Es war etwa vierzehn Tage vor Ostern, als sie ankamen, und sie besuchten täglich die Kirche und die Gedächtnisstätte des glorreichen Stephanus in ihr3 und beteten, dass Gott ihnen nun wieder gnädig sein und die frühere Gesundheit zurückgeben möge. Auch hier und überhaupt, wo sie gingen und standen, lenkten sie die Blicke der Stadt auf sich. Manche hatten sie schon anderswärts gesehen und die Ursache ihres Zitterns erfahren, und diese beeilten sich, nach Möglichkeit anderen davon Mitteilung zu machen. So kam Ostern heran. Da, am Ostersonntag früh, als schon viel Volk anwesend war und der junge Mann die Schranken der heiligen Stätte, an der sich die Reliquie befand, betend festhielt, sank er plötzlich um und lag da gerade wie im Schlaf, jedoch nicht zitternd, während sie sonst auch im Schlafe zitterten. Die Anwesenden waren höchlichst überrascht, die einen entsetzten sich, andere hatten Mitleid; schon wollten ihn einige aufrichten, aber andere wieder verwehrten es und meinten, man solle lieber das Weitere abwarten.

Und siehe, er stand selbst auf und zitterte nicht mehr, weil er geheilt war; gesund stand er da und schaute die Leute an, und diese schauten ihn an. Wer hätte sich da zurückhalten können vom Preise Gottes? Bis in die letzten Winkel der Kirche pflanzten sich die Freudenrufe und die Beglückwünschungen fort. Nun eilt man zu mir an den Platz, wo ich saß, eben im Begriffe, in die Kirche einzuziehen; einer nach dem anderen drängt sich herein, jeder meldet als etwas Neues, was andere schon vorher gesagt haben; und während ich in der Freude meines Herzens Gott im stillen danke, kommt Paulus selbst, begleitet von einer größeren Schar, wirft sich mir zu Füßen, und ich richte ihn auf, ihn zu küssen. Darauf begeben wir uns zum Volk, die ganze Kirche war gesteckt voll, und sie widerhallte von Freudenrufen: Gott sei Dank! Gott sei Lob! Von allen Seiten ertönten die Rufe, und keiner war da, der sich nicht beteiligt hätte. Ich begrüßte das Volk, und neuerdings erschallten noch lauter die Rufe. Endlich trat Stille ein, die Festabschnitte aus der Heiligen Schrift wurden verlesen. Als es dann so weit war, dass ich meine Predigt einlegen sollte, machte ich es kurz, anknüpfend an den Festtag und den Freudenjubel. Ich wollte die Anwesenden mehr sozusagen Gottes Beredsamkeit an dem Werke Gottes nicht so fast vernehmen als vielmehr betrachten lassen. Der junge Mann speiste dann bei uns und erzählte uns genau seine ganze Leidensgeschichte und die seiner Geschwister und seiner Mutter.

Am folgenden Tag nach der Predigt kündigte ich an, dass die Aufzeichnung der Erzählung nächsten Tags dem Volke verlesen werden solle. Als dies am dritten Osterfeiertag geschah, hieß ich die beiden Geschwister während der Verlesung auf die Stufen der Chornische stehen, in der ich von erhöhtem Platze aus sprach. Das ganze Volk beiderlei Geschlechtes sah sie stehen, den einen ohne die entstellende Bewegung, die andere an allen Gliedern zitternd. Und wer nicht mit eigenen Augen beobachtet hatte, was an Paulus durch Gottes Erbarmen geschehen war, der konnte es an Palladia wahrnehmen. Man sah ja, wozu man den einen zu beglückwünschen, worum man für die andere zu beten hatte. Unterdessen war die Verlesung der Aufzeichnung4 beendet, ich hieß die beiden sich vor dem Volke zurückziehen und hatte eben angefangen, über den ganzen Vorfall etwas eingehender zu sprechen5 , als sich plötzlich während meiner Rede andere Stimmen erneuter Beglückwünschung von der Gedächtnisstätte des Märtyrers her vernehmen ließen. Dahin wandten sich nun meine Zuhörer, und es bildete sich ein Auflauf. Palladia hatte sich nämlich von den Stufen weg, auf denen sie gestanden, zu dem heiligen Märtyrer begeben, um dort zu beten; aber sowie sie die Schranken berührte, sank sie ebenfalls in einen Scheinschlaf und erhob sich dann gesund. Während wir uns also erkundigten, was geschehen sei, woher der freudige Lärm komme, traten sie mit ihr in die Basilika ein, in der wir uns befanden, und führten sie von der Gedächtnisstätte des Märtyrers gesund herbei. Nun aber erhob sich von seiten beider Geschlechter ein solcher Sturm von Verwunderungsrufen, mit denen sich bald auch Tränen mischten, dass man an kein Ende glauben mochte. Man führte sie bis an die Stelle, wo sie kurz vorher zitternd gestanden hatte. Man jubelte, dass sie nun dem Bruder ähnlich geworden, wie man vorher bedauert hatte, dass sie ihm unähnlich geblieben war; man überzeugte sich, dass die noch nicht verrichteten Gebete für sie, vielmehr der nur erst vorhandene Wille dazu so schnell erhört worden sei. Man jubelte zum Lobe Gottes nur mit der Stimme, ohne Worte, aber mit einer Macht, dass es unsere Ohren kaum aushalten konnten. Der Glaube, für den das Blut des heiligen Stephanus geflossen ist, der Glaube an Christus war es, der ihre Herzen so aufjubeln ließ.“

1: Apg. 7, 58.<>

2: Also seit 424, da das letzte Buch der Civitas Dei im Jahre 426 geschrieben wurde [vgl. Possidius, Vita s. Augustini VIII 5,1].<>

3: Im Jahre 424 hatte Augustinus aus Mitteln, die ihm sein Diakon Eraclius zur Verfügung stellte, für die Reliquien des hl. Stephanus eine „cella sacra, quod sacellum vocamus“ an die Basilica anbauen lassen. Possidius, Vita s. Aug. VIII 5, 1. Augustini Sermo 356, 7.<>

4: Sie ist enthalten in den Augustinischen Werken als Sermo 322.<>

5: Vgl. Sermo 323 und 324.<>

Johannes Hartl vom Gebetshaus (Augsburg) hält einen Vortrag über

das „Ruhen im Geist“, welcher hier angehört werden kann: http://www.gebetshaus.org/medien/ruhen-im-geist-etc-warum

Gottes reichsten Segen und Mariens behütender Schutz!

 

4740.

13.11.2015

zu 4736

Ich hatte dreimal Heilungsgottesdienste der Freikirche besucht von einem sehr bekannten freien Prediger aus der Schweiz. Dort sprach man in Stimmen (sollte praktisch einfach loslegen und die Zunge locker lassen, da kam ein Kauderwelsch heraus) und wenn der Pastor und seine Helfer den einzelnen Anwesenden seine Hände auflegte, fielen die reihenweise um. Bei mir passierte gar nichts, obgleich ich es wollte, hatte man mir doch erklärt, der Heilige Geist würde in diesem Moment in einen kommen. Beim nächsten GD war es soweit, ich kippte einfach nach hinten, ziemlich massiv sogar. Danach ging ich nicht mehr dorthin. Vielmehr betete ich, Jesus möge mich zur Wahrheit führen. Daraufhin habe ich das Buch der Wahrheit kennengelernt und bin zurück in die katholische Kirche gelangt. Das ist nun Jahre her.

 

Es wäre für mich sehr interessant, über dieses Umfallen mehr zu erfahren. Das beschäftigt mich nämlich immer noch. Ich bete doch gemäß den Gebeten aus dem Buch der Wahrheit und den Botschaften der Vorbereitung, dass der Heilige Geist in mich kommt, in mir ist, und habe das so verstanden, dass es sich um einen längeren Prozess handelt, bis der Mensch soweit ist, dass das geschieht. Wie kann er dann mit Handauflegen plötzlich in mich kommen, wenn ich innerlich gar nicht bereitet bin? Ich bin jedenfalls sehr zweifelnd, was Handauflegen mit Umfallen und Zungenreden betrifft. Gerne höre ich hierzu noch andere Meinungen.

 

Ich würde doch noch gern einen Vergleich zum Handauflegen anführen: direkt nach dem Umfallen damals in der Freikirche fühlte ich mich überschwänglich, aber das hielt nicht lange an. In den letzten Jahren hat mir ein paarmal ein Priester in der Beichte die Hände aufgelegt und für mich gebetet; ich habe daraufhin einen tiefen Frieden in mir gespürt. (Allerdings gibt es ja noch die katholischen Heilungsgottesdienste wie in 4736. geschrieben, die kenne ich nicht; vielleicht berichten ja noch andere von uns davon?)

Alles Liebe und Gottes Segen, C.

 

4739.

13.11.2015

zu 4734

Hallo Sandra,

naja, einerseits hältst du uns die Worte „Liebe deinen Feind“ vor Augen und andererseits betest du aber, dass nur diejenigen, die guten Herzens sind, in die Schweiz kommen, obwohl du in einem deiner vorherigen Beiträge geschrieben hast, dass wir als gute Christen auch diejenigen aufnehmen sollten, die nicht guter Gesinnung sind, denn sie könnten sich ja bekehren.

Diejenigen, die guten Herzens sind, sind nicht „dein“ Feind.

Die Hoffnung, die du für dein Land und deine Umgebung hegst, ist mir zwar verständlich aber es widerspricht deinen Belehrungen, finde ich. Eigentlich müsstest du dir wünschen, dass auch die „Schlechten“ in dein Land kommen und dort vielleicht bekehrt werden.

Du stelltest dann voller Erleichterung fest, dass die Flüchtlinge gar nicht in deiner Gegend bleiben wollten sondern weiter wollten an einen anderen Ort. Ist das Nächstenliebe? Gleichgültigkeit dem anderen Ort / Land gegenüber und ein Frohsein über die eigene Verschonung? Hm...???

Ich habe zwar vollstes Verständnis für diese deine Erleichterung. Mir würde es auch so gehen, aber ich finde deine Belehrungen etwas undurchdacht. Versetze dich mal in die Lage derer, die in dem Ort leben, durch den diese Leute nicht nur ziehen sondern an dem sie in Masse bleiben wollen.

Ich empfinde es auch nicht als Nächstenliebe, zu unterstützen, dass ein Land ausblutet und nur die Alten und Kranken und Armen zurückbleiben und ein anderes Land mit hauptsächlich jungen, kräftigen Männern überfordert wird und bisher ohne Obergrenze unaufhörlich immer mehr kommen, ohne dass ein Ende in Sicht ist.

Es ist keine Nächstenliebe, die Gefahren zu ignorieren.

Dass es an dem Gebot der Nächstenliebe nichts zu deuteln gibt, ist, denke ich, allen im Forum vollkommen klar. Jeder ist hier bemüht und willig — das behaupte ich mal. Aber man muss auch überlegen, was Nächstenliebe ausmacht. Und Nächstenliebe gilt für alle — nicht nur gegenüber einer Gruppe.

Und SORGEN zu äußern ist keine Hetze und kein Säen von Hass!!!

Übrigens ist die Situation in der Schweiz nicht mit jener in Deutschland vergleichbar — jedenfalls noch nicht.

Ich persönlich, bin keine einflussreiche Person und kann nur in meinem kleinen Bereich handeln. Das bedeutet für mich, dass ich jeden, der mir begegnet, so zu behandeln versuche, wie ich behandelt werden möchte. Ich werde aber auch mir selbst und anderen eingestehen, dass ich nicht alles so erfüllen kann, wie ich sollte. Meine eigene Unfähigkeit und Beschränktheit betrübt mich, aber man sollte sich deshalb nie von Gott abwenden. Hierbei hoffe und vertraue ich auf Jesus.

Ängste zu haben, ist normal und menschlich. Jesus hatte auch Angst und war auch betrübt.

 

4734.

10.11.2015

Hallo,

auch ich sehe die ungebremste Zuwanderung kritisch. (siehe auch Vorbereitung Nr. 1077). Man muss sie in einem größeren Zusammenhang sehen. Diese Flüchtlinge gibt es ja nicht erst seit diesem Jahr, aber erst jetzt werden Sie von Frau Merkel regelrecht eingeladen zu kommen. Eine Kontrolle ob Asyl gerechtfertigt oder nicht, ist nicht mehr zu kontrollieren.

Ich muss hier an die Botschaft 347 denken, wo es heißt dass diese böse Gruppe, die aus einigen Mächtigsten und Elitären in der Welt besteht, begeht die größte Lüge durch ihre bewusste Verschwörung , um die Länder im Nahen Osten, in Europa und die Vereinigten Staaten unter Ihre Kontrolle zu bringen. ....Dann heißt es weiter: Betet um die europäischen Führer zu stoppen, von denen einige eine wesentliche Rolle dabei spielen , auf ihre böse Weise schreckliches Elend über unschuldige Menschen zu bringen . (auch Kreuzzugsgebet Nr. 31)

 Es ist ja wohl ein Plan dahinter, dass ausgerechnet wir die meisten Asylanten aufnehmen. Wir sind das wirtschaftlich stärkste Land in Europa und wenn wir zusammenbrechen, werden wir die anderen mitreißen. Wem ist denn geholfen, wenn es zu Aufständen, Bürgerkriegen, Blutvergießen usw. kommt? Doch nur der Einen Weltregierung. Wir sitzen mit den Asylanten im selben Boot.

In der Botschaft 630 heißt es u.a.:.. dass es das Ziel ist euch zu Sklaven zu machen um ihres eigenen egoistischen Vorteils willen. Das zweite ist, den Bevölkerungswachstum zu kontrollieren, der dritte Grund ist, alle Spuren Gottes zu verwischen.... 

Ich gebe zu, ich habe Angst vor so vielen Asylanten (80% junge Männer) und ich möchte meinen Glauben, meine Idendität, meine Kultur bewahren und nicht mit der moslemischen verschmelzen. Dass sind wir auch unseren Vorfahren schuldig, die dafür gekämpft haben, dass wir christlich bleiben. Wir beten ja schließlich auch 3 mal den Angelus dafür.

Ich bin unserem Pfarrer dankbar, als er vor kurzem in einer Predigt sagte, er zitierte dabei einen Paulus Brief, wo es hieß: "Wir haben uns zuerst um unsere Glaubensbrüder zu kümmern, bevor wir uns um andere kümmern. 

Warten wir die Warnung ab, vielleicht bekehren sich viele Moslems zum christlichen Glauben. 

Gottes Segen, Sibylle

 

4727.

09.11.2015

zu 4714

Liebe(r) Joh,

da wir Dich in unseren Zuschriften nicht als Hetzer oder „fremdenfeindlich eingestellt“ bezeichnet haben sonder nur die Worte Jesu aus dem Buch der Wahrheit zitierten, um diese auf die Flüchtlingsproblematik anzuwenden, bleibt eigentlich nur der Schluss, dass Dein Gewissen zu Dir gesprochen hat.

Aus Deinen Zeilen lese ich heraus, dass Du wahrscheinlich nicht an das Buch der Wahrheit glaubst. Du bist auf keines der Worte Jesu eingegangen, hast Ihn nicht einmal erwähnt.

Für Dich als Christ gelten also die Bibel, die 10 Gebote und die Bergpredigt als Kompass.

Jeder von uns muss sich immer wieder prüfen ob er vom Kurs Jesu abweicht.

Bergpredigt:

 5/22 Jeder der seinem Bruder zürnt wird dem Gericht verfallen sein.

 5/43 Liebt eure Feinde. Tut Gutes denen die euch hassen und betet für sie........auf dass ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet. Denn wenn ihr die liebt die euch lieben welchen Lohn habt ihr?

 6/31 Macht euch nicht Sorgen und sagt nicht: Was werden wir essen, trinken, womit uns bekleiden? Denn nach all dem trachten die Heiden. Suchet zuerst Sein Reich und Seine Gerechtigkeit. Und alles

 andere wird euch dazugegeben werden.

Machen wir nicht den Fehler den wir anderen vorwerfen, nämlich aus der Bibel und dem Buch der Wahrheit nur das zu befolgen was uns zusagt. Was, wenn es irgendwann heißt: Dir wird geholfen werden so wie du geholfen hast.....

Matthäus 25/35 Vom Weltgericht: ....Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt Mich aufgenommen.........was ihr für einen Meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr Mir getan....

Du hast Recht, wir müssen den Menschen von der Liebe Gottes erzählen. Und noch viel wichtiger ist, diese Liebe Gottes den Menschen zu geben und zu zeigen damit sie diese spüren können. Und da uns das unserem Nächsten gegenüber oft sehr schwer fällt, bitten wir Gott um Hilfe.

Wir sind in der Endzeit. Jesus sagt wir sind privilegiert, dass unsere Generation die Seelenschau und Sein Zweites Kommen erleben dürfen.

Dass die Reinigung der Erde notwendig ist, wir aber durch Gebet, Linderung, Verkürzung und Schutz gewährt bekommen.

Die einen werden Fluten von Wasser, die anderen Fluten von Menschen ertragen müssen. Oder Lava, Hagel, Erdbeben, Inflation, Verfolgung, Hunger, Seuchen und Krieg.

Aber Jesus sagt dass wir uns auf die neue Erde freuen sollen. Uns nicht verunsichern lassen sollen. Denn diese Beunruhigungen und Ängste werden vom Widersacher geschürt. Beten wir um Stärke, Vertrauen und Zuversicht im Glauben. So wünscht es sich Jesus.

Liebe(r) Joh. Bitte sei nicht beunruhigt. Es wird alles gut. Nicht in unserer alten Welt aber in der Neuen! Die meisten Deiner Befürchtungen sind zwar richtig (wenn auch übertrieben) , aber die 10 Gebote werden deswegen nicht außer Kraft gesetzt.

 

Gott sagt, dass jeder dieser Flüchtlinge eine von Ihm erschaffene und geliebte Seele besitzt und sie alle unsere Brüder sind. Auch wenn einer ein verkappter Kämpfer für den Islam ist. Gott will ihn retten. Und da Er nicht in dessen freien Willen eingreifen kann, müssen wir durch unsere Gebete helfen. Jesus hat für Alle bezahlt! Wir dürfen nicht nur für unser eigenes Wohlergehen und Seelenheil beten.

In allen Prophezeiungen für die Endzeit werden Christenverfolgung, globale Unruhen und Katastrophen vorausgesagt, und jetzt wo es beginnt uns zu betreffen ist es wie eine Prüfung für unseren Glauben.

Du gibst Sandra den wohlgemeinten Rat: Pass auf, dass Du nicht in die Falle tappst. Zuviel des Guten- zu vertrauensselig ist mitunter noch schlimmer- Gib also acht auf DICH!

Ich gebe Dir den wohlgemeinten Rat: Pass auf, dass Du nicht in die Falle tappst. Zuwenig des Guten, zu misstrauisch ist mitunter noch schlimmer. Gib also acht auf Dich! Auch Deine Seele kann verloren gehen.

Gott hat alles gegeben, Gott kann alles nehmen. Nichts auf dieser Welt gehört wirklich uns.

Lasst uns die vom Himmel geschenkten Botschaften vom Buch der Wahrheit so oft wie möglich lesen. Es ist geistiges Manna und hilft wunderbar gegen Verwirrung und Angst. Dank sei Gott! Jasmin

Botschaft 854: Ich wende mich an all die jungen Menschen auf der ganzen Welt, aller Glaubensbekenntnisse und aller Glaubensrichtungen. Wenn ihr Sorgen habt oder voller Angst seid, dann erzählt Mir was euch bedrückt, und Ich werde euren Schmerz lindern. Vertraut Mir und Ich werde euch die Augen öffnen für die Wahrheit eurer herrlichen Zukunft. Wenn die Erde erneuert ist und das Zweite Kommen angekündigt ist, dann werde Ich warten um euch zu begrüßen.

Ich warte auf euren Ruf,

Eurer Jesus

 

4724.

09.11.2015

Liebe Glaubensgeschwister, liebe Sandra, lieber Johannes,

danke für eure Beiträge. Auch ich mache mir seit geraumer Zeit Gedanken zum Asylproblem. Was ist der Wille Gottes? Ich möchte euch drei Erfahrungen weitergeben. Ich habe in unserem Familienkreis (er besteht seit ca. 40 Jahren) zum Ausdruck gebracht, was in der Vorbereitungsbotschaft Nr. 1077 steht. „Ihr werdet gezielt unterwandert und das, liebe Kinder, ist die neue Kriegführung derer, denen ihr nichts bedeutet. Weder suchen sie euer Heil, noch helfen sie denen, denen sie vorgeben zu helfen….Das ist keine erfreuliche Nachricht, weil es schlimm um unsere Welt steht.“

Eine Frau aus dem Kreis hat mich dann als Flüchtlingshasser bezeichnet. Das war nicht angenehm. In einem Gesprächskreis bei einem geistlichen Wochenende unserer Pfarrei, kam das Asylproblem ebenfalls zur Sprache. Ein junger Mann hat mich dann sehr aggressiv attackiert. Ich habe ihn daraufhin gebeten, dass Gespräch in dieser emotionalen Art zu beenden. Bei meiner eigenen Familie mit 4 Kindern, kann ich nur mit einem dieses Problem ansprechen, sonst hängt der Haussegen schief. Vielleicht schwingt da bei mir auch unterbewusst etwas mit, was bei anderen nicht gut ankommt. Ich kann für mich sagen, dass Schweigen angesagt ist und natürlich viel Gebet. Um mir selber ein besseres Bild zu machen, habe ich mich zu einem Kurs für Asylbegleiter angemeldet. Ich fühle mich im Augenblick in meiner Armut etwas hilflos und ich kann nur Jesus um seine Hilfe bitten, weil er sagt: „Ohne mich könnt ihr nichts tun!“

Danke, dass es euch alle gibt, wo man sein Herz ein wenig ausschütten kann.

Im Gebet mit euch verbunden, Helmut

 

4719.

05.11.2015

Wann immer man aufweisen will, dass der Flüchtlingsstrom nach wie vor eine schreckliche Situation für Christen ist, wird man als Hetzer und „flüchtlingsfeindlich eingestellt“, abgestempelt.

Liest man aber das, was nicht offiziell bekannt gemacht werden DARF, sieht es anders aus – keiner will das Wahrhaben – keiner tut daher etwas für unser Christentum – es geht alles den Bach runter und das mit intensiver Mithilfe der eigentlich doch noch christlichen Bevölkerung. Aber was dann, wenn sich eines Tages das wahre Gesicht der andersgläubigen Flüchtlinge zeigt?

http://www.katholisches.info/2015/11/02/der-fluechtlingswahn-und-die-alltaegliche-christenverfolgung-mitten-unter-uns/

davon ein Absatz zu o.a. Link:

Berichte über Schikanen und Gewalt gegen Christen in Flüchtlingseinrichtungen verschwiegen

Man möchte hoffen, dass Berichte über die alltäglichen Schikanen moslemischer Einwanderer gegen christliche Flüchtlinge, zu einem Umdenken führen. Doch weit gefehlt. Die Berichte häufen sich zwar, werden aber im gleichgeschalteten veröffentlichten Raum verschwiegen, ja regelrecht unterdrückt. Egal mit wem sie sprechen, ob sie freiwillig ein Flüchtlingsheim besuchen, um helfen zu wollen, ob sie mit christlichen Flüchtlingen oder ehrlichen hauptamtlichen Flüchtlingsbetreuern und Polizeibeamten sprechen, der Tenor ist gleich: die Zustände sind unerträglich, der regelrechte Haß von Moslems gegen Christen ist erschütternd. Doch davon hört man kein Wort und sieht man kein Bild. Nichts von den kleinen und großen Schikanen, vom Mobbing, von der psychischen und physischen Gewalt dringt in den Mainstream. Alles wird gefiltert.

Die Schieflage zeigt sich in der sich täglich dutzendfach von den meinungsbildenden, vor allem den öffentlich-rechtlichen Medien indoktrinierend wiederholten Botschaft, was der Bürger über die Einwanderungsfrage zu denken und was er gefälligst nicht zu denken habe. Ob staatlich bezahlte Moderatoren oder staatlich alimentierte Künstler, Hofnarren der Fürsten: die Botschaft ist erschreckend gleichgeschaltet.

„Da hilft nur noch beten“, sagen die einen – und die anderen tun‘s!

– Wollen wir die anderen sein und bitten wir mit dem Immaculata-Rosenkranz unsere Himmlische Mutter um Schutz und Segen.

Diesen himmlischen Segen wünsche ich uns allen aus ganzem Herzen Joh.

 

4718.

05.11.2015

Liebe Glaubensgeschwister im Herrn,

ich möchte euch, der Wichtigkeit wegen, die Botschaft 59 von Jesus, gegeben am 6. April 2011, im Nachfolgenden zu lesen, ans Herz legen.

Zitat vorab (Auszug): JESUS: ...“ Seid immer unvoreingenommen und vergesst nicht, der Tag, an dem ihr glaubt, in Meinem Augen wichtiger zu sein als diejenigen, die ihr für Sünder haltet, ist der Tag, an dem ihr für Mich verloren geht. „....

Vielen Dank dafür, Gottes reichen Schutz und Segen.

Ein Werkzeug Gottes

„ 59. Richtet niemals über andere Religionen, Glaubensbekenntnisse oder sexuelle Ausrichtungen,

Mittwoch, 6. April 2011

Meine geliebte Tochter, du erleidest diese Qual, weil der Betrüger ständig bemüht ist, dich zu versuchen, dass du dieses hochheilige Werk aufgibst. Er zerreißt dich. Akzeptiere dies. Zweifle nie an Meinem Göttlichen Wort, ganz gleich, wie schwer dies für dich sein mag. Du wirst mit dem Geist des Friedens belohnt werden, wenn du dich Mir wirklich hingibst. Sage Mir das jeden Tag, den ganzen Tag über, und bitte Mich, sobald der Betrüger dich angreift, um die Gnaden, dich mit Freude zu erfüllen. Bleibe stark, Meine Tochter. Gib niemals auf. Halte deine Gedanken frei von Durcheinander und konzentriere dich auf Meine Botschaften für die Welt. Es sind Botschaften von allergrößter Bedeutung für die Menschheit von heute. Sie werden gewährt, um die Menschheit zu belehren, noch einmal den richtigen Weg zu Mir zu finden.

 

Die Menschen sind aufgrund Meiner Belehrungen irritiert

Viele Menschen sind jetzt verloren. Sie sind irritiert durch Meine Lehren und die zahlreichen Möglichkeiten der Auslegung, wie sie also verwässert, verändert wurden, wie etwas hinzugefügt oder weggenommen wurde. Meine Kinder brauchen jetzt Führung, so dass sie die Gnaden suchen können, damit sie wieder stark und guten Mutes werden können. Dies kann nur zustande kommen durch Gebet und Einhalten Meiner Lehren.

 

Ich schließe nicht eine einzige Seele in der Welt aus

Meine Kinder, die sich bekehrt haben, wissen dieses und kommen durch die Sakramente näher an Mein Herz. Aber für jene umherirrenden verlorenen Kinder: Sie müssen ganz von vorne beginnen und sich an die Zehn Gebote erinnern, welche durch Moses der Welt gegeben worden sind. Viele, viele Kinder heutzutage sind sich der Zehn Gebote nicht bewusst: Ich schließe nicht eine einzige Seele in der Welt aus, unabhängig davon, welche Religion sie praktiziert.

 

Warnung an die Gläubigen, auf andere Glaubensrichtungen herabzusehen

Wenn Meine Gläubigen sich abgrenzen und sich besser vorkommen auf Kosten derer, die in Unkenntnis Meiner Lehren sind, dann verhalten sie sich ganz so, wie es die Pharisäer taten. Schande über diejenigen, die sich über jene Seelen erhaben fühlen, die noch Hilfe bei der Erleuchtung brauchen. Schande über diejenigen, die, obwohl sie um die Wahrheit wissen, jene anderer Glaubensrichtungen verhöhnen; Schande über diejenigen, welche glauben, dass sie in Meinen Augen bedeutsamer sind, weil sie in die Wahrheit eingeweiht sind und aus den hochheiligen Sakramenten Nutzen ziehen. Ja, Ich erhalte von jenen frommen Anhängern viel Trost und Freude in Meinem Herzen. Aber wenn sie andere wegen ihres Glaubens verdammen oder verurteilen, beleidigen sie Mich sehr.

Ihr, Meine Anhänger, öffnet eure Augen für die schlichte und einfache Wahrheit Meiner Lehren. Richtet nicht andere. Schaut nicht auf diejenigen herab, von denen ihr glaubt, dass sie Sünder sind, und welche Meine Lehren ablehnen; denn sie sind in Meinen Augen euch gleich, obwohl euch die Gabe der Wahrheit gewährt worden ist. Es bereitet Mir großen Kummer, wenn jene Anhänger den armen verlorenen Seelen — wenn auch gut gemeint — diktieren, wie sie ihr Leben zu leben haben. Sie gehen damit den falschen Weg.

 

Sagt niemals jenen anderer Glaubensbekenntnisse oder sexueller Ausrichtung, sie seien verdammt

Wenn ihr Meine Lehren in einer Weise zu forcieren versucht, indem ihr denjenigen, die nicht Anhänger sind, sagt, dass sie zugrunde gehen oder Schaden erleiden werden, und indem ihr ihre Gewohnheiten als „böse“ bezeichnet, wird sie das einfach schwächer machen als zuvor. Viele werden euch einfach den Rücken kehren. Dann werdet ihr versagt haben. Enthaltet euch also der Belehrung.

Zeigt Barmherzigkeit. Belehrt durch euer Beispiel. Sagt diesen Menschen niemals, nicht einmal versuchsweise, dass sie in Meinen Augen verdammt seien; denn das sind sie nicht. Ich liebe jede einzelne Seele, aller Religionen, aller Glaubensrichtungen, aller Glaubensbekenntnisse, aller sexuellen Ausrichtungen. Jedes ist ein wertvolles Mitglied der Kinder Gottes. Niemand besser als der Nächste. Obwohl die Sünde immer da sein wird — ihr seid alle Sünder, vergesst das nicht — es ist jeder von euch gefordert, Meine Lehren zu befolgen und Mein Wort zu verbreiten.

Umarmt einander. Zeigt einander Barmherzigkeit. Schließt niemanden aus, unabhängig davon, ob sie katholisch sind, ob sie einer anderen christlichen Konfession angehören, ob sie islamischen, hinduistischen, jüdischen, buddhistischen Glaubens sind — sogar ob sie jenen neuen nunmehr entstandenen Kulten anhängen, die nicht an Gott, den Ewigen Vater glauben. Betet für sie. Lehrt sie die Wichtigkeit, ihr Herz für die Wahrheit zu öffnen. Lehrt sie durch euer Beispiel. Verbreitet Bekehrung. Aber fällt niemals ein Urteil über andere oder versucht niemals jene, die die Wahrheit nicht verstehen, auszugrenzen.

Glaubt niemals, dass ihr besser als eure Brüder und Schwestern seid, weil euch wegen eurer Treue zu Mir schon die Gnaden des Himmels gewährt worden sind. Ja, ihr bringt Freude in Mein Heiligstes Herz, aber ihr müsst mit anderen in einer liebevollen und nicht selbstherrlichen Weise umgehen.

 

Keiner von euch ist würdig, andere zu richten

Vergesst diese Lektion nicht: Keiner von euch ist würdig, andere zu richten oder zu bewerten. Niemand hat die Macht oder göttliches Wissen, andere moralisch zu bewerten. Seid immer unvoreingenommen und vergesst nicht, der Tag, an dem ihr glaubt, in Meinem Augen wichtiger zu sein als diejenigen, die ihr für Sünder haltet, ist der Tag, an dem ihr für Mich verloren geht.

 

Ich will keinerlei Glaubensbekenntnis von diesen Botschaften ausschließen

Mein Wort kommt nun als ein Geschenk der Menschheit zugute, jedem Einzelnen von euch. Ich will durch diese Mitteilungen nicht irgendeiner Gruppe von frommen Anhängern den Vorzug geben. Jene unter euch, welche zur Wahrheit Zugang haben, möchte Ich daran erinnern. Alle meine Kinder auf der ganzen Welt, auch die hartnäckigsten Sünder, diejenigen, die nicht an die Existenz Meines Ewigen Vaters glauben, an Gott den Schöpfer und Urheber aller Dinge, haben jetzt Vorrang. Es wird von euch, Meinen Anhängern, abhängen, inständig zu beten und den Verblendeten Liebe zu zeigen. Aber tut dies in der Art und Weise, wie Ich euch angewiesen habe. Vergesst letztlich nicht: Ich liebe euch alle.

Euer liebender Retter

Jesus Christus

König der gesamten Menschheit „

 

4714.

05.11.2015

zu 4711

Liebe Sandra,

Du schreibst:Die Menschen die jetzt nach Europa strömen, mögen verschiedene Beweggründe haben und nicht alle fürchten um Leben und Tod, sind ehrlich oder friedfertig. Viele mögen Wirtschaftsflüchtlinge sein, aber kann man es ihnen verdenken? Und es dürften auch IS Leute darunter sein. Dass wir von der Restarmee die Wahrheit erkennen können, hat doch bestimmt einen Grund. Mit der Gnade der Weisheit, um die wir den Heiligen Geist täglich bitten, müssen wir damit aber verantwortungsvoll und christlich umgehen. Und so frage ich mich neuerdings: Was erreiche ich, wenn ich andere darüber aufkläre, dass viele Fremde Unruhe, Kriminalität und womöglich Terror und Mord mit sich bringen? Selbst wenn es wahr ist und meine Warnung in guter Absicht: in erster Linie erreiche ich damit Angst und Misstrauen. Und aus der Angst kann und wird Hass entstehen. Werde ich so nicht (und ausgerechnet als Mitglied der Restarmee), zum Kanonenfutter für die Gegenseite? à Auch andere, die nichts mit dem BdW zu tun haben, sehen das so und sind aufgebracht aufgrund der Unfähigkeit der Politik, hier Ordentliches auf die Beine zu stellen. Ich denke es ist unsere Pflicht die Menschen auf die Irrtümer aufmerksam zu machen und zum Gebet aufzurufen. Du kannst nur immer wieder versuchen, den Menschen von der Liebe Gottes berichten und dem so wichtigen Gottvertrauen. Aufruf zum Gebet um das Schlimmste auf- oder abzuhalten. Der Mensch selber muss entscheiden, ob seine Uhr auch 3 Min. vor 12.00 Uhr zeigt.

Was wäre denn, wenn ich stattdessen schlicht Werbung fürs Siegel mache? Zum Beispiel: „Gott lässt es zu. Aber weil Gott Vater uns Menschen so sehr liebt, hat Er vorgesorgt und uns Sein Siegel des Schutzes gegeben. Wir brauchen uns nicht zu fürchten!“ (BS 74) Hast Du die Menschen mit deiner Aufforderung soweit, dass sie beten, dann nehmen sie auch sicher das Siegel, die Angst ist mittlerweile groß.

… Es mag sicher falsch sein, all die Fremden in unsere Länder sogar einzuladen und falsche Hoffnung zu wecken. Noch verkehrter ist es jedoch, dass wir unsere christlichen Werte aufgeben! Würden wir den Namen JESUS CHRISTUS laut von den Kirchtürmen rufen, würden sie dann auch kommen? à Die Christen wären gekommen, auch die anderen, aber sicher weit weniger. Aber es zeigt sich leider in all unserem westlichen Tun, dass der Glaubensabfall sichtbar ist – für alle Religionen und ein geschwächter Glaube ist nun mal ein Angriffspunkt. Welche wunderbaren Werte werden heute noch von der Kirche öffentlich zur „Schau“ gestellt. Wir trauen uns kaum aufzubegehren, wenn man unsere Kreuze aus öffentlichen Einrichtungen entfernt. Unsere Kinder im Kindergarten nicht mehr auf Nikolaus oder Weihnachten vorbereitet werden dürfen, um nur ja nicht den andersgläubigen in ihrer Religion zu nahe zu kommen. (BS 72) – Die Eltern dieser haben offensichtlich Angst, dass das Kind an der katholischen Glaubenslehre Gefallen finden könnte. um Gebet Aber jetzt wo die Fremden da sind, müssen wir uns um die Menschen auch ordentlich kümmern. Wir können sie nicht vor unserer Haustüre verhungern oder erfrieren lassen. Oder doch? Und wenn darunter echte Flüchtlinge und Christen sind? Kann ich das äußerlich erkennen? Und spielt es überhaupt eine Rolle? Würde ich dann nicht auch richten oder bevorzugen? … -> Helfen JA, ausnutzen nein! Man kann geben, alles mit Maß und Ziel und das Notwendigste. Alles was zuviel ist, wird als Wohlstand angesehen und nicht mehr geschätzt – leider!

… Es ist ja offenbar Gottes Wille, dass diese vielen Menschen zu uns kommen. -> Nein, ist es nicht. Es ist der Macht Satans zuzuschreiben, da wir durch unsere Lauheit und Gleichgültigkeit nun dieses Kreuz zu tragen haben. Wären wir doch nur einfach und bescheiden geblieben, was hätten wir uns alles erspart? – Es ist die Strafe die nun folgt. Nicht zuletzt, weil wir es um alle Ecken herum selbst verschuldet haben. Vielleicht hält mir der Feind heute das Messer an den Hals. Jedoch kann mein Feind von Heute, nach der Warnung, mein bester Freund und Mitstreiter für Jesus Christus von Morgen werden! Und wahrscheinlich sogar mutiger und selbstloser, als ich es je sein werde. Hoffen wir darauf!

Und wo ich so darüber nachdenke, dämmert mir langsam, dass Unvoreingenommenheit das wohl Schwierigste an der Nächstenliebe ist. Doch paß auf, dass Du nicht in eine Falle tapst. Zuviel des Guten – zu Vertrauensselig ist mitunter noch schlimmer – Gib also Acht auf DICH!

Gottes reichen Segen für Dich und uns alle Joh.

 

4711.

04.11.2015

Liebe Glaubensgeschwister

Seit dem letzten Herzmarienstreffen in St. Peter, kreisen meine Gedanken ständig um die Botschaft 59 und wie das im Zusammenhang mit den vielen Flüchtlingen zu verstehen ist. Was meint Gott damit? Wann urteile ich? Gott hat mir die Wahrheit als BdW geschenkt, aber auch als Gnade der Erkenntnis. Was mache ich damit? Soll ich oder muss ich warnen? Was erreiche ich letztendlich damit? Was würde Jesus tun — was ist der Wille Gottes? Immer wieder habe ich den Heiligen Geist um Erleuchtung gebeten. Ich denke, jetzt habe ich die Antwort und dies erfordert auch ein gewisses Umdenken von mir. Ich möchte dies gerne ins Forum stellen, damit auch ihr eure Gedanken dazu machen könnt.

Die Menschen die jetzt nach Europa strömen, mögen verschiedene Beweggründe haben und nicht alle fürchten um Leben und Tod, sind ehrlich oder friedfertig. Viele mögen Wirtschaftsflüchtlinge sein, aber kann man es ihnen verdenken? Und es dürften auch IS Leute darunter sein. Dass wir von der Restarmee die Wahrheit erkennen können, hat doch bestimmt einen Grund. Mit der Gnade der Weisheit, um die wir den Heiligen Geist täglich bitten, müssen wir damit aber verantwortungsvoll und christlich umgehen. Und so frage ich mich neuerdings: Was erreiche ich, wenn ich andere darüber aufkläre, dass viele Fremde Unruhe, Kriminalität und womöglich Terror und Mord mit sich bringen? Selbst wenn es wahr ist und meine Warnung in guter Absicht: in erster Linie erreiche ich damit Angst und Misstrauen. Und aus der Angst kann und wird Hass entstehen. Werde ich so nicht (und ausgerechnet als Mitglied der Restarmee), zum Kanonenfutter für die Gegenseite? Was wäre denn, wenn ich stattdessen schlicht Werbung fürs Siegel mache? Zum Beispiel: „Gott lässt es zu. Aber weil Gott Vater uns Menschen so sehr liebt, hat Er vorgesorgt und uns Sein Siegel des Schutzes gegeben. Wir brauchen uns nicht zu fürchten!“

Ich verstehe es so, dass wir von der Restarmee jetzt in die Passion Christi eingetreten sind, d.h. wir gehen in seinen blutigen Fussstapfen, mit dem Kreuz (die Sünder, Nichtgläubigen und Heiden) auf unseren Schultern. Wir können mit Gottes Gnaden die Wahrheit erkennen, damit wir einzeln und GEMEINSAM mit Gebet und Opfer gegen Chaos und Terror anstürmen. Es mag sicher falsch sein, all die Fremden in unsere Länder sogar einzuladen und falsche Hoffnung zu wecken. Noch verkehrter ist es jedoch, dass wir unsere christlichen Werte aufgeben! Würden wir den Namen JESUS CHRISTUS laut von den Kirchtürmen rufen, würden sie dann auch kommen? Aber jetzt wo die Fremden da sind, müssen wir uns um die Menschen auch ordentlich kümmern. Wir können sie nicht vor unserer Haustüre verhungern oder erfrieren lassen. Oder doch? Und wenn darunter echte Flüchtlinge und Christen sind? Kann ich das äußerlich erkennen? Und spielt es überhaupt eine Rolle? Würde ich dann nicht auch richten oder bevorzugen? außerdem leiden ja doch wieder nur die Gerechten unter ihnen. Im Vertrauen auf Gottes Schutz, stehe ich in der Pflicht. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus hat während seiner ganzen Passion geschwiegen. Er wusste, was Ihm bevorstand. Er wurde gefoltert, verleumdet, ausgelacht, beschimpft, ermordet — ER hat geschwiegen und stattdessen um Vergebung für seine Peiniger gebeten und alles ertragen was Gott Vater Ihm zugemutet hat. Das ganze Flüchtlingsdrama, mit allen Konsequenzen, wird jetzt wohl auch uns zugemutet, als treue und loyale Nachfolger Jesu. Solange Gott will.

Eine Geschichte fällt mir da grad ein. Ein mir gut bekannter Priester hat bei seiner Einführungsmesse über die Gläubigen geschaut und dann gesagt:“ Danke, dass ihr alle gekommen seid. Ganz besonders freue ich mich, dass mein bester Freund gekommen ist. Es freut mich insbesondere deshalb, weil ich ihn als Kind auf dem Nachhauseweg vom Kindergarten öfters verprügelt habe. Ist es nicht wunderbar, wie Gott in uns und durch uns wirkt? Aus dem ehemaligen Prügelknaben ist ein Priester geworden und aus dem Verprügelten mein bester Freund.“

Da sieht man: Für Gott ist nichts unmöglich! Es ist ja offenbar Gottes Wille, dass diese vielen Menschen zu uns kommen. Nicht zuletzt, weil wir es um alle Ecken herum selbst verschuldet haben. Aber auch, dass wir sie nach der Warnung in unsere Arme auffangen können als unsere Glaubensgeschwister und ihnen die Wahrheit lehren können. Ich stelle mir vor, wie es für die Menschen nach der Warnung wäre, wenn sie in ihren muslimischen Ländern geblieben wären. Wer würde sie auffangen? Wer könnte ihnen die Wahrheit lehren? Vertrauen wir doch einfach. Gott hat Seinen Plan und alles wird GUT.

Vielleicht hält mir der Feind heute das Messer an den Hals. Jedoch kann mein Feind von Heute, nach der Warnung, mein bester Freund und Mitstreiter für Jesus Christus von Morgen werden! Und wahrscheinlich sogar mutiger und selbstloser, als ich es je sein werde.

Und wo ich so darüber nachdenke, dämmert mir langsam, dass Unvoreingenommenheit das wohl Schwierigste an der Nächstenliebe ist. Dass ich meinen Feind und meinen Verräter kenne, ihm aber gerade deshalb mit Liebe begegne, in der Hoffnung, er möge in mir Jesus Christus erkennen und sich bekehren. So wie Jesus bei Judas nie aufgegeben hat.

Gottes Segen und im Gebet verbunden, Sandra

 

4708.

02.11.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Vision vom 19.09.2015

Es war Nacht, ich war draußen und schaute zum Himmel empor in die linke Richtung.

Dort sah ich die Mondsichel, welche sich irgendwie (so wirkte es...) spiegelte, denn ihr gegenüber (bloß seitenverkehrt) war nochmals eine Sichel zu sehen.

Dann auf einmal löste sich (von mir aus gesehen...) die linke dieser Sicheln und schien herabzuschweben.

Mit dem (mir) Näherkommen bemerkte ich, dass dies ein Engel war. (ich beschloss,

mir diesmal Einzelheiten zu merken und schaute deshalb genauer hin...)

Es war ein unbeschreiblich schöner Moment, den ich erleben durfte!

Dieser Engel schwebte zu mir herab, blieb ca. 1-2 Meter von mir entfernt, in der Luft und verharrte dort. Er war groß, stattlich, erhaben, strahlte eine Würde aus... schwieg..., zeigte sich also mir nur.

Ehrfurchtsvoll aber nicht ängstlich schaute ich Ihn mir an: Er trug einen Brustpanzer, der geschuppt aussah; mit einem Gürtel, worin ein Schwert, mit der Spitze nach unten und von mir weg zeigend, steckte.

Er hatte mächtige breite Flügel. Sein Gesicht... schön! Sein Haar...lockig/wellig.

Nun aber kamen fiese dreckig-graue Wolken, die sich ganz schnell auftürmten und mir die Sicht vernebelten. Diese waren so dicht, dass kaum mehr die vielen anderen Lichter (Engel?) am Himmel zu sehen waren.

Dann aber war wieder freie Sicht... Es muss eine längere Zeitspanne vergangen sein, (nicht nur Stunden...) denn nun sah ich den Mond fast voll, (es fehlte bloß ein kleiner Teil zu einem Vollmond) mittig am Himmel stehen. (wie wäre dies in nur einer Nacht möglich?)

Nun sah ich eine Bewegung auf der linken Himmelsseite und erblickte dort oben einen wunderschönen Engel, wie Er schwebend, (mit ganz leicht wehendem/wogendem Gewand/ langem Haar/Flügeln) wie in einem Traum, hoch oben am Nachthimmel anmutend grazil (von links nach rechts zur Mitte hin) sich langsam mit wellenden Bewegungen parallel zum Horizont fortbewegte.

Der Anblick war so lieblich, verlockend und friedlich, dass man richtig in Verzückung, ins Schwärmen geraten konnte. (ich hätte ihm so noch stundenlang zuschauen können...)

Aber auch dieser Anblick wurde jäh unterbrochen, von ebenfalls rasant heraufziehenden grauen Quellwolken, die mir die Sicht verdeckten.

Aber diese Wolken verwandelten sich vor meinen Augen in einen großen, unförmigen fiesen Dämon. (äußerst hässlich anzusehen..., es gibt keinen Ausdruck für soetwas...)

Auch dieser bewegte sich genau wie der wunderschöne Engel von links nach rechts mittig. (mehr weiß ich nicht über diese Szene)

Dann muss wiederum eine gewisse Zeit vergangen sein, (nicht nur Stunden!) denn nun

gab es keinen Mond mehr am Himmel zu sehen! (trotz dunkler Nacht und freiem Himmel)

Jetzt sah ich auf der ganz rechten Seite des Himmelsgewölbes abermals einen Engel (es war wiederum ein anderer Engel, also ein dritter Engel, den ich wahrnehmen durfte...)

Dieser wunderbare Engel kniete, hielt dabei Seine Handflächen zum Gebet aneinander und streckte sie gen Himmel (nach rechts) empor.

Er war so herrlich anzusehen, dass ich Ihn unbedingt meiner Mutter zeigen wollte.

(doch sie konnte nichts sehen...) Dann erhob sich der Engel und fing an, sich langsam schmeichelnd zu drehen, er tanzte leichtfüßig wunderschöne Pirouetten... Ich berichtete meiner Mutter, die direkt neben mir stand, dass der Engel gerade tanzen würde und wies sogar in die Richtung, wo am Himmel sich dieser Schöne gerade befand... Doch auch dieser Anblick blieb meiner Mutter leider verwehrt. Sie konnte nichts von alledem wahrnehmen...schade! (nun erwachte ich ganz fasziniert und merkte erst jetzt, dass dies ein Traum nur war)

WELCH EIN FANTASTISCHES ERLEBNIS! DANKE!

 

4707.

02.11.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in dieser Zeit, die offenkundig „ihrem Ende“ zugeht, möchte ich euch gerne von einigem Buchmaterial wissen lassen, dass — zumindest für mich — sehr hilfreich ist:

1.Sankt Dismas — der gute Schächer (Preis ca. 1,50 Euro)

zu beziehen: Heilig-Blut-Gemeinschaft vom Erlöser der Welt e.V., Sr. Michaela-Josefa Hutt, Bühl 1, 87480 Weitnau

Tel.: Dienstag und Freitag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr — 08375 — 92 98 20

U.a. darin enthalten: Tägliches Gebet zum Hl. Dismas um Schutz bei Gefahren

Dort gibt es auch Aufkleber des Hl. Dismas zum Anbringen an Türen etc.!

Gebet: Heiliger Dismas, bitte führe uns! Beschütze uns, unser Hab und Gut, Haus und Hof, Leib und Leben wider die Anschläge unserer Feinde, besonders aber unsere Seele gegen die Angriffe des bösen Feindes.

Vater unser...., Gegrüßet seist Du, Maria...., Ehre sei....

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Seit uralten Zeiten wird der heilige Dismas als Schutzpatron wider diebische und mörderische Hände und Anschläge mit wunderbarem Erfolg angerufen. Habt darum Vertrauen!

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Wahre Begebenheit:

Es wurden in einem Stadtteil viele Einbrüche registriert. Bei einer Frau allerdings wurde nicht eingebrochen...wohl aber in ihrer direkten Umgebung! Als die Täter gefasst waren, wurde auch die Frage an sie gerichtet, warum dieses Haus verschont bliebe. Darauf deren Antwort: „Wir wollten dort ja auch einbrechen. Aber das war unmöglich. Dort standen zwei riesige Kerle vor der Tür — daran sind wir nicht vorbeigekommen....“

(Die Frau hatte an der Innenseite der Tür einen Aufkleber des Hl. Dismas angebracht.)

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2.

Die Büchlein der ehrwürdigen Schwester Maria Cornelia Holewick von den Sühneschwestern vom Hl. Geist

- aufgezeichnet vom ehrwürdigen Herrn Pater Aloisius Maria Schwammel -

Erhältlich für ca 8 Euro für alle 3 Bände (Taschenbuchformat):

In diesem Werk teilte Jesus o.g. Sr. u.a. den Wert der Hl. Messe und den würdigen Kommunionempfang (= Mundkommunion) mit, ebenso zu Lefebvre, den er als Heiligen bezeichnet und somit die Stellung der Pius-Brüder von Ihm sehr gut dargestellt wird...

St. Antoniushaus, Neunkirchener Str. 71, 66780 Rehlingen-Niedaltdorf, Tel.: 06833 — 226

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Ich für mich habe die große Gnade (so will ich es bezeichnen) bei uns ca. 3x wöchentlich die Trid. Messe besuchen zu können. Ein wahres Geschenk. Wir haben hier aber auch einen exzellenten Priester. Bei ihm strahlt die Liebe Gottes direkt sichtbar durch jede Pore...Er ist auch, wie ich erfahren habe, als „Chef-“Exorzist der Piusbrüder tätig. Er sagte zu mir mal u.a., dass die lat. Messe so stark ist, dass — wenn nicht eine direkte Besessenheit vorliegt — es ausreicht, des Öfteren dieser Messe beizuwohnen. Das alleine würde den Teufel schon in die Flucht schlagen!

Auch habe die vor Kurzem zum ersten Mal bei ihm gebeichtet — und war so was von „beflügelt“ danach — einfach unfassbar!

Dies schreibe ich, weil manche Zweifel an der Bruderschaft hegen...Mein Rat: Beten, Jesus dazu „befragen“ und die Büchlein der Sr. Holewick lesen!!! Dann wird's klar! Ich jedenfalls bin voll begeistert. Unser Enkelkind (7 Jahre) geht dort zum Katechismus-Unterricht für Kinder. (Das kann auch schon vor 7 Jahre sein!). Danach darf sie dann zur Hl. Kommunion, die wir dann auch bei den Pius-Brüdern wahrnehmen werden...

LG euch allen, Gaby

 

4705.

01.11.2015

„Katholisch“

Heute feiern wir mit den Heiligen. Morgen gedenken wir der armen Seelen. Wer von uns Seelen, die wir noch in unserem irdischen Körper wohnen, weiß, ob die uns vorausgegangenen Brüder und Schwestern Heilige oder arme Seelen sind? Wer von uns Seelen, die wir noch in unserem irdischen Körper wohnen, weiß, ob wir einst Heilige oder arme Seelen sein werden? Wir wissen es nicht aber wir sind katholisch. Darum beten wir zu unserem Gott, dem Herrn über Leben und Tod, dass immer und überall Sein Heiliger Wille geschehe. Wir Christen sollen das Eine Tun ohne das Andere zu lassen; wir sollen uns zuerst für das Reich Gottes einsetzen, jeder auf seine Art, und dann dürfen wir erleben, wie Er unser Gott und Vater sich um das Andere kümmert. Die Gemeinschaft der Heiligen bekommt Zuwachs aus der Gemeinschaft der armen Seelen.

Ps 91,1-16 Wer im Schutz des Höchsten wohnt / und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg, / mein Gott, dem ich vertraue. Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers / und aus allem Verderben. Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, / unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, / Schild und Schutz ist dir seine Treue. Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, / noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, / vor der Seuche, die wütet am Mittag. Fallen auch tausend zu deiner Seite, / dir zur Rechten zehnmal tausend, / so wird es doch dich nicht treffen. Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, / wirst zuschauen, wie den Frevlern vergolten wird. Denn der Herr ist deine Zuflucht, / du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt. Dir begegnet kein Unheil, / kein Unglück naht deinem Zelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, / dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, / damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt; du schreitest über Löwen und Nattern, / trittst auf Löwen und Drachen. Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; / ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. / Ich bin bei ihm in der Not, / befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. Ich sättige ihn mit langem Leben / und lasse ihn schauen mein Heil.»

Danke Vater, dass Du immer und überall an uns denkst und uns liebst, dass macht uns von Herzen froh.

Johannes

 

4704.

01.11.2015

Liebe Geschwister im Glauben,

Jesus weiß wie schwer uns die Nächstenliebe fällt. Bitten wir im Gebet um Hilfe. Wir haben große Gnaden bekommen, und somit auch eine große Verantwortung und Aufgabe.

Gott segne und beschütze euch, jasmin

 

Das ist von all Meinen Lehren eine der schwierigsten. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Jede Seele wird von Meinem Vater gleichermaßen geliebt. (184)

Denkt an die Bedürfnisse der anderen vor euren eigenen, steht auf für die Menschenrechte eurer Brüder und Schwestern.

Zeigt ihnen Mitgefühl, auch wenn sie es euch verächtlich ins Gesicht zurückwerfen. Zeigt Geduld, lasst sie durch euch meine Liebe fühlen. Sie werden es schwer finden euch abzulehnen, auch wenn sie euch verspotten. Durch eure Gebete könnt und werdet ihr ihre Seelen retten. (22)

Ich rufe alle Kirchen, Religionen und Glaubensrichtungen der Welt auf, für die Menschheit und für jene ohne Glauben zu beten. (16)

Diskriminiert nicht die Religionen, sondern vertraut einfach Gott. (219)

Vergesst nicht, dass viele von euch, welche Gott dem Allmächtigen Vater verschiedene Namen geben, trotzdem denselben Gott verehren können, es gibt nur einen Gott. (190)

Das Geschenk Meines vollkommenen Ablasses ist für alle Kinder Gottes jeder Glaubensrichtung bestimmt und bietet eine große Reinigung an. (442)

Seid versichert, dass eure Liebe zu Mir bewiesen werden muss. Es genügt nicht zu sagen, dass ihr Mich liebt. Ihr müsst zuerst eure Nächsten lieben. (305)

Ich schließe nicht eine einzige Seele in der Welt aus, unabhängig davon, welche Religion sie praktiziert.

Richtet nicht andere. Schaut nicht auf diejenigen herab, von denen ihr glaubt dass sie Sünder sind, und welche Meine Lehren ablehnen. Denn sie sind in Meinen Augen euch gleich, obwohl euch die Gabe der Wahrheit gewährt worden ist.

Schließt niemanden aus, unabhängig davon, ob sie katholisch sind, oder einer anderen christlichen Konfession angehören, ob sie islamischen, hinduistischen, jüdischen, buddhistischen Glaubens sind, sogar wenn sie nicht an Gott glauben. Betet für sie. Verbreitet Bekehrung. Aber fällt niemals ein Urteil.

Keiner von euch ist würdig, andere zu richten oder zu bewerten. Seid immer unvoreingenommen und vergesst nicht, der Tag, an dem ihr glaubt, in Meinen Augen wichtiger zu sein als diejenigen, die ihr für Sünder haltet,

ist der Tag an dem ihr für Mich verloren geht.

Ich will durch diese Mitteilungen nicht irgendeiner Gruppe von frommen Anhängern den Vorzug geben. Jene unter euch welche zur Wahrheit Zugang haben, möchte Ich daran erinnern, dass alle Kinder auf der ganzen Welt, auch die hartnäckigsten Sünder, jetzt Vorrang haben.

Es wird von euch, Meinen Anhängern abhängen, inständig zu beten und den Verblendeten Liebe zu zeigen, in der Art und Weise wie Ich euch angewiesen habe.

Vergesst letztlich nicht: Ich liebe euch alle.

Euer liebender Retter, Jesus Christus

König der gesamten Menschheit  (59)

 

4700.

31.10.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision vom 09.07.2015

Worte drangen an mein Ohr: „Vor tausenden von Jahren...“ ...es wurde mir vieles erzählt..., dabei wurde mir das Weltall gezeigt:

Es formte sich dort gerade das vor meinen Augen, was dann Richtung Erde stürzen wird...

(Es wurde mir im Einzelnen gezeigt und erklärt, was nötig war, um diesen braunen zerklüfteten „Riesen“ zu gestalten..., ich weiß noch, wie sich dieser „Gigant“ von einem noch viel, viel größeren Objekt machtvoll löste... Dieser Anblick war für mich sehr beängstigend und zugleich äußerst faszinierend, atemberaubend eindrucksvoll, bewegend, überwältigend und wunderschön... Doch kann ich keine Einzelheiten mehr nennen, da ich mich nicht mehr daran erinnern kann..., obwohl ich mich (als ich wieder nach dem Aufschreiben zurück in meinem Bett lag) sehr darum bemühte diesen Traum nochmal „Revue passieren zu lassen“, um doch noch genaueres mitteilen zu können... — doch dies blieb mir leider verwehrt...)

Jedenfalls hatte ich nach der Entstehung des „riesig gigantischen Berges“ den Blick auf mich selbst, wie ich mit einigen anderen Menschen auf einer Straße stehe und zum Himmel aufschaue. Dort sah ich „ihn“, durch meine Augen... riesig, gigantisch, dunkelbraun und zerklüftet, ...ein wenig unförmig aber so groß, wie ein hoher Berg. (auf uns schnell größer werdend zukommend...) alle rannten schreiend durcheinander, irgendwohin...

(ich hingegen blieb wo ich war, da „dieser“ noch so hoch oben am Himmel war und ich erst seine Flugbahn erkennen wollte, um dann effektiver zu flüchten, ...obwohl dies sicherlich auch zu keinem größeren Erfolg für mich geführt hätte...)

Dann war in meinem Traum eine Stimme zu hören, wie sie aussprach: (eine Männerstimme, sehr ruhig, aber bestimmt... ich vernahm den Klang dieser Stimme als sehr angenehm und warmherzig...)

„Solltet ihr euch nicht ändern,

so sollte dies die Antwort sein!“

Dann wurde ich in meinem Traum aufgeweckt. (Da ich selbst von alleine eigentlich nicht wach werden wollte, sondern gern

gesehen hätte, wie es in meinem Traum weitergeht...             

Doch dies war wohl nicht im Sinne EINES ANDEREN..., somit erwachte ich um 4:30 Uhr. Ich fühlte sogar deswegen einen winzigen Hauch von Enttäuschung in mir...               

Damit ich nichts vergesse, stand ich etwas schlaftrunken, taumelnd auf, notierte alles und lag dann gegen 5:00 Uhr wieder im Bett...)

Nicht warten, ...sich Gott und Gottes Geboten zuwenden! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4692.

30.10.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision vom 27.10.2015

Im Schlaf wurde mir etwas gesagt: (ich vernahm aber nur den Schluss eines Satzes)

„ ...8 Stunden vor dem Krieg einen Thron vergeben.“

(darüber wurde ich um 5:06 Uhr wach) Beim Aufschreiben grübelte ich darüber nach, wessen Thron gemeint sei. (ich dachte an das englische Königshaus etc.) doch dann las ich aus einem inneren Impuls heraus das eben von mir handschriftlich notierte und staunte nicht schlecht, was ich da las:

„ ...8 Stunden vor dem Krieg meinen Thron vergeben.“

(ich stutzte, denn ich hatte das Wort „einen“ gehört, und notiere unbewusstmeinen“)

Dann bekam ich (es war bereits um 9:05 Uhr, als ich nur kurz am PC saß) weitere zwei Worte hinzu (werden sie“) welche noch zusätzlich in diesem Satz eingefügt werden müssen... Daraus folgt:

...8 Stunden vor dem Krieg werden sie Meinen Thron vergeben!“

Somit war für mich klar, wessen Thron gemeint ist (nämlich der Thron unseres Herrn Jesus Christus!)

und auch an wen dieser vergeben wird! (nämlich an den Antichristen, der sich bald schon auf ihm breitmachen wird!)

 

Nicht warten, ...beten, beten, mit vertrauen beten! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4690.

27.10.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Vision vom 12.09.2015

Ich war irgendwo draußen zu Fuß auf der Straße unterwegs... Auf einmal (ich weiß nicht warum...) schaute ich nach oben zum Himmel empor, wo sich von links her tiefschwarze Wolken „breitmachten“. (ich konnte richtiggehend beobachten, wie rasant schnell sich alles zuzog, die Wolken sich übereinander schoben und das Himmelsblau hoch über ihnen, verdeckten...)

Die Wolkenfront bewegte sich unaufhaltsam rasch in die rechte Richtung. Ich verfolgte sie mit meinem Blick und bemerkte hoch oben am Himmel viele verschiedenartige Vögel, ebenfalls in diese Richtung fliegend... (es sah so aus, als würden diese allesamt vor der schwarzen Wolkenformation flüchten, also ihr versuchen zu entfliehen...) Die Vögel waren für mich aber nur durch eine Art „Guckloch“ zu beobachten, da das „Wolken-schwarz“ nur noch einen Ausschnitt des blauen Himmels offen ließ, da die Wolken sich bereits von allen Seiten her ausgebreitet hatten und auch bald diesen „Sehradius“ am Himmel schließen würden. (im Hinblick auf die vielen davonfliegenden Vögel hoch am Himmel, musste ich sofort an meine Vision vom 12.10.2014 denken, den ich demnächst nachreichen werde, wo ich bereits ähnliches erlebt/gesehen hatte...)

Beim Anblick dieses Ereignisses, sagte ich aufgeregt zu mir selbst: „Oh es ist soweit! Sie fliegen! Die Vögel fliegen...“ (ich sah mich somit in meiner vergangenen Vision, vor genau 11 Monaten (12.10.14) bestätigt... Zu der Zeit (12.09.15) wusste ich ja nicht, dass ich wiederum mitten in einer Vision mich befand..., da alles für mich wie Wirklichkeit war...!)

Dann auf einmal fühlte ich mich irgendwie ganz sonderbar..., ja sogar schwerelos...

Deshalb schaute ich an mir selbst herunter. Ich bemerkte voller erstaunen, dass ich bereits einige Meter über dem Boden schwebte! (Dies entlockte mir einen so lauten freudigen Jauchzer, dass ich dadurch augenblicklich erwachte... 07:34 Uhr, mein Herz raste vor Glück...und ich musste Lächeln.)

Während des „Bewusstseins“, dass ich nicht mehr mit meinen Beinen auf dem Boden der Erde stand, sondern meine Füße ihn nicht mehr berührten, dachte ich mir: „So ist das also, wenn man „erhoben“ (entrückt) wird...SCHÖÖÖÖN!!!“ (Dieses unbeschreibliche Gefühl werde ich wohl nie vergessen...)

 

Vision vom 23.10.2015

Ich träumte und plötzlich hörte ich im Traum eine Stimme, die da ausrief: DER DRITTE WELTKRIEG KOMMT BALD! Daraufhin wurde mir dann die Weltkarte gezeigt! (ich erwachte davon um 6:15 Uhr)

Ich legte mich wieder zur Ruhe (nach dem Aufschreiben) als ich dann (es war 7:10 Uhr) wiederum an den „Dritten Weltkrieg“ erinnert wurde! Im Geiste vernahm ich (ich war zu diesem Zeitpunkt hellwach...) folgendes:

„Amen, ich sage euch, der Krieg steht vor der Tür – haltet sie geschlossen!“

 

Vision vom 26.10.2015

Mitten im Schlaf sprach ich in Gedanken folgendes: „ ...dann ist ja der Weltuntergang“! (dies war wohl meine Reaktion auf etwas, was mir im Traum anvertraut wurde...)

Ich bekam darauf die Antwort: „ Nein! Ein Anfang, ein neuer Anfang!“

Dann wurde mir der Kalender von Monat Oktober gezeigt! Meine ängstlichen, betroffenen Gedanken in meinem Traum hierzu waren: „Bis zum 31.10. ist es ja nicht mehr weit...“ (daraufhin erwachte ich um 7:11 Uhr)

Dann, etwas später um 7:58 Uhr, vernahm ich (ich war wach) im Geiste: „DER ANFANG VOM ENDE“!

Dementsprechend handelt es sich nicht um den Weltuntergang, den wir erwarten, sondern es ist ein Anfang, ein neuer Anfang, also der Anfang vom Ende(!) der jetzt unmittelbar uns bevorsteht!

Nicht warten, ...glauben und vertrauen! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4688.

27.10.2015

zu 4604

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Ideen zur Verbreitung der Botschaften“

Visitenkarte „Das Göttliche Siegel“ u. „Medaillen-Erlösungsgebet“ in anderen Sprachen

Es werden dringend Personen gesucht, die den Gebets-Text auf den entsprechenden Visitenkarten in andere Sprachen übersetzen und auf das Format der Visitenkarte übertragen können.

Durch meine Zuschrift Nr. 4604 vor ein paar Wochen haben sich wohl viele Anhänger und Verfechter der Botschaften aus „Das Buch der Wahrheit“ veranlasst gefühlt, diese Visitenkarten „Das Göttliche Siegel (Vorderseite) und das „Gebet der Erlösung zur Medaille“ (Rückseite) in Massen drucken zu lassen, um diese von einem Katholischen Priester geweihten Visitenkarten vornehmlich nach der Warnung, wenn die Nachfrage danach besonders groß sein wird, an die Menschen zu verteilen.

In den letzten Tagen wurde ich des Öfteren auch danach gefragt, ob es diese Visitenkarten mit den Gebeten auch in anderen Sprachen, z. B. in Englisch oder auch in Indisch gibt.

Eine Recherche im Internet hat ergeben, dass es diese beiden entsprechenden Gebete in Visitenkartenform wohl nur in Deutsch und bisher in k e i n e r anderen Sprache gibt.

Daher suchen wir Personen, welche diese beiden Gebete auf der Visitenkarte auch in andere Sprachen übersetzen und den übersetzten Text mit dem PC auf diese Visitenkarte übertragen können, denn es ist von größter Wichtigkeit, die Visitenkarten zwecks Verteilung auch in anderen Sprachen so schnell wie möglich drucken lassen zu können.

Die Übertragung des Textes auf die Visitenkarte kann n u r in Word vorgenommen werden. Diese Word-Datei muss anschließend in eine PDF-Datei umgewandelt werden. Für diese Umwandlung von Word nach PDF und von PDF nach Word ist eine besondere Software erforderlich, über die nicht jeder auf seinem PC verfügt.

Zur Auslösung der Bestellung über den Online-Shop der diversen Druckereien muss man das Druckmuster in PDF-Dateien dem Bestellvorgang anhängen (Vorderseite und Rückseite jeweils eine PDF-Datei), ansonsten kann die Bestellung nicht fehlerfrei ausgelöst werden.

Im Anhang füge ich als Muster zwei Word-Dateien (Vorder- u. Rückseite dazu, bei denen der dort stehende Text überschreibbar ist.

Wegen der Dringlichkeit mögen sich diese Personen bitte beim Apostolat „forum@herzmariens.de“ oder „info@dasbuchderwahrheit.de“ melden.

Gott segne und schütze Euch

Hugo

 

Visitenkarten „Das Göttliche Siegel“ und „Medaillengebet zur Erlösung“ zu meiner Zuschrift Nr. 4604

Auf meine oben bezeichnete Zuschrift ergingen an die Druckerei Primus-Print inzwischen sehr viele Bestellungen der Visitenkarten.

Sofern die Bestellungen, wie von Primus-Print gewünscht, direkt über den Online-Shop erfolgten, ging alles reibungslos vonstatten, und die in meiner Zuschrift angegebenen Preise konnten eingehalten werden.

Nun gab es allerdings auch eine Vielzahl von Personen, die versucht haben, die Visitenkarten mit einer normalen E-Mail zu bestellen. Bei derartigen Bestellungen mit normaler E-Mail wurde ich immer von der Druckerei Primus kontaktiert, mit der Bitte, diese Personen zu benachrichtigen, eine Bestellung auf der Website des Online-Shops der Druckerei Primus-Print auszulösen.

Ich habe dieser Bitte von Primus-Print natürlich jedes Mal entsprochen, weil ich sehr daran interessiert bin, dass das Göttliche Siegel wegen der äußersten Wichtigkeit in Form einer Visitenkarte in großer Vielzahl gedruckt und verteilt wird. Gleichzeitig wollte ich auch in jedem Einzelfall verhindern, dass die Personen, welche versucht haben, mit einer normalen E-Mail eine Bestellung vorzunehmen, dann die Visitenkarten evtl. nicht mehr bestellt hätten, und das wollte und konnte ich gegenüber der Göttlichen Anordnung bezüglich des Druckes und Verteilung in Massen an die Menschen, einfach nicht verantworten.

So habe ich mich immer mit den Personen, die mir von Primus-Print genannt wurden, sofort in Verbindung gesetzt und ihnen ausführliche Informationen gegeben, wie man eine Online-Bestellung auslöst, auch wenn es für mich jedes Mal mit einem hohen Zeitaufwand verbunden war. Trotzdem habe ich es gerne gemacht, um mitzuhelfen, dass so viele Visitenkarten wie möglich gedruckt und an die Menschen verteilt werden können.

So möchte ich bezüglich der Bestellung für die Visitenkarten der Klarheit wegen nochmals auf Folgendes hinweisen:

Bestellungen per normaler E-Mail, schriftlich per Post, per Telefon

Für derartige Bestellungen gelten andere Preise, die ein wenig höher liegen, da aus nachvollziehbaren kaufmännischen Gründen der Verwaltungsaufwand für Primus-Print erheblich höher ist als bei Online-Shop-Bestellungen.

Für Bestellung aus Deutschland und Lieferung innerhalb Deutschlands klicken Sie bitte den folgenden Link an:

http://www.primus-onlinedruck.de/html/shop/kalkulator/visitenkarten/vk-einzelkarten-quer.php

Für Bestellungen aus Österreich und Lieferung nach Österreich klicken Sie bitte den folgenden Link an:

http://www.at-primus.at/html-at/shop/kalkulator/visitenkarten/vk-einzelkarten-quer.php

Bei beiden Links für Deutschland und Österreich ist eine Bestellung über den Online-Shop möglich. Dort auf diesen jeweiligen Websites können Sie auch die Preise für Ihre Bestellung ganz leicht ermitteln.

Bevor Sie die Bestellung auslösen können, müssen Sie sich zunächst mit einem Kennwort und einem Passwort als Kunde registrieren, ansonsten kann keine Bestellung erfolgen.

Die beiden Muster für die Visitenkarte (Vorder- und Rückseite) muss man dann bei dem Bestellvorgang als PDF-Dateien getrennt anhängen, da die Bestellung sonst nicht ordnungsgemäß ist, und es dann immer zu Rückfragen kommt.

Damit von Primus-Print der Druckauftrag ausgeführt wird, muss man aus nachvollziehbaren Sicherheitsgründen Vorkasse leisten. Das ist übrigens bei fast allen Druckereien so üblich. Man erhält kurze Zeit nach der erfolgten Online-Bestellung über E-Mail eine Auftragsbestätigung und eine Rechnung von Primus-Print. Erst dann, wenn der Rechnungsbetrag dem Bankkonto gutgeschrieben wurde, wird der Druckauftrag von Primus-Print bearbeitet.

Man geht bei der Vorauszahlung an Primus-Print nicht das geringste Risiko ein. Beim Bestellvorgang wird von der Druckerei eine kostenlose Geld-Zurück-Garantie-Versicherung angeboten. Es entstehen dem Besteller dadurch keinerlei Kosten.

Wenn die Zahlung an Primus-Print erfolgt ist, wird der Druckauftrag in kürzester Zeit ausgeführt. Per E-Mail erhält man dann eine Benachrichtigung, wann die Sendung auf den Postweg gebracht wird. Es wurde wirklich bei Primus-Print an alles gedacht, der ganze Ablauf, Bestellung, Druck, Lieferung, alles ist bestens durchorganisiert.

Auch die Ausführung, der Druck, die Qualität, Lieferung; alles ist prompt und bestens. Ich und meine Bekannten haben bei unseren Bestellungen und Lieferungen noch nicht ein einziges Mal irgend etwas Negatives von Primus-Print erlebt oder etwas zu beanstanden gehabt. Wir können immer wieder gerade diese Druckerei ehrlichen Herzens jedem wärmstens empfehlen.

Für Bestellungen aus anderen Ländern und Lieferung in andere Länder einschließlich der Schweiz sei auf Folgendes hingewiesen:

Für derartige Bestellungen können leider keine Online-Shop-Bestellungen vorgenommen werden, sondern entweder in schriftlicher Form (per Post) oder auch per Telefon. Die Telefon-Nr. für eine Beratung bei Primus finden Sie auf den zuvor angegebenen Links der Webseiten für Deutschland und für Österreich. Bei solchen Bestellungen gelten natürlich andere Preise als bei den Bestellungen über den Online-Shop, da der Verwaltungsaufwand dadurch wesentlich höher für die Druckerei Primus-Print ist.

In der Hoffnung, dass nun ein jeder weiß, wie man vorgehen muss, um eine Bestellung bei der Druckerei Primus-Print auszulösen.

Herzliche Grüße, Gott segne euch Hugo

Visitenkarte - Das Goettliche Siegel - Vorderseite - Seite Nr. 1_0001[1]_30.10.15.doc

Visitenkarte -  Gebet zur Mutter der Erloesung - Rueckseite - Seite Nr. 2[1]_30.10.15.doc

 

4684.

21.10.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision vom 03.10.2015

Es war Nacht... Ich war sehr unruhig, erwartete zu dieser späten Stunde „ETWAS“ oder „JEMANDEN“. (so kam es mir jedenfalls in meinem Traum vor...) Deshalb schaute ich aus einem geschlossenen Fenster der Vorderseite unseres Hauses (obere Etage) auf die ruhige Seitenstraße hinab, die zu unserem Haus führt.

Auf einmal bemerkte ich, dass sich die Lichtverhältnisse (Mondschein — Dunkelheit — Lichtschein der Straßenlaterne) merkwürdig verändert hatten. (es war ein irgendwie komisches diffuses Licht entstanden, dass mir äußerst komisch vorkam...) Dadurch alarmiert, schaute ich erst einmal auf die Uhr. (es war in meinem Traum gerade 23:20 Uhr) Anschließend, um „den Dingen auf den Grund gehen zu wollen“, ging ich hinaus vor die Tür. Ich suchte mir auf dem, vor unserem Haus befindlichen privaten Parkplatz eine Stelle (zwischen den Bäumen der uns gegenüberliegenden Gärten bzw. den dahinter befindlichen angrenzenden Häusern und deren Dächern hindurch...) wo für mich gut zu beobachten war, was mir dort oben am Himmel gezeigt wurde.

Ich war erschüttert als ich den Vollmond dort oben prangen sah. Dieser war zu einem Blutmond geworden (nicht so wie die 4 letzten Blutmonde, die wir vor nicht allzu langer Zeit erblicken durften...) Nein, dieser Mond war „blutiger“ als je gesehen... und direkt vor diesem „sonderbaren Blutmond“, befand sich Jesus` Kreuz mit Seinem toten Körper an ihm angeheftet... (Sein, durch die Dornenkrone „aufgespießter“, durchbohrter blutiger Kopf hing nach links gesenkt herunter — von meinem Blickwinkel aus gesehen! — Jesu Leib war ganz schlaff und leblos... das Kreuz — aus dunklem Holz — war so groß wie der blutige Mond selbst — es überragte des Mondes Umriss nicht...)

Ich sah also, um es nochmals zusammenzufassen, einen tiefschwarzen Himmel, den roten Mond mit dem Bildnis des Kreuzes Jesu mit Seinem toten Körper an ihm befestigt... und sagte so zu mir selbst: (in Bezug auf diesen grandiosen Anblick, der mich regelrecht überwältigte, mich gar „fesselte“, während ich, von mir selbst unbemerkt, bereits mitten im Gebet vertieft war...

Ach, es ist soweit — die Warnung — sie kommt jetzt schon...“

Ich betete weiter... (aber diesmal „bewusst“) Dann auf einmal (ganz unvermittelt) war ein wunderschönes Farbenspiel zu sehen, welches (so schien es) seinen Ursprung aus dem Heiligen Kreuz bezog... Dieses wundervolle Ereignis (welches sich direkt vom Fuße des Kreuzes ausgehend, aus der Richtung, in die der gesenkte Kopf Jesu zeigte, bemerkbar machte) war herrlich anzuschauen und überwältigend schön!

Es sah aus wie hellblaue Wogen, auf denen viele unzählige Sterne zu funkeln begannen, welche sich, wie ein breiter Wasserfall von dort oben ergossen. Dadurch ausgelöst, ward die Dunkelheit vertrieben. Denn eine angenehme Helligkeit erfasste das Geschehen. Nun sah ich vor dem Mond, der fortan kein Blutmond mehr war, verschiedene Stationen des Lebens und Wirkens unseres Jesus. (ohne diese einzelnen Szenen benennen zu können, hatte ich das Wissen, dass es sich um Sein Leben handelte, da ich Ihn auf diesen „laufenden Bildern“ als Jesus erkannt hatte / ...um 1:05 Uhr erwachte ich dann ...)

Das anfangs erwähnte „komische, diffuse, merkwürdige Licht“, dass mich in meinem Traum aufmerksam werden ließ, ergab sich daraus, dass die Sonne (dort wo sie eigentlich hätte untergehen müssen, nämlich auf der Rückseite unseres Hauses) ganz hell erstrahlte und wie ein Projektor, die Bilder Jesu, die wie ein Film vor meinen Augen abliefen, auf den Ihr (Sonne) gegenüberstehenden Mond (der zu diesem Zeitpunkt wie eine Leinwand funktionierte) projektierte.

Was mir im Nachhinein auffällt: Dass ich das gesamte Erlebte vom Ende ausgehend erlebt hatte. Ich habe sozusagen den Schluss des Films zuerst gesehen und dann erst die Geschehnisse, die zu diesem Ende (welches ja für uns Christen ein ANFANG ist...) geführt haben.

Meine persönliche Erkenntnis hierzu: Der Mond, so blutig mit der totalen Finsternis einhergehend — symbolisiert die Leiden und den Kreuzestod Jesu... Die Sonne, welche hell erstrahlt — ist mit Jesu Leben und Wirken zu vergleichen...(vielleicht wird jedem bei der „Warnung“ auch dieser Film gezeigt werden, nämlich was Jesus alles, für einen jeden von uns, durchgemacht und erlitten hat, um uns das ewige Leben im Paradies zu ermöglichen...)

Nicht warten, ...aufmerksam sein! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4683.

21.10.2015

Vision vom HL. Erzengel Michael

Seit 1993 leide ich unter permanenten Angriffen des Bösen. Gleichzeitig habe ich unzählige Wunder schon erlebt! Mit Beten Aufopfern und Sühne leisten, täglich die heilige Messe und Rosenkranz Gebete zu 1000 Problemen in der Welt. Irgendwann hat nun die Kraft nachgelassen kurz vor der geschenkten Vision. Jesus und unserer Himmelskönigin habe ich gesagt: Ich kann jetzt einfach nicht mehr wegen der Trockenheit um mich, mit Dürre und Hoffnungslosigkeit!

In der Nacht vom 10/11.März 2009 sehe ich im Halbkreis am Außenradius 10 kräftige Engel in hellem- strahlendes Licht mit blitzenden Schwertern kämpfen. gegen die Dunkle Nacht. Im Mittelpunkt des U-förmigen Halbkreises sehe ich

Einen sehr großen muskulösen Engel in stattlicher Größe ca.3, 50 Meter groß mit großem erhobenem Schwert, das nur so blitzte und große Strahlen und Licht ging von Ihm aus. Der Heilige Erzengel feuerte die kämpfenden Engel an. Die 10 Engel kämpften gegen die schwarze Dunkelheit an. Derart kämpferisches, wie die Engel konnte ich in meinen kühnsten Gedanken nicht erträumen! In den frühen Morgenstunden war ich überglücklich, wie der Heilige Erzengel mit seinen Engel kämpft um das Böse zu besiegen. Ich habe sehr schnell erkannt, auch ich muss gegen das Böse kämpfen durch Gebet, Sühneopfer jeden Tag die Hl. Messe und Rosenkranzgebete mit den Kreuzzugsgebete und Fasten aufzuopfern!

Diese Vision soll der Restarmee zeigen, dass jeder an seinem Platz auch kämpfen muss, um das Schlimmste noch zu mildern und das viele Seelen noch gerettet werden!

Ich grüße alle mit dem Schlachtruf des Heiligen Erzengel Michael: Wer ist wie Gott, keiner ist wie Gott. Halleluja, Halleluja, Halleluja. Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Frieden den Menschen die guten Willens sind.

              Macht meine Botschaften allen Menschen Guten Willens bekannt

Euer Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin.

Julius. M

 

4680.

21.10.2015

zu 4674 und 4678

Lieber Schreiber der Zuschrift 4678, liebe Gaby!

Gerne bete ich in euren Anliegen, ich möchte euch aber auch etwas mitteilen. In „Gebete und Litaneien“ findet ihr unter der Nr.139 Gebete zum Hl. Josef. Das dritte Gebet ist auch als „Gebet zum Hl. Josef dem Schrecken der Dämonen bekannt“. Der Hl. Josef ist auch ein großer Fürsprecher für die Familien. Er hatte Sorge dass sich seine geliebte Maria in einen anderen Mann verliebt hat, also wer könnte dich besser verstehen als er. Auch deine Sorge liebe Gaby wird der Hl. Josef gut verstehen denn auch er hat sich gesorgt um das Jesuskind. P. Roy schreibt in seinem Gebetsbüchlein zu diesem Gebet:“ Dieses Gebet wird für alle Arten von Krankheiten empfohlen, ebenso um den Dämon der Unreinheit und der Versuchungen gegen die Keuschheit zu vertreiben. Viele anderen bösen Geister ertragen dieses Gebet nicht, besonders jene, die sich auf die Wirbelsäule setzen (bei Hals- und Lendenwirbel) und auch jener Dämon der Zwietracht in der Paarbeziehung bewirkt.“

Das Zweite wäre die Novene zur Knotenlöserin (Gebete und Litaneien Nr.157). Immer nur einen Knoten der Muttergottes hinhalten. Den dazugehörigen Rosenkranz bete ich in ihren Anliegen. Lasst euch nicht abschrecken vom ganzen Rosenkranz, ich habe mich lange Zeit davon abhalten lassen, weil ich mir eingeredet habe dass ich es ohnehin nicht schaffe. Eines Tages habe ich mich dazu aufgerafft und von Gott die Gnade erhalten, den Rosenkranz mit dem Herzen zu beten. Früher habe ich oft keine zwei Gesätzchen täglich geschafft, heute bete ich sehr oft alle vier Rosenkränze. Außerdem ist es sehr hilfreich, in den eigenen Anliegen oft einfach nur mit Jesus darüber zu sprechen und den Rosenkranz, die Kreuzzugsgebete usw. für die Anliegen Jesu und Mariens zu beten. Dr. Gottfried Prenner hat einmal auf einem Vortrag erzählt, dass er in einem bestimmten Anliegen eine Novene gehalten hat, nicht erhört wurde, als er die Novene für die Rettung der Welt gebetet hat, hat er dann die gewünschte Gnade erhalten. Er hat auch angeregt wenn die Familienmitglieder nicht beten ,und man deshalb die von der Muttergottes in Medjugorje gewünschte Erneuerung des Familiengebetes nicht durchführen kann, einen Gebetskreis mit den Schutzengeln und den Namenspatronen der Familienmitglieder zu gründen. Ich lade dazu auch die Ungeborenen Kinder ein die ich getauft habe. Ein solcher Gebetsabend ist eine wunderbare Sache.

Bei Johannes möchte ich mich noch für seine Zuschriften bedanken, besonders für die Zuschrift 4633. Auch bei Annette möchte ich mich bedanken für die Rosennovene zur Hl. Theresia.

Im Glauben und im Gebet verbunden , Gottes Segen euch allen, Therese

 

4672.

17.10.2015

Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Liebe Restarmee,

es ist wieder so weit, „Eine Million Kinder gemeinsam im Gebet“ findet am 18.10.2015 um 09.00 Uhr Ortszeit in Deutschland statt. KIRCHE IN NOT ruft zur Teilnahme an der Aktion „Eine Million Kinder gemeinsam im Gebet“ auf. In aller Welt werden sich am Sonntag, 18. Oktober, um 9:00 Uhr Ortszeit Kinder aller Altersstufen versammeln, um im Gebet vereint für Einheit und Frieden zu beten.

Die Kinder-Rosenkranz-Aktion ist 2005 in Venezuela entstanden und hat sich seitdem um die ganze Welt verbreitet.

Die Initiatoren vertrauen auf einen Ausspruch des heiligen Paters Pio, der lautet: „Wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, wird die Welt sich verändern.“ So ist die Initiative auch zu ihrem Namen und ihrem Ziel gekommen.

http://www.kirche-in-not.de/aktuelle-meldungen/2015/09-25-eine-million-kinder-gemeinsam-im-gebet

Wir beten gemeinsam mit unserer Tochter (7 Jahre alt) mit, Sohnemann (2 Jahre alt) wird bestimmt auch sein „Amen“ dazugeben...

Vielleicht schaffen wir es ja diesmal — 1 Million weltweit — wäre doch schön... und wie sich unsere liebe Gottesmutter wohl freuen würde... ich kann es kaum abwarten... halten wir durch, bald sind wir alle vereint...

An diese Stelle auch nochmal ein herzliches „Vergelt`s GOTT“ für alle eure Beiträge!

Allzeit GOTTES Schutz für euch alle und all eure Lieben — im Gebet stets verbunden — Martin und Familie

 

4671.

16.10.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Visionen zum Bischof von Rom

In den frühen Morgenstunden vor 03:00 Uh am 19.11.2014 stehe ich in einem Zimmer in einem Gebäude vom Vatikan. Ich sehe viele Kleidungsstücke, alte Schuhe und viel Unrat auf dem Zimmerboden liegen. Franziskus der I steht im Zimmer und einige Personen, Kinder spielen mit dem Unrat auf dem Fußboden. Ich spreche mit Franziskus I. über seine Kindheit. Er wollte eigentlich nicht oder nur wenig darüber reden! Ich sehe dass er langsam erschöpft wirkte! Dieses Gespräch hatte ihm viel Kraft gekostet! Es war gegen Mittag, Franziskus verabschiedet sich auf italienisch mit mehreren Sätzen. Ich habe so weit verstanden, dass er durch die Erschöpfung sich jetzt schlafen legen muss!

Anmerkung: Seine Kindheit war wohl nicht sehr einfach, besonders sein soziales Umfeld! Die Erschöpfung- Schwächung seines Körpers, ist wohl das beginnende Zeichen eines Widerstandes gegen ihn! Beten wir für ihn dass seine Seele einst auch gerettet wird!

Im Vorschlaf wieder vor 03:00 Uhr am 03.02.2015, befinde ich mich in einem Veranstaltungsraum mit einen einfachen Steinaltar. Der Raum war voll besetzt mit vielen, mir bekannten Gesichtern. Als Sitzgelegenheit waren Stühle aufgestellt. Franziskus der I. Bischof von Rom betritt den Saal und begibt sich hinter den Steinaltar. Sein Vortrag beginnt, aber nicht über die Wahre Glaubenslehre von Jesus Christus. Zwischen durch wird gelacht, diskutiert und geredet. Also keine ehrwürdige Verhaltensweise. Mit Sicherheit kein Sühneopfer das Gott gefällt! Der Bischof von Rom unterbricht nach einer geraumen Zeit und ruft laut, es gibt jetzt eine Brotzeit. Er geht zielstrebig zum Seitenbereich, etwas zurückgesetzt zum Hl. Tabernakel, öffnet ihn und ruft laut aus, „es gibt jetzt eine Brotzeit“ ihr könnt es euch selber entnehmen!

 Mit gesegneten Grüßen zu einer gnadenreichen Woche, Julius

 

4666.

15.10.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

BOTSCHAFTEN FÜR DIE WELT, UNS GEGEBEN FÜR DIE EWIGKEIT!

Botschaften die da ausgesandt wurden/werden, von unserem Gott dem Schöpfer allen Seins, um uns das „Wahre Wort“, durch Seine auserwählten Seher und Propheten zu verkünden, uns somit den Himmel zu eröffnen! — Denen die da sind und leben und noch leben werden! — Denen die da Ohren haben zum Hören! — Denen die da Augen haben zum Sehen! — Denen die da glauben und noch glauben werden...

BOTSCHAFTEN ZEIGEN DEN WEG IN DEN HIMMEL! — GESANDT FÜR DICH — FÜR MICH — FÜR UNS ALLE ...

Botschaften — um das Sein Gottes und des Paradieses allen Menschen zu offenbaren!

Botschaften — um die Existenz Satans und der Hölle als Wahrheit akzeptieren zu können!

Botschaften für mich! Botschaften für dich! Botschaften für unserer aller Ohren bestimmt!

Botschaften ausgesandt, um zu ermahnen, um aufzurütteln, um miteinander geteilt zu werden... — damit wir alle eine echte Chance haben, einmal in den Himmel zu gelangen! WEIL GOTT ES SO WILL!

 

Nicht warten, ...die Botschaften lesen und verbreiten! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4633.

06.10.2015

Inspiration zur Synode

Den himmlischen Aufruf zu vermehrtem Gebet wollen wir mit Vertrauen befolgen, in Liebe und Treue zum göttlichen Willen unseres Vaters. Jeder Versuch menschlicher Analyse dieser Aufforderung, anstelle von Befolgung, ist Blendwerk der Gegenseite. Was nützt die Sorge um die Sakramente; der Eucharistie, der Beichte und der Krankensalbung, der Ehe und der Priesterweihe, der Firmung und der Taufe, wenn sie nicht zu Vertrauen im Gebet inspiriert?

Lk 12,22 — 32 Und er sagte zu seinen Jüngern: "Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Das Leben ist wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung. Seht auf die Raben: Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben keinen Speicher und keine Scheune; denn Gott ernährt sie. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel! Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Wenn ihr nicht einmal etwas so Geringes könnt, warum macht ihr euch dann Sorgen um all das übrige? Seht euch die Lilien an: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, dass heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Darum fragt nicht, was ihr essen und was ihr trinken sollt, und ängstigt euch nicht! Denn um all das geht es den Heiden in der Welt. Euer Vater weiß, dass ihr das braucht. Euch jedoch muss es um sein Reich gehen; dann wird euch das andere dazugegeben. Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben."

Wenn Kleinkinder sich ängstigen dann gehen sie vertrauensvoll zu Mama und Papa und schütten ihnen ihr Herz aus.

Danke Vater: --- Johannes

 

4630.

03.10.2015

http://www.katholisches.info/2015/10/02/macht-geheimsynode-die-bischofssynode-zur-scheinsynode-seit-tagen-tagt-bereits-paepstliche-parallelsynode/

Vor der eigentlichen Weltbischofs-Synode, die am Sonntag, den 04.Oktober in Rom beginnen wird, tagen bereits seit zwei Wochen die Jesuiten im Hause „Malta“ (in Rom) im ständigen Kontakt zum Gästehaus St. Marta, in dem P. Franziskus logiert.

Es heißt, es handele sich um eine Schattensynode, die im Rufe steht, bereits das „Motu proprio“ des Papstes über die Erleichterung der kirchlichen Eheannullierung ausgearbeitet haben. Sie haben bereits ganze Arbeit geleistet, denn die Hindernisse, die einer Annullierung bisher im Wege standen, wurden fast vollständig ausgeräumt. P. Franziskus sprach schon davon, dass er damit rechnet, dass über 50% der katholischen Ehen annulliert werden könnten, dass wäre die übliche säkulare Scheidungsrate. Damit kehrt sich das Verhältnis um: Wurden früher die meisten Ehen nicht annulliert, werden nun die meisten heutzutage annulliert werden.

Diese Geheimsynode soll nun ersetzen, was die reguläre Bischofssynode entgegen den Erwartungen des Papstes voraussichtlich nicht leisten wird: Die Unterlaufung des Ehesakramentes, indem die Kommunion für Widerverheiratet-Geschiedene gegeben wird. Es gibt viel Widerstand im weltweiten Klerus, da hat auch die Berufung von superliberalen Bischöfen von Minibistümer am Ende der Welt (Ozeanien) offensichtlich auch nicht genügend genützt.

Alles geheim, auch die Beratungen und Beschlussfassungen der Bischofssynode. Der Papst will nichts Schriftliches, damit er nachher veröffentlichen kann, was er will. Es soll kein verbindliches Schlussdokument geben, damit ihm nachher nicht die Hände gebunden sind.

Diese Synode ist offensichtlich nur ein Feigenblatt, um eine Rechtmäßigkeit für die geplanten Änderungen vorzugaukeln.

 

4625.

02.10.2015

„Versuchung“

Alle Menschen sind in der Zeit auf dem Weg zur Ewigkeit. Unsere Zeit ist schon ein Teil der Ewigkeit. Ob gut oder Böse jeder Mensch ist unterwegs auf dem Weg zur Ewigkeit, sei es der Himmel, sei es die Hölle. Die Ewigkeit beginnt nicht erst nach dem körperlichen Tod, sie beginnt mit unserer Empfängnis also schon in der Zeit. Ab der Empfängnis beginnt für uns eine Ewigkeit oder besser eine Endlosigkeit. Ewig ist Gott, ohne Anfang und ohne Ende. Das Ausmaß von Ewigkeit ist mit unserem begrenzten Verstand nicht zu fassen, wohl aber mit unserem Glauben. Warum flüchten Menschen vor dem Glauben und streben nach Wissen? Alle menschlichen Erfindungen, welche letztendlich immer nur Entdeckungen sind, beginnen mit dem Glauben und werden erst dann zum Wissen. Wissen kommt von Glauben, ob wir es glauben oder nicht. Es gibt viel mehr was wir nicht wissen, als was wir wissen. Der höchst gebildete Mensch hat sicherlich mehr Wissen als ein ungebildetes Kind, aber der kleinste kindliche Glaube übersteigt mit Leichtigkeit jedes Wissen. Weltlich wird Intelligenz als die Fähigkeit gedeutet mit der man sich Geld, Macht und luxuriöses Leben ermöglicht. Wirkliche Intelligenz ist die Fähigkeit den Glauben an Gott, den kindlich vertrauenden Glauben an unseren ewigen Vater, zu leben und nicht den Versuchungen weltlichen Wissens zu erliegen. — Gen 3,4-6 Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben. Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse. Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und dazu verlockte, klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß.

Mt 11,25-26 In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

Danke Vater, danke Jesus, danke Hl. Geist. --- Johannes

 

4624.

02.10.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

ein Glaubensbruder der Gebetsgemeinschaft Papst Benedikt XVI. übersandte mir das in der Anlage beigefügte Gebet mit Immaculata-Rosenkranz zur Abwehr der Islamisierung. Ich gebe dies hiermit an alle weiter. Aus den Botschaften Mariens wissen wir, wie wichtig und mächtig das Gebet und vor allem das Rosenkranzgebet ist. Möge auf die Fürsprache Mariens Gott, unser Vater, unsere Bitten und unser Flehen erhören und alles Unheil in Heil und Rettung der Seelen verwandeln.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, euer Jochen

Immaculata-Rosenkranz zum Schutz vor der Islamisierung.pdf

 

Lieber Jochen,

den Immaculata-Rosenkranz (Klassisch: rette, schütze, leite, heilige und regiere unser Vaterland aus Marienfried) beten wir mit Vorliebe seit Jahren in verschiedenen Variationen (dabei bleibt der Kern – rette, schütze, leite, heilige und regiere erhalten).

Die Idee mit der Islamisierung ist brennend aktuell. Die Leute müssen jeden Tag diesen Rosenkranz beten. Es war auch mein Anliegen in der letzten Sühnenacht, in der wir schon seit längerer Zeit meine Version beten.

Diese füge ich Dir zur Ergänzung des Themas bei. Ich schließe die abgefallenen Christen in meine Version ein, weil durch unsere Apostasie der Islam immer stärker wird.

So beten wir neuerdings in den Zönakeln und Sühnenächten:

1.    Durch Deine Unbefleckte Empfängnis rette die verfolgten Christen

2.    Durch….. schütze Deutschland und Europa vor der Islamisierung

3.    Durch…. leite die Islamisten auf dem Weg zum Christentum

4.    Durch ….. bekehre und heilige die lauen und abgefallenen Christen

5.    Durch ….. regiere unsere hl. Kirche und unser Vaterland

Es ist für mich immer eine große Freude, wenn die Menschen zur Waffe des Rosenkranzes greifen.

Dazu segne Euch alle, die das tun, der Allmächtige, barmherzige und gerechte Gott, der +VATER, der +SOHN und der +HEILIGE GEIST!

Pfr. L....

 

4622.

01.10.2015

Liebe Geschwister,

Betreffend Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit (Mary Divine Merci) und ihrer Botschaften sowie über ihren verschrieenen Zeitungsaufkauf im Januar.

Schaut man sich im Internet um, wimmelt es von abwertigen Aussagen, Unterschiebungen und äußerungen über die Seherin und die Botschaften. Dann frag ich mich: warum lesen diese Leute die Botschaften nicht erstmal in Ruhe durch? Denn man sieht an ihrer Kritik deutlich, dass sie sie gar nie erst richtig gelesen haben. Und sie erfüllen und bestätigen dabei oftmals noch gerade das, was in den Botschaften betreffend wie mit ihnen umgegangen werden wird, vorausgesagt worden ist. Z.B. dass man sehr gegen Mary und ihren Ruf gehen werde, dass behauptet werden wird, die Botschaften kämen vom Teufel, seien eine Sekte (877), und würden ja zu Untreue gegen den Papst auffordern usw. (Siehe hierzu Ausschnitt aus Nr. 766. Die katholische Kirche ist jetzt dabei, in die schlimmste Verfolgung in ihrer Geschichte einzutreten.: „... Jeder, der Mich beschuldigt, dass Ich durch diese Mission Seelen ermutigen würde, Meine Kirche auf Erden zu verlassen, versteht nicht Meine Anweisungen. Ich bitte euch einfach nur, Meinen Lehren treu zu bleiben, wenn ihr feststellt, dass ihr gezwungen werdet, eine neue Version von Kirche zu akzeptieren. Diese neue Version wird in den Augen Gottes niemals akzeptiert werden. ...“) Auch trifft dies ein: (717)Du wirst beschuldigt werden zu versuchen, aus diesem Werk Profit zu schlagen

Es gibt nur ganz wenige Seiten, wo die Glaubwürdigkeit der Botschaften verteidigt wird (Mary selbst wurde ja von Jesus angewiesen, sich nicht verteidigen und rechtfertigen zu versuchen, dass müssen schon wir machen.) Hier Z.B.: http://wiederkunft.kathhost.net/verschied/echtunecht.html

http://www.dasbuchderwahrheit.de/infos/irrtuemer%20und%20Kritik%20allesl.htm

Ihr, die ihr die Kritikäußerungen lest, euch bitte ich gar sehr: Lest doch erst einmal in Ruhe jene Botschaften selber durch; beginnt einfach mal bei – ich empfehle – Januar 2013 und betet dabei um die richtige Erkenntnis. Satan hasst es ja immer, wenn man betet. Schon allein, dass darum in den Botschaften angeraten wird, bei Zweifel zum hl. Geist um Erleuchtung zu beten, ist an sich schon ein Beweis dafür, dass sie schlechthin vom Teufel kommen können. Denn betet man zu Gott um Klarheit, dann betet man ja zu Gott und Satan hätte sich sodann alsbald entlarft! Würde also Satan dazu anraten? Siehe Botschaft 132. :

„Für jene Meiner Anhänger, die diese Botschaften verurteilen: Ich bitte euch inständig, betet zum Heiligen Geist und bittet um die Gabe des Urteilsvermögens, bevor ihr Mein Heiliges Wort verwerft. An jene von euch, die Meine Visionärin und Empfängerin dieser Botschaften beleidigen: Ihr müsst euch folgende Frage stellen: Wenn es Satan ist, der nach eurer Meinung diese Botschaften beeinflusst, warum würde er euch dann bitten zu beten? Sich um Vergebung zu bemühen? Die Heilige Eucharistie zu empfangen? Dann werdet ihr wissen, dass das unmöglich ist.“

Gesetzt der Fall die Botschaften sind richtig und man selbst kann trotzdem nicht glauben, — zu denen sagt Jesus in ebendiesen Botschaften: „Ich werde euch dafür nicht verurteilen...“ Wenn wir aber hergingen und öffentlich verkündeten oder aussagten, die Botschaften seien falsch und kämen vom Teufel, dann verhinderten wir die Rettung vieler Seelen und lästerten wider den Hl. Geist, (was ja sehr folgenschwer ausfällt). Darum besser: wenn wir schon nicht glauben können, dann eben einfach schweigen, statt zu urteilen. Nr 693:Ich werde euch niemals verurteilen, wenn ihr diese Meine Heiligen Botschaften nicht annehmt. Aber Ich werde es euch niemals verzeihen, wenn ihr gegen das Wort Gottes, dass euch durch die Macht des Heiligen Geistes gegeben wird, lästert. Wenn ihr nicht an Meine Botschaften glaubt, dann geht weg und setzt eure Hingabe an Mich fort.

Es trifft doch so sehr zu, was hier, in dieser Botschaft Nr. 444 steht: Satan wird euch überzeugen, dass Meine Botschaften von ihm kommen.

Ich bitte euch so sehr, einfach mal die Botchaften ab 2013, oder noch besser, ab einen Tag zurück (hier.31. Dezember Nr. 662 „Du wirst zur Zielscheibe für geballten Hass werden“ http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/alles.htm) zu lesen bevor man urteilt oder sie gleich eilfertig abtuend als gefährlich seiend verkündet, aufgrund äußerungen solcher, die ebenfalls noch nicht offenen Herzens einmal die Botschaften durchgelesen haben.

Sagt ja auch Paulus: Prophetengabe aber verachtet nicht. Prüft alles, dass Gute behaltet. (1.Thes. 5,21)

Man bedenke auch: Die echten Propheten wurden bis jetzt schon immer verkannt, abgelehnt und herabgesetzt.

Siehe hierzu Botschaft 516. Wenn solche Seelen Mein Heiliges Wort mit einer derartigen Bosheit angreifen, ist das ein Zeichen der Bestätigung durch Satan, dass diese Botschaften authentisch sind.

Noch etwas zu der Zeitungs-Aufkauf-Sache.

Mir ist erst jetzt gekommen, wie das gemeint ist mit jener äußerung von Mary zu den Reporten im Januar. Nämlich dass sie damit bekunden tue, nicht an die Botschaften zu glauben. Ich dachte nämlich bis jetzt immer, jene Worte („Ich kann mich mit diesem Mist nicht befassen. Tut mir leid. Wenn Sie ehrlich diesen Sch… glauben, dann tun sie das!“) beziehten sich auf die Aussagen über sie in der Zeitung oder auf irgendetwas, was der Reporter gerade angespielt hatte.

Aber ist es nicht möglich, dass es auch durchaus so sein könnte?? Denn sie hatte sich ja gewiss sehr über die Zeitung geärgert und was darinnen steht, und war auch deswegen genervt. Darum hat sie vermutlich in solchem Ärger ausgesprochen: „Ich kann mich mit diesem Mist nicht befassen“ →was immer wieder über sie berichtet wird, was in dieser Zeitung steht... „Wenn Sie ehrlich diesen Sch… glauben, dann tun sie das!“ →Auch auf die Zeitung, wegen derer sie sich ja so geärgert hatte, bezogen oder was sonst noch über sie manchmal behauptet wird. Zudem sprach sie anliegend noch von gewissen Internet-Trollen, die ihr Leben zerstören wollten! Ich denke, auf all dies beziehen sich ihre Worte.

Man weiß auch nicht, was und wie der Reporter genau vorher geredet und gefragt hatte! Und man weiß auch nicht, ob Mary womöglich während ihrer Aussage nicht mit einer Geste auf die Zeitungen verwiesen hat.

Jedem von uns Menschen kann es doch unerwartet einmal passieren, dass wir – besonders bei solchen Umständen – plötzlich wieder unbeherrscht genervte äußerungen von uns geben, wenn wir nur einmal nicht genügend wachsam waren. Und in dem Schock, den Mary da wohl hatte, konnte dies leichthin der Fall sein, zumal Satan ja nur darauf aus ist, die Seherin solcher Botschaften – so sie echt sind – zu schlechtem Ruf und Unglaubwürdigkeit zu bringen.

Ich finde man sollte da schon aufpassen, dass man nicht doch, ohne es eigentlich zu wollen, mit solch eilfertigen Herabsetzungen sich Jesus in Seinem Plan, die Menschen auf die Seelenschau vorzubereiten, in den Weg stellt.

Erst einmal lesen, dann annehmen oder nicht!

Und bitte nicht urteilen, denn man ist sich schließlich nicht vollkommen sicher und könnte schwer sündigen.

Gruß an Euch alle!

Emanuel

Ich finde, dass jeder Einwurf, der mir bis jetzt gegen das diese Botschaften begegnet ist, zu erklären und zu widerlegen ist. Wer mich also diesbezüglich anschreiben möchte, möchte sich bei patricia melden bzgl .meiner email Adresse.

Im Folgenden einige Ausschnitte aus den Botschaften:

 453. Ebenso wie Ich das erste Mal abgelehnt wurde, werde Ich das zweite Mal abgelehnt werden

Montag, 4. Juni 2012, 15:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, als Ich in die Welt kam und für die Sünden der Menschheit starb, erkannten Mich nur sehr wenige aus Meinem auserwählten Volke, den Juden, als den wahren Messias an.

Auch dieses Mal werden nur sehr wenige Christen begreifen, dass Ich es bin, der jetzt — bevor Ich das zweite Mal komme — zu ihnen spricht.

Sie werden den Lügen glauben, welche von den Lippen der Lügner ausgehen, der falschen Propheten, die sie lieben werden, während sie Mich mit einem Hass ablehnen werden, der nicht mit ihrer Liebe zu Gott übereinstimmt.

Ebenso wie Ich das erste Mal abgelehnt wurde, werde Ich auch das zweite Mal abgelehnt werden.

Ihr dürft wegen der Art und Weise, wie Ich verspottet, getreten und geschlagen werde und wie Meine Botschaften verspottet werden, nicht traurig sein. Denn ein solcher Hass gegen Mein Heiliges Wort kann nur von Satan kommen. Wenn Satans Wut heftig wird, wie das jetzt der Fall ist, dann könnt ihr sicher sein, dass er sich um die Seelen „Sorgen macht“, die Ich vorhabe, aus seinen Klauen zu retten.

Schließt eure Ohren. Schaut geradeaus nach vorne und konzentriert euch nur auf Mich.

Jeder nur denkbare Angriff wird auf euch, Meine Anhänger, gemacht werden, um euch davon abzuhalten, Mir zu folgen.

Jedes Argument gegen Mein Wort durch diejenigen, die mit ihrer Kompetenz in heiligen geistigen Dingen prahlen, muss beiseite geschoben werden.

Sie haben den Heiligen Geist nicht in ihren Seelen, weil sie aufgrund der Sünde des Stolzes Seiner nicht würdig sind.

So wie Ich unter der Geißelung an der Säule litt, so werde Ich ebenso wieder aufs Neue leiden, da Mein Heiliges Wort jetzt von denjenigen, die dafür sorgen wollen, dass Mein Wort abgelehnt wird, hasserfüllt zerrissen wird.

Ich sage diesen Seelen jetzt Folgendes: Wenn ihr Meine Hand der Barmherzigkeit, die der Rettung der Menschheit dient, nicht annehmen wollt, warum habt ihr einen solchen Hass in euren Herzen?

Wisst ihr nicht, dass ihr vom Teufel versucht werdet, der euch blind für die Wahrheit machen will?

Der Hass, die Verleumdungen und die Beschimpfungen kommen nicht von Mir. Wenn ihr es zulasst, dass euch diese gemeinen Sünden überkommen, dann liebt ihr Mich nicht.

Ihr werdet, wenn ihr während der „Warnung“ vor Mich treten werdet und wenn ihr die notwendige Demut habt, Mich zu bitten, euch zu vergeben, zu Mir zurückkommen.

Wenn ihr jetzt nicht schweigt, werdet ihr leiden und euer schlechtes Gewissen wird euch schwach und bebend vor Mir zurücklassen.

Wie sehr ihr Mich verwundet.

Wie sehr ihr Mir Leid zufügt.

Ihr geißelt Mich, genau so, wie Ich das erste Mal gegeißelt wurde. Und doch sagt ihr, dass ihr Meine Heiligen Jünger seid.

Ihr verursacht Mir großen Kummer.

Meinen Anhängern sage Ich: Kümmert euch nicht um diese Verspottungen.

Öffnet euren Mund nicht und lasst euch nicht mit denjenigen ein, die Wut und Hass zeigen und die — zur gleichen Zeit — behaupten, Mich zu lieben.

Wie könnt ihr Mich lieben, wenn ihr füreinander keine Liebe oder Geduld aufbringt?

Ihr seid Heuchler, wenn ihr einen anderen in Meinem Namen geißelt.

Die Zeit ist jetzt reif für die zweite Ablehnung, die sich nicht von der ersten unterscheiden wird.

Im Rahmen der Verhöhnungen werden diese selbsternannten „Heiligen Jünger“ Meine Propheten verspotten, indem sie versuchen werden, sie — durch das Anzweifeln ihrer Kenntnisse der Heiligen Schrift — zum Stolpern zu bringen.

Meine Propheten haben kein Verständnis der Heiligen Schrift und sie werden Mein Wort nicht verteidigen.

Und doch werden diese sogenannten Heiligen Jünger versuchen, Meine Propheten als dumm und unwürdig erscheinen zu lassen — genau so, wie es während der Krönung Meines Hauptes mit den Dornen war.

Außerdem werden sie große Anstrengungen unternehmen, sie öffentlich abzustempeln und zu beschämen, indem sie — zur selben Zeit — erklären, wie gut doch ihre eigenen Kenntnisse Meiner Lehren sind.

Die Schikanen werden sich fortsetzen, bis es — nach der „Warnung“ — nachlassen wird, dann, wenn diese Seelen die Fehler, die sie gemacht haben, erkennen werden.

Sie werden deswegen weinen und leiden, aber Ich werde ihnen vergeben, weil Ich sie liebe.

Aber andererseits wird es viele geben, die keine Reue zeigen werden. Sie werden Meinen Endzeitpropheten schweres Leid zufügen und sie in schwere Bedrängnis bringen. Sie werden nicht für einen Moment damit aufhören.

Jede nur denkbare Kränkung, jede nur denkbare Beleidigung und jeder nur denkbare Angriff wird ihnen in Meinem Namen, im Namen Jesu Christi, des Menschensohns, zugefügt werden.

Sie werden Mich — bis ganz zum Schluss — verleugnen, indem sie Mein Heiliges Wort ablehnen, dass ihnen heute gegeben wird.

Dann wird ihnen noch einmal Zeit gewährt werden, um das Buch der Wahrheit anzunehmen. Sie werden Mich entweder annehmen oder sie werden Mich ablehnen.

Dann werde Ich alle jene demütigen Seelen, die Mich lieben, versammeln und der Neue Himmel und die Neue Erde werden sich vereinen.

Diejenigen, die Mich immer noch ablehnen, werden dann in das Feuer der Hölle geworfen werden.

Ich komme ein letztes Mal, um euch zu retten.

Öffnet eure Herzen und seht, dass Ich es bin, Jesus, der euch jetzt ruft.

Wenn ihr das nicht sehen könnt, dann braucht ihr viel Gebet, um es dem Heiligen Geist zu ermöglichen, wahrhaftig in eure Seelen einzudringen.

Haltet euch vor Augen, dass diejenigen, die mit dem Heiligen Geist gesegnet sind, andere nicht beleidigen, verleumden oder Hass gegen Gottes Kinder verbreiten.

Sie wollen Gottes Kinder nicht beherrschen.

Sie brechen die Zehn Gebote nicht.

Euer Jesus

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454. Satan plant, den Geist einiger Meiner auserwählten Seelen im Hinblick auf diese Mission zu vergiften

Dienstag, 5. Juni 2012, 22:00 Uhr

Meine Tochter, es ist für diejenigen, die Meinen Visionären überall auf der Welt folgen, nicht klug, dem neuen Plan des Teufels zu erliegen.

Er plant, den Geist einiger Meiner auserwählten Seelen im Hinblick auf diese Mission zu vergiften.

Er wird einen gegen den anderen aufbringen.

Er wird unter ihnen Zweifel über diese Heiligen Botschaften hervorrufen, und das wird dir viel Kummer und Sorge verursachen.

Die spirituelle Eifersucht wird so, wie sich ein wildes Tier aus dem Wasser des Ozeans erhebt, anwachsen und sie wird eine schreckliche Flut des Hasses nicht nur auf Meine Botschaften, sondern auch auf dich ergießen.

Du musst beten; denn es wird bald geschehen.

Erwarte diese Ereignisse im täglichen Gebet und lass dich durch diese Serie von Angriffen nicht entmutigen.

Meine Anhänger müssen diesbezüglich wachsam bleiben; denn wenn es innerhalb des nächsten Monats beginnt, dann werdet auch ihr versucht sein, Mein Heiliges Wort anzuzweifeln.

Diese Prophezeiung wird sich vor euch entfalten und es wird der bisher bösartigste und schmerzlichste Angriff auf diese Mission sein.

Die Angriffe werden nicht nur von denjenigen herrühren, welche die Botschaften jener fördern, von denen sie glauben, dass sie authentische Visionäre und Propheten von heute sind, sondern sie werden darüber hinaus auch von einigen Meiner gottgeweihten Diener unterstützt werden.

Das Gift wird viele Seelen vergiften, und viele werden Mich ablehnen.

Ignoriere diese Angriffe, Meine Tochter. Gehe weiter vorwärts und gib der Welt Meine Botschaften, so schnell du kannst.

Es ist wichtig, dass du Mein Heiliges Wort und Meine Gebete selbst unter denjenigen verbreitest, die Mir nicht zuhören wollen. Denn viele werden, wenn sie mit diesen Botschaften in Berührung kommen und sie dann abweisen, Gewissensbisse fühlen, und ihnen werden dann die Gnaden gegeben werden, die Wahrheit zu sehen.

Unterschätzt niemals die Macht von Satans Einfluss auf euch.

Er sucht sich — ganz besonders — die Seelen als Ziel aus, deren Hilfe Ich in Meiner Mission zur Rettung der Menschheit benötige.

Euer geliebter Erlöser

Jesus Christus

 832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.

Donnerstag, 27. Juni 2013, 23:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, lass nicht zu, dass Meine Offenbarungen dir Kummer oder Angst machen. Du wirst geführt, und selbst wenn das Leiden unerträglich wird, denke bitte an Meine Worte.

Mein Vater hat von alters her durch die Propheten verheißen, dass Er den letzten Propheten, den letzten Boten senden würde. Wie beängstigend das für dich auch sein mag und wie sehr dich das auch in Schrecken versetzt, wisse, dass genau durch diesen Akt der letzte Bund Gottes verwirklicht werden kann.

Ich sage euch jetzt, Ihr habt euch zu fürchten, jene von euch, die das Wort Gottes beleidigen. Senkt eure Augen und bedeckt sie mit euren Händen, vor allem jene von euch, die in dieser Zeit in Mein Gesicht spucken, wegen dieser Meiner Botschaften der Versöhnung. Ihr seid nicht würdig, in Meiner Gegenwart zu sein. Ihr, die ihr Mich jetzt verspottet, werdet in Sorge sein, und ihr werdet keine Ruhe haben bis zu dem Großen Tag, denn wegen euch werden die Seelen verloren gegangen sein, nach denen es Mich so sehr verlangt.

Zu Meinen gottgeweihten Dienern, die über Mein Eingreifen — durch diese Botschaften — spotten, euer Tag wird kommen, an dem Ich euch Folgendes fragen werde: Während ihr so viel eurer Zeit damit verbracht habt, Meine wahre Stimme zu leugnen, wie viele Seelen habt ihr Mir da geschickt? Und wie viele Seelen habt ihr von Mir abgebracht durch diese Handlungen, aufgrund derer Ich euch richten werde?

Diejenigen unter euch, die lauthals gegen den Heiligen Geist lästern, wisst, dass ihr vor dem Großen Tag — und das als ein Zeichen für alle — niedergestreckt werdet. Nicht ein Wort wird euren Lippen entweichen, und durch diesen Akt wird eure Herde euch erkennen — dieselbe Herde, der ihr gesagt habt, sie solle diese Botschaften ignorieren, denn sie kämen nicht von Gott. An diesem Tag werden eure Anhänger die Wahrheit kennen, und ihr werdet vor Mir hinfallen. Ich entschuldige Mich nicht für diese Warnung: Wenn ihr das Wort des Heiligen Geistes verunreinigt, dann werde Ich euch von Mir abschneiden, und es wird schreckliches Geschrei geben von euch und von all denen, die ihr in die Wildnis mitbringen werdet.

Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird. Ihnen wird die schlimmste Strafe zuteil werden, denn die Qual, die sie erfahren werden, wird schlimmer sein als die Qual jener, die sich in der untersten Ebene des Fegefeuers befinden. Eure Bosheit schockiert viele gute, unschuldige Seelen, die Meiner Kirche auf Erden treu sind. Eure Grausamkeit, die zu ihrer Zeit aufgedeckt werden wird, wird von vielen erkannt werden, und dann wird letztendlich eure Treue gegenüber dem Wort Gottes geprüft werden. Dann werdet ihr vor Mir stehen, an dem Großen Tag, an dem Ich komme, um Mir alle Kinder Gottes zurückzuholen — an dem Ich komme, um sie aus dem Exil zu befreien und sie zu ihrer endgültigen Heimat der Liebe und des Friedens mitzunehmen, in die Neue Ära Meines Neuen Paradieses. Dies geschieht, wenn Himmel und Erde Eins werden.

Euer Erlöser

Jesus Christus

Nr. 132:

... Für jene Meiner Anhänger, die diese Botschaften verurteilen: Ich bitte euch inständig, betet zum Heiligen Geist und bittet um die Gabe des Urteilsvermögens, bevor ihr Mein Heiliges Wort verwerft. An jene von euch, die Meine Visionärin und Empfängerin dieser Botschaften beleidigen: Ihr müsst euch folgende Frage stellen: Wenn es Satan ist, der nach eurer Meinung diese Botschaften beeinflusst, warum würde er euch dann bitten zu beten? Sich um Vergebung zu bemühen? Die Heilige Eucharistie zu empfangen? Dann werdet ihr wissen, dass das unmöglich ist.

Der Betrüger wird Meine Anhänger zunächst beeinflussen, um sie dazu zu ermuntern, Mein Wort abzulehnen, denn er weiß, dass ihre Zurückweisung Meiner Heiligen Worte der Liebe Mich am meisten verletzen wird.

Weist Satan und seine verdorbenen Wege jetzt zurück. Wendet euch Mir zu. Ich bitte euch dringend; denn ihr dürft nicht zulassen, dass er euch auf diese Weise beeinflusst. Eure Gebete werden jetzt benötigt, um Meine armen Kinder, welche die „Warnung“ nicht überleben werden, zu retten.

749.  ... Ihr, Meine Anhänger, müsst Meine Sakramente schützen und wachsam sein. Ihr, Meine heiligen Diener, werdet bald auf die Probe gestellt werden, da Meine Göttlichkeit angefochten werden wird. Gottes Gesetze werden angepasst werden, und sobald an Meiner Heiligen Eucharistie manipuliert wird, wird die Hand Gottes mit solch einer Kraft hernieder fahren, dass ihr sofort wissen werdet, dass diese Botschaften vom Himmel kommen.

741. Die Zeit für die Spaltung ist schon bald, und ihr müsst euch vorbereiten.

...Dies wird für dich, Meine Tochter, eine Zeit des Verrats sein, da viele von denen, die auf der Seite dieser Heiligen Mission gestanden haben, weggehen werden. Du musst die Zeit, die du in Eucharistischer Anbetung verbringst, auf sieben Tage in der Woche ausdehnen — und nur dann wirst du in der Lage sein, allein und ohne Angst zu gehen, um die Aufgaben zu Ende zu führen, die Ich dir geben werde und von denen viele äußerst schwierig sein werden.

735.

Die Wut Satans gegen diese Botschaften wird schnell zunehmen, und jede Anstrengung wird unternommen werden, um dich, Meine Tochter, zu denunzieren.

724

Denjenigen, die dir Irrlehren vorwerfen, sage Ich Folgendes: Ich, Jesus Christus, würde niemals lügen, denn Ich Bin die Wahrheit. Ich könnte euch niemals täuschen, denn das wäre nicht möglich. Denkt daran: Mein Leib ist es, der die Kirche ist. Meine Kirche auf Erden steht unter Beschuss, und das bedeutet, dass Mein Leib — wie vorausgesagt — erneut gekreuzigt werden wird. Damit meine Ich, dass Mein Leib nicht mehr gegenwärtig sein wird, ab dem Augenblick, in dem die Heilige Eucharistie von Amtsinhabern am Heiligen Stuhl von Rom verworfen werden wird. Dies wird eine Realität werden, und ihr müsst euch dann abwenden.

Ich bitte euch, betet für alle Kinder Gottes — für all Meine gottgeweihten Diener, einschließlich der fehlgeleiteten falschen Propheten. Allerdings werde Ich euch niemals bitten, für den Antichristen zu beten, denn das ist nicht möglich.

Wacht auf, ihr alle, und hört, was Ich euch sagen muss. Ihr dürft nicht in Panik geraten, verzweifeln oder die Hoffnung verlieren, denn dieser Gräuel wird die letzte Marter sein, die alle Kinder Gottes werden erleben und durchmachen müssen, bevor Ich wiederkomme.

Das wird der Tag Großer Herrlichkeit und Großer Freude sein, und Mein Kommen wird dem Bösen, dass die Erde verdirbt, ein Ende setzen.

Statt euch zu fürchten seid froh. Ihr müsst nach vorne schauen auf Mein Zweites Kommen, denn Ich bringe das Neue Paradies mit Mir, dass euch versprochen worden ist.

Wenn ihr Mein Kreuz tragt, dann wird es immer schwer sein. Die Zeiten, in denen ihr jetzt lebt, bringen eine Form der Kreuzigung mit sich, die zu ertragen die meisten Christen sehr schwer finden werden — so groß wird ihr Leiden sein.

Diese armen Seelen, die nicht glauben, dass Ich durch diese Botschaften die Wahrheit spreche, müssen sich Folgendes fragen: Glaubt ihr an die Heilige Bibel und die Prophezeiungen, die in ihr verkündet werden? Glaubt ihr an den Antichristen und die Offenbarungen über den verlogenen Betrüger, der den Stuhl Petri auf arglistige Weise einnehmen wird? Wenn ihr das tut, dann akzeptiert, dass dies die Zeit ist, wo sich diese Ereignisse vor euren Augen abspielen. Diese Zeit liegt nicht in der Zukunft — das findet jetzt statt. Akzeptiert dies mit Mut und kommt voll Vertrauen zu Mir, denn Ich liebe euch. Ich bitte euch, eure Augen weit geöffnet zu halten. Ihr dürft die Wahrheit nicht scheuen.

Der Gräuel hat jetzt begonnen. Wenn ihr Meinen Kelch ablehnt, hindert ihr Mich daran, die Seelen zu retten, die Ich brauche, um den Bund, der Meinem Vater versprochen worden ist, zu vollenden.

Ich segne euch. Ich sehne Mich danach, dass sich eure Herzen öffnen, damit Ich euch in Mein Herrliches Königreich mitnehmen kann.

Euer Jesus

722:

Hört nicht auf diejenigen, die versuchen werden, euch einzureden, dass ihr nicht an diese Meine Heiligen Botschaften für die Welt glauben dürft, denn sie werden getäuscht. Ihr müsst für diejenigen beten, die nicht die Stärke oder den Geist der Unterscheidung haben und die die falsche Weggabelung wählen werden. Viele, die dem falschen Propheten folgen werden, werden versuchen, euch auch auf diesen Weg zu ziehen.

717. Ja, Mein Wort ist für alle da, aber damit, wie Meine Botschaften auf den Markt gebracht werden, ist eine riesige Verantwortung verbunden.

693. Mein Plan ist es, zu kommen und euch das ewige Leben zu geben, dass Ich verheißen habe, als Ich euch durch Meinen Tod am Kreuze von den Ketten der Sünde befreit habe. Zu denjenigen von euch, die Mir misstrauen, wisset, dass Ich euch in solch einer Mission wie dieser niemals täuschen könnte. Ich würde euch nicht bitten, Mir zu helfen, Seelen zu retten und den Teufel zu bekämpfen, oder euch dazu ermuntern zu beten, wäre nicht Ich es, euer Jesus, Der euch jetzt aufruft.

Meine armen Kleinen, ihr lebt in einer Wildnis, die nicht ihr verschuldet habt. Ich Bin euer einziger Weg da heraus. Wenn ihr Mir jetzt nicht folgt, werdet ihr Zeit vergeuden, indem ihr umherirrt, in die Irre geht und abgelenkt werdet. Euer Glaube kann nur durch die Heiligen Sakramente stark bleiben. Behaltet euren Glauben und folgt Mir nach. Das ist alles, um was Ich euch bitte. Alsdann betet für die Rettung von Seelen.

Ich werde euch niemals verurteilen, wenn ihr diese Meine Heiligen Botschaften nicht annehmt. Aber Ich werde es euch niemals verzeihen, wenn ihr gegen das Wort Gottes, dass euch durch die Macht des Heiligen Geistes gegeben wird, lästert. Wenn ihr nicht an Meine Botschaften glaubt, dann geht weg und setzt eure Hingabe an Mich fort.

 

4618.

30.09.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

am 25. September, dem katholischen Gedenktag des großen Heiligen Nikolaus von Flüe = Bruder Klaus, hielt ein gläubiger, der Tradition verbundener katholischer Priester die in der Anlage beigefügte Predigt, die aufrüttelt und uns aufzeigen sollte, dass wir dem Beispiel des Schweizer Nationalheiligen folgend in der Auseinandersetzung mit dem uns alle bedrohenden Islamismus dann siegreich hervorgehen werden, wenn wir die Gottesmutter bittend die mächtige Waffe des Rosenkranzes einsetzen und auf die Fürsprache Mariens vertrauend Gott unsere Gebete für den Schutz der Christenheit und für die Abwehr des weltweitem Terrorismus darbringen.

Das „Gesäusel“ der Mächtigen — wie aktuell bei der UNO-Vollversammlung inkl. der Bergoglio-Rede — kann uns nicht täuschen und wankend machen, wenn wir im URVERTRAUEN auf Jesus und im Hineinversenken in die siegende Mutterkraft Mariens bleiben.

Gott hat uns in den Botschaften alles gesagt — JETZT ist (noch) die Zeit gegeben, all das im persönlichen Leben zu verwirklichen, was der Herr und Maria so flehentlich liebevoll bittend in den Kundgaben uns immer wieder ins Herz legen möchten:

Ø    Verteidigen wir das ewig gültige unveränderbare Wort Gottes und die Wahrheit der reinen Glaubenslehre der Katholischen Kirche.

Ø    Reinigen wir reuevoll in der Beichte unsere Seelen und verharren wir in der ständigen Herzensanbetung des Herrn.

Ø    Nutzen wir jede Möglichkeit zur Feier der Hl. Eucharistie und des Kommunionempfanges.

Ø    Bezeugen wir unerschrocken im Alltag mutig das Evangelium durch die tätige Nächstenliebe.

Ø    Lesen wir die Heilige Schrift und noch einmal die echten Botschaften Gottes, die ER in diese Zeit des Endes gegeben hat,

dann werden wir nicht dem Falschen Propheten und seinen Dahergelaufenen (in Kirche und Welt) folgen, keinen Täuschungen, Häresien und Irrlehren zum Opfer fallen, sondern am kommenden „Tag der Großen Freude“ im Herzen Jesu auf ewig geborgen sein.

Möge der Segen unseres Ewigen Vaters, die Weisheit Jesu und die Gabenfülle des Heiligen Geistes für alle, die zur Restarmee des Herrn gehören, ein mächtiger Schutz, nie versiegende Kraftquelle und Nahrung für den Geist, die Seele und den Leib sein. Bitten wir Maria, unsere Himmlische wunderbare Mutter, dazu um ihre Fürsprache und den Beistand im Lebensalltag.

Im Herrn verbunden grüßt alle von Herzen, euer Jochen

Gebet gegen den weltweiten Terrorismus.pdf    Gebet gegen den weltweiten Terrorismus.pdf

 

4616.

29.09.2015

zu 3405

Liebe Restarmee,

kürzlich bin ich über die Zuschrift von Petra gestolpert, die vor 1 Jahr (27.9.2014) veröffentlicht worden ist, und die zu lesen mir wieder großes Vergnügen bereitet hat. Daran anknüpfend will ich — ein etwas schreibfaules Lese-Schaf — nun versuchen, im Anliegen von Roland an Euch zu schreiben, da Roland als manchmal inspiriertes, öfter leidendes und meistens arbeitendes Schaf sich dazu nicht in der Lage fühlt.

Irgendwann hatte er die „Eingebung“, dass er — als ehemaliger Maler — heruntergekommene Wegkreuze wieder schön herrichten möchte, was inzwischen seine neue Wochenendbeschäftigung geworden ist. Die Besitzer der Kreuze wundern sich anfangs meistens, da er hierfür kein Geld möchte, sind mit seiner Arbeit schlussendlich aber immer sehr zufrieden. Auch kommt es öfter zu interessanten Begegnungen mit Menschen, die zufällig des Weges kommen und sich für seine ungewöhnliche Arbeit interessieren.

Am vergangenen Samstag wurde er nach getaner Arbeit einen unbekannten Weg nach Hause geführt und dabei in eine abseits gelegene Kapelle „gezogen“. Diese Kapelle ist dem Bruder Klaus (Nikolaus von der Flüe) geweiht, den er euch ans Herz legen möchte. Er kannte Bruder Klaus nur dem Namen nach und wusste nicht, dass Bruder Klaus jahrelang weder gegessen noch getrunken hat, dass er ein ganz großer Friedensstifter war und ist, dass die Schweiz ihren unglaubwürdig langen Frieden ihm zu verdanken hat ebenso wie die Tatsache, dass Hitlers Wehrmacht im 2. Weltkrieg die Schweiz nicht anzugreifen vermochte (Wunder von Waldenburg).

Roland meint, Bruder Klaus ist genau der richtige Heilige für die uns bervorstehende Zeit. Er wird doch auch die Bitten der Schafe rechts vom Rhein nicht verschmähen, wenn diese von Herzen kommen. Vielleicht kann das eine oder andere Berg- oder Kantonsschaf von der anderen Rheinseite uns noch Näheres über Ihren großen Heiligen erzählen. Der folgende Link ist als Einstieg für alle Alltagsschafe gedacht, damit sie nie mutlos werden, denn der Himmel mit all seinen wunderbaren Heiligen steht uns dummen und einfältigen Schafen bei, sodass wir den ach so schlauen und reißenden Wölfen — wider jede menschliche Logik — nicht zum Opfer fallen können.

Euer Johannes Maria

http://www.bruder-klaus-am-tiefenbach.de/bruder-klaus-wer-ist-das/sein-wirken/

 

4614.

28.09.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Am 22.09.2015 wollte ich (wie ich mir bereits angewöhnt hatte) gerade ein paar „Segens-Worte“ für all die Nahrungsmittel/Getränke sprechen, die meine Familie, Verwandten, Lieben sowie auch ich selbst, im Laufe des Tages zu uns nehmen würden. (damit sie uns nicht schaden) Da bekam ich für diesen „Zweck“ ein Gebet anvertraut:

„Herr Jesus Christus, ich bitte Dich,

segne all unsere Speisen und Getränke des heutigen Tages, die wir zu uns nehmen,

mit Deinem kostbaren Heiligen Blut, damit sie uns Heil bringen und nicht den Tod.“

(Im Hinblick auf kontaminierte/verseuchte/vergiftete/schlechte Lebensmittel und Getränke)

Am 24.09.2015, um 5:25 Uhr wurde ich abermals (zum 3.Male) daran erinnert, darauf aufmerksam zu machen, „Häuser und Wohnungen zu segnen...“ (die ersten Male am Tag zuvor...)

Nun also mein Aufruf, meine Bitte an euch, sofern ihr es noch nicht gemacht habt, weiht jetzt eure Häuser/Wohnungen mit Weihwasser. (von innen und nach Möglichkeit auch von außen, sogar eure Gärten könnt ihr segnen...)

Kleiner Tipp von mir: Weihwasser in ein Weichplastik-Fläschchen mit löchrigem Verschluss füllen und damit versprühen. (dadurch erreicht man eine große Weite/Höhe, um sogar das Hausdach mit diesem „kostbaren Nass“ zu erreichen, da nicht auszuschließen ist, dass auch Gefahr „von oben“ auf uns zukommen könnte...)

WICHTIGER HINWEIS HIERZU VON MIR: Ich denke es wäre schön, wenn man dazu auch ein paar „Segens-Worte“ sprechen würde, um dieser „Zeremonie“ einen gewissen Rahmen zu geben. Mein Vorschlag: Während des Verteilens des Weihwassers im/am/auf dem Gebäude, öfter zu wiederholen:

„Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Heiliges kostbares Blut Jesu bedecke uns.

Jesus schütze uns und unser(e) Haus/Wohnung nach Deinem Willen.“

(evtl. solange in Gedanken oder Worten sprechen, bis die Segnung vollzogen ist...)

Aber bitte unternehmt keine „halsbrecherischen, akrobatischen Übungen“...nur da wo ihr gut drankommt, ohne euch Gefahren an Leib und Leben auszusetzen...!!!

In der Nacht (25.09.2015, um 4:05 Uhr) drangen folgende Worte lautlos an mein Ohr: „Es ist soweit, eure Welt gerät aus den Fugen.“ Dann um 6:08 Uhr hörte ich weiteres: „Es ist die Zeit, die Uhrzeit einzufrieren.“ Dann um ca. 7:50 Uhr bekam ich mitgeteilt: „Nur Mut, der Weg ist nicht mehr weit.“

 

Nicht warten, ...handeln! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4611.

28.09.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

so habe ich es noch nicht betrachtet, was dieser Pastor schrieb...

Es ist bestimmt was Wahres dran. Man kann den Spieß auch umdrehen (= durch Gebet). Wir haben die wunderbaren Kreuzzuggebete und das Siegel des Lebendigen Gottes (wir haben auch schon gesehen, wie es unter den Flüchtlingen bereits verteilt wurde...). Vielleicht können wir dieser Richtung dem ganzen eine andere Richtung geben. Gott wird uns durch seinen Hl. Geist führen. Auch habe ich gelesen, dass sich offenbar in dieser Zeit so viele Muslime wie nie zuvor zum Christentum bekehrt haben. Nur davon hört man nichts. Versuchen wir durch Gebet dafür zu sorgen, dass sie (die Muslime) Jesus erkennen und erfahren dürfen, bevor uns der Islam überrollt. Und vergessen wir dabei nicht das Gebet für die Feinde (= für diejenigen unter ihnen, die mit bösen Absichten zu uns kommen wollen oder schon gekommen sind). Zu finden unter den Gebeten auf www.herzmariens.ch Nr. 35.

LG, Gaby

Christina Zesut <familiezesut@yahoo.de> schrieb am 1:42 Samstag, 26.September 2015: 

Diesen Brief hat man uns in die Gebetsgruppe vor einigen Tagen geschickt!! Wir sind der gleichen Meinung.....

Ein Brief an christliche Leiter in Europa von einem Pastor im nahen Osten, (durch einen Bruder, der dort zur zeit ist, wurde es an uns weitergeleitet,Übersetzung aus dem englischen)

Liebe Pastoren in Europa,

ich grüße Euch in Christus,

wir befinden uns in einem sehr kritischen Zeitabschnitt in Bezug auf die Flüchtlinge, die Eure Länder überfluten. Ihr habt eine goldene Möglichkeit. Ihr könnt sie entweder ergreifen oder verpassen und Europa für immer verlieren.

Die Familien, die an Euren Küsten ankommen, sind zerbrochen, verwundet und bedürftig. Ein warmherziges Willkommen kann ihre Perspektive und ihren Glauben rasch verändern. Sie fliehen von der Tyrannei des Islam und sind verwirrt in Bezug auf ihre Überzeugungen. Sie sind aufgewachsen mit der Überzeugung, zur besten Nation und Religion zu gehören, die je auf Erden geschaffen wurde, und ihr Denken wurde darauf programmiert, dass alle anderen verloren sind. Ihnen wurde nie erlaubt, zu denken oder zu zweifeln. Es sei alles so von Gott gewollt.

Jetzt ist die Zeit, zu handeln. Jetzt ist die Zeit, aufzuwachen mit einer neuen Mission, die dieses Mal mit den richtigen Waffen operiert. Benutzt Gebet, Glauben, Evangelisation, praktische Hilfe und viel Liebe. Muslime sind die Opfer des Islam, sie brauchen jemanden, der ihnen die Augen öffnet und sie befreit. Ihr braucht keine Missionare mehr zu schicken. Sie stehen auf Eurer Türschwelle. Baut Beziehungen mit ihnen, mit einzelnen Familien, nicht in großen Gruppen.

Lasst sie das wahre Gesicht des Christentums sehen. Das Christentum, dass Gott im Geist anbetet, nicht das Christentum der Götzen. Das Christentum mit Gott hingegebenen Familien, nicht das Christentum der unmoralischen Werte. Das Christentum der offenbarten Kraft des Heiligen Geistes, nicht das Christentum der lauwarmen Kirchen. Das Christentum des alten erweckten Europas, nicht das Europa des Atheismus. Unser Herr sitzt immer noch auf dem Thron.

Unterschätzt niemals den kleinen Prozentsatz an Menschen, die jetzt in Eure Länder kommen. Sie werden sehr bald die Mehrheit werden. Sie müssen den Islam gar nicht predigen. Sie müssen gar nicht kämpfen. Die meisten Eurer Familien haben 1 Kind und einen Hund. Ihre Familien haben 6 oder 7 Kinder. Es ist eine Strategie. Seid gewarnt, der Feind ist so doppelzüngig. Einer unserer alten arabischen Dichter hat einst geschrieben: „Wenn Ihr die Zähne des Löwen seht, denkt niemals, dass der Löwe lächelt.“

Muslime sind nicht unsere Feinde. Sie sind unsere geliebten menschlichen Brüder mit vielen wunderbaren nahöstlichen Gewohnheiten. Sie sind großzügige Gastgeber, großherzig zu den Armen, und sie sind emotional eng mit ihren Familien und Gemeinschaften verbunden. Beeilt Euch und kümmert Euch um sie, bevor sie den Islam umarmen.

Die Geschichte wird eines Tages bezeugen, dass Gott Euch in seiner Weisheit den Hungrigen geschickt hat, damit Ihr ihm Essen gebt, den Durstigen, damit Ihr ihm zu trinken gebt, den Fremden, um ihn aufzunehmen und den Nackten, um ihn anzuziehen. Wie werdet Ihr reagieren? Einige werden Euch natürlich ausnutzen, aber andere werden sich in Euren Gott verlieben.

Durchbrecht die Sprachbarriere und nutzt hingegebene arabisch sprechende Christen in Euren Ländern. Durchbrecht kulturelle Barrieren und versucht, die Denkweise der Muslime zu verstehen. Durchbrecht die Entfernungsbarrieren und bittet Missionsteams aus der arabischen Welt um Hilfe durch Kurzzeiteinsätze. Ihr habt eine großartige Gelegenheit, ich flehe Euch an, Eure Augen dafür zu öffnen bevor es zu spät ist.

 

4609.

28.09.2015

http://www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/mond/wann-sehe-ich-den-super-blutmond-42721462.bild.html

Super-Blutmond vom Montag, 28. September: Göttliches Zeichen 

Bei einer totalen Mondfinsternis schimmert der Mond in rötlichem Licht – aus diesem Grund wird der Mond dann Blutmond genannt. Vier solche aufeinanderfolgende totale Mondfinsternisse [Blutmonde] nennt man Tetraden. (Bezüglich Mondfinsternisdaten: Siehe www.eclipse.gsfc.nasa.gov)

Beim Vollmond vom kommenden Montag, 28. September 2015, wird es sich um einen sogenannten Blutmond handeln. Genauer: Um den vierten der vier Blutmonde der Jahre 2014/2015. Die Daten der vier Blutmonde: 15. April 2014, 8. Oktober 2014, 4. April 2015, 28. September 2015. Erstaunlicher Zufall oder aber Gottes Plan: Alle vier der genannten Blutmonde ereigne(te)n sich jeweils an wichtigen – in der Bibel erwähnten — jüdischen Feiertagen! Und warum gerade an jüdischen? Jesus, Gottes Sohn, war bekanntlich Jude. Dieses Himmelsphänomen kann man also als Gottesbeweis deuten. außerdem bemerkenswert: Bei dem Blutmond vom kommenden Montag handelt es sich um einen Vollmond, welcher der Erde besonders nah kommen wird (sogenannter Supermond). Deswegen wird dieser gerötete Himmelskörper diesmal riesig erscheinen.

Pfarrer John Hagee ist der Autor des Buches „Four blood moons: Something is about to change“ (2013). Er stellte Erstaunliches fest: Innerhalb der vergangenen ca. 500 Jahre, nämlich von 1494 bis 2014/2015, gab bzw. gibt es nur vier solcher „Vierer-Blutmonde“ (Tetraden), die mit wichtigen, in der Bibel erwähnten jüdischen Feiertagen (Passah, Laubhüttenfest Sukkoth) zusammenfielen bzw. zusammenfallen: a) 1493/1494 b) 1949/1950 c) 1967/1968 d) 2014/2015. Auffällig dabei: Drei davon (b,c,d) finden sich in gesteigerter Häufigkeit innerhalb der vergangenen 65 Jahre. Verblüffend: Die vergangenen drei Mal (a,b,c) stand diese äußerst seltene „Vierer-Blutmond-Feiertagskombination“ jeweils in Verbindung mit höchst bedeutsamen politischen Ereignissen in Zusammenhang mit den Juden bzw. mit Israel! Beweis:

a) Zeit der vier Blutmonde der Jahre 1493/1494: Auf der Basis des Alhambra-Edikts (Vertreibungsdekret) vom 31. März 1492 fand eine krasse Vertreibung der Juden (aus Spanien) statt. Zitat Wikipedia: „Mit dem Edikt begann eine bis dahin beispiellose Vertreibung einer [jüdischen] Bevölkerungsgruppe …“

b) Zeit der vier Blutmonde der Jahre 1949/1950: Im Jahr 1948 wurde der Staat Israel gegründet und die Juden kehrten (nach 2000 Jahren!) ins Land ihrer Vorfahren zurück. Im Jahr 1949, also im Jahr des Blutmondes, gewann Israel den Krieg gegen die arabische bzw. islamische Welt; Israel wurde im selben Jahr von der UNO als Staat anerkannt.

c) Zeit der vier Blutmonde der Jahre 1967/68: Als Folge des 6-Tagekriegs (5. Juni bis zum 10. Juni 1967) zwischen Israel und arabischen Staaten kontrollierte Israel (unter anderem) Ostjerusalem. Man sprach fortan gar von einem „Gross-Israel“.

d) Zeit der vier Blutmonde der Jahre 2014/15: Naheliegende Frage: Wird auch in diesen Jahren ein zentrales politisches Ereignis in Zusammenhang mit den Juden bzw. Israel stattfinden? –

Es stellt sich nun die Frage: Mit welchem höchst bedeutsamen politischen Ereignis in Zusammenhang mit den Juden bzw. mit Israel wird die aktuelle „Vierer-Blutmond-Feiertagskombination“ der Jahre 2014/2015 in Verbindung stehen? Man mag beten, dass sich nicht ein Krieg mit Israel anbahnt.

Ist es nicht erstaunlich, dass sich dieses äußerst seltene (!) „Feiertags-Super-Blutmond“-Phänomen ausgerechnet inmitten der brandheissen aktuellen weltpolitischen Ereignisse (bevorstehende Synode im Oktober, Völkerwanderung und drohender Bürgerkrieg in Europa, drohender weltweiter Finanzkollaps, drohender Dritter Weltkrieg, etc.) zeigt? Blutmonde sind gemäss Bibel göttliche Zeichen (Joel 3,4; Apostelgeschichte 2,20-21; Lukas 21,25-26). Also Ermunterung zur (freiwilligen!) Umkehr.

Prochristo1

 

4606.

26.09.2015

Grüß Gott,

ich habe einen Beitrag zum Thema Teilchenbeschleuniger.

Hat der Teilchenbeschleuniger etwas mit den rätselhaften Erdlöchern zu tun?

Durch die Botschaft von 'Enoch' vom 30.8.15 beschäftigt uns der Teilchenbeschleuniger nicht nur im Gebet, sondern gibt Anlass für Spekulationen und Diskussionen. Die Botschaft von 'Enoch' wirft viele Fragen auf. Weiterhin wird in den Medien immer häufiger von rätselhaften Erdlöchern berichtet. Da tun sich von einem Tag auf den andern weltweit plötzlich Erdlöcher auf die vom Durchmesser und der exakten Form an Bohrlöcher erinnern. Manche dieser Löcher haben allerdings einen Durchmesser von mehreren Metern. Was auffällt, es gibt keine Erdaufwerfungen wie sie bei einem Einschlag von Kometenteilchen entstehen würden, sondern die Erde in diesen Löchern sackt einfach ab. Sie haben alle eines gemeinsam, sie sind so exakt rund wie Bohrlöcher. Heute in der Nacht bin ich aufgewacht, beim Gebet für dieses Anliegen 'Teilchenbeschleuniger' hatte ich plötzlich eine Eingebung.

Der Teilchenbeschleuniger hat eine Länge von 27 km und erzeugt ein riesiges Magnetfeld. Diese magnetische Feld breitet sich offensichtlich auch in Richtung Erdinnern aus und verteilt sich je nach Gesteinsbeschaffenheit unterschiedlich.

Enoch schreibt: „Der durch den Menschen geschaffene Teilchenbeschleuniger verschiebt die tektonischen Platten und das wird Erdbeben und Tsunamis auslösen von einer sehr großen Stärke, welche Populationen (Bevölkerungen) und Küstenstädte vernichten wird. Große, tiefe, kreisförmige Löcher werden sich an verschiedenen Orten öffnen durch das Vakuum, dass diese Maschine im Innern Meiner Erde erzeugt. „ Wenn dieses unvorstellbare Magnetfeld solche Löcher entstehen lässt, dann bedeutet dies, dass an diesen Stellen durch die extrem starken magnetischen Drehfelder das Erdreich sich verdichtet hat und abgesunken ist. Zurück bleiben diese rätselhaften Löcher. Man könnte das überprüfen indem man in diesen Löchern Erdbohrungen durchführt und die Dichte des Erdreichs untersucht.

Enoch schreibt weiter: „Euer Teilchenbeschleuniger, wie ihr ihn so nennt, wird den Kern Meiner Erde schwächen und das wird schwere Konsequenzen für Meine Kinder und Meine Schöpfung haben.“

Diese Experimente laufen schon einige Jahre und soweit mir bekannt ist, wurde die Leistung dieses Magnetringes immer wieder verstärkt und leistungsfähiger gemacht. Jetzt ist offensichtlich diese Anlage in der Lage riesige Magnetfelder zu erzeugen, die unvorstellbare Nebenwirkungen zeigen…..

Vielleicht lesen Wissenschaftler diesen Impuls und können mehr dazu sagen.

Im Gebet verbunden, Franz Xaver

 

4605.

26.09.2015

Du (Patricia) schreibst auch: „Wenn das Kreuz am Himmel erscheint, dann fallt sofort auf die Knie und lobt und preist Ihn und bitte Ihn um Vergebung.“ Ja, dass ist wichtig. Ich möchte aber auch an die Botschaft 988 und das Gebet in dieser Botschaft erinnern. Jesus bittet uns in dieser Botschaft:

....... Ich rufe die ganze Welt auf, diesen Ruf heute zu hören. Meine Zeit, die Zeit, dass Gott sich endlich der Welt bekannt macht, in der größten Offenbarung seit dem Moment, wo Mein Herz zu schlagen aufgehört hat, als Ich am Kreuze starb, ist fast da.

Wenn diejenigen von euch, die die Verheißung Meiner Wiederkunft kennen, vor Mich hintreten, bitte Ich euch dringend: Betet bitte — nicht nur für eure eigene Seele — sondern für die Seelen der Verdammten. Vergesst nicht, was Ich euch jetzt sage. An diesem Tag möchte Ich, dass ihr Mich bittet:

G30 — „Jesus, ich bitte um Barmherzigkeit für all jene, die Dich ablehnen und die Deiner Hilfe am meisten bedürfen. Amen.“

Wenn ihr Mich bittet, anderen zu helfen, kann Ich in diesem Moment ganz besondere Gnaden herabgießen auf diejenigen, deren Schicksal wegen der Täuschung des Teufels vereitelt worden ist. ......

 

Ich bitte euch alle, druckt euch diese Botschaft auf ein kleines Zetterl aus und habt es immer bei euch. In der Aufregung könnte es sein, dass uns dieses Gebet dann nicht einflällt.

Gottes und Mariens reichsten Segen für euch alle, sowie viel Kraft und Durchhaltevermögen in der kommenden Zeit wünscht euch allen

Johanna

 

4604.

26.09.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Ideen zur Verbreitung der Botschaften“

Äußerst Wichtig!!!! Das Göttliche Siegel und die Medaille der Erlösung

Liebe Schwestern und Brüder,

in den Botschaften des Buches der Wahrheit werden wir immer wieder dazu ermahnt, dass Göttliche Siegel (Siegelgebet) aus der Botschaft Nr. 351 an andere Menschen weiterzugeben, damit man durch dieses Göttliche Siegel an Körper, Geist und Seele von Gott geschützt wird und geschützt bleibt, wie es uns in SEINEN Botschaften immer wieder versprochen und zugesagt wurde. Denn ohne diesen Göttlichen Schutz des Siegels würde es für jeden Menschen sehr schwer sein, die kommende Zeit der Drangsale unbeschadet zu überstehen.

Daher finde ich es äußerst wichtig, wenn viele Menschen der Restarmee dieses Göttliche Siegel an ebenso viele andere Menschen weitergeben.

Man kann das Göttliche Siegel bzw. das Erlösungsgebet der Medaille natürlich auch mit dem Personal-Computer selber herstellen und drucken. Dieses erscheint mir jedoch recht mühsam und ist auch mit nicht geringen Kosten für Papier und Druckerfarbe verbunden, vor allem dann, wenn man davon viele Stückzahlen anfertigen möchte.

Dieses Göttliche Siegel und die Medaille der Erlösung mit dem dazugehörenden Gebet (aus der Botschaft Nr. 849) kann man als Visitenkarte bei der Druckerei „Primus-Print“ sehr günstig erwerben und drucken lassen. Man kann per Internet die Druckkosten hierfür direkt ermitteln und die Bestellung ebenfalls online abwickeln. Wenn man die Bestellung direkt über das Internet abwickelt, erhält man sogar einen Nachlass von 5% .

Wer selber keinen PC besitzt und auch sonst nicht auf das Internet zugreifen kann, der kann auch ein Angebot per Post bzw. telefonisch von der Druckerei „Primus-Print“ anfordern oder einholen.

Ich habe mit dieser Druckerei bereits mehrmals die besten Erfahrungen gemacht. Die Ausführung und Qualität der Druckobjekte waren immer bestens, die Lieferung pünktlich und innerhalb weniger Tage. Vor allem preislich habe ich bisher keine günstigere Druckerei ausfindig machen können. Ich werde in den nächsten Tagen wieder eine große Bestellung bei Primus-Print aufgeben.

Diese Visitenkarten, doppelseitig bedruckt, in Karton, matt glänzend sind zu folgenden Preisen (bei Bestellung per Internet) erhältlich:

 1.000 Stück = 19,10 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0,0191000 Euro)

 5.000 Stück = 31,82 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0,0063640 Euro)

 10.000 Stück = 50,38 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0,0050380 Euro)

 15.000 Stück = 68,26 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0,0045506 Euro)

 20.000 Stück = 86,06 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0,0043030 Euro)

 25.000 Stück = 104,61 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0.0041844 Euro)

 30.000 Stück = 123,18 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0,0041060 Euro)

 40.000 Stück = 160,29 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0.0040072 Euro)

 50.000 Stück = 197,41 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0,0039482 Euro)

100.000 Stück = 383,00 Euro incl. MWSt. (Stückpreis = 0,0038300 Euro)

Verpackungs- und Versandkosten fallen nicht an, es ist alles inklusiv.

PRIMUS international Printing GmbH,

Hochstr. 14,

D-56307 Dernbach

Tel.: 02689 – 97 27 – 0

Fax: 02689 — 97 27 – 50

www.primus-onlinedruck.de

E-Mail: info@primus-print.de

In einer Botschaft des Buches der Wahrheit steht geschrieben, dass uns die Menschen nach der Warnung diese Visitenkarten mit dem Göttlichen Siegel und dem Erlösungsgebet der Medaille förmlich massenhaft aus der Hand reißen werden. Vor der Verteilung an andere sollte man die Visitenkarten allerdings und auf jeden Fall von einem Katholischen Priester segnen lassen.

Aus diesem Grunde rate ich dringend dazu, diese Visitenkarten bereits jetzt zu bestellen, damit man genügend hat, um diese an andere Menschen weiterzugeben, denn wir wissen nicht, ob es in ein paar Monaten überhaupt noch möglich ist, diese Visitenkarten zu erwerben, nachdem der Bankencrash stattgefunden hat, und wir für unser Geld nichts mehr kaufen können.

Bei diesen günstigen Druck-Preisen wird es wahrscheinlich für die meisten Menschen erschwinglich sein, diese Visitenkarten, falls erforderlich, in Massen weitergeben zu können. Gleichzeitig erspart es aber einem auch die Kosten für den Kauf der Original-Medaillen aus Metall (1,-- Euro/Stück), da die Medaille und das dazu gehörende Gebet auf der Rückseite des Göttlichen Siegels dort aufgedruckt ist.

Die Original-Medaillen zum Preis von 1,- Euro das Stück in einer so großen Anzahl weiterzugeben, wird aus finanziellen Gründen wohl für die meisten Menschen unmöglich sein. Medaillen wird man aufgrund der Kosten wohl nur an seine engsten Familienmitglieder bzw. engsten Freunde verschenken können.

Ich denke, dass diese Visitenkarte mit dem Göttlichen Siegel und mit der aufgedruckten Medaille der Erlösung mit dem dazu gehörenden Gebet den gleichen Zweck, Effekt bzw. Sinn erfüllt wie die original geprägte Medaille aus Metall.

Wir wissen, dass es sich bei uns, der verbleibenden gläubigen Restarmee, nur um einen ganz geringen Anteil der gesamten Welt-Bevölkerung handelt. Deswegen wird jeder einzelne der Restarmee eine große Masse an Visitenkarten mit dem Göttlichen Siegel und der Medaille mit dem dazugehörenden Gebet benötigen, um diese an die vielen Menschen weitergeben zu können.

Nachdem die Göttliche Warnung erfolgt ist, sind wir Menschen dieser Restarmee gefragt, die Verteilung der Visitenkarten vorzunehmen.

In den Botschaften wurde uns viele Male gesagt, dass jeder, welcher das Göttliche Siegel

bzw. die Medaille mit dem Gebet verteilt, viele Göttliche Gnaden und besonderen Schutz

dafür erhält.

Siehe das unten stehende Muster, welches ich auch noch gesondert in einer PDF-Datei beifüge.

Gott segne Euch alle

Hugo

 

Visitenkarte_Siegel_85x55.pdf

 

Schlussbemerkung

Man muss die Visitenkarten in Massen ja nicht alle selber verteilen. Man kann auch andere und zuverlässige Menschen darum bitten, bei der Verteilung zu helfen. Denn nach der Göttlichen Warnung werden wohl die meisten Menschen von der Realität Gottes vollstens überzeugt sein und sich dazu bereit erklären, bei der Rettung von Seelen mitzuhelfen.

Dann nach der Warnung kann man Visitenkarten auch den Priestern in großer Anzahl übergeben, die nun überzeugt sind und hinter diesen Botschaften stehen und die Visitenkarten an die Gläubigen verteilen werden. Man kann sie auch in Kirchen, Arztpraxen, Geschäften, Behörden usw. hinterlegen; sie werden dort nach der Warnung reißenden Absatz finden, da bin ich mir sicher.

Daher sollte jeder Einzelne bestrebt sein, im Rahmen seiner persönlichen und finanziellen Möglichkeiten einer großen Anzahl von Menschen zu deren Rettung das Göttliche Siegel sowie die Medaille der Erlösung und dem Gebet in diesem Format der Visitenkarte und von einem Katholischen Priester geweiht zukommen zu lassen.

Gebetszettel mit dem Siegel- und Medaillengebet (im Visitenkartenformat) im Apostolat auf Spendenbasis erhältlich!

Download Vorderseite für die Druckerei

Download Rückseite für die Druckerei

Daten für die Druckerei: Visitenkarten, 8,5 x 5,5 cm, 4/4-farbig, 300g/m2 Bilderdruck matt

 

4597.

24.09.2015

zu 4591

Liebe Brüder und Schwestern im Glauben,

aufgrund der Zuschrift 4591 möchte ich euch allen den Beitrag „Warum ich bleibe“ ans Herz legen:

https://www.verfolgte-christen.org/helfen-sie-mit/beten/syrien/

Vielen — auch mir — ergeht es so, dass man besonders aus der eigenen Familie manchmal unerträglich bedrängt, verspottet oder beschimpft wird. Das schmerzt natürlich ganz besonders, weil es die Menschen sind, die man am meisten liebt. Für uns ist es wichtig, dass wir uns mit jemandem austauschen können. Über die Botschaften und über unsere Ängste und Sorgen. Wobei jene, die die Botschaften gelesen und verinnerlicht haben, wohl die meisten Sorgen um ihre lieben Angehörigen und Freunde plagen und nicht so sehr um sich selbst. Wir haben unser Vertrauen auf Christus gesetzt, das gibt uns die notwendige innere Ruhe und Gelassenheit. Wir haben einfach nur Angst, dass unsere Liebsten verlorengehen — sei es im jetzigen Leben als auch im „Jenseits“. Ich habe den Fehler gemacht, dass ich meine Lieben immer und immer wieder auf die Botschaften hingewiesen habe. Ich konnte nicht begreifen, dass man vor der Realität, die ja gerade abläuft, die Augen so beharrlich verschließen kann. Aber je mehr ich drängte, umso mehr wurde ich isoliert (und gehasst?). Ich glaube, es gibt Situationen, in denen wir uns etwas zurücknehmen und einfach abwarten müssen. Liebe und Demut sind von uns gefordert, auch in unseren Familien, und gerade in schwierigen Situationen. Ich will damit sagen, dass wir uns nicht in Streitigkeiten verwickeln sollen, wenn jemand unsere Ansichten und den Hinweis auf die Botschaften nicht annimmt. Schon gar nicht in der Familie, wo ja am meisten die Kinder darunter leiden, wenn sich die Eltern streiten, oder gar trennen. Nehmen wir also unser Kreuz auf uns, und opfern wir jedes Leid, dass wir erfahren IHM auf.Auch wenn unser Bruder aus der Zuschrift 4591 dringend einen Seelenbeistand benötigt, wäre es sicher für ihn eine große Hilfe, wenn er sich außerdem regelmäßig mit Gleichgesinnten (die an die Botschaften glauben) austauschen könnte. Am besten persönlich vor Ort, oder auch per Mail. Mir selbst hat das unendlich geholfen. Vielleicht sprichst Du, liebe Yvonne Maria, ihn einmal darauf an, ob er das möchte. Patricia könnte ja dann sicher vermitteln. Beten wir für unseren Bruder, dass sich seine Ehe noch retten lässt, insbesondere auch wegen seiner kleinen Tochter.

LG, Manfred

 

4595.

21.09.2015

D A N K E!

Danke für eure Zuschriften ihr Lieben alle dort draußen, irgendwo in der Welt...

Ich schreibe erst jetzt, da ich uns vom wichtigen Gebets-Tag/Nacht zur „Verhinderung der CERN-Experimente“, nicht ablenken wollte.

Was soll ich sagen? — Ich bin sprachlos! — Ihr seid alle so wunderbar!

Um meinen inneren Empfindungen (wegen eurer liebevollen, hilfreichen, aufmunternden, tröstenden Worte, den kostbaren Ratschlägen, den schönen Beispielen der Veranschaulichung, den wichtigen Anregungen und nützlichen Tipps, den für mich speziell herausgesuchten Botschaften... kurzum, aufgrund eurer schwesterlichen/brüderlichen Unterstützung in meinem Dilemma) Ausdruck zu verleihen, will ich versuchen ein paar Sätze zu formulieren. (die hoffentlich nicht so lang sein werden, wie dieser hier gerade...)

Vielen Dank dafür, dass ihr euch meinetwegen so viele Gedanken gemacht und große Mühen auf euch genommen habt (jeder von euch auf seine eigene Art und Weise) sowie für den nicht unerheblichen Zeitaufwand, den ihr geopfert habt, nur um mir beizustehen...

Beim Lesen eurer vielen Worte hatte ich vor Rührung Tränen in den Augen, so ergriffen war ich vom Inhalt eurer Schreiben und von der Resonanz die mich erreichte.

Eure Liebe und Nächstenliebe, euer „Christ-Sein“ geht mir „unter die Haut“, direkt mitten ins Herz hinein und hat mich regelrecht überwältigt. Natürlich im positiven Sinne, sodass ich schon alleine dadurch viel Kraft zurückbekam!

Durch eure Anteilnahme an meinem „Leid“ und der mir geschenkten Fürsorge, sehe ich nun wieder „Licht am Horizont meines Lebens“. Es ist euer Licht, welches ihr durch eure Liebe ausstrahlt und in den Himmel reflektiert... (Nicht oft wurde mir in meinen 48 Jahren ein solch kostbares Geschenk gemacht...)

Ich bin sehr dankbar und froh, dass es euch gibt. Es ist mir eine Ehre zu euch zu gehören. Ich fühle mich von euch verstanden und freue mich über unser Zusammensein innerhalb der Restarmee Gottes, deren Teil wir doch alle sind.

Auch freue ich mich darüber, dass ich den Mut hatte im Forum mein Problem öffentlich zu machen...(dies ist sonst gar nicht meine Art) Da Patricia (danke dafür) mein Anliegen so sehr in den Vordergrund „geschoben“ hatte, konntet ihr ja gar nicht anders als zu antworten... (LÄCHEL) Eigentlich ist mein Platz eher im Hintergrund, wo ich mich bisher auch am Wohlsten fühlte! (da ich sowieso ziemlich zurückgezogen lebe und bei meinen Familienmitgliedern der Glaube eher „auf Eis liegt“, bin ich es gewohnt, mehr oder weniger im Verborgenen zu „wirken“ und als nahezu „Einzelkämpfer“ meinen Weg zu gehen. Nur ein paar wenige Ausnahmen begleiten mich im Glauben, denen ich mich anvertrauen kann...)

Hierzu meine ganz persönliche Bitte an Jesus:

Liebster Jesus,

lass mich Dein kleiner Helfer sein, in der Stille, im Hintergrund der Abgeschiedenheit, fern ab von all dem Trubel der Straßen und Städte, dem Lärm der viel zu lauten „schlechten Gedanken“ dieser Welt!

Lass mich meinen „Ruhepol“ finden, in Dir!

Lass mich das Flüstern Deines Rufes hören!

Lass mich dann getrost meine Reise fortsetzen,

auf dem engen Weg, wenn Du bitte dafür sorgst, dass ich ihn nie verlasse. Jesus ich vertraue Dir!

 

4592.

20.09.2015

zum Gebetsaufruf bzgl. CERN

Wir können uns auch alle „geistig im Gebet vereinigen“ mit:

-dem Unbefleckten Herzen Mariens, -dem Heiligen Joseph und allen Heiligen des Himmels, -den Heiligen Erzengeln Michael, Gabriel, Raphael, -den Wächterengeln, -dem eigenen Schutzengel und all den anderen Schutzengeln, -den Himmlischen Heerscharen, -dem Himmlischen Triumphierenden Heer, -dem Himmlischen Heer am Reinigungsort, -dem Himmlischen Streitenden Heer, — der Gebetsgemeinschaft im Himmel, -den Propheten und Märtyrern, -allen Namenspatronen, -den Betern, die im Fegefeuer sind und hier auf Erden, -unserem wahren Papst, Papst Benedikt, -allen Priestern, angehenden Priestern, Bischöfen und Ordensleuten sowie mit allen Kreuzzuggebetsgruppen weltweit...

 

Wir können um die heilige Fürsprache der Mächte und Gewalten, der Fürstentümer, der Herrschaften, der Throne, der Cerubin und der Seraphin (in dem Anliegen das teuflische Experiment zu stoppen) bitten und um Ihren Schutz und Segen für die gesamte Menschheit sowie um die Unversehrtheit unseres Globus flehen...

 

Wir können für dieses wichtige Anliegen aufopfern:

-den eigenen freien Willen und unser Leben; -den gesamten Tagesablauf (mit allen Ängsten, Sorgen, Problemen, Mühen, Arbeit, Streit, Schmerzen, Stress, Enttäuschungen und Tränen sowie aber auch mit allen Freuden und allen Gebeten) -die aufgewendete Zeit und den „guten Willen“ aller Beter auf der ganzen Welt; -alle wahren unverfälschten Heiligen Messen, die heute auf der ganzen Welt dargebracht und gefeiert werden; -jede wahre Heilige Kommunion, die heute auf der ganzen Welt von Menschen „guten Willens“ empfangen wird; -alle Gebete, die heute auf der ganzen Welt flehentlich zu Dir o Gott (in diesem Anliegen) gebetet werden ; -die Traurigkeit, Angst und Ohnmacht der Menschheit...

 

Nicht warten... hoffen, beten, bitten, flehen, opfern, vertrauen...! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

Nun noch ein kleines von mir verfasstes Gebet: (welches evtl. hierbei auch von Nutzen sein könnte)

Ich möchte alle Engel und Heiligen und den gesamten Himmel einladen,

mit mir gemeinsam die Gebete des heutigen Tages zu beten,

für Jesus und Mariens Anliegen und für das wichtige Anliegen,

welches mir heute ganz besonders am Herzen liegt.

(Anliegen formulieren...)

Auch stellvertretend für meine Familienmitglieder, Verwandten und Lieben,

möchte ich all diese Gebete beten, so als würden sie sie selbst beten.

Bitte wandelt diese Gebete in „gute Gebete“ um,

damit sie von Gott gehört werden und helfen können.

Bitte helft mir beten. Amen.

(„Rädchen“ Andrea)

 

Ein weiteres von mir geschriebenes Gebet:

Vater im Himmel, sorge Du bitte dafür,

dass alle Seelen die Verantwortung für ihr eigenes Heil erkennen

und dass sie die Heilige Liebe als den Weg erkennen, dem sie folgen sollen.

Bitte verhindere die bösen Pläne der Wissenschaftler

und mach Du das „Experiment“ zunichte.

Schütze uns und Deine in Liebe erschaffene Erde,

die wir unseren Mutterplaneten nennen dürfen,

vor den Machenschaften des Bösen. Amen.

(„Rädchen“ Andrea)

 

4590.

19.09.2015

zu 4547

„Das Maß“

Liebe Andrea,

Auch das geringste Rädchen ist erforderlich damit das gesamte Uhrwerk funktioniert. Die kleinen Zahnrädchen haben genauso viel Zähne wie die großen Zahnräder, greifen sie doch ineinander und brauchen sich gegenseitig. Wir wollen demütig und bescheiden sein, ja; und wir wollen in allem Gottes Weisheit erkunden. Da wird uns klar, dass eine Lerche genauso wertvoll ist wie ein Elefant, eine Tomate genauso wertvoll wie eine Eiche, ein Asylant genauso wertvoll wie ein Präsident. Was kann unser himmlischer Vater dafür, wenn Seine Kinder mit weltlichen Maßstäben messen? Mit dem Maß, mit dem wir messen, wird auch uns bemessen.

Liebe Andrea, immer wieder funkt uns der Widersacher dazwischen. Entweder lenkt er uns ab damit wir den Weg der Nachfolge unseres Herrn Jesus aus den Augen verlieren, oder wenn ihm das nicht gelingt treibt er uns immer mehr an, sodass dieser von dir geschilderte Leistungsdruck entsteht. Dieser Druck kommt nie von Jesus. Ich bitte dich, lass einfach los, geh in eine stille Kammer, lass die Welt draußen und werde ruhig, ganz ruhig. Du wirst sehen, der Herr wartet schon auf dich, auf deine Liebe. Er weiß dass wir aus eigener Kraft nicht fähig sind Ihm zu folgen, wir leben von Seiner Liebe. Er sucht unsere Liebe.

Wie bei den Elektrofahrrädern. Wir wollen dass sie laufen und laufen aber wenn wir sie nicht aufladen dann laufen sie eben nicht oder aber entsprechend schwer. So ähnlich ergeht es auch uns. Natürlich wollen wir beten, opfern und sühnen aber dazu brauchen wir Seine Liebe und Er unsere. Jesus war immer wieder mit Seinen Aposteln zusammen, sie waren immer wieder in Liebe zusammen und erst aus dieser Liebe heraus taten sie dann ihren Dienst. Liebe Andrea du sagst, so kann und darf es nicht weitergehen. Das wird es auch nicht mach dir keine Sorgen. Sobald du akzeptierst, akzeptierst und aufopferst, geht es dir wieder gut. Der Herr liebt dich, du weißt es.

Gelobt sei Jesus Christus --- Johannes

 

4588.

19.09.2015

zu 4547

Liebe Andrea,

so viele Rädchen laufen neben dir und stützen dich in deiner Dürre und Trockenheit! Schaue und siehe ein Kornfeld und du siehst viele aufrechte Ähren senkrecht stehen, die wenig Körner tragen,

Andere Ähren lassen den Kopf hängen, sie sind aber voll mit reifen Körnern. Gebeugte Menschen die Leid tragen, sind die Früchte die Jesus sein Leid mindert!

Oder siehe ein beginnendes Lagerfeuer. Am Anfang entsteht großer Rauch, man kann die Flammen vor lauter Rauch nicht mehr erkennen! Aber aus der kleinen Flamme werden große Flammen, sie verzehren den Rauch, der das Feuer umgibt und auch uns fortlaufend in Trockenheit und Dürre-Leere einhüllt.

21. Jesus, nimm meinen Schmerz

(607. Botschaft)

Wenn ihr Mir folgt, wird eure Reise immer schmerzhaft sein. Es wird niemals leicht sein, bis ihr sagt:

Jesus, nimm meinen Schmerz, heile mich und nimm mein Kreuz.

Erst dann werdet ihr es leichter finden, Meiner Reise zu Meinem herrlichen Königreich zu folgen. Die Kreuzigung — jede einzelne Phase — wird jetzt von allen, die Gott lieben, erfahren werden, — bis hin zum letzten Tag. In der Meinem Zweiten Kommen vorausgehenden Phase werden die Christen und all jene, die Meinen Vater, Gott, den Allerhöchsten, lieben, dass Leiden Meiner Passion erfahren müssen.

 

Ich wünsche Dir Kraft, Ausdauer und Beharrlichkeit, Gottes Segen und den liebevollen Kuss den unsere Himmelskönigin in Walpertskirchen auf die Stirn am 12.Sept.2015 geschenkt hat.

Julius M

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Mit segensreichen Grüßen

 aus Wertingen/Bayern, nähe Augsburg.

Dein Mitstreiter-Kämpfer für das Reich Gottes.

 

4585.

19.09.2015

zu 4568

Die Geschichte von W.Lindenberg ist tatsächlich gefährlich, weil sie den Stoff dazu liefert, die Hölle zu leugnen.

Der Herr schickt tatsächlich niemanden in die Hölle, die Menschen, die Ihn ablehnen, entscheiden sich selber dafür.

Sie gehen von Ihm weg. Leider auch viele nach der „Warnung“ (Seelenschau“), wenn Sie den Zustand ihres Lebens erkannt und vom HERRN Kenntnis bekommen haben. Wer die Gebote Christi ständig mit Füßen tritt, nicht bereut, nicht umkehren will, droht tatsächlich in die Hölle zu fallen. Beten wir zum HERRN; ER möge in einen großen Gnadenakt diese Seelen von ihrer Verblendung befreien. Richtig wäre also gewesen, wenn dem Vater in der Geschichte geraten worden wäre, den Sohn weiterhin in Liebe zu ermahnen und zum Herrn zu beten, ER möge den Sohn vor dem Feuer der Hölle retten.

Im Evangelium spricht der HERR viele Male über die Realität der Hölle und in den Botschaften des BdW ebenso.

Dieses Verhalten gilt besonders und uneingeschränkt für eure Kinder und für alle, mit denen ihr durch Standespflichten verbunden seid. Für die anderen in der Großfamilie gilt es in eingeschränktem Maße d.h. ihr könnt sie in größeren Abständen auf ihr Verhalten erneut aufmerksam machen und natürlich beten. Wenn ihr aber (unfreiwillig) mit fremden Menschen konfrontiert seid, die auch noch mit dem Widersacher heimlich kooperieren und ihr dieses erkennt, dann macht sie höchstens ein Mal auf ihr Tun und Handeln aufmerksam. Besprecht dieses aber am besten zuvor mit einem kundigen Priester. Ihr müsst diese Menschen dann auf jeden Fall meiden und dürft sie nicht in euer persönliches Leben ziehen, denn sie würden euer Leben vergiften.

Betet nur allgemein und gebt alles der Gottesmutter ins Unbefleckte Herz. Sie weiß wohl, alles richtig zu verteilen. Das sagte mir ein Priester, der den Ruf hat, sich mit solchen Dingen auszukennen, auf meine Anfrage hin.

 

4580.

18.09.2015

zu 4547

Liebe Andrea, meine liebe Schwester im Herrn,

einen ähnlichen Zustand, wie du ihn beschreibst, habe ich auch erfahren. Es dauerte viele Wochen und war sehr zermürbend und kraftraubend. Ich wusste nicht, wie ich aus dieser Situation heraus kommen sollte. Ich wusste, dass mir da nur Gott helfen kann. Und es kam mir vor, als müsste ich meine Beziehung zu Gott reseten und mein Vertrauen von Grund auf neu aufbauen. So nahm ich es an, als eine Prüfung. Doch eines Tages war ich so zutiefst betrübt, dass ich das Gebet zu Gott Vater gebetet habe (in Herzmariens unter Gebete) und dabei bitter geweint habe….und dann bekam ich den Gedanken, ich solle nach San Damiano zur Muttergottes fahren. Das war Ende Mai. Und kaum in San Damiano angekommen, fiel alles „Schwere“ von mir ab und die lauten Stimmen in mir verstummten. San Damiano habe ich als eine Art gnadenreiche Friedensinsel erfahren, wo alles Böse „draussen bleiben“ muss. In San Daminano, so hei6t es, würde die Muttergottes immer gegenwärtig sein und wenn ich mich recht erinnere, setzt sich Jesus jeden 1. Freitag im Monat hinzu. Jeden Tag wird mehrmals der Rosenkranz gebetet, auf Latein.

Während meiner Anwesenheit dort kam mir der Gedanke, dass solche Marienwallfahrtsorte genau das sind — Friedensinseln. Wo bedrängte Gläubige in geistiger Drangsal Hilfe, Befreiung und Friede finden können.

Liebe Andrea, ich kann dir nicht raten ob das dein Weg ist. Am Ende steht wohl jeder Einzelne alleine vor Gott und muss lernen, Gott allein zu vertrauen und sich individuell von IHM führen zu lassen- auch und besonders in den schweren Prüfungen. Ich werde dich herzlich gerne in meine Gebete einbeziehen und ich hoffe und bete für dich, dass du ganz bald wieder aus deiner persönlichen „geistigen Drangsal“ erlöst wirst. Und weißt du — jede überstandene Prüfung bringt uns Gott näher. Seit dieser Zeit ist meine Beziehung zu Gott Vater inniger und vertrauter geworden.

Gottes Segen und liebe Grüsse, Sandra

 

4573.

17.09.2015

zu 4547

liebe Andrea,

du darfst dich nicht so unter Druck setzen. Viele Heilige litten auch unter geistiger Trockenheit. Bitte einfach deinen Schutzengel und deine Namenspatronin deine Gebete zu beten und du machst was du kannst dazu. Wenn du nicht beten kannst, dann denk einfach an Gott, Jesus und Maria. wenn dir jemand aus lauter Liebe und Freude ein kl. Gänseblümchen schenken würde, würdest du dich darüber nicht mehr freuen als über einen großen Rosenstrauß der nicht so von Herzen kommt? Auch Gott freut sich über kleine Dinge.

Kennst du die Begebenheit:

Jesus, ich bin Paul, ich komme dich besuchen? Auswendig kenne ich es nicht. Paul lebte auf der -atraße und hat Jesus, so wie er konnte, am Tabernakel besucht. Er hat Jesus einfach besucht. Als Paul dann im Krankenhaus lag, man dachte wohl er würde sterben, kam Jesus Paul besuchen. Paul, ich bin Jesus, Ich komme dich besuchen.

Andrea, leg dir bitte keinen derartigen zwang auf. wenn du dein Tagwerk aufopferst und dabei an Gott denkst freut er sich bestimmt auch darüber. Gott ist doch unser Vater unser Papa. Wenn man sagt, ich hab dich lieb, würde Gott sich doch darüber freuen.

Liebe Andrea, auch meine Gedanken gehen beim Beten oft hin und her. Ich glaube, dass es vielen so ergeht. ich hoffe, dass ich dir etwas helfen konnte.

eine Glaubensschwester

 

4572.

17.09.2015

Liebe Mitbeter,  

in unserem Gebetskreis hat ein Mitglied davon erzählt, dass man während der Messe und während der Wandlung des Blutes, Seelen in den Kelch legen kann.

Seitdem tue ich dies, sooft ich kann! Ich bitte darum, dass die Seelen meiner Familie, meinem Gebetskreis und anderer Menschen, die mir einfallen, in das Blut, in den Kelch getaucht werden und Jesus Christus diese Seelen mit wenigstens einem Tropfen seines Blutes bedecken möge.

In letzter Zeit fiel mir die Restarmee auf der ganzen Welt ein!! 

Daher meine Idee (natürlich nicht meine, sondern von Jesus mir ins Herz gelegt — ich danke DIR dafür) -

wir sollten dies alle tun, jeder Einzelne von uns, in jeder Messe, die er/sie besucht; lasst uns alle Seelen der ganzen Restarmee während der Wandlung in das Blut Jesu in den Kelch legen und Jesus Christus bitten, diese Seelen mit seinem Blut zu bedecken!

Um wieviel werden unser Schutz und Gnaden, vervielfacht werden, dass kann man sich sicher gar nicht vorstellen!

Mir wird immer klarer, wie wichtig es ist, im Gebet VERBUNDEN zu sein. Daher sind Gebetsgruppen so sehr wichtig in dieser Zeit zu unserem Schutz. 

Ich persönlich bemerke so großen Schutz, seit ich meinen Schutzengel bitte, meine Gebete den ganzen Tag aufrechtzuerhalten, die Nacht meine Seele vor den Tabernakel zur Ewigen Anbetung mitzunehmen, und ich bitte ihn, meine Gebete zu vervollkommnen für mich.

Ich bitte darum, dass die Schutzengel meiner Familie und anderer Menschen, sich meinem Schutzengel anschliessen und für die Seelen ihrer Schutzbefohlenen zu beten, wie es meiner für mich tut. Und ich glaube fest daran, dass meine Familie, welche nicht den Rosenkranz betet, dennoch der Gnaden teilhaftig wird, dadurch, dass ich ihn bete und mich mit ihnen verbinde durch meinen Schutzengel. 

Und noch eines, seit ich das Ave Maria auf Lateinisch bete, hat sich mein Rosenkranzpensum verdoppelt, dass Beten fällt so viel leichter. Auf Latein soll es ja eine mächtigere Wirkung haben.

Natürlich müssen wir kräftig mit dem Herzen mitbeten. Aber seitdem „schaffe“ ich an manchen Tagen gar den Psalter, wo ich vorher mit 5 Gesätzen Probleme hatte. 

Auch — ich werde mir bald das braune Skapulier aufsetzen lassen, die Zeichen, dies zu tun, waren deutlich für mich.

Ich möchte es allen Betern empfehlen. Wir brauchen mehr Schutz denn je, wir müssen noch stärker zusammenrücken, liebe Beter.

Wir müssen noch näher an Maria, unsere Mutter. 

Ich hatte mich nun seit Längerem gedrängt gefühlt, es ins Forum zu setzen.

Per Mariam ad Christum Gruß, L.

 

4571.

17.09.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Kirchenmusik“

Liebe Glaubensgeschwister,

wir sollten täglich den Hl. Erzengel Michael anrufen. Er ist ja der Schutzpatron unseres Volkes seit 1200 Jahren. Er liebt uns und hat uns viele Gnaden beim Throne Gottes erbeten. Er wird uns schützen. Sprecht oder singt doch täglich wenigstens die erste Strophe des Liedes zum hl. Erzengel Michael aus dem alten Gesangbuch:

1.Unüberwindlich starker Held, Sankt Michael!

Komm' uns zu Hilf', zieh' mit zu Feld!

Refrain: Hilf uns im Streite, zum Sieg uns leite, Sankt Michael!

die anderen Strophen:

 

2. Die Kirch' dir anbefohlen ist, Sankt Michael!

du unser Schutz und Schimherr bist.

Refrain: Hilf uns....

 

3. Du bist der himmlisch Bannerherr, Sankt Michael

die Engel sind dein Königsheer.

Refrain: Hilf uns...

 

4. Den Drachen du ergriffen hast, Sankt Michael!

und unter deinen Fuß gefasst.

Refrain: Hilf uns..

 

5.Beschütz mit deinem Schild und Schwert, Sankt Michael!

die Kirch', den Hirten und die Herd.

Refrain: Hilf uns...

 

4568.

17.09.2015

Lieber Manfred,

Natürlich ist Christi Opfer ein Ganzopfer, aber nur für die, die es auch annehmen. Wenn jemand dieses Opfer kategorisch für sich ablehnt wie offenbar von dem Sohn in der Geschichte von Wladimir Lindenberg, kann auch Christus nichts dagegen tun.  Gerade diese Themen werden von vielen sog. Freikirchlern und Bibelforschern benutzt, um die katholische Kirche zu denunzieren mit Schlagwörtern wie „Sind Katholiken Christen?“, in denen diese Dogmen (nur in der Kath. Kirche ist Heil) sowie die Wirksamkeit der hl. Sakramente (…Beichte, Eucharistie, sogar die Hl. Firmung — womit die Ablehnung derselben eigentlich, meine ich, eine Sünde gegen den Hl. Geist darstellt) in ihren Schriften in Frage gestellt werden, weil man sich — lediglich — auf diese beispielsweise in Hebräer 9, 12 und Römer 11, 36 und ähnliche Bibelstellen beruft und die für sie eine endgültige Erlösung garantieren. Und die Protestanten glauben sich mit der Rechtfertigungslehre auf sicherem Boden zu bewegen.  Es besteht jedoch die Hoffnung, dass man durch Gebet und Werke für diese Seelen sozusagen von außen bewirken kann, dass eine Umkehr in Reue zu Christus hin stattfindet. Die Wege des Herrn sind unergründlich und es ist bei Ihm und für Ihn nichts unmöglich.  Bei den Einsetzungsworten heißt es ja — richtiger weise — „... Mein Blut, dass für … Viele vergossen wird, zur Vergebung der Sünden...“ Leider wurde es auf Betreiben der Modernisten — die teilweise wiederum sich im Umfeld der Freimaurer bewegten (siehe dazu Bugnini, Alta Vendita usw. wo es dann auch zu dem bemerkenswerten Satz von Papst Paul VI. gekommen ist: „Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen“)) in der Kirche beim Vatikanum II verändert und auf „…Alle…“ verändert. Papst Benedikt XVI. hatte es in seinen letzten Jahren als Oberhaupt der Kirche wiederholt eingefordert, die Einsetzungsworte wieder wie ursprünglich zu handhaben. Aber in den Bischofskonferenzen wurde auf die Liturgie-Reform verwiesen und man wollte dieser nicht unnötigerweise „vorgreifen“. Dieser Ungehorsam wird von vielen Priestern aufrecht erhalten. Auch sehe ich viele Priester, die es dem Herrn Bergoglio, der auf dem Papstthron sitzt, nachmachen und nach der Wandlung in Leib und Blut unseres Herrn Jesus Christus jeweils keine Kniebeugen, sondern nur eine höfliche Verbeugung machen. Mit dem Segen des Dreifaltigen Gottes und der Fürsprache unsere Gottesmutter.

Josef Mario P.

 

4567.

17.09.2015

„Mt 5,48 Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.“

Die Welt will uns weismachen, dass dieser göttliche Anspruch unerreichbar ist doch wir glauben Jesus, Er hat noch nie Unmögliches von uns verlangt ganz im Gegenteil; Phil 2,13 Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus: Wir glauben, dass Gott in uns das Wollen und das Vollbringen bewirkt, wir glauben auch, dass Gott konsequent jeden freien Willen akzeptiert. Wie könnten wir dieser göttlichen Gnade besser entsprechen als durch Liebe? Lk 7,47 Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie (mir) so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe: Wir zeigen Jesus Liebe wenn wir an Seinem Wort festhalten. Wir halten an Seinem Wort fest indem wir tun was Er uns sagt. Wir tun was Er uns sagt indem wir unsere Geschwister lieben. Wir lieben unsere Geschwister indem wir ihnen Wohlwollen, ihnen herzlich das ewige Heil bei Gott unserem Vater erflehen. Lk 7,48 Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben. Lk 7,49 Da dachten die anderen Gäste: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt? Lk 7,50 Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden.

Liebe lebt ewig. --- Danke, Johannes

 

4563.

16.09.2015

Zuschrift 22, auch zu finden unter "Neues" bei Register 6 „Persönliche Zeugnisse“

Mein Zeugnis zur Erscheinung unserer Himmelskönigin am 12.09.2015 in Walpertskrichen, in Bayern

Am Samstag, den 12. September 2015,16:00 Uhr hatte sich unsere Himmelskönigin Mutter Maria angekündigt. Der Erscheinungsort in Walpertskirchen ist ein Bauernhof mit einer eigenen Kapelle und einem neu geweihten Gnadenbrunnen.

Am 12. September wird liturgisch das Gedächtnis Maria Namen gefeiert. Es wurde von Papst Innozenz XI. 1683 für die ganze Kirche vorgeschrieben, als dank für den Sieg über die Türkei bei Wien. Da es praktisch eine Verdoppelung zum Fest Mariä Geburt (8. September) ist, wurde es bei der Kalenderreform 1970 aufgehoben. Der deutsche Regionalkalender behielt es jedoch bei. (Gott sei es gedankt)

Fortsetzung siehe Anhang zu 22

 

Vermerk vom Apostolat:  Ich möchte auf die Botschaft 1029 und 156 im BdW (Buch der Wahrheit) verweisen, indem die Mutter Gottes mitteilt, dass Sie noch einige Male erscheinen wird, aber diese Erscheinungen werden verworfen.

So ist es auch, meine geliebten Geschwister. Es sind nur ganz wenige Erscheinungen, die unter der Hand bekannt gemacht werden, aber habt ihr jemals durch den Klerus, dem Vatikan oder den Medien erfahren, dass Marienerscheinungen publiziert wurden? In der heutigen Zeit des Glaubensabfalls und der kirchlichen Zerstörung durch Irrlehren und Unwahrheit, besonders durch die Mitglieder im Innern der Kirche, wird man sich hüten Marienerscheinungen publik zu machen oder gar zu verbreiten. Somit erfreut euch, wenn Mitglieder der Restarmee bei Marienerscheinungen anwesend sind und uns das mitteilen oder wie im Falle von Julius, er sogar die Mutter Gottes sieht und hört. Danke Mutter, dass Du uns persönlich mitteilst.

 

156. Botschaft der Jungfrau Maria — Ich werde nur noch ein paar Mal in der Welt erscheinen,

Mittwoch, 3. August 2011, 09.45 Uhr

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/alles.htm#Botschaft der Jungfrau Maria — Ich werde nur noch ein paar Mal in der Welt erscheinen,

...Heute, wenn Ich Mich durch Visionäre in verschiedenen Ländern bekannt mache, werden diese nicht nur ignoriert, sondern auch lächerlich gemacht. Meine Gegenwart und die Zeichen, die Ich am Himmel zeige, und andere Erscheinungen werden verworfen. Sogar Priester und Bischöfe ignorieren Meine Warnungen. Auch sie haben sich von einem Glauben an göttliches Eingreifen abgewendet. Wie blind sind sie doch, dass sie die Hilfe von Mir, ihrer geliebten Mutter, zurückweisen....

 

1029. Mutter der Erlösung: Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.

Freitag, 24. Januar 2014, 20:05 Uhr

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/alles.htm#1029. Mutter der Erlösung: Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.

 

4562.

16.09.2015

zu 4550

Hölle

(aus dem Buch ´Gottes Boten unter uns` Seite 149 von Wladimir Lindenberg)

Ich will dir eine alte Geschichte erzählen, die man in Russland unter anderen Heiligenlegenden den Kindern erzählt: Da war im dritten Jahrhundert ein Wüstenvater, der sich in die syrische Wüste zum Gebet und zur Meditation zurückgezogen hatte. Viele Menschen pilgerten zu ihm, um seinen Segen zu empfangen und seinen Rat zu erbitten. Eines Tages kam ein Mann zu ihm und beklagte sich über seinen Sohn, der sich auf den Pfad des Unrechts begeben habe. Der Vater hatte es mit Milde und mit Strenge, mit Ermahnungen und mit Strafen versucht, aber nichts hatte genutzt. Er sei davon überzeugt, dass der Sohn in die Hölle kommen werde. Was könne er nur tun?

Der weise Abba besann sich eine Weile, dann sagte er zu dem Mann: »Weißt du was, du sammelst trockenes Holz, schichtest es auf, dann greifst du dir den ungeratenen Sohn, bindest ihn an Händen und Füßen, wirfst ihn auf den Holzhaufen und zündest diesen an.« Der Vater hörte das mit Entsetzen. »Wie kannst du mir einen solchen Rat geben, wie soll ich denn so etwas Furchtbares vollbringen, bedenke doch, ich bin sein Vater!« und er weinte. Der Abba sagte streng: »Wie merkwürdig, du weigerst dich und willst das unter keinen Umständen tun, aber im gleichen Augenblick meinst du, Gott, unser Vater, werde deinen Sohn in der Hölle braten. Wie verhält sich denn das, hältst du Gott für grausamer als dich selbst?« Der Vater ging belehrt und beschämt von dannen.“

Dann möchte ich dazu noch sagen, dass das Kreuzopfer Jesu ein Ganzopfer (lt. Moses Opferbestimmungen als Vorausschau) und kein Teilopfer ist! Wer das Wort der Bibel lebendig im Herzen erfährt, der weiß auch, was das heißt in Hebräer 9, 12 und Römer 11, 36

Liebe Grüße, Manfred H.

 

4561.

16.09.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

am 15.09. begingen wir den Gedenktag „Maria Dolores“. Unsere schmerzensreiche himmlische Mutter leidet seit Jahrzehnten unter dem, was viele Ihrer Kinder in der Kirche Ihr antun. Im Jahr 1986 schrieb ein gläubiger katholischer Geistlicher zum Fest der Sieben Schmerzen Mariens einen Verkündigungsbrief (Glaubensbrief), der heute, fast 30 Jahre später an Aktualität nichts verloren hat.

Im Gegenteil. Die jüngsten Ereignisse in Rom treiben die Kirche hinein in ein Schisma, dass kommen wird, wie die Botschaften es vorhersagen.

1986 warnten die wirklich gläubigen Priester eindringlich vor den Modernisten in der Kirche, die Papst Johannes Paul II als dem von Gott eingesetztem Stellvertreter Christi die Gefolgschaft versagten und gegen ihn kämpften, was sich dann bis hinein in das Pontifikat von Papst Benedikt XVI. verstärkt fortsetzte. Die Folgen kennen und spüren wir heutzutage.

2015 wird die Kirche von einem Mann „regiert“, der nicht von Jesus erwählt wurde (siehe u. a. die Vorbereitungsbotschaft 1059 vom 03.09.2015) und der sich nicht scheut, in wirklich raffinierter Weise das unveränderbare Wort Gottes, die ewig gültige Lehre Jesu und die darin fest verankerte Glaubenslehre der Katholischen Kirche zu hintergehen, zu verdrehen und dem Zeitgeist anzupassen.

Gläubigen Katholiken wird es daher zunehmend unmöglich, diesem sogenannten Bischof von Rom zu folgen.

Der wahre Stellvertreter Christi auf Erden ist und bleibt Papst Benedikt XVI., auch wenn er nicht mehr die administrative Gewalt ausübt. Wichtiger als jede „äußere“ Administration und entscheidend für die Gläubigen ist die geistliche Führung des Gottesvolkes, die im Petrusamt begründet ist. Mit seinem Rücktritt ist diese geistliche Führung des Gottesvolkes nicht erloschen.

Bleiben wir daher der reinen wahren Glaubenslehre der Katholischen Kirche treu und folgen wir dem Geistlichen Haupt der Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI, der nun zurückgezogen den wohl wichtigsten Kampf seines erst mit dem Tod endenden Pontifikates — für uns unsichtbar — im Gebet für die Kirche und uns alle ausfechtet. Beten wir für ihn, dass Gott ihm Gesundheit, Schutz, Kraft und Mut schenkt, unbeirrt diesen Weg weiter zu beschreiten.

Beten wir in gleicher Wichtigkeit für alle jene treuen Kardinäle, Bischöfe und Priester, die nicht bereit sind, den „Dahergelaufenen“ zu folgen, die die Kirche dem Feind Gottes ausliefern wollen.

Die vor über 30 Jahre von dem o. g. gläubigen Priester begonnen „Glaubensbriefe“ (niedergeschrieben von 1982 bis 1996) werden täglich in ständiger Fortsetzung auf der Website „Nachfolge Jesu“(https://nachfolgejesu.com) veröffentlicht — solange dies im Blick auf die kommenden Ereignisse noch möglich ist.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, euer Jochen

Die sieben Schmerzen Mariens und die Leiden der Kirche in der Gegenwart.pdf

 

4556.

15.09.2015

zu 4550

Lieber Hans E.,

zuerst einmal möchte ich voraussetzen, dass du weißt, dass der Dreifaltige Gott die Reine Liebe ist, Sein Reich ist das Himmelreich und Er wünscht sich nicht sehnlichster, dass alle Seine Kinder, also alle Seelen wieder zu Ihm „nach Hause“ kommen. Jede Seele verfügt über ihren eigenen, also freien Willen, der ein göttliches Prinzip ist, und heilig ist und in den Gott niemals eingreift — außer wir bitten Ihn ausdrücklich darum — im Vater Unser z. B.: „Dein Wille geschehe …“. Wir tragen also für unsere Taten, die wir setzen — im Falle, dass wir voll zurechnungsfähig sind und über bereits sieben Jahre alt sind — die volle Verantwortung. Wir können uns bei Lebzeiten entscheiden, ob wir uns für den Himmel oder nicht für den Himmel entscheiden, wenn wir uns nicht explizit für den Himmel entscheiden, greift Gott nicht in unseren heiligen Willen ein. Vor dem Richterstuhl Gottes gibt es die 2 Türen: die der Barmherzigkeit und die der Gerechtigkeit. Unsere Taten werden für uns Zeugnis geben. Gehen wir durch unsere aufrichtige (und hätten wir die schlimmsten Sünden) Reue — auch im letzten Moment durch die Türe der Barmherzigkeit, kommen wir an den Ort der Reinigung der Seele von ihren Sündenstrafen. Die Seele hat also schon Christus, Gott gesehen und hat im „Fegefeuer“ ungeheure Sehnsucht nach der Ewigen Heimat, dem Himmel, den sie eben in wunderbarer Erinnerung hat und erträgt geduldig auch den größten Reinigungsschmerz. Sie kann sich allerdings nicht mehr selbst helfen — die Seelen im Fegefeuer werden auch als „Leidende Kirche“ bezeichnet, es gibt Seelen, die müssen wegen der Schwere ihrer Sünden bzw. Sündenstrafen bis zum Ende der Existenz des Fegefeuers dort ausharren; die „Kämpfende Kirche“ — das sind die Seelen auf Erden, haben die Möglichkeit ihnen zu helfen, indem sie allerlei verschiedene Dinge diesen leidenden Seelen zukommen lassen, also für sie aufopfern können: Gute Werke, Gebete, spezielle Ablassgebete, hl. Messen lesen lassen, oder diese beim Besuch einer solchen gleichzeitig mit der Hl. Kommunion aufopfern. Im Gegenzug können uns diese Armen Seelen bei der Lösung irdischer Probleme helfen. Unsere Gaben für die Armen Seelen werden uns vor dem Ewigen Richter u.a. als Gute Werke gutgeschrieben. Wenn jedoch unser Stolz es nicht zulässt, zu bereuen, dann wird uns auch das Wenige von unserm Anteil genommen, den wir beim Eintritt auf Erden mitbekommen haben. Nämlich die Gnaden durch die Hl. Taufe und auch die Fähigkeit der Liebe, die uns Gott eingepflanzt hat, denn in der Hölle gibt es keine Liebe — nur grenzenlosen Hass. Und darum wird es dort auch - in Ewigkeit — eine Umkehr und eine sog. Läuterung der Seele nicht möglich sein, auch wenn die Seele sich ständig anklagt für ihre Vergehen, aber keine Hoffnung auf Erlösung hat. Gott liebt den Sünder, aber Er hasst die Sünde — wir werden nicht eher in das Himmelreich eingehen, bis wir nicht ganz gereinigt sind. Wir können es uns als Menschen nicht vorstellen, was „in Ewigkeit“ heißt, weil wir als Menschen noch dem Eindruck der Zeit unterworfen sind. Es gibt viele Zeugnisse über die Befindlichkeiten nach dem Hinscheiden, auch wenn das immer wieder bestritten wird. Seelen, die Zeugnis geben müssen, weil es von Gott gewollt ist. Auch gibt es viele Mystiker, die Schauungen hatten wie es in der Ewigkeit zugeht, ganz zu schweigen von den Evangelien und den Botschaften der Mutter Gottes. Und wenn Christus sagt, dass es dann nur mehr den Himmel und die Hölle geben wird, dann dürfen und müssen wir es akzeptieren, denn Jesus Christus ist der WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN. Und Er wir trotzdem alles unternehmen, um uns alle Chancen während des Lebens zu geben, uns für die richtige Seite zu entscheiden. Hoffen und beten wir trotzdem und vergessen wir nicht, was wir für solche Seelen aufzuopfern und alles tun können, auch für liebgewordenen Verstorbene, denn für Gott ist nichts unmöglich.

Gelobt Sei Jesus Christus, JMP

 

4554.

14.09.2015

Liebe Brüder und Schwestern,

was Ihr jetzt lesen werdet wird euch aus der jetzigen Zeit sehr bekannt vorkommen. Es stammt aber aus dem Roman „Der Statthalter „ von Walter F. Murphy (gestorben 2010) aus dem Jahre 1979 (deutsche Ausgabe von 1981). Es handelt von Declan Walsh, einem US-amerikanischen Soldaten, der nach dem Korea-Krieg Richter in den USA wird. Nach dem Tod seiner Frau geht er in ein Kloster. Nach dem fiktiven Tod Pauls VI können sich die Kardinäle nicht auf einen neuen Papst einigen. Jemand schlägt deshalb den Mönch Declan Walsh zum neuen Papst vor. Diese Entscheidung wird dann von den anderen Kardinälen und auch von Declan Walsh angenommen. Er wird der neue Papst Franziskus I. Es stimmt nicht alles mit der heutigen Situation überein, aber es könnte gut sein, dass Jorge Bergoglio dieses Buch gelesen hat und vieles davon einfach für sich übernommen und kopiert hat. Hier nun die Textauszüge (es reden entweder einige Kardinäle oder Franziskus):

Seite 244: „Ich beobachte die Holländer und sogar die Belgier mit Verwirrung und, wie ich hoffe, mit Nachsicht. Ich bekenne, dass ich sie nicht verstehe. Ihre Wege, die göttliche Wahrheit zu verkünden, sind anders als diejenigen, die man mich gelehrt hat. Andererseits glaube ich aber, dass wir Gottes Werk nicht dadurch fortsetzen können, dass wie die Bannflüche des Tridentinischen Konzils wiederholen. Vielleicht haben wir die Verpflichtung, den überlieferten Glauben in der Welt von heute neu zu formulieren. Ich wünschte nur, dass uns dies in einer Sprache gelänge, die ich verstehen kann.“

Seite 258: „Sie wollen“, gab Greene zurück und fuhr sich mit der Hand hastig durch die schütteren Haare,“ den Leuten das Leben erleichtern, ihnen sexuelle Beschränkung nehmen. Sie behaupten, diesen Menschen zu dienen, indem Sie ihre Schwächen dulden. Sie wagen es nicht, den Menschen zusagen, dass sie kein Vergnügen haben können, wenn es ein sündiges Vergnügen ist. Sie lehnen diese Welt als einen Ort der Prüfung, der Schmerzen und des Leidens ab. Sie wollen die Moral zerstören und das Leben der Menschen in wilde Orgien ausarten lassen.“

Seite 272: „Ich sähe lieber einen Südamerikaner als einen Nordamerikaner auf dem Stuhl Petri, aber ich unterstütze gern den Versuch, die Botschaft Christi unserem Volk von einem außerhalb unseres Kollegiums stehenden Mann wieder nahebringen zu lassen. Denn wir, die wir dem Kollegium angehören, schaffen es nicht. Ich bin mir bewusst, dass ein Außenseiter große Gefahren heraufbeschwören kann . Aber ... ich bin überzeugt, dass unsere ehrwürdigen Kollegen in der Kurie ein drohendes theologisches Desaster verhindern können, denn es ist ihnen ja schließlich während all der Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil auch gelungen, echte Reformen zu unterdrücken.“

Seite 281: „Im Obersten Gerichtshof habe ich (Declan Walsh, der spätere Franziskus, als er noch Richter war) eine Majorität manipuliert, indem ich den einen oder anderen Richter, der gegen mich gestimmt hätte, zu meiner Auffassung bekehrte, und das zu schaffen, bedeutete für mich die höchste Erfüllung.“

Seite 310: Franziskus betonte, dass der Klerus das Evangelium nicht nur durch Predigten, sondern auch durch persönliches Beispiel verbreiten sollte; die Priester sollten sas Problem der sozialen Gerechtigkeit in ihren eigenen Gemeinden durch persönlichen Einsatz zu lösen versuchen und dabei zum Beispiel auf Kirchenbesitz zurückgreifen, um für die Heimatlosen, die dem Alkohol oder dem Rauschgift Verfallenen zu sorgen.

Seite 319: „Ich habe da noch einen Punkt, den ich Sie beide zu überdenken bitte: Ich möchte die Weltbischofssynode so ausbauen, dass sie wirkungsvoller als bisher als Diskussionsforum fungieren kann — als eine Art von Kammer mit beratender Funktion, wo ich mir die Auffassungen der verschiedensten Richtungen anhören kann. Die Synode ist zwar auch jetzt schon ein solches Forum, aber sie wirkt sich nicht stark genug aus. Ich möchte, dass die Synode mit der Kurie in Konkurrenz tritt. Auf langer Sicht gesehen könnte die Synode durchaus ein echtes Kirchenparlament werden.“

Seite 341: „Warum sollte sich das Volk Gottes vor Veränderungen und Revolutionen fürchten? Christus, unser Erlöser, war ein Revolutionär. Er predigte Veränderung, die friedliche Veränderung, aber dennoch eine allumfassende, schnelle und revolutionäre moralische Veränderung, die unweigerlich auch soziale Umschichtungen nach sich ziehen musste.“

Seite 342: „Wir rufen alle Menschen guten Willens auf, sich mit uns an diesem Kreuzzug [gegen den Hunger] zu beteiligen. Uns kommt es nicht darauf an, Menschen von einer Religion zur anderen zu bekehren, sondern auf die wirkungsvollste Art und Weise — nämlich durch gute Werke — die Frohe Botschaft zu verbreiten, dass Gott die Liebe ist und dass wir nur dadurch, dass wir im Zeichen dieser Liebe unserem Nächsten helfen und mit ihm Glück und Unglück teilen, den wahren Sinn des Lebens auf dieser Welt finden oder jene Glückseligkeit erreichen können, die unser Lohn im nächsten Leben sein wird. Können wir uns theoretische Auseinandersetzungen über theologische Themen leisten, solange Kinder ungeliebt, Hungernde nicht gespeist, die Nackten bloß, die Unwissenden ungebildet, die Kranken unversorgt und die Alten einsam und unerwünscht sind? Dispute über die jungfräuliche Geburt oder den päpstlichen Primat mögen ein interessanter Zeitvertreib für die langen Winterabende sein, aber die Antworten helfen uns nicht, die Hungernden zu speisen, die Kranken zu heilen, die Nackten zu kleiden oder der Menschheit Liebe und Gerechtigkeit zu bringen.

Seite 352: Dieser „Volkspapst“ schiebt das Zölibat und die Geburtenregelung sowie andere wichtige moralische Probleme durchaus nicht in den Hintergrund; er richtet es vielmehr so ein, daß, wenn diese Fragen plötzlich akut werden, ihr Eigengewicht uns in die von ihm gewünschte Richtung abdrängen wird. ... ich hörte, dass er in vertrautem Kreise geäußert haben soll, er habe den Namen Franziskus gwählt, um eine Verquickung der Schlichtheit des heiligen Franziskus von Assisi mit dem Glaubenseifer des heiligen Franziskus Xavier anzudeuten.“

Seite 353: ...wenn es das Hauptziel der Kirche ist, die Armut in der Welt zu bekämpfen, statt die Seelen der Menschen zu retten, dann wird die Geburtenregelung nicht nur logisch, sondern unvermeidlich. Wenn er die Sorge der Kirche vom Jenseits auf das Diesseits zurückwendet, werden Entsagung und Keuschheit überflüssig.“

Seite 432: „Möglicherweise plant Gott in der Tat eine drastische Erneuerung Seiner Kirche, und wir dürfen dabei eine Rolle spielen.“ „Ich erinnere mich, dass Papst Franziskus mehr als einmal darauf hingewiesen hat.“

Seite 429: „Und dann passierte es , wie Sie wohl wissen. Ecco, eine alte Frau fing plötzlich an zu schreien. „ Ich kann wieder sehen! Gesegnet sei Jesus Christus! Der Papst hat mich angerührt, und ich kann wieder sehen!“Wie Sie sich vorstellen können, entstand mit einem Schlag auf den Tribünen ein heilloses Durcheinander . Glücklicherweise begriffen die meisten Menschen nicht recht, was sich zugetragen hatte. Franziskus war die Aufregung offenbar peinlich. Er schüttelte noch einigen die Hände, während die Frau immerfort schrie, sie könne wieder sehen...“

Seite 433/434: „Allora, als er den Rand des Flugfeldes erreichte, erblickte er einen alten Mann, der auf Krücken hinter dem Drahtzaun lehnte, welcher das Rollfeld umgab. Der Mann rief mit heiserer Stimme: „El Papa! El Papa!“ Franziskus ging auf ihn zu und berührte die Finger das Alten, die den Draht umklammerten. „ Jesus,! Jesus!“ schrie der Mann. Soweit ich verstehen konnte, rief er: „Ich kann wieder gehen! Ich kann gehen!“ Und er warf die Krücken in die Luft.

Seite 455: „Der Kardinalerzbischof von Rio nahm einen Lautsprecher in die Hand und flehte die Menschen an, sich ruhig zu verhalten, damit il Papa, nicht verletzt werde, und Franziskus schritt zu Fuß auf die Gruppe der Armen zu. Wie in Mexico City stritt er auch hier jegliche Macht ab, Heilungen bewirken zu können — er bringe nur das Evangelium von der Liebe Christi und der Vergebung der Sünden. Es war eine eindrucksvolle Szene: Der Papst aus Rom ging von Bettler zu Bettler und von Bahre zu Bahre, er lächelte, berührte die Menschen und segnete sie. Sein Dolmetscher, ein brasilianischer monsignore war sichtlich ergriffen. Es musste einfach wieder geschehen. Wie hätte es anders sein sollen? Die ganze Atmoshäre war zu emotionsgeladen. Eine Frau, die auf einer Tragbahre lag, sprang plötzlich auf und behauptete, sie sei geheilt worden — ich kann mich nicht erinnern, von welcher Krankheit. Zwei Minuten später konnte ein Knabe, der seit dem Tode seiner Eltern vor vier Jahren stumm gewesen war, wieder sprechen, als der Papst seine Lippen berührte. „

Seite 465: Er reichte mir ein auf Englisch abgefaßtes Schriftstück. Den Stil kannte ich, aber nicht die Schreibmaschine. Der Verfasser war zweifellos Franziskus. Das Dokument war ein drei Seiten langer Brief an die Bischöfe der Welt, in dem diese aufgefordert wurden, innerhalb ihrer Diözesen Vorkehrungen dafür zu treffen, Katholiken, die geschieden waren und sich wiederverheiratet hatten, in den Schoß der Kirche zurückkehren, sie sogar wieder an den Sakramenten teilnehmen zu lassen. Ich nehme an, dass Ihnen die Regel bekannt ist — wenn sie auch in der frühen Kirche nicht immer praktiziert wurde -, derzufolge geschiedene Katholiken, die sich noch zu Lebzeiten ihrer ursprünglichen Ehegatten wiederverheirateteten, von den Sakramenten ausgeschlossen sind. In der Praxis wird ihnen nur die Heilige Kommunion vorenthalten. Das ist dennoch eine harte Strafe. Als Rechtfertigung hierfür dient die Auffassung, dass die Betroffenen durch ihr Zusammenleben Ehebruch begehen und infolgedessen öffentliches Ärgernis erregen. Allora, dieses Dokument — Franziskus' Dokument- hätte den Bann gegen den Empfang der Sakramente aufgehoben. Es widerrief jedoch nicht die historische Verdammung von Scheidung und Wiederverheiratung, wie sie von der Kirche — ja von Christus selbst — gefordert wird. Es wiederholte vielmehr, wenn auch ohne ausdrücklich die Worte „verdammen“ oder „Verdammnis“ zu verwenden, die ursprüngliche Lehre der Kirche....“Hier haben Sie“, sagte La Torre, „ein typisches Beispiel: ein Dokument, dass unsere Glaubensregeln zutiefst erschüttert — und wir in der Kurie, die wir im Innersten betroffen sind, werden übergangen.“

Seite 468 über die Wunder von Franziskus: „die Kirche muss warten, bis alles verfügbare Beweismaterial von den zuständigen Ärzten und Theologen geprüft worden ist...Aber es ist meine persönliche Überzeugung, dass uns, auch wenn die Heilungen auf emotionale Reaktionen zurückgehen sollten, der Finger Gottes berührt hat. Dieses himmlische Zeichen hat eine ungeheure Bedeutung für alle Menschen unserer Zeit. Durch unseren Papst Franziskus offenbart uns Gott Seine Gnade, indem er uns ein äußeres Zeichen gibt, dass uns ermahnt, auf Seinen Statthalter zu hören.“ ... Wir hören das Wort Gottes in Franziskus' Predigten über das Evangelium der Liebe; wir sehen das Wirken Gottes in seiner großzügigen Hilfe für die Armen; wir sehen Gottes Wohlwollen in den Wundern. Für uns in der Kurie ist diese Offenbarung von höchster Bedeutung. Wir sollen teilnehmen an der Erneuerung des Christentums. Wir haben keine höhere Pflicht, als mit ganzem Herzen und mit ganzer Seeele in uns selbst, innerhalb der Kirche und auf der ganzen Welt jene Verwandlung herbeizuführen, die Papst Franziskus — und durch ihn Christus selbst- erreichen will. In der Vergangenheit haben wir alle es oft als unsere Pflicht angesehen, eine Papst vor sich selbst oder die Kirche vor einem Papst in Schutz zu nehmen. Wir haben seine Entscheidungen nicht immer auf seine Weise durchgeführt. Diese Tage sind vergangen. Unsere Aufgabe liegt gewiss nicht darin, dem Willen Gottes unseren eigenen entgegenzustellen, sondern ihn vorbehaltlos auszuführen. Wir fordern Sie als Brüder in Christo dringend auf, uns in diesem Bemühen zu unterstützen. Jedem, der nicht ehrlich überzeugt ist, Papst Franziskus nach dem alten Vergleich des Ignatius von Loyola mit „totähnlichem Gehorsam“ dienen zu können, möchten wir nahelegen, von der Leitung seiner Präfektur zurückzutreten. Das Staatssekretariat wird keiner der Machenschaften dulden, mit denen in der Vergangenheit so oft versucht worden ist, einem Papst Zügel anzulegen. Und Gott selbst wird jeden hart bestrafen, der sich absichtlich Seinem göttlichen Plan widersetzt.“

Seite 523: ...und drittens beabsichtigten wir, für Franziskus eine Enzyklika zu entwerfen, die die kirchliche Barmherzigkeit zum Gegenstand hatte.

 

Seite 530: Zur Erinnerung an die Fußwaschung der Apostel durch Christus vor dem letzten Abendmahl wusch il Papa einem Dutzend Sträflingen die Füße. Das Gefängnis lag nur wenige Schritte vom Petersdom entfernt...

Seite 541: „Wir sind jetzt überzeugt, dass wir die Kirche nur dann reformieren können, wenn wir zu der Einfachheit Christi und Seiner Apostel zurückkehren. Wir müssen die Kurie abschaffen, unsere Kunstsammlungen verkaufen, unsere Bauwerke als Museen freigeben und diese Gärten dem Volk von Rom als öffentlichen Park zur Verfügung stellen. Wir werden ein einfaches Leben in Armut führen, und zwar in Jerusalem.“

Seite 544: „Wir müssen uns zum Pazifismus als der moralischen Grundlage wahren Christentums bekennen; wir müssen Gewalt ablehnen und Liebe und gegenseitiges Vertrauen an ihre Stelle setzen.

Deite 553: „Aber kein Katholik kann einfach ignorieren, was il Papa gesagt hat. Und im übrigen muss ein Katholik, abgesehen von einem zwingendem Befehl des Gewissens, der Lehrmeinung des Papstes folgen.“

Seite 575: „Ich schließe mich den Worten Kardinal Chellis an. Ich weiß nichts davon, dass il Papa das Zölibat abzuschaffen beabsichtigt. Ich hoffe, er hat keinen derartigen Plan. Aber es läge in seiner Macht, eine solche Änderung anzuordnen. Das Zölibat ist ein von Menschen, nicht von Gott geschaffenes Gesetz. Und was die Enzyklika Humanae Vitae angeht — wir haben uns schon früher eingehend darüber unterhalten —: Weder Papst Paul (VI.) noch das Zweite Vatikanische Konzil noch beide gemeinsam haben verbindlich erklärt, dass künstliche Mittel zur Geburtenregelung nach den Grundsätzen des Glaubens und der christlichen Ethik das Gesetz Gottes verletzen. Eine Abänderung — und wir wissen nicht, ob sie eintreten wird — bleibt deshalb il Papa vorbehalten. Dasselbe gilt für den Beschluß, Geschiedene und Wiederverheiratete von den Sakramenten auszuschließen. Es gibt weder in der Heiligen Schrift noch in unserer Überlieferung einen Hinweis darauf, dass es sich hier um ein Gottesgebot handele; es ist nur eine Lehrmeinung der Kirche, die übrigens nicht zu allen Zeiten befolgt worden ist. Meines Erachtens zeugt unsere heutige Bestrafung der Geschiedenen eher von einem Mangel an Barmherzigkeit als von der Sorge um moralischen Lebenswandel. Wir bestrafen den Mörder nur einmal, den Geschiedenen und Wiederverheirateten aber täglich.“

 

4547.

13.09.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

W A H R E W O R T E . . . sind in allen Botschaften Gottes an die Menschheit hinterlegt!

Höre diese Worte, nimm sie an, nimm sie in deinem Herzen auf, verbreite sie, die Worte ewigen Lebens, da sie doch so lebenswichtig für uns alle sind!

Die Worte der Botschaften aus dem „Buch der Wahrheit“, aus den „Vorbereitungsbotschaften“ und anderer „echter Seher“ und alle Worte aus unserer Heiligen Bibel, sind wahrhaft wahr und haben ewig Bestand!

Glaub dies oder nicht, am Ende wird abgerechnet! Gott fällt Sein Urteil über dich, ob du willst oder nicht!

Denk bitte darüber nach. Verschenk nicht leichtfertig deine Ewigkeit bei Gott, nur weil du sie nicht hören wolltest, die Worte ewigen Lebens.

Nicht warten, ...Gottes wahren Worten Gehör schenken! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

Ps.: Vielleicht gibt es ja JEMANDEN unter euch, der mich in Ihre/Seine Gebete mit einschließen möchte, da mich zur Zeit (seit einigen Wochen bereits...) eine Art „große geistige Dürre“ umgibt und ich dementsprechend große Mühe habe mein tägliches „Gebete-Pensum“ zu vollbringen.

Es ist schon so weit mit mir gekommen, dass ich mich förmlich (von Tag zu Tag mehr...) dazu überwinden muss, überhaupt mit dem Beten anzufangen... Wenn ich dann im Gebet bin, werde ich sehr oft unterbrochen/gestört und/oder meine Gedanken schweifen ab...

Auch stehe ich morgens mit einem „unguten Gefühl“ auf und denke fortwährend an die Gebete, die ich im Laufe des Tages beten „muss“, obwohl ich sie doch alle freiwillig bete... (Sonst war mir das doch auch nicht zu viel und ich hatte noch genügend Zeit für andere Dinge im Dienste Gottes...)

Mich beherrscht zur Zeit ein regelrechter „Druck“ der sich in mir aufbaut und mich zunehmend lähmt, sodass es mir manchmal so vorkommt, als drücke mir „die Gegenseite“ die Luft zum Atmen ab...!

Ich leide deswegen sehr und fühle mich ziemlich hilflos/nutzlos... Vielleicht ergeht es einigen von euch ja ebenso? Vielleicht gehört diese, mich niederdrückende Lethargie, mit zu dem „Geistigen Kampf“ den wir zu bewältigen haben?

Es kommt mir jedenfalls momentan so vor, als sei ich in einem tiefen, dunklen Tunnel gefangen und finde nicht mehr alleine hinaus... (anders kann ich meine derzeitige Gemütsverfassung leider nicht beschreiben...)

Doch so kann und darf es nicht weitergehen! Ich möchte unbedingt dagegen ankämpfen, ausbrechen und mich davon befreien, um wieder ein nützliches „Werkzeug Gottes“ sein zu können..., gerade jetzt in dieser unserer Endzeit!

Deshalb bitte ich demütigst um Hilfe, damit ich mich nicht verliere und endlich wieder in einer inneren Ruhe, mit Frieden im Herzen und der nötigen Gelassenheit, im Dienste Gottes leben/lieben/beten kann.

EIN HERZLICHES DANKE ALLEN DIE MIR MIT IHREM GEBET HELFEN WOLLEN!

Euer „geringstes Rädchen“ Andrea

 

4542.

12.09.2015

Gebetsanliegen

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Gebetsanliegen“

Liebe Beter, 

heute bekamen wir folgende warnende Info zum Thema Sicherheitslage aus einer sicheren Berliner Polizeiquelle, die wir sehr ernst nehmen.

Bitte nehmt das in Euer persönliches Gebet, Gebetsgruppen und Gebet als Gemeinden/Gottesdienste mit auf.

„...derzeit liegen uns Informationen vor, wonach sich böse Menschen mit schlimmen Absichten seit kurzem in Deutschland aufhalten, um ggf. in Berlin etwas zu tun, dass verheerend sein könnte… es ist jedenfalls nicht auszuschließen, wie man immer so schön formuliert.

Könnte den Bahnhof, ein öffentliches Gebäude oder auch Bürgerfeste betreffen...“

In den nächsten Tagen finden u. a. folgendes großes Fest statt:

·         Schloss Bellevue: „Bürgerfest des Bundespräsidenten“ am 12.09.2015

Würdet ihr bitte mit dafür beten, dass die Sicherheitsbehörden Hinweise und Infos bekommen, um diese Menschen ausfindig und dingfest zu machen?

Und dass deren Vorhaben keinen Erfolg haben und aufgedeckt werden?

Und dass der Herr seine Engel sendet, damit Frieden auf der Stadt ruht?

 

4541.

12.09.2015

Insider: Die USA bezahlen die Schlepper nach Europa!

http://gloria.tv/media/bczAVNWVyu4

5. August 2015


Ein unglaublicher Vorwurf kommt nun aus den Reihen österreichischer Geheimdienste: Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts“* sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen.

„Schlepper verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge illegal nach Europa zu bringen. Die Bedingungen sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein Transport aktuell zwischen 7.000 und 14.000 Euro, nach Region und Schlepperorganisation unterschiedlich.“ Aus Polizeikreisen, welche tagtäglich mit den Asylwerbern zu tun haben (alleine im Erstaufnahmelager Traiskirchen sind über 100 Beamte täglich im Einsatz) sind Schlepper-Kosten und Zustände längst bekannt. Auch der Verdacht, dass die USA im Sinne einer geostrategischen Strategie die Finger mit im Spiel hätten, wird immer wieder geäußert. Wenige Experten sind bereit verlässliche Informationen durchsickern zu lassen, niemand will mit vollem Namen an die Öffentlichkeit.

„Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?“ Es herrsche eine strikte Nachrichtensperre über entsprechende Zusammenhänge. „Auch das HNAA (Anm.: Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit. Es sind die selben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.“

= = = = = = =

Anmerkung der Redaktion www.info-direkt.at:
Wir bitten Journalisten, Polizei- und Geheimdienstmitarbeiter an der Aufklärung der hier geäußerten Vorwürfe aktiv mitzuwirken. Bitte nehmen Sie unter redaktion@info-direkt.atKontakt mit uns auf, wenn Sie verlässliche Informationen diesbezüglich weitergeben können. Die gegenwärtige Lage ist brandgefährlich und Aufklärungsarbeit kann eine weitere Zuspitzung der Krise verhindern.

*Das Abwehramt ist der Nachrichtendienst des österreichischen Bundesheeres und untersteht dem Bundesministerium für Landesverteidigung von Minister Gerald Klug.

 

4540.

12.09.2015

Stossgebete, die wir so oft wie möglich an Gott Vater richten:

Man stellt sich vor, man ist ein kleines Kind von höchstens 8 Jahren und geht zu seinem Vater, von dem man überzeugt ist, dass er jedes Seiner Kinder unendlich liebt und ihm gerne berechtigte Wünsche erfüllt, zudem ist es ja auch der eigene Wunsch Gott Vaters. Es ist die Bitte, die Maschine im CERN in Genf, den Teilchenbeschleuniger, sofort zu vernichten, bevor dieser extrem grossen Schaden anrichten kann und die ganze Schöpfung und alle Geschöpfe, auch alle Kinder Gottes, extrem schädigt.

Jeder kann verschieden ausführliche Stossgebete zu unserem unendlich liebenden Vater senden, z.B.

  • wenn man von einem Zimmer in ein anderes geht: „Mein geliebter Himmlischer Vater, bitte rette Deine Schöpfung und Deine Geschöpfe und vernichte die Maschine in Genf, darum bitte ich Dich im Namen Deines über alles geliebten Sohnes Jesus Christus.“

  • wenn man mehr Zeit hat: „Allmächtiger ewiger Vater ich bitte Dich im Namen Deines Sohnes, unseres geliebten Herrn Jesus Christus, durch Seinen Erlösertod, durch Sein kostbares Blut und Seine Wunden sowie die Schmerzen und Tränen unserer Himmlischen Mutter Maria lass nicht zu, dass der Teilchenbeschleuniger Deine Kinder, Deine Schöpfung und alle Deine Geschöpfe aufs schwerste schädigt oder gar zerstört. Bitte vernichte diese Maschine sofort, damit sie keinen Schaden mehr anrichten kann. Mein Himmlischer Vater, ich vertraue auf Deine unendliche Liebe zu Deinen Kindern und danke Dir von ganzem Herzen, dass Du mit Deiner Allmacht sofort eingreifst.“

Zwischen diesen beiden Versionen kann man für sich eine ganze Menge längerer oder kürzerer Bitten an unseren Himmlischen Vater richten. Ich bete während dem Tag mehrere Stossgebete zu meinem Himmlischen Vater in diesem Anliegen und jedes lautet anders. Als kleines Kind Gottes hat mein Himmlischer Vater ganz sicher Verständnis und freut sich wahrscheinlich mehr über meine einfachen Hilferufe an IHN und mein Vertrauen in IHM, als wenn ich ausgefeilte Gebete sage.

 

4539.

06.09.2015

Alan Ames geistert wieder einmal im Forum herum. Und da hab ich zufällig eine Entgegnungim Netz entdeckt, die mir völlig logisch erschien:

Teil 2 — Das Buch der Wahrheit

http://www.dasbuchderwahrheit.de/infos/irrtuemer%20und%20Kritik%20Teil%202.htm

(In den Botschaften der Warnung steht nicht, dass der nächste Papst ein ... Auch Alan Ames warnt davor in seinem Buch „Über Seher und das Ruhen im Geist“ ...

 (Alan Ames schreibt zum Beispiel auch in seinem Buch „Leben aus Gnade“ auf den Seiten 28 und 29:

„Heute ist das so wichtig, weil die Menschen sich in kleinen Förmlichkeiten verfangen; in Dingen, die in der Kirche geschehen — ob man die Kommunion auf der Hand oder auf der Zunge empfangen soll, ob der Tabernakel auf der Seite oder in der Mitte stehen soll. Dies sind nur Formsachen, doch wir lassen uns davon so sehr ablenken. Wenn die Kirche es anerkannt hat, müssen wir dem gehorsam sein, ob wir damit einverstanden sind oder nicht. Gott verlangt totalen Gehorsam gegenüber der Kirche. Sie stellt uns frei, ob wir Hand- oder Mundkommunion wählen.“

        ________________________________________________

Hier ist doch der Beweis, dass Alan Ames ein Befürworter der Irrtümer des II. Vatikanums ist. Und wenn er diese schweren Sünden gegen die Hl. Eucharistie auch noch unterstützt, ist er allgemein eine große Gefahr für das Seelenleben aller, die ihm anhangen. Es ist daher allen seinen Befürwortern im Forum dringend geboten von seinen Ansichten in seien Büchern und seinen Wunder-Praktiken Abstand zu nehmen

auch ein offener Brief eines Geistlichen warnt öffentlich vor seinem Tun:

http://www.christliche-mitte.de/index.php?option=com_content&view=article&id=825:offener-brief-an-herrn-alan-ames-&catid=1:nachrichten&Itemid=2

Offener Brief an Herrn Alan Ames PDF Drucken E-Mail

Samstag, den 16. Juli 2011 um 13:27 Uhr

Offener Brief an Herrn Alan Ames über den Miriam-Verlag,

D-79798 Jestetten

Beenden Sie Ihr trauriges Handwerk!

Seit 17 Jahren reisen Sie, Herr Ames, von Australien aus durch die ganze Welt, um als Laienprediger zu „heilen“ und Ihre Schriften zu verkaufen. Viele der von Ihnen Gesegneten fallen rücklings zu Boden. Jüngst in Schloß Holte/Stukenbrock (Westfalen) stürzte eine Gesegnete im Fallen unglücklich auf eine Bank und verletzte sich. Gewirkt vom Heiligen Geist? Normalerweise stellen Sie Helfer hinter die „Gesegneten“, um diese aufzufangen – eine merkwürdige „Liturgie“. Ebenso merkwürdig, dass Priester und Bischöfe Ihre Veranstaltungen — in denen Tausende verführt werden – zulassen!

Angeblich haben Sie fast täglich Kontakt mit Gott, Jesus, Maria, den Engeln und Heiligen, was in dieser intensiven Form von keinem Heiligen bekannt ist. In Schloß Holte-Stukenbrock teilte Ihnen, noch bevor Sie den „Heilungssegen“ spendeten, nach Ihren Angaben Gott persönlich in der Sakristei mit, dass vier Anwesende geheilt würden. Doch Ihr zuständiger Erzbischof in Perth, Australien, gab – auf unsere Anfrage – öffentlich bekannt, dass die Kirche Ihre Visionen und „Wunderheilungen“ nie untersucht hat.

Ich frage Sie, Herr Ames, haben Sie niemals davon gehört, dass Satan Böses – z. B. Krankheiten – zufügen und wieder wegnehmen kann? Zumal Sie dem allerheiligsten Sakrament während Ihrer flotten Segnungen den Rücken zukehren. Ein Beweis Ihrer „unglaublichen Liebe zur Eucharistie“ – wie der Miriam-Verlag behauptet!?

Ihre Bücher enthalten nachweisbar Irrlehren – Häresien! So berichten Sie z. B. als eine Ihrer Visionen, dass Jesus Wasser schneller zum Kochen brachte, weil er und die Apostel gerade wenig Zeit hatten. Ein Schauwunder, dass JESUS niemals gewirkt hat. Dem Petrus riet Jesus in einer Ihrer angeblichen Visionen: „Vertrau dich (in Deinem Papstamt) deinen Gefühlen an!“ Welchen Gefühlen?

Ihr Büchlein „Über Seher und das Ruhen im Geist“ behauptet, Sie seien zum Weltjugendtag in Köln eingeladen worden. Das stimmt jedoch nicht, jedenfalls traten Sie dort nicht auf, wie mir das Büro des Weltjugendtags mitteilte.

Ihr Video berichtet, dass bei Ihrem Segen in Afrika Hunderte zugleich auf den Rücken gefallen sind – ein Vorgang, der keine kirchliche Tradition hat, allerdings von Exorzismen bekannt ist als Wirken Satans.

Als die Soldaten JESUS am Ölberg gefangennehmen wollen, stürzen sie rückwärts (Joh 18,6). Auch die Wächter am Grab JESU stürzen bei Seiner Auferstehung rückwärts. Gewirkt vom HEILIGEN GEIST? Sie, Herr Ames, erklären fälschlich dieses Umfallen der Grabwächter JESU: „So scheint es, als ob die Soldaten in einen ähnlichen Zustand versetzt worden seien wie das Ruhen im Geist.“

Glauben Sie allen Ernstes, dass der HEILIGE GEIST Seine Anwesenheit im Rückwärtsfallen demonstrieren will, um uns heute lebenden Menschen sichtbare Zeichen zu geben und damit den Glauben zu ersparen?

Auf den Rücken gefallene „Gesegnete“ berichten mir, dass die dabei empfundenen Hochgefühle schnell Depressionen gewichen sind.

Keine Gnadengabe wird zur Selbstbestätigung verliehen, Herr Ames. Jedem wird die Offenbarung des GEISTES geschenkt, damit sie anderen nützt (1 Kor 12,7). Laut Miriam-Verlag, der Ihre häretischen Bücher herausgibt, spricht die Gottesmutter mit Ihnen u.a. über Geld, Erziehung, Sexualität, New Age ...

Weil ich als Seelsorger seit Jahren mit einer Reihe belasteter Menschen zu tun habe, die durch Ihre Handauflegung schwere Schäden erlitten, fordere ich Sie auf:

Beenden Sie Ihr trauriges Handwerk!

Die Hände aufzulegen, ist dem Sakramenten-Spender vorbehalten, wie ich im Nachwort des CM-Büchleins „Wunderheilungen und ‘Ruhen im Geist’“ nachweise. Mögen bei Besuchern Ihrer charismatischen Veranstaltungen Erwartungs-Haltung mitspielen, Selbst-Hypnose oder Placebo-Effekt – „wunderbare“ Heilungen. können auch okkult erklärt werden – als dämonisch gewirkt (Näheres in „Geist-Taufe oder Geistertaufe“? und in „Zungenreden und Lobgesang“ von Adelgunde Mertensacker).

Nicht von ungefähr fordert der Weltkatechismus: Je mehr aber „eine Segnung das kirchliche und sakramentale Leben betrifft, desto mehr ist ihr Vollzug dem geweihten Amt vorbehalten“. Das sieht Ihre Homepage im Internet allerdings anders. Sie erdreistet sich zu behaupten: „Inzwischen wurden Alan alle Gaben des Heiligen Geistes geschenkt...“ Das ist Ausdruck von verderblichem Stolz, Herr Ames!

Pfr. Winfried Pietrek, Geistlicher Berater der „CHRISTLICHEN

MITTE für ein Deutschland nach GOTTES Geboten“

 

4530.

03.09.2015

1. Buchautor Steven Quayle: „Am allerdringlichsten ist es, sich vorzubereiten, denn sie werden das Finanzsystem zum Absturz bringen.“ (Youtube.com, „Alex Jones Channel“, Videointerview, 27. August 2015) Dementsprechend: „Ein monumentaler Crash deutet sich an.“ (Michael Bernegger, deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, 24. August 2015) Und: „Warnung: Dieser [baldige!] globale Kollaps wird mit nichts in der Geschichte zu vergleichen sein“ (Interview mit John Ing, kingworldnews.com, 30. August 2015)

 

2. Die britische Tageszeitung „The Independent“ titelte Ende August: „Lagert Dosennahrung wegen Börsenzusammenbruch, warnt der ehemalige Gordon-Brown-Berater“ (Jon Stone, theindependent.co.uk , 24. August 2015) Es handelt sich hierbei um die eindringlichen Worte Damian McBrides, der seinerzeit als einflussreicher Berater dem britischen Premierminister (Regierungsschef) Gordon Brown zur Seite stand. McBride empfiehlt außerdem das Lagern von Wasser. Man mag sich erinnern, dass uns vor einem Jahr auch der Schweizer Armeechef André Blattmann nahe legte, einen Notvorrat anzulegen. Unsinn? Nein. Hilfreiche Insider-Warnungen.

 

3. Auch der respektable Geistliche und Buchautor Lindsey Williams (lindseywilliams.net) warnt vor einem weltweiten Finanzkollaps, der gemäss seinen (weltlichen) Insiderinformationen frühestens bereits ab September 2015 stattfinden wird! Auch kündigt er auf seiner Website an: „2015 wird das ungewöhnlichste Jahr sein, dass du oder ich jemals durchlebt haben.“ Zu betonen, dass Lindsey Williams mit seinem eindrücklichen (weltlichen) Insiderwissen bisher nachweislich den Nagel auf den Kopf getroffen hat.

 

4. Das Finanzportal von Walter K. Eichelburg (hartgeld.com) zählt bisher über 287 Millionen Besuche. Gemäss Eichelburgs Quellen wird sich der „Globalcrash“ Mitte September 2015 (!) ereignen, dieser könne jedoch bereits vorher passieren, denn, Zitat, „das Finanzsystem ist kaum mehr aufrechtzuerhalten.“

 

5. Die Grossmedien hingegen betreiben gefährliche Schönfärberei: Wenn man diesen täuschenden Manipulatoren folgt, wird man „weiterschlafen“ und schliesslich jäh auf dem falschen Fuss erwischt werden. Die Zeit für den gigantischen Weltwirtschaftskollaps ist definitiv da.

 

6. Ein Notvorrat inkl. Wasser macht jetzt in der Tat Sinn. Gemäss bibeltreuen aktuellen Sehern jedoch das Allerwichtigste: Umkehr und angstfreies Gebet. Die Liebe Gottes zu spüren ist das Schönste und das Höchste – gerade auch in diesen Zeiten grösster Herausforderungen.

 

4523.

03.09.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

 NACHDENKLICHES:

VOLL sind die Müllhalden unserer Welt mit unseren Sünden,

die solch eine Intensität erreicht haben, dass die Natur beginnt sich im Willen Gottes zu wehren...

LEER sind die Gedanken ohne Sinn, die nur um sich selbst kreisen, nie zu einem Ziel führen...

VOLL ist der Kelch Gottes mit den Sünden dieser Welt, er läuft bereits in Strömen über...

LEER sind Worte Gottes, die durch des Menschen Manipulationen verwässert werden...

FAST VOLL sind die Taschentücher der Leidenden, die ihre Tränen in ihnen auffangen,

um sie vor Gott auszubreiten und Ihn flehentlich um Seine Göttliche Gerechtigkeit bitten...

FAST LEER sind die Herzen der Menschen, ihr Mitgefühl fehlt

und ihre Gottesliebe sowie die Nächstenliebe weist erhebliche Lücken auf...

FAST VOLL sind die Nachrichten unserer Welt von den täglich neuen „Hiobsbotschaften“ die da geschehen,

um uns wachzurütteln, aus unserem „Schlaf der Sicherheit“...

FAST LEER sind die Münder guter Worte, die die Wahrheit und den wahren Glauben verkünden...

VOLL daneben, wer nicht hören und nicht sehen will...

LEER geblieben, wer sich nicht erfüllen lassen will von der Liebe und Weisheit Gottes...

VOLL umsonst gelebt, wer nicht glauben will an Gott und das ewige Paradies...

LEER und nutzlos das Herz, welches nicht fühlen will...

LEIDER BLOSS LEER GEBLIEBEN SIND DIE HÄNDE DERER, DIE NICHTS DAZUGELERNT HABEN!

INHALTSLOS WERDEN SIE DEM HERRN UNSEREN GOTT, SEHR BALD SCHON,

IHRE HÄNDE UND HERZEN VORZEIGEN MÜSSEN!!!

Welch ein trauriges Erwachen... 

Nicht warten, ...der Wahrheit ins Auge sehen! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4520.

01.09.2015

zu 4815

Auch zu finden bei Register 4 „Gebete und Litaneien“ unter „Neues“ bei Nr. 3 vom 25.09.2013

Es gibt ein Gebet für die Befreiung der Kinderseelen aus dem LIMBUS -laut der Lehrmeinung der Kirche soll es ja diesen Ort auch für die Kinder nicht mehr geben, die tot geboren wurden oder im Mutterleib getötet wurden, dieses Gebet habe ich in einem Schatz für Gebete gefunden. Hier der Link dazu http://www.kreuz-jesus.de/nottaufe---begiertaufe/taufe-der-ungeborenen/

Taufe der Ungeborenen

„Seines Herzens Sinn waltet von Geschlecht zu Geschlecht, ihre Seelen dem Tod zu entreißen und sie im Hunger zu nähren…“ (Ps. 32, 11-19)

Ich glaube an Gott…

(Nimm Weihwasser, sprenge nach allen Richtungen und sprich folgende Worte)

Ihr alle, die ihr am Tag und in der Nacht tot geboren wurdet und noch tot geboren werdet,

ihr alle, die ihr am Tag und in der Nacht im Leib eurer Mutter getötet wurdet und noch getötet werdet,

damit ihr alle durch Jesus Christus zum ewigen Leben gelanget. (Maria, Josef, Johannes (Namen der Tagesheiligen auch aufzählen!....)

taufe ich euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!

„SInget dem Herrn ein neus Lied, denn Wunderbares hat Er vollbracht“ (Ps 98,1)

„Ich habe dich beim Namen gerufen, mein bist du!“ (Is. 43,1)

„Von den Taten deiner Huld, Herr will ich ewig singen!“ (Ps 89,2)

Alleluja, Alleluja, Alleluja!

O Liebe! O größte Liebe! O unendliche Liebe Gottes!

Alleluja, Alleluja, Alleluja!

Vater unser im Himmel…

Gegrüßet seist Du, Maria…

Ehre sei dem Vater...

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Es gibt das bekannte Gleichnis von Jesus „Vom reichen Prasser und vom armen Lazarus“ (Maria Valtorta wurde von Jesus offenbart, dass diese Geschichte tatsächlich stattgefunden habe.) Nach dem Gleichnis befand sich der arme Lazarus zum damaligen Zeitpunkt nicht im Himmel, wie man vielleicht annehmen hätte können, sondern im Schoße Abrahams. Da erst mit dem Kreuzestod Christi der Himmel geöffnet wurde für alle „gerechten Seelen“, warteten diese im nachmalig bezeichneten Limbus, also im Schoß Abrahams, von wo sie Christus, der Erlöser mit in den Himmel nahm. Auch den rechten Schächer Dismas hat er gleich nach dessen Tod ins „Paradies“ gleichbedeutend mit dem Himmel in diesen geholt.

Gottes reichen Segen für die Liebe, die Ihr diesen unschuldigen Kinder entgegenbringt.

JMP.

 

4518.

31.08.2015

Liebe Geschwister

Heute morgen kam mir dieses Wort in den Sinn. Es tauchte einfach in meinem Geist auf: „ LIMBUS „

Ich habe dieses Wort noch nie gehört!!

Ich habe dann gedacht, dieses Wort zu googeln und fand, dass dieses Wort auch noch existiert und nachfolgende Bedeutung bei Wikipedia hat:

Man unterscheidet:

den limbus patrum. Dies sei der Ort für die Seelen der verstorbenen Gerechten des Alten Bundes aus der Zeit vor der Geburt Jesu Christi, also z. B. der biblischen Propheten wie Mose und Abraham. Diese konnten bis zur Auferstehung Christi nicht in den Himmelkommen, da dieser niemandem offenstand. Christus habe bei seinem Abstieg in die Unterweltdie Gerechten im limbus patrumdaraus befreit, weshalb heute niemand mehr im limbus patrumden limbus puerorum (auch:limbus infantium). Dies sei der Ort für die Seelen der ungetauft verstorbenen Kinder, die nicht zum Vernunftgebrauch gelangten und sich damit auch keiner Sünde schuldig machten, also zum Zeitpunkt des Todes nur der Schuld der Erbsündeunterlagen. Dies aber nur in dem Fall, dass es für sie nicht noch einen eigenen Heilsweg gibt, den nur Gott allein kennt und der der Kirche nicht offenbart worden ist.

Weder der Limbus patrum noch der Limbus infantium haben ein biblisches Fundament, sondern ihre Konzeption ergab sich als theologische Spekulation aus der Frage nach der Notwendigkeit des Erlösertodes Christi und dem Erfordernis derTaufe für das Seelenheil. Als solches war das Konzept desLimbus als ein Ort auch nie Dogma,[2] sondern lediglich Teil theologischer Spekulation, in welcher das Konzept desLimbus als Theorie vertreten wurde.[1] Geschichtlich gab es so auch unterschiedliche Vorstellungen, was der Limbus bedeutet.

Verlust der Gottesschau, geistige Umnachtung und Traurigkeit, milde SinnesstrafenVerlust der Gottesschau, geistige Umnachtung und Traurigkeit, aber keinerlei SinnesstrafenNur Verlust der Gottesschau (ohne weitere Aussagen)Verlust der Gottesschau, aber zugleich eine rein natürliche Glückseligkeit.“

Könnt ihr euch einen Reim darauf machen, was das bedeuten oder sagen soll?

 

4517.

31.08.2015

„Wert“

Der Wert eines Gegenstandes steigt mit dessem Alter. Jene chinesische Vase aus einer Jahrtausend zurückliegenden Dynastie ist deswegen so wertvoll, weil sie all die Jahre überdauert hat und somit Zeugnis von dieser Zeit gibt. Dabei spielt es keine Rolle wie häufig diese Vase in den vielen Jahren geklebt worden ist, entscheidend ist, dass sie existiert und die Zeiten überdauert. Je älter die Vase wird, umso wertvoller ist sie. Die vielen fehlgeschlagenen Versuche einer Vase sind meist von kurzer Dauer.

So sehe ich das auch bei der Ehe. Wir werfen die Ehe nicht einfach weg wenn sie mal langweilig erscheint, noch wenn sie in Tausend Stücke zerbricht. Lieber bemühen wir uns ihren himmlischen Wert zu schätzen und die Stücke wieder zusammen zu fügen, auch wenn uns das noch so viel Geduld und Überwindung kosten sollte. Die Kittstellen charakterisieren eine Ehe; sie sind Zeugen der Ehejahre. Dabei spielt es keine Rolle wie häufig diese Ehe in den vielen Jahren gekittet worden ist, entscheidend ist, dass sie existiert und die Zeiten überdauert. Je länger eine Ehe besteht, umso wertvoller ist sie. Wie viele Ehen aber niemals rechtskräftig geschlossen wurden, dass weiß Gott. Diese sind meist von kurzer Dauer.

Mt 19,6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.

Mt 19,12 Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht — um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es.

--- Johannes

 

4516.

31.08.2015

„Die göttliche Barmherzigkeit erreicht jeden bekennenden Sünder“

Ich will nicht von Sünde schreiben ohne zu bekennen, dass ich selber ein Sünder bin. Mir ist stets bewusst, mal mehr mal weniger, dass ich ein Sünder bin. Ich weiß und bekenne, dass ich die göttlichen Gebote vernachlässigt und übertreten habe. Dieses Eingeständnis mir selber gegenüber ist weder lähmend noch treibt es zur Verzweiflung, ganz im Gegenteil, je ehrlicher ich mit mir selber bin, um so dankbarer bin ich Jesus für diese meine tiefe Reue, sie fegt jeden Stolz und Hochmut beiseite, führt mich zur Beichte und zur anschließenden Absolution. Wobei ich oft merke, dass Er mir schon währen der Reue vergeben hat. Obwohl ich immer wieder mit gutem Vorsatz in den Alltag zurück kehre muss ich doch über kurz oder lang wieder erkennen, dass ich ein Sünder bin.

Was verbirgt sich hinter dem Wunsch göttliche Gebote aufzuweichen oder gar abzuschaffen? Da hören wir sogar von der Kanzel, dass wir wiederverheiratet Geschiedenen, die die Hl. Kommunion verlangen, nicht mit Steinen bewerfen sollen. Aber wer tut denn sowas? Wir werfen doch keine Steine auf Sünder, wo wir doch wissen dass wir selber Sünder sind? Nein wir werfen Steine auf den Irrtum aber nicht auf den Sünder. Jesus verabscheut die Sünde, aber Er liebt den Sünder grenzenlos. Er weiß was wir für Gebilde sind gerade darum haben wir ja das Sakrament der Versöhnung, damit wir uns durch Seine Verdienste von unseren Sünden reinwaschen lassen dürfen. Er hat gesagt, dass Er selbst dem größten Sünder verzeiht wenn dieser nur zu Ihm kommt. Er hat auch gesagt, dass jede Sünde verziehen werden kann, aber Vorraussetzung dafür ist, dass der Sünder das auch will. Die einzige Sünde die in Ewigkeit nicht verziehen werden kann ist die Sünde gegen den Hl. Geist. Warum kann sie nicht verziehen werden habe ich mir oft gedacht, Jesus ist doch Gott, Allmächtig , Allwissend, Allliebend: Ja das ist Er; Gott sei Dank, aber Er achtet konsequent den freien Willen eines jeden Menschen. Wenn jemand die Vergebung des Herrn nicht haben will, wenn er sie zurückweist, so wird er unfähig Reue für seine Sünden zu empfinden, folglich gibt es kein Bekenntnis und auch keine Absolution, so bleiben dieser armen Seele die Sünden in Ewigkeit erhalten. Göttliche Gebote zu verändern ist in meinen Augen Sünde gegen den Hl. Geist, welche in Ewigkeit nicht vergeben werden kann, eben weil sie die Vergebung nicht mehr will. Wahrheit ist ewig, Wahrheit ist Gott.

Ewiger Vater hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt. --- Johannes

 

4514.

31.08.2015

zu 4478

Liebe Mona,

zu Anliegen deines Schreibens kam bisher keine Antwort. Du fragst, was der“ Geist „sei , wenn wir doch aus Körper, Geist, Seele (und Verstand) bestehen. Das möchte ich auch seit langem wissen und habe nach Antwort gesucht. Deswegen habe ich nun einen unserer Prälaten gefragt und gesagt bekommen, es sei der Hl. Geist. Durch Taufe und Firmung haben wir an ihm Anteil. Auch war mir bis jetzt eine Bibelstelle nicht ganz klar, nämlich: „Gott ist Geist, und jene, welche ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten“ (Joh 4, 23).

Hierauf fand ich vorhin eine Erklärung ,die Weihbischof Athanasius Schneider in einem Vortrag gab: „ Nur im Heiligen Geist kann man Jesus wahrhaftig als „den Herrn“, d.h. als Gott anbeten. Denn so sagt der heilige Paulus: „Niemand kann sagen ´Jesus ist der Herr´, als nur im Heiligen Geist“ (1 Kor 12, 3). Die erste Bitte im Gebet des Herrn lautet: „ geheiligt werde Dein Name“ (Mt 6, 9). Folglich, wenn jemand Gott „im Geist und in der Wahrheit „ anbeten will, muss er sich dessen bewusst sein, dass Er der „Allheilige“ ist, und der Betende deswegen auch im äußeren Verhalten Ehrfurcht zeigen muss.

LG, Petra

 

4506.

26.08.2015

„Näher zu Dir mein Gott, näher zu Dir“

Das größte Hindernis auf meinem Weg zum ewigen Vater bin ich selber. Nicht die Welt mit all ihren Lockungen, nicht der Widersacher mit all seinen Helfern, nicht die Brüder und Schwestern, welche auch alle auf dem Weg sind. Die Erfahrung von Schwäche, der Schwäche des eigenen Willens macht mir bewusst wie wunderbar die göttliche Barmherzigkeit an uns handelt, sodass unser Ruf zum Vater „Näher zu Dir mein Gott, näher zu Dir“ sogar noch durch all unser Murren und Wehklagen ertönt. Der Vater wendet sich nicht von uns ab, niemals. Wir, seine Kinder wenden uns oft von Ihm ab, obwohl wir das garnicht wollen. Unsere wirkliche und einzige Sehnsucht ist der ewig liebende, unser himmlischer Vater, nur ist uns das nicht immer bewusst. So suchen wir nach Glück, Zufriedenheit und Liebe dort, wo diese nicht zu finden sind. Der, vor uns liegende Weg erscheint uns so entsprechend schwer und doch gehen wir ihn, dank göttlicher Gnade, um am Ende zu erkennen, dass Er uns die ganze Zeit über Huckepack getragen hat. Danke Vater. „Näher zu Dir mein Gott, näher zu Dir“

2 Kor 4,7- 4,9 Diesen Schatz tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt. Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht; wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.

2 Kor 4,16 — 4,18 Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert. Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit, uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, dass Unsichtbare ist ewig.

Näher zu Dir mein Gott, näher zu Dir. --- Johannes

 

4504.

26.08.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in der Enzyklika „Laudato Si“ wird tatsachlich eine „Weltregierung“ gefordert, allerdings unter anderen Begriffen. Es werden über viele Seiten hinweg die ökologischen Probleme der Erde dargelegt und dann „internationale Institutionen“ gefordert, die mit der „Macht ausgestattet sind, Sanktionen zu verhängen“.

Es wird sozusagen die Soziallehre der Kirche, die ja eine Verantwortlichkeit für das Wohl des Nächsten fordert, gebraucht, um unter dem „Begriff „Gemeinwohl“ eine Weltregierung zu fordern, die die ökologischen Probleme durch zentrale Maßnahmen lösen soll.

Zunächst liest sich diese Enzyklika wie die Jahresabschlussarbeit im Großpraktikum eines Biologie-Diplomanden mit dem Schwerpunkt Ökologie, der Gottesbezug ist eher dünn und man fragt sich, was hat ein Papst damit zu tun?

Unter dem Deckmantel der weltweiten ökologischen und daraus resultierenden Probleme soll eine NWO Weltregierung als absolute Notwendigkeit erkannt werden.

Diejenigen, die nun diese Regierung stellen werden, sind dieselben, die die Probleme auch verursacht haben, einschließlich der Armut.

Auch der transnationale Charakter von Wirtschaft und Finanzen, der alles überrennt, ist Produkt dieser Leute, damit sollen auch die Nationalstaaten geschwächt und langfristig aufgelöst werden.

Das ist ein altes Prinzip des Widersachers: Probleme durch Verwüstung (sei es im geistigen oder materiellen Bereich) erzeugen und dann die Problemlösung anschließend anbieten. Wobei die Problemlösung zunächst harmlos aussieht, da sie nur den Weg freischlagen soll für das nächste Kapitel der dunklen Machtergreifung.

Tilli

 

4501.

24.08.2015

Liebe Glaubensfreunde,

Heute in der Früh hatte ich plötzlich einen Gedankengang, den ich Euch gerne mitteilen möchte:

Ich beschäftige mich aus Zeitgründen nicht mit diesem Thema, jedoch will ich Euch sagen, wie das abläuft. Ihr könnt Euch das so vorstellen, als ob ihr in einem Theater sitzen würdet, und von einer Sekunde auf die andere wird der Vorhang hochgezogen, und das Bild ist hier. Diesen Gedankenblitz kann man nicht willentlich hervorrufen oder beeinflussen, er ist plötzlich während einer ganz anderen Tätigkeit da.

Ich möchte ganz ausdrücklich betonen, dass ich absolut niemand beeinflussen will, niemand etwas aufschwatzen will, es braucht dies auch niemand zu glauben, ja ich selber hoffe aus innerstem Herzen, dass dieses Bild nicht wahr wird. Und nun zu dem Bild.

1) Wie Ihr im Forum schon gelesen habt (Zuschrift 3912 v. 30-1-2015) ereignen sich die Blutmonde 2014 — 2015 und zwar

15.4.2014 (Passah) 8.10.2014 (Sukkot = Laubhüttenfest)

4.4.2015 (Passah) 28.9.2015 (Sukkot = Laubhüttenfest)

wobei im Judentum der Mond ein Signal an Israel ist, während die Sonne ein Signal an die Welt ist.

Mondfinsternis = schlechtes Omen für das jüdische Volk und Israel

Sonnenfinsternis = schlechtes Omen für die Welt.

Sonnenfinsternis verbunden mit den von Gott bestimmten Zeiten während 2014-15

20. März 2015 Adar 29/Nissan 1 (Beginn des ersten jüdischen Monats)

13. September 2015 Feast of Trumpets (Beginn des siebten Monats)

2) Wie Ihr aus Zuschrift Nr. 4481 wißt wurde berichtet, dass eine diabolische Projektion am 2.8.2015 am Empire State Building in New York die Welt schockierte. Es wird gemutmaßt, dass dies ein bewusst ausgesandter Hinweis auf ein bevorstehendes wichtiges Ereignis sein könnte. Ich persönlich vermute dahinter, dass das Auftreten des Antichristen sehr nahe ist.

Freimaurer und Satanisten hat es schon immer gegeben. Hier aber treten sie nun an die Öffentlichkeit. Dies ist ein öffentliches Zeichen, da es von Millionen gesehen wird. Warum wohl gerade in New York?

3) Papst spricht vor der UNO Vollversammlung am 25. September 2015 ebenfalls in New York.

Wie Ihr ja wisst, besteht eine Achse zwischen dem Papst und dem Antichristen.

Ich vermute hier einen Zusammenhang.

Wir sind in der Tetrade, die Sonnenfinsternis als Zeichen für die Welt steht unmittelbar bevor. Soll die diabolische Großprojektion am Empire State Building vielleicht eine Ankündigung des nahe bevorstehenden Auftretens des Antichristen sein und könnte der Zeitpunkt des Auftretens vielleicht mit der Rede des Papstes vor der UN zusammenfallen?

Wie aus den oben geschilderten Ereignissen: könnte es sein, dass quasi dies das erste Auftreten des Antichristen bedeutet? Vielleicht tritt er noch gar nicht mit einer Rede hervor — aber vielleicht ist er dort in der Versammlung bereits präsent, ohne dass ihn die Leute wahrnehmen oder er selber auf die Bühne tritt?

Liebe Brüder und Schwestern im Glauben, nehmt mir bitte diese Gedankengänge nicht übel. Ich will absolut keinen Wahrheitsanspruch stellen und schon gar nicht behaupten, dass es so kommen muss. Es soll auch niemandem Angst machen. Ich aus meiner Natur heraus verdränge lieber diesen Gedanken. Habt bitte selbst ein waches Auge und macht Euch selbst ein Bild von den Ereignissen, wenn sie stattfinden.

Liebe Grüße, Gottes Segen. Franz Josef aus Österreich

 

4496.

23.08.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Wie Phönix aus der Asche, ...wird ES sich erheben, prachtvoll, mächtig, wunderbar erhaben, fürstlich, durchscheinend, hell und klar, kostbarer als alle Edelsteine und alles Gold dieser Welt, erlesen, phantastisch, königlich, ...das Neue Königreich (!) und der König aller Könige wird dort König Sein!

Doch zuvor muss gereinigt werden, um diesem „Wunder-Königreich“ eine solide, feste, reine, ehrwürdige Grundlage zu bereiten... Nur gereinigt, also mit reiner Seele ist es uns möglich ins Neue Königreich einzugehen!

Aber zuvor wird die Zeit stehen bleiben, für die Zeit der „irdischen Wahrheit“, von Gott inszeniert, der jeder Mensch zur selben Zeit ausgesetzt sein wird! Die Seelenschau (!) ein uns von Gott geschenktes wunderbares Zeichen Seiner Liebe zu uns, welches ausnahmslos allen Menschenkindern feierlich überreicht werden wird. Jeder Mensch wird in diesen Momenten vor Jesu Augen kniend und zerknirscht seine eigene Seele sehen, ausbreiten, umdrehen, inspizieren und gründlichst untersuchen... Jede auch noch so verborgenste Falte, alles Dunkle, jeder Schatten, die kleinste Unreinheit, wird dabei ausfindig gemacht werden! Nichts wird im Verborgenen bleiben! Gott sieht alles und du wirst alles, wie durch Seine Augen sehen! Aller Schmutz, der auf deiner Seele haftet, der sie unbarmherzig wie ein Schatten einhüllt bzw. der sich in deiner Seele befindet, wird von dir selbst entdeckt werden. Gott sorgt dafür!

Jeder wird dann auch wissen, wohin die eigene Seele gegangen wäre, würde man genau zu diesem Zeitpunkt gestorben sein. (in den Himmel oder in die Hölle... /in Gottes Reich oder in Satans Reich...) Du wirst glasklar erkennen können, welche Konsequenzen deine Sünden auf deine Mitmenschen hatten, um sodann Jesus reuig dafür um Entschuldigung zu bitten. Auch wirst Du dann reich an Erkenntnis darüber sein, was du fortan (falls du zur Erde zurückkehren darfst...) in deinem Leben zu ändern hast, damit du deinem Gott gefällst und Er dich später bei Sich im Himmel aufnimmt, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Allerdings solltest du dich unbedingt für dein weiteres Leben ehrlichen Herzens „für“ Jesus (!) entschieden haben.

Doch zuvor stehen wir alle an der selben Stelle der Zeit, innerhalb der Zeitlosigkeit, dem Ende der Endzeit (!) und warten, mehr oder weniger auf die Erfüllung der Prophezeiungen, die bereits schon angefangen haben sich zu erfüllen. Aber viele Mitmenschen sehen es noch nicht oder wollen es nicht wahr haben, da sie die Bequemlichkeit ihres Lebens sowie die Sünde und den „falschen Frieden“ lieben, weiterhin in ihrer selbst erschaffenen Traumwelt (Scheinwelt Satans) vor sich dahinvegetieren, ohne wahrhaft zu lieben (!) ...ohne Ihn zu lieben, den wahren Grund unseres „Seins“ ... G O T T!!!

Nicht warten, ...Gott lieben und Ihm einfach nur vertrauen! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4488.

19.08.2015

zu 4478

Liebe Mona,

ich war schon viele Male bei Alan Ames und war immer sehr beeindruckt von den würdig gefeierten Messen, den vielen Beichtgelegenheiten und den Gesängen, zuerst ist immer Hl. Messe mit mehreren Priestern, alles Mundkommunion mit Kniebank, dann hat Alan Ames von seiner Berufung erzählt. Er war ein ungläubiger Ire, der auch große Probleme mit Alkohol und alle mögliche Lastern hatte. Er verehrt alle Sakramente, die Göttliche Mutter und die Heiligen, natürlich die Hl. Dreifaltigkeit. Dann hat Alan durch Inspiration des Hl. Geistes etwas zur Sünde gesagt oder dass die Heilung der Seele und des Körpers nur durch Jesus Christus eben die Sakramente geschehen kann. Dann wurden die Heilungsgebete gesprochen bzw. gesungen, z.B. der Barmherzigkeits-Rosenkranz . So habe ich es viele Male erlebt, in der Schweiz Thurgau und Bodensee, Birnau und ich habe immer gestaunt, wo die vielen würdig zelebrierenden Priester herkamen und die vielen vielen Suchende und oder gläubige Menschen. So war es, ich weiß nicht, ob sich was geändert hat, weil Alan Ames der kath. Kirche Gehorsam leisten muss und wie es jetzt unter dem Herrn Bergoglio aussieht kann ich nicht sagen. Dies nur in aller Kürze. Zur Seele und zum Geist, der Hl. Paulus sagte doch, habt ihr einen materiellen Leib so habt ihr auch einen geistigen Leib. Viele Menschen haben Verstorbene in ihrem geistigen Leib gesehen. Unser Herr Jesus Christus ist ja auch den Jüngern mit seinem verklärten geistigen Körper erschienen und die Seele ist mittendrin also ich denke überall. Wissenschaftler haben heraus gefunden, dass Menschen, die gerade gestorben sind 21 g weniger wiegen als sie noch lebten.

Vielleicht konnte ich dir etwas weiter helfen. Mit Gottes Segen Uschi

 

4485.

18.08.2015

zu 4455 und 4481

Liebe Geschwister im Glauben!

die diabolischen Projektionen der Götzin „Kali“, der wie dem Götzen Baal Menschenopfer gebracht werden, hängen eng mit den Abtreibungen zusammen. New York ist ja „führend“ in der Anzahl der Abtreibungen und diese sind ja „Brandopfer“ an Satan. Die amerikanischen Christen haben wahrscheinlich recht mit ihrer Vermutung, dass ein geheimes Ritual der Eliten stattgefunden hat: Sie haben vermutlich New York und damit die ganze USA dieser Götzin geweiht. Warum?

Die Proteste, die im ganzen Land stattfinden wegen des Verkaufs der Körperteile von abgetriebenen Kindern stellen eine Gefahr für ihre Pläne dar, die die Gesetze Christi brechen und außer Kraft setzen sollen.

Im Kongress war bereits eine Mehrheit zusammen, die dieser Organisation die Gelder in Miiliardenhöhe streichen wollte. Dann legte Präsident Obama sein Veto ein. Nun muss neu abgestimmt werden, jetzt wird eine Zwei-Drittel-Mehrheit verlangt. Ihr könnt davon ausgehen, dass diese Zwei-Drittel-Mehrheit nicht mehr zusammen kommt.

Präsident Obama sagte jetzt schon: „Plannend Parenthood bleibt und geht nirgendwo hin!“ Wes Geistes Kind er ist, hat er gleich nach seiner Amtseinführung unter Beweis gestellt: Er strich alles weg, was Lebensschutz-Organisationen in den letzten Jahrzehnten an Schutz für das Ungeborene

Leben erreicht hatten. Das war eine seiner ersten Amtshandlungen!!!

In einer Prophezeiung heißt es, dass der Antichrist Halbbrüder haben wird. Diese sind zwar nicht wie er die Personifizierung Satans selbst, aber skrupellos genug, um seine Pläne in allem zu unterstützen. Diese werden bei den Völkern bereits an der Macht sein, bevor der Antichrist die Weltbühne betritt.

Tilli

 

4483.

18.08.2015

zu 4478

Liebe Glaubensgeschwister, 

am vergangenen Sonntag wurde aus einer mir bekannten Pfarre der Sonntagsgottesdienst im ORF übertragen. Da ich den Priester dieser Pfarre kenne und ich zum Zeitpunkt der Übertragung zuhause war, habe ich mir diese Hl. Messe über den Rundfunk angehört und auch auf Tonband aufgenommen.  

Die Lesungen waren: 1 Kön. 19,4-8 und Epheser 4,30 — 5,2;

Evangelium: Joh. 6,41-51: „In jener Zeit murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, dass vom Himmel herabgekommen ist. Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen? Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht! Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater , der mich gesandt hat, ihn zur mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt ,wird zu mir kommen. Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen. Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. So aber ist es mit dem Brot, dass vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon ißt, wird er nicht sterben. Ich bin das lebendige Brot, dass vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, dass ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.“ 

In der Predigt sagte der Priester dann: „ ....... Jedes Mal, wenn wir ein Stück Brot in die Hand nehmen, soll uns bewusst sein, wie kostbar Brot ist, damit wir es in Dankbarkeit genießen können. Jedes Mal, wenn wir die Hl. Kommunion empfangen sollen wir daran denken, dass dies ein Symbol für das Brot des Lebens ist; eine innige Begegnung mit Gott. Es soll uns aber auch immer wieder daran erinnern, dass ein sinnvolles und erfülltes Leben nur mit Gott möglich ist. ......“ 

Glaubt dieser Priester nicht mehr an die Transsubstantiation (Wesensverwandlung), an die wirkliche Gegenwart Jesu in der Hl. Kommunion? Wie soll ein Symbol zu einer „innigen Begegnung mit Gott“ führen? 

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Soll ich mit dem Priester sprechen? Immerhin wurde diese Predigt über den ORF verbreitet.

Wäre dankbar für euren Rat.

J.M. (weiblich)

 

4480.

13.08.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:  

H Ö L L E? JA, die Hölle existiert (!!!) ebenso wie Satan, der Fürst der Hölle, real ist!!!

In der Hölle zerbricht man! In der Hölle sieht, hört und fühlt man wie man zerbricht! In der Hölle weiß man, dass das „Zerbrechen“ niemals enden wird! In der Hölle gibt es keine Hoffnung, kein Erbarmen, keine Ruhe, keinen Frieden!

Dafür aber die Erkenntnis darüber, was man zu Lebzeiten auf Erden versäumte zu tun, um sich vor der Hölle zu retten.

In der Hölle ist der stete Schmerz anstelle der Wahrheit gerückt! In der Hölle gibt es keine Freude und erst recht keine Liebe, bloß die Vorliebe Satans, Seelen, die nun für immer sein sind, für Ewigkeiten zu quälen, ist in diesen Abgründen vorherrschend! (Ein Grund für uns alle, einmal ernsthaft über die Hölle nachzudenken, abzuwägen und entsprechend zu reagieren...)

Nun noch ein von mir verfasstes kleines Gebet:

Danke Vater im Himmel, für all Deine guten Taten.

Dir seien der Ruhm und die Ehre in Ewigkeit.

Dank sei Gott auch für die Gnade,

dass unsere liebste Heilige Mutter Maria mit uns sein darf,

dass Maria die Miterlöserin der ganzen Welt für uns ist

und uns allen so viele Gnaden vermitteln darf.

Hab Dank mein Vater, für all die Botschaften,

Seher und Propheten, die Du uns gesandt hast.

Starker Gott,

ich bitte Dich um Führung in unserem Kampf und Leben.

Lass uns alle bald zu Dir entrückt werden. Danke für alles.

Nicht warten, ...der Hölle aus dem Wege gehen, durch dein „JA“ an Jesus! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4476.

13.08.2015

zu 4473

Lieber Roland,

durch den Verlust der Scham, bedingt durch den Einfluss der Medien, des Sexualunterrichts, der Mode, lassen sich viele dazu bringen, den Körper entsprechend zur Schau zu stellen. Es scheint so zu sein — vor allem bei Jüngeren, wie ich finde, — dass es immer weniger ein Gefühl für Unrechtmäßigkeit in der Kleidung gibt. Folglich gibt auch kein schlechtes Gewissen beim Tragen von sexy Kleidung in der Kirche. Doch ist es eine Ermessensfrage, wo die Grenzen sind. Ein ärmelloses Kleid soll schlimm sein? Wenn es doch hochgeschlossen und etwas länger ist, was ist denn daran übel? Was ist aber mit einem langen, hübschen, schwingenden Rock, der alles bedeckt? Auch der kann Männer anheizen, wenn er nämlich seitlich hoch geschlitzt ist. Ich finde es nicht korrekt, Kirchenbesucherinnen daraufhin zu fixieren, inwieweit sie einer vielleicht selbst erstellten Norm entsprechen. Ich befürchte, dass bei hoher Intoleranz der Kleidungsvielfalt gegenüber, irgendwann das Tragen eines Schleiers für die Frauen ins Gespräch kommt. Klar, es gibt heftige Verstöße, aber doch sehr, sehr selten. Und für den Fall gibt es eine Möglichkeit, der betroffenen Person zu helfen, sich demnächst bei der Auswahl der Kleidung ein paar Gedanken zu machen: Es gibt einen Verein, den Ehrenamtliche gegründet haben, der es sich zum Ziel setzt, Aufklärung zu leisten bzgl. Schul-Sex-Erziehung, vorehelicher Sex, Keuschheit allgemein, Hirntod, Organtransplantionen, Euthanasie; Bücher, u.a.m. Und dort gibt es den Flyer: „DEIN KLEID SPRICHT“. Dieser eignet sich sehr dazu, ihn einfach nur in der Kirche auszulegen oder persönlich in die Hand zu geben. Das ist, was ich den betroffenen Frauen und auch Männern geben würde. Liebe Grüße, Petra

Dieser Verein gibt auch eine Schrift heraus, Die „FMG — Information“

FMG (Freundeskreis Maria Goretti e.V.)

Engelbertstr. 21

D-81241 MÜNCHEN   www.freundeskreis-maria-goretti.de

Tel: 089/8 34 20 50

kontakt@freundeskreis-maria-goretti.de

Fax: 089/8 34 16 45

 

4466.

05.08.2015

Deutliche Marschvorgabe für die Bischofssynode im Herbst.

„Keine geschlossenen Türen“ Der Sakramentenzugang für Ehebrecher ist also so eine nicht geschlossene Tür? Nicht explizit, aber zwischen den Zeilen gut hörbar.

Faktisch spricht sich Papst Franziskus hiermit für die Kommunion für Ehebrecher aus.

„In der römisch-katholischen Kirche bedeutet Exkommunikation nicht den Ausschluss aus der Kirche (der kirchenrechtlich unmöglich ist), sondern den Verlust der Kirchengemeinschaft und damit gewisser Rechte innerhalb der Kirche. Der Exkommunizierte ist nach dem CIC von 1983 nicht berechtigt, die Sakramente oder Sakramentalien zu spenden oder zu empfangen. Außerdem darf er kein kirchliches Amt oder kirchliche Dienste und Aufgaben ausüben.[2]“(Wikipedia)

http://de.radiovaticana.va/news/2015/08/05/papst_%E2%80%9Ewiederverheiratete_nicht_wie_exkommunizierte_behande/1163102

„Pfarreien und kirchliche Gemeinschaften sollten wiederverheiratete Geschiedene „aufnehmen und ermutigen, damit diese ihre Zugehörigkeit zu Christus und zur Kirche immer mehr leben und weiterentwickeln, im Gebet, beim Hören des Wortes Gottes, bei der Teilnahme an der Liturgie, bei der christlichen Erziehung der Kinder, mit Nächstenliebe und Dienst an den Armen, mit dem Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden“. Christus sei der Gute Hirte, der sein Leben für die Schafe gebe: Diese Haltung sein das „Modell“ für die Kirche. „Die Kirche ist aufgerufen, immer das offene Haus des Vaters zu sein: Also keine geschlossenen Türen! Keine geschlossenen Türen! Alle können auf die eine oder andere Weise am kirchlichen Leben teilnehmen, alle können zur Gemeinschaft gehören. Die Kirche ist das Vaterhaus, wo Platz für jeden einzelnen mit seinem mühsamen Leben ist.“

 

4465.

05.08.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

„Schicksalsmelodie“... welche wir nach unserem „Scheiden ins ewige Leben“ zu hören wünschen, entscheiden wir zu unseren Lebzeiten auf Erden ganz alleine, jeder einzelne nach seinem eigenen freien Willen, in Abhängigkeit seines persönlichen Lebenswandels!

Entweder hören wir, nach unserem Übergang vom Tod ins ewige Leben, die wundervollen Klänge der frohlockenden Engelchöre, eingefasst mit herrlicher Himmelsmusik und den Jubelrufen derer, die das Himmelstor durchschreiten durften. Oder wir hören die Schreckensschreie der Ärmsten, die in die Tiefen der Hölle hinabstürzen, begleitet von grauenhaftem, meist undefinierbarem Gefauche, horrendem Gebrüll und hysterischem Gelächter der Dämonen, (den Sklaven des Teufels) zusammen mit den Weh- und Klagerufen, in Verbindung schlimmster Flüche derer, die dort zu Grunde gehen und nie wieder auftauchen werden, ...aus den Tiefen der Finsternis, der Eiseskälte und Gluthitze zugleich, welche diesen schrecklichen Ort dominieren, an dem sie immerdar, ihr ewiges Leben fristen und büßen müssen, ohne jemals eine Erlösung zu finden!

Noch können wir hier in unserer Welt unser Schicksal bestimmen und selbst in die Hand nehmen. Die einen so, die anderen so! Ob du in deinem bisherigen Leben richtig gehandelt und entschieden hast, wird sich dann bei der Seelenschau herausstellen, wenn du vor deinem Schöpfer kniest und Ihn hoffentlich um Verzeihung bittest, für alles, was nicht gut war in deinem Leben und du wirkliche Reue darüber empfindest... Wenn du allerdings vor deinem Erschaffer stehst und Ihm das Böse vorziehst, dann wird Gott dich fallen lassen, in die Richtung die du selbst erwählt hast, nach unten... Da unser Gott deinen freien Willen, dich für den Teufel zu entscheiden, respektieren wird, obwohl es Ihn sehr traurig machen würde, dich für immer an Satan verloren zu haben...

Bitte überlege gut, für welche Art „Musikrichtung“ du dich entscheiden möchtest. Wähle eine von beiden „Schicksalsmelodien“ aus, die du gerne bis in alle Ewigkeit zu hören bereit bist. Doch bedenke, die Ewigkeit ist lang, länger als du überhaupt zu denken fähig bist und auf jeden Fall auch länger, als du in der Lage sein wirst, die Hölle auch nur für wenige Stunden auszuhalten.

Nicht warten, ...richtig entscheiden! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4450.

03.08.2015

zu 4448

Liebe Glaubensgeschwister,

diese ganze Diskussion um einen angeblich bewohnbaren "Exoplaneten" wurde doch nur losgetreten, wie die Botschaft 1089 des BdW ganz richtig voraussagte, um die Existenz Gottes, seine Schöpfertat zu widerlegen. Nach dem Zufallsprinzip soll dann Leben entstehen, wenn die Bedingungen stimmen. Aber das ist falsch, denn sogar bei unserer Erde, die sich nun wirklich in der habitablen(=bewohnbaren) Zone befindet, war die Wahrscheinlichkeit, dass Leben per Zufall entsteht, so denkbar gering, dass man sie ausschließen kann. Es gibt keine Zwangsläufigkeit der Bedingungen. Es war umgekehrt, der Herr schuf die Erde und alle Bedingungen so, dass der Mensch eine Heimat finden konnte. Das begann schon damit, dass die Erde genau 146 Mio km von der Sonne entfernt ist, nicht zu nah wie die Venus und nicht zu weit wie der Mars. Würde die Erde nur geringfügig näher an der Venus oder näher zum Mars hin stehen, hätten sich die Bedingungen, um Leben erhalten zu können, gleich massiv verschlechtert. Damit soll auch das Evangelium geleugnet werden. Es heißt im Glaubenbekenntnis: "propter nos homines et propter nostram salutem descendit de caelis" (=wegen uns Menschen und um unseres Heiles willen ist er vom Himmel herabgekommen). Es gibt keine anderen Lebewesen auf anderen Planeten. Nur die Gesetze der Vergänglichkeit gelten im ganzen Universum. Das hat der Herr selber gesagt ("Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen"). Niemand konnte das sonst vor 2000 Jahren wissen. Jetzt erst können wir nachweisen, dass es tatsächlich so ist. Wir können auch nirgendwo anders leben, denn wir sind Erdlinge, für die Bedingungen (Zusammensetzung der Atmosphäre, Luftdruck, Schwerkraft, Magnetfeld) auf der Erde geschaffen. Daher ist die Reise zum Mars, die etwa sechs Monate dauert, schon mit großen Problemen behaftet. Dabei ist nach astronomischen Maßstäben die Entfernung zum Mars nicht besonders groß. Der Mars selber ist unbewohnbar für uns, da die Atmosphäre überwiegend aus Kohlenstoffdioxid besteht, ein für uns tödliches Gas. Er kann auch niemals bewohnbar gemacht werden, denn er ist zu klein (daher zu geringe Massenanziehungskraft), um jemals dauerhaft eine Sauerstoff-Atmosphäre halten zu können. Es ist also sinnlos davon zu träumen, durch Einbringung von Pflanzen, die ja Sauerstoff ausatmen, die Atmosphäre wie bei der Erde mit Sauerstoff anreichern zu können, das würde außerdem auch Tausende von Jahren in Anspruch nehmen. Wegen der andersartigen Atmosphäre gibt es auch so starke Stürme (400 km/ Std.), die jedes Gebäude, natürlich auch jedes Gewächshaus niederreißen würden. Die Täler sind 10 km tief, leben kann man dort nicht. Wasser gibt es auch keins. Es gibt kein brauchbares Magnetschild d.h. die Weltraumstrahlung prasselt ungehindert ein. Das Krebsrisiko steigt dadurch enorm. Die Reise zum Mars ist ein Selbstmordkommando ohne jede Aussicht. Außerdem kann man maximal alle zwei Jahre zurückfliegen, weil Erde und Mars auf ihren Orbits in einer bestimmten Konstellation stehen müssen. Die NASA (amerik. Raumfahrtbehörde) , ESA (europäische Raumfahrtbehörde) und Roskosmos (russische Raumfahrtbehörde) wollen dieses Projekt aber trotzdem innerhalb der nächsten 20 Jahre (anvisiert 2033) durchführen. Es haben sich bereits mehr als 70.000 Freiwillige gemeldet (!!!) Der nun angesagte "Exoplanet" ist in erheblich größerer astronomischer Entfernung, nämlich 1200 Lichtjahre entfernt, d.h. man muss 1200 Jahre mit Lichtgeschwindigkeit (300.000 km/sec) reisen, um dorthin zu kommen. Wir können aber bis jetzt maximal die halbe Lichtgeschwindigkeit erreichen. Niemand kann eine solche Reise überstehen.

Tilli

 

4448.

29.07.2015

"Kepler-452b" Entdeckung des erdähnlichsten Planeten 

http://www.gmx.net/magazine/wissen/kepler-452b-aehnlich-exoplanet-erde-30785264

  1089. Jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen.

Samstag, 29. März 2014, 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen. Sie werden fälschlicherweise behaupten, dass der Mensch, abgesehen von der Erde, auf anderen Planeten leben kann. Die Erde ist im Universum der einzige Ort zum Leben, von Gott für Seine Kinder geschaffen. Aber das ist nicht der einzige Grund, dass diese Behauptungen aufgestellt werden, um zu beweisen, dass Gott nicht existiere. Sie werden die Größe des Menschen verkünden, seine Intelligenz und seine Fortschritte in der Wissenschaft, um die Vorstellung zu zerstreuen, dass der Mensch von Gott geschaffen sei. Die größte Beleidigung wird sein, wenn sie erklären, dass der Mensch durch ein Wunder der Wissenschaft geschaffen worden sei. Sie werden sich große Mühe geben, um zu beweisen, dass der Mensch unbesiegbar sei, und doch haben sie keine Antwort auf die Frage, was danach geschieht, wenn der physische Tod des Körpers stattfindet, der auf jeden Menschen zukommt. Dieser Teil wird von denen ignoriert werden, die lügen und Gott leugnen.

 

322. Eine Gute Nachricht: Gott, Mein Ewiger Vater, hat die Rettung eines Großteils der Menschheit gutgeheißen.

Dienstag, 24. Januar 2012, 16:55 Uhr

Finstere Seelen glauben an ein anders geartetes Weltall, an ein anderes Dasein, in dem Gott nicht existiert.

Sie glauben an andere Lebensformen, an andere Geschöpfe und an ein friedliches System, aber all das basiert auf einer Lüge.

Nichts davon ist real, Kinder. Es existiert nicht und kann auch nicht existieren, weil es nicht von Meinem Vater erschaffen wurde.

Gott, der Allmächtige Vater, erschuf das gesamte Weltall — die Sterne, die Planeten und die Erde sowie alle leeren Räume dazwischen.

 

4445.

29.07.2015

Liebe Geschwister im Glauben,

im Jahre 1990 hatten drei amerikanische Frauen angeblich eine Jesuserscheinung. Das Bild zeigt ihn als König aller Nationen mit einer dicken Krone, langem wallenden schwarzen Haar, einem weiten Königsmantel und mit einem Zepter, das nicht von einem Kreuz geziert ist, sondern von einem Atommodell !! Zwei elliptische Kreise, die gegenläufig und ineinander verschränkt verlaufen, ähnlich den Umlaufbahnen der Elektronen um den Atomkern. Die Inschrift unter dem Bild lautet: O JESUS; KING OF ALL NATIONS MAY BE YOUR REIGN RECOGNIZED ON EARTH ( O Jesus, König aller Nationen möge deine Herrschaft auf Erden anerkannt sein).

Dabei fallen Strahlen von beiden Händen auf einen Globus, der vor allem die Kontinente Amerika und Afrika zeigt und sich in Bauchhöhe vor ihm befindet. Die Hände sind ausgestreckt und tragen rote Punkte an der Handwurzel, die an die Wundmale erinnern. Aber unser Herr Jesus Christus hat als Symbol immer das Kreuz, etwas Anderes ist unmöglich ! Es könnte sich um das Bild des Antichristen handeln. Seid also wachsam, denn die Unterscheidung der Geister wird immer schwieriger. Der Antichrist wird sich des gesamten gängigen religiösen Repertoires bedienen und nur noch an einzelnen neuralgischen Punkten erkennbar sein. Er kann sich des Kreuzes nicht bemächtigen, alles kann er nicht imitieren.

Ich erinnere an die Botschaft 1078.

 

1078. Erst dann, wenn die Heilige Eucharistie vollständig abgeschafft ist, wird der Antichrist in Meine Kirche einziehen.
Samstag, 15. März 2014, 20:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, während der Glaubensabfall durch Meine Kirche schlendert, werden all diejenigen, die Mir dienen, vom Inneren der Kirche vor die größte aller Prüfungen gestellt werden. Die Krisen innerhalb Meiner Kirche auf Erden werden bedeuten, dass viele Priester unter einem schrecklichen Dilemma leiden werden. Der Glaube von vielen von ihnen wurde bereits erschüttert, und sie werden wählen müssen, ob sie oder ob sie nicht die neue Ersatzlehre annehmen wollen, die das Wort ersetzen wird, oder ob sie dem wahren Glauben treu bleiben. Selbst die Frömmsten unter ihnen werden von den lauten Stimmen der Betrüger überwältigt sein, und sie werden beginnen, die Bedeutung Meiner Lehren in der Welt von heute in Frage zu stellen, wo die Sünde nicht länger zu etwas erklärt werden wird, was von Bedeutung sei.

Der Boden wird gerade bereitet für die Aussaat des Samens und der Sohn Satans wird bald so weit sein, die neue falsche Kirche zu umarmen. Meine Kirche wird eine Phase schrecklicher Finsternis durchmachen und Meine Kreuzigung wird von jeder Seele ertragen werden, die Mir treu bleibt. Meine Feinde werden drastische und radikale Aussagen machen, indem sie fordern, dass alles, was Meinen Heiligen Namen beleidigt, in den Augen Meiner Kirche als akzeptabel erklärt werden müsse. Sehr wenige aus dem Klerus werden gegen die Entheiligung ankämpfen, aufgrund der Sünde der Feigheit, aber wisst Folgendes: Wenn sie an falschen Opfern teilhaben, an falschen Sakramenten und falschen Lehren, welche sie dann versuchen werden, Meinen treuen Anhängern unterzujubeln, werde Ich sie als nicht mehr tauglich erklären, vor Mir zu stehen.

Viel von dem Schaden, der den einfachen Menschen zugefügt werden wird, wird durch die Hand derer geschehen, die durch falsche Mittel in Meine Kirche eingegangen sind. Wenn sie euch sagen, dass Mein Leib etwas anderes bedeute als Mein physischer Leib, wisst dann, dass die „heilige Kommunion“, die ihr empfangen werdet, nicht von Mir sein wird. Ihr dürft ihnen niemals erlauben, dass sie die Bedeutung der Heiligen Eucharistie ändern. Erst dann, wenn die Heilige Eucharistie vollständig abgeschafft ist, wird der Antichrist in Meine Kirche einziehen und sie übernehmen. Dies ist der Tag, an dem ihr wissen werdet, dass die Welt der Politik überall mit Christlichen Kirchen verschmelzen wird und dass Ich in ihnen nicht mehr Gegenwärtig sein werde. Meine Kirche jedoch kann niemals sterben, und so wird es Mein Rest sein, der Mein Licht am Leuchten und Meine Gegenwart am Leben halten wird, und viele werden verborgene Kirchen ausfindig machen müssen und jene Meine heiligen Diener suchen müssen, die es durch die Gnade Gottes fertig bringen, Meine Kirche intakt zu halten.

Geht niemals davon aus, dass der Sohn Satans, der Antichrist, aggressiv oder als böser Diktator erscheinen werde, denn das wird nicht sein Stil sein. Stattdessen wird er viele Freunde haben. Er wird von vielen Regierungen geliebt werden und auch von den Feinden innerhalb Meiner Kirche, die jeder seiner Aktionen lautstark applaudieren werden, bis ihm eine Ehrenstellung in Meiner Kirche gegeben wird. Kardinäle, Bischöfe und andere Mitglieder Meiner Kirche werden ständig von ihm sprechen und ihn in ihren Predigten loben. Seine Verführungskraft wird so groß sein, dass sie hypnotisierend sein wird. Er wird durch die übernatürliche Macht Satans all jene anziehen, die in Meiner Kirche Entscheidungen treffen, bis sie sich mit der Zeit vor ihm verbeugen werden, als ob er Ich sei.

Es wird durch ehrgeizige Mitglieder des Klerus sein, die in ihrem Glauben gefallen sein werden, die aber immer noch nichtsdestotrotz mit der Gabe Heiliger Weihen gesegnet sind, dass der Antichrist zusätzliche Macht gewinnen wird. Er wird aus diesen armen irregeleiteten Verrätern an Mir das letzte Stück Macht aus dem Inneren Meiner Kirche ziehen, bis sie bereit ist, dass er als ihr neuer Führer in sie einziehen kann. In dieser ganzen Periode der Finsternis werden Meine Feinde eine außergewöhnliche Fähigkeit haben, mit einer besänftigenden und charmanten Art Lügen als die Wahrheit zu präsentieren. Nur diejenigen, die weiterhin um Schutz beten und die Satan (nicht gutheißen, sondern) verurteilen, auf jede Art und Weise, wie sie es gelernt haben, werden in der Lage sein, den Fängen des Antichristen zu entwischen.

Euer Jesus

 

4440.

24.07.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

unsere Glaubensschwester, deren Mann vor kurzem in Italien tot aufgefunden wurde (das Requiem ist am 29.07.), sollten wir um Beistand, Kraft und Zuversicht beten. Sie schrieb mir:

....Habe sehr viel Leid erfahren müssen von den Mitchristen, so üble Machenschaften! El....

Wer eine solche Erfahrung durchmachen muss, leidet doppelt. Möge es der Herr allen danken, die dies als Anliegen mit in ihre Gebete aufnehmen.

Gebetstreffen am 08./09. August:

Es haben mittlerweile sehr viele Geschwister ihre Teilnahme am Gebetstreffen angemeldet. Da leider der vorhandene Platz begrenzt und defacto vollständig ausgeschöpft ist, können weitere Anmeldungen momentan nicht mehr bestätigt werden. Herzlich bitte ich namens der Gebetsgemeinschaft dafür um Verständnis. Sollten durch evtl. Absagen wieder Plätze frei werden, werde ich dies auf diesem Wege bekannt machen.

"Abschaffung des Bargeldes"

Zum Thema "Abschaffung des Bargeldes" füge ich in der Anlage einen aktuellen Beitrag bei, in dem sowohl auf die "Staats-/Banken-Lenkungs"-Aspekte als auch vor allem auf die Elite-Vorhaben (Chip) und Folgen der Annahme des Malzeichens eingegangen wird.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz sowie ein behütetes Wochenende wünscht allen herzlich euer Jochen

 Ein Thema fuer Alle - Das kommende Bargeldverbot - die schrittweise Umsetzung zur Weltherrschaft des Antichrist.pdf

 

4436.

23.07.2015

zu 4426

Liebe Michaela, 

auch mein Vater ist seit ein paar Jahren an Demenz erkrankt. Er erkennt uns mittlerweile auch nicht mehr bei unseren Namen und eine richtige Kommunikation ist nicht mehr möglich. Wenn ich aber anfange mit ihm zu beten, sei es „Das Vater unser…“ , „Gegrüßet seist du Maria…“, „den Engel des Herren…“ oder auch das Nachtgebet „Bevor ich mich zur Ruh begeb…“, stimmt er mit ein und betet es teilweise fehlerfrei, aber mit einer Liebe und Inbrunst bis zum Ende weiter. Bei einem kleinen Hänger helfe ich ihm dann kurz weiter bis er den Faden wieder gefunden hat und selbst weiterbetet. Ich spüre hierbei wie ein innerer Frieden bei ihm einkehrt.

Eine Beichte bei einem Priester ist leider auch nicht mehr möglich; dies hatten wir bereits vor ca. 4 Jahren noch einmal versucht.

So vertraue ich auf den „Barmherzigkeitsrosenkranz“ und auch die „Barmherzigkeitsnovene“, die uns durch Schwester Faustina gegeben wurden. Hier sagte Jesus zu Schwester Faustina: „Ich will, dass du mir während dieser neun Tage viele Seelen zum Quell meiner Barmherzigkeit führst, damit sie daraus Kraft, Trost und allerlei Gnaden schöpfen, die sie für die Mühsal des Lebens brauchen, besonders aber für die Stunde ihres Todes. Jeden Tag führe mir eine andere Gruppe von Seelen zu und tauche sie in das Meer Meiner Barmherzigkeit. Und ich werde all diese Seelen, die du zum Quell Meiner Barmherzigkeit bringst, in das Haus meines Vaters führen!“

Weitere wichtige Hilfsmittel, die uns durch unsere Kirche gegeben wurden sind die hl. Sakramente, hier speziell die Krankensalbung. Auch nehme ich meinen Vater mit in den Kommunionempfang, indem ich ihn geistig daran teilhaben lasse. Wichtig zu erwähnen sind die täglichen Weihen an Jesus und Maria.

Wie sagte einmal ein Priester in einer Beichte zu mir: „Jetzt haben Sie einmal ein bisschen Gottvertrauen, er wird schon alles zum Guten richten!“

In diesem Sinne Ihnen und Ihrem Vater alles Gute und Gottes reichlichen Segen, AS

 

4425.

19.07.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten: 

Balsam für die Seele?!

Jesus wird uns die Seelenschau schenken. (das Schauen eines jeden einzelnen Menschen in die eigene Seele, auf die eigenen Sünden und deren Auswirkungen, in Bezug auf die Mitmenschen und dem Umfeld in dem man lebt...) Dieser „Film“, der sich vor jedermann eröffnet, wird Jesus` letzter großer „Akt Seiner Barmherzigkeit“ sein, um diejenigen, die sich danach wieder auf Ihn (Jesus) besinnen und Ihm dann endlich ihr „JA“ geben, sofort zu erretten.

Niemand, der Jesus sein „JA“ schenkt, wird verloren gehen!

Über all diejenigen aber, welche nach der Seelenschau stur ihren bisherigen Lebenswandel fortsetzen, ohne sich zu ändern, wird Jesus „Seine Gerechtigkeit“ ausschütten...! Dann erst, nach der „Großen Drangsal“, die eine so schmerzliche „Reinigungszeit“ ist und als „das Fegefeuer auf Erden“ ihre Bedeutung unterstreicht, bekommen diese (einst starrsinnigen Personen) am Ende ihres Erdendaseins bzw. am Ende der „Endzeit“, nochmals ihre allerletzte Chance, Jesus nun ihr „JA“ zu geben.

Wer dann noch immer seinen Mund nicht auftut und Jesus immer noch sein „JA“ verweigert, der wird in Ewigkeit vom Herrn der Hölle gequält werden! Für diese armen Seelen wird leider kein Platz im „Neuen Königreich Jesu“ sein.

Nicht warten, ...“JA“ sagen! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4416.

13.07.2015

 

Lieber Christian,

herzlichen Dank für Dein schönes Gebet für die abgetriebenen Kinder (Nr. 182 unter Gebete und Litaneien) und die Erinnerung an diese unbegreifliche Menschheitstragödie.

Unabhängig davon wollte ich mir danach irgendeine Botschaft aus dem BdW herausgreifen und wähle die Nr. 783 vom 1. Mai 2013. Und: Ist es nicht wahr, was darin geschrieben steht? JESUS spricht die Wahrheit, egal, ob uns Menschen das passt oder nicht.

Dein / Euer Johannes Maria

 

783. Die Sünde der Abtreibung ist eine Todsünde, und die Verantwortlichen werden in Ewigkeit in den Feuern der Hölle brennen.

Mittwoch, 1. Mai 2013, 20:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, dieses Eingreifen durch Mich, dass Lamm Gottes, dadurch, dass Ich der Welt diese Botschaften offenbare, ist vorausgesagt worden.

Diejenigen von euch, die dem Wort Gottes folgen, müssen in Frieden sein, da Ich nicht will, dass ihr euch distanziert, denn Ich liebe euch. Ihr dürft niemals Meine Liebe fürchten, selbst dann nicht, wenn die Sünde euch von Mir trennt. Ich öffne die Augen aller, die sehen wollen, und Mein Heiliges Wort wird die Augen jener schließen, die es ablehnen, Meine Hand anzunehmen. Ich strecke Meine Hand nach euch aus, Meine geliebten Kinder, damit Ich euch in Sicherheit ziehen kann, weg von den Geiern, die eure Seelen verschlingen wollen.

Jeden Tag — von diesem Tag an — werdet ihr viele Stimmen rufen hören, die eure Aufmerksamkeit verlangen. Sie werden euch diabolische Lügen und Argumente präsentieren, getarnt mit der Süße des Honigs. Sie werden auf euch einreden und euch unaufhörlich mit Argumenten bombardieren, damit ihr ihre Argumentation wahrnehmt. Im Namen von humanitären Gründen — die die Sünde billigen — werden sie nicht damit aufhören, bis ihr akzeptiert, was sie euch zu schlucken zwingen wollen.

Die Abtreibung — Mord in den Augen Gottes — wird allen Völkern als Zeichen des Trotzes gegen den Allmächtigen Vater, Gott den Allerhöchsten, aufgezwungen werden. Wenn ihr über diese böse Abscheulichkeit stillschweigend hinwegseht, seid ihr einer schrecklichen Sünde schuldig. Die Sünde der Abtreibung ist eine Todsünde, und die Verantwortlichen werden in Ewigkeit in den Feuern der Hölle brennen.

An diejenigen von euch, die sich weigern, diesen schwerwiegenden Fehler (des Hinwegsehens über die Sünde) einzusehen, ihr habt wenig Zeit, um euer Heil zu sichern. Denn wenn der große Tag kommt, ohne dass ihr euch von diesem bösen Akt abgewendet habt, werdet ihr niemals das Antlitz Gottes sehen.

Mord ist eine der schlimmsten Trotzhandlungen gegen Gott und wird mit Kastration bestraft werden. Die große Spaltung zwischen der Menschheit hat begonnen. Diejenigen, die auf der Seite des Tieres stehen und all das, was dem Worte Gottes trotzt, billigen, werden von ihren Brüdern und Schwestern getrennt werden. Unterschätzt Meine Warnung nicht. Akzeptiert die Abtreibung — und ihr akzeptiert die vorsätzliche Tötung eines Kindes Gottes. Wenn ihr in eurer Seele keine Reue empfinden könnt, dann werdet ihr Mich niemals sehen. Ich werde euch in die Wildnis werfen.

Meine Liebe und Barmherzigkeit mag groß sein. Ich werde den schwärzesten Seelen vergeben, aber ohne Reue steht am Ende Meine Gerechtigkeit. Meine Strafe ist ewig. Liebt Mich — und Ich werde euch liebevoll umsorgen. Zerstört das Leben eines anderen Menschen, dass von der Liebe Meines Vaters erschaffen ist, — und auch ihr werdet euer Leben verlieren.

Euer Jesus

 

4414.

12.07.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Sünde? Ja, die Sünde gibt es!!! Sie ist in uns und um uns herum. Wir müssen täglich dagegen ankämpfen... Allerdings muss man genau hinschauen um Sünde noch als Sünde zu erkennen, da Satan sie sehr geschickt tarnt, sie als „rein menschlich“ einstuft und zunehmend hinter dem Schlagwort „Toleranz“ versteckt, um nicht seine vermeintlichen Opfer zu verlieren. Denn dieser Böse will über Gott triumphieren, deshalb sind Satan und seine „Helfershelfer“ sowie die „Handlanger des Bösen“ hier auf Erden dabei, die Sünde als Sünde abzuschaffen!

Somit ist die Gefahr für uns alle sehr groß, in Satans Falle zu tappen. Denn wer nicht glaubt das Sünde existiert, wird sich in seinem Leben nicht mehr fragen ob „RECHT oder UNRECHT“ „GUT oder BÖSE“ „RICHTIG oder FALSCH“! Dann würde wohl jeder so leben, wie es ihm persönlich gefällt, ohne auf Gesetze bzw. Gebote zu achten.

SIE BETEN DIE SÜNDE AN, DIE IHNEN (scheinbar) DIE FREIHEIT BRINGT, OHNE DABEI ZU MERKEN, DASS SIE GERADE IHREN FREIEN WILLEN DEM FALSCHEN ÜBERGEBEN HABEN...

Wohl denen, die sich vom Heiligen Geist die Unterscheidungsgabe erbeten haben, um nicht in den „Sog dieser Sünde“ bzw. den „Sog Satans“, der ebenfalls, wie die Sünde, REAL ist, hineingezogen zu werden. Vertrauen wir unbedingt weiterhin auf unseren Gott und erbitten uns Seine Gnaden, dass Er uns an Seiner Hand unbeschadet durch den Alltag unseres Lebens führen möge, ... zur ewigen Herrlichkeit und nie endenden Freuden.

Nicht warten, ...sondern auf Gott vertrauen! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4412.

09.07.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Hineinschauen, in den Kalender deines Lebens, in das eigene „Ich“. Sich die Bilder seines bisherigen Lebens vor dem inneren Auge vergegenwärtigen. (besonders jetzt wichtig, als Vorbereitung auf die sich nähernde Seelenschau/Warnung...) Erkennen, was bisher positiv war, aber auch die Schattenseiten bemerken... Die Wirkung deines Handelns, im Hinblick auf deine Umgebung, auf Personen mit denen du zu tun hattest und hinsichtlich auf Gott, klar erkennen.

Diese Wahrheit, ohne Schmeichelei, ohne Ausreden, zu Jesus in die Heilige Beichte tragen und sich durch sein Bekenntnis der Reue hinzugeben, in die Barmherzigkeit unseres Erlösers, um dann, wenn du aufrichtigen Herzens gebeichtet hast, freigesprochen zu werden, von allen deinen Sünden...

Welch ein herrliches Gefühl der Leichtigkeit dein Herz und deine Seele umspielt, da durch die Lossprechung deiner Sünden, (die ab da nicht mehr existieren, einfach ausgelöscht sind...) du nun ganz neu anfangen kannst! Du hast eine weitere Chance bekommen,dich ganz auf Jesus einzulassen. Der Wille sich zu bessern, dass Negative aus seinem Leben zu verbannen, wird ungemein groß sein. Mit Jesu Hilfe wird es gelingen „besser“ zu werden und zu bleiben. Doch solltest du Ihn darum bitten dir zu helfen, der Sünde und allen Gelegenheiten dazu fortan den Rücken zu kehren! Dann steht deinem Seelenheil auch nichts mehr im Wege... und du kannst die „Warnung“, als weiteres wundervolles Geschenk empfangen und genießen.

Nicht warten, ... jetzt beichten! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4398.

01.07.2015

zu 4393

Lieber Jochen,

danke für die email bezüglich der Reaktion des Nuntius.

Ich habe den Pfarrer unseres Pastoralen Raums bisher nicht überzeugen können, die Listen auszulegen. Er sagte erst, er habe keine Zeit, sich darum zu kümmern, und meinte dann, er hätte einen Freund in Rom am Apostolischen Stuhl (heißt das so? Ich bin da ganz unerfahren) und wüsste deshalb, dass „solche Unterschriftenaktionen nicht gerne gesehen werden”. Das wäre kein Weg. (Einen besseren Weg konnte er mir allerdings auch nicht aufzeigen).

Ich habe meinem Sohn sogar die Liste mit in die Schule gegeben. Mein Sohn kam traurig unverrichteter Dinge zurück. Die Mitschüler hätten damit gar nichts anfangen können, selbst unter den katholischen Schülern der 9. Klasse war man der Meinung, dass könne nicht stimmen, und die Tatsache, dass wir an die Bitte der Gottesmutter in der heutigen Zeit glauben, würde eher für eine Sekte denn für einen soliden katholischen Glauben sprechen. „Mama”, sagte mein Sohn zum wiederholten Male, „wenn du wüsstest, wie die Jugendlichen heute über ihre Religion denken, sie haben keinen Glauben”. (Meine Kinder schreiben in letzter Zeit schlechtere Noten in den Religionsarbeiten, weil sie nicht schreiben wollen, was die Lehrer auf dem Gymnasium lehren: dass es sich bei allen Religionen um denselben Gott handelt, dass die Gleichnisse wie Märchen sind aus der damaligen Zeit..... und so viel mehr. Ich schweife schon vom Thema ab in meiner Ohnmacht).

Ich war schon ganz verzweifelt und es tut gut zu lesen, dass an anderen Orten gehandelt wird.

Ich opfere meine Mühen, meine Traurigkeit und Ärgernisse darüber auf und unterstütze die Aktion mit vielen Gebeten/Bitten am Tag. Wenigstens das kann ich tun! Und ich glaube daran, dass die Gottesmutter alles von uns sieht und erhört, auch das kleinste Mühen!

Herzliche Grüße und Gottes Segen, C.

 

4395.

30.06.2015

Liebe Restarmee,

ich möchte euch alle bitten, Patricia finanziell zu unterstützen.

Sie hält die Restarmee zusammen, treibt uns an, die Botschaften ernst zunehmen, ermutigt uns und die vielen Angriffe in letzter Zeit, denen sie ausgesetzt ist!!!!! Allein die Zeit, die sie für das Forum und die Vorbereitungen der Herz-Mariens-Treffen benötigt, ist sehr viel Zeitaufwand. Ich werde ab sofort monatlich 10.00 € von meiner Bank an Patricia überweisen lassen. Es könnten auch 6.00 € oder 8.00 € monatlich gespendet werden oder mehr. Sicherlich ist der eine oder andere dabei, der die finanziellen Mittel nicht hat, dann ist es nicht machbar.

Wir müssen zusammenhalten.

Sollten sich viele am Überweisen beteiligen und sollte mehr Geld zusammenkommen, als Patricia benötigt, dann sollte es den Priestern zufließen. Bei 40 Pers. je 10,00 € sind es monatlich 400.00 €

Wer eine gute Tat tut, der bekommt den Segen doppelt und dreifach zurück.

Ein guter Gedanke macht froh, erst recht eine gute Tat.

Vermerk von patricia: Aufgrund Inges Bitten habe ich diese Zuschrift reingestellt. Nachdem mein Leben nicht mehr mir gehört, sondern im Dienste des Herrn und der Restarmee steht, bin ich jetzt auf Hilfe angewiesen. Ich war nie besonders besorgt.

Mittlerweile bin ich auf Rundumhilfe angewiesen. Immer wieder funktionieren meine Beine nicht mehr, weil der Herr es so will. Ich solle dies zur Errettung der Seelen aufopfern. Es kommt vieles andere hinzu, was ich jetzt nicht aufzählen möchte. Die Situation sieht zurzeit etwas dramatischer aus.

Ich weiß, dass ihr helfen werdet und bereits schon geholfen habt. Ich kann es euch nie wieder gutmachen, was ihr für mich tut, und auch die Liebe, die ihr mir zeigt, aber ich werde alles tun, was in meinen Kräften und in meinen Möglichkeiten steht, um euch jeden Tag zu dienen, so wie es der Herr auch wünscht. Ich möchte einfach nur DANKE sagen - und der Herr möge es euch so vergelten. Eure patricia.

 

4394.

30.06.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten: 

Wie wird es sein, ... wenn wir bei der Seelenschau vor Jesus stehen? Bald, bald schon ist es soweit!

Das Fest der Liebe steht kurz vor unserer Tür. Doch werden sich die Türen der Welt, unsere Türen öffnen, um IHM, DER MENSCH GEWORDENEN LIEBE, Einlass zu ermöglichen? Werden wir IHN erkennen, wenn ER vor uns steht, SEINE Liebe und Barmherzigkeit dankbar annehmen? Oder werden wir IHN mit Verachtung strafen, SEINE Liebe zurückweisen, wegen unserer versteinerten Herzen?

Spannend wird es werden, wenn das große, für uns alle sichtbare Wunder der Seelenschau stattfinden wird, welches ich und sicherlich viele unserer Mitmenschen innigst herbeisehnen...

Wie wird es sein, …wenn JESUS vor uns steht? Bald, bald schon ist es soweit!

Das Fest der Liebe steht kurz vor unseren Herzen. Doch werden sich die Herzen der Welt, unsere Herzen öffnen, um IHM, DER MENSCH GEWORDENEN LIEBE, unserem RETTER, unserem ERLÖSER, unserem WAHREN GOTT, dem KÖNIG ALLER KÖNIGE Einlass zu ermöglichen?

Werden wir IHN erkennen, wenn ER vor uns steht? Wird ER uns erkennen, erkennen wollen? Beten wir dafür, dass ER uns n i c h t nicht erkennt!

Nicht warten, ...SONDERN JESUS DEIN „JA“ SCHENKEN!!! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4393.

30.06.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

am heutigen morgen las ich die nachstehende Email, die mir die Glaubensschwester schickte, deren Man vor einigen Tagen in Italien tot aufgefunden wurde (wofür wir ja beteten). Zur Ermutigung gebe ich die Email an Euch alle weiter.

Gesendet: Montag, 29. Juni 2015 um 23:42 Uhr

Von: „Elisabeth....\“„ <elisa.......@gmx.de>

An: „Apostolat \“Nachfolge Jesu\“„ <info@nachfolgejesu.com>

Betreff: Aus Liebe zur Katholischen Kirche

Lieber Jochen, komme gerade von einem kleinen Dorf in der Diözese Regensburg, wo eine Peter und Paul Kirche ist und wo der Apostolische Nuntius heute unbedingt eine Patroziniumsmesse abhalten wollte. Er war in dieser Diözese zu Besuch, in Begleitung des Regensburger Bischofs R. Vorderholzer. Heute war ich dort unterwegs in der Nähe vom Gnadenort „Mutter zum guten Rath“ in Wörth an der Isar. (Ich sollte in der Nähe in einer Druckerei die Sterbebildchen für Georg in Auftrag geben.) Und so sah ich, dass der apostolische Nuntius dort heute abend ein Pontifikalamt hält. Es war mir eine Freude, ihm anschließend wenigstens eine der Unterschriftenlisten zu überreichen.(4 ausgefüllte liegen noch zu Hause) Ich war ganz überrascht., dass er sie mit so viel Liebe und Dankbarkeit angenommen hat, ich war ganz erstaunt und sehr berührt. Er wußte sofort um was es geht, und gab mir noch seinen Segen. Und so hat mir mein Mann noch diese Gnade geschenkt. Also ,an alle die U-schriften sammeln, es wird sehr angenommen von unserem Nuntius, er wird sicher vor Franziskus für diese Sache einstehen. LG, Euch Gottes und Mariens Segen! Elisabeth

Diese Zeilen machen Mut.

So wollen wir diese ganze Woche noch nutzen und über die Unterschriftenlisten der schriftlichen Petition weitere Menschen um ihre Unterschrift bitten.

Die schriftliche Petition über die Unterschriftenlisten sollte daher nicht vor dem 05 Juli beendet werden — und erst dann an die Nuntiatur in Berlin geschickt werden. Man kann sie auch an mich schicken (etliche haben es schon gemacht), ich werde dann alle mir zugesandten Listen Ende nächster Woche an die Nuntiatur leiten. Ich gehe dann davon aus, dass die schriftliche Petition Anfang August den Vatikan erreicht haben wird.

Bis Anfang August sollte man auch noch die Möglichkeit nutzen, zusätzlich an der Online-Petition über Citizen.go teilzunehmen. Die Vollziehung der Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens wird dann ein wichtiges Anliegen des Gebetstreffens der Gebetsgemeinschaft Papst Benedikt XVI. am 08./09. August sein. zu dem noch mal herzlich eingeladen wird.

Ich wünsche allen Gottes reichen Segen und Mariens bewahrenden Schutz.

Mit herzlichen Grüßen, euer Jochen

 

4384.

24.06.2015

„Auf Buße folgt Lobpreis „

Mt 3,11 Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, so dass ich nicht würdig bin, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen.

Lt. Duden ist Buße das Bemühen um die Wiederherstellung eines durch menschliches Vergehen gestörten Verhältnisses zwischen Gott und Mensch. Buße in Sack und Asche, in Verzicht und Fasten, in Abtötung des Eigensinns, in Abkehr von weltlichen Lockungen hat nichts mit Trauer und Trübsal zu tun, sondern mit Hoffnung, Friede und Freude. Selbsterkenntnis wäre ohne göttliche Barmherzigkeit unerträglich. Aber in der göttlichen Barmherzigkeit welche jedem offenen Herzen zugänglich ist, ist die Selbsterkenntnis kein Grund zur Verzweiflung sondern zur hoffnungsvollen Buße. Dass wir sind wie wir sind ist Fakt. Dass wir wissen wie wir sind ist Anlass zur Buße. Dass wir wissen wie Gott ist, ist Anlass, dass wir uns Ihm völlig anvertrauen. Gute Eltern werden ihre Kinder welche in Buße zu ihnen zurück kommen niemals verstoßen. Erst Recht Gott, der Vater aller Menschen, Er wartet nicht nur auf unsere Rückkehr, auf die Buße Seiner Kinder, Er kommt uns sogar entgegen. In Seiner Vorsehung stellt Er uns die Weichen, gibt uns Hoffnung, Mut und Glauben durch Seinen Heiligen Geist. Sein Sohn Jesus Christus unser Herr gibt jedem Heimkehrer, jedem Büßenden, Sein Fleisch und Sein Blut als Speise zum ewigen Leben.

Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«. Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

Ps 103,1 — 6 Lobe den Herrn, meine Seele und alles in mir seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele und vergiss nicht was er dir Gutes getan hat. Der dir all deine Schuld vergibt und all deine Gebrechen heilt, Der dein Leben vor dem Untergang rettet und dich mit Huld und Erbarmen krönt, Der dich dein Leben lang mit seinen Gaben sättigt; wie dem Adler wird dir die Jugend erneuert. Der Herr vollbringt Taten des Heiles, Recht verschafft er allen Bedrängten.

Ps 103,12 — 14 So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, so weit entfernt er die Schuld von uns. Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten. Denn er weiß, was wir für Gebilde sind; er denkt daran: Wir sind nur Staub.Die Einsicht, dass wir tatsächlich Kinder Gottes sind, treibt uns zur Buße, treibt uns zur Heimkehr.

Halleluja. --- Johannes

 

4381.

24.06.2015

zu 4376

Die Genmanipulation unserer Lebensmittel dient auch zur Ausrottung der Menschheit, obwohl genau das Gegenteil behauptet wird.

Noch vor 10 Jahren habe ich Biogas-Anlagen befürwortet, weil dort Grünzeug vom Acker noch mal sinnvoll weiterverarbeitet und auch noch Energie gewonnen wird, also alles ganz ökologisch und nachhaltig.

Mit diesen Argumenten wurden die Bauern gewonnen, haben sich verschuldet und diese Anlagen meistens in Kooperation untereinander gebaut.

Zuerst war es auch so, dass die Maiskörner ans Vieh verfüttert wurden, dann nicht mehr und da es Proteste gab, kamen plötzlich neue genmanipulierte Sorten, die man weder verfüttern noch selber essen kann.

Nun kommt die gesamte Maispflanze samt Frucht in die Biogasanlage, sie wird einfach nur noch angebaut, um in die Biogasanlage zu wandern.

Die Bauern können wegen ihrer Schulden nicht zurück und sind gezwungen mitzumachen.

Auch wenn sie erkennen, dass es Sünde ist, Grundnahrungsmittel missbräuchlich zu verwenden.

Jetzt haben wir die grüne“ Pest“ jeden Sommer auf unseren Äckern, dieser ungenießbare Mais wird in großen Maßstab angebaut. Sollte es mal Versorgungschwierigkeiten geben, verhungern wir trotz grüner Felder.

Tilli

 

4380.

24.06.2015

zu 4376

Liebe Geschwister im Glauben,

den Plan der bösen Gruppe, die Weltbevölkerung drastisch zu dezimieren, kann man bereits überall, auch bei uns verfolgen.

Es gibt keine Impfstoffe mehr, die kein Quecksilber, Aluminium oder ähnlich schädliche sogenannte Adjuvantien enthalten. Auch die kleinen Kinder werden damit traktiert.

Noch vor 20 Jahren war das anders, da ging es noch ohne diese sogenannten „Impfverstärker“.

Es soll angeblich damit zusammenhängen, dass nicht mehr ganze inaktivierte Viren verwendet werden, sondern nur noch Teile. Damit die Impfung trotzdem noch wirksam ist, braucht man angeblich diese Hilfsstoffe, obwohl die tatsächliche Wirksamkeit der Adjuvantien keineswegs nachgewiesen ist.

Aber Quecksilber und Aluminium sind einfach nur schädlich für den menschlichen Körper und sonst gar nichts.

Es gibt im Körper einen Eiweißkörper, der als „Ferritin“ bezeichnet wird, weil er Eisen-Ionen transportiert. Wenn aber Aluminium in ausreichender Menge im Körper vorhanden ist, verdrängen die Aluminium-Ionen die Eisen-Ionen im Ferritin Molekül, so dass nun statt Eisenionen die schädlichen Aluminiumionen überall hin transportiert werden, auch ins Gehirn. Kommt nun eine Nervenzelle (Neuron) in Kontakt mit Aluminium, dann geht sie zugrunde, dass ist nachgewiesen. Die Aluminiumionen im Gehirn bleiben dann als“ Restmüll“ dort liegen und schädigen weiterhin die Neuronen.

Das könnte eine Erklärung sein für die Unruhezustände der Kinder. Demenz und Autismus sind weltweit in nie gekanntem Ausmaß auf dem Vormarsch, ebenso Nervenerkrankungen der Kinder und mangelnde nervliche Belastbarkeit.

 

4378.

22.06.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Wenn die Zeit, nach dieser Zeit anbricht, gibt es keine Nacht, keine Finsternis mehr... Ewig Tag! Die Zeit, in der Ewigkeit, ist ...zeitlos! Es ist zur gleichen Zeit dort, Gegenwart und Zukunft. Du musst dir nie wieder Gedanken um die Zeit, die verrinnt, machen. Das Alter der Zeit, dein Alter, ist unwichtig in dieser Zeit der Zeitlosigkeit der Ewigkeit. Keine Abhängigkeiten mehr vom Stunden- und Minutenzeiger! Nie wieder sagen: „Ich habe keine Zeit..., ich muss mich beeilen!“ Du musst dich nur beeilen, um an dieser erstrebenswerten Zeit der Ewigkeit, teilhaben zu dürfen! Mit festem Willen, Freude im Herzen, mit Mut, Beharrlichkeit und Demut, musst du dafür kämpfen, dein „ nein-sagendes-ich“, zu bekämpfen. Du musst dich selbst besiegen, über deinen Schatten springen und im Spiegel, wenn du dich darin betrachtest, die Herrlichkeit Gottes sehen, Der dich, in deiner sichtbaren Schönheit, nach Seinem Ebenbild erschaffen hat. Daraus wächst die Hoffnung, dass Verlangen, zu Ihm zurückzukehren, sich in Gottes Schoß zu legen und Seine Liebe, die Er für dich und alle Seine Kinder im Übermaß empfindet, zu genießen. Dies ist deine Bestimmung, von Anbeginn der Zeit... „Vermassele“ es dir nicht selber, nur weil du vielleicht zu stolz und verblendet bist, um dich vor Gott „klein“ zu machen, indem du vor Ihm kniest und Ihn aufrichtig um Verzeihung bittest, für all deine Verfehlungen, die du im Laufe deines Lebens, in Gedanken, Worten und Werken (Taten), begangen hast. Fühle deine eigene Reue, für deine eigenen Sünden, dann fühlst du die tiefe und allumfassende Liebe, die wie ein loderndes Feuer brennt, die ausgehend von deinem Gott, in dein Herz dringt, es anfüllt und mit Liebe umhüllt, sodass du fast atemlos vor Freude und Glück sein wirst... 

Nicht warten, ...handeln! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

4369.

19.06.2015

Liebe treue Seelen der Restarmee, 

nach langer Zeit möchte und fühle ich mich dazu gedrängt wieder einmal eine Zuschrift zu schreiben. Da ich seit Anbeginn das BdW und die Zuschriften (Heute Herzmariens) verfolge, freue ich mich immer sehr, wenn so viele liebe Menschen mit dem Herzen bei der Sache sind und sich beteiligen und gute Beiträge und Informationen geben oder auch weitergeben. 

Jedoch macht es mich sehr traurig, zu lesen, dass der Wunsch des Himmel, die „Weihe Russlands an das unbefleckte Herz Mariens“

so schwer angenommen wird. Müssen wir denn immer noch darüber diskutieren? Wieso nicht? Weshalb nicht? Warum nicht? Kann es denn überhaupt noch geschehen?

Wo ist unser Vertrauen, unser Mut und unser Kampfgeist. Alles was wir benötigen sind die Waffen die wir bekommen haben. „Meine Mission zur Rettung der Menschheit ist fast abgeschlossen. Meine Restarmee hat sich formiert. Ihr wurdet mit dem Siegel des Lebendigen Gottes, der Medaille der Erlösung und den Kreuzzuggebeten beschenkt. Sie sind eure Waffen im Kampf gegen Meinen Widersacher.“ (BdW — Bot. 1332)

Nehmen wir doch den Heiligen ROSENKRANZ und beten wir mit grossem Vertrauen. Unser GOTT ist ALLMÄCHTIG und er ist unser liebender Vater und wir müssen wie die kleinen Kinder bitten und betteln, denn

„Was immer ihr den Vater in meinem Namen bitten werdet, dass wird er euch gewähren…“ , spricht Jesus.

Also liebe Geschwister strengen wir uns an verzetteln wir uns nicht. Beten wir und die, die können sammeln die Unterschriften die nötig sind für die Petition, nichts darf unversucht bleiben! Alles liegt in Gottes Hand.

Herzlichst, Gabriele

 

4358.

18.06.2015

zu 4341

Papst Franziskus: „Dialog erzeugt Einheit und Frieden“ – Nicht Christus? – Synkretismus in Sarajewo › Katholisches.info:

Liebe Geschwister im Glauben,

der Hirtenstab von P. Franziskus ist beim Aufenthalt in Sarajewo gebrochen- aus unbekannten Gründen. Der Zeremonienmeister wollte einen Ersatzstab kommen lassen, aber der Papst lehnte ab, so dass er mit Klebeband umwickelt wurde und zum Einsatz kam.

Dieser Stab zeigt Christus in seinem Leiden am Kreuz so so, als habe er keine Würde mehr durch seine Gottheit, dieser Stab ist daher eine Beleidigung Christi. Papst Benedikt XVI übernahm ihn zunächst von seinem Vorgänger, um dann zur goldenen Ferula mit der angemessenen Kreuzdarstellung zurückzukehren. P. Franziskus wandte sich von der goldenen Ferula ab und kehrte wieder zu dieser blasphemischen Darstellung Jesu am Kreuze zurück.

Der Bruch dieses Stabes ist ein Zeichen für die Gebrochenheit dieses Pontifikates. Er ist kein wahrer Hirte, er zerstreut die Herde, anstatt sie zu sammeln. Er ist der Wolf im Schafspelz, der durch die Hintertür agiert.

Das gemeinsame Gebet im „Dialog“ der Religionen ist ein Angriff auf die Heiligste Dreifaltigkeit:

„Wir, Nachkommen Abrahams gemäß dem Glauben an Dich, einzigen Gott, Juden, Christen und Moslems, sind demütig vor Dir und mit Vertrauen bitten wir Dich für dieses Land, Bosnien-Herzegowina, auf dass Männer und Frauen, Gläubige verschiedener Religionen, Nationen und Kulturen in Frieden und Harmonie darin wohnen können. Wir bitten Dich, oh Vater, damit das in allen Ländern der Erde geschehe!“

Als Zeichen kann man werten, dass ein synkretistisches Geschenk von der Stadt Sarajewo an P. Franziskus in Form eines silbrigen Anhänger gegeben wurde: Der Halbmond umschließt den Davidsstern, darin ein ,Kreuz.

 

4345.

17.06.2015

zu 4334

Liebe Margot,

Papst Franziskus leugnete am 09.10.2014 öffentlich die Essenz unseres katholischen Glaubens, des christlichen Glaubens überhaupt, den Glauben an die Hl.Dreifaltigkeit, an den Einen Gott in drei Personen.

Auszug:

But God does not exist: Do not be shocked! So God does not exist! There is the Father, the Son and the Holy Spirit, they are persons, they are not some vague idea in the clouds … This God spray [„God Spray?” – what irreverent blasphemy] does not exist! The three persons exist! Jesus is our companion on the journey who gives us what we ask; the Father who cares for us and loves us; and the Holy Spirit is the gift, the extra gift from the Father, that our consciousness does not dare to hope for”.

Übersetzung:

Aber Gott existiert nicht. Seien Sie nicht geschockt. Gott existiert eben nicht! Da ist der Vater, der Sohn und der Hl.Geist, sie sind Personen, sie sind nicht irgendeine vage Idee in den Wolken...

Dieser Spray Gott existiert nicht.! Die drei Personen existieren. Jesus ist unser Begleiter auf der Reise und gibt, was wir erbitten; der Vater, der für uns sorgt und uns liebt; und der Hl. Geist ist das Geschenk, dass extra Geschenk vom Vater, dass unser Bewusstsein nicht zu erhoffen wagt.

Papst Franziskus verbreitet die häretische Idee, dass es den Einen Gott nicht gibt, sondern nur drei getrennte Personen, die von ihm konsequenterweise auch nicht als „göttlich“ und „heilig“ bezeichnet werden, nur der Geist bekommt das Attribut „heilig“.

Christus sagte selbst, er tue nichts ohne den Vater und der Vater nichts ohne ihn, Beispiele aus dem Evangelium:

Johannes 5:22

Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,

Johannes 6:38

Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat.

Johannes 14:10G

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.

Die Heiligste Dreifaltigkeit ist und bleibt ein Mysterium, daher gab es in den ersten Jahrhunderten des Christentums viel Streit darüber. Die Konzilien zu Ephesus 431 und Chalcedon 451 haben darüber lehramtliche Entscheidungen getroffen, die für uns dauerhaft bindend sind.

Das Konzil zu Ephesos 431 und das Konzil von Chalcedon 451 entschieden den lange und erbittert geführten Streit um das Verhältnis zwischen der göttlichen und der menschlichen Natur in Jesus Christus. Gegen den Monophysitismus (genauer ist Miaphysitismus), der vor allem von den mächtigen Kirchen Ägyptens und Syriens verfochten wurde, auf der einen und den Nestorianismus auf der anderen Seite definierte es Christus als wahren Gott (Gott der Sohn als zweite Person der Dreifaltigkeit) und wahren Menschen zugleich, und zwar „unvermischt und ungetrennt“ (vgl. Menschwerdung Gottes). Die Trinität wurde zum Dogma. Maria, der heiligen Mutter Jesu wurde der Titel „Theotokos“(= Gottesgebärerin) zuerkannt.

Papst Franziskus bestreitet nun mit seinen Äußerungen die gültigen lehramtlichen Entscheidungen. Die Trinitätslehre ist ein Dogma, er leugnete daher öffentlich das wichtigste Dogma der hl.Kirche.

Außerdem geht der Hl. Geist vom Vater und vom Sohn aus!

 

4338.

10.06.2015

Wieder einmal eine Franziskus-Perle und da wundert es uns, warum er sich nicht der Muttergottes bedient zur Weihe Russlands an Ihr Herz. Wo sie uns so sehr anfleht, diese zu vollziehen. Als Bergoglio Sie, die Statue, ehemals nach Rom holen ließ — man hatte sie platziert an der Stelle des Attentats an Hl. Johannes Paul II. — da stand Bergoglio kurz vor der Statue der Himmelskönigin, ohne eine Regung, die erkennen hätte lassen können, dass sie unsere Retterin sein wird in der Endzeit. Ebenso hatte er schon einmal vor längerer Zeit ähnlich gegen Sie polemisiert — mit einem Seitenhieb auf die ständigen Botschaften (Briefe) an die Seher in Medjugorie und natürlich andere Seher.

Artikel von Kath.net vom 09 Juni 2015, 13:00

Gegen eine weichgespülte Religion. Christliche Identität ist konkret:

„…..Das Kreuz „ist ein Ärgernis“. Daher gebe es Menschen, die „mit dieser christlichen, ein wenig ätherischen Spiritualität Gott suchen, die modernen Gnostiker“. Dann gebe es die anderen, die immer etwas Neues in ihrer christlichen Identität bräuchten und dabei vergessen hätten, dass sie als Gesalbte auserwählt worden seien und „die Garantie des Heiligen Geistes haben“. So suchten sie danach: „‚Wo sind die Seher, die uns heute was vom Brief sagen, den uns die Gottesmutter um vier Uhr Nachmittag schickt?’. Zum Beispiel so, nicht wahr? Und davon leben sie. Das ist keine christliche Identität. Das letzte Wort Gottes heißt ‚Jesus’ und nichts mehr!“.

 Die Muttergottes mit all Ihren Vorzügen des Himmels und Ihren unermüdlichen Pflichten relativiert er und stellt Sie einer normalen Frau gleich. Und das ist eine Sünde gegen den Heiligen Geist, denn dieser sendet Sie, um Mittlerin zu sein in allen Belangen.

JMP.

 

4334.

09.06.2015

Auch später zu finden oben in der Tabelle unter "Gebetsanliegen"

Liebe Glaubensgeschwister,

in einigen Emails an mich sowie auch in Zuschriften auf Herzmariens lese ich, dass manche Glaubensgeschwister bzgl. der Petition mitunter Schwierigkeiten haben, die dort benutzte Anrede“ Heiliger Vater“ zu akzeptieren und/oder sich die Frage stellen, ob Jorge Bergoglio aufgrund der Tatsache, dass er der Falsche Prophet ist, überhaupt ein Adressat für dieses Anliegen sein kann.

Mit dieser Frage stehen somit einige nicht alleine da. Der `Franz´ ist nun mal kirchenrechtlich der amtierende Papst, ob es uns gefällt oder nicht. Glaubt mir bitte: es ist mir nicht leicht gefallen, in der Petition ihn mit „Heiliger Vater“ anreden zu müssen. Wenn wir uns aber an die derzeitigen Formalien nicht halten würden, gäbe es gar keine Aussicht, dass die Petition den Adressaten überhaupt erreichen könnte. Natürlich: aus rein menschlich Sicht — und dies teile ich — wäre es schon sehr verwunderlich, wenn dieser sog. Bischof von Rom endlich handeln und die Weihe vollziehen würde, es scheint irgendwie aussichtslos.

Doch wir haben als Restarmee eine wichtige Aufgabe: ALLES zu unternehmen, um der Fatima-Bitte der Muttergottes nachzukommen und fest daran zu glauben: BEI GOTT IST KEIN DING UNMÖGLICH!!! Bitte bedenkt, was mir eine Glaubensschwester dazu treffend schrieb: „... Die Weihe Rußlands geht ja auf Fatima zurück und wir erfüllen eine Bitte unserer Mutter und unseres Heiligen Petrus. Unsere Kinder können uns bei Kriegsausbruch nicht vorhalten, dass wir nicht alles versucht hätten. Der Kampf Davids gegen Goliath war auch aussichtslos gewesen. Unsere Aktion und unser Handeln sind jetzt gefragt... ... — und nur der Himmel weiß, vielleicht bewirkt dies schon so viel in diesem geistigen Kampf.“

Nicht umsonst werden wir immer wieder auch zum Gebet aufgerufen mit dem Hinweis, dass das Gebet Wunder bewirkt. Darum ist es ja auch so wichtig, die Petition mit täglichem Gebet zu begleiten.

 

4332.

09.06.2015

Warum ein Wirtschaftsaufschwung in den USA unmöglich ist:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/warum-ein-wirtschaftsaufschwung-in-den-usa-unmoeglich-ist.html

Schulden außer Kontrolle: Die Vorahnung eines perfekten Sturms:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/20/schulden-ausser-kontrolle-die-vorahnung-eines-perfekten-sturms/

Ukraine: Schulden an „gewissenlose“ Gläubiger werden nicht mehr bedient:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/20/ukraine-beschliesst-schulden-an-gewissenlose-glaeubiger-werden-nicht-mehr-bedient/

Britische Wettbüros nehmen keine Wetten mehr für Grexit an (weil sehr wahrscheinlich):

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/17/britische-wettbueros-nehmen-keine-wetten-mehr-fuer-grexit-an/

Tilgung unmöglich! US-Bundesschulden übersteigen Geldmenge:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-snyder/tilgung-unmoeglich-us-bundesschulden-uebersteigen-geldmenge.html

 

4327.

09.06.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten: 

Seien auch wir „Kämpfer für den Herrn“, wie viele andere Gläubige, die mehr oder weniger im Verborgenen wirken und unbeirrt dem wahren Wort Gottes treu bleiben! Ziehen wir unsere „Geistige Rüstung“ JETZT(!) an, um dadurch beschützt und standfest, wie ein „Fels in der Brandung, im Gezeitenwind der Bedrängnis“ zu sein...Denken wir immer daran, der Glaube versetzt Berge! Nicht warten, ...handeln!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

Hier nun, zur Erinnerung, dass Gebet der „Geistigen Rüstung“:

Herr Jesus,

ich (Name einsetzen) weihe meinen Geist, mit all seinen Kräften, Sinnen, Gedanken,Gedächtnis,

Gewissen, Bewusstes und Unterbewusstes,

an Dein Glorreiches Blut, vergossen für mich zu meinem Heil.

Ich versiegle und schütze mich, mit Deinem Erlösenden Blut,

vor jedem falschen Gedanken, jeder negativen Einflüsterung,

jeder falschen Vorstellung, jeder Angst und vor jeder Täuschung.

Herr Jesus,

möge Dein Erlösendes Blut mich säubern, reinigen, entgiften, befreien

und gewähre mir die Gnade über meine eigene Rechtschaffenheit Kontrolle zu haben,

sei es geistig, physisch, psychologisch und biologisch.

Kraftvolles Blut der Erlösung, bekämpfe den Feind in meinem Körper, meinem Geist und meiner Seele.

(bei starken Angriffen des Feindes 3mal hintereinander beten)

 

4325.

08.06.2015

Ich habe heute dein Erlebnis mit dem Widersacher gelesen, obwohl du es bereits bei deinem Vortrag in Salzburg erwähnt hast. Und wiederum hat es mich an die Vision erinnert, die ich Anfang Dezember 2013 bei einem Gebetsabend hatte. Nie werde ich diese vergessen können. Vor mir erschien real das Bild des silbrig glänzenden Petersdomes. Wunderschön, dachte ich in dem Moment. Einzig, was auffiel — das kleine Kreuz auf der Kuppel fehlte. Ich überlegte, ob es vielleicht zur Reinigung abgenommen worden ist? Im selben Moment war das Bild weg und Sekunden später erschien wieder die Kuppel des Petersdomes, allerdings hingen hier zwei Extremitäten herab. Wie soll ich es beschreiben? Einfach schrecklich — zwei Unter- und Oberschenkel, ziemlich lang, mit gelb-grauer Haut überzogen, fast ohne Fleisch darunter. Die Füße hatten keine Zehen, sondern waren zur Spitze hin mehr oval geformt. Dann konnte ich einen Arm erkennen. Wiederum lange Knochen, die mit gelb-grauer Haut überzogen waren. Die anschließende Hand ebenso mit ca. 3 cm langen Fingernägeln, schwarz-gelb, und in diesen Klauen ein goldenes Zepter, welches wunderschön glänzte. Als nächstes sah ich ein Gesicht — kann man es überhaupt so nennen? Augen, schwarz-rot glühend, ein Maul, aufgerissen mit Zähnen, ca. 5 cm lang, braun-gelb verschmutzt. Während ich noch überlegte, was das für ein schreckliches Wesen darstellen sollte, hörte ich plötzlich sein Lachen. Nie mehr werde ich dies vergessen. Es war das erste und einzige Mal, dass ich das Tier mit einem Gehörn gesehen habe. Letztes Jahr, vor der Synode sah ich dieses schreckliche Bild wieder ständig vor mir und es ließ mir keine Ruhe, wer so ein Gehörn haben könnte. Irgendwo hatte ich es bereits einmal gesehen. Ich wurde fündig bei den agypt. Göttern und zwar habe ich ein Bildnis der ISIS, mit genau den selben Hörnern gesehen wie bei dieser Vision. Ja, Satan hat bereits die Herrschaft im Vatikan übernommen.

 

4320.

07.06.2015

zu 4316

Liebe Glaubensgeschwister,

beten wir, dass die Weihe stattfindet. Wenn man die FATIMA-Botschaften liest, so liest man auch, dass am Ende das unbefleckte Herz Mariens triumphiert, dass am Ende ein Papst (Petrus, der Römer) die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens vollzieht. Es wird so kommen, aber nicht im Augenblick. Gott hat wunderbares vor, das Ende des Endes dieser Zeiten ist sehr sehr nahe. Russland wird umkehren. Aber wir müssen sehr viel beten, am Ende werden diese Gebete Früchte tragen, aber erst dann, wenn Gott es für richtig hält. Gott bricht nichts vom Knie ab, wie wir so schön sagen. Der russische Präsident will ja, dass Russland dem unbefleckten Herzen Mariens geweiht wird, nur wollen unsere fehlgeleiteten Geistlichen das nicht, weil diese nicht Gott dienen wollen. Der liebe Gott schaut diesem Treiben wirklich nicht mehr lange zu. Es wird jetzt Schlag auf Schlag alles in Erfüllung gehen, in wenigen Jahren, ja Monaten wird laut BdW alles in Erfüllung gegangen sein, Gott lässt sein Volk nicht allein, ER wird überraschend eingreifen. Das hat ER uns versprochen. Gott lässt nicht zu, dass die bekehrten Menschen auf ewig verloren gehen, wir sind alle seine Kinder, die ER unaussprechlich liebt. Aber zuerst muss das Böse die absolute Spitze erreicht haben, damit Gott das Böse auch so tief stürzen kann. Es ist alles im Plane Gottes. Vertrauen wir auf IHN, der uns unaussprechlich liebt. Das habe ich alles gelesen und es ist die absolute Wahrheit. Um auf Petrus, den Römer zurückzukommen: ich habe gelesen, dass dieser Papst die unwürdigen Priester, Bischöfe, Kardinäle aus seinen Reihen hinauswerfen und aus ihrem Amt entfernen wird. Die alten Messbücher werden wieder hervorgeholt und die alte Ordnung wird wieder hergestellt, Gott wird wieder so angebetet und verherrlicht, wie ER es verdient. Freuen wir uns auf diese Zeit, liebe Geschwister im Herrn, dass neue Königreich ist nicht mehr fern, es ist sehr sehr nahe.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

4315.

04.06.2015

Entstehung des Fronleichnamsfestes

Im Augustinerkloster der Bischofsstadt Lüttich, einem Zentrum der eucharistischen Lehre und Verehrung, erhielt die Ordensfrau Juliana († 5. April 1258) seit dem Jahre 1209 Visionen, die ihr nach langem Gebet als Wunsch des Himmels nach einer liturgischen Feier zur Einsetzung der Eucharistie gedeutet wurden. Die Art, wie sie auf den Gedanken des neuen Festes kam, beschreibt ihr Biograph als Vision folgendermaßen: Als sich Juliane in ihrer Jugend dem Gebete hingab, erschien ihr ein großes und wunderbares Zeichen. Sie sah den Mond in seinem Glanze, aber auf seiner Scheibe war ein kleiner Bruch. Lange schaute sie hin und wusste gar nicht, was das bedeuten sollte. So bat sie inständig den Herrn, ihr die Bedeutung zu offenbaren. Er eröffnete ihr, in dem Mond sei die Kirche dargestellt, die dunkle Stelle aber in der Scheibe deute an, dass noch ein Fest fehle, dass er von den Gläubigen gefeiert sehen wolle. Es sei sein Wille, dass zur Mehrung des Glaubens, der jetzt am Ende der Welt so abnehme, und zum gnadenvollen Fortschritt der Auserwählten die Einsetzung seines heiligsten Sakramentes eigens gefeiert werde und zwar mehr als am Kardonnerstag, wo ja die Kirche nur mit der Fußwaschung und dem Gedächtnis seines Leidens beschäftigt sei. An diesem Tage solle das ergänzt werden, was an den gewöhnlichen Tagen durch zu wenig Andacht und durch Nachlässigkeit unterlassen werde. Als Christus dies der Jungfrau geoffenbart hatte, trug er ihr auf, selbst mit dieser Feier zu beginnen und der Welt seinen Befehl zu verkünden.

Juliana erzählte schließlich ihre Vision ihrem Beichtvater Jakob Pantaleon, dem späteren Papst Urban IV. Im Jahre 1247 ordnete der Bischof von Lüttich ein Eucharistiefest für seine Diözese an; Urban IV. schrieb es 1264, bestärkt durch das Hostienwunder von Bolsena, für die Gesamtkirche vor.

Das Blutwunder von Bolsena, einer Stadt am gleichnamigen See nahe bei Orvieto, die rund hundert Kilometer nördlich von Rom liegt:

Im Hochmittelalter war der deutsche Priester Petrus aus Prag von Zweifeln über die Realpräsenz Christi unter der Gestalt des Messweines gequält. Konnte der Wein tatsächlich zum Blut Christi werden, in dem der Herr wirklich gegenwärtig ist? Das war die Frage, die den Priester 1263 nach Rom aufbrechen ließ, in der Hoffnung dort Antwort zu erhalten. Sein Glauben war erschüttert, was ihn verängstigte. Gott, den er darum bat, ihm seine Zweifel zu nehmen, schien keine Antwort zu geben.

Schließlich gelangte er auf seiner Pilgerreise nach Bolsena und zelebrierte in der dortigen Kirche der heiligen Christina, einer frühchristlichen Märtyrerin die heilige Messe. Hier erhörte Gott seinen von Zweifel gequälten, aber ehrlich suchenden Priester.

Bei der Wandlung fing das Blut Christi im Meßkelch an zu wallen und trat über den Rand. Tropfen fielen auf das Korporale und verursachten blutrote Flecken, die nicht mit Weinflecken verwechselt werden konnten. Der Priester erschrak und wollte das Vorgefallene verbergen, doch das Blut drang durch das Korporale durch, sodass Blutstropfen auf den Marmorboden vor dem Altar fielen. Dem deutschen Priester war klar, dass er den Vorfall weder vergessen konnte noch sollte.

Er hörte, dass Papst Urban IV. sich im nahen Orvieto befand und suchte ihn auf. Er bekannte ihm reumütig seine Zweifel und erhielt die Lossprechung. Der Papst ließ den Fall durch den Bischof von Orvieto, den heiligen Thomas von Aquin und den heiligen Bonaventura untersuchen, die zum eindeutigen Schluß kamen, dass das Wunder echt ist. Urban IV. ließ sich das Korporale mit dem Blut Christi bringen und setzte es unter großer Anteilnahme in der Kathedrale von Orvieto bei. Die blutbefleckte Marmorplatte in der Kirche der hl. Christina in Bolsena wird noch heute dort aufbewahrt und vom gläubigen Volk verehrt.

Das Wunder von Bolsena war für Papst Urban IV., dem bereits die Vision der heiligen Juliana von Lüttich bekannt war, der letzte entscheidende Anstoß, 1264 das Fronleichnamsfest oder Hochfest des Leibes und Blutes Christi für die ganze Kirche einzuführen.

Adoro te devote ist einer von fünf Hymnen (Tantum ergo, ...), die anlässlich der Einführung des Hochfestes von dem Kirchenlehrer, dem heiligen Thomas von Aquin verfasst wurden. Die heute bekannteste Übersetzung Gottheit tief verborgen, betend nah ich ich dir stammt von der Nonne Sr. M. Petronia Steiner OP (1908–1995) und entstand 1951.

https://www.youtube.com/watch?v=n0_vznxcNZ8

Gottheit tief verborgen, betend nah ich dir.

Unter diesen Zeichen bist du wahrhaft hier.

Sieh, mit ganzem Herzen schenk ich dir mich hin,

weil vor solchem Wunder ich nur Armut bin.

 

4310.

03.06.2015

Ihr Lieben, 

bitte schaut euch dieses Bild doch einmal an:  

http://m2.vatican.va/content/francescomobile/de.html 

Merkt Ihr, wie eure Augen durch das Pulsieren nicht auf das Wort HERR, sondern auf das dick geschriebene und unterstrichene Wort Papst Franziskus gelenkt werden. Und man denkt bei diesem Satz, weil er auf die Worte 'mit dir. Papst Franziskus' endet, an eine Begegnung mit Papst Franziskus und nicht so sehr mit dem HERRN. Ich finde das ist Manipulation und PR für Franziskus pur. 

Auch diese und zukünftige Logos sollten wir uns gut anschauen:

http://w2.vatican.va/content/francesco/de/travels/2015/outside/documents/papa-francesco-sri-lanka-filippine-2015.html

Ich fand im Internet eine Erklärung für das rechte Logo der Philippinen-Reise von Franziskus. Offiziell sollen es Arme sein. Wer genau hinschaut, sieht darin aber auch Schlangen, die sich in den Schwanz beißen. Die gibt es wirklich, sie heißen Ouroboros und werden in der Freimaurerei benutzt. Ich weiß nicht, ob es bevorzugte Farben für christliche Symbole gibt. Die Farben Blau und Rot sind jedenfalls auch wichtige Farben der Illuminati. 

Hier auch noch die Ouroboros:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ouroboros

Dieses Logo zeigt auch wieder die Farben Rot und Blau und ein gelbes Dreieck.

http://w2.vatican.va/content/francesco/de/travels/2015/outside/documents/papa-francesco-sarajevo-2015.html

Liebe Grüße und Gottes Segen, Marion

 

4309.

03.06.2015

Liebe Geschwister im Glauben,

Beten wir doch weltweit!

Machen wir die große gute Meinung und die kostbaren Aufopferungen im Namen aller und für alle Seelen.

Hinsichtlich der Bekehrung der Sünder mahnt der Herr: „Durch die kostbaren Aufopferungen ganz im Verein mit Meiner und Meiner lieben Mutter Verdienste kannst du alles wirken zur Rettung der Seelen (Jesus an Mutter Vogl).

Beten wir in der Einheit aller Engel und Heiligen und den Armen Seelen, rufen wir Maria um Gebetshilfe an und verbinden wir uns auch mit den Engeln der Triaden, dann werden alle unsere Gebete große Kraft haben.

Beten wir dringendst auch immer wieder das KG 117. Für diejenigen, die ihre Seelen verkauft haben ... Liebster Jesus, ich weihe die Seelen von (in Positionen mit Einfluß auf andere, einschl. in der Politik, Welt der Musik, in den Medien, in der Unterhaltungsindustrie und jener in der Hochfinanz und die jungen Seelen die Dir verloren gegangen sind, weil sie falsche Idole vergöttern wie weltliche Güter, Mode, Musik und der Welt der Unterhaltung) ... siehe auch Botschaft 896 vom 29. August 2013.

Beten wir i m m e r weltweit, für alle Menschen, d.h. auch für die die nicht beten und für die, die von alledem nichts wissen, dann hat unser Gebet volle Kraft, dass sollte besonders jetzt am 4. Juni, an Fronleichnam, dem Festtag der Mutter der Erlösung ein besonderer Ansporn sein.

Natürlich die Familie, Verwandten, die Lieben, die Nachbarn, Freunde, Bekannten, alle Bewohner unserer Stadt, unseres Landes, unserer Nation, Europas und des ganzen Erdkreises mit einschließen.

Helfen wir der Muttergottes an Ihrem Festtag, dem 4. Juni, al l e Seelen zu schützen, damit deren Schicksal nun in den Händen Ihres Sohnes ruhen wird.

Gott befohlen.

Per Mariam ad Christum

 

4308.

03.06.2015

„Das Leben“

Gott ist das Leben, Gott schenkt von Seinem Leben. Gottes Geist ist das Leben in uns, solange wir Gottes Geist in uns haben leben wir; ganz unabhängig davon dass unsere Körper früher oder später sterben und zerfallen und dadurch neuem Leben dienen. Das Leben wird durch den Tod des Körpers nicht beeinträchtigt ganz im Gegenteil es wird von der Materie befreit und eilt im Verbund mit der Seele zur Quelle des Lebens zurück, zu Gott unserem ewigen Vater im Himmel. Das Leben ist unabhängig von Materie, das Leben ist Gott, Gott ist das Leben. Gott lebt in uns, Sein Hl. Geist ist das Leben unserer Seele. Eine Seele die den Hl. Geist in sich hat, hat das Leben. Ein Körper dessen Seele den Hl. Geist in sich hat, hat das Leben. Der Heilige Geist ist das Leben in uns, doch Er ist nicht untrennbar mit uns verbunden, Er akzeptiert die freie Wahl jedes Menschen. Wenn wir den Hl. Geist in uns akzeptieren, ersehnen, lieben dann haben wir das unzerstörbare ewige Leben in uns, in unseren Seelen. Die Seele des Menschen welche mit dem Hl. Geist verbunden ist hat das ewige Leben. Gott ist ewig.

Mt 10,28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. — Tod ist die Abwesenheit des Lebens. Wenn der Hl Geist in einer Seele nicht mehr anwesend ist, dann hat die Seele kein Leben mehr, sie existiert weiter hat aber kein Leben mehr. Wie die Seele die den Hl. Geist in sich hat ewig lebt, so stirbt die Seele in der der Hl. Geist nicht anwesend ist, den ewigen Tod.

Ewiger Vater, Dein Heiliger Geist ist unser ewiges Leben.

Danke, Johannes

 

4307.

02.06.2015

bzgl. Angriffe des Widersachers

Auch später zu finden oben in der Tabelle unter "Visionen und Traumgesichte"

ich habe heute, liebe Patricia das Erlebnis mit dem Widersacher gelesen, obwohl du es bereits bei deinem Vortrag in Salzburg erwähnt hast und wiederum hat es mich an die Vision erinnert, die ich Anfang Dezember 2013 bei einem Gebetsabend hatte. Nie werde ich diese vergessen können. Vor mir erschien real das Bild des silbrig glänzenden Petersdomes. Wunderschön, dachte ich in dem Moment. Einzig, was auffiel — das kleine Kreuz auf der Kuppel fehlte. Ich überlegte, ob es vielleicht zur Reinigung abgenommen worden ist? Im selben Moment war das Bild weg und Sekunden später erschien wieder die Kuppel des Petersdomes, allerdings hingen hier zwei Extremitäten herab. Wie soll ich es beschreiben? Einfach schrecklich — zwei Unter- und Oberschenkel, ziemlich lang, mit gelb-grauer Haut überzogen, fast ohne Fleisch darunter. Die Füße hatten keine Zehen, sondern waren zur Spitze hin mehr oval geformt. Dann konnte ich einen Arm erkennen. Wiederum lange Knochen, die mit gelb-grauer Haut überzogen waren. Die anschließende Hand ebenso mit ca. 3 cm langen Fingernägeln, schwarz-gelb, und in diesen Klauen ein goldenes Zepter, welches wunderschön glänzte. Als nächstes sah ich ein Gesicht — kann man es überhaupt so nennen? Augen, schwarz-rot glühend, ein Maul, aufgerissen mit Zähnen, ca. 5 cm lang, braun-gelb verschmutzt. Während ich noch überlegte, was das für ein schreckliches Wesen darstellen sollte, hörte ich plötzlich sein Lachen. Nie mehr werde ich dies vergessen. Es war das erste und einzige Mal, dass ich das Tier mit einem Gehörn gesehen habe. Letztes Jahr, vor der Synode sah ich dieses schreckliche Bild wieder ständig vor mir und es ließ mir keine Ruhe, wer so ein Gehörn haben könnte. Irgendwo hatte ich es bereits einmal gesehen. Ich wurde fündig bei den agypt. Göttern und zwar habe ich ein Bildnis der ISIS mit genau den selben Hörnern gesehen wie bei dieser Vision. Ja, Satan hat bereits die Herrschaft im Vatikan übernommen.

 

4303.

31.05.2015

Roll-Up-Display: 

Wie in den letzten Herzmarienstreffen angekündigt, wollen wir eine Sammelbestellung für ein Roll-Up-Display (siehe Bild) mit dem Originalbild vom barmherzigen Jesus aus Krakau in Auftrag geben (links das Bild).

Zu diesem Zweck bitten wir alle Interessenten, uns eine vollständige Anschrift und Anzahl der gewünschten Displays verbindlich mitzuteilen. Wir sammeln die Daten bis 30.06.2015. Danach wird der Auftrag zur Herstellung erteilt.

Die Details zur Auslieferung und Bezahlung veröffentlichen wir im Juli, nach dem Abschluss der Gespräche mit den Ordensschwestern in Krakau.

Maße: ca. 2x1 m

Gewicht: 4 Kg

Preis: 250 € (momentan unverbindliche Schätzung)

Liebe Grüße, Michael

                                  

 

4301.

30.05.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

jetzt habe ich nochmal eine wichtige Botschaft zum dritten Weltkrieg, bei der uns die Muttergottes kundtut, was sie von uns möchte um das Leid zu lindern:

906. Mutter der Erlösung: Ein neuer, bitterer Weltkrieg wird erklärt werden.
Freitag, 6. September 2013, 18:46 Uhr

Mein liebes Kind, Ich muss euch auf Weisung Meines Sohnes, Jesus Christus, offenbaren, dass die Kriege, die sich jetzt im Nahen Osten entfalten werden, die große Schlacht einläuten werden, da ein neuer, bitterer Weltkrieg erklärt werden wird.

Wie dies das Heiligste Herz Meines armen, leidenden Sohnes bricht. Der Hass, der die Herzen jener Führer durchdringt, denen von einfachen Menschen die Verantwortung für ihre Länder anvertraut worden ist, wird sich ausbreiten. Sie werden ihre eigenen Nationen verraten. Millionen werden getötet werden und viele Nationen werden beteiligt sein. Ihr müsst wissen, dass die Seelen derer, die umgebracht werden und die keines Verbrechens schuldig sind, von Meinem Sohn gerettet werden.

Die Geschwindigkeit dieser Kriege wird eskalieren, und kaum dass vier Teile der Welt darin verwickelt sein werden, da wird der Große Krieg verkündet werden. Leider werden Atomwaffen eingesetzt werden, und viele werden leiden. Es wird ein furchtbarer Krieg sein, aber er wird nicht lange dauern.

Betet, betet, betet für all die unschuldigen Seelen und fahrt fort, Meinen Höchstheiligen Rosenkranz zu beten, drei Mal am Tag, um das Leid zu lindern, das durch den Dritten Weltkrieg entstehen wird.

Danke, Mein Kind, für die Antwort auf Meinen Ruf. Wisse, dass es in dieser Zeit große Traurigkeit im Himmel gibt, und nur schweren Herzens bringe Ich euch diese harte Botschaft.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung

 

4300.

30.05.2015

Liebe Glaubensgeschwister

Der Monat Juni ist ein besonderer Monat. Herz – Jesu – Monat. Unser ganzes Leben dürfen wir in das Herz unserer geliebten Jesus legen. Da noch sehr, sehr viele Mitmenschen bekehrt werden müssen, wollen wir doch der Botschaft von Jesu Nr. 452 im BdW Folge leisten und ihm ganz unser Herz schenken!!

452. Verbringt den Monat Juni in stiller Besinnung, wie Meine geliebte Mutter es euch aufgetragen hat

Sonntag, 3. Juni 2012, 15:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Anhänger müssen den Monat Juni in stiller Besinnung verbringen, wie es euch Meine geliebte Mutter aufgetragen hat.

Dieser Monat ist die Zeit, in der viele Menschen durch den Kreuzzug der Bekehrung die Gnade der sofortigen Bekehrung empfangen können, dank der Opfer, die von denjenigen von euch gebracht werden, die den Bitten Meiner Mutter, der Mutter der Erlösung, Folge leisten.

Ihr müsst diesen Monat in der Stille verbringen.

Bitte, Ich ersuche euch dringend, eure Kirchen aufzusuchen, so oft ihr es könnt, um — um 15 Uhr — Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz zu beten.

Katholiken, bitte empfangt Meine Heilige Eucharistie, wenn möglich, an jedem Tag während dieses Monats.

Denn in diesem Monat werden die Pläne, die in aller Stille im Gange sind, um die Unruhen im Nahen Osten anzufachen, fertiggestellt.

Seid stark. Seid geduldig. Seid von Herzen demütig.

Unterwerft euren Willen unter den Meinen und bietet Mir eure Prüfungen und Opfer für die Bekehrung aller Sünder an.

Gehet hin in Frieden, Meine geliebten Anhänger.

Mein Heiliger Geist bedeckt euch alle in dieser Zeit, in der Ich euch Zeichen gebe, euch dieser besonderen Andacht zu widmen.

Euer geliebter Jesus

Da gerade wir, in dieser Botschaft die Seelen zu Gott führen sollen, bitte ich Euch inniglich, dass Kreuzzuggebet 58 täglich zu beten und 1 mal in der Woche zu fasten.

58. Gebet Botschaft 31.05.2012

Kreuzzug der Bekehrung

Nennt diesen Monat den „Monat des Kreuzzugs der Bekehrung“ und betet als Einheit durch Gebetsgruppen weltweit.

O lieber Jesus, ich rufe zu Dir: Schließe alle Kinder Gottes in Deine Arme und bedecke sie mit Deinem Kostbaren Blut. Mache, dass jeder Tropfen Deines Blutes jede Seele bedeckt, um sie vor dem Teufel zu schützen.

Öffne die Herzen aller Seelen, besonders aber der verhärteten Seelen und derjenigen, die Dich zwar kennen, die aber durch die Sünde des Stolzes verunreinigt sind, damit sie niederfallen und darum bitten, dass das Licht Deiner Liebe ihre Seelen durchströmen möge.

Öffne ihre Augen, damit sie die Wahrheit sehen und damit die Morgendämmerung Deines Göttlichen Erbarmens so auf sie herniederströmt, dass sie mit den Strahlen Deiner Barmherzigkeit bedeckt werden.

Bekehre alle Seelen aufgrund der Gnaden, um die ich Dich jetzt bitte, Lieber Jesus. (Hier das persönliche Anliegen einfügen.)

Ich bitte Dich um Dein Erbarmen und biete Dir als Geschenk an, einen Tag in jeder Woche (dieses Monats Juni) zu fasten — zur Sühne für alle Sünden. Amen.

Da in dieser Botschaft auch der nahe Osten (3. Weltkrieg) zur Rede kommt lest auch bitte die Botschaft 431. Hier ein Auszug:

431. das zweite Siegel: Der dritte Weltkrieg

Das zweite Siegel ist im Begriff, sich zu entfalten, wie es im Buch der Offenbarung des Evangelisten Johannes vorausgesagt ist. (Offb 6 – 2. Siegel)

Es wird in Europa anfangen.

….die Katastrophe wird Griechenland treffen, mit erheblichen negativen Auswirkungen auf Frankreich. Der Nahe Osten wird ebenfalls beteiligt sein… Israel und der Iran werden sich im Krieg befinden und Syrien wird eine ernste Rolle beim Untergang Ägyptens spielen…

um in dieser Zeit dringend um viel Gebet für Europa zu bitten. Wegen des Krieges und aus Mangel an Geld wird ein großer Teil der Ernte verloren gehen, und dies wird zum Öffnen des Dritten Siegels führen, welches Hungersnot bedeutet. (Offb.6 – 3. Siegel)

….denkt jedoch daran, dass das Gebet viel von diesem Leiden abmildern kann.

Dieser Krieg wird zur Folge haben, dass Meine Kath. Kirche auf der Erde in eine EINE-WELT-KIRCHE hineingezogen werden wird….

...dieser falsche Friede wird in der Zeit, nachdem der Antichrist auftritt, ….Wirklichkeit werden. Dieser friedliche Pakt wird sich auf die westliche Welt erstrecken und zwar solange, bis China und Russland in weltliche Angelegenheiten einbezogen werden.

Sie werden eine Bedrohung für Europa darstellen und sie werden es besiegen, um den Kommunismus einzuführen.

 …. Sie werden vom Antichristen angeführt, der aus dem Osten stammt und der sich hinter verschlossenen Türen verbirgt.

Wenn sich diese Prophezeiungen entfalten, wird die ganze Welt an diese Botschaften glauben. Es wird dann keine Zweifel mehr geben. Bitte betet das KG 54 da es helfen wird, den Einfluss dieser Ereignisse abzuschwächen.

54. Gebet Botschaft 16.05.2012

Gebet zum Vater, um den Einfluss des Dritten Weltkriegs abzuschwächen

O Himmlischer Vater,

im Namen Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus, der wegen der Sünden der Menschheit so schwer gelitten hat, bitte hilf uns in diesen schwierigen Zeiten, die wir jetzt erleben.

Hilf uns, die Verfolgung zu überleben, die von den gierigen Herrschenden geplant wird und von denjenigen, die Deine Kirchen und Deine Kinder vernichten wollen.

Wir beschwören Dich, lieber Vater: Hilf uns dabei, unsere Familien zu ernähren!

Rette das Leben von denjenigen, die gegen ihren Willen in einen Krieg gezwungen werden!

Wir lieben Dich, lieber Vater.

Wir bitten Dich, hilf uns in unserer Zeit der Not.

Rette uns vor dem Griff des Antichristen.

Hilf uns, sein Zeichen, dass Zeichen des Tieres, zu überleben, indem wir uns weigern, es anzunehmen.

Hilf denjenigen, die Dich lieben, Deinem Heiligen Wort allezeit treu zu bleiben, so dass Du uns die nötigen Gnaden gewähren kannst, um an Leib und Seele zu überleben. Amen.

Dringend dazu bitte ich, dass KG 54 auch täglich zu beten und dazu das Siegel des Lebendigen Gottes KG 33, dass ER uns in seiner Güte geschenkt hat. Er hat uns diese Kreuzzuggebete als Waffe gegen das Übel geschenkt, dass auf uns zukommt und deshalb sollen wir auch diese Waffen nutzen. Es steht auch am Ende der Botschaft 431.

Bleibt fest im Herzen Jesu!!!

Eure Glaubensschwester Martina

 

4298.

30.05.2015

Am 10. Mai konnte man morgens im Stuttgarter Rundfunk nachfolgenden „religiösen Denkanstoß“ hören. Ich würde sagen, er passt genau in unsere Zeit!

Titel: Ein Gott                 Teaser: Wer Gott im Herzen hat, hat Frieden im Herzen.

Heute mit Peter Kottlorz, einen schönen guten Morgen!

Ich kann und will es nicht verstehen warum die Religionen nicht im Frieden miteinander leben können. Innerhalb der Religionen, zum Beispiel bei den Christen, wo sich Katholiken und Protestanten jahrhundertelang bekriegt haben. Oder bei den Muslimen wo sich heute Schiiten und Sunniten blutig bekämpfen. Und auch zwischen den verschiedenen Religionen herrscht kein Frieden. Da muss man nur nach Jerusalem schauen, an den Ort, den Juden, Christen und Muslime für sich als Zentrum beanspruchen. Wenn man bedenkt welche religiöse Verdichtung in dieser Stadt besteht, dann sollte doch Frieden von ihr ausgehen. Denn kann ein Mensch, der Gott in seinem Herzen hat einen anderen, der ihn auch in seinem Herzen spürt tatsächlich bekämpfen? Ich finde das geht nicht. Wer Gott im Herzen hat, hat Frieden im Herzen. Ich weiß, dass klingt zu schön um wahr zu sein. Es ist aber wahr. Davon zeugen Millionen friedliche religiöse Menschen quer durch die Geschichte. Ein Wesenszug ist ihnen gemeinsam: Sie können den anders Gläubigen sein lassen, haben Respekt vor seiner besonderen Art von Glauben. Der Kapuzinerpater Anton Rotzetter hat diesen Wesenszug sehr schön in ein Gebet gefasst. In einen Lobpreis Gottes, bei dem die Verschiedenheiten der Religionen so schön wie friedlich nebeneinanderstehen:

Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, er führt durch unwegsames Gelände, er befreit aus Knechtschaft, er verheißt eine neue Welt.

Gepriesen sei der Herr, der Gott Mohammeds, er ist groß und erhaben, er ist unbegreiflich und unnahbar, er ist groß in seinen Propheten.

Gepriesen sei der Herr, der Gott Buddhas, er wohnt in der Tiefe der Welt, er lebt in jedem Menschen, er ist die Fülle des Schweigens.

Gepriesen sei der Herr, der Gott Afrikas, er ist das Leben in den Bäumen, er ist die Kraft in Vater und Mutter, er ist die Seele der Welt.

Gepriesen sei der Herr, der Gott Jesu Christi, er verströmt sich in Liebe, er gibt sich hin in Güte, er überwindet den Tod“.

Peter Kottlorz, Katholische Kirche, Rottenburg.

SWR 1/4 Anstöße/Mogeda     Katholische Rundfunkarbeit

Peter Kottlorz       am SWR

Sonntag, 10. Mai 2015      Jahnstr. 32, 70597 Stuttgart

          Tel.: 0711/9791 2940

          Fax: 0711/9791 2949

 

4289.

27.05.2015

zu 4288 und 4275

Hallo zusammen,

als erstes möchte ich mich bedanken für all die Erinnerungen, wann was zu tun ist (z.B 04.06), ich bin für jede Info dankbar.

Zu 4288

Weihe Russland: seit ein paar Tagen wurde mir sonnenklar, dass nur Papst Benedikt, Russland weihen könnte und würde und ich deshalb auch so bete. Ihr braucht euch nur die Mimik von Franz. unter „Aktuelles“ zu studieren, dann wisst Ihr, dass er es niemals machen würde! Seine Mimik ist so verachtend, so belustigend über alle die ihm nachlaufen ... könnt ihr es sehen?

Danke Ellen auch für die Vorgabe. Ich habe ebenfalls die Absicht an diverse Kirchen zu schreiben, nun habe ich sogar ein Muster dafür, auch was rein soll. Ich bin einfach happy, vielen Dank.

Zu 4275

Lieber Johannes,

wenn ich Ihre Zeilen lese, brennt in mir ein Feuer der Liebe und jauchzt vor Freude — ich könnte Sie glatt umarmen. Ihre Zeilen sind so weise und decken sich zu 98% mit meinen Gedanken. Das wollte ich Ihnen schon länger einmal schreiben. Ich fühle mich sehr mit Ihnen verbunden, wie zu einem Bruder, obwohl ich Sie noch nie gesehen und gehört habe. Ich grüße Sie herzlich.

An die Kreuzzugsgebetsgruppen der Schweiz:

Ich bin dankbar für den großen Zusammenhalt in den Kreuzzuggebetsgruppen und den Organisationsmitgliedern in unserer Schweiz. Ich bin, auch gerade durch euch so motiviert mitzuwirken, wo ich auch immer kann. Lassen wir uns in Jesu Arme fallen und führen. Ich habe euch ganz fest lieb.

Gisela

 

4284.

25.05.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

noch nie in der Geschichte der Menschheit sehen sich weltweit die Völker und Nationen so sehr von Hass, Terror, Krieg, Gewalt bis hinein in die Familien und Menschenverachtung bedroht und teilweise überrollt wie Heute. Hinzu kommen die gewaltigen weltweiten Katastrophen, seien es Naturkatastrophen oder solche, deren Ursache in unmittelbarer menschlicher Veranlassung begründet ist.

Es ist Endzeit — es ist der Augenblick, der Moment der Erfüllung aller biblischen Prophetie — und die vom Glauben abgefallene Menschheit will und kann es durch den Abfall von Gott nicht mehr erkennen. Selbst so viele Menschen, die sich (noch) Christen nennen, haben den wahren Glauben an Jesus Christus, dem alleinigen Retter und Erlöser aufgegeben, IHN verlassen, und selbst Bischöfe, Priester und Ordensleute sind darunter. Die in vielen Bereichen verweltlichten Zustände in unserer Kirche zeugen davon. Doch seien wir getrost: die Kirche wird niemals untergehen, der Herr hat es verheißen.

Es ist die große Barmherzigkeit Gottes, die in diesen letzten Tagen eindringlich — insbesondere durch unsere geliebte Gottesmutter Maria — in Botschaften der sorgenden Liebe die gesamte Menschheit (und die Kirche) noch einmal zur Umkehr aufruft. Jeder, der dieses Rufen Gottes aufgenommen und verinnerlicht hat, erfährt in dieser Zeit eine Verwandlung seines Lebens und damit auch eine Veränderung seiner Sichtweise hinsichtlich der Wertlosigkeit irdischer Güter und Verlockungen. Wer von der Liebe und Gnade Gottes erfasst ist, durch Reue, Buße und Umkehr sein JA zu Jesus in sich zur Mitte des Lebens gemacht hat, sein Leben ganz und gar Jesus übergeben hat, kann nicht anders, als dem Nächsten dieses Glück, dass dadurch die Seele erfüllt, weiterzugeben und ihn zu ermuntern, ebenfalls schnell zu Jesus zu eilen.

Wenn leider eine Ablehnung, Verspottung und/oder Ausgrenzung oftmals die Folge ist, so dürfen wir gerade dann erfahren, dass der HERR bei uns ist, mit uns geht und uns immer wieder — besonders auch durch die Muttergottes — ermutigt, in Demut das Kreuz zu tragen, dass ER in Wahrheit schon für uns trägt. Wir sind zu Jüngern Jesu in Seine Restarmee berufen, Jesus hat uns den Beistand des Heiligen Geistes versprochen — und ER wartet nur darauf, dass wir IHN in das Innerste unseres Lebens einladen und einlassen.

Erheben wir unsere Hände, unsere Herzen, unsere Seele hin zu IHM, dem Schöpfergeist, dem Heiligen Geist, der aus dem Vater und dem Sohne hervorgeht. Erbitten wir in Demut mit Herzensfreude die Gaben des Heiligen Geistes — gerade jetzt ist dazu eine wunderbare Gelegenheit, wenn wir zu Pfingsten der Ausgießung des Heiligen Geistes vor 2000 Jahren gedenken, eine Ausgießung, die damals die Apostel und Jünger erfasste und es somit erst ermöglichte, der Welt das Evangelium bis in den letzten Winkel der Erde zu bringen.

Lassen wir uns HEUTE in dieser schrecklichen Zeitepoche vom Herrn als Arbeiter in Seinem Weinberg gebrauchen und der Welt in Demut aufrichtig als Zeugen der Wahrheit in der Kraft des Heiligen Geistes das Evangelium bringen, ein jeder an dem Platz, an den der Herr ihn hingestellt hat oder ihn hinsendet.

Mit meiner Familie wünsche ich Ihnen/Euch allen ein gesegnetes Pfingstfest, erfüllt von der Liebe Gottes, der Weisheit Jesu und der Kraft des Heiligen Geistes.

Im Herrn verbunden grüßt alle herzlich, euer Jochen

 

4282.

25.05.2015

bzgl. Angriffe des Widersachers

Auch ich kenne diese Angriffe des Widersachers! Es ist zwar schon viele Jahre her, dass sie so schlimm waren, aber ich erinnere mich noch mit Schrecken daran. Ich getraute mich damals kaum mehr, alleine im Zimmer zu schlafen.... Die Angriffe kamen, als ein sehr guter Jugendfreund Selbstmord beging und ich sehr für ihn betete. Im Traum sah ich ihn nach einiger Zeit gerettet. Als „Strafe“ wurde ich vom Widersacher wochenlang schlimm gepeinigt. Ich hatte nachts schreckliche Angst, spürte auch, dass jemand im Zimmer war und konnte mich nicht rühren. Beim Autofahren sah ich neben/hinter mir einen schwarzen Schwanz, wie von einer Katze, aber viel länger und dicker, der an meinem Kopf vorbei schlug. Einmal wurde mir meine Goldkette mit dem Kreuz, der wundertätigen Medaille und der Benediktusmedaille vom Hals gerissen, dass die Medaillen durchs Zimmer flogen und die Kette zerrissen war...

Ich bekam damals Hilfe von einem treuen, alten Priester, den ich in meiner Not anrief. Er kam zu mir, betete mit mir und über mir, weihte das Haus. Ich begann damals, bevor ich ins Bett ging, den Privatexorzismus* zu beten und in alle Richtungen Weihwasser zu spritzen. Außerdem wickelte ich mir um jedes Handgelenk einen Rosenkranz und hängte mir ein großes Benediktuskreuz um den Hals (das tue ich noch immer). Am Nachttisch habe ich ein Fläschchen mit Weihwasser stehen (in einem leeren Arzneifläschchen mit Tropfenaufsatz — so kann man leicht in alle Richtungen spritzen und es trocknet nicht so schnell ein). Und natürlich steht auch eine Muttergottesstatue in meinem Zimmer (war aber damals auch schon).

Wenn die Angriffe wieder kamen, betete ich laut — was mir grad einfiel, ein Vater unser, ein Ave Maria.... Später wurde ich sicherer und mutiger. Wenn jetzt ein Angriff kommt (was nicht mehr so häufig und auch nicht mehr so heftig ist), dann sage ich fest: Im Namen Jesu befehle ich dir: geh weg!!! Oder auch: geh weg, ich gehöre dir nicht. Ich gehöre nur meinem Gott. Lass mich in Ruhe.

Um mich selber zu beruhigen spreche ich dann vertrauensvoll mit Jesus, mit kindlichen, eigenen Worten, wie es mir aus dem Herzen kommt. Und dann kommt ein wunderbarer Friede über mich.

Ich schreibe dies für euch alle, weil wir in diesen Zeiten alle damit rechnen müssen, versucht, angegriffen zu werden, weil wir Jesus treu sind und alle helfen, Seelen zu retten. Dadurch werden wir zu Feinden des Widersachers!

Ich wünsche uns allen, dass wir eingehüllt sind in den Schutzmantel der Muttergottes, behütet und beschützt von unserem Herrn und Gott. Im Gebet mit euch allen verbunden

Jutta

 *Privatexorzismus

(den jedermann unter Anwendung des Kreuzeszeichens und Weihwasser gebrauchen darf und häufig über sich und andere — auch aus der Ferne — mündlich sprechen soll, namentlich zu Zeiten schwerer Versuchungen und Prüfungen, großer Furcht und Verwirrung, bei Anwandlungen von Ängsten und Verzweiflung, vor wichtigen Geschäften und Entscheidungen, über feindlich gesinnte Menschen, insbesondere am Kranken- und Sterbebett):

Im Namen Jesu und im Namen Mariä befehle ich euch ihr höllischen Geister, weichet von uns (ihnen) und diesem (jenem) Orte und waget nicht wiederzukehren und uns (sie) zu versuchen und uns (ihnen) zu schaden. Jesus! Maria! (3mal)

Heiliger Michael, streite für uns! Heilige Schutzengel, bewahret uns vor allen Fallstricken des bösen Feindes!

Segensspruch: Der Segen des Vaters, die Liebe des Sohnes und die Kraft des Heiligen Geistes; der mütterlich Schutz der Himmelskönigin, der Beistand der heiligen Engel und die Fürbitte der Heiligen — sei mit uns (dir) (ihnen) und begleite uns (dich, sie) überall und allezeit! Amen.

 

4276.

20.05.2015

zu 4240

Hallo liebe Bianca und alle Interessierten

Zu deiner Frage möchte ich dir kurz meine Erfahrungen damit mitteilen.

Laut 1.Kor.12.10 gibt es verschiedene Arten von Zungenrede. Was in der Charismatischen Erneuerung meist praktiziert wird ist Reden oder Singen in Zungen zur eigenen Erbauung (1.Kor. 14.4). Was ich jedoch noch nie persönlich gehört habe ist Zungenrede mit Auslegung so wie in 1.Kor. 14.24+25. Du kannst dir in der Bibel am besten das ganze Kapitel 14 durchlesen mit Gebet und Bitte an den Heiligen Geist um Erkenntnis.

Du kannst dir auch mal am Donnerstag (jeden Do) Abend auf der Website von www.gebetshaus-augsburg.de um 19.30 Uhr den Livestream vom Do-Abend ansehen. Da gibt´s meistens erst eine dreiviertel Stunde Lobpreis und auch mit Sprachengesang und dann noch einen Vortrag zu einem geistlichen Thema. Das Gebetshaus Augsburg ist eine ökomenische, charismatische Gemeinschaft, dessen Leiter Dr. Johannes Hartl aber Katholik ist und sie beten in dem Haus in Augsburg seit mehreren Jahren Tag und Nacht.

Mir persönlich gefällt der Lobpreis sehr gut, aber ich bin mir auch nicht hundertprozentig sicher ob dieser Sprachengesang während dem Lobpreis das ist, was in der Bibel in 1.Kor.14.2 + 4 erwähnt wird. Wir können es wahrscheinlich nicht sicher sagen.

Deshalb halte ich mich an die Anweisungen der Muttergottes in Medjugorje und bete hauptsächlich den Rosenkranz und aus dem BdW die Kreuzzuggebete und den Barmherzigkeitsrosenkranz täglich.

Auch habe ich mir mal einen Video von den Adventisten (rel. Gemeinschaft die auch das 2. Kommen Jesu erwarten) im Internet angeschaut und deren Aussage zur charismatischen Erneuerung und den auftretenden Geistesgaben in diesen Gruppen ist sehr negativ.

Aber sie haben wahrscheinlich keine Erfahrung damit, denn in der charismatischen Erneuerungsbewegung, welche sowohl bei Katholiken als auch Protestanten verbreitet ist, ist der Anfang immer die Hingabe, Lebensübergabe an Jesus Christus und das Gebet um den Heiligen Geist und die Bereitschaft für Seine Gaben und den Dienst. Das war auch bei mir so und dadurch bin ich zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gekommen.

Liebe Grüße an alle und verbunden mit Jesus wünsche ich euch Gottes Segen.

Marlene B.

 

4266.

18.05.2015

Neue Botschaft www.dasbuchderwahrheit.de

1335. Noch nie seit Meiner Kreuzigung hat das Christentum solch eine Verfolgung erduldet. Mittwoch, 6. Mai 2015

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2015/1335.htm

Bezüglich der Behauptung dieser genannten englischen Website (http://mdmlastprophet.com/regarding-that-fake-mdm-message-dated-6-may-2015/ Anscheinend wurde diese Seite gehackt!), dass die letzte Botschaft eine Lüge ist, damit muss man immer rechnen, wie auch das ganze Buch der Wahrheit von verschiedenen Internetseiten kritisiert und in Zweifel gezogen wird.

Wer „Eins“ und „Eins“ zusammenzählen kann und sich mit den kompletten Botschaften seit deren Bestehen beschäftigt hat, weiß, spürt und fühlt, dass diese besagte Botschaft Nr. 1.335 genau so echt und der vollen Wahrheit entspricht wie die anderen vorhergehenden 1.334 Botschaften auch.

Kein Mensch wäre dazu in der Lage, diese Botschaften zu erfinden, ohne dass dieses der Hl. Schrift irgendwie und irgendwo widersprechen würde. So intelligent ist noch nicht einmal der studierteste und weiseste Theologe bzw. Wissenschaftler. Was hätte auch ein Mensch davon, so etwas zu erfinden. Irgendwann würde die Sache der Manipulation auffallen, und dieser Mensch wäre dann für alle Ewigkeiten bei allen "unten" durch; kein Hund würde jemals noch ein Stück Brot von diesem Menschen nehmen.

Das, was wir in allen Botschaften lesen, ist eindeutig und zweifelsfrei die Stimme Gottes. Dafür verwette ich Haus und Hof.

Die Menschen, welche bisher von der Echtheit der Botschaften überzeugt waren, und es noch immer sind, lassen sich von solchen Meldungen satanisch beeinflusster Personen nicht herunterziehen.

Ich kann immer wieder nur sagen, dass diese Botschaften der vollen Wahrheit entsprechen, und ich zweifele nicht im Geringsten daran.

Man wird in den nächsten Monaten sehen, wie sich die uns in den Botschaften prophezeiten Geschehnisse entfalten werden, und zwar genau so, wie es uns vorausgesagt wurde. Die Intensität dieser vorausgesagten Dinge kann sich allerdings abgemildert oder auch schlimmer darstellen. Das kommt darauf an, in welcher Zahl sich die Menschheit bei/nach der Warnung bekehren wird und wie viele Gebete zum Himmel gesandt werden.

Dass natürlich Satan versucht, seinen schlechten Einfluss hier in dieser Sache geltend zu machen, ist klar. Schließlich geht es ihm an den Kragen. Er wird dahingehend noch viel versuchen, um die Menschheit auf seine Seite zu bekommen. Aber ich bin mir sicher, dass durch unseren unerschütterlichen Glauben an Gottes Macht und Stärke, Satan so geschwächt wird, dass er viele grausame von ihm geplanten Dinge nicht in die Tat umsetzen kann, weil Gott ihn daran hindern wird.

Ich bin mir ebenfalls sicher, dass die meisten Menschen, welche bisher nicht an diese Botschaften glauben, ja sie sogar bekämpfen, zum Zeitpunkt der Göttlichen Warnung umkehren werden und ihr ganzes Leben auf Gott Vater, Jesus Christus, den Heiligen Geist und auf Maria Muttergottes ausrichten werden.

Und wer halt meint, selber schlauer als der liebe Gott zu sein, und SEINE Barmherzigkeit ausschlägt und sich von IHM abwendet, dem ist wahrscheinlich nicht mehr zu helfen, und er hat damit sein eigenes Urteil selber gefällt. Man kann nur noch für ihn beten, mehr nicht.

Hugo

 

4263.

17.05.2015

Liebe Brüder und Schwestern im Glauben. Ich möchte euch auf ein Buch hinweisen, das sich meiner Meinung nach wirklich lohnt zu lesen, weil es in großen Zügen schon auf die Wiederkunft Christi und die Zeit davor hinweist, aber vor 65 Jahren geschrieben wurde.

Als ich das Buch „Das Morgenrot einer neuen Zeit“ von Maria Valtorta dieser Tage angefangen habe zu lesen, hatte ich den persönlichen Eindruck aufgrund der Inhalte und der Art der Formulierungen, dass dieselbe Person zu mir spricht wie in den Warnungsbotschaften, nämlich Jesus Christus.

Diese Schrift entstand im Wesentlichen in der Zeit von 1943 bis 1951 und beim Lesen hatte ich den Eindruck als wäre diese Schrift so eine Art „VORWORT“ zu den Warnungsbotschaften.

Seite 92 ff:“…..Ich sage euch nur, dass von einem Klerus, der zu sehr den Rationalismus kultiviert und zu sehr der politischen Macht dient, nichts als fatalerweise eine sehr dunkle Periode der Kirche kommen kann.“

„….Nach dieser Periode schmerzvoller Angst wird die Kirche, verfolgt von den höllischen Kräften—wie die mystische Frau, von der Johannes spricht, nachdem sie geflohen ist und sich, um sich zu retten, in die besseren geflüchtet hat, und auf der mystischen Flucht die unwürdigen Glieder verloren hat – die Heiligen gebären, die berufen sind, sie in der Stunde zu führen, die den letzten Zeiten vorangeht.“….

Seite 93 ff:“ …Nun werde ich, König der Gerechtigkeit und Weisheit, die Götzen der falschen Lehren zerstreuen, werde die Erde von falschen Propheten reinigen, die euch in so viele Irrtümer gezogen haben. Ich werde mich an die Stelle aller Doktoren, aller mehr oder weniger heiligen oder mehr oder weniger niederträchtigen Propheten setzen, denn die letzte Unterweisung muss frei von Unvollkommenheit sein, da sie jene auf das letzte Gericht vorbereiten muss, die keine Zeit mehr für die Reinigung haben, da sie gleich zur schrecklichen Prüfung berufen werden.“..

„..Auf ihre Schwachheit wird diese Liebkosung Christi herabsteigen, um sie zu stärken, und meine Hand wird sie zur Prüfung geleiten, in der nur bestehen kann, wer mich mit wahrer Liebe liebt.“…

 

 

4261.

17.05.2015

zu 4255

Liebe Mitstreiter,

das merkwürdige Symbol zum neuen „Jahr der Barmherzigkeit“ (beginnt am 08.September 2015) ist nur ein weiterer Mosaikstein in der langen Reihe der zweifelhaften Symbole und Darstellungen, die P. Franziskus sich bisher bereits geleistet hat. Alle weisen sie im Verborgenen auf den Widersacher hin. Ein unvollständige Auswahl:

1.Zu Beginn des Pontifikates wurde der fünfzackige Stern auf dem Papstwappen nach Protesten der Gläubigen durch einen achtzackigen Stern ersetzt. Das ist auch nicht viel besser, denn der achtzackige Stern ist ein Symbol der altorientalischen Götzin Astarte, aber nicht so auffällig wie der fünfzackige Stern, dessen Linien das Pentagramm ergeben, ein okkultes Symbol, das von den Gegnern Christi benutzt wird.

2.Sein Brustkreuz ziert eine Darstellung angeblich des „Guten Hirten“, aber so verfremdet und unnatürlich, dass man eher an das Gegenteil denken muss.

3.Beim interreligiösen Fußballspiel am 01.September 2014 im Olmypia Stadion Roms trat eine junge argentinische Sängerin auf, die das Lied „Imagine“ (= Stell dir vor..) von John Lennon aus dem Jahre 1971 sang.

Text des Liedes:

Stell dir vor, es gibt kein Paradies/ Es ist ganz einfach, wenn du es nur versuchst/Keine Hölle unter uns/ Über uns nur Himmel/Stell dir vor, dass alle Menschen nur für das Heute leben/Stell dir vor, es gibt keine Nationen/Das fällt einem gar nicht schwer/nichts wofür man töten oder sterben würde/ und auch keine Religion/Stell dir alle Menschen vor, die in Frieden leben.

Die Sängerin ist bekannt für ihre Tattoos:

  • „all you need is love“ (= alles, was du brauchst, ist Liebe), ebenfalls ein sehr bekannter Beatles-Song) auf dem inneren rechten Handgelenk. Dieser Song wurde im Jahre 1967 veröffentlicht und gilt als Höhepunkt der Hippiebewegung in den USA („summer of love“= Sommer der Liebe). Der Text des Liedes gibt Aufschluß:There's nothing you can do that can't be done. (=Da gibt es nichts, was du tun kannst, das nicht getan werden kann). There's nothing you can make that can't me made =(Da gibt es nichts, was du machen kannst, was nicht gemacht werden kann)

  • Peace(= Friede)-Symbol und darüber den Schriftzug Imagine auf ihrem Nacken. Das“ Peace“ Zeichen soll eine Zusammensetzung aus dem militärischen Flaggen- Winkeralphabet sein mit den Buchstaben N (= nuclear) und D (= disarmament), also ein Symbol für Nukleare Abrüstung und wurde bekannt durch die Demonstrationen der Friedensbewegung (sechziger Jahre). Es ist aber rein zufällig auch ein ganz altes, mehr als tausendjähriges Symbol und bedeutet: Tod, Täuschung, Irrtum.

Dieses Fußballspiel wurde von P. Franziskus ins Leben gerufen, die Fußballspieler wurden persönlich eingeladen. Er selber war beim Spiel allerdings nicht dabei.

Das Ganze ruft die Worte des Hl. Franziskus von Assissi in Erinnerung aus einer Vision, die er kurz vor seinem Tode hatte.

„Handelt tapfer, Brüder, seid stark und hofft auf den Herrn. Grosse Zeiten der Bedrängnis und Trübsal stehen nahe bevor (wörtl.: eilen, um bevorzustehen), in denen Verwirrungen und Gefahren weltlicher und geistlicher Art überhandnehmen werden, die Liebe vieler erkalten und die Schlechtigkeit der Bösen jedes Mass übersteigen wird.

Die Macht der Dämonen wird mehr als gewöhnlich losgelassen werden, die unbefleckte Reinheit unseres und der übrigen Orden wird so sehr entstellt werden, dass nur ganz wenige unter den Christen dem wahren Papst und der römischen Kirche mit aufrichtigem Herzen und vollkommener Liebe gehorchen werden:

Jemand, der nicht kanonisch gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt jener Drangsal zum Papsttum erhoben worden sein wird, wird sich bemühen, in raffinierter Weise (wörtl.: mit Scharfsinn) vielen das tödliche Gift (wörtl.: den Tod) seines Irrtums einzuflössen.

Dann werden sich die Ärgernisse vervielfachen, unser Orden wird gespalten werden, viele der übrigen (Orden) werden völlig zerbrechen, weil sie dem Irrtum nicht widersprechen, sondern zustimmen werden.

 

4260.

17.05.2015

zu 4244 und 4255

Liebe Glaubensgeschwister,

nebst den Ausführungen, die sichtbar verwirrend sind, fällt mir das Logo an sich auf: „ Barmherzigkeit wie der Vater“.

Ich habe in Maria Valtorta erst vor wenigen Tagen folgenden Satz gelesen:“ Gott Vater ist die Gerechtigkeit. Der Menschensohn ist die Barmherzigkeit.“

Und an einer anderen Stelle (weiß nicht mehr zu welcher Gelegenheit) hieß es: „Die Barmherzigkeit Gottes entspringt aus der Gerechtigkeit.“

Und wieder an anderer Stelle mag ich mich erinnern gelesen zu haben:“ Gott ist barmherzig, aber an erster Stelle ist Er gerecht.“

Ebenso erinnere ich mich an folgenden Satz:“ Die Gerechtigkeit Gottes ist zu fürchten“.

Hat nicht Gott Vater aus seiner Gerechtigkeit heraus seinen einzigen Sohn für uns Menschen geopfert, um sich mit uns zu versöhnen?

Ist es nicht gerade die Barmherzigkeit Jesu für uns sündige Menschen, dass Gott Vater seine Züchtigungen noch zurückhält?

„Nur durch den Sohn, kommen wir zum Vater“, heißt für mich: Wenn Jesus mir sündigem Menschen nicht aus Barmherzigkeit immer wieder vergeben würde (wenn ich ihn aufrichtig darum bitte!), ich die Gerechtigkeit Gottes des Vaters gar nicht bestehen könnte.

Wenn GOTT VATER nur noch liebend und barmherzig ist, braucht man IHN nicht mehr zu fürchten.

Das ist wie wenn man dem Bären die Krallen stutzt, dem Tiger die Reißzähne zieht oder der Kobra die Giftzähne. So werden sie harmlos und man muss sie nicht mehr so ernst nehmen.

Vermutlich geht das ganze aber noch viel tiefer. Was könnte die Konsequenz sein, wenn „unser“ Gott „harmlos“ gemacht wird resp. für „harmlos“ gehalten wird?

Gottes Segen und im Gebet verbunden, Sandra

 

4257.

16.05.2015

http://www.kath.net/news/50553

Liebe Glaubensgeschwister,

die Erklärung unter dem Titel „Zwischen Lehre und Lebenswelt Brücken bauen – Familie und Kirche in der Welt von heute“, die das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) in seiner Vollversammlung am 09.05.2015 zur Vorbereitung der Familiensynode im Oktober verabschiedet hat, lässt erahnen, was alles geplant ist.

1.“Unter Familie verstehen wir auch nichteheliche Formen von verbindlich gelebter Partnerschaft“.

2. Die Orientierung der Kirchenlehre an der „Realität von Menschen und der Welt”.

3.“Die kirchliche Lehre muss im Dialog mit den Gläubigen unter Einbeziehung ihrer jeweiligen Lebenswelt weiterentwickelt werden“.

Was das konkret bedeutet, sagt der Forderungskatalog

- das Wiedergewinnen von kirchlicher Sprachfähigkeit durch einen unbefangenen Zugang zur menschlichen Sexualität und die Anerkennung, dass diese – im Respekt vor der Selbstbestimmung und Würde des und der Einzelnen – ihren Ort im geschützten und verbindlichen Raum einer Partnerschaft (Anm.: nicht Ehe!) hat;

- eine Neubewertung der Methoden der künstlichen Empfängnisregelung, da in keinem anderen Lebensbereich eine vergleichbar große Differenz zwischen dem päpstlichen Lehramt und den persönlichen Gewissensentscheidungen im Alltag auch der meisten gläubigen Katholikinnen und Katholiken zu konstatieren ist;

- eine Weiterentwicklung von liturgischen Formen, insbesondere Segnungen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, neuer Partnerschaften Geschiedener und für wichtige Weichenstellungen im Familienleben;

- eine Einbindung von Ehepartnern, die nach einer Scheidung in einer zweiten Zivilehe leben, in das kirchliche Leben sowie auf der Grundlage einer fundierten Gewissensentscheidung auch ihre Zulassung zu den Sakramenten;

- die vorbehaltlose Akzeptanz des Zusammenlebens in festen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und eine klare Positionierung gegen noch bestehende Ausgrenzungen und Abwertungen homosexueller Menschen

Tilli

 

4255.

16.05.2015

zu 4244

 

Liebe Freunde der Erwartung des Herrn,

http://kleinewelt.xobor.de/blog-e31436-Vatikan-stellt-Programm-des-Heiligen-Jahres-der-Barmherzigkeit-vor.html

hier wird das Logo des Barmherzigkeit- Jahres dargestellt. Es heißt "Barmherzig wie der Vater", jetzt schaut Euch mal das Bild genau an.

Es läßt sich wohl vergleichen mit dem Bild, wo Jesus das verlorene Schaf auf den Schultern nach Hause trägt, aber hier ist ein Mensch dargestellt, der aussieht wie der Träger, ein Vater- Sohn Bild, der kleinere Kopf ist wohl der Sohn und nicht etwa ein anderer beliebiger Mensch, er trägt ja den Bart, die Nase u. Augen wie der Träger.

Es scheint sogar, dass beide das mittlere Auge zugleich haben, denn es tritt dem Träger förmlich aus dem Gesicht, um in das andere Gesicht hineinzuverschmelzen, 2 Personen mit 3 Augen? was wäre das?

Der Träger müsste aber wegen der Wundmale, Jesus selbst sein und nicht der Vater. Wer würde der Mensch sein, der genau wie Jesus aussieht, jedoch ohne Heiligenschein?

Und noch dazu die Schrift Barmherzig wie der Vater: Also wird die Erwartung geweckt, dass wir den Vater sehen, der als Beispiel der Barmherzigkeit vorausgeht.

Der Vater könnte aber keine Wundmale haben. Für mich ist es verwirrend, denn die Schrift gibt vor, den Vater Gott zu sehen, der Jesus trägt, wegen des genau gleichen Gesichtes, aber Jesus ohne Heiligenschein? Das geht nicht.

Dann stehen die Füße auf schwarzen Balken, wie jene des Kreuzes, aber, dass Jesus auf dem Kreuz stünde, gibt es in der ganzen 2.000 jährigen Geschichtsdarstellung nirgends, denn es würde so etwas wie die Verachtung des Kreuzes darstellen, aber Jesus hat das Kreuz aus Liebe zu uns getragen und nicht in irgendeiner gearteten Verachtung.

Er ist auch nicht auf dem Kreuz auferstanden, sondern aus dem Grab. Außerdem deuten die schwarzen Balken an, es handele sich um das Andreaskreuz.

Der Faltenwurf des Vaters wiederum ist in der Farbe des Getragenen, so dass es ebenso bedeuten könnte, Jesus der Träger habe sich am Getragenen schmutzig gemacht, was dem Bild Bergoglio-Franziskus von der Kirche nahekommt, die sich schmutzig macht beim Dienen. Ein indischer Priester hat uns, einer Reisegruppe 2003 erklärt, die Kirche ist wie eine Lilie, die aus dem schmutzigen Sumpfwasser (die sündige Welt) emporwächst. Ich denke das entspricht vielmehr der geistigen Wahrheit der Kirche. Der Faltenwurf ist auch sehr gezackt, bis auf die Rundung unterhalb der Hände, Symbole über Symbole.

Natürlich kann jemand sagen, das sind doch alles graphische Entscheidungen, aber die Gleichgestalt im Gesicht erklärt das nicht. Desweiteren scheint mir die gekreuzte Armhaltung des Getragenen, nach all den Jahren Auseinandersetzung mit den Freimaurer Gesten, eben eine solche Freimaurer Geste zu sein. Barmherzigkeit zur Freimaurerei, auch das geht nicht, wäre total widersprüchlich, denn Papst Leo hat Freimaurerei unter Exkommunikation gestellt. Unterstützt sehe ich meine These dadurch, dass zwischen den Armen die dunkle Fläche (das Böse) ist, anstatt das weiße Gewand des Trägers, der wohl doch Jesus sein muß und nicht der Vater. Ich bin mir sicher, dass man im Mittelalter in ein solches Bild, das Bild des Vaters und des heiligen Geistes oben integriert hätte, dann hätte man Klarheit und müsste nicht solche Vermutungen anstellen.

Ich kann nur sagen, typisch Bergoglio- Franziskus, er entscheidet letztlich über solch ein Logo, das ihm in Alternativen vorgestellt wird.

Typisch Bergoglio-Franziskus, damit meine ich typisch Bergoglio Verwirrung, Verwirrung kommt nicht vom Heiligen Geist.

Euch allen reich gesegnete Pfingsterwartung und Gottes Segen

Dietmar

euch allen reich gesegnete Pfingsterwartung und Gottes Segen, Dietmar

 

4257.

16.05.2015

http://www.kath.net/news/50553

Liebe Glaubensgeschwister,

die Erklärung unter dem Titel „Zwischen Lehre und Lebenswelt Brücken bauen – Familie und Kirche in der Welt von heute“, die das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) in seiner Vollversammlung am 09.05.2015 zur Vorbereitung der Familiensynode im Oktober verabschiedet hat, lässt erahnen, was alles geplant ist.

1.“Unter Familie verstehen wir auch nichteheliche Formen von verbindlich gelebter Partnerschaft“.

2. Die Orientierung der Kirchenlehre an der „Realität von Menschen und der Welt”.

3.“Die kirchliche Lehre muss im Dialog mit den Gläubigen unter Einbeziehung ihrer jeweiligen Lebenswelt weiterentwickelt werden“.

Was das konkret bedeutet, sagt der Forderungskatalog

- das Wiedergewinnen von kirchlicher Sprachfähigkeit durch einen unbefangenen Zugang zur menschlichen Sexualität und die Anerkennung, dass diese – im Respekt vor der Selbstbestimmung und Würde des und der Einzelnen – ihren Ort im geschützten und verbindlichen Raum einer Partnerschaft (Anm.: nicht Ehe!) hat;

- eine Neubewertung der Methoden der künstlichen Empfängnisregelung, da in keinem anderen Lebensbereich eine vergleichbar große Differenz zwischen dem päpstlichen Lehramt und den persönlichen Gewissensentscheidungen im Alltag auch der meisten gläubigen Katholikinnen und Katholiken zu konstatieren ist;

- eine Weiterentwicklung von liturgischen Formen, insbesondere Segnungen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, neuer Partnerschaften Geschiedener und für wichtige Weichenstellungen im Familienleben;

- eine Einbindung von Ehepartnern, die nach einer Scheidung in einer zweiten Zivilehe leben, in das kirchliche Leben sowie auf der Grundlage einer fundierten Gewissensentscheidung auch ihre Zulassung zu den Sakramenten;

- die vorbehaltlose Akzeptanz des Zusammenlebens in festen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und eine klare Positionierung gegen noch bestehende Ausgrenzungen und Abwertungen homosexueller Menschen

Tilli

 

4255.

16.05.2015

zu 4244

 

Liebe Freunde der Erwartung des Herrn,

http://kleinewelt.xobor.de/blog-e31436-Vatikan-stellt-Programm-des-Heiligen-Jahres-der-Barmherzigkeit-vor.html

hier wird das Logo des Barmherzigkeit- Jahres dargestellt. Es heißt "Barmherzig wie der Vater", jetzt schaut Euch mal das Bild genau an.

Es läßt sich wohl vergleichen mit dem Bild, wo Jesus das verlorene Schaf auf den Schultern nach Hause trägt, aber hier ist ein Mensch dargestellt, der aussieht wie der Träger, ein Vater- Sohn Bild, der kleinere Kopf ist wohl der Sohn und nicht etwa ein anderer beliebiger Mensch, er trägt ja den Bart, die Nase u. Augen wie der Träger.

Es scheint sogar, dass beide das mittlere Auge zugleich haben, denn es tritt dem Träger förmlich aus dem Gesicht, um in das andere Gesicht hineinzuverschmelzen, 2 Personen mit 3 Augen? was wäre das?

Der Träger müsste aber wegen der Wundmale, Jesus selbst sein und nicht der Vater. Wer würde der Mensch sein, der genau wie Jesus aussieht, jedoch ohne Heiligenschein?

Und noch dazu die Schrift Barmherzig wie der Vater: Also wird die Erwartung geweckt, dass wir den Vater sehen, der als Beispiel der Barmherzigkeit vorausgeht.

Der Vater könnte aber keine Wundmale haben. Für mich ist es verwirrend, denn die Schrift gibt vor, den Vater Gott zu sehen, der Jesus trägt, wegen des genau gleichen Gesichtes, aber Jesus ohne Heiligenschein? Das geht nicht.

Dann stehen die Füße auf schwarzen Balken, wie jene des Kreuzes, aber, dass Jesus auf dem Kreuz stünde, gibt es in der ganzen 2.000 jährigen Geschichtsdarstellung nirgends, denn es würde so etwas wie die Verachtung des Kreuzes darstellen, aber Jesus hat das Kreuz aus Liebe zu uns getragen und nicht in irgendeiner gearteten Verachtung.

Er ist auch nicht auf dem Kreuz auferstanden, sondern aus dem Grab. Außerdem deuten die schwarzen Balken an, es handele sich um das Andreaskreuz.

Der Faltenwurf des Vaters wiederum ist in der Farbe des Getragenen, so dass es ebenso bedeuten könnte, Jesus der Träger habe sich am Getragenen schmutzig gemacht, was dem Bild Bergoglio-Franziskus von der Kirche nahekommt, die sich schmutzig macht beim Dienen. Ein indischer Priester hat uns, einer Reisegruppe 2003 erklärt, die Kirche ist wie eine Lilie, die aus dem schmutzigen Sumpfwasser (die sündige Welt) emporwächst. Ich denke das entspricht vielmehr der geistigen Wahrheit der Kirche. Der Faltenwurf ist auch sehr gezackt, bis auf die Rundung unterhalb der Hände, Symbole über Symbole.

Natürlich kann jemand sagen, das sind doch alles graphische Entscheidungen, aber die Gleichgestalt im Gesicht erklärt das nicht. Desweiteren scheint mir die gekreuzte Armhaltung des Getragenen, nach all den Jahren Auseinandersetzung mit den Freimaurer Gesten, eben eine solche Freimaurer Geste zu sein. Barmherzigkeit zur Freimaurerei, auch das geht nicht, wäre total widersprüchlich, denn Papst Leo hat Freimaurerei unter Exkommunikation gestellt. Unterstützt sehe ich meine These dadurch, dass zwischen den Armen die dunkle Fläche (das Böse) ist, anstatt das weiße Gewand des Trägers, der wohl doch Jesus sein muß und nicht der Vater. Ich bin mir sicher, dass man im Mittelalter in ein solches Bild, das Bild des Vaters und des heiligen Geistes oben integriert hätte, dann hätte man Klarheit und müsste nicht solche Vermutungen anstellen.

Ich kann nur sagen, typisch Bergoglio- Franziskus, er entscheidet letztlich über solch ein Logo, das ihm in Alternativen vorgestellt wird.

Typisch Bergoglio-Franziskus, damit meine ich typisch Bergoglio Verwirrung, Verwirrung kommt nicht vom Heiligen Geist.

Euch allen reich gesegnete Pfingsterwartung und Gottes Segen

Dietmar

euch allen reich gesegnete Pfingsterwartung und Gottes Segen, Dietmar

 

4253.

14.05.2015

zu 4247

Es ist natürlich ein Riesenunterschied, ob das Universum für sich und ohne Seinen Schöpfer verehrt wird also dem Pantheismus und dem New Age zur Ehre verhilft oder ob man den Schöpfer preist in Seinem Werk wie hier im Anschluss durch den Sonnengesang, mit dem der Hl. Franziskus Gott für Seine Werke dankt und lobpreist.

Sonnengesang oder Lob der Schöpfung

 — das der selige Franziskus zu Lob und Ehre Gottes dichtete, als er krank bei St. Damianus lag:

Höchster, allmächtiger, guter Herr,

dein sind der Lobpreis, die Herrlichkeit und Ehre und jeglicher Segen.

Dir allein, Höchster, gebühren sie,

und kein Mensch ist würdig, dich zu nennen.

Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen,

zumal dem Herrn Bruder Sonne;

er ist der Tag, und du spendest uns das Licht durch ihn.

Und schön ist er und strahlend in großem Glanz,

dein Sinnbild, o Höchster.

Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Mond und die Sterne;

am Himmel hast du sie gebildet, hell leuchtend und kostbar und schön.

Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Wind und durch Luft

und Wolken und heiteren Himmel und jegliches Wetter,

durch das du deinen Geschöpfen den Unterhalt gibst.

Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Wasser,

gar nützlich ist es und demütig und kostbar und keusch.

Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Feuer,

durch das du die Nacht erleuchtest;

und schön ist es und liebenswürdig und kraftvoll und stark.

Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde,

die uns ernähret und lenkt (trägt)

und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter.

Gelobt seist du, mein Herr, durch jene, die verzeihen um deiner Liebe willen

und Krankheit ertragen und Drangsal.

Selig jene, die solches ertragen in Frieden, denn von dir,

Höchster, werden sie gekrönt werden.

Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, den leiblichen Tod;

ihm kann kein lebender Mensch entrinnen.

Wehe jenen, die in schwerer Sünde sterben.

Selig jene, die sich in deinem heiligsten Willen finden,

denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun.

Lobt und preist meinen Herrn

und sagt ihm Dank und dient ihm mit großer Demut

 

4251.

14.05.2015

„Mystik“

Innere Eingebungen, Offenbarungen, prophetische Worte uvm. werden von der Öffentlichkeit gerne belächelt und als Fantasterei abgetan. Doch was ist die Öffentlichkeit oder wer repräsentiert die Öffentlichkeit? Ich will hier nicht auf Medienvertreter herumschimpfen die möglicherweise vom falschen Geist inspiriert nichtsahnend ihre Arbeit tun. Die Masse der Worte, die Schwemme der Informationen und Unterhaltungen durch öffentliche Medien ist deutlich erkennbar dem Zeitgeist unterworfen. Der moderne, vermeintlich aufgeklärte Mensch hält nicht viel von Christlicher Mystik, Katholische Mystik erscheint ihm gar wie ein rotes Tuch. Das heißt nicht, dass er für geistige Dinge verschlossen ist. Pendeln, Wahrsagerei, Horoskope usw. stehen hoch im Kurs.

Dass es irgend ein höheres Wesen gibt, das glauben viele Menschen. Den liebenden Gott und Vater den Schöpfer allen Seins, den die katholische Kirche verkündet, an den können viele Menschen nicht glauben. Kein Wunder! Nirgendwo schafft der Widersacher mehr Verwirrung als dort wo das wahre Leben ist. So hört man Menschen sagen, dass sie vielleicht an Gott glauben mit der Kirche aber nichts zu tun haben wollen. Mystische Menschen sehen klar und deutlich wie der Feind systematisch die katholische Kirche zu vernichten sucht. Ob durch Glaubensabfall, Missbrauchskandale, Humanismus uvm. der Widersacher lockt seine Sklaven mit Reichtum und Luftschlössern. Es ist nicht gleichgültig was wir tun, was wir glauben, was wir sagen, alles hat seine Folgen.

Zitat von Anna Katharina Emmerick:

„Alles, was der Mensch denkt, spricht und tut, hat in sich etwas Lebendiges, das fortwirkt zum Guten oder zum Bösen."

Johannes

 

4249.

13.05.2015

zu 4240

Liebe Bianca,

die von dir geschilderte Situation kann ich nicht beurteilen. Im Buch der Wahrheit gibt es tatsächlich Stellen, die auf die Zungenrede als Gabe des Heiligen Geistes hinweisen.

In Botschaft 440 heißt es:

„Ihre Lippen werden die Wahrheit vermitteln und alle werden in Zungen Prophezeiungen machen, so dass die Wahrheit schnell gehört werden kann.“

In Botschaft 526 werden „Zungen und Sprachen“ erwähnt und in Botschaft 800 steht:

„Wenn der Heilige Geist in eine Seele eintritt, bringt Er viele Gaben mit Sich. Es kann die Gabe der Erkenntnis sein, die Gabe, in Zungen zu reden, die Gabe der Weisheit, die Gabe der Liebe, die Gabe der Heilung oder die Gabe der Prophetie.“

Ich wurde vor 5 Jahren von meinem katholischen Priester gefirmt und spürte auf einmal, dass ich mich in Zungenrede ausdrücken wollte, hab das dann aber leider unterdrückt, weil es dort nicht praktiziert wurde. Das Gleiche empfand ich oft bei der Hl. Messfeier und einmal passierte es mir auch während der Beichte.

Beim Apostel Paulus steht im 1. Brief an die Korinther, Kapitel 14,4 dazu:

„Wer in Zungen redet, erbaut sich selbst, wer aber prophetisch redet, baut die Gemeinde auf. Ich wünschte, ihr alle würdet in Zungen reden, weit mehr aber, ihr würdet prophetisch reden. Der Prophet steht höher als der, der in Zungen redet, es sei denn, dieser legt sein Reden aus, dann baut er die Gemeinde auf.“

Liebe Grüße und Gottes Segen, Sylvia P.

 

4238.

10.05.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

In dieser Endzeit wird uns die wahre Natur der Mächtigen, die diese Welt führen, offenbart. All ihre Taten, die seit sehr langer Zeit geheim gehalten worden waren, werden enthüllt. Ein mutiger belgischer Abgeordneter hielt am 17.01.2013 vor dem Parlament in Brüssel die in der Anlage beigefügte Rede. Es lohnt sich sehr, diese zu lesen. Ob es solch mutige Politiker, die wirklich nur ihrem Gewissen folgen, wohl auch im Deutschen Bundestag gibt?

Alle, die noch am Ursprung der weltweiten Gräueltaten, Kriege etc., die die Länder nacheinander verwüsten, zweifeln, müssten endlich aufwachen und begreifen, dass die Nationen und Völker weltweit nicht von „normalen“ Menschen, sondern von einer Elite geführt werden, die daran Gefallen findet, Menschen der Versklavung und letztlich der Vernichtung zuzuführen. Es ist der Grund, warum sie Millionen von Menschen ohne Gemütszustand massakrieren. Es ist ebenfalls der Grund, warum sie nie aufhören werden, Kriege zu schaffen, ungeachtet der Heftigkeit der Worte, die man benutzen wird, um sie anzuprangern und sie zu enthüllen. Es ist satanischen Ursprungs.

Doch wissen wir aus der Heiligen Schrift, dass diese Gräueltaten ein Ende finden werden, wenn der König aller König, der Heiland, Retter und Erlöser Jesus Christus wiederkommen wird und Satan, dessen Dämonen und Anhänger auf ewig in den Feuersee stoßen wird. Jesus kommt bald wieder — die Worte der Offenbarung des Johannes erfüllen sich vor unseren Augen — die in der Schrift genannten Zeichen der Zeit erfüllen sich unverkennbar JETZT.

Vor nichts brauchen wir uns zu fürchten, wenn wir unser ganzes Sein, unser Leben, uns ganz und gar Jesus übergeben — und IHM wahrhaft nachfolgen und unerschrocken Zeugen der Wahrheit sind. Unter dem Schutz und Schirm der Muttergottes gehen wir mit behüteter Seele selbst den schwersten Gang. Maria hilft immer. Sie ist es, die der Schlange, Satan, den Kopf zertreten wird!!!

Möge uns alle der Himmlische Vater durch den Heiligen Geist stärken und führen. Folgen wir Jesus nach, der uns in allen Dingen vorangeht und in Wahrheit unsere Lasten trägt. Jesus, ich vertraue auf Dich!

Im Herrn verbunden grüßt alle herzlich, Jochen

Enthuellungsrede des mutigen Abgeordneten Laurent Louis vor dem belgischen Parlament.pdf

 

4227.

06.05.2015

zu 4215 und 4218

Liebe Mitglieder und Leser des Forums,

Hillary Clinton ist angetreten, um sich ein zweites Mal, um das Amt des Präsidenten der Vereinigten Statten zu bewerben. Aus diesem Grunde müssen wir Ihre Aussagen auf einer Konferenz über Feminismus im Lincoln Center in Manhattan sehr ernst nehmen. Es ist eine Kriegerklärung an die Religion, vor allem aber an die katholische Religion, da die angesprochen Strukturen – wie Dogmen – die Katholische Kirche betreffen. Frau Clinton fordert explicit, der Staat solle sein Gewaltmonopol einsetzen, um unerwünschte religiöse Überzeugungen und Dogmen zu ändern. So brutal habe ich es noch nicht vernommen.

Dies ist nicht nur das Ende der Religionsfreiheit, sondern das Ende jeder Religion. Die religiösen Moralvorstellungen und die Morallehre, deren Annahme eine höchstpersönliche Entscheidung jedes Menschen ist, werden als Diskriminierung verurteilt und unterliegen so der staatlichen Gesetzgebung und Kontrolle. Es soll nicht nur die Religionsfreiheit, sondern auch die Gewissensfreiheit eingeschränkt werden. Sogleich frage ich mich mit welchen (Zwangs-) Mitteln will und wird Frau Clinton die Gewissensfreiheit kontrollieren? So etwas gab es noch nie. Aber offensichtlich gibt es heute die Mittel dazu. Wir alle müssen gewarnt sein!!! Dies wird unsere Zukunft sein, bevor der Herr eingreift. Aus dem Kontext der Forderungen von Frau Clinton ist zu erwarten, dass Sie es als staatlich Vorgabe ansieht, dass Weihepriestertum nicht nur für Frauen sondern auch für praktizierende Schwule, Lesben und Transgender zugänglich zu machen, da ansonsten die Menschenrechte und – Würde verletzt würden. Diese Forderungen sind m. E. deckungsgleich mit dem Programm des Antichristen zu Zerstörung der katholischen Kirche. Sie sagen vielleicht Theorie? Ein sehr ernst zu nehmender Bekannter sagte mir bereits vor einem Jahr, dass die jetzt von Frau Clinton geforderten Gesetzesänderungen bereits als Vorlage in Brüsseler Schreibtischen lägen. Er wisse nur nicht, in welchem Schreibtisch. Inzwischen ist mir diese Horrormeldung durch einen unabhängigen Dritten bestätigt worden. Er hatte andere Informationsquellen. Die ehemalige Zeitvorgabe bis zur Umsetzung waren: vier Jahre! Ich rechne konkret heute mit knapp zwei Jahren bis zur Umsetzung. Die Forderung von Frau Clinton ist unsere zu befürchtende Zukunft. Beten wir zur Gottesmutter. Oh Maria hilf!

Ihr und euer, D.F.

 

4220.

05.05.2015

Gebetsanliegen

Auch später zu finden oben in der Tabelle unter "Gebetsanliegen"

Bitte helfen Sie, dass der beiliegende Aufruf zum Rosenkranzgebet = dem „Schwert Gottes“ so rasch wie möglich in unseren Ländern — schön wäre es in ganz Europa — verbreitet wird. Kopieren und verbreiten Sie den Aufruf so, dass er auf einem einzigen Blatt, also Vorder- und Rückseite, in Umlauf kommt, dass eliminiert die Gefahr, dass ein Teil verloren geht.

Sogar das Schweizer Militär hat letztes Jahr seine Manöver an der Süd- und Westgrenze unserer Schweiz durchgeführt mit dem Ziel unsere Einwohner vor 'Banden' zu schützen. Viele Städte im Ausland haben bereits terroristische Zellen, die alle bereit sind auf ein bestimmtes Zeichen hin loszubrechen. Denken Sie auch an die Abertausenden von sog. Flüchtlingen, die aus dem Nahen Osten vor allem Italien, aber auch andere europäische Länder überschwemmen. Es sind nicht nur die islamischen Terroristen wie ISIS sondern noch viel schlimmer. Gemäß Bibel wird es in den letzten Tagen — und in diesen leben wir jetzt — so sein, wie in den Zeiten Noahs, damals gab es, wie heute durch Ausgrabungen bewiesen ist, sog. Außerirdische. Es gibt Leute, die darüber ganz begeistert sind, aber diese Außerirdischen sind verkörperte Dämonen und wenn das Zeichen gegeben wird, greifen auch die die Kinder Gottes an. Viele Propheten und andere gut unterrichtete Leute glauben, dass die Katastrophen im Herbst 2015 beginnen könnte.

 Die Gefahr kann nur durch das Rosenkranzgebet abgewendet werden

Schwert Gottes.doc

 

4219.

05.05.2015

Gebetsanliegen

zu Enoch aus Kolumbien

Auch später zu finden oben in der Tabelle unter "Gebetsanliegen"

Am 2. März 2015 erhielt der Seher Enoch von Kolumbien von der Muttergottes die Botschaft:

Oh mein geliebtes Kolumbien, die Tage deiner Reinigung sind gekommen; sie werden schwer sein, gezählt und gemessen und der Übergang zum Ofen der Trübsal . . . .

Von Alto de Guarne, aus dem mir gewidmeten Heiligtum; habe ich einen dringenden Aufruf an die Bewohner meines geliebten Kolumbien, damit am kommenden 13. Mai ein Tag des Gebetes, des Fastens und der Busse durchgeführt wird; dass alle seine Bewohner in Ketten beten für die Ereignisse, die in dieser geliebten Nation entfesselt werden. Wenn ihr nicht betet, werden diese Ereignisse viel Schmerz, Zerstörung, Verwüstung und Tod über eure Nation und ihre Einwohner bringen. Deshalb bitte ich euch, kleine Kinder, dass ihr den Aufruf beachtet, den ich euch mache, denn nahe sind die Tage der Reinigung für euer Land. Beachtet, dass ich es euch im voraus ankündige, damit ihr euch auf diesen grossen Tag des Gebetes, des Fastens und der Busse vorbereiten könnt, der am 13. Mai um 1200 mittags beginnt und bis am 14 Mai um 1200 mittags geht. Es ist dringend, dass ihr meinen Aufruf beachtet, damit ihr und euere Nation der Reinigung standhalten könnt, der ihr gemäss dem Willen meines Vaters ausgesetzt sein werdet. . . .

Ich möchte, dass meine Bevorzugten meinen Ruf berücksichtigen und am 13. Mai um 1200 Uhr mittags in allen Kirchen die Glocken läuten um anzukündigen, dass die Zeit des Gebetes, des Fastens und der Busse für Kolumbien begonnen hat. Ich bin es, eure heilige Mutter, die euch bittet, mich nicht zu enttäuschen: versammelt eure ganze Nation um euch; sodass ihr mit einer einzigen Stimme mit mir meinen Rosenkranz betet und den himmlischen Vater bittet, dass ER sich euer erbarme und barmherzig sei beim Durchgang seiner göttlichen Gerechtigkeit durch Kolumbien.

Ich bitte die ganze katholische Welt, dass sie sich in diesen Tagen mit Kolumbien vereinige, damit meine geliebte Nation die Prüfung ertragen und so den Plan der Rettung ausführen kann, den Gott für sie bestimmt hat.

Nun bitten die Katholiken Kolumbiens, dass wir sie an diesem 13. / 14. Mai 2015 im Gebet unterstützen. Bitte helfen wir ihnen. Wir wissen keinen Moment, wenn auch wir darauf angewiesen sind, dass Katholiken anderer Länder uns im Gebet unterstützen.

Ein ewiges Vergelt's Gott,  I.K.

 

4213.

04.05.2015

„Liebst du mich?

Ich glaube an Gott. Glaube wird lebendig wenn ihm Taten folgen. Jesus sagt: " Nicht jeder der Herr Herr zu mir sagt wird ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen meines himmlischen Vaters tun." Du sollst Gott lieben mit deinem ganzen Wesen und mit all deiner Kraft und den Nächsten wie dich selbst. Das erste Gebot ist die Liebe zu Gott, die Liebe zum Nächsten ist diesem Gebot gleich, doch das erste Gebot ist die Liebe zu Gott. Gott ist die Liebe, Er verschenkt Seine Liebe, wir leben von Seiner Liebe und dadurch werden wir fähig den Nächsten zu lieben. Wie könnten wir jemals den Nächsten lieben wenn wir Gott nicht lieben? Lieben wir Gott dann lieben wir auch den Nächsten; die Liebe zu Gott schließt alles und jeden mit ein. Nächstenliebe basiert auf Gottesliebe; sie umfasst sowohl das zeitliche wie das ewige Wohl unsrer Brüder und Schwestern. Der in Jesu Namen gegebene Becher Wasser wird fruchtbar für die Ewigkeit. Auf Gott gegründete Nächstenliebe wird fruchtbar. Menschliche Aktivitäten die nicht von Gottesliebe getragen sind sterben ab wie Strohfeuer.

Wenn wir alle Armut und alles Elend beenden würden hätten aber die Liebe nicht so wäre es nichts, wir würden nur neue Armut und neues Elend verursachen. Menschliche humanitäre Anstrengungen ohne Gottesbezug mögen eine Weile das Gewissen beruhigen, mit Nächstenliebe hat das wenig zu tun. Unser Vertrauen zu Gott offenbart unsere Liebe zu Gott und zum Nächsten. Nicht öffentlichkeitswirksame Taten, nicht rationalistische humanitäre Glanzleistungen, nicht Eigensinn, keine Sünde, keine Schwäche, kein Mangel gibt Aufschluss unserer Liebe zu Gott als nur unser Vertrauen zu Ihm, unserem allmächtigen ewigen Vater, Sohn und Heiliger Geist:

Danke --- Johannes

 

4212.

04.05.2015

zu 4210

Liebe Ulrike K.

ich kann Dir zu Deiner Zuschrift (Nr.4210) insoweit zustimmen, dass die auf der deutschen Internetseite von „Revelaciones Marianas“ eingestellten Übersetzungen in die deutsche Sprache mitunter „gewöhnungsbedürftig“ sind. Allerdings möchte ich im Kenntnis einiger Hintergründe dazu ausführen, dass es für die Seherin Luz de Maria seit Jahren ein nicht kleines Problem ist, in Lateinamerika überhaupt eine/n Übersetzer/in zu finden, die der deutschen Sprache halbwegs mächtig war — und es ist ihr auch nicht möglich teure Übersetzungsbüros in Anspruch nehmen zu können. Auch die derzeitigen Übersetzer sind der deutschen Sprache nur eingeschränkt mächtig, so dass dadurch Fehler geschehen, wie Du sie zu Recht bzgl. der am 22.05. eingestellten Muttergottes-Aussage (....“Ich freue mich heute, wie viele meiner Kinder.... die Liebe meines Sohnes und seine Opferung am Kreuz vergessen“) angesprochen hast. Mir war dies natürlich auch aufgefallen und ich habe die deutschen Übersetzer deshalb angeschrieben.

Diese Stelle lautet übrigens in korrekter Form:Und ich erkenne heute, wie viele meiner Kinder durch eine Kleinigkeit die Liebe meines Sohnes und seine Opferung am Kreuz vergessen....“. Bis die Änderungs-Korrektur auf der deutschen Website erscheint, wird es leider einige Zeit dauern (da die Kommunikations- und Bearbeitungswege dort nicht gerade kurz sind). Da ich die Botschaften an Luz de Maria auch (nach Korrektur problematischer Übersetzungsformulierung [hierbei habe ich gute Unterstützung]) auf meine Website stelle, hatte ich noch am gleichen Tag (28.04.) alle mir bekannten Glaubensgeschwister hierüber unterrichten können.

Wenn in den Übersetzungen Worte wie „Medium“ oder „Instrument“ etc. verwendet sind, hat dies nichts mit der nach unserem Empfinden durchaus negativen Belastung dieser Bezeichnung zu tun, vielmehr ist dies im Sprachraum, in dem die Übersetzer leben, ein durchaus normaler Begriff. Was die Aussage Jesu über den „Verrat an den Vereinigten Staaten“ betrifft, sollte man beachten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika nicht mit der Regierung und/oder Organisationen gleichsam gleichzustellen sind. Jesus wendet sich in den Botschaften an die Menschen, auch an die Bürger der Vereinigten Staaten, die wohl in gleicher Weise von den sie Regierenden/Kontrollierenden verraten werden und am wenigsten von uns nicht in Kollektivschuld für das „Wirken“ der dortigen Machthaber genommen werden können und dürfen. So wie Du bin auch ich entsetzt über das, was da alles unternommen wird, um die Menschen zu kontrollieren und zu beherrschen.

Im Übrigen sollten wir sehr vorsichtig sein mit dem, was uns auch in unserem Land über die Medien zugetragen wird. Der Herr deckt alle Lügen auf, so wie ER es in etlichen Botschaften sagte. Die Wahrheit kommt ans Licht — ob es den Eliten gefällt oder nicht.

Da die Botschaften an Luz de Maria in vollem Einklang mit dem Buch der Wahrheit und der Heiligen Schrift stehen — und zu dem mit Zeichen und Wundern begleitet werden — steht für mich die Echtheit außer Zweifel. Ansonsten würde ich sie auch niemals weitergeben.

In allem gilt für uns alle: Vergessen wir niemals, den Heiligen Geist um Beistand und Hilfe zu bitten, auch dann, wenn wir Botschaften lesen — und auch die Bibel, denn in ihr steht alles — wenn auch verhüllt — bereits geschrieben, doch der Heilige Geist offenbart es uns — nur bitten müssen wir ihn.

Liebe Grüße und Gottes Segen, Jochen

 

4208.

30.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

seit Jahrhunderten wirken im Verborgenen die sog. Illuminaten (zu denen neben etlichen Bünden letztlich auch die Freimaurer gehören) und beeinflussen — ja steuern — die Geschichte.

Der „Gott“ der Illuminaten ist nicht der allein wahre einzige Dreifaltige Gott, sondern Luzifer, der Satan. In manchen der Illuminaten-Gebilde und Organisationen ist die Verehrung Satans offenkundig, nicht zuletzt auch ausgedrückt in ihren kultischen Handlungen (satanische Messen), „Philosophien“ (siehe NewAge) und durch ihre Publikationen etc., die oftmals geschickt getarnt als „Hilfsprogramme“ für in Not geratene Menschen, gegen Klimawandel und für Umweltschutz propagiert werden; dies sind jedoch alles „Programme“, die ausschließlich materiellen Wohlbefinden und der Gewinnsucht dienen sollen — letztlich der Selbstvergottung.

Auch wenn immer wieder durch „anerkannte „ Regierungspersönlichkeiten, Finanz- und Bank-Mogulen, Industie-/Wirtschafts- und Medien-Magnaten und Religionsführern eine Existenz der „Illuminaten“ negiert und als „Verschwörungstheorie“ abgetan wird, offenbart sich in der heutigen Zeit u. a. auch durch Menschen, die sich von diesem Kreis der „Eliten“ losgesagt haben, die Wahrheit und das furchtbare Wirken jener Menschen, die alles andere als das Wohl der Menschheit wollen, sondern die Macht und Herrschaft über die gesamte Menschheit anstreben.

Es ist mehr als traurig, dass auch so viele Bischöfe und Priester unserer Katholischen Kirche die Augen verschließen, von all dem nichts wissen wollen und sogar wissentlich den seit vielen Jahren bekannten Freimaurerplan zur Zerstörung der Katholischen Kirche ignorieren.

In nicht wenigen himmlischen Botschaften werden wir eindringlich davor gewarnt, diesen Ideologien zu folgen, die letztlich alle die Zerstörung der Katholischen Kirche, die Weltherrschaft und das öffentliche Wirken des Antichristen und schließlich die alleinige Anbetung Satans zum Ziel haben (siehe u. a. die Botschaften der Gottesmutter Maria an DON GOBBI bzgl. des Freimaurertums, Buch der Wahrheit, Die Vorbereitung, Luz de Maria — und weitere).

Eine mutige Aussteigerin, die sich von den Illuminaten losgesagt hat, offenbart in einem Tatsachenbericht die Machenschaften der Illuminaten. Es ist schockierend zu lesen, wie und mit welch schlimmen unfassbaren Methoden insbesondere nach unseren Kindern gegriffen wird, um gerade sie für die Ziele der Illuminaten gefügig und nutzbar zu machen.

Manche Teile in dem Tatsachenbericht, der in der Anlage beigefügt ist, dürften nicht wenigen Menschen eine mittlerweile bekanntgewordene Realität sein. So ist der gezielte Kindesmissbrauch eine der Umerziehungsmethoden (Menschenprogrammierung), die praktiziert wird. Auch die zunehmenden Versuche, an den Schulen die Kinder ideologisch durch neue Lehrinhalte zu beeinflussen sowie die von Gott geschaffene Ordnung der Ehe und Familie durch das Etablieren einer neuen Sexual-Ethik zu untergraben und schließlich abzuschaffen, sind offenkundig für jedermann erkennbar.

Als Katholiken müssen wir endlich den Mut haben, uns öffentlich und nachhaltig gegen alle Formen und Bestrebungen zu wenden, die mit den Geboten und der Ordnung Gottes und der reinen wahren Glaubenslehre der Katholischen Kirche unvereinbar sind. Hier kann es niemals irgendeine Kompromiss-Form geben. Unabdingbar ist ferner, dass wir entschieden und freudig unseren Glauben leben, uns zum Evangelium bekennen und Jesus Christus im Alltag bezeugen.

Wir sind zum dringlichen Gebet aufgerufen für eine Welt, die im Chaos versinkt, da sie sich von Gott losgesagt und irdischen „Göttern“ zugewandt hat. Es scheint so, als gehe galoppierend die „Frucht“ der versteckten/verborgenen Arbeit der Illuminaten auf. Doch wir haben in der Nachfolge Jesu die wichtigste Waffe, um dem satanischen Treiben Einhalt zu gebieten: das Gebet. Immer wieder sagt uns dies der Himmel — werden wir endlich wach. Dies sind wir unseren Kindern und Angehörigen, unserem Nächsten, unserem Volk, allen Menschen und schließlich uns selbst schuldig.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

 Die Machenschaften der Illuminaten - Wie sie Menschen programmieren.pdf

 

4206.

30.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

beim Stöbern im Buchladen entdeckte ich, dass es eine neue Zeitschrift gibt, die (in Hochglanz) sich nur mit dem „glorreichen“ Wirken des jetzigen Papstes befasst. Soviel positive PR für einen Papst hat es noch nie gegeben! Mir ist sofort eingefallen, dass es eine Botschaft gegeben hat, die dieses vorausgesagte.

Tilli

Auszug aus der Botschaft 320 (Unterstreichungen von mir)

Meine Kinder, seid euch jedoch darüber im Klaren, dass der falsche Prophet euch glauben lassen wird, dass er euch ebenso auf einen ähnlich paradiesischen Ort vorbereitet.

Seine Lügen werden eine naive Gruppe von Katholischen Anhängern begeistern. Er wird eine nach außen hin wunderbare und liebevolle Ausstrahlung darbieten und alle Meine Kinder in der Katholischen Kirche werden verwirrt sein.

Ein Zeichen, auf das ihr aufpassen müsst, wird sein Stolz und seine Arroganz sein, verborgen hinter einer falschen, äußeren Fassade der Demut. So sehr werden Meine Kinder zum Narren gehalten werden, dass sie denken werden, dass er eine außergewöhnliche und reine Seele sei.

Er wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden. Es wird nicht ein einziges Wort aus seinem Mund bezweifelt werden.

Er wird auch so erscheinen, als ob er übernatürliche Gaben hätte, und die Menschen werden sofort glauben, dass er Wunder vollbringen kann.

Jeder, der sich ihm entgegenstellt, wird kritisiert und als ein Ketzer angesehen werden.

Alle solche Seelen, die beschuldigt werden, Ketzer zu sein, werden beiseitegeschoben und „an die Hunde verfüttert“ werden (= rechtlos sein).

Alle Wahrheiten in Meinen Lehren werden verdreht werden. Jeder Teil davon wird dann eine Lüge sein. Zunächst wird die Verfolgung langsam und subtil vor sich gehen.

Meine wahren gottgeweihten Diener werden die Messe „privat“ — und in vielen Fällen nicht in einer katholischen Kirche — feiern müssen.

Sie werden die Messen an Rückzugsorten feiern müssen. Kinder, wenn das geschieht, dürft ihr die Hoffnung nicht verlieren. All dies wird binnen einer kurzen Zeitspanne zu Ende gehen.

 

4204.

30.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

Es ist äußerst tragisch, was sich da alles, vor allem in Deutschland, bei der katholischen Geistlichkeit abspielt. Man muss sich aber immer vor Augen halten, dass es in Deutschland die meisten Gebetsgruppen gibt. Das gibt Hoffnung. Ich hoffe, dass unsere Kardinäle, Bischöfe und Priester sich während der Warnung bekehren und keiner auf ewig verlorengeht.

Der liebe Gott leitet unbemerkt alles. ER ALLEIN hat das Sagen und wird zur gegebenen Zeit eingreifen und SEIN MACHTWORT sprechen.

Mit besonderer Freude habe ich heute einen Artikel rausgenommen mit dem Nahtod-Erlebnis dieses 32 Jahre jungen IS-Kämpfers, der sich danach zum Christentum bekehrt hatte (Unter Aktuelles bei Herzmariens.ch). Ihm wurden die Augen geöffnet von Gott selbst und er durfte auf die Erde zurückkehren. Jesus betete vom Kreuz herab: Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Diese jungen Leute sind von einer falschen Religion irregeleitet. Für diese gilt dasselbe, als für uns: du sollst nicht töten – eines der zehn Gebote!

Ein anderer Bericht von einem IS-Kämpfer aus Syrien meldet, dass ein IS-Kämpfer von der syrischen Armee verfolgt wurde, seine Waffen verlor und in ein Haus flüchtete, wo er eine vollkommen versammelte christliche Familie vorfand. Diese sprachen kein Wort, der IS-Kämpfer auch nicht. Mit seinen Waffen hätte er die gesamte Familie ermordet. Den Menschen im Haus war bewusst, dass es sich um einen Todfeind handelt. Die Familie hätte ans Fenster gehen können und hinausrufen, hier ist ein IS-Kämpfer, tat es aber nicht. Als die Armee abends fort war, stand einer der jungen Leute auf, schaute aus dem Fenster hinaus und sagte ihm, dass die Verfolger nicht mehr da seien, er könne jetzt gefahrlos rausgehen. Der IS-Kämpfer fragte, warum sie ihn nicht verraten hätten. Die Familie gab zur Antwort, sie seien Christen. Darauf ging der IS-Kämpfer ins Bad, schnitt seinen schwarzen Vollbart ab, legte die schwarze Kampfbekleidung ab und bat um zivile Kleidung. Er äußerte sich, er habe erkannt, dass der christliche Glaube der einzig wahre Glaube sei. Dieser Mann hat sich auch zum Christentum bekehrt und sich taufen lassen. Ich persönlich glaube, dass dies nur wenige Beichtspiele sind, die sich auf der Welt abspielen. Das Blut der Märtyrer trägt Frucht.

Wie wunderbar wirkt Gott. Alleluja

Ich bin mir sehr sicher und überzeugt, dass während der Warnung die meisten irregeleiteten Menschen, die irgendeiner falschen Religion folgten, zu wunderbaren katholischen Christen werden. Wie sie vorher für Allah oder andere Götzen gekämpft haben, werden sie dann in Zukunft für Jesus Christus kämpfen.

Bei uns in Deutschland heißt mancher Götze Sport, Vergnügen, Fernsehen oder Geld, von anderen ganz zu schweigen.

Liebe Grüße mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

4199.

27.04.2015

zu 4193

Liebe Leser dieses Forums,

dass der Link zur Zuschrift Nr. 4.193 vom Apostolat herausgenommen wurde, halte ich für durchaus angebracht und richtig. Die Aussagen, die dort getätigt wurden, verwirren nur und machen die Botschaften aus „Das Buch der Wahrheit“ von den dort beschriebenen und prophezeiten Fakten und auch von den Zeitabläufen ein wenig zweifelhaft.

Auch die Beiträge von einigen Verfassern, welche bezüglich des ganzen Ablaufes der Apokalypse ihre eigenen Interpretationen und Mutmaßungen zum Besten geben, halte ich für sehr fragwürdig und ebenso gefährlich.

Wir haben bis heute 1.334 Botschaften aus „Das Buch der Wahrheit“. In diesen Botschaften wurde uns alles gesagt, was wir bis zum heutigen Zeitpunkt wissen müssen und sollen. Das sind die Prophetien, auf die wir unbedingt vertrauen sollten. Gott belügt uns schon nicht, da können wir sicher sein. Außerdem gibt es nicht den geringsten Grund, diese Botschaften anzuzweifeln; sie stammen schließlich vom Himmel. Auf diese Botschaften sollen wir hören und nicht mit anderen noch z. Zt. kursierenden Botschaften vergleichen. Dieses wurde ausdrücklich in Botschaft Nr. 320 ganz klar gesagt, dass die Botschaften aus dem Buch der Wahrheit keineswegs mit anderen verglichen werden sollen bzw. dürfen. Das Wort „Vergleichen“ in anderen Zusammenhängen wird auch in den Botschaften Nr. 518, 624 und 899 beschrieben (Siehe dazu die nachfolgenden Links).

http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0320.htm

http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0518.htm

http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0624.htm

http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0899.htm

Daher möchte ich jedem dazu raten, sich mit den Botschaften aus „Das Buch der Wahrheit“ eingehend zu beschäftigen und diese alle noch einmal, falls nötig, genauestens und mit der erforderlichen Konzentration durchzulesen, um keine falschen Rückschlüsse zu ziehen, wenn man auch andere Botschaften oder von Menschen erarbeitete religiös-wissenschaftliche Darstellungen über die Drangsal usw. gelesen hat.

Man kann und darf diese Botschaften aus „Das Buch der Wahrheit“ nicht mit anderen Prophetien und Darstellungen vermischen. Das gefährdet die Seriosität und Glaubhaftigkeit des Buches der Wahrheit, und man verzettelt sich dabei leicht.

Die uns im Buch der Wahrheit geschilderten Fakten und Abläufe, auch in zeitlicher Hinsicht, sollten als wahrheitsgemäß erkannt und auch so gedeutet werden.

Wenn in einigen Botschaften etliche Male der Dezember 2012 als Beginn der „Großen Drangsal“ genannt wurde und in der Botschaft Nr. 657 auch noch dazu das Datum des 22. Dezember 2012, dann kann man sich unbedingt darauf verlassen, dass dieses auch tatsächlich das Datum des Beginns der „Großen Drangsal“ ist (Siehe nachfolgenden Link).

http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0657.htm

Die komplette Hl. Schrift mit dem Buch Daniel und der Johannesoffenbarung enthält ebenso die volle Wahrheit. Die Johannesoffenbarung ist aber lediglich eine Zusammenfassung der Geschehnisse zum Ende der Zeiten; Einzelheiten sind dort nur teilweise ersichtlich. Um der Menschheit diese Einzelheiten zu übermitteln, soll uns das bereits in Daniel 10,21 angekündigte und vorausgesagte Buch der Wahrheit dienen und erst zum Ende der Zeit geöffnet werden. Dass das so ist, wird uns in der Botschaft Nr. 744 klar erläutert, ebenso, dass uns Gott mit dem Buch der Wahrheit keine neue Bibel geben will (siehe nachfolgenden Link)

http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0744.htm

Schon des Öfteren kam in der Vergangenheit auch bei anderen Verfassern immer wieder die Frage auf, wie lange die Zeit der „Großen Drangsal“ nun wirklich dauert, und wann die Zeit der dreitägigen Finsternis ist bzw. wann Jesus Christus wiederkommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten.

In verschiedenen Zuschriften wird von den Verfassern die These aufgestellt, dass die Große Drangsal noch über das Jahr 2016 hinausgehen könnte bzw. noch eine Phase „X“ (Endkampf) erfolgen kann/wird.

In einer anderen Zuschrift wird außerdem noch die These aufgestellt, dass sich im Jahr 2017 noch vieles tun wird aufgrund der folgenden Jubiläen wie Lutherische Reform (1517), Freimaurer (1717) und Fatima (1917).

1) WO GEHT IRGEND ETWAS AUS DER HL. SCHRIFT ODER AUS DEM BUCH DER WAHRHEIT DARÜBER HERVOR, DASS ES NACH DER BESCHRIEBENEN DRANGSAL NOCH EINE ZUSÄTZLICHE PHASE BZW. EINEN ENDKAMPF GEBEN WIRD? DAS STEHT NIRGENDWO UND SIND NUR REINE HYPOTHESEN DER VERFASSER. WENN DEM SO WÄRE, MÜSSTE MAN DIESE ZEIT DIESES BEZEICHNETEN „ENDKAMPFES“ ALS DRITTE DRANGSAL BEZEICHNEN, ODER? DAVON GEHT SOWOHL AUS DER HL. SCHRIFT WIE AUCH AUS DEM BUCH DER WAHRHEIT NUN NICHT DAS GERINGSTE HERVOR.

ES WÄRE DOCH WIRKLICH SCHLIMM, WENN MAN SICH AUF DIE AUSSAGEN DER HL. SCHRIFT SOWIE DES BUCHES DER WAHRHEIT NICHT MEHR VERLASSEN KANN, UND WENN MAN DIESES ANZWEIFELT. MAN WÜRDE DAMIT GOTT ALS EINEN LÜGNER HINSTELLEN!

Man kann darauf bauen und vertrauen, dass die Zeit der „Großen“ Drangsal, die in der Hl. Schrift mit 3 ½ Jahren beschrieben ist auch nicht länger dauern wird, vielleicht mit geringen zeitlichen Abweichungen, mehr aber nicht.

2.) AN WELCHER STELLE DER HL. SCHRIFT ODER IM BUCH DER WAHRHEIT STEHT GESCHRIEBEN, DASS IM JAHR 2017 ERST DIE JUBILÄEN WIE REFORMATION (1517), DER FREIMAURER (1717) ODER VON FATIMA (1917) BEGANGEN WERDEN MÜSSEN, BEVOR DIE WIEDERKUNFT JESU CHRISTI ERFOLGT?

Ich bin mir dabei allerdings absolut sicher, dass sich hinter den beiden Antworten der Zuschriften keinerlei böse Absichten verbergen, und die Verfasser der Zuschriften es mit Sicherheit „gut“ gemeint haben.

Man sollte sich ohne Ausnahme immer nur ganz streng an die Aussagen der Hl. Schrift und des Buches der Wahrheit halten, anstatt mit eigenen Mutmaßungen und Spekulationen Menschen verunsichern.

In den Botschaften wurde das Datum des 22.12.2012 für den Beginn der „Großen Drangsal“ genannt. Gemäß den Aussagen der Hl. Schrift dauert diese „Große Drangsal“ 3,5 Jahre. die natürlich nicht punktgenau 3,5 Jahre dauern wird; mit zeitlichen Toleranzen von evtl. etwa drei Monaten muss man schon rechnen, davon sollte man allerdings ausgehen, In Johannes, Kapitel 24, Vers 29 steht Folgendes:

„Sofort nach den Tagen der großen Not (D r a n g s a l) wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.“

Damit ist ohne jeglichen Zweifel die dreitägige Finsternis gemeint.

Auch die dreitägige Finsternis ist Bestandteil der Drangsal; sie bedeutet aber auch das Ende der gesamten Großen Drangsal gemäß Joh. 24,29: „sofort nach den Tagen der großen Not....“

In der Hl. Schrift wird bezüglich der Dauer der „Großen Drangsal“ Folgendes gesagt, und zwar:

In Daniel (Dan) 7,25; 12,7 und Offenbarung (Offb) 12,14 ist von „einer Zeit, zwei Zeiten und einer halben Zeit die Rede“. In Offb 11,2 und 13,5 lesen wir von 42 Monaten. Offb 11,3 und 12,6 spricht von 1260 Tagen. Diese Angaben beziehen sich alle auf das Ende der Zeit und ergeben jeweils 3,5 Jahre.

Dann lesen wir weiter in Dan 12,11 von zwölfhundertneunzig Tagen, in 12,12 von hundertfünfunddreißig Tagen, in 8,14 von zweitausenddreihundert Abende und Morgende (= eintausendeinhundertfünfzig Tage).

Diese verschiedenen Zeitangaben in Daniel und in der Johannesoffenbarung verursachen zunächst einmal Verwirrung bei den Menschen; jedoch werden diese Zeitangaben alle ihre Begründung und Bewandtnis haben, sonst wären sie in der Hl. Schrift nicht genannt worden.

Warum diese verschiedenen Zeitangaben dort in der Hl. Schrift genannt werden, lässt sich für uns Menschen (noch) nicht ergründen. Man kann aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Drangsal keineswegs länger als die besagten 1.335 Tage dauern wird, und es sich bei diesen verschiedenen Zeitangaben um einzelne Epochen handelt, in denen etwas geschieht bzw. gewisse Geschehnisse abgeschlossen sind; man wird es noch sehen.

Diese verschiedenen Zeitangaben haben mit bestimmter Sicherheit eine Begründung und Bedeutung, jedoch länger als die genannten 1.335 Tage wird die Große Drangsal auf keinen Fall andauern, ansonsten würden in der Heiligen Schrift andere Zeitangaben stehen.

Egal, ob die Länge der Drangsal nun 2.300 Abende und Morgende = 1.150 Tage, 42 Monate = 1.260 Tage, 1.290 Tage oder 1.335 Tage andauern wird; auf jeden Fall kann man davon ausgehen das diese Angaben verschiedener Zeitenlängen der Drangsal eine bestimmte Bedeutung haben werden, denn wie gesagt, Gott belügt uns nicht.

Dass das, was in der Bibel geschrieben steht, ebenso wie im Buch der Wahrheit, der vollen Wahrheit entspricht, geht ganz klar und deutlich aus der Botschaft Nr. 445 (siehe Anhang) aus „Das Buch der Wahrheit“ hervor. Unter anderem ist hier auch von dem „Tausendjährigen Friedensreich“ die Rede, welches auch tatsächlich 1.000 Jahre dauert, wie es in der Johannesoffenbarung beschrieben wurde. Es wird in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nichts anderes damit gemeint ist als diese genannten tausend Jahre, ansonsten hätte dort eine andere Zeitdauer gestanden.

In dieser Botschaft Nr. 445 (siehe Link: http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0445.htm

wird ganz deutlich gesagt, dass alles, was in dem Buch Gottes (Bibel) steht, der vollen Wahrheit entspricht, ebenfalls die Aussagen im „Buch der Wahrheit“. Und das Gleiche bezieht sich mit Sicherheit auf die in der Hl. Schrift genannten Zeitangaben bezüglich der Dauer der Drangsal

Folglich ist dann davon auszugehen, dass auch die Zeitangaben über die Dauer der „Großen Drangsal“ der vollen Wahrheit entsprechen und einzelnen Zeiangaben mit Sicherheit ihre bestimmte Bedeutung haben, die man zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht ergründen kann.

Außerdem wurde uns in den Botschaften das Göttliche Siegel des Schutzes gegeben mit dem Versprechen, uns an Leib und Seele zu beschützen. Dieses vermisst man in allen anderen Botschaften und wissenschaftlichen Darstellungen- Nur in den Botschaften „Die Vorbereitung“ wird auch von diesem Göttlichen Siegel mehrmals gesprochen.

Vertrauen wir unbedingt den Botschaften des Buches der Wahrheit und legen die Zweifel beiseite, die durch das Vergleichen mit anderen Botschaften entstehen,

Gott segne euch, Clemens

 

4188.

23.04.2015

Liebe Geschwister,

das folgende Gleichnis trifft doch ganz genau die heutige Zeit und die „Unternehmungen“ Gottes (Botschaften), um seine Kinder zu retten. Es ist alles vorausgesagt in der Bibel, aber die Menschen hören nicht. Die anderen sagen: ich halte mich an die Bibel – und tun dann doch nicht, was darin zu lesen ist. Vermutlich lesen sie aber gar nicht in der Bibel. – Ein Selbstbetrug!

Matthäus 22,1-10

Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl:

1 Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:

2 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.

3 Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.

4 Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!

5 Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,

6 wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.

7 Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.

8 Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert (eingeladen zu werden).

9 Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.

10 Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.

 

4187.

23.04.2015

GELOBT SEI JESUS CHRISTUS!

http://www.kath.net/news/50260!!:

22 April 2015, 12:30

Nigerianischer Bischof: Rosenkranz wird Boko Haram besiegen

Die Terroristen von Boko Haram würden durch den Rosenkranz überwunden. Das habe er in einer Vision gesehen, sagt Bischof Oliver Dashe Doeme.

Maiduguri (kath.net/CNA/jg)

Die radikalislamistische Terrororganisation Boko Haram werde durch den Rosenkranz überwunden werden.

Er habe dies in einer Vision gesehen, sagt Oliver Dashe Doeme, der Bischof von Maiduguri.

Ende 2014 habe er in seiner Kapelle vor dem Allerheiligsten den Rosenkranz gebetet. Plötzlich sei ihm Jesus erschienen, sagte Doeme gegenüber der Nachrichtenagentur CNA. Jesus habe nichts gesagt und ihm ein Schwert angeboten. Er habe es genommen und in dem Moment in dem er es in der Hand gehabt habe, sei daraus ein Rosenkranz geworden. Dann habe Jesus dreimal gesagt: „Boko Haram ist verschwunden.“

Die Bedeutung der Vision sei ihm sofort deutlich geworden, erinnerte sich der Bischof. „Mir war klar, dass wir mit dem Rosenkranz Boko Haram vertreiben können“, sagte er gegenüber CNA. Er habe zunächst nicht darüber sprechen wollen, doch dann habe er gespürt, dass der Heilige Geist ihn dazu drängen würde. Er habe zunächst mit den Priestern seiner im Nordosten Nigerias gelegenen Diözese darüber gesprochen. Vor wenigen Tagen hat er bei einem Kongress über Religionsfreiheit in Madrid über seine Vision gesprochen. Die von hazteoir.org und CitizenGO organisierte Konferenz behandelte die Frage, wie Christen in den Ländern überleben könnten, in denen sie am stärksten verfolgt würden.

 

4183.

22.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister, liebe Restarmee,

aus Band 12 „ Maria Valtorta „ einen Auszug, indem Jesus uns Mut macht und Trost spendet, wenn wir gefallen sind und uns aus Reue Vorwürfe machen und was wir erwarten dürfen, wenn wir den Willen GOTTES tun wollen und als menschliches Geschöpf versagen würden:

„Jesus sagt zu jedem von ihnen:“ Warum weinst du? Ich habe dir doch verziehen.“

Er versucht sie zu trösten und geht sehr sanft und gütig mit ihnen um. Dennoch plagen sie sich weiter selber mit einem furchtbar schlechten Gewissen und mit der Reue. Und dann macht Jesus etwas recht ungewöhnliches. Er geht mit ihnen an all die Orte, an denen er besonders gelitten und besonders viel Blut verloren hat. So zu allererst in den Ölgarten, wo Jesus Blut geschwitzt hat und vom Engel des Herrn gestärkt wurde. Jesus sagt:“ Vergesst das nicht: Wenn man immer den Willen Gottes tun will und als Geschöpf versagen würde, kommt Gott mit seinem Engel dem erschöpften Helden zu Hilfe. Wenn ihr von Ängsten heimgesucht werdet, dann flüchtet nicht, feige zu werden oder abzufallen, wenn ihr nur tun wollt, was Gottes Wille ist. Gott wird euch zu Riesen des Heroismus machen, wenn ihr seinem Willen treu bleibt. Denkt daran! Denkt daran!“

Dann bezieht sich Jesus wieder auf den Engel des Herrn, der ihn gestärkt hat und verspricht den Aposteln… „:So wird es auch euch ergehen und all denen, die meine Getreuen sein werden. Denn, wahrlich, ich sage euch, die Hilfe, die ich erhalten habe, werdet auch ihr erhalten. Ich selbst werde euch diese Hilfe erlangen, wenn sie euch nicht schon der Vater in seiner liebevollen Gerechtigkeit gewährt hat. Nur der Schmerz wird immer geringer sein als der meine….“

Und zur Reue sagt Jesus:“ Ihr habt die Reue. Sie ist eine gute Freundin der Guten.“

und weiter sagt Er…“ Die Sünde ist nur dann eine unheilbare Krankheit, wenn man ihr nicht die Reue und die Wiedergutmachung folgen lässt. Im anderen Fall, mit der Reue im Herzen, schafft man den Zement, der die Fundamente der Heiligkeit festigt, deren Bausteine die guten Vorsätze sind. Könnt ihr die Steine ohne Zement zusammenhalten? Ohne diese scheinbar grobe und gewöhnliche Substanz, ohne die die glatten Steine und der glänzende Marmor nicht zusammenhalten und ein Bauwerk bilden würden?“

Lobet und preiset den HERRN!

Ein Werkzeug GOTTES

 

4182.

22.04.2015

Schreiben von Dr. Johann Georg Schnitzer, dass Seine Post nicht zugestellt wurde, ohne dass der Empfänger davon benachrichtigt wurde.

Ihr Briefträger liest ab jetzt Ihre Post

und entscheidet dann, was er Ihnen zustellt

und was er als 'not allowed' (nicht erlaubt)

an den Absender zurück gehen lässt.

Sie erfahren davon nichts! 

Das finden Sie bestimmt nicht gut!

Aber genau das macht Ihr eMail-Provider, wenn er einer der Zensur-Provider ist. Er kontrolliert Absender und Mitteilungsinhalt, und wenn ihm eines davon oder gar beides nicht gefällt, stellt er Ihnen die Nachricht nicht zu, sondern lässt sie an den Absender als 'not allowed' (nicht erlaubt) zurückgehen.

Sie erfahren davon absolut nichts.

Das ist nicht nur anmaßend!

Es ist eine Verletzung der Privatsphäre, des Briefgeheimnisses und eine Ausübung von Nachrichtenzensur in Tateinheit.

Die Nachricht 'Fortschritt durch Vereinfachung' wurde von Yahoo nicht zugestellt

Etwa 450 deutschsprachige Menschen, die bei uns mit ihren Yahoo-Emailadressen eingeschrieben waren, haben diese Nachricht nicht erhalten; Yahoo hat die Zustellung verweigert und diese 450 Nachrichten an Yahoo-Kunden alle an uns als 'not allowed' zurück geschickt mit folgender Begründung:

*** MAILVERSAND FEHLERBERICHT ***

Die E-Mail wurde eingeliefert am Sonntag, 19. April 2015 16:40:24 +0200 (CEST)

von Host localhost.localdomain (maggie.store [192.168.41.196]).

Betreff: Fortschritt durch Vereinfachung

Absender: Dr.Schnitzer@dr-schnitzer.de

Der Mailversand zum folgenden Empfänger ist endgültig gescheitert:

...@yahoo.de (eMailadresse des betreffenden Yahoo-Kunden)

Letzter Fehler: 554 5.0.0

Erklärung: host mx-eu.mail.am0.yahoodns.net [188.125.69.79] said: Message not

allowed — [PH01] Email not accepted for policy reasons.

Please visit

http://postmaster.yahoo.com/errors/postmaster-27.html

[120]

Auszug aus dem Session-Protokoll:

... während der Kommunikation mit dem Mailserver mx-eu.mail.am0.yahoodns.net [188.125.69.79]:

>>> DATA (EOM)

<<< 554 Message not allowed — [PH01] Email not accepted for policy reasons.

Please visit

http://postmaster.yahoo.com/errors/postmaster-27.html [120]

AOL- und AON-Adressen können schon länger nicht mehr aufgenommen werden

AOL und AON zensieren seit langem die Eingangspost ihrer Kunden und stellen manche eMails nicht zu, ohne dass der Kunde davon erfährt. Jetzt outet sich auch Yahoo als Zensur-Provider.

Dabei handelt es sich nicht nur um arrogante Willkür

sondern um strategische Maßnahmen unserer amerikanischen Freinde. 'Freinde' ist kein Schreibfehler, ein neuer Begriff für das zwiespältige Verhältnis zwischen den USA und Europa. Diese Maßnahmen sollen den freien und besonders den kritischen Informationsaustausch zwischen uns Europäern und Deutschen blockieren, was aus einer Nachricht des Kopp-Verlages hervorgeht:

'Aus Bloggern werden im Info-Blitzkrieg Terroristen'

'Legen die USA den Grundstein für eine systematische Verfolgung kritischer Autoren im Internet? Oder gesteht sich die Regierung in Washington lediglich ein, dass die eigene Propaganda nicht richtig funktioniert? ...' Hier den ganzen Artikel bei KOPP ONLINE lesen: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/markus-gaertner/aus-bloggern-werden-im-info-blitzkrieg-terroristen.html

 

4181.

22.04.2015

Am 11.04.2015 , einen Tag vor dem Barmherzigkeitssonntag, erließ Papst Franziskus eine Bulle in dem er ein Jahr der Barmherzigkeit anordnete. Inhaltlich gleicht diese Bulle eher einer Enzyklika oder einem Lehrschreiben, den einer päpstlichen Rechtsanordnung. Aber sie liest sich recht flüssig und geht fast wie Öl herunter. Aber stimmt dieser erste Eindruck wirklich? Hält das Schreiben einer kritischen Hinterfragung der konkreten Fragen stand? und was steht (zum Thema) nicht darin, was eigentlich aus unserem Glaubensverständnis gesagt werden müsste?

An wen richtet sich das Schreiben und entspricht es dem, was wir als Norm kennen?

Wie im Text der Enzyklika steht, ist Barmherzigkeit, Misericordia (Latein) oder Eleos (Griechisch) ein Schlüsselwort.

Es eint die großen Weltreligionen. Barmherzigkeit ist der kleinste gemeinsame Nenner der Weltreligionen.

Franziskus beginnt seine Bulle mit den Worten:: „Jesus Christus ist das Antlitz der Barmherzigkeit des Vaters. Das Geheimnis des christlichen Glaubens scheint in diesem Satz auf den Punkt gebracht zu sein. In Jesus von Nazareth ist die Barmherzigkeit des Vaters lebendig und sichtbar geworden und hat ihren Höhepunkt gefunden.“

Zweifels ohne erscheint dieser Satz beim ersten Lesen nicht falsch, aber er ist unvollkommen und sagt nur eine Teilwahrheit und nicht die volle Wahrheit. Denn er erwähnt nicht den Sühnetod Christi als Urquell der Barmherzigkeit. Dafür kann ich nur einen erkennbaren Grund erkennen: der Sühnetod Christi als Quell und Zeichen der Barmherzigkeit des dreieinigen Gottes, ist einmal interreligiös nicht vermittelbar und zudem ein Zeichen dem widersprochen wird. Es ist für einen Papst unverständlich, dass er zu diesem für unser Verständnis entscheidenden Sachverhalt, dem Sühnetod Christi, in seiner Bulle nichts schreibt, und seine Herde in die Irre führt. Die wichtigsten Glaubensinhalte werden so kryptogam. Ich halte dieses für den Schlüssel zu Einordnung der Bulle. Ein weiteres Beispiel für die Verkürzung der Wahrheit.

„Die Barmherzigkeit übersteigt stets das Maß der Sünde, und niemand kann der verzeihenden Liebe Gottes Grenzen setzen“ Auch hier gilt wieder

Ja, aber sie setzt die Reue und die Bitte um Vergebung voraus. Jede Sünde setzt die Entscheidung des freien Willens gegen Gottes Gebot voraus.

Die verzeihende Liebe Gottes setzt aber auch voraus, dass der Mensch sich von der falschen Entscheidung seines freien Willens abkehrt und Gott um die Verzeihung bittet.

Auch wird die Barmherzigkeit Gottes als nahezu grenzenlos dargestellt. Es wird nicht gesagt, dass die Barmherzigkeit dort endet, wo der Mensch

Im Wissen und in Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit weiter sündigt, also bei Sünden wider den Heiligen Geist.

Die von mir befürchtete Zielsetzung der Bulle bzw. des Lehrschreibens erkennen wir aus dem nachfolgenden Zitat

„Die Barmherzigkeit ist auch über die Grenzen der Kirche hinaus bedeutsam. Sie verbindet uns mit dem Judentum und dem Islam“,

Hier soll der kleinste gemeinsame Nenner der Weltreligionen erarbeitet werden. Das Schlüsselwort ist Barmherzigkeit.

Dies sind einige Gedanken zur päpstlichen Bulle. Sie sollen zeigen, wie verzerrt die Wahrheit heute erscheint.

Mit erscheint es beim Lesen dieser Bulle und anderer Perlen so, als müsse ich die Wahrheit in einem Zerrspiegel betrachten.

Ich bin hier nur auf inhaltliche Ungereimtheiten der Bulle eingegangen. Die äußere Form der Bulle würde zu einer weiteren

Interessanten Diskussion führen mit den Fragen, wer erlässt die Bulle, an welchen Adressaten wendet sie sich und mit wessen Autorität wurde die Bulle geschrieben. Warum wurde sie nicht am Barmherzigkeitssonntag erlassen, sondern (ohne Not) einen Tag früher?

Gottes Segen

D.F.

 

 

ENOCH

(Seher Enoch aus Kolumbien)

21.04.2015

Auch später zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Die durch den Menschen geschaffene Technologie des Todes wird auf den Menschen zurückfallen, und dieser kann sie nicht kontrollieren!

20. April 2015

Dringender Aufruf von Gott Vater an die Menschheit

Mein Volk, ICH gebe euch Meinen Frieden und Meinen Segen.

Die Atomenergie wird eine Geißel für die Menschheit sein, sehr bald wird die Erde zu taumeln beginnen und alle durch den Menschen geschaffenen Atomanlagen destabilisieren sich und aus ihnen wird Radioaktivität austreten, welche die Wissenschaftler dieser Welt nicht kontrollieren können. Durch ein Leck wird eine Kettenverstrahlung ausgelöst, welche die Atmosphäre des Planeten verseuchen wird, das hat verheerende Folgen für die Menschheit. Die durch den Menschen geschaffene Technologie des Todes wird auf den Menschen zurückfallen, und dieser kann sie nicht kontrollieren!

Der Tod wird an vielen Orten der Welt kommen, die Luft des Planeten wird verseucht sein und die menschliche Wissenschaft kann nichts machen. Meine Schöpfung wird gegen den Menschen rebellieren für alle Misshandlungen und Missbräuche, welche ihr angetan wurden; die Strahlung verwüstet ganze Regionen und Meine Geschöpfe erleiden Mutationen, die Vögel sterben zusammen mit den Geschöpfen des Meeres und der Erdboden gibt nur noch schlechte Früchte.

Eine große Hungersnot nähert sich wie in den Zeiten Ägyptens, Pestilenzien und unheilbare Krankheiten kommen auf und dezimieren einen Großteil der Menschheit. Es wird die Technologie des Todes sein, die ebenso für die Bestrafung des Menschen verantwortlich ist.

Mein Volk, der Stolz und die Machtgier der Könige dieser Welt wird den Krieg entfesseln und mit ihm Tod und Verwüstung bringen. ICH sage euch, würde ICH nicht intervenieren, würde der Mensch dieser letzten Zeiten Meine Schöpfung zerstören.

Armes Jerusalem, warum gehen deine Söhne und Töchter ins Exil und viele sterben auf ihrem Durchgang durch die Wüste? Die Siegel sind bereits geöffnet und alles was, geschrieben steht, wird sich erfüllen, so wie Daniel es angekündigt hat (Daniel 12: 9+10). Das Urteil für die Nationen ist dabei zu beginnen, die Reiter Meiner Gerechtigkeit reiten bereits über die Erde von Osten nach Westen, von Norden nach Süden. Wer wird den Tagen Meiner Gerechtigkeit widerstehen können? Die Menschen auf dem geraden Weg und mit aufrichtigem Herzen, sie sind die einzigen, die sich retten können.

Frauen von stimmt, Trauerlieder an und kleidet euch in Sack, denn der Krieg ist nahe und eure Männer kommen vielleicht nicht zurück. Au, au, au, das ist das Stöhnen der Tochter Zions, die weint und untröstlich jammert, weil sie missbraucht und misshandelt wird! In den Tagen der großen Prüfung werden Männer knapper als Gold von Ophir sein.

Mein Volk, erwache aus deiner Lethargie, denn die Könige dieser Erde bereiten sich auf den Krieg vor; schon sind die Rosse bereit und bereits fliegen die Vögel aus Stahl; all das ist bereit und geplant, um Meine Schöpfung zu verdunkeln und die menschliche Bevölkerung zu dezimieren. Der Friede der Menschen ist zu Ende. Bete, faste und leiste Buße Mein Volk, damit Mein gerechter Zorn diese undankbare und sündige Menschheit nicht ausrotte und damit ihr die Überlebenden dieser Reinigung werden könnt, jene, die morgen Mein auserwähltes Volk sein werden. Bereite dich also vor, Mein Volk, denn das Kriegsgeschrei ist schon zu hören, macht euch bereit, Meine Mutigen, und stimmt Siegeslieder an, denn die Tage eurer Freiheit sind nahe.

Euer Vater, Yhave, Herr der Nationen.

Macht Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt.

 

4175.

20.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

nicht nur der Glaube ist ein Schatz und die Sakramente, die Gott uns geschenkt hat. Unsere größten und wahren himmlischen Schätze und Juwelen sind die durch unser Gebet und Opfer geretteten Seelen, die Gott uns für unser Gebet und Opfer schenkt, GOTT belohnt uns auf diese Art und Weise, wenn wir IHM gehorchen. Sie sind unsere himmlischen Geschwister, unsere Schätze im Himmel. Wir sind nur Werkzeuge, damit Gott diese Schätze sammeln kann, alles andere macht ER in seiner unendlichen Liebe, die wir mit unserem Verstand nie erfassen können.

Ich möchte euch aus dem Büchlein „Gebete mit Verheißungen” Wunderbares schreiben:

Jesus sagt zu uns: Liebe mich so wie Du bist! Ich kenne dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale, die Schwächen Deines Leibes. Ich weiß um deine Feigheit, deine Sünden, und trotzdem sage ich dir: „Gib mir dein Herz, liebe mich, so wie du bist!” Wenn du darauf wartest, ein Engel zu werden, um dich der Liebe hinzugeben, wirst du mich nie lieben. – Wenn du auch feige bist in der Erfüllung deiner Pflichten und in der Übung der Tugenden, wenn du auch oftmals in jene Sünden zurückfällst, die du nicht mehr begehen möchtest, ich erlaube dir nicht, mich nicht zu lieben. Liebe mich so wie du bist!

In jedem Augenblick und in welcher Situation du dich auch befindest, im Eifer oder in der Trockenheit, in Treue und Untreue, liebe mich so wie du bist! Ich will die Liebe deines armen Herzens. Wenn du wartest, bis du vollkommen bist, wirst du mich nie lieben...

Könnte ich nicht aus jedem Sandkörnchen einen Seraph machen, strahlend von Reinheit, Edelmut und Liebe? Bin ich nicht der Allmächtige?

Und wenn es mir gefällt, jene wunderbaren Wesen im Nichts zu belassen und die armselige Liebe deines Herzens zu bevorzugen, bin ich nicht immer Herr meiner Liebe?

Mein Kind, lass mich dich lieben, ich will dein Herz. Sicherlich will ich dich mit der Zeit umwandeln, doch heute, liebe mich so wie du bist!

Und ich wünsche, dass du dasselbe tust; ich will aus der Untiefe des Elends die Liebe aufsteigen sehen. – Ich liebe in dir auch deine Schwäche, ich liebe die Liebe der Armen und Armseligen. Ich will, dass aus den Elenden unaufhörlich der große Ruf aufsteigt: Jesus, ich liebe Dich!” Ich will einzig und allein den Gesang deines Herzens, ich brauche nicht deine Weisheit und nicht deine Talente. Eines nur ist mir wichtig – dich mit Liebe arbeiten zu sehen.

Es sind nicht deine Tugenden, die ich wünsche. Wenn ich dir solche geben sollte, du bist so schwach, dass dieselben nur deine Eigenliebe nähren würden – doch kümmere dich nicht darum. Ich hätte dich zu großen Dingen bestimmen können; nein, du wirst der unnütze Knecht sein. Ich werde dir sogar das Wenige nehmen, dass du hast, weil ich dich nur für die Liebe erschaffen habe.

Heute stehe ich an der Pforte deines Herzens, wie ein Bettler, ich der König der Könige! Ich klopfe an und warte. Beeile dich, mir zu öffnen. Berufe dich nicht auf dein Elend. Wenn du deine Dürftigkeit vollkommen kenntest, würdest du vor Schmerz sterben. Was mein Herz verwunden würde, wäre — zu sehen, dass du an mir zweifelst und es an Vertrauen zu mir fehlen ließest.

Ich will, dass du an mich denkst, in jeder Stunde des Tages und der Nacht. Ich will, dass du auch die unbedeutendste Handlung aus Liebe zu mir tust. Ich rechnen auf dich, dass du mir Freude schenkst. Kümmere dich nicht darum dass du keine Tugenden besitzest. Ich werde dir die meinigen geben. Wenn du zu leiden haben wirst, werde ich dir die Kraft geben. Wenn du mir deine Liebe schenkst, werde ich dir soviel geben, dass du zu lieben verstehst – weit mehr, als du erträumen kannst. Denke jedoch daran, mich zu lieben wie du bist!

Ich habe dir meine Mutter gegeben. Lasse alles, gar alles durch ihr so reines Herz hindurchgehen. Was auch kommen mag, warte ja nicht darauf, heilig zu werden, um dich der Liebe hinzugeben, du würdest mich nie lieben und nun gehe, gehe und liebe mich!

(Aus: „Ecce Mater Tua” Nr. 268)

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

4172.

18.04.2015

auch ich möchte dir und allen unseren lieben Schwestern und Brüdern im Glauben folgendes mitteilen:

Liebe Glaubensgeschwister (v.a. im Raum Oberösterreich und Steiermark), 

unsere angekündigte Hauskapelle ist nun fast fertiggestellt und wir möchten euch auch (wie unser lieber Mitbruder aus Nauders) bei uns eine kleine Zufluchtsstätte anbieten, wo ihr jederzeit herzlich Willkommen seid zum gemeinsamen Beten, Hl. Messe feiern und Seminar und Vorträge zu halten. Unsere Anbetungskapelle bietet Platz für ca. 20-30 Personen. Derzeit wird jeden Montag um 17:30 ein Gebetskreis angeboten, bei dem ca. 5-10 Personen regelmäßig kommen. Wir beten dabei den Barmherzigkeitsrosenkranz, Kreuzzuggebte und den Marianischen Rosenkranz und singen dazwischen verschiedene Lieder. Anschließend gibt es noch ein kleine Agape. Wir würden uns freuen, wenn sich noch einige Leute finden, die sich unserem Gebetskreis anschließen möchten (Kontaktdaten bitte beim Apostolat nachfragen).

Außerdem haben wir die erfreuliche Zusage eines glaubenstreuen katholischen Ordenspriester, für uns einmal im Monat eine Hl. Messe zu lesen und eine Anbetung vor dem Allerheiligsten mit Beichtgelegenheit und anschließendem Segen und Spendung der Krankensalbung zu gestalten.

Wie wir sehen ebnet der Herr Seine Wege und setzt Seine Pläne Schritt für Schritt in die Tat um. Was wir vor gut einem Jahr begonnen haben, hat nun mit vielen Auf und Abs, Hoch und Tiefs und zahlreichen Verfolgungen der Gegenseite seine Vollendung gefunden! Wir danken Jesus von Herzen, dass er uns diese Hauskapelle ermöglicht hat und sie nun bereit stehen darf für hoffentlich viele, die sich vor allem nach der Seelenschau bekehren werden und sich dann an uns wenden werden.

Ich wünsche euch viel Kraft, überfleißenden Gnadenstrom des Hl. Geistes und Gottes reichsten Segen für die verbleibenden (nicht einemal mehr) 1 1/2 Jahre der großen Drangsal und der Zeit der schweren Verfolgung. Mögen uns alle Engel und Heiligen begleiten und vor jeglichen Angriffen schützen!

Jesus segne und behüte euch, euer P.F.C.

 

4088.

22.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister im Herrn,

Wie viele wahrscheinlich schon gemerkt haben, können wir nicht mehr auf die Internetseite „Thewarningsecondcoming„ zugreifen. Es kommt die Meldung „This site is no more in operation„

Und „rein zufällig„ erst seit gestern am Tag der Sonnenfinsternis! Am Vortag war es noch möglich.

Wir hatten in dieser Woche den grünen Meteor, Polarlichter über Deutschland und die Sonnenfinsternis.

Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern an meine Zuschrift mit dem grünen Licht und dann diese Predigt, wo der Widersacher geleugnet wurde.

(Zuschrift 4014 vom 1.3.2015)

Das grüne Licht stand für das Böse.

Vor ca. 1 Jahr habe ich mit der Patentante meiner Tochter, durch die ich vor ca.4 Jahren zum Buch der Wahrheit und zum Glauben fand, telefoniert beim Fahren und dann haben wir über die Warnung etc. gesprochen. Dann habe ich einen Bolidenfall gesehen. Das ist ein kleinerer Meteor.

UND DER WAR AUCH GRÜN. Diese Woche stand ich mit meinem Auto in meinem Carport und wir haben auch über die Warnung, dass Buchderwahrheit etc. gesprochen und dann habe ich plötzlich aus meinem Auto den grünen Meteor gesehen und ihr sofort gesagt, dass ich gerade einen großen, grünen Meteor sehe und ob sie sich an den grünen Boliden erinnern kann und dass wir auch über die ganzen Themen gesprochen haben. Und sie konnte sich natürlich daran erinnern. DAS IST KEIN ZUFALL.

Das Böse erhält immer mehr Einzug und wird durch Zeichen angekündigt.

Meine Tochter (12 Jahre) sagte mir am Abend am Tag der Sonnenfinsternis, weil sie eine so schlimme Woche hatte, dass sie zu Gott gebetet hat, dass er ihr ein Zeichen schicken soll, warum bei ihr soviel schief geht und viel Unruhe in ihrem Leben ist, u.a. ist Jesus von ihrer Kreuzkette einfach abgefallen und viele andere negative Dinge sind bei ihr passiert.

Letzte Woche hatte sie dann den Gedanken, dass Satan weiß, dass Jesus bald kommt und er deshalb soviel Unheil unter den Menschen und Unfrieden anrichtet, um Seelen zu stehlen. Er versucht sie in die Sünde zu treiben mit was und wie er nur kann.

Und das stand am 20.3.2015 in den Vorbereitungsbotschaften. Die hatte ich ihr am Abend gezeigt und dann hat sie mir dies alles erzählt, dass sie das alles schon weiß.

Meine Tochter erstaunt mich immer wieder und sie glaubt an die Botschaften. „ Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder „.

Lassen wir keine Zweifel zu, nur weil wir jetzt nicht mehr auf die Internetseite zugreifen können. Vielleicht wurde die gehackt, ich weiß es nicht. Aber das spielt eigentlich keine Rolle. Auf jeden Fall ist es eine große Prüfung, die wir erfahren.

Sie erfordert viel, viel Gebet insbesondere für Maria Devine Mercy und ihre Familie, die jetzr noch mehr Angriffe ertragen muss.

JESUS ist immer bei uns und hat er uns nicht in der Botschaft 1332 folgendes mitgeteilt:

„... Meine Mission zur Rettung der Menschheit ist fast abgeschlossen. Meine Restarmee hat sich formiert. Ihr wurdet mit dem Siegel des Lebendigen Gottes, der Medaille der Erlösung und den Kreuzzuggebeten beschenkt. Sie sind eure Waffen im Kampf gegen Meinen Widersacher. Ich werde von jetzt an nur noch zeitweise zu euch sprechen, dafür aber durch die Restarmee. Ihr seid nun bereit, eure Waffen aufzunehmen und dafür zu kämpfen, dass Mein Wort an diesem trostlosen Ort am Leben erhalten wird....“

Eine Betonung liegt auf „... dafür aber durch die Restarmee. „

Das heißt doch, wir werden weiterhin zeitweise Botschaften bekommen von IHM durch uns, SEINE Restarmee, als SEINE Werkzeuge!

Also schreibt an Herzmariens, wenn ihr was träumt, erlebt oder sich sogenannte „ Zufälle „ häufen, die das Buchderwahrheit oder die Mission betreffen.

Dafür herzlichen Dank und ein Vergelt's Gott.

Bleibt stark im Glauben.

Treu im Gebet verbunden, Nicolas

 

 

4170.

18.04.2015

„Die Offenbarung des verborgenen Herrn“

Der Herr ruft uns auf Ihm zu folgen, Er zeigt uns den Weg aus dem irdischen Labyrinth hin zur ewigen himmlischen Heimat bei Gott unserem ewigen Vater. Warum erleben wir unsere Unfähigkeiten, unsere Schwächen wenn wir uns in Jesu Dienst nehmen lassen? Warum vermehrt Er nicht immer sofort unsere Kraft und Ausdauer? Warum kommt Er unserem rationalistischem Denken nicht entgegen? Ich glaube Er lässt unsere Schwächen und Unfähigkeiten zeitweise zu, damit wir Ihn erkennen - erkennen, dass alles in Seinen Händen liegt. Nicht wir bewegen die Welt, nicht wir haben uns erlöst, nicht wir bekehren unsere Brüder und Schwestern. Alles liegt in den Händen unseres Herrn, Er ruft uns Ihm zu folgen, auf Ihn zu hören, Ihm zu vertrauen. Er ruft uns nicht auf, eigenmächtig irgendwelche Werke zu vollbringen, wenn sie auch noch so gut und edel erscheinen mögen, sie bleiben eigensinniges zeitliches Menschenwerk solange sie nicht von Seinem Geist inspiriert sind. Wenn z. B. jemand aus irgendwelchen Gründen Priester werden will, ohne die Berufung durch den Herrn erhalten zu haben so wird sein Vorhaben früher oder später zerfallen. Nur im Einklang mit dem Heiligen Geist, dem Geist des göttlichen Vaters und des göttlichen Sohnes werden unsere Anstrengungen fruchtbar. Hier wir deutlich sichtbar; die Erlösung, die Rettung der Menschen kommt von Gott, wir dürfen dabei helfen, aber es ist und bleibt Sein Werk; Gott sei Dank. Durch unsere Unfähigkeiten, durch unsere Schwäche im Dienst des Herrn, offenbart sich der Herr. Wir müssen nicht und wir können nicht ohne den Herrn wirken. Er ist der Weinstock wir die Rebzweige. Nur mit Ihm verbunden können wir Frucht bringen. Alles meinem Gott zu Ehren in der Arbeit in der Ruh, Gottes Lob und Ehr zu mehren ich verlang und alles tu. Meinem Gott allein will geben Leib und Seel mein ganzes Leben; gib o Jesu Gnad dazu, gib o Jesu Gnad dazu.

 Danke, Johannes

 

4169.

18.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

aus der Botschaft der Lieben Gottesmutter Grub AR, 5. Februar 2013 steht eine Botschaft für Priester und nachfolgende wahre Geschichte:

Meine geliebten Kinder: Ihr alle wisst, dass Luzifer, der gefallene Engel, von Anfang an immer wieder versucht hat, die Menschen gegen GOTT aufzuwiegeln und sie in seinen Besitz zu reißen. Das geschah bereits von Anfang an. Schon im Garten Eden und dann wieder, als das Goldene Kalb errichtet wurde.

Ja, auch Judas wurde von Luzifer verführt. Und der göttliche SOHN wurde, als ER in der Wüste war, auch versucht. Immer wieder will Satan die Menschen von GOTT wegreißen, und er verkündet ihnen so den Ungehorsam, dass sie, die Menschen, sein werden wie GOTT selbst!

Heute ist die Macht Satans unendlich groß!! Er hat es ganz besonders auf die Bischöfe und Priester abgesehen!! Wenn der Hirt geschlagen wird, wird sich die Herde zerstreuen. Ja, Satan hat schon viele geschlagen, aber viele haben sich auch selbst geschlagen! Die folgende wahre Geschichte handelt von einem Hirten, der sich selbst geschlagen hat:

 

Kurz nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil lebten in einem Kloster in Deutschland zwei frisch zum Priester geweihte Patres. Pater Benedikt und Pater Hans (Namen geändert).

 

Die Neuerungen während des Konzils gingen auch an diesem Kloster nicht vorbei. Man sagte ihnen, dass das Leben im Kloster und das Beten nicht alles sei, vielmehr sollten sie unter die Leute gehen und Nächstenliebe üben. Auch das Tragen des Habits sei in der heutigen modernen Zeit nicht mehr angemessen, man sollte auch als Priester in ziviler Kleidung sein, um mit den Menschen besser Kontakt aufnehmen zu können. Auch Pater Benedikt und Pater Hans folgten diesem Ruf und gingen hinaus in die Welt, um „Nächstenliebe” an den Menschen zu üben.

 

Eines Tages lernte Pater Benedikt eine junge Frau kennen, in die er sich verliebte. Von Zweifeln geplagt, wendete er sich an seinen Ordensoberen und erzählte ihm alles. Dieser gab ihm zur Antwort: „Machen Sie sich doch nicht solche Gedanken, so wie es aussieht, wird das Zölibat sowieso bald aufgehoben und wenn nicht, ist es gut, wenn Sie auch Erfahrungen dieser Form von Liebe kennenlernen.” Pater Benedikt suchte auch bei seinem Beichtvater um Rat. Dieser aber gab ihm einen ähnlichen Rat.

Von tiefen Zweifeln geplagt, trat er aus dem Kloster, liess sich von Rom laisieren, und heiratete die junge Frau.

 

Doch diese Heirat war von oben nicht gesegnet. Seine Frau war ständig krank. Das erste Kind war eine Fehlgeburt. Das zweite starb bei der Geburt und beim dritten Kind starben das Kind und die Mutter. So geschlagen ging Pater Benedikt in sich und wollte wieder zurück in das Klosterleben. Er wollte zurück in sein früheres Kloster, mittlerweile war sein Priesterkollege, Pater Hans, Ordensoberer. Er erzählte ihm alles und wollte wieder im Kloster aufgenommen werden. Pater Hans sagte zu ihm: „Heute braucht man das doch nicht, man kann auch als Laie Gott dienen.” Pater Benedikt erwiderte: „Aber ich bin doch Priester auf Lebenszeit, ich möchte wieder die heilige Messe zelebrieren.” Pater Hans antwortete: „Die Heilige Messe ist ein Brudermahl, man trifft sich, um in der Gemeinschaft das Brot zu brechen und miteinander zu speisen, da braucht man nicht unbedingt immer einen Priester.” Nach mehrerem Hinterfragen erkannte Pater Benedikt, dass sein ehemaliger Mitbruder keinen Glauben mehr hatte. So z. B. die Realpräsenz Christi in der Hostie, die Jungfräulichkeit Mariens und andere Glaubenswahrheiten, die er als überholt und unmodern und nach heutigem theologischen Wissen betrachtet. Enttäuscht und tief betroffen ging Pater Benedikt fort und suchte ein Kloster, dass ihn aufnahm und in dem er noch den wahren Glauben fand.

 

Eines Tages, kurz nach Allerheiligen, las er in der Zeitung, dass sein früherer Mitbruder, der Ordensobere Pater Hans, an Krebs gestorben sei. Er wurde von allen Seiten als moderner, aufgeschlossener Mensch, der die Neuerungen des Konzils erfolgreich durchsetzte, gelobt.

 

Da es die Zeit war, wo man besonders der Armen Seelen gedenkt, betete Pater Benedikt abends in seiner Kammer eine Novene für seinen früheren Mitbruder. Am sechsten Tag der Novene vermeinte er, Kettengerassel und Brandgeruch in seiner Zelle zu vernehmen. Am siebten ebenfalls, nur intensiver. Am achten Tag, der Brandgeruch war sehr intensiv, spürte er, dass jemand hinter ihm stand. Ängstlich und doch von Neugier getrieben, drehte er sich um. Da stand eine Gestalt in Ketten vor ihm, mit ekligen Klauen, einer Hundeschnauze und einem glühenden Geweih auf dem Kopf. Dennoch erkannte er in dieser Gestalt seinen früheren Ordensbruder Pater Hans. Erschrocken fragte er ihn: „Warum hast du solche Klauen?” Er antwortete mit tiefer Stimme, die sich anhörte, als käme sie aus einer dumpfen Höhle: „Weil ich unwürdig die Messe zelebriert habe!” Dann fragte Pater Benedikt: „Warum hast du solch eine Schnauze und das Geweih?” Er antwortete: „Weil ich Lügen verbreitet habe. Das Geweih habe ich für meinen Stolz erhalten!” Pater Benedikt fragte:: „Bist du im Fegefeuer, musst du noch lange leiden?”

 

Er antwortete mit heulendem Ton: „Ich muss ewig leiden!”

Dann verschwand die Gestalt.

 

Liebe Glaubensgeschwister, beten wir, dass unsere Priester nicht diesen Weg einschlagen und von Gott gerettet werden. Es liegt auch in unserer Hand. Wir müssen viel mehr noch für unsere Priester beten.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg

 

4168.

18.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in den letzten Tagen sind vermehrt Äußerungen bekannt geworden, die der Glaubenslehre treu gebliebene Kardinäle mahnend tätigten und damit sicherlich so manchem verunsicherten Katholiken Hilfestellung und auch trostvolle Orientierung schenken.

Danken wir Gott für diese mutigen Männer des Herrn, die uns als Apostel Jesu Zeugnis der unveränderbaren Lehre des Herrn geben. Sie sind zweifelsfrei auch Früchte des Segen-Pontifikates unseres geliebten Papstes Benedikt XVI., der am Donnerstag seinen 88. Geburtstag feiern konnte und der beständig die Kirche und uns alle jetzt im Gebet vor das Angesicht Gottes trägt.

Es ist unsere Laien-Pflicht, intensiv besonders für die treuen Geistlichen Diener Gottes zu beten, die wahrlich keinen leichten Stand haben. Sie mögen uns Vorbild sein und dazu beitragen, dass das in Seenot geratene Boot der Katholischen Kirche diesen fatalen schlimmen Sturm gegen die Glaubenslehre gestärkt übersteht — und letztlich dadurch viele — sonst verlorene — Seelen gerettet werden.

Beten wir aber auch besonders für die verirrten Apostel und Jünger Jesu, dass sie sich besinnen und in Reue und Demut umkehren, damit sie nicht als neue Judasse den Herrn erneut kreuzigen, den Leib Christi verraten und Millionen Seelen ins Verderben führen.

Beten wir auch flehentlich um den Beistand des Heiligen Geistes, dass ER unseren Priestern vor Ort allzeit die Gabe der Unterscheidung der Geister sowie einen bekennenden Mut schenken möge, der tief in ihre Seelen hineinschreibe: „Jesus, ich vertraue auf Dich!“.

Mit Maria, der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria, Mutter der Kirche und Deine und meine himmlische Mutter, haben wir wunderbarste Hilfe, von Gott aus Gnade der Menschheit gegeben. Sie nimmt uns an ihre Hand, führt uns sicher zu Jesus — nur bitten müssen wir sie. Sie steht uns bei in der Zeit der Angriffe, der Verleumdung, der Kraftlosigkeit — in all unserer Schwachheit schenkt sie Trost und Zuversicht.

Der Herr segne und behüte uns alle. Jesus geht voran und trägt alle Lasten. Bleiben wir uns dessen bewusst, was immer uns auch im Alltag auferlegt ist. Unser Göttlicher Vater prüft unseren Glauben, übergeben wir uns IHM ganz mit Geist, Leib und Seele, übergeben wir IHM unseren freien Willen, damit uneingeschränkt der Wille Gottes, des Vaters, auch in unserem persönlichen Leben geschehe und lassen wir uns von IHM verwandeln zu echten Zeugen Jesu Christi, denn nur ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Im Herrn verbunden grüßt herzlich, Jochen

Befuerworter fuer die Aenderung der katholischen Lehre ueber die Ehe sind `Ketzer´ - Interview mit Kardinal Brandmueller.pdf

Kardinal Burke - `Ich werde dem Papst Widerstand leisten, sollte er gegen die Glaubenslehre verstoßen´..pdf

 

4164.

17.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

sicher geht es euch so, dass nun alle gespannt auf die angekündigte Seelenschau warten.

Inzwischen läuft alles irgendwie weiter und die meisten in unserem Umfeld wollen von diesem Ereignis gar nicht viel wissen. Auch läuft vieles so, dass Zweifel aufkommen, ob die Botschaften des BdW überhaupt wohl eintreffen werden.

Auch Papst Franziskus verhält sich so, dass viele sagen:“ Katholischer geht es nimmer, was wollt ihr eigentlich?“

Seid versichert, dass ist die Ruhe vor dem Sturm. Auch P. Franziskus will keinen vorzeitigen Widerstand, daher hält er sich sehr bedeckt und bastelt an seinem von den Botschaften des BdW vorhergesagten Bestreben, sich einen Ruf der Heiligkeit zu erwerben.

Aber die Pläne laufen ungehindert weiter. Die Synode wird all das beschließen, was mit den Grundsätzen Christi nicht vereinbar ist: Zulassung der Wiederverheiratet-Geschiedener zur Hl.Kommunion, Segnung gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften, Fallen des Pflichtzölibates usw.

Alles unter dem Motto: „Dem Volk aufs Maul schauen“, was zur neuen Quelle der Theologie erklärt werden wird, abgesehen von der allgegenwärtigen neuen „Barmherzigkeit“.

Diese Beschlüsse kommen dann mit der notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit, um der Sache den „richtigen“ formalen Anspruch zu geben.

Dazu wurden ja extra Kardinäle entfernt bzw. strafversetzt und im Februar 2015 wurden 15 neue Kardinäle ernannt, die als ultraliberal gelten — ihre Äußerungen könntet man durchaus auch schon als häretisch bezeichnen. Dazu musste man bis an die Enden der Erde gehen, um noch alle zusammenzukratzen, die diese Ziele stützen. Auffälliges Beispiel: die dünn besiedelten Tongainseln der Südsee (insgesamt ca. 30 (!) Priester im gesamten Bistum) bekamen einen Kardinalshut!

Das ist letztendlich dieselbe Gruppe, die immer neue gottlose Gesetze und Vorhaben durchsetzt, egal wieviel protestiert oder demonstriert wird. Jüngstes Beispiel: Seit Mitte März 2015 darf die „Pille danach“ in der Apotheke rezeptfrei verkauft werden. Im ersten Monat wurden gleich mal 50.000 (!) Packungen verkauft. Wir laden uns also weiterhin eine immer größere werdende Blutschuld aufs Haupt unseres Volkes.

Natürlich kommt auch die ganze Gender Indoktrination bald komplett in die Schulen, damit die Kinder von klein auf ins „richtige“ Fahrwasser kommen.

Nutzen wir also die noch verbleibende Zeit, um die Heiligen zu bitten, uns im Kampfe beizustehen.

Sie mögen für uns bitten beim Thron der Gnaden, dass genügend Kardinäle, Bischöfe und Priester der überlieferten Kirche treu bleiben. Kardinal Burke hat schon Widerstand angekündigt. In einer Botschaft des BdW heißt es, dass mit der Seelenschau auch viele aus den Reihen der Unterstützer des geplanten neuen Kurses in Richtung „Eine-Welt-Religion“ sich bekehren werden. Sorgen wir also mit unseren Gebeten dafür, dass es möglichst viele werden.

Ruft also täglich eure Bistumsheiligen an! Darüberhinaus den Hl. Bonifatius, den Hl. Kilian, die Hl. Lioba, Hl. Walburga, also die Männer und Frauen der ersten Stunden des Christentums in Deutschland, die auch überregional gewirkt haben. Diejenigen, die in der Reformationszeit den Glauben verteidigt haben: Hl. Petrus Canisius, Hl. Liborius Wagner.

Diejenigen Heiligen und Seligen, die im dritten Reich den Glauben verteidigt haben: Kardinal Graf v. Galen, Rupert Mayer, P. Kentenich, P. Reinisch (Seligsprechungsprozess läuft).

Für Deutschland ist von den Aposteln der Hl. Apostel Matthias zuständig.

Von den Königen und Kaisern des hl. Römischen Reiches ist Kaiser Heinrich II und seine Gemahlin Kaiserin Kunigunde heilig gesprochen worden, denn sie haben vorbildlich regiert.

Ruft europäische Heilige an: Pater Pio, Benedikt v. Nursia und seine Schwester Scholastika, Antonius v. Padua, Therese v. Lisieux, Theresia v. Avila, Katharina von Siena, Ignatius von Loyola.

Darüberhinaus die Kirchenlehrer der Frühzeit, wie den hl. Augustinus und die Märtyrer der Frühzeit z.B. die hl. Katharina v. Alexandria. Am besten alle vierzehn heiligen Märtyrer der frühen Jahrhunderte anrufen!

Wer kann, sollte eine Wallfahrt nach Vierzehnheiligen (bei Bamberg) machen oder eine Wallfahrt zu seinen Bistumsheiligen.

Ruft auch die Gottesmutter an als Regina Germaniae, damit wir wieder ein Volk werden, an dem unser Herr Jesus Christus Gefallen hat.

Tilli

 

4163

17.04.2015

Liebe Freunde,

durch das Buch der Wahrheit hat der Heilige Geist bereits 2011 vorausgesagt, dass die Botschaften der Warnung nicht immer im Internet zu lesen sein werden (was ja jetzt der Fall ist), falls das so richtig verstanden werden kann.

Herzliche Grüße, Magdalena

 

47. Botschaft vom Heiligen Geist.

Samstag, 12. Februar 2011, 15:30 Uhr

Die Zeit ist gekommen, jetzt aufzustehen und diesen Kelch zu nehmen — trink daraus; denn es ist der Kelch des Heils. Indem du aus diesem Kelch trinkst, wirst du nun vorbereitet werden, diesen Kelch mit der Menschheit zu teilen. Du bereitest dich jetzt vor, die Worte Christi zu enthüllen, damit die Seelen während der „Warnung“ gerettet werden können.

Vergeude nicht einen einzigen Augenblick, da jetzt die Zeit für dieses große Ereignis naht.

Du wirst nur eine kurze Zeit haben, dass die Welt die Inhalte im Internet liest.

Aber diese Zeitspanne wird entscheidend sein, Millionen vor dem Feuer der Hölle zu bewahren.

Dies ist eine große Verantwortung, aber du bist jetzt bereit.

Gehe jetzt in Liebe und in Frieden

Der Heilige Geist

 

4161

15.04.2015

Ihr Lieben, 

dieses Video zeigt den früheren argentinischen Präsidenten Néstor Kirchner in einem Interview mit Oliver Stone im Jahr 2010. Néstor Kirchner starb im Oktober 2010 an einem Herzinfarkt. Bereits seit 2007 ist seine Frau Christina de Kirchner Präsidentin von Argentinien.

Oliver Stone, der diverse Führer Lateinamerikas interviewte und diese in seinem Dokument „South oft he Border“ beschreibt, hat eine alarmierende Aussage des früheren argentinischen Präsidenten Néstor Kirchner über Georg W. Bush ans Licht gebracht:

Oliver with former President Nestor Kirchner discussing President Bush

https://www.youtube.com/watch?v=fI446mXonu0

KIRCHNER: Wir hatten eine Diskussion in Monterrey und ich sagte zu Bush, dass die Lösung für die jetzigen Probleme ein Marshall Plan sei. Und er wurde zornig. Er sagte, der Marshall Plan ist eine verrückte Idee der Demokraten. Er sagte, der beste Weg die Wirtschaft zu beleben, sei Krieg. Und dass die USA durch Krieg stärker gewachsen sind.

STONE: Krieg. Sagte er das?

Kirchner: Er sagte das. Das waren seine exakten Worte.

STONE: Schlug er vor, dass Süd-Amerika in den Krieg ziehen soll?

Kirchner: Gut, er sprach über die USA. Die Demokraten würden falsch liegen. Jedes wirtschaftliche Wachstum der USA wurde durch diverse Kriege gefördert.

Er sagte es sehr deutlich.

Da kann man Gott nur danken, dass Bush nicht mehr Präsident ist.

Vater im Himmel, bitte segne alle Führer dieser Welt. Schenke ihnen den Heiligen Geist und segne sie.

Liebe Grüße, Marion

 

4160

15.04.2015

GEBETSAKTION ZUR HEILIGUNG DER PRIESTER UND ORDENSCHRISTEN   www.priestergebet.at

Seit einigen Jahren habe ich eine „Patenschaft“ für einen mir unbekannten (kenne nur seinen Namen) Priester übernommen für den ich täglich bete. Es ist ein schönes Gefühl für diesen bestimmten Priester zu beten. Es hat sich in den paar Jahren des Gebets eine innere Herzensbeziehung eingestellt. Ich denke mit einem warmen Gefühl an „meinen“ Priester und ich weiß, dass wir uns manchmal auch spüren können. Besonders die Muttergottes ist hier immer mit dabei.

Pater Michael Schlatzer aus Eisenstadt hat diese Gebetsaktion nach einer inneren Berufung und nach dem Vorbild von Mutter Teresa ins Leben gerufen. Das Gebet und die Sühneopfer sollen dem jeweiligen Priester Gnadenquellen erschließen und in seiner Berufung stärken. Dieses wunderbare Projekt wurde von Papst Johannes Paul II. gesegnet und auch seine Heiligkeit, Papst Benedikt XVI. hat am 22. Juni 2005 der Aktion und allen Teilnehmern den apostolischen Segen geschenkt!

Vor einigen Tagen erhielt ich wieder einen der regelmäßigen Rundschreiben von Pater Michael (sein Motto lautet: „Feiere jede Hl. Messe so, als wäre sie deine erste und deine letzte!“) In einem seiner letzten Rundschreiben hatte er sich auch zum würdigen Kommunionempfang geäußert. Er hat sehr viel harsche Kritik bekommen, zynische Schreiben. Es hat ihn besonders getroffen, dass sich eine Reihe von Ordensschwestern – ja sogar ein ganzer Konvent vom Gebetswerk abgemeldet hat, wegen seiner positiven Einstellung zur Mundkommunion!!!

Da er selber viele Jahre Pfarrer war und oft mehrere Pfarren gleichzeitig betreuen musste, weiß er, wie gefährdet die Priester sind, besonders beim Vollzug der heiligen Riten. Er sieht die Versuchung der Priester, aus dem Messopfer einen „Event“ zu machen, in dem Gott nur mehr eine beiläufige Rolle spielt und sich die Menschen in dem Vordergrund rücken. Auch er beobachtet diese Entwicklungen mit großer Sorge. Der Grund für dieses Gebetswerk ist ja, dass die Priester die tiefen Geheimnisse des Messopfers erkennen, fördern und leben.

Das Unbefleckte Herz Mariens ist und bleibt der sichere Ort für das Mysterium der Hl. Messe, für die Heiligkeit des Priestertums und die Zuflucht aller Menschen, die in Not geraten sind.

Gott zum Gruße! Manuela

 

4158

14.04.2015

„Das Grab ist leer“

Seit einiger Zeit steht mein Vertrauen zu unserem ewigen Vater und Seinem ewigen Sohn auf dem Prüfstand. Ich will Gott vorbehaltlos und grenzenlos vertrauen doch wird mir immer deutlicher bewusst wie mickrig dieses Vertrauen wirklich ist. Mein Herz will totales Gottvertrauen, mein Verstand aber gaukelt mir vor; besser einen Spatz in Händen zu halten als eine Taube auf dem Dach zu wähnen. Mehr und mehr erkenne ich meine Kampfarena; sie liegt nicht in östlichen oder westlichen Ländern, nicht in politischen oder religiösen Strömungen, sie ist überall dort wo ich gerade bin, sie ist in mir. Der wirklich entscheidende Kampf findet in uns statt. Immer öfter komme ich an den Punkt wo ich erkenne, dass herzliches Gottvertrauen alle Grenzen sprengt, Unmögliches möglich werden lässt, Glaube über Verstand hinaus geht.

So konnte David im Gottvertrauen mutig dem Goliath entgegen gehen, so können auch wir im Gottvertrauen mutig dem überdimensionalen Feind entgegen gehen. David nahm im Gottvertrauen seine Schleuder, einige Steine und ging ruhig in den Kampf. Diesen ungleichen Kampf konnte David bestehen weil er vorher den siegreichen geistigen Kampf gefochten hat, indem er allen inneren Widrigkeiten zum Trotz sein ganzes Vertrauen auf Gott den Allmächtigen gesetzt hat. Ich erlebe ununterbrochen wie mir das ewige Heil aller mir in irgendeiner Weise verbundenen Seelen den inneren Kampf abverlangt, allen Widerständen zum Trotz total auf Gott unseren ewigen Vater zu vertrauen. In diesem Gottvertrauen nehme ich meinen Rosenkranz mit all seinen Steinen und gehe ruhig in den Kampf. Diesen ungleichen Kampf können wir bestehen weil wir vorher den siegreichen geistigen Kampf gefochten haben, welcher allen Widrigkeiten zum Trotz unser ganzes Vertrauen auf Jesus unseren Gott und Erlöser setzt. Das herzliche Gottvertrauen welches von Ihm mit Gewissheit des ewigen Heils aller mir verbundenen Seelen belohnt wird, steht im ständigen Kampf mit dem Wissen des absolut freien Willens jedes Menschen. Wer wird gewinnen? Ich weiß es nicht, aber ich glaube und vertraue. Gott sei Dank

In Anbetung vor dem Herrn, fallen unsere inneren Feinde reihenweise zu Boden. Unser Vertrauen ermöglicht es Jesus, selbst die größten Berge zu versetzen.

Halleluja --- Johannes

 

4153

11.04.2015

zu 4150

Lieber Harald,

Jesus selbst hat uns gesagt, dass j e d e Sünde vergeben werden kann, außer die Lästerung gegen den Heiligen Geist.

Deshalb sind die Punkte 2 bis 4 aus dem PDF-Dokument (Beweis für die Existenz der Hölle) — so groß und unentschuldbar diese Sünden in unseren Augen auch sein mögen — nicht richtig.

Für uns ist es fast unverständlich, wie groß die Barmherzigkeit Gottes sein kann. Aber für die Betroffenen, die ihre Sünden in tiefsten Inneren bereuen, beichten und Busse tun und zu Jesus umkehren, ist diese Barmherzigkeit das Licht in der Finsternis und die einzige ihnen verbleibende Hoffnung. Jesus zur Hl. Sr. Faustine:

„Ich allein bin die Liebe und Barmherzigkeit. Ich kann auch den größten Sünder nicht bestrafen, wenn er mein Mitleid anruft, sondern ich verzeihe ihm in unendlicher und unerforschlicher Barmherzigkeit. Die größten Sünder könnten die größten Heiligen werden, wenn sie sich meiner Barmherzigkeit anvertrauen würden...“

Man muss hier unweigerlich auch an die Bekehrung des Hl. Apostels Paulus denken. Was hat er alles auf sich genommen, um Gott zu dienen.

Es gibt auch viele Menschen, die sich einmal die große Sünde der Abtreibung aufgeladen haben und nach ihrer Bekehrung einen großen Einsatz für den Lebensschutz und im Kampf gegen Abtreibungen zeigen.

Jesus will einen j e d e n Menschen retten. Wem viel vergeben wird, der wird auch nach viel Wiedergutmachung streben. Und auch diese Menschen dürfen nach ihrer Umkehr bekennen: Jesus ich vertraue auf Dich!

Sünden die begangen werden mit dem Hintergedanken, man kann das ja eh wieder beichten, fallen nach meinem Verständnis allerdings unter die Kategorie Lästerung gegen den Heiligen Geist.

Bei der Gelegenheit möchte ich auf den Barmherzigkeitssonntag hinweisen:

Jesus sagt selbst: „Ich wünsche, dass Meine Barmherzigkeit festlich am 1. Sonntag nach Ostern gefeiert werde. An diesem Tag werden die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit als Zuflucht für alle geöffnet sein. Jene, die gebeichtet haben und an diesem Tag die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie dafür verdient haben...“

Ansonsten, lieber Harald, fand ich das Dokument sehr interessant — auch wenn ich selbst schon seit einigen Jahren nicht mehr den geringsten Zweifel an der Existenz von Teufel und Hölle habe. Man könnte es ev. nach dem Link zu Frau Dr. Gloria Polo noch ergänzen um die Erlebnisse von Mary K. Baxter „Eine göttliche Offenbarung der Hölle — Die Zeit geht zu Ende!“

Herzliche Grüße, gelobt sei Jesus Christus, Manfred

 

4135

07.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

ich wünsche Euch Allen ein Frohes, gesegnetes Osterfest: Das Grab ist leer, der Held erwacht, der Heiland ist erstanden HALLELUJA!

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg Maria

ich möchte Euch aus dem schönsten Band der Gottmensch-Bücher die Auferstehung Jesu Christi nicht vorenthalten, lest:

679. DIE AUFERSTEHUNG

Im Garten herrscht tiefe Stille, und alles glänzt von Tau. Der saphirblaue Himmel darüber wird immer heller, und das sternenfunkelnde Schwarzblau, dass die ganze Nacht über der Erde gewacht hat, verliert sich. Das Morgengrauen schiebt die Dunkelheit vor sich her, von Osten nach Westen, wie die Wellen bei der Flut beständig steigen und den dunklen Strand bedecken, wie das blaue Wasser des Meeres das Schwarzgrau des feuchten Sandes und der Klippen überflutet.Das eine oder andere Sternlein möchte noch nicht erlöschen und blinkt immer schwächer in dieser Woge aus grünlichweißem, grau überhauchtem, milchigem Morgenlicht, ähnlich der Farbe der schläfrigen Zweige der Ölbäume, die den nahen Hügel krönen. Doch dann versinken sie in dieser Welle, wie Land vom Wasser überflutet wird. Nun fehlt schon eines... und noch eines, und noch eines. Der Himmel verliert seine Sternenherden, und nur dort, im äußersten Westen, bleiben noch drei, dann zwei, dann einer in Betrachtung des täglich neuen Wunders eines Sonnenaufganges.

Und nun, da sich ein Rosastreifen auf der türkisfarbenen Seide des orientalischen Himmels zeigt, säuselt ein Windhauch über die Wipfel und Gräser und flüstert: «Erwacht. Der Tag ist auferstanden.» Aber er weckt nur die Wipfel und die Gräser, die unter den Diamanten des Taus schaudern und leise rauschen, begleitet von den Harfentönen fallender Tropfen.

Die Vöglein rühren sich noch nicht, weder in den dichten Zweigen der riesigen Zypresse, die wie ein Gebieter ihr Reich zu beherrschen scheint, noch in der dichten, verschlungenen Lorbeerhecke, die den Ostwind abhält.

Die gelangweilten, fröstelnden und verschlafenen Wachen stehen in den verschiedensten Haltungen vor dem Grab, dessen steinerne Tür an den Rändern mit einer dicken Schicht Kalk, ähnlich Strebepfeilern, verstärkt worden ist. Auf ihrem matten Weiß leuchten große Rosetten aus rotem Wachs und andere, die man direkt in den frischen Kalk gedrückt hat – die Siegel des Tempels.

Die Wachen müssen in der Nacht ein Feuerchen angezündet haben, denn am Boden liegen Asche und verkohlte Holzscheite, und sie müssen auch ein Spiel gemacht und gegessen haben, denn da und dort liegen Speisereste und kleine polierte Knochen, die man sicher zu irgendeinem Spiel benützt – wie unser Domino oder die Glaskugeln der Kinder -und mit denen sie auf einem einfachen, auf den Boden gezeichneten Brett gespielt haben. Irgendwann hatten sie genug, haben alles liegengelassen und sich eine mehr oder weniger bequeme Lage gesucht, um zu schlafen oder zu wachen.

Die Röte im Osten breitet sich immer mehr am heiteren Himmel aus, an dem aber noch kein Sonnenstrahl zu sehen ist. Da taucht plötzlich aus unbekannten Tiefen ein strahlender Meteor auf, ein Feuerball von unerträglicher Helligkeit mit einem funkelnden Schweif, der aber vielleicht nur die Erinnerung an seinen Glanz auf unserer Netzhaut ist. Er saust auf die Erde herab und strahlt ein so mächtiges, zauberhaftes und zugleich in seiner Schönheit beängstigendes Licht aus, dass das rosige Licht des Morgens in dieser weißen Glut verblaßt.

Die Wächter erheben erstaunt ihre Köpfe, auch weil die Helligkeit von einem mächtigen, harmonischen, feierlichen Klang begleitet wird, der die ganze Schöpfung erfüllt. Er kommt aus paradiesischen Tiefen und ist das Halleluja, dass Gloria der Engel, dass dem Geist Christi folgt, der in seinen verherrlichten Leib zurückkehrt.

Der Meteor prallt gegen den nutzlosen Verschluß des Grabes, bricht ihn auf, wirft ihn zu Boden und schleudert mit seinem Dröhnen auch die entsetzten Wächter, die man als Gefangenenwärter des Herrn des Weltalls aufgestellt hat, zu Boden. Und die Erde bebt bei seiner Rückkehr wie damals, als der Geist des Herrn sie verlassen hat. Er dringt in das dunkle Grab, dass ganz hell wird von seinem unbeschreiblichen Licht; und während das Licht in der reglosen Luft schwebt, senkt sich der Geist in den unbeweglichen Körper unter den Totenbinden.

All das geschieht nicht in einer Minute, sondern in Sekundenschnelle das Erscheinen, dass Herabsteigen, dass Eindringen und das Verschwinden des Lichtes Gottes...

Das «Ich will!» des göttlichen Geistes zu seinem erkalteten Fleisch erfolgt lautlos. Es wird von der Wesenheit zur unbeweglichen Materie gesprochen, aber das menschliche Ohr hört kein Wort.

Das Fleisch erhält den Befehl und gehorcht mit einem tiefen Atemzug...

Nichts anderes für einige Minuten.

Unter dem Schweißtuch und dem Leichentuch ersteht das glorreiche Fleisch in ewiger Schönheit, erwacht aus dem Todesschlaf, kehrt aus dem «Nichts» zurück, in dem es war, und lebt, nachdem es tot gewesen ist. gewiss erwacht das Herz, treibt mit seinem ersten Schlag das noch übrige, eisige Blut durch die Adern und erschafft in einem Augenblick das volle Maß in den leeren Blutgefäßen, der reglosen Lunge, dem verdunkelten Gehirn und läßt Wärme, Gesundheit, Kraft und Gedanken wiederkehren.

Wieder ein Augenblick, und dann eine plötzliche Bewegung unter dem schweren Leichentuch. Eine so plötzliche Bewegung, dass dem Auge keine Zeit bleibt, die verschiedenen Phasen zu verfolgen zwischen dem Moment, in dem er gewiss seine gekreuzten Hände bewegt, und dem Moment, in dem er dasteht – eindrucksvoll, strahlend in seinem Gewand aus unirdischem Gewebe, in übernatürlicher Schönheit und Majestät, mit einer Würde, die ihn verändert und erhöht, obwohl er doch er selbst bleibt.

Und nun betrachtet ihn das Auge voll Bewunderung-. Er ist so ganz anders als in der Erinnerung. Wieder schön, ohne Wunden und Blut, nur noch strahlend im Licht, dass in Strömen aus den fünf Wunden bricht und aus allen Poren seiner Haut dringt.

Als er den ersten Schritt tut – und bei dieser Bewegung umgeben ihn die aus Händen und Füßen dringenden Strahlen mit einer Aureole von Glanz: vom Haupt, dass gekrönt ist vom Glorienschein der unzähligen kleinen Wunden der Dornenkrone, die nun nicht mehr bluten, sondern leuchten, bis zum Saum seines Gewandes, als er die über der Brust gekreuzten Arme öffnet und damit die Stelle auf der Höhe des Herzens sichtbar wird, an der eine helle Sonne durch das Gewand strahlt – da ist er wirklich das verkörperte Licht. Nicht das arme Licht der Erde, nicht das arme Licht der Sterne, nicht das arme Licht der Sonne, sondern das Licht Gottes. Der ganze Glanz des Himmels, der sich in einem einzigen Wesen vereint und ihm sein unvorstellbares Blau als Pupillen, sein feuriges Gold als Haar, seine engelgleiche Weiße als Gewand und Hautfarbe verleiht. Und all das, was mit menschlichen Worten nicht zu beschreiben ist – die überwältigende Glut der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, neben deren feuriger Gewalt jegliches Feuer des Paradieses verblaßt, die jegliches Feuer in sich aufnimmt und es in jedem Augenblick der ewigen Zeit neu hervorbringt; das Herz des Himmels, dass sein Blut anzieht und verströmt, die unzähligen Tropfen seines nicht körperlichen Blutes: die Seligen, die Engel, alles das, was das Paradies ist: die Liebe Gottes, die Liebe zu Gott, dass alles ist das Licht, dass den auferstandenen Christus bildet, dass Licht, dass er ist.

Als er sich dem Ausgang nähert, sehe ich außer seinem Glanz zwei wunderschöne strahlende Gestalten, die jedoch wie Sterne sind im Vergleich zur Sonne. Sie haben sich links und rechts der Graböffnung niedergeworfen, um ihren Gott anzubeten, der in seinen Glanz gehüllt und mit beseligendem Lächeln herauskommt, die Grabhöhle verläßt und seinen Fuß wieder auf die Erde setzt, die freudig erwacht und glänzt und gleißt in ihrem Tau, in den Farben der Gräser und der Rosensträucher, in den unzähligen Blüten der Apfelbäume, die sich durch ein Wunder unter dem ersten Kuß der Sonne öffnen, und in der ewigen Sonne, die unter ihnen dahinschreitet.

Die Wachen sind immer noch an ihren Plätzen, betäubt... Die verdorbenen Sinne des Menschen sehen Gott nicht, während die reinen Kräfte des Universums, die Blumen, die Kräuter und die Vöglein den Mächtigen, der vorübergeht im Glorienschein seines eigenen Lichtes und im Glanz des Sonnenlichtes, bewundern und verehren.

Sein Lächeln, sein Blick, der sich auf die Blüten und die Zweige richtet und sich zum heiteren Himmel erhebt, verschönt alles. Weicher und von seidigerem Rosa erscheinen die Millionen Blütenblätter, die gleich blühendem Schaum über dem Haupt des Siegers schweben, und lebhafter blitzen die Diamanten der Tautropfen. Und blauer leuchtet der Himmel, der seine glänzenden Augen widerspiegelt, und festlicher strahlt die Sonne und bemalt in ihrer Freude ein Wölkchen, dass daherschwebt im leichten Wind, der gekommen ist, um seinen König mit in den Gärten geraubten Düften zu küssen und mit seidenen Blütenblättern zu liebkosen.

Jesus hebt die Hand und segnet. Und während die Vöglein lauter singen und der Wind stärker duftet, entschwindet er meinen Blicken und läßt eine Freude in mir zurück, die auch die leiseste Erinnerung an Traurigkeit und Leiden und alle Sorgen um die Zukunft auslöscht...

680. JESUS ERSCHEINT DER MUTTER

Maria hat sich auf ihr Antlitz geworfen, ein armes, gebrochenes Geschöpf. Sie gleicht der verdursteten Blume, von der sie gesprochen hat.

Das geschlossene Fenster öffnet sich, die schweren Läden schlagen heftig gegen die Wand, und mit dem ersten Sonnenstrahl kommt Jesus herein.

Maria, die sich bei dem Geräusch aufrafft und den Kopf erhebt, um zu sehen, was für ein Wind die Fensterläden aufgerissen hat, erblickt ihren strahlenden Sohn: schön, unendlich viel schöner noch als vor seinem Leiden, lächelnd, lebendig, leuchtender als die Sonne, der in seinem weißen Gewand, dass gewebtem Licht gleicht, auf sie zukommt.

Sie richtet sich auf den Knien auf, kreuzt die Hände über der Brust und sagt mit einem Aufschluchzen, dass zugleich lacht und weint: «Mein Herr und mein Gott.» Und so bleibt sie, betrachtet ihn hingerissen und mit tränenüberströmtem Gesicht, dessen Ruhe und Frieden jedoch durch das Lächeln Jesu und die Ekstase wiedergekehrt sind.

Aber er will seine Mutter nicht wie eine Magd vor sich knien sehen. Er ruft sie und streckt ihr die Hände entgegen, aus deren Wunden Strahlen brechen, die das glorreiche Fleisch noch leuchtender machen: «Mama!»

Es ist nicht das traurige Wort der Gespräche und der Abschiede vor der Passion; es ist nicht die herzzerreißende Klage der Begegnung auf dem Kalvarienberg und des Todeskampfes; es ist ein festlicher Ausruf des Triumphs, der Freude, der Befreiung, der Liebe und der Dankbarkeit.

Jesus neigt sich über die Mutter, die nicht wagt, ihn zu berühren, legt seine Hände unter ihre Ellbogen, hilft ihr aufstehen, drückt sie an sein Herz und küßt sie.

Oh, nun begreift Maria, dass es keine Vision ist, sondern der wahrhaft auferstandene Sohn; dass es ihr Jesus ist, ihr Sohn, der sie immer noch als Sohn liebt. Und mit einem Freudenschrei wirft sie sich an seinen Hals, umarmt und küßt ihn und weint und lacht. Sie küßt seine Stirn, die nun nicht mehr verwundet ist, sein Haupt, dass nicht mehr ungekämmt und blutig ist, seine leuchtenden Augen, seine geheilten Wangen und seinen nicht mehr geschwollenen Mund. Dann ergreift sie seine Hände und küßt ihren Rücken und ihre Handflächen, die strahlenden Wunden, und gleich darauf beugt sie sich nieder zu seinen Füßen und schiebt das leuchtende Gewand zurück, um auch sie zu küssen. Schließlich steht sie wieder auf, sieht ihn an, hat nicht den Mut...

Doch er lächelt und versteht. Er öffnet das Gewand über der Brust ein wenig und sagt: «Und diese willst du nicht küssen, Mama? Diese, die dir so großen Schmerz bereitet hat und die zu küssen nur du allein würdig bist... Küsse mein Herz, Mama. Dein Kuß wird die letzte Erinnerung an alles, was Schmerz ist, verwischen und mir jene Freude schenken, die mir zu meiner Freude als Auferstandener noch fehlt.» Und er nimmt das Antlitz der Mutter in seine Hände und drückt ihre Lippen auf die Ränder der Seitenwunde, aus der Strahlen hellsten Lichtes dringen.

Das Antlitz Marias ist ganz eingetaucht in dieses Licht und von seinen Strahlen umflossen. Und sie küßt und küßt, während Jesus sie liebkost. Sie wird nicht müde zu küssen. Sie gleicht einer Verdurstenden, die den Mund an die Quelle gelegt hat und das Leben aus ihr trinkt, dass schon am Entfliehen war.

Nun spricht Jesus.

«Alles ist zu Ende, Mama. Nun brauchst du nicht mehr um deinen Sohn zu weinen. Die Prüfung ist bestanden. Die Erlösung ist vollbracht. Mutter, ich danke dir, dass du mich empfangen, aufgezogen und mir im Leben und im Sterben geholfen hast.

Ich habe deine Gebete gefühlt, die zu mir kamen. Sie waren meine Kraft im Schmerz, meine Begleiter auf den Wanderungen des irdischen Lebens und auf meiner Reise in das andere Leben. Sie haben mich am Kreuz und im Limbus erreicht. Sie waren der Weihrauch, der dem Pontifex auf seinem Weg voranschwebte, als er seine Diener rief, um sie in den unvergänglichen Tempel zu führen: in meinen Himmel. Sie haben mich ins Paradies begleitet, und gleich Engelsstimmen sind sie dem Zug der von ihrem Erlöser angeführten Erlösten vorangeeilt, damit die Engel bereit seien, den in sein Reich zurückkehrenden Sieger zu grüßen. Der Vater und der Heilige Geist haben sie gesehen und gelächelt wie über die schönste Blume und den süßesten Gesang des Paradieses. Die Patriarchen und die neuen Heiligen, die Neuen, die Ersten, die Bewohner meines Jerusalem haben sie gehört, und ich bringe dir ihren Dank, Mama, zusammen mit den Küssen der Verwandten und ihrem Segen und dem des Bräutigams deiner Seele, Joseph.

Der ganze Himmel singt dir, meine Mutter, heilige Mutter, sein Hosanna. Ein Hosanna, dass nie verstummt; das nicht lügt wie das erst vor wenigen Tagen mir gesungene.

Nun gehe ich in meinem menschlichen Kleid zum Vater. Das Paradies muss den Sieger in seinem Menschengewand sehen, in dem er die Sünde des Menschen besiegt hat. Doch dann werde ich wiederkommen. Ich muss jene im Glauben festigen, die noch nicht glauben und doch glauben müssen, damit sie andere zum Glauben führen können. Ich muss die Kleinmütigen stärken, die so viel Kraft brauchen werden, um der Welt zu widerstehen.

Dann werde ich zum Himmel auffahren. Aber ich werde dich nicht allein lassen. Mama, siehst du diesen Schleier? In meiner Ohnmacht hatte ich noch die Macht, ein Wunder für dich zu wirken, um dir diesen Trost zu schenken. Doch für dich wirke ich noch ein anderes Wunder. Du wirst mich im Sakrament besitzen, so wirklich wie damals, als du mich getragen hast. Du wirst nie allein sein. In diesen Tagen bist du es gewesen.

Aber zu der von mir gewirkten Erlösung war auch dein Schmerz notwendig. Vieles muss immerwährend der Erlösung hinzugefügt werden, denn es wird zu allen Zeiten viele neue Sünden geben. Ich werde alle meine Diener zu dieser Teilnahme am Erlösungswerk aufrufen. Du allein wirst mehr dazu beitragen als alle Heiligen zusammen. Daher war auch diese lange Verlassenheit notwendig. Nun nicht mehr.

Ich bin nicht mehr vom Vater getrennt. Du wirst nicht mehr vom Sohn getrennt sein. Und da du den Sohn hast, hast du auch unsere Dreifaltigkeit. Als lebendiger Himmel wirst du auf Erden die Dreifaltigkeit unter die Menschen bringen und die Kirche heiligen, du, die Königin des Priestertums und die Mutter der Christenheit. Dann werde ich kommen und dich holen. Nicht mehr ich werde in dir sein, sondern du in mir, in meinem Reich, um das Paradies noch zu verschönern.

Nun gehe ich, Mama. Ich gehe, um die andere Maria glücklich zu machen. Dann gehe ich zum Vater, und danach komme ich zu denen, die nicht glauben. Mama, deinen Kuß als Segen. Und meinen Frieden als Begleiter für dich. Leb wohl.»

Und Jesus verschwindet in der Sonne, die vom heiteren Morgenhimmel herabstrahlt.

 

ENOCH

(Seher Enoch aus Kolumbien)

04.04.2015

Auch später zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Bereut und bekehrt euch, damit Meine Warnung euch nicht im Stand der Todsünde ertappt!

30. März 2015

Dringender Aufruf von Gott Vater an Seine Herde

Mein Volk, Meine Herde Mein Friede und Mein Segen bleibe in euch.

Bereut und bekehrt euch, damit Meine Warnung euch nicht im Stand der Todsünde ertappt. Meine Warnung ist nahe und viele werden wegen der Schwere ihrer Sünden nicht mehr auf diese Erde zurückkehren; arme Menschheit, du läufst von dort nach hier, nur mit den Dingen dieser Welt beschäftigt; ihr nehmt euch keine Zeit, um auch nur einen Moment über die Dinge nachzudenken, die Mich präsentieren, wenn ihr in die Ewigkeit wechselt. Oh, Menschheit, wohin willst du? Als Vater sage ICH euch, wenn ihr Meinen Sohn weiterhin zurückstoßt und Meine Gebote brecht, wird das, was euch in der Ewigkeit erwartet, nicht das Leben sein, sondern der ewige Tod.

Mein Sohn ist der Weg, um zu Mir zu kommen, es ist die Wahrheit, die ihr suchen sollt; Mein Sohn ist das Ewige Leben. Mein Sohn ist in Mir und ICH bin in IHM, und alles, was ER euch sagte, kommt von Mir, denn ICH bin wahrhaft und die Wahrheit ist in Mir. ICH bin in Meinem Sohn und Mein Sohn ist in Mir. Wenn ihr IHN zurückstosst, macht ihr das auch mit Mir und ihr stoßt auch den Geist der Liebe zurück, der UNS eint. Vater, Sohn und Heiliger Geist; Dreiheit der Liebe, unveränderliche Wahrheit, Inbegriff des Lebens, der die Schöpfung mit Liebe, Weisheit und Gerechtigkeit regiert.

Meine Kinder, wenn ihr sündigt, zerstört ihr die Liebe und das Leben, die von Mir stammen; es ist eine Beleidigung Gottes, und wenn ihr nicht um Vergebung bittet und von Herzen bereut, beladet ihr euch mit dieser Sünde; euer Geist ist beschmutzt und trennt sich vom Geist Gottes, der in euch wohnt durch das Leben, das ich euch gab. Gott ist Leben und Geist, der euch aus Liebe erschuf. Alles wird in der Ewigkeit nach der Liebe gerichtet, denn aus Liebe wurdet ihr erschaffen zusammen mit allem, was existiert; wenn ihr sündigt, brecht ihr das Gesetz der Liebe, und das ganze Universum leidet, denn die Liebe ist Einheit, ist Leben, das von Gott stammt.

Die Zeit Meiner Barmherzigkeit ist erschöpft und sie entfernt sich mit Meiner Warnung; geduldig warte ICH, bis die letzte Sekunde Meiner Barmherzigkeit auf dieser Erde zu Ende geht, dann erwarte ICH euch in der Ewigkeit, wo ICH euch ein kleines persönliches Gericht halte und jeder an den Ort gebracht wird, zu dem er rechtmäßig unterwegs ist, entsprechend seinen Mängeln und Sünden. Viele werden nicht auf diese Erde zurückkehren wegen der Schwere ihrer Sünden, der ewige Tod wird sie ereilen und wird ihr Lohn sein für all das Böse, das sie in ihrem Leben getan haben. Als Vater erwarte ICH von jenen, die auf diese Erde zurückkehren, dass sie sich einmal bewusst werden, dass die Sünde nur zum Tod führt; ICH vertraue darauf und hoffe, dass ihr euch nach Meiner Warnung vollkommen darauf ausrichtet, eure Rettung zu suchen.

Die Menschheit glaubt nicht, wenn sie keine Zeichen sieht, Meine Warnung wird euch aufrütteln, und ihr werdet Mich erkennen; dann werdet ihr nicht mehr zweifeln an Meiner Existenz. Der Durchgang in die Ewigkeit wird für viele eine Reinigung sein und für die überwiegende Mehrheit ihr schlimmster Alptraum. Die überwiegende Mehrheit dieser sündigen Menschheit wird in ihrem Geist den Schmerz fühlen, den die Sünde verursacht; und eine große Anzahl wird in die Hölle gehen; dort werden sie die Tränen wahrnehmen und das Knirschen der Zähne der verdammten Seelen; sie spüren das Feuer der Hölle, das brennt und nie verlöscht, und vielen wird es nicht erlaubt sein zurückzukehren und sie werden für immer dort bleiben.

Als Vater hoffe Ich, dass dieser letzte Akt der Barmherzigkeit, der Meine Warnung ist, der Menschheit dazu dient, nachzudenken und zu Mir zurückzukehren, denn es tut mir weh und macht mich traurig, so viele Seelen verlorengehen zu sehen. Bereitet euch also vor, denn der Durchgang in die Ewigkeit nähert sich.

Euer Vater, Yhave, Herr der Nationen.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt.

 

4129

04.04.2015

zu 4124

Liebe Katja,

Ja, der Beginn der großen Bedrängnis begann am 21. Dezember 2012, 2 Monate später trat Papst Benedikt XVI. zurück, es wurden die „Neuerungen” in der Kirche vorangetrieben. Die Bedrängnis der Katholischen Kirche hatte begonnen und ist bis heute weit fortgeschritten. Was das Jahr 2018 betrifft: das sind Planungen , Planungen von Menschen. Gott hat uns versprochen, einzugreifen und die Pläne der „Elite” werden nicht so ausgeführt, wie diese wollen, weil Gott durch unser Gebet vieles verhindert. Was der Mensch für die Zukunft plant, hat keine Übereinstimmung mit dem Plane Gottes. Es gibt ein Sprichwort: Der Mensch denkt, Gott lenkt. In einigen Botschaften hat Jesus lächelnd versprochen, dass die Zeit des Chips nur wenige Wochen dauert (3-4 Wochen), dann greift Gott ein, ER lässt es nicht längere Zeit zu. Es hängt alles von unserem Gebet ab. In der Bibel steht, dass die Zeit der großen Drangsal verkürzt würde, wie lange diese Zeit dauert, wissen wir Menschen nicht. Das Gebet der Gläubigen hat schon vieles abgehalten und gemildert. Der Antichrist wurde durch Gebet bis jetzt zurückgehalten, öffentlich aufzutreten, aber „hinter verschlossenen Türen” hat er schon vieles ausgeführt durch seine „Dienerschaft”. Was jetzt noch aussteht ist die Seelenschau (Warnung). Nach der Warnung werden laut Botschaften die beiden Ölbäume (Henoch und Elias, beide aus dem für sie bestimmten Aufenthaltsort entrückt) auftreten und gegen die Lehren des Antichrist predigen. Diese Zeit, in denen diese beiden Propheten auftreten, dauert laut Bibel 3 1/2 Jahre lang. Das kommt noch auf uns zu. Wie lange das ganze wirklich dauert, weiß nur Gott Vater allein, der aber das Datum des Endes laut einer Botschaft im Buch der Wahrheit festgesetzt hat. Bis dahin kann der Antichrist wirken und nicht länger. Es ist uns Menschen nicht gegeben, die Zeit zu wissen, wir können das nicht nachvollziehen. Vorher wird es noch Kriege geben, ausgehend von Israel und den arabischen Ländern, der eigentlich schon begonnen hat (2014), Friedensverträge gibt es nicht. Auch steht die große Christenverfolgung durch den Antichristen noch bevor (wer ihn nicht anbetet, wird getötet). Ich habe einen Bibeltext eingefügt über die Zeit nach der Warnung, demnach kann das ganze länger als bis zum Jahre 2016 dauern:

„Meinen zwei Zeugen aber werde ich geben, dass sie tausendzweihundertsechzig Tage lang, in Bußkleider gehüllt, prophetisch wirken. Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen (Zeh 4,3.11-14). Wenn jemand ihnen ein Leid antun will, so fährt Feuer aus ihrem Munde heraus und verzehrt ihre Feinde. Wenn also jemand ihnen ein Leid antun will, muss er umkommen. Diese haben die Macht, den Himmel zu verschließen, dass kein Regen falle in den Tagen ihres prophetischen Wirkens. Auch haben sie Macht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde mit jedweder Plage zu schlagen, so oft sie wollen. Wenn sie dann ihr Zeugnis vollendet haben, wird das Tier, dass aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen Krieg führen, sie besiegen und töten. Dann wird ihr Leichnam liegen bleiben auf der Straße der großen Stadt, die geistig Sodoma und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde. (Jerusalem Anm.) Inzwischen begaffen Leute aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen ihren Leichnam dreieinhalb Tage lang und man lässt nicht zu, dass ihre Leichname in einem Grabe beigesetzt werden. Ja, die Bewohner auf der Erde freuen sich über sie und frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten die Bewohner der Erde gepeinigt hatten. Doch nach dreieinhalb Tagen kam wieder Lebensgeist von Gott her in sie, und sie stellten sich auf ihre Füße. Da befiel große Furcht jene, die sie anschauten. – Sie aber hörten eine laute Stimme aus dem Himmel, die ihnen zurief: Kommt hier herauf! Da fuhren sie in einer Wolke zum Himmel empor, während ihre Feinde ihnen nachschauten. Zur selben Stunde entstand ein großes Erdbeben, wobei der zehnte Teil der Stadt einstürzte. Auch kamen siebentausend Personen bei dem Erdbeben um. Die übrigen aber gerieten in Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre. – Das zweite Wehe ist vorüber. Siehe das dritte Wehe kommt bald.

Danach wird das Ende mit der dreitägigen Finsternis enden, wie Jesus uns in seinen Botschaften offenbart hat. Dann wird das Neue Königreich glorreich erstehen. Auf alle Fälle wird Gott Vater nicht zulassen, dass seine Kinder verloren gehen, die zu ihm gefunden haben, dass hat ER uns versprochen in einer Botschaft aus dem Buch der Warnung. Und darauf baue ich. Nur braucht Gott noch viel Gebet von uns für die Rettung der Seelen.

 

4121.

03.04.2015

Ps 91,12 Sie tragen dich auf ihren Händen, / damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;

In der Bedrängnis rücken wir enger zusammen. Angriffe können wir nicht verhindern, aber im Verbund mit unserem Herrn dürfen wir uns gegenseitig stützen und so die Angriffe die gegen uns gerichtet sind umkehren, sodass sie auf den Absender zurückfallen ohne dass sie uns schaden können. Die Angriffe die du geduldig erträgst dienen vielen Menschen als Katapult zum Himmel; du selber bleibst unverletzt. Als Mutter weißt du was es heißt einem Kind das Leben zu schenken. Sobald das Neugeborene in deinen Armen liegt hast du die Wehen vergessen. Ebenso geschieht es jetzt bei den geistigen Geburten. Durch das ergebene Leiden auserwählter Seelen schenkt Jesus vielen Menschen die Gnade der Umkehr, Er schenkt ihnen das Leben. Ich trage dich heute abend vor den Herrn, doch sendet Er dir schon jetzt Seinen Trost im Psalm:

Unter dem Schutz des Höchsten

Ps 91,1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt / und ruht im Schatten des

Allmächtigen,

Ps 91,2 der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg, /

mein Gott, dem ich vertraue.»

Ps 91,3 Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers / und aus allem

Verderben.

Ps 91,4 Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, / unter seinen

Schwingen findest du Zuflucht, / Schild und Schutz ist dir seine Treue.

Ps 91,5 Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu

fürchten, / noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt,

Ps 91,6 nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, / vor der

Seuche, die wütet am Mittag.

Ps 91,7 Fallen auch tausend zu deiner Seite, / dir zur Rechten

zehnmal tausend, / so wird es doch dich nicht treffen.

Ps 91,8 Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, / wirst zuschauen,

wie den Frevlern vergolten wird.

Ps 91,9 Denn der Herr ist deine Zuflucht, / du hast dir den Höchsten

als Schutz erwählt.

Ps 91,10 Dir begegnet kein Unheil, / kein Unglück naht deinem Zelt.

Ps 91,11 Denn er befiehlt seinen Engeln, / dich zu behüten auf all

deinen Wegen.

Ps 91,12 Sie tragen dich auf ihren Händen, / damit dein Fuß nicht an

einen Stein stößt;

Ps 91,13 du schreitest über Löwen und Nattern, / trittst auf Löwen

und Drachen.

Ps 91,14 «Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; / ich will ihn

schützen, denn er kennt meinen Namen.

Ps 91,15 Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. / Ich bin

bei ihm in der Not, / befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.

Ps 91,16 Ich sättige ihn mit langem Leben / und lasse ihn schauen

mein Heil.»

Hochgelobt und angebetet sei ohne End, Jesus Christus im allerheiligsten

Sakrament. --- Johannes

 

4123.

03.04.2015

Liebe Mitleser,

im Falle der Flugzeugkatastrophe hören und lesen wir Vieles zur Information und Desinformation. Ich fürchte dieses ist beabsichtigt und sollte nicht irritieren. Nach meiner Beobachtung sind die Meldungen der ersten Stunden eher die Meldungen der Information und anschließend erreicht die Öffentlichkeit die Desinformation gespickt mit den Mitteilungen der „Wichtigtuer“ und Trittbrettfahrer, die es genießen einmal im Rampenlicht zu stehen. Eine Information der ersten Stunde war die Pressekonferenz des französischen Staatsanwaltes au Marseille. Er sagte über die Auswertung der Blackbox mehrmals: der Puls des Copiloten sei immer gleichmäßig gewesen. Er wiederholte diese Aussage mindest vier- bis fünfmal, derweil er diese fehlende Reaktion offensichtlich verständlicherweise nicht einordnen konnte. Dies Unverständnis kann ich sehr wohl verstehen. Es besagt, dass der Copilot keine(!) Emotion bei dem Todesflug empfunden hat – weder positiv noch negativ. Dies gibt zu denken und zwar massiv!!!

Auch bei einem depressiven oder psychisch Kranken Menschen wäre eine emotionale Reaktion (mit Atemveränderung in Tiefe oder Frequenz) in dieser Extremsituation zu erwarten gewesen.

Ein weiteres sagte der Staatsanwalt: Die Maschine ist willentlich in die Katastrophe gesteuert worden. Wenn dem so ist – woran ich keinen Anlass zu zweifeln sehe -, dann stellt sich die Frage, wer war der Willensgeber? An dieser Stelle bieten sich für den Fall, dass der Pilot diese fatale Entscheidung nicht aufgrund seines freien Willens gefällt haben sollte, zwei Spekulationen an:

1.  Er stand unter Hypnose und hat unter Hypnose ein Kapitalverbrechen begangen, für das er moralisch nicht verantwortlich ist.

2.  Er wurde über einen Chip von extern gesteuert.

Experimentell ist beides denkbar aber nicht bewiesen. Wenn dem so sein sollte, werden wir in Kürze ähnliche Verbrechen mit wesentlich größerer Perfektion sehen und zu dem Copiloten seinem Vorleben und Umfeld viel Verwirrendes hören. Ich fürchte, dass wir nur Augenzeugen eines Probelaufes für ein neue Verbrechensdimension waren.

4121.

03.04.2015

Ps 91,12 Sie tragen dich auf ihren Händen, / damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;

In der Bedrängnis rücken wir enger zusammen. Angriffe können wir nicht verhindern, aber im Verbund mit unserem Herrn dürfen wir uns gegenseitig stützen und so die Angriffe die gegen uns gerichtet sind umkehren, sodass sie auf den Absender zurückfallen ohne dass sie uns schaden können. Die Angriffe die du geduldig erträgst dienen vielen Menschen als Katapult zum Himmel; du selber bleibst unverletzt. Als Mutter weißt du was es heißt einem Kind das Leben zu schenken. Sobald das Neugeborene in deinen Armen liegt hast du die Wehen vergessen. Ebenso geschieht es jetzt bei den geistigen Geburten. Durch das ergebene Leiden auserwählter Seelen schenkt Jesus vielen Menschen die Gnade der Umkehr, Er schenkt ihnen das Leben. Ich trage dich heute abend vor den Herrn, doch sendet Er dir schon jetzt Seinen Trost im Psalm:

Unter dem Schutz des Höchsten

Ps 91,1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt / und ruht im Schatten des

Allmächtigen,

Ps 91,2 der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg, /

mein Gott, dem ich vertraue.»

Ps 91,3 Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers / und aus allem

Verderben.

Ps 91,4 Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, / unter seinen

Schwingen findest du Zuflucht, / Schild und Schutz ist dir seine Treue.

Ps 91,5 Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu

fürchten, / noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt,

Ps 91,6 nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, / vor der

Seuche, die wütet am Mittag.

Ps 91,7 Fallen auch tausend zu deiner Seite, / dir zur Rechten

zehnmal tausend, / so wird es doch dich nicht treffen.

Ps 91,8 Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, / wirst zuschauen,

wie den Frevlern vergolten wird.

Ps 91,9 Denn der Herr ist deine Zuflucht, / du hast dir den Höchsten

als Schutz erwählt.

Ps 91,10 Dir begegnet kein Unheil, / kein Unglück naht deinem Zelt.

Ps 91,11 Denn er befiehlt seinen Engeln, / dich zu behüten auf all

deinen Wegen.

Ps 91,12 Sie tragen dich auf ihren Händen, / damit dein Fuß nicht an

einen Stein stößt;

Ps 91,13 du schreitest über Löwen und Nattern, / trittst auf Löwen

und Drachen.

Ps 91,14 «Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; / ich will ihn

schützen, denn er kennt meinen Namen.

Ps 91,15 Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. / Ich bin

bei ihm in der Not, / befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.

Ps 91,16 Ich sättige ihn mit langem Leben / und lasse ihn schauen

mein Heil.»

Hochgelobt und angebetet sei ohne End, Jesus Christus im allerheiligsten

Sakrament. --- Johannes

 

4117.

03.04.2015

In den Botschaften an den Amerikaner Ned Dougherty betont die Muttergottes immer und immer wieder, wir sollen die Botschaften von La Salette gründlich studieren, die sie dort vor 100 Jahren an Melanie und Maxim gab. Jetzt sei die Zeit, wo sich diese Voraussagen erfüllen.  

Am 1. November 2014 sagte sie dazu noch: Sie sage das nicht um uns zu ängstigen, sondern damit wir uns vorbereiten. Sehr bald, im Verlauf eines Jahres, also bis 1. November 2015, d.h. wir haben bereits 5 dieser 12 Monate hinter uns, werden viele dieser in La Salette vorausgesagten wichtigen Ereignisse eingetroffen sein, vor denen sie uns vor 100 Jahren vorgewarnt habe. Dann betont sie, bereitet euch jetzt vor so wie euch es damals sagte, zuerst eure Seelen, dann auch Gebet für euch, eure Familienangehörigen, Freunde etc. denn es wird eine sehr schwierige Zeit werden, eine immer mehr von Chaos und Verwirrung geprägte Zeit.

Man könne jetzt nicht mehr die Regierungen beschuldigen, all das zu verursachen, sondern es seien die Sünden und die Missachtung Gottes und seiner Gebote, welche die Ursache des Kommenden sei. Die Hauptursache sei die Abtreibung, der millionenfache Mord der Ungeborenen. .- Sie sagt "die große Umwandlung", bei uns wurde und wird es immer als Warnung  bezeichnet komme sehr bald. Leider ist das "sehr bald" ein unendlich dehnbarer Begriff.

Kürzlich las ich, Jesus habe gesagt, nach seiner Zeitrechnung sei es erst einige Jahre seit seiner Himmelfahrt, d.h. 2000 Jahre sind für IHN  nur einige Jahre, kein Wunder, heißt es schon seit Jahrzehnten "sehr bald". Jetzt haben wir zum Glück einen anderen Anhaltspunkt und das ist das Sabbatjahr resp. dessen Höhepunkt am 13. September 2015 ist. In einer Sendung vom 25. März 2015 sagte Rabbi Jonathan Cahn, er habe eine Einladung vom amerikanischen Kongress erhalten um dort über das Sabbatjahr zu reden. Auch vor der UNO in New York soll er reden, allerdings zu einem anderen Thema, aber so wie ich Rabbi Cahn durch seine Videos kennengelernt habe, wird er es nicht unterlassen auf das Sabbatjahr hinzuweisen.

Herzliche Grüsse, I.K.

 

4110.

02.04.2015

Liebe Geschwister im HERRN,

es gibt nun ein ansprechendes Büchlein (DinA5) mit den Kreuzzuggebeten Extra für Priester. Und vor allem für Priester, die die Botschaften nicht annehmen können, denn in dem Gebetbuch werden die Botschaften nicht erwähnt und der Titel Mutter der Erlösung wurde durch Muttergottes ersetzt. Wer dem geistigen Nebel erst einmal entkommen ist, wird früher oder später eh zu uns geführt werden. Auf der Rückseite ist das Erzengel Michael Gebet auf lateinisch abgedruckt.

http://www.amazon.de/Goldene-Gebete-Geistige-Nahrung-Priester/dp/1508727309/

Es nennt sich „Goldene Gebete“ Geistige Nahrung der Priester (ISBN: 1508727309, ISBN-13: 978-1508727309)

Inhalt:

1 Versprechen

2 Halte meine Liebe am Brennen

3 Um Führung zu erhalten

4 Treueversprechen

5 Um Schutz für die Hl. Eucharistie

6 Jesus, lass Deinen Ruf hören

7 Hilf mir treu zu bleiben

8 Um Druck stand zu halten

9 Stoßgebet um Wahrheit

10 Ruf zur Mutter

11 Zur Verteidigung der Wahrheit

12 Um das Wort Gottes aufrecht zu erhalten

13 Stoßgebet bei Sorgen

14 Gebet um Demut

15 Lob für Gott, den Allerhöchsten   

16 Aufopferung des Leidens als ein Geschenk

17 Gebet, um die Sünde des Stolzes zu vermeiden

18 Gebet um die Vereinigung aller Kinder Gottes

19 Gebet zur Würdigung des Siegels

20 Entfacht eure Liebe zu Jesus aufs Neue

21 Für das Geschenk des Heiligen Geistes

22 Treuegelöbnis gegenüber dem Göttlichen Willen

23 Schütze mich vor dem Einfluss Satans

24 Um das Geschenk der Heiligen Kommunion

 

4101.

29.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

für alle, die beim letzten Herzmariens Treffen in Schweinfurt leider nicht dabei waren, diesen Personen möchte ich beschreiben, wie es für mich war.

Ich fand es einfach sooo unfassbar schön, mit so vielen Menschen, die dieselbe Meinung vertreten wie ich, zusammen zu sein. Man kann es mit einer Tankstelle vergleichen. Wir bzw. unsere Körper sind die Autos, der Glaube ist unser Benzin und Jesus, Gott und Maria sind unser Motor, der uns antreibt.

Die Gespräche haben mich aufgebaut, mich motiviert, mich zu verbessern und meinen Glauben zu stärken. Es war so toll, endlich von allen anderen Leuten verstanden zu werden und Ideen zu teilen. All die Dinge, die Patricia gesagt hat, haben mir so viel Freude bereitet und mir all meine Sorgen genommen. Vor allem die Worte "Mut", "Gottvertrauen" und "Gebet" haben nun für mich eine noch größere Bedeutung als zuvor.

Es kam mir vor wie ein großes Familientreffen, bei dem jeder zu Wort kommen darf, jeder respektiert und verstanden wird. Ich kann es wirklich allen empfehlen, die die Möglichkeit haben, zu einem Treffen zu kommen, dass sie auch wirklich kommen! Egal ob reich oder arm, alt oder jung, krank oder gesund. Wir sind eine Gemeinschaft und durch den Heiligen Geist verbunden!

Ich bin nun wieder "vollgetankt" und ich freue mich schon auf das nächste Treffen, an dem ich teilhaben kann!

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Katharina

 

4098.

26.03.2015

zu Enoch

Liebe Patricia, liebe Schwester,

mir sinkt das Herz, wenn ich diese Botschaft sehe. Ringsum wird weitergelebt wie bisher, Worte sind zwecklos, weil wirklich fast alle, in Sünde leben und nicht auf einen hören. Wie ich in einer der Botschaften gelesen habe, hören die Familienmitglieder nicht auf die mahnenden Worte der Gläubigen, die noch fest im Glauben stehen, bevor die Warnung kommt. Es gibt diese Gläubigen doch in allen Altersklassen. Wie kann denn noch gebetet werden? Reicht das Gebet dieser wirklich kleinen „Restarmee”? Wie kann man der Familie denn beibringen, sich nicht den Chip geben zu lassen? Momentan hört doch niemand auf mich. Sie wollen einfach gar nichts davon wissen oder denken, lass sie doch reden, die spinnt doch.

Die einzige Hoffnung, die ich noch habe ist, dass der Herr bevor das alles eintritt, die Seelenschau schickt. Wenn das nicht geschieht, gehen die allermeisten verloren. Es ist schlimm, wenn man nichts sagen darf und dieses Wissen hat. Wie kann ich mich anstellen, um doch an die Familienmitglieder heranzukommen. Wenn die Menschen an ihren Arbeitsstätten gezwungen werden, den Chip anzunehmen, weil sie noch Schulden auf Immobilien haben oder sonstiges, weil sie nicht daran glauben, dass alles durch Kriege zerstört werden kann, dass sie ihre Seele damit in alle Ewigkeit an die Hölle verlieren. Es ist schrecklich. Was ist mit Menschen, die Medikamente brauchen zum Überleben? Es schwirren so viele Gedanken in meinem Kopf herum. Für mich gilt: lieber sterben, als den Chip anzunehmen. Aber die Mitmenschen, was ist mit ihnen. Sie hängen doch so sehr am Leben.

Wir, die Restarmee, müssen den Himmel bestürmen. Lassen wir unsere Schutzengel weiter beten und bitten wir alle Engel und Heiligen weiter zu beten, wenn wir nicht können. Nur so können doch noch viele Menschen vor diesem schrecklichen Gräuel gerettet werden. Es ist schwer, wenn sich die Umwelt in einem solchen Seelenzustand befindet und nicht mehr betet.

mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg Maria

 

4096.

26.03.2015

Hier habe ich einen sehr lesenswerten Beitrag vom neuesten Rundbrief der Marianischen Priesterbewegung. Es lohnt sich wirklich, ihn zu lesen.

Wahrheit haben wir inzwischen zusätzliche wichtige Informationen erhalten. Das Blaue Buch und das Buch der Wahrheit stimmen voll und ganz überein.

» Greifen wir die Predigt auf, die Johannes Paul II. am 13. Mai 2000 anlässlich der Seligsprechung von Jacinta und Francisco in Fatima gehalten hat: „Wie viele Opfer während des letzten Jahrhunderts des zweiten Jahrtausends! (... ) Die Botschaft von Fatima ist ein Aufruf zur Umkehr, eine Warnung an die Menschheit, nicht das Spiel des Drachens` mitzuspielen“, (vgl.Offb 12,3) wie es während des gesamten 20. Jahrhunderts der Fall war. In Fatima, so sagt der Hl. Vater, erscheint ein anderes apokalyptisches „Großes Zeichen“: „Nach dem göttlichen Plan ist eine Frau, mit der Sonne bekleidet' (Offb 12,1), vom Himmel auf diese Erde herabgekommen, um die vom Vater bevorzugten Unmündigen aufzusuchen. Sie spricht mit der Stimme und dem Herzen einer Mutter zu ihnen.“ „Mein Buch war das Werkzeug, das die Stimme der himmlischen Mutter,... in die Seele und in das Herz so vieler vielgeliebter Söhne gebracht hat.“ (21. Januar 1984)

Aus dieser Predigt kann man ersehen, dass es zulässig ist, wenn wir von dieser Zeit als einer apokalyptischen Zeit sprechen (Offb. 12). Es ist keine Fantasie eines Erleuchteten, sondern besitzt die Autorität von Papst Johannes Paul II.

Die MPB stellt sich als eine Fortsetzung der Botschaft von Fatima dar, auch als apokalyptische Botschaft: „Das Sonnenwunder, das während meiner letzten Erscheinung geschehen ist, war nur ein prophetisches Zeichen, um euch dar­auf hinzuweisen, dass ihr alle auf das noch versiegelte Buch [das Buch der Offenbarung] blicken sollt.“ (13. Oktober 1987)

Darin zeigt sich uns gegenüber der „Frau, mit der Sonne bekleidet“, das „apo­kalyptische Tier“ der rote Drache. In unserer Zeit ist das der marxistische Athe­ismus (14: Mai 1989), den der Kathechismus der Katholischen Kirche (KKK) einen „falschen Messianismus“ nennt (KKK N° 676), das heißt einen „falschen Christus“ (Mt 24,4).

Genau vier Tage nach dem Sonnenwunder hat er sich auf aggressive Weise ge­zeigt, um die ganze Welt zu erobern, als am 17. Oktober 1917 in Russland die bolschewistische Revolution begann. „Es sind siebzig Jahre her, dass mein Gegner, der Satan, aus dem Abgrund zu euch heraufgestiegen ist, um sich als roter Drache in seiner ganzen, furchtbaren Macht zu zeigen.“ (13. Oktober 1987)

Wenn man mit der Lektüre der Apokalypse fortfährt und den Text auf unsere Zeit bezieht, erkennen wir im „Tier“; das einem Panther gleicht, Kapitel 13, den praktischen Atheismus, der in einer Art „gemeinsamer Verschwörung“ aller Nationen die Ursünde der Auflehnung „gegen Gott und seinen Christus“ wieder­holen möchte (Ps. 2,1-3) und diese Auflehnung als messianische Form eines Humanismus darstellt, der sich selbst erlöst. KKK 675: „Die Verfolgung... wird das Mysterium der Bosheit' enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias.“ („ Ein besonderes Geschenk meines Unbefleckten Herzens für diese eure Zeiten ist der Katechismus der katholischen Kirche, den mein Papst gleichsam als sein leuchtendes und höchstes Testament veröffentlicht hat.“ 1. Januar 1993)

Das Ziel dieses falschen Humanismus, dieses falschen universellen Messianis­mus, ist nicht allein die Gottesleugnung sondern die Gotteslästerung. Manche Stellen im Blauen Buch identifizieren dieses „Tier“ so deutlich, dass es unnötig scheint, dessen Namen zu nennen, so wie es nicht ratsam oder gar gefährlich ist, auf eine giftige Schlange zu treten, wenn man nicht imstande ist, ihr gleich den Kopf zu zermalmen. Überlassen wir das der Gottesmutter, denn genau dies wird „am Ende“ geschehen, so wie es von der ersten (Gen. 3,15) bis zur letzten Seite der Bibel (Offb. 20,1-3) geschrieben steht. „Am Ende wird mein Unbe­flecktes Herz triumphieren.“

 

Weiterhin lesen wir in der Offenbarung 13,11 von einem Tier, das einem Lam­me gleicht: der „Falsche Prophet“, das heißt der Antichrist in Person, der leider, wie Johannes schreibt, „aus uns hervorgeht“ (1 Joh 2,19), wie ein Geheimnis des Judas in der Kirche: Er wird die Kirche seinen Gegnern durch einen Kuss ausliefern, mit einem Zeichen der Liebe. „Wie viele dieser meiner armen Söhne verlassen auch heute noch immer die Kirche, kritisieren und bekämpfen sie, ja verraten sie sogar und liefern sie den Händen ihres Widersachers aus! ,Mit einem Kuss, Judas, verrätst du den Menschensohn?`“ (19. März 1978)

Wir dürfen Gott nicht versuchen indem wir fragen: „Herr, wer ist es?“ (Joh 13,25) Jesus hat seinen Jüngern nie im Vorhinein gesagt, wer der Verräter sein würde. Das hieße, eine Person zu verurteilen. Gehorchen wir unserer himm­lischen Mutter vertrauensvoll: „Die Zunge löse sich, um Worte der Güte, der Liebe und der Wahrheit zu formen... Der Geist öffne sich nur .für die Gedanken des Friedens und des Erbarmens, des Verstehens und der Rettung und lasse sich niemals dazu verleiten, (negative) Urteile zu fällen, zu kritisieren oder gar schlecht zu denken und zu verurteilen.“ (4. März 1981) „In meinem Unbefleckten Herzen werde ich euer inneres Gleichgewicht auf­richten, meine vielgeliebten Söhne, denn heute müsst ihr immer klüger und aus­geglichener sein.“ (25. März 1979)

Deshalb wollte Don Stefano nicht, dass bei den Zönakeln außer dem Blauen Buch andere Schriften oder Botschaften verbreitet werden oder man darüber diskutiert. Dies ist eine Voraussetzung, um Zönakel zu halten, andernfalls soll man es lassen.

Nur dem Lieblingsjünger, der an seiner Brust lag, offenbarte Jesus ganz zu­letzt, wer ihn verraten würde. Das ist ein schreckliches Geheimnis... Die Gott­esmutter sagt nicht, dass wir es durch irgendeinen Mystiker oder durch das Internet erfahren, sondern sie sagt etwas, was uns alle in die Pflicht nimmt:

„Jetzt wird es durch die Ereignisse selbst, die daran sind, sich in der Kirche und in der Welt zu verwirklichen, offenbar werden.“ (15. März 1993)

Wir müssen es also anhand der Ereignisse erkennen, durch Augen die sehen, durch Ohren die hören und einen verständigen Geist. So war es auch mit den „Werken Christi“ (Mt 11,2-4 und 13,15), und dasselbe gilt für die Werke des Antichrist. (2 Thess 2,9-12).

Die Jungfrau Maria wünscht einen „bewussten“ Gehorsam (25. Juli 1977), „klug und ausgeglichen“, ohne die Wahrheit zu verschweigen, sonst könnte Je­sus sagen: „Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten? Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?“ (Lk 12,56-57)

Am 10. Februar 1978 lesen wir: „Die Finsternis wird in die Kirche eindringen und sie wird noch dichter werden, nachdem deine himmlische Mutter die Seele ihres ersten vielgeliebten Sohnes Papst Pauls VI. zu sich genommen haben wird. Er steht vor der Vollendung seines letzten Opfers am Kreuz.“

Dann kam Johannes Paul II. - am 1. Januar 1979 heißt es: „Gerade als sich Satan einbildete zu siegen - nachdem Gott das Opfer Papst Pauls VI. und Johannes Pauls I. angenommen hatte -, habe ich von Gott für die Kirche den Papst erlangt, der von mir vorbereitet und geformt worden war.“ Und weiter: „Wenn dieser Papst die Aufgabe erfüllt haben wird, die ihm Jesus anvertraut hat, und ich vom Himmel herabsteigen werde, um sein Opfer aufzunehmen, werdet ihr, alle von einer dichten Finsternis des Abf'alls eingehüllt sein, die dann allgemein geworden sein wird.

Es wird nur jener kleine Rest treu bleiben, der in diesen Jahren meine mütter­liche Einladung angenommen hat und sich in die sichere Zufluchtstätte meines Unbefleckten Herzens einschließen hat lassen.“ (13. Mai 1991)

Don Gobbi schreibt in seinem Rundbrief von 2008: „Wir befinden uns in einer solch dramatischen Situation der Kirche, dass der Hl. Vater Benedikt XVI. sie folgendermaßen beschreibt:

,Herr, das verschmutzte Gewand und Gesicht deiner Kirche erschüttert uns. Aber wir selber sind es doch, die sie verschmutzen. Wir selber verraten dich immer wieder nach allen großen Worten und Gebärden. Erbarme dich deiner Kirche: Auch mitten in ihr fällt Adam immer wieder. Wir ziehen dich mit unserem Fall zu Boden, und Satan lacht, weil er hofft, dass du von diesem Fall nicht wieder aufstehen kannst, dass du, in den Fall deiner Kirche hineinge­zogen, selber als Besiegter am Boden bleibst.“ (Kardinal Ratzinger, jetzt Be­nedikt XVI., 9. Kreuzwegstation, 25. März 2005).

„Es gibt einen anderen geheimen Hohen Rat, der ihn täglich richtet und verur­teilt, und der sich oft auch aus denjenigen zusammensetzt, die in seinem Volk mit Macht ausgestattet sind.“ (17. April 1981). Dieser Hohe Rat geheimer reli­giöser Behörden ist diktatorisch (Apg. 5,28). So wird den Aposteln der letzten Zeit „auf heimtückische aber entschiedene Art“ untersagt, von Glaubenswahr­heiten zu sprechen, die mit der heutigen Denkweise nicht übereinstimmen. „Es entsteht eine Diktatur des Relativismus“ sagte der spätere Papst Benedikt XVI. in seiner Eröffnungsansprache beim Konklave am 18. April 2005: „Einen klaren Glauben nach dem Credo der Kirche zu haben, wird oft als Fundamen­talismus abgestempelt, wohingegen der Relativismus, das sich vom Windstoß irgendeiner Lehrmeinung Hin-und-hertreiben-lassen' (Eph 4,14), als die heut­zutage einzige zeitgemäße Haltung erscheint.“

Der selige Paul Vl. hat diese Zeiten in prophetischer Weise erkannt: „... es scheint, dass im Inneren des Katholizismus manchmal ein Denken von einem nichtkatholischen Typus die Oberherrschaft gewinnt, und es kann geschehen, dass morgen dieses nichtkatholische Denken im Inneren des Katholizismus das stärkste sein wird. Aber es wird nie das Denken der Kirche darstellen. Es ist notwendig, dass eine kleine Herde bleibt, wie klein sie auch immer sein mag.“ Paul Vl. - ein Geheimnis, von Jean Guitton, S. 152 - 153. („Betet oft das Glaubensbekenntnis, das der erste meiner vielgeliebten Söhne, Papst Paul VI., der nun hier oben angelangt ist, in Voraussicht dieser schweren Augen­blicke verfaßt hat.“) (3. Dezember 1986)

Der Antichrist wird sich in der Kirche an die Stelle des wahren Christus setzen. Wo ist „Christus selbst, unser Osterlamm“ (KKK 1324) in der Kirche? In der Eucharistie. Somit wird sich der Kampf jetzt auf das Geheimnis der Eucharistie konzentrieren. In 2 Thess 2,3-4 lesen wir, dass der Antichrist „sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt“, das heißt, er erhebt sich über die Eu­charistie. Das geschieht niemals ganz deutlich, sondern immer durch hinter­hältige Falschheit, so dass es ihm schließlich gelingt, „das tägliche Opfer ab­zuschaffen“ (Dan 12,11).

„Indem man die protestantische Lehre annimmt, wird man sagen, dass die Messe nicht ein Opfer ist, sondern allein ein heiliges Mahl, nämlich das Andenken an das, was Jesus bei seinem letzten Abendmahl getan hat.“ (31. Dezember 1992) Das ist ein „historischer Jesus“, auf die Vergangenheit be­schränkt, den dieser verborgene Hohe Rat immer noch „den Christus des Glau­bens“ nennt, aber das ist ein falscher Christus in einer falschen Kirche.

Papst Johannes Paul II. schreibt in der Enzyklika Ecclesia de Eucharistia, 10: „Bisweilen wird ein stark verkürzendes Verständnis des eucharistischen Myste­riums sichtbar. Es wird seines Opfercharakters beraubt und in einer Weise vollzogen, als ob es den Sinn und den Wert einer brüderlichen Mahlgemein­schaft nicht übersteigen würde. ... Die Eucharistie ist ein zu großes Gut, um Zweideutigkeiten und Verkürzungen zu dulden.“

Hier liegt das eigentliche Ziel jeglichen apokalyptischen Angriffs gegen Gott, gegen Christus und seine Kirche. Dabei sprechen wir nicht von „schwarzen Messen, einem diabolischen und gotteslästerlichen Kult, der sich immer mehr verbreitet und als Höhepunkt nicht aussprechbare und obszöne Akte gegen die Heiligste Eucharistie hat.“ (31. März 1988)

„Ihr seid berufen, immer mehr die Apostel und die neuen Märtyrer des in der Eucharistie gegenwärtigen Herrn zu werden.“ (13. Juli 1978) „Die Kirche wird von einer furchtbaren, neuen Verfolgung erschüttert werden, die sie bis jetzt noch nicht gekannt hat.“ (12. November 1988).

„Satan treibt immer offener sein Unwesen in meiner Kirche.“ (31. Dezember 1975) „Scheinbar herrscht Ruhe, als ob alles gut gehen würde. Aber in Wirk­lichkeit (...) ist es die von mir vorausgesagte Zeit, in der Kardinäle gegen Kardinäle sein werden, Bischöfe gegen Bischöfe, Priester gegen Priester, und die Herde Christi von den reißenden Wölfen zerrissen wird, die sich unter dem Anschein wehrloser und zahmer Lämmer eingeschlichen haben. Unter diesen sind auch einige, die hohe und verantwortungsvolle Positionen einnehmen, und durch sie ist es Satan gelungen, selbst an die Spitze der Kirche vorzudrin­gen und dort zu wirken.“ (6. September 1986)

„Bald wird diese Spaltung offenbar und heftig werden und sich ausdehnen, und dann werdet ihr das Band sein müssen, das jene verbindet, die in der Einheit des Glaubens verbleiben wollen. ...“ (5. Juli 1985) „... Es sind nun die Zeiten gekommen, die euch vom Propheten Sacharja vorausgesagt worden sind“ (13,7-9) (22. November 1992 und 11. März 1995). „Die Kirche ... besteigt den Kalvarienberg und erlebt ihre Kreuzigung und ih­re Todesangst. (...) In der sicheren Erwartung ihrer Auferstehung!“ (Karfrei­tag, 9. April 1982).

Dies finden wir auch im KKK 677: „Die Kirche wird nur durch dieses letzte Pascha hindurch, worin sie dem Herrn in seinem Tod und seiner Auferstehung folgen wird, in die Herrlichkeit des Reiches eingehen.“

„Wie werdet ihr unter der blutigen Geißel dieser furchtbaren Prüfung imstande sein, euch nicht zu zerstreuen, nicht mutlos zu werden und nur im Glauben und in der Treue zu Jesus und seinem Evangelium standhaft zu bleiben? Mein Un­beflecktes Herz wird eure stärkste Verteidigung werden...“ (7. Juni 1986) Das Wichtigste ist also das Vertrauen: „Reagiert nur in einer einzigen Weise: Opfert mir den Schmerz auf; den ihr verspürt, und habt Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen auf eure himmlische Mutter.“ (11. Februar 1978). „Dieses Vertrauens bediente sich allzeit der Allmächtige, um in jeder Epoche seine Pläne zu ver­wirklichen.“ (26. Juli 1976) „Schaut allein auf mein Unbeflecktes Herz: hier sucht eure Zuflucht, hier wärmt euch, hier holt euch Kraft, hier fühlt euch ge­borgen.' Überlasst euch rückhaltlos meinem Herzen: nur so antwortet ihr auf meinen großen Rettungsplan...“ (15. März 1975)

Als Zweites sollen wir mehr beten: „Es nähern sich so schwierige und gefähr­liche Augenblicke, dass sich nur diejenigen retten können, die meine Ein­ladung, immer mit mir zu beten, annehmen. (21. November 1991) „Das demütige und schwache Band des heiligen Rosenkranzes bildet die starke Kette, mit der ich den finsteren Herrn der Welt, den Widersacher Gottes und seiner getreuen Diener, zu meinem Gefangenen machen werde. (...) Ihr gebt der himmlischen Mutter die Möglichkeit einzuschreiten, um Satan zu fesseln, damit ich so meine Sendung erfüllen kann, ihm den Kopf zu zertreten, das heißt, ihn für alle Zeiten zu besiegen, indem ich ihn in seinem Abgrund von Feuer und Schwefel einschließe.“ (7. Oktober 1992)

Die Zönakel, besonders die Familienzönakel, sind „als brennende Fackeln in der Nacht, als sichere Ausgangspunkte, als Zufluchtsstätte, die ihr braucht und die euch erwartet (...), um euch in der großen Prüfung, die euch nun erwartet, einen sicheren Wohnort anzubieten.“ (1. Januar 1990)

Als Drittes sollen wir, wie anfangs erwähnt, geduldig und vertrauensvoll die Leiden annehmen, die der Vater schickt, damit wir seinem ewigen Liebesplan entsprechen.

Unsere Hoffnung ist übernatürlich, wie die von Maria zu Füßen des Kreuzes: „Heute will ich euch alle neben mir, der schmerzhaften Mutter, haben, (...) um euch zu lehren (...) mit Heroismus zu hoffen, auch gegen allen Anschein.“ (2. April 1988) „Das alles ist nicht das Ende meiner Kirche. Es bereitet sich der Beginn ihrer totalen und wunderbaren Erneuerung vor.“ (18. Oktober 1975) „Für die Kirche naht jetzt der neue Frühling: der Triumph meines Unbefleckten Herzens.“ (9. März 1979) - Damit schließt das Blaue Buch (31. Dezember 1997).

Die scheinbare Niederlage des Kreuzes gehört zum „Liebesplan des Vaters“: „Mein Feind wird schon seinen Siegesgesang angestimmt haben. Er wird glau­ben, die Welt, die Kirche, die Menschen f'ür sich zu haben. Und dann erst werde ich eingreifen - furchtbar und siegreich zugleich. Seine Niederlage wird um so schwerer sein, je größer seine Gewißheit war, für immer gesiegt zu haben.“ (18. Oktober 1975)

„In dieser Zeit wird in der katholischen Kirche ein kleiner Rest bleiben, der Christus, dem Evangelium und all seiner Wahrheit treu sein wird. Der kleine Rest wird eine kleine Herde bilden, die in der Tiefe meines Unbefleckten Her­zens ganz beschützt sein wird.“ (11. Juni 1988)

Es gefällt Gott, seinen Liebesplan der Rettung durch Maria zu verwirklichen, durch die Schwäche der Kleinen, die ihrem Unbefleckten Herzen geweiht sind. Mit Ihr werden wir ewiglich das Magnifikat zur Ehre Gottes singen.

Ich versichere euch meines Gebetes und meines brüderlichen Segens und er­warte auch von euch viel Gebet und einige Nachrichten.

Euer kleiner Bruder Don Laurent Larroque

                                      

 

HABT VERTRAUEN

 

„Habt Vertrauen, meine vielgeliebten Kinder! Blickt im gegenwärtigen Augenblick, der so von Dunkelheit und Bedrohungen erfüllt ist, auf eure himmlische Mutter. Ich werde euren Seelen das Geheimnis des Wortes, das in meinem mütterlichen Schoß Fleisch geworden ist, enthüllen.

Ich werde euch zum vollen Verständnis der Heiligen Schrift führen. Besonders werde ich euch die Seiten ih­res letzten Buches verständlich machen, die ihr nun durchlebt. In diesem Buch ist alles schon vorausgesagt, auch das, was noch eintreffen muß. Der Kampf, zu dem ich euch berufe, ist klar beschrieben und mein großer Sieg ist vorausgesagt.

Darum wiederhole ich euch: Fürchtet nichts; habt Vertrauen! In meinem Unbefleckten Herzen werdet ihr die Freude und den Frieden verkosten, die mein aufer­standener Sohn euch allen heute noch schenkt.“

(Rom, 24. April 1980, Osterzeit)  «

 

4088.

22.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister im Herrn,

Wie viele wahrscheinlich schon gemerkt haben, können wir nicht mehr auf die Internetseite „Thewarningsecondcoming„ zugreifen. Es kommt die Meldung „This site is no more in operation„

Und „rein zufällig„ erst seit gestern am Tag der Sonnenfinsternis! Am Vortag war es noch möglich.

Wir hatten in dieser Woche den grünen Meteor, Polarlichter über Deutschland und die Sonnenfinsternis.

Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern an meine Zuschrift mit dem grünen Licht und dann diese Predigt, wo der Widersacher geleugnet wurde.

(Zuschrift 4014 vom 1.3.2015)

Das grüne Licht stand für das Böse.

Vor ca. 1 Jahr habe ich mit der Patentante meiner Tochter, durch die ich vor ca.4 Jahren zum Buch der Wahrheit und zum Glauben fand, telefoniert beim Fahren und dann haben wir über die Warnung etc. gesprochen. Dann habe ich einen Bolidenfall gesehen. Das ist ein kleinerer Meteor.

UND DER WAR AUCH GRÜN. Diese Woche stand ich mit meinem Auto in meinem Carport und wir haben auch über die Warnung, dass Buchderwahrheit etc. gesprochen und dann habe ich plötzlich aus meinem Auto den grünen Meteor gesehen und ihr sofort gesagt, dass ich gerade einen großen, grünen Meteor sehe und ob sie sich an den grünen Boliden erinnern kann und dass wir auch über die ganzen Themen gesprochen haben. Und sie konnte sich natürlich daran erinnern. DAS IST KEIN ZUFALL.

Das Böse erhält immer mehr Einzug und wird durch Zeichen angekündigt.

Meine Tochter (12 Jahre) sagte mir am Abend am Tag der Sonnenfinsternis, weil sie eine so schlimme Woche hatte, dass sie zu Gott gebetet hat, dass er ihr ein Zeichen schicken soll, warum bei ihr soviel schief geht und viel Unruhe in ihrem Leben ist, u.a. ist Jesus von ihrer Kreuzkette einfach abgefallen und viele andere negative Dinge sind bei ihr passiert.

Letzte Woche hatte sie dann den Gedanken, dass Satan weiß, dass Jesus bald kommt und er deshalb soviel Unheil unter den Menschen und Unfrieden anrichtet, um Seelen zu stehlen. Er versucht sie in die Sünde zu treiben mit was und wie er nur kann.

Und das stand am 20.3.2015 in den Vorbereitungsbotschaften. Die hatte ich ihr am Abend gezeigt und dann hat sie mir dies alles erzählt, dass sie das alles schon weiß.

Meine Tochter erstaunt mich immer wieder und sie glaubt an die Botschaften. „ Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder „.

Lassen wir keine Zweifel zu, nur weil wir jetzt nicht mehr auf die Internetseite zugreifen können. Vielleicht wurde die gehackt, ich weiß es nicht. Aber das spielt eigentlich keine Rolle. Auf jeden Fall ist es eine große Prüfung, die wir erfahren.

Sie erfordert viel, viel Gebet insbesondere für Maria Devine Mercy und ihre Familie, die jetzr noch mehr Angriffe ertragen muss.

JESUS ist immer bei uns und hat er uns nicht in der Botschaft 1332 folgendes mitgeteilt:

„... Meine Mission zur Rettung der Menschheit ist fast abgeschlossen. Meine Restarmee hat sich formiert. Ihr wurdet mit dem Siegel des Lebendigen Gottes, der Medaille der Erlösung und den Kreuzzuggebeten beschenkt. Sie sind eure Waffen im Kampf gegen Meinen Widersacher. Ich werde von jetzt an nur noch zeitweise zu euch sprechen, dafür aber durch die Restarmee. Ihr seid nun bereit, eure Waffen aufzunehmen und dafür zu kämpfen, dass Mein Wort an diesem trostlosen Ort am Leben erhalten wird....“

Eine Betonung liegt auf „... dafür aber durch die Restarmee. „

Das heißt doch, wir werden weiterhin zeitweise Botschaften bekommen von IHM durch uns, SEINE Restarmee, als SEINE Werkzeuge!

Also schreibt an Herzmariens, wenn ihr was träumt, erlebt oder sich sogenannte „ Zufälle „ häufen, die das Buchderwahrheit oder die Mission betreffen.

Dafür herzlichen Dank und ein Vergelt's Gott.

Bleibt stark im Glauben.

Treu im Gebet verbunden, Nicolas

ENOCH

(Seher Enoch aus Kolumbien)

20.03.2015

Auch später zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

ICH habe Erzengel und Wächterengel bestimmt, damit sie über euch wachen und euch auf all euren Wegen begleiten!

17. März 2015

Aufruf des sakramentalen Jesus an die Menschheit

Meine Kinder, Mein Friede sei mit euch.

ICH habe Erzengel und Wächterengel bestimmt, damit sie über euch wachen und euch auf all euren Wegen begleiten! Ruft sie, sie hoffen, dass ihr sie zum Kommen einladet, um euch beizustehen; sprecht mit ihnen, sie bleiben an eurer Seite, hoffend, dass ihr daran denkt, sie zu Hilfe zu rufen.

Ihr wisst nicht, wann ihr sie nötig haben werdet, Meine Erzengel und Wächterengel, sie stehen euch bei und erlauben nicht, dass ihr euch vom Weg entfernt, der zu Mir führt. Sie sind eure Freunde und ICH habe sie in euren Dienst gestellt; beginnt eine Freundschaft mit ihnen; bittet sie und sie dienen euch gerne.

Meine Erzengel und Wächterengel sind eure Fürbitter vor Mir, und ICH, euer Vater, lasse nie Bitten Meiner geliebten Geschöpfe für ihre Verehrer unbeachtet. Es sind Erzengel und Wächterengel, die zusammen mit euren Schutzengeln euch bewachen und für euch bitten, damit ihr die Aufgabe vollbringen könnt, die ICH euch anvertraue, und alles mit Meiner Absicht im Einklang steht. Ruft sie, fürchtet euch nicht, sie warten gerne, um euch zu dienen; beschäftigt sie, und sie eilen herbei in Gedankengeschwindigkeit, um euch beizustehen, und bieten euch ihre Begleitung und Hilfe an.

ICH gebe euch die Begleitung Meiner Geliebten, damit ihr euch nicht alleine fühlt; sie zeigen euch den Weg, dem ihr folgen müsst, damit sich alles gemäß Meinem Willen erfüllt. Sie halten sich immer bereit und werden Tag und Nacht an eurer Seite bleiben, für euch und eure Familien beten und Fürsprache halten.

Ich schenke euch dieses Gebet, damit ihr sie herbeirufen und ihre Gegenwart fühlen könnt, sie sind Meine geliebten Geschöpfe; ruft sie herbei und sie bleiben an eurer Seite.

Gebet zu den Erzengeln und Wächterengeln

(um Beschützung zur Zeit der Reinigung)

Oh heilige Erzengel und Wächterengel, Inbegriff der Liebe und Weisheit Gottes; ihr seid meine Freunde und treuen Berater; kommt zu mir, heilige Erzengel und Wächterengel, seid meine Begleiter in der Nacht und am Tag und lasst mich nicht vom Weg abweichen. Bleibt an meiner Seite und verteidigt mich gegen den Feind meiner Seele, damit mein Weg sicher sei und alle meine Werke, Taten und Gedanken, mit dem Willen Gottes übereinstimmen, und damit ihr und ich den heiligen Namen des Allerhöchsten verherrlichen. Kommt also zu mir, ihr heiligen Geschöpfe, damit wir zusammen die Herrlichkeit Gottes lobpreisen.

Bleibt in Meinem Frieden, Meine Kinder.

Euer Meister und Vater, Jesus des Sakramentes.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt.

 

4076.

17.03.2015

zu 4074

Liebe Marion, liebe Mitbeter,

ich kann mich diesem Gebetsanliegen nur anschließen. Für einige Sängerinnen auf Deiner Liste bete ich schon länger besonders K117. Dazu ein Auszug aus der betreffenden Botschaft Nr. 896 von Jesus:

„... Diese bedauernswerten Seelen, die vor euren Augen in der Welt hervorgehoben worden sind, in jeglicher Form, sind Opfer Satans. Statt ihrer Prahlerei zu applaudieren und ihr unersättliches Bedürfnis an öffentlicher Verehrung zu akzeptieren, müsst ihr für ihre Seelen beten, da viele sie verkauft haben. Viele Seelen in Positionen mit Einfluss auf andere, einschließlich derjenigen in der Politik, in der Welt der Musik, in den Medien, in der Unterhaltungsindustrie und jener in der Hochfinanz, müssen in euren Herzen bewahrt werden, da viele Sklaven ihrer selbst geworden sind und Sklaven ihrer Bedürfnisse, die nur ihren eigenen Lüsten und Begierden dienen. Sie verderben die Unschuldigen, die sie nachahmen und ihren Lebensstil kopieren, der sie von Gott getrennt hat..."

Wisst, dass sie ein schreckliches Schicksal erleiden würden, würde Ich nicht eingreifen. Diese sind nur eine Gruppe von verlorenen Seelen, die Ich einsammeln werde und die Ich dann mit dem Geschenk der Erlösung ausstatten werde, aufgrund eurer Gebete, Meine geliebten Anhänger. Ich werde sie durch dieses besondere Gebet in Meinen Zufluchtsort hinein nehmen:

Kreuzzuggebet (11) Für diejenigen, die ihre Seelen verkauft haben

Liebster Jesus, ich weihe die Seelen von (hier sie aufzählen) und von all denjenigen, die ihre Seelen im Tausch für den Preis des Ruhmes hergegeben haben. Befreie sie von ihrer Verseuchung. Bringe sie ab von der Bedrohung durch die Illuminati, die sie verschlingen. Gib ihnen den Mut, ohne Furcht von dieser bösen Knechtschaft wegzugehen. Nimm sie in Deine barmherzigen Arme und pflege sie gesund, zurück in den Zustand der Gnade, damit sie tauglich sind, vor Dir zu stehen.

Bei Deiner Gottheit, hilf mir durch dieses Gebet für Satans adoptierte Seelen, sie von der Freimaurerei loszueisen. Befreie sie von den Ketten, die sie fesseln und die zu schrecklichen Qualen in den Kammern der Hölle führen.

Hilf ihnen, durch das Leiden auserwählter Seelen, durch meine Gebete und durch Deine Barmherzigkeit, an vorderster Front zu stehen, bereit, in die Tore der Neuen Ära des Friedens — in das Neue Paradies — einzutreten. Ich bitte Dich, befreie sie aus der Gefangenschaft. Amen.“

Denken wir in unseren Gebeten auch oft an unsere Kinder und Jugendlichen — überall auf der Welt. Vielen fehlen gute Vorbilder. Eine polnische Zeitschrift leistet hier wertvolle Dienste: „Liebt einander“. Hier bekommen Jugendliche und auch Erwachsene wertvolle Hilfe im Glaubensalltag. Die von Hl. Papst Johannes Paul II gegründete „Bewegung der reinen Herzen“ gibt jungen Menschen einen Leitfaden an die Hand, wie sie vor dem Sumpf des Verderbens bewahrt bleiben können bzw. wieder von dort herauskommen. Mit vielen Zeugnissen!

Im Gebet verbunden, Sylvia P.

 

4072.

16.03.2015

zu 4068 und 4047

Liebe Glaubensgeschwister,

es stimmt, dass der falsche Prophet sein angebliches „Sterben” zur Schau tragen wird und wieder „genesen” wird laut Botschaft, so dass wir an ein Wunder, dass vom Antichristen „gewirkt” wird wieder gesund wird, um uns zu täuschen und dass wir an die Wunder dieses Sohnes Satans glauben sollten. Aber der wirkliche Grund für seine „Emeritierung” ist, dass sich der Antichrist auf den Thron Petri setzen wird.

Was Organspendung betrifft, hatte ich vor ein paar Tagen, bevor diese Frage in einer Zuschrift auftauchte, gelesen, dass ein Mensch, der hirntot ist, eigentlich nicht tot ist, seine Organe funktionieren weiter. Dieser Mensch wird also nach Entnahme der Organe getötet, erst dann werden die Maschinen abgestellt. Es ist eigentlich grausig. Organe aus einem toten Menschen sind nicht mehr funktionsfähig, weil sie auch tot sind. Es ist ein schmaler Grat in diesen Fällen und die Organspender müssen voll einverstanden sein. Ich glaube nicht, dass es viele Menschen gäbe, wenn sie die volle Wahrheit wüssten. Sie gäben ihr Einverständnis nicht, und würden sich nicht als Organspender zur Verfügung stellen. Manche gäben dann heldenmütig ihr Leben für andere, diese Menschen gibt es auch. Wie gesagt es sind Grenzfälle, über die nur Gott urteilen kann.

Es werden auch viele Verbrechen ausgeübt wie bei der IS, um durch Organhandel an viel Geld heranzukommen. Für die einen ist es ein Segen, die anderen müssen ihr Leben lassen. Ich persönlich würde mir kein fremdes Organ einpflanzen lassen und dem lieben Gott alles überlassen, Gott allein bestimmt über Leben und Tod, und nicht der Mensch! Ich könnte es vor mir nicht verantworten, dass andere für mich sterben müssten.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg,  Maria

 

4071.

15.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

die neue Botschaft der Muttergottes an Luz de Maria vom 05.03.2015 (siehe Anlage) offenbart erneut die tiefe Traurigkeit Mariens und das Leiden des Herrn, verursacht durch das Verhalten der Menschheit in dieser entscheidenden Zeit. Doch trotz ihrer Traurigkeit spricht Maria uns voll mütterlicher Liebe und Sorge um unser aller Seelenheil Mut, Hoffnung und Zuversicht zu. Sie verschweigt nicht, was auf die Menschheit zukommt, besonders auch auf die Kirche.

In der jüngsten Botschaft vom 10.03.2015 an Pedro Regis (Brasilien) sagt unsere Himmlische Mutter:

Liebe Kinder, öffnet eure Herzen der Liebe des Herrn. Versucht mit eurem Beispiel und euren Worten alle heranzuziehen, die fern vom Weg der Erlösung sind. Erfüllt euch mit Gott, denn nur so könnt ihr Ihn anderen bezeugen. Viele nähern sich euch und suchen Hoffnung und Barmherzigkeit. Seid Eigentum des Herrn. Entfernt euch nicht vom Gebet. Für die Männer und Frauen des Glaubens werden schwere Zeiten kommen. Es wird ein großer Sturm kommen, und die Kirche Meines Jesus wird ein schweres Kreuz tragen. Sucht Kraft in den Worten Meines Jesus und in der Eucharistie. Euer Sieg ist im Herrn. Mut. Dies ist die Botschaft, die Ich euch heute im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit überbringe. Danke, dass ihr mir ein weiteres Mal erlaubt habt, euch hier zu versammeln. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt im Frieden.

Auch in der aktuellen Botschaft Nr.864 der VORBEREITUNG ist uns das Leiden Jesu so gegenwärtig. Innig bittet der Herr darin Seine Rest-Armee:

So betet weiter, geliebte Kinder, und haltet durch. Bald ist es vollbracht, und eure Mühen werden von Mir und vom Vater belohnt werden. Danke. Amen.

Euer euch liebender Jesus, der voller Schmerz am Kreuze hängt, und der von so vielen Seiner Kinder mit Füssen getreten und in seinem Leid bespuckt wird.

Lindert Meinen Schmerz, geliebte Restarmee, denn Mein Herz wird mit jeder begangenen Sünde erneut durchbohrt. Amen.

Erflehen wir den Beistand des Heiligen Geistes, dass ER uns helfe, im täglichen Ringen Jesus treu zu bleiben, den demütigen Weg der Liebe zu Gott und dem Nächsten zu gehen und durch ein Leben nach dem Evangelium unseres Herrn und Heilandes ein lebendiges Zeugnis der Liebe und Größe Gottes zu geben, der um alle Seelen ringt, damit auch nicht eine verlorengeht.

Unser Gebet Tröstet den Herrn und bewirkt Wunder — niemals dürfen wir dies vergessen.

Im Herrn verbunden grüßt alle herzlich, Jochen

 Aktuelle Botschaft der Jungfrau Maria an Luz de Maria, gegeben in Mexiko am 05.03.2015.pdf

 

4070.

15.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in den Medien der letzten Tage heißt es, nach eigener Aussage von Franziskus, sein Pontifikat werde nicht lange dauern. Er würde mit einem Rücktritt liebäugeln oder frühzeitig versterben etc. Bereits während der Medienkonferenz im Flieger, als er von den Philippinen zurückkam, hat er eine Andeutung in diese Richtung gemacht. Aus meiner Erinnerung sinngemäß: Er werde noch 2-3 Jahre machen und dann ab zum Herrn.

An dieser Stelle möchte ich in Erinnerung rufen:

In der Bibel und auch in einer Botschaft der Muttergottes im BdW steht, der falsche Prophet werde dem Tode nahe sein und wie durch ein Wunder gesund werden. Alles deutet darauf hin, dass Franziskus die Welt nun auf dieses Ereignis vorbereitet.

Da in der Offenbarung der Bibel die „wundersame Genesung“ mit dem Tier in Zusammenhang gebracht wird, dürfte der nachfolgende Abschnitt aus der Botschaft im BdW, mit dem Antichristen, auch im direkten Zusammenhang stehen.

Mit Gottes Segen, Sandra

Hier ein Auszug aus der Botschaft 857:

Andere, blind für die Wahrheit, werden dem falschen Propheten in die Verwirrung folgen. Ihre Herzen werden getäuscht sein, und bald, wenn es so aussehen wird, als ob der falsche Prophet an der Schwelle des Todes stünde, werden sie schluchzen. Aber dann, wie wenn ein Wunder stattgefunden hätte, wird der falsche Prophet scheinbar vom Tode auferstehen. Sie werden sagen, dass er vom Himmel mit großen, übernatürlichen Kräften gesegnet sei, und sie werden vor ihm flach auf ihr Angesicht niederfallen und ihn anbeten. Er wird von denen, die nicht sehen können, geliebt und verehrt werden.

Bald wird der Antichrist erscheinen, und sein Aufstieg zum Ruhm wird in Jerusalem beginnen. Sobald er in der Öffentlichkeit auftritt, wird sich in der Kirche Meines Sohnes alles ändern, und zwar schnell.

 

4067.

15.03.2015

Liebe Patricia — Liebe Restarmee

Auf dein Schreiben bzgl. der Botschaft 1332 (Gedanke der Woche) möchte ich hiermit gerne antworten. Die Ankündigung des Herrn empfinde ich nicht als Abschied oder Rückzug, sondern als Fortschritt. Liebe Patricia glaube nicht, dass ich gefühlskalt wäre, ganz im Gegenteil auch mir hat Seine Ankündigung zugesetzt, aber gleichzeitig auch Hoffnung gegeben. Als Er damals Seinen Aposteln und Jüngern ankündigte, Er würde heimgehen zu Seinem Vater, da waren sie betrübt, aber in Wirklichkeit war auch das ein Fortschritt. Er wies sie an, einmütig vereint zu bleiben und den Hl. Geist zu erwarten. Danach waren Seine Apostel und Jünger wie ausgewechselt; sie erlebten den wunderbaren Einzug des Hl. Geistes, den Geist des Vaters und des Sohnes. Von da an gingen sie voller Vertrauen mit Mut und Freude an ihre Aufgaben. Dem Schmerz des Abschieds folgt die Freude des Wiedererkennens. Glaube erhält Gewissheit. Nichts hätte das Vertrauen Seiner Anhänger stärker befeuern können. Das ist Fortschritt.

Damit Kinder Laufen lernen lassen wir sie von unseren Armen herunter, wir trennen sie von unserem warmen beschützenden Körper und stellen sie auf ihre eigenen Füße. Wohl halten wir sie noch an den Händen, sodass sie sich sicher fühlen, aber sie beginnen bereits mutig ihre ersten Schritte. Dann entfernen wir uns auf Sichtweite von ihnen und erwarten sie mit offenen Armen. Hin und wieder entfernen wir uns sogar aus ihrer Sichtweite, um sie dann nach kurzen Momenten wieder freudig aufzufangen. Aber wir sind ständig bei ihnen. Das Vertrauen der Kinder wächst durch bestandene Prüfungen. Wenn wir den Kindern das Laufen nicht beibringen würden, dann müssten wir sie immer auf den Armen tragen, aber das wird mit zunehmenden Jahrzehnten ziemlich beschwerlich, zumal die Kinder ja auch noch Geschwister haben. Laufen lernen, abnabeln, entwickeln bedeutet Fortschritt - so kann neues Leben entstehen. Die anhaltende Verbindung zwischen Eltern und Kindern ist geistig, sie geht durch körperliches Abnabeln nicht verloren, ganz im Gegenteil sie wird nur mehr gefestigt. Dass wir unsere Kinder loslassen, bezeugt ihnen doch unser Vertrauen.

Jesus bekundet Sein Vertrauen in uns, indem Er uns nach sorgfältiger Vorbereitung und mit entsprechender Ausrüstung die Wege gehen lässt, die Er uns voran geht. Manche in Sichtweite, manche außerhalb unserer Sichtweite. Aber Er ist ständig bei uns. Unser Vertrauen wächst durch bestandene Prüfungen.

Dank sei Dir, Herr Jesus Christus: Halleluja

Johannes

 

4066.

15.03.2015

zu 4047

Liebe Mitbeter,

zur Frage der Organtransplantation würde ich mich freuen, ihr könntet die hier einzusehende Gottesoffenbarung verbreiten.

Es geht unserem wunderbaren Schöpfer stets um das Wohlergehen unserer Seele und nicht um die Existenz dieses vergänglichen, irdischen Daseins auf dieser Erde. Wir sind für die Ewigkeit erschaffen! Wenn der, von Gott bestimmte Todeszeitpunkt willkürlich verändert wird, hat das verheerende Folgen! Hinzu kommt, dass der sogenannte „Hirntod“ eine Erfindung der Transplantationsmediziner ist, um mit dem Organhandel Millionen zu scheffeln. Jemand der „hirntod“ ist, lebt und kann alles an seinem Körper empfinden, weshalb er ja bei der Organentnahme auch noch beatmet und (in der Schweiz) narkotisiert wird. Wirklich tote Organe kann man nämlich nicht mehr verpflanzen.

Auch unser wahrer Papst Benedikt XVI. hat seine Bereitschaft zur Organentnahme zurückgegeben, nachdem er von den traurigen und entsetzlichen Fakten erfahren hat. Als Kardinal Ratzinger hatte er einen Spenderausweis, jetzt – nach besserer Kenntnis – nicht mehr.

Besonders entsetzlich ist, dass nach den brutalen öffentlichen Ermordungen durch ISIS, anschließend mit den Organen der Ermordeten Geld gemacht wird: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/schrecklicher-verdacht-isis-verschachert-organe-der-opfer.html

18.02.2015

Schrecklicher Verdacht: ISIS verschachert Organe der Opfer

Redaktion

Wie der irakische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Mohammed al-Hakim, berichtete, finanziert die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ihr auf Strömen von Blut errichtetes Kalifat u.a. mit Organhandel.

Er forderte den Sicherheitsrat auf, diese Angelegenheit dringend zu untersuchen. Wie er vor dem 15-köpfigen Gremium erläuterte, waren in versteckten Massengräbern Leichen mit Operationsnarben und etwa fehlenden Nieren gefunden worden. Diesem Vorwurf des Organhandels durch den IS müsse unbedingt nachgegangen werden.

»Wir verfügen über die Leichname. Lassen Sie sie bitte untersuchen«, erklärte er am Dienstag. »Es steht außer Frage, dass bestimmte Körperteile fehlen«, sagte der Diplomat weiter. Zudem seien zahlreiche Ärzte im Nordirak hingerichtet worden, nachdem sie sich angeblich geweigert hatten, den Leichnamen der IS-Opfer Organe zu entnehmen.

Der Islamische Staat habe sich des »vielfachen Völkermords« an ethnischen Gruppen schuldig gemacht, meinte al-Hakim. »Diese Terrorgruppen haben alle menschlichen Werte mit Füßen getreten. Gegenüber dem irakischen Volk, ob es sich nun um Schiiten, Sunniten, Christen, Turkmenen, Schabak oder Jesiden handelt, haben sie abscheuliche terroristische Verbrechen begangen.«

Nach seiner Stellungnahme berichtete dann der UN-Sondergesandte für den Irak, der Bulgare Nikolaj Mladenow, dem Sicherheitsrat, es lägen zahlreiche Berichte vor, die den Vorwurf des Organhandels erhärteten, mit dem der IS sein Kalifat zu finanzieren versuche. »Offensichtlich weitet der IS diese Taktik täglich weiter aus«, sagte Mladenow.

»Fast täglich kommt es zu Terrorangriffen, die sich willkürlich gegen alle Iraker, besonders aber gegen die schiitische Glaubensgemeinschaft sowie ethnische und religiöse Minderheiten im ganzen Land richten.« Seit Januar seien allein im Irak 790 Menschen getötet worden.

»Ebenfalls beunruhigend ist die Tatsache, dass es Berichten zufolge in den vom IS befreiten Gebieten immer häufiger zu Vergeltungsangriffen insbesondere gegen Angehörige der sunnitischen Glaubensrichtung kommt«, erklärte er.

Die im Nahmittelosten beheimatete Nachrichtenseite Al-Monitor hatte die Finanzquellen des IS genauer untersucht und erklärte nun, in einem Bericht eines Arztes, der »al-Mosuli« genannt wurde, aus dem vergangenen Jahr habe es geheißen, ausländische Ärzte entnähmen die Organe in Mossul.

Es seien arabische und andere ausländische Ärzte angeheuert worden, man habe aber darauf geachtet, dass sie nicht mit den Ärzten vor Ort zusammenarbeiten oder Kontakt aufnehmen.

Die Organe, so al-Mosuli gegenüber Al-Monitor, stammten von entführten Personen oder verwundeten Kämpfern. »Die Operationen finden in einem Krankenhaus statt, und die Organe werden sehr schnell über Netzwerke weggebracht, die auf den Handel und Transport menschlicher Organe spezialisiert sind«, sagte der Arzt und beschuldigte eine international agierende »spezialisierte Mafia« der Komplizenschaft.

 Vom Frevel der Organtransplantation.doc

 

4065.

14.03.2015

Ihr Lieben,

die Internet-Seite http://www.spychips.com/ gibt einiges an Informationen zum RFID-Chip her, der uns bereits in unserer Kleidung begleitet, ohne, dass wir es wissen.

Die Autorin des Buches 'Spychips' Dr. Katherine Albrecht schrieb auch ein Buch für Kinder mit dem netten Titel 'I won't take the Mark':

http://www.virtuepress.com/ . Dort könnt ihr durch das Buch scrollen.

Auch diese Seite gehört dazu: http://www.antichips.com/

Diese Video zeigt sehr schön, wie Tiere, denen Elektroden eingesetzt wurden, die durch einen Radiotransmitter gesteuert werden können, reagieren:

https://www.youtube.com/watch?v=ie69AWF_oD8

Hier eine Seite, die sich mit dem Thema 'Chip und Krebs bei Tieren' beschäftigt:

http://www.chipmenot.org/

Diese Artikel sind schon älter, aber trotzdem interessant:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/mikrochips-bei-tieren-erzeugen-moeglicherweise-krebs.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/paul-joseph-watson/werden-bald-chips-zur-automatischen-identifizierung-und-lokalisierung-in-brustimplantate-eingebaut-.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/neue-weltordnung-implantierbare-rfid-chips-die-nicht-konforme-sklaven-toeten-koennen.html;jsessionid=437E3A81BB72E30C77D1B54E4FB3FEFC

Im Gebet mich euch verbunden,

Marion

 

4064.

14.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

vom Himmel wurden uns große Gnaden zum Seelenheil verliehen und nun liegt es an uns, es auch gezielt anzuwenden.

Jesus hat uns versichert — ALLE Gebete, die das Seelenheil anbelangen, werden von IHM erhört werden. 

Am 12. April wird meine ältere Tochter die Erste Heilige Kommunion feiern. Wieder (wie bei meinem Sohn im letzten Jahr) ist meine Tochter die Einzige, die vorher zur Beichte geht. Denn die Beichte (resp. der Versöhnungsweg, der herzlich wenig bringt) wird in der Schweiz weit verbreitet erst ab der 4./5. Klasse gelehrt. Es hat mich wirklich sehr gequält und ich habe JESUS gefragt, was ich denn nur tun kann. Dann habe ich die Antwort in mein Herz erhalten: "Du hast die Gnade, stellvertretend um Reue und Vergebung zu bitten. Nutze sie". Und dann habe ich noch den Gedanken erhalten: für jedes Kind eine Heilige Messe lesen zu lassen, als Buße für seine Sünden. 

Das Gebet, das ich mit Hilfe des Heiligen Geistes zusammengestellt habe, möchte ich euch anfügen. Dieses kann übrigens auch für Firmlinge angepasst werden!

Unser Priester hat sich bereit erklärt, die Heiligen Messen zu lesen und ich bete jeden Tag für jeweils 1 Kind dieses Gebet. 

Der Preis ist nicht relevant. Diese Kinder gehen am 12. April mit einer reinen Seele zu JESUS :-) 

Was für ein Geschenk!

Gelobt seist Du, JESUS CHRISTUS, in Ewigkeit. Amen.

 

138.

14.03.2015

Gebet für ein Erstkommunionkind

auch zu finden unter Register 4 "Gebete und Litaneien" unter bei "Neues"

O Jesus, hilf mir, die Seele dieses Kommunionkindes (Name.....) zu retten und zu heilen.

Stellvertretend möchte ich für dieses Kind demütig eine vollkommene Reue erwecken.

Ich lege dir diese arme Seele von (Name......) in deine Barmherzigen Hände.

Durch die Fürsprache der Mutter Gottes, der Heiligen Engel und aller Heiligen bitte ich dich flehentlich um Verzeihung und Vergebung all seiner / ihrer Sünden, am Tag der 1. Heiligen Kommunion, damit (Name.....) an diesem besonderen Festtag Dir mit einer reinen Seele begegnen darf und würdig gemacht ist, deinen Heiligen Leib und dein köstliches Blut in der Ersten Heiligen Kommunion zu empfangen.

Hilf ihm / ihr, durch Deine Gnade, die Wahrheit Deiner Existenz zu erkennen.

Bring (Name.......) zu Deinem Heiligsten Herzen und öffne seine /ihre Augen für Deine Liebe und für Deine Barmherzigkeit. Habe erbarmen mit seiner / ihrer Seele.

O liebe Mutter der Erlösung,

ich weihe (Name......) Deinem Sohn, damit Er ihm/ Ihr den Frieden des Geistes und die Liebe des Herzens bringen kann. Bitte bete, dass dieses Kind in die Barmherzigen Arme Deines Sohnes aufgenommen werden mag, und bewahre es vor Schaden. Amen

 

4060.

13.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister, 

ich möchte euch an meiner bemerkenswerten Rückreise von Südamerika teilhaben lassen, denn Gott hat alle Hebel in der Hand was in der Zukunft passieren wird. 

Im ersten Flug nach Kolumbien bin ich in eine sehr unangenehme Situation gekommen, wo der Herr mich prüfen wollte. Nach kurzer Zeit, als ich gemerkt habe, dass ich eine Sünde begehen würde, wusste ich dass diese Situation kein großer Zufall ist und Gott kennt meine Schwächen und will mir immer wieder meine Schwächen vor Augen führen. Leider hatte ich nicht die Kraft und den Mut diese Sünde zu verhindern. 

Als ich in Bogota auf meinen nächsten Flieger warten wollte ist es zu einem großen Erdbeben gekommen. Es war mein erstes Erdbeben in meinem Leben. Es ist am Dienstag passiert. Über dieses große Erdbeben kann man auch in den deutschen Nachrichten lesen. Als das Erdbeben angefangen hat, hat es auf dem Dach richtig gekracht und habe gesehen wie eine Deckenplatte runtergefallen ist und hatte kurz Angst, dass das ganze Dach runterkracht, weil ich dachte irgendwas fällt aufs Dach und jetzt fällt alles runter. Aber zum Glück ist keiner verletzt worden. Da bin ich nur ein paar Stunden in Kolumbien und schon passierte das Unerwartete.

Zwei Stunden bevor das Erdbeben passierte ist die heilige Maria mit ihrer Krone und dem Kind Jesus auf einem Aststumpf erschienen:

https://www.youtube.com/watch?v=QnM_zCnJpTQ

Das soll ein Zeichen an die Welt und besonders an Kolumbien sein, dass dieses Erdbeben kein Zufall war.  

Auf meinem nächsten Flug nach Deutschland habe ich nachts im Flugzeug den Rosenkranz gebetet und habe mir die Brille ausgezogen und habe vor mir auf der Wand unseren Jesus wahrgenommen mit seinem Gewand. 

Tja, ich glaube nicht, dass das alles Zufall war. Man kann diese Ereignisse in Prüfung, Strafe und Vergebung vielleicht einteilen.

Gott stellt uns immer vor Prüfungen und Herausforderungen, die uns unangenehm sind. Wie sehr lieben wir ihn, um Dinge zu tun, die seinem Willen entsprechen, aber uns Hass und Ärgernis von anderen Menschen nur bringen. Sind wir alle bereit immer das Richtige zu tun und zu sagen, egal wie peinlich es ist? Anhand dieser Prüfungen kann jeder von uns selber sehen wie weit er ist. Aber am Ende ist Jesus immer barmherzig und vergibt uns, wenn wir bereuen.

Gottes Segen an alle

 

4059.

13.03.2015

Hand in Hand

Das Interesse am Wohlergehen unserer Kinder beruht auf Liebe. Diese Liebe begleitet die Kinder Tag für Tag vom Säugling bis hin zum Erwachsenen, die Liebe bleibt für immer bestehen. Das Heranwachsen der Kinder führt dazu, dass die Eltern ihnen den Glauben an Gott vermitteln und ihnen Anstand und Regeln beibringen. Nicht selten ist auch konsequente Autorität der Eltern erforderlich um übermütige Temperamentausbrüche der Heranwachsenden zu zügeln. Stellt sich dann die Phase des jugendlichen Widerstands ein, dann geben die Eltern ihnen neben mehr Freiheit auch mehr Verantwortung. Alles geschieht immer in Liebe auch wenn Kinder das nicht immer sogleich verstehen. Übertreten Kinder ihre Befugnisse reagieren die Eltern verständnisvoll doch mit eindringlicher Ermahnung, unabhängig von den phantasievollen Ausreden der Kinder.

Die konsequente Haltung der Eltern, mag sie dem Kind als nutzlose Strenge erscheinen, ist ausschließlich zum Wohl des Kindes. Die Liebe zu den Kindern ist der Antrieb für die Handlungen der Eltern. Zunehmender jugendlicher Widerstand ruft konsequente Haltung der Eltern hervor. Kinder die ihre Befugnisse überschreiten und von den Eltern keine Reaktion erhalten fühlen sich ungeliebt. Auch jugendliche und erwachsene Menschen fühlen sich von ihren Eltern nicht wirklich geliebt, wenn diesen die Fehltritte ihrer Kinder gleichgültig sind. Es mag so aussehen als wenn erwachsene Kinder sich von ihren Eltern nichts mehr sagen lassen aber das täuscht. In Wirklichkeit sind auch erwachsene Kinder von ihren Eltern enttäuscht wenn diese kein Interesse für sie zeigen und niemals die Gelegenheit finden, einen liebevollen Hinweis, eine liebevolle Ermahnung, oder ein liebevolles Lob zu geben.

Ähnlich wie es den Kindern mit den Eltern ergeht so ergeht es uns Allen mit Gott. Unser ewiges Wohlergehen liegt Ihm am Herzen, Seine Liebe ist grenzenlos. Nicht selten ist Seine Autorität gefordert, auch Er gibt uns Freiheit im Verhältnis zur Verantwortung. Alles was Er tut geschieht aus reiner göttlicher Liebe auch wenn wir das nicht immer gleich verstehen. Übertreten wir unsere Befugnisse ermahnt Er uns, unabhängig unsrer phantasievollen Ausreden. Wenn Gott auf unsere Übertretungen nicht reagieren würde dann würden wir uns nicht geliebt wissen. Auch wenn wir manchmal bocken und zicken, wir wissen ganz genau, dass Gott uns maßlos liebt.

Danke ewiger Gott; Vater Sohn und Heiliger Geist. Danke Vater für unsere himmlische Mutter

Johannes

4051.

11.03.2015

zu 4047

Der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) sagt in Nr. 2296 zur Organtransplantation folgendes:

Organverpflanzung ist sittlich unannehmbar, wenn der Spender oder die für ihn Verantwortlichen nicht in vollem Wissen ihre Zustimmung gegeben haben.

Sie entspricht hingegen dem sittlichen Gesetz und kann sogar verdienstvoll sein, wenn die physischen und psychischen Gefahren und Risiken, die der Spender eingeht, dem Nutzen, der beim Empfänger zu erwarten ist, entsprechen.

Die Invalidität oder den Tod eines Menschen herbeizuführen ist selbst dann sittlich unzulässig, wenn es dazu dient, den Tod eines anderen hinauszuzögern.

Hier stellt sich nun berechtigt die Frage: Ist der Organspender schon tot oder lebt er noch, und der Arzt führt durch die Organentnahme erst den Tod herbei?

Diese Frage scheint durch das Transplantationsgesetz geklärt. Die dafür als Grundlage dienende Hirntoddefinition enthält aber nach wie vor Diskussionsbedarf.

Warum?

Seit 1968 gilt als tot, wer kein funktionierendes Gehirn mehr hat. Dies ist den meisten Menschen nicht bewusst. Vorher lag ein Mensch mit gleichem Krankheitsbild im „irreversiblen Koma“, wurde also wie jeder andere Kranke gepflegt. Heute gilt derselbe Mensch als hirntot und ist somit, wenn er zugestimmt hat oder Angehörige zustimmen, Organspender.

Dass die Hirntodkriterien je nach Land verschieden sind, also der gleiche Patient dort Toter und woanders Lebender ist, sollte mehr als zu Denken geben

Weil Organe zur Transplantation nur dann brauchbar sind, wenn sie Hirntoten entnommen werden, denke ich, ist der großen Mehrheit nicht hinreichend bekannt.

Dr.Byrne:

Wenn einem hirntoten Patienten Organe entnommen werden, sind bis zur Entnahme der Organe alle vitalen Lebenszeichen des Spenders vorhanden, wie normale Körpertemperatur, Blutdruck und Herzschlag. Vitale Organe wie Leber und Nieren arbeiten, und der Spender atmet mit Hilfe der künstlichen Beatmung.

Dass die Beatmung erst nach der Organentnahme abgeschaltet wird, dürfte auch zu denken geben.

Organspender erhalten vor Organentnahme muskelentspannende Medikamente und Schmerzmittel z.B. Fentanyl, obwohl sie doch bereits für tot erklärt wurden.

Die Hirntoddefinition dürfte auch von kirchlicher Seite nicht so diskussions­los hingenommen werden, denn selbst Ärzte stellen diese Definition des Todes infrage.

Wieso soll ein Mensch, dessen Körper tatsächlich zu 97 % noch funktioniert tot sein, nur weil — evtl. auch irreversibel — sein Gehirn geschädigt ist?

Er wird höchstwahrscheinlich bald tot sein, aber im Moment der Hirntodfeststellung und der anschließenden Organentnahme ist er ein Sterbender, also noch am Leben.

Wissen Sie Bescheid, Band 1.doc                Mein Brief an Frau.doc

 

4049.

11.03.2015

Gebetsanliegen für die Christenverfolgung

Hallo,

beten ist das einzige was wir tun können. Es wäre schön, wenn du den Hilferuf weiterleiten würdest.

Mit lieben Grüssen

Josef 

 Papst Franziskus hat für 13/14 März zu einer weltweiten Gebetsnacht aufgerufen.

 Wie dringend das Gebet ist, zeigt folgende Nachricht, die ich gerade bekommen habe und die ich gerne weiterleite.

 Die Situation im Irak gleicht jener, die 1683 rund um Wien herrschte.

 GEBETSBITTE

 Die Nachricht ist auf französisch,

 nachstehend, die deutsche Übersetzung und das franz. Original.

 

 Die Stadt Qaraqosh (Nordirak), ist gefallen.

 Es ist die Stadt, wo wir unsere Essenverteilung haben.

 ISIS dringt weiter vor. Sie enthaupten systematisch die Kinder.

 ISIS hat die kurdischen Kräfte der Peshmerga zurückgedrängt und befindet sich derzeit ca. 10 Minuten vom Stützpunkt entfernt, wo unser Team für´s Überleben der Flüchtliunge arbeitet.

 Tausende sind letzte Nacht aus Erbil geflohen.

 Die UNO hat ihr Personal aus Erbil evakuiert.

 Unser Team ist noch dort und wird dort bleiben.

 Wir brauchen unbedingt euer Gebet um Schutz.

 Bitte, betet unablässig um die Befreiung der Menschen im Nordirak vor dem fortschreitenden Terror der ISIS und seinen Extremisten, deren Ziel eine Massenbekehrung oder der Tod aller Christen ist, die in dieser Region nun leben.

 Ich bitte euch also, dieses e-mail nicht zu übergehen, sendet es an eure christlichen Freunde, an Gebetskreise, an eure Priester, und bittet sie – auch während der Gottesdienste — dafür zu beten, Es ist notwendig, dass wir unsere Gebet für unsere christlichen Schwestern und Brüder erheben, die in Angst vor diesem Terror leben.

 Bitte, betet und verbreitet diese Nachricht.

 Die Oblaten der Eucharistie

 

 „Nous avons perdu la ville se Queragosh (Qaraqosh, Irak du Nord). Elle est tombée à ISIS et ils décapitent systématiquement les enfants. C'est la ville dans laquelle nous avons également la contrebande alimentaire. ISIS a repoussé la peshmargas (forces kurdes) et est maintenant située à moins de 10 min. pour atteindre le point où notre équipe travaille à la survie.

 Des

 milliers ont fui la nuit dernière à Erbil. L'ONU a évacué son personnel de Erbil. Notre équipe est toujours là et y restera. La protection par la prière est absolument nécessaire. S'il vous plaît priez fidèlement (en

> permanence) pour la libération du peuple du Nord de l'Irak de la terrible montée / terreur d'ISIS et ses extrémistes avec objectifs de conversion de masse ou de mort pour tous les chrétiens dans cette région en ce moment.

 Je

 vous exhorte donc, et me suis engagé sérieusement de ne pas ignorer cet e-mail ou de ne pas le supprimer. Envoyez-le à vos amis, chrétiens, que vous connaissez. Envoyez-le à de

 s cercles de prière. Envoyez-le à vos pasteurs, prêtres, demandez-leur de prier pendant leurs célébrations pour cela. S'il vous plaît, assurez ce temps de prières spéciales pour ces préoccupations de terreur. Il est nécessaire que nous nous levions pour nos frères chrétiens. Priez, faites suivre, si possible!!! „

 Très amicalement

 Paulette Leblanc

 http://www.avast.com

 

4045.

10.03.2015

Im Kreuzzugsgebet Nr.58 beten wirdamit die Morgendämmerung Deines göttlichen Erbarmens so auf sie herniederströmt“.

 Ich bitte deshalb, dass alle Kreuzzugsbeter (Restarmee) unsern Erlöser Jesus Christus entgegen zu gehen und ihn betend erwarten! Nicht wie die törichten Jungfrauen. Jesus sagt ja, wie viele Seelen werde ich noch betend antreffen, wenn ich wieder- komme?

K 58. Kreuzzug der Bekehrung

(448. Botschaft)

O lieber Jesus, ich rufe zu Dir: Schließe alle Kinder Gottes in Deine Arme und bedecke sie mit Deinem Kostbaren Blut. Mache, dass jeder Tropfen Deines Blutes jede Seele bedeckt, um sie vor dem Teufel zu schützen.

Öffne die Herzen aller Seelen, besonders aber der verhärteten Seelen und derjenigen, die Dich zwar kennen, die aber durch die Sünde des Stolzes verunreinigt sind, damit sie niederfallen und darum bitten, dass das Licht Deiner Liebe ihre Seelen durchströmen möge.

Öffne ihre Augen, damit sie die Wahrheit sehen und damit die Morgendämmerung Deines Göttlichen Erbarmens so auf sie herniederströmt, dass sie mit den Strahlen Deiner Barmherzigkeit bedeckt werden.

Bekehre alle Seelen aufgrund der Gnaden, um die ich Dich jetzt bitte, Lieber Jesus. (Hier das persönliche Anliegen einfügen.)

Ich bitte Dich um Dein Erbarmen und biete Dir als Geschenk an, einen Tag in jeder Woche (dieses Monats Juni) zu fasten — zur Sühne für alle Sünden. Amen.

Alles was in der Bibel steht über den Blut Mond.

 Joe 3,4 Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag.

 Apg 2,20 Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und herrliche Tag.

 Offb 6,12 Und ich sah: Das Lamm öffnete das sechste Siegel. Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand und der ganze Mond wurde wie Blut.

Joel 3,4 im Kontext

Die Ausgießung des Geistes

1 Danach aber wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer haben Visionen.

2 Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen.

3 Ich werde wunderbare Zeichen wirken am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen.

4 Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag.

5 Und es wird geschehen: Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet. Denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem gibt es Rettung, wie der Herr gesagt hat, und wen der Herr ruft, der wird  entrinnen.

Julius.M

 

4044.

10.03.2015

Ich hätte eine Bitte, da ich schon seit über 20 Jahren nach San Damiano (Italien nähe Piacentino) pilgere und für mein Leben sehr wichtige und positive Erfahrungen gesammelt habe, würde ich diesen Wallfahrtsort den Herzmariens-Freunden empfehlen. Denn dort ist das Wasser des Lebens von dem der Himmel schreibt. Konnte schon zwei Leuten mit schwerer Krankheit damit helfen.

Das Gute ist, dass Fahrt und Verpflegung 100 bis 150€ nur betragen. 

Kontakt: Herr R. Hain 017623819915 Internet: www.san-damiano.com/de

Fahrten zu den Herz-Mariä-Sühnesamstagen:

Zustiegsmöglichkeiten an allen Raststätten Autobahn Würzburg-Nürnberg-München. Auch am Autohof Schweitenkirchen, Vatterstetten, Raststätte Inntal, in Österreich, Mutters und Wattens.

Busabfahrt Freitags ab ca. 18.00 Uhr in Miltenberg. Die weiteren Zeiten ergeben sich dann bei Zustieg des Busses. Wird dann vom Herrn Hain angegeben bei Reservierung.

Ankunft in San Damiano am Samstag ca. 7.30 Uhr; 8.30 Uhr Gottesdienst; 10.00-12.00 Prozession; Mittagspause in Restaurant oder heiße Wurst mit Brot; ca. 14.30 Uhr – 16.00 Rosenkranzgebet am Paradiesgärtchen oder Spaziergang mit Rosenkranzgebet zum Friedhof von Mamma Rosa.

Busabfahrt von San Daminao Samstag 16.30 Uhr, Ankunft in Miltenberg am Sonntag ca. 05.00 Uhr

Es wird auch Beichte in San Damiano angeboten: Es gibt Priester für Französisch und Deutsch

Was muss mitgenommen werden: Reisepass, Zahnbürste, Brotzeit, Trinken, je nach Witterung Regenschirm und Kleidung, Rosenkranz.

Pilgertermine:

03.-05.April 2015

01.-03.Mai 2015 Jugend- und Familienweihe

05.07.Juni 2015

03.-05.Juli 2015

31.Juli-02.August 2015

04.-06. September 2015

02.-04. Oktober 2015

06.-08. November 2015

04.-06. Dezember 2015     

Madonna del Rose, wir wollen deinen Triumpf!

Gottes Segen, Reinhold

 

4041.

08.03.2015

„ Dein Wille geschehe“

Jesus war mit der göttlichen Gerechtigkeit voll und ganz vertraut; unter Blutschweiß vergewisserte ER sich bei Seinem himmlischen Vater, dass Sein Opfer zur Erlösung der Welt unumgänglich sei. Jesus wusste sehr wohl was Ihn erwartet, dennoch bestätigte Er Seinem Vater; nicht Mein sondern Dein Wille geschehe. Ob wir jemals die göttliche Liebe unseres Herrn und Erlösers ganz erfassen? Ob wir jemals die göttliche Liebe unseres ewigen Vaters ganz erfassen? Ob wir jemals die Liebe der Gottesmutter Maria ganz erfassen?

Unser allmächtiger Vater, unser Erlöser Jesus Christus, unsere himmlische Mutter Maria, Sie wissen was Leiden bedeutet, Sie wissen es viel besser als wir. Bei unseren Leiden stehen Sie uns bei, trösten uns, stärken uns, leiden mit uns. Ich glaube, wenn wir auch leiden, Sie leiden mehr weil sie uns leiden sehen. Nie könnten Sie uns in unserem Leid alleine lassen. Wir bitten um Ihren Beistand damit wir Ihnen treu bleiben und uns nicht vom Widersacher täuschen und verschrecken lassen. Aber unsere Sorge gilt unseren Geschwistern welche sich nicht an den Vater, an Jesus und an die Gottesmutter Maria wenden, die verblendet genau in die andere Richtung laufen, dem ewigen Leiden entgegen. Wir vergewissern uns bei Jesus, dass unser Opfer zur Bekehrung der Geschwister unumgänglich ist und bestätigen Ihm: "Nicht mein sondern Dein Wille geschehe." Ob wir jemals die Liebe des Herrn ganz erfassen wissen wir nicht aber wir wissen, dass wir schon Teil dieser Liebe sind weil wir Ihm vertrauen. Mit Angst versucht uns der Teufel, damit wir vor heilsamen zeitlichen Leiden zurückschrecken, dabei hält er für seine Anhänger zerstörerisches ewiges Leid bereit.

Ps 116,10-19 Voll Vertrauen war ich, auch wenn ich sagte: / Ich bin so tief gebeugt. In meiner Bestürzung sagte ich: / Die Menschen lügen alle. Wie kann ich dem Herrn all das vergelten, / was er mir Gutes getan hat? Ich will den Kelch des Heils erheben / und anrufen den Namen des Herrn. Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen / offen vor seinem ganzen Volk. Kostbar ist in den Augen des Herrn / das Sterben seiner Frommen. Ach Herr, ich bin doch dein Knecht, / dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd. / Du hast meine Fesseln gelöst. Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen / und anrufen den Namen des Herrn. Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen / offen vor seinem ganzen Volk, in den Vorhöfen am Haus des Herrn, / in deiner Mitte, Jerusalem. / Halleluja!

Johannes

 

4034.

04.03.2015

Der Wolf und die sieben Geißlein

Eine Bekannte rief mich heute Morgen an und sagte, der Fall Franziskus erinnert sie ganz stark an das Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“. Viele von uns werden das Märchen ja kennen, wer nicht, kann es im Internet nachlesen. Der Wolf hat jedenfalls seine Stimme mit Hilfe von Kreide und sein Aussehen durch Mehl verändert und so die jungen Geißlein getäuscht. Sie öffneten daraufhin die Tür, er kam herein und machte mit sechs Geißlein kurzen Prozess. Das kleinste konnte sich gerade noch rechtzeitig in der Uhr verstecken. Bergoglios Taktik erinnert so sehr an diesen Wolf. Bergoglio verstellte auch seine Stimme und hat sich so Zutritt zum Stuhl Petri verschafft. Die meisten der Großen in der Kirche hat er schon genüsslich verschluckt. Nur die ganz Kleinen, die noch an ihrer Mutter (Maria) hängen, wird er nicht zum Fraß bekommen, weil die sich in das Unbefleckte Herz ihrer Mutter flüchten. Denn sie wissen, dieses Herz ist ihr sicherer Zufluchtsort, weil  ihre Mutter ihnen das sagte und sie es glauben.

Offb 17,8

Das Tier, das du gesehen hast, war einmal (er hat sich bestimmt einmal dem Teufel ganz hingegeben, denn so ohne weiteres wird man nicht Teil der satanischen Trinität) und ist jetzt nicht; es wird aber aus dem Abgrund heraufsteigen und dann ins Verderben gehen. Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind. Sie werden bei dem Anblick des Tieres (des Wolfes) staunen; denn es war einmal und ist jetzt nicht, wird aber wieder da sein.

Offb 16,13

Dann sah ich aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des Falschen Propheten drei unreine Geister hervorkommen, die wie Frösche aussahen. Es sind Dämonengeister.  

Botschaft 38 aus Vorbereitung

Der neue Papst hat dem Tier gehuldigt und wird es bis ans Ende seiner Tage tun.

 

4033.

04.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

den beigefügten Artikel, der auf der Website „Pro Sancta Ecclesia“ bereits 2013 veröffentlicht wurde, empfehle ich der Lektüre. Er gibt wieder, was sich zunehmend in der „Deutschen Kirche der Kasper-/Marx-Ideologen“ rapide entwickelt. Wo bleiben die entschiedenen Stimmen deutscher Bischöfe, die diesen Sonderweg in ein (deutsches) Schisma nicht mitgehen wollen? Gibt es diese überhaupt?

Wir sollten uns darauf einstellen, dass wir als glaubenstreue Katholiken, die am Wort Gottes und an der reinen wahren Lehre der Katholischen Kirche unverändert festhalten und die kommenden Veränderungen nicht mitmachen werden, möglicherweise nicht nur „in eine Ecke der `Unverbesserlichen´ gestellt werden“, sondern denen als „ein Fremdkörper“ der Austritt nahegelegt wird (oder gar der Ausschluss?? droht).

Doch wissen wir uns im Herrn geborgen. IHM unter Inkaufnahme möglicher Verunglimpfungen die Treue zu halten, gehört dann auch unabweisbar zum „Kreuz tragen“, dass Teil der wirklichen Nachfolge Jesu sein wird. Wer in der Nachfolge Jesu bleibt, ist Teil der Rest-Armee des Herrn, die in dieser Zeit der Reinigung, durch die unsere heilige Katholische Kirche geht (gehen muss), durch ihr Festhalten am wahren Glauben Teil der Verheißung des Herrn sein wird, dass die Kirche, der mystische Leib des Herrn, niemals untergehen wird, mag kommen was will.

Bitten wir den Heiligen Geist täglich erneut um die Gabe der Unterscheidung der Geister, damit wir nicht den Fallstricken Satans zum Opfer fallen — und bitten wir IHN um Mut und Stärkung. Vertrauen wir uns der Braut des Heiligen Geistes an, Maria, unserer geliebten Mutter Gottes, die uns in ihrem Schutzmantel geborgen auf allen Wegen und in allen Umständen schützend zum Herrn führen will und wird.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

Die katholische Kirche in Deutschland - auf dem Weg in eine offene Weltanschauungsgemeinschaft.pdf

 

4031.

04.03.2015

„Ehrlich währt am längsten“

Lk 18,9-14 Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Der Pharisäer und der Zöllner unterscheiden sich enorm. Der ehrliche von beiden ist voller Demut, er sieht seine Sünden und bittet flehend um Gottes Barmherzigkeit. Der unehrliche ist voller Hochmut, er baut sich vor Gott auf und präsentiert sich als ebenbürtig, er verachtet die Barmherzigkeit des Herrn. Wer sich selbst erhöht wird erniedrigt, wer sich selbst erniedrigt wird erhöht. Und heute?

Die ehrlichen sind voller Demut und Bescheidenheit, erkennen ihre Sünden, flehen um Gottes Barmherzigkeit und bemühen sich nach Kräften die Sünde zu meiden. Die unehrlichen sind voller Hochmut und Stolz, wollen nicht von ihren Sünden lassen und verlangen, dass die göttlichen Gebote ihrer Lebensweise angeglichen werden um so als Sündenfrei zu gelten und der Vergebung nicht zu bedürfen. Aber es ändert nichts, auch wenn Menschen den Wortlaut der Wahrheit manipulieren, die göttliche Wahrheit können sie nicht ändern. Selbst wenn viele Menschen nach Abänderung der Wahrheit verlangen, so bleibt die Wahrheit doch unveränderlich. Stolz ist schlimmer als Krebs. Krebs kann geheilt werden, Stolz verschließt sich vor dem Heil. Wer die Barmherzigkeit Gottes verachtet, der erfährt die Gerechtigkeit Gottes.

Jesus hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt, Johannes

 

4030.

04.03.2015

später zu finden in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Liebe Restarmee,

Ich hatte vergangene Nacht einen Traum und möchte euch davon berichten:

Zuerst sah ich verschiedene alltägliche Dinge wie sie jeder tut, Musik hören, Haushalt in Ordnung halten usw. Was ich dann sah war wie ein Film der in größerer Geschwindigkeit ablief. Es war aus der Perspektive eines Hauses aus dem Fenster sehend. Da war in weiterer Entfernung eine Ebene, die in einem gewaltigen Druck eines Vulkanes in die Luft flog. Um sich das besser vorstellen zu können veranschauliche es durch ein Beispiel: in Spielfilmen habt ihr sicher auch schon gesehen, dass ein Auto einen Hydranten umgefahren hat wo dann eine Wasserfontäne unter hohem Druck meterhoch als Wassersäule aus dem Boden spritzte. Genauso war das in dem Traum nur dass die Ebene, die ich beschrieb einfach wie aus dem nichts unter einem enormen Druck explodierte und eine feurige Aschesäule Kilometer hoch in die Atmosphäre geschleudert wurde, so wie bei der Wasserfontäne aus dem Beispiel, wobei der Durchmesser dieser Feueraschesäule sehr groß war. Ein gigantischer Vulkanausbruch, der jede Vorstellung übersteigt. Man sah keinen Himmel mehr, nur noch feurige Asche wenn man nach oben schaute. Auf dem Boden war kaum noch grünes zu sehen, nur noch Asche und Lavastraßen. Dann verschwand alles und aus der Aschelandschaft wurde alles grün und kleine Wäldchen sproßen aus dem Boden und der Himmel war klar und sonnig. Es verwandelte sich alles in eine paradiesische Landschaft. Dann sah ich ein anderes Bild, das kam mir wie ein Abspann oder Erinnerung vor, da war ein kleines Dorf und ich blickte in eine menschenverlassene kleine Geschäftsstrasse des Dorfes und sah in das Schaufenster eines kleinen Geschäftes, in dem überall alte Wecker (wie die Leute sie in den 50er Jahren hatten) stehen. Das Gesehene wurde mit einer undefinierbaren Melodie untermalt und dazu noch eine Unterhaltung meiner Mutter, die auf die Wecker verwies. Zum Schluss noch in einer anderen Strasse des verlassenen Dorfes war eine Kapelle, davor eine Wiese wo Gräber waren ohne Blumen und nur ganz einfache schon teilweise verfallene Kreuze im Boden, so wie man Äste oder Brettchen zu einem Kreuz zusammenheftet. Dann endete der Traum.

Der Traum ist gar nicht so unreal, denn der Yellowstone Nationalpark ist ein Supervulkan mit einer Caldera von fast 100 km Durchmesser. Experten rechnen schon länger mit einem Ausbruch. Wenn ihr danach googelt könnt ihr darüber einiges dazu lesen.

In den Botschaften ist auch von Vulkanausbrüchen an den ungewöhnlichsten Orten zu lesen.

 

4029.

04.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in diesen Wochen müssen wir schmerzhaft erleben, dass sich immer schneller weltweit Dinge ereignen, die nicht nur das in der Heiligen Schrift bereits für diese Zeitepoche angekündigte globale Chaos sowie eine universale Glaubensferne der Menschheit belegen, sondern wie durch Theologen in den verschiedensten Denominationen und vor allem durch so manche Kardinäle, Bischöfe und Priester in der Katholischen Kirche Gottes Wort häretisch verdreht wird und Jesus Christus mit Seinem Mystischen Leib, unsere heilige Katholische Kirche, erneut geschändet und gekreuzigt wird.

Der heilige Pater Pio hatte zu Lebzeiten bereits nach dem 2. Weltkrieg Visionen über den Zustand in der Welt und insbesondere der Kirche. In 2 eindringlichen Botschaften an die Welt, die eine begnadete Seele empfing, rief Pater Pio im Auftrag Gottes nach seinem Tod die Kirche, die Priesterschaft und alle Menschen zur sofortigen Umkehr auf. In seinen Botschaften weist Pater Pio insbesondere auch auf die Folgen der Sakramentenschändung (Ehesakrament).

Noch ist Zeit zur Besinnung und Umkehr. Mögen die Verantwortlichen in der Katholischen Kirche, die jetzt „Sonderwege“ anstreben, vom Heiligen Geist berührt werden, damit sie dem Hochmut entfliehen und in Demut zur Besinnung kommen.

Die kommende Seelenschau, die Gott aus Barmherzigkeit der gesamten Menschheit schenken wird und deren existentielle Bedeutung den Gläubigen schlichtweg in den Kirchen verschwiegen oder als „Hirngespinst“ abgetan wird, ist ein reiner Gnadenakt eines liebenden Vaters, der nicht will, dass auch nur eine Seele verlorengeht.

Hören wir auch auf die mahnenden Worte des heiligen Pater Pio, bereiten wir uns vor — denn das Zweite Kommen des Herrn ist nicht mehr fern.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

Visionen und Botschaften von Pater Pio - Die kommende Heimsuchung der von Gott abgefallenen Menschheit.pdf

 

4027.

02.03.2015

Liebe Schwestern,

was die Botschaften vom Buch der Wahrheit betrifft: Es ist die reine Wahrheit und kommt von Gott!!!

Das sagt mir mein Innerstes, sagt mir der Heilige Geist im Gebet. Es gibt nichts anderes, da können die Medien noch so viel Gift verspritzen, mit der Gnade Gottes und der Hilfe unserer himmlischen Familie bleiben wir fest und vertrauen. Der Heilige Geist führt uns auf unsere Bitten und Gebete. Dass Satan über die ihm ergebenen Medien benutzt, um die Menschen von dieser Mission und diesen Gebeten abzubringen, sagt aus, dass Satan sich fürchtet und vor diesen überaus starken Gebeten flüchtet, diese Gebete brechen die Macht Satans, seid euch das bewusst. Lassen wir uns nicht davon abbringen, die hasserfüllte Hetze gegen diese Botschaften und Gebete sind Zeichen, dass alles von Gott kommt. Hat Gott und vor allem die Mutter Gottes uns nicht vor den Medien und dem Fernsehen in den Botschaften der Maria von der Vorbereitung gewarnt? In verschiedenen echten Botschaften, im Blauen Buch von Don Gobbi und auch in der Johannes-Apokalypse wird vor dem Fernsehen (in der Bibel vor dem Standbild, dass der Apostel Johannes sah und beschrieb) gewarnt. Nehmen wir uns diese Warnungen zu Herzen, damit wir am Ende nicht abfallen. Das Fernsehen verdirbt uns Menschen. Hoffentlich bleibt unsere jetzige Restarmee stark, dass sie trotz der Angriffe Satans seitens der Medien die Kreuzzuggebete weiter betet. Meine Glaubensgeschwister bleibt stark! Lasst euch nicht von eurem Weg zu Gott abbringen! Helft weiter zur Rettung der unsterblichen Seelen beizutragen! Betet weiter die Kreuzzuggebete, sie haben eine sehr große Macht! Gott wird siegen! Euch erwartet eine wunderbare Belohnung von Gott, die wir uns nicht vorstellen können.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

4026.

02.03.2015

„Unterscheidung der Geister“

Wer liebt seinen Nächsten? Das Thema Kommunionempfang für wiederverheiratet Geschiedene offenbart einmal mehr die Notwendigkeit der Unterscheidung der Geister. Das sehnsüchtige Verlangen nach dem Brot des Lebens zeugt von Glauben an Gott und Seinem Wort, es zeugt von Gottesliebe. Menschen, die Gott lieben bemühen sich mit aller Kraft, mit all ihrer Sehnsucht und mit ihrem ganzen Gemüt nach Seinem Wort zu leben. — Wer Mich liebt hält fest an Meinem Wort, Mein Vater wird ihn lieben und Wir werden bei ihm einziehen und bei ihm wohnen. — Ein Mensch der Gott von Herzen liebt, leidet wenn er sich von Ihm entfernt hat, er sucht mit aller Anstrengung den Weg zurück zum Vaterhaus. Der Vater sieht ihn schon von weitem und erwartet ihn mit offenen Armen. Der ehrliche Sohn bekennt vorbehaltlos sein Vergehen und bittet um Verzeihung, welche er schon erhält bevor er zu Ende gesprochen hat. Der Vater freut sich weil sein Sohn vom Tod zum Leben gekommen ist. Lange hat der Vater gelitten und gehofft, auch der Sohn hat gelitten dann aber den Weg zurück gefunden. Der Sohn hat nicht versucht seine Sünde zu bagatellisieren oder gar verlangt, dass der Vater die Sünde nicht mehr als Sünde bezeichnet. Voll Reue und Demut ist er zum Vater zurückgekehrt, nur so wurde die Vergebung des Vaters ermöglicht. Das Verständnis der Mitmenschen für unsere Sünden mag der Liebe entspringen, die Akzeptanz der Sünde kann unmöglich von der Liebe kommen. Vielleicht ist es ein taktischer Versuch dem Sünder gegenüber human zu sein um so für eigene Sünden auch keine Ermahnung hören zu müssen, aber mit Liebe hat das wenig zu tun. Wer sich nach der Hl. Kommunion sehnt, der glaubt an Jesus, der glaubt an Seinen Lehren. Wer nicht an die Lehren des Herrn glaubt, der hat auch keine echte Sehnsucht nach der Hl. Kommunion. Wer liebt seinen Bruder; derjenige der feinfühlig aber kompromisslos zur Umkehr rät, oder derjenige der die Sünde humanisiert und seinen Bruder so in den sicheren Tod schickt? Der Humanismus steht der Wahrheit entgegen, wie der böse Geist dem Hl. Geist entgegen steht. Mitleid für den Bruder wird nur in der Liebe zur Wahrheit fruchtbar. Herr ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach aber sprich nur ein Wort so wird meine Seele gesund.

Danke, Johannes

 

4025.

02.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

folgende Botschaften der Muttergottes an Pedro Regis, Brasilien, wurden in diesem Zusammenhang gegeben:

23. 3. 2008:

„Männer, Anhänger eines falschen Propheten, werden mit großer Wut zum hl. Tempel marschieren. Da wird große Zerstörung sein. An diesem Tag wird eine große Mondfinsternis zu sehen sein.“ Totale Mondfinsternis am 4. April und und 28. September 2015. Die nächste totale Mondfinsternis ist erst wieder 2018.

24. Juli 2005:

„Terroristen werden in den Vatikan kommen. Der Platz wird mit Leichen gefüllt sein. Die Menschheit wird die üble Aktion der Männer mit langen Bärten sehen.“

31. Dezember 2005:

„An zwei Plätzen, Explosionen und Tod. Japan wird den bitteren Kelch des Leidens trinken. Rom wird seine Glorie und seinen Ruhm verlieren und das Leiden wird groß sein für meine armen Kinder. Der Thron des Petrus wird fallen. Tod wird kommen und Mitglieder des Klerus werden physische Pein erleiden.“

18. September 2008:

„Der schwarze Vogel wird auf dem Haus Gottes landen. Seine Kraft wird Zerstörung und Tod verursachen.“

26. März 2005:

„Das Land des Erlösers wird viel leiden, aber es wird sich mit Waffen verteidigen, die Feuer in den Himmel sprühen. Der König (Hl. Vater) wird in Eile sein Haus verlassen, aber er muss über Blut gehen, das in seinem Palast fließt.“

(s. 3. Geheimnis von Fatima)

29. März 2005:

„Freunde des Königs (Hl. Vater) vereinen sich gegen ihn, aber Gott wird sie hart für ihren Verrat bestrafen und weil sie die Türe für die Attentäter geöffnet haben. Die Stadt der sieben Hügel wird fallen. Der Tag wird kommen, an dem der König sein Heim verlassen und in ein anderes Land ziehen wird.“

(BdW.: Wenn die Warnung kommt, hat der Hl. Vater den Vatikan verlassen)

7. Oktober 2006:

„Die langbärtigen Männer werden mit grosser Wut agieren. Deutschland wird leiden.“

 Im Gebet mit euch allen verbunden, Edeltraud.

 

4022.

1.03.2015

„Die Spaltung unter den Jüngern“

Joh 6,60 -71 Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß? Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist. Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes. Jesus erwiderte: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel. Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn verraten: einer der Zwölf.

Die Spaltung der Kirche Jesus hat die Wahrheit nie gescheut, Er hat nicht versucht zu schmeicheln um die verbliebenen Zwölf am Weggang zu hindern, ganz im Gegenteil. Obwohl sich viele Jünger von Ihm zurück gezogen hatten, fragte Er ohne Beschönigung Seine zwölf erwählten Jünger ob auch sie Ihn verlassen wollten. Auch heute macht der Herr keine Kompromisse, Er spricht klar und deutlich die Wahrheit ungeachtet ob wir bei Ihm bleiben oder Ihn verlassen. Mag es Ihn auch noch so bekümmern wenn sich Seine Jünger von Ihm zurück ziehen; Er bleibt bei der Wahrheit, Er ist die Wahrheit. Heute wie früher bleibt Er bei Seinen treuen Jüngern, bei denen welche auf Sein Wort hören und sich redlich bemühen Ihm zu folgen. Egal wie viele sich von Ihm abwenden, Er bleibt bei Seiner einzig wahren katholisch + apostolischen Kirche, bei Seiner Restarmee. Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Danke, Johannes

 

4020.

1.03.2015

später auch zu finden oben in der Tabelle unter “Flyer, Broschüren, Prospekte“

Liebe Restarmee,

Ich war sehr, sehr traurig, als Jesus sagte: “Von jetzt an werde ich nur noch von Zeit zu Zeit durch Meine Restkirche zu euch sprechen“. Das heißt, wir sind gefragt! Bitte bereiten wir uns doch vor für die Zeit nach der Warnung. Es wird ein großes Durcheinander geben. Da wäre es doch wirklich gut, wenn wir helfen könnten, durch Worte, div. Flyer und Unterlagen, Rosenkränze, Weihwasser, Kerzen usw. Ganz wichtig - wie ja Jesus selber sagt: Das Siegel des Lebendigen Gottes, die Medaille der Erlösung und die Kreuzzugsgebete.

Warum gibt es die 170 Kreuzzugsgebete noch nicht in einem Buch? Es gibt ja nicht mehr! Ich werde jetzt schon gefragt, muss aber immer die restlichen K-Gebete dazulegen.

Ich habe einen vorhandenen Flyer für nach der Warnung etwas abgeändert. So kann man dies zusammenlegen (A5 nochmal falten) und dann bei Bedarf in Postkästen werfen, verteilen, in Kirchen auflegen usw.

Dann: bildet wirklich Gebetsgruppen. Fragt Verwandte, Freunde, ob sie mal Zeit hätten. Ich war auch sehr spontan, rief einfach an und anfangs waren wir nur zu dritt. Doch mittlerweile - mit Hilfe vom Himmel - wächst „meine“ Gebetsgruppe, die ich wöchentlich am Dienstag um 15.00 halte. Natürlich habe ich nicht nur Personen, die an das BdW. glauben, darum mischte ich das Gebetsbuch mit anderen Gebeten. (2 Personen sind rel. bald abgesprungen) Anschließend teile ich doch gewisse Botschaften, Infos und verschiedene Unterlagen aus. Unseren Gebetsflyer anbei. (in Hälfte schneiden, Folienblatt über Deckblatt - ergibt ein A5 Gebetsbuch.)

Jesus sagt:“ Nun liegt es an euch, die Wahrheit zu verbreiten“

Ich wünsche euch alle Gottes Segen und Hilfe, Ulrike F.

Flyer von Seelnschau_28.02.2015.docx            neues Gebetsbuch Blatt 3_28.02.1015.doc

 

4018.

01.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in der Botschaft an Luz de Maria spricht die Mutter Gottes von den Blutmonden. Hier ein Satz, der mir sehr zu denken gibt und das auf einschneidende Ereignisse hinweist, möglicherweise ein Krieg, der in Israel beginnt.

WARTET NICHT LÄNGER, KINDER, WENN DER MOND SICH ERNEUT BLUTROT FÄRBT, BEUGT EURE KNIE, DENN IHR SEID NUR EINEN SCHRITT VOM GROSSEN KLAGEN DIESER GENERATION ENTFERNT.

Zwei Blutmonde waren im vorigen Jahr schon, sie waren nicht über Deutschland zu sehen. Die Blutmonde stehen immer im Zusammenhang mit dem Judentum und diese fielen 2014 und fallen in diesem Jahr 2015 auf hohe Festtage des jüdischen Glaubens, nämlich genau zu Pessach und Sukkot, wie unten noch beschrieben wird. Möglicherweise ist auch die Bekehrung der Juden zu Jesus Christus gemeint. Wir wissen ja aus den Botschaften verschiedener Propheten der heutigen Zeit, dass sich bei der Warnung viele Völker bekehren, auch die Juden. Außerdem befinden wir uns im zweiten Jahr der Blutmonde, wie uns schon in der Zuschrift Nummer 4012 geschrieben worden ist in einem Sabbatjahr. In einem Sabbatjahr wurden und werden alle Schulden erlassen, auch unsere Sündenschuld??? Man denkt an die Seelenschau! 

Ich habe folgendes aus einer Datei entnommen, was die Blutmonde bedeuten, die Erklärungen stammen von 2 Priestern:

Totale Mondfinsternis

Eine Mondfinsternis ist nichts völlig außergewöhnliches. Wenn sie aber genau auf den Beginn eines der großen Feste des Herrn fällt, horcht man auf. Und gibt es gleich vier totale Mondfinsternisse hintereinander, die genau zu Pessach (wo Yeshua gekreuzigt worden ist) und Sukkot (dem Laubhüttenfest) eintreffen, ist das höchst verdächtig. Solche 4 aufeinanderfolgenden Mondfinsternisse werden eine „Tetrade“ genannt. Genau so wird es in den nächsten beiden Jahren sein. Und danach wird es in diesem Jahrhundert nicht mehr vorkommen. Hier sind die Tage im hebräischen und im gregorianischen Kalender:

15. Nissan 5774 (Pessach) 15. April 2014

15. Tishrei 5775 (Sukkot) 9. Oktober 2014

15. Nissan 5775 (Pessach) 4. April 2015

15. Tishrei 5776 (Sukkot) 28. September 2015

Der „Blutmond“

Bei einer totalen Mondfinsternis wird auch der Begriff „Blutmond“ gebraucht, weil der Mond stark rötlich erscheint. Warum eigentlich? Das Licht der Sonne wird von der Erdatmosphäre absorbiert und gestreut. Der Mond erscheint dadurch rötlich. Je mehr Staub oder Schmutz es in der Atmosphäre gibt, umso dunkelroter erscheint der Mond. Die Bibel spricht im Buch Joel über einen „Blutmond“:

„Die Sonne wird sich in Finsternis wandeln und der Mond in Blut, bevor der Tag Jahwes kommt, der große und furchtbare.“ (Joel 2:31 bzw. 3:4)

Blutmond über Deutschland 2015

Während am 4. April 2015 bereits der dritte Blutmond in einer Vierer-Folge in Nord- und Südamerika zu sehen ist, kommt Europa am 28. September endlich auch in den Genuss einer totalen Mondfinsternis, bei der der Mond komplett in blutrot getaucht wird. Ob die Welt an diesem Tag die Apokalypse einleitet?

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

4017.

01.03.2015

Meinem Bruder wurde vor einem Jahr ein bösartiger Hirntumor operiert, der sich immer wieder neu bildete und ausbreitete. Er kann nicht mehr sprechen, nicht mehr gehen, alle Körperfunktionen sind sehr eingeschränkt. Die Familie leidet. Mit Hilfe von Spitex (Spital extern) morgens und abends ist es möglich, dass er zuhause sterben darf. Zur Entlastung seiner Frau bin ich jeden Tag am Nachmittag bei ihm anwesend. Ich spüre nun, dass seine Stunde nahe ist.  

„Bittet und ihr werdet empfangen” ist kein leeres Versprechen, was ich mache (Botschaft 1118 vom 3. Mai 2014 BdW)

Als ich bei meinem Bruder alleine beim Bett saß, betete ich u.a. das Kreuzzuggebet K 148 "Komme mir zu Hilfe"

Ich betete es für ihn auf folgende Weise: O mein Jesus, hilf meinem Bruder in seiner Zeit großer Not. Halte ihn in Deinen Armen und bring ihn in den Zufluchtsort Deines Herzens. Lass ihn zur Ruhe kommen. Schenke ihm Mut und erfülle ihn mit Deinem Frieden. Wische seine Tränen ab.

Als ich die Worte: „Wische seine Tränen ab” betete, wurde mein Blick auf sein Gesicht gelenkt und ich sah, dass ein paar

Tränen aus seinen Augen flossen und er es mit dem Taschentuch abwischte. 

In der Botschaft 1118 vom 3. Mai 2014 steht folgendes: "RUFT MICH IMMER AN, WANN IMMER IHR BEKÜMMERT SEID

ODER HILFE BENÖTIGT, UND ICH VERSPRECHE EUCH EIN ZEICHEN ZU GEBEN, DASS ICH AUF EUREN RUF ZU MIR,

EUREN GELIEBTEN HEILAND, GEANTWORTET HABE."

Wie sehr hat mich doch dieses Zeichen berührt! Ich hab verstanden!

Silvia

 

4016.

01.03.2015

„Segen und Fluch — Leben und Tod“

Dtn 30,15-20 Hiermit lege ich dir heute das Leben und das Glück, den Tod und das Unglück vor. Wenn du auf die Gebote des Herrn, deines Gottes, auf die ich dich heute verpflichte, hörst, indem du den Herrn, deinen Gott, liebst, auf seinen Wegen gehst und auf seine Gebote, Gesetze und Rechtsvorschriften achtest, dann wirst du leben und zahlreich werden und der Herr, dein Gott, wird dich in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, segnen. Wenn du aber dein Herz abwendest und nicht hörst, wenn du dich verführen lässt, dich vor anderen Göttern niederwirfst und ihnen dienst, heute erkläre ich euch:  Dann werdet ihr ausgetilgt werden; ihr werdet nicht lange in dem Land leben, in das du jetzt über den Jordan hinüberziehst, um hineinzuziehen und es in Besitz zu nehmen. Den Himmel und die Erde rufe ich heute als Zeugen gegen euch an. Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen. Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme und halte dich an ihm fest; denn er ist dein Leben. Er ist die Länge deines Lebens, dass du in dem Land verbringen darfst, von dem du weißt: Der Herr hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen, es ihnen zu geben.

Segen und Leben

Glaubenswillige Menschen erkennen Gott in Seinen Werken. Jeder ehrliche Mensch erkennt früher oder später die Wirklichkeit Gottes. Wer ehrlich ist, der schließt nicht von vornherein die Existenz Gottes aus, selbst wenn es ihm schwerfallen sollte alles zu glauben, was die Kirche, die Bibel und die Überlieferung lehrt, so ist er doch bemüht die Wahrheit zu finden. Wer die Wahrheit sucht der sucht Gott ob es ihm bewusst ist oder nicht. Wer die Wahrheit sucht der findet Gott. Es hängt vom Willen des Menschen ab, ob er an Gott glauben will oder nicht. Menschen mit ehrlichen offenen Herzen finden in der ganzen Schöpfung überall Gottes Spuren. Wer Gott den Schöpfer von allem was ist als Vater anerkennt und akzeptiert, der bemüht sich in Einklang mit Ihm zu leben, sich Seinem Willen zu unterwerfen in der ruhigen Gewissheit, dass Gott unserem Vater das zeitliche wie ewige Wohl Seiner Kinder am Herzen liegt.

Fluch und Tod

Glaubensunwillige Menschen werden niemals zugeben, dass Gott existiert, dass Er die Welt und alles Leben erschaffen hat. Sie sind ständig bemüht neue Theorien zu entwickeln wie das Leben und die Schöpfung entstanden sind und fortbesteht. Menschen, welche sich wehren die Existenz Gottes zu akzeptieren, die stellen sich bewusst oder unbewusst selber an Gottes Stelle. Wer Gott den Schöpfer von allem was ist, nicht akzeptiert, der ist bemüht sich Seinem Willen zu widersetzen in der hochmütigen Annahme selber besser zu wissen was für das eigene Wohl notwendig ist.

Joh 1,18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

Danke, Johannes

 

4014.

01.03.2015

Liebe Glaubensgeschwister im Herrn,

Letzten Sonntag bin ich mit einer sehr eng befreundeten Familie, die evangelisch ist, am Abend in den Gottesdienst, weil die jüngste Tochter, die dieses Jahr Konfirmantin ist, „ Pflichtgottesdienste „ absolvieren muss. So wird das leider genannt.

Vor der Predigt, sah ich unerwartenderweise ein giftgrünes Licht. Ich dachte erst, ich bilde mir das ein und dieses seltsame Licht tat mir in den Augen weh. So schaute ich auf den Boden und dann wieder in Richtung des Predigerpultes. Da war es wieder und es schien durch das Mädchen, das vor mir saß, hindurch. Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl und dachte mir noch, dass das nichts Gutes heißen kann. Dieses giftgrüne Licht war keine Reflexion oder irgendetwas rational Erklärbares. Es musste etwas bedeuten. Und als ich die Predigt der Vikarin hörte, die kurz vor ihrer Ausübung als evangelische Pfarrerin stand, wusste ich, wer oder was hinter dem giftgrünen Licht stand.

Die Vikarin erzählte vom Sündenfall und jetzt kam es. Sie leugnete den Widersacher. Für sie steht GOTT hinter Gut und Böse!!! Das Böse dient als Motor für den Menschen, um sich weiter zu entwickeln, sagte sie!!! Mir verschlug es fast den Atem und ich nahm mir vor, sie nach dem Gottesdienst anzusprechen. Zum Schluss ihrer Predigt sagte sie noch, dass wir uns den „ Apfel „ ruhig schmecken lassen können. Und dann kam der Wochenspruch:

„ Jesus kam auf die Erde, um die Werke Satans zu vernichten „. Also völlig konträr zur Predigt.

Der evangelische Pfarrer, der sonst den Gottesdienst leitete, sagte die ganze Zeit kein Wort, auch nicht am Schluss.

Diese Vikarin war eine ganz herzliche Frau und war überzeugt von ihrer Interpretation, die sie in der Predigt offenbarte.

Nach dem Gottesdienst sprach ich sie an und fragte sie, ob ich sie richtig verstanden habe, dass sie nicht an die Existenz von Satan glaubt. Sie bejahte und sagte mir, dass es ja nicht „ viele „ Bibelstellen über den Widersacher gibt und außerdem hat der Mensch den Widersacher nur erfunden und interpretiert, damit er einen Schuldigen für seine Verfehlungen hat. Da war ich erst einmal platt. Ich sagte ihr dann, dass wir als Christen nicht gegeneinander kämpfen sollten und outete mich in diesem Moment als Katholik. Ich sagte ihr vorsichtig, sie könne das doch auch positiv formulieren. Mit dem demütigen Wissen, dass das Böse existiert und wir alleine nichts ausrichten können, haben wir doch die Möglichkeit, GOTT anzurufen und zu bitten, uns Schutz vor dem Bösen zu gewähren. Diese Formulierung fand sie gut. Und ich werde ihr sobald als möglich, mehrere Bibelstellen zukommen lassen, und es GOTT überlassen, sie von ihrem Irrweg zurückzubringen z.B. mit der Bibelstelle Apg 26,18; 1.Joh. 3,8; Luk 10, 18-19; Mt 13,39 oder Joh 8,44 etc..

Ich sagte ihr noch, dass ihre Predigt ja komplett gegensätzlich zum Wochendspruch stand. Sie sagte mir, dass ihr das auch Kopfschmerzen bereitet hat und dies aber damit begründete, wie sie es bereits gesagt hatte. Sie wollte noch wissen, ob ich an den Widersacher glauben würde, was ich bejahte und sie gleichzeitig höflich zur Vorsicht mit ihrer Interpretation bat. Sie bedanke sich bei mir und sagte mir, dass sie noch niemand nach einem Gottesdienst auf eine Predigt angesprochen hat.

Übrigens war ich in diesem Fall froh, dass die Tochter meiner sehr eng befreundeten Familie der Predigt nicht zugehört hatte, weil sie mit den Gedanken anderswo war.

Im Nachhinein war mir das giftgrüne Licht klar geworden. Es konnte nur das Böse selbst sein, was sich mir hier warnend offenbarte.

Ich sehe dies als große Gnade, die ich nicht ungeteilt lassen möchte.

Treu im Gebet verbunden.

GOTTES reichen Schutz und Segen, Nicolas

 

4010.

28.02.2015

In Straßburg stehen Texte zur Debatte, die Abtreibung als „Menschenrecht“ deklarieren wollen. Die europäischen Mitgliedstaaten sollen sicherstellen, dass „alle Dienste im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit, dazu gehören auch eine sichere und legale Abtreibung und Verhütungsmittel sicher gestellt werden durch eine geografisch angemessene und niedrigschwellige Erreichbarkeit.“

Das heißt, dass es keine Hürden mehr für eine Abtreibung geben soll. Auch darf kein Krankenhaus, kein Arzt, keine Hebamme und keine Apotheke sich weigern mitzuwirken, denn dann wird sie bestraft. Die Abtreibung wird komplett freigegeben und staatlich gefördert.

Dieses angebliche „Menschenrecht“ der abtreibungswilligen Mutter negiert aber das Menschenrecht des Kindes auf Leben. Die Gebote Christi werden außer Kraft gesetzt. Wir laden uns jetzt schon mit etwa 1000 abgetriebenen Kindern pro Tag eine riesige Blutschuld auf unser Volk.

Die Wichtigkeit von einzusetzenden „Familienplanungsdiensten“ in ganz Europa wird ebenso in diesem Papier betont.

Dann kommt es irgendwann wie in China zu Zwangsabtreibungen bis kurz vor der Geburt. Ein Kind darf nur noch bekommen, wenn eine örtliche behördliche Genehmigung vorliegt, anderenfalls muss das Kind sterben.

Die ganze Entwicklung zeigt, dass die Botschaften des BdW sich weiterhin erfüllen mit der Kraft eines Sturzbaches. Der Angriff des Widersachers erfolgt in allen Bereichen.

Es kann also nicht mehr lange dauern bis zum Auftritt des Antichristen, denn der Boden für die Gottlosigkeit ist bereitet.

Ruft also jeden Tag die Gottesmutter an als Königin von Deutschland und Europa an, dass sie unser deutsches Volk und die europäischen Völker vor dem Abgrund rettet. Sie ist die große Schlangenzertreterin!

 

4008.

28.02.2015

Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe in Hildesheim

Zu Delegierten wurden gewählt für das Thema „Pastoral“ der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, für das Thema „Familie“ der Bischof von Dresden-Meißen Heiner Koch. Sie werden zusammen mit Kardinal Marx den deutschen Episkopat auf der Beschluss-Synode zum Thema Ehe und Familie im Herbst in Rom vertreten.

Solange wollen die deutschen Bischöfe aber nicht warten, in den nächsten Wochen soll ein neues Positionspapier zu diesem Fragenkreis herauskommen.

Es geht nicht nur um das Thema Ehe und Familie, sondern um ein neues Offenbarungsverständnis. Pastoral und Dogmatik sollten sich gegenseitig befruchten. Ein Paradigmenwechsel steht bevor. Quellen der Erkenntnis sollen nicht nur Schrift und Tradition sein, sondern auch die „Realität von Menschen und der Welt“.

Kardinal Marx: „ Wir lernen ja auch in der Lehre vom Leben.“

Außerdem: „Wir sind keine Filialen von Rom. Jede Bischofskonferenz ist für die Pastoral in ihrem Kulturkreis zuständig und hat das Evangelium in ureigener Aufgabe selbst zu verkünden. Wir können nicht warten, bis eine Synode sagt, wie wir hier Ehe-und Familienpastoral zu gestalten haben.“

Da die Realität hier in Deutschland aber ist, dass etwa die Hälfte der Ehen scheitert und daher viele in Zweit- und Drittverbindungen leben, wird das bedeuten, dass Wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion zugelassen werden. Damit wird das Sakrament der unauflöslichen katholischen Ehe unterlaufen, denn es wird außer Acht gelassen, dass es sich um Leben im Ehebruch handelt. Beginnen dürfte es mit Einzelfällen, dann wird es sich ausweiten, denn eine korrekte Abgrenzung ist nicht möglich.

Diese Aktionen werden nun geistigerweise vorbereitet und schöngeredet, um den Boden für die Durchsetzung zu bereiten.

Theologisch werden sie sich nie begründen lassen, denn es gibt nur ein Evangelium, das uns Christus hinterlassen hat. Dieses darf nicht an Zeitumstände angepasst werden, denn dann wird es verfälscht.

Die Botschaften des BdW haben es angekündigt und es trifft ein.

Die Gesetze Christi werden beiseite geworfen, indem sie raffiniert unterlaufen werden.

Um den Gläubigen Sand in die Augen zu streuen, wird parallel behauptet, dass die Sakramente nicht geändert werden, sondern es sei nur ein anderes und besseres Verständnis.

Doch alles wird dadurch geändert werden, weil die Wirkung sich ändert.

Die Begründung, dass den Katholiken die Gläubigen weiterhin davonlaufen, wenn sie ihre Lehre nicht den Wünschen der Gläubigen anpassen, ist nicht stichhaltig. Es ist genau umgekehrt: Die Gläubigen laufen davon, weil es an Substanz mangelt. Der reine Glaube wird ja gar nicht mehr vermittelt, sondern eine abgespeckte Version, der es massiv an Kraft mangelt.

Tilli

 

4007.

28.02.2015

Persönliche Anmerkung der deutschen Übersetzerin von den Enoch-Botschaften

In dieser Botschaft heißt es nicht mehr „bald“ „sehr bald“ oder „jetzt“, sondern es heißt: der Durchgang, also die Warnung „klopft an die Tür“ oder „steht vor der Tür“. Das muss nach menschlichen Begriffen sehr bald sein, ganz sicher nicht erst in einem Jahr.

Im 2. + 3. Absatz warnt uns der hl. Michael vor den Angriffen des Bösen durch „Versuchungen des Fleisches“. Vor ein paar Jahren habe ich ein Mittel gegen Angriffe des Bösen erkannt — sei es im Fleisch oder Stolz oder Ärger etc. — man sagt immer und immer wieder „Ich habe nur Gedanken und Vorstellungen nach dem Willen Gottes.“ Ich habe es oft erprobt und es wirkt immer, ganz gleich, was für eine Versuchung Satan und seine Helfer mir in den Weg legten. Das sagt man so oft, bis die bösen oder schlechten Gedanken nicht mehr kommen, wenn man aufhört dieses Sätzchen zu sagen.

Satan, seine Dämonen und alle anderen Bösen, auch solche, die uns in Menschengestalt begegnen, können es nicht aushalten, wenn man sagt „Im Namen Jesu Christi“ oder „Gott“. Wenn jemand direkt auf sie zukommt und Ihnen Angst macht, dann heben Sie eine oder auch beide Hände hoch und sagen laut „Im Namen Jesus, gehe weg (oder verschwinde oder ähnlich)!“ Sind Sie irgendwo unterwegs und die Atmosphäre beängstigt Sie, dann sagen Sie leise „Gott, Gott, Gott . . .“ oder auch „Jesus Christus“ oder „Jesus, mein Gott“. Der Name „Gott“ und der Name „Jesus“ sind das allermächtigste, was es auf Erden gibt. Benützen Sie diese Macht, und Gott steht Ihnen auch in der schlimmsten Situation zur Seite, Jesus ist Emmanuel = Gott mit uns!

 

ENOCH

(Seher Enoch aus Kolumbien)

27.02.2015

Auch später zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Oh ihr weltlichen Frauen, der Himmel billigt nicht, was ihr mit euren Körpern macht; jedes Implantat oder jede chirurgische Umwandlung für die Eitelkeit am Werk meines Vaters wird in der Ewigkeit bestraft!

24. Februar 2015

Aufruf des hl. Michael an die Menschheit

Ehre sei Gott, Ehre sei Gott, Ehre sei Gott. Halleluja, Halleluja, Halleluja, der Friede des Allerhöchsten sei mit euch allen, Menschen guten Willens.

Sterbliche, der Zeitpunkt der Begegnung mit meinem Vater hat sich euch genähert, bereitet euch geistig durch gute Beichten vor, fastet und tut Buße; betet jeden Augenblick, damit, wenn ihr euch vor dem Gericht Gottes zeigen werdet, ihr untadelig seid und eure Seele keine Art von Leiden ertragen muss. Kommt zu Gott, ihr Seelen, die ihr in der Dunkelheit geht, kommt zu Gott, ihr weltlichen Seelen; entscheidet euch, ihr lauwarmen Seelen, denn der Ruf meines Vaters klopft an die Tür. Kämpfende Armee, sei bereit, denn es sind die Tage des geistigen Kampfes!

Reinigt euren Geist mit dem Gebet und versiegelt euch mit dem Blut des Lammes Gottes, damit euch die Pfeile des Bösen nicht schaden können; wisst, dass eure Seele das Zentrum der Attacken ist und in ihr ist der Geist enthalten; deshalb betet jeden Augenblick, damit ihr die Versuchungen des Fleisches besiegen könnt, die sich verstärken werden. Viele werden von den Sünden des Fleisches beherrscht werden und ihre Seele verlieren.

Der Böse kennt die menschliche Schwachheit und weiss, wie schwach ihr im Fleisch seid; deshalb müsst ihr euch mit dem Gebet kasteien, fasten und Buße tun, damit ihr gestärkt seid und die Versuchungen auf diesem Gebiet besiegen könnt, sie werden die allerstärksten der Prüfungen sein. Eheleute, bewahrt die Treue, Männer und Frauen, bewahrt die Keuschheit; lebt alle wie Kinder des Lichtes, damit ihr die Dunkelheit erleuchten könnt, die sich nähert.

Oh ihr weltlichen Frauen, der Himmel billigt nicht, was ihr mit euren Körpern macht; jedes Implantat oder jede chirurgische Umwandlung für die Eitelkeit am Werk meines Vaters, wird in der Ewigkeit bestraft! Euer Körper ist Tempel des Heiligen Geistes und die wunderbare Arbeit meines Vaters und ihr Sterblichen könnt nicht darüber verfügen, um eure Eitelkeit zu befriedigen. Wehe jenen, die aus Eitelkeit den Körper verändern, den Gott ihnen gegeben hat; ich versichere euch, wenn ihr das nicht wieder gutmacht und den Allerhöchsten um Verzeihung bittet, dass euer Lohn in der Ewigkeit sicher ist und das Urteil der ewige Tod! Eure Eitelkeit wird eure Verdammung sein.

Viele Nationen sind heute wegen der Sünde und der Bosheit verloren; mein Vater wird sie wie in Sodom und Gomorrha aufsuchen und sie von den Gerechten trennen, bevor das Feuer vom Himmel fällt, dass sie für immer vom Angesicht der Erde verschwinden lässt. Sterbliche, bereitet euch vor, denn der Tag des gerechten Zornes Gottes über die Nationen nähert sich! Ungläubige, wacht auf und setzt der Prüfung des Allerhöchsten nichts entgegen, denn der große und schreckliche Tag steht vor der Tür und ihr geht verloren wegen eurem Unglauben.

Zeichen wurden euch am Himmel und auf der Erde gegeben und ihr fragt immer noch nach einem Zeichen, um glauben zu können; ich sage euch, dass es euch nicht gegeben wird, und als Folge eurer Ungläubigkeit werdet ihr verloren gehen und werdet als Stroh im ewigen Feuer brennen.

Sodomiter, hört auf, zu sündigen und die Gesetze Gottes zu übertreten, denn der Tag eures Durchgangs in die Ewigkeit ist nahe, und wenn ihr euch nicht ändert und von Herzen bereut, geht ihr ewig verloren.

Euer Bruder und Berater. Michael der Erzengel. Ehre sei Gott. Ehre sei Gott.

Ehre sei Gott.

 

4004.

26.02.2015

Betrachtet man den Ernst der politischen Lage der Welt im Moment — Griechenland, Terror im Nahen Osten, in Paris etc — , so merkt man, dass 2015 ein schwieriges Jahr und an Hoffnung auf Entspannung kaum zu denken ist. Unsere prophetischen Texte weisen uns ständig auf die großen Gefahren hin und besonders die „Vorbereitung“ wird immer dringlicher. Ganz offensichtlich liegt die „Warnung“ nun in greifbarer Nähe. Wir bekommen kein Datum genannt, aber wir wissen, dass das Wunder kurz danach stattfindet. Und dazu gibt es wichtige Hinweise bzgl. der infrage kommenden Zeiten. WENN 2015 das entscheidende Jahr ist, dann steht, meiner Meinung, nach das Wunder — und vor allem die Warnung — wirklich kurz bevor. Mögen wir alle für den Herrn bereit sein.

Liebe Grüße, Petra

http://www.kath-zdw.ch/maria/garabandal.html

Das Wunder: »Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir, bis acht Tagen bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten. Was mir erlaubt wurde zu sagen ist, dass wenn ein Ereignis der Kirche mit einem Fest eines Heiligen übereinstimmt, dann wird dieses Wunder sein. Dieser Heilige ist ein Märtyrer des heiligen Eucharistie.« Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Ortszeit) sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden Bergen. Anwesende Kranke werden geheilt und Ungläubige werden glauben. Es wird das größte Wunder sein, dass Jesus jemals in der Welt bewirkt hat. Es wird nicht den geringsten Zweifel geben, dass es von Gott kommt. Im Pinienhain wird ein Zeichen dieses Wunders für immer bleiben. Es ist möglich, dieses Wunder im Fernsehen zu sehen. Man kann es fotografieren, aber nicht anfassen. Ein anderes Mal sagte sie über das große Wunder: »Es wird 15 Minuten dauern.« Am 10. August 1971 sagte sie während eines Gespräches mit einer Gruppe Amerikaner folgendes: »Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein. Acht Tage vor dem Wunder wird Conchita es bekanntgeben.«

 

3998.

26.02.2015

„Mut überwindet Angst“

Mut bedeutet nicht keine Angst zu kennen, sondern trotz Angst zunehmend auf Jesus vertrauend weiter zu gehen. Angst erleben wir als ein Gefühl, doch was ist Angst? Inneren Frieden erleben wir auch als ein Gefühl aber er ist mehr. Es ist die Präsenz des Herrn. Der Hl. Geist ist in uns. Wir sind Tempel des Hl. Geistes. Es ist verwunderlich wieso wir nicht unser ganzes Leben mit lautem Jubelgesang verbringen. Stattdessen plagen wir uns mit dem bösen Geist in uns herum. Sowie der Hl. Geist unsere Glückshormone zu aktivieren weiß, so weiß der böse Geist unsere Angsthormone zu aktivieren. Den Frieden wie auch die Angst erleben wir als ein Gefühl. Während das Glücksgefühl uns motiviert diesen Zustand des himmlischen Friedens fest zu halten und immer wieder zu suchen, ist das Gefühl der Angst genau das Gegenteil. Die Angst will uns lähmen und obwohl wir uns wünschen augenblicklich frei von ihr zu werden ist die Gegenwehr, welche nur auf uns selber baut sehr spartanisch. Dass wir attackiert werden können wir nicht verhindern, aber wie wir damit umgehen das können wir sehr wohl entscheiden. Lassen wir uns von Angst in Untätigkeit versetzen, dann ergeht es uns wie der Maus vor der Schlange.

Wir können uns aber auch voll Zuversicht an Jesus wenden, weil Er so manche Attacke des Feindes zulässt, um unser Vertrauen zu Ihm unseren Herrn und Gott zu stärken. Der Hl. Geist will uns ganz und gar erfüllen aber dazu braucht Er unsere Erlaubnis unsere Zustimmung. Sobald wir Ihm voll vertrauen ist die Angst verschwunden. Die dunklen Kräfte manipulieren uns, indem sie uns täuschen. Wenn wir das zulassen dann entsteht Angst. Angst infiziert unsere Phantasie und wuchert wie Unkraut wenn wir uns nicht wehren. Was betrübt uns, was verhindert Frohsinn, was verhindert himmlischen Frieden? Sind es greifbare Fakten oder nur unnütze Ängste? Die Angst vor einem Ereignis, vor einem Zustand, vor einer Krankheit ist schon dessen Erwartung. An einer Stelle; war es in den Botschaften der Wahrheit oder der Vorbereitung, sagt Jesus; ihr habt nichts zu fürchten außer der Furcht. In der vorläufigen Arbeitsübersetzung 1332 sagt Er: Ich segne euch und gebe euch den Mut, die Weisheit, das Wissen und die Gnaden, Mein Werk auf Erden fortzusetzen.

Ps 27,13-14 Ich aber bin gewiss, zu schauen die Güte des Herrn im Land der Lebenden. Hoffe auf den Herrn und sei stark! Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn!  Johannes

 

3996.

25.02.2015

Liebe Glaubensschwester im Herrn,

ich hatte es also richtig im Gefühl, als ich die Zuschrift (3982) an Herzmariens machte, indem ich aussagte, dass die Botschaften sehr bald abgeschlossen sind. Den Grund dafür habe ich auch aufgeführt. Auch die Marienerscheinungen sind dann abgeschlossen, wenn es um den Endkampf geht und die Gegenseite seine Gaukelei-Erscheinungen mithilfe von falschem Zauber uns vorführen wird. Wir wissen, dass wir nicht darauf hereinfallen dürfen. Beten wir für unsere armen Geschwister, die noch im Unglauben versunken sind, dass sie sich bekehren und unserem Herrn Jesus Christus nachfolgen und damit diese armen Seelen nicht auf diese Gaukeleien hereinfallen. Mir wird bange bei dem Gedanken, sie an den Teufel zu verlieren. Jesus ich vertraue auf Dich! Bitte Bitte Bitte lasse sie nicht verloren gehen Herr Jesus Christus. Mögen sich möglichst viele, ja alle, sich bekehren und sich in die Obhut von unserem Herrn und Gott begeben. Der Antichrist wird auch seine zauberische Mutter erscheinen lassen, täuschen wir uns nicht, seine satanische Macht ist groß, aber Jesus Christus wird ihn besiegen. Halten wir ein Benedictus-Kreuz zu diesen Gaukeleien hoch, dann sehen wir, wie sich alles im Nebel auflöst, denn diesem Kreuz kann kein Teufel, auch sein Sohn und seine Mutter widerstehen.

Die Gottesmutter hatte uns ja selbst in letzter Zeit vorausgesagt, dass ihre Erscheinungen aufhören und wir müssen uns darauf einstellen, dass hat sie auch in Medjugorje verkündet. Wie in meiner Zuschrift gesagt, wird Jesus und seine Heiligste Mutter uns aber im Geiste zur Seite stehen, wir müssen nur an sie denken und sie bitten, bei uns zu bleiben.

Und noch etwas, ich habe eine Vorahnung, dass die Natur sich jetzt gleich aufbäumen wird mit aller Macht. Es steht uns schweres bevor, auch besonders in Europa. Ehrlich gesagt, mir graut es, wenn Gott zuschlägt. Es dient aber dazu, die Menschheit zur Vernunft zu bringen. Bei diesem Wohlstand und Trägheit würde das nicht gelingen. Schade, es könnte auch anders sein, wenn die Menschen sich bekehren und beten würden, der liebe Gott will das alles nicht, er will nicht, dass er die Menschen strafen muss. Aber um die Menschheit von ihrem Dornröschenschlaf aufzuwecken, muss er uns den Wohlstand wegnehmen. Wir sehen ja, wohin all dieser Wohlstand geführt hat, nämlich ins Verderben sehr vieler Seelen.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

3994.

25.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

seht ihr, in der Botschaft Nummer 1331 bekommen wir die Antwort auf unsere Frage, ob die Botschaften von IHM an uns weiter gegeben werden, es ist also alles, was wir für diese Zeit wissen sollten, von ihm gegeben worden und wir müssen dann SEINE WORTE, die ER uns bisher gegeben hat immer wieder lesen und befolgen. Das Buch der Wahrheit ist also sehr bald abgeschlossen: 

"Jetzt nehmt Mein Geschenk der Wahrheit mitsamt all den anderen Gaben, die euch durch diese Mission gegeben sind, und nehmt sie mit Dankbarkeit an. Lebt das Wort Gottes! Nehmt diese Botschaften an und lebt euer Leben entsprechend!

Meine Mission zur Rettung der Menschheit ist fast abgeschlossen. Meine Restarmee ist formiert worden. Euch wurden die Geschenke des Siegels des Lebendigen Gottes, der Medaille der Erlösung und der Kreuzzuggebete gegeben. Sie werden eure Waffenrüstung gegen Meinen Gegner sein. Von jetzt an werde Ich nur mehr in bestimmten Abständen und durch den Rest mit euch sprechen. Ihr seid bereit, eure Waffenrüstung aufzunehmen und zu kämpfen, um Mein Wort an einem Ort der Verwüstung am Leben zu erhalten.

Mein Plan ist es sicherzustellen, dass ihr alle Mein Wort verbreitet und betend betrachtet, was Ich euch gegeben habe. Ich werde Meine letzte Mission niemals im Stich lassen, denn das ist unmöglich. Seid geduldig und vertraut auf Mich vollkommen. Diese Botschaften werden euch in den Tagen der großen geistigen Prüfungen viel Trost und Zuspruch bringen. Seid dankbar für Meine Barmherzigkeit.

Der Heilige Geist wird euch führen und schützen und Ich werde euch den Trost geben, den ihr benötigt, um die Schwierigkeiten zu meistern, denen ihr in den kommenden Zeiten gegenüberstehen werdet.

Danke, Meine Kleinen, dass ihr Mein Eingreifen akzeptiert. Nun liegt es an euch, die Wahrheit zu verbreiten. Ich liebe und wertschätze euch und ich sehne Mich nach dem Großen Tag des Herrn, an dem Ich die Welt vereinen und euch in Mein neues Königreich auf Erden führen werde.

Ich segne euch und gebe euch den Mut, die Weisheit, dass Wissen und die Gnaden, Mein Werk auf Erden fortzusetzen."

Euer Jesus

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

3990.

24.02.2015

Die Erste und Zweite Auferstehung der Toten

Botschaft 357

Wenn die Menschheit gereinigt worden ist, dann werden nur diejenigen, die Liebe zu Mir und zu Meinem Ewigen Vater haben, zurückbleiben.

Meine auserwählte Generation wird bis in alle Ewigkeit bei Mir sein. Dieses Paradies wird 1000 Jahre des Friedens, der Liebe und der Harmonie bieten.

Nach dieser Periode wird die Zweite Auferstehung von den Toten stattfinden.

Nur dann kann allen Seelen ewiges Leben angeboten werden, mit dem Licht Gottes, dass sie durchstrahlt.

Warum zögerst du, Meine Tochter? Weißt du nicht, dass diese Prophezeiungen vorausgesagt worden sind?

Sorge dafür, dass kein Mensch dies falsch versteht. Euch, Kinder dieser Generation, wird das Geschenk des Lebens im Paradies — (einem) noch schöner(en) als das, welches für Adam und Eva bereitet wurde — gegeben werden.

Das Alter(n) wird es nicht mehr geben, während die Menschen in Frieden mit ihren Familien aus (verschiedenen) Generationen zusammenleben werden.

Täglich wird es so viel Liebe und Freude geben. Endlich wird euch ein wahrhaft dauerhafter Frieden in euren Seelen gewährt werden.

Warum sollte das nicht möglich sein? Dies ist die Erde, die von Meinem Vater geplant wurde, dessen Göttlicher Wille letztendlich auf Erden verwirklicht werden wird, wie es im Himmel der Fall ist.

Freut euch, ihr alle. Das Neue Paradies soll mit Begeisterung und Vorfreude begrüßt werden.

Es wird keinen Tod geben — keine Krankheit — keine Sünde. Euch wird das Geschenk der ewigen Glückseligkeit gegeben werden.

Betet für diejenigen, die — aufgrund ihrer Sünde und ihrer Unfolgsamkeit — jeden Anspruch auf ihr rechtmäßiges Erbe, dass von Meinem Ewigen Vater seit Anbeginn der Zeit geplant war, verwirken werden.

Botschaft 582

Würde euch auch nur ein flüchtiger Einblick in dieses Leben gewährt werden — für nur eine Stunde —, ihr würdet Meinen Vater niemals mehr verletzen. Ihr müsst wissen, dass ihr folgende Geschenke erhalten werdet:

Ihr werdet mit eurer gesamten Familie, mit denjenigen, die in einem Zustand der Gnade gestorben sind, und mit denjenigen, die Meine Restarmee auf Erden bilden werden, zusammenleben.

Eure Körper werden gereinigt und neu geschaffen werden in einen Zustand der Vollkommenheit, basierend auf dem Alter, in dem ihr die Liebe Gottes angenommen habt.

Ihr werdet mit euren Lieben und euren Nächsten in Liebe und Frieden leben. Keiner von euch wird irgendwelche unerfüllten Wünsche haben.

Im Neuen Paradies von 12 Nationen wird es verschiedene Ebenen geben. Auf der untersten Ebene wird es Städte und Dörfer geben, die alle in einer reichen Quelle des Friedens, der Liebe, der Glückseligkeit und der Zufriedenheit wirken werden. Keiner wird noch unerfüllte Wünsche haben. Ich werde ihr König, ihr Meister sein, und Ich werde unter ihnen — in Mystischer Vereinigung — regieren.

Dann wird es die höheren Ebenen geben. Sie werden alle Nationen zusammenhalten, in Einheit mit Meinen Lehren, und alle Menschen werden in vollkommener Harmonie zusammenleben — miteinander, wie auch mit den Tieren der Erde, den großen und den kleinen.

Alle werden leben, indem sie vom Baum des Lebens essen werden. Keinem wird es an Nahrung mangeln.

Dann wird es die Regierungen der Nationen geben. Sie werden sicherstellen, dass alles gemäß Meinen Lehren sein wird. Meine Regierungen werden aus Meinen Heiligen und Meinen Aposteln bestehen.

Dies wird sich fortsetzen bis zum wirklichen Ende, wenn die Zweite Auferstehung der Toten für die letzte Gegenüberstellung stattfinden wird.

Satan wird zusammen mit seinen Dämonen für eine kurze Zeitspanne losgelassen werden. Danach wird alles Böse zerstört werden. Meine Barmherzigkeit wird der Welt endgültig gezeigt werden im Neuen Himmel und in der Neuen Erde, die miteinander vereint sein werden.

Dann wird alles offenbar werden, da das Mysterium Gottes allen in seiner vollen und endgültigen Glorie gezeigt werden wird.

Botschaft 614

Dieser Generation wird ein Geschenk gegeben, welches keiner anderen Generation zugute gekommen ist. Viele werden innerhalb eines Augenblickes einfach aus diesem Leben hinübergehen, ohne den Tod, wie ihr ihn kennt, erfahren zu müssen.

Mein Zweites Kommen wird dieses außergewöhnliche Geschenk mit sich bringen. Also habt keine Angst. Jubelt, denn Ich komme zu euch, um euch eine glückliche Zukunft zu bringen.

Keine Worte können diese schöne Schöpfung beschreiben. Mein Herz zerspringt fast vor Liebe, wenn Ich daran denke, wie ihr und eure Lieben euch wundern werdet. Das wird sein, wenn euch das Mysterium des Letzten Bundes (Hebr 8,8-13) klar werden wird.

Die Klarheit Meines Versprechens wiederzukommen, wird endlich wirklich verstanden werden.

Die Welt wird eine einzige heilige Familie werden und wird eine Existenz in Übereinstimmung mit und in Vereinigung mit dem Göttlichen Willen Meines Vaters leben.

Dies wird eine Zeit der Wiedervereinigung sein, da die Erste Auferstehung für die Toten stattfinden wird. Diejenigen, die auf dieser Erde gereinigt worden sind, durch die Läuterung, werden sich denjenigen anschließen, die ebenfalls gereinigt worden sind, im Fegefeuer, um im Neuen Paradies zu leben.

Viel wird sich ändern, aber alle diejenigen, die Mir folgen und sich Mir in Meinem Neuen Zeitalter des Friedens anschließen, über das Ich durch Meine spirituelle Führung regieren werde, werden den Seelenfrieden finden.

Botschaft 646

Meine innig geliebte Tochter, der Tag, an dem Ich komme, um Mein Erbe einzufordern, dass Mir von Meinem Vater versprochen ist, wird plötzlich und unerwartet da sein.

Obwohl Ich die ganze Menschheit auf dieses große Ereignis vorbereite, wird der Tag unerwartet kommen. Die Zeit, wo das Tier in den Abgrund geworfen werden wird, ist nahe, und dann werden die zwölf Nationen Frieden und Einheit genießen.

Während dieser Zeit werden die Heiligen im Himmel und all jene, die in Meinem Wohlgefallen gestorben sind, mit den Gerechten, welche die Drangsal überleben werden, erhoben werden. Alle werden auferstehen und ihnen wird das Geschenk eines vollkommenen Leibes gegeben werden, dem der Tod, wie er der Menschheit seit der Sünde Adams bekannt ist, nichts anhaben kann. Sie werden Frieden und Wohlergehen genießen unter Meiner spirituellen Herrschaft, bis Mein Königreich Meinem Vater übergeben wird.

Das wird die Erste Auferstehung sein und ihr wird eine tausendjährige Herrschaft vollkommener Harmonie folgen, dem Göttlichen Willen Meines Vaters entsprechend.

Während dieser Zeit werden die Sünder, die Mich abgelehnt haben, leiden. Die Zweite Auferstehung ist der Menschheit nicht bekannt noch sind irgendjemandem außer dem Propheten Daniel und Johannes dem Evangelisten die Details offenbart worden.

Diese Geheimnisse werden euch rechtzeitig offenbart werden, aber jetzt sollt ihr noch keine Kenntnis davon haben.

Die Macht des Todes über die Menschheit wird endgültig gebrochen sein. Das ist Mein Versprechen. Ich werde die Prophetien erfüllen, die von Meinem Vater gegeben worden sind.

Eure Liebe zu Mir wird als Frucht das Geschenk des Lebens hervorbringen. Der Tod, wie ihr ihn kennt, wird über euch keine Kontrolle oder Macht mehr haben. Begrüßt doch eure Zukunft mit Freude in eurem Herzen, denn es ist das größte Geschenk Gottes, und nur jenen Seelen, die es verdienen, wird ein solcher Reichtum vermacht werden.

Botschaft 1330

Diejenigen von euch, die Mich verfluchen, werden verflucht sein. Diejenigen, die an Mich glauben, werden das Ewige Leben haben. Leidet in Meinem Namen — und Ich werde euch in Meinem kommenden Reich erhöhen.

Der Tag der Ersten Auferstehung steht bevor, und diejenigen, die Mich nicht annehmen, werden auf ewig verworfen werden. Mein Zorn ist groß in dieser Zeit, und wenn ihr die schmutzig-grauen und dunklen Seelen derer sehen könntet, die ein laues Herz haben, würde euch das zum Weinen bringen. Leider befinden sich die meisten Seelen in der Finsternis, und könntet ihr den Seelenzustand der Menschen sehen, so würdet ihr vor Schock tot umfallen.

 

3989.

24.02.2015

Die zwei Zeugen im Buch der Wahrheit

später zu finden in der Tabelle unter “Sammelsurium von beständig akt. wichtigen Zuschriften“

Botschaft 401

Ihr, Meine Rest-Kirche, werdet Meine Prophezeiungen und Mein Heiliges Wort denjenigen verkünden müssen, die keine Christen sind oder die Zehn Gebote nicht kennen.

Es wird Eure Arbeit sein, dafür zu sorgen, dass die Heilige Bibel gelesen und begriffen wird.

Es wird an euch liegen, die Welt über die volle Bedeutung der im Buch der Offenbarung enthaltenen Siegel zu informieren, die Ich Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit offenbaren werde.

Die Zwei Zeugen im Buch der Offenbarung:

Ihr, Meine Anhänger, seid einer von den Zwei Zeugen, auf die das Buch der Offenbarung Bezug nimmt und die vom Himmel aus geschützt werden. (Offb. 11, 1-3)

Mein Wort, dass euch, Meiner Rest-Kirche, gegeben wird, mag wie eine Leiche ins Abseits verbannt werden, aber Mein Wort wird niemals sterben.

Die Juden werden der zweite von den Zwei Zeugen sein.

Die zwei Leuchter sind Meine christlichen Kirchen, die traditionelle wahre Kirche zusammen mit denjenigen Anhängern von Mir, die vom Falschen Propheten ins Abseits verbannt werden.

Die zwei Ölbäume sind das Alte Jerusalem-Israel und das Neue Israel. (Offb 11, 4-14)

Sie, die Juden, werden letztendlich wissen, dass Ich der Messias bin und ihr Predigen der Wahrheit wird ebenfalls von dem Falschen Propheten und dem Antichristen ins Abseits verbannt und hinausgeworfen werden, damit es sich wie eine Leiche auflöst. Und wiederum wird dieses auserwählte Geschlecht nicht sterben.

Beide werden sich besiegt fühlen, aber das wird nicht der Fall sein; denn ihr werdet, zusammen mit allen anderen Religionen, die eine wahre Kirche aufbauen — das Neue Jerusalem, dass sich aus der Asche erheben wird.

Ihr werdet die schreckliche, böse Monarchie überleben, die sich unter der zweifachen Führerschaft des Falschen Propheten und des Antichristen erheben wird, von denen beide in den Feuersee geworfen werden, der die Hölle ist.

Diese Verfolgung wird nicht lange andauern, und euch wird große Stärke und großer Schutz gegeben werden.

Ihr werdet Hilfe empfangen, und viele Führer werden sich unter euch erheben, um euch durch diese Zeitperiode hindurch zu führen.

Botschaft 424

Die von Meinem geliebten Petrus auf dem Felsen gegründete Kirche kann und wird niemals untergehen.

Denn Ich Selbst werde jetzt in der Endzeit Meine Kirche leiten und werde die Prophezeiungen, die vor so langer Zeit vorausgesagt wurden, erneuern.

Meine Evangelien werden durch Meine Rest-Kirche in jedem Winkel der Erde gepredigt werden.

Meine Rest-Kirche wird vom Propheten Henoch inspiriert sein, und das wird überall, wo Mein Heiliges Wort gehört wird, Hass hervorrufen.

Der Heilige Geist wird den Glauben Meiner Rest-Kirche entfachen, und sie wird niemals aufgeben, die Wahrheit der Evangelien bis zu ihrem letzten Atemzug zu verkünden.

Botschaft 459

An diejenigen, die nicht die Stärke haben, gegen die Herrschaft des Antichristen und des Falschen Propheten zu kämpfen: Fallt jetzt nieder auf eure Knie und bittet Mich, euch zu helfen.

Ich werde euch durch Meine neuen Führer, die unter euch aufkommen werden und die durch Meine Zwei Zeugen geführt werden, den Weg weisen. (Offb 11, 1-13)

Henoch und Elija, die in Meinen christlichen Kirchen auf Erden und im Hause Israel gegenwärtig sind, werden bald das Predigen der Evangelien überall auf der Welt beeinflussen.

Nichts wird das Lehren der Wahrheit aufhalten.

Diese Zeit wird schwer sein, aber erhebt euch und schließt euch Meiner Armee auf Erden an — und mehr Seelen werden gerettet werden. Lasst die Herde, die Ich euch übergeben habe, damit ihr sie anführt, nicht im Stich.

Botschaft 461

Meine Rest-Kirche wird sich mit großer Geschwindigkeit zusammentun und wird auf der ganzen Welt zahlenmäßig anwachsen, und das Gebet wird sie zu einer einzigen, Heiligen Kirche zusammenschweißen.

Ich werde jeder Meiner zwei Kirchen, Meinen Zwei Zeugen auf Erden, Hilfe senden. Dann werden sie sich erheben und die Wahrheit mit großer Tapferkeit — in jeder Ecke der Welt — öffentlich verkünden.

Meine Stimme wird wie der Donner erschallen, und diejenigen, die Mich wahrhaftig lieben, werden Mich erkennen.

Botschaft 853

Wisst, dass Ich der Welt diesen Plan bereits enthüllt habe, aber es gibt ein einziges Geheimnis, dass enthüllt werden muss, damit ihr die Wahrheit versteht. Wie bei jeder Schlacht bringt sich der Feind in Stellung, und dies wird in der Regel mit großer Sorgfalt geplant, so dass es im Verborgenen geschieht, damit das Angriffsziel nicht weiß, wo seine Feinde stehen.

In dieser letzten Schlacht um Seelen haben Satan und seine Kohorten Stellung bezogen gegen die Zwei Zeugen Gottes. Dies hat viele Jahre gedauert, um es zu arrangieren, aber Gottes Kinder müssen erst mal wissen, wer die beiden Zeugen sind, bevor sie verstehen, wie der Plan konzipiert ist. (*)

Der Feind hat jetzt in Meiner Kirche Stellung bezogen. Er tut dies so, wie der Feind, der im Inneren eines Trojanischen Pferdes versteckt ist. Der Feind — und, haltet euch das vor Augen, es gibt deren viele, und sie alle huldigen dem Tier — hat auch im Nahen Osten Fuß gefasst. Das eigentliche Ziel ist Israel, die Heimat des zweiten Zeugen.

Die Zwei Zeugen sind die Christen und das Haus Israel. Das Christentum ist das erste Angriffsziel, weil es von Mir kam. Israel ist das zweite Ziel, weil Ich als Jude geboren wurde und es das Land des auserwählten Volkes Gottes ist — die Heimat Jerusalems.

Es ist kein Zufall, dass Satan diese beiden zerstören will, denn er hasst sie, und dadurch, dass er alle Spuren von ihnen ausradiert, setzt er sein größtes Zeichen: dass er über Gott stehe. Wie diese beiden Zeugen doch im Namen Gottes leiden werden! Sie werden nicht sterben, aber es wird so scheinen, als ob sie allen Lebens beraubt seien.

Botschaft 885

Mögen auch noch so viele in der Kirche in schweren Irrtum geführt werden, dass Wort Gottes wird sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Die Zwei Zeugen vom Wort Gottes — die wahre christliche Kirche und das Haus Israel — werden die Zeit überdauern. Feuer wird aus ihrem Mund kommen in Form des Heiligen Geistes.

Mit der Zeit, nachdem der Gräuel der Verwüstung offenbart worden ist, werden diejenigen, die treu zur Wahrheit stehen, auferstehen und das Königreich Christi wird ihnen gehören. Lügen werden immer aufgedeckt werden, obwohl zu Beginn diejenigen von euch, die mit der Gabe des Heiligen Geistes erfüllt wurden, so viel leiden werden, wenn ihr die schreckliche Entheiligung in der Kirche Meines Sohnes seht. Die Wahrheit wird gesehen werden, und all jene, die anfangs irregeführt wurden, werden schließlich das Böse verstehen, dass man vor euch statuiert haben wird.

Botschaft 891

Die Macht Meines Vaters muss von denen gefürchtet werden, die den Lügen blind folgen, die der Welt vom Teufel auferlegt werden. Er wird Vergeltung üben für jeden einzelnen bösen Akt, den jemand von euch — wissentlich oder unwissentlich — ausgeführt hat, wenn ihr dem Feind Gottes Ehre erweist. Die Macht, die Meinen Zwei Zeugen — der Christlichen Kirche und dem Haus Israel — gegeben ist, wird bedeuten, dass sich Feuer aus ihren Mündern ergießen wird, da sie die Flammen des Heiligen Geistes verbreiten. Dieses Feuer wird auch auf die Feinde der Erde hinabgeworfen werden und auf jene, die diese Zwei Zeugen verfolgen. Unterschätzt nicht den Kampf um die Seelen, denn es wird ein entsetzlicher Kampf sein für diejenigen, die das Wort Gottes ablehnen. Diejenigen, die es bewahren, werden beschützt werden, damit ihre Verkündigung der Wahrheit jenen gegeben werden kann, die keine Ahnung haben, was der Menschheit widerfahren ist.

Botschaft 1058

Die Welt wird nach dem Stand der Liebe geprüft werden, die jeder Mensch für andere Menschen hat, was ein getreues Spiegelbild und ein echter Messwert ihrer Liebe zu Gott ist. Eure Zeit ist begrenzt, und um dann in der Lage zu sein, diesen Weg der Buße zu ertragen, müsst ihr akzeptieren, dass Gottes Propheten lediglich Seinen Willen verkünden, einzig damit ihr die Seinen werdet im Fleisch und im Geist. Widersetzt euch nicht der Hand Gottes. Freut euch, denn die Prüfungen, die von Meinem Vater nun zugelassen werden, werden eine große Vereinigung Seiner Zwei Zeugen auf Erden — der Christen und der Juden — bewirken, und von diesen beiden wird eine große Bekehrung ausgehen. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund. Denn das, was sie zu ertragen haben werden, wird große Umkehr bewirken, und Milliarden von Menschen werden die Herrlichkeit Gottes sehen, mit einem klaren Geist, wo keine Verwirrung ihre Freude beeinträchtigen wird, wenn sie endlich die Wahrheit erkennen.

Botschaft 1062

Wenn Meine Prophezeiungen euch Tränen in die Augen treiben, dann wisst, dass weil Ich euch durch diese Mission mit Nerven aus Stahl und einem eisernen Willen segne, ihr Mir, eurem Jesus, treu bleiben werdet.

Ihr, Meine Zwei Zeugen auf Erden, müsst standhaft bleiben. Widersteht jeder Versuchung, euch von Mir abzuwenden, und bleibt zu allen Zeiten beharrlich in eurer Liebe zu Mir. Meine Restkirche wird sowohl von außerhalb dieser Mission gebildet werden als auch aus ihrem Inneren heraus. Diejenigen von euch, die jetzt diese Mission ablehnen, die Mich aber aufrichtig lieben, auch ihr werdet in Meine Restarmee auf Erden gezogen werden. An dem Tag, an dem dies geschieht, werdet ihr erkannt haben, dass das Buch der Wahrheit in der Tat ein Geschenk aus dem Himmel war, um euch auf eurer letzten Reise in Mein Königreich und in das Ewige Leben zu helfen. Dann erst werdet ihr jubeln und ohne Furcht sein, denn ihr werdet all das Vertrauen haben, dass nötig ist, um Gott die Ehre zu erweisen.

Botschaft 1320

Aber das Licht Gottes wird über Christen und Juden ausgegossen werden und sie werden mit ihrem Munde — inspiriert von Henoch und Elija — das Wort Gottes predigen. Diese beiden Religionen werden von Meinen Feinden ins Visier genommen und schonungslos verfolgt, bis man ihnen die Ausübung ihrer Religion auf öffentlichen Plätzen verbieten wird. Letztendlich werden ihre Kirchen und Tempel von Meinen Feinden übernommen werden. Aber erfüllt vom Feuer des Heiligen Geistes werden sie das Wort Gottes verbreiten. Sie werden den Mut und die Stärke finden, Gott treu zu bleiben.

Botschaft 1325

Meine innig geliebte Tochter, Katholiken und Juden werden in den nun kommenden Zeiten auf den größten Widerstand stoßen. Sie werden Diskriminierung, Widerstand und Hass erleiden, da der Glaubensabfall die Menschheit erstickt. Ihre Stimmen werden zum Schweigen gebracht, während falsche Lehren den Geist von Gottes Kindern verschlingen werden, wenn der Teufel die Welt durch Täuschung dazu bringt, dass Wort Gottes abzulehnen.

Diese beiden Zeugen werden die Wahrheit immer weiter verkünden, und zwar durch diejenigen, die stark genug sind, um das Feuer des Heiligen Geistes zu verbreiten, bis der Große Tag des Herrn für die Menschheit anbricht. Ihre Seelen werden vom Geist Henochs und Elijas durchflutet werden und ihr Zeugnis, dass sie für Gott, die Wahrheit und das Leben, dass Milliarden Menschen ablehnen, ablegen, wird große Empörung hervorrufen. Diese Zwei Zeugen werden — wie vorhergesagt — abgelehnt und bekämpft werden, aber wehe dem Menschen, der versucht, die beiden zu vernichten, denn Gott wird Seine Feinde bestrafen, um Seinen Zeugen zu ermöglichen, die Flamme Seiner Liebe lebendig zu halten, in einer Welt, die von der Finsternis des Glaubensabfalls überzogen sein wird.

Diese beiden Zeugen werden geistigerweise anwesend sein und durch ihr Leiden wird Gott diejenigen retten, die für die Wahrheit blind sind.

Fürchtet niemals die Wahrheit, fürchtet nur diejenigen, die mit einem solchen Hass auf Mich, Jesus Christus, erfüllt sind, dass sie sich für jede böse Handlung hergeben, um diese Zwei Zeugen zum Schweigen zu bringen. Aber sie werden nichts bewirken, denn das Feuer des Heiligen Geistes wird sich aus ihrem Mund ergießen wie ein Schwert und in die Herzen derer schneiden, die der Barmherzigkeit Gottes am meisten bedürfen. Dann, wenn die Zeit gekommen ist, werden diese beiden Religionen verboten werden, und diejenigen, die es wagen, sie offen auszuüben, begehen eine Straftat. Niedergebrannt bis auf die Grundmauern werden die Tempel zu Asche zerfallen und die Welt wird sich an der Vernichtung von Gottes Getreuen erfreuen und ihren Untergang feiern.

 

3988.

24.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister

Heute möchte ich gerne mit großer Freude erzählen, wie kraftvoll Gebet ist. Und dass wir nie aufgeben dürfen, auch wenn es noch so unmöglich und hoffnungslos erscheint.

Der Vertrag von unserem glaubenstreuen Priester sollte im Sommer 2015 nach 5 Jahren Amtszeit nicht mehr verlängert werden. Man hat ihm gesagt, er schade mehr, als dass er nütze. Und sein Arbeitszeugnis war offenbar sehr schlecht. Diverse Gemeindemitglieder haben daraufhin Unterschriften gesammelt, viele Gebete für ihn aufgeopfert und man hat nach Lösungen gesucht, ob man ihn nicht irgendwie privat unterbringen könnte. Auch habe ich von einem glaubenstreuen Priester aus der Nachbargemeinde erfahren (dem hat man die „freiwillige“ Kündigung per Sommer 2015 ebenfalls sehr nahegelegt), das Bistum werde keinen Priester mehr bewilligen. Nicht in dieser und nicht in der anderen Gemeinde.

Am Samstag 21.2., nach der Beichte, habe ich unseren Pfarrer gefragt, ob er nun im Sommer nach Indien zurückkehre. Da sagt er nein, er würde hier bleiben. Und dann hat er mir erklärt, dass er doch noch weitere 3 Jahre bleiben darf. Es hätten sich einige Gemeindemitglieder stark gemacht für ihn. Und irgendwas von einem Zusatzartikel im Vertrag…..das habe ich aber nicht verstanden. Er ist überzeugt:“ Es ist ein Wunder Gottes!“

Ja, das ist es in der Tat, denn alles war geregelt und entschieden. Doch Gott hat unsere Gebete erhört. Und ich habe beschämt festgestellt, wie klein mein Glaube und mein Vertrauen in Gott noch ist. Ich habe den Priester zwar nie aufgegeben und selber nach Lösungen gesucht und insbesondere Jesus um Hilfe angefleht, er möge, selbstverständlich gemäß seinem heiligen Willen, doch irgendwie eine Möglichkeit finden, damit der Priester doch bleiben darf. Zusätzlich habe ich unseren Priester an die Muttergottes empfohlen, sie möge zu ihm schauen. Und ich schließe ihn immer in meine Rosenkranzgebete ein. Dennoch habe ich nicht mehr wirklich daran geglaubt, dass er bleiben kann. Wie kleingläubig sind wir doch. Für Gott ist eben nichts unmöglich! Aber ER kommt oft erst dann, wenn es hoffnungslos erscheint.

Unser Priester hat erklärt, dass eine Pastoralleiterin kommen wird und er sei dann Seelsorger diverser Gemeinden und muss auch für diverse Gemeinden Gottesdienst machen. Er ist dann quasi „Mädchen für alles“ (…und unter der Fuchtel der Pastoralleiterin). Ich habe ihn gefragt, ob das nicht sehr schwer werde. Doch, er sei sich dessen bewusst. Aber er werde hier gebraucht.

Ich habe seine Entschlossenheit gespürt, mit dem er das Kreuz aufgenommen hat und nun den schweren Weg gewählt hat, obwohl es für ihn sehr viel einfacher gewesen wäre, nach Indien zu gehen. Aber er möchte seine Schäfchen nicht im Stich lassen. Und er weiß, dass es Gläubige gibt, die ihn unterstützen.

Am Sonntag in der Predigt, hat er auch von sich geredet, wie schwer es in letzter Zeit für ihn war gegen das Tier in sich anzukämpfen und den Versuchungen zu widerstehen. Er gab zu, dass er sich oft in Arbeit gestürzt hat, um sich nicht dieser inneren Stimme (Jesus?) stellen zu müssen. Wie viel Mut es ihn gekostet hatte, in die Stille zu gehen und sich seiner Angst, den Zweifeln und der Versuchung zu stellen. An seinem Beispiel kann man nur vermuten, welch schweren inneren Kämpfe die Priester derzeit ausgesetzt sind. Und dass es unter anderem unsere unermüdlichen Gebete sind, die sie auf ihrem Weg stützen.

Mit Gottes Segen, Sandra

 

3987.

24.02.2015

„Die drei jungen Männer im Feuerofen“

Die Standhaftigkeit der drei Freunde

Dan 3,1 König Nebukadnezzar ließ ein goldenes Standbild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und ließ es in der Ebene von Dura in der Provinz Babel aufstellen.

Dan 3,2 Dann berief König Nebukadnezzar die Satrapen, Präfekten und Statthalter ein, die Räte, Schatzmeister, Richter und Polizeiobersten und alle anderen hohen Beamten der Provinzen; sie sollten zur Einweihung des Standbildes kommen, dass König Nebukadnezzar errichtet hatte.

Dan 3,3 Da versammelten sich die Satrapen, Präfekten und Statthalter, die Räte, Schatzmeister, Richter und Polizeiobersten und alle anderen hohen Beamten der Provinzen zur Einweihung des Standbildes, dass König Nebukadnezzar errichtet hatte. Sie stellten sich vor dem Standbild auf, das König Nebukadnezzar errichtet hatte.

Dan 3,4 Nun verkündete der Herold mit mächtiger Stimme: Ihr Männer aus allen Völkern, Nationen und Sprachen, hört den Befehl!

Dan 3,5 Sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sollt ihr niederfallen und das goldene Standbild anbeten, dass König Nebukadnezzar errichtet hat.

Dan 3,6 Wer aber nicht niederfällt und es anbetet, wird noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen.

Dan 3,7 Sobald daher alle Völker den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und der anderen Instrumente hörten, fielen die Männer aus allen Völkern, Nationen und Sprachen sogleich nieder und beteten das goldene Standbild an, dass König Nebukadnezzar errichtet hatte.

Dan 3,8 Sogleich traten einige Chaldäer auf und verklagten die Juden.

Dan 3,9 Sie sagten zum König Nebukadnezzar: O König, mögest du ewig leben.

Dan 3,10 Du, König, hast doch selbst den Befehl erlassen: Jeder soll niederfallen und das goldene Standbild anbeten, wenn er den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört.

Dan 3,11 Wer aber nicht niederfällt und es anbetet, wird in den glühenden Feuerofen geworfen.

Dan 3,12 Nun sind da einige Juden, denen du die Verwaltung der Provinz Babel anvertraut hast: Schadrach, Meschach und Abed- Nego. Diese Männer missachten dich, König. Sie verehren deine Götter nicht und beten das goldene Standbild, dass du errichtet hast, nicht an.

Dan 3,13 Da befahl Nebukadnezzar voll Zorn und Wut, Schadrach, Meschach und Abed-Nego herbeizuholen. Man führte die Männer also vor den König.

Dan 3,14 Nebukadnezzar sagte zu ihnen: Ist es wahr, Schadrach, Meschach und Abed-Nego: Ihr verehrt meine Götter nicht und betet das goldene Standbild nicht an, dass ich errichtet habe?

Dan 3,15 Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sofort niederzufallen und das Standbild anzubeten, dass ich habe machen lassen, ist es gut; betet ihr es aber nicht an, dann werdet ihr noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen. Welcher Gott kann euch dann aus meiner Gewalt erretten?

Dan 3,16 Schadrach, Meschach und Abed-Nego erwiderten dem König Nebukadnezzar: Wir haben es nicht nötig, dir darauf zu antworten:

Dan 3,17 Wenn überhaupt jemand, so kann nur unser Gott, den wir verehren, uns erretten; auch aus dem glühenden Feuerofen und aus deiner Hand, König, kann er uns retten.

Dan 3,18 Tut er es aber nicht, so sollst du, König, wissen: Auch dann verehren wir deine Götter nicht und beten das goldene Standbild nicht an, dass du errichtet hast.

Dan 3,19 Da wurde Nebukadnezzar wütend; sein Gesicht verzerrte sich vor Zorn über Schadrach, Meschach und Abed- Nego. Er ließ den Ofen siebenmal stärker heizen, als man ihn gewöhnlich heizte.

Dan 3,20 Dann befahl er, einige der stärksten Männer aus seinem Heer sollten Schadrach, Meschach und Abed-Nego fesseln und in den glühenden Feuerofen werfen.

Dan 3,21 Da wurden die Männer, wie sie waren — in ihren Mänteln, Röcken und Mützen und den übrigen Kleidungsstücken — gefesselt und in den glühenden Feuerofen geworfen.

Dan 3,22 Nach dem strengen Befehl des Königs war aber der Ofen übermäßig geheizt worden und die herausschlagenden Flammen töteten die Männer, die Schadrach, Meschach und Abed-Nego hingebracht hatten.

Dan 3,23 Die drei Männer aber, Schadrach, Meschach und Abed-Nego, fielen gefesselt in den glühenden Feuerofen. Das Gebet des Asarja

Dan 3,24 Doch sie gingen mitten in den Flammen umher, lobten Gott und priesen den Herrn.

Dan 3,25 Asarja blieb stehen, öffnete den Mund und sprach mitten im Feuer folgendes Gebet:

Dan 3,26 Gepriesen und gelobt bist du, Herr, Gott unserer Väter; herrlich ist dein Name in alle Ewigkeit.

Dan 3,27 Denn du bist gerecht in allem, was du getan hast. All deine Taten sind richtig, deine Wege gerade. Alle deine Urteile sind wahr.

Dan 3,28 Du hast gerechte Strafen verhängt, in allem, was du über uns gebracht hast und über Jerusalem, die heilige Stadt unserer Väter. Ja, nach Wahrheit und Recht hast du all dies wegen unserer Sünden herbeigeführt.

Dan 3,29 Denn wir haben gesündigt und durch Treubruch gefrevelt und haben in allem gefehlt.

Dan 3,30 Wir haben deinen Geboten nicht gehorcht, haben weder beachtet noch getan, was du uns zu unserem Wohl befohlen hast.

Dan 3,31 Alles, was du uns geschickt hast, alles, was du uns getan hast, dass hast du nach deiner gerechten Entscheidung getan.

Dan 3,32 Du hast uns der Gewalt gesetzloser Feinde und gehässiger Verräter preisgegeben und einem ungerechten König, dem schlimmsten König der ganzen Welt.

Dan 3,33 Und jetzt dürfen wir nicht einmal den Mund auftun. Schande und Schmach kam über deine Diener und Verehrer.

Dan 3,34 Um deines Namens willen verwirf uns nicht für immer; löse deinen Bund nicht auf!

Dan 3,35 Versag uns nicht dein Erbarmen, deinem Freund Abraham zuliebe, deinem Knecht Isaak und Israel, deinem Heiligen,

Dan 3,36 denen du Nachkommen verheißen hast so zahlreich wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres.

Dan 3,37 Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt.

Dan 3,38 Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt, weder Brandopfer noch Schlachtopfer, weder Speiseopfer noch Räucherwerk, noch einen Ort, um dir die Erstlingsgaben darzubringen und um Erbarmen zu finden bei dir.

Dan 3,39 Du aber nimm uns an! Wir kommen mit zerknirschtem Herzen und demütigem Sinn.

Dan 3,40 Wie Brandopfer von Widdern und Stieren, wie Tausende fetter Lämmer, so gelte heute unser Opfer vor dir und verschaffe uns bei dir Sühne. Denn wer dir vertraut, wird nicht beschämt.

Dan 3,41 Wir folgen dir jetzt von ganzem Herzen, fürchten dich und suchen dein Angesicht.

Dan 3,42 Überlass uns nicht der Schande, sondern handle an uns nach deiner Milde, nach deinem überreichen Erbarmen!

Dan 3,43 Errette uns, deinen wunderbaren Taten entsprechend; verschaff deinem Namen Ruhm, Herr!

Dan 3,44 Doch alle, die deinen Dienern Böses tun, sollen beschämt werden. Sie sollen zuschanden werden und ihre Herrschaft verlieren. Ihre Stärke soll zerschlagen werden.

Dan 3,45 Sie sollen erkennen, dass du allein der Herr und Gott bist, ruhmreich auf der ganzen Erde.

Dan 3,46 Die Knechte des Königs, die die drei Männer in den Ofen geworfen hatten, hörten inzwischen nicht auf, den Ofen mit Harz und Werg, Pech und Reisig zu heizen.

Dan 3,47 So schlugen die Flammen bis zu neunundvierzig Ellen hoch aus dem Ofen heraus.

Dan 3,48 Sie griffen um sich und verbrannten jeden Chaldäer, den sie im Umkreis des Ofens erfassen konnten.

Dan 3,49 Aber der Engel des Herrn war zusammen mit Asarja und seinen Gefährten in den Ofen hinabgestiegen. Er trieb die Flammen des Feuers aus dem Ofen hinaus

Dan 3,50 und machte das Innere des Ofens so, als wehte ein taufrischer Wind. Das Feuer berührte sie gar nicht; es tat ihnen nichts zuleide und belästigte sie nicht.

Der Lobgesang der drei jungen Männer.

Dan 3,51 Da sangen die drei im Ofen wie aus einem Mund, sie rühmten und priesen Gott mit den Worten:

Dan 3,52 Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter, / gelobt und gerühmt in Ewigkeit. Gepriesen ist dein heiliger, herrlicher Name, / hoch gelobt und verherrlicht in Ewigkeit.

Dan 3,53 Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit, / hoch gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Dan 3,54 Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront, / gelobt und gerühmt in Ewigkeit.

Dan 3,55 Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft, / hoch gerühmt und gefeiert in Ewigkeit.

Dan 3,56 Gepriesen bist du am Gewölbe des Himmels, / gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Dan 3,57 Preist den Herrn, all ihr Werke des Herrn; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,58 Preist den Herrn, ihr Himmel; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,59 Preist den Herrn, ihr Engel des Herrn; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,60 Preist den Herrn, all ihr Wasser über dem Himmel; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,61 Preist den Herrn, all ihr Mächte des Herrn; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,62 Preist den Herrn, Sonne und Mond; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,63 Preist den Herrn, ihr Sterne am Himmel; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,64 Preist den Herrn, aller Regen und Tau; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,65 Preist den Herrn, all ihr Winde; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,66 Preist den Herrn, Feuer und Glut; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,67 Preist den Herrn, Frost und Hitze; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,68 Preist den Herrn, Tau und Schnee; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,69 Preist den Herrn, Eis und Kälte; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,70 Preist den Herrn, Raureif und Schnee; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,71 Preist den Herrn, ihr Nächte und Tage; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,72 Preist den Herrn, Licht und Dunkel; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,73 Preist den Herrn, ihr Blitze und Wolken; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,74 Die Erde preise den Herrn; / sie lobe und rühme ihn in Ewigkeit.

Dan 3,75 Preist den Herrn, ihr Berge und Hügel; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,76 Preist den Herrn, all ihr Gewächse auf Erden; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,77 Preist den Herrn, ihr Quellen; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,78 Preist den Herrn, ihr Meere und Flüsse; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,79 Preist den Herrn, ihr Tiere des Meeres / und alles, was sich regt im Wasser; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,80 Preist den Herrn, all ihr Vögel am Himmel; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,81 Preist den Herrn, all ihr Tiere, wilde und zahme; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,82 Preist den Herrn, ihr Menschen; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,83 Preist den Herrn, ihr Israeliten;/ lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,84 Preist den Herrn, ihr seine Priester; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,85 Preist den Herrn, ihr seine Knechte; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,86 Preist den Herrn, ihr Geister und Seelen der Gerechten; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,87 Preist den Herrn, ihr Demütigen und Frommen; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Dan 3,88 Preist den Herrn, Hananja, Asarja und Mischaël; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! Denn er hat uns der Unterwelt entrissen / und aus der Gewalt des Todes errettet. Er hat uns aus dem lodernden Ofen befreit, / uns mitten aus dem Feuer erlöst.

Dan 3,89 Dankt dem Herrn, denn er ist gütig; / denn seine Huld währt ewig.

Dan 3,90 Preist alle den Herrn, ihr seine Verehrer, / preist den Gott der Götter; singt ihm Lob und Dank; / denn ewig währt seine Güte. Die Rettung der drei Freunde

Dan 3,91 Da erschrak der König Nebukadnezzar; er sprang auf und fragte seine Räte: Haben wir nicht drei Männer gefesselt ins Feuer geworfen? Sie gaben dem König zur Antwort: Gewiss, König!

Dan 3,92 Er erwiderte: Ich sehe aber vier Männer frei im Feuer umhergehen. Sie sind unversehrt und der vierte sieht aus wie ein

Göttersohn.

Dan 3,93 Dann ging Nebukadnezzar zu der Tür des glühenden Ofens und rief: Schadrach, Meschach und Abed-Nego, ihr Diener des höchsten Gottes, steigt heraus, kommt her! Da kamen Schadrach, Meschach und Abed-Nego aus dem Feuer heraus.

Dan 3,94 Nun drängten auch die Satrapen, Präfekten, Statthalter und die königlichen Räte herbei. Sie sahen sich die Männer an und fanden, dass das Feuer keine Macht über ihren Körper gehabt hatte. Kein Haar auf ihrem Kopf war versengt. Ihre Mäntel waren unversehrt und nicht einmal Brandgeruch haftete ihnen an.

Dan 3,95 Da rief Nebukadnezzar aus: Gepriesen sei der Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Negos. Denn er hat seinen Engel gesandt und seine Diener gerettet. Im Vertrauen auf ihn haben sie lieber den Befehl des Königs missachtet und ihr Leben dahingegeben, als dass sie irgendeinen anderen als ihren eigenen Gott verehrten und anbeteten.

Dan 3,96 Darum ordne ich an: Jeder, der vom Gott des Schadrach, Meschach und Abed-Nego verächtlich spricht, zu welcher Völkerschaft, Nation oder Sprache er auch gehört, soll in Stücke gerissen und sein Haus soll in einen Trümmerhaufen verwandelt werden. Denn es gibt keinen anderen Gott, der auf diese Weise retten kann.

Dan 3,97 Darauf sorgte der König dafür, dass es Schadrach, Meschach und Abed-Nego in der Provinz Babel gut ging.

Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter, / gelobt und gerühmt in Ewigkeit. Gepriesen ist dein heiliger, herrlicher Name, / hoch gelobt und verherrlicht in Ewigkeit. Johannes

 

3982.

23.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

wenn man die Botschaft Nummer 1330 ein paar mal gelesen hat, kommt man mit Hilfe und Anrufen des Heiligen Geistes darauf. ER teilt uns in der vorgenannten Botschaft mit:

„Ich habe euch das Wort, die Wahrheit, gegeben, und viele haben Mich deswegen verflucht. Das ist alles, was ich euch vor dem Großen Tag geben kann. Also nehmt, was Ich euch gegeben habe und denkt an jedes Wort, denn Meine Zeit ist nahe und Ich kann euch nicht mehr offenbaren, bevor ich die Schafe von den Böcken scheide.”

Das bedeutet, dass ER zuerst die Schafe von den Böcken scheidet, ehe er uns weitere Unterweisungen gibt. Die Botschaften gehen schon weiter, aber er hat uns auch in einer Botschaft ziemlich am Anfang erklärt, dass auch die öffentlichen Erscheinungen der Gottesmutter aufhören, ER UND DIE MUTTER ABER BEI UNS BLEIBEN WERDEN bis ans Ende der Tage. Warten wir ab, was die Vorsehung Gottes uns bereitet hat.

Satan, der Affe Gottes, hat nicht eher geruht, bis er viele falsche Propheten, die von Satan inspiriert sind ausgesandt hat. Das sind die falschen Prophetien und Aussagen, die in der heutigen Zeit im Umlauf sind, deswegen werden die echten Botschaften aufhören, damit wir erkennen, ab diesem Zeitpunkt dürfen wir diesen neuen Prophetien nicht mehr glauben, ab diesem Zeitpunkt bekommen wir nur noch Botschaften vom Antichristen, denen wir auf keinen Fall folgen dürfen. Wir haben ja einige Bücher und viele Prophetien von echten Sehern, an die wir uns halten können. Gott hat uns dann alles mitgeteilt, was wir wissen sollen. Außerdem werden ja noch Henoch und Elias uns nach der Warnung und dem Wunder die Wahrheit predigen, wie es in einer der letzten Botschaften steht, nur diesen beiden Zeugen, die aus dem Paradies wieder in unsere Zeit gekommen sind, dürfen wir in Zukunft glauben.

Ob und welche Botschaften wir in Zukunft noch von Gott und der Gottesmutter erhalten werden, liegt in Gottes Hand. Sie werden dann nicht öffentlich sondern privater Natur sein. Wir haben zu vertrauen, wir haben die Botschaften, die uns bis jetzt gegeben wurden. Wenn alles von Gott gesagt ist, ist alles von Gott gesagt.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

3978.

23.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,  

ich hab gerade zufällig einige Botschaften von Enoch gelesen. Bin dann auf die Botschaft gestoßen vom 10 August 2012. Ich muss sagen ich bin total erschrocken als ich sie las. Da war von einer Volkszählung die Rede.Da stand auch dabei. dass man fliehen sollte wenn es zu der Zählung kommt. Auf der anderen Seite haben wir ja das Siegel des lebendigen Gottes und wir und unser Haus usw. werden ja beschützt. Lg Mona

Im Anhang noch die Botschaft:  

„Die kommende neue Weltordnung, die auf der Erde errichtet werden wird, wird die Regierung Meines Widersachers sein!“ 10. August 2012, 8,10 Uhr Ruf von Jesus von Nazareth an Seine Herde: Schafe Meiner Herde, Friede sei mit euch! Die Nacht ist nahe, die Nacht ist die Zeit der Gerechtigkeit. Eilt, rebellische Schafe, denn die Zeit läuft ab. Verschiebt eure Rettung nicht auf die letzte Stunde. Der geistige Zusammenbruch ist sehr nahe und viele Laue werden ihren Glauben verlieren. Millionen Seelen werden Meine Kirche verlassen, um den Lehren der Gründer der falschen Kirche zu folgen, wo alles erlaubt ist. Es wird die Kirche des Verderbens, die Seelen zum ewigen Tod führt. Oh, wie Mein Stellvertreter dafür leidet, dass er treu am Stuhl Petri bleibt! Die Intrigen und Spaltungen werden bald ihre Früchte tragen. Die Rebellen suchen nach Möglichkeiten, den Nachfolger Petri zu entthronen um den falschen Papst einzusetzen und so die Türen des Hauses Meines Vaters für Meinen Gegner zu öffnen. Wie Ich leide, wenn ich die Entweihung des Hauses Meines Vaters sehe. Mein Tabernakel werden geschändet und Mein Leib wird zertrampelt werden durch die Anhänger Meines Widersachers. Alle Kirchen Meines Vaters werden geschlossen werden und Meine tägliche Verehrung wird abgeschafft. Die Rebellen werden Meine Wohnstätten einnehmen und Reformen durchsetzen. Sie werden Meine Bilder, die Meiner Mutter und Meiner Jünger, durch falsche Götter ersetzen, die Lehre der Kirche ändern, Mein Fleisch und Mein Blut, durch ein Stück Brot und Meinen täglichen Gottesdienst durch Versammlungen ersetzen. Meine Kinder, Ich werde nicht länger da sein, nehmt nicht an diesen Feiern teil. Fürchtet euch nicht, durch Meine Mutter werde Ich euch Priester senden, die Mir treu sind und Mein Heiliges Opfer feiern werden und Ich werde euch mit dem wahren Leib und dem Blut des Lammes Gottes nähren. Schafe Meiner Herde, wisset, wenn dieses beginnt, müsst ihr anfangen die Schutzräume Meiner Mutter und Zufluchtsorte aufzusuchen. Bleibt fern von den Häuptern der Städte und Gemeinden, denn wie ihr wisst, wird es die Zeit der Verfolgung sein. Meine Kinder, viele von euch werden durch die eigene Familie verraten werden und daher müsst ihr mit Mir durch Meine Mutter und Meine Propheten der letzten Zeiten in Verbindung sein, um jeden Tag über den Willen Meines Vaters unterrichtet zu sein. Erinnert euch an das, was in Meinem Wort gesagt ist: Ich werde den Hirten schlagen und die Schafe werden sich zerstreuen (Mt 26,31). Oh, wie viele jener, die heute sagen, dass sie Mir treu sind, werden Mich morgen verlassen und viele von jenen, die Mich nicht kennen, werden zu Mir zurückkehren. Dadurch werden Meine Worte erfüllt: Viele Letzte werden Erste sein und viele Erste werden Letzte sein. (Mark 10,31). Wahrlich, Ich sage euch, dass nur diejenigen, die ausharren, die Krone des Ewigen Lebens erlangen werden. Wenn ihr euch von Mir abwendet, riskiert ihr verloren zu gehen, denn der Versucher wird euch mit seinen Lügen und falschen Versprechungen verführen und euch vom Weg abbringen und dann auf die Klippe stoßen. Die kommende neue Weltordnung die auf der Erde errichtet werden wird, wird die Regierung Meines Widersachers sein. Jeder, der sich nicht ihren Gesetzen unterwirft, wird verfolgt, gefoltert werden und sogar das Leben verlieren. Alle, die sich nicht mit dem Zeichen des Tieres kennzeichnen lassen, werden all ihren Besitz verlieren: Arbeit, Studium, Gesundheit, Freiheit. Die neue Weltordnung wird das ganze Vermögen Meines treuen Volkes übernehmen. Es wird eine weltweite Volkszählung geben und die gesammelten Informationen werden der neuen Weltordnung dazu dienen, festzustellen, welche Bevölkerung katholisch und christlich ist, um sie ausfindig zu machen und dann ihre Verfolgung und Vernichtung zu beginnen. Meine kleinen Kinder werden den Händen des Staates übergeben werden und ihre Eltern werden jeden Anspruch an sie verlieren. Wisset, dass dann, wenn die Volkszählung angeordnet wird, sollt ihr fliehen. Ich unterweise euch, Mein Volk, bevor diese Ereignisse eintreten, sodass ihr bereit seid wenn sie geschehen und nichts euch überraschen wird. Sagt also nicht, dass ihr nicht gewarnt worden seid.

 

3973.

19.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

ich mache euch darauf aufmerksam, dass die Botschaft Nummer 1330 auf den Tag genau 2 Jahre nach dem Rücktritt des Papstes Benedikt XVI. verkündet wurde. Auch in der Botschaft vom 20. Februar 2013, siehe unten, wurde gesagt, dass die Zeit der Reinigung mit dem Rücktritt Benedikt XVI. beginnt. Es ist bezeichnend, dass auch die Strafe ab dem 11. Februar 2015 beginnt. Unten habe ich Auszüge aus diesen Botschaften:

 

1330. Das ist alles, was Ich euch offenbaren kann, bevor Ich die Schafe von den Böcken scheide.

Mittwoch, 11. Februar 2015, 15.16 Uhr

Meine Strafe steht unmittelbar bevor, und Ich werde jene, deren Liebe zu Mir lebendig bleibt, von den Seelen trennen, die Mich zurückweisen. Mein Eingreifen wird schnell erfolgen, und wehe dem, der Mich verflucht, denn Ich werde ihn aus dem Busen Meines Heiligsten Herzens schneiden, und er wird zurückgelassen sein und unter den Tieren (= den Teufeln) umherirren, die die Erde durchstreifen, um die Seelen, nach denen sie lechzen, aufzuspüren, um diese vernichten zu können.

 

Mein Benedikt bleibt der Vorsteher Meiner Kirche bis zur Ernennung von Petrus Romanus

20. Februar 2013, 7.55 Uhr

Dringender Aufruf von Jesus im Heiligsten Sakrament an die katholische Welt

So spricht der Herr:

Mit dem Rücktritt Meines Stellvertreters werden die Tage der Reinigung Meiner Kirche beginnen. Der Stuhl Petri wird frei, damit all das beginnt, was über Meine Kirche dieser letzten Zeit geschrieben steht. Die Zeit Meines Feindes und seiner Boten des Bösen ist bald da; wo das Aas ist, da versammeln sich die Geier.

Meine Kirche beginnt ihren schmerzhaften Kreuzweg; den Kreuzweg, der nötig ist, damit eine neue Kirche wiedergeboren werden kann, die im Glauben gestärkt, voll der Charismen des Geistes und vollständig dem Dienst an Meinem Volk hingegeben ist. Demut, Nächstenliebe, Armut und vor allem Liebe werden das Wesen Meiner neuen Kirche sein.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg,  Maria

 

3969.

17.02.2015

3960 und 3961

Lieber Thomas,

die Muttergottes spricht in Medjugorje davon, dass wir mit dem Herzen beten sollen. Also ein Gebet das wir verrichten um Gott die Ehre zu erweisen, wenn wir für die Anliegen Jesu und Mariens beten wollen weil das Gebet so wichtig ist, oder den Armen Seelen helfen wollen, die Sterbenden retten, usw. Da denke ich ist dies ein Gebet mit dem Herzen. Und bei den Vorbereitungsbotschaften sagt uns die Muttergottes wir sollen unsere Schutzengel bitten mit uns zu beten und dass sie das Gebet fortführen wenn wir einschlafen. Da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Gebet durch Gähnen wertlos würde. Ich könnte mir nur vorstellen, dass dieses Gähnen ein Angriff des Bösen ist um uns am Gebet zu hindern, deshalb sollen wir ja auch unsere Schutzengel um Hilfe bitten. Im Gebetbüchlein von P.Ghislain Roy steht außerdem bei der Pfingstsequenz folgender Hinweis:“ Diese liturgische Hymne wird besonders von jenem Dämon nicht ertragen, der Kopfschmerzen und unbegründete Müdigkeit sowie ein Dahindösen während des Gebets bewirkt. Außerdem ist es unerträglich für den Dämon, der nervös macht, Zorn erregt und Streit verursacht. Die Geister, die bei Verwünschungen gerufen werden, ertragen die Pfingstsequenz ebenfalls nicht.“ Ich hatte dieses Dahindösen im Gebet und seit ich die Pfingstsequenz am Beginn einer Gebetszeit bete ist dieses Dahindösen verschwunden.

 

Lieber Jochen,

deine Zuschrift hat mich sehr betroffen gemacht. Ich bete zwar am Beginn einer Hl. Messe immer folgendes Gebet:

„ Ich bitte dich Herr, dass alles was vom Hochheiligsten Altarsakrament zu Boden fällt, verunehrt oder weggeworfen wird, in die Hände der Hl. Engel fällt. Die mögen es dann den Seelen bringen, die ein großes Verlangen danach haben und auf Erden oder im Fegefeuer sind. Amen.

Ich könnte mir vorstellen, dass es gut wäre dieses Gebet morgens zu beten für alle Hl. Messen die in den nächsten 24 Stunden gefeiert werden.

Euch allen alles Gute und Gottes Segen. Therese

 

3968.

17.02.2015

 „Höflich oder Herzlich“

Die Höflichkeitsform gebietet uns fremde Menschen zu siezen. Auch Menschen, die wir nur vom Namen her kennen siezen wir, weil die Höflichkeitsform das abverlangt. Menschen, die wir näher kennen, mit denen uns gar eine Freundschaft eine Liebe verbindet die duzen wir, das entspricht nicht der Höflichkeit sondern der Herzlichkeit. Warum duzen wir Gott? Warum duzen wir die Gottesmutter Maria, warum duzen wir Engel und Heilige? Ist es weil wir sie näher kennen, uns eine Freundschaft eine Liebe mit ihnen verbindet? Ist es weil wir Gott als unseren Vater erkennen, Jesus als unseren Herrn und Bruder, die Gottesmutter als unsere himmlische Mutter und alle zusammen mit den Engeln und Heiligen als unsere wahre Familie erkennen? Ist es nicht wunderbar, dass wir den Hl. Josef als Fürsprecher haben, die Hl. Elisabeth, Hl. Anna, die Hl. Apostel, Märtyrer, Bekenner die - ganze Hl. Familie wartet sehnlichst darauf, dass wir uns in Liebe vertrauensvoll an sie wenden. Sie warten auf die Hilferufe von uns in der Welt umherirrenden Familienmitgliedern. Wenn wir sie schon alle herzlich duzen dann gibt es keinen Grund auf ihre Hilfe zu verzichten die sie uns gerne geben wenn wir nur darum bitten. Es heißt; Geben ist seliger denn nehmen, so wollen wir dafür sorgen, dass der himmlische Teil unserer Familie noch glücklicher wird, indem wir dankbar ihre Hilfe annehmen bevor wir selber selig werden. Weder im Kampf noch im Triumph sind wir allein, die ganze Hl. Familie ist ständig um uns. Halleluja

Heiliger Ewiger Vater; Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

Danke, Johannes

 

3967.

17.02.2015

zu 3952 und 3954

Liebe Elisabeth, liebe Eva-Maria, 

dieses Problem habe ich auch, meine eigene Familie und Verwandtschaft glaubt mir nicht. Sie halten mich wohl für überbesorgt oder dgl. Ich frage mich sehr oft ob das, was wir hier lesen und woran wir hier glauben auch wirklich den Tatsachen entspricht. Ich habe es wiederholt geprüft und für echt und wahr empfunden. Jetzt frage ich nicht mehr sondern weiß einfach, dass es wahr sein muss. 

Der richtige Zeitpunkt die Medaillen zu verteilen zusammen mit dem Siegelgebet Nr. 33 dürfte meiner Meinung nach noch nicht gekommen sein. Jetzt gilt es zu beten und die eigene Familie, Verwandtschaft und unsere Nächsten, Kollegen, einfach die ganze Welt mit ins Gebet um klare Sicht und Rettung mit einzuschließen und Gott für unsere Sünden um Verzeihung und Gnade zu bitten. Je mehr wir die, uns anvertrauten Gebete beten umso sicherer werden wir. Ablehnung trifft einen genauso wie vorher, aber man fühlt sich von Gott gestärkt und ermuntert weiterzumachen. Wen hat er denn noch, wenn nicht uns? Dies halte ich mir immer vor Augen und bin mir dieser großen Aufgabe und der großen Gnade die uns hiermit zuteil wird voll bewusst. Jesus war alleine am Ölberg — wir hier haben zumindest uns zum Gedankenaustausch und können die Botschaften lesen. Wir sind also nicht alleine. Wir müssen nur durchhalten so schwer das manchmal ist und bestimmt noch sein wird.

Ich bin irgendwie davon überzeugt, dass es so richtig „losgeht“, wenn die Warnung stattgefunden hat, denn dann müsste eigentlich jeder Klarheit bekommen haben. Zumindest diejenigen, die jetzt noch einen Funken von Jesus innehaben, werden dann auch gerettet werden und unsere jetzigen Gebete können dann als Gnade für sie wirken. Und es gibt viele Leute die es sich nicht anmerken lassen, dass da noch eine Glut in ihnen glimmt. Wir dürfen die Hoffnung nie verlieren, nur für die Hartgesottenen wird es z.T. sehr schwer, evtl. sogar unmöglich werden umzukehren. Gerade die brauchen unser Gebet aber am meisten. Ich stelle mir das immer mit einer mühsamen Bergtour vor, wir rutschen etwas ab, weil wir manchmal selbst zu träge sind weiterzumachen, aber die Vorstellung oben am Gipfel angekommen zu sein und die herrlichste Aussicht zu genießen lässt uns immer wieder weiter vorankommen. Nehmen wir auf diese beschwerliche Bergtour so viele mit wie nur geht und lassen wir nicht nach in der Ausdauer zu beten. Je schwerer der Kampf desto größer der Sieg — und wir dürfen ja auch jederzeit die Heiligen anflehen um Hilfe, nicht zu vergessen die Armen Seelen. Sie helfen uns ja so gerne, wenn wir sie darum bitten.  

Liebe Elisabeth, ich habe hier schon öfter mal geschrieben und hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben.  

Gottes Segen und die Kraft weiterhin durchzuhalten für uns alle herzlichst Elisabeth S.

 

3966.

17.02.2015

zu 3960

Lieber Thomas,

auf deine Frage betreffend der Zeit nach den 1000 Jahren des Friedens, dass Satan wieder für kurze Zeit losgelassen wird:

Wir haben die Prüfungen hinter uns, nochmals werden wir dann nicht mehr geprüft, Gott ist gerecht. Gottes Plan und Gottes Wege sind uns nicht bekannt. Gott sagt in einer der Botschaften aus dem Buch der Wahrheit, ich weiß leider nicht mehr in welcher Nummer, dass wir uns JETZT keine Gedanken über diese Zeit des Endes machen sollten, wo Satan wieder für kurze Zeit losgelassen wird, zuerst käme das Neue Königreich. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ER es für richtig hält, wird ER der Menschheit schon sagen, wie es weiter geht und wie alles kommen wird. Wie in der heutigen Zeit, wo wir alles was wir wissen sollen aus dem Buch der Wahrheit erfahren, wird ER auch in Zukunft die Menschen nicht im Unklaren lassen. Während der 1000 Jahre sollten laut Botschaften aus dem Buch der Wahrheit noch Kinder auf die Welt kommen im Neuen Friedensreich, damit die Zahl der gefallenen Engel aufgefüllt wird im Himmel. Diese Seelen sind während der 1000 Jahre nicht einer Prüfung durch Satan ausgesetzt, weil Satan die Menschheit während dieser Zeit nicht versuchen darf, weil er in der Hölle angekettet ist. Alles weitere wird Gott uns zur gegebenen Zeit kundtun, jetzt noch nicht, das gab er wie schon erwähnt, uns zum jetzigen Zeitpunkt in einer der Botschaften zu verstehen. Vertrauen wir auf Gott und freuen uns auf das verheißene Neue Königreich Christi.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg Maria

 

3965.

17.02.2015

zu 3963

„Der heilige Geist wirkt in Seiner Gemeinde“

Lieber Mensch, der du die Zuschrift 3963 verfasst hast. Ich danke dir von Herzen für deine Geisterfüllte Zuschrift, sie bezeugt einmal mehr wie Gott durch den Heiligen Geist in Seiner Gemeinde wirkt. Leider kenne ich deinen Namen nicht weshalb ich dich einfach lieber Mensch nenne. Du schreibst; — Wenn Gott uns sagt, wir haben das und das zu tun dann haben wir das ohne irgendetwas zu mäkeln zu tun und zwar sofort. — Dazu möchte ich etwas sagen. Seit einiger Zeit werde ich Nachts wach mit dem Impuls, dass ich eine Zeit im Gebet verbringen soll. Manchmal mache ich das sofort und genieße alsbald die himmlische Ruhe und die Zweisamkeit mit Jesus. Manchmal mache ich das nicht sofort und bleibe einfach liegen weil ich mir einrede, oder einreden lasse, der Schlaf wäre wichtiger. Nach einer kurzen Weile stehe ich doch auf und begebe mich ins Gebet und finde langsam wieder diesen himmlischen Frieden und doch bin ich von mir enttäuscht, weil ich nicht sofort freiwillig und mit Freude aufgestanden bin, obwohl ich doch glaube, dass der Impuls zum Gebet zu dieser Stunde, himmlischen Ursprungs ist.

Manchmal bleibe ich sogar liegen und rede mir ein, oder lasse mir einreden, dass auch morgen noch Zeit zum Gebet ist. Das tut mir dann am folgenden Tag richtig leid weil ich erkenne wie lieblos, wie egoistisch ich war. Doch Jesus ist nicht nachtragend, schon bald kommt der nächste Impuls eine nächtliche Zeit bei Jesus im Gebet zu verbringen. Lieber Mensch du schreibst — wenn Gott einen Auftrag gibt, und wenn es noch so schwierig scheint, dann hilft Gott immer, wenn man IHM voll vertraut, also glaubt. — Das stimmt, mir fehlt kein Schlaf, ich bin am nächsten Tag nicht nur genauso ausgeschlafen als wenn ich die ganze Nacht geschlafen hätte, darüber hinaus erfahre ich einen Frieden auch im Umgang mit den Menschen mit denen ich in Kontakt komme, dass mir vollkommen klar ist wem ich das verdanke. Und dennoch schleicht sich immer wieder der Schlendrian ein welcher mir weismachen will, dass es doch besser ist liegen zu bleiben und sich auszuruhen. Die Überwindung bleibt, der Glaubensakt ist erforderlich, die Freude überwiegt bei weitem. Lieber Mensch, es ist herrlich den unsichtbaren Heiligen Geist auch in deiner Zuschrift zu entdecken; danke lieber Mensch.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Danke, Johannes

 

3963.

17.02.2015

Glauben resp. Gottes Wort befolgen

Wenn Gott uns sagt, wir haben das und das zu tun dann haben wir das ohne irgendetwas zu mäkeln zu tun und zwar s o f o r t . Wenn Gott einen Auftrag gibt, und wenn es noch so schwierig scheint, dann hilft Gott immer, wenn man IHM voll vertraut, also glaubt. Wer das nicht macht, hat die Konsequenzen zu tragen, denn Gott verabscheut das Mäkeln. Wenn Gott dann scheinbar nachgibt, dann ist das im Sinne von ‚dann mach halt was du willst, ICH kümmere Mich nicht mehr darum‘.

Beispiele, wie man es falsch macht:

1.  Die Israeliten wurden von Gott aus Ägypten heraus geführt um ins Gelobte Land zu gehen. Das wäre ein Marsch von ca. 11 Tagen gewesen. Die Juden aber benötigten 40 Jahre. Warum? Als sie durchs trockene Flussbett waren und Gottes Macht gesehen hatten, mäkelten, motzten und mäkelten sie, ‚ach wir werden verhungern, wir haben kein Fleisch, wir haben nichts zu trinken, wir werden sterben. Da sagte Gott, ICH wollte euch schnell ins Gelobte Land führen, ihr aber wolltet es nicht, sondern nur jammern und mäkeln, so soll euer Wille geschehen. Sie irrten 40 Jahre auf der Sinai-Halbinsel herum und starben dort, erst ihre Nachkommen durften ins Gelobte Land.

2.  Ein junger Prophet (leider habe ich mir die Stelle im AT nicht notiert) erhielt von Gott den Auftrag einem älteren Propheten eine Botschaft auszurichten und dann am gleichen Tag zurückzukehren. Also machte er sich sofort auf den Weg und richtete die Botschaft aus. Da es aber bald Abend wurde, sagte der alte Prophet zu ihm, bleibe doch da, du kannst ja morgen zurückgehen. Ja, meinte der junge, da muss ich zuerst Gott fragen. Er fragte Gott und der sagte ihm, also dann bleibe über Nacht. Als er am Morgen nach Hause ging, wurde er überfallen und getötet. – Sein von Gott erhaltener Auftrag war „... und kehre sofort zurück.“

3.  Bileam und sein Esel (4. Moses: 22-24): Gott hatte zu Bileam gesagt, dass er den fremden Stamm nicht verfluchen dürfe. Bileam sagte dies dem König, der aber sagte zu ihm, wenn du es machst gebe ich dir sehr viel Silber. Also ging Bileam wieder zu Gott und der sagte ihm, also dann mach es. Doch als er am nächsten Tag gehen wollte, war das nicht möglich, da sein Esel schlauer war als Bileam.

Noch ein wichtiger Punkt: Man stellt sich etwas vor, z.B. ich verhungere oder ich habe Alzheimer, ich habe kein Geld etc., dass stellt man sich immer und immer wieder vor und sagt es auch oft zu anderen. Wenn man betet, denkt man von vorne herein, Gott hilft mir wahrscheinlich nicht. Dazu sagt Gott, Mein Wille war die volle Gesundheit etc. für dich, aber du willst es anders, so sollst du deinen Willen haben.

Fragen Sie sich auch manchmal, warum erhört Gott unsere Gebete nur selten?

Sicher weisen Sie es zurück, wie ich, wenn man Ihnen sagt, Sie würden Idole, also Götzen, anbeten und doch machen wir oft genau diesen Fehler.

Wir haben eine Krankheit, eine Unfall, einen Gegner, der uns sehr zu schaffen macht, oder wir sollten dringend ein neues Velo, Auto oder was immer haben, also rufen wir zu Gott, aber wie machen wir das? Wir sehen vor unserem geistigen Auge, was wir benötigen und bitten Gott um diese Gnade, dass ist aber total falsch, denn so stellen wir das Benötigte, z.B. unsere Gesundheit, v o r Gott, in dem Moment ist das Benötigte, um das wir beten unser Idol also unser Götze.

Richtig beten ist: Wir stellen uns Gott vor und bitten IHN, klein daneben ist unser Problem und wie Gott das Problem behandelt oder löst. Nur so steht Gott an erster Stelle und wird unser Gebet erhören, wenn es zu unserem Besten ist.

 

3959.

16.02.2015

Den folgenden Text las ich aus dem Buch von Hildegard von Bingen

Ursprung und Behandlung der Krankheiten Band II

Wie die Frau die Dienerin des Mannes ist, bis sie Eins werden, ist nun auch die Frau die Verbindung des männlichen Samens mit dem Blute, so dass sie ein Fleisch werden. Das Fleisch des Mannes aber wird von der Wärme und dem Schweiß der Frau innen und außen gekocht, und so zieht er etwas von dem Schaum und dem Schweiß der Frau in sich hinein. Denn durch die gewaltige Kraft des Willens des Mannes fließt sein Blut verflüssigt auseinander und nimmt, wie eine Mühle umgewälzt, etwas vom Schaum und vom Schweiß der Frau in sich auf und so wird sein Fleisch mit etwas von der Frau vermischt, so dass mit ihr und aus ihr ein Fleisch entsteht.

Da Mann und Frau auf diese Weise ein Fleisch sind, empfängt die Frau leicht vom Mann eine Frucht. dass aber Mann und Frau auf diese Weise ein Fleisch werden und sind, dass war in der Seite des Mannes verborgen, wo die Frau, aus der Seite des Mannes genommen, sein Fleisch wurde, und deshalb fließen Mann und Frau um so leichter zur Empfängnis in ihrem Blut und Schweiß zu einem zusammen. Die Kraft der Ewigkeit, die das Kind aus dem Bauch seiner Mutter herausführt, macht auf diese Weise Mann und Frau zu einem Fleisch.

Wenn Mann und Frau ihre rechtmäßige Verbindung vergessen und sich mit brennender Begierde einer fremden Verbindung zuwenden, so dass sie in Unrechter Verbindung mit einem Fremden verkehren, dann verbindet der Mann sein Blut, dass auch das Blut seiner rechtmäßigen Gattin ist (sie sind ja ein Fleisch geworden durch ihre Verbindung), mit einer fremden Frau und ebenso verbindet die Frau ihr Blut, dass auch das Blut ihres rechtmäßigen Gemahls ist, mit einem fremden Mann.

Daher werden die Kinder, die später von diesen rechtmäßigen wie unrechtmäßigen Männern oder rechtmäßigen wie unrechtmäßigen Frauen stammen, vielfach unglücklich sein, weil sie aus verschiedenen Charakteren und aus verschiedenem Blut, und zwar von Männern wie von Frauen, den Ursprung ihrer Empfängnis zusammengezogen haben. Und deshalb heißen derartige Eltern bei Gott Übertreter der rechten Ordnung, die Gott bei Adam und Eva eingesetzt hat. Und wie Adam und Eva, die das Gebot Gottes übertraten, sich und alle ihre Kinder dem Tod ausgeliefert haben, so beflecken auch diejenigen, die auf diese Weise die göttliche Ordnung beschmutzen, sich und jene, die in dieser Weise von ihnen stammen, und schicken sie ins Unglück, da die Vernunft in ihnen befleckt ist und sie sich in ihrem Verhalten mit dem Vieh gemein gmacht haben.

Wenn nun eine Frau empfängt und kurz danach einem anderen Mann erlaubt, sich ihr zu nähern, wenn der Samen noch dünn ist, dann verbindet sich oftmals etwas Schweiß und Wärme dieses Mannes mit jenem Samen, so dass er wie von einem stinkenden Wind beschmutzt wird, wie Milch davon verunreinigt würde, wenn jemand bei ihrer Gerinnung eine andere Flüssigkeit hinzufügte.

Von niemandem wird das gelehrt, und wir wundern uns, warum alles drunter und drüber geht. Stattdessen wird eine Bischofssynode ausgerufen, in der um die Zulassung der geschiedenen Wiederverheirateten zur Kommunion diskutiert wird, und die Homosexuellen ihr „Recht“ bekommen sollen.

Gestern wurde in der Predigt davon gesprochen, dass sich die Kirche verändern und erneuern muss, dass sie sich der neuen Zeit anpassen muss, heute wird die Milch schließlich auch nicht mehr mit dem Ochsenkarren durchs Dorf gezogen, meinte der Priester.

Gottes und Mariens Segen und beten wir um die Unterscheidung der Geister, Maria L.

 

3958.

16.02.2015

„Vom Stolz führt kein einziger Weg zum Himmel“

Durch Jesu Worte wissen wir, dass Sünden wider den Heiligen Geist in Ewigkeit nicht vergeben werden. Wer den Heiligen Geist lästert ist dem Tode verfallen. Irgendwie wollte mir das in jungen Jahren nie so recht einleuchten, war ich doch immer der festen Überzeugung, dass die barmherzige Liebe unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus grenzenlos ist. Wieso nur sollte Er die Sünden wider den Hl. Geist nicht vergeben? Ohne zu verstehen weshalb die Sünden wider den Hl. Geist nicht vergeben werden habe ich Ihm dennoch geglaubt in der festen Überzeugung, dass Seine Barmherzigkeit sehr wohl vollkommen, aber meine Erkenntnis mangelhaft ist. Jesus hat den Pharisäern die Verhärtung ihrer Herzen vor Augen geführt, Er warf ihnen vor, dass sie, obwohl sie die Schlüssel hatten nicht in das Himmelreich eintreten wollten und auch denen den Eintritt verwehrten, die gerne hineingegangen wären. Wer sich wider besseres Wissen stolz der Gnade widersetzt, der wird unfähig Reue zu empfinden und ohne Reue gibt es keine Vergebung, da Jesus konsequent den freien Willen jedes Menschen respektiert. So liegt es nicht an mangelnder Barmherzigkeit des Herrn sondern ausschließlich am Stolz des Sünders, welcher wider besseres Wissen sich der Gnade verschließt. Früher konnte ich nicht verstehen wieso die Pharisäer ihren Stolz nicht überwinden und sich zu Jesus bekehren konnten. Heute weiß ich, dass ihr Stolz ihre Herzen verhärten ließ und sie gar keine Vergebung wollten. So waren Jesus die Hände gebunden, Er konnte ihnen nicht helfen. Jesus warf den Pharisäern nicht mangelndes Wissen vor ganz im Gegenteil, sie hatten durch ihr Wissen die Schlüssel zum Himmelreich aber Stolz und Hochmut hielt sie gefangen. Sind heutige Menschen, welche wider besseres Wissen die Gnade des Herrn abweisen nicht in dem selben Stolz und Hochmut gefangen? Gottes Gebote haben für ewig Bestand, da nützt es nichts wenn der Versuch unternommen wird die Wahrheit zu umgehen und die Gebote nach menschlichem Gutdünken anzupassen. Wer aus Gott ist der hört Gottes Wort. Wer nicht aus Gott ist der will die Wahrheit nicht hören, der kann sie nicht ertragen und wird so zum Feind der Wahrheit, zum Feind Gottes und Verfolger Seiner Kinder.

Du bist die Helferin, du bist die Retterin, Fürstin des Himmels und Mutter des Herrn, Spiegel der Reinheit, Stärke der Christenheit, Arche des Bundes, hell leuchtender Stern. Liebreich dich wende, Frieden uns sende, Mutter, ach wende die Augen uns zu, lehr uns in Demut zu wandeln wie du.

Danke, Johannes

 

3957.

13.02.2015

Ihr Lieben, 

gerne möchte ich euch nur an diesem kleinen Beispiel zeigen, in welch verrückter Welt wir bereits leben. In den USA gibt es ein Patent zur ‚Manipulation des Nervensystems durch Monitore‘. Es wurde im Jahr 2003 mit der Nr. 6,506,148 angemeldet. Ich habe versucht, einen kleinen Teil der Patentanmeldung (als PDF beigefügt) zu übersetzen. Die Übersetzung ist aber ohne Gewähr, weil ich kein Fachmann bin: 

„(54) Manipulation des Nervensystems durch Monitore

(57) Übersicht

Es wurden bei Probanden physiologische Effekte beobachtet als Reaktion auf Stimulationen der Haut durch schwache elektromagnetische Felder, die durch bestimmte Frequenzen nah ½ Hz oder 2,4 Hz gepulst sind, um eine Sinnesreizung zu erzeugen.

Viele Computer-Monitore und TV-Geräte geben, wenn sie pulsierende Bilder senden, gepulste elektromagnetische Felder von ausreichender Weite ab, um solch eine Reizung auszulösen.

Es ist deshalb möglich, dass Nervensystem eines Subjekts durch pulsierende Bilder zu manipulieren, die von einem nahstehenden Monitor oder TV-Gerät gesendet werden. Für Letzteres kann das Bildpulsieren in das Sendeprogramm eingebettet werden oder durch Einblenden eines Video-Flatterns, entweder über ein RF Signal oder ein Video Signal. Das Bild, dass auf einem Computer-Monitor gezeigt wird, kann von einem simplen Computerprogramm effektiv gepulst werden.

Für bestimmte Monitore, die dazu geeignet sind Sinnesreizungen bei Subjekten die nah an dem Gerät sind, zu erzeugen, kann eine unterschwellige Intensität des pulsierenden Bildes ausreichen.“

Hierzu auch noch ein Video, ab Minute 9: https://www.youtube.com/watch?v=lmmCP0Ku7aE

Liebe Grüße, Marion

US6506148B2.pdf

 

3955.

13.02.2015

„Glauben — Hören — Vertrauen“

Von der Lehre der Wahrheit (Nach Thomas von Kempen)

Glücklich derjenige, den die Wahrheit durch sich selbst unterweist, nicht durch Bilder und verhallende Worte, sondern dem sie sich offenbart, so wie sie ist. Unsere Meinung und unser Sinn täuschen uns oft und wir erkennen nur wenig. Was nützt das viele Forschen über geheime und verborgene Dinge, über deren Unkenntnis wir im Gericht keine Rechenschaft zu geben brauchen! Es ist aber große Torheit, das Notwendige und Nützliche vernachlässigen und sich mit Dingen beschäftigen, die nur die Neugier reizen oder die sogar schädlich sind. Da trifft denn das Wort ein: „Wir haben Augen, und sehen nicht.“ Und was kümmern uns die Gattungen und Arten der Dinge?

 

Zu wem das ewige Wort redet, dem machen die verschiedenen Lehrmeinungen wenig Sorgen. Von diesem Einen Worte kommt Alles her, und alle Dinge verkünden auch wieder dieses Eine Wort, „welches da ist der Anfang, der auch zu uns redet.“ Ohne dieses Wort vermag niemand etwas recht zu verstehen oder zu beurteilen; wem aber dieses Eine Alles ist, und wer auf dieses Eine Alles bezieht und in ihm Alles sieht, der wird die Ruhe des Herzens finden, und den Frieden in Gott stets bewahren können. O Gott der Wahrheit, vereinige uns mit Dir in ewiger Liebe! Gar oft ist es uns zuwider, so mancherlei zu lesen und zu hören, denn dies ist Alles, was wir wünschen und verlangen können. Alle Lehrer sollen darum schweigen und alle Geschöpfe vor Dir verstummen, auf dass Du allein zu uns reden mögest.

 

Je mehr Jemand in sich gesammelt und von allem Äußeren gelöst, desto mehr und desto höhere Dinge wird er ohne Mühe verstehen, weil ihm von oben das Licht der Erkenntnis kommt. Ein reiner, aufrichtiger und verständiger Geist wird auch bei vielen Beschäftigungen nicht zerstreut, weil er alles zur Ehre Gottes tut und, frei von aller Eigenliebe, in nichts sich selber sucht.

 

Der Heilige Geist sät nur reine Wahrheit: Danke, Johannes

 

ENOCH

12.02.2015

Die unanständigen Moden kreuzigen Mich und betrüben Mein barmherziges Herz!

6. Februar 2015

Aufruf des sakramentalen Jesus an Seine Herde

Friede sei mit euch, Meine Herde.

Die unanständigen Moden kreuzigen Mich und betrüben Mein barmherziges Herz! Oh ihr Frauen, betretet Mein Haus nicht in auffälligen Kleidern, die in den Männern Begierde und Leidenschaft provozieren; eure enganliegenden Kleider betonen eure ganze menschliche Anatomie und sind eine Respektlosigkeit gegenüber Meiner Göttlichkeit. Welche Traurigkeit verursacht es Mir, so viele Junge in Unzucht und niederen Instinkten verloren zu sehen, ihren Körper zur Schau stellend, um die sexuelle Begierde in den Männern zu reizen! Sie haben kein Schamgefühl, sie respektieren sich selber nicht, sie sind Objekte von vielen unreinen Blicken und verleiten viele zur Sünde durch deren Augen. Gut sagt es Mein Wort: Ein jeder, der eine Frau mit begehrlicher Absicht anblickt, hat in seinem Herzen schon die Ehe mit ihr gebrochen (Matth. 5:28). Und ihr seid die Instrumente, die zur Sünde verführen.

Fohlen, rennt weg, respektiert Mein Haus, dass ein Haus des Gebetes ist! Kommt nicht in Mein Haus mit euren unanständigen Moden der Sünde, ihr vergesst, dass ICH lebe und in Wirklichkeit in der Stille jedes Tabernakels bin; ICH beobachte euch und ihr wisst nicht, wann ihr für eure Zügellosigkeit leiden werdet. Kommt zu Mir, um Mich zu bitten, dass ICH euch helfe, denn ihr beachtet nicht, dass ihr Mich mit euren unanständigen Moden beleidigt, die viele eurer intimen Körperteile freilegen.

Welche Unverfrorenheit, bedeckt zuerst eure Nacktheit, bevor ihr zu Mir kommt! Warum behandelt ihr Mich so, als wäre ICH nicht euer Gott, sondern sonst jemand, den ihr verführen könnt? Unverschämte, respektiert Mich und respektiert Meine geheiligten Räume! Gotteslästerer, verschwindet von Mir und Meinen Häusern; ICH kenne euch nicht, ihr seid nicht von Meiner Herde! Damit ihr es wisst, ICH bin euer Hirte und euer Gott, deshalb bedeckt eure Nacktheit.

Ihr seid Mädchen des Verderbens und gehorcht einer anderen Liebe; bereut und bekehrt euch. und ICH gebe euch Meine Verzeihung; andernfalls verschwindet von Mir, denn wenn ihr keine Nächstenliebe für Mich und eure Brüder habt, habe ICH auch keine für euch. wenn ihr euch Mir vorstellt. ICH sage euch, die Hölle ist mit vielen der eurigen gefüllt, die verführend über diese Erde gingen und machten, dass von Meiner Herde verloren gingen.

Zügellose Frauen, eure unzüchtigen Moden kreuzigen Mich und lassen den Himmel weinen. Überdenkt und begradigt euren Weg, damit ihr euch morgen nicht beklagen müsst. Kommt nicht in Meine Häuser und Heiligtümer mit eurer sündhaften Bekleidung, denn ICH werde euch nicht anhören und ICH trenne Mich von euch, so wie die Einladung zum Bankett des Königs für den, der ohne passendes Gewand kam. Habt Nächstenliebe und bedeckt eure Nacktheit, weltliche Frauen; seid keine Exhibitionistinnen, als wäret ihr käufliche Ware; wisst, dass euer Körper Tempel des Heiligen Geistes ist und euren ganzen Respekt verdient.

Meinen Frieden lasse ICH euch, Meinen Frieden gebe ICH euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.

Euer Meister, Jesus des Sakramentes. Der Liebende, der nicht geliebt wird.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt.

 

3948.

11.02.2015

siehe dazu oben in der Tabelle unter “Sammelsurium von beständig akt. wichtigen Zuschriften“

Liebe Glaubensgeschwister,

seit März 2013 müssen wir verstärkt schmerzhaft erleben, dass sich in der Katholischen Kirche von obersten Rängen her die Stimmen mehren, die defacto eine Anpassung der Kirche an den Zeitgeist einfordern — mal offen, mal versteckt — und sogar vor Änderungen in der Glaubenslehre nicht Halt machen wollen. Die modernistischen Bestrebungen sind seit weit über 100 Jahren und zunehmend nach dem II. Vatikanum nicht zu übersehen, dass Wirken der Freimaurer (gerade unter Bischöfen und Kardinälen [nicht nur in der Kurie]) ist unverkennbar und Zug um Zug sollen deren „Anleitungen“ umgesetzt werden (siehe auch die beigefügte Anlagen „Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der Katholischen Kirche“ und „Die Ständige Anweisung der Alta Vendita — Ein freimaurerischer Plan für den Umsturz in der Katholischen Kirche“, die man unbedingt lesen sollte, falls man sie noch nicht kennt).

Da macht es Freude und bringt Mut, wenn man erfährt, dass es noch treue und glaubensstarke mutige Bischöfe gibt, die offen bekennen und zur Buße und Umkehr aufrufen. Der beigefügte Beitrag „Offener Brief von Erzbischof Lenga zur Kirchenkrise“, der am heutigen Morgen (11.02.2015) auf Katholisches.Info veröffentlicht wurde, ruft alle glaubenstreue Katholiken auf, ihn und alle treuen Priester im Gebet zu begleiten, zu unterstützen und selbst mutig die reine wahre Glaubenslehre der Katholischen Kirche zu bezeugen und danach zu leben.

Möge uns allen der Heilige Geist dazu befähigen und mit Weisheit, Mut und Ausdauer ausstatten. Ohnehin steht fest: JESUS IST SIEGER — und die Kirche wird niemals untergehen — gerade jetzt, wo der Herr sie durch ein Bad der Reinigung führt, so schmerzhaft dies auch erscheinen mag — nur das Bad der Reinigung wird uns vor dem Abfall bewahren und zur alleinigen Quelle des Lebens führen: Jesus Christus, unser Herr, Heiland und Erlöser, über ALLES geliebter Sohn des Allmächtigen Gottes.

Jesus ich vertraue auf Dich!

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

Offener Brief von Erzbischof Lenga zur Kirchenkrise.pdf

Der freimaurerische Plan zur Zerstoerung der katholischen Kirche.pdf

Die Staendige Anweisung der Alta Vendita - Ein freimaurerischer Plan fuer den Umsturz in der katholischen Kirche.pdf

 

3945.

11.02.2015

„Die Macht der Worte

Joh 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.

 

Im Wort liegt Macht, wir üben Macht aus indem wir uns der Worte bedienen. Wie jeder Mensch Verantwortung trägt für sein Handeln, so trägt er die gleiche wenn nicht größere Verantwortung für seine Worte. Der Herr bedient sich der Worte, um uns zu belehren. Die Gegenseite bedient sich der Worte um uns zu täuschen. Wie gebrauchen wir die Worte? Sind unsere Worte konstruktiv oder destruktiv, sind sie ein Segen oder ein Fluch. Dass das Wort von einigen dahergelaufenen bewusst zum Schaden für die Mitmenschen benutzt wird ist schmerzhaft für diese, aber tödlich für jene, welche sich bewusst diese Verantwortung aufladen ohne einen Schimmer von Reue. Aber schauen wir auf jene, die sich bemühen dem Herrn zu folgen, bemühen mit Worten und Taten Seelen für den Herrn zu gewinnen. Ist unser Umgang mit Worten selbstlos und nur an den Willen des Herrn gebunden, oder kommt mein Ego auch zu Wort? Ist es möglich oder gar wahrscheinlich, dass die Gegenseite sich meiner bedient und meine Worte unterwandert, ohne dass ich davon etwas merke? Die Unterscheidung der Geister wird immer wichtiger sogar existenziell, für Worte die wir äußern als auch für Worte die wir aufnehmen.

 

Jes 55,6-7 Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt, ruft ihn an, solange er nahe ist. Der Ruchlose soll seinen Weg verlassen, der Frevler seine Pläne. Er kehre um zum Herrn, damit er Erbarmen hat mit ihm, und zu unserem Gott; denn er ist groß im Verzeihen.

Jes 55,10-11 Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, wie er dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, so ist es auch mit dem Wort, dass meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.

 

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, Johannes

 

ENOCH

09.02.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Oh, welche Traurigkeit überwältigt Mich, die Gleichgültigkeit so vieler zu sehen, über den Schmerz anderer!

2. Februar 2015

Dringender Aufruf von Jesus, dem Guten Hirten, an Seine Herde

Meine Kinder, Mein Friede sei mit euch

Meine dem Evangelium treuen Kinder in den Ländern des Fernen Ostens werden gefoltert, eingesperrt und viele haben ihr Leben für Meine Sache geopfert. Blut von Märtyrern, dass zum Himmel nach Gerechtigkeit schreit; jeden Tag vermehren sich die Tötungen, und die Menschheit bleibt diesem Holocaust gegenüber gleichgültig. Die Kommunikationsmedien schweigen es tot, die Regierungen schweigen es tot, Meine Kirche äußert sich lauwarm, und alle sind ruhig und unterlassen alles in Bezug auf diese Massaker. Oh, welche Traurigkeit überwältigt Mich, die Gleichgültigkeit so vieler zu sehen, über den Schmerz anderer!

Alle sind Kinder des einen gleichen Vaters, der euch liebt und euch erschaffen hat nach Seinem Bild und IHM ähnlich, warum seid ihr dann so gleichgültig gegenüber euren Geschwistern im Unglück? Meine Kirche verblutet in diesen Ländern, die Dunkelheit des Todes verfolgt sie überall; sie können die Körper töten, aber niemand kann die Seele töten; das Blut Meiner Märtyrer ist Stärke für Meine Kirche, es ist Mein Blut, mit dem ICH Meinen Feind besiegen werde.

Schweige es nicht mehr tot, Mein Volk, Meine Herde, macht euch nicht zu Komplizen mit eurem Schweigen!; erhebt eure Stimmen zum Himmel; vereint euch in Gebetsketten und bittet den Vater, dass Seine göttliche Gerechtigkeit die Ordnung wiederherstelle und das Recht an jenen Orten, wo das Blut Seines Volkes vergossen wird.

Meine Kinder, der Holocaust Meiner unschuldigen Kleinen ruft auch nach der Gerechtigkeit des Himmels. Täglich werden Millionen unschuldiger Geschöpfe in den Bäuchen ihrer herzlosen Mütter zerfetzt. Oh ihr Hyänen, dass unschuldige Blut, dass ihr vergießt wird euch morgen in der Ewigkeit verurteilen! ICH sage euch, wenn ihr nicht bereut, wiedergutmacht, von Herzen Verzeihung erbittet und euren Weg gerade richtet, versichere ICH euch, dass ihr schon aufgelistet seid für eine Wohnung im Bauch der Hölle. Oh Wüstlinge, eure Zügellosigkeit wird eure ewige Verdammung sein!

Verflucht eure Bäuche, ihr herzlosen Mütter, warum macht ihr daraus lebendige Gräber ...! wenn es etwas gibt, dass ICH mit der ganzen Wucht Meiner Gerechtigkeit verurteile, ist es das vergossene Blut Meiner Unschuldigen. Fette Kühe, die ihr in euren Bäuchen die Hoffnung ermordet!; wenn sich euch der Tag nähert, an dem ihr in die Ewigkeit wechselt, wird eure Ungerechtigkeit so groß sein, dass Meine Gerechtigkeit euch entgegenruft: Ewig verdammt! Und ihr werdet nicht mehr auf diese Erde zurückkehren.

Sündigt ihr weiter und häuft weitere Bürden auf eure Seele; habt ihr Ohren und hört nicht, habt ihr Augen und seht nicht; habt ihr den Mund nur um Lästerungen und Verspottungen auszustossen und sagt in euren perversen Herzen: Gott sieht uns nicht, nicht ob wir Gutes oder Schlechtes tun. Oh, wie falsch seid ihr, die ihr Wüstlinge seid! ER, der das Ohr eingepflanzt, soll nicht hören? ER, der das Auge gebildet, soll nicht sehen? ER, der die Völker züchtigt, soll nicht bestrafen? ER, der den Menschen lehrt, soll nichts wissen? Der Herr kennt die Pläne der Menschen, die ein reines Nichts sind. (Psalm 94: 9-11)

Ich habe einen dringenden Aufruf an eure leichten Mädchen, hört auf zu sündigen!; wendet euch Mir zu, mit einem zerknirschten und demütigen Herzen, so wie es Maria von Magdala getan hat, und ICH versichere euch, dass ICH euch verzeihe und eure Sünde nicht mehr anrechne, und so wie zu Maria Magdalena sage ICH auch zu euch: Wo sind die, welche euch beschuldigen? Steht auf und sündigt nicht mehr!

Meinen Frieden lasse ICH euch, Meinen Frieden gebe ICH euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.

Euer Meister und Hirte, Jesus der Gute Hirte.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt.

 

3922

06.02.2015

zu 3908

Nachdem ich die viele Zuschriften der Ulrike gewidmet gelesen habe, habe auch ich auch ein inneres Verlagen bekommen zu schreiben.

Liebe Ulrike, ich habe genau das gleiche wie Sie empfunden und gedacht. Einmal bittet die Muttergottes wir sollen beten ohne Unterlass und dann sagt Jesus wir müssen nicht 24 Stunden beten. Ich war am Anfang ein wenig verwirrt, genau so wie sie und froh, dass jemand sich gewagt hat das anzusprechen bzw. es laut zu sagen. Danke für Ihren Mut. Ich war auch erleichtert durch die Botschaft Jesus, denn ich gehöre zu den Menschen,bei denen unter Druck gar nichts mehr geht. Ich setze mich selbst unter Druck. Die allerliebste, einfühlsamste, fürsorglichste Mutter aller Mütter dieser Erde kennt ihre Kinder, noch viel besser als wir irdische Mütter unsere Kinder kennen. Wir als Mütter kennen auch unsere Kinder (aber bei weitem nicht so gut wie unsere himmlische Mutter ihre Kinder kennt) und wir sehen auch, welches Kind eine ständige Ermahnung braucht und ein wenig Druck um die Aufgaben zu verrichten und bei welchem Kind unter Druck nichts mehr geht.

Ich dachte mir auch: "Na toll! Man hat von allen Seiten nur noch Druck! Auf der Arbeit, privat und jetzt noch hier beim Beten."

Nein, nein es gibt kein Widerspruch bei den Botschaften der Muttergottes und Jesus, so wie ich zuerst dachte.

Der Glaube an Gott, dazu auch das Beten gehört, ist freiwillig aus Liebe zu Ihm. Die ständigen Ermahnungen der liebsten Mutter gelten den Leichtsinnigen, die sich sehr schnell von irdischen Dingen ablenken lassen. Nach anfänglichen Begeisterung verlieren sie sich wieder in irdischen Dingen und vergessen ihre Vorsätze. Nachdem ich über die Botschaft von Jesus nachgedacht habe, habe ich mich entspannt und frei gefühlt - und siehe da - merkte ich, dass ich beim Autofahren, beim Putzen, Geschirr waschen und anderen Tätigkeiten, wo ich nicht sonderlich konzentriert sein muss, bete und zwar wirklich ununterbrochen bete! Auch nachts wenn ich geweckt werde, bete ich gerne voller Freude und vor allem freiwillig! Ich danke Jesus, Der die Weisheit selbst ist, Der weiß seine Kinder zu unterrichten, weil Er sie liebt. Er liebt sie glühend mit Seinem Heiligsten Herzen, so wie wir Menschen nie fähig sein werden zu lieben. Er ist ein wundervoller Lehrer und Meister! Heilig, heilig, heilig…..

Und ich habe verstanden, dass weder die Himmlische Mutter noch Jesus ein Gebet wollen, das unter Druck dargebracht wird. Der lieber Allmächtige Gott schätzt nach wie vor den unantastbaren freien Willen des Menschen. Ein Gebet und wenn es noch so kurz ist, aber aus freien Willen mit Liebe im Herzen, ist mehr wert als viele hektische, unter eigenem Druck verrichtete Gebete, die einem eher lästig fallen als aus Liebe verrichtet werden. Das Gebet muss fließen.

Noch eine Erkenntnis. In Medjugorje sagte die Muttergottes: "Betet so lange bis euch das Gebet zur Freude wird."

Unmöglich dachte ich, dass dieses viele Beten mal zur Freude werden kann. Es tut es! ich weiss es jetzt. Ich bin erstaunt wie kurz ein Rosenkranz ist. Und denke mir nur, schon fertig? Also gut, der nächste.

Gottes Segen wünsche ich allen. Dir Ulrike ein herzliches Vergelts` Gott für die Aufrichtigkeit und Offenheit. Die liebste Muttergottes führe uns alle zu Ihrem wundervollen Sohn weiterhin mit ihren mütterlichen, fürsorglichen und unermüdlichen Fürbitten für uns unvollkommenen Menschen.

R.K.

 

3919

01.02.2015

Liebe Ulrike, liebe Glaubensgeschwister!

Vor vielen Jahren, meine Kinder waren noch nicht erwachsen, stand ein großes Problem wie ein Berg vor mir, und ich hatte nicht die Zeit so viel zu beten, wie es das Problem erfordert hätte. Da schlug ich die Bibel auf und las:

 „1 Makk.3, 18-19. Mit Leichtigkeit können viele von wenigen eingeschlossen werden. Denn für den Himmel macht es keinen Unterschied, die Rettung durch viele oder wenige zu bewirken. Nicht von der Größe des Heeres hängt der Erfolg im Krieg ab, sondern die Kraft kommt vom Himmel“. (Jerusalemer Bibel).

Damals begann ich den Himmel, Heilige, Engel und Erzengel für mich „einzuspannen“. In den Botschaften der Vorbereitung steht auch dass wir die Heiligen um Fürsprache bitten sollen. Ich mach das ganz einfach, ich rede mit ihnen wie mit Freunden und bitte sie in kurzen Worten um ihr Gebet. (Das geht auch während der Arbeit:-)). Mijo Barada sagt wir sollen die Heiligen unseres Stammbaumes um Hilfe bitten, denn sonst wären sie im Himmel arbeitslos. Im Glaubensbekenntnis bekennen wir die Gemeinschaft der Heiligen. Die verherrlichte Kirche im Himmel, die leidende Kirche im Fegefeuer und die streitende Kirche auf Erden ist eine Gemeinschaft. In einer Gemeinschaft hilft einer dem Anderen. Die Heiligen bitten für uns und wir bitten für die armen Seelen. Deshalb sind die Heiligen Messen für unseren Stammbaum so wichtig. Und dadurch, dass wir den Leidenden im Fegefeuer helfen, dürfen sie wiederum für uns bitten. Außerdem kann es sein dass eine Belastung durch die Sünden der Vorfahren besteht.

In der Bibel steht: “ Ich verfolge die Schuld der Väter an der dritten und vierten Generation. Nicht nur die physischen Erbanlagen werden weitergegeben auch die Anlage z.B. vom Zorn u. anderes erben wir von unseren Vorfahren. Jesus wäscht uns rein mit seinem kostbaren Blut, aber wir müssen das Unsere dazu beitragen, ihn bitten und seine Erlösungstat annehmen. (Ich ergänze mit meinen Leiden was an den Leiden Christi noch fehlt, schreibt der Hl. Paulus in Kol.1,24.) Und wie schon Einige vor mir geschrieben haben, auch das Kümmern um deine Familie oder deine Arbeit an deinem Arbeitsplatz ist Gebet. Die Hl. Theresia von Avila sagte: „Gott ist auch zwischen den Kochtöpfen“, und wenn die Hl. Theresia von Lisieux den Boden gewischt hat, hat sie es für Jesus getan. In den Botschaften steht auch, dass die Liebe die wir unseren Nächsten erweisen von Gott kommt. Wenn du dein Kind mit Liebe versorgst, ist das Gebet. In den Botschaften an Luisa Piccaretta über die Herrschaft des göttlichen Willens geht Jesus noch ein Stück weiter: Für die täglichen Akte wie: sich waschen, essen arbeiten, beten, ausruhen, .... sagt man: „Jesus will..........

Wenn wir es so machen tun wir es in Vereinigung mit ihm. Durch diese Übung werden wir auch sündenbewußter, und wir lernen unsere Zeit besser einzuteilen, weil wir uns fragen ob Jesus dies jetzt wirklich tun will. Als Vorbereitung wäre wichtig Jesus zu bitten uns das Geschenk des göttlichen Willens zu geben, und wenn wir gesündigt haben, müssen wir bereuen und Jesus wiederum bitten uns das Geschenk des göttlichen Willens zurückzugeben. Bei einer schweren Sünde ist auch eine Beichte notwendig.

Liebe Ulrike, mach dir keinen Druck sondern nütze die Zeit die du hast für ein Gebet mit dem Herzen. Jesus liebt dich so wie du bist, und ER sieht dein Bemühen.

Alles Gute und Gottes Segen. Therese

 

3918

31.01.2015

Liebe Ulrike,

unter immerwährendem Gebet haben wir viele Hinweise sprich Hilfen vom Himmel erhalten: Einladung der Himmelshierarchie, alle Engel, Erzengel, Schutzengel, alle Heiligen, Namenspatrone, die Armen Seelen, Nothelfer und Märtyrer, und allen voran der Hl. Josef und die Mutter Gottes. Sie alle warten darauf, dass wir sie bitten, uns zu helfen, damit wir die Bitte Jesu, Seelen zu retten — erfüllen können.

Somit ist uns schon ein „enormer Brocken“ abgenommen. Das Einzige ist, nicht zu vergessen, diese Hilfe in Anspruch nehmen zu können. – Unter immerwährendes Gebet fällt auch jede Arbeit, besonders die ganz „lästigen“. Sobald wir sie aufopfern, bringt sie viel Segen und ist Gebet. Jedes Lied, jeder Gedanke an Jesu, jeder Schmerz, jedes nicht Schlafen können oder Wachwerden in der Nacht, ist Gebet. Und so gesehen kommt eine ganze Menge zusammen. Früher habe ich mich geärgert, jetzt freue ich mich, weil ich denke, dass Jesu ausgerechnet mich braucht, ich bin wichtig für seine Mission. ER der Höchste braucht mich! Allein der Gedanke ist es schon wert, durchzuhalten!

Die Zeit ist kurz, unser Erdendasein eine „Durchreiche“. Viele Opfer werden von uns verlangt – gerade in den letzten Jahren. Aber wie viele Sühneseelen leiden bzw. haben mitunter Jahrzehntelang gelitten, wenn ich daran denke, schäme ich mich immer wieder, über mein Durchhaltevermögen!

Nicht mehr lange, dann haben wir vielleicht das große Glück zu denjenigen zu gehören, die das Neue Paradies, die Neue Erde Erleben können, dass allein ist der Gedanke der mich aufrichtet und mich weitermachen läßt, auch wenn es mir manchmal so geht wie Dir, liebe Ulrike.

Gottes Segen und viel Kraft und Beharrlichkeit. Gemeinsam geht ja alles viel besser. Johanna

 

3916

31.01.2015

zu 3908

Liebe Ulrike, liebe Restarmee,

wegen dem Gebetspensum bin ich gelegentlich auch ins Schleudern geraten. Als dann im September 2013 auch noch die Botschaft 906 kam, wo Maria uns bittet: „Betet, betet, betet für all die unschuldigen Seelen und fahrt fort, Meinen Höchstheiligen Rosenkranz zu beten, drei Mal am Tag, um das Leid zu lindern, dass durch den Dritten Weltkrieg entstehen wird.“, fühlte ich mich restlos überfordert.

Wie soll man das schaffen, wenn man den ganzen Tag (teilweise auch nachts) von kleinen, manchmal auch kranken Kindern gebraucht wird? Oder wie Du und andere beruflich beansprucht ist? Ich habe das einfach Jesus damals hingehalten im Gebet und dann kam für mich in Botschaft 925 eine Antwort, die mir sehr geholfen hat: „Jeden Tag, den ihr mit den Bedürfnissen anderer ausgelastet verbringt, müsst ihr zumindest zehn Minuten dieses Tages aufsparen, um für eure Sünden Sühne zu leisten. Dies ist sehr wichtig, denn Ich liebe euch und ihr seid Mir willkommen. Um mit Mir richtig zu kommunizieren, müsst ihr zuerst immer als demütige Diener vor Mein Angesicht kommen. Wenn ihr vor Mir kniet oder euch einfach in eurem Herzen mit Mir unterhaltet, beginnt immer mit den Worten: „Jesus, vergib mir, denn ich habe gesündigt.“ Danach werdet ihr Meine Gegenwart fühlen, und Ich werde in eurer Seele leben.“

Das hat mir damals auch den Druck genommen.

Es wäre zum Beispiel möglich, innerhalb von 10 Minuten die 6 Litaneien zu beten. Je nachdem, wie viele Namen ich bei Litanei 2 aufführe, wird es etwas länger oder kürzer. Mir ist aufgefallen, dass die Litaneien viele verschiedene Gebetsanliegen abdecken.

Ansonsten kann ich anhand von der Novene K130 ein empfohlenes Grundmuster von morgens, mittags, abends als Gebetszeiten erkennen. Ich persönlich bin froh, wenn ich nachts mal ungestört schlafen kann. Wenn ich wach werde, bete ich dann auswendig gelernte Kreuzzuggebete oder den Barmherzigkeitsrosenkranz. K 104 und K112 lassen sich ganz gut auswendig lernen. Eine Mitbeterin von mir betet tatsächlich jede Nacht den Heiligen Rosenkranz voll durch, aber so weit bin ich noch nicht. Sie spart tagsüber z.B. Zeit, indem sie nur „Das Buch der Wahrheit“ liest und keine anderen Botschaften oder Zuschriften.

Gestern, als deine Zuschrift erschien, begegnete mir folgende Bibelstelle:

„Daniel hatte an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott.“ (Daniel, 6,11)

Ich entdecke im Alltag auch immer wieder meine Grenzen. Wahrscheinlich ist es das Wichtigste, nicht aufzugeben und notfalls wieder klein von vorn anzufangen.

Liebe Grüße und Gottes Segen, Sylvia P.

 

3915

31.01.2015

zu 3908

Liebe Ulrike,

ich glaube, dass die Liebe des Herrn selbstlos ist aber ich glaube nicht dass Er von uns keine Gegengabe erwartet, ganz im Gegenteil. Nach meiner Sicht ist die Gegengabe die Er von uns erwartet, unser ewiges Heil, sonst wäre Sein unermessliches Opfer vergebens. Da wir keine Marionetten sind sondern Gottes Geschöpfe mit einem freien Willen, kann Er niemandem das ewige Heil aufzwingen, sehr wohl aber eindringlich anbieten. Liebe Ulrike; der Herr ist der Herr, Er kennt uns besser als wir selber uns kennen, niemals erwartet Er mehr von uns als wir geben können. Er spricht in den Botschaften alle Menschen an; Er verlangt nicht unsere Mithilfe - wohl bietet Er uns an Ihm zu helfen, die Seelen zu retten, welche sich Ihm bewusst verweigern sowie die lauen Seelen, denen alles gleichgültig ist. Dass wir mitwirken dürfen, dass wir mitwirken können Brüder und Schwestern vor dem ewigen Leid zu bewahren, ist ein Riesengeschenk. Du fragst, warum nach harter Arbeit auch noch nachts beten? Das musst du doch gar nicht; du darfst es, aber du musst es nicht. Auch werden keine Opfer verlangt. Wohl wird uns angeboten Opfer zu bringen für das Heil der Seelen, aber verlangt wird das nicht. Jesus leidet massiv unter der Gemeinheit, die Sein Widersacher uns Menschen antut, indem er uns suggeriert wir müssten dies und das und noch vieles mehr tun. Es ist Satans Taktik Menschen zu täuschen, so versucht er mit allerlei Raffinesse unseren Eifer für Gott zu bremsen, wenn ihm das nicht gelingt dann täuscht er uns, indem er uns antreibt immer noch mehr zu tun bis wir zusammen brechen. Nicht Jesus verlangt unmenschliches von uns, niemals, Er liebt uns. Das nächtliche Gebet ist keine Strapaze. Es ist herrlich wenn rundum alles ruhig ist und wir mit unserem Herrn allein sein dürfen. Wenn Reden Silber ist und Schweigen Gold, dann muss das Hören wohl Platin sein. Von Müdigkeit übermannt einzunicken ist kein Makel sondern Vertrauen zu Jesus.

Wie du schon sagst; in trübseligen Momenten hast du deine Zweifel! Wer verschafft uns trübselige Momente? Ganz bestimmt nicht Jesus. Er liebt dich, Er bietet dir an zu Ihm zu kommen, mit Ihm zu sprechen, oder wenn du k. o. bist einfach nur eine Weile in Ruhe bei Ihm zu sein, Kraft zu tanken. Wir müssen die Liebe des Herrn nicht durch ein Leistungsspektrum verdienen, Er liebt uns so wie wir sind. Ist es nicht herrlich, dass uns die Möglichkeit gegeben ist für die Vergehen unserer Vorfahren und die daraus resultierenden Folgen nachträglich Vergebung zu erlangen?

Liebe Ulrike; der Herr hat Seine Apostel nicht sofort am ersten Tag ausgesandt, Er hat sie zuerst ganz nah bei Sich behalten, Er hat sie gestärkt indem, Er sie mit Seiner Liebe gesättigt hat. Auch uns sendet Er nicht aus ohne uns mit Seiner Liebe gestärkt zu haben. Warum sollte Jesus, Der uns unbeschreiblich liebt, etwas von uns erwarten, was wir gar nicht geben können? Wir wissen doch wer, uns täuscht, wer uns das Leben schwer macht, wer uns in trübseligen Momenten zur Verzweiflung treibt. Ehre wem Ehre gebührt, Jesus Christus, der Weg, die Wahrheit und das Leben.

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Der Geist des Herrn durchweht die Welt gewaltig und unbändig; und wo sein Feueratem fällt, wird Gottes Reich lebendig. Da schreitet Christus durch die Zeit in seiner Kirche Pilgerkleid, Gott lobend: Halleluja -------

Danke Johannes

 

3914

31.01.2015

zu 3908

Liebe Ulrike,

ich kann dir nur antworten mit meinen Worten und nach meinem Verständnis, dass mir der Heilige Geist eingibt auf Deine Frage:

Unsere Ureltern Adam und Eva haben durch die Sünde des Stolzes und des Ungehorsams schwer gesündigt und haben damit Satan die Macht gegeben, sich in unser Leben einzumischen und uns immer wieder zu verführen, damit wir ewig verloren gehen. Satan ist neidisch auf den Menschen, weil er an seiner Statt (anstelle der Gefallenen Engel) in den Himmel kommen soll. Satan gönnt uns Menschen nicht die Seligkeit bei Gott im Himmel. Unsere Ureltern haben Gott nicht vertraut und durch ihren Ungehorsam und Stolz schwer damit beleidigt und das muss gesühnt werden. Jesus hat für uns als Mensch gelitten und war gehorsam und demütig bis zum Tod am Kreuz, also hat er das Gegenteil, was unsere Ureltern getan haben, vorgelebt und uns damit erlöst, nämlich weil er demütig und gehorsam bis zum Tod am Kreuz war. Der liebe Gott gibt uns die Möglichkeit und die Gnade unseren Stolz und unseren Ungehorsam zu überwinden und damit Verdienste zu erwerben für die Ewigkeit. Er gibt uns Gelegenheit auch für andere, die nicht beten und leiden, zu beten und unser Leiden aufzuopfern, damit auch andere Seelen gerettet werden können, denn der liebe Gott liebt uns alle. Er gibt uns armen Geschöpfen die Möglichkeit, uns am Erlösungswerk zu beteiligen und durch unsere Gebete, Aufopferungen und Leiden mit SEINER HILFE Seelen vor der Ewigen Verdammnis zu retten. Ist es nicht schön, wenn wir uns mit Gottes Hilfe an der Rettung unserer Mitmenschen beteiligen können? Es geschieht aus vollkommener Liebe Gottes zu uns, damit wir nicht mit leeren Händen, sozusagen „nackt” vor Gott stehen in der Ewigkeit. Es ist doch schöner, wenn wir uns auch am Erlösungswerk beteiligen können oder? Der Himmel übt keinen „Druck” auf uns, wir machen alles aus freiem Willen. Er bittet uns nur, viel zu beten zu unserem Heil und zum Heil unsere Mitmenschen.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg Maria

 

ENOCH

29.01.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Meine Kirche ist auf dem Punkt eine grosse Prüfung zu durchlaufen, die ihr Fundament erschüttern wird, sie aber nicht stürzen kann!

22. Januar 2015

Aufruf des sakramentalen Jesus an Seine Hirten und an Seine Herde

Friede sei mit euch Hirten und Schafe Meiner Herde

Viele Meiner Hirten haben sich an den Modernismus dieser Welt und an das Fleisch verloren. Das verletzt zutiefst Meinen Mystischen Leib, verkörpert durch Meine Kirche. Die Korruption, der Ungehorsam und die Sünden des Fleisches vieler Meiner Bevorzugten sind offene Wunden an Meiner Seite. Das Schisma ist am Kommen, im Innern Meiner Kirche gibt es Verwirrung; Meine Purpurträger sind gespalten. Meine Kirche ist auf dem Punkt eine große Prüfung zu durchlaufen, die ihr Fundament erschüttern wird, sie aber nicht stürzen kann! Die geistige Hekatombe (grosses Opfer) nähert sich und viele Meiner Kinder werden den Glauben verlieren.

Oh, welchen Schmerz fühle ICH in Meinem Herzen, zu sehen, wie wenige von all Meinen Bevorzugten übrigbleiben, die Mir gestern Loyalität und Treue schworen! Die überwiegende Mehrheit wird Mir den Rücken kehren und Mich verraten wie Judas, wenn die Krise Meiner Kirche kommt. Mein Herz wird von neuem mit der Lanze der Undankbarkeit durchbohrt; Bluttränen schießen aus Meinen Augen, den Sitz Petri durch Meinen Widersacher (*) besetzt zu sehen.

Jeden Tag nimmt der spirituelle Ungehorsam vieler Meiner Bevorzugten weltweit zu; in Europa sind heute viele Meiner Häuser Museen und viele andere wurden verkauft oder werden als Grabgewölbe verwendet, mit Beinhäusern um Asche aufzubewahren, oder als Orte, um andere Götter zu verehren. Wenn die Krise Meiner Kirche kommt, bleibt nur Mein Kontinent der Hoffnung fest, und es wird diese amerikanische Erde sein, von wo aus ICH Meine neue Kirche errichten werde.

Oh, wie weh tut es Mir zu sehen, dass in vielen Meiner Häuser Meine Hirten das Amt der Eucharistie an Meine Laienkinder delegiert haben. Der Priester setzt sich und es sind die Laien, die kommen und Meinen Leib und Mein Blut an Meine Schafe austeilen, Meine Göttlichkeit schändend. Welche Trauer verursacht es Mir, all das zu sehen, die Art, wie ich durch Meine Bevorzugten verachtet werde, und die Art, wie ICH geschändet werde durch Hände ohne priesterliche Salbung! Oh Hirten Meiner Kirche, warum erlaubt ihr anderen, Mich zu geisseln, diesen Schimpf gegenüber Meiner Göttlichkeit! Wisst ihr nicht, dass diese Abscheulichkeit zu eurer und auch Meiner Laienkinder Verdammung führen kann? Millionen Seelen von Priestern und Laien gingen verloren durch das Schänden Meines Körpers und Meines Blutes! Viele andere sind in den Tiefen des Fegefeuers begraben, weil sie Mich unwürdig oder in die Hand empfingen. ICH sage euch, wenn ihr diesen Schimpf hier auf der Erde nicht wiedergutmacht, werdet ihr es morgen beklagen, wenn ihr in die Ewigkeit kommt.

Höre Mein Volk, Meine Herde: Die priesterliche Salbung ist die Gnade, die Mein Heiliger Geist Meinen Bevorzugten erteilt, damit sie mit Meiner Göttlichkeit bekleidet sind. Wenn Sie wüssten, wie groß es ist, Priester zu sein; ICH selbst benötige die priesterliche Salbung, um Mich in eurer Mitte lebendig zu machen. Die gesalbten Hände eines Priesters sind Meine Hände, die Meiner Herde Meinen Leib zu essen und Mein Blut zu trinken geben. Hört Mir zu: ICH habe keine außerordentlichen Ämter der Eucharistie eingesetzt, dass kommt nicht von Meiner Seite.

Das ist das Werk Meines Widersachers durch die kirchliche Freimaurerei, die das Fundament Meiner Kirche untergraben will, um damit das priesterliche Amt zu beenden.

Es sind viele Gnaden, die verloren gehen, wenn ihr die Kommunion in die Hand empfangt oder sie von der Hand eines Laien empfangt. Es ist nicht dasselbe, wie wenn ihr sie von Seiten eines Priester erhaltet. Meine Laienkinder, von neuem sage ICH euch, es sind Meine Priester, an die ICH dieses Amt delegierte; es ist nicht an euch, Meine Göttlichkeit zu beleidigen, damit ihr nicht Gefangene der Schuld seid; geißelt Mich nicht mehr, indem ihr Mich berührt und austeilt, denn ihr seid nicht würdig für dieses Amt.

ICH bitte Meinen Vikar (**), die Hierarchie Meiner Kirche und Meine Priester, dass sie dieses abscheuliche Verbrechen stoppen. Keine außerordentlichen Minister der Eucharistie (Anm. Kommunionhelfer) mehr! Übt eure Ämter aus, die ICH euch verliehen habe, und delegiert dieses Amt nicht an Meine Laienkinder, denn ihr seid die Hirten Meiner Herde, die direkt Verantwortlichen dieser Beleidigung Meiner Göttlichkeit.

Meine Frieden lasse ICH euch, Meinen Frieden gebe ICH euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.

ICH bin euer Brot des Lebens, der sakramentale Jesus.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt.

 (*) gemeint ist Franziskus, der Falsche Prophet

(**) gemeint ist Papst Benedikt

 

ENOCH

28.01.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Betet meine Kleinen für die Befreiung und Heilung eures Stammbaums!

 Botschaft von Enoch aus Kolumbien, 25. Januar 2015

 Dringender Aufruf der Maria Rosa Mystica an die Kinder Gottes

Kleine Kinder, der Friede Gottes sei mir euch allen und mein mütterlicher Schutz begleite euch immer.

Betet meine Kleinen für die Befreiung und Heilung eures Stammbaums!

Bittet den Vater, dass ER euch von den Belastungen eurer Vorfahren befreie, damit euer gegenwärtiges Leben nicht weiter beeinflusst wird. Verrichtet Gebete, Fasten und Busse und den Wundenrosenkranz meines Sohnes, indem ihr euren Stammbaum väterlicher- und mütterlicherseits einschließt.

Bringt 33 Hl. Messen dar, zu Ehren der Lebensjahre meines Sohnes auf dieser Erde. Bringt sie eurem Himmlischen Vater dar für die Heilung und Befreiung eures Stammbaums. Vergesst nicht, dass diese hl. Messen fortlaufend sein müssen, ohne Zwischenräume; im Moment wo die Hostie in die Höhe gehoben wird, müsst ihr sie dem Vater übergeben durch die Verdienste der Passion, des Todes und der Auferstehung Seines geliebtesten Sohnes, für eure väterlichen und mütterlichen Generationen, damit sie durch die Kraft des Blutes meines geliebten Sohnes geheilt seien.

Kleine Kinder, bittet meinen Sohn, dass die Kraft seines Blutes, eure väterlichen und mütterlichen Generationen befreie von allen Verfluchungen von Neid, Groll, Ablehnung, Hass, geistiger Kälte, Ahnenflüche, sexueller Unreinheit, Ehebrüchen, Hurerei, Abtreibungen, Homosexualität, materiellem und geistigem Ruin sowie Okkultismus in allen seinen Formen. Diese Verfluchungen sind in allen Generationen vorhanden und sind die Gründe von so viel materiellem und geistigem Ruin in euren Generationen.

Schliesst auch alle Krankheiten ein, an denen eure väterlichen und mütterlichen Generationen gelitten haben, damit auch alle diese Verfluchungen von Krankheiten ungültig seien und euer Stammbaum sauber zurückbleibe und von allem Unkraut befreit sei. Kleine Kinder, ich sage euch, dass alle Ruinen und alles Elend der Generationen seinen Ursprung im generationen-übergreifenden Gebiet hat. Erinnert euch, dass Gott euch nicht leiden sehen möchte.

Er erschuf euch frei und segnete euch, damit ihr glücklich seid, denn all Seine Werke sind gut. Es ist die Sünde und die Abkehr von Gott, die das Elend in eure Generationen gebracht haben und so kamen die Verfluchungen herein, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, ohne dass jemand sie durch Gebet aufgelöst hätte. Erbittet vom Hl. Geist Gottes die Unterscheidung, damit ER euch zeige aus welchen Generationen das geistige Elend kommt und ihr so mit dem Gebet und den heiligen Messen euren Stammbaum befreien könnt.

Kleine Kinder, wenn eure Vorfahren Okkultismus praktiziert haben, Zauberei, Hexenkult, Spiritismus oder irgendeine andere Form von Okkultismus, sind alle Generationen belastet und belasten mit diesem Okkultismus Verfluchung. Wenn es Ahnenflüche von euren Ururgrosseltern, Urgrosseltern und Grosseltern, über einige Nachkommen sind, bringt euch all das Ruin, deshalb muss diese Verfluchung aufgelöst werden, damit sie nicht mehr von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Ich schenke euch, kleine Kinder, dieses kräftige Gebet, damit ihr alle Verfluchungen zerstören könnt; macht es mit Glauben, erbittet meine heilige Fürsprache und versiegelt euch und versiegelt eure Familien und euren Stammbaum mit dem Blut meines Sohnes, und bald werdet ihr sehen, wie ihr geheilt und befreit werdet von diesen Ketten, welche die Generationen gefesselt hielten.

Eure Mutter, Maria Rosa Mystica

Macht meine Botschaften bekannt, kleine Kinder meines Herzens.

 

Gebet um Verfluchungen zu zerbrechen

Ich begebe mich in die Gegenwart der Heiligsten Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) und durch die Macht des Blutes unseres Herrn Jesus Christus zerbreche, zerstöre, zertrete, vernichte, erkläre für nichtig und storniere ich von meinem physischen, seelischen, biologischen und geistigen Wesen alle Verfluchungen, die gegen mich, gegen meine Familie und meinem Stammbaum gemacht wurden, von irgendeiner Person, Verwandten oder Vorfahren durch Okkultismus oder Spiritismus.

Durch die Macht des kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus und durch die Fürbitte der heiligsten Jungfrau Maria, des heiligen Michael, des heiligen Gabriel und des heiligen Raffael, zerbreche und vernichte ich alle Verfluchungen, ganz gleich welcher Art, und erkläre sie als ungültig, im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Amen

 

(Gebet 3 mal wiederholen).

 

3906

27.01.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

das Wort Islam bedeutet: UNTERWERFUNG. Bevor der Alt-Bundespräsident Christian Wulff abdankte, sprach er zum 20. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung am 03.10.2010 die Worte: Der Islam gehört zu Deutschland. Kanzlerin Merkel wiederholte während dieses Monats Januar 2015 die Worte: Der Islam gehört zu Deutschland. Auch ein dritter Politiker gebrauchte dieselben Worte. Das hört sich an wie die zwei oder drei Zeugen aus dem alten Testament bei Jesaja, die das Schicksal einer Nation besiegeln.

Wie, die UNTERWERFUNG GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND? Was um alles in der Welt bekräftigen diese Vertreter des deutschen Volkes, was machen sie mit Deutschland?

Deutschland hat sich von den 10 Geboten seit Jahrzehnten abgewandt, Gott nach und nach aus der Öffentlichkeit ausgeschlossen. Wie lange sieht Gott noch zu, wie wir ins Verderben gehen? Betet, liebe Schwestern und Brüder, legt ein Band des Kostbaren Blutes um Deutschland mit folgender Aufopferung:

Die Muttergottes als die „Königin vom kostbaren Blut” sprach zu der begnadeten Seherin Antonia Lamberger in Klagenfurt: „Legt ein Band vom Kostbaren Blut um euer Vaterland. Über das Kostbare Blut kann der Russe nicht eindringen.”

Die himmlische Mutter wünscht die oftmalige, ja stündliche Aufopferung des Kostbaren Blutes mit dem folgendem Gebet:

Ewiger Vater, durch das schmerzerfüllte unbefleckte Herz Mariens und mit ihren Tränen opfern wir Dir das Kostbare Blut und die Wunden Jesu Christi auf, damit die Mutter die Macht Satans zerstöre, mit dem Erzengel Michael und mit allen Engeln die bösen Geister vertreibe und all ihre Werke und Pläne vernichte, besonders jetzt und in dieser Stunde in unserem Vaterland. Amen.

Sei bedacht bei jeder Arbeit, dass du sie mit und für den lieben Heiland tust, so verrichtest du sie zur Sühne für alle unsere Sünden und erwirbst Verdienste der Liebe für Zeit und Ewigkeit.

aus einem Gebetszettel.

mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg Maria

 

3898

25.01.2015

Folgende Analyse stammt von Dr. Johann-Georg Schnitzer. Dr. Schnitzer ist Zahnarzt im Ruhestand. Über den christlichen Glauben bringt er selten was in seinen E-Mail-Nachrichten. Er prangert aber die Missstände in unserer Welt und die allgegenwärtige Verführung durch die Politiker und Medien meist heftig und zurecht an. Hier die Einleitung seiner letzten Mail.

Die Manipulation wird immer unerträglicher

Wer nach einem arbeitsreichen Tag abends den Fernseher einschaltet, um die Nachrichten oder einen guten Film zu sehen, sieht sich einer Flut gezielter Desinformation bis hin zur Kriegshetze in den Nachrichten gegenüber. Ganze Orgien von Gewalt werden in Filmen präsentiert. Das hat Methode. Sogar Satire hat damit begonnen, dem herrschenden System gegen seine Kritiker zu dienen, indem sie diese lächerlich zu machen versucht Das Fernsehvolk wird für dumm verkauft, soll auf einen dritten Weltkrieg konditioniert werden und in Kochsendungen wie 'Das perfekte Dinner' lernen, wie man Speisen zubereitet, die in Wirklichkeit chronisch krank machen. Nicht ohne Grund.

Schließlich werden mit den Ursachen und dann mit den Behandlungen von Krankheiten noch höhere Milliardengewinne erzielt als mit Rüstungsgütern. Das Volk soll Angst haben, sich dumm und dick essen, keine Zeit zum Nachdenken bekommen und lernen, dass Herumhängen, Betrug, Gewalt, Mord und Totschlag das Normale sind. Nur selten sieht man im Fernsehen einen Menschen, der einer ordentlichen Arbeit nachgeht und dabei auch noch glücklich ist.

Wird — selten genug — einmal etwas Gutes berichtet, wie z.B. anlässlich der 'Grünen Woche“ 2015 in Berlin die guten Erfahrungen eines jungen Mannes mit veganer Rohkost, so müssen diese sofort von einem Professor relativiert, lächerlich gemacht und vor Nachmachen gewarnt werden. Dabei war schon am unterschiedlichen äußeren Erscheinungsbild erkennbar, dass die Ernährungsweise des jungen Mannes weitaus gesünder ist als die des Professors.

Dr. Johann Georg Schnitzer [newsletter@dr-schnitzer.de]

 

3895

25.01.2015

siehe dazu oben in der Tabelle unter “Visionen und Traumgesichte“

Liebe Restarmee

Ich habe in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einen Traum gehabt:

Ich befand mich in einer Kirche, die dem Anschein nach eine evangelische Kirche war, nur noch moderner. Der Gottesdienst lief ab wie eine weltliche Party, ein fröhliches weltliches Treiben. Das Taufbecken war ein Whirlpool hinter der Versammlung der Kirchenbesucher. Die Menschen haben ihre Haustiere mitgebracht, mit denen sie zusammen in den Kirchenbänken saßen. Ich fragte den Priester, ob er das Abendmahl reiche, was er energisch verneinte. Stattdessen versuchte er mich in eine Diskussion zu verwickeln über christliche Sexualmoral. Ich war mit meiner Gebetsgruppe aus Hamburg da und wir entschieden uns, eine Katholische Heilige Messe aufzusuchen. Als wir ankamen, wurde die Kirche für die Heilige Messe vorbereitet. Auf dem Ambotuch stand geschrieben:

Siehe ich mache alles neu, euren Feinden zum Trotz!

Darum staunte ich nicht schlecht, als ich dann einen Tag später auf der Herzmarienseite einen Flyer vorfand mit dieser Überschrift. Das zeigt mir, dass wir miteinander verbunden sind,aber auch, dass dieser Flyer wichtig ist und unter die Leute gebracht werden muss. Ich habe darüber nachgedacht, ob nicht die Pegida der richtige Anlass ist diese Flyer zu verteilen. Pegida ist nicht nur eine politische Demonstration. Es treffen sich dort Menschen, die spüren, dass sie in einer Welt leben, in der sie von den Medien und auch von den Politikern nach Strich und Faden belogen werden. Das macht sie wütend, das treibt sie auf die Strasse. Dahinter steckt auch ein tiefes Bedürfnis nach Wahrheit! Sie sind gegen die Islamisierung des Abendlandes, das heißt, sie wollen ihre christlichen Wurzeln nicht aufgeben. Ich finde, wir sollten mehr zur Tat schreiten! Wir haben unsere Vorratsschränke gefüllt, weil wir an die Warnung glauben. Aber die Zeit ist reif, die Menschen zu warnen, nicht nur mit heimlichen Aufklebern unter den Kirchenbänken sondern ganz offensiv. Was haben wir zu verlieren? Wer nicht sein Leben verliert um meinetwillen kann nicht mein Jünger sein.

Gottes Segen euch allen, Sabine

 

3893

25.01.2015

„Verdeckte Interessen“

Das aktuelle Zeitgeschehen so wie es uns vermittelt wird, hat zur Folge, dass der Eine-Welt-Religion Vorschub geleistet wird. Die Islamische Welt ist bemüht dem Rest der Welt klar zu machen, dass extremistische Taten einzelner Islamisten nicht repräsentativ für den ganzen Islam sprechen. Auch die Christliche Welt ist bemüht nicht alle Menschen, die den islamischen Glauben praktizieren für das Unrecht Einzelner verantwortlich zu machen. In den Botschaften wird uns berichtet, dass nach der Warnung ein großer Zulauf zur Christlichen Kirche stattfinden wird. Viele nichtchristliche Kirchen werden sich mit der christlichen Kirche vereinen; leider mit der dann neugeschaffenen und abgespaltenen Kirche, welche sich anmaßt die göttliche ewige Wahrheit nach menschlichem Gutdünken anzupassen und sich als Welteinheitsreligion zu präsentieren. Für die, zur Zeit u. a. in Paris gezielt ausgeführten Anschläge werden immer schnell Bauernopfer als Täter präsentiert, ohne die dahinter verborgenen Interessen elitärer Gruppen zu beleuchten. Wie frei und unabhängig unsere Medien wirklich sind, das mag sich jeder selber ausmalen. Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing. Propaganda ist das Instrument mit dem die Massen gelenkt werden, früher wie heute. Ohne göttliche Worte wäre es uns nicht möglich diese diabolischen Entwicklungen zu erkennen und so aus dem Tross der Lemminge auszusteigen, bevor sie die Klippe hinunter springen. Ohne extremistisch zu werden, dürfen wir uns aber doch extrem anstrengen den Weisungen unseres Herrn Jesus Christus zu folgen, ein Leben nach den Geboten und Evangelien zu leben, um so möglichst viele Brüder und Schwestern zu animieren auch dem Herrn zu folgen. Unsere Gebete und Opfer sind die Instrumente, welche Jesus benutzt um auch Seine Feinde zu retten.

Ehre sei Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, Johannes

 

3885

22.01.2015

siehe dazu oben in der Tabelle unter “Flyer Broschüren, Prospekte“, Punkt 8

Bei allen Versuchen, entsprechende Flyer an Menschen zu verteilen, um sie auf die Himmlischen Botschaften, auf „Das Buch der Wahrheit aufmerksam zu machen, bin ich immer wieder gescheitert. Ich habe dabei festgestellt, dass es bei Menschen, die gar nichts oder nur wenig von Gott, der Kirche etwas wissen, überhaupt keinen Zweck hat, sie mit Texten biblischen Inhaltes oder mit Bibelzitaten zu „bombardieren“, da diese den meisten zu langweilig erscheinen, sie nicht verstehen und auch nicht für sich auslegen können, weil sie sich nie mit Religion oder Ähnlichem auseinander gesetzt haben bzw. wollten. Wenn ich dann diese Menschen, denen ich einen solchen Flyer gegeben habe, danach fragte, ob sie sich das alles mal durchgelesen haben, musste ich immer zu meinem Leidwesen erfahren, dass man sie entweder mangels Interesse nicht gelesen oder bereits im Papierkorb entsorgt haben.

Lange habe ich mir nun überlegt, wie man einen Flyer gestaltet, der die Neugier und das Interesse der Leser wecken und man die Menschen dazu bewegen könnte, sich mal mit dieser Materie „Wiederkunft Christi“ zu beschäftigen und sich mal die entsprechenden Internetseiten intensiv anzuschauen.

So habe ich nun einen Flyer „gebastelt“, der auf langatmige biblische Passagen verzichtet, der jedoch auf den 4 Seiten DIN A5 einen ziemlich genauen Überblick beschreibt, was die Menschheit hinsichtlich der Wiederkunft von Jesus Christus in der nächsten Zeit zu erwarten hat und erfahren sollte. In diesem Flyer ist alles enthalten, was jeder Mensch hierüber wissen muss.

Aus diesem Grunde füge ich den Flyer in „Word“ sowie in „PDF“ bei, damit er auch von anderen Lesern genutzt werden kann, diesen zwecks Verteilung entweder selber auszudrucken oder bei einer preisgünstigen Druckerei in Auftrag zu geben

Flyer_21.01.15_ siehe ich mache alles neu.doc

Flyer_21.01.15_siehe ich mache alles neu.pdf

Die Druckerei ist meiner Meinung nach sehr, sehr günstig.

PRIMUS international Printing GmbH,

Hochstr. 14,

D-56307 Dernbach

Tel.: 02689 – 97 27 – 0

Fax: 02689 — 97 27 – 50

E-Mail: info@primus-print.de

Zum Beispiel:

  1000 Stück Flyer = 51,11 € inkl. MWSt., keine Portokosten.

  2500 Stück Flyer = 75,51 €, dto.  dto.

  5000 Stück Flyer = 100,94 €, dto.  dto.

10000 Stück Flyer = 172,91 €, dto.  dto.

Daher wäre es ratsam, sich von dort mal ein Angebot einzuholen.

Herzliche Grüße und Gottes Segen, Hugo

 

3871

19.01.2015

„Den Blick schärfen“

Viele Menschen glauben, dass sie durch die öffentlichen Medien beeinflusst werden, aber nur wenige sind sich bewusst wie massiv diese Beeinflussung tatsächlich wirkt. So glaubt die Menge z. B. dass die Klimaerwärmung ausschließlich auf die menschliche Verbrennung fossiler Stoffe zurückzuführen ist. Weil uns das immer wieder eingetrichtert wird, erscheint es uns irgendwann ganz einfach als Tatsache. Bei hartnäckigen Nachfragen bekomme ich dann zur Antwort, dass der Mensch, wenn auch nicht ausschließlich so aber doch zum großen Teil für die Klimaerwärmung verantwortlich wäre. Auf dem Gebiet des wahren Glaubens dem Gebiet der katholischen Kirche ergeht es uns ähnlich. Auch hier werden wir durch die Medien so beeinflusst, dass der Eindruck entstehen kann, die wahre, einzige, katholische Kirche läge im Sterben. Aber dem ist nicht so, Gott sei Dank. Der Herr ist der Herr, immer und überall. Lässt Er in Seiner Weisheit und Liebe auch einige für uns scheinbare Katastrophen zu, dann doch nur um uns zu heilen und zu Ihm zu bewegen. Gott hat die Welt, die Geistige und die Materielle Welt aus dem Nichts erschaffen, ebenso könnte Er sie wieder auflösen, aber genau das tut Er eben nicht. Er führt Seine Kinder, weil Er uns maßlos liebt, durch das Dunkel dieser Welt, sicher zum Licht der kommenden Welt. Die Katholische Kirche wurde und wird erschüttert, mag sich jeder seiner Verantwortung bewusst werden, doch sterben kann sie nicht. Jesus ist das Haupt, Seine Gläubigen in der streitenden, in der leidenden und in der triumphierenden Kirche bauen alle auf Sein Geheiß an dieser Kirche mit. Also lassen wir uns nicht von weltlichen Medien beeinflussen, suchen wir lieber das Gespräch mit Jesus, mit dem Hl. Geist, mit dem Ewigen Vater, mit unserer himmlischen Gottesmutter Maria und mit allen Heiligen die verwundert darauf warten, dass wir sie endlich um Hilfe bitten.

In den Lokutionen 39 ab Nov 2014 spricht die Hl. Maria von der Kirche. Gott bereichert uns mit Glaube, Hoffnung und Liebe wenn wir diese tugendhaft suchen.

Danke Johannes

 

3870

19.01.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

ich habe mich erschrocken, als ich dieses „merkwürdige Zeichen“ von Kardinal Tagle und dem Bischof von Rom gesehen habe. Dieses Zeichen ist insbesondere bekannt aus der Hardrock- und Heavy Metal Szene. Dort wird es als harmlose „Stierhörner“ verkauft, ist aber nichts anderes als das Zeichen des Tiers. Darüber hinaus machen einige Leadsänger solcher Rockbands wirklich keinen Hehl daraus, wem sie ihre Treue geschworen haben und werben sogar öffentlich für schwarze Messen.

Was mich jetzt aber wirklich schockiert ist die Tatsache, dass dieses Zeichen von Katholiken und Gläubigen sofort schöngeredet wird, als Zeichen der Liebe (I love you). Tatsächlich findet man im Internet dieses okkulte Zeichen in Verbindung mit einem Zeichen der Liebe. Und tatsächlich verweist ein Katholik in einem Internetforum auf einen Bericht der Süddeutschen Zeitung, aus dem Jahre 2010: Dieses Zeichen käme aus der amerikanischen Gebärdensprache für Gehörlose und bedeute: Liebe.

Ich habe aber das Zeichen für Liebe schon des Öfteren bei der Gebärdensprache gesehen und alle formten mit zwei Zeigefinder ein Herz und legen das Zeichen zusätzlich über jene Körperstelle wo bei uns das Herz ist. Ein Herz als Zeichen für Liebe ist unmissverständlich und klar. Dieses Zeichen mit den Hörnern ist allerdings auch unmissverständlich und klar. Wie kommt man jetzt nur darauf, das wäre ein Zeichen für „ich liebe dich“?! Weil es Schauspieler vormachen? Weil es bekannte Politiker vormachen? Oder weil es neuerdings sogar die Hierarchie der katholischen Kirche gesellschaftsfähig macht? Bei dem Gedanken kriege ich Gänsehaut!

Schon möglich, dass dieses dubiose „Zeichen“ aus Amerika (auch Hochburg der Freimaurer!) ebenfalls Liebe bedeutet. Doch frage ich mich und sicher zurecht; wessen Liebe und Treue zu WEM bezeuge ich damit? Die Liebe zu GOTT? Wohl eher dem Teufel!

Wir, die Katholiken, sind Anhänger und Nachfolger Christi. Wir sind die Aushängeschilder und lebendigen Zeugen der Heiligen Dreifaltigkeit. UNSER ZEICHEN IST DAS KREUZ: IM NAMEN DES VATERS, DES SOHNES und DES HEILIGEN GEISTES!!! Auch das ist unmissverständlich und klar! So klar und unmissverständlich, dass unzählige Nachfolger Jesu Christi genau dieses KREUZES wegen den Märtyrer Tod gestorben sind und auch in Zukunft noch sterben werden!

Lassen wir uns nichts vormachen: Alles andere dient entweder der Verherrlichung Mensch zu Mensch oder des Teufels.

Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie es war im Anfang, so auch jetzt und für alle Zeit und in Ewigkeit. AMEN.

Herzliche Grüsse und Gottes Segen, Sandra

 

3864.

14.01.2015

zu 3856

Lieber Maximilian, liebe Freunde im Glauben,

genau diese Sachen beschäftigen mich auch schon seit Tagen, meine Ansicht dazu:

Man will uns tatsächlich weismachen, dass der Islam nicht gefährlich ist. Nicht nur, dass wir — in unserem eigenen Land — unsere Kultur nicht mehr so ausüben können, wie wir es von kleinauf gewohnt sind, unsere Kindergärtnerinnen die traditionellen Feiern wie Martinsfest, Nikolaus, Advent, Weihnachten nicht mehr — aus Rücksicht auf andere Religionen — wie gewohnt gestalten dürfen. Nein, das reicht noch nicht, man wünscht auch, dass die Kreuze aus diesen entfernt werden, unser Kultursymbol!! WEIL: man dann die Fremden, die ungebeten in unser Land kamen, beleidigen könnte, man will ja den Fremden nicht verärgern, will sich anpassen.

Man weiß ja nicht erst seit gestern, dass Islamisten keine Gnade gegenüber jenen kennen, die „ihren Gott“ ins Lächerliche ziehen – sie greifen sofort zur Waffe und Mord und Totschlag ist das Ergebnis.

Passiert das im katholischen Umfeld, wird das stillschweigend geduldet. Kaum ein Priester traut sich an die Öffentlichkeit und kaum eine Zeitung traut sich etwas dagegen zu schreiben.

Und nun nicht genug: Solidarität mit Charlie Hebdo und seinen Karikaturen, der alles und jeden Wert buchstäblich in den Dreck zieht, seine Abscheulichkeiten werden in Unmengen vervielfältigt, um dem Menschen nachhaltig seine Genialität des Abschaums aufs Auge zu drücken — und der Mensch kauft.

Wäre ein Anschlag auf eine religiöse Buchhandlung verübt worden, ob es dann auch einen Massenansturm an Bibelerwerb gegeben hätte?

Kapieren die Leute nicht, dass dadurch erst recht der Hass geschürt wird? – Welche Religionen werden beleidigt? Islam und Christen – und das findet so reißenden Absatz – Ich bin entsetzt!

Jeder Politiker müsste doch spätestens jetzt aufstehen und eine Verbreitung von diesem Schmutz verbieten um das/sein Volk vor Schlimmeren zu bewahren. Stattdessen machen die mit und wundern sich dann, wenn der nächste Schlag kommt. Und er wird kommen, heftig und erbarmungslos und keiner wird verstehen wollen, dass er selbst mitgeschürt hat. – Arme Welt!

Johanna

 

3857.

13.01.2015

zu 3833

Bzgl. der Vorabendmesse nur meine ganz bescheidene Sicht der Dinge:

Sonntag ist und bleibt Sonntag. Die Vorabendmesse kann demzufolge auch nicht die Sonntagsmesse ersetzen!

Ich weiß wohl, dass dies jetzt schon seit langer Zeit anders ist — oder man will es uns glauben machen.

Aber da verhält es sich wie bei vielen anderen Dingen des Glaubens auch: Es soll einen ein X für ein U vorgemacht werden. Letztendlich dient es — oder es soll dazu dienen — den wahren Sinn und Zweck der Sonntagmesse zu schmälern; sie abzuwerten. Man fängt vielleicht mit einem triftigen Grund an, um statt sonntags am Samstag zu gehen. Dann kommt der Schlendrian und man macht es. weil es bequemer ist: Man kann länger schlafen, hat den Sonntag mehr Zeit zu kochen, für die Ausflüge...Was auch immer!

M.E. ist dies dem Herrn ein Graus! „Du sollst den S o n n t a g heiligen“! Nicht den Samstag!

Und ich glaube auch nicht, dass da der Herr nachträglich was ändert.

Außerdem bin ich mir sehr, sehr sicher, in einer Botschaft dies gelesen zu haben — bezüglich Vorabendmesse!

Sollte ich die Botschaft finden, werde ich sie nachreichen.

Es kann aber auch bei „die Vorbereitung“ gewesen sein — oder wo auch immer!

Im Herzen spüre ich für mich, dass diese Vorabendmessen falsch sind. Jedenfalls dahingehend, die Sonntagsmesse durch Samstag zu ersetzen. Zusätzlich ist ja okay, aber kein „anstatt“.

Wenn ich unsicher bin, frage ich den Herrn selber — solange, bis er mir die Antwort ins Herz legt.

Erst dann kann ich wirklich den nächsten Schritt gehen...

LG, Gaby

 

3854.

13.01.2015

zu 3842

Liebe Geistgeschwister

Liebe Geistgeschwister

Früher war ich wider besseres Wissen auch der Meinung, als Christ könne man das AT ruhig „vergessen“, für uns sei nur das NT maßgebend.

Uns Christen und Katholiken wird viel zu wenig gesagt, dass das NT auf dem AT aufbaut. So sagte unser Heiland in Matth 5,17-18: "Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.“

Der Schweizer Bibelforscher Roger Liebi schreibt in seinem Buch „Der verheißene Erlöser — Messianische Prophetie, ihre Erfüllung und historische Echtheit“, dass es im AT (Mose, Daniel, Jesaja, Jeremia, Psalmen, Maleachi etc.) 332 erstaunlich genaue und äußerst differenzierte Prophezeiungen zum Messias gibt, die allesamt nur durch Jesus Christus erfüllt worden sind. Was heißt das konkret in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit? Gemäß Rechnung von Roger Liebi beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass 330 Prophezeiungen in Erfüllung gehen 1:1099, wobei noch anzumerken ist, dass er von einer sehr hohen Grundwahrscheinlichkeit von p = 0.5 ausgegangen ist, dass sich eine Prophezeiung erfüllt. Eine Wahrscheinlichkeit von 1050 kommt in der Mathematik einer Nullwahrscheinlichkeit gleich. Das Weltall umfasst rund 1080 Atome, so zum Vergleich...

Diese mathematischen Tatsachen ist für mich persönlich einer der besten „Beweise“ für die Echtheit des AT, wobei nicht gesagt ist, dass sich keine Fehler/Widersprüche eingeschlichen haben.

So hat beispielsweise eine muslimische Internetseite 101 Widersprüche in der Bibel festgestellt (www.way-to-allah.com/dokument/DWR_Buch.pdf).

Auch der Publizist Werner Keller hat in seinem Sachbuch „Und die Bibel hat doch Recht“ anhand von archäologischen Ausgrabungen und Funden durch sein akribisches Zusammentragen von Daten und Fakten die Echtheit der Bibel hinreichend bewiesen.

So schreibt er im Vorwort: „Atemberaubend und schier unübersehbar in ihrer Fülle, bringen diese Funde und Entdeckungen eine Wende in der Betrachtung der Bibel. Ereignisse, von denen viele bisher als 'fromme Geschichten' galten, nehmen mit einem Mal historische Gestalt an. Oft stimmen die Forschungsergebnisse bis in alle Einzelheiten mit den biblischen Berichten überein. Sie 'bestätigen' nicht nur, sie erhellen zugleich auch die historischen Situationen, aus denen das AT und die Evangelien erwuchsen. [...] Weithin galt und gilt die Meinung, die Bibel sei ausschließlich Heilsgeschichte, Glaubensunterpfand für die Christen in aller Welt. Sie ist aber zugleich auch ein Buch tatsächlich stattgehabter Ereignisse. Allerdings entbehrt sie in dieser Hinsicht der Vollständigkeit insofern, als das jüdische Volk seine Geschichte nur im Hinblick auf Jahwe, also unter dem Gesichtspunkt seiner eigenen Schuld und Sühne, schrieb. Doch sind diese Ereignisse historisch echt und mit geradezu verblüffender Genauigkeit aufgezeichnet worden.“

Dr.-Ing. Werner Gitt, ehem. Professor an der Physikalische-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig, schreibt in seinem Buch „Fragen die immer wieder gestellt werden“, dass die Bibel 6408 Verse mit prophetischen Angaben enthalte, wovon sich 3268 erfüllt haben sollen. Auch er stellt eine Wahrscheinlichkeitsrechnung auf und geht auch von einer Grundwahrscheinlichkeit p = 0.5 für die zufällige Erfüllung einer Einzelprophetie aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich 3268 Prophezeiungen sich erfüllen, liegt bei 1:1,714 x 10984.

Das Problem liegt darin, dass man im Internet keine Auflistung dieser 3268 Verse findet. Diese Tatsache zerpflücken Atheisten genüsslich und auch sonst lassen sie kein einzig gutes Haar an der Bibel und „beweisen“ dies recht schlüssig anhand von Bibelstellen. In der Tat ist es schwierig, die zahlreichen blutrünstig anmutenden Textstellen im AT mit unserem Bild eines liebenden, barmherzigen, gütigen Gottes zu erklären.

Vielleicht hat jemand von euch eine Liste oder eine Auflistung dieser 3268 Verse gefunden?

Abschließend ist zu sagen, dass man Atheisten sehr selten mit sog. „Beweisen“ überzeugen kann. Denn ein Atheist oder ein Zweifler lässt sich auch nicht unbedingt mit einem hieb- und stichfesten Beweis überzeugen, da er nicht glauben will - nicht, weil er es nicht kann. Er findet immer einen guten Grund, nicht glauben zu müssen. Deshalb lässt sich der Glaube auch nicht oder nur sehr bedingt beweisen, denn dann wäre es nicht mehr ein Glaube, sondern lediglich eine Annahme von Tatsachen. Uns muss auch klar sein, dass der Glaube ein Geschenk ist, ein Gnadengeschenk des Allmächtigen und dass es neben der Liebe und dem Gehorsam/der Demut nicht umsonst die wichtigste Tugend ist. Hat man keinen Glauben, dann sind alle anderen Tugenden sozusagen nutzlos, da das Fundament fehlt.

In Verbundenheit Stephan (Schweiz)

 

3852.

13.01.2015

auch zu finden oben in der Tabelle neu unter "Messstipendien"

Liebe Geschwister,

der Messbund erscheint mir sehr wertvoll, ich wurde erst kürzlich durch eine Bekannte darauf aufmerksam gemacht. Durch eine einmalige Spende — meist etwa 10 Euro- wird eine Person in Heilige Messen eingeschlossen. Soweit ich sehen konnte, sind dies 4000 Heilige Messen, bzw. wird man täglich in eine Heilige Messe miteingeschlossen. Ich habe mich für den Mariannhiller Messbund entschieden. Dabei wird täglich eine Heilige Messe für die Lebenden und eine für die verstorbenen Mitglieder gefeiert. Es wurde pro Person um eine einmalige Spende von 9 Euro (plus Porto für das Aufnahmebildchen) gebeten.  Da die Spende leistbar ist, habe ich zunächst mal meine Familie, mich selber und paar „schwierige Fälle“ in diesen Messbund einschreiben lassen...So nach und nach möchte ich dies noch erweitern..

http://www.schloss-riedegg.at/mariannhiller-missionare/messbund

http://www.donbosco.at/de/startseite/service/messbund.html

http://www.mariasorg.at/PDF/PDF%20Messbund%20HP.pdf

http://www.scj.de/spiritualitaet/messbund/

http://de.wikipedia.org/wiki/Messbund

http://www.kreuz-jesus.de/wichtiges/messbund/index.php

Wie lange diese Messen noch „richtig“ zelebriert werden, kann ich natürlich nicht sagen...

Noch etwas:

Bei P. Franz Federspiel kann man per Mail auch tridentinische Heilige Messen/auch Gregorianische und Leidensmessen bestellen.

Die Spende für eine Messe beträgt 7 Euro. tauhof@aon.at

Bei der Zusendung des Erlagscheines hat er mir ein Siegelgebet beigelegt..

LG und viel Segen, Doris

 

3851.

12.01.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

es bröselt überall. Anstatt durch großangelegte Katechesen das katholische Glaubensgut den Kindern und Jugendlichen nahe zu bringen, wird das Versäumnis der Kirche den Gläubigen zur Last gelegt. Als Konsequenz des Glaubensabfalls fällt die Erstkommunion schon mal teilweise aus, das gilt als progressiv. Dabei wird die Erstkommunion als Voodoo Zauber diffamiert!!! Damit ist dann auch die Möglichkeit für das Kind weg, später allein zur Kommunion gehen zu können. Es findet statt Kommunion eine Tauferneuerung statt, bei der angeblich den Eltern dann die Tränen in den Augen stehen. Das gilt als Bestätigung für diese traurige Maßnahme. So sorgt die Kirche selbst dafür, dass die Zahl der jugendlichen Gläubigen sinkt wie Schnee in der Sonne.

Tilli

Artikel auf http://www.kath.net/news/48908

07 Januar 2015, 11:00

Pfarrgemeinde: 'Die große Erstkommunionsfeier gibt es nicht mehr'

Heilig-Kreuz-Gemeinde (Bistum Münster) führt grundsätzliche Änderungen in der Erstkommunionpastoral ein. Pfarrer Frings: Die Erstkommunion ist „kein katholischer Voodoo-Zauber, bei dem man ein Mal Zauberbrot isst und plötzlich alles anders ist“.

Münster (kath.net) „Die große Erstkommunionsfeier gibt es nicht mehr.“ Dies sagte Pastor Thomas Frings von der Heilig-Kreuz-Gemeinde Münster. Darüber berichteten die „Westfälischen Nachrichten“. Die Pfarrgemeinde wolle den Hype rund um das Fest beenden, denn „da wird Wasser einmal zum Kochen gebracht und dann wieder in den Kühlschrank gestellt. Aber es wird nicht getrunken“, erläuterte Pastor Frings. „Die Kommunion soll keinen Platz im Album bekommen, sondern im Leben“. Er stellte weiter fest: „Die Welt hat sich verändert, nur das Vorgehen unserer Kirche hat sich zu wenig darauf eingestellt“.

Der Pastor stellte ausdrücklich fest, dass die Erstkommunion „kein katholischer Voodoo-Zauber ist, bei dem man ein Mal Zauberbrot isst und plötzlich alles anders ist“. Vielmehr sei die Kommunion ein Fest der Erinnerung, das nicht zuletzt auch auf den regelmäßigen Gottesdienstbesuch vorbereite. Zentral sei die Erinnerung an die Erlösung durch Jesus Christus.

Die Gemeinde schafft das Fest nicht ab. Alle interessierten Kinder der Gemeinde können ein feierliches Fest der Tauferinnerung feiern, bei der die Kinder mit Taufschal und Kerze vorn am Altar stehen. Jedes erhält den Einzelsegen von ihren Eltern, Paten und dem Geistlichen. Er habe „bisher bei noch keiner Erstkommunion so viele Eltern und Paten mit Tränen in den Augen gesehen wie bei der Tauferneuerung“, berichtet Pastor Frings. Nach der Tauferneuerung können Familien aus dem Vorbereitungskurs aussteigen, was etwa ein Drittel der Eltern in Anspruch nahm. Die anderen Familien bereiten sich dann auf die eigentliche Erstkommunion, dem Erstempfang der Hl. Eucharistie, vor.

Die Eltern reagierten überrascht, aber nicht verständnislos. Zwar sei ihre Vorstellung von Erstkommunion nun „Knall auf Fall über den Haufen geschmissen“ worden, sagte eine Mutter. Doch ihre Familie feiere nun eben zweimal: erst das Tauferinnerungsfest, dann die Erstkommunion. Sie könne die Entscheidung der Pfarrei inhaltlich verstehen.

Pfarrgemeinden würden seit Jahrzehnten „unglaubliche Ressourcen an Zeit, Personal und Ideen in die Kommunionvorbereitung“ stecken, berichtete der Pfarrer. Doch sei dieser Einsatz vergebens. „Wir wissen, dass die Zahl der Gottesdienstbesucher jedes Jahr sinkt. Wir müssen uns der Tatsache stellen, dass wir bisher mit dem, was wir tun, das Gegenteil von dem erreichen, was wir erreichen wollen.“ In seiner Pfarrei gingen nur noch drei Prozent der Kirchenmitglieder in die Gottesdienste, sie sei damit das Schlusslicht des Bistums Münster, wo der Messbesuch sonst noch bei rund zehn Prozent liege. Deswegen seien er, das Seelsorgeteam und der Pfarreirat zu dem Ergebnis gekommen, dass gerade die Gemeinde Heilig Kreuz in der Lage sei, neue Wege zu beschreiten.

Das Bistum Münster verwies auf Anfrage der „Westfälischen Nachrichten“ auf seinen Pastoralplan: „Das Bistum fördert differenzierte Wege (...), um den Glauben anzubieten, zu verkünden, zu erneuern und zu vertiefen.“ Damit strebe das Bistum „die Einübung einer lebensgemäßen liturgischen Feierkultur, besonders auch in Bezug auf die Feier der Sakramente“ an.

 

3847.

11.01.2015

"Ohne Wenn und Aber“

Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes, außer unser eigener freier Wille. Manchmal denke ich, dass die Täuschungen, die Lockungen, die Versuchungen der Gegenseite so raffiniert eingefädelt sind, dass es für uns scheinbar unmöglich ist diese zu erkennen und ihnen zu widerstehen. Doch bleibe ich bei der Wahrheit, dann erkenne ich, das sind nur Schutzbehauptungen, um meine Schwäche zu vertuschen. Der Herr lässt für jeden von uns nur soviel an Widerstand und Versuchung zu wie wir tragen können. Wenn ich trotzdem falle dann nur, weil ich nicht entschieden genug auf Jesus höre. Es ist der eigene Wille, der uns in Sünde fallen lässt. Nicht jede Sünde lässt sich mit den Angriffen der Gegenseite erklären, auch wir selber, oder besser, auch ich selber habe einen Hang zur Sünde, so traurig wie das ist. Jesus hat gesagt; Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist. Der Herr schenkt das Wollen und das Vollbringen. Es liegt an unserem freien Willen, ob wir das annehmen oder ablehnen, ob wir uns für den Herrn öffnen oder verschließen.

Röm 7,14 — 25 Wir wissen, dass das Gesetz selbst vom Geist bestimmt ist; ich aber bin Fleisch, das heißt: verkauft an die Sünde. Denn ich begreife mein Handeln nicht: Ich tue nicht das, was ich will, sondern das, was ich hasse. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, erkenne ich an, dass das Gesetz gut ist. Dann aber bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich stoße also auf das Gesetz, dass in mir das Böse vorhanden ist, obwohl ich das Gute tun will. Denn in meinem Innern freue ich mich am Gesetz Gottes, ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das mit dem Gesetz meiner Vernunft im Streit liegt und mich gefangen hält im Gesetz der Sünde, von dem meine Glieder beherrscht werden. Ich unglücklicher Mensch! Wer wird mich aus diesem dem Tod verfallenen Leib erretten? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Es ergibt sich also, dass ich mit meiner Vernunft dem Gesetz Gottes diene, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.

Lobe den Herrn meine Seele, und Seinen heiligen Namen. Was Er dir gutes getan hat, Seele vergiss es nicht Amen. Johannes

 

3844.

08.01.2015

Hallo,

mir ist erst jetzt richtig aufgefallen, was für ein raffiniertes und durchtriebenes „ Spiel“ der Antichrist mit uns allen treiben wird .Er ist wahrhaft Satans Sohn und wird versuchen die ganze Welt hinters Licht zu führen. Hierzu einige Botschaften:

Botschaft 347:

"Die böse Gruppe setzt die größte Lüge in die Tat um, mittels Ihrer bewussten Verschwörung um die Länder im Nahen Osten, Europa und USA unter Ihre Kontrolle zu bringen. Botschaft 431: Anfang des 3. Weltkrieges. Es wird in Europa anfangen. Eurer Bankensystem wird die Ursache sein und Deutschland wird — wieder einmal — an dieser Tragödie beteiligt sein... Der Nahe Osten wird ebenfalls beteiligt sein. Israel und der Iran werden sich im Krieg befinden und Syrien wird eine ernste Rolle beim Untergang Ägyptens spielen.... Die kath. Kirche wird in eine Eine-Welt-Kirche hineingezogen werden und zwar im Namen der Vereinheitlichung. Diese Vereinigung — oder dieser falsche Friede — werden in der Zeit, nachdem der Antichrist auftritt, um einen falschen Frieden und ein sogenanntes Ende des Krieges zu schaffen, zur Wirklichkeit werden. Dieser friedliche Pakt wird sich auf die westliche Welt erstrecken, und zwar solange, bis China und Russland in weltliche Angelegenheiten einbezogen werden.Sie werden eine Bedrohung für das „Tier mit den Zehn Hörnern“, Europa, darstellen und sie werden es besiegen, um den Kommunismus einzuführen. Der „Rote Drache“, China un d der „Bär“ Russland, lieben Gott nicht. Sie werden (auch) vom Antichristen!! angeführt, der aus dem Osten stammt. (Anmerkung: Er wird aus dem Nahen Osten stammen, da der Antichrist sich als wiederkehrender Christus ausgibt und er wird ein Jude sein)."

Botschaft 631:

"Ihre Macht über das Land ihrer Vorfahren (Juden) wird Ihnen genommen werden, und die einzige Lösung wird sein, einen Vertrag zu unterzeichnen, wo sie Sklaven für den Antichristen werden. Meine auserwählte Rasse wird leiden, ebenso wie Ich gelitten habe, und sie werden wenig Gnade erfahren. Die Juden werden noch schlechter behandelt werden, als wärend des Genozids an ihnen zur Zeit des Zweiten Weltkriegs...."

Botschaft 874:

"Der Antichrist wird einen falschen Frieden schaffen im Staat Israel, indem er Israel mit Palästina verbinden wird in einer merkwürdigen Allianz..."

Botschaft 779:

"Der Antichrist wird von Ost und West und in jedem Winkel der Erde geliebt werden. Der Antichrist wird — mit Hilfe der Feinde Gottes — schnell einen Krieg zwischen zwei Nationen herbeiführen durch zwei eigensinnige und mächtige Führer. Diese Kriege werden eskalieren und dann auf andere Länder übergreifen. Wenn die Bedrohung so ernst wird, dass sie sich auf die mächtigsten Nationen auszuwirken beginnen, dann werden Friedensverhandlungen einsetzen. Wie aus dem Nichts wird das Tier hervortreten. Und mit einem Geschick, dass die Welt beeindrucken wird, wird er die Kriege zu einem Ende bringen."

Botschaft 924:

"Die vier großen Imperien — die USA, Russland, China, Europa werden alle vom Tier kontroliert werden. Botschaft 944. Der Antichrist schafften einen falschen Frieden aufgrund von Kriegen, der er geholfen hat anzuzetteln."

Botschaft 956:

"Rom wird Sitz des Antichristen. Die Kirche meines Sohnes wird verfolgt, zerstört und entheiligt werden. Es wird von hier aus sein, dass der Antichrist verkünden wird, dass er Christus sei und dass die Welt durch ihn gerettet werde."

Botschaft 992:

"Der falsche Prophet und der Antichrist werden einen Großteil der Welt kontrollieren, aber Russland und Asien (China) werden nicht beteiligt sein, denn diese beiden Reiche werden sich gegen das Neue Babylon erheben bis Rom zerstört ist. (Anmerkung: Der Antichrist wird nicht freiwillig seine eigene Hauptstadt zerstören lassen, sondern sie wird durch eine Fügung Gottes zerstört werden, da sie durch ihn entheiligt wurde.)"

Wir können Gott nur danken, dass er uns das Buch der Wahrheit schenkt und wir das teuflische Spiel des Antichristen und seiner Helfer erkennen dürfen.

Gottes Segen

 

3841.

07.01.2015

zu 3827

Liebe Beate, liebe Glaubensgeschwister, 

in der BdW-Botschaft 1138 habe ich etwas zum Thema: „Licht“ gefunden. Diese Botschaft ist von unserem himmlischen Vater und es geht dabei um die Abänderung des Glaubensbekenntnisses.  

Hier heißt es z.B. A

„Worte, die Meinen Namen und den Namen Meines Sohnes ehren, werden verdreht werden, und zu den Ausdrücken, die sich auf Meinen Sohn beziehen, werden solche Bezeichnungen gehören wie „Jesus vom Licht“. Dieses neue Gebet wird die Betonung auf die Überlegenheit des Menschen legen, auf seine Verantwortung, dass Wohlergehen seines Bruders zu gAewährleisten und darauf — um Gott zu ehren — alle Religionen in einer vereint willkommen zu heißen. Alle Hinweise auf Meinen Sohn, in der Art und Weise, wie Er verehrt werden soll, werden durch diesen neuen Titel ersetzt werden, den sie IHM geben werden...“

Ich lese auch immer wieder gern ältere Botschaften vom Buch der Wahrheit und es bestätigt sich alles. Letztes Jahr entdeckte ich auf einem Fastentuch, das mit vielen, vielen Details geschmückt war, am oberen linken Rand im Hintergrund zwei Steintafeln, die die 10 Gebote symbolisierten und oben darauf gelegt eine Art Fahnentuch auf dem stand: „droits de l'homme“, was so viel wie „Menschenrechte“ bedeutet. Hier sollte dem Betrachter offenbar der Eindruck suggeriert werden, dass die Menschenrechte über den Geboten, die in Stein gemeißelt sind, stehen. Was für ein raffinierter Betrug! Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei. Ohne die vielen aufklärenden Hinweise im Buch der Wahrheit würde ich solche Dinge glatt übersehen bzw. nicht richtig deuten.  

Ebenso passierte es mir bereits im Jahr 2013, dass ich mit dem Beichtvater (ein spätberufener Vikar) bereits darum ringen musste, dass er mir eine frühere Sünde (Verhütungspille) überhaupt noch als Sünde anerkannte. Er meinte: „Die Bischöfe diskutieren gerade darüber ....“ und dann „einigten“ wir uns darauf, wenn mein Gewissen mir sage, dass es eine Sünde sei, dass ich es auch beichten könnte und ich bekam — Gott sei Dank! — dafür noch die Lossprechung! Es ist wirklich gemein, wenn Menschen von der Sünde gefangen genommen werden und ihnen die Lossprechung in künftigen Zeiten versagt bleiben soll!

Deshalb bin ich auch dankbar, dass uns Jesus die Kreuzzuggebete Nr. 8 (Beichte) und Nr. 24 (Gebet für eine totale Absolution) gegeben hat, falls die Beichte als Sakrament nicht mehr möglich ist. Seien wir dankbar für jedes Sakrament, das wir noch empfangen dürfen und für jede Hl. Messe, die wir unverändert mitfeiern dürfen! Und wir dürfen dankbar sein über die weltweite Beichte während der kommenden „Warnung“.

Liebe Grüße — Sylvia P.

 

3830.

05.01.2015

„Liebt eure Feinde, tut denen Gutes die euch hassen“

Als Jünger unseres Herrn Jesus Christus und Mitglied Seiner Restarmee bemühen wir uns entschlossen Seinen Forderungen zu folgen. Jesus hat Seine Apostel über die wahre Identität des Judas Iskariot im Ungewissen gelassen, Er bat für ihn um Geduld, Vergebung und Gebet, also um Liebe. Jesus ist der Meister der Seelen, Er kannte Seine Apostel; alle. Er kennt auch uns; alle. Er bittet uns Liebe für unsere Feinde zu haben in Gedanken, Worten und Werken. Wie schwer wäre es für die Apostel gewesen den Forderungen des Herrn zu folgen wenn sie die wahre Identität ihres Mitapostels Iskariot zweifelsfrei gekannt hätten? Wie schwer fällt es uns den Forderungen des Herrn zu folgen wenn wir die wahre Identität des falschen Propheten und seiner Verbündeten zweifelsfrei erkennen? Jesus bittet auch uns Liebe für den Nächsten zu haben, nicht zu verurteilen und nicht zu hassen. Wir erkennen dass der Herr nicht nur den einen Apostel schützen wollte, sondern alle. Darum bat Er eindringlich um Liebe und warnte vor Hass. Das galt damals, das gilt heute. Wer die Identität des falschen Propheten und seiner Verbündeten kennt, der ist in erhöhtem Maße aufgefordert Liebe für diese zu zeigen und keinem Hass nachzugeben. Der Herr will nicht nur den einen schützen, sondern alle. Und wenn ich mich noch so sehr anstrengen muss, meine Emotionen total aufgewühlt und rebellisch sind, ich bete entschlossen gerade auch für das Heil dieser armen Seelen. Bleiben wir auf der Hut lassen wir uns nicht täuschen, wenn wir für verirrte und verblendete Seelen beten dann heißt das nicht, dass wir ihnen folgen. Doch lassen wir uns auf keinen Fall von irgendwelchen Hassgefühlen leiten. Liebe ermöglicht ein objektives Beurteilen. Hass erzeugt ein hartes Verurteilen. Jesus ist der Meister der Seelen, Seine Forderungen nach Gottes und Nächstenliebe sind zu unserem Besten. Heilige Maria, Du bist voll der Gnaden, erwirke uns die Gabe der Unterscheidung der Geister. Danke, Johannes

 

3828.

05.01.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

15 neue Kardinäle wurden durch P. Franziskus ernannt. Die Ernennungen lassen eine Globalisierung erkennen, da die Bistümer sich rund um den Globus verteilen. Die römische Kurie geht fast leer aus. Es sind auch ganz unbedeutende, kleinste Bistümer dabei. Beispiel Tonga auf den Tongainseln (Südsee): 16.000 Katholiken, 30 (!!) Priester.  http://gloria.tv/media/2BFH8XLTJxv

Hauptkriterium für die Ernennungen: Liberale/diffuse/säkulare Einstellung zum Selbstverständnis der Kirche und zu ihrem Lehramt!!

Beispiele für die Einstellung der neuen Kardinäle:

  • Daniel Fernando Sturla Berhouet S.D.B. “Die Kirche ist der Ort der Begegnung und der Freunde (!!!), dass ist die Kirche, sie ist da für die Menschen.

  • Edoardo Menichelli: Die Verlängerung der Eucharistie sei das Frühstück nach der Hl. Messe mit den Gästen, es ist die Eucharistie die Freundschaft wird...!!!

  • Pierre Nguyên Văn Nhon: WIR SIND KIRCHE und die Kirche verfolgt immer den einen Weg, den des Dialogs...

  • Francesco Montenegro „Was ist Glaube? An den Wert unseres Lebens zu glauben“ und „Weihnachten sei die Freude zu existieren“(!!!)

  • Ricardo Blázquez Pérez „Eine Synode ist kein Kongress der Theologie sondern eine Versammlung von Bischöfen die sich austauschen, die aber die Mitarbeit der Lehrer als Zeugen brauchen.(!!) Die Kollegialität ist die Kommunion-Gemeinschaft und die Brüderlichkeit aller Bischöfe. Mit Petrus und auf Petrus.

  • Luis Lacunza Maestrojuán O.A.R: „Wir müssen unser Katholisch sein neu beleben, durch den Dialog mit allen Christen und im Dienste aller Menschen (!!!)

  • Alberto Suàrez Inda: Ohne die Essenz des Evangeliums traditionell zu machen, muss die Kirche neue Formen erfinden, wie es bereits Johannes Paul II. sagte...

Damit ist die kommende Beschluss-Synode gerettet, da nun die „säkularen“ Mehrheiten stehen.

Tilli

 

Liste der neu ernannten Bischöfe (zu vielen gibt es videos)  

1.Manuel José Macario do Nascimento Clemente, Patriarch von Lissabon (Portugal) Liebhaber des II. Vatikanums. Siehe> Video!

2. Dominique Mamberti, Franzose, geboren in Marokko)Präfekt der Apostolischen Signatur, über die „Religionsfreiheit“: Siehe> Video!

3. Berhaneyesus Demerew Souraphiel C.M., Erzbischof von Addis Abeba (Äthiopien): Siehe> Video!

4. John Atcherley Dew, Erzbischof von Wellington (Neuseeland) Siehe> Video!

5. Edoardo Menichelli, Ancona-Osimo (Italien). Video: Siehe hier! 6. Pierre Nguyên Văn Nhon, Erzbischof von Hà Nôi (Vietnam):

7. Alberto Suàrez Inda, Erzbischof von Morelia (Mexiko) Siehe> Video!. (Mehr dazu siehe — höre Video)

8. Charles Maung Bo S.D.B (Salesianer Don Boscos), Erzbischof von Yangon (Myanmar): Politisch aktiv, scheint modern zu sein! Im Jahr 2011 leitete er die Militärregierung in Birma, offiziell Myanmar genannt, überraschend behutsame demokratische Reformen ein Siehe> Video. Relativiert einige religiöse Probleme und nennt sie kulturelle Probleme etc.

9.Francis Xavier Kriengsak Kovthavanij, Erzbischof von Bangkok (Thailand)

10. Francesco Montenegro, Erzbischof von Agrigent (Sizilien-Italien) Siehe> Video.

11. Daniel Fernando Sturla Berhouet S.D.B. (Salesianer Don Boscos), Erzbischof von Montevideo (Uruguay): Siehe Video> Mit welcher Freude man ihn als Erzbischof empfing!

12. Ricardo Blázquez Pérez, Erzbischof von Valladolid (Spanien) Siehe> Video. 13.José Luis Lacunza Maestrojuán O.A.R.(Augustiner Rekollekten), Bischof von David (Panamá)

14. Arlindo Gomes Furtado, Erzbischof von Santiago (Kapverdische Inseln).

15. Soane Patita Paini Mafi, Bischof von Tonga (Königreich Tonga, Südpazifik)

 

3824.

02.01.2015

Liebe Geschwister, 

ich habe mir Zeit genommen einige Botschaften nochmals zu lesen (die vorbereitung)...

Ich kann mich erinnern, dass öfters die Frage aufkam wie man sich bezüglich Papst Franziskus verhalten soll. Ich möchte gerne, dass man nochmals aufmerksam wird auf die Botschaft Nummer 83.

Gottes Segen, Elena

Betet in diesen Anliegen und ihr bereitet Unseren Herzen eine große Freude

01. auf den 02. April 2013

Mein Kind

Wir sind Beide bei dir. Dein Heiliger Josef und deine Mutter im Himmel. Den ganzen Tag

möchten Wir schon mit dir sprechen. Ich, Josef, seit gestern Abend.

Mein Kind. Es ist sehr wichtig, dass ihr für den falschen Thronbesetzer in Rom betet. Das Gebet wendet vieles ab. Unabhängig von dem, was euch vorausgesagt wurde, könnt ihr, indem ihr für diese verirrte Seele betet, viel Gutes für die Welt erwirken.

Du, Mein Kind, sahst, wie „arm“ diese Seele ist. Du sahst die falschen Hoffnungen, die so großen Erwartungen, wie ein kleines Kind, dass seine Eltern um etwas bittet. Seine Seele ist so verirrt. Du sahst und spürtest die Traurigkeit Unseres Sohnes, Jesus Christus, der um alle Seine verirrten Kinder in tiefer Liebe trauert und hofft. Hoffnung, dass auch diese

„verschwärzte“ Seele umkehrt und zu IHM findet. Deine Vision war echt im ersten wie im zweiten Teil. Jesus liebt einen jeden Sünder, denn ER sieht

weiter als nur das Jetzt. ER sieht, wie die Seele hofft, und ER sieht welch Leid die Seele erfährt, wenn sie all ihre Hoffnung „auf das falsche Pferd“ setzt.

Deshalb, liebe Brüder und Schwestern in Jesus, betet für all die verirrten Kinder, besonders für die größten Sünder unter euch! Betet für die arme Seele des falschen, nicht von Jesus erwählten Papstes, der seine Hoffnungen in Satan setzt, anstatt Jesus in die Arme zu laufen. Betet, Meine Kinder, für all die, die das Licht Meines Sohnes nicht sehen können, damit auch ihre Seelen gerettet werden können. Das wünscht Jesus, Unser Sohn, denn Seine Liebe ist unermesslich und Seine Hoffnung groß, dass auch der verstockteste Sünder zu IHM findet. Mein Kind. Wir lieben alle Unsere Kinder, aber kämpfen müssen Wir jetzt für die, die verloren zu sein scheinen. Euer Gebet ist die Kraft dafür. Je mehr ihr betet, umso mehr Seelen werden gerettet. Die Zeit drängt. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, denn schon bald werden eure Erdentage gezählt sein, und bis dahin müssen sich noch viele Seelen zu Meinem Sohn bekennen. Mein Kind. Wir rufen alle Unsere Kinder auf, zum vereinten Gebet für Papst Francesco und seine Anhänger, damit viel Unheil von der Welt abgehalten werden kann und sich viele von Ihnen zu

Meinem Sohn bekehren. Weiterhin rufen wir zum Gebet für alle die verwirrten Seelen auf. Unter ihnen sind viele Gläubige, die in den jetzigen Zeiten die Wahrheit nicht erkennen.

Meine Kinder.

Betet in diesen Anliegen und ihr bereitet Unseren Herzen eine große Freude.

Mein Sohn Jesus wünscht es so.

Danke, dass ihr Unserem Ruf folgt.

In ewiger Liebe. Eure Mutter im Himmel mit dem Heiligen Josef.

 

3822.

02.01.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in den Ansprachen unserer Politiker zu Weihnachten und zum Jahreswechsel war sehr viel von Menschlichkeit die Rede, es ging um die Sicherung des Wohlstandes, Bejubelung der Wirtschaftskraft, um humanitäre Hilfe (denn gut ausgebildete Fremde werden ja zur Wohlstandssicherung durchaus gebraucht) und um innere Sicherheit (die es niemals wirklich geben kann).

Leider habe ich von den "christlichen" Politikern keinen Aufruf zur inneren Umkehr und Bekehrung zum allein wahren Gott gehört, stattdessen wurden "fremde Götter" hofiert und zu deren Toleranz aufgerufen.

Und selbst von den Kirchenführern kamen kaum andere Töne, wie uns die Äußerungen des Kölner Kardinals Woelki zeigen. Und wenn selbst ein Papst in seiner Weihnachtsbotschaft den Menschen mehr Zärtlichkeit wünscht, anstatt  mit flammender Inbrunst dem Auftrag des Evangeliums folgend zur Umkehr und Bekehrung zu Gott aufzurufen, ist für mich offenbar geworden, was nun neue Lehre zu werden (oder bereits zu sein) scheint:

Humanität geht vor, dem Mensch darf es an nichts fehlen, denn alle sind gleich

und Gott kann (wenn überhaupt) warten....

und für manchen (selbst Bischöfen und Priestern) ist

Jesus  ist wohl nur eine schöne, berührende Geschichte...

Armer Mensch, du gehst den breiten Weg ins Verderben. Der Lügner von Anfang an - Satan - hat es geschafft, die Menschheit zu täuschen, in Pseudo-Religionen zu fangen und die allein rettende Lehre Jesu Christi immer mehr zu verbannen, zu verdrehen - bis hinein in die Spitze(n) der Kirche(n). Die kommunistischen Ideologien sind versteckt zutiefst in das Allgemeinbewusstsein eingeflößt und bereits verankert worden, und kaum einer merkt es. Der Mensch wird zum Mittelpunkt erhoben, die Selbstvergottung schreitet voran. Man glaubt schnell den Phrasen machtbewusster Menschen und den von ihnen gesteuerten Medien, statt der Liebesbotschaft Gottes in Jesus Christus, der allein der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, zu folgen.

Mehr denn je ist es für alle wirklich noch Glaubenden dringendes Gebot, treu, unerschrocken und standhaft JESUS CHRISTUS zu bekennen, in und durch die  Liebe den Menschen die Frohe Botschaft zu bringen - in beständigem Gebet vor dem Herrn für die Rettung aller Seelen einzutreten (und besonders auch für die Kirche, Bischöfe und für die Priester um Beistand zu flehen, dass der Heilige Geist sie vor Häresie, Irrtum und Eigensucht schütze).

Wir haben die Gewissheit, dass unsere Heilige Katholische Kirche niemals untergehen wird, wir haben aber auch die Gewissheit, dass sie durchs Feuer der Läuterung geht (und gehen muss), um als strahlende Braut Christi dem Erlöser zu begegnen, wenn ER bald wiederkommt, wie ER verheißen hat.

Maranatha - Komm, Herr Jesus, komme bald.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

Kardinal Woelki braucht keine Retter des Abendlandes.pdf

 

3819.

02.01.2015

Liebe Geschwister,

euch ein gutes und gesegnetes Neues Jahr.

Ich habe hier etwas gefunden aus einem alten Buch, dass jetzt neu herauskam und das schockierend ist. Es geht um ein Kloster in Nürnberg zur Zeit Martin Luthers. Man kann wirklich sagen, Luther war ein Vorläufer des Antichristen. Er hat schon vor 500 Jahren Sakramente abgeschafft. Die Vorgehensweise ähnelt mit der heutigen.

Pia

Martin Luther, Wegbereiter des Antichristen

Bei dem Buch handelt es sich um eine Neuauflage der 1909 erschienen Ausarbeitung mit dem Buchtitel: »Der Gottesbau der katholischen Kirche mit Rücksicht auf Luthers Leben und die Folgen seiner Lehren und Taten« von P. Andreas Hamerle C.S.S.R.

Die folgende Abschrift beweist, wohin die Reise geht, wenn das katholische Glaubensgerüst abgerissen wird und den „Reformen“ Platz machen muss. Wir leben heute wegen der Vorgänge in Rom in einer ähnlichen Situation. — Soweit der Kommentar des Einsenders.

Daß man ernstlich eine Reformation wollte zur Zeit als Luther bereits Mönch war, davon gibt das fünfte Konzil vom Lateran (1512-1517) auch Zeugnis.

Es wurde, wie die Einberufungsbulle bemerkt, zu dem Zweck einberufen, dass für die allgemeine Reformation — der geistlichen wie weltlichen Personen — Vorkehrung getroffen wurde. dass die be­absichtigten Reformen nicht durchgeführt werden konnten, daran waren die traurigen politischen wie gesellschaftlichen Verhältnisse und die Störung durch Luther schuld. Bei Eröffnung dieses Konzils sprach der Augustiner-General das beherzigenswerte Wort: „Die Menschen müssen umgewandelt werden durch die Religion, nicht aber die Religion durch die Menschen.“ Das erstere strebt die Kir­che an, die Änderung und Besserung des Menschen durch die Reli­gion. Die Änderung der Religion und dadurch das Verderben bei­der, der Religion wie der Menschen, unternahm Luther.

Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, dass wohl manches in der Kirche damals einer Reform bedürftig, aber die Kirche selbst durchaus nicht durch und durch verderbt war, und dass das „Durch­teufeltsein“ mit mehr Grund dem zugeschleudert werden könnte, der es ausstieß, als der Kirche, der es angehängt wurde.

Wie Luther und sein Anhang sittlich zu reformieren bestrebt wa­ren, liefert unter vielen andern das Clara-Kloster zu Nürnberg ein anschauliches Beispiel. Die Geschichte dieses Klosters spricht über die Reformatoren ein ebenso vernichtendes, als über die Bewoh­nerinnen desselben ehrendes Urteil aus.

Rührung und Abscheu kämpfen im Herzen bei der Lektüre der dort geschehenen Gewaltakte. Rührung, über den Heldenmut der edlen Bewohnerinnen und Abscheu über die Niedertracht ihrer re­formatorischen Dränger. In diesem Kloster befanden sich zur Zeit, als Luther auftrat, 66 Jungfrauen, lauter Bürgerstöchter aus Nürn­berg, vielfach aus den vornehmsten Familien der Stadt. Das Kloster war hochangesehen nicht bloß wegen der Persönlichkeiten seiner Bewohnerinnen, sondern auch und noch mehr wegen des guten Gei­stes. der daselbst herrschte. Es stand damals unter der Äbtissin Cha­ritas, einer älteren Schwester des Willibald Pirckheimer. eines weit­hin berühmten Mannes, der anfänglich selbst zu den Anhängern Luthers zählte.

Frühzeitig fand Luther in Nürnberg einen bedeutenden Anhang. Es währte nicht lange, bis eine systematische Verfolgung gegen dieses Kloster in Szene gesetzt wurde. Der Rat entzog im Jahr 1524 den Klosterfrauen von St. Clara ihre geistlichen Führer, die Fran­ziskaner, und gab ihnen lutherische Prädikanten.

Die armen Nonnen protestierten, aber sie richteten nichts aus. Die edle Äbtissin fragte, ob irgendein Ärgernis von ihrer Seite ein solches Vorgehen veranlaßt habe, worauf die Ratsherren gestehen mussten, man wisse bei ihnen nur von „Zucht, Ehrbarkeit und gutem Leumund“. Charitas berief sich in ihrer Schutz­schrift an den Rat auf die von den Neuerern stets im Munde geführte evangelische Freiheit: „Es wäre doch“, bemerkte sie, „ein kläglich und erbärmlich Ding, wenn man ihnen in der Zeit, wo die evangeli­sche Freiheit gepredigt werde, dass Gewissen gefangen nehmen wol­le.“ Es war vergeblich. Vom Palmsonntag 1525 an mussten die ar­men Nonnen wöchentlich vier Predigten, die in ihrer Klosterkirche gehalten wurden, mit anhören, in denen die rohesten und unflätig­sten Beschimpfungen ihres Standes und Konventes vorgetragen wurden. Man öffnete ihnen gewaltsam die Klausur, zwang sie, mit den Weltleuten zu verkehren, hetzte das Volk und selbst bessere Familien wider sie auf, man riß drei Nonnen aus dem Kloster mit Gewalt und unter Mißhandlungen, so sehr diese drei Opfer der Bru­talität dagegen protestierten. Alle möglichen Kniffe und Schliche wendete man an, um diese edlen Seelen mürbe zu machen. Von sämtlichen Klosterfrauen ließ sich nur eine einzige von den Reden der Ratsherren umgarnen und verließ zum Leidwesen ihrer eigenen Mutter das Kloster. Dazu kamen Quälereien anderer Art. Fünf Jahre lang waren sie der heiligen Sakramente beraubt, da es für einen ka­tholischen Priester mit Lebensgefahr verbunden war, zu ihnen zu dringen. Eine Schwester musste am 9. April 1525 ohne den Trost der heiligen Sakramente sterben, weil man keinen katholischen Priester zuließ, so flehentlich die arme Sterbende auch danach verlangte.

Weiche Angst und welch bitteren Seelenschmerz die gequälten Opfer der neuen Freiheit unter einer solchen mehr als heidnischen Gewissenstyrannei erduldeten, läßt sich wohl nicht beschreiben. Dazu kam noch, dass man sie mit schweren städtischen Umlagen belegte, die infolge der Verwüstungen ihrer Besitzungen durch die Bauernkriege noch drückender wurden, so dass sie bittere Not litten. Endlich wurde die Bestimmung getroffen, dass das Kloster ausster­ben solle, indem man die Aufnahme von Aspirantinnen verbot.

Inmitten all dieser Bedrängnisse blieben die edlen Nonnen unter der weisen Führung ihrer hochherzigen Äbtissin Charitas und deren Nachfolgerinnen ihrem katholischen Glauben und ihrem klösterli­chen Beruf treu, bis die letzte gegen Ende des Jahrhunderts starb.

In einer Schutzschrift an den Rat werden mit ergreifenden Wor­ten die Quälereien geschildert, welche die unschuldigen Kloster­frauen zu leiden hatten. „Zuerst wurden unsere Beichtväter vertrie­ben. Wir haben es dulden müssen. Man verweigerte uns die Erlaub­nis, andere zu wählen — wir haben es erduldet. Der Genuß des Al­tarsakramentes ist uns entzogen, so dass wir schon fünf Jahre unun­terbrochen des heiligen Leibes Christi entbehren müssen — wir ha­ben es erduldet, wenn auch nicht ohne großen Seelenschmerz, da selbst bei den Türken den Christen die Freiheit der Kommunion gewährt ist. Ihr habt uns einen Prediger zugewiesen, welcher anstatt Gottes Wort zu verkünden, uns mit unaufhörlichen Beschimpfungen kränkte — wir haben es erduldet. Drei Schwestern sind uns mit Ge­walt und gegen ihren Willen entrissen worden -- wir haben es erdul­det und noch Gott danken müssen, dass nicht das ganze Kloster ge­plündert und zerstört worden ist. Eine andere wurde durch Überre­dung verführt -- wir haben es erduldet. Unsere löbliche Tracht wur­de uns untersagt — wir haben es erduldet. Man hat uns gezwungen, die Klausur gegen uralte und gute Gewohnheit zu öffnen — wir ha­ben es erduldet. Gar nicht zu reden von den Drohungen, Kränkun­gen und Verhöhnungen, sogar während wir heilige Hymnen sangen — wir haben es mit möglichstem Gleichmut ertragen. Ihr habt uns eine drückend schwere Steuer auferlegt, während uns selbst nicht einmal das zum Leben Notwendige zureichte. Wir haben gehorcht, ohne zu klagen, und doch nennt man uns aufrührerisch, während wir uns nur bemühen, bei Wasser und kärglicher Nahrung lieber im Kloster auszuharren, als gegen Gewissen und Gelübde rechtlos und wortbrüchig zu werden.

Bei der Barmherzigkeit Gottes bitten und beschwören wir euch in Ansehung unserer Unschuld und eurer Würde: Erbarmet euch unser, habt Erbarmen, damit in eurer letzter Stunde auch Gott mit euch Erbarmen habe. Habt Mitleid mit unserem Unglück, Mitleid mit unserer weiblichen Schwachheit. Wir verdienen nicht so bitteres Leiden, euer ist es unwürdig, es zu verhängen.“

Auch diese so rührende Verteidigungsschrift blieb erfolglos und unbeachtet. Das Gefühl für Recht und Gerechtigkeit, für Duldung­ und Erbarmen gegen ihre eigenen Mitbürgerinnen und großteils Verwandten fand in den Herzen dieser lutherischer Eiferer keinen Raum. Wenn solche Tugendblüten der Kirche damals noch trieb und solche Früchte des Heldenmutes zur Reife brachte, verdient sie wahrlich nicht jene maßlosen Beschimpfungen, mit welchen sie von Luther und seinen Anhängern überhäuft worden und noch jetzt von Protestanten überhäuft wird.

Man vergleiche da den Heldenmut dieser gottgeweihten Seelen mit dem gemeinen Vorgehen der unduldsamen Lutheraner in Nürnberg! Wo ist Edelmut?

Quelle: Martin Luther – Wegbereiter des Antichristen, Teil 1

Verlag Pro Fide Catholika, 87467 Durach

 

3818.

02.01.2015

Liebe Geschwister im Herrn,

ausgehend von der bereits mehrfach erwähnten Botschaft 1004. vom 25. Dezember 2013 möchte ich sagen, dass viele von uns deutlichere Dinge erwartet haben. Doch wir dürfen nicht vergessen, was wir oft leicht übersehen oder nicht als Zeichen erkennen, kann in den Augen Gottes ein großer Gräuel sein.

Gelegentlich schaue ich mir die Gottesdienste mit Papst Franziskus an und beobachte ihn mit den Augen eines Diakons der fast 30 Jahre Berufserfahrung hat. In den 30 Jahren habe ich sehr oft bei der Messfeier assistiert. Da ich die Liturgie und besonders die Messfeier als die Höchstform der Gottesbegegnung sehr liebe, beobachte ich oft unbewusst mit welcher Liebe bzw. Routine oder gar Teilnahmslosigkeit ein Priester die Messe feiert. Ich habe Priester erlebt, die trotz großer Gebrechlichkeit mit großer Ehrfurcht die Messe gefeiert haben. Bei anderen hat man das Gefühl, dass sie ein einstudiertes Theaterstück abspulen. Das spürt man dann auch, wie ein Priester die Kommunion spendet.

Mein subjektives Empfinden ist „Bedrückung“, wenn ich Papst Franziskus bei den verschiedenen liturgischen Feiern beobachte. Er hat für mein Empfinden keine Ausstrahlung und keine Herzlichkeit, wenn er die Messe feiert. Selbst seine Sprache wird undeutlicher und leiser. Ganz anders wie bei profanen Veranstaltungen.

Bei Papst Franziskus vermisse ich bei den liturgischen Feiern die innere Freude und die Ehrfurcht.

Wenn er sich z.B. mit dem Papamobil durch die Reihen auf dem Petersplatz fahren lässt, da zeigt er Freude und Herzlichkeit. Genauso wenn er bei anderen Gelegenheiten Gäste empfängt oder auf Reisen ist, da erlebt man ihn mit kräftiger und klarer Stimme und auch die Gestik wirkt nicht verkrampft.

Nun möchte ich meine Beobachtungen von der Mette und dem Gottesdienst an Neujahr weiter geben.

Ich habe allerdings jeweils nur die Teile der Messfeier angeschaut, wo ich besondere Ehrfurcht erwarte. Einige Dinge wurden in diesem Forum bereits mehrfach benannt.

 

a) Messgewand

Wenn Kardinäle und besonders die Konzelebranten alle einheitliche Messgewänder tragen, warum trägt Papst Franziskus ein anderes? Er betont doch immer die Gemeinsamkeit und Geschwisterlichkeit. Wie bereits festgestellt, ist die Farbenkombination ein weißes Messgewand mit schwarzen Streifen höchst ungewöhnlich... Sollten diese für diesen Anlass inclusive Diakonsgewänder eigens angeschafft worden sein, so wäre das kein Zeichen von Bescheidenheit....

 

b) Papst Franziskus hat sich beim eingefügten Sologesang während des Glaubensbekenntnisses gekniet. Beim Kreuzweg im Kolosseum z. B war er die ganze Zeit gesessen obwohl ein Betstuhl bereitstand. Hier wäre bei der 12. Station das Knien ein Zeichen der Ehrfurcht gewesen.

Es wird immer wieder in den Medien gesagt, dass Papst Franziskus nicht oder nicht gut knien kann. Es gab bisher einige Situationen wie z.B. auch an den Gründonnerstagen in den Gefängnissen wo er bei der Fußwaschung sogar auf dem Boden kniete.

Zur Wandlung bei den Messfeiern macht er nicht einmal eine angedeutete Kniebeuge. Dort wo es nicht unbedingt sein muss, zeigt er, dass er sehr wohl knien kann.

 

c) Fürbitten

Auch in den Fürbitten hätte man das bedeutende Ereignis und was es für die Erlösung der Welt bedeutet deutlicher formulieren können. Doch ich gehe davon aus, dass sie nicht der Papst selbst formuliert hat.

 

d) Papst Franziskus hat beim Lobpreis zum Abschluss des Hochgebetes nicht mitgesungen und auch nicht die Lippen bewegt. Ob er diesen Lobpreis spricht wenn allein zelebriert, kann ich nicht sagen.

Wenn der Kelch und die Hostienschale zum Abschluss des Hochgebetes erhoben werden, wird folgender Text gesprochen „Durch ihn und mit ihm und in ihm ist dir, Gott, allmächtiger Vater, in der Einheit des Heiligen alle Herrlichkeit und Ehre jetzt und in Ewigkeit.

Dieser Lobpreis ist eine große Huldigung an den dreifaltigen Gott, der jetzt in dieser Messfeier unvorstellbar Großes getan hat. Es geht nicht nur um die Wandlung der Gaben von Brot und Wein, sondern besonders die um Gegenwärtigsetzung des Erlösungswerkes Jesu.

Wenn man von diesem Geheimnis überzeugt ist, sollte man als Zelebrant eigentlich mit dieser Freude und Ehrfurcht diesen Lobpreis beten oder singen (auch wenn man nicht gut singen kann).

 

e) Auch beim Vaterunser hat Papst Franziskus nicht mitgesungen und auch die Lippen nicht bewegt.

Es ist ein von Jesus selbst gestiftetes Gebet, mit dem wir uns an den Vater wenden und um seine Hilfe und sein Erbarmen bitten. Es ist auch ein Gebet mit dem wir uns der Größe und unendlichen Barmherzigkeit des Vaters bewusst werden können. Er sorgt für uns.

Ich kann noch so viele Worte machen und oft von 'Zärtlichkeit', 'Barmherzigkeit' und Güte sprechen, wenn ich nicht im tiefsten Herzen wirklich mit Gott im Gebet verbunden sein will, sind es leere Worthülsen. Dann kann mir Gott nicht beistehen und er kann mir seine Gnaden nicht schenken. Wer nicht wirklich den Kontakt sucht, wird leere Worte sprechen oder wie Jesus gesagt hat: „Plappert nicht wie die Heiden“.

Auch hier kommt es nicht darauf an ob ich gut singen kann.

 

f) Er teilt keine Kommunion aus.

Wenn der Zelebrant die Kommunion spendet spricht er jedesmal: „Der Leib Christi“ und beim Empfang des Blutes Jesu. „Das Blut Christi“.

Es müsste doch für einen Zelebranten die größte Gnade bedeuten das Gnadengeschenk, den Leib Jesu austeilen zu dürfen. Zudem ist es auch ein Glaubenszeugnis das ich durch das Erheben der Hostie weitergebe. Die Gläubigen erwidern ihren Glauben durch ihr 'Amen'.

Warum Papst Franziskus weder den Konzelebranten noch andern Personen dieses Gnadengeschenk Jesus reicht weiß nur er.

Ich kann mich noch gut erinnern, dass sein Vorgänger ganz bewusst auch ausgesuchten Personen jeden Alters und Standes die Kommunion spendete. Es wäre doch ein Glaubenszeugnis, wenn auch Papst Franziskus ausgewählten Personen (Arme, Obdachlose, Alleinerziehende..) die Kommunion reicht. Er spricht viel von Nächstenliebe und dass wir an die Ränder gehen sollten. Hier könnte er Zeichen setzten.

Und er könnte so auch jedes mal durch die Worte: „Der Leib Christi“ deutlich machen „Gott liebt dich!“

 

g) Beweihräucherung

Ich habe noch gelernt, dass all die Dinge, die Zeichen der Gegenwart Gottes sind (wie z.B. das Allerheiligste, dass Evangelienbuch...) mit 3x3 Schwenkbewegungen beweihräuchert werden. Papst Franziskus hat die Krippe nur mit 3x2 Schwenkbewegungen beweihräuchert. So werden Personen und andere Dinge beweihräuchert.

Wenn er wirklich so fromm ist wie er beschrieben wird, hätte er die würdigere Form nehmen können.

 

3817.

01.01.2015

Vermerk vom Apostolat: Ich werde immer wieder wichtige Botschaften von Enoch in das Apostolat reinstellen, die ich auch für authentisch und wahr halte. Ich verfolge diese schon von Anfang an und spürte immer um deren Richtigkeit und Wahrheit. Hier in dieser Botschaft wird vom Sinn her ähnliches gebeten wie in den anderen bekannten Botschaften des BdW oder der Vorbereitung oder wie ich durch den Geist auch euch gebeten habe in meinem Weihnachts- oder Neujahrsgruß. Bitte bereitet euch für den geistigen Kampf vor und stellt euch auf, nun dem Himmel zu helfen, damit so viele Seelen wie möglich gerettet werden können. Bitte seid euch bewusst, dass Jesus uns braucht, damit Er durch uns auch die anderen Seelen erreichen kann. Jetzt sind wir nun mal an der Reihe, vieles Ihm an Hilfe, Dankbarkeit, Geschenke, Treue, Liebe etc. zurückzugeben, was Er uns in unserem Leben gegeben hat. Bereitet euch vor!

 

Meine Herde, ICH benötige eure ganze Mitarbeit, um die geistige Waffenrüstung für diese letzten Zeiten über die ganze Welt zu verbreiten, gegeben Meinem Diener Enoch! 30. Dezember 2014

Dringender Aufruf von Jesus, dem Guten Hirten, an Seine Herde

Schafe Meiner Herde, Mein Friede begleite euch und das Licht Meines Geistes leite euch.

Es nähern sich die Tage der grossen Heimsuchung, die Stunde eurer Freiheit ist nahe; jeden Tag der vergeht werden die Attacken Meines Widersachers gegen Meine Herde stärker, deshalb müsst ihr auf der Hut und wachsam sein, damit ihr die Attacken der bösen Geister und ihrer irdischen Agenten zurückstossen könnt. Die geistige Waffenrüstung ist wesentlich, ihr müsst sie für euch anwenden bevor ihr auf die Strasse geht und bevor ihr euch schlafen legt, denn wisst genau, dass Mein Widersacher nicht ruht eine Möglichkeit zu suchen, dass ihr verloren geht.

Meine Herde, ICH benötige eure ganze Mitarbeit, um die geistige Waffenrüstung für diese letzten Zeiten über die ganzen Welt zu verbreiten, gegeben Meinem Diener Enoch. Es ist die Zeit, wo ihr beginnen müsst Meiner Botschaft eure ganze Mitarbeit und Unterstützung beizusteuern, damit die Mission zu Ende geführt werden kann, die ICH euch anvertraut habe um Meine Herde geistig vorzubereiten für den grossen geistigen Kampf, der bevorsteht. Erinnert euch, eine einzige Schwalbe macht noch keinen Frühling, deshalb rufe ICH euch, dass ihr, all jene, die ihr Meine Herde seid, euch vereinigt und Meinem Enoch helft, damit er diese Prophezeiung erfüllen kann.

Hirten Meiner Herde, öffnet die Türen Meiner Häuser, damit Mein Volk kommen und Mich loben und mit Mir sprechen kann! Meine Stunde nähert sich und die Zeit der grossen Abscheulichkeiten klopft an die Türe und ihr wisst genau, wenn das geschieht, werde ICH aus Meinen Häusern entfernt werden. Wandelt euch nicht aus Fahrlässigkeit in Schuldige durch eure Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit, die Meine Stimme nicht hören und sie in die Tat umsetzen wollen.

Gestern wie heute werde ICH mich Meinem Volk zeigen durch Meine Diener, die Propheten; hört auf Mich und beachtet Meine Worte, damit ihr nicht zu klagen habt, wenn ICH euch rufe um Rechenschaft abzulegen über eure Taten. Es nähert sich Mein nächstes Kommen und es ist nötig, dass Mein Volk vorbereitet ist um Mich zu empfangen. Mein Volk, die Stunde Deiner grossen Reinigung ist am Beginnen, seid euch bewusst was ICH euch sage, denn es ist für euch nicht zu spät; beachtet alle die Zeichen, die ICH euch gebe am Himmel und auf der Erde, damit ihr nachdenkt und von eurem geistigen Dämmerschlaf erwacht. Aus den 4 Himmelsrichtungen der Schöpfung werdet ihr von neuem die Trompeten hören und wenn sie zu tönen aufhören, wisst ihr, dass schon die Zeit der grossen Reinigung da ist; die Zeit der Gerechtigkeit, wo sofort alles Chaos und Verwirrung sein wird.

ICH habe einen dringenden Aufruf an Meine ganze Herde, damit sie sich geistig auf das grosse Armagedon vorbereite, dass sich nähert. Erhebe dich, Mein Volk, denn der Angreifer ist nahe und kommt um zu zerstören, er kommt um den Besitz eures Landes zu übernehmen! Vereinigt euch mit Meiner himmlischen Armee und ruft den heiligen Namen Meiner Mutter an, sie wird euch durch das Gebet des hl. Rosenkranzes leiten; vergesst nicht die Macht Meines Blutes; weiht euch ihm und betet den Rosenkranz zu Meinem kostbaren Blut, damit ihr die Attacken der bösen Mächte besiegen könnt. Die geistige Waffenrüstung sei eure Stärke, tragt sie deshalb jeden Augenblick und ICH versichere euch, dass eure Seele nicht verloren geht. Von Neuem sage ICH euch als Höchster und Ewiger Hirte, dass ICH euch durch Meine Botschafter grüsse und seinen Weg ebne, damit sein Auftreten in allen Medien erleichtert wird, dass nötig ist um seine Mission zu erfüllen.

Mein Friede sei mit euch, Meinen Frieden gebe ICH euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.

Euer Meister und Hirte, Jesus der Gute Hirte aller Zeiten.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt, Schafe Meiner Herde.

 

3814.

30.12.2014

zu Botschaft 1004, vom 25.12.13

Liebe Glaubensgeschwister,

Die prophezeiten Veränderungen sind da. Aber wären sie für alle so offensichtlich, wäre es keine Täuschung. Einige Bilder aus dem Internet habe ich euch zum Vergleich heraus kopiert, sowie noch einen kurzen Film aus der Christmette mit Benedikt, 2012.

Christmette 2012 (Dauer 7 Min. 12) https://www.youtube.com/watch?v=6xuxqxnbDpE

Christmette 2014: http://tvthek.orf.at/program/Katholische-Christmette/3346943/Katholische-Christmette/9003017/Katholische-Christmette/9003018

Nachfolgend einige Hinweise/Erläuterungen:

  • Im Film von 2012 erkennt man noch viel Rot. 2014 praktisch nur noch Gold oder Weiß. Und das Gold wirkt irgendwie zu golden.

  • Das Evangelium-Buch wurde von Papst Benedikt persönlich hochgehalten. Das macht Sinn, denn der Papst IST der Repräsentant und Hüter des Evangeliums, des heiligen Wortes Gottes. Und das Wort ist Fleisch geworden!

  • 2014 wurde das Evangelium-Buch nicht von Franziskus, sondern von einem ganz in weiß gekleideten Priester getragen, der anschließend das Evangelium in Latein vorgelesen hat. Eine weitere Geste der Verleumdung seines Amtes?

  • Bei Papst Benedikt hatte das Jesuskindlein goldene Windeln an und einen goldenen Heiligenschein als Zeichen seiner Göttlichkeit. Papst Benedikt, als Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, war ebenfalls prächtig gekleidet.

  • Seit 2013 wurde das Jesuskindlein allen Glanzes und aller Glorie beraubt und ganz dem ärmlichen Stil des Bischofs von Rom angepasst. Hier hat sich also unser geliebter Jesus, der unser aller HERR und KÖNIG ist, seinem Diener, anpassen müssen.

  • Weihnachten 2013 hatte Franziskus noch rote Kreuze, 2014 sind sie schwarz. Was erwartet uns 2015??

  • Noch rasch zum Film 2014: Schaut euch bitte nochmals die Szene bei 1:41:30 an. Man sieht den Bischof von Rom, wie er kurz das Jesuskindlein küsst, und dann das Kind aus der Krippe hebt. Das Kindlein ist ja nicht irgendeine Puppe. Es stellt unseren HEILAND dar! Würde man das Kind dann nicht ganz behutsam aus der Krippe heben, es wenigstens mit Liebe anschauen? Die ganze Szene wirkt eher herzlos. Und achtet euch mal auf den jungen Priester im Hintergrund, der sich an der Schläfe kratzt. Eine Verlegenheitsgeste?

Gottes Segen, Sandra

       

   

 

3807.

29.12.2014

zu 3796 und 3798

Ich habe mir das Video der Christmette im Petersdom 2014 angeschaut und verschiedene Beobachtungen machen können.

Ja, Schwarz und Silber habe ich jetzt auch wahrgenommen — Gold die Farbe für die Tugend der Treue und das Rot der Märtyrer sind ja verpönt. Langsam wird das alles abgeschafft (Zuschrift 3798)

J. M. Bergoglio hat die Hände im Gegensatz zu allen anderen Mitzelebranten am und um den Altar nie gefaltet, sondern die Finger immer verschränkt. Er kniete beim Incarnatus est, (das war ein gesangliches Solo während des Credo), in Blickrichtung Gläubige und Jesuskind, das unterhalb des Altares und auch von ihm — räumlich — unterhalb positioniert war. Er war also weder dem Allerheiligsten zugekehrt, sondern optisch demütig leidend dem Jesuskind von einer gewissen Fallhöhe und oder dem Publikum zugewendet.

Statt den Ring des Fischers zu küssen zu lassen, wurde mit zwei Familien während des Opferganges das freundschaftliche Bussi-Bussi ausgetauscht. Eine alte Tradition würde mit dem Opfergang, lt. Kommentator — unter Franziskus — wiederbelebt.

Auch wurde darauf hingewiesen, dass der Vatikan — dem Umweltschutz verpflichtet — wegen seiner neuen Linie zum Einsparen die Beleuchtung nach und nach auch im Petersdom durch Energiesparlampen ersetzt. Inzwischen sind diese Lampen ja u. a. wegen des Quecksilbergehaltes später bei der Entsorgung wegen der Gefahr der Umweltbelastung vielfach verpönt. Eine Ironie am Rande: auch wenn nicht wesentlich, findet hier eine Vergiftung statt.

Der Kommentator sprach immer wieder ...von einem Gott, der ...

  Der Mensch müsse diesen Gott nicht eigens suchen, sondern zulassen, dass Gott ihn finden könne. Gott kenne keine Wut und keine Ungeduld; er sei immer für den Menschen da, so Franziskus, in der Predigt. -- (Im Evangelium steht: Ich bin der Weg ... Wählt den schmalen Weg nicht die breite Straße.. usw. Franziskus sucht uns wieder einmal einzulullen und zu beruhigen! Ich muss mich zum Allerheiligsten begeben und die Messe besuchen, wenn ich beichten und den Leib Christi empfangen will...also doch suchen. Gott lässt uns den freien Willen, so dass wir uns entscheiden können , Ihn zu suchen. Sonst hätte der freie Wille ja keinen Sinn, wenn es genügt, dass er uns auch ohne unser Zutun findet! Wieder eine Vorbereitung auf seine Ansicht: Wir kommen alle, alle in den Himmel!

Und wieder einmal eine verwirrende — in sich widersprüchliche Aussage: Papst Franziskus sagte am Mittwochabend in Rom, Gottes geduldige Treue sei stärker als «die Finsternis und die Korruption». Er rief die Gläubigen auf, Probleme und schwierige Situationen ihrer Mitmenschen mit Mut und Herzlichkeit mitzutragenEs reiche nicht aus, nach sachlichen Lösungen zu suchen, «die vielleicht effizient sind, aber nicht das Feuer des Evangeliums in sich tragen», so der Papst.

Korruption und Finsternis — wo er wahrscheinlich auf die undurchsichtigen Geldgeschäfte in seinem näheren Umfeld verweist, aber der zweite Satz verwirrt: Probleme und schwierige Situationen ihrer Mitmenschen mit Mut und Herzlichkeit mitzutragen. Es reiche nicht aus, nach sachlichen Lösungen zu suchen, «die vielleicht effizient sind, aber nicht das Feuer des Evangeliums in sich tragen Also ich weiß nicht! Ich darf nicht zu lange nachdenken, bei der Lösung von Denksportaufgaben war ich nie gut. Hoffentlich habe ich mich jetzt nicht allzu sehr bloßgestellt.

Aber — in Anlehnung an die Frage, die in Zuschrift 3796 gestellt wird, vermute ich stark , dass Bergoglio mit Probleme und schwierige Situationen ihrer Mitmenschen mit Mut und Herzlichkeit mitzutragen — und — aber nicht das Feuer des Evangeliums in sich tragen eben jene Freimauergruppen und Untergruppen meint, die Gutes tun und es mit Effizienz nach außen hin (mit Feuereifer, Promotion) zeigen und unterstreichen, und Bergoglio aber das mit dem Feuer des Evangeliums bewusst verwechselt und es sprachlich so einsetzt, um ein Fürsprecher für diese Gruppen und ihre Guten Werke zu sein. Er ist ja immerhin Ehrenmitglied der Rotarier und ihnen verpflichtet. Andere seiner Untergebenen sind bekannte Rotarier, mit der Ansicht , die Zugehörigkeit zu Rotary sei mit dem Amt des Bischofs vereinbar.

Mit Gottes Segen, JMP.

 

3805.

29.12.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

auch ich, wenn auch etwas verspätet, reihe mich hier ein, um euch allen eine restliche, segensreiche und besinnliche Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen. Heute am Jahrestag der Heiligen Familie ist es mir ein besonderes Anliegen euch ein wunderbares Gebet zu schicken, das mir diese Tage in die Hände fiel. Bereits Papst LeoXIII(1878-1903) in dem zweitlängstem Pontifikat (25 Jahre und 5 Monate) hat die Familie als Keimzelle der Gesellschaft immer wieder herausgestellt. Unsere Familien und unsere Kinder sind heutzutage großen Gefahren ausgesetzt, die wir als leibliche Eltern häufig viel zu spät oder gar nicht erkennen, auch weil wir besonders bei den Älteren nicht ständig bei ihnen sind.

Wir wissen außerdem das die Gegenseite es besonders auf die traditionelle Familie mit dem Nachwuchs abgesehen hat. Ich hoffe, euch gefällt dieses Gebet, welches ihr gut mit KK 67 und 111 beten könnt:

„O Heilige Familie, Jesus, Maria und Josef! Euch WEIHE ich meine Kinder. Niemand kann besser Sorgen und Nöte verstehen, und niemand kann mir erfolgreicher helfen als Ihr. Schenkt mir reiche Gnaden für die Erziehung meiner Kinder, denn ohne Eure Hilfe und Schutz kann ich nichts zu ihrem Wohle erreichen. Erleuchtet meine Worte und Unternehmungen. Bewahrt meine Kinder vor der Sünde und vor schlechter Gesellschaft. Helft Ihnen in allem, erhaltet sie in Gnade und Gesundheit. Lasst sie heranwachsen zur Ehre Gottes, zur Freude und Stütze ihrer Eltern, und führt sie einst an Eurer Hand ins himmlische Vaterland, denn meine Kinder sind jetzt auch Eure Kinder.

Ich grüsse auch die heiligen Schutzengel meiner Kinder! Ich danke Euch!

Ewiges Vergelts Gott ihr heiligen Engel (auch die Tagesengel etc.) für euren Engeldienst. AMEN.

Heiliger Erzengel Michael, mit deinem Licht erleuchte uns.

Heiliger Erzengel Michael, mit deinen Flügeln beschütze uns.

Heiliger Erzengel Michael, mit deinem Schwerte verteidige und rette uns. AMEN. „

Gelobt sei Jesus Christus!!!

Seid ganz herzlich gedrückt von eurer Anne M.-

Die „ APOKALYPTISCHE FRAU, VON DER SONNE UMKLEIDET“ aus Prad (Suedtirol) wartet auf eure Gebete!!!

 

3804.

29.12.2014

zu 3796

Über die Weihnachtsbotschaft Nr. 1004 vom 25.12.2013 habe ich selbst auch gegrübelt, und fast schon gezweifelt, zumal keiner von euch sich dazu äußern wollte — Vertuschungsversuch? Nein, natürlich nicht, ich denke, keiner von uns wird sich von der Wahrheit der Botschaften abbringen lassen, nur weil man mal eine Botschaft nicht richtig versteht und einordnen kann. Die Wege des Teufels und seines Dieners, dem falschen Propheten sowie allen in der Kirche, die der selben Linie folgen, sind unauffällig, denn sonst würden ja mehr, viel mehr gute Diener und auch gläubige Laien aufmerksam werden. Vielleicht sind es nur kleine Veränderungen in den Zeremonien, von denen Gott weiß, wozu sie dienen, die uns aber nicht direkt auffallen- die Zuschrift über die abgeänderten Farben der Gewänder gibt ein Beispiel. Was mir aber aufgefallen ist, die Weihnachtsansprachen von Bischöfen, Kardinälen und vom „Papst“ handelten von Themen wie „Flüchtlinge, ungerechte Kriege, Armut“ etc. Nie ging es um unseren Glauben, um die Geburt Jesu Christi, dem Sohn Gottes. Unsere Aufmerksamkeit wird langsam immer mehr weg von Gott hin zu den Menschen gelenkt. Dazu passt auch auffällig gut die Botschaft vom 25.12.14 Nr. 1299 „Der Humanismus ist eine Beleidigung Gottes“. Auszug: „ Die Wahrheit ist, dass die Sünde euer größter Feind ist — nicht diejenigen, die euch verfolgen...Wenn ihr in Todsünde lebt und Zeit damit verbringt, große Werke der Nächstenliebe und humanitäre Akte zu unterstützen, aber nicht bereut, wird eure Seele verloren gehen.“ Es geht in dieser Botschaft viel um die Abtreibung, die als Sünde heute auch besonders von unserem „Papst“ bagatellisiert wird. Ich kann mich erinnern, dass besonders heute zum Tag der Heiligen Familie in vergangenen Jahren viel für die Mütter und werdenden Kinder gebetet wurde, um Abtreibungen zu verhindern. Heute wurde in den Fürbitten nur für die Armen dieser Welt gebetet, es hatte nicht einmal viel was mit den Familien zu tun. Apropos Fürbitten, bei uns wurden an den Weihnachtstagen zweimal die gleichen Fürbitten vorgetragen — ich denke, dass die Fürbitten evtl. auch von Rom vorgegeben werden. In diesen Fürbitten wurde die Bitte vorgetragen, die Kurie von den 15 Krankheiten zu heilen! Wie lächerlich können wir uns eigentlich noch selbst in der Kirche machen? Nicht nur, dass Bergoglio mal wieder seine eigenen Leute vor der säkularen Welt in den Dreck zieht, und sich selbst über seinen „Sündenpfuhl“ als der einzige Heilige erhebt, sich gleichzeitig mit den Angestellten der Kurie solidarisiert, als ob er ein Teil von ihnen sei, nein, er muss dies alles auch genau an Weihnachten machen, damit sein miserables Verhalten die Schlagzeile des Tages wird (und wie positiv kommentiert!!!), und nicht, wie angemessen, alle den Sohn Gottes in den Mittelpunkt gesetzt hätten. Für mich reichen alle diese Punkte, die Botschaft von 2013 nicht in Zweifel zu ziehen; sicher gibt es viele 1000 Einzelaktionen, die die Botschaft bewahrheiten, von denen wir nichts wissen. Gottes Segen und alles liebe, Beate

 

3796.

26.12.2014

Liebe Glaubensgeschwister,  

da noch niemand etwas dazu geschrieben hat, fange ich jetzt mal an. Es geht um folgende Prophezeiung, die sich auf dieses Weihnachten bezieht: 

1004. Nächste Weihnachten wird die Feier Meiner Geburt durch eine große Zeremonie ersetzt werden. Mittwoch, 25. Dezember 2013, 5:10 Uhr 

Nächste Weihnachten wird die Feier Meiner Geburt durch eine große Zeremonie ersetzt werden, die dem Werken jener Betrüger Beifall zollen wird, die in Meiner Kirche aufmarschieren und dabei Gewänder tragen, die nur dazu dienen, die Gläubigen zu täuschen. An diesem Tag werden sie dem Gott der sozialen Gerechtigkeit applaudieren, den Menschenrechten und dem Geld, dass sie, wie sie sagen werden, für die Hungernden der Welt gesammelt haben.

Ich habe die Christmette leider nicht gesehen. In der Predigt sprach der Papst aber über die Verfolgten, Leidenden und Hungernden und dass wir alle gerufen sind zu helfen. 

http://www.krone.at/Welt/Papst_spricht_den_Christen_im_Nahen_Osten_Mut_zu-Euer_Leid_...-Story-432596

War die Christmette anders als sonst? Sind die Betrüger einfach nur die heiligen Diener, die die Feinde Gottes sind oder eine andere Gruppe? Hat Gott diese Prophezeiung aufgeschoben durch unsere Gebete? Weil eigentlich hätte es ja gepasst, wenn zuerst über die Leidenden geredet wird und am Ende Personen vor dem Altar kommen, die Geld gesammelt haben und beklatscht werden...

Das habe ich zumindest oft miterlebt in meinen Kirchen, dass vor dem Abschlusssegen, Menschen in der Kirche beklatscht werden für gute Werke. Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Meinung dazu? Vielleicht gibt uns der Herr in den nächsten Tagen eine Botschaft dazu? 

Roland

 

3791.

25.12.2014

zu 3786

Liebe Mitarbeiter,

ich habe für Magdalena einige Erfahrungen, die ich berichten möchte: Ich habe 5 Kinder, inzwischen von 27 bis 9 Jahre alt. Mit den ältesten beiden Kindern war ich beim Beichten, als sie 7 und 5 Jahre alt waren. Sie zeigten selbst Interesse, wie das ist mit der Sündenvergebung. Ich habe sie vorbereitet anhand der 10 Gebote und wir sind zu einem befreundeten Priester zum Beichten gegangen, von dem ich wusste, dass er die Erstbeichte gut macht. Es machte nichts aus, dass sie noch nicht gleich zur Kommunion gehen konnten. Die Erfahrung der Sündenvergebung allein war auch gut. Die nächsten beiden Kinder fragten nicht von sich aus. Da machte ich mit ihnen das normale Programm der Pfarrei mit. Meine jüngste Tochter hat das Thema Beichte in einer Kindersendung von EWTN mitbekommen und fragte auch danach. (2. Klasse). Ich redete mit unserem Priester der Pfarrei. Er gab mir ein Beichtvorbereitungsheft für Kommunionkinder, und ich half meiner Tochter bei der Vorbereitung. Sie beichtete das erste Mal bei ihm, und es war für sie eine gute Erfahrung. Worauf ich achten würde: Hat das Kind einen Begriff von Sünde? Möchte es von seinen Sünden befreit werden? (Oder wollen es „nur“ die Eltern?). Ist es dafür offen, die Liebe des Vaters zu empfangen? Bei welchem Priester soll das Kind beichten? Kann er dem Kind die Beichte als Geschenk der Liebe Gottes nahebringen? Und wie soll nach der Erstbeichte die weitere Beichtpraxis aussehen? Z.B. Beichte vor den Hochfesten? Die Gefahr, wenn man früh anfängt, sehe ich darin, wenn das Kind den Sinn nicht einsieht, und die ganze Sache zur unangenehmen Pflichterfüllung wird. Andererseits ist es eine sehr schöne Gelegenheit, die Liebe des Vaters zu erleben. Man muss sich einfach vorher Gedanken dazu machen.

Nun wünsche ich Ihnen von Herzen eingesegnetes Weihnachtsfest, Ingrid

 

3790.

24.12.2014

„Das Fest der Liebe“

Joh 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Warum haben wir so wenig Liebe in der Welt? Mangelt unserer Nächstenliebe möglicherweise die rechte Selbstliebe? Lieben wir den Nächsten mangelhaft weil wir uns selbst mangelhaft lieben? Sich selbst richtig lieben hat nichts mit Egoismus zu tun. Aber wann lieben wir uns selbst richtig? Sicherlich nicht wenn wir einfach all unseren Wünschen und Neigungen nachgeben, das hat mit Selbstliebe nicht viel zu tun, mehr mit Egoismus. Wer sich selbst liebt, der sucht sein Heil bei Seinem Schöpfer, der ist bereit für dieses Heil Opfer zu bringen, Verzicht zu üben. Dabei erkennt er, dass er sich selbst niemals so sehr lieben kann, wie Jesus ihn liebt. So findet der Mensch in der Liebe zu Jesus, auch die Erfüllung seiner Selbstliebe. Die Liebe Jesu zu uns Menschen ist so unbändig, dass wir von ihr erfüllt sind und überfließen zu unseren Brüdern und Schwestern. Wer sich selbst nicht liebt, kann weder Jesus noch seinen Nächsten lieben. Liebe ist die Kraft Gottes, das Wesen Gottes. Liebe will sich ausbreiten, vermehren, jedes Geschöpf durchdringen und erwidert werden. Wenn wir Gott lieben dann wünschen wir, dass Sein Reich komme, Sein Wille geschehe, dass Er glücklich ist, dass Er wegen uns Sünder nicht so leiden muss, dass Er uns zu der Liebe befähigt, die Seiner würdig ist. Wenn wir den Nächsten lieben dann wünschen wir ihm von Herzen das ewige Heil bei Gott. Gebet, Opfer, Almosen, Hilfe in jeder erdenklichen Form, all das ist Ausdruck unsrer Liebe für den Nächsten, dem wir wie uns selbst, das ewige Heil bei Gott dem Vater wünschen, von Herzen wünschen. Ich glaube, dass wir Menschen aus Körper, Seele und Geist bestehen. Die Liebe, die wir für uns selbst und für den Nächsten haben, hat immer den ganzen Menschen im Blick. Die Nächstenliebe zielt auf das ewige Wohl des Nächsten bei Gott.

Dich wahren Gott ich finde, in meinem Fleisch und Blut, darum ich fest mich binde an Dich mein höchstes Gut.

Danke, Johannes

 

3787.

23.12.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

mit der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus hat der Himmlische Vater der gesamten Menschheit den Weg zur Erlösung von der Erbsünde gegründet und mit dem Kreuzestod des Heilandes auf Golgatha die Türen in das ewige Himmelreich geöffnet. An jedem Menschen aber liegt es, in freier Willensentscheidung durch sein persönliches JA zu Jesus, der Befolgung der Gebote Gottes und der Liebesgebote des Evangeliums dieses Gnadengeschenk Gottes, dass Leben und den Tod Seines einzigen Sohnes und Messias der Welt, demütig und bedingungslos anzunehmen und treu den Weg zu gehen, der allein zum Vater führt: JESUS CHRISTUS, der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.

Wie trefflich sagte Angelus Silesius:

„Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, aber nicht in Dir, so bliebest ewiglich Du dann verloren“

Das FIAT der Gottesmutter Maria hat vor 2000 Jahren die Menschwerdung des Herrn erst ermöglicht. In Seiner unendlichen Vaterliebe hat uns Gott die allerseligste Jungfrau und irdische Mutter des Herrn gegeben, sie uns zum Vorbild gemacht und als Himmlische Mutter jedem einzelnen Menschen und der Kirche geschenkt. Ein FIAT muss auch von uns immer wieder im Leben gesprochen werden. Ich bin dem gläubigen Priester dankbar, der am 4. Advent seine Gemeinde in der Predigt mit klaren Worten daran in Liebe erinnerte. Diese Predigt füge ich in der Anlage bei.

Möge es uns bewusst werden und im Alltag bleibend sein, dass wir ALLES Gute Gott allein zu verdanken haben. NICHTS aus eigener Kraft getan hat einen wirklich bleibenden Wert. Wenn wir aber IHN, den König des Weltalls und Schöpfer allen Seins, in allen Fragen und Umständen unseres Lebens vertrauensvoll um Führung, Beistand und Kraft bitten, ist ER da und schafft die wirklichen Werte, die auf ewig Bestand haben. Dabei dürfen wir niemals vergessen, IHM zu danken, der der Ursprung ist und in dem allein wir Vollendung finden.

Die ICH-Bezogenheit unseres Zeitalters hat die Menschheit sehr weit von dem entfernt, was uns Jesus einmal dringend angeraten hat: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder....“. In der beigefügten kleinen Weihnachtsgeschichte lehrt uns ein Kind, wie wunderschön es ist, vertrauensvoll und dankbar Jesus zu begegnen.

Möge uns allen die Liebe Gottes an diesem Weihnachtsfest ganz neu bewusst werden und im Herzen mit der Freude beschenken, die nur Jesus uns gegeben kann, der wiederkommen wird in Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels.

Maranatha — Komm Herr Jesus, komme bald!

Mit meiner Familie wünsche ich allen ein gesegnetes, gnadenreiches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2015 ein ganz Gott hingegebenes Leben, geführt in der Liebe zu Gott und dem Nächsten und in vollem Vertrauen auf Jesus, nach dem Vorbild der Heiligen Familie an der Hand Mariens, die fürbittend alle Zeit für uns am Thron Gottes eintritt, wenn wir sie bitten.

Frohe Weihnachten, Jochen

 

3783.

22.12.2014

Auszug aus dem RÖMISCHEN MARTYROLOGIUM zum Geburtsfest JESU CHRISTI

Viele Millionen Jahre vergingen, seit Gott Himmel und Erde erschuf und den Menschen formte nach seinem Bild und Gleichnis; unzählige Jahrhunderte, als nach der Sintflut der Höchste den Bogen in die Wolken setzte, als Zeichen des Bundes und des Friedens. Etwa zweitausendeinhundert Jahre seit dem Wegzug Abrahams, unseres Vaters im Glauben, aus Ur in Chaldaea; eintausend-dreihundert Jahre seit dem Auszug des Volkes Israel aus Ägypten unter der Führung des Moses; etwa tausend Jahre seit der Salbung des David zum König (von Israel); in der fünfundsechzigsten Woche nach der Weissagung des Daniels; in der einhundert-vierundneuzigsten Olympiade (griechischer Zeitrechnung); siebenhundertzweiundfünfzig Jahre nach der Gründung Roms; im zweiundvierzigsten Jahr der Regierung des Kaisers Oktavianus Augustus, da Frieden war auf der ganzen Erde, wollte Jesus Christus, ewiger Gott und Sohn des Ewigen Vaters, die Welt durch seine rettende Ankunft heiligen:

Er ward empfangen vom Heiligen Geist, und nach neun Monaten wurde Er zu Bethlehem, im Lande Juda, aus Maria, der Jungfrau geboren.

Wir feiern die Geburt unseres Herrn Jesus Christus in unserem sterblichen Fleisch.

        ****

 Alle die glauben singen heute:

 „Christus ist uns geboren, kommt lasst uns anbeten“

 

3782.

22.12.2014

Weihnachtszeit. Straßen erleuchten hell im Christbaumschmuck, Schaufenster werden zu Lichtermeeren, Sonderangebote, in glänzende Päckchen gehüllt, sollen gekauft werden, um am Heiligen Abend Freude zu schenken. Weihnachtsstress. Die Menschen laufen durch die Straßen, durch Geschäfte, Supermärkte, Weihnachtsmusik soll sie erinnern an die Heilige Nacht, stundenlang, tage-, wochenlang. Nirgendwo kann man den Glockenklängen entkommen, es schallt und klingelt und tönt. Sie laufen und kaufen, suchen und prüfen. Weihnachten, Fest der Liebe. Eine Radiomoderatorin verkündet jeden Tag, sie habe immer noch kein Geschenk gekauft, sie wisse auch nicht, für welche Menüfolge sie sich an den Feiertagen entscheiden solle: Wann die Würstchen mit Kartoffelsalat, wann die Gans, den Lachs …?

Weihnachten, Fest der Liebe. Das christliche Abendland hat seinen Event, eine Veranstaltung der Superlative. Es dürfte die wichtigste Show sein im Jahr: Hier addieren sich die Konsumzahlen, zeigt sich, wie kaufkräftig die Untertanen noch sind. Ist der Einzelhandel zufrieden? Haben sich die Zahlen gesteigert im Vergleich zum Vorjahr? Kaufen die Deutschen genug? Steigerung muss sein, es geht um die stete Maximierung aller Posten: der Umsätze, des Imports, des Exports, der Arbeitszeit, des Bruttosozialprodukts. Solange man sich noch steigert, stagniert die Welt nicht, solange die Umsätze wachsen, lässt sich die Schraube weiter nach oben drehen. Das sind die Merkmale der modernen Zeit. Wir leben nun einmal im Hier und Jetzt, im Materialismus, und der fordert.

Je kaufkräftiger die Menschheit, je präziser der Blick auf die Zahlen gerichtet ist, umso unerbittlicher wird zu Weihnachten argumentiert. Es geht um Geschenke, um Absatz, Handel: Weihnachten ist ein Geschäft, man macht keinen Hehl daraus. Großkonzerne und Weltbankfilialen geben den Takt vor, ihre Stellvertreter in den Regierungsbänken kommen beflissen ihren Aufgaben nach, sie motivieren zum Kauf, sie treiben das Rad an, schließen gefährliche Allianzen. Wenn die Zahlen stimmen, lächeln sie zufrieden, die Untertanen folgen den Anweisungen, sie fragen nicht mehr, sondern machen, was erwartet wird. Moderne Zivilisation halt.

Während die Menschen sich im Hamsterrad weiter drehen, bemühen sie sich wie unter unsichtbarem Zwange, nicht nur ihre Bürgerpflichten als Steuerzahler und Verbraucher zu erfüllen: Auch die Erwartungen ihrer Nebenmenschen, der Kollegen und Freunde, der Kinder, die sie selbst mit nährten, wollen bedient werden. Man will ja nicht kleinlich sein: Wenn die Nachbarn ihren Nachwuchs zuschütten mit elektronischen Kommunikationsmedien, kann man schlecht nur von Liebe und Wahrheit reden, während die eigenen Kleinen mit traurigen Augen unter einem leeren Baum sitzen müssen, oder? Es ist längst zu einem dämonischen Gruppendruck geworden, was das Weih­nachtsfest genannt wird, er schwillt an, wird von Jahr zu Jahr mehr, einem dunk­len Ungeheuer, dass bedrohlich über der Welt lagert, einem morphogenetischen Felde gleich, dass stetig weiterwächst. Es belastet den Körper, den Geist, die Seele.

Weihnachten, dass Fest der Liebe. Was wissen wir eigentlich noch davon? Welches Kind kennt die Weihnachtsgeschichte, kennt den wahren Ursprung des hohen Festes? Wer war noch das Christkind? Warum brachte es letztes Jahr so wenig Geschenke? Wer kann noch ein deutsches Weihnachtslied singen, neben „Jingle Bells“ und „Rudolph, the red nosed Reindeer“? In Zeiten, in denen auch Kreuze in den Schulen abgehängt und stattdessen Halbmonde aufgehängt werden, in denen die Kultur und Tradition dem Kaufzwang und den Gleichstellungsmerkmalen geop­fert wird, kann man nur schlecht noch sprechen über den großen und heiligen Moment in Bethlehem, als der Gottessohn dereinst unsere Erde betrat. Gewiss, dass bedeutsame Datum ist uns im Kopf, es prägt den Kalender, regelt unseren Alltag, ohne dass wir über den Ursprung nachdenken. Was weiß man heute noch von der Krippe, in der das Jesuskind lag und die Welt auf die bedeutsamsten Umwälzungen vorbereitete, die die Welt je gesehen hatte? In unserer modernen Zeit steht der Begriff der Krippe für andere Maßstäbe: Für Fremdbetreuung, fehlende Bindung, überlastete Erzieher, für eine versagende Gesellschaft. Wer denkt dabei noch an Christus, der die Wahrheit brachte, und den Weg zeigte zum Glück, zum Schöpfer?

Es war der Gottessohn, welcher der schon damals verirrten Menschheit den über alles wichtigen Satz schenkte: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wenn die Menschen diesen Gedanken stets und immer beherzigt hätten, so wäre kein einziger Krieg möglich gewesen, kein unnützes Todes- oder Mordopfer, keine einzige Ungerechtigkeit auf der ganzen Welt. Hätte die Menschheit die Größe dieses einen bedeutsamen Christussatzes erkannt, wäre unsere Welt in einem völlig anderen Zustand, als es heute der Fall ist. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wie könnte da noch ein einziger Politiker verhängnisvolle Verträge unterschreiben, die sein Land in Agonie und Verderben führen? Wie könnte er lügen, sein Land, seine Bürger verraten? Er würde es ja schon seinetwegen und mit Blick auf die nachfolgenden Generationen nicht tun können, nähme er nur diesen einen Satz wirklich ernst.

Vor 2014 Jahren erhielt die Menschheit das größte Geschenk, dass der Schöpfer ihr je zu geben bereit war: seinen Sohn. Er sandte ihn auf die verderbende Erde, um zu retten, was noch zu retten war. Doch was war die Antwort? Das Heiligste und Höchste, was der Himmel uns schenkte, wurde gemordet. Kaltblütig, ohne mit der Wimper zu zucken, schlug man Christus ans Kreuz. Das Gewissen der Menschheit, dass erst langsam danach zu verdeutlichen suchte, was wirklich geschehen war, drückte zunehmend. Die belastende Verantwortung der Kirchenfürsten, die für sich seit Gedenken eine Stellvertreterposition des Schöpfers auf Erden beanspruchen und die sehr wohl erkannten, dass es sich um einen Mord, einen klaren Verstoß gegen das fünfte Gebot gehandelt hatte, drehten die Sache einfach um: Die Kreuzigung Jesu wurde ein Riesengeschäft, ein nun schon über zwei Jahrtausende währender Ablasshandel, der die Seelen der Menschen in einen Tiefschlaf versetzte: „Jesus starb für unsere Sünden“, lautet die Grundlage des christlichen Glaubens. Eine Absage an unsere Eigenverantwortung!

Es ist spannend: Die Kirchen scheinen die Auswirkungen dieser verheerenden Botschaft noch immer nicht zu realisieren. Als sei der Schöpfer ein immer nur hinnehmendes Wesen, dass nachsichtig über allen Welten thront, scheint man seine hohe Antwort zu unterschätzen. Doch Gott lässt sich nicht täuschen! Niemand fragt sich wirklich, was hier auf Erden derzeit geschieht: Die Systeme brechen zusammen, weltweit, Kriege, Morde, Lügen, Täuschung, Depression … Doch wer forscht nach der Ursache?

Weihnachten 2014. Stress, Druck, innere Leere. Wer aufmerksam die Entwicklungen verfolgt, wer offenen Blickes nach den Gründen für den Verfall der Menschheit fragt, der darf am Heiligen Abend einmal innehalten. Bei seinem Gebet möge er an den großen Wahrheitsbringer Christus denken. Und was wir Menschen mit ihm gemacht haben.

Frohe Weihnacht.

von Eva Herman

 

3779.

19.12.2014

 ..... wie sehr Ich Mir wünsche, dass die Christen überall — aus der Tiefe ihres Herzens — Meiner Geburt Ehrerbietung erweisen. Ich wünsche innig, dass die ganze Menschheit Meinem Heiligen Geist in dieser Zeit erlaubt, dass Er ihre Herzen durchdringt. Meine Geburt muss, wenn ihr Meine Geburt feiert, als das geehrt werden, was sie bedeutet. Vergesst nicht: Ihr ehrt Mein Geschenk der Erlösung.!!!

Heute 19.12.2014. vor 3 Jahren

287. Meine Geburt muss als das geehrt werden, was sie bedeutet,

Montag, 19. Dezember 2011, 19.30 Uhr

+++++ Kreuzzug des Gebetes (15) Dank für das Geschenk der Göttlichen Barmherzigkeit +++++

Meine liebste Tochter, wie sehr Ich Mir wünsche, dass die Christen überall — aus der Tiefe ihres Herzens — Meiner Geburt Ehrerbietung erweisen.

Ich wünsche innig, dass die ganze Menschheit Meinem Heiligen Geist in dieser Zeit erlaubt, dass Er ihre Herzen durchdringt.

Meine Geburt muss, wenn ihr Meine Geburt feiert, als das geehrt werden, was sie bedeutet. Vergesst nicht: Ihr ehrt Mein Geschenk der Erlösung.

Darum bin Ich zum ersten Mal von Meinem Vater gesandt worden. Darum werde Ich abermals zurückkehren, um der Menschheit eine zweite Chance der Erlösung anzubieten.

Ich will, dass Meine Kinder diese Weihnachten den folgenden Kreuzzug des Gebets aufopfern:

„Oh mein Himmlischer Vater,

wir ehren Dich mit einer tiefen Dankbarkeit für das Opfer, dass Du gebracht hast, als Du einen Retter in die Welt sandtest.

In demütiger Dankbarkeit bringen wir Dir in Freude und Danksagung unser Gebet dar, für das Geschenk, dass Du jetzt Deinen Kindern gibst, dass Geschenk der Göttlichen Barmherzigkeit.

Oh Gott, Allerhöchster, mache uns würdig, diese große Barmherzigkeit mit Dankbarkeit anzunehmen. Amen.“

Euer geliebter Retter Jesus Christus

Noch einen schönen gesegneten Tag, im Gebet verbunden, Beata

 

3758.

13.12.2014

zu 3748

Lieber Armin,

Sie brauchen die Wundertätige Medaille nicht wegzulassen, wenn Sie die Medaille der Mutter der Erlösung tragen möchten. Natürlich ist die Mutter der Erlösung — und die Wundertätige Mutter der Wundertätigen Medaille von der Person her gesehen ein und die Selbe. Gott aber hat es gefallen, Seine Tochter, Braut und Mutter Maria der Hl. Catharina Labouré als die Wundertätige Mutter vorzustellen und der Welt als großes Geschenk zu geben. Zahlreiche Wunder, die auf diese, Ihre Verehrung gründen, bezeugen dieses Geschenk. Jetzt aber, in der Gegenwart, bietet der gütige Gott uns durch Seine Mutter verstärkte Hilfe an, in einer Großzügigkeit, die sowohl der Würde Mariens, als auch der großen Not unserer Zeit, sowie unserer Hilfsbedürftigkeit entspricht, nämlich als die Mutter der Erlösung, — mit der Verheißung von außergewöhnlichen Gnaden. Dabei ist die eine Medaille keine Konkurrenz zur anderen. Beim Tragen von Medaillen kommt es von unserer Seite aus gesehen auf die Liebe und die Dankbarkeit an, mit der wir dieses Geschenk von Gott annehmen, — Er weiß schon, warum Er sie uns anbietet, — außerdem auf den Glauben und das Vertrauen auf Gottes Wort und Verheißung. In der einen oder anderen Botschaft anderer Seher wird das Tragen von Sakramentalien, eben auch Medaillen, sehr empfohlen. Sie sollten aber alle gut geweiht sein. Ratsam zu tragen sind z.B. Medaillen des hl. Josef, hl. Erzengel Michael, hl. Schutzengel, oder auch die der eigenen Namens — und Schutzpatrone, sofern solche zu bekommen sind. Wenn man mehrere Medaillen tragen möchte, gibt es dazu die Möglichkeiten:

a) eine grobgliederige Halskette (Metall), in dessen Ösen man in ca. 2cm Abstand die Medaillen einhängt;

b) eine feste Schnur in der man im Abstand von ca. 2cm lockere Knoten in Anzahl der gewünschten Medaillen  knüpft, worin diese dann eingehängt werden. Die Schnur anschließend zu einem Ring zusammen knoten;

c) die Medaillen in einen kleinen Stoffbeutel geben und um den Hals hängen;

d) auf einem breiten festen Band wie einen Gürtel befestigen und um die Hüften tragen.

Lieber Armin, es besteht also kein Grund, Ihre wertgeschätzte Wundertätige Medaille abzulegen, auch in vielen Kirchen sieht man jeweils die liebe Muttergottes mehrfach in unterschiedlichen Darstellungen wie z.B.: Fatimamadonna, Unbefleckte Empfängnis, Rosa Mystika, Rosenkranzkönigin u.s.w..

Jede Art der Darstellung ist ja nur ein Aspekt, ein Teil des Ganzen.

Gott behüte euch Alle, Klemens

 

3750.

11.12.2014

„Die Gebote der Liebe“

Nachdem die Sadduzäer mit ihrer Auferstehungstheorie bei Jesus eine Abfuhr erlitten hatten, stellten ihn die Pharisäer auf die Probe (Mt 22,36f): «Welches Gebot ist das größte im Gesetz?»

Jesus antwortete:

«Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Vernunft (Dtn 6,5). Dies ist das erste und größte Gebot. Das andere aber ist diesem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst »

(Lev 19,18) Das Gebot der Nächstenliebe ist dem Gebot der Gottesliebe gleich. Das „erste“ Gebot ist die Liebe zu Gott, mit unserem ganzen Herzen, ganzer Seele und mit der ganzen Vernunft. Mir scheint, ohne Liebe zu Gott ist auch keine rechte Liebe zu den Menschen möglich. Noch bevor ein Kind geboren wird, schon bei der Empfängnis erhält der Mensch das Leben, zusammen mit einer einzigartigen unverwechselbaren Seele, mit Liebe geschaffen und gesendet von Gott dem Schöpfer und Vater allen Lebens. Dieser Moment zwischen Schöpfung und Sendung hinterlässt in jeder Seele eine Sehnsucht zum ewigen Vater im Himmel. Ab dem Moment der Sendung der menschlichen Seele durch Gott ihren Schöpfer, macht sich die Seele auf den Weg zurück zu ihrem Schöpfer und Vater. Als sichere Orientierung dient ihr dabei die Liebe des ewigen Vaters, welche sie von Anfang an begleitet. Schon während der Schwangerschaft reagiert das Kind auf diese Liebe, welche in der Liebe zur Mutter Ausdruck findet. Die Liebe zum Vater, zu Geschwistern, Verwandte und Bekannte spornt die Sehnsucht des Kindes, des Jugendlichen, des Erwachsenen immer mehr an zum Ursprung dieser Liebe, zu Gott zurück zu kommen. Liebe ist ewig, Gott ist die Liebe, menschliche Liebe ist ein Mosaiksteinchen der göttlichen Liebe.

Wer Gott liebt, liebt, was Er liebt; die Menschen. Johannes

 

3749.

10.12.2014

zu 3740

Liebe Glaubensgeschwister,

zu allen Punkten gebe ich dir Recht, liebe Regina. Es wird heute nur gebetet, wenn jemand etwas fordern will, meistens materielles. Das erlebe ich oft. Die meisten beten nicht für das Seelenheil ihrer Mitmenschen. Was mich am Ende der Zuschrift Nummer 3740 etwas stört ist: Die Seelenschau sollte längst stattgefunden haben.

Der liebe Gott weiß den richtigen Zeitpunkt, an dem er alle erreichen kann und die Seelenschau auf uns herabkommen kann. Er allein weiß, warum er es bis heute zurückgehalten hat. Es schmerzt sehr, in der Umgebung so viel Unglauben an Gott und soviel Sündhaftigkeit zu sehen. Alles lehnt sich gegen die 10 Gebote auf; die meisten leben auch noch in schwerer Todsünde, die niemand erkennt, weil Satan uns verblendet hat. Wie oft habe ich in den letzten Jahrzehnten die Seelenschau herbeigesehnt. Sie wird im richtigen Moment kommen. Gott weiß, wann er die meisten Seelen zur Umkehr bewegen kann. Heißt es nicht in den letzten Botschaften, dass vor der Seelenschau noch viele Katastrophen geschehen? Der Mensch kehrt erst um, wenn ihm der Wohlstand so weit genommen worden ist. So steht es in einer Botschaft. In Friedenszeiten denken die Menschen nur an ihr Vergnügen und die Ablenkungen, die Satan ihnen bietet. Die Seelenschau kommt im richtigen, vom lieben Gott gewählten Moment. Zwischenzeitlich fehlt noch viel an Gebet, das hat uns der liebe Gott auch in einer Botschaft wissen lassen. Beten wir, damit möglichst viele Menschen bekehrt werden können. Es liegt auch an uns, damit diese armen irregeleiteten Seelen so bald wie möglich gerettet werden können. Das ist unsere Aufgabe, liebe Geschwister in Jesus.

Liebe Glaubensgeschwister, wenn ihr die Gottmensch-Bücher, geschrieben von der Maria Valtorta und diktiert von Jesus selbst, kennen würdet, denn in ihnen führt uns Jesus selbst in den katholischen Glauben. Es ist alles glasklar beschrieben. Jesus führt uns in diesen Büchern zum Glauben, das habe ich selbst an mir erleben dürfen in den letzten 20 Jahren, in denen ich die Bücher habe. ER stellt die Sünde als das dar, was sie ist und wohin sie führt, Jesus gibt uns Anweisungen für ein heiliges Leben, es sind Predigten vom Heiland selbst. Schade, dass so viele Menschen diesen wertvollen Schatz nicht kennen. Pater Pio sagte voraus, dass diese Gottmensch-Bücher einen Triumphzug in der ganzen Welt machen würden. Diese Bücher beinhalten alles, was auf den heutigen Kanzeln nicht mehr gepredigt wird.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

3742.

08.12.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

die Morallehre der Kirche soll geändert und damit die Sünde abgeschafft werden. Homosexualität, im Evangelium als schwere Sünde deklariert und dem Herrn ein Greuel, soll nun nun zur anerkannten „Liebesgemeinschaft“ werden. Die christliche Ehelehre sei angeblich bisher auf die Zeugung von Nachkommensschaft fixiert gewesen und muss nun „modernisiert“ werden.

Wenn man aber den 1.Korintherbrief 7, 1-7des Hl. Paulus liest, dann stellt man fest, dass die Gemeinschaft der Eheleute durch eine vernünftige Geschlechtlichkeit gestärkt werden soll.

Homosexualität fällt allerdings unter „Unzucht“.

Mt 15,19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen.

Mk 7,21

Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord,

22 Diebstahl, Geiz, Bosheit, Betrug, Zügellosigkeit, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.

23 All dieses Böse kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen.

Botschaft 1275 von der Mutter der Erlösung für den katholischen Klerus.

Eure Pflicht muss stets sein, Meinem Sohn und Seinem Leib — Seiner Kirche — zu dienen und sicherzustellen, dass jederzeit an Seinem Heiligsten Wort festgehalten wird.

Es werden Zeiten großen Schmerzes und heftiger Verfolgung kommen, und ihr müsst euch jetzt darauf vorbereiten. In der Zukunft wird euer Glaube bis an seine Grenzen geprüft werden, und ihr werdet gezwungen werden zuzustimmen, ein neues Gelübde abzulegen, bei dem ihr einer neuen Lehre, die nicht von Meinem Sohn stammen wird, Treue geloben sollt.

Diejenigen unter euch, die die falsche Lehre — sobald sie euch präsentiert wird — erkennen werden, dürfen ihr unter keinen Umständen erliegen. Wenn ihr aufgefordert werdet, die Allerheiligsten Sakramente anzupassen und abzuändern, müsst ihr davonlaufen. Die Kirche Meines Sohnes steht vor ihrer härtesten Bewährungsprobe. Denjenigen unter euch, die die Wahrheit zu Gunsten einer neuen, abgeänderten Lehre verwerfen möchten — einer Lehre, die ihrer Meinung nach notwendig sei, um den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden —, sage Ich: Wisset, dass dies ein schwerer Verrat am Wort Gottes ist.

http://gloria.tv/media/hBEv9XEudrj

 

3741.

08.12.2014

„Realität“

Da, wo der Glaube an Gott praktiziert wird, da wird Gott als Realität wahrgenommen. Da, wo der Glaube an Gott erloschen ist, da wird die Existenz Gottes als unrealistisch bezeichnet. Aber was ist Real? Realität ist Fakt, Realität ist Tatsache, Realität ist Wirklichkeit. Glaubenswiderstände, Glaubenskämpfe führen bei manchen Menschen zur Aufgabe des Glaubens und so akzeptieren sie nur die sichtbare, die fühlbare, die messbare Realität. Sie wissen von elektrischer Energie, sie wissen von Atomen, sie wissen von Bakterien. Das alles wissen sie, es ist messbar, beweisbar und somit für sie realistisch. Glaube an Gott, ewiges Leben, Himmel und Hölle halten sie für unrealistisch, weil nach ihrer Meinung die Beweise dafür fehlen. Auf die Frage was denn der Sinn ihres Lebens ist, hört man u.a. Antworten wie; einen Menschen zu haben, der einen liebt und dem man vertrauen kann. Die Sehnsucht nach Liebe und Vertrauen, welche jeder Mensch verspürt, wird als realistisch und erstrebenswert angesehen, doch den Ursprung dieser Sehnsucht; Gott, wird als unrealistisch abgelehnt. Ist es nicht wesentlich realistischer und vor allem klüger, Gott als Real, als Wirklichkeit zu erkennen und zu akzeptieren? Ist es nicht wesentlich realistischer und vor allem klüger, Himmel und Hölle als real, als Wirklichkeit zu erkennen und zu akzeptieren? Erleben wir in unserem irdischen Leben, wenn auch in stark abgemilderter Form, nicht den Himmel und auch die Hölle? Kann man denn Realität auf den eigenen oder auf den allgemeinen Wissensstand begrenzen, ohne dabei maßlos unrealistisch zu sein?

Erkennen wir was uns froh und glücklich macht, erkennen wir auch was uns traurig und unglücklich macht. Und dann schauen wir realistisch auf unsere Objektivität und werden sehen, dass Himmel und Hölle, Gott und Satan real sind und dass sie auf ganz unterschiedliche Weise an uns interessiert sind. Ein objektiver Realist nimmt Tag für Tag die unterschiedlichen Kräfte des Himmels und der Hölle wahr. Glaube ist real. Der Christ ist Realist. Glaube überragt Wissen; Himmelhoch.

Johannes

 

3740.

08.12.2014

zu 3678, 3722 und 3731

eine mehrteilige Zuschrift zu 3678 und zu dem wichtigsten Anliegen der Restarmee: dem Beten

Vom rechten Beten, Teil 3

Was ist die Täuschung im Gebet?

Einseitigkeit des Gebets: Das sind alles Gebete, die einseitig z. B.- nur fordernd — gegenüber Gott sind. Kein Dank, kein Dein-Wille-geschehe, sondern stets nur endlos viele Bitten, die oft sogar in Drohungen übergehen:

“wenn Du, Gott, nicht tust, was ich sage, glaube ich nicht mehr an Dich!“ Geplapper oder Leiern beim Beten: Alle Gebete, die ohne innere Andacht begangen werden, die geleiert oder daher geplappert werden, sind ebenfalls eine Täuschung im Gebet, weil derjenige glaubt, Gott einen Gefallen getan zu haben, dabei hat Gott sich mindestens genau so sehr gelangweilt wie der „Beter“ selbst. Kreuzzeichen ohne Not in Hast gemacht und satanisches Kreuzzeichen:

Hetze, Hast und Hektik kommen nicht von Gott. Ein hektisches Kreuzzeichen signalisiert keine Einladung zum Gebet, sondern vermittelt den Eindruck:

„Machen wir es schnell, da müssen wir jetzt „durch“! Ein satanisches Kreuzzeichen kann unbewusst oder ganz bewusst absichtlich gemacht werden. Hier werden der Heilige Geist Gottes und sogar die Jungfrau Maria schwer beleidigt, indem man die Hand nicht von der linken auf die rechte Schulter legt, sondern den Kreuzquerbalken auf Brusthöhe zeichnet. Ursprünglich sagt das richtige Kreuzzeichen, dass der Heilige Geist das Kreuz erst vollkommen macht — ohne den Heiligen Geist ist das Kreuz nicht denkbar. Er trägt das Kreuz, er ist die Verbindung. Alle Kreuzeslast ruht buchstäblich auf Seinen Schultern. Wenn das falsche satanische Kreuz gezeichnet wird, wird der Heilige Geist ignoriert. Man berührt beide Brüste im unteren Drittel des Längsbalkens - und Brüste sind — in ihrem Ursprung weiblich, weil es heißt die Brust obwohl Männer natürlich auch eine Brust haben. Brüste sind für viele Frauen das Zeichen ihrer Weiblichkeit aber auch der Mutterschaft, da der Säugling an der weiblichen Brust genährt wird. Maria, die demütige und reine Magd Gottes wird verspottet, besonders wenn man bedenkt, dass manche Frauen auch noch mit halbentblößter Brust in der Kirche „beten“. Besonders gotteslästerlich ist es, wenn ein Priester oder sogar der ranghohe Klerus, Menschen mit umgedrehtem Luftkreuz (= Satanskreuz) „segnet“. Das satanische Kreuzzeichen stellt tatsächlich und buchstäblich alles auf den Kopf.

Die Messe im Neuen Ritus nach dem 2. Vatikanischen Konzil Die sogenannte Neue Messe, die in den 60er Jahren entstand, ist zwar eine gültige Messform, hat aber durch den insgesamt deutlich „abgespeckten Ritus“ viel an Heiligkeit, Schutz vor Dämonen und gnadenspendenden Zeichen, Gebeten, Liedern, Texten und Riten verloren. Eine Täuschung im Gebet muss nicht stattfinden, solange die bestehenden Texte nicht abgeändert werden. Sobald aber neue Texte auftauchen, die Gottes Wort verdrehen oder plötzlich mehrdeutig verstanden werden können, ist größte Vorsicht bzw. schließlich der Rückzug aus solch einer häretischen Eine-Welt-Show erforderlich. Die abgespeckte neue Messform hat — neben vielen Kritikpunkten — den mächtigen Schutzengel der Menschen — den heiligen Erzengel Michael — aus den Kirchen sozusagen an die frische Luft gesetzt. Die Menschen haben keinen mächtigen Engelfürsprecher und Kämpfer gegen die Dämonen mehr. Sie sind plötzlich auf sich allein gestellt. Das Böse und Gräuel können sich ungehindert überall breit machen und tun es auch, siehe die Inthronisierung Satans im Vatikan, Erfindung der Pille in den Sechziger Jahren, wilde Ehen, zunehmender Drogenkonsum, steigende Abtreibungsraten, „freie Liebe“ und häufige Partnerwechsel, wachsender allgemeiner Wohlstand, stehende Handkommunion, Laienkommunionhelfer, .....

Alle Texte der Alten Messe stammen vom Heiligen Geist und wurden auf wunderbare Weise in den ersten Jahrhunderten von Mystikern, Propheten, Kirchenlehrern und späteren Heiligen zusammengetragen.

Erstmals im Laufe der Menschheits-Geschichte wurden dem Heiligen Geist — der dritten Göttlichen Person — in den Sechziger Jahren von Menschenhand Grenzen gesetzt — eine bis heute unfassbar folgenschwere Entscheidung mit den bekannt fatalen Auswirkungen auf die Gläubigen.

Der Heilige Geist konnte und durfte nicht mehr so handeln, wie es jahrhundertelang gute, gottgefällige und gültige Tradition war, weil man viele heilige Texte, Lieder, Riten und Gebete zugunsten einer verflachten, neuen und „modernen“ Sprache abänderte. Die heiligen Engel Gottes und die Heiligenverehrung rückten spürbar in den Hintergrund. Arme Seelen waren plötzlich fast vollkommen allein und es wurden kaum noch Gebete oder Opfermessen in ihren Anliegen gefeiert. Durch die Trennung von Tabernakel und Opferaltar wurde Jesus den Blicken der Gläubigen entzogen. Jesus verliert an Bedeutung, alle Blicke richten sich stattdessen auf die Person des Priesters. Die Anbetung Jesu schwindet. Die Mutter Gottes wird häufig absichtlich von Ihrem Sohn Jesus getrennt (siehe Wigratzbad), sodass Jesus ohne die Nähe und den Trost Seiner vielgeliebten Mutter unter Seinem Kreuz leiden muss. Kostbare Opferaltäre wurden oder werden ohne Not durch einfache Mahltische, „Ikeatischmodelle“ oder heidnische steinerne Götzenopferaltäre ersetzt (siehe Basilika in Altötting). In Trier ist sogar statt eines Kruzifix in einer „modernen“ Seniorenheimkapelle mit blauen Fenstern und einem goldenen Freimaurerdreieck an der Decke ein angeblicher Christus-Kopf aus Ton — gefunden bei Ausgrabungen- hinter dem Altar angebracht. Dieser Kopf gehörte zu einem getöpferten Gruppenbild eines römischen Weingelages! Ein Kopf, der weder leidend aussieht, keine Dornenkrone trägt und keinerlei Geißelspuren aufweist, soll angebetet werden? Um den Kopf wird angeblich der Kreuzweg in Form moderner schwarz-weißer Strichzeichungen plaziert. Es sieht nicht nur dämonisch aus, sondern ist es auch und nur sehr wenige Senioren wollen verständlicherweise in dieser abstrakten Kapelle beten oder gar die heilige Messe mitfeiern......Wenn in unserer Zeit jetzt die Lehren Gottes verändert werden sollen, verschwindet damit gleichzeitig auch der Heilige Geist und das darf niemals geschehen! Wo der Heilige Geist fehlt, hat Gott k e i n e Stimme mehr! Vater, Sohn und Heiliger Geist bilden ein unzertrennliches Trio und obwohl es eine Hierarchie gibt, gibt es niemals Rangstreitigkeiten der drei Göttlichen Personen untereinander.

Das die heiligste Dreifaltigkeit niemals voneinander getrennt werden kann oder darf, sieht man auch daran, dass es verschiedene Namen für die Dreifaltigkeit Gottes gibt und doch meinen alle Begriffe exakt dasselbe: Dreifaltigkeit, Göttliche Trinität, Dreieinigkeit, ein Gott in drei Personen, Wesensgleichheit. In dem Wort „Dreieinigkeit“ steckt sogar das Wort „Einigkeit“! Keine der drei Göttlichen Personen kann ohne den anderen sein, Gott ist immer Einer in drei Personen — fehlt eine Göttliche Person — dann steht dem Einzug der falschen bösen Trinität nichts mehr im Weg! Wer den Heiligen Geist liebt und verehrt, verteidigt damit gleichzeitig die ewig gültigen Lehren und Gebote Gottes, die ohne den Heiligen Geist niemals denkbar sind.

Weil der Mensch es wagte, Gott in Seiner Liebe und Vollkommenheit durch den neuen Messritus seit dem 2. Vatikanischen Konzil einzuschränken, weil das Böse sich ungehemmt ausbreiten konnte, weil der heilige Geist in der neuen Eucharistiefeier plötzlich fast nichts mehr zu sagen hatte, ließ Gott zu, dass die Selige Jungfrau und Gottesmutter Maria in Garabandal erschien, um die Welt auf die bevorstehende Warnung — die Seelenschau — vorzubereiten.

Ich glaube, dass Garabandal — fast zeitgleich mit dem 2. Vatikanischen Konzil — nur deshalb stattfand, weil es die Antwort des Himmels auf die Liturgiereform und den zunehmenden Liturgiemissbrauch ist. Der Himmel wusste, dass das Freimaurertum sich ungehindert ausbreiten konnte, die Verfolgung des wahren Glaubens stattfinden würde und dass der Modernismus einhergehend mit dem größten Glaubensabfall aller Zeiten nicht mehr aufzuhalten war.

Die Seelenschau als Akt der Barmherzigkeit Gottes — die sogenannte Warnung — sollte längst stattgefunden haben, konnte aber damals durch zahlreiche treue Beter, durch Sühneseelen, durch Fasten und Opfer noch bis in unsere Zeit hinausgezögert werden. Jetzt sind — außer der Restarmee — fast keine wahren Gläubigen mehr da und mindestens 2 Generationen sind ohne, mit falschem, selbstgemachtem oder mit schwachem Glauben (Religion) aufgewachsen. Jesus muss jetzt eingreifen, weil Er so viele Seelen wie irgendmöglich vor dem ewigen Verderben durch das Böse retten will.

Regina

 

3733.

05.12.2014

„Vorsatz & Wille“

Unser Streben nach Heiligkeit ist eine Lebensaufgabe, welche hohe Anforderungen an uns stellt. Die hohe Anforderung nach Heiligkeit ist aber nicht kompliziert, ganz im Gegenteil, sie ist recht einfach, sobald sie uns zum Herzensanliegen wird. Das Streben nach Heiligkeit wird fruchtbar wenn unser eigener, manchmal sehr eigensinniger menschlicher Wille, sich dem Willen Jesu anpasst, bzw. bereitwillig von Ihm anpassen lässt. Der menschliche Wille entscheidet sich, ob ihm das bewusst ist oder nicht, für Gut oder Böse. Ob wir einen starken oder eher einen schwachen Willen haben sei dahin gestellt, aber entscheiden muss und wird sich jede einzelne Seele. Ich rühme mich nach dem Vorbild des Hl. Paulus meiner Schwäche, ist mir doch bewusst, dass der Herr mein Herz kennt und Ehrlichkeit liebt und belohnt.

2 Kor 12,9 Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.

2 Kor 12,10 Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage, denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. Die Sehnsucht nach dem Heil für unsere Kirche stellt auch die hohe Anforderung der Heiligkeit an jede einzelne Person. Jesus das Haupt der Kirche ist vollkommen Heilig. Die Glieder des Leibes müssen sich ungeachtet ihrer Position alle vom Haupt heiligen lassen. Es macht keinen Sinn, wenn sich die unterschiedlichen Glieder gegenseitig beschimpfen und kritisieren. Der Zeh kann nicht vom Finger verlangen, dass dieser sich heiligt, wohl kann der Zeh seine eigene Heiligkeit durch das Haupt anstreben und so den Finger zur Nachahmung anspornen. Auch können nicht alle Zehen, Finger, Arme und Beine zusammen den Rumpf auffordern endlich heilig zu werden, ohne sich selbst heiligen zu lassen. Unnütze gegenseitige Kritik, Zeh zum Finger, Finger zum Arm und alle zusammen gegen den Rumpf ist ein deutliches Zeichen von Disharmonie, von feindlicher Infektion. Die göttliche Hierarchie bestimmt die Position der einzelnen Glieder am Leib Christi. Das Haupt ist Jesus Christus. Der Rumpf, die Arme und Beine, die Finger und Zehen sind wir Seine Menschen, Papst, Bischöfe, Priester, Gläubige. Wenn alle Glieder so wie ihr Haupt heilig sind oder werden, dann ist der ganze Organismus kerngesund. Jeder trägt Verantwortung für den ganzen Organismus, die Kirche. Weil die Verantwortung unterschiedlich groß gewichtet ist, brauchen Arme und Beine die hilfreiche Unterstützung der Finger und Zehen, genauso wie der Rumpf die Unterstützung der Arme und Beine braucht. Das Haupt ist göttlich, unser Jesus der Christus; niemals lässt Er auch nur einen kleinen heiligen Zeh absterben. Absterben wird nur das, was nicht zur Hl. Kirche gehört, was sich im Laufe der Zeit wie ein Krebsgeschwür in der Kirche breit gemacht hat und jedem Ruf zur Heiligkeit Widerstand geleistet hat. So eigenartig es klingt: Menschen, die sich Sorgen um die Hl. Kirche machen; die brauchen sich keine Sorgen zu machen, da sie die Kirche lieben. Menschen, die die Hl. Kirche hassen, die sollten sich Sorgen um ihre ewige Seele machen, da sie sich selbst vom Heil ausschließen.

Heilige Maria, nimm alle Gotteskinder auf in Dein heiliges unbeflecktes Herz; erwirke uns die Reinheit der Herzen zur Freude der göttlichen und der menschlichen Herzen. Danke

Johannes

 

3732.

05.12.2014

Liebe Schwestern und Brüder,

gestern in der Kirche habe ich ein Schreiben erhalten, in dem der Jesuitenorden in Homs um Spenden bittet. Ich habe um Erlaubnis gefragt, dieses weiterleiten zu dürfen. Ich verspürte in der Kirche sofort ein starkes Bedürfnis, genau dieses Schreiben an euch weiterzuleiten, obwohl ich in den letzten Zeiten viele Spendenanfragen erhalten habe. Bitte lest selbst und helft, wenn ihr könnt. Die Gelder kommen direkt dem Jesuitenflüchtlingsdienst in Homs zu. Bitte schließt die Helfenden und die Hilfesuchenden in eure Gebete mit ein.

Sehr geehrte Frau Winter,

wie telefonisch besprochen, sende ich Ihnen hiermit einige Informationen über die Arbeit des Jesuitenflüchtlingsdienstes JRS in Homs zu. Im Anhang finden sie einige Bilder aus Homs. Verantwortlicher des JRS vor Ort ist Pater Ziad Hilala SJ.

Hier eine Zusammenfassung aus dem letzten Bericht vom Oktober 2014:

Homs ist eine der „stillsten” Städte in Syrien geworden. Trotzdem wurde am 1. Oktober an einer Grundschule im Stadtzentrum ein Selbstmordattentat verübt mit über 40 toten Kindern und vielen Verletzten. Die Schule ist nur ungefähr einen Kilometer vom Al Moukhales Zentrum des JRS entfernt und die Kinder vieler Menschen mit Verbindungen zum JRS Zentrum besuchen diese Schule.

Unser ehrenamtlicher JRS Mitarbeiter Sami sagt: „Soweit wir wissen ist keiner unserer eigenen Mitarbeiter betroffen, aber wir trauern um die Kinder, die sterben mussten. Wir leben jeden Tag mit der Angst. Wann wird die Gewalt endlich enden?”

Bis jetzt hat der JRS in der Altstadt von Homs 18 Brunnen repariert und so 8000 Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht. Außerdem wurde ein Brunnen im Vorort Mskaneh gebohrt und so die Wasserversorgung der Bevölkerung dort gesichert.

Wir betreiben in der Altstadt von Homs eine Feldküche, die täglich 700 Menschen mit Essen versorgt. Außerdem bieten wir Unterricht und psycho-soziale Betreuung an.

Spenden für den JRS in Homs können auf folgendes Konto überwiesen werden:

Jesuitenmission

IBAN DE61 7509 0300 0005 1155 82

SWIFT BIC: GENO DEF1 M05

Verwendungszweck: X31122 JRS Syrien, Homs

(....) Ich hoffe, die Informationen helfen Ihnen weiter. Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne wieder an uns wenden

Mit freundlichen Grüßen

(Sekretariat Jesuitenmission)

(90402 Nürnberg)

Heilige Maria, nimm alle Gotteskinder auf in Dein heiliges unbeflecktes Herz; erwirke uns die Reinheit der Herzen zur Freude der göttlichen und der menschlichen Herzen. Danke

Johannes

 

3731.

05.12.2014

zu 3678 und 3722

eine mehrteilige Zuschrift zu 3678 und zu dem wichtigsten Anliegen der Restarmee: dem Beten

Vom rechten Beten, Teil 2

Gott wird beleidigt oder missbraucht, indem man Ihn mit belanglosen weltlichen oder politischen Forderungen oder Feststellungen überhäuft und das Ganze als „Gebet oder Fürbitte“ bezeichnet. Kein Wunder, dass die Gläubigen das richtige Beten, welches immer ein demütiges Bitten gegenüber dem Schöpfer darstellt, fast komplett verlernt haben. Für die Bekehrung der Sünder, für die Armen Seelen oder für die Rettung bestimmter Seelen wird fast nirgends mehr offiziell gebetet. Eine Ausnahme bilden die Verstorbenen, für die namentlich zum Gebet aufgerufen wird. Wen wundert es, dass Gläubige das richtige Beten, welches immer aus Schuldbekenntnis, Lobpreis (Anbetung Gottes), Bitten, Dank und der Anerkennung des Göttlichen Willens besteht, fast komplett verlernt haben? Die wenigsten Gläubigen haben das richtige Beten verinnerlicht, segnen ihre Kinder und leiten sie zum täglichen Gebet an. Im Gegensatz dazu haben nicht eine, sondern fast a l l e Generationen seit dem 2. Vatikanischen Konzil das richtige Beten nie kennengelernt, lehnen es ab oder es wurde durch die fortschreitenden Liturgie-Modernisierungen „abgespeckt“ und zu einer notwendig — lästigen — Pflichtübung gegenüber dem Schöpfer degradiert. Weil viele Gebete oder Fürbitten oberflächlich bleiben, sind traditionelle oder auch jahrhundertealte Gebete umso kostbarer geworden. Alte Gebete oder auch alte Litaneien sind — genau wie die Texte der Bibel — durch das innige Gebet zum Heiligen Geist Gottes entstanden! Weil aber heutzutage kaum noch öffentlich (z. B. vor oder während einer Katechese, während einer kirchlichen Veranstaltung oder eines Vortrages) gebetet wird, verkümmert und schrumpft die Beziehung zu Gott auf ein Minimum. So wie die Liebe oder Freundschaft zu einem Freund/in durch regelmäßige Kontakte oder Gespräche gepflegt werden muss, damit beide wirklich von Liebe oder Freundschaft sprechen können, genauso und sogar noch mehr, muss es bei der Beziehung mit Gott sein. Heute glauben Firm-Katecheten allen Ernstes, dass der Heilige Geist schon „irgendwie“ auf die Jugendlichen herabkommen wird — auch o h n e das bei der Katechese gemeinsam zum Heiligen Geist gebetet wird. Während eines Treffens der Katecheten mit unserem Weihbischof, musste ich mehrmals auf die Bibel und auf total einfache, aber totgeschwiegene Tipps hinweisen, was für die Jugendlichen grundlegend wichtig ist, um den Heiligen Geist erfahren zu dürfen: mindestens ein gutes christliches Vorbild in der Familie, Verwandtschaft oder Bekanntschaft u n d das persönliche Vorbild und Glaubenszeugnis des Katecheten selbst. Ich kann nicht über oder von Gott und dem Heiligen Geist sprechen, falls ich immer nur auf andere schaue, mit irgendwelchen Textvorlagen arbeite und selbst möglicherweise gar nicht wirklich an Gott glaube! Der Heilige Geist wird irgendwo „draußen“ im Unterrichtsmaterial, einem Film oder einer Projektaktion vermutet — in Wirklichkeit ist er jedem, der Ihn aus tiefstem Herzen anruft, derart nahe, dass man Seinen Herzschlag — Sein Atmen - geradezu spüren kann! Wer vermittelt heutzutage noch solch ein Zeugnis? Der Weihbischof? Nein, er weist auf Jesus hin und gesteht seine eigene Ratlosigkeit den Heiligen Geist irgendwie greifbar zu machen, ein. Das hat mich erschüttert — dabei ist es so einfach, mit Gott zu sprechen und vor allen Dingen ist es unglaublich schön, die Botschaften des Buch der Wahrheit über den Heiligen Geist zu lesen. Sie sind wunderschön und beschreiben das Wesen und Wirken dieser liebevollen und großartigen Göttlichen Person unglaublich treffend, was natürlich auch logisch ist, da ja der Heilige Geist durch Gott, Jesus oder Maria über Sich Selbst spricht. Welch eine Riesengnade ist es doch, diese wunderbaren Botschaften lesen und verinnerlichen zu dürfen! Heute ist es oft so, dass Katecheten gar nicht wissen, dass es für das Beten, den Glauben und die Herabkunft des Heiligen Geistes Vorbild und Zeugnis braucht. Warum sind wir mit vielen wunderbaren Aussagen zum Wesen und Wirken von Gott, Jesus, Maria und dem Heiligen Geist durch die Botschaften gesegnet? Haben wir da nicht sozusagen einen „Heimvorteil“, eine Gnade, die unsere Vorfahren bestimmt auch gerne gehabt hätten, die ihnen aber von Gott nicht in gleichem Maße gewährt wurde? Gott ist und bleibt immer fair - es gibt für uns lediglich den mutmaßlichen Vorteil der Botschaften. Die Menschen früherer Zeiten erhielten genau in gleichem Maße Gnaden wie wir auch — mit einem einzigen Unterschied: Gnaden und Gotteserkenntnis erhielten früher nur diejenigen, die durch beharrliche Suche nach Gott und durch unablässiges Beten (= Kontaktaufnahme zu Gott) eine innige Beziehung zu Ihm, dem Allmächtigen Schöpfer und liebevollen himmlischen Vater aufbauten. Menschen, denen das besonders gut gelang, wurden zu frommen Betern, Mystikern, Propheten oder späteren Heiligen. Heute ist es so, dass die Gnaden, wie wir beten sollen oder können zwar auch nicht einfach beliebig vom Himmel fallen, aber selbst diejenigen mit schwachem oder gar keinem Glauben können durch das bloße Vorhandensein und Lesen der Botschaften eine wachsende Beziehung zu Gott entwickeln und vertiefen. Dieser Vorteil mag uns als „Luxus“ erscheinen, obwohl er es nicht ist, weil wir in einer unglaublich schweren Zeit der überbordenden Sünden leben. Die Bedrängnis umgibt uns von allen Seiten und Richtungen, von oben, unten, rechts, links, vorne und hinten, von nah und von fern von innerhalb und außerhalb der Kirche, unsres Glaubens und sogar unserer Familien und Freunde. Wirklich überall — auch durch die vielen neuen Medien - werden wir ständig vom Bösen eingekesselt und bedrängt. Kaum sitze ich im Auto und bete, will beten oder bete gerade besonders für verschwärzte Seelen, werde ich von einem Auto mit der Zahl des Tieres (666) überholt, oder mir kommt ein solches Auto entgegen, oder vor mir fährt gerade die 666 oder mein Blick fällt auf ein geparktes Auto, an welchem ich sehr nah dran vorbeifahren muss und mein Blick fällt wie zufällig auf die Kennzeichenzahl. Es ist schon wieder die Zahl des Tieres: „der Dämon lässt grüßen“: „Schau her, ich bin da, ich vergesse dich nicht. Glaube nicht, dass ich jemals aufgebe. Ich bin überall.“ Es genügt dem Widersacher oft nicht mehr, nur mit der „einfachen Versuchung zu locken“. Stattdessen setzt er auf die Zermürbungstaktik: Eine rechtgläubige Seele wird häufig gleichzeitig von mehreren Dämonen angegriffen. Da hilft nur unablässiges, — am besten lautes — Gebet, besonders zur Mutter Gottes. Wenn wir mit unseren Gebeten den Himmel samt aller Engel, Heiligen und der Armen Seelen bestürmen und hinter uns wissen, werden wir siegen. Jesus ist Sieger — niemand sonst! In der Bibel heißt es, dass wir uns bei Verfolgung und Angriffen freuen und jubeln sollen, weil unser Lohn im Himmel groß sein wird. Bis vor kurzem war mir leider überhaupt nicht nach Freuen zumute, denn immer und immer wieder meldete sich der Dämon durch aggressive Angriffe mir nahestehender Menschen, durch Bekannte oder sogar durch Gläubige in der Kirche. Ich habe wirklich lange Zeit nicht verstanden, dass ich nur mit Schweigen, Beten und mit lieben Worten reagieren kann/ soll. Seit ich das tue, geht es mir deutlich besser, denn die Wut des Gegenüber verpufft ins Leere. Die Angriffe, die mich stets sehr mitgenommen haben, sehe ich jetzt in einem ganz anderen Licht, weil ich schon vorher weiß, wann sie kommen werden: immer wenn ich für Gott oder für Seine Wahrheit eintrete und z. B. eine Zuschrift schreibe, weiß ich, dass ich dafür wieder „bestraft“ werde. Die Gegenseite ist stinksauer, dass ich einfach keine „Ruhe“ gebe und besonders schlimm war es am Montagabend, nachdem ich zuvor eine wohl offensichtlich „entlarvende Zuschrift“ über das Böse verfasst hatte. Ich dachte zwar, dass diesmal nichts passieren würde, weil ich am Montagabend zur Messe ging und mich anschließend mit meiner Gebetsfreundin zu einem längeren Gespräch traf. Weil der übliche böse Angriff zuhause ausblieb, fand er dieses Mal in der Kirche statt. Eine Frau schimpfte am Ende der Messe lauthals über unseren guten neuen Pfarrer, der sehr würdig und mit etwas Stille und sogar mit ein wenig Latein die Messe feierte, indem sie sagte: „Von so einer „altmodischen Messe“ habe sie die Nase voll, was das solle und von wegen „konservative Priester ziehen die Gläubigen in die Kirche“, sie jedenfalls würde so eine langweilige Messe nicht mehr mitfeiern und dann auch noch Latein, (vgl. der Dämon /Antichrist hasst Latein und wird es nicht sprechen) ...nein das könne sie nicht verstehen...“ Diese ältere Dame redete sich richtig in Rage und verlies laut schimpfend die Kirche, um draußen auf der Straße weiter ihrem Ärger Luft zu machen. Vermutlich hatte diese Dame den kurzen Fernsehbericht am Samstagabend verfolgt, in welchem ich ein ganz kurzes Statement abgab, warum ich für den Verbleib eines amtsenthobenen guten Hirten (Priester) demonstrierte. Ich sagte, dass ich meinen kath. Glauben verteidigen wolle, weil nur konservative Priester Gläubige in die Kirche ziehen. Progressive Priester vertreiben die Gläubigen...Weil meine Familie von meiner Demoteilnahme und dem Kurzinterview nichts wusste, blieb also der übliche Angriff aus. Da ich aber anschließend noch die besagte Zuschrift über das Böse verfasste und an hm mailte, brachte das wohl doch das berühmte „dämonische Fass“ zum Überlaufen. Der Dämon war stinksauer auf mich und diese Wut musste anscheinend über diese ältere Dame in der Kirche „raus“. Jetzt endlich verstehe ich, wie die Freude und das Jubeln gemeint sind: jeder Angriff bestätigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg zu Gott unterwegs bin. Jeder Angriff stärkt mich, weil ich weiß, dass das was ich tue, sage oder schreibe, richtig ist. Es ist die Wahrheit und die Wahrheit wurde und wird immer verfolgt werden. Patricia schrieb mir, dass sie meine Zuschrift (noch) nicht veröffentlichen wird, weil sie vermutet, dass ich mich eventuell täuschen könnte, Jesus vorgreifen würde und deshalb die Gefahr besteht, dass Glaubensgeschwister verwirrt sein könnten. Diese Sorge ist natürlich berechtigt, denn meine Beschreibung beruht nicht auf einer Vision, sondern darauf, dass ich mit Hilfe des Heiligen Geistes sozusagen 1 und 1 zusammengezählt habe und ich mir aufgrund dessen seit fast einem Jahr bereits ein Bild vom Bösen — von diesem falschen Jesus — gemacht habe. Ich werde — wie alle anderen Glaubensgeschwister auch — beten und abwarten, obwohl ich davon ausgehe, dass meine Version über das Aussehen des A. stimmt, weil dieser nicht kommen wird, um eine Handvoll Gläubige zu täuschen, sondern um möglichst die ganze Welt zum Bösen zu verführen. Darum legen wir alles vertrauensvoll in Gottes Hände, denn „Gott, hat alles vorbereitet“, wie eine Sühneseele es während eines Gebetskreistreffens treffend formulierte.

Regina

 

3726.

03.12.2014

Gebetsanliegen – siehe auch oben in der Tabelle

Bitte betet unbedingt für die Armen Seelen oder lasst Hl. Messen für sie lesen

Siehe Auszüge aus einer Botschaft von Enoch:

Betet Geschwister für die heiligen Seelen im Fegefeuer, denn diese benötigen von euerem Gebet, Fasten und Busse, damit sie befreit werden können! Es hat Millionen Seelen, die viele Jahre eurer Zeit im Fegefeuer zubringen, da sich niemand fand um für diese zu beten. Es hat Seelen, die benötigen nur noch, dass für sie eine heilige Messe aufgeopfert wird, ein heiliger Rosenkranz oder ein Werk der Barmherzigkeit, um das Fegefeuer zu verlassen; diese Seelen sind am Ort der Erwartung; erinnert euch ihrer in euren Gebeten, damit sie sich an der ewigen Herrlichkeit erfreuen können.

Es hat andere Seelen, welche die Verzeihung ihrer Familien oder anderer Personen hier auf der Erde benötigen um bald in die verschiedenen Zustände des Fegefeuers gehen zu können; wenn einige von euch irgendeine Kränkung erhielten von der Seite einiger dieser Seelen, ich Michael, bitte euch, dass ihr ihnen aus Nächstenliebe verzeiht, damit sie von allen heiligen Messen profitieren können, die auf der Welt für sie aufgeopfert werden, für die ewige Ruhe der Seelen. Das Ausbleiben der Verzeihung verlängert die Zeit der Reinigung im Fegefeuer, begreift Geschwister, dass die geistige Welt viel differenzierter ist als eure irdische Welt. In der Ewigkeit herrscht die göttliche Gerechtigkeit und all eure schlechten Taten hier auf der Erde müssen wieder gutgemacht werden in den verschiedenen Zuständen des Fegefeuers.

Als Hüter der Seelen, bitte ich jeden Einzelnen von all jenen, die durch diese Welt gehen ohne Gott und ohne Gesetz, dass sie es überdenken und sobald wie möglich den Weg der Liebe, Vergebung und Wiedergutmachung wieder aufnehmen, damit wenn sie in die Ewigkeit kommen, sie nicht einen langen Aufenthalt im Fegefeuer über sich ergehen lassen müssen. Es hat viele Seelen in den Tiefen des Fegefeuers, die sich nicht verdammten wegen der Barmherzigkeit meines Vaters, Seelen die sich in diesem Leben nicht auf Gott besannen, noch auf ihren Nächsten und über diese Erde zogen um Böses zu tun; aber zur Stunde ihres Todes empfanden sie einige Reue, andere gingen durch die Gebete ihrer Familien, besonders ihrer Mütter, nicht verloren und viele andere durch die Gebete der Büßerseelen, dank ihnen verdammten sie sich nicht. Diese Seelen sind in den Tiefen des Fegefeuers, dass ein Ort der grossen Reinigung und vollständig dunkel ist, wo die Seelen gegen ihre eigenen Dämonen ankämpfen um sich zu reinigen. Dämonen denen sie auf dieser Erde die Türen geöffnet hatten und wäre es nicht durch die Barmherzigkeit Gottes, so wären sie verdammt. Ich bitte euch deshalb, Geschwister, dass ihr auch für diese armen Seelen betet, damit sie von diesem Ort der Qual befreit werden und die ewige Freude erreichen können.

Es hat andere Seelen, die sich aus der Zeit gefallen finden, es sind die gefangenen Seelen, die sich von dieser Welt nicht befreien können, denn sie starben vor der durch den göttlichen Willen vorbestimmten Zeit oder sie hatten Anhänglichkeiten in diesem Leben und die Überraschung des Todes heftet sie an ihre materiellen Sachen oder an ihre Familie. Diese Seelen müssen in das Gebet eingeschlossen werden und ganz besonders im Moment der Erhebung während der heiligen Messe, damit sie in die Ewigkeit kommen können. Es hat andere Seelen, die nicht bereit waren zu sterben und sie klammern sich immer noch an das Leben dieser Welt, ihr spirituelles Bewusstsein weigert sich wegzugehen und schlendert zwischen euch herum; betet für diese, damit sie dem Licht begegnen und im heiligen Frieden ruhen können.

Geschwister, verlasst die Seelen im Fegefeuer nicht, erinnert euch, dass ihr morgen an ihrem Ort sein könntet; seid wohltätig und bittet für sie, denn der Himmel erwartet sie und sie werden nur befreit, wenn ihr für sie betet, fastet und für sie Busse tut auf dieser Welt.

 

3722.

02.12.2014

zu 3678

eine mehrteilige Zuschrift zu 3678 und zu dem wichtigsten Anliegen der Restarmee: dem Beten

Vom rechten Beten, Teil 1

Die Bibel spricht im Alten und Neuen Testament an vielen Stellen vom Beten.

Wenn man bei bibelserver.de das Stichwort „beten“ eingibt, findet man zahlreiche Beispiele, wie die Menschen aller Zeiten gebetet haben und wie wir heute beten können oder sollen. Das allerwichtigste Gebet mit der passenden Überschrift, „Vom rechten Beten“, hat uns Jesus selbst gegeben:

Das Vaterunser: Es ehrt den Vater und enthält das Wichtigste, was wir zum Leben brauchen:

unser tägliches Brot gib uns heute: die heiligste Eucharistie (= der Leib Christi = Brot des Lebens) und unseren Beruf, der dem „Broterwerb“ dient, Vergebung unserer Schuld(= Sünden), Versöhnung mit unserem Nächsten (= Frieden), Bitte um Schutz und Erlösung von dem Bösen.

Wenn die Mutter Gottes vom „Wachsein“ spricht, meint sie, dass wir beim Beten nicht gedankenlos etwas „daherplappern“, was z. B. ein Dahergelaufener uns aufschwatzen will. Beten hat nichts mit leiern, mit einer Show oder mit oberflächlicher Selbstbeweihräucherung zu tun.

„Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. (Mt 6,7)“

Beten ist keine nervige Pflichtdisziplin. Beten ist Liebe, aber auch Opfer, Sühne und Selbsthingabe an Gott. Beten ist ein liebevolles und vertrautes Gespräch mit Gott. Beten kann auch ein Hilferuf oder anklagend sein, wie durch die Psalmen ersichtlich wird. Beten darf mit Klagen, Rufen oder Flehen vor Gott gebracht werden. Mit Gott dürfen wir jederzeit „offen sprechen“. Beten ist niemals schimpfen, fluchen oder verwünschen, weil das für Gott beleidigend ist und zum Bereich Magie, Zauberei, Okkultismus gehört. Obwohl Gott so unglaublich groß ist, lässt Er sich von Seinen Kindern total einfach finden: durch das persönliche oder gemeinschaftliche Gebet. Beten ist nicht schwer oder kompliziert — Jesus ist bescheiden und genügsam. Ihm genügen wenige Worte der Liebe und Zärtlichkeit — obwohl Er sich nach ehrlichem Gebet, Lobpreis, Dank und Anbetung sehnt. Jesus wartet darauf, das Seine unermesslich große Liebe zu uns erwidert wird. Er wartet und wartet und wartet — immer noch. Er klopft vorsichtig an die Tür des Herzens an — ob Ihm heute jemand öffnet? Ob man Sein zaghaftes, bescheidenes und unermüdliches Klopfen hört? Er ruft mit sanfter Stimme, ob Ihn jemand hört? Er wartet und wartet und wartet — immer noch. Jesus schaut dich mit liebevoll lächelndem Blick an — er streckt seine Hand nach dir aus. Er will dich zum Vater führen .....mich? Meint er mich? Ja, genau dich meint er. Lässt Du dich von Ihm rufen und führen? Sei gewiss: Jesus wartet und wartet und wartet — immer noch auf dich! Er klopft vorsichtig an die Tür deines Herzens an — ob du Ihm heute öffnest? Die sogenannten Stoßgebete sind ganz kurze Gebete, ganz kurze Liebeserklärungen, ganz kurze Zeugnisse und trotzdem sind es Bekenntnisse, die einfach „alles“ bedeuten und aussagen können, z. B. „mein Herr und mein Gott“, „geliebter Jesus“, „ich liebe Dich, mein Heiland“, „Jesus, beschütze mich“, „Jesus, behüte mich“, „Herr, Du weißt alles, Du weißt, das ich Dich liebe“, „Jesus, halte mich ganz fest in deinen Armen“, „Jesus, mein Jesus“ usw. Ein sehr wirkungsvolles und ebenfalls sehr kurzes Gebet ist das Kreuzzeichen: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes-Amen“. Das Kreuzzeichen selbst ist der kürzeste Exorzismus, der Dämonen verjagt. Eingedenk der Kreuzigungswunden Jesu — macht man am besten andächtig und nacheinander fünf Kreuzzeichen, bei welchen man jeweils langsam dazu spricht.

Weihwasser zum besprengen oder zum bekreuzigen ist ebenfalls ein „kurzes Beten“, weil wir ganz darauf vertrauen, dass Gott unser Segnen segnet. Mit Weihwasser segnen, ist eine ganz schlichte, schützende Geste und sie bedeutet: „Jesus, ich vertraue auf Dich!“

Wachsam beten, heißt auch: Gott, Jesus, den Heiligen Geist, Maria, die Heiligen, die Engel und die Armen Seelen vertrauensvoll und mit Namen - sofern bekannt — ansprechen. Es ist gefährlich, immer nur zu beten: „Herr, Herr“ ohne Gott beim Namen anzusprechen, denn die Schlange, das Tier fühlt sich auch angesprochen, falls immer nur vom undefinierten „Herrn“ die Rede ist. Gleiches gilt für die Anrufung der Engel. Diese sollten immer unbedingt mit dem Zusatz „heilig“ angesprochen werden, damit eine Verwechslung mit Dämonenengeln ausgeschlossen werden kann. Es gibt ein Neues Geistliches Lied, bei welchem als Refrain gesungen wird „Einer ist unser Leben, Licht auf unseren Wegen....Ich habe das „Einer“ durch „Jesus“ ersetzt. So bleibt ganz klar, auf wen ich mich beziehe. Gott mit Seinem Namen anzurufen, ist das kürzeste Glaubensbekenntnis überhaupt.

So wie Gott jeden von uns schon durch den Propheten Jesaja im Alten Testament bei seinem Namen ruft, genauso möchte Gott von uns auch bei Seinem Namen gerufen werden. Die Anrufung des dreifaltigen Gottes (Vater, Sohn oder Heiliger Geist) klingt wie zärtliche Musik in Gottes Ohren. Sein Kind ruft Ihn — da muss Er — der liebevolle Vater — Sich hinwenden und zuhören, welche Bitte Sein Kind ihm vorträgt. Falls die Bitte mit Seinem heiligen Willen überein stimmt, wird Gott Sein Kind erhören.

Liturgiemissbrauch ist falsches Beten

Beim Beten sollen wir lt. Botschaft „auch genau hinschauen“,d. h. bekannte liturgische Texte oder Gebete können wahrheitswidrig verdreht worden sein, was vermutlich dem normalen lauen „Durchschnittschristen“ nicht auffällt. Gebete, die Gott leugnen, verschweigen oder Seinen Heiligen Willen ignorieren, gehören ebenfalls zu den „Pseudogebeten“, vor denen wir uns hüten müssen. Solche Gebete dürfen wir nicht akzeptieren oder mitbeten. Für das Böse und für das personifizierte Böse in Gestalt des Antichristen dürfen wir niemals beten. Böses kann nicht „gutgebetet“ werden. Beten ist immer ein Bekennen und Anerkennen Gottes. Wo Gott fehlt, da füllt sich die Lücke sofort mit dem Bösen, das sich sehr gut mit Charme, Toleranz, Würde und Menschenrechten als Ersatz für Gottes Gebote zu tarnen versteht. Ich finde, es ist traurig und verstörend, dass in der Kirche seit vielen Jahren kaum noch gute Fürbitten gebetet werden. Davon, dass Gottes Wille geschehen möge, ist selten die Rede — stattdessen ständig heißt es: „ Lieber Gott, mach mal dies und das.“ Gott ist kein Gebetsautomat, Er funktioniert nicht auf Knopfdruck. Gott ist auch kein Marktschreier, mit dem man feilschen oder den man übers Ohr hauen kann. Gott ist kein Geschäftsmann, mit dem man Verträge abschließen kann. Er ist auch kein DJ, wie ein Lied uns weismachen will. Gott ist nicht wie Klebstoff und auch nicht wie eine Klammer, wie eine Gemeindereferentin den Kommunionkindern erklärte. Wie Gott ist, kann jeder in der Bibel nachlesen und es gibt zahlreiche Beispiele wie und wo Gott wirkt. Wir brauchen und sollen uns keine neuzeitlichen Vergleiche überlegen, wie Gott ist, denn Gott ist ewig Derselbe. Weil Er unveränderlich ist, passen neuzeitliche Erklärungsversuche wie „Klebstoff oder Klammer“ nicht. Gott will in unserer Zeit nicht durch Menschen oder Theologen „neu erfunden“ werden. Weil die Menschen aber auch schon zu Lebzeiten Jesu Probleme damit hatten, sich Gott vorzustellen, hat Jesus ihnen Beispiele gegeben, wie sie sich Gott vorstellen dürfen (der barmherzige Vater, der Herr des Weinbergs, dass Vaterunsergebet usw.) Jesus hat uns den Weg zum Vater gezeigt. Er hat die Menschen beten gelehrt. Wer Gott kennenlernen möchte, kann alles über Ihn in der Bibel nachlesen. Der direkte Weg zu Gott führt immer über Jesus. (vgl.“Niemand kommt zum Vater, außer durch Mich!“) Anstelle von Fürbitten oder Dank, werden Gott häufig belanglose Statements oder ein Forderungskatalog vorgetragen, bei welchem es überwiegend um säkulare Erkenntnisse oder Nöte geht. Von Seelenrettung, Seelenheil oder der Bekehrung der Sünder ist selten die Rede. Für die Verstorbenen wird zwar gebetet, aber diese Bitten sind meistens die einzigen Gebete um das Seelenheil anderer Menschen. Die Notwendigkeit auch um das eigene Seelenheil, um Erlösung von Schuld und um den Sieg über das Böse zu beten, wird ausgeklammert. Stattdessen wird um „FairPlay“ beim Fußballspiel gebetet, wohinter sich die Absicht versteckt, dass Deutschland bei einem wichtigen Spiel als Sieger hervorgeht. Ein kommerzialisiertes Fußballspiel als Ersatz für Sieg, Erlösung und Heil der Seele? FairPlay, welches man ohnehin bei jedem Spiel mit Gegnern voraussetzt, als Ersatz für die Bitte um Nächstenliebe oder gute Taten? Im Internet kann man nachlesen, dass Fußball freimaurerischen Ursprungs und ebensolcher Zielsetzung ist. Rotarymitglieder, die den Freimaurerlogen nahestehen, sind gleichzeitig ranghohe Kleriker und bekennende Fußballfans. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass diese Kleriker, die an der Spitze der katholischen Kirche regieren, ebenfalls Häretiker — Wölfe im Schafspelz — sind. Häretiker treten in der Öffentlichkeit nicht wie Kleriker, sondern wie Politiker oder prominente Stars auf. Diese Wölfe im Schafspelz sprechen nicht von Gott und seinen Lehren, sondern bekennen sich — sorgsam im schützendem Gewand und der Aura eines demütigen Hirten getarnt -, öffentlich zum Tanz und Gebet um das goldene Kalb — zum Götzendienst. Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf ausgehend!

Regina

 

3721.

01.12.2014

Aktuelle Meldung in den Salzburger Nachrichten vom 30.11.2014 — 22:18

Papst Franziskus hat angesichts der Bluttaten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor einer Vorverurteilung aller Muslime gewarnt. „Ich glaube wirklich, dass man nicht sagen kann, dass alle Muslime Terroristen sind, wie man auch nicht sagen kann, dass alle Christen Fundamentalisten sind“*, sagte der Pontifex am Sonntag auf dem Rückflug von seiner Türkei-Reise nach Rom.

„In allen Religionen gibt es solche Gruppen“, fügte Franziskus hinzu. Über sein Innehalten in der blauen Moschee in Istanbul sagte der Argentinier, er habe dort für den Frieden gebetet. „Ich habe für die Türkei gebetet, für den Frieden, für den Mufti, für alle, für mich. Ich habe vor allem für den Frieden gebetet“, sagte Franziskus.

In der Moschee hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Samstag einige Minuten still mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen verharrt. „Es war ein Moment des ehrlichen Gebets“, sagte der Papst. Er sei als Pilger in die Türkei gekommen und nicht als Tourist und habe in der Moschee das Bedürfnis verspürt, zu beten.**

*Nun, wenn wir als Christen schon die Gnade haben, uns in einem so sicheren Umfeld zu bewegen, auf dem Fundament, nämlich dem Glauben, auf dem wir als Glieder der Kirche Halt finden und immer durch das Haupt Jesu Christi, die Mutter der Kirche — die Gottesmutter, den heiligen Joseph als Patron der hl. Kirche und den hl. Petrus als Fels der Kirche und seiner Nachfolger geführt werden, wie kann man da das Fundament — den Glauben — als etwas Negatives betrachten. Wenn Petrus und die Apostel sich nicht als Fundamentale — sie haben die Kirche aufgebaut — gefühlt und gehandelt hätten, wäre die Kirche schon bald nach Pfingsten wieder vergessen gewesen. P .Franziskus scheint sich demnach nicht auf dem Fundament zu bewegen...

**Dazu kommt wieder die Hochachtung von der ganzen säkularen Welt. Wie hat sich Gott verhalten, als Salomon den fremden Göttern seiner Hauptfrauen Altäre errichten ließ. Wie hat er sich gegen die Nachkommen Salomos verhalten (Ahab und Isebel und auch deren Nachkommen, die Baal und Beelzebub verehrten) .... 1. Gebot. Es gibt nur einen Gott, Ich bin ein eifersüchtiger Gott, ich will keine fremden Götter neben mir haben...

Bleiben wir unserem Fundament, dem Glauben treu, Gottes Segen JMP.

 

3718.

01.12.2014

zu 3676

Frage von Eva-Maria nach dem Stab, der um ihr Kinderbett kreiste

zu finden unter

Liebe Eva-Maria,

zwar bin ich keine Traumtherapeutin, aber Ihre beängstigende Vision, die sie im Kleinkindalter hatten, ist das Böse, welches sich Ihnen in Form eines schwarzen Stabes, der sich im oberen Bereich gabelte, zeigte. Die Gabel erinnert an Teufelshörner. Ein Gesicht sahen Sie vermutlich deshalb nicht, weil Sie zur Zeit dieser Vision noch eine sehr junge unschuldige Seele (lt. Ihrer Angabe 1,5 – 2 Jahre alt) waren. Dieser schwarze, oben geteilte Stab und das Tempo mit welchem er in etwa gleicher Höhe um Ihr Kinderbettchen raste, genügten, um Sie in Angst und Schrecken und panische Hilflosigkeit zu versetzen. Der einzige Schutz bzw. die Sicherheitszone, die der Teufel nicht umkreisen durfte, bot Ihnen das Schutzengelbild am Kopfende Ihres Kinderbettes.

In einer Zuschrift habe ich über die Schutzengel bzw. die heiligen Engel Gottes geschrieben. Gottes Engel sind uns als Fürsprecher und Helfer, aber ganz besonders auch als Schutzengel von Gott zur Seite gestellt. Jeder Mensch hat einen persönlichen Schutzengel, ob er ihn kennt oder nicht, ob er ihn anruft oder nicht, ob er dessen Hilfe und Schutz vor dem Bösen, vor Unfall oder Gefahren verweigert oder nicht. Ihr Schutzengel(bild) hat Sie als hilfloses Kleinkind davor bewahrt, dass das Böse Sie ganz in seinen Bann ziehen konnte bzw. das es Sie „einkreisen, umwickeln, umgarnen“ konnte. Vor dem Guten und Heiligen muss das Böse stets weichen, weil Jesus die Macht des Bösen durch Seinen Tod am Kreuz besiegt hat.

Sie schreiben, dass Sie glauben, dass dieser Stab eine Art Äskulapstab gewesen sei. Der Äskulapstab entspringt der griechischen Mythologie (Äskulap = griechischer Gott des Heils/ der Heilkunde). Dieser Stab ist seit jeher ein Stab, um den sich eine Schlange windet und als solcher ist er das Zeichen für Heilberufe wie Ärzte und Apotheker. Die Schlange wird als Tier verehrt, das zu heilen vermag. In der Bibel wird vom Propheten Mose berichtet, dass er im Auftrag Gottes einen Stab, um den sich eine Schlange wand, dem Volk zeigte, damit jeder der von einer tödlichen Krankheit befallen war, durch den Anblick dieser Schlange geheilt wurde.

Die Schlange ist aber auch seit der Verführung von Adam und Eva ein Zeichen für das Böse = Satan = Luzifer. Bei Mose und durch Jesus bedeutet die Schlange: Die am Stab erhöhte Schlange ist das Böse (= Sünde), das ans Kreuz (= Stab) geschlagen wurde, um alle Menschen zu heilen (= Erlösung von Sündenschuld).

Dass es sich bei Ihrer Vision als Kleinkind tatsächlich um das Böse gehandelt hat, hat Gott Ihnen im Erwachsenenalter gezeigt bzw. durch die Vision der verseuchten Erdkugel „erklärt“:

Die Erde stöhnt unter der Last der Sünde. Sie ist vollkommen verseucht und verdreckt. Sie spürten diese Schmerzen, die von der Erde ausgingen, förmlich am eigenen Leib – so schlimm war/ ist das Treiben auf der Erde. Durch die heiligen Engel Gottes hat Gott die Erde gereinigt. Die Engel, die Sie sahen, sind die Engel der Apokalypse, die in der Offenbarung des Johannes beschrieben werden. Ihre Aufgabe ist es – den Befehlen Gottes entsprechend – die Erde zu reinigen.

Jetzt wird es interessant. Sie – liebe Eva-Maria – schreiben, dass der Erde die Haut abgezogen wurde und das ein wunderschöner strahlender Planet (=das neue Jerusalem = 1000jähriges Friedensreich) zum Vorschein kam.

Haut abziehen, bedeutet häuten! Und was tun Schlangen ständig? Richtig — sie häuten sich!

Die Schlange — der Teufel hat die Erde fest im Griff. Die Erde ist verseucht. Erst wenn der Schlange gewissermaßen das Fell über die Ohren gezogen wird, erst wenn sie durch die Mutter Gottes und Gottes Engel gehäutet worden ist, erst dann wird sie ihre Macht verlieren und hervor kommt das neue Jerusalem – das Reich Gottes – halleluja!

Gepriesen sei der Herr – unser Gott – in alle Ewigkeit- Amen! Regina

 

3713.

30.11.2014

Dem Essener Dom durch ein Atrium direkt angegliedert, ist die Anbetungskirche. Sie ist alt, klein, anheimelnd. Dort werden täglich drei Messen gefeiert und Andachten u.a. kommen häufig dazu. Nächste Woche schaut es etwas anders aus.

Zukunftsbild Du bewegst Kirche

Nikolaus bittet zu Tisch

Das Zukunftsbild ist eine Vision, die das Christsein im Bistum Essen spürbar verändern soll. Veränderung braucht Raum. Aus diesem Grund werden am Mittwoch , 3.12.2014 die Kirchenbänke für zwei Tage aus der Anbetungskirche ausgeräumt. So entsteht ein Freiraum, in dem Neues entstehen kann. Der Advent öffnet Türen, eröffnet Räume. Es beginnt ein neues Kirchenjahr.

Anfang, Aufbruch, Neubeginn — das Alte ist fort, das Neue wird sich zeigen. Die vielen Menschen, die täglich in die Anbetungskirche kommen, sind eingeladen, den leeren Raum mit ihrer Gegenwart, ihren Gebeten und ihren Anliegen zu füllen. Alle Gottesdienste werden zu den gewohnten Zeiten in der leeren Kirche gefeiert. Am Freitag, 5.12.2014, dem traditionellen Nikolausabend, wird nach der Hl. Messe um 17.30 Uhr eine Agape in der Kirche stattfinden. Dazu werden Menschen von den „Straßen und Gassen“ eingeladen (Lk 14,15-24), Sie sollen unsere Kirche gastfreundlich, vielfältig und nah erfahren. Einander begegnen, Zeit haben für das Gebet, das Gespräch und das gemeinsame Mahl. Raum und Zeit werden neu gefüllt.

Es tut so weh, dies erleben zu müssen. Interessiert es das Domkapitel garnicht, was der HERR dazu sagen würde? Wo bleibt denn hier Raum für EHRFURCHT? Ja, die ALTEN haben dem Herrn Ehrfurcht gezollt. Ja, die Alten ahnen, was geschieht, wenn der Zorn des Herrn herausgefordert wird.

LG

 

3708.

26.11.2014

„Natürlich“

Als Natürlich bezeichnen wir, was ursprünglich ist. Wir erkennen den Ursprung als Gut an. Natürliche Nahrung, natürliche Heilmittel, natürliche Landschaften usw. Manchmal sieht es so aus als wenn wir Menschen, Werte erst schätzen lernen wenn wir sie verloren haben. Sobald wir erkennen, dass z. B. künstliche Nahrung Mangelerscheinungen und Krankheiten hervorrufen, sehnen wir uns nach natürlicher Nahrung zurück. Nebenwirkungsreiche medizinische Präparate mehren unsere Sehnsucht nach natürlichen Heilmitteln. Ausufernde Städte, künstliche Landschaften schärfen das Bewusstsein für Natur, für natürliche Lebensweise. Die Erkenntnis, dass die Natur zwar ohne uns leben kann, wir aber nicht ohne die Natur, drängt uns zu natürlicher Lebensweise.

Wie die materielle Welt, so erkennen wir auch die geistige Welt vom Ursprung her als Gut an. Natürlicher Glaube, natürliche Bindungen, natürliche Familien usw. Manchmal sieht es so aus als wenn wir Menschen, Werte erst schätzen lernen wenn wir sie verloren haben. Sobald wir erkennen, dass z. B. künstliche Lebensformen Mangelerscheinungen und Krankheiten hervorrufen, sehnen wir uns nach natürlicher Lebensform zurück. Fundamentlose Kindesentwicklung mehrt die Sehnsucht nach Wärme und Familie. Ausufernder Werteverfall schärft das Bewusstsein für natürlichen Glauben. Die Erkenntnis, dass Gott zwar ohne uns leben kann, wir aber nicht ohne Gott, drängt uns natürlich zum Glauben.

Es ist natürlich, dass wir an Gott den Schöpfer glauben. Es ist unnatürlich wenn wir nicht an Gott den Schöpfer glauben. Es ist unnatürlich wenn wir uns von Gott dem Vater abwenden. Es ist natürlich wenn wir zu Ihm zurückeilen. Es ist natürlich, dass Gott Wunder wirkt.

Natürlich lieben wir Jesus; Gott sei Dank: Johannes

 

3699.

24.11.2014

bzgl. dem Herzmariens-Treffen in Bad Reichenhall

Liebe Glaubensgeschwister,

ich möchte Zeugnis ablegen für eine Begebenheit, die sich nach dem Treffen auf unserer Heimfahrt ereignet hat:

Als wir auf der Autobahn nach unserem Treffen in Bad Reichenhall nach Hause fuhren und ich in Gedanken noch beim Treffen war bekam/en ich/wir folgenden Fingerzeig des Himmels: Es herrschte dichter Nebel und man konnte nicht weit sehen. Plötzlich überholte uns von links ein Kombi und setzte sich vor unser Auto. Da fiel mir das Auto erst so richtig auf: Er war blau. Genau das „Muttergottesblau“ wie wir es von ihrem Umhang her kennen! Hinten am Auto konnte man in weißer Schrift lesen: „MUTTERSCHIFF“. (Ich habe noch gedacht, was mag denn das für eine Firma sein?) Da viel es mir wie Schuppen von den Augen: Es war die „Himmlische Firma“. Ein Gruß bzw. Zeichen von oben an mich/uns. In diesem Moment des Erkennens riss der ganze Himmel auf. Es war strahlender Sonnenschein und tiefblauer Himmel. Man wurde mit viel Licht und Wärme durchflutet. „Mutterschiff“! Das Schiff, das die treue Schar sicher in den Hafen führt — ähnlich der Vision des Don Bosco! Danach schloss sich der Himmel wieder und es wurde wieder undurchdringlicher Nebel...anzumerken wäre nur noch, dass meine Mitfahrer das Auto nicht bemerkt hatten. Erst als ich es erzählte, waren sie total ergriffen. Da auch sie die plötzliche strahlende Sonne bemerkten. Jetzt hatten sie die Erklärung — und wir alle ein Himmlisches Zeichen, das die Mutter uns alle „heimführt“!!

Ich liebe euch alle, Gaby

(P.S.: Während ich diese Zeilen schrieb, hat mein Computer total „gesponnen“. Es verschwanden Wörter, Textstellen, die Tastatur klemmte! Ich habe gefühlte „Stunden“ für diese Zeilen an euch gebraucht! Ein weiteres Zeichen!)

 

Bischofssynode 2014

 

Papst Franziskus an die Synodenväter vor Beginn der Bischofssynode:

 

„Um zu erforschen, was heute der Herr von Seiner Kirche wünscht, müssen wir dem Pulsschlag dieser Zeit Gehör schenken und den „Geruch“ der Menschen von heute wahrnehmen, bis wir von ihren Freuden und Hoffnungen, ihren Traurigkeiten und Sorgen durchdrungen sind. Dann werden wir mit Glaubwürdigkeit die Frohe Botschaft über die Familie vorbringen können.“

Und weiter: „Vom Heiligen Geist erbitten wir für die Synodenväter vor allem die Gabe des Hörens“. Die in Rom versammelten Bischöfe müßten „auf Gott hören, bis sie mit Ihm den Schrei des Volkes hören“; „auf das Volk hören, bis sie den Willen einatmen, zu dem Gott uns ruft“.

Gleichzeitig zum „Hören“, rief der Papst zur „Bereitschaft zu einem ehrlichen, offenen und brüderlichen“ Dialog auf, „der uns dazu führt, uns mit pastoralem Verantwortungsbewußtsein der Fragen, die dieser Epochenwandel mit sich bringt anzunehmen. Lassen wir es zu, dass sie sich in unser Herz ergießen, ohne je den Frieden zu verlieren, sondern mit der gelassenen Zuversicht, dass der Herr zu gegebener Zeit es nicht daran fehlen lassen wird, zur Einheit zurückzuführen. Berichtet uns die Kirchengeschichte, wie wir wissen, nicht vielleicht von vielen ähnlichen Situationen, die unsere Väter mit beharrlicher Geduld und Kreativität zu überwinden wußten?“

Das „Geheimnis“ liege in einem „Blick“, so der Papst, so sei die „dritte Gabe“, um die es zu bitten gelte, „wenn wir wirklich unsere Schritte auf dem Boden der heutigen Herausforderungen überprüfen wollen“, den „Blick fest auf Jesus Christus gerichtet“ zu lassen. „Wenn wir uns seine Art zu denken, zu leben und mit Menschen umzugehen, zu eigen machen, werden wir uns nicht schwertun, die Arbeit der Synode in Hinweise und Wege für die Seelsorge der Person und der Familie zu gießen. Denn jedes Mal, wenn wir zum Ursprung der christlichen Erfahrung zurückkehren, öffnen sich neue und ungeahnte Möglichkeiten.“

http://www.katholisches.info/2014/10/05/papst-franziskus-wind-von-pfingsten-moege-ueber-bischofssynode-wehen-damit-sie-den-schrei-des-volkes-hoert/

Kardinal Kasper sagte jüngst in einem amerikanischen Jesuitenmagazin, es komme sehr viel darauf an, was der Papst zur Synodeneröffnung sagen werde, welche Richtung er ihnen weisen werde.

Papst: „Und um diese Gier zu befriedigen, laden die schlechten Hirten den Menschen unerträgliche Lasten auf die Schultern, die zu tragen sie selber aber keinen Finger rühren.“

„Der Geist schenkt uns die Weisheit, die über die Lehre hinausgeht, um großherzig in wahrer Freiheit und demütiger Kreativität zu arbeiten.“

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/10/die-papstpredigt-zur-synodeneroffnung.html

Was bedeuten die Formulierungen des Papstes zur Synodeneröffnung?

Ich kann nur sagen, dass jeder Progressive weiß, was diese Formulierungen bedeuten. Das kann man leicht erfahren, wenn man ihre Publikationen liest, dazu reicht schon z. B. „National Catholic Reporter“, die besten Draht nach Rom haben.

Wenn ein Progressiver „Schrei des Volkes“ oder „Ursprung der christlichen Erfahrung „ oder „Urkirche“ hört, weiß er sofort, dass das Ausdrücke aus der Befreiungstheologie sind, was übersetzt „Befreiung von der lehramtlichen Theologie“ heißt.

Man muss nur sehen, was die Befreiungstheologen aus Lateinamerika gemacht haben. Sie haben vor allem den Rückfall ins Heidentum initiiert und unterstützt.

Das Problem mit den „Konservativen“ oder auch den „Traditionskatholiken“ ist, dass diese seit 50 Jahren nicht wirklich begreifen, was gespielt wird.

Man muss öfter bei den Progressiven lesen, die wissen schon die ganze Zeit, was los ist. Z. B. sagte Papst Franziskus Freund, Bischof Kräutler (der in Brasilien hauptsächlich für die Umwelt statt für die Seelen kämpft), schon letztes Jahr, dass „Evangelii Gaudium“ Befreiungstheologie pur ist. Konservative nehmen solche Aussagen zu ihrem eigenen Schaden meist nicht ernst.

Wenn ein Progressiver die neuesten Schlagzeilen auf Radio Vatikan liest: Papst an Synodenväter: „Redet bitte offen“ (Papstzitat daraus: „Keiner soll sagen: ‚Das kann man nicht sagen,...“) muss er auch nicht lange nachdenken, sondern bricht in Jubelstürme aus.

Ich bezweifle allerdings, dass die meisten Progressiven wissen, für wen sie eigentlich letztlich arbeiten, nämlich für die UN (Vereinten Nationen), die hinter dem ganzen diabolischen Szenario stecken, was seit Jahrzehnten unzählige Seelen in die Hölle geführt hat, weil keiner mehr die Sünde ernst nimmt als Folge der diabolisch gut abgestimmten Propaganda durch Schule, Medien, Unterhaltungsindustrie usw.

Leute, die mit den höchsten Führungsebenen der UN zusammenarbeiten, wie Hans Küng oder Leonardo Boff wissen es zweifellos. Dass man im Vatikan nicht weiß, was die UN so alles treiben, wo man einen ständigen Beobachter am Sitz der UN hat, kann ich mir leider nicht vorstellen.

Dass viele Mitläufer bei den Progressiven denken, sie täten was Gutes, konnte ich gerade wieder lesen. Beim Googlen nach „Befreiungstheologie Urkirche“ fand ich den Blog eines deutschen Studenten der „Lateinamerikanische Theologie“ studiert. Von diesem Studium sagt er selbst, es könnte auch schlicht nur „Befreiungstheologie“ heißen. Er meint, er tut was Großartiges indem er den Armen beim „Kampf gegen die Unterdrückung“ hilft.

Seit ich weiß, dass Lehrer und Freunde von Papst Franziskus Befreiungstheologen sind, habe ich auch so viel „Befreiungstheologie“ studiert, dass ich weiß, worum es dabei hinter den unzähligen Worten, die ihre zahlreichen Verfechter wie z.B. Leonardo Boff seit Jahrzehnten in Wort und Schrift machen, wirklich geht.

In dieser „Theologie“ wird vor allem immer so getan, als sei der einzelne „Unterdrückte“ selbst völlig sündenlos und müsse an sich selbst nichts tun. Allein, dass er unterdrückt wird, macht ihn zu einem guten Menschen.

Welche Sünde aber existiert, ist die „soziale Sünde“, d.i. andere unterdrücken. Andere zu unterdrücken, ist auch ziemlich die einzige Sünde, die es in dieser „Theologie“ gibt. Somit wird der „Katholizismus“ nach außen verlagert und kämpft ausschließlich gegen einen äußeren Feind und man fühlt sich dabei toll.

Von 10 Geboten Gottes und den fünf Kirchengeboten, die auch für Arme und Unterdrückte gelten, wird in der Befreiungstheologie nie geredet, aber Hauptsache man kämpft für die gute Sache der Armen.

Außerdem wird den „Armen“ eingeredet, selbst die Katholische Kirche und ihr „Klerikalismus“ unterdrücke sie, weil das in der „Urkirche“ alles nicht so war und die „engstirnigen Regeln“ erst später von bösen Päpsten, die sich so prunkvoll wie Monarchen aufführten, obwohl doch Petrus so bescheiden war, eingeführt wurde.

So wird der Katholizismus mit Unwahrheiten auf den Kopf gestellt.

Aber aus diesen Gründen muss der befreiungstheologische Priester möglichst in Lumpen (alte Jeans und altes T-Shirt) daher kommen und selber idealerweise moralisch verlottert sein, um den Leuten zu zeigen, dass er nicht zu den bösen Unterdrückern gehört, sondern so „wie seine Schafe riecht“.

Dass ihr schlimmster Unterdrücker ihre eigene persönliche Sünde ist, weil sie jede schwere unbereute persönliche Sünde auf ewig in die Hölle führt, sagt er ihnen nicht (das wäre ja Dogmatik und daher „engstirnige Regel“) und wird so zu ihrem größten Übel.

Dass so ein Studium, in dem man einen „Master“ in „lateinamerikanischer Theologie“ oben beschriebener Art machen kann, existiert, war mir bis heute unbekannt.

So wird auf jeden Fall gut für ultra-progressiven Nachwuchs gesorgt.

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/10/was-bedeuten-die-formulierungen-des.html

  

Die ersten Tage der Bischofssynode

Latein erstmals nicht „offizielle“ Sprache einer Bischofssynode

Wie der Generalberichterstatter der Synode, Kardinal Peter Erdö, zur Eröffnung in Rom mitteilte, hat Papst Franziskus entschieden, dass Latein nicht mehr „offizielle“ Sprache der Versammlung ist.

http://www.kathpress.co.at/site/nachrichten/database/65132.html

Kardinal Peter Erdö machte den Anfang am Beginn der Bischofssynode. In seiner Eröffnungsrede, Relatio ante disceptationem, signalisierte er eine Öffnung in Richtung Änderung der pastoralen Praxis in Sachen kirchlicher Lehre zu Ehe und Familie.

Die Front der Befürworter eines „aggiornamento“ (Aktualisierung) leistete sofort die Löwenarbeit. Es geht um die Themenführerschaft. Von den 70 Redebeiträgen am Montag und Dienstag machte sich eine große Mehrheit in der einen oder anderen Form die These von Kardinal Walter Kasper zu eigen, die dieser beim Konsistorium im vergangenen Februar vorbrachte.

Doch etwas überraschend haben sie damit zumindest zahlenmäßig die andere Seite in der ersten Runde deutlich übertroffen.

Kardinal Marx legte der Synode ein ausgefeiltes Dokument der Deutschen Bischofskonferenz vor, dass die Unterschrift aller deutschen Bischöfe trägt, die damit den Vorschlag Kardinal Walter Kaspers unterstützen.

(Kardinal Kasper fordert eine „neue Barmherzigkeit“ für Homosexuelle und wiederverheiratet Geschiedene)

Der Generalobere des Jesuitenordens, Pater Adolfo Nicolas sagte zu Vatican Insider: „Die freie und offene Diskussion geht in Richtung Änderung, in Richtung pastorale Anpassung an die veränderte Realität unserer Zeit“.

Nicolas Worte werden durch das bestätigt, was beim Journalisten-Briefing gesagt wurde. Viele Synodenväter hätten die Forderung erhoben, die Kirche solle ihre Sprache anpassen „und sich die Welt zum Freund machen“. Denn „wenn die Kirche nicht auf die Welt höre, werde die Welt auch nicht der Kirche zuhören“, wurde die Logik dahinter erklärt.

http://www.katholisches.info/2014/10/08/bischofssynode-mit-tendenz-sich-die-welt-zum-freund-zu-machen/

5. Oktober 2014

Die Bischofssynode wird eröffnet. Anders als bei den bisherigen Synoden werden die Wortmeldungen in der Aula nicht veröffentlicht. Kardinal Müller erhebt vergebens Protest gegen diese Zensur. Ein Beweis mehr, dass „ich nicht Teil der Regie bin“, so der deutsche Kardinal am 11. Oktober zum Vatikanisten Sandro Magister.

Am ersten Tag der Generalkongregationen versucht die Kasper-Partei durch massive Wortmeldungen die Themenführerschaft zu übernehmen. Kardinal Marx fordert „im Namen der deutschen Bischöfe“ die Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion. In der Pressekonferenz am Abend geht er über die bisher von Kasper vertretene Formel hinaus, laut der die Lehre unverändert bleibe und „nur“ die Praxis geändert werde. Marx spricht auch von einer Änderung der Lehre. Die Wortmeldungen der Verteidiger der kirchlichen Lehre gehen deutlich ins Übergewicht. Der amerikanische Kardinal Raymond Burke wird als Wortführer zum eigentlichen Gegenspieler von Kardinal Kasper.

11. Oktober 2014

Kardinal Schönborn, der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz sekundiert und liefert eine argumentative Grundlage mit einer „Gradualität der Beziehungen“. Eine These, die der Kardinal ausführlich in einem Interview mit Vatican Insider ausbreitet. Derzufolge gebe es keine schlechten und sündhaften Beziehungen mehr, sondern nur mehr unterschiedliche Stufen von guten Beziehungen, denn man müsse in jeder Beziehung die „positiven Elemente“ erkennen, wenn diese Beziehung auch noch nicht vollkommen sei. Ein Verzicht auf jede Unterscheidung von Gut und Böse und damit eine extreme Form der Verdunkelung der kirchlichen Lehre.

http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/9036-die-wahre-geschichte-dieser-synode

Die Bischofssynode tagt in Rom und die Fronten klären sich. Die deutschen Synodalen lassen keinen Zweifel, dass sie die Unauflöslichkeit der Ehe kippen wollen. dass sie ihre Forderung in salbungsvolle Worte kleiden, ändert an der Absicht nichts.

http://www.katholisches.info/2014/10/08/roberto-de-matteis-spitze-antwort-auf-einen-jesuitischen-winkeladvokaten-zur-zweitehe/

Was steht auf den Zettelchen geschrieben, die Papst Franziskus in der Synodenaula dem Sekretär der Synode, Kardinal Baldisseri zukommen läßt?

Der Papst, der an den Generalkongregationen teilnimmt, aber nicht das Wort ergreift, greift dafür immer wieder zur Füllfeder und schreibt etwas auf Zettelchen, die er dann Kardinal Lorenzo Baldisseri überbringen läßt. Der Kardinal las die ihm zugesteckten Zettelchen, schrieb etwas darunter und schickte sie dem Papst zurück, der sie sich in die Tasche steckte. So schildert Tosatti den Ablauf der Zettelbotschaften, die sich seit Synodenbeginn mehrfach jeden Tag wiederholten. Der Vorgang konnte aufmerksamen Synodalen nicht verborgen bleiben.

Die Zettelbotschaften vermitteln den Eindruck, als würde der Papst dem Synodensekretär Anweisungen erteilen. Anweisungen wer wann das Wort ergreifen darf oder soll? Bekannt ist, dass Papst Franziskus an allen strategisch wichtigen Positionen der Bischofssyode ihm treu ergebene Leute platziert hat. Dazu gehört Kardinal Baldisseri ebenso wie Erzbischof Forte um nur zwei zu nennen.

http://www.katholisches.info/2014/10/14/die-zettelchen-von-papst-franziskus-fuer-kardinal-baldisseri/

Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto (Italien) wurde im Oktober des Vorjahres von Papst Franziskus zum Sondersekretär der Bischofssynode ernannt.

Erzbischof Forte, der über guten Zugang zu den Medien verfügt, ist bereits mehrfach wenig vorteilhaft aufgefallen. Zu Ostern 2011 fabulierte er, dass leere Grab des auferstandenen Jesus Christus sei nur eine Legende. 2009 machte er sich öffentlich über den Brief von Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe zum Motu proprio Summorum Pontificum über die Römische Liturgie vor der 1970 durchgeführten Liturgiereform lustig. Forte leistete bis zum Herbst 2012 hartnäckigen Widerstand gegen die Aufforderung von Papst Benedikt XVI., die Wandlungsworte „pro multis“ nicht länger mit „für alle“, sondern mit „für viele“ zu übersetzen.

Die nunmehrigen Antworten des Erzbischofs auf die Fragen von Radio Vatikan fallen in eingeübter progressiver Kirchensprache aus: garniert mit schönen Worten die Lehre der Kirche verschweigen, die beabsichtigen Dinge nie beim Namen nennen, aber zwischen den Zeilen eine Botschaft erkennen lassen. „Werden die Antworten Msgr. Fortes zwischen den Zeilen gelesen, sind sie erschreckend und lassen dunkle und unheilvolle Veränderungen erahnen“, so die traditionsverbundene Internetseite Messa in Latino.

http://www.katholisches.info/2014/09/10/bruno-forte-botschaft-zwischen-den-zeilen-sondersekretaer-der-bischofssynode/

  

Papst ernennt überraschend neue Redaktionsmitglieder

Die Ernennung zusätzlicher Redaktionsmitglieder durch den Papst kam überraschend und soll, wie es scheint, dass „konservative“ Übergewicht kippen, dass aus den Synodenwahlen hervorgegangen ist.

Die Synode bildete zur Halbzeit nach Sprachen getrennte Arbeitsgruppen. Sie sollen bei der Abfassung des genannten Schlußberichts, der Relatio Synodis helfen. Die Dinge beginnen konkreter zu werden. Wie Rorate Caeli berichtete, wurde Kardinal Burke mit großem Vorsprung von den Synodalen zum Moderator der englischen Arbeitsgruppe (Anglicus) gewählt. Überhaupt wurden vorwiegend Synodalen gewählt, die durch ihre Wortmeldungen zur Verteidigung der Ehelehre aufgefallen waren. Erzbischof Kardinal Leonard von Brüssel ist Moderator der französischen Arbeitsgruppe (Gallicus). Kardinal Robles Ortega der spanischen Arbeitsgruppe (Ibericus). Soweit die Entscheidung der Synode, die damit zu verstehen gab, dass der Abschlußbericht eine klare Handschrift zur Verteidigung der katholische Ehelehre tragen soll.

Sie zog umgehend eine päpstliche Reaktion nach sich vergleichbar jener beim Kardinalskonsistorium im vergangenen Februar. Als Kardinal Kasper nach seiner Rede von den meisten Rednern kritisiert wurde, eilte ihm Papst Franziskus zu Hilfe und dankte dem deutschen Kardinal überschwenglich „Danke, Danke“ und bezeichnete Kaspers Vorschlag als „Theologie auf den Knien“. Das ungewöhnliche Engagement sollte den Kardinälen mit dem Gewicht päpstlicher Autorität signalisieren, welcher Seite Bergoglios Sympathien zukommen.

Mit der Ernennung zusätzlicher Redakteure griff der Papst erneut parteiisch in den Lauf der Dinge ein und nicht zur Verteidigung der katholischen Lehre. Dieses Mal tat er es in offenem Widerspruch zur Linie der Bischofssynode. Während die Synode mehrheitlich „Konservative“ wählte, ernannte der Papst ausschließlich „Plausibilisten“, was im konkreten Fall meint, solche Kirchenvertreter, die Kaspers „Öffnung“ freundlich gegenüberstehen und eine Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion argumentativ für „plausibel“ halten.

Obwohl eine solche Ernennung gar nicht vorgesehen war, änderte Papst Franziskus im laufenden Verfahren die Spielregeln und ernannte sechs zusätzliche Redaktionsmitglieder, um den Abschlußbericht der Synode zu erstellen. Art und Zeitpunkt der Ernennung weisen darauf hin, dass es sich um eine improvisierte Aktion handelt, um das unerwünschte Ergebnis der von der Synode gewählten Redakteure zu kippen.

Neben dem Generalrelator Kardinal Peter Erdö, Sondersekretär Erzbischof Bruno Forte und Generalsekretär Lorenzo Baldisseri, die bereits vor der Synode vom Papst in ihrer Funktion berufen worden waren, wurden nun auch die Kardinäle Gianfranco Ravasi und Donald Wuerl (Washington), sowie der Rektor der Päpstlichen Universität Buenos Aires Victor Manuel Fernandez, Carlos Aguiar Retes und Peter Kang U-il und der Generalpropst des Jesuitenordens, Pater Adolfo Nicolas zu Redaktionsmitgliedern ernannt.

Die Haltung der neuen päpstlichen Redakteure

Kardinal Erdö zeichnete sich in seinen beiden bisherigen Berichten zu Beginn und zur Halbzeit durch Taktieren aus, indem er progressive Positionen ausspricht und doch nicht ausspricht.

Von Erzbischof Forte stammt die plausibilistische „Herangehensweise der Milde“.

Kardinal Baldisseri äußerte sich bereits im Vorfeld der Synode abfällig über die katholische Ehelehre als „Wahnsinn“ und sprach auf der Synode unter Verweis auf Papst Franziskus von „einer Tür, die bisher verschlossen war und von der er will, dass sie geöffnet wird“.

Kardinal Ravasi tat über die Wirtschaftszeitung Il Sole24ore kund, dass sich seine anfänglichen Vorbehalte gegen Kaspers These aufgelöst hätten.

Kardinal Wuerl verteidigte in der Synodenaula die katholische Lehre, kam dann jedoch bei der Pastoral ins Straucheln: „Eine Sache ist, dass Offensichtliche doktrinell zu bekräftigen, eine andere seine Anwendung auf die Art, wie die Menschen es leben.“

Der von Papst Franziskus geförderte und beförderte Titularerzbischof Fernandez fiel durch die zahlreichen Parallelen auf, die er zwischen der Entwicklung der kirchlichen Lehre durch das Zweite Vaticanum mit dem Synodenthema zog, wobei er wörtlich einige Stellen aus dem Schreiben Evangelii Gaudium von Papst Franziskus zitierte, an dessen Ausarbeitung er maßgeblich mitgewirkt haben soll.

Peter Kang U-Il, der Vorsitzende der sükoreanisschen Bischofskonferenz zeigte „Gesprächsbereitschaft“ in Richtung „Öffnung“, indem er starke Zweifel an der Vergleichbarkeit der „göttlichen Liebe der Dreifaltigkeit“ mit der menschlichen Liebe von Eheleuten bekundete. Letztere sei durch die Sünde „verletzt“ und könne daher auch nicht außerhalb der Lebensgeschichte aus Anstrengungen und Begrenztheiten betrachtet werden.

Bei der Beantwortung dieser Frage kann ein Interview von Erzbischof Jose Maria Arancedo von Santa Fe, Vorsitzender der Argentinischen Bischofskonferenz und damit der Vertreter der argentinischen Bischöfe auf der Synode behilflich sein, dass er der argentinischen Tageszeitung La Nacion gab. Erzbischof Arancedo sagte darin zwei bemerkenswerte Dinge. Erstens: „Eine Öffnung beim Thema der Geschiedenen ist möglich“. Und zweitens: Die argentinischen Bischöfe sind in dieser Frage „mit Franziskus“. Es bedürfe in der Frage der „Kühnheit der Barmherzigkeit“, so Erzbischof Arancedo. Die Aussagen festigen den Eindruck, dass die Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene die Position von Papst Franziskus ist. Demnach wäre die ganze Bischofssynode von Anfang an nur zur Durchsetzung dieses Ziels geplant gewesen.

Kardinal Ruini, der ehemalige Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, betonte, dass eine „Änderung“ der katholischen Ehelehre wegen der Klarheit der Lehre Christi „unmöglich“ sei. Ganz anders sieht das Kardinal Walter Kasper, der bereits in seiner Rede beim Kardinalskonsistorium zum Schluß kam, dass für eine Ehenichtigkeitserklärung bereits die subjektive Gewissenserforschung der Eheleute genüge. Das „Gewissen“ als Türöffner für alles? Ließ Eugenio Scalfari nicht in einem der berühmt-berüchtigten Interviews ähnliche Worte Papst Franziskus sagen? Jedenfalls wurden die Worte vom Papst nie dementiert.

Die Redaktion für das Schlußdokument befindet sich mit den Neuernennungen fest in der Hand der Plausibilisten. Sie sollen, alles deutet daraufhin, sicherstellen, dass der Papst jenes Dokument auf den Tisch bekommt, dass er sich von der Synode auch erwartet.

http://www.katholisches.info/2014/10/13/synode-working-in-progress-im-heiligen-geist-mit-etwas-paepstlicher-nachhilfe/

Papst Franziskus hat das Redaktionskomitee für das Abschlussdokument der Weltbischofssynode weiter aufgestockt. Auch zwei Kirchenvertreter aus Afrika und Australien werden die „Relatio sinodi“ mit erstellen: Es handelt sich um den südafrikanischen Kardinal Wilfrid Fox Napier und den australischen Kardinal Denis J. Hart aus Melbourne, gab Lombardi bekannt.

Die drei ursprünglich Beauftragten Kardinal Baldisseri, Bischof Bruno Forte und Kardinal Peter Erdö hatten bereits am Montag mit der Ernennung von sechs weiteren Synodalen Verstärkung bekommen: Franziskus hatte Kurienkardinal Gianfranco Ravasi, US-Kardinal Donald Wuerl, Jesuitengeneral Adolfo Nicolás, den argentinischen Erzbischof Victor Manuel Fernández, den Präsidenten des Lateinamerikanischen Bischofsrates Erzbischof Carlos Aguiar Retes und den koreanischen Bischof Peter Kang U-il zusätzlich ernannt. Insgesamt werden nun elf Synodale mit der Redaktion des Dokumentes betraut sein.

http://de.radiovaticana.va/news/2014/10/16/redaktionskomitee_f%C3%BCr_synoden-abschlussdokument_nun_komplett/ted-831311

Die Schaltzentrale der Synode bilden Generalsekretär Baldisseri und Sondersekretär Forte. Ihnen gibt Franziskus während der bereits tagenden Synode, unter Änderung der Spielregeln mitten im Spiel, weitere enge Vertraute des Papstes zur Seite, die sich um die Ausformulierung des Abschlußberichts kümmern sollen. Alle gehören der „Partei des Paradigmenwechsels“ an, allen voran der päpstliche Ghostwriter Victor Manuel Fernández, den Bergoglio noch als Erzbischof gegen römische Widerstände als Rektor der Päpstlichen Universität von Buenos Aires durchsetzte und den er als Papst sofort zum Titularerzbischof beförderte. Der Argentinier gilt als Hauptautor des Apostolischen Schreibens Evangelii Gaudium.

http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/9036-die-wahre-geschichte-dieser-synode

  

Der Zwischenbericht

Synodenzwischenbericht aus dem Vatikan redet himmelschreiende Sünde schön

Die Sünde Sodoms, seit 100 Jahren nur noch als „Homosexualität“ bezeichnet, wird in der ersten offiziellen Zusammenfassung der Bischofssynode, der „Relatio post disceptationem“, schön geredet.

Die „Homosexuellen“ hätten „Begabungen und Qualitäten, die sie der christlichen Gemeinschaft anbieten könnten“ und „brächten sich in Homo-Partnerschaften gegenseitige Hilfe, die teilweise bis zum Opfer gehe“, so das Vatikan-Dokument (Punkt 50 bis 52, siehe auch unten.) neben unglaublichem anderen heute. Selbst die internationalen Progressiven reden hier von einer „dramatischen Bewegung in der neuen pastoralen Sorge für Schwule, zusammenlebende unverheiratete Paare und Geschiedene“.

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/10/synodenzwischenbericht-aus-dem-vatikan.html

Daß die Bezeichnung Schaltzentrale wörtlich zu nehmen ist, zeigt sich auf eklatante Weise am Montag, den 13. Oktober, als Kardinal Peter Erdö in seiner Funktion als Generalrelator der Synode vor 200 Journalisten aus aller Welt in Rom den Zwischenbericht der Synode, die Relatio post disceptationem vorstellt. Unter dem Zwischenbericht steht offiziell der Name von Erdö gedruckt, doch schnell wird klar, dass der ungarische Kardinal den Inhalt nicht einmal kannte. Er gibt das Wort gleich an Sondersekretär Forte weiter mit den Worten: „Der, der den Text redigiert hat, der muss wissen, was zu sagen ist.“ Erdö war sichtlich um gute Miene zum bösen Spiel bemüht, was ihm nicht leicht zu fallen schien. Auf die Frage, ob die Passagen im Bericht über die Homosexualität als radikale Änderung der kirchlichen Lehre zu betrachten sei, antwortete er mit einem „Mit Sicherheit!“ und signalisierte damit erneut eine Distanzierung vom Text. Kardinal Erdö sollte nach der Pressekonferenz großen Unmut äußern, dass der Zwischenbericht sich einseitig von dem unterscheidet, was in der Synode besprochen wurde. Der Ungar fühlt sich hintergangen und sieht seinen Namen mißbraucht.

Der Zwischenbericht spiegelt nicht den Querschnitt der Wortmeldungen der Synodenväter wider, sondern lediglich die Stellungnahmen von zwei Synodalen von 191. Einer davon ist der Jesuit Antonio Spadaro, Schriftleiter der Civiltà Cattolica, den Papst Franziskus, wie auch Kardinal Kasper, persönlich zum Synodalen ernannt hat. Wie Kardinal Kasper das Sprachrohr von Papst Franziskus in der Frage der wiederverheiratet Geschiedenen und der Zweitehe ist, so darf angenommen werden, dass Pater Spadaro das Sprachrohr des Papstes in der Frage der Homosexuellen ist.

http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/9036-die-wahre-geschichte-dieser-synode

Zwischenbericht der Synode „eines der schlimmsten offiziellen Dokumente“ der Kirchengeschichte

(New York) Neben Teilen der kirchlichen Hierarchie hat sich auch die Initiative „Voice of the Family“ äußerst kritisch zum Zwischenbericht der gegenwärtig stattfindenden Bischofssynode geäußert. Bei „Voice of the Family“ handelt es sich um einen Zusammenschluss von katholischen Laien und entsprechenden Organisationen, die in Sachen Lebensschutz und Familie Rang und Namen haben. Gegründet wurde „Voice of the Family“ um der Kirche, den Medien, Nichtregierungsorganisationen und Regierungen gerade mit Blick auf die Bischofssynode Ressourcen und Fachkentnisse bereitzustellen. Mitglieder von „Voice of the Family“ sind etwa „Human Life International“, die „Society for the Protection of Unborn Children“ (SPUC), und „LifeSite“.

In einer am Montag unmittelbar nach Bekanntwerden des Zwischenberichts der Bischofssynode veröffentlichten Stellungnahme sagte John Smeaton von SPUC: „Diejenigen, welche die Synode kontrollieren, haben katholische Eltern auf der ganzen Welt verraten. Wir glauben, dass der Zwischenbericht der Synode eines der schlimmsten offiziellen Dokumente ist, die je in der Geschichte der Kirche formuliert wurden. Gott sei Dank ist der Bericht ein vorläufiger Bericht zur Diskussion, und kein endgültiger Vorschlag. Es ist unerlässlich, dass die Stimmen der Laien, die aufrichtig die katholische Lehre leben, ebenfalls berücksichtigt wird. Katholische Familien klammern sich mit ihren Fingerspitzen an der Lehre Christi zu Ehe und Keuschheit fest.“

Laut Patric Buckley, dem irischen Vertreter von „Voice of the Family“, ist der Zwischenbericht „ein Angriff auf Ehe und Familie“. So gebe es etwa eine „stillschweigende Anerkennung“ von ehewidrigen Beziehungen. „Der Bericht unterminiert die endgültige Lehre der Kirche gegen Verhütung, indem sie die verschlüsselte Sprache benutzt und ‚die Notwendigkeit unterstreicht, die Würde der Person zu respektieren hinsichtlich der moralischen Bewertung von Methoden der Empfängnisverhütung‘. Diese Sprache ist der Code für jene, welche die Lehre der Kirche zu einem simplen Wegweiser reduzieren wollen und es so den Paaren frei überlassen, Verhütungsmittel gemäß ihrem sogenannten ‚Gewissen‘ zu wählen.“ Auch werde fälschlicherweise ein Wert in homosexueller Ausrichtung akzeptiert, was direkt einem Schreiben des Glaubenskongregation von 1986 widerspreche.

Maria Madise sagte in derselben Stellungnahme, dass der Ansatz der Zwischenberichts die Gnade in den Seelen zerstöre: „Was werden katholische Eltern ihren Kindern jetzt über Verhütung, Kohabitation mit Partner oder homosexuellen Lebensformen sagen müssen? Werden diese Eltern jetzt ihren Kindern sagen müssen, dass der Vatikan lehrt, es gebe positive und konstruktive Aspekte in diesen Todsünden?“ Es sei falsch, die heilige Kommunion denjenigen zu spenden, welche ihre schweren Sünden nicht bereuen. Wahre Barmherzigkeit bestehe darin, Sünder mittels Beichte zu einem reines Gewissen zu führen. „Viele, die behaupten, im Namen der universalen Kirchen zu sprechen, haben versagt, die Gläubigen zu lehren. Dieses Versagen hat beispiellose Schwierigkeiten für Familien geschaffen. Für dieses Versagen wurde in dem disaströsen Zwischenbericht keine Verantwortung übernommen.“

Abschließend rief erneut John Smeaton die treuen katholischen Gläubigen dazu auf, nicht einem falschen Verständnis von Gehorsam nachzugeben, gehe es doch um Angriffe auf die grundlegenden Prinzipien des Naturrechts. „Katholiken sind moralisch verpflichtet, den Kurs zu bekämpfen, der im Rahmen der Synode eingeschlagen wurde.“

http://www.katholisches.info/2014/10/15/zwischenbericht-der-synode-eines-der-schlimmsten-offiziellen-dokumente-der-kirchengeschichte/

Was der Leser auf den ersten Seiten in diesem Zwischenbericht findet sind die skandalösen Äußerungen des progressiven Kardinals Walter Kasper, die er in einem Interview mit dem Journalisten Andrea Tornielli am 18. September gemacht hat, also vor fast einem Monat. Als ob alles schon vorausgesehen war.... Urteilen Sie selbst:

Kardinal Kasper, 18. September: »Die Lehre der Kirche ist nicht ein geschlossenes System: Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt uns, dass es eine Entwicklung in Richtung einer Bereicherung gibt. Ich frage mich, ob ein tieferes Verständnis, ähnlich dem, was wir in der Ekklesiologie gesehen haben, in diesem Fall möglich ist [d.h. im Fall der geschiedenen Katholiken, die zivil wieder geheiratet haben — Anmerkung der Redaktion]: Obwohl die katholische Kirche die wahre Kirche Christi ist, gibt es Elemente von Kirchlichkeit über die institutionellen Grenzen der Kirche hinaus. Könnten nicht einige Elemente der sakramentalen Ehe auch in der Zivilehe in bestimmten Fällen anerkannt werden? Zum Beispiel, ein lebenslanges Engagement, gegenseitiger Liebe und Fürsorge, ein christliches Leben und eine öffentliche Verpflichtungserklärung, die in bürgerlichen Ehen nicht existieren.«

Kardinal Erdö, 13. Oktober: »Ein signifikanter hermeneutische Schlüssel findet sich in der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils, die, obwohl es behauptet, ‚dass die eine Kirche Christi in der katholischen Kirche subsistiert, auch erklärt, dass „auserhalb ihres Gefüges vielfältige Elemente der Heiligung und der Wahrheit zu finden sind, die als der Kirche Christi eigene Gaben auf die katholische Einheit hindrängen“ (Lumen gentium, 8) In diesem Licht muss der Wert und die Konsistenz der natürlichen Ehe zunächst hervorgehoben werden.

https://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/9020-familiensynode-eine-revolution-der-lehre-unter-der-pastoralen-maske

Unter den Synodenvätern macht sich ein immer größerer Unmut breit. Zuerst mussten sie jeden Tag deutlicher feststellen, dass das, was die Medien berichten, nicht dem entspricht, was tatsächlich in der Synode geschieht und eine Richtung, jene von Kardinal Kasper, begünstigt wird. Dann kam noch der Zwischenbericht von Kardinal Peter Erdö hinzu, in dem sich viele Synodalen nicht wiedererkennen.

41 Synodalen meldeten sich nach Bekanntgabe des Zwischenberichts in der Synodenaula zu Wort, darunter die Kardinäle Pell, Ouellet, Müller, Caffarra, Scola, Dolan, Filoni, Vingt-Trois, Burke, Rylko und alle sprachen sich gegen Kaspers Vorschlag aus, der auch das Wort ergriff. Kritisiert wurden die Zweideutigkeiten des gesamten Berichts und die homophilen Aussagen, gefordert wurden eine klare Darlegung der Wahrheit über die Ehe und die Familie, ein klares Wort gegen die Abtreibung und gegen die künstliche Befruchtung.

Der Zwischenbericht ist zwar von Erdö, dem Erzbischof von Esztergom-Budapest unterzeichnet, wurde aber von anderen geschrieben. Bei diesen „Anderen“, handelt es sich um von Papst Franziskus handverlesene Beauftragte. Erdö, offenbar selbst erstaunt, erklärte auf der Pressekonferenz, dass der Text zum Teil nicht von ihm stamme und zeigte auf Erzbischof Bruno Forte als Autor der umstrittenen Passage über die Homosexualität.

In den Gesprächen der Synodenväter ist die Rede von zwei verschiedenen Synoden: Einmal der wirklichen Synode und dann einer gewünschte, manipulierten Synode. Kardinal Müller deutete bereits vergangene Woche an, dass Manipulation im Spiel ist. Kardinal Burke sprach es inzwischen ganz offen aus. Erzbischof Gadecki, der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz brachte den Unmut unmißverständlich zum Ausdruck. Dazu nützte er die Polnische Sektion von Radio Vatikan, die einzige, die sich ihm, dem Vorsitzenden der polnischen Bischöfe, nicht verschließen konnte, wie es hingegen die anderen Sektionen nach wie vor tun. Der Zwischenbericht sei „für viele Bischöfe inakzeptabel“ brachte er die Meinung auf den Punkt.

http://www.katholisches.info/2014/10/14/die-zettelchen-von-papst-franziskus-fuer-kardinal-baldisseri/

Heftige Kritik daran übte Erzbischof Gadecki. Was im Zwischenbericht stehe, sei „das Ergebnis des Einflusses der ehefeindlichen Ideologie“, so der Erzbischof gegenüber der Polnischen Sektion von Radio Vatikan.

Der Erzbischof geht noch weiter. Es sei von einer Reihe von Synodenvätern aufmerksam gemacht worden, „nicht so sehr auf das, was der Zwischenbericht sagt, als vielmehr auf das, was er nicht sagt. Konkret äußert er sich zu den Ausnahmen, obwohl hier auch Bedarf besteht, die Wahrheit darzulegen.“

Zudem seien die Punkte so formuliert, als sei die Synode für das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare. „Auch das ist ein Mangel des Textes: statt zur Treue anzuspornen, zum Wert der Familie, scheint er alles zu akzeptieren, so wie es ist. Man gewinnt auch den Eindruck, als sei alles, was die Kirche bisher gelehrt hat, unbarmherzig gewesen, während nun die Lehre der Barmherzigkeit beginne“, so die Kritik des Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki. Die Kritik des Erzbischofs wurde von den andersprachigen Sektionen von Radio Vatikan nicht übernommen

http://www.katholisches.info/2014/10/14/scharfe-kritik-an-zwischenbericht-kardinal-burke-ortet-manipulation-und-fordert-papst-zur-stellungnahme-auf/

Neuheidnische Elemente gab es im offensichtlich manipulierten, weil schon vor der Synode bereiteten Text des Synodenzwischenberichts zu lesen, sagte Weihbischof Schneider u. a.

(Anmerk.: Schon Rorate caeli hatte sich damals gewundert, wie es sein kann, dass die 6000 Worte der Zusammenfassung des angebliche Geschehens in der ersten Woche, zusätzlich übersetzt in vier andere Sprachen, schon am Montag vom Vatikan hochgeladen wurden, wo man sonst im Vatikan für so etwas beinahe ewig braucht.

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/11/gute-streiter-christi-was-kardinal.html

 

Der Abschlussbericht

Die bloßen Zahlen illustrieren schwarz auf weiß das Ergebnis der alles entscheidenden Abstimmung der Familiensynode. In der Vatikan-Synodenaula hatten die Bischöfe zuvor — Punkt für Punkt — über das Dokument entschieden und in der übergroßen Mehrheit der Themen Einmütigkeit erzielt, also mindestens mit Zwei-Drittel-Mehrheit dafür votiert. Nicht so bei den Punkten 52, 53 und 55, die sich um den Umgang der katholischen Kirche mit Homosexuellen und Geschiedenen drehen. Zwar steht auch hier eine Mehrheit der Bischöfe hinter den Formulierungen, aber eben keine „qualifizierte“.

Offen sprechen und zuhören — das hatte Papst Franziskus von den Bischöfen zum Start der Synode gefordert. Und tatsächlich debattierten die rund 200 Bischöfe zwei Wochen lang in einer vorher von vielen nicht für möglich gehaltenen Art und Weise über für die Kirche so heikle Themen wie Verhütung, Homo-Ehe, Scheidung, Polygamie und die zerstörerischen Folgen von Krieg, wirtschaftlicher Not und Unterdrückung für Familien.

Sogar die „einfachen“ Kirchenmitglieder in aller Welt waren nach ihrer Meinung gefragt worden. Das Ergebnis: Viele Gläubige fühlen eine Kluft zwischen ihrem wirklichen Leben und der Lehre ihrer Kirche.

Sogar der Vatikan sah sich nach der Veröffentlichung des Berichts und den anschließenden Diskussionen zur Klarstellung gezwungen, dass es sich lediglich um ein Arbeitspapier handele. Es folgte, was viele dann erwartet hatten: In Kleingruppen wurde weiter gestritten, und am Ende steht ein eher „entschärftes“ Papier, dass ohnehin keinen verbindlichen Charakter hat und nur die Synode im kommenden Jahr vorbereitet. Ein Jahr lang wird in der Kirche also erst einmal weiter diskutiert, bevor sich tatsächlich etwas bewegen könnte.

Der deutsche Vertreter Kardinal Marx sieht es so: „Es ist immer ein Auf und Ab, zwei Schritte vor und einer zurück.“ Er bemüht sich, dass Positive zu sehen: „Wir hätten vor ein oder zwei Jahren nicht gedacht, dass diese Thematik, und auch wie sie diskutiert worden ist, möglich ist auf dieser weltkirchlichen Ebene.“

http://www.n-tv.de/panorama/Bischoefe-finden-keinen-Konsens-article13807191.html

Wie schon hier beschrieben, fanden einige konservative und/oder traditionelle Katholiken, dass Papst Franziskus und seine Freunde auf der Familiensynode eine schwere Niederlage einstecken mussten.

Leider ist dabei offensichtlich der Wunsch der Vater des Gedanken, denn wie es scheint, hat kaum einer die Abstimmungsergebnisse gesehen, wo eine Mehrheit der Bischöfe für die strittigen Punkte gestimmt hat, aber eben noch nicht die erforderliche zwei Drittel-Mehrheit.

Eine Mehrheit der Synodenbischöfe also stimmt für bis dato revolutionäre Themen? Wo ist da die Niederlage?

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/10/papst-franziskus-sieg-auf-ganzer-linie.html

Nachdem im anglo-amerikanischen Sprachraum gestern schon von weiterer Manipulation der Familiensynode gesprochen wurde, weil der extrem tendenziöse Zwischenbericht zwar weiterhin in vielen Sprachen zugängig war, aber zwei Wochen nach Abschluss der Synode immer noch keine Übersetzung des italienischen Texts der „Relatio Synodi“, des Abschlussberichts, vorlag, lud der Vatikan zufällig gestern das englische Dokument hoch, rückdatiert auf den 18. Oktober.

Auf andere Sprachen wartet man immer noch.

Wie schon hier gesagt: Der Riesenerfolg für Progressive ist, dass „Homosexualität“ mittlerweile unter der Rubrik Familie geführt wird. Der entsprechende Paragraph wurde auf Wunsch von Papst Franziskus in das Abschlussdokument eingefügt und an die „Ortskirchen“ zur Diskussion während des nächsten Jahres ausgesendet, obwohl keine zwei Drittel Mehrheit der Bischöfe dafür gestimmt hatte.

Was sagt Kardinal Marx, Mitglied des C8-Rates, zu dem Schlussbericht:

Frage: Wie geht es jetzt weiter? Was sind die nächsten Schritte zur zweiten Synode im kommenden Jahr?

Marx: Der Papst hat seiner Abschlussansprache deutlich gemacht, dass die Relatio, dass Schlussdokument der Synodenberatungen, die Vorbereitung für die nächste Synode ist.

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/10/englische-version-des.html

Reaktionen nach der Bischofssynode

Interviews mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., Bischof Bernard Fellay, nach der internationalen Wallfahrt (Lourdes) der Priesterbruderschaft.

LPL: Die Medien reden viel über die Synode der katholischen Kirche. Was sollen wir davon halten? Was sollen wir erwarten?

Bischof Fellay: Es gibt nichts zu erwarten. Es besteht keine Notwendigkeit zu warten. Die Richtung wurde vorgegeben, und sie ist klar. Wir müssen einfach sagen: es ist klar. Es ist offensichtlich, dass sie die Situation von Personen, die im Ehebruch leben, in einem wahren Zustand der Sünde, verharmlosen möchten. Sie möchten es verharmlosen, und das ist sehr, sehr ernst. Wenn wir mit der Moral zu spielen beginnen, spielen wir mit den Geboten Gottes. Sie haben es gewagt, für zwei Wochen die Meinungen in Fragen zu entfesseln, die keinen Raum für Meinungen zulassen! Es ist Gottes Wort. Alles, was wir zu sagen haben, ist: „Amen.“ Wir müssen natürlich darüber nachdenken, wie wir diesen Menschen helfen können, wir müssen immer darüber nachdenken. Aber wir helfen ihnen sicherlich nicht, indem wir ihnen sagen, dass es eine offene Tür gebe, wenn es keine gibt. Die Tür, die geöffnet wird, ist eine Tür zur Hölle! Diese Prälaten, die die Schlüsselgewalt verwalten, dass heißt die Gewalt, die Tore des Himmels zu öffnen, schließen diese Tore und öffnen die Tore der Hölle. Es ist unglaublich! Es ist verrückt! Absolut verrückt! Und wie gesagt, diese Richtung wurde vorgegeben. Es ist wahr, dass diese Synode noch keine Entscheidung treffen sollte; es sollte ein erster Schritt sein, aber die ersten Schritte sind getan, die Richtung wurde vorgegeben, und es ist nicht schwer zu erraten, was die folgende Synode [2015] tun wird. Es sei denn, es gibt eine viel stärkere Reaktion als die, die wir heute sehen, aber leider bezweifle ich, dass es sie geben wird. Ach, es wird sie nicht geben!

https://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/9058-bischof-fellay-die-situation-der-kirche-ist-katastrophal

Weihbischof Schneider

Neuheidnische Elemente gab es im offensichtlich manipulierten, weil schon vor der Synode bereiteten Text des Synodenzwischenberichts zu lesen, sagte Weihbischof Schneider u. a.

(Anmerk.: Schon Rorate caeli hatte sich damals gewundert, wie es sein kann, dass die 6000 Worte der Zusammenfassung des angebliche Geschehens in der ersten Woche, zusätzlich übersetzt in vier andere Sprachen, schon am Montag vom Vatikan hochgeladen wurden, wo man sonst im Vatikan für so etwas beinahe ewig braucht.)

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/11/gute-streiter-christi-was-kardinal.html

„Das Drama geht weiter!“ erklärte Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München-Freising in einem Interview (La Repubblica). Trotz des offensichtlichen Débâcle zeigte sich Kardinal Marx, einer der eifrigsten Vertreter des progressistischen Flügels zufrieden, weil der revolutionäre Prozeß aus verschiedenen Etappen besteht. Zu einigen Themen, erklärte er, „haben wir zwei Schritte vorwärts und dann einen Schritt zurück gemacht“. Der Schritt zurück wurde durch einen Widerstand der Synodenväter erzwungen, der stärker als erwartet war.

Um die Tragweite des Ereignisses zu verstehen, empfiehlt es sich, dass Zweite Vatikanischen Konzil in Erinnerung zu rufen: trotz der erbitterten Debatte in der Aula wurden die umstrittensten Dokumente, wie Dignitatis Humanae und Nostra Aetate mit 2.308 gegen 70 das erste und mit 2.221 gegen 88 das zweite Dokument angenommen. Wenn man angesichts des damaligen Ergebnisses von einem Mehrheitskonsens sprach, dann ist heute die Spaltung offensichtlich.

http://www.katholisches.info/2014/10/22/die-kirche-ist-ein-schlachtfeld-auf-dem-weg-zur-synode-2015/

Papst Franziskus sprach gestern Paul VI. selig. Bei der Messe konzelebrierte sein Vorgänger, Benedikt XVI. Franziskus umarmte seinen Vorgänger vor laufender Kamera. In der Predigt erklärte Franziskus, dass Gott keine Angst vor dem Neuen habe. Er tue ungeahnte Wege auf.

In der Abschlussansprache der Bischofssynode präsentierte der Papst seine eigene Position, als wäre sie ein Mittelweg. Er beschimpfte die Vertreter der katholischen Position als – Zitat: „Traditionalisten“ und verglich sie mit Eiferern und Skrupulanten. Ihnen gegenüber konstruiert er eine Gruppe die er, ohne sie zu beschimpfen, als „sogenannte Progressive und Liberale“ bezeichnete.

http://www.gloria.tv/media/munbNgAc9So

Zwei Wochen diskutierten fast 200 Bischöfe auf Einladung von Papst Franziskus (77) darüber, wie die Kirche ihre Sexualmoral dem Zeitgeist anpassen kann.

Das Resultat: ein offener Bruderkrieg zwischen Konservativen und Liberalen.

Papst Franziskus bestand auf einer „offenen Diskussion“. Schon das eine kleine Revolution.

Er will nicht mehr „von oben“ bestimmen, er will „eine Debatte“. Sein erklärtes Ziel: „Eine barmherzige statt einer ausgrenzenden Kirche“.

Eine Kirche, die Homosexuelle und Geschiedene nicht mehr als „Christen zweiter Klasse“ behandelt, wie es Kardinal Reinhard Marx (61), der Chef der Deutschen Bischofskonferenz, formuliert.

In der Abschlusspredigt kritisierte Papst Franziskus jene, die „sich im Geschriebenen einschließen und sich nicht von Gott überraschen lassen wollen“.

Der Krimi in Rom hat – abgesehen von Franziskus – deutsche Hauptdarsteller.

Auf der Seite der Reformer: Hinter Kardinal Marx steht Kardinal Walter Kasper (81), intellektueller Kopf der Liberalen.

Auf der Seite der Konservativen: Kardinal Gerhard Ludwig Müller (66). Er ist oberster Glaubenshüter. Das abgeschwächte Abschlusspapier der Synode gilt als sein Erfolg.

http://www.bild.de/politik/ausland/paepste/bruderkrieg-im-vatikan-38213882.bild.html

Gloria.tv Nachrichten 6.11.2014

USA. Am Ende der Bischofssynode erklärte Papst Franziskus, dass sich die Kirche nicht im geschriebenen Wort einschließen dürfe, sondern von Gott überrascht werden müsse. Dazu schreibt der baptistische Pastor Wallace Henley: „Der Papst scheint die Autorität der Bibel nicht zu verstehen.“ Für Franziskus sei die geoffenbarte Bibel nicht das letzte Wort Gottes, sondern die Kirche müsse – so die Worte des Papstes — nach neuen Dingen Ausschau halten.

Die Bischofssynode über die Familie verlief zwar nach Plan, was die Unterstützung durch die Massenmedien anbelangt, nicht aber was die Kardinäle und Bischöfe betrifft, die das Hirtenamt ausüben und Verantwortung in der Kirche tragen. Ihr Widerstand wurde von den innovationsbegeisterten Neuerern unterschätzt. Der päpstliche Hinweis in der Predigt zur Seligsprechung von Paul VI., Gott „hat keine Angst vor Neuem“ hatte im Rückblick auf die Synode den fahlen Beigeschmack einer jener zahlreichen Sprechblasen mit großen Worten, aber theologisch bescheidenem oder deplaziertem Inhalt. Welche „Angst“ sollte Gott haben und vor welchen „Neuheiten“? Was für eine unpassende Sprache, die innerkirchlich sogar als Drohung aufgefaßt werden könnte.

Der Papst musste sich von Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche in der Generalkongregation den Katechismus der Katholischen Kirche vorhalten lassen. Eine zumindest für die jüngere Kirchengeschichte erschütternde Situation von unerhörter Peinlichkeit. Ein Metropolit und Synodenvater, der nicht die Gläubigen im Katechismus unterweist, sondern den Papst. Wörtlich sprach Schewtschuk von der Notwendigkeit, „den Gläubigen und dem Papst eine klare Botschaft zu senden“, dass „die Familie die feste und sakramentale Bindung zwischen einem Mann und einer Frau ist“, wie Il Foglio berichtete.

Geradezu zum Debakel für Papst Franziskus ist die Synode geworden. Allerdings hat auch die Kirche erheblichen Schaden genommen, da mit der Veröffentlichung des inzwischen zerrissenen Zwischenberichts falsche Signale ausgesandt und von den Massenmedien unter das Volk getragen wurden. Dazu gehört etwa die Tatsache, dass auf der Synode über die Familie das Thema Homosexualität behandelt wurde. Signale, die zur weiteren Verwirrung beitragen, denn die offensichtlich vom Papst gewünschte Botschaft an das Volk wurde im Zuge der Synode deutlicher denn je: Jeder kann tun und lassen, was er will und das mit dem Segen der Kirche.

 

Kardinal Napier sprach in seiner empörten, aber klarsichtigen ersten Wortmeldung sogar von einem „nicht wieder gutzumachenden Schaden“ für die Synode. Die Ochsen wurden losgelassen und kein noch so gutes Dokument der Synode, werde das einfach so wieder zurechtbiegen können. Letztlich erreichte der Papst, wenn auch nicht in der gewünschten Form, sein inzwischen offenkundig erklärtes Ziel, zweitausend Jahre Glaubenslehre in die Mülltonne zu kippen und dies nicht mit umfangreichen Enzykliken, sondern durch einige in Interviews hingeworfene Sätze.

Allerdings hat diese Strategie Bergoglios inzwischen einen hohen Preis auch für ihn. Dem Papst wurde 17 Monate nach seiner Wahl von seinem „Parlament“, Franziskus möchte die Synode ja zu einem ständigen kollegialen Mitentscheidungsgremium in der Kirche machen, dass Vertrauen entzogen. In der Welt der Politik bedeutet dies, je nach politischem System, dass sofortige Ende einer Regierung oder der Beginn ihres bevorstehenden Endes. In der Tat gab es noch unter keinem Papst eine so offene und teils sogar vehemente öffentliche Opposition gegen das katholische Kirchenoberhaupt.

Es scheint auch dem letzten Kirchenvertreter klargeworden zu sein, dass Franziskus trotz seines demonstrativ zur Schau gestellten Redens über Kollegialität und Redefreiheit nicht vor Manipulation und Meinungsunterdrückung zurückschreckt, um seine Ziele durchzusetzen. Der unsägliche Zwischenbericht war, soweit steht inzwischen fest, von den Erzbischöfen Forte und Fernandez geschrieben und vom Papst abgesegnet worden. Die Synodalen waren so empört, dass sie selbst den seit langem in der Kirche gepflegten Usus verwarfen und nicht nur aus Respekt und Höflichkeit die materiellen Exekutoren angriffen, wenn sie den Papst meinten, sondern direkt den dahinterstehenden Papst.

Bei ihrem Aufstand in der Synodenaula machten die Kardinäle unumwunden Franziskus, dem Auftraggeber Vorhaltungen und nicht seinen Handlagern. Und die Vorhaltungen hatten es in sich: Die Synodalen warfen dem Papst vor, der Kirche „großen Schaden“ zugefügt zu haben, wie Kardinal Raymond Burke formulierte. Großerzbischof Schewtschuk fordete den Papst unumwunden auf, den Katechismus der Katholischen Kirche zu studieren. Führende Kardinäle wie Glaubenspräfekt Gerhard Müller, Camillo Ruini oder Raymond Burke verweigerten dem Papst sogar den Gruß.

Die Explosion des Widerstandes während der Bischofssynode signalisiert, dass bereits in den Monaten zuvor unterschwellig in hohen Kirchenkreisen ein starkes Unbehagen über dieses Pontifikat geherrscht haben muss. Ein Grund dafür ist die schwer erträgliche Spannung zwischen einer vor den Kameras zur Schau gestellten Kollegialität und Demut, während sein tatsächliches Kirchenregiment tyrannische Züge trägt. Das betrifft aber nicht nur die Römische Kurie. Die Demütigungen etwa des Vorsitzenden der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, indem Franziskus ohne jede Rücksprache einen neuen Stellvertreter und einen neuen Generalsekretär ernannte, oder des US-Episkopats durch die jüngst erfolgte Ernennung eines progressiven Außenseiters auf einen der wichtigsten Bischofsstühle der USA in Chicago, werden in den Ländern aufmerksam registriert. Hinzu kommen noch willkürliche Absetzungen ohne reguläre Verfahren, die den Gedemütigten nicht die geringste Chance lassen, sich zu rechtfertigen. Jüngstes Beispiel ist der abgesetzte Bischof Rogelio Livieres von Ciudad del Este, der vom Papst ohne jede Begründung in die Wüste geschickt wurde. Obwohl nach Rom zitiert und um eine Audienz bittend, verweigerte der Papst jedes Gespräch.

„Papst Bergoglio ist ein kämpfender und gerissener Jesuit, der im Gegensatz zu Benedikt XVI. nicht einfach das Feld räumen wird“, so Messa in Latino. Das zeigte bereits seine Abschlußansprache zur Synode, in der er von „Momenten der Trostlosigkeit, der Spannung und der Versuchungen“ sprach. Wann je wurde in den vergangenen Jahrhunderten der jüngeren Kirchengeschichte solche Töne im Zusammenhang mit einer Kirchenversammlung gebraucht?

Der Papst beklagte in seiner Abschlußrede der Bischofssynode am vergangenen 18. Oktober eine „ablehnende Verhärtung“ und dass man sich „nicht von Gott überraschen lassen“ wolle, „vom Gott der Überraschungen“. Dann beschimpfte er die Synodenväter, die sich den Bergoglianischen „Überraschungen“ verweigerten, als „Eiferer, Skrupulanten, Betuliche und sogenannte Traditionalisten und Intellektualisten“.


 

In derselben Rede entdeckte Franziskus plötzlich, nicht nur der Bischof von Rom zu sein, als den er sich ansonsten demonstrativ bezeichnet, sondern der Papst. Er machte plötzlich auf seine Vorrechte als „oberster Hirte und Lehrer aller Gläubigen“ aufmerksam, der mit der „obersten ordentlichen Vollmacht in der Weltkirche“ ausgestattet sei. Eine deutliche Botschaft, um daran zu erinnern, wer das Kommando hat.


 

 

In seiner Predigt zur keineswegs unumstrittenen Seligsprechung von Papst Paul VI. sagte er dann nicht zufällig: „An diesem Tag der Seligsprechung von Papst Paul VI. kommen mir seine Worte in den Sinn, mit denen er die Bischofssynode errichtete: ‚Die Zeichen der Zeit aufmerksam durchforschend, [suchen wir,] die Wege und Methoden […] den wachsenden Notwendigkeiten unserer Tage sowie den veränderten Verhältnissen der Gesellschaft anzupassen‘ (Apost. Schreiben Motu proprio Apostolica sollicitudo).“

Soviel steht fest: Papst Franziskus hat seinen Nimbus des Strahlemanns verloren. Auch seine Bäume wachsen nicht in den sprichwörtlichen Himmel. Die kirchenferne Presse wird ihn weiter zu stützen versuchen und über Konservative schimpfen, die gegen den Papst intrigieren. Es wird weiterhin Millionen Menschen geben, die in Extase geraten, weil ihnen der Papst ein flapsiges „Mahlzeit“ sagt. In der Kirche scheinen sich jedoch immer mehr Gläubige und auch Entscheidungsträger bewusst zu werden, dass die Kirche mit diesem Papst keinen Staat machen kann.

http://www.katholisches.info/2014/10/20/bergoglios-entzauberung-in-einem-mensis-horribilis-papsttirade-gegen-kritiker/

„Christliche“ LGBT-Gruppen sind zufrieden mit der Bischofssynode

Bei den „Gesprächen über Sexualität“ auf der Synode erkennen z.B. „New Ways Ministry“ (gibt es schon seit 37 Jahren, wurde von einem katholischen Priester und einer Ordensschwester gegründet) und das „European Forum of LGBT Christian Groups“ „einen Schritt in die richtige Richtung“, da die „katholische Kirche zum ersten Mal lesbische und schwule Themen umfasst bei der Bischofssynode“, meldet die Daily Mail.

Seit Papst Franziskus „Wer bin ich zu richten?“, habe sich die progressive Haltung in Bezug auf „Sexualität“, die „die Kirche seitdem angenommen habe“, fortgesetzt.

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/10/christliche-lgbt-gruppen-sind-zufrieden.html

Zu viele haben geschwiegen

Polen. Die Illusion muss aufhören, dass die Kirche erst jetzt die Barmherzigkeit Gottes verkünde. Das sagte der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki von Posen, im polnischen Radio. Barmherzigkeit könne nicht ohne Wahrheit existieren. Der Erzbischof wurde bekannt, als er den Zwischenbericht der jüngsten Bischofssynode kritisierte. Jetzt hat er den Eindruck, dass – Zitat: „Wenn ich nicht gesprochen hätte, dann wären die Dinge schlechter ausgegangen.“

Kardinal wollte mehr Homosex-Propaganda

England. Die Homosex-Aussagen im Abschlussdokument der Synode gehen – Zitat: „nicht weit genug“. Das sagte Kardinal Vincent Nichols von London laut dem „Telegraph“. Der Prälat hatte sich drei Schlüsselbegriffe im Dokument erhofft, nämlich: Respekt, Wertschätzung und Willkommen-sein.

http://www.gloria.tv/media/A6s3WZsgsuG

Kardinal Marx mit Familiensynoden-Text nicht richtig zufrieden

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz soll sich in der Synodenhalle lautstark beschwert haben, dass die Thesen von Kardinal Kasper kaum Einfluss im Abschlussdokument der Bischofssynode gefunden haben.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Marx, ist mit dem Abschlussbericht der Familiensynode im Vatikan nicht richtig zufrieden. Gegenüber Medien sieht er den Text als einen „Kompromisstext“. Das Glas sei „halb voll“, aber an einigen Stellen habe er sich mehr vorstellen können und etwas mehr Mut gewünscht. „Wenn man die Ansprachen des Papstes vergleicht mit diesen Texten, dann sagt man, ein bisschen mehr Frische, ein bisschen mehr Aufbruchszenario wären vielleicht wünschenswert gewesen.“ Laut kath.net vorliegenden Informationen soll Kardinal Marx übrigens seinen Unmut über das Papier sogar in der Synodenhalle lautstark mitgeteilt haben und in deutscher Sprache kritisiert haben, dass die Thesen von Kardinal Kasper kaum Einfluss im Abschlussdokument gefunden haben

http://kath.net/news/47993

Kardinal Marx warnt Reformgegner

Bonn/Hamburg (dpa) — Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat die Gegner des Reformkurses von Papst Franziskus vor «Rechthaberei und Taktiererei» gewarnt. Diesen «Ungeist» gebe es, sagte Marx im Interview mit der Wochenzeitung «Die Zeit» in Reaktion auf die Bischofssynode. Wer aber «einen Aufbruch in der Kirche dafür missbraucht, nur Mehrheiten fürs eigene Lager zu organisieren, der hat den Geist dieses Papstes nicht verstanden».

Die Bischofssynode in Rom hatte am vergangenen Wochenende keine Einigkeit über einen offeneren Kurs gegenüber Homosexuellen und wiederverheirateten Geschiedenen erzielt.

Auch er hätte sich ein bisschen mehr «Aufbruchs-Szenario» gewünscht, sagte Marx. Doch die Debatte habe gerade erst begonnen. «Das Thema ist nicht erledigt.»

Die Gefahr für jeden Fortschritt sei «die Rechthaberei von Leuten, die sagen, ich habe meine Position, was brauche ich Diskussion?», kritisierte Marx die Reformgegner. Entscheidend sei jetzt auch aus Sicht des Papstes wieder eine stärkere «Basisbeteiligung».

http://www.europeonline-magazine.eu/kardinal-marx-warnt-reformgegner_360878.html

Erzbischof Vincent Kardinal Nichols

Die von der Bischofssynode „enttäuschten“ Kirchenvertreter ziehen zu Hause Bilanz. Besonders die homophile Partei gibt sich enttäuscht. Zu ihnen zählt der Primar von England, Erzbischof Vincent Kardinal Nichols von Westminster. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz von England und Wales hatte sich erwartet, dass in der Relatio Synodii von „Respekt“, „Willkommen“ und „Wertschätzung“ gegenüber Homosexuellen die Rede sei. Doch nichts dergleichen.

Kardinal Schönborn

Enttäuscht über den verhinderten Umbruch in der Katholischen Kirche gab sich heute auch Wiens Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn auf einer Pressekonferenz in Wien. Nachdem der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz zusammen mit seinem bundesdeutschen Kollegen Reinhard Kardinal Marx im Vorfeld der Bischofssynode große Erwartungen in Richtung Zweitehe und Anerkennung der Homosexualität genährt hatten, stehen sie nun zu Hause unter Erklärungsdruck (siehe „Love is Love“ – Kardinal Schönborns Verneigung vor Homosexuellen und eine perverse Logik).

Kardinal Schönborn begründete das Desaster der von ihm unterstützten Kasper-Linie mit einer „massiven Angriffswelle“ gegen Papst Franziskus. Das einfach gestrickte Erklärungsmuster des österreichischen Kardinals webt an einem Mythos: böse „konservative“ Kirchenvertreter hätten aus „Angst“ vor Veränderungen, durch „massive Angriffe“ auf den guten Papst das Richtige verhindert.

http://www.katholisches.info/2014/10/20/enttaeuschte-synodalen-beklagen-angriff-konservativer-gegen-papst/

Bischof Athanasius Schneider über die Familiensynode

Das folgende Interview mit Msgr. Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Allerheiligsten Jungfrau Maria in Astana, Kasachstan, erschien in der polnischen Zeitschrift „Polonia Christiana“.

1. Exzellenz, was ist Ihre Meinung zur jüngsten Synode über die Familie? Was ist deren Botschaft für die Familie?

Während der Synode gab es Augenblicke offensichtlicher Manipulation seitens einiger Prälaten, die Schlüsselpositionen in der Redaktion und Leitung der Synode einnahmen. Der Zwischenbericht (Relatio post disceptationem) war eindeutig ein vorgefertigter Text ohne Bezug zu den tatsächlichen Aussagen der Synodenväter. In den Abschnitten über Homosexualität, Sexualität und „wiederverheiratete Geschiedene“ und deren Zulassung zu den Sakramenten vertrat der Text eine radikale, neuheidnische Ideologie.

Das ist das erste Mal in der Kirchengeschichte, dass ein solcher heterodoxer Text als Dokument einer offiziellen Versammlung katholischer Bischöfe unter der Leitung eines Papstes veröffentlicht wurde, unbeschadet der Tatsache dass der Text nur einen vorläufigen Charakter besaß. Dank sei Gott und den Gebeten der Gläubigen auf der ganzen Welt, dass eine konsistente Anzahl von Synodenvätern diese Agenda entschlossen abgelehnt hat, die den korrupten und heidnischen Mainstream unserer Zeit widerspiegelt, der weltweit durch politischen Druck und durch die fast allmächtigen offiziellen Massenmedien durchgesetzt wird, die den Prinzipien der weltweiten Gender-Ideologie-Partei loyal sind.

Eine solches, wenn auch nur vorläufiges Synodendokument ist eine wirkliche Schande und ein Hinweis auf das Ausmaß, in dem der Geist der antichristlichen Welt in so wichtige Ebenen des Lebens der Kirche eingedrungen ist. Dieses Dokument wird für künftige Generationen und für die Historiker ein schwarzer Flecken sein, der die Ehre des Apostolischen Stuhls beschmutzt hat. Glücklicherweise ist die Schlussbotschaft der Synodenväter ein echt katholisches Dokument, dass die göttliche Wahrheit über die Familie ausdrückt, ohne über die tieferen Wurzeln der Probleme zu schweigen, dass heißt, über die Realität der Sünde. Es gibt wirklich Mut und Trost für katholische Familien.

Einige Zitate: „Wir denken an die vom Leben auferlegten Lasten und Leiden, die durch ein Kind mit besonderen Bedürfnissen entstehen kann, durch schwere Krankheit, durch die Schwierigkeiten des Alters oder durch den Tod eines geliebten Menschen. Wir bewundern die Treue so vieler Familien, die diese Leiden mit Mut, Glauben und Liebe ertragen. Sie sehen sie nicht als eine ihnen auferlegte Last, sondern als etwas, in dem sie sich selber geben und die Leiden Christi in der Schwachheit des Fleisches sehen. [...] Die eheliche Liebe, die einzigartig und unauflösliche ist, hält trotz vieler Schwierigkeiten durch. Sie ist eines der schönsten und zugleich am weitesten verbreiteten Wunder. Diese Liebe breitet sich durch Fruchtbarkeit und Zeugung aus. Sie umfasst nicht nur die Zeugung von Kindern, sondern auch die Gabe des göttlichen Lebens in der Taufe, die religiöse Unterweisung und die Ausbildung der Kinder. [...] Die Anwesenheit der Familie von Jesus, Maria und Joseph in deren bescheidenem Haus schwebt über euch“.

2. Wer eine Änderung der kirchlichen Lehre zu moralischen Fragen (z.B. Zulassung „wiederverheirateter Geschiedener“ zur Heiligen Kommunion oder eine Form der Zulassung homosexueller Lebensgemeinschaften) erwartet hat, wurde wahrscheinlich durch die Schluss-Relatio enttäuscht. Existiert aber nicht die Gefahr, dass eine Infragestellung und Diskussion von Dingen, die für die Lehre der Kirche grundlegend sind, zukünftig die Türen für schwere Missbräuche und für ähnliche Versuche einer Revision der kirchlichen Lehre öffnen können?

Ein göttliches Gebot, in unserem Fall das sechste Gebot, die absolute Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe, ein von Gott bestimmte Regel, bedeutet, dass jene, die sich im Zustand schwerer Sünde befinden, nicht zur Heiligen Kommunion zugelassen werden können. Das wird durch den heiligen Paulus in seinem durch den Heiligen Geist inspirierten Brief in 1. Korinther 11,27-30 gelehrt. Darüber kann man nicht abstimmen, so wie man niemals über die Gottheit Christi abstimmen könnte.

Eine Person, die in einem unauflöslichen sakramentalen Eheband lebt und ungeachtet dessen eine dauerhafte eheähnliche Lebensgemeinschaft mit einer anderen Person unterhält, ist durch göttliches Gesetz vom Empfang der Heiligen Kommunion ausgeschlossen. Diese Person durch eine öffentliche kirchliche Erklärung zuzulassen, würde auf verwerfliche Weise eine Leugnung der Unauflöslichkeit der christlichen Ehe legitimieren und gleichzeitig das sechste Gebot Gottes leugnen: „Du sollst nicht ehebrechen“.

Keine menschliche Institution, nicht einmal der Papst oder ein Konzil, besitzen die Autorität und Kompetenz, eines der zehn Gebote oder die göttlichen Worte Christi auf irgendeine, auch nicht geringe oder indirekte Weise aufzuheben: „Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht trennen“ (Math 19,6). Ungeachtet dieser leuchtenden Wahrheit, die immer und gleichbleibend — weil unveränderlich — durch alle Zeiten vom kirchlichen Lehramt bis in unsere Tage, zum Beispiel in „Familiaris consortio“ von Johannes Paul II, im Katechismus der Katholischen Kirche und von Papst Benedikt XVI. gelehrt wurde, hat man auf der Synode über die Frage der Zulassung sogenannt „wiederverheirateter Geschiedener“ zur Heiligen Kommunion abgestimmt. Diese Tatsache ist schwerwiegend und verrät eine Haltung der klerikalen Arroganz gegenüber der göttlichen Wahrheit des Wortes Gottes. Der Versuch, über die göttliche Wahrheit und über das göttliche Wort abzustimmen, ist jener unwürdig, die als Vertreter des Lehramtes das Depositum fidei als gute und treue Verwalter (vgl. Math 24,45) eifrig weitergeben müssen.

Durch die Zulassung „wiederverheirateter Geschiedener“ zur Heiligen Kommunion etablieren diese Bischöfe nach eigenem Gutdünken eine neue Tradition und übertreten damit das Gebot Gottes. Christus hat die Pharisäer und Schriftgelehrten deswegen einmal tadelte (vgl. Mt 15,3). Noch schwerwiegender ist die Tatsache, dass diese Bischöfe versuchen, ihre Untreue gegenüber dem Worte Christi durch Argumente wie „pastorale Notwendigkeit“, „Barmherzigkeit“, „Offenheit für den Heiligen Geist“ zu legitimieren. Außerdem haben sie keine Angst und keine Skrupel, die wahre Bedeutung dieser Wörter in einem gnostischen Sinn zu entstellen, indem sie zugleich jene, die ihnen widerstehen und die unveränderliche göttliche Gebot und die nicht vom Menschen gemachte Tradition verteidigen, als starr, skrupelhaft oder traditionalistisch etikettieren. Während der großen arianischen Krise des 4. Jahrhunderts wurden die Verteidiger der Gottheit des Gottessohnes auch als „unnachgiebig“ oder als „Traditionalisten“ bezeichnet. Der heilige Athanasius wurde sogar von Papst Liberius exkommuniziert. Liberius begründete das mit dem Argument, dass Athanasius mit den orientalischen Bischöfe, die meist Ketzer oder Halbketzer waren, nicht in Gemeinschaft war. Basilius der Große erklärte in dieser Situation folgendes: „Nur eine Sünde wird heute hart bestraft: die aufmerksame Beachtung der Überlieferungen unserer Väter. Aus diesem Grund werden die Guten aus ihren Positionen verdrängt und in die Wüste geschickt“ (Ep. 243).

Die Bischöfe, welche die heilige Kommunion für „wiederverheiratete Geschiedene“ befürworten, sind die neuen Pharisäer und Schriftgelehrten, weil sie das Gebot Gottes vernachlässigen. Sie fördern die Tatsache, dass aus dem Leib und dem Herzen der „wiederverheirateten Geschiedenen“ noch mehr „Ehebruch hervorgeht“ (Mt 15,19), weil sie eine äußerlich „saubere“ Lösung wollen und in den Augen derer, welche die Macht haben (die Massenmedien, die öffentliche Meinung), „sauber“ dastehen wollen. Wenn sie allerdings vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, werden sie sicherlich zu ihrer Bestürzung diese Worte Christi hören: „Was zählst du meine Satzungen auf, was redest du von meinem Bund, da du doch Zucht hasst und meine Worte hinter dich wirfst? ... mit Ehebrechern hältst du Gemeinschaft“ (Ps 50/49,16-18).

Der Schlussbericht der Synode enthält leider auch den Absatz mit der Abstimmung über eine Zulassung „wiederverheirateter Geschiedener“ zur Heiligen Kommunion. Auch wenn er die erforderlichen zwei Drittel der Stimmen nicht erreichte, bleibt die Sorge und erstaunliche Tatsache, dass die absolute Mehrheit der anwesenden Bischöfe zugunsten einer Zulassung „wiederverheirateter Geschiedener“ zur Heiligen Kommunion abgestimmt hat, ein trauriges Spiegelbild der geistlichen Qualität des katholischen Episkopats in unseren Tagen. Darüber hinaus ist traurig, dass dieser Absatz, der die erforderliche qualitative Mehrheit nicht erreichte, in der Schluss-Relatio verblieben ist und für eine weitere Diskussion an alle Diözesen gesendet wird. Das wird die dogmatische Verwirrung bei Priestern und Gläubigen sicherlich nur erhöhen, weil in der Luft ist, dass göttliche Gebote und die göttlichen Worte Christi und des Apostels Paulus menschlicher Entscheidungsfindung unterworfen werden. Ein Kardinal, der offen und nachdrücklich eine Zulassung „wiederverheirateter Geschiedener“ zur Heiligen Kommunion und sogar die schändlichen Aussagen des Zwischenberichtes über homosexuelle „Paare“ unterstützte, zeigte sich mit dem Schlussbericht unzufrieden und erklärte frech: „Das Glas ist halb voll“ und im Bild bleibend meinte er, dass man daran arbeiten müsse, damit das Glas im nächsten Jahr auf der Synode ganz voll sei. Wir müssen aber fest glauben, dass Gott die Pläne der Unehrlichkeit, der Untreue und des Verrats zu Nichte machen wird. Christus hält unfehlbar das Ruder des Bootes seiner Kirche inmitten eines so großen Sturms. Wir glauben und vertrauen dem wahrhaftigen Herrscher der Kirche, unserem Herrn Jesus Christus, der die Wahrheit ist.

3. Wir erleben derzeit eine massive Aggression gegen die Familie. Diese Aggression wird im Bereich der Wissenschaft von einer enormen Verwirrung bezüglich des Menschen und der menschlichen Identität begleitet. Leider gibt es Vertreter der kirchlichen Hierarchie, die bei der Erörterung dieser Fragen Meinungen äußern, die der Lehre des Herrn widersprechen. Wie sollen wir mit den Menschen, die Opfer dieser Verwirrung werden, sprechen, um ihren Glauben zu stärken und sie zum Heil zu führen?

In dieser außerordentlich schwierigen Zeit reinigt Christus unseren katholischen Glauben, damit die Kirche durch diese Prüfung heller leuchte und wirklich Licht und Salz für die fade neuheidnischen Welt sei dank der Treue und dem reinen, einfachen Glauben zunächst der Gläubigen, der Kleinen in der Kirche, der „Ecclesia docta“ (der lernenden Kirche), die in unseren Tagen die „Ecclesia docens“ stärken wird (die lehrende Kirche, dass heißt, dass Lehramt) so wie während der großen Glaubenskrise im vierten Jahrhundert, zu welcher der selige Kardinal John Henry Newman schreibt: „Das ist eine sehr bemerkenswerte Tatsache, die aber eine Moral enthält. Vielleicht wurde sie zugelassen, um der Kirche, die genau in dieser Zeit aus ihrem Zustand der Verfolgung hervorkam, die große Lehre des Evangeliums einzuprägen, dass nicht die Weisen und Mächtigen, sondern die Unbedeutenden, die Ungelernten und die Schwachen die wahre Stärke der Kirche darstellen. Das Heidentum wurde vor allem von den einfachen Gläubigen gestürzt. Die Gläubigen haben unter der Leitung des Athanasius und der ägyptischen Bischöfe, und an einigen Orten unterstützt von ihren Bischöfen und Priestern, den schlimmsten Häresien widerstanden und sie aus dem heiligen Bereich ausgemerzt. ... In dieser Zeit der immensen Verwirrung wurde das Dogma der Göttlichkeit unseres Herrn verkündet, durchgesetzt, bewahrt. Menschlich gesprochen wurde sie weit mehr von der „Ecclesia docta“ als von der „Ecclesia docens“ bewahrt. Die Gesamtheit der Bischöfe war ihrer Aufgabe untreu geworden, während die Gesamtheit der Laien treu zur Taufe stand. Bald erklärte der Papst, bald ein Patriarch, ein Metropolit oder sonst ein wichtiger Bischof oder ein Generalkonzile, was man nicht hätte sagen sollen oder sie taten, was die offenbarte Wahrheit verdunkelte und kompromittierte. Auf der anderen Seite war das christliche Volk unter der Leitung der Vorsehung die kirchliche Stärke eines Athanasius, Hilarius, Eusebius von Vercelli und anderer großer und einsamer Bekenner, die ohne die Gläubigen gescheitert wären“ (Arianer des vierten Jahrhunderts, 466).

Wir müssen gewöhnliche Katholiken ermutigen, dem gelernten Katechismus, den klaren Worte Christi im Evangelium und dem ihnen überlieferten Glauben ihrer Väter und Vorväter treu zu bleiben. Wir müssen Studienzirkel und Vorträge über die beständige Lehre der Kirche zu Fragen der Ehe und Keuschheit organisieren und dazu vor allem junge Menschen und Ehepaare einladen. Wir müssen die große Schönheit eines Lebens in Keuschheit, die große Schönheit der christlichen Ehe und Familie, den großen Wert des Kreuzes und des Opfers in unserem Leben aufzeigen. Wir müssen das Beispiel der Heiligen sowie beispielhafter Personen darstellen, die zeigten, dass sie, obwohl sie die gleichen Versuchungen des Fleisches, die gleiche Feindseligkeit und den gleichen Spott der heidnischen Welt erlitten, dennoch mit der Gnade Christi ein glückliches Leben in Keuschheit, in einer christlichen Ehe oder in der Familie führten. Der Glaube, der reine und integrale katholische und apostolische Glauben, wird die Welt überwunden (vgl 1. Joh 5,4).

Wir müssen Gruppen von Jugendlichen mit reinen Herzen, Familiengruppen und Gruppen katholischer Ehepaare, die ihren Eheversprechen verpflichtet sind, gründen und fördern. Wir müssen Kreise organisieren, die zerbrochenen Familien und alleinerziehenden Müttern moralisch und materiell helfen, Gruppen, die mit Gebet und Rat getrennte Paare unterstützen, Gruppen und Personen, die „wiederverheirateten Geschiedenen“ helfen, einen Prozess der ernsthaften Umkehr zu ermöglichen, indem sie in Demut ihre sündhafte Lage erkennen und mit der Gnade Gottes die Sünden verlassen, die das Gebot Gottes und die Heiligkeit des Sakraments der Ehe verletzen. Wir müssen Gruppen schaffen, die Personen mit homosexuellen Tendenzen sorgsam unterstützen, den Pfad der christlichen Bekehrung zu gehen, den glücklichen und schönen Pfad eines keuschen Lebens und ihnen schließlich in diskreter Weise eine psychologische Heilung anbieten. Wir müssen unseren Zeitgenossen in der neuheidnischen Welt die befreiende Gute Nachricht der Lehre Jesu Christi vor Augen führen und predigen, dass das Gebot Gottes, auch das sechste Gebot, weise und schön ist: „Das Gesetz des Herrn ist vollkommen. Es erquickt die Seele: das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig. Es macht den Einfältigen weise. Die Satzung des Herrn sind richtig, sie erfreuen das Herz: das Gebot des Herrn ist lauter, es erleuchtet die Augen „(Ps 19/18,7-8).

4. Während der Synode, bemängelten Erzbischof Gądecki von Posen und einigen andere bedeutende Prälaten öffentlich, dass die Ergebnisse der Diskussionen von der immerwährenden Lehre der Kirche abwichen. Gibt es eine Hoffnung, dass es inmitten dieser Verwirrung, ein Erwachen der Mitglieder des Klerus und jener Gläubigen geben wird, die sich bisher nicht bewusst waren, dass es im Inneren der Kirche Leute gibt, welche die Lehre des Herrn untergraben?

Es gereicht dem polnischen Katholizismus sicherlich zur Ehre, dass der Präsident des katholischen Episkopats, Seine Exzellenz Erzbischof Gądecki mit Klarheit und Mut die Wahrheit Christi über die Ehe und die menschliche Sexualität verteidigt hat. Dadurch offenbarte er sich als ein wahrer geistlicher Sohn von Johannes Paul II. Kardinal George Pell bezeichnete die liberale Sex-Agenda und die angebliche barmherzig und seelsorgerische Forderung nach einer Zulassung „wiederverheirateter Geschiedener“ zur heiligen Kommunion während der Synode sehr treffend als Spitze des Eisbergs und Art Trojanisches Pferd in der Kirche.

Dass es mitten im Schoß der Kirche Leute gibt, welche die Lehre des Herrn untergraben, wurde für die ganze Welt dank des Internets und der Arbeit einiger katholischen Journalisten offensichtlich, denen nicht gleichgültig war, was mit dem katholischen Glauben geschieht, der für sie ein Schatz Christi ist. Ich war erfreut, dass einige katholische Journalisten und Internet-Blogger sich als gute Soldaten Christi benahmen und die öffentliche Aufmerksamkeit auf die klerikale Agenda einer Unterminierung der beständigen Lehre unseres Herrn hinlenkten. Kardinäle, Bischöfe, Priester, katholische Familien, katholische Jugendliche müssen klar sagen: Ich weigere mich, mich dem neuheidnischen Geist dieser Welt anzupassen, auch wenn dieser Geist von einigen Bischöfen und Kardinälen verbreitet wird. Ich werde deren trügerische und abwegige Instrumentalisierung der heiligen Barmherzigkeit Gottes und deren Behauptung eines „neuen Pfingsten“ nicht akzeptieren. Ich weigere mich, die Statue des Götzen der Gender-Ideologie, der Zweitehe und des Konkubinat zu beweihräuchern. Auch wenn mein Bischof das machen würde, ich werde es nicht tun. Mit der Gnade Gottes werde ich lieber leiden als die ganze Wahrheit Christi über die menschliche Sexualität und die Ehe zu verraten.

Die Zeugen werden die Welt überzeugen, nicht die Lehrer, sagt Paul VI. in „Evangelii nuntiandi“. Die Kirche und die Welt brauchen dringend unerschrockene und ehrliche Zeugen der ganzen Wahrheit der Gebote und des Willens Gottes und der ganzen Wahrheit der Worte Christi über die Ehe. Moderne klerikale Pharisäer und Schriftgelehrte, jene Bischöfe und Kardinäle, welche die neuheidnischen Götzen der Gender-Ideologie und des Konkubinat beweihräuchern, werden niemanden überzeugen, an Christus zu glauben oder bereit zu sein, dass Leben für Christus hinzugeben. Es ist tatsächlich so: „Veritas Domini manet in aeternum“ (Ps 116: „Die Wahrheit des Herrn bleibt auf ewig“) und „Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit“ (Hebr 13,8) und „die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh 8,32). Dieser letzte Satz war eine der Lieblings-Bibelzitate von Johannes Paul II., des Papstes der Familie. Wir können hinzufügen: Die geoffenbarte und unveränderlich überlieferte göttliche Wahrheit über die menschliche Sexualität und die Ehe wird den Seelen innerhalb und außerhalb der Kirche wahre Freiheit zu bringen. Inmitten einer Krise der Kirche und des schlechten moralischen und dogmatischen Beispiels einiger Bischöfe seiner Zeit tröstete der heilige Augustinus die einfachen Gläubigen mit den Worten: „Was auch immer wir Bischöfe sein mögen, Ihr seid sicher, die ihr Gott zum Vater und seine Kirche zur Mutter habt“(Contra litteras Petiliani III, 9, 10).

+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Allerheiligsten Jungrau Maria zu Astana, Kasachstan.

Dieses Interview würde in der jüngsten Ausgabe des Magazins „Polonia Christiana” publiziert.

http://www.gloria.tv/media/RGNWdi3anRQ

 

http://www.herzmariens.de/Aktuelles/Synode/synode2.htm

 

Gloria.tv Nachrichten 22/10/2014

Wird Kardinal Müller eliminiert?

Italien. Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, soll wegen seiner Verteidigung der Ehe nach Deutschland strafversetzt werden. Darüber schrieben italienische Zeitungen am Montag. In Frage kämen das vakante Erzbistum Berlin oder Müllers Heimatbistum Mainz. Der dortige Kardinal Karl Lehmann ist bereits 78 Jahre alt.

http://www.gloria.tv/media/A6s3WZsgsuG

23. Oktober 2013

In Rom blieben die Signale nicht allen verborgen. Am 23. Oktober 2013 ließ Kardinalpräfekt Gerhard Müller der Kongregation für die Glaubenslehre im Osservatore Romano einen Aufsatz abdrucken, den er bereits vier Monate zuvor als Antwort auf die Bestrebungen in Deutschland veröffentlicht hatte und in denen er die Unauflöslichkeit der Ehe bekräftigte und damit die Unmöglichkeit der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion betonte. Eine eindeutige Reaktion, die der Wühlarbeit in Richtung Paradigmenwechsel einen Riegel vorschieben sollte. Kardinal Reinhard Marx, der Erzbischof von München-Freising und inzwischen Nachfolger Zollitschs als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz sowie Papst-Berater im C9-Kardinalsrat reagierte trotzig. Müller könne nicht die Diskussion einfach abwürgen. Mit anderen Worten: Man werde weitermachen. Die Erzdiözese Freiburg zog trotz klarer Aufforderung ihre Handreiche nicht zurück.

Mit noch deftigeren Worten als der deutsche Marx, kritisierte der Honduraner Oscar Kardinal Rodriguez Maradiaga den Glaubenspräfekten. Auch Maradiaga gehört zum C9-Kardinalsrat. Der Papst, der sich sonst keineswegs scheut, seinen Adlaten zur Seite zu springen, sie zu verteidigen oder demonstrativ zu befördern, schwieg. Es gab kein päpstliches Wort der Verteidigung oder Wertschätzung für die Verteidigung der katholischen Glaubenslehre durch den Glaubenspräfekten.

http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/9036-die-wahre-geschichte-dieser-synode

„Ich habe es gelesen, ja. Und ich dachte: ‚Okay, vielleicht hast Du Recht, vielleicht aber auch nicht.‘ Ich meine, ich verstehe ihn: Er ist Deutscher – ja, ich muss das sagen, er ist obendrein Professor, ein deutscher Theologieprofessor. In seiner Mentalität gibt es nur richtig oder falsch, dass war’s. Aber ich sage: ‚Die Welt, mein Bruder, die Welt ist nicht so. Du solltest ein wenig flexibel sein, wenn du andere Stimmen hörst, damit du nicht nur zuhörst und sagst, nein, hier ist die Wand.‘ Also, ich glaube, er wird dahin gelangen, andere Ansichten zu verstehen. Aber jetzt ist er halt noch am Anfang, hört bloß auf seinen Beraterstab.“

http://www.katholisches.info/2014/01/21/kardinal-maradiaga-empfiehlt-neo-kardinal-mueller-mehr-flexibilitaet/

Gloria.tv Nachrichten 6.11.2014

USA. Am Ende der Bischofssynode erklärte Papst Franziskus, dass sich die Kirche nicht im geschriebenen Wort einschließen dürfe, sondern von Gott überrascht werden müsse. Dazu schreibt der baptistische Pastor Wallace Henley: „Der Papst scheint die Autorität der Bibel nicht zu verstehen.“ Für Franziskus sei die geoffenbarte Bibel nicht das letzte Wort Gottes, sondern die Kirche müsse – so die Worte des Papstes — nach neuen Dingen Ausschau halten.

 

 

 

Der Wortführer der Progressiven Kardinal Walter Kasper

Papst Franziskus: Kardinal Kasper ist ein „guter Theologe“

Die Thesen des Theologieprofessors Kasper

In seiner Schrift „Gefahren, die der Kirche drohen. Hindernisse der Neuevangelisierung“ befasst sich Prof. Georg May ausführlich mit den Werken des Theologieprofessors Kasper. ... Er zitiert (S.27-44) u.a. folgende Thesen des damaligen Prof. Kasper:

·     „Der Glaube bedeutet nicht ein Fürwahrhalten von wunderbaren Tatsachen und von autoritativ vorgelegten Glaubenssätzen“.

·     „Dogmen können durchaus einseitig, oberflächlich, rechthaberisch, dumm und voreilig sein“.

·     Christus „hat sich also vermutlich weder als Messias noch als Gottesknecht oder als Gottessohn und wohl auch nicht als Menschensohn bezeichnet“.

·     Das Dogma, dass Jesus „ganz Mensch und ganz Gott ist“, sei „überholbar“.

·     Ferner schrieb er „dass wir viele Wundergeschichten der Evangelien als legendarisch bezeichnen müssen“.

·     Selbst wenn er Jesus Heilungserfolge zugesteht: „Sogenannte Naturwunder braucht man dagegen mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht als historisch anzusehen“.

·     Die Auferweckung Jesu ist ihm „kein objektiv und neutral feststellbares historisches Faktum“.

·     Beim ältesten Osterbericht (Mk 16,1-8) meint er, „dass es sich hier nicht um historische Züge, sondern um Stilmittel handelt, die Aufmerksamkeit wecken und Spannung erzeugen sollen“. Auch andere neutestamentliche Tatsachenbehauptungen in den Oster- und Himmelfahrtsberichten sind für ihn nur „Stilmittel“.

·     Die Aussagen über die immanente Trinität oder über die Präexistenz Christi sind nach Kasper „nicht unmittelbare Glaubensaussagen, sondern theolog. Reflexionsaussagen“.

·     Auch Kasper spricht von der „Auferweckung des einzelnen im Tod“. Daher ist „auch die Rede von einem Weiterleben oder Fortleben nach dem Tod irreführend“. Ferner ist die Rede von Himmel, Hölle und Fegfeuer „eine sehr unangemessene, ja irreführende Redeweise“.

·     Mit dem „nicht ganz glücklichen Ausdruck“ Unfehlbarkeit der Kirche sei gemeint, „dass die Kirche ... nicht mehr definitiv auf den Stand der Synagoge zurückfallen und Christus nicht definitiv verleugnen kann“.

·     Auch das für ökumenische Gespräche höchst wichtige, in die Worte 'extra ecclesiam nulla salus' gekleidete Dogma von der universalen Heilsmittlerschaft der Kirche nannte er einen „höchst missverständlichen Satz“.

http://www.herzmariens.de/Kirche/Gefahren/kaspar1.htm

Dieser Kardinal stellt vieles in Frage. Dann dürfte der Papst seine Ansichten vertreten, wenn er so viel von ihm hält.

17. März 2013

Der erste Akt zeigt bereits Papst Franziskus als Hauptdarsteller. Am vierten Tag seines Pontifikats, am Sonntag, den 17. März 2013 lobte er zum Erstaunen der Kirchenbeobachter Kardinal Walter Kasper. Und das gleich beim ersten Angelus auf dem Petersplatz. Der Papst hob ausdrücklich Kaspers Buch über die Barmherzigkeit hervor. Darin aber finden sich bereits alle Paradigmenwechsel dargelegt: die These des Vorrangs der Praxis vor der Lehre, ebenso die substantielle Verdrängung der Gerechtigkeit durch die Barmherzigkeit statt deren Komplementarität. Damals ahnte allerdings niemand, was dieses ungewöhnliche Lob zu bedeuten hatte. Es war der erste Schritt des Papstes, die Kirche auf „neue Wege“ zu führen. Ein Signal dafür, dass er sein Pontifikat als Paradigmenwechsel für die Kirche betrachtet und nützen will.

20./21. Februar 2014

Am 20. und 21. Februar 2014 versammelte Papst Franziskus das Kardinalskollegium zum Konsistorium in Rom. Er fordert den Kirchensenat auf, dass Thema Familie zu diskutieren und delegiert Kardinal Walter Kasper, dass einführende Referat zu halten. Der Auftrag ergeht nur an Kasper, obwohl dessen eindeutige Parteinahme im Widerspruch zur kirchlichen Lehre bekannt ist. Sie ist bekannt, weil Kasper bereits Anfang der 90er Jahre mit anderen deutschen Bischöfen die Zweitehe in der Kirche durchdrücken wollte, damals aber von Papst Johannes Paul II. und Glaubenspräfekt Joseph Ratzinger mit solcher Vehemenz abgewehrt wurde, dass er 20 Jahre dazu schwieg. Mit dem Ende der Ära Wojtyla/Ratzinger und der Wahl Jorge Mario Bergoglios, an der Kasper nicht unwesentlichen Anteil hatte, hatten sich die Rahmenbedingungen jedoch grundlegend geändert.

Papst Franziskus hätte zwei Berichterstatter ernennen können und, wollte er annähernd korrekt handeln, wohl auch müssen, sofern es für den Papst in der Frage überhaupt eine neutrale Option geben konnte. Doch der Papst ergriff einseitig Partei, indem er Kasper in eine privilegierte Position versetzte und durch den deutschen Kardinal das Konsistorium und die Diskussion über die Familie in eine ganz bestimmte Richtung lenken ließ. Das Lob für Kasper und dessen „Barmherzigkeits“-Buch am 17. März 2013 hatte die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Kasper und Papst Franziskus kaum beachtet vorweggenommen.

Beim Konsistorium legte Kardinal Kasper hinter verschlossenen Türen seine alte These wieder vor. Zahlreiche Kardinäle empören sich über diese Thesen und widersetzen sich. Papst Franziskus, der Müller im Oktober davor nicht zu Hilfe geeilt war, als dieser die Lehre verteidigte und dafür von Marx und Maradiaga angegriffen wurde, eilte nun sofort Kasper zu Hilfe, als er den Unmut der anderen Kardinäle sah. Am Tag nach Kaspers Relatio ergriff Franziskus im Konsistorium das Wort und dankte Kasper überschwenglich mit „Danke, Danke“ und verstieg sich zur Behauptung, der von ihm Beauftragte habe mit seinem Vorschlag „Theologie auf den Knien“ gemacht. Eine erneute, einseitig Parteinahme, die den Papst als eigentlichen Regisseur hinter dem versuchten Paradigmenwechsel erkennen läßt.

Kasper, empfindlich auf Kritik reagierend, sollte später mehrfach betonen, auch bei der Bischofssynode, er habe alles mit Papst Franziskus vorher „abgesprochen“. Er gab damit zu erkennen, dass er letztlich nur der ausführende Arm des Papstes sei.

Kasper wurde von Franziskus noch mit einem weiteren Privileg ausgestattet. Während alle Kardinäle der Schweigepflicht unterworfen wurden, war einzig Kasper mit päpstlicher Dispens davon ausgenommen. Damit wurde ihm das Meinungsmonopol in der Öffentlichkeit übergeben. Mit verschiedenen Verlagen waren bereits Vereinbarungen getroffen, Kaspers Rede in mehreren Sprachen in Druck zu legen, für den deutschen Sprachraum zum Beispiel bei Herder, in Italien bei Queriniana .

1. März 2014

Diese geheime Regie zur Lenkung der öffentlichen Meinung und des Entscheidungsfindungsprozesses wird am 1. März durch einen Handstreich der Tageszeitung Il Foglio durchkreuzt, die Kaspers Relatio vollinhaltlich samt einer vernichtenden Kritik des Historikers Roberto de Mattei veröffentlicht. Das Echo auf den Handstreich ist enorm. Die Deutungshoheit der Rede ist gebrochen. Kasper reagiert mit einer Schimpftirade und droht mit Klage.

Die Glaubenskongregation ihrerseits plant als Gegenmaßnahme zu Kaspers Vorstoß im Frühjahr eine umfassende Gegenveröffentlichung im Osservatore Romano. Eine Verteidigung des Ehesakraments und eine fundierte Widerlegung von Kaspers Argumenten, die jedoch bis heute nicht erschienen ist, weil der Papst ein Veröffentlichungsverbot verhängte. Ein Veto, dass einen weiteren einseitigen Eingriff zur einseitigen Förderung der Kasper-These und zur Behinderung der Gegenposition bedeutet.

http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/9036-die-wahre-geschichte-dieser-synode

Kardinal Kaspers Zauberwort lautet „Barmherzigkeit“, die zum besseren Verständnis besser als „neue Barmherzigkeit“ zu bezeichnen ist. Am 18. September wiederholte er gegenüber dem katholischen italienischen Radio InBlu, dass diese neue „Barmherzigkeit“ der Schlüssel seines Vorschlags zur Überwindung des Kommunionverbots für wiederverheiratete Geschiedene sei.

http://www.katholisches.info/2014/09/19/papst-irritiert-kasper-veraergert-ueber-widerstand-gegen-neue-barmherzigkeit/

(Rom) Kardinal Kasper, der Wortführer der Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion setzt einen weiteren Schritt zur Entsachlichung der Diskussion. In einem heute veröffentlichten Interview unterstellt er den Verteidigern der katholischen Ehe-Lehre, damit einen „Krieg“ zu wollen, dessen „Zielscheibe“ nicht er, sondern Papst Franziskus sei.

Der Vorstoß zur Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion erfolgt im Namen von „Barmherzigkeit“ und „Menschlichkeit“. Ein geübter taktischer Schachzug. Er unterstellt implizit, dass jede andere Position „unbarmherzig“ und „unmenschlich“ sei. So äußerte sich jüngst auch Bischof Franz-Josef Overbeck, der auf einer „Dialogveranstaltung“ der Deutschen Bischofskonferenz meinte, die Kirche müsse im Umgang mit wiederverheiratet Geschiedenen „menschlicher“ werden.

„Einige wollen bei der kommenden Synode einen ideologischen Krieg. Die Lehre der Kirche ist offen, sie aber wollen eine kristallisierte Wahrheit. Die Zielscheibe der Polemiken bin nicht ich, sondern ist der Papst“, so Kasper wörtlich, der von der Zeitung als „Theologe“ vorgestellt wird, „den Franziskus zum zeitgenössischen Theoretiker der ‚Theologie auf den Knien‘ erhoben hat, der fähig ist, die Gesellschaft zu hören, vor allem die existentiellen Dramen des Menschen, nicht um zu verurteilen, sondern zusammen mit ihm zu gehen.“

Medien sehen Übereinstimmung zwischen Kasper und Papst Franziskus

Unterstützung findet Kardinal Kasper, wie beabsichtigt, bei weltlichen Medien, die wesentlich die öffentliche Diskussion beeinflussen. Der Spiegel titelte zum Buch, mit dem die fünf Kardinäle die katholische Ehe-Lehre verteidigen: „Kardinäle gegen Öffnung der Kirche für Geschiedene“. Der ORF: „Hardliner-Protest gegen Papst-Kurs“. Die Presse: „Palast-Revolte gegen den Papst. So ging die Meldung über die Ticker der internationalen Presseagenturen. Sie stellen eine verdeckte Parteinahme zugunsten Kaspers dar. Zudem wird allgemein suggeriert, dass Papst Franziskus derselben Meinung wie Kardinal Kasper sei. Dafür spricht tatsächlich vieles. Offiziell geäußert hat er sich allerdings nicht.

http://www.katholisches.info/2014/09/18/kardinal-kasper-unterstellt-verteidigern-des-ehesakraments-sie-wollen-einen-krieg/

Zwischenbericht

Was der Leser auf den ersten Seiten in diesem Bericht findet sind die skandalösen Äußerungen des progressiven Kardinals Walter Kasper, die er in einem Interview mit dem Journalisten Andrea Tornielli am 18. September gemacht hat, also vor fast einem Monat. Als ob alles schon vorausgesehen war.... Urteilen Sie selbst:

Kardinal Kasper, 18. September: »Die Lehre der Kirche ist nicht ein geschlossenes System: Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt uns, dass es eine Entwicklung in Richtung einer Bereicherung gibt. Ich frage mich, ob ein tieferes Verständnis, ähnlich dem, was wir in der Ekklesiologie gesehen haben, in diesem Fall möglich ist [d.h. im Fall der geschiedenen Katholiken, die zivil wieder geheiratet haben — Anmerkung der Redaktion]: Obwohl die katholische Kirche die wahre Kirche Christi ist, gibt es Elemente von Kirchlichkeit über die institutionellen Grenzen der Kirche hinaus. Könnten nicht einige Elemente der sakramentalen Ehe auch in der Zivilehe in bestimmten Fällen anerkannt werden? Zum Beispiel, ein lebenslanges Engagement, gegenseitiger Liebe und Fürsorge, ein christliches Leben und eine öffentliche Verpflichtungserklärung, die in bürgerlichen Ehen nicht existieren.«

https://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/9020-familiensynode-eine-revolution-der-lehre-unter-der-pastoralen-maske

Man kann den „wiederverheirateten Geschiedenen“ heute nicht mehr sagen, dass jeder ihrer Geschlechtsakte ein wiederholter Ehebruch und eine schwere Sünde ist, denn er glaubt, da fühlen sie sich beleidigt und angegriffen, sagt Kardinal Kasper im Video des Senders der amerikanischen Bischofskonferenz.

Ja das kann ich verstehen, wenn man es den Katholiken seit fünfzig Jahren absichtlich nicht mehr gesagt hat, was einen Ehebruch nach katholischer Lehre ausmacht, dass sie dann schockiert sind, wenn sie plötzlich von einer Sünde hören, die sie – mittlerweile ganz protestantisiert –für abgeschafft hielten.

Meine immer noch protestantischen Verwandten halten mich auch für irre und sind beleidigt, wenn ich ihnen von Sünde rede. Verstockte Sünder fühlen sich meist beleidigt und werden häufig sogar tätlich, wenn man sie auf ihre Sünde hinweist, wie man aus unzähligen Fällen der Kirchengeschichte weiß.

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/10/kardinal-kasper-wei-dass.html

Kasper hat seinen Aufenthalt bei der Bischofssynode eigens für seinen Vortrag in Wien unterbrochen.

Kardinal Kasper sprach im Rahmen des „dies facultatis“ der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Sein Vortrag stand unter dem Thema „Die ekklesiologische und ökumenische Vision von Papst Franziskus“.

Selbst unter den Synodenvätern sei inzwischen ein „Franziskus-Effekt“ zu spüren, so Kasper — selbst wenn es durchaus auch skeptische Stimmen unter den Bischöfen gebe, die sich „in Zurückhaltung üben und das Pontifikat eher aussitzen wollen“.

Papst Franziskus passe nicht in das „etwas abgenutzte progressiv-konservativ-Schema“, zeigte sich Kasper überzeugt. Vielmehr verbinde er in seinem Kirchenverständnis Elemente der Tradition mit Elementen einer „ecclesia semper reformanda“ — einer Kirche, die auf Veränderung drängt. Damit stelle sich Franziskus bewusst auch in die Tradition der Konzilspäpste Johannes XXIII. und Paul VI., die das unveränderliche Evangelium „stets neu im Licht der Zeichen der Zeit“ deuten wollten.

Kirche müsse heute „den Geruch der Schafe annehmen“, brachte Kasper das Kirchenverständnis von Papst Franziskus auf den Punkt. Er intendiere eine „Partizipation des Volkes Gottes, jedes Einzelnen, an der Kirche“. Kirche müsse daher heute vor allem „hörende Kirche“ sein — „mit einem Ohr am Volk“.

Das Reformprogramm, dass Papst Franziskus der Kirche verordnet habe, sei ein „Jahrhundertprogramm“, so Kasper, da es alle Dimensionen von Kirche-sein bis hinein in die Grundhaltung jedes einzelnen Christen betreffe. Somit reichen die jetzigen Weichenstellungen laut Kasper auch weit über das Pontifikat von Franziskus hinaus; der Erfolg des Papstes, den Kasper ohne Umschweife als „Geschenk Gottes für die Kirche und diese Zeit“ bezeichnete, hänge daher an der Frage, ob es gelingen wird, den Aufbruchsgeist auch in künftigen Pontifikaten am Leben zu erhalten.

http://www.kathpress.co.at/site/nachrichten/database/65335.html

Kasper redet abwertend über afrikanische Bischöfe

ZENIT hat in einem (von Kardinal Kasper später dementierten Interview) den emeritierten Kurienkardinal mit folgenden Sätzen über afrikanische Bischöfe zitiert: „Sie sollen uns nicht zu sehr erklären, was wir zu tun haben“. „Ich denke, dass wir am Ende eine gemeinsame Linie in der Kirche brauchen, allgemeine Kriterien, aber die Fragen in Afrika können wir nicht lösen. Zwar muss auch Raum sein, dass lokale Bischofskonferenzen ihre Probleme lösen können, doch möchte ich sagen, dass [für uns Problemlösung] in Afrika unmöglich ist.“

http://kath.net/news/47943

Kurz vor dem Abschluss der Synode an diesem Samstag kam es zum Skandal. Der Wortführer der Reformer, der deutsche Ex-Kurienkardinal Walter Kasper (81), ein enger Vertrauter des Papstes, hat sich in einem Interview abfällig über die afrikanischen Bischöfe geäußert, deren konservative Haltung ihm gegen den Strich geht.

Gegenüber der Nachrichtenagentur „Zenit“ sagte Kasper über die Afrikaner: „Sie sollen uns nicht zu sehr erklären, was wir zu tun haben.“

Internationale Medien haben Kasper diesen Satz als Rassismus ausgelegt, Bischöfe aus aller Welt sind über den Deutschen empört, sprechen von „deutscher, professoraler Arroganz“.

Am Donnerstag dementierte Kasper seine Äußerungen: „So habe ich nie über Afrikaner geredet und würde ich auch nie reden“, sagte er dem katholischen Nachrichtenportal Kath.Net.

Kurz darauf veröffentlichte der Journalist Edward Pentin zu seiner Verteidigung die Tonbandaufzeichnung des Interviews im Internet. Zwei weitere Journalisten, die bei dem Interview dabei waren, bestätigen die Version Pentins. Der Reformkardinal war für jeden überprüfbar der Lüge überführt.

Am Freitag beklagte sich Kasper auch noch über den Reporter: „Das sind keine anständigen journalistischen Methoden.“

Die in Rom tagenden Bischöfe sind fassungslos über Kaspers Verhalten. Ein deutscher Bischof zu BILD: „Beleidigen, lügen, falsch beschuldigen ist im Katechismus nicht vorgesehen.“

http://www.bild.de/politik/ausland/vatikan/ex-kardinal-walter-kasper-skandal-interivew-im-vatikan-38195656.bild.html

Der emeritierte römische Kurienkardinal Walter Kasper hat am Donnerstag am Nachmittag gegenüber kath.net Aussagen über afrikanische Bischöfe dementiert. Wörtlich sagt er: „Ich bin schockiert. So habe ich nie über Afrikaner geredet und würde ich auch nie reden. Ich stelle fest: Von Zenit hat sich mir in diesen Tagen und Wochen nie jemand vorgestellt und mich nie jemand um ein Interview gebeten. Niemand von Zenit hat von mir ein Interview erhalten.“ Kasper kündigte auch an, dass er die Zenit-Agentur zur Rede stellen werde.

http://www.kath.net/news/47956

Mittlerweile sagt er laut Die Welt, dieses Skandal-Interview sei gar keines gewesen, er sei nur ein „lockeres“ und damit „nicht autorisiertes“ und daher nicht zur Veröffentlichung gedachtes Gespräch gewesen. Damit schimpft Kardinal Kasper den renommierten katholischen Journalisten Edward Pentin einen Lügner, denn der hatte erklärt, in solchen Gesprächssituationen sei die Autorisierung normalerweise eingeschlossen, wenn nichts Gegenteiliges angeordnet würde.

Kasper: Ich bin überzeugt, dass wir am Ende einen breiten Konsens erzielen und einen Schritt auf die Homosexuellen zumachen. Einen Schritt hin zu mehr Respekt, zu mehr Anerkennung der Tatsache, dass Homosexuelle auch etwas einzubringen haben in die Kirche.

Es kann nicht sein, dass die einfach ausgeschlossen sind. Sie sind Kinder Gottes und gehören zur Familie Gottes.

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2014/10/kardinal-kasper-plaudert-wieder-mehr.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Das ist Verrat!“ – Interview von Kardinal Raymond Burke über die Bischofssynode 2014

16. Oktober 2014

Kardinal Raymond Leo Burke gefällt der Welt kaum oder gar nicht. Und er gefällt, wenn das möglich wäre, noch weniger der Kirche, die der Welt gefällt. Andererseits hat der 66 Jahre alte Amerikaner aus Richland Center in Wisconsin alles getan, um auf katholische Weise die zu sehr der Lauheit zugeneigten christlichen Gewissen aufzuschrecken. Er nimmt am Marsch für das Leben teil, er sagt, dass Politikern, die Abtreibungsgesetze unterstützen die Kommunion zu verweigern ist, er kritisiert den schnellen Vormarsch der Homo-Agenda, er läßt Papst Franziskus ausrichten, dass die Verteidigung der nicht verhandelbaren Werte nicht eine den päpstlichen Launen unterworfene Mode ist, er unterstützt den überlieferten Ritus … Und er betont immer wieder zum Leidwesen der neuen Reformatoren: „Über die Glaubenswahrheit wird nicht abgestimmt“.

Jüngst schrieb er am Sammelband „In der Wahrheit Christi bleiben. Ehe und Kommunion in der Katholischen Kirche“ (Echter Verlag, 2014) mit, der sich offen gegen die „barmherzigen“ Öffnungen von Kardinal Walter Kasper über die Familie und die Kommunion für die wiederverheiratet Geschiedenen stellt. Es erstaunt daher nicht, wenn die von Bergoglio beabsichtigen Umbauten der Römische Kurie vorsehen, dass der Kardinal vom Amt des Präfekten der Apostolischen Signatur auf den Ehrenrang eines Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens exiliert werden soll. Unterdessen aber hat der scharfsinnige Kirchenrechtler, Sohn der ländlichen USA, auf der Bischofssynode über die Familie die Rolle des eigentlichen Gegenspielers, des Katechon übernommen gegen die der mens papale zugeschriebenen und nie dementierten „Wende“. Wie sagt die alte mehrsprachige Heilige Schrift, die offen auf dem Lesepult seines Arbeitszimmer steht, auf der Seite des Ekklesiastes: „Alles hat seine Stunde (…) es gibt eine Zeit zum Schweigen / und eine Zeit zum Reden“ (Koh 3,1.7).

„Über die Glaubenswahrheit wird nicht abgestimmt“

Interview von Alessandro Gnocchi

Was sieht man jenseits des Mediennebels, der die Synode umgibt?

Es wird eine besorgniserregende Tendenz sichtbar, weil einige die Möglichkeit behaupten, eine Praxis anzuwenden, die sich von der Glaubenswahrheit entfernt. Obwohl es offensichtlich sein müßte, dass man auf diesem Weg nicht weitergehen kann, ermutigen viele zum Beispiel gefährliche Öffnungen in der Frage der Gewährung der Kommunion an wiederverheiratet Geschiedene. Ich sehe nicht, wie man das unveränderliche Verständnis der Unauflöslichkeit der Ehe mit der Möglichkeit der Zulassung jener zur Kommunion vereinbaren könnte, die in einer ungeordneten Situation leben. Hier stellt man direkt in Frage, was unser Herr gesagt hat, als er lehrte, dass ein Mann, der sich von seiner Frau scheiden läßt und eine andere Frau heiratet, Ehebruch begeht.

Laut den Reformatoren ist diese Lehre zu hart geworden.

Sie vergessen, dass der Herr jenen die Hilfe der Gnade verheißt, die gerufen sind, die Ehe zu leben. Das bedeutet nicht, dass es nicht Schwierigkeiten und Leiden gibt, aber dass es immer eine göttliche Hilfe geben wird, um ihnen zu begegnen und bis zum Schluß treu zu sein.

Es scheint, dass Sie einen Minderheitenstandpunkt vertreten …

Vor einigen Tagen habe ich eine Fernsehsendung gesehen, in der Kardinal Kasper sagte, dass man auf dem richtigen Weg zu Öffnungen sei. Mit wenigen Worten: die 5,7 Millionen Italiener, die diese Sendung verfolgten, mussten den Eindruck gewinnen, dass die ganze Synode auf diese Linie marschiert und dass die Kirche drauf und dran ist, ihre Ehelehre zu ändern. Das aber ist, schlicht und einfach, nicht möglich. Viele Bischöfe ergreifen das Wort, um zu sagen, dass Änderungen nicht zulässig sind.

Das geht aber aus dem täglichen Briefing des vatikanischen Presseamtes nicht hervor. Das beklagte auch Kardinal Müller.

Ich weiß nicht, wie das Briefing gedacht ist, mir scheint aber, dass etwas nicht gut funktionieren kann, wenn die Information so manipuliert wird, dass nur eine Meinung hervorgehoben wird, anstatt getreu die unterschiedlichen, dargelegten Standpunkt wiederzugeben. Das besorgt mich sehr, weil ein beträchtlicher Teil der Bischöfe die Idee der Öffnungen nicht akzeptiert, aber nur wenige wissen davon. Man spricht nur von der Notwendigkeit, dass die Kirche sich der Welt öffnet, wie Kardinal Kasper im Februar verkündete. In Wirklichkeit ist sein Standpunkt zum Thema Familie und der Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene nicht neu. Er wurde bereits vor 30 Jahren diskutiert. Seit Februar bekam er neuen Auftrieb und man ließ ihn schuldhaft sich ausbreiten. Aber das alles muss ein Ende haben, weil es dem Glauben schweren Schaden zufügt. Bischöfe und Priester sagen mir, dass nun viele wiederverheiratet Geschiedene die Zulassung zur Kommunion verlangen, weil das Papst Franziskus ja will. In Wirklichkeit, stelle ich fest, dass er sich in dieser Frage bisher nicht geäußert hat.

Es scheint aber offenkundig, dass Kardinal Kasper und jene, die auf seiner Linie sind, mit der Unterstützung des Papstes sprechen.

Das schon. Der Papst hat Kardinal Kasper zum Synodalen ernannt und hat es zugelassen, dass die Debatte auf diesen Geleisen weiterfährt. Aber wie sagte ein anderer Kardinal: der Papst hat sich noch nicht geäußert. Ich erwarte seine Stellungnahme, die nur in Kontinuität mit der Lehre der Kirche aller Zeiten sein kann. Eine Lehre, die sich nicht geändert hat, weil sie sich nicht ändern kann.

Einige Prälaten, die die überlieferte Lehre vertreten, sagen, sollte der Papst Änderungen vornehmen, würden sie diese akzeptieren. Ist das nicht ein Widerspruch?

Ja, dass ist ein Widerspruch, weil der Papst der Stellvertreter Christi auf Erden und damit der erste Diener der Glaubenswahrheit ist. Da ich die Lehre Christi kenne, kann ich nicht erkennen, wie man mit einer doktrinellen Erklärung oder einer pastoralen Praxis, die die Wahrheit ignoriert, diese Lehre zu ändern glaubt.

Trägt der vom Papst auf die Barmherzigkeit gelegte Akzent als der wichtigste, wenn nicht sogar einzige Leitgedanke der Kirche nicht auch zur Illusion bei, man könne eine von der Lehre losgelöste Pastoral praktizieren?

Es breitet sich die Idee aus, es könne eine barmherzige Kirche geben, die sich nicht um die Wahrheit kümmert. Die Idee beleidigt mich zutiefst, dass angeblich bis heute die Bischöfe und Priester nicht barmherzig gewesen seien. Ich bin in einer ländlichen Gegend der USA aufgewachsen und ich erinnere mich, als ich Kind war, dass es in unserer Pfarrei ein Paar von einer Farm nahe der unseren gab, dass zur Messe in die Kirche kam, aber nie die Kommunion empfing. Als ich größer wurde, fragte ich meinen Vater nach dem Grund, und er erklärte mit großer Natürlichkeit, dass sie in einem ungeordneten Stand lebten und es akzeptierten, nicht die Kommunion empfangen zu können. Der Pfarrer war sehr freundlich mit ihnen, sehr barmherzig und setzte seine Barmherzigkeit dafür ein, dass das Paar wieder in ein mit dem katholischen Glauben übereinstimmendes Leben zurückkehrt. Ohne Wahrheit kann es keine wahre Barmherzigkeit geben. Meine Eltern haben mir beigebracht: wenn wir die Sünder lieben, müssen wir die Sünde hassen und alles tun, um die Sünder dem Bösen zu entreißen, in dem sie leben.

In Ihrem Arbeitszimmer befindet sich eine Herz-Jesu-Statue. In Ihrer Kapelle befindet sich über dem Altar eine Herz-Jesu-Darstellung. Ihr bischöflicher Wahlspruch lautet Secundum Cor Tuum. Ein Bischof kann also Barmherzigkeit und Lehre vereinen …

Ja, an der unerschöpflichen und unablässigen Quelle der Wahrheit und der Liebe, und damit des glorreichen durchbohrten Herzens Jesu, findet der Priester die Weisheit und die Kraft, die Herde in der Wahrheit und der Liebe zu führen. Der Pfarrer von Ars bezeichnete den Priester als die Liebe des Heiligsten Herzens Jesu. Der Priester vereint mit dem Heiligsten Herz Jesu wird nicht der Versuchung erliegen, der Herde etwas anderes zu sagen, als die Worte Christi, die uns unvergänglich durch die Kirche weitergegeben werden. Er wird nicht der Versuchung erliegen, die Worte der gesunden Lehre durch eine wirre und leicht dem Irrtum verfallende Sprache ersetzen.

Aber die Reformatoren behaupten, dass die Liebe für die Kirche darin besteht, der Welt hinterherzulaufen.

Das ist der Angelpunkt in den Überlegungen jener, die die Lehre oder die Disziplin ändern wollen. Das besorgt mich sehr. Man sagt, dass die Zeiten sich so stark verändert haben, dass man nicht mehr von Naturrecht und der Unauflöslichkeit der Ehe sprechen könne … Aber der Mensch hat sich nicht geändert. Er ist weiterhin der, wie Gott ihn erschaffen hat. Sicher, die Welt hat sich säkularisiert, aber das ist nur ein Grund mehr, um klar und laut die Wahrheit zu verkünden. Es ist unsere Pflicht, aber um es tun zu können, muss man, wie Johannes Paul II. in Evangelium vitae lehrt, die Dinge beim Namen nennen. Wir können nicht eine mindestens zweideutige Sprache verwenden, um der Welt zu gefallen.

 

Klarheit scheint für die Reformatoren keine Priorität zu sein, wenn sie sich zum Beispiel nicht im Widerspruch sehen, obwohl sie sich dafür einsetzen, dass die wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion zugelassen werden sollen unter der Bedingung, die Unauflöslichkeit der Ehe anzuerkennen.

Wenn jemand ehrlich die Unauflöslichkeit der Ehe vertritt, dann kann er nur den ungeordneten Stand in Ordnung bringen, in dem er sich befindet, oder sich der Kommunion enthalten. Da gibt es keine Mittelwege.

Sollte man diese Öffnung gewähren, werden dann nicht viele andere folgen?

Natürlich. Jetzt sagt man, dass das nur in einigen Fällen gewährt würde. Wer aber die Menschen nur ein wenig kennt, weiß, gibt man in einem Fall nach, gibt man auch in allen anderen nach. Wenn die Verbindung wiederverheiratet Geschiedener als rechtmäßig zugelassen wird, werden die Tore zu allen Verbindungen aufgestoßen, die nicht nach dem Gesetz Gottes sind, weil der konzeptionelle Schutzwall beseitigt sein wird, der die gute Lehre und die gute Pastoral, die sich davon ableiten, beschützte.

Die Reformatoren sprechen häufig von einem Jesus, der bereit sei die Sünde zu tolerieren um den Menschen entgegenkommen zu können. War das wirklich so?

Ein solcher Jesus ist eine Erfindung ohne jede Entsprechung in den Evangelien. Es genügt an den Zusammenprall mit der Welt im Johannesevangelium zu denken. Jesus war der größte Gegner seiner Zeit und ist es auch heute. Ich denke an das, was er zur Frau sagte, die beim Ehebruch erwischt wurde: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr“ (Joh 8,11).

Die wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion zulassen, untergräbt das Ehesakrament, aber auch das Sakrament der Eucharistie. Ist das nicht eine Abirrung, die das Herz der Kirche trifft?

Im Ersten Brief an die Korinther, im Kapitel 11 lehrt der heilige Paulus, dass der, der die Eucharistie im Stand der Sünde empfängt, sich schuldig am Herrn macht und sich das Gericht zuzieht. Zur Kommunion gehen bedeutet, dass man sich in Gemeinschaft mit Christus befindet, also ihm entspricht. Viele halten dem die Idee entgegen, die Eucharistie sei nicht das Sakrament der Vollkommenen, aber das ist ein falsches Argument. Kein Mensch ist vollkommen und die Eucharistie ist das Sakrament jener, die dafür kämpfen und ringen perfekt zu sein getreu dem, was Jesus selbst verlangt: „Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist“ (Mt 5,48).

Auch wer darum kämpft, die Vollkommenheit zu erlangen, sündigt, gewiss, und wenn er sich im Stand der Todsünde befindet, kann er nicht die Kommunion empfangen. Um es wieder tun zu können, muss er seine Sünde beichten, bereuen und den festen Vorsatz haben, sie nicht mehr zu begehen. Das gilt für alle, einschließlich die wiederverheiratet Geschiedenen.

Heute wird die Teilnahme an der Eucharistie fast nicht mehr als sakramentale Handlung gesehen, sondern wie eine soziale Praxis. Sie bedeutet nicht mehr Gemeinschaft mit Gott, sondern Anerkennung durch eine Gemeinschaft. Liegt darin die Wurzel des Problems?

Es ist wahr, es breitet sich immer mehr diese protestantische Idee aus. Und das gilt nicht nur für die wiederverheiratet Geschiedenen. Man hört häufig sagen, dass in besonderen Momenten wie der Erstkommunion, der Firmung der Kinder oder Hochzeiten auch die Nicht-Katholiken die Heilige Eucharistie empfangen können. Das aber, und ich wiederhole mich, ist gegen den Glauben, es widerspricht direkt der Wahrheit über die Eucharistie.

Statt über diese Themen zu diskutieren, was sollte das Synode tun?

Die Synode ist keine demokratische Versammlung, zu der die Bischöfe zusammenkommen, um die katholische Lehre je nach Mehrheitslage zu ändern. Ich möchte, dass sie eine Gelegenheit wird, um allen Familien, die die Absicht haben und sich bemühen, ihren Glauben und ihre Berufung so gut als möglich zu leben, die Unterstützung der Hirten erhalten; dass sie eine Gelegenheit wird, um jene Männer und Frauen zu unterstützen, die trotz vieler Schwierigkeiten sich nicht von dem lossagen wollen, was das Evangelium lehrt. Das sollte die Synode über die Familie tun, statt sich in sinnlosen Diskussionen über Argumente zu verlieren, die mit der Absicht die Wahrheit zu ändern, die nicht geändert werden kann, gar nicht diskutiert werden können. Meines Erachtens wäre es besser gewesen, diese Themen vom Tisch zu nehmen, weil sie nicht zur Disposition stehen. Man sollte statt dessen darüber reden, wie man den Gläubigen helfen kann, die Wahrheit der Ehe zu leben. Man sollte über die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen reden, die zur Ehe kommen, ohne die elementarsten Dinge des Glaubens zu kennen und dann bei den ersten Schwierigkeiten zu Fall kommen.

Die Reformatoren denken nicht an jene Katholiken, die ihre Familie auch in dramatischen Situationen und unter Opfern zusammengehalten haben, anstatt sich ein „neues Leben“ zu machen?

Viele Menschen, die diese Mühe auf sich genommen haben, fragen nun, ob sie etwas falsch verstanden haben. Sie fragen sich, ob sie ihr Leben für sinnlose Opfer weggeworfen haben. Das alles ist nicht akzeptabel, dass ist Verrat!

Was kann ein Hirte einem Katholiken sagen, der sich angesichts der Wendewinde verloren fühlt?

Die Gläubigen sollen nur Mut haben, weil der Herr Seine Kirche nie im Stich lassen wird. Denken wir daran, wie der Herr der stürmischen See Einhalt geboten hat und an Seine Worte an die Jünger: „Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?“ (Mt 8,26). Wenn diese Zeit der Verwirrung ihren Glauben zu gefährden scheint, müssen sie sich mit noch größerer Anstrengung um ein wirklich katholisches Leben bemühen. Mir ist aber bewusst, dass in dieser Zeit zu leben, großes Leiden verursacht.

Es fällt schwer, nicht an eine Strafe zu denken.

Das denke ich vor allem für mich selbst. Wenn ich jetzt wegen der Lage der Kirche leide, dann denke ich, dass der Herr mir sagt, dass ich einer Reinigung bedarf. Und ich denke auch: wenn das Leiden so verbreitet ist, dann bedeutet das, dass es eine Reinigung gibt, der die ganze Kirche bedarf. Das aber hängt nicht von einem Gott ab, der nur darauf wartet, uns zu strafen, sondern von unseren Sünden. Wenn wir auf irgendeine Weise die Lehre, die Moral oder die Liturgie verraten haben, folgt unweigerlich ein Leiden, dass uns reinigt, um uns auf den schmalen Pfad zurückzuführen.

http://www.katholisches.info/2014/10/16/das-ist-verrat-interview-von-kardinal-raymond-burke-ueber-die-bischofssynode/

Kardinal Burke: Papst hat „eine Menge Schaden angerichtet“

18. Oktober 2014

Erneut hat sich Raymond Leo Kardinal Burke in einem explosiven Interview zu Wort gemeldet, und zwar offensiver als je zuvor. Gegenüber BuzzFeed erklärte der Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur gestern, Papst Franziskus habe „eine Menge Schaden angerichtet“, indem er nicht öffentlich dargelegt habe, „was seine Position ist“. Falls der Papst gewisse Kardinäle ausgewählt haben sollte, um seine persönlichen Positionen hinsichtlich Scheidung und der Behandlung von Homosexuellen voranzutreiben, so würde er sein Mandat als Führer der katholischen Kirche nicht erfüllen, betonte Burke im Konjunktiv.

Immerhin habe der Papst den Eindruck vermittelt, er unterstütze einige der kontroversesten Teile des Zwischenberichts vom letzten Montag. Die sich dem Ende zuneigende Bischofssynode scheine konzipiert worden zu sein mit der Absicht, „die Lehre und Praxis der Kirche zu schwächen“, und zwar mit dem Segen des Heiligen Vaters.

Die Rolle des Papstes sei demgegenüber eindeutig: „Der Papst, mehr als jeder andere der Hirte der universalen Kirche, ist daran gebunden, der Wahrheit zu dienen. Es steht dem Papst nicht frei, die Lehre der Kirche zu ändern, was die Unmoral von homosexuellen Handlungen oder die Unauflöslichkeit der Ehe oder jede andere Lehre des Glaubens betrifft.“

Ferner legte Kardinal Burke dar, dass die Kirche keinen Menschen guten Willens ausschließe, selbst wenn er sich zu einem anderen Menschen gleichen Geschlechts hingezogen fühle oder sogar entsprechend handle. Sie müsse aber immer „alle Menschen, die in sündhafte Handlungen verstrickt sind, zur Umkehr auf den rechten Weg rufen“, liebevoll aber entschlossen, wie ein Vater und eine Mutter in einer Familie.

Aber: „Wenn die Leute die Lehre der Kirche in diesen Angelegenheiten nicht akzeptieren, dann denken sie nicht mit der Kirche. Sie müssen sich diesbezüglich selbst überprüfen und ihr Denken korrigieren oder die Kirche verlassen, falls sie [die Lehre] nicht annehmen können. Es steht ihnen sicherlich nicht frei, die Lehre der Kirche zu ändern, um sie ihren eigenen Vorstellungen anzupassen.“

Am gestrigen Freitag wurden die Arbeiten am Abschlussbericht der Bischofssynode vorgenommen.

Burke verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Verantwortlichen ein „würdiges Dokument“ verfassten. Allerdings sei sein „Vertrauen […] ein bisschen erschüttert“ durch die Sprache des Zwischenberichts, dem es an einer „guten Fundierung sowohl in der Heiligen Schrift als auch in der immerwährenden Lehre der Kirche“ fehle.

Burke bestätigt erstmals seine bevorstehende Absetzung als Präfekt der Apostolischen Signatur

Kardinal Burke bestätigte gegenüber „BuzzFeed“ erstmals öffentlich seine bevorstehende Absetzung als Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur, über die wenige Wochen vor Beginn der Bischofssynode als ziemlich handfestes Gerücht berichtet worden war. Zwar habe es noch keine offizielle Versetzung gegeben, doch sei er mündlich darüber informiert worden.

Indirekt bestätigte Burke auch seinen neuen Posten als Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens. Es sei jedoch schwierig für ihn, über diese Dinge zu sprechen, da es auf den offiziellen (schriftlichen) Akt der Versetzung ankomme. Lediglich zu folgender Stellungnahme zeigte der Kardinal sich bereit:

„Nun, ich muss sagen, dass Gebiet, auf dem ich arbeite, ist ein Gebiet, auf das ich vorbereitet bin, und ich habe versucht, einen sehr guten Dienst zu leisten. Ich habe großen Gefallen daran gefunden und war glücklich, diesen Dienst zu leisten, also ist es nicht meine Entscheidung, ihn zu verlassen. Andererseits müssen wir in der Kirche als Priester stets bereit sein, zu akzeptieren welche Aufgabe auch immer wir übertragen bekommen. Und so vertraue ich, dass durch meine Annahme dieser Aufgabe – ich vertraue, dass Gott mich segnen wird, und das ist, was am Ende am wichtigsten ist. Und obwohl ich daran Gefallen gefunden hätte, weiterhin in der Apostolischen Signatur zu arbeiten, so werde ich mich jener neuen Aufgabe hingeben, wozu auch immer ich beauftragt werde.“

http://www.katholisches.info/2014/10/18/kardinal-burke-papst-hat-eine-menge-schaden-angerichtet-praefekt-der-apostolischen-signatur-bestaetigt-bevorstehende-absetzung/

Gloria Global am 7. November 2014

Österreich. Am Mittwoch präsentierte Kardinal Raymond Burke in Wien die deutsche Ausgabe des von fünf Kardinälen verfassten Buches „In der Wahrheit Christi bleiben“. Zur Familiensynode sagte er: „Wir benehmen uns heute, als ob wir die Kirche aus nichts neu erschaffen würden.“ Den Synoden-Zwischenbericht bezeichnete Burke als eines der traurigsten Dokumente, dass je von der Kirche produziert wurde. Der Text behaupte, dass die Todsünde auch ihre guten Seiten hätte. Ferner betonte er, dass sich kirchliche Disziplin und Dogmatik nie widersprechen können. Ein vollständiger Videomittschnitt der Buchpräsentation auf Englisch ist auf gloria.tv abrufbar.

http://www.gloria.tv/media/B3mY96XBRAt

Kardinal Burke:

Wie man „positive Werte“ in schwer sündhaften Handlungen finden kann, so wie auf der Synode unter den Augen von 192 katholischen Bischöfen und einem Papst geschehen, ist Kardinal Burke Gott sei Dank schleierhaft. Da ist er unter den Kardinälen ja fast allein auf weiter Flur, wie es dem ohrenbetäubenden Schweigen der anderen nach scheint.

Außerdem wunderte sich der Kardinal, dass man heutzutage agiere, als müsse die Kirche aus dem Nichts neu erfunden werden und als gäbe es keine 2000 Jahre Kirchengeschichte und -tradition.

Er gibt in dem Interview verzweifelten Gläubigen gute Ratschläge und lobt diejenigen katholischen Blogger und Journalisten, die „als gute Streiter Christi“ zu den unglaublichen Vorgängen auf der Synode nicht geschwiegen haben.

Papst: „Wer bin ich, darüber zu urteilen?“ – Burke: „Wir müssen über Handlungen urteilen.“

Wer erinnert sich nicht an die berühmte Stellungnahme von Papst Franziskus: „Wer bin ich, darüber zu urteilen?“ Raymond Kardinal Burke, Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur, gewährte kürzlich ein langes Interview, in dem er ein falsches Verständnis jener rhetorischen Frage korrigiert. Häufig wird das Zitat verwendet, um eine grundsätzlich positive Haltung der Kirche zu Themen wie praktizierter Homosexualität zu signalisieren – so auch vor einiger Zeit durch den Erzbischof von New York, Timothy Kardinal Dolan.

„Wir müssen über Handlungen urteilen, dass müssen wir“, so Kardinal Burke im Interview mit Thomas McKenna von der Organisation Catholic Action, deren bischöflicher Berater neben Burke auch Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco ist. „Jeden Tag fällen wir Urteile hinsichtlich bestimmter Handlungen. Das ist es, was das Naturrecht ist – das Gute zu wählen und das Böse zu vermeiden.“ Man könne Handlungen als schwer sündhaft beurteilen, aber nicht gleichzeitig sagen, dass eine bestimmte Person im Stand schwerer Sünde lebt. Es bestehe schließlich etwa die Möglichkeit, dass eine Person eine schwere Sünde begeht, ohne zu wissen, dass es sich um eine solche handelt.

Zum Thema Homosexualität sagte Kardinal Burke, er sei nicht intolerant gegenüber solchen Menschen: „Ich habe großes Mitgefühl für sie und speziell in unserer Gesellschaft heute, in der viele junge Leute zu gleichgeschlechtlicher [sexueller] Aktivität hingeführt werden, was in der Vergangenheit vielleicht nicht der Fall gewesen wäre, wegen einer vollkommenen Lockerung der Moral und einer Verderbnis.“ Großes Mitgefühl bedeute aber auch, dass „ich will, dass sie die Wahrheit wissen, um sündhafte Handlungen zu vermeiden“, was ihrem eigenen Heil diene. Zwar werde dies durch eine „aggressive homosexuelle Agenda“ nicht gut aufgenommen, doch bedeute dies nicht, dass es sich nicht um einen richtigen Ansatz handelt.

 

http://www.katholisches.info/2014/09/05/papst-wer-bin-ich-darueber-zu-urteilen-burke-wir-muessen-ueber-handlungen-urteilen/

Exil Malta? Endgültige päpstliche Säuberungsaktion gegen Kardinal Burke?

http://www.katholisches.info/2014/09/17/exil-malta-endgueltige-paepstliche-saeuberungsaktion-gegen-kardinal-burke/

Kardinal Burke abgesetzt

Seit vergangenem September waren Gerüchte in Umlauf, nun ist es Realität geworden. Papst Franziskus setzte den amerikanischen Kardinal Raymond Burke als Kardinalpräfekt der Apostolischen Signatur ab und ernannte ihn zum Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens. Damit wird der Kardinal aus der Kirchenleitung entfernt, der er als Leiter des Obersten Gerichtshofs angehörte.

Die Strafaktion gegen den ungeliebten Gegenspieler durch Papst Franziskus stand bereits kurz vor Beginn der Bichofssynode über die Familie im Raum, nachdem Kardinal Burke in den Monaten zuvor als einer der Wortführer der Verteidigung der kirchlichen Ehe- und Morallehre gegen die „Öffnungs“-Thesen von Kardinal Kasper hervortrat.

Die Drohung schüchterte den Kardinal aber nicht ein. Vielmehr wurde er auf der Bischofssynode zum sichtbarsten Widerpart des neuen von Papst Franziskus unterstützten Kurses von Kardinal Kasper.

Mit scharfen Worten kritisierte Kardinal Burke auch außerhalb der Synodenaula das Vorgehen des Generalsekretariats der Bischofssynode, aber auch des Papstes

Da half auch das demonstrative Lob von Benedikt XVI. aus seinem selbstgewählten Exil nicht, der in einer Grußbotschaft an die Internationale Wallfahrt der Tradition am 26. Oktober den im Petersdom im Alten Ritus zelebrierenden Kardinal Burke als „großen Kardinal“ bezeichnete.

Die Absetzung eines der profiliertesten und jüngsten Kardinäle der Katholischen Kirche ist ein Affront für einen nicht unerheblichen Teil der Weltkirche, der mit der päpstlichen Vergeltungsaktion gemeint, indem Kardinal Burke bestraft wird.

Die Maßnahme bestätigt argentinische Stimmen, die Jorge Mario Bergoglio seit seiner Wahl zum Kirchenoberhaupt nachsagen, sehr nachtragend zu sein und Kritik an seiner Person und Widerspruch zu seinen Plänen nicht zu dulden. Sie bestätigt zudem, dass Papst Franziskus der eigentliche Regisseur hinter der „neuen Barmherzigkeit“ ist, die von Kardinal Kasper als Sprecher hinausgetragen wurde.

Durch die Absetzung als Dikasterienleiter kann Kardinal Burke im kommenden Jahr nicht mehr von Amts wegen an der Bischofssynode über die Familie teilnehmen. Papst Franziskus macht den Kardinal mit seiner „Umbesetzung“ in der Synode mundtot. Ein Signal, dass das argentinische Kirchenoberhaupt gewillt scheint, 2015 nachzuholen, was bei der außerordentlichen Bischofssynode 2014 noch nicht gelungen ist und seine „neue Barmherzigkeit“ durchzudrücken. Eine „neue Barmherzigkeit“, die sehr unbarmherzig sein kann.

http://www.katholisches.info/2014/11/08/unbarmherziger-franziskus-kardinal-burke-abgesetzt-und-zum-malteserorden-abgeschoben/

  

Hoffnung trotz Gefahr eines Schismas –

Bischof Rogelio Livieres über die Bischofssynode

(14.Oktober 2014)

(Rom) Katholisches.info veröffentlicht den vollständigen Beitrag von Bischof Rogelio Livieres (2004-2014 Bischof von Ciudad del Este, Paraguay) zur Bischofssynode und den damit verbundenen Gefahren für die Kirche und das Volk Gottes. Zwei Tage nach seiner Veröffentlichung distanzierte sich die Personalprälatur des Opus Dei, der Bischof Livieres angehört, mit einer eigenen Presseerklärung davon. Der Bischof nennt die Dinge beim Namen, wie es kaum ein Kirchenvertreter wagt und spricht von der Gefahr eines „großen Schismas“, der er jedoch die Hoffnung Christi entgegensetzt. Eine „substantielle“ Änderung der pastoralen Praxis sei nicht möglich, ohne dass die Glaubenslehre Schaden nehmen würde. Es gebe in der Kirche Bestrebungen, auch auf „höchster Ebene“, die Lehre der Kirche nach den Wünschen der Welt auszurichten. Das aber sei „Mißbrauch der Autorität“ so Bischof Livieres.

Papst Franziskus hat am 25. September, den Bischof Rogelio Ricardo Livieres Plano von Ciudad del Este in Paraguay abgesetzt.

 

Hoffnung wider die Gefahr des Schismas

von Bischof Rogelio Livieres Plano

In der Heiligen Messe zur Eröffnung der Außerordentlichen Bischofssynode über die Familie rief Papst Franziskus die Bischöfe auf, am Plan Gottes mitzuwirken und so ein heiliges Volk zu bilden. Ich biete diese Überlegungen im Wunsch an, dem Papst damit auf die beste mir mögliche Weise zu dienen.

Die auf dem Felsen Petri gegründete Kirche erwartet sich von der Synode die Förderung der christlichen Kirche. Was die Bibel aber „die Welt“ nennt, hat allerdings ganz andere Erwartungen: Die Medien fordern jeden Tag, dass die Kirche „sich erneuere“. Ein Euphemismus mit dem verlangt wird, dass sie die Abirrungen segnet und nicht verurteilt, die sich immer mehr ausbreiten,

unter anderem weil sie von der Presse und der Unterhaltungsindustrie systematisch gefördert werden.

Die Kirche wurde allerdings nicht gestiftet, um gutzuheißen, was von der Welt gefordert wird, sondern um zu lehren, was Gott von uns will und um auf den Weg zur Heiligkeit zu führen.

Denn es liegt im Willen Gottes, der alles weiß und der nicht in die Irre führen kann und nicht in die Irre geführt werden kann, dass wir den wahren Frieden und die wahre Freude finden.

Weder die Glaubenslehre noch die aus dieser Lehre folgende pastorale Praxis sind das Ergebnis eines Konsenses der Priester, auch nicht wenn diese Kardinäle oder Bischöfe wären.

Seit den Ursprüngen des Christentums hatten die Apostel und ihre Nachfolger den Druck der mächtigen religiösen und politischen Eliten zu ertragen, die darauf drängten, die Wahrheit und die evangelische Mission, die sie von Christus erhalten hatten, zu entstellen. Anstatt sich vor anderen Göttern zu verbeugen, gaben sie uns jedoch ein Zeugnis der bedingungslosen Treue zur Wahrheit, indem sie ihr eigenes Blut vergossen. Denn, „man muss Gott mehr gehorchen, als den Menschen“ (Apg 5,29). In diesen Tagen ist mir ein Trost, an das Vorbild des heiligen Athanasius zu denken.

Er wurde nicht einmal, sondern fünfmal aus seiner Diözese verjagt aufgrund von Machenschaften seiner Mitbrüder, arianischen Bischöfen, mit denen er sich nicht „in Gemeinschaft“ befand,

weil er den „katholischen und apostolischen Glauben“ fördern wollte, wie es im Römischen Meßkanon, dem ersten eucharistischen Hochgebet heißt.

Zu segnen und zu akzeptieren, „was alle fordern“ ist weder Barmherzigkeit noch pastorale Liebe. Es ist vielmehr Trägheit und Bequemlichkeit, weil wir darauf verzichten, zu evangelisieren und zu erziehen. Und es ist ein Kniefall vor den Menschen, weil uns wichtiger ist, was sie sagen werden, anstatt prophetisch im Gehorsam gegenüber Gott zurechtzuweisen.

Bereits der heilige Benedikt faßte in einer anderen Epoche, die auch von großer Verwirrung gekennzeichnet war, den Grundsatz des ewigen Lebens im Gehorsam zusammen: „An dich also richte ich jetzt mein Wort, wer immer du bist, wenn du nur dem Eigenwillen widersagst, für Christus, den Herrn und wahren König kämpfen willst und den starken und glänzenden Schild des Gehorsams ergreifst“ (…), „So kehrst du durch die Mühe des Gehorsams zu dem zurück, den du durch die Trägheit des Ungehorsams verlassen hast“ (Benediktsregel, Prolog).

Innerhalb der Kirche – und neuerdings auf einigen der höchsten Ebenen – „weht ein neuer Wind“, der jedoch nicht vom Heiligen Geist ist. Selbst der Kardinalpräfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, unter anderen, kritisierte den Versuch als utopisch, zu meinen, man könne substantielle Veränderungen der pastoralen Praxis vornehmen, ohne dadurch auch die katholische Lehre über die Familie anzugreifen. Ohne ihre Absichten beurteilen zu wollen, von denen ich annehmen will, dass sie die besten sind, und mit dem Bedauern, sie namentlich nennen zu müssen, allerdings sind sie ohnehin bereits allgemein bekannt: Kardinal Kasper und die Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica sind aktive Förderer dieser Verwirrung. Was bisher als schwerer Ungehorsam gegen das Gesetz Gottes verboten war, könnte nun im Namen Seiner Barmherzigkeit gesegnet werden. Sie rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist, mit Hilfe spitzfindiger Interpretationen der Texte und der historischen Ereignisse. Jene aber, die sich wirklich in der Frage auskennen, haben diese Spitzfindigkeiten zertrümmert. Vergessen wir nicht, was uns der Herr verheißen hat: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen“

(Mt 24,35).

Nützen wir die außerordentliche Gelegenheit, die uns die Synode bietet, um auf positive Weise zu bekräftigen, was die Kirche immer und überall zum Thema Familie geglaubt hat und durch ihre Ordnung in die Praxis umgesetzt hat. Das verlangt von uns gleichzeitig, die Wahrheit gegen jene zu verteidigen, die das Volks Gottes spalten und verwirren. Die Lage ist sehr erst und ich bin nicht der erste, der darauf aufmerksam macht, dass wir tragischerweise vor der Gefahr eines großen Schismas stehen. Es ist genau das, was der Herr und Seine allerseligste Mutter in den durch die Autorität der Kirche anerkannten Erscheinungen vorhergesagt haben.

Gegen jene, die danach lechzen, die Zustimmungen „neu zu zeichnen“ und die Statistiken zu manipulieren, als würde das Volk Gottes das verlangen, was sie in Wirklichkeit mit der Macht einer mißbräuchlichen Autorität aufzwingen wollen, rufen wir in Erinnerung, dass die Kirche weder durch die Meinungen der Menschen und der Zeiten, die sich ändern, lebt, noch sich durch diese definiert, sondern durch jedes Wort, dass aus dem Mund Gottes ausgeht. Wie die Geschichte endet, wenn man einem ganzen katholischen Volk das Schisma der Kirche von England aufzwingt, ist eine Lektion, die es heute lohnt, zusammen mit dem Zeugnis des Martyriums des heiligen John Fischer und des heiligen Thomas Morus, sehr genau anzuschauen und zu vertiefen.

Laßt uns beten für den Papst, die Kardinäle und Bischöfe, damit wir alle bereit sind, notfalls auch unser Blut zu vergießen für die Verteidigung und die Förderung der Familie gegen die Stürme der Täuschung und gegen den Götzendienst einer behaupteten sexuellen Freiheit des Menschen vor Gott. Lassen wir uns weder täuschen noch vom Glauben und der Moralpraxis abbringen, die Jesus Christus uns gelehrt hat. Wir wissen, dass die Welt unseren Herrn gehaßt hat.

Der Diener kann nicht größer sein als sein Herr. Die Welt wird uns verfolgen und dies betrügerisch sogar im Namen Gottes tun. Und die Kirchenvertreter, die reden, wie die Welt es gerne hört, denen wird applaudiert und sie werden geliebt werden‚ „weil sie von ihr sind“ und nicht von Gott.

http://www.katholisches.info/2014/10/14/hoffnung-trotz-gefahr-eines-schismas-bischof-rogelio-livieres-ueber-die-bischofssynode/

  

Papst Benedikts Privatsekretär spricht über die Synode, Scheidung und gleichgeschlechtliche Beziehungen — 1. Oktober 2014

 

Pope Benedict’s private secretary speaks on Synod, divorce, same-sex relations

Von John-Henry Westen

Papst Benedikts Privatsekretär hat überraschenderweise ein Interview über einige der „heißen“ Themen gegeben, die bei der im Vatikan stattfindenden außerordentlichen Synode über die Familie zur Sprache kamen. Dabei äußerte er Ansichten, die mit denjenigen übereinstimmen, die Papst Benedikt während seiner Zeit als Kardinal und Papst vertrat.

In dem in der Print-Edition des Chi-Magazins veröffentlichen Interview sagte Erzbischof Georg Gänswein: „Auf Grundlage der Hl Schrift und ihrer Tradition hat die Kirche immer erklärt, dass homosexuelle Handlungen an sich als Störung betrachtet werden müssen.” Diese Handlungen, so Gänswein, „laufen den Naturgesetzen zuwider, weil sie das Geschenk des Lebens – den eigentlichen Zweck jedes Geschlechtsakts — verhindern.”

Gänswein räumte ein, dass für Menschen, die sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, diese Neigung eine Prüfung sein kann. „Diese Menschen,” so sprach er, „sind dazu aufgerufen, ihr Leben nach dem Willen Gottes zu leben, und wenn sie Christen sind, ihr Opfer an das Kreuz des Herrn mit den Problemen zu vereinen, die sie aufgrund ihrer Veranlagung erfahren.”

Diese Bemerkungen sprechen die Sprache des Katechismus der katholischen Kirche, der 1992 veröffentlicht wurde, als Kardinal Joseph Ratzinger die Glaubenskongregation des Vatikans leitete. Sie zeigen außerdem die gleiche Handschrift wie der im Jahr 1986 veröffentlichte Brief an die Bischöfe der katholischen Kirche über die Seelsorge für homosexuelle Menschen, der von der Glaubenskongregation veröffentlicht und von Kardinal Ratzinger unterzeichnet wurde.

„Auf Basis der Hl. Schrift, in der homosexuelle Handlungen als schwerwiegendes Laster bezeichnet werden, wurde in der Tradition der katholischen Kirche stets erklärt, dass „homosexuelle Handlungen an sich eine Störung darstellen,’” besagt der Katechismus. „ Sie laufen den Naturgesetzen zuwider. Sie verschließen den Geschlechtsakt dem Geschenk des Lebens.”

In dem Schreiben aus dem Jahr 1986 bezüglich der Seelsorge homosexueller Menschen hatte Kardinal Ratzinger geschrieben: „Was sollen homosexuelle Menschen also tun, wenn sie dem Herrn nachfolgen wollen? Grundsätzlich sind sie dazu aufgerufen, den Willen Gottes in ihrem Leben umzusetzen, indem sie alle Leiden und Schwierigkeiten, die sie aufgrund ihrer Veranlagung erfahren, dem Kreuz des Herrn aufopfern.”

Erzbischof Gänswein bezog sich zwar nicht direkt auf den viel diskutierten Vorschlag von Kardinal Walter Kasper, geschiedene und wiederverheiratete Katholiken unter bestimmten Umständen zur Kommunion zuzulassen, er hinterließ aber den deutlichen Eindruck, dass er ihn nicht billigte. Selbst wenn sich ein verheiratetes Paar trennt, so sagte er, „und eine neue Beziehung eingeht, so widerspricht dies dem, was der Herr gesagt hat.“

Auf die direkte Frage, ob geschiedene und dann wiederverheiratete Katholiken zur Hl. Kommunion zugelassen werden sollten, sagte Erzbischof Gänswein: „Das ist eine sehr heikle Frage. Nach der katholischen Lehre ist das Sakrament der Ehe unauflöslich, genauso wie Gottes Liebe für die Menschen.”

„Die Kirche verschließt nicht ihre Augen vor den Problemen der Gläubigen, die sich in heiklen und dornenübersäten Lebenssituationen befinden,“ fügte Gänswein hinzu. „Trotz allem muss die Kirche aufrichtige Antworten geben, die sich nicht nach dem Zeitgeist richten, sondern nach dem Evangelium, dem Wort von Jesus Christus, der der Sohn Gottes ist.”

„Die Botschaft des Evangeliums ist sehr mühevoll, aber sie ist es wert, dass Leben nach ihr auszurichten,“ sagte er. „Es ist wahr, dass Gott uns willkommen heißt und uns vergibt, es ist aber auch wahr, dass Er die Bekehrung wünscht.“

Vatikanbeobachter teilten LifeSiteNews mit, dass es nicht das erste Mal war, dass der Privatsekretär des emeritierten Papstes Benedikt auf Benedikts eigene Gedanken anspielte. Äußerst bemerkenswert ist auch ein Interview, dass Erzbischof Gänswein im März dieses Jahres im deutschen Fernsehen gab. Darin teilte er mit, dass Papst Benedikt eine vierseitige Kritik geschrieben habe, die sich mit dem kontroversen Interview befasste, dass Papst Franziskus einem Jesuiten-Magazin gegeben hatte und in dem der Papst gesagt hatte, dass die Kirche „sich nicht immer nur mit Fragen auseinandersetzen könne, die sich auf Abtreibung, Homo-Ehe und Verhütungsmethoden beziehen.”

Die Veröffentlichung des Interviews mit Erzbischof Georg Gänswein folgte direkt auf die überraschende Veröffentlichung eines Interviews mit Papst Franziskus, dass dem vatikanischen Pressebüro bis zu seiner Publikation unbekannt war und das in der argentinischen Zeitung La Nacion am Eröffnungstag der Synode erschien.

In dem am 5. Oktober erschienenen Interview wurde Papst Franziskus nach den Kardinälen gefragt, die Kardinal Kaspers Vorschlag, geschiedene und wiederverheiratete Katholiken zur Kommunion zuzulassen, kritisiert hatten. Als Antwort darauf sagte er, dass er mit den „sehr konservativen Bischöfen“ nicht übereinstimme, er es aber immer genieße, mit ihnen zu „debattieren“, solange „ihr Intellekt gut ausgebildet“ sei.”

Der Papst sagte außerdem, dass die Kirche Menschen, die — nach kirchlichem Verständnis — in so genannten „regelwidrigen“ außerehelichen Beziehungen lebten, nicht „stigmatisieren“ und „bekämpfen“ dürfe.

„Wir müssen uns sowohl den neuen als auch alten sozialen Konflikten stellen und unsere Hand ausstrecken, um Trost zu spenden, nicht zu stigmatisieren und zu bekämpfen,” sagte Papst Franziskus.

„So viele jungen Menschen entscheiden sich für ein Zusammenleben ohne Heirat,” fügte er hinzu.” „Was soll die Kirche da tun? Sie aus ihren Armen vertreiben? Oder sie vielmehr umarmen und ihnen das Wort Gottes bringen? Ich bin für Letzteres.”

Anmerkung von Herzmariens:

An den von Bischof Georg Gänswein gewählten Worten erkennt man eindeutig die Worte von Papst Benedikts XVI. wieder. Es liegt nahe, dass er Bischof Gänswein gebeten hat, seine Worte zu benutzen. Dies sind die ersten Zeichen und Hinweise, dass unser geliebter Papst Benedikt sich zurückmeldet und wieder in der Öffentlichkeit auftreten wird.

http://www.herzmariens.de/Aktuelles/dieneuekirchederbarmherzigkeit/Gaenswein_Synode_2014_10_16.htm

 

3696.

24.11.2014

„Polarisieren“

Gut und Böse stellt sich immer klarer heraus, bis es bald für immer ganz voneinander getrennt wird. Doch bis dahin wird jeder den Kampf für sein Ziel weiterführen. Menschen, die das Gute suchen, die sich dem Herrn verschrieben haben, erkennen dankbar das göttliche Gnadenwirken und versuchen mit aller Anstrengung Seinem göttlichen Willen entsprechend zu leben. Sünden, Fehler und Schwächen bringen sie reumütig vor Gott, Der sie in Seiner Liebe schon von weitem mit offenen Armen erwartet. Menschen, die das Böse suchen, die sich dem Fürsten der Hölle verschrieben haben, erkennen nicht die Schlinge die dieser ihnen um den Hals legt. So laufen sie nur in die Richtung die der Dämon sie gehen lässt, andernfalls zieht er der Schlinge zu. Unruhe, Hass und Unfriede verbreiten sie in der irrigen Annahme einer glorreichen Zukunft.

Die unterschiedlichen Kräfte stehen sich immer entschlossener gegenüber, nicht nur in den verschiedenen Personen, auch in den einzelnen Personen, in jedem von uns. Die Kunst des Kampfes besteht nicht darin, mit allen möglichen Kompromissen möglichst körperlich unverletzt zu bleiben, sondern mit aller möglichen Anstrengung möglichst an der Seele unverletzt zu bleiben und den Sieg zu erlangen. Nicht den Sieg über die Menschen, sondern den Sieg über das Böse; dieser Sieg ist uns von unserem Herrn und Erlöser schon erkämpft worden.Wir brauchen ihn nur noch dankbar anzunehmen. Wenn wir diesen Sieg unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus bewusst und dankbar annehmen, dann zweifeln wir keinen Moment mehr an Seinen Worten die Er uns gegeben hat:

Joh 14,23 Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.

Joh 14,24 Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.

Umkehr ist kein Zeichen von Schwäche sondern von Demut und Weisheit. Die letzte Entscheidung hat für ewig Bestand

Johannes

 

3692.

21.11.2014

zu 3685

betreffend des Dogmas: außerhalb der Kirche kein Heil

Liebe Freunde,

hinsichtlich dieses Glaubenssatzes möchte ich noch etwas anführen; nämlich dass bei Gott nichts in etwa ungerecht wäre anlangend des Heils der Andersgläubigen!

In Botschaft Nr. 1184 steht:

Solltet ihr glauben, dass die Menschen aller anderen Religionen, einschließlich derjenigen, die nicht an Meinen Ewigen Vater glauben, oder diejenigen, die Mich, Jesus Christus, den Erlöser der Welt, nicht annehmen, verloren sind, dann wäre das falsch. Jede Seele, die nach spiritueller Vollkommenheit strebt und die die Wahrheit möglicherweise nicht kennt, wird von Meinem Allmächtigen Vater geliebt, Dessen Liebe Allumfassend ist und Dessen Werke vollkommen sind.

Schuldig ist also nur, wer, nachdem er die Wahrhaftigkeit der Christlichen Religion erkannt hat, nachher weiterhin in seinem falschen Glauben verharrt.

Bei Valtorta z.B. liest man auch oft, dass alle, die, unwissend der wahren Religion, nach ihren Lehren und ihren Gewissen ein gutes Leben geführt haben, gerettet werden. (Z.B. in den „Lektionen über den Brief des hl. Paulus an die Römer“ aber auch im Hauptwerk „Der Gottmensch“)

Gleichwohl ist es aber wahr, dass jeder Mensch letztendlich nur durch Jesus bzw. die Katholische Kirche gerettet wird/gerettet werden kann, liest man ja auch bei Gloria Polo, vom Blitz getroffen (Seite 42/43) folgendes:

Der HERR (Jesus) geht zu jedem Menschen, der im Sterben liegt, egal, welchen Glauben er hatte oder nicht hatte, zu jedem einzelnen kommt der HERR in seiner letzten Stunde und offenbart Sich ihm und sagt ihm voll Liebe und Barmherzigkeit:

„ICH bin DEIN HERR!“

 Wenn dieser Mensch seinen HERRN annimmt und um Vergebung seiner Schuld bittet, geschieht etwas Unerhörtes, das etwas schwierig ist, zu erklären: der HERR nimmt diese Seele augenblicklich mit Sich an einen Ort, wo eine Heilige Messe gefeiert wird und dieser Mensch empfängt das VIATICUM, die Wegzehrung.

Es ist eine mystische Kommunion. Denn nur, wer den Leib und das Blut des Herrn empfängt, kann in den Himmel eingehen. Es ist dies eine geheimnisvolle Gnade, die GOTT unserer Kirche gab, und so viele Menschen gibt es, die nur schimpfen über die Kirche. Aber nur durch die Katholische Kirche erhalten wir das Heil.

Diese Sterbenden können nun das Heil empfangen, sie kommen wohl ins Fegefeuer, aber sie sind gerettet. Im Fegefeuer fahren sie fort aus der Gnade der Eucharistie zu schöpfen. Deswegen hasst der Teufel die Priester so sehr. Denn solange es noch einen Priester gibt, wird Brot und Wein verwandelt.

Darum wollen wir beten, dass bei der Warnung alle Jesus annehmen, wenn nicht, sind diese in der Tat verloren.

Im Gebet verbunden, Emanuel.

 

3691.

21.11.2014

zu 3667 und 3671

Frage von Emanuel auf welcher Seite sich die Engel befinden

Lieber Emanuel,

Maria hat Ihnen mit einem Satz geantwortet. Sie sagt, dass der Schutzengel sich bei jedem Menschen auf der rechten Seite befindet. Das ist insofern richtig, falls man das Wort „rechts“ durch „richtig“ ersetzt. Man sagt ja auch beispielsweise, dass man sich davor hüten soll, vom rechten Weg abzukommen und meint damit, dass man auf dem richtigen Weg — ob dieser nun rechts oder links entlang führt, ergibt sich aus der Situation — bleiben soll. Die „rechte Seite“ muss also nicht automatisch rechts meinen, sondern kann auch für „links“ gelten. Ein anderes Beispiel ist Jesus Christus, von dem es im Glaubensbekenntnis heißt: „Er sitzet zur Rechten Gottes, des Allmächtigen Vaters...“ Jemand, der zur „Rechten“ sitzt, ist jemand, der auf der richtigen Seite sitzt.

Wir wissen, dass Jesus — weil Er der Heiligste, Gottes Sohn und ebenfalls Gott ist, der rechte (=richtige) Messias und Erlöser aller Sünder ist. Jesus dürfen wir uns — unserem Glaubensbekenntnis zufolge — tatsächlich auf der rechten Seite Gottvaters vorstellen, weil Er ebenfalls sagte, dass Er beim 2. Kommen die Menschen teilen wird: die Schafe wird er zu Seiner Rechten rufen, die Böcke werden zur Linken (in den Abgrund) geschickt werden. Wir glauben, — weil nach unserem Kulturverständnis „rechts“ als das Gute und Richtige gilt -, dass mit dem „Rechten“ also auch tatsächlich die rechte (statt der linken) Seite gemeint ist. Zum Trost für alle Linkshänder: Die linke Seite muss — nach irdischem Maßstab — nicht zwingend für das Schlechte stehen, obwohl es den Ausdruck „linkisch“ gibt, aber weil das Rechte bei Gott auch einen Gegensatz braucht, gibt es nun mal auch die „Linke“.

In einem alten Kirchenlied heißt es: „Heilger Engel, den z u r  S e i t e, Gott mein Vater mir gestellt.....

In diesem Lied wird uns zur Orientierung nur das Wort „Seite“ genannt, aber keine genaue Lokalisierung (rechts, links, oben) vorgenommen. Das ist gut und richtig, weil Engel keine Menschen, sondern Geistwesen sind, die uns von Gott als Beistand, Verteidiger und mächtige Kämpfer gegen das Böse (=Erzengel Michael), Helfer, Schützer und auch als Fürsprecher bei Gott „zur Seite“ gestellt werden. Engel — und besonders der persönliche Schutzengel jedes Menschen — sind gewissermaßen eine Art „himmlischer Bodyguard“. In der Kirche werden die Engel in der Regel in einem Atemzug mit den Heiligen genannt. Deshalb glaube ich, dass die heiligen Engel — obwohl sie jeweils auch ganz spezielle Aufgaben bei Gott haben — rangmäßig auf der gleichen Ebene wie die Heiligen stehen. Der Unterschied zu den Heiligen ist: die Engel waren schon immer Engel und es gibt sie seit der Erschaffung der Welt durch Gottvater. Das wissen wir, weil auch Luzifer einst ein sehr mächtiger und sogar sehr musikalischer Engel bei Gott war. Er wollte unbedingt mit aller Macht so sein wie Gott, lehnte sich gegen diesen auf und zettelte sozusagen eine Revolte gegen Seinen eigenen Schöpfer an. Weil Gott sich nicht gefallen lassen kann, dass Seine Geschöpfe, die Er aus tiefster Liebe so sehr mit zahlreichen Geschenken begnadet hatte, gegen Ihn — den Allmächtigen — revoltierten, stieß er den einst mächtigen „Engel des Lichts“ (= Luzifer = Lichtträger) samt dessen Anhang von seinem Platz, sodass dieser seitdem als ewige Strafe im Reich der Finsternis (=Hölle) leben und leiden muss. Dem Hass auf Gott folgte der grenzenlose Hass auf die (ersten) Menschen: Adam und Eva. Deshalb verführte der „gefallene Engel des Lichts“ die ersten Menschen zur Sünde, indem er sie — entgegen dem Gebot Gottes vom Baum der Erkenntnis keinen Apfel zu essen -, zum Ungehorsam gegen Gott aufrief. Gott musste Adam und Eva — und damit gleichsam auch alle ihre Nachkommen — , aus Seinem Paradies vertreiben, weil es dort niemals Sünder geben kann.

Das Gefährliche an Engeln ist, dass sie leider auch vom Widersacher Gottes für dessen satanische Zwecke missbraucht werden (Okkultimus, Esoterik, Engelkarten, Lichtengel, „Sexengel“, Lichtengel, dämonische Engel, Energie- und Geistengel usw.), weil Luzifer ursprünglich auch ein Engel war.

Der Teufel nutzt die Gunst der Stunde: den Glauben der Menschen an das Gute im Engel — deshalb fällt die Unterscheidung in wahre oder falsche Engel oft nicht leicht. Es gibt zahlreiche esoterische „Engelbücher“ — ja es ist ein regelrechter Engelkult feststellbar, und das „nur“ weil das Wort „Engel“ bei den allermeisten Menschen ausnahmslos positive Assoziationen auslöst.

Das Engel, die nicht von Gott kommen, gefährlich sind, weil sie in Wirklichkeit Dämonen in Engelgestalt sind, ist den meisten Menschen überhaupt nicht bewusst.

Die Heiligen Engel Gottes dienen Ihm — unserem allmächtigen und liebevollen Gott — schon immer. Engel verlassen den Himmel / das Paradies sichtbar (fast) nie: außer: zur Ankündigung der Mutterschaft Mariens (Erzengel Gabriel), zur Göttlichen Offenbarung an Josef, er möge Maria als seine Frau zu sich nehmen und sie nicht heimlich verlassen, zur Geburt Jesu in Bethlehem (Gloria in exzelsis deo), bei der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten (Traum Josefs), am Ostermorgen (Auferstehung Jesu, Engel am Grab), Fatima..... Unsichtbar sind die heiligen Engel — genau wie die Heiligen — während jeder heiligen Eucharistiefeier gegenwärtig. Sie singen und beten mit uns. Die Heiligen Engel knien während der Wandlung und bis zur Kommunion neben uns auf der Kniebank, um ebenfalls Gott anzubeten. Die Schutzengel begleiten mit Freude und viel Licht oder mit großer Trauer und gesenktem Haupt ihren menschlichen Schützling zum Empfang der Heiligen Kommunion - je nach dem Stand der Gnade des jeweiligen Menschen. Bei herzmariens wurde vor einigen Wochen von einer Glaubensschwester eine wunderbare Seite genannt, die ich jedem, der sich weiter über Engel informieren möchte, sehr ans Herz lege. Sie heißt: tagesengel-der-endzeit.de und beschreibt durch zwei begnadete Seelen (Frauen), welcher Engel welche Aufgabe von Gott erhalten hat, um Ihm und den Menschen zu dienen. Das Wunderbare daran ist: jeder genannte Engel wird von beiden Frauen (Gabriele Bitterlich und Maria Magdalena Meyer) — unabhängig davon, dass beide Frauen sich zu Lebzeiten n i c h t kannten — mit den richtigen und gleichen Eigenschaften beschrieben. Die Übereinstimmung der Engeltexte ist ein Zeichen für die Göttliche Wahrheit, die von zwei Menschen — unabhängig voneinander — bestätigt wird. Auf dieser Seite kann jeder den Tagesengel des eigenen Namenstages nachlesen.

Zu den heiligen Engeln Gottes kann ich sagen, dass sie an unserer Seite stehen, (so wie das Kirchenlied „Heilger Engel mir zur Seite..“es beschreibt), mit uns gehen (wenn wir sie im Gebet darum bitten), dass sie uns beschützen (vor Unfällen, Gefahren usw.) und das sie sehr zuverlässige und wunderbare Freunde in jeder Art von Bedrängnis sind (falls wir sie liebevoll anrufen). Engel sind die zuverlässigsten „Parkplatzreservierer“, die ich kenne, viel besser als entsprechende Handy-Apps oder Verkehrsleitsysteme zu freien Parkplätzen. Seit bei hm jemand mal geschrieben hatte, dass wir unseren Schutzengel um einen Parkplatz bitten sollen, falls wir auf der Suche, in Bedrängnis oder in Eile sind, seitdem tue ich das — und ich bin seitdem noch n i e enttäuscht worden. Ich habe selbst in der scheinbar ausweglosesten Parkplatzsituation immer noch einen Parkplatz „gefunden“ — wunderbar! Gott und Seine himmlischen Helfer — Sein Team — sind einfach unschlagbar — vielen Dank lieber Gott und vielen Dank ihr lieben heiligen Engel und Schutzengel! Ohne Eure Hilfe und Fürsprache bei Gott, ohne Euren mächtigen Beistand, wären wir vollkommen aufgeschmissen — wir bitten auch weiterhin um Euer Gebet, besonders für alle Seelen, die Gott nicht kennen oder Ihn leugnen. Gottes heilige Engel warten auf unser Gebet — aber auch auf unseren Dank ihnen gegenüber. Sie stehen am Throne Gottes und bitten für uns.

Sie stehen als Engel — ebenso wie die Heiligen — links oder rechts neben uns, über uns oder — sofern wir einen echten oder bildlich zu verstehenden „Abhang“ hinunterzufallen drohen — auch etwas tiefer (etwas unterhalb von uns) um uns „aufzufangen“.

Lieber Emanuel, Die Position der heiligen Engel Gottes können Sie ganz leicht erkennen, falls Sie in der Suchmaske „Schutzengel, Bilder“ eingeben. Sie finden zahlreiche schöne, traditionelle — also alte — Engelbilder, wie viele Glaubensgeschwister sie aus ihren Kindheitstagen in Erinnerung haben. Leider ist der virtuelle „Engelmarkt“ auch von zahlreichen okkulten/ esoterische / satanischen/ oder sexistischen „Engeln“ überschwemmt. Diese stammen nicht von Gott, sondern von der Gegenseite, weshalb man hier besonders darauf achten muss, diese n i c h t anzuklicken, weil sie von Gott wegführen wollen. Ich gehe davon aus, dass Gottes Engel n i e m a l s unterhalb von uns stehen, sitzen oder knien. Engel befinden sich niemals direkt unterhalb unserer Füße. Unterhalb der Füße der Muttergottes befindet sich die Schlange — das Tier - der Satan, dem sie den Kopf zertreten wird. Die heiligen Engel Gottes beten mit uns und sie beten für uns am Throne Gottes weiter, falls wir müde sind und sie darum bitten.

Ihr lieben heiligen Engel bittet für uns und für alle, denen wir unser Gebet versprochen haben, — Amen.

Regina

Anmerkung als Ergänzung: Ich hatte diese Zuschrift wegen der Position der Engel gerade fertig geschrieben, als ich in der aktuellsten Botschaft nachlesen konnte, dass Jesus jetzt über wahre Privatoffenbarungen (= Göttliche Wahrheit) spricht und Er damit meine Zuschrift insoweit bestätigt, als auf der Tagesengelseite im Vorwort gesagt wird, dass der größte Teil des Klerus diesen Engelbeschreibungen, die als Privatoffenbarungen extra für die Priester von Gott gegeben wurden, nicht glauben wollte, weshalb man sich nun an die „Laien“ wenden wolle... Die Göttliche Wahrheit des himmlischen Vaters wiederholt sich — ähnlich dem pädagogischen Prinzip der ständigen Wiederholung an Seinen „lernresistenten oder begriffsstutzigen“ Kindern — immer und immer wieder. Es ist ganz einfach: Man muss sich nur auf Gott einlassen, um Ihn zu erkennen und zu verstehen. Gott ist die Liebe. Er gibt niemals auf — Danke, geliebter himmlischer Vater!

 

3690.

21.11.2014

zu 3685

Liebe Geschwister im Glauben!

Extra ecclesiam nulla salus (=außerhalb der Kirche gibt es kein Heil). Dieses Dogma wurde nach dem 2.Vatikanischen Konzil schleichend zersetzt und soll jetzt kurz vor der Einführung der neuen Eine-Welt-Religion endgültig gekippt werden.

Schrift und Dogma schließen alle Nichtkatholiken vom Heile aus.

Weil das stimmt, wird unser Herr Jesus Christus sich in der „Warnung” allen Menschen kund machen, damit jeder die Chance erhält durch seine Entscheidung für Ihn, den Sohn Gottes, ins Ewige Himmlische Reich gelangen zu können.

Diese neue Kirche der „Barmherzigkeit“, die die Sünde abschafft (nach den Visionen der Sel. Anna Katharina Emmerick vor 200 Jahren ist sie die „Afterkirche“), verdient nicht den Namen „ecclesia“. Denn „ecclesia“ bedeutet die „Herausgerufenen“, nämlich aus der Sünde und dem Heidentum herausgerufen.

Wir dürfen also niemals den neuen Richtlinien, die bald umgesetzt werden, unsere Zustimmung geben, denn diese führen in die Sünde hinein, nicht aus ihr heraus. Die Botschaften des BdW Nr. 872 und 873 sagen dieses deutlich.

Tilli

Botschaft 873

Akzeptiert keine Toleranz gegenüber Heiden, die die Macht in den Kirchen Gottes übernehmen wollen. Ihr dürft niemals das große Opfer vergessen, dass von Gott gebracht worden ist, als Er Seinen einzigen Sohn sandte, um euch Heil zu bringen. Der Tag, an dem ihr die Praktiken anderer Kirchen, die nicht von Gott sind, akzeptiert oder wenn ihr dem Heidentum Achtung zollt, ist der Tag, an dem ihr der Wahrheit den Rücken kehren werdet.

 

3689.

21.11.2014

zu 3680

Liebe Geschwister im Glauben,

in der Zuschrift 3680 wird die Frage gestellt, wie man einen vollkommenen Ablass nach den Bedingungen der hl. röm. kath. Kirche gewinnen kann. Die größte Verunsicherung bestehe darin, das „Gebet in der Meinung des hl. Vater“ gemäß der geforderten Bedingungen auf rechte Weise zu erfüllen. Der Schreiber/die Schreiberin ist verunsichert wegen der Person Franziskus, der den Botschaften nach als der falsche Prophet anzusehen ist. 

Wichtig ist zu unterscheiden, dass das im Zusammenhang mit einem Ablassgewinn geforderte „Gebet in der Meinung des hl. Vaters“ etwas anderes ist als die monatlichen Gebetsmeinungen des Papstes, welche dieser selber verfasst oder in seinem Auftrag schreiben lässt (Ghostwriter gibt es auch im Vatikan). 

Ablassgewinn

Die Meinungen des heiligen Vaters sind von der Kirche objektiv festgelegt. Es handelt sich um folgende:

- die Überwindung der Irrlehren

- die Ausbreitung des Glaubens

- die Bekehrung der Sünder

- der Friede zwischen den christlichen Völkern

Es sind also universal und allzeit gültige Meinungen und daher nicht dem Personenwechsel am Papstthron unterworfen.

Mehr Informationen dazu sind zu finden:

http://pius.info/froemmigkeit/8367-der-arme-seelen-ablass

http://pius.info/component/search/?searchword=Bedingungen+Ablass&ordering=&searchphrase=all

Für alle, die gerne ihr Wissen über das Gewinnen von Ablässen auffrischen wollen, schließe ich eine Datei an. Siehe Fortsetzung.

Im Gebet herzlich verbunden, Rosalia

 ..\..\Gebete_Litaneien_Messen\Armen Seelen Ablass_was ist erforderlich.docx

 

extra ecclesiam nulla salus

Das Heilsdogma. Eine unveränderliche Wahrheit.

Außerhalb der Kirche wird überhaupt niemand gerettet. de fide

I. Einleitung

Es ist unfehlbares Dogma, dass es außerhalb der Kirche kein Heil gibt und ausnahmslos alle Juden, Häretiker, Schismatiker und Heiden verloren gehen, wenn sie als solche sterben. Das Menschengeschlecht wäre gänzlich verloren, hätte der Herr sich nicht erbarmt, Mensch zu werden und die Menschheit zu erlösen. Der Weg zur Erlösung führt nur über Christus. Er bestimmte, dass es für das Heil eines jeden Menschen unbedingt notwendig ist, der Kirche anzugehören, d.h. Glied Seines mystischen Leibes zu sein. Dies ist die allererste Voraussetzung für die Erlangung des Heils.

Allen Gegnern der Kirche war diese Lehre seit jeher ein Dorn im Auge. Der Sieg der Freimaurerei über die Gesellschaften musste zwingend den Glauben an die alleinseligmachende Kirche abschaffen.

Rousseau erklärt in Der Gesellschaftsvertrag, Buch 4, Kapitel 8:

„Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«,
muss aus dem Staat verjagt werden.“

Und tatsächlich wagt es kaum jemand, das Heilsdogma ernsthaft zu predigen. Selbst diejenigen, welche diesen Satz im Munde führen, tun dies nahezu immer nur mit dem Hinweis, dass er keineswegs bedeuten würde, was er besagt. Es gäbe für ihn ein tieferes Verständnis, welches den Wortlaut des Dogmas ergänzen würde, z.B. indem es Ausnahmen zuließe. Dann wird „die Begierdetaufe“ angeführt und gesagt, es handele sich bei ihr um eine „sichere Kirchenlehre“, die „immer so gelehrt“ worden wäre. Anschließend kommt man zum dogmaverkehrenden Schluss, dass neben Gliedern der Kirche auch Heiden und sogar Häretiker sowie Juden gerettet werden könnten. Ein Jude, der die Taufe ganz und gar nicht begehrt und sogar verabscheut, begehrt sie nach dieser Rhetorik implizit eben doch.

Dabei existiert die Lehre von der Begierdetaufe überhaupt nicht mehr, aber es koexistieren mehrere heilsbezügliche Theorien. Vor allem jedoch widersprechen sie allesamt der kirchlichen Lehre, nämlich der aus Joh 3,5 resultierenden und mehrfach verkündeten dogmatischen Definition, derzufolge es keinerlei Heil außerhalb des mystischen Leibes Christi, der Kirche gibt, dem man nur durch das Taufsakrament, dessen Materie wiederum nichts anderes als natürliches Wasser ist, angehören kann. Diese aus der vollkommenen Wahrheit, d.h. aus Christus selbst, stammende Feststellung ist nicht zu vereinbaren mit „ergänzenden“ menschlichen Theorien.

In der vorliegenden Darstellung wird aufgezeigt, dass es eine geschichtliche Entwicklung dieser rein menschlichen Theorien, welche Ausnahmen zur Notwendigkeit des Taufsakraments und der Kirchenzugehörigkeit gelten lassen, gegeben hat. Sie sind weder dogmatische Verkündungen noch allgemeiner Konsens der Theologen über die Jahrtausende. Weiterhin wird der Nachweis erbracht, dass die von heutigen Ausnahmelehrern vielfach herangezogenen Heiligen eine gänzlich andere „Begierdetaufe“ vertraten als sie, insbesondere der stets erwähnte hl. Thomas von Aquin. Die auf ihn Verweisenden und dabei an das Heil von Häretikern und Götzendienern Glaubenden haben kein Recht, ihre völlig absurde Lehre mit seiner gleichzusetzen. Schließlich wird dargelegt, dass Pius IX. keineswegs die Rettung der in „unüberwindlicher Unkenntnis des wahren Glaubens“ Sterbenden lehrte und dass die Nichtchristen in die Kirche hineinphantasierende bzw. sie mit ihr „verbindende“ „Seele-der-Kirche-Lehre“ auch von angesehenen modernen Dogmatikern wie Michael Schmaus, welcher 1952 zum päpstlichen Hausprälaten ernannt wurde, abgelehnt wird.

Da es keine einheitliche Definition für „Begierdetaufe“ gibt, wird zur wesentlichen Unterscheidung eine Grobeinteilung in das „klassische“ oder „eigentliche“ Konzept der Begierdetaufe und das weit darüber hinausgehende „moderne“ vorgenommen.

Die „Bluttaufe“ wird ebenfalls behandelt. Sie steht am Anfang aller Ausnahme-Hypothesen, und sie alle basieren auf Fehlannahmen, auf Irrtümern.

II. Schrift und Dogma schließen alle Nichtkatholiken vom Heile aus.

II. 1. Heilige Schrift

Der Herr lehrt uns in Johannes 14,6:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.“

Und in Apostelgeschichte 4,12 lesen wir:

„Es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen.“

In das Reich Gottes gelangt niemand als nur durch Christus. Kein anderer Name ist den Menschen zu ihrer Errettung gegeben. Christus aber ist nicht im Judentum, nicht im Islam, nicht im Hinduismus und auch nicht in einer sonstigen dämonischen Religion zu finden. Daraus folgt, dass nur in der Kirche Christi Heil ist, nirgendwo anders. Durch Christus wird man nur in Christus gerettet. Gott verträgt sich nicht mit falschen Religionen; sie sind ihm allesamt ein Gräuel. Wer aber kann in Christus Rettung finden, der nicht ein Glied Seiner Kirche als der einzigen Heilsanstalt ist? Das ist unmöglich, aber von Menschen erdichtet und in ihrem Unglauben für gut befunden.

In Johannes 3,5 offenbart der Sohn Gottes:

Wahrlich, wahrlich, Ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, kann er nicht eingehen in das Reich Gottes.“

Man kann das Heil nicht ohne die Taufe finden. Obgleich diese Worte sehr deutlich sind, werden sie von kaum jemandem geglaubt. Und das, obwohl die Kirche sie mehrfach unfehlbar definiert und uns dadurch gezeigt hat, wie sie zu verstehen sind: so, wie Christus sie sagte (wörtlich).

II. 2. Dogmatische Lage

Wenn es also heißt, dass niemand ohne Wasser in das Reich Gottes eingehen kann, bedeutet dies nicht, dass man dennoch ohne Wasser in das Reich Gottes eingehen kann. Keine der dogmatischen Definitionen lässt Ausnahmen für Ungetaufte oder Häretiker zu. Keine besagt, es gäbe außer der sakramentalen Taufe auch noch zwei andere, „wasserlose“ Arten der Taufe. Gegenteilige Ideen entstammen menschlichen Überlegungen und sind nicht unfehlbar. Jede dieser Theorien stellt ein Entfernen von dieser göttlichen Wahrheit dar. Die Theorien hinsichtlich außerkirchlicher Rettungsmöglichkeiten haben sich im Laufe der Zeit geändert und vermehrt. Dabei entfernten sie sich immer weiter vom Dogma von der völligen Heilsnotwendigkeit der Kirche und sind zunehmend widersinniger geworden in ihrem Bestreben, sich mit selbigem in Einklang bringen lassen zu können, als läge im Dogma ein tieferes Verständnis als aus ihm hervorgeht. Diese Theorien können nur ein Existenzrecht haben, wenn Dogmen uminterpretierbar sind.

Erstes Vatikanisches Konzil, 3. Sitzung, 4. Kap., Glaube und Vernunft:

„Daher muß bezüglich der heiligen Dogmen für immer jener Sinn festgehalten werden, den die heilige Mutter Kirche einmal erklärt hat, und niemals darf von diesem Sinn, auch nicht unter dem Anschein und im Namen eines tieferen Verständnisses, abgewichen werden.“

Das Dogma ist im Gegensatz zu den Theorien immer unverändert geblieben. Die Erklärung für diese Tatsache ist darin zu sehen, dass jene Theorien den freien und wandelnden Überlegungen des Menschen entspringen, das Dogma aber durch den Heiligen Geist vor menschlichen Irrtümern bewahrt wurde. Und nicht die unsteten menschlichen Ideen sollten uns als die zuverlässigste Orientierung dienen, sondern das unverfälschte Dogma.

Keine einzige Definition der Heilsnotwendigkeit der Kirche widerspricht einer anderen, keine bekennt irgendwelche Ausnahmen, im Gegenteil. Sie sind stets identisch sowie vollständig und bedürfen keiner zusätzlichen Interpretation, also einer erneuten Definition, um erstere „zu erklären“. Sie sind auch nicht von Unklarheit gekennzeichnet, sondern so klar wie die Worte Christi in Joh 3,5.

Viertes Laterankonzil, 1. Konstitution, Der katholische Glaube:

Eine ist die universale Kirche der Gläubigen; außerhalb ihrer wird überhaupt niemand gerettet (nullus omnino salvatur).“

Es ist zum Heile absolut notwendig, ein Glied des Leibes Christi zu sein. Ausnahmslos alle Nichtglieder gehen verloren.


Bonifaz VIII., „Unam sanctam“:

Eine heilige katholische und ebenso apostolische Kirche zu glauben und festzuhalten,
werden wir auf Drängens des Glaubens gezwungen, und diese glauben wir fest und bekennen wir aufrichtig, außerhalb derer weder Heil noch Vergebung der Sünden ist …; sie stellt den einen mystischen Leib dar … Eine Arche Noahs gab es nämlich zur Zeit der Sintflut, die die eine Kirche vorausbildete; in einer Elle vollendet hatte sie einen Führer und Lenker, nämlich Noah; außerhalb dieser wurden, wie wir lesen, alle Wesen auf Erden vernichtet. … Wir erklären, sagen und definieren nun aber, daß es für jedes menschliche Geschöpf unbedingt notwendig zum Heil ist, dem Römischen Bischof unterworfen zu sein.

Dem Römischen Bischof unterworfen sind a) nur Getaufte und b) nur die im Schoße der Kirche Verbleibenden, nicht aber Ungetaufte, Häretiker und Schismatiker.
Wie allen außerhalb der Arche Befindlichen die leibliche Vernichtung widerfuhr, so widerfährt allen außerhalb der Kirche Befindlichen die ewige Verdammung.


Konzil von Vienne, 3. Sitzung, 30. Dekret:

„Nun gibt es aber nur eine einzige universale Kirche aus Regularen und Weltlichen,
aus Oberen und Untergebenen, aus Exemten und Nichtexemten,
außerhalb derer niemand gerettet wird. Sie alle eint
ein Herr, ein Glaube und eine Taufe‘.“

Die in Christus, d.h. Seinem mystischen Leibe, der Kirche, Befindlichen werden geeint durch
a) einen Herrn, den wahren Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Nicht durch einen Dämon der Mohammedaner, Hinduisten, Schintoisten oder sonstiger Götzendiener;
b) einen Glauben, die katholische Religion: den Glauben an diesen wahren Gott samt Seiner Fleischwerdung in Christus und ohne Verneinung Seiner Kirche. Nicht hingegen den Glauben der Juden, Ketzer oder sonstiger Personen, die nicht den katholischen Glauben halten;
c) eine Taufe, die Taufe aus Wasser und Heiligem Geist: die Taufe ist ein Sakrament. Nicht aber durch null, zwei, drei oder sonstwieviele Taufen und nicht ohne Wasser.
Wer eine dieser Voraussetzungen nicht erfüllt, befindet sich nicht innerhalb des Leibes und wird nicht gerettet, sofern er in diesem Zustand stirbt.
Wenn z.B. jemand an den wahren, dreieinigen Gott glaubt, aber nicht den katholischen Glauben hat, so befindet er sich nicht in diesem Leib und findet folglich kein Heil. Und wer nicht die eine Taufe hat, der befindet sich nicht in diesem Leib und findet ebenfalls kein Heil.


Konzil von Florenz, 8. Sitzung, Unionsbulle der Armenier („Exultate deo“):

„Den ersten Platz unter allen Sakramenten nimmt die heilige Taufe ein, sie ist die Pforte zum geistlichen Leben. Durch sie werden wir nämlich zu Gliedern Christi und dem Leib der Kirche zugehörig. Und da durch den ersten Menschen der Tod in alle einzog, können wir nicht, wie die Wahrheit sagt, in das Reich der Himmel eintreten, wenn wir nicht wiedergeboren werden aus Wasser und Geist. Die Materie dieses Sakraments ist wahres und natürliches Wasser, gleichgültig, ob es kalt ist oder warm. …
Wir legen den Sprechern die Kurzformel der Glaubensregel vor, die vom hochseligen Athanasius herausgegeben worden ist. Sie lautet: ‚Wer auch immer (Quicunque) gerettet sein will, muß vor allem den katholischen Glauben festhalten. Wer ihn nicht ganz und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel auf ewig verloren sein.
Zum ewigen Heil ist es aber notwendig, daß jemand (derjenige, welcher gerettet werden will) auch die Inkarnation unseres Herrn Jesus Christus treu glaubt.
Dies ist der katholische Glaube. Wer ihn nicht treu und fest glaubt,
kann nicht gerettet werden.‘“

Der katholische Glaube ist für das Heil eines jeden, der gerettet werden will, unerlässlich; darunter fällt unter anderem der Glaube an die Inkarnation des Herrn. Wer auch immer (= völlig gleichgültig wer) gerettet sein will, vermag dies nicht ohne den katholischen Glauben. Wer nichts von Christus weiß, glaubt nicht an Ihn. Und wer Ihn nicht für den Messias hält, glaubt nicht an ihn. Ersteres trifft auf die Wilden zu, letzteres auf die Juden. Der Hinweis darauf, dass die Glaubensanforderung für jene gilt, welche gerettet sein wollen, entbindet alle Vernunftunfähigen von ihr. Für diese genügt es, getauft zu sein.


11. Sitzung, Unionsbulle mit den Kopten („Cantate Domino“):

„Die römische Kirche glaubt fest, bekennt und verkündet:
Alle Menschen, die sich außerhalb der katholischen Kirche befinden,
nicht nur Heiden, sondern auch Juden, Häretiker oder Schismatiker,
können des ewigen Lebens nicht teilhaftig werden;
vielmehr werden sie ‚in das ewige Feuer‘ kommen, ‚das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist‘, es sei denn, sie schließen sich ihr vor ihrem Lebensende an. … Auch kann kein Mensch, mag er noch so viel Almosen geben und für den Namen Christi sogar sein Blut vergießen, das Heil erlangen, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche verbleibt.“

Und gemäß der Übersetzung des arabischen Textes:

„Die heilige Kirche glaubt mit Festigkeit, bekennt, erkennt und verkündet: Nur einer hat keinen Anteil am ewigen Leben, der dauerhaft außerhalb der heiligen katholischen Kirche bleibt und stirbt, entweder ungläubig oder als Jude oder Häretiker oder wer sich von der Kirche trennt. Alle Genannten gehen in das ewige Feuer …“

Vom Heil ausgeschlossen sind also alle Juden, Häretiker und alle anderen Nichtkatholiken. Das Dogma ist deutlich genug, um es einfach und richtig zu verstehen, der Heilige Geist verwirrt niemanden. Ein Jude, der gerettet werden will, darf nicht als Jude sterben, sondern muss sich bekehrt haben. Unterstellt man jedoch, eine Jude, der sich nicht bekehrt (= die katholische Religion angenommen und taufen lassen) hat und stirbt, könne das Heil erlangen und trotz seiner Beibehaltung des Judentums und Nichthinwendung zur Kirche dennoch zur Kirche gehören, und dies sei im Sinne dieses unfehlbaren Dogmas, dann verspottet man den Heiligen Geist und verdammt sich selbst.


Fünftes Laterankonzil, 11. Sitzung:

„Denn es gibt für alle, Regularen und weltliche Gläubige, Kirchenobere und Untergebene, Exemte und Nichtexemte, nur eine einzige Universalkirche, außerhalb derer grundsätzlich niemand gerettet wird, und es ist nur ‘ein Herr und ein Glaube‘.“

Es besteht kein berechtigter Zweifel: Es gibt keine Ausnahmen. Nur noch der Unglaube an den Beistand Gottes bei der dogmatischen Definition katholischer Glaubenswahrheiten (denn nur dann können Dogmen Fehler enthalten) oder der Unglaube an die Göttlichkeit Christi (denn nur dann vermag Er zu lügen, wenn Er sagt: niemand kann ungetauft in den Himmel kommen) können Grund zur Annahme von Ausnahmen sein.

Konzil von Trient, 6. Sitzung, Dekret über die Rechtfertigung, 4. Kap.:

„Mit folgenden Worten läßt sich die Rechtfertigung des Gottlosen kurz umschreiben: Sie ist die Überführung von dem Stand, in dem der Mensch als Sohn oder Tochter des ersten Adam geboren wird, in den Stand der Gnade und der Annahme der Söhne und Töchter Gottes durch den zweiten Adam, unseren Erlösers Jesus Christus. Diese Überführung freilich kann nach der Verkündigung des Evangeliums nicht ohne das Bad der Wiedergeburt oder das innige Verlangen danach geschehen, wie geschrieben steht: Wenn jemand nicht wiedergeboren wird aus dem Wasser und dem Heiligen Geist, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.‘

Es bedarf sowohl der Taufe als auch dem Wunsch nach der Taufe, um als in der Erbsünde gefangener Mensch (Kind Adams) gerechtfertigt zu sein. Fehlt eines von beidem, findet ein Erwachsener keine Rechtfertigung.

II. 3. Das Konzil lehrt keine „Begierdetaufe“

Dieser Teil des Dekrets über die Rechtfertigung wird von Leugnern des Heilsdogmas bzw. Befürwortern außerkirchlicher Heilsmöglichkeit (was im Ergebnis dasselbe ist) gerne gerade dazu benutzt, zu behaupten, das Konzil von Trient würde hier „die Begierdetaufe“ lehren. Doch bietet der Text in seiner Ganzheit keine Stütze für das Herauslesen eines bloßen Taufverlangens als Ersatz für die Taufe im Falle des zuvorkommenden Todes. Solches würde indes bei ehrlicher Schlussfolgerung dazu führen, dass man Dogmen nicht für unfehlbar erachtet. Leider wird der Interessierte von Begierdetaufelehrern häufig direkt zum Lesen dieser Stelle hingeführt, wobei er den Textzusammenhang völlig außer Acht lässt oder auch bloß den Wortlaut nicht genügend beachtet.

Halten wir fest: Das Konzil besagt hier, dass die Überführung in den Stand des Gerechtfertigten nicht ohne Taufe oder Taufwillen (sine … aut) geschehen kann. Das Konzil sagt nicht, dass die Rechtfertigung entweder mit der Taufe oder alternativ (= aut … aut) mit dem bloßen Taufwillen möglich sei (genau wie Eugen IV. nicht behauptet, dass entweder nur die Juden verloren sind oder nur die Häretiker, wenn er in Cantate Domino sagt: „sed nec Iudaeos aut hereticos“.) Das Taufsakrament ist unerlässlich zum Heil. Abgesehen von den anderen ex-cathedra-Lehrsätzen hierzu ergibt sich dies aus dem nächsten Satz, in dem es heißt: „wie geschrieben steht“ mit dem Verweis auf Joh 3,5 und auf das Taufwasser, womit ein Missverständnis unbedingt ausgeschlossen wird. Denn es steht in Joh 3,5 gerade nicht geschrieben: „Ohne aus Wasser und Geist Wiedergeborene können auch ins Himmelreich eingehen“, sondern: „Ohne aus Wasser und Geist Wiedergeborene können nicht ins Himmelreich eingehen“.

Es reicht somit einerseits nicht, sich taufen zu lassen, ohne es zu wollen. Wenn jemandem der Glaube gleichgültig ist, so ist seine Taufe ungültig und nutzlos. Im (obgleich nicht unfehlbaren) römischen Katechismus heißt es dazu zutreffend im 2. Teil, 2. Hauptstück 38: „Vor allem aber ist es nötig, dass sie (die Erwachsenen) wollen und den Vorsatz haben, die Taufe zu empfangen …“. Auch das hl. Offizium unter Pius IX. erklärte, dass ohne Taufwillen keine gültige Taufe zustande kommt, Instruktion an den Apost. Vikar von Tche-Kiang, 1. (3.): „Es ist eine ausgemachte Sache, daß beim Erwachsenen zum ordnungsgemäßen Empfang der Taufe drei Voraussetzungen erforderlich sind, nämlich Glaube, Reue und die Absicht, sie zu empfangen. … so daß … wer ohne den Willen, das Sakrament zu empfangen, getauft wird, weder erlaubtermaßen noch gültig getauft wird.“ Von etwas anderem (nämlich dem Ersatz des Taufsakraments durch den bloßen Willen) spricht das Dekret nicht, indem es nebst der Taufe das ernste Verlangen nach selbiger als notwendige Voraussetzung des Heils anführt.

Wer andererseits die Taufe möchte, aber nicht empfängt, findet gleichsam keine Rechtfertigung und folglich kein Heil. Jedoch bleibt niemandem die Taufe versagt, der wahrhaft gutwillig ist und sich nach Kräften um die Wahrheit müht, wie wir weiter unten sehen werden.

Doch selbst wenn man irrtümlich herausliest, man brauche entweder die Taufe (samt dem innigen Verlangen nach ihr) oder (nur) das innige Verlangen nach ihr anstatt beider Dinge, muss man dennoch feststellen, dass es sich einzig um die eigentliche Lehre von der Begierdetaufe handeln kann, die der modernen vollkommen entgegengesetzt ist. Man müsste also dennoch alle, die nicht an die Menschwerdung Gottes in Jesus glauben oder nicht zur Kirche gehören wollen, davon ausnehmen (s.u.). Vor allem müsste man den Wunsch nach der Taufe voraussetzen, von dem im Text die Rede ist. Er muss ausgeprägt sein. Man muss die Taufe innig verlangen. Aus diesem Grund hat man häufig die Katechumenen warten lassen, um ihren ernsten Willen zu prüfen und zu mehren.


Gern wird zur „Verstärkung“ des Eindrucks, das Konzil würde die „Begierdetaufe“ lehren, Sitzung 7, 1. Dekret, die Sakramente im allgemeinen, Kanon 4 benutzt:

„Wenn jemand sagt, die Sakramente des Neuen Gesetzes seien zum Heil nicht notwendig, sondern überflüssig, und die Menschen erlangten ohne sie oder das Verlangen nach ihnen von Gott die Gnade der Rechtfertigung allein durch den Glauben – freilich sind nicht alle für jeden einzelnen notwendig –, gelte das Anathem.

Zu dem bereits Gesagten kommt hier noch Folgendes hinzu, wonach offensichtlich keine Begierdetaufelehre vorliegt.

Es handelt sich um die Sakramente im allgemeinen, also um alle sieben Sakramente zusammengenommen; es wird deshalb der Plural verwendet. Die Sakramente im allgemeinen sind heilsnotwendig, d.h.: wenn es keine Sakramente gäbe, wäre kein Heil möglich. Doch von ihnen ist nicht jedes einzelne für jeden notwendig. Es gibt folglich wenigstens ein für alle zum Heil unbedingt notwendiges Sakrament.

Bei diesem für alle unabdingbaren Sakrament handelt es sich um die Taufe, die erst zum Empfang der übrigen Sakramente befähigt. Während etwa das Ehesakrament sogar bei Empfangsmöglichkeit nicht heilsnotwendig ist und das Bußsakrament durch vollkommene Reue in Verbindung mit dem Verlangen nach der Beichte bei Empfangsunmöglichkeit ersetzt werden kann, ist die Taufe unverzichtbar. Das Konzil hat in Anbetracht dieser Tatsache die Wortwahl „ohne sie (die Sakramente) oder das Verlangen nach ihnen“ und „(es) sind nicht alle für jeden einzelnen notwendig“ getroffen, um sämtliche in Frage kommenden Fälle abzudecken.

Anders als im Dekret über die Rechtfertigung ist hier die Annahme der Ersetzbarkeit von mindestens einem Sakrament sinnvoll und angesichts des Umstandes, dass es hier um alle sieben Sakramente geht, auch angebracht. Jedoch nicht mit Hinblick auf die Taufe, sondern auf die Buße. Sie ist im Gegensatz zur Taufe ersetzbar, wie das Konzil in der 14. Sitzung ausdrücklich lehrt. Würde sich aus dem Dekret über die Sakramente im allgemeinen die Begierdetaufelehre ergeben, müsste man einen Widerspruch sowohl zur „bisherigen Kirchenlehre“ als auch zum Dekret über die Rechtfertigung aus der Sitzung zuvor anerkennen, gemäß welchem es ohne Taufe aus Wasser und Geist für niemanden Rechtfertigung gibt.

Der Plural wird logischerweise aus sprachlichen Gründen verwendet, zumal nicht jedes einzelne Sakrament, sondern ihre Gesamtheit behandelt wird. Das bedeutet keineswegs, dass alle Sakramente, z.B. die Priesterweihe, die Ehe oder die Taufe, durch das bloße Verlangen nach ihnen ersetzt werden könnten. Niemand wird durch das bloße Verlangen nach dem ersten zum Priester, nach dem zweiten zum Ehegatten und nach dem dritten zum Katholiken. Anders verhält es sich mit dem Sündennachlass, zu dessen Erlangung die Beichte eingesetzt wurde, aber nicht das einzige Mittel ist. Hierzu genügt in der Tat die Zerknirschung, wenn keine Beichtmöglichkeit besteht.

Wäre die Taufe ersetzbar durch ein Nichtsakrament (etwa durch ein Blutvergießen), so wären die Sakramente des Neuen Gesetzes nicht heilsnotwendig, da „ebenfalls“ keines der anderen sechs unabdingbar ist. Dasselbe Dekret der 7. Sitzung belegt indes in Kanon 5 der Kanones über das Taufsakrament jeden mit dem Anathema, der sagt, die Taufe sei nicht notwendig (s.u.). Anders geht das Konzil mit der Beichte um, die gem. 14. Sitzung, 4. Kap. nicht unbedingt notwendig ist.

Auf die evtl. aufkommende Frage, warum die Eucharistie nicht heilsnotwendig sei, aber die Taufe doch, obgleich die Formulierungen in Joh 3,5 und Joh 6,53 sich ähneln: 1. In Joh 6,53 ist das Pronomen bestimmt („ihr“ = die Ihn Hörenden), in Joh 3,5 unbestimmt („jemand“ = egal wer). 2. Das Lehramt der Kirche ist die nächste Glaubensregel, nicht die Heilige Schrift. Sein Bibelverständnis ist entscheidend. Das Lehramt versteht Joh 3,5 wörtlich und lehrt, dass die Taufe aus Wasser und Hl. Geist für jeden Menschen unbedingt heilsnotwendig ist, während die übrigen Sakramente an bestimmte Umstände gebunden sind. Deshalb kann niemand ohne Taufe Rettung finden, sei es ein Säugling, sei es ein Greis. Das Altarsakrament ist hingegen abhängig von geistigen und physischen Gegebenheiten. Es ist nicht heilsnotwendig für einen Säugling oder einen Kriegsgefangenen in muselmanischer Hand.

Wie es in der Zeit vor dem Ersten Vatikanum möglich war, die Worte aus dem 4. Kapitel des Dekrets über die Rechtfertigung auch ohne schlechten Willen falsch aufzufassen, sehen wir am Beispiel des hl. Alfons von Liguori. Sein Verständnis des Textes ist es, welches von heutigen Begierdetaufeverfechtern aufgegriffen wird, obgleich sie im Gegensatz zu ihm das Konzept der Begierdetaufe auch auf Anhänger falscher Religionen ausweiten. Er glaubte, das Dekret fordere entweder die Taufe oder das Verlangen nach ihr als hinreichend für die Rechtfertigung (wobei das Verlangen des Taufsakraments selbst nicht in Worten ausgedrückt [explizit] vorliegen müsse, sondern sich bloß aus dem Wunsch nach der Kirchenzugehörigkeit implizit ergeben brauche. Es ist wichtig festzustellen, dass der hl. Alfons genau diese Unterscheidung zwischen implizitem und explizitem Willen vornahm, also zwischen ausdrücklichem, in Worten bekundeten, und unausgesprochenen, aber vorhandenen. Moderne Begierdetaufevertreter meinen mit diesen beiden Begriffen nicht dasselbe wie der hl. Alfons. Für sie bedeutet ein ausdrücklicher Wille lediglich einen starken Willen, auch wenn er nicht geäußert wird. Mit implizitem Willen bezeichnen sie einen sogenannten Willen, dessen man sich nicht bewusst sei.)

Begünstigt wurde dieser Fehler durch einen schwerwiegenden anderen, nämlich durch die Tatsache, dass Alfons den Brief „Debitum officii pontificalis“ Innozenz‘ III. an den Bischof von Metz für unfehlbar hielt. Folgerichtig erklärte er die klassische Begierdetaufe für de fide und interpretierte Sitzung 6, Kap. 4 entsprechend dem Brief. Dieser Fehler wäre ihm sehr wahrscheinlich nicht passiert, hätte er nach dem Ersten Vatikanum gelebt. Dann wäre für ihn klar erkennbar gewesen, dass der Brief keinen Unfehlbarkeitscharakter besitzt.

Im besagten Brief meint Innozenz III., ein sich vergeblich selbst zu taufen versuchender Jude wäre „trotzdem … sofort zur Heimat enteilt wegen seines Glaubens an das Sakrament, wenn auch nicht wegen des Sakramentes des Glaubens“. Sein Wille nach der Taufe hätte bei Eintritt des Todes also die Taufe ersetzt (klassische Begierdetaufelehre). Merken wir uns an der Stelle insbesondere, dass nach Innozenz III. der „begierdegetaufte“ Jude sofort zur Heimat, d.h. zu Gott enteilt wäre, ganz so, wie ein unmittelbar vor seinem Tode tatsächlich Getaufter.

Auch wendete der hl. Alfons die sündentilgende Kraft der vollkommenen Reue eines getauften und somit von der Erbsünde befreiten Christen, der keine Möglichkeit der Beichte hat, sie aber andernfalls nutzen würde, auf das Konzept der Begierdetaufe an mit Bezugnahme auf das 4. Kapitel der 14. Sitzung, Lehre über die hochheiligen Sakramente der Buße und der Letzten Ölung (Moraltheologie VI). Dieses bietet dafür aber keinerlei Nährboden. Es besagt nicht, dass Ungetaufte ohne Taufwasser von der Erbsünde befreit werden könnten, sondern nur, dass den Getauften in Ermangelung einer Beichtmöglichkeit durch vollkommene Reue ihre persönlichen Sünden vergeben werden. Kein einziges lehramtliches Dokument besagt, die Erbsünde könne ohne Taufwasser abgewaschen werden. Vielmehr folgte der hl. Alfons hierbei dem hl. Thomas von Aquin, indem er dessen Fehler übernahm. Heute wendet man diesen Fehler nicht nur auf Katechumenen an, sondern auch auf Angehörige falscher Religionen. Die Kirchenlehre hingegen besagt, dass außerhalb der Kirche „weder Heil noch Vergebung der Sünden ist“ (Unam Sanctam).

Der hl. Alfons glaubte außerdem, dass die „Begierdetaufe“ zwar die Vergebung der Sünden bewirke, nicht aber die Hinwegnahme sämtlicher Strafen, so dass der „durch seine Begierde Getaufte“ dennoch ins Fegefeuer kommen könne, obgleich die „Wirksamkeit“ dieser „Taufe“ vom Eintritt des Todes abhängig gemacht wird.

Dagegen besagt die 5. Sitzung des Konzils im Dekret über die Ursünde #5:

„Denn in den Wiedergeborenen haßt Gott nichts, weil es für jene keinerlei Verurteilung gibt, die wahrhaft mitbegraben sind mit Christus durch die Taufe auf den Tod, „die nicht nach dem Fleisch leben“, sondern den alten Menschen ausgezogen und den neuen, der nach Gott geschaffen ist, angezogen haben, jene, die ohne Schuld, unbefleckt, rein, rechtschaffen und von Gott geliebte Söhne und Töchter geworden sind, „nämlich Erben Gottes und Miterben Christi“, so daß sie überhaupt nichts vom Eintritt in den Himmel abhält.“

Und die 6. Sitzung, Dekret über die Rechtfertigung, Kap. 3:

„Denn wie die Menschen tatsächlich, wenn sie nicht als Nachkommen aus dem Samen Adams geboren würden, nicht als Ungerechte geboren würden, da sie sich aufgrund dieser Abstammung bei der Empfängnis durch ihn ihre eigene Ungerechtigkeit zuziehen, so würden sie niemals gerechtfertigt, wenn sie nicht in Christus wiedergeboren würden, da ihnen aufgrund dieser Wiedergeburt durch das Verdienst seines Leidens die Gnade zuteil wird, durch die sie gerecht werden. Für diese Wohltat, so ermahnt uns der Apostel, sollen wir immer Dank sagen „dem Vater, der uns fähig gemacht hat, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind, und der uns der Macht der Schatten entrissen und aufgenommen hat in das Reich seines geliebten Sohnes, in dem wir die Erlösung haben und die Vergebung der Sünden.“

Wenn nun der hl. Alfons lehrt, die „Begierdetaufe“ würde die Sündenstrafen nicht fortnehmen, sagt er damit ungewollt aus, dass man durch sie nicht „wiedergeboren“ werden kann. Denn das Konzil von Trient definiert, dass in all jenen, die „wiedergeboren“ sind, gar nichts von Gott Gehasstes (= keinerlei Sünde, ob schwer oder lässlich) ist und dass sie in diesem Zustand, ergo: geradewegs in den Himmel gelangen. Sie werden nicht abgehalten durch die Notwendigkeit des reinigenden Fegefeuers für ihre Sünden, ehe sie Gott schauen können, weil die Taufe alle Sünden und Sündenstrafen hinwegnimmt. Die Wiedergeburt erfolgt nur durch das Taufsakrament und führt bei anschließendem Eintritt des Todes sofort zur Gottesschau. Eine andere Wiedergeburt gibt es nicht, auch eine solche nicht, bei der es möglich wäre, ohne nach ihrem Empfang zu sündigen ins Fegefeuer zu gelangen. Das Konzil bekennt keine Wiedergeburt, bei der man nicht völlig von Sündenstrafen befreit wäre, sondern nur eine, die alle Sünden und Strafen hinwegnimmt. Es ist dieselbe einzige Wiedergeburt, die das Evangelium und die Episteln lehren. Ohne diese eine wahre Taufe wird niemand gerettet, ungeachtet aller gerechten Werke, Titus 3,5:

Nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes.


Ein anderes begierdetaufelehrendes Schreiben angeblich Innozenz‘ III. ist der dubiose Brief „Apostolicam Sedem“ über die Frage nach dem Stand eines verstorbenen „ungetauften Priesters“. Dieser Brief wird neben Innozenz III. auch Innozenz II. zugeschrieben; der Autor und die Entstehungszeit sind unbekannt, was Begierdetaufeprediger gern verschweigen. In ihm nimmt der Autor Bezug auf Augustinus und Ambrosius. Hünermann – in dessen Denzinger-Ausgabe so etwas natürlich nicht fehlen darf im Gegensatz zu einigen autoritativen Dokumenten, welche die modernistischen Heilsirrlehren wie viele andere zunichtemachen, s.u. – merkt an, dass der Autor ein falsches Augustinus-Buch zitiert.

Innozenz III. lehrte außerdem u.a. in „Maiores Ecclesiae causas“ an den Erzbischof von Arles, dass mit der Beschneidung im Alten Bund die Erbsünde vergeben worden sei. Auch dies ist falsch und häretisch.

Ein weiterer schwerer Irrtum Innozenz‘ III. war sein Glaube an die Sukzessivbeseelung. Wie die Begierdetaufe und die befleckte Empfängnis Mariens wurde auch dieser auf Aristoteles zurückgehende Irrtum vom hl. Thomas populär gemacht. Er führte einst zu folgendem Fehlurteil Innozenz‘ III in einem Mordfall am Ungeborenen. Ein unzüchtiger Mönch drängte seine Kebse zur Abtreibung. Innozenz III. entschied zugunsten des Mönchs, dass es sich um keinen Mord handelte, sofern das Kind noch eine Pflanze oder ein Tier gewesen sei resp. nur über eine pflanzliche oder tierische Seele verfügte.

Menschenlehren sind fehlbar. Dogmen sind unfehlbar.

Interessanterweise lehrte Innozenz III. die Begierdetaufe niemals im unfehlbaren Rahmen. Wie oben gezeigt, heißt es auf dem Vierten Laterankonzil, dass „überhaupt niemand“ außerhalb der einen „Kirche der Gläubigen“ gerettet wird. Die Kirche ist der mystische Leib Christi und besteht nur aus ihren getauften Gliedern, d.h. aus mittels der Taufe, dem Sakrament des Glaubens, in sie eingegliederten Menschen. Die Katechumenen begehren den Glauben, erhalten ihn aber erst mit dem Taufsakrament. Sie gehören nicht zur Kirche, wie auch Ott in Grundriss der Dogmatik, 3A, IV, 2. Abschn., 2. Teil, 5. Kap, §19 korrekt feststellt, indem er schreibt:

„Die Katechumenen sind … nicht zu den Gliedern der Kirche zu zählen. … Die Väter ziehen eine scharfe Trennungslinie zwischen Katechumenen und ‚Gläubigen‘.“

Niemand, dem der Taufcharakter fehlt, befindet sich innerhalb der Kirche, auch nicht die Katechumenen. Sie befinden sich außerhalb und somit dort, wo „weder Heil noch Vergebung der Sünden ist“.

Deswegen sagt z.B. der hl. Chrysostomos in seiner 25. Homilie über das Johannesevangelium:

Der Katechumene ist ja vom Gläubigen getrennt, denn sie haben nicht dasselbe Haupt, nicht denselben Vater, nicht dieselbe Stadt, Nahrung und Kleidung, Tafel und Wohnung, sondern sind in Allem verschieden. Die Erde ist für den Katechumenen, der ganze Himmel für den Gläubigen. Der Gläubige hat Christum zum König, der Katechumene die Sünde und den Teufel, jener hat Christum zur Speise, dieser genießt Verfaultes und Verdorbenes, und was das Kleid anbelangt, so trägt der Katechumene das Werk der Würmer, während der Herr der Engel das Kleid des Gläubigen ist, endlich hat der Eine den Himmel, der Andere die Erde zur Vaterstadt.“

Und was die Folge davon ist, als Katechumene zu sterben, verschweigt er nicht:

„Die Gefahr ist nicht klein. Wenn wir (als Katechumenen), was fern von uns sein möge, durch einen unerwarteten Tod ungetauft von ihnen (den Gläubigen = Getauften) scheiden, so würde uns, hätten wir auch unzählige Güter, nichts Anderes übrig bleiben, als die Hölle, der giftige Wurm, das unauslöschliche Feuer und unauflösliche Bande.“


Die kirchliche Tradition gewährt keinen Katechumenen oder sonstigen Ungetauften (einschließlich der ungetauft gestorbenen Kinder katholischer Eltern) ein kirchliches Begräbnis. Innozenz III. begründet dieses Faktum mit diesbezüglichen Gesetzen der Kirche und diese wiederum damit, „dass wir nicht mit jenen Gemeinschaft üben, welche tot sind, wenn wir mit ihnen nicht Gemeinschaft hatten, als sie noch lebten.“ (Decr., III, XXVIII, xii)

So heißt es denn auch im selben Dekret des Konzils über die Rechtfertigung, 7. Kap.:

„Instrumentalursache (der Rechtfertigung) ist das Sakrament der Taufe, welches das Sakrament des Glaubens ist, ohne den keinem Menschen jemals Rechtfertigung zuteil wurde.“

Das Taufsakrament ist das Sakrament des (katholischen – nicht buddhistischen, baptistischen, talmudistischen oder sonstigen) Glaubens. Ohne dieses Sakrament wurde keinem Menschen jemals Rechtfertigung zuteil. Es vollkommen unmöglich, ohne das Taufsakrament selig zu werden. Und deswegen gibt es auch keine Rettung durch Begierde oder durch Unkenntnis.

Die Lehrsätze harmonieren untereinander, nicht jedoch mit gegensätzlichen Theorien.

Aber auch im nicht unfehlbaren Brief „Non ut apponeres“ an den Erzbischof von Trondheim findet sich die dogmatische Lehre bestätigt. Innozenz III. antwortet auf die Frage, ob kleine Kinder in Todesgefahr Christen seien, wenn sie wegen des Fehlens von Wasser mit Speichelspritzern beschmiert wurden: „da in der Taufe immer zwei Dinge, nämlich ‚Wort und Element‘, notwendig erforderlich sind, gemäß dem, was die Wahrheit über das Wort spricht: ‚Gehet hin in alle Welt und tauft alle Völker …‘, und dieselbe über das Element sagt: ‚Wer nicht aus Wasser und heiligem Geist wiedergeboren wurde, wird nicht ins Himmelreich eintreten‘ [Joh 3,5], darfst Du nicht zweifeln, daß nicht nur jene keine wahre Taufe haben, bei denen beide vorgenannten Dinge, sondern auch jene, bei denen eines dieser beiden unterlassen wurde.“ Es bleibt nur die eindeutige und einzig mögliche Schlussfolgerung zu glauben oder nicht zu glauben, dass jene, die keine wahre Taufe haben, nicht ins Himmelreich eintreten werden. Davon hängt ganz offensichtlich ab, ob man Christus für Gott oder einen Lügner hält.


Leonard Feeney SJ hat Sitzung 6, Kap. 4. ebenso verstanden wie der hl. Alfons, und sicherlich trug dessen falsches Verständnis zu seinem eigenen bei. (Wobei erwähnenswert ist, dass, sofern er sich an englischen Übersetzungen orientierte, diese häufig mit „außer durch die Taufe oder“ statt mit „ohne die Taufe oder“ übersetzen.) Hw. Feeney schlussfolgerte in seiner verkehrten Annahme, das Konzil würde „Rechtfertigung ohne Taufe“ lehren, logisch richtig, dass Rechtfertigung noch kein Heil gewährleiste. Katechumenen könnten zwar gerechtfertigt sein, nicht aber ohne Taufe Rettung finden. Sie kämen nicht in den Himmel, aber auch nicht in die Hölle, und es sei falsch zu glauben, dass es solche Katechumenen überhaupt jemals gab. Jedoch heißt es im selben Dekret, 16. Kap.:

Deshalb muß man glauben: Den Gerechtfertigten fehlt nichts mehr. Sie sollen so eingeschätzt werden, daß sie mit jenen Werken, die in Gott getan wurden, entsprechend dem göttlichen Gesetz, wie es dem Zustand des Lebens entspricht, völlig Genüge geleistet und wahrhaft verdient haben, zu gegebener Zeit – wenn sie nur in der Gnade dahingeschieden sind – auch das ewige Leben zu erlangen. Denn Christus, unser Erlöser, sagt: ‚Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, wird in Ewigkeit nicht dürsten …“

Es gibt also keine Gerechtfertigten, denen noch die Taufe fehlt. Alle, die gerechtfertigt sind, haben dem göttlichen Gesetz völlig Genüge geleistet und somit auch die Taufe empfangen. Sie können sofort selig werden.

Das Konzil lehrt nirgendwo die Begierdetaufe, auch nicht ganz beiläufig im 4. Kapitel des Rechtfertigungsdekrets in der 6. Sitzung. Seine Aussagen hinsichtlich der Heilsnotwendigkeit der Taufe, der Kirchenzugehörigkeit und des katholischen Glaubens sind so deutlich wie die der anderen.

Es belegt jeden mit dem Anathem, der das Christuswort von der Heilsnotwendigkeit des Wassers zu einer Metapher verdreht. Das Taufwasser lässt sich nicht auf bloßen Willen danach „übertragen“.

7. Sitzung, Kanones über das Sakrament der Taufe, Kanon 2:

Wenn jemand sagt, wirkliches, natürliches Wasser sei für die Taufe nicht von Notwendigkeit, und somit das Wort unseres Herrn Jesus Christus: ‘Wenn jemand nicht aus Wasser und Heiligem Geist wiedergeboren wird‘ zu einer Metapher verdreht, gelte das Anathem.

Das Taufsakrament kann man nicht ohne Wasser empfangen. Das bestreiten für gewöhnlich nicht einmal die Begierdetaufevertreter. Allerdings sagen sie zugleich, es gebe zwei andere „Taufen“, die den damit „Getauften“ ebenfalls ins Himmelreich eintreten lassen, obgleich Christus nur von der einen wahren Taufe mit Wasser spricht und sagt, dass Rettung nur damit möglich ist. Modernisten verdrehen das Christuswort zu einer bloßen Metapher. Unter jenen, die nicht nur eine Taufe bekennen, gibt es die, welche geradlinig zugeben, dass sie an drei Taufen glauben, und die, welche sagen, sie würden nur an eine Taufe glauben, wobei „die beiden anderen“ außerordentliche Arten dieser einen Taufe wären. Für das Ergebnis sind ihre Argumentationen irrelevant. Sie leugnen die Heilsnotwendigkeit der wahren Taufe, d.h. des Taufsakramentes, von welchem bei Christus und den Kanones über das Sakrament der Taufe die Rede ist.

Kanon 5:

Wenn jemand sagt, die Taufe sei frei, d.h. nicht notwendig zum Heil, gelte das Anathem.

Dieses Sakrament der Taufe ist heilsnotwendig. Wer behauptet, es könne ersetzt werden, sagt logisch notwendig, es sei nicht heilsnotwendig: anathema sit.

Die unfehlbaren Worte machen deutlich, dass die Eingliederung in die Kirche Christi durch das Taufsakrament absolut notwendig zum Heil ist und dass alle willensfähigen Menschen die grundlegenden Geheimnisse des Glaubens kennen und glauben müssen.


Gleichwohl ist es wahr, dass sich über die Jahrhunderte Ansichten von einer Möglichkeit der Rettung ohne das Sakrament der Taufe entwickelten. Dies fing bevor es eine bindende dogmatische Definition dazu gab mit der Akzeptanz des Martyriums als Taufersatz an und artete darin aus, dass heute fast jeder „Katholik“ glaubt, Juden und Atheisten könnten als solche gerettet werden.

Denn wenn der Damm einen Riss erhält, wird er früher oder später brechen.

III. Fehlbarkeit von Katechismen

Anders als die Lehrsätze der Konzilien erfahren Katechismen keinen göttlichen Beistand, der sie vor Fehlern bewahrt.

So heißt es im römischen Katechismus: „außerhalb der Kirche kann niemand Gnade erlangen“. (2. Teil, 4. Hauptstück Nr. 50) Das ist natürlich falsch und von Clemens XI. in der Bulle Unigentius dei filius gegen den Jansenismus verurteilt (Satz 29). Gäbe es außerhalb der Kirche keine Gnade, könnte niemand zum Glauben konvertieren. Anders hingegen verhält es sich mit der heiligmachenden Gnade, ohne die niemand Rettung findet; sie gibt in der Tat nur innerhalb der Kirche. Freilich dürfte ebendiese heiligmachende Gnade gemeint sein.

Wenn andererseits z.B. das Konzil von Florenz und das Konzil von Trient vielfach die Lehren des hl. Thomas wiedergeben, so doch nur die korrekten. Der Heilige Geist lässt nicht zu, dass derartig autoritative Dokumente falsche Lehren wie die der „Begierdetaufe“ oder der „befleckten Empfängnis Mariens“ enthalten.

Katechismen sind also nicht per se unfehlbar. Sie können sowohl unfehlbare Äußerungen des Lehramtes enthalten als auch bloße fehlbare Meinungen von Theologen.


Deswegen lesen wir im römischen Katechismus einerseits im 2. Hauptstück des 2. Teils:

31. Die Taufe ist allen zum Heil notwendig
… so kann doch nichts notwendiger erscheinen, als sie zu belehren, dass das Gesetz der Taufe allen Menschen vom Herrn vorgeschrieben ist, so zwar, dass sie, wenn sie nicht durch die Gnade der Taufe Gott wiedergeboren werden, von ihren Eltern, seien es nun Gläubige oder Ungläubige, nur zum ewigen Elende und Verderben gezeugt werden. Die Hirten müssen daher häufig erklären, was beim Evangelisten zu lesen ist: ‚Wenn einer nicht wiedergeboren ist aus dem Wasser und dem Heiligen Geiste, so kann er nicht eingehen in das Reich Gottes.‘“

Andererseits solches:

36. … Denn mit diesem Aufschub ist die Gefahr, welche, wie oben gezeigt, den Kindern droht, nicht verbunden, da jenen, welche mit dem Vernunftsgebrauch begabt sind, der Vorsatz und die Absicht, die Taufe zu empfangen, und die Reue über den schlecht geführten Lebenswandel zur Gnade und Gerechtigkeit hinreichen würde, wenn irgend ein plötzlicher Zufall hindern würde, dass sie mit dem heilsamen Wasser abgewaschen werden könnten. Im Gegenteil scheint diese Verzögerung vielmehr manche Vorteile zu gewähren.“

Was in #31 steht, ist de fide; es wird eine Kirchenlehre wiedergegeben. In #36 kommt die Begierdetaufehypothese (und zwar nur die eigentliche) ins Spiel, welche die Taufabsicht und Reue als Taufersatz im Falle des vorzeitigen Todes durch einen „plötzlichen Zufall“ genügen lässt.

Jahrhunderte später wurde diese Auffassung von Peter Hünermann, dem Herausgeber des bedeutsamen Denzinger Enchiridion symbolorum, in seiner Einleitung zum häretischen Schreiben Marchetti Selvaggianis aus dem hl. Offizium, in welchem diese klassische Begierdetaufe ebenso verworfen wird wie das Heilsdogma, als „rigoristisch“ bezeichnet. Heute hält so gut wie niemand an dieser eigentlichen Begierdetaufelehre fest, sondern hält es ausdrücklich für möglich, dass sogar Häretiker das ewige Heil erlangen, ohne die Notwendigkeit, sich vor ihrem Dahinscheiden der Kirche anzuschließen.


Dieser Widerspruch begleitet jeden begierdetaufelehrenden Katechismus, so etwa das den Namen des hl. Pius X. tragende „Kompendium der christlichen Lehre“ und dessen sog. „gekürzte Fassung“. Sie enthalten u.a. die Häresie von der Zugehörigkeit von Nichtkatholiken zur Seele der Kirche, obwohl letztere einzig aus dem Heiligen Geist besteht. Auf diese Irrlehre wird u. noch genauer eingegangen. Das Problem der Entstehungszeit sowie der Autorenschaft des Kompendiums in vorliegender Fassung und der „gekürzten Fassung“ soll in einem separaten Artikel behandelt werden. Hier genügt mit Augenmerk auf die Begierdetaufe- und Rettung-in-falschen-Religionen-Lehre die Feststellung, dass sie Irrtümer enthalten.


Zuerst also die korrekte Feststellung der unbedingten Notwendigkeit der Taufe für alle Menschen:

Kompendium der christlichen Lehre (FSSPX-Edition, 1981), III. #566:

„Ist die Taufe notwendig, um sich zu retten?
Die Taufe ist unbedingt notwendig, um sich zu retten, denn der Herr hat ausdrücklich gesagt: »Wenn jemand nicht wiedergeboren wird aus dem Wasser und dem Heiligen Geist, so kann er in das Reich Gottes nicht eingehen.« (Joh. 3,5)“

„Katechismus der katholischen Lehre des hl. Papstes Pius X“, #279:

„Sind Taufe und Beichte gleicherweise notwendig?
… Die Taufe ist für alle Menschen notwendig, da alle mit der Erbsünde geboren werden …“

Als Nächstes folgt die Frage, ob die „unbedingt notwendige Taufe“ ersetzt werden (Kompendium) bzw. ob niemand ohne Taufe gerettet werden kann, wenn sie für alle notwendig ist („gekürzte Fassung“). Es wird also gefragt, ob unbedingt notwendig wirklich unbedingt notwendig heißt.

Kompendium der christlichen Lehre, III. #567:

„Kann man den Mangel der Taufe irgendwie ersetzen?
Den Mangel der Taufe kann das Martyrium ersetzen, das Bluttaufe heißt, oder ein Akt der vollkommenen Liebe zu Gott oder der Reue, verbunden mit dem wenigstens eingeschlossenen Verlangen nach der Taufe; dies heißt Begierdetaufe.“

„Katechismus der katholischen Lehre“, #280

„Wenn die Taufe für alle notwendig ist, kann dann niemand ohne Taufe gerettet werden?
Ohne Taufe kann niemand gerettet werden. Wenn man jedoch die Wassertaufe nicht empfangen kann, genügt die Bluttaufe … oder die Begierdetaufe …“

Worin liegt also die Wahrheit? Ist die Taufe notwendig? Laut dieser Katechismen: 1) Ja, sie ist „für alle unbedingt (= ohne jede Einschränkung, in jedem Fall) notwendig“. 2) Nein, sie kann ersetzt werden durch eins der Ersatzkonzepte.

Die unfehlbare Wahrheit liegt in der ersten Antwort, die von Gott geoffenbart ist. Der Irrtum liegt in der zweiten Antwort, die menschlichen Erwägungen entsprungen ist.


Es ist auch interessant, wie der Glaube an die Notwendigkeit des Taufsakramentes umgangen wird. Anhand der „gekürzten Fassung“ lässt sich dies sehr gut beobachten. Zunächst wird „die Taufe“ für unbedingt notwendig erklärt. Dies geht nicht anders, da man die Taufe ja bekennen muss (allerdings das Sakrament! Nicht die menschlichen Ersatzkonzepte!). Doch dann heißt es, sie sei ersetzbar durch die beiden anderen „Taufarten“. Das Wörtchen „Taufe“ wird beibehalten, die Notwendigkeit der wahren, sakramentalen Taufe hingegen verneint.

So verhält es sich auch mit dem Baseler Katechismus von 1947, #175:

„Ist die Taufe zur Seligkeit notwendig?
Die Taufe ist zur Seligkeit unbedingt notwendig, denn der Heiland sagte: ‚Wenn jemand nicht wiedergeboren wird aus dem Wasser und dem Heiligen Geist, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen‘ (Joh 3,5).“

Zuerst wird auch hier die kirchliche Lehre bestätigt, derzufolge die Taufe aus Wasser und Heiligem Geist unbedingt heilsnotwendig für alle Menschen ist. Anschließend folgt der in kleinerer Schrift abgedruckte widersprechende Kommentar:

„… Es kann vorkommen, daß jemand das Sakrament der Taufe nicht empfangen kann (Beispiele!). Er kann aber selig werden durch die Begierdetaufe oder durch die Bluttaufe.“

Die Taufe aus Wasser und dem Heiligen Geist, die laut Christus in Joh 3,5 und unfehlbarem katholischen Dogma ohne Wenn und Aber notwendig ist, ist gemäß moderner Auffassung zwar notwendig, aber nicht notwendig; sie kann auch ersetzt werden. Es ist sehr typisch für modernistisches Denken, Gegensätze „zu vereinen“, wo keine Vereinbarkeit gegeben ist.

IV. Die apostolische Lehre

Die apostolischen Väter kannten keinerlei Ausnahmen zu Joh 3,5. Sie hatten keine Zweifel an der unbedingten Notwendigkeit der Kirchenzugehörigkeit einschließlich der davon untrennbaren Taufe.

Zeugnisse aus dieser Zeit sind spärlich, aber bereits im Barnabas-Brief heißt es ganz allgemein, dass wir „voll von Sünden und Schmutz in das Wasser hinabsteigen“.

In großer Deutlichkeit zeigt sich die apostolische Lehre beim apostolischen Vater Hermas. Laut Origenes handelt es sich sogar um den in Röm 16,14 erwähnten Hermas.

Ohne das Taufsiegel, den Stempel Gottes (Dominicus character)konnten nicht einmal die Gerechten des Alten Bundes der Hölle (Abrahams Schoß) entrissen werden, wie uns der hl. Hermas in seinem „Hirten“ lehrt. So mussten auch diese auf wundersame Weise die Taufe mit natürlichem Wasser erhalten, ehe sie in das Himmelreich eintreten konnten. Die Leugner des Heilsdogmas geben zwar zu, dass nur die sakramentale Taufe die Besiegelung bewirkt, lehren aber, ebendiese sei entbehrlich. Der „Hirte“ wurde in der frühen Kirche mitunter zum Bibelkanon gezählt.

Hirte des Hermas, Drittes Gesicht, 3. Kap., Beginn der Enthüllungen über den Turm:

„Ich fragte sie: ‚Warum ist der Turm auf Wasser gebaut, Herrin?‘ ‚Ich habe es dir‘, versetzte sie, ‚schon früher gesagt, du fragst genau nach; wenn du also fragst, wirst du die Wahrheit finden. Höre nun, warum der Turm auf Wasser gebaut ist. Weil euer Leben durch Wasser gerettet wurde und gerettet werden wird. Der Grund des Turmes ist nämlich gelegt durch das Wort des allmächtigen und verherrlichten Namens, er wird zusammengehalten durch die unsichtbare Macht des Herrn.‘“

Neuntes Gleichnis, 16. Kap. Auch die Propheten und Apostel mußten die Taufe empfangen:

„‚Noch anderes mußt du mir erklären, Herr.‘ ‚Was möchtest du wissen?‘ ‚Warum, Herr, kamen diese Steine aus der Tiefe und wurden in den Bau (des Turmes) gelegt, wenn sie doch Träger dieses Geistes waren?‘ ‘Sie mußten notwendig durch das Wasser emporsteigen, damit sie das Leben erlangten; denn sie konnten nicht anders in das Reich Gottes eingehen, als wenn sie die Sterblichkeit des [früheren] Lebens ablegten. So haben also auch diese Entschlafenen die Besiegelung des Gottessohnes erhalten [und sind eingegangen in das Reich Gottes]. Denn bevor der Mensch den Namen des Gottessohnes trägt, ist er tot; sobald er aber die Besiegelung erhalten hat, legt er die Sterblichkeit ab und nimmt das Leben an. Die Besiegelung aber ist das Wasser: ins Wasser tauchen sie unter als Tote und tauchen empor als Lebendige. Auch ihnen ging die Botschaft zu von dieser Besiegelung; sie machten davon Gebrauch, damit sie ins Reich Gottes gelangten.‘ ‚Warum kamen nun, Herr, diese vierzig Steine (die Apostel) mit diesen (restlichen 70 Steinen = das erste Geschlecht + das zweite Geschlecht der gerechten Männer + die Propheten und Diener Gottes) aus der Tiefe empor, obwohl sie (die Apostel) das Siegel schon hatten?‘ Weil die Apostel und Lehrer, die Verkündiger des Namens des Gottessohnes, nachdem sie in der Kraft und im Glauben des Gottessohnes entschlafen waren, auch den vorher Entschlafenen predigten und ihnen das Siegel der Botschaft übergaben. Sie tauchten nun mit ihnen ins Wasser und stiegen wieder empor; aber diese (die Apostel) waren lebend, als sie untertauchten, und lebend, als sie wieder emporstiegen; aber die vorher Entschlafenen tauchten unter als Tote und kamen empor als Lebendige. Durch sie also haben jene das Leben erlangt und den Namen des Gottessohnes erkannt; deshalb also stiegen sie zugleich mit jenen empor, wurden zugleich mit ihnen dem Bau des Turmes eingefügt und unbehauen dem Bau verbunden; waren sie ja doch in Gerechtigkeit und großer Reinheit entschlafen; nur diese Besiegelung hatten sie nicht erhalten. Nun hast du auch hierfür die Erklärung.‘ ‚Ja, Herr.‘“

Die Besiegelung – diese Bezeichnung ist selbst ein Synonym für das Sakrament der Taufe – ist absolut notwendig für das Eingehen ins Himmelreich.

V. Das Konzept des „Bluttaufe“

Die Aufweichung von Joh 3,5 begann mit der Annahme einer Rettungsmöglichkeit für ungetaufte Märtyrer als einziger Ausnahme, und die Begründungen hierfür sind fehlerhaft, aber bemerkenswert.

Der Begriff „Bluttaufe“ ist eine Metapher für das Martyrium, die „im Blut Getauften“ sind alle christlichen Märtyrer. Zunächst wurde in Analogie zu Lk 12,50 von der Bluttaufe nur im Hinblick auf den das Martyrium erleidenden getauften Christen gesprochen, wodurch diesem seine zu jener Zeit noch als unverzeihlich geltenden Sünden nachgelassen würden (Unzucht, Mord, Apostasie). Es ging dabei nicht um die Bluttaufe als „Ersatz“ für die Taufe mit Wasser und Heiligem Geist, sondern als höchstes Bußmittel. Das Martyrium wurde neben „Bluttaufe“ auch „andere Taufe“, „zweite Wiedergeburt“, „zweites Bad“, „zweite Eintauchung“, „Bad des Blutes“ genannt.

Der Hinweis auf die „zwei“ zeigt an, dass das Martyrium dem getauften Christen zukommt. Dass es außerhalb der Kirche keine Märtyrer gibt, ist in der Kirche seit jeher bekannt und wurde z.B. vom hl. Irenäus in aller Deutlichkeit ausgesprochen. Deshalb spricht Cyprian hinsichtlich der Sünde der Häresie, dass diese „nicht einmal durch Blut abgewaschen“ werden könne.

Die Vorstellung von der Vergebung der Sünden durch den Märtyrertod finden wir bereits bei Melito von Sardes, von dem folgender Satz überliefert ist:

Corpus apologetarum christianorum saeculi secundi, Ed, de Otti, Vol. IX, Melito, Fragment XII:

„Es gibt zwei Mittel der Sündenvergebung, das Leiden um Christi willen und die Taufe.“

Anhand der Formulierung könnte man meinen, dass Melito ferner glaubte, das Martyrium könne die Taufe als das Kriterium für die Eingliederung in den mystischen Leib Christi ersetzen. Dies erscheint jedoch höchst fraglich angesichts der Tatsache, dass die Bluttaufe (=das Martyrium) vielfach als einziges Mittel für den bereits Getauften galt, die Vergebung seiner nach Taufempfang begangenen schweren Sünden zu bewirken.

Die These von der Ersetzbarkeit der Taufe durch das Martyrium findet sich erstmals bei Tertullian.

Bartmann, Lehrbuch der Dogmatik, Bd. 2, 4A, 1921, § 169, S. 277:

„Tertullian ist der erste Zeuge für die Bluttaufe.“

Seitdem begegnen uns einerseits Väter wie der hl. Bischof Aphrahat, die nach wie vor die Worte Christi aus Joh 3,5 wörtlich nehmen, andererseits Vertreter der Taufersatzmöglichkeit durch das Martyrium als der „einzigen Ausnahme“.

Tertullian, De Baptismo, 16. Kap.:

„Es gibt nun für uns auch noch eine zweite Abwaschung, ein und dieselbe, nämlich die des Blutes, von welcher der Herr sagte: ‚Ich muß mich mit einer Taufe taufen lassen’ zu einer Zeit, wo er schon getauft war. Er war nämlich, wie Johannes geschrieben hat, gekommen ‚durch Wasser und Blut‘, um im Wasser getauft, im Blute verherrlicht zu werden und uns ebenso durch das Wasser zu Berufenen, wie durch das Blut zu Auserwählten zu machen. Diese beiden Arten von Taufen hat er aus der Wunde seiner durchbohrten Seite hervorgehen lassen, weil die, welche an sein Blut glauben würden, mit Wasser abgewaschen werden, und weil die, welche mit dem Wasser abgewaschen wären, auch Blut trinken sollten. Dies ist die Taufe, welche das wirkliche Bad, wenn es nicht empfangen wurde, ersetzt und das verlorene wieder verleiht.

Tertullian interpretierte das Fließen von Wasser und Blut aus der Wunde Christi als Hervorgehen der „beiden Arten von Taufen“. Er erklärte zusätzlich das Martyrium zum Taufersatz für die noch nicht Getauften (Katechumenen).
Überhaupt hatte er als jemand, der die Säuglingstaufe ablehnte, ein verkehrtes Taufverständnis.
Diese Anschauung von der einzigen Ausnahme wurde von einigen Kirchenvätern übernommen, u.a. Cyprian von Karthago und Cyrill von Jerusalem. Sie alle waren im Übrigen der Auffassung, dass es für ausnahmslos jeden notwendig ist, an Christus als menschgewordenen Gott und die Dreifaltigkeit Gottes zu glauben, um gerettet werden zu können.


Hl. Cyprian von Karthago, Brief an Jubaianus, 22. Kap.:

„Wenn einer von diesen (Katechumenen), bevor er in der Kirche die Taufe erhält, bei dem Bekenntnis des Namens Christi ergriffen und getötet wird, verliert der etwa deshalb die Aussicht auf das Heil und den Lohn des Bekenntnisses, weil er nicht zuvor aus dem Wasser wiedergeboren ist? … auch [sie gehen] des Sakraments der Taufe keineswegs verlustig …, da ihnen ja die ruhmvollste und erhabenste Taufe, die Bluttaufe zuteil wird, die auch der Herr meinte, als er sagte, er müsse noch mit einer anderen Taufe getauft werden.“

Cyprian bezeichnete das Martyrium als eine wirkliche, sakramentale Taufe und berief sich dabei auf Lk 12,50, wobei er die Worte des Herrn missdeutete, so dass im Ergebnis neben Joh 3,5 auch Lk 12,50 für die Taufe herhalten musste. Das ist ein schwerer Irrtum, denn es gibt nur ein Sakrament der Taufe, welches wir bekennen und dessen Materie natürliches Wasser ist. Der hl. Cyprian studierte die Schriften Tertullians und übernahm dessen Fehler.


Cyrillus von Jerusalem, III. Katechese an die Täuflinge #10:

„Wer die Taufe nicht empfängt, für den gibt es kein Heil. Eine Ausnahme bilden nur die Märtyrer, welche auch ohne Wasser das Reich erhalten.“

Sodann die fehlerhafte Begründung für diese „einzige Ausnahme“:

„Als der Heiland am Kreuze den Erdkreis erlöste, floß nämlich aus seiner Seitenwunde Blut und Wasser, damit, wer in friedlicher Zeit lebe, im Wasser getauft werde, wer dagegen in eine neue Zeit von Verfolgungen falle, im eigenen Blut die Taufe erhalte. Auch bezeichnet ja der Heiland das Martyrium als Taufe; denn er sagt: ‚Vermöget ihr den Kelch zu trinken, den ich trinke, und mit der Taufe, die ich empfange, getauft zu werden?‘“

Hieran sieht man sehr gut, wie aus Taufe im übertragenen Sinn (von: „ins Blut eintauchen“) eine Taufe im sakramentalen Sinn „geworden ist“. In derselben Katechese erklärte Cyprian zuvor in #4:

Zur Vervollkommnung ist beides (Wasser und Geist) notwendig. So lehre nicht ich, sondern der Herr Jesus Christus, der Herr des Sakramentes. Er sagt nämlich: ‚Wenn einer nicht wiedergeboren wird, bzw. wenn einer nicht geboren wird aus Wasser und Geist, kann er in das Reich Gottes nicht eingehen‘. Einerseits ist der, welcher mit dem Wasser getauft wird, nicht jedoch des Geistes gewürdigt ist, nicht im Vollbesitz der Gnade; andererseits kann einer ein Tugendheld sein, wird aber doch nicht, sofern er nicht durch das Wasser das Siegel erhalten hat, in das Himmelreich eingehen. Eine kühne Lehre, doch stammt sie nicht von mir! Jesus hat sie geoffenbart! …“

Cyrill geht anschließend auf die Notwendigkeit der Taufe für Kornelius ein und legt zum Schluss dar, „warum die Gnade (der Taufe) [d.h. die Rechtfertigung] durch Wasser und nicht durch ein anderes Element vermittelt wird“, schildert das Besondere am Wasser, sein Vorhandensein am Anfang der Erde sowie der Welt usw.. Laut Cyrill war übrigens die Taufe des Johannes identisch mit der christlichen Taufe und nicht eine bloße Bußtaufe ohne Erhebung in den Gnadenstand.


Hl. Fulgentius von Ruspe, De fide ad Petrum, 3. Kap., 41:

„So kann auch seit jener Zeit, da unser Erlöser gesprochen hat: ‚Wenn einer nicht wiedergeboren wird aus dem Wasser und dem Heiligen Geist, kann er in das Reich Gottes nicht eingehen,‘ mit Ausnahme derer, die in der katholischen Kirche ohne den Empfang der Taufe ihr Blut für Christus vergießen, keiner ohne das Taufsakrament das Reich des Himmels oder das ewige Leben erlangen.“

Und 30. Kap, 27. Regel, Glaube und Taufe:

„Mit felsenfestem, unerschütterlichem Glauben halte daran fest, daß mit Ausnahme derer, die um des Namens Christi willen mit ihrem Blut getauft werden, kein Mensch das ewige Heil erlangen wird, der sich nicht hier von seinen Sünden durch Buße und Glauben bekehrt hat und durch das Sakrament des Glaubens und der Buße, das heißt durch die Taufe, von ihnen befreit wird!“

Für Fulgentius gab es nur eine Ausnahme von der Notwendigkeit der Taufe: die ermordeten Katechumenen. Eine Begierdetaufe existierte für ihn nicht. Fulgentius ging bei der „Bluttaufe“ fälschlich davon aus, die Katechumenen würden als Ungetaufte „in der katholischen Kirche“ sein. Hierin liegt ein ähnlich schwerer Fehler wie bei der Annahme, das Martyrium sei gleichsam ein Taufsakrament. Denn die Taufe ist Voraussetzung für die Aufnahme in die Kirche. Deshalb wurde stets unterschieden zwischen den Katechumenen als außerhalb und den Gläubigen als innerhalb der Kirche Seienden.

Interessant ist auch hierbei wieder, dass die irrigen Ansichten noch so großer Heiliger niemals in dogmatische Definitionen einflossen. Wenn es also wie hier beim hl. Fulgentius heißt, dass niemand ohne die sakramentale Taufe gerettet werden kann mit Ausnahme der Märtyrer, findet sich diese angenommene Ausnahme niemals in der dogmatischen Definition, obwohl die Worte ansonsten nahezu identisch sind (vgl. Cantate Domino). Gottes Geist wacht über Seinem Dogma. Der Herr lügt nicht, wenn Er sagt: niemand kommt ohne das Wasser in das Himmelreich. Deswegen bewahrt Er die dogmatischen Definitionen vor gegenteiligen Worten.

Natürlich lehrt Fulgentius auch, dass auf jeden Fall alle Juden, Heiden usw. verdammt werden, wenn als solche sterben anstatt sich vor dem Tode der Kirche angeschlossen zu haben:

38. Kap., 35. Regel, Die Verdammten:

„Halte mit felsenfestem …, daß nicht nur alle Heiden, sondern auch alle Juden, alle Häretiker und Schismatiker, die außerhalb der katholischen Kirche ihr Leben beschließen, in das ewige Feuer gehen werden, das dem Teufel samt seinen Engeln bereitet ist!“

Eine Bemerkung wert ist eine Fußnote zum 37. Kap., 36. Regel über die Häretiker.
Fulgentius erklärt.

„Halte … daß kein Häretiker oder Schismatiker … gerettet werden kann … Denn einem Menschen, der nicht in Einheit mit der katholischen Kirche lebt, wird weder die Taufe noch eifriges Almosengeben noch selbst der Tod um des Namens Christi willen zum Heile nützen, wenn die Bosheit der Häresie oder des Schismas in ihm fortdauert, die zum Tode führt.“

Hierzu merkt der Übersetzer, Dr. Leo Kozelka (1934), in der Fußnote an:

„Diese Auffassung steht natürlich im Widerspruch zu der kirchlichen Lehre von der Möglichkeit der geistigen Zugehörigkeit zur Kirche.

Kozelka hält wie selbstverständlich („natürlich“) die zitierte Auffassung Fulgentius‘ über die bedingungslose Verdammung aller Häretiker und Schismatiker für im Widerspruch zur kirchlichen Lehre stehend. Doch im Gegensatz zu dieser neuen angeblichen „kirchlichen Lehre“ ist jener „Widerspruch“ dogmatisch definiert und absolut bindende Kirchenlehre! Hingegen handelt es sich bei der gegenteiligen Auffassung nicht um die Kirchenlehre, sondern um eine relativ junge theologische Hypothese liberaler Häretiker, denen das Dogma zu hart erschien und ihrem modernen Gerechtigkeitsempfinden widerstrebte. Gerade die (selbst von modernen Theologen verworfene, s.w.u.) Lehre von der geistigen Zugehörigkeit der Häretiker und Schismatiker zur Kirche und ihrer daraus resultierenden Rettung steht im Widerspruch zur kirchlichen Lehre, derzufolge kein Häretiker oder Schismatiker gerettet wird.


Schon die erste und harmloseste Ausnahme-Hypothese basiert also auf schweren Fehlern.

Nun sollte es aber nicht bei der „Bluttaufe“ als einziger Ausnahme bleiben.

VI. „Begierdetaufe“

VI. 1. Das eigentliche Konzept der Begierdetaufe

Mit der Begierdetaufe wird das Ausnahmenkonzept auf jene Katechumenen ausgeweitet, welche nicht um ihres Bekenntnisses willen dem Mord ausgesetzt sind, sondern durch andere Umstände ums Leben kommen. Als erster Lehrer der „Begierdetaufe“ wird häufig St. Ambrosius mit seiner Leichenrede für Valentinian II. (welcher vor Empfang der Taufe umgebracht wurde oder möglicherweise Selbstmord beging) genannt. Die anwesenden Trauernden schmerzte es besonders, dass Valentinian ungetauft starb und somit gemäß der apostolischen Lehre nicht des ewigen Lebens teilhaftig werden konnte.

Ambrosius, De obitu Valentiniani, #51:

„Ich höre euch klagen: Er hat das Sakrament der Taufe nicht empfangen.
Sagt mir: Was ist in uns anderes als der Wille und das Verlangen? Wahrlich, er hat das Verlangen gehabt, als Katechumene aufgenommen zu werden (ut initiaretur), noch ehe er nach Italien kam, und gab mir zu erkennen, daß er sobald als möglich von mir getauft werden möchte…“

Ambrosius vergleicht den Tod Valentinians mit dem Martyrium für den Glauben und sagt:

„Aber wenn sie (die Märtyrer) in ihrem eigenen Blut gewaschen werden, so hat ihn (Valentinian) seine Frömmigkeit und sein Verlangen ebenfalls gewaschen.“

Womöglich hat Ambrosius also die Konsequenz gezogen, dass wenn ungetaufte Märtyrer statt mit Wasser mit Blut „gewaschen“ werden können, dies auch für den bloßen Wunsch nach der Taufe gelten müsse. Andererseits spricht er nicht von „ungetauften“ Märtyrern. Dennoch liegt der erstgenannte Schluss zumindest nahe, da Ambrosius wohl davon ausging, Valentinian sei auch wegen seines Glaubens ermordet worden. Es bleibt gleichsam problematisch anzunehmen, Ambrosius habe geglaubt, dass der Wunsch nach dem Sakrament wie das Sakrament wirken würde. Manche Theologen sehen Ambrosius das Eine vertreten, andere das genaue Gegenteil. Diese Leichenrede wird unterschiedlich gedeutet. Es sind außer dieser einen mehrdeutigen Aussage auch solche vorhanden, die besagen, dass die Taufe aus Wasser absolut notwendig sei, z.B.:

De mysteriis Kap. IV #20:

„Was ist denn das Wasser ohne das Kreuz Christi? Ein gewöhnliches Element ohne irgendwelche sakramentale Wirkung. Und umgekehrt: ohne Wasser kein Geheimnis der Wiedergeburt, denn „wer nicht wiedergeboren ist aus dem Wasser und dem Geiste, kann in das Reich Gottes nicht eingehen“. Es glaubt aber auch der Katechumene an das Kreuz des Herrn Jesus, mit dem auch er bezeichnet wird, doch wenn er nicht getauft wird im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, kann er den Nachlaß der Sünden nicht empfangen und der geistigen Gnade Geschenk nicht eintrinken.

Hierzu schreibt Prof. Dr. H. Klee, System der katholischen Dogmatik, 1831, §. 1. III., S. 349 Fn. g:

„Gegen die rechtfertigende Kraft der Begierdtaufe scheinen mehrere Väter sich zu erklären, wie … und selbst Ambros. De myst. c. IV (wenn das Buch von ihm herrührt).“

Der Theologieprofessor erkennt den Widerspruch in De mysteriis zur Leichenrede und zählt auch Ambrosius zu den Gegnern des Begierdetaufekonzepts. Seine Verunsicherung hinsichtlich der Autorenschaft des Werkes ist verständlich, wenn man die Leichenrede so auffasst, wie dies überwiegend getan wird. Die andere Option ist, dass ebendiese Leichenrede für gewöhnlich falsch gedeutet wird in ihrer unklaren Aussage über die Waschung des Valentinian. Eine dritte Option ist freilich auch gegeben: Menschen können im Laufe ihres Lebens gegensätzliche Ansichten vertreten haben. Was den Professor betrifft, so ist auch seine Ausführung weiter unten bemerkenswert, dass die Begierdetaufe durch „die für die Bluttaufe streitenden Gründe“ geschützt sei. Dies ist logisch, geht man von der Richtigkeit des Bluttaufekonzeptes aus. Die Auffassung, dass ein Ermordeter Katechumene Rettung finden kann, während der nichtermordete, durch anderweitige Umstände ums Leben gekommene keine Chance auf das Heil hat, ist nicht dauerhaft haltbar.

Deshalb war nach dem Bluttaufekonzept die Entwicklung zur klassischen Begierdetaufe-Idee konsequent, und so auch von der klassischen zur modernen Variante, die wahrlich das Konzept einer Pseudobegierdetaufe ist. Als noch die klassische Begierdetaufe populär war, trieb sie Blüten wie die Vorstellung, dass die Fürbitten der Eltern für das ungetauft gestorbene Kind dessen angeblich ja taufe-ersetzende „Begierdetaufe“ ihrerseits ersetzen würde und somit auch das Kind durch den „Ersatz des Ersatzes“ selig werden könnte. Und von der modernen Begierdetaufevariante führen die menschlichen Gedankengänge zu solchen Vorstellungen wie der der – in der Geschichte freilich nicht neuen – Allerlösung (Wojtyla, Zeichen des Widerspruchs: „Alle Menschen seit dem Beginn und bis zum Ende der Welt sind von Christus durch sein Kreuz erlöst und gerechtfertigt worden.“) oder dem Konzept vom anonymen Christen. Eine Aufweichung folgt der nächsten.

Auch andere Aussagen Ambrosii verneinen eine „Begierdetaufe“, z.B. in De Abraham II 79:

„‘Wenn jemand nicht wiedergeboren wird im Wasser und Heiligen Geist, kann er nicht in das Reich Gottes eintreten.‘ Niemand ist ausgenommen: nicht der Säugling, nicht der durch ein Elend Verhinderte.

Augustinus wiederum lehrte die „Begierdetaufe“ unzweifelhaft, allerdings (ebenfalls) nicht beständig. Es handelt sich um die originale, nur explizit taufwillige Katechumenen betreffende Begierdetaufelehre. Dabei hielt er die Katechumenen für zur Kirche gehörend.
Ob nun Ambrosius oder Augustinus das Konzept der Begierdetaufe erfand, mag dahingestellt bleiben. Jedenfalls beruft sich Augustinus hinsichtlich der „Bluttaufe“ auf Cyprian, für die „Begierdetaufe“ gibt er lediglich seine eigene Überlegung an, was zusätzlich zum o.G. dafür spricht, dass Ambrosius diese nicht vertreten hat.

De baptismo contra Donatistas IV, Kap. 22:

„Dafür, daß das Martyrium bisweilen die Taufe vertritt, hat der selige Cyprian selber mit jenem Räuber, dem, obwohl er noch nicht getauft war, gesagt wurde: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein, ein gewichtiges Zeugnis vorgelegt. Ich habe dieses Zeugnis wieder und wieder bedacht und komme zu dem Ergebnis, daß nicht nur das Martyrium für den Namen Christi, sondern auch der Glaube und die Bekehrung des Herzens ergänzen kann, was aufgrund der Taufe fehlte, wenn zur Feier des Geheimnisses der Taufe in schwierigen Zeitverhältnissen nicht geschritten werden kann.“

Die Begierdetaufetheorie entspringt im Gegensatz zum keine Ausnahmen zulassenden Dogma nicht der göttlichen Offenbarung, sondern dem Denkurteil eines zwar heiligen, aber dennoch fehlbaren Menschen. Den „gewichtigen Beweis“ anhand des Beispiels mit dem Schächer überdachte Augustinus später in Retractationes (2, 18) und erklärte, es sei gar nicht gewiss, dass jener ungetauft starb. Für Augustinus war die Auferstehung des Herrn für die Frage nach der Pflicht zur sakramentalen Taufe nicht entscheidend; Thomas datierte die Taufpflicht dagegen mit Hinblick auf Mt 28,19 auf die Zeit nach der Auferstehung, wobei die Einsetzung des Sakraments bereits mit der Taufe des Herrn im Jordan erfolgt sei und das Wasser zwecks der sakramentalen Konsekration eine reinigende Kraft empfangen habe (wie auch Ambrosius und Chrysostomos lehrten).

Augustinus war bekanntlich sehr „lebhaft“ und nicht in allen seiner Lehren konsistent. Bezüglich der Taufe vertrat er im Laufe seines Lebens sowohl die aufgeweichte, irrige, welcher zufolge der vor Empfang der Taufe sterbende Katechumene gerechtfertigt sein kann als auch die absolute, später dogmatisierte Position.

Augustinus, Vorträge über das Evangelium des hl. Johannes, 13. Vortrag, 7. Rede.

„Denn wie sehr auch ein Katechumene voran sein mag, er trägt noch die Last seiner Sünde; sie wird ihm nicht abgenommen, wenn er nicht zur Taufe kommt. Gleichwie das Volk Israel das Volk der Ägypter nicht los wurde, ehe es nicht an das Rote Meer kam, so wird niemand von der Last der Sünde frei, bis er nicht zum Taufquell kommt.

Ein weiteres entsprechendes Zitat findet sich in den Sermones ad populum (De scripturis).

Sermo 27,6:

„Wenn wir vor Sein Angesicht treten, werden wir die Gerechtigkeit des göttlichen Gerichtes schauen. Dann wird niemand sagen: ‚Warum half Er diesem, aber nicht jenem? Warum wurde dieser Mensch durch Gottes Lenkung zur Taufe geführt, während jener Mensch, obwohl er als anständiger Katechumene lebte, in einem unerwarteten Unglücksfall starb und nicht getauft wurde?‘ … Suche nach Verdiensten, und du wirst nichts finden außer Strafe.“

F. von der Meer umschreibt dies folgendermaßen in Augustinus der Seelsorger (dt. 1951, S. 187):

„Wie gefährlich ist jeder Aufschub! Wie viele Halunken werden im Bett getauft, wie viele ernste Katechumenen sterben ohne Taufe – das heißt für ihn (Augustinus): sind für ewig verloren!

Übrigens ist die gesonderte Erwähnung der beiden angeblichen „Ersatztaufen“ im Grunde überflüssig, da das jüngere Konzept das ältere umfasst. Die Unterscheidung wird zum Teil durch einen bereits o. behandelten Logikfehler aufrechterhalten, nämlich durch das zumindest mancherseits unterschiedene Maß des Strafennachlasses: beim Martyrium – auch wenn keine intensive Reue vorliegt – vollständig, bei der Begierdetaufe entweder vollständig oder unvollständig. Ansonsten ist auch gemäß dem Bluttaufekonzept erforderlich, dass ein ungetauft für den Namen Christi Dahingemordeter den Wunsch nach der Taufe besitzt. Die Theorie der Bluttaufe ist offenkundig nicht auf einen zu Unrecht des Christentums Beschuldigten anwendbar, der bei einer Christenverfolgung getötet wird. Es ist von daher unerheblich, ob man ausführt, als Ersatz für die Taufe gebe es die Blut- und die Begierdetaufe oder nur die Begierdetaufe. Nicht jedoch umgekehrt: Wenn man glaubt, dass nur die „Bluttaufe“ gültiger Ersatz für die Taufe sei, schließt dies alle ungetauften Nichtmärtyrer vom Heile aus. So gut wie alle vormittelalterlichen Theologen, die die Bluttaufe(-als-Ersatz-)theorie vertraten, haben genau dies geglaubt. Der eigentliche Grund für die Erwähnung beider Konzepte, obwohl das später erfundene lediglich eine Ausweitung des ersten ist, liegt schlichtweg in dem geringeren Alter der Begierdetaufelehre. So bezeichnet der von der FSSPX vertriebene „Katholische Katechismus von Basel“ (1947) die Bluttaufe folgerichtig als eine Art der Begierdetaufe: „Wer ungetauft für den Glauben stirbt, hat gewiss die Begierdetaufe. … Diese Art von Begierdetaufe nennt man Bluttaufe.“


Zur Zeit des Augustinus und lange danach wurde die Vorstellung einer „Begierdetaufe“ ganz überwiegend als nicht mit den Worten des Herrn vereinbar verworfen.

Dazu schreibt der modernistische päpstliche Hausprälat unter Pius XII. und V2-Konzilstheologe Michael Schmaus, Katholische Dogmatik, 3. Bd, 1. Hbd., 1958, § 177a, IV. 3.:

„In der Geschichte der Theologie dauerte es eine gewisse Zeit, bis die Erkenntnis hervortrat, daß auch dem votum nach der Taufe Heilskraft zukomme. Ambrosius spricht den Katechumenen, die vor dem wirklichen Empfang der Taufe aus dem Leben scheiden, auf Grund ihres Taufverlangens und ihrer reuigen Gesinnung das Heil zu (De obitu Valentiniani, 51). Die gleiche Ansicht äußert Augustinus (Über die Taufe IV 22, 29). Wie wenig jedoch diese These in der alten Kirche gesicherter Besitz war, sieht man daran, daß Gennadius einem vor der Taufe sterbenden Katechumenen das Heil nur im Falle des Martyriums zubilligt.“

Den Irrtum von der „Heilkraft“ (womit Schmaus offensichtlich die zum Heil führende Rechtfertigung meint) im bloßen Begehren der Taufe nennt Schmaus „Erkenntnis“. Immerhin gibt er – im Gegensatz zu heutigen Begierdetaufepropagandisten, welche sogar ihre modernistische, weit über das eigentliche Konzept der „Begierdetaufe“ hinausgehende und ihm widersprechende Version den Vätern zuschreiben und vor Lügen nicht zurückschrecken – ehrlich zu, dass in der frühen Kirche die „Begierdetaufe“ „wenig gesicherter Besitz“ war. Sämtliche Begierdetaufehäretiker können sich nur auf Ambrosius und Augustinus als die beiden einzigen Begierdetaufelehrer unter den Kirchenvätern berufen, obwohl, sofern es nicht ohnehin allein Augustinus war, der sie befürwortete, beide dieses Konzept ebenfalls ablehnten.


Gregor von Nazianz „der Theologe“ wendet sich in seiner 40. Rede gegen das Aufschieben der Taufe. Denn: „Solange du ein Katechumene bist, befindest du dich nur in dem Vorbau der Religion; du musst hineingehen … und dich in Gesellschaft mit der Trinität begeben.“ (XVI) Wer stirbt, ohne die Taufe empfangen zu haben, geht unter. (XXI) „Aber ist denn andererseits Gott nicht barmherzig, und da Er unsere Gedanken und unsere Vorsätze kennt, wird er nicht den Vorsatz der Taufe anstelle der Taufe annehmen?“ Sogleich folgt hierauf die Antwort: „Du sprichst in Rätseln, wenn du meinst, dass durch Gottes Barmherzigkeit der Unerleuchtete in Seinen Augen erleuchtet ist und dass demjenigen das Himmelreich gegeben wird, welcher bloß danach verlangt, aber zu tun unterlässt, was zur Erlangung des Reiches dazugehört.“ Der heilige Kirchenvater geht daran, die Sinnlosigkeit eines solchen Hoffens darzulegen, „und ich denke, dass alle anderen verständigen Leute sich auf meine Seite stellen werden.“ (XII):

Hl. Gregor von Nazianz, Orationes, 40, XXIII:

„Andere sind nicht in der Lage, sie (die Taufe) zu empfangen, vielleicht im Säuglingsalter oder in irgendeinem gänzlich unfreiwilligen Umstand, durch welchen sie an ihrem Empfang gehindert werden, selbst wenn sie es wünschen. … Ich betrachte die Sache noch aus einem anderen Blickwinkel: Wenn du einen mordwilligen Menschen getrennt von der Mordhandlung allein wegen seines Verlangens verurteilst, dann magst du auch denjenigen als getauft ansehen, welcher die Taufe begehrte, ohne sie empfangen zu haben. Aber wenn du das eine nicht tun kannst, wie kannst du das andere tun? Das ist mir unverständlich. Oder, wenn du so willst, drücken wir es auf diese Weise aus: Wenn das Verlangen deiner Meinung nach die gleiche Kraft hat wie die wahre Taufe, dann urteile in derselben Weise über den Ruhm, und du magst dich zufriedengeben mit dem Verlangen nach ihm, als wäre das Verlangen der Ruhm selbst. Und was schadet es dir, den wirklichen Ruhm nicht zu haben, solange du die Begierde nach ihm hast?


Hl. Johannes Chrysostomos, III. Homilie über die Briefe des hl. Paulus (Phil)

„Beklage die Ungläubigen, beklage Diejenigen, die von den Ungläubigen nicht verschieden sind, die ohne Taufe, ohne das Siegel abgeschieden sind; diese verdienen wahrhaft Tränen und Wehklagen: sie sind außerhalb des königlichen Palastes unter den Sträflingen, unter den Verdammten. Denn es heißt: Wahrlich! Ich sage euch: Wer nicht aus Wasser und dem h. Geiste geboren wird, kann nicht in das Himmelreich eingehen.“

Zwei Jahrzehnte nach dem hl. Augustinus vernichtet Leo der Große die Vorstellung der Blut- und Begierdetaufe auf dogmatischem Wege, indem er im dogmatischen Brief Tomus ad Flavium, welcher Eingang in das Konzil von Chalkedon fand, unfehlbar erklärt:

„‘Denn drei sind es, die Zeugnis geben, Geist, Wasser und Blut, und die drei sind eins‘ [Joh. 5,4-8], nämlich der Geist der Heiligung, das Blut der Erlösung und das Wasser der Taufe. Diese drei sind eins, bleiben untrennbar, und nichts von ihnen kann aus ihrer Verbindung losgelöst werden.

Die Theorie der Begierdetaufe tut genau das, was laut dem Konzil unmöglich ist: sie trennt das Wasser der Taufe vom Geist der Heiligung (Rechtfertigung) und vom Blut der Erlösung.

Popularität erfuhr diese Theorie im Spätmittelalter und hielt sich bis weit in die Neuzeit, als sich die Idee von Rettungsmöglichkeiten für Ungläubige allmählich verbreitete und mit dem Aufkeimen des Modernismus in der 2. Hälfte des 19. Jh. durchsetzte, wodurch der klassischen Irrlehre eine weit schlimmere folgte. Für Positionen, wie sie Karl Rahner oder auch Erzbischof Lefebvre vertrat, wäre man von Vertretern nur des eigentlichen Begierdetaufekonzepts als Ketzer eingestuft worden.

Der hl. Bernhard und der hl. Thomas als bedeutende Vertreter der Begierdetaufe beriefen sich auf den hl. Ambrosius und auf den hl. Augustinus.

Hl. Bernhard von Clairvaux, Tractatus de baptismo 77 II 7:

„Er (Augustinus) sagt: Von dem, was jenem ungetauften Räuber gesagt wurde: HEUTE NOCH WIRST DU MIT MIR IM PARADIES SEIN (Lk 23,43) leitet der Heilige Cyprian den gewichtigen Beweis ab, dass das Leiden bisweilen die Taufe ersetzen kann. Und er fügt hinzu: Wenn ich dies immer wieder bedenke, finde ich, dass nicht nur das Leiden im Namen Christi die fehlende Taufe ersetzen kann, sondern auch der Glaube und die Bekehrung des Herzens, wenn es etwa wegen der knappen Zeit nicht möglich ist, bei der Feier des Taufmysteriums Zuflucht zu nehmen … Freilich weiß ich sehr wohl, dass er selbst relativiert, was er bezüglich des Räubers als Zeugnis angenommen hatte, und jenem Satz eine umso geringe Eignung zum Beweis einräumt, weil es ganz und gar nicht sicher ist, ob er nicht etwa doch getauft war. Im übrigen aber besteht er mutig aus seiner Aussage und bekräftigt sie auf vielfache Weise. Wenn ich nicht irre, zog er sie an keiner Stelle zurück.“

Bernhard glaubt an die Begierdetaufe, weil er Ambrosius und Augustinus als große Lehrer verehrt. Er greift sogar den „Schächer-Beweis“ auf, obwohl er weiß, dass Augustinus ebendiesen verwarf. Ihm genügt des Weiteren, dass Augustinus seine Theorie wohl „an keiner Stelle zurückzog“.

Bernhard bekennt im nächsten Kapitel (8):

„Von diesen zwei Säulen – ich spreche von Augustinus und Ambrosius – lasse ich mich nur schwer wegreißen, glaube mir. Mit ihnen, sage ich, bekenne ich mich entweder zum Irrtum oder zum Wissen, denn ich glaube auch selbst, dass der Mensch allein durch den Glauben gerettet werden kann, mit dem Verlangen, das Sakrament zu empfangen, auch wenn der Tod der Erfüllung seines frommen Verlangens zuvorkommt oder irgendeine andere unüberwindliche Gewalt ihm begegnet.

Er irrte sich. Das können wir anhand des Heilsdogmas eindeutig feststellen. Im Übrigen ist es niemals richtig, sich auf diese Weise zum Irrtum zu bekennen, und wenn er auch von großen und heiligen Männern stammt.

Im selben Kapitel schreibt Bernhard:

„Auch wenn eingeräumt wird, dass das Martyrium die Taufe ersetzen könne, so hat deswegen gewiss nicht die Strafe diese Auswirkung, sondern der Glaube selbst. Denn was ist das Martyrium ohne ihn anderes als Strafe? Was also dem Martyrium erst die Möglichkeit verleiht, dass es ohne den geringsten Zweifel an Stelle der Taufe treten kann, das soll selbst für sich so schwach und kraftlos sein, dass es allein nicht erhalten kann, was es einem anderen zu geben vermag?“

Und so spinnt sich der Irrtum fort.

Man muss sich bewusst machen, dass das Dogma der Kirche stets über der Lehre selbst noch so großer Kirchenlehrer (und erst recht über den „Auskünften“ von Seherinnen, Dichtern oder ungesicherten, z.T. äußerst fragwürdigen Hagiographien) steht.

Benedikt XIV., Apostolica Constitutio:

Das Urteil der Kirche ist selbst dem eines für seine Heiligkeit und Lehre berühmten Kirchenlehrers vorzuziehen.“

Es ist vor allem der Größe des hl. Thomas zu „verdanken“, dass die Lehre von der Begierdetaufe einen hohen Zuspruch erhielt.

Diese eigentliche Lehre von der Begierdetaufe kennt keine Möglichkeit der Heilserlangung ohne den katholischen Glauben bzw. den Glauben an die Richtigkeit des katholischen Glaubens (Katechumenen), der im Kern aus der Dreifaltigkeit und Inkarnation Gottes besteht (s.u.).

Laut Thomas war es sogar in vorchristlicher Zeit erforderlich, an die Inkarnation und Trinität Gottes zu glauben:

Summa Theologica, II/II, Q. 2., Art. 7. Ist bei allen der ausdrückliche Glaube an das Geheimnis der Fleischwerdung Christi heilsnötig?, Zusammenfassung von Joseph Bernhart, 2. A. 1954:

„Da von Ewigkeit her die geheimnisvolle Rüste der Fleischwerdung dahin ging, daß die Menschen durch sie das Heil erlangten, so gehörte sich für alle Zeit ein irgendwie ausdrücklicher Glaube an dieses Geheimnis (von Christi Menschwerdung).“

In einer Fußnote schreibt Bernhart: „In der Frage dieses Artikels gehen die Ansichten der Theologen auseinander. Manche halten den ausdrücklichen Glauben an die Geheimnisse der Dreifaltigkeit und der Menschwerdung nicht für heilsnotwendig; nach ihnen genügt laut Hebr. 11, 6 als Grundlage für die weiteren Dispositionsakte der formelle Akt des Glaubens, daß Gott ist und daß er Vergelter ist.“

Dies war zur Zeit der ersten Auflage in den Dreißigerjahren mehr der Fall als zur Zeit der zweiten Auflage. Doch schon in den Dreißigerjahren gab es nur wenige, die nicht von religiöser Indifferenz ergriffen waren. Deshalb hat schon damals kaum jemand an das eigentliche Konzept der Begierdetaufe geglaubt. Man glaubte vielmehr, dass der Glaube an Christus nicht einmal nötig zum Heile sei, vgl. auch das Zitat des V2-„Jesuiten“ M. Massa weiter unten. Heute gibt es so gut wie niemanden mehr, der nicht das modernistische Konzept oder eine nochmalige Radikalisierung dessen (z.B. die Leugnung der Notwendigkeit der Taufe für sterbende Säuglinge) vertritt. Man weitet es auf alle Menschen unabhängig von ihrem Glaubensbekenntnis aus. Erschreckend ist, dass viele „traditionelle Katholiken“, selbst Geistliche, nicht einmal wissen, dass das, woran sie glauben, völlig verschieden von der klassischen Lehre der Begierdetaufe ist. Trauriger noch: selbst nach dem Ersten Vatikanum, seit wir viel genauer bindende von nichtbindenden Aussagen unterscheiden können, wird immerzu das Heilsdogma unter Berufung auf fehlbare Äußerungen geleugnet.


Art. 8. Ist bei allen der ausdrückliche Glaube an die Dreifaltigkeit heilsnötig?:

„Ich antworte: … Und deswegen werden auch nach der Zeit der öffentlichen Gnadenverbreitung alle zum ausdrücklichen Glauben an das Geheimnis der Dreieinigkeit gehalten. …

Zu 1: Ausdrücklicher Glaube an diese beiden Dinge (Fleischwerdung & Trinität) war zu allen Zeiten und für alle Menschen nötig: aber er war nicht zu allen Zeiten und für alle Menschen hinreichend.“

Thomas lehrt die Notwendigkeit der Kenntnis der Hauptgeheimnisse Trinität und Inkarnation. Dies deckt sich mit dem Athanasischen Glaubensbekenntnis und dem folgenden Lehrsatz der Kirche:

Konzil von Florenz, 8. Sitzung, Athanasische Glaubensregeln:

Wer auch immer gerettet sein will, muß vor allem den katholischen Glauben festhalten. Wer ihn nicht ganz und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel auf ewig verloren sein. Der katholische Glaube besteht darin, daß wir den einen Gott in der Dreiheit und die Dreiheit in der Einheit verehrenZum ewigen Heil ist es aber auch notwendig, die Inkarnation unseres Herrn Jesus Christus treu zu glauben.“

Die Trinität Gottes und Seine Fleischwerdung sind glaubenskonstitutiv. Ohne den Glauben an sie wird man definitiv auf ewig verloren sein.

VI. 2. „Unüberwindliche Unkenntnis“

Niemand, der nichts vom Evangelium weiß, ist erleuchtet. Alle ungetauften Menschen sind Kinder der Finsternis und des Zorns. Wie bereits erwähnt ist die Kenntnis der beiden Hauptgeheimnisse des Glaubens nach der eigentlichen Theorie der Begierdetaufe übereinstimmend mit Dogma und Evangelium genauso notwendig für jeden wie der eindringliche Wunsch, in den Schoß der Kirche eingegliedert zu werden. Ein in „unüberwindlicher Unkenntnis der wahren Religion“ lebender Mensch, der in vollkommener Liebe und Reue den Naturgeboten folgt, werde entweder das Glück erfahren, einem Lehrer zu begegnen oder durch innere Erleuchtung zum Licht, d.h. zum Evangelium (und nicht zu irgendeinem undefinierten Geisteszustand) gelangen und Rettung finden. Auch weitet die Begierdetaufelehre die unüberwindliche Unkenntnis nicht auf Häretiker, Juden und sonstige ausdrückliche Kirchenfeinde aus.

Manche Theologen hielten in Sachen des Glaubens die bloße unüberwindliche Unkenntnis, d.h. die Unwissenheit, welcher man aufgrund fehlender Gegebenheiten nicht durch das Studium begegnen kann, für strafwürdig. Nicht so Thomas, der feststellt, dass unüberwindliche Unkenntnis an sich keine Sünde ist, sondern vielmehr Strafe. Im Ergebnis gehen beide Ansichten dahin, dass alle, die in Unkenntnis des Evangeliums sterben, verloren sind. Nach Ansicht des hl. Thomas werden sie aber für ihre Unkenntnis nicht zusätzlich zu ihren anderen Sünden (z.B. Götzendienst) bestraft, obgleich auch nach ihm keine völlig unvermeidliche Unkenntnis in Glaubenssachen existiert.

Erstes Buch, Zweiter Teil, 76. Untersuchung, Art. 2. Ist das Nichtwissen Sünde? (Bernhart).

„Nichtwissen, dem man mit Lernen nicht Herr zu werden vermag (und das deswegen unüberwindlich zu heißen pflegt), ist gar nicht Sünde, sondern bloßerweise das überwindliche Nichtwissen, falls es auf das geht, was einer zu wissen gehalten ist: nicht auf das, was man zu wissen nicht gehalten ist.“

Halten wir fest: Gott rechnet lt. Thomas Aquinas niemandem seine unüberwindliche Unkenntnis als Sünde an. Diese Ansicht wird u.a. von Francisco de Vitoria geteilt, nicht aber beispielsweise von Wilhelm von Auxerre. Francisco de Vitoria behandelt in De Indis die Frage, ob die indianische Urbevölkerung Schuld aufgrund der Sünde des Unglaubens trägt, weil sie nicht an Christus glaubte, bevor sie etwas über das Christentum hörte. Seine Antwort lautet, dass die Barbaren keine Sünde begangen haben, indem sie nicht an Christus glaubten. Jedoch sei solche Unkenntnis der göttlichen Dinge eine Folge der Sünde unserer Stammeltern. Und all diese Menschen werden verdammt für andere Sünden wie Götzendienst, nicht jedoch für die Sünde des Unglaubens.

Folgende Ausführungen sind sehr aufschlussreich.

Francisco de Vitoria, De Indis II Nr. 7-9:

„Es scheint, als ob jener Rechtstitel gesetzmäßig sei, um jene Länder der Barbaren zu erobern und zwar erstens, weil die Barbaren verpflichtet sind, den Glauben an Christum anzunehmen, denn „wer glaubt und sich taufen läßt, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden“. Denn man wird nur wegen einer Todsünde verdammt, und: „Denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir selig werden sollen“. …
Nr. 8: Ehe die Barbaren irgend etwas über den christlichen Glauben gehört hatten, begingen sie dadurch noch keine Sünde des Unglaubens, daß sie nicht an Christus glaubten. Diese These stimmt wörtlich überein mit der vom Heiligen Thomas, der sagt: „Bei denen, die niemals von Christus haben sprechen hören, hat der Unglaube nicht den Charakter einer Sünde, sondern einer Strafe; denn eine solche Unwissenheit göttlicher Dinge ist nur eine Folge des Sündenfalls unserer Stammeltern“. „Die aber“, so fährt er fort, „die ungläubig sind, werden wegen anderer Sünden verdammt, nicht dagegen wegen der Sünde des Unglaubens. Deshalb sagte der Herr: “Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, so hätten sie keine Sünde.“ Der heilige Augustinus sagt bei Auslegung dieser Stelle, daß hier von jener Sünde gesprochen wird, welche darin bestehe, daß sie nicht an Christus glaubten. Dasselbe meint wohl der heilige Thomas.“

Und nun folgen die Auseinandersetzungen mit jenen Ansichten, denen zufolge auch die Unkenntnis selbst bereits strafwürdig sei. Die diese Frage verneinenden oder befürwortenden Ansichten unterscheiden sich nur im Strafmaß. Sie gehen nicht dahin zu behaupten, in Unkenntnis des Glaubens Sterbende könnten gerettet werden. Vielmehr könnten jene Heiden zum ewigen Leben gelangen, wenn sie gutwillig alles in ihren Kräften Stehende tun, nämlich durch Gottes Wirken, der die Dinge so fügt, dass jene Heiden entweder übernatürlich erleuchtet oder von Christen belehrt werden.

Diese These steht im Widerspruch zu der Ansicht vieler Gelehrten und besonders zu der von Wilhelm von Auxerre.

Letzterer führt nämlich aus, niemand könne weder über Christum noch über irgendwelche Glaubensartikel eine unüberwindliche Unkenntnis haben, denn wenn er das tue, was in seinen Kräften stehe, so werde ihn der Herr durch innere oder äußere Belehrung erleuchten, so daß es immer eine Todsünde sei, etwas zu glauben, was im Widerspruch zu den Glaubensartikeln stehe. Als Beispiel führt er eine alte Frau an, die ihr Bischof etwas lehrte, was gegen die Glaubensartikel verstößt. Er sagt allgemein, daß die Unkenntnis des göttlichen Rechts niemand entschuldige.

Der gleichen Ansicht war Wilhelm von Anvergne, der auf die gleiche Weise argumentierte. Entweder man tut sein Möglichstes, so wird man erleuchtet, oder man tut es nicht und man wird nicht entschuldigt.

Gerson scheint der gleichen Meinung zu sein. Er stellt fest: ‚Übereinstimmend ist die Ansicht der Doktoren, weil es in Fragen des göttlichen Rechts keine unüberwindliche Unkenntnis gibt; denn wer alles tut, was in seinen Kräften steht, dem hilft Gott immer, bereit, seinen Geist soweit zu erleuchten, als es zu seinem Heile und zur Verhinderung des Irrtums notwendig ist.‘

Hugo führt ebenfalls aus: ‚Niemand wird durch Unwissenheit von der Verpflichtung, die Taufe zu empfangen, befreit, weil, wenn seine Schuld nicht entgegenstände, er hören und wissen könnte, wie das Beispiel des Cornelius beweist‘.

Adrianus schränkt diese Ansicht und Meinung ein, indem er sagt: ‚Für die auf göttlichem Recht beruhenden Dinge muß man zweierlei unterscheiden. Es gibt erstens Dinge, deren Kenntnis Gott nicht von allen allgemein verlangt. Das sind die äußersten Feinheiten des göttlichen Rechts und die Auslegungsschwierigkeiten hierüber, die über die Heilige Schrift und ihre Lehren entstehen; hierüber kann man eine unüberwindliche Unkenntnis sehr wohl haben, auch wenn man alles in seinen Kräften Stehende getan hat. Zweitens gibt es Dinge, deren Kenntnis Gott von allen allgemein verlangt; das sind die Glaubensartikel und die allgemeinen Vorschriften des Gesetzes. Was die Doktoren sagen, ist richtig, nämlich daß man sich ihretwegen nicht mit Unwissenheit entschuldigen kann. Wenn wir tun, was in unseren Kräften steht, werden wir von Gott durch innere oder äußere Belehrung erleuchtet werden.‘

Nichtsdestoweniger scheint aber die aufgestellte These ausdrücklich von dem heiligen Thomas vertreten zu werden. Er legt folgendes dar: Leute, die nie etwas von diesen Dingen gehört haben, befänden sich in einer unüberwindlichen Unkenntnis, mögen sie sonst auch noch so sehr Sünder sein. Daher sei eine solche Unkenntnis keine Sünde. …

Nr. 9. Ich sage daher: Damit einem Unwissenheit zur Last gelegt werden kann und es als eine vermeidbare Sünde gilt, ist eine Nachlässigkeit über jene Dinge erforderlich, z.B. daß man nicht gehört hat oder das Gehörte nicht hat glauben wollen; … Jene Gelehrten aber irren in diesem Punkte bei der Annahme, daß, wenn wir eine unüberwindliche Unwissenheit bezüglich der Taufe oder des christlichen Glaubens unterstellen, man daraus folgern könne, jemand werde ohne Taufe und Glauben an Christum das Heil erlangen. Dies ist jedoch nicht die Folge. Die Barbaren, zu denen die Botschaft des christlichen Glaubens oder der christlichen Religion nicht gelangt, werden wegen ihrer Todsünden oder wegen ihres Götzendienstes, nicht aber wegen der Sünde des Unglaubens verdammt, wie der heilige Thomas sagt. Wenn sie alles aus sich heraus tun, um gemäß dem Naturrecht gut zu leben, so wird Gott für sie sorgen und sie um des Namens Christi willen erleuchten; es folgt jedoch nicht daraus, daß er selbst im Falle ihrer schlechten Lebensführung ihnen ihre Unwissenheit oder ihren Unglauben bezüglich der Taufe und des christlichen Glaubens als Sünde anrechnen wird.“


Alle, die in Unkenntnis des Evangeliums sterben, und somit in Finsternis, sind verloren. Wenn Gott jemanden nicht zum Licht des Evangeliums führt, so ist dies deshalb so, weil Er weiß, dass jene es aufgrund ihres schlechten Herzen ohnehin nicht angenommen hätten. So lehrt es Francisco de Vitoria, so lehrt es Thomas von Aquin, so lehrt es Augustinus (z.B. in De praedestinatione sanctorum) und so lehrt es auch der hl. Apostel Paulus.

Hl. Paulus, 2. Kor 4,3-4:

„Wenn indes wirklich unser Evangelium verhüllt ist, so ist es nur bei denen verhüllt, die verlorengehen, bei den Ungläubigen, deren Sinn der Gott dieser Welt (Luzifer) verblendet hat, damit ihnen nicht erstrahle der Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher das Ebenbild Gottes ist.“


Thomas lehrt, dass jene, welche den Glauben zwar schuldlos nicht kennen, aufgrund ihrer Gewissensreinheit und Befolgung der Naturgesetze aber zu ebendiesem gebracht werden. Wirklich unüberwindliche, d.h. dauerhafte Unkenntnis des katholischen Glaubens existiert insofern nicht, denn wer guten Willens tut, was in seinen Kräften steht, wird durch Gott aus diesem Zustand entrissen, die Unkenntnis dadurch überwunden und die allen Menschen befohlene Taufe gewährt.

Damit bewahrheitet sich aber zugleich das Konzil, Sitzung 6, Kap. 11 über die Rechtfertigung:

„‚Denn Gott befiehlt nichts Unmögliches, sondern wenn er befiehlt, dann mahnt er, zu tun, was man kann, und zu erbitten, was man nicht kann‘…“


Hl. Thomas, Scriptum super Sententiis, lib. 2 d. 28 q. 1 a. 4 ad 4:

„Wenn jemand, der inmitten barbarischer Völker hineingeboren wurde, das tut, was er kann, wird Gott selbst ihm offenbaren, was nötig ist für das Heil, entweder durch Erleuchtung oder durch die Sendung eines Lehrers.

lib. 3 d. 25 q. 2 a. 2 qc. 2 co.:

„Wenn er niemanden hat, um ihn zu unterweisen, wird Gott es ihm offenbaren, es sei denn, dass er aus eigener Schuld ausharrt.

Dazu der hl. Alfons von Liguori, Triumph der heiligen Kirche über alle Irrlehren, VI, 11:

„Den Semipelagianern muß man aber antworten, daß jene Ungläubigen, die, nachdem sie zum Gebrauche der Vernunft gekommen, sich nicht zum Glauben bekehren, unentschuldbar seien; denn wenn sie auch nicht die nächste genügende Gnade empfangen, so sind sie doch wenigstens nicht der entfernteren und mittelbaren Gnade beraubt, sich zum Glauben zu bekehren. Worin besteht aber diese entfernte Gnade? Der heil. Thomas lehrt uns, in Bezug auf dieselbe, daß dem Ungläubigen, wenn er zum Gebrauche der Vernunft gelangt ist, wenigstens die entfernt genügende Gnade von Gott erteilt werde, um selig zu werden; diese Gnade bestehe aber in einer gewissen Belehrung des Geistes und in einer Bewegung des Willens, das Naturgesetz zu beobachten, worauf, wenn der Ungläubige mit dieser Bewegung mitwirkt und die Forderungen des Naturgesetzes durch Enthaltung von schweren Sünden erfüllt, er später ganz gewiß um der Verdienste Jesu Christi willen, die unmittelbar genügende Gnade zur Erlangung des Glaubens und der Seligkeit empfangen werde: Wenn jemand im Wald oder gar inmitten von Raubtieren durch die Führung seiner natürlichen Vernunft nach dem Guten strebend und das Schlechte fliehend aufwächst, so ist unzweifelhaft zu glauben, dass Gott ihm entweder durch innere Eingebung die Dinge, die zu Glauben notwendig sind, offenbart; oder dass er ihm jemanden zum Predigen des Glaubens sendet, wie er Petrus zu Kornelius sandte. (S. Thom. Quaest. 14. de Verit. Art. 11. ad 1.)“

Für Modernisten erfordert dies freilich zu viel Glauben, um es für wahr zu halten. So schreibt Schmaus in besagter Dogmatik, § 177a IV. 3.:

„Thomas selbst hält für die nach Christus lebenden Menschen den ausdrücklichen Glauben an die Trinität und an die Menschwerdung des Gottessohnes für die unerläßliche Voraussetzung des Heiles. Er beharrt auf dieser Forderung so sehr, daß er gelegentlich behauptet, ein Mensch, der noch nie etwas von Christus gehört habe, würde durch besondere göttliche Vorsehung von der Lehre der Kirche Kenntnis erhalten. Diese strenge Lehre wird heute nur noch von wenigen Theologen vertreten, zum Beispiel Anselm Stolz OSB.“

Ja, diese strenge, d.h. an Christi Wort und Dogma ausgerichtete Lehre wurde in den Jahrzehnten vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil von kaum jemanden noch vertreten. Schon damals waren die meisten „Katholiken“ Häretiker und Apostaten, und deshalb waren die häretischen Dokumente des Apostatenkonzils Vatikanum II logische Konsequenz aus jenen häretischen Haltungen.


Heute ist es zwar kaum jemandem möglich, solch wunderbare Dinge zu glauben. Aber die Geschichte bestätigt den hl. Thomas in diesem Punkt, wie wir z.B. an Cajus von Korea sehen.

Cajus lebte inmitten der Heiden und wusste nichts vom wahren Glauben, aber gutherzig strebte er nach der Wahrheit und wollte das Seelenheil erlangen. Er trat in ein buddhistisches Kloster der Bonzensekte ein. Eines Nachts, als Cajus im Bette lag, schien ihm das ganze Kloster zu brennen (symbolisch für das Feuer der Hölle, in das die falsche Religion führt), worauf ihm ein Kind von unsagbarer Schönheit erschien und ihm ankündigte, dass er bald finden würde, wonach er strebte. Bald darauf begegnete er einem Christen, der ihn die Glaubenswahrheiten lehrte. Später sah er auf einem Jesusbild der Missionare das Kind, welches ihm einst erschien. Er selbst wurde missionarisch tätig und starb den Märtyrertod.

Claude-Charles Dallet findet dazu passende Worte in seinem zweibändigen Werk über die Geschichte der Kirche in Korea, Histoire de l’église de Corée, 1874, Bd. 1, S. 6:

„Seine (Cajus’) Geschichte beweist in umwerfender Weise, dass Gott vielmehr ein Wunder vollbringt, als einen Ungläubigen, der dem Licht seines Gewissens folgt und aufrechten und gutmütigen Herzens die Wahrheit sucht, aufzugeben.“

Cajus wurde von 1867 von Pius IX. seliggesprochen.


Ähnliches ist uns vom einem Indianer mit Taufnamen Adam überliefert. Der Priester Pero Roiz verfasste im frühen 17. Jahrhundert eine Vita vom Missionar Josef Anchieta. Darin berichtet er von einem wunderbaren Ereignis, welches zeigt, wie Gott in außerordentlicher Weise die Rettung Seiner Erwählten bewirkt. Als Pater Anchieta ohne erkennbaren Grund, „sondern wie von jemand anderem geleitet“ seinen Weg entlang der Küste verließ und in einen Wald ging, fand er dort einen Indianer an einem Baum sitzen. Dieser rief ihm zu: „Kommen Sie schnell, Pater, denn ich habe lange hier auf Sie gewartet.“ Anchieta fragte ihn nach seinem Namen und Dorf. Der Indianer kam aus einem fremden Gebiet und „wurde hierher durch eine Hand geführt, die mehr als nur menschlich war.“ Der Priester fragte, was er von ihm wollte, zumal der Indianer sagte, auf ihn gewartet zu haben. Der Indianer gab zur Antwort, dass er von dem „guten Leben“ hören wollte, womit das Leben der Erretteten nach dem Tode gemeint war. Pater Anchieta befragte den Indianer nach seiner Lebensführung, wodurch er erfuhr, dass der Indianer niemals mehrere Frauen hatte, nur zur Selbstverteidigung zu Gewalt griff und andere Dinge. Gemäß des Priesters Urteil lebte der Eingeborene nach dem Naturrecht und besaß für seine Verhältnisse ungewöhnliche Kenntnisse von Gott. Nachdem Pater Anchieta ihm die grundlegenden Glaubenswahrheiten erklärte, sprach der Indianer, dass er sie annehme und sie bereits in seinem Herzen kannte, aber ohne sie bisher aussprechen gekonnt zu haben. Pater Anchieta taufte ihn mit Regenwasser, welches er den Blättern eines Gebüsches entnahm, auf den Namen Adam. Der Indianer faltete voll Freude die Hände zusammen und blickte gen Himmel. Dabei dankte er Gott vielmals und auch dem Priester für seine Güte. Daraufhin verstarb Adam „gleich einem, der nichts anderes als diese glückliche Stunde herbeisehnte und nun nichts mehr in diesem Leben zu tun hatte“. Der Indianer lebte also in natürlicher Hinsicht ein „gutes Leben“. Doch zur ewigen Seligkeit bedurfte auch er der Eingliederung in den mystischen Leib des Herrn durch die Taufe und den Glauben.

Notabene hätten wir uns dem unfehlbaren Dogma auch dann zu unterwerfen, wenn Gott niemanden durch Seine wunderbare Fügung zum Glauben und zur Taufe führen würde. Dass Er es tut, zeugt von Seiner unermesslichen Barmherzigkeit. Er tut dies wohlgemerkt ohne Seinem Dogma zu widersprechen – anders als die Propagandisten von Heilsmöglichkeiten für Anhänger falscher Religionen in „unüberwindlicher Unkenntnis“. In jedem Falle bleibt es wahr, dass es für einen Nichtchristen, d.h. einen Nichtkatholiken, völlig unmöglich ist, das Heil zu erlangen, gleichgültig, ob es sich um einen blasphemischen Juden oder aber einen fernen Heiden handelt, der nie von Christus gehört hat.

Radikalhäretiker Rahner ist ehrlich genug, in seinem Aufsatz „Was ist Häresie?“, 1961 zuzugeben:

„Noch ein Franz Xaver hat den Japanern, die er bekehren wollte, gesagt, daß selbstverständlich alle ihre Vorfahren zur Hölle verdammt sind. Und auch ein Augustinus hätte nach seiner Theologie so antworten müssen und diese Haltung gehörte doch bis fast auf unsere Tage zum Grundpathos der christlichen Missionsarbeit unter den Heiden.


Ganz anders dagegen Bischof Fellay am 18. Februar 2006 auf einer Konferenz in Denver:

„Wir wissen, dass es zwei andere Taufen gibt, die der Begierde und die des Blutes. … Und die Kirche hat immer gelehrt, dass es Menschen gibt, die im Himmel sein werden, … welche gerettet worden sind ohne die katholische Kirche zu kennen. Wir wissen das. … Es ist vollkommen wahr, dass jene durch die Katholische Kirche gerettet werden …“

Von falschen „traditionellen Katholiken“ geht eine weitaus größere Gefahr für den Glauben aus als von offenkundigen Häretikern. Denn wer nicht selbst völlig dem Unglauben verfallen ist, wird schnell den der Modernisten wie Rahner erkennen, aber die Rechtgläubigkeit bei als „konservativ“ geltenden „Traditionalisten“ wie Fellay erblicken. Wenn nun solche „Traditionalisten“ selbst nicht frei von Häresie sind, schreiben sie ihre Häresie der Kirche zu anstatt – wie Rahner im obigen Beispiel – darzulegen, wie sich die Sache wirklich verhält. Und schon wird der Interessierte zum Werkzeug des Teufels, welches seinerseits antichristliche Lehren verbreitet.


Für den heiligen Franz Xaver war das Heilsdogma kein bloßes Lippenbekenntnis, das man abgibt und anschließend leugnet. Er wusste, dass man als Glied der Kirche sterben muss, um selig werden zu können. Ihm war klar, dass ein jeder, der ohne Christus zu kennen dahinscheidet, verloren ist. Aus diesem Grund konnte er ohne jeden Zweifel zu hegen sagen, dass die heidnischen Vorfahren aller Inder, Japaner und sonstiger Heidenvölker in der Hölle sind.


Der unverfälschte Absolutheitsanspruch der Kirche ist es, der gemäß der Überlieferung die Missionare zum Friesenkönig Radbod genauso sprechen ließ: „All deine Ahnen sind in der Hölle, weil sie Heiden waren.“, nachdem Radbod sie fragte, was aus ihnen geworden sei. Oder Roberto de Nobili zu den Indern, dass nicht ein einziger von den Nichtkatholiken in Indien gerettet werde. Oder die spanischen Franziskaner und Dominikaner zu den Chinesen, dass sämtliche der bisherigen chinesischen Kaiser in der Hölle brennen.


Ohne wahren Glauben an diesen Anspruch kann es tatsächlich keine echte Missionstätigkeit geben. Deswegen ist mit seiner liberalisierenden Entstellung die Mission zusammengebrochen. Der ungläubige V2-„Jesuit“ Michael Sievernich bemerkt in Entdeckung der Anderen, S.419:

„Da nach der bis weit in die Neuzeit verbreiteten heilspessimistischen Auffassung Nichtgetaufte das Heil nicht erlangen konnten, mussten alle Nicht-Christen in der Hölle enden. Neben anderen Faktoren war diese Überzeugung ein entscheidender Grund für die ungeheure Dynamik der Mission in der frühen Neuzeit.“


Aus dem Glauben an diesen absoluten Anspruch heraus konnte der hl. Alfons von Liguori in Vorbereitung auf den Tod schreiben:

„Wie dankbar sollten wir Jesus Christus für das Geschenk des Glaubens sein! Was wäre aus uns geworden, wenn wir in Asien, Afrika, Amerika oder in inmitten von Häretikern und Schismatikern geboren worden wären? Wer nicht glaubt, ist verloren. … O Heiland, was wäre aus uns geworden, wenn Du uns nicht erleuchtet hättest? Wir wären wie unsere Väter aus alter Zeit gewesen, welche Tiere anbeteten und Blöcke aus Stein und Holz: und somit wären wir alle verloren gegangen.


Und gleichfalls aus ebendiesem Grund erklärte Leo XIII. in Quarto abeunte saeculo über die Entdeckung der Völker Amerikas:

„Hunderttausende Sterblicher wurden aus dem Zustand der Blindheit auf die gemeine Höhe der Menschheit gehoben, aus der Barbarei gerufen zur Güte und Menschlichkeit, und das Großartigste: durch die Erfassung jener Dinge, derer Urheber Jesus Christus ist, sind sie von der Zerstörung zum ewigen Leben gerufen worden.“

Mit der katholischen Religion wurden die barbarischen Völkerschaften Amerikas zum ewigen Leben gerufen. Zuvor war ihre Bestimmung die Zerstörung, d.h. der ewige Tod in der Hölle.

Einem Katholiken ist es einleuchtend, dass alle Götzendiener dem Höllenfeuer anheimfallen und unmöglich zur Anschauung Gottes gelangen, zumal dies äußerst eindeutige Kirchenlehre ist. Der indifferente Häretiker hingegen sagt: „Wir können nicht wissen, ob sie verloren sind. Gott kann auch außerhalb seiner Kirche Menschen retten, er ist ja allmächtig.“ Die Wahrheit ist: Er kann sie retten, und eher vollbringt Er ein Wunder als sie schuldlos verloren gehen zu lassen. Aber: Im Gegensatz zu den Modernisten kann Er nicht lügen, und deshalb lässt Er niemanden, der nicht wahrhaft in Seiner Kirche ist, in den Himmel gelangen.

VII. „Heil außerhalb der Kirche“

Im 19. Jahrhundert begann der Glaube an Heilsmöglichkeiten für Anhänger falscher Religionen zu grassieren. Man hielt nicht mehr die Verankerung des Menschen in der katholischen Religion für unabdingbar, sondern stellte auf eine sittlich gute Lebensführung ab. Es wurden unterschiedliche Versuche unternommen, das Heilsdogma aus der Welt zu schaffen. Das Konzept der Begierdetaufe wurde zu dem einer Pseudobegierdetaufe, bei der es nicht mehr auf den ernsten Willen des Katechumenen nach der Taufe und dem christlichen Leben ankommt, sondern die nun auch auf Heiden und sogar auf ausdrückliche Christusfeinde wie Juden und Mohammedaner anwendbar sein soll, auch wenn diese die Taufe verabscheuen. Unüberwindliche Unkenntnis liegt nun nicht nur bei fernen Heiden vor, die angesichts ihrer Abgeschiedenheit keinerlei Möglichkeit haben, den Glauben zu studieren, sondern auch bei religionsbekämpfenden Atheisten oder antichristlichen Juden und Mohammedanern. Man versuchte zudem, die Mitglieder falscher Religionen zu Gliedern des mystischen Leibes Christi zu erklären.

Dass es nicht bloß darauf ankommt, ein sittlich gutes Leben zu führen, sondern vor allem auch darauf, ein Glied des Leibes Christi zu sein, lehrt Gregor XVI. in aller Schärfe in Mirari vos, welche in DH (99) an wichtigen Stellen gekürzt ist.

Gregor XVI., Mirari vos:

„Gehen wir zu einer weiteren schwerwiegenden Ursache von Übeln, unter denen die Kirche zu Unserem Leidwesen gegenwärtig so schwer leidet – der Gleichgültigkeit in Glaubenssachen, auch Indifferentismus genannt. Das ist jene verkehrte Meinung, die sich durch die Bosheit ruchloser Menschen überall verbreitet. Danach ist es möglich, das ewige Seelenheil durch jedes beliebige Glaubensbekenntnis zu erlangen, wenn die Sitten nach den Regeln des anständigen und ehrbaren Lebens ausgerichtet sind. Ihr werdet jedoch in dieser eindeutigen und einleuchtenden Angelegenheit ohne große Mühe den großen verderblichen Irrtum von den Völkern abwehren, die Eurer Sorge anvertraut sind. Der Apostel Paulus lehrt uns, daß es nur einen Gott, einen Glauben und eine Taufe gibt. Mögen alle in Furcht geraten, die behaupten, das Bekenntnis jedes beliebigen Glaubens würde den Zugang zum Hafen der Seligkeit öffnen. … Ohne Zweifel werden sie für immer verloren gehen, wenn sie nicht den katholischen Glauben haben und diesen unversehrt und unverletzt bewahren.

Der Indifferentismus ist nicht ausgetilgt worden, sondern stieg ins Unermessliche.

VII. 1. Der Missbrauch der Worte Pius’ IX.

Eine herausragende Rolle für den Glaubensabfall spielt Papst Pius IX. bzw. der Missbrauch einiger seiner Worte durch liberale Kirchenfeinde.

Pius IX. kannte die Lehre der Kirche und wusste auch um jene o.g. Möglichkeit der Heilserlangung der in unüberwindlicher Unkenntnis Lebenden durch die wirkende Kraft Gottes. Er nannte die liberalen „Katholiken“ die schlimmsten Feinde der Kirche. Leider wird ausgerechnet dieser keineswegs glaubensschwache Papst von Modernisten gern zur Bestätigung ihres Unglaubens an die Heilsnotwendigkeit der Zugehörigkeit zur Kirche herangeholt. Sie propagierten, bei „unüberwindlicher Unkenntnis“ würde man auch ohne Taufe und Glauben gerettet werden können. Und sie stützten sich dabei auf die (nicht unfehlbaren) Äußerungen aus der Rede an die Kardinäle Singulari quadam bzw. den hierbei wortlautähnlichen Entwurf der Theologen des Ersten Vatikanums und auf die Enzyklika Quanto conficiamur moerore, um ihrer Häresie Bedeutung zu verleihen. Das modernistische Sinnentstellen der päpstlichen Worte brachte dramatische Folgen mit sich, da dadurch die antiheilsdogmatische Häresie und somit der Glaubensabfall massiv gefördert wurde. Das katholische Volk verlor zunehmend den Glauben an die Heilsnotwendigkeit des katholischen Glaubens.


In Rahners Neuner-Roos von 1965 ist folgender Teil aus Singulari quadam auf S. 223 abgedruckt:

„Im Glauben müssen wir festhalten, daß außerhalb der apostolischen römischen Kirche niemand gerettet werden kann; sie ist die einzige Arche des Heils und jeder, der nicht in sie eintritt, muß in der Flut untergehen. Aber ebenso müssen wir sicher daran festhalten, daß von dieser Schuld (genaue Übersetzung: „von der Schuld in ebendieser Angelegenheit“, huiusce rei culpa) in den Augen des Herrn niemand betroffen wird, der da lebt in unüberwindlicher Unkenntnis der wahren Religion. . . .“

Aus dem Zitierten geht hervor, dass


a) jeder, der nicht in die Kirche, welche die einzige Arche des Heils ist, eintritt, in der Flut untergehen muss, und
b) dass von dieser Schuld des Nichteintretens niemand betroffen wird, der in unüberwindlicher Unkenntnis der wahren Religion lebt.


Das ist, wie oben gezeigt, auch laut Thomas von Aquin der Fall: niemand wird außerhalb der Kirche gerettet, aber niemand wird für seine unüberwindliche Unkenntnis bestraft. Dies müssen wir laut Pius IX. „ebenso sicher“ (wie die Tatsache, dass außerhalb der Kirche niemand gerettet wird) festhalten, nicht hingegen, dass zwar außerhalb der Kirche niemand gerettet werden kann, man aber „ebenso sicher“ auch außerhalb der Kirche gerettet werden kann. Solches ist nur gemäß Modernistenlogik möglich. (Davon abgesehen: wie könnte Pius IX. behaupten, es sei „ebenso sicher“, dass es Heiden/über den wahren Gott und seine Kirche Unwissende gibt, die als solche gerettet würden? Selbst wenn er gleich den Modernisten das Heilsdogma leugnen würde, wie könnte er dies mit solcher Sicherheit behaupten? Selbst Modernisten sagen oft, dass es solche Menschen allenfalls geben könnte.) Alle außerhalb der Kirche Sterbenden werden für andere Dinge, z.B. Götzendienst in ihren falschen Religionen oder für ihre schlechten Herzen bestraft. Pius IX. sagt nicht, dass die außerhalb der Kirche Sterbenden in ihrer unüberwindlichen Unkenntnis gerettet sein würden. Er kennt die Lehre der Kirche, und er glaubt an die Tatsache, dass Gott auch die in unüberwindlicher Unkenntnis zu sich führen kann durch Erleuchtung oder Sendung eines Lehrers. Pius IX. hatte guten Grund, daran zu glauben, er selbst hat ja kurze Zeit später Cajus von Korea, auf den genau dies zutraf, seliggesprochen. Modernisten hingegen wollen in seinen Worten die häretische Lehre sehen, der zufolge außerhalb des mystischen Leibes Christi Stehende gerettet werden können. Dabei betont dieser große Papst immer wieder, dass gerade dies eben nicht geht. Jeder, der nicht in der Arche Kirche ist, wird in der Sintflut umkommen! Was die Modernisten hier tun, ist eine absurde, widersinnige Verkehrung der Worte des Papstes!


Rahner zitiert auch den ersten Entwurf der Konstitution über die Kirche Christi. Kap. 6-7:

„6. … Die Kirche ist nicht eine unverbindliche Gemeinschaft, bei der es für das Heil der Menschen gleichgültig wäre, ob man sie kennt oder nicht, ob man in sie eintritt oder sie verläßt. Sie ist unbedingt notwendig, und zwar nicht nur infolge des Gebots unseres Herrn … Notwendig ist sie auch als Mittel, weil in der von der göttlichen Vorsehung eingerichteten Heilsordnung die Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist, die Teilnahme an Wahrheit und Leben nicht erreicht werden kann, außer in der Kirche und durch die Kirche, deren Haupt Christus ist.
7. Ferner ist es ein Glaubenssatz: Außerhalb der Kirche kann niemand gerettet werden. Freilich sind nicht alle, die in unüberwindlicher Unkenntnis über Christus und seine Kirche leben,
schon auf Grund dieser Unwissenheit ewig zu verdammen. Denn vor den Augen des Herrn trifft sie keine Schuld, der will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Er schenkt auch jedem seine Gnade, der sich nach Kräften müht, so daß er die Rechtfertigung und das ewige Leben erreichen kann. Diese Gnade erhält aber keiner, der von der Einheit des Glaubens oder von der Gemeinschaft der Kirche aus eigener Schuld getrennt ist. Wer nicht in dieser Arche ist, wird in der Sintflut umkommen. … Ebenso verurteilen Wir die gottlose Ansicht derer, die den Menschen das Himmelreich verschließen aus dem falschen Vorwand: es sei unpassend und jedenfalls zum Heil nicht notwendig, die Religion zu verlassen, in der man geboren, erzogen, aufgewachsen sei, auch wenn sie falsch ist. … Sie meinen wohl, die Ungerechtigkeit könne jemals Anteil gewinnen an der Gerechtigkeit oder die Finsternis am Licht, oder Christus könne mit Satan ein Abkommen schließen.

Die Kenntnis der Kirche und der Eintritt in selbige sind unbedingt notwendig. Ohne sie kann die Teilnahme an Wahrheit und Leben nicht erreicht werden. Außerhalb der Kirche kann niemand gerettet werden. Wer in unüberwindlicher Unkenntnis lebt, wird nicht hierfür verdammt. Da der Herr will, dass alle zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen, schenkt er jedem Seine Gnade, der sich nach Kräften darum müht, so dass derjenige die Rechtfertigung und das ewige Leben erreichen kann (indem er durch Gottes Gnade die Wahrheit erkennt und in die Kirche eintritt).

Im Neuner-Roos wird dieser schon seinerzeit unter Theologen strittige Entwurf weit und breit zitiert, trotz dem er „keine unfehlbare Lehre, ja nicht einmal ein amtliches Dokument kirchlicher Lehre“ ist. Der Grund hierfür ist natürlich, dass die Häretiker ihre Irrlehre mittels der Äußerungen hinsichtlich der in unüberwindlicher Unkenntnis Lebenden propagieren können, freilich ohne über die wahre Möglichkeit ihrer Rettung aufzuklären. Menschen wie Rahner sind es zugleich, welche lehren, eine Konversion zum Christentum sei zum Heile nicht notwendig. Damit verdammen diese abscheulichen Irrlehrer sich selbst, denn ihre Ansicht ist, wie auch hier betont, gottlos.

Interessant ist übrigens auch, dass der Entwurf keinen Eingang in das Erste Vatikanische Konzil fand. Der Heilige Geist hat dies wahrscheinlich zugunsten größter Klarheit gewirkt, um Gottes Feinden zu verwehren, auf dem Boden des Lehramtes herumzutrampeln. Die Modernisten können sich somit nur auf fehlbare Äußerungen berufen, und zudem zu unrecht, da auch diese das Gegenteil ihrer falschen Ansichten besagen.


Und so verhält es ebenfalls auch mit Quanto conficiamur moerore an die ital. Bischöfe:

„Wiederum müssen Wir den äußerst schweren Irrtum erwähnen und tadeln, in dem sich bedauernswerterweise manche Katholiken befinden, die meinen, Menschen, die in Irrtümern leben und dem wahren Glauben und der katholischen Einheit ferne stehen, könnten zum ewigen Leben gelangen. Dies widerstreitet freilich der katholischen Lehre in höchstem Maße.

Uns und Euch ist bekannt, daß diejenigen, die an unüberwindlicher Unkenntnis in Bezug auf unsere heiligste Religion leiden und die, indem sie das natürliche Gesetz und seine Gebote, die von Gott in die Herzen aller eingemeißelt wurden, gewissenhaft beachten und bereit sind, Gott zu gehorchen, ein sittlich gutes und rechtes Leben führen, durch das Wirken der Kraft des göttlichen Lichtes und der göttlichen Gnade das ewige Leben erlangen können, da Gott, der die Gesinnungen, Herzen, Gedanken und Eigenschaften aller völlig durchschaut, erforscht und erkennt, in seiner höchsten Güte und Milde keineswegs duldet, daß irgendjemand mit ewigen Qualen bestraft werde, der nicht die Strafwürdigkeit einer willentlichen Schuld besitzt.

Aber wohlbekannt ist auch der katholische Lehrsatz (Dogma), daß nämlich niemand außerhalb der katholischen Kirche gerettet werden kann und daß diejenigen, die der Autorität und den Definitionen derselben Kirche trotzig widerstehen und von der Einheit dieser Kirche und vom Römischen Bischof, dem Nachfolger des Petrus, dem vom Erlöser die Wache über den Weinberg übertragen wurde, hartnäckig getrennt sind, das ewige Heil nicht erlangen können. …“

Zunächst stellt Pius IX. unmissverständlich fest, dass es schwerer Irrtum ist zu meinen, diejenigen, welche dem wahren Glauben ferne stehen, könnten zum ewigen Leben gelangen. Die in unüberwindlicher Unkenntnis bezüglich der wahren Religion Lebenden („Leidenden“), welche in der Bereitschaft, Gott zu gehorchen, den Naturgeboten folgen, werden durch das Wirken der Kraft des göttlichen Lichtes und der göttlichen Gnade (nicht durch die Unkenntnis des göttlichen Lichtes!) das ewige Leben erlangen können. Aber außerhalb der katholischen Kirche ist es nicht möglich, dass ewige Leben zu erlangen, wie Pius IX. erneut betont. Nach Modernistenlogik bedeutet dies nun nicht, dass der Eintritt in die Kirche notwendig zum Heile sei. Ihnen zufolge besagen die Worte des Papstes dasselbe, was ihnen ihre Geisteskrankheit diktiert: dass zwar niemand außerhalb der Kirche gerettet werden könne, aber dass durchaus die in unüberwindlicher Unkenntnis des wahren Glaubens Lebenden außerhalb der Kirche gerettet werden könnten. Einige drücken dies nicht so „radikal“ bzw. klar und ehrlich aus, sondern versuchen die außerhalb der Kirche Stehenden in die Kirche hineinzudenken, und dann auch nicht wirklich in die Kirche (also doch außerhalb), sondern in ihre Seele (also, nach Modernistenlogik, doch nicht außerhalb), wie wir weiter unten sehen werden.

Die Erwähnung jener, die „der Autorität und den Definitionen derselben Kirche trotzig widerstehen“, also der Schismatiker und Häretiker, bedeutet nicht, dass diese die Einzigen sind, welche verloren gehen (was ebenfalls von modernistischer Seite bestritten wird, und das ist konsequent, wenn man der „schuldlos“-Argumentation folgt. Sie führt letzten Endes zur völligen Verwerfung einer Schuld). Vielmehr betont Pius IX. dies nur umso mehr, spricht aber im Übrigen davon, dass alle Nichtkatholiken verloren sind. Übrigens haben jene, die Gegenteiliges behaupten, ihr Urteil gleichsam darin: sie widersetzen sich den Definitionen der Kirche. Und diese hat unfehlbar definiert, dass nicht ein einziger Nichtkatholik gerettet werden kann.

Pius IX. sagt also nicht, dass jene in Unkenntnis Lebenden als solche gerettet werden, sondern durch das Wirken der Kraft des göttlichen Lichtes und der Gnade. Er kennt und bezieht sich auf die traditionelle katholische Sichtweise über die in unüberwindlicher Unkenntnis Lebenden und weiß, dass sie erleuchtet werden und in die Kirche eintreten können.


Davon abgesehen ist stets zu beachten: selbst wenn ein Papst Häresien äußert, ist dies kein Grund, den katholischen Glauben zu ändern (= abzulegen). Vielmehr muss am Dogma festgehalten werden, und zwar so, wie von Pius IX. auf dem 1. Vatikanum bestimmt: in dem Sinn, wie der Lehrsatz einmal erklärt worden ist, nicht hingegen in einer Neuinterpretation unter dem Anschein eines tieferen Verständnisses.


Michael Müller CSsR stellte Ende des 19. Jahrhunderts fest, wie die liberalen Glaubenszerstörer die Worte Pius‘ IX. verdrehten, um sie ihrem eigenen, menschlichen Dogma „außerhalb der Kirche gibt es ebenfalls Heil“ dienlich zu machen. Er warnte seine Zeitgenossen vor diesem teuflischen Irrsinn. In seinem Werk The Catholic Dogma: Extra Ecclesiam Nullus Omnino Salvatur verteidigte er die orthodoxe Auffassung und Pius IX. vor modernistischen Verfälschungen. Da er von 1851 bis zu seinem Tode 1899 in den USA tätig war, verfasste er das Werk in englischer Sprache, welches im Folgenden unübersetzt wiedergegeben wird. Das Buch ist im Internet verfügbar auf:


en.wikisource.org/wiki/The_Catholic_Dogma:_Extra_Ecclesiam_Nullus_Omnino_Salvatur

Im Vorwort zeigt Hw. Müller auf, dass es schon zu seiner Zeit üblich gewesen ist zu glauben, dass Menschen in jeder Religion, Juden, Türken (Muselmanen), Heiden, gerettet werden könnten, sofern sie ein moralisch gutes Leben führen gemäß dem Licht, welches sie besitzen, und dass somit die Mitgliedschaft in der Kirche Christi gemäß dem zeitgenössischem Glauben nicht länger nötig sei. Er beschreibt also genau diesen Glauben, den heute nahezu alle „Katholiken“ haben: dass es auch außerhalb der Kirche Heil gäbe.

“This remark applies especially to that latitudinarian principle so common now-a-days, that a man may be saved in any religion, provided he lives a good moral life, according to the light he has; for, by this, the faith of Christ is evacuated, and the Gospel rendered of no avail; a Jew, a Turk, a Heathen, are all comprehended in this scheme, and if they live a good moral life have as good a right to salvation as a Christian!

To be a member of the Church of Christ is no longer necessary, since, if we lead a good moral life, we are in the state of salvation, whether we belong to her or not! What a wide field does this give to the passions of men! What liberty to all the whims of the human mind! It is therefore of the utmost consequence to state and to show plainly the revealed Catholic truth that ‘there is no salvation out of the Catholic Church.‘“

Kap. V, Teil 2, § 7:

„Inculpable or invincible ignorance has never been and will never be a means of salvation. To be saved, it is necessary to be justified, or to be in the state of sanctifying grace. In order to obtain sanctifying grace, it is necessary to have the proper dispositions for justification; that is, true divine faith in at least the necessary truths of salvation, confident hope in the divine Saviour, sincere sorrow for sin, together with the firm purpose of doing all that God has commanded, etc. Now, these supernatural acts of faith, hope, charity, contrition, etc., which prepare the soul for receiving sanctifying grace, can never be supplied by invincible ignorance; and if invincible ignorance cannot supply the preparation for receiving sanctifying grace, much less can it bestow sanctifying grace itself. „Invincible ignorance,“ says St. Thomas Aquinas, „is a punishment for sin.“ (De Infid. q. x., art. 1.) It is, then, a curse, but not a blessing or a means of salvation.

But if we say that inculpable ignorance cannot save a man, we thereby do not say that invincible ignorance damns a man. Far from it. To say, invincible ignorance is no means of salvation, is one thing; and to say, invincible ignorance is the cause of damnation is another. To maintain the latter, would be wrong, for inculpable ignorance of the fundamental principles of faith excuses a heathen from the sin of infidelity, and a Protestant from the sin of heresy; because such invincible ignorance, being only a simple involuntary privation, is no sin.

Hence Pius IX. said „that, were a man to be invincibly ignorant of the true religion, such invincible ignorance would not be sinful before God; that, if such a person should observe the precepts of the Natural Law and do the will of God to the best of his knowledge, God, in his infinite mercy, may enlighten him so as to obtain eternal life; for, the Lord, who knows the heart and thoughts of man will, in his infinite goodness, not suffer any one to be lost forever without his own fault.““

Sodann fährt Hw. Müller in § 8 fort mit der Darlegung der Art und Weise, wie der allmächtige Gott jene in unüberwindlicher Unkenntnis Befindlichen zum Heile führt. Er gibt einige Beispiele, etwa das eines in unüberwindlicher Unkenntnis, aber gewissenhaft lebenden deutschen Protestanten, der durch das Einwirken Gottes ins Ausland emigriert und zum katholischen Glauben findet. Gott führte diesen Menschen auf den Weg des Heils durch das Bewirken seiner Auswanderung aus dem protestantischen Teil Deutschlands. Dies geschah zwar durch Gottes Lenkung, doch auf natürlichem Wege. Aber denkbar ist auch ein übernatürlicher Weg der Erkenntnis, „falls nötig“:

“But there may be exceptional cases, in which Almighty God uses supernatural means to save a man inculpably ignorant and living up to his conscience. Suppose such a one is living in a country in which, naturally speaking, during his lifetime he can hear nothing of the Catholic religion. In this case, or, as has been expressed above, „if needed,“ Almighty God will, in his infinite mercy, make use of a supernatural means to lead that person to salvation, rather than let him perish through inculpable ignorance. …“

Und in Familiar Explanation of Christian Doctrine lehrt Michael Müller:

Q. What are we to think of the salvation of those who are out of the pale of the Church without any fault of theirs, and who never had any opportunity of knowing better?

A. Their inculpable ignorance will not save them; but if they fear God and live up to their conscience, God, in His infinite mercy, will furnish them with the necessary means of salvation, even so as to send, if needed, an angel to instruct them in the Catholic faith, rather than let them perish through inculpable ignorance.

Indem Gott diese Menschen zur Kirche führt anstatt sie in falschen Religionen sterben zu lassen, bewahrheitet Er das unfehlbare Heilsdogma. Die Auffassung, Gott müsse „ja dann ständig solche Wunder wirken“, ist in höchstem Maße verkehrt. Abgesehen davon, dass dies keineswegs zu mühselig für den allmächtigen Herrn wäre, gibt es nicht sonderlich viele Menschen, welche die nötigen Voraussetzungen besitzen. Der gewöhnliche Weg des Menschen ist seine Zeugung, sein armseliges Leben und sein ewiger Tod in der Hölle. Nur wenige sind davon ausgenommen. Die wenigsten Katholiken und keinerlei Nichtkatholiken gelangen in den Himmel. Eine gegenteilige Auffassung, etwa jene von Ludwig Ott, derzufolge das Reich Christi „nicht kleiner“ sei als das Reich Satans (Grundriss, 3A, IV, 1. Abschn., 1. Teil, 3. Kap.§ 12, 3.a), rührt von einer vergifteten, liberalen Erkenntnisquelle und steht im direkten Widerspruch zu Christi Wort aus Mt 7,13-14 sowie zu unzähligen Aussagen der Theologen über die Jahrtausende.

VII. 2. Ist Gott ungerecht?

Kommen wir an dieser Stelle an eine für die meisten nicht nebensächliche Frage zu sprechen.

“Q. But is it not a very uncharitable doctrine to say that no one can be saved out of the Church?
A. On the contrary, it is a very great act of charity to assert most emphatically, that out of the Catholic Church there is no salvation possible; for Jesus Christ and His Apostles taught this doctrine in very plain language…“

Diese Frage ist besonders interessant, weil Menschen immer dazu neigen, ihren stumpfen Gerechtigkeitssinn auf von ihnen unvollständig erfasste Sachverhalte anzuwenden. So auch im Falle der nicht zur Kirche Gehörigen. Die Schlechtigkeit des Menschen lässt ihn sich selbst besser erscheinen als er wirklich ist. In derselben Weise wie in der Fragestellung argumentieren auch diejenigen, welche behaupten, abgetriebene Säuglinge würden ins Himmelreich eingehen. Sie glauben nicht an die Erbsünde, auch wenn sie ein bejahendes Lippenbekenntnis darüber abgeben. Genau wie die (Pseudo-)Begierdetaufegläubigen nicht an das Heilsdogma glauben, auch wenn sie es, bevor sie es leugnen, erst einmal heruntersagen, was im Ergebnis etwa so aussieht: „Außerhalb der Kirche gibt es kein Heil. Das heißt nicht, dass alle, die als Heiden, Juden und Häretiker sterben, kein Heil erlangen.“ In anderen Worten: Es gibt zwar kein Heil außerhalb der Kirche, aber es gibt eben doch Heil außerhalb der Kirche, denn sonst wäre man außerhalb der Kirche stets verloren – und das darf einfach nicht sein, weil es nicht dem gegenwärtigen Gerechtigkeitsempfinden der Menschen entspricht.

Damit wird die Notwendigkeit der Zugehörigkeit der Kirche zu einer bedeutungslosen Formel abgeschwächt. Und natürlich argumentieren die Allerlösungshäretiker in der gleichen Weise: es sei ungerecht, Menschen ewig zu verdammen, da ein Mensch nie wirklich böse sei, sondern nur schuldlos irregeleitet. Und diese Haltung ist konsequent, wenn man selber Begierdetaufehäretiker ist. Die Begierdetaufehäresie nimmt Formen an wie: „Wenn der Jude fest von seinem Judentum überzeugt ist, irrt er schuldlos und kann gerettet werden.“ Es ist dasselbe Prinzip wie aktuell in der Jurisprudenz bei der Schuldfrage. Viele moderne Juristen glauben nicht mehr an die Schuld im Menschen, weil für alles irgendwelche Einflüsse verantwortlich seien. Und sie berufen sich dabei auf moderne Hirnforscher, die dasselbe lehren. Auf diese Weise kann man gar nicht anders, als die Sünde und das Verderben für himmelreif zu erklären.

Der Sprung vom Ausnahme-Häretiker zum Allerlösungshäretiker ist klein.

Offenkundig fällt es Menschen mehr oder weniger schwer, sich mit der Gerechtigkeit Gottes abzufinden. Man will, dass auch die Sünde von Gott geliebt wird und somit dämonenanbetende Schamanen, Christus als ewig in Höllenexkrementen schmorenden Hurensohn bezeichnende Rabbiner sowie andere Blasphemier und Häretiker, z.B. Mohammedaner oder Arianer/Zeugen Jehovas, von Gott angenommen werden. Die „Bosheit der Häresie“ (Fulgentius) soll nicht grundsätzlich (prinzipiell) zum ewigen Tod führen.

Die Entfernung von dem Heilsdogma bringt jedoch ausschließlich verdorrte Früchte des Unglaubens hervor. Gott hat in Seiner unendlichen Weisheit bestimmt, dass das von Ihm eingesetzte Sakrament der Taufe ohne jede Bedingung notwendig für das Heil der Seelen ist, wie auch der Verbleib in Seinem mystischen Leib. Es steht uns nicht zu, darin eine Ungerechtigkeit zu erblicken. Vielmehr resultiert aus unseren eigenen widerspenstigen und wahrheitsrelativierenden Ratschlüssen Ungerechtigkeit. Wir müssen erst glauben, ehe wir verstehen können.

VII. 3. Seele-der-Kirche-Häresie

Besonders populär unter den Leugnern des Heilsdogmas ist die wahnwitzige Häresie von der Zugehörigkeit der außerhalb des Leibes Stehenden zur Seele der Kirche, selbst, wenn es sich bei ihnen um in Unkenntnis der wahren, ja sogar um in feindlicher Religion Befindliche handelt. Selbsternannte „traditionelle Katholiken“ verbreiten diesen Unfug gern, insbesondere da sie ihn im o.g. „Kompendium der christlichen Lehre“ bzw. der „gekürzten Fassung“ finden.


Kompendium des christlichen Glaubensbekenntnis, # 171 (Credo 9., 29):

„Könnte aber jemand, der sich ohne seine Schuld außerhalb der Kirche befindet, gerettet werden?
Wer sich ohne seine Schuld, das heißt im guten Glauben, außerhalb der Kirche befindet und die Taufe empfangen oder unausgesprochen wenigstens das Verlangen danach hat, wer außerdem aufrichtig die Wahrheit sucht und den Willen Gottes erfüllt, so gut er kann, der ist, wenn auch getrennt vom Leib der Kirche, dennoch mit ihrer Seele vereinigt und daher auf dem Weg des Heiles.“

„Katechismus der katholischen Lehre des hl. P. Pius X“., #132:

„Kann, wer außerhalb der Kirche ist, gerettet werden?
… Wer sich ohne eigene Schuld außerhalb der Kirche befindet und gut lebt, kann durch die Liebe, mit der er mit Gott und im Geiste auch mit der Seele der Kirche vereint ist, gerettet werden.“

Genau dies kann er gemäß unfehlbarer katholischer Lehre nicht, denn außerhalb der Kirche ist jeder verloren. Denkbar ist nur, dass er das Licht Christi und die Taufe durch die wirkende Kraft Gottes empfängt, sofern er sich müht und „tut, was er kann“, somit in die Kirche gelangt und Rettung findet. Die Idee, dass jemand, der nichts von Christus weiß, als solcher gerettet werden kann, ist häretisch, wie auch die Vorstellung der Zugehörigkeit dieser Nichtchristen zur „Seele der Kirche“. Ein Glaube, der lediglich auf das menschliche Gewissen abstellt, ist nicht katholisch. Gemäß katholischem Glauben ist der katholische Glaube heilsnotwendig.

In klarerer Sprache ist diese Häresie im amerikanischen Baltimore-Katechismus erklärt:

“Q. 512. How are such persons said to belong to the Church? A. Such persons are said to belong to the „soul of the church“; that is, they are really members of the Church without knowing it. Those who share in its Sacraments and worship are said to belong to the body or visible part of the Church.“

Jene, die der Kirche, d.h. dem mystischen Leib Christi, nicht angehören, sind also „wirkliche Glieder der Kirche“. Die Ungereimtheit dieser Häresie ist sehr leicht erkennbar. Und dennoch bedurfte es erst der päpstlichen Enzyklika Mystici corporis, ehe selbst einigermaßen bedeutsame Theologen sie verwarfen. Dies hindert freilich auch heute nicht ihre Verbreitung. Die Zeitschrift „Einsicht“ veröffentlichte einen redaktionell (Dr. Heller) überarbeiteten Aufsatz von Dr. Otto Kratzer („Von der wahren Kirche Christi“), in dem ebendiese Häresie gelehrt wird. Doktortitel sind leider keine Garanten für Orthodoxie.


Ursprünglich diente die gedankliche Aufteilung der Kirche in diese beiden Bestandteile der Beantwortung der Frage, ob verborgene Ketzer Glieder der Kirche sind oder nicht. Nach dem hl. Robert Bellarmin gehören derartige Getaufte, die nach außen zwar katholisch scheinen, in der eigenen Gedankenwelt jedoch häretisch sind, lediglich zum „Leib der Kirche“ als ihre „toten Glieder“, nicht hingegen zur Seele der Kirche, die ihr Inneres sei. Damit veranschaulichte der hl. Robert Bellarmin seinen Standpunkt, wonach ein geheimer Häretiker über Jurisdiktion in der Kirche verfügen kann (zumal andernfalls regelrechte Ungewissheit über die Glieder der Kirche herrschen würde). Zur Seele der Kirche gehören laut Bellarmin diejenigen, welche den Glauben wahrhaft haben. Zu diesen rechnete Bellarmin auch die Katechumenen.

Im 18. Jahrhundert wurde diese Veranschaulichung zunehmend zweckentfremdet und zu einem Umgehen des Glaubens an das Heilsdogma missbraucht.

In Wirklichkeit kann niemand mit der Seele der Kirche vereint sein, ohne ein Glied des Leibes zu sein, was in anderen Worten heißt: niemand gehört zur Seele des Leibes Christi, wenn er nicht zum Leib Christi selbst gehört. Denn Seele und Leib bilden eine Einheit. So ist auch niemand „in Liebe mit Gott vereint“, der nicht mit Seiner Kirche vereint ist. Die Glieder des Leibes sind nur untereinander verbunden, nicht mit den Nichtgliedern.

Die Lehre von der Zugehörigkeit der Ungetauften zur Seele der Kirche existiert folglich – ähnlich wie die von der Begierdetaufe – nicht nur in einer Variante. Hw. Müller lehrte um 1875 in Familiar Explanation of Christian Doctrine, dass diejenigen zur Seele der Kirche gehören könnten, die zwar als Nichtkatholiken zu leben pflegten, in der Stunde ihres Todes aber die außerordentliche Gnade erhalten, von Gott erleuchtet zu werden, sodann die Wahrheit der katholischen Kirche erkennen und ernsthaft wünschen, als gute katholische Christen zu sterben. Dies ist natürlich rein spekulativ. Wenn Gott diese Menschen erleuchtet, um ihnen das nötige Wissen um Sein Wesen und Seine Kirche zu gewähren, so gewährt Er ihnen auch die Taufe, um auch hierin Seine Lehre zu bewahrheiten. Hw. Müller hängt zwar an der katholischen Lehre hinsichtlich der Unwissenden und feindlich Gesinnten. Aber offenbar auch an der (eigentlichen) Irrlehre der Begierdetaufe. Dennoch unterscheidet sich die in Hw. Müllers Katechismus dargelegte Seele-der-Kirche-Lehre von jener im nach Pius X. benannten, die nicht einmal die Kenntnis der Kirche und den Glauben verlangt.

Dass Pius X. an die Irrlehre, wie sie im Kompendium dargeboten wird, glaubte und sie lehrte, ist höchst unwahrscheinlich. Es dürfte sich vielmehr um eine Fremdbearbeitung handeln. Aber selbst wenn Pius X. dem Zeitgeist in dieser Hinsicht erlegen gewesen wäre, so folgt daraus für keinen Katholiken das Recht, diese Häresie zu übernehmen.

Pius X., Acerbo nimis #2 in Übereinstimmung mit Benedikt XIV.:

„Wir behaupten, dass ein großer Teil derjenigen, welche ewig verdammt werden, dieses endlose Unglück deswegen erleiden, weil sie die Glaubenswahrheiten nicht kannten, welche man notwendig wissen und glauben muss, um unter die Auserwählten gezählt zu werden.

Es gibt Glaubenswahrheiten, die man kennen muss, um nicht verloren zu gehen. Diese sind, wie oben dargelegt, in jedem Fall die beiden Hauptgeheimnisse Trinität und Inkarnation. Pius X. bestätigt dies. Modernist Hünermann druckt die Stelle, auf die sich Pius X. bezieht (Instruktion Postremo mense 26,18), in seiner Denzinger-Ausgabe nicht ab. Ebenso Iucunda sane #9:

„Dagegen können Wir mit dem heiligen Papst Gregor nicht anders als alle, Groß und Klein, zu erinnern an die unbedingte Notwendigkeit der Zufluchtnahme zu dieser Kirche, um das ewige Heil zu haben, um dem rechten Weg der Vernunft zu folgen, sich von der Wahrheit zu nähren, Frieden und auch Freude in diesem Leben zu erlangen.“


Die Seele-der-Kirche-Häresie wurde u.a. von Ottavianis V2-Peritus J.C. Fenton in The Catholic Church and Salvation als häretisch verworfen. Er räumt zudem ein, dass es eine Leugnung des Dogmas ist, zu sagen, es gäbe Ausnahmen, wie dies etwa Kardinal Newman tat. Er weist die Idee von der „Kirche als dem ordentlichen“ und der Existenz eines „außerordentlichen Mittels des Heils“ zurück. Da Fenton dennoch das Dogma nicht akzeptieren konnte, weil es „unvorstellbar“ sei, „dass kein einziger der Nichtkatholiken, die in der Geschichte der Kirche starben, gerettet ist“ und weil er sich „einfach weigere zu glauben, dass die Hölle ihre ewige Bestimmung ist“, bedurfte es für ihn einer anderen Erläuterung, um die draußen Ertrinkenden gedanklich „ins Boot“ zu holen. So erklärte er in seinem Gott und der Kirchenlehre trotzenden Stolz, man könne innerhalb der Kirche sein, ohne ein Glied der Kirche zu sein. Es werden stets die beeindruckendsten Geistesanstrengungen (um nicht zu sagen: Hirnkrämpfe) unternommen, um das Dogma irgendwie rhetorisch zu beseitigen. Fentons Erklärung ist natürlich absurd (wie alle Versuche, das Dogma wegzuargumentieren). Die Kirche sind ihre Glieder.


Und so heißt es auch zutreffend in Mystici corporis von Pius XII. (vatican.va):

„Am Kreuzesbaum erkaufte Er sich schließlich seine Kirche, das heißt alle Glieder seines geheimnisvollen Leibes, die durch das Bad der Taufe diesem mystischen Leibe einzig eingegliedert werden konnten durch die heilbringende Kraft des Kreuzes, an dem sie schon in vollstem Maße Christus zu eigen geworden waren.“

Zu Mystici corporis muss gesagt werden, dass eine Passage von außerhalb-der-Kirche-gibt-es-Heil-Predigern (insbesondere Rahner) gern für ihre dogmafeindlichen Zwecke ausgenutzt wird. Es handelt sich dabei um den Satz, der für gewöhnlich wie folgt übersetzt wird.

„Alle jene und jeden einzelnen von ihnen laden Wir mit liebendem Herzen ein, den inneren Antrieben der göttlichen Gnade freiwillig und freudig zu entsprechen und sich aus einer Lage zu befreien, in der sie des eigenen ewigen Heiles nicht sicher sein können. Denn mögen sie auch aus einem unbewußten Sehnen und Wünschen heraus schon in einer Beziehung stehen (ordinentur, korrekte Übersetzung: „mögen sie … bestellt/angeordnet sein“. Von „in einer Beziehung [relatio] stehen“ ist keine Rede.) zum mystischen Leib des Erlösers, so entbehren sie doch so vieler wirksamen göttlichen Gaben und Hilfen, deren man sich nur in der katholischen Kirche erfreuen kann. Möchten sie also eintreten in den Kreis der katholischen Einheit und alle, mit uns in der gleichen Gemeinschaft des Leibes Jesu Christi geeint, an das eine Haupt sich wenden in ruhmreicher Liebesverbundenheit.“

Das unbewusste Sehnen und Wünschen mag die Nichtglieder, also die nicht mit der Kirche Verbundenen, zur Kirche bestellen, d.h. zum Eintritt in die Kirche mahnen. Das bedeutet nicht, dass sie auch ohne Eintritt in die Kirche gerettet werden könnten, im Gegenteil, sie gehen ohne den Eintritt verloren.

Die Ausdrucksweise „Sie (Die Nichtkatholiken) können sich ihres Heiles nicht sicher sein“ ergibt keinen Sinn, wenn sie besagen soll, dass Nichtkatholiken zwar gerettet werden könnten, aber lediglich keine Gewissheit um ihre Rettung zu haben vermögen. Denn natürlich können selbst Katholiken, die Glieder der Kirche, sich ihres Heiles „nicht sicher sein“. Vielmehr bedeutet dies dass Nichtkatholiken überhaupt keine Aussicht auf das Heil haben. Sie haben keinen Grund, sich ihres Heiles sicher zu sein, können sich in diesem Sinne dessen also nicht sicher sein. Deshalb müssen sie sich aus dieser Lage befreien.

Obgleich Pius XII. in mehrerer Hinsicht ein miserabler Papst war, unter dem der Glaubensabfall noch weiter fortzuschreiten vermochte statt eingedämmt worden zu sein, kann er schwerlich als Häretiker überführt werden. Tatsächlich spricht er sich gegen die modernistischen Heilsideen aus.

Pius XII., Humani generis:

„Einige halten sich nicht gebunden an die vor einigen Jahren in einem Rundschreiben erklärte Lehre, die sich auf die Quellen der ‚Offenbarung‘ stützt und erklärt, dass der geheimnisvolle Leib Christi und die Römische katholische Kirche ein und dasselbe seien. Andere schwächen die Notwendigkeit der Zugehörigkeit zur wahren Kirche, um das ewige Heil zu erlangen, zu einer bloßen Formel ab.

Auch M. Schmaus stellt zutreffend fest, dass die Seele-der-Kirche-Häresie unhaltbar ist, § 177a, IV., Die Heilsmöglichkeiten der nicht zur Kirche Gehörenden, 2:

Nicht gangbar ist die Lösung, daß ein Mensch zur Seele der Kirche gehören kann, ohne zu ihrem Leibe zu gehören. … Die Enz. Mystici Corporis Pius’ XII. hat dies klar erwiesen. Der Mensch gehört entweder zu der einen, einheitlichen, Inneres und Äußeres umgreifenden Kirche oder er gehört nicht zu ihr. Er kann nicht bloß zu einer Schicht der Kirche gehören. Die Kirche ist ein unteilbares Ganzes. Man kann sie nicht in einen äußeren und in einen inneren Bereich zerschneiden und auseinanderreißen.“

Pius XII, Mystici corporis:

„Zu den Gliedern der Kirche sind aber in Wirklichkeit nur die zu zählen, die das Bad der Wiedergeburt empfangen haben und den wahren Glauben bekennen … Wie es also in der wahren Gemeinschaft der Christgläubigen lediglich einen Leib, einen Geist, einen Herrn und eine Taufe gibt, so kann es auch nur einen Glauben geben; … Diese Gegenwart und Wirkung des Geistes Jesu Christi … hat Leo XIII. ja in seiner Enzyklika ‚Divinum illud‘ durch folgende Worte kurz und treffend ausgedrückt: ‚Es ist soll genügen, dies zu bekräftigen: Während Christus das Haupt der Kirche ist, ist der Heilige Geist ihre Seele‘.“

Die Seele der Kirche nur ist der Heilige Geist, nicht die Häretiker, Juden oder Animisten.


Schmaus hätte die Folgerung, dass diese Lehre zu verwerfen sei, weit früher machen können. Wenn er einen katholischen Sinn gehabt hätte, so wäre ihm dies auch allein anhand Eugens IV. Cantate domino oder der zahlreichen anderen Beispiele, in welchen die Päpste die Verbindung mit dem Leib Christi, die nur für die Glieder möglich ist, betonten, klar gewesen.


Pius XI., Mortalium animos:

„Der mystische Leib Christi, das ist die Kirche, ist ja eine Einheit, zusammengefügt und zusammengehalten wie der physische Leib Christi, und so ist es unangebracht und töricht zu sagen, der mystische Leib könne aus getrennten und zerstreuten Gliedern bestehen. Wer mit dem mystischen Leib Christi nicht eng verbunden ist, der ist weder ein Glied desselben, noch hat er einen Zusammenhang mit Christus, dem Haupte.“

Nebenbei schauen wir uns auch die folgende interessante Stelle in Quas Primas an:

Pius XI., Quas Primas:

„Dieses Königreich nun wird in den Evangelien als ein solches vorgestellt, in das einzutreten sich die Menschen rüsten, indem sie Buße tun, in das sie aber nur durch den Glauben und die Taufe eintreten können, die – auch wenn sie ein äußerlicher Ritus ist – dennoch die innere Wiedergeburt versinnbildlicht und bewirkt; …“

Die Menschen können nur durch den Glauben und die Taufe in das Königreich Christi eintreten. Somit sind der Glaube und die Taufe unabdingbar für das Heil.


Leo XIII., Divinum illud munus:

„Und es soll genügen, dies zu bekräftigen, daß, während Christus das Haupt der Kirche ist, der Heilige Geist ihre Seele ist: ‚Was in unserem Leib die Seele ist, das ist der Heilige Geist im Leib Christi, der die Kirche ist‘.“

Mit jenen letzten Worten zitiert Leo XIII. Augustinus, der – im Gegensatz zu Schmaus – lange vor Pius XII. wusste, dass die Seele der Kirche der Heilige Geist ist, und nicht irgendwelche Heiden.

Auch Satis cognitum wäre ausreichend gewesen für die Verwerfung einer derartigen Idee, die Kirche aufzuteilen in einen Leib nur mit getauften Katholiken und eine Seele mit Häretikern und Ungetauften einschließlich der Christus zurückweisenden Juden.

Leo XIII., Satis cognitum:

„Aus diesen Gründen nennt die Heilige Schrift die Kirche so häufig sowohl ‚Leib‘ als auch ‚Leib Christi‘ [1 Kor 12,27]. … Daß die Kirche Christi nur eines von beidem (sichtbar/unsichtbar) sein könne, ist zweifellos ebenso widersinnig wie die Behauptung, der Mensch bestehe allein aus dem Leib oder allein aus der Seele. Die Vereinigung und Verknüpfung dieser beiden Bestandteile ist für die wahre Kirche durchaus notwendig, so ungefähr, wie für die menschliche Natur die innigste Verbindung von Seele und Leib. … Der sie aber als die einzige (Kirche) gründete, der gründete sie ebenso als die eine: nämlich dergestalt, daß alle, die in ihr sein sollten, durch innigste Bande verknüpft seien, und zwar so, daß sie ein Volk, ein Reich, einen Leib bilden: ‚ein Leib und ein Geist …‘ [Eph 4,4].

Dennoch will sich Schmaus von der Häresie „außerhalb der Kirche gibt es Heil“ nicht lösen. Bereits die Überschrift „Die Heilsmöglichkeiten der nicht zur Kirche Gehörenden“ ist eine wortwörtliche Leugnung des Heilsdogmas, ganz so, wie eine Überschrift „die Erbsünde Mariens“ eine Leugnung des Dogmas von der unbefleckten Empfängnis wäre.

VII. 4. „Zwar außerhalb der Kirche, aber durch die Kirche“

Da die von fast allen „traditionellen Katholiken“ vertretene Seele-der-Kirche-Lehre also „nicht gangbar ist“, muss man halt nach einer anderen „Lösung“ (denn das Dogma ist für die Ungläubigen in der Tat ein Problem, welches man so nicht hinnehmen kann) suchen. Und dieses Verhalten ist kennzeichnend für alle hartnäckigen Ausnahme-Vertreter. In ihrer abgrundtiefen Lügenhaftigkeit akzeptieren sie unter gar keinen Umständen die Wahrheit, die all ihre Thesen immer wieder zunichte macht. So kommt Schmaus unter unangebrachter Bezugnahme zum o.g. Entwurf der Theologen des 1. Vatikanums und viel inhaltsleerem Geschreibsel zu dem Schluss, dass man zwar außerhalb der Kirche gerettet werden könne, dies aber „durch die Kirche“. Mit diesem Hirnkrampf liegt eine weitere Häresie vor, die mit dem Dogma konkurrieren soll. Schmaus behauptet, Pius IX. habe „die neuzeitliche Lehre von der Heilskraft des Verlangens nach der Kirche aufgenommen“, wenn er lehre, daß „jene, die sich in einem unüberwindlichen Irrtum befinden, wegen des Mangels der förmlichen Kirchenzugehörigkeit nicht des Heils verlustig gehen“ – also etwas, was Pius IX. nirgends tut außer in den Wunschvorstellungen diabolischer Glaubenszerstörer, wenn auch mit dem Prädikat „Dogmatikprofessor“ und „päpstlicher Hausprälat“. In dieser Zusprechung des Heils für Christus Nicht(be)kennende liegt laut Schmaus:

„eine authentische Erklärung des Satzes von der alleinseligmachenden Kirche vor. Auch die nicht förmlich der Kirche Angehörenden haben Heilsmöglichkeiten. Aber auch sie werden nicht ohne Zusammenhang mit der Kirche gerettet. Sie sind ihr zugeordnet durch ihr votum, durch ihr Heilsverlangen. Durch dieses ist der Heilswirksamkeit der Kirche die Türe auch zu ihnen eröffnet. Durch das votum geraten sie in den heilschaffenden Einflußbereich der Kirche. Die Menschen, die durch ihr Kirchenvotum gerettet werden, werden nicht in der Kirche, sondern durch die Kirche gerettet. Der Satz ‚außerhalb der Kirche kein Heil‘ nähert sich der Bedeutung: ohne die Kirche kein Heil. Er gibt kein Personal-, sondern ein Sachprinzip an. Er stellt nicht fest, wer gerettet wird (laut unfehlbarem Dogma: nur Katholiken, während alle Juden, Häretiker usw. verloren sind), sondern wodurch ein Mensch gerettet wird (laut unfehlbarem Dogma: durch das Sakrament der Taufe). Es wird nicht der Kreis der geretteten Menschen umschrieben, sondern es wird der Weg beschrieben, auf dem alle gerettet werden, welche gerettet werden. Wer immer gerettet wird, wird durch Christus und durch ihn allein gerettet. Einen anderen Weg zu Gott gibt es nicht.“

In anderen Worten: Ganz gleich in welcher Religion man sich befindet, zu Gott kommt man auch in ihnen, „aber“ man tut dies „durch Christus“. Also: Im Voodooismus/Talmudismus durch Christus zu Gott.

Dagegen Gregor XVI. in Summo iugiter studio, welche gar nicht erst Bestandteil von Hünermanns Denzinger-Ausgabe (99) ist:

„Schließlich versuchen einige dieser fehlgeleiteten Menschen sich und andere davon zu überzeugen, dass man nicht nur in der katholischen Religion gerettet wird, sondern dass sogar Häretiker das ewige Leben erlangen könnten.“

Schmaus‘ irrwitzige Worte relativieren die Notwendigkeit der Kirche ins Bedeutungslose. In Wahrheit lässt sich die Bedeutung von „in Christus“ nicht sinnvoll von „durch Christus“ trennen. Durch Christus gerettet zu werden bedeutet nichts anderes als in Christus zu sein, in der wahren Kirche, Seinem mystischen Leibe einschließlich dem wahren Glauben. Man kann nicht außerhalb der Kirche durch Christus oder Seine Kirche gerettet werden. Man kann nur in der Kirche selig werden, und zwar durch ebendiese Kirche, zu welchem Zweck sie vom Herrn gegründet wurde. Er hat sie nicht ins Leben gerufen, damit man an ihr vorbei „durch sie“ gerettet werde, sondern einzig und allein als eines ihrer Glieder. Natürlich gibt es „ohne Kirche kein Heil“, aber nur, weil es außerhalb der Kirche kein Heil gibt! Hingegen gibt es für niemanden außerhalb der Kirche Heil, trotz dem dass es die Kirche gibt.


Dann kommt Schmaus auf die sogenannten „verschiedenen Stufen der Gliedschaft“ zu sprechen. Die besten Chancen auf Heil haben lt. Schmaus Katholiken als sog. „Vollglieder“, die zweitbesten Häretiker als „Teilglieder“ und die drittbesten und damit die schlechtesten die Ungetauften; so hätten Häretiker („Anhänger nichtkatholischer christlicher Gruppen“, wie Schmaus sie nennt) aufgrund ihrer Taufe eine Teilgliedschaft in der katholischen Kirche, dadurch mehr Gnaden als Ungetaufte und folglich bessere Karten für die Erlangung des Heils. Die Taufe verleiht gemäß Schmaus „zwar nicht die Vollgliedschaft, aber doch eine geminderte Gliedschaft.“ Das ist haarsträubender Unsinn. Laut Schmaus erfahren die häretischen „Teilglieder“ (Protestanten) zwar auch Christi Heilskräfte, jedoch gegenüber „Vollgliedern“ (Katholiken) nicht in ihrer Fülle,

„der Strom des Heiles fließt ihm [dem protestantischen „Teilmitglied der katholischen Kirche“] in einem schmäleren und seichteren Bette zu als demjenigen, welcher innerhalb des katholischen Gemeinschaftslebens steht. … Durch den Anspruch der Kirche, die alleinseligmachende zu sein, wird in keiner Weise dem getauften Nichtkatholiken eine lebendige Verbundenheit mit Christus abgesprochen. Er hindert auch nicht, dem getauften Nichtkatholiken ein heiliges Leben zuzusprechen.“ (§ 177 a)

Dem Häretiker lässt sich ein heiliges Leben zusprechen! Bisher konnte man nur im Protestantismus Todsünder und Heiliger zugleich sein. Anschließend führt Schmaus aus, dass die Lage der Ungetauften schlechter sei als die der „nichtkatholisch Getauften“:

„Die gutgläubig Ungetauften tragen nicht jenes Christuszeichen, welches nur die Taufe verleiht. Dennoch haben sie unklar und undeutlich die Züge Christi an sich. Wenn sie sich von ihrem Gewissen leiten lassen, in dem der in Christus sich offenbarende Gott zu ihnen spricht, werden auch sie durch Christus und durch die Kirche, Christi Leib, des Heiles teilhaftig.“

Sein schamloses Fazit:

„Durch diese Lehre von den Heilsmöglichkeiten der nicht oder nicht in vollem Sinne der Römisch-katholischen Kirche Angehörenden wird der Glaubenssatz von der alleinseligmachenden Kirche nicht ausgehöhlt. Er besagt, daß es ohne die Kirche kein Heil gibt, daß jeder, der gerettet wird, durch die Kirche gerettet wird, ob er es weiß oder nicht, ob er es will oder ob er es in einem unverschuldeten Irrtum ablehnt.“

Dies sind die Worte eines Dogmatikprofessors und päpstlichen Hausprälaten unter Pius XII.! Er definiert den unfehlbaren Satz „außerhalb der Kirche gibt es kein Heil“ um in „ohne Kirche gibt es kein Heil“, schwächt damit folglich die Notwendigkeit der Zugehörigkeit der Kirche zu einer bloßen Formel ab und erklärt allen Ernstes, durch diese neue Sinngebung werde das Heilsdogma nicht ausgehöhlt!

Diese Eingebung Satans wäre wohl zum Lachen, müsste man nicht den Umstand beweinen, dass sie tatsächlich von Menschen, die sich katholisch nennen, nachgeplappert wird (so leider auch vom Erzbischof Lefebvre). Der Satz „außerhalb der Kirche gibt es kein Heil“ soll die Bedeutung von „ohne die Kirche kein Heil“ bekommen und nicht den Kreis der geretteten Menschen umschreiben, also nicht länger alle Juden, Schakalkopfanbeter und andere mit den Dämonen aus der Hölle im Bunde stehenden Götzendiener vom Himmelreich ausschließen. Diese sollen nun, während sie ihren Teufeln dienen, „durch Christus“ erlöst werden können.


Die Leugnung des Heilsdogmas unter Berufung auf die häretischen Aufweichungshypothesen ist immer mit einem hohen Maß an Unehrlichkeit und Widersinn verbunden. Bestätigt wird diese Tatsache sehr gut anhand des Beispiels von Marcel Lefebvre.

Lefebvre, Offener Brief an die ratlosen Katholiken:

„Soll das heißen, daß kein Protestant, kein Moslem, kein Buddhist, kein Animist gerettet wird?“

Ein glaubenstreuer Katholik antwortet ganz selbstverständlich: Ja! Es soll genau das heißen (bedeuten), was es heißt (besagt)! Denn „die römische Kirche glaubt fest, bekennt und verkündet: Alle Menschen, die sich außerhalb der Kirche befinden, nicht nur Heiden, sondern auch Juden, Häretiker oder Schismatiker, können des ewigen Lebens nicht teilhaftig werden“.


Lefebvre hingegen:

„Nein! So zu denken ist ein zweiter Irrtum. Jene, die bei den Worten des hl. Cyprian: ‚Außerhalb der Kirche kein Heil‘ nach Intoleranz schreien, verwerfen das Credo: ‚Ich glaube an die eine Taufe zur Vergebung der Sünden‘ und sind ungenügend darüber belehrt, was die Taufe wirklich ist. Es gibt drei Arten, die Taufe zu empfangen: die Taufe mit Wasser, die Bluttaufe … und die Begierdetaufe.“

Wenn man glaubt, dass kein Häretiker, kein animistischer Dämonendiener usw. gerettet wird, dann verwirft man laut Lefebvre das Credo: „Ich glaube an die eine Taufe“, weil – nach Lefebvre – „die eine“ Taufe nicht nur das Sakrament der Taufe ist, wie die Kirche es bekennt, sondern aus „drei Arten“ besteht: dem Sakrament und den Ersatzkonzepten. Und da Lefebvre die eigentlichen Ersatzkonzepte („Begierde-“/“Bluttaufe“), denen zufolge ebenfalls alle Häretiker und Heiden verloren gehen, nicht einmal selber hält, folgt seine Erklärung:

„Die Begierdetaufe kann explizite [ausdrücklich] ausgesprochen sein. Oft hat in Afrika ein Katechumene zu uns gesagt: ‚Pater, taufen Sie mich jetzt gleich, denn wenn ich vor Ihrem nächsten Besuch sterbe, komme ich in die Hölle.‘ Wir haben ihm geantwortet: ‚Nein, wenn Du keine schwere Sünde auf dem Gewissen hast und wenn Du den Wunsch hast, getauft zu werden, hast Du schon die Gnade in Dir‘. So lautet die Lehre der Kirche, die auch implizite [stillschweigende] Begierdetaufe anerkennt.“

Der Katechumene hat aus seinem Glauben und gesunden Verstand heraus erkannt, dass er ohne das Taufsakrament verloren ist, wie die Kirche lehrt. Lefebvre dagegen verwirrt ihn mit der diabolischen Behauptung, die Kirchenlehre fordere das Sakrament gar nicht! Und zuletzt sagt Lefebvre dasselbe wie Schmaus:

„Sie retten sich in ihrer Religion, aber nicht durch ihre Religion.“

Lefebvre gehört bedauerlicherweise zu den „fehlgeleiteten Menschen, (die) sich und andere davon zu überzeugen (versuchen), dass man nicht nur in der katholischen Religion gerettet wird, sondern dass sogar Häretiker das ewige Leben erlangen könnten.“ (Summo iugitur studio)

VII. 5. „Suprema haec sacra“

Die Folgen der modernistischen Verachtung des Heilsdogmas sind katastrophal. Dies sehen wir nicht erst seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, sondern schon lange vorher. Das Apostatenkonzil ist nicht „ganz plötzlich“ hereingebrochen. Vielmehr gab es eine Entwicklung des Glaubensabfalls, und im Konzil fand er lediglich seinen endgültigen Niederschlag.

Das häretische „Protokoll 122/49“ („Suprema haec sacra“) des Abfallkardinals Marchetti Selvaggiani aus dem Heiligen Offizium und Ottaviani (Mitunterzeichner) an Apostatenkardinal Richard Cushing veranschaulicht, wie sehr man sich Ende der Vierzigerjahre vom katholischen Glauben entfernt hatte und wie gut die Bedingungen für das 2. Vatikanum mit seinen ketzerischen Dokumenten waren. Es handelt sich um ein Antwortschreiben eines (Abfall-)Bischofs an einen anderen und ist keine Akte des apostolischen Stuhles. Dem Briefverkehr liegt die Verleumdung des rechtgläubigen Priesters Leonard Feeney SJ, der seine Mitmenschen mahnte, den katholischen Glauben unbedingt zu halten, um nicht verloren zu gehen, durch Cushing zugrunde. Rahner machte das Schreiben bekannt, indem er es 1963 in seine Denzinger-Ausgabe aufnahm. Es ist nicht verwunderlich, dass die Modernisten dieses Schreiben in jede von ihnen herausgegebene Sammlung dogmatischer Texte unterbringen nebst den andern o.g. nichtmagesterialen und mit irreführenden Anmerkungen versehenen Texten. Suprema haec sacra streitet nicht nur gegen die unfehlbare Lehre der Kirche, sondern auch gegen die althergebrachte Auffassung von der Begierdetaufe nur für Katechumenen, welche noch keine hundert Jahre vor dem Marchetti-Selvaggiani-Wisch die äußerst gängige unter den falschen Auffassungen war.

Der Unterschied zwischen den vormodernistischen Befürwortern der Heilsmöglichkeit ohne Taufe für Katechumenen und den unter dem Einfluss des Modernismus stehenden ist kein geringer. Marchetti Selvaggiani propagiert Heil ohne Konversion für alle Nichtkirchenmitglieder. Ihm zufolge sei bloß niemand gerettet, der weiß, dass die katholische Kirche die die wahre und von Gott gegründete Kirche ist, sich ihr aber dennoch nicht anschließt. Dies ist unglaublich lächerlich, absurd und in höchstem Maße häretisch. Es widerspricht nicht nur dem gesunden Menschenverstand, sondern vor allem der kirchlichen Lehre, derzufolge ausnahmslos alle Juden, Häretiker und Heiden vom Heil ausgeschlossen sind und das alle Katholiken glauben, bekennen und predigen müssen.

Hw. Feeney war einer der wenigen gläubigen Katholiken aus jener Zeit. Weil Hw. Feeney keine Scheu hatte, die katholische Lehre zu predigen und zu sagen, dass ein jeder katholisch werden müsse, um nicht in die Hölle geworfen zu werden, hat er nicht nur Bewunderung, sondern auch Ärgernis bei Apostaten, Häretikern und Juden hervorgerufen. Der Apostatenbischof Richard Cushing hetzte gegen ihn wegen seines Festhaltens am katholischen Dogma – und der damit verbundenen Haltung zum Stand der Juden. Letzteres sowie die politische Kritik an bestimmten machtpolitisch bedeutsamen Juden waren der eigentliche Grund für Cushings Vorgehen: falsche Denunziation und Erwirken seiner Exkommunikation – wegen angeblichen Ungehorsams.

Cushing hielt das Heilsdogma für „unsinnig“ und rühmte sich selbst, keinerlei Menschen zum katholischen Glauben bekehrt zu haben (im krassen Gegensatz zu Hw. Feeney, der unzählige Menschen in die Kirche führte). Er gab seinen Segen auf die Heirat seiner Schwester mit einem Juden. Als Zionist unterwarf er sich bedingungslos seinem Lieblingsvolk, wie ja das gesamte Zweite Vatikanum es tat. Dass so ein diabolischer Apostat von der Loge B‘nai B‘rith als löbliches Beispiel präsentiert wurde, darf nicht überraschen.

Interessant sind die Ausführungen eines Gary Rosenblatt vom 29.8.2003 in The Jewish Week:

„Während der interaktiven Diskussionen wurde mir bewusst, wie schmerzlich und schwierig es für die katholische Kirche war, beginnend mit Vatikan II in den frühen 1960ern, sich ihrer beschämenden Behandlung der Juden zu stellen und, als Folge davon, eine jahrhundertealte Haltung, wonach das Heil für die Menschheit nur durch Jesus kommen kann, zu revidieren. …


In einem weniger bekannten Fall exkommunizierte Richard Kardinal Cushing 1953 einen Bostoner Priester namens Leonard Feeney, weil er predigte, dass alle Nichtkatholiken zur Hölle fahren würden. Obwohl Pater Feeneys Worte auf dem Evangelium beruhten, empfand Kardinal Cushing sie als anstößig, zum großen Teil weil seine Schwester einen Juden, genannt Carroll, geheiratet hatte und die Familie dem Kardinal ans Herz gewachsen war, was ihn für die jüdische Sichtweise auf Missionierung sensibilisierte.“

Rosenblatt hat es als bekennender Nichtkatholik nicht nötig, sich etwas vorzumachen: er sieht ganz klar, dass „die Kirche“ ihre uralte Haltung verwirft, derzufolge „das Heil für die Menschen nur durch Jesus kommen kann“ und dass Hw. Feeneys Worte, welche die Verdammung aller Nichtkatholiken verkünden und für die er von Cushing erniedrigt (von Gott aber erhöht) wurde, auf dem Evangelium basieren.


Das schändliche Protokoll 122/49 fängt gleich zu Beginn mit der für Modernisten typischen Lüge an: zuerst heißt es, der Lehrsatz „außerhalb der Kirche gibt es kein Heil“ sei unfehlbar. Dann folgt die abscheuliche Lüge: Die Kirche versteht den Satz nicht so, wie er lautet. In anderen Worten: das Dogma hat eine tiefere Bedeutung. Also genau das, was auf dem 1. Vatikanum verurteilt wurde.

„Dieses Dogma ist jedoch in dem Sinne zu verstehen, in dem es die Kirche selbst versteht. Unser Erlöser hat nämlich nicht privaten Beurteilungen übertragen, das zu erklären, was in der Hinterlassenschaft des Glaubens enthalten ist, sondern dem kirchlichen Lehramt.“

Marchetti Selvaggiani suggeriert, die Kirche würde das Dogma nicht (mehr) so verstehen, wie es lautet. Doch es „muss bezüglich der heiligen Dogmen für immer jener Sinn festgehalten werden, den die heilige Mutter Kirche einmal erklärt hat, und niemals darf von diesem Sinn, auch nicht unter dem Anschein und im Namen eines tieferen Verständnisses, abgewichen werden.“ (Vatikanum I, 3. Sitzung, 4. Kap.) Eine neue Sinngebung ist damit völlig ausgeschlossen. Dogmen sind nicht relativierbar und nicht revisionsbedürftig.

Es stimmt in der Tat, dass private Beurteilungen fehlbarer Menschen nicht geeignet sind, die bereits unfehlbar erklärten Dogmen neu zu erklären, z.B. mittels der Lehre von der Bluttaufe, der klassischen Begierdetaufe, dem Seele-der-Kirche-Konzept, geschweige denn der von Marchetti Selvaggiani in seinem Wisch vertretenen „modernisierten Begierdetaufe“, die keine Begierde erfordert. „Denn die Kirche Christi, die eifrige Hüterin und Beschützerin der bei ihr hinterlegten Glaubenslehren, verändert niemals etwas an diesen, nimmt nichts weg, fügt nichts hinzu“, sondern dort, wo die Lehre noch unbestimmt und nicht sehr einsichtig erscheint, bemüht sie sich, „daß jene alten Dogmen der himmlischen Lehre Einsichtigkeit, Licht und Bestimmtheit empfangen, aber ihre Fülle, Unversehrtheit und Eigentümlichkeit behalten und nur in ihrer Weise wachsen, nämlich in derselben Lehre, demselben Sinn und derselben Auffassung.“ (Pius IX., Ineffabilis Deus)

Das Heilsdogma ist äußerst bestimmt und verständlich. Es lehrt uns mit einem Höchstmaß an Präzision, dass es für jedes menschliche Geschöpf unbedingt heilsnotwendig ist, dem mystischen Leib durch Taufe und katholischen Glauben anzugehören und dass alle Nichtkatholiken, ob Juden, Heiden, Schismatiker oder Häretiker, hoffnungslos verloren sind, wenn sie sich als solche sterben.

Da die katholischen Lehrsätze himmlische Wahrheiten und keine menschlichen Auslegungen religiöser Tatbestände sind (Lamentabili sane exitu, verurteilte Irrtümer der Modernisten, #22), lassen sie sich folglich auch nicht rechtens durch menschliche Auslegung uminterpretieren. Die göttliche Offenbarung von der Notwendigkeit Christi, der Kirche, der Taufe aus Wasser und Geist, des Glaubens hat das kirchliche Lehramt bereits ausgelegt. Für menschliche Auslegungen dieser Notwendigkeit ist kein Platz mehr. Wohin käme man denn, wenn die Offenbarung heute so, morgen so, und übermorgen wieder anders ausgelegt würde? Richtig!, genau dahin, wo wir heute sind.

Wenn Marchetti Selvaggiani aber behaupten möchte, die häretische menschliche Neuauslegung des Heilsdogmas sei gar keine menschliche Neuauslegung, sondern die Kirche habe diese seine modernistische Auffassung schon immer gelehrt (was z.B. Bischof Fellay behauptete, s.o.), so liegt darin eine häretische Irreführung. Dies wird ja von jedem, der sich nicht mit dem Thema auseinandersetzt, geglaubt und nachgeplappert. Man wird durch solche Behauptungen irregeführt.


Ferner macht Marchetti Selvaggiani gegen die klassische Begierdetaufelehre mobil, nachdem er die Häresie von sich gibt, man müsse nicht als Glied der Kirche einverleibt sein, um gerettet zu werden:

„Damit einer nämlich das ewige Heil erlangt, wird nicht immer erfordert, daß er tatsächlich der Kirche als Glied einverleibt wird, sondern mindestens das Verlangen, daß er ebendieser durch Wunsch und Verlangen anhängt. Dieser Wunsch muß jedoch nicht immer ausdrücklich sein, wie es bei den Katechumenen der Fall ist, sondern wenn ein Mensch an unüberwindlicher Unkenntnis leidet, nimmt Gott auch den einschlussweisen Wunsch an …“

Es ist zwar gut und richtig, die klassische Begierdetaufe abzulehnen. Allerdings zugunsten des Dogmas, nicht zugunsten einer weit schlimmeren Häresie. Irrlehrer wie Marchetti Selvaggiani gelangen für ihre diabolische Zunge und abscheuliche Boshaftigkeit für alle Ewigkeit in der Hölle.

Häretiker suchen immer wieder Wege, um Heilsmöglichkeiten für außerhalb der Kirche Stehende zu finden und damit die zentrale Botschaft des Evangeliums zu verwerfen. Ihre Mühen sind vergeblich, sie werden zerschmettert von der unfehlbaren Wahrheit Gottes.


Der ungläubige V2-Jesuitenpriester Mark Massa findet ehrliche, treffende Worte für den Marchetti-Selvaggiani-Wisch:

Mark Massa V2-SJ, Catholics and American Culture, 1999:

„Am Nachmittag des 4. September 1952 fanden die Leser des Boston Pilot – der Stimme der Römisch-Katholischen Erzdiözese – auf der Titelseite ihrer meist bedächtigen Wochenzeitung den Text des energischen Briefes vom Heiligen Offizium in Rom vor. Der auf den 8. August datierte Text betraf eine Gruppe Bostoner Katholiken, welche einen ziemlichen Rabatz um das uralte theologische Diktum extra ecclesiam nulla salus (‚außerhalb der Kirche gibt es kein Heil‘) machten – eine auf den hl. Cyprian zurückgehende Formulierung im dritten Jahrhundert und einen der Pfeiler der Orthodoxie für christliche Gläubige.Der Brief selbst war tatsächlich eine zwiespältige Angelegenheit… er gewährte, dass eine Person durch mehr als ‚implizites Verlangen‘ ‚in der Kirche‘ sein könnte – eine Interpretation, die um die Mitte des 20. Jahrhunderts beinahe normativen Stellenwert unter katholischen Theologen erlangt hatte, obwohl sie als solche niemals offiziell von Rom erklärt worden ist.“

Und am 2.9.1948 titelte Worcester Telegram:

VATIKAN … Erklärt Kein Heil Außerhalb der Kirche Lehre für falsch“

Es gibt noch ungezählte weitere Beispiele, die den Glaubensabfall im Raum der Kirche vor dem Vatikanum II dokumentieren. Mit Imprimatur und nihil obstat ausgezeichnete Bücher aus der Mitte des 20. Jahrhunderts lehren nicht nur, dass es außerhalb der Kirche Heil gebe, sondern gehen so weit zu sagen, Anhänger falscher Religionen seien bisweilen durch ihr Gewissen verpflichtet, ihre falsche Religion auszuüben, um gerettet zu werden, und würden andernfalls sündigen. Solch eine teuflische Lehre rührt daher, dass man das Heilsdogma zu einer Schuldfrage umdefiniert hat, die selbst wiederum veränderbar ist. Wer sich so sehr irrt, dass er keinen Zweifel an seiner falschen Religion hat, wird das ewige Leben finden, weil er seinem Gewissen folgt. Es ist also logisch, den Götzen weiterhin zu dienen, wenn man von seiner falschen Religion überzeugt ist. Schließlich gelangt man mit dem Hannover-Zug auch nach München, wenn man nur fest genug davon überzeugt ist, es handele sich um den München-Zug. Wer versehentlich Kirschen sät, wird Äpfel ernten, wenn er völlig überzeugt ist, dass die Samen die richtigen waren.

Auf Fehlentwicklungen wie die „liturgische Bewegung“ oder das „Opus sacerdotale Amici Israel“ muss gar nicht erst eingegangen werden. Ich belasse es beim Protokoll 122/49 des hl. Offiziums, um die Verderbtheit der Bischöfe in den Jahren vor dem 2. Vatikanum aufzuzeigen.

VIII. Schlusswort

Den Leugnern des Heilsdogmas helfen keine rhetorischen Ergüsse, sondern die Beachtung von Mt 5,37. Aber wenn man die so klare und schwerwiegende Wahrheit nicht erträgt, trachtet man danach, sie mit diabolischem Gerede aus der Welt zu schaffen, indem man Gegensätze zu vereinen sucht, ganz so wie bei den „ökumenischen Gottesdiensten“ oder beim gemeinsamen Beten zwischen „Katholiken“ und Schlangenanbetern. Es steckt dieselbe 2+2=5-Mentalität dahinter. Die heutigen Ausnahme-Propagandisten sind vergleichbar mit einem Gesetzgeber, dem die alte Gesetzesnorm: „Die Tötung eines ungeborenen Kindes ist verboten. Wer es dennoch tut, wird mit dem Tode oder mit Zuchthaus bestraft.“ nicht gefällt, weil sie ihm zu rigoros erscheint. Er denkt sich eine die alte „ergänzende“, genau genommen aber entkräftende neue Einschubnorm aus, die da lautet: „Eine Tötung des ungeborenen Kindes liegt nicht vor, wenn sie innerhalb der hier festgelegten Frist vorgenommen wird oder das Kindes einen genetischen Defekt aufweist.“ Der Unterschied zwischen jenem weltlichen Gesetzgeber und den Ausnahme-Lehrern ist aber, dass letztere überhaupt nicht die Kompetenz besitzen, die kirchliche Lehre zu ändern bzw. (gegenteilig) „zu ergänzen“. Selbst wenn sie Päpste wären, könnten sie es nicht, weil sie unveränderbar ist.

Die dramatische Entwicklung von der harmlos anmutenden Bluttaufe bis hin zur modernen Pseudobegierdetaufe und dem damit einhergehenden totalen Glaubensabfall sowie der Schaffung der Vatikanum-II-Sekte als der großen Gegenkirche, welche die große Hure Babylon aus der Apokalypse sein mag, sollte Grund genug sein, sich nicht an allzu sehr an menschlichen Theorien auszurichten, ganz gleich, wie einleuchtend sie einem auch erscheinen. Man darf dies überhaupt nicht tun, wenn ein klärendes Dogma verkündet worden ist und es aufgrund ebendieser Tatsache gar nichts zu diskutieren gibt, sofern man sich nicht in die Häresie begeben möchte. Die Lehre von der außerkirchlichen Heilsmöglichkeit, auch wenn sie vor ihrer anschließenden Propagierung zunächst verneint wird, ist der Beginn des totalen Glaubensabfalls im Raum der Kirche. Sie ein großartiges Werkzeug Satans im Kampf gegen den Glauben an Christus und trägt wesentlich dazu bei, dass es bei der Wiederkunft Christi kaum jemanden geben wird, der noch an Ihn glaubt. (Lk 18,8)

Die Muttergottes, 1846, La Salette:

„Im Jahre 1864 wird Luzifer mit einer großen Menge von Teufeln aus der Hölle losgelassen. Sie werden den Glauben allmählich auslöschen, selbst in Menschen, die Gott geweiht sind. Sie werden sie in einer Weise blind machen, daß diese Menschen, falls sie nicht eine besondere Gnade empfangen, den Geist dieser bösen Engel annehmen werden. Viele Ordenshäuser werden den Glauben völlig verlieren und viele Seelen mit ins Verderben ziehen.“

 

3684.

20.11.2014

zu 3678

siehe dazu auch oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Heuer im Sommer machte ich eine neue Erfahrung:

Also mein Ehemann, ich und mein 7 jähriger Sohn waren bei einer Gebetsstätte und ein Mann, der dort in einem Eck saß fragte uns, ob wir mit ihm den Rosenkranz beten. Natürlich sagte ich sofort ja und dieser Mann nahm Rosenkränze, die alle zusammen an der Außenwand der kleinen Muttergottesgrotte hängten, um sie uns zu geben. Ich hatte meinen eigenen, so gab er einen meinem Mann und einen meinem Sohn. Während dem Beten bemerkte ich, dass dieser Mann die Beine übereinander geschlagen hielt und ich weiß, dass man das während dem Beten nie soll. Arme und Beine darf man beim Beten nie über kreuz halten!

Hingegen mein Sohn nahm den Rosenkranz und hängte sich ihn als Kette um und wechselte sich mit Beten und Spielen neben mir ab. Am nächsten Tag, nicht ganz wach und nicht schlafend, kam es mir vor als sagte die Muttergottes in meinen Gedanken: Geh zu deinem Kind, schau dir den Rosenkranz an und gib den Rosenkranz ins kleine Plastikfläschchen mit Weihwasser, das du neben meiner Statue stehen hast. So kann ich doch noch die Gebete, die mit diesem Rosenkranz gebetet wurden bekommen. Es kam mir automatisch zu antworten, dass das Kreuz vom Rosenkranz da ja nicht reingeht - nicht durchs Flaschenloch geht.

Aber ich bekam keine Antwort ... so rief ich meinen Kleinen und schaute mir den Rosenkranz um seinen Hals an und tatsächlich war es ein falscher Rosenkranz, den ich sofort ins Weihwasserflächen gab und staunte, dass das Kreuz auch rein ging.

Ich fragte vor kurzem einen Priester der Restarmee was er von diesen Rosenkränzen weiß und er sagte mir: Ein guter Priester soll ein Exorzismusgebet sprechen und dann den Rosenkranz verbrennen, denn sie sind gefährlich und wir laden mit diesen Rosenkränzen Satan in unser Haus ein. Ich habe alles zusammen in den Müll geschmissen .

 

3676.

18.11.2014

zu 3670

siehe dazu auch oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Liebe/r Glaubensschwester/-Bruder,

die Darstellung Deiner Visionen/Traumgesichte erinnert mich sehr an meine Kleinkind-Zeit.

Das folgende Wachgeschehen lässt mich bis heute nicht los: Ich war ca. 1 1/2 — 2 Jahre alt, im Kinderbett, wurde wach und sah um mein Bett herum, entlang der Gitterstäbe, einen schwarzen Stab von ca. 1-1,5 m Höhe laufen. Es war ein furchteinflößender gedrehter Stab, der in der Spitze auseinandergabelte — ähnlich wie Hörner, aber ohne Gesicht, halt nur ein Stab. Ich fürchtete mich sehr und wollte immer über die Gitterstäbe aussteigen. Bei jedem Versuch kam dann der Stab auf mich zu und bedrohte mich, so dass ich wieder ins Bett kroch und mich unter dem Kissen versteckte. Irgendwann schlief ich dann ein. Der Stab flitzte nie an der Rückseite des Bettes entlang, wo ein Schutzengelbild hing. Jahrelang habe ich geglaubt, es handele sich um eine Art Aeskulap-Stab; dieser hätte aber vermutlich keine Angst ausgelöst. Wer kann mir hier weiterhelfen?

Auch ich bin erst seit 3 Jahren im wahren katholischen Glauben.

Im Erwachsenenalter (etwa Mitte 40) sah ich im Tag-Geschehen die Erde als elenden, total verseuchten und verschmutzen Erdklumpen, der unter seiner Last entsetzlich stöhnte. Ich konnte diese Schmerzen spüren und habe sehr geweint.

Monate später sah ich die gleiche Erde, verschmutzt wie zuvor.

Da kamen Engel und zogen der Erde ihre Haut ab, und hervor kam ein wundeschöner und strahlender Planet. (Dies als Trost — es wird sicher wunderschön für uns.)

Gottes Segen für Euch

 

3672.

16.11.2014

Das Leben ist ein Spiel

Gott ist das Ziel. Wir Menschen sind die Spieler. Satan ist unser Feind. Satan versucht, uns mit all seinen Möglichkeiten vom Ziel abzubringen. Es ist ein ungleicher Kampf, denn Satan ist uns in allen Belangen haushoch überlegen: Er ist intelligenter als alle Menschen zusammen, er kann besser lügen, er arbeitet unermüdlich Tag und Nacht. Gibt es irgendetwas, was nur wir können und Satan nicht? Ja, wir können lieben, Satan kann dies nicht, er kann nur hassen. Wenn wir lieben, sind wir in gewisser Weise schon am Ziel, bei Gott, denn die Liebe kommt von Gott.

Das weiß Satan, deshalb will er uns mit all seinen Tricks zum Hassen bringen, dann hat er gewonnen. Er gaukelt uns vor, dass es ihn gar nicht gibt. Er benutzt ehrsüchtige und schwache Menschen, die uns ärgern, ungerecht behandeln oder zur Weißglut bringen. Er macht uns weis, dass unsere Mitmenschen unsere Feinde sind. Doch das sind sie nicht. Sie sind wie wir Spieler, die dasselbe Ziel erreichen sollen, es aber vielleicht aus den Augen verloren haben oder die Spielregeln nicht richtig gelesen oder verstanden haben. Wenn nun ein dummes und armseliges Kind liebt, trotz aller Schikanen seiner Mitmenschen, ist Satan in all seiner Macht, Satan, der so viele Seelen und die ganze Welt beherrscht, machtlos und hilflos gegenüber diesem Kind.

Wenn wir Spieler nun auf eine der vielen Lügen Satans hereingefallen sind, haben wir Katholiken das große Privileg, uns durch die Sakramente wieder reinzuwaschen. Wenn wir in einer Situation stehen, die unsere Kräfte und unsere Geduld übersteigen, können wir uns als Kinder an unsere Mutter Maria wenden. Sie wird uns sicher zu Jesus führen, während sich Satan in rasender Wut die Zähne ausbeißt.

Liebe Mitspieler, wir sehen uns bald im nie endenden Jubel der Geretteten! Nutzen wir die uns noch verbleibende Zeit, um möglichst viele verirrte Schafe auf den Weg zu Jesus zurückzuführen, selbst wenn sie uns vielleicht unerträglich auf die Nerven gehen, da auch wir wahrscheinlich nur deshalb gerettet werden, weil irgendjemand für uns persönlich gebetet oder gelitten hat.

Euer Johannes Maria

 

3670.

16.11.2014

siehe dazu auch oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

1) Als Kleinkind im Kindergartenalter hatte ich einen Traum, der mir bis heute ganz klar in Erinnerung ist, dessen Bedeutung ich damals aber nicht verstand. Der war so:

Ich ging durch den Wald spazieren. Auf einem Baum saß ein Teddybär, der fast so aussah, wie der, den ich zu Hause hatte und mit dem ich immer wieder spielte. Doch dieser Teddybär war (im Gegensatz zu meinen geliebten Teddybär) neu und schön. Das Fell war flauschig und das Bäuchlein weiß. Ich wollte schon hingehen und den Bären herunterholen. Da rief eine Stimme mir zu:“ Rühr´ diesen Teddybären nicht an! Er schaut zwar fast so aus wie deiner, aber dieser hier ist böse!“. Ich habe es damals nicht hinterfragt und auch nicht verstanden. Erst jetzt denke ich mir, es könnte die falsche „Religion“ oder der Antichrist gemeint sein.

2) Weiters, auch im Kleinkindalter hatte ich öfter immer wieder diese Art von Träumen, die immer den selben Inhalt hatten: Ich war zu Hause, habe geschlafen und bin aufgewacht. Auf einmal war ich ganz alleine. Kein Mensch war auf der Straße. Auf einmal spürte ich, ich müsse mich verstecken, weil „das Böse umgeht und schaut, wen es verschlingen kann“.

Dazu muss ich ausführen, dass ich von zu Hause aus eher ein Taufscheinchrist war (also so gut wie nie in der Kirche, auch „das Böse“ hatte keinen Stellenwert in meiner Familie) und mich erst so in den letzten 3 — 4 Jahren wirklich mit dem katholischen Glauben und der Bibel beschäftigt habe. Eine Beeinflussung durch das Elternhaus kann — denke ich — ausgeschlossen werden.

3) Ich befand mich immer wieder auf engen, steilen und unwegigen Pfaden. Vielleicht hat jemand so ähnliche Träume? Würde mich persönlich interessieren.

 

3666.

16.11.2014

Liebe Uschi,

Ihre Frage, wann Christus wiederkommt, haben sich bestimmt schon unzählige Generationen von Christen gestellt. Jeder, der an den Heiland glaubt, Ihn liebt, verehrt, anbetet und sich in Seiner Nachfolge übt, indem er täglich sein persönliches Kreuz für Jesus trägt, hat sich — so wie Sie es tun - sicher schon ganz sehnsuchtsvoll gefragt: Wann ist es soweit? Wann kommt Jesus wieder? Wann wird er endlich die Guten von den Bösen trennen und Seine wahren Anhänger in das Paradies zu Gott rufen? Werde ich das noch erleben oder werden meine Kinder oder Enkel Sein Wiederkommen in Herrlichkeit erfahren dürfen? Warum können / dürfen wir kein genaues Datum wissen? Warum spielt Gott sozusagen „nicht mit offenen Karten“? Uns — Seinen Anhängern, Seiner Restarmee — könnte Er es doch wenigstens sagen — oder? Gott sagt und offenbart uns durch die beiden aktuellen Prophetinnen des Buch der Wahrheit und der Vorbereitung doch bereits so Vieles. Wir wollen die Ankunft Jesu doch nicht „verschlafen“... Wir gehören doch zu Jesus und Sie schreiben richtig: „Wir sind doch Bestandteil Seines Leben“ — stimmt! Warum erhalten wir (trotzdem) kein genaues Datum, obwohl uns das Buch der Wahrheit fast täglich neue Botschaften mit genauem Datum und sogar genauer Uhrzeit mitteilt? Heute morgen ist mir während des morgendlichen Betens, noch ein ganz wichtiger Aspekt unserer Zugehörigkeit zu Jesus — zum „Kreuztragen“ — eingefallen: Der Heiland ermuntert uns laut Bibel dazu, Ihm das Kreuz, — das Joch, also alle Last — zu übergeben. Er sagt, Sein Joch drücke nicht und Seine Last wäre leicht. Jeder, der das ausprobiert, wird diese Wahrheit bestätigen können. Jesus hilft i m m e r — wir müssen Ihn nur vertrauensvoll darum bitten. Simon von Cyrene ist müde von der Arbeit und begegnet auf dem Heimweg dem Herrn, der unter Seinem schweren Kreuz immer wieder erschöpft zusammenbricht. Die Soldaten zwingen ihn zunächst Jesus beim Kreuztragen zu helfen. Simon hilft anfangs eher missmutig — später jedoch hat er Mitleid mit Jesus, sodass er dessen hartes Kreuz bereitwillig bis zur Kreuzigungsstätte mitschleppt. Was mich erstaunt hat, ist die Erkenntnis, dass Jesus durch Sein Anbieten des Jochtragens wie selbstverständlich auf Seinem eigenen schweren irdischen Kreuzweg (Seines mystischen Leibs auf Erden) freiwillig für u n s zum Simon von Cyrene wird! Der gequälte Gott, Menschensohn, König und unser Herr hat uns nicht nur am Kreuz von unseren Sünden erlöst — nein, Er wird für u n s auch freiwillig zu Simon von Cyrene. Er wird für uns ebenfalls zu Veronika, die uns das Schweißtuch reicht. Die Liebe Jesu ist mit menschlichen Worten nicht zu beschreiben und verstandesmäßig nicht zu begreifen. Sie ist und bleibt ein wunderbares Göttliches Mysterium — danke, geliebter Jesus!

Liebe Uschi — zurück zu Ihrer Frage: Die Bibel spricht in vielen Versen vom Kommen Jesu, ohne ein genaues Datum zu nennen: „Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt, wie ein Dieb in der Nacht.“ (1 Thess 5,2) oder

„Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht.“ (Mt 24,43) oder

„Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb“..(2Petr 3,10) oder:

„Wenn du aber nicht aufwachst, werde ich kommen wie ein Dieb und du wirst bestimmt nicht wissen, zu welcher Stunde ich komme.“(Offb 3,3) oder:

„ Siehe ich komme wie ein Dieb. Selig, wer wer wach bleibt und sein Gewand anbehält....“(Offb 16,15)

Bei Mt 26,41, Mk14,38 und bei Lk 21,36 spricht Jesus vom Wachen und Beten, von Versuchung, von der menschlichen Schwäche und davon, dass wir bereit sein sollen, vor den Menschensohn hintreten zu können. Zum besseren Verständnis empfehle ich, diese Bibelauszüge im Zusammenhang zu lesen.

Warum hilft uns die Bibel hier nicht mit einer präziseren Angabe weiter?

Gott ist zu allen Menschen gleichermaßen liebevoll u n d gerecht (im Sinne von Fairness). Deshalb kann und d a r f Er niemals ein genaues Datum nennen. Würde Er es tun, wäre Er den Menschen früherer Generationen gegenüber ungerecht und das ist nicht möglich. Wir dürfen nicht der Versuchung erliegen zu glauben, dass unsere Vorfahren im Glauben uns heutigen Menschen „egal“ sein können. Wir müssen für alle Seelen um deren Seelenheil beten, ob für Arme Seelen im Fegefeuer (= Verstorbene) oder ob es derzeitig Lebende sind (wie Familie, Freunde, Feinde, Priester, usw.). Würden die jetzigen Wahrheitsbotschaften oder die Vorbereitungsbotschaften uns ein genaues Datum der Wiederkunft Christi nennen, wären sie sofort als Lüge oder Schwindel entlarvt, denn diese wahren himmlischen Botschaften dürfen ebenfalls niemals den biblischen Prophezeiungen widersprechen oder die Unwahrheit sagen. Ein Merkmal wahrer himmlischer Botschaften ist die Göttliche Wahrheit, die sich selbst immer wieder bestätigt. Gott ist Liebe u n d Gerechtigkeit (nicht Ungerechtigkeit). Gott widerspricht sich nie, d. h. Er kann Seinem eigenen Wort in der Bibel niemals widersprechen, weil die Bibel das Buch der Göttlichen Wahrheit ist. Eine Wahrheit, die sich widerspricht, ist k e i n e. Eine Wahrheit, die sich widerspricht, ist eine Lüge.

Gott kann auch für uns keine „Ausnahme“ machen, obwohl Er weiß und sieht, das wir — Seine Kinder — sehr unter der Trennung von Ihm und unter der ständigen und massiven Verfolgung durch Dämonen leiden. Gott kann für uns sozusagen „nicht aus dem Nähkästchen plaudern“. Gott leidet wegen unserer Sünden auch — und zwar gewaltig und das schon seit vielen Jahrhunderten. Jetzt ist es endgültig. Es ist genug. Gott will keine weitere dauerhafte Trennung von Seinen geliebten Menschenkindern, die Seine Familie bilden. Wir sind nach Gottes Ebenbild geschaffen, deshalb sind w i r — und keine anderen Geschöpfe oder Lebewesen — Seine Familie — die Familie Gottes. Nur das flehentliche und unermüdliche Gebet zu Gott kann uns vor dem Schlimmsten bewahren. Nur Gebet führt uns zum himmlischen Vater. Nur Gebet besiegt das Böse und lässt es flüchten. Das Gebet ist unser Rettungsanker — der Strohhalm — nach dem wir greifen. Gott ist unser wahrer Vater der Liebe, der Barmherzigkeit, der Güte und der Gerechtigkeit im doppelten Sinne (Fairness und Züchtigungen). Gott macht niemals falsche Versprechungen, weil das Seinem Wesen vollkommen widerspricht. Gott ist unser allmächtiger Schöpfer und Er ist die vollkommenste Heiligkeit in der Dreieinigkeit und Wesensgleichheit aller drei Göttlichen Personen. Sein Widersacher dagegen missbraucht den Titel Vater. Er ist Vater der Lüge, des Widerspruchs, der Ungerechtigkeit, der Täuschung, der Versuchung, der Irrung und Verwirrung. Gott hat uns, — die wir in der Zeit des größten Glaubensabfalls, maßloser Sündhaftigkeit und zahlloser Verwirrungen leben — genauso lieb wie die Menschen a l l e r Zeiten vor uns. Durch die Botschaften hat Gott mehrfach angekündigt, dass wir uns in dem extremsten Sündenpfuhl seit Erschaffung der Welt befinden. Wir sind — durch zahlreiche Sünden — wesentlich schlimmer als alle Menschengenerationen vor uns, schlimmer als zu Zeiten von Adam und Eva, schlimmer als Sodom und Gomorraha. Trotzdem sind wir eine privilegierte Generation, die gleichzeitig weiß, dass sie in den meisten Fällen deshalb ein extrem schweres Kreuz zu tragen hat. Gott weiß um unser schweres Kreuz. Deshalb gewährt Er uns — als einziger Menschengeneration — die Seelenschau als einen Akt Seiner großen und unermesslichen Barmherzigkeit. Die bevorstehende Seelenschau (= Warnung) ist Gottes großzügiges und einmaliges Geschenk an uns, weil Gott alle Menschen in Sein Paradies rufen möchte. Lobe den Herrn meine Seele und alles in mir Seinen Heiligen Namen, lobe den Herr meine Seele und vergiss nicht, was Er dir Gutes getan!

Regina

 

 3661.

13.11.2014

zu 3645

Ich (Uschi die Schreiberin von Zuschrift 3645) habe die Antwort des ARD-Senders heute erhalten. Diese Leute wissen nicht, dass Gott Sich Seiner nicht spotten lässt. Die Geduld von Ewigen Vater ist laut Botschaften erschöpft. Mir tun die Seelen leid. Auch diese Lästerungen werden nicht ungesühnt bleiben. Mir graut es, wenn Gott zuschlägt, weil es nicht anders geht. Satan hat die Menschheit tollwütig gemacht. Beten wir für die verblendeten Menschen, damit sie nicht verloren gehen und zu Gott zurückzukehren. Wir wollen, dass sie sich wenigstens während der Warnung bekehren. Nicht meine Wenigkeit wurde verletzt, sondern der unendlich gütige Gott, das ist viel schlimmer.

Eigentlich weiß jeder Sender, was er da sendet. Aber sie gehen mit dem Zeitgeist, dem Geist des Bösen. Alles ist verseucht und unter der Aufsicht des Antichristen. Ich werde keine Zuschrift mehr an diese Sender schicken, diese Leute verstehen gar nicht, dass man Gott nicht ungestraft verspotten kann – leider –. Sie können sich nicht vorstellen, dass das eine Beleidigung Gottes ist. Sie sind verblendet. Ich werde weiter beten in meinem stillen Kämmerlein. Gott wird in diesen Sendern viel beleidigt.

Liebe Grüße mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

ich möchte die Antwort des ARD-Senders an mich betreffend meiner Beschwerde wegen dem Kreuz und dem leidenden Heiland euch nicht vorenthalten und ich sehe mir diese Sendung auch nicht mehr an. Ich hoffe, dass noch mehr Menschen die Sendung „Mord mit Aussicht” boykottieren. Den Sender finde ich schlicht verantwortungslos.

Hier das Antwortschreiben der ARD.

Sehr geehrte Frau...

haben Sie vielen Dank für Ihre Anmerkungen zur Folge „Spuk in Hengasch“ im Rahmen der Serie „Mord mit Aussicht“. Dabei monieren Sie, dass Sophies Haas‘ Verhalten im Angesicht eines Kruzifix christliche Gefühle verletzen würde. Die ARD hat selbstverständlich nicht die Absicht, Ihre persönlichen religiösen Gefühle abzuwerten. Wenn dies passiert ist, so bedauern wir dies sehr.

Allerdings möchten wir auch betonen, dass es sich bei der Serie um ein fiktionales Werk handelt, in dem die handelnden Figuren nicht die Meinung des Senders wiedergeben. Die von Ihnen beanstandete Szene hat deswegen eine Bedeutung innerhalb der Geschichte, weil Sophie Haas nun mal eine genussfreudige Städterin ist, die gerne feiert und sich über Regeln und auch jede Art von Tradition hinwegsetzt. Dies tut sie oft so provokant, dass sie aufläuft im ländlichen Hengasch. Sophie ist also in ihrer manchmal voreingenommen Art auch nicht immer eine beispielhafte Persönlichkeit, was innerhalb der Serie auch immer wieder verhandelt wird. Und genau dies hat ja viel mit der realen Welt zu tun und ist einer der Gründe, warum Sophie und „Mord mit Aussicht“ von vielen Zuschauern gemocht werden. Sie sehen – es geht uns darum, Sophie konsequent in ihrem Handeln zu zeigen. Sie hat als fiktionale Figur schlicht keinen Respekt vor der Religion, ganz unabhängig davon, wie man dies bewertet.

Deswegen nehmen wir uns als Sender auch die Freiheit, diese Figur so zu gestalten, dass sie in sich stimmig ist. Dies gilt natürlich auch für die Figur des Bürgermeisters, mit dem sie die Szene zusammen hat. Wir sind der Meinung, dass eine pluralistische Gesellschaft, die sich Meinungsfreiheit und die Freiheit der künstlerischen Darstellung zur Aufgabe gemacht hat, Filmfiguren aushalten muss, die lästerliche, ja, sogar drastische Dinge tun oder sagen.

Sie benennen auch Ihren Eindruck, dass auf die Gefühle von Muslimen medial mehr Rücksicht genommen wird als auf überzeugte Christen. Diese Unterscheidung findet in unserem Haus weder im fiktionalen noch im dokumentarischen Fernsehen statt — und auch nicht in der Berichterstattung. Bitte bedenken Sie auch, dass z. Zt. in den Medien über den satirischen Umgang des Kabarettisten Dieter Nuhr mit dem Islam diskutiert wird, und darüber, ob es nicht statthaft sei, einer Glaubensgemeinschaft mit Sarkasmus und Ironie zu begegnen (z.B. Sueddeutsche.de vom 25. Oktober 2014). Die ARD stellt sich all diesen Fragen und den Zuschauermeinungen dazu gerne, z.B. in der WDR-5-Radiosendung „Tagesgespräch“ vom 28. Oktober 2014, die Sie online noch hören können.

Wir betonen nochmal, dass wir keine Verletzung religiöser Gefühle beabsichtigen und hoffen, dass wir Ihnen unseren Standpunkt nahe bringen konnten. Dazu gehört auch, dass wir uns wünschen, dass Sie der Serie „Mord mit Aussicht“ weiterhin treu bleiben und uns Ihre Meinung darüber wissen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

3659.

13.11.2014

Über das Herzmariens-Apostolat und die Rolle Patricias.

Danke für die klaren Worte, diese entsprechen auch meiner Auffassung. Aus den Ausführungen hat sich bei mir folgende Frage ergeben. „Patricia sah Gesichter mit Bärten, die hintereinander an der Jesusstatue vorbeizogen. Sie fragte im Geiste Jesus, wer diese Männer wohl wären, da sie diese nicht kannte. Ihr wurde mitgeteilt, dass es die Apostel wären.“

Könnte es sich bei diesen Aposteln um dieselben handeln welche Anna-Katharina Emmerich in einer Vision sah? Sie sprach von Aposteln welche zur Zeit des Zusammenbruchs der Kirche, einem kleinen Mann (Papst Benedict?) zur Hilfe eilen. Wörtlich: „Ich sehe den Heiligen Vater in großer Bedrängnis. Er bewohnt einen andern Palast…//… wo der Heilige Vater in großer Bedrängnis noch verborgen ist, um üblen Zumutungen zu entgehen. Er ist sehr schwach und von Trauer, Sorge und Gebet ganz erschöpft…//.. Der Papst ist so schwach, dass er allein nicht mehr gehen kann.“

„…Der kleine Mann schien zusammenzubrechen. Er schien noch ein Laie und mir bekannt. Es sollten die Zwölfe, welche ich immer als neue Apostel sehe, ihm tragen helfen; aber sie kamen etwas zu langsam. Er schien schon zu sinken, da kamen sie endlich alle und traten unter, und es halfen viele Engel…//… dieses Wegtragen der Kirche bedeute, dass sie scheinbar ganz sinken werde; dass sie aber auf diesen Trägern ruhe und aus ihnen wieder hervorgehen werde…“

Bereits in einer früheren Vision sah Anna-Katharina Emmerich:

„…Währenddessen sah ich wieder mitten in dem Verderben die zwölf Menschen in den verschiedensten Gegenden getrennt, ohne voneinander zu wissen, Strahlen des lebendigen Wassers empfangen. Ich sah, dass sie alle dasselbe von verschiedenen Seiten bearbeiteten, und dass sie nicht wussten, woher sie es bekamen, und dass, wenn das eine vollendet war, sie das andere erhielten. Es waren wieder zwölf, keiner über vierzig Jahre alt, und drei Geistliche darunter und einige, die es werden wollten. Ich sah auch, als berühre ich mich manchmal mit einem, oder er sei mir bekannt oder nah. Sie waren nicht bedeutend gekleidet, sondern ein jeder nach seiner Landesart und jetziger Sitte, und ich sah, dass sie alles von Gott wieder erhielten, was verloren gegangen, und dass sie nach allen Seiten zum Guten wirkten. Ich sah auch bei den dunkeln Verderbern falsche Propheten und Leute, welche gegen die Schriften dieser zwölf neuen Apostel arbeiteten. Ich sah sie oft im Getümmel verschwinden und immer wieder heller hervortauchen. …“

„…Die neuen Apostel kamen alle in dem Lichte zusammen; ich glaubte mich mit andern, die ich kannte, vorne in der Spitze zu sehen. (Mit jenen, welche ähnlich wie sie Anteil an dem Verdienst der Erneuerung hatten.) Es blühte nun alles wieder auf. Ich sah einen neuen, strengen Papst und den schwarzen Abgrund immer enger werden. Zuletzt sah ich noch drei Scharen oder Gemeinden mit dem Lichte sich vereinigen. Sie hatten gute, erleuchtete Leute bei sich und gingen in die Kirche ein. Nun war alles neu. Die Wasser füllten sich wieder. Alles ward grün und blühend. Ich sah Kirchen und Klöster bauen.“

Was sah Patricia nun, die ersten Apostel zur Zeit Jesu oder die Apostel der letzten Zeit gemäß A.-K. E. Gab oder gibt es wirklich zwölf Männer wo keiner über vierzig Jahre alt ist und unter ihnen drei Geistliche, sowie weitere die es werden sollten?

Herzlichst in geschwisterlicher Verbundenheit, Ernie

 

3655.

13.11.2014

Jeder, der mit seinem Gebet all sein Vertrauen und seine Hoffnung auf Gott setzt, wird n i c h t von Ihm enttäuscht werden. Das heißt aber nicht, dass jeder Suchende Gott auf genau dieselbe Art und Weise kennenlernen wird. Gott hat uns als Individuen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten und Talenten erschaffen. Die heutige Lesung aus dem 1. Korintherbrief bestätigt, was Herr Roth gestern wegen Patricia - ihrer Visionen und Träume - veröffentlicht hat:..

"Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. 5 Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. 6 Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. 7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. 8 Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, 9 dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, 10 einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten. 11 Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will." (1. Kor 12,4 - 11)

Man könnte meinen, das manche "neidisch" aufeinander sind, weil die Gaben, die der Heilige Geist schenkt, sehr unterschiedlich sein können. Es gibt keinen Grund dazu, neidisch oder eifersüchtig aufeinander zu sein, denn würden wir das tun: Wo sollte es uns hinführen? Wo fangen wir an? Wo hören wir auf?

Neid oder Missgunst kommen nicht von Gott, der alle Menschen und damit alle Sünder - auch die extremsten Sünder - ausnahmslos gleichermaßen innig liebt. Einige Beispiele an Heiligen sollen zum Nachdenken anregen, wie gefährlich Neid und Missgunst, die in Ablehnung, Hass, Verfolgung, ja sogar in Mord übergehen können, sind:

- Jesus Christus Menschensohn, zugleich Gottessohn und 2. Person der Göttlichen Trinität, jüdischer Rabbi, der die Menschen, die Pharisäer und Schriftgelehrten gleichermaßen belehrte und sie zu Umkehr und Buße ermahnte - die Allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria (auserwählt als Mutter Gottes)

- der Heilige Josef (Nährvater der Heiligen Familie)

- der Heilige Pater Pio (Gabe der Seelenschau, Kämpfe mit dem Teufel, Gabe der Bilokation und Stigmataträger)

- der Heilige Pfarrer von Ars (einfacher, frommer Priester, bekannter Beichtvater, Vorbild eines guten Hirten nach dem Herzen Jesu, Kämpfe mit dem Teufel)

- Apostel (Jünger Jesu, durften (außer Paulus) den Herrn zu dessen Lebzeiten auf Erden erleben, Märtyrer (außer Johannes))

- die Heilige Maria Magdalena (durfte Jesus zu dessen Lebzeiten kennenlernen, gehörte zu den Frauen im Gefolge Jesu

- die Heilige Hildegard von Bingen (Klosterfrau, Universalgelehrte, Mystikerin, Ratgeberin von Päpsten...)

- Heilige Kirchenlehrer und Kirchenlehrerinnen wie Augustinus, Thomas von Aquin, Bonaventura, Franz von Sales, Teresa von Avila, Therese von Lisieux, Birgitta von Schweden, Katharina von Siena und viele weitere

Wenn wir auf lebende Personen unserer Zeitgeschichte wie z. B. die beiden Prophetinnen Mary Divine Mercy und Maria zur Göttlichen Vorbereitung der Herzen blicken, wissen wir, das auch diese beiden Frauen freiwillig mehrere sehr schwere persönliche Kreuze auf sich nehmen, um dem Willen Gottes gerecht zu werden. Die Nachfolge Jesu ist kein leichter Spaziergang und das Kreuz besteht nicht allein aus einem möglicherweise sichtbar umgehängten Schmuckkreuzchen, sondern jedes Kreuz ist ein schweres individuelles Kreuz, dessen Gewicht und Druck nur dem betreffenden Menschen selbst und Gott bekannt ist. Niemand, der dem Heiland in wahrer Liebe nachfolgt, trägt sein unsichtbares Kreuz mit öffentlichem Stolz oder gar zur öffentlichen Schau oder mutmaßlichen Bewunderung durch andere. Das genaue Gegenteil ist der Fall : die Demut versteckt das persönliche Kreuz vor der Öffentlichkeit, denn das Kreuz ist ein persönliches Opfer aus Liebe zu Jesus. Nicht jeder kann alles - niemand kann nichts. Wenn Gott Gnaden schenkt, so können wir sicher sein, das jedem Gottesgeschenk immer auch (mindestens) ein Kreuz vorausgeht.

"34 Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. "(Mk 8,34)

Ich wiederhole mich gerne nochmals und zitiere eine liebe Seele, die mir versicherte:

"Ohne Kreuz keine Gnaden - ohne Gnaden kein Kreuz".

Diese einfache Wahrheit kann jeder ganz leicht an sich selbst überprüfen. Man kann diese einfache Wahrheit auch auf alle Heiligen, Seligen oder Mystiker (siehe obige Auflistung ) übertragen. Mit weltlichen Worten könnte man es so ausdrücken : "Ohne Fleiß - kein Preis !" Jeder, mit Gnaden gesegnete Mensch trägt als Sühneopfer bzw. als Bußwerk zur Bekehrung oder Rettung von Sündern eines oder mehrere Kreuze ( = Verfolgung, Verspottung, Ausgrenzung, Einsamkeit, "Mobbing", Unverständnis der Umwelt, Fasten, körperliches Leiden, eine schwere Krankheit oder auch Stigmata). Bei sogenannten Sühneseelen kann das Kreuz auch in Form von dämonischer Besessenheit (um die Menschen von der Existenz des Teufels zu überzeugen, siehe Anneliese Michels und aktuell Myrtha Maria) erlebt werden. Ein Kreuz tragen, klingt beängstigend. Müssen wir es deshalb ablehnen, sollen wir es fürchten oder ignorieren?

Jesus gibt uns die Antwort (Mt 11, Vers 28 bis 30) : 28 Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt.

Ich werde euch Ruhe verschaffen. 29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. 30 Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht.

W i r dürfen das Kreuz an Jesus abgeben - welche Liebe hat der Heiland für uns!

Um es mit den Worten einer lieben Seele zu sagen: " Was haben wir doch für einen großartigen katholischen Glauben". Da

fehlen sogar mir die Worte - was selten vorkommt - und ich kann nur sagen: "Stimmt - genauso ist es."

Gott liebt es, uns an Großmut zu überbieten.

Gnaden können uns von Gott geschenkt werden. Gnaden sind kein automatischer "Persilschein" für die persönliche Heiligkeit, weil man sie - durch schwere oder ungebeichtete Sünden - auch wieder verlieren kann. Deshalb müssen wir - durch regelmäßiges Gebet, Fasten, Buße Beichte und die heiligste Eucharistie - immer wieder darauf achten, "im heiligmachenden Stand der Gnade" zu bleiben.

Es gibt den Ausdruck "heiligmachender Stand der Gnade" deshalb, weil es - wie geschildert - ein aktueller Stand ist, der sich jederzeit verändern oder gar ins Gegenteil verkehren k a n n .

Wir wissen - auch durch die Botschaften - das der Widersacher Gottes uns keine einzige Sekunde Ruhe oder Erholung gönnt. Alle Priester und alle wahrhaft Gläubigen waren und sind i m m e r Lieblingsziele des Teufels und seines dämonischen Anhangs. Deshalb werden wir ständig angegriffen, sodass wir unsere Zuflucht bei Gott nehmen, durch stetiges Gebet zu Ihm - dem Allmächtigen -, zu allen Engeln und Heiligen. Der zunehmende Rückzug von der Öffentlichkeit bzw. öffentlichen Veranstaltungen dient dazu, ganz für Gott da zu sein, der wahrhaft einsam und verlassen von fast allen Seinen Kindern sehnsüchtig im Tabernakel oder im stillen (Gebets-Kämmerlein auf uns wartet.

Welch ein Opfer - welch eine Liebe !

Wenn wir kleinmütig und geizig auf Gottes Anfrage reagieren - also k e i n Kreuz tragen wollen, sondern nur fordern, verlangen, feilschen oder gar drohen - dürfen wir auch nicht erwarten, mit außergewöhnlichen Gnaden gesegnet oder überhäuft zu werden. Es steht niemandem zu, über andere zu urteilen, sondern wir sollen "prüfen, um das Gute - sprich das Wahre - zu behalten".

Regina

 

3653.

12.11.2014

„Die Ernte ist groß und es gibt nur wenig Arbeiter“

BdW 1261: "Der Weg zu Meinem Himmlischen Königreich wurde dem Menschen bekannt gemacht. Es ist ein einfacher Pfad, der frei von jedem Hindernis ist, sobald ihr ihn mit Vertrauen in eurem Herz geht. Meine Feinde werden immer versuchen, euren Weg zu blockieren, und wenn ihr auf ihre Sticheleien hört, euch mit ihren Lügen beschäftigt und erlaubt, dass Zweifel euer Urteil trüben, dann werdet ihr diese Reise verworren finden."

Wie sehr wünscht Jesus das Heil aller Seelen, besonders jener, die sich von Ihm abwenden und in tiefer Finsternis sind. Voller Liebe bittet Er Seine Gläubigen, ihren freien Willen für das Heil der Brüder und Schwestern einzusetzen. Angefacht von Seiner Liebe gehen wir hoffnungsvoll ans Werk. Seine göttliche Gnade befähigt uns zur Hingabe in Gebet, Opfer und Leiden. Seine göttliche Gnade gewährt uns zunehmenden Frieden. Seine göttliche Gnade fordert unseren Glauben zur Kühnheit; so bitten wir Ihn nach dem Vorbild Abrahams: "Herr, vielleicht finden sich 144 000 Seelen, welche sich Dir ganz und gar hingeben; willst Du um ihretwillen nicht die Menschen befreien, die sich verblendet der Finsternis verschrieben haben?"

Zu unsrer Freude verspricht Er, dass Er wegen der 144 000, Sühneseelen viele Menschen aus der Finsternis befreit. So angespornt erwidern wir; vielleicht fehlen an den 144 000, 14 400. "Willst Du wegen dieser 14 400 nicht die Menschen aus der Finsternis befreien?"

Lächelnd antwortet Er, dass Er viele Seelen aus der Finsternis befreit wenn Er 129 600 hingebungsvolle Seelen vorfindet.

So bitten wir in Demut weiter: "Vielleicht sind es nur 115 200. Willst Du ihretwegen nicht die armen Seelen befreien?"

Auch das sagt Er zu, wenn Er auch nur 115 200 gerechte Seelen vorfindet, wird Er viele Menschen befreien. Wir trauen Seiner Barmherzigkeit, wenn wir weiter beten: "Herr, möglicherweise finden sich nur 100 800 Seelen, die Dir vertrauen, oder gar nur 57600, willst Du ihretwegen nicht viele Seelen aus der Finsternis befreien?"

Weil Er auch das bestätigt, wagen wir unter der göttlichen Regie ein letztes mal zu bitten, ob Er nicht die armen Seelen aus der Finsternis befreit selbst wenn sich nur 28 800 Seelen finden sollten, die Ihm voll vertrauen. In Seinem tiefen Frieden vernehmen wir die Worte, dass Er sehr viele Seelen vor dem Abgrund bewahrt, wenn Er auch nur auf 28 800 Ihm ergebene Seelen zählen kann. Der Hl. Geist lässt uns in Ehrfurcht erkennen, dass wir hier nicht weitergehen dürfen. Gerechtigkeit folgt der Barmherzigkeit. ---Abraham hat geglaubt; glaubst du auch? ---

Ehrfurcht, Lob und Dank, sei Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang so auch jetzt und Allezeit und in Ewigkeit Amen.

Johannes

 

3649.

12.11.2014

Grüß Gott!

Liest man den Traum des hl. Don Bosco, stellt man automatisch eine Verbindung zur heutigen Zeit her und denkt dabei an das Siegel des Lebendigen Gottes und die Medaille der Erlösung.

Der Schild des Glaubens, http://www.kath-info.de/schild.html

Traum des hl. Don Bosco

von Ilona Szollár

Im Juni 1876 hatte der hl. Don Bosco einen Traum, der ihm die Bedeutung des Glaubens klarmachte. Don Bosco hatte viele prophetische Träume. Manchmal war er sich bei dem einen oder anderen Traum nicht sicher, ob er wirklich von Gott kam. Dann prüfte er ihn, und wenn er zur Gewissheit kam, erzählte er ihn seinen Jungen. Niemals hätte er ihnen einen Traum erzählt, wenn er hätte befürchten müssen, sie dadurch in die Irre zu führen. Wenn er also einen Traum weitererzählte, dann deshalb, weil er sicher war, dass Gott etwas durch ihn mitteilen wollte.

Diesen Traum nun über die Bedeutung des Glaubens erzählte er seinen Jungen am Fronleichnamsfest des Jahres 1876. Das war der 30. Juni. Der Traum lag bereits zwei Wochen zurück. Er war die Erhörung eines Gebetes. Denn der hl. Don Bosco hatte den Herrn um eine besondere Erkenntnis gebeten, nämlich darüber, was dem Seelenzustand seiner Zöglinge nützen oder schaden könne. In der darauffolgenden Nacht träumte er von ihnen: Sie hielten sich abends mit dem Heiligen zusammen im Innenhof ihres Oratoriums auf. Da hörte er plötzlich schrille Schreie. Einige seiner Jungen stürzten voller Panik und Entsetzen von draußen in den Hof hinein. Sie berichteten von einem Ungeheuer, dass sich nähere und alle verschlingen wolle. Don Bosco ging hin, um sich zu überzeugen, und musste mit eigenen Augen das Gemeldete wahrnehmen: ein Ungeheuer, schrecklicher als ein Bär, mit einem Rachen, der mit einem Mal einen ganzen Menschen verschlingen konnte und aus dem zwei scharfe, sehr lange Zähne herausragten. Das Ungeheuer näherte sich bedächtig, aber unaufhaltsam. Voller Angst drängten sich die Jungen um Don Bosco. Sie befanden sich unter den Säulenhallen. Don Bosco, selber von Furcht ergriffen, war ratlos. Da forderte er seine Jungen auf, mit ihm zusammen sich hinzuknien und die Gottesmutter anzurufen. Maria, die himmlische Mutter, werde helfen!

Gesagt, getan. Pochenden Herzens begannen sie zu beten, während das Ungeheuer immer näher kam. Schließlich war es da, nur noch einen Sprung entfernt! In diesem Augenblick wurden sie wunderbarerweise in den geräumigen Speisesaal versetzt, und die Muttergottes erschien mitten unter ihnen. Sie erstrahlte in feurigem Lichtglanz und erleuchtete den Saal. Sie war umgeben von Seligen und Engeln. Alle Augen waren auf sie gerichtet, als ihre zärtliche Stimme erklang: „Fürchtet euch nicht! Habt Glauben! Dies ist nur eine Prüfung, die euch mein göttlicher Sohn schickt!“ Don Bosco erkannte unter den Seligen einige aus dem Oratorium, die bereits gestorben waren. Sie waren schon im Paradies.

Da rief einer aus dem Gefolge der allerseligsten Jungfrau mit erhobener Stimme: „Surgite! — Erhebet euch!“ Wunderbarerweise wurden sie in die Höhe erhoben. In diesem Augenblick drang das Ungeheuer in den Saal ein, begleitet von einer großen Menge anderer Bestien. Sie stießen ein schreckliches Geheul aus. Mit blutroten Augen schauten sie die Jungen an und waren ganz versessen auf den Kampf. Da erklang zum zweiten Mal die Stimme der allerseligsten Jungfrau wie ein hinreißender Gesang, der sie in Verzückung versetzte: „Sumite ergo scutum fidei inexpugnabile! — Ergreifet den unüberwindlichen Schild des Glaubens!“ Es waren die Worte des heiligen Paulus aus dem Epheserbrief. Da erhielt jeder der Anwesenden einen Schild. Dieser Schild stellte den Glauben dar. Er wurde über das Herz jedes Jungen gelegt. Die Schilde waren groß, schön und glänzend. In ihnen spiegelte sich das Licht wider, dass von der Muttergottes ausging.

„Ad pugnam! — Zum Kampfe!“, erscholl eine mächtige Stimme. Die Bestien begannen zu rasen, Don Bosco und die Jungen fielen herunter. Die Bestien griffen an und schleuderten mit dem Gifthauch ihres Rachens Kugeln und Pfeile den Jungen entgegen. Aber diese waren beschützt vom göttlichen Schild, den sie in Händen hielten. Alle Geschosse prallten an ihm ab. Beinahe ehrfurchtsvoll wichen die Ungeheuer beim Anblick des Schildes, der das Licht der Muttergottes widerspiegelte, zurück. Mit dem Schild in der Hand waren die kleinsten Knirpse stärker als die größten Ungetüme. Wer aber von den Jungen den Schild losließ, wurde grausam zerfleischt. Lange dauerte der Kampf, bis plötzlich wieder, zum dritten Mal, die Stimme der allerseligsten Jungfrau erklang: „Haec est victoria vestra, quae vincit mundum, fides vestra. — Dies ist der Sieg, der die Welt überwindet, euer Glaube.“ Da flohen die Bestien in wilder Flucht davon und verschwanden. Die den Schild des Glaubens festgehalten hatten, waren gerettet. Ihre Augen waren in Verzückung auf die unbeschreibliche Schönheit der Gottesmutter gerichtet.

Ich habe den Traum des hl. Don Bosco in gekürzter Fassung wiedergegeben. Er ist in Wirklichkeit noch ausführlicher. Don Bosco erklärte zum Beispiel auch die Bedeutung der beiden großen Zähne des Ungeheuers. Der hl. Don Bosco beendete seine Erzählung mit der Ermahnung an seine Jungen, den Glauben wieder lebendig zu machen.

 

3647.

12.11.2014

http://www.focus.de/wissen/mensch/religion/sie-fanden-5-evangelium-forscher-sicher-jesus-war-verheiratet-und-hatte-zwei-soehne_id_4264587.html

Siehe dazu auch die Botschaft 556 im Buch der Wahrheit:

559. Sie werden sagen, dass Ich verheiratet gewesen sei. Sie werden sagen, dass Ich bloß ein Prophet gewesen sei.

Donnerstag, 20. September 2012, 15:16 Uhr

Ich bin dein mystischer Gemahl und deshalb wirst du weiterhin leiden, um Seelen zu retten.

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit, in der überall auf der Welt über Mich Lügen verbreitet werden, hat begonnen.

Wie Ich euch früher bereits gesagt habe, werden sie über Mich, Jesus Christus, Lügen erfinden und Unwahrheiten konstruieren, damit sie Meine Gottheit leugnen können.

Meine Gottheit ist allmächtig.

Ich kam im Fleisch und demütigte Mich in einer Weise, welche die Menschen nicht erwartet haben.

Ich kam nicht gekleidet wie ein König.

Ich brüllte nicht und Ich prahlte nicht wie ein König, um andere zu zwingen, Mir zu Füßen zu fallen.

Ich befahl nicht anderen Menschen, Mich zu bedienen.

Stattdessen kam Ich, um zu dienen.

Ich kam, um für eure Erlösung zu bitten. Um das zu tun, musste Ich Mich dazu erniedrigen, ein Mensch zu werden, ein armer Mensch niedriger Herkunft.

Obwohl Ich als ein Mensch kam, bedeutete das nicht, dass Meine Gottheit in irgendeiner Weise beeinträchtigt worden wäre. Ich wurde ohne Sünde geboren. Es war Mir nicht möglich zu sündigen. Ich mag vielleicht die gleichen Begierden des Fleisches wie alle Menschen gehabt haben, aber Ich beging nie eine Sünde; denn das konnte nicht sein. Ich war rein in Geist, Leib und Seele.

Ich war in so vielfältiger Weise wie ein Mensch. Aber Ich stand von den Toten auf.

Die Lügen, die auftauchen werden, wo man die Wahrheit Meiner Existenz durch eine Reihe von Unwahrheiten leugnen wird, werden beginnen, die Erde zu überfluten.

Sie werden sagen, dass Mein Leib noch immer gefunden werden könnte. Sie werden sagen, dass Ich verheiratet gewesen sei. Sie werden sagen, dass Ich bloß ein Prophet gewesen sei.

Sie werden dann — noch einmal — versuchen zu beweisen, dass Ich ein Ketzer gewesen sei. Dass Ich gegen Gott gelästert hätte. Sie werden Meine Worte, wie sie jetzt der Welt gegeben werden, ins Lächerliche ziehen und Mich dann ablehnen.

Sie tun das aus zwei Gründen. Der erste Grund ist, Meine Gottheit zu schänden und Mich als einen bloßen Menschen hinzustellen. Der zweite Grund ist, Zweifel betreffs Meiner Rolle als der Messias zu säen.

Wie sehr beleidigen sie Meinen Namen.

Wie sehr verwirren sie Meine Anhänger.

Hört nicht auf Lügen.

Hört nicht zu, wenn sie versuchen, euch zu überzeugen, dass nicht Gott das Weltall geschaffen hätte.

Denn all diese Ablenkungen sind darauf angelegt, euren Glauben zu schwächen und eure Seelen zu stehlen.

Verschließt eure Ohren gegenüber solcher Boshaftigkeit. Schließt eure Augen gegenüber den Unwahrheiten, da jede Anstrengung unternommen werden wird, um euch zu überzeugen, dass Ich nicht der Messias, der Retter und Erlöser der Menschheit sei.

Wie blind sind sie doch.

Wie wenig haben sie dazugelernt.

Euer Jesus

 

3641.

12.11.2014

zu 3628

Liebe Sibylle,

wie Sie richtig schreiben, wird lt. Botschaft 505 die Tilgung der Sünden der Menschheit während der Warnung stattfinden. Das heißt: alle Sünden der Menschen k ö n n e n getilgt werden, sofern jeder e i n z e l n e Mensch seine Fehler einsieht, bereut und beichtet. Durch den Heiligen Geist werden jedem Menschen (über sieben Jahre) sozusagen „die Augen geöffnet“ werden. Jedem Menschen wird die Gabe der Erkenntnis, der Klarheit und Wahrheit geschenkt werden. Jeder wird seine Schuld vor Gott sehen und zur Umkehr aufgefordert werden. Trotzdem wird Gott auch während der Warnung - wegen des geschenkten freien Willens — niemanden zur Umkehr zwingen, denn dieses Geschenk ist und bleibt bis zur letzten Sekunde des Menschen ein Geschenk. Manche Menschen werden leider so verschwärzte Seelen haben, dass sie vor Schock augenblicklich sterben werden. Manche werden bereuen, aber trotzdem n i c h t umkehren. Die Wissenschaft wird sagen, die Warnung habe nicht stattgefunden — alles sei eine Täuschung..... Gott lässt zu, dass nicht alle „bösen“ Menschen bei der Seelenschau sofort sterben, denn sonst hätten wir augenblicklich sofort das „Paradies auf Erden“. Im Gegenteil: es wird so sein, dass die Verfolgung des mystischen Leibes Christi (Seiner Kirche auf Erden) jetzt erst richtig los geht. Gott lässt die Verwirrung und das totale Chaos zu, damit das Gute siegen kann. Genau so, wie die Verfolgung, Gefangennahme, Geißelung und Verspottung Jesu unmittelbar n a c h Seinem Gebet und n a c h S e i n e r Seelenschau der sündigen Menschheit auf dem Ölberg stattfand — genauso wird die schlimmste Verfolgung der wahren Christen nach der Seelenschau beginnen, so wie es in der Bibel für die Endzeit vorausgesagt ist. Gott will und wird die Menschheit jetzt wie Gold im Feuer reinigen, prüfen und läutern, damit Jesus die Gereinigten, Geläuterten und wahrhaft Heiligen bei Seinem 2. Kommen in das Reich Seines Vaters rufen kann. Genau wie Jesus damals am Ölberg — genauso wird Seine Kirche während und nach der Seelenschau ebenfalls Blut und Wasser schwitzen. Genau so wie Jesus betete: „Vater, lass diesen Kelch an mir vorübergehen, aber nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe“, genauso werden die wahren Anhänger Jesu zu Gott rufen, flehen, ja in ihrer Not sogar schreien: „Herr, rette uns - Herr, erbarme Dich unser. Lass diesen Kelch (der ständigen Verfolgung) an uns vorübergehen — aber nicht wie wir wollen, sondern Dein Wille soll geschehen, Herr. Jesus, ich vertraue auf Dich!“ Es gibt — ab der Seelenschau — kein „halbherziges“ oder „laues“ Christentum mehr. Viele Gläubige, Priester und Bischöfe werden — genau wie die Jünger am Ölberg — erst jetzt von Jesus aus ihrem Tiefschlaf gerissen werden. („Konntet ihr nicht eine Stunde wachen?“) Viele werden sich — ob des grausamen Erwachens — wie die schlafenden Jünger damals — zunächst verwundert die Augen reiben, aber durch die Gnadengaben des Heiligen Geistes werden sie augenblicklich die Göttliche Wahrheit erkennen. Sie werden sich jetzt schnell entscheiden müssen: bin ich für Jesus Christus oder bin ich gegen Ihn? Will ich umkehren und Ihm allein dienen oder will ich wie fast alle Seine Jünger (außer Johannes) damals davonlaufen oder will ich gar die wahre Kirche Christi verfolgen? Die Wölfe im Schafspelz werden wir ab diesem Zeitpunkt klar erkennen können. Jeder einzelne Mensch wird sich für oder gegen Christus, für oder gegen die Göttliche Wahrheit entscheiden müssen. Es gilt das Bibelwort: „Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns“. — Eine andere Möglichkeit wird es nicht mehr geben.

Liebe Sybille, die Früchte der Warnung werden sein: alle Menschen, wirklich a l l e - weltweit — werden durch das Wirken des Heiligen Geistes die Möglichkeit haben, Gott zu erkennen und zu Ihm umzukehren. Wir können uns das mit unserem begrenzten Menschenverstand kaum vorstellen — trotzdem ist es so. Gott ist allmächtig und es gibt nichts, was Ihm unmöglich ist oder wäre. Gott ist niemals begrenzt — sondern stets allmächtig. Der Mensch ist begrenzt und obwohl er sich häufig aufgrund der Sünde des Stolzes weigert, seine Grenzen zu akzeptieren, ändert sich deswegen nichts. Es bleibt dabei: der Mensch ist und bleibt begrenzt, weil er Geschöpf ist. Gott ist und bleibt allmächtig, weil Er der Schöpfer allen Seins ist.

Die Evangelisierung, die Sie angesprochen haben, k a n n erst in zweiter Linie von uns ausgehen, denn Gott selbst ist es, der zuallererst durch die Seelenschau evangelisiert. Er zeigt sich, Er offenbart sich, Er demonstriert Seine Allmacht, Seine Liebe, Seine Größe, Seine Güte — aber auch Seine Gerechtigkeit (Zorn), indem Er den Menschen — je nach dem Stand der persönlichen Gnade — Himmel, Fegefeuer und Hölle zeigen wird. Das ist ein unermessliches Geschenk an die Menschen der Gegenwart. Nie zuvor durfte die Menschheit so von Gott für die Ewigkeit vorbereitet werden. Wir sollten dieses große Gnadengeschenk dankbar, mit Gebet, voller Liebe und Hingabe an unseren himmlischen Vater annehmen. Welch unermesslich große Liebe wird uns armseligen Sündern von Gott zuteil? Wissen wir das zu schätzen oder sind wir dermaßen übersättigt, dass es uns „egal“ ist? Durch die Seelenschau wird es für alle ganz klar sein: Die Spreu wird vom Weizen getrennt, die Schafe werden von den Böcken getrennt werden, es wird nur noch schwarz oder weiß und nicht mehr „bunt“ oder „grau“ geben. Die zahlreichen Absplitterungen von der Katholischen Kirche, die sich auch „Kirche“ nennen, wird es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr geben. Die Seelenschau will und wird uns auf das 2. Kommen Jesu vorbereiten. Sie ist eine Art „Gericht im Kleinen“, denn ebenso wird es beim glorreichen Wiederkommen Christi sein: Die Guten werden von den Bösen getrennt werden. Es wird nur noch 2 Optionen geben werden: Himmel o d e r Hölle — nichts mehr dazwischen. Die Zeit zwischen Seelenschau und dem 2. Kommen des Heilands ist die Zeit der Prüfung, der Bewährung. Es ist für uns alle eine Art zweiter Chance, besonders für alle, die Gott bis dahin nicht gekannt, geleugnet, verfolgt oder falsch verstanden haben. Gottes Barmherzigkeit will j e d e m Menschen eine weitere und absolut einmalige Chance zur Umkehr geben. Gepriesen sei der Herr — unser Gott — in alle Ewigkeit — Amen.

Regina

 

3640.

10.11.2014

Liebe treue Restarmee,

über meine Vision habe ich lange Zeit geschwiegen, um niemanden in Angst oder Unruhe zu versetzen. Einem sehr gläubigen Arzt meines Vertrauens habe ich die nachfolgende Vision per E-Mail und persönlich mitgeteilt!

Nebenbei möchte ich Dankbarkeit erwähnen dass ich seit Mai 2014 insgesamt 67 mal in der Nacht gerufen- geweckt wurde, um zu beten, zu den genannte Zeiten gegen 24:00-u.03:00 Uhr. Seit 1993 habe ich viele Visionen erhalten, die auch Wirklichkeit geworden sind! Ebenso auch schwere Angriffe durch die Macht des Bösen durchstehen musste!

Mit meiner Vision möchte ich Zeugnis ablegen um Patricias Vision am 19.08.2014, 5:36 Uhr vom Antichristen zu bestätigen! Patricias Traum vom Antichristen am 19.08.2014!

 Eine Vision vom Antichristen am 17.08.2013 in den frühen Morgenstunden:

Ich sehe in einem größeren Zimmer 4 Männer schwarz gekleidet, einer davon war der Antichrist, er war etwas größer, schlank, braun gebrannt, südländischer Manager –Typ ca.40-45 Jahre alt. Ein sehr, sehr kühler Typ. Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht. Der Antichrist strahlt etwas liebevoll-anziehendes aus. Sie arbeiten Pläne aus, eine Weltkarte liegt auf dem Tisch.

Ich wache wieder mit Schmerzen auf, sowohl psychisch wie auch körperlich (an der rechten Seite).

Apostelgeschichte 2,17. Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben;

1.Johannes 4,1 Der Geist der Wahrheit und der Geist des Irrtums

 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.

Träume sind immer sorgfältig zu prüfen!

1. Es gibt persönliche Wunschgedanken, die sich in Träumen widerspiegeln. Sie sind jedoch sehr schnell Vergangenheit.

2. Träume, die Angst, Traurigkeit, Zweifel oder Hoffnungslosigkeiten bereiten, kommen immer von der Macht des Bösen.

3. Träume die durch den Heiligen Geist gezeigt werden nennt man Visionen zur Gegenwart und Zukunft. Erhaltene Visionen ist ein großes Geschenk des Heiligen Geistes, sie werden gespeichert und sie  lassen sich jederzeit im Hl. Geiste abrufen. Visionen gehen nicht verloren.

Ich wünsche euch alle Kraft, Ausdauer, Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen um den Kreuzweg mit unserem Heiland Jesus Christus zu gehen! Die Heiligste Dreifaltigkeit mit unserer aller Himmelskönigin möge uns allen beistehen!

 Mit herzlichen und gesegneten Grüßen, Julius M

 

3638.

10.11.2014

Ein Aufruf an den Klerus, an die treuen Diener Gottes und an die abtrünnigen- abgefallenen Jünger des falschen Propheten.

Ein kleines demütiges menschliches Bakterium in der Allmacht Gottes, das täglich 3 bis 4 Stunden am Tag und in der Nacht auf den Knien betet, meldet sich mit brüllender Stimme:

Viele geweihten Diener unseres Heilandes Jesus Christus haben nicht mehr den Mut, Jesus auf seinem zweiten Kreuzigungsweg zu folgen! Vielmehr verbergen sie sich hinter dem Wort Gottes, sie haben nicht mehr den Mut zu sagen was Sünde ist oder den würdigen Empfang des Hl. Leibes Christi in der Heiligen Eucharistie zu gewährleisten! Der Leib Christi in der Hand von nicht geweihten Händen ist leer! Jesus sagt: Ihr sollt wissen, dass ich in diejenigen, die Mich unwürdig empfangen, nicht eintrete, denn damit Gott ganz in die Seele einer Person eintrete, braucht es Demut, Liebe und Sammlung. Also den lieben Heiland in hochzeitlichem Gewand empfange.

Deshalb rufe ich dem Klerus zu, tretet mutig vor das Wort Gottes wie Don Camillo der im Ringe gegen die Feinde Gottes gekämpft hat. Bündelt euere Kräfte gegen den Falschen Propheten, legt ihm Fußfesseln — Zwangsjacke und einen Maulkorb an. Ruft alle namhaften Exorzisten zusammen und befreit ihn von den satanischen Knechten-Dämonen, damit der falsche Prophet keinen weiteren Schaden anrichten kann an den Lehren und Hl. Sakramenten, dem Leib Christi auf Erden, der einen Heiligen katholischen Kirche.

Nur Mut und nochmals Mut steht auf, kämpft und verteidigt den Leib Christi mit allen Kräften! Julius M.

 

3637.

10.11.2014

zu 3628

Liebe Sibylle,

wir können uns nicht ausmalen, was in naher Zukunft auf uns zukommt. Gottes Botschaften werden aus Liebe zu uns gegeben, damit wir nachdenken und uns in dieser Zeit zurechtfinden können zu unserem Seelenheil. Meiner Auffassung widerspricht sich da nichts. In Botschaft 505 ist die Rede von „werden sich mit der Zeit bekehren“ oder „viel Widerstand gegenüber dem Willen des Vaters“. Aufgrund des freien Willen des Menschen kann die Sünde nur getilgt werden, wenn der Mensch Reue zeigt und bereit ist für die Wiedergutmachung.

Von diesem Teil der Menschheit sind dann die Sünden getilgt. Der andere Teil der Menschheit wird sich mit der Zeit bekehren oder Widerstand leisten gegenüber dem Willen Gottes. Was heißt das? Es wird die katholische Lehre weiter verändert werden bis es nicht mehr katholisch ist. Die Eucharistie wird offiziell abgeschafft werden (vgl. Daniel 12,11) oder sie wurde zum Zeitpunkt der Warnung bereits abgeschafft. Das wissen wir nicht! Pater Pio sagt, eher kann die Erde ohne Sonne bestehen als ohne Eucharistie. Woher kommt also das Licht der Erde? Die drei dunklen Tage sind der Abschluss der Reinigung. Danach gibt es nur mehr heiligmäßige Menschen, die leben und deren Leben wird gewandelt sein von einem Augenblick auf den anderen. Während der Warnung werden viele Menschen sterben, ob ich dabei bin oder später oder die 3 dunklen Tage überlebe, weiß Gott alleine. Die Früchte der eigenen Bemühungen spürt man meistens, aber auch der Widerstand oder die eigene Schwäche. Unser Verstand ist beschränkt, wir haben nicht den Überblick. Daher verlangt Gott, dass wir ihm vertrauen.

Danke für deine Frage, die mich zum Nachdenken gebracht hat, Christine

 

3636.

10.11.2014

Der Friede des Herrn,

Friede sei mit dir; das sagt sich so leicht daher. Menschen, die wir lieben, wünschen wir von Herzen den Frieden des Herrn. Wenn wir merken, dass sie nicht im Frieden sind, dann bedenken wir sie verstärkt in unseren Gebeten und Opfern. Wir segnen sie im Namen des Herrn und vertrauen dabei dem Herrn, dass Er ihnen das Heil und den Frieden erwirkt. Weil wir diese Menschen lieben, wünschen wir ihnen von Herzen Heil und Frieden.

Friede sei mit dir; das sagt sich so leicht daher. Menschen, die wir kaum kennen, wünschen wir den Frieden des Herrn. Wenn wir merken, dass sie nicht im Frieden sind, dann distanzieren wir uns von ihnen in der irrigen Annahme, dass diese es so wollen. So bedenken wir sie nicht im Gebet und Opfer, noch segnen wir sie im Namen des Herrn. Wenn wir diese Menschen nicht lieben, dann ist uns ihr Heil und ihr Friede nicht so wichtig.

Friede sei mit dir; das sagt sich so leicht daher. Menschen, die wir als Feinde erkennen, wünschen wir die Gerechtigkeit des Herrn. Wenn wir merken, dass sie uns bewusst schaden, an Leib und Seele, dann distanzieren wir uns von ihnen in der irrigen Annahme, dass unser Urteil dem Urteil des Herrn entspricht. So bedenken wir diese armen Menschen nicht im Gebet und Opfer, noch segnen wir sie im Namen des Herrn. Weil wir diese Menschen nicht lieben ist uns ihr Heil und ihr Friede egal.

Friede sei mit dir; das sagen wir nicht so leicht daher. Menschen, die wir lieben, wünschen wir diesen Frieden sehr. Menschen, die wir kaum kennen, wünschen wir diesen Frieden um so mehr. Menschen, die wir als Feinde erkennen, wünschen wir diesen Frieden noch viel mehr.

Der Friede des Herrn verbreitet sich, wie sich vorher Seine Liebe verbreitet. Halleluja

Johannes

 

3632.

09.11.2014

zu 3614

Bei meiner letzten Zuschrift 3614 habe ich etwas ganz Wichtiges vergessen, weil es für mich geradezu "selbstverständlich" war:

das Siegel des Lebendigen Gottes.

Gott hat uns nicht nur das Leben und den freien Willen geschenkt, sondern ER hat uns gewissermaßen auch Seinen "Stempel aufgedrückt" durch das Siegel des Lebendigen Gottes. In Offenbarung 7,2 findet sich die entsprechende Prophetie dazu, denn hier wird das Siegel ein einziges Mal als "das Siegel des Lebendigen Gottes" bezeichnet. In der Bibel - besonders im AT - selbst gibt es zahlreiche Verse, die von einem Siegel, Siegelring, Siegelgravierung, besiegeln oder versiegeln sprechen. Ein Siegel bezeichnet etwas sehr Wertvolles. Deshalb wird es häufig erwähnt. Es fällt auf, das auch das Buch der Wahrheit nur ein einziges Mal in der Bibel so genannt wird und zwar bei Daniel 10,21.

Beim Propheten Mose wird das Buch der Wahrheit als "Urkunde der Weisung" beschrieben. Eine Urkunde ist ein wertvolles Dokument. Sie ist gewissermaßen ein gedrucktes Siegel. Deshalb gibt es zahlreiche Bibelstellen, die von Urkunden sprechen oder von einer "Buchrolle".

Spannend finde ich, die folgende hochaktuelle Bibelstelle beim Propheten Jesaja,8, die ganz genau so auch für unsere Zeit Gültigkeit hat:

"Den Herrn der Heere sollt ihr heilig halten; vor ihm sollt ihr euch fürchten, vor ihm sollt ihr erschrecken. 14 Er wird das Heiligtum sein für die beiden Reiche

Israels: der Stein, an dem man anstößt, der Felsen, an dem man zu Fall kommt. Eine Schlinge und Falle wird er sein für alle, die in Jerusalem wohnen. 15 Viele stolpern darüber, sie fallen und zerschellen; sie verstricken und verfangen sich. 16 Ich will diese Warnung sorgfältig bewahren und die Lehre in meinen Jüngern wie mit einem Siegel verschließen. 17 Ich will auf den Herrn warten, der jetzt sein Angesicht vor dem Haus Jakob verhüllt, auf ihn will ich hoffen. 18 Seht, ich und die Kinder, die der Herr mir geschenkt hat, wir sind in Israel ein (warnendes) Zeichen, ein Mahnmal vom Herrn der Heere, der auf dem Berg Zion wohnt. 19 Wenn man euch sagt:

Befragt die Totengeister und Zauberkundigen, die flüstern und murmeln!, (dann erwidert:) Soll ein Volk nicht lieber seinen Gott befragen? Warum soll man für die Lebenden die Toten befragen?

20 Lehre und Warnung: Wer nicht so denkt, für den gibt es kein Morgenrot. 21 Er wandert umher, verdrossen und hungrig. Und wenn er hungert, dann wird er wütend und er verflucht seinen König und seinen Gott. Er blickt nach oben 22 und blickt zur Erde; aber überall sieht er nur Not, Finsternis und beängstigendes Dunkel. Doch die Finsternis wird verscheucht; 23 denn wer jetzt in Not ist, bleibt nicht im Dunkel." Mit dem "Herrn der Heere" ist Gottvater gemeint. Ab Vers 14 wird unser Messias und Erlöser - Jesus Christus - beschrieben. In diesem kopierten Bibelausschnitt des Propheten Jesaja fand ich den Satz ab Vers 16 sehr beeindruckend, weil er die W a r n u n g (so hieß die Internetseite des Buch der Wahrheit früher, auch wegen der bevorstehenden Seelenschau = Warnung), L e h r e, J ü n g e r und das S i e g e l (des Lebendigen Gottes) in einem einzigen Satz zusammenfasst. (Diesen Satz habe ich deshalb oben fett markiert.) Gott hütet das Buch der Wahrheit sorgfältig, bis die Zeit für das Erscheinen seines Inhaltes reif ist. Er sorgt dafür, das Seine Lehre (Gebote) sorgfältig in Seinen Jüngern (= Anhängern, Auserwählten) wie mit einem Siegel (= dem Siegel des Lebendigen Gottes) verschlossen werden. Es ist unfassbar, wie penibel genau und zutreffend alles von Gott für uns vorbereitet wurde, wird und ist. Vers 17 beschreibt genau unseren jetzigen Zustand: der Herr - Gott selbst - zieht sich zurück, die Dämonen toben sich auf der Erde aus, das Böse wird bis auf die Spitze getrieben (= Sünden und Verwirrung ohne Ende), damit das Gute sichtbar wird und damit es über das Böse siegen kann und wird.

.....auf ihn will ich hoffen, heißt übersetzt in unsere Zeit : "Jesus, ich vertraue auf Dich !"

Vers 19 beschreibt Okkultismus und Esoterik, die heute anstelle des wahren Glaubens an Gott treten. Vers 20 ermahnt - genauso wie die Botschaften es immer wieder sagen: die Lehren Gottes dürfen nicht verändert werden und die Warnung ( = das Buch der Wahrheit und auch die Seelenschau) sind echt. Wer das nicht beherzigt und nicht glaubt, für den gibt es keine Zukunft, kein Morgenrot. (Dazu passt das Kirchenlied: "Morgenglanz der Ewigkeit, Licht vom unerschaffnen Lichte...altes GL Nr. 668). Wer sich bewusst von Gott abwendet, wird der Not und Finsternis zum Opfer fallen - genau davon spricht die Muttergottes unablässig durch die Botschaften der Vorbereitung! Vers 23 sagt ganz deutlich: wer jetzt in Not ist (Verfolgung, Schikane, Spott usw. erträgt), wer beharrlich auf Gott vertraut, wer betet, wer sich zu IHM bekennt, (= Restarmee, Auserwählte und wahre Anhänger Jesu) wird nicht im Dunkel bleiben, sondern (von Gott) gerettet werden. Halleluja, gepriesen sei der Herr - unser Gott - in alle Ewigkeit, Amen.

Regina

 

3631.

08.11.2014

Neueste Beispiele der Untergrabung der authentischen katholischen Lehre durch P. Franziskus.

1. Über die Heilige Dreifaltigkeit:

Aber Gott gibt es doch gar nicht! Seid ihr jetzt geschockt? Gott gibt es nicht, weil es den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist gibt. Das sind Personen und keine abstrakten Ideen. Diesen Spray Gott gibt es nicht.

Er leugnet die Heilige Dreifaltigkeit, den Einen Gott in drei Personen. Das ist eine alte Irrlehre, dass es quasi drei einzelne Gottheiten gäbe.

2. Evolution:

Wir sind die direkten Nachkommen vom Urknall, der das Universum geschaffen. Entwicklung kam von der Schöpfung.

Der Urknall ist eine reine Hypothese. Das ist eine Annahme, die sich auf verschiedene Messungen bezieht, die man bezüglich des Universums gemacht hat, wie es begonnen haben könnte. Man wird nie beweisen können, ob es den Urknall tatsächlich gegeben hat. Der Urknall beweist nicht die Entstehung lebender Wesen, geschweige denn des Menschen. Anschließend faselt P. Franziskus zusammenhangslos von Schöpfung. Die Entstehung des Universums ist bereits Schöpfung.

3. Neue Terminologie

Die katholische Kirche hat seit 2000 Jahren immer dieselbe Terminologie, dieselben Begriffe in der Sprache benutzt aus Gründen der Eindeutigkeit. Jetzt haben wir einen „Neusprech“ (siehe Orwell), der in die Irre führen soll.

„Lebenswirklichkeit“ ersetzt den Begriff der Wahrheit

„soziale Institutionalisierung“ ersetzt den Begriff der Ehe

„Gradualisierung“ ersetzt den Begriff des Sakramentes

Der Falsche Prophet möchte seine Irrlehren schmackhaft machen.

Auszug aus den Prophezeiungen des Hl.Franziskus von Assissi:

Jemand, der nicht kanonisch gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt jener Drangsal zum Papsttum erhoben worden sein wird, wird sich bemühen, in raffinierter Weise (wörtl.: mit Scharfsinn) vielen das tödliche Gift (wörtl.: den Tod) seines Irrtums einzuflössen.

 

3629.

08.11.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

Am 06. November 2012 vor 2 Jahren, erfolgte die 1. zu veröffentlichende Botschaft der Vorbereitung. Seit Ende Februar wurden die Botschaften unter der Internetadresse www.dievorbereitung.com  veröffentlicht. Leider hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass der Server des damals gewählten Anbieters (Hoster) erhebliche Probleme aufwies. Daher war eine Umstellung auf einen anderen Anbieter unumgänglich, was allerdings aus zwingenden Gründen eine vollständige Neuprogrammierung erforderte.

Mit großer Freude kann ich heute allen Glaubensgeschwistern mitteilen, dass ich am heutigen Mittag des 2. Jahrestages die neue Homepage mit der neuen Internetadresse http://www.dievorbereitung.de online schalten konnte.

Es ist sicherlich kein Zufall, dass am 8. November zudem der 4. Jahrestag der Erstkundgabe der Botschaften vom Buch der Wahrheit begangen werden kann.

Von Herzen danke ich allen Geschwistern, die in den letzten sehr anstrengenden 3 Wochen der Neuerarbeitung für mich und meine Familie gebetet haben. Gerade meine Familie hat in dieser Zeit dadurch auf manches verzichten müssen. Der Herr segne Sie/Euch alle mit überreichen Gnaden.

Gleichwohl möchte ich heute alle um Nachsicht bitten, dass es mir dadurch nicht möglich war, die zahlreichen Emails und Anfragen zu bearbeiten bzw. die regelmäßigen Informationen zu versenden. In den nächsten 3-4 Tagen habe ich noch einige Zusatzarbeiten zu erledigen, um dann ab der kommenden Woche wieder anstehende Infos weitergeben und auch alle Emails beantworten zu können.

Die bisherige Internetadresse der Vorbereitung www.dievorbereitung.com wird in Kürze automatisch auf die neue Adresse umgeleitet werden und wird dann (sofern der bisherige Anbieter keine Probleme machen wird) weiterhin erhalten bleiben. Zusätzlich werden zum Schutz des Begriffes „Die Vorbereitung“ noch einige weitere Adressen eingerichtet werden (z. B. www.dievorbereitung.net, www.dievorbereitung.info), damit nicht unter diesem Namen „Gegenwebseiten“ erstellt werden können.

Ferner wird die neue Homepage der Vorbereitung durch eine sog. SSL-Verschlüsselung besser gegen Angriffe geschützt sein. Sobald diese Verschlüsselung aktiv eingerichtet ist, erkennt man dies an einem „Schloss-Symbol“ in der unteren Leiste des Browsers. Die Verschlüsselung zeigt dann an, dass man sich auf einer sicheren Website befindet.

Möge der Herr uns alle in Seiner Liebe schützen, stärken und zubereiten, damit wir in dieser gravierenden Zeitepoche wahrhaft als Zeugen der Wahrheit die Liebe Gottes durch unser Leben weitergeben und durch unser Gebet zur Rettung der Seelen beitragen können. Erflehen wir täglich vom Heiligen Geist in allen Dingen die Gabe der Unterscheidung der Geister und vertrauen wir uns ganz dem mütterlichen Schutz Mariens an.

Im Herrn verbunden grüßt alle von Herzen, Jochen

 

3624.

07.11.2014

Auszüge aus einem Interview mit Hw Prof. May in der „Kirchlichen Umschau“ vom März 2013 noch VOR der Wahl von Papst Franziskus; heute wissen wir um die Realität dieser letztjährigen gleichsam prophetischen Aussagen:

[….]

„Der neue Papst steht vor der Aufgabe, den glaubensmüden katholischen Christen Sinn und Notwendigkeit der Mission wieder deutlich zu machen. Das verwaschene Gerede von der Heilsmöglichkeit der Nichtchristen ist durch die klare Verkündigung Jesu und der Apostel zu ersetzen. Unser Auftrag ist und bleibt, die gesamte Menschheit in der Kirche Christi zu versammeln. Ich bin mir nicht sicher, dass dieser Prozess von dem neuen Papst aufgehalten werden kann. Ich warne vor unbegründetem Optimismus. Es kann noch schlimmer werden.

[….]

Was die große Mehrheit der Getauften begehrt, ist eine anspruchslose Glaubenslehre und eine billige Sittenlehre. Alles, was Forderungen an das Denken und den Lebenswandel stellt, soll abgeschafft werden. Die Masse der Katholiken lässt sich von der Hierarchie nichts mehr sagen, was gegen ihre Wünsche und Bedürfnisse geht. Wir müssen erstens den Glauben ohne Abstriche und Konzessionen festhalten. Den Halt bietet die Tradition der Kirche.

[….]

Jetzt ist keine Zeit für Synoden, Dialogprozesse und Katholikentage, denn alle diese Erscheinungen sind willkommene Plattformen für die Systemveränderer. Nicht mit Reden und Mehrheitsbeschlüssen wird der Kirche aufgeholfen, sondern allein mit Taten, die vor Gott bestehen können. Wir können auch aus der Kirchengeschichte lernen, dass man mit der Herrschaft über die Medien ein ganzes Volk umkrempeln kann.

[….]

Es war eine Großtat Benedikts, den Zugang zu der vorkoziliaren Liturgie wenigstens für alle Gutwilligen wieder erschlossen zu haben. Er hat sich damit um den Gottesdienst der Kirche in hohem Maße verdient gemacht. Der Lohn für diese Tat waren Rügen von seitens der Progressisten aller Ränge. Deswegen stehen wir nach dem Konzil vor einem Scherbenhaufen. Diese Versammlung mit all ihrem Aufwand hat keinen einzigen katholischen Christen gläubiger, frömmer und sittenreiner gemacht. Wohl aber hat sie die weit verbreitete Ansicht aufkommen lassen, der Weg zum Himmelreich sei ein Spaziergang. Eine Erneuerung der Kirche kann es nur geben, wenn sie sich vom Protestantismus eindeutig absetzt, denn der Protestantismus ist das Prinzip der Auflösung. Die Kirche braucht keinen Ökumenismus. Für den Verkehr mit Andersgläubigen hat sie das Gebot der Nächstenliebe. [….]

Für unerlässlich halte ich die volle Integrierung der Priesterbruderschaft St. Pius X. Die verheißungsvolle Initiative Benedikts XVI. ist nicht zu einem Ende gekommen. Es ist zu hoffen, dass es dem neuen Papst gelingt, die Restitution herbeizuführen. Wir brauchen die Priester der Bruderschaft.

[….]

Ich halte es nicht für aus geschlossen, dass der neue Papst Anpassung und Nachgeben als geeignet ansieht, der Krisensituation der Kirche zu begegnen. Wenn ich an die Mehrheit der deutschen Bischöfe denke, kann man nur besorgt sein, falls ihre Einstellung sich im Kardinalskollegium durchsetzen könnte. Aber wie immer die Papstwahl aus gehen mag: Ich kann mich schon seit langem nicht des Eindrucks erwehren, dass es einem Menschen nicht gelingen kann, die chaotischen Verhältnisse in weiten Teilen der Kirche zu überwinden. Ich fürchte, dass Gott selbst eingreifen muss, um seine Kirche oder den Rest, der dann übrig bleiben wird, zu retten. Wie und wann dies geschehen wird, ist seinem Ratschluss zu über lassen.“

 

3623.

07.11.2014

zu 3595

wie, von wem und wo das Siegel als fertiger Gegenstand (Schutzschild) des Gebrauchs erhältlich ist:

1. Drucker druckt die Hälfte eines üblichen Din A 4-Blatts (2 Siegel haben auf einer Seite Platz)

2. im nächsten Kopier-Center kann man das Blatt in Kunststoff versiegeln = Laminieren (1 Euro)

3. das so verpackte Siegel passt genau in einen Frottee-Waschlappen

(saugfähig gegen Schweiß und austauschbar) hinein und ist nicht zu klein geraten

4. am Stoff desselben eine gute reißfeste Schnur befestigen

(damit das Siegel selbst unbeschädigt bleibt)

5. die Schnur auf Brusthöhe oder Bauchbereich einstellen, Schnur doppelt verknoten

6. um den Hals legen

7. du spürst sofort eine Skapulier-Wirkung (Mantel), die unvergleichlich sanft und zugleich stark ist

8. die Hand auf das laminierte Siegel legen — in nomen Patrii et Filii et Spiritus Sancti. Amen.

9. Das Gebet zum Siegel nicht vergessen (K 33. Gebet zur Würdigung des Siegels (351. Botschaft))

Liebe Grüße vom Siegel-Träger Harald, mit euch im Gebet verbunden.

 

3622.

07.11.2014

Liebe Glaubensgeschwister — vereint im Herzen Jesu.

Gerne möchte ich euch einen Heiligen vorstellen, der in der Kirchengeschichte unvergleichlich und unübersehbar herausragt, als Vorbild, Lehrer und Seelenführer: Franz von Sales.

Seine Treue zu den Kindern Gottes ist bis heute herauf lebendig, indem man ihn heute wie damals zuverlässig anrufen kann — in allen Situationen. So sind nach seinem Tod bei der Anrufung seines heiligen Namens durch Jesus viele Tote auferstanden, sogar mehr als in der Bibel berichtet wird. Ihn selbst fand man bei einer Grabes-Öffnung unverwest vor, darauf begrub man ihn wieder.

Auch unser Papst Benedikt wünscht sich das Andenken an Franz von Sales mehr ins Bewusstsein zu bringen.

Dies wird in der Generalaudienz von Papst Benedikt XVI. am 2.3.11 zum Thema Franz von Sales deutlich >

http://www.decemsys.de/benedikt/audienzen3/franz-von-sales.htm

Hier das Buch 5 über ihn, Buch 6 und 7 sind fertig und folgen bald > http://kath-zdw.ch/maria/franz.sales.fuenftes.Buch.html

Schlussbemerkung des Übersetzers:

Ich glaube, dass es keinen Menschen gibt, sei es z.B. ein Heiliger – ohne jemanden in seiner individuellen Bedeutung zurücksetzen zu wollen – oder ein anderer Christ, der Jesus in seiner Aufopferungsbereitschaft und Nächstenliebe näher gekommen ist als Franz von Sales und zudem das Evangelium Jesu richtiger verstanden hat als er – durch sein Handeln und seine Gesinnung, sodass keine Spur einer Theorie übrigb leibt, sondern nur die reine christliche Praxis der Lehre Jesu in Wort und Tat erkennbar ist. Er ist ein Kind Gottes in jeder Beziehung und immer am Fuße des Kreuzes anzutreffen, um ihn zu finden. Wahrscheinlich hat ihn selbst niemand besser verstanden als seine treue Mitarbeiterin und heilige Schwester Chantal.

Schöne Grüsse von Harald

 

3620.

06.11.2014

3603

Liebe Magdalena,

dein Beitrag über Esoterik, die du leider über dein Kind ergangen ließest, hat mich sehr bewegt. Ich selbst war leider ganz tief in der Esoterik, praktizierte es selber mit verschiedenen Anwendungen.

Das Böse hat große Macht! Ich kam nur mit Hilfe Gottes aus diesem Dilemma. Und das auch nicht ganz schnell, da das Böse einem nicht gleich so gehen lässt! Ein Priester rüttelte mich nach Tagelangem seelischen Konflikt wach, leider wurde ich rückfällig und nach einer Chinareise ganz schlimm besetzt. Wieder half mir Jesus, doch es sollte noch länger dauern, bis ich total frei wurde. In meinem Fall ging es nur mit einem Exorzisten, dass damals P. Dr. Rufus war, der leider schon verstorben ist. Das Böse, einmal in einer Familie, greift leider die ganze Sippe an. Bei mir noch zusätzlich auch unsere Firma! Es gibt private Gebete, den kleinen Exorzismus oder Hl. Michael Gebete, aber ich weiß nicht, ob dies genügt. Ganz sicher ist man nach wie vor mit einem Exorzisten. Dann ist ein für allemal Schluss mit dem Teufelsspuck, vorausgesagt, wenn man ihn nicht wieder einlädt, bzw. für falsches Spirituelles offen ist.

Hier ein paar links: (im kath-zdw ist auch ein Gebet für Laien)

http://www.gottliebtuns.com/exorzismus_anneliese.htm, http://www.achtung-lichtarbeit.de/naturheilverfahren-aus-christlicher-sicht.html

http://kath-zdw.ch/maria/laienexorzismus.html

Noch ein Typ: Räuchere dein ganzes Haus mit geweihtem Weihrauch aus während du betest -und besprenge euch und die Räume mit Weihwasser täglich. ...und entferne alles, was nicht von Gott ist!

Alles Liebe, U.F.

 

3616.

06.11.2014

zu 3599

Ich habe mir schon vor einiger Zeit überlegt Flyer drucken zu lassen. Nun da ich wieder diesen Aufruf lese, werde ich es tun.

Zur Info was da stehen wird sind Aussagen von Helmut Lungenschmid, der das in seinem Nahtod-Erlebnis gesehen hat:

Folgen der Abtreibung

Der Himmel hat mir gezeigt, dass für jeden Embryo, für jedes Kind, dass unschuldig getötet worden ist, ein Dämon freigelassen wird.

Und der Dämon, der da freigelassen wird, nimmt mit allen Menschen Kontakt auf, mit denen dieser abgetötete Fötus (nach dem Plan Gottes) Kontakt gehabt hätte in seinem Leben (also Eltern, Großeltern, Geschwister, Verwandten, eigene Freunde, Nachbarn usw.)

Man – WIR! (da wir ja nicht wissen, wer in unserer näheren Umgebung bereits ….) kann sich dagegen schützen vor allem durch häufige Beichte und häufigen Kommunionempfang, weiters durch Gebet, besonders Rosenkranz, durch Anbetung (besonders vor dem Tabernakel) durch Fasten, durch Sakramentalien wie z.B. Weihwasser, heiliges Öl, tragen geweihter Gegenstände (besonders Benediktuskreuz) Medaillen, halten der 10 Gebote und ein gottverbundenes Leben.

Ich denke wenn Du ihr nur die Folgen der Abtreibung zukommen lässt, wird sie sicher ins Grübeln kommen und sich hoffentlich dagegen entscheiden!

Gottes Segen, werde dieses große Anliegen heute in die Anbetung mitnehmen!

Johanna

 

3614.

06.11.2014

Teil 2 (Teil 1 unter Zuschrift 3609)

Das Buch der Wahrheit ist in der Bibel vorausgesagt, wie aber sieht es mit der Medaille der Erlösung aus? Ist sie einfach "nur" eine Art neuzeitliches Gnadengeschenk neben dem Rosenkranz, dem Skapulier und der wundertätigen Medaille? Was sagt die Bibel dazu? Ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen, dass es bei Gott keine sogenannten "Zufälle" gibt. Gott hat alles geplant und um es mit den Worten einer Sühneseele zu sagen: "Sorgt euch nicht! Gott hat a l l e s vorbereitet!" Wirklich "alles"? mögen wir Kleingläubigen allzu oft fragen. Heute Morgen ist mir die Antwort "eingefallen":

Ja, ich glaube, dass Gott auch in der Bibel die Medaille der Erlösung vorausgesagt hat. Sie ist k e i n Zufallsprodukt oder Zufallsgeschenk - entstanden durch die Liebe und Barmherzigkeit der Mutter der Erlösung -, sondern Gott hat vorherbestimmt, dass wir dieses großartige Geschenk durch die Muttergottes erhalten sollen, weil wir die sind, die in der Zeit der Großen Drangsal und der Zeit der vielen Prüfungen leben. Wir sind "der kleine Rest, der sich von Gott führen lässt" und in dieser Zeit des großen Glaubensabfalls ist jedes himmlische Gnadengeschenk - besonders wenn es Schutz vor dem Antichristen u n d Erlösung bietet, mehr als willkommen. Die Medaille der Erlösung wurde auf Wunsch der Muttergottes so gestaltet, dass hinter dem Kopf Mariens eine Sonne sichtbar ist. Wenn man sich das Gesicht der Muttergottes anschaut und dann im Hintergrund eine Sonne platzieren soll, so ist dies nicht möglich, falls man eine ovale Medaille kreiert. (Die wundertätige Medaille - die im Jahr 1830 von der Muttergottes an die heilige Katharina weitergegeben wurde - ist bekanntermaßen von ovaler Form.) Die Medaille der Erlösung dagegen ist rund - wie eine Münze - wie ein Zahlungsmittel. Mit Münzen kann man bezahlen, man kann sie ein l ö s e n. Man bekommt einen Gegenwert dafür. Erlös im kaufmännischen Sinn bedeutet Gewinn, Ertrag.

Mit einer Münze kann man ebenso etwas auslösen, also quasi "freikaufen".

Durch die unterschiedliche Form beider Medaillen (oval bzw. rund) besteht nicht so schnell eine Verwechslungsgefahr. Jede Medaille hat ihre gute und segensreiche Berechtigung. Doch w o bzw. w a r u m soll die Medaille der Erlösung in der Bibel erwähnt werden? Bei meiner ersten Suche in der Bibel bin ich zunächst in der Offenbarung des Johannes fündig geworden. Hier heißt es:

"Sie (die Auserwählten) folgen dem Lamm, wohin es geht. Sie allein unter allen Menschen sind f r e i g e k a u f t ( = e r l ö s t ) als Erstlingsgabe für Gott und das Lamm." (Offb 14,4).

Sie - die Mutter Jesu und Mutter der Erlösung - ist in ihrem Leben stets dem Lamm (= Christus) gefolgt, wohin es auch immer geht. (vergleiche Hochzeit zu Kanaan:) "Was Er euch sagt - d a s tut !" Maria hat in ihrem Leben stets Gott und ihrem Sohn Jesus gedient.

Maria - unsere himmlische Mutter - hat uns "erlöst" - freigekauft - durch ihre bedingungslose Treue zu Jesus.

Kaufen, auslösen, bzw. freikaufen kann man etwas nur durch ein wertvolles Geldstück, eine kostbare Münze. Münzen sind Zahlungsmittel und sie sind bekanntermaßen von runder Form! Jesus hat durch Seinen Kreuzestod für uns "bezahlt" - Er hat uns freigekauft, nicht wie üblich durch eine kostbare Münze - ein Geldstück - sondern Er hat uns durch Seinen blutigen Kreuzestod freigekauft, erlöst. Der Heiland ist unser E r l ö s e r ! "Kaufmännisch" betrachtet bedeutet das: Der Ertrag =Gewinn Seines Heiligen Todes ist das Paradies - das Ewige Leben bei Gott.

Im Galaterbrief 3,13 - 3,14 sagt uns die Heilige Schrift, dass Jesus Christus uns f r e i g e k a u f t (= erlöst) hat.

Im 2. Petrusbrief, Vers 1 wird Jesus als Herrscher (= König) bezeichnet, der uns f r e i g e k a u f t (= erlöst) hat.

Im 5. Buch Mose wird sieben Mal ( = 7 = Zahl der Vollkommenheit ) berichtet dass Gott, der Herr das Volk Israel aus Ägypten f r e i g e k a u f t hat.

Heute Morgen dachte ich zunächst, jetzt alle entscheidenden "Erlösungsvoraussagen" gefunden zu haben, bis mir einfiel, das ich eine ganz wichtige Bibelstelle vergessen hatte:

Beim Vaterunser heißt es ......"und e r l ö s e uns von dem Bösen".

Zum himmlischen Vater gehört auch eine Mutter! - Maria unsere himmlische Mutter und Mutter der Erlösung! Maria hat in früheren Botschaften ebenfalls vollkommen zu Recht auf den Titel "Miterlöserin" hingewiesen. Jesus hat uns mit dem Vaterunser gelehrt, wie wir beten sollen und durch das Wort "erlösen" hat er auf Seine und unsere Mutter Maria hingewiesen. Ich glaube, dass das Wort "erlösen" beim Vaterunser auf die Muttergottes und auf ihr Geschenk an uns: die Medaille der Erlösung hinweist.

Immer wieder stelle ich demütigen Herzens fest: Unser geliebter himmlischer Vater, Gott - der Allerhöchste - ist um ein Vielfaches genialer als wir denken können. Ich bin dem Heiligen Geist unendlich dankbar für diesen wunderbaren "Geistesblitz" im Vaterunser-Gebet. Wir sind alle von Gott geliebt und werden von Ihm überreich beschenkt:

Der Vater ruft uns ins Leben und schenkt uns den freien Willen, der Sohn schenkt uns Seinen heiligsten Leib und Sein kostbarstes Blut der Heilige Geist überhäuft uns mit Seinen sieben Heiligen Gaben, der Weisheit, des Verstands/ der Einsicht, des Rates, der Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht und die Mutter der Erlösung hat auch ein kostbares Geschenk für uns:

die Medaille der Erlösung !

Regina

 

3611.

05.11.2014

Ich bin gerührt, ob der vielen Antworten von euch. Ich danke euch sehr. Das mit dem Freund (Antroposophie) Jesus übergeben, wurde mir nun auch eingegeben während ihr diese Zeilen an mich geschrieben habt. Keine Angst. Ich habe keinerlei Praktiken gemacht. Ich hatte ja auch nie die Zeit dafür; und es hat mich auch nie wirklich interessiert, egal auf welchem Abwege ich mich gerade befand, ich ließ immer alles links liegen. Und da danke ich Gott dafür. Immer auf der Spur das richtige machen zu wollen, habe ich viel gelesen, auch über UFOs, Kornkreise etc. aber nie etwas unternommen, bis auf das, dass ich einen Themenabend machen wollte, als Verschwörungstheoretikerin sozusagen, doch es kam nur eine Person. Etwas enttäuscht brach ich mein Vorhaben ab und sagte mir: mein Gott weiß, weshalb es nicht funktionier hat. Jetzt ist es mir auch sonnenklar warum nicht! Nachdem ich durch meine Mutter auf das Buch der Wahrheit gestoßen bin, ist mir ein Licht aufgegangen. Ich sehe jetzt auch klar, dass UFO etc. der Finsternis Werk ist und ich zum Glück weder den Vortrag machen, noch mich sonst der Falschinfos schuldig gemacht habe. Ich sage mir immer: Gott hat, wenn etwas nicht nach seinem Plan verläuft, den Finger drauf — zum Glück! Nun bin ich schon seit längerem eine treue Anhängerin Jesu durch "Das Buch der Wahrheit", Herzmariens und die Vorbereitung und habe auch Maria durch die kath. Kirche kennenlernen dürfen — mein Puzzle ist jetzt komplett. Ich fühle mich so geliebt, geschützt und stehe voll zu meinem jetzigen Weg, mit euch zusammen. So eine Gewissheit, nun meinen Weg gefunden zu haben, hatte ich noch nie erlebt. Auch wenn mir Freunde davon abraten, stehe ich felsenfest in dieser und Jesu Gemeinschaft und hoffe auch im Sturm, dass es so bleibt, dass nichts mich von diesem schmalen Weg zu Jesus abbringen kann. Ich bitte immer darum, ein Höhenfeuer sein zu dürfen, das dem Sturm und dem Regen trotzt, bis das Jesus wiederkommt. Ich weiß auch, dass immer wieder mal aufgeräumt werden muss — im Haus, in der Umgebung und ganz besonders im Herzen (mit einer Beichte) und die mache ich jetzt gerade mit der Anthroposophie. Ich werde es Jesus hingeben und darum bitten alle negativen Verbindungen zu kappen. Ich bin hier auch in eine Aufgabe hinein gerutscht, wo ich nie jemals zuvor daran gedacht hätte, doch Jesus hat mich da hinein gesetzt, das weiß ich jetzt. Ich bin glücklich, viele Gleichgesinnte in Einsiedeln, inkl. Patricia mit Tochter und Martin kennengelernt zu haben. Das gibt Halt und man weiß, es gibt noch mehr Menschen wie mich. Auch das Forum ist wie eine Familie für mich geworden. Ich umarme euch ganz fest. Schreiten wir gemeinsam weiter voran, zusammen mit dem Himmel, als Restarmee, auf das Paradies zu.

Gisela

 

3609.

04.11.2014

Bekanntermaßen ist das Buch der Wahrheit drei Mal in der Bibel für die Endzeit vorausgesagt worden: beim Propheten Moses, Daniel und im Neuen Testament in der Offenbarung des Johannes. Die gesamte Geschichte der Bibel wiederholt sich ebenfalls — gemäß der Göttlichen Dreifaltigkeit — insgesamt drei Mal:

1) durch das Alte Testament

2) durch das Neue Testament

3) durch unsere gegenwärtige Zeit der Großen Drangsal und des unmittelbar bevorstehenden 2. Kommens Jesu Christi

Alle drei Zeitepochen gehören dem Göttlichen Willen entsprechend zusammen.

Die gesamte Geschichte der Menschheit bildet eine einzige Familie: die Familie der Kinder Gottes. Sie stellt aufgrund der Göttlichen Ordnung eine unzertrennbare Einheit dar, obwohl viele äußere Bedingungen der Menschheit die Generationen sehr voneinander unterscheidet, falls man Wissenschaft, Medien, Forschung, Kultur, Politik, Technik, Medizin und den rasanten Fortschritt in allen Lebensbereichen einander gegenüberstellt. Auf den ersten Blick erscheint es vielen heutigen Menschen vollkommen unmöglich: früher, ganz viel früher und heute miteinander zu vergleichen oder gar Gemeinsamkeiten zu entdecken. Der heutige hochzivilisierte Mensch glaubt, dass er „intelligenter“ ist, dass er durch sein Wissen, Forschen und Können mindestens auf einer Stufe mit dem Schöpfer steht. (Fast) alles scheint dem Menschen des beginnenden 21. Jahrhunderts möglich zu sein. Generationen von Menschen haben den heutigen Traum vom „Ich-kann alles“ geträumt — für uns ist er nicht mehr Fiktion, sondern alltägliche Wirklichkeit. Geht es uns deshalb allen besser? Subjektiv betrachtet erscheint es so - objektiv gesehen, ist die Welt „vollkommen aus dem Ruder geraten“. Es gilt: „jeder ist seines Glückes Schmied“ — auch wenn das häufig auf Kosten anderer geht — mir doch egal — jeder denkt „nur“ noch an sich selbst. Jeder ist sich „selbst der Nächste“!

Die Menschheit verkommt, weil sie den Schöpfer leugnet und sich selbst vergöttert.

In dieser Situation kommt Gott und ruft uns zur Umkehr. Er verspricht uns das Heil, die Rettung durch Seinen Sohn Jesus Christus, die Erlösung von unseren Sünden durch Seinen qualvollen Kreuzestod. Jesus ist unser Retter, unser König, Heiland und Erlöser. Er ist wesensgleich mit Gott und dem Heiligen Geist. Und was tun viele von uns? Interessieren sie sich für Gott? Beten sie Ihn an? Oder haben sie vielleicht gar keinen Gott mehr nötig? Gott wird verschwiegen, Er wird ausrangiert, in die hinterste Ecke gestellt, wo Er „verstauben“ kann, bis man Ihn eventuell vielleicht doch noch mal im „Notfall gebrauchen“ kann. Da, wo der Mensch früher in seiner Not zu Gott gerufen — ja geschrien hat (siehe Psalmen) — genau da hat man heute Ersatz gefunden:

Bei schweren Erkrankungen betet man nicht zu Gott, sonder vertraut auf die Kunst der Ärzte; bei ungewollter Schwangerschaft hält man keine neun Monate mehr durch und gibt das Kind möglicherweise zur Adoption frei, sondern lässt abtreiben. Wenn der Ehepartner lästig oder unbequem wird, spricht man nicht mehr miteinander, sondern schaltet Rechtsanwälte ein, um sich scheiden zu lassen. Wenn die alten Eltern krank oder pflegebedürftig werden, schiebt man sie ins Altenheim ab, anstatt sich liebevoll um sie zu kümmern. Bei einem „Coming-out“ als Homosexueller gibt es keinen gesellschaftlichen Aufschrei der Entrüstung über diese schwere Sünde mehr, sondern man beglückwünscht sich gegenseitig und bekennt sich zu Toleranz und „Menschenrechten“. Das geht sogar so weit, dass ein bekannter Prominenter selbstbewusst bekennt: „Ich bin stolz schwul zu sein und ich sehe es als eines der größten Geschenke an, die Gott mir gegeben hat“. In dieser Aussage stecken gleich drei massive Fehler:

1. Stolz ist eine Sünde. Sie ist das Gegenteil von Demut und kommt nicht von Gott, sondern vom Teufel.

2. Schwul sein ist kein Geschenk, auch keine mutmaßliche Veranlagung (= Schutzbehauptung der Homolobby), sondern es ist eine Sünde, pornografisch und widernatürlich (kann man in der Bibel nachlesen). Homosexualität entsteht im H e r z e n (= Begierde). Auch das kann man mehrmals in der Bibel in einem sogenannten Lasterkatalog nachlesen....“denn aus dem H e r z e n der Menschen kommen böse Gedanken: Diebstahl, U n z u c h t, Mord, Eifersucht..“.... Deshalb ist Homosexualität auch nachweislich heilbar durch Beichte und Therapie.

3. Gott schenkt jedem Menschen den freien Willen — niemals aber irgendeine Sünde. Gott kann nicht verführen und auch keine Sünde der Homosexualität „schenken“. Dieses „Geschenk“ stammt vom Teufel, der Förderer und Urheber von Unzucht jeglicher Art ist.

Regina

 

3609.

04.11.2014

Bekanntermaßen ist das Buch der Wahrheit drei Mal in der Bibel für die Endzeit vorausgesagt worden: beim Propheten Moses, Daniel und im Neuen Testament in der Offenbarung des Johannes. Die gesamte Geschichte der Bibel wiederholt sich ebenfalls — gemäß der Göttlichen Dreifaltigkeit — insgesamt drei Mal:

1) durch das Alte Testament

2) durch das Neue Testament

3) durch unsere gegenwärtige Zeit der Großen Drangsal und des unmittelbar bevorstehenden 2. Kommens Jesu Christi

Alle drei Zeitepochen gehören dem Göttlichen Willen entsprechend zusammen.

Die gesamte Geschichte der Menschheit bildet eine einzige Familie: die Familie der Kinder Gottes. Sie stellt aufgrund der Göttlichen Ordnung eine unzertrennbare Einheit dar, obwohl viele äußere Bedingungen der Menschheit die Generationen sehr voneinander unterscheidet, falls man Wissenschaft, Medien, Forschung, Kultur, Politik, Technik, Medizin und den rasanten Fortschritt in allen Lebensbereichen einander gegenüberstellt. Auf den ersten Blick erscheint es vielen heutigen Menschen vollkommen unmöglich: früher, ganz viel früher und heute miteinander zu vergleichen oder gar Gemeinsamkeiten zu entdecken. Der heutige hochzivilisierte Mensch glaubt, dass er „intelligenter“ ist, dass er durch sein Wissen, Forschen und Können mindestens auf einer Stufe mit dem Schöpfer steht. (Fast) alles scheint dem Menschen des beginnenden 21. Jahrhunderts möglich zu sein. Generationen von Menschen haben den heutigen Traum vom „Ich-kann alles“ geträumt — für uns ist er nicht mehr Fiktion, sondern alltägliche Wirklichkeit. Geht es uns deshalb allen besser? Subjektiv betrachtet erscheint es so - objektiv gesehen, ist die Welt „vollkommen aus dem Ruder geraten“. Es gilt: „jeder ist seines Glückes Schmied“ — auch wenn das häufig auf Kosten anderer geht — mir doch egal — jeder denkt „nur“ noch an sich selbst. Jeder ist sich „selbst der Nächste“!

Die Menschheit verkommt, weil sie den Schöpfer leugnet und sich selbst vergöttert.

In dieser Situation kommt Gott und ruft uns zur Umkehr. Er verspricht uns das Heil, die Rettung durch Seinen Sohn Jesus Christus, die Erlösung von unseren Sünden durch Seinen qualvollen Kreuzestod. Jesus ist unser Retter, unser König, Heiland und Erlöser. Er ist wesensgleich mit Gott und dem Heiligen Geist. Und was tun viele von uns? Interessieren sie sich für Gott? Beten sie Ihn an? Oder haben sie vielleicht gar keinen Gott mehr nötig? Gott wird verschwiegen, Er wird ausrangiert, in die hinterste Ecke gestellt, wo Er „verstauben“ kann, bis man Ihn eventuell vielleicht doch noch mal im „Notfall gebrauchen“ kann. Da, wo der Mensch früher in seiner Not zu Gott gerufen — ja geschrien hat (siehe Psalmen) — genau da hat man heute Ersatz gefunden:

Bei schweren Erkrankungen betet man nicht zu Gott, sonder vertraut auf die Kunst der Ärzte; bei ungewollter Schwangerschaft hält man keine neun Monate mehr durch und gibt das Kind möglicherweise zur Adoption frei, sondern lässt abtreiben. Wenn der Ehepartner lästig oder unbequem wird, spricht man nicht mehr miteinander, sondern schaltet Rechtsanwälte ein, um sich scheiden zu lassen. Wenn die alten Eltern krank oder pflegebedürftig werden, schiebt man sie ins Altenheim ab, anstatt sich liebevoll um sie zu kümmern. Bei einem „Coming-out“ als Homosexueller gibt es keinen gesellschaftlichen Aufschrei der Entrüstung über diese schwere Sünde mehr, sondern man beglückwünscht sich gegenseitig und bekennt sich zu Toleranz und „Menschenrechten“. Das geht sogar so weit, dass ein bekannter Prominenter selbstbewusst bekennt: „Ich bin stolz schwul zu sein und ich sehe es als eines der größten Geschenke an, die Gott mir gegeben hat“. In dieser Aussage stecken gleich drei massive Fehler:

1. Stolz ist eine Sünde. Sie ist das Gegenteil von Demut und kommt nicht von Gott, sondern vom Teufel.

2. Schwul sein ist kein Geschenk, auch keine mutmaßliche Veranlagung (= Schutzbehauptung der Homolobby), sondern es ist eine Sünde, pornografisch und widernatürlich (kann man in der Bibel nachlesen). Homosexualität entsteht im H e r z e n (= Begierde). Auch das kann man mehrmals in der Bibel in einem sogenannten Lasterkatalog nachlesen....“denn aus dem H e r z e n der Menschen kommen böse Gedanken: Diebstahl, U n z u c h t, Mord, Eifersucht..“.... Deshalb ist Homosexualität auch nachweislich heilbar durch Beichte und Therapie.

3. Gott schenkt jedem Menschen den freien Willen — niemals aber irgendeine Sünde. Gott kann nicht verführen und auch keine Sünde der Homosexualität „schenken“. Dieses „Geschenk“ stammt vom Teufel, der Förderer und Urheber von Unzucht jeglicher Art ist.

Regina

 

3605.

03.11.2014

zu 3604

Liebe Glaubensgeschwister,

haltet alle davon ab, die Vorschläge der Konzerne anzunehmen, Frauen sollen ihre Eizellen in jungen Jahren einfrieren lassen, um sie später künstlich befruchten zu lassen, damit sie möglichst lange als Arbeitskraft dem Arbeitgeber zur Verfügung stehen.

Die Konzerne locken damit, zumindest einen Teil der Kosten für das Einfrieren und Lagern übernehmen zu wollen.

Es gibt aber eine biologische Uhr, die sich nicht beliebig verdrehen lässt.

Mit zunehmenden Alter der Frau setzen sich die befruchteten Eizellen aber einfach nicht mehr in der Gebärmutter fest und je länger ein Ei eingefroren ist, umso geringer ist die Befruchtungswahrscheinlichkeit. Am Ende haben dann nur die Befruchtungskliniken mit Eilagerungsstätten (in flüssigem Stickstoff) finanziell profitiert. Das ist ein Riesengeschäft!!

Mit mehreren Befruchtungs- und Wiedereinsetzungszyklen kommen dann mal schnell 25.000 Euro zusammen.

Nach diesen ganzen teuren Anstrengungen läuft dann eine ergraute Mutter herum, die altersmäßig bereits die Oma sein könnte, meistens mit Zwillingen, da ja bis zu drei Embryonen eingesetzt werden. Das ist der Grund für den derzeit zu beobachtenden Zwillingsboom. Natürlicherweise gibt es eigentlich nur wenige Zwillingsgeburten.

Die Konzerne wollen sich Arbeitssklaven heranziehen und außerdem die gesamte Fortpflanzung unter ihre Kontrolle bekommen!

Das ist die Totalkontrolle des Antichristen, dieser will entscheiden, wer sich fortpflanzen darf und wann.

Christlich ist, die Kinder aus der Hand unseres Herrn Jesus Christus anzunehmen, wenn sie sich anmelden und nicht an der Weitergabe des Lebens herum manipulieren zu lassen. In der christlichen Arbeitsethik ist die Arbeit für den Menschen da und nicht umgekehrt!

Im Evangelium steht, es gibt eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben. Und das ist wahr!

Unter http://citizengo.org/de/12970-iphone-ipad-izelle-ein abklatsch-der-schoenen-neuen-welt kann man protestieren!

Tilli

 

3604.

03.11.2014

Grüß Gott,

die Idee dürfte sich mit dem Streben nach Profitmaximierung von Facebook, Apple & Co decken. Mitarbeiterinnen, die ihre Eizellen einfrieren lassen, um sich ihren Kinderwunsch später erfüllen zu können, bekommen Entnahme, Lagerung und teilweise auch die spätere Befruchtung und „Wiedereinsetzung“ vom Arbeitgeber bezahlt.

Frauen sollen so Gelegenheit haben, über den von der Natur festgelegten Zeitraum hinaus Kinder bekommen zu können, um in ihren besten Jahren voll und ganz für den Konzern da zu sein.

http://citizengo.org/de/12970-iphone-ipad-izelle-ein-abklatsch-der-schoenen-neuen-welt

Ist dies nicht ein indirekter Zwang für Frauen, sich primär als produktive Arbeitskraft sehen zu müssen, Kinderwunsch und Familie hintanzustellen und nach den Erwartungen des Arbeitgebers zu funktionieren? Außerdem dürfte es sehr wahrscheinlich sein, dass Mitarbeiterinnen, die ihre Eizellen nicht einfrieren lassen, im Unternehmen bei diversen Auswahlverfahren und bei Karrieremöglichkeiten benachteiligt werden. So wird Druck auf die Mitarbeiterinnen aufgebaut.

http://citizengo.org/de/12970-iphone-ipad-izelle-ein-abklatsch-der-schoenen-neuen-welt

Facebook, Apple und Co setzen so in familienfeindlicher Manier Frauen unter psychologischen Druck und berauben sie eines Stückes ihrer individuellen Freiheiten. Es ist dies ein sehr negatives Signal an viele Frauen, ihren potentiellen Kinderwunsch auf die lange Bank zu schieben. Werden Kinder in Zukunft Eltern haben, die ihre Omas und Opas sein könnten?

Unterzeichnen Sie jetzt diese Petition an Apple und Facebook, damit Konzerne davon abgehalten werden, in intimste Angelegenheiten von Frauen zum Zwecke der Profitmaximierung einzugreifen. Es ist dies ein Eingriff in die persönliche Freiheit von Frauen.

http://citizengo.org/de/12970-iphone-ipad-izelle-ein-abklatsch-der-schoenen-neuen-welt

Es dankt Ihnen sehr herzlich für Ihre wichtige Unterstützung

Ruth und das gesamte Team von CitizenGO

 

3598.

02.11.2014

zu 3588

Liebe Manuela,

danke für deine mutigen und ermutigenden Zeilen. Wenn wir uns manchmal fragen, ob wir Jesus noch lieben, dann schauen wir auf unseren Glauben und finden die Antwort. Dein aufopferungsvolles Ertragen von Leid ist allergrößte Liebe zu Jesus Christus. Jesus tut alles, um Seelen zu retten. Er hat gesagt, dass wenn wir in Seinem Namen um etwas bitten, wir nur glauben sollen dann hätten wir es schon erhalten. Unsere Opfer und Bitten zum Heil der Seelen sind zu 100 % in Seinem Namen, deshalb brauchen wir nicht zaghaft hoffen ob Er uns erhört, vielmehr dürfen wir uns freuen, weil Er uns schon erhört bevor wir unsere Wünsche in Worte gefasst haben.

Der Friede des Herrn erfüllt uns immer mehr, das Leiden wird süß sobald wir dessen Früchte erkennen. Manchmal stelle ich mir vor ich wäre im Himmel und würde auf mein irdisches Leben schauen. Wie seltsam erscheint mir dann mein kleiner Glaube, meine begrenzte Opferbereitschaft, meine zaghafte Ganzhingabe. Wie sehr wünsche ich mir die vollkommene Vereinigung mit Gottes Willen. Weltlich orientierte Menschen können im Leiden keinen Sinn erkennen, freiwillig getragenes Leid erscheint ihnen gar als Wahnsinn. Es liegt nicht in ihrem Vorstellungsvermögen, dass die Früchte des freiwillig getragenen Leides, gerade ihnen zugute kommen. Im Glauben sehen wir wie Jesus durch unsere Opfer und Gebete, also durch unseren freien Willen, Seelen vor dem Abgrund bewahrt und in Scharen Seelen aus dem Fegefeuer befreit.

Die Dürrezeiten, welche Gottliebende Seelen durchleben, werden von diesen als großes Leid empfunden. Gottliebende Seelen leiden aufgrund erhöhter Sensibilität für eigene und fremde Sünden. Wem viel gegeben, von dem wird viel erwartet. Viele sind berufen, wenige auserwählt. Was immer auch kommen mag, ob Freud oder Leid, wir opfern Dir unserem Herrn und Gott alles auf, damit Dein Wille auch auf Erden in allem geschehe. Und verzeihe uns auch in Zukunft unser gelegentliches Bocken und Murren, ist es doch nicht nur Anzeichen von Schwäche, sondern auch Bestätigung unseres Glaubens.

Jesus, forme unseren Willen nach Deinem Willen.

Danke, Johannes

 

3593.

02.11.2014

zu 3540 und 3587

Liebe Ulrike,

Ob die Medaille der Erlösung auch ohne Gebete wirksam ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich glaube hier gilt die bekannte Regel: Je mehr Glaube und Gebete, je größer werden die Gnaden/ Hilfen/ bzw. der Schutz sein. Ein einziges in wahrer Reue und in wahrer Liebe gesprochenes Gebet kann - wie wir wissen — im Himmel sehr mächtig sein. Gott kennt die Seinen und die Seinen kennen Ihn! Aufgrund der großen Liebe und Güte der Gottesmutter gehe ich davon aus, dass sie sich zwar sehnlichst wünscht, dass der Beschenkte betet — aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Muttergottes es von mehreren Gebeten, Litaneien, Rosenkränzen oder dem Barmherzigkeitsrosenkranz abhängig macht, ob sie dem Empfänger durch die Medaille Gnaden und Schutz gewährt oder nicht. Die Medaille ist ein Geschenk an die Menschheit und das heißt es wird — so wie bei einer säkularen Geburtstagsfeier — zunächst k e i n e sofortige Gegenleistung für ein Geschenk erwartet. Auch Maria weiß, dass nicht alle oder vielleicht nur einige der Beschenkten treue oder fromme Beter sind. Viele Empfänger sind möglicherweise noch gar nicht bekehrt — da kann niemand erwarten, dass sie jetzt plötzlich wie selbstverständlich mit einem ganzen Gebetspensum reagieren.

Das ist auch genau der Grund, warum mir — persönlich — der Flyer n i c h t gefällt. Es ist mir „zuviel des Guten, d. h. es sind zu viele Gebete, sodass ich davon ausgehe, dass viele Medaillen-Empfänger sich schlichtweg überfordert fühlen, sodass sie weder den Hintergrund der Medaillenentstehung erfahren wollen - noch das sie den gesamten Flyer lesen werden.

Der zweite Grund ist, dass wir bedenken müssen, dass viele Beschenkte aufgrund ihres hohen Alters möglicherweise gar keinen Internetzugang haben. Das bedeutet, dass einige Informationen (Links) auf dem (gut gemeinten) Flyer nutzlos sind, weil der Beschenkte sie nicht selbst per Internet prüfen bzw. ausführlich nachlesen kann.

Der dritte Grund für meine Bitte um Abänderung des Flyers ist: Falls die Medaillen von manchen Glaubensgeschwistern erst n a c h der Seelenschau verteilt werden, kann es sein, dass das Internet-Netz zusammenbricht, weil wir das Internet möglicherweise gar nicht mehr bezahlen können, da wir das Zeichen des Tieres n i c h t angenommen haben bzw. es nicht annehmen werden. Ich glaube das sind die Gründe dafür, warum die Muttergottes selbst „nur“ ein einziges kurzes Kreuzzuggebet (Nr. 115) gegeben hat, das beim Empfang und Anlegen der Medaille gebetet werden soll. Die Muttergottes möchte niemanden überfordern. Ich denke, dass sie sich über jedes innige Gebet freut — egal ob es nur aus wenigen ehrlich gemeinten Worten besteht, einem einfachen „Danke, liebe Muttergottes“ oder ob es aus dem Kreuzzuggebet Nr. 115 und möglicherweise auch noch aus weiteren freiwilligen Gebeten besteht. Mein Vorschlag ist ein anderer: Wäre es möglich anstelle eines selbst zusammengestellten Flyers alle Informationen über die Medaille der Erlösung — ähnlich einem kleinen Gebetsheftchen — bei einer Druckerei in Auftrag zu geben? Grundlage für den Druck sollte — nach meiner Meinung — die komplette Botschafts- PDF-Datei von Martin Roth, die alle Aussagen und Botschaften aus dem Buch der Wahrheit in übersichtlicher chronologischer Reihenfolge auflistet — sein.

Bei dieser Datei wird der Wunsch Gottes (nichts zu vermischen, nichts hinzuzufügen oder wegzulassen) respektiert.

Als Anhaltspunkt für die Heftchengröße empfehle ich ein Format von ca. 11x15 cm, damit es in jede Handtasche passt. Um die Kosten zu minimieren und den organisatorischen Versandaufwand der Druckerei zu überlassen, wäre es gut, falls man die Heftchen mit Mengenrabatt direkt beim Verlag bestellen und bezahlen könnte. Die Medaille der Erlösung würde durch die sauber gedruckten und gebundenen (oder maschinengeklammerten) Heftchen als ein viel wertvolleres Geschenk wahrgenommen werden. Durch etwaige freiwillige Kostenbeteiligung des Beschenkten an den Druckkosten für das Heftchen wäre Geld für weitere Bestellungen vorhanden. Ein, von der Druckerei oder Verlag gedrucktes Medaillenheftchen hätte gleich mehrere Vorteile:

- das Medaillenheftchen enthält alle notwendigen Informationen zur Medaille auf einen Blick

- der Empfänger benötigt nicht unbedingt Internet, um das Anliegen der Muttergottes zu verstehen

- es sieht sauber aus (ich hatte diese Datei ausgedruckt und selbst ein Heftchen gebastelt, — „zusammengetackert“ — es sah aber leider ziemlich unprofessionell aus...)

- eine große Auflagenstärke würde sicher einen sehr günstigen Preis für alle ergeben

- ein kleines handliches übersichtliches Heftchen landet (hoffentlich) nicht so schnell im Müll wie ein Flyer

- ein kleines handliches Heftchen passt in jede Handtasche und ist immer „griffbereit“ im Gegensatz zu einem Flyer, den möglicherweise sofort oder bald das Schicksal jedes Flyers ereilt: er wird „verzottelt“ oder er landet im Müll

Eine Bitte hätte ich noch, damit das Heftchen nicht von vorneherein „abschreckend“ wirkt:

Bitte geben Sie die Internetadresse des Buch der Wahrheit und ggf. weitere Kontakt- oder Bestelladressen n i c h t auf der ersten Seite, sondern auf der allerletzten Seite (= Heftchendeckel) an. Vielen Dank!

Ich würde mich sehr freuen, falls es möglich wäre, den Druck eines Medaillenheftchen in Auftrag zu geben.

Liebe Grüße an alle Glaubensgeschwister, im Gebet verbunden Regina

 

3591.

01.11.2014

Ganz herzlichen Dank allen Schreibern über die Antroposophie

Ja ich war auch schon auf kath-zdw.ch und suchte nach Antworten, war mir aber nicht sicher, ob ich den richtigen Text vor mir hatte (keine Erwähnung von R. Steiner)

Ich kenne einen wirklich liebenswürdigen Mann (noch bevor ich auf das Buch der Wahrheit gestoßen bin), der Antroposophie praktiziert (glaubt). Er sieht viele Elementarwesen (Erde – Feuer – Wasser – Luft, …) und sieht viele Dinge geistig, wie z.B. Krankheitsbilder einer Person. Er kann keiner Fliege etwas zu leide tun und ist immer hilfsbereit, wirklich ein lieber Freund. Ich wollte von ihm auch wissen, was er beim Siegel Gottes sieht, er nickte und sagte, ja da ist eine gute „Energie“, das wäre in Ordnung.

Als er eines Tages über zwei Christusenergien, die sich vor 2000 Jahren manifestierten sprach, wurde ich hellhörig, auch dass er mit einem guten Geist (Mentor) und mit Christus sich austauschen kann, wird mir immer mehr suspekt und somit klar, dass dies nicht der richtige Weg sein kann. Ich hätte liebend gerne mit ihm darüber gesprochen, doch seine Partnerin meinte, ich solle es sein lassen. Ich wollte ihm nämlich die drei Fragen mitgeben damit er diese (seinem) Christus stellen kann, jedoch mit dem unguten Gefühl, er könnte sich evt. zu Tode erschrecken und dazu noch, was hätte diese Aufklärung für mich und meine Familie für Folgen? Ich habe angefangen für Ihn zu beten, denn ich möchte meine „Kleine“ nicht unnötig einer Gefahr aussetzen.

Die drei Fragen sind

° Wer bist Du?

° Liebst Du Gott?

° Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?

…dann nämlich (habe ich gelernt) muss sich jedes Wesen offenbaren, ob er will oder nicht.

Er hantiert zudem auch mit schamanischem Werkzeug (Zum Selbstschutz, wenn er, ihm unbekannte Elementarwesenheiten betrachtet) – hier wiederum ein Fragezeichen.

Für mich wird immer mehr klar, dass ich mich hier distanzieren möchte. Was ratet Ihr mir? Soll ich ihm diese Fragen geben oder nur für Ihn beten?

In Liebe mit euch und Jesus verbunden, Gisela

 

3589.

01.11.2014

Liebe Geschwister,

da ich selbst Architekt bin, hat mich die Überschrift des Artikels: „Papstpredigt: Von den Bauplänen der Kirche“ interessiert und so habe ich es gelesen, aber hoppla stimmt das, was ich lese?

Franziskus: „.......Wenn man einen Tempel baut oder ein Haus, sucht man einen geeigneten Bauplatz. Das erste, was man dann tut, ist einen Grundstein zu suchen. Der Grundstein der Kirche ist Jesus,....“

http://de.radiovaticana.va/news/2014/10/24/papstpredigt:_von_den_bauplänen_der_kirche/ted-832743

Ich habe das Evangelium aber anders in Erinnerung. Einheitsübersetzung Matthäus 16,18-19:

„Ich aber sage Dir, Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde Dir die Schlüssel des Himmelreiches geben; was Du auf Erden binden wirst, dass wird auch im Himmel gebunden sein, und was Du auf Erden lösen wirst, dass wird auch im Himmel gelöst sein.“

1. Petrus ist der Grundstein der Kirche, Jesus Christus ist der Schlussstein, wie der Schlussstein eines Gewölbes, ohne diesen Schlussstein fällt das Gewölbe in sich zusammen, hat keinen Halt.

2. sei angemerkt, dass Franziskus den Begriff Tempel benutzt anstatt Kirche. Was auch immer er damit ausdrücken wollte, es heißt in der Schrift: Ihr seid der Tempel Gottes, der Tempel des Hl. Geistes, damit spielt Jesus auf das Haus unserer Seele an, auf das es ankommt.

Franziskus möchte auf jeglich erdenkliche Weise einfach unser Denken durcheinander bringen, deswegen macht es ihm nichts aus, mal den Blinker links zu setzen um dann rechts abzubiegen.

Weiter Franziskus: „Und was ist der Plan der Einheit der Kirche?. Die Hoffnung, zu der wir alle berufen sind: die Hoffnung, auf den Herrn zuzugehen, die Hoffnung, in einer lebendigen Kirche zu leben, die mit lebendigen Steinen gebaut ist, mit der Kraft des Heiligen Geistes....

Auch das scheint mir wenig richtig. In der Architektur geht es um Zahlen, statische Berechnungen, Baumaterial, Proportionen, Geometrie und die Wahrheit all dieser zusammenspielenden Realitäten, wer nur hofft baut ohne Vernunft. In der Schrift heißt es: Wer einen Turm bauen will, setzt sich zuerst hin und rechnet, ob das Geld ausreicht......wer also nur hofft, dem geht es am Ende so, dass das Geld nicht ausreicht, dass er Fundamente gelegt hat und nicht mehr weiterbauen kann. Zudem gilt, wer meint er könne hoffen ohne zu wissen auf was er hofft, nicht nur den Traum von Jesus, sondern seiner konkreten

Weisungen und Gebote für unser Leben nach dem Hl. Evangelium, dass ist konkret, diese Hoffnung braucht die Wahrheit und Rechtschaffenheit.....Jesus ist nicht nur eine Hoffnung, ein Spray Gott wie Franziskus mal erwähnte, sondern Jesus verspricht uns, Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen,

das ist Wissen, was ich weiß brauche ich nicht zu hoffen. Denn würde ich hoffen was ich weiß, würde ich dem Zweifel Raum geben, was Jesus nicht will, denn er hat uns diese Gegenwart versichert und für den Gottesdienst all die Sakramente der unfehlbaren Gegenwart gestiftet.

Es macht keinen Sinn an der Gegenwart Jesu zu zweifeln, wer an das Evangelium glaubt, der weiß, weil Jesus Christus von den Toten erstanden ist und nie mehr stirbt, weil er allmächtig ist und seine Realität ist realer als das Auto meines Nachbarn, realer als dieser Himmel und diese Erde die vergehen werden (bzw. neu gestaltet werden....)

Weiter Franziskus: „Gehen wir! Aber mit der Kraft, die uns das Gebet Jesu für die Einheit gibt; mit der Gefügigkeit des Heiligen Geistes,...“

Habe ich da richtig gelesen „Gefügigkeit des Hl. Geistes“... was soll das, müsste es etwa nicht heißen: “mit der Gefügigkeit unseres Geistes, dass wir dem Hl. Geist folgen"... Nicht der Hl. Geist muss gefügig sein, sondern WIR!!!

Bitte lasst euch nicht verwirren vom falschen Propheten, denn fast alles was er uns sagt hat enormste Mängel und Fehler, eine theologische Achterbahn, eine theologische Irrfahrt und eine komplette Odyssee. Wer zu ihm ins Boot steigt darf sich nicht wundern verirrt und schiffbrüchig zu gehen. Man kann immerhin sagen, er ist ein alter Mann, dessen Erinnerung nicht mehr mitspielt, drum ist es noch wichtiger zu wissen was der Kurs der Kirche ist, Wahrheit, Gerechtigkeit, wahre Liebe, wahre Barmherzigkeit, nicht die Scheinwelten und das Armutsgehabe, etwas Armuts- Chichi eines falschen Franziskus (hat mal jemand gesagt). Wir brauchen Kenntnis der Bibel, um zu erkennen, wenn wir falsch gesteuert werden oder falsche Wege gehen, darum wachet und betet, unsere Schutzengel begleiten uns, der Hl. Erzengel Michael schützt uns, die Gottesmutter lässt keine, Ihr geweihten Personen untergehen. „Servus Mariae nunquam peribit“ Wahlspruch Pater Kenntenichs, 100 Jahre Schönstatt

Allen Gottes reichen Segen, Dietmar

 

3588.

31.10.2014

zu 3576

Liebe Geschwister in Jesu, lieber Johannes,

jeden Tag freue ich mich auf eure, so wertvollen Zuschriften. Deine Beiträge, lieber Johannes, erkenne ich meistens schon nach den ersten paar Sätzen, an der Art wie du schreibst aus dem Heiligen Geist. Deine letzte Zuschrift hat mich ganz tief berührt. Ich erlebe immer wieder Zeiten geistiger Trockenheit und mein Leben ist ein langer Leidensweg. Dass das Leiden einen tiefen Sinn hat, weiß ich schon lange, aber erst seit ich das BdW kenne, „lerne“ ich das Leiden besser anzunehmen und es auch zu bejahen. Wenn ich in den Biografien von Heiligen gelesen habe, dass sie sich freuten, wenn sie gelitten haben, konnte ich früher nur fragend den Kopf schütteln. Schön langsam beginne ich diese Freude zu verstehen!

So ist es auch mit den vielen Trockenheiten, die ich erlebe. Sind es nun Prüfungen, sind es vielleicht Angriffe, oder liegt es an mir selber? Liebe ich Jesus nicht mehr? Lässt sich die Liebe zu Jesus nur an überschäumenden Gefühlen ermessen, die ich im Gebet erlebe? Früher habe ich bei solch einer Phase manchmal resigniert aufgegeben. Habe aufgehört zu beten. Seit der Zeit mit dem Botschaften und vor allem den Kreuzzuggebeten tue ich das nicht mehr. Meine ganze Kraft schöpfe ich aus diesen Gebeten. Jetzt stelle ich mir diese Fragen kaum mehr. Durch den starken Glauben, den ich durch das BdW, also Gottes Gnade erhalten habe, habe ich auch die Disziplin und den starken Willen diese Zeiten der Dunkelheit durchzuhalten.

Danke für deine wunderbaren Zeilen. Es sind so schöne Bilder, die du da beschreibst.

Gott um Gruß! Manuela

 

3583.

31.10.2014

zu 3578

Liebe Gisela, 

mit großen Interesse habe ich Ihre Zuschrift gelesen und möchte versuchen eine Antwort zu geben. Anthroposophie bedeutet Weisheit vom Menschen. Rudolf Steiners Anthroposophie wird auf fünf Lebensbereiche angewandt:

1. Pädagogik Waldorfschulen, Kindergärten etc.

2. Heilen mit Hilfe der Natur

3. Landwirtschaft: Biologisch-Dynamische Landwirtschaft. Keine Giftmittel, Kuh ist Seele des Hofes.

4 Finanzen: Schenken durch leihen

5. Religion: Die Christengemeinschaft glaubt an die Reinkarnation, obwohl wir wissen, dass es das nicht geben kann!

Sie vermischt die traditionelle Lehre über Jesus mit gnostischen Elementen. Ich hoffe ,ich konnte Ihnen ein wenig helfen. Falls Sie Internetzugang haben, geben Sie Anthroposophie einfach in Google ein. Dort werden Sie detalliertere Informationen finden, doch im wesentlichen entsprechen dieser meinen Ausführungen. 

Im Glauben, Maximilian M.

 

3580.

31.10.2014

Dort wo kein Bußsakrament auch keine wahre Eucharistie

Ich gehe davon aus, dass das Eucharistiesakrament und das Bußsakrament zwei Seiten derselben Medaille sind.

Im Eucharistiesakrament wird das Erlösungsopfer Christi in unblutiger Weise vom Priester vor Gott vergegenwärtigt und er betet um Gnaden und Barmherzigkeit für sich und die Mitfeiernden.

Im Bußsakrament bereut der Pönitent seine Sünden und bekundet den Willen zur Umkehr um die Vergebung Gottes, die Jesus am Kreuz bewirkt hat, durch den Dienst der Kirche zu erhalten.

Wenn die katholische Pastoral in irgendeiner Weise das Bußsakrament und sei es auch nur organisatorisch, „abschafft“, dann ist eine Seite der Medaille blank und es wird mit einer falschen Münze bezahlt.

Göttliche Barmherzigkeit und göttliche Gerechtigkeit sind untrennbar miteinander verbunden.

Auch im zwischenmenschlichen Bereich ist es so. Hat eine Person Unrecht erlitten und ist trotzdem bereit zu verzeihen, so kann die Vergebung zum anderen nur rüberkommen, wenn er um Verzeihung gebeten wird. Der zur Vergebung Bereitwillige kann tausendmal bereit sein zur Vergebung. Sie kommt nicht rüber, wenn der andere nicht den entsprechenden Kanal dafür öffnet. Und dieser Kanal ist die Einsicht in das begangene Unrecht und die Bitte um Vergebung.

Wenn also die „Pastoral“ die Beichte praktisch abschafft, wird dem Pönitenten der Zugang zur Barmherzigkeit Gottes verwehrt. Die klerikale Person, die hierfür verantwortlich zeichnen würde, müsste sich fragen, ob sie dann auch billigend in Kauf nimmt, dass der Kommunizierende sich das Gericht isst.

1Kor 11 27  „ Wer daher unwürdig das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt, der versündigt sich am Leib und Blut des Herr.“

Jetzt stellt sich aber die Frage, ob ein Priester, der in seiner Pastoral den Zugang zum Bußsakrament praktisch abschafft, dann noch in der Intention der Kirche die Hl. Eucharistie feiert.

In einem Disput über die Gültigkeit der Hl. Eucharistie habe ich folgende Statements bekommen.

Kompendium des KKK

229. Warum sind die Sakramente wirksam?

Die Sakramente wirken ex opere operato („aufgrund der vollzogenen sakramentalen Handlung“). Denn Christus ist in ihnen am Werk und vermittelt die Gnade, die sie bezeichnen, unabhängig von der persönlichen Heiligkeit des Spenders. Die Früchte der Sakramente sind aber auch von der inneren Verfassung ihres Empfängers abhängig.

http://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html

Zu diesem Thema eine schöne Kathechese auf radiohoreb vom 14.10.14

http://www.horeb.org/index.php?id=download-katechismus

 …na so ganz reicht das aber nicht hin – wichtig war bei der Spendung der Sakramente auch stets die Intention, also die Überzeugung, mit der Spendung des Sakramentes das zu spenden, was die Kirche damit meint.

Die Frage nach der Gültigkeit der so gespendeten Sakramente ist also berechtigt.

Was der KKK schreibt trifft dann zu, wenn der Spender der Sakramente trotz allem die Intention hat, die Sakramente echt zu spenden, auch wenn er persönlich in Sünde ist.

Der Priester, von dem hier die Rede ist, hat aber den Glauben an die Wirksamkeit der Sakramente insofern aufgegeben, als sie in ihrer tradierten Form und dem damit verbundenen Inhalt eigentlich überflüssig sind – seiner Intention nach.

 Soweit die Diskussionsbeiträge.

 Was bedeutet also die praktische Abschaffung des Bußsakramentes? Es scheint zu bedeuten, dass es für einen Katholiken nicht mehr notwendig ist, sich um die Vergebung Gottes zu bemühen. Dem ist aber nach dem Glauben der Kirche nicht. Die Gesetze Gottes sind unwandelbar und jeder von uns übertritt sie ständig in irgendeiner Form. Wir beleidigen Gott durch unsere Sünden und müssen Gott um Vergebung bitten.

Wenn man also die Intention der Kirche zum Bußsakrament nicht teilt, kann man auch nicht mehr die Hl. Eucharistie entsprechend der Intention der Kirche feiern.

Denn wie will ich die Barmherzigkeit Gottes bei der Eucharistiefeier herabrufen und blockiere gleichzeitig den Kanal (Beichte) über den die Barmherzigkeit zum Menschen rüberkommt?

Diese Art von „Eucharistiefeiern“ durch diesen Priester sind meiner Auffassung nach sakrilegisch und unwirksam.

 

 

3579.

31.10.2014

Weichspülen des Kirchenvolkes,

http://gloria.tv/media/LrBCYU2fKWd

Bekämpft Franziskus die wahre Kirche Christi mit Harvard Methoden?

Etwa die Hälfte der Bischöfe und Kardinäle hat den neuen progressiven Beschlüssen (z.B. Zulassung der Wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion) bereits zugestimmt, die angestrebte Zweidrittel Mehrheit wurde aber nicht erreicht. Daher wurde nun Synode und Beschlussfassung entkoppelt Die verbleibende Zeit soll nun dafür genutzt werden die Gläubigen der Kirche Christi weichzuspülen. Dabei werden nun bewährte Harvard Methoden eingesetzt.

Zunächst wird die Beruhigungspille eingesetzt, dass alles beim Alten bleiben wird, es würden nur einige unbedeutende Veränderungen vorgenommen. Papst Franziskus: Niemand braucht Angst vor dem Neuen haben, denn „Christus habe auch keine Angst vor dem Neuen“ (!)

Damit die Welt zum Besseren geführt wird, muss allerdings der Blickwinkel geändert werden. Nicht das überlieferte Lehramt ist entscheidend, sondern der Blick auf die tatsächliche Situation der Menschen. Dazu wird kurzerhand die gelebte Erfahrung der Menschen zur „ theologischen Quelle“ erklärt und zu einem „Platz der theologischen Reflexion“.

The prelates, the archbishop said, are „finding that the lived experience of people is also a theological source -- what we call a theological source, a place of theological reflection.“

Also Sehen, Urteilen, Handeln .Ganz klar, man sieht die Probleme der Wiederverheiratet- Geschiedenen, urteilt, dass sie der Barmherzigkeit bedürfen und lässt sie daher zur Kommunion zu.

Mit dieser Methode wird seit Jahrzehnten das überlieferte Lehramt Christi ausgehebelt. Als Folge haben wir einen noch nie dagewesenen Glaubensabfall, der zum Zusammenbruch der Kirche führen soll. Dieser Zusammenbruch soll jetzt noch beschleunigt und vervollständigt werden durch direktem Einfluss des päpstlichen Lehramtes, also dieses Mal von ganz oben gesteuert.

 

3569.

29.10.2014

wieder einmal eine der schwarzen Perlen von Franziskus heute bei Kath.net:

Merken so viele Kirchenleute nicht, dass die täglichen Franziskusperlen so im krassen Gegensatz zu den Perlen des Hl. Rosenkranzes stehen. http://www.kath.net/news/48081

Wieder einmal relativiert er in einem Artikel, seinen berühmten Franziskusperlen, die Heilige Schrift, in dem er feststellt, dass Judas von den Zwölfen nicht der größte Sünder war — dieser habe sich nur der Liebe verschlossen und sei deshalb zum Verräter geworden. Aber dann stellt er die Sünde die die andern begangen haben, dieser entgegen, wörtlich: er wählte zwölf. Alles Sünder, alle. Judas war nicht der größte Sünder: ich weiß nicht, wer der größte Sünder gewesen ist... Judas, der kleine arme Mann, ist jener gewesen, der sich der Liebe verschlossen hat und deshalb zum Verräter wird. Doch alle sind sie im schwierigen Moment der Passion fortgegangen und haben Jesus alleine gelassen. Alle sind sie Sünder. Doch er – er erwählte sie“. Und dann schießt P. Franziskus sich auf den Hl. Petrus ein, den“ Verräter“ und verharmlost gleichzeitig Sünden (P. Franziskus: — unterschlägt aber, dass Petrus, der Jesus als einziger als Messias bekannt hat , dieser Petrus hat seine Sünde bereut und ist als Märtyrer und als Fels für die Kirche manifestiert. Wörtlich: Der Beweis hierfür finde sich in der Haltung Christi gegenüber Petrus, den er an die Spitze der Kirche gestellt habe. Auch wenn die erste der Säulen Jesus verrate, antworte dieser, indem er vergebe und ihn an seinem Platz belasse: „Jesus interessierte sich nicht für die Sünde des Petrus: er suchte das Herz.

Und hier ist für mich klar, dass Franziskus Petrus als den größeren Sünder von beiden hinstellt — Petrus versus Judas Iskariot — (wie oben: Judas war nicht der größte Sünder: ich weiß nicht, wer der größte Sünder gewesen ist..)

Es wird immer klarer — je mehr die Verwirrung stattfindet. JMP

 

3561.

28.10.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

diesen Samstag, 24.10. habe ich „zufällig“ Arena im SRF zugeschaltet. Ich mag diese Sendung eigentlich nicht, weil es immer um politische Streitgespräche geht. Das Thema: IS — Gefahr für die Schweiz (das Thema dürfte aber in ganz Europa aktuell sein!)

Im Verlauf der Sendung bekam ich das Gefühl, man wolle die Angst der Bevölkerung vor Terrorismus dazu benutzen, um gewisse Gesetze zu forcieren, die aber am Ende dem Christentum schaden werden. Denn, wenn wir die Warnungen und Prophezeiungen aus den Botschaften mit den, unten aufgeführten Vorstößen vergleichen, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass am Ende WIR, die wir die Restarmee Gottes sind, zu genau diesen „Extremisten“ und „Terroristen“ gehören werden. Diese Gesetze, die jetzt zwar den IS aufhalten sollen, werden eines Tages an uns selbst angewendet werden, weil WIR eines Tages als Restarmee im Namen Jesus Christus in der Öffentlichkeit aufstehen werden, um die Wiederkunft Jesus Christus zu verkünden. Und das wird nicht Wenigen ganz und gar nicht gefallen.

Man will neue Möglichkeiten per Gesetz (!) für Geheimdienste schaffen:

- Eindringen in fremde Computer oder Telefone

- Zugang zu Informationen stören, verhindern oder verlangsamen

- Wanzen und Kameras in privaten Räumen installieren

Dann möchte man ein Gesetz für:

- dauerhaftes (!) Verbot von extremistischen Organisationen und Terroristen.

(dieses Gesetz ist heute beschränkt auf max. 6 Monate)

Zitat von unserem Bundesrat Maurer

„(…) Die Notwendigkeit der Überwachung wird juristisch, politisch, außerpolitisch beurteilt und muss richterlich bewilligt werden. Unter diesen Bedingungen kann ich zu 100% ausschließen, dass unbescholtene Bürger bespitzelt werden. (…)“

Ein Trugschluss! Die Handlanger des Antichristen werden an den entsprechenden Positionen bereit stehen!

Übrigens fand ich es besonders erfreulich, dass sich gerade ein sehr junger Politiker stark gemacht hat, gegen (!) solche Knebelgesetze die unsere Freiheit einschränken werden.

Im Glauben und im Gebet verbunden, Sandra

 

3560.

27.10.2014

siehe dazu auch oben in der Tabelle unter „Aufgaben für die Restarmee“

 

Liebe Geschwister,

Es waren wirklich erbauliche Tage beim Gebetstreffen am 11.10.2014 und es war schön zu erfahren, wie wir alle am gleichen Strang ziehen!

Jesus ist der Sieger — definitiv. Das steht jetzt und heute schon fest...Aber erst muss SEIN mystische Leib, die Kirche, den Kalvarienberg hinauf, bevor sie in neuem Glanze erstrahlen wird...

Wer in der heutigen Zeit und Kirchensituation noch nicht gemerkt hat oder noch nicht merken wollte, welchen Zeiten wir entgegengehen, ist entweder blind oder ignorant!

Deshalb: Bleiben wir Jesus treu in allem, was er uns gelehrt hat. Weichen wir keinen Jota davon ab. Holen wir uns immer wieder von IHM die Stärke dazu ab. In einer würdigen Kommunion, durch regelmäßige Beichte, vorangehende Gewissenserforschung, durch Anbetung, Gebet, Rosenkranzgebet etc. Weihen wir uns IHM und SEINER himmlischen Mutter. Sagen wir IHNEN ganz unser uneingeschränktes JA! Bitten wir unablässig den Hl. Geist darum, uns zu führen, so dass es uns möglich ist, den richtigen Weg von dem falschen zu unterscheiden. Glauben wir nicht den Reden der „Dahergelaufenen“ — egal, wie schön, gläubig oder verlockend sich dies auch immer anhören mag. Sein wir alle im Gebet verbunden und machen wir Nägel mit Köpfen!

Deshalb empfehle ich nochmals folgende Dinge (Ich habe sie zwar schon früher hier im Forum angesprochen, aber da die Zeit drängt und der Abfall vom Glauben größer wird, müssen wir die beste Rüstung haben, die es gibt.)

Das Wichtigste, die Sakramente, die Messe, dass Gebet, Rosenkranzgebet, Anbetung etc. habe ich ja bereits erwähnt. Nun möchte ich gerne drei Dinge nochmals hervorheben:

1. Das Buch — "Häuser der Anbetung"

(Bitte besorgt es euch, solange es noch möglich ist — z.B. Parvis Verlag)

"Lass keinen Tag vergehen, ohne auf mich zu schauen." Darum bittet Jesus jene, die auf seine Wiederkunft warten. Er bittet sie, dafür zu sorgen, dass die Eucharistie geliebt wird, wie sie so noch nie geliebt wurde.

Die Seelen, die aus der Anbetung leben, bereiten die Erde darauf vor, Christus bei Seiner Wiederkunft in Herrlichkeit aufzunehmen. Durch ihre Weihe an die Eucharistie bereiten sie die Weihe der Welt vor. Im Hinblick auf diese Weihe der Welt will Jesus Häuser der Anbetung erwecken. Sie sollten über die ganze Erde verstreut sein und Licht in ihre Umgebung bringen, damit die Erde mit jedem Haus heller leuchtet und so für Seine Wiederkunft vorbereitet wird. Jesus will überall in unserer Mitte und in unseren Häusern sie „Brosamen“ desselben Brotes sein, dass an alle verteilt wird.

Die Häuser der Anbetung entsprechen also dem Wunsch Christi, die Weihe der Welt an die Eucharistie vorzubereiten. Nach und nach werden sie zu Tabernakeln, die Christus in Seiner Realpräsenz beschützen, bis er wiederkommt in Herrlichkeit.

2. Das Buch „Heilige Messe“ Geheimnis unseres Glaubens

(Betrachtungen in Wort und Bild)

Pfarrer Franz Xaver Rudrof

Sehr gut für alle, die die Bedeutung der Messe (im Sichtbaren wie im Unsichtbaren) nachvollziehen möchten...

Und, um sich nochmals zu verdeutlichen, worum es in der Messe geht! Sehr wertvoll, gerade in dieser Zeit!

3. Gebet, Rosenkranz und Broschüre zu dem wichtigen Gnadengebet: „Ave Maria, Kaiserin“.

Als großer Schutz für Europa gegeben!!

Auszug — Worte Jesu:

„.....Dieses Gebet ist kostbar. Je mehr es gebetet wird, um so mehr wird mein Licht über Aachen und Europa strahlen. Dieses Gebet ist wie ein goldener Schlüssel, der mein und meiner Mutter Herz öffnet und von dort aus die Strahlen meiner Gnade und Ihrer Vermittlung zu euch frei kommen lässt. Je öfter und je mehr dieses Gebet gebetet wird, um so mehr wird die Finsternis von Europa weichen. Denn Aachen ist und bleibt der geistige Punkt, von wo aus ich die Welt in Mir erneuern werde. Und das durch meine Mutter, der Hilfe der ganzen Christenheit, ja der Himmlischen Kaiserin über die ganze Welt! Betet dieses Gebet und lasst es überall so oft wie möglich beten! Welt und Kirche brauchen dieses Gebet aus Aachen, diesen Schlüssel zum Licht!“

„Betet täglich den Rosenkranz“ — bittet uns die Muttergottes in Fatima und fügen wir das Gebet für ein christliches Europa „Ave Maria, Kaiserin“ an jedes Gesätz an!!!

Auch bezüglich des Rosenkranzgebetes „Ave....“ liegen unzählige Gnadenerweise und Gebetserhörungen bereits vor.

Weitere Info hierzu: Kath. Pfarramt St. Cäcilia, Nettersheim-Pesch (www.maria-europa.eu)

Liebe Grüße an alle, seid alle umarmt, Gaby

 

3557.

27.10.2014

Gebetsanliegen

Sehr geehrte Leser von Herzmariens, 

ich bin Moderator dieser Seite. Leider ist meine Co-Moderatorin schwer erkrankt und auch der Administrator wird momentan enorm vom Satan bedrängt, da er sich unermüdlich für die Wahrheit einsetzt. Daher habe ich die Bitte gerade für diese beiden Personen zu beten, als auch für das gesamte Moderationsteam.

Leider kam und kommt es sehr häufig vor das Freimaurer , Störenfriede und Anhänger des falschen Propheten im Forum ihr Unwesen treiben, da die Moderation nur noch sehr beschränkt stattfinden kann, wollte ich Sie bitten sich vielleicht im Forum anzumelden, um als Schreiber an dieser Webseite mitzuwirken. Wir brauchen aktive Katholiken, welche die wahre Glaubenslehre kennen & verteidigen, gerade auch um Ratsuchende wahrhaft katholisch zu beraten und später um einen eventuellen Ansturm nach der Warnung bewerkstelligen zu können.  

Sie können versichert sein, dass die komplette Leitung dieser Webseite die Wahrheit unverfälscht verteidigen und verbreiten will.

Gottes Segen, das ZdW-Team

Vermerk vom Apostolat: Dieses Gebetsanliegen stelle ich besonders gerne rein. Bitte betet für alle Mitarbeiter und Verantwortlichen von kath-zdw = Zeugen der Wahrheit.

1.  Diese Menschen kämpfen mit viel Mut für die Wahrheit und decken die Machenschaften der Freimaurer, Illuminaten usw. auf.

2.  Ich wurde damals beim Beginn meiner Bekehrung durch die Mutter Gottes genau auf diese Seite verwiesen. In nächtelangen Sitzungen habe ich alles kennengelernt und erlernt, was auf dieser Seite an katholischem Glaubensgut vorzufinden ist.

3.  www.herzmariens.de hat den Gründer dieser Seite damals inspiriert, eine eigene Webseite, heute www.kath-zdw.ch ins Leben zu rufen.

4.  Außerdem hat der Administrator (der Chef von der web-Seite von kath-zdw) damals  im Jahre 2011 als erstes die Botschaften vom "Buch der Wahrheit" auf Bitten von Martin Roth reingesetzt.

 

3553.

25.10.2014

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

liebe Verfechter der Göttlichen Botschaften,

vor einigen Wochen machte ich den Pastor unserer Gemeinde auf die Göttlichen Botschaften aus dem „Buch der Wahrheit“ wie auch aus „Die Vorbereitung“ aufmerksam. Darauf reagierte er sehr verhalten mit dem Einwand, dass es sich dabei ja um sog. Privatbotschaften handelt; er sich aber grundsätzlich nur an die Aussagen der Hl. Schrift hält, da es übrigens auch nicht zu seiner Aufgabe gehöre, sich mit Privatbotschaften zu beschäftigen bzw. mit ihnen auseinander zu setzen. Unser Herr Pastor ist ein sehr gläubiger Mensch und betont -und das auch vor allem in seinen Predigten, dass er dazu verpflichtet sei, den Gläubigen die Göttliche Wahrheit gemäß der Hl. Schrift zu vermitteln, und dass er weiß, dass die Wahre Lehre von vielen Priestern der Katholischen Kirche nicht mehr verkündet wird.

Vor einigen Tagen, nachdem die diesjährige Bischofssynode beendet war, schrieb ich daraufhin folgenden Brief an unseren Herrn Pastor.

 

Brief an unseren Herrn Pastor

Lieber Herr Pastor ..............

ich weiß, dass Sie wenig Zeit haben, und deswegen bitte ich Sie um Entschuldigung, wenn ich Sie schon wieder belästige, doch bin ich der Meinung, Ihnen den Brief eines amerikanischen Theologen an Papst Franziskus einfach nicht vorenthalten zu dürfen, da er meiner Meinung nach für alle glaubenstreuen Katholiken sehr wichtig und aufschlussreich ist.

Die Bischofssynode ist nun beendet. Gott sei Dank, dass progressive Konsortium der Teilnehmer hat sich mit seiner Forderung bezüglich der Zulassung zur Kommunion wiederverheiratet Geschiedener und homosexueller Paare gegen die Glaubenstreuen und Traditionalisten nicht durchgesetzt. Eine wirklich verdiente und angebrachte Schlappe für Franziskus, die ihm zu gönnen ist. Was glaubt wohl dieser Herr, wer er eigentlich ist?

In der anhängenden Datei übersende ich den an Franziskus gerichteten und sehr lesenswerten „Offenen Brief“ vom 01.10.2014 von Dr. Kelly Bowring, einem Theologen aus den U.S.A.

Mit seinen Zeilen dieses Briefes setzt er Franziskus mächtig unter Druck und stellt ihm in aller Klarheit Fragen bezüglich seines Pontifikates, seines Auftrages und des Weges, welchen er mit der Kirche zukünftig zu gehen gedenkt. Dr. Kelly Bowring verlangt unter Anderem eine Antwort darauf, ob Franziskus das Bestreben hat, mit seiner progressiven Vorgehensweise, die Kirche in ein Schisma zu führen und stellt ihm die Frage, ob es sich bei ihm (Franziskus) um den in der Johannesoffenbarung bezeichneten „Falschen Propheten“ handelt, dem Wegbereiter und Vorläufer des Antichristen.

Dieser Brief von Dr. Bowring wurde in einer besonders freundlich-sachlichen jedoch direkten Art und Weise verfasst, geprägt von einer tiefgehenden theologischen Sachkenntnis.

Ob Dr. Bowring tatsächlich Antwort von Franziskus erhalten wird, ziehe ich stark in Zweifel. Ich nehme einmal an, diesem Brief mit den Fragen von Dr. Bowring wird sich Franziskus nicht stellen, denn der eigentliche Kampf ist noch nicht im Gange; er fängt demnächst erst richtig an. Die Synode im nächsten Jahr kommt bestimmt, und da werden sich die glaubenstreuen traditionellen Hardliner nicht mehr durchsetzen können.

Des Weiteren übersende ich im weiteren Anhang nur ein paar Botschaften des Himmels, und zwar die aktuellsten, die es auf jeden Fall wert sind, gelesen zu werden, auch wenn es sich um sog. Privatoffenbarungen handelt. Es sind nicht viele, nur ein paar Seiten. Auch wenn Sie sich nicht an Privatoffenbarungen halten -ich respektiere Ihre Einstellung — bitte ich Sie darum, doch einmal dort hineinzuschauen.

Es grüßt Sie herzlichst

Heinrich ..............

 

Antwort von unserem Herrn Pastor

Lieber Herr .............

vielen Dank für Ihre Nachricht..

Ich gehe selber jeden Tag auf die Seite von Gloria Tv, die Meldungen

sind mir bekannt. Auch andere, und auch wieder andere, und wieder

andere...............................................

Wir sind in unruhigen, apokalyptischen Zeiten, der Plan Gottes wird

sich erfüllen, ohne und mit unseren Gebeten, ohne und mit Bischöfen,

Kardinälen und auch Päpsten, daher bin ich ganz gelassen .

Christus kommt wieder, wann auch immer, und dann wird Gott sein alles

in allem. Die wenigsten Menschen werden das glauben und wissen, aber es

kommt so. Ein neuer Himmel und eine neue Erde.

In Verbundenheit,

Pastor.....................

 

Darauf Meine Antwort an unseren Herrn Pastor

Lieber Herr Pastor ...............

vielen Dank für Ihre Antwort.

Glauben Sie bitte nicht von mir, dass ich mich Ihnen gegenüber in irgend einer Art und Weise wichtig machen möchte, dass liegt mir total fern, denn dazu bin ich viel zu unwichtig. Mir geht es genau so wie Ihnen einzig und alleine darum, meine Überzeugungen faktisch darzulegen, die ja im Kernpunkt zwischen uns bezüglich der Hl. Schrift bzw. der Kirchlichen Dogmatik identisch sind.

Um Sie zukünftig vor meinen nicht gerade wenigen Zeilen zu verschonen, bitte ich Sie freundlichst um ein persönliches Gespräch. Nennen Sie mir bitte einen Termin; ich richte mich dabei ganz nach Ihnen.

Ich gebe Ihnen prinzipiell schon Recht, mit dem was Sie mir mitgeteilt haben. Es kommt wie es kommen muss, und es kommt mit Sicherheit, dass ist bereits durch Gott von Anfang an festgelegt worden, und man kann dieses in der Bibel nachlesen.

Dass alles so kommt, wie von Gott festgelegt wurde, dass wissen wir also. Bloß die Frage ist für mich, wie kommt es auf uns zu. Kann uns das „wie“ egal sein, weil wir an dem „wie“ ja doch nichts ändern können, oder haben wir Menschen durch unsere Gebete und Opfer evtl. Einfluss auf das „Wie“?

Ich bin mir sicher, dass wir mit unserem Verhalten gegenüber Gott und durch unsere Gebete und Opfer großen Einfluss auf das „Wie“ haben, und einige prophezeiten Geschehnisse dadurch abgemildert werden oder auch ganz entfallen. Einige Dinge werden allerdings geschehen müssen, ohne dass wir Menschen darauf Einfluss nehmen könnten.

Dass ich allerdings für meine Person das alles so gelassen sehe, kann ich nicht von mir behaupten. Ich bin schon darüber besorgt und vielleicht auch ein wenig verängstigt, wenn das auf uns zukommt, was in der Johannesoffenbarung geschrieben steht mit all den irdischen Strafen, Qualen und Drangsalen, die uns bevorstehen. So ganz wohl ist mir bei der Sache ganz und gar nicht, dass muss ich ehrlichen Herzens gestehen.

Ich weiß zwar, dass Gott für die Menschen, die sich zu ihm bzw. zu SEINEM SOHN bekannt haben, SEINE Gebote achten und leben, und die den Herrn ehren und ihn reumütig um Verzeihung für ihre Schuld erfleht haben, alles zum guten Ende führen wird, was in das Neue Paradies auf Erden mündet, aber ehe es soweit ist, hat die Menschheit noch einiges durchzumachen, alleine davor fürchte ich mich ein wenig.

Und was ist mit den Menschen, die sich, wenn das Ende dieser Welt über uns kommt, nicht in der Gnade Gottes befinden und bereits schon zum jetzigen Zeitpunkt für Gott verloren sind, weil sie ihre Seelen nicht vorbereitet und sich nicht zu Jesus Christus bekannt haben. Sollen diese Menschen so einfach dem Satan und seinen Dämonen überlassen werden? Soll man sie einfach „vor die Wand“ laufen lassen und sie ihrem Schicksal selbst überlassen, ohne sie gebührend und entsprechend auf die nahe Wiederkunft unseres Herrn hinzuweisen und vorzubereiten?

Ich bin der Meinung, dass sollten wir Gläubigen keineswegs zulassen, denn wir Menschen haben die Möglichkeit, für jeden anderen, der noch in dieser Welt lebt bzw. noch nicht gestorben ist, zu beten, damit auch er mit in das Neue Paradies eingehen kann, denn schließlich bitten wir in unseren Gebeten für diese Menschen, und Gott reagiert mit Bestimmtheit darauf. Gott wird es durch unser Bitten für einen anderen Menschen so einrichten, dass er diesem aufgrund unserer Gebete und Opfer, eine Möglichkeit schenkt, wieder zu IHM zu finden, vor allem dann, wenn sich dieser Mensch schon sehr weit oder ganz von Gott entfernt hat, so dass er für IHN schon verloren war, kann dieser Mensch allein durch unser Gebet wieder in die Gunst unseres Herrn gelangen.

In ähnlicher Weise passiert es doch auch, wenn wir für die Armen Seelen beten, die für sich selber nicht mehr beten können, jedoch durch unsere Gebete die Armen Seelen weniger im Purgatorium leiden müssen bzw. eher aus ihm herauskommen und somit eher in die Ewige Herrlichkeit eingehen können.

Die Offenbarung nach Johannes ist nur eine Zusammenfassung und eine Richtschnur; sie in allen Einzelheiten zu verstehen ist schier weg unmöglich. Selbst unter den Autoren in der gesamten Literatur hierüber, die sie zu erklären versucht haben, gibt es zuweilen ganz verschiedene Ansichten und Meinungen zu den einzelnen Details.

Ich möchte für die unmittelbar bevorstehende Endzeit schon gewisse Details erfahren, die aus der Johannesoffenbarung nicht hervorgehen oder schwierig, unklar bzw. gar nicht auszulegen sind. Ich möchte schon gerne im Voraus wissen, um welche Person es sich bei dem Falschen Propheten handelt, was der Antichrist so im Einzelnen mit uns anstellt, wie wir uns vor dem Zeichen des Tieres schützen können, wie die Seelenschau (Göttliche Warnung) abläuft, was mit den glaubenstreuen Priestern geschehen wird, welche Zeichen am Himmel sind, wie Gott gedenkt, die Gläubigen zu retten und sie, ohne dass sie den irdischen Tod erleiden müssen, in das Neue Paradies führt usw., usw.

Es wäre meiner Ansicht doch schrecklich und furchtbar, wenn ER die Menschheit in dieser Endzeit nicht für jeden merkbar vorbereiten und führen würde. Wie könnte unser Herr dieses besser tun, als uns SEINE Propheten dafür zu senden, wie ER es immer getan hat, denn das ist bereits in der Hl. Schrift wie folgt prophezeit:

Jer 26,5 wenn ihr nicht auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, hört, die ich immer wieder zu euch sende, obwohl ihr nicht hört,

Mal 3,23 Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija.

Mt 23,34 Darum hört: Ich sende Propheten, Weise und Schriftgelehrte zu euch; ihr aber werdet einige von ihnen töten, ja sogar kreuzigen, andere in euren Synagogen auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen.

Nun sendet Gott in der unmittelbaren Endzeit Propheten zu uns und schlägt in SEINEN Botschaften Alarm höchsten Grades, jedoch die wenigsten wollen etwas davon hören bzw. wahrnehmen und kümmern sich einfach nicht darum und stellen sich taub?

In Amos 3,7 steht: Nichts tut Gott, der Herr, ohne dass er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluss offenbart hat.“

Warum sollte uns Gott also vor der Wiederkunft SEINES Sohnes nicht genauestens darüber informieren wollen, was damit alles auf uns zukommt, und zwar in allen Einzelheiten, damit wir im Bilde sind, was wir tun und wie wir uns in dieser Zeit verhalten müssen?

Es ist Gottes Prinzip, seinem Volk große Ereignisse immer lange vorher und auch unmittelbar vor Eintreten des Ereignisses anzukündigen, wie z. B.:

 

Ereignis

Ankündigung

Tag und Stunde

Sintflut

Du sollst in die Arche gehen (1. Mose 6,18)

Von heute an in sieben Tagen will ich regnen lassen (1. Mose 7,1.4)

 

Sodom und

Gomorra

Geht aus diesem Ort (1. Mose 19.14)

Die Engel ergriffen Lot, seine Frau und seine Töchter (1. Mose 19,15.16)

Auszug aus

Ägypten

400 Jahre Sklavendienst (1. Mose 15,13.14)

14 Tage vorher (2. Mose 12,6.12.17)

Einzug nach

Kanaan

40 Jahre Wüstenwanderung (4. Mose 14,29-34)

3 Tage vorher (Josua 1,11)

Zerstörung

Jerusalems

Diese Generation wird nicht vergehen (Matthäus 24,34)

Belagerung durch Rom (Lukas 21,20.21)

 

Wenn nun Gott alle großen Ereignisse vorher ankündigt und meist auch Zeit, Tag bzw. Stunde mitteilt, so wird er dieses sehr wahrscheinlich bei dem größten Ereignis der Weltgeschichte, der Wiederkunft Jesu Christi, auch tun. Gott könnte evtl. von SEINEM Thron im Himmel die Wiederkunft Jesu seinem Volk bekannt geben.

Alles was der Himmel mit diesen Botschaften bewirken will, ist, uns auf die nah bevorstehende Wiederkunft von Jesus Christus vorzubereiten, um so viele Seelen wie möglich vor der Ewigen Verdammnis zu retten und in das Neue Paradies auf Erden zu führen, mehr nicht!

Ich meine, aus diesen Gründen darf und sollte man diese Botschaften nicht verwerfen und vernachlässigen. Ich sehe es als meine vornehmlichste Aufgabe und Pflicht , die Menschheit auf die nah bevorstehende Wiederkunft Christi hinzuweisen und vorzubereiten, auch wenn ich dafür verspottet, beleidigt oder gar verfolgt werde.

Dazu folgend noch ein paar Göttliche Botschaften:

Botschaft Nr. 331. Dachtet ihr, dass Ich euch bis zum Jüngsten Tag unbeachtet lassen würde?

Donnerstag, 2. Februar 2012, 15:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie erfreut bin Ich über die Antwort Meiner Anhänger auf Mein großes Geschenk eines vollkommenen Ablasses für eine totale Absolution.

Aber wie traurig bin Ich wegen jener undankbaren Herzen, die Mein Geschenk zurückweisen.

Diese Seelen verstehen nicht, dass nur Gott der Vater dieses Geschenk eines vollkommenen Ablasses bewilligen kann.

Ob es der Welt durch Meinen Heiligen Stellvertreter oder durch Mich, euren Göttlichen Erlöser, gegeben wird, ist nicht wichtig.

Was wichtig ist, ist, dass nur wenig Zeit verbleibt, die Seelen der Menschheit zu retten.

An jene, die Mein Wort bezweifeln: Ihr sollt wissen, dass Ich es bin, euer Göttlicher Erlöser, der aus dem Himmel mit euch spricht.

Akzeptiert ihr nicht, dass Ich existiere? Dass Ich euch in dieser Endzeit eine Botschaft senden möchte?

Dachtet ihr, dass Ich euch bis zum Jüngsten Tag unbeachtet lassen würde? Dass Ich eure Seelen nicht vorbereiten würde, indem Ich mit euch auf diese Weise kommuniziere?

Wenn ihr an Mich glaubt, dann müsst ihr auch an ein Göttliches Eingreifen glauben. Und wenn ihr nicht an Mich glaubt, dann habt ihr eure Herzen nicht geöffnet.

Woher wisst Ihr, dass Ich es bin?

Ich bitte euch, dass ihr euch jetzt hinsetzt und mit Mir vertraulich sprecht. Bittet Mich um die Gnade des Heiligen Geistes, und Ich werde offenen und reinen Seelen sofort antworten.

Legt eure Rüstung nieder und erlaubt Mir, euch dieses besondere Geschenk zu geben.

Ihr sollt wissen, dass ihr Mich verletzt, wenn ihr Meine Geschenke zurückweist. Bedeutet dies auch, dass ihr Meine Barmherzigkeit zurückweisen werdet?

Beugt eure Häupter und bittet um Vergebung. Wenn ihr in demütiger Dankbarkeit zu Mir kommt, werde Ich euch über die Wahrheit aufklären.

Wenn ihr eure Augen für die Wahrheit öffnet, werden eure Tränen fließen — weil ihr dann versteht — und ihr werdet Mir schließlich für Mein großes Geschenk der Absolution danken.

Euer Göttlicher Erlöser

Jesus Christus

Botschaft Nr. 353. Warum weist ihr Meine Warnungen, um euch auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, zurück?

Dienstag, 21. Februar 2012, 19:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie du doch in Meinem Namen und dem Meines geliebten Vaters leidest.

Du musst stark sein, denn diese Botschaften werden in einigen Kreisen Empörung hervorrufen, obwohl sie andere Seelen inspirieren und ihnen Kraft geben werden.

Während Meiner Zeit auf Erden wurde Mein Heiliges Wort von gelehrten Männern zurückgewiesen.

Ich wurde von den Priestern und von denjenigen, die behaupteten, heilige Männer zu sein, als ein Schwindler abgelehnt.

Diejenigen von euch, die sagen, dass die Behandlung, die Mir zuteil geworden ist, barbarisch war, haben Recht, — die sagen, dass die Menschen, die damals lebten, ungebildet, grob und böse waren, — die sagen, dass sie hinsichtlich ihrer Behandlung von Mir, ihrem geliebten Erlöser, grausam waren.

Einige mögen vielleicht sagen, dass diese unwissend waren und nichts von den Heiligen Schriften wussten. Aber das ist nicht wahr; denn diejenigen, die in der Welt von heute leben, sind — obwohl sie gebildeter und kenntnisreicher sind — nicht anders.

Diejenigen die sich vollständig in der heiligen Bibel auskennen und von denen ihr erwarten würdet, dass sie voller Aufmerksamkeit betreffend den darin enthaltenen Lehren sind, sind gegenüber der Wahrheit blind.

Denn bei ihrem ganzen Verstehen des Heiligen Buches Meines Vaters haben sie es dennoch versäumt, sich auf die Zeit, in der Ich wiederkommen werde, vorzubereiten.

Wann dachten sie, dass ihnen diese Zeit eingeräumt würde?

Die Zeit rückt sehr nahe an Mein Zweites Kommen auf Erden heran.

Und dennoch hat sich die Menschheit nicht auf Meine Ankunft vorbereitet.

Sogar Meine gottgeweihten Diener predigen nicht über die Bedeutung dieses äußerst glorreichen Ereignisses. Warum ist das so?

Habt ihr nichts gelernt? Was ist es, was Ich tun muss?

Wann dachtet ihr, dass Ich kommen würde — und warum denkt ihr, dass diese Zeit nicht nahe ist?

Was ist es, dass euch blind macht und eure Ohren für den Klang Meiner Stimme verschließt?

Verwerft euren Mantel aus Gold, Silber und Reichtümern und akzeptiert, dass ihr nichts seid ohne Mich.

Ohne Meine Gnaden könnt ihr eure Seelen nicht auf Meine glorreiche Rückkehr vorbereiten.

Mein geliebter Vater sendet immerzu Seine Propheten, um Seine Kinder vorzubereiten. Er hat das seit dem Anfang der Zeit getan.

Warum weist ihr dann Meine Warnungen zurück, um euch auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten?

Ich flehe euch an, auf Mich zu hören.

Ich kann euch nicht befehlen, Mir zuzuhören; denn euch ist das Geschenk des freien Willens gegeben worden.

Ich kann euch niemals zwingen oder euch den Befehl geben, zu handeln; denn das ist unmöglich.

Mein Vater wird niemals in euren freien Willen eingreifen.

Aber Er wird niemals zögern, euch zu warnen, euch zu führen und eure Seelen mit Gnaden zu überschwemmen, um euch stark zu machen.

Denjenigen mit geöffneten Herzen wird Er das Geschenk des Heiligen Geistes geben.

Diejenigen, die des Stolzes, der religiösen Aufgeblasenheit und der Arroganz schuldig sind, werden feststellen, dass es ihnen unmöglich ist, ihre Herzen zu öffnen — und zwar, weil es ihnen an der wichtigsten Eigenschaft von allen mangelt: der Demut.

Ohne Demut und Edelmut im Herzen könnt ihr nicht in die Nähe Meines Heiligsten Herzens kommen.

Kommt zu Mir, Kinder. Lasst Mich euch in Meine Herde eingliedern. So wie ein guter Hirte kann Ich euch in Sicherheit führen.

Euer Jesus

Erlöser der Menschheit

 

Botschaft Nr. 744. Meine Mission dient nicht dazu, euch eine neue Bibel zu geben, denn das könnte niemals sein, da das Buch Meines Vaters die ganze Wahrheit enthält.

Sonntag, 24. März 2013, 18:06 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn du von denen, die Mich lieben, gefragt wirst, was der Zweck deiner Mission sei, muss deine Antwort sein: Eure Seelen zu retten. Wenn man dich verhöhnt, über dich spottet und dich fragt, was dir das Recht gibt, dass Wort Gottes zu verkünden, — die Antwort ist: Damit Jesus eure Seelen retten kann. Dann, wenn diejenigen, die Mein heiliges Wort bereits verkünden und die Meinen Lehren folgen, dich der Ketzerei beschuldigen — dann ist die Antwort für sie folgende: Ihr, die ihr Christus treu seid, glaubt ihr nicht, dass auch ihr Sünder seid in den Augen Gottes? Wollt nicht auch ihr eure Seelen retten?

Die Sünde wird immer zwischen euch und Gott stehen. Keine Seele, vom verhärtetsten Sünder bis zu denjenigen unter euch, die auserwählte Seelen sind, wird jemals frei von Sünde sein, bis Ich wiederkomme. Ihr mögt erlöst sein, jedes Mal, wenn ihr eure Sünden beichtet, aber eure Seele wird nur für eine kurze Zeit gereinigt bleiben.

Habt niemals das Gefühl, dass ihr die Speise des Lebens nicht nötig habt. Mein Licht zieht euch jetzt zu Mir hin, durch diese ganz besondere Mission. Ich schenke euch große Segnungen und besondere Gnaden, wenn ihr auf Meinen Ruf antwortet, während Ich euch hin zu Meinem Neuen Königreich winke — zu Meinem Neuen Paradies.

Ihr mögt vielleicht glauben, dass Gott es nicht nötig hätte, einen weiteren Propheten zu senden, — dass die Menschheit nach Meinem Tod am Kreuz aus dem Würgegriff Satans befreit worden sei, dass euch durch Meine Lehren bereits die Wahrheit gegeben worden sei und dass die Wahrheit im Buch Meines Vaters, der Bibel, enthalten sei. Und ihr hättet Recht, aber nur, was dies angeht. Es gibt noch mehr, was ihr wissen müsst, da die Prophezeiungen, die im Buch der Offenbarung enthalten sind, euch nicht bekannt sind. Euch ist die Zusammenfassung gegeben worden — und doch weigern sich viele von euch, deren Inhalt anzuerkennen. Ihr weist das Buch der Offenbarung verächtlich ab und habt keine Lust, es zu verstehen.

Meine Mission dient nicht dazu, euch eine neue Bibel zu geben, denn das könnte niemals sein, da das Buch Meines Vaters die ganze Wahrheit enthält. Meine Aufgabe in einer Welt, die ins Heidentum abgetaucht ist, ist es, euch einerseits an die Wahrheit zu erinnern, und andererseits ist es Mein Wunsch, eure Seelen auf die Zeit Meines Zweiten Kommens vorzubereiten.

Viele von euch sagen, sie würden Mich ehren, aber viele sind von der Wahrheit abgefallen. Viele glauben nicht an die Existenz Satans oder der Hölle, und von daher nehmen sie die Sünde nicht ernst. Ihr seid durch eure Toleranz für die Sünde in einen großen Irrtum geführt worden. Und jetzt werden die schwerwiegendsten Irrtümer auftauchen — in allen christlichen Kirchen —, wenn die Sünde über Bord geworfen werden wird. Ihr werdet hinein in eine Lehre der Täuschung geführt werden. Dies ist die vom Teufel geplante List, um euch Mir wegzunehmen.

Aufgrund Meiner Göttlichen Gegenwart — weil Mein Leib und Mein Blut in jedem Tabernakel auf der Welt enthalten ist — konntet ihr die Sünde bekämpfen. Aber jetzt, wo der Plan, die Heilige Eucharistie zu entfernen, vor der Tür steht, werdet ihr hilflos sein.

Dies ist der Grund, warum Ich euch die Wahrheit dessen enthülle, was bevorsteht, nämlich, damit Ich euch vorbereiten kann. Es geschieht aus reiner Liebe zu euch, dass Ich euch jetzt rufe.

Sobald die Irrtümer offen daliegen, werdet ihr realisieren, wie viel ihr lernen müsst und wie euer Stolz euch daran gehindert hat, Meine Hand der Barmherzigkeit anzunehmen, und wie ihr doch ohne Mich nichts seid.

Euer Jesus

Nachträgliche Anmerkung zum vorhergehenden Brief

Ich glaube schon, dass es jedem, der sich mit diesen Göttlichen Botschaften eingehend beschäftigt und sie gelesen hat, schon ein bisschen „mulmig“ in der Magengegend wird, wenn er daran denkt, dass auf die Menschheit in dieser Endzeit noch viele Plagen herabprasseln werden und deswegen von einer gewissen Unruhe auf das „Ungewisse“ erfasst sind.

Ich persönlich habe bis vor ein paar Tagen auch immer mit ein wenig Angst und Schrecken an die auf die Menschheit zukommenden Plagen und Drangsale gedacht.

Aber seit heute erfasst mich eine besondere Ruhe und Gelassenheit vor der kommenden Zeit, die ich mir nur so erklären kann, als wenn der Hl. Geist da im Spiel ist, der mich total ruhig macht, in dem er mir in aller Klarheit eingibt, dass wir, die an Gott und an SEINE Prophezeiungen aus „Das Buch der Wahrheit“ fest glauben, ihn aufrichtig lieben, SEINE Gebote achten und leben, keinerlei Angst vor der kommenden schwierigen Zeit haben müssen, denn dazu besteht überhaupt kein Grund. Was kann uns schon passieren wenn wir den Höchsten und den ganzen Himmel mit SEINEN Engeln und Heiligen hinter uns haben. Und daran können wir fest glauben und noch fester vertrauen. Gott lässt uns niemals im Stich; ER steht uns immer zur Seite und ist immer mit SEINEM Schutz vor, über und hinter uns. Dieses hat ER uns ja schon in so vielen seiner Botschaften ausdrücklich und fest versprochen.

Seit heute fühle ich ganz besonders und intensiv Gottes Liebe und SEINE Barmherzigkeit, und das erfüllt mich mit einer solch großen Freude, tiefen Liebe und unendlicher Dankbarkeit, die ich gar nicht beschreiben kann. Ich fühle förmlich, dass Gott, Jesus Christus, der Hl. Geist, unsere Mutter Maria, die Engel und Heiligen ganz nahe bei mir sind.

Dieses gibt mir die Gewissheit, dass wir uns vor der Zukunft in keiner Weise fürchten müssen, denn wir haben durch das angenommene Siegel den Schutz Gottes in und über uns. Ich bin des felsenfesten Glaubens, dass ER uns sicher in die Zukunft und in SEIN Neues Paradies auf Erden führen wird. Gott ist mit uns, wer sollte dagegen schon etwas ausrichten können, selbst Satan nicht, auch wenn er es mit allen Mitteln versucht. Satan hat bei denen, die sich zu Gott und SEINEM Sohn bekennen und hinter IHM stehen, nicht die geringste Chance. Wir, die an Gott glauben, haben überhaupt nichts zu verlieren sondern im Kampf gegen das Böse können wir nur gewinnen. Beten wir darum jeden Tag für die Menschen, die sich von Gott entfernt haben, die bereits verloren sind; durch unsere Gebete und Opfer werden wir diese mit Sicherheit vor der Ewigen Verdammnis bewahren und retten, sofern sie sich unserem Herrn mit ihrem freien Willen anschließen.

Seit fast vier Jahren können wir nun bereits die Botschaften im Internet verfolgen, in denen im Einzelnen beschrieben wird, was passieren und auf uns zukommen wird. Darauf sind wir nun lange Zeit vorbereitet worden.

Wie ich bereits im oberen Teil meines Briefes bereits aufgezeigt habe, dass es grundsätzlich Gottes Prinzip ist, seinem Volk große Ereignisse SEINES Eingreifens in das Geschehen der Welt immer lange vorher und auch unmittelbar vor Eintreten des Ereignisses ankündigt, bin ich mir ganz sicher, dass er uns in seinen künftigen Botschaften auch eingehend und präzise mitteilen wird, wann der Zusammenprall der zwei Kometen am Himmel erfolgen wird, und wann wir genau mit der Warnung zu rechnen haben, damit wir nicht davon wie aus heiterem Himmel überrascht werden und noch die Möglichkeit haben, uns ganz intensiv auf die Warnung vorzubereiten und auch die Gelegenheit haben, andere Menschen, die sich bisher noch nicht mit den Botschaften beschäftigt haben oder ungläubig sind, über dieses Geschehnis präzise zu informieren, damit auch sie sich noch darauf vorbereiten können.

Des Gleichen werden wir in den zukünftigen Botschaften zu gegebener Zeit auch noch genaueste Informationen über viele andere Geschehnisse bekommen, die für die Menschheit wichtig sind, da bin ich mir ganz sicher. In gleicher Weise werden auch noch die Zeitpunkte für die „Drei finsteren Tage“ und die „Wiederkunft Christi“ präzise genannt werden, darin besteht für mich nicht der geringste Zweifel. Gott wird die Menschheit ganz bestimmt nicht plötzlich vor die Wand laufen lassen ohne uns genauestens zu informieren, denn er liebt alle Menschen grenzenlos, deswegen wird ER sehr vorsichtig und behutsam mit uns umgehen. Wir müssen uns also keineswegs fürchten, wenn wir uns auf SEINE Seite schlagen. Wir stehen unter SEINEM Schutz.

Bei der bevorstehenden Göttlichen Warnung werden wir von Jesus Christus mit einer solche große Kraft und Stärke ausgestattet, dass wir dazu imstande sind, diese kommenden schwierigen Zeiten ohne jegliche Schaden zu überstehen und daran teilhaben, in das Neue Paradies auf Erden aufgenommen zu werden.

Vertrauen wir ganz auf IHN, dann kann uns nichts erschüttern.

Herzliche und liebe Grüße, Gott schütze Euch alle

Heinrich

 

3548.

24.10.2014

zu 3544

Es ist leider keine gute Idee, den Süßigkeitenkult (trick or treat) mitzumachen und zu versuchen durch beigelegte wunderbare Medallien oder Heiligenbildchen dem entgegenzuwirken, da man damit rechnen muss, dass alles andere außer den Süßigkeiten weggeworfen (besonders in der Dunkelheit) und die Gabe der Süßigkeiten als Zustimmung zum Halloweenkult gesehen wird.

Hier hilft nur entschlossener Widerstand und natürlich Diskussionen mit deutlicher Verurteilung dieses heidnischen Kultes. Was gehen uns keltische „Gottheiten“ (=Götzen) an? Den Kindern ruhig sagen, dass diesen Menschenopfer (meistens Kinder) gebracht wurden.

Den Kindern keine Halloweenkostüme kaufen oder nähen. Keine Geister-, Hexen- oder Teufelsmasken kaufen oder leihen. Die Eltern und die Kinder ansprechen, warum sie einen solchen Götzenkult mitmachen, wo sie doch getaufte Christen sind. Keine ausgehöhlten Kürbisse mit Kerze herausstellen und diese auch nicht zum Laternelaufen an St. Martin mitnehmen. Und auch an Fasching nicht herauskramen. Diskussionen nicht ausweichen.

Die Kinder müssen einen ordentlichen Standpunkt kennenlernen.

Mit den Kindern an diesem Abend daheim ein Familienspiel spielen, vorher gemeinsam beten. Über Opa, Oma, Uroma und Uropa sprechen und so auf Allerheiligen vorbereiten. Und an Allerheiligen auch tatsächlich die Gräber aufsuchen, dort mit den Kindern beten und rote Grableuchten aufstellen. Nicht durch schlechtes Wetter abhalten lassen. Dann die Kinder warm anziehen. Zur Hl.Messe gehen an diesem Tag, natürlich mit den Kindern, nicht diese daheim lassen. Ihnen auch nicht die Gräbersegnung durch den Priester „ersparen“. Wie sollen sie es denn sonst kennenlernen? Anschließend gibt es daheim einen schönen warmen Kakao zum Aufwärmen.

 

3546.

24.10.2014

Liebe Glaubensgeschwister, 

In Botschaft 1245 bittet uns Maria: „Betet, betet, betet, dass die gottgeweihten Diener Meines Sohnes ihre Angst überwinden und aufstehen werden, um die Wahrheit zu verkünden, auch wenn ihre Stimmen von denen, die Meinen Sohn verraten, übertönt werden.“

Ich bete allein und auch wöchentlich in der Gruppe oft: K23, K38, K53, K70 besonders für unsere Priester, Bischöfe, Kardinäle...

Bisher tat ich mich und auch meine beiden Mitbeterinnen schwer, für Bergoglio zu beten. Nun fanden wir K117 (Für diejenigen, die ihre Seelen verkauft haben) ganz passend und setzen dort seinen Namen ein. Ich nenne es auch „Das Promi-Gebet“. Zuerst beteten wir nur für Schauspieler, Sänger, Models, Politiker, Manager, Sportler etc. namentlich, inzwischen auch für alle Personen auf allen Ebenen der Gesellschaft und in der Kirche, die etwas tun, um Anerkennung von anderen zu bekommen. Hier kann sich jeder vielleicht selbst einmal prüfen: Tue ich das, was ich tue aus Liebe zu Jesus oder um anerkannt, respektiert, bewundert zu werden? Bei mir kam da auch noch etwas heraus. Nur ein kleines Ehrenamt in der Gemeinde, das ich jetzt aufgegeben habe. Obwohl ich dachte, es wäre nur eine kleine Sache, erlebte ich einen richtigen inneren Kampf. Ich musste Jesus mehrmals bitten, mir über diesen „Felsbrocken“ auf dem Weg der Nachfolge herüberzuhelfen. Und ich erlebte auch mehrere, verschiedene Personen, die mich immer wieder zurückziehen wollten. Eine Mitbeterin gab mir dann einen wertvollen Hinweis: „Sieh nicht mehr nach hinten.“ Das hat mir tatsächlich geholfen.

Nun erkenne ich, dass dieser Fels hinter mir liegt, die Reise geht weiter. Wie viele Felsbrocken werden noch kommen? Jedenfalls ist es gut, vor diesem Hindernis nicht zu kapitulieren. Wenn ich nicht weiß, wie ich es bewältigen kann, mit Jesus, unserem Bergführer, geht es. Es ist für mich immer wieder eine Aufgabe, zu lernen, dass ich nicht auf meine eigenen Fähigkeiten vertrauen soll, sondern auf Seine. — Danke, Dreifaltiger Gott!

Zur Medaille der Erlösung ein kleines Erlebnis: Mein damals zweieinhalbjähriger Sohn entdeckte, als ich ihn auf dem Arm hielt, an meiner Kette die Medaille, betrachtete sie und sagte zu mir: „Die Mama freut sich.“

Im Gebet mit euch allen verbunden, Sylvia P.

 

3534.

21.10.2014

zu 3500

Lieber Florian und alle Interessierten,

mir geht es auch so ähnlich wie du in o.g. Zuschrift geschrieben hast. Es ist bisher ein einsamer Kampf und mit viel Ablehnung verbunden. Aber trotzdem bin ich seit Anfang an innerlich überzeugt, dass die Botschaften echt sind. In dem charismatischen Gebetskreis, welchem ich seit Jahren dazugehöre, waren zuerst die meisten von den Botschaften angetan. Dann wurde im Internet eine 50-Punkte Kritik über die Botschaften von einem gewissen Schear-Jaschub veröffentlicht und alle haben sich dadurch verunsichern lassen und die Botschaften nicht weiter gelesen. Und dann kam auch noch dieses Faltblatt, welches der Miriam-Verlag verteilt und von Katholiken für Papst und Kirche in CH-Winterthur veröffentlicht wurde. Durch diese Aussagen in Form von Verleumdungen, Lügen und übler Nachrede ließen sich dann auch viele Priester beeinflussen. Da sie oft nicht so viel Zeit haben diese Menge an Botschaften zu lesen reagieren sie dann vorsichtig oder abweisend, einige bis zu Aussagen „die Botschaften seien vom Teufel“. Ich glaube, und das ist meine feste Überzeugung, der Feind hat alle diese Lügen und Verleumdungen absichtlich in die Welt gesetzt, um die Menschen von den Botschaften abzuhalten, damit sie nicht Bescheid wissen und entsprechend beten und sich vorbereiten. Sehen wir die Realität, denn alles was gut ist wird angegriffen vom Feind und als schlecht dargestellt. Es gibt z.B. auch über das Gebetshaus in Augsburg einen Blogspot im Internet mit vielen Verleumdungen und negativer Kritik über den Leiter des Gebetshauses. (Sie beten seit einigen Jahren schon ununterbrochen das ganze Jahr, Tag und Nacht!) Das gefällt natürlich dem Feind nicht. Aber ich bleibe bei der Wahrheit und bete täglich die Kreuzzuggebete besonders in diesem Anliegen KG 132.

Möge Gott euch alle segnen und Kraft und Stärke im Durchhalten schenken. Liebe Grüße, Marlene.

 

3531.

21.10.2014

Gesegnete Mitstreiter, liebe Geschwister in Unserem Herrn Jesus Christus,

beten wir jeden Tag stark füreinander. Ich möchte euch, da ich dazu ermuntert wurde, folgenden Traum erzählen, den ich immer noch klar vor Augen habe und der sehr lebensecht war. Tage vorher habe ich intensiver gebetet, hatte meinen Kopf auch frei vom alltäglichen Krimskram.

Ich befand mich im Traum an einem Ort, wo ganz alltägliche Menschen spazierten. Doch sofort fiel mir auf, wie leblos und leer sie sich bewegten, wie hypnotisiert oder ferngelenkt. Ich lief weiter und überall war dasselbe Bild. Ich dagegen fühlte mich außerordentlich lebendig. Auf einmal wurde mir das Bild eines kleinen roten Rubins gezeigt, der wirklich klein und unscheinbar daherkam und der mit dem obersten katholischen Kirchenführer etwas zu tun hatte. Ich spürte dann, wie dieses Kleinod an Einfluss gewann. Plötzlich vernahm ich die Stimme des absolut Bösen, voller Hass, und sie war global. Ich fühlte in meinem Innern das Feuer der Liebe Gottes und sah, dass diese ein undurchdringbarer Schild gegen das Böse war. Das Böse konnte mich nicht negativ beeinflussen, es war auch keinerlei Angst da, nur die stark brennende Liebe zu Jesus Christus. Dann betrat ich ein eher baufälliges Haus und sah zahlreiche Gleichgesinnte. Wir fühlten dasselbe und verstanden uns sofort. Wir trösteten einander und gaben uns Mut, alleine durch unsere Blicke, denn ich fühlte, dass die Situation alles andere als einfach und angenehm war. Als weiteres bemerkte ich, wie die leblosen Menschen in großer Anzahl begannen, einen Ring um unser Haus zu bilden, um uns sozusagen einzukreisen. Es war klar: Wir waren nur ein kleiner Haufen, die anderen weitaus in der Mehrheit.

Soweit mein Traum, der sich von fast allen anderen meiner üblichen Träume abhob. Gott gebe, dass ich alles richtig wiedergegeben habe und verzeihe mir, sollte ich etwas ungewollt unrichtig dargestellt haben. Das Bild mit dem roten Rubin ließ mich nicht mehr los und so begann ich im Internet nachzuschauen. Verblüffend: Es gibt eine Gedenkmünze (Weihnachtssegen 2013) vom jetzigen Papst zusammen mit seinem Vorgänger Benedikt, im Hintergrund Mutter Maria mit dem Jesus-Kind, und einem sechszackigen Stern, in dessen Mitte man deutlich ein kleiner roter Rubin vorfindet. Ein Hinweis? Ebenso gibt es ein Buch über das Leben des neu amtierenden Papstes, dass u.a. von einem Sergio Rubin geschrieben wurde. Ein Hinweis?

Gott schütze und segne euch alle, Daniel

 

3528.

19.10.2014

Lobpreis Gottes

Wenn auch die Hallelujarufe hin und wieder verstummen mögen, der Lobpreis Gottes ist nicht an weltliche Hochstimmung gebunden. Auch wenn wir Glaubenskämpfe erleben, wenn wir hadern, wenn wir unserem ewigen Vater in unserer Kurzsicht völlig unbegründete Vorwürfe machen, wenn wir Dürrezeiten erleben, wenn wir zappeln und strampeln, überall verbirgt sich der Lobpreis Gottes, welcher nur darauf wartet explosiv loszubrechen. Der Heilige Geist ist in uns am Werk, Gott sei dank und je mehr uns das bewusst wird, umso intensiver erleben wir heilsames Leid, aber auch tiefen inneren Frieden welcher uns zum reinsten Lobpreis Gottes erhebt.

Auf die Frage wie der Lobpreis Gottes mit dem Elend in der Welt vereinbar sei, antworten wir mit den ewigen Zielen vor Augen, Himmel und Hölle. Beide Reiche finden auf der Erde ihren Zulauf und die daraus resultierenden Folgen. Jesu irdisches Leben war trotz unermesslichem Leid und Elend ein einziger Lobpreis an Gott Seinen Vater. Was Gott für uns, für jeden einzelnen von uns zulässt, dient unserem eigenen wie dem kollektiven Heil. Das ist Grund zu allergrößtem Lobpreis, auch wenn uns das nur hin und wieder bewusst ist. Wer kennt nicht die Plage in der Prüfung und die anschließende Freude nach der Prüfung.

Wie herrlich, dass wir Kinder Gottes sind. Wie herrlich, dass wir Glauben dürfen. Wie herrlich, dass Seine Liebe alles und jeden einschließt.

Der Lobpreis kennt kein Ende

Johannes

 

3522.

18.10.2014

zu 3512

Die Chemtrails am Himmel haben nicht nur die Aufgabe die Luft zu verschmutzen, sondern auch eine Reflexionsschicht in großer Höhe am Himmel aufzubauen. Diese Reflexionsschicht erlaubt dann Bilder an den Himmel zu projizieren, etwa wie auf einer Leinwand. Da man heute auch Personen virtuell als dreidimenisonales Hologramm darstellen kann, könnte das Konterfei des Antichristen an den Himmel gestrahlt werden, um den Eindruck zu erwecken, er spreche vom Himmel aus: blue beam project unter www.http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/Blue.Beam.Project.html

Der Antichrist wird sich jeder Täuschung bedienen, um sich als übernatürlich erscheinen zu lassen.

Botschaft 1043

Zunächst wird der Antichrist als ein großer Führer gesehen werden mit einem ansprechenden, charmanten und liebenswerten Reiz. Dann, mit der Zeit, wird er beginnen, Heilkräfte an den Tag zu legen, und viele Menschen werden sich melden und behaupten, von ihm geheilt worden zu sein. Viele werden auch behaupten, in seiner Gegenwart Wunder zu sehen. Dann wird es überall zu einer Reihe von falschen Erscheinungen kommen, in denen das Bild des Zeichens des Heiligen Geistes gesehen werden wird.

Die Medien werden ein gottgleiches Bild von ihm schaffen, und nur sehr wenige werden es wagen, ihn öffentlich zurechtzuweisen. Weil er viele Sprachen beherrscht, wird er in einem sehr kurzen Zeitraum Millionen täuschen. Dann werden die Gerüchte beginnen, dass Jesus Christus ein zweites Mal gekommen sei. Diese Gerüchte werden angeheizt werden von denen, die unermüdlich für den Antichristen arbeiten werden, indem sie Lügen verbreiten, bis er schließlich für Meinen Sohn gehalten werden wird. All diese Ereignisse scheinen jetzt weit hergeholt, aber wenn sie sich alle vor euren Augen entwirren, dann werden sie wie eine natürliche Reihe von Ereignissen erscheinen, die von vielen als erbaulich gesehen werden.

 

3518.

17.10.2014

Die Kirche wird sich ein zweites Mal spalten, wenn der Antichrist inthronisiert sein wird.

Dann werden auch die Priester den wahren Charakter dieses „Afterkirche“ (sel.Anna Katharina Emmerick vor 200 Jahren) erkennen und fliehen. Von da an werden die Priester wieder die Restkirche führen und nicht mehr die Laien.

Der Antichrist wird zunächst wegen seiner politischen Fähigkeiten populär werden. Dann wird er seine Aufmerksamkeit verschiedenen Religionen zuwenden, aber sein Hauptaugenmerk wird auf das Christentum gerichtet sein. Christus ist sein größter Feind und das Objekt seines Hasses, und daher wird sein oberstes und eigentliches Ziel sein, die Kirche Meines Sohnes zu zerstören. Die Kirche wird auf unterschiedliche Weise demontiert werden, bevor er, der Antichrist, gebeten werden wird, sich zu engagieren. Er wird an der Beschlussfassung in dem Plan, eine neue Eine-Welt-Religion in Gang zu setzen, beteiligt sein. All diese Veränderungen — nachdem die Kirche öffentlich die Vereinigung aller Religionen gefordert haben wird — werden stattfinden, bevor der Antichrist seinen Sitz auf dem Thron Meines Sohnes auf Erden einnimmt. Dann wird der Weg frei sein für das Tier (Satan), sich in der Kirche Meines Sohnes frei zu bewegen, wo ihm ein Ehrenplatz zuteil werden wird. Schließlich wird es bekannt gegeben werden, dass er die Leitung der Eine-Welt-Ordnung übernehmen wird, und eine aufwendige Krönungsfeier wird stattfinden. Dieses Ereignis wird auf der ganzen Welt gesehen werden, es wird besucht sein von Politikern, Würdenträgern und Prominenten, und wenn die Krone auf seinen Kopf gesetzt wird, dann ist das, als ob der letzte Nagel in den Leib Meines Sohnes getrieben wird. An diesem Tag wird die katholische Kirche entweiht werden, und viele Bischöfe und Priester werden fliehen, weil sie inzwischen verstanden haben werden, dass sich die vorhergesagten Prophezeiungen vor ihren Augen erfüllt haben.

 

3509.

17.10.2014

Liebe Freunde,

wer die Beiträge von katholisches.info liest, die Ebola-Seuche und den Tiefschlaf des gesamten Klerus beobachtet und alles zusammen mit dem Buch der Wahrheit vergleicht, der kann nur eines feststellen, – volle Übereinstimmung.

Gestern kam mir folgender Gedanke: Warum liegen Papst Franziskus die wiederverheiratet Geschiedenen und die Homos so am Herzen, dass er dafür eine Synode einberief. Wäre es nicht viel wichtiger und Gott wohlgefälliger gewesen eine Synode anzuberaumen, die sich mit der großen glaubenslosen Masse, mit den Heiden und Neuheiden, beschäftigt hätte?

Die Antwort: Das Ziel von Franz muss von Anfang an gewesen sein, die Kirche zu spalten. In Litanei Nr. 1 heißt es doch auch: „Erlaube nicht, dass der Falsche Prophet deine Kirche spaltet.“ Der Plan ist ein ganz ausgeklügelter! Er hat jetzt mit seinen „Reformen“ eine große Menge Leute um sich geschart, die täglich noch größer wird. Als er gewählt wurde, sprachen alle davon, „wir brauchen Reformen“. Jetzt sieht man, dass die Reformen kommen und was sie bringen. "Den wiederverheiratet Geschiedenen und den Homos, die so sehr unter der Hartherzigkeit der kath. Kirche leiden, muss endlich Gottes Barmherzigkeit zuteil werden. Die ganze Welt begrüßt diese Entwicklung und hat kein Verständnis dafür, warum die Kirche ihre eigenen gläubigen Schäflein bisher so unbarmherzig, ja beinahe brutal, behandelt."

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es in Rom wegen dieser Sache jetzt zu einem riesigen Krach kommen. Die einen dafür, die andern dagegen. Und dieser Krach wird dem Franz ganz willkommen sein. Jetzt wird er aufstehen und seine großen Reformen verkünden und die Welt wird ihm huldigen. Man muss ja schließlich auch dem Papst gehorchen, wird es dann plötzlich heißen. Endlich haben wir einen Papst, der die alten Zöpfe abschneidet. Seine Mitstreiter bei Rotary und in der Loge sind überall auf der Welt gut positioniert und werden die Reformen willkommen heißen und an den Mann bringen. Die Kardinäle und Bischöfe, die bei diesen „Reformen“ nicht mitmachen, sind die bösen, die abgesetzt und zumindest mundtot gemacht werden müssen, weil sie nur Verwirrung stiften und die Leute daran hindern, den neuen Glauben mit Begeisterung zu leben und zu feiern.

Bei einer Synode zur Evangelisierung der großen glaubenslosen Masse könnte es höchstwahrscheinlich zu keinem Eklat kommen. Deshalb also die derzeitige Synode mit dem heißen Thema, dass die Leute schon lange berührt, von Kardinal Kasper und seinen oberrheinischen Mitbrüdern bereits vor 20 Jahren hochgespielt wurde und jetzt bei Franz Wohlgefallen gefunden hat und zur Durchsetzung seiner teuflischen Ziele sich bestens eignet.

Nur mit Hilfe dieses Kraches kann er seine Ziele schnell verwirklichen. Das kommende Weihnachten wird anders sein, hieß es letztes Jahr.

Pia

 

3508.

16.10.2014

zu 3488

Liebe Magdalena,

mit deiner Behauptung, Babylon sei die EU, bist du im Recht. Du beziehst dich dabei auf Botschaft 350. Jesus wiederholt seine dortige Aussage noch einmal in Botschaft Nr. 636:

„Diesen Menschen, der von Satan gesteuert wird, wird man als einen Freund Israels sehen. Dann wird er den Anschein erwecken, als würde er es mit der Unterstützung Babylons, dass die Europäische Union ist, verteidigen. „

In Offb. 17 beschreibt Johannes Babylon und in Offb. 18 beschreibt er ihre Zerstörung. Es gibt Aussagen, die sich eindeutig auf Babylon als ein geographisch/politisches Gebilde beziehen und nicht auf ein geistiges: die Lage am Meer, der Handel, der getrieben wird; die Menschen, die ihren Untergang beobachten, als da sind „Steuermänner, Lotsen, Matrosen“ - in 18,17.

Es werden in 18, 11-14 alleine 28 (!) verschiedene Güter genannt, die auf den Handel eines weltlichen Gebildes hinweisen. Eine Zerstörung dieses Babylon in nur EINER Stunde, total, ist möglich. ATOMAR! Alleine vom Meer aus, das es ja z.T. umschließt, dürfte das kein Problem sein. Es gibt genügend U-Boote, befohlen vom scharlachroten Tier = Kommunismus = Russland, die dieses Werk ausführen werden. Und wir? Können wir uns vor der Zerstörung schützen, da wir doch in Babylon leben?

Offb. 18,4: „Zieht fort von hier, mein Volk, damit ihr euch nicht teilhaftig macht an ihren Sünden und nicht betroffen werdet von ihnen.“ Welche Schutzmöglichkeiten haben wir? „geistig:“  offensiv durch Beten des Rosenkranzes „defensiv:“ durch Tragen des Skapuliers außerdem: durch Streichung einer Reihe von weltlichen Vergnügungen in unserem Leben, z.B. bestimmte Magazine, TV, Video-Games etc. „materiell“: vielleicht doch schon mal einen Rucksack packen? Denn wenn der Herr uns ruft,     haben wir wenig Zeit. Jemand, der sich sehr ausführlich mit der Endzeit-(Bibel) beschäftigt, ist William Tapley. Er ergänzt Offb. 17 und Offb.18 so:

Babylon ist unsere westliche, kapitalistische, dekadente Welt, d.h. USA und EU. Sie wird atomar total zerstört werden von dem Kommunismus, Russland u.a. Und dieser wird danach in Armageddon von Jesus ausradiert werden. Ich beziehe mich z.T. auf dieses Video ab 1.37 Min http://www.youtube.com/watch?v=QmINosw4XVo&list=PL57F2AA01A78FE897. Für mich sind Jesus Aussagen in Botschaften 350 und 636 bindend

Liebe Grüße, Petra

 

3506.

16.10.2014

zu 3487

Ein neues Symbol in der katholischen Heraldik: „Der Baum der Religionen“

Erzbischof Julian Leow Beng Kim, der von Papst Franziskus vor Monaten erwählt wurde, wird morgen, am 6. Oktober 2014 zum Erzbischof von Kuala Lumpur, Malaysia, eingesetzt. 

Sicherlich wird er ein großartiger Erzbischof sein -- nun, zumindest für Nicht-Katholiken. Er hat gerade eine neues Symbol in der Kirchenheraldik eingeführt, den „Baum der Religionen“ oder „Baum der Koexistenz“. 

Jesus sagte ja, „das Tor ist breit“, und „ihr kommt nicht nur durch Mich zum Vater, sondern ebenso auf jedem anderen Weg. Sucht euch vom Baum der Religionen den Glauben aus, der das Göttliche in euch zum Schwingen bringt. 

(Wie die Erzbistum das Wappen erklärt)

Heiliges Herz

In Anlehnung an das Herz Jesu, das jede menschliche Emotion fühlt, jeden Kampf versteht und jedem Menschen Trost anbietet.

Unbeflecktes Herz

Wie das von Maria, die dem Willen Gottes vertraut, Leiden mit Freude auf sich nimmt und eine treue Jüngerin bis zum Kreuz bleibt.

Rotes Kreuz

Ein Symbol der Hoffnung, während wir Schmerz und Leiden auf uns nehmen; ein Symbol des Sieges über Sünde und Tod.

Die Kathedrale

Der Sitz des Bischofs, von wo aus er das Volk Gottes anführt, es mit dem Wort Gottes nährt und den Bedürftigen Asyl gewährt.

Baum mit religiösen Symbolen

Die Fähigkeit, das Göttliche in jedem Menschen zu erkennen, dem wir begegnen, einen Dialog zu eröffnen und im anderen das Gute zu suchen.

Integrity and tenderness (Hosea 2:21) The Jerusalem Bible

[Nachrichten und Bilder wurden von ortsansässigen katholischen Gläubigen eingesandt, die an unsere weltweite Leserschaft um Gebete und Aktionen appellieren (die E-Mail-Adresse des Erzbistums ist archbishop@archkl.org), um das Herz des Erzbischofs zu rühren und ihn dazu zu bringen, dieses Symbol, das sie so tief geschockt hat, zu ändern.]

http://rorate-caeli.blogspot.com/2014/10/a-new-symbol-in-episcopal-heraldry-tree.html

 

3502

15.10.2014

http://www.kath.net/news/47924

Es kommt bereits zu ersten Widerständen innerhalb der Synode. Ein neuer falscher Begriff der Barmherzigkeit wird angewendet auf die Zulassung zur Kommunion für Wiederverheiratet- Geschiedene und auch homosexuelle Partnerschaften werden nun offensichtlich als Bereicherung gesehen. Den Begriff der Sünde vermisst man.

Wir können davon ausgehen, dass sich nach der Synode die Kirche ein erstes Mal spalten wird.

Botschaft 1163:

"Wenn Meine Kirche sich spaltet und fällt, wird sie den Humanismus mit großer Freude annehmen. Und als Folge davon wird sie all jene Seelen dazu bringen, eine fehlerhafte Interpretation über die Wahrheit ihrer Existenz zu akzeptieren. Die Welt wird dann diese neue Art von Kirche — eine Kirche, die sich nur um soziale Ungerechtigkeiten kümmert — umarmen, und es wird nicht ein Wort über die Bedeutung der Seelenrettung fallen."

Botschaft1164:

Mutter der Erlösung: "Die Wahre Kirche wird zu einer Restkirche werden. Viele neue Regeln werden in der Kirche Meines Sohnes auf Erden eingeführt und Tausende neue Anhänger werden auf die Kirche eingeschworen werden, doch sie werden nicht glaubwürdig sein, da ihnen der Wahre Geist Christi in ihren Herzen fehlt. Sie werden in die Kirche eintreten und von einer neuen Eine-Welt-Religion künden, die Meinem Sohn, Jesus Christus, keine Ehre erweisen wird. Nicht nur, dass sie Ihm nicht dienen, ihre Aufgabe wird es sein, den Anforderungen des Humanismus zu dienen, der in seinem Kern die Existenz des Übernatürlichen Status Gottes leugnet und damit alles, wofür Er steht."

 

3500.

14.10.2014

Liebe Brüder und Schwestern im Glauben,

ich lese schon eine ganze Weile eure Beiträge, und ich bin sehr dankbar dafür, dass ich hier immer wieder Trost finde. Nun möchte ich aber selber einen Beitrag schreiben, um euch meine Erfahrungen mitzuteilen.

Ich versuche immer wieder meine Mitmenschen zur hl. Beichte zu begeistern. Das ist mir auch schon bei einigen gelungen, die 20 Jahre und mehr nicht mehr bei der hl. Beichte waren. Ich habe dafür auch einen sehr guten Priester hier in Salzburg gefunden. Nur hält dieser Priester leider gar nichts von den Botschaften und von der Warnung. Ich erzähle meinen Mitmenschen auch von den Botschaften und ich kann sie auch dafür begeistern. Natürlich fragen diese Menschen auch dann einen (den) Priester. Dieser sagt ihnen, dass die Botschaften alles Blödsinn sei und die Botschaften Angst machen. Und Angst kann nicht von Gott kommen. Die das betreiben haben eine Werbeagentur und die Botschaften sind teilweise übernommen von anderen Botschaften und von Texten, die früher aus der Bibel entfernt wurden. Es macht mich zutiefst traurig, dass mit anzusehen!! Diese Menschen sind dann so stark verunsichert, dass sie dadurch wieder einen großen Schritt zurück machen, und ich kann dann einfach nur für sie beten.

Ich möchte euch bitten, für diese Priester und für diese Menschen zu beten. Ich bin hier weit und breit alleine mit meinem Kampf. Ich habe noch keinen einzigen Priester kennengelernt, der gut über dieses große Werk Gottes gesprochen hat. Dabei kann mir kein einziger Priester genau sagen warum er diese Botschaften so ablehnt. Es ist so eigenartig und es macht mich sehr traurig und sehr nachdenklich. Das moderne Getue nimmt stark zu in unseren Kirchen hier. Es wird gelacht, geklatscht, alles ganz easy. Und die Leute freuen sich, dass nun ein anderer Wind weht in der katholischen Kirche. Und die Priester stehen erhaben mit dem Rücken zum Allerheiligsten im Tabernakel. Bei dem Anblick könnte ich weinen!

Gottes kostbaren Segen für sie alle. Ich werde beim nächsten Herzmariens-Treffen in Bad Reichenhall dabei sein, und ich freu mich schon viele von euch kennenzulernen.

Florian

 

3499.

14.10.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

Als erstes möchte ich klarstellen, dass die Deutung der Heiligen Schrift mit der Zeit und mit dem Lesen der Heiligen Schrift, der Bibel, gewachsen ist. Magdalena, ich möchte mich in keiner Weise mit dem Buch der Wahrheit messen oder rechthaberisch sein. Es geht um eine vom Himmel geschenkte Einsicht, die ich mit euch teilen möchte, weil es höchste Zeit ist. Die Ereignisse in der Kirche und in der Welt überstürzen sich. Wir können vielleicht ein bisschen klarer verstehen, was auf uns zukommt und uns vorbereiten. Das Buch der Wahrheit tut seinen Teil dazu.

Das Zeugnis von Regina entspricht auch meinen Erfahrungen mit der verweltlichten Kirche. Die wahre Kirche erkenne ich aber nicht allein im Himmel sondern auch auf Erden, es ist die stille und verborgene Kirche. Alle treuen Seelen, die still und unscheinbar beten, die Sühneseelen, die in ihrem Kämmerlein mit Jesus und Maria still leiden, jeder einzelne von uns, der sein Leiden Christus aufopfert und Busse tut, befindet sich auf dem Weg der Heiligkeit. Die Heilige Katholische und Apostolische Kirche lebt und hat die Jahrhunderte überlebt, die Kirche, die Jesus Christus im Allerheiligsten Sakrament des Altares bis zum Tod treu bleibt und mit der Heiligen Mutter Maria den Weg geht. Gott sei Dank haben wir auch gute, hingebungsvolle (leidende) Priester, die die Lehre der Kirche ohne Abstriche verkünden (z.B. Priesterbruderschaft St. Petrus, Servi della Sofferenza, Franziskaner der Immakulata und andere christustreue Gemeinschaften).

Im Kapitel 18 der Offenbarung können wir lesen, dass Gott die Hure Babylons bestrafen wird, denn sie verkehrt mit den Mächtigen der Welt und treibt Unzucht. In Offenbarung 17b sitzt die Frau auf ein scharlachrotes Tier, dass ist der gotteslästerliche Sex-Dämon, der die verweltlichte Kirche gefangen hält und die Menschenopfer der Abtreibung verschlingt. Die Sünden der Stadt (Vatikan) haben sich bis zum Himmel aufgetürmt (Off 18,5). Beim Gericht Gottes wird ihre ganze Pracht, der ganze Reichtum verschwinden, die Musik verstummen und die Könige (die Mächtigen) der Erde werden über sie weinen und klagen, wenn sie den Rauch der brennenden Stadt sehen (Off 18,9). In einer einzigen Stunde (d.h. ganz schnell) wird sie verwüstet (Off 18,19b). Tod Trauer und Hunger kommen an einem Tag, 'und sie wird im Feuer verbrennen' (Off18,8b).

Wenn man die Drohungen der ISIS ernst nimmt, ihr Ziel sei Rom einzunehmen und in Brand zu stecken, dann wird Offenbarung 18 erfüllt.

Was müssen wir tun? Die Zeichen der Zeit erkennen und vorbereitet sein, unser Leben ganz persönlich mit Gott und mit den Mitmenschen in Ordnung bringen, Werke der Nächstenliebe und Busse tun, für uns, unsere Verwandten, unsere kranke Kirche und die ganze Welt.

Gott segne Euch! Yvonne

 

3495.

12.10.2014

zu 3483

Danke Josef, für die Bibelstelle und die wundervollen Gedanken! Mögen sie uns alle wirkliche Klarheit verschaffen, nur glauben wir das wirklich, oder ist es nur für uns alle eine Hoffnung mit vielen Fragezeichen?

Um beim Thema zu bleiben:

Kurz vorher hatte ich noch im Link: http://www.katholisches.info/2014/10/08/roberto-de-matteis-spitze-antwort-auf-einen-jesuitischen-winkeladvokaten-zur-zweitehe/ gelesen und mir auch so meine Gedanken gemacht. – so steht z.B. unter:

Was sagte das Konzil von Trient wirklich?

Wie lagen die Dinge aber wirklich? Das Konzil von Trient wurde bekanntlich einberufen, um auf den Protestantismus zu reagieren. Luther und Calvin hatten die Bedeutung der Sakramente der Kirche geleugnet oder entleert, darunter auch der Ehe. Das Konzil wollte daher feierlich, auch in diesem Punkt, die rechte Lehre betonen. Am 11. November 1563, der 24. Session, wurde ein Dekret [Matrimonii perpetuum] über das Ehesakrament öffentlich verkündet, dass zwölf Canones umfaßt. Der Text des siebten Canon lautet wie folgt:

„Wenn jemand sagt, die Kirche irre, da sie lehrte und lehrt, dass (Mt 19, 6; 1 Kor 7, 10) nach der evangelischen und apostolischen Lehre, wegen Ehebruch des einen Ehegatten, dass Band der Ehe nicht aufgelöst werden könne und dass Keiner von beiden, nicht einmal der Unschuldige, der nicht Ursache zum Ehebruch gab, eine andere eingehen könne, so lange der andere Ehegatte lebt und dass derjenige, welche eine Ehebrecherin entlassend, eine andere ehelicht und diejenige, welche den Ehebrecher entlassend, sich einem anderen ehelicht, Ehebruch begehe, der sei im Bann.“

Die Botschafter der Republik Venedig hatten von den Konzilsvätern erbeten und auch erhalten, dass der Canon zwar die Unauflöslichkeit der Ehe bekräftigt, es aber vermeidet, jene explizit zu exkommunizieren, die sagen, dass die Ehe wegen Ehebruchs des anderen Ehepartner aufgelöst werden kann.

…………. Die Bedeutung dieses Canons in seiner Endfassung läßt aber dennoch keinen Zweifel. Er stellt eine dogmatische Definition der Unauflöslichkeit der Ehe dar.

>>> FRAGE: bis Mt 19, 6 ist es auch klar, ABER dann geht es weiter mit 19,7 und hier wird von allen Seiten argumentiert und hingewiesen, dass die Bibel DAS sagt …….! Und plötzlich sind all diese, die sich keinen Deut um die Bibel scheren, ganz „Bibeltreu“ und beharren dieser Bibelstellen. Was sage ich?: <<<

Könnt ihr mir da weiterhelfen? – DANKE!!!!

 

3490.

12.10.2014

Liebe Geschwister,

der 3. Teil oder das 3. Geheimnis von Fatima, dazu eine, ich denke sehr gute Analyse siehe Video-link

http://www.youtube.com/watch?v=rEAXKn44jrI

Im Jahr 1960 sollte das 3. Geheimnis veröffentlicht werden,“ Warum 1960?“ fragte man Schwester Lucia, Sie sagte: „weil es dann klarer zu erkennen sein wird.“

Als dann das II Vatikanische Konzil mit all den Änderungen kam, sagte angeblich Johannes XXII, dass sich das Geheimnis nicht auf seine Zeit, sein Pontifikat beziehe,

wie auch immer er das gemeint hat, ja es bezieht sich eigentlich auf uns heute , aber die Anfänge begannen ja 1960, gemeint im 3. Geheimnis (kurz Version) sind die große Apostasie,

der Glaubensabfall und eine fürchterliche Bestrafung der gesamten Menschheit.

Ihr kennt selbst den Verlauf der Geschichte um das 3. Geheimnis, dass Attentat JP II und die Aussage von Papst Benedikt (sinngemäß): „wer glaubt, dass das 3. Geheimnis von Fatima bereits vollzogen sei, irrt sich...“

Aus den verschiedenen Aussagen Kardinal Ratzingers, Tarcisio Bertones und anderer lassen sich allerdings ein Puzzle zusammenführen, dass sehr viel tiefer geht als die bekannte, erwartete Kurzversion.

Das 3. Geheimnis besteht aus 25 Zeilen auf einem einzigen Blatt Papier, was uns im Jahr 2000 präsentiert wurde, als Veröffentlichung des 3. Geheimnisses hat aber 50 Zeilen, so muss es sich also um ein anderes Dokument handeln, so der Film.

Wichtige Punkte, die auch Papt Pius XII vorausgesehen und uns hinterlassen hat, sind exakt die Auswirkungen, wie sie im 3. Geheimnis enthalten sein müssen.

* allgemeine Apostasie, Glaubensabfall, an 1. Stelle hervorgerufen durch das 1. Ziel Satans: Änderung der Liturgie

* Handkommunion, Hinführung zur Ökumenischen Kirche.....weg von Katholischen Überzeugungen und besonders weg von der Tradition

* Wegfall der Ornamente in der Kirchenkunst, somit Wegfall der naturrealistischen Darstellungen über Heilige, Himmel, Fegefeuer und Hölle....

* Wegfall der gleichen Ornamentkunst in den Kultischen Geräten, Altäre, Tabernakel, Priestergewänder, Messdienergewänder, Mädchen als Messdiener (meine Theorie), Monstranzen, Bilder, Baukunst als solche....

* Massive Erosion von Moral und Dogmatik......Kirchenlehre. Anpassung an die Welt. Denken wir an die zur Zeit stattfindende Bischofssynode über Familie...was soll man davon schon erwarten, die Lehre ist ja klar und bekannt, also kann nur Antilehre rauskommen,

das wäre exakt Fatima und nicht nur das. Der gestrige Blutmond 9.10.2014 weißt uns ja auf etwas Besonderes hin, wenn das nicht die beginnende Bischofssynode ist??? weitere 2 Blutmonde stehen aus....siehe Internet.

* Gott wird die Menschheit schrecklich bestrafen, die Weihe Russlands ist immer noch nicht offiziell in Rom vollzogen worden.

* und zuletzt der massivste Angriffe der satanischen Machenschaften: die Infiltration dämonischer Ideen in den Spitzen der Kirchenleitung, also Apostasie bei Bischöfen und Kardinälen.

dieser letzte Punkt muss wohl auch der Grund für die Geheimhaltung des 3. Geheimnisses von Fatima sein, denn wenn das an die Öffentlichkeit kommt, kann sich jeder von uns fragen, ob auch mein Bischof dazu gehört.

Noch als Kardinal Ratzinger, der als einer der wenigen das 3. Geheimnis gelesen hat, sagte er zusammenfassend über das 3. Geheimnis: es gehe um den großen Glaubensabfall vieler Katholiken und betreffe daher, als Folge auch die gesamte Menschheit.

Ein Kommentator erklärt dazu aus der Offenbarung Kapitel 12,1 — 5

„Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von 12 Sternen auf ihrem Haupt. Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen. Ein anderes

Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen. Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand

vor der Frau die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen sobald es geboren war. „

Liebe Geschwister, es ist vermutlich wahr. ein Drittel der Sterne vom Himmel, die herab geworfen wurden, dass sind ein Drittel unserer Bischöfe!!!

So beten wir vermehrt Rosenkränze für unsere Bischöfe!!! Wenn das so ist besteht allerdings auch ein Zeichen der Hoffnung, ob die 12 Sterne auf dem Haupt der Muttergottes auch 12 Heilige unserer Zeit bedeuten oder 12 der vergangenen Zeit z.B. Papst JP II, Pater Pio,

Pater Kentenich, Johannes der Täufer, Mose.....Papst Benedikt?

Allen Gottes reichen Segen, Dietmar

 

3486.

10.10.2014

zu 3472

Eine kleine Ergänzung meinerseits, die ich mir schon notiert, aber noch nicht als Zuschrift verfasst hatte:

Die übereinstimmenden Daten des 11. Februar jeweils 1929 und 2013 sind wie so oft — kein „Zufall“, sondern ich glaube sie sind gottgewollte Fügung, denn der vorangegangene 11. Februar im 19. Jahrhundert ist ebenfalls ein wichtiges Datum:

Am 11. Februar 1858 erschien die Muttergottes erstmals der 14 jährigen Bernadette Soubirous in Lourdes. Am 11. Februar 2012 erschien die Botschaft Jesu, Nr. 342: „Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI. wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden.“ Der übersicht halber, schreibe ich die vier Daten nochmals in chronologischer Reihenfolge untereinander:

- 11. Februar 1858: Beginn der Marienerscheinungen in Lourdes

- 11. Februar 1929: Lateranverträge — „Pakt mit der Welt“ — es fließt Geld....

- 11. Februar 2012: Botschaft 342 (BdW) Ankündigung der Vertreibung von Papst Benedikt XVI.

- 11. Februar 2013: erfolgter „Rücktritt“ von Papst Benedikt

Sorry — meine Erklärung zu „einer ist jetzt da“, war wohl ein bisschen zu voreilig geschrieben, bitte nochmals durchlesen.... Danke. Das „einer ist jetzt da“ bezieht sich deshalb auf Papst Johannes Paul II., weil die sogenannte Endzeit, die dem 2. Kommen Jesu vorausgeht, schon seit etwas mehr als 100 Jahren begonnen hat, siehe hierzu die Botschaft von La Salette. Für uns relevant ist — weil wir in genau dieser Zeit leben — die seit über 2000 Jahren, durch die Bibel angekündigte Endzeit. Wenn wir im Alten Testament beim Propheten Daniel nachlesen, dann ist die Endzeitvoraussage, welcher unmittelbar zuvor die Enthüllung des Buch der Wahrheit vorausgeht, noch um etliche Jahrhunderte älter, aber da ich weder Theologe noch Mathematiker bin, will ich diesen Zeitrahmen nur „grob“ schätzend angeben, wohlwissend das es — wie gesagt — mehr als 2000 Jahre sind, weil das AT natürlich auch nie seine Aktualität bzw. seinen Wahrheitsgehalt verliert. Immer wenn die Bibel von einem kurzen Zeitfenster spricht, indem sie — wie in unserem Beispiel — sagt „ Einer ist jetzt da“, dann kann diese Aussage n i c h t über 2000 Jahre lang gültig sein, sondern sie gilt, wenn bestimmte Voraussagen (eben die insgesamt 8 Papstkönige) erlebt bzw. nachweisbar werden. Anders ausgedrückt, könnte man auch sagen: Gott bezeichnet die 26 Jahre und 5 Monate des Pontifikates von Papst Johannes Paul II. als handelte es sich um eine sehr kurze Zeitspanne. Für den Allmächtigen und Ewigen Gott mag das „ist“ und „jetzt“ angesichts der Ewigkeit tatsächlich wie ein superkurzer Augenblick — vergleichbar einem Wimpernschlag — sein. Für uns Menschen ist diese Zeit jedoch lang. Wenn wir bedenken, dass Menschen auch schon in jungen Jahren sterben können, könnte man auch sagen: nach menschlichem Ermessen sind 26 Jahre und 5 Monate gleichbedeutend mit „einer Generation Mensch“. Was die Tiara, Papst Paul VI. und die Inthronisation des Teufels betrifft, könnten Sie Recht haben. Fakt bleibt, dass sich an dem „Königtum“ (= Chef im eigenen Ministaat Vatikan) der Päpste seit 1929 nichts Entscheidendes verändert hat, sodass wir derzeit den letzten achten „Papstkönig“ in der Maskerade eines Bischofs von Rom erleben. Vielleicht noch kurz die Beantwortung der Frage, warum die Bibel die Zahl acht (Könige) nennt. Sieben ist die Zahl der Vollkommenheit, sie beschreibt am besten, dass Gott die Vollkommenheit in Person ist. Eine kurze ergänzungsfähige Auflistung der Zahl sieben, macht dies deutlich:

- Gott erschuf die Erde mit allen Geschöpfen, Gestirnen, Bergen und Wassern in sechs Tagen, am siebten Tag ruhte er, weshalb er den siebten Tag als heilig erklärte.

- Nach sieben Tagen kam das Wasser der Flut über die Erde, nachdem Noah die Arche gebaut hatte und sich mit den Tieren und seiner Familie auf Anweisung Gottes dorthin gerettet hatte.

- Noah wartete zwei Mal sieben Tage, um die Taube aus der Arche fliegen zu lassen.

- Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen (2 Moses).

- Ein Kranker und befallene Gegenstände sollen sieben Tage abgesondert werden (3 Moses)

- Von den Israeliten waren noch sieben Stämme übrig, die ihren Erbbesitz nicht zugeteilt bekommen hatten (Josua 18).

- Sieben Tage soll ein Fest der Freude gefeiert werden (diverse Bibelstellen im AT), sieben Tage wurde gefastet, es gab sieben Hungerjahre...

- Das Buch der Wahrheit enthält sieben Siegel.

- Sieben Mal siebzig Mal (= immer) sollen wir dem Nächsten die Schuld vergeben.

- Sieben Todsünden, sieben Tugenden Nach der vollkommenen Zahl der sieben folgt die Zahl acht. Die acht liegt damit außerhalb der göttlichen Vollkommenheit, deshalb gehört der achte König aus der Offenbarung des Johannes nur scheinbar zu den sieben Königen. Er ist ein falscher König und man bedenke das deutsche Wort „Macht“ enthält die Zahl acht = M acht!

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit — Amen.

Regina

 

3475.

09.10.2014

Liebe Geschwister,

Paulus rühmt sich seiner Schwachheit — nicht seiner Sünden!!! denn wer seine Schwachheit akzeptiert, zu dem kehrt Gott ein, um mit ihm zu leiden, er macht sich Jesus gleich, der aus freiem Willen Leiden und Schwachheiten ertragen und für uns getragen hat. Wie oft müssen wir uns wundern, wie schlecht die Bibelkenntnisse des Franziskus sind!!! ..und ein Weiteres sei gesagt: Jeder von uns hat eine Geschichte und zwar einen Weg aus der Sünde (durch die Beichte) und deshalb müssen wir die Sünde nicht mehr im Gepäck mit uns tragen, wie uns hier Franziskus wieder falsch vorsagt. Nein, gerade dazu hat uns Jesus das Hl. Sakrament der Beichte geschenkt, damit wir ohne diese Last pilgern dürfen. Was bleibt, mag die Last der Wiedergutmachung sein, die Sündenstrafe, aber nicht die Sünde, denn von der sollen wir uns ja befreien. Wenn wir Gott eines Tages fragen:“ weißt Du nicht mehr von der oder jener Sünde? „, so wird er antworten: „Nein ich weiß nicht wovon Du redest! „ Denn in der gültigen Beichte mit Reue und Sühne wirft er die Sünde weit hinter sich ins Meer, wo sie nie wieder auftauchen wird. Das ist die Lehre der Kirche und nicht das, was Franziskus uns erzählt.

„Sich erinnern ist eine Gewohnheit, die in unserem Leben nicht sehr verbreitet ist. Wir vergessen oft viele Dinge und leben im Jetzt. Wir vergessen oft auch die Geschichte! Doch jeder von uns hat eine eigene Geschichte, einen Werdegang der Güte, einen Weg der Sünde usw. Es ist gut (???), wenn wir mit unserer eigenen Geschichte (Sünde, siehe Satz vorher) im Gepäck beten. So wie es Paulus tat, der aus seinem Leben erzählt und betont, dass Gott ihn auserwählt und berufen hat. Gott hat ihn gerettet und ihn auf seinem Lebensweg begleitet.“

Paulus rühme sich im Brief an die Galater nur zweier Dinge: seiner Sünden und der Barmherzigkeit Gottes am Kreuz, so der Papst. Und er schlug einen Bogen zum Evangelium nach Lukas, dass den Besuch Jesu bei Maria und Marta schildert.

Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/10/07/papstpredigt:_“versteckt_eure_sünden_nicht“/ted-829591 des Internetauftritts von Radio Vatikan. Wachet und betet gegen die Lügen.

Allen Gottes Reichen Segen, Dietmar

 

3474.

09.10.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

herzlich möchte ich alle um Gebet für die nachfolgenden Anliegen bitten:

Für die Seherin der VORBEREITUNG: Seit Tagen werden Maria zur Göttlichen Vorbereitung der Herzen sowie ihre ganze Familie (Ehemann und die beiden kleinen Kinder) durch eine schlimme Plage so sehr betroffen, dass die Seherin momentan nicht in der Anlage ist, die ihr vom Himmel gegebenen Botschaften zur Veröffentlichung an mich weiterzuleiten. Sie und die ganze Familie bedürfen des dringenden fürbittenden Gebetes um Beistand und Abwehr, zumal die Seherin (und auch ihre kleiner Sohn) eine Sühneseele ist.

Für einen besonderen Dienst von 2 Glaubensgeschwistern: Unser Herr und Heiland Jesus Christus hat unsere Glaubensschwester Birgit um einen besonderen Dienst gebeten, den sie ab dem 12.10. beginnen wird. Birgit (den Vornamen darf ich nennen, da dieser und der Vorname des Begleiters im Gebet genannt werden sollte) hat mich dazu um Gebetsunterstützung für sich und ihren Begleiter Sven um die Bewahrung und Führung in der Erfüllung dieses Dienstes, der mehrere Tage andauern wird, gebeten und diese Bitte an alle Glaubensgeschwister, die dem Buch der Wahrheit verbunden sind, weiterzuleiten, was ich hiermit gerne mache. Birgit hat eine tiefe innere Verbindung zum Herrn. Jesus hat sie gebeten, entlang der VIA REGIA (mehr dazu ist auf Wikipedia nachzulesen — diese historische Straße hat auch für Deutschland eine wichtige Bedeutung) die Botschaften des Buch der Wahrheit per Briefbotschaften zu verteilen (ebenso die Medaille der Erlösung und auch die Einkaufswagenchips). U. a. schrieb mir Birgit das Folgende:

.. Wir brauchen diese Gebete bereits jetzt in der Zeit der Vorbereitung und in der Zeit, wenn wir unterwegs sind ab 12.10.14. Wie lange wir brauchen habe ich in Gottes Hände gelegt. ER allein soll unser Bestimmer und Wegbegleiter und ihr unsere Gebetsarmada sein für das allgemeine Gelingen (Finanzierung, Versorgung, Empfänger, Witterung, Sendebereitschaft — damit wir den Heiligen Geist hören können)....

Beim 7. Gebetstreffen am kommenden Wochenende werden wir auch diese Anliegen intensiv begleiten.

Ich danke herzlich allen, die diese Gebetsanliegen aufgreifen.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht, Jochen

 

3471.

08.10.2014

Liebe Patricia und lieber Martin,

es war ein riesiges Geschenk, euch bei uns in der Schweiz zu haben. Ihr habt uns reichlich Informationen gegeben, wir konnten Fragen stellen und versuchen Unklarheiten zu definieren. Mit Geduld, Eingabe des Hl. Geistes habt ihr uns geantwortet, aufgemuntert, bestärkt, auf dem Weg vorwärts zu gehen. Liebe Patricia, du feuerst uns an, du gehst uns mit großer Liebe, Mut und Vertrauen voran. Du willst uns beschützen und führen. Danke dir allerherzlichst für diese wunderbare, tiefe Liebe für uns als Restarmee. Danke dir tausendmal, lieber Martin, dass du uns immer wieder ermöglichst, die neuesten Botschaften übersetzt zu erhalten. Ihr seid beide wirklich leuchtende Bespiele für das Apostolat.

Auch die verschiedenen Kontakte mit den Brüdern und Schwestern waren äußerst bereichernd: es herrschten Liebe, Achtsamkeit, Vertrauen: rundum, man fühlte sich wohl, akzeptiert und verstanden. Ich danke meinen Geschwistern im Herrn von ganzem Herzen für ihr Engagement. Vor allem danke ich all den stillen Organisatorinnen, die mit Liebe und Hingabe es ermöglicht haben, dass dieses Treffen den erfolgreichen Rahmen erhalten hat. Einsiedeln war ein idealer Ort. Auch der Besuch der Hl. Messe in der Gnadenkirche war sehr aufmunternd und unvergesslich. Ich danke euch allen von ganzem, tiefsten Herzen. Ich fühle mich gestärkt, ermutigt weiterzugehen — euch auch zu unterstützen, sei es im Gebet, im Austausch oder bei späteren Treffen. Dies war ein Anfang hier in der Schweiz gewesen. Wir freuen uns schon heute darauf, wenn wir Patricia und Martin wieder bei uns in der Schweiz willkommen heißen dürfen. 

Gottes unendliche Liebe, Sein Schutz und die Begleitung der geliebten Gottesmutter, aller Heiligen und Engel begleite euch alle, vor allem in den stürmischen Zeiten, die sicher noch vor uns liegen. Geben wir es nicht auf: kämpfen wir mit den geistigen Waffen. Der Sieg mit Jesus Christus ist uns gewiss — vertrauen wir auf IHN, in allen Lagen!

In tiefer Verbundenheit mit euch allen grüsse ich euch herzlich aus der Schweiz, Christine R.

 

 3467.

08.10.2014

zu 3465

Liebe Sandra,

vergelt’s Gott! für Ihre guten Fragen. Wir wissen zu gut, auch über das Buch der Wahrheit, dass der Angriff der Gegenseite besonders auf die Hl. Eucharistie abzielt, der Gegenwart des HERRN unter uns in Seinem Fleisch und Blut.

Je mehr das Feiern der Hl Messe zurückgeht, desto mehr wird das Böse zunehmen. Der Hl. Pater Pio machte den berühmten Ausspruch: „Eher könnte die Erde ohne die Sonne existieren als ohne die Hl. Eucharistie“.

Ein ganz guter erklärender Artikel zum Altarsakrament ist: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Eucharistie

Das sogenannte Letzte Abendmahl (Gründonnerstag) bezeichnet die Einsetzung der Hl. Eucharistie. Vorher hatte Jesus Christus Seine Apostel zu Priestern und Bischöfen geweiht. Für Gott existiert keine Zeit. ER ist außerhalb der Dimensionen Zeit und Raum. Jede Hl. Messe ist die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers Christi, d.h. Golgotha wird stets real gegenwärtig beim Hl. Messopfer. „Nachspielen“ meint eine reine Erinnerung wie bei den Juden, wenn sie ihr Pascha-Mahl quasi nachspielend begehen.

Ja, die Heilige Messe ist Vergegenwärtigung des Leidens und Sterbens des Gottmenschen Jesus auf dem Kalvarienberg. Christus hat dies beim Letzten Abendmahl bereits vorweggenommen, um Seine Apostel mit Seinem Leib und Blut stärken zu können, auf dass sie Anteil an IHM haben.

Nun zu dem Text des Pfarrblattes. Gerade wir Katholiken sollten den Gebrauch des Wortes „Abendmahl“ für die Hl. Messe absolut vermeiden, weil die Protestanten ja hauptsächlich davon sprechen, es aber nur als Erinnerung sehen.

„Das Brot, meistens in Form von Hostien“: ich würde dies von der Logik des Satzes so interpretieren, dass man i.d.R. kleine, rundliche Oblaten nimmt, die dann gewandelt werden. Es wäre eine gültige Materie, etwa einen Laib Brot zu konsekrieren. Dann hat man aber das praktische Problem mit vielen Partikeln (Krümeln). Im kleinsten Teilchen aber der Hl. Eucharistie ist der HERR GANZ gegenwärtig. Ja, Er IST ganz gegenwärtig mit Leib, Seele, Menschheit und Gottheit.

Richtig, die Hl. Eucharistie MUSS in einem Ziborium (Speisekelch) aufbewahrt werden. Das Ziborium oder auch eine Art „Schale“ sollte eine Abdeckung, einen Deckel haben, damit die Hl. Kommunion vor Feuchtigkeit geschützt wird. Die Hl. Gefäße müssen innen vergoldet sein.

Das „Ewige Licht“ kann leider auch durch ein elektrisches „Rotes Licht“ ersetzt werden, was ich persönlich zu künstlich und unangemessen empfinde. Aber manchmal gibt es leider strenge Brandschutzbestimmungen.

Ja, in der Tat, manchmal wird nicht die rechte Sorge um das „Ewige Licht“ getragen. Vor vielen Jahren sagte ich einmal einem Kaplan meiner Heimatpfarrei: „Oh, dass Ewige Licht ist ausgegangen, wir sollten es erneuern“. Seine Antwort war etwas spöttisch-ironisch, als ob es nicht „Wichtigeres“ gäbe. Aber schon Kinder begreifen, dass das Ewige Licht die lebendige, reale Gegenwart, Präsenz Jesus Christi in der Hl. Eucharistie anzeigt.

In der Hoffnung, dass ich Ihnen vielleicht ein wenig weiter helfen konnte –

Ihr Pater de C. im Erlöser und in der Mutter der Erlösung

 

3466.

08.10.2014

317. Jungfrau Maria: Innerhalb des Vatikans existiert ein böser Plan, um die katholische Kirche zu zerstören

Mittwoch, 18. Januar 2012, 9:50 Uhr 

Folgender Artikel auf katholisches.info handelt über die „Möglichkeit einer Zweitehe“, die das Konzil von Trient im 16. Jahrhundert

nicht verurteilt haben soll. Damit soll wohl die Aufweichung der Unauflöslichkeit des sakramentalen Ehebandes ermöglicht werden!

Im Artikel heißt es: „...Zur Unterstützung der These von Kardinal Walter Kasper holte die vierzehntägig erscheinende Zeitschrift mit

päpstlichem Imprimatur eine Geste aus dem Keller, wo diese seit Jahrhunderten verstaubte.“

In der Botschaft Nr. 317 vom Buch der Wahrheit steht geschrieben:

Mein Kind, ein großes Übel, dass seit Jahrhunderten im Inneren des Heiligen Stuhls verborgen gewesen ist, wird in Kürze in Erscheinung treten und für die ganze Welt sichtbar sein. Jene Meiner Kinder, die vom Heiligen Geist durchdrungen sind, werden die Wahrheit erkennen, wenn der Welt die böse Lüge präsentiert wird. Andere werden blind sein und dieser Lüge wie in eine dunkle, in die Tiefe hinabführende Gasse folgen. Es wird innerhalb der Reihen der Priester, Bischöfe, Erzbischöfe und Kardinäle zu einer großen Spaltung kommen. Eine Seite wird gegen die andere sein.

http://www.katholisches.info/2014/10/06/venezianische-zweitehe-ueberraschungscoup-zum-auftakt-der-bischofssynode-mit-verzerrung-des-konzils-von-trient/  http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0317.htm

Gottes Segen, Roman

 

3465.

08.10.201

Nachfolgender Textteil stammt aus unserem aktuellen Pfarrblatt. Dieser Text ist gespickt von Halbwahrheiten. Vom Gefühl her habe ich einige Bemerkungen (fett) eingefügt. Ich möchte aber sicher sein, dass es auch stimmt. Darum möchte ich unseren lieben Pater de C. um Stellungnahme resp. Ergänzung bitten.

Bezüglich „Abendmahl“ während der Heiligen Messe; Da habe ich auch schon viele Varianten gehört. Eine davon ist, dass wir quasi Abendmahl, Opfer und Auferstehung „nachspielen“. Vom Gefühl her erlebe ich es eher so, dass wir während der Wandlung das Opfer: also Leiden und Sterben von Jesus am Kalvarienberg (in diesem Moment) miterleben dürfen. Was geschieht wirklich?

Nun zum Text:

„Der Tabernakel ist ein ganz besonderer Ort in der katholischen Kirche. Während des Gottesdienstes wird beim Abendmahl (???) das Brot, meistens in Form von Hostien, gewandelt. (Warum meistens? Was wird stattdessen genommen? NUR die Hostie kann gewandelt werden!)

Die katholischen und lutherischen Christen glauben (wer glaubt, WEISS), dass „in“ diesem gewandelten, heiligen Brot (FALSCH! Jesus Christus IST die gewandelte Hostie. Jeder Krümel IST Jesus Christus in seiner GANZEN Person!) Jesus Christus gegenwärtig ist.

Katholische Christen glauben ferner, dass Jesus auch über den Gottesdienst hinaus in (nicht „ in“ diesem Brot, ER IST) diesem Brot gegenwärtig ist. Deshalb werden die gewandelten Hostien in einem Gefäß, dies kann (nein, Muss! Wie die gewandelten Hostien aufzubewahren sind, ist genauestens vorgeschrieben!) ein Speisekelch oder eine Schale sein (und woraus bestehen die? Das ist wichtig!), nach der Eucharistiefeier im Tabernakel aufbewahrt.

Vor dem Tabernakel muss immer ein kleines Licht brennen. Dies ist meist eine kleine rote Öllampe, die wir das „Ewige Licht“ nennen. Das Licht zeigt die Gegenwart Christi an.“

(Anmerkung:) Mir fällt auf, dass das Ewige Licht in unserer Kirche, schon einige Male aus war. Es hatte genug Öl drin, es gab keinen (mir) ersichtlichen Grund, dass das Licht erloschen war. Ein Zeichen, dass sich die Gegenwart Christi in unserer Kirche, in der Welt langsam auflöst??? Achtet euch mal in euren Kirchen.

Im Glauben und im Gebet verbunden, Sandra

 

3464.

08.10.2014

In der Zwischenzeit wurde die Anhöhe der 9 Pinien, über denen das sichtbare bleibende Zeichen nach dem Wunder geschehen soll, mit einem mehreren 100 Meter langen massiven Holzzaun umgeben. Als Grund dafür wurde angegeben, dass man damit die Tiere davon fernhalten möchte. Das Gebiet drumherum wurde brandgerodet oder abgeholzt. Für mich klingt das nicht so ganz nachvollziehbar, es hat sich doch seit über 50 Jahren doch niemand daran gestört, wenn sich da oben irgendwelche Schafe aufgehalten haben oder Pferde im Schutz der Pinien Schatten gesucht haben. Andere Stimmen meinen, dass durch diese Aktion nun Platz für genügend Menschen geschaffen werden soll, die sich am Tag des Wunders einfinden werden, dass 8 Tage zuvor von Conchita bekanntgegeben wird. Unabhängig davon möchte ich auf folgende Tatsachen hinweisen, die sich in letzter Zeit ereignet haben und ich mich persönlich davon überzeugen konnte:

1. Der Flughafen wurde ausgebaut obwohl täglich nur wenige Flüge zu verzeichnen sind.

2. Die Straße von Cosio nach Garabandal wurde mit großem Aufwand verbreitert u. neu gemacht (was macht das für einen Sinn für ein kleines Dörfchen mit gerade mal etwas über 50 bewohnte Häuser) zumal dies ja ein Sackgasse ist.

3. Die kleine Kirche wurde mit erheblichem und auch statischem Aufwand völlig neu renoviert.

4. Das Gebiet um die 9 Pinien wurde mit einem mehreren 100 Meter langem massiven Holzzaun umgeben.

Wie gesagt, der Holzzaun wurde viermal fotografiert aus verschiedenen Perspektiven! Also sicherlich kein Fake! Die kleine Gemeinde hat da eine große Investition getätigt. Weshalb eigentlichIch war im April 2013 selber in Garabandal und da gab es noch gar keine Spuren über einen geplanten Zaun.

 Liebe Grüsse von Alfredo! (Raum Zürich)

 

3460.

07.10.2014

Liebe Schwestern und Brüder, 

ich war heute auf dem Gebetstag der Frau aller Völker in Düsseldorf und ich kann euch sagen, die Predigt von Kardinal Joachim Meisner hat mich schwer beeindruckt. Schon als bei den ersten Worte, als dem heutigen Namenstag des aktuellen Papstes nach dem heiligen Franziskus gedacht wurde sagte der Kardinal, er wünschte, Franziskus wäre auch hier (beim Gebetstag), „das täte ihm gut!“. In der gesamten Predigt stellte er sich gegen die gegenwärtig stattfindende Kursänderung der katholischen Kirche und bekräftigte die Wichtigkeit des unveränderlichen Wortes Jesu, dass durch Anbiederung an die aktuellen Befindlichkeiten der Gesellschaft niemals verändert werden könne und dürfe.  

Heute ist mir klar geworden, dass Meisner, der mit Feuerzungen gesprochen hat und mich sehr an die im Buch der Wahrheit angekündigten und schon wirkenden Zeugen erinnert hat, jetzt nach seiner Emeritierung noch viel freier sprechen kann und es auch tut. 

Auch Bischof Punt von Amsterdam hat in seiner Dankesrede ganz klar die jetzige Endzeit angesprochen und den Übergang in die neue Welt, die wir alle noch erleben würden.  

Also — man kann auch unter den hohen Würdenträgern der Katholischen Kirche hier in Deutschland Bekenntnisse und Wahrheiten laut zu hören bekommen, die ganz im Geiste des Buches der Wahrheit sind und ich hatte den Eindruck, dass es unter den Priestern und Bischöfen einige gab, die es kennen und predigen. 

Vielleicht gibt es im Netz einen Mitschnitt der Messe — im K-TV und anderen sollte sie auf jeden Fall übertragen werden, ich weiß aber nicht, ob nur live oder auch später. Kardinal Meisner sagte auch, dass die stattgefundene Weihe (der ganzen Welt) an die Mutter Gottes von jedem von uns täglich wiederholt werden könne. 

Hört es Euch an, ein schöner Trost für alle, die über die Entwicklung der Geistlichkeit in der Katholischen Kirche traurig sind!

Einen gesegneten (Erntedank-) Sonntag wünscht euch allen, Anni

 

3457.

06.10.2014

„Re — formen“ = zurück in Form bringen

Was verbirgt sich hinter dem Ruf nach Reformen? Angesichts schwindenden Glaubens und rückläufiger Kirchenmitglieder steigt bei einigen Menschen die Versuchung, die Gebote Gottes, die ewige Wahrheit, den eigenen Lebensumständen anzupassen. Dabei wird aber nicht verkündet, dass die Gebote beschnitten werden sollen, vielmehr versteckt sich das Ansinnen vorzugsweise hinter allgemein anerkannten Wahrheiten wie z.B. — Neuer Wein gehört in neue Schläuche — um so möglich unbemerkt das verfolgte Ziel zu erreichen. Diese Handschrift lässt deutlich den dahinter stehenden Geist erkennen. Der Wunsch nach Abänderung der Wahrheit entspringt aber in Wahrheit nicht der Sorge um das Wohl und Heil des Menschen und besonders der menschlichen Seele, vielmehr entspringt dieser Wunsch dem menschlichen Stolz und Hochmut, welcher die Existenz eigener Sünde nicht mehr anerkennen und bekennen mag. Die Wahrheit bleibt die Wahrheit; sie ist von Gott und somit ewig ganz unabhängig aller menschlicher Manipulationsversuche.

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Was verbirgt sich hinter dem Ruf nach Reformen? Was soll denn in Wahrheit reformiert werden? Wahrheit ist ewig, sie braucht keine Reformen. Was soll denn in Wahrheit reformiert werden? Wenn wir kollektiv und häufig über die gleichen Sünden stolpern, scheint es angebracht unser Verhalten unsere Lebensweise zu reformieren. Unangebracht dagegen erscheint der Versuch, die tief im Herzen erkannten Sünden, ob ihrer Häufigkeit und Verallgemeinerung legalisieren zu wollen. Indem wir Sünde legalisieren und nicht mehr als Sünde bezeichnen, täuschen wir uns vielleicht selbst, aber niemals Gott. Wahrheit ist ewig, wer etwas von ihr wegnimmt oder etwas hinzufügt, der wird in Wahrheit Gerechtigkeit erfahren.

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Was verbirgt sich hinter dem Ruf nach Reformen? Die Gesamtheit der Gläubigen, welche die Salbung vom Heiligen Geist haben (vgl. 1 Joh 2,20.27), kann im Glauben nicht fehlgehen. Das Volk Gottes ist demnach zusammen mit dem Papst in Glaubens, Moral und Sittenlehre unfehlbar. So meinen einige, dass es in diesem Sinne möglich wäre durch Mehrheitsentscheid darüber zu befinden ob geschiedene Wiederverheiratete zur Kommunion Zugang haben sollten oder nicht. Diese und ähnliche Ansinnen entspringen aber nicht dem Volk Gottes, welches die Salbung des Hl. Geistes hat. Die Salbung mit dem Hl. Geist, verbindet Gott und Mensch. Der Mensch der den Hl. Geist in sich trägt wird sich immer an der Wahrheit orientieren. So lässt sich deutlich der Geist erkennen welcher nach Anpassung der göttlichen Wahrheiten verlangt.

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Natürlich gehört neuer Wein in neue Schläuche, nur so wird der Wein alt und wertvoll.----------- Johannes

 

3456.

06.10.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

Die Säuberungsaktionen in der Kirche gehen weiter!

http://www.katholisches.info/2014/10/01/ein-weiterer-traditionsfreundlicher-bischof-auf-der-abschussliste/

Nachdem nun die traditionsfreundlichen Kardinäle aus der Kurie oder wichtigen Kommissionen bereits entfernt oder weggelobt wurden, ist nun wieder mal die Liga der traditionstreuen Bischöfe dran. Dieses Mal Bischof Robert Finn (Kansas City, USA), kurz nach der Entfernung von Bischof Rogelio Ricardo Livieres von Paraguay, ebenso „Opus Dei“ Mitglied wie er. Beliebtes Einleitungsmittel der Entfernung (wie bei den Immaculata Franziskanerinnen) eine Visitation vor Ort, um etwas Verwertbares zu finden. Wir dürfen gespannt sein, was sie sich dieses Mal ausdenken werden. Natürlich wird wieder versucht, die Spuren zu verwischen, aber ein Kriterium ist bei allen entfernten Bischöfen und Kardinälen gleich: Die Liebe und das Zeugnis zur Tradition und zum überlieferten katholischen Glauben.

Wenn man bei Visitationen und sonstigen Untersuchungen nichts Brauchbares findet, dann wird versucht den Leuten etwas anzuhängen nach dem Motto: “Dreinschlagen, es wird schon was hängen bleiben.“

Es wird jeder entfernt, der gegen die Homoehe ist (Ex-Bischof von Limburg, Tebartz van Elst entließ zwei Jahre zuvor einen Domprälaten, weil er ein Homopaar im Dom gesegnet hatte. -- Tja, der fragliche Lieferant führt gar keine Badewanne für 15.000 €!!!) oder dafür plädiert, dass die traditionelle Ehe mit ihrer Arbeitsteilung als Leitbild erhalten bleibt (Ex-Bischof Mixa von Augsburg meinte öffentlich, dass die Mutter bei den Kindern zu Hause bleiben sollte -- Tja, dass angebliche Opfer vom Bischof erfuhr von seinem Opfertum erst aus der Zeitung und strengte dann eine Unterlassungsklage an!) oder sonstwie eben traditionstreu ist.

Auszug aus dem oben genannten Artikel:

Bischof Robert Finn gehört wie der kürzlich seines Amtes enthobene traditionsfreundliche Bischof Rogelio Ricardo Livieres Plano von Ciudad del Este in Paraguay dem Opus Dei an. In der deutschsprachigen Welt wurde Finn bekannt besonders durch seinen Hirtenbrief über die Gefahren der Pornografie. Berufungen in Ciudad del Este wie in Kansas City-St. Joseph waren unter der Leitung ihrer jeweiligen Bischöfe auf einem neuen Hoch angelangt.

In einem Artikel von The Remnant aus dem Jahr 2011 zitiert der Autor aus einer Rede, die Bischof Finn bereits 2009 hielt. Hier ein kurzer Auszug in deutscher Übersetzung: „Aber es stimmt, dass wir möglicherweise physisches Leiden erdulden müssen, um des Sieges Jesu Christi gewürdigt zu werden. Er trug das Kreuz. Er versprach uns, dass wir, wenn wir ihm folgen, auch das Kreuz teilen würden. Wir dürfen nichts weniger erwarten. Wenn man für das steht, was richtig ist – wird man auch angefeindet. Die Versuchung wird sein, diese Angriffe zu vermeiden. Aber durch unsere Antworten müssen wir sehen, was für Soldaten wir sind.“

 

3455.

06.10.2014

Ihr lieben Gleichgesinnten,

Ich möchte nun auch mal etwas zur Verteidigung der Botschaften schreiben.

Ich finde nämlich, alle Äußerungen, die gegen die Botschaften vorgebracht werden, lassen sich widerlegen.

Erst einmal befinde ich bei dem Ausspruch, wer die Botschaften mit offenem Herzen lese, merkte, dass sie aus der Hölle kommen, gerade das Gegenteil der Fall!!! Es wäre vielleicht angebracht, wenn sie den Satz aus den Botschaften lesen würden:

398. Der Hass gegen dich wird zunehmen. Es wird dir gesagt werden, dass dieses Werk von Satan stamme. Wie sie dies wohl aufnehmen würden?

Dann wegen der Sache mit P. Franziskus: Es gibt doch die ganzen Papstweissagungen; irgendwann muss es ja eintreffen, und warum nicht jetzt, da alles passt?

Was ich aber wirklich als besonders beweiskräftig befinde, ist die öfters wiederholte Aufforderung und Empfehlung in den Botschaften, bei Zweifeln (ob der Echtheit derselben) den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten. Und genau das würde Satan nie anraten! Denn wenn jemand zu Gott um Erleuchtung bittet, dann betet er zu Gott, und Satans Betrug kommt ans Licht.

Ich bin so ziemlich der Ansicht, dass fast jeder, der gegen die Botschaften angeht, oder sie ablehnt, dieselben noch gar nicht richtig durchstudiert hat...

Am besten beten wir bei Angriffen auf die Botschaften in etwa so:

Liebe Jungfrau Maria, ich bete, dass durch Deine Gnadenwirkung, diejenigen, die gegen die göttlichen Botschaften vorgehen, nicht imstande sind, jemanden von diesen abzubringen, sondern, dass stattdessen die Seelen gerade erst zu ihnen hingebracht werden, indem sie durch Neugierde zu den Botschaften gehen und sodann von ihnen völlig bekehrt werden. Amen

Mögen wir alle von Gott gesegnet und gestärkt werden! Wie Er es sich ja auch wünscht, Emanuel

 

 

3457.

06.10.2014

„Re — formen“ = zurück in Form bringen

Was verbirgt sich hinter dem Ruf nach Reformen? Angesichts schwindenden Glaubens und rückläufiger Kirchenmitglieder steigt bei einigen Menschen die Versuchung, die Gebote Gottes, die ewige Wahrheit, den eigenen Lebensumständen anzupassen. Dabei wird aber nicht verkündet, dass die Gebote beschnitten werden sollen, vielmehr versteckt sich das Ansinnen vorzugsweise hinter allgemein anerkannten Wahrheiten wie z.B. — Neuer Wein gehört in neue Schläuche — um so möglich unbemerkt das verfolgte Ziel zu erreichen. Diese Handschrift lässt deutlich den dahinter stehenden Geist erkennen. Der Wunsch nach Abänderung der Wahrheit entspringt aber in Wahrheit nicht der Sorge um das Wohl und Heil des Menschen und besonders der menschlichen Seele, vielmehr entspringt dieser Wunsch dem menschlichen Stolz und Hochmut, welcher die Existenz eigener Sünde nicht mehr anerkennen und bekennen mag. Die Wahrheit bleibt die Wahrheit; sie ist von Gott und somit ewig ganz unabhängig aller menschlicher Manipulationsversuche.

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Was verbirgt sich hinter dem Ruf nach Reformen? Was soll denn in Wahrheit reformiert werden? Wahrheit ist ewig, sie braucht keine Reformen. Was soll denn in Wahrheit reformiert werden? Wenn wir kollektiv und häufig über die gleichen Sünden stolpern, scheint es angebracht unser Verhalten unsere Lebensweise zu reformieren. Unangebracht dagegen erscheint der Versuch, die tief im Herzen erkannten Sünden, ob ihrer Häufigkeit und Verallgemeinerung legalisieren zu wollen. Indem wir Sünde legalisieren und nicht mehr als Sünde bezeichnen, täuschen wir uns vielleicht selbst, aber niemals Gott. Wahrheit ist ewig, wer etwas von ihr wegnimmt oder etwas hinzufügt, der wird in Wahrheit Gerechtigkeit erfahren.

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Was verbirgt sich hinter dem Ruf nach Reformen? Die Gesamtheit der Gläubigen, welche die Salbung vom Heiligen Geist haben (vgl. 1 Joh 2,20.27), kann im Glauben nicht fehlgehen. Das Volk Gottes ist demnach zusammen mit dem Papst in Glaubens, Moral und Sittenlehre unfehlbar. So meinen einige, dass es in diesem Sinne möglich wäre durch Mehrheitsentscheid darüber zu befinden ob geschiedene Wiederverheiratete zur Kommunion Zugang haben sollten oder nicht. Diese und ähnliche Ansinnen entspringen aber nicht dem Volk Gottes, welches die Salbung des Hl. Geistes hat. Die Salbung mit dem Hl. Geist, verbindet Gott und Mensch. Der Mensch der den Hl. Geist in sich trägt wird sich immer an der Wahrheit orientieren. So lässt sich deutlich der Geist erkennen welcher nach Anpassung der göttlichen Wahrheiten verlangt.

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Natürlich gehört neuer Wein in neue Schläuche, nur so wird der Wein alt und wertvoll.----------- Johannes

 

 

3456.

06.10.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

Die Säuberungsaktionen in der Kirche gehen weiter!

http://www.katholisches.info/2014/10/01/ein-weiterer-traditionsfreundlicher-bischof-auf-der-abschussliste/

Nachdem nun die traditionsfreundlichen Kardinäle aus der Kurie oder wichtigen Kommissionen bereits entfernt oder weggelobt wurden, ist nun wieder mal die Liga der traditionstreuen Bischöfe dran. Dieses Mal Bischof Robert Finn (Kansas City, USA), kurz nach der Entfernung von Bischof Rogelio Ricardo Livieres von Paraguay, ebenso „Opus Dei“ Mitglied wie er. Beliebtes Einleitungsmittel der Entfernung (wie bei den Immaculata Franziskanerinnen) eine Visitation vor Ort, um etwas Verwertbares zu finden. Wir dürfen gespannt sein, was sie sich dieses Mal ausdenken werden. Natürlich wird wieder versucht, die Spuren zu verwischen, aber ein Kriterium ist bei allen entfernten Bischöfen und Kardinälen gleich: Die Liebe und das Zeugnis zur Tradition und zum überlieferten katholischen Glauben.

Wenn man bei Visitationen und sonstigen Untersuchungen nichts Brauchbares findet, dann wird versucht den Leuten etwas anzuhängen nach dem Motto: “Dreinschlagen, es wird schon was hängen bleiben.“

Es wird jeder entfernt, der gegen die Homoehe ist (Ex-Bischof von Limburg, Tebartz van Elst entließ zwei Jahre zuvor einen Domprälaten, weil er ein Homopaar im Dom gesegnet hatte. -- Tja, der fragliche Lieferant führt gar keine Badewanne für 15.000 €!!!) oder dafür plädiert, dass die traditionelle Ehe mit ihrer Arbeitsteilung als Leitbild erhalten bleibt (Ex-Bischof Mixa von Augsburg meinte öffentlich, dass die Mutter bei den Kindern zu Hause bleiben sollte -- Tja, dass angebliche Opfer vom Bischof erfuhr von seinem Opfertum erst aus der Zeitung und strengte dann eine Unterlassungsklage an!) oder sonstwie eben traditionstreu ist.

Auszug aus dem oben genannten Artikel:

Bischof Robert Finn gehört wie der kürzlich seines Amtes enthobene traditionsfreundliche Bischof Rogelio Ricardo Livieres Plano von Ciudad del Este in Paraguay dem Opus Dei an. In der deutschsprachigen Welt wurde Finn bekannt besonders durch seinen Hirtenbrief über die Gefahren der Pornografie. Berufungen in Ciudad del Este wie in Kansas City-St. Joseph waren unter der Leitung ihrer jeweiligen Bischöfe auf einem neuen Hoch angelangt.

In einem Artikel von The Remnant aus dem Jahr 2011 zitiert der Autor aus einer Rede, die Bischof Finn bereits 2009 hielt. Hier ein kurzer Auszug in deutscher Übersetzung: „Aber es stimmt, dass wir möglicherweise physisches Leiden erdulden müssen, um des Sieges Jesu Christi gewürdigt zu werden. Er trug das Kreuz. Er versprach uns, dass wir, wenn wir ihm folgen, auch das Kreuz teilen würden. Wir dürfen nichts weniger erwarten. Wenn man für das steht, was richtig ist – wird man auch angefeindet. Die Versuchung wird sein, diese Angriffe zu vermeiden. Aber durch unsere Antworten müssen wir sehen, was für Soldaten wir sind.“

 

3455.

06.10.2014

Ihr lieben Gleichgesinnten,

Ich möchte nun auch mal etwas zur Verteidigung der Botschaften schreiben.

Ich finde nämlich, alle Äußerungen, die gegen die Botschaften vorgebracht werden, lassen sich widerlegen.

Erst einmal befinde ich bei dem Ausspruch, wer die Botschaften mit offenem Herzen lese, merkte, dass sie aus der Hölle kommen, gerade das Gegenteil der Fall!!! Es wäre vielleicht angebracht, wenn sie den Satz aus den Botschaften lesen würden:

398. Der Hass gegen dich wird zunehmen. Es wird dir gesagt werden, dass dieses Werk von Satan stamme. Wie sie dies wohl aufnehmen würden?

Dann wegen der Sache mit P. Franziskus: Es gibt doch die ganzen Papstweissagungen; irgendwann muss es ja eintreffen, und warum nicht jetzt, da alles passt?

Was ich aber wirklich als besonders beweiskräftig befinde, ist die öfters wiederholte Aufforderung und Empfehlung in den Botschaften, bei Zweifeln (ob der Echtheit derselben) den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten. Und genau das würde Satan nie anraten! Denn wenn jemand zu Gott um Erleuchtung bittet, dann betet er zu Gott, und Satans Betrug kommt ans Licht.

Ich bin so ziemlich der Ansicht, dass fast jeder, der gegen die Botschaften angeht, oder sie ablehnt, dieselben noch gar nicht richtig durchstudiert hat...

Am besten beten wir bei Angriffen auf die Botschaften in etwa so:

Liebe Jungfrau Maria, ich bete, dass durch Deine Gnadenwirkung, diejenigen, die gegen die göttlichen Botschaften vorgehen, nicht imstande sind, jemanden von diesen abzubringen, sondern, dass stattdessen die Seelen gerade erst zu ihnen hingebracht werden, indem sie durch Neugierde zu den Botschaften gehen und sodann von ihnen völlig bekehrt werden. Amen

Mögen wir alle von Gott gesegnet und gestärkt werden! Wie Er es sich ja auch wünscht, Emanuel

 

3454.

06.10.2014

zu 3446

Vielen Dank an Dietmar, für die gute Erklärung der Bibelstelle Offenbarung 17,6 — 14.

Ich stimme mit Ihnen überein, dass Ihre Überlegungen sehr logisch klingen.

Sie schreiben fast am Ende Ihrer Zuschrift, dass nach Papst Pius XI. noch sechs weitere Päpste bzw. Papstkönige kommen. Auch das erscheint mir richtig.

Ich möchte mir erlauben, Ihrer Interpretation eine weitere hinzuzufügen, die ich ebenfalls (fett) markieren möchte:

Bei Offenbarung 17 Vers 10 heißt es: „ Fünf sind bereits gefallen. Einer ist jetzt ist da (=Johannes Paul II.), einer ist noch nicht gekommen: (=Papst Benedikt XVI.) wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben.“(das klingt nach unfreiwilliger Flucht aus dem Amt = Papst Benedikt XVI.)

Da die Bibelstellen durch die folgenden drei Sätze schon wieder die heilige Göttliche Zahl drei ergeben, ist mir spontan dazu eingefallen, dass hier noch ein Papst Erwähnung finden muss, der von Ihnen — lieber Dietmar — nicht genannt wurde, nämlich Papst Johannes Paul II.

Demnach ergibt sich für mich folgende Logik:

1.        „Fünf sind bereits gefallen“ (Papst Pius XI, Papst Pius XII, Papst Johannes XXIII, Papst Paul VI, und Papst Johannes Paul I.)

2.        „Einer ist jetzt da (Papst Johannes Paul II)

3.        „Einer ist noch nicht gekommen und wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben“. (Papst Benedikt)

Sicher fragen jetzt manche, oder auch Sie -lieber Dietmar- wie ich darauf komme, Papst Johannes Paul II. zu erwähnen?

Die Antwort ist: es hat mich erstaunt, wie gut Sie diese Offenbarungsstellen interpretiert haben (7 Könige = 7 Päpste, weil Pius XI, Verträge unterzeichnete, den Vatikanstaat gründete und somit Papstkönige ermöglichte), sodass es wirklich jeder verstehen kann. Die Überlegung, dass mit dem achten König, der auch zu den sieben anderen zählt, der falsche Prophet gemeint sein muss, der in den Abgrund gestürzt wird, erscheint mir ebenfalls richtig erkannt, weil diese Aussage auch mit der folgenden Bibelstelle deckungsgleich ist:..“Dann wird der gesetzwidrige Mensch allen sichtbar werden. Jesus, der Herr, wird ihn durch den Hauch seines Mundes töten und durch seine Ankunft und Erscheinung vernichten.“(2Thess 2,8)

„Der gesetzwidrige Mensch“ ist die Voraussage dafür, dass dieser Mensch gegen Gottes Gesetz handeln wird, es bedeutet das dieser Mensch Gottes Lehren verändern wird und eigene Lehren (Gesetze und „Gebote“) aufstellen wird.

Diese Bibelprophetie hat sich übrigens schon in unseren Tagen erfüllt, denn vor einigen Wochen wurde in der Presse bekanntgegeben, dass der Bischof von Rom „10 Gebote zum Glücklichsein“ veröffentlicht hat. Dort beruft er sich nicht auf die Göttlichen Zehn Gebote, die der Prophet Moses an das Volk Israel im Auftrag Gottes weitergab, sondern dieser gesetzwidrige Mensch „erschafft“ eigene, die weder die Worte „Gott“ noch „Sünde“ oder „Gebet“ enthalten. „Zehn Gebote“, die Gott vollkommen ignorieren und die allermeisten „Christen“ schlafen und träumen weiter ihren süßen Traum von einer wunderbaren „neuen modernen Kirche“?

Weil wir wissen, dass dieser Mann Teil der falschen bösen Trinität sein wird, verhält er sich tatsächlich jetzt schon als mutmaßlicher „Papst“ = papam = Vater, genau so wie Gottvater: er diktiert der Menschheit die „Zehn Gebote“.

Der falsche Prophet wird so tun, als sei er Gottvater, der Antichrist wird sagen er sei Jesus Christus und der Geist des Bösen (Satan) wird den guten Heiligen Geist Gottes imitieren. Papst = Papam = Vater = wirklich ein raffiniert ausgedachter Plan, gegen den wir mit unermüdlichem Gebet ankämpfen und den wir mit Gottes Hilfe besiegen werden.

Weil die Bibel aber nie einen Text zufällig „ausschmückt“ oder eine Aussage einfach um einen Satz verlängert, indem sie sagt: „einer ist jetzt da“, habe ich mich natürlich gefragt, wer soll „jetzt da“ sein....?

Wie komme ich darauf, dass hier Johannes Paul II. vorausgesagt wird?

Ich habe ein wenig gegoogelt und festgestellt, dass es in der Geschichte des Papsttums insgesamt drei (= schon wieder die heilige Zahl drei!) Pontifikate gab, die kirchengeschichtlich betrachtet, am längsten dauerten. Das waren Die Pontifikate von:

1.        Petrus, dem allerersten Papst,(= wahrscheinlich 34 Jahre Pontifikat)

2.        Papst Pius IX. (= 31 Jahre und 8 Monate Pontifikat)

3.        und an dritter Stelle wird Papst Johannes Paul II. (= 26 Jahre und 5 Monate Pontifikat) genannt.

 Ein Zufall? — ich glaube nicht!

Natürlich wissen wir, dass JP II. 2005 verstorben ist und — um mit den Worten der Bibel zu sprechen — „jetzt (nicht mehr) da ist“.

Papst Johannes Paul II. w a r „jetzt da“, nämlich im Hinblick auf die Endzeit, die schon lange begonnen hat, siehe weiter unten (La Salette, Fatima, Rom) und er war ein bekennender Marienverehrer. Er war weltkirchlich von großer Bedeutung, als auch im Hinblick auf die Öffnung des Ostens. Und da soll die Bibel diesen Papst nicht erwähnen bzw. ihn nicht voraussagen? Das ist sehr unwahrscheinlich, dass Gott diesen großen Sohn der Kirche „vergisst“, deshalb ist Johannes Paul II. der Papstkönig, (= „Einer ist jetzt da“).

Papst Pius IX. wird zwar — nach meinem Erkenntnisstand — nicht in der Bibel vorausgesagt — trotzdem fällt in die Zeit seines Pontifikats eine ganz wichtige Marienerscheinung, die bereits fünf Jahre später, kirchlich anerkannt wurde: es sind die Botschaften von La Salette, die genau drei Monate und drei Tage nach dem Beginn des Pontifikats von Pius IX. am 16.Juni 1846 begonnen haben.

Weil die Bibel ein prophetisches Buch ist, müssen wir Christen sie natürlich immer im Licht unserer Zeit betrachten. Wären wir beispielsweise vor der 7-Könige-Zeit gestorben, würde diese Papstkönig — Voraussage (für die Endzeit) logischerweise nicht auf uns zutreffen können.

Weil aber die Endzeit im weitesten Sinne durch die Muttergottes in La Salette 1846 bereits mit dem Großen Glaubensabfall — auch des Klerus — angekündigt wurde, dann in Fatima 1917 Marienbotschaften für die Endzeit gegeben wurden und weil auch der heilige Pater Maximilian Kolbe ebenfalls 1917 in Rom den Einmarsch der Freimaurer in den Vatikan beobachtete, müssen wir davon ausgehen, dass es hinsichtlich der Endzeit schon lange „brodelt“ und der „apokalpyptische Vulkan“ jetzt in unseren Tagen ganz kurz vor dem endgültigen Ausbruch steht.

Wahre Prophetien Gottes treten immer ein — auch wenn Manche sagen: „Das mit der Endzeit glaube ich nicht. Das wird ja schon seit mindestens 30 Jahren gesagt. Immer heißt es „bald“ oder „jetzt“ — und was passiert? Nichts!“

Gott hat zwar einen ganz anderen Zeitbegriff wie die Menschen — das heißt aber nicht, dass er uns immer wieder ermahnt oder gar „eine leere Drohung“ ausspricht — ganz im Gegenteil. Die zahlreichen Beter aller vorangegangenen Prophezeiungen habe durch ihr intensives Beten, Flehen, Sühnen, Fasten und Opfern das Schlimmste: ausufernde Züchtigungen durch Apokalyptische Naturkatastrophen und die nahende Endzeit mit ausufernden Sünden der Menschheit jahrzehntelang verzögert bzw. hinausgezögert.

Jetzt sind aber fast keine wahren Gläubigen mehr da, die Katastrophen der Modernisierungen durch das 2 .Vaticanum werden offenbar, die Übermacht der Freimaurer im Vatikan ist nicht mehr zu übersehen oder zu stoppen, die Sünden der Menschheit steigern sich ins Uferlose (Abtreibungen, Kriege, Stehende Handkommunion, eucharistische Anbetung geht zurück, Realpräsenz Christi wird geleugnet, Begräbniskultur ohne Gott, sog. „wilde Ehen“, ständige Partnerwechsel, sinkende Sexualmoral, Sekten, Familienzerfall, Scheidungen, Morde, Drogen, Okkultismus, New Age, Stagnierende Marien- Heiligen und Engelverehrung, Satanismus, Götzenkult, stolzes Heidentum, Diktaturen, Glaubensabfall, Homosexualität, Genderwahn, Sterbehilfe..) — Gott muss jetzt eingreifen, wenn er nicht die allermeisten Seiner Kinder an das Böse verlieren will. Gott will heilen und retten. Er liebt alle Menschen gleichermaßen. Er muss die Menschheit Prüfungen unterziehen, um sie zu reinigen, weil Er nur Heilige und keine Sünder in Sein Reich berufen kann.

Gelobt und gepriesen sei in Ewigkeit die Heiligste Dreifaltigkeit, Regina

 

3450.

02.10.2014

zu 3449

Zuschrift zur „Entrückung“

Geliebte im HERRN und in der MUTTER der Erlösung,

fleißige Leser haben sich schon zu dem interessanten, auch eschatologischen (Eschatologie: die Lehre von den „Letzten Dingen“) Thema der „Entrückung“ Gedanken gemacht. Vieles sehen wir bisher nur als „Stückwerk“, wie es der Hl. Paulus schrieb. Manche Bibelstellen wurden bereits angegeben. Nochmals sei auf den Henoch des Alten Testamentes verwiesen, von dem es heißt: „Henoch wandelte mit Gott, und dann ward er nicht mehr; denn Gott hatte ihn entrückt“ (Gen 5,24). Zur Himmelfahrt Elias‘ lesen wir: „Der Herr hatte die Absicht, den Elias in Sturmesbrausen in den Himmel zu entrücken, als Elias und Elisäus von Gilgal weggingen“ (2 Könige 2,1). „Elias entgegnete: ‚Du hast Schweres erbeten. Wenn du siehst, wie ich von dir entrückt werde, wird es dir zuteil, sonst aber nicht‘. Während sie noch miteinander gingen und sprachen, erschien ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide. Elias stieg im Sturmwetter zum Himmel empor“ (2 Kön 2, 10-11).

Das Hochfest „Christi Himmelfahrt“ ist ebenfalls einer „Entrückung“ des Herrn in den Himmel ähnlich. Jesu verklärter Leib nach Seiner Auferstehung war trotzdem ein echter Körper, was er dem Hl. Apostel Thomas bewies und indem der Auferstandene mit den Elf speiste und trank. Die Aufnahme der Gottesmutter, die ohne Sünde ist (Immakulata), in den Himmel mit Leib und Seele kommt ferner einer „Entrückung“ gleich. Hier erkennen wir, dass erst durch den Sündenfall der Stammeltern der leibliche Tod erfolgte. Normalerweise war für alle Menschen lediglich ein Transitus, ein Übergang vom irdischen Paradies in den Himmel vorgesehen. Wenn der Apostel und Evangelist Johannes in seiner „Geheimen Offenbarung“ von einem „neuen Himmel und einer neuen Erde“ nach der Reinigungsphase schreibt, dann könnte das für die treu gebliebenen Gläubigen der „Restkirche“ bedeuten, dass es nach dem Erdenleben auf der Neuen Erde einen Übergang in den/die Himmel geben wird, wie es ursprünglich von Gott vorgesehen war. Somit würde dann in der Neuen Zeit die „Entrückung“ sozusagen zur Normalität. Hier sollte man einmal die Botschaften der „Warnung“ auf entsprechende Hinweise des Herrn durchgehen.

In der Apostelgeschichte wird der Diakon Philippus nach der Taufe des äthiopischen Kämmerers entrückt: „Als sie aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr. Er zog freudig seines Weges weiter“ (Apg 8,39).

In 1 Kor 15, 51f. schreibt der Hl. Paulus: „Seht, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, aber alle werden wir verwandelt werden, plötzlich, in einem Augenblick, beim Schall der letzten Posaune. Denn erschallen wird die Posaune, und die Toten werden auferweckt werden als Unverwesliche, und wir werden verwandelt werden“. Diese Verwandlung könnte bedeuten, dass es ohne Sünde nicht mehr den „Stachel des Todes“ (ebd., 56) gibt. Ist also die Sünde auf der Neuen Erde verbannt, dann wird es auch keine Trennung mehr von Körper, Geist und Seele beim Menschen geben, wie es ursprünglich vom Schöpfer geplant war. Gott ist vollkommen und Er möchte Seinen ursprünglichen Plan der Ordnung wieder herstellen, „wie im Himmel, so auf Erden“.

Im 2. Korintherbrief wird der Hl. Paulus mit großer Wahrscheinlichkeit von sich selber sprechen: „Ich weiß einen Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren – ob im Leibe, ich weiß es nicht, ob außer dem Leibe, ich weiß es nicht, Gott weiß es – entrückt wurde bis in den dritten Himmel. Und ich weiß, dass dieser Mensch (…) in das Paradies entrückt wurde und unsagbare Worte hörte, die ein Mensch nicht auszusprechen vermag“ (12, 2-4). Bei einer „Entrückung“ wird normalerweise auch der Körper mit entrückt worden sein.

Im 1. Brief an die Thessalonicher prophezeit der Völkerapostel hinsichtlich der Wiederkehr des Herrn: „Denn dies sagen wir euch mit einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und zurückgelassen sind für die Ankunft des Herrn, werden nichts voraushaben vor den Entschlafenen. Der Herr selbst wird beim Aufgebot, beim Ruf des Erzengels und bei der Posaune Gottes, herabsteigen vom Himmel und die in Christus Verstorbenen werden zuerst auferstehen. Dann werden wir, die Lebenden und Zurückgelassenen, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn in die Lüfte; und so werden wir immerfort beim Herrn sein. So tröstet denn einander mit diesen Worten.“ (4, 15-18). Vieles bleibt noch verschleiert, geheimnisvoll.

Beten wir oft zum Hl. Geist um Klarheit und Führung, gerade jetzt in dieser „Endzeit“, die jedoch zugleich die „Morgenröte einer neuen Zeit“ verheißt.

„Allzeit Bereit!“ lautet der Wahlspruch der Pfadfinder und das sollte gerade für uns Christen ein Motto sein. „Wachen und beten“ wir weiterhin gemeinsam, um uns auf die Wiederkehr des HERRN vorzubereiten. Jetzt aktuell gesellen wir uns geistigerweise zur Gottesmutter und den Aposteln in das „Obergemach“, um die Herabkunft des Heiligen Geistes für uns, die Gottfernen und unsere Kirche zu erflehen.

In Christo et in Maria – Ihr Pater de C.

 

3446.

02.10.2014

Liebe Geschwister,

Argumente für die Warnung, für die Endzeit,

wenn Sie, oder Ihr Gegenüber die Warnung ablehnen, oder die verschiedenen Prophezeiungen vom Hl. Malachias, Katharina von Emmerichs Afterkirche, Franz von Assisis Testament, die schrecklichste, leidvollste Nacht der Schwester Faustyna (die Nacht der Geburt Jorge Bergoglios), die Häufung der Marienerscheinungen in unserer Zeit (Sie kommt um der Schlange den Kopf zu zertreten) und viele andere „Beweise der Echtheit“ dann sollte die Bibel, in der Offenbarung des Johannes die Antwort geben. Ich habe mögliche Deutungen mit Rot eingefügt.

Offenbarung 17, 6 -14

6....Beim Anblick der Frau ergriff mich großes Erstaunen. 7 Der Engel aber sagte zu mir: Warum bist du erstaunt? Ich will dir das Geheimnis der Frau enthüllen und das Geheimnis des Tieres mit den sieben Köpfen und zehn Hörnern, auf dem sie sitzt. 8 Das Tier, dass du gesehen hast, war einmal und ist jetzt nicht; es wird aber aus dem Abgrund heraufsteigen und dann ins Verderben gehen. Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind. Sie werden bei dem Anblick des Tieres staunen; denn es war einmal und ist jetzt nicht, wird aber wieder da sein. 9 Hier braucht man Verstand und Kenntnis. Die sieben Köpfe bedeuten die sieben Berge (die Siebenhügelstadt Rom), auf denen die Frau sitzt. sie bedeuten auch sieben Könige (Papsttum siehe Erklärung unten). 10 Fünf sind bereits gefallen. Einer ist jetzt da, einer ist noch nicht gekommen: wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben (Papst Benedikt XVI). 11 Das Tier aber, dass war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König (Jorge Bergoglio, Franziskus I) und ist doch einer von den sieben (Papst) und wird ins Verderben gehen...

Mit den Lateran- Verträgen vom 11.Febr. 1929 ist der Vatikanstaat als Wahlmonarchie gegründet worden. Seit dieser Zeit ist der Papst zugleich König, Monarch.

Pius XI (Papst von 1922-1939) hat diese Verträge unterschrieben, den Vatikanstaat gegründet und wurde 1. „Vatikankönig“ könnte man sagen.

Auf ihn folgten weitere 6 Königspäpste: Pius XII, Hl. Johannes XXIII, Paul VI, Johannes Paul I, Hl. Johannes Paul II, Benedikt XVI

Anmerkung: Nach den Ereignissen müsste also Jorge Bergoglio der 8. König der Offenbarung sein. Der Papst ist auch König, wenn er das Zeremoniell mit der Tiara nicht vollzieht! Es ist einfach Staatsform und Amtsbezeichnung soweit nichts Anderes bestimmt wird. Wachet und betet......Gottes Segen, Dietmar

Bild, Amtseinführung Paul VI mit Tiara, der „Dreifachen Krone“

 

 

 

3445.

02.10.2014

zu 3434

Einige Gedanken in Bezug auf die alte Messe:

Es geht nicht um die alte Messe per se, sondern um die Hingabe der Herzen während der Heiligen Messe. Wir alle erfahren es, die Heilige Messe kann mit unterschiedlichen inneren Haltungen gefeiert werden, die vom Glauben des zelebrierenden Priesters und von der anwesenden Gemeinschaft abhängig ist. Je hingebungsvoller, je liebevoller, je ehrenvoller das Heilige Messopfer gefeiert wird, umso mehr wird die Anwesenheit des Himmels offenbar. Jede Heilige Messe ist gültig, das bleibt fest und wir glauben daran. Die Heilige Messe nach dem Novus Ordo kann ebenso wie die alte Messe mit der Hingabe des Herzens gefeiert werden. Da ich in der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils aufgewachsen bin, habe ich die alte Messe im Nachhinein kennen und lieben gelernt. In der lateinischen Messe im überlieferten Ritus ist Gott im Mittelpunkt und nicht der Mensch. Die Stille während der Wandlung erlaubt eine innige Verbindung mit den heiligen Handlungen. Bei der Messfeier nach dem alten Ritus fließen große Gnadenströme, weil Engel und Heilige spürbar mitfeiern. Wir können auch so mit unseren Vorfahren verbunden sein, denen diese Messform vertraut war...

Die Franziskaner der Immakulata waren eine blühende italienische Gemeinschaft und folgten Summorum Pontificum von Papst Benedikt XVI. Einige Vertreter waren sehr starke öffentliche Exponenten gegen die Freimaurerei und einer wagten es sogar, in den Anfängen des Pontifikats, Papst Franziskus zu kritisierten. Die Reaktion kam unmittelbar, einer wurde nach Afrika und der andere nach Deutschland geschickt. Dann wurde ein Kommissar bestellt, der die Gemeinschaft neu organisiert hat: http://www.immacolata.com/index.php/en/. Beten wir für sie.

Persönlich habe ich großen Respekt für den US-amerikanischen Kardinal Burke. Er exponiert sich, obwohl er in der Abschussliste steht. Heute feiert er in Rom eine Tagung am Grab des Papstes Pius XII:

http://www.katholisches.info/2014/09/29/kardinal-burke-zelebriert-gedenkmesse-am-grab-von-papst-pius-xii-internationale-tagung/

Am 24.-26. Oktober 2014 gibt es eine internationale Tagung in Rom mit einem Pontifikalamt mit Kardinal Burke: http://www.katholisches.info/2014/09/26/aufruf-24-26-oktober-dritte-wallfahrt-der-tradition-nach-rom/

Beten wir, dass Kardinal Burke weiterhin segensreich wirken darf.

Herzlichen Dank und Gottes Segen, Yvonne.

 

 

3444.

02.10.2014

Meine lieben Mitstreiter im HERRN,

gerade habe ich gelesen, dass in Irak christliche Kinder einer neue eroberten von den Kämpfern für einen islamischen Staat (ISIS) systematisch bedrängt werden, ihren Glauben abzuschwören, und da sie bislang *_alle_* standhaft blieben, ermordet wurden. Welches Vorbild der Kinder für uns! Deswegen bitte ich Sie dringend, um die Standhaftigkeit aller verfolgten Christen zu beten, aber auch für unsere eigene Beharrlichkeit und um den Geist des Martyriums. Es lässt sich unschwer erkennen, wie ernst der Aufruf der Gottesmutter zu werten ist, vom Sonntag 5. Okt. bis Di. 7. Okt. so viele Rosenkränze wie möglich mit möglichst großer Liebe zu beten, um der Bedrohung des Friedens und der Christenheit die Spitze zu nehmen.

Nochmals ein Auszug aus der oben erwähnten Botschaft vom /23. Juli 2014 an Maureen://“Wir müssen bei dem kommenden Gebet am Fest Meines Heiligsten Rosenkranzes im Oktober (Dienstag, 7. Oktober) uns die größte Mühe geben. Ich bitte darum, dass drei Tage lang gebetet wird -- (am Sonntag, Montag und Dienstag) -- für alle Führer der Welt, die weltlichen und religiösen. ... da die Weltführer an einem Angelpunkt stehen. //Die 'neue' Generation des moralischen Verfalls hat die allgemeine Bevölkerung fest im Griff. Die Rechte so Vieler werden übertreten. Der Terrorismus ist ungehindert im Kommen.“ /Bitte, versuchen Sie Beter zu animieren und Gebetsgruppen in diesem Anliegen zu bilden.

Tun Sie Ihr Bestes, wir stehen in einem harten Kampf! Kämpfen wir mit den Waffen der Liebe, der Verzeihung, dem Gebet und dem Opfermut der Märtyrer. Jesus erscheint auch Muslimen, und sie bekehren sich, Dazu einige Infos:

Fatima aus Saudiarabien wird Christin und wird dafür von ihrer Familie verbrannt http://theoblog.de/fatima-blogt/2459/

Jesus oder Mohammed http://www.gloria.tv/?media=31328

Vom Islam Zum Christentum — Sohn Des Scheichs Hassan Yousef (HAMAS) http://www.gloria.tv/?media=640009

A vision of Jesus changes an Iranian Muslim's Life (Eine Vision Jesu änderte das Leben einer iranischen Muslimin)

https://www.youtube.com/watch?v=qsCgdA0szCo&list=PL9B5CC9C33EEA298E&index=9

Muslim wird Christ https://www.youtube.com/watch?v=szq0T1sc2KU

Mit allen guten Wünschen und herzlichem Gruß. Der volle Segen der Vereinten Herzen der Heiligsten Dreifaltigkeit in Einheit mit dem Unbefleckten Herzen Mariens sei immer mit Ihnen und Ihren Lieben.

Der Heilige Erzengel Michael behüte und erleuchte Sie mit seiner Salbung und seinem Schild.

Maria, Schutzherrin des Glaubens und Zuflucht der Heiligen Liebe, komme uns zu Hilfe.

Der Heilige Josef, Schrecken der bösen Geister, Nährvater Jesu Christi und der ganzen Menschheit behüte alle Anregungen dieses Segens und sei Ihnen väterlich und segnend zugewandt.

Ihr Alfred M.

PS: Gott offenbart sich unkonventionell. Die Jesus-Revolution in den arabischen Ländern *In diesen Tagen beherrschen die politischen Revolutionen in den arabischen Ländern die Schlagzeilen. Eine andere *«*Revolution*»*kommt in den Medien kaum vor. Verschiedene Berichte weisen darauf hin, dass genau in diesen Ländern, wie auch weltweit, immer mehr Muslime zum christlichen Glauben finden.* Zoom <http://www.jesus.ch/sites/default/files/media/183674-Arabische-Bibel-mit-aufgeschlagenem-Johannesevangelium.jpg>

Arabische Bibel mit aufgeschlagenem Johannesevangelium. Obwohl sich im Nahen und Mittleren Osten radikale islamische Strömungen ausbreiten, wächst in immer mehr Ländern auch die Zahl von Muslimen, die Christen werden, berichtet das Hilfswerk «Open Doors». In allen 18 arabischen Ländern gebe es inzwischen christliche Gemeinden. Die meisten seien in den vergangenen 25 Jahren entstanden. Laut «ZeeNews» konvertieren weltweit jährlich etwa sechs Millionen Muslime zum Christentum.

 *«Das hat es noch nie gegeben»* Das bestätigt auch Nizar Shaheen von «Light for the Nations», einem christlichen Fernsehprogramm, welches in der ganzen moslemischen Welt ausgestrahlt wird, berichtet beispielsweise: «Überall in der ganzen arabischen Welt nehmen Menschen Jesus auf.»

Pater Zakaria Henein, ein koptischer Priester aus Ägypten, stimmt dem zu: «Was heute in der moslemischen Welt geschieht, hat es noch nie zuvor gegeben: Viele Moslems aus allen Schichten -- Junge und Alte, Gebildete und Ungebildete, Männer und Frauen, selbst Extremisten -- nehmen Jesus Christus als Erlöser auf.»

 *Leben verändert*Zoom <http://www.jesus.ch/sites/default/files/media/183676-Christine-Darg-Gott-habe-ihr-in-einem-Traum-gesagt-in-eine-bestimmte-arabische-Stadt-zu.jpg>

Christine Darg: Gott habe ihr in einem Traum gesagt, in eine bestimmte arabische Stadt zu gehen. Als Beispiel führt Henein, Samer Achmad Muhammed auf. Muhammed bildete sich viele Jahre weiter, um ein Wahabbi Scheich zu werden. Diese Leute vertreten eine radikale Form des Islam. Muhammed hasste vorher Christen und Kirchen, aber sein Herz verändert sich, als er das Evangelium hörte. «Ich weihte mein Leben Jesus Christus» sagt er heute, «Jesus vergab mir meine Sünden und gab mir ewiges Leben, Friede und Freude». Muhammed ist einer von vielen Arabern, die zu Jesus kamen.

 *Träume von Jesus* Heidi Baker von «Iris Ministries» sieht, wie Tausende von afrikanischen Moslems Jesus aufnehmen und sich taufen lassen. «Es ist wahrscheinlich der einzige Ort in der Welt, wo Muslime so schnell zu Christus kommen», sagte sie. «Viele Menschen haben Träume. Sie haben Erscheinungen von Jesus. Etwa die Hälfte unserer jetzigen Pastoren», so schätzt sie, «waren vorher Imame in den Moscheen».

 *Jesus offenbart sich* Als Phänomen bezeichnet die Autorin Christine Darg in ihrem Buch «Wunder unter Muslimen» diese Vorgänge. Darg sagt, sie habe auch in einem Traum die Stimme Gottes gehört, die ihr sagte, sie solle in eine arabische Stadt gehen, wo gerade solche Vorgänge im Gange waren. Also machte sie sich auf den Weg und zeichnete ihre verblüffenden Erfahrungen in ihrem Buch auf (Buchhinweis unten).  *Wenn Jesus im Traum erscheint*

Yusuf Engin ist Türke und lebt in Wattwil. Er weiß aus eigener Erfahrung, wie Jesus Muslimen oft in Träumen und Visionen erscheint.

Engin hatte auf «Microsoft Network» (MSN) gerade einen Gesprächsraum eingerichtet, um mit einigen Leuten in der Türkei zu diskutieren. Da meldete sich ein Mann. «Hallo, wer bist du? Warum bist du auf dieser Adresse?», fragte Engin. Der Mann stellte sich vor. Er lebe in der Türkei und wundere sich, wie und warum er plötzlich an ihn gelangt sei. Er habe einen Traum gehabt. Er sei auf der Strasse gegangen, als ihm ein Gott in weißem Licht auf einem Pferd erschienen sei, erzählte er. Der Reiter habe ihm einen Namen genannt und ihm gesagt, er müsse ihn immer wieder sagen, damit er ihn nicht vergesse. Aber am Morgen, als er erwacht sei, habe er sich nicht mehr an den Namen erinnern können. Jetzt sei er unerwartet über das Internet bei ihm gelandet.

«Was bedeutet der Traum?», fragte der Mann. Engin antwortete, er wisse es. «Aber finde es selbst heraus.» Und er verwies ihn auf eine Internetseite mit dem Lukasevangelium. Drei Tage später meldete sich der Mann wieder bei Yusuf. «Der Reiter ist Jesus!», rief er. Seither lese dieser Mann die Bibel.

 *Auswirkungen* Zoom <http://www.jesus.ch/sites/default/files/media/183678-Wunder-unter-Muslimen.jpg>

Moslems, die Jesus aufnehmen, erfahren zwar Verfolgung, Diskriminierung oder Tod. Trotz der Gefahren folgen die Bekehrten ihrem neuen Glauben und führen andere zu Jesus Christus. Einige glauben, dass die Antwort der Kirche auf den Islam eine offensive Verkündigung des Evangeliums (der frohen Botschaft von Jesus) unter den Moslems sein muss. Durch Gebet und das Erzählen, was Jesus für Menschen tut, sehen viele eine noch nie dagewesene Gelegenheit Muslime für Jesus zu gewinnen.

/Zum Thema:// Weitere Erlebnisse, wo Muslime Jesus begegnen/

<http://www.jesus.ch/neuigkeiten/international/133838-muslime_begegenen_jesus.html>/.

<http://www.jesus.ch/neuigkeiten/international/133838-muslime_begegenen_jesus.html>//

Wie Gott Menschen in Träumen begegnet/ <http://www.jesus.ch/lebenshilfe/leben/schlaf/127059-schlafen_und_traeumen.html>/.

<http://www.jesus.ch/lebenshilfe/leben/schlaf/127059-schlafen_und_traeumen.html>//

Die Jesus-Visionen (in Englisch und Arabisch)/ <http://www.jesusvisions.org/>//

/Buchhinweis:// «Wunder unter Muslimen» von Christine Darg 

<http://medienshop.livenet.ch/epages/livenet.sf/de_CH/?ObjectPath=/Shops/livenet/Products/175623>/

 

3441.

02.10.2014

P. Franziskus schafft Verwirrung durch seine Unterstellung, bei der Übergabe der Rosenkränze an ihn würde es sich um „Pelagianismus“ handeln, denn das ist es nicht.

Was ist der „Pelagianismus“ eigentlich?

Pelagius, der zur Zeit des Hl. Augustinus im 4.Jahrhundert lebte, predigte eine verschärfte Askese, was ja durchaus erstrebenswert sein könnte. Diese wurde auf der Synode von Ephesus 431 allerdings nach jahrzehntelangem innerkirchlichen Streit endgültig als Irrlehre verurteilt, weil sie eine Art Selbsterlösung durch Askese gepredigt und auch die Erbsündenlehre bestritten hatte.

Die Rosenkränze sind ja gerade ein Zeichen für die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, der diese Gebete der Gottesmutter an die Hand gibt, um durch ihre Fürsprache beim Thron der Hl. Dreifaltigkeit möglichst viele Menschen retten zu können, besonders jene, die selber nicht beten. Dann bleibt nur die Vermutung, dass er doch der Falsche Prophet ist, denn da die Rosenkränze eine starke Kraft haben, Sünder zu retten vor dem ewigen Feuer der Hölle, muss ihm das dann unerwünscht sein. Durch solche Bemerkungen versucht er auch gleichzeitig die Tradition in ein schiefes Licht zu rücken.

Was der Papst vor einem Jahr sagte:

Laut der „exklusiven“ Protokoll-Veröffentlichung von Reflexion y Liberacion sagte Papst Franziskus zu den lateinamerikanischen Ordensoberen:

„Ich teile zwei Sorgen. Eine ist eine pelagianische Richtung, die es in diesem Moment in der Kirche gibt. Es gibt gewisse restaurative Gruppen. Ich kenne einige, ich musste sie in Buenos Aires empfangen. Und man fühlt sich wie 60 Jahre zurückversetzt! Vor das Konzil … Man fühlt sich wie im Jahr 1940 … Eine Anekdote, nur um das zu veranschaulichen, nicht um sich darüber lustig zu machen, ich habe es mit Respekt angenommen, aber ich bin besorgt: Als ich gewählt wurde, erhielt ich von einer dieser Gruppen einen Brief, mit dem man mir mitteilte: ‚Euer Heiligkeit, wir entbieten Ihnen diesen geistlichen Schatz von 3.525 Rosenkränzen‘. Warum sagen sie nicht ‚Wir beten für Sie, wir bitten…‘, aber diese Zählerei… Und diese Gruppen möchten zu Formen und Praktiken zurückkehren, die ich noch erlebt habe – sie nicht, weil keiner von ihnen alt ist – zu einer Ordnung, zu Dingen, die man damals gelebt hat, aber nicht mehr heute, heute gibt es sie nicht mehr.“

 

3440.

02.10.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

die ganzen Geschehnisse in der Welt und vor allem in der katholischen Kirche regen uns auf. Es tut weh sehen zu müssen, dass auch Priester sich dafür hergeben, die Botschaften, die von Gott kommen, abzulehnen. Die Verblendung bei manchen Priestern tut weh. Dies ist Satans Werk, weil die Botschaften echt sind. In den Botschaften steht geschrieben, dass das Böse auf die Spitze getrieben werden muss, damit Gott endgültig eingreifen und alles Böse hinwegfegen kann. Wir müssen beten beten beten, besonders für unsere irregeleiteten katholischen Geistlichen. Hoffentlich bleiben sie dem katholischen Glauben treu, hoffentlich bekehren sie sich während der Seelenschau. Während der Seelenschau bekommt die Menschheit, wenn sie will, auch die Kraft und die Stärke vom Heiligen Geist wie die Apostel beim ersten Pfingsten, damit sie die kommende Zeit heil (an der Seele) überstehen kann und sie bekommt den Mut, den wahren Glauben auch unter Einsatz des eigenen Lebens zu verteidigen. Liebe Glaubensgeschwister, halten wir durch, halten wir zusammen, bleiben wir stark; das geht nur, wenn wir täglich zum Heiligen Geist beten. Ich schließe alle in meine Gebete ein. Beten wir füreinander. 

Frage: Hat jemand gestern, Dienstag, 30. September 2014, in Radio Horeb etwas davon gehört von der Planung, dass die Katholische Kirche sich der orthodoxen Kirche in Bezug auf die Wiederverheiratung anpassen will, weil die orthodoxen Gläubigen zweimal heiraten dürfen? Wenn das stimmt, wird die Planung der Welteinheitsreligion eingeläutet.

Wie habe ich bei der Anna Katharina Emmerich gelesen, wir bekommen eine Menschenmachwerkkirche”, da denke ich oft daran, aber auch das geht vorüber beim Eingreifen Gottes. Wir hoffen auf Gott, der macht alles richtig und zur richtigen Zeit. Habt Mut, seid stark, sage ich wieder.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

3438.

01.10.2014

zu 3399

Hinweis bzw. Argumentationshilfe auf die Bibelzitate wegen des Antichristen:

Am schnellsten funktioniert das, falls man im Internet bei bibelserver.de das Stichwort Antichrist eingibt. Dann erhält man 5 Hinweise auf die entsprechenden Bibelstellen, die man bei Bedarf im Zusammenhang nachlesen kann / sollte. Bevor es das Buch der Wahrheit gab, konnte ich mit dem Begriff „Antichrist“ eher wenig bzw. nichts anfangen. Jetzt verstehe ich durch die Botschaften was ich unbedingt vom A...wissen muss und das genügt mir. Weiter will ich mich mit diesem A....nicht befassen, auch wenn mir gerade einfällt, dass die Abkürzung A....auch für ein böses Schimpfwort stehen kann...

Oder noch ein Wortspiel gefällig? Wer A sagt, muss auch B (Buch der Wahrheit) sagen..

Für meinen Glauben an Gott, Jesus und den Heiligen Geist, war der A... nie von Bedeutung. Als Argumentationshilfe bei einem Glaubensgespräch habe ich ihn nie benötigt. Das Problem ist, dass man dem Teufel — dessen Sohn der Antichrist ist — dadurch weil man viel über ihn nachdenkt oder gar sprechen will, unbewusst und doch tatsächlich viel Macht gibt. Man füllt sein Herz arglos mit Bösem und das Böse gewinnt an Bedeutung, an Macht ganz nach dem Motto: die Geister, die ich rief.....

Deshalb kann ich jedem nur dringend empfehlen, sich im Glaubensgespräch stets auf Jesus Christus, Gottvater, den Heiligen Geist oder die Gottesmutter Maria zu beziehen. Für unser Heilsgeschehen — also für die Rettung unserer Seelen und für das Seelenheil unserer Brüder und Schwestern — ist allein Gott wichtig. Gleich nach Gott kommen Gebet, Gebet und Gebet, der würdige Sakramentenempfang (Wichtig: Heiligste Eucharistie und Beichte), das Opfern, Sühnen und Fasten. Wir können und müssen uns auch fürbittend an die Heiligen, unsere Namenspatrone, unsere Schutzengel und an Arme Seelen wenden. Viele wertvolle Ratschläge auf dem Weg zur persönlichen Heiligung sind in der Bibel, im Original -Katechismus der Katholischen Kirche, im alten Schott-Messbuch, in Heiligen-Beschreibungen und in guter Geistlicher Literatur enthalten. Herz, Seele und Mund mögen erfüllt von Gott sein — dann brauchen wir uns über nichts anderes Gedanken zu machen — und ganz wichtig: zu fürchten brauchen wir auch nichts. Gott ist immer stärker und mächtiger, wie der Priester heute Abend in der Tridentinischen Messe so wunderbar gepredigt hat. Die falsche Seite macht viel Geschrei und bläht sich gerne auf, aber Gebet und konsequente Anbetung Gottes vertreiben das Böse.

Eine begnadete Person, die ich kennenlernen durfte, erzählte mir, dass Gott es erlaubte, dass sie insgesamt drei Mal vom Dämon telefonisch angerufen wurde. Bei einem dieser Anrufe beschwerte sich der Dämon, indem er in den Hörer schrie, er müsse jetzt flüchten, „dieses Trommelfeuer (= Rosenkranzgebet am anderen Ende der Telefonleitung) mache ihn verrückt, das wäre ja nicht mehr zum Aushalten, da gehe er lieber freiwillig wieder in die Hölle zurück“, was er dann auch sofort tat.

Aufrichtiges Gebet ist so unendlich mächtig bei Gott.

Das bezeugen nicht nur alle Heiligen und Engel, sondern auch die Muttergottes immer wieder. Neue und wahre Botschaften des Himmels bestätigen ebenfalls immer wieder die Wichtigkeit des Gebets, aber wer von Mystik oder nicht anerkannten Gnadenorten wie Medjugorje nichts hören will, den kann man getrost auf die kirchlich anerkannten Botschaften von Lourdes, Fatima oder La Salette hinweisen.

Die Armen Seelen dürfen wir nicht vergessen. Sie sind uns unendlich dankbar für jedes Gebet, besonders weil Viele niemanden mehr haben, der für sie betet oder eine Heilige Messe für sie aufopfert.

Drei Ereignisse, die — meiner Meinung nach — zusammengehören, weil sie alle mit der Kirchensprache Latein zusammenhängen. Viele Puzzleteile ergeben ein Ganzes:

1. Der Vorläufer des A. - der falsche Prophet - hatte 2013 während eines feirlichen Ostergottesdienstes zum Erstaunen des Kommentators erstmals viele lateinischen Gesänge „weggelassen“, sie einfach „abgeschafft“, obwohl doch Papst Benedikt gerade durch die Verwendung der Kirchensprache Latein den Festcharakter des Hochfestes Ostern extra betonen wollte. Dem Reporter war das ein Rätsel, er fragte nach dem "Warum"? - Wir kennen die Antwort.

2. Der A. — wenn er bald auftaucht — wird viele Fremdsprachen, aber kein

 Latein sprechen.

3. Ich verstehe jetzt, warum die Messe im Alten Ritus wirklich zu Recht „Heilige Messe“ genannt wird. In dieser wahrhaft Heiligen Eucharistiefeier,

wird überwiegend in der Kirchensprache Latein gebetet und gesungen.

Die Tridentinische Messe wurde im Jahre 2007 von Papst Benedikt aus ihrem unrechtmäß        igen Schattendasein wieder belebt, und ans Licht geholt, weil sie ausdrücklich von unserem wahren Oberhirten wieder erlaubt wurde.

Jetzt wird die Alte (lateinische) Messe durch den Bischof von Rom wieder „abgeschafft“ — siehe Zelebrationsverbot der Franziskaner der Immaculata.

Die (späte) Rache der Freimaurer am Ordensgründer der Franziskaner der Immaculata — des Heiligen Paters Maximilian Kolbe — wird offenbar. Pater Kolbe hatte 1917 auf dem Petersplatz entsetzt Freimaurer beobachtet, die „ Satan muss im Vatikan regieren“ , skandierten und entsprechende Transparente entrollten. Daraufhin gründete der Heilige Pater Kolbe eine Gebetsarmee der Unbefleckten Jungfrau Maria (Immaculata).

Der Heilige Franziskus hatte auf seinem Totenbett die Zerstörung seines Ordens (Franziskaner) bereits vorausgesagt!

Regina

 

3427.

29.09.2014

Um dem 25. August 2014 herum hat Kaplan Christoph Heinze, jetzt Pfarrer von

St. Severin, Mucher Str. 15, 53809 Ruppichteroth, Tel. 02295 902849, mail: pfarrer.heinzen@gmx.de

in Radio Horeb einen Beitrag zum Thema Falsche Propheten gehalten, in dem er vor allem gegen das Buch der Wahrheit sprach.

http://www.horeb.org/xyz/podcast/spiri/20140825sp.mp3

(Falls der Link sich nicht öffnet, muss er in die Adresszeile des jeweiligen Browsers kopiert werden.)

Ich habe ihm den folgenden Brief geschickt, der bisher ohne Antwort geblieben ist:

 

Sehr geehrter Herr Pfarrer Heinzen,

mit Interesse habe ich mir Ihren Beitrag in Radio Horeb zu den falschen Propheten angehört. Sie haben von Gott die Gabe der Beredsamkeit geschenkt bekommen, und die Gabe, andere durch Ihre Worte zu überzeugen. Hinzu kommt Ihre Autorität als katholischer Priester.

Es tut gut, Ihnen zuzuhören. Was Sie sagen klingt glaubwürdig, vor allem aufgrund dessen, wie Sie es sagen: Mit ruhigen, aber festen Worten, klar und bestimmt! Für den Zuhörer bleibt kein Zweifel, dass es die Wahrheit ist, die sie aussprechen. Sie kommen als jemand rüber, der sich in Mystik und auch sonst gut auskennt. Für den Hörer ist klar: Dieser Mann hat Recht!

Ich habe Ihren Worten zu Anfang gerne zugehört, aber als Sie auf das Buch der Wahrheit zu sprechen kamen, wurde mir zu meinem Erschrecken sehr bald klar — weil ich mich hier zufällig sehr gut auskenne —, dass Sie unter Missbrauch Ihrer priesterlichen Autorität und Ihrer Beredsamkeit mit ruhigen, bestimmten Worten über etwas sprechen, womit sie sich nur ansatzweise beschäftigt haben. Ab hier ist Ihr Beitrag voller Unwahrheiten. Indem Sie diese Unwahrheiten aussprechen, spürt man Ihre Selbstgerechtigkeit und Ihren Stolz.

Wie können Sie mit Sicherheit behaupten dass diese Botschaften hundertprozentig falsch seien? Ja, sie versteigen sich sogar zu der Aussage, dass diese Botschaften aus der Hölle kämen. Indem Sie sagen, die Botschaften kämen aus der Hölle, begehen Sie eine Sünde gegen den Heiligen Geist, die niemals vergeben werden kann. Gott alleine ist der Richter und weiß, was in Ihrem Kopf vorgegangen ist, als Sie diese Behauptung aufstellten. Ich würde mir wünschen, dass Sie sich nicht dessen bewusst waren, was Sie gesagt haben

Außerdem nennen Sie unseren jetzigen Papst Franziskus einen heiligmäßigen Papst. Wäre er heiligmäßig, würde er dann von den Kirchenfeinden und den kirchenfeindlichen Medien über alles gelobt werden, sogar vom Häretiker Hans Küng? Wäre er heiligmäßig, würde er dann bei der Wandlung in der Heiligen Messe die Kniebeugen unterlassen, sich aber problemlos knien, z. B. Gründonnerstag, als er den jugendlichen Strafgefangenen, auch Muslimen, die Füße wusch, sich problemlos knien beim Treffen der Charismatiker 2014 in Rom auf der Bühne, sich problemlos knien, als er für alle sichtbar im Beichtstuhl beichtete, sich problemlos knien, als er (ich glaube 2006, es gibt ein längeres Video dazu in youtube) in Argentinien als Kardinal bei einer evangelikalen Großveranstaltung sich auf der Bühne 5 – 8 Minuten auf den Knien von den protestantischen Geistlichen segnen ließ?

Sehr geehrter Herr Pfarrer Heinzen, Sie haben die Gaben, die ein guter Priester haben sollte. Bitte verzeihen Sie, wenn ich es Ihnen sage, in Liebe sage: Ihr Stolz und Ihre Arroganz machen es Ihnen unmöglich, ein wirklich guter Priester zu sein. Kehren Sie um und werden Sie klein und demütig. Ohne wirkliche Demut — nicht zur Schau gestellte Demut — können Sie Ihr Amt niemals segensreich ausüben.

Gott segne Sie und stehe Ihnen zur Seite auf Ihrem Weg zur Heiligkeit

Ihre Elisabeth

 

Hier einige Auszüge aus den Botschaften zur Ergänzung meines Schreibens:

 

1215. Diejenigen, die über Meine Propheten fluchen, fluchen über Mich.

1216. Gott der Vater: Liebt Mich, so wie Ich euch liebe.

438. Betet, dass ihr die wahren Propheten von denjenigen unterscheiden könnt, die nicht in Meinem Heiligen Namen sprechen

624. Meine geliebten Priester und geistlichen Diener, fürchtet nicht Mein Wort.

472. Wenn ihr über die Propheten, die vom Himmel gesandt sind, Hass verbreitet, seid ihr einer Sünde schuldig, die enorme Folgen hat

518. Dadurch dass ihr erklärt, dass die Stimme des Heiligen Geistes böse sei, seid ihr einer Gotteslästerung von derart großen Ausmaßen schuldig, dass dies als eine Sünde gilt, die nicht vergeben werden kann.

 

3426.

29.09.2014

Ein paar Antworten zu den Aussagen von Pfarrer H. im Radiosender Horeb vom 25.8.2014:

Ich fasse zusammen: Zu 3392: http://www.horeb.org/xyz/podcast/spiri/20140825sp.mp3 Pfarrer Heinzen

1.   „Auf jeden Fall ist die Warnung gefährlich! – Gefährlich für die Seele!“

2.   „Jeder, der sich offenen Herzens mit den BS auseinandersetzt kann nur zu dem Ergebnis kommen, dass diese aus der Hölle kommen!!“

3.   „Warnung ist pures Gift, was die Seele zerstört.“

4.   „müssen: ist ein ganz zentrales Wort der W-BS:

5.   In Freiheit die BS zu leben scheint es nicht zu geben man muss GG gründen, man muss dieses oder jenes beten, dieses oder jenes tun, damit dieses und jenes passiert.

6.   Hier wird den Anhängern eine schwere Last auferlegt. Von ihrem Gebet, ihrer Kampfbereitschaft hängt das Wohl der Menschheit und die Zukunft der Welt ab. Die aber nicht die Freiheit des Menschen respektiert. — Es hängt nur von Jesus Christus ab was passiert ab ca. 23:00… ER ist der Retter und nicht wir durch unsere Gebete!!!!!!!!!!!“ à sehr interessant, wozu sollen wir dann eigentlich beten und vor allem wofür, wenn es ohnehin nix bringt!???

7.   Kampf gegen FP: „… gerade hier wird es unverständlich, da doch die meisten Anhänger der Warnung papsttreue Katholiken sind. ….. An dieser Stelle wird die Strategie des Bösen bei den W-BS in besonders deutlicher Weise entlarvt. Die Kirche soll gespaltet werden. Eine Spaltung der Papsttreuen! Das ist also das Werk Gottes. „Es ist unzumutbar zu lesen, wie ein heiligmäßiger Papst verleumdet wird. … Nachfolger des Hl.Petrus dem die Schlüssel anvertraut worden sind. …. >An den Früchten werdet ihr sie erkennen!< ,…Gebet für den Papst ...“ à Hier wird dann plötzlich wieder auf die Macht des Gebetes gepocht!!! Wo doch erst gesagt wurde, dass WIR, die Warnungsanhänger mit unseren Gebeten nichts ausrichten können! – Hmmhh!??

8.   …. „Was hätte uns 2014 besseres passieren können, als dieser wundervolle Papst mit seiner Frömmigkeit und seinen klaren Aussagen.“ à jaja, klipp und klar verständlich, vor allem, dass nichts mehr so ist, wie es bisher war! „…. Ein wichtiger Bestandteil der W ist die Würdigung der Macht des Teufels … es wird ausdrücklich, ausführlich vor ihm gewarnt und (er, der Teufel) wird dadurch in seiner ganzen Macht und Herrlichkeit präsentiert. Nachdem wir wissen, dass der Teufel gerne im Mittelpunkt steht, diese Ehre wird ihm in den BS in reichem Maße zuteil – man spricht von Selbstdarstellung! … Der Teufel wird nie aufhören euch zu versuchen, er nimmt Einfluss auf alles und jedes …… , stimmt nicht!“ -> Gottlob wird wenigstens irgendwo vor dem Teufel gewarnt, in den Kirchen passiert es, wenn überhaupt, dann zu wenig; und ein Übel todschweigen, bringt weder Heil noch Segen …, aber das will man offensichtlich nicht hören. Paßt auch nicht in die Philosophie von unserem Papst, der ja die Barmherzigkeit Gottes allen Menschen — ob gläubig oder nicht — zusichert!

9.    

10.               „Perfide Angstmacherei, den Bösen in übergroßer Macht zu sehen als eine Macht die mein Leben und meine Seele bedroht. ….Ich muss so und so viel beten, so und so viel opfern ….. um dieser Macht entkommen zu können. Das ist nicht christlicher Glaube, wir stehen in der Macht des Herrn und brauchen keine Angst zu haben, Jesus hat das Böse und den Bösen besiegt.“ à Warum gibt es dann nach wie vor so viel Böses, so viel Leid, Krankheit, Naturereignisse, Krieg, Mord etc., wenn es das Böse nicht mehr gibt? muss ich nicht immer wieder darum bitten und wie uns der kath. Glaube lehrt, für die Armen Seelen beten, und vor allem zur Errettung der noch Lebenden Seelen? Viele unsere Familienmitglieder würden dann verloren gehen, würde unser Gebet keine Früchte bringen oder nutzlos sein – unverständlich bei einem barmherzigen Gott? NUR durch Gebet kann Krieg und vieles mehr abgewandt, gemildert, hinausgezögert werden. Das sagt nicht nur die Warnung sondern auch Medjugorje! UND jeder mit Hausverstand weiß mittlerweile, dass gerade Dinge, die man nicht besitzt diejenigen sind, die man am Meisten begehrt. Warum sollte das ausgerechnet Satan anders sehen? Ihn reizen am Meisten die geweihten Seelen und dann die Gottesfürchtigen, ist das wirklich so abwegig wie Pfarrer Heinzen uns weis machen will???

11.                …. „Noch eine Aussage der BS die so falsch ist: ,wenn ihr fallt sollt ihr aufstehen und von vorn beginnen‘ – nein das müssen wir natürlich nicht, wir sollen aufstehen und uns durch das Sakrament der Beichte in die Arme des barmherzigen Vaters fallen lassen und dann an der Stelle weitergehen, wo wir gerade sind … wir müssen nicht von vorne beginnen … knüpfen an das Gute und Schöne an ….“ à also keine Umkehr??? Beichten und im gleichen Trott weitermachen?! -> Wozu dann Beichte? Vielmehr ist hier wohl gemeint, wir sollen nicht mutlos werden, immer wieder beginnen und mit Gottes Hilfe wird es auch gelingen, vielleicht nicht so, wie wir es uns erhoffen, vermutlich auch anders – aber es wird weitergehen ….! An das Gute und Schöne anknüpfen sei ja kein Fehler.

12.               … „Eine weitere BS … Medaillen ….., dass jeder Mensch eine Medaille besitzt …. Maria mit Dornenkrone am Kopf .. repräsentiert nicht die wahre Lehre! …. Und weiters: … – Maria legt gegen jede kirchengeschichtliche Norm und Tradition den 4. Juni einfach fest … und stellt sich somit über die Autorität der Kirche. Ein unglaublicher Vorgang …. und in der Kirchengeschichte einmalig! à ist nun der Himmel der Erde untertan oder umgekehrt? Mit welchem Recht verweigern oder verbieten wir der Gottesmutter uns einen besonderen Tag für Besonderes zu nennen? Wäre es nicht wichtig, würde SIE es sicher nicht machen. Wenn Sie um etwas bittet, dient es IHREM Sohn und NUR diesem.

13.               „…. dass für alle W-Gegner bereits das Höllenfeuer brennt! ….. Die Warnung geht mit 100%-iger Sicherheit auf das Konto der Gegenseitig – wie die Zeugen Jehovas, und andere Sekten etc. à woher will er das so genau wissen? Wer hat ihm das geflüstert??

14.               …..suchen wir die Einheit mit dem Hl. Vater, der ganzen Kirche und ihrer Tradition – dann werden wir nicht so schnell den falschen Propheten verfallen (Pfarrer Heinzen). à … begeben wir uns auf die Pfade des Hl. Vaters, in Einheit, müßen wir uns weiterhin an unseren Papst Benedikt halten. Alles andere wäre ein Mitlaufen mit der Masse, ein Verherrlichen und Loben von Aktionen wider die christliche Lehre, falsche Auslegungen der Evangelien akzeptieren und teils gegen die Gebote unseres Herrn handeln. – Unvorstellbar, wäre ein Rückschritt!

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Die Warnung, wie wir gehört haben, ist gefährlich! – Sie macht offensichtlich so vielen Menschen ANGST, dass man unentwegt versucht, diese MUNDtod zu machen. Man will uns die Angst nehmen, WOvor haben wir Angst?? WAS macht uns an der Warnung so viel Angst, dass wir sie ablegen müßten?

– Vor all den großen Strafen hat Gott Propheten in die Welt geschickt und sein Volk gewarnt. Wie uns die Bibel unter Mat. (24,9: „Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehaßt.) sagt, werden wir uns dem Schicksal Jesu anpassen müssen. Aber wir werden mit Gottes Hilfe und Seiner Warnung bestehen können. Danken wir Gott, dass ER uns in Seinen Heilsplan mit eingeplant hat, beten wir für die, die verblendet sind und im Sinne Gottes. Er wird es richten!

Gottes Segen mit Euch allen!

Johanna

 

3427.

29.09.2014

Um dem 25. August 2014 herum hat Kaplan Christoph Heinze, jetzt Pfarrer von

St. Severin, Mucher Str. 15, 53809 Ruppichteroth, Tel. 02295 902849, mail: pfarrer.heinzen@gmx.de

in Radio Horeb einen Beitrag zum Thema Falsche Propheten gehalten, in dem er vor allem gegen das Buch der Wahrheit sprach.

http://www.horeb.org/xyz/podcast/spiri/20140825sp.mp3

(Falls der Link sich nicht öffnet, muss er in die Adresszeile des jeweiligen Browsers kopiert werden.)

Ich habe ihm den folgenden Brief geschickt, der bisher ohne Antwort geblieben ist:

 

Sehr geehrter Herr Pfarrer Heinzen,

mit Interesse habe ich mir Ihren Beitrag in Radio Horeb zu den falschen Propheten angehört. Sie haben von Gott die Gabe der Beredsamkeit geschenkt bekommen, und die Gabe, andere durch Ihre Worte zu überzeugen. Hinzu kommt Ihre Autorität als katholischer Priester.

Es tut gut, Ihnen zuzuhören. Was Sie sagen klingt glaubwürdig, vor allem aufgrund dessen, wie Sie es sagen: Mit ruhigen, aber festen Worten, klar und bestimmt! Für den Zuhörer bleibt kein Zweifel, dass es die Wahrheit ist, die sie aussprechen. Sie kommen als jemand rüber, der sich in Mystik und auch sonst gut auskennt. Für den Hörer ist klar: Dieser Mann hat Recht!

Ich habe Ihren Worten zu Anfang gerne zugehört, aber als Sie auf das Buch der Wahrheit zu sprechen kamen, wurde mir zu meinem Erschrecken sehr bald klar — weil ich mich hier zufällig sehr gut auskenne —, dass Sie unter Missbrauch Ihrer priesterlichen Autorität und Ihrer Beredsamkeit mit ruhigen, bestimmten Worten über etwas sprechen, womit sie sich nur ansatzweise beschäftigt haben. Ab hier ist Ihr Beitrag voller Unwahrheiten. Indem Sie diese Unwahrheiten aussprechen, spürt man Ihre Selbstgerechtigkeit und Ihren Stolz.

Wie können Sie mit Sicherheit behaupten dass diese Botschaften hundertprozentig falsch seien? Ja, sie versteigen sich sogar zu der Aussage, dass diese Botschaften aus der Hölle kämen. Indem Sie sagen, die Botschaften kämen aus der Hölle, begehen Sie eine Sünde gegen den Heiligen Geist, die niemals vergeben werden kann. Gott alleine ist der Richter und weiß, was in Ihrem Kopf vorgegangen ist, als Sie diese Behauptung aufstellten. Ich würde mir wünschen, dass Sie sich nicht dessen bewusst waren, was Sie gesagt haben

Außerdem nennen Sie unseren jetzigen Papst Franziskus einen heiligmäßigen Papst. Wäre er heiligmäßig, würde er dann von den Kirchenfeinden und den kirchenfeindlichen Medien über alles gelobt werden, sogar vom Häretiker Hans Küng? Wäre er heiligmäßig, würde er dann bei der Wandlung in der Heiligen Messe die Kniebeugen unterlassen, sich aber problemlos knien, z. B. Gründonnerstag, als er den jugendlichen Strafgefangenen, auch Muslimen, die Füße wusch, sich problemlos knien beim Treffen der Charismatiker 2014 in Rom auf der Bühne, sich problemlos knien, als er für alle sichtbar im Beichtstuhl beichtete, sich problemlos knien, als er (ich glaube 2006, es gibt ein längeres Video dazu in youtube) in Argentinien als Kardinal bei einer evangelikalen Großveranstaltung sich auf der Bühne 5 – 8 Minuten auf den Knien von den protestantischen Geistlichen segnen ließ?

Sehr geehrter Herr Pfarrer Heinzen, Sie haben die Gaben, die ein guter Priester haben sollte. Bitte verzeihen Sie, wenn ich es Ihnen sage, in Liebe sage: Ihr Stolz und Ihre Arroganz machen es Ihnen unmöglich, ein wirklich guter Priester zu sein. Kehren Sie um und werden Sie klein und demütig. Ohne wirkliche Demut — nicht zur Schau gestellte Demut — können Sie Ihr Amt niemals segensreich ausüben.

Gott segne Sie und stehe Ihnen zur Seite auf Ihrem Weg zur Heiligkeit

Ihre Elisabeth

 

Hier einige Auszüge aus den Botschaften zur Ergänzung meines Schreibens:

 

1215. Diejenigen, die über Meine Propheten fluchen, fluchen über Mich.

1216. Gott der Vater: Liebt Mich, so wie Ich euch liebe.

438. Betet, dass ihr die wahren Propheten von denjenigen unterscheiden könnt, die nicht in Meinem Heiligen Namen sprechen

624. Meine geliebten Priester und geistlichen Diener, fürchtet nicht Mein Wort.

472. Wenn ihr über die Propheten, die vom Himmel gesandt sind, Hass verbreitet, seid ihr einer Sünde schuldig, die enorme Folgen hat

518. Dadurch dass ihr erklärt, dass die Stimme des Heiligen Geistes böse sei, seid ihr einer Gotteslästerung von derart großen Ausmaßen schuldig, dass dies als eine Sünde gilt, die nicht vergeben werden kann.

 

3426.

29.09.2014

Ein paar Antworten zu den Aussagen von Pfarrer H. im Radiosender Horeb vom 25.8.2014:

Ich fasse zusammen: Zu 3392: http://www.horeb.org/xyz/podcast/spiri/20140825sp.mp3 Pfarrer Heinzen

1.   „Auf jeden Fall ist die Warnung gefährlich! – Gefährlich für die Seele!“

2.   „Jeder, der sich offenen Herzens mit den BS auseinandersetzt kann nur zu dem Ergebnis kommen, dass diese aus der Hölle kommen!!“

3.   „Warnung ist pures Gift, was die Seele zerstört.“

4.   „müssen: ist ein ganz zentrales Wort der W-BS:

5.   In Freiheit die BS zu leben scheint es nicht zu geben man muss GG gründen, man muss dieses oder jenes beten, dieses oder jenes tun, damit dieses und jenes passiert.

6.   Hier wird den Anhängern eine schwere Last auferlegt. Von ihrem Gebet, ihrer Kampfbereitschaft hängt das Wohl der Menschheit und die Zukunft der Welt ab. Die aber nicht die Freiheit des Menschen respektiert. — Es hängt nur von Jesus Christus ab was passiert ab ca. 23:00… ER ist der Retter und nicht wir durch unsere Gebete!!!!!!!!!!!“ à sehr interessant, wozu sollen wir dann eigentlich beten und vor allem wofür, wenn es ohnehin nix bringt!???

7.   Kampf gegen FP: „… gerade hier wird es unverständlich, da doch die meisten Anhänger der Warnung papsttreue Katholiken sind. ….. An dieser Stelle wird die Strategie des Bösen bei den W-BS in besonders deutlicher Weise entlarvt. Die Kirche soll gespaltet werden. Eine Spaltung der Papsttreuen! Das ist also das Werk Gottes. „Es ist unzumutbar zu lesen, wie ein heiligmäßiger Papst verleumdet wird. … Nachfolger des Hl.Petrus dem die Schlüssel anvertraut worden sind. …. >An den Früchten werdet ihr sie erkennen!< ,…Gebet für den Papst ...“ à Hier wird dann plötzlich wieder auf die Macht des Gebetes gepocht!!! Wo doch erst gesagt wurde, dass WIR, die Warnungsanhänger mit unseren Gebeten nichts ausrichten können! – Hmmhh!??

8.   …. „Was hätte uns 2014 besseres passieren können, als dieser wundervolle Papst mit seiner Frömmigkeit und seinen klaren Aussagen.“ à jaja, klipp und klar verständlich, vor allem, dass nichts mehr so ist, wie es bisher war! „…. Ein wichtiger Bestandteil der W ist die Würdigung der Macht des Teufels … es wird ausdrücklich, ausführlich vor ihm gewarnt und (er, der Teufel) wird dadurch in seiner ganzen Macht und Herrlichkeit präsentiert. Nachdem wir wissen, dass der Teufel gerne im Mittelpunkt steht, diese Ehre wird ihm in den BS in reichem Maße zuteil – man spricht von Selbstdarstellung! … Der Teufel wird nie aufhören euch zu versuchen, er nimmt Einfluss auf alles und jedes …… , stimmt nicht!“ -> Gottlob wird wenigstens irgendwo vor dem Teufel gewarnt, in den Kirchen passiert es, wenn überhaupt, dann zu wenig; und ein Übel todschweigen, bringt weder Heil noch Segen …, aber das will man offensichtlich nicht hören. Paßt auch nicht in die Philosophie von unserem Papst, der ja die Barmherzigkeit Gottes allen Menschen — ob gläubig oder nicht — zusichert!

9.    

10.               „Perfide Angstmacherei, den Bösen in übergroßer Macht zu sehen als eine Macht die mein Leben und meine Seele bedroht. ….Ich muss so und so viel beten, so und so viel opfern ….. um dieser Macht entkommen zu können. Das ist nicht christlicher Glaube, wir stehen in der Macht des Herrn und brauchen keine Angst zu haben, Jesus hat das Böse und den Bösen besiegt.“ à Warum gibt es dann nach wie vor so viel Böses, so viel Leid, Krankheit, Naturereignisse, Krieg, Mord etc., wenn es das Böse nicht mehr gibt? muss ich nicht immer wieder darum bitten und wie uns der kath. Glaube lehrt, für die Armen Seelen beten, und vor allem zur Errettung der noch Lebenden Seelen? Viele unsere Familienmitglieder würden dann verloren gehen, würde unser Gebet keine Früchte bringen oder nutzlos sein – unverständlich bei einem barmherzigen Gott? NUR durch Gebet kann Krieg und vieles mehr abgewandt, gemildert, hinausgezögert werden. Das sagt nicht nur die Warnung sondern auch Medjugorje! UND jeder mit Hausverstand weiß mittlerweile, dass gerade Dinge, die man nicht besitzt diejenigen sind, die man am Meisten begehrt. Warum sollte das ausgerechnet Satan anders sehen? Ihn reizen am Meisten die geweihten Seelen und dann die Gottesfürchtigen, ist das wirklich so abwegig wie Pfarrer Heinzen uns weis machen will???

11.                …. „Noch eine Aussage der BS die so falsch ist: ,wenn ihr fallt sollt ihr aufstehen und von vorn beginnen‘ – nein das müssen wir natürlich nicht, wir sollen aufstehen und uns durch das Sakrament der Beichte in die Arme des barmherzigen Vaters fallen lassen und dann an der Stelle weitergehen, wo wir gerade sind … wir müssen nicht von vorne beginnen … knüpfen an das Gute und Schöne an ….“ à also keine Umkehr??? Beichten und im gleichen Trott weitermachen?! -> Wozu dann Beichte? Vielmehr ist hier wohl gemeint, wir sollen nicht mutlos werden, immer wieder beginnen und mit Gottes Hilfe wird es auch gelingen, vielleicht nicht so, wie wir es uns erhoffen, vermutlich auch anders – aber es wird weitergehen ….! An das Gute und Schöne anknüpfen sei ja kein Fehler.

12.               … „Eine weitere BS … Medaillen ….., dass jeder Mensch eine Medaille besitzt …. Maria mit Dornenkrone am Kopf .. repräsentiert nicht die wahre Lehre! …. Und weiters: … – Maria legt gegen jede kirchengeschichtliche Norm und Tradition den 4. Juni einfach fest … und stellt sich somit über die Autorität der Kirche. Ein unglaublicher Vorgang …. und in der Kirchengeschichte einmalig! à ist nun der Himmel der Erde untertan oder umgekehrt? Mit welchem Recht verweigern oder verbieten wir der Gottesmutter uns einen besonderen Tag für Besonderes zu nennen? Wäre es nicht wichtig, würde SIE es sicher nicht machen. Wenn Sie um etwas bittet, dient es IHREM Sohn und NUR diesem.

13.               „…. dass für alle W-Gegner bereits das Höllenfeuer brennt! ….. Die Warnung geht mit 100%-iger Sicherheit auf das Konto der Gegenseitig – wie die Zeugen Jehovas, und andere Sekten etc. à woher will er das so genau wissen? Wer hat ihm das geflüstert??

14.               …..suchen wir die Einheit mit dem Hl. Vater, der ganzen Kirche und ihrer Tradition – dann werden wir nicht so schnell den falschen Propheten verfallen (Pfarrer Heinzen). à … begeben wir uns auf die Pfade des Hl. Vaters, in Einheit, müßen wir uns weiterhin an unseren Papst Benedikt halten. Alles andere wäre ein Mitlaufen mit der Masse, ein Verherrlichen und Loben von Aktionen wider die christliche Lehre, falsche Auslegungen der Evangelien akzeptieren und teils gegen die Gebote unseres Herrn handeln. – Unvorstellbar, wäre ein Rückschritt!

****

Die Warnung, wie wir gehört haben, ist gefährlich! – Sie macht offensichtlich so vielen Menschen ANGST, dass man unentwegt versucht, diese MUNDtod zu machen. Man will uns die Angst nehmen, WOvor haben wir Angst?? WAS macht uns an der Warnung so viel Angst, dass wir sie ablegen müßten?

– Vor all den großen Strafen hat Gott Propheten in die Welt geschickt und sein Volk gewarnt. Wie uns die Bibel unter Mat. (24,9: „Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehaßt.) sagt, werden wir uns dem Schicksal Jesu anpassen müssen. Aber wir werden mit Gottes Hilfe und Seiner Warnung bestehen können. Danken wir Gott, dass ER uns in Seinen Heilsplan mit eingeplant hat, beten wir für die, die verblendet sind und im Sinne Gottes. Er wird es richten!

Gottes Segen mit Euch allen!

Johanna

 

3425.

28.09.2014

zu 3406

Zur Frage von Helmut: Aussage von Jesus: „Ich habe die Sünder niemals kritisiert“ — scheinbar widersprüchliche Bibelaussage über Pharisäer als „ Nattern , „Schlangenbrut“, „Heuchler“,.... Wie passt das zusammen? Ist das ein Widerspruch? Beim ersten Lesen der Botschaft Nr. 1223 musste ich ebenfalls sofort an genau die Bibelstelle bei Matthäus 23 denken, in denen Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten gegenüber „Klartext“ spricht, indem Er ungewöhnlich harte Worte gebraucht. Jesus kritisiert die Schriftgelehrten und Pharisäer nicht, sondern Er bricht in heiligen Zorn aus. Warum?

Bereits im Alter von 12 Jahren lehrte Jesus im Tempel, sprach, erklärte und diskutierte unermüdlich mit Seinen Zuhörern und mit den vom Volk hochangesehenen Pharisäern. Immer und immer wieder lehrte er die Menschen, betete und sprach über Seinen und unseren himmlischen Vater und erklärte die göttlichen Gebote, sodass es wirklich alle verstehen konnten. Die Pharisäer konnten — intellektuell betrachtet — verstehen, aber sie wollten nicht, weil sie sonst ihr Leben radikal hätten ändern müssen — weg von Hochmut, Stolz, Standesdünkel und Gelehrtem-Image hin zu einfachen und demütigen Menschen. Immer wieder versuchten die sogenannten „Tempeldiener“ Jesus eine Falle durch Fangfragen zu stellen — immer wieder zweifelten sie öffentlich Seine göttliche Mission (Seelenrettung, Erlösung) und Seine Vollmacht (Wunder) an. Immer wieder heuchelten sie Interesse an Jesus — obwohl sie Ihn insgeheim wegen Seiner Ehrlichkeit und wegen der Göttlichen Wahrheit, die durch den Heiligen Geist immerzu aus seinem Mund sprach, hassten. Sie verfolgten Jesus und legten jedes Wort des Messias auf die „Goldwaage“. Es war ihnen unbegreiflich, warum so ein einfacher Zimmermannssohn sie — die Hochgelehrten — so geradezu entwaffnend einfach durchschauen und entlarven konnte. Doch damit nicht genug: dieser Jesus zog viele Menschen auf Seine Seite, die Zahl Seiner Anhänger und Seine Beliebtheit beim Volk wuchs — ganz im Gegensatz zu der Beliebtheit der Pharisäer. Wenn man Seiner nicht habhaft werden konnte, wenn man Seine Beliebtheit nicht stoppen konnte, wenn man diesem Jesus einfach keine Falle stellen konnte, dann musste man Ihn beseitigen, Ihn töten. Der Berufsstand und die „Ehre“ der Tempeldiener standen auf dem Spiel. Jesus wusste, was die Pharisäer dachten und er spürte wie sie Ihm nach dem Leben trachteten, lange bevor Seine Zeit (des Opfertodes) gekommen war.

Kann man es Jesus da verübeln, dass Er die Pharisäer — vermutlich nach scheinbar endlosen 20 Jahren (12 + 20 = 32 Lebensjahre) geduldiger Erklärungen — genauso wie Gott es früher auch mit unverbesserlichen Sündern (Sodom und Gomorra, Ninive...) tat — züchtigte, indem Er in heiligen Zorn ausbrach und den Pharisäern - um der Göttlichen Wahrheit willen — ziemlich krasse Worte an den Kopf warf? Jesus reagierte in ähnlicher Weise, als er die Tische der Händler und Geldwechsler umstieß und diese aus dem Haus Seines Vaters verjagte, weil er keine „Räuberhöhle“ im Tempel Gottes duldete! Gott strafte die unverbesserlichen Sünder im Alten Bund mit Naturkatastrophen. Jesus züchtigte d. h. strafte die gottlosen heuchlerischen Pharisäer „nur“ mit Worten, obwohl er auch die Vollmacht gehabt hätte, Gottes Allmacht durch Naturgewalten zu demonstrieren. Einfachheit, Wahrhaftigkeit, Demut und Sanftmut Jesu machten es Ihm — dem fleischgewordenen Wort Gottes -unmöglich sich über die Pharisäer zu erheben, indem er z. B. Blitze, Stürme, Hagel, Feuer, Fluten oder sonstige Naturgewalten als Strafen eingesetzt hätte. Jesus wollte die Seelen aller Menschen — auch die der Pharisäer — bekehren. Er wollte nicht von Beruf „Sohn“ (des Höchsten) sein. Er wollte nicht als „großer Zauberer Gottes“ auftreten — doch genau das wollten die Pharisäer provozieren, damit sie Jesus möglicherweise als einen der Ihren akzeptieren würden. Die Schriftgelehrten und Pharisäer wollten Anteil an Jesu Macht und Intelligenz haben, um sich weiterhin vom einfachen Volk zu distanzieren.

Regina

 

3418.

28.09.2014

zu 3399

Liebe J.,

du hast nach Bibelstellen gefragt, die dir helfen können. Was mir als Erstes in den Sinn gekommen ist, ist das Buch der Offenbarung. Bevor wir die Bibel lesen ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass es das Wort Gottes ist, also ein Heiliges Buch, die Heilige Schrift. So wird der Heilige Geist dir Verständnis geben, um das Buch der Offenbarung zu verstehen, und was sich in unserer Zeit abspielt. Zum Beispiel Kapitel 12, welches über „eine Frau mit der Sonne bekleidet, der Mond war unter ihren Füssen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt (12,1)” spricht. Die erste Marienerscheinung war in Guadalupe 1531 (in der Zeit als in Europa die Reformation ausbrach). Die Muttergottes ist genau wie dieses biblische Bild in Guadalupe erschienen, zudem tritt sie die Schlange mit den Füssen, was ihre Machtposition gegenüber Satan bedeutet. Ebenso wird in Offenbarung 12,2 beschrieben: „Sie war schwanger”; tatsächlich, die Muttergottes von Guadalupe ist nach wissenschaftlichen Untersuchungen schwanger. Es steht geschrieben, dass „sie vor Schmerz in ihren Geburtswehen schrie“. Seit Guadalupe, als sich 8 Millionen Azteken bekehrten, weil sie erkannten, dass die Frau vom Himmel mächtiger war als die Sonne, der Mond, die Sterne und der Schlangengott Quetzalcoatl, hat Muttergottes Maria die Sendung von Gott erhalten, die wahre Kirche zu gebären. Sie ist seit Guadalupe in unzähligen Orten bis zum heutigen Tag erschienen, bekannte Orte, wie Lourdes, Fatima, La Salette, Beauraing, und unbekannte, wie kleine Dörfer in Afrika, Asien und Lateinamerika. Mit großem Schmerz leidet unsere himmlische Mutter, weil wir unbeständig sind im Befolgen der Gebote Gottes und in unserer Hingabe nach seinem Willen zu leben und Christus nachzufolgen. Sie ruft uns immer wieder auf zur Umkehr und so wurde Medjugorje der gröte Beichtstuhl der Welt. Die Kirche Christi wird vom Drachen verfolgt, der das Kind verschlingen will, doch Gott gibt der Frau ein Zufluchtsort, wo sie mit Nahrung versorgt wird. Unsere Zuflucht und unsere Nahrung ist im Heiligen Messopfer und im Gebet, dass Allerheiligste Altarsakrament, die Sakramente der Kirche, wo Jesus Christus mit seiner Gnade wirkt. Das Buch der Offenbarung beschreibt die letzten Zeiten, die die Menschheit nach der Himmelfahrt Jesu Christi bis zu Seiner Wiederkunft in Herrlichkeit durchgeht. Es ist voller Inhalt und Vieles eröffnet sich beim Lesen und Hören auf Gott.

Ich wünsche dir Gottes Segen beim Lesen der Heiligen Schrift, Yvonne

 

3411.

27.09.2014

Ein Auszug aus einem Exorzismus des bekanntesten Exorzisten Pater Gabriele Amorth, der für die Dioziöse Rom verantwortlich und somit Chefexorzist des Papstes ist.

(2012 veröffentlicht)

Die Zeit des Antichristen ist unsere Zeit, der Beginn des dritten Jahrtausend.

Es wird nicht schwer sein, dass Auftreten dieser Person, des Antichristen, zu erkennen; wie der Hl. Paulus sagte, verführt er den Mensch, indem er sich als Gesandter Gottes präsentiert, und er wird im Tempel Gottes sitzen, sich selbst als Gott ausgeben.

„Wer bist du?“ fragte ich den Teufel in einer besessenen jungen Frau.

Er zwang sie zu essen, zu essen und nochmals zu essen. Sie schluckte kiloweise Brot und Pizza jeden Tag, ohne satt zu werden und ohne an Gewicht zuzunehmen. Im Gegenteil, sie war sehr mager und schwach, aber gierig wie ein wildes Tier, dass seit Tagen nichts aß. Man brachte ihr ganze Backformen von Pizza, die in einer unglaublichen Geschwindigkeit in ihrem Mund verschwanden. Sie essen zu sehen war schrecklich.

Pater Amorth: Wer bist du, sag es mir im Namen Christi!

Teufel: Ich bin Gott.

Pater Amorth: Nicht lügen! Gott ist nur Einer und du kennst Ihn gut!

Teufel: Nein, ich bin Gott, ich bin der, den die Welt verherrlicht. Dein Gott ist nicht Gott, und bald existiert er nicht mehr.

Pater Amorth: Schweige Lügner! Gott ist der Herr von Himmel und Erde und du bist Ihm unterworfen!

Teufel: Du weißt gar nichts, Priester. Schau dich mal um, es ist voll von meinen Jüngern, und wer bin ich für sie? Ich bin Gott für sie.

Pater Amorth: Du kannst sagen, was du willst, aber Gott ist nur Einer, und in Seinem Namen befehle ich dir, aus dieser Frau zu gehen! Lass sie frei! Verschwinde Satan!

Teufel: Ich gehe nicht, und auch wenn ich gehe, bleibe ich — Ich bleibe in anderen Körpern, in anderen Leben. Die Welt ist mein und wird für immer mein sein.

Pater Amorth: Die Welt ist von Gott, sie war schon immer Sein und du gehst unter!

Teufel: Ich gehe nicht unter. Bald kommt mein Sohn, und er wird von allen verherrlicht.

Sie nennen ihn Gott...

Anbei noch andere Links zu Pater Gabriele Amorth: http://kath-zdw.ch/maria/besessenheit.html, http://de.wikipedia.org/wiki/Gabriele_Amorth, http://www.katholisches.info/2013/06/08/pater-gabriele-amorth-bekraft-bedeutung-des-exorzismus-kritik-an-bischofen-die-keine-exrzisten-ernennen/

 

3407.

27.09.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich bin sehr dankbar für die gestrige Einstellung der 10 Papstanweisungen auf HERZMARIENS. Sie rufen in Erinnerung, wie lange schon prophetisch auf das hingewiesen wird, was wir jetzt erleben müssen. Alles ist in der Hand unseres Himmlischen Vaters. ER ist der Herr über Zeit und Zeiten, ER ist der EWIGE.

Immer mehr lerne ich verstehen, welch große innere Qual, welch großes innere Leid es für unseren Herrn und Heiland Jesus Christus gewesen sein muss, als er vor 2000 Jahren über Jerusalem weinte. ER sah dabei auch den Zustand Seiner Kirche, wie über Jahrhunderte aus ihren Reihen heraus ER immer wieder verraten und bis heute — und jetzt in furchtbarstes Weise erneut — geißelt und ans Kreuz geschlagen wurde und wird.

Der liebende Vater hat jedoch zu allen Zeiten für gläubige Seelen gesorgt, die das Übel erkennen, darauf hinweisen und dadurch warnend ihre Stimme erheben, damit eine Umkehr erfolgt. Es gibt leider (noch) zu wenig Geistliche Diener, die mutig von der Kanzel aus die Dinge beim Namen nennen, die in der Kirche immer mehr und stärker die Glaubenslehre aushöhlen.

Die Mehrzahl des Gottesvolkes kennt leider kaum noch die Heilige Schrift, geschweige denn den Katechismus der Katholischen Kirche. Eine solche Mehrzahl scheint Gefangene(r) einer Wohlfühlgesellschaft geworden zu sein und sich gerne mit einer angebotenen Lehre der Unverbindlichkeit gegenüber Gott und dem Nächsten zufrieden zu geben — und damit zu ignorieren, dass Gott nicht nur barmherzig, sondern in gleicher Weise auch gerecht ist.

Auf einen Gott ohne Gerechtigkeit zu spekulieren ist fatal; diese Spekulation dürfte zu einem bösen Erwachen führen (spätestens am Tag des (persönlichen) Gerichts am Ende des irdischen Lebens, wenn man durch den Tod vor Gottes Angesicht stehen wird.

Es ist jedoch sehr trostvoll zu sehen, dass nicht wenige Gläubige merken, dass da etwas nicht stimmt, dass da ein falscher Weg beschritten worden ist. Die beigefügten Beiträge mögen uns alle zum Nachdenken anregen — vor allem aber zum Gebet für unsere Katholische Kirche und für die Priester und Bischöfe, damit wieder wahre Hirten und Seelsorger erwachsen, um die in Wahrheit geistlich und seelisch hungrige Menschheit zum Lebendigen Wasser und Brot des Lebens zu führen — zu Jesus Christus, dem alleinigen Weg zu Gott, zurück ins Ewige Vaterhaus unseres Dreifaltigen Gottes.

Im Herrn verbunden grüßt alle herzlich, Jochen

Warum tragen viele Verlangen nach der Alten Messe.pdf

Jesus weinte ueber Jerusalem - der Herr sah dabei auch den Zustand der Katholischen Kirche von heute.pdf

 

3405.

27.09.2014

Ihr Lieben,

vermutlich habt ihr alle mitbekommen, was die letzten Wochen so geschehen ist. Aber alles wisst ihr nicht.

Ihr kennt doch alle den Jesus, nicht? Diesen lieben, großen Hirten mit den rotblonden Haaren, den blitzblauen Augen, dem Bart und den Sandalen. Manchmal trägt er sogar seinen Heiligenschein offen, meistens aber nicht. Wisst ihr warum? Weil er so hell ist, dass die Schafe nachts nicht schlafen könnten und weil Jesus so demütig ist und die Tiere nicht beschämen möchte, die doch keinen selber haben. Außerdem würden die Tiere zu deutlich ihre Schmutzflecken sehen. Deshalb steckt er ihn in seine Hirtentasche hinein.  Der Jesus hat ganz, ganz viele Schafe, überall auf der Welt wohnen sie, sind aber unterschiedlich. Einige blöken mä, andere määähh, andere mämä, je nach Schafstallabteilung. Wenige sind ganz weiß (leider), viele haben Flecken in der Wolle. Es gibt sogar total schwarze. Unter all diesen befinden sich Ärzteschafe, Kinderschafe, Schafe aus anderen Berufen, Leserschafe, Schreiberschafe und auch Apostolatsschafe, Gebetskreisschafe. Man war zufrieden, fraß, blökte, schrieb und las. Doch plötzlich änderte sich alles. Unruhe brach aus. Das oberste Apostolatsschaf wollte unbedingt Urlaub machen. Jesus äußerte sich anscheinend nicht negativ und so war die Herde, na ja, ein wenig heimatlos. Ich weiß das genau, ich habe es mitbekommen. Nach einer Übergangszeit der Ruhe und Kontemplation fingen die Leserschafe an, sich Themen zu suchen. Folgendes bekam ich so mit:

George Clooney heiratet — interessiert doch kein Schaf/ die wollen Bergoglio als Vorsitzen des 1. FC Antarktis — waas? Bloß den nicht/ Kardinal Kasper hat rote Schuhe gekauft — ha, ha, der war gut, selten so gelacht! / Käßmann wird katholisch — bitte? Ich brech zusammen/ wer schreibt über die Synode? - wat gibbet da zu essen?- Und so weiter, und so weiter. Aber schriftlich wurde nichts fixiert. Man ahnt schon, was kommen musste: das Apostolatsschaf kam mehr oder weniger erholt zurück. Es sah, dass anscheinend nicht viel getan worden war und hat die Schafe echt abgebürstet. Die Sensiblen unter ihnen weinten heiße Tränen, so dass die Wolle verfilzte, den Schreiberschafen stockte die Tinte im Kuli, die Leserschafe wimmerten vor Mitleid. Aber keines, keines ging zu Jesus, um sich zu beschweren. Nein, sie überlegten furchtbar, wie man das oberste Apostolatsschaf besänftigen könnte. Sie sangen leise Blöklieder, grasten mit tief gebeugtem Kopf vor sich hin und trauerten der vergangenen Zeit hinterher. Und das sah der Hirte, all den guten Willen . Und er griff ein! Er zog seinen Heiligenschein ein ganz, ganz wenig aus der Hirtentasche heraus. Welch ein wohltuendes Licht breitete sich über alle Schafsvölker aus. Die Schreiberschafe schwangen plötzlich die Kulis und hatten super Ideen, Die Leserschafe überlegten, ob sie ihre Schüchternheit ablegen und auch mal sich melden sollten, das oberste Apostolatsschaf aber fing an, die Herde zu kraulen. Tja, und was die Zukunft so bringt, weiß ich nicht, bin ja nur ein Schreiberschaf, die Zukunft kennt nur unser, von uns allen geliebter Hirte.

Liebe Grüße, Petra

 

3403.

27.09.2014

Liebe Geschwister im Herrn

Heute (Do 25.9.) habe ich mit einer Bekannten über Gott und die Welt geplaudert. Meine Bekannte erwähnte das Buch der Wahrheit und versuchte sich bei mir zu rechtfertigen, warum sie es vorerst nicht annehmen könne. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie (nebst mir) noch jemanden kennt, der sich stark macht für das BdW und dieser „gegen den Papst“ redet. Und natürlich hat sie auch schon den Warnungsflyer gelesen. Ich gestehe, einen Moment lang fand ich mich in die Ecke gedrängt. Ich habe ihr dann geraten, weder auf mich noch auf andere Personen zu hören. Stattdessen solle sie den Verstand ausschalten und auf ihr Herz hören. Im Herz spricht Gott mit uns.

Im Prinzip wiederholen wir nur, was im BdW steht. Doch dürfen wir nicht vergessen, dass Gott es ist, der zu uns spricht! Äußerungen, insbesondere auf Franziskus bezogen, wirken für diese Mission vernichtend und bestätigen die (eh schon!) zahlreichen Gegner, dass wir auf dem „Sektentrip“ seien. Ich möchte euch, in aller Demut, folgendes zu Bedenken geben:

1. Einige wenige (u.a.wir) wurden durch den Heiligen Geist erleuchtet. Deshalb sehen wir die Dinge klar. Die meisten in der Welt können aber nicht sehen, selbst wenn sie wollten.

2. Viele, insbesondere romtreue, fromme Gläubige (inkl. Priester), lieben und folgen dem Papst bedingungslos. Nicht zuletzt, weil das auch unsere Pflicht vor Gott ist/wäre.

3. Wir als Gläubige sind es mittlerweile gewohnt, den Papst zu verteidigen. Papst Johannes Paul der II und Papst Benedikt wurden/werden von allen Seiten angegriffen, selbst aus den eigenen Reihen. Es ist also nur eine logische Reaktion, dass „Papst“ Franziskus sofort in Schutz genommen und verteidigt wird, sobald man es wagt, gegen ihn zu reden.

4. Jesus ermahnt uns immer wieder: Kein Mensch (!) hat das Recht über einen anderen Menschen zu richten oder zu urteilen. Das schließt den falschen Propheten mit ein!

5. Wenn wir falsche Propheten oder andere Menschen richten/kritisieren/verurteilen, dann setzen wir uns ins selbe Boot, wie jene Menschen, die über die echten Propheten wettern.

Wenn wir Jesus ähnlich sein möchten, sollten wir einen anderen Weg wählen, um die Menschen zu erreichen und um ihnen die Augen zu öffnen. Leider fehlt mir ein Patentrezept oder eine einfache Wegleitung. Es ist immer sehr situationsbezogen. Vielleicht sollen wir auch gar nicht versuchen die Gläubigen oder Priester zu überzeugen. Denn jene haben meistens schon eine gemachte „Glaubensmeinung“ oder „ihre“ Gebete. Sie sollen erfahren, dass es das BdW gibt und alles weitere sollten wir in Gottes Hände legen. Jedoch müssen wir die GLAUBENSLEHRE verteidigen. Die 10 GEBOTE verteidigen. An der WAHRHEIT, die JESUS CHRISTUS ist, festhalten. Da schlägt einem sofort ein eisiger Wind entgegen. Insbesondere wir von der Restarmee Gottes müssen Vorbild sein in der Nachfolge Christi. Wir sollten uns in jeder Sekunde des Tages der Führung Gottes anvertrauen. Ich habe schon ganz viele seltsame „Zufälle“ erlebt. Von einem Beispiel möchte ich euch gerne erzählen: Vor einiger Zeit stand ein Vertreter, der für ein Behindertenwerk Basteleien anbietet, vor meiner Tür. Ich habe ihm zwar nichts abkaufen wollen und doch kamen wir sofort ins Gespräch über Gott. Am Ende ist er ganz gespannt mit allen 3 Bändern vom BdW und einigen Siegeln nach Hause gegangen (die Medaillen hatte ich da leider noch nicht). Es war spontan, es war zwanglos; es war der Wille Gottes. Im Nachhinein fiel mir auf, wie viele Menschen dieser Mann als Vertreter wohl kennt. Hören wir auf unser Herz. Seien wir willige Werkzeuge Gottes. Den Rest macht unser Heiland.

Im Glauben und im Gebet verbunden, Sandra

 

3397.

25.09.2014

Liebe Glaubensgeschwister, 

seien wir stark und legen wir alle Zweifel beiseite. Schaut euch die Nachrichten in der katholischen Kirche an! Unsere Kirche wackelt immens! Schaut euch die Nachrichten im Fernsehen an! Islamische Terrorgruppen starten zum Angriff und immer mehr große Nationen greifen ein und wollen das verhindern. Wenn es jetzt noch Terroranschläge in unseren „sicheren“ Ländern gibt und die fehlenden zwei politischen Führer ermordet werden, dann wird es immer mehr eskalieren. Das ist doch alles vorausgesagt worden im BdW. Die Kriege im Osten werden immer mehr zunehmen und die Kirche passt sich immer mehr dem Menschen an. Diese beiden Entwicklungen werden parallel immer weiter zunehmen bis einmal der Antichrist erscheint. 

Ich habe gemerkt, dass man im Internet viel mehr erfährt und dass das Fernsehen die Situation etwas harmloser darstellt oder gar was weglässt. Ich kann nur jedem raten sich die Nachrichten im Internet nachzulesen!

Irgendwann muss ja unser Herr wiederkommen und die Kirche total entweiht werden vorher.

Da ist es doch völlig normal, dass wir attackiert werden, wenn wir das sagen. Denn viele Leute sind halt blind, taub oder einfach zu stolz um Gott so zu gehorchen, wie Gott es will. Gott gewährt dem Teufel jetzt die Macht. in seinen letzten Tagen, um alle zu verführen.

Eines sollte uns klar sein: Es kann unmöglich sein, dass alle die Botschaften akzeptieren, denn dann könnte die Kirche niemanden in die Irre führen und jeder wüsste dass der Antichrist der Antichrist ist. 

Falls in eurer Kirche geklatscht wird, könnt ihr den betroffenen Personen und dem Priester das hier weitergeben:

http://kreuzknappe.blogspot.de/2014/07/klatschen-wir-da-beifall-applaus-in-der.html

Ich möchte allen Damen unbedingt raten, ein Kopftuch in der Kirche zu tragen. Das steht auch in der Bibel. Leider weiß ich die Stelle nicht. 

Ich lebe mit einer Person zusammen, der ich so viel gesagt und gezeigt habe über Gott, aber ich sehe seit 3 Jahren keine Reaktion, dass diese Person sich Gott genährt hat. Er ist so herzensgut, aber ohne richtigen Glauben. Er glaubt sogar, dass Jesus vielleicht ein Sünder war und findet es nicht gut, dass über die ersten 30 Jahren von Jesus nichts in der Bibel steht. Die Person sieht dem Tod optimistisch entgegen. Es ist wirklich traurig. Man kann nur für diese Person beten.

Beten wir fleißig weiterhin jeden Tag um Barmherzigkeit, Roland

 

3395.

25.09.2014

Liebe Glaubensgeschwiester im Herrn,

liebe Restarmee

ich habe mir diesen Bericht von Radio Horeb angehört. Das Böse hat zugeschlagen. (wie auch zu erwarten war). Ich gebe zu, dass ich im ersten Moment auch bestürzt und Zweifel bekommen habe. Ich habe den Bericht spät abends gehört. Erst heute Morgen, nachdem ich reichlich über das Gehörte nachgedacht hatte, und die anderen Botschaften in Erinnerung gerufen habe, mein mickriges Unterscheidungsvermögen angezapft habe, lasse ich mich nicht mehr von diesem Bericht beirren.

Der liebe Gott hat den Priestern absolute Vollmacht gegeben. Nur einzig auf die Worte des Priesters verwandelt sich das Brot in Fleisch und Blut Jesu, nur der Priester kann Sünden vergeben. Dann kommt noch das Dogma, das der Papst unfehlbar ist. Das Böse sucht sich immer Lücken in den Gesetzen, ob im normalen Leben, aber auch insbesondere im Glauben. Der Liebe Gott macht nichts unvollkommen. Aber schon bei Adam und Eva hat er (der Böse) Lücken gefunden und ausgenutzt (der freie Wille des Menschen). Und wie ein Priester sagt, dass diese Botschaften  eine Seuche sind, definitiv vom Bösen kommen, viel Schaden anrichten und  mit den übelsten Sekten verglichen werden müssen und nur ein kleiner Rest die Menschheit retten wird (Aussage des Priesters von Radio Horeb.), dies würde jede Sekte behaupten. Aus niederen Beweggründen ins Leben gerufen (Geldgier!) DER PAPST, DER FALSCHE PROPHET!!! Geht gar nicht!  u.s.w, dreimal darf man raten, wem die  gläubigen Katholiken glauben werden? (übrigens die ersten Christen waren auch ein kleines Rest, das die größte Religion hervorgebracht hat) und auch seltsam, dass die Botschaften einen animieren die Heiligen Messen zu besuchen die Bibel zu lesen, viel, viel zu beten und zu absoluten höchsten Nächstenliebe aufzufordern u.s.w ….fällt einem nicht leicht! „Sorry! aber mit diesen guten Aufforderungen, da schießt sich der Teufel selbst ins Knie, wenn es denn von ihm wäre.

Den Papst Benedikt konnte man sehr wohl kritisieren, sogar verfolgen, in Deutschland in eigenem Land nicht nur kein Gehör schenken, sondern irgendwie ablehnen, halslaut kritisieren - da hat jeder das Gesetz der Unfehlbarkeit vergessen. Bei dem neuen wird das Gesetz hochgehalten und eingehalten. Ich bin äußerst überrascht dass die sämtlichen kirchlichen Probleme ein rein personales Problem war!?...

Die Kirche hat schon immer die Botschaften die, die Priester, geschweige denn den Papst! angegriffen haben b.z.w. zurechtgewiesen haben, oder aus dem tiefsten Schlaf gerissen haben sofort verteufelt, und verurteilt.

Die Kirche stand schon immer allen Erscheinungen und Botschaften sehr kritisch gegenüber und behauptet, dass sie von der Gegenseite inszeniert sind. Leider haben sich auch viele als solche entlarvt.

Wenn man die Kritik an den Botschaften verfolgt, haben die meisten an den Botschaften selbst nicht viel auszusetzen, bis auf den Feiertag (in dem Beitrag) den die Muttergottes angeblich selbst eingesetzt hat den 4 Juni, denn das gab es auch noch nicht. Die Kirche und nur die Kirche setzt die kirchliche Feiertage ein. Und in wievielen Kirchen feiert man den Barmherzigkeit Sonntag nach Ostern den Jesus der Schwester Faustina beauftragt hatte. An diesem Sonntag wird in jeder Kirche die erste Kommunion gefeiert. Sie selbst  wurde heilig gesprochen, die Forderungen aber ignoriert. Den Rosenkranz der Göttlichen Barmherzigkeit wirst du selten in einer Kirche beten hören, der ist nur für Privatgebrauch nützlich! 

Fatima wurde kirchlich anerkannt, die Forderungen nicht erfüllt. Russland wurde nicht der Muttergottes geweiht! usw…Laut dem Bericht betet man in diesen Botschaften den Teufel an, da er so oft erwähnt wird. Nur wird er in den Kirchen gar nicht mehr erwähnt und die Menschen können sich auch nicht mehr von dem Bösen schützen, da er zu einem Mythos degradiert wurde. In der Botschaft 1157 BdW von der Muttergottes, wo sie sagt, dass wir ein Schritt nach  vorne gehen und zwei nach hinten, hat der Beitrags-Berichter für mich persönlich ein schlechtes  Beispiel gebracht, denn wenn es nicht so wäre, hätte es gelangt einmal im Leben zu beichten, da  wir ja nicht rückfällig wären und die ganze Welt wäre heilig!. Nur ich selbst weiß genau wie oft ich rückfällig in meinen Sünden bin und wie enttäuscht ich von meiner Rückfälligkeit selbst bin. Ich gehe nicht zwei Schritte zurück ich gehe hundert Schritte zurück und fang von vorne an, da wo ich aufgehört habe.  Aber, aber da das Böse nicht mehr existiert sind auch die Beichtstühle leer und wenn du mal beichten gehen willst, wir das ganze für dich zu einer Odyssee. Immer wieder sagte der Priester im Bericht „An den Früchten werden sie es erkennen, auf die Früchte kommt es darauf an“

OK, warum wird dann Medjugorje nicht anerkannt? Mehr Früchte wie in Medjugorje gab es in keinem Erscheinungsort der Welt. Von da aus gibt es massenhafte Priesterberufungen, massenhafte Bekehrungen, die Früchte sind enorm sichtbar! warum erkennt dann die Kirche Medjugorje nicht an? Hier sind es die Seher: alle verheiratet und noch am Leben!

Alles Widersprüche, Widersprüche!

Die Früchte der Botschaften der Wahrheit werden erst nach der Warnung sichtbar; das ist Fakt und bis dahin wird uns niemand glauben und wir werden wenig, wenn überhaupt neue Mitglieder gewinnen. Was tun? Ich weiß es nicht. Vielleicht noch mehr beten und abwarten, bis die Warnung kommt, denn dann haben wir alle Hände voll zu tun? Warten wir die Früchte dieser Botschaften ab.

Gottes reichlichen Segen  und den Schutz der Himmlischen Mutter wünsche ich allen von Herzen. Die Erleuchtung des heiligen Geistes, Standhaftigkeit und Unterscheidungsvermögen, R.K.

PS: Mit der Aussage des Berichterstatters von Radio Horeb, dass die Sekten auch viele Herz Jesu Bilder und Statuen im Überfluss  haben, so auch die der Sekte BdW, mit dem Bild des Barmherzigen Jesus auf der Titelseite, fühle ich mich auch persönlich angesprochen. Ich habe jede Menge Bilder von Jesus und Maria auch viele Statuen, z.B. von  Medjugorje, von Lourdes, von Fatima, Die Muttergottes die Gnadenspenderin, eine Herz Jesus Statue, vom Heiligen Josef mit dem Jesulein, vom heiligen Antonius (mein Lieblingsheiliger), Teresia vom Kinde Jesus, eine große, vom Heiligen Erzengel Michael,  weil ich sie alle so schön finde davor beten kann und auch verehren kann. Nur habe ich die alle bei ebay erworben und  mühsam  restauriert - nicht erst  nachdem ich das BdW entdeckt habe, sondern sehr lange davor. Auch unsere Besucher finden sie meistens sehr schön. Manche schlucken halt und schweigen - die gibt es auch. Erst nachdem ich ihnen erkläre, dass es meist kaputte Statuen waren, in einem schlechten Zustand und ich sie selbst monatelang mühsam restauriert habe, sind sie ganz begeistert. Man kann nie früh genug sich damit anfreunden, dass wir nach dem Sterben in Gemeinschaft der Himmlischen Mutter Jesu, der Heiligen und Seligen ewig  zusammenleben werden – vorausgesetzt, dass wir gerettet werden.  Und hoffentlich werden sehr viele, am Besten alle gerettet, denn das ist doch das Hauptanliegen unseres Erlösers Jesus Christus und der Muttergottes in diesen Botschaften.

In unseren Kirchen: In einer gibt es nicht einmal ein Kreuz mit Corpus Christi, doch es steht ein Mann davor (nicht ans Kreuz angenagelt) sieht aber eher wie Mao Tse Tung aus. Es gibt auch keine Muttergottes Statue. In der anderen ist die Muttergottes Statue aus Stein, sehr rauh und grau und ziemlich kaputt. Sieht eher aus wie eine Erntefrau, mit dem Tuch auf dem Kopf nach hinten gebunden, langer Rock und ein Kittel. Die Kreuzwegbilder sind aus Stein gemeißelt und undefinierbar. Und wisst ihr, zu dem Zeitpunkt wo ich mir die Statuen und Bilder aus Liebe zu Jesus und Maria angeschafft habe, habe ich  zu einer einzigen „Sekte“ angehört und das war meine Heilige Katholische Kirche und sie ist es immer noch und bleibt es auch, so lange ich lebe.

Lassen wir uns nicht beirren. Beten wir fleißig weiter und  warten wir die Früchte ab. Spätestens nach der Warnung.

Gottes Segen

 

3393.

23.09.2014

Liebe Patricia, liebe Geschwister im Herrn

danke für das Wort der Woche. Die Wahrheit ist immer etwas hart, dass werden wir dir doch nicht nachtragen ;-)

Was mich betrifft so war ich in den letzten Wochen mit Vorbereitungen für die Mission beschäftigt, dann die Tat der Nächstenliebe, dann habe ich einigen Leuten Medaillen und Siegel zur Weiterverbreitung geschickt und einige Aushänge betreffend Mundkommunion in der Kirche platziert, die aber leider innerhalb von 1-2 Tagen sofort wieder entfernt wurden (zumindest einer hat´s aber gelesen!), dann das tägliche Gebetspensum, am Samstag der Marsch fürs Leben und morgen Mittag die Wallfahrt und ach ja, meine Kinder, dass Haus, der Garten und der Haushalt (…der muss noch warten). Seit zwei Wochen möchte Jesus, dass ich auch wochentags zur Messe gehe und zweimal die Woche zur Beichte. Meine 3-jährige Tochter begleitet mich zur Messe, ohne Murren. Manchmal frage ich mich schon, was wohl die anderen so über mich denken. Ich gehe (gemäß dem Willen Gottes) einen völlig anderen Weg als die meisten, obwohl wir in die selbe Kirche gehen und dem selben Glauben angehören. Innerhalb meiner Verwandtschaft scheint mir mein Ruf vorauszueilen. Leider ausgerechnet von einer, mir sehr nahestehenden Person, die für viele in der Familie im Glauben ein Vorbild ist. Ich würde die ganze Familie aufmischen mit meinem Glauben, heißt es. Da habe ich als ehemaliger „Todsünder“ natürlich einen schweren Stand. Obwohl, genau genommen, bin nicht ich es, der aufmischt. Ich sehe es eigentlich gelassen. Seine Warnungen vor dem BdW sind zwar nicht optimal, aber etwas positives wird es mit der Zeit schon haben: Es haben immerhin inzwischen alle davon gehört ;-) Es ist eigentlich verrückt. Obwohl wir beide sagen, dass wir Jesus lieben, vertreten wir zwei völlig verschiedene Seiten. Er die menschlich-barmherzig-tolerante Glaubensvariante inkl. Kirchenreform. Ich die ewig gültige Wahrheit, die Jesus Christus ist. Ich habe gestern einen wirklich passenden Satz gelesen. Er könnte aus der Heiligen Schrift sein, aber genau weiß ich es nicht: Es ist einfacher, Prostituierte und Söldner zu bekehren, als Fromme, die meinen sie hätten es nicht nötig.

Bezüglich Miriam-Verlag möchte ich gerne noch was anmerken: Der Warnungsflyer fühlt sich für mich auch wie der Schlag ins Gesicht an. Aber sagte nicht Jesus, wenn einer euch auf die eine Wange schlägt, so haltet auch die andere hin? Gerade wir von der Restarmee sollten uns jeden Tag bemühen Jesus ähnlich zu sein und das, was Er uns gelehrt hat, nach Seinem Willen vorleben. Natürlich wurde ich auch mit einer meiner ersten Bestellungen mit dem Warnungsflyer „beschenkt“. Auf der Homepage kann man beliebig viele Exemplare gratis bestellen. Das tut schon weh. Ich muss gestehen, auch ich musste einen Moment lang darüber nachdenken ob ich weiterhin dort bestellen soll. Ich habe die Entscheidung Jesus überlassen. Und ich fühlte: Jetzt erst recht! Mittlerweile bestelle ich schon seit ca. einem dreiviertel Jahr regelmäßig beim Miriam-Verlag. Mehrere Liebesflammenrosenkränze, mehrere Weihwasserkelche, ein großes und ein kleineres Benediktuskreuz, zwei Benediktusrosenkränze und gerade kürzlich ein größeres Bild vom Barmherzigen Jesus und ein Bild der Muttergottes mit dem kleinen Jesus. Vielleicht, so Gott will, soll ich in absehbarer Zeit dieser Bestellliste mein Zeugnis vom BdW hinzufügen.

Mir stellt sich die Frage: „Ist der Miriam-Verlag in vollem Bewusstsein auf der Seite des Bösen? Oder befindet er sich (sehr wahrscheinlich gutgemeint) auf dem Irrweg?“ Es ist wie mit meinem lieben Verwandten. Wie können wir es schaffen, solche Leute vom Irrweg abzubringen? Indem wir unser Verhalten dem ihren anpassen? Nein. Wir müssen solche Seitenhiebe schlicht ignorieren auch wenn sie schmerzen und jenen Irrenden auf diese Weise „beweisen“, was wahre Nachfolge Christi bedeutet. Vertrauen wir darauf: Jesus hat einen Plan. Früher oder später werden auch sie sehend.

Mit Gottes Segen, Sandra

 

3370.

14.09.2014

zu 3343 und zur Marienweihe

Ihr Lieben,

ich habe mich unheimlich gefreut, dass der Vorschlag bzgl. der Wünsche der Mutter Gottes, akzeptiert ist: die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz und die Anrufung als Königin Deutschlands. Nun habe ich einen Weihetext, der zu Gebetserhörungen geführt hat. Bevor ich ihn schreibe, noch zwei Bemerkungen:

1. Bitte schaut noch in diesen Link, in dem sie sich an uns alle wendet als Patronin  Europas!

 http://herzmariens.de/Mystik/muttergottes_besucht_deutschland/2011/2011_12_13.htm

2. Vielleicht könnte jemand von unseren wortgewandten Geschwistern einen Text  verfassen bzgl. ihrer Anrufung als Königin Deutschlands?

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Mit folgendem Weihegebet haben viele Priester und Gläubige der Bitte der Muttergottes in Fatima entsprochen. 1987 wurde es in der Gemeinde Sopron, Ungarn, eingeführt und in die osteuropäischen Länder verbreitet. Da der unerwartete Umbruch in Sopron begann, sehen wir darin die Erhörung des Gebetes und Bestätigung für die verheißenen Gnaden durch die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens.

Pfarrer Szabró, Ungarn

WEIHE:

O Maria, meine himmlische Mutter, ich weihe mich Dir und ungeachtet meiner Armseligkeit, weihe ich Dir auch das ganze Menschengeschlecht, um Dein und Deines Sohnes heißes Verlangen zu erfüllen.

Ich weihe Dir alle Herzen Deiner Kinder, ohne Unterschied der Abstammung, des Heimatlandes oder sonstiger Umstände.

Du, o Gottesmutter, bist die Miterlöserin des menschlichen Geschlechts. Erlöse durch Dein reinstes Unbeflecktes Herz, vereint mit dem heiligsten Herz Jesu aufs neue die Welt, die dem Abgrund zueilt.

O Mutter aller Menschen, nimm diese Aufopferung an, heilige die Gerechten, bekehre die Sünder, führe alle Gerechten zur wahren Kirche zurück. habe Mitleid mit den Ärmsten unserer Brüder und Schwestern und erbarme Dich ihrer. Dir sind alle Schätze der Gnade übergeben. Du bist die Mittlerin der Menschen. So lass denn die Fluten der göttlichen Erbarmungen sich über uns ergießen und geleite uns alle in den Hafen des Heiles. Lehre die Menschen, die unendliche Liebe Gottes verstehen, die sie erschaffen, erlöst und geheiligt hat, auf dass sie alle mit tiefer Überzeugung sprechen:

„O Gott, wir glauben an Deine Liebe zu uns, wir lieben Dich. Mach allem Hass und aller Zwietracht ein Ende. Erlange uns, dass wir einander lieben wir Bruder und Schwester. Zerstöre das Reich Satans in der Welt. Mache, dass in allem und überall Dein göttlicher Sohn Jesus Christi herrsche, dem Ehre und Verherrlichung sei von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Vielleicht gibt es noch andere Vorschläge. Liebe Grüße, Petra

 

3367.

14.09.2014

Botschaft Nummer 10: „Das zweite Zeichen wird erlebt werden, in der Weise, wie viele von euch nicht mehr die Kontrolle über ihr eigenes Land haben werden. Das betrifft alle materielle Kontrolle und das Militär. Meine Kinder, ihre Führer und alle, die für die Versorgung ihrer Leute Verantwortung tragen, werden alle Kontrolle verlieren. Sie werden wie ein Boot ohne Ruder werden. Dieses Boot, dass sie steuern, wird ziellos sein, und sie werden verloren gehen.“

Die neue EU Kommission steht nun fest. Deutschland als stärkste Wirtschaftsmacht hat am wenigsten zu sagen. Die wichtigen Ressorts Finanzen, Wirtschaft, Außenpolitik wurden mit Vertretern anderer Staaten besetzt d.h. wo, wie und in welchem Umfang unser in den EU-Topf eingezahltes Geld ausgegeben wird, bestimmen andere.

Kleine Zwergstaaten, die kaum was einzahlen, entsenden genauso viele Vertreter wie große und wirtschaftsstarke Mitglieder und erhalten die zentralen Posten, die die Zukunft eines jeden Landes bestimmen.

Jetzt ist der Weg frei, CETA und TTIP an den Parlamenten vorbei zu ratifizieren. Diese Knebelverträge werden für unsere finanzielle Aussaugung sorgen. Sie werden zustandekommen, weil wir das Mandat für die Abschlüsse bereits an die EU Kommission übertragen haben. Diese Verträge sind schlimmer als die Unterwerfungsverträge des (heidnischen) Roms mit Karthago nach dem dritten Punischen Krieg. Durch immense Tributzahlungen war Karthago danach für immer erledigt.

Auch Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, wie bereits geschehen in den Irak bzw. Nachbarländer, werden am Parlament vorbei getätigt. Das Parlament darf darüber parlieren sprich: diskutieren, aber nicht beschließen.

Wir verlieren also die materielle und militärische Kontrolle, werden längerfristig an den Bettelstab gebracht durch wirtschaftliche Aussaugung (Entschädigungszahlungen aufgrund von CETA und TTIP) und Verwicklung in immer neue Kriege als NATO-Mitglied, die andere in Gang bringen und für die wir dann aufkommen müssen.

Diese globale Gruppe, die uns in sklavische Abhängigkeit bringen will, damit wir bald das Zeichen des Tieres annehmen sollen und wenn es durch Erpressung ist, hat überall ihre Helfershelfer. Sie setzen ihre Pläne nach etwas Scheingeplänkel auf jeden Fall durch, ob wir nun protestieren oder nicht. Das interessiert niemanden.

Allerdings haben wir glücklicherweise die Gottesmutter im Boot. Ihre Ehrentitel sind: „auxilium christianorum“= Hilfe der Christen, “regina germaniae“= Königin Deutschlands.

Ruft sie an unter diesen Ehrentiteln, führt ein reines Leben nach der alten Lehre der Kirche, ehrt sie und Unseren Herrn Jesus Christus mit treuer und kindlicher Liebe, dass ist unsere einzige Chance. Ihr Unbeflecktes Herz wird siegen! Ruft den heiligen Erzengel Michael, den Schutzpatron Deutschlands zu Hilfe! Das Zeichen des Tieres nehmt nicht an, der Herr wird helfen!

Tilli

 

3355.

12.09.2014

Hier etwas Schönes zu Mariä Geburt aus Valtortas Werk „Der Gottmensch“.

7 Geburt der Jungfrau Maria

Ich sehe Anna in den Blumen- und Gemüsegarten hinausgehen. Sie stützt sich auf den Arm einer Verwandten, wie mir scheint; denn die Frau sieht ihr sehr ähnlich. Sie ist hochschwanger und offenbar sehr müde; vielleicht auch wegen der Schwüle, die sehr jener gleicht, die mich umgibt.

Obwohl der Garten schattig ist, ist die Luft doch glühend heiß, ja erdrückend. Eine Luft, die man zerschneiden könnte wie einen weichen Teig, so dicht scheint sie zu sein unter dem erbarmungslos blauen Himmel. Es muss schon seit längerer Zeit nicht mehr geregnet haben, denn die Erde ist dort, wo sie nicht bewässert wird, buchstäblich zu feinstem, fast weißem Staub geworden. Das Weiß neigt leicht zu einem schmutzigen Rosa, während der Boden dort, wo er bewässert wird, dunkelbraun bis rot ist; so am Fuß der Bäume, längs der kleinen Beete, auf denen reihenweise Gemüse wächst, und um die Rosenstöcke, den Jasmin und andere Blumen und Blümchen, die es besonders vorne gibt und entlang der schönen Laube, die den Gemüsegarten in zwei Teile teilt, bis zum Beginn der Felder, deren Hafer schon geerntet worden ist. Auch das Gras am Rand des Besitztums ist trocken und spärlich. Nur am äußersten Ende, dort wo sich eine Hecke aus wildem Weißdorn befindet, der schon fast ganz der Rubine seiner kleinen Früchte beraubt ist, dort ist das Gras grüner und dichter, und dort weiden, bewacht von einem Hirtenknaben, einige Schafe auf der Suche nach Futter und Schatten.

Joachim macht sich an den Beeten und an den Olivenbäumen zu schaffen. Er hat zwei Männer um sich, die ihm helfen. Wenn er auch schon alt ist, so ist er dennoch flink und arbeitet mit Freude. Sie öffnen kleine Dämme an den Grenzen eines Feldes, um den durstigen Bäumen Wasser zuzuleiten. Und das Wasser bahnt sich einen Weg, plätschert zwischen Kräutern und trockener Erde dahin und breitet sich in den Wendungen aus, die für einen Augenblick gelbes Kristall zu sein scheinen, dann aber zu dunklen Rinnen feuchter Erde werden, rings um die Rebstöcke und die schwerbeladenen Olivenbäume.

Langsam geht Anna durch die schattige Laube, unter der goldgelbe Bienen gierig nach dem Saft der blonden Beeren fliegen, auf Joachim zu, der ihr, sobald er ihrer ansichtig wird, entgegeneilt.

»Bis hierher bist du gekommen?«

»Das Haus ist heiß wie ein Ofen.«

»Und du leidest darunter.«

»Das Leiden der letzten Stunden einer Schwangeren. Es ist das Leiden aller: Menschen und Tiere. Erhitze dich nicht zu sehr, Joachim!

«

»Der so lange erwartete Regen, der seit drei Tagen schon nahe scheint, ist noch nicht gekommen, und die Flur verbrennt. Es ist gut für uns, dass die Quelle so nahe ist, und so reich an Wasser. Ich habe die Kanäle geöffnet. Eine kleine Erleichterung für die Bäume mit ihren welken und staubbedeckten Blättern; aber genug, um sie am Leben zu erhalten. Wenn es nur regnete! . . . « Joachim blickt mit der Sorge des Landwirts forschend zum Himmel auf, während Anna sich müde Luft zufächelt mit einem getrockneten Palmblatt, dass von vielfarbigen Fäden, die es steif halten, durchflochten ist.

Die Verwandte sagt: »Dort, jenseits des hohen Hermon steigen schnell dahinziehende Wolken auf. Nordwind; er bringt Frische und vielleicht etwas Regen.«

»Seit drei Tagen weht er so; aber dann läßt er beim Aufgehen des Mondes wieder nach. So wird es auch heute sein«, sagt Joachim entmutigt.

»Kehren wir ins Haus zurück. Auch hier kann man nicht atmen . . . « sagt Anna, die aufgrund einer Blässe, die ihr Gesicht befallen hat, olivenfarbiger als gewöhnlich erscheint.

»Hast du Schmerzen?«

»Nein. Ich fühle den großen Frieden, den ich im Tempel empfunden habe, als ich Erhörung fand; ich habe ihn auch gefühlt, als ich wußte, dass ich Mutter werde. Es ist wie eine Ekstase. Ein sanfter Schlaf des Körpers, während der Geist aufjubelt und in einem Frieden schwelgt, für den es auf menschlicher Ebene keinen Vergleich gibt. Ich habe dich lieb, Joachim, und als ich in dein Haus einzog und mir sagte: „Ich bin die Braut eines Gerechten“, hatte ich ein Gefühl des Friedens und ebenfalls, sooft deine tätige Liebe sich um deine Anna sorgte. Aber der jetzige Friede ist von anderer Art. Schau: ich glaube, dass es ein Friede ist, wie der sich ölartig ausbreitende und lindernde Friede, den der Geist Jakobs, unseres Vaters, nach seinem Traumgesicht von den Engeln empfand [Gen 28,12]; oder besser noch: er ähnelt dem freudigen Frieden der beiden Tobias, nachdem Rafael sich ihnen geoffenbart hatte [Tob 12]. Je mehr ich mich in ihn vertiefe und ihn genieße, um so mehr wächst er. Es ist, als erhöbe ich mich in die blauen Räume des Himmels . . . Ich weiß nicht warum, aber seit ich in mir diese friedliche Freude habe, vernehme ich einen Gesang in meinem Herzen: den des alten Tobias [Tob 13,1–13].

Mir ist, als sei er für diese Stunde geschrieben worden . . . für diese Freude . . . für das Land Israel, dem sie zuteil wird . . . für Jerusalem, die Sünderin, der nun verziehen wird . . . aber . . . lächelt nur über das irre Reden einer Mutter . . . aber wenn ich sage: „Danke dem Herrn für seine Wohltaten und preise den Herrn, den Ewigen, damit er in dir sein Zelt wieder erbaue!“, dann denke ich, dass der, der in Jerusalem das Zelt des wahren Gottes wieder erbauen wird, dass Geschöpf ist, dass bald geboren wird . . . Ich meine auch, dass nicht so sehr von der heiligen Stadt als vielmehr von meinem Kind das Schicksal vorausverkündet wird, wenn es im Lobgesang heißt: „Du wirst in hellem Licht erstrahlen, alle Völker der Erde werden sich vor dir niederwerfen, die Nationen werden zu dir kommen und dir Geschenke bringen, sie werden in dir den Herrn anbeten und dein Land heilig heißen; denn in dir werden sie den Großen Namen anrufen.

Du wirst glücklich sein in deinen Söhnen, denn alle werden gesegnet sein und sich um den Herrn versammeln. Selig, die dich lieben und sich an deinem Frieden erfreuen! . . . „ Und die erste, die sich freut, bin ich selbst, die selige Mutter . . . «

Anna entflammt sich bei diesen Worten und wechselt mehrmals Farbe wie ein Wesen, dass aus dem Mondlicht zu einem großen Feuer getragen wird und umgekehrt. Sanfte Tränen rollen ihr über die Wangen herab; sie beachtet sie nicht in ihrer Freude. Inzwischen kehrt sie zwischen dem Gemahl und ihrer Verwandten, die beide bewegt schweigen und lauschen, zum Haus zurück.

Sie beeilen sich, denn die Wolken, die von einem starken Wind getrieben werden, kommen rasch näher und breiten sich am Himmel aus, und die Ebene wird dunkel und erschaudert in der Ankündigung des Gewitters. Als sie an der Schwelle des Hauses ankommen, durchfurcht ein erster hellzuckender Blitz den Himmel, und das Grollen des Donners ertönt wie das Schmettern einer riesigen Pauke, dass sich in das Trommeln der ersten Tropfen auf die dürren Blätter mischt.

Alle treten ein, und Anna zieht sich zurück, während Joachim, von seinen Helfern eingeholt, an der Türe über den so lange erwarteten Regen zu sprechen beginnt, der ein wahrer Segen für das durstige Land ist. Aber die Freude verwandelt sich in Furcht, denn es kommt ein heftiges Unwetter mit Blitzen und hagelbeladenen Wolken.

»Wenn die Wolke platzt, werden die Weinstöcke und die Olivenbäume wie im Mörser zerstampft. Wir Ärmsten!«

Noch eine andere Angst befällt Joachim: für seine Gattin ist die Stunde gekommen, da ihr Kind das Licht derWelt erblicken soll. Die Verwandte versichert ihm, dass Anna tatsächlich nicht leidet. Aber er bleibt unruhig, und jedes Mal, wenn die Verwandte oder andere Frauen, unter denen sich auch die Mutter des Alphäus befindet, aus der Kammer Annas herauskommen und mit warmem Wasser, Decken und Linnen, die sie am hellflackernden Feuer der geräumigen Küche erwärmt haben, dorthin zurückkehren, geht er hin und erkundigt sich, läßt sich aber durch ihre Versicherungen nicht beruhigen.

Auch das Fehlen von Schmerzensschreien macht ihm Sorge.

Er sagt: »Ich bin ein Mann und habe nie eine Geburt gesehen; aber ich erinnere mich gehört zu haben, dass das Fehlen von Geburtswehen verhängnisvoll ist.«

Die Nacht bricht infolge des außergewöhnlich heftigen Gewitters verfrüht herein. Wassergüsse, Winde, Blitze, alles stellt sich ein; doch nicht der Hagel, der sich anderswo entladen hat.

Einer der Burschen weist auf die Heftigkeit des Gewitters hin und bemerkt: »Es scheint, dass Satan mit all seinen Dämonen aus der Hölle herausgekommen ist. Schau, welch schwarze Wolken! Riechst du, welch ein Schwefelgeruch in der Luft liegt und hörst du das Pfeifen und Zischen, die Klagestimmen und die Flüche? Wenn er es ist, dann rast er heute abend ganz schön!«

Der andere Bursche lacht und sagt: »Es muss ihm eine große Beute entgangen sein, oder Michael hat ihn mit einem neuen Blitz Gottes getroffen und ihm Hörner und Schwanz abgeschnitten und verbrannt.

«

Eine Frau kommt und ruft: »Joachim, sie hat gerade geboren! Alles ging schnell und glücklich vonstatten!« Und sie verschwindet wieder mit einem Krüglein in der Hand.

Das Unwetter bricht in sich zusammen nach einem lauten und so heftigen Blitzschlag, dass es die drei Männer gegen die Wand wirft und an der Frontseite des Hauses im Boden des Gartens zur Erinnerung ein schwarzes, rauchendes Loch bleibt. Während im Zimmer Annas ein Wimmern hörbar wird, dass dem Klagen eines Turteltäubchens gleicht, dass zum ersten Mal nicht mehr piepst, sondern gurrt, breitet ein gewaltiger Regenbogen seinen Halbkreis über die ganze Breite des Himmels aus. Er steigt auf oder scheint wenigstens aufzusteigen von der Höhe des Hermon aus, der, von einem Sonnenstrahl geküßt, wie ein Alabasterblock in zartestem Rosaweiß leuchtet und sich in den klaren Septemberhimmel erhebt. Dann durchzieht der Farbenbogen die von aller Unreinheit gesäuberten Himmelsräume, überfliegt die Hügel von Galiläa und die Ebene, die im Süden zwischen zwei Feigenbäumen sichtbar wird, dann noch einen anderen Berg und scheint sich am äußersten Horizont niederzulassen, dort, wo eine graue Gebirgskette jede weitere Aussicht versperrt.

»Ein nie gesehenes Schauspiel!«

»Schaut, schaut!«

»Es scheint, als werde ganz Israel in einen Kreis zusammengeschlossen . . . und nun schaut! . . . da erscheint ein Stern, während die Sonne noch nicht verschwunden ist. Welch ein Stern! Er leuchtet wie ein gewaltiger Diamant! . . . «

»Und der Mond dort, ein Vollmond, obwohl noch drei Tage bis dahin fehlen. Aber seht, wie er strahlt!«

Die Frauen kommen in festlicher Freude herbei, mit einem rosigen Kindlein in weißem Linnen.

Es ist Maria, die Mutter! Eine ganz kleine Maria, so klein, dass sie in den Armen eines Kindes schlafen könnte; eine Maria, nicht länger als ein Vorderarm, dass Köpfchen wie aus leicht rosa gefärbtem Elfenbein und die winzigen Lippen, die nun nicht mehr weinen, karminrot; sie machen fast unmerkliche saugende Bewegungen, aber man kann sich kaum vorstellen, dass sie an der Mutterbrust saugen werden können. Das Näschen zwischen den beiden runden Bäckchen ist winzig, und wenn man es sachte berührt, dann öffnen sich die Äuglein und lassen durch zwei unschuldige, blaue Pünktchen zwei Stückchen Himmel sehen. Die Äuglein unter den blonden Wimpern schauen, ohne zu sehen. Auf dem runden Köpfchen bilden rötlichblonde Härchen einen zarten Flaum, der die Farbe eines gewissen, beinahe weißen Honigs hat. Die durchsichtigen Öhrchen gleichen zwei rosafarbenen Müschelchen. Und die Händchen, was sind das für winzige Dinge, die sich in die Luft heben und dann nach dem kleinen Mund greifen! Geschlossen, wie sie jetzt sind, gleichen sie zwei Knospen, die das Grün des Kelches abgestreift haben und am Aufbrechen sind . . . und nun, geöffnet . . . gleichen sie zwei Kameen aus rötlich angehauchtem Elfenbein. Die kleinen Händchen aus rosaschimmerndem Alabaster, mit fünf bleichen Granatplättchen als Fingernägel . . . wie können solche Händchen ein Meer von Tränen trocknen?

Und sieh, nun ist sie wieder in den Windeln und auf den Armen des irdischen Vaters, dem sie ähnelt. Eigentlich noch nicht. Vorerst ist sie nur der Entwurf eines Menschenkindes. Ich meine, dass sie ihm als Frau gleichen wird. Von der Mutter hat sie nichts. Vom Vater die Farbe der Haut und der Augen und sicher auch der Haare; denn wenn diese jetzt auch weiß sind, in der Jugend waren sie sicherlich blond, wie die Augenbrauen es bezeugen. Vom Vater hat sie auch die Gesichtsform, die aber feiner ausgearbeitet ist, da sie Frau und erhabene Frau ist; außerdem das Lächeln und den Blick, die Art und Weise, sich zu bewegen, und die Statur. Wenn ich an Jesus denke, wie ich ihn sehe, finde ich, dass Anna ihrem Enkelkind die Statur gegeben hat und die mehr elfenbeinartige Farbe der Haut.

Maria besitzt nicht die imponierende Gestalt Annas, dieser hohen, geschmeidigen Palme, wohl aber die Anmut des Vaters.

Die Frauen sprechen noch vom Gewitter und von dem Wunder des Mondes, des Sternes, des ungeheuren Regenbogens, während sie mit Joachim hineingehen zur glücklichen Mutter und ihr das Kindlein wiederbringen.

Anna lächelt in Gedanken und spricht: »Sie ist der Stern. Ihr Zeichen ist am Himmel erschienen. Maria, der Regenbogen des Friedens!

Maria, mein Stern, Maria, strahlender Mond! Maria, unsere Perle!«

»Maria nennst du sie?«

»Ja, Maria, Stern und Perle, Licht und Frieden . . . «

»Aber dieser Name bedeutet auch Bitterkeit . . . Fürchtest du nicht, dass er ihr Unheil bringen könnte?«

»Gott ist mit ihr. Sie gehörte ihm, schon bevor sie lebte. Er wird sie führen auf ihren Wegen, und jede Bitterkeit wird sich in paradiesische Süße verwandeln. Jetzt gehöre deiner Mutter . . . noch ein wenig, bevor du ganz Gottes sein wirst . . .!«

Die Vision endet mit dem ersten Schlaf der Mutter Anna zusammen mit ihrem Kind Maria.

8 »Ihre Seele erscheint schön und unbefleckt, wie der Vater sie ersann!«

Jesus spricht:

»Steh auf und beeile dich, kleine Freundin! Ich habe ein brennendes Verlangen, dich mit mir in das paradiesische Blau der Betrachtung der Jungfräulichkeit Marias zu führen. Du wirst daraus hervorgehen mit frischer Seele, als wärest du soeben vom Vater erschaffen worden; eine kleine Eva, die das Fleisch noch nicht kennt. Du wirst daraus hervorgehen mit einem Geist voller Licht und betrachtend dich versenken in das Meisterwerk Gottes. Du wirst daraus hervorgehen mit deinem ganzen Sein, überfließend von Liebe: denn du wirst begreifen, wie groß die Liebe Gottes ist. Von der Empfängnis Marias, der Makellosen, sprechen will heißen: untertauchen im Himmelsblau, im Licht, in der Liebe. Komm und lies ihre Herrlichkeiten im Buch des Vorfahren!

„Der Herr schuf mich, seines Waltens Erstling, als Anfang seiner Werke, vorlängst. Von Ewigkeit her bin ich gebildet, von Anbeginn, vor dem Ursprung der Welt. Noch ehe die Meere waren, ward ich geboren, noch vor den Quellen, reich an Wasser. Bevor die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln ward ich geboren, ehe er die Erde gemacht und die Fluren und die ersten Schollen des Erdreichs. Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er das Gewölbe absteckte über der Urflut, als er die Wolken droben befestigte und die Quellen der Urflut stark machte, als er dem Meer seine Schranke setzte, dass die Wasser seinem Befehle gehorchten, als er die Grundfesten der Erde legte, da war ich als Liebling ihm zur Seite, war lauter Entzücken Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit, spielte auf seinem Erdenrund und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern.“

[Spr 8,22–31]

Ihr habt diese Worte auf die Weisheit bezogen, aber sie sprechen von ihr: der schönen Mutter, der heiligen Mutter, der jungfräulichen Mutter der Weisheit, die ich bin, der ich mit dir rede. Ich wollte, dass du den ersten Vers dieses Hymnus, der von ihr spricht, an den Anfang des Buches setztest, damit man erkennt und anerkennt, dass sie der Trost und der Ruhm Gottes, die Ursache der beständigen, vollkommenen und innigen Freude dieses Dreieinigen Gottes ist, der euch regiert und liebt und dem der Mensch so viel Anlaß zur Traurigkeit gibt; sie ist der Grund, weshalb er das Menschengeschlecht weiter bestehen ließ, damals, als es nach der ersten Prüfung verdiente, vernichtet zu werden; sie ist der Grund der Vergebung, die ihr erhalten habt.

Maria haben, um von ihr geliebt zu werden! Oh, es lohnte sich, den Menschen zu erschaffen, ihn leben zu lassen und ihm zu verzeihen, um die schöne Jungfrau, die heilige Jungfrau, die unbefleckte Jungfrau, die von der Liebe erfüllte Jungfrau, die geliebte Tochter, die reinste Mutter, die zärtliche Braut zu besitzen! So viel hat Gott und noch viel mehr hätte er euch gegeben, nur um das Geschöpf seines Entzückens, die Sonne seiner Sonne, die Blume seines Gartens zu besitzen. Und immer wieder fährt er fort, euch ihretwegen zu beschenken, auf ihre Bitten hin, zu ihrer Freude, weil ihre Freude sich vereinigt mit der Freude Gottes und sie erhöht mit dem funkelnden Glanz, der das große Licht des Paradieses erfüllt; und jedes Funkeln ist ein Geschenk an das Universum, an das Menschengeschlecht, ja an die Seligen selbst, die mit einem jauchzenden Halleluja auf jedes göttliche Wunder antworten, dass gewirkt wird durch den Wunsch des Dreieinigen Gottes, dass strahlende Lächeln der Jungfrau zu sehen!

Gott wollte dem Universum, dass er aus dem Nichts erschaffen hatte, einen König geben; einen König, der das obersteWesen sein sollte unter allen aus der Materie erschaffenen und selbst materiellen Wesen; einen König, der etwas weniger als göttlich sein sollte in seiner geistigen Natur, vereinigt in seiner Unschuld mit der Gnade wie am ersten Tag. Doch der höchste Geist, der alles, was in den fernsten Zeiten geschieht, kennt; der unmittelbar alles weiß, was war, was ist und was sein wird; der, während er das Vergangene betrachtet und die Gegenwart beobachtet, seinen Blick auch auf die fernste Zukunft richtet; der weiß, welchen Todes der letzte Mensch sterben wird –

und das alles ohne Verwirrung und Unterbrechung – dieser höchste Geist wußte stets, dass der von ihm vorhergesehene und erschaffene König, der zu seiner Seite im Himmel halb-göttlich sein sollte, Erbe des Vaters, der nach der Kindheit seines irdischen Aufenthaltes als Erwachsener in sein Reich kommen sollte – der höchste Geist wußte stets und sah voraus, dass dieses Geschöpf gegen sich selbst das Verbrechen, die Gnade in sich zu töten und sich des Himmels zu berauben, begehen würde.

Warum hat er ihn dennoch erschaffen? gewiss stellen sich viele diese Frage. Hättet ihr es vorgezogen, nicht zu sein? Verdient dieser Erdentag es nicht, obwohl er arm und bloß und rauh geworden ist infolge eurer Bosheit, gelebt zu werden, um das von Gotteshand ins Universum gestreute unendliche Schöne kennenzulernen und zu bewundern?

Für wen hätte er die Sterne und Planeten erschaffen, die wie Blitze und Pfeile vorüberzucken und das Gewölbe des Firmaments durchfurchen; die langsam zu sein scheinen und doch schneller als die schnellsten Geschosse ihre Bahnen ziehen; die euch Licht und die Jahreszeiten schenken; die euch beständig, unveränderlich und doch stets ihre Lage verändernd, neue Seiten im Himmelsblau zu lesen geben, jeden Abend, jeden Monat, jedes Jahr? Als wollten sie euch sagen: „Vergeßt eure Beschränktheit, laßt alle eure geschriebenen Werke beiseite, die angefüllt sind mit dunklen, faulenden, schmutzigen, giftigen, lügenhaften, gotteslästerlichen, verdorbenen Dingen!

Erhebt euch wenigstens mit dem Blick in die unbegrenzte Freiheit der Firmamente! Laßt eure Seele himmelblau werden im Betrachten dieser Herrlichkeit! Schafft euch einen Vorrat an Licht, um eure Finsternis zu erhellen! Lest das Wort, dass wir beim Gesang unseres Sternenchors ins Firmament schreiben! Es ist harmonischer als jedes Orgelstück in den Kathedralen: das Wort, dass wir leuchtend geschrieben haben: das Wort, dass wir voller Liebe geschrieben haben; denn immer ist uns jener gegenwärtig, der uns die Freude des Seins schenkte, und wir danken ihm, uns das Dasein geschenkt zu haben, dass Licht, dass Leben, dass Frei-Sein und das Schön-Sein inmitten der erquickenden Bläue, über die hinaus wir noch ein erhabeneres Blau sehen: das Paradies, und erfüllen den zweiten Teil seines Liebesgebotes, indem wir euch, unseren Nächsten im Universum, lieben; wir lieben euch und geben euch darum Führung und Licht, Wärme und Schönheit. Vernehmt das Wort, dass wir euch sagen und dem gemäß wir unsere Melodie, unser Strahlen und unsere Freude ausrichten: Gott!“

Für wen sonst hätte Gott das flüssige Blau gemacht, in dem sich der Himmel spiegelt, auf dem ihr dahinfahrt, in dem das Wasser lächelt und die Wellen sprechen? Alles Worte, die mit dem Rauschen der Seide, mit dem heiteren Lachen der Kinder, mit dem Seufzen der Alten und den Schlägen, den Stößen, dem Brüllen und dem Donnern der Gewalt immer wieder reden und sagen: „Gott“. Das Meer wurde für euch erschaffen, ebenso wie der Himmel und die Sterne. Und mit dem Meer die Seen, die Flüsse, die Teiche, die Bäche und die reinen Quellen, die alle dazu dienen, euch zu tragen, euch zu nähren, euren Durst zu stillen und euch zu reinigen. Sie dienen euch, indem sie dem Schöpfer dienen, ohne über die Ufer zu treten und euch zu überfluten, wie ihr es verdientet.

Für wen sonst hätte er die unzähligen Familien der Tiere geschaffen, die wie singende Blumen fliegen (Vögel), die als eure Knechte laufen, arbeiten, euch nähren und euch erfreuen: euch, ihre Könige?

Für wen sonst hätte er all die zahllosen Familien der Bäume und Pflanzen erschaffen und die Blumen, die aussehen wie Schmetterlinge, Edelsteine und regungslose Vöglein; die Familien der Früchte, die wie Juwelen oder Perlenschreine sind, die euch als Teppiche für eure Füße, zum Schutz eurer Häupter, zur Zerstreuung, zur Freude für euren Geist, eure Glieder, eure Augen und die andren Sinne dienen?

Für wen anders hätte er die Mineralien in der Erde gemacht und die Salze aufgelöst in eiskalten oder heißkochenden Quellen: Schwefel, Jod und Brom, als für einen, der sich daran ergötze, der nicht Gott, aber Kind Gottes ist: für den Menschen.

Zu seiner Freude benötigte Gott sie nicht; er hat keine Bedürfnisse.

Er genügt sich selbst. Er braucht sich nur zu betrachten, um sich zu ergötzen und zu ernähren, um zu leben und zu ruhen. Die ganze Schöpfung hat die Unendlichkeit seiner Freude, seiner Schönheit, seines Lebens und seiner Macht nicht im geringsten erhöht. Vielmehr hat er alles für sein Geschöpf gemacht, dass er zum König über das von ihm geschaffene Werk setzen wollte: den Menschen.

Es lohnt sich zu leben, um dieses großartige Werk Gottes zu schauen und ihm zu danken für seine Machtentfaltung. Ihr müßt ihm dankbar sein dafür, dass ihr lebt. Und ihr hättet es sein müssen, auch wenn er euch erst am Ende der Welt erlöst hätte; denn, obwohl eure Vorfahren die Gebote nicht befolgt haben und hochmütig, genußsüchtig und Mörder gewesen sind und auch ihr ebenso lebt, gestattet euch Gott immer noch, euch an dem Guten und dem Schönen im Universum zu erfreuen. Er behandelt euch, als ob ihr gute Menschen und gute Söhne wäret, denen alles gezeigt und zugestanden wird, um ihr Leben angenehmer und gesünder zu gestalten. Was ihr wißt, wißt ihr durch Gottes Licht. Was ihr entdeckt, entdeckt ihr auf einen Hinweis Gottes, soweit es gut ist. Die anderen Erkenntnisse und Erfindungen, die das Zeichen des Bösen tragen, kommen vom höchsten Bösen, vom Satan.

Der höchste Geist, dem nichts unbekannt bleibt, wußte schon vor der Erschaffung des Menschen, dass dieser aus eigenem Willen Dieb und Mörder geworden wäre. Da aber die ewige Güte Gottes ohne Grenzen ist, dachte Gott, noch bevor die Sünde begangen wurde, an ein Mittel, um die Schuld wiedergutzumachen. Das Mittel bin Ich, dass Wort. Das Werkzeug, um aus dem Mittel ein wirksames Instrument zu machen, war Maria. Die Jungfrau wurde im erhabenen Gedanken Gottes geschaffen. Alle Dinge sind geschaffen worden für mich, den geliebten Sohn des Vaters.

Als König hätte ich unter meinen Füßen Teppiche und Kleinodien haben müssen, wie kein Königspalast sie je gehabt hat; Lieder und Stimmen, Knechte und Diener hätten mich umgeben müssen, wie keinen Herrscher je zuvor, und Blumen und Perlen und alles Erhabene, Großartige und Liebliche, dass aus dem Gedanken Gottes entspringen kann. Aber ich sollte auch Fleisch sein, nicht nur Geist: Fleisch, um das Fleisch zu erlösen; Fleisch, um das Fleisch zu veredeln; um es in den Himmel zu tragen, viele Jahrhunderte vor der Zeit. Das vom Geist bewohnte Fleisch ist das Meisterwerk Gottes, und für dieses ist der Himmel erschaffen worden.

Um Fleisch zu werden, bedurfte ich einer Mutter. Um Gott zu sein, musste mein Vater Gott sein. Und sieh da, Gott schuf sich eine Braut und sagte zu ihr: „Folge mir! An meiner Seite wirst du sehen, was ich für unseren Sohn tue. Schau und juble, ewige Jungfrau, ewige Tochter. Dein Lachen erfülle dieses Reich, gebe den Engeln den Ton an und lehre das Paradies die himmlische Harmonie! Ich schaue auf dich. Ich sehe dich schon, wie du sein wirst, o unbefleckte Frau, die du jetzt nur Geist bist: Gedanke, an dem ich mein Wohlgefallen finde. Ich schaue auf dich und gebe das Blau deiner Augen dem Meer und dem Firmament; die Farbe deiner Haare dem heiligen Korn; das reine Weiß und das Rosa, die Farben deiner seidenen Haut, der Lilie und der Rose; als Vorbild für die Perlen nehme ich deine feingearbeiteten Zähne; die süßen Erdbeeren bilde ich mit einem Blick auf deinen Mund; den Nachtigallen lege ich deine Stimme in die Kehle und den Turteltauben dein Klagen. Und indem ich deine künftigen Gedanken lese und das Klopfen deines Herzens höre, habe ich ein Leitmotiv für meine Schöpfung. Komm, meine Freude, bewohne die Welten zum Zeitvertreib, solange du noch tanzendes Licht meines Gedankens bist. Die Welten sind da für dein Lachen. Bewohne die Kränze der Sterne und die Ketten der Gestirne. Lege dir den Mond unter deine edlen Füße und umgürte dich mit dem Sternengurt der Milchstraße! Für dich sind die Sterne und Planeten erschaffen worden.

Komm und erfreue dich an den Blumen, die deinem Kind zum Spielzeug und dem Sohn deines Schoßes zum Kissen dienen werden!

Komm und schau, wie ich die Lämmer bilde, die Adler und die Tauben! Sei mir nahe, während ich die Schalen der Meere und die Betten der Flüsse erschaffe, die Berge erhebe und sie bemale mit Schnee und Wäldern; während ich das Getreide säe und die Bäume und den Weinstock bilde: die Olivenbäume für dich, meine Friedensträgerin, und den Weinstock für dich, meine Rebe, die die eucharistische Traube tragen wird.

Eile, fliege, juble, meine Schöne, und lehre die ganze Welt, die von Stunde zu Stunde erschaffen wird, mich zu lieben, du Liebevolle; die Welt soll schöner werden durch dein Lächeln, o Mutter meines Sohnes, du Königin meines Paradieses, du Liebe deines Gottes!“

Und während ich den Irrtum sehe und zugleich die Makellose vor Augen habe, rufe ich aus: „Komm zu mir, die du die Bitterkeit des menschlichen Ungehorsams, der menschlichen Unzucht mit Satan und der menschlichen Undankbarkeit auslöschest, mit dir werde ich Vergeltung üben an Satan.“

Gott, der Vater und Schöpfer, hatte Mann und Frau mit einem so vollkommenen Gesetz der Liebe erschaffen, dass ihr diese Vollkommenheit nicht einmal mehr verstehen könnt. Und ihr denkt ohne Erfolg darüber nach, was wohl mit dem Menschengeschlecht geschehen wäre, wenn der Mensch nicht die Lehren Satans angenommen hätte.

Schaut auf die Frucht- und Samenpflanzen! Erhalten sie Samen und Frucht durch Unzucht, durch eine Befruchtung unter hundert Vereinigungen? Nein! Von der männlichen Blüte geht der Blütenstaub aus und geführt von einem Komplex meteoritischer und magnetischer Gesetze gelangt er zum Fruchtknoten der weiblichen Blüte.

Dieser öffnet sich, nimmt ihn auf und bringt Frucht. Die weibliche Blüte beschmutzt sich nicht und weist ihn nicht ab, wie ihr es nur tut, um tags darauf wiederum dasselbe Lustgefühl kosten zu können.

Sie trägt Frucht; und bis zum nächsten Jahr bringt sie keine Blüte hervor, und wenn sie dann blüht, ist es wieder, um Frucht zu tragen.

Betrachtet die Tiere, alle! Habt ihr je ein männliches Tier gesehen, dass sich zum weiblichen begibt steriler Umarmung wegen und zu lasterhaftem Verkehr? Nein. Von nah und fern, fliegend und kriechend, springend und laufend, gehen sie, wenn es Zeit ist, zum Befruchtungsritus und entziehen sich ihm nicht, indem sie nur die Befriedigung ihrer Lust suchen; sie übernehmen ohne weiteres die ernste und heilige Verantwortung für die Nachkommenschaft. Diesen alleinigen Zweck muss der Mensch, der Gott ähnlich ist aufgrund des göttlichen Ursprungs einer Gnade, die ich ihm voll und gänzlich geschenkt habe, annehmen in der Ausübung des notwendigen animalischen Aktes, seit ihr um einen Grad in Richtung des Tierreiches herabgesunken seid.

Ihr handelt nicht wie die Pflanzen und die Tiere. Ihr habt Satan zum Lehrmeister gehabt. Ihr habt ihn zum Lehrmeister gewollt und wollt ihn immer noch. Und die Werke, die ihr vollführt, sind des Meisters würdig, den ihr gewollt habt. Aber wenn ihr Gott treu geblieben wäret, hättet ihr den Kindersegen in heiligerWeise erlebt, ohne Schmerzen und ohne euch in unanständigen, unwürdigen Vereinigungen zu entkräften, die selbst den Tieren unbekannt sind; den Tieren ohne vernünftige und geistige Seele.

Dem von Satan verdorbenen Paar wollte Gott den Menschen gegenüberstellen, geboren von einer von Gott über alles erhobenen Frau. Sie gebar, ohne einen Mann gekannt zu haben: Blume, die die Blume gebiert, ohne der natürlichen Befruchtung zu bedürfen, einzig durch den Kuß der Sonne auf den unangetasteten Kelch der Lilie: Maria.

Die Vergeltung Gottes!

Mache nur, Satan, deinem Haß Luft, während sie geboren wird!

Dieses Kind hat dich besiegt! Noch bevor du zum Rebellen wurdest, zum Schleicher, zum Verderber, warst du schon besiegt, und sie ist deine Besiegerin! Tausend zur Schlacht gerüstete Heere vermögen nichts gegen deine Macht. Die Waffen der Menschen vermögen nichts gegen deinen Panzer, o ewiger Verführer, und es gibt keinen Wind, der den Gestank deines Atems wegwehen könnte. Und dennoch: Diese Kindesferse, die rosig ist wie das Innere einer rötlichen Kamelie; die glatt und weich ist, dass die Seide rauh ist im Vergleich zu ihr; die so klein ist, dass sie in den Kelch einer Tulpe paßt und sich daraus Schühlein machen könnte; sieh, sie nähert sich dir ohne Furcht und sie wird dich in deine Höhle jagen. Ihr Klagen schlägt dich in die Flucht, dich, der du die Heere nicht fürchtest, und ihr Atem reinigt die Welt von deinem Gestank. Du bist besiegt!

Ihr Name, ihr Blick, ihre Reinheit sind Lanze, Blitz und Stein, die dich durchbohren, die dich niederschmettern, die dich einschließen in dein Höllenloch, o Verfluchter, der du Gott die Freude genommen hast, Vater aller erschaffenen Menschen zu sein!

Nun aber hast du sie vergebens verdorben, sie, die unschuldig erschaffen worden sind. Du hast sie verführt zur Vereinigung und Empfängnis auf den Irrwegen der Fleischeslust; du hast Gott daran gehindert, seinem geliebten Geschöpf der Spender von Kindern zu sein nach Regeln, die, wenn sie beachtet worden wären, auf Erden ein Gleichgewicht erhalten hätten unter den Geschlechtern und den Rassen, wodurch Kriege unter den Völkern und Zwietracht in den Familien vermieden worden wären.

Wenn sie gehorcht hätten, hätten sie die Liebe kennengelernt. Vielmehr: nur im Gehorsam hätten sie die wahre Liebe verstanden und erhalten: den vollen und ruhigen Besitz dieses Ausflusses Gottes, der vom Übernatürlichen herabkommt zum Niedrigeren, damit auch das Fleisch darob heilig jubiliere; das Fleisch, dass dem Geist verbunden ist und von demselben geschaffen wurde, der dem Fleisch eine Seele gegeben hat.

Eure Liebe, o Menschen, was ist sie jetzt? Entweder Sinnenlust, bemäntelt mit Liebe, oder unheilbare Furcht, die Liebe des Gatten zu verlieren durch eigene oder anderer Menschen Unzucht. Seit die Sinnenlust in der Welt herrscht, seid ihr nie sicher, dass Herz des Gemahls oder der Gemahlin zu besitzen. Ihr zittert, weint und werdet wahnsinnig vor Eifersucht; manchmal Mörder, um einen Verrat zu rächen; verzweifelt bisweilen, werdet willenlos in gewissen Fällen und wahnsinnig in anderen.

Das hast du, Satan, den Kindern Gottes angetan. Die, welche du ins Verderben gestürzt hast, hätten die Freude erlebt, Kinder ohne Schmerzen zu gebären, und die Freude, geboren zu werden ohne die Angst, sterben zu müssen. Jetzt bist du, Satan, durch eine Frau und in einer Frau besiegt. Von nun an wird jeder, der Sie liebt, zu Gott zurückfinden; er wird jeder deiner Versuchungen widerstehen und die volle Reinheit bewahren können. Von jetzt an werden die Mütter, die nicht ohne Schmerzen gebären können, Sie zur Helferin haben. Von jetzt an werden die Eheleute Sie als Führerin und die Sterbenden Sie als Mütter haben; denn der Tod wird süß in ihren Armen, die Schutz und Schild gegen dich, den Verfluchten, sind. Sie ist aber auch die Fürbitterin beim Gericht Gottes.

Maria Valtorta, du kleine Stimme, du hast die Geburt des Sohnes der Jungfrau und den Eingang seiner Mutter in den Himmel gesehen.

Du hast gesehen, dass den Schuldlosen weder Geburtswehen noch Todesschmerzen bekannt sind. Und so, wie der unbefleckten Mutter Gottes die himmlischen Gaben vorbehalten waren, so wären allen, wenn sie wie die ersten Kinder Gottes unschuldig geblieben wären, Geburtswehen und Todesangst erspart geblieben.

Der erhabene Sieg Gottes über Satans Rache bestand darin, die Vollkommenheit des erwählten Geschöpfes so zu steigern, dass wenigstens in Einer der Hauch jener menschlichen Schwäche, die dem Gift des Satans Einlaß verschafft, nichtig wurde; und somit sollte der Sohn nicht aus einer menschlichen Vereinigung, sondern aus der göttlichen Umarmung, die den Geist im Feuer der Ekstase verzückt, hervorgehen.

Die Jungfräulichkeit der Jungfrau! . . .

Komm und erwäge diese tiefe Jungfräulichkeit, bei deren Betrachtung sich schwindelerregende Abgründe eröffnen! Was ist die arme, erzwungene Jungfräulichkeit einer Frau, die von keinem Mann begehrt wurde? Weniger als nichts! Was ist die Jungfräulichkeit einer Frau, die um Gottes Willen ehelos bleibt, dies aber nur dem Leib und nicht dem Geist nach? Sie läßt viele zügellose, unreine Gedanken in ihren Geist eintreten, spielt mit diesen und läßt sich von menschlichen Vorstellungen liebkosen! Das ist nur ein Larvenstadium der Jungfräulichkeit. Was ist die Jungfräulichkeit einer Gottgeweihten, die nur für Gott lebt? Viel, doch ist sie nie so vollkommen wie die meiner Mutter!

Eine Bindung ist immer vorhanden gewesen, selbst beim Heiligsten: jene zwischen Geist und Schuld; jene, die nur die Taufe zu lösen vermag. Sie löst sie; doch wie eine Frau, die durch den Tod von ihrem Mann getrennt wird, nicht die ganze Jungfräulichkeit wiederfindet, so gibt die Taufe nicht diese vollkommene Jungfräulichkeit zurück, die unseren Stammeltern vor der Sünde zu eigen war. Eine Narbe bleibt und schmerzt und bringt das Frühere in Erinnerung, und die einstige Wunde ist stets bereit, wieder aufzubrechen, wie gewisse Krankheiten periodisch durch ihre Viren neu entfacht werden.

Die Jungfrau Maria hat diese Narbe einer aufgelösten Bindung mit der Schuld nicht. Ihre Seele erscheint schön und unberührt wie damals, als der Vater sie erdachte und in ihr alle Gnaden vereinigte.

Sie ist die Jungfrau. Sie ist die Einzige. Sie ist die Vollkommene. Sie ist, wie sie erdacht wurde. So wurde sie geboren. So ist sie geblieben.

So wurde sie gekrönt. So ist sie in Ewigkeit.

Sie ist die Jungfrau. Sie ist ein Abgrund der Unberührtheit, der Reinheit, der Gnade, der sich verliert im Abgrund, aus dem sie stammt: Gott. Unberührtheit, Reinheit, vollkommenste Gnade. Sieh, so rächt sich Gott, der Dreieinige. Gegen alle entheiligten Geschöpfe erhebt er diesen Stern der Vollkommenheit. Gegen die ungesunde Neugierde erhebt er diese heilige Scheu, die allein in der Liebe Gottes Befriedigung findet. Dem Wissen um das Böse stellt er diese erhabene Unwissende gegenüber. In ihr ist nicht nur Unkenntnis der niedrigen Liebe, nicht nur Unkenntnis der Liebe, die Gott den verehelichten Menschen gab, sondern noch mehr. In ihr ist Unkenntnis der bösen Neigungen, die Erbschaft der Sünde sind. In ihr ist gleichzeitig Kühle, Weisheit und weißglühende Gottesliebe. Ein Feuer, welches das Fleisch mit Eis panzert, damit es der durchsichtige Spiegel sei am Altar, wo Gott sich mit einer Jungfrau vermählt und sich dennoch nicht erniedrigt; denn seine Vollkommenheit umarmt jene, die, wie es einer Braut geziemt, nur in einem Punkt niedriger ist als der Bräutigam: Sie ist Ihm unterworfen als Frau, aber ohne Makel wie Er.«

 

3353.

12.09.2014

zu 3343

Liebe Petra und Glaubensgeschwister,

ich bin sofort mit im Boot i.S. Deutschlandweihe etc.Betreffend dieser Anregung möchte ich noch kurz Folgendes erwähnen:

Durch „Zufall“ bekam ich beim letzten „Herzmariens-Treffen“ in Köln folgenden Flyer mit einem Gebet in die Hand:

Ave Maria, Kaiserin.

Hilfe der Christen.

Bitte für das Dir geweihte Bistum,

besonders für den Bischof, alle Priester und Gottgeweihten

und ganz besonders für ein christliches Europa. Amen!

Weiter:

(Es gibt diesbezüglich eine bestimmte Medaille)

„Diese Medaille, die man tragen kann oder an den Rosenkranz hängen soll, wird große Gnaden für diejenigen, die das tun, bringen....

Aber über Europa — zusammen mit einem bestimmten Rosenkranz (12 Ave Maria zu Ehren der Krone Mariens über Europa) wird die eine Fülle von Licht und geistigem Wohlbefinden ausgießen (Verheißung Jesu Christi)...

Der Herr verheißt weiterhin: „Durch die Medaille und durch diesen bestimmten Rosenkranz wird in Europa eine Wandlung geschehen, wie in Kanaan: Der Herr wird durch die Vermittlung Mariens das Wasser in Wein verwandeln.“

Zum obigen Gebet:

„Dieses Gebet ist kostbar. Je mehr es gebetet wird, um so mehr wird mein Licht über Aachen und Europa strahlen. Dieses Gebet ist wie ein goldener Schlüssel, der mein und meiner Mutter Herz öffnet und von dort aus die Strahlen meiner Gnade und Ihrer Vermittlung zu euch frei kommen lässt. Je öfter und je mehr dieses Gebet gebetet wird, um so mehr wird die Finsternis von Europa weichen! Denn Aachen ist und bleibt der geistige Punkt, von wo aus ich die Welt in Mir erneuern werde. Und das durch meine Mutter, der Hilfe der ganzen Christenheit, ja der himmlischen Kaiserin über die ganze Welt! Betet dieses Gebet und lasst es überall so oft wie möglich beten! Welt und Kirche brauchen dieses Gebet aus Aachen, diesen Schlüssel zum Licht!“

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Es gibt noch eine Broschüre hierzu, in der alles detailliert erklärt ist.

Ich habe diesbezüglich mit dem zuständigen Priester telefoniert, der mir von den Gnadenerweisen berichtete, die durch das Beten dieses Rosenkranzes und des speziellen Gebetes bereits eingetreten sind. Leider ist es ihm — wen wundert es — derzeit untersagt worden, diesen Rosenkranz weiter beten zu lassen bzw. weiterzugeben....

Aber er sagte mir auch, dass allein dieses Gebet schon mächtig ist und wir sollen den Himmel bestürmen, dass auch dieser Rosenkranz wieder freigegeben wird....

Tun wir es doch bitte alle gemeinsam. Danke, eure Gaby

 

3352.

11.09.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich möchte euch kurz schildern wie es bei meinen Kirchen hier zugeht: 

In meiner Kirche in meiner Kleinstadt kam vor einem Jahr ein neuer Priester. Der Gottesdienst hat mir aber nicht gefallen. Der richtige Ernst hat mir bei ihm gefehlt. Die Beichte wurde mir verweigert, weil ich schon nach zwei Tagen wieder beichten wollte. Als ich ihm von den Botschaften erzählen wollte bei meinem Termin mit ihm, hat er mich früh unterbrochen und gesagt, warum er nicht glaubt und mir eindeutig vermittelt, dass ich jetzt gehen soll. Die Unterlagen, die ich ihm mitgebracht habe, hätte er sofort weggeworfen, wenn ich sie da gelassen hätte, hat er gesagt!! Sogar ein Priester aus einer Nachbarstadt hat einer anderen mir bekannten Person gesagt, sie solle nicht mehr in diese Kirche gehen! In der Nachbarstadt war ich zunächst in einer neuen Kirche. Der Priester hat mir sehr gut gefallen. Bei der eucharistischen Anbetung war er immer da bei. Er hat auch zugehört, als ich ihm von den Botschaften erzählt habe. Er glaubt nicht, aber ich habe ihm die Internetadresse da gelassen und er würde sie sich mal durchlesen. Dann kam später ein neuer Priester, der mir auch recht gut den Gottesdienst macht. Was mir nur negativ aufgefallen ist, dass er bei der eucharistischen Anbetung weggegangen ist und die Monstranz, in der die Eucharistie bereits drin war, einfach aus dem Tabernakel rausgenommen hat und nach der Anbetung einfach wieder schräg rein in den Tabernakel gelegt hat, ohne die Eucharistie aus der Monstranz zu entfernen. Über die Botschaften und die Handkommunion werde ich mit ihm noch sprechen. Dann gibt es eine andere noch schönere Kirche in der gleichen Stadt. Leider habe ich jetzt gelesen: „Ein Kommunionhelfer wird die Monstranz zur Anbetung aussetzen, was kirchenrechtlich erlaubt ist.“ Mit dem Priester werde ich jetzt auch sprechen und ihm die ganze Wahrheit sagen. Eine bekannte Person hat mir bereits gesagt, dass er das wisse mit der Handkommunion, aber wenn er die Handkommunion verbieten würde, würden viele Menschen nicht mehr in seine Kirche kommen....Die Kommunionhelfer tun mir immer sehr leid. Die Anweisung muss vom Priester kommen, dass sie das nicht mehr tun dürfen. Was bringt es groß wenn ich die Kommunionshelfer überzeuge, dass das ein Sakrileg ist und der Priester einfach neue Leute einstellt, die dann auch mit der großen Sünde verseucht werden. Jeder von der Restarmee hat seine Kirchen in der Nähe und jeder steht in der Pflicht zu versuchen, etwas zu verändern.

 

3349.

11.09.2014

Liebe Brüder und Schwestern der Restarmee, 

wir feiern morgen 8.September den Geburtstag der Allerseligsten Jungfrau Maria (das geoffenbarte richtige Datum ist ja der 5. August). Es ist ja ein schöner Brauch unter uns, sich alles Gute zum Geburtstag zu wünschen. Da wir des Guten bedürfen ist dieser Wunsch, den wir Christen an Gott für das Geburtstagskind richten, schön und richtig. Papst Franziskus animiert uns, wir sollen am morgigen Festtag Maria „alles Gute zum Geburtstag wünschen“. IST die GOTTESMUTTER nicht VOLL DER GNADE? Hat sie nicht „ALLES GUTE“ von GOTT bekommen? SIE ist die Gnadenvermittlerin und sie ist nicht unseres Wunsches der Erfüllung nach Gutem vor Gott bedürftig! In Wahrheit ist dieses „Alles Gute zum Geburtstag“ eine Respektlosigkeit der Gottesmutter gegenüber. Quelle: http://w2.vatican.va/content/francesco/it/angelus/2014/documents/papa-francesco_angelus_20140907.html, http://kath.net/news/47448

Sollen wir an Heiligabend Jesus „ALLES GUTE WÜNSCHEN“? Ich glaube jetzt wird jedem klar, welche Schieflage hier inszeniert wird. Freuen wir uns vielmehr über das Kirchenfest und jubeln wir Maria zu, die der Schlange den Kopf zertritt. Zur Würdigung des Festtages empfehle ich folgenden Link:

http://www.erzabtei-beuron.de/schott/register/proprium.kal/schott_anz/index.html?file=proprium/September08.htm

Ich wünsche allen ein schönes Geburtstagsfest.

Vermerk vom Apostolat: aufgrund dessen, dass ich keine Internetmöglichkeit hatte, konnte ich diese Zuschrift nicht rechtzeitig reinsetze. Ich bitte um Entschuldigung. Schöne Grüße aus Indien. Ich begleite euch immer dann aktiv im Apostolat, wenn es mir die Technik und die örtlichen Gegebenheiten erlauben. Gedanklich bin ich aber immer jeden Tag bei euch. Eure patricia

 

3348.

11.09.2014

Liebe Freunde,

in der Rubrik „Aktuelles“ wurde gestern darauf hingewiesen, dass Jesus in Zukunft in keiner Kirche mehr gegenwärtig sein wird. Ich habe dies anders verstanden, weil ich mich an folgende Botschaft erinnern konnte. Es ist eine sehr starke Botschaft für mich. Und ich hoffe, dass doch irgendwo solche „Restkirchen“ zu finden sein wird. So Gott will.

Liebe Grüße, Magdalena

615. Angehörige der römisch-katholischen Kirche werden die Messen in Zufluchtsorten oder in sicheren Kirchen feiern müssen.

Sonntag, 11. November 2012, 22:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, ihr müsst euch versammeln und jene Seelen ausfindig machen, welche die Wahrheit nicht kennen.

Breitet eure Arme aus. Winkt sie herbei, damit sie die Wahrheit hören. Ihr Leben und ihre Seelen können verloren gehen, wenn nicht ihr ihnen helft, zu Mir zu kommen.

Der Kreuzzug, die Mission der Rest-Kirche auf Erden, wird die gleiche Herausforderung darstellen, wie jene Kreuzzüge im Mittelalter. Er wird keine physische Kriegsführung bedeuten, wie wenn eine Armee im normalen Krieg eine Schlacht schlägt.

Der Krieg wird auf geistiger Ebene stattfinden, obwohl einige Kriege ein Auslöser dafür sein werden, dass Millionen von Gebetsgruppen gebildet werden, um die Macht des Antichristen zu schwächen.

Diese Gebete wurden im Himmel geschrieben und verheißen außergewöhnliche Gnaden.

Sie haben nur einen Zweck, und zwar, die Seelen aller zu retten: jedes Kindes, jeder Glaubensüberzeugung, jeden Geschlechts, jeder Religionsgemeinschaft und aller Atheisten. Das ist Mein innigster Wunsch.

Ihr, Meine Jünger, seid unter Meiner Führung. Die Gnaden, die Ich über euch ausgieße, tragen bereits Früchte. Bald werden die Kräfte, die Ich aufgrund der Gnaden der Kreuzzuggebete schenken werde, Tausende neuer Seelen anziehen.

Ihr mögt vielleicht denken: Wie kann eine kleine Gebetsgruppe solche Bekehrungen erwirken? Die Antwort ist einfach. Weil ihr von Meinem Vater geschützt werdet und von Mir unmittelbar geführt werdet, werdet ihr Erfolg haben. Ihr könnt nicht scheitern. Obwohl ihr viele Ablenkungen und Auseinandersetzungen erfahren werdet ebenso wie innere Kämpfe, was bei dieser Arbeit zu erwarten ist, werde Ich immer an eurer Seite sein.

Denkt daran: Wir bereiten uns jetzt auf den Abfall Meiner armen geistlichen Diener vor, welcher als ein Resultat des kommenden Schismas (= Kirchenspaltung) geschehen wird, dass bald in den christlichen Kirchen ausbrechen muss.

Also, obwohl die Restarmee von Priestern und anderem christlichen Klerus geführt werden wird, werden viele Diener aus dem Laienstand sein, weil das eine Zeit sein wird, wo es einen Priestermangel geben wird.

Ihr, Meine Jünger, werdet euch versammeln müssen und Hostien für die Kommunion einlagern müssen, denn sie werden schwer zu bekommen sein. Diejenigen unter euch, die der römisch-katholischen Kirche angehören, werden die Messen in Zufluchtsorten oder sicheren Kirchen feiern müssen.

Eine Bewegung, ähnlich der deutschen Verfolgung durch die Nazis, wo die Juden gejagt wurden, wird geschaffen werden, um sogenannte Verräter der Neuen Weltkirche, die, wie euch gesagt werden wird, für alle Religionen gilt, auszurotten.

Ihr werdet beschuldigt werden, die Messe zu entweihen und ihre neu geschaffene Messordnung zu schänden, wo Ich nicht in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig sein werde; denn diese (neue „Messe“) wird in den Augen Meines Vaters ein Gräuel sein.

Mein Leib und Mein Blut werden in den Messen, die in jenen Zentren und Zufluchtsorten gefeiert werden, gegenwärtig sein, wo ihr der Transubstantiation (= der Heiligen Wandlung) Treue gelobt, um zu erwirken, dass das Sakrament des Heiligen Messopfers echt ist und von Meinen Vater akzeptiert wird.

Ich werde fortfahren, euch zu belehren, während ihr weiterhin die „Jesus an die Menschheit“-Gebetsgruppen rund um die Welt bildet.

Täglich werden viele neue gegründet. Ich danke denjenigen, die Meine Anweisungen befolgt haben und die Gehorsam zeigen.

Der Friede sei mit euch. Ihr müsst zuversichtlicher sein. Legt eure Angst ab, denn sie kommt nicht von Mir. Wir wachsen jetzt und breiten uns in jeden Winkel der Erde aus. Bald werden alle folgen, und wenn das geschieht, werden die Gebete Umkehr bewirken und dadurch die Welt verändern.

Ich liebe euch alle. Ich bin dankbar und bewegt, dass ihr Mir sofort geantwortet habt durch diese wichtige Mission, die größte, die in die Wege geleitetet wurde, um alle Sünder heim zum Vater zu bringen, in Sicherheit vor dem Einfluss und den Versuchungen des Tieres.

Euer Jesus

 

3343.

06.09.2014

Zu: Die Muttergottes besucht Deutschland http://herzmariens.de/Mystik/muttergottes_besucht_deutschland/2010/2010_11_30.htm

Ihr Lieben, die Muttergottes sorgt sich so sehr um unser Land und bietet sich an , uns zu helfen, wenn wir ihr entgegenkommen. Wenn ihr den obigen Text öffnet, findet ihr zum Schluss:

„Deutschland soll Mich als seine Königin annehmen. Durch diese Thronerhebung kann es vor dem Untergang bewahrt bleiben und sich des Göttlichen Segens erfreuen. Ich wiederhole: Deutschland muss gerettet werden“

Und:

„Ich empfehle den Gebetskreisen, den treuen Gläubigen, die Weihe an Mein Unbeflecktes Herz zu erneuern und Mich als Königin Deutschlands anzurufen: Wenn ihr euch unter diesem — wohlklingenden — Titel an Mich wendet, werde Ich euch alles bei Gott erbitten, was ihr braucht — wenn Ihm dies zur Ehre und euch zum Heile gereicht! Meine Kinder, tut alles — opfert euch auf, macht euer Gebet zum Opfer — damit Deutschland ein Heiliges, Marianisches Reich werde.“

Sie spricht ganz konkret die Gebetskreise an, aktiv zu werden. Wäre es vielleicht möglich, dass wir uns zusammenschließen und alle Gebetskreise (oder wir alle) an einem bestimmten Termin oder einer festen Zeitspanne diese Weihe vollziehen und sie als Königin von Deutschland anrufen? Man könnte ja auch die Weihe etwas erweitern bezüglich anderer deutschsprachiger Länder, wie Österreich, Schweiz. Etwas weiter vorher bittet sie darum, es öffentlich zu machen. Na ja, öffentlich ist das Internet schon und insofern müsste die Weihe eigentlich gültig sein. Dies ist eine schlichte Idee. Über einen Text oder Abläufe könnte man dann mailen, wenn Zustimmung da ist.

Liebe Grüße, Petra

 

3339.

06.09.2014

Liebe Glaubengeschwister,

heute entdeckte ich das Werbe-Plakat der Telekom für die Funkausstellung und sogleich fiel mir die Botschaft Nr. 1145 Unserer Erlösungsmutter Maria ein. Was den Kopf der Ziege angeht, bin ich mir nicht sicher, eventuell dort, wo sich Auf- und Hauptstrich der Êins überschneiden. Auf jeden Fall sind jede Menge Dreiecke und Pyramiden erkennbar. Herzliche Grüße, Horst.

1145. Mutter der Erlösung: Die Ziffer Eins wird als ein Symbol in dem neuen Buch verwendet werden.

Freitag, 6. Juni 2014, 23:15 Uhr

Mein liebes Kind, die Welt wird von den Feinden Gottes bald mit einem gottlosen Buch beschenkt werden, dass die Zahl Eins in Rot und Schwarz auf seiner Umschlagseite eingebettet haben wird, mit dem Kopf einer Ziege im Design versteckt.

Denjenigen, die nichts dazugelernt haben, wird weisgemacht werden, dieses Buch sei eine wichtige Publikation, die die Welt vereinen werde. Es wird zur großartigsten Quelle für Erlangung der globalen Einheit deklariert werden, und es wird all diejenigen, die es lesen, dazu ermutigen, sich eine neue Denkweise anzueignen; eine neue Art, an euch selbst zu glauben; zu euch selbst nett zu sein, so dass ihr euch zu einer Einheit verbinden könnt mit allen anderen, die diesem Weg in Richtung Selbstverherrlichung folgen. Dieses Buch wird zur Doktrin werden, um alle Völker zu vereinen, alle Religionen, jede Politik, alle Regeln und Wirtschaftsformen. Es wird verwendet werden, um eine neue Eine-Welt-Gesellschaft zu schaffen, frei von den Religionen, die Meinen Sohn, Jesus Christus, ehren. Es wird Teil der Lehrpläne an Schulen sein, und alle Regierungen werden aufgefordert werden, seine Philosophie in die Verfassung der jeweiligen Länder mit aufzunehmen.

Die Ziffer Eins wird in dem neuen Buch als ein Symbol verwendet werden, und die Menschen werden Abzeichen tragen, um ihre Verbundenheit mit dieser Eine-Welt-Allianz öffentlich zu bekunden. ...

 

3337.

04.09.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

die Botschaften 921 und 924 sagen aus, dass vier mächtige Imperien entstehen werden: USA, Russland, Europa und China. Diese religiösen Kriege dienen nur zur Vorbereitung, um das Tier (den Antichristen=Abgesandten Satans) zu installieren. Alle vier Imperien werden vom Tier (Satan) kontrolliert werden. Zitat: "Das Volk, über das sie regieren werden, wird nur mehr wenig Macht haben."

Die USA ist unübertroffen in der Einrichtung von weltweiten Militärbasen in den letzten Jahrzehnten. Sie geben das 10-fache für Rüstung aus, was sie im Vergleich für Bildung und Gesundheit ausgeben. Da die USA eigentlich seit Jahren pleite sind, haben sie in diesem Jahr für sechs (!) Milliarden Dollar Gold an China verkauft. Das ist die Weltjahresproduktion an Gold. Da dürften unsere bei ihnen gelagerten Nuggets von 3000 t Gold aus den Wirtschaftswunder Jahren unter Erhard und Strauß mit dabei sein. Sie sind nämlich inzwischen unauffindbar, daher wurde die angeforderte Rückführung schon mal auf 25 Jahre verschoben !! Sie halten sich eigentlich nur noch über Wasser, weil sie stets neue Kriege anzetteln und sie durch andere bezahlen lassen: die Natomitgliedsländer, vor allem Deutschland als wirtschaftsstärkstes Mitglied.

Auch im 1. Weltkrieg haben sie dafür gesorgt, dass die Hauptgegner Deutschland und Russland waren, um anschließend als Kriegsgewinnler aufzutreten. Die USA beschlagnahmten Tausende von deutschen Patenten und führten deutsche Wissenschaftler ab. Dasselbe noch mal nach dem 2.Weltkrieg.

Den Konflikt im Irak hat die USA angezettelt, nachdem sie Saddam Hussein einige Jahre zuvor selber eingesetzt hatten und haben dadurch die ganze Region bis zum heutigen Tage destabilisiert. Die Christen im Irak waren damals, bevor die ersten Angriffsflüge starteten, ganz gegen einen Einmarsch, da sie es  im Vergleich zu heute gut hatten. Mehr als 25 christliche Kirchen allein in Bagdad mit sichtbarem Kreuz und unbehelligtem Gottesdienstbesuch. Durch die Destabilisierung wurden radikal-islamische Gruppen nach oben geschwemmt. Allerdings ist nicht einzusehen, warum die Christen in einen Krieg eintreten sollten, der unter islamischen Glaubensbrüdern ausgefochten wird. Wenn doch Saudi-Arabien, die auch kräftig Geld für die ISIS gegeben haben, nun plötzlich verbal gegen den Dschihad sind, sollten sie sich doch mit ihrer hochgerüsteten Armee ihnen entgegenstellen. Das dürfte doch auch für Katar, Bahrein oder anderen schwerreichen islamischen Ländern (Konversion zum Christentum wird mit dem Tode bestraft) mit modernsten Armeen kein Problem sein. Sehr schlau, dieses nun den europäischen Christen überlassen zu wollen. Diese sollen die Kriegskosten, die Waffen bezahlen, die Soldaten stellen und die Flüchtlingsströme aufnehmen bzw. versorgen. Am Ende wird dann die USA die Ölquellen im Irak und Nachbarländer annektieren oder sich sonstwie schadlos halten, damit muss man rechnen

So werden wir gutgläubig in Kriege getrieben, um am Ende ausgeraubt zu werden.

Tilli

 

3335.

03.09.2014

Der papa haereticus

Eine ganze Reihe hervorragender Theologen wie Bellarmin, Suarez und Garrigou-Lagrange hielt es nämlich für möglich oder wenigstens für nicht ausgeschlossen, dass der Inhaber der höchsten Lehramts, nämlich der Papst, Häretiker werden könne. Die Theologen diskutierten die Frage, ob ein solcher Papst noch Papst bleibe oder automatisch abgesetzt sei, ob ihn ein Konzil absetzen könne oder wenigstens seine schon durch Christus erfolgte Absetzung erklären könne, ohne dieses Problem allerdings befriedigend lösen zu können.

Papst Paul IV. lebte bekanntlich sogar in der beständigen Angst, es könne einmal ein Mann mit zweifelhaftem Glauben auf den päpstlichen Stuhl gewählt werden, und erließ daher die Bulle Cum ex apostolatus officio, nach der eine solche Wahl von vorneherein ungültig sein sollte.

Große Theologen vertraten auch die Ansicht, dass der Papst der Kirche durch seine Regierung schweren Schaden zufügen könne und es in diesem Fall ein Recht auf Widerstand gebe. So schreibt Suarez: „Wenn nämlich (der Papst) etwas gegen die guten Sitten anordnet, soll man ihm nicht gehorchen. Wenn er irgendetwas gegen die offensichtliche Gerechtigkeit und das Allgemeinwohl unternimmt, so ist es erlaubt, ihm zu widerstehen.“ (Opera omnia X, Paris 1856 ff, S. 321, Tractatus de fide dogmatica, disp 10, sect. 6, nr. 16) Und der heilige Robert Bellarmin meint: „So wie es demnach erlaubt ist, einem Papste zu widerstehen, welcher den Körper anfällt, so ist es auch erlaubt, dem zu widerstehen, welcher die Seelen beängstigt oder den Staat verwirrt, und um so mehr, falls er die Kirche zu zerstören trachtete. Es ist erlaubt, sage ich, ihm Widerstand zu leisten, indem man seine Befehle nicht erfüllt und verhindert, dass sein Wille realisiert werde.“ (Über den Papst, Augsburg 1843. S. 403, 2. Buch, Abschn. 29)

Schließlich heißt es in der Botschaft von La Salette, deren Verbreitung die Kirche erlaubt hat, sogar: Rom wird den Glauben verlieren. Man sollte also nicht vorschnell die Möglichkeit von katastrophalen Prüfungen ausschließen, die alles übersteigen, was bisher an Prüfungen über die Kirche kam. Christus sagt schließlich selbst über die Prüfungen der Endzeit, diese seien so schrecklich, dass kein Mensch gerettet werden könnte, wenn die Tage nicht abgekürzt würden (vgl. Mt 24,22).

Wenn ein häretischer Papst nicht auszuschließen ist, wenn „Rom den Glauben verlieren kann“, dann kann man auch nicht mit Gewissheit ausschließen, dass ein Konzil in einem nicht-unfehlbaren Text einen Glaubensirrtum verkünden kann. Man mag der Meinung sein, so etwas werde nicht vorkommen, aber man kann denen, die es für möglich halten, nicht vorhalten, sie hätten die Grundlage des katholischen Glaubens verlassen. Somit bleibt die Aussage von Kardinal Brandmüller auch in der wohlwollenden Interpretation Obenauers falsch

http://www.katholisches.info/2013/03/06/wie-weit-kann-das-oberste-lehramt-irren/

 

3334.

02.09.2014

Liebe Freunde,

gerade vor ein paar Minuten erhielt ich folgende Textnachrichten auf meinem Smartphone von Sean Malone, der Crisis Relief International (CRI) leitet. Wir sprachen dann kurz am Telefon miteinander und ich versicherte ihm, dass wir dieses dringende Gebetsanliegen allen unseren Kontakten mitteilen werden. „Wir haben die Stadt Queragosh (Qaraqosh) verloren. Sie fiel an ISIS und sie köpfen Kinder systematisch. Das ist die Stadt, in die wir auch die Nahrung geschmuggelt haben. ISIS hat die Peshmerga (Kurdische Streitkräfte) zurückgeschlagen und befindet sich nun innerhalb 10 Minuten Reichweite zu der Stelle, wo unser Team arbeitet. Tausende flohen letzte Nacht in die Stadt Erbil. Die UN hat ihren Stab von Erbil evakuiert. Unser Team ist unverändert dort und wird bleiben. Gebetsschutz ist unbedingt notwendig.

Fortsetzung:

Bitte betet treu (unablässig) für die Befreiung der Menschen des Nordirak von dem schrecklichen/Schrecken verbreitenden Vorrücken von ISIS und seinen extremistischen islamistischen Zielen der Massenkonversion (Massenbekehrung) oder Tod für alle Christen in dieser Region. Ich bitte euch darum, diese Email nicht zu ignorieren. Löscht sie nicht, bevor ihr dafür gebetet habt. Sendet sie zu so vielen Menschen, wie möglich. Sendet sie zu Freunden, Christen, die ihr kennt. Sendet die Email zu Gebetskreisen. Sendet sie euren Pastoren und telefoniert mit ihnen, dass sie an Sonntagen während des Gottesdienstes dafür beten. Macht bitte spezielle Gebetszeiten für diese Anliegen. Es ist nötig, dass wir für unsere Mitchristen einstehen!

 

3328.

01.09.2014

Schwarze Messen sind frevelhafte Zeremonien, bei denen das Dämonische verehrt und Satan beschworen wird. Oft wird die heilige Messe verhöhnt, indem unter anderem die Eucharistie durch ordinäre sexuelle Vorgänge geschändet wird.

http://acem.citizengo.org/lt.php?c=399&m=434&nl=7&s=a49ca7f8ad4f37aae3beeb7e180c60fe&lid=6085&l=-http--citizengo.org/de/11053-schwarze-messe-absagen

Eine solche schwarze Messe soll nun am 21. September 2014 im Oklahoma City Civic Center stattfinden.

Der Erzbischof von Oklahoma City, Paul Coakley, bezeichnete die geplante schwarze Messe im gut 2500 Personen fassenden „Oklahoma City Civic Center“ als „schweren Sakrileg und Blasphemie“, „offensichtlich abscheulich“ und als „widerwärtig und jenseits jeglicher Beschreibung“.

Als die Organisatoren der schwarzen Messe indirekt bestätigten, dass eine konsekrierte Hostie gestohlen wurde, um das Ritual abhalten zu können, wurde eine Klage aus dem Umfeld der Erzdiözese eingebracht, um die Hostie zurückzubekommen. Die Organisatoren gaben die Hostie daraufhin wieder zurück, die schwarze Messe an sich wurde aber nicht abgesagt.

Aufgrund der verletzenden, widerwärtigen und blasphemischen Art dieser Veranstaltung und auch aufgrund des Eingeständnisses der Veranstalter, dass das Ritual höchstwahrscheinlich auf einer gestohlenen Hostie basiert, bitten wir Sie, gaby, diese Petition für die Absage der schwarzen Messe an Jim Brown, General Manager des „Oklahoma City Civic Center“, zu unterschreiben, sowie die Petition an Ihre Familie, Freunde und Bekannte weiterzuleiten.

Mit einem herzlichen „Vergelt's Gott“ für Ihre geschätzte Unterstützung verbleibt

Ruth Staiger und das Team von CitizenGO

 

3328.

01.09.2014

Schwarze Messen sind frevelhafte Zeremonien, bei denen das Dämonische verehrt und Satan beschworen wird. Oft wird die heilige Messe verhöhnt, indem unter anderem die Eucharistie durch ordinäre sexuelle Vorgänge geschändet wird.

http://acem.citizengo.org/lt.php?c=399&m=434&nl=7&s=a49ca7f8ad4f37aae3beeb7e180c60fe&lid=6085&l=-http--citizengo.org/de/11053-schwarze-messe-absagen

Eine solche schwarze Messe soll nun am 21. September 2014 im Oklahoma City Civic Center stattfinden.

Der Erzbischof von Oklahoma City, Paul Coakley, bezeichnete die geplante schwarze Messe im gut 2500 Personen fassenden „Oklahoma City Civic Center“ als „schweren Sakrileg und Blasphemie“, „offensichtlich abscheulich“ und als „widerwärtig und jenseits jeglicher Beschreibung“.

Als die Organisatoren der schwarzen Messe indirekt bestätigten, dass eine konsekrierte Hostie gestohlen wurde, um das Ritual abhalten zu können, wurde eine Klage aus dem Umfeld der Erzdiözese eingebracht, um die Hostie zurückzubekommen. Die Organisatoren gaben die Hostie daraufhin wieder zurück, die schwarze Messe an sich wurde aber nicht abgesagt.

Aufgrund der verletzenden, widerwärtigen und blasphemischen Art dieser Veranstaltung und auch aufgrund des Eingeständnisses der Veranstalter, dass das Ritual höchstwahrscheinlich auf einer gestohlenen Hostie basiert, bitten wir Sie, gaby, diese Petition für die Absage der schwarzen Messe an Jim Brown, General Manager des „Oklahoma City Civic Center“, zu unterschreiben, sowie die Petition an Ihre Familie, Freunde und Bekannte weiterzuleiten.

Mit einem herzlichen „Vergelt's Gott“ für Ihre geschätzte Unterstützung verbleibt

Ruth Staiger und das Team von CitizenGO

 

3326.

01.09.2014

zu 3319

Lieber Holger,

die „Große Drangsal“ hat in vielen Zuschriften immer wieder Fragen aufgeworfen und so die Verfasser zu eigenen Interpretationen veranlasst, welche dann zu Irritationen und Verwirrungen bei den Lesern geführt haben.

Bei Betrachtung der Botschaften aus dem „Buch der Wahrheit“ verstehe ich die Wiederkunft Christi so, dass sie sofort im Anschluss an die „Drei dunklen Tage“ , und zwar ohne Wartezeit, anknüpft.

Das geht eindeutig aus einigen Prophezeiungen hervor, so aus den Botschaften:

Botschaft Nr. 1.075

„.........Dann, wenn der Große Tag anbricht und nachdem die drei schrecklichen Tage der Finsternis vorüber sind, wird ein großes Licht über der Erde erscheinen. Dieses Licht wird Meinen Sohn umgeben und die Sonne, die ihre größte Stärke erreicht haben wird, wird auf die ganze Welt herabsinken — beides gleichzeitig. Nicht einer einzigen Person wird dieses übernatürliche Schauspiel entgehen.........“

Botschaft Nr. 1.107

„..........Gerade so, wie Mein Sohn am dritten Tag von den Toten auferstanden ist, so wird Er sich auch am dritten Tag, nach drei Tagen der Finsternis, offenbaren, bei Seinem Zweiten Kommen. Ich wünsche, dass ihr über diese drei Tage der Finsternis Bescheid wisst, damit ihr sie nicht fürchtet. Heilige Kerzen werden das einzige Licht spenden, dass von Mir zugelassen ist, um jenen, die Mich lieben, zu erlauben, zu sehen und die Ankunft Meines Sohnes mit Freude zu erwarten.........“

Botschaft Nr. 1.128

„........Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. Die Menschen werden ihren Augen nicht trauen, und viele werden sprachlos sein — andere werden Tränen der Erleichterung und Freude weinen. Viele werden unvorbereitet sein und das Ereignis so überwältigend finden, dass sie Tränen der Trauer vergießen werden, denn sie werden in ihrem Herzen wissen, wie sie den Wahren Messias zurückgewiesen haben und wie unwürdig sie sind, Mein Königreich zu betreten. Aber Ich sage diesen Menschen jetzt: An diesem Tag müsst ihr Mich anrufen und Mich bitten, euch zu vergeben. Dann werdet auch ihr in Mein Neues Königreich mitgenommen werden......“

Es heißt hier, vor allem in der letzten Botschaft Nr. 1.128:

„ u n m i t t e l b a r b e v o r i c h w i e d e r k o m m e „

Unmittelbar heißt sofort, also direkt im Anschluss an die drei finsteren Tage. Darüber dürfte keinerlei Zweifel bestehen.

Bezüglich der „Kleinen Drangsal“ und „Großen Drangsal“ empfehle ich Dir, dazu unbedingt die sehr ausführliche Zuschrift Nr. 2.997 von Pia zu lesen; darin ist alles erklärt, was die Drangsal betrifft, und es bleibt keine Frage dazu mehr offen.

In meiner eigenen Zuschrift Nr. 3.008 bin ich auf die Zuschrift von Pia eingegangen und habe sie besonders dafür gelobt. Lies sie Dir, lieber Holger, auch einmal durch.

So möchte ich hoffen, dass Du mir es nicht übel nimmst, wenn ich Dich bezüglich Deiner Sichtweise bezüglich der Wiederkunft Jesu „belehren“ wollte, denn ich möchte Dich ehrlichen Herzens damit auf keinen Fall beleidigen oder gar herabsetzen.

Wir wollen hoffen und darum inständig beten, dass noch vieles abgemildert wird bzw. ganz „entfällt“.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Hugo

 

3324.

01.09.2014

zu 3304

Na Hoppla, im Himmel gibt es schon Tiere! Das hab Ich schon in vielen Jenseitsberichten gelesen. Dass die Tiere keine Seele haben, stimmt schon — aber dass im Himmel keine Tiere seien, Unsinn.

Hier ein paar Hinweise:

Im Buch von Mary Baxter: Eine göttliche Offenbarung über die Hölle  Dort steht im 20. Kapitel „Himmel“:

... Dann hörte Ich die Stimme des Vaters sagen:

„Der Vater, der Sohn

und der Heilige Geist

sind eins. Der Vater und der Sohn

sind eins und der Vater und der Heilige Geist sind eins.

Ich sandte Meinen Sohn, um am

Kreuz zu sterben, damit niemand verloren gehen muss.“

„Aber,“ sagte Er mit einem Lächeln. „Ich wollte dir doch den Ort zeigen, den Ich für die

Kinder geschaffen habe. Es liegt Mir sehr

viel daran, wie es allen Kindern geht.

Es bekümmert Mich, wenn eine Mutter ihr Kind verliert. Auch die Frucht deiner

Gebärmutter, Mein Kind, wurde vor der Zeit vernichtet....

... Und überall waren Kinder. Wo man nur hinsah, Kinder, Kinder – sie waren mit den

verschiedensten Tätigkeiten beschäftigt.. Jedes Kind trug ein fleckenloses, weißes

Gewand und Sandalen. Diese weißen Gewänder waren so hell, dass sie in dem herrlichen

Licht dieses Planeten strahlend glitzerten. Überall war ein Überfluss an

Farben zu sehen, der

das Weiß der Kinderkleidung nur noch betonte.

Engel bewachten die Tore und die Namen

der Kinder waren alle in

einem Buch aufgeschrieben.

Ich sah, wie die Kinder das Wort Gottes lernten und Musik-Unterricht aus einem goldenen

Buch bekamen. Während Engel die Kinder unterrichteten, war es erstaunlich mit anzusehen,

wie Tiere der verschiedensten

Arten und Gattungen zu den Kindern kamen und sich neben

sie setzten.

Es gab keine Tränen und kein

Leid. Alles war außerordentlich schön und man sah überall

Fröhlichkeit und Freude.

 

3323.

01.09.2014

Das „Buch der Wahrheit“ wurde drei Propheten vorausgesagt

Botschaft 650 (im Buch der Wahrheit, dieses ist vorausgesagt im Buch Daniel)

Die Menschen dürfen niemals die Prophetien bezweifeln, die seit der Zeit des Moses überliefert werden. Nicht eine einzige Prophetie enthält Lügen.

Botschaft 1008

Meine innig geliebte Tochter, von Anfang an, als Ich die Geheimnisse des Buches der Wahrheit enthüllt habe, habe Ich dir gesagt, dass dieses Buch den Propheten vorausgesagt worden ist — insgesamt dreien — die symbolhaft sind für die Allerheiligste Dreifaltigkeit.

Beachte: Dieses Buch wurde den Propheten vorausgesagt, es heißt nicht: wurde von den Propheten vorausgesagt!

Botschaft 1012

Vieles wird den Kindern Gottes offenbart werden, bevor der Morgen des Großen Tages des Herrn dämmert. Es ist notwendig, dass dies geschieht, denn würde Er die Menschheit nicht warnen, dann würde sich Seine Verheißung, die den Propheten — Mose, Daniel und Johannes — gemacht worden ist, nicht erfüllen.

Die Frage ist, welchen drei Propheten ist das „Buch der Wahrheit“ vorausgesagt worden?

Botschaft 1008 sagt, dass das Buch der Wahrheit den Propheten, insgesamt dreien, vorausgesagt worden ist. Wenn der HERR bei drei Propheten von „insgesamt“ spricht, dann hat das wohl eine gewisse Bedeutung und könnte so zu verstehen sein, dass zumindest ein Prophet, der vielleicht in der biblischen Exegese nicht zu den Propheten gezählt wird und dessen Prophetie auch nicht als solche bekannt ist oder diese an unvermuteter Stelle in der Bibel steht, zu diesen „dreien“ zählt. Dazu folgende Überlegungen:

Erstens: Fest steht hingegen, dass das versiegelte Buch der Wahrheit im Buch des Propheten Daniel 10,21 genannt und seine Öffnung in 12,4 und 9 für die Zeit des Endes vorausgesagt wird.

Zweitens: In der Offenbarung des Johannes, Kapitel 5, ist von der siebenfach versiegelten, innen und außen beschriebenen Buchrolle die Rede, die nur das Lamm lesen und deren Siegel öffnen kann. Innen und außen beschrieben deckt sich mit dem, was in Botschaft 60 zu lesen ist: „Du, Meine Tochter, wirst die Botin für die Welt sein, die Botin des umfangreichsten Buches Meines Heiligen Wortes, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.“

Jesus bezeichnet sich in den Botschaften öfters als Lamm und weist darauf hin (z. B. in den Botschaften 368, 381, 399, 476 usw.), dass nur er, dass Lamm, die Autorität hat, die Siegel dieser Buchrolle zu öffnen. Johannes ist somit zweifelsfrei der zweite Prophet, der vom Buch der Wahrheit Kenntnis erhalten hat, wenn er auch den Namen, welchen die versiegelte Buchrolle seit Daniel trägt — nämlich Buch der Wahrheit — ungenannt lässt.

Botschaft 415 bestätigt das:

„Die Prophezeiung, die Daniel zu dem Zeitpunkt gegeben wurde, als ihm aufgetragen wurde, dass Buch der Wahrheit bis zur Endzeit — in welcher der Inhalt offenbart werden würde — zu versiegeln, ist inzwischen eingetreten. (Dan 12, 4.9)

Die Offenbarungen, die ebenso Johannes dem Evangelisten gegeben wurden, wurden nur teilweise übermittelt, aber einige Geheimnisse wurden ihm gezeigt, in der Schriftrolle der Sieben Siegel.“ (Offb 5)

Doch welcher Prophet ist nun der dritte?

In Botschaft 1012 spricht Jesus von einer Warnung an die Menschen und nennt dabei drei Propheten mit Namen: Moses, Daniel, Johannes. Man darf annehmen, dass uns der Herr mit diesen drei Namen, die er uns vier Botschaften später offenbart, eine Hilfe für die Identifizierung des noch fehlenden dritten Propheten geben will.

Es überrascht, dass Mose im Buch der Wahrheit als Prophet bezeichnet wird. Zu den Propheten wird Mose schultheologisch nicht gezählt. Doch im 5. Buch Mose 34,10-12 lesen wir: „Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten. Ihn hat der Herr Auge in Auge berufen. Keiner ist ihm vergleichbar, wegen all der Zeichen und Wunder, die er in Ägypten im Auftrag des Herrn am Pharao, an seinem ganzen Hof und an seinem ganzen Land getan hat, wegen all der Beweise seiner starken Hand und wegen all der Furcht erregenden und großen Taten, die Mose vor den Augen von ganz Israel vollbracht hat.“

In Psalm 103,7 heißt es: „Kundgetan hat er seine Wege dem Mose, Israels Kindern sein Walten!“

Dieser Vers umfasst nicht nur die Zeit des Mose und die des Alten Bundes, sondern auch die Zeit bis zur Wiederkunft Christi. Israels Kinder, dass sind die Christen aller Jahrhunderte. Nimmt man den Vers in seinem vollen Sinn, muss Mose vom Buch der Wahrheit Kenntnis erhalten haben. Denn: man darf – aufgrund der Aussage des Verses – davon ausgehen, dass Gott dem Mose alle seine Wege bis zum Ende der Zeit – und nicht nur einige – kundgetan hat. Das Göttliche Walten erfüllt sich heute u. a. durch das weltweite Öffnen des Buches der Wahrheit vonseiten des Lammes vor den Augen der Kinder Israels.

Sucht man in den fünf Büchern Mose nach Hinweisen für diese Annahme, lässt einen die Einheitsübersetzung im Buch Deuteronomium (5. Buch) Folgendes finden (volle Wiedergabe einschließlich Anmer­kungen):

Dtn 29,28

28 Was noch verborgen ist, steht bei dem Herrn, unserem Gott. Was schon offenbar ist, gilt für uns und unsere Kinder auf ewig: dass wir alle Bestimmungen dieser Weisung halten sollen.

Dtn 32,34

[Andere Übersetzungsmöglichkeit: Die verhüllte Rolle ist das Exemplar für den Herrn, unseren Gott. Die unverhüllte Rolle ist für alle Zeit das Exemplar für uns und unsere Kinder.]

Bei Vers 29,28 wird also auf Dtn 32,34 hingewiesen. Hier ist zu lesen:

34 Liegt dies nicht bei mir verborgen, in meinen Vorratskammern versiegelt

35 bis zum Tag der Strafe und Vergeltung, bis zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird? Doch der Tag ihres Verderbens ist nah und ihr Verhängnis kommt schnell.

Große Teile des Kapitel 32 des 5. Mose-Buches scheinen in besonderer Weise auf unsere Zeit, auf die Zeit des Endes, bezogen zu sein. Bitte lesen Sie das Kapitel ganz und vergleichen Sie es mit dem Buch der Wahrheit und der Offenbarung des Johannes!

Das Buch Mose ist das erste Buch der Bibel, der Anfang der Heiligen Schrift. Weil schon in diesem ersten Buch auf unsere Tage hingewiesen wird, deshalb sagt Gott in Jesaja 46,10: Ich verkündige von Anfang an das Ende (wörtliche Übersetzung) und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist.

Wenn von Anfang an das Ende verkündigt wird, muss Mose ja vom Buch der Wahrheit Kenntnis erhalten haben.

Wiederholung Botschaft 1012

»Vieles wird den Kindern Gottes offenbart werden, bevor der Morgen des Großen Tages des Herrn dämmert. Es ist notwendig, dass dies geschieht, denn würde Er die Menschheit nicht warnen, dann würde sich Seine Verheißung, die den Propheten — Mose, Daniel und Johannes — gemacht worden ist, nicht erfüllen

Das Buch der Wahrheit weist drei Propheten aus, die in der Bibel entweder namentlich auf dieses endzeitliche Buch hinweisen oder Inhalte von ihm offenbaren. Ihre Namen sind Mose, Daniel, Johannes.

Das Buch der Wahrheit hat die alleinige Aufgabe, die Menschheit auf die Wiederkunft Christi vorzubereiten. Ohne dieses würden sehr, sehr viele Seelen ewig verloren gehen.

Das Buch der Wahrheit ist das Buch der Wahrheit!

 

3307.

28.08.2014

zu 3304

Liebe Manuela,

ehe ich diese Antwort geschrieben habe, habe ich den Heiligen Geist mehrmals um Hilfe gebeten. Dass Er mir eine Antwort schenken möge, die dir hilft und dich tröstet. Und das ist dabei herausgekommen:

Tiere spielten auch in meinem Leben eine wichtige Rolle. Ein Leben ohne Tiere konnte ich mir eigentlich nie vorstellen. Seit bald einem Jahr lebe ich ohne Tiere und nur selten fehlen sie mir. Jesus nimmt ihren Platz ein. ER liebt mich. ER tröstet mich. ER gibt mir Zuflucht. ER schenkt mir Frieden. Wir leben in einer begnadeten Zeit. Wir erleben das Fegefeuer, die Reinigung jetzt, damit wir mit Jesus in das neue Paradies eingehen können. Unsere Herausforderungen und unsere Prüfungen denen wir uns bis zum Ende dieser Mission stellen müssen ist, dass wir uns von allem Irdischen lossagen müssen. Aber es geht nicht ohne innere Kämpfe und es geht nicht ohne Schmerz und es geht nicht ohne totales Vertrauen in Jesus, unseren Erlöser. Jesus hilft uns auf diesem schwierigen Weg. Er korrigiert unsere Irrungen und Fehler. Das Ziel ist, dass wir uns auf diesem Weg mehr und mehr mit Jesus vereinen können.

Wir bleiben beim Thema Tiere. Wo suche ich zuerst Trost? Bei meiner Katze, bei meinem Hund oder suche ich den Trost im Gebet bei Jesus und Maria?

Bei vielen Mitmenschen konnte ich beobachten, dass die Liebe und die Beziehung zum Tier, die Liebe und die Beziehung zum Menschen mehr und mehr ersetzt hat. Wie oft höre ich: Erst kommen meine Tiere, dann ich oder wir. Ich sehe in einer Zeitschrift ein mageres Pferd, dass von morgens bis abends in einem Drittweltland einen Müllkarren ziehen muss. Daneben steht ein ebenso magerer Mann, der damit seinen Lebensunterhalt verdient und seine Familie ernähren muss. Das Pferd ist sein wertvollster Besitz, es hilft ihm dabei. Er wird es nicht schlecht behandeln und er wird ihm das zu Fressen geben, was er vermag. Das Pferd lässt den Kopf hängen. Der Mann daneben lächelt (fürs Foto?). Als fette Überschrift steht: Rettet das Pferd! … Und was wird aus dem Mann und seiner Familie, wenn ihm das Pferd genommen wird?

Gott tut nichts sinnloses. Gott hat auch Tiere erschaffen. Das sicher mit gutem Grund. Sie sollen uns dienen und helfen. Und ja, manchmal sicher auch trösten und begleiten. Sie tun unserer Seele manchmal wahrlich gut, so meinen wir. Aber niemals darf es soweit gehen, dass ein Tier Gott verdrängt oder gar ersetzt. Und doch tun wir das oft dann, wenn das Wohl eines Tieres wichtiger ist, als das des Menschen. Wichtig ist, dass wir Tiere als ein Teil der Schöpfung Gottes achten, sie recht behandeln und nicht quälerisch ausbeuten.

Es ist sicher richtig, dass es im jetzigen Himmel keine Tiere gibt. Der jetzige Himmel ist (so wie ich es immer verstanden habe) eine Übergangslösung für die menschliche Seele bis zum jüngsten Tag, wo sie im Fleisch wiederauferstehen wird. Die genannten Bibelpassagen hingegen dürften sich auf das neue Paradies beziehen. In Botschaft 474 BdW heisst es u.a. „Die Tiere werden zahm sein und in Frieden und in Harmonie mit allen Kindern Gottes leben.“ Also werden Tiere auch im neuen Paradies mit uns Menschen leben, in vollkommener Harmonie und vereint mit dem Willen Gottes.

Liebe Manuela, je mehr du Gott in dein Lebenszentrum rückst, je mehr Bedeutung du Gott in deinem Leben schenkst, umso weniger brauchst du vom Rest der Welt. Opfere Jesus deine Trauer und diese Prüfung immer wieder auf und schon bald wird ER dir die Trauer durch das Geschenk des Friedens ersetzen. Einen Frieden, den dir keines deiner Tiere geben kann. Gerne werde ich dich im Gebet unterstützen.

Im Gebet und im Glauben verbunden, Sandra

 

3306.

28.08.2014

zu 3287 und 3304

Im neuen Reich unseres Herrn Jesus Christus wird es Tiere geben, dafür sprechen folgende Bibelstellen (aus der „Vulgata“ des Hl. Hieronymus, Kirchenlehrer):

In der Offenbarung des Johannes 19,11-14 sind Pferde erwähnt:

"Und ich sah den Himmel aufgetan und siehe, ein weißes Pferd, und der auf ihm saß, ist genannt treu und wahrhaftig und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit. Seine Augen aber waren wie Feuerflammen und auf seinem Haupte waren viele Kronen, er hatte einen Namen geschrieben, den niemand kennt außer er selbst. Er war angetan mit einem blutgetränkten Kleide, und sein Name heißt: Das Wort Gottes. Und die Heerscharen des Himmels folgten ihm auf weißen Rossen, gekleidet in weißes, reines Linnen."

Isaias 11 (Ankündigung des messianischen Reiches) 6-9 heißt es:

"Dann wird der Wolf bei dem Lamme wohnen, und der Pardel neben dem Böckchen lagern; Kalb, Löwe und Schafe werden beieinander weiden, und ein kleiner Knabe wird sie leiten. Kalb und Bär werden mitsammen weiden; ihre Jungen liegen ruhig bei einander und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind. Der Säugling wird sich ergötzen bei dem Schlupfloch der Natter und in die Höhle des Basilisken wird der kaum Entwöhnte seine Hand strecken. Sie schaden und sie töten nicht auf meinem ganzen heiligen Berg, denn die Erde ist erfüllt mit der Erkenntnis des Herrn wie Gewässer den Meeresgrund bedecken (..sicut aquae maris operientes)."

Diese Aussagen beziehen sich auf das Reich, das nach dem Endgericht kommt, denn direkt vorangestellt in Jes 11,4-5 heißt es:

"Er wird die Erde mit dem Stabe seines Mundes schlagen und den Frevler mit dem Hauche seiner Lippen töten. Gerechtigkeit wird der Gürtel seiner Lenden sein und die Treue der Gurt seiner Hüften."

Dazu die passende Botschaft 474 aus dem Buch der Wahrheit:

"O Meine geliebten Anhänger, wenn ihr das Neue Paradies sehen könntet, wenn sich Himmel und Erde zu einer Einheit verschmelzen werden, dann würdet ihr auf eure Knie niederfallen und weinen vor Freude und Erleichterung. Ihr werdet einen reinen Leib besitzen, unverderblich, frei von Krankheit, frei vom körperlichen Tod und frei vom Altern. Ihr werdet alle eure eigene Wohnung haben, mit Gras, Bäumen, Bergen, Flüssen, Strömen und Blumen, die euch in all ihrer herrlichen Schönheit umgeben werden. Die Tiere werden zahm sein und in Frieden und in Harmonie mit allen Kindern Gottes leben."

 

3301.

26.08.2014

Ich habe zufällig auf der Seite die Frage gelesen, ob Russland an allem Schuld ist. Inzwischen wurde bereits ein informatives Video dazugepostet. Ich möchte noch ergänzen durch eine Rede, die Putin im vergangenen September gehalten hat und einer Stellungnahme des weissrussischen Präsidenten, in welchen sie auf die christlichen Werte Bezug nehmen.

Es geht hier um einen geistigen Kampf. Der Westen hat seit Fatima für die Bekehrung Russlands gebetet. Doch jetzt, wo die kommunistische Diktatur gefallen und die orthodoxe Kirche herrlich wiedererstarkt ist, haben wir nichts anderes zu tun, als Russland unsere verkommene Moral aufdrücken zu wollen.

Man muss dankbar sein, dass die orthodoxe Kirche so standhaft ist und auch dem Volk genug Halt gibt, diesem Druck aus dem Westen zu widerstehen. (Seit dem Fall des Kommunismus ist die Zahl der Klöster in Russland von 22 auf 800 gestiegen, die Zahl der Pfarreien von 7.000 auf 30.000 und die Zahl der Theologischen Seminare von 3 auf über 100.)

Der Westen rächt sich dafür — natürlich stört ihn vor allem, dass sich Russland nicht mehr wirtschaftlich ausbeuten läßt, wie dies durch die USA nach dem Fall des Kommunismus leider passiert ist.

Die Christen sollten da nicht mitmachen. Wir haben Gott nicht vorzuschreiben, wie ER Seine Pläne ausführt — und zu verlangen, dass Russland erst katholisch werden muss ist unsinnig und wäre für das Land gar nicht zielführend, da die orthodoxe Kirche viel stärker im Glauben verwurzelt ist, als die verkopfte Westkirche.

Die Menschen in der Ostukraine wehren sich ganz ausdrücklich auch gegen die verkommene Moral des Westens — dem sie sich nicht anschließen möchten — aber natürlich auch gegen die faschistischen Ziele und Methoden der Kiever Putschregierung.

Empfehlen kann ich die Videos von Frau Margarete Seidler, die als Deutsche schon seit 12 Jahren in der Ukraine lebt und die Volksverteidigung in der Ostukraine unterstützt:

http://youtu.be/YX9o1EgqCfI

Bzw. hier noch einige weitere Informationen:

http://youtu.be/k25m68oy0vY

http://youtu.be/YW8WVVUmqc0

http://www.gloria.tv/?media=644011

http://youtu.be/73cjwqi6774

http://www.globalresearch.ca/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh17-dieses-flugzeug-wurde-nicht-von-einer-rakete-getroffen/5394154

Rede von Russlands Präsident Wladimir Putin auf Valdai-Forum 19.September 2013

Eine weitere Herausforderung für die russische nationale Identität hängt mit den Prozessen zusammen, die wir außerhalb Russlands beobachten. Dazu zählen außenpolitische,moralische und andere Aspekte. Wir sehen, dass viele euro-atlantische Staaten (der Westen) den Weg eingeschlagen haben, auf dem sie ihre eigenen Wurzeln verneinen bzw. ablehnen, einschließlich der christlichen Wurzeln, die die Grundlage der westlichen Zivilisation bilden.In diesem Staaten werden moralische Grundlagen und jede traditionelle Identität verneint — nationale, religiöse, kulturelle oder sogar geschlechtliche Identitäten werden verneint bzw. relativiert. Dort wird eine Politik gemacht, die eine kinderreiche Familie mit homosexuellerPartnerschaft (juristisch) gleichsetzt, sie setzt den Glauben an Gott gleich mit dem Glauben an Satan. Die Exzesse bzw. Übertreibungen der politischen Korrektheit n diesen Ländern führen dazu, dass sogar die Frage der Legitimierung von Parteien ganz seriöse gestellt wird, die sich für Propaganda der Pädophilie einsetzen. Die Menschen in vielen europäischen Staaten schämen sich und haben regelrecht Angst, offen über ihre religiöse Zugehörigkeit zu sprechen. Es werden in Europa christliche Feiertage und Feste abgeschafft, oder sie werden neutral umbenannt als würde man sich für diese christlichen Feste schämen. Damit versteckt oder verheimlicht man den tieferen moralischen Wert von diesen Festen. Und dieses Modell versuchen diese Staaten aggressiv den anderen Ländern weltweit aufzuzwingen. Ich bin zutiefst überzeugt, dass das der direkte Weg zur Degradierung und Primitivisierung (der Kultur) ist. Das führt zu tieferen demographischen und moralischen Krisen im Westen. Was kann denn ein besserer Beleg für die moralische Krise einer menschlichen Gesellschaft sein, als das Verlorengehen ihrer Reproduktionsfunktion? Und heute können beinahe alle „entwickelten“ westlichen Länder sich reproduktiv nicht erhalten. Und das sogar mit Hilfe der Migranten! Ohne moralische Werte, die im Christentum und in anderen Weltreligionen begründet liegen, ohne Normen und moralische Werte, die sich über Jahrtausende hinweg formiert und entwickelt haben, werden die Menschen unvermeidlich ihre Menschenwürde verlieren (also zu Unmenschen werden). Und wir halten es für richtig und für natürlich, diese moralischen (christlichen) Werte zu verteidigen und zu bewahren. Man muss das Recht auf Selbstbestimmung einer jeden Minderheit respektieren, aber auch das Recht der Mehrheit kann und darf nicht angezweifelt werden!

Gleichzeitig mit diesem Prozeß auf nationaler Ebene (im Westen) beobachten wir auf internationaler Ebene die Versuche, dass unipolare, unifizierte Modell der Welt zu begründen, Institutionen des internationalen Rechts und nationaler Souveränität zu relativieren und aufzuheben. In einer solchen unipolaren, einheitlichen Welt ist kein Platz für souveräne Staaten. Eine solche Welt braucht nur Vasallen! Aus historischer Perspektive würde eine solche unipolare Welt das Aufgeben der eigenen Identität und der von Gott geschaffenen Vielfältigkeit bedeuten. Russland wird mit denen sein, die dafür eintreten, dass wichtige globale Entscheidungen auf kollektiver Grundlage getroffen werden müssen und nicht im Interesse eines Staates oder einer Gruppe von Staaten.

Alexander Lukaschenko, Präsident von Weissrussland (Juli 2013)

In letzter Zeit beobachten wir die Verschärfung der Krise der westlichen Zivilisation. Es ist nicht nur einfach eine schwere wirtschaftliche und finanzielle Krise des Westens, vielmehr ist eine schwere Krise der Moral und des Geistes zu beobachten. Diese Geistes- und Moralkrise des Westens tritt ausgerechnet in der Epoche ein, in der die Industrie und die Technolgien unglaubliche Fortschritte verzeichnen. Dieser technische und wirtschaftliche Fortschritt, wie es schien, könnte Wohlstand für die ganze Menschheit bringen. Aber jetzt wird klar, dass der Mensch nicht alleine von Brot und materiellem Wohlstand glücklich wird. Nicht nur materieller Wohlstand bestimmt das Wohlergehen der Nation und des Menschen. Unser tagtäglich gelebtes Leben zwingt uns automatisch zur Wahl eines standhaften moralischen Wertesystems, dass uns moralische und geistige Orientierung verschafft. Und Weißrussland und seine Bürger wählen die humanitären Werte des Christentums, welche zum Fundament einer normalen, menschlichen, zivilisierten Gesellschaft wurden und uns erlauben miteinander zivilisiert umzugehen.

 

3298.

24.08.2014

zu 3284 und 3288

Liebe Restarmee,

ich lese täglich die News im Forum Herzmariens, sowie die Botschaften (die Vorbereitung und das Buch der Wahrheit). Nun möchte ich mich erstmals im Forum zu Wort melden, wegen der getätigten Aussagen zum Endzeitkreuz. Auch wir haben ein solches Kreuz seit etwa fünf Jahren. Ich habe dieses Kreuz bei einer Bekannten aus meinem Gebetskreis gesehen. Mich hat dieses Kreuz sehr angezogen, zumal ich gehört habe, dass mit diesem Kreuz viele Gnaden verbunden sind. Schutz für die Familie, das Haus und Bekehrungen vor diesem Kreuz — vor allem für verhärtete Seelen- in der Endzeit. Meine Bekannte hat mich aber auch darauf hingewiesen, dass sie in der ersten Zeit sehr viele Anfechtungen vom Bösen erleiden musste. Sie meinte schon, sie müsse das Kreuz wieder abnehmen..

Die anderen Personen, die ein solches Kreuz haben, hatten keine derartigen „Kämpfe“. Doch kaum hatten wir das Kreuz aufgehängt war auch bei uns „der Teufel los“. Etwas 2-3 Monate hatten wir schwere dämonische Anfechtungen, es war eine harte Zeit. Dennoch wollten wir das Kreuz hängen lassen. Wir wussten, dass auf dem Kreuz viele Gebete und Weihen lagen...Außerdem hatten wir es von einer vertrauenswürdigen Person gekauft. Natürlich muss man auch vor dem Endzeitkreuz beten, um die Gnaden zu erlangen, aber ich denke, das ist sowieso klar.. Der Böse hat keine Freude mit diesem Kreuz und so versucht er eben uns einzuschüchtern und weichzukochen... Ich mache mir also keine Sorgen wegen irgendwelcher dämonischer Fäden o.ä., die in diesem Kreuz versteckt sein könnten. Seit wir dieses Kreuz haben, beten wir eher mehr als zuvor...Man hat ja auch schon öfter gehört, dass dämonisches Pferdehaar etc. in Marienstatuen oder anderen Statuen versteckt ist. Nun, ich denke, man muss schon wachsam sein, aber ich kann ja nicht alles zerlegen, aus Angst es könnte irgendetwas in diesen Andachtsgegenständen versteckt sein. Wenn diese geweiht sind, müsste die Gefahr gebannt sein. Manche Priester weihen jedoch sehr schnell — mir scheint auch etwas oberflächlich- und andere wiederum beten viele wertvolle Weihegebete....

Alles Gute, viel Segen und Ausdauer im Gebet, doris

 

3295.

23.08.2014

zu 3285 und 3288

Liebe Gabi,

Lieber Andreas,

Wozu es geführt hat, den Tieren jegliche Seele abzusprechen, sehen wir daran, wie manche Menschen — sei es aus Profitgier oder aus Nachlässigkeit oder einfach nur aus Lust am Quälen — mit Tieren umgehen. Was den Menschen wesentlich vom Tier unterscheidet, ist die Tatsache, dass der Mensch ein GEISTBEGABTES Wesen ist, mit der Fähigkeit zur Selbsterkenntnis, im Gegensatz zum Tier, wo eine Art von Selbsterkenntnis nur in geringem Masse vorhanden ist (siehe Spiegeltests bei Primaten oder Rabenvögeln). Dass Tiere Seelen haben, zeigt mir der Blick in die Augen meiner vierbeinigen „Mitbewohner“ (und auch der Blick in die Augen eines Pferdes, einer Kuh oder eines anderen Nutztieres, selbst wenn ich einem Vögelchen in die Augen blicke, erkenne ich das beseelte Wesen, Tiere sind eben mehr als nur „funktionierende Organismen“. Auf einer bekannten Suchmaschine habe ich nach „Tierseele, Bibel“ gesucht und auf verschiedenen Internetplattformen diesbezüglich folgendes gefunden:

Offb. 16.3: „...und der zweite goss seine Schale aus auf das Meer; und es wurde zu Blut wie von einem Toten, und jede LEBENDIGE SEELE, was (auch) im Meer war, starb...

1 Mose 1, 30: „... aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, was LEBENSODEM in sich hat, weise ich alles grüne Kraut der Pflanzen zur Nahrung an — und so geschah es.

Schöpfungsgeschichte:

Gott gebot: „Die Wasser sollen ein Gewimmel LEBENDER SEELEN hervor wimmeln. Am folgenden Schöpfungstag sagte Gott: „Die Erde bringe LEBENDE SEELEN nach ihren Arten hervor, Haustiere und sich regende Tiere und wild lebende Tiere nach ihrer Art ('! Mose 1:20, 24). Somit sind alle lebenden Geschöpfe — Menschen und Tiere — Seelen (Pflanzen werden in der Bibel nicht als „Seelen“ bezeichnet).

Hiob 12,7: „...aber frage doch das Vieh, und es wird dich belehren, oder die Vögel des Himmels, und sie werden es dir verkünden, oder rede mit der Erde, und sie wird dich unterweisen, und die Fische im Meer erzählen es dir. Wer unter allen diesen wüsste nicht, dass die Hand des Herrn dies gemacht hat, dass in seiner Hand DIE SEELE ALLES LEBENDIGEN ist und der GEIST jedes menschlichen Fleisches?“ Zitat eines Kommentators hierzu: „Nur weil wir die Sprache der Tiere nicht verstehen, sind wir weder klüger noch näher bei Gott, der beide geschaffen hat und liebt“.

Nicht zu vergessen der Hl. Franz von Assisi, welcher ein ganz besonders inniges Verhältnis zu den Tieren hatte, die er sogar als „Brüder“ bezeichnete. Allerdings finde ich es auch etwas grenzwertig, „Tiergottesdienste“ abzuhalten. Ich hoffe, ich konnte Deine Frage einigermaßen beantworten.

Liebe Grüße und Gottes Segen, Astrid

 

3290.

23.08.2014

Worte einer Priesterseele aus dem Fegfeuer zur heutigen Lage in der Kirche und zur Handkommunion

Einst diente ich Jesus an den Stufen des Altares. Und ich habe jetzt Gnade gefunden zu euch zu sprechen. Geschieht doch so vieles jetzt in der Kirche, was das hlst. Herz Jesu zutiefst betrüben muss.

Welch eine Wirrnis, ja welch ein Chaos herrscht in der Kirche. Und ich soll euch zur Hilfe, euch zum Schutz, zu euch sprechen, damit ihr Stützen habt in dieser so schweren Zeit.

Meine Geschwister, achtet und hört nicht so sehr auf das, was von den Kanzeln kommt, sondern bildet euch eure eigene Meinung. Und zwar dadurch, dass ihr euch immer mehr mit Jesus verbindet und ihr so lebt nach eurem Gewissen. Denn nur der, der mit Gott, mit Jesus ver­bunden ist, wird in kommender Zeit nicht vom Wege abweichen.

Hört meine Brüder und Schwestern, Maria sagte: „Es wird Bischof gegen Bischof und Kardinal gegen Kardinal auftreten.“ Und so könnt ihr nicht unbedingt dem folgen, was euch eure Priester sagen, denn es ist arge Finsternis in der Kirche. Und so seid ihr Licht! Helft euren Bru­dern und Sdhwestern! Steht ihr fest im Glauben und glaubt all das, was euch geoffenbart wird. Jesus verschenkt reiche Gnaden, gerade zu dieser Zeit, will ER doch seine Herde .zusammenhalten. Und seine Priestersöhne, die ihm geöffnet sein müssten, sie haben ihr Herz verschlossen und darum wendet Jesus sich in seiner allbarmherzigen Liebe an euch!

Noch etwas liegt mir am Herzen: Ich war ein Verfechter der Handkommunion. Aber ich möchte es jetzt hinausrufen, dass es wirklich ein Sakrileg ist. Empfangt den Heiland nie mit den Händen! Und all ihr Laien (Laienkommunionhelfer), ich möchte rufen: „Hände weg!” Es ist der wahre und große Gott!” Und wir sind nicht würdig, ihn zu berühren!

Ihr Priester, kehrt zurück zur Demut, kehrt zurück zum Gehorsam, kehrt zurück zu Jesus! Ihm folget nach auf dem schmalen, engen Weg!

Lass die Welt Welt sein und lebt euren Seelen die Nachfolge Christi vor! Denn glaubet mir, die Gerechtigkeit Gottes wartet euer! Ihr habt die Herde zum Himmel zu führen und nicht in die Irre!

Auch ihr, meine Brüder, habt euch zu entscheiden! Und bittet Jesus, dass Er euch rechte Erkenntnis gebe und euch die Menschenfurcht nehme! Kehrtt zurück zum alten Glauben, zurück zu dem, was immer war, ist und bleibt!

Ich kann euch mitteilen, dass es furchtbar ist, wie man leidet, wenn man den Leib des Herrn, als Priester, in die Hand gibt. Jedes Mal, wenn ich denke, ich bin dem Heiland näher gekommen, entzieht Er sich mir wieder. Und ich glaube, es wird so oft geschehen, wie ich den Heiland in die Hand gelegt habe. Es ist ein unsagbarer Schmerz. Ich habe IHN jedem in die Hand gelegt. Und nun, wenn ich glaube, ihn erkannt zu haben, ihn erfassen könnte, dann verliert sich alles in Nichts und ich bin leer und tot. Toter, als würde ich auf der Erde in einem tiefen Kerker verbannt sein. Dunkell, kalt und leer und öd, in und um mich!

Und ihr, die ihr eure Hände emporstreckt, Jesus zu empfangen, auch ihr müsst leiden. Viele Seelen gibt es hier im Läuterungsorte, die deswegen schwer büßen müssen. Ganz besonders aber jene Seelen, die aus Angst und Furcht nicht zurückgekehrt sind zur Mundkommunion.

Wenn ich um eifersüchtige, mir aufgeopferte hl. Kommunionen bitten darf, ehrfürchtig, wie es dem Allerhöchsten gebührt.

Ich danke Dir Jesus, dass ich darum bitten darf. Vergesst all die vielen Priesterselen nicht, ihr glaubt nicht, wie viele es derer hier gibt! Vergesst uns nicht und betet viel für eure Priester. Amen. Durch J.M.N.S

Die Armen Seelen danken es denen, die für sie hl. Messen lesen lassen.

Folgende Begebenheit hat sich im Jahre 1975 in Oberbayern zugetragen: Der Inhaber einer großen Baufirma war in große finanzielle Schwierigkeiten geraten. Er stand vor dem Konkurs, nachdem ihm seine Bank erklärt hatte: Wenn er nicht 700.000 DM beschaffen könne, werde ihm kein Kredit mehr gewährt.

In seiner Hilf- und Ratlosigkeit raffte sich der Mann auf, fuhr in ein Kloster in Oberbayern und übergab dort 700 DM. Dafür sollten hl. Messen für die Armen Seelen gelesen werden. Auf dem Heimweg machte er in einem Rasthaus Mittag. Als er fertig war, kam ein Herr auf ihn zu und eröffnete ihm: Er kenne seine Firma und wolle bei ihr einsteigen und übergab ihm einen Scheck über 800.000 DM. Der Überraschte konnte nur herausbringen: „Wie kann ich Ihnen dafür danken?” Der Angeredete sagte nur kurz: „Sie haben heute schon bezahlt!”

Bei der Einlösung des Schecks gab es große Aufregung in der Bank. Die Direktoren liefen zusammen: „Wie er zu diesem Scheck komme!” In dem Zimmer, in das er gebeten wurde, hing an der Wand gegenüber das Bild jenes Mannes, der im Rasthaus den Scheck ausgehändigt hatte. Es war das Bild eines der Direktoren der Bank, der vor drei Jahren gestorben war. – Als man nach einigem Zögern doch darangehen wollte, den Scheck ordnungsgemäß zu buchen, gab es eine noch größere Überraschung, sodass selbst dem ergrauten Bankpersonal fast ein Grauen kam: Der Scheck war bereits – auf ebenso geheimnisvolle Weise — dem Konto des Überbringers gutgeschrieben.

Dieses Blatt kann bei der unten angegebenen Adresse gratis bestellt werden. Eine kleine Spende für die Portogebühren wird dankbar angenommen.

Kaplan i.R. Gottfried Melzer; Postfach 80, A-4540 Bad Hall (Oberösterreich!)

Kpl. Melzer ist am 29. September 2013 verstorben.

 

3280.

20.08.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich habe ein Dokument zusammengestellt von ein paar Sehern, wo sich unser Herr zur Handkommunion und zu den Laien äußert.

Ich finde es sehr wichtig, dieses Dokument den Kommunionshelfern, nach dem Gottesdienst mitzugeben.

Jeder muss die Wahrheit erfahren über dieses Sakrileg. Das ist unsere Aufgabe, auch wenn wir uns bewusst sind, dass das nicht sofort auf sehr viel Zustimmung treffen wird, denn die Menschen folgen eben der Masse, ihrem Priester und der Lehre der Kirche.

Ihr könnt das Dokument weiter nach euren Bedürfnissen anpassen.

Roland

 

Der würdige Kommunionsempfang

 

Botschaft Jesu vom 28.11.1995 an die Seherin Debora in Manduria:

„Das Thema ist die gebührende Ehrfurcht, mit der Ich aufgenommen werden möchte: wie man sich dem Himmlischen Festmahl nähern soll.

Das Erste; was Ich wünsche, ist, dass euer Herz rein sein soll vom Schmutz der Sünde, und dies ist nur mit dem Sakrament der Beichte möglich. Es muss wahre Reue sein über die begangenen Sünden und jene, die man begehen wird: Die Absicht, aus ganzem Herzen, sie nicht mehr zu begehen und schließlich zu spüren, dass einem durch Meine Barmherzigkeit vergeben ist.

Das Zweite ist ein inniges Gebet vor der Kommunion, um so ein liebevolles Opfer für die Heilung der Seelen darzubringen.

Das Dritte ist Mein Empfang auf den Knien, unbedingt auf den Knien!“

„Es gibt keinen Engel, der beim Akt des Mich Empfangens(Kommunion) stehen bleiben würde. Haltet ihr euch also für größer als die Engel? Nein, das erhabenste Gebet, das ihr darbringen könnt, ist genau diese Geste der Demut und des Niederfallens am Fuße Meines heiligen Altars.“

 

Botschaft von der Gottesmutter Maria in Ohlau durch die Seherin Anna (Polen)

42. Erscheinung: Gottesmutter Maria am 2. Februar 1987

"Die Kirche darf es nicht zulassen, dass Weltliche die hl. Kommunion austeilen. Dieses Vorgehen verursacht dem Heiligen Vater Schmerzen. Der Heilige Vater ist für die Kirche auf der ganzen Welt verantwortlich. Man soll sich ihm fügen."

 

Botschaft von Jesus an Maria von der göttlichen Barmherzigkeit – 06. Juli 2011

„Meine Tochter, bitte bete für Meinen Stellvertreter, Papst Benedikt; denn er ist von freimaurerischen Kräften umgeben, die sich jetzt alle Mühe geben, ihn zu entthronen. Diese bösen Kräfte haben Meine Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil unterwandert und haben Meine Lehren verwässert. Viele Richtlinien wurden erlassen, die Mich verletzen, besonders die Darreichung Meiner Heiligen Eucharistie durch Laien. Der Mangel an Respekt, der Mir und Meinem Ewigen Vater durch neue Verordnungen gezeigt wird, die eingeführt worden sind, um der modernen Gesellschaft entgegenzukommen, hat Mich vor Betrübnis weinen lassen.

Die Höchstheilige Eucharistie muss auf die Zunge empfangen werden und darf nicht durch Menschenhände beschmutzt werden. Doch genau das ist es, was Meine geistlichen Diener getan haben. Diese Regeln wurden nicht in Meinen Geist erlassen. Meine geistlichen Diener sind auf einem Weg entlang geführt worden, der nicht mit den Lehren Meiner Apostel übereinstimmt. Heute werden Meine Sakramente nicht sehr ernst genommen, besonders von jenen nicht, die das Sakrament der Ehe und der ersten Heiligen Kommunion empfangen wollen.“

 

Aus den Bändern: BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE

Botschaften Jesu an Marguerite in Belgien

Schon bald nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, in den Jahren wesentlicher liturgischer Neuerungen, fordert Jesus am 25.4.1968 alle, die noch guten Willens sind, auf:

"Erhebt euch in Massen, um euer Gut (Glaubensgut) zu verteidigen, das von der Irrlehre bedroht ist."

 

Jesus: "Der Mensch ist nur groß, wenn er vor seinem König auf die Knie sinkt, zerknirscht von Reue über seine Sünden". (26.8.1972)

 

„Ich bin genauso wahr in der Eucharistie wie Ich es war im brennenden Dornbusch.

Ich habe Moses befohlen, seine Schuhe abzulegen bevor er näherkam. Von Furcht und Ehrfurcht ergriffen hat er die Schuhe abgelegt. Ich bin die Liebe in der Eucharistie, aber Ich bin Gott! ... immer! und die Menschen nähern sich Mir ohne Respekt und ohne Ehrfurcht. Es gibt zwischen der Seele und Mir einen tiefen Graben, den allein die Liebe ausfüllen kann: das Ewige un das Nichts!"

"In dieser Kirche, die Mein Gut ist, hat sich ein sakrileger Mangel an Ehrerbietung eingeschlichen, Neuerungen, die mir Schmerzen bereiten."

 

Botschaft von Gott Vater am 27.3.1970:

"Mein Haus ist nicht mehr ein Haus des Gebetes, sondern ein Ort höchster geistiger Verwirrung, wo ein frevelhafter Mangel an Ehrfurcht herrscht.... Da, wo mein vielgeliebter Sohn thront, kann ich nicht länger eine

solche Entweihung dulden..."

Jesus am 8.4.1977:

"Mein Kind, Ich bringe den Menschen das Leben. Aber Ich muß dir sagen: Mein Leib wird entweiht

durch die Vermessenheit jener, die sich die Vollmacht herausnehmen, die Ich nur Meinen

Auserwählten gegeben habe!

Die nichtgeweihten Hände sind schuldbeladen und sind nicht würdig, Mich zu berühren.

Wahrlich Ich sage dir: Jeder, der Verantwortung trägt, wird die Freveltaten teuer bezahlen, die gegen

Meine erhabene Person begangen werden."

 

Zwei Jahre später, am 6.4.1979, erinnert Jesus daran, wie lange die Kirche schon auf die Mundkommunion übergegangen ist:

"Die Tradition reicht Jahrhunderte zurück. Ich ändere nichts an dem, was der Heilige Geist den früheren Päpsten eingegeben hat. Bei der Kommunionspendung muß man wieder zu der Form zurückkehren, wie sie jahrhundertelang gepflegt wurde, und die vollkommene Einheit Meiner Kinder wiederherstellen.

Man wird lautstark dagegen aufbegehren und protestieren. Widersetzt euch standhaft, ruhig und besonnen, aber ohne Schwäche."

 

Am 7. Juni 1979 drängt Jesus erneut darauf und sagt:

"Die Praxis der Handkommunion beleidigt mich schwer. Sie muß schnellstens abgeschafft werden..."

Um Marguerite für zu erwartende Kritik und Angriffe zu stärken, erklärt er ihr:

"Was man dir auch sagt, sei sicher, daß du in der Wahrheit bist." 

 

Aussagen der Dämonen aus dem Jahre 1975 beim Exorzismus von Anneliese Michel

Worüber sich Dämonen freuen; was ihnen lieber ist

 

1) Judas: Stehen muss man; ist mir viel lieber als knien. Es gehört nicht gekniet. Das ist mir verhasst.

 

2) Der Pfarrer..... lässt sie alle hinstehen und Pfötchen hinhalten. Der ist so saublöd. Ich sorge schon, dass,  sich keiner hinkniet.


3) Die neuen Reformen gefallen uns sehr gut. Mit den Änderungen sind wir sehr zufrieden.

4) Das andere, wo man in die Hand gibt (= Handkommunion), das habe ich fertig gebracht.

5) Und vor allem gefällt uns, wenn man vor allem steht. Da stehen sie immer, wenn das Ding ausgeteilt wird. Das haben wir fertig gebracht. Die sind so saublöd.

6) Luzifer: Einige gibt es, die glauben nicht einmal, dass es mich gibt. Das sind meine Liebsten. Den Haag habe ich ganz gern. Der bringt die ganze Welt durcheinander.

7) zu Herrn Pfarrer Alt: Anders als im Priesterkleid bist du mir viel lieber. Aber die meisten ziehen es nicht mehr an. Das gefällt mir unheimlich.

8) Die .... (= Handkommunion) ist die höchste Leistung, die ich fertig gebracht habe
.

 


Aufträge von Oben durch die Dämonen

Judas 1) Die . . . (Kommunion) = Bänk müssen wieder in die Kirche hinein. (Mehrmals!) Das sage ich nicht gerne, aber die Dame zwingt mich, die Madam.

Luzifer 2) Die Bischöfe müssen dem Papst folgen.

3) In der Kirche muss gekniet werden (mehrmals wiederholt!) Die ... zwingt mich.

4) Das Ding . . . (= hl. Hostie) darf niemand austeilen. Die Laien dürfen das nicht austeilen.

5) Das Ding darf nicht in die Hände gegeben werden.

6) Bei der Austeilung von dem Zeug (= hl. Hostie) muss gekniet werden. Im Auftrag von der da.


7) Der alte . . . (= Katechismus) muss wieder her, auf Befehl von der da ... Der holländische Katechismus muss nicht in die Schule hinein, das hat mir der Nazarener befohlen.

 

3273.

15.08.2014

Geliebte Geschwister im Barmherzigen Heiland,

zwei Sachen möchte ich hier vermerken, und zwar:

1. da ich nun — weil mir der Priester nicht mehr die Heilige Kommunion geben will — die Gelegenheit habe, andere Kirchen zu besuchen, fällt mir nun etwas ganz Wunderbares auf, was in den Kirchen in meiner Umgebung bzgl. des neuen Gotteslobs passiert ist. Aufgrund dessen, dass die Priester älter sind, sozusagen ab 50 Jahre bis fast 80, erlebe ich nun, dass diese NICHT die neuen Lieder singen, sondern herausgefunden haben, dass in dem neuen Gotteslob viele ganz alte Lieder wieder aufgetaucht sind, die bei ihnen Erinnerungen hervorgerufen haben müssen, so dass immer mehr die viel älteren Lieder (vor 30 Jahren und mehr) gesungen werden. Da ich die Lieder eben auch kenne, war ich immer wieder gerührt, diese zu hören und sie auch ohne das neue Gotteslob mitsingen zu können. Ich wollte euch fragen, ob euch das auch schon aufgefallen ist? Ich bin der ganz festen Überzeugung, dass durch unser Gebet auch bzgl. des neuen Gotteslobes der Vater im Himmel das Negative in etwas wunderbar Positives umgewandelt hat.

2. Bzgl. des Falschen Propheten möchte ich nochmals ganz deutlich mitteilen, dass wir für ihn beten sollen, nicht weil er gerettet werden kann (sonst würde die Hl. Schrift nicht stimmen, in der drinnen steht, dass dieser mit dem Antichristen und allen, die dazu gehören, in den Feuerseen geworfen werde), sondern weil wir durch unser Gebet erreichen können, dass die Änderungen und die Zerstörung der Kirche (des Leibes Christ, und später, durch die Entfernung der Hl. Eucharistie, auch das Haupt Christi), die durch Franziskus hervorgerufen und jetzt beschleunigt werden, gemildert oder reduziert werden können. Durch die Milderung oder Reduzierung, veranlasst durch unseren Vater im Himmel, werden weniger Seelen von Franziskus mit in den Abgrund gerissen. Je mehr er anrichten kann, umso mehr Seelen reißt er mit sich in den Abgrund, weil diese ihm immer mehr wie Schafe nachfolgen.

Ich wünsche euch allen ein liebendes Herz und Beharrlichkeit weiter im Gebet, eure patricia

 

3268.

15.08.2014

Liebe Brüder und Schwestern,

ihr habt bestimmt alle die Vorkommnisse im Mittleren Osten verfolgt: Das Gemetzel an Gottes Volk im Irak und auch in vielen anderen Gebieten dieser Erde ist völlig außer Kontrolle geraten – ein Schwert wütet in dieser Gegend.

Wie viele andere Christen auf der ganzen Welt fühlten wir das Bedürfnis zu beten und zu fasten, um diesen blutrünstigen Dämonen dort Einhalt zu gebieten und den König des Friedens zu bitten, die Herrschaft im Mittleren Osten zu übernehmen.

Die Dringlichkeit der Stunde resultiert nicht nur aus der ständig ansteigenden Zahl von Märtyrern und der Ermordung unschuldiger Menschen, sondern auch aus der Warnung des Heiligen Geistes an die Kirche des Mittleren Ostens und an den Rest der Welt (Esther 4:13 & 14). Wenn wir nicht aufstehen, wird es noch viele andere Nationen erfassen, doch wenn wir uns dazwischen stellen, DANN WIRD DER HERR EINE NEUE ERNTEZEIT EINLEITEN; es gibt EIN GOLDENES FENSTER EINER CHANCE in den nächsten zwei Wochen, um all dies zu stoppen – also lasst uns die Gelegenheit ergreifen...

Psalm 2 spricht von Plänen, die vom Feind gegen den Messias und Sein Volk geschmiedet werden, doch der Herr gibt uns die Nationen als unser Erbe.

Sollen wir rufen „Herr, zerreiße die Himmel und steige herab“ Isa 64:1 — 4 und beende diese Zeit...

Am Sonntag, dem 17. August wollen wir uns fünf Minuten lang im Gebet vereinen, alle Kirchen auf der ganzen Welt, für die unterdrückten Menschen im Mittleren Osten. Ihr müsst deshalb euer Tagesprogramm nicht ändern, sondern nur fünf Minuten konzentriert beten für die Menschen im Mittleren Osten.

Außerdem wollen wir uns alle am MITTWOCH, dem 13. August im GEBET und FASTEN vereinen.

Möge der Herr barmherzig mit uns sein und weltweit eine neue Zeit reicher Ernte einleiten.

Bitte verschickt diese E-Mail an alle Netzwerke und betet zusammen!

In Jesu' Mächtigem Namen;

Amen.

John Robb

Chairman, International Prayer Council

International Facilitator, World Prayer Assembly 2012

www.ipcprayer.org

Chairman, International Prayer Council

International Facilitator, World Prayer Assembly 2012

www.ipcprayer.org  

 

June 29 2014

Lieber Freund,

Dringliche Neuigkeiten!

Die untenstehende E-Mail wurde heute Morgen um 0h.42 an meinen Freund aus Jericho Walls gesendet.

Liebe Freunde,

Vor ein paar Minuten erhielt ich die folgende Textnachricht auf mein Mobiltelefon; sie stammt von Sean Malone, dem Leiter von Crisis Relief International (CRI). Wir telefonierten kurz miteinander und ich versicherte ihm, dass wir den dringenden Gebetsaufruf mit all unseren Kontakten teilen würden.

„Wir haben die Stadt Queragosh (Qaraqosh) verloren. Sie fiel in die Hände von ISIS: Sie köpfen systematisch Kinder. In diese Stadt haben wir Nahrungsmittel geschmuggelt. ISIS hat die Peshmerga (Kurdische Streitkräfte) zurückgeschlagen und befindet sich jetzt 10 Minuten von dem Ort entfernt, wo unser CRI-Team arbeitet. Viele tausend Menschen flohen gestern Nacht in die Stadt Erbil. Die UN hat ihre Mitarbeiter aus Erbil evakuiert. Unser Team wird ungerührt ausharren. Wir brauchen Gebetsschutz!“

Mehr Informationen über die Vorkommnisse im Nordirak:

1.) ISIS -Kämpfer stürmen die größte christliche Stadt des Irak,Qaraqosh, die Einwohner flüchten: http://www.inquisitr.com/1397185/isis-captures-christian-town-qaraqosh/

2.) E-Mail -Gebetsaufruf vom International Prayer Council (John Robb):http://campaign.r20.constantcontact.com/render?ca=16adacb3-7f2c-4e13-9050-7f41c5cc359f&c=6aee6fd0-541e-11e3-ac86-d4ae529a824a&ch=6bb20df0-541e-11e3-ac9c-d4ae529a824a

3.) Irakischer MP bricht in Tränen aus und fleht das Parlament an, Yazidis vor einem Genozid zu retten http://www.memritv.org/clip/en/4406.htm

Bitte betet mit aufrichtigem Herzen für die Befreiung der Menschen im Nordirak vor dem schrecklichen Vormarsch von ISIS mit ihren extremislamistischen Zielen, die die Christen in dieser Region vor die Wahl stellen: Massenkonvertierung oder Tod.

Ich flehe euch an, diese E-Mail nicht zu ignorieren. Leitet sie erst weiter, wenn ihr die Gebete verrichtet habt. Schickt sie dann an möglichst viele Menschen weiter.

Schickt sie an Freunde und Christen, die ihr kennt. Schickt sie an eure Gebetsgruppe. Schickt sie an euren Priester und ruft ihn an, er soll am Sonntag während des Gottesdienstes für die Menschen beten – vereinbart dafür eine spezielle Gebetszeit. Wir müssen für unsere Mitchristen aufstehen.

www.thewarningsecondcoming.com/You-must-never-reject-God-because-of-the-evil-acts-of-those-who-falsely-claim-to-serve-Him/

 

3264.

13.08.2014

Maria (21.07.2014 in der Sühnekirche der Gebetsstätte Wigratzbad, welche gerade modernisiert wurde, man könnte auch sagen geerdet wurde durch eine geistlose nichts sagende Kunst für Millionen Beträge, wofür alles Heilige wie z.B. das Bild des Barmherzigen Jesus rausgeworfen wurde): 

„Der Friede sei mit euch!“

„Meine Kirche wird aus ihrem Inneren heraus zerstört.

Seid ihr meine Kirche!

Das Haus Gottes gleicht dem Tempel des Mammon.

Tragt meine Botschaft hinaus!

am folgenden Tag sagte Sie in dieser Kirche:

„Ich halte meine schützende Hand über euch. Ich gehe mit euch.

Bringt den Frieden dem Volk das in Verwirrung ist — gespalten vom Geist der Welt und durch die Priester, die andere Wege gehen als den Weg meines Sohnes. Ruft das Volk auf zum Frieden meines Herzens.“

Jesus vom Kreuz herab in dieser Kirche:

„Man will mich meiner Gottheit berauben!“

Bei all dem, was den Gläubigen angetan wird, ruft Maria uns zum Frieden auf. Es ist ein geistiges Martyrium, dass die Treuen erleben in der Plünderung der Heiligen Darstellungen in den Kirchen durch Gutheißen von denen, die der Herr rief seine Kirche zu verteidigen und den Sinn für das Himmlische zu wecken und nicht das Irdische.

Das gute daran: Der Greuel der Verwüstung, der uns zeigt wo wir stehen, um das baldige Kommen des Herrn zu sehen und zu ersehnen und lebendige Kirche zu sein, die hinausgeht und wirkt.

Quelle: http://www.rufderliebe.org/Um%20was%20gehts.htm

 

3252.

11.08.2014

Der apokalyptische Falsche Prophet

Es gibt keine Apokalypse, also das biblisch angekündigte weltumfassende endzeitliches Geschehen, dass einmündet in die Wiederkunft Christi und mit dieser abschließt, ohne Antichrist und Falschem Prophet. Die Bibel unterscheidet zwischen falschen Propheten und dem Falschen Prophet. Falsche Propheten – man kann sie auch Irrlehrer, Schöngeister nennen – gab es schon immer und heute mehr denn je. Den Falschen Prophet gibt es dagegen nur zur Zeit des Endes dieser Welt. Von falschen Propheten ist in der Heiligen Schrift oft die Rede, vom Falschen Prophet – genau mit diesem Titel – nur dreimal (Offb 16,13; 19,20; 20,10). In manchen Bibelübersetzungen wird er auch „Lügenprophet“ genannt. Der Falsche Prophet kann als Oberhaupt der heutigen falschen Propheten gesehen werden.

Satan, Antichrist und Falscher Prophet werden in der „Geheimen Offenbarung“ des Hl. Johannes etwas „verdeckt“ auch als „Tier“ bezeichnet. (Kapitel 13 und 14)

Der Antichrist ist der Sohn des Teufels und der Falsche Prophet sein Vorläufer. Wie Jesus einen Vorläufer hatte, so hat natürlich auch der Antichrist einen, denn Satan kopiert Gott in allem. Antichrist und Falscher Prophet gehören lt. Bibel zur satanischen Trinität (Offb 16,13). Beide werden am Ende der Tage bei lebendigem Leib in den Feuersee geworfen (19,20; 20,10). Dass der Antichrist den Weg zur Hölle geht, ist klar. Doch welche Werke vollbringt der Falsche Prophet, der doch ein „normaler Mensch“ ist, dass ihm diese schreckliche Verheißung gar durch die Bibel gegeben wird? Der Hl. Birgitta von Schweden wurde eine Offenbarung zuteil, die darauf Antwort gibt.

Eine fast unbeachtet gebliebene Gestalt in der Heiligen Schrift ist der „Falsche Prophet“. Nur ganz, ganz wenige Christen haben sich bisher über diese Person Gedanken gemacht. Der Falsche Prophet muss allenfalls eine Person sein, die Luzifer für diesen „hohen Posten“ sorgsam und gezielt auswählt. Da Satan die ganze Menschheit in sein höllisches Reich ziehen will, liegt es nahe, dass er für diese „Aufgabe“ eine Person ködert, die einflussreich ist und Autorität hat? Ein Mensch ohne „Rang und Namen“ wäre für diese „Mission“ — das versteht sich ganz von selbst -, völlig untauglich. Welche Person könnte also für dieses hochgesteckte Ziel besser geeignet sein als ein Papst? Wohl keine! Sie werden sofort einwenden: „Aber das ist doch nicht möglich! Jesus hat dem Petrus versprochen, dass die Pforten der Hölle seine Kirche niemals überwältigen werden.“ Das ist wahr!

Ebenso wahr ist auch das Folgende:

1. a) Pater Gabriele Amorth, erfahrener und bekannter Exorzist der Diözese Rom, sagte vor einigen Jahren: „Es gibt Kardinäle, die nicht an Gott glauben und Bischöfe, die mit dem Teufel im Bunde sind!“           http://www.kath.net/news/25965

b) Der Autor des sehr lesenswertes Buches „Zwei Millionen Kilometer auf der Suche“ (Parvis-Verlag, Schweiz, 2007) machte, als er in den 1960-er Jahren in Rom Theologie studierte, eines nachts eine schreckliche Erfahrung. Das Gesehene hat Klaus Kenneth dermaßen geschockt, dass er sein Theologie-Studium sofort abbrach. Durch dieses Erlebnis wird die Aussage von P. Gabriele voll und ganz bestätigt. Ein katholischer Priester, der Kenneth jahrelang sexuell missbrauchte, schickte ihn nach Rom, um dort – wörtlich – den „Betrieb“ kennenzulernen und eines Tages Priester zu werden. Der Autor hat sich viele Jahre später gründlich bekehrt und daraufhin dieses Buch geschrieben. Es beruht daher auf Wahrheit.

c) Am 6. Juni 2013 war es Papst Franziskus selbst, der von einer Homo-Lobby im Vatikan sprach. Das berichtete www.katholisches.info am 20. Januar 2014.

2. Die Kirche kann vom Teufel nicht überwältigt werden, selbst wenn ein Falscher Papst auf dem Thron Petri sitzt. Das Haupt der Kirche ist Jesus, und die Kirche ist sein Leib, wir sind die Glieder dieses Leibes (1 Kor 12,12; Kol 1,18). Der Leib Christi kann nicht untergehen, weil dieser Leib unsterblich ist. Und es gibt auch immer Glieder an diesem Leib, die treu zu ihrem Haupt, zu Jesus stehen, egal von welchem Mann auf dem Stuhl Petri die Kirche geleitet wird. Deshalb: Mt 16,18!

3. a) Im 2. Thessalonicher Brief 2,1-12 schreibt der Apostel Paulus, dass der Widersacher in das Haus Gottes sich setzt und von sich erklärt, dass er Gott sei. Doch vorher hat er den, der ihm bisher im Wege stand, weggeräumt. Auf wen könnte das besser zutreffen als auf Papst Benedikt?

b) In dem kirchlich anerkannten Erscheinungsort La Salette in Südfrankreich sagte 1846 die Muttergottes, Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichrist werden.

4. Dass der „Falsche Prophet“ tatsächlich ein Papst ist, darüber informiert das „Buch der Wahr­heit“. Dieses Buch wird im Buch Daniel (10,21) namentlich genannt und seine Öffnung für die Zeit des Endes in 12,4 u. 9 angekündigt. Es wird seit November 2010 von Gott mittels einer Prophetin in Form von Einzel-Botschaften herausgegeben. Dieses Buch ist identisch mit der innen und außen beschriebenen und siebenfach versiegelten Buchrolle von Offenbarung 5.

5. Was wir jetzt, im August 2014, 16 Monate nach seiner Amtsübernahme, über den 266. Nachfolger des Hl. Petrus mit dem edlen Namen Franziskus wissen, ist weit mehr als ausreichend, um mit großer Sicherheit sagen zu können, dieser Papst ist der Falsche Prophet. Das ist so eindeutig, dass es darüber überhaupt keinen Zweifel mehr geben kann. Hunderte Hinweise und Fakten belegen das.

6. Franziskus bestätigt sich durch seine Handlungen und Äußerungen nicht nur selbst als Falscher Prophet, sondern auch die gegenwärtige Zeit bestätigt ihn. In dieser unserer Zeit sind die Sünden noch größer und zahlreicher als jene von Sodom und Gomorra und ein für die Apokalypse geradezu kennzeichnender massiver Glaubensabfall oder Glaubensverlust ist überall – selbst innerhalb der Leitung der Kirche – festzustellen (Lk 18,8; 2 Thess 2,3). Sogar das Wetter zeugt davon. Wer das alles nicht sehen kann, dem rät der Hl. Johannes in seiner Offenbarung zum Kauf einer Salbe für seine Augen, damit er sehend werde (3,18). Alle Seher und Propheten – echte und falsche – sagen, dass wir die Zeit des Endes erreicht haben.

7. Wer ernsthaft die Frage zu beantworten sucht, um welche Person es sich bei dem in der Geheimen Offenbarung genannten Falschen Prophet wirklich handelt, und wer die Existenz des Teufels nicht leugnet, sondern weiß, dass er der Vater der Lüge und ein Meister der Täuschung ist, und wer auch nur annährend über dessen Verschlagenheit informiert ist, wird über kurz oder lang zu der klaren Erkenntnis kommen, dass es sich bei der Person des Falschen Propheten nur um einen Papst handeln kann. Das Ziel Luzifers muss es, aufgrund seines Stolzes und seines schon immer erbitterten Kampfes gegen Gott, insbesondere gegen den Erlöser der Menschheit, geradezu zwangsläufig sein, einen aus seinen eigenen Reihen auf den Stuhl Petri zu bringen. Jahrhunderte hat der Fürst dieser Welt daran gearbeitet. Mit Franziskus hat er sein Ziel erreicht! Doch auf diesen größten Triumph folgt sein größter Absturz: tausend Jahre strenge Kerkerhaft in großer Finsternis und Feuersglut und nach kurzer Unterbrechung, dasselbe für ewige Zeit. Zu dieser Strafe ist er schon heute verurteilt, er weiß es. Deshalb geht er auch auf's Ganze.

8. Der Hl. Birgitta von Schweden (1303 – 1373) offenbarte der Herr in Bezug auf einen Nachfolger des Hl. Petrus (in Auszügen): „So klage ich denn über dich, du Oberhaupt meiner Kirche, der du sitzest auf meinem Stuhle, den ich Petrus und seinen Nachfolgern übergeben habe. Du aber, der du die Seelen lösen und mir vorstellen solltest, du bist wahrhaft der Mörder der Seelen. Denn ich habe Petrum als Hirten und Hüter aller meiner Schafe eingesetzt. Du aber bist ein Zerstreuer und Zerreißer derselben. Du bist ärger als Luzifer! Du bist ungerechter als Pilatus! Du bist grausamer als Judas! Du bist abscheulicher als die Juden! Und deshalb, weil du Luzifer ähnlich, ungerechter als Pilatus, grausamer als Judas und abscheulicher als die Juden bist, beklage ich mich mit Recht über dich!“ Auf wen könnte diese Anklage besser zutreffen als auf den Falschen Prophet!

9. Die größte Freude bereiten Satan gegenwärtig zweifelsohne jene Katholiken, die diese Botschaften ablehnen, jede Warnung über Franziskus in den Wind schlagen, treu zum derzeitigen Papst stehen und ihn wie einen Heiligen verehren.

NB: Es gibt keine Wiederkunft Christi ohne vorhergehendes Auftreten des Falschen Propheten und seines Komplizen, des Antichristen.

 

3239.

08.08.2014

zu 3229

Charismatische Heilungen

Liebe Gaby,

mit Deinem Beitrag über die Gefährlichkeit in Sachen „Charismatische Heilungen“ hast Du voll ins Schwarze getroffen. Ich will allerdings generell nicht abstreiten, dass es derartige Personen gibt, die Heilungen mittels des Heiligen Geistes durchführen wie z. B. „Fratel Cosimo“ aus Süditalien. Die „angeblichen“ Heilungen, die dort in den Zuschriften Nr. 3202 und 3216 wie mit Alan Ames, Thomas Paul, Joseph Vadakkel, die besagte Sr. Margaritha Vallapila etc. beschrieben bzw. erfahren werden, sind angeblich in keinem einzigen Fall medizinisch belegbar, sondern nur reine Einbildung bzw. eine Sinnestäuschung, eine Art hypnotischer Effekt, also nichts Echtes und schon gar nicht die Einwirkung des Heiligen Geistes. Ich befasse mich seit langer Zeit mit den sog. „Charismatischen Heilungen“ und fast seit fünfzig Jahren wissenschaftlich mit dem Fachgebiet der Hypnose und weiß, wovon ich spreche.

Vor allem dann sollte man bei solchen Personen, die sich für charismatisch halten und solche angeblichen Heilungszeremonien veranstalten, sehr vorsichtig sein, wenn diese Personen die Himmlischen Botschaften aus dem „Buch der Wahrheit“ total ablehnen und davor warnen. Wären diese Personen in Wirklichkeit „charismatisch“ und von Gott dazu inspiriert, solche Heilungen durch den bzw. mit dem Heiligen Geist durchzuführen, müssten sie von der Echtheit der Botschaften überzeugt sein und sich für diese mit aller Vehemenz einsetzen. Man müsste bei diesen sog. „Charismatischen Heilern“ davon ausgehen können, dass sie die Eingebung über die Echtheit der Botschaft vom Heiligen Geist erhalten haben. Dieses ist wohl offensichtlich nicht der Fall und somit kommen diese angeblichen Heilungen niemals von Gott bzw. vom Heiligen Geist. Aus diesem Grund halte ich diese sog. „Charismatischen Heilungen“ für sehr bedenklich. Ich möchte allerdings keinem zu nahe treten, wenn er davon überzeugt ist, an derartigen Heilungen teilnehmen zu müssen, denn jeder sollte wissen, was er tut.

Man kann dieses Phänomen „Charismatische Heilungen“ allerdings nicht mit den Geistlichen Dienern, den Priestern, gleichsetzen, die vielfach auch nicht an die Botschaften glauben bzw. nicht glauben wollen. Das ist ein ganz anderes Thema. Jedoch bin ich mir ziemlich sicher, dass in Wirklichkeit viele Priester an diese Botschaften glauben, es aber öffentlich aus Angst vor ihren Vorgesetzten und den sich daraus evtl. ergebenen Folgen gegenüber den Gläubigen nicht zugeben.

So ist es richtig, wenn Gaby schreibt, dass die größte Heilung für Körper, Geist und Seele durch den regelmäßigen Empfang der Sakramente und der Hl. Eucharistie zustande kommt, verbunden mit einem guten Glaubens- und Gebetsleben und Wahrung der Gebote Gottes.

Alles Andere, was wir als gläubige Christen tun müssen, ist in der Hl. Schrift und im „Buch der Wahrheit“ nachzulesen.

Im „Buch der Wahrheit“ sagt uns der Himmel ganz deutlich, was und wie wir uns in dieser Zeit verhalten müssen, um die Gnade zu bekommen, das Ewige Leben zu erhalten. Mehr brauchen wir nicht. In den, im „Buch der Wahrheit“ enthaltenen Gebeten und Kreuzzugsgebeten wird uns alles gegeben, was wir zu unserem Seelenheil benötigen. Deswegen brauchen wir keinerlei äußerst zwielichtige Heilungszeremonien durch angebliche Charismatische Personen.

Wenn wir diesen Weg gehen, der uns im „Buch der Wahrheit“ ganz klar und eindeutig aufgezeigt wird, regelmäßig alle Gebete sprechen, die Rosenkränze beten, so oft es geht zur Beichte und zur Hl. Eucharistie gehen, bin ich mir sicher, dass wir damit alles tun werden, um selber in das Neue Paradies auf Erden eingehen zu können und weitgehend viele Menschen dorthin mitnehmen können.

Verzetteln wir uns nicht, folgen wir einfach nur diesem einen, uns von Gott vorgegebenen Weg gemäß dem „Buch der Wahrheit“. So wird dann auch der Hl. Geist zur rechten Zeit in uns wirken. Davon bin ich fest überzeugt.

Gott segne Euch alle, Heinrich

 

3231.

06.08.2014

Dank sei Dir Vater für das ewige Leben und für den Glauben den Du uns gegeben

Nach weltlichem Verständnis ist der Glaube an Gott ein Wagnis mit ungewissem Ausgang. Ich glaube, der Glaube an Gott ist ein Geschenk des ewigen Vaters an uns Seine Kinder, alle. Geschenke kann man dankend und freudig annehmen, man kann sie auch undankbar und stur ablehnen. Insofern glaube ich, dass jeder Verantwortung für seinen Glauben trägt. Einige meinen, sie glauben nur, was sie sehen, doch nicht alle glauben, was sie sehen. Damals sahen die Menschen Jesus in körperlicher Gestalt, einige glaubten andere glaubten nicht. Jesus heilte Kranke, trieb Dämonen aus und erweckte Verstorbene. Einige Menschen die dabei waren, die es mit eigenen Augen gesehen haben glaubten, andere glaubten nicht. Gamaliel, ein gerechter Mann und Ratsmitglied im hohen Rat, hörte den zwölfjährigen Jesus und erkannte in Diesem den erwarteten Messias. Jahre vergingen ohne, dass er Jesus wiedersah. Dann während des öffentlichen Wirkens des Herrn sah Gamaliel diesen Jesus wieder aber er war sich nicht sicher, ob dass der gleiche Jesus war, den er als zwölfjährigen hat reden hören. Er war hin und her gerissen im Glauben und so blieb er in der Hingabe an den Messias unentschlossen, weil er sich nicht sicher war, ob der dreißigjährige Wanderprediger tatsächlich der gleiche Jesus sei, den er damals vor so vielen Jahren als zwölfjährigen im Tempel hat reden hören. Jesus erkannte den Gamaliehl als Gerechten und so versprach Er ihm ein deutliches Zeichen zur Bestätigung, dass Er tatsächlich der erwartete Messias sei. Noch einige Male hörte Gamaliel Jesus reden, aber immer blieb sein Entschluss zur Nachfolge an seinem Zweifel hängen und so wartete er weiter auf das versprochene Zeichen. Dieses Zeichen erhielt er am Tag der Kreuzigung als der Vorhang im Tempel entzwei riss. Jetzt erkannte er in Jesus den erwarteten Messias. Der zögerliche Glaube, die späte Erkenntnis, seine Fixierung auf das Zeichen, all das machte dem gerechten Gamaliel nun stark zu schaffen. Voller Reue fand er den Weg zur Hl. Mutter des Herrn und zu den Aposteln und wurde Christ.

Halleluja gelobt sei Jesus Christus. Herr beende alle unsere Vorbehalte, lieber heute als morgen; Danke

 

Ach, dass ich dich so spät erkannte,

du hochgelobte Schönheit du,

dass ich nicht eher mein dich nannte,

du höchstes Gut und wahre Ruh;

es ist mir leid, ich bin betrübt,

dass ich so spät geliebt.

 

Ich lief verirrt und war verblendet,

ich suchte dich und fand dich nicht;

ich hatte mich von dir gewendet

und liebte das geschaffne Licht.

Nun aber ists durch dich geschehn,

dass ich dich hab ersehn.

 

Ich danke dir, du wahre Sonne,

dass mir dein Glanz hat Licht gebracht;

ich danke dir, du Himmelswonne,

dass du mich froh und frei gemacht;

ich danke dir, du güldner Mund,

dass du mich machst gesund.

 

Erhalte mich auf deinen Stegen

und lass mich nicht mehr irregehn;

lass meinen Fuß in deinen Wegen

nicht straucheln oder stillestehn;

erleucht mir Leib und Seele ganz,

du starker Himmelsglanz.

 

Gegrüßet seist Du Maria voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist

gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes

Jesus. Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns Sünder, jetzt und in

der Stunde unseres Todes Amen.

Johannes

 

3230.

06.08.2014

zu 3218

Liebe Doris,

es ist nicht nötig wegen den Dinosauriern zu streiten. Diese Reptilien haben existiert, die Fossilien belegen es. Sie lebten in einer Zeit, wo die Erde für den Menschen noch nicht bewohnbar war. Das kann sein und Gott ist trotzdem der Schöpfer. Ich werde aus meiner persönlichen Sicht als Biologin versuchen, einen Überblick zu geben um ein bisschen Klarheit zu schaffen. Sie ist weder eine genaue, noch eine vollständige Erklärung der Sachverhalte.

Wissenschaftler versuchen zu erklären, was schon existiert, einerseits induktiv, d.h. beschreibend, andererseits deduktiv, d.h. mithilfe von Experimenten. Wissenschaftler befassen sich vorwiegend in der materiellen Welt bzw. im Bereich des Beweisbaren. Es gibt gläubige Wissenschaftler und auch solche, die durch die Wissenschaft zum Glauben an Gott gefunden haben. Die sogenannten materialistischen Wissenschafter sind die extremste Gegner gegen den Glauben an Gott.

Das was in der Biologie als Evolution bezeichnet wird, ist eigentlich der Schöpfungsvorgang, wie er zeitlich wahrscheinlich vor sich ging. Leider sind in der Evolutionstheorie falsche Annahmen eingeschlichen, die sich aus den Erklärungsversuchen, ohne den Schöpfer die Existenz der Lebewesen erklären zu wollen, zwingend ergaben. Zum Beispiel, dass die Prozesse zur Entstehung der Lebewesen miteinander gekoppelt sind; oder, dass die Abstammung vom Einfacheren ins Komplexere fließend von einer Gruppe in die andere vor sich ging; oder, dass durch Analogien von Merkmalen (Morphologie, Genetik, usw.) man auf die Abstammung schließen kann.

Gott hat alles erschaffen, Er ist der Schöpfer. Er sagte, und es geschah, und es war gut. Was bedeutet das für uns moderne Menschen? Gott hat in der Schöpfung alle Gesetze im Universum festgelegt, mit denen alle physikalischen, chemischen und biologischen Vorgänge und Beziehungen funktionieren, die Naturgesetze und die Naturordnung, die das Leben auf der Erde bedingen. Diese Gesetzmäßigkeiten (z.B. der Elektrizität, die Eigenschaften des Wassers, die Beschleunigung, usw.) kann der Mensch mit seiner Intelligenz technisch nutzen.

Durch Ihn, den Allerhöchsten, entstanden die optimalen Formen eines Organs (aber auch eines Lebewesens), und die vielen Variationen dieser Formen, um unter bestimmten Bedingungen, die richtige Funktion erfüllen. Nicht nur das: Gott ging es nicht nur um die Funktion, sondern Er hat in Seiner Schöpfung Seine Liebe eingeprägt. In der Liebe hat die Phantasie, die Schönheit und der Humor auch Platz, denn Er will, dass wir (die Krone der Schöpfung) uns am Geschaffenen erfreuen. Die Größe Gottes wird in der Schöpfung sichtbar.

Das Böse kam mit der Sünde, mit dem Hochmut wie Gott sein zu wollen. Der Mensch wird zum Götzen und schafft unzählige Götzen um sich. Weil der Mensch ohne Gott lebt, verliert er die Beziehung zur göttlichen Ordnung. Heute sehen wir die Konsequenzen je länger je mehr, wie die Schöpfung leidet, wie die Kriege und Katastrophen zunehmen. Es sind unsere Gebete und unsere Opfer, die den Unterschied machen. Bleiben wir wachsam und urteilen wir nicht, sondern folgen unserem Meister und Seiner Mutter in Demut und im Gehorsam. Yvonne

 

3229.

06.08.2014

zu 3202 und 3216

Liebe Glaubensgeschwister,

nur in aller Kürze meine bescheidene Sicht der Dinge i.S. „charismatische Person“ (wer auch immer dies sein mag). Derer gibt es ja viele: Alan Ames, Thomas Paul, die besagte Sr. Valappila etc. Die größte Heilung für Geist, Körper und Seele kommt durch den regelmäßigen (würdigen) Empfang der Eucharistie mit vorangegangener Beichte. Wenn ich noch dazu ein gutes Glaubens- und Gebetsleben führe, die Hl. Messe regelmäßig besuche habe ich doch alles, was ich brauche. Und somit laufe ich nicht Gefahr, mich in etwas hineinzubegeben, was ich nicht steuern kann.... Nämlich mich und meine „Heilung“ (um was auch immer es geht) auf Dritte zu stützen. Wer ist denn größer als unser Vater im Himmel? Er, der Baumeister allen Lebens gibt und heilt und richtet auf!! Natürlich gibt es Leute, die die Unterstützung solcher Personen brauchen. Aber man begibt sich m.E. auch in eine Gefahr. Denn: Die betreffende Person, die Heilung „anbietet“ muss jederzeit immer und überall auf den Punkt genau gotthörig und -gefällig sein. Niemals darf Stolz oder Hochmut in ihr aufkommen. Sie darf nicht stolz werden, wenn Leute danken, dass sie durch sie (= betr. Person) geheilt wurden. Sie muss sich immer bewusst sein, dass sie trotz allem Tun ein Nichts ist und Gott nur durch sie wirkt.

Kann ich also immer sicher sein, dass das bei entspr. Person so ist, wenn sie mich berührt, Hand auflegt usw. Ich denke, dass kann ich nicht! Bei Gott bin ich mir immer sicher, dass alles gut ausgehen wird — wie auch immer es ausgehen wird! Wenn also besagte Person Leute öffentlich diskreditiert, weil sie an die Warnung glauben und dann erzählt, Jesus im Tabernakel hätte es ihr gesagt — Entschuldigung! Aber dann klingeln doch meine Alarmglocken — oder nicht? Ich habe vor Jahren mit einer bereits verstorbenen Seherin einen kurzen aber intensiven Kontakt gehabt, d.h. ich war einmal bei einem ihrer Vorträge. Es hat damals auch jemand der Zuhörer von ihr eine Stellungnahme bzgl. einer anderen Seherin haben wollen. Diese bereits verstorbene Seherin hat sogleich abgewunken mit den Worten, dass Jesus ihr untersagt hat, über andere Seher zu sprechen oder zu urteilen. Ich denke, jeder hat seine Aufgabe. Keinem steht es zu, zu urteilen oder gar Leute öffentlich zu „verteufeln“. Das würde Jesus nie machen! Wenn er dann auch noch verlangt hat, Gebetsgruppen zu schließen, mit Verlaub — dann spätestens hätte ich mich „verabschiedet“ und zwar für immer und ewig.

Fazit: Man braucht für seine Heilung, Hilfe etc. „nur“ einen tiefe Gottverbundenheit, mit allem, was dazu gehört. Alles andere ist in diesen Zeiten schlichtweg zu gefährlich. Denn auch der böse Geist bewirkt Heilung — wenngleich auch nur Scheinheilung. LG, Gaby

 

3228.

06.08.2014

zu 3210

Liebe Gisela,

meine liebe Frau Ursula ist vor kurzem verstorben. Unsere Sorgen um unseren Sohn Wolfgang waren Tag für Tag unser Begleiter, da er sich von der römisch-katholischen Kirche abgewandt hat und sich jetzt ganz stolz als „Atheist“ bezeichnet. Sein sündiger Lebenswandel ist auch auf seine Familie (Frau und 2 Kinder) übergegangen.

Eine Glaubensschwester aus dem Orden der Vinzentinerinnen hat uns vor einiger Zeit die folgenden Worte des Hl.Vinzenz zugesandt: Worte des Heiligen Vinzenz an eine Mutter, die sich um das Heil ihres Sohnes sorgt

Ich habe noch keine Mutter gesehen, deren Mutterliebe größer gewesen wäre als die Ihre. Sie sind ganz und gar Mutter. Sie sorgen sich um das ewige Heil ihres Sohnes und glauben, dass dies von Ihnen allein abhinge. Denken Sie doch mehr an die Barmherzigkeit Gottes und überlassen Sie es Ihm, Ihren Sohn durch die Wirrnisse dieses Lebens zu führen. Gott ist mehr sein Vater, als Sie seine Mutter sind, und er liebt ihn mehr, als Sie ihn lieben können. Wenn Sie sich von diesem Gedanken leiten lassen, wird Gott Ihnen den inneren Frieden und eine unbeirrbare Liebe zu Ihrem Sohn erhalten.

Wir haben diese göttliche Verhaltensnorm immer wieder gelesen und auf uns einwirken lassen. Zwar ist Wolfgang und seine Familie noch immer nicht gläubig, aber durch unsere fortwährenden Gebete bin ich zuversichtlich, dass unser aller Vater, sein Göttlicher Sohn Jesus und die Hl. Mutter Gottes Maria unsere Gebete erhören werden und die Rückkehr zum einen wahren Glauben vollbringen können.

Im Gebet und in der Hoffnung verbunden, Werner

 

3223.

06.08.2014

zu 3189 und 3192

Den Aussagen bzgl. Charismatik unter dem Hinweis auf Zeitschnur/Blogspot.de...... von Frau Hanna Jüngling kann ich nicht zustimmen. Ich sehe sie als pure Verleumdung gegenüber der Charismatischen Erneuerung und gegenüber Herrn Dr. Hartl vom Gebetshaus Augsburg. Ich möchte diesbezüglich hinweisen auf KG 102, wo wir beten: „Wenn ich kritisiere — hilf mir zu schweigen. Wenn ich über jemanden öffentlich richte — versiegle meine Lippen.“ Diese Stellungnahme zur Charismatik und zum Gebetshaus von Dr. Hartl erscheint mir auf derselben Ebene wie die ebenso verleumderische „Warnung vor der Warnung“ in Bezug auf das Buch der Wahrheit. Meine Erfahrungen mit der Charismatik, sogar in der Freikirche ist, dass ich mich durch ihre Hilfe zu Jesus Christus bekehrt habe. Durch ihre klare biblische Lehre haben sie mir aus der Esoterik, aus Yoga und der Reinkarnationslehre herausgeholfen. Ich habe auf ihr anraten mein Herz für Jesus Christus geöffnet und Jesus mein Leben hingegeben und um Vergebung meiner Sünden während meines Lebens ohne Gott in echter Reue gebeten. Jesus ist seitdem mein Herr und mein Erlöser und ich lebe in einer liebenden Beziehung zu IHM. Später bin ich dann durch Medjugorje wieder zur Kath. Kirche zurückgekommen und gehe seitdem wieder zur Beichte und zur Hl. Messe. Habe dann auch Abstand zur Freikirche genommen, jedoch Lobpreislieder und Anbetungsmusik ist eine mir liebe Möglichkeit des Ausdrucks meiner Liebe zu Jesus Christus und singen und Musik zum Lobe und zur Ehre Gottes ist was auch die Hl. Schrift lehrt (siehe Psalmen). Der Grund meiner Entscheidung für die Kath. Kirche war aber die Bibelstelle Joh. 6.52-56 über die Hl. Eucharistie, welche mir durch Medjugorje klar geworden ist; und in der Freikirche es die Hl. Eucharistie nicht gibt.

In Liebe und Verbundenheit mit allen Lesern der Botschaften des Buches der Wahrheit. Marlene B.

 

3222.

06.08.2014

Zur Anzeige vom 02.08.2014 in herzmariens "Aktuelles"

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Diese unglaublichen Verirrungen bestätigen jeden Tag mehr das Buch der Wahrheit. Die folgenden Botschaftsausschnitte geben einen Überblick über die Gegenwart und nahe Zukunft:

Botschaft 935

Das Bildnis Meines Sohnes, bekannt auf der ganzen Welt (Anm. Barmherziger Jesus), wird bald gegen das Bild des falschen Propheten ausgetauscht werden. Sein Bild wird an erster Stelle angebetet werden, statt dem Meines Sohnes. Danach werden großformatige Bilder des Tieres folgen — in jeder Größe —, dessen Zeichen 666 eingebettet sein wird in jedem einzelnen Zeichen, mit dem er eine ahnungslose Welt markieren wird. Ihr werdet dieses Zeichen in solch gottlosen Objekten versteckt sehen, die man gerade so verwenden wird, als ob man heilige Gegenstände bei sich haben würde. Eine Art Rosenkranz wird geschaffen werden, um die neue Einheit der Kirchen der Welt, die bald erklärt werden wird, zu vergöttern. Die Neue-Welt-Religion wird dadurch gefeiert werden, dass man die heiligen Gebetbücher, Medaillen, Skapuliere, Rosenkränze, Kreuze nimmt und entweiht, indem man sie zu (reinen) Glücksbringern macht.

Botschaft 1043

Dieses Mal kommt Mein Sohn nur im Geist und auf Befehl Meines Vaters, Er wird auf Erden nicht als Mensch, nicht im Fleische, erscheinen. Ich bitte dringend, dass diese Botschaft allen deutlich gemacht wird, denn viele werden in Seinem Namen kommen, aber einer von ihnen wird zur Berühmtheit aufsteigen und sagen, dass er Mein Sohn sei, aber das wird eine Lüge sein.

Der Antichrist wird sich erheben und so mächtig werden, dass sein Bild überall zu sehen sein wird. Statuen nach seinem Ebenbild werden errichtet werden, und sein Gesicht wird ständig in den Nachrichten und auf den Fernsehschirmen auf der ganzen Welt erscheinen. Er wird von den mächtigsten Staats- und Regierungschefs Beifall erhalten, aber erst wenn er öffentlich willkommen geheißen und vom falschen Propheten dann bestätigt sein wird, wird er wirklich seinen Einfluss auf die Menschheit ausüben.

Botschaft 1119

Das Wort Gottes darf niemals ignoriert werden. Das Bild Gottes darf niemals ersetzt werden durch Bilder Seiner Propheten oder der Heiligen, die Sein Wohlwollen gefunden haben. Ihr dürft die Heiligen und die Propheten bitten, für euch Fürsprache einzulegen, aber ihr dürft sie niemals mit dem Lob überhäufen, dass Gott, dem Schöpfer von allem, was zum Himmel gehört, vorbehalten bleiben muss. Das gleiche gilt heute. Ihr müsst an erster Stelle Gott ehren und Ihn über alles stellen, was ist. Ihr müsst an dem Wort festhalten, dass im Anfang festgelegt wurde, und dürft niemals davon abweichen, denn es wird sich niemals ändern, noch kann es sich jemals ändern. Gottes Wort ist endgültig.

Botschaft 1107, 20. April 2014

Kinder, Ich bereite euch jetzt vor, damit Mein Wille geschehe und damit ihr in Meinem Reich leben werdet, wofür ihr geboren seid. Die Welt, in der ihr lebt, hat ihren Glanz verloren, aufgrund des Teufels und seines Einflusses. Die Erde ist durch die Sünde verpestet, in dieser Zeit mehr als je zuvor, und die Sünde wird nun eskalieren, was jeder von euch, der wahren Glauben hat, bezeugen wird. Ab heute — Ostersonntag — werdet ihr es brauchen, jeden einzelnen Tag an die Wahrheit erinnert zu werden, denn ohne sie werdet ihr abschweifen und die Orientierung verlieren.

 

3216.

04.08.2014

Liebe Restarmee,

Gott hat mich Anfang letzten Jahres aus einem sehr sündigen Leben durch ein Posting über RFID Chip und Bilderberger Elite zurückgerissen. Innerhalb von Sekunden war mir klar, dass ich mein Leben sofort ändern muss. Wie unter Zwang habe ich einige Tage zum Thema Endzeit, Apokalypse, Offenbarung des Johannes gegooglet und bin u. a. auf die Weissagungen des hl. Malachias gestoßen, die mich zusätzlich schockten, weil diese Liste ja praktisch mit Benedikt endete. Bereits durch diese Dinge veränderte ich mein Leben. Ich legte unter Tränen eine Lebensbeichte ab, ging wieder zur heiligen Messe. Als nächstes wollte ich meinen Bekanntenkreis erneuern und meldete mich bei Christ sucht Christ an. Dort erstellte ich ein Profil und war schnell enttäuscht, weil alle viel zu weit weg wohnten. Einige Tage später war doch nochmals der Gedanke da, dass ich nochmals hineinschauen sollte. Mein Blick fiel auf das Forum. Ich scrollte so durch die Themen und zack war dort wieder das Thema Endzeit. Ich las also auch dort eine Weile bis zu der Stelle, an der jemand schrieb: „lest www.diewarnung.net“. Ich klickte diese Seite an und las bis morgens 3 Uhr die Botschaften unter Tränen. All das, was ich im Vorfeld über RFID Chip, Elite und Malachias erfahren hatte, fand ich genau dort wieder und ich brach in Panik aus. Ich musste morgens um kurz vor sechs wieder aufstehen, konnte aber einfach nicht einschlafen, um halb fünf war ich immer noch wach. Ich betete also, „Jesus, wenn das wirklich du bist, dann lass mich jetzt bitte schlafen und morgen den Tag gut überstehen.“. Und endlich konnte ich einschlafen und war tatsächlich topfit den ganzen Tag. Am nächsten Abend habe ich die Botschaften wieder verschlungen und war wieder voller Angst. Aber ich trat dann vor meine Jesusstatue und betete: „Jesus ok, wir beten immer Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Wenn dies also Dein Wille ist, dass diese schlimmen Dinge geschehen müssen, dann nehme ich das an, ABER bitte nimm mir meine Angst“. Mit einem Schlag war meine Angst verschwunden.

Im Laufe der Zeit bin ich immer mehr im Glauben gewachsen, war fleißig am Beten. Es geschahen immer mehr wunderbare Dinge, die mir die Echtheit der Botschaften nur noch mehr bestätigten. Der angekündigte und dann auch tatsächlich erfolgte Rücktritt von Benedikt waren dann natürlich noch die größte Bestätigung in Kombination mit den Visionen der hl. Katharina von Emmerick.

Mir wurde dann vor einigen Monaten immer öfter von Sr. Margaritha in Bad Soden erzählt. Durch meine Mutter war ich als Jugendliche schon mit der katholischen charismatischen Gemeindeerneuerung betraut und war sofort wieder offen dafür, denn ich fand es immer toll. Ich hatte das Glück in Lüdenscheid zu Exerzitien von Sr. Margaritha fahren zu können. Das war das tollste Geschenk, das Jesus mir machen konnte. Denn er hat mir dort ein neues Herz geschenkt. All meine Verletzungen der ganzen Jahre hat er dort während eines langen Heilungsgebets geheilt. Ich habe im weiteren Verlauf einen Flyer über das Haus der Eucharistischen Flamme in Werl erhalten. Dort finden einmal monatlich Gebetstage mit Pater Joseph Vadakkel statt. Sowohl bei den Gebetstagen in Bad Soden, als auch in Werl, wirkt DEFINITIV!!!! der Heilige Geist. In beiden Häusern ist das allerwichtigste die 24-stündige eucharistische Anbetung! Und genau an solchen Orten merkt man daher, dass der heilige Geist wirkt. Sowohl in Bad Soden, als auch in Werl wird immer und immer wieder auf die Wichtigkeit der BEICHTE und die EUCHARISTIE hingewiesen! Die Menschen dort sind sich absolut der Anwesenheit Jesu bewusst und verhalten sich entsprechend ehrfurchtsvoll vor dem Allerheiligsten.

Ich sage ganz klar, dass ich Klatschen in der Kirche für den Chor oder wenn Kinder was vorgeführt haben, oder ein Priester so toll zur Hochzeit singt, absolut ablehne! Aber beim Lobpreis unserem Herrn, unserem Gott zu klatschen und ihm die Arme zur Ehre entgegen zu strecken, sind das wenigste was wir tun können. Und wenn jemand Applaus verdient, dann unser GOTT, der auch heute noch seine Wunder wirkt. Wenn wir die Botschaften verteidigen, bestehen wir darauf, dass Gott immer seine Propheten hatte, also auch in der heutigen Zeit. Genauso hat Gott auch in der heutigen Zeit eine gesegnete Sr. Margaritha oder einen Pater Vadakkel und andere Menschen, die ihr Leben ganz Jesus und der Eucharistie geschenkt haben und durch die er auch heute noch seine Wunder wirkt, also innere Heilung oder auch körperliche Heilung. Wir können dankbar sein, dass sich viele viele Menschen durch die Missionsarbeit dieser Personen bekehren und Jesus ihr Leben übergeben. Seitdem ich dort hingehe, wächst mein Glaube und meine Liebe zu Jesus immer mehr. Ich spüre Jesus seine Nähe dort soooo sehr und bin tief traurig, dass so eine Unsicherheit hier im Forum verbreitet wird gegen die katholische charismatische Erneuerung. Ja, Sr. Margaritha warnt vor den Botschaften, aber machen das die Priester nicht auch? Sie ist dem Papst genauso zum Gehorsam verpflichtet. Aber ich garantiere dafür, dass — sobald Franziskus die Eucharistie abschafft und die Religionen vereint werden — werden sie definitiv erkennen, um wen es sich dort handelt, denn sie leben für die Eucharistie!

Ich wünsche euch allen Gottes Segen und dass der Heilige Geist jedem Klarheit gibt, Liebe Grüße Anja

 

 

3214.

03.08.2014

WICHTIG!

TAG ZU EHREN UNSERES VATERS IM HIMMEL

Gott Vater spricht zu Seinen Kindern

Heute möchte ich euch dazu auch etwas ganz Besonderes senden: es sind die Worte von Gott Vater an Mutter Eugenia Ravasio, die Er durch sie an uns gesendet hat. Diese Worte unseres Himmlischen Vaters sind voll gewaltiger Liebe, und sind - so sehe ich es ganz stark - eine gewaltige Erklärung, z.B.  auch für das Siegel des Lebendigen Gottes. Wenn man diese Botschaften liest, versteht man noch besser, warum und wie auch wir Gott unseren Liebsten Vater in diesen Zeiten mehr lieben und trösten können und dürfen, um Ihn dann noch inniger zu lieben. Diese Botschaft wurde 10 Jahre lang geprüft, als wahr anerkannt, und sogar vor einigen Jahren auch von vatikanischer Seite bestätigt. Aber was ich so besonderes finde ist, dass sie in uns allen noch mehr Liebe zu unserem Himmlischen Vater entzündet.

Gott Vater hat sich in seiner liebevollen Demut von uns gewünscht, dass wir auch ganz besonders IHM ein Fest Ihm zur liebevollen Ehre schenken mögen. Nach Seinem Wunsche soll dieser am ersten Sonntag im August, bzw. am 7. August (wenn es kein Sonntag sein kann...) sein. Deshalb schreibe ich heute, weil es ja das erste Wochenende im August ist und es wäre wundervoll, wenn zumindest SEINE WORTE an uns alle, so liebevoll geschrieben, von uns an diesem, Seinen noch nicht groß gefeiertem Festtag in unsere Herzen dringen könnten, um die Liebe zu Ihm zu entzünden, und damit zumindest diese unsere Liebe IHM heute entgegenfließen könnte.

Es liegt mir so am Herzen, Johanna

 Gott Vater spricht zu seinen Kindern

http://kath-zdw.ch/maria/gott.vater.spricht.zu.uns.html

http://www.kommherrjesus.de/botschaften/eugenia-ravasio/botschaften

http://www.fatherspeaks.net/eugenia_intro_de.htm (hier auch die Möglichkeit, sich die Botschaft in anderen Sprachen runter zu laden)

http://www.armatabianca.org/de/gott-vater  (hier auch die Möglichkeit, sich die Botschaft in anderen Sprachen runter zu laden)

 

3213.

03.08.2014

Verwirrung perfekt!

Im Buch der Wahrheit in Botschaft 49 vom 19. Februar 2011 sagt Jesus in Bezug auf den kommenden Papst:

„Seid alarmiert hinsichtlich dieses Betruges. Lasst eure Seelen nicht auf diese Weise verloren gehen. Betet, betet, betet um die Gnaden des Urteilsvermögens, so dass ihr diesen Falschen Propheten als das sehen könnt, was er wirklich ist, ein Dämon, gesandt aus den Tiefen der Hölle, um euch zu verwirren.“

Das Folgende ist entnommen dem Programm August 2014 Radiosenders. Mit diesem Schreiben wird die Verwirrung, von der Jesus spricht, für jeden sichtbar. Unten nach der Unterzeichnung von Pfarrer K. meine Anmerkungen.

Zu beachten: Verfasser dieser Schrift ist nicht Pfr. K., sondern ein argentinischer Kollege. Pfarrer K. ist damit aber voll und ganz einverstanden.

 

Juli 2014

Liebe Freunde und Förderer unseres Radios,

schon seit vielen Jahren bin ich mit J. S., dem Programmdirektor aus Argentinien, freundschaftlich verbunden. Dieses Radio begann wie unseres im Jahr 1996. Trotz der großen wirtschaftlichen Krise in Argentinien hat es 232 UKW-Sendeanlagen und eine technische Reichweite von 30,7 Mio. Zuhörern. Radio A. gehört somit zu den großen Sendestationen. Der wohl entscheidende Grund für diese Ausbreitung war die Unterstützung durch den damaligen Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio (unserem jetzigen Papst Franziskus). Er stand dem Radiosender nicht nur wohlwollend gegenüber, sondern hat alles in seiner Macht stehende getan, um es zu fördern. J. schreibt über ihn:

„Ich hatte als Programmdirektor von Radio A. oft die Gelegenheit, vom aktuellen Papst Franziskus in Buenos Aires empfangen zu werden, als er Erzbischof in der Stadt des Tangos ` war: Seine Nähe, sein Interesse und sein ausgeprägtes Urteilsvermögen haben es uns erlaubt, mit riesigen Schritten weiterzukommen. Wir saßen auf den Schultern eines Giganten und von dort sieht man in schwierigen Zeiten alles aus einer neuen Perspektive.

Sicherlich wird sein Interesse für unser Projekt eine neue, universale Dimension annehmen — und Gott will, dass dies bald geschieht -, wenn er im Petrusamt eine umfassendere und vollständigere Vision von unserer weltweiten Missionstätigkeit haben wird. Während wir auf diesen Moment warten, zeigt uns Papst Franziskus einen Weg der Verkündung durch Kommunikation. Ziel der Kirche ist es, die Heilsbotschaft zu vermitteln. Die Sprache ist das Kommunikationsmittel. Und die Sache ist wichtig. In diese Richtung bewegt sich unsere alltägliche Arbeit in der Redaktion. Seitdem Papst Franziskus am 13. März (2013) in Rom gewählt wurde, hat er eine weltweite Revolution angestoßen, die Tag für Tag größer wird. Und das dank seines direkten und einfachen Stils, wenn er über die wichtigen alltäglichen Fragen spricht. Für sein Amt nutzt er die Kanzel der Kapelle im Haus Santa Marta, dem Wohnsitz, den er gewählt hat (eine Geste, die Bände spricht!). Von hier aus kommentiert er jeden Morgen das Wort Gottes, stellt beeindruckende Überlegungen an, die einfacher Natur, aber wahr und aktuell sind. Seine Art des „Twitterns“ hallt in den Zeitungsredaktionen wider.

Wenn wir zum Herrn zurückkehren, wird er nie müde uns zu vergeben: Niemals

Niemand kann behaupten, nicht zu verstehen, was der Papst sagt. Sehen wir uns einige interessante Beispiele an: Das Bild von einem 'Spray-Gott', dass Papst Franziskus verwendete, um vor der Idee eines unpersönlichen Gottes zu warnen, 'der überall ist, ohne dass man weiß, was er ist'. Die Formel der 'Kirche als Babysitter oder Kindermädchen', um eine Kirche zu bezeichnen, welche die 'Kinder wiegt, damit sie einschlafen', ohne Raum für einen erwachsenen Glauben zu lassen. Das Bild der 'Satellitenchristen', um die Christen zu beschreiben, die sich von der 'Banalität' und von 'weltlicher Vorsicht' leiten lassen anstatt von Jesus. Die Bezeichnung 'Wohnzimmerchristen' für diejenigen, die 'keine Kraft mehr zum weitermachen haben' und der Aufruf an die Priester der Kirche (Bischöfe und Pfarrer), den 'Geruch der Schafe' anzunehmen, um gemeinsam mit dem Volk zu gehen. Oder aber die Aufforderung an die Nonnen, ein 'Mutterherz' anstatt ein 'Jungfernherz' zu haben. Und zu guter Letzt im Blick auf die Wirtschaftskrise die Ermahnung anlässlich eines Treffens mit einer Gruppe von Botschaftern: 'Geld muss dienen, nicht regieren'. Der Stil von Franziskus ist der Stil Jesu und in der Lage, die großen Wahrheiten des Glaubens mit einfachen, allen verständlichen Worten zu erklären. Er verwendet ausdrucksstarke Worte und Bilder. All das wird von Gesten begleitet, die seine Botschaft unmissverständlich klar machen, um nicht nur Horizonte, sondern auch Wege aufzuzeigen. Er gibt nicht nur vor, wohin wir gehen sollen, sondern auch, wie wir dorthin kommen.

Er begibt sich auf die gleiche Ebene der Menschen und steht jeder Person nahe. Seine Worte kommen ihm tief aus der Seele, sind voller Gefühl und das, was er sagt, sagt er aus ganzem Herzen. Egal, was er mitteilt, ob es gefällt oder nicht: es kommt aus seinem Innersten.

Papst Franziskus vermittelt Wahrheit und die Menschen, die durch so viele Lügen entmutigt sind, bemerken die Veränderung sofort: Ihm kann man vertrauen, er lügt nicht, er ist transparent. Er tut und lebt, was er sagt; in ihm gibt es keinen Platz für Betrug und Heuchelei.

Die kommunikative Revolution von Franziskus liegt in den Worten dieses Papstes und in seiner Körpersprache: Seine Umarmung ist fest, sein Lächeln echt, er applaudiert und streckt den Daumen hoch, wenn er sich freut. Er sieht den Menschen in die Augen und wenn er in seinem 'Papstmobil' sitzt, erkennt er Freunde und Bekannte inmitten vieler Menschen. Er segnet auf simple Art und zwingt seinen Segen niemandem auf. Er teilt ihn und bietet ihn an. Er küsst die Kinder mit der Zuneigung eines Großvaters und behinderte Menschen mit der eines Vaters.“

 

Für Papst Franziskus können wir nur aus tiefstem Herzen dankbar sein. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für Ihr Tun und einen erholsamen Urlaub.

Ihr Pfarrer K.

(Programmdirektor)

 

Kommentierung:

... Er begibt sich auf die gleiche Ebene der Menschen und steht jeder Person nahe (das war offenbar bei den bisherigen Päpsten nicht der Fall). Seine Worte kommen ihm tief aus der Seele (demnach bei früheren Päpsten nicht), sind voller Gefühl und das, was er sagt, sagt er aus ganzem Herzen (bisher haben die Päpste also halbherzig gesprochen). Egal, was er mitteilt, ob es gefällt oder nicht: es kommt aus seinem Innersten (war demnach bisher nicht so, war womöglich vorgetäuscht).

Papst Franziskus vermittelt Wahrheit (die bisherigen Päpste demnach Unwahrheit) und die Menschen, die durch so viele Lügen entmutigt sind, bemerken die Veränderung sofort (wir natürlich auch): Ihm kann man vertrauen (den bisherigen Päpsten demnach nicht), er lügt nicht (die bisherigen Päpsten haben demnach gelogen), er ist transpa­rent (die bisherigen Päpste waren also undurchsichtig). Er tut und lebt, was er sagt (was die anderen Päpste bisher offenbar nicht getan haben); in ihm gibt es keinen Platz für Betrug und Heuchelei (bei den bisherigen Päpsten gab es demnach Platz für Betrug und Heuchelei).

Die kommunikative Revolution von Franziskus liegt in den Worten dieses Papstes und in seiner Körpersprache: Seine Umarmung ist fest, sein Lächeln echt (das Lächeln von Johannes Paul II. z. B. war also nicht echt), er applaudiert und streckt den Daumen hoch (Daumen hoch halten ist für den Papst unschicklich, weil das auch als ein niederträchtiges Zeichen verstanden werden kann und als solches auch benützt wird), wenn er sich freut. Er sieht den Menschen in die Augen und wenn er in seinem 'Papstmobil' sitzt, erkennt er Freunde und Bekannte inmitten vieler Menschen. Er segnet auf simple Art (besser gesagt auf schlampige Art, die bisherigen Päpste segneten demnach kompliziert) und zwingt seinen Segen niemandem auf (die anderen Päpste haben ihren Segen demnach anderen aufgezwungen). Er teilt ihn und bietet ihn an. Er küsst die Kinder mit der Zuneigung eines Großvaters und behinderte Menschen mit der eines Vaters.“

Das ist die perfekte Verwirrung durch Täuschung!

In der Botschaft vom 25. Mai 1946 von Marienfried sagte die Muttergottes der Seherin Bärbl: „Der Teufel wird nach außen eine solche Macht bekommen, dass alle, die nicht fest in ihr gegründet seien, sich täuschen ließen, denn der Teufel wisse die Menschen zu blenden, dass sich sogar die Besten täuschen ließen!”

Das ist die satanische Täuschung, die wir heute durch Bergoglio erleben. Nächste Woche sind in Marienfried Exerzitien angesetzt mit dem Thema: Was will uns Papst Franziskus lehren? Exerzitienmeister ist ein wirklich guter Priester.

Mit lieben Grüßen, Pia

 

3211.

03.08.2014

Der Portiunkula-Ablass

Papst Honorius III. bewilligte im Jahr 1223 dem heiligen Franz von Assisi „auf ewige Zeiten“ den sog. „Portiunkula“-Ablass. Manchmal ist dieser besondere Ablass auch als „Vergebung von Assisi“ bekannt.

Dieser Ablass – Nachlass der zeitlichen Sündenstrafen – war ursprünglich an die kleine Portiunkula-Kirche unterhalb der Stadt Assisi gebunden.

In dieser Kapelle nahm der Orden des heiligen Franziskus – der heute aus vier Zweigen besteht: ‚schwarze’ Konventualen, ‚braune’ Minoriten, ‚bärtige’ Kapuziner und ‚blaue’ Immaculata-Franziskaner – seinen Anfang.

Die kleine Kirche war eine Ruine, als Franziskus sie mit eigenen Händen wieder aufbaute. In ihr starb am 3. Oktober 1226 der seraphische Heilige.

Portiunkula (ital. porziuncola) bedeutet so viel wie „kleines Stückchen Land“, dass inmitten eines Eichenwaldes lag.

1569 wurde das Kapellchen mit der großen Basilika „Santa Maria degli Angeli“ (Unsere liebe Frau von den Engeln) überbaut.

Der Biograph des heiligen Franziskus, Bruder Thomas von Celano, schrieb über diese Kapelle:

„Diesen Ort gewann der Heilige vor allen anderen lieb, ihn befahl er den Brüdern in besonderer Ehrfrucht zu halten, ihn wollte er gleichsam als Spiegel des Ordens in Demut und höchster Armut stets behütet wissen. Das Eigentumsrecht darüber ließ er anderen, für sich und die Seinen erhielt er nur die Benützung! ... Er wusste zwar, dass an jedem Orte der Erde das Himmelreich aufgerichtet ist, und er glaubte, dass allerwärts den Auserwählten Gottes die göttliche Gnade zuteil werde. Aber er hatte doch erfahren, dass der Ort ... mit reicherer Gnade erfüllt und durch den Besuch von Engeln häufiger ausgezeichnet worden ist.

Er sagte daher oft zu den Brüdern: „Seht zu meine Söhne, dass ihr diesen Ort niemals verlaßt. Wenn ihr auf der einen Seite hinausgetrieben werdet, geht auf der ander wieder hinein. Denn dieser Ort ist wahrhaft heilig und eine Wohnstätte Gottes. Hier hat uns der Allerhöchste vermehrt, als wir noch wenige waren; hier hat er mit dem Lichte seiner Weisheit die Herzen seiner Armen erleuchtet, hier hat er mit dem Feuer seiner Liebe uns entzündet. Hier erhält jeder der demütigen Herzens bittet, was er begehrt und wer hier fehlt wird schwerer gestraft. Deshalb, meine Söhne, haltet aller Ehre würdig den Ort der Wohnung Gottes und preist hier Gott aus eurem ganzen Herzen mit Jubel und Lobgesang!“

Die Gewährung dieses Ablasses wurde in der Folge von Papst Gregor XV. auf alle franziskanischen Kirchen ausgedehnt. Später dann von Pius X. auf alle Kirchen des Erdkreises.

Die neue Ablassordnung Pauls VI. hat einige Einschränkungen gemacht. So können 2012 alle Katholiken, die am 2. August (bzw. eigentlich schon zur ersten Vesper, d.h. ab dem 1. August ab 14.00 Uhr mittags) in einer katholischen Kirche am heiligen Messopfer oder einer Andacht teilnehmen, unter den üblichen Bedingungen – Beichte, aufrichtige Reue, Kommunionempfang, Gebet in der Meinung des Heiligen Vaters – diesen Ablass gewinnen.

Über die Gewährung des Ablasses wird folgende Geschichte erzählt:

»Der hl. Franziskus brachte einmal die ganze Nacht im Gebete zu, als ihm vom Herrn geoffenbart wurde, dass er sich zum Papst begeben solle, um für die von ihm wieder hergestellte Portiunkula-Kapelle einen Ablaß zu erflehen. In Perugia, wo der Papst damals residierte, wurde Franziskus empfangen und er bat den Pontifex mit folgenden Worten:

„Heiliger Vater, vor einiger Zeit habe ich für Euch eine zu Ehren der Jungfrau und Mutter Christi erbaute Kirche wieder hergestellt. Ich bitte nun Eure Heiligkeit, dass Ihr dort einen Ablass gewähret, ohne Opfergaben.“ „Das kann wohl nicht geschehen“, erwiderte der Papst, „denn wer einen Ablass verlangt, muss denselben auch durch Wohltun verdienen. Sage aber, wieviel Jahre verlangst du und was für einen Ablas soll ich dir gewähren?“ Franziskus antwortete: „Eure Heiligkeit möge mir nicht Jahre geben, sondern Seelen.“ „Wie willst du Seelen!“ fragte der Papst. „Heiliger Vater“ war die Antwort, „wenn es Euch gefällt, so will ich, dass alle, die in die Kirche kommen, gebeichtet haben, reumütig sind und wie es sich gebühret, vom Priester absolviert wurden, im Himmel und auf Erden befreit werden von Strafe und Schuld, und zwar vom Augenblick der Taufe an, bis auf den Tag und die Stunde, in welcher sie die Kirche betreten.“ „Das ist viel“, sprach der Papst, „Bruder Franziskus, es ist nicht der Brauch oder Praxis der römischen Kurie, solche Ablässe zu erteilen.“ „Herr“, erwiderte Franziskus, „was ich da erflehe, erflehe ich nicht aus mir selbst, sondern im Namen dessen, der mich gesandt hat, im Namen Jesu Christi.“ „Es gefällt uns so“, sprach nun der Papst, „du sollst es haben.“ Die anwesenden Kardinale und Prälaten waren mit der Ablaßgewährung nicht einverstanden. Sie machten dem Papst Vorhaltungen, dass er dadurch die dem Heiligen Lande und der Kirche der Apostelfürsten Petrus und Paulus in Rom gewährten Ablässe schädige. Der Papst antwortete: „Wir haben ihn gewährt. Es schickt sich nicht, rückgängig zu machen, was geschehen ist; wir sollen aber den Ablaß beschränken, dass er sich nur auf einen einzigen Tag ausdehne.“ Franziskus neigte also auf die Entscheidung des Papstes hin sein Haupt und entfernte sich. Der Papst rief ihn zurück und sprach zu ihm: „Einfältiger Mensch, wohin willst du gehen? Welche Sicherheit hast du für diesen Ablaß?“ Worauf Franziskus: „Wenn das Werk von Gott ist, wird er sein Werk bekanntmachen. Ich will darum keine Urkunde. Die selige Jungfrau sei das Papier, Christus, der Vater und die Engel seien Zeugen.“«

Quelle: https://pius.info/archiv-news/717-aktuell/7026-der-portiunkula-ablass

Das Folgende ist entnommen dem Wallfahrtskalender Maria Vesperbild 2014

Der Portiunkula-Ablass kann am 2. August oder am darauffolgenden Sonntag (ab 12.00 Uhr des Vortages bis 24.00 Uhr des betreffenden Tages) im Dom, in den Basilicae minores und in allen Pfarrkirchen, jedoch nur einmal als vollkommener Ablass gewonnen werden. Voraussetzungen hierfür sind der Besuch einer dieser Kirchen mit dem Gebet „Vaterunser“ und „Glaubensbekenntnis“ sowie die bei allen vollkommenen Ablässen üblichen Bedingungen. Fehlt die volle Disposition oder bleibt eine der Bedingungen unerfüllt, gewinnt man einen Teilablass.

Allgemeine Bedingungen zur Ablassgewinnung

Erforderlich für die Gewinnung eines vollkommenen Ablasses sind neben dem jeweiligen Werk oder Ablassgebet:

1.    Empfang des Bußsakramentes (bis zu 20 Tage vor oder nach dem Ablasswerk); entschlossene Abkehr von jeder Sünde.

2.    Empfang der heiligen Eucharistie

3.    Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters. Dies kann ein „Vaterunser“ und „Gegrüßt seist du, Maria“ oder ein Gebet nach freier Wahl sein.

 

3195.

31.07.2014

zu 3189

Liebe Petra, lieber Horst,

vor ca. 15 Jahren bin ich mit der Charismatischen Erneuerung in Kontakt getreten und war begeistert von den tiefgehenden, liebevollen Liedern und vor allem von den reichhaltigen Einsprechungen der Segnungsteams. Da mich das Mystische immer schon angezogen hatte, also Marienerscheinungen, Seher, Propheten, z.B. Maria Valtorta, JNSR, Francoise, habe ich mich in der CE sehr wohl gefühlt. So nach und nach musste ich aber feststellen, dass einige Aussagen, bzw. Botschaften und Visionen nicht der Wahrheit entsprechen, besonders in amerik.evangelischen, freikirchlichen Bewegungen und habe mich deshalb davon distanziert. Aber auch im kath. Bereich musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass sich der Ungeist eingeschlichen hat. Mittlerweile gehe ich nur noch in die Lobpreisgottesdienste und lasse mich dort auch nur noch vom Priester segnen. Das Klatschen sehe ich als Ausdruck der Freude an Gott. Lobpreis ist die höchste Form des Dankes. Damit geben wir Gott die Ehre. Beim diesjährigen Pfingsttreffen ist mir aufgefallen, dass der Referent — ein kath. Priester — die Einheit, die Franziskus mit den Pfingstlern herbeiführen will, derart hochgelobt hat, dass es mich geschaudert hat.15 Jahre Erfahrungen in der CE kann ich jetzt auch nicht in ein paar Sätzen ausdrücken, aber mich hat diese Botschaft von Ancilla nicht wirklich geschockt. Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, weil ja auch viele kath. Priester darunter sind, die ihren Auftrag sehr ernst nehmen und weil die Gnadengaben, wie sie in 12. Kor.4-11 beschrieben sind, sicher auch heute noch von Gott geschenkt werden. Eine der wichtigsten Gabe ist für mich die Gabe der Unterscheidung der Geister, um die ich jeden Tag bete. Ja, ich bin sehr vorsichtig geworden, habe auch schon einige Bücher von amerik. Pfingstlern ausgemistet. Wenn Jesus im BdW spricht, dass alle wahren Propheten angefeindet werden, so passt das in vielen Fällen einfach nicht zusammen. So bitte ich Jesus schon seit geraumer Zeit mich von Allem abzuhalten, was nicht die Wahrheit ist und ich spüre sehr deutlich seine Führung. Sehr dankbar bin ich über die Botschaften Gottes an MDM — die beste Führung in unserer Zeit. Euch allen Herzlichen Dank, ihr seid meine täglichen wertvollen Begleiter.

Im Gebet verbunden, Lia

 

3193.

30.07.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

heute Abend habe ich eine Predigt gehört, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Ich kann sie nur mit meinen Worten wiedergeben. Es hat mich sehr nachdenklich gestimmt.

Es ging um die Zustände, die momentan in unserer Kirche passieren und dass sich Gläubige beschwert haben. Die Beschwerden wären schon richtig. ABER: Bei der Priesterweihe bekommen unsere Priester die erhabene Priesterweihe, aber nicht die Gnade, nicht mehr zu sündigen. Sie bleiben weiter Menschen, die sündigen. Sie sind auch nur Menschen, die Fehler machen, wie wir auch Fehler machen. Auch der Heilige Petrus und alle Apostel machten immer wieder Fehler und sündigten. Das ist menschlich. Dafür gibt es das Sakrament der Buße, für uns alle, auch für Priester, Bischöfe, Kardinäle und Päpste. Wir sind alle schwache Menschen. Wir Gläubige haben gelesen, dass Priester besonders im Visier des Teufels stehen und mehr versucht werden, als einfache Gläubige. Und wenn wir Anstoß und Ärgernis nehmen an den Vorkommnissen in der heutigen Kirche, sollten wir sofort die Mutter Gottes und den Heiligen Josef anrufen, damit sie uns helfen und uns in diesen Anliegen beistehen. Unsere Aufgabe ist es, uns selbst zu heiligen und zu beten. So ungefähr die Worte dieser Predigt.

Fazit: was die Priester, Bischöfe, Kardinäle und auch der Papst richtig oder falsch machen, ist Sache des Dreieinigen Gottes und des betreffenden Geistlichen allein. Wir müssen für unsere geistlichen Brüder beten, dass ist unsere Pflicht. Der liebe Gott kann immer die Seelen bekehren, so dass sie auf den richtigen Weg geführt werden können. Beten für sie besonders. Durch Gebet kann sich vieles zum Guten wenden und vieles abwenden.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

3188.

30.07.2014

Liebe Geschwister im Barmherzigen Herrn,

durch diese Zuschrift möchte ich euch vorwarnen, was auf euch zukommen könnte.

Auf der Suche nach neuen Kirchen – nachdem ich jetzt bereits auch vom 2. Priester indirekt rausgeekelt wurde – passierte mir heute (29.7.14) etwas Unglaubliches.

Um 19.00 Uhr war Hl. Messe und ich war bereits schon um 17.30 Uhr da, um zu beten und dann den Priester zu fragen, ob er mir vor oder nach der Hl. Messe die Beichte abnehmen könnte. Ich traf einen Mann, der Richtung Pfarrhaus ging. Ich fragte ihn, ob er Pfarrer wäre, da ich es nicht erkannte. Er hatte ein offenes Hemd an, war als Priester nicht erkennbar und hätte auch der gute Nachbar von nebenan sein können. Als er sich zu erkennen gab, dass er Vertretungspriester sei, fragte ich ihn, ob er mir die Beichte abnehmen könne. Er teilte mir mit, dass er um 18.30 Uhr käme.

Ich saß um 18.30 in der ersten Reihe, als er zu mir kam und mich fragte, warum ich beichten wolle? Ich war ziemlich erstaunt über diese Frage und antwortete nicht. Er fragte mich nochmals, warum ich beichten wolle. Ich gab ihm die Antwort, dass ich meinem Herrn näherkommen möchte und Ihn um Verzeihung bitten möchte für meine Sünden.

Er teilte mir mit, dass es nicht notwendig sei, da Gott sowieso vorher schon alle Sünden vergibt. Ehrlich gesagt, ich dachte, ich wäre im falschen Film, als ich seine Antwort hörte. Danach setzte er sich zu mir in die Bank. Was ich auch schon suspekt fand, war, dass er mich auch schon von Anfang an duzte.

Er hatte auch einen unangenehmen Blick, bei dem ich dachte, ob dieser überhaupt ein Priester sei. Er stellte sich als Pater vor, aus Brasilien kommend. Das, was er sagte, klang ganz nach der Schule Franziskus.

Er sagte:

1.    dass Gott alle Sünden schon vergibt und immer barmherzig ist

2.    dass Beichten daher nicht notwendig sei

3.    wortwörtlich sagte er noch zu mir: dass es krank wäre, wenn ich so oft beichten gehe (2x die Woche nach Möglichkeit)

4.    weil ich nur an mein Seelenheil denke und es doch wichtiger wäre, zu den Menschen zu gehen, sich um die zu kümmern und die Armut zu beseitigen.

5.    ich merkte auch, dass er nicht an die Hölle zu glauben scheint,

6.    ebenso teilte er mir mit, dass die Hl. Schrift so und so auszulegen sei, d.h. so, wie man sie eben gerade brauche.

7.    dass Jesus für unsere Sünden gestorben sei und wir daher immer Verzeihung erleben

Ich habe euch hier nur das Wichtigste aufgelistet bzw. nur Dinge, die ich euch erzählen kann. Es war noch etwas anderes dabei aus seiner Zeit, wo er jung war, dass ich euch besser nicht erzähle….

Ich habe vieles in Sanftmut aber deutlich erklärt, ich habe auf vieles hingewiesen und — macht euch keine Sorgen — ganz dem Sinne, wie ihr es auch erklären würdet. Ich merkte, wie die Gegenseite durch ihn versucht hat, mich massiv vom Beichten abzubringen und mich zu verwirren und zu verunsichern, aber sie hat es nicht geschafft. Ehrlich gesagt hatte ich überhaupt nicht mehr das Bedürfnis, bei ihm beichten zu gehen, weil er nichts hatte, was eines Priesters würdig war – aber ich wusste, dass ich damit nur der Gegenseite einen Gefallen tun würde und dass die Gegenseite genau das erreichen will, und bin dann bei ihm beichten gegangen.

Wir saßen am anderen Ende von der Bank und er gab mir eine Art von Absolution, die keiner Absolution würdig war, und er teilte mir auch nicht mit, dass ich danach ein Bußgebet sprechen solle. Ich merkte nur, dass ihm das nicht wichtig war und er keinerlei Notwendigkeit dafür sah. Ich weiß aber, dass Jesus dann in dem Moment die Sünden verzeiht, und ich habe auch für diesen Priester gebetet. Das müssen wir tun, genau für diesen Priester und besonders für die Priester auch in Südamerika, denn die folgen dem Franziskus blind. Aufgrund Ihres Patriotismus und des Stolzes für ihren Kontinent (egal ob Brasilien oder Argentinien oder Ecuador) sind diese so begeistert von Franziskus, weil er einer von ihnen ist, dass sie vergessen, ihr Denken und ihr Gewissen einzuschalten. Es ist eine Massenbegeisterung da, die auch die Priester erblinden lässt, viel mehr noch als unsere Priester. Das sind genau die Hirten, die ihre Herden in den Abgrund führen werden, weil sie dem falschen Oberhirten folgen. Bitte betet besonders für diese Priester.

Ich habe noch nie so einen Priester getroffen und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob dies überhaupt einer war……. ich weiß es nicht.

Die Heilige Kommunion hat er verteilt, wie wenn er Jetons (Kasino-Chips) in den Händen hätte. Er hatte mehrere in der Hand, hob diese nicht hoch, sondern drückte sie den Menschen nur in die Hände. Mir drückte er eins fest auf die Zunge ohne irgendeine Würde zu unserem Herrn Jesus Christus.

Ich bin einfach nur traurig momentan und möchte euch gleichzeitig vorwarnen, was auch auf euch zukommen könnte.

In Liebe eure patricia

 

3183.

29.07.2014

zu 3177

Für alle, die das Fehlen des Fischerringes noch nicht bemerkt haben, hier ein paar Bilder von „Papst“ Franziskus und von Papst Benedikt.

Franziskus Ring ist nur ein silberner Ring mit Kreuz, den er schon als Kardinal getragen hat! Der Fischerring aber ist Gold (für Gott nur das Beste, Silber ist nur das Zweitbeste). Er zeigt den Hl. Petrus mit Heiligenschein im Schiff, der das volle Netz an sich zieht; darüber steht jeweils der Papstname in Latein, also Benediktus XVI. Warum für Gott nur das Beste? weil schon Mose im alten Testament von Gott gesagt wurde: nur ein einjähriges, FEHLERLOSES LAMM soll geopfert haben..... Das Gleichnis von der armen Witwe in der Synagoge: sie hatte nichts und gab ihr ganzes Erspartes für Gott, diese eine Silbermünze. Gott ist die Fülle und wünscht sich für uns die Fülle des Lebens, darum hat Gott mit großer Liebe auf diese arme Witwe geschaut, die ihr „Ganzes = die Fülle“ für Gott geopfert hat. Diese Witwe hat trotz ihrer Not, besser als alle anderen Schriftgelehrten in Israel verstanden, was Gott von uns will und was er für uns bedeuten soll: „Gott sei Alles in Allem“ , dass drückte die Witwe aus.

Was ist jetzt also mit der Weltkirche los, wenn da niemand mehr ist, der den Fischerring trägt? denn Benedikts Fischerring ist jetzt in den Vatikanischen Museen ausgestellt. Wenn ein Papst stirbt, wird der Fischerring zerstört und eingeschmolzen, Benedikt lebt noch. Haben wir nun also einen irdischen Papst? oder stimmt, was die Botschaften der Warnung sagen: Die Schlüssel des Himmelreiches (das Papsttum) ist zurückgegeben worden in die Hände des ersten Papstes, in die Hände des Hl. Petrus, der vom Himmel aus die Geschicke der Katholischen Kirche lenkt und leitet. Außerdem, was ist wohl wichtiger? Die weiße Soutane oder der Fischerring? Es gibt afrikanische Ordenspriester, die tragen genau so eine weiße Soutane wie der Papst, sogar mit dem Schulterumhang, habe ich selbst erlebt - wegen der Hitze in weiß. Also muss der Fischerring mehr wert sein, als die weiße Soutane. Nur eine einzige Person auf der ganzen weiten Welt sollte diesen goldenen Fischerring tragen, der Symbol ist für den Stellvertreter Jesu Christi! Warum trägt Franziskus keinen Fischerring? Vielleicht will er gar kein Fischer sein. Hat er nicht erst kürzlich Evangelikale südlich von Rom besucht und ihnen unmissverständlich erklärt, er möchte sie nicht bekehren? Die Absichten des Franziskus lassen sich scheinbar im voraus erahnen. Warum trägt er keine roten Schuhe, die das für uns vergossene Blut Jesu Christi symbolisieren, sowie sie auch das Purpur des Königtums symbolisieren (das Königtum Jesu ist blutig errungen durch die Dornenkrone) Antwort: Vielleicht ein Hinweis auf den Glauben Franziskus, der vielleicht nicht daran glaubt, dass Jesus uns durch sein kostbares Blut erkauft hat? Was glaubt er dann? Glaubt er nicht, dass Jesus es wert ist das Purpur des Königtums zu tragen? Wenn Gott für Franziskus an zweiter Stelle steht (Silber statt Gold), was steht für ihn dann an erster Stelle? Jesus war kein Alt 68´er, der einbisschen Frieden verkündet hat, etwas Nächstenliebe, etwas Freiheit, etwas Wahrheit. NEIN, Jesus verkündete in allem die FÜLLE. Ich vermute, Franziskus glaubt nicht an die Fülle des Glaubens, an die Absolutheit der Werte und der göttlichen Ordnung. Wenn er nicht daran glaubt, dann sind alle diese Dinge verhandelbar, die Irrtümer der Modernisten.....der Freimaurer, der Befreiungstheologen, denen er offensichtlich anhängt. Beten wir für ihn, Dietmar

 

3174.

25.07.2014

Kontakt zum Schutzengel

Liebe Glaubensschwester,

„Die Verehrung des Schutzengels sollte direkt nach der Verehrung der Hl. Dreifaltigkeit, Jesu und der Gottesmutter kommen“, fordert Pater Eugenio Ferrarotti aus Genua, der als ausgewiesener Experte für übernatürliche Phänomene gilt. Damit liegt er auf einer Linie mit einem der größten Kirchenlehrer, dem heiligen Augustinus. Aufgabe des Schutzengels ist es, so der alte Katechismus, uns zu beschützen (besonders vor den Mächten des Bösen) und auf dem Weg des Heils zu leiten. Der Schutzengel-Glaube hilft und tröstet. Wenn man sich dessen bewusst ist, wird man viel ruhiger. Gott schenkt uns einen schützenden Begleiter, und wir brauchen keine Angst mehr zu haben. Pater Eugenio rät auch allen Gläubigen, sich in allen Lebenslagen an die Schutzengel zu halten: „Wann immer man sich in einer schwierigen Lage befindet, muss man an den Engel denken, ihn anrufen und sich ihn empfehlen. Man muss ihm Aufträge erteilen, ihn beschäftigt halten, denn er offenbart sich vor allem denjenigen, der ihn anruft.“

Ich tue das immer, wenn mir eine Begegnung und Gespräch mit schwierigen Menschen bevorsteht oder wenn ich ein kompliziertes Problem zu lösen habe. Noch bevor ich z.B. das Gebäude betrete, stelle ich mir meinen Engel bildhaft vor (mit schönen Locken und Engelsflügel), wie er mich an der Hand nimmt oder aber, wie er schützend hinter mir geht. Wenn mir eine Lage besonders zu schaffen macht bitte ich auch den Erzengel Michael und/oder Jesus, Maria dazu. Ich bitte sie dann mich zu führen, mir die richtigen Worte einzugeben und die Situation/Menschen zu segnen. Ich werde deutlich entspannter und „übergebe“ das Ganze.

Menschen berichten oft von erstaunlichen Erlebnissen mit ihrem Schutzgeist. Der als „Schutzengelpater“ bekannt gewordene Kapuzinerpater Gerard Stegmiller ermuntert die Gläubigen zum Engel-Gebet: „Musst du eine Prüfung machen … bitte rechtzeitig die heiligen Schutzengel der Prüfungskommission, die hl. Engel derer, die Aufgaben stellen, korrigieren, benoten … Die Engel können dich beeinflussen, dass dir zur rechten Zeit das rechte Wort einfällt. Stehst du vor einer Operation, so bitte die hl. Engel der beteiligten Ärzte, Krankenschwestern, des Pflegepersonals … suchst du Arbeit, neues Personal, eine neue Wohnung, so bete innig zu den hl. Engeln jener Menschen, die dir helfen können. Du weißt noch nicht wer oder wo das ist, aber die Engel haben Einblick in deine Nöte und die Möglichkeit wirksam zu helfen.“

Für mich ist mein Schutzengel oft wie ein allerbester Freund. So spreche ich auch mit ihm. Ich bitte ihn mit mir zu beten, mit mir in die hl. Messe zu gehen, meine Gebete und Opfer zum Altare Gottes zu bringen. Ich bitte ihn die Schutzengel all jener Menschen, die ich in meinem Herzen trage, zu besuchen und ihnen meine Wünsche und Botschaften zu überbringen. Ich bitte ihn mir einen Parkplatz zu reservieren, wo ich gut einparken kann. Das funktioniert immer!

Einmal hatte ich einen sehr schönen Traum. Während ich in meinem Bett lag und schlief, flog mich mein Schutzengel durch das Weltall. Ich lag dabei auf einem seiner Flügel, die so riesig waren, dass ich außer den samtweißen Federn, nichts anders an ihm erkennen konnte. Es war außerordentlich friedlich und tröstend. Meine beiden Kinder konnten, als sie noch sehr klein waren, ihre Schutzengel sehen, die sehr schön waren. Sie erzählten mir davon und waren immer sehr verwundert, warum ich sie nicht sehen konnte!

Vergessen wir nicht ihm zu danken. Lieber Schutzengel, Bruder meiner Seele, der du jeden Augenblick meines Lebens bei mir bist, heute komme ich zu dir, um dir Dank zu sagen. Lieber Freund, mein Engel, ich liebe dich, und ich will immer mit dir leben.

Gott zum Gruße! Manuela

 

3170.

23.07.2014

Geliebte,

der seltsame Krater bzw. Schacht, der in Russland offensichtlich neu entstanden ist, erinnert auch an einen Fabrikschlot, der allerdings nicht in Höhe, sondern in die Tiefe geht. Ob hierzu eine biblische Verbindung besteht, ist momentan noch nicht zu sagen. Interessant hierzu ist Zuschrift 707.

 

Zuschrift 707.

„Das Morgenrot einer neuen Zeit“ von Maria Valtorta (Seite 51 und 52)

Maria Valtorta (* 14. März 1897 in Caserta in Italien; † 12. Oktober 1961 in Viareggio/Italien) war eine italienische Mystikerin.

Es gibt die Vorläufer dessen, der, wie ich gesagt habe, sich nennen könnte: „Verneinung“, „das Fleisch gewordene Übel“, „Schrecken“, „Gotteslästerung“, „Sohn des Satans“, „Rache“, „Zerstörung“. Und ich könnte fortfahren, ihm weitere Namen klarer und furchterregender Bedeutung zu geben. Aber er ist noch nicht da.

Es wird eine sehr hoch gestellte Person sein, hoch wie ein Stern. Nicht wie ein menschlicher Stern, der auf einem menschlichen Himmel glitzert. Sondern ein Stern aus einer übernatürlichen Sphäre, der der Verlockung des Feindes nachgebend, nach der Demut den Stolz kennenlernen wird, nach dem Glauben den Atheismus, nach der Keuschheit die Wollust, nach der evangelischen Armut den Hunger nach Gold und nach der Verborgenheit den Durst nach Ehren.

Weniger furchtbar ist es, einen Stern vom Firmament fallen, als diese schon auserlesene Kreatur in den Sog Satans stürzen zu sehen, der vom Vater seiner Wahl die Sünde nachahmen wird. Luzifer wurde aus Stolz zum Verdammten und zum Finsteren. Der Antichrist wird wegen des Stolzes einer Stunde zum Verdammten und Finsteren, nachdem er ein Stern in meiner Heerschar gewesen war.

Als Preis für seine Abschwörung — die die Himmel unter einem Schauder von Schrecken erschüttern und die Säulen meiner Kirche in Bestürzung erzittern lassen wird, die sein Absturz auslösen wird — wird er die vollständige Hilfe Satans erlangen, der ihm die Schlüssel für den Schacht des Abgrundes übergeben wird, damit er ihn öffne. Aber er soll ihn vollständig und weit aufreißen, damit daraus die Instrumente des Schreckens hervorkämen, die Satan in den Jahrhunderten fabriziert hat, um die Menschen zur vollkommenen Verzweiflung zu bringen, sodass sie von sich selbst aus Satan als König anriefen und zu Gefolgsleuten des Antichrist würden, dem einzigen, der die Tore des Abgrundes aufreißen können wird, um den König des Abgrundes hervorkommen zu lassen, so wie Christus die Tore des Himmels geöffnet hat, um die Gnade und die Verzeihung hervorkommen zu lassen, die aus den Menschen Gottähnliche machen, und Könige eines ewigen Königreiches, in dem ich der König der Könige bin.

So wie mir der Vater alle Macht übergeben hat, so wird Satan diesem alle Macht geben, und vor allem alle Macht der Verführung, um alle Schwachen und alle vom Fieber des Ehrgeizes Zerfressenen — so wie er selbst es ist, ihr Anführer — in sein Gefolge zu bringen. Aber in seinem zügellosen Ehrgeiz wird er die übernatürlichen Hilfen Satans noch zu spärlich finden und wird andere Unterstützung bei den Feinden Christi suchen, welche, bewaffnet mit immer mörderischeren Waffen, die zu erfinden sie nur ihre Lüsternheit auf das Böse anleiten konnte, um Verzweiflung unter die Massen zu säen, ihm helfen werden, bis Gott sein „Genug“ sprechen wird, und sie mit dem blendenden Glanz seines Antlitzes vernichten wird.

 

3169.

22.07.2014

 „ Christliche Haltung „

In dem Bemühen den eigenen Willen nach Gottes Willen auszurichten, kommen wir immer wieder an den Punkt, wo uns unsere Unfähigkeit bewusst wird. Diese Erkenntnis spornt vermehrt zu kindlichem Gottvertrauen an. Die Unfähigkeiten, Fehlschläge und Sünden mögen uns betrüben, als Kinder Gottes erwarten wir alles nur von unserem ewigen Vater. Nicht, dass wir meinen selber untätig sein zu dürfen, aber verlassen wollen wir uns auf den Heiligen Geist, den Geist des ewigen Vaters und den Geist des ewigen Sohnes, das Er uns führt, stärkt und heiligt. Wenn der Herr uns mit Seinem Frieden erfüllt, dann sind wir wunschlos glücklich wie ein Kind auf dem Schoß seines Vaters. Ein Kind erkennt ohne wenn und aber seine Hilfsbedürftigkeit an, es erwartet die volle Unterstützung von seinem Vater, welche ihm niemals verwehrt ist. Wenn dem Kind im Schutz des Vaters etwas Gutes gelingt, dann freut es sich zusammen mit dem Vater, was die Beziehung noch inniger werden lässt. Das gesunde Selbstvertrauen des Kindes wächst in dem Maße, wie sich vorher das Vertrauen zum Vater gefestigt hat. So wie menschliche Väter das Vertrauen ihrer Kinder prüfen, so wird auch das Vertrauen der Kinder Gottes geprüft. Vertrauen wächst je mehr es geübt wird. So erleben wir die Dürrezeiten als große Vertrauensgelegenheiten, auch wenn uns das erst im nachhinein bewusst wird. Das Vertrauen des Christen wächst und wächst, ohne zu einem Ende zu kommen. Dass der Vater uns einen freien Willen gegeben hat ist Ausdruck allergrößten Vertrauens uns, Seinen Kindern gegenüber. Je mehr wir dieses Vertrauen erwiedern, umsomehr trifft uns der Neid des Widersachers, der alles daransetzt unser Vertrauen zum Vater zu sabotieren. Gerade hier unterstützt uns der Vater mit allen möglichen Gnaden, um unser Vertrauen zu Ihm zu stärken. Bei aller Vorsehung durch unseren Gott und Vater, bleibt unser freier Wille entscheidend.

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Wer ein Kind Gottes sein will, der wird es sein. Mag er auch noch so unvollkommen sein, er wird sich immer wieder von seinem ewigen Vater erbauen lassen. Aber was ist mit denen die nicht Kinder Gottes sein wollen, oder mit den Menschen, denen das gleichgültig ist? Wer von uns könnte den freien und zerstörerischen Willen seiner Brüder und Schwestern korrigieren? Nur der himmlische Vater! Aber der Vater handelt nicht gegen den freien Willen Seiner Geschöpfe. Darum bitten Ihn Seine Kinder stellvertretend für das Heil ihrer Geschwister. Je größer die Liebe der bittenden Kinder, je mehr sie bereit sind zu geben, umsomehr fließen die Gnaden des ewigen Vaters über alle Seine Geschöpfe. Zu glauben, dass der Vater auch die Kinder zum ewigen Heil führt, die sich Ihm noch verweigern, zeugt von kindlichem Gottvertrauen.

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Oh mein Jesus verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

 

3157.

21.07.2014

seit vielen Jahren beschäftigt mich eine Frage. Ich meine zwar, in letzter Zeit eine Antwort erhalten zu haben, bin mir aber nicht sicher.

Wenn ein katholischer Mann eine katholische Frau in einer katholischen Kirche heiratet und sie das Sakrament der Ehe erhalten, wird die Ehe und die Sexualität in dieser Ehe von Gott geheiligt. Die beiden Seelen werden von und mit Gott „verschmolzen“, deshalb auch das Band oder Bündnis bis das der Tod euch scheidet. Jegliche Sexualität außerhalb dieser von Gott geschlossenen Ehe, ist demnach eine Sünde. Aber was ist bei Hochzeiten anderer Religionen? Wenn zum Beispiel Protestanten in einer Kirche heiraten? Oder Muslimische Ehen? etc. Diese Ehen halten doch auch oft ein Leben lang.

Die Antwort von Pater de C:

Die Ehe unter gültig getauften Christen (auch Protestanten) ist immer sakramental, auch wenn das die z.B. Lutheraner so nicht wahrhaben wollen. Das Sakrament der Ehe spenden sich die Eheleute selber durch das Ja-Wort (Ehe-Konsens), wobei Gott natürlich das sakramentale Eheband in ihnen bewirkt. Der Priester oder Diakon ist lediglich der Assistent, der im Auftrag der Kirche den kirchlichen Segen hinzufügt. In früheren Zeiten (s. Mittelalter) gab es den Missbrauch der sogenannten Klandestin-Ehen (heimlich geschlossen ohne die Form in der Kirche zu wahren).

Bei muslimischen Ehen bei anderen Religionen findet natürlich keine sakramentale Ehe statt. Aber dies gab es im Alten Bund (Israel) auch nicht. Wegen der Herzenshärte mancher Israeliten erlaubte Moses die Ehescheidung (Scheidungsbrief). Jesus Christus korrigiert dies zu recht mit Verweis auf die Stammeltern Adam und Eva, die „ein Fleisch“ wurden. Dies kann von keinem Menschen getrennt werden, es sei denn einer der Ehepartner stirbt. Somit war also die Unauflöslichkeit der Ehe von Beginn an von Gott geplant gewesen. Im neuen Bund bekommt sie sakramentalen Status, d.h. Christus ist in besonderer Weise zugegen.

Bei den anderen Religionen greift wohl das Gewissen, dass in jeden Menschen hineingelegt ist. Manche würden auch vom Naturrecht sprechen, dessen Quelle der Schöpfer ist. Demnach ist es gegen die (Nächsten-)Liebe und gegen die Vernunft, einen Ehepartner, mit dem man „ein Fleisch“ geworden ist bzw. selbst bei Enthaltsamkeit („Josephs-Ehe“) diesen wieder zu verlassen, nachdem man sein Versprechen und „Ja“ gegeben hat, sein Leben mit ihm/ihr zu verbringen. Insbesondere wenn Kinder geschenkt wurden, ist diesen eine Trennung der Eltern (es sei denn aus berechtigten Gründen) nicht zuzumuten.

Es ist nach wie vor unverständlich, dass in der Orthodoxie Ehescheidungen möglich sind, was ja eindeutig gegen die Aussage Jesu im Evangelium ist.

Alle Menschen, auch die in den falschen Religionen, sind Gottes Kinder. Ich denke, der Schöpfer will auch die nichtchristlichen Familien und Ehen schützen und natürlich zur Wahrheit führen.

Vielleicht war dies eine kleine Hilfe?

In der Liebe Jesu und Mariens

Ihr Pater de C

 

3152.

19.07.2014

zu 3150

Liebe Monika B.

Liebe Mitgeschwister,

die Zuschrift 3150 könnte die meine sein und zwar wortwörtlich!

Die Familie die plötzlich und willkürlich auf mir resp. an meinem Gebet herumgenörgelt hat, das tägliche Aufraffen für´s Gebetspensum, die täglichen Ablenkungen und Störungen, die „tollen“ Ideen die ich plötzlich hatte und die mich aber nur vom Gebet abgelenkt haben. Ja, die letzten Wochen waren harzig. Und doch habe ich mich mit Gottes und Mariens Hilfe durchgekämpft.

Als ich dann aber dennoch etwas nachlässig wurde (weil ich dachte, was macht das schon…) bekam ich die „Quittung“. Ich erlebte vor und nach Pfingsten zwei der heftigsten, direkten Angriffe von Dämonen, seit diese Mission für mich angefangen hat. Das war übrigens auch der Grund, weshalb ich dann meine Teilnahme am Treffen in Köln kurzfristig abgesagt habe. Ich wollte diese „Viecher“ nicht mit nach Köln bringen. Kaum alles abgesagt war erstmal Ruhe und ich dachte — Aha! Doch es war nur die Ruhe vor dem Sturm. Denn am Donnerstag auf Freitag, vor dem Treffen in Köln, wurde es richtig hässlich. Es war mir, als hätte ich sogar sehen können, wie die Dämonen unaufhörlich um mich herumgeschwirrt sind. Es „fühlte“ sich auch so fürchterlich laut an. Ich hatte schreckliches Herzrasen, Schweißausbrüche, Panik, Selbstzweifel, Atemnot. Ich fror endzeitlich. Obwohl unser Thermometer 25 Grad angezeigt hatte, hüllte ich mich im Pullover in eine dicke Decke. Trotzdem habe ich meine täglichen Kreuzzuggebete und Rosenkränze gebetet, die mir während des Betens etwas Erleichterung verschafft haben. In einem solchen Chaos suche ich immer nach Jesus und Maria. Ich versuche mich an ihnen festzuklammern bis es durchgestanden ist. Solche Angriffe - so denke ich - sind auch eine Glaubens-Prüfung die Gott zulässt. Denn so plötzlich wie der Angriff kam, so plötzlich war er nach 24 Stunden wieder weg. Und ein tiefer Friede und eine große Ruhe stellte sich ein. Das Grauen, was ich da empfunden habe, haftet mir allerdings noch etwas nach…

Nein, liebe Restarmee. Zufall ist das ganz und gar nicht. Ist es nicht auch eine große Bestätigung, wenn es ganz vielen von uns in der Restarmee zeitgleich so oder ähnlich erging? Würde doch bedeuten, dass Satan ziemlich wütend auf uns ist. Heißt wiederum für uns — wir machen ganz viel richtig und wir kommen Satan mit unseren Gebetswaffen offensichtlich in die Quere. Sei uns dies ein Zeichen großen Ansporns! Beten wir noch mehr, damit der Teufel noch wütender wird!

Im Glauben und im Gebet verbunden, Sandra

 

3148.

18.07.2014

Es ist doch sehr eigenartig, dass wieder eine Boeing 777 der Malaysian Airways plötzlich aus „heiterem Himmel“ auf die Erde gestürzt ist. Was mich besonders stutzig macht, ist die Tatsache, dass diese Maschine den Jungfernflug am 17.7.1997 hatte, genau auf den Tag 17 Jahre später, am 17.7.2014 zerschellte sie in der Luft. Mir fallen die vielen Sieben auf, was ja eine vollendete Zahl, d.h. die Zahl der Vollkommenheit ist. Die Boeing 777 ist auch am 8. März plötzlich vom Himmel verschwunden — bis jetzt wurde sie noch nicht gefunden. Es wurde auf diesem Forum ein kleiner Film über eine Muttergottes-Statue gezeigt, die in der Tiefe des Meeres von Tauchern nach der verschollenen Maschine gesucht hatten. Ein you-tube belegt diese Tatsache — die Statue ist in der großen Tiefe des salzigen Meeres gem. des Filmes unversehrt! Kurz vor dem ersten Absturz wurde in einer Botschaft darauf hingewiesen, dass seltsame Dinge und Zeichen am Himmel geschehen würden.

 

Mir ist einfach die Zahl Sieben so stark aufgefallen. Gestern war Tag der Gottesmutter von Karmel, heute am 17.7. sind die Gefährtin vom Karmel (Märtyrerinnen) als Tagesheilige aufgeführt. Sind dies wirkliche Absichten des Himmels, um die Menschheit nochmals aufzurütteln, nebst den schrecklichen Kriegen, Revolutionen, Flüchtlingsströmen etc.?

 

Wir können nur beten für alle Seelen und fest auf die göttlich Barmherzigkeit vertrauen. Während der Zeit des Absturzes war ich in der Anbetung und habe besonders den Barmherzigkeits- und auch den Rosenkranz zum Kostbaren Blut Jesu Christi gebetet.

Mögen Gnaden den verunglückten Menschen zugute kommen.

 

3147.

18.07.2014

Im Anhang befindet sich ein Musterbeispiel für ein Schreiben an einen Priester über das Buch der Wahrheit, welches mit 25 Punkten darlegt, warum an die Botschaften geglaubt werden kann. Dieses Musterbeispiel kann auch euch helfen, euren Priestern und Bischöfen solch ein Schreiben zukommen zu lassen. Es ist nie vergebens, auch wenn vielleicht bereits schon an versch. Priestern geschrieben wurde. Unsere (wiederholten) Tätigkeiten dienen immer zum Wachrütteln und dadurch auch zur Errettung der Seelen.

 

Sehr geehrter Herr Pfarrer... ,

ich schätze und kenne Sie als sehr guten Priester. In diesem Brief beziehe ich mich auf Ihre Aussagen und Predigten zu den Prophetien der Maria von der göttlichen Barmherzigkeit. Ich kenne diese Botschaften von Anfang an und bete täglich zum Heiligen Geist, damit er mir die Wahrheit offenbart.

Ich möchte Ihnen meine Gründe, warum ich die Botschaften für echt finde und daran glaube darlegen und bitte Sie, diese zu lesen:

 

1.  Die Liebe des dreifaltigen Gottes, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist ist so groß, dass er seine Kinder, die Menschen, vor den Folgen ihrer Sünden warnt. Das war zu allen Zeiten seit dem Alten Testament so, dass Er uns durch Propheten gewarnt hat. Die Evangelisten schrieben das Wort Gottes nieder.  Weil die Menschen für Gott nicht mehr in den heutigen Kirchen erreicht werden können, bedient er sich heutzutage gängigen Kommunikationsmittel durch seine Werkzeuge (Seelen, die Jesus ihr Ja-Wort gegeben haben)  im Internet.  Gott findet immer Wege, um zu den Menschen zu sprechen, auch heute noch. Die Menschheit steht zur Zeit vor dem Abgrund der Hölle und Gott will uns vor diesem Schicksal warnen und bewahren, weil er uns so sehr liebt, deswegen schenkt er uns in seiner Barmherzigkeit die Seelenschau. Die Warnung, die Seelenschau, ist eine der größten Barmherzigkeitserweise Gottes, das je an der Menschheit geschehen wird. Jesus hat uns diesen Gnadenerweis in verschiedenen Botschaften der Welt versprochen.

2.  Die Warnung ist schon seit den 60er Jahren bekannt als die Warnung von Garabandal, Spanien (bei Santander), die Seherin heißt Conchita. Dieser Ort wurde kirchlich anerkannt vor einigen Jahren. Gott muss eine weltweite Warnung den Menschen geben, weil er nicht länger zusehen und hinnehmen kann, dass Priester die Folgen der Sünden nicht mehr predigen und dadurch Millionen von Seelen auf ewig verloren gehen. Es ist eine Seelenschau, um die Menschen zur Umkehr zu bewegen, sozusagen eine weltweite Erleuchtung des Heiligen Geistes wie beim ersten Pfingsten in Jerusalem, in der jedes Kind ab 7 und jeder Erwachsene auf der ganzen Welt seinen Seelenzustand, wie Gott ihn sieht, erkennt. Heute darf eine sogenannte Drohbotschaft nicht mehr von der Kanzel gepredigt werden. Sehen wir uns doch um, überall Verfall von Sitte und Moral, Mord und Totschlag an der Tagesordnung, keiner sagt den Menschen die Folgen dieser Handlungen, nämlich die ewige Verdammnis. Was ist mit Homo-Ehen und Ehebruch in der heutigen Zeit? Jesus warnt in den Botschaften davor, dass dies schwere Sünden sind und zur ewigen Verdammnis führen können, wenn die Menschen sich nicht bekehren. Kommt das vom Teufel??? Nein!

3.  In den Botschaften wird ständig zur Umkehr aufgerufen, die Sakramente zu empfangen, besonders das Sakrament der Beichte und der Heiligen Eucharistie, damit wir für die kommende Zeit gestärkt und gewappnet seien. Kommt dies vom Teufel? Nein!

4.  Der Teufel ruft nie zum Gebet des Heiligen Rosenkranzes auf, in diesen Botschaften wird besonders aufgerufen, den Barmherzigkeitsrosenkranz 3 mal täglich zu beten und das Beten des Heiligen Rosenkranzes zur Rettung der Seelen. (Kriterien zur Überprüfung von Privatoffenbarungen).

5.  Der Teufel ruft nie auf, alle Leiden aufzuopfern für die Rettung der Seelen und für diese zu beten, damit sie nicht auf ewig verloren gehen, in diesen Botschaften werden die Menschen aufgefordert, gerade dies zu tun. In den Botschaften bittet er, für die Mörder und schweren Sünder besonders zu beten und unsere Leiden aufzuopfern, damit sie umkehren können.

6.  Ich habe die Worte in den Botschaften überprüft und diese stimmen völlig mit dem Heiligen Evangelium überein. Es wurde von einem sehr frommen katholischen Priester und einem Nonnenkloster einige Zeit Rosenkränze und zum Heiligen Geist gebetet, ob diese Worte von Gott kommen – oder nicht. Es wurde in geheimer Wahl gewählt: echt – oder unecht. Einstimmig, auch mit der Stimme dieses Priesters war das Ergebnis: echt.

7.  Andere Botschaften von echten Sehern aus anderen Ländern haben den gleichen Wortlaut.

8.  Die Seherin wird jetzt schon in der Anonymität schwer verfolgt, besonders von Geistlichen. Wäre ihr Wohnort und ihre Familie bekannt, wäre ihr Leben und das Leben ihrer Familie gefährdet. Sie wird vom Himmel beschützt.

9.  Die Worte in diesen Botschaften stimmen mit dem blauen Buch von Don Gobbi überein, ich habe wieder darin gelesen, also dann wären die Worte des Blauen Buches der Marianischen Priesterbewegung auch vom Teufel??? Ich finde das blaue Buch von Don Gobbi  echt.

10.Die Botschaften sprechen ausdrücklich nicht vom Ende der Welt, sondern vom Ende dieser Zeiten, dieser Ära. Wer sind wir, dass wir Gott das Wunder absprechen, unsere von uns zerstörte Erde wieder zu erneuern und in ein neues Paradies zu verwandeln nach Seinem Willen? Was wissen wir armselige Menschen, wie Er, GOTT, das zustande bringt? Gott ist allmächtig. Wir haben nicht das Recht, ihm seine Wunder abzusprechen. Er allein kann dies und er hat das Neue Königreich Christi uns Menschen versprochen. Ein Reich des Friedens und der Liebe, in der er herrscht und die Menschen heiligmäßig leben, der Teufel keine Macht mehr hat. Nach einer solchen Reinigung, die uns bevorsteht kann man das einigermaßen verstehen, dass der Mensch nicht mehr so sündigt wie jetzt. Es heißt: Himmel und Erde werden verschmelzen. Der Mensch von Heute, auch wir,  kann sich das nicht vorstellen, besonders nicht Priester. Keiner kennt Gottes Wege und kann sie verstehen.

11.Die Propheten des Alten Testaments wurden genauso wie heute um der Wahrheit willen verfolgt, Jesus wurde von den Priestern der damaligen Zeit nicht anerkannt. Er sagte auch prophetische Worte. Wurde Christus nicht verfolgt? Doch, sehr, um der Wahrheit willen.

12.Die Warnung vor den „extrem gefährlichen Botschaften“ im Internet und deren Interpretierung ist stellenweise haltlos und unglaubwürdig, von einem Familienvater mit 8 Kindern, einem Professor der Theologie geschrieben, nicht von einem katholischen Priester. Es sieht so aus, dass er die Botschaften nicht richtig gelesen hat oder gar nicht versteht. Es ist lachhaft, was da aufgeführt wird. Genauso haltlos waren die Anklagepunkte gegen Jesus Christus.

13.Es ist erwiesen, dass der Teufel mit Hilfe von Seelen echte Prophetien bekämpft, oft durch fromme und gute Priester.

14.Mit der Wahl dieses neuen Papstes ist wirklich eine richtige Spaltung in der katholischen Kirche eingetreten. 2 Päpste! Papst Benedikt XVI. wurde von den deutschen Kardinälen, Bischöfen und Priestern nicht unterstützt. Eine Schande!!! Man sollte sich schämen. Das wurde im Ausland auch so gesehen. Es ist die Wahrheit.

15.In den Botschaften wird dazu aufgerufen, für Franziskus I. zu beten. Das tue ich auch. Ich frage mich, warum segnet er nicht im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes? Nur dann segnet ein Priester in der Kraft des Dreifaltigen Gottes. Ein Priester kann nicht einfach sagen „ich segne euch“. So hat und darf Jesus Christus selbst segnen, in eigener Autorität, aber kein Mensch, auch wenn es der Papst ist. Warum gibt er uns das nicht, was Johannes Paul II. und Benedikt XVI. an erfüllten Worten uns gegeben hat? Die Worte Jesu „Der Friede sei mit euch“, „gehet hin in Frieden“, fehlen, er sagt: Guten Tag, Guten Appetit. Was soll das? Beim Vergleich fällt einiges auf.  Es ist alles sehr befremdlich geworden. Ja, es gibt sehr viele Fragen. Beten für ihn. Beten wir für Benedikt XVI. Was für einen Unterschied war die Ankündigung Papst Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI., mit offenen Armen wurden die Gläubigen begrüßt, beide Päpste mit einer Stola bekleidet, gegenüber diesem 13.März 2013, an dem etwas Gespenstiges anhaftete. Kein Lächeln, Guten Abend. Was soll das? Das war der erste Eindruck. Er stimmt sehr traurig. Bei Johannes Paul II. hieß es in den Botschaften immer „mein geliebter Sohn“. Bei Benedikt XVI. hieß es immer mein „heiligmäßiger Papst, der von mir gewählt wurde“. Beim neuen Papst heißt es, „der Mann, der auf dem Throne Petri sitzt, betet für ihn besonders“.

16.Ist nicht der Antichrist schon in die höchsten Ränge des Vatikans eingedrungen? Wenn auf einem päpstlichen Wappen das magische Zeichen des fünfzackigen Sternes steht, das gibt zu denken. Auch wenn er zwischenzeitlich rausgenommen ist, die Ideologie dieses Denkens besteht weiter. Auch neben dem Stern, das traubenartige Zeichen, ist nicht das Zeichen des Heiligen Josef, sondern das Zeichen zu Ehren des heidnischen Gottes des Weines und der Trunksucht, Bacchus. Heidnische Zeichen auf dem Wappen des höchsten Stuhls der Christenheit? Ich habe die Erklärung und Bedeutung gelesen, daher weiß ich das.

17.In der Johannes-Apokalypse wird Johannes ein Buch offenbart, Überleitung zur Endperiode 10,1 – 11,19, 8: dann redete die Stimme, die ich aus dem Himmel gehört hatte, abermals zu mir und sprach: Gehe hin und nimm das geöffnete Büchlein in der Hand des Engels, der auf dem Meere und auf dem Lande steht, Da ging ich zu dem Engel hin und bat ihn, mir das Büchlein zu geben. Er antwortete. Nimm und iss es auf! Es wird deinem Leibe bitter sein, doch in deinem Munde wird es süß sein wie Honig. So nahm ich das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf. Es war in meinem Munde süß wie Honig. Als ich es aber gegessen hatte, wurde es meinem Leibe bitter. Dann sagten sie zu mir: Du musst noch einmal weissagen über Völker und viele Könige. Das steht auch in den Botschaften und die Aussage Jesu, dass nur er selbst vom Himmlischen Vater befugt ist, dieses Büchlein zu offenbaren. Es war nicht die Aufgabe des Apostels Johannes. Jetzt ist die Zeit, da Jesus uns alles offenbart, die Zeit ist reif. Und das verstehen wir Menschen nicht, besonders nicht die Priester, die studiert haben. Es ist so, dass die ganze Wahrheit uns bisher nicht geoffenbart wurde. Wir haben die Zeit der Apokalypse, der große Glaubensabfall und all die anderen Zeichen, die offenbar sind. Warum wollen die Menschen Gott verbieten, durch seine Propheten zu sprechen? War Don Gobbi nicht auch ein Prophet? Einfach und bescheiden? Ja, er war einer. Im Blauen Buch der Marianischen Priesterbewegung steht, dass wir uns in der Zeit der Apokalypse befinden. Nur sind wir jetzt schon in der Endphase, und nicht in vielen Jahren. Ich selbst hätte es damals, als das Blaue Buch herauskam nie erträumen lassen, dass ich das, was heute abgeht erleben muss.

18.Was auf uns zukommt, können wir nicht begreifen, bei Gott ist alles möglich. Beten wir nicht täglich im Vaterunser: zu uns komme Dein Reich? Bitten wir nicht, dass Jesus uns dieses Königreich auf Erden gibt, das er uns versprochen hat? Nehmen wir doch die Worte im Vaterunser wörtlich. Dasselbe liest man in der Bibel vom Königreich Christi auf Erden! Ich glaube an das Königreich Jesu Christi auf Erden, was ER verspricht, das hält Er. Der Mensch, auch der beste Priester kann sich das nicht vorstellen, was Gott uns bereitet hat. Ich glaube!!! Bei der Himmelfahrt hat Jesus uns versprochen, dass er unsere Wohnungen bereitet. Das zweite Kommen Christi steht bevor, aber nicht im Fleische, sondern wie es in der Bibel steht auf den Wolken kommend. Nur durch Prophetien macht Gott das bekannt auch in der heutigen Zeit. Wie denn sonst? Gibt es noch Priester in der heutigen Zeit, die auf Gott hören würden? Es gibt auch heute noch einfache, demütige Priester, die auf das Wort Gottes hören, sie werden aber von ihren Mitbrüdern ausgelacht und kaltgestellt. Nur den Kleinen, Unmündigen und Einfältigen offenbart sich Gott. Hört jemand auf diese Letztgenannten? Nein! Es ist wie in der Zeit Jesu bei den Pharisäern, sie hörten auch nicht auf Gottes Sohn.

19.Im Buch der Heiligen Schwester Faustina steht auch: „Ich werde dieses Königreich auf der Erde errichten, das mein Vater mir übergeben wird. Bevor ich komme als gerechter Richter, komme ich als König der Barmherzigkeit.“ Da ist die Warnung gemeint mit dem Kommen als König der Barmherzigkeit. In den Botschaften der Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit ruft Jesus alle, auch die größten Sünder, auf, ihn um Barmherzigkeit zu bitten, damit  er sie retten kann während der Warnung. Niemand sollte Angst vor IHM haben. Er will sie alle an sich ziehen und mitnehmen, in das Reich seiner Liebe. Soll dies Alles Lüge sein, was uns auf diese Art und Weise von Jesus Christus verheißen wurde? Nein, es ist die Wahrheit! Wir können die Schönheit, die uns erwartet nicht erfassen.

20.Der Antichrist ist schon da, man sieht seine Werke überall. Es steht doch schon alles auf dem Kopf. Das Gute ist „out“, das Schlechte „in“. Warum verschließen die Priester ihre Augen vor solchen augenscheinlichen Tatsachen? Diese Wahrheit steht auch in den Botschaften – genau so. Warum verletzen und betrüben sie Jesus auf diese Art und Weise? Warum? Als Priester? Dienen manche Priester noch Gott? Ich bete für ihre Bekehrung. Sie haben eine so erhabene Weihe und tragen eine so hohe Verantwortung für die Seelen, die sie nicht erfassen können. Was wird der liebe Gott sie fragen, wenn sie in die Ewigkeit kommen? Ich kann  nur weinen, wenn ich den Zustand in unserer Kirche sehe, es macht mich sehr traurig.

21.Die Priester, Bischöfe und Kardinäle sollten zuerst ihren Stolz ablegen und die Bibel mal richtig lesen und studieren, bevor sie voreilige Urteile fällen. Sagt Jesus nicht: Urteilt nicht, damit Ihr nicht verurteilt werdet? Was werden sie tun, wenn sich die Botschaften der heutigen Zeit bewahrheiten und eintreffen? Es scheint so, als könnten sie die einfachen Worte in der Bibel nicht lesen, von denen in den Botschaften die Rede ist. Jesus spricht eine klare, einfache Sprache, die jeder Mensch, ob Kind, Erwachsener oder Greis versteht. Warum deuten, wo es nichts zu deuten gibt?

22.Es wäre klüger, nicht über diese Botschaften zu urteilen, sondern zum Heiligen Geist um Erleuchtung zu beten, damit keiner es später sehr bereut, dies getan zu haben. Es wäre viel klüger darüber zu schweigen und zu beten. Die Priester, die nicht die Gabe der Unterscheidung vom Heiligen Geist erbeten haben, sollten besser schweigen. Mir tun die Priester leid, die die Worte der Bibel, die in diesen Botschaften vorkommen, nicht verstehen und dann ein voreiliges Urteil fällen, weil sie das Ganze nicht gelesen haben. Schließen wir sie in unsere täglichen Gebete ein.

23.Wir sind in einer Zeit der Reinigung. Siehe der Glaubensabfall, die ganzen Katastrophen, das Wetter spielt verrückt und so vieles mehr. Die Menschen sollten wirklich aufwachen. Es sind die Zeichen, die  in der Bibel beschrieben sind. Die Drangsale haben begonnen. Es ist schon einiges eingetroffen. Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre. Heißt es nicht so? Und das alles, weil die Sünde Überhand genommen hat. Im Alten Testament strafte Gott die Menschen, indem er sie sich selbst überließ, wenn sie sich durch ihre Sünden von Gott abwandten. Satan hatte dann Macht. Die Folge waren Kriege und allerhand andere Strafen. Ist es nicht heute auch so? Wo gesündigt wird, ist Gott nicht. Wo Gott nicht ist, ist Satan. Wie viel wird denn heute noch gebetet, um das alles abzuhalten? Viel zu wenige Menschen beten noch. Das Gebet kann noch einiges mildern. Die Kreuzzuggebete sind Fürbitten, warum halten Sie, Herr Pfarrer, Seelen davon ab, diese zu beten? Denken Sie an Ihre Verantwortung gegenüber Gott. Auch wenn die Botschaften in Ihren Augen nicht echt sind, keiner zwingt Sie daran zu glauben, auch Gott nicht, aber lassen Sie die Leute beten, damit Sie im Falle, dass die Botschaften sich als echt erweisen, keine Vorwürfe machen müssen. Gebete sind Gespräche mit Gott, auch diese Kreuzzuggebete! Kein Wort ist falsch, Jesus wird in den Gebeten oft angefleht, dass er sein Kostbares Blut über die Sünder und über unsere Familien ausgieße. Gott Vater wird gebeten, die Züchtigungen, die aufgrund unserer Sünden auf uns herabkommen zu mildern. Kommt das vom Teufel? Nein!!!

24.Am Ende wird Gott und die Gottesmutter Maria eingreifen. Satan wird keine Macht mehr über die Menschen haben. Wir Menschen verstehen es noch nicht wie, obwohl es in der Bibel und den echten Botschaften steht, können wir arme Sünder es uns nicht vorstellen. Alles wird gut, sehr gut sogar. Heilige Menschen, das kann man sich noch nicht vorstellen. Das wird nach unseren Drangsalen laut Bibel und den Botschaften der heutigen Zeit geschehen und das unbefleckte Herz Mariens wird triumphieren, darauf freuen wir uns und lassen uns von Gott und ihr leiten. Gott hält seine Versprechen immer, auf das Königreich Jesu Christi freue ich mich jetzt schon, ein Leben in Liebe, Freude und Frieden, das nur Gott uns bereiten kann. Wie, das heißt, körperlich lebend von Gott wunderbar beschützt oder als Märtyrer für Christus gestorben, überlasse ich Gott, sein Heiliger Wille geschehe. Oh Liebe Gottes, was bist Du wunderbar. Dir sei Lob und Dank und besonders Liebe in alle Ewigkeit. Das gibt uns Kraft, das kommende zu überstehen, mit der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, der Gottesmutter Maria, dem Heiligen Josef und unserer ganzen Himmlischen Familie, die nur darauf wartet, dass wir sie anrufen und um Hilfe bitten. Übrigens, dass unsere Himmlische Familie uns zu Hilfe eilt, das steht auch in den Botschaften. Wir müssen sie nur anrufen.

25.Die Wahrheit wird sich mit der Zeit herausstellen – für alle, warten wir ab und beten. Hoffentlich ist es dann nicht zu spät für einige. Nur das Gebet hilft noch. Bitte lassen Sie die Menschen die Kreuzzuggebete beten und raten Sie nicht davon ab. Gebet ist Gebet, Gespräch mit Gott.

 

3144.

18.07.2014

 zu 3136

Liebe Glaubensgeschwister,

ich denke, es ist besser den Rosenkranz gestückelt zu beten, als überhaupt nicht. Es passiert mir auch immer wieder, dass ich gerade Zeit hätte fürs Gebet, und dann kommt jemand und ich muss mein Gebet unterbrechen. Später bleiben dann vielleicht nur mehr 5 Minuten. Aber da ist es sicher gut diese 5 Minuten für ein Rosenkranzgesätzchen zu verwenden. In anderen Botschaften sagte die Muttergottes einmal: „Wenn ihr berufstätig seid und nicht Zeit habt zu beten, so opfert das kostbare Blut Jesu auf, und bittet euren Schutzengel dass er es an eurer Statt tue." Außerdem habe ich noch nie eine Botschaft gelesen wo die Mutter um den Rosenkranz gebeten hätte der in einem Durch gebetet wird. Mutter Theresa hat während des Kümmerns um die Armen den Rosenkranz gebetet. Da wurde sie sicher des Öfteren unterbrochen. Eine heiligmäßige Mutter von 11 Kindern, wo 7 Kinder den Priester- oder Ordenstand gewählt hatten, betete am Morgen irgendwelche Gebete, ging dann zur Hl. Messe und den Rosenkranz betete sie tagsüber während der Arbeit. Die Kreuzzuggebete kann ich (noch) nicht auswendig, da muss ich mich hinknien zum Gebet. Den Rosenkranz kann ich auch so beten. Wichtig ist auch, dass wir mit dem Herzen beten. Wenn ich nun der Muttergottes ein Gebet schenken möchte, oder mit dem lieben Gott in Verbindung treten möchte, einem Sterbenden oder Kranken helfen, einfach was Gutes tun möchte, dann bete ich doch schon mit dem Herzen oder? Soviel meine Meinung zum Thema Gebet.

Ich möchte auch zur WM noch was anmerken. Ich glaube auch, dass wir alles symbolhaft sehen sollten. Deutschland hat Brasilien einfach überrollt. Dagegen war Holland gegen Argentinien eher ein Freundschaftsspiel. Deutschland hat in weiß (Farbe des Papstes) Argentinien in blau (Farbe der Freimaurer?) gespielt . Der WM-Sieg kam im letzten Abdruck und noch dazu in der 113.min! Der Sieg wird durch die Muttergottes kommen und Benedikt wird die Restarmee führen, wenn es auch länger dauert als wir alle glauben, der Sieg kommt quasi erst in der Verlängerung. Die Fraumaurer werden alles mögliche tun, um den Sieg zu verhindern. Es wird ihnen nicht gelingen.

Ich wünsche euch allen Gottes Segen, Gabi

 

3143.

18.07.2014

 zu 3123 und 3136

Liebe Glaubensgeschwister,

es tut mir gut zu hören, dass sich noch mehr von euch im Moment schwer damit tun, so viel und so innig zu beten, wie wir es wollen und sollen. Schon seit sehr vielen Jahren bete ich jeden Tag den Rosenkranz. Es gehört zu meinem Leben untrennbar dazu. Auch ich teile ihn in Stücke auf. Selten kann ich ihn auf einmal beten. Doch ich merke, dass auch das in Ordnung ist. Ich spüre die Hilfe des Himmels dabei. Ich bete den Rosenkranz beim Autofahren, beim Spazierengehen, auch bei Arbeiten, bei denen man nicht denken muss, z.B. beim Bügeln. Ich zähle die Gesetze dann mit den Fingern. Oft „fühle“ ich richtig den Finger, bei dem ich weiterzählen muss, wenn ich unterbrochen werde.

Doch in der letzten Zeit gibt es immer wieder Tage, an denen ich ihn nicht beenden kann. Die Zeit/ Kraft reicht nicht und/ oder die Gedanken schweifen ab; es kommen unvorhergesehene Unterbrechungen, Telefonanrufe, Besuche, viele zusätzliche Arbeit... Auch die Kreuzzugsgebete schaffe ich im Moment nicht so gut zu beten.

Ich will euch sagen, was ich dann tue, wenn es gar zu schwierig ist. Dann singe ich! Mit Inbrunst singe ich alle Kirchenlieder, wieder und wieder. Wenn meine Gedanken bei den Gebeten abschweifen, dann kann ich beim Singen mit ganzen Herzen, mit ganzer Seele mich Gott zuwenden. Mit freien Worten und ganzer Seele spreche ich zwischen den Liedern zu ihm, wie ein Kind zum Vater, zur Mutter. Und dann fühle ich mich so eingehüllt in Liebe und Geborgenheit, dass mir vor Freude oft die Tränen kommen. Und das Singen hat bei mir noch den Vorteil, dass ich das den ganzen Tag tun kann, auch bei der Arbeit. Ich kann in Gedanken einfache Liedrufe (wie sie z.B. in Medjugorje bei der Anbetung gesungen werden) weitersingen. Eine Kollegin ist giftig zu mir — ich singe „Gib deinen Frieden“. Eine Anforderung wird an mich gestellt, vor der ich Angst habe — ich singe „Auf dich vertraue ich“ , eine wichtige Entscheidung steht an oder ein wichtiges Gespräch — ich singe „Komm, Heilger Geist“.... Sofort entspanne ich mich, lächle, bin im Frieden und spüre die Hilfe! Und in dieser innigen Verbindung und Dankbarkeit, kann ich dann auch wieder besser die anderen Gebete weiterbeten.

Liebe Grüße an euch alle und im Gebet verbunden, Jutta

 

3142.

18.07.2014

 zu 3136

Liebe Glaubensschwester,

aufgrund meines Tagesablaufes und meiner Zeit bete auch ich den Heiligen Rosenkranz (RK) sehr oft nicht im Ganzen. Da ich viel mit dem Auto unterwegs bin, bete ich meine RKs fast immer beim Fahren. Die Kreuzzuggebete bete ich dann meistens am Abend, vor dem zu Bett gehen.

Ich gebe zu, dass es mir schwerfällt den RK in einem durchzubeten. Das gelingt mir nur dann gut, wenn ich dazu meine Betrachtungsbüchlein zum Rosenkranz verwende. Ich bete zum Beispiel sehr gerne die Kreuzzuggebete, weil das eben abwechslungsreicher ist. Auch habe ich mir beim RK angewöhnt, öfters vor jedem Gesätz einige persönliche Worte und Anliegen an Jesus oder Maria zu richten. Das lockert auch ein wenig auf. Sehr gerne bete ich den RK in der Gruppe vor der Heiligen Messe. Mein Lieblingsrosenkranz ist der Barmherzigkeitsrosenkranz. Kurz, aber stark!

Mir ist auch aufgefallen, wenn ich einige Tage den RK nicht gebetet habe, dass der Schutz schnell abnimmt. Es gab auf einmal Unfrieden und Zank in der Familie. Meine Geduld sinkt enorm gegenüber meinem Nächsten; alles in diese Richtung. Und, ganz arge Träume.

Jetzt habe ich mir angewöhnt, wenn mal kaum Zeit bleibt, dann Stoßgebete verwenden oder das Herzensgebet „Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner!“

Vergessen wir nicht die erbarmende Liebe unseres Herrn und Gott! Vergessen wir nicht das Vertrauen, uns in Gottes Liebe fallen zu lassen, wie die Kinder! Ist jemand ganz klein, dann komme er zu mir! Dieser vierte Vers aus dem 9. Kapitel des Buches der Sprüche sei uns ein helles Licht. Diese ganz Kleinen, dass sind ja wir. Was tut Gott mit den ganz Kleinen, der mit Vertrauen zu ihm kommt? Ein Abschnitt bei Jesaja gibt die Antwort: Wie eine Mutter ihr Kind liebkost, so will ich Euch trösten; an meiner Brust will ich euch tragen und auf meinen Knien euch wiegen! (66, 13.12).

Ich denke, manche von uns neigen dazu, dass in Sachen Glauben sich immer ganz besondere Gefühle dazu einstellen müssen. Aber dem ist nicht immer so. Manch schönen Gefühle beim Gebet können uns auch ablenken, und man betet dann vielleicht nur um der Verzückungen wegen. Ich habe einige Biographien von Heiligen gelesen, die oft Zeiten großer Trockenheit und Dürre erlebten, wie z.B. die Hl. Therese vom Kinde Jesu (Therese Martin). Folgende Zeilen aus ihrem Buch „Geschichte einer Seele“ will ich hier anführen:

… Ich müsste trostlos darüber sein, dass ich so häufig während meiner Betrachtungen und Danksagungen schlafe. Nun, dass macht nicht trostlos! Ich sage mir, dass die kleinen Kinder ihren Eltern gefallen, ob sie schlafen oder wachen. Ich erwäge, wie die Ärzte ihre Kranken einschläfern, um Operationen vorzunehmen. Endlich bedenke ich auch, dass der Herr unsere Gebrechlichkeit sieht und sich erinnert, dass wir Staub sind (Psalm 102, 14). ……(Buch Seite 143)

…..Das bereitet mir Kopfschmerzen, gibt es doch so viele Gebete! Und dann ist eines schöner als das andere! Da ich sie aber unmöglich alle verrichten kann und nicht weiß, welche ich auswählen soll, mache ich es wie die kleinen Kinder, die noch nicht lesen können: ich sage ganz einfach dem lieben Gott, was ich ihm sagen will, und immer versteht er mich. …..(Buch Seite 198)

……..Wenn sich mein Geist zuweilen in so großer Trockenheit befindet, dass ich auch nicht einen einzigen guten Gedanken aus ihm herausholen kann, dann bete ich ganz langsam ein Vaterunser und ein Ave-Maria. Diese Gebete allein entzücken mich, sie nähren in göttlicher Weise meine Seele und genügen ihr. …..(Buch Seite 198)

Lassen wir uns nicht entmutigen durch unsere Unzulänglichkeiten, beten wir mutig weiter und sagen uns dann immer wieder vor: Jedes Gebet wird gehört. Gott sieht unsere innere Gesinnung. Lassen wir uns nicht entmutigen, wir dienen in der Restarmee Christi, unser Beten ist enorm wichtig. Besser trocken gebetet, als gar nicht! Bitten wir unsere Schutzengel unser Gebet vollkommen zu machen.

Alles Liebe und Gott zum Gruße, Manuela

 

3141.

18.07.2014

 zu 3123

Liebe Glaubensschwester,

mir geht es momentan ähnlich wie dir. Ich nehme an, du hast auch kleine Kinder daheim, so wie ich. Ständig ist man abgelenkt, man wird ja immer gebraucht. Tag und Nacht. Eine Zeit lang versuchte ich, schon sehr früh morgens zu beten, aber selbst da haben mir die Kinder oder die Müdigkeit einen Strich durch die Rechnung gemacht. So passiert es leider auch mir seit den letzten Wochen sehr oft, dass ich wenig zum Beten komme (Auch im Wochenbett habe ich damals 2 Tage kaum gebetet….). Und das wirkt sich aus! Irgendwie bin ich in meinem Herzen nicht mehr so innig verbunden mit Jesus. Ich bin oft so ungeduldig mit meinen Kindern und meinem Mann und ich verliere die Gelassenheit, mir kommt es vor, als ob ich in meinem Inneren extrem angegriffen werde. So bete ich den Rosenkranz auch stückchenweise und leider oft auch schlecht. Ich glaube schon, es wäre besser, ihn in einem durch zu beten, weil bei mir oft die Gnade der Ruhe und Gelassenheit im letzten Gesätzchen geschenkt werden. Da merke ich, dass mein Herz ganz warm wird. Aber, wenn es nicht anders geht, dann doch besser in Teilen, als gar nicht, das denke ich mir. Vielleicht sollten wir das Kreuzzuggebet K95 beten, wo uns die Muttergottes Zeit zum Beten schenken will. Ich werde jetzt auch meinen Schutzengel bitten, dass er für mich weiterbetet, wenn ich zu müde bin. Es gibt ja sooo viele Anliegen, für die ich beten möchte, aber nicht kann. Diese schließe ich dann in das Heilige Messopfer ein (sofern sich Messe zeitlich ausgeht). Eigentlich tauchte dieses Zeitproblem früher nicht auf. Ich schaffte meistens meine Gebete. Beten wir, dass es wieder besser wird.

Ganz liebe Grüße und Gottes Segen, Magdalena

 

3138.

16.07.2014

Ich habe das Dokument aktualisiert.

Liebe Grüße und Gottes Segen Roland

 Papst Franziskus - der falsche Prophet aus der Offenbarung

 

3136.

16.07.2014

zu 3123

Liebe Manuela,

herzlichen Dank für deine Zusendung (3123) über das Beten.

Ich muss mich derzeit auch so sehr aufraffen zu beten und das Beten selbst ist voller Ablenkung. Manchmal erscheinen mir auch die Alltagssituationen so unpassend zum Beten, ich würde ja lieber vor dem Herrn knien und andächtig sein.... Ich habe sehr wohl gelesen in den Botschaften, dass Maria sagt, wir müssen Gott nur die ZEIT schenken. Aber gleichzeitig heißt es ja auch immer mit dem Herzen beten. Und dann gibt es Botschaften, da sagt uns Jesus, Er würde uns gerade bei dem einen oder anderen Gebet ganz nahe sein — aber ich kann Seine Nähe in diesen Wochen gar nicht spüren und ich denke ständig es liegt an meinem Beten.

Insgesamt fühle ich mich als ein schlechter Beter und gerade in letzter Zeit war ich wirklich verzweifelt darüber. Gerade gestern morgen habe ich in aller Frustration zum Herrn gebetet, dass ich das einfach nicht anders vermag und wenn Er es anders will, dann müsse er diesen Zustand ändern. Dann müsse Er in mir einfach wirken, weil ich selbst es nicht von mir aus kann. Da fühlte ich mich schon ein ganz kleines bisschen besser. Und dann kam ich nach Hause und habe die Zuschrift 3123 „Gedanken zum rechten Beten“ gelesen. Soviel Dank dafür!

Ich möchte auch nochmals nachfragen wegen der Zuschrift „zum Rosenkranz beten“. Ich kenne die Nummer nicht mehr. Es wurde die Frage gestellt, ob wir den Rosenkranz auch stückweise beten können. Tatsächlich habe ich voller Spannung auf die Antworten gewartet, aber irgendwie gab es keine Antwort oder ich habe sie verpasst. Wirklich, mich würde das so brennend interessieren, denn auch ich kann nur selten den Rosenkranz im Ganzen beten, ich meine nicht mal 5 Gesätze hintereinander, diese 25 Minuten. Dann stückel ich sie mir über den Tag auf. Manchmal versuche ich abends im Ganzen zu beten, aber ich schlafe darüber ein, manchmal sogar schon bevor eigentlich das 1. Gesätz anfängt!! Ein Priester sagte mir, das wäre nicht schlimm und ganz normal, aber gerade in unserer Situation und mit der Aufforderung Mariens, den Rosenkranz täglich zum Schutz zu beten!...Von Privatoffenbarungen hält der Priester nichts, also urteilt dieser Priester nur aus eigenen Überlegungen, deshalb hat mir das irgendwie nicht geholfen.

Es heißt ja immer, es zählt der Wille etwas zu tun, der Rest kann dazugegeben werden. Aber fast jeden Tag dazu zugeben? Innerhalb der letzten 2 Jahre habe ich jeden Tag wenigstens teilweise den Rosenkranz gebetet, außer einmal 3 Tage hintereinander gar nicht, in den ersten Tagen im Wochenbett. Am 3. Tag hatte ich das Gefühl etwas Böses sei im Raum und ich flehte voller Angst zum Erzengel Michael und zu Maria und betete schnell den Rosenkranz und das Böse verschwand. Da dachte ich irgendwie vielleicht hat mich doch das gestückelte Rosenkranzbeten bisher bewahrt und 3 Tage hintereinander kein Rosenkranz, war wie „aufgebrauchter Schutz“? So viele Fragen. Vielleicht kann der ein oder andere etwas zum „nicht im Ganzen-Rosenkranzbeten“ beitragen?

Übrigens, das gleiche zum Barmherzigkeitsrosenkranz. Der dauert ja nur 8 Minuten, und trotzdem schlafe ich abends dabei ein. Manchmal bete ich im Auto, aber das ist doch nicht wirklich besonnenes Beten?...

Alles Liebe und Gottes Segen, eine Glaubensschwester

 

3127.

14.07.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

der Ausgang und das Ergebnis des WM-Spiels war für mich doppelt spannend. Papst Benedikt XVI. erklärte am 11.2. seinen Rücktritt, am 13. 3. 13 wurde Bergoglio zum Papst gewählt. (Nur so nebenbei: Bergoglios Wahl dürfte auch die Fußballfans in Argentinien begeistern. „Maradona, Messi... und jetzt Jorge Mario Bergoglio“, titelte die Sportzeitung Olé. Franziskus gilt als großer Anhänger des zehnmaligen Meisters San Lorenzo. Zum 100. Geburtstag des Clubs im Jahr 2008 hatte Bergoglio, der häufig bei Spielen des Vereins im Stadion war, die Ehrenmitgliedschaft erhalten.) Die Lourdes- bzw. Fatimatage sind am 11. bzw. 13. Erst nach Ablauf der regulären Spielzeit in der 2. Hälfte der Verlängerung, in der 113. Minute (hier sind sowohl die Zahl 11 als auch 13 enthalten!) schoss ein gewisser Mario Götze (für diesen Namen kann er nichts) das 1:0 für Deutschland. Eigenartig, die Vergötzung durch den Fußball und was darum herum so daran hängt, ist mehr als besorgniserregend. Dass gerade Götze das entscheidende Tor schießt, kommt also nicht von ungefähr. Übrigens: Jorge Bergoglio hat als 2. Vornamen auch den Namen Mario.

Bei Horst möchte ich mich für den sehr aufschlussreichen Link betreffend Brasilien und heidnischen Götzendienst bedanken. Lieber Horst du hast richtig kombiniert. Auch ich hatte über die plötzliche Lähmung der brasilianischen Elf keine Erklärung, sie fiel mir genau wie dir auch sofort auf. Ich sagte noch zu meinen Söhnen: Das ist nicht die brasilianische Mannschaft, die da spielt. Da spielt jemand anderer. Jetzt, wo ich über den gotteslästerlichen Vorfall in der brasilianischen Basilika informiert bin, fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

‚Panem et circenses‘ hieß es bei den Römern, also Brot und Spiele. Das ist auch heute die Taktik: mit Brot und Spielen das Volk ablenken von den wichtigen Ereignissen der Weltbühne. Unterstrichen wird dies noch durch den Besuch des WM-Fußballspiels von Angela Merkel und Wladimir Putin. Dadurch soll die Bedeutung des Spiels gehoben und seine Besonderheit kundgetan werden.

Vielleicht kommt dem einen oder anderen der Gedanke, dass hier übers Ziel geschossen wird und Dinge in die Sache hineingelegt werden, die nicht so zu sehen sind. Darauf muss ich sagen, dass bei Gott alles bis ins Kleinste geplant, durchdacht und durchgeführt ist. Da ist unser „Hineindenken“ noch viel zu oberflächlich.

Liebe Segensgrüße, Walter

 

3123.

14.07.2014

Gedanken zum rechten Beten (siehe auch Zuschrift 3061 und 3102)

Ich weiß nicht, wie es euch geht, wenn ihr euch manchmal dabei ertappt habt, dass die Gebete die ihr gerade gebetet habt, weit davon entfernt waren „mit dem Herzen gebetet zu haben“. Hand aufs Herz, mir geht es schon oft so. Ich erlebe mich oft dabei, dass ich in Gedanken abschweife oder , dass ich „stecken“ bleibe, dass ich auch eingeschlafen bin usw. Und dann noch der böse Feind mit seinen tausend Ablenkungen.

Ich erlebe Zeiten totaler Trockenheit und muss mich dann wirklich aufraffen, trotzdem weiter zu beten. Weil ich weiß, dass diese Phasen wieder vergehen, bleibe ich dran und bete weiter, auch wenn er mir schwer fällt. Da hilft mir auch das Pflichtbewusstsein und das Wissen. Würde ich jetzt nicht weiter machen, wäre es mit dem häufigen Beten zu Ende. Manchmal werde ich dann auch von Gott belohnt für das Durchhalten. Ich erlebe dann wieder Zeiten größerer Intensität und Hingabe im Gebet. Denn aus dem Gebet schöpfe ich IMMER Kraft, egal wie ich gebetet habe.

Einige wunderbare Gedanken zum Gebet habe ich in dem Buch „Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers“ (Verfasser unbekannt) herausgegeben von P. Emmanuel Jungclaussen, Benediktiner der Abtei Niederaltaich (Herder Verlag). gefunden, die ich euch hier mitteilen möchte. Mir haben diese Worte einmal große Erleichterung gebracht, als ich mich in einer Zeit geistiger Trockenheit und Dürre befand. Das Gebet ist immer gut! Also hier die Auszüge aus dem Buch:

……..Das wahre Gebet hat seine eigenen Bedingungen: Es muss reinen Herzens und reinen Sinnes dargebracht werden, voll flammenden Eifers, mit größter Aufmerksamkeit, in bebender Andacht und in tiefster Demut. Wer aber würde nicht bei gewissenhafter Prüfung damit einverstanden, sein, zugeben zu müssen, dass er weit entfernt ist von den oben geschilderten Vorbedingungen für ein wahrhaftes Gebet, dass er sein Gebet eher der Not gehorchend verrichtet, eher sich selber zwingend als aus Neigung, aus Liebe zum Gebet? Das wird auch von der Heiligen Schrift bezeugt: es fehle dem Menschen an Kraft im Festhalten, und er könne seinen Geist nicht ganz frei erhalten von abwegigen Gedanken: „Der Menschen Sinnen und Trachten ist böse von Jugend auf“, Gott allein könne uns ein neues Herz schaffen und einen neuen gewissen Geist geben. Beides, dass Wollen und das Vollbringen, ist Gottes. Und Paulus bestätigt dasselbe mit den Worten: „Mein Geist betet, aber mein Verstehen bleibt ohne Frucht“, (1 Kor 14, 14) und „Wir wissen nicht, was und worum wir bitten“ (Röm 8, 26). Daraus folgt, dass wir in unserem Gebet die wesentlichen dazugehörigen Eigenschaften nicht entdecken können!

„Was ist nun angesichts der Ohnmacht eines jeden Menschen, aus eigenem Willen und eigener Kraft die Seele zu retten, überhaupt möglich? Ohne Gebet kann er keinen rechten Glauben erwerben, und ebenso steht es um die guten Werke; schließlich ist er außerstande, wahrhaft zu beten. Was verbleibt dann noch, was wäre seiner Freiheit und seinen Kräften vorbehalten, damit er nicht zugrunde geht, sondern sich errette? Da jedes Tun seine Eigenschaft hat, so hat der Herr dieselbe seinem Willen und seiner Gnade vorbehalten. Aber um deutlicher zu zeigen, dass der Mensch vom Willen Gottes abhängt, und um ihn tiefer in die Gesinnung der Demut zu versenken, überließ Gott dem Willen und den Kräften des Menschen lediglich die Quantität des Gebetes, indem er ihm auftrug, unablässig zu beten: zu jeder Zeit, an jedem Ort. Dadurch wird auch die geheimnisvolle Art und Weise offenbart, dass wahre Gebet zu erlangen und damit auch den Glauben und Erfüllung der Gebote und das Heil überhaupt. Also ist der Anteil des Menschen die Quantität. Seinem Willen ist die Häufigkeit des Gebetes überlassen. Genauso lehren darüber die Kirchenväter. Der heilige Makarios der Große sagt: „Irgendwie zu beten (aber häufig) liegt in unserem Willen, aber wahrhaftig zu beten ist ein Gnadengeschenk.“ Der ehrwürdige Hesychios sagt: „Die Häufigkeit des Gebetes wird zur Gewohnheit und dann zur zweiten Natur des Menschen, und ohne eine häufige Anrufung des Namen Jesu Christi ist es unmöglich, dass Herz zu reinigen.“

Der ehrwürdige Kallistos und Ignatios raten vor allem anderen frommen Tun vor allen anderen Tugenden, mit dem Gebet im Namen Jesu Christi zu beginnen, und zwar häufig zu beten, ohne Unterlass, denn die Häufigkeit des Gebets würde auch das unreine Gebet zur Reinheit führen. Der selige Diadochos stellt fest, wenn nur der Mensch so oft als möglich den Namen Gottes anriefe (betete), so könne er nicht in Sünden verfallen. Wie wohlerfahren, wie weise und herzensnahe sind doch diese praktischen Anleitungen unserer Väter! In wohlerfahrener Schlichtheit werfen sie ein helles Licht auf die Art und Weise und auf die Mittel, die zur seelischen Vervollkommnung hinführen. Welch Gegensatz zur rein theoretischen Vernunft und deren sittlichen Anleitungen! …..(Buch Seiten, 193, 194, 195)

und …..

….. Findest du in dir selber die Kraft nicht, Gott im Geist und in der Wahrheit anzubeten, hat dein Herz die Wärme und die Süße im geistlichen und inneren Gebet noch nicht geschmeckt, so bringe du als Gebetsopfer dar, was du kannst, was deinem Willen entspricht, was deinen Kräften gemäß ist. Mögen die niederen Organe deines Mundes sich eher mit dem häufigen unabänderlichen Gebetsanruf in Einklang befinden als dein Herz, mögen dieselben oft, unablässig den mächtigen Namen Jesu Christi anrufen! Das macht keine große Mühe und entspricht jedermanns Können. Zudem wird da ja auch im wohlerprobten Gebot des heiligen Apostels verlangt: „Durch ihn also lasst uns Gott allzeit darbringen das Opfer des Lobes, dass ist die Frucht der Lippen, welche seinem Namen bekennen.“ (Hebr. 13,15)

Die Häufigkeit des Gebetes wird gewiss zur Könnerschaft hinführen und zur zweiten Natur werden und wird mit der Zeit auch Geist und Herz in die entsprechende Stimmung versetzen. Stelle dir dabei vor, wenn der Mensch regelmäßig dieses eine Gebot Gottes vom unablässigen Gebet erfüllte, so hätte er mit dem einen auch alle anderen Gebote erfüllt, denn wenn er ohne Unterlass zu jeder Zeit und bei jeglichem Tun oder bei jeder Beschäftigung betet, im Inneren den göttlichen Namen Jesu Christi anruft, wenn auch anfangs ohne warmes Herzensempfinden und ohne Eifer, ja, selbst wenn er sich nur dazu zwingen müsste, so hätte er dann eben doch keine Zeit für sinnliche sündhafte Zerstreuungen. Jeder freventliche Gedanke würde auf Widerstand in ihm selber stoßen und könnte sich nimmer verbreiten. Jedes sündhafte Tun würde nicht so überlegt werden, als wenn der Geist müßig umherirrt: alles Geschwätz und Gerede würde eingeschränkt werden oder gänzlich aufhören, ein jedes Tun würde sogleich durch die gnadenreiche Kraft des so häufig angerufenen Namens Gottes gereinigt sein. Die häufige Übung des Gebets würde die Seele oft von sündigen Tun weglocken und dich hinführen zum wesentlichen Wissen, zu der Vereinigung mit GOTT! Siehst du nun, wie wichtig und notwendig die Quantität beim Gebet ist. Die Häufigkeit des Gebets ist der einzige Weg, um zu reinem und wahrhaftem Beten zu gelangen; es ist die allerbeste, allerwirksamste Vorbereitung zum Gebet, ja, der zuverlässige Weg zur Erreichung des Gebetszieles und der Rettung!

Zwecks weiterer Befestigung deiner Überzeugung betreffs der Notwendigkeit und Fruchtbarkeit des häufigen Gebets merke dir so fest als nur möglich:

1.    Jegliche Wallung, jeder Gedanke an das Gebet ist Wirkung des Heiligen Geistes und Stimme des Schutzengels.

2.    Der Name Jesu Christi, im Gebet angerufen, enthält in sich selber die selbstseiende und selbstwirkende Kraft der Gnade, und darum

3.    lasse dich nicht beirren, wenn dein Gebet trocken oder unrein ist, und warte mit Geduld auf die Frucht der häufigen Anrufung Gottes. Höre nicht auf sinnlose, ja kindische Einflüsterungen der eitlen Welt so, als wäre ein unablässiges, aber kaltes Anrufen ein unnützliches Geschwätz. Nein! Die Kraft des Namens Gottes und die Häufigkeit der Anrufung werden zur rechten Zeit Frucht tragen! … (Buch Seite 196, 197)

und weiter ……

…….Was nun die Schriftstellen betrifft, die Sie als Beweis für ihre Entgegnung anführten, so findet man bei genauerer Betrachtung dieser Stellen auch die Erklärung. Ein heuchlerisches Ehren Gottes, ein Sich-dessen-Rühmen oder ein hinterlistiges Rufen: Herr, Herr! wird von Jesus Christus darum getadelt, weil die vermessenen Pharisäer ihren Glauben an Gott nur auf der Lippe trugen und weil sie denselben nicht im mindesten in die Tat umsetzten und ihn nicht mit dem Herzen bekannten, Ihnen gilt das; also bezieht es sich nicht auf das Sprechen des Gebets, von dem Jesus Christus ausdrücklich lehrt dass man allzeit beten und nicht nachlassen müsse (das heißt nicht müde werden dürfe). So gibt denn auch der heilige Apostel Paulus den Vorzug den kurzen, verständlich gesprochenen Worten, ……. auf das eigentliche Gebet, wovon er positiv sagt: „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5, 17). … (Buch Seite, 207, 208)

Seit ich diese weisen Zeilen gelesen habe, bin ich viel entspannter beim Verrichten meiner Gebete, denn ich weiß, Gott sieht in mein Herz. Er sieht meine Gesinnung. Es macht mich erbärmliche, große Sünderin wertvoll. Auch wenn ich mal rein mechanisch bete, Hauptsache ich bete! Es ist wunderschön von Gott die Gnade zu erhalten mit Freude für die Bekehrung der Sünder und zur Rettung der Seelen zu beten.

Gott zum Gruße! Manuela

 

3121.

14.07.2014

zu 3113 und 3118

Lieber Walter, lieber Horst,

auch mich beschäftigen die Ereignisse dieser WM. Natürlich ist die Fifa eines der Krebsgeschwüre unserer korrupten und materiellen Welt, und natürlich sind wir in Gedanken und mit unseren Gebeten im Nahen Osten, wo sich Menschen in einem Raketenkrieg befinden und die Botschaften sich erfüllen.

Und trotzdem: Falls Argentinien gewinnt stellt sich die Frage, durch welche Macht? Ich sähe hier keine Mitteilung Gottes sondern eine Machtdemonstration seines Widersachers.

Bergoglio wurde von Brasilien gebeten sich neutral zu verhalten, auch wenn die beiden Nationen fußballtechnisch verfeindet sind.

Er ist Argentinier, Mitglied in einem Fußballverein, großer Fußballfan und mit dem Teufel im Bunde.

Er kritisierte zwar die Kommerzialisierung des Fußballs, aber meines Wissens nicht die korrupten (!) Machenschaften der Funktionäre, die Vertreibung der Slumbewohner, oder die Verschwendung von Steuergeldern.

In diesem Falle nicht, denn er wünschte sich und allen anderen ja ein schönes Fußballfest.

Er müsste eigentlich über der Sache stehen und auch in dieser Situation seinen Einfluss geltend machen, aber damit hätte er sich sehr unbeliebt gemacht.

Mich würde es nicht wundern, wenn er auf anderer Ebene vielleicht doch nicht so neutral ist und den Sieg für sein Land erbittet. Und zwar bei der Macht, die weltlichen Erfolg demjenigen zuteil werden lässt, der seine Seele verkauft.

Mich stößt immer wieder ab, wie sehr Bergoglio mit zweierlei Maß misst.

Und ich finde es wichtig immer wieder auf sein nichtchristliches oder sogar nichtkatholisches Verhalten hinzuweisen, damit immer mehr Gläubigen klar wird, dass er tatsächlich der falsche Prophet ist.

Dank euch allen für die ermutigenden und spannenden Zuschriften.

Gott segne und beschütze euch, jasmin

 

3120.

14.07.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

Papst Franziskus will noch im Juli in einer Pfingstgemeinde in Rom predigen. Das berichtet die Nachrichtenagentur „idea“. Franziskus wolle sich bei den Evangelikalen entschuldigen für angebliche Verletzungen durch die römisch-katholische Kirche. Das hat der Papst vor Repräsentanten der evangelikalen Bewegung in Rom angekündigt. Bei der Begegnung hat der Papst den Gästen persönlich das Mittagessen serviert.

Der Papst habe laut dem kanadischen Theologen Brian Stiller ausdrücklich festgestellt, dass er nicht daran interessiert sei, Evangelikale zum Katholizismus zu bekehren.

Franziskus wolle, dass Menschen Jesus in ihrer jeweiligen eigenen Gemeinschaft finden.

Die Christen sollen sich nicht auf unterschiedliche Lehrmeinungen konzentrieren, sondern darauf, „die Liebe Jesu zu zeigen“.

Das ist die konkrete Vorbereitung auf die Eine-Welt-Religion. Diese wird ein loser Verbund der verschiedensten religiösen Gruppierungen sein, jeder soll nach „seiner Fasson“ selig werden. Die verbindenden Elemente werden der Antichrist und vom Falschen Propheten kreierte heidnische Elemente sein.

Wenn Papst Franziskus sagt, dass sich die Menschen nicht auf Lehrmeinungen konzentrieren sollen, stellt er JEDE Sekte auf eine Stufe mit unserer heiligen Katholischen Kirche.

Er hat damit jegliche Auslegung der Bibel und jede Interpretation legitimiert.

Im Endeffekt legitimiert er damit sogar die Sichtweise der Moslems, die Jesus nicht als den Sohn Gottes, geboren von der Jungfrau Maria sehen, sondern als einen einfachen Propheten.

 

3119.

12.07.2014

zu 3110

Dieses Gebet wurde der Seherin Antonia Lamberger aus Klagenfurt eingegeben. Ihr erschien die Muttergottes als „die Königin vom Kostbaren Blut“.

U.a. wurde von IHR auch gesagt: „Legt ein Band vom Kostbaren Blut um euer Vaterland. Über das Kostbare Blut kann der Russe nicht eindringen“.

Ebenso in diesem Zusammenhang:

Die Himmlische Mutter wünscht die oftmalige, ja stündliche Aufopferung des Kostbaren Blutes mit folgendem Gebet:

„Ewiger Vater, durch das schmerzerfüllte, unbefleckte Herz Mariens und mit ihren Tränen opfere ich Dir das Kostbare Blut und die Wunden Jesu Christi auf, damit die Mutter die Macht Satans zerstöre, mit dem Erzengel Michael und mit allen Engeln die bösen Geister vertreibe und all ihre Werke und Pläne vernichte, besonders jetzt und in dieser Stunde und in unserem Vaterland. Amen.“

Es gibt auch ein Büchlein. „Die Armee vom Kostbaren Blut“.

Das Kostbare Blut Jesu ist wirklich sehr, sehr wichtig in dieser Zeit. Wir können selber viel „mitwirken“ am Heilsplan des Herrn. Es sollte in unseren täglichen Gebetsplan integriert werden. Auch die Verehrung des Kostbaren Blutes nach Barnabas Nwoye ist hier sehr stark und empfehlenswert.

Liebe Gebetsgeschwister, es gibt 1000 Gebete, die wir tun könnten, sollten, müssten.

Dies schreibe ich gleich hier im Anschluss, weil evtl. der Eine oder Andere jetzt denkt, was soll ich den noch alles beten?

Wichtig dabei ist m. E. nicht die Quantität sondern die Qualität unserer Gebete! Wenn es ein „Herunterleiern“ wird oder ein „Aneinanderhäufen“ von Gebeten aus Pflichtgefühl heraus, ist es nach meinem Empfinden falsch.

Wenn ich bete, sollte ich mit dem „Herzen“ beten und aus Liebe zum Herren und zu den Seelen, für die wir beten...Da kann ein einziges Gebet, die ein Donnerschlag gebetet, mehr ausrichten, als 50 dahingeplapperte Gebete!

Ich persönlich lasse mich vom Herrn führen! Ich habe meine täglichen Grundgebete z.B. Rosenkranz, Kreuzzuggebete. Welches Gebet oder Rosenkranz wir IHM zusätzlich schenken wollen, darin werden wir geführt werden.

LG, Gaby

 

3114.

11.07.2014

Sonntag, 6. Juli 2014

Warum scherzte Papst Franziskus über Evas Erschaffung?

Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es jetzt noch einmal. Die spontanen Interviewversuche des Heiligen Vaters bringen oft katastrophale Ergebnisse. Er gab ein Interview im „Il Messagero“, und die Reporterin scheint eine Feministin gewesen zu sein. Sie unterstellte der Kirche Frauenfeindlichkeit. Er versuchte in Form eines Witzes zu antworten: „Fakt ist, dass die Frau aus einer Rippe gemacht wurde … (lacht) … Ich scherze, dass ist ein Witz.“

Wirklich? Die Genesis Darstellung der Erschaffung des Mannes und der Frau ist ein Witz? Seit wann ist die Heilige Schrift ein Witz? Es hat zwar Diskussionen über die Erschaffung des Universums und anderer tierischen Spezien gegeben, aber die Kirche hat immer erklärt, dass Adam und Eva reale Leute waren, die direkt von Gott erschaffen und mit Seelen durchdrungen wurden. Siehe auch Humani Generis von Papst Pius XII. Papst Franziskus‘ lahmer (angenommen unbeabsichtigter) Humorversuch untergräbt die Lehre der Kirche in diesem Falle. Ich kann nur hoffen und beten, dass er nicht die Genesis Darstellung über die Erschaffung von Adam und Eva verleugnet hat.

Als Kardinal Jorge Mario Bergoglio letztes Jahr die Papstwahl annahm, akzeptierte er eine „rund um die Uhr“ Berufung. Es gibt keine „Ausstempeln“ mehr, wie es einst einmal ging. In den Augen von so vielen, wird jede seiner Taten und Äußerungen als Gottes Heiliger Wille für die Kirche gesehen. Die meisten seiner Taten und Äußerungen werden wohl nicht ex cathedra geschehen, aber er wird immense Verantwortung tragen für jeden Skandal, der aus irgendeiner Achtlosigkeit hervorgeht.

Diese Interviews sollten sofort aufhören. Was wir hier sehen, ist ein wesentlicher Grund dafür, warum seine Vorgänger sie nie gewährt hatten. Warum lernt er nichts von ihren weisen Gebräuchen?

Quelle: http://restore-dc-catholicism.blogspot.co.at/2014/07/why-did-pope-francis-make-joke-out-of.html

 

3113.

11.07.2014

Liebe Glaubensgeschwister,  

während die Welt gebannt nach Brasilien blickt und ganz im Fußballfieber die Welt um sich herum vergisst, sorgt der angekündigte Besuch der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, die mit Russlands Präsident Wladimir Putin zusammentreffen will, für zusätzliche Brisanz.  

Es ist schon eigenartig, wenn man sich bewusst macht, dass es bei Gott keinen Zufall gibt, ist das Endspiel in Rio de Janeiro unter der Christusstatue – die übrigens für Werbezwecke lächerlich gemacht wird – von einem Zusammentreffen besonderer Umstände geprägt, nämlich:

Deutschland – hoch favorisiert – trifft auf Argentinien. Denken wir an die Ereignisse im Vatikan bis zum Februar 2013 zurück, ist Deutschland keineswegs favorisiert, denn der amtierende Papst Benedikt XVI., ein Deutscher, wird von einem Argentinier, dem schwarzen Papst oder dem falschen Propheten, vom Stuhl Petri gestoßen und entthront.

Fußball ist die wichtigste Nebensache der Welt, meinetwegen, doch bin ich aus diesem Grund dieses Mal besonders gespannt, wie es ausgehen wird. Ob daraus etwas heraus zu lesen ist und ob wir darin ein Zeichen sehen sollen? Ich gebe zu, ich bin überfragt, aber im Hinblick auf Gottes Pläne möchte ich dieses Aufeinandertreffen keineswegs als unbedeutend ansehen. Vielleicht gibt uns die Art und Weise wie der Sieg errungen wird Aufschluss darüber, vielleicht!? Unsere Intelligenz etwas vorausschauend zu erkennen wird hier nicht ausreichen. Aber eines ist sicher: Will uns Gott damit etwas mitteilen, werden wir – möglicherweise nur wenige – dies erkennen dürfen.

Euch immer im Gebet innig verbunden, Walter

 

3096.

05.07.2014

zu 3087

Liebe Glaubensgeschwister,

auf die Frage zum Leserbrief Nummer 3087 habe ich folgende Prophetien herausgeschrieben: 

Der Brunnenbauer aus dem Allgäu Alois Irlmaier (1894 – 1959)

Einer Caritas-Schwester sagte er:

„Mädchen, du erlebst die große Umwälzung, die kommen wird. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor. Darauf eine noch nie dagewesene Sittenverderbnis. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. Bald darauf folgt die Revolution. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.”

Rußland:

Da bricht eine große Revolution aus und ein Bürgerkrieg. Die Leichen sind so viel, dass man sie nicht mehr wegbringen kann von den Straßen. Das russische Volk glaubt wieder an Christus, und das Kreuz kommt wieder zu Ehren.

Die Großen unter den Parteiführern bringen sich um, und im Blut wird die lange Schuld abgewaschen. Ich sehe eine rote Masse, gemischt mit gelben Gesichtern (Chinesen?), es ist ein allgemeiner Aufruhr und grausiges Morden. Dann singen sie das Osterlied und verbrennen Kerzen vor schwarzen Marienbildern. Durch das Gebet der Christenheit stirbt das Ungeheuer aus der Hölle, auch die jungen Leute glauben wieder auf die Fürbitte der Gottesmutter.

Nach der Katastrophe:

Wie lange das Geschehen dauert, weiß ich nicht. Ich sehe drei Neuner, der dritte Neuner bringt den Frieden. Das Klima hat sich geändert, es ist wärmer geworden, auch bei uns (Bayern), und Südfrüchte wachsen wie in Italien. Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der Bewohner dahin, und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen (Anmerkung: damals als Irlmaier lebte, noch undenkbar), werden ungültig nach der Abräumung. Frieden wird sein und eine gute Zeit.

 

Über Frankreich ist folgendes gesehen worden:

Alois Irlmaier: In Frankreich und Paris:

Die Stadt mit dem eisernen Turm wird das Opfer der eigenen Leute. Die zünden alles an, Revolution ist, und wild geht`s her. Die Inseln vor der Küste gehen unter, weil das Wasser ganz wild ist. Ich sehe große Löcher im Meer, die fallen dann wieder zu, wenn die riesigen großen Wellen zurückkommen. Die schöne Stadt am blauen Wasser versinkt fast ganz im Meer und im Schmutz und Sand, den das Meer hinauswirft. Drei Städte sehe ich versinken gegen Süden, gegen Nordwesten und gegen Westen.

Ludovico Rocco OFM (Berg Sinai, 1840)

FRANKREICH wird in einen auswärtigen Krieg verflochten werden. Sobald dieser zu Ende ist, wird das Volk aufstehen und den Präsidenten ermorden, wobei ein entsetzliches Blutbad entstehen wird.

Mehr als die Hälfte der Stadt Paris wird in Asche verwandelt werden. Die Besitzungen in Algier werden sich von der französischen Armee lostrennen, und dann wird ein Mann aus dem Stamme Leopards auf den Thron gehoben werden. In Afrika wird ein afrikanischer Prinz, welcher jetzt (Beachte: fernste Zukunft ist zeitlose Gegenwart!) in Frankreich ist, regieren und der Verbreiter der katholischen Religion werden.

Mutter Erna Stieglitz (Augsburg, 1894 – 1975)

Paris wird von den Franzosen selbst in Brand gesteckt (Bürgerkrieg).

BOTSCHAFT VON LA SALETTE:

19. Frankreich, Italien, Spanien und England: Das Blut wird auf den Straßen fließen. Der Franzose wird mit dem Franzosen kämpfen, der Italiener mit dem Italiener. Schließlich wird es einen allgemeinen Krieg geben, der entsetzlich sein wird.

Für eine Zeitlang wird Gott weder Italiens noch Frankreichs gedenken, weil das Evangelium Christi ganz in Vergessenheit geraten ist. Die Bösen werden ihre ganze Bosheit entfalten. Man wird sich töten, man wird sich morden bis in die Häuser hinein...

20. Auf den ersten Hieb seines Schwertes, dass wie ein Blitz einschlagen wird, werden die Berge und die ganze Natur vor Entsetzen zittern, weil die Unordnungen der Menschen und ihre Verbrechen das Himmelsgewölbe durchdringen.

Paris wird niedergebrannt und Marseille verschlungen werden. Mehrere große Städte werden niedergebrannt und durch Erdbeben verschlungen werden. Man wird glauben, alles sei verloren. Man wird nur Menschenmord sehen. Man wird nur Waffengetöse und Gotteslästerungen hören.

Die Gerechten werden viel leiden; ihre Gebete, ihre Bußübungen und ihre Tränen werden zum Himmel emporsteigen, und das ganze Gottesvolk wird um Verzeihung und Erbarmen flehen und meine Hilfe und meine Fürbitte anrufen. Dann wird Jesus Christus durch eine Tat seiner Gerechtigkeit und seiner großen Barmherzigkeit für die Gerechten seinen Engeln befehlen, alle seine Feinde dem Tode zu überliefern.

Plötzlich werden die Verfolger der Kirche Jesu Christi und alle der Sünde ergebenen Menschen zugrunde gehen, und die Erde wird wie eine Wüste werden. Dann wird der Friede, die Versöhnung Gottes mit den Menschen werden.

Bernhard Clausi

Pater Bernhard Clausi aus dem Orden der Minderen Brüder starb nach heiligmäßigem Leben (in Rom) in Paola, im Jahre 1849

Dem Triumph der Kirche wird ein großes Strafgericht vorausgehen. Dieses wird schrecklich und einzig gegen die Gottlosen gerichtet sein. Es wird ein ganz neues Strafgericht sein, dass noch nie stattgefunden hat und auf der ganzen Erde eintreten wird. Es wird so schrecklich sein, dass die, welche es überleben, sich einbilden werden, sie wären die einzigen Verschonten. Es wird plötzlich und von kurzer Dauer aber schrecklich sein (dreitägige Finsternis). Dann kommt der große Triumph der Kirche und das Reich der brüderlichen Liebe. Glücklich, wer in diesen gesegneten Tagen dann leben wird.

Aber vorher wird das Böse solche Fortschritte gemacht haben, dass es scheinen wird, alle Teufel der Hölle seien losgelassen; so groß wird die Verfolgung der Gerechten durch die Bösen sein, dass jene ein wahres Martyrium zu leiden haben werden.

Die Dinge werden zum Äußersten kommen, wo die menschliche Hand nichts mehr vermag und alles verloren scheint.

Dann wird Gott selbst eingreifen und in einem Augenblick wie vom Morgen zum Abend alles in Ordnung bringen. Die Gottlosen selbst werden bekennen, dass dies alles durch die Hand Gottes geschah. Es wird eine große Plage kommen, furchtbar und einzig gegen die Gottlosen, eine ganz neue Plage, wie niemals dagewesen.

Sie wird in der ganzen Welt eintreten und so furchtbar sein, dass die Überlebenden meinen werden, alle Menschen seien umgekommen. Dann werden alle Menschen gut und reuig sein. Darauf folgt eine allgemeine Umkehr, der große Triumph der Kirche und die wahre Herrschaft der Bruderliebe.

Bernhard Clausi hat das neue Königreich also sehen dürfen, wie im Buch der Wahrheit beschrieben ist.

Es gibt noch viele weitere Prophetien, von weltlichen und heiligmäßigen Personen. Das war nur ein kurzer Ausschnitt. Ihr seht, dass sich alles mit dem Buch der Wahrheit deckt.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg Maria

 

3085.

03.07.2014

Die furchtbare Tragik des falschen Handelns der Priester früher und heute

Ich sandte einer Person den Flyer über das Buch der Wahrheit. Daraufhin schrieb sie mir zurück, dass sie davon nichts wissen wolle und bekräftigte ihre ablehnende Haltung mit der Beigabe der schriftlichen Stellungnahme von Bischof Laun vom 09. August 2013.

Über eine solche Reaktion macht man sich natürlich Gedanken. Ich verwies sie antwortend auf die Rolle der Hohenpriester beim Tod Jesu, siehe Zuschrift 1623. Es ist unschwer zu erkennen, dass die heutigen Priester ihren frühen Vorfahren sehr nahe stehen.

Jesus weilte persönlich und leibhaftig mitten unter diesen und sie erkannten ihren Messias, der im Alten Testament doch so oft angekündigt ist, nicht. Schon Herodes, als die Magier zu ihm kamen und nach dem neugeborenen König der Juden fragten, ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle. Bereits hier wurden die Führer des Glaubensvolkes mit der Möglichkeit des Erscheinens des Messias konfrontiert. Als er dann im Alter von 12 Jahren den Lehrern im Tempel gegenüber saß, waren diese erstaunt über sein Verständnis und seine Antworten. Auch hier bot sich Gelegenheit an das Erscheinen des Messias zu denken. Dann trat Johannes der Täufer auf und wies unmissverständlich auf den Kommenden hin, der mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen wird. Bei Jesu öffentlichen Auftreten im Alter von etwa 30 Jahren und bei den vielen Wundern, die er tat, hätte er eigentlich von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten sofort als Messias erkannt werden müssen. „Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein“, dass alles war doch vorausgesagt und ihnen bekannt. Nein, diese hohen Herren wollten das alles nicht akzeptieren. Jesus passte nicht in ihr Konzept. Das führte dazu, dass sie beschlossen, ihn zu töten. Das fünfte Gebot wurde deshalb kurzerhand von diesen Gottesdienern außer Kraft gesetzt. Um den Tötungsbeschluss ausführen zu können, waren ihnen alle Mittel recht, selbst die größten Lügen. Das ist die eine Seite des Wirkens der damaligen Hohenpriester.

Die andere Seite ist die, dass diese hohen geistlichen Herren ihr Volk durch die Ablehnung Jesu in die Irre führten. Viele fromme Juden werden damals auch ihre „Hirten“ gefragt haben, ob wir an den Jesus von Nazareth glauben sollen. Die Antwort kann sich jeder denken. Die Folge dieses unheilvollen Wirkens der seinerzeitigen Hohenpriester und Schriftgelehrten hat sich bis heute erhalten und ist für jedermann sichtbar, sie ist auch mit dem Begriff „Holocaust“ verbunden. Die Juden warten bis heute auf den Messias. Die damaligen Gläubigen sind also von ihren Hirten falsch, völlig falsch beraten worden.

Ist das nicht eine echte Parallele zur heutigen Zeit? Jetzt wird das Buch der Wahrheit, dass in der Bibel für die Zeit des Endes angekündigt ist, öffentlich gemacht. Aus über 1100 Botschaften besteht es bisher und mehr als 150 wunderbare Gebete enthält es, und die zuständigen „Fachleute“ können noch immer nicht erkennen, wer hier spricht! Welch unermesslicher Segen würde davon ausgehen, wenn sie nicht vor diesem Buch warnen, sondern sagen würden: Wir wollen uns an das halten, was uns der Apostel Paulus hinsichtlich Prophetien rät: Löscht den Geist nicht aus, verachtet prophetisches Reden nicht, prüft alles und behaltet das Gute.

„Aber bitte schön: Man muss schon auch einwenig Verständnis für diese theologischen Kapazitäten haben. Denn: Vor 2000 Jahren war Jesus immerhin leibhaftig mitten unter ihnen und sie konnten ihn beim besten Willen nicht erkennen!“ „Heute redet er ja nur durch Botschaften, wie sollen wir ihn da erkennen? Das ist ja völlig unmöglich. Diese ewigen Botschaften gehen uns sowieso schon lange auf die Nerven, weil wir ja schon seit drei Jahrzehnten von angeblichen Propheten und Botschaften in unserer wunderbaren Arbeit für die Kirche durch diese irrsinnigen Schriften nur belästigt und behindert werden. Unsere Papierkörbe sind übervoll mit diesen unseligen und Angst machenden Schriften. Also Schluss damit! Weist die Fragenden an, „Hände, Geist und Herz“ weg vom Buch der Wahrheit, weist sie stattdessen hin auf den Zeitgeist, hin auf Papst Franziskus. Wir sehen doch alle, dass sich die Kirche dank Papst Franziskus im Aufbruch befindet. Was wollt ihr denn mehr? Jesus kommt noch lange nicht, bis dahin ist es uns gelungen, seine Kirche, seinen Leib vollständig liquidiert zu haben.“

Pia

 

3083.

03.07.2014

zu 3077

Liebe Sandra,

Maximilian hat Ihnen den richtigen Hinweis bereits gegeben, nämlich dass Gott überall — auch aus Nationalhymnen — verbannt werden wird. Ich weiß, dass es Ihnen als Schweizerin sicher kein Trost ist — aber unsere deutsche Nationalhymne ist durch und durch leider ganz eindeutig freimaurerischen Ursprungs und Inhalts. Der Text von 1841 stammt von August-Heinrich Hoffmann von Fallersleben und im Internet kann man nachlesen, dass er Hochgrad-Freimaurer war. Der gesamte Text, von dem nach 1945 nur noch die dritte Strophe als „Deutschlandlied“ gilt, ist freimaurerisch. Nach dem 2. Weltkrieg und der Hitler-Diktatur wurde die erste Strophe verständlicherweise verboten, in der es hieß:

Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt

Wenn es stets zu Schutz und Trutze

Brüderlich zusammenhält,.........

Die 2. Strophe war total „schwülstig“, ein „Lobgesang“ auf „Deutsche Frauen,

deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang“....und wurde ebenfalls abgeschafft.

Freimaurer versuchen seit Jahrhunderten unter dem Deckmantel der Schlagwörter der französischen Revolution von Freiheit, (liberté), Einheit (egalité) und Brüderlichkeit (fraternité) in Verbindung mit Charity-Aktionen an die (Welt-)Macht zu gelangen. Sicher ist Ihnen beim Lesen auch das Wort Brüderlich“ aufgefallen: ein eindeutiger Hinweis auf freimaurerische Präsenz. Im gesamten Text unserer Nationalhymne geht es nirgends um Gott oder Gebet. Das Wort „Vaterland“ bezeichnet nicht Gott, sondern soll Nationalstolz betonen. Traurig, aber wahr: nicht Gott, sondern „Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand“.....? Bedenkt man dann, dass dieses Lied inbrünstig mit stolzgeschwellter Brust und freimaurerischer Hand-aufs-Herz-Geste gesungen wird, kann niemand mehr sagen dass unsere Nationalhymne clean — also „traditionell und gut“ sei.

Die Frage von Maximilian interessiert mich auch: Wann, bei welcher Gelegenheit und durch welche Person hat die Muttergottes angeblich gesagt, dass die Schweiz kein drittes Mal mehr verschont werden würde? Was ich nicht verstehe: Die Muttergottes würde niemals drohen, sondern warnen. Jede Warnung des Himmels beinhaltet aber auch immer zumindest den Hinweis auf Gebet, Reue, Umkehr und Buße zur Abwendung einer Katastrophe oder aber der Himmel hinterlässt als deutliches Zeichen der Echtheit von Botschaften entweder spezielle Gebete zur Verhinderung/ Abmilderung einer Katastrophe, siehe Wahrheitsbotschaften oder/ und Vorbereitungsbotschaften oder aber es wird ein für viele/ alle sichtbares Wunder (z. B. Sonnenwunder) angekündigt.

Regina

 

3082.

03.07.2014

Pfingstmontag wurde unsere Stadt Essen besonders schlimm von dem furchtbaren Unwetter heimgesucht. Die Schäden an der Natur sind unübersehbar. Entwurzelte Bäume liegen immer noch irgendwo quer herum, obwohl die Stadt ihr Bestes tut. Ich hatte diese riesige, schwarze Wand mit Unbehagen kommen sehen und alle Befürchtungen bzgl. der eventuell zu erwartenden Gewalt trafen ein: Blitze ohne Ende, Wasserfälle statt normale Regentropfen und Orkan. Nun habe ich ja unser Haus und mich durch das Siegel geschützt, also konnte ja nichts passieren. Dennoch habe ich z.B. zum Hl. Michael gebetet. Das Unwetter war direkt über uns, der Lärm sagenhaft und ich brauchte einfach noch eine geistige Stütze. Und dann fiel mir ein, dass ich ja schon einmal Hilfe erhalten hatte und zwar als ich ein ganz spezielles Gebet verrichtet hatte. Also habe ich meine Kleinschriften durchforstet. Man finde mal auf die Schnelle bei den -zig Heftchen das richtige. Und dann kam von unserem Dach auch noch was runter. Ich war dann ziemlich genervt. Ich habe immer wieder rausgeschaut, Licht draußen angemacht und Grünzeug durch die Gegend fliegen sehen. Dann hatte ich das Heft!!! So, ich hatte mein Benediktuskreuz schon zur Hand und habe dann angefangen laut und mit heftigem Nachdruck das Gebet zu sprechen. Ich sagte „Amen“ und dann kam direkt über mir ein Blitz ...und es beruhigte sich das Unwetter sofort! Es zog unter Grummeln und Regen gemäßigt ab. Ruhe war! In den Gärten neben uns (an drei Seiten) sind Bäume entwurzelt. Kein Baum ist auf unser Grundstück gefallen. Bei uns ist ein wenig von der Schornsteinverkleidung runtergekommen, sonst nichts. Autos ok. Das Gebet soll man bei sich tragen und an die Wand hängen. Liebe Grüße, Petra

Benediktuskreuz nehmen und sprechen:

URALTES KRÄFTIGES GEBET UND SEGEN  WIDER DAS UNGEWITTER

„Jesus Christus, der König der Glorie, ist gekommen in Frieden + Gott ist Mensch geworden + und das Wort ist Fleisch geworden + Christus ist von der Jungfrau geboren worden + Christus hat ge- litten + Christus ist gekreuzigt worden + Christus ist gestorben + Christus ist vom Tode auferstanden + Christus ist gen Himmel gefahren + Christus herrscht + Christus gebietet + Christus wolle uns vor allem Blitz und Donner beschützen + Christus ging mitten durch sie in Frieden + und das Wort ist Fleisch geworden + Christus ist bei uns mit Maria + fliehet ihr widrigen Geister, denn der Löwe von dem Geschlechte Juda, die Wurzel David, hat überwunden + heiliger Gott + heiliger starker Gott + heiliger unsterblicher Gott + erbarme Dich unser. C. + M. + B + 3 Vater unser und 3 Ave Maria

 

3079.

02.07.2014

 

Am vergangenen Donnerstagabend 26.06.2014 hatte ich um 0.30 Uhr an Patricia (Apostolat Herzmariens) eine ausführliche Mail wegen Joey Lomangino und Garabandal geschickt. Wegen des am Wochenende stattfindenden Herzmariens-Gebetstreffens blieb meine Zuschrift verständlicherweise erst einmal in der „Warteschleife“ und konnte nicht sofort veröffentlicht werden. Die wichtige und entscheidende Frage von Zuschrift N.N. vom 25.06.2014 Nr. 3047 nach der Echtheit von Garabandal bzw. den Wahrheitsbotschaften veranlassten mich, klare und ausführliche Antworten zu suchen und zu finden, denn niemand sollte mit seinen Fragen oder Zweifeln allein gelassen werden. In meiner (noch unveröffentlichten) Zuschrift von Donnerstagnacht hatte ich unter anderem ausführlich auf den Heiligen Pater Pio als Garabandalanhänger hingewiesen. Am Herz-Jesu-Freitagmorgen — 27.06.2014 las ich die neue Botschaft der Vorbereitung und war sehr über deren Inhalt überrascht: Der Heilige Pater Pio, der auch ein großer Verehrer der heiligsten Eucharistie war, hat sich in einer ausführlichen Botschaft (gegeben am Sonntag nach Fronleichnam) auf der Vorbereitungsseite geäußert und diese Botschaft Nr. 596 wurde kurz nach meiner Mail am Herz-Jesu-Freitagmorgen auf der deutschen Website veröffentlicht — ein Zufall? Ich hatte als letzten Satz meines Textes geschrieben, dass ich glaube, das der Himmel uns wirklich lenkt — und was sagte Pater Pio (sinngemäß) im 2. Satz seiner Vorbereitungsbotschaft? Wir mögen glauben, dass es den Himmel, Gott, Jesus, die Engel und Heiligen wirklich gibt und nicht daran zweifeln...schon wieder ein Zufall? Eine weitere eindringliche Bitte von Pater Pio lautete: „Stellt nicht euch an die erste Stelle, sondern den, der eure Hilfe braucht — irdisch, wie spirituell/geistig.“ War das nicht eine Aufforderung dazu, dass wir uns gegenseitig helfen und stärken sollen oder war auch dieser Satz Pater Pios „zufällig“ gewählt? Diese Vorbereitungsbotschaft von Pater Pio bestärkte mich darin, — trotz bereits mehrfach erfolgter Antworten an N.N. — Patricia darum zu bitten, meine ausführliche Zuschrift zu veröffentlichen. Um der Wahrheit willen, bitte ich deshalb herzlich um Verständnis dafür, dass diese Zuschrift weder kurz noch prägnant sein kann.

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Zur Frage bzw. Zuschrift 3047 von M.R.: Ist Garabandal durch den Tod von Joey Lomangino widerlegt? Sind möglicherweise die Botschaften des Buches der Wahrheit ebenfalls falsch? Wer eine kurze Antwort, auf diese beiden Fragen haben möchte, dem sei gesagt: Nein, sowohl Garabandal als auch die Botschaften des Buch der Wahrheit sind und bleiben absolut echt. Es gibt deutliche Hinweise, die die Ablehnung von Garabandal und damit auch die Ablehnung des Buch der Wahrheit widerlegen. Wenn man — wie ich es tat — in die Suchmaske „Joey Lomangino“ eingibt, findet man zahlreiche Texte und auch Bilder, die sich auf Joey, Garabandal und dessen über 50jährige freundschaftliche Beziehung zu Conchita beziehen. Bei charismatismus.wordpress.com — Christliches Forum — gibt es seit 19.06.2014 einen Artikel von Felizitas Küble — die schreibt, dass Garabandal mit dem Tod des blinden Joey Lomangino endgültig widerlegt sei. Welche Rechtfertigung gibt es dafür, bekannte oder gar kirchlicherseits verehrte Grabandal-Anhänger, von denen viele bereits Heilige sind, wie der hl. Pater Pio, sel. Mutter Theresa, hl. Sr. Maria Maravillas, Mutter Angelica (Günderin des katholischen Fernsehsenders EWTN), hl. Josemaria Escrivá, Kardinal Ottaviani, Papst Paul VI. und hl. Papst Johannes Paul II zu ignorieren? Können sich so viele Heilige, tugendhafte oder vorbildliche Christen hinsichtlich Garabandal und seiner Botschaften irren? Jedem steht es frei, selbst die Lebensbeschreibungen, Erfahrungen und Aussagen dieser Heiligen, Seligen, Kleriker oder Ordensleute in Verbindung mit Garabandal zu studieren. Stellvertretend für viele Gläubige, kann man am Beispiel des Heiligen Pater Pio die Echtheit von Garabandal nachweisen: Dem Heiligen Pater Pio wurde von Gott die Gnade zuteil, die Seele seines jeweiligen Beichtkindes zu sehen, d. h. Pater Pio wusste sofort, ob eine Beichte ehrlich, reuig oder berechnend oder „verlogen“ war. Deshalb wies er seine Beichtkinder im Falle einer unaufrichtigen Beichte oftmals schroff zurecht und forderte ein ehrliches reuiges Bekenntnis des Sünders/Sünderin, um die Absolution erteilen zu können. Man kann also von Pater Pio sagen, dass er mit einer Art göttlicher „Seelenschau“ zum Wohle seiner Beichtkinder begnadet war. Und solch ein großer Seelenschau-Beichtvater und Heiliger sollte sich hinsichtlich Garabandal — das ja eine weltweite Seelenschau voraussagt — täuschen oder von den damaligen Seherkindern täuschen lassen? Das ist — für mich und für alle Pater Pio-Verehrer — absolut unvorstellbar. Die Muttergottes wies — in Übereinstimmung mit Pater Pio - daraufhin, dass viele Menschen — und ich glaube auch die Kirche (zumindest die wahre Kirche Christi) erst nach der Seelenschau an Garabandal glauben werden. Wenn ich es richtig verstanden habe, bricht ja auch erst nach der Warnung das richtig große „Chaos“ aus: Christenverfolgung, das Zeichen des Tieres, der Gräuel, der sich ins Heiligtum setzt, der Antichrist, die falsche Trinität, die Erkenntnis wer ein „Wolf im Schafspelz“ (Feind Gottes) ist, die für alle offensichtliche Abänderung der kirchlichen Lehren usw. Falls möglicherweise treue Garabandal-“Jünger“ sich jetzt nach dem Tod Joey's von diesen Botschaften abwenden, so ist dies nicht nur von der Muttergottes damals in den 60er Jahren prophezeit worden, sondern es ist auch gleichzeitig in der Bibel im Johannesevangelium (6, 60 — 71) vorausgesagt. Die Spaltung unter den Jüngern: „Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?“....Es empfiehlt sich, diese Bibelstelle — wie angegeben — komplett nachzulesen. Nicht nur zu Lebzeiten Jesu kam es durch die Ablehnung der Göttlichen Wahrheit in Jesus Christus zur Spaltung unter den Jüngern; nicht nur durch die säkularisierte Welt kommt es zur großen Spaltung (der große Glaubensabfall), nicht nur durch die Weigerung die Botschaften des „Buches der Wahrheit“ anzunehmen, kommt es zur Spaltung (Ablehnung/Verfolgung), sondern jetzt kommt es auch durch den Tod von Joey Lomangino zur Abspaltung/Ablehnung von Garabandal. Wie sagte Jesus vor kurzem erneut in einer Botschaft: „Die Geschichte wiederholt sich“ — genauso ist es. Wenn man dann noch den Bericht über die stellvertretende „Seelenschau“ Jesu (= Seelenschau der ausufernden Sünden der Menschheit, Jesus selbst war und ist immer ohne Sünde) am Ölgarten vor Seiner Gefangennahme liest, wird klar, dass Garabandal stattfinden w i r d: als Seelenschau, als Warnung aber vor allem als Möglichkeit und Akt der Barmherzigkeit Gottes, alle Menschen zum Glauben an Gott, zu Umkehr, Reue und Buße zu führen. Der Artikel von Frau Kübele wird von zahlreichen Kommentaren umrahmt, die teilweise Erklärungen aus dem Umfeld bzw. hinsichtlich des Todes von Joey liefern. Deshalb empfiehlt es sich, ggf. ebenfalls diese Kommentare zu lesen. Joey Lomangino war durch einen Unfall auf beiden Augen erblindet. Durch Conchita ließ ihm die Gottesmutter Maria mitteilen, dass Joey ein großes Wunder Gottes sehen werde, er werde die Glorie Gottes schauen und ab diesem Zeitpunkt wieder sehen können. Joey war ein junger Mann von 33 Jahren (man beachte: Jesus Christus wurde 33 Jahre alt) als er Conchita 1963 kennenlernte. Er war Zeit seines Lebens sehr fromm, ein treuer Marienverehrer und großer Verfechter des Rosenkranzgebetes. Gaby und Magdalena weisen in ihren Zuschriften Nr. 3059 und 3051 darauf hin, dass es nicht unbedingt sein musste, dass Joey zu Lebzeiten auf Erden wieder mit seinen Augen sehen können würde. Bei Gott wird er mit Sicherheit — so wie alle Heiligen — einen vollkommenen Körper haben und demzufolge auch dort sehen können. Der Ausdruck die „Glorie Gottes“ schauen dürfen, bezieht sich auf den Himmel, denn dort gibt es das Wunder der allgegenwärtigen göttlichen Glorie. Meines Wissens nach wird dieser Begriff stets in Zusammenhang mit dem Himmel, aber nicht in Zusammenhang mit dem irdischen Leben benutzt. Die Muttergottes hat ihr treues Kind Joey möglicherweise schon auf Erden auf den Himmel vorbereiten wollen. Nebenbei bemerkt: „Ein Diener Mariens geht nie verloren“ — Maria hat auch Joey den Weg zu ihrem Sohn Jesus und damit auch zum himmlischen Vater gezeigt, weshalb wir glauben dürfen, dass Joey jetzt im Himmel und „richtig“ sehend ist. Ganz ausschließen können wir trotzdem nicht, dass Joey vielleicht glaubte, er werde auf Erden durch das Wunder — die Seelenschau — wieder mit seinen Augen sehend werden. Es heißt, dass Herr Lomangino seit 1999 an einer Herzschwäche litt und das er in den letzten Monaten aufgrund zunehmender Krankheiten keine Besucher mehr empfing. Möglicherweise wollte er aber auch v o r dem Wunder der Seelenschau sterben und hat die Muttergottes um die Erlösung von seinem altersbedingten Leiden gebeten, auch wenn er damit einwilligte, auf Erden sein Augenlicht nicht wieder zu erhalten. Wie dem auch sei: Joey wusste vermutlich, wie das mit dem „Sehen“, dem Wunder und der Glorie Gottes gemeint war, also entweder auf Erden oder spätestens dann im Himmel. Ihm war ebenfalls sicher bewusst, dass sein vorzeitiger Tod Fragen nach der Echtheit von Garabandal aufwerfen würde. Ich glaube, dass die Muttergottes ihn erlöst hat und dass die Prophezeiung, dass ein Garabandal nahestehender Gläubiger vor dem Wunder sterben würde, wirklich Joey Lomangino galt. Conchita selbst sagte, dass Joey von seinem langen Leiden erlöst sei - niemand treffe die Schuld an seinem vorzeitigem (also vor dem Wunder stattfindenden) Tod. Auf Joey trifft im wahrsten Sinne des Wortes die Seligpreisung Jesu zu: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ Joey hat — vielleicht mehr als jeder andere — „gesehen“: obwohl seine Augen blind waren, sah er mit seinem Herzen: er glaubte an die Botschaften von Garabandal. Die Menschen aller Zeiten, die Jesus nicht zu Lebzeiten erlebt haben, haben immer wieder diese Seligpreisung: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“ auf sich selbst bezogen. Sie wirkte wie Balsam auf die menschliche Seele. Spätestens seit dem Tod von Joey wissen wir, dass es ein anderes - viel wichtigeres — Sehen gibt: das Sehen mit dem Herzen (= Glauben und Gottvertrauen). Erstaunlich ist, dass in jeder heiligen Messe, die (oft) alttestamentlichen Lesungen stets perfekt zu dem jeweiligen Tagesevangelium passen. Das alte Testament der Bibel, inklusive auch der Psalmen, weist immer wieder prophetisch auf das Neue Testament hin. Jedem Theologen, jedem Kleriker und auch den Gläubigen ist das klar bzw. sollte die Parallele zum Evangelium klar und bewusst sein. Deshalb wundert es mich, warum die Botschaften des „Buches der Wahrheit“ nicht ebenfalls im Hinblick auf die Prophetien der Bibel von der Kirche untersucht und auf Parallelen zur Bibel geprüft werden. Würde dies eifrig und ernsthaft geschehen, könnten auch wir Botschaftsanhänger voll Freude sagen: „Selig, die nicht sehen und doch glauben“. Ein Blinder (Joey) ist sehend und viele mit Augenlicht Sehende sind (immer noch) blind? Bleiben wir im Gebet vereint und verbunden, besonders für alle wahrhaft Blinden und Tauben, die Gottes Wort (immer noch) ignorieren. Beten wir zu allen Heiligen Bekennern und Märtyrern, besonders um die Gnade der Erkenntnis der Wahrheit, um Einsicht, Mut und Kraft zur Umkehr für alle Ungläubigen, Schwachgläubigen und Kritiker. Bitten wir den dreifaltigen Gott, die Gottesmutter Maria und den ganzen Himmel, einschließlich aller Heiligen, aller Engel und Schutzengel flehentlich sich aller verfolgten, gefolterten und ermordeten Christen, ihrer Angehörigen und Familien anzunehmen. Gott möge den Heiligen Geist und alle Seine Gnaden über unseren leidenden Glaubensgeschwistern ausgießen. Tausend Dank an Marie-Christine für Ihren wunderbaren Hinweis auf die Heilige Philomena in Zuschrift 2989 vom 13.06.2014! Philomena ist mir bereits jetzt schon sehr ans Herz gewachsen. Sie ist eine sehr liebe Heilige mit einem großen Herzen für unsere irdischen Nöte. Der Himmel ist informiert und schweigt nicht zu den Christenverfolgungen, siehe die Botschaften der Vorbereitung. Deshalb ist es wunderbar, dass Marie-Christine auf die Heilige Philomena hingewiesen hat. Alle Märtyrerinnen sind gleichfalls Bekennerinnen, deshalb darf sich auch die Heilige Marina jetzt in unserer Zeit zunehmender Christenverfolgungen durch die Gnade Gottes in einer Botschaft der Vorbereitung an uns wenden. Nichts ist „zufällig“ — alles macht Sinn — der Himmel führt uns — Gottseidank.

Regina

 

3077.

01.07.2014

Gedanken zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit

Ich erlebe immer wieder wie Priester in den Predigten oder bei Vorträgen versuchen, die Allerheiligste Dreifaltigkeit zu erklären. Ich muss gestehen, alle Erklärungsversuche haben mich bisher nicht befriedigt. So habe ich nach dem Dreifaltigkeitssonntag im Gebet Gott Vater, Jesus und den Heiligen Geist gebeten, ob es nicht ein Modell gibt, wie man die Dreifaltigkeit erklären könne. Plötzlich hatte ich das Bild von einen Lichtstrahl aus weißem Licht, der sich in drei Farben geteilt hat.

Ähnlich wie beim Regenbogen teilt sich das Licht und es werden farbige Lichtstrahlen sichtbar.

Mir wurde auch das obige Model gezeigt. Es ist schon eigenartig, wenn man die drei Farblichter aus rot, blau und grün überlappen lässt oder ganz in Deckung bringt, sieht man nur noch das weiße Licht und die anderen Lichter scheinen verschwunden zu sein. Doch in Wirklichkeit haben sie sich vereint zu dem was sie immer waren.

Fazit:

Wenn wir weißes Licht sehen, dann wissen wir, dass alle erdenklichen Farben darin erhalten sind.

Wenn wir nun Jesu betrachten, dann wissen wir, dass wir auch gleichzeitig den Vater und den Heiligen Geist sehen.

In der Heiligen Schrift können wir lesen:

Joh 10:30  „Ich und der Vater sind eins.“

Joh 10:38  „Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin.“

Joh 14:9 „Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?“

14:10 „Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.“

Im Gebet verbunden

Franz Xaver

 

3077.

01.07.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

gestern Abend in der Tagesschau habe ich mit Tränen in den Augen zur Kenntnis genommen, dass unsere Schweizer Nationalhymne geändert wird. Die Melodie werde praktisch unverändert übernommen, jedoch der Text „zeitgemäß“ angepasst werden. Warum? Weil es ein Psalm ist, ein Gebet. Es ist/war das letzte Zeugnis eines einst einfachen, frommen Schweizervolkes, dass mit ganzem Herzen gottgläubig und patriotisch war. Ich mag mich noch sehr gut daran erinnern, wie meine verstorbene Großmutter uns ehrfurchtsvoll Geschichten aus dem 2. Weltkrieg erzählt hat, wie ganz viele Menschen die schützende Hand vom heiligen Bruder Klaus über der Schweiz gesehen haben. Und so kam es, dass Hitler entgegen seiner ursprünglichen Pläne, die Schweiz erst auf dem Rückweg seines Feldzuges einnehmen wollte. Dazu kam es ja dann, Gott sei Dank, nicht mehr. Zweimal (im 1. und 2. Weltkrieg) hat Gott die Schweiz verschont. Die Muttergottes habe später in einer Botschaft gesagt, dass die Schweiz kein 3. Mal verschont werden würde.

Im Glauben und im Gebet mit euch verbunden, Sandra

Nachfolgend der Text (ein Psalm) unser Nationalhymne:

 

Schweizer Landeshymne (Schweizerpsalm)

Erste Strophe

Trittst im Morgenrot daher,

Seh' ich dich im Strahlenmeer,

Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!

Wenn der Alpenfirn sich rötet,

Betet, freie Schweizer, betet!

Eure fromme Seele ahnt

Eure fromme Seele ahnt

Gott im hehren Vaterland,

Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

Zweite Strophe

Kommst im Abendglühn daher,

Find' ich dich im Sternenheer,

Dich, du Menschenfreundlicher, Liebender!

In des Himmels lichten Räumen

Kann ich froh und selig träumen!

Denn die fromme Seele ahnt

Denn die fromme Seele ahnt

Gott im hehren Vaterland,

Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

 

Dritte Strophe

Ziehst im Nebelflor daher,

Such' ich dich im Wolkenmeer,

Dich, du Unergründlicher, Ewiger!

Aus dem grauen Luftgebilde

Tritt die Sonne klar und milde,

Und die fromme Seele ahnt

Und die fromme Seele ahnt

Gott im hehren Vaterland,

Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

 

Vierte Strophe

Fährst im wilden Sturm daher,

Bist du selbst uns Hort und Wehr,

Du, allmächtig Waltender, Rettender!

In Gewitternacht und Grauen

Lasst uns kindlich ihm vertrauen!

Ja, die fromme Seele ahnt,

Ja, die fromme Seele ahnt,

Gott im hehren Vaterland,

Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

 

3076.

01.07.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

der Herr spricht in seinen Botschaften im Buch der Wahrheit über die Erschütterung der Erde, die bald eintreffen wird und dass Kinder im Neuen Königreich geboren werden, damit die Vollzahl der gefallenen Engel wieder hergestellt ist.

In dem Buch Scivias, „Wisse die Wege“ von der Heiligen Hildegard von Bingen, steht folgendes über unsere und die bevorstehende Zeit:

„Nach der Erschütterung des Erdkreises werden die vier Elemente gereinigt und die Zahl der Kinder der Kirche voll gemacht, damit es dem Haupt nicht an Gliedern fehle. Doch ein Haupt darf nicht ohne Leib und die übrigen Glieder sein. Das Haupt der Kirche ist der Sohn Gottes, der Leib und die übrigen Glieder, welche dazu gehören (sequuntur), ist die Kirche mit ihren Kindern. Die Kirche ist aber in ihren Gliedern und ihren Kindern noch nicht vollendet, sondern am Jüngsten Tag, wenn die Zahl der Erwählten voll gemacht wird, ist dann auch die Kirche vollständig. Am Jüngsten Tag jedoch kommt es dann zur Erschütterung des Erdkreises, wenn ich, Gott, die vier Elemente reinige, mit dem, was am menschlichen Fleisch sterblich ist. Dann wird auch am Ende der Welt die Freude der Kirche an der Nachkommenschaft vollkommen sein.

Der Weltlauf ist jetzt beim siebten Abschnitt und nach der Drangsal werden die versiegelten Geheimnisse der Bücher offen gelassen, wie in diesem Buch, ausgesprochen; und es gibt keine weitere Zählung mehr. Das Übrige darf der Mensch nicht wissen.

Wie nämlich schon gesagt, vollendete Gott in sechs Tagen seine Werke. Die Fünf Tage sind die fünf Zeitabschnitte. Im sechsten wurden auf Erden neue Wundertaten offenkundig, wie auch am sechsten Tag der erste Mensch gebildet wurde. Doch jetzt ist der sechste Abschnitt beendet; mit dem siebten Abschnitt ist nun der Weltenlauf gleichsam am siebten Tag angelangt. Denn die Mühe, welche sich früher die unerschrockenen (fortissimi) Lehrer um die unerschöpflichen, unzugänglichen und versiegelten (Geheimnisse) der Heiligen Schriften machten, ist nun offenkundig und soll jetzt öffentlich in gelassener Rede – wie die Worte dieses Buches – gleichsam am siebten Tag der Ruhe zutage treten. Sechs Tage sind nämlich zum Wirken da, der siebte gehört der Ruhe. Ein anderes Zeitmaß gibt es nicht. Was darüber hinausgeht, o Mensch darf man nicht wissen, sondern es ist im Geheimnis des Vaters beschlossen. Ihr aber, o Menschen, habt von dieser Zeit diesen Abschnitt für euern Lauf (zur Verfügung), bevor jener Menschenmörder kommt, der den katholischen Glauben zu vernichten begehrt. Über die folgenden Geschehnisse ist euch nicht gestattet, Zeit oder Augenblick zu wissen, wie ihr auch nicht wissen könnt, was nach den sieben Tagen der Woche geschieht (sit); der Vater allein vielmehr weiß es, der es auch in seiner Macht festgesetzt hat. Über die Tage der Woche oder über die Zeitabschnitte der Welt, darfst du, o Mensch, nichts weiter wissen.“

 

Warum Henoch und Elias bis zu dieser Zeit zurückbehalten werden

Doch meine beiden Zeugen, die ich im Geheimnis meines Willens bis zu dieser Zeit aufbewahrt habe, nämlich Henoch und Elias, werde ich aussenden, damit sie ihn (den Antichristen) bekämpfen und die Irrenden zum Weg der Wahrheit zurückführen. Sie werden meinen Gläubigen die stärksten und kräftigsten Tugenden vor Augen führen. Denn weil die Worte ihres Zeugnisses in beider Mund ganz übereinstimmen, werden sie den Hörern den Glauben bringen. Deswegen sind diese beiden Zeugen der Wahrheit nämlich so lange bei mir zurückbehalten worden, damit sogleich bei ihrem Auftreten ihr Wort in den Herzen meiner Erwählten verstanden und bekräftigt werde und der Spross meiner Kirche von da an in großer Demut Bestand habe. Und sie werden zu den Kindern Gottes, deren Namen im Buch des Lebens stehen, sprechen.“

Ihre Worte an die Kinder Gottes

„O ihr Redlichen, zum herrlichen Lob der beglückenden Gnaden des (ewigen) Lebens erwählt, hört und versteht, was wir euch zuverlässig berichten: Dieser Verfluchte ist vom Teufel entsandt, um die Seelen, welche sich seinen Vorschriften unterwerfen, in Irrtum zu führen. Wir lebten nämlich von dieser Welt zurückgezogen, in den Geheimnissen Gottes zurückbehalten, die den Menschen verborgen sind. Der Sorge und Angst der Menschen waren wir entzogen. Dazu aber sind wir aufbewahrt und zu euch gesandt worden, um den Irrtümern dieses Verderbers zu widersprechen. Seht also, ob wir euch nicht an Wuchs und Alter ähneln.”

Von ihren wahrhaftigen Zeichen, durch die der Betrug des Antichrist verworfen wird

Und alle, die den wahren Gott erkennen und bekennen wollen, folgen diesen beiden Greisen und wahren Zeugen, die das Banner der göttlichen Gerechtigkeit tragen, und geben den ungerechten Irrtum auf. Denn sie werden unter lautem Lobpreis vor Gott und den Menschen aufleuchten, Ortschaften, Straßen und Städte, sowie die anderen Orte, wo immer der Sohn des Verderbens seine verderbliche Lehre ausgestreut hat, durcheilen und dort viele Zeichen im heiligen Geist wirken. So wird das ganze Volk, welches sie sieht, zu größter Bewunderung geführt. Diese großen Wunderzeichen, die auf festem Felsen gründen, werden ihnen aber deswegen geschenkt werden, dass die verderblichen und falschen Zeichen herabgesetzt werden. Denn wie ein Blitz zündet und verbrennt, so handelt auch der Sohn des Verderbens. Mit seiner schlimmen Bosheit und Schlechtigkeit verbrennt er die Leute durch magische Künste wie ein feuriger Blitz. Doch Henoch und Elias werfen mit der rechten Lehre seine ganze Kohorte gleichsam einem Donnerschlag eingeschüchtert zu Boden und festigen so die Gläubigen.“

 

Das alles ist so geschrieben im Buch Scivias und die gleichen Worte sind im Buch der Wahrheit. Gott spricht über die Jahrhunderte immer mit gleichen Worten, damit der Mensch erkennt, dass diese Worte von Gott kommen. Daran kann man die Wahrheit erkennen.

mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

3072.

30.06.2014

„Von — Zu — Mit“

Joh 1,5 Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.

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Überall auf der Welt ertönen Tag für Tag eine Unmenge von Worten. Worte sind der hörbare Ausdruck der Gedanken. Im Wort zeigt sich das Herz. Das Wort dient dem Geist als Werkzeug. Worte dienen der Konversation, der Manipulation, Zerstörung, Aufbau, Gebet, Klage Lobpreis uvm. Die weltlichen Worte will ich hier unberücksichtigt lassen wenngleich sie den größten Raum zu beanspruchen scheinen, allerdings nur in der Menge nicht in der Qualität. Wieviele der täglichen menschlichen Worte gelten dem Urheber des Wortes; Gott? Da wir generell jeder Statistik kritisch begegnen sollten, wollen wir uns hier nicht in Mengen oder Prozentangaben versteifen. Doch können wir uns vielleicht darauf verständigen, dass ein Großteil der Worte die mit Gott zu tun haben, nur -von- Gott sprechen; ein kleinerer Teil der Worte, -zu- Gott sprechen und ein kleiner Teil der Worte, -mit- Gott sprechen. Fruchtbares wie unfruchtbares Agieren beginnt in Gedanken und setzt sich fort in Worten bevor diese zu Werken werden.

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-Von- Gott zu sprechen kann verschiedene Motivationen haben - für Seine Anhänger, wie für Seine Feinde.

-Zu- Gott zu sprechen setzt Glauben und Vertrauen voraus; hier finden sich vermehrt Seine Anhänger wenngleich manche Eigeninteressen dabei eine Rolle spielen können.

-Mit- Gott zu sprechen setzt neben Glauben und Vertrauen besonders das Hören voraus, hier finden wir Seine Anhänger, Menschen, die sich bemühen im Glaubensgehorsam zu leben; Menschen, die das Reich Gottes ersehnen; Menschen, die mit ruhiger Gewissheit ihren Willen dem Willen des ewigen Vaters unterordnen.

Halleluja, gelobt und gepriesen sei die Gnade unseres Herrn. Halleluja, gelobt und gepriesen sei die Barmherzigkeit unseres Herrn. Halleluja, gelobt und gepriesen sei die Liebe unseres Herrn.

Johannes

 

3070.

30.06.2014

Die zwei Zeugen in der Offenbarung

I. Im Buch der Wahrheit

Botschaft 365, 4. März 2012

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit für das Öffnen der Siegel ist für dich fast gekommen, was dazu führen wird, dass du auch das siebente Siegel öffnen wirst.

Aufgrund eurer Gebete wird viel Aufruhr abgewendet. Ihr nehmt Mein Kreuz an, Meine Anhänger, und ihr werdet euch mit dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter vereinen, während ihr auf Mein glorreiches Königreich zugeht.

Ebenso, wie sich die Falschheit und die Verdorbenheit in der Welt ausbreiten, wird auch der Glaube jener, die Meine Armee anführen, stärker werden.

Die Kirchen werden verfolgt werden — und zwar die katholische Kirche und das Haus Israel.

Viele werden darüber erfreut sein. Diese zwei Religionen werden gequält werden und jede Anstrengung wird unternommen werden — sowohl von außerhalb als auch aus deren Innerem heraus — um jede Spur von beiden auszulöschen.

Es wird großen Jubel rund um die Welt geben, wenn sie (diese Religionen) gefallen sind.

Viele werden denken, dass sie zerstört worden sind. Die Menschen werden dann ihre „Leichname“ * unbeachtet lassen.

Aber dies wäre töricht. Denn sie werden wieder aufstehen, um den Neuen Himmel und die Neue Erde zu bilden, wenn die Tore Meines Paradieses geöffnet werden.

(*) Ihre „Leichname“: Gemeint sind die zwei scheinbar „toten“ Religionen.

 

3069.

29.06.2014

Seit einiger Zeit wissen wir und können davon ausgehen, dass sich die Passion Jesu wiederholen wird und die Frage ist nun wohl für viele: „Wo stehen wir und was ist unsere Aufgabe? Wie mache ich es richtig und wie kann ich durchhalten?“ 

Patricia´s Mitteilung vom „Geist der Wahrheit“ hat in mir viel angeregt und ich hatte gehofft einige kluge Zeilen dazu schreiben zu können. Zeilen, die meine Mitbrüder und Mitschwestern wachrütteln, aber ich denke es genügt die Bitte, das Evangelium nach Maria Valtorta zu lesen. Eigeninterpretationen sind nahezu ausgeschlossen, da Jesus alles im richtigen Licht diktiert und auch die Gleichnisse erklärt, sodass man sich selbst in einem neuen Licht erkennen darf.

Für unsere Zeit halte ich es für unverzichtbar zumindest die Passion und die Verherrlichung zu lesen.

http://www.gottliebtuns.com/gottmensch.htm

Ein Auszug aus der Verurteilung durch Pontius Pilatus

Wie viele, wie viele Pilatusse hat das zwanzigste Jahrhundert! Wo sind die Helden

des Christentums, die „Ja“ sagen, immer „Ja“ zur Wahrheit und um

der Wahrheit willen, und „Nein“, immer „Nein“ zur Lüge? Wo sind

die Helden, die der Gefahr und den Ereignissen mit vollendetem

Starkmut und heiterer Bereitschaft begegnen und nicht zögern, das

Gute sofort zu tun und das Böse sofort zu fliehen, ohne „wenn“ und

„aber“?

Der Wille zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit muss sehr groß sein. Du sagst im „Geist der Wahrheit“, dass wir die Apostel unserer Zeit sind...ja das stimmt! So sollten wir aus dieser wunderbaren Beschreibung des Lebens und Sterbens Jesu Kraft und Lehre ziehen und durch die Worte der Mutter Gottes und Jesu verstehen lernen, dass wir glauben dürfen und durchhalten werden allein durch die Gnade Gottes. Wer fällt fällt mit dem Einverständnis unseres Herrn, sofern er nicht den Willen hat zu fallen. Wer diese Wort liest gewinnt an Hochherzigkeit und Liebe und beginnt mit dem Herzen zu verstehen.

Ein wichtiges Anliegen habe ich noch. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das Hauptangriffsziel Satans die Muttergottes sein wird, so bitte ich auch in diesem Buch ihre Rolle als Miterlöserin zu suchen und zu verstehen.

Gottes Segen

 

3061.

26.06.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

wie es schon viele haben anklingen lassen, auch ich bin sehr dankbar für die vielen wertvollen Infos und Anregungen, die meine Augen geöffnet haben über Dinge, die nicht so offensichtlich sind. Sie haben mich ermutigt den eingeschlagenen Weg auf der Grundlage der Botschaften weiterzugehen. Ich danke Gott, dass es diese „Restarmee“ gibt. Der Herr möge uns helfen treu zu sein und treu zu bleiben.

Was mich aber verwundert hat, dass meines Wissens das Herzensgebet, dass Gebet der Ostkirche noch nicht angesprochen wurde: „Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich unser“ oder „Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner“.

Vielleicht sind einige Hinweise aus dem Büchlein: „Jesusgebet und Heiligkeit“ aus dem fe Medienverlag, Kissleg, hilfreich.

Der Metropolit Andreas Scheptytzkj hat zu diesem Gebet u.a. geschrieben: „Wer meinen Namen anruft verbindet sich mit mir…Jedes mal, wenn ein Gläubiger aufmerksam das Jesusgebet spricht, dann sehe Ich ihn an. Ich blicke in meiner unerforschlichen Weisheit in die Tiefen seiner Seele und mein Blick dringt hindurch bis auf den Seelengrund und Ich fordere ihn auf, mir ähnlich zu werden. Der Blick meiner Weisheit bedeutet Verähnlichung….In der Tiefe deines Herzens warte Ich darauf, dass du mit mir und in mir zum Vater betest…..Im Jesusgebet rufst du mich als Erlöser an und verweilst im, Geist und in der Gesinnung der Göttlichen Liturgie. Das Jesusgebet ist der geistige Gottesdienst im Herzen…..Ein einziges Jesusgebet im Glauben und in der Liebe gesprochen verändert das ganze Universum. Denn mein Name besitzt eine heiligende, verändernde Kraft…Mein Name ist eine lebendige Brücke des Wortes vom Schöpfer zum Geschöpf. Glückselige Verbindung. Der Name bedeutet Erlösung und beginnt in den Tiefen der menschlichen Seele zu wirken…Werde Lichtträger! Durch die Anrufung meines Namens trägst du das Licht des Glaubens mit dir. Wer das Jesusgebet verrichtet, legt meinen Namen wie ein Siegel auf seine Seele….Die Demut ist die Grundlage des Jesusgebetes. Damit aber ein Mensch in der Demut verharrt, bedarf es des Gebetes….Ziehe dich zurück in deine Kammer deines Herzens und bete in der Verborgenheit zum Vater im Namen des Sohnes. Der Name des Sohnes ist der Türöffner zum Vater….Bist du müde und schwach, dann lass dich stärken durch die Kraft meiner Gottheit….Das Jesusgebet zieht den Segen der Dreieinigkeit auf das Universum herab. Wenn du meinen göttlichen Namen anrufst, dann komme ich nicht alleine, sondern der Vater kommt mit mir und der Hl. Geist…"

Das Jesusgebet ist ein Gebet des Evangeliums, welche die Seele und die Innerlichkeit des Ostens auf hervorragende Weise aufzeigt. Es ist wie fließendes Salböl für den, mit heiligem Salböl gesalbten Christen.

Ich persönlich pflege das Jesusgebet immer wieder während meiner Arbeit, im Wartezimmer der Ärzte, vor einer roten Ampel, in der Warteschlange vor einer Kasse, nachts wenn ich aufwache, usw., wenn es mir gut oder auch schlecht geht.

„Herr Jesus Christus, erbarme dich unser“. Helmut

 

3059.

26.06.2014

zu 3047

Liebe Glaubensgeschwister,

ich denke, wir sollten aufhören, wenn irgend etwas Unvorhergesehenes eintritt, zu zweifeln! Joey L. ist offensichtlich gestorben! Es hieß, er wird bei dem Wunder sein Augenlicht wieder haben. Ich gehe mal davon aus, dass dort wo er jetzt ist, er auch sein Augenlicht wieder hat! Hat es geheißen: ....er wird bereits auf Erden wieder sehen können? Ist mir nicht bekannt! Aber der Mensch denkt eben menschlich! Gott ist kein Wahrsager. Wir müssen nicht alles jetzt und gleich wissen. ALLES wird sich auch für uns zu dem Zeitpunkt offenbaren, wann ER es will. Gehen wir stattdessen ins Gebet. Beten wir - wie gewünscht - die Kreuzzuggebete, den Hl. Rosenkranz, gehen in eine würdige Messe, zur Beichte, lesen gute geistige Kost, die Bibel etc. Es gibt 1000 Dinge, die wir tun könnten/müssen, anstatt alles immer wissen zu wollen. So nach dem Motto: ....Wenn das jetzt aufgedeckt wurde (siehe Mary), dann kann es ja nicht wahr sein! ....Wenn Joey L. jetzt tot ist, stimmt evtl. alles nicht mehr? etc.,. etc., pp. Das ist m. E. kleingläubig! Wie sagt uns der Herr doch: "Euer Glaube wird in dieser Zeit geprüft werden, wie niemals zuvor!"

Was heißt das jetzt explizit für mich? Dass ich bei jedem Windhauch umfalle? Warum kann ich nicht mit meinen Fragen zu IHM kommen? ER — und nur ER — kann uns alles (zum geeigneten Zeitpunkt für uns) ins Herz legen! Immer wieder werden andere befragt! Was meinst denn Du? — Und Du? Und Du? .....Aber, aber, aber.....Irgendwann mal muss Schluss mit der dauernden Zweifelei sein. Wir müssen lernen, IHN zu hören! Was ich jetzt nicht weiß, wird sich irgendwann entfalten! Warum immer jetzt? Warum immer gleich? Gott prüft auch unsere Geduld. Ganz sicher. Schauen wir doch nur auf das Endziel, welches Gottvater ist. Halten wir ganz fest die Hand der Muttergottes und weichen Jesus nicht von der Seite! Leben wir die Gebote! ...Sicher ist alles nicht immer leicht, manchmal auch ganz schön schwer. Aber — machen wir es uns doch bitte nicht schwerer als es ist! Gott sieht unser Herz. ER weiß, was wir wollen. Wenn unser Ziel mit Leib und Seele VATER heißt, dann überlassen wir doch alles SEINER Führung! Geben wir IHM unsere Zweifel — mit kindlichem Vertrauen! ER wird uns den Weg weisen. Wann, wie, wo — weiß nur ER. Also — Ohren steif und Frohen Mutes! ALLES WIRD GUT! LG, Gaby

 

3058.

26.06.2014

zu 3050

Liebe Monika,

ich verstehe deine Verunsicherung. Unser Verstand will immer alles ganz genau haben. Doch sollten wir uns nicht so sehr an bestimmten Zahlen festklammern. Ich verstehe sie als eher fiktiv, die uns lediglich einen zeitlichen Rahmen geben sollen, um die bevorstehenden Geschehnisse einordnen zu können. Wir sind mehrfach darauf hingewiesen worden, dass nur der Vater den genauen Zeitpunkt kennt. Auch Jesus, auch Maria kennen ihn nicht, aber sie kennen den zeitlichen Rahmen. So sind wir gefordert zu vertrauen, nicht zu wanken, uns nicht verunsichern zu lassen, sondern ganz standhaft zu bleiben in unserem Vertrauen zu Gott, und darin, dass er schon weiß, wann der rechte Zeitpunkt gegeben ist. So ist dies auch eine Prüfung für uns. Also, uns wird ein Zeitrahmen bekannt gegeben, wir können uns vorbereiten, wir können helfen, Seelen auf den rechten Weg zu führen, wir können uns reinigen und wir sollten einfach wie die Kinder dem Vater vertrauen.

Liebe Monika, ich hoffe meine Gedanken geben Dir ein wenig Stärkung. Du weißt ja, der Widersacher ist hellwach und nutzt wirklich jede Gelegenheit, uns zu verunsichern, Widersprüche zu entdecken und uns zweifeln zu lassen.

Herzliche Grüße und Gottes Segen, Brigitte

 

3057.

26.06.2014

zu 3050

Sehr geschätzte und interessierte Leser dieses Forums

liebe Monika,

du brauchst nicht zutiefst verwirrt sein über die 3 Jahre, in denen jetzt sichtbar für alle Wunder geschehen werden. In der Botschaft war nicht gesagt volle 3 Jahre, sondern „in einem Zeitraum von 3 Jahren“. Ich fasse es so auf wie die Grabesruhe Jesu, die auch nicht 3 volle Tage war, sondern etwa 1 ½ Tage (Karfreitag – Kreuzabnahme, Karsamstag – Grabesruhe und Ostersonntag – Auferstehung zeitig in der Früh) dauerte. So auch – denke ich – hier: 2014, 2015 und 2016, ein Zeitraum von 3 Jahren. Bezüglich der Drangsal und ihre Auswirkungen auf uns konnte ich aus den Zuschriften heraushören, dass die Drangsal in ihrem Wirken auf uns noch nicht richtig begonnen hat. Das sehe ich entschieden anders! In meinem Leben hat sich vieles zu meinem Ungunsten verändert:

Isolierung – und zwar massiv innerhalb meiner Ehe und Familie, in der ich mich für oder gegen Gott zugunsten meiner Familie zu entscheiden hätte; Querelen ähnlicher Art, die ich auch mittlerweile bei vielen treuen Anhängern Gottes beobachten kann, die massiv ins Persönliche gehen und wir oft froh sind, wenn dieser Tag vorbei ist, an den nächsten wagt man gar nicht zu denken, der wird für sich selber sorgen; als Outsider eingestuft in der Gesellschaft, den man nicht ernstnehmen muss oder noch schlimmer, mit dem man besser nichts zu tun haben will, ein Angehöriger einer Sekte und und und.

Erinnert euch das an etwas? Erkennt ihr euch auch in dieser ausgestoßenen Gruppe? Ich für meinen Teil kann sicher behaupten, dass ich diese „Lebensqualität“, in der man sehr oft gesellschaftliche Verpflichtungen meidet, wo man nur kann, ohne Beistand Gottes nicht ertragen hätte können und mich dem Zeitgeist, schon alleine der Angehörigen wegen, angepasst hätte.

Übrigens: „Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit“ muss nicht unbedingt 3 ½ Jahre bedeuten. 1260 Tage oder 42 Monate ist unmissverständlich, aber „eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit“ kann auch durchaus Zeiteinheiten bedeuten und das kann kürzer oder länger sein. Es ist klüger, sich nicht auf eine bestimmte Zeit zu fixieren. Persönlich neige ich aber auch dazu, Ende Sommer 2016 mit der endgültigen Vernichtung Satans zu rechnen. Aber das ist nur eine Vermutung von mir, reine Hypothese.

Bezüglich Hochzeitsmahl: „Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ (Joh 4,24) Wir werden in der inneren Erfülltheit, in wachsender, jedoch nie endenden Erkenntnis und Anschauung Gottes wie Er ist, unsere Wonne haben. Er selbst wird unsere fortwährende Speise und Nahrung sein. Das ist das (Er)Leben der Seele. Der Leib ist nicht von Bedeutung. Allerdings räume ich ein, dass mir in diesem Zusammenhang die Aussage Jesu beim letzten Abendmahl: „Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters.“ (Mt 26, 29) nicht bis ins Letzte ganz klar ist, weil mir die Kenntnis über die Zeit nach der Wiederkunft Christi nur sehr schemenhaft bekannt ist.

Die klugen und die törichten Jungfrauen: Hier ergibt sich eine klare Aussage auch betreffend derjenigen Christen, welche die Botschaften angenommen haben und derjenigen, welche sie ablehnen und denen dadurch der Zugang verwehrt ist.

Zur Zuschrift 3031 vom 23.06.2014:

„Liebe Glaubensgeschwister, bereitet jetzt die Phase nach der „Warnung“ vor, bildet Gebetsgemeinschaften und Hauskirchen. Kümmert euch um das sakrale Kirchengut, solange es jetzt noch erhältlich ist.“ Der Rat ist wertvoll und gut, doch gibt es einen direkten Zusammenhang mit dem Eintreffen der Warnung?

Das würde mir suspekt erscheinen. Wohl kann die Warnung jederzeit eintreffen, doch denke ich, dass Gott den besten Zeitpunkt mit dem größten Wirkungsgrad dafür kennt und ihn einsetzt. Nach meinen Zwiegesprächen mit Gott ist IHM der Gräuel an heiliger Stätte und die Abschaffung des täglichen Opfers und die daraus resultierende Gefährlichkeit das vordringlich wichtigste Anliegen. Warum? Weil dadurch das Heil der Menschen auf dem Spiel steht, mehr als alle anderen weltlichen Katastrophen. Doch ist die Abschaffung des täglichen Opfers und der Gräuel an heiliger Stätte nicht schon längst Usus?

Ich kenne einige Gegenden in Österreich (ich weiß, dass es auch in anderen Ländern so ist), wo es keine täglichen Wochentagsmessen mehr gibt und auch Kirchen zugesperrt sind. Auch der Gräuel an heiligen Stätten hat seit dem 2. Vatikanum immens zugenommen, denken wir nur an den Volksaltar, das Entfernen der Kommunionbänke, die Einführung der Handkommunion, die Laisierung der heiligen Messe, die Verunstaltung der heiligen Messe durch unpassende Kleidung, Mode und andere Gepflogenheiten durch den Zeitgeist usw.

Gerade der sogenannte Volksaltar zeigt die Verirrung. Wir opfern nicht mehr IHM, sondern das heilige Opfer verkommt durch ein Ritual unter uns, in vielen Kirchen sogar deutlich als Kreis, in dem Gott außerhalb (Tabernakel) zugegen ist. Alles spielt sich durch den Volksaltar auf uns einander zugewendet statt, der Priester steht als Sein Vertreter mit dem Rücken zu IHM. Er als das Wichtigste ist unbemerkt, abgewandt oder sogar in einer Seitennische versteckt, unerkannt. Das Messopfer am Hochaltar findet aber IHM zugewendet statt. Es ist eine Richtung, da sind wir alle auf Ihn hin ausgerichtet und nicht wie beim Volksaltar auf uns untereinander ausgerichtet. Gott ist dadurch weniger oder sogar kaum präsent. Durch den gegenseitigen Blickkontakt im Kreis, ist der Blickkontakt auf Ihn hin geschmälert oder nicht mehr vorhanden. Die Steigerung wird dann sein in der Konzentrierung auf die Armen unter uns und nicht mehr auf uns Arme in uns. Das heißt: das Kreuz hat den Längsbalken (die Richtung nach oben) verloren und hat nur mehr den Querbalken (die Richtung nach links und rechts, zu uns Menschen). Hand aufs Herz: Wen schauen wir an, wenn wir in einer modernen Kirche gemeinsam mit gereichten Händen im Kreis das Vaterunser beten?

Ich bin schon gespannt, ob ihr das auch so seht und warte auf eure Reaktionen.

In Liebe und euch täglich im Gebet verbunden, Walter

 

3055.

26.06.2014

zu 3050

Liebe Monika

Liebe Glaubensgeschwister

die grosse Drangsal (ab Dez. 2012) dauert 3,5 Jahre. In der Botschaft 29 heißt es: "Dieses Ereignis wird ab Ende 2012 beginnen und darf nicht verwechselt werden mit der Zeit oder dem Datum Meines Zweiten Kommens auf die Erde.

Seit einigen Monaten habe ich verstanden, dass die große Drangsal (noch) nicht das Ende ist sondern eine Phase. Verschiedene Phasen können sowohl nacheinander, zeitgleich oder überlappend stattfinden. Die Frage ist doch, was versteht Gott unter der Bezeichnung „große Drangsal“, welches Ereignis beendet diese und was kommt danach? Ganz sicher ist: Wir werden es erleben.

Jesus ermahnt uns immer wieder, seine Botschaften nicht zu interpretieren sondern einfach nur anzunehmen. Die Erkenntnis würde uns nach und nach durch die kommenden Botschaften und durch den Heiligen Geist gegeben. Dies habe ich so verstanden, dass das, was uns in den Botschaften offenbart wird, nicht mühsam herausgefunden werden muss, sondern es wortwörtlich, unmissverständlich und eindeutig geschrieben steht. Die Wahrheit. Es lohnt sich, die Botschaften ab Frühling/Sommer 2013 wieder einmal durchzulesen. Einige der Botschaften haben ganz klare Aussagen, die aber nur Sinn ergeben, wenn man sich von der großen Drangsal „als Ende der Zeiten“ und vom Zeitraum bis Herbst 2016 distanziert. Habt Vertrauen in Gott und diese, SEINE Botschaften. Diese Botschaften und die kommenden Ereignisse dienen Gott auch dazu, unseren Glauben bis aufs Äußerste zu prüfen. Ich glaube nicht, dass diese Botschaften von Gott sind. Ich WEISS ES, dass sie von Gott sind!

Mit Gottes Segen, Sandra

 

3054.

26.06.2014

zu 3050

Liebe Monika,

die Frage habe ich mir auch gestellt, und siehe, heue morgen direkt die Antwort mit der letzten Botschaft aus „die vorbereitung“ erhalten.

"Meine Kinder. Ein jeder von euch wird Jesus sehen, und einem jeden von euch wird seine letzte Chance, sich zu bekehren, geschenkt werden, doch wird es für so viele von euch so grausam sein zu sehen, was sie falsch in ihrem Leben gemacht haben, dass sie für Tage oder längere Zeit erst verwirrt sind und dann neu beginnen werden. Dies wird die Zeit unmittelbar nach der Warnung sein, und vieles eures Alltagslebens wird brach liegen. Einige von euch werden nicht mehr an ihre Arbeitsplätze zurückkehren, weil sie erkannt haben, dass sie nur durch und in und mit Jesus, Meinem Sohn, Erfüllung finden. Alles andere wird nebenrangig und ohne Bedeutung für sie sein."
Gott Vater: „Wohl an, denn sie werden das Neue Königreich Meines Sohnes kennenlernen.
Die Anhängerschaft Satans wird flüchten vor Meinem Sohn. Sie werden Sein Licht nicht ertragen können. Sie werden rennen und schreiend davonlaufen, ja flüchten, denn sie ertragen weder Sein Licht, noch die Liebe, die von IHM ausgeht.
 Meine Kinder. Bereitet euch nun vor auf diese Zeit, denn die kurze Präsenz Meines Sohnes wird eure Welt für Tage aus den „Fugen werfen“, und für diese Zeit solltet ihr Wasser und Essbares sowie geweihte Kerzen im Haus haben. Es werden 10 Tage sein, doch auch danach wird die Welt für viele von euch „anders aussehen“. 15 Minuten wird die große Warnung dauern, und ein jeder wird sie erfahren."
Ich habe es so verstanden, dass wir noch nicht in der Phase sind, sondern wie die Muttergottes in der letzten Botschaft der Wahrheit gesagt hat in der Reinigung. Die Züchtigung kommt erst nach der Warnung. Und Gott sei Dank, dass der Liebe Gott der Menschheit noch Zeit gibt sich zu bekehren. Wir wissen, dass die Menschen sich nicht auf Knopfdruck bekehren. Die Menschheit ist träge und braucht Zeit.

Im Gebet Verbunden, RK

 

3052.

26.06.2014

zu 3050

Liebe Monika,

die Muttergottes sagt uns (B1158.): „... Wunder werden über einen Zeitraum von drei Jahren geschehen. ...“

1. Diese Wunder sind für uns auch unerklärbares Eingreifen Gottes. Das kosmische Eingreifen Gottes hatte schon begonnen:

B.602. 29.10.12 „... wie Ich gesagt habe, haben die Gezeiten der Veränderungen begonnen, während jetzt die Hand Meines Vaters bei der Züchtigung niederfällt ...“

B.658. 27.12.12 „... Die Zeit für die Veränderungen, wie sie vorausgesagt worden sind, wenn die Erde kippen wird und die Pole sich verschieben werden, wenn die Planeten sich ändern werden und das Klima nicht länger vorhersagbar sein wird, ist gekommen. ...“

Da überlegte ich mir, dass es auch sein könnte dass bestimmte kosmische Vorgänge ganz kleinwenig begonnen haben und die großen Veränderungen dann viel schneller oder ganz plötzlich geschehen. (Es könnte doch sein, aber es ist doch egal, ob der Komet Ison letztes Jahr die Laufbahn von Mars leicht verändert hat oder nicht). Jesus will nicht, dass wir all dies verstehen sondern, dass wir Ihm vertrauen und glauben was Er uns sagt.

B.995. 14.12.13 „... die Vorbereitungen für Mein Eingreifen Großer Barmherzigkeit, um die Herzen der Menschen von Stein zu Gold zu verwandeln, haben heute begonnen. ...“

Auch Vorbereitungen Gottes könnten Wunder sein, welche wir erst später als solche erkennen.

2. Was könnte „... über den Zeitraum ...“ auch noch bedeuten?

Das Beispiel des Zeitraumes des Todes Jesu könnte da ein Hinweis sein.

Jesus ist am dritten Tag auferstanden. Dieser Zeitraum verstehe ich nicht als 3 mal 24 Stunden sondern es waren vom 1.Tag Karfreitag 15 Uhr bis am dritten Tag Ostern ca. 5 Uhr. Das sind nur 1 Tag und 14 Stunden: (Freitag 9 Std. +Sa.24 Std.+ So 5 Std. = 38 Stunden). Dies geschah in einem Zeitraum von drei Tagen. So verstanden könnten die drei Jahre 2014, 2015 und 2016 gemeint sein. 

Wenn wir einmal etwas noch nicht verstehen, lassen wir uns nicht beunruhigen, sondern freuen wir uns über das Eingreifen Gottes, der uns noch mehr zu Hilfe kommt.

Wir sind im Gebet mit Dir verbunden, Tim

 

3049.

25.06.2014

„Kluge Wahl“

Was würdest du dir wünschen wenn du bei Gott einen Wunsch frei hättest?

Diese Frage hat uns als Kinder die abenteuerlichsten Antworten finden lassen. — Endlose Ferien, keine Verpflichtungen, Wohlstand ohne Anstrengung, selbstvermehrendes Geld uvm. — Irgendwie wurde uns dabei aber klar, dass diese Wünsche es alle nicht wert waren, diesen einen freien Wunsch bei Gott dafür zu verplempern. Dann kam uns der Gedanke, dass wir etwas wünschen sollten was auf Dauer anhält; etwas was sich immer wieder erneuert und niemals ein Ende finden würde. So fanden wir es klüger uns von Gott, für immer das Wünschen zu wünschen.

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Salomon hatte bei Gott einen Wunsch frei und so wünscht er sich ein Herz, das auf die Weisungen Gottes hört. Seine Aufgabe als König von Israel macht dem Salomon bewusst, dass er dieser nur gerecht werden kann, indem er auf den einzigen und wahren Gott hört und sich von Ihm führen lässt. Der Wunsch des Salomon ist uneigennützig, er wünscht den göttlichen Beistand, um seine Aufgabe im Volk in angemessener Weise erbringen zu können. Der Wunsch des Salomon nach Gottes Willen zum Wohl der menschlichen Gemeinschaft findet das Wohlgefallen Gottes und Seine maßlos überfließende Gnade. Gott schenkt Salomon den erwünschten Beistand, darüber hinaus überhäuft Er ihn mit Weisheit, Verstand, Reichtum und Ansehen.

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Was wünschst du dir heute von Gott?

Ich wünsche mir das Heil aller Seelen, ich wünsche uns den göttlichen Frieden, ich wünsche uns die göttliche Liebe und wenn ich meine Wünsche auf einen einzigen Wunsch reduzieren soll, dann wünsche ich uns, dass der Wille des ewigen Vaters immer und überall geschehe.

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Großer Gott wir loben Dich, Herr wir preisen Deine Stärke, vor Dir neigt die Erde sich und bewundert Deine Werke, wie Du warst vor aller Zeit, so bleibst Du in Ewigkeit. Alles was Dich preisen kann, Cherubim und Seraphinen, stimmen Dir ein Loblied an, alle Engel die Dir dienen, rufen Dir stets ohne Ruh heilig heilig heilig zu.

Johannes

 

3048.

25.06.2014

zu 3019

Liebe Manuela,

unsere Kreuzzugsgebetsgruppe trifft sich seit 2011 wöchentlich für fast 3 Stunden zum Gebet. Zuerst besuchen wir die Hl. Messe. Anschließend - aber nicht in der Kirche - beten wir im folgenden Ablauf:

 — K96 und K97 um Schutz

 — Lied zum Hl. Geist

 — spontanes Gebet v.a. Lobpreis für einige Minuten

 — Bibelstelle (wir bitten Gott um ein Wort aus dem NT, einer schlägt die  Bibel auf und liest vor)

 — nochmals freies Gebet in Bezug auf die erhaltene Bibelstelle und Fürbitte

 — Kreuzzugsgebete zu einem Thema (wir haben alle Kreuzzugsgebete einzeln  auf folierten Kärtchen, die wir abwechselnd beten)

 — Barmherzigkeitsrosenkranz

 — Siegelgebet, alle 6 Litaneien, das Erzengel-Michael-Gebet (nach Papst Leo  XIII.)

 — den Treueschwur K121 und nochmals K96

 — Rosenkranz

 — Lied zu Maria

Wir sind sehr dankbar für unsere Gebetsgruppe, da wir immer gestärkt werden und uns durch Gottes Gnade gegenseitig ermutigen können.

Gottes reichen Segen, Kerstin

 

3034.

23.06.2014

zu 3025

„Der Balken im Auge“

Liebe Magdalena,

Zu deiner Zuschrift 3025 möchte ich gerne etwas sagen. Seit längerer Zeit drängt es mich vor dem Verurteilen zu warnen, nicht, dass ich etwa glauben würde, die Schreiber dieses Forums wären besonders stark davon betroffen, sondern weil ich bei mir selber erkenne, wie sehr die unvoreingenommene Herzlichkeit gegenüber meinen Brüdern und Schwestern leidet, sobald ich irgendein Urteil über eine Personen in meinem Herzen trage. Weil ich von der zerstörerischen Kraft des Verurteilens, des Richtens weiß, versuche ich mich davor zu schützen. Dabei erkenne ich, wie stark der Widersacher an mir arbeitet, um mich möglichst doch zum Verurteilen zu verführen. Wenn wir den Bruder unter vier Augen in Liebe auf seine Sünde hinweisen, dann hat das nichts mit Verurteilen zu tun. Ganz im Gegenteil, hier zeigt sich die Liebe zum Bruder. Die Sorge um das Seelenheil des Bruders führt zu diesem Handeln. Jesus sagt, dass wir niemals in Seinem Namen über andere Menschen richten dürfen, nicht über jene, die den Herrn ablehnen und auch nicht über jene, die den Herrn annehmen. Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Richten lässt sich auch mit Verurteilen bezeichnen. Für die Verstorbenen beten wir: "Herr schaue auf ihren Glauben, den keiner kennt wie Du." Damit anerkennen wir unsere Unfähigkeit zur Seelenschau. Nur wer absolut sündenfrei wäre, könnte ein halbwegs wahrhaftes Urteil fällen, doch das bleibt reine Theorie, weil niemand vollkommen sündenfrei, vollkommen heilig ist, außer unser Herr Jesus Christus und Seine wie auch unsere Heilige Mutter Maria. Das menschliche Urteil über einen Bruder, ob es nun mit großer Kritik oder überschwänglichem Lob einhergeht, ist zu neun/zehntel dem Irrtum unterworfen, weil unsere menschliche Objektivität durch einen mächtig dicken Balken in den Pupillen beeinträchtigt ist. Je kleiner dieser Balken wird, umso kleiner wird das Bedürfnis zum Richten. Bemühen wir uns für die Schwächen und Sünden unserer Brüder und Schwestern ebensoviel Nachsicht und Vergebung zu üben, wie für unsere eigenen Schwächen und Sünden. Verurteilen und Richten verhärtet uns und den, den es trifft. Liebe dagegen, gewährt dem Nächsten große Nachsicht und Vergebung. Liebe ist der Tod der Sünde. Gott sei Dank.

Johannes

 

3029.

23.06.2014

Die Fronleichnamsprozession ohne Papst und wiederum ohne Kniebeuge vor dem Allerheiligsten weist schon darauf hin (zusammen mit anderen Anzeichen), dass er der Falsche Prophet sein dürfte. Er hält die längerdauernde Nähe zur Hl. Hostie, also zu unserem Herrn und Heiland nicht mehr aus, daher konnte er die Monstranz nicht tragen. Die Kniebeuge fällt deswegen permanent aus, weil der Widersacher die Ehrerbietung gegenüber unserem Herrn Jesus Christus als Gott und König nicht zulässt. Ansonsten merkt man derzeit nur an kleineren Ereignissen, dass etwas nicht stimmt. Wie ist so etwas denkbar? Das hängt damit zusammen, dass Satan stets eine Spaltung der Persönlichkeit vornimmt bei den Menschen, die er im Griff hat. Diese Spaltung kann so tief sein, dass man meint, zwei verschiedene Personen vor sich zu haben. Es wird derzeit überwiegend Tief-Katholisches von sich gegeben. Inzwischen laufen aber die Umbauprozesse der authentischen katholischen Kirche in die Neue-Eine-Welt Religion ungebremst weiter. Erst wenn der Antichrist die Macht ergriffen hat, wird er sich um 180 Grad drehen. Dann wird er keine Rücksicht mehr nehmen und aller Unflat wird aus seinem Munde kommen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kirchen bereits leergeräumt, Kreuze und Heiligenbilder verschwunden und die Heiden haben die Kirche besetzt. Das passt zur neuesten Botschaft 1155 (Die Türen sind geöffnet worden, um den Heiden zu erlauben, meine Kirche zu entweihen):

Schande über diejenigen von euch, die die Wahrheit kennen — Mein Heiliges Wort, dass euch in der Höchstheiligen Schrift gegeben ist. Jedes Opfer wurde für euch gebracht; die Propheten Gottes, die euch gesandt worden sind, wurden verletzt, verfolgt und getötet; Visionäre, Seher und die Heiligen — alle wurden erst nach ihrem Tod verehrt, aber von euch gegeißelt, sobald sie Mein Wort vermittelten, — und dann Mein Eigenes Opfer, als ihr Mich gekreuzigt habt. Und was tut ihr heute? Ihr erlaubt jenen, die falsche Götter anbeten, diesen Göttern Ehrerbietung zu erweisen auf Meinen Altären, die zu Meiner Ehre bestimmt sind.

 Würden diese Heiden euch erlauben, in ihren Tempeln desgleichen zu tun?

 

3026.

22.06.2014

zu 3002

Ich habe das Glück, zusammen mit meinem Mann, eine Reise nach Mallorca gemacht zu haben. Eigentlich war ich nicht sehr motiviert, obwohl der Bruder meines Mannes, der dort wohnt, uns eingeladen hat, und obwohl ich nie in Mallorca war, dachte ich mir, was soll ich in Mallorca? Lieber fahre ich nach Fatima oder Lourdes. Bald darauf, fast zufällig, habe ich festgestellt, dass in Mallorca eine Gebetsgruppe gibt, die ganz fest an die Botschaften von Maria DM glauben, und als ich Kontakt mit der Leiterin genommen habe, (ich arbeite zum Teil bei der Koordination der Gebetsgruppe) sagte sie mir, die Gruppe würde sich freuen wenn ich sie besuche. Da war alles ganz anders! Ich bin voller Freude gereist und ich war gespannt was mich in Mallorca erwartete. Ich muss sagen, meine Erwartungen wurden übertroffen. Was für eine hervorragende Gruppe! Wie nett, wie fromm und wie leidenschaftlich sie gebetet haben, wie liebevoll haben sie uns aufgenommen und wie tief ihr Glaube war. Selbst mein Mann war überrascht von der Ehrlichkeit und Spontanität dieser Menschen. Es waren nicht mehr als 12 Personen. Dabei muss ich sagen, sie sind nicht mehr die jüngsten, manche sind krank, einige haben familiäre Probleme, und trotzdem strahlten alle, besonders beim Gebet. Nachdem ich von meine Arbeit berichtet habe (alle wollten wissen wie diese Mission in Deutschland funktioniert) beteten wir den Rosenkranz, den Barmherzigkeitsrosenkranz, einige Kreuzzuggebete, die die Leiterin kopiert und gedruckt hat, - denn nur sie und ein weiterer Herr kennen sich mit Internet aus - und sie haben gesungen. Ich konnte nicht, denn obwohl meine Muttersprache Spanisch ist, die Lieder kannte ich nicht. Sie sprachen alle mit mir Spanisch, aber miteinander sprechen sie mallorquinisch. Und zum Schluss gab es nichts zum essen oder zum trinken, wir gingen „zur Belohnung“ in die Hl. Messe! Ich will nur damit sagen, dass sie so intensiv diese Mission annehmen, dass das andere, Plaudern, Kaffeetrinken usw. nicht so wichtig ist. Mein Mann und ich haben die Leiterin zwei Tage später getroffen zur Hl. Messe in der Kathedrale von Palma, und es war wieder ein schönes Erlebnis. Es ist eine Bereicherung und eine Freude zu wissen, dass andere Menschen in aller Welt mit uns kommunizieren und im Glauben Schwestern und Brüder sind. Auch wenn es kleine Gruppen sind, wir sind Teil der „kleine Herde“, und damit folgen wir den Anweisungen unseres Herrn. Ich möchte davon berichten, als Ermutigung für andere Schwester und Brüder, die vielleicht eine Gebetsgruppe anfangen möchten.

 

3025.

22.06.2014

Liebe Mitgläubigen,

seit langem frage ich mich Folgendes:

Jesus erklärt uns oft, dass wir nicht richten sollen und auch, dass wir niemanden kundtun sollen, dass er (der Mensch) böse sei. So auch in der neuesten Botschaft:

„Aber ihr dürft niemals über andere Menschen in Meinem Namen richten. Damit meine Ich, über jene richten, die Mich ablehnen, genauso wenig wie über jene, die Mein Eingreifen akzeptieren. Nicht einer von euch hat das Recht, einem anderen Menschen kundzutun, dass er böse sei oder irgendwelcher Verfehlungen schuldig sei. Diejenigen von euch, die hart ins Gericht gehen mit jenen Menschen, von denen ihr glaubt, dass sie im Irrtum seien, dass sie eines Vergehens oder einer Häresie schuldig seien, haben kein Recht dazu. Ihr müsst schweigen und für diejenigen beten, von denen ihr glaubt, dass sie betroffen seien. Nur Ich, Jesus Christus, habe die Macht, die Menschheit zu richten.“

Wenn ich mich nicht irre (ich bin leider nicht sehr bibelfest), dann hat Paulus irgendwo erwähnt, dass wir unseren Bruder auf seinen Fehler hinweisen sollen. Wenn zum Beispiel einer meiner Lieben eine schwere Sünde begeht (im Ehebruch lebt oder abgetrieben hat), so muss ich ihn doch darauf hinweisen, dass er hier einen Fehler gemacht hat, oder? Ich kann für mich selber leider nicht gut erkennen, was mit „richten“ gemeint ist. Darf man die Sünden anderer gar nicht ansprechen? Verurteile ich hier schon meinen Nächsten? Ich habe eigentlich immer gedacht, wir sollen auch auf Häresien aufmerksam machen, wenn es unseren Geschwistern hilft zu erkennen, in welcher Zeit wir leben. Aber jetzt weiß ich nicht mehr, ob das richtig ist. Was denkt ihr?

Vielen Dank und Gottes Segen, Magdalena

 

3024.

21.06.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich erhielt heute von einer Glaubensschwester einen Auszug aus dem Pfarrbrief einer Katholischen Kirchengemeinde am Taunus. Ich konnte nicht glauben, was ich da in dem Wochenbrief (15.05.2014) lesen musste.

·  Ein katholischer Pfarrer, der die lateinischen Wandlungsworte „hoc est enim corpus meum“ als von den Gläubigen als „Zauberworte verstanden“ unterstellt, was zum Wortbegriff „Hokus Pokus“ geführt habe.

·  Im Gesamtverlauf der Pfarrer-Ausführungen wird die Heilige Eucharistie derart verdreht, dass es mir die Sprache verschlägt.

Ich gebe in der Anlage die Ausführungen des Pfarrers vollständig gemäß der erfolgten Veröffentlichung im Internet an alle weiter, damit jeder sich informieren kann, wie (in meinen Augen dreist) unverblümt heutzutage selbst Priester mit der Heiligen Eucharistie umgehen — einmal mehr eine Schändung des Herrn. Die farblichen Markierungen in dem Beitrag habe ich hinzugefügt.

Beten wir für diesen verirrten Priester, dass er seinen Irrtum erkennen und zurückfinden möge zur Wahrheit Jesu, beten wir zu Gott, ER möge ihm barmherzig und gnädig sein, beten wir auch für die Gemeinde, dass sie dadurch nicht verführt wird, sondern treu beim Herrn bleibt.

Gottes Segen und Mariens liebenden Schutz wünscht allen, Jochen

 Aus dem Wochenbrief der Kath. Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus - Das Sakrament der Eucharistie

 

3016.

21.06.2014

zu 3015

Liebe Glaubensgeschwister,

gerne greife ich den Gedanken einer Glaubensschwester auf, dass „Gebet für seine Feinde“ (in der Anlage beigefügt) gerade jetzt in der schlimmen Zeit der weltweiten grausamen Christenverfolgungen stellvertretend für alle verfolgten Christen zu beten.

Es wäre wunderbar (und so notwendig), wenn wir uns in der Rest-Armee des Herrn dazu vereinigen könnten.

Auf Herzmariens ist dieses Gebet unter http://www.herzmariens.de/Gebete_Litaneien_Messen/35.htm ebenfalls eingestellt.

Ebenfalls sehr geeignet sind für den Gebetskampf gegen das Böse die Kreuzzuggebete, der Liebesflammen-Rosenkranz sowie eine neue Initiierung der Rosenkranzrevolution, wie sie so erfolgreich auf den Philippinen vor einigen Jahren bereits stattgefunden hat (mehr dazu: bitte hier klicken). Sprechen wir in unseren Gemeinden die Priester an, weisen wir sie auf die brutalen Geschehnisse gegen Christen hin und motivieren wir sie, in den Gemeinden Gebetsaktionen zu beginnen.

Wir müssen endlich wach werden und mutig durch kraftvolles gemeinsames Gebet dem Feind Gottes und dem Menschenverderber Satan entgegentreten. Das Gebet ist unsere Waffe und zugleich wirksame Hilfe für die verfolgten Glaubensgeschwister weltweit.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen Glaubensgeschwistern, Jochen

 

3015.

21.06.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

vor wenigen Minuten erreichte mich nachstehende Eil-Email von Maria zur Göttlichen Vorbereitung der Herzen, der Seherin der Vorbereitung, die ich sofort weitergeben möchte. Sie schreibt:

Lieber Jochen,

ich erhielt gestern Nacht von meinem Gebetskreis/freunden hier in Spanien untenstehende Nachricht betreffend Massakrierung der Christen im Irak. Dieser Hilferuf kam hier nach Spanien von einem Convent im Irak, die um Gebetsunterstützung bitten!

Folgender Text, der nicht verändert werden soll:

„An alle: Es fehlt an Gebet! Heutzutage werden alle Christen des Irak massakriert. Dies ist ein Aufruf eines Convent im Irak mit der Bitte, dass alle Christen der Welt für sie beten für den Moment, wo sie exekutiert werden. Leite diese Nachricht unverändert an die ganze Welt weiter. Der Friede sei mit Dir.“

Dies hat die Muttergottes bereits in der Botschaft Nr. 589 vom 16. d.M. gesagt, doch wird diese Botschaft ja erst am Samstag veröffentlicht.

In diesem Moment erreicht mich die nächste Horrormeldung eines Mönches aus Mossoul, dass die Islamisten dort alle Nicht-Islamisten abschlachten, Kinder, Frauen, Männer, einfach alle in den Häusern, auf den Straßen und lassen die Leichen einfach liegen! Sie haben bereits verschiedene Convente „eingenommen“ und gerade in diesem Augenblick stürmen sie weitere! Die Flüchtlinge wollen nach Kurdistan, doch die Kurden lassen sie nicht durch! Sie haben weder Essen noch zu trinken! In den Moscheen schreien sie „Allah akbar, es lebe der islamische Staat:“....

 

Liebe Glaubensgeschwister, nachstehend vorab ein Auszug aus der in der Email genannten Botschaft Nr.589, die am Samstag publiziert wird:

Meine Kinder. Heutzutage gibt es viele unter euch, die ihr Leben für Jesus geben. Sie werden verfolgt, gefoltert und erleiden seelische wie körperliche Qualen... Betet deshalb in diesen Tagen besonders für die Märtyrer in eurer Welt! Betet, dass sie die Qualen, die sie erleiden, in jedem Moment Jesus und dem Vater aufopfern können. Betet, dass sie trotz größter Not Jesus treu bleiben können. Betet für alle verfolgten Brüder und Schwestern im Herrn, und betet für den Frieden in eurer Welt und in den Herzen aller Kinder Gottes.

Ihr seid die Restarmee des Herrn hier auf Erden, und als solche bitte Ich euch zusammenzuhalten und täglich für einander zu beten....

 

Beten wir für alle verfolgten Christen auf der Welt und in diesen Tagen insbesondere für unsere Glaubensgeschwister im Nahen Osten (Irak, Syrien etc.). Bestürmen wir den Himmel mit flehentlicher Bitte für ihren Schutz und ihr Seelenheil.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

 

3012.

20.06.2014

Liebe Geschwister des einzig, wahren, dreieinigen Gottes,

zum Friedensgebet in den Vatikanischen Gärten gibt es einen wunderbar, kritischen Artikel siehe Link:

http://www.katholisches.info/2014/06/19/frieden-verwirrung-synkretismus-unbeantwortete-fragen-zum-friedensgebet-des-papstes/

Dazu möchte ich nur eines erwähnen: Schimon Peres Amtszeit endet am 24 Juli 2014, ab dann ist Reuven Rivlin Israels neuer Staatspräsident. Das hektisch angesetzte Friedensgebet vom Pfingstsonntag in den Vatikanischen Gärten hat also mit einem ausscheidenden Präsidenten stattgefunden, dessen Zukunft gestern war. Schimon Peres hat kein Amt mehr inne, keine Macht, keine Aufgabe. Das Friedensgebet fand mit dem falschen Präsidenten statt. Toll gemacht vom Papst! Das ist wie wenn man etwas auf alten, überholten, ungültigen Unterlagen erarbeitet. Aber welcher Geist, oder Ungeist — sollten wir uns fragen — steckte da mal wieder dahinter? Vielleicht wieder „mehr Schein — als Sein“? Mehr Show als Gebet, oder ein Olivenbaum mehr mit der Aufschrift: „Gepflanzt zum Friedensgebet Papst Franziskus´ mit Schimon Peres und Machmut Abbas am Pfingstsonntag 2014? Immerhin wissen wir ja, dass Papst Franziskus die vatikanischen Gärten für Touristen öffnen will; da muss natürlich das Ein´ oder andere Denkmal seines Wirkens sichtbar gemacht werden. Ich höre schon die Worte des Fremdenführers in den vatikanischen Gärten. Dann wird niemand mehr an das Gebet des Iman erinnern:“...möge Allah uns zum Sieg über die Ungläubigen helfen.....“ Soll ein Olivenbäumchen unter diesem Segenspruch-Fluch wirklich Früchte tragen? Aber so findet heute Geschichtsschreibung, -verfälschung statt. Nebenbei ist der neue Staatspräsident Reuven Rivlin ein erklärter Gegner der 2 Staatenlösung. Als gläubiger Christ muss man den Wunsch Israels verstehen, das biblische Erbe Abrahams vom versprochenen Land anzustreben. Auch uns Deutschen wurde der Wunsch vom vereinten Deutschland erfüllt.

Allen Gottes Segen, möge Papst Franziskus klarer und eindeutiger für den katholischen Glauben einstehen, beten wir weiter für ihn. Dietmar

 

3011.

20.06.2014

Liebe Geschwister im wahren Herrn,

da Pater Bergoglio gerne gegen die Korruption vorgehen möchte, fand ich hier das wahre Äquivalent, die wahre Übereinsprechung mit einem Text der hier nachzulesen ist. http://www.herzmariens.de/Aktuelles/sonstiges/garber_freimaurer.htm

„......Schafft Herzen voll Laster und ihr werdet keine Katholiken mehr haben. Das ist die Korruption, im Großen, die wir unternommen haben, die Korruption des Volkes durch den Klerus, die des Klerus durch uns, die Korruption, die uns dazu führt, der Kirche das Grab zu schaufeln” (63)......“

Es ist nicht unschwer zu erkennen, dass Pater Bergoglio seine ganze Hingabe und sein leidenschaftliches Charisma einsetzt, um die Laster gegen allgemeine Hierarchien zu entfesseln. Beispielsweise erfuhr ich heute in den Nachrichten, dass die Inthronisation des jungen spanischen Prinzen Felipe zum König von Spanien sehr schlicht und einfach vonstatten gehen soll, denn die Spanier stehen nicht mehr besonders hinter ihrer Monarchie. Und wenn wir die Gesten und Kommentare unseres Pater Bergoglio seit seiner Wahl verfolgen, so müssen wir erkennen, dass er sehr stark Anteil hat an der Auflehnung gegen Hierarchien, heute eben auch die gegen die Monarchie in Spanien, später in England und überall. Pater Bergoglio ist sich sehr wohl bewusst, dass er im Plan des Textes der Freimaurer, siehe Link, großen Anteil hat. Das Laster gegen Hierarchie, gegen Monarchie gegen Reiche, gegen Mächtige entfesseln ist offenbar seine Absicht. Aber weder Monarchie, noch Reichtum, noch Macht hat Jesus Christus verurteilt. Es geht beim Reichtum darum wie man ihn einsetzt und freilich müssen wir erkennen, dass ein Armer einem Armen nicht helfen kann. Pater Bergoglios Traum von einer armen Kirche für die Armen funktioniert nicht. Nebenbei ist es eine Idee der Sozialisten, Freimaurer und der Befreiungstheologen, denen Bergoglio anhängt. Der Reichtum barocker Kirchengebäude dient der Verherrlichung Gottes, und wer ist nicht berührt von der Wieskirche oder anderen kunst- und kulturhistorisch, bedeutsamen Kirchengebäuden oder auch den Heiligen Gegenständen wie Monstranzen etc.? Vergessen wir nie, wieviel Kraft, Mut, Hingabe, Liebe und Intellekt die Baumeister, die Bischöfe, die Königshöfe mit ihren Handwerkern und Spendern aufgewendet haben, um den Himmel auf Erden spürbar zu machen und der Heiligen Liturgie einen angemessenen Raum zu bieten. Was wäre Rom ohne die Petersbasilika und die Arkaden des Petersplatzes?..... Es wäre Rom, es wäre die Welt ohne ein Zentrum!!! ohne Geschichte, es wäre eine unbedeutende Kleinstadt Italiens. Mit Pater Bergoglio hätte es keinen Barock und keine Petersbasilika gegeben, ebenso wie Bergoglio an seinen Ringfingern keinen Fischerring trägt, ebenso wie Bergoglio keine Kniebeuge macht vor dem Allerheiligsten, ebenso wie Bergoglio sich anscheinend zu fein ist die Hl. Kommunion an Laien auszuteilen *, ebenso wie Bergoglio die Würden des Papsttums ablehnt. Das Bild des falschen Propheten Bergoglio wird immer deutlicher. Lassen wir uns davon nicht beeindrucken und bleiben wir standhaft in dem, was bis Benedikt gegolten hat. Beten wir für Pater Bergoglio, wie er sich selber nennt, wenn er offensichtlich mit dem Friseur und anderen telefoniert, um der Welt Großes zu sagen.

* Anmerkung: Demut heißt übersetzt: “der Mut zu dienen“ Demut ist kein reines Gefühl, oder erniedrigend auf den Boden schauen, oder sonst wie sich zu verstecken suchen....Das kann zwar auch mit einhergehen mit der Keuschheit etc. aber die Demut des Priesters ist, der Mut in der Kirche zu dienen, Gott zu dienen in der Sakramentenspendung, in der Ganzhingabe etc. oder auch 2 Stunden im Beichtstuhl zu sitzen, ohne dass jemand kommt (denn die Beichte soll geheim bleiben, keine Telefontermine wer nicht erkannt werden will). Warum also spendet Papst Franziskus nicht die Hl. Kommunion? warum macht er bei der Wandlung keine Kniebeuge?? Das ist keine Demut. Beten wir für ihn, damit er es bald macht, damit die Prophetie des falschen Propheten nicht auf ihn zutreffen möge.

Euch allen Gottes reichen Segen. Dietmar

 

3008.

18.06.2014

Die Zeit der Drangsal

Anhand des Buches Daniel und der Johannesoffenbarung und anderen Bibelpassagen ist es schon oft sehr verwirrend, was es mit der Drangsal auf sich hat und vor allem, wie lange sie dauert.

So kann es dabei schon mal zu verschiedenen falschen Auffassungen kommen, wie wir es vor allem in letzter Zeit immer wieder in einigen Zuschriften zu lesen bekamen. Einige Kommentare bezüglich der Dauer der Drangsal stützten sich dabei meistens auf eigene Mutmaßungen und Interpretationen der Kommentatoren, ohne sich auf die entsprechenden klaren Aussagen des Buches der Wahrheit bzw. der Hl. Schrift zu beziehen und diese richtig zu deuten.

Wie lange die Zeit der Drangsale dauert, lässt sich der Hl. Schrift und dem Buch der Wahrheit ganz klar entnehmen, so wie es in der Zuschrift Nr. 2997 von Pia ganz deutlich erklärt wurde.

Für diese besonders ausführliche, verständliche und gewissenhafte Auslegung dieser Zuschrift von Pia bezüglich der Drangsal möchte ich mich auf das Herzlichste bei ihr bedanken, denn klarer und deutlicher kann man es nicht formulieren und erklären. Hierfür meine volle Bewunderung.

Bei allen bisherigen und zahlreichen Kommentaren, die von Pia verfasst wurden, kann man immer wieder

1.    eine tiefe Gläubigkeit,

2.    ein fundamentales und phänomenales theologisches Wissen ,

3.    einen klaren und scharfen Sachverstand,

4.    ein hohes logisches Denkvermögen,

5.    eine immer lehrreiche und dogmatisch korrekte Darstellung

6.    und eine für jeden klare und verständliche Ausdrucksweise

erkennen.

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank dafür, liebe Pia!

Auch die Zuschriften und Erläuterungen zu diesem Thema „Drangsal“ und auch anderen von Tim (besonders die Zuschriften 2961 und 2998) sind ebenfalls von tief greifenden Kenntnissen der Hl. Schrift wie auch des Buches der Wahrheit geprägt. Auch hierfür mein herzlichstes Dankeschön.

Ich glaube sagen zu können, dass derartige Kommentare wie die von Pia und Tim wie auch von vielen anderen Kommentatoren in diesem Forum immer wieder besonderen Zuspruch finden. Nur weiter so!

Denjenigen, die in ihren Zuschriften die Meinung vertreten haben, die Zeit des Antichristen überdauere die ganze Zeit der Großen Drangsal von 3,5 Jahren, möchte ich Folgendes sagen:

Wenn die Menschen 3,5 Jahre lang dem Antichristen, der Verfolgung usw. ausgeliefert wären, würden alle reihenweise „umfallen“, weil keiner dazu imstande wäre, diese lange Zeit auszuhalten. In den Botschaften des Buches der Wahrheit weisen Gott, Jesus und Maria vielfach immer wieder darauf hin, dass die Zeit des Antichristen und der Verfolgung kurz ist.

Mit der Abschaffung des täglichen Messopfers ist daher mit Sicherheit nicht der Zeitpunkt gemeint, in der das tägliche Opfer für uns alle sichtbar und vollständig durch den Antichristen abgeschafft wird, sondern es ist damit der Zeitpunkt gemeint, an dem von den Helfern und Helfershelfern von Satan der Beschluss und der Plan bereits dafür gefasst wurde, dass tägliche Opfer in naher Zukunft total abzuschaffen.

Der Beschluss für die Abschaffung des Hl. Messopfers wurde von den Kohorten Satans demnach wohl am 22.12.2012 gefasst (siehe Botschaften Nr. 657), denn das ist der Tag für den Beginn der Großen Drangsal. Und diese Große Drangsal dauert, wie man den Erläuterungen gemäß den Zuschriften 2997 und 2998 entnehmen kann, eben diese besagten 3,5 Jahre. Auch die Botschaft Nr. 499 deutet eindeutig darauf hin, dass im Dezember 2012 die Große Drangsal beginnen wird. In der Botschaft Nr. 1078 wird gesagt: „Erst dann, wenn die Heilige Eucharistie vollständig abgeschafft ist, wird der Antichrist in Meine Kirche einziehen.“

Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Schreiber mit seiner Zuschrift an das Forum seinen Kommentar mit den besten Absichten darlegt, daran gibt es nach meiner Meinung sicherlich überhaupt nichts zu zweifeln.

Um jedoch die Menschen keinesfalls unnötig und zusätzlich zu beunruhigen, sollte aber ein Jeder, der meint, einen Kommentar hier in diesem Forum von sich geben zu müssen, sich immer ganz genau an die Worte der Hl. Schrift und die des Buches der Wahrheit und deren Fakten halten und von eigenen mutmaßenden Auslegungen in jeder Beziehung Abstand nehmen, welche dann bei den Lesern schnell zu falschen Rückschlüssen führen können und so ein totales Durcheinander und Chaos mit sich bringen. Und gerade das ist ja das Ansinnen Satans, dem sog. Diabolus, uns alle durcheinander zu bringen.

Ich denke, die Hl. Schrift und Das Buch der Wahrheit sprechen eine klare und deutliche Sprache. Daran sollte man sich grundsätzlich bei allen Kommentaren prinzipiell halten, denn dafür ist diese ganze Angelegenheit der für uns bevorstehenden und nicht einfachen Zeit der Drangsale einfach zu wichtig und zu ernst. Halten wir also immer an der „Einen Wahrheit“ fest.

Für die grundlegenden Erläuterungen in ihren Zuschriften jedoch sei der Pia und dem Tim nochmals ein besonders herzliches Dankeschön übermittelt.

In Verbundenheit, Gott segne Euch alle.

Hugo

3005.

18.06.2014

Alle Glaubensgeschwister — und ich natürlich auch — warten sehnlichst auf die Erfüllung der Ankündigung unserer lieben Mutter der Erlösung, dass sie bald — wie von ihr am 24. Januar 2014 vorausgesagt — bei allen Mariengrotten an Heiligen Stätten noch ein letztes Mal erscheinen wird. Es lohnt sich, diese Botschaft nochmals genau zu lesen, denn ich muss gestehen, dass auch ich zeitweise richtig ungeduldig darauf wartete, dass die Muttergottes sich — wie versprochen — auserwählten Seelen zeigt.

Alle Gebete, alle Mariengebete und besonders auch das Rosenkranzgebet geben uns Kraft, Mut und Durchhaltevermögen. Wir wissen, dass alles, was in den Botschaften angekündigt ist, auch geschehen wird. Weil wir schwache Menschen sind, müssen wir uns Gottes Wort immer wieder in Erinnerung rufen. Auch falls die Prophezeiungen sich erst sozusagen „in letzter Minute“ ereignen werden, brauchen wir weder zu verzagen noch zu verzweifeln. Dazu fällt mir passenderweise ein Poesie-Album-Spruch eines Lehrers aus meiner Grundschulzeit ein:

„Gott — weil Er groß ist — gibt am liebsten große Gaben — Ach, dass wir Armen nur so kleine Herzen haben!“

Seien wir nicht kleingläubig — sondern gläubig. Seien wir nicht zappelig — sondern geduldig. Seien wir nicht ängstlich — sondern fest entschlossen und vertrauen wir ganz auf Jesus und Seine, uns so sehr liebende Mutter Maria.

Kalendarisch gesehen, befinden wir uns immer noch bis zum 20. Juni im Frühjahr. Der offizielle Sommeranfang beginnt am 21. Juni.

Zur Verdeutlichung: In Botschaft 1029 heißt es: „ ....Diese Erscheinungen werden in d i e s e m Frühjahr beginnen.“

Bleiben wir im Gebet mit — und füreinander verbunden und vertrauen ganz fest darauf, dass die Muttergottes uns all das sagt, was wir unbedingt wissen müssen. Alles, was die Botschaften uns sagen, wird sich — gemäß dem Göttlichen Willen — auch so erfüllen.

Wir brauchen nicht spekulieren, berechnen oder scheinbar logische Daten zusammenzutragen. Gott will unsere Liebe, unser Vertrauen, unsere Ganzhingabe. Mit der großen Kirchenlehrerin, der heiligen Teresa von Avila dürfen wir beten: „Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken, alles vergeht — Gott bleibt derselbe — Sólo Dios basta (=Gott allein genügt).

Gelobt und gepriesen sei der allmächtige Gott- unser himmlischer Vater- unser Bruder und Herr Jesus Christus, der Heilige Geist und unsere liebenswürdige Mutter der Erlösung in alle Ewigkeit — Amen.

Regina

 

3001.

16.06.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

in der Botschaft Nr. 1147 bittet uns unsere „Liebe Mutter der Erlösung“:

"Bitte lasst Messen lesen, so oft ihr könnt, für Gottes Prophetin Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit und für alle Diener Gottes, so dass durch die Barmherzigkeit Gottes alle Seelen für immer mit Ihm in Seinem Königreich vereint sein werden."

Mir ist, als ich diesen Satz gelesen habe, direkt eingefallen wie ich dieser Bitte nachkommen kann. Da ich denke, dass es wahrscheinlich noch mehreren Glaubensgeschwister so ergeht wie mir, denn ich persönlich habe nicht die Möglichkeit in meiner Umgebung Messen lesen zu lassen, da die Priester eher zurückhaltend, ja teilweise sogar feindselig diesen Botschaften gegenüberstehen, werde ich mich an den Marianischen Segenskreis wenden.

Das Formular zur Vermittlung von Messen könnt Ihr auf der Internetseite bei Zeugen der Wahrheit finden. Ich persönlich habe nur gute Erfahrungen damit gemacht. Ich habe dieses Formular vor längerer Zeit durch „Zufall“ entdeckt.

Zu finden unter: www.kath-zdw.ch , Zeugen der Wahrheit (weiter unter der Spalte: Gnadenreiche Gebete/Novenen ganz unten)

„Arme Seelen Gebete“ anklicken

Hier wird z.B. über die sechs Leidensmessen berichtet, von denen ich zuvor nie etwas gehört hatte. Seit dieser Zeit lasse ich nun, wenn jemand Bekanntes gestorben ist, solche Leidensmessen abhalten und bekomme auf Wunsch auch immer eine Priesterbestätigung auf dem Postweg zugesandt mit meistens ein paar persönlichen Worten des Priesters, der diese Messen dann zelebriert. Was ich aber nun ganz besonders toll finde, im Zusammenhang auf die Bitte unserer Lieben Mutter der Erlösung, man kann hier eine ganz normale Messe bestellen oder aber auch eine Mess-Novene. Es handelt sich hierbei um eine Novene in der ich Gott eine besondere Bitte vortragen darf.

Auf dem Formular, steht die Adresse des Marianischen Segenskreises sowie die Bankverbindung. Ich überweise den Betrag für die von mir gewünschte Form der Messe und sende am gleichen Tag das Formular an den MSK. Hat immer super funktioniert ohne Probleme.

Wie es nun in diesem Fall funktioniert, weiß ich natürlich nicht. Ich werde den Grund der Messe genauso angeben wie von unserer Lieben Mutter der Erlösung gewünscht. Alles Weitere lege ich in Ihre und Gottes Hände.

Im Gebet mit euch allen verbunden, Silvie

 

2998.

16.06.2014

zu 2962

Lieber Franz Josef,

wenn wir als Grundlage das Buch der Wahrheit (BdW) nehmen und die Aussagen der Bibel von da aus verstehen dann folgen wir vertrauensvoll all dem, was Jesus von uns möchte. Daraus verstehe ich es folgendermaßen:

Botschaft 499 „Meine innig geliebte Tochter, die dreieinhalb Jahre, die von der Drangsal noch verbleiben, fangen im Dezember 2012 an“.  

Der gleiche Zeitabschnitt von dreieinhalb Jahren kommt in der Bibel mehrfach vor: 

Daniel 12,6-7

6 Einer fragte den Mann, der in Leinen gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand: Wie lange dauert es noch bis zum Ende der unbegreiflichen Geschehnisse? 7 Darauf hörte ich die Stimme des Mannes, der in Leinen gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand; er erhob seine rechte und seine linke Hand zum Himmel, schwor bei dem, der ewig lebt, und sagte: Es dauert noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Wenn der am Ende ist, der die Macht des heiligen Volkes zerschlägt, dann wird sich das alles vollenden.

Derjenige welcher die Macht hat das heiligen Volk zu zerschlagen ist der falsche Prophet.

Dan 12,10-12

10 Viele werden geläutert, gereinigt und geprüft. Doch die ruchlosen Sünder sündigen weiter. Von den Sündern wird es keiner verstehen; aber die Verständigen verstehen es.

Dass viele geläutert und geprüft werden (die anderen Hinweise auch), sind ein deutlicher Hinweis auf die bevorstehende Warnung!

11 Von der Zeit an, in der man das tägliche Opfer abschafft und den unheilvollen Gräuel aufstellt, sind es zwölfhundertneunzig Tage.

12 Wohl dem, der aushält und dreizehnhundertfünfunddreißig Tage erreicht!

Von der Zeit an in der begonnen wurde das tägliche Opfer abzuschaffen, sind es zwölfhundertneunzig Tage bis zum Ende. Welcher Altar oder welcher Ort das ist, wo der Gräuel schon im voraus aufgestellt ist und welcher Tabernakel das ist, wo die Eucharistie entfernt wurde, können wir nicht wissen. Wir gehen davon aus, dass die Botschaft 499 stimmt. Meines Erachtens kann es nicht sein, dass die dreieinhalb Jahre erst ab da gerechnet werden, wenn der Gräuel offensichtlich in den Kirchen aufgestellt sein wird. So verstanden bestätigen diese Aussagen auch, dass wir weder den Tag noch die Stunde wissen können.  

Offb 13,5

„Und es wurde ermächtigt, mit seinem Maul anmaßende Worte und Lästerungen auszusprechen; es wurde ihm Macht gegeben, dies zweiundvierzig Monate zu tun.“  

Wenn der falsche Prophet 42 Monate diese Macht hat, dann könnte es auch sein, dass er sie schon Im Hintergrund kurz vor seiner Wahl hatte.

Offb 11,2

Den Hof, der außerhalb des Tempels liegt, lass aus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden überlassen. Sie werden die heilige Stadt zertreten, zweiundvierzig Monate lang.

Am Karfreitag 2013, als der Papstprediger die Wiederkunft Jesu nach dem Evangelisten Johannes als Glaubenswahrheit geleugnet hatte, war auch ein Zeichen, dass die heilige Stadt zertreten wird.

Offb 11,3

Und ich will meinen zwei Zeugen auftragen, im Bußgewand aufzutreten und prophetisch zu reden, zwölfhundertsechzig Tage lang.

Im Auftrag Jesu, laut Seinen Botschaften, tun wir Busse und verkünden Seine prophetischen Botschaften, im besonderen ab Anfang 2013, als wir wussten, dass Papst Benedikt bald gehen wird. Den Zeitraum der dreienhalb Jahre sollen wir wissen, den Tag aber nicht!

Lieber Franz Josef, daraus kannst Du verstehen, dass die dreieinhalb Jahre großer Drangsal nur einmal gemeint ist.

Das ist doch auch ein großer Trost, wenn Jesus uns sagt, dass die Endzeit-Ereignisse plötzlich ganz schnell geschehen (B1132) und Er uns mit der Warnung eine große Hilfe bringt und mit Seiner Wiederkunft dem ganzen Chaos ein plötzliches Ende bereitet. Wenn wir uns ganz fest an Jesu Worte halten, dann bekommen wir trotz der kommenden Drangsale eine große Vorfreude auf unser himmlisches Erbe das irdische Paradies, mit dem ewigen Leben das mit dem tausendjährigen Christkönigreich beginnt.  

Diese Vorfreude wünsche ich auch Dir und Deinen Lieben!

Herzliche Segens-Grüße, Tim

 

2997.

15.06.2014

Die Zeit der Drangsal

in der Bibel und im Buch der Wahrheit (www.dasbuchderwahrheit.de)

Die unten folgenden Ausschnitte von Botschaften, die zusammengefasst das „Buch der Wahrheit“ sind, weisen zwei Perioden der Drangsal von insgesamt sieben Jahren auf: Die Große Drangsal, die dreieinhalb Jahre (oder dreieinhalb Zeiten) dauert und im Dezember 2012 begann und die vorhergehende Zeit der Drangsal.

Die Drangsal erstreckt sich insgesamt auf einen Zeitraum von sieben Jahre. Diese Erkenntnis ist in der gesamten Christenheit verbreitet.

Wie kommt man auf die dreieinhalb Jahre der Großen Drangsal?

In Daniel (Dan) 7,25; 12,7 und Offenbarung (Offb) 12,14 ist von „einer Zeit, zwei Zeiten und einer halben Zeit die Rede“. In Offb 11,2 und 13,5 lesen wir von 42 Monaten. Offb 11,3 und 12,6 spricht von 1260 Tagen. Diese Angaben beziehen sich alle auf das Ende der Zeit und ergeben jeweils 3,5 Jahre.

Dann lesen wir weiter in Dan 12,11 von zwölfhundertneunzig Tagen, in 12,12 von dreizehn­hundertfünfunddreißig Tagen, in 8,14 von zweitausenddreihundert Abende und Morgen (= eintausendeinhundertfünfzig Tage) und in 9,24 von 70 Wochen.

Wir wissen aus dem Buch der Wahrheit, dass das Buch Daniel für die heutige Zeit von ähnlicher Bedeutung ist wie die Offenbarung des Johannes. Diese Offenbarung des Apostels und Evangelisten Johannes wird auch Geheime Offenbarung oder Apokalypse genannt.

Daniel schreibt in Kapitel 9: Im ersten Jahr seiner Herrschaft (von Darius) suchte ich, Daniel, in den Schriften die Zahl der Jahre zu ergründen, die Jerusalem nach dem Wort des Herrn an den Propheten Jeremia verwüstet sein sollte; es waren siebzig Jahre (9,2). Das war der Anlass, dass Daniel für sein Volk ins Gebet ging und dessen Sünden Gott bekannte. Während er noch betete, erschien ihm der Erzengel Gabriel und sagte:

Dan 9,22-27

22 Daniel, ich bin gesandt worden, um dir klare Einsicht zu geben.

23 Schon zu Beginn deines Gebets erging ein Gotteswort und ich bin gekommen, um es dir zu verkünden; denn du bist (von Gott) geliebt. Achte also auf das Wort und begreife die Vision!

24 Siebzig Wochen sind für dein Volk und deine heilige Stadt bestimmt, bis der Frevel beendet ist, bis die Sünde versiegelt und die Schuld gesühnt ist, bis ewige Gerechtigkeit gebracht wird, bis Visionen und Weissagungen besiegelt werden und ein Hochheiliges gesalbt wird.

25 Nun begreif und versteh: Von der Verkündigung des Wortes über die Rückführung des Volkes und den Wiederaufbau Jerusalems bis zur Ankunft eines Gesalbten, eines Fürsten, sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen lang baut man die Stadt wieder auf mit ihren Plätzen und Gräben, obwohl es eine bedrängte Zeit sein wird.

26 Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter umgebracht, aber ohne (Richterspruch). Das Volk eines Fürsten, der kommen wird, bringt Verderben über die Stadt und das Heiligtum. Er findet sein Ende in der Flut; bis zum Ende werden Krieg und Verwüstung herrschen, wie es längst beschlossen ist.

27 Vielen macht er den Bund schwer, eine Woche lang. In der Mitte dieser Woche setzt er den Schlachtopfern und Speiseopfern ein Ende. Oben auf dem Heiligtum wird ein unheilvoller Gräuel stehen, bis das Verderben, dass beschlossen ist, über den Verwüster kommt.

Was der Erzengel Gabriel hier Daniel sagt, bezieht sich in besonderer Weise auf die Zeit des Endes, auf unsere Zeit. Wenn wir lesen, in der Mitte dieser Woche setzt er den Schlachtopfern und Speiseopfern ein Ende, so ist das gleichbedeutend mit „Abschaffung des täglichen Opfers“, also des hl. Messopfers. Darüber berichtet Dan 8,11.12; 11,31; 12,11. Auch der Prophet Maleachi schreibt von diesem täglichen Opfer, aber in anderem Sinn (1,11).

Bei der Angabe von siebzig Wochen, die der Engel nennt, sind nicht „Kalender-Wochen“ gemeint. In 3 Mose 25,8 finden wir eine Erklärung für „diese anderen Wochen“:

Du sollst sieben Jahreswochen, siebenmal sieben Jahre, zählen; die Zeit von sieben Jahreswochen ergibt für dich neunundvierzig Jahre.

Daniel spricht oben von Jerusalem und siebzig Jahren, Gabriel mit gleichem Bezug von siebzig Wochen. Setzen wir die Jahre von Daniel und die Wochen von Gabriel zusammen, ergibt das Jahreswochen. Damit gelangen wir zum gleichen Begriff wie in 3 Mose 25,8. Wie eine Kalender-Woche sieben Tage zählt, so zählt eine Jahreswoche sieben Jahre. Es handelt sich hier also um siebzig Jahreswochen. Die siebzig Jahre, die Daniel „ermittelte“, vermehren sich dadurch um den Faktor „sieben“, sodass daraus vierhundertneunzig Jahre werden. Diese „Steigerung“ erinnert an 1 Mose 4,24 und Matthäus 18,22.

Das „irdische Jerusalem“, das Daniel erwähnt, ist im Neuen Bund immer auch ein Sinnbild für die Kirche Jesu Christi und weist daher auf das „Himmlischen Jerusalem“ hin, wo Gottes Volk ewig in Gemeinschaft mit IHM leben wird (Offenbarung 21,2.3).

Die siebzig Wochen, die St. Gabriel anführt, gliedern sich in drei Abschnitte: sieben Wochen, zweiundsechzig Wochen und eine Woche. Die eine Woche ist die letzte Woche und diese teilt sich noch mal in zwei Hälften.

27 Vielen macht er den Bund schwer, eine Woche lang. In der Mitte dieser Woche setzt er den Schlachtopfern und Speiseopfern ein Ende. Oben auf dem Heiligtum wird ein unheilvoller Gräuel stehen, bis das Verderben, das beschlossen ist, über den Verwüster kommt.

Es ist keine Frage, dieser Vers 27 trifft in auffallender Weise unsere Zeit. Das wissen wir aus den Botschaften und sehen wir am Zustand von Kirche und Welt.

Wir stellen fest, eine Jahreswoche sind sieben Jahre. Vers 27 spricht von einer Woche. Diese letzte Woche ist die schwerste der siebzig Wochen. Diese Zeit erstreckt sich somit auf sieben Jahre. Ab Mitte dieser Woche, nach 3,5 Jahren, verschärft sich alles noch mal. Die gesamte letzte Woche wird als Drangsal bezeichnet, die letzte Hälfte dieser Woche als Große Drangsal. Diese Große Drangsal setzt sich wiederum zusammen aus einer Zeit, zwei Zeiten und einer halben Zeit. Das sind also dreieinhalb Zeiten oder dreieinhalb Jahre. Die halbe Zeit ist damit auch die letzte Zeit.

(»Dreieinhalb als die Hälfte von sieben bedeutet Unglück.« Diese Anmerkung findet sich in der Einheitsübersetzung bei Offenbarung 11,2.)

Der Erzengel sagt Daniel, dass die Vision von den zweitausenddreihundert Abende und Morgen die Zeit des Endes betrifft und kündigte ihm an, was in der letzten Zeit, der Zeit des Zornes, geschehen wird, denn die Vision bezieht sich auf die Zeit des Endes, auf eine ferne Zeit (8,19.26). Ob die hier genannte „letzte Zeit“, die Zeit des Zornes, identisch ist mit der „halben Zeit“, der letzten Zeit der dreieinhalb Jahre, ist nicht sicher.

In Daniel, Kapitel 4, ist viermal von sieben Zeiten die Rede. König Nebukadnezzar, der grausam war und sich sozusagen als Gott wähnte, wurde wegen seines Hochmuts vom Allerhöchsten sieben Zeiten lang in die Wildnis geworfen. In dieser Zeit wurden seine Haare so lang wie Adlerfedern und seine Nägel wie Vogelkrallen (4,30). Diese harte und lange Zeit brachte ihm aber die Erkenntnis der Existenz des Wahren Gottes und die Vernunft. Die sieben Zeiten waren keine sieben „normale“ Wochen, sondern sieben Jahre. Denn es ist nicht möglich, dass in sieben Wochen die Haare und Nägel so lang werden. Diese sieben Zeiten, die die Umkehr des hochmütigen Königs bewirkten, stehen wahrscheinlich symbolisch für die heutige gottferne Generation und ihrer Bekehrung.

Botschaft 29, 20. Dezember 2010

Beachte Folgendes, Meine Tochter. Die Menschheit wird durch diese Botschaften vor der Axt gewarnt, die auf jene niederfallen wird, die fortfahren, den Ewigen Vater zu verleugnen. Die Zeit bis zum Eintreten der Großen Drangsal wird immer kürzer. Dieses Ereignis wird ab Ende 2012 beginnen und darf nicht verwechselt werden mit der Zeit oder dem Datum Meines Zweiten Kommens auf die Erde. Denn dies, Meine Kinder, wird in diesen Botschaften nicht vorhergesagt. Wer auch immer versucht, Meinen Kindern ein Datum für Mein Zweites Kommen zu geben, ist ein Lügner und kein wahrer Prophet. Ich aber offenbare durch diese Prophetin Jahre mit besonderen Ereignissen, die zu Meinem Zweiten Kommen führen.

Botschaft 144, 20. Juli 2011

Meine Kinder, ihr befindet euch jetzt in der Mitte dessen, was die Drangsal genannt wird, wie sie in Meinem Heiligen Buch vorausgesagt wurde. Der zweite Teil, die Große Drangsal, wird, wie Ich gesagt habe, vor dem Ende von 2012 beginnen. Dies soll euch keine Angst einflößen, Meine Tochter, sondern dient dazu, euch die Dringlichkeit bewusst zu machen, dass Meine Kinder um Meine Hilfe beten.

Botschaft 169, 18. August 2011

Jenen intellektuellen Experten, die öffentlich verkünden, dass sie im Stande seien, Meine Lehren zu analysieren, und dann soweit gehen, zu versuchen, ein Datum vorauszusagen, wann Ich wiederkommen werde, sage Ich dies: Wenn ihr versucht, euch anzumaßen, dass ihr im Stande gewesen seid, das Jahr für Meine Rückkehr herauszulesen, dann irrt ihr erbärmlich. Niemandem wird dieses Datum bekannt gegeben werden, nicht einmal den Engeln im Himmel oder Meiner geliebten Mutter. Aber das Folgende kann Ich enthüllen. Die Drangsal fing vor einiger Zeit an. Die Große Drangsal wird am Ende des Jahres 2012 beginnen. Diese schreckliche Periode wird durch die Gebete Meiner geliebten Anhänger gemildert. Sie wird auch durch Bekehrung abgeschwächt werden, die erreicht wird, nachdem die „Warnung“ stattgefunden hat. Dieses Ereignis ist eine frohe Botschaft, Meine Kinder. Es soll helfen, die freiwillige Versklavung der Menschen unter der Macht des Teufels auszurotten.

Botschaft 401, 15. April 2012

Die Frau gebiert Meine wahre Kirche, Meine treue Herde, die vom Falschen Propheten nicht irregeführt werden wird. Ihr, Meine Kirche, werdet für 1.260 Tage (= 3 ½ Jahre) ins Abseits in die Wüste verbannt werden, wo ihr eure Zuflucht nehmen werdet.

Botschaft 499, 20. Juli 2012

Meine innig geliebte Tochter, die dreieinhalb Jahre, die von der Drangsal noch verbleiben, fangen im Dezember 2012 an. Das ist die Zeitperiode, in welcher der Antichrist als ein militärischer Held hervortreten wird.

Botschaft 657, 25. Dezember 2012

Meine innig geliebte Tochter, Mein Plan zur Erlösung der Welt begann in Meiner Zeit, und zwar am 22. Dezember 2012. Diese Zeit in der Welt ist Meine Zeit, da Ich alle Kinder Gottes sammle, als eine Einheit, da die große Schlacht beginnt. Diese Periode der Großen Drangsal wird einige Zeit dauern. Die Kriege werden eskalieren, bis der große Krieg erklärt sein wird, und die Welt wird sich verändern.

In diesem Zusammenhang kommt der bekannten Weissagung des Maja-Kalenders, wonach am 21. Dezember 2012 die „Welt hätte untergehen sollen“, eine sehr denkwürdige Bedeutung zu. Diese Prophetie ist immerhin einige Jahrhunderte alt. Auch wenn Ende 2012 nichts Auffälliges geschah, so können doch im Himmel und/oder auf der Erde (bei der elitären Gruppe) endgültige Beschlüsse gefasst worden sein, wie z. B. Abschaffung des täglichen Opfers?

Botschaft 674, 12. Januar 2013

Und es ist aufgrund eurer Gebete, dass das Göttliche Eingreifen, um die Menschheit zu bestrafen, verzögert worden ist. Meine Geduld endet nie, aber der Mensch wird vor Meinem Zweiten Kommen für seine bösen Taten bestraft werden. Diese Strafe ist für eine Zeit lang verzögert worden, doch Mein Vater wird ökologische Umbrüche zulassen, um Seelen zu reinigen.

Die Große Drangsal ist demnach von Ende 2012 bis Mitte 2016 und kann durch Gebet und Bekehrung, insbesondere nach der Warnung, massiv abgemildert werden. Sie entspricht dem Machtzeitraum des Antichristen und der größten Not, wie noch keine war und keine mehr sein wird (Matthäus, Kapitel 24).

Vergleichen wir aber diese „Aussagen im Buch der Wahrheit“ mit Daniel 12,11, dann sind sie bisweilen (Juni 2014) unstimmig. Dort heißt es nämlich:

„Von der Zeit an, in der man das tägliche Opfer abschafft und den unheilvollen Gräuel aufstellt, sind es zwölfhundertneunzig Tage (= dreidreiviertel Jahre).“

Versuch einer Erklärung:

Das dürfte, wie schon gesagt, sehr wahrscheinlich so zu verstehen sein, dass von dem Tag an, an dem durch die elitäre Gruppe, d. h. Satans größte und engste Gehilfen auf der Erde, endgültig beschlossen und festgesetzt wurde, ab wann das tägliche Opfer, also die hl. Messe, abzuschaffen bzw. zu verbieten ist.

Von großer endzeitlicher Bedeutung ist folgender Bericht, den der „Schwarze Brief“ im Sommer 2008 brachte:  

Blitzeinschlag in Brüssel: Beginn der Apokalypse?

Nachricht: Am 4. Juni 2008 zerstörte ein Blitzeinschlag in die Kathedrale Notre Dame von Luxemburg das Glockenspiel und alle elektrischen Anlagen. Dieses Ereignis wurde von Hilda von Nassau-Weilburg, Prinzessin von Luxemburg, in einer Vision vorausgesagt: „Wenn bei Neumond der Blitz des Zornes Gottes die Glocken von Notre Dame zu Luxemburg zum Schweigen bringt, beginnt die Apokalypse.“

Hintergrund: Die Prinzessin von Luxemburg, geboren am 15. Februar 1897, gestorben am 8. September 1979, war die Tochter von Wilhelm IV. von Nassau-Weilburg, Großherzog von Luxemburg, und Maria Anna do Carmo de Braganza, Infantin von Portugal. Die Literatur über ihr Leben als Mystikerin konnte noch nicht gefunden werden. Es gibt einen Band von 1949 mit dem Titel „Briefe“, Ed. Treverum, Trier. Das Buch ist antiquarisch nicht mehr erhältlich. Vielleicht befindet es sich im Besitz eines Lesers.

Der Belgische Rundfunk verbreitete die folgende Meldung: „Kathedrale von Luxemburg durch Blitzeinschlag beschädigt. Ein schweres Gewitter hat in der vergangenen Nacht auch die Kathedrale in Luxemburg-Hauptstadt in Mitleidenschaft gezogen. Gegen 2.30 Uhr war ein Blitz in den Glockenturm des Gotteshauses eingeschlagen und zerstörte sämtliche elektrischen Anlangen in der Kirche. Betroffen hiervon sind vor allem die Motoren des Glockenspiels und des Glockengeläuts, die nach dem Blitzeinschlag verbrannt sind. Ebenfalls beschädigt wurden die Orgel, die Telefonzentrale sowie elektrische Geräte in der Wohnung des Küsters.“

In der Nacht vom 3. auf 4. Juni war Neumond.

„Schwarzer Brief“, Informationen aus Kirche und Politik, Lippstadt, Hrsg. Claus Peter Clausen, † 2012.

Diese Nachricht verbreitete der „Schwarze Brief“, der wöchentlich erschien, wenige Wochen nach dem Ereignis. Leider kann die Nummer der Ausgabe mit dieser Meldung nicht mehr eruiert werden.

Der Blitzeinschlag war am 4. Juni gegen 2,30 Uhr. Dieses Datum, 4. Juni, erhält durch die Botschaft 1144 vom 4. Juni 2014, welche die Muttergottes gab, eine ganz besondere Note und Aktualität. Sie sagte:

» Ich erkläre diesen Tag, den 4. Juni 2014, zum Festtag der Mutter der Erlösung. An diesem Tag (d.h. an jedem 4. Juni), wenn ihr dieses Gebet sprecht, werde Ich im Namen aller Seelen Fürsprache einlegen für das Geschenk der Erlösung, vor allem für diejenigen, die sich in großer geistiger Finsternis der Seele befinden. (Nun folgt das Gebet ...)

Der heutige Tag, der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Festtag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist. Freut euch, denn alle Engel und Heiligen vereinen sich in dieser Zeit wegen der Seelen, die jetzt vor dem Teufel geschützt sein werden und deren Schicksal nun in den Händen Meines Sohnes ruhen wird. «

Das Gesamte könnte evtl. so zu verstehen sein: Am 4. Juni 2008 begann die Apokalypse, am 4. Juni 2016 könnte sie zu Ende gehen. Das ist Spekulation! In diesem Fall würde die Zeit der Drangsal aber keine sieben, sondern acht Jahre betragen.

Der »Mediatrix-Verlag« brachte/bringt einen Kalender, in dem am 4. Juni das Fest „Maria, Mutter der Barmherzigkeit“ eingetragen war/ist.

Der Kalender 2014 von »Aktion Deutschland braucht Mariens Hilfe« weist den 4. Juni als Fest „Maria, Königin der Apostel“ aus.

Von einem Verlag, der dem „Engelwerk“ nahe stand, konnte man einmal die zwei Bücher »DIE HEILIGEN TAGESENGEL« erwerben.

Darin ist am 4. Juni zu lesen: … Sie sind wie Himmelsleitern; auf ihnen steigt der Heilige Gott; der Weise Gott, der Allmächtige Gott; der Gerechte Gott mit Seinen Engelscharen zur Erde nieder. Jede dieser vier Ecksäulen trägt einen ganzen Begriff von oben bis unten, jede dieser Säulen stößt nach oben durch das Wolkendunkel in den Ring der Anbetung, von wo das Himmlische Jerusalem sich einst niedersenken wird. Jede dieser Säulen hat in ihrer Tiefe als Grundstein ein Signum, ein Wort, nach dem einst die Menschheit am Tage des Gerichtes gerichtet werden wird. …

Am 5. Juni: Jeder weiß, dass es ein Ende der Zeit gibt, groß und schrecklich. In der Geheimen Offenbarung des heiligen Apostels Johannes dürfen wir einen Blick in diese Endzeit tun. Aber niemand weiß den genauen Zeitpunkt des Beginnes dieser Endzeit, und ebenso weiß auch niemand den genauen Zeitpunkt des Endes aller Zeiten mit dem großen Gericht als Abschluss. Niemand? Wohl von den Menschen auf Erden niemand. Gott weiß ihn, und vielleicht auch die Engel und die Heiligen.

Aber das ist sicher: Diese Endzeit ist eine gewaltige Zeit! Denn auch die Engel der Endzeit sind ganz gesondert von den übrigen: Sie sind versiegelt, das heißt, ihre Kraft ist gebändigt, gedrosselt, weil sie zu groß für den normalen Ablauf der Schöpfung wäre.

Dieses „zu groß“ ist wohl hauptsächlich im Raume des Geistes zu verstehen, denn in der Endzeit werden sich in steigendem Maß die Geister unverhüllt und ungebändigt zum Kampf für oder gegen Gott gegenüberstehen. Es ist die letzte Phase des Engelsturzes und damit auch des Menschensturzes, die gewaltigste Phase des Kampfes der Scheidung in Gut und Böse mit allen Konsequenzen. …

Der 6. Juni hat keinen endzeitlichen Inhalt.

Pia

 

2994.

14.06.2014

Diagnose und Therapie

Woran mag es liegen wenn Menschen sich von der wahren Kirche, von dem wahren Glauben fernhalten, aber mit Eifer in einem Ersatzglauben tätig sind? Hier sind sie bereit sich in Anspruch nehmen zu lassen, opfern ihre freie Zeit dafür auf und versuchen auch andere Menschen zu gewinnen. Manchmal hört man von müden Christen, dass der Eifer dieser Leute bewundernswert wäre. Das möchte ich so pauschal nicht hinnehmen, obgleich ich den Eifer dieser Leute erkenne. Aber ob der Eifer tatsächlich bewundernswert ist, das liegt nach meiner Sicht in dem Antrieb zu der Tätigkeit begründet. Oft hören wir von freier Gewissensentscheidung, welche alle möglichen Handlungen rechtfertigen würde. Das ist irreführend. Wir sind für unser Gewissen verantwortlich. Die Wertevorstellungen, die wir haben basieren auf dem, was wir glauben. Wenn wir die Gebote des Ewigen Vaters, welche uns zeitliches, wie ewiges Leben in Gemeinschaft ermöglichen akzeptieren, dann wird unser Gewissen dadurch geprägt. Dann werden Gewissensentscheidungen nicht den Geboten Gottes und auch nicht dem friedlichen miteinander von Menschen zuwider laufen. Sind die Wertevorstellungen hingegen auf Egoismus oder auf satanische Interessen gegründet, dann wird das Gewissen auch dadurch geprägt. Dann werden Gewissensentscheidungen den Geboten Gottes und den Rechten der Mitmenschen zuwider laufen. Darum werde ich auch zukünftig den Eifer der Menschen anerkennen, die ihre Wertevorstellungen an der Wahrheit ausrichten. Von Menschen, die auf Gott vertrauen, die ihre Mitmenschen als Brüder und Schwestern sehen, brauchen wir keine Gewissensentscheidungen zu fürchten. So wünsche ich, dass Menschen die mit Eifer einem Ersatzglauben, einer Sekte, oder was auch immer anhängen mit dem gleichen Eifer nach der Wahrheit suchen und nach ihrer Bekehrung mit diesem Eifer Gott in Seiner wahren Kirche dienen. Jesus hab erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.

Vierter Tag

Jesus: „Heute führe Mir die Heiden zu und diejenigen, welche Mich noch nicht kennen. Während Meines bitteren Leidens habe Ich auch ihrer gedacht und ihr später Eifer tröstete Mein Herz. Tauche sie nun ein in den Ozean Meiner Barmherzigkeit.“ Beten wir für die Heiden und Ungläubigen. Barmherziger Heiland, Du Licht der Welt, nimm die Seelen aller Heiden und Ungläubigen, welche Dich noch nicht kennen, auf in den Hort Deines allbarmherzigen Herzens. Möge das Licht Deiner Gnade sie erleuchten, damit sie zusammen mit uns die Herrlichkeiten Deiner Barmherzigkeit ewig loben. Ewiger Vater, blicke gnädig herab auf die Seelen der Heiden und all derer, welche Dich noch nicht kennen. Auch sie sind im barmherzigen Herzen Deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, eingeschlossen. Führe sie Dir zu im Lichte des Evangeliums, damit auch ihnen das Glück, Dich zu lieben, zuteil werde. Mach, dass sie die Freigebigkeit Deiner Barmherzigkeit ewig loben. Amen. „Barmherzigkeitsrosenkranz“

Fünfter Tag

JESUS: „Bringe Mir heute die Seelen der Ketzer und Abtrünnigen: tauche sie ein in das Meer Meiner Barmherzigkeit. Sie waren es, die Meinen Leib und Mein Herz, also die Kirche, während Meines bitteren Leidens zerfleischten. Wenn sie aber in den Schoß der Kirche zurückkehren, heilen sie Meine Wunden. und Ich empfinde Trost in Meinem Leiden.“ Beten wir für die im Glauben Irrenden. Barmherziger Jesus, Du bist die Güte selbst und versagst keinem das Licht, wenn er es von Dir erbittet. Nimm alle Ketzer und Abtrünnigen und im Glauben Irrenden auf in Dein barmherziges Herz. Durch Dein Licht führe sie in den Schoß der Kirche. Verweise sie nicht aus Deinem Schutz, sondern hilf, dass auch Sie die Freigebigkeit Deiner Barmherzigkeit loben. Ewiger Vater, blicke gnädig herab auf die Seelen der Ketzer und Abtrünnigen, welche verstockt, in ihren Fehlern verharrend, Deine Gnaden missbraucht haben. Schaue nicht auf ihre Bosheit, sondern auf die Liebe und das Leiden Deines Sohnes. Gib, dass sie bald zur Herde zurückkommen und zusammen mit uns Deine Barmherzigkeit ewig verherrlichen. Amen. „Barmherzigkeitsrosenkranz“

Johannes

 

2993.

14.06.2014

ausgerechnet der ehemalige Regierungschef aus Luxemburg, Jean-Claude Juncker, soll als Präsident der EU-Kommission nominiert werden. Jean-Claude Juncker legalisierte im Frühjahr 2009 die Euthanasie in Luxemburg. Dazu provozierte er eine Verfassungskrise. Jean-Claude Juncker missachtet das Grundrecht auf Gewissensfreiheit.http://citizengo.org/de/8583-wir-lehnen-jean-claude-juncker-ab

Im November 2012 legalisierte Regierungschef Jean-Claude Juncker bedingungsfreie Abtreibung, selbst für noch nicht volljährige Jugendliche ohne Information oder Erlaubnis ihrer Eltern. Durch Jean-Claude Juncker wurde Luxemburg einer derjenigen EU-Mitgliedsstaaten mit den liberalsten Abtreibungsgesetzen. Juncker ist der Mann der Abtreibungsorganisationen. http://citizengo.org/de/8583-wir-lehnen-jean-claude-juncker-ab

Jean-Claude Juncker legalisierte gleichgeschlechtliche Partnerschaften im Jahre 2004 und stellte sie der Ehe zwischen Mann und Frau gleich. Er engagierte sich persönlich für eine vollständige Gleichstellung mit einem uneingeschränkten Adoptionsrecht. Juncker ist der Mann der LGBT-Organisationen. http://citizengo.org/de/8583-wir-lehnen-jean-claude-juncker-ab

Jean-Claude Juncker musste am 10. Juli 2013 nach einer Geheimdienst-Affäre zurücktreten. Als Regierungschef billigte er das geheime Abhören und Überwachen von Oppositionspolitikern. Juncker verlor alle Ämter, weil er den Rechtsstaat missachtet hat. Nun soll er mit einem Top-Job bei der EU versorgt werden.

Wir müssen Jean-Claude Juncker als Präsident der EU-Kommission verhindern! http://citizengo.org/de/8583-wir-lehnen-jean-claude-juncker-ab

Er verkörpert die gescheiterte reformunfähige „alte EU“. Als Regierungschef verstieß Jean-Claude Juncker gegen alle wesentlichen Prinzipien, die den ethisch orientierten Wählern wichtig sind: Ehrlichkeit, Respekt des Lebens, der Ehe zwischen Mann und Frau sowie der Familie, die darauf aufbaut.

Juncker missachtet die Gewissensfreiheit und Grundsätze des Rechtsstaats.

 

2992.

14.06.2014

„Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.“

Solange wir das Reich Gottes als Reich des Friedens, der Freude und der Liebe sehen, fällt es uns leicht zu beten; "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden". Dabei ist uns sehr wohl bewusst, dass das Reich Gottes auch und im Besonderen ein Reich der Gerechtigkeit ist. Hier fällt es uns nicht immer so leicht zu beten; "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden". Wem viel gegeben, von dem wird viel verlangt. Bedeutet Gerechtigkeit in diesem Sinne nicht auch, dass die Anhänger, die Jünger und die Apostel des Herrn, bereitwillig und aufopfernd ihr Kreuz tragen, damit der Herr auch die Brüder und Schwestern erreichen kann, welche Ihn ablehnen? Sind wir als Christen nicht in der Pflicht über unsere Angehörigen hinaus auch für jene zu beten und zu opfern, welche nicht in dem Genuss des wahren Glaubens sind, welche sich in Irrtum oder Gleichgültigkeit befinden? Oder halten wir uns gar für tolerant, wenn wir Menschen ins offene Messer laufen lassen, ohne an ihrem ewigen Seelenheil interessiert zu sein? Sind wir uns immer bewusst, was wir beten, wenn wir beten; "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden"? Oder kann es sein, dass wir auf Grund von eigenen Defiziten, Gottes Willen manchmal misstrauisch gegenüber stehen, weil wir fürchten Er würde uns etwas abverlangen was wir nicht wollen, was wir gar fürchten? Ersehnen wir den Himmel für uns und für alle, oder gibt es Menschen die wir nicht so gerne mit uns zusammen im Himmel sehen würden oder bei denen uns das gleichgültig wäre? Jesus, verzeih mir jede Art von Egoismus und schenke uns Großherzigkeit. Wir beten Dich an Herr Jesus Christus und preisen Dich, denn durch Dein Hl. Kreuz hast Du die Welt erlöst. Danke, Johannes

 

2991.

14.06.2014

zu 2972

zur Frage nach der Christlichen Zahlenmystik von Maximilian,

1 — Eins — Die perfekte Zahl für die Feinde Gottes

christliche Bedeutung der Zahl 1:

- Die Zehn Gebote Gottes:

1. „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“.

Hier spielt die Zahl „Eins“ die wohl wichtigste Rolle überhaupt als Erstes der Zehn Gebote Gottes. Es gibt nur e i n en e i n zigen und wahren Gott und das ist unser himmlischer Vater.Man könnte auch sagen unser Schöpfer, himmlischer Vater und allmächtiger Gott beansprucht die Zahl Eins für Sich. Das ist Gottes gutes Recht, denn Er allein ist das Leben, und Er ist unser aller Schöpfer. Neben unserm Gott gibt bzw. darf es keine anderen Götter geben. (keine weiteren Götzen egal welcher Form). Man kann auch sagen: Ein Gott = Ein Glaube.

- die Drei e i n igkeit = Wesensgleichheit

Hier wird das liebevolle Wesen Gottes deutlich und es ist sowohl e i n malig als auch e i n zigartig:

E i n Gott in drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

- Die christliche Bedeutung der Zahl „Eins“, lässt sich nicht völlig von ihrer säkularen Bedeutung trennen.

Deshalb liste ich Wörter auf, in welchen die Zahl „Eins“ vorkommt: E i n igkeit, E i n igung, E i n heit, mit e i n ander, für e i n anander, gegen e i n ander, e i n ander, e i n zeln, e i n zig, e i n fach, e i n sam, all e i n , ver e i n zelt, e i n zigartig, e i n en,

E i n e -Welt-Religion, E i n e Welt-Herrschaft....Diese Auflistung habe ich spontan erstellt — mit Sicherheit gibt es zahlreiche weitere Wörter, in welchen die Zahl 1 deutlich oder aber auch „versteckter“zu finden ist. Im Wort „Union“ ist beispielsweise die Zahl 1 „versteckt“ (siehe französisch für 1: = un oder une...). Die 1 ist in der Regel positiv besetzt. Die 1 ist d i e Sieger- und Gewinnerzahl schlechthin, die mit dem besten Prädikat versehen ist (= sehr gut), (siehe Olympische Spiele, sportliche Wettkämpfe, Schulnote „eins“ = sehr gut, bekannte Fernsehsendung: „Einer wird gewinnen“ usw.). Die säkulare „Eins“ symbolisiert Überlegenheit, Macht und auch Egoismus. Die Eins lässt keinen Platz für Teamarbeit. Das ist erst ab der Zahl „Zwei“ möglich. Der „Schlachtruf“ der Freimaurer entstammt der Zeit der französischen Revolution. Er lautet: Liberté, Fraternité und Egalité, also Freiheit, Brüderlichkeit und E i n igkeit — (Einigkeit siehe die versteckte „Eins“ in diesem Wort). Genau diese Attribute kennzeichnen seit Jahrhunderten die Ziele der Freimaurer , um die (E i n e -) Weltherrschaft und um die „E i n e-Welt-Religion zu verwirklichen. Die Feinde Gottes, die in der Bibel und in den Botschaften übereinstimmend auch als Wölfe bezeichnet werden, benutzen demzufolge die Siegerzahl „Eins“ und nicht irgendeine andere oder „beliebige“ Zahl. Die Feinde Gottes sind sich e i n ig — sie bilden eine „Union“ (Logen). Die Feinde e i n t (man beachte: schon wieder die Zahl eins!) e i n Ziel: Macht. Wenn man verschiedene Wörter auf ihren Ursprung hin untersucht, findet man sehr viele Hinweise auf die Zahl „Eins“. Wenn man es übertreiben will, kann man sogar sagen: Im Wort „Feind“ steckt die Zahl „eins“: Fe i n d. Keine Zahl ist so häufig im gängigen Sprachgebrauch (ein deutig oder „versteckt“) zu finden, wie die Eins. Aus Erfahrung wissen wir, dass auch keine weitere Zahl so häufig angestrebt wird, wie die Eins. (Erste-Klasse-Reise, erste/r Frau/Mann in der Regierung (=Regierungschef/in) Premierminister (= erster Minister), Privatpatient = sog. Erste-Klasse-Patient, Führungskraft = 1. Mann/Frau in einem Unternehmen, Zeugnisnote Eins,...). Bei einem gelungenen Ereignis (Urlaub, Event, Konzert, Party ...) sagen wir: „das war „erste“ Sahne“...es war e i n zigartig, e i n malig.......Die Eins wird in der Regel immer gelobt — sie ist die wohl beliebteste Zahl überhaupt. Es gibt auch einige Ausnahmen, wo die Eins „unerwünscht“ ist: beim Mensch-ärgere-dich-nicht-Würfelspiel und oft dann, wenn es um Konsum geht: nur 1 Kugel Eis?, nur 1 Versuch / Chance?, nur 1 Urlaub pro Jahr?, nur 1 Geschenk? usw. Keine andere Zahl wird so häufig auch als Geste dargestellt ((Sieger-) Faust mit nach oben gerichtetem Daumen), Bedeutung: entweder die Zahl Eins oder auch Zeichen für „okay“/ „roger“/ alles klar! Sehr tröstlich für uns, ist es zu wissen, dass Jesus sagt: „Die Ersten werden die Letzten sein!“ Für Jesus zählt nicht die Leistung /Karriere / die „Eins“, sondern das Herz des Menschen. In den Botschaften des Buches der Wahrheit wird mehrfach gesagt, dass die Evangelien von den Feinden Gottes umgeschrieben/ den „Bedürfnissen“ der Christen angepasst werden. Beten wir darum, dass es nicht so weit kommt! Seit einigen Monaten befürchte ich, dass hauptsächlich das Johannes-Evangelium inhaltlich massiv verdreht werden wird. In diesem Evangelium ist auffällig oft von Einheit und Einigkeit die Rede (siehe Abschiedsrede Jesu und Sein Gebet für die Jünger). Jesus möchte, dass alle Menschen „eins“ sind, aber nicht in einer zusammengebastelten unierten Religion, nicht in einem E i n heitsbrei /“E i ntopf“ an beliebigen Glaubensüberzeugungen, nicht in einer „Götter- oder Götzenvielfalt, sondern Er betete darum, dass alle Menschen eins seien in G o t t. Es gibt nur einen einzigen und wahren Gott und dieser kann nur durch Jesus Christus gefunden werden. Ein raffiniert umgeschriebenes Johannes-Evangelium scheint mir leider geradezu prädestiniert dafür zu sein, um der Welt die „Eine-Welt-Religion“ schmackhaft zu machen.

Durchkreuzen wir die Pläne des Bösen mit unserem beharrlichen Gebet, Regina

 

2989.

13.06.2014

Liebe Freunde, 

meine Lieblingsheilige ist die hl. Philomena und ich würde sie euch allen empfehlen (auch Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit)... Sie wird auch die Endzeitheilige genannt und ich verstehe auch sehr gut warum. Ich sende euch einen Link, damit ihr mehr über ihr Leben erfährt:  http://kath-zdw.ch/maria/hl.Philomena.html   

Ein großer Verehrer dieser großartigen Heiligen war der hl. Pfarrer von Ars, selbst P. Pio und der nun heilig gesprochene Papst Johannes Paul II kannten und verehrten sie! Sogar Päpste verehrten sie: Leo XII. , Gregor XVI. , Pius IX. , Leo XIII. , und Pius X. — besonders der selige Papst Pius IX. verehrte sie, denn er wurde auf ihre Fürbitte von seiner Krankheit geheilt. 

Ich selbst erfuhr schon viele Gebetserhörungen und möchte euch einladen zu ihr zu beten — sie ist eine besondere Heilige. Ein Lieb-Kind der Gottesmutter, der fast keine Bitte ausgeschlagen wird... Ich bete für euch und für dieses Apostolat und die hl. Philomena möge uns mit ihrer mächtigen Fürbitte unterstützen und zu Jesus und Maria führen.  

Alles Liebe und Gottes Segen, Marie-Christine

PS: Falls jemand Interesse an Devotionalien der hl. Philomena hat — bitte diese UNBEDINGT von Italien bestellen (oder bei mir melden). Ihr Heiliger Körper befindet sich in Mugnano del Cardinale (Avellino) und diese Kirche lebt nur von Spenden und dem Verkauf der Devotionalien! Man kann zwar beim PARVIS-VERALG auch bestellen, aber leider geben diese keinen Teil an die Leute an Mugnano del Cardinale weiter — das finde ich nicht korrekt.  

Hier der Link zu den Devotionalien: http://www.shophilomena.com/view-all-our-products.html?p=3

 

2987.

13.06.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

Es hat begonnen: http://www.sueddeutsche.de/politik/kampf-gegen-isis-im-irak-schiitenfuehrer-ruft-iraker-zum-kampf-gegen-islamisten-auf-1.1998414  Bleiben wir weiterhin im Gebet verbunden. Es ist wichtig, dass wir uns im Gebetsfluss nicht stören lassen. Unser Glaube wird geprüft werden, durch diese Botschaften. Der Gedanke dieser Woche finde ich überaus wertvoll. Man sollte ihn eigentlich stehen lassen, damit man von Zeit zu Zeit daran erinnert wird: Wir sollen glauben, vertrauen, gehorchen und beten — nicht wissen. Mit der Zeit werden wir mehr erfahren. Und vieles an Erkenntnis kommt mit der Zeit durch den Heiligen Geist, dann, wenn der entsprechende Mensch auch wirklich bereit dazu ist.

Ich mag mich sehr lebhaft an eine Situation aus meiner Schulzeit erinnern. Wir waren damals ca. 11 Jahre alt. Wir mussten mit dem Fahrrad von Interlaken über den Sustenpass nach Göschenen fahren. Ich hatte bloß ein 3-Gang Velo. Und während viele meiner Schulkameraden, sowie der Lehrer flott vorausfuhren, musste ich und 2-3 meiner Kolleginnen mühsam zu Fuß bergauf kämpfen. Nach vielen Stunden, viel Schweiß und mitunter auch vielen Tränen der Verzweiflung und Erschöpfung kamen endlich Häuser und ein großer Parkplatz in Sicht. Unser Lehrer und seine Frau (sie fuhr mit dem Auto voraus) erwartete uns mit kühlen Getränken und Schoggi. Wir dachten, wir hätten den höchsten Punkt erreicht. Wir dachten, wir hätten es geschafft. Aber als wir uns etwas erholt hatten, sagte der Lehrer:“ Nun ist es nicht mehr weit bis ganz nach oben. Da drüben geht´s weiter…“. Was für ein Schock, was für eine Enttäuschung! Aber da wir etwas ausgeruht und gestärkt waren, haben wir das letzte Stück bis zur endgültigen Passhöhe recht gut gemeistert. Die hammermäßige Abfahrt hat uns dann in dem Moment die Strapazen vergessen lassen. Aber selbst Jahre später, wenn ich daran denke was für ein Krampf das war… Hätten wir Mädels die ganze Strecke und die Strapazen schon im Voraus gekannt, wir hätten uns mit Sicherheit schon von Anfang an geweigert, da überhaupt mitzumachen. Es ist manchmal sehr viel besser, nicht alles zu wissen.

Mit Gottes Segen, Sandra

 

2978.

12.06.2014

Marienerscheinungen im Frühjahr 2014

Vermutlich werden nicht wenige der treuen Leser des Buches der Wahrheit allmählich Zweifel bekommen, ob die Botschaften nun wirklich echt sind. Denn die Muttergottes hat doch vor einigen Monaten gesagt, dass sie dieses Frühjahr an Orten, an denen sie schon erschienen ist, wieder erscheinen werde. Am 21. Juni ist Sommeranfang und bis heute haben wir von einer neuerlichen Marienerscheinung nichts gehört.

Ich möchte all jene, die hierzu von Zweifeln geplagt werden, beruhigen. An der Wahrheit des Buches der Wahrheit kann nicht gezweifelt werden. Kein Mensch kann diese Botschaften samt Gebete schreiben, kein Teufel wird sie schreiben. Ja, — kein Teufel wird sie schreiben, denn bei Markus 3,24.26 heißt es: Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben. Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen. Also! Satan arbeitet nicht gegen sich selber und sorgt dafür, dass ihm Seelen verloren gehen. Die Botschaften sind vorrangig so gehalten, dass möglichst viele Seelen für die Ewigkeit im Reich des Himmlischen Vaters gerettet werden. Sie sind ein Ausfluss der Liebe Gottes zu seinen Kindern. Wir sollten Gott jeden Tag für das Buch der Wahrheit danken!

Die furchtbaren Pläne, die Satan im Verein mit der zweiten und dritten Person seiner Trinität sich zurecht gemacht hat, um die ganze Menschheit in sein Reich zu ziehen, werden durch diese Botschaften aufgedeckt und den Kindern Gottes wird durch sie Hilfe in jeder Form vom Himmlischen Vater zugesagt. Dass weit und breit kein Glaube mehr da ist, kann jeder sehen, der nicht ganz blind ist. Gott will seine Kinder retten und ewig bei sich haben. Als bester aller Väter ist Er geradezu verpflichtet, für alle seine Kinder zu sorgen und ihnen Anweisungen zu geben, was sie zu tun haben, um die in der Bibel vorausgesagte satanische Zeit zu überstehen, die jetzt vom Fürsten der Finsternis losgetreten wird.

Gott liebt es allerdings, den Glauben seiner Kinder zu prüfen. Wenn bis jetzt keine Marienerscheinung war, dann prüft Er damit unseren Glauben an Sein Wort. Ein „Göttliches Erkennungszeichen“, wenn man das so nennen will, ist, dass Er oft in der „letzten Minute“ handelt, wenn niemand mehr an Sein Eingreifen glaubt. Durch die Botschaften wissen wir zum Beispiel, dass die Wiederkunft Christi erst dann ist, wenn alle sozusagen jegliche Hoffnung verloren haben.

Wir sehen Sein „spätes Handeln“ auch in der Bibel: Abraham bekam die Verheißung, dass er Vater einer großen Nachkommenschaft werde, doch damit mussten er und seine Frau Sara lange warten. Abraham war hundert Jahre alt, als Isaak zur Welt kam.

Dann wurde Abrahams Glaube noch mal hart auf die Probe gestellt. Er sollte seinen einzigen Sohn als Brandopfer darbringen. Erst als Abraham schon das Messer zückte, um Isaak zu töten, da gebot ihm Gott Einhalt (1 Mose 22).

Hanna war die Mutter von Samuel. Ihren Schoß hielt Gott lange Zeit verschlossen und sie wurde deswegen von ihrer Rivalin sehr gekränkt. Hanna war verzweifelt und weinte oft. Erst als sie ein Gelübde machte und innig betete, griff der HERR ein und schenkte ihr einen Sohn (1 Samuel 1).

Ähnlich erging es Elisabeth und Zacharias, den Eltern von Johannes dem Täufer. Beide waren in vorgerücktem Alter. Zacharias zweifelte an der frohen Botschaft, die ihm der Engel Gabriel brachte und er wurde deswegen hart bestraft. Zacharias blieb bis zur Geburt von Johannes stumm (Lukas 1).

Ohne diese Botschaften würden wohl die meisten von uns eine leichte Beute für Satan werden. Seine Strategie ist so ausgeklügelt, hinterhältig, listig, dass man kaum bemerken würde, wie man von der wahren christlichen Lehre abkommt. In den Botschaften ist hierzu oft von einem „Sog“ die Rede. Man wird also in diesen Abwärtstrend regelrecht „hineingesaugt“ werden. Hinzu kommt natürlich auch, dass Satan seine ganze Kraft aufbieten wird, um Einfluss auf unseren Geist auszuüben. Seine Vorgehensweise scheint aufzugehen. Wir sehen es doch an bekannten guten Priestern, sie bemerken noch immer nicht die teuflische Taktik des Wirkens von Bergoglio.

Habt keine Sorge, die Botschaften sind echt. Maria wird erscheinen und sollte es erst einige Tage nach Sommeranfang sein. Was sie gesagt hat, wird sie tun.

Ich möchte euch alle bitten, dass ganze Kapitel Hebräer 11 zu lesen. Es ist in diesem Zusammenhang sehr lehrreich.

 

2977.

12.06.2014

„Der Heilige Geist ruft zur Entscheidung“

Die Weisheit Gottes ist mit unserem begrenzten Verstand nicht zu fassen, mit unserem Glauben schon mehr und mit vertrauender Liebe noch mehr.

- "Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch Mich erkannt haben."

Wer will Gottes Volk vernichten? Sind es Menschen, die sich nach Gott, nach Liebe und nach Frieden sehnen? Oder sind es Menschen die seit langem getäuscht werden? Wer, außer dem einzigen wahren Gott und Vater, dem Schöpfer des Lebens, kann über Leben und Tod entscheiden? Welche Strömungen werden hier sichtbar? Wer kann ein ernsthaftes Interesse daran haben, die Realpräsenz unseres Herrn, sowie Seine Sakramente, Gebote und Evangelien zu verbannen? Immer öfter hören wir, alle Religionen würden den gleichen Gott verehren, den gleichen Gott anbeten. Ist das wirklich so? Ist die Bibel mit dem Koran vergleichbar und vereinbar? Sind die Weltreligionen tatsächlich in Einheit, beten sie den gleichen, den einzigen und wahren Gott an? Was läuft hier ab? Was wird hier zunehmend sichtbar? Was manifestiert sich vor unseren Augen? Es kommt der Tag, da werden sich die Feinde Gottes nicht mehr verstecken; Gut und Böse wird sich erkennen und entschieden gegenüberstehen. Dann werden auch die infiltrierten Feinde im eigenen Lager erkannt. Menschen werden entschlossen für ihren Glauben eintreten. Viele Langzeitgetäuschte werden auf den Ruf des Hl. Geistes reagieren und sich für Jesus entscheiden. Doch wird es auch Menschen geben die sich bewusst gegen Gott entscheiden und so einer fata morgana folgen, ohne jemals das erhoffte Ziel zu finden.

- "Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch Mich erkannt haben."

Irrtum welcher nicht bekämpft wird, setzt sich fort. Immer fester wird Irrtum je mehr Anhänger er findet. Ohne Selbstprüfung, ohne Demut, ohne Vergebung wächst Irrtum zu tödlichem Hochmut heran, welcher den wahren Gott verdrängt und sich selber zum Herrn über Leben und Tod erhebt. Viele Seelen werden dabei im Laufe der Zeit verblendet und lassen sich so vor einen Karren spannen, ohne zu ahnen, wem sie damit dienen. Gott hat die Menschen nach Seinem Ebenbild erschaffen; Er tötet sie nicht. Wer Menschen tötet und sich dabei auf Gott beruft, der ist im Irrtum und steht im Dienste Satans. Aktive Verbrecher laden Schuld auf sich, wie auch passive Menschen, welche aber innerlich Morde und Unrecht billigen Schuld auf sich laden. Wer auf erkanntes Unrecht nicht reagiert, ob geistig oder materiell, der lädt Schuld auf sich. Selten war mir bisher die Sünde der Unterlassung so bewusst. Wie barmherzig, dass der Hl. Geist meine Sünden in Etappen beleuchtet, so fall ich nicht tot um, noch muss ich verzweifeln. Ganz im Gegenteil; auf Reue, Bekenntnis und Vorsatz, folgt uneingeschränkte göttliche Vergebung, welche mit großer Freude und tiefem Frieden des Herrn verbunden ist.

- "Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch Mich erkannt haben."

Der ewige Feind Gottes wollte in seinem Hass, Gottes Sohn vernichten. Erreicht hat er dabei, dass der allmächtige Gott, den Tod vernichtet hat und den Feind durch Seinen Sohn und die Gottesmutter vollkommen besiegen wird. Der Feind wollte die Kirche vernichten, indem er viele Gläubige umbringen ließ. Der allwissende Gott hat mit dem Blut dieser Märtyrer das Wachstum der Kirche gesegnet. Der Feind wollte den Glauben an Gott zerstören, indem er den Propheten und Sehern Widerstand leistete. Dadurch hat er dazu beigetragen das Wort Gottes bekannt zu machen. Der Feind wollte Papst Benedikt unglaubwürdig machen, indem er ihm einen konservativen Rückwärtsgang vorwarf. Ungewollt hat er dem Papst damit ein großes Lob ausgesprochen. Der allgegenwärtige Gott lässt den Rückwärtsgang des Papstes als die Umkehr vor dem Abgrund sichtbar werden, was alle Kritiker beschämen wird. Der Feind will alle Menschen von Gott weglocken, indem er sie zur Sünde verleitet. Der allliebende Gott lässt aus unsrer Sünde Reue und Demut wachsen, sodass wir Seine Vergebung erlangen. Der Herr hat die eine, wahre Kirche auf den Felsen gebaut und die Pforten der Hölle werden diese nicht überwältigen. Die Kirche ist erbauet auf Jesus Christ allein, wenn sie auf Ihn nur schauet wird sie im Frieden sein. Herr Dich preisen wir, auf Dich bauen wir, lass fest auf diesem Grund uns stehn zu aller Stund. Danke

Johannes

 

 

2962.

10.06.2014

Liebe Freunde im Glauben,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen: Ich habe Schwierigkeiten beim Verständnis der 3 1/2 Jahre.

Die 3 1/2 Jahre kommen sowohl bei der „Großen Drangsal“ vor, als auch beim Gräuel der Verwüstung (Daniel 12,11).

Meine Frage: sind die beiden Zeiträume identisch, d.h. ist das EIN Zeitabschnitt von 3 1/2 Jahren, oder sind zwei verschiedene Zeitperioden von je 3 1/2 Jahren gemeint?

Botschaft 499 „Meine innig geliebte Tochter, die dreieinhalb Jahre, die von der Drangsal noch verbleiben, fangen im Dezember 2012 an“.

Hier geht es um die Große Drangsal Botschaften 930 und 882 nehmen Bezug auf das Buch Daniel und die Aufstellung des Unheilvollen Gräuel, der ja laut Buch Daniel ebenfalls 3 1/2 Jahre aufgestellt sein wird.

Botschaft 930: „Oh, wie trügerisch wird dieser Gräuel sein und wie viele werden fallen wegen der Lügen, die so viele von der Wahrheit wegführen werden. Das Buch der Wahrheit ist dem Propheten Daniel prophezeit worden, damit Gottes Kinder niemals die Wahrheit vergessen werden, wenn sie in den Lügen ertrinken, die Meine Kirche auf Erden verschlingen werden.“

Botschaft 882 „Dies ist die Verwüstung, über die zum Propheten Daniel gesprochen wurde. Dies ist — vielerorts — das Ende Meiner Heiligen Eucharistie und das Ende der Messe, wie ihr sie kennt. Aber Meine geliebten treuen Diener werden jetzt sich und die Erzeugung der Heiligen Hostien vorbereiten. Sie müssen das Heilige Missale (= Messbuch) beibehalten, die Gewänder, die Heilige Bibel und die Heiligen Kreuze. Diese werden alle ersetzt werden."

Dan. 12,11 „Von der Zeit an, in der man das tägliche Opfer abschafft und den unheilvollen Gräuel aufstellt, sind es zwölfhundertneunzig Tage.“ (= 3 1/2 Jahre)

Vielleicht hat jemand aus der Leserschaft eine gute Idee, wie das zu verstehen ist?

Mit lieben Grüßen, Franz Josef aus Österreich

 

2961.

10.06.2014

zu 2940

Lieber Martin,

deine wichtige Frage, die du selber nicht lösen könnest, ist eine Frage welche viele beschäftigt vor allem jene welche die Botschaften des Buches der Wahrheit noch nicht lange kennen. Aber auch solche, die schon länger die Botschaften lesen haben immer wieder diese Frage. Ich habe den Eindruck, dass Jesus es möchte, dass ich dir etwas ausführlich antworte, damit du seine Anliegen besser verstehst. Als einfacher Handwerker bin ich kein studierter Theologe oder so etwas. Die Apostel sind mir vertrauter als die Schriftgelehrten. Jesus ist mit Seinem Wort tief in meine Seele gekommen und so gut ich kann versuche ich Seine Anweisungen zu befolgen. Er hat mich armen Sünder reich beschenkt und so folge ich seinem Ruf, wir sollen einander helfen, einander leiten(*0) so gut wir es können. Er werde uns dabei helfen.

Du sagst: „Jesus spricht in seinen Botschaften davon, dass diese Generation sein Wiederkommen erleben wird. Heißt das für mich, dass ich sein Wiederkommen erleben werde. Ich bin 45 Jahre. ... Martin“

- Wir glauben, dass das Buch der Wahrheit das „Buch mit den 7 Siegel“ ist, von welchem in den Offenbarung in der Bibel (*1) gesagt ist, dass nur Jesus dieses Buch öffnen darf.

- Wie kann Jesus dieses Buch öffnen wenn Er nicht mehr leiblich unter uns wandelt, weil er in den Himmel aufgefahren (*2) ist?

- Er schickt seine Prophetin (Maria der Göttlichen-Barmherzigkeit) und sagt ihr, nun ist die Zeit seiner Wiederkunft bald da(*3) und sie soll nur das schreiben was Er ihr sagt(*4); sie soll nur das schreiben was in diesem Buch der 7 Siegel geschrieben steht.

- Dieses Buch der Wahrheit ist ein Teil der Bibel, welches erst vor kurzem von Jesus mit Hilfe seiner Prophetin, Seiner Schreiberin für uns alle geöffnet wurde.

- Jesus sagt uns in einer Botschaft, dass die große Drangsal ab Ende 2012 nur noch dreieinhalb Jahre dauern wird(*5). 2012 und dreieinhalb Jahre ist im Jahr 2016. Dreieinhalb Jahre ist ein Endzeitabschnitt welche mehrfach in der Bibel vorkommt(*6). Es besagt aber NICHT den Tag und die Stunde!

- Aus der Bibel(*7) (Einheitsübersetzung und anderen Bibeln auch) und dem Kathechismus der Katholischen Kirche (KKK) (*8) wissen wir, dass am Ende der großen Drangsal (nicht nach einer Friedenszeit!) Jesu Wiederkunft stattfindet. Jesus kommt dann wieder, so wie er in den Himmel aufgefahren ist, auf den Wolken wieder zurück(*9). So wie es in unserem Glaubensbekenntnis(*10) heißt kommt Er, um die Lebenden und die Toten zu richten.

- Martin, wenn Du die kommende ganz schwierige Zeit bis in den Herbst 2016 noch überlebst, wirst Du die Wiederkunft Jesu erleben. Und wenn Du Seine Barmherzigkeit angenommen hast, wirst du ins Paradies in das tausendjährige Christkönigreich auf Erden eingehen(*11) und Du wirst nicht nur tausend Jahre leben, sondern ewig leben(*12), denn nach tausend Jahren endet das besagte irdische Paradies und das ewige Leben geht noch großartiger weiter(*13). Jesus übergibt dann Sein Reich Seinem Vater. (*13B)

- Dies ist die Botschaft der Bibel, dem Wort Gottes. Und in dem Buch der Wahrheit erklärt Gott unser Himmlischer Vater, Jesus und Seine Mutter (die Mutter der Erlösung) uns alles mit vielen Einzelheiten(*14), welche wir wissen sollen, um uns gut vorzubereiten zu können und um dann anderen zu helfen dass sie auch ins Paradies kommen.

Nun lieber Martin, wird es besonders interessant. Weil Jesus sagt, dass Er uns das Paradies noch schöner als bei Adam und Eva(*15) als Erbe schenkt mit dem Leib der ganz gesund ist ohne dass er jemals mehr altern wird, und ohne dass wir jemals sterben müssen(*16). Wir haben dann unseren Körper so, dass er dem Alter entspricht in welchen wir seine Liebe angenommen haben(*17) und werden EWIG leben(*18)!

Die Erde wird sich möglicherweise immer noch etwas schneller drehen(*19), aber die Jahre wird es geben, wir werden sie zählen und werden glückliche Jahre erleben mit unvorstellbaren Freuden, mit unseren lieben Vorfahren (*20). Auch den Heiligen dürfen wir persönlich begegnen und sie kennenlernen, wenn wir es wollen. Denn keine Wünsche werden unerfüllt bleiben(*21).

Er hat vor Pilatus gesagt, ja er sei ein König, aber nicht von dieser Welt. Jesus ist der König des neuen Paradieses, wenn bei seiner Wiederkunft Himmel und Erde sich verschmolzen haben, und in seinem tausendjährigen Königreich gibt es keine Sünde und keinen Tod mehr(*22)! Lese doch einmal alle Seligpreisungen der Bergpredigt(*23). Es ist hochinteressant in diesen Zusammenhang alles tiefer zu verstehen. Z.B. wer wird dann welche Aufgabe erhalten. Es ist wunderbar, es stimmt genau so wie Jesus es sagt!

Wir dürfen, wir sollen uns freuen, auf unser himmlisches Erbe(*24). Diese Vorfreude ist ein ganz großes Geschenk, was Gott uns bereitet. Er bereitet jedem von uns eine Wohnung (*25). Das ist keine Metapher oder ein nicht realer Vergleich sondern es ist die Wahrheit, weil Jesus es uns gesagt hat!

Unsere von der Sünde verdorbene Welt ist so grässlich. Der Völkermord an den ungeborenen Kindern. Täglich werden in Deutschland und Österreich 1000 Kinder (*26) auf grausamer Weise zerstückelt und gemordet. Ich leide mit Jesus auch wegen dem Streit in den Familien, wegen den Lügen in der Wirtschaft und wegen den globalen Betrügereien bei denen demnächst (*27) ganze Völker durch den Wirtschaftszusammenbruch in Armut Hungersnot und Krankheiten getrieben werden u.v.m. Aber Jesus tröstet uns. BALD ist es vorbei(*28) und wir sollen uns gut, sehr gut vorbereiten (*29 z.B. Beichte ist für alle in bestimmter Weise möglich), um uns zu retten, um dann auch vielen helfen(*30) zu können ins Christkönigsreich zu kommen!

In persönlichen Gesprächen sage ich immer wieder: In der Bibel und im Buch der Wahrheit begegnet uns Jesus in Seinem Wort. Vor allem durch die Nächstenliebe, die Sakramente und die Kreuzzugsgebete wurden wir lebendigere Christen. Wir freuen uns dass Jesus uns so sehr liebt und dass wir für immer Kinder Gottes sein dürfen! Nun sage ich dies alles das erste Mal in diesem Forum zu Dir Martin.

Jesus erfüllt uns jeden Wunsch der Seinem Willen entspricht(*31) wir erfahren das immer wieder.

Das ist doch super!! Dein Wunsch war es eine Antwort zu bekommen. Nun hoffe ich, dass meine lange Zuschrift dir eine Antwort gegeben hat und dass du mich verstanden hast!

Ganz herzliche Segens-Grüsse!

Tim

PS. Quellennachweise: BdW = Buch der Wahrheit

Dieverse Angaben bei BdW und der Bibel sind aus Zeitgründen noch nicht vollständig.

Es sind bei vielen Nachweisen mehrere Quellen vorhanden die auch aus Zeitgründen nicht alle genannt werden konnten.

*0  BdW K71,B510

*1  Offb 5

*2  KKK184

*3  BdW B653

*4  BdW Einführung: Über die Visionärin

*5  BdW B144,B499

*6  BdW B29, Bibel: Offb 13,5 / Daniel uam.

*7  Bibel Matth 24,30

*8  KKK 677, Offb 19,1-9

*9  Bibel Matth 24,30

*10  KKK184

*11  BdW

*12  BdW

*13  BdW

*13B Offb

*14  BdW

*15  BdW

*16  BdW

*17  BdW

*18  BdW

*19  BdW

*20  BdW

*21  BdW

*22  BdW, Bibel

*23  Bibel

*24  BdW, Bibel

*25  Bibel

*26  sh.youthforlife.net (1000 Kreuze für 1000 ungeborene Kinder die täglich in

  Österreich und Deutschland an Abtreibung sterben)

*27  BdW

*28  BdW

*29  BdW B329,K24

*30  BdW

*31  BdW

 

 

2960.

9.06.2014

Papst Franziskus hat am Pfingstsonntag, 8. Juni 2014 die Präsidenten Israels und Palästinas, Peres und Abbas, eingeladen. Er bat: „Lasst uns nicht allein. Betet viel, damit uns der Herr den Frieden gibt, in jener gesegneten Region.“

nachdem ich dieses Zitat auf der Kircheninternetseite unseres Ortspriesters gelesen hatte, beschloss ich, euch darauf aufmerksam zu machen, was für eine raffinierte Taktik doch Franziskus hat, der ein Werkzeug der Gegenseite Jesu ist. Durch diese Bitte, „lasst uns nicht allein“, ausgesprochen an die Präsidenten Israels (Judentum) und Abbas (Islam) erniedrigt er unsere Religion (Christentum) und unseren Erlöser Jesu als einen Bittsteller und „Hilflosen“. Auch wenn ich nicht die Botschaften vom „Buch der Wahrheit“ kennen würde, würde mich dieser Satz sehr stutzig machen und erschüttern, aber da wir wissen, was die Absichten des Falschen Propheten sind, und zwar die „Eine-Welt-Religion“ aufzubauen, gibt er den beiden Herren schon das Gefühl, dass das Christentum bzw. indirekt Jesu der Hilfe bedürfe und unterstützt werden sollte durch die beiden Religionen, durch den Islam und durch das Judentum. Beide Religionen stellt er durch seine Aussage automatisch höher. Sie sollen sozusagen Jesu/das Christentum aus der Misere helfen. Unser Herr Jesus, der Der Einzige ist, Der alles in der Hand hat, alles lösen und alle erlösen kann, wird hier als Hilfesuchender und als Verzweifelnder degradiert. So wie der Falsche Prophet jeden Tag Jesu beleidigt, in dem er Ihm das nur Notwendigste zuspricht, wie z.B. einfacher Stuhl, einfachste Gewänder, einfachste Holzferula wie auf der Insel Lampedusa, keine Kniebeugen, keine Ehre und Achtung vor dem König der Welt und der Menschheit, dem nur das Schönste und Höchste gebührend in Demut und Würde zugesprochen werden sollte, so wurde an diesem heutigen Pfingstsonntag Jesu und das Christentum, das die einzige wahre Religion ist, auf das Höchste beleidigt.

Vielleicht mögen einige denken, dass das alles hypothetisch wäre  – aber leider! müssen wir uns jetzt daran gewöhnen, dass dieser Stil und die Taktik von Franziskus immer mehr Einzug halten wird und wir nur, dank des Hl. Geistes, der uns geschenkt wird, sehr wachsam sein müssen und erkennen müssen, um auch andere darauf aufmerksam zu machen, welche Zeichen und Botschaften, eingepackt in den Texten des Franziskus, uns von dem Wahren Weg wegführen wollen, der die Rettung und Erlösung ist, da Jesus, der alles in der Hand hat, selbst der Weg und die Wahrheit ist, und nur durch Ihn finden wir zum Vater!

Heiliger Geist erleuchte und sättige Du uns durch Deine Gaben und Früchte und lass sie uns zuteil werden, damit wir immer treu den Weg unseres Herrn Jesu Christi gehen und niemals davon abkommen.

Ich wünsche allen Lesern ein gesegnetes Pfingstfest.

 

2958.

8.06.2014

zu 2942, 2945 und 2953

Liebe Glaubensgeschwister,

was die drei finsteren Tage betrifft, steht das bei verschiedenen Prophetien. Bei weltlichen Personen und Heiligen, wie die Heilige Hildegard von Bingen. Die drei finsteren Tage werden beschrieben bei Alois Irlmayr. Er spricht vom „Großen Abräumen”. Von ihm ist überliefert, dass nur Essen in Dosen hält, keine Glasware (wegen des Erdbebens kann ich mir vorstellen). Der Heilige Pater Pio hat sie gesehen und andere stigmatisierte Heilige unter anderem Marie Julie Jahenny aus Frankreich. Wenn sie jetzt in den Botschaften im Buch der Wahrheit und den Botschaften von der Maria von der göttlichen Vorsehung stehen, bedeutet dies, dass sie sehr nahe sind. Ich habe seit langem das Kreuzbild von La Salette. Es heißt, dass dieses Kreuzbild während der dreitägigen Finsternis leuchten wird. Genau dieselben Anweisungen wie Rosenkranzgebet und vor allen Dingen, nicht aus dem Fenster oder Türe sehen, während des 72stündigen Erdbebens und der Finsternis werden auch in verschiedenen anderen Prophetien beschrieben. Der Himmel gibt uns heute wieder dieselben Anweisungen mit denselben Worten. Auch das ist ein Zeichen der Echtheit der Botschaften, die wir aus dem Buch der Wahrheit und von der Maria von der göttlichen Vorsehung erhalten. Während der dreitägigen Finsternis.

Ich zitiere:

„Nun ist die Zeit da! Der Abgrund öffnet sich. Siehe da den König der Könige der Finsternisse! Siehe da das Tier mit seinem Untergebenen, dass sich „Erlöser der Welt” nennt. Stolz wird es sich in die Lüfte erheben, um zum Himmel aufzusteigen. Er wird durch den Hauch des Erzengels Michael erstickt. Er stürzt herab, und die Erde, die sich seit drei Tagen in beständiger Umwälzung befindet, wird ihren Schoß voll des Feuers öffnen. Er wird verschlungen für immer mit all den Seinen in die ewigen Abgründe der Hölle. Dann werden Wasser und Feuer die Erde reinigen und alle Werke des menschlichen Hochmuts vertilgen, und alles wird erneuert werden. Dann wird Gott gedient und (Gott) verherrlicht werden.”

Das Geheimnis von La Salette:

Ja, die dreitägige Finsternis wird den Abschluss unserer Drangsal bilden. Die Menschen, die das überleben werden, werden Heilige sein. Dann wird Jesus in Herrlichkeit kommen.

Gelobt und gepriesen sei Gott in alle Ewigkeit mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg

Maria

 

2953.

8.06.2014

zu 2945 und 2942

Liebe Glaubensgeschwister,

Ich gebe Elisabeth recht. Es ist auch immer ein bisschen das Spiel mit dem Feuer, wenn wir unserer Neugierde und Ungeduld nachgeben. Es verwirrt. Und wir sollten uns immer auch bewusst sein, dass wir anderen gegenüber eine gewisse Verantwortung tragen. Da ich direkt durch den Heiligen Geist zu diesen Botschaften im Buch der Wahrheit geführt wurde, habe ich keine Zweifel daran, dass diese Botschaften von Gott kommen. Auch berühren mich SEINE Worte tief in der Seele. Sie trösten mich, sie schenken mir einen tiefen Frieden. Für mich ist also die Bibel und das Buch der Wahrheit die Grundlage. Von dem gehe ich aus.

Wenn ich (seit kurzem) Botschaften aus „die Vorbereitung“ lese, dann eher mit mäßigem Interesse. Was nicht bedeutet, dass es nicht auch von Gott kommt. Ich lese die Botschaften, weil es seitens Forum andeutungsweise „ empfohlen“ wurde. Sie berühren mich aber nicht. Für mich gilt, nur was ich im Buch der Wahrheit lese, ist für mich die absolute Wahrheit. Wenn Gott uns im Buch der Wahrheit noch keine Details über diese 3 finsteren Tage erzählt hat oder über andere Dinge, dann weil es (noch) nicht so sein soll. Aber, so frage ich mich, warum sollte ER das dann über andere Botschaften tun? Jesus versprach uns, dass Er ALLES im Buch der Wahrheit nach und nach offenbaren wird. In der Botschaft 888 sagt Jesus:“ Diese Botschaften dürfen niemals mit anderen verglichen werden, die zurzeit überall verbreitet werden, gerade jetzt, um meinem Heiligen Wort zu widersprechen. Es kann nur ein Buch der Wahrheit geben – nur ich, Jesus Christus, dass Lamm Gottes, kann den Inhalt offenbaren.“ (…) dies tue Er ausschliesslich über die letzte Prophetin. Und weiter sagt Er:“ Wenn ihr meine Gegenwart in diesen Botschaften (Buch der Wahrheit) spürt, dann müsst ihr nicht bei jemandem anderen noch nach einer Bestätigung oder Zustimmung suchen.“

Und wie Elisabeth richtig sagt, vieles aus älteren Prophezeiungen konnte abgehalten oder gemildert werden. Ich habe auch das starke Gefühl, dass Gott den bösen Machenschaften zum jetzigen Zeitpunkt stark entgegenwirkt. Wir sollten auch mit der eigenen Interpretation von Zeitangaben vorsichtig sein. Denn aus der Sicht Gottes kann „bald“ in einem Tag oder in zehn Jahren sein. Wenn Jesus aber sagt, die meisten oder diese Generation, die heute in dieser Welt leben, werden sein 2. Kommen erleben, dann gehe ich davon aus, dass das neugeborene Kind genauso gemeint ist, wie der 100 jährige Opa Dobri (sofern ihn Gott nicht vorher zu sich ruft).

Im Buch der Wahrheit ist die Rede von 1260 Tagen, die seine Restkirche in der Wüste (im Geheimen) verbringt. In der Bibel, Dan 13,11 – 13,12 steht: von der Zeit an, in der man das tägliche Messopfer abschafft und den unheilvollen Gräuel aufstellt, sind es zwölfhundertneunzig Tage. Wohl dem, der aushält und dreizehnhundertfünfunddreissig Tage erreicht!

Interessant dazu die Botschaft 1075: "An dem Tag, wo das tägliche Messopfer aufhört, kann und wird sich Satan in die Kirche setzen." So Jesus in seiner Botschaft.

An dem Tag, wo Satan in der Kirche sitzt, wird er seine eigenen Leute in die Kirchen über die ganze Welt verteilen. Die treuen Priester und Gläubigen müssen sich verstecken.

Die Restkirche muss für 1260 Tage (3,5 Jahre) in den Untergrund verschwinden und die heiligen Messen im Geheimen feiern.

Wir können also davon ausgehen, dass von dem Tag an, wo die täglichen Messopfer aufhören, dass wir von dem Tag an wirklich dem Ende entgegen sehen können. Ich kann all die verschiedenen Geschehnisse (wie sie im Buch der Wahrheit prophezeit werden) und deren zeitliche Abläufe, nach wie vor nicht auf eine Reihe bringen. Dann soll es wohl nicht so sein. Wir müssen einfach lernen, auf Gott zu vertrauen und Ihm alles zu übergeben. Nicht mein Wille, Herr, sondern Dein Wille geschehe.

Mit Gottes Segen, Sandra

 

2951.

8.06.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

es gibt seit der Reformation ungefähr 300 verschiedene christliche Konfessionen, weil jeder das „sola fide“, „sola gratia“ und „sola scriptura“ anders ausgelegt hat. Von daher ist das authentische Lehramt der katholischen Kirche unumgänglich notwendig. Das besteht weiterhin, so wie es die Konzilien seit dem 1.Apostelkonzil bis heute festgelegt haben. Christus ist das Zentrum, keine Frage. Aber der Herr hat Seiner von Ihm gegründeten Kirche katholischen Kirche Amtsautorität übertragen, von daher hat sie auch Lehrautorität, als Einzige. Im Evangelium heißt es heute: „Weide meine Lämmer, weide meine Schafe!“ Das sagt Jesus zu Petrus; an anderer Stelle sagt Er zu ihm:“ Du bist der Fels, auf dem ich Meine Kirche (nicht Meine Kirchen!) bauen werde." Von daher heißt es richtig: Ubi petrus, ibi Ecclesia“ (Wo Petrus ist, dort ist die Kirche!). Die Lehrautorität der Hl. Kirche wird nicht davon berührt, auch wenn es stimmen sollte, dass Papst Franziskus tatsächlich der Falsche Prophet und damit letzte Papst ist, der die Kirche in den Ruin führen wird nach der Weissagung des Hl. Franziskus von Assisi vor 800 Jahren, indem er die Kirche ihres Glaubensgoldes durch Verfälschung berauben wird, um sie dann dem Antichristen zuzuführen. Ein Papst, der die Sakramente der Kirche verfälscht, z.B. durch Zulassung der Wiederverheiratet Geschiedenen zur Hl. Kommunion (Unterlaufen des Ehesakramentes) verliert sofort seine Amtsautorität auch ohne Verfahren (s. Hl .Robert Bellarmin). Wir müssen daher am alten Lehramt der Kirche, das ist das Ewige Lehramt Christi festhalten, weil Er in Seiner Kirche gegenwärtig ist bis zum Ende. Nur Priester, die in der Weihesukzession der Apostel stehen, haben die Wandlungskraft über die Hl. Hostie. Alle anderen teilen nicht den Leib Christi, sondern nur gesegnetes Brot aus. Die anderen Konfessionen sind aufgerufen zu ihrem Ursprung zurückzukehren, z.B. die sieben Sakramente und alles andere wieder anzunehmen, was sie weggegeben haben. Und auch der Gottesmutter Maria den Ehrenplatz zu geben, der ihr gebührt, weil ihn Christus verliehen hat als Mutter der Menschen, besonders der Christen, als Mutter der Kirche und als Königin des Himmels und der Erde. Das wird dann die neue Armee Jesu Christi sein bzw. die neue Legio Mariae. Sobald P. Franziskus sich entlarvt hat, ist die Papstfrage kein Problem mehr. Der Herr will aber einen tapferen Mann (Ersatzpetrus) als Führer berufen. Ich nehme an, dass es ein Kardinal sein wird. Der Kern muss stimmen. Alles Andere ist nicht nur problematisch, sondern falsch. Denkt daran, dass der Antichrist sich ganz raffiniert als neuer Christus ausgeben wird.

 

2949.

8.06.2014

Liebe Glaubensgeschwister, 

aus Anlass der letzten Marienerscheinung vom 05. Mai 2014 in Brindisi (Italien) schicke ich euch eine Zusammenfassung zu den Erscheinungen. In dem Beitrag sind weitere Links für zusätzlich weitergehende Informationen. 

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht von Herzen, Jochen

Anhang zu Marienerscheinungen in Brindisi

 

2946.

7.06.2014

Keine vereinheitlichenden Christen
Predigt des Papstes in Santa Marta

Von Maike Sternberg-Schmitz

ROM, 5. Juni 2014 (ZENIT.org) - In seiner Predigt während der heutigen Messe in Santa Marta sagte Papst Franziskus, die Kirche sei nicht streng, sondern frei. Doch fänden sich in ihr auch drei bestimmte Arten von Christen, die diese Freiheit nicht wahrnehmen: die vereinheitlichenden Christen, die alternativen Christen und die profitorientierten Christen. Für diese sei die Kirche nicht ihr zu Hause, sondern sie bewohnten sie gewissermaßen „nur zur Miete“. Papst Franziskus orientierte sich bei seinen Überlegungen über die Einheit der Kirche am heutigen Evangelium. Er sagte, viele Christen seien nicht ganz in der Kirche, um sich immer auch eine andere Möglichkeit offen zu halten. Für diese Christen sei die Kirche nicht ihr zu Hause, sie würden sie nur bei Bedarf „mieten“. Dann ging er auf die vereinheitlichenden Christen ein.

„Die Einheitlichkeit. Die Strenge. Sie sind streng! Sie besitzen nicht jene Freiheit, die vom Heiligen Geist kommt. Und sie bringen das, was Jesus im Evangelium sagt, mit ihrer Doktrin durcheinander, mit ihrer vereinheitlichenden Doktrin. Und Jesus hat niemals gewollt, dass seine Kirche so streng ist. Niemals. Diese Menschen kommen aufgrund ihres Verhaltens nie ganz in die Kirche hinein. Sie nennen sich Christen, sie nennen sich Katholiken, doch ihr strenges Verhalten entfernt sie von der Kirche.“ (*)

Eine weitere Gruppe bestehe aus denjenigen, die eine alternative Idee zu derjenigen der Kirche hätten. Diese nannte Papst Franziskus „die Alternativen“.

„Ich trete in die Kirche ein, mit dieser Idee, mit dieser Ideologie. Und so ist ihre Zugehörigkeit zur Kirche nur teilweise. Auch sie haben einen Fuß außerhalb der Kirche. Auch für sie ist die Kirche nicht ihr zu Hause, sie gehört nicht zu ihnen. Sie Mieten die Kirche. Am Anfang der evangelisierenden Predigt waren sie nicht dabei! Denken wir an die Gnostiker, die den Apostel Johannes so sehr verhauen, nicht? ‚Wir sind… ja, ja… wir sind Katholiken, aber mit diesen Vorstellungen‘. Eine Alternative. Sie teilen nicht das Gemeinschaftsgefühl der Kirche“.

Die dritte Gruppe seien diejenigen, die sich Christen nennen, aber nicht in das Herz der Kirche eintreten, das sie immer den eigenen Profit im Blick haben und Geschäfte in der Kirche machen würden.

„Die Geschäftemacher. Die kennen wir gut! Aber sie gab es von Anfang an. Denken wir an Simon den Zauberer, denken wir an Anania und an Saffira. Sie nutzten die Kirche für den eigenen Profit aus. Und wir haben sie in den Gemeinden der Pfarreien oder Diözesen gesehen, in den religiösen Kongregationen, einige Wohltäter der Kirche, viele sogar! Sie spielten sich auf, wirkliche Wohltäter der Kirche zu sein und am Ende, unter dem Tisch, machten sie ihre Geschäfte. Und diese empfinden die Kirche nicht als Mutter, nicht als ihre eigene. Und Jesus sagt: ‚Nein! Die Kirche ist nicht streng, unflexibel, einseitig: Die Kirche ist frei!“

Papst Franziskus sagte, in der Kirche gebe es viele verschiedene Charismen, verschiedene Menschen, alles Geschenke des Heiligen Geistes. Der Herr sage, wenn man in die Kirche eintreten wolle, so solle man dies aus Liebe tun, um sein ganzes Herz zu geben und nicht um Profit zu schlagen. Die Kirche sei ein Haus zum Leben, wie eine eigene Mutter. Abschließend sagte er:

„Möge der Herr uns den Heiligen Geist senden und in unseren Gemeinden Harmonie stiften – in Pfarreien, Diözesen, Bewegungen – möge es der Heilige Geist sein, der diese Harmonie herstellt, denn wie ein Kirchenvater einst sagte: Der Geist, er selbst ist die Harmonie.“

 

(*)

Die ganze Predigt Bergoglios ist - wie so häufig - verwirrend. Aber nehmen wir uns mal den blau markierten Absatz heraus. Was versteht Bergoglio unter "Strenge"? Warum ist seiner Meinung nach Strenge etwas Negatives. Er lässt es offen.

Was meint Bergoglio mit "ihrer Doktrin"? Auch das lässt er offen.

Waren die Heiligen nicht alle in ihrer Art "streng", streng zu sich selbst. Streng gegenüber der Sünde, aber voller Liebe zum Nächsten. Müssen wir nicht ein Leben lang streng mit uns selbst sein, aber den Nächsten lieben wie uns selbst, um heilig zu werden? Werden wir nicht gerade dadurch, dass wir die Sünde in uns bekämpfen, frei und glücklich? Der leichte, breite Weg, den Bergoglio favorisiert, führt zur Hölle.

Mit Doktrin kann doch nur die Lehre der katholischen Kirche gemeint sein, wie sie von Anbeginn war. Diese Lehre ist immer einheitlich, da es sich um die eine Wahrheit handelt. Will Bergoglio die Wahrheit in Frage stellen? Will er von der reinen Lehre der Kirche abweichen?

Warum wohl lässt Bergoglio z B. durch einen von ihm bestellen Kommissar daran arbeiten, den Orden der Franziskaner der Immakulata, der viele Berufungen hat, zu zerstören? Weil dieser Orden zu streng, zu katholisch ist?

Siehe hierzu auch die Botschaft und Vision Nr. 44 an Zoltan Hardy:

Die bequeme Straße und der schmale Pfad

http://www.zoltan-hardy.net/Botschaften%20deutsch/44dt.htm

 

2945.

6.06.2014

zu 2942

In Zuschrift Nr. 2942 wurde wieder einmal auf die drei finsteren Tage hingewiesen mit diversen Angaben von Sehern. Es handelt sich hier um „alte“ Voraussagen, die minimal auch voneinander abweichen (70 Std. — 72 Std. Finsternis, 2/3 der Menschen kommen dabei ums Leben, 1/3 der Menschen überleben es nicht, wobei es nicht um Spitzfindigkeiten geht sondern um die Glaubwürdigkeit insgesamt). Im Lied der Linde z.B. heißt es, dass es im Winter losgehen soll. Nostradamus spricht von einem sehr kalten Tag im Oktober. Ein Bauer aus Krems sagt, die Vergiftung der Atmosphäre hält länger als drei Tage an und alles ist hinterher noch längere Zeit vergiftet. Es soll eine fruchtbare Friedenszeit hinterher herrschen so J. Stockert 1947 vorausgesagt.

Wir wissen mittlerweile, dass im Frühjahr/Sommer evtl. einige Wochen später der Beginn des letzten Angriffs (also die sog. drei finsteren Tage) startet, also mitten in der Kriegszeit und nach diesen drei Tagen werden die Überlebenden von Jesus abgeholt ins ewige Paradies, d.h. es gibt kein Leben mehr auf dieser Erde.

Ist es sinnvoll diese alten Voraussagungen von denen sich ja einige von alleine schon erledigt haben (wahrscheinlich weil doch sehr viele Menschen gebetet haben) aufrecht zu erhalten? Es werden sich ja immer mehr Menschen ins Forum einschalten. Diese werden doch dann sehr verwirrt, denn viele kennen die Vorgeschichten ja gar nicht. Ich z.B. weiß seit meiner Kindheit von den drei finsteren Tagen, trotzdem komme ich beim Lesen dieser alten Version immer wieder ins Grübeln ob die uns neu gegebenen Informationen vielleicht doch nicht stimmen!! Wie geht es euch dabei?

Gottes Segen und der dringende Wunsch, dass uns an Pfingsten der hl. Geist dauerhaft die Unterscheidung der Geister schenken möge.

Elisabeth

 

 

2941.

5.06.2014

Tempel des Heiligen Geistes

Ruhe und Friede erfüllt uns, wenn wir einer Versuchung widerstehen. Unfrieden erfüllt uns, wenn wir einer Versuchung nachgeben. Aus eigener Kraft ist es uns unmöglich, sündenfrei zu bleiben. Und doch erleben wir wie nach Sünde, Reue, Bekenntnis und Vergebung sich der Friede in uns wieder ausbreitet. Warum ist das so? Warum können wir himmlischen Frieden genießen und doch im nächsten Augenblick wieder in Sünde fallen? Beruht unsere Schwäche nur auf mangelnde Willensstärke? Wir wissen, dass die Sünde uns schadet und doch fallen wir mehr oder weniger immer wieder in Sünde. Es ist wie Paulus schreibt? Wir tun nicht das Gute, das wir wollen, sondern das Böse, das wir nicht wollen. Selbst wiederkehrende Sünden aufgrund von Nachlässigkeiten, Gewohnheiten, Täuschungen usw. spiegeln nicht unser Wollen wieder, sondern unsere Schwäche. Die Anfälligkeit zur Sünde darf uns Antrieb geben entschlossener zu kämpfen, aber sie darf uns nicht entmutigen. Wie könnten wir Reue für unsere Sünden empfinden, wenn uns die Sünde nicht leid täte? Leid tut sie uns schon deshalb, weil wir sie in Wahrheit garnicht wollen. Wenn uns unsere Sünden Leid verursachen weil sie Jesus Leid verursachen, dann werden wir nicht viel Zeit verlieren, um zu bekennen und dankbar die Vergebung anzunehmen. Reue, Bekenntnis und Vergebung fördert unsere Demut und verringert unseren Hochmut. Heute wird verstärkt die Wahrheit manipuliert, unumstößliche Gebote werden mit dem Argument ausgehebelt, dass Gottes Wort, Gottes ewige Wahrheit der heutigen Zeit, der heutigen Gesellschaft angepasst werden müsste. Hier verbirgt sich gefährlicher Hochmut. Wer seine Sündhaftigkeit zu kaschieren sucht, indem er sich die Wahrheit zurechtbiegt, der wird keine Reue für seine Sünden empfinden. Der Wunsch die Sünde zu legitimieren, um der göttlichen Vergebung nicht mehr zu bedürfen ist tödlicher Hochmut. Alles dürfen wir unserem Herrn bekennen; Er wartet förmlich auf unser Vertrauen. Er hat uns zugesagt, dass Er alles und jedem vergibt. Aber das, was wir nicht bekennen, kann Er nicht vergeben, da Er konsequent unseren freien Willen achtet. Besser wir bekennen ehrlich unsere Sünden, selbst wenn es Überwindung kostet und erhalten so die Vergebung vom Herrn, als dass wir uns einbilden sündenfrei zu sein, indem wir die Sünde leugnen und sie so für immer behalten. Wir tragen den Hl. Geist in uns und wir tragen den bösen Geist in uns, wir entscheiden wem wir dienen. Nach Jesu Worten werden wir rein oder unrein durch das, was aus unserem Herzen herauskommt. Die gute Tat, wie auch die böse Tat egal wie groß sie ausfallen mögen, beginnen in unserem Innern, im Kern, im Herzen. Hier treffen wir die Entscheidung für Gut oder Böse. Zuerst in Gedanken, dann in Worten und in Werken.

Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach aber sprich nur ein Wort so wird meine Seele gesund.

Johannes

 

2937.

2.06.2014

Der Sturz Satans auf die Erde

In dem sehr empfehlenswerten Buch von Derek Prince († 2003) mit dem Titel „Geheimnisse eines Gebetskämpfers“ (IBL-Deutschland, 3. Aufl. 2014) finden sich einige interessante Passagen hinsichtlich der Endzeit, die hier wiedergegeben werden. Prince war ein genialer freikirchlicher Bibellehrer.

1. Hinsichtlich des weitreichendes Begriffes „Himmel“.

„Ich weiß von einem Menschen in Christus, dass er vor vierzehn Jahren — ob im Leib, weiß ich nicht, oder außer dem Leib, weiß ich nicht; Gott weiß es -, dass dieser bis in den dritten Himmel entrückt wurde... „ (2 Kor 12,2)

Dieser Vers konfrontiert uns mit der Offenbarung, dass es mehr als einen Himmel gibt. Paulus sagt, er habe einen Menschen gekannt — und ich habe, nebenbei bemerkt, nie geglaubt, dieser Mensch sei Paulus selbst -, der die wunderbare Erfahrung gemacht hat, in den dritten Himmel entrückt zu werden, wo er „... unaussprechliche Worte hörte, die auszusprechen einem Menschen nicht zusteht” (2 Kor 12,4).

Ich glaube, wir können davon ausgehen, dass es, wenn es einen dritten Himmel gibt, auch einen ersten und einen zweiten Himmel geben muss. Führen wir uns kurz vor Augen, wo sich diese Himmel befinden und von wem sie bewohnt werden. Es ist wichtig, dies zu wissen, wenn wir siegreich beten wollen.

Was Paulus in diesen Versen sagt, legt den Schluss nahe, dass das Paradies im dritten Himmel liegt. Heute ist dies der Ort, an den die Geister der verstorbenen Gerechten kommen, aber das war nicht immer so. Es gab eine Zeit, in der die verstorbenen Gerechten drunten im Scheol wohnten, einem speziellen Bereich in den unteren Regionen der Erde. Sie erinnern sich, dass im Alten Bund Abraham und all die Heiligen an einen besonderen Ort gingen, der von den Geistern der verstorbenen Gottlosen durch eine große Kluft getrennt war. Nach dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi wurde das Paradies verlegt. Seit diesem Zeitpunkt befindet sich das Paradies oben im dritten Himmel in der Gegenwart des allmächtigen Gottes.

Die Bibel spricht auch von etwas, dass wir als „zweiten“ oder „Mittel-“ bzw. „Zwischenhimmel“ bezeichnen könnten. Dieses Wort findet sich im Buch der Offenbarung. So sagt Johannes beispielsweise: „Und ich sah einen anderen Engel in der Mitte des Himmels fliegen ... „ (Offb 14,6; wörtl. a. d. Englischen). Es handelt sich hierbei um ein einziges zusammengesetztes Hauptwort, dass man durchaus auch mit „Mittelhimmel“ übersetzen könnte. Dieser zweite Himmel ist das Hauptquartier Satans. Von dort aus unternehmen er und seine Engel alles, was in ihrer Macht steht, um Zerstörung auf die Erde zu bringen und sich den Absichten der Gnade, des Segens und der Barmherzigkeit Gottes zu widersetzen.

Der erste Himmel ist das, was wir sehen, wenn wir nachts hinauf zu den Sternen blicken; es ist der sichtbare Himmel. Man könnte auch sagen, es ist das „Dach“, unter dem wir Menschen wohnen.

Fassen wir zusammen: Gott wohnt im dritten Himmel. Der Mensch wohnt in der Nähe des ersten Himmels. Zwischen den beiden, im „Mittelhimmel“, befindet sich das rebellische Reich Satans und seiner gefallenen Engel.

Was hat all das mit unseren Gebetserhörungen zu tun? Eine ganze Menge. Es schenkt uns einen Einblick in den geistlichen Konflikt und den Widerstand, auf den wir stoßen, wenn wir beten.

Ein Blick in die Himmel

Wenn wir den geistlichen Kampf verstehen wollen, müssen wir begreifen, wogegen wir kämpfen. Die Bibel offenbart, dass sich das Hauptquartier Satans derzeit in der Himmelswelt befindet. Davon zeichnet Paulus ein sehr klares Bild in seinem Brief an die Epheser, wo er sagt:

„Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die [geistlichen] Mächte der Bosheit in der Himmelswelt“ (Eph 6,12).

Dieser Vers wird in manchen Bibelübersetzungen nicht ganz exakt wiedergegeben; aus diesem Grund wollen wir ihn Abschnitt für Abschnitt betrachten und uns vom Griechischen her die wörtliche Bedeutung vor Augen führen.

„Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte...

Im Epheserbrief und anderen Passagen erscheinen die Begriffe „Gewalten“ und „Mächte“ häufig gemeinsam. Das Wort „Gewalt“ leitet sich direkt vom griechischen Wort für „Herrscher“ ab. Das Wort „Macht“ ist das Wort für „Autorität“. Deshalb möchte ich diesen Abschnitt gerne folgendermaßen wiedergeben: „Unser Ringkampf als Gläubige ist nicht gegen Fleisch und Blut, nicht gegen menschliche Wesen, sondern gegen Herrschaften und die Bereiche ihrer Autorität.“

Er ist auch ...

„ ...gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis ...

Diese Formulierung entspricht ziemlich genau der wörtlichen Bedeutung: „...gegen die Weltbeherrscher der gegenwärtigen Finsternis“. Die Finsternis dieses gegenwärtigen Zeitalters hat ein globales Hauptquartier, von dem aus sie beherrscht wird. Dieses Hauptquartier befindet sich im „Mittelhimmel“ und der Herrscher ist Satan. In Epheser 2,2 wird Satan als „Fürst der Macht der Luft“ bezeichnet. Er ist somit der Herrscher über jenen Autoritätsbereich, der durch die Luftschicht um uns herum definiert wird. Viele Leute meinen, Satan befände sich ganz unten in den Tiefen der Erde. Dort ist er nicht; er befindet sich in der Himmelswelt.

Ganz offensichtlich ist er nicht in dem Himmel, in dem Gott wohnt. Aus diesem Himmel wurde er hinausgeworfen. Aber er ist auch nicht auf der Erde. In Offenbarung 12,9 lesen wir, dass eine Zeit kommen wird, in der er aus der Himmelswelt hinaus auf die Erde geworfen werden wird. Dann werde er, wie es heißt, in der kurzen Zeit, die ihm noch bleibt, so viele Schwierigkeiten machen, wie es nur geht. Doch in der Zwischenzeit, bis zur Erfüllung dieser Passage aus Offenbarung 12, befindet sich sein Hauptquartier im „Mittelhimmel”.

Wir kämpfen außerdem...

„...gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt...”

Im Epheserbrief wird mehrmals dieses griechische Wort verwendet und jedes Mal korrekterweise mit „Himmelswelt” übersetzt.

Rekapitulieren wir nun unsere wörtlichere Übersetzung von Epheser 6,12:

„Unser Ringkampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen Herrschaften und die Bereiche ihrer Autorität, gegen die Weltbeherrscher der gegenwärtigen Finsternis, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt.”

2. Hinsichtlich der Tatsache, dass am Ende der Zeit Satan aus der „Himmelswelt” auf die Erde geworfen werden wird.

„Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel; und sie bekamen nicht die Übermacht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen.” (Offb 12,7-9)

Das Buch der Offenbarung schildert einen Kampf im Himmel. Michael und seine Engel kämpfen gegen den Teufel und seine Engel. Der Teufel — die „alte Schlange” — verlor. Er wurde aus dem Himmel hinaus auf die Erde geworfen und seine Engel mit ihm.

Ich bin mir dessen bewusst, dass das Buch der Offenbarung in verschiedenerlei Weise interpretiert werden kann. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass die in dieser Passage beschriebenen Ereignisse noch in der Zukunft liegen. Ich habe mich eingehend mit Auslegungen der Offenbarung befasst, die aus der so genannten „historizistischen Schule” stammen, die nachzuweisen versucht, dass in der Offenbarung kirchengeschichtliche Ereignisse von deren Anfang bis heute anhand von Typen, Symbolen und Bildern dargestellt werden. Ich vermag dies nicht zu glauben. Meine persönliche Anschauung ist, dass eine solche Auslegung weder den historischen Fakten gerecht wird noch den Fakten der Offenbarung.

Vergessen Sie nicht, dass das Wort „Satan” wörtlich „Widersacher” bedeutet. Er heißt so, weil das sein Wesen ist. Satan widersteht; er widersetzt sich bewusst und hartnäckig allen Absichten derGnade, der Barmherzigkeit und des Segens Gottes. Und er widersetzt sich nicht nur Gott selbst, sondern auch dem Volk Gottes. Sobald wir uns zum Glauben an Jesus Christus bekennen, werden wir in einen Kampf hineingeworfen. Diese Offenbarung zukünftiger Ereignisse hilft uns deshalb ungemein zu erkennen, wie wir als Priester des Reiches Gottes, die seinen Willen erkennen wollen, beten sollen.

Ich erwähnte bereits, dass die Erde nicht der Mittelpunkt, sondern gewissermaßen die „Bühne” des Universums ist. Der Apostel Paulus sagt, dass wir zu einem „Schauspiel” gemacht werden — für das Universum, für Gott, für Menschen und für Engel. Die unsichtbaren Welten haben ständig ein Auge auf uns.

Und auf der winzigen Bühne dieses kleinen Planeten wird das letzte große Drama dieses Zeitalters aufgeführt. Wenn Satan und seine Engel aus der Himmelswelt hinaus und auf die Erde geworfen werden, rückt das Ende des Dramas näher. Mit anderen Worten: Epheser 6,12 ist immer noch relevant. Wir stehen in einem Ringkampf mit satanischen Mächten, den geistlichen Mächten der Bosheit, Gesetzlosigkeit und Rebellion, die sich in der Himmelswelt befinden.

„Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, dass er nur eine kurze Zeit hat. Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die das männliche Kind geboren hatte.“ (Offb 12,12-13)

Seid fröhlich, ihr Himmel, aber wehe der Erde!

Wenn der Teufel auf die Erde hinab geworfen wird. weiß er, dass ihm dort nur noch wenige Jahre bleiben. Für mich persönlich besteht kein Zweifel daran, dass es hier um eine ganz spezifische Zeitphase geht, und der Teufel, der sich mit Prophetie auskennt, weiß das ganz genau. Wenn er auf die Erde herabkommt, weiß er, dass ihm „eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit“ (Offb 12,14) bleibt. Es herrscht breite Übereinstimmung darin. dass mit dieser Umschreibung dreieinhalb Jahre gemeint sind. Jesus sagt, dass diese Tage verkürzt werden würden (vgl. Mt 24,22), was bedeutet, dass am Ende mindestens ein paar Tage gestrichen werden. Dann wird der Teufel gebunden und in den Abgrund geworfen werden.

Vor diesem Hintergrund erfahren wir mehr über unsere Mission, im Gebet auf die letzte Niederlage Satans hinzuwirken:

„Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Christus gekommen; denn hinabgeworfen ist der Ankläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn überwunden durch das Blut des Lammes und durch das Wort ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod.“ (Offb 12,10-11; V.11 wörtl. a. d. Englischen)

Die Engel müssen — wie schon bei Daniel — ihren Part übernehmen, aber in letzter Konsequenz sind es die Gläubigen auf Erden, die Satan letztendlich aus der Himmelswelt hinauswerfen werden.

Offenbarung 12,11 sagt nicht nur, dass die Gläubigen Satan überwinden werden, sondern auch, wie. Sehen Sie sich den Vers noch einmal an, wo diese Szene geschildert wird: „Und sie [die Gläubigen auf Erden] haben ihn [Satan] überwunden durch das Blut des Lammes und durch das Wort ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!“ (teilw. wörtl. a. d. Engl.)

Es handelt sich hier um Leute, die Gott total hingegeben sind. Ob sie leben oder sterben ist nicht wichtig für sie. Wichtig ist, dass sie der ihnen von Gott übertragenen Funktion, Satan zu stürzen, gerecht werden. Sie setzen dabei Gottes „Atomwaffe“ ein: das Blut des Lammes und das Wort ihres Zeugnisses.

Soweit Zitate aus dem Buch. Die Gelb- und Fettmarkierungen wurden vom Abschreiber hinzugefügt.

Derek Prince vertritt also die Ansicht, dass Satan kurz vor der Wiederkunft Christi auf die Erde geworfen werden wird. Im Buch der Wahrheit, welches im Buch Daniel wörtlich genannt ist (10,21) und dessen Öffnung für die Zeit des Endes angekündigt wird (12,4.9), und das uns seit 08. November 2010 durch die letzte und siebte Prophetin gegeben wird, sagt Jesus, dass Lamm, öfter, dass Ende 2012 die Große Drangsal beginnt. Diese besteht, wie mehrmals in der Bibel zu lesen ist, aus einer Zeit, zwei Zeiten und einer halben Zeit. Diese Drangsal geht der Wiederkunft Jesu unmittelbar voraus. In Botschaft 657 vom 25. Dezember 2012 lesen wir: „Meine innig geliebte Tochter, Mein Plan zur Erlösung der Welt begann in Meiner Zeit, und zwar am 22. Dezember 2012.“

Am 11. Februar 2013 kündigte Papst Benedikt – allgemein unerwartet – seinen Rücktritt an. Im Buch der Wahrheit musste man vorher allerdings öfter lesen, dass Benedikt von der geheimen Sekte im Vatikan massiv unter Druck gesetzt wird (2 Thess 2,7). Genau sieben Stunden nach der Rücktrittsankündigung schlägt der Blitz in die Kuppel von St. Peter ein. Dann gibt es in Lukas 10,18 den merkwürdigen Satz: „Da sagte Jesus zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.“

Derek Prince ist 2003 gestorben. Er hat den „Fall“ Satans aus dem Mittelhimmel auf die Erde für einen solchen in der Zukunft beschrieben. Aus dem Buch der Wahrheit wissen wir, dass in der Zeit dieser Drangsal die größten Sünden öffentlich zur Schau gestellt werden und die Welt-Einheits-Religion eingeführt wird, so dass man tatsächlich sagen kann oder muss, der Teufel ist auf die Erde gekommen.

Der Blitzeinschlag in St. Peter am Tag, als Benedikt seinen von der Synagoge Satans (Offb 2,9; 3,9) „erzwungenen“ Rücktritt ankündigt, ist genau das, was Prince mit dem Fall Satans aus der Himmelswelt in der Endzeit beschreibt. Eine andere Erklärung ist kaum denkbar.

Führt man die Gedanken von Derek Prince weiter, ergibt sich folgendes Bild: Satan ist ursprünglich vom dritten Himmel in den zweiten Himmel gestürzt worden. In unseren Tagen wurde er von diesem Himmel auf die Erde geworfen. Ehe der Große Tag anbricht, die Wiederkunft Christi, wird er für 1000 Jahre in die Hölle verbannt. Danach wird er noch mal kurz freigelassen und anschließend für immer und ewig in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind (Offb 20,10).

 

2933.

29.05.2014

Ich möchte verweisen:

1. auf das Buch von Anton Angerer „Das steht der Welt noch bevor“ , darin sind viele Prophetien enthalten, einige von denen zum Teil auch schon in diesem Forum gesprochen wurde, interessant auch z. B. S. 225 „Exorzist, 1880“ oder ab S. 294 „Der Antichrist“ und „Freimaurerei, was ist das?“ oder ab S. 302 „ die „Neue Theologie“ mit All-Erlösung, Leugnung der Sünde und der Seele, Abschaffung des Opfers, Ökumenismus, Relativismus…usw. .

In diesem Buch finden sich so viele Prophetien, schon vor langer Zeit angekündigt, die auch jetzt „Das Buch der Wahrheit“ ausspricht.

2. auf ein Musikvideo mit einem erstaunlichen und aus meiner Seele sprechenden Text: „Wann fängt das Leben an, dass ich mit Dir leben kann…“. Auf den Text sollte man sehr genau achten, für mein Empfinden passt er ungemein gut zu unserer Mission. http://www.youtube.com/watch?v=qe80EeU8cT8

Mit dem Segen unseres Dreifaltigen Gottes, der Schutz unserer Lieben Heiligen Mutter und den Beistand unseres Heiligen Josef, herzlichst Ellen

Buch vom Anton Angerer

 

2931.

29.05.2014

Papstinterview: Kindesmissbrauch durch Priester ist wie eine „satanische Messe“

http://kath.net/news/46169

Hierzu kann es nützlich sein, folgende Botschaftsausschnitte zu lesen und evtl. Rückschlüsse zu ziehen.

Botschaft 101

Die bösen Gräueltaten, wo Kinder in Ehrerbietung gegen Satan rituell ermordet werden, sind in der Welt von heute eine Wirklichkeit. Aber sie sind nur einige der äußerst bösen Handlungen, die von Menschen unter dem Einfluss Satans begangen werden. Wenn ihr es so weit treibt, Meine Kinder, werdet ihr glauben, dass es für euch nicht mehr möglich sei, zu Mir zurückzukommen. Andere Taten, die Mein Herz brechen, sind unter anderem der physische Missbrauch insbesondere junger, unschuldiger Kinder.

Lasst Mich euch die Art von Sünden verdeutlichen, die viele von euch außerordentlich bestürzen würden, würde Ich sie im Detail beschreiben. Satans Anhänger sind aufgrund ihres Kultes grausam in ihrer Behandlung des Menschseins, vor dem sie keinen Respekt haben. Opfer, einschließlich Menschenopfer, Gotteslästerungen, Fluchen und Akte der Entweihung von Mir, Meinem Ewigen Vater und Meiner geliebten Mutter sind regelmäßige Rituale. So wenig Scham haben diese Verehrer Satans, dass sie ihre Respektlosigkeit öffentlich durch Musik, durch Filme, Fernsehen und die Kunst offen zeigen. Jene, die solcher Sakrilegien schuldig sind, werden mit der ewigen Verdammnis konfrontiert werden, wo sie für die Ewigkeit in der Hölle brennen werden.

Botschaft 415

Langsam haben sie Meine Kirche unterwandert, nicht nur innerhalb des Vatikans, sondern auch innerhalb der sonstigen Ebenen in jedem Land.

Ihre vorsätzliche Verseuchung Meiner Kirche hatte böse Gräueltaten zur Folge, die unschuldigen Opfern zugefügt wurden.

Ihre Liebe zum Geld und zur Macht ist nichts im Vergleich zu der widerlichen Verehrung, die sie dem König der Lügen, Satan selbst, erweisen. Er wird innerhalb von Gruppen unverhohlen und im Geheimen verehrt. Priester und andere gottgeweihte Diener einschließlich Bischöfen und Kardinälen haben sich innerhalb bestimmter Kreise diesen Gruppen angeschlossen.

Die bösartigen Handlungen, an denen sie teilnehmen, sind zu ernst, um sie euch zu enthüllen; aber ihr sollt wissen, dass sie dem Teufel Menschenopfer darbringen, und zwar in Kirchen, die dazu bestimmt sind, die Heilige Eucharistie aus der Heiligen Messe aufzuopfern.

Diese Gruppe, die so sorgfältig darauf bedacht ist, ihre wahren Aktivitäten vor den aufrichtigen und heiligen Priestern, vor den heiligen Bischöfen, vor den heiligen Kardinälen und den anderen heiligen Dienern zu verbergen, begeht abscheuliche Handlungen.

Sie hassen Gott mit einer solchen Heftigkeit, die euch schockieren würde. Die Kräfte, die ihnen von Satan gegeben worden sind, haben dazu geführt, dass ihre Schlechtigkeit, ihre Habgier, ihre Lust und ihre sexuellen Abweichungen von ihren Anhängern in allen Ländern begrüßt werden.

Sie grüßen einander mit geheimen Zeichen, die dazu dienen, sich gegenseitig ihrer Verbundenheit zu versichern.

 

2929.

28.05.2014

KOMM, HEILIGER GEIST

„Heute seid ihr hier in einem dauernden Zönakel des Gebetes in der liturgischen Feier des Pfingstfestes mit eurer himmlischen Mutter versammelt.

Ihr wiederholt mit großer Liebe das Gebet, dass ich selbst euch gelehrt habe: „Komm, Heiliger Geist, komm durch die mächttige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens, deiner so geliebten Braut“.

Komm, Heiliger Geist.

Um in die neue, so sehnlich erwartete Zeit zu gelangen, ist eine erneute und universale Ausgießung des Heiligen Geistes nötig.

Daher muss bald das zweite Pfingsten kommen.

Dies kann nur im geistlichen Zönakel meines Unbefleckten Herzens geschehen. Deshalb lade ich heute aufs neue die ganze Kirche ein, in das Zönakel einzutreten, dass euch eure himmlische Mutter für die letzten Zeiten bereitet hat.

Ihr könnt dort eintreten mit dem Weiheakt an mein Unbeflecktes Herz.

Ich wüsnsche, dass diese von mir mit besorgter Eindringlichkeit verlangte Weihe von den Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Gläubigen, von allen vollzogen wird, um die Zeit der großen Prüfung, die nun gekommen ist, abzukürzen.

Dann wird euch der Heilige Geist zum Verständnis der ganzen, vollen Wahrheit führen.

Der Heilige Geist wird euch die Zeiten verstehen lassen, in denen ihr lebt.

Der Heilige Geist wird das Licht sein auf eurem Weg, und er wird euch in der schrecklichen Stunde des großen Abfalls zu mutigen Zeugen des Evangeliums machen.

Der Heilige Geist wird sein vollkommenes Zeugnis für den Sohn geben, indem er die Herzen und die Seelen vorbereitet, Jesus zu empfangen, der zu euch wiederkommen wird in Herrlichkeit.

Komm, Heiliger Geist.

Komm durch die mächtige Fürsprache meines Unbefleckten Herzens.

Meine Stunde ist die Stunde des Heiligen Geistes.

Der Triumph meines Unbefleckten Herzens wird mit dem großen Wunder des zweiten Pfingsten zusammenfallen.

Neues Feuer wird vom Himmel herabfallen und wird die ganze wieder heidnisch gewordene Menschheit läutern. Es wird sein wie ein Gericht im Kleinen, und jeder wird sich im Licht der Wahrheit Gottes sehen.

So werden die Sünder zur Gnade und zur Heiligkeit zurückkehren, die Verirrten auf den Weg des Guten, die Fernen in das Haus des Vaters, die Kranken zur vollkommenen Genesung; die Hochmütigen, die Unreinen, die bösen Handlanger Satans werden für immer besiegt und verdammt werden sein.

Dann wird mein Mutterherz seinen Triumph in der ganzen Menschheit feiern, die zu einem neuen bräutlichen Bund der Liebe und des Lebens mit ihrem himmlischen Vater zurückkehren wird.

Komm, Heiliger Geist.

Komm durch die Stimme deiner so geliebten Braut, die dich ruft.

Ich bin die göttliche Braut des Heiligen Geistes.

Wie ich durch den einmaligen Plan des Vaters wahre Mutter des Sohnes geworden bin, so wurde ich auch wahre Braut des Heiligen Geistes.

Der Heilige Geist hat sich meiner Seele in einer inneren und wirklichen bräutlichen Vereinigung geschenkt, und durch sie in die göttliche Frucht der jungfräulichen Empfängnis des Wortes in meinem reinsten Schoß entstanden.

Der Geist kann der Stimme der Braut, die ihn ruft, nicht widerstehen.

Meine kleinen Kinder, vereint euch deshalb heute mit mir, um das Geschenk des Heiligen Geistes zu erflehen.

Diese Bitte möge euer Gebet in diesen letzten Zeiten werden.

Es möge euch zur Gewohnheit werden. Wiederholt es oft, weil eure himmlische Mutter es euch gelehrt hat und euch eindringlich darum bittet: „Komm, Heiliger Geist, komm durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens, deiner so geliebten Braut“.

Öffnet eure Herzen für die Hoffnung, denn bald schon kommt das große Wunder des zweiten Pfingsten zu euch.“

Aus dem Blauen Buch mit den Botschaften an Don Gobbi

Seite 1204 — 1206

Berlin (Deutschland), 22. Mai 1994 – Pfingstfest

 

2926.

28.05.2014

Roland hat das Dokument „Reihenfolge der zukünftigen prophezeiten Ereignisse“ aktualisiert, dass sich ebenfalls im „Sammelsurium von beständig aktuellen wichtigen Zuschriften befindet.

Ein herzliches Vergelt´s Gott an Roland.

Reihenfolge der zukünftigen prophezeiten Ereignisse

 

2921.

26.05.2014

Liebe Geschwister,

ab Minute 24, 20 Sekunden ist in dem Video von „Papst Franziskus an der Klagemauer“ auf KathTube zu hören:

„....um 16 Uhr dann, feiert der Papst mit den Bischöfen des Hl. Landes im Abendmahlsaal in Jerusalem die Hl. Messe. Dies ist eine Besonderheit, auch eine Ausnahme, denn in der Regel ist es nicht gestattet im Abendmahlsaal eine Hl. Messe zu feiern.

Es geht ja auch die Debatte darum zwischen Vatikan und dem Staat Israel über die Nutzung des Abendmahlsaales, für den der israelische Staat noch verantwortlich ist. Er gehört nicht zu den Heiligen Stätten, die von den Kustodi, von der Missionsprovinz der Franziskaner im Hl. Land betreut werden...“

http://www.kathtube.com/player.php?id=34778

Habe ich richtig gehört, wieder eine Ausnahme von der Regel für Papst Franziskus, während sich die Vorgängerpäpste an die Regel gehalten hatten?

Warum lohnt es sich darüber nachzudenken?

Jesus hat mit seinen Jüngern im Abendmahlsaal sein letztes Abendmahl, die 1. Heilige Eucharistie mit seinen Jüngern - nur mit seinen Aposteln gefeiert -  ohne Maria, ohne Frauen, nur im engsten Kreis der 12 Apostel. Bei der Fußwaschung hat Jesus gesagt: "Ihr alle seid rein, alle bis auf einen, der wird mich verraten." Judas fragt Jesus und erhält seine Antwort, seine Bestätigung, er werde ihn verraten, „Jesus tauchte das Brot ein, gab es Judas ...Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn....“ Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht.“ Johannes 13,21 -30

Verstehe ich also richtig, im Abendmahlsaal wurde (vielleicht seit 2.000 Jahren) noch nie eine Hl. Messe gefeiert, und nun soll ausgerechnet derjenige neue Judas (wenn es sich bewahrheitet, dass Papst Franziskus, oder Pater Bergoglio der falsche Prophet ist), der falsche Prophet, der „Eine“ der satanischen Trinität, diesen Hochheiligen Abendmahlsaal entweihen? Wird es Papst Franziskus ergehen wie Judas? Vielleicht haben andere Päpste und Bischöfe auch deswegen nie im Abendmahlsaal eine Hl. Messe gefeiert, weil dies ein äußerst Heiliger Ort ist und sie davor einen irrsinnigen Respekt hatten. Vielleicht würden sie sich gar nicht trauen dort zu zelebrieren (selbst, wenn sie die Erlaubnis dazu gehabt hätten?)

Der Abendmahlsaal ist ja der Ort der authentischsten Heiligen Messe überhaupt, weil nicht ein Priester, sondern unser Hohepriester höchstpersönlich seine Ganzhingabe im Hl. Opfer des Altarsakramentes eingesetzt und gefeiert hat.

Er hat uns sein Testament persönlich überlassen ..“.....Tut dies zu meinem Gedächtnis.........“

Vielleicht weiß unser Pater im Internet dazu mehr zu sagen oder mich zu korrigieren.

Man überlege sich die (möglicherweise) große Bedeutung dieses Geschehens und man denke vielleicht daran, dass Papst Franziskus bei der Wandlung regelmäßig KEINE KNIEBEUGE macht! obwohl er bewiesenermaßen keine ernsthaften Knieprobleme hat. Aber die Schrift sagt eindeutig: „Vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird bekennen, Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes des Vaters“

Ausgerechnet das Knie des Papstes sollte sich nicht beugen? Ist er der Diener der Diener, oder ist er etwa größer als sein Meister, so dass er sein Knie nicht beugen muss? Ich habe bisher jedenfalls noch kein Video über diese Hl. Messe im Abendmahlsaal gefunden.

Die Szene im Abendmahlsaal wurde meistens so dargestellt, dass Jesus mit seinen Aposteln zu Tisch saß oder dass sie lagen und vermutlich hat Jesus bei der Wandlung keine Kniebeuge gemacht, weil er sich ja selbst eingesetzt hat, aber bestimmt hat er zum Vater im Himmel aufgeschaut für einen Moment. Im Himmel können wir es vielleicht erfahren.

Der Abendmahlsaal, der Ort des Lichtes, der Ort in dem das Licht und die Liebe als Hinterlassenschaft und Erbe an die Kirche übergeben wurde - ich meine die Hl. Eucharistie - soll nun von der Nacht des Bösen erfüllt, entheiligt werden?

Dies könnte der Beginn der Entweihung des Altarsakramentes sein. Ein Papst, der eine falsche Bedeutung der Hl. Beichte kundtut, der kein Knie beugt, weder vor der Wandlung noch vor der Anbetung beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro....

dieser Papst traut sich, im Abendmahlsaal Jesus zu imitieren? (im schlimmsten Fall, wenn er der falsche Prophet ist...), denn dann handelt er nicht in Persona Christi, sondern in einem anderen, der nicht Jesus Christus ist, dem Widersacher.

Beten wir weiter für Papst Franziskus, mögen wir uns alle getäuscht haben und er möge uns zu erkennen geben, dass er in der Wahrheit handle und alle Rätsel um ihn auflöse.

Allen Gottes reichen Segen, Dietmar

 

2918.

25.05.2014

zu 2911

liebe Glaubensgeschwister,

ich finde die Anregung für eine weltweite Gebetskette sehr gut und wichtig! Aus gleichem Anlass habe ich vor geraumer Zeit die „Pompejische Novene“ begonnen. Mit der gleichen Intention — nämlich um einen großen geplanten Krieg (3. Weltkrieg?!) zu verhindern, bzw. abzuschwächen — dies liegt im Ermessen unseres Himmlischen Vaters).

Diese Novene betet man insgesamt 54 Tage lang.

27 Tage als „Bittnovene“ und weitere 27 Tage als „Danknovene“.

Genauere Angaben findet man z.B. unter „rosarynovena.org“ im Netz....

Des Weiteren möchte ich euch gerne ein Buch ans Herz legen, welches u.a. auch von Elisabeth (der Seherin von Prad) empfohlen wurde: „Hauser der Anbetung“ — erschienen im Parvis Verlag.

Inhaltsangabe des Buches:

......“Lass keinen Tag vergehen, ohne auf mich zu schauen“....

Darum bittet Christus jene, die auf Seine Wiederkunft warten. Er bittet sie, dafür zu sorgen, dass „die Eucharistie geliebt wird, wie sie noch nie geliebt wurde.“ Die Seelen, die aus der Anbetung leben, bereiten die Erde darauf vor, Christus bei seiner Wiederkunft in Herrlichkeit aufzunehmen. Durch ihre Weihe an die Eucharistie bereiten sie die Weihe der Welt vor. Im Hinblick auf diese Weihe der Welt will Christus Häuser der Anbetung erwecken. Sie sollen über die ganze Erde verstreut sein und Licht in ihre Umgebung bringen, damit die Erde mit jedem Haus heller leuchtet und so für Seine Wiederkunft vorbereitet wird. Jesus will überall in unserer Mitte und in unseren Häusern wie „Brosamen“ desselben Brotes sein, das an alle verteilt wird.

Die Häuser der Anbetung entsprechen also dem Wunsch Christi, die Weihe der Welt an die Eucharistie vorzubereiten. Nach und nach werden sie zu Tabernakeln, die Christus in seiner Realpräsenz beschützen, bis er wiederkommt in Herrlichkeit.“

Soviel zum Inhalt des Buches.

Ich finde, es ist etwas sehr Wundervolles, was uns da an die Hand gegeben wird — und im Einklang mit „dem Buch der Wahrheit“, nämlich dem Schutz der Eucharistie nachzukommen.

Mögen Viele diesem Aufruf nachkommen!

In Liebe, Gaby

 

2911.

23.05.2014

In den letzten Jahren hat wohl jeder gläubige Mensch gehört, dass der Himmel an vielen Orten und immer dringender aufruft, durch Gebet den Allmächtigen Gott anzuflehen, ER möge die Menschheit vor Kriegen und Naturkatastrophen bewahren oder diese mildern. Nachdem auch in Lateinamerika in den letzten Jahren öfters zu Gebetsketten aufgerufen wurde, kam am 19. März 2014 der Aufruf von Jesus:

Betet in weltweiten Ketten!

Nur das Gebet, das Fasten und die Sühne, die ihr erbringt, können den Fluch der Ereignisse mildern, die am beginnen sind. Widmet dem Gebet mehr Zeit, denn die Tage der grossen Reinigung sind am beginnen und nur die Macht des Gebetes kann euch vor Verwüstung und Tod retten.“

Da uns nicht bekannt ist, ob eine weltweite Gebetskette gestartet wurde, hat sich hier eine Gruppe dazu entschlossen: http://www.weltweitegebetskette.org/

Möge Gott die Menschheit vor allen Kriegen und Katastrophen bewahren

Mitbeten möge jeder, der an den Allmächtigen Gott glaubt, also Christen jeder Denomination und Juden. Wer eine Stunde pro Woche für das Anliegen betet, ist Teil der weltweiten Gebetskette. Wenn Sie denken, Sie könnten nicht noch mehr beten, so möchten wir Sie darauf aufmerksam machen: opfern Sie wöchentlich eine Stunde Ihrer Gebete für dieses Anliegen auf, denn für diese Stunde sind keine besonderen Gebete vorgeschrieben. Vermeiden Sie jedoch Gebete, die für ein besonderes Anliegen bestimmt sind, was bei Gebeten von aktuellen Sehern meistens der Fall ist. Bitte benützen Sie jede sich bietende Möglichkeit, andere einzuladen, ebenfalls eine Stunde pro Woche für dieses Anliegen zu beten.

Verbreiten Sie den Aufruf auf der angegebenen Webseite entweder in Papierform oder per Email. Kennen Sie Internetforen, die solche Webseiten über Internet bekannt machen, dann bitte informieren Sie diese. Der Heiland rief zu einer „weltweiten Gebetskette“ auf. Es ist deshalb wichtig, dass die Internetseite www.weltweitegebetskette.org in möglichst viele Sprachen übersetzt und verbreitet wird. Wenn Sie gläubige Menschen kennen, die eine andere Muttersprache haben, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese fragen könnten, ob sie bereit wären, den Text in ihre Muttersprache zu übersetzen. Der Text muss per Email an uns gesandt werden, da viele nicht westliche Sprachen Buchstaben und Zeichen haben, die wir auf unseren Computern nicht haben. Wir können sie aber von einem Email übernehmen und so ins Internet stellen. Die Übersetzungen, die wir erhalten, werden so rasch wie möglich ins Internet gestellt.

Sie können sicher sein, je heftiger und grösser die Kriege und Naturkatastrophen werden, desto mehr Menschen sind bereit zu beten. A b e r wenn wir die Kriege und die Naturkatastrophen durch das Gebet verhindern oder mindestens abschwächen wollen – und das ist der Sinn der vom Heiland gewünschten weltweiten Gebetskette — dann können wir nicht warten, bis die Ereignisse losgebrochen sind, sondern wir müssen j e t z t mit dem Gebet beginnen.

Erlauben Sie einige Beispiele, die zeigen, warum wir sofort für dieses Anliegen beten müssen:

  • Wenn sich im „Feuerring“ (rund um den Pazifik) ein verheerendes Erbeben, z.B. Stärke 10 oder12 ereignet, verschieben sich nicht nur die dortigen Erdplatten, sondern alle rund um den Globus sowie die Erdachse. Deshalb werden nebst gewaltigen Springfluten (Tsunamis) auch andere Gegenden von sehr starken Beben betroffen. Folge: überall ungezählte Verletzte und Tote und grosse Gebiete in Trümmer.

  • Oder es bricht einer der sieben Supervulkane aus, z.B. jener in Nordamerika. Bei einem Teilausbruch – mit dem die Wissenschaft in Bälde rechnet – ist nicht nur die ganze Atmosphäre rund um die Welt so voll Asche und Staub, dass kein Sonnenlicht mehr die Erde erreichen kann und dass je nach Stärke des Ausbruchs für Wochen oder Monate nichts mehr läuft, nicht nur kein einziger Motor mehr, sondern es wächst auch keine Pflanze mehr. Die Menschen sind auf ihre Vorräte angewiesen. Zudem würde ganz Nordamerika unter einer meterhohen Ascheschicht begraben, sodass jahrelang nichts mehr angepflanzt werden kann. Woher nimmt die übrige Welt dann die Unmengen Getreide, die sie jetzt von Kanada und den USA bezieht?

  • Oder durch schwere Dürren oder Überschwemmungen werden die Lebensmittel knapp und alles wird teurer, was die jetzt schon in vielen Ländern der Welt herrschenden Unruhen massiv verstärken würde. Das alte, immer wieder angewendete Rezept der Regierenden: Die Bevölkerung durch einen Krieg ablenken. Wie schnell entsteht da wieder ein Weltkrieg!!!

Das sind nur 31) Beispiele, die zeigen, dass wir mit dem Gebet nicht warten dürfen, bis die Katastrophen und Kriege begonnen haben, sondern alles in Bewegung setzen müssen, dass möglichst schnell viele Menschen durch diese weltweite Gebetskette informiert werden und dem Aufruf des Himmels folgen.

Die grosse Reinigung trifft jedermann. Deshalb helfen Sie durch Ihr Gebet sich selber, Ihren Lieben, ja allen Menschen, auch weit entfernt Lebenden, und zwar helfen Sie, sagt doch der Heiland: „Nur die Macht des Gebetes kann euch vor Verwüstung und Tod retten.“

Im Namen der Organisation weltweite Gebetskette wünsche ich Ihnen Gottes reichsten Segen, Irmgard

1) Dazu kann ich Ihnen auch das Buch von Fabio Ribeiro De Araujo „Prophezeiungen über das Ende der Welt --- Die Apokalypse und ein neuer Anfang“ sehr empfehlen. Da finden Sie Prophezeiungen der letzten 6'000 Jahre und Mythen aus allen Teilen der Welt, welche das letzte Ende der Welt — vor rund 12'000 Jahren – beschreiben. Aus der Bibel kennen wir es als die Geschichte von Noah. Kürzlich war ein Artikel im Internet mit Fotos und Videos von Städten, die man in verschiedenen Meeren entdeckt hat und die bei den Katastrophen beim „letzten Ende der Welt“ durch das Verschieben der Erdplatten unter Wasser gerieten (Noah!!!) Dieses 256 Seiten starke Buch erhalten Sie beim KOPP-Verlag portofrei für 2.80 Euro (da Restposten). Für in der Schweiz Wohnhafte gibt es ein Einzahlungsschein in SFr.

 

2908.

22.05.2014

Gelübde

Das Göttliche Gnadenwirken bewegt uns zum Handeln. Die Sehnsucht, fest mit Gott verbunden zu sein, öffnet uns die Augen für die Bedeutung unseres freien Willens. Dabei erkennen wir, dass nicht Gott in Seinem Wirken begrenzt ist, sondern unsere Entschlossenheit ist begrenzt. Gute Vorsätze, welche wir aufgrund der göttlichen Gnade fassen, scheitern manchmal an unserem mangelnden Durchhaltevermögen, was uns aber nicht davon abhält weiterhin neue gute Vorsätze zu fassen. Gott sei Dank. Diese Erkenntnis beweist uns, dass der Herr uns nach wie vor äußerst großzügig mit Seiner göttlichen Gnade überströmt. Noch ehe wir dem Herrn vertrauen, vertraut Er uns. Unser Vertrauen wird durch Ihn immer unterstützt und gefördert. Niemals wird unser Vertrauen vom Herrn enttäuscht. Aber doch ist uns das mangelnde Vertrauen zu Gott unserem Herrn bewusst - also verstehen wir, dass dieser Mangel bei uns zu suchen ist. Der Feind hat leichtes Spiel unser Gottvertrauen zu sabbotieren, wenn wir nicht mit ganzem Herzen beim Herrn sind. Aber auch ohne Fremdeinwirkung steht unser Gottvertrauen auf wackeligen Füßen. So fangen wir an - manche früher andere später - kleine verbindliche Tippelschritte auf den Herrn zuzugehen. Zaghaft beginnen wir Ihm bewusst unser Vertrauen zu schenken, wir kommen anbetend zu Ihm, zum Tabernakel, zur Versöhnung, zur Heiligen Messe, zur Aussetzung des Allerheiligsten, zur Andacht an Seine Werke, zur Zweisamkeit in die stille Kammer, zur Betrachtung in die Natur, zu Ihm in unseren Brüdern und Schwestern. Doch all dieses Tun untersteht unserem freien Willen und verliert mitunter an Begeisterung. Darum suchen wir nach Möglichkeiten dem Herrn trotz unserer Schwäche, vielleicht sogar wegen unserer Schwäche, unser verstärktes Vertrauen zu schenken. Hingabe ist Bestätigung des Vertrauens. Versprechen werden durch Taten bestätigt. Das Gelübde ist ein verbindliches Versprechen, welches wir freiwillig geben und an das wir uns verpflichtend binden. Dabei wollen wir uns nicht von Zaghaftigkeit leiten lassen, aber auch nicht von Übermut. Die Sehnsucht nach Gott in Allianz mit der göttlichen Gnade ist der Antrieb für ein Gelübde. Qualität steht vor Quantität; lieber kleine Schritte treu bis zum Ziel durchhalten, als große Schritte kurz nach dem Start beenden. In jedem Fall werden wir die Konsequenzen tragen dürfen oder müssen, darum wollen wir mit dem sicheren Weg der kleinen Schritte beginnen. Herr wir danken Dir, dass Du uns berufen hast vor Dir zu stehen und Dir zu dienen.

Johannes

 

2905.

21.05.2014

zu 2901

Liebe Schwester im Herrn,

gerne bete ich für Sie und Ihre Familie. Doch ich rate Ihnen, beten Sie 3x am Tag den Heiligen Rosenkranz der Muttergottes (Anleitung im Anhang) und die entsprechenden Kreuzzuggebete. Gott segne und beschütze Sie und Ihre Familie!

An alle: 

Aus meiner eigenen Erfahrung möchte ich euch an dieser Stelle raten, wenn es euch ähnlich oder auch so ergeht: Bitte nicht in Panik geraten. Wir haben vom Himmel sämtliche „Gebets-Waffen und Rüstungen“ erhalten, die wir zurzeit benötigen. Bildlich dargestellt: Wir befinden uns im Krieg! Einige schützen sich mit allen Rüstungen und Waffen die sie nur kriegen können nach dem Motto lieber zu viel als zu wenig. Andere möchten lieber keine Rüstung weil sie zu schwer ist oder nehmen nur das Taschenmesser weil es in die kleinste Brusttasche passt. Sie verlassen sich ein bisschen darauf, dass sie der Nachbar mit den vielen Waffen im Ernstfall beschützen wird. Doch bedenkt, der ist selber in einen erbitterten Kampf verwickelt und kann nur ab und zu einen Hieb in eure Richtung austeilen. Liebe Glaubensgeschwister, der beste Schutz ist immer noch der eigene. 

Wählt die entsprechenden Kreuzzuggebete aus. Und betet den Heiligen Rosenkranz der Muttergottes jeden Tag langsam und laut, mit allen Gesätzen und Betrachtungen. Das ist nicht immer einfach, manchmal durchaus mühsam. Aber es lohnt sich! Denn die Muttergottes hat gesagt, wer ihren heiligen Rosenkranz 1x betet sich selber gegen die Angriffe Satans schützt und wer den Rosenkranz 3x oder mehr betet, diesen Schutz auf Familie und andere Personen ausweiten kann. Der Heilige Rosenkranz (gebetet wie oben beschrieben) bereitet dem Teufel so starke Qualen und Schmerzen, dass er ablässt. Am Anfang kann es einige Tage dauernd, bis der Schutz vollumfänglich aufgebaut ist. Wichtig dabei zu wissen: Es hilft wirklich! Aber wenn ihr damit anfängt müsst ihrs durchziehen! Denn Satan und seine Dämonen lauern buchstäblich auf jede noch so kleine Nachlässigkeit um uns zu Fall zu bringen. Wenn ich mal nur 2 schaffe oder 2,5 Rosenkränze, dann bekomme ich das am nächsten Tag entsprechend zu spüren! 

Wenn eure Kraft oder Beharrlichkeit nachlässt, betet

K. 92 Gebet um Beharrlichkeit oder K 95. Gebet, um zu helfen, Zeit für das Gebet zu finden. Gott segne und beschütze uns alle, Sandra

Heiliger Rosenkranz

 

2901.

20.05.2014

WICHTIG!!

Vermerk vom Apostolat: Ich habe mit Absicht den Text nur grob korrigiert, um die Dringlichkeit, Intensivität und Authentizität zu bewahren. Siehe den Originaltext weiter unten!

 

Liebe Glaubensgeschwister im Herrn,

ich brauche dringend eure Gebete.

In einer Botschaft stand — ihr werdet es in euren Familien sehen oder spüren..... weiß ich nicht mehr, auch wie ich schreibe. Kurz gesagt, bis vor 1 1/2 Jahren waren wir eine glückliche Familie mit vier Kindern, die im Alter von 11-16 Jahre sind und regelmäßig auch den Rosenkranz gebetet haben. Es hat bei uns harmlos angefangen, bis ich jetzt nicht mehr meinen Mann und die Kinder kenne, und die wissen nicht, was die mir antun, wie tief die mich verletzen, was über mich und meine Familie gesagt wird. Ich höre jeden Tag, wie mein Mann zu unseren Kindern und seiner Familie unmögliche Wörter sagt; die überhaupt nicht stimmen; und langsam wird er auch krank vor Verwirrung; wo auch seine Familie ihm zur Seite steht und sie mich erpressen. Meine Kinder dürfen keinen Kontakt mit meiner Familie haben. Ich darf meine Familie nicht anrufen, sie mich auch nicht, und sie dürfen mich nicht besuchen. Mein Mann hat sich bis vor kurzen mit meiner Familie so gut verstanden, sogar besser als mit seiner. Wie er sich jetzt verhält, müsste ich die Tür aufmachen und gehen. Nur mit Gottes Kraft bin ich noch bei meinen Kindern und warte jeden Tag, dass die Warnung stattfindet, dass die sehen, woher dieser Verwirrung kommt. Und ich liebe meinen Mann so sehr, dass ich mein Leben für ihn geben würde, sogar auch die Kinder bei im lassen und gehen kann. Ich halte nur an Jesus fest und hoffe, dass nicht unsere Ehe am Ende ist und zum Guten wird, bitte betet, dass ich durchhalten kann und dass mein Mann, die Kinder und seine Familie zu Vernunft kommen.

Ps. Ich habe den Teufel in meinem Zimmer gesehen, am Anfang, als alles angefangen hat, aber auch Jesus. Er hat die Hand hoch gehalten und uns gesegnet.

Liebe Grüße eine Schwester im Herrn

 

Originaltext:

Liebe Glaubens Geschwister im Herrn,

ich brauche dringend eure Gebete in einem botschaft stand ihr werdet in euren familien sehen oder spüren..... weis ich nicht meher auch wie ich schreibe. Kuzr gesagt bis vor ein und halb jare waren wir eine glückliche familie mit vier kindern die im alta von 11-16 jahre sind und regelmäßig auch die Rosenkranz gebettet haben. Es hat bei uns harmlos angefangen bis ich jetzt nicht mehr mein Mann und die kinder kenne und die wissen nicht was die mir antuen wie tief die mich verletzen was für mich und meine familie gesagt wird ich höre jeden tag wie mein mann zu useren kinder und seine Familie unmögliche Wörter sagt die überhaupt nicht stimmen und langsam wird er auch krank von verwirrung wo auch seine familie zu seite steht und mich erpressen. Meine Kinder dürfen kein kontakt mit meine Familie haben ich darf meine familie nicht anrufen die mich auch nicht und die dürfen mich nicht besuchen, mein mann ist bis vor kurzen mit meine familie so gut verstanden sogar besser als mit seine. Wie er sich jetzt verhält musste ich die Tür auf machen und gehen nur mit Gottes kraft bin ich noch bei meiner kinder und warte jeden tag das die warnung stattfindet das die sechen woher dieser Verwirrung kommt und ich liebe mein man so secher das ich mein leben für ihm geben würde sogar auch die kinder bei im lasse und gehen kann. Ich halte fest nur an Jesus und hofe das nicht unsere ehe am ende ist und zum guten wird, bitte bettet das ich durchhalten kann und das mein mann die kinder

Und seine familie zu Vernunft kommen .

Ps.ich hab den teufel in meine zimmer gesehen

am anfang als alles angefangen hat aber auch jesus er hat die hand hoh gehalten und uns gesegnet

Liebe grüße eine schwester im Herrn

 

2894.

19.05.2014

zu 2816 und 2851

Siegelanhänger

Grüß Gott, liebe Johanna und alle anderen Interessierten

Es heißt in der Botschaft:

889. Mutter der Erlösung, Freitag, 23. August 2013, 14:09 Uhr: Der Antichrist wird bei seiner Ankündigung erklären, dass er ein gläubiger Christ sei.   

….. „Ich bitte euch dringend, bewahrt alle heiligen Gegenstände auf, Rosenkränze, gesegnete Kerzen, Weihwasser, eine Bibel und das heilige tägliche Missale (Messbuch) zusammen mit dem Kreuzzugebetbuch. Ihr müsst das Siegel des Lebendigen Gottes in eurem Hause aufbewahren und, wenn möglich, am Körper tragen. Meine Medaille der Erlösung wird diejenigen bekehren, die sie tragen, und ihnen wird von Meinem Sohn Barmherzigkeit gezeigt werden. Ich bitte dich jetzt, Kind, du musst die Medaille der Erlösung jetzt produzieren und ein Skapulier des Siegels des Lebendigen Gottes machen lassen.“ …..

Vor diesem Hintergrund sind sicherlich alle Arten von Siegelanhänger, egal in welcher Ausführung, und wie gut es gemeint ist, nur eine „Notlösung“ da vom Himmel eindeutig die Form des Skapulieres gewünscht wurde. Insofern kommt Ihr Vorschlag, liebe Johanna, das Siegel auf Stoff drucken und auf ein Vlies aufzunähen, der himmlischen Anweisung noch am Nächsten. Dennoch wissen wir nicht, wie konkret das Siegelskapulier gestaltet sein soll. Größe?, Farbe?, Motiv auf dem Rückenteil? ….. .

Was die „Herstellungsanleitung für Siegelanhänger“ (Zuschrift 2816) angeht, lässt sich nicht nur die Gitterschablone nicht hochladen, sondern sowohl die 8-seitige Anleitung als auch die Siegeldruckvorlage sind total verschoben und die Druckvorlage als solche unbrauchbar. An welchen technischen Umständen es liegt kann ich nicht beurteilen. Aber dies spielt nun auch keine Rolle mehr, denn:

In Rückbesinnung auf obige Botschaft wird sich meiner Meinung nach jede „Improvisation“ von Siegelanhängern, welche nicht der Form des Skapulieres entsprechen, erübrigen.

Beten wir fleißig weiter, auch, dass alle Hürden zur Herstellung der Siegelskapuliere überwunden werden und alles so geschehe, wie es Gottes Willen entspricht.

Gott behüte euch alle, Klemens J.

 

2892.

19.05.2014

Unser Glaube soll uns lehren was das Auge nicht erkennt.

Die verpflichtende Ehelosigkeit der katholischen Priester wird in Teilen der Öffentlichkeit als Indiz gewertet, welches für den Mangel an Nachwuchspriestern mitverantwortlich ist. Diese Einstellung entspringt der Annahme, dass der priesterliche Dienst ein Beruf wie jeder andere wäre, was er nach meiner Meinung aber nicht ist. Der Geist des Herrn, der Heilige Geist beruft Seine Priester und wer dem Ruf folgt ist, bzw. wird Priester. Die Berufung durch den Heiligen Geist legitimiert zum Priesterstand, wenngleich ein Studium angebracht erscheint um das nötige Wissen zu erlangen. Aber das Wissen, wie ausgeprägt auch immer es ausfallen mag kann unter keinen Umständen die Berufung durch den Hl. Geist ersetzen. Auch kann das größte Wissen nicht das Herz des Priesters ersetzen. Der Herr beruft Seine Priester, Seine Opferseelen für Sein Volk. Die Großherzigkeit offenbart den wahren Priester. Die Geschäftigkeit welche Priester von ihrem wirklichen Priesterdienst abhält ist nichts als Schall und Rauch, egal wie sie menschlich eingestuft wird. Die von Gott berufenen Priester stellen den Zölibat nicht in Frage, da sie dem Ruf nur mit Ganzhingabe folgen können und wollen. Nach meiner Sicht ist der Priesterliche Dienst, ein Dienst an und für die Seelen, welchen wir auch als Seelsorge bezeichnen. Wir hören heute soviel von Armut, dabei wird diese Armut oftmals ausschließlich auf das Materielle bezogen, dadurch wird die wirkliche Armut der Seelen bagatellisiert und zur Nebensache erklärt, bevor sie ganz geleugnet wird. Der Humanismus hat die Eigenschaft dass er viele Herzen erreicht und unbemerkt die Seelsorge verdrängt. Humanismus scheint ein beliebtes Element des Feindes zu sein, um die Menschen auf sichere Weise von Gott zu entfernen und nur auf sich selbst zu stellen. Wieviel in der Kirche, in der Gesellschaft auch immer im Argen liegt, wir wollen uns selber an die Nase fassen und nicht Priestern, Politikern und Menschen mit öffentlicher Verantwortung alle Missstände anlasten. Das Volk erhält die Priester die es verdient. Das Volk erhält die Regierung, die es verdient. Wenn wir auf dieser Basis den Zustand in der Kirche und der Gesellschaft betrachten, dann erkennen wir wie groß der Einfluss jedes einzelnen Menschen auf die Gesamtheit der Kirche und des Staates ist. Die Öffentliche Meinung wird heute wie früher durch negative Berichterstattung beeinflusst, das viele Gute, was täglich überall geschieht findet kaum Aufmerksamkeit. Aber auch hier ist schon Veränderung im Gange, der Heilige Geist ist flächendeckend am Werk. Mit den Augen des Kopfes sehen wir im winterlichen Garten kaum Leben, aber mit den Augen des Herzens, mit unserem Glauben, mit unserer Hoffnung und mit unserer Liebe sehen wir selbst im tiefsten Winter, wie sich das Leben verborgen vorbereitet bevor es mit Macht und Schönheit neu hervorbricht. Schauen wir mit den Augen des Herzens auf unsere Priesters, wie sich viele im Verborgenen vorbereiten lassen, bevor sie mit Ganzhingabe ihrem Herrn folgen. Das Volk erhält die Priester, die es verdient.

Die Ernte ist groß darum bitten wir Dich Herr, sende uns Arbeiter für Deine reiche Ernte. Forme unseren Willen nach Deinem Willen, so dass Du uns die Priester senden mögest die Du uns gerne senden willst. Danke

Johannes

 

2890.

18.05.2014

Lobe den Herrn meine Seele und alles in mir Seinen heiligen Namen

Ein unvoreingenommener Mensch der die Schöpfung betrachtet, dass Wunder Des Lebens erwägt, die sichtbaren und unsichtbaren Dinge registriert, der kommt unausweichlich zum Glauben an Gott. Die Kraft des Heiligen Geistes liegt über der ganzen Schöpfung; der Heilige Geist ist in Seinem Volk aktiv. Der Glaube an Gott wird fruchtbar, wenn er lebendig wird, wenn er unser Handeln bestimmt, wenn wir auf Grund von dem, was wir glauben, tätig sind. Die Feinde Gottes glauben auch an Gott; sie wissen was es mit der Realpräsenz unseres Herrn auf sich hat; sie wissen um die Bedeutung der Kreuze in Kirchen, Schulen und öffentlichen Gebäuden. Aber sie wissen nicht, dass ihr Ungehorsam gegen Gott ihr eigener Untergang ist. Die Verweigerung von Glaubensgehorsam führt zwangsläufig in die Opposition, in die Gegnerschaft Gottes. Das Abweichen von der Wahrheit ist Rebellion gegen Gott, die Weigerung Gott als Schöpfer und Vater anzuerkennen und zu akzeptieren. Irren ist menschlich. Wenn wir in Irrtum geraten ohne, dass wir darin verharren, dann kommen wir dank der göttlichen Gnade recht bald zurück zur Wahrheit. Wenn der Mensch aber im Irrtum verharrt, beginnt er sich die Wahrheit nach seinen eigenen Vorstellungen zurecht zu biegen. So entstehen aus kleinen Irrtümern welche nicht korrigiert werden große Irrtümer. Irrtümer bestehen nicht nur weiter — sogar über Generationen — sie wachsen zu immer größeren Ideologien bis hin zu selbstgemachten Religionen. Gott ist in Wahrheit unser Vater. Ein Kind liebt seinen Vater, es vertraut und gehorcht seinem Vater. Der Glaubensgehorsam des Menschen ist nichts anderes als seine freie Entscheidung für Gott, seine Bestätigung Gottes Kind zu sein und sein zu wollen. Die Verweigerung von Glaubensgehorsam, die Weigerung Gottes Wahrheit, Gottes Gebote anzuerkennen und zu befolgen ist nichts anderes als die freie menschliche Entscheidung gegen Gott. Da die Konsequenzen drastisch sind sucht sich der Gehorsamsverweigerer eine Hintertür, welche er meint in der Abänderung der Wahrheit zu finden. Irrtum setzt sich fort und so wendet er sich immer weiter von der göttlichen Wahrheit ab und dem selbstkonstruierten Irrtum zu, bis er es nicht mehr zu unterscheiden vermag. Die Gnade des Herrn ist Allmächtig. Die Konsequenzen der menschlichen Entscheidungen sind mächtig, darum prüfe dein Herz, damit du deiner Entscheidung sicher sein kannst. Die letzte Entscheidung des Menschen hat für ewig Bestand.

Hebr 11,1 — 11,7 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten. Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist. Aufgrund des Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch diesen Glauben erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht war, da Gott es bei seinen Opfergaben bezeugte, und durch den Glauben redet Abel noch, obwohl er tot ist. Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und musste nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, dass er Gott gefiel. Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird. Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. Wer dem himmlischen Vater vertraut, der ist zum Glaubensgehorsam befreit.

Johannes

 

2878

15.05.2014

zu 2873 und 2870

Zu 2873:

Kirchensteuer, welche von den Banken einbehalten wird/werden soll, betrifft jene, welche in der Steuererklärung eine Anlage KAP ausfüllen müssen. Kirchensteuer, die vom Arbeitslohn abgeführt werden muss, wird ja automatisch abgeführt — wie Solidaritätszuschlag auch — = prozentual zum Bruttoarbeitslohn. Hier bleibt es wie immer (= also, wenn ich keine Anlage KAP ausfüllen muss).

Wenn ich aber KAP habe, kann ich jetzt wählen zwischen Bank oder Finanzamt. Will ich es lassen wie immer, d.h., dass das Finanzamt „zuständig“ ist/bleibt, muss ich bei der Bank Einspruch erheben. Und erklären, dass die Kirchensteuer wie bisher über das Finanzamt abgeführt werden soll! Lege ich also Einspruch bei der Bank ein, so bin ich verpflichtet, jedes Jahr eine Steuererklärung = Pflichtveranlagung, selbst zu machen (bzw. vom Steuerberater o. Ä. machen zu lassen). So wurde mir dies erklärt! Eine Bekannte sagte mir, sie wird lieber beim FA abführen, weil man dann klar den Nachweis hätte, in welcher Höhe einbehalten wird. Bei der Bank würde einfach abgebucht! Wäre dann der Betrag einem fragwürdig, müsse man selbst nachweisen, wieso!

 

Zu 2870:

Wenn Wahlpapiere verloren gegangen sind, kann man auch per Ausweis abstimmen. (so war es jedenfalls bisher!).

D.h.: Personalausweis mitnehmen und zu seinem zuständigen Wahlbezirk (= zuständige Schule) gehen. Dort werden ja die Wählerlisten geführt, auf denen man dann registriert ist (mit Name, Adresse...). Also, erst die richtige Schule ausfindig machen (nicht irgendwohin gehen!!). Dies erfährt man beim Wahlamt. Oder Briefwahlunterlagen anfordern.

Am besten — erstmal anrufen.

Wählen kann man m.E. für Deutschland AUF oder AFD. Infos zu den Wahlprogrammen der Parteien sind sicher im Netz zu finden.2

Liebe Grüße, Gaby

 

2877.

15.05.2014

Meine geliebten Brüder und Schwestern,

nachdem die Versklavung durch die Finanzindustrie weitgehend und unwiderruflich abgeschlossen ist (ESM), folgt nun der nächste Schritt der Nahrungsmittelindustrie und der Großindustrie (TTIP). Lasst euch nicht durch blumige und volksnah erscheinende Argumente in den üblichen Diskussionsrunden täuschen. Die Machtmenschen machen gerade Europawahlkampf! – Danach erfolgt, wie üblich, die Stunde der Wahrheit. Dass trotz aller Beteuerung zur „Transparenz“ diese Verhandlungen im Verborgenen geführt werden, und die Akteure vorrangig Vertreter der Großindustrie sind, spricht eine deutliche Sprache. Hier teilt sich die Elite, unter sich, die Welt für eine vermeidliche reiche Zukunft auf. Oh, wie arm wird sie sein! – Wir sind schon lange von denen die wir „frei“ wählen zum Abschuss freigegeben. Was nutzt uns die „frei Meinungsäußerung“ wenn wir niedergelogen werden, oder das Mikrofon, in das wir sprechen dürfen, ein 10 Meter hohes Stativ hat und alle Leitern schon vergeben sind?

DANIEL 7

7 Danach sah ich in meinen nächtlichen Visionen ein viertes Tier; es war furchtbar und schrecklich anzusehen und sehr stark; es hatte große Zähne aus Eisen. Es fraß und zermalmte alles, und was übrig blieb, zertrat es mit den Füßen. Von den anderen Tieren war es völlig verschieden. Auch hatte es zehn Hörner.

8 Als ich die Hörner betrachtete, da wuchs zwischen ihnen ein anderes, kleineres Horn empor und vor ihm wurden drei von den früheren Hörnern ausgerissen; und an diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Maul, dass anmaßend redete.

Ich mache in diesem Zusammenhang auch auf die Zuschrift 330 vom 30.04.2012 aufmerksam. 

Siehe auch folgenden Link zum Freihandelsabkommen: 

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/328454_anne-will/21337596_streitfall-freihandelsabkommen-chlorhuehnchen 

Gott segne euch alle und trage eure Herzen durch die dunklen Tage. Wir werden SEINE Liebe in unseren Herzen tragen. 

In Liebe, euer Bruder im Geiste

 

2875

15.05.2014

Gedanken eines Nicht-Theologen über den katholischen Glauben und die Ufologie

 

Franziskus, der jetzt den Stuhl Petri besetzt hält, sagte: „Auch Marsmännchen haben ein Recht auf Taufe“ (Nachricht vom 12.05.2014)

http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/26b9pt2-papst-marsmaennchen-recht-taufe#.A1000146

Papst Franziskus hat die Priesterschaft der katholischen Kirche aufgefordert, für alle Menschen offen zu sein — und darüber hinaus nicht nur für Menschen. Auch "die grünen Männchen mit der langen Nase und den großen Ohren, wie sie die Kinder zeichnen", hätten ein Recht, getauft zu werden, wenn sie dies wünschten, sagte das Kirchenoberhaupt in seiner von Radio Vatikan übertragenen Morgenmesse.

 

Marsmännchen in voller Gemeinschaft mit der Kirche

http://www.gloria.tv/?media=610165

Vatikan. Katholische Priester sollten für alle Menschen offen sein. Das sagte Papst Franziskus gestern (13. Mai 2014) in der Morgenmesse. Die Offenheit gehe über die Menschheit hinaus. Wenn eine – Zitat: „Expedition von Marsmännchen“ zur Erde komme und eines davon getauft werden wolle, dann sollte sie nicht verweigert werden. Hintergrund der Predigt ist die Debatte über die Taufe von Kindern nicht-katholischer Eltern. Kürzlich wurde in Argentinien ein Kind getauft, das bei zwei Lesbierinnen aufwächst. Nach Kirchenrecht ist die Kindertaufe nur erlaubt, weil die Eltern bereit sind, den katholischen Glauben weitergeben.

 

Auch wenn Franziskus dies möglicherweise im Scherz gesagt hat, was übrigens einem Papst gar nicht gut ansteht, so macht es mich dennoch sehr nachdenklich, dass er dieses Thema überhaupt anschneidet.

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass es auf anderen Planeten Leben gibt, ähnlich dem Leben auf der Erde, scheint für unseren Verstand bei der nahezu Unendlichkeit des Universum groß zu sein. Hinzu kommt, dass viele Menschen glaubhaft von Kontakten mit Außerirdischen berichten und es auch Fotos und sonstige „Beweise“ gibt.

 

Vom katholischen Glauben her halte ich es für ausgeschlossen, dass es irgendwo sonst im Universum Wesen gibt, die eine Seele haben wie wir Menschen, und schon gar keine Wesen, die der Taufe bedürfen. Zudem glaube ich nicht, dass es auf anderen Planeten überhaupt Leben gibt, da Gott diese unsere Erde nur für uns Menschen geschaffen hat. Das Universum hat er geschaffen, um uns Seine Unendlichkeit erahnen zu lassen.

Gott hat die Erde für den Menschen geschaffen. Die Erde ist einzigartig im ganzen Universum. Nur des Menschen wegen wurde sie erschaffen.

Adam und Eva haben die Ursünde begangen und sich damit von Gott getrennt. Diese Sünde wirkt sich auch auf ihre Nachkommen aus, wurde und wird auf jeden Menschen (außer Jesus und Maria) übertragen. Die Taufe ist notwendig, um von dieser Erbsünde befreit zu werden. Demnach haben „Außerirdische“, die es ja gar nicht gibt, keine Taufe nötig.

Jesus ist Mensch geworden, um uns den Himmel aufzuschließen. Ein Akt der Liebe Gottes zu uns, der unser Fassungsvermögen weit übersteigt. Er hat sich total erniedrigt, um einer von uns zu werden und uns damit Seine unendliche Liebe begreifbar zu machen. Jesus ist kein „Marsmensch“ geworden.

Die Gottesmutter ist ein Mensch wie wir gewesen, also ein Nachkomme von Adam und Eva. Sie wurde Mutter, Mutter der zweiten Person der Göttlichen Dreifaltigkeit. Die Gottesmutter ist die Königin der Engel und der Menschen. Ihre Stellung ist nicht hoch genug einzuschätzen. Sie ist aber nicht Mutter der „Außerirdischen“ Lebewesen, die es ja gar nicht gibt.

Nirgendwo in der Heiligen Schrift ist von anderen beseelten Wesen die Rede, nur von Engeln (auch den gefallenen Engel) und von Menschen. Gäbe es außerirdische, beseelte Wesen jenseits der Engel und Menschen, so müssten auch diese eine Entscheidung treffen, für oder gegen Gott. Sie würden daher wie wir in den Himmel oder in die Hölle kommen. Nichts davon wird berichtet.

Jesus ist als Mensch für uns Menschen gestorben, um uns Menschen zu erlösen und den Zugang zum Himmel frei zu machen. Er ist nicht für Außerirdische gestorben.

All das lässt auf die Einzigartigkeit des Menschen und der Engel schließen.

 

Das Ziel Satans ist es, uns den Glauben an den Dreifaltigen Gott zu nehmen, um uns zu sich in die Hölle zu ziehen. Wenn er die Menschen dazu bringen kann, an außerirdische, beseelte Wesen zu glauben, hat er sein Ziel erreicht. Denn wenn es solche Wesen gäbe, fiele der ganze katholische Glaube in sich zusammen.

Viele berichten glaubhaft, dass sie Außerirdische gesehen haben, und manche auch, dass sie Kontakt mit ihnen hatten. Diese Außerirdischen sind aber höllische Geister, die auf diese Weise versuchen, unseren Glauben an Gott zu zerstören. Satan und seine Dämonen habe die Macht, sich sichtbar zu machen, sich uns in unterschiedlicher Gestalt zu zeigen. Daher sind diese Berichte durchaus glaubwürdig.

 

Wenn man dann Franziskus von Marsmännchen reden hört — wieder mal ist es ganz unklar, wie er das meint —, tun sich Abgründe auf. Das soll unser Papst sein? Man muss aber annehmen, dass Franziskus nichts unüberlegt sagt oder tut. Er weiß genau, was er sagt. Warum nimmt er Bezug auf die Außerirdischen? Was will er damit erreichen? Will er uns vorsichtig vermitteln, dass er an Außerirdische glaubt? Oder schlimmer: Will er den Glauben an Außerirdische fördern und somit die Lehre Jesu in Frage stellen und damit die Zerstörung der Kirche weiter vorantreiben?

 

Verwunderlich ist auch der folgende Bericht:

Astronomen des Vatikans verstärken Suche nach »außerirdischen Schwestern und Brüdern« 06.04.2014

http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weisheitslehren/michael-snyder/astronomen-des-vatikans-verstaerken-suche-nach-ausserirdischen-schwestern-und-bruedern-.html

Anmerkung: Ist ein außerirdisches Leben von intelligenten Wesen überhaupt möglich, vom christlichen Glauben gesehen? Ich meine: Nein. Jesus, die zweite Person der Dreifaltigkeit, ist auf dieser Erde Mensch geworden. Die Mutter Gottes war ein Mensch auf Erden. Sie ist die Königin des Himmels und der Erde und auch des Weltalls. Ihre Stellung ist so erhaben, dass wir in Ehrfurcht staunen können. Aber Sie war ein Mensch. Die Erde ist nur für den Menschen geschaffen worden.

Wenn der Vatikan sich mit Außerirdischen beschäftigen sollte, ist dies für mich ein Zeichen mangelnden Glaubens.

 

Oder was soll man von Folgendem halten:

 

Ein Michael Hesemann — nach Gloria TV ein Bestsellerautor, was eigentlich nur aussagt, dass Hesemann bei der Masse gut ankommt — verbindet anscheinend Ufologie und katholischen Glauben problemlos miteinander.

Hesemann hat ein Buch über Franziskus geschrieben: Der Titel lautet: Papst Franziskus: Das Vermächtnis Benedikts XVI. und die Zukunft der Kirche, Michael Hesemann, 19,99 €

Auf der anderen Seite befasst sich Hesemann ernsthaft mit Ufologie bzw. hat sich ernsthaft damit befasst und darüber einige Bücher geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Hesemann

 

Kaum zu verstehen ist die Blindheit so vieler in der katholischen Kirche, die eigentlich erkennen müssten, in welche Richtung die Kirche jetzt treibt.

 

Es folgen einige Auszüge aus dem Buch der Wahrheit zu diesem Thema

3. Botschaft an Agnostiker und Atheisten,
Donnerstag, 18. November 2010, 21 Uhr

Es war seit Anbeginn der Zeit schwer für Meine Kinder, sich die andere Existenz außerhalb dieser hier einzugestehen. Doch schaut euch in der Welt um und seht die Wunder der Schöpfung durch Meinen Ewigen Vater, die Sonne, den Mond, das Meer, die Flüsse, die Pflanzen, die Tiere und all die Wunder der Schöpfung, und beantwortet Folgendes: Wo kommt das alles her? Glaubt ihr wirklich, es ist aus etwas anderem als einem höheren Wesen aufgetaucht? Seid gewarnt, wenn ihr die Lügen hört, die durch sogenannte Wahrsager verbreitet werden, die es in der New-Age-Bewegung gibt. Sie werden zu dem geführt, von dem sie glauben, dass es die Wahrheit ist, und zu der Begeisterung über das Leben, das ihnen in einer neuen Ära versprochen worden ist. Diese Ära, an welche zu glauben, sie geführt worden sind, ist ein neues Paradies. Eine Form eines menschengesteuerten, aber herrlichen Zentrums des Universums. Es ist eine falsche Lehre. Viele Menschen Gottes, auch diejenigen, die glauben, verwechseln irrtümlich ihren Glauben an diese Lehre mit der des Lichts.

Sie werden von den Dämonen geführt. Einige wissen, dass es so ist, andere nicht. Betet, dass sie die Wahrheit sehen, bevor sie ihren sinnlosen Weg zur Leere fortsetzen.

 

86. Lehnt den New-Age-Spiritismus ab!
Sonntag, 15. Mai 2011, 17:00 Uhr

Das einzige Göttliche Reich der Liebe, das außerhalb dieser Erde existiert, ist der Himmel. Alles andere, was euch erzählt wird, ist nicht wahr. Satan will euch jedoch glauben lassen, dass es das gibt. Die Wirklichkeit ist, dass er alle jene ahnungslosen und abergläubigen Seelen in die Finsternis der Hölle hinabzieht, zu sich und allen gefallenen Engeln — alles im Namen der falschen Liebe.

Vergesst nicht, dass Liebe, wahre Liebe, nur von Gott, dem Ewigen Vater, kommen kann.

Euer liebender Erlöser Jesus Christus

 

165. Gott schuf die Welt — kein anderer Planet kann von Menschen bewohnt werden,
Samstag, 13. August 2011, 17:00 Uhr

So arrogant ist der Mensch von heute, dass er glaubt, der Mensch sei aus einer noch höheren Hierarchie hervorgegangen als der Meines Ewigen Vaters. So fährt er fort, mehr über seine Herkunft zu forschen, auch wenn die Wahrheit schon immer sichtbar vor seinen Augen gelegen ist. So viel Zeit wird mit wertlosen Beschäftigungen vergeudet — mit wertlosen Träumen, die allesamt vom Geist jener Wissenschaftler fabriziert worden sind, deren Stolz auf ihre eigene Intelligenz — ein Geschenk von Gott Vater — sie glauben lässt, dass sie neue Fakten über ihren Ursprung finden werden.

Warum können diese Kinder nicht erkennen, dass die Erde für den Menschen geschaffen wurde? Kein anderer Planet kann vom Menschen bewohnt werden; denn das gehört nicht zum Plan Meines Vaters. Wie töricht kann der Mensch sein, wenn er versucht, die geistige Leere in seiner Seele zu füllen. Alle (geistige) Nahrung und Erfüllung kann ihm gehören, wenn er sich hinsetzt und die Wahrheit akzeptiert — die Wahrheit der Existenz Gottes, des Ewigen Vaters, des Schöpfers des Universums.

Euer geliebter Heiland, Lehrer und gerechter Richter

Jesus Christus

 

322. Eine Gute Nachricht: Gott, Mein Ewiger Vater, hat die Rettung eines Großteils der Menschheit gutgeheißen.
Dienstag, 24. Januar 2012, 16:55 Uhr

Stattdessen werden sie ein anderes Paradies wählen. Ein Paradies, das außerhalb des einen, von Meinem Vater der Menschheit versprochenen Paradieses existiert, wie man sie veranlasst hat zu glauben.

Dieses falsche Paradies, an das satanische Anhänger des Tieres glauben, existiert nicht.

Es ist von Satan in den Köpfen seiner Jünger geschaffen worden und es ist einfach nur eine Illusion. So vieles wird versprochen.

Finstere Seelen glauben an ein anders geartetes Weltall, an ein anderes Dasein, in dem Gott nicht existiert.

Sie glauben an andere Lebensformen, an andere Geschöpfe und an ein friedliches System, aber all das basiert auf einer Lüge.

Nichts davon ist real, Kinder. Es existiert nicht und kann auch nicht existieren, weil es nicht von Meinem Vater erschaffen wurde.

Gott, der Allmächtige Vater, erschuf das gesamte Weltall — die Sterne, die Planeten und die Erde sowie alle leeren Räume dazwischen.

Betet für jene, die solchen Kulten folgen.

 

363. Gott der Vater: Warnung bezüglich satanischer Kulte und New-Age-Lehren
Freitag, 2. März 2012, 0:20 Uhr

Meine armen Kinder, die durch Lügen — die wie farbenfrohe Trugbilder formuliert sind — verführt wurden, glauben an einen neuen Planeten.

Ihnen wird eine andere Art von Paradies versprochen. Aber dieses gibt es nicht.

Wenn Satan verführt und die Herzen jener gewinnt, die an ihn glauben, dann quält er sie in Ewigkeit.

 

1089. Jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen.
Samstag, 29. März 2014, 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen. Sie werden fälschlicherweise behaupten, dass der Mensch, abgesehen von der Erde, auf anderen Planeten leben kann. Die Erde ist im Universum der einzige Ort zum Leben, von Gott für Seine Kinder geschaffen.

 

2874.

15.05.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

fangt jetzt an besonders zu beten für unsere deutschen Bischöfe und Kardinäle, allen voran Kardinal Marx, der zahlreiche Ämter innehat (siehe Anhang). Er ist vor allem eine Drehscheibe zwischen Deutschland (Vorsitzender der dt. Bischofskonferenz) und Europa (Vorsitzender der europäischen Bischofskonferenzen) und auch zur Weltkirche als C-8 Kardinal, der Papst Franziskus in den Angelegenheiten der Weltkirche berät.

Betet, dass unsere deutschen Bischöfe und Kardinäle bei der bevorstehenden Seelenschau die Unterscheidung der Geister erlangen und sich mehrheitlich auf die Seite der Gläubigen stellen, die das überlieferte Lehramt verteidigen.

Das beinhaltet, dass sie auf Glanz und Gloria verzichten und sich nur für Christus entscheiden. Damit werden sie zu echten Hirten ihrer Herde, die ihnen anvertraut ist und schützen sie vor dem Angriff der Wölfe. Nicht wie die Mietlinge, die ihre Herde im Stich lassen und sich sogar auf die Seite des Wolfes im Schafpelz stellen.

Denn die bevorstehende Mutation der Kirche zur „Afterkirche“ (Selige Anna Katharina Emmerick) durch Verrat des Glaubensgoldes ließe sie nur schuldig werden, wenn sie im Amt verblieben. Im diktierten Amt würden sie den falschen Zielen dienen und damit maßgeblich den Ruin der Kirche herbeiführen wie es der Hl. Franziskus vor 800 Jahren prophezeit hat.

Die Gottesmutter von Fatima sagte in einer Erscheinung bei Sr. Lucia, dass Deutschland sich bekehren wird.

Kardinal Marx Werdegang Ämter

 

2871.

14.05.2014

zu 2855

Vor der letzten Papstwahl stand bereits fest, wer Papst werden würde.

Die letzten möglichen Hindernisse wurde dann vor der Wahl noch schnell ausgeräumt. Erinnert ihr euch an den schottischen Kardinal O´Brien (Erzbischof von Edinburgh und Saint Andrews, ranghöchster Geistlicher Englands) der kurzfristig nicht zur Wahl antreten konnte, da er mit Vorwürfen konfrontiert wurde, die seine moralische Integrität angriffen? Die angeblichen Vorfälle lagen ca. 33 Jahre zurück und konnten nie verifiziert werden. Angeblich ging es darum, dass nur „moralisch saubere“ Personen an der Papstwahl 2013 teilnehmen sollten. Allerdings hatte acht Jahre zuvor derselbe Kardinal an der Papstwahl von Papst Benedikt XVI. ohne Beanstandung teilgenommen!

Des Rätsels Lösung: Kardinal O`Brien hatte wenige Monate zuvor den „Fehler“ begangen, sich öffentlich homokritisch zu äußern (siehe Link). Um diese Wahl-Manipulation zu vertuschen, wurden nach der Papstwahl von P. Franziskus jede Menge Indiskretionen über Abstimmungsergebnisse der Wahl gestreut mit dem Ziel zu vermitteln, mit welch hoher Stimmenzahl er gewählt worden sei (viel mehr als nötig). Da Mitteilungen über den Verlauf der Papstwahl streng verboten sind, kann man hinterher behaupten, was man will, da keiner offiziell widersprechen darf.

www.spiegel.de Katholische Kirche

25.02.2013 — Vorwürfe, Dementi, Rücktritt: Kardinal Keith O'Brien, einer der ... nach dem Rücktritt Benedikts XVI. und vor der anstehenden Papstwahl ... 

......O'Brien galt in der Vergangenheit nicht gerade als Liberaler, sein Vorstoß in Sachen Zölibat kam unerwartet. Bisher hatte er Homosexualität stets als moralisch verwerflich verdammt, sich gegen Adoptionsrechte für Schwule ausgesprochen und noch vor kurzem behauptet, die gleichgeschlechtliche Ehe sei „grotesker Irrsinn“.

Im vergangenen Jahr verlieh ihm die Organisation Stonewall, die Schwulen- und Lesbenrechte vertritt, dafür den Titel „Betbruder des Jahres“.

 

2852.

10.05.2014

Liebe Glaubensgeschwister, 

die Erscheinung der Gottesmutter Maria vor wenigen Tagen nahe Kiew auf einem Handy-Foto spielender Jugendlicher (siehe Foto in der Anlage) ist eine weitere dringliche Mahnung des Himmels an die Menschheit, endlich zu Gott umzukehren. Wenn zur gleichen Zeit in den Kirchen Kiews Statuen und Bildnisse Blutstränen weinen (Foto ebenfalls in der Anlage), zeigt uns allen dies den Ernst der Stunde — gerade weil auch diese Erscheinungen und Wunder in einem von Satans Machtgelüsten geprägten und gebeutelten Land stattfinden.

Leider liegen die Quellen zu den Erscheinungen nur in Ukrainisch vor (kyrillische Schriftzeichen) vor. Nachstehend die Links zu den entsprechenden Internetseiten:

Foto Muttergottes: http://firtka.if.ua/?action=show&id=51240

Blutstränen: http://mykyiv.com.ua/k2-items/novyny/podii/1614-na-maidani-u-kyievi-myrotochat-ikony 

Zuschriften/Bilder_ppt/Warnung, Wunder, Strafe - weitere eindringliche Botschaften.pdf

In der Anlage füge ich die Zusammenstellung wichtiger Himmels-Warnungsbotschaften bei, die schon vor Jahren der Menschheit gegeben wurden. 

Lassen wir uns nicht vom Weg zu Jesus und der Nachfolge des Herrn abbringen. Bleiben wir IHM treu, lassen wir uns als wahrhafte mutige Glieder Seiner Rest-Armee gebrauchen und ergreifen wir gemeinsam das flehentliche Gebet zur Rettung der Seelen, für unsere Katholische Kirche und die Priester, versammeln wir uns zu Gebetstreffen (z B. am 30./31. Mai 2014), um den Himmel zu bestürmen. Das Gebet vermag so unendlich viel, seien wir uns dessen endlich bewusst — nicht umsonst werden wir vom Herrn, der Gottesmutter Maria und so vielen Heiligen immer wieder dazu aufgefordert.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen von Herzen, Jochen

 

2851.

10.05.2014

zur Zuschrift 2816 — Herstellung für Siegelanhänger

Lieber Klemens J.,

vergelt´s Gott für ihre so ausführliche Beschreibung zur Herstellung von Siegelanhänger. Echt super! Ich habe zwar keine „2 Linken“, aber ich denke diese Art ist sehr zeitaufwendig und gerade daran fehlt es mir. Oder täusche ich mich da? Übrigens die Gitterschablone lässt sich auf meinem PC nicht hochladen.  

Habe mir auch so meine Gedanken dazu gemacht, welche Möglichkeit es sonst gäbe. Vielleicht gibt es jemand, der eben genau diese Größe von Siegel auf ein Stück weißen Stoff aufdrucken kann. Es gibt doch Firmen die T-Shirts etc. bedrucken...... Jeder kann dann dieses kleine Stück Siegel auf ein Vlies aufnähen. Wäre meines Erachtens einfacher. Das sind so meine Gedanken dazu. Ich werde auch selber in dieser Hinsicht — soweit es mir möglich ist — meine Fühler ausstrecken....... 

Ich möchte mich in diesem Zusammenhang auch für die vielen so klärenden und aufbauenden Zuschriften bedanken. Da ich selber aus gesundheitlichen Gründen nicht außer Haus kann, sind diese für mich sehr wertvoll. 

Vergelt´s Gott und Gottes reichsten Segen, sowie den Schutz unserer Himmlischen Mutter und aller Heiligen Engel, an alle in diesem Forum. 

Johanna Maria

 

2849.

10.05.2014

zu 2831

es gibt seit Jahren historische Romane, in denen behauptet wird, dass unser Herr Jesus Christus mit Maria Magdalena verheiratet gewesen sei und Kinder gehabt habe. Es wird behauptet, dass manche Nachfahren aus dieser Verbindung entstanden seien. Dass Jesus Christus nicht am Kreuze gestorben sei, sondern fliehen konnte. Leider sind diese Bücher in den Stadtbüchereien, auch in unserer Stadt, zur Ausleihe zu bekommen. Als ich zufällig ein solches Buch in die Hand bekam und es gelesen habe, war ich total entsetzt und erschüttert über solche unglaublichen Sakrilegien. Erst am Ende dieses Buches auf den letzten Seiten wurde dieses „Geheimnis der Herkunft der Nachkommenschaft Maria Magdalenas” dieser Romanfigur enthüllt. Ich war nicht auf einen solchen Ausgang des Buches gefasst. Vermeintliche uralte Schriftstücke einer jüdischen Familie würden „Zeugnis” davon geben, die nur an bestimmte eingeweihte „auserwählte” Familienmitglieder von Generation zu Generation ausgehändigt würden steht in diesen Romanen. Gottlose Autoren haben diese Phantasie-Bücher geschrieben und in historische Begebenheiten eingebettet. Der Titel der besagten Buches wirkte harmlos und weckte die Neugierde auf einen schönen historischen Roman, aber viele Menschen, die nicht fest im Glauben stehen, glauben an so einen Schmarren und fallen von Gott ab, wenn sie das Ende eines solchen Buches gelesen haben. Leider. Die Menschen werden auf diese Art und Weise hintergründig und mit List mit diesen Unwahrheiten und Sakrilegien verführt. Sicher gibt es auch neuzeitliche Bücher mit diesem Inhalt. Viele Verleumdungen Jesu Christi sind schon sehr alt, sie stammen von den damaligen Schriftgelehrten und Pharisäern, den Feinden Christi, die von Anfang an viele Zeugen mit Tempelgeld bestochen haben sollen, damit sie Unwahrheiten über Christus verbreiten, unter anderem dass Jesus nicht auferstanden sei, sondern von seinen Anhängern aus dem Grabe gestohlen wurde. Das ist uns aus der Bibel bekannt.

Mit dem Segen Gottes und der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

2837.

09.05.2014

Liebe Mitglieder in unserem Forum, 

seit langem beschäftigt mich eine Frage und die Zuschrift 2817 in der eine Zusammenfassung aller wichtigen Fragen bzgl. der Warnung nochmals mit viel Mühe aufgelistet worden sind (herzlichen Dank dafür) hat mich nochmals daran erinnert. Wenn doch die Warnung für alle lebenden Menschen weltweit gilt, dann erhalten doch auch Franziskus und der Antichrist die Seelenschau. Nach meinem Empfinden müsste das für die so schlimm sein, dass sie sofort tot umfallen, zumal, wenn ihnen die ganze Bandbreite ihres Tuns und die nachfolgenden Auswirkungen für die Menschheit vor Augen geführt werden.  Es stand seit Urzeiten fest, dass Judas Iskarioth Jesus verraten wird und damit der Beginn der Kreuzigung in Gang gesetzt wurde. Wir wissen, dass Jesus besonders für diesen Judas gebetet hat um Bekehrung (sehr lebendig und eindrucksvoll auch in den „Gottmensch“-Büchern von Maria Valtorta nachzulesen — Bd. 1-12 insgesamt -). Da sich die ganze Leidensgeschichte in unserer jetzigen Zeit wiederholt, wird es wahrscheinlich so sein, dass es sein m u s s , dass dieser Verrat mit Seelenverwirrung und Seelendiebstahl sich so vollzieht, wie wir es für die nächste Zukunft wissen. Trotzdem frage ich mich wie es möglich ist, dass ein Mensch dem die ganze Tragweite seines Tuns offenbart wird dies überleben kann. Weiß jemand eine Antwort darauf?

Ganz herzlichen Dank schon im voraus und Gottes Segen und Gnade für uns alle weiterhin. Elisabeth

Die 12-bändigen Bücher „Der Gottmensch“ beginnen mit Mariens Aufnahme in den Tempel und enden mit der Aufnahme Mariens in den Himmel. Diese Bücher, sie kosten mittlerweile 35.-€/Band sind unwahrscheinlich lebendig geschrieben, gerade so als würde man selbst mit Jesus und seinen Jüngern zusammen sein und es fällt sehr schwer nach stundenlangem Lesen das Buch weglegen zu müssen. Hier wird einem Jesus zum Freund und großen Bruder. Man erfährt auch jede Menge Details um eben richtig mit dabei zu sein.

 

2832.

08.05.2014

Himmel — Fegefeuer — Hölle

Wo das Bewusstsein für Sünde schwindet, da schwindet auch der Glaube an Himmel, Hölle und Fegefeuer. So werden diese Orte der menschlichen Fantasie zugeschrieben. Bei dieser Entwicklung bleibt dann nur noch die irdische Daseinsform als das einzige Leben übrig. Dementsprechend wird das irdische, das materielle Leben vergöttert. Die Sorge um körperliches Wohl, Gesundheit und Aussehen, das Streben nach Ansehen, Geld und Macht und viele weitere Eintagsfliegen bestimmen unser Leben, wenn wir nicht mehr von der Endlosigkeit unserer Seelen überzeugt sind. Wo der Glaube an Gott, der Glaube an ewiges Leben stirbt, da wird die irdische Existenz zum Selbstzweck, da explodiert der Egoismus; die eigenen Interessen stehen über dem Gemeinwohl. Ein Feind, der nicht erkannt wird, wird auch nicht bekämpft, so ist es Satan gelungen seine Existenz als nicht existent darzustellen. Gott unser Schöpfer und Vater hat uns das unermessliche Geschenk ewigen Lebens geschaffen. Er hat uns Menschen als Wesen mit einem freien Willen erschaffen. Er drängt sich nicht auf, Er sehnt sich nach unserer Liebe, welche aus freiem Entschluss kommt. Auch die Freiheit der Ablehnung gesteht Er uns zu. Gott ist unser Heil. Wenn wir zu Ihm kommen, dann werden wir heilig; wenn wir uns von Ihm abwenden, dann werden wir sündig. Sünde ist Abkehr von Gott, die Weigerung Seine Gebote zu befolgen. Die Hinkehr zu Gott ist unser Heil, die Bereitschaft Seine Gebote zu befolgen. Wenn Umkehr auch noch so bedeutungslos erscheinen mag, die Perspektive verrät mehr. Die Umkehr vor dem Abhang mag als unmodern oder gar als erzkonservativ erscheinen, es ist die einzige Überlebenschance. Gott ist ewig, beständig und unveränderlich. Die Wahrheit ist aus Gott, sie ist ewig, beständig und unveränderlich. Was nützt es Menschen, wenn sie nicht mehr an den Winter glauben. Gehen sie dann in Badehose durch Schnee und Eis? Wohl eher nicht, trotz des Nichtglaubens an den Winter rüsten sie sich entsprechend aus. Dabei scheint es völlig gleichgültig zu sein ob diese Handlung als modern oder konservativ eingestuft wird, es ist die einzige Überlebenschance. So scheint das, was so daher gesagt wird wohl einem gewissen Zeitgeist zu entspringen, aber nicht Ausdruck der individuellen Grundüberzeugung zu sein. Der Atheist zeigt deutlich die Diskrepanz zwischen Zeitgeist und eigener Grundüberzeugung wenn er sagt: Gott sei dank glaube ich nicht an Gott. Von Gott und Himmel, von Hölle und Satan zu reden mag unmodern sein und es scheint so, als wenn überall nur Unglauben zu finden wäre; doch warum werden Kinder getauft, warum werden Verstorbene feierlich bestattet, wieso zieht es Menschen an hohen Feiertagen vermehrt zur Kirche? Der Feind hat einen großen Unglauben verbreitet welcher viel Leben zerstört, doch die Umkehr vor dem Abgrund ist von jedem Stadium aus möglich, ob es gerade modern oder eher konservativ erscheint, es ist die einzige Überlebenschance. Der Glaube ist tatsächlich entscheidend für unser Leben. Jesus sagt: "Kehrt um das Himmelreich ist nahe." Sobald wir umkehren, trennt uns in Wahrheit weder Ort noch Zeit vom Reich Gottes. Das Reich Gottes, welches jede Seele zutiefst ersehnt, ist Liebe und Gerechtigkeit. Mit dem Ruf zur Umkehr fordert Jesus uns auf, das Leben in Fülle anzunehmen. Der Atheist sagt zum Christ; wie du betrogen bist, wenn der Himmel keine Wahrheit ist. Der Christ darauf zum Atheist; wie du betrogen bist, weil die Hölle eine Wahrheit ist.

Kyrie eleison, Johannes

 

2830.

07.05.2014

Am 25. Mai nehme ich an einem Einkehrtag teil und möchte dem Priester eine Zusammenstellung der 3 Propheten, die das BdW vorausgesagt haben, übergeben. Ich fühle, dass ich die Priester mit einer schriftlichen Zusammenstellung der Bibelstellen über die Voraussage des BdW besser erreichen kann. Ich werde diese nun an Radio Maria, Radio Gloria, KTV und an Priester senden / übergeben. Gestern war ein indischer Priester in unserer Pfarrei. Er bat für sein soziales Werk in Indien um eine Opfergabe. Ich habe nach der Hl. Messe auf ihn gewartet und ihm in einem Couvert diese Zusammenstellung mit einem Geldbetrag übergeben. Ich denke, dass ich nun sein Interesse geweckt habe und er die BdW Internetseite anschaut. Wenn ich nun in Zukunft einem Priester begegne sage ich, dass ich ein sehr interessantes Buch gelesen hätte, dass von 3 Propheten vorausgesagt wurde und dieses viel über Gott, Glaube, Religion, Kirche, Gesellschaft, Politik, EU, die heutige und die kommende Zeit enthalte und ich übergebe ihm dann gerne ein Couvert mit der Zusammenstellung. Ich habe sein Interesse geweckt und er schaut sich sicher die Internetseite an, wenn er zuhause ist. Und ich meinerseits werde in kein hochtheologisches Gespräch verwickelt und muss nicht antworten/argumentieren. Was ich tun konnte, habe ich getan. Alles andere liegt in den Händen Gottes. Wir erleiden in der Schweiz unglaublich viel Ablehnung durch die Priester. Wir sind dabei, ein Schweizer Jesus-an-die-Menschheit Gebetstreffen zu organisieren. Das ist nicht so leicht, aber mit Gottes Hilfe und zu SEINER Zeit wird es stattfinden!

Grossen Dank für alles! Gottessegen und herzliche Grüsse aus der Schweiz, Silvia

 

Prophetien.doc

 

2828.

07.05.2014

bzgl. dem 1. Herzmariens-Treffen am 3./4.Mai 2014 in Köln

Liebe Brüder und Schwestern,

am Samstag, dem 3. Mai 2014, fand in Köln das erste Herzmarienstreffen statt. Patricia hat dieses Treffen moderiert, dann aber auch Worte gesprochen, die ihr offenbar mehr oder weniger eingegeben sein mussten. Sie wollte uns aufrütteln, uns Mut machen. So sprach sie auch immer wieder vom Gottvertrauen. Wir sollen werden wie die Kinder, klein und demütig, und Gott bedingungslos vertrauen, wie ein Kind ihren Eltern vertraut.

Gestern kam dann die Botschaft 1118. „Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache.

Jesus sagt in dieser Botschaft genau das, was Patricia beim Herzmarienstreffen gesagt hat. Verblüffend ist, dass diese Botschaft genau an dem Tag unseres Treffens, Samstag, dem 3. Mai 2014 und nahezu zur gleichen Uhrzeit kam.

M.

1118. „Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache.
Samstag, 3. Mai 2014, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich die Menschen bitte, Mir zu vertrauen, dann ist das für viele Menschen sehr schwer umzusetzen. So viele finden es schwer, auf Meine Liebe zur Menschheit zu vertrauen, wenn sie sich auf ihren eigenen Glauben verlassen, um sich Mir vollkommen hinzugeben. Nur wenn ihr euch voll und ganz Meiner Obhut überlasst, könnt ihr euch sicher, geschützt und in Frieden fühlen.

Meine Liebe, wenn sie von euch gesucht und gefunden wird,  wird euch bedecken, wenn ihr eure Arme (nach Mir) ausstreckt und wie ein kleines Kind nach Mir ruft. Kinder setzen ihr ganzes Vertrauen in ihre Eltern, wenn sie klein sind. Sie kennen nur den Unterschied zwischen dem, was sich richtig anfühlt, und dem, was sich falsch anfühlt, und so verlassen sie sich ganz darauf, dass die Erwachsenen sie schützen. Kinder überlegen nicht lange, zu ihren Eltern zu laufen, um sich trösten zu lassen und um Zuflucht zu suchen. Das Vertrauen eines Kindes ist stark. Es hinterfragt nicht, denn es glaubt ehrlich und aufrichtig, dass es in den Armen der liebenden Eltern Sicherheit finden wird.

Ich Bin des Vertrauens würdig, denn alles, was von Mir erbeten wird, wird geschehen, wenn es zum Wohle der Seele ist. „Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache. Ich habe Gefallen daran, jeden Einzelnen von euch mit Meinen Geschenken zu überhäufen. Wenn ihr Mich bittet, euch zu helfen, dann höre, fühle und antworte Ich auf alles, was ihr verlangt. Gebt Mir die Gelegenheit, jedem von euch Meine Liebe zu beweisen. Lasst Mich euch den Beweis Meines Eingreifens zeigen. Es ist in dieser Zeit der Existenz, dass Ich, Jesus Christus, Meine Gegenwart in allem erkennbar machen werde, um was ihr Mich bittet. Es ist in dieser Zeit, dass Ich euch fähig machen werde, Meine Gegenwart zu fühlen, Meine Großen Interventionen in eurem täglichen Leben zu erfahren und die Macht eurer Gebete zu verstehen. Denn dies sind die Tage großer Wunder, die Ich der Menschheit hinterlasse, mehr als zu jeder anderen Zeit, seit Ich auf Erden wandelte.

Wenn ihr aufrichtig all euer Vertrauen auf Mich setzt, dann kann Ich große Wunder wirken, nicht nur um euer Leiden zu lindern, sondern auch, um euch noch näher an Mein Heiligstes Herz zu ziehen. Wenn ein Kind weiß, dass die Eltern es lieben, fühlt es sich sicher in dem Wissen, dass es geschützt ist. Wisst, dass dadurch, dass ihr auf Mich vertraut, Ich euch alle schütze und Ich jede eurer Seelen mit einem tiefen Gefühl von Frieden überschwemmen werde, den ihr nirgendwo sonst auf dieser Erde finden werdet. …

 

2817.

06.05.2014

Liebe Glaubens-Geschwister in Christus,

in einer der neueren Botschaften (1112) nimmt Gottvater Bezug auf die Warnung:

„Es ist besser, dass ihr diesen geistigen Schmerz besser jetzt ertragt als in den ewigen Flammen.“

Ich habe die Nummern der Botschaften, die sich direkt oder indirekt mit der Seelenschau befassen, notiert:

486, 484,442,341, 331, 329, 328, 276, 246, 232, 227, 225,224, 227, 222, 207, 209, 208 , 197, 196

Dieser Überblick beinhaltet die wichtigsten Dinge und soll bei der Verarbeitung der kommenden Ereignisse helfen:

196. Wie wir Fehler vermeiden, wenn wir dem Herrn näher kommen wollen.

Reisepass zum Himmel: Den Herrn in allem an die erste Stelle setzen.

197. Das wichtigste Ereignis seit der Auferstehung.

207.Folgezeit nach der Warnung Vorrat an Wasser und geweihten Kerzen.

208. Verhärtete Seelen werden die Warnung nicht leicht finden („Fegefeuer auf Erden“)

209. Der Betrüger bereitet sich auch auf die Warnung vor, er wird alles zur Illusion erklären!

229. Ankunft des Herrn früher als erwartet!

227. Der Herr respektiert unseren freien Willen, kein Zwang zur Umkehr!

223. Die Zeit auf Erden ist an einem entscheidenden Punkt angelangt.

224.Meine Rückkehr euch zu retten, wird an jeder Ecke der Welt gefühlt werden.

225. Vorbereitung auf die Ankunft Jesu Christi

227. Die Warnung ist eine weltweite Beichte.

232. Es handelt sich um ein glorreiches Zusammenkommen

247. Moment der Glorie, Moment der Erlösung

246. Zeichen am Himmel, Sonne kreist, Zusammenstoß von Sternen, dann Stille

328. Die Hl. Jungfrau ruft zu einem Tag des Gebetes und des Fastens auf als Vorbereitung auf die Warnung!

329. Die Warnung ist eine Totalabsolution

331. Wenig Zeit, um die Menschheit zu retten.

341. Vor der Warnung: Erdbeben

442. Die bereits Geretteten werden bei der Warnung keine Fegefeuer-Qual erleiden.

484.Die Priester sollen sich an das Evangelium erinnern, dass der Herr wiederkommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten. Sie sollen Seine Botschaften annehmen und Ihm helfen Seelen zu retten!

486. Jeder auf Erden lebende Mensch wird seine Seele sehen

 

2816.

05.05.2014

Herstellungsanleitung für Siegelanhänger.

Diese besteht aus:

1. Anhang:  Herstellungsanleitung 8 Seiten

2. Anhang: Siegelvordruck zum Kopieren

3. Anhang: Gitterschablone zum Kopieren

 

2805.

02.05.2014

Selig die nicht sehen und doch glauben

Wenn die Anwesenheit des Hl. Geistes den Schleier unserer Wahrnehmung durchbricht, der Herr sich uns gegenwärtig zu erkennen gibt, dann sprudelt die Liebe, der Glaube wird zur Gewissheit, die Hoffnung ist kühn und unerschütterlich. Dieser Zustand hüllt uns in großen Frieden. Die Sorge um das Heil der Seelen verwandelt sich in große Zuversicht, tiefe Dankbarkeit überlagert alle unsere Wünsche und Bitten; der Herr ist da. Größte Geborgenheit, völliges Verständnis, totale Freiheit. Der Verstand will noch schnell einige Anliegen formulieren, doch unbeschreiblicher Friede begleitet die Anwesenheit des Herrn, sodass alle Wünsche, alle Bitten in wortloses Vertrauen und stille Dankbarkeit übergehen. Zeit scheint abwesend zu sein.

Kampf

Wenn die Anwesenheit des Hl. Geistes hinter dem Schleier unserer Wahrnehmung verborgen bleibt, dann halten wir uns an unserem Glauben fest, die Hoffnung kämpft gegen alle möglichen Widerstände, die Liebe sucht ihre Quelle. Der Herr und Sein Friede scheinen uns verborgen. Sorgen belasten das Gemüt, stürmische Bitten scheinen erfolglos zu verhallen. Der Verstand stellt unseren Glauben und unsere Hoffnung in Frage. Die Liebe opfert diese Angriffe auf für die Anliegen des Herrn. Mit großer Willensanstrengung kämpfen wir durch das Tal, die Zeit scheint kaum zu vergehen, doch bevor die Hoffnung stirbt lässt uns der Herr schon wieder Seine Präsenz erfahren. Er lächelt uns zu, Er vermehrt unseren Glauben, stärkt unsere Hoffnung und entfacht unsere Liebe. Voll Dankbarkeit dürfen wir erkennen, dass Er nicht nur auf dem Berg bei uns ist, sondern ebenso im Tal. Verwundert fragen wir uns, wie wir manchmal auf die Idee kommen, Er wäre zeitweise nicht bei uns.

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit, Amen. Johannes

 

2804.

02.05.2014

zu 2757 und 2766

Christus ist ganz sicher für uns am Kreuz gestorben! Das Gegenteil behaupten nur religiöse Gruppierungen, die die Erlösertat Jesu Christi fürchten.

  • Rein medizinisch: beim Lanzenstich des Söldners Longinus floß Blut und Wasser heraus (Longinus wurde später Christ!)

  • Dann haben wir das Zeugnis der Römer, die alles schriftlich dokumentiert haben.

  • Daher wissen wir auch, dass z.B. der Hl. Paulus vor den Toren der (alten) Stadt Rom enthauptet wurde. Seine Basilika heißt heute noch: St. Paul vor den Mauern!

  • Wir haben das Zeugnis der Apostel und Evangelisten, alles nüchterne Männer, wie das Evangelium auch beweist. Der Hl. Lukas war ein gebildeter griechischer Arzt, er schrieb daher sein Evangelium in griechisch! Das NT wurde durch Zeitzeugen Jesu Christi geschrieben.

Wichtig ist eine gute Bibel, am besten die alte katholische Hausbibel und wer etwas mehr ausgeben kann:

die Vulgata des Hl. Kirchenlehrers und Kardinals Hieronymus! Er übertrug im 4/5.Jhdt das griechische Evangelium in das Lateinische. Die Vulgata ist eine Bibel, die ganz nah am Urtext ist (parallel lateinisch und deutsch), erhältlich als Faksimile Ausgabe (neu) beim Sarto Verlag!

 

2803.

02.05.2014

Das neue Gesetz der ESM Rettungsschirm, soll uns endgültig finanziell versklaven. Die Botschaften werden zu Fakten, denn dort heißt es in einer Botschaft:

Die EU ist das Tier (die Ausgeburt des Tieres)

Die Versklavung wird ermöglicht dadurch, dass

  • der Rettungsschirm unkündbar ist, er gilt auf „ewig“. Wir müssen also die Schulden anderer EU Länder auf ewige Zeiten begleichen und haben dabei nichts mehr zu melden.

  • man kann nicht gegen ihn klagen, die EU Behörde hat absolute Immunität

  •  die nationalen Parlamente dürfen dieses Konstrukt nur absegnen, bestimmen können sie nichts

  • das Volk hat sowieso nichts zu sagen

Es handelt sich also um ein Ermächtigungsgesetz, dass der EU volle Handlungsfreiheit ohne Möglichkeit der Korrektur durch die Betroffenen gibt. Das sind die politischen Voraussetzungen für den Antichristen und seine Handlanger. Ein Glück, dass der Herr bald eingreifen wird! Wir selber können uns aus diesem Netz der schwarzen Spinne nicht mehr aus eigener Kraft befreien, denn wir werden ja von deren Handlangern in die Sklaverei verkauft. Die Botschaften bestätigen sich laufend: die Demokratie verschwindet zunehmend, wie angekündigt.

Nachtrag:

Der ESM Rettungsschirm ist in der Tat eine Katastrophe, denn durch diesen sollen wir in ewige Schuldknechtschaft geführt und an den Bettelstab gebracht werden.

Dieses wurde in den Botschaften richtig vorhergesagt.

Botschaft 350. Das Tier mit den 10 Hörnern ist die Europäische Union

Botschaft 349. Die europäischen Länder werden unter eine Diktatur geraten.

Botschaft 239. die Globale Gruppe will Geld und Seelen stehlen.

Botschaft 213. Die Globale Gruppe ist unter dem Herrschaftsbereich des Antichristen.

Botschaft 214. Der Bankenzusammenbruch wurde vom Antichristen gelenkt.

Wir haben aber einen Lichtblick:

Botschaft 240. Die Globale Gruppe wird bei der „Warnung“ (=Seelenschau) zerfallen durch Bekehrung vieler Mitglieder!

 

2798.

01.05.2014

Barmherzigkeit & Gerechtigkeit

Nach weit verbreiteter Ansicht kann der barmherzige Vater nicht auch ein strenger Gott sein. Sehen wir Gerechtigkeit und Strenge als lieblose Eigenschaften, dann sind sie tatsächlich nicht vereinbar mit unserem himmlischen Vater. Aber sehen wir sie als konsequente Haltung zum Schutz der Kinder Gottes, dann erkennen wir sehr wohl in Strenge und Gerechtigkeit, die Güte und die Liebe Gottes. Himmel und Hölle sind nicht vereinbar. Der freie Wille des Menschen entscheidet sich für den Himmel oder für die Hölle. Die Barmherzigkeit des Vaters gewährt uns alle möglichen Gnaden, um zu Ihm zu gelangen; entscheiden muss sich dabei jede Seele. Zeit der Gnade ist jetzt! Als Kind habe ich gedacht, dass jeder Mensch den Willen hat zu Gott zu gehören und den Himmel anstrebt und dass nur unsere menschliche Schwäche uns von diesem Ziel abbringen könnte. Leider finden sich auch Menschen, die Gott bewusst ablehnen und sich bewusst dem Betrüger verschreiben. Dieser freien Willensentscheidung steht Gottes Wahrheit als strenge Konsequenz gegenüber. Diese Strenge ist nicht Zeichen für Lieblosigkeit, sondern genau das Gegenteil. Diese Strenge schützt in Väterlicher Liebe die Kinder Gottes. Denjenigen, die sich gegen Gott entscheiden mag die Gerechtigkeit des Vaters streng erscheinen, in Wahrheit aber ist es die eigene freie Entscheidung welche strenge Konsequenzen hervorruft. Himmel und Hölle sind und bleiben unvereinbar. Gott achtet konsequent den freien Willen des Menschen. Gott unser Schöpfer und Vater weiß unser Wollen und unsere Schwäche zu unterscheiden. Letztlich ist Strenge bei unserem ewigen Vater pure Liebe und Garant für einen makellosen Himmel. So finde ich es klüger unsere freien Entscheidungen gründlich zu Bedenken, statt der Liebe unseres Vaters zu misstrauen. Göttliche Gnade und Barmherzigkeit begleitet uns von Anfang an. Nachdem Er unsere Seele erschafft und sie mit dem irdischen Körper verbindet, wartet Er liebevoll auf unsere Entscheidung, ein Leben lang. Dabei akzeptiert Er in vollkommener Weise unseren freien Willen.

Joh 3,16-18Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit Er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch Ihn gerettet wird. Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.“

Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gehören zusammen, wie Liebe und Wohlwollen. Johannes

 

2797.

30.04.2014

zu 2793

Liebe Brüder und Schwestern im Erlöser und in der Mutter der Erlösung,

leider gibt es heute oft eine Verwirrung hinsichtlich der gesunden, traditionellen Lehre der Kath. Kirche. Von Pfarrei zu Pfarrei gibt es bisweilen gravierende Unterschiede, wie der katholische Glaube und das Sakramentenleben im richtigen, wahren Sinne umgesetzt werden soll. Das hängt auch mit dem Zusammenbruch des Katechismusses zusammen, der nach dem II. Vatikanum kaum noch z.B. in den Schulen gelehrt wurde. Als ich 1981 zur Erstkommunion ging, unterließ der zuständige Ortspfarrer, dass eine Erstbeichte stattfand. So entdeckte ich erst später auf eigenen Antrieb das wunderbare Bußsakrament. Wenn ein Kind eigenständig ohne Vorbereitung (eine gute Erstkommunionkatechese, ein tiefgehender Erstkommunionunterricht) zur Hl. Kommunion geht, dann ist das sehr traurig, weil das Kind gar nicht richtig auf den Empfang der Hl. Eucharistie, auf seine Bedeutung vorbereitet ist. Dies geschieht heute auch bei anderen Sakramenten wie bei Firmung oder Ehe. Es ist natürlich selbstverständlich, dass die Hl. Eucharistie eines der 7 Sakramente ist; wie traurig, dass eine Pfarramtssekretärin dies anscheinend nicht mehr weiß. Wir sind ja (noch) nicht im Protestantismus. Die Hl. Taufe und die Hl. Firmung werden in die Pfarrbücher eingetragen, weil zum einen die Taufe das wichtige Sakrament zu Beginn (Initiationssakrament) ist, was uns von der Erbsünde befreit und uns den Himmel öffnet. Ohne Taufe und somit Aufnahme in den Mystischen Leib Christi, der Kirche, können die anderen Sakramente nicht empfangen werden. Die Hl. Firmung steht im engen Zusammenhang mit der Taufe; der junge Mensch soll seinen Glauben nun eigenständig, freimütig bekennen und wird durch die Salbung des Chrisam bestärkt, gefestigt für den Kampf gegen das Böse, gegen Satan als „Ritter Christi“. In früheren Zeiten konnte man ohne den Empfang der Hl. Firmung nicht heiraten (so ist es z.B. noch in Polen). Ohne die Hl. Firmung kann man ferner nicht in ein Priesterseminar eintreten. Früher und noch teilweise heute gab es schöne Zertifikate, oft in einem Glasrahmen, über den Empfang der 1. Heiligen Kommunion, um die Größe und Würde der Hl. Eucharistie als Königin der Sakramente hervorzuheben. In der Hl. Eucharistie empfangen wir den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi, der in der konsekrierten Hostie in unsere Seele, in unser Herz eintreten möchte. Selber habe ich auch kleine Gebetsbildchen über den Empfang der Hl. Erstbeichte herausgegeben, um die Bedeutung des Bußsakramentes hervorzuheben, das immer in enger Verbindung zum würdigen Empfang des Altarsakramentes steht. Klassischerweise und traditionell wurden in der frühen Christenheit viele (Erwachsenen-)Taufen in der Osternacht mit dem frisch geweihten Taufwasser vollzogen. Es wäre nichts gegen eine Taufe am Ostersonntag oder an Weihnachten zu sagen. Ein wichtiger, früherer Grundsatz war sehr weise: die Hl. Taufe so schnell wie möglich dem Neugeborenen zu spenden, zu schenken, auch mit Blick auf die Gefahr eines plötzlichen Kindstodes. Das Taufgelübde, die entsprechenden Antworten auf die Fragen des Priesters/Diakons, müssen von den Taufpaten bzw. dem Täufling beantwortet werden (Widersagen dem Satan, die Glaubensfragen). Das darf auf keinen Fall unterlassen werden.

Beten wir darum, dass wir auch in Notzeiten stets Gelegenheit haben werden, die Hl. Sakramente zu empfangen.

In Jesus und in Maria

Ihr Pater de C.

 

2793.

28.04.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

Liebe Priester unter uns

Als „Kämpfer und Soldat Christi“ sieht man sich neuerdings öfters mit bagatellisierten Situationen konfrontiert, die einem im Moment sprach- und hilflos dastehen lassen. Man fühlt z.T. zwar die Antwort, kann es aber nicht mit den richtigen Worten erklären.

Thema 1. heilige Kommunion:

Was ist eigentlich, wenn ein Kind die 1. Kommunion nicht feiert, weil die Eltern den Sinn nicht erkennen oder das Kind keine Lust hat oder aus was für Gründen auch immer, und dann aber trotzdem später die heilige Hostie holt?

Die Pfarreisekretärin hat mir mal zur Auskunft gegeben, dass die 1. Kommunion nicht im Taufregister eingetragen werde, da es ja kein Sakrament sei. Erst die Firmung wird wieder eingetragen. Und das klingt dann für mich schon ein bisschen so, als wäre die 1. heilige Kommunion nur eine „Formsache“, eine Art Tradition und gar nicht so wichtig. Das sehe ich anders. Aber wie sieht es aus theologischer Sicht, resp. aus der Sicht Gottes wirklich aus?

Thema Taufe am Ostersonntag:

Ist es in Ordnung, dass man am Ostersonntag (Hochfest und Auferstehung unseres Erlösers) ein Kind tauft? Das Taufgelübde wurde übrigens nicht ausgesprochen. Die gleiche Frage stellt sich ja auch an Weihnachten?

Vielen Dank für eure Antwort und Gottes Segen, Sandra

 

2792.

28.04.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

schaut euch den Artikel: „Der Papst und die Fledermäuse“ genauer an.

Die ständige unterschwellige Kritik des P. Franziskus an den katholischen Gläubigen, was wir angeblich alles falsch machen, hat System. Wir sollen präpariert werden für die baldige Akzeptanz des Antichristen, der sich als wiedergekommener Christus im Fleische ausgeben wird. Es soll uns nun durch diese laufende unterschwellige Kritik ein schlechtes Gewissen bereitet werden, damit wir die Lüge des Antichristen annehmen! Diese wird als Horizonterweiterung(!) präsentiert. Das ist psychologisch ganz raffiniert gemacht! Unter diesen Gesichtspunkten sind vor allem seine folgenden Bemerkungen zu sehen

(schräg gedruckt: eigener Kommentar):

  • Viele Christen wollten offenbar gar nicht, dass Jesus nochmals zurückkomme (stimmt nicht!) , so der Papst.

  • Jesus solle uns die Angst vor der Freude (frei erfunden!) nehmen, so wie er es mit den Jüngern getan habe.

  • „Also bitten wir den Herrn, dass er unseren Horizont erweitert (Aha!) und dass Er uns verstehen lässt, dass er real ist, dass er einen Körper hat und dass er uns begleitet, dass er gewonnen hat! Bitten wir den Herrn, dass er die Güte habe, uns die Angst der Freude zu nehmen!“ (Wir wissen, dass der Herr mit seinem verklärten Leib auferstanden ist, also wozu nun jetzt diese Betonung? Es soll uns offensichtlich unterschwellig klar gemacht werden, dass Er mit einem menschlichen Körper real (= wirklich) auf Erden leben wird.

Unser Herr Jesus Christus hat uns aber in seinen bisherigen Botschaften ausdrücklich mitgeteilt, dass Er kein zweites Mal im Fleische auf Erden wandeln wird. Das hat auch die Gottesmutter ausdrücklich bestätigt.

 

2791.

28.04.2014

Liebe Geschwister, 

wenn Papst Franziskus an Gründonnerstag Frauen und Männer und Frauen fremden Glaubens die Füße wäscht, was bedeutet das anderes als ein Prophetisches Handeln gegen den Sinn Jesu vor 2000 Jahren, im Sinne eines Antichristen, denn  

1. die Fußwaschung findet vor dem letzten Abendmahl statt, welches jeder Mensch der zivilisierten Welt bekannt geworden ist unter anderem durch das bekannte Gemälde von Leonardo da Vinci. Im damaligen Obergemach waren keine Frauen zugegen (nicht einmal die Muttergottes). Es waren auch keine Nichtgläubigen, Samariter oder Vertreter griechischer, ägyptischer oder römischer Götter dabei, sondern nur Juden und es wurde somit zu einer Hl. Messe unter den Neuen Priestern des kommenden Christentums, exkl. dem Verräter Judas Iskariot.  

Jesus sagte zu Petrus: „Wer vom Bade kommt ist rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen....“ Gemeint mit Bade ist aber die Beichte, das Bad der Seele. Deshalb sagt Jesus darauf folgend auch: „...Ihr alle seid rein, aber nicht alle, denn einer von euch wird mich verraten....“ siehe Evangelien. Und um das wiederum zu festigen fragen alle „Herr, bin ich es.... auch Judas fragt und Jesus antwortet „...Du sagst es...“ und „...geh, was Du tun musst, tu bald....“ und Judas ging hinaus in die Nacht, die Nacht der Untreue und des Verrats, die Nacht, die keine Sonne kennt... 

2. Die Genesis, die gerade eben noch in der Osternacht verlesen wurde, holt uns in Erinnerung, dass Adam zuerst erschaffen wurde, dass er einsam war, dass Gott das erkannte und ihm im Schlaf aus seiner Rippe eine Frau formte, die er ihm gab, damit er von nun zusammen mit seinem Weib/Frau ein Fleisch sei und nicht mehr einsam. Wir müssen davon ausgehen, dass der Vorzug des Mannes, als der erste Mensch auf Erden, einer der Gründe ist, warum Priester nur Männer sein können. Es erinnert uns an die Erstlingsgabe, die im Tempel als Opfer dargebracht wurde. Es erinnert auch daran, das der Hl. Paulus betont: „.. ihr Frauen ordnet euch den Männern unter...“ Kolosser 3,18- 4,1 Wer es etwas ausgeglichener haben möchte, lese bitte 1 Korinther 7,1-7 „...Der Mann soll seine Pflicht gegenüber der Frau erfüllen und ebenso  die Frau gegenüber dem Mann. Nicht die Frau verfügt über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt nicht der Mann über seinen Leib, sondern die Frau....“

Weiter könnte ich mir vorstellen, dass es für Satan eine Rache wäre zu zeigen, dass es heute medizinisch möglich ist, Geschlechtsoperationen vorzunehmen, um wie Gott -aus der Rippe eines Menschen- ein neues Geschlecht zu erzeugen, Vergessen wir nie, Satan äfft Gott nach. Das ist das Wirken Satans im Gender Mainstreaming, der Wahn neue Geschlechter zu schaffen. 

3.  Weiter, dass die Frau von der Schlange/ Satan verführt wurde und nicht der Mann, auch, wenn er der verbotenen Frucht, sowie der beschönigenden Worte der Frau nicht zu widerstehen vermochte. Das könnte bedeuten, dass der Mann hier, nach dem Sündenfall, mehr Gottes Gefallen gefunden hat als die Frau (ganz sicher) und die Erwählung als Erstlingsgabe somit bestätigt wurde. Der Mann wurde also nur indirekt von Satan getäuscht, die Frau aber direkt. Vielleicht war es schon damals die Schwäche des Mannes der Frau zu gefallen, denn sie war ja aus seiner Rippe, sie waren ja nun ein Fleisch!

Fazit:

Wenn Papst Franziskus also einer Frau die Füße wäscht, signalisiert er der Welt (vielleicht auch dem Antichristen), dass es Zeit ist für das Frauenpriestertum, dass es Zeit ist der Emanzipation nachzugeben und die Frau über den Mann zu stellen, dass es Zeit ist dem Gender Mainstreaming Recht zu geben, dass da sagt, Mann und Frau sind gleich (was aber eine Lüge ist, denn das Wesen des Mannes ist unterschieden vom Wesen der Frau) oder zeigen zu wollen, daß Unzucht in allen Variationen, Geschlechtsoperationen, — Umwandlungen anzuerkennen. Ich nehme an, Papst Franziskus ist es buchstäblich egal wer da bei der Fußwaschung sitzt, ob Frau, ob Mann, ob Transvestit, ob Ehebrecher, ob Wiederverheiratet Geschiedene, ob Lüstling, ob Muslim, ob Buddhist, ob Atheist........ Es ist ihm wahrscheinlich einfach nur egal - schätze ich. Denn seine Gedanken sind nicht im Abendmahlsaal, im Obergemach, wo Jesus aus seinen Jüngern reine Priester Gottes macht (bis auf den Einen), die würdig sind den Leib Jesu in die Hand zu empfangen, (ein Privileg dass soweit ich weiß, bis zum II. Vatikanum jedenfalls praktische Geltung hatte), sondern seine Gedanken drehen sich nur um ihn selbst, Selbstgefälligkeit, Mehr scheinen als Sein, Egoismus in Selbstdarstellung, heiliger sein wollen als andere Päpste oder nur mutmaßliche Täuschung - wer weiß? was in ihm steckt. Man sieht auch, dass jemand, der gänzlich unwürdig, unrein die Kommunion empfängt (Judas Iskariot) sich das Gericht isst und trinkt (Leib und Blut Christi). Sollte Papst Franziskus den Empfang der Hl. Kommunion allen erlauben, (gemeinsames Abendmahl) widerspricht er komplett der Lehre des Hl. Paulus, dem Wort Gottes. Vielleicht geht Franziskus auch deswegen gerne an die Ränder, weil der Petersdom für so manche Lügen zu offiziell wäre...? Und eines scheint mir auch sicher, all das tut er nicht aus Demut, sondern aus Egoismus, um sich selbst zu präsentieren. Ich kann mich nicht erinnern, dass Papst Johannes Paul II oder Benedikt nach dem Füßewaschen und dem Kuss auf die Füße den Menschen so angegrinst hätte wie das Franziskus letztes und dieses Jahr tut, denn dieser Akt ist ein Akt der Hingabe und nicht der Selbstgefälligkeit. Beten wir weiter für Papst Franziskus möge er aufstehen gegen alle Gefahren der Verführung - alles so wie Gott es will.

Gottes Segen, Dietmar

 

2789.

27.04.2014

Barmherzigkeitssonntag 2014

Ehrlich währt am längsten

Körperlicher Schmerz ist ein Signal, dass irgendwo, irgendetwas nicht in rechter Ordnung ist. Wir können diese Signale nicht einfach ignorieren, da sie dann nur umso schmerzlicher werden. Möglicherweise können wir uns eine Zeitlang täuschen und nur den Schmerz bekämpfen, aber früher oder später gehen wir der Ursache dieser Schmerzen auf den Grund. Wenn wir vor Schmerz nicht mehr laufen können, weil wir einen Splitter in den Fuß getreten haben, dann beheben wir das Problem nicht, indem wir schmerzlindernde Maßnahmen einleiten, sondern indem wir den Splitter entfernen, auch wenn das kurzfristig noch größere Schmerzen verursacht. Nur so kann die Stelle heilen und der Fuß wieder seiner Bestimmung folgen.

Lk 18,10-14

Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Wer um seine Sündhaftigkeit weiß, sie bereut und bekennt, der akzeptiert das Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus und lässt sich demütig und dankbar Vergebung und Heil schenken. Seine Dankbarkeit zeigt sich in seinem weiteren Leben, indem er vermehrt auf die Gebote, auf die Liebe des Herrn achtet . Anders bei den armen Menschen, die nicht um ihre Sündhaftigkeit wissen, da sie sich für gerecht und sündenfrei halten, akzeptieren sie nicht das Erlösungswerk Jesu Christi. Dabei ersteigen sie aus Selbstgefälligkeit den Thron des Hochmuts, den Vorläufer vor dem tiefen Fall. Der Herr akzeptiert konsequent unseren freien Willen, darum kann Er uns aus Sünde und Schuld befreien, wenn wir Ihn darum bitten. Die Barmherzigkeit des Herrn schenkt sogar dort das Heil, wo wir Ihn stellvertretend darum bitten. Wo wir Ihm gar stellvertretend Leiden aufopfern, da erhört der Herr selbst unsere kühnsten Bitten. Wenn es um das Heil der Seelen geht, ob auf der Erde oder im Fegefeuer, sollen unsere Wünsche und Bitten keine Grenzen kennen. Keine Logik, kein Verstand, kein Geist soll uns hemmen.

Die Barmherzigen finden Erbarmen

Johannes

 

2786.

25.04.2014

Liebe Glaubensgeschwister, wahre Geschwister,

Papst Franziskus kritisiert mal wieder Christen und nennt sie christliche Fledermäuse Zitat „....Seid keine christlichen Fledermäuse...“ http://de.radiovaticana.va/news/2014/04/24/der_papst_und_die_christlichen_fledermäuse/ted-793421

Kommentar:

Vielleicht ist euch auch schon aufgefallen, dass Papst Franziskus des öfteren Kritik an uns Christen übt und das nehm´ ich mal sehr ernst, weil:

1.  vorherige Päpste ihre Schafe in Schutz genommen haben, anstatt sie für ihre Unzulänglichkeiten zu kritisieren, oder sie haben sie erbaut, aber nicht lächerlich gemacht   durch solche kindischen Vergleiche. Was denkt ihr wohl wie das da draußen in der Welt ankommt? Er liefert damit den Zündstoff für die öffentliche Denunzierung von Christen.

2.  diese Kritik kann leicht verstanden werden, so als ob er uns, die wir vielleicht noch nicht so toll im Glauben leben wie „er“, lächerlich macht,   was wiederum das Gegenteil von Demut ist, nämlich Hochmut und Hohn.

3.  Unsichere Traditionschristen, die vielleicht mit weniger Glauben gesegnet sind, werden mal wieder verprellt, und doch ist es möglich, dass sie im Himmel große Heilige sein werden,   weil wir nicht ins Verborgene einer Seele schauen können, auch Franziskus nicht. Nur Gott kennt das Maß der Heiligkeit und vielleicht war es für jene einfache, aber vielleicht nach außen scheinbar wenig mutige Seele weniger die Zurückhaltung, als vielmehr die lebenslangen Treue, die Gott als besonders Tugendhaft im Himmel belohnt — keiner weiß das. Also frag ich mich wie sich Pater   Bergoglio (wie er sich ja selbst nennt) anmaßen kann, diese Seelen zu denunzieren und lächerlich zu machen.

4.  Hier nennt er uns Fledermäuse, gerade erst hat er unter dem Thema „Sünden streicheln“ davon gesprochen, die Sünder in Schutz zu nehmen vor denen, die  „versuchen gerecht zu leben“, als würden wir die Sünder anprangern, er sagt damit logischerweise, dass wir, die wir versuchen gerecht zu leben, die Feinde der Sünder sind,  vor denen er sie in Schutz nehmen will. So musste man diese Worte verstehen.

5.  Jeder von uns weiß auch eines ganz genau: Jesus verurteilt die Sünde, nicht den Sünder. In dieser allseits bekannten Weisheit müsste Franziskus sagen: den Sünder streicheln....  nicht die Sünde....und ihm helfen von der Sünde loszukommen (Sakramente etc.) Die Sünde streicheln heißt ja die Sünde trösten, den Ehebruch, den Diebstahl trösten??? wie verkehrt ist das denn?

Fazit:

Wenn sich diese primitive und plakative Wortwahl des Papstes in seinen Ansprachen und Kurzpredigen weiter häufen, wird klar werden, welche Absichten dieser Mann tatsächlich auf den Stuhl Petri mitgebracht hat. Nämlich die ernsthaften Christen lächerlich zu machen und die Lehre komplett umzukehren. Dann wird er der erste Feind des Glaubens der katholischen Christen werden. Wenn man das genau betrachtet hat er ja schon viele Dinge, wie z.B. die roten Schuhe, die Papstwohnung (Apostolischen Palast), den roten Umhang, den er nie trägt, die würdevollen Gewänder und Stolas, die zuhauf in den Sakristeien des Vatikan liegen, selbst die Bodyguards und vieles mehr lächerlich gemacht, weil er sich als erhaben gibt über all dies und alle Weisungen negiert, als ob er es schon immer besser wusste. Ich konnte einem Freund klarmachen, dass es ganz und gar nicht demütig ist, wenn ich als Bankangestellter in Jeans und T-Shirt daherkomme, obwohl es einen klaren Kleiderkodex gibt. Wieviel mehr gilt dies für einen Papst, und Präsidenten des Vatikanstaates. Ich muss sagen es ist Schrecklich wie wir getäuscht werden von dieser völlig falschen Demut und Barmherzigkeit, die nicht mehr in der Wahrheit fundamentiert ist.

Da fällt mir die Verhöhnung Jesu im Film „Die Passion Christi“ ein, als die Soldaten vor ihm auf die Knie gingen, ihn mit Dornen krönten, ihm huldigten und mit Wein anspuckten. Ihre Ehrerbietung war nur Hohn und Spott.

Man stelle sich nur einmal vor, Franziskus hätte gesprochen über „...atheistische Fledermäuse, die im Dunkeln der Unwissenheit, des Unglaubens, der Leere leben.....“ was denkt ihr wohl, was das für eine Eruption in der Welt ausgelöst hätte? Aber christliche Fledermäuse nimmt ihm niemand übel-komisch.

Beten wir trotzdem für ihn, möge er erkennen was wahr und unwahr ist, was Demut und Hochmut ist, und seine Konsequenzen ziehen, aber alles nach Gottes Willen, der uns oft unergründlich bleibt. Gottes Segen Dietmar.

 

2784.

25.04.2014

die alten Taufgelübde habe ich im Internet nirgendwo mehr gefunden, aber ich erinnerte mich plötzlich an mein altes Gesangbuch, mit dem ich einst zur ersten hl. Kommunion gegangen bin in der Diözese Rottenburg (Bischof Carl Leiprecht). Damals war noch alles in Ordnung, heute ist ja alles eingerissen. Seit 15 Jahren predigen dort bereits die Pastoralreferenten(innen) und nicht mehr der Pfarrer, der sitzt nur noch da.

Seht den Unterschied zu den heutigen verkürzten, verwässerten und allgemeinen Aussagen!

Die alten Fragen sind besser:

Teufel statt Satan, denn das ist leichter fassbar von der Vorstellungskraft

Pracht statt Verlockungen des Bösen, denn Pracht bedeutet Reichtum und der besitzt einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft und wird daher im Regelfall nur positiv gedeutet

Werken statt Bosheit Satans, denn die Bosheit Satans manifestiert sich meistens in seinen Werken, die oft im harmlosen Gewande daherkommen, aber spätestens auf den 2.Blick ganz klar den Geboten Christi widersprechen. Der Bosheit Satans werden wohl die meisten widersagen, daher vermeidet der Teufel zunächst die direkte Konfrontation.

Auch die Gebete der Kinder und für die Kinder hatten eine Innigkeit, die heute fehlt! Diese Innigkeit wurde auch empfunden und gelebt. Mit diesen Gelübden habe ich alle Fährnisse und Schicksalsschläge überstanden bis jetzt, 54 Jahre nach meiner ersten heiligen Kommunion.

Erneuerung der Taufgelübde bei der ersten heiligen Kommunion.

V. Widersagt ihr demTeufel?   A. Wir widersagen.

V. Und all seiner Pracht?    A. wir widersagen.

V. Und all seinen Werken?    A. wir widersagen.

V. Glaubt ihr an Gott, den allmächtigen Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde?

A. Wir glauben.

V. Glaubt ihr an Jesus Christus, Seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, der für uns Mensch geworden ist und gelitten hat?

A. Wir glauben.

V. Glaubt ihr auch an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Nachlass der Sünden, Auferstehung des Fleisches und das ewige Leben?

A. Wir glauben.

V. Glaubt ihr alles, was die katholische Kirche lehrt?

A. Wir glauben.

V. Glaubt ihr insbesondere, dass Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament zugegen ist mit Fleisch und Blut, mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit?

A. Ja, wir glauben.

V. Gelobt ihr dieser heiligen Kirche Gehorsam und Treue bis zum Tode?

A. Das versprechen und geloben wir.

V. Wollt ihr als wahre katholische Christen leben und sterben?

A. Das wollen und geloben wir.

V. So lasst uns niederknien und beten:

Gebet der Kinder

Wir danken dir, Gott, himmlischer Vater, /dass du uns zum wahren Glauben/ und zu Deiner heiligen unfehlbaren Kirche berufen hast./ Vor dir , o Gott/ vor allen Engeln und Heiligen/ und vor dieser katholischen Gemeinde/ erneuern wir das Versprechen ewiger Treue, / das andere einst bei unsere Taufe/ in unserem Namen gaben./ Stärke uns durch deine Gnade./ Schütze uns in allen Versuchungen und Gefahren./ Lass uns eher sterben, als Dir jemals untreu zu werden.

 

Gebet für die Kinder:

V. Gott, himmlischer Vater, Du hast diese Kinder nach Deinem Ebenbilde erschaffen. Darum nimm sie unter Deinen besonderen Schutz, gib, dass sie nach dem Beispiel des Jesuskindes zunehmen an Alter, so an Weisheit und Gnade vor dir und den Menschen.

Gott Heiliger Geist, Du hast sie in der Taufe geheiligt, erhalte sie nun in Deiner Gnade und beschütze sie vor dem Verderben der Welt.

Seligste Jungfrau Maria, deinem liebevollen Herzen empfehlen wir diese Kinder; sei ihnen eine treue Mutter und beschirme ihre Unschuld.

Ihr heiligen Schutzengel, begleitet sie auf allen Wegen, und ihr heiligen Schutzpatrone, bittet für sie, dass sie euch treu nachfolgen auf Erden und mit euch im Himmel sich freuen in Ewigkeit. Amen.

 

2782.

24.04.2014

zu 2775

Mit Petrus Romanus ist nicht Franziskus gemeint. Das „Buch der Wahrheit“ sagt Folgendes:

Botschaft 399

Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte wahre Papst auf dieser Erde.

Petrus, der Römer, ist Mein Petrus, der ursprüngliche Apostel, der vom Himmel herab — unter der Führung Meines Ewigen Vaters — über Meine Kirche regieren wird. Dann, wenn Ich komme, um zu regieren, beim Zweiten Kommen, wird er über alle Kinder Gottes gebieten, wenn alle Religionen zu einer Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche werden.

Botschaft 750

Niemand kann das Wahre Wort Gottes davon abhalten, sich zu verbreiten. Niemand. Die Regentschaft im Hause Petri wird kurz sein und bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten. Petrus, Mein Apostel, der Gründer Meiner Kirche auf Erden, wird ihn in den letzten schweren Tagen, da Meine Kirche um ihr Leben kämpft, führen.

Botschaft 784

Diejenigen, die Mir treu bleiben, und diejenigen, die den Gräuel zurückweisen, werden vom Apostel Petrus geführt werden, der auf dem ersten Stuhl von Rom saß. Er wird Meinen geliebten Benedikt führen, der, wie vorausgesagt, ihnen helfen wird, die Wahrheit zu erkennen. Er wird den Horror mit ansehen müssen, aber er wird von denen unterstützt werden, die dem Einen Wahren Wort Gottes Treue geschworen haben.

Botschaft 897

Viele von euch werden Generationen von euren Familien treffen, die Jahrhunderte zurückgehen. Generationen werden sich fortsetzen und ihr werdet eure Söhne und Töchter heiraten und vollkommene Kinder Gottes bekommen sehen — jedes mit großen Gnaden gesegnet. Es wird ein Oberhaupt Meiner Kirche eingesetzt werden, und sein Name ist Petrus, denn Ich habe versprochen, dass er Meine Kirche auf Erden gründen werde. Und daher wird er in dem Neuen Paradies Meiner Kirche vorstehen.

 

2780.

24.04.2014

In mehreren Botschaften heißt es, dass die Sakramente alle verändert bzw. abgeschafft werden. Das beginnt nun mit der sogenannten ökumenischen Taufe.

Die ökumenische Taufe ist eine Minimalform des alten katholischen Taufsakramentes und hat den Charakter einer Nottaufe.

Getauft wird lediglich mit Wasser im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Eine Nottaufe hat nur bedingte Gültigkeit, sie muss so schnell wie möglich durch eine gültige Taufe ersetzt werden. Das gültige katholische Sakrament der Taufe umfasst aber viel mehr als das Bekreuzigen des Täuflings auf die Stirn, dass das geweihte Wasser über die Stirn des Täuflings fließen muss mit der Taufformel: „Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes auf den Namen ......, das Überreichen des weißen Kleides und der Taufkerze nach der Taufe, nämlich:

Salbung vor der Taufe mit Katechumenenöl, nach der Taufe mit Chrisam, die Anrufung aller Heiligen um ihre Fürsprache beim Herrn (Allerheiligenlitanei), Lesungen z.B. von der Taufe des Herrn.

Dem Glaubenbekenntnis geht die Absage an den Teufel:

(Abrenuntatio diaboli) voraus: Widersagt ihr dem Satan, all seinen Werken und seiner Pracht ...

Die Effata-Zeremonie (Öffne dich..) als Abschluss der Reinigung.

Besonders wichtig ist der Taufexorzimus, der vor der Taufe gesprochen wird.

Der Taufexorzismus vertreibt den bösen Geist aus der Seele des Täuflings, um Platz zu schaffen für den hl.Geist. Durch das Taufwasser wird die Erbsünde dann getilgt.

Der geweihte Priester spricht drei Mal:: „Exi, immunde spiritus, et da locum spiritui sancto!“

(= Fahre aus du unreiner Geist und gib Raum dem Heiligen Geist!“)

Schon vor Jahrzehnten (seit Vat.II) ist weggefallen der erste Teil des Taufexorzismus.

Aus dem Missale Gallicanum vetus 7./8.Jhdt. (nachgewiesen aber bereits seit dem 3./4.Jhdt, wahrscheinlich Ur-Ritus):

Ergo, maledicte diabole, recognosce sententiam tuam: et da honorem deo vivo et vero: da honorem jesu Christo filio eius et spiritui sancto: et recede ab hoc famulo dei N., quia istum sibi deus et dominus noster Jesus Christus ad suam gratiam et benedictionem fontemque baptismatis dono suo vocare dignatus est etc.

(= Also , verfluchter Teufel, anerkenne den Richtspruch über dich: und gib Ehre dem lebendigen und wahren Gott, gib Ehre Jesu Christo, seinem Sohn, und dem heiligen Geist: und weiche von diesem Diener Gottes N.(Name des Täuflings), weil diesen da sich Gott und unser Herr Jesus Christus zu seiner Gnade und Segnung und zum Taufbrunnen durch seine Gabe zu rufen würdigte etc.)

Wie soll denn bei einer ökumenischen Taufe das gemeinsame Glaubenbekenntnis aussehen?

Etwa, ich glaube an die christliche Kirche?

Aber in der protestantischen Kirche gibt es kein gültig geweihtes Weihwasser, kein gültig geweihtes Katechumenenöl, geschweige denn gültig geweihten Chrisam.

Auch einen Taufexorzismus gibt es nicht mehr. Luther hat diesen noch sehr verteidigt, aber durch die fortschreitende Säkularisierung fiel dieser dann weg.

In dieser Phase der Totalsäkularisierung befindet sich nun auch die katholische Kirche.

Nach der Lehre der römisch-katholischen Kirche wirkt die Taufe ex opere operato (= aufgrund des vollzogenen Werkes), denn gegenwärtig ist Er (Christus) mit Seiner Kraft in den Sakramenten, so dass....Christus selber tauft. (Sacrosanctum Consilium Art.7).

Durch eine Minimalisierung wird die Kraft des Sakramentes geschwächt und der Schutz des Täuflings drastisch verringert.

 

2777.

23.04.2014

zu 2737

Hallo ihr Lieben,

da ich über Ostern weg war komme ich jetzt erst wieder zum Schreiben.

Ich danke euch für die aufbauenden Zuschriften zum neuen Gotteslob und Dir lieber W.B. für deine Antwort (Zuschrift 2741), da ich aber noch ein paar Fragen dazu hätte würde ich gerne Dir eine private Mail schicken. Bitte kontaktiere mich deshalb, meine Mailaddy bekommst Du von Patricia.

Zum neuen Gotteslob hab ich aber nochmals eine Frage: Wenn ich beichte und der Priester gibt mir zur Buße ein Gebet oder z.B. eine Litanei oder ein Psalm aus dem neuen Gotteslob zum Beten auf, dann komme ich echt in einen Gewissenskonflikt. Denn wenn man sich der Buße widersetzt ist das eine Sünde, aber auf der anderen Seite soll man das neue Gotteslob nicht benutzen. Wie gehe ich da jetzt vor? Es heißt doch auch man soll Gott mehr gehorchen wie dem Menschen. Aber in diesem Punkt bin ich total verunsichert. Bitte um Rat.

 Zur Zuschrift 2764:

was soll eigentlich das rechte Bild darstellen? Schön ist es ehrlich gesagt nicht.

Zur Zuschrift 2767:

dazu fehlen mir völlig die Worte, wenn die Verantwortlichen, die das neue Gotteslob gestaltet haben an der Auferstehung zweifeln wenn sie nur darauf hoffen dann sagt das alles. Am Ostermontag hat der Pater in der Messe bei der Predigt gesagt, jeder der an der Auferstehung zweifelt ist kein Christ.

Grüße und Gottes Segen, Thomas

 

2773.

22.04.2014

zu 2765 und 2759

Liebe Mitleser,

zu Zuschrift 2765:

Ich finde, es ist zwar gut, dass sich Franziskus auf den Boden legt. Ich vermute aber, dass er das vor dem leeren Tabernakel gemacht hat, wie es Tradition (oder vorgeschrieben?) ist. Bei uns legt sich der Pfarrer mit den Ministranten am Karfreitag vor den leeren, geöffneten Tabernakel, währenddessen der Herr in einem anderen Tabernakel auf dem Seitenaltar ist. Was genau das ausdrücken soll, weiß ich nicht.

Vermerk vom Apostolat: Bitte auch nicht vergessen, dass Franziskus die Möglichkeit hat, die Botschaften zu lesen und genau das Gegenteil von dem zu machen, was dann drinnen steht. In diesem Falle mit großer Demut nicht nur vor dem Tabernakel zu knien, sondern sich sogar hinzulegen. Dies erwähne ich, weil besonders - aus Informationen heraus - die kath. Kirche einen großen, intensiven und massiven Angriff auf die Botschaften gestartet hat.

 

Zu Zuschrift 2759 – P.F.C.:

Ich habe es so verstanden, dass der Herr nicht „nur“ 2 Milliarden Seelen retten wird, sondern diese zwei Milliarden jene sind, die ansonsten verloren wären und er eigentlich den Großteil der Menschheit retten wird. Wenn ich mich nicht irre!

Siehe:

568. Zwei Milliarden Seelen, die Meine Hand der Barmherzigkeit zurückweisen werden.

Donnerstag, 27. September 2012, 9:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Mission, jene zwei Milliarden Seelen zu retten, die Meine Hand der Barmherzigkeit zurückweisen werden, muss Teil des täglichen Gebets all jener werden, die sich Kreuzfahrer Gottes nennen.

So viele Wunder werden dazu führen, dass einem Großteil der Menschheit das Geschenk der Erlösung und der Zugang in das Neue Paradies gegeben wird.

Der Schmerz in Meinem Heiligsten Herzen wegen dieser verlorenen Seelen ist qualvoll. Darum müssen Meine Jünger tüchtig beten, damit sie alle im Neuen Zeitalter als eine Familie vereint werden können; denn wenn Meine Familie zerrissen wird, dann wird Mir das schreckliche Qual verursachen.

Ich rufe euch alle auf, jene Seelen zu retten, welche hartnäckig ablehnen werden, Gott anzunehmen, indem ihr dieses Kreuzzuggebet (79) „Für 2 Milliarden verlorene Seelen“ betet.

„O lieber Jesus, ich bitte Dich, gieße Deine Barmherzigkeit über die verlorenen Seelen aus.

Vergib ihnen, dass sie Dich ablehnen, und verwende mein Gebet und mein Leiden, damit Du aufgrund Deiner Barmherzigkeit die Gnaden über sie ausgießen kannst, die sie benötigen, um ihre Seelen zu heiligen.

Ich bitte Dich um das Geschenk der Milde für ihre Seelen.

Ich bitte Dich, ihre Herzen zu öffnen, damit sie zu Dir gehen werden und Dich bitten werden, sie mit dem Heiligen Geist zu erfüllen, so dass sie die Wahrheit Deiner Liebe annehmen können und für immer mit Dir und der ganzen Familie Gottes leben können. Amen.“

Herzliche Grüße, Magdalena

 

2771.

22.04.2014

Liebe Geschwister im Glauben,

in der Botschaft 1099 ist vom Verrat an der Kirche die Rede. Diesen Verrat können wir bereits konkret feststellen. Fragwürdige Strichzeichnungen, die durchaus heidnischen Charakter haben könnten, haben alte Christusbilder und Symbole ersetzt. Das Kreuz ist in diesem Buch nirgendwo mehr zu finden.

Nach Art der Salamitaktik wird nun die lateinische Messe immer mehr zurückgedrängt und verwässert. Jetzt an Ostern wurde in der hl. Messe im alten Ritus (die einzige im weiten Umkreis) das lateinische Glaubenbekenntnis bereits durch ein deutsches ersetzt. Die Vorgaben dazu stammen aus Rom, nicht umsonst wurden von P. Franziskus die lateinischen Messen in S. Maria Maggiore plötzlich, ohne Begründung und widerrechtlich nach 10 Jahren eingestellt. Das päpstliche Konstrukt „Evangelii Gaudium“ wurde in den letzten Monaten in den Predigten stets als „Neuevangelisierung“ dargestellt. Das ist eindeutig Etikettenschwindel. Eine Widerauflage des Verrates vom Gründonnerstag 2013 fand nun auch jetzt wieder statt: die päpstliche Fußwaschung mit Küssen außerhalb der Liturgie in der Kirche wieder an Anhängern einer Religion, die die Gottheit Jesu Christi leugnet. Fußwaschung mit Kuss bedeutet bei diesen Völkern Unterwerfung. Parallel dazu hat Kardinal Marx in Deutschland eine ähnliche Fußwaschung vollzogen.

Deshalb wird der Verrat an Meinem Sohn aus dem Inneren Seiner Kirche auf Erden heraus der gleiche sein. Mein Sohn wird von einem anderen Judas — einem Judas mit großer Autorität — aus dem Inneren Seiner Kirche auf Erden, verraten werden. Wenn dieser Verrat stattfindet, der zweite, größte Verrat, seit Judas Iskariot Meinen Sohn für dreißig Silberstücke verkaufte, wird das Menschen jeder Rasse, jeder Nation und jeder christlichen Glaubensrichtung an der Wahrheit zweifeln lassen. Dieser Verrat wird ebenfalls weitreichende Konsequenzen haben, denn er wird jeden einzelnen Aspekt der Gottheit Meines Sohnes in Frage stellen. Wenn dies geschieht, wird die Wahrheit zusammenbrechen. An ihre Stelle wird eine Leiche erhoben werden, durch und durch verwest, ohne Anzeichen von Leben. Eine tote Lehre wird erhoben werden und mit all den falschen Attributen ausgestattet sein, die mit Meinem Sohn in Verbindung gebracht werden, aber sie wird keine Früchte tragen. Doch sie wird den Anschein einer Neubekehrung haben.

 

2767.

21.04.2014

Achtung! Richtigstellung

Nachdem innerhalb des Forums - berechtigte - Zweifel über die Haltbarkeit meiner Behauptungen in der  Zuschrift 2767. vom 21.04.2014 über den Liedtext  gemacht habe, bestehen (siehe nachfolgenden kursiv und unterstrichenen Text:

Ihr Lieben,

nach der Hl. Wandlung beten wir „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, Deine Auferstehung preisen wir“. — Heute wurde aus dem neuen Gotteslob anstelle dieses Gebetes gesungen — die Nummer des Liedes habe ich mir leider nicht gemerkt — „Deinen Tod preisen wir und dass Du auferstanden bist, hoffen wir“. Das scheint mir doch ein bedeutsamer Unterschied zu sein und Ostern, das wichtigste Fest im Jahreskreis (für Katholiken) wird damit auf sehr wackelige Beine gestellt und eine Glaubenswahrheit relativiert. Christus wird damit immer mehr in Frage gestellt. Ein trauriger Grund mehr für mich das sog. neue Gotteslob nicht zu benutzen.

Gottes Segen, JMP

 

habe ich im Internet versucht, im Neuen Gotteslob das besagte, gehörte,  Lied zu finden. Da war es unter Nr. 873,6  (Ausgabe für München) angeführt. Heute in der Kirche (in Bregenz) musste ich mich natürlich überwinden, das Neue Gotteslob in die Hände zu nehmen. Da fand ich das Lied dann unter Nr. 774 - wahrscheinlich deshalb unterschiedliche Nummern, weil es sich um verschiedene regionale  Ausgaben handelt.

Text unter 774:
 Akklamationen im Hochgebet -

Geheimnis des Glaubens.

Wir preisen Deinen Tod

wir glauben, dass du lebst,

wir hoffen, dass du kommst

zum Heil der Welt,

komm o Herr, bleib bei uns

komm o Herr, Leben der Welt.

Dieser Text hört sich natürlich anders an. Wie gesagt, ich hatte ihn damals nur gehört, weil ich ja das Buch nicht in die Hand genommen habe und die Erinnerung hatte mir einen Streich gespielt - möglich, vielleicht, weil ich da nichts von einer Auferstehung gehört hatte und somit überreagiert - trotzdem ich will mich jetzt nicht herausreden, sondern mich bei allen lieben Mitkämpfern entschuldigen, bei denen ich damit Verwirrung ausgelöst habe und vor allem  bei jenen, die extra Stellung dazu genommen haben: bei Thomas, Zuschrift 2777; bei(m) Schreiber(in) der Satz-Analyse Zuschrift 2815 und meine Zuschrift stand auch unter Änderung der Kath. Lehre(z.B. Sakramente, Neues Gotteslob) unter (9) 2767 vom 21.4.14 - mein Beitrag ist ja bis zur Klärung herausgenommen worden.

Ich hoffe, dass Ihr mir verzeiht, ich wollte nicht bewusst was Falsches behaupten und verspreche, bei meinen nächsten Zuschriften mehr Vorsicht  walten zu lassen.

Gottes Segen, JMP

 

2759.

21.04.2014

Liebe Glaubensgeschwister im Herrn,

freut euch und jubelt, denn der Tag ist nicht mehr weit!

In der letzten Botschaft 1105 verkündet Jesus: Vergesst nicht: Das, was Gott verspricht, wird Er immer einlösen. Was Gott all Seinen Propheten vorausgesagt hat, wird stattfinden, denn Er sagt nicht die eine Sache und meint eine andere.

In früheren Botschaften im Jahr 2012 hat Jesus mehrmals verkündet, dass die letzten 3 1/2 Jahre der großen Drangsal mit dem 22.12.2012 begonnen haben und somit im Frühjahr/Sommer 2016 enden werden. Wir kennen zwar keinen genauen Tag und schon gar nicht die exakte Stunde (Jesus auch nicht — nur Gott Vater!), aber er hat uns durch die Botschaften einen Anhaltspunkt gegeben, damit wir voller Zuversicht das neue Paradies erwarten können. Statt uns auf alle möglichen „Zeichen“ und „Taten“ des falschen Propheten und Anzeichen des kommenden Weltkrieges zu konzentrieren, sollten wir doch die letzten beiden Jahre der großen Drangsal dazu nutzen, all diejenigen, die wir kennen, nahe stehen oder einmal früher nahe gestanden sind, über die bevorstehenden Veränderungen zu informieren, sie zu Jesus hinzuführen, für sie zu beten und mit sich und allen seinen Nächsten ins Reine zu kommen.

Was Gott all Seinen Propheten vorausgesagt hat, wird stattfinden, denn Er sagt nicht die eine Sache und meint eine andere.

Somit glaube ich auch, dass alle Zeit und Zahlenangaben, wie sie in der Bibel drinnen stehen, auch genau so gemeint sind. In einer früheren Zuschrift wurde schon einmal erwähnt, dass die 4 Länder um den Euphrat und Tigris genau 200 Millionen sind, und nur genau in der heutigen Zeit — der Endzeit — genau 200 Millionen und 4 Länder betragen. „Da wurden die vier Engel losgebunden, die auf Stunde und Tag, Monat und Jahr bereit waren, ein Drittel der Menschen zu töten. Die Zahl der Scharen des Reiterheeres betrug zwanzigtausend mal zehntausend“ (Offb. 9, 15-16).

Was Gott all Seinen Propheten vorausgesagt hat, wird stattfinden, denn Er sagt nicht die eine Sache und meint eine andere.

Gott hat nicht umsonst gleich mehrmals in der Offenbarung von genau 144000 gesprochen, die sein Siegel angenommen haben: Und ich erfuhr die Zahl derer, die mit dem Siegel gekennzeichnet waren. Es waren hundertvierundvierzigtausend aus allen Stämmen der Söhne Israels, die das Siegel trugen (Offb. 7,4).

Und ich sah: Das Lamm stand auf dem Berg Zion, und bei ihm waren hundertvierundvierzigtausend; auf ihrer Stirn trugen sie seinen Namen und den Namen seines Vaters (Offb. 14, 1).

Wenn wir uns ehrlich besinnen und überlegen, wieviele selbst wirklich gute, in vielen Bereichen engagierte Christen (v.a. Priester) absolut nichts mit den Warnungsbotschaften zu tun haben wollen, glaub ich wirklich, dass der Kern der Restarmee, der auch schon vor der Warnung an die Botschaften geglaubt hat und die Kreuzzuggebete gebetet hat, wahrscheinliche wirklich nicht mehr als 144000 weltweit sein werden. Genau dieser Kern der Restarmee wird vermutlich dann die Aufgabe haben, die restlichen über 2 Milliarden (davon hat Jesus in einer früheren Botschaft gesprochen) in seine Arme ins neue Paradies zu führen. Auch hier wird der Herr nicht irgendeine Zahl hernehmen und uns dann zum Narren halten, wenn er genau diese Zahlenangabe macht. Vielleicht werden es etwas mehr als 2 Milliarden sein, die gerettet werden, aber mit Sicherheit keine 3,4,5 oder 7 Milliarden und wir müssen leider traurig zur Kenntnis nehmen, dass einfach der überwiegende Mehrheit trotz unendlicher Barmherzigkeit Jesus den Rücken zukehren werden und seine Liebe nicht annehmen können.

Letztendlich sollten wir uns in dieser so gnadenreichen Osterzeit freuen, dass in gut 2 Jahren auch für uns ewiges Leben in Seinem neuen Königreich möglich sein kann, wenn wir nur IHM, unseren Herrn Jesus Christus, der für uns Sünder den Tod am Kreuz durchlitten hat, unsere ganze Hingabe und Treue schenken und Ihm nachfolgen, indem wir seine Gebote leben!

Ein frohes, gesegnetes Osterfest und in freudiger Erwartung auf die Wiederkunft des Herrn!

Im Gebet mit euch verbunden, P.F.C.

 

2755.

21.04.2014

„Liebe hält Treue“

Das glorreiche Ostergeschehen unseres Herrn Jesus Christus, die Befreiung von Sünde und Tod, verändert die Welt. Die Apostel weisen uns den Weg auf Ostern hin. Der Apostel der sich am stärksten auf Jesus einließ, sich Ihm vollkommen hingab, seinen eigenen Willen nach Jesu Willen ausrichtete, der blieb bei seinem Jesus, auch unterm Kreuz. Dieser Apostel hatte eine Liebe zu seinem Jesus, die der Feind mit keiner Angst verschrecken konnte. Auch die anderen Apostel liebten ihren Meister, auch wenn sie von Ängsten versprengt wurden. Petrus erkannte sich selbst nicht mehr, als ihm bewusst wurde, dass er seinen Jesus verleugnet hatte. Die Liebe der meisten Apostel war menschlich und so gelang es dem Feind sie durch Ängste zu zerstreuen. Die Apostel sind trotz ihrer Fehler und Schwächen ihrem Herrn treu geblieben, wenngleich sie ob ihrer Mängel stark zu leiden hatten. Judas hatte diese Liebe nicht, er war auf sich und seine Vorstellungen fixiert und wurde zum Verräter. Nach meiner Sicht ist er nie treu gewesen, er hat immer nur seine eigenen egoistischen Interessen verfolgt, was ihn letztlich zum Verräter machte. Meine größte Sorge ist, dass wir unserem Herrn untreu werden könnten. Verrat ist dann nur ein weiterer Schritt. Ich glaube, dass auch meine Liebe stark menschliche Züge hat, wodurch es möglich ist, dass ich durch Ängste zur Leugnung oder Flucht getrieben würde. Ich hoffe und bete, dass der Herr uns davor bewahren möge und unsere Liebe zu furchtloser Liebe heranreifen lässt. Aber was ist heute Verrat an Jesus? Wer ist heute Verräter des Herrn? Mir scheint, dass jeder der vorgibt zu Jesus zu gehören, Ihm aber bewusst untreu ist, Verräter ist. Wer vorgibt die Wahrheit zu lieben, gleichzeitig aber versucht die Wahrheit an den eigenen Bedürfnissen anzupassen, der ist Verräter, Verräter des Herrn, Verräter der Wahrheit. Petrus hat seinen Herrn verleugnet weil er von Angst getrieben war. Es hat ihn selbst zutiefst erschüttert, wie es dazu kommen konnte. Unvollkommene menschliche Liebe hat nicht die Kraft sich gegen dämonische Ängste zu behaupten. Trotzdem war Petrus treu, schwach aber treu. Seine Demut hat durch dieses Erlebnis einen mächtigen Wachstumsschub erhalten. Seine Schwäche hat das Verständnis für die Schwächen seiner Mitmenschen in seinem späteren Amt stark geprägt. Das gelegentliche Scheitern bei der Umsetzung der Gebote, trotz guter Vorsätze, ist nach meiner Sicht Schwäche. Schwäche aufgrund unvollkommener menschlicher Liebe. Das ist nicht gleichzusetzen mit gewollter Untreue. Die Ablehnung der Gebote, das Ändern der Gebote zu wohlgefälligen Satzungen ist nach meiner Sicht keine Schwäche, sondern vorsätzliche Untreue, Verrat. Hier verstecken sich die Akteure hinter dem christlichen Glauben ohne die Spur einer Sehnsucht nach Jesus. Der Vorsatz, unser Wille entscheidet über Treue oder Untreue. Wer aus Schwäche fehlt, der gelangt zur Reue und zur Vergebung, er wird für treu befunden. Durch Verrat hat Judas, Jesus die größte Gewalt zugefügt und sich selber das Leben abgeschnitten. Durch Verrat an der Wahrheit wird dem Herrn heute wieder die größte Gewalt zugefügt; wieder werden die Judasse offenbar und schneiden sich selber das Leben ab. O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Johannes

 

2747.

18.04.2014

zu 2737 und 2743

Liebe Geschwister im Glauben,

das neue Gesangbuch ist eine Verwässerung des alten Liedgutes. Oft wurden auf alte Melodien neue Texte aus den 70-er, 80-er und 90-er Jahren gepfropft, die aber nicht die Innigkeit und Kraft der alten Texte widerspiegeln. Auf dem Umschlag und auf dem Rückenband prangt nun nicht mehr das Kreuz als Zeichen Christi, sondern das Zeichen seines Widersachers. Dieses Zeichen wird nun schöngeredet als angebliches Zeichen für die Hl. Dreifaltigkeit bzw. als Tau- Zeichen des Hl .Franziskus. Warum nun dieses Zeichen? Der Teufel glaubt damit ein Recht zu haben, die Gebete der Gläubigen für sich abgreifen zu können. Betet also zu Beginn jeder Hl. Messe: „Hl. Erzengel Michael neutralisiere bitte dieses schreckliche Zeichen auf meinem Gesangbuch und auf allen Gesangbüchern hier in dieser Kirche und in allen Kirchen meines Bistums, damit es seine Wirkung nicht entfalten kann. Schütze alle Gläubigen, o heiliger starker Schutzpatron Deutschlands, der du zum Schutzengel der Christenheit im Heiligen Römischen Reich vom Seligen Kaiser Karl dem Großen ernannt worden bist. Heiliger Kaiser Heinrich II und Heilige Kaiserin Kunigunde bittet für uns mit allen Heiligen und Seligen Deutschlands!

Jeder möge seine Bistumsheiligen dann noch zusätzlich besonders hervorheben und anrufen!

Ein wichtiger Hinweis auf die verborgene, dunkle Seite dieses Zeichens ist auch die Tatsache, dass das neue Gesangbuch von der Kirche geschwind bezahlt wurde, damit sich keiner aus finanziellen Gründen weigern konnte es anzuschaffen. Denn, wenn man genau hinschaut, bringt dieses Buch keinerlei Vorteile. Es ist zu dick und unhandlich, dass Liedgut oberflächlich. Im ganzen Buch ist kein Kreuz zu finden! Auch keines der überlieferten Symbole für Christus oder für die Gottesmutter! Die fett gedruckten Abbildungen im Inneren des Gesangbuches entstammen den altägyptischen Hieroglyphen, z.B. zwei gebogene Linien gegenläufig angeordnet formen einen Mund. Im Altägyptischen hat dieses Zeichen tatsächlich die Bedeutung von „Mund“. Aber es kann auch „Spalt“ heißen, denn die ägyptische Himmelsgöttin Nut verschluckt mit Hilfe ihres Mundes am Abend die Sonne und gebiert sie am Morgen durch die normale Geburtsöffnung. Dann hat dieses Zeichen noch eine weitere verborgene Bedeutung: Der altägyptische Schöpfergott Atum verschluckt mit seinem Mund seinen eigenen Samen und bringt ein neues Göttergeschlecht hervor! Das dürfte das Eigentliche sein, ein neues Götzengeschlecht soll hervorgebracht werden in unserer Kirche und in unserer Zeit. Die kleinen, dünn gedruckten Zeichnungen sind Federzeichnungen, die man einem modifizierten Surrealismus zuordnen könnte. Typisch, diese kleinen Zeichnungen sind immer irgendwie gebrochen, z.B. ein Fischerboot, dass mitten entzwei geschnitten wurde, so dass dann die Enden gegeneinander zeigen. Diese Symbolik greift tief: Das ist unsere heilige katholische Kirche, die mitten entzwei geschnitten werden soll und verkehrt herum wieder zusammengefügt. Nach den Botschaften wird dieses bald geschehen!

 

2743.

18.04.2014

zu 2737

Das neue Gotteslob habe ich nicht benutzt und werde es auch nicht benutzen. Bei uns in meiner Gemeinde soll nun zu Ostern das neue mit dem alten Gotteslob ausgetauscht werden. Auf den Rosenberg in Waldfischbach-Burgalben (ein sehr schöner Wallfahrtsort) wurde es bereits ganz aktuell ausgetauscht. Wir hatten also die ganze Zeit noch das Glück das alte Gotteslob nutzen zu dürfen. Doch nun ist es auch bei uns soweit. Mit dem neuen Gotteslob wurde ich jedoch vor ein paar Wochen in einem Kurzurlaub bei meinem Besuch der Hl. Messe konfrontiert. Im ersten Moment war ich etwas ratlos und auch bedrückt. Ja tatsächlich kam ich mir etwas verloren vor. Auf einmal war ich eine Außenseiterin, während alle anderen ohne Zögern zugriffen. Ich hatte mir darüber absolut keine Gedanken gemacht, ob hier wohl schon das neue Gotteslob in der Hl. Messe verwendet wird oder nicht. Ich hatte mich dann aber ganz spontan - aus meinem Bauchgefühl heraus - dagegen entschieden mir ein Gotteslob zu greifen, und daraus zu singen und zu beten. Ich kann mir einfach nicht helfen, aber wenn ich mir das neue „Kreuz“ anschaue, meine ich ständig mich schaut der Kopf eines Tieres an, wenn auch versteckt. Aber wurden wir nicht genau davor gewarnt? Die gängigsten Lieder konnte ich auswendig und die, die ich nicht konnte hatte ich dann einfach nicht mitgesungen. Währenddessen hatte ich den Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet und so will ich es weiterhin halten. Während meine Mitchristen voll Begeisterung das neue Gotteslob in ihren Händen hielten, hielt ich den Rosenkranz und betete. Als ich dann so in der Kirche saß und mir darüber Gedanken machte - das war noch vor Beginn der Hl. Messe - war mir wieder einmal sehr klar geworden, wie schnell man alleine da steht; ja fast als ein Außenseiter mit der festen Überzeugung, dass es wohl richtiger sei, das neue Gotteslob nicht zu benutzen. Ich sann darüber nach wie es dann wohl erst sein wird, wenn weiterhin die vorhergesagten Veränderungen eintreten werden, und niemand wird es registrieren, sondern einfach als wahr annehmen. Ich glaube, ich erahne nur einen kleinen Bruchteil von dem, was uns erwarten wird im Glauben stark zu bleiben, von den Mitmenschen ausgelacht und verspottet.

Oh mein Gott, bitte hilf uns allen, die wir an diese Botschaften glauben auf unserem schweren Weg. Jesus, ich vertraue auf dich. Liebe Mutter Gottes und alle Heiligen, bitte steht uns bei.

Im Gebet mit euch allen verbunden, Silvie

 

2742.

18.04.2014

„Selig sind wir“

weil wir in Gottes Gnade dankbar Seine Geschenke annehmen. So glauben wir, dass Jesus der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes ist. Dieser Glaube ist geschenkt, nicht verdient. Selig sind wir, beschenkte Kinder des ewigen Vaters. Selig sind wir, glücklich und im Frieden - doch im gleichen Moment werden wir wieder angegriffen und unser Wille muss sich immer wieder entscheiden. Selig bleiben wir, wenn wir Gott treu bleiben. Selig sind wir, Kinder Gottes zu sein und doch wird unser Glück getrübt, da wo sich unsere Brüder und Schwestern von Gott abwenden. Vollkommene Seligkeit finden wir nur in vollständiger Einheit mit unserem Dreifaltigen Gott. Jesus freut sich über jede Seele, welche zu Ihm kommt. Wir erleben auch heute wie Er Seine Jünger beruft, befähigt und sendet, damit die verlorenen Seelen zu Ihm finden. Ich glaube, dass Jesus unendlich leidet, solange nicht alle Kinder Gottes in der heiligen Familie vereint sind. Wir können nicht vollkommen selig sein, solange wir nicht vollständig sind.

Selig seid ihr, wenn ihr einfach lebt.

Selig seid ihr, wenn ihr Lasten tragt.

Selig seid ihr, wenn ihr lieben lernt.

Selig seid ihr, wenn ihr Güte wagt.

Selig seid ihr, wenn ihr Leiden merkt.

Selig seid ihr, wenn ihr ehrlich bleibt.

Selig seid ihr, wenn ihr Frieden macht.

Selig seid ihr, wenn ihr Unrecht spürt.

Selig sind wir, weil Gottes Liebe uns bewegt. Danke

Johannes

 

2737.

16.04.2014

Ich komme heute mit 2 Anliegen die mir am Herzen liegen.

Erstens, die Botschaft 1100 habe ich nicht richtig verstanden, vielleicht kann das jemand aufklären. Wer ist mit dem Bischof gemeint? Unser geliebter Benedikt ist ja immer noch Papst, auch wenn er zurückgetreten ist, zumindest sehe ich es so. Den Bergoglio werde ich niemals anerkennen, weil ich sonst an den Botschaften zweifeln würde. Ist da vielleicht der Bischof von Limburg gemeint? Dass etwa die Feinde der Kirche diesen vor Gericht bringen wegen dem teuren Bau? Für mich war die Botschaft nicht eindeutig zu verstehen.

Zweitens möchte ich nochmals das neue Gotteslob ansprechen.

Da von euch zu diesem Thema überhaupt kaum noch Zuschriften kommen, sieht es fast so aus, wie wenn die meisten das einfach angenommen haben, weil es nun mal da ist und man das nicht ändern kann, oder liege ich da falsch? Heute als ich zur Abendmesse ging, wurde das Gotteslob auch in meiner Gemeinde umgestellt. Ehrlich gesagt kam ich mir etwas verloren vor, weil ich der einzige war ohne Gotteslob in der Messe und ich war total traurig und frustriert. Ich hatte das Gefühl, dass die Gläubigen das neue Gotteslob mit Begeisterung aufgenommen haben, da ich auch den Eindruck hatte dass sie lauter mitgesungen hatten wie es in der Vergangenheit der Fall war. Nach der Messe bin ich traurig aus der Kirche raus und stand dann weinend mit meiner Muttergottes im Arm im Wohnzimmer. Zumindest war ich dann später wieder getröstet und hatte wieder Frieden in mir verspürt. Ich bin mittlerweile zu der Entscheidung gelangt dass ich die Hl. Messe nach dem Alten Ritus (Tridentinisch) vorziehe. Leider werden solche Messen bei uns in der Nähe nur von der Piusbruderschaft angeboten, aber da bin ich halt auch etwas vorsichtig aus den bekannten Gründen, die ja jeder kennt. Vielleicht kann auch unser vielgeschätzter Pater de C. etwas dazu sagen und auch zum neuen Gotteslob. Im Moment tue ich mir total schwer mit den Neuerungen und fühle mich etwas wie ein verlorenes umherirrendes Schaf. Eine besinnliche Karwoche und dann ein frohes Osterfest und Gottes Segen, Thomas

 

2736.

16.04.2014

zu 2728

Hallo ihr Lieben,

es ist für mich nun an der Zeit euch von meinem Erlebnis zu erzählen. In der Zuschrift 2728 wird empfohlen das Siegel Gottes irgendwie am Körper zu tragen (als Kette oder so), weil es so mitgeteilt wurde. Ich habe es ehrlich gesagt nie so interpretiert beim Lesen. Dies scheint mir zwar ein plausibler Gedanke zu sein, doch denke ich wahrlich, dass das so gar nicht nötig ist, weil — und jetzt meine Geschichte: Als ich bei einer auswärtigen Übernachtung mit meiner Familie das erste Mal das Siegel Gottes gebetet hatte, vernahm ich plötzlich ein Kribbeln auf meiner Stirn (ich, die ich überhaupt nicht sensibel für solche Dinge bin!). Ich bin überzeugt, dass mir in diesem Moment, der Himmel das Siegel Gottes, auf die Stirn platziert und somit ein großes Geschenkt gemacht hat. Dies sehe ich als das „Tragen“ an. Also nicht physisch, sondern ein unsichtbares Tragen auf der Stirn. In der Offenbarung steht: Und es ward ihnen gesagt, dass sie nicht beschädigen das Gras auf Erden noch ein Grünes noch einen Baum, sondern allein die Menschen, die nicht haben (tragen?) das Siegel Gottes an ihren Stirnen. Offenbarung 9.4

Aus meiner Sicht ist dies somit gar nicht nötig sich da Sorgen zu machen wie man es als Kette umhängen könnte. Ich bete ab diesem Ereignis nun jeden Tag das Siegel Gottes. Und vertraue dem Himmel.

In Liebe verbunden, Gisela

Weitere Vermerke in der Offenbarung Joh. bzgl. dem Siegel:

14 Das Reich des Lammes. 1 Und ich schaute, und siehe, dass Lamm stand auf dem Berge Sion. Bei ihm waren Hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf der Stirne geschrieben trugen.

Vgl. Ez 47,1-12. Einen verbotenen Baum gibt´s in dem neuen Paradies nicht mehr, aber eine ganze Allee des Lebensbaumes. 3 Nichts vom Fluche Getroffenes wird es mehr geben. Der Thron Gottes und des Lammes wird dortstehen, und seine Knechte werden ihm dienen. 4 Sie werden sein Angesicht schauen und seinen Namen auf ihrer Stirne tragen.

7 Zwischengesicht: Versiegelung der Auserwählten. 1 Danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen. Die hielten die vier Winde der Erde fest, dass kein Wind blasen sollte über die Erde noch über das Meer noch über irgendeinen Baum. 2 Und ich sah einen andern Engel vom Aufgange der Sonne heraufkommen. Der trug ein Siegel des lebendigen Gottes und rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen die Macht gegeben war, zu schädigen das Land und das Meer: 3 Schädigt nicht das Land noch das Meer noch die Bäume, bis wir den Dienern unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben.

 

2731.

15.04.2014

Liebe Freunde der Warnung,

Palmsonntag Predigt von Papst Franziskus 2014

http://www.kathtube.com/player.php?id=34351

Kommentar:

soll das eine Palmsonntag Predigt des Papstes sein?, frag ich mich. Meines Erachtens ein Beispiel dafür, mit minimalsten Aussagen maximalste Charisma in die Welt tragen zu wollen. Und unter den wenigen Aussagen auch noch eine falsche Behauptung, denn Simon von Syrene wurde von den Römern gezwungen das Kreuz zu tragen, er wollte nicht, wurde aber gezwungen und hat sich dann sicherlich im Angesichte Jesu von Herzen berühren lassen dieses Kreuz gerne zu tragen und, wie im Film „die Passion Jesu“ zu sehen, Jesu verteidigt als die Römer ihn mal wieder am Boden sahen und ihren Spott mit ihm trieben.

Mich wundert wie Franziskus solche eindeutig falsche Aussagen machen kann, ohne dass es ihm jemand übel nimmt. Aber es ist eben so, er redet allgemeine Dinge und verbreitet Charisma, aber einschläferndes Charisma.

Man wartet vergeblich auf einen Höhepunkt und eine Wendung oder einen brauchbaren Rat, eine Lösung, wie wir heute mit dem Kreuz usw. umgehen können; alles was er tut ist Fragen stellen- offene Theologie, vielleicht auch belanglose Theologie, jedenfalls keine forschende Theologie, sondern eine Theologie ohne Ziel, vielleicht sogar ohne Hoffnung. Die Frage steht im Raum, ob er sich überhaupt anstrengt für solch eine Predigt, denn das, was ich hier gesehen und gehört habe ist doch kein Niveau- so leid es mir tut.

Letztendlich wäre das für mich keine Palmsonntag Predigt, denn als Jesus mit der feiernden Menge einzog hat er zwar gewusst, was in wenigen Tagen passieren würde, dennoch musste er voller positiver Bestätigung und von einer höheren Freude gerührt sein, da sich das Prophetenwort erfüllte: „Er reitet auf dem Fohlen einer Eselin...“ und „aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst Du Dir Lob....“ oder auch das Wort „ Jeder wahrer Prophet muss in Jerusalem sterben....“ und schließlich hatten sie ihn ja an Palmsonntag als das erkannt, was er ist, der Messias, und die schriftkundigen Juden mussten sich erinnert fühlen an all die Prophezeiungen, eben, dass er auf dem Fohlen einer Eselin einziehen würde, und so vieles mehr wäre da zu sagen. Es war ein Freudentag zuallererst, wenn auch einer mit dem Vorgeschmack des Verrats, der Verurteilung und der gesamten Osterpassion. Es war eben auch die Erfüllung der Träume der Jünger Jesu, dass er endlich als Messias anerkannt würde, dass sie sogar die Kleider auf dem Weg ausbreiteten, um ihn wie einen König zu empfangen, denn er ist der König der Juden und wir sind Königskinder. Ja auch das ist doch eine Wahrheit des Palmsonntags, auch wenn die meisten Juden heute das nicht verstehen wollen oder können. Sie leben eben im Konflikt der Geschichte, der Propheten der Hoffnung auf den Messias, wie er am Ende der Tage als Sieger endgültig kommen wird. Das ist doch alles Thema an Palmsonntag, oder etwa nicht?

All diese positiven Aspekte Jesu lässt Franziskus komplett aus. Seine Fragen: “bin ich wie Judas, bin ich wie Pilatus, wie die Pharisäer, oder wie die Jünger die nichts verstanden......“ all diese trostlose Fragen, die Franziskus an die Hörer auf dem Petersplatz richtet, erfahren keine Wendung, keine Zuwendung, keinen Zuspruch von wegen....“Ja ich weiß, ihr seid alle gekommen weil wir den Sinn hinterher verstanden haben; natürlich wollen wir zu Jesus halten wie Maria und Johannes unter dem Kreuz, aber wer hat dazu die Kraft? .........was ließe sich dazu noch alles aufzählen und sagen. Und wie gut konnte der selige Johannes Paul II die Menschen anspornen und ermutigen im Glauben. Aber Ich kann bei Franziskus keine Zuwendung an die Gläubigen erkennen, keine Solidarität oder einen Hinweis darauf, wie wir heute uns anstrengen können auf der richtigen Seite uns in den Dienst stellen zu lassen. Oder wie wir erkennen können, wenn wir nicht auf der richtigen Seite stehen. Franziskus predigt viel zu allgemein, viel zu unpräzise, viel zu wenig, manchmal inhaltlich falsch und leider viel zu inhaltsschwach - dabei hatte er den Kardinälen in der Sixtina versprochen: „Wir wollen die Weisheit des Alters teilen wie man einen alten Wein teilt.....“ kurz nach der Wahl. Wo ist hier diese Weisheit, fragen wir uns sicherlich, doch nicht in offenen Fragen, die wir uns vielleicht vor der Beichte stellen? Ich denke all das fehlt bei dieser wieder mal viel zu kurzen 11 Minuten Predigt von Franziskus - wenn ich zurückdenke an die theologischen Auslegungen von Papst Benedikt, dann könnte der Unterschied, ja ich möchte sagen der qualitative Unterschied kaum größer sein, so leid es mir tut, aber beten wir für Papst Franziskus möge auch er zur Kniebeuge vor dem Herrn kommen, wenn er schon von der Theologie auf Knien redet. Erst dann hat sein Reden Sinn. Für mich macht eine Theologie keinen Sinn, wenn ein Theologe vor dem Herrn nicht gewillt ist eine Kniebeuge zu machen, denn es heißt in der Schrift: „Vor ihm wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird bekennen ; Jesus Christus ist der Herr, zur Ehre Gottes des Vaters.“

Euch allen eine gesegnete Karwoche, Dietmar

 

2729.

14.04.2014

Der Heilige Geist führt jede folgsame Seele unbeschadet zum Ziel Unser von Gott geschenkter freier Wille ist in der Lage Entscheidungen zu treffen, jeden Tag, jede Stunde, jeden Augenblick. Diese Entscheidung bestimmt unser Ziel. Unsere technischen Navigationsgeräte erlauben uns verschiedene Voreinstellungen zu programmieren, sodass wir nicht nur unsere irdischen Ziele erreichen, sondern auch den Weg dahin genießen können. So können wir die kürzeste Route wählen, die schnellste, die interessanteste, viele verschiedene Erholungsplätze, Sehenswürdigkeiten usw. Scheinbar grenzenlos sind unsere Möglichkeiten mit unseren technischen Errungenschaften sicher und glücklich unser Ziel zu erreichen; doch genau das Gegenteil ist der Fall. Je mehr menschliche Navigation unser Handeln bestimmt, umso weniger bauen wir auf die himmlische Navigation durch den Heiligen Geist. Zwar finden auch unsere menschlichen Navigationsgeräte ihre programmierten Ziele, aber weltliche Menschen können keine ewigen Ziele programmieren. Weltlicher Verstand verzichtet auf Gottvertrauen, legt dafür all sein Vertrauen in die eigene technische Schöpfung.

Dabei reicht ein kleiner Satellitendefekt, eine kleine Energieunterbrechung, ein Softwarefehler und die ganze technische Navigation bricht zusammen. Anders die Navigation durch den Heiligen Geist; hier können wir nicht die kürzeste, schnellste, angenehmste Route programmieren, aber hier werden wir nach Maßgabe unseres Vertrauens sicher und unbeschadet zu unserem Ziel geführt. Selbst wenn unsere Empfangsbereitschaft für den Heiligen Geist manchmal auf Störung geht, Er führt uns geduldig und sicher durch diese Zeiten hindurch, sodass wir voll Dankbarkeit und zunehmenden Vertrauen den weiteren Weg in Seiner Führung voranschreiten.

Dabei brauchen wir uns keine Sorgen machen ob der weitere Weg, kurz, beschwerlich, leicht, anstrengend, schön und interessant sein wird, das alles wird nebensächlich in Hinsicht auf unser Ziel. Unser Ziel ist Gott der Vater, unser Weg ist Jesus Christus, unsere Navigation ist die Liebe des Vaters und des Sohnes; der Heilige Geist. Seelen die uns vorausgegangen sind und ihren Lauf vollendet haben, sehen ihren irdischen Pilgerweg jetzt aus einer anderen Perspektive: Prüfungen, welche wir auf unserem Weg möglicherweise zu umgehen wünschen, deuten sie uns als große gnadenvolle Geschenke. Jesus ist unser Weg, Er geht mit uns über Berge und durch Täler.

Vertrauen wir Ihm und alles wird gut und friedvoll. Wir sind schon mit dem Heiligen Geist verbunden, auch wenn der Empfang durch unser mangelndes Vertrauen manchmal etwas stockt, dass Ziel ist fest einprogrammiert. Komm Heiliger Geist erfülle die Herzen Deiner Gläubigen; und Deiner Nichtgläubigen; und entzünde in uns das Feuer Deiner Liebe. Sende aus Deinen Geist und alles wird neu geschaffen und das Angesicht der Erde wird erneuert. Gott Du hast die Herzen Deiner Gläubigen durch das Licht des Heiligen Geistes belehrt, gib dass wir in diesem Geist richtig leben und uns immer freuen durch Christus unseren Herrn. Amen

Johannes

 

2724.

12.04.2014

zu 2714

vielleicht bringt ein Auszug aus dem Gottmensch betreffend der Ehebrecherin im Tempel Klarheit und Jesu Antwort auf „SÜNDEN STREICHELN”. Jesus beantwortet uns in folgender Weise unsere Fragen:

hier der Auszug nachdem die Pharisäer die auf frischer Tat ertappte Sünderin vor IHN geschleift hatten:

Endlich spricht er (Jesus): «Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie.» Seine Stimme gleicht dem Donner, begleitet von den noch lebhafteren Blitzen seiner Augen. Jesus, die Arme vor der Brust gekreuzt, steht aufrecht da wie ein Richter, der wartet. Sein Blick läßt ihnen keine Ruhe. Er forscht, durchdringt, klagt an.

Zuerst einer, dann zwei, dann fünf und schließlich in Grüppchen entfernen sich die Anwesenden mit gesenktem Haupt. Nicht nur die Schriftgelehrten und die Pharisäer, sondern auch die, die sich schon zuvor um Jesus geschart hatten, und andere, die nähergetreten waren, um seine Ansicht und die Verurteilung zu hören, und die zusammen mit den übrigen die Schuldige beschimpft und ihre Steinigung gefordert hatten.

Jesus bleibt allein mit Petrus und Johannes zurück. Die anderen Apostel sehe ich nicht.

Jesus hat wieder begonnen zu schreiben, während die Ankläger geflohen sind, und nun schreibt er: «Pharisäer ... Nattern... Gräber voller Unrat... Lügner... Verräter... Feinde Gottes ... Beleidiger seines Wortes...»

Als der ganze Hof sich geleert hat und ein großes Schweigen eingetreten ist, hört man nur noch das Rauschen des Windes und das Plätschern eines Brünnleins in einer Ecke. Da erhebt Jesus sein Haupt und schaut sich um. Sein Antlitz ist nun ruhig, traurig, aber nicht mehr erzürnt. Er blickt Petrus kurz an, der sich etwas entfernt und an eine Säule gelehnt hat, und dann Johannes, der fast hinter ihm steht und ihn mit seinen liebevollen Augen anschaut. Der Schatten eines Lächelns gleitet über das Antlitz Jesu, als er Petrus ansieht, und als er den Blick auf Johannes richtet, wird es lebhafter. Zwei verschiedene Lächeln.

Dann betrachtet er die Frau, die immer noch weinend zu seinen Füßen liegt. Er beobachtet sie. Sie richtet sich auf und bringt ihr Gewand in Ordnung, als wolle sie sich auf den Weg machen. Jesus gibt den beiden Aposteln einen Wink, sich zum Ausgang zu begeben.

Als sie allein sind, ruft er die Frau: «Frau, höre mir zu. Schau mich an.» Er wiederholt seinen Befehl, da sie nicht wagt, ihr Haupt zu erheben. «Frau, wir sind allein. Schau mich an.»

Die Unglückliche erhebt ihr Gesicht, auf das Tränen und Staub eine Maske der Demütigung gezeichnet haben.

«Frau, wo sind deine Ankläger?» Jesus spricht leise, mit mitleidigem Ernst. Sein Antlitz und sein Körper neigen sich leicht über dieses Elend auf dem Boden, und mit Augen voll des Erbarmens und der Aufmunterung fragt er: «Hat dich niemand verurteilt?»

Die Frau antwortet zwischen zwei Seufzern: «Niemand, Meister.»

«Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige nicht mehr. Geh nach Hause und bitte Gott und den Betrogenen um Verzeihung. Mißbrauche nicht die Güte des Herrn. Geh.»

Er hilft der Frau aufzustehen, indem er ihre Hand nimmt. Aber er segnet sie nicht und sagt auch nicht den Friedensgruß. Er sieht sie fortgehen mit geneigtem Haupt und etwas wankend unter dem Gewicht ihrer Schande, und als sie verschwunden ist, geht auch er mit den beiden Jüngern.

547. «DER SCHULDIGEN WEISE ICH DEN WEG DER RETTUNG»

Ich gebe ihr nicht den Frieden und den Segen, weil ich bei ihr noch nicht die entschiedene Absage an die Sünde gefunden habe, die erforderlich ist, um Verzeihung zu erlangen. In ihrem Fleisch und leider auch in ihrem Herzen herrscht nicht der Abscheu vor der Sünde. Maria von Magdala hatte, als sie mein Wort begriff, Abscheu vor der Sünde und war zu mir gekommen mit dem unbeugsamen Willen, ein anderer Mensch zu werden. In dieser Frau jedoch schwankten die Stimmen des Fleisches und des Geistes noch. Sie konnte in der Verwirrung der Stunde noch nicht die Axt an den Wurzelstock des Fleisches legen und ihn ausreißen, um befreit von ihrer Last sehnsüchtig dem Reiche Gottes entgegenzugehen; befreit von dem, was zum Untergang führt, und bereichert mit dem, was Rettung bedeutet.

 

2723.

12.04.2014

Liebe Brüder und Schwestern,

oberstes Ziel vom Bischof von Rom ist — nach seinen eigenen Aussagen — die Ökumene. Wenn man sich anschaut, wie sich die evangelische Kirche immer weiter von der christlichen Lehre und der katholischen Kirche entfernt, ist das nur sehr schwer nachzuvollziehen. Die evangelische Kirche ist ja der katholischen Kirche angeblich immer voraus. Ja, aber in welche Richtung marschiert sie? Ist das nicht offensichtlich?

Der HERR bewahre uns davor, dieses Gedankengut zu übernehmen. Die folgenden Beiträge zeigen recht gut, wohin es uns führt, wenn wir die christlichen moralischen Gebote an die Moderne anpassen.

Es zeigt uns auch deutlich auf, was passiert, wenn das Zölibat aufgehoben wird, wenn die Hirten sich unter das Volk mischen und den „Geruch der Herde“ annehmen. Franziskus ist ja eine schmutzige und verbeulte Kirche lieber (seine eigenen Worte), als eine heilige, die aber nicht hinausgeht in die Welt. Das bedeutet wohl, die Kirche muss sich an die Forderungen der Menschen anpassen. Sollte es nicht umgekehrt sein? Richtig ist doch, dass sich der Mensch an die ewig gültigen Gebote von GOTT anpassen müsste.

Kleiner Exkurs: hierzu der bekannte Entertainer Harald Schmidt im letzten Jahr:

Die Unterschiede zwischen Benedikt XVI. und seinem Nachfolger Franziskus fasste Schmidt so zusammen: „Der Große-Latinum-Papst geht — Vorhang auf für den Gesamtschulen-Papst.“

Unter Benedikt XVI. habe „jedes Taschentuch einen historisch aufgeladenen Hintergrund“ gehabt, so der Entertainer weiter. Der neue Papst hingegen wolle „eher was Verbeultes“, eine Art „SPD-Kirche“, in der es „laut ist, brodelt und stinkt“.

Überrascht zeigte sich Schmidt aber auch von Franziskus' Vorgänger: „Ich wusste gar nicht, dass ein Papst zurücktreten darf.“ Benedikt XVI. sei bis zum Schluss seiner Linie treu geblieben. „Absolut großartiger Abgang“, urteilte der Showmaster. (KNA)

Tags drauf wurde bekannt, dass sein Vertrag aufgelöst wird... Zufall? Wenn man bedenkt, wie viele Papst-Kritiker in der letzten Zeit gefeuert wurden.

Zurück zur evangelischen Kirche. Was gerade passiert, erinnert sehr an den hl. Thomas von Aquin: „Die Verblendung des Geistes ist die erstgeborene Tochter der Unzucht“.

Und leider kann man da gewisse Kreise der katholischen Kirche nicht ausnehmen.

Hier die Beiträge (bzw. Videos), die man noch vor kurzem nicht für möglich gehalten hätte. Klar stellen möchte ich natürlich, dass es sehr viele Gläubige (evangelische und katholische) gibt, die sich von solchen Irrlehren energisch distanzieren (wie man auch an den meisten Kommentaren bei den Beiträgen sieht). Natürlich ist es der Wunsch aller Christen, die Kirche wieder zu vereinen, und zwar mit allen unseren Brüdern und Schwestern. Aber nur in einer Kirche, die in der Wahrheit bleibt und die Lehren und Gebote von JESUS CHRISTUS nicht verfälscht, der Anbetung des Allerheiligsten Dreifaltigen Gottes treu bleibt, die hl. Sakramente würdig annimmt, und die Realpräsenz unseres HERRN in der Heiligen Hostie nicht verleugnet. Wir wollen keine Hirten, die uns geradewegs in die Hölle führen.

http://www.pi-news.net/2014/04/protestunten-eroeffnen-gender-zentrum/

http://www.pi-news.net/2014/03/video-ekd-kampagne-zur-beziehungsvielfalt/

http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/von-intersexualitaet-und-queerer-theologie-87830/

http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/nikolaus-schneider-was-wuerde-jesus-dazu-sagen-87824/

Zu letzterem passt gut die Botschaft 1017 v. 07.01.2014. Hier der entsprechende Auszug:

Wenn Meine Anhänger, die auf den bevorstehenden Betrug hereinfallen, Mich verleugnen, dann bedeutet dies nicht, dass sie sagen werden: „Ich glaube nicht an Jesus.“ Nein, es wird Folgendes bedeuten: Sie werden sich aussuchen, an welchen Teil Meiner Lehren sie glauben wollen. Dann werden sie entscheiden, mit welchen Teilen sie nicht einverstanden sind. Dann werden sie sagen, dass Jesus diese neue Auslegung befürworten würde, würde er heute auf Erden wandeln. Oh, wie wenig haben sie doch dazugelernt und wie wird sie doch der Stolz zerreißen! Wenn die Züchtigung rund um sie herabfällt und wenn sie realisieren, wie sehr sie Mich beleidigt haben, werden sie vor Entsetzen schreien, wenn sie von Angesicht zu Angesicht vor dem Gericht stehen werden, dass über sie gehalten werden wird.

An diesem Tag, an dem die Wahrheit offenbart wird, wird es nur aufgrund der Gebete Meiner Restarmee sein, dass diejenigen, die Schande über sich selbst gebracht haben und die Mich, ihren geliebten Jesus, bekämpft haben, Der ihnen nur Barmherzigkeit bringen wollte — dass sie gerettet werden.

Euer Jesus

 

2718.

10.04.2014

Vermerk vom Apostolat: Ich habe beschlossen auch diese Zuschrift reinzustellen, weil Jesus uns immer wieder — vom Wortlaut sinngemäß -gebeten hat in versch. Botschaften für unsere Rechte zu kämpfen bzw. uns nicht dem Zwang unterzuordnen.

BUNDESVERFASSUNGSGERICHT: Abschaffung der GEZ — Keine Zwangsfinanzierung von Medienkonzernen

Hier direkt unterzeichnen:

http://www.avaaz.org/de/petition/BUNDESVERFASSUNGSGERICHT_Abschaffung_der_GEZ_Keine_Zwangsfinanzierung_von_Medienkonzernen/?tJJTphb

Aus der Kirche kann man austreten, aus dem deutschen Rundfunksystem kann man es nicht mehr. Ab 2013 wird jeder Haushalt gezwungen eine Rundfunkabgabe zu bezahlen. Dabei spielt es keine Rolle ob man öffentlich rechtliches Programm bezieht oder überhaupt ein Empfangsgerät besitzt. Dies gleicht einer Steuer, die nach dem Grundgesetz aus guten Gründen verboten ist. Jeder Mensch hat das natürliche Recht nicht gezwungen zu werden, Firmen und Unternehmen zu finanzieren. Dieses Grundprinzip individueller Freiheit wird durch die GEZ zerstört und findet ab 2013 seinen traurigen Höhepunkt. Eine große Reform des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags ist dringend notwendig. Öffentlich rechtliche Sender müssen sich nach dem Pay-TV Prinzip oder durch Werbeeinnahmen finanzieren. Alles andere ist unlauterer Wettbewerb und ein Verstoß gegen bürgerliche Freiheitsrechte. Dieser Rundfunk hat die Menschen fest im Griff. Die Deutschen werden zum Zwangspublikum.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

 

2717.

10.04.2014

Recht und Wahrheit

In diesen Zeiten hören wir häufig den Begriff Recht. Das Recht des Individuums nach freier Selbstbestimmung, freier religiöser Haltung, freier sexueller Orientierung, freier gemeinschaftlicher Lebensformen, freier wirtschaftlicher und politischer Interessen usw. Was ist unser Recht? Ich glaube an das Recht auf Wahrheit. Wir bitten um das Kommen des Gottesreiches, wie im Himmel so auf Erden. In diesem Reich ist kein Platz für Unrecht und Lüge. Nur Wahrheit und Recht haben für ewig Bestand. So erkennen wir jeden Angriff auf die Wahrheit als eine Verletzung unseres Grundrechts. In der Liebe zur Wahrheit offenbart der Mensch sein Herz. Die Verfälschung von Wahrheit hat zum Ziel, dass Kommen des Gottesreiches zu verhindern und das Reich Satans durchzusetzen. Wenn Recht nicht auf Wahrheit gegründet ist, dann ist es kein Recht. Das Recht des Einzelnen steht nicht im Widerspruch zum Recht der Gemeinschaft. Wir haben nicht das Recht Wahrheit vorzuenthalten. Jona sollte im Auftrag des Herrn nach Ninive gehen und den Bewohnern Gottes Wahrheit verkünden. Jona wollte nicht; er nahm sich das Recht auf einem Schiff zu fliehen. Gott entfachte einen gewaltigen Sturm durch den das Schiff in Seenot geriet. Durch das Los wurde Jona als Verantwortlicher entlarvt, der seine Schuld bekennt und vorschlägt sich ins Meer werfen zu lassen. Nachdem die Männer ergebnislos versucht haben durch Rudern an Land zu kommen, werfen sie Jona doch noch ins Meer. Da der Sturm augenblicklich aufhört, bekehren sich die Seeleute zu Gott. Was ist mit dem Auftrag das Evangelium der Wahrheit zu verkünden? Hat jemand das Recht sich zu verweigern? Bin ich bereit für mangelndes Handeln Verantwortung zu tragen? Oder kommen wir diesem Auftrag vielleicht schon unseren Möglichkeiten entsprechend nach?

In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Vater im Himmel, zu danken und Dein Erbarmen zu preisen. Denn jedes Jahr schenkst Du deinen Gläubigen die Gnade, dass Osterfest in der Freude des Heiligen Geistes zu erwarten. Du mahnst uns in dieser Zeit der Buße zum Gebet und zu Werken der Liebe, Du rufst uns zur Feier der Geheimnisse, die in uns die Gnade der Kindschaft erneuern. So führst Du uns mit geläutertem Herzen zur österlichen Freude und zur Fülle des Lebens durch unseren Herrn Jesus Christus. Durch Ihn rühmen wir Deine Größe und vereinen uns mit den Chören der Engel zum Hochgesang von Deiner göttlichen Herrlichkeit.

Johannes

 

2716.

10.04.2014

vielleicht möchten auch andere Mitleser in ihrer Gemeinde die korrekte Form wieder einfordern?

Mit besten Segenswünschen aus Berlin, Andreas

Sehr geehrter Herr Pfarrer xxxxx,

mit großer Freude habe ich dem neuen „Gotteslob“ entnommen, dass die heiligen -unveränderlichen- eucharistischen Wandlungsworte, die bei der Wandlung des Weins in das Blut Christi gesprochen werden, nunmehr wieder korrekt mit „vergossen für viele ......“ und nicht mehr -wie viele lange Jahre- „vergossen für alle.....“ aufgeführt wird.

Alle Gläubigen explizit darauf hinzuweisen ist m. E. sehr wichtig, da damit allen mitfeiernden Gottesdienstbesuchern wieder deutlich vor Augen geführt wird, dass eben nicht alle Menschen in der letzten Minute ihres irdischen Lebens ihre Sünden bereuen werden und sich somit gegen Gott und sein Himmelreich entscheiden werden und dieses unglaubliche Geschenk, leider ablehnen werden. ER konnte/kann eben leider nicht alle Menschen erlösen, da der freie Wille des Menschen auch in dieser letzten Sekunde unangetastet bleibt. In diesen Zusammenhang möchte ich drauf hinweisen, dass bereits vor 2 Jahren unser Papst Benedikt diesen ganzen Zusammenhang den deutschen Bischöfen liebevoll geschrieben und um die Wiederherstellung der korrekten Form in Deutschland gebeten hat.

siehe auch: http://www.dbk.de/nc/presse/details/?presseid=2091

Leider haben die Bischöfe — soweit ich weiß — darauf nicht reagiert und nur vereinzelte Priester habe die Bitte unseres Heilige Vaters umgesetzt.

Umso mehr freue ich mich, dass in dem neuen „Gotteslob“ die gewünschte, richtige Form nunmehr vorliegt und ich bitte Sie und alle anderen Zelebranten in unserer Pfarrgemeinde nunmehr die rechtmäßige Form zu verwenden.

Mit besten Segensgrüßen

Ihr xxxxx

 

2692.

31.03.2014

Dann werden die Russen kommen ...“
Heroldsbach 1950

Aus wenig bekannten Texten der kirchlich nicht anerkannten, aber aufgrund des von vielen gesehenen Sonnenwunders und der geprüften Heilungen als echt angesehenen Erscheinungen von Heroldsbach geht hervor, dass ein Schwerpunkt der Aussagen in der Ankündigung eines 3. Weltkrieges besteht. Fünf Jahre nach dem 2. Weltkrieg hörten die Kinder 1950 von der Gottesmutter: „Wenn die Leute meinen Wunsch nicht erfüllen, wird viel Blut fließen. Dann werden die Russen kommen und euch erschlagen.“

Hintergrund: Die Prüfung der Texte nach mehr als 60 Jahren Vergessenheit ergibt ein bedrückendes Bild. Es wurde überlagert durch die schweren Auseinandersetzungen über die Kinder, ihre Eltern und die kirchlichen Autoritäten, durch die Versendung eines von einem Weihbischof gefälschten Gutachtens nach Rom und die Exkommunikation der Beteiligten, die jahrzehntelang mit der abenteuerlichen Begründung aufrechterhalten wurde, die Kinder hätten sich geweigert zu erklären, sie hätten nichts gesehen und nichts gehört. Auch die bösartige Besetzung des „heiligen Berges“ durch Kräfte der Gegenseite, die bis heute andauert (Medjugorje-Anhänger!) hat von den bezeugten Fakten abgelenkt. Nur wenige wissen heute noch, worum es in Heroldsbach wirklich geht.

Im Jahr 1950 - die Ereignisse fingen 1949 an - verbietet das Bamberger Ordinariat Prozessionen und Wallfahrten nach H. Der Meteorologe Prof. Weickmann schreibt an Prof. Walz, der eine Schlüsselrolle bei der Dokumentation der Fakten spielte, das Sonnenphänomen sei physikalisch nicht zu erklären. Das Sonnenwunder ereignete sich am 8. Dezember 1949 und wurde von rund 10.000 Menschen beobachtet, die lange Zeit in die „stürzende“ Sonne blickten, ohne dass sich ihre Augen entzündeten. Unsere Aufzeichnungen beginnen mit dem 1. Februar 1950, dem Tag, an dem die Erscheinung vor rund 50.000 Menschen ihre Botschaft über den Einmarsch der Russen verkündete, der in direkter Verbindung steht mit der anerkannten Botschaft von Fatima. Das sind zwei Bezugspunkte: Die Sonne und die Russen.

Zur Erinnerung: Als die Erscheinungen am Rosenkranzsonntag 1949 begannen, waren fünf Mädchen der 4. und 6. Volksschulklasse beteiligt: Grete Gügel, Erika Müller, Marie Heilmann, Kuni Schleicher und Antonie Sam, alle aus Heroldsbach/Thurn. Hinzugekommen sind später die 18jährige Hildegard Lang aus Forchheim und Rosa Bradl aus Hengen bei Neumark. Wie aus den Akten ersichtlich, standen alle in den ersten Wochen und Monaten ständig unter der Kontrolle erfahrener, wissenschaftlich und fachlich ausgebildeter Priester und Laien, an der Spitze Prof. Walz und der geistliche Rat Heer.

Die Erscheinung warnte die Kinder immer wieder vor der Anwesenheit des Satans im Wald.

Am 6. Februar sagte sie: „Tut Buße und betet für die Bekehrung Russlands.“ Sie sagte den Kindern viele Leiden voraus, bis sie in den Himmel kommen würden.

Am 8. 2. wurde ihnen die Hölle gezeigt, am 9. 2. blickten sie in den Himmel. Auch die Höllenvision ist eine Verbindung mit Fatima. Der Teufel erschien am 8. 2. und riet den Kindern, nicht mehr zu beten: „Das nützt euch nichts.“

Am 9. März fangen die Kinder auf Weisung von oben mit dem Graben nach der Gnadenquelle an, mit den Händen und Löffeln. ...

Am 11. März. sagt das Jesuskind über Luzifer: „Dieser war einmal der schönste Engel im Himmel.“

Am 15. Mai 1950 wird die Russen Vision fortgesetzt: Es werden die Russen kommen und eine große Hungersnot. Ein Kind sieht über dem Wald braun und schwarz gekleidete Soldaten kämpfen, etwa 10 Minuten lang.

Am 16. Mai sehen vier Kinder die Russen-Invasion. Die Erscheinung ordnet an, dies zunächst geheim zu halten. Prof. Walz protokolliert die Botschaft. Die Kinder sehen eine brennende Kirche mit zwei Türmen, Trümmerfelder. Ein Russe bekehrt sich, dann eine Gruppe, schließlich auch der Oberst. Der Krieg geht von der Halbinsel Krim aus, „Winter, Rückkehr“.

17. Mai: „Liebe Kinder, hängt Kreuze und Medaillen um, auch wenn die Russen kommen. Wenn ihr Panzer von weitem hört, dann versteckt euch.“

Am 26. Mai sehen zwei Kinder erneut eine Russen-Vision. Unten im Wald kämpfen braune und schwarze Soldaten. Zwei schon bekannte Soldaten gehen auf die Kinder zu und sprechen mit ihnen, ein „guter“ und ein „böser“. Dem „guten“ geben die Kinder die Hand und berichten von der Gottesmutter und der HI. Dreifaltigkeit. Der „böse“ Soldat fragt: „Was ist die Heiligste Dreifaltigkeit?“ Marie Heiler antwortet: „Es ist Gottvater, Gottsohn und Gott Heiliger Geist.“ Der Russe schreit: „Schweigt, es ist alles Schwindel.“ Die Kinder rutschen auf den Knien über den Berg und beten den Rosenkranz.

28. Mai, Pfingstsonntag, die untergehende Sonne leuchtet auffällig und rotiert, etwa 5.000 Zeugen.

29. Mai: „Mein göttlicher Sohn und ich sind nicht hier her gekommen, damit die Leute Geschäfte machen, wir sind gekommen, um die Leute zum Gebet und zur Buße aufzurufen.“ Zwei Kinder sagen: „Im Wald drüben kämpfen wieder viele Soldaten.“

Am 5. Juni sieht ein Kind kämpfende Soldaten über dem Wald.

Am 7. Juni sehen zwei der Kinder einen furchtbaren Kampf, die Muttergottes beschützt ein Dorf. Die Russen gehen in das Dorf. Draußen wird der Kampf fortgesetzt. Trümmerhaufen bei dem Dorf. Viele Russen stehen vor dem Pfarrhaus.

8. Juni, Fronleichnam. Es kommen nur zwei von vier Kindern. Das Jesuskind ist traurig: „Noch einmal lasse ich es vorübergehen ...“ Später: „Jetzt könnt ihr mit mir spielen.“

Am 9. Juni sagt die Gottesmutter: „Ich bin die Königin der Rosen. Ich bin die Rosenkönigin.“ Und fügte hinzu: „Ich bin die Rosenkönigin, verwechselt das nicht mit der Rosenkranzkönigin.“ Das ist ihr Titel von Fatima.

Am 13. Juni bat sie um einen Zusatz zum Rosenkranz: „Süßes Herz Mariä, sei meine Rettung“, - „Süßes Herz Jesu sei meine Rettung.“

16. Juni 1950 sagte Christus: „Liebe Kinder, betet, betet, betet nur und tut Buße, es kommt bald ein neuer Krieg.“

 

2675.

26.03.2014

Worte von Päpsten und Heiligen über das Schweigen zur Sünde

ein kleiner Auszug von Aussagen der Päpste und Heiligen, was das Schweigen über die Sünde betrifft (laienhaft aus dem Englischen übersetzt)

 

Papst Felix III sagte:

Sich dem Fehler nicht zu widersetzen, heißt ihn zu billigen.Und die Wahrheit nicht zu verteidigen, heißt, sie zu unterdrücken. Und tatsächlich – es zu verabsäumen, einen bösen Menschen zurechtzuweisen – wenn wir es aber könnten – ist nicht weniger Sünde, als diesen zu ermutigen.

Pope Felix III said: „Not to oppose error, is to approve it, and not to defend truth is to suppress it, and indeed to neglect to confound evil men, when we can do it, is no less a sin than to encourage them.”

 

Papst Leo I sagte:

Jener, der den anderen im Irrtum sieht, und sich nicht dazu bemüht, diesen zu korrigieren, verhält sich selbst im Irrtum.

Pope Leo I said: „He that sees another in error, and endeavors not to correct it. testifies himself to he in error.”

 

Hl. Papst Pius V sagte:

Und die Boshaftigkeiten der Welt bestehen wegen der lauwarmen Katholiken.

Pope St. Pius V said: „All the evils of the world are due to lukewarm Catholics.”

 

Hl. Papst Pius X sagte:

Der Herrschaft Satans ganze Stärke besteht aus der leichtfertigen Schwäche der Katholiken.

Pope St. Pius X said: „All the strength of Satan’s reign is due to the easygoing weakness of Catholics.”

 

Hl. Augustinus sagte:

Heilende Zurechtweisungen sollten für alle verwendet werden, die sündigen, damit sie nicht selbst zu Grunde gehen, oder sie selbst der Untergang für andere sind… Lass deswegen niemanden behaupten, eine Person darf nicht zurechtgewiesen werden, wenn diese vom rechten Wege abkommt, oder, dass ihre Umkehr und Beständigkeit nur Gott verlangen kann.

St. Augustine said: „Medicinal rebuke must be applied to all who sin, lest they should either themselves perish, or be the ruin of others . . . Let no one, therefore, say that a man must not be rebuked when he deviates from the right way, or that his return and perseverance must only be asked from the Lord for him.”

 

Heilige Katharina von Siena:

Wir wurden oft genug ermahnt, leise zu sein! Rufe es 100.000 –fach aus. Ich sehe, dass die Welt wegen unseres Schweigens verdorben ist.

St. Catherine of Siena said: „We’ve had enough of exhortations

 to be silent! Cry out with a hundred thousand tongues. I see that the world is rotten because of silence.”

 

2666.

22.03.2014

Garabandal

Die Weissagung der Gottesmutter über die noch kommenden Päpste mit einer Anmerkung vom Unterzeichneten.

Ich zitiere aus dem Buch „Garabandal, Der Zeigefinger Gottes“, zweite Auflage, 2000, Seite 149, von Albrecht Weber, WETO - Verlag, 88709 Meersburg. (Ein sehr empfehlenswertes Buch!)

„Als die Nachricht vom Tode Papst Johannes XXIII. (= 1963) das Dorf erreicht hatte, verkündeten die kleinen Glocken der Dorfkirche das Ableben des Papstes mit wehmütigem Geläute.

Conchita befand sich mit ihrer Mutter Aniceta und Frau Ortiz auf dem Weg zur Kirche. Dabei kam es zu folgendem Gespräch:

„Der Papst ist gestorben“, sagte die Mutter.

„Ach ja, der Papst ist gestorben. Es kommen noch drei Päpste“, gab Conchita zur Antwort.

Soweit so gut.

Zuhause aber ließ es Aniceta keine Ruhe und sie versuchte, tiefer in das Wissen ihrer Tochter einzudringen, was sie klugerweise in Gegenwart der Frau von Dr. Ortiz vermieden hatte.

„Woher weißt du denn, dass nur noch drei Päpste kommen?“ fragte sie, nicht ohne Furcht über einen möglichen Irrtum ihrer Tochter, der sie nur allzu schnell wieder ins Gerede bringen könnte.

„Von der Heiligen Jungfrau. ‚Eigentlich‛ sagte sie, sind es noch vier, aber einen zählt sie nicht mit.“

„Warum zählt sie einen nicht mit?“

„Das hat sie nicht gesagt; sie sagte nur, dass sie einen nicht mitzählt. Sie sagte aber, dass einer nur kurze Zeit regieren wird.“

Darauf die Frage: „Zählt sie den vielleicht nicht mit?“

„Das weiß ich nicht.“ „Und was kommt dann?“

„Das hat sie nicht gesagt.“

Nach einer kürzeren Pause ergänzte Conchita: „Die Heilige Jungfrau hat zu uns einige Male davon gesprochen, dass Jesus, ihr Sohn, wiederkommen wird; aber ob er dann kommt, weiß ich nicht.“

+++

Anm.: Nach Papst Johannes XXIII. kam Paul VI., Johannes Paul I., Johannes Paul II., Benedikt XVI., Franziskus.

Im Buch der Wahrheit (dieses ist angekündigt im Buch Daniel 10,21; 12,4.9) für die Zeit des Endes, es ist identisch mit dem versiegelten Buch von Offb 5) heißt es:

„Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte wahre Papst auf dieser Erde“ (Botschaft 399).

„Die Prophezeiung von Garabandal wird jetzt Wirklichkeit werden“ (Botschaft 102).

Im Buch der Wahrheit wird Franziskus nie als Papst bezeichnet, immer als falscher Prophet oder als Betrüger. (Einige Bibelübersetzungen nennen ihn auch Lügenprophet.) Die Schlüssel des Himmelsreiches, die Petrus und all seinen rechtmäßigen Nachfolgern gegeben wurden, hat Franziskus nie erhalten, denn am 17. Februar 2013 (am 13. März wurde Franziskus gewählt) sagte Jesus in diesem Buch der Wahrheit: „Die Schlüssel Roms befinden sich jetzt in meinen Händen!“ Ohne diese Schlüssel kann er folglich auch nicht Papst sein. Mehrfach wird Franziskus in dem Buch auch zugehörig zur satanischen Trinität gezählt (Offb 16,13). Der Antichrist und der falsche Prophet werden lt. Bibel bei lebendigem Leib in den Feuersee geworfen (Offb 19,20; 20,10). Im Namen Bergoglio, dem Familiennamen von Franziskus, ist bezeichnender Weise „GOG“ enthalten. Der Prophet Ezechiel beschreibt den Kampf Gottes gegen GOG und MAGOG (Kap. 38 u. 39). 

Wie soll man die Garabandal-Weissagung der Muttergottes über die Päpste nun verstehen? Man kann aufgrund der Aussagen des Buches der Wahrheit nicht davon ausgehen, dass Maria Franziskus als Papst bezeichnet. Somit sind es also die vier Päpste, die von ihr genannt wurden. Johannes Paul I. starb nach 33 Tagen, - er wurde wahrscheinlich vergiftet. Wenn Maria einen Papst nicht mitzählt, dann wird es wohl dieser sein wegen seiner kurzen Regentschaft. (Ist oben kurz angedeutet.) Damit sind wir bei den drei Päpsten, die nach Johannes XXIII. noch kommen.

Allen Lesern Gottes Segen, Pia

 

2664.

22.03.2014

Liebe Gläubige,

Ganz dringend möchte ich (nochmals) auf die Internetseite: Die Vorbereitung hinweisen. Es ist fast jeden Tag eine neue, sehr interessante und leider sehr notwendige Anweisung darin enthalten. So z.B. die Botschaft Nr. 476 vom 13.3.2014 — der große Krieg steht fast vor der Tür.

Bitte lest euch auch diese Meldungen gut durch und vor allem beten wir für den Frieden, dass die Kriege sich nicht allzu weit ausbreiten und möglichst wenig Menschen darin ums Leben kommen bzw. sehr darunter leiden müssen. Wenn wir es nicht tun, wer tut es denn sonst noch? Sehr wenige. Ich bin so froh um unser Forum, unseren Austausch, denn das ist wirklich ein großer Trost nicht alleine dazustehen. Es versteht einen ja kein Mensch (mehr) und vor allem es glaubt einem keiner. Im Moment ist es wirklich viel besser nur zu beten.

Wenn es wirklich stimmt, dass das „Bild“ auf dem neuen Gotteslob ein echtes Kreuz sein soll, dann ist das ja ganz raffiniert ausgeklügelt. Wer glaubt denn dann noch, dass der Inhalt verfälscht sein soll, ganz zu schweigen von den anderen Neuerungen, die uns noch bevorstehen werden? Nur der „heiße Draht“ zum hl. Geist kann uns dann noch helfen, dass Gute vom Bösen tatsächlich zu unterscheiden. Beten wir auch dafür, dass der hl. Geist von der Menschheit verstanden und angenommen werden kann.

Gottes Segen für uns alle, Elisabeth

 

2663.

22.03.2014

Liebe Geschwister,

ich möchte euch trotz der vielen Gebete, die wir schon haben und soweit wie möglich auch beten, noch auf den Immakulata Rosenkranz hinweisen.

Durch deine Unbefleckte Empfängnis rette unser Vaterland!

Durch deine Unbefleckte Empfängnis schütze unser Vaterland!

Durch deine Unbefleckte Empfängnis leite unser Vaterland!

Durch deine Unbefleckte Empfängnis heilige unser Vaterland!

Durch deine Unbefleckte Empfängnis regiere unser Vaterland!

Die Gottesmutter ergänzte, dass anstelle von Vaterland auch Namen von Personen oder Gemeinschaften eingefügt werden können.

Ich halte diesen Rosenkranz in der jetzigen Zeit für äußerst wichtig und segensreich. Wir sehen doch, dass der prophezeite 3. Weltkrieg näher rückt und Deutschland in dem furchtbaren Geschehen mitten drin stehen wird. Rette, schütze, leite, heilige und regiere unser Vaterland, dass sind doch genau die Bitten, auf die es jetzt ankommt und die wir Gott durch und mit Maria vortragen müssen. Die gesamte Botschaft der Mutter Gottes ist von besonderer Aktualität:

„Die Geburt Meines Sohnes läutete die Geburt Seiner Kirche auf Erden ein, denn beide waren aus Mir, bloß einer Magd des Herrn, geboren. Ich werde es sein, die Frau, mit der Sonne bekleidet, die von der Schlange in die Wüste hinein verbannt werden wird, zusammen mit der Kirche Meines Sohnes. Jede Spur von Mir, der Mutter Gottes, wird ausgelöscht werden. Erscheinungen, die Mir als Attribut beigefügt sind, werden lächerlich gemacht werden, und die Menschen werden von den Feinden Meines Sohnes in der Kirche angewiesen werden, alle mit diesen Erscheinungen verbundene Glaubwürdigkeit abzulehnen.“

Satan wurde erlaubt, schon lange auf seine Zeit „erfolgreich“ hinzuarbeiten. Ich bin überzeugt, die Ordinariate haben Satan oft mehr Gefallen erwiesen als Gott.

Pia

 

2661.

22.03.2014

Liebe Brüder und Schwestern,

gestern habe ich in der Gemeinde Betzenweiler bei der Hl. Messe erlebt, dass der Vertretungspriester statt der Wandlungsworte: „…….tut dies zu meinem Gedächtnis“ gesagt hat: „damit ihr an mich denkt“

Ich war zuerst sehr irritiert, aber dann wusste ich, was Jesus uns in den Botschaften mitgeteilt hatte und wie in vielen Zuschriften immer wieder die Situation beschrieben wurde, wie es ist, wenn die Wandlungsworte geändert werden. Ich war schockiert, entsetzt und starr vor Schreck. Aber dann wusste ich, dass es nicht rechtens ist und ich nicht zur Hl. Kommunion mehr gehen kann, da die rechtmäßige Wandlung nicht stattgefunden hat und ich dadurch den Hl. Leib Christi nicht empfangen werde. Ich habe dann auch den Mut erhalten zu wissen, dass ich nach der Messe den Priester ansprechen werde, was ich dann auch tat. Ich habe ihm ins Gewissen geredet und ihm auch mitgeteilt, dass er sich bald vor Jesus dafür zu verantworten hätte. Ich hoffe, das kurze Gespräch hat sein Gewissen doch arbeiten lassen, dieses zu ändern und auf die ursprünglichen Wandlungsworte wieder zurückzukommen. Ich habe gespürt, dass der Priester es ja nicht bösartig und in vollem Bewusstsein der Ernsthaftigkeit gemacht hat, aber durch die lapidare, legere Art, die besonders auch Franziskus so gerne vermittelt, erlauben sich natürlich jetzt immer mehr Priester eine gewisse „Freiheit“ für das Zelebrieren von Messen und Gottesdiensten herauszunehmen. Es gibt ja eigentlich keinen mehr von den „Chefs“ darüber, die noch Einwände hätten oder den Priestern ins Gewissen reden bzw. streng korrigieren würden, und ob die leise Stimme von Jesus von vielen im Klerus (noch!) gehört wird, wage ich langsam immer mehr zu bezweifeln. 

Was mich auch vorher schon sehr entsetzt hatte war, dass derselbe Priester am Ambo die Besucher gefragt hat, ob sie denn mit dem neuen Gotteslob zurecht kämen. Er sagte weiterhin: „Dieses ist inzwischen so begehrt, dass es geklaut wird. Ist ja schön, dass es geklaut wird! Stellen Sie sich mal vor, wenn es nicht geklaut wird, dann wäre das neue Buch ja nicht interessant für die Leute.“ 

Ich möchte auf diesen Satz nicht eingehen, denn ich glaube jeder wird sich darüber seine Gedanken machen. Wir hatten ja vor kurzem das Thema im Apostolat, wo Franziskus sich als Dieb bekennt.

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Gottes Segen, bonaventura

 

2660.

22.03.2014

zu 2657

Ich finde es schön für die Karmeliten dass sie so einen ausgeprägten Sinn für die moderne Kunst haben. Ich sehe hier überhaupt keine Ähnlichkeit mit dem Franziskuskreuz; habe selbst zu Hause eins. Ich frage mich nur. Was bitteschön war denn so verwerflich an dem seit Jahrtausenden verwendeten, uns Christen ganz vertrauten Kreuz, dass uns an die Kreuzigung Jesus erinnern sollte?

Warum muss man immer alles auf den Kopf stellen? Mir persönlich fehlte sogar auf dem alten Buch der Korpus Christi auf dem Kreuz, jetzt wird es auch noch abstrakt! In einer Kirche (X) befinden sich an der Wand entlang die Kreuzwegstationen aus Stein gemeißelt. Wir beten in der Fastenzeit den Kreuzweg. Bei Betrachten der undefinierbaren Darstellung der Tafel kann ich mir beim besten Willen, und wenn ich mich noch so sehr anstrenge nichts darunter vorstellen. Ich dachte mir: „Jesus war Mensch. Den ganzen Kreuzweg begleiteten Ihn Menschen, was (wer) zwingt denn so einen Künstler Menschen als Fratzen darzustellen? Warum werde ich gezwungen, aus etwas Undefinierbarem, Menschen mir vorstellen zu müssen, wenn man ganz einfach Menschen darstellen kann ohne Blendung, Verwirrung und Verdrehung. Genau das ist es! Der Widersacher ist der größte Verwirre aller Zeiten. Und genau in solch einer „Kunst“ zeigt sich seine Wirkung! Unterscheidungsvermögen und Be­harr­lichkeit mit Gottes Gnade wünsche ich uns allen.

Gottes reichlichen Segen, Regina K.

 

2659.

22.03.2014

zu 2648 und 2656

Liebe Glaubensgeschwister,

der Herr rät uns zur Wachsamkeit. Wir kennen aus dem Buch der Wahrheit die Wahrheit, und wissen welche Person, bekannt aus der Offenbarung, auf dem Stuhl Petri sitzt und dass Papst Benedikt noch nicht von Gott abberufen worden ist. Gott möge uns davor bewahren, dass wir böse Verleumdungen gegen Franziskus preisgeben, Hass gegen ihn schüren oder in Kritiksucht verfallen! Gott möge uns helfen, die Wahrheit mit Liebe ans Licht zu bringen. Ich möchte keinesfalls Franziskus‘ Würde absprechen, sondern gerne jetzt aufrufen, besonders für ihn zu beten, denn er ist ein Kind Gottes.

Es ist aber, denke ich, die Taktik der Gegner, dass sie uns immer wieder vorhalten, wir würden Hetze betreiben oder ein Schisma vorantreiben. Darauf hat uns der Herr aber schon im Vorhinein hingewiesen. Ich grüble dann darüber, was mit „Hetze“ gemeint sein kann, weil ich empfinde, dass, wir ja keine Lügen oder freche Beleidigungen aussprechen, wenn wir Tatsachen an den Tisch bringen, sondern diskutieren, was u.a. ohnehin auch in Radio Vatikan und anderswo öffentlich bekannt gemacht wurde (z. B. die Rede über das gestohlene Kreuz), um unsere Mitmenschen wachzurütteln. Können wir zusehen, wie ahnungslose Gläubige in die falsche Richtung geführt werden, wo wir doch die Gnade erhalten haben, diese Botschaften zu kennen und daran glauben zu dürfen?

In Botschaft 1080 heißt es: Duldet kein Hindernis auf eurem Weg, wenn ihr von Mir sprecht, wenn ihr die Menschen an Meine Lehren erinnert, wenn ihr Meine heiligen Diener an ihre Pflicht erinnert, Meinem Wort, dass in dem heiligen Evangelium enthalten ist, treu zu bleiben.

Wir sollen also sogar die Heiligen Dienern an ihre Pflicht erinnern (weil sie bald getäuscht werden). Wie sollen wir das am besten bewerkstelligen, wenn wir nicht Klartext sprechen über das, was auch die Botschaften aussagen? Diese Frage brennt wirklich in mir. Man lese die verschiedenen Botschaften über den falschen Propheten, da wird nichts beschönigt …

Der Heilige Geist möge uns helfen, die Wahrheit mit Liebe zu verkünden.

Gottes Segen an alle!

 

2649.

19.03.2014

WICHTIG!

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Nachdem auf die Aussage J.M. Bergoglios: „Vor Jahren habe ich ein Kreuz gestohlen.“ (Unter: herzmariens,de/Neues/Aktuell vom 7.3.2014) von euch, liebe Glaubensgeschwister und Freunde, noch keine Reaktionen gekommen sind, muss ich dem, wie Bergoglio es verstanden haben wollte, widersprechen und die notwendige Klarheit dazu geben. Zuvor muss ich erklärend sagen, der Grund, warum ich den Zunamen Bergoglio immer verwende, liegt daran, dass ich ihn weder Papst noch Franziskus nennen will. Der heilige Franziskus ist mein Ordensvater (ich bin Ordensbruder im Drittorden des Heiligen Franziskus) und ich möchte diesen so hochgeschätzten Namen nicht in Zusammenhang mit dem Falschen Propheten genannt wissen.

Zur Erinnerung die Zeitungsmeldung von Albert Link:

Ein Kreuz in der Tasche unter seiner weißen Soutane erinnert Papst Franziskus (77) jeden Tag daran, dass auch er ein Sünder ist – oder zumindest war, an einem Ostersonntag vor vielen Jahren. Denn wie lautet das siebte Gebot des Herrn: Du sollst nicht stehlen...

Ungewöhnliche „Beichtstunde“ in der Audienzhalle des Vatikan: Vor Tausenden Priestern seiner Erzdiözese erzählte der Bischof von Rom in freier Rede, wie er ausgerechnet in einer Kirche seiner Heimatstadt Buenos Aires einmal lange Finger gemacht hat.

„Radio Vatikan“ zitiert den Papst mit den Worten, er habe als Generalvikar an einem Ostermorgen vom Tod eines Geistlichen erfahren, der bereits weit über 90 Jahre alt gewesen sei. Er habe sich von ihm oft die Beichte abnehmen lassen – wie „fast der gesamte Klerus“ der Hauptstadt Argentiniens.

Die Trauerfreier habe er wegen einer anderen Verpflichtung verpasst. Doch um Abschied zu nehmen sei er noch rechtzeitig in die Kirche gekommen, erzählte Franziskus: „Es war eine große Kirche, sehr groß, mit einer wunderschönen Krypta. Ich bin in die Krypta hinabgestiegen, und dort war die Bahre, nur zwei alte Menschen waren da und haben gebetet. Es gab keine Blumen.

Da habe ich mir gedacht: Aber dieser Mann hat die Sünden des gesamten Klerus von Buenos Aires vergeben, auch mir, und hier sind noch nicht einmal Blumen?“

Er sei deshalb schnell Rosen kaufen gegangen, bei einem Straßenhändler, und habe die Bahre mit diesen Blumen geschmückt.

Der Papst gestand in der Audienzhalle: „Ich habe den Rosenkranz gesehen, den er in den Händen hatte. Da ist in mir der kleine Dieb wach geworden, der ja in uns allen steckt, oder? Und während ich dort die Blumen verteilte, habe ich das Kreuz vom Rosenkranz abgenommen.“

In diesem Moment habe er den Verstorbenen angesehen und gesagt: „Gib mir die Hälfte deiner Barmherzigkeit!“ Und habe „... eine Kraft gespürt, die mich das hat machen lassen. (...) Dann habe ich das Kreuz in die Tasche gesteckt.“

Bis heute trage er das Kruzifix immer bei sich, wenn er unter Menschen geht: „Wenn mir ein böser Gedanke gegen einen anderen kommt, dann geht meine Hand sofort dahin, immer. Und ich spüre die Gnade, nicht wahr? Das tut mir gut“, sagte der Papst mit einem Lächeln zu seinen verblüfften Priestern.

Soweit dieser Bericht.

 

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen! Die Aussagen Jesu in den Botschaften sieht man hier bestätigt und verwirklicht. Seht ihr das nicht so? Dann darf ich euch helfen:

… habe ich das Kreuz vom Rosenkranz abgenommen.

Hand aufs Herz: Wer von euch würde zu einem aufgebahrten Verstorbenen – und ich denke, dass wohl jeder von euch schon in so einer Situation war – hingehen und das Kreuz von seinem um die Hände gefalteten Rosenkranz herunterreißen, denn so leicht lässt sich der gar nicht abnehmen! Wie empfindet ihr das? Versetzt euch einmal in diese Lage! Wenn Soldaten am Schlachtfeld fielen und andere deren Habseligkeiten an sich nahmen, nannte man das Leichenschändung! Wie nennt man denn dann das?

„Gib mir die Hälfte deiner Barmherzigkeit!“

Wenn man jemand das Kreuz von seinem Rosenkranz herunterreißt, erhält man die Hälfte seiner Barmherzigkeit? Nicht durch seine Werke, sondern durch das Zerstören seines Gebetsutensils erhält man die Hälfte seiner Barmherzigkeit?! Welche Unwahrheit soll uns denn hier als Wahrheit aufgetischt werden?

… eine Kraft gespürt, die mich das hat machen lassen … Das glaube ich! Diese, seine Kraft, die er gespürt hat, ist uns mittlerweile allen bekannt!

„Wenn mir ein böser Gedanke gegen einen anderen kommt, dann geht meine Hand sofort dahin, immer. Und ich spüre die Gnade, nicht wahr? Das tut mir gut“.

Der Weisheit letzter Schluss daraus: Die Sünde war keine Sünde, sondern sogar etwas Gutes, denn Gutes wird dadurch bewirkt!? Merkt ihr Jesu Botschaft: Die Sünde soll abgeschafft werden und als etwas Gutes hingestellt werden. In der Art und Weise, wie Bergoglio vorgeht, ist diese schändliche Tat sogar ins Lächerliche und in die Verharmlosung gezogen worden (Da ist in mir der kleine Dieb wach geworden). Und — er stellt sich als Beispiel und Vorbild hin als das Oberhaupt der Kirche. Hier ist der Stolz erkennbar, der sich anmaßt, darüber autark zu befinden. So nebenbei gesagt: Immer, wenn ich jetzt Bergoglio sehe, achte ich darauf, ob eine Hand unter der Soutane steckt, gegen die bösen Gedanken. (?) Das meine ich aber nicht im Ernst.

Das Ungeheuerlichste jedoch ist noch gar nicht angesprochen worden: 1.Kor 1,23

„Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, …“ Bergoglio nimmt das Kreuz weg, er, der die Erlösungstat Christi nicht anerkennt, der das Kreuz verunglimpft, der keine Kniebeuge macht vor dem Kreuz, er nimmt das Kreuz einem Verstorbenen weg!!! Im Kreuz ist Heil! Er nimmt ihm das Kreuz weg …! Was wünscht er ihm dann? — Diesen fürchterlichen Gedanken fertig zu denken überlasse ich euch selbst.

Und so etwas machte ein Kardinal! Von wem legte er damit Zeugnis ab?

Mt 7,18:

Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.

Mir ist unverständlich, dass niemand – auch von den tausenden Priestern niemand – die Wahrheit dahinter erkannt hat. Das müsste doch einen Aufschrei geben! Quo vadis, ecclesia?

Trotz oder gerade wegen der Schauerlichkeit des Vorgefallenen euch Gottes Gnade, Kraft und Segen.

Im Gebet verbunden und in Liebe —

Walter

 

2648.

19.03.2014

Wandel durch Liebe

So viele Sorgen, so viele Bedenken, so wenig Gottvertrauen. Das ist es, was mir auffällt, wenn ich manche Kritiken auf diesen Seiten lese. Jede Handlung des Bischofs von Rom wird sofort kritisiert. Das neue Gotteslob findet ebenso wie der neue deutsche Bischofsvorsitzende sofort seine Kritiker, welche damit oft schon ihre Vorverurteilung offenbaren. Ich sehe auch viel Negatives, nur glaube ich nicht an den Nutzen ständig nur das Negative hervorzuheben und dabei das Vertrauen gegenüber unseren Gott verkümmern zu lassen. Jesus hat uns deutlich vor dem Verurteilen gewarnt; auch hat Er uns deutlich aufgefordert für die Bekehrung von Seelen zu beten. Er hat sogar gesagt, wenn wir nicht loben können, dann wäre es besser zu schweigen. Mit Gewalt erzeugen wir keinen Frieden; destruktive Kritik ist Gewalt. Unsere wirkliche Macht liegt im Gebet, im Opfer, im Leiden. Mögen wir auch verbal Menschen schachmatt setzen, Friede entsteht dadurch nicht. Unterdrückung schafft keine Freiheit. Ich bin weit davon entfernt einfach alles blauäugig hinzunehmen was der Feind uns in den Menschen antut, aber ich bin nicht gewillt mich in diesem Schaukampf selber kopf- und herzlos einbinden zu lassen. Lieber gebe ich mich Jesus hin, trage das Kreuz welches Er mir zumutet und bleibe beständig an Seiner Seite und in Seinem Frieden. Der Feind ködert uns ganz unscheinbar, indem er uns zu kalter Kritik, Wut und Hass verleitet. Dabei wissen wir, die Liebe besiegt alles. Also bekämpfen wir das Böse, wenn wir lieben. Jesus hat bei der Geißelung unendliches Leid erlitten, Seine Peiniger gerieten in Rage weil sie Jesus nicht zu Wut und Hass verleiten konnten. Jesus hat durch Seine Liebe, die Sünde und den Tod besiegt.

„Wahrer Gott, wir glauben Dir, Du bist mit Gottheit und Menschheit hier. Du, der den Satan und Tod überwand, der im Triumph aus dem Grabe erstand. Preis Dir Du Sieger auf Golgatha, Sieger wie keiner Halleluja.“

 

 

2647.

18.03.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

heute am 17. März wurde in der gottesdienstlichen Lesung nachfolgender Text vorgetragen. Ich finde, diese Worte sind heute mindestens so aktuell wie damals. Ein Unterschied besteht allerdings schon: Den Leuten jener Zeit stieg wegen ihrer Sünden noch die Schamröte ins Gesicht, bei unseren Zeitgenossen können wir so was dagegen nicht mehr beobachten. Die sind so abgebrüht, dass sie wegen Sünden nicht mehr rot werden. Die Sünde ist bereits zu deren Natur geworden und staatlich teilweise sanktioniert.

Liebe Grüße, Pia

Daniel 9, 4 b – 10

4 Herr, du großer und Furcht erregender Gott, du bewahrst denen, die dich lieben und deine Gebote halten, deinen Bund und deine Gnade.

5 Wir haben gesündigt und Unrecht getan, wir sind treulos gewesen und haben uns gegen dich empört; von deinen Geboten und Gesetzen sind wir abgewichen.

6 Wir haben nicht auf deine Diener, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen und Vorstehern, zu unseren Vätern und zu allen Bürgern des Landes geredet haben.

7 Du, Herr, bist im Recht; uns aber steht bis heute die Schamröte im Gesicht, den Leuten von Juda, den Einwohnern Jerusalems und allen Israeliten, seien sie nah oder fern in all den Ländern, wohin du sie verstoßen hast; denn sie haben dir die Treue gebrochen.

8 Ja, Herr, uns steht die Schamröte im Gesicht, unseren Königen, Oberen und Vätern; denn wir haben uns gegen dich versündigt.

9 Aber der Herr, unser Gott, schenkt Erbarmen und Vergebung. Ja, wir haben uns gegen ihn empört.

10 Wir haben nicht auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, gehört und seine Befehle nicht befolgt, die er uns durch seine Diener, die Propheten, gegeben hat.

 

 

2646.

18.03.2014

Selig, die nicht sehen und doch glauben

Ich glaube an Gott den Vater den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus Seinen eingeborenen Sohn unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt gestorben und begraben. Hinabgestiegen in das Reich des Todes. Am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, Er sitzt zur rechten Gottes des Allmächtigen Vaters, von dort wird Er kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist die Heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben, Amen.

Das alles glaube ich und bin von Herzen dankbar, weil Jesus mir diesen Glauben schenkt, stetig vermehrt und von Zeit zu Zeit auch prüft. Meine leiblichen Augen sehen Jesus nicht, aber meine geistigen Augen sehen Ihn, Seine Güte, Seine Barmherzigkeit, Seine Liebe — meinen Gott. Hast du schon mal eine Fliege leblos auf dem Wasser treiben sehen? Sobald sie wieder festen Boden erreicht, bekrabbelt sie sich wieder, schüttelt sich, schlägt mit den Flügeln und fliegt wieder weiter. So als wenn sie mit jedem Flügelschlag neues Leben erhält. So ergeht es mir, wenn ich ermattet am Boden liege keine eigene Energie mehr habe, Glaube, Hoffnung und Liebe irgendwo tief in mir verborgen bleiben; dann treibe ich einfach so dahin bis Seine Sonne mich von neuem bescheint und sofort kehrt Leben zurück, ich erhebe mich und preise meinen Gott aus dankbarem Herzen. Ohne Jesus, ohne Sonne kann ich nicht leben, nicht glauben, nicht existieren.

Jesus sagt: „Steh auf und geh, dein Glaube hat dir geholfen.“ Doch ich weiß genau, dass Er meinem Glauben geholfen hat. Danke Rabuni

 

2639.

13.03.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich habe heute folgendes Mail bekommen:

Liebe Frau N.N

Zeit zum Feiern!

Das EU-Parlament in Straßburg hat am 11. März mit einer Mehrheit von 511 Stimmen gegen 130 Stimmen beschlossen, die EU-Saatgutverordnung zurück zur Kommission zu schicken. Zwei Monate vor der EU-Wahl erteilten die EU-Abgeordneten diesem umstrittenen Regelwerk die Absage.

Bis zum letzten Moment war der Ausgang der Abstimmung offen geblieben. Doch der Apell der BürgerInnen hat gewirkt: in der vergangenen Woche haben rund 50.000 Menschen E-Mails an das Parlament geschrieben und eine Zurückweisung gefordert. Diese Beispiel zeigt: Wir alle können EU-Gesetzgebung mitgestalten, wenn wir uns rechtzeitig einbringen.

Die EU-Kommission muss nun beim nächsten Entwurf die Vielfalt zum anerkannten Standard machen.

Die EU-Saatgutverordnung war am 6. Mai 2013 unter heftigem Protest der Öffentlichkeit und lautem Jubel der Industrie veröffentlicht worden. EU-weit unterschrieben rund 800.000 Menschen Petitionen gegen die Verordnung, allein in Österreich unterstützen rund 400.000 Menschen die Petition „Freiheit für die Vielfalt“ — Sie sind einer davon. >> Mehr lesen

Vielen Dank für Ihren Einsatz!

Die Gefahr dass die alten Gemüse- und Obstsorten verboten werden und wir vollkommen von den Konzernen abhängig werden, ist vorerst gebannt. Es ist ein Rückschlag für die Konzerne. Ich bin mir sicher dass nicht nur die zahlreichen Petitionen und Unterschriftenlisten hier geholfen haben, sondern auch die Gebete wie z.B. K2 oder K31.

So beten wir weiter. Wir können auch die Gefahr des chippens unserer Neugeborenen verhindern wenn wir fleißig beten und den ganzen Himmel um Hilfe anflehen. Ein österreichischer Gynäkologe hat mir erzählt dass das Einpflanzen des Chips bei Neugeborenen für 2015 geplant ist, und man kann dem nur durch eine Hausgeburt entgehen. Aber bedenken wir eines: „Christus ist der Sieger“. Gesegnete Grüße.

 

2610.

04.03.2014

Papst Benedikt XVI hat die Hl. Hildegard von Bingen ja noch zur Kirchenlehrerin erhoben. Ich denke, das hatte einen guten Grund. Sie schreibt auch viel vom „Ende der Zeiten“.

Dass sie ihre Visionen vom Heiligen Geist erhalten hat, ist wohl in der Kirche unbestritten und anerkannt!

Aus dem Buch „Wisse die Wege“, die 11. Vision des 3. Teils:

18. Warum Gott neue Geheimnisse und viel Mystisches, dass bisher verborgen war, durch einen Unberedten und Ungelehrten gerade jetzt verkündet

„Doch jetzt wankt der katholische Glaube bei den Völkern und das Evangelium lahmt bei diesen Menschen. Auch die dicken Bände, die die erfahrenen Lehrer mit viel Eifer erläutert hatten, lösen sich in schimpflichen Überdruss auf und die Lebensspeise der göttlichen Schriften ist schon fade geworden. Daher spreche ich jetzt über die (Heiligen) Schriften durch einen unberedten Menschen, der nicht von einem irdischen Lehrer belehrt wurde, doch ich, der ich bin, verkünde durch ihn neue Geheimnisse und viel Mystisches, dass bisher in den Büchern verborgen war, wie es auch ein Mensch macht, der zuerst Lehm für sich zurechtlegt und dann aus ihm jegliche Formen nach seinem Wunsch herausarbeitet.“

19. Ermahnung Gottes an die Lehrer, diese Rede nicht zu verachten, sondern sie gleichsam als siegreiches Banner gegen den Sohn der Bosheit zu erheben usw.

Ich könnte hier seitenlang zitieren, dazu fehlt mir aber die Zeit. Es ist aber auch nicht notwendig, weil wir das Buch der Wahrheit haben. Deshalb nur noch kurz ein paar Sätze zu ihrer Endzeit-Vision aus einem ihrer anderen Bücher:

„Und eine gewaltige Masse von Kot sammelte sich um das Haupt (Anm.: falscher Prophet? Antichrist?), so dass es sich wie auf einem Berg emporhob und zur Höhe des Himmels aufzusteigen versuchte. Aber da traf plötzlich ein Donnerschlag das Haupt mit solcher Wucht, dass es von dem Berge herabstürzte und seinen Geist im Tode aushauchte. Alsbald umwehte ein übelriechender Nebel den ganzen Berg, und darin lag das Haupt, von solchem Schmutz umhüllt, dass die umstehenden Scharen in den größten Schrecken versetzt wurden. Als die anwesenden Leute dies sahen, sprachen sie zueinander, von großer Furcht erschüttert: „Wehe! Wehe! Was ist das? Was soll man denken? Ach, wie Elenden! Wer wird uns helfen? Wer wird uns befreien? Denn wir wissen nicht, wie wir hintergangen worden sind. O allmächtiger Gott, erbarme Dich unser! Lasset uns umkehren! Kehren wir eiligst zurück zum Zeugnisse des Evangeliums Christi. Denn ach! ach! Bitter sind wir getäuscht worden.“

Gelobt sei Jesus Christus!

Eurer Manfred

 

2605.

04.03.2014

zu 2599

Lieber Horst,

ich würde mir wegen der Exkommunikation momentan keine zu großen Sorgen machen. Rom wird sich mit diesem Thema der Warnungsbotschaften nicht auseinandersetzen wollen, weil dadurch noch viel mehr Menschen auf die Botschaften hingewiesen würden. Und wer sie liest, begreift.

Außerdem sind wir nicht alleine mit unseren Zweifeln und unserer Kritik an Franziskus. Regelmäßige Leser von www.katholisches.info kennen ja die bisherigen ungeheuerlichen Vorgänge. Sogar Kardinal Maradiaga sagte, man dürfe auch diesen Papst kritisieren, aber mit Liebe. Und bei allen verständlichen inneren Vorbehalten gegen dieses Pontifikat beten wir doch alle auch für Franziskus und zeigen so unsere Nächstenliebe auch für ihn.

Das Gebot der Stunde ist, dass wir neben unseren (hoffentlich) vielen Gebeten auch zusammenhalten. Zeigen Sie Ihrer lieben Glaubensschwester, dass sie nicht alleine ist. Besuchen Sie sie, sooft es geht (wenn ihr das recht ist) und sagen Sie ihr auch, dass wir alle in Gedanken bei ihr sind. Sollten sich die Probleme verschärfen, müssen wir uns überlegen, wie man die Solidarität untereinander auch nach außen tragen und sich jeweils vor Ort für die Bedrängten einsetzen kann, z.B. durch Unterschriftenlisten und ausführliche Begründungen. Ich bin mir sicher, das würden wir schon hinkriegen, mit SEINER Hilfe!

Momentan kann man auch auf die PIUS-Bruderschaft verweisen, insbesondere auf die Predigten von Bischof Fellay. Was er zum derzeitigen Papst sagt, ist doch wohl erschreckend genug. Ich würde aber nicht unbedingt öffentlich damit argumentieren, dass der jetzige Papst „falsch“ ist. GOTT weiß schon, was er tut und zulässt. Das Übel und die Folgen unserer modernen und hochmütigen Zeit des Auflehnens gegenüber allen Geboten Gottes muss uns erst vor Augen geführt werden, und dieses Pontifikat gehört eben zu diesem Plan dazu. Was uns Christen vorgeschrieben ist, dass wir der wahren und überlieferten Lehre, insbesondere der Hl. Schrift (Bibel) und den Geboten folgen. Wenn also ein Papst meint, er müsse die wahre Lehre verfälschen, dann d ü r f e n wir ihm nicht folgen, auf gar keinen Fall!!! Das ist unsere Pflicht. Ein Papst, der die wahre Lehre und den Glauben verfälscht, exkommuniziert sich damit automatisch selbst, soviel ich weiß.

Wenn ein Hirte zum Wolf wird, steht es ihm auch nicht mehr zu, seine „Schafe“ zu exkommunizieren. Macht er das trotzdem aus Gründen, die der Wahrheit widersprechen, ist diese Handlung ungültig. Er wird selbst dem Gericht zum Opfer fallen.

Was Ihr beiden noch machen solltet ist, für den Priester viel zu beten. Sehr viel!

Ansonsten bleibt beharrlich im überlieferten Glauben und im Gebet. Jedes Leiden, das wir demütig und geduldig in SEINEM Namen ertragen, wird ER uns tausendfach vergelten.

Gott segne und beschütze euch, Manfred

 

 

2602.

03.03.2014

Liebe Geschwister im Glauben,

wir sind jetzt über drei Jahre durch die Botschaften auf die unmittelbar vor uns liegende Zeit vorbereitet worden. Vergangenes Jahr am 19. Februar sagte Jesus, dass nächste Jahr wird grausam werden. Wenn wir die Vorgänge in der Ukraine, auf der Halbinsel Krim und in Moskau sehen, dann wissen wir doch wo wir jetzt stehen. Allerdings müssen nach dem Buch der Wahrheit und auch nach älteren Prophezeiungen zuvor noch die zwei „Hochgestellten“ ermordet werden. „Dann wird es über Nacht los gehen.“ So Alois Irlmayer!

Der heurige äußerst milde und fast schneelose Winter sollte als Göttliches Zeichen gesehen werden. Großen Umwälzungen gehen Göttliche Zeichen voraus. Das war bei der Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 so, es war auch vor dem 2. Weltkrieg so. Die folgenden zwei Berichte geben davon Zeugnis. Die Situation ist heute wie damals die gleiche: die Menschen sind taub und blind.

Josephus Flavius, der jüdische Historiker, der die Belagerung von Jerusalem im römischen Heere mitgemacht hatte, berichtet, dass das beklagenswerte jüdische Volk den klaren, die künftige Verwüstung andeutenden Vorzeichen weder Beachtung noch Glauben geschenkt habe. Er schreibt:

Die Unglücklichen überhörten diese Vorzeichen, als wären sie betäubt, und hatten weder Augen noch Verstand für die lauten Warnungsstimmen Gottes — so z. B., als ein schwertähnliches Gestirn über der Stadt stand und ein Komet ein ganzes Jahr lang am Himmel blieb, und ferner, als Gerede vor dem Aufstand und den ersten kriegerischen Bewegungen, da das Volk beim Fest der ungesäuerten Brote am Achten des Monats Xanthikos versammelt war, um die neunte Stunde ein so starkes Licht den Altar und den Tempel umstrahlte, dass man hätte glauben sollen, es sei heller Tag, eine Erscheinung, die fast eine halbe Stunde anhielt. Die Unkundigen sahen freilich darin ein gutes Vorzeichen, von den Schriftgelehrten aber wurde es sogleich auf das, was nachher eintraf, gedeutet. — An eben dem selben Feste warf eine Kuh, die der Hohepriester als Schlachtopfer zum Altar führte, mitten im Tempel ein Lamm. Sodann sah man das östliche Tor des inneren Vorhofes, dass doch von Erz und ungeheuer schwer war, so dass zwanzig Mann es nur mit Mühe abends schließen konnten, und das von einem eisenbeschlagenen Querbalken gehalten ward und Riegel hatte, welche tief in die aus einem einzigen Steinblock gearbeitete Schwelle eingelassen wurden, um Mitternacht sich plötzlich von selbst öffnen. Die Tempelwächter meldeten es eiligst ihrem Hauptmann, der sich unverzüglich hinaufbegab, aber kaum imstande war, dass Tor schließen zu lassen. Abermals legten die Laien dem Vorfall eine günstige Bedeutung bei: Gott, meinten sie, öffne ihnen die Tür des Heiles. Die Schriftgelehrten aber ersahen daraus, dass es mit der Sicherheit des Tempels zu Ende gehe und dass das Tor den Feinden zulieb sich öffnen werde; man habe es also mit einem Vorzeichen der Verwüstung zu tun.

Wenige Tage nach dem Fest, am Einundzwanzigsten des Monats Artemisios, zeigte sich eine gespensterhafte, kaum glaubliche Erscheinung. Was ich erzählen will, könnte man für ein Märchen halten, wäre es nicht auch von Augenzeugen berichtet und von dem Unglück gefolgt worden, dass nach derartigen Zeichen einzutreten pflegt. Vor Sonnenuntergang nämlich sah man über der ganzen Gegend in der Luft Wagen und bewaffnete Scharen durch die Wolken dahineilen und Städte umkreisen. Weiterhin vernahmen am sogenannten Pfingstfeste die Priester zuerst ein Getöse und Rauschen und später auch den vielstimmigen Ruf: »Lasset uns von hinnen ziehen!«

Quelle: Der jüdische Krieg, Flavius Josephus, Buch VI, 5. Kapitel, Goldmann Taschenbuch.

Am 13. Juli 1917 sagte die Gottesmutter Maria in Fatima:

„… Wenn ihr dann eines Nachts ein unbekanntes Licht sehen werdet, so wisset, es ist das Zeichen von Gott, dass die Bestrafung der Welt für ihre vielen Verbrechen nahe ist: Krieg, Hungersnot und Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters …“

Der folgende Bericht ist wörtliche Wiedergabe (einschließlich damaliger Schreibweise) der „Dillinger National-Zeitung“. Dillingen a. d. Donau liegt ca. 40 km nordwestlich Augsburg.

Mittwoch, 26. Januar 1938

Dillinger

National-Zeitung

Die Zeitung der Regierung und des Volkes

Nordlicht über Deutschland

Wundervolle Himmelserscheinung gestern Abend – Außerordentliche Seltenheit — Leuchtende Luft

München, 26.1.38. Gestern Abend, etwa von 7,15 Uhr an, bemerkte man in nördlicher Richtung einen leuchtend roten Schein, der sich langsam über den ganzen Himmel ausbreitete. Es handelte sich jedoch nicht um einen großen Brand, wie viele glaubten, sondern um eine wunderbare Nordlichterscheinung, wie sie in unseren Breiten außerordentlich selten ist. Die seltsame Erscheinung konnte fast in ganz Deutschland und bis weit in die Schweiz hinein beobachtet werden. Später wurde sie durch die zunehmende Bewölkung den Blicken entzogen.

Die Sternwarte gibt zu dem seltenen Naturereignis folgende Erklärung: Das Nordlicht, dass gestern Abend zu beobachten war, ist für unsere Breite eine außerordentliche Seltenheit. Es tritt, wie schon sein Name sagt, meistens nur im hohen Norden auf, oft in der Nähe des Nordpols (entsprechend natürlich auch am Südpol).

 Die Nordlichter entstehen dadurch, dass von der Sonne, und wahrscheinlich von den Sonnenflecken aus, kleine Partikelchen ausgestoßen werden, die mit ungeheurer Geschwindigkeit den Raum zwischen Sonne und Erde durchmessen und auf die höchsten Luftschichten der Erde auftreffen. Diese Luftschichten bringen sie durch die Gewalt ihres Stoßes gewissermaßen zum Leuchten. Was man also rot oder grün sieht, dass ist leuchtende Luft.

Die Tatsache, dass diese Lichterscheinungen ausgerechnet im Norden auftreten, kommt daher, dass die Erde magnetisch ist und ein Magnetfeld um sich hat, mit einem magnetischen Nordpol und einem magnetischen Südpol. Diese beiden Pole sind nicht identisch mit dem geographischen Nord- und Südpol, sie liegen aber in deren Nähe. Dieses Magnetfeld der Erde lenkt nun die herankommenden Partikelchen, wahrscheinlich Elektronen, zu den Polen hin, genau wie eben ein Magnet seine maximale Anziehungskraft bekanntlich an den Polen hat. Dabei leuchten in der Nähe des Pols die Luftschichten auf; je weiter man sich von den Polen entfernt, desto seltener ist dieses Phänomen.

Der Reichswetterdienst München stand mit der Zugspitze in Verbindung, wo die Himmelserscheinung ebenfalls aufs genaueste beobachtet wurde. Schweizer Observatorien haben übrigens versucht, von dem seltenen Ereignis farbige photographische Aufnahmen herzustellen.

Dieselbe Zeitung berichtet am folgenden Tag:

             27. Januar 1938

Nordlicht auch in Italien beobachtet

Das aufsehenerregendste Naturschauspiel seit Menschengedenken

Das spannende Naturschauspiel, ein Nordlicht von einer in unseren Breiten kaum je zuvor beobachteten Intensität, dass am Dienstag in den Vormitternachtsstunden die Gemüter in seinen Bann schlug, war allenthalben auch noch am Mittwoch der Gegenstand lebhaftester Gespräche und eines allgemeinen Meinungsaustausches, dessen Bogen von wissenschaftlichen Erörterungen bis zum Geflüster alten Aberglaubens reichte. Aus allen Gegenden des Reiches sowie aus dem europäischen Ausland liefen Ergänzungen zu unserer gestrigen Meldung ein, aus denen sich schließlich ergab, dass die strahlende Himmelserscheinung über ganz Europa zu beobachten war.

So verbreitete sich in Schlesien zur angegebenen Stunde, vom nördlichen Horizont aufsteigend, ein bläuliches Licht am Nordhimmel und nahm im Zenit eine purpurne Färbung an. Die letzte Nordlichtbeobachtung in Schlesien liegt Jahrzehnte zurück. – In Oberbaden, besonders im Markgräfler Land, war der Himmel blutrot gefärbt, so dass die Bevölkerung glaubte, in der näheren oder weiteren Umgebung sei ein Riesenfeuer ausgebrochen. Die Vogesen im benachbarten Elsaß lagen im hellen Schein und leuchteten über den Rhein herüber.

In der Schweiz

Wurde das Nordlicht vor allem in der Gegend von Bern, Emmenthal, Graubünden, Glarus, Zürich usw. wahrgenommen. Ebenso berichten sämtliche französische Alpenstationen von der Erscheinung.

Von ausnehmender Schönheit war das Schauspiel auch in Oberitalien. Dort bemerkte man in nordwestlicher Richtung am Himmel farbige Streifen auf blutrotem Grunde, die sich wie der Widerschein eines Feuerwerks oder eines großen Brandes ausnahmen. Mit lebhafter Aufmerksamkeit wurde das Naturereignis von der Bevölkerung beobachtet. Besonders eindrucksvoll war das Schauspiel in Breuil, wo sich das Matterhorn dunkel von dem feurigroten Hintergrund des Himmels abhob. Das Nordlicht war bis nach Rom hinunter sichtbar. Der Leiter des astronomischen Observatoriums an der Universität Padua erklärte, in den 30 Jahren seiner Tätigkeit Ähnliches noch nicht gesehen zu haben. Die Berichte aus Venedig, Mailand, Ancona, aus den Dolomiten und aus Rom stimmen im wesentlichen darin überein, dass sich gegen neun Uhr abends (in Rom begann die Erscheinung bereits um 8,15 Uhr) der nördliche Himmel zuerst pfirsichfarben, dann langsam rot bis feuerrot färbte, unterbrochen von einigen Silberstreifen. Gegen 10 Uhr war das Licht wieder erloschen (das man übrigens an manchen Orten mit Feuerschein verwechselte, so dass an verschiedenen Stellen die Feuerwehr alarmiert wurde). Fachgelehrte sprechen bei der Erklärung der Erscheinung von einem wahren „Sturm von magnetischen Strahlen“, der sich in Kraftlinien eines elektromagnetischen Feldes in Richtung zum Nordpol bewegte.

In England

war nach mehreren Meldungen die Erscheinung so stark, dass die drahtlosen Kurzwellensendungen, ja sogar der Kabel- und Telephonverkehr teilweise unterbrochen wurden, während die magnetischen Kompasse auf den Schiffen wesentliche Ablenkungen erlitten. In den Polizeiwachen und in den Zeitungsredaktionen glaubte man erst an ein gewaltiges Großfeuer. Der Himmel war zwei Stunden lang in ein wundervolles Purpurrot getaucht. Im Kanal war das Meer während dieser Zeit fast völlig unbewegt; die Flut blieb fast ganz aus. In den Straßen Londons sammelten sich zahlreiche Menschen an, um das Naturereignis zu beobachten. Einen begeisterten Bericht gaben die Insassen des Flugzeuges Paris-London, dessen Pilot vor der Landung mehrere Kreise zog, um seinen Fluggästen den ungewöhnlich schönen Anblick länger zu ermöglichen.

Im übrigen wird auch aus mehreren griechischen Städten des Peloponnes und Mazedoniens berichtet, dass dort das Nordlicht etwa eine Stund lang beobachtet werden konnte.

In Polen

erschien das Polarlicht in der Gegend bei Kielce in Form von zwei Säulen weißen Lichtes am Himmel. Es verschwand nach kurzer Zeit, um dann in der gleichen Form, jedoch in rotem Licht, noch einmal wiederzukommen. Der Widerschein konnte bis nach Krakau und Warschau hin gesehen werden. Überall in den Städten und Dörfern sammelten sich die Menschen und besprachen erregt den Vorgang. An einigen Stellen ertönten Alarmsirenen, da man annahm, es sei ein großer Brand ausgebrochen. In Krakau wurde deshalb sogar einige Male die Feuerwehr alarmiert. Unter der Landbevölkerung erregte der Feuerschein, der für ein Kriegszeichen gehalten wurde, großen Schrecken. Viele bekreuzigten sich und suchten die Kirchen auf. Die Krakauer Fernsprechzentrale war in der Nacht durch massenhafte Anfragen aus dem ganzen Bezirk nach den Ursachen der Erscheinung überbeansprucht.

In den Nordländern selbst

wurde das Nordlicht vor allem in ganz Norwegen mit einem roten Schein in außerordentlicher Klarheit mehrere Stunden lang beobachtet. Seit Menschengedenken kann man sich nicht erinnern, jemals einen Nordlichtschein, der über Rjukan im Gebiet von Telemark mehrere Stunden wie das helle Tageslicht leuchtete, erlebt zu haben.

Pia

 

2597.

03.03.2014

Aktuelle Seite 131 1/1

131 ZDFtext Fr 28.02.14 20:35:44 ZDFtext    heute

Nachrichten

Papst: Geschiedene nicht verurteilen

Das Oberhaupt der Katholiken, Papst Franziskus, hat dazu aufgerufen, scheiternde Paare zu begleiten und nicht zu verurteilen. Wie viel Nähe brauchten doch all jene, „die im Leben das Unglück hatten, dass ihre Liebe scheiterte“, sagte er. Man müsse den Schmerz des Scheiterns nachempfinden und mit diesen Menschen gehen, erklärte Franziskus laut Radio Vatikan.

 

Hat Bergoglio auch Mitleid mit den Scheidungswaisen, mit den zurückgestoßenen Ehepartnern? Ist die katholische Ehe noch unauflöslich vor Gott?

Hat die Treue in der Ehe, möglich durch die sakramentale Gnade Gottes, keine Bedeutung mehr? Ist die Stabilität der Familie nicht etwa eine wichtige Voraussetzung für den Schutz und die Weitergabe des Lebens?

Dieses geheuchelte Mitleid ist der schmierige Karren auf dem einer abfährt, der sich um den Beifall der Welt kümmert. Das ist nicht das Mitleid, das Jesus mit dem Sünder hat. Aufgrund des göttlichen Mitleids weist er die Sünderin an, nicht mehr zu sündigen (Joh 8,11), da er weiß, dass dies in einer menschlichen Katastrophe endet.

Der Versuch Gottes Gebot aufzuweichen ist Teil der Kultur des Todes, die dieser falsche Prophet mit seinen Freimaurergenossen verwirklichen will.

Das Mitleid des Herrn Bergoglio bestärkt den Sünder in der Sünde. Das Mitleid unseres Herrn Jesus versucht den Sünder aus der Sünde herauszuführen.

Ein diametraler Gegensatz, so wie eben Gott und der Teufel.

 

2593.

02.03.2014

Betreff: Neues zur Übersetzung des Herrengebetes

Liebenswerte Brüder und Schwestern!

Als Altphilologe möchte ich weitere Gedanken zur richtigen Übersetzung des Herrengebetes äußern! Die Bitte „... Dein Reich komme, ...“ ist leider falsch. Denn weder das Hauptwort „Reich“ noch die Verbform „komme“ entspricht dem griechischen Urtext. Ich vermute, dass die deutsche Übersetzung, die ja seit Martin Luther weit verbreitet ist und leider auch in der katholischen Kirche Anerkennung gefunden hat, auf die lateinische Übersetzung des Herrengebetes zurückgeht. Dort heißt es: „...., adveniat regnum tuum, ...“. Schon die dort verwendete Verbform „adveniat“ gibt den griechischen Urtext nicht richtig wieder. Die griechische Verbform „eltheto“ ist eine Befehlsform, die in den jeweiligen Augenblick hinein ausgesprochen wird und die Erwartung einer unmittelbare Umsetzung des Befehls durch den Befehlsempfänger ausdrückt. Richtig übersetzt wird diese griechische Verbform nur mit „er, sie, es soll kommen!“, was im Lateinischen „veniat“ und eben nicht „adveniat“ heißen müsste! Die deutsche Übersetzung der griechischen Befehlsform mit dem an dieser Stelle unzureichenden, ja falschen Konjunktiv „komme“ ist irreführend, da sie dem deutschen Beter an Stelle eines scharfen Befehls lediglich einen Wunsch wiedergibt. So wird aus einem unbedingten Muss ein abgeschwächtes Kann. Diese falsche Übersetzung im Deutschen geht, wie bereits gesagt, wahrscheinlich auf den lateinischen Konjunktiv „adveniat“ zurück, den man sowohl als Befehlsform, eben als Jussiv, oder als Wunschform, eben als Optativ, auffassen kann. Übrigens, sowohl das griechische Verb „erchesthai“ als auch das lateinische Verb „venire“ haben die Nebenbedeutung „anbrechen“. Die deutsche Übersetzung des griechischen Hauptwortes „he basileia“ ist zwar möglich, aber nicht richtig. Dieses griechische Hauptwort bezeichnet nämlich in erster Linie eine Tätigkeit bzw. eine Handlung und bedeutet „die Königsherrschaft“. Gemeint ist also an dieser Stelle des Herrengebetes das königliche Handeln des himmlischen Vaters, dass „auch auf der Erde“ kommen bzw. anbrechen soll. Dass das griechische Hauptwort „he basileia“ an dieser Stelle eher mit „die Königsherrschaft“ als mit „das Königreich“ übersetzt werden muss, ergibt sich aus der Tatsache, dass das zugrunde liegende hebräische Hauptwort „malkud“ ebenfalls nur eine Tätigkeit bzw. eine Handlung bezeichnet und deshalb „Königsherrschaft“ bedeutet. Die zweite Bitte, oder besser gesagt, der zweite Befehl des Herrengebetes heißt also richtig: „..., Deine Königsherrschaft soll kommen, ...“. Was meint aber diese Bitte bzw. dieser Befehl? Zunächst einmal ist zu sagen, dass die Königsherrschaft des himmlischen Vaters in unserem Herrn Jesus Christus auf der Erde vollkommen verwirklicht worden ist. Aber der Befehl gilt auch der betenden und streitenden Kirche. An sie ist dieser Befehl ganz zurückhaltend, ganz vornehm gerichtet! In ihr, mit ihr und vor allen durch sie soll das königliche Handeln des himmlischen Vaters in die Welt hineingetragen werden und so zu den Menschen kommen, die Jesus Christus und Seine gute Botschaft noch nicht kennen oder anerkennen. Dieser Befehl ist also eine scharfe Aufforderung an alle (!) Stände der katholischen Kirche, so wie der Herr Jesus Christus königlich zu handeln und zu leben. Was für ein hoher Anspruch an die Lebensführung aller Getauften!!! Aber Jesus Christus selbst hat ja Seine Schüler gewarnt: Die Nachfolge ist kein Spaziergang!!! Nicht umsonst sind Seine Worte überliefert: „Wer Mein Schüler sein will, soll sein Kreuz auf sich nehmen!“ oder „Wer Mein Schüler sein will, soll sich verleugnen!“ Was bedeutet aber diese Selbstverleugnung für Menschen, die Jesus Christus nachfolgen wollen? Es bedeutet, dass eigene Ich mit seinen Wünschen und Vorstellungen hinter den Willen des dreifaltigen Gottes anzustellen, ja Ihm unterzuordnen. Und zwar so, dass man mit dem Hl. Paulus sagen kann: „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus in mir.“ Genau das ist der tiefe Sinn der zweiten Bitte bzw. des zweiten Befehls im Herrengebet! Das königliche Handeln des dreifaltigen Gottes soll in den Getauften Gestalt annehmen und so unter den Menschen verwirklicht, also gelebt werden. Demnach will der dreifaltige Gott aus dem Inneren des einzelnen Christen heraus in die Welt hinein handeln. Und das ist genau das Gegenteil von dem, was seit Martin Luther im deutschen Sprachraum gebetet wird. Nach der Übersetzung Luthers erwartet der Christ ein Reich, also äußere Umstände, die auf ihn zukommen. Auf diese Weise wird der Christ, was die Verwirklichung des göttlichen Willens betrifft, zunehmend passiv und eben nicht mehr aktiv!!! Ob das nicht auch ein Grund für den zunehmenden Schwund eines wirklich christlichen Lebens im deutschsprachigen Raum seit der sogenannten Reformation ist?

 

2589.

26.02.2014

zu 2572

Liebe Elisabeth,

um auf deine Frage zurückzukommen, warum die Mutter Gottes die Mutter der Erlösung ist oder genannt werden möchte, möchte ich dich auf die Botschaften:

1030, 968, 807, 789, 743, 523, 502, 468, 397, 396, 328 und auf das K-Gebet 130 verweisen. Diese Botschaften erklären mit himmlischen Worten am besten, warum dieser Titel so berechtigt ist. Außerdem füge ich dir noch den unten stehenden Absatz (*) bei, der auch am unteren Ende der Botschaft 502 steht.

Es ist nicht nur die letzte Mission unseres Herrn Jesus Christus, der durch Seinen letzten Akt der Barmherzigkeit (durch die Warnung) nochmals versucht uns auf Seinen Weg der Wahrheit zu bringen, sondern es ist auch die letzte Mission der Mutter Gottes, die ja die Schlangenzertreterin ist und jetzt den Kampf mitsamt den Heiligen Engeln, allen voran dem Hl. Erzengel Michael und den Heiligen antritt bzw. bereits angetreten ist. Sie, die über Jahrhunderte immer wieder versucht hat durch Ihre Erscheinungen die Menschen zu warnen, zu bekehren und  Sie, die immer wieder knieend beim Gott Vater um Aufschub gebeten hat, damit Ihre Kinder nicht jetzt „schon“ das Strafgericht erleiden müssen, sondern sich vielleicht doch bekehren mögen, wird jetzt Ihrem Sohn beistehen, um so viele Seelen (Ihre geliebten Kinder) zu retten. Die Züchtigung wurde mehrmals dank unserer Mutter im Himmel immer wieder vom Gott Vater aufge- bzw. verschoben, weil Er unserer Mutter keinen Wunsch abschlagen kann. Wie eben Mütter  - auch auf Erden -  so sind, hatte Sie immer noch gehofft, dass Ihre Kinder zur Vernunft gelangen und sich noch bekehren werden, aber wir wissen auch durch die Botschaften, dass es jetzt keinen Aufschub mehr geben wird. Leider ist die Welt noch schlimmer geworden…

Somit trägt unsere Mutter als Miterlöserin einen großen Teil dazu bei, dass durch diesen Endkampf viele Seelen gerettet werden und Sie am Schluss der Schlange (Satan) den Kopf zertreten wird. Sie führt uns, die wir standhaft sind, zu Ihrem geliebten Sohn und Ihr Sohn führt uns dann ans Endziel – zum Vater. Deshalb ist es sehr, sehr wichtig, dass wir uns immer an die Mutter wenden und Sie um Hilfe bitten und zwar in allen Anliegen. Bitten wir besonders auch darum, dass Sie unsere Hand niemals loslässt und mit Ihren Heiligen Engeln uns beschützt und das Böse abwendet, besonders wenn wir den schmerzhaften Rosenkranz beten, der der mächtigste und der schmerzvollste für Satan ist. Ebenso bitten wir Sie darum, dass alle Heiligen, deren Königin Sie ist, für uns auch Fürsprache bei Gott Vater einlegen, damit wir treu und mutig Jesu Weg gehen und beharrlich und aufopfernd ein Teil Seines Kreuzes mittragen.

Von unserer Mutter beschützt in Ihrem Gewande und auf Ihrem Arm getragen durch die kommende Zeit wünsche ich euch allen einen Teil Ihrer Sanftmut, Großmut und Demut.

Euer bonaventura

(*) Der letzte Titel der Gottesmutter lautet: „Miterlöserin“.

In den kirchlich anerkannten Botschaften der "Frau aller Völker", Amsterdam, wünscht die Gottesmutter an den Heiligen Vater gewandt: „Sorge für das letzte Dogma, die Krönung der Mutter des Herrn Jesus Christus, der Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin!“ (11.10.1953)

 

2588.

26.02.2014

zu Botschaft 1060

Meine Lieben,

da ist doch alles vorbestimmt, oder? Gruß Josef

Ein Brief an dich, mein Kind!

Ich habe dich schon vor Grundlegung dieser Welt erwählt. (Eph. 1,4)

Zu meinem Ebenbild habe ich dich erschaffen. (1. Mose 1,27)

Alle deine Tage sind in meinem Buch niedergeschrieben. (Psalm 139,16)

Den Zeitpunkt deiner Geburt und auch den Wohnort an dem du lebst habe ich für dich bestimmt. (Apg. 17,26)

durch mich lebst du. (Apg. 17,28)

Auch habe ich die Sehnsucht nach der Ewigkeit bei mir in jedes Menschen Herz gelegt. (Pred. 3,11)

Jedes einzelne Haar auf deinem Kopf habe ich gezählt. (Mt. 10,30)

Wunderbar habe ich dich bereitet, du bist einzigartig. (Psalm 139,14)

Ich weiß ob du sitzt oder stehst, alle deine Gedanken weiß ich von dir. (Psalm 139,2)

Als du Buße getan hast über deinen Sünden, haben sich die Engel gefreut. (Lukas 15,10)

Ich als dein himmlischer Vater habe Pläne des Friedens für dich, um dir Zukunft und Hoffnung zu geben. (Jer. 29,11)

Ich bin ja der Geber jeder guten Gabe. (Jak. 1,17)

Um nichts sollst du sorgen, alles was du zum Leben benötigst, will ich Dir geben. (Matth.6,31-33)

Meine Gebote zu halten soll deine Freude vermehren. (Joh. 15,10+11)

Alle deine Wege die du gehst sind mir vertraut. (Psalm 139,3)

Auch habe ich die guten Werke die du tun wirst bereits vorbereitet. (Eph. 2,10)

und ich helfe dir dabei. (Phil. 2,13)

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen. (Jeremia 31,3)

Güte und Barmherzigkeit sollen dir folgen ein Leben lang. (Psalm 23,6)

so, dass du das Alte hinter dir lassen kannst. (Phil. 3,13-14)

Darum stelle dich nicht dieser Welt gleich, frage stets nach meinem Willen. (Römer 12,2)

Die Welt versteht dich nicht, weil sie auch mich nicht erkennt. (1. Joh. 3,1)

Vertraue mir und erschrecke nicht, ich bin immer bei dir, ich lasse dich nicht allein. (Joh. 14,1)

Aus all deiner Not und Bedrängnis will ich dich erretten. (Psalm 34,18)

Bleibst du in meiner Liebe, so will ich, ewiglich in deinem Herzen, in Deiner Liebe bleiben. (1. Joh. 4,16)

 

2585.

26.02.2014

zu 2578

Gelobt sei die Mystische und Eucharistische Liebe die nicht geliebt wird, und Maria die Quelle des Öls der immerwährenden Salbung, und Josef der schrecken der bösen Geister!

AVE Liebe Brüder und Schwestern im HERRN,

Ich möchte was zu den Angriffen auf das Buch der Wahrheit und auf andere Offenbarungen des Himmels sagen.

Viele Brüder und Schwestern lassen sich auf Gespräche ein, die eher nur auf gegenseitiges Angreifen beruhen, als auf das Verkünden des Lebendigen Wortes, das uns geschenkt wird, damit wir uns bekehren und nach den Geboten GOTTES leben. Das Wichtigste ist, dass wir in aller erster Linie nach den Botschaften leben und mit unserem Leben Zeugnis ablegen, damit viele erkennen, dass die Offenbarungen des Himmels tatsächlich vom Himmel kommen.

In diesem Zusammenhang möchte ich zumindest versuchen auf die Zuschrift 2578 von M.K zu antworten.

Wie wir wissen ist kein Mensch ohne Sünde; diese Gnade hatte nur die Heiligste Jungfrau Maria, die Mutter Gottes und unsere Mutter (daher der Begriff: Unbefleckt Empfangene). Selbst ein Heiliger z.B. Pater Pio blieb von den Versuchungen nicht verschont und beichtete öfters (obwohl Pater Pio ein sensibleres Gewissen hatte als andere und Dinge beichtete, die wir ungeachtet lassen würden und sie nicht beichten würden). Nur die Heiligste Jungfrau Maria als Einzige ohne Sünde kann GOTT vollkommen ehren und loben, da sie jeder Versuchung widerstanden hat. Würde sie heute auf der Erde leben, müsste sie nie beichten, da wenn man nach den Geboten lebt dem HERRN Ehre erweist und lobpreist durch das Fiat für den Willen GOTTES. Der „normale“ Mensch aber findet immer eine Ausrede um sich bei GOTT zu entschuldigen, wenn man was nicht getan hat (Gebet, Opfer, Buße, Kirche besuchen etc.), weil sie weltliche Dinge wichtiger finden und somit trennen sie sich von JESUS oder auch anderen Menschen, oder werden von JESUS wegen einem anderen getrennt. Deshalb ist es wichtig, um sich im Irrgarten der Versuchung nicht zu verlieren ein lebendiges Gebet zu schaffen, d.h. GOTT in jedes Werk mit einzubeziehen z. B. man wacht auf und bittet GOTT VATER, GOTT SOHN, GOTT HEILIGER GEIST sie gut durch den Tag zu führen. Das GOTT Vater einen beschütze, GOTT Sohn einen verleiten immer dem nächsten gegenüber barmherzig zu sein und das der Heilige Geist den Verstand erleuchte, damit man alles zur größeren Ehre GOTTES tut. Beim Wasser trinken sich daran erinnern, dass JESUS die Quelle des Lebens ist, beim Laufen, dass wir GOTT beten immer in seinem Wort wandeln und nie davon abkommen, beim Waschen, dass wir beten, dass JESUS uns von jeder Schuld reinwasche (d.h. dass ER uns vergeben möge). Oder wenn wir die Zahl 7 hören oder sehen, dass wir an die 7 Sakramente oder 7 Schmerzen bzw. Freuden Mariens denken oder bei der Zahl 33, 5, usw. Ich denke dann kommen wir schon einmal ein Schritt vorwärts. Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen.

Empfangt den vollständigen Segen der Vereinten Herzen des VATERS des SOHNES des HEILIGEN GEISTES und des UNBEFLECKTEN HERZEN MARIENS, die Taufe der Wahrheit und die Salbung des Heiligen Erzengels Michael.

Der Heilige Josef behüte die Anregung dieses Segens in euren Herzen und der Segen des Vaters verkürze und erleichtere das Fegefeuer der Armen Seelen. Maria Schutzherrin des Glaubens, Zuflucht der Heiligen Liebe und Quelle des Öls der immerwährenden Salbung komme uns zu Hilfe. Amen.

Euer Bruder im HERRN vereint in der Liebe zur Gottesmutter Maria, Damian

 

2579.

25.02.2014

zu 2578

Liebe (r) M.K,

damit sich keine Missverständnisse ergeben, sollten wir mit Fragen lieber solange warten, bis die endgültige Übersetzung vorliegt.

Trotzdem will ich — nach meinem Verständnis — kurz auf die Fragen eingehen.

Die Nachfolge CHRISTI ist und war noch nie einfach. Es erfordert einen starken Willen, eine große Gottesliebe (die man auch durch das Halten der Gebote und viel Gebet zeigt) und ein unerschütterliches Vertrauen in unseren Erlöser JESUS CHRISTUS. Jesus gibt uns die Antwort auf die Frage ja vor: — ... wenn es ihm nicht gelingt, sich vor dem Angesichte Meines Vaters vollständig auszuliefern, durch Mich, seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus.“

Die Frommsten und Heiligsten unter den heutigen Menschen sind der großen Gefahr ausgesetzt zu glauben, ihnen könne rein gar nichts passieren. Durch ihr vorbildliches Leben und ihr großes Glaubenswissen wähnen sich manche gerettet, aus ihren eigenen Verdiensten heraus. Aber das ist ein Irrtum. Einzig und allein durch die Verdienste unseres Erlösers können wir alle gerettet werden. Und das erfordert ein unbedingten Vertrauen auf IHN. Dazu gehört, dass wir unser Schicksal ganz in SEINE Hände legen, und alle Bedrängnisse, die wir in Seinem Namen zu ertragen haben, (möglichst dankbar) annehmen.

Natürlich steht es außer Frage, dass die vielen Heiligen (wie auch die in der Zuschrift 2578 genannten) jetzt im Himmel sind. Aber auch sie waren ständig den Angriffen Satans ausgesetzt und mussten sich im täglichen Kampf gegen ihn bewähren. Außer Jesus Christus selbst war nur noch die Heilige Muttergottes vollkommen ohne Sünde.

Aber das muss uns nicht entmutigen. Satan wollte ja sogar Jesus desöfteren verführen. Z. B. „Dies alles (die Welt) will ich Dir zu Füssen legen, wenn Du vor mir niederkniest und mich anbetest.“ Hätte Jesus nicht zu ihm sagen können, das gehört Dir ja gar nicht? Leider ist aber Satan der Fürst der Welt, und deshalb gilt es, der Welt mitsamt seinen (Satans) Versuchungen so gut es nur geht zu entsagen.

Hat nicht sogar der Heilige Petrus aus Angst Unseren Herrn 3* verleugnet, obwohl er doch eher sterben wollte, als dies zu tun? Und wie hat er dann darüber geweint! Und trotzdem ist auch er unbestritten einer der Heiligsten im Himmel.

Aber wir sollten uns nicht von vorneherein darauf einrichten, dass wir vermutlich eh nicht stark genug sein werden. Nein! Wir sollten uns lieber fest vornehmen, dass wir den guten Kampf bestehen werden. Jesus verlangt nichts unmögliches von uns. Wir brauchen die Fäuste nicht zu erheben (lt. den Botschaften), unsere Waffen sind die Gebete. Niemand muss sich vordrängeln, um den Märtyrertod zu sterben. Man kann sich auch ein Beispiel an der Hl. Therese von Lisieux (die „kleine Blume“) nehmen, die ja eher unauffällig und demütig im Stillen gewirkt und gebetet hat und voller Liebe für Gott war.

Bleibt also alle Unserem Herrn treu und habt keine Angst, sondern vielmehr ein grenzenloses Vertrauen in IHN und Seine Mission zur Rettung aller Seelen, also auch der unseren. ER wird uns während der Warnung stärken, wir müssen aber unsere Sünden bereuen, und um Vergebung bitten.

Zur letzten Frage, warum die Welt dennoch besteht. Weil Gott uns alle liebt, und ER sehnt sich danach, dass wir alle zu IHM gelaufen kommen und Seine Heilige Familie werden. Und das, obwohl wir es nicht verdienen.

Im Gebet mit Euch verbunden, Manfred

 

2575.

25.02.2014

Liebenswerte Brüder und Schwestern,

als Altphilologe möchte ich hier einige Gedanken zur Übersetzung des Herrengebetes aus dem Griechischen äußern! Leider ist die deutsche Übersetzung, wie wir sie im deutschen Sprachraum aus den gängigen Ausgaben des NT kennen und in jeder Heiligen Messe beten, falsch! Die uns geläufige Übersetzung geht, soweit ich das bisher zurückverfolgt habe, auf Martin Luther zurück, der bekanntlich aufgrund seiner psychischen Erkrankung die Heilige Schrift an sehr vielen Stellen nach seinen theologischen Vorstellungen übersetzt hat. Ich möchte hier nur Folgendes kurz anmerken: Auch die lateinische Übersetzung, die übrigens nicht (!) kanonisch ist, weist Fehler auf. Rezeptionsgeschichtlich lässt sich z.B. bei dem Kirchenlehrer Augustinus (De sermone in monte II) sehr schön nachweisen, dass das Herrengebet zur damaligen Zeit in der lateinischen Fassung anders gelautet hat. So die umstrittene und zu Recht angezweifelte Stelle: „… und führe uns nicht in Versuchung, …“. Die Luther und auch uns bekannte lateinische Übersetzung entspricht nicht dem griechischen Urtext und lautet: „… et ne nos inducas in tentationem, …“. Augustinus aber teilt uns aber mit, dass nur „einige Handschriften“ diese lateinische Übersetzung aufweisen. Die Mehrheit der altertümlichen Handschriften dagegen bieten folgende lateinische Übersetzung, die übrigens dem griechischen Urtext vollkommen entspricht: „… et ne nos inferas in tentationem, …“. Das griechische Verb „enpherein“, das an dieser Stelle des Herrengebetes verwendet ist, muss von der medialen Verbform „enpheresthai“ mit seiner Bedeutung „hineineilen, hineinstürzen, hineingeraten“ übersetzt werden und kann sinnvoll nur mit „(hinein-)stürzen lassen, (hinein-)geraten lassen“ wiedergegeben werden, so dass dann die Stelle richtig heißt: „… und lass uns nicht in Versuchung geraten, …“. Der Sinn dieser Bitte ist ziemlich einfach: Der himmlische Vater soll nicht zulassen, dass die betende Kirche vom Teufel, dem „Vater der Lüge und Menschenmörder von Anfang an“, nicht in Versuchung geführt wird, damit sie nicht aus Schwäche der Versuchung erliegt und zu Fall kommt. Man darf dabei nicht vergessen, dass der Teufel die Menschen an Intelligenz bei weitem übertrifft und so tatsächlich zu befürchten ist, dass Menschen (ohne innige Verbindung mit dem Dreifaltigen Gott) bei einer Versuchung durch den Teufel fallen. Zur lateinischen Übertragung der letzten Bitte des Herrengebetes ist dies zu sagen: Die Befehlsform „libera“ entspricht erstens nicht dem griechischen „rysai“ und heißt zweitens auch nicht „erlöse“, was im Lateinischen „redime“ lauten müsste, sondern „befreie“. Das griechische Verb „ryesthai“ aber bedeutet „an sich ziehen, wegziehen“ – und zwar aus einer gefährlichen oder bedrohlichen Lage. Und genau diese Bedeutung passt in den Zusammenhang des Textes! Der himmlische Vater soll die betende und streitende Kirche aus der Gefahr einer vom Teufel eingefädelten Versuchung liebevoll an sich ziehen und so dem schädlichen Einfluss des Versuchers entreißen! Was für ein schönes und zugleich tröstliches Bild von Gott Vater! Und auch so menschlich! Denn welcher liebender Vater würde sein Kind nicht an sich ziehen, wenn er es in einer bedrohlichen Lage sähe! Bei der Brotbitte ist anzumerken, dass die lateinische Fassung in der Vulgata folgendermaßen lautet: „…, panem nostrum supersubstantialem (!) da nobis hodie, …“. Eine wirklich gelungene Übersetzung des griechischen Urtextes! Und das griechische Adjektiv „epiousios“ heißt alles, nur nicht „täglich“ (lat. „cottidianus“)!!! Eine wortwörtliche Übersetzung dieses griechischen Adjektivs ist schwer. Es lässt sich wohl am besten mit „überwesentlich“ wiedergeben, was jedoch kein schönes Deutsch ist, so dass die umschreibende Übersetzung mit „…, dass Dein Wesen birgt, …“ ziemlich gut und jedenfalls eine treffende Anspielung auf das eucharistische „Brot des Lebens“, d.h. das Fleisch des Herrn Jesus Christus, ist. dass hier nicht in erster Linie das Brot als tägliches Nahrungsmittel gemeint sein dürfte, wie man aufgrund der allgemein verbreiteten deutschen Übersetzung meinen möchte, liegt auf der Hand. Denn Jesus fordert Seine Schüler einmal auf, zuerst die Königsherrschaft des Gottes und ihre Gerechtigkeit zu suchen, der Rest würde ihnen dann noch dazugegeben werden. Und für diese Königsherrschaft braucht die Kirche eher das „Brot des Lebens“, also den lebenden Herrn Jesus Christus selbst, als ein Stück Brot aus dem Brotschrank!

 

2571.

24.02.2014

Liebe Mitleser,

es wurde nach der richtigen Übersetzung des Vater unsers aus dem Griechischen gefragt. Vorab muss ich sagen, der lateinische Text ist der kanonische Text, der für die Kirche gültig ist. Danach ist gerade die Übersetzung des Vater unsers fehlerfrei. Nach meiner Kenntnis ist die Übersetzung der Bibeltexte von der griechischen in die lateinische Sprache sehr gekonnt und bis ins Detail ausgezeichnet und nicht zu beanstanden.

Trotzdem stelle ich zum Vergleich des Vater unsers den griechischen Urtext der deutschen Übersetzung des Paters gegenüber. Die deutsche Übersetzung befriedigt mich nicht, ist sehr frei

Und gibt nicht das wieder, was Christus gelehrt hat.

Grundsätzlich kenne ich zwar mehrere Bibelstellen, die falsch ins Deutsche übersetzt sind und ich ärgere mich darüber. Aber das Vater unser ist so, wie wir es zu beten gewohnt sind, absolut richtig übersetzt. Vor allem die Übersetzung des letzten Satzes in der unten stehenden deutschen Übersetzung ist nicht nachvollziehbar. Der in einer Zuschrift angesprochene fehlerhaften Übersetzung des Glaubensbekenntnisses (Zuschrift 2561) möchte ich jedoch zustimmen,

D.F.

 

Unser Vater in den Himmeln,

Dein Name soll heilig gemacht werden,

Deine Königsherrschaft soll kommen,

Dein Wille soll geschehen,

wie in einem Himmel, auch auf der Erde,

unser Brot, dass Dein Wesen birgt, gib uns heute,

und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir erlassen haben unseren Schuldnern,

und laß uns nicht in Versuchung geraten,

sondern ziehe uns weg von dem Bösen! Amen

 

Πατερ ημων ο εν τοις ουρανοις·

αγιασθητω το ονομα σου·

ελθετω η βασιλεια σου·

γενηθητω το θελημα σου, ως εν ουρανω και επι γης·

τον αρτον ημων τον επιουσιον δος ημιν σημερον·

και αφες ημιν τα οφειληματα ημων·,

ως και ημεις αφηκαμεν τοις οφειλεταις ημων·

και μη εισενεγκης ημας εις πειρασμον,

αλλα ρυσαι ημας απο του πονηρου.

 

 

2547.

22.02.2014

zu 2536

Liebe Regina K,

du kannst dich glücklich schätzen, Priester zu haben, die betonen, dass im Vaterunser schon immer „und führe uns nicht in Versuchung“ gebetet wurde, und es daher richtig sein müsse. Bei uns gibt es inzwischen viele, die predigen, dass dies ein Übersetzungsfehler sei, und es richtig hieße „und führe uns in der Versuchung“. Ich kenne Gläubige, die sogar regelmäßig so beten.

Mich hat diese Frage auch sehr lange umgetrieben. Den Übersetzungsfehler wollte ich nicht akzeptieren, wie könnte die Kirche 2000 Jahre einen Übersetzungsfehler im wichtigsten Gebet mitziehen? Wie könnte es sein, dass sich kein Konzil mit dieser Frage beschäftigt hat? Ich habe einige Priester mit der Frage genervt, (auch in Verbindung mit dem Jakobusbrief) — keiner konnte mir eine vernünftige Auskunft geben!

Schließlich habe ich mich an die gewandt, die es wirklich wissen müssen und zu denen ich Vertrauen habe, ans Stift Heiligenkreuz. Und von dort habe ich wirklich Aufklärung bekommen, klar und einfach – mit einem Zitat aus einem Interview von Peter Seewald mit dem damaligen Kardinal Ratzinger. Seit ich das gelesen habe, sind alle meine Fragen beantwortet.

Heute sehe ich im Vaterunser das Kreuzzuggebet schlechthin. Schon im ersten Satz: „Dein Reich komme!“ Das ist ein Flehen nach der Wiederkunft Jesu und dem Reich Gottes, wo Himmel und Erde eins sind. Und die Bitte „und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen“ sollte — so wie ich es verstehe — nicht in zwei Teile getrennt werden. Es ist unser Ruf danach, uns endlich von dem Versucher zu erlösen, was ja auch erst im Reich Gottes Realität sein wird. Also wieder ein Flehen um das Reich Gottes. Aber das ist meine persönliche Meinung. Hier das Zitat:

Seewald: Im Vaterunser heißt es an einer Stelle: »und führe uns nicht in Versuchung.« Warum aber soll ein liebender Gott uns in Versuchung führen wollen? Ist das ein Übersetzungsfehler? Frère Roger, der Gründer der Bewegung von Taizé, einer ökumenischen Ordensgemeinschaft in Frankreich, hat vorgeschlagen, man möge beten: »Und lasse uns nicht in Versuchung.«

Ratzinger: Daran wird ja viel herumgekaut. Ich weiß, dass Adenauer den Kardinal Frings bedrängt hat, dass könne ja so, wie es da steht, nicht stimmen. Wir kriegen auch immer wieder Briefe in dieser Richtung. Das »führe uns nicht in Versuchung« ist in der Tat die wörtliche Übersetzung des Textes. Natürlich entsteht die Frage, was das eigentlich bedeutet? Der Betende weiß, dass Gott ihn nicht ins Schlechte hineindrängen will. Er bittet Gott hier sozusagen um sein Geleit in der Versuchung. Der Jakobus-Brief sagt ausdrücklich, Gott, in dem kein Schatten von Finsternis ist, versucht niemanden. Aber Gott kann uns auf die Probe stellen – denken wir an Abraham –, um uns reifer zu machen, um uns mit unserer eigenen Tiefe zu konfrontieren, und um uns dann erst wieder vollends zu sich selber zu bringen. Insofern hat auch das Wort »Versuchung« verschiedene Schichten. Gott will uns nie zum Bösen anleiten, dass ist klar. Aber sehr wohl kann es sein, dass er die Versuchungen nicht einfach von uns weghält, dass er uns, wie gesagt, durch Prüfung hilft und auch führt. Wir bitten ihn jedenfalls darum, dass er uns nicht in Versuchungen geraten läßt, die uns ins Böse abgleiten lassen würden; dass er uns nicht Prüfungen auferlegt, die unsere Kräfte überschreiten würden; dass er die Macht nicht aus der Hand gibt, um unsereSchwachheit weiß und uns daher schützt, damit wir ihm nicht verlorengehen.

Seewald: Klipp und klar: das Gebet bleibt, wie es ist?

Ratzinger: Ich würde sagen ja. Es wäre nicht ganz verboten, sinngemäße Übersetzungen im Sinne von Roger Schütz und anderen Vorschlägen zu machen. Aber mir scheint doch, dass die Demut, es in der Wörtlichkeit zu lassen und sich in seine Tiefe hineinzubeten, dass Bessere ist.

Quellenangabe: Seite 252f aus: http://de.scribd.com/doc/53689289/63/Vater-unser

Liebe Grüße und Gottes Schutz und Segen!

Barbara

 

2541.

21.02.2014

Liebe Mitchristen,

in meinem Bekanntenkreis kenne ich jemanden, der ist schon vor etlichen Jahren aus der Reformierten Kirche ausgetreten. Als Papst Benedikt noch im Amt war, machte diese Person wirklich keinen Hehl aus seinem Hass auf den Papst und die Katholische Kirche — obwohl er damit ja wirklich nichts zu tun hatte. Er selbst arbeitet für ein soziales Hilfswerk und ist auch sonst sehr sozial engagiert und hilfsbereit. Seine Lieblingszahl ist 666. In allen seinen Passwörtern ist diese Zahl enthalten. Irgendwie scheint alles so gar nicht zusammenzupassen. Und doch hängt alles zusammen. Es ist eine raffinierte Taktik Satans, ein erkennbares Muster welches dahinter steckt und Satans Einfluss zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche kirchliche, politische und private Bereiche. So wie mein Bekannter sozial sehr engagiert ist (und überall beliebt), der Bischof von Rom sich sehr sozial und barmherzig zeigt (und überall beliebt), Russland und China plötzlich einsichtig, entgegenkommend und ja irgendwie „nett“ rüberkommen, die Kardinäle und Bischöfe ständig beteuern es würde sich nichts ändern, die großen Nationen von Frieden und wirtschaftlichem Aufschwung reden, Abtreibung ein Frauenrecht ist, Euthanasie ein Menschenrecht, die Sünde menschlich und ein Kleinkind ein sexuelles Wesen.... Alles nur Täuschung. Was teuflisch ist, kommt als gutes Ding daher. Einige sind bewusste Handlanger des Teufels, aber ganz viele merken es nicht. Sie sind unschuldige Opfer, so wie mein Bekannter. Er wäre verloren, ohne meine Gebete. Ich kenne noch viele andere aus meinem Bekanntenkreis, die verloren wären, ohne meine Gebete. Und für ganz viele bete ich namentlich 30 Tage lang; die kenne ich nicht einmal persönlich. Darunter befinden sich auch Mörder, Vergewaltiger, Diktatoren. Sicher kennt ihr auch in eurem Bekanntenkreis einige solcher verlorenen Seelen, die verloren wären ohne eure Gebete. Mal Hand aufs Herz — würdet ihr für all diese vielen Seelen beten, wenn ihr keine Kenntnis vom Buch der Wahrheit hättet oder nicht daran glauben würdet? Ich bin sicher, dass uns Gott nicht zuletzt deswegen ausgewählt hat.

Gott segne und beschütze uns. Sandra

 

2537.

21.02.2014

„Du aber geh in deine Kammer wenn du betest und schließ die Türe zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht wird es dir vergelten.“

Die Aufforderung zum Gebet in die stille Kammer zu gehen, ist nach meiner Sicht keine Absage an die Gemeinschaft, sondern vielmehr die Aufforderung zu einer tiefen persönlichen Beziehung zu Gott. Vieles, was wir erleben, teilen wir mit Gott; wir fragen nach Seinem Rat, wir beten um Führung, gelegentlich widersprechen wir Ihm auch. Gott steht an erster Stelle. Der persönliche Kontakt zu unserem einzigen und Wahren Gott gibt Auskunft über unseren Herzenszustand. Die Beziehung zur Gemeinschaft, folgt der Beziehung zu Gott. Unsere Kinder haben ihre erste Beziehung zu ihren Eltern, danach Beziehung zur Gemeinschaft. Die Jünger Jesu haben immer wieder einzeln das Gespräch mit Ihrem Meister gesucht. Tagelang, Wochen-, Monate-, Jahrelang waren sie eine Gemeinschaft mit Jesus. Sie standen nicht über den Dingen, so kam es öfters zu Spannungen und Streit. Der Temperamentvolle Petrus wurde manchmal von Judas Iskariot so weit getriezt, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte. Jesus hat Seinen Petrus als den Älteren von beiden gebeten, Ihm zuliebe Streit und Zwietracht zu vermeiden und stattdessen ein verborgenes Opfer zu bringen. So begann Petrus bei der nächsten Wanderung überall allerlei Äste und Zweige aufzusammeln und auf einem großen Gestell auf dem Rücken mitzuschleppen. Es war ohnehin schon heiß und so hatte Petrus mit dieser Aktion große zusätzliche Anstrengung auf sich genommen. Es blieb natürlich nicht aus, dass die anderen Jünger sich wunderten und Judas sich über diese scheinbar sinnlose Aktion abwertend äußerte. Aber Petrus hat tapfer geschwiegen und unter schweißtreibender Anstrengung weiter gesammelt und geschleppt. Als dieser Tag zu Ende ging hat Jesus dem abgekämpften Petrus unter vier Augen für dieses Opfer gedankt. Das Menschen verborgene Opfer bleibt vor Gott nicht verborgen. Die Persönliche Beziehung zu Gott geht der Gemeinschaftlichen Beziehung voraus. Es darf uns zur Freude werden Jesus verborgene Opfer zu bringen. Das stille Gebet für die Seelen, die Überwindung dem unsympathischen Meckerer ein Lächeln zu schenken, dem Feind vergeben, nächtlichen Schlaf opfern, in der Zweisamkeit mit Jesus bleiben wenn wir eigentlich schon was anderes vorhaben, freiwilliges Tun was uns schwer fällt ohne misslaunig zu werden, Reduzierung unseres Egos bis zur Aufgabe, usw. Jeder, der auf seine innere Stimme hört, findet seine, ihm eigenen Möglichkeiten. Und dein Vater, der auch das verborgene sieht wird es dir vergelten. Das sind keine leeren Versprechungen, auch keine Versprechungen, die ausschließlich das Leben nach dem Tod betreffen, sondern schon jetzt kommen diese Opfer auch uns zugute. Wir erkennen verstärkt die Wahrheit, die zwischenmenschlichen Beziehungen gehen harmonischer vonstatten, weniger Missverständnisse unter den Menschen, mehr Ehrfurcht vor Gott, stärkeren Glauben, größere Hoffnung, feurigere Liebe, entschloßenere Beharrlichkeit, ruhigere Gelassenheit, tieferen Frieden usw. Unsere Seele spürt von wem das alles kommt.

„Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken. Alles geht vorüber. Gott allein bleibt derselbe. Alles erreicht der Geduldige, und wer Gott hat, der hat alles. Gott allein genügt. Danke“

 

2521.

15.02.2014

In der Botschaft 932 vom 3. Oktober 2013 ist bereits in der Überschrift zu lesen: „Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.“

…..Meine innig geliebte Tochter, da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind. Die Feinde Gottes werden jeden Aspekt Meiner Eigenen Kreuzigung nachahmen,....

Jetzt stellt sich die Frage: „Gibt es bereits sichtbare Zeichen, dass die Kreuzigung der Kirche bereits begonnen hat?“

8 Männer wurden ausgelost und durften Jesus foltern (siehe Botschaft 932)

…..Dann rauften sie sich darum, wer den ersten Nagel in Meinen Leib treiben dürfte. Sie losten aus, welche acht Männer die blutige Folter leiten durften, die sie Meinem Leib zufügten....

8 Kardinäle bilden ein neues Gremium um Papst Franziskus

Papst Franziskus hat an der Spitze der katholischen Kirche ein neues Gremium mit acht Kardinälen eingerichtet, dass ihn beraten und unterstützen soll. Ein Mitglied der Gruppe ist der deutsche Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx. Aufgabe des neuen Gremiums ist es, Franziskus zu beraten und Vorschläge für die Neuordnung der Konstitution über die römischen Kurie zu erarbeiten....

8 Zacken hat der Stern auf dem neuen Papstwappen (zuerst waren es fünf)

Weitere Aussagen:

Dann kleideten sie Mich in Rot — in die mit dem Tier assoziierte Farbe...

…..Die Farbe Rot wird verwendet werden; sie werden vor Meinem Kreuz ihre Gesten machen und Mich durch ihre neuen Rituale beleidigen....

Das erinnert mich an so manche Sekten und esoterische Strömungen.

…... Sie skandierten Obszönitäten, ohrfeigten und schlugen Mich, traten Mich in den Magen und brüllten wie wild. Sie schändeten Mich in jeder Weise, um all jenen, die Zeugen Meines Todes am Kreuz waren, zu zeigen, dass Ich für Meine sogenannten bösen Lügen bestraft würde. Sie ermordeten Mich, um Mich zum Schweigen zu bringen und um das Wort Gottes davon abzuhalten, die Seelen zu erreichen....

Ergeht es den Christen in Ländern, in denen die Scharia eingeführt ist nicht auch so? Denken wir nur an Afghanistan oder auch z.Z. In Syrien usw..

…. Bald wird (wieder) das gleiche geschehen. Es wird Meinen Feinden nicht genug sein, die Präsentation Meiner Eucharistie zu ändern — sie werden Meinen Leib abermals schänden. Sie werden Mich in ähnlicher Weise entweihen....

…. Die neuen Predigten werden ein Unsinn sein und vieles in der neuen Liturgie wird keinen Sinn machen. Denjenigen, die Meine Lehren kennen, sage Ich: Achtet auf die verwirrenden, unlogischen und komplizierten Aussagen, welche die Einführung der neuen, überarbeiteten Lehren und Glaubensbekenntnisse von einst begleiten werden.

Erleben wir nicht schon Anfänge? Denken wir nur an die Aussagen mancher Bischöfe und anderer kirchlichen Würdenträger, die öffentlich die Existenz der Hölle und des Fegefeuers leugnen... die behaupten Atheisten, wenn sie nur gut leben kommen in den Himmel... die die Sexualmoral und das Ehesakrament durch ihre Aussagen aushöhlen... usw.

…. Sorgt dafür, dass ihr wachsam seid; denn ihr werdet verschluckt werden und in die falsche Lehre hineingezogen werden. Die Lehre der Finsternis, über viele Jahre mit besonderer Sorgfalt geplant, wird bald über euch kommen. Ihr dürft niemals Verheißungen akzeptieren, die Meinem Wort widersprechen....

Liebe Geschwister im Glauben, uns ist zugesagt, dass die Gebete, die Sakramente, das Siegel des Lebendigen Gottes usw. uns Schutz sein werden. Da wir dadurch unter den Schutzmantel Gottes und Mariens flüchten werden.

Verbunden im Gebet!

Franz Xaver

 

2519.

15.02.2014

Liebe Mitgeschwister,

Eine Fundamentale Frage: Wessen Pläne werden mit dem Buch der Wahrheit zerstört?

Sind es die Pläne Gottes oder eher die Pläne Satans?

Vor einigen Tagen habe ich auch einen solchen Flyer von einer guten Bekannten zugeschickt bekommen. Diese Person, die mir den Flyer zugeschickt hat, hat die Botschaften nicht gelesen. Ich habe sie einige Male darum gebeten. Dafür schickt sie in guter Absicht den Flyer weiter, ohne jedoch vorher überprüft zu haben, ob es denn wirklich stimmt was da drin steht. Wie sie selber zum Flyer gekommen ist, weiß ich nicht.

Egal ob es dieser Flyer ist oder „Warnungen“ von Priestern, Pater usw. sie haben wirklich keine Ahnung, worum es in diesen Botschaften geht. Wie sehr mir diese Leute doch leid tun. Wie sehr sie sich doch irren und wie sehr sie doch leiden werden, wenn sie ihren Irrtum erkennen werden. Mir bleibt nur für sie zu beten.

Wie Martin Roth schon erwähnt hat, diese wundervollen, göttlichen Botschaften werden aus dem Zusammenhang gerissen und nach dem Motto: “was nicht passend ist, wird passend gemacht“ verdreht. Da werden Dinge hinein interpretiert, die so nicht gemeint sind. Aber dafür müsste man die Botschaften schon lesen — und zwar jedes Wort! Und dann auch noch willens sein die Wahrheit anzunehmen. Wie sehr bedauere ich diese Leute. So viele Seelen könnten sie retten und verschwenden doch nur ihre wertvolle Zeit, die sie sinnvoller im Gebet hätten aufopfern können.

Die Spaltung ist doch schon längst in vollem Gange. Aber nicht das Buch der Wahrheit ist dafür verantwortlich, sondern diejenigen in der Katholischen Kirche, welche die Reform und Modernisierung vorantreiben wollen. Und dass der „Bischof von Rom“ alles, aber auch wirklich alles anders macht als seine über 260 päpstlichen Vorgänger, ist auch erkennbar. Als traditioneller Katholik, der an der Wahrheit festhalten will und Gott treu bleiben will, wird man ja mittlerweile gezwungen sich zu wehren. Doch jene, die in der Öffentlichkeit wagen die Wahrheit auszusprechen werden mundtot gemacht (wie Roberto de Mattei) oder durch den Schlamm der Medien geschleift (wie Bischof Huonder).

Und wie es die einen mit den Botschaften machen, so versuchen es die anderen mit der von Jesus überlieferten Lehre: Was nicht passend ist, wird eben passend gemacht.

Wovor will man die paar Gläubigen eigentlich vor dem Buch der Wahrheit warnen? Es geht in den Botschaften um die Rettung der Menschheit! Es geht um das tägliche Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes und des heiligen Rosenkranzes der Muttergottes, dass wir ruhig bleiben sollen, dass wir auf die Führung Gottes vertrauen sollen. Wir sollen an den 10 Geboten und an der überlieferten Lehre Jesu festhalten, dass sich daran niemals etwas ändern wird. Wir sollen die Bibel lesen, möglichst jede Woche zur Beichte gehen, möglichst oft die Sakramente erhalten, liebet eure Feinde und betet für sie. Und wir sollen beten, beten, beten wie nie zuvor. Klingt nicht wirklich bedrohlich, oder? Aber wenn man das Buch der Wahrheit aus der Sicht des Teufels betrachtet, dem ja kaum noch Zeit bleibt und dessen mühsam ausgetüftelter Plan der letzten 100 Jahre zu bröckeln beginnt — ja, dann sieht´s anders aus.

Gottes Segen euch alle

 

2516.

14.02.2014

„Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“

Es wäre übertrieben, würde ich behaupten, dass mich keine Sorgen belasten. Obwohl ich an die Barmherzige Liebe unseres Herrn glaube, sie ständig erfahre, habe ich doch Bedenken was meine Hingabe an Gott betrifft. Immer wieder ertappe ich mich dabei wie ich schon im Vorfeld erforschen möchte was auf mich zukommt. Eine innere Stimme will mir ständig weismachen, dass mein Vertrauen zum Herrn ja gut und schön ist, dabei aber Kontrolle und eigenmächtiges Handeln unersetzlich wäre. Indem ich beim Herrn zur Ruhe komme, erkenne ich den Ursprung dieses Misstrauens. Es ist der Feind in mir, der versucht mein Vertrauen zum Herrn zu torpedieren. Diese Erkenntnis steigert meine Bereitschaft mehr auf Jesus zu vertrauen. Mag mein irdischer Körper auch Schmerz und Leid fürchten, im Geist weiß ich, dass Jesus meine Seele schützen und auch retten wird, wenn ich mit Ihm verbunden bleibe. Es ist alles nur Seiner Gnade und Güte zu verdanken wenn wir trotz Not und Elend hoffnungsfroh bleiben. Darum denke ich darüber nach was es eigentlich wirklich ist, was zur Sorge Anlass gibt. Dabei wird mir klar, dass ich dem Herrn Unrecht tue wenn ich Ihm nicht vollkommen vertraue, weil ich damit bestätige, dass ich Ihn für Not und Elend verantwortlich mache, was aber in keiner Weise zutrifft. Es ist der Feind der uns überall Not und Elend verursacht und es dann auch noch so hinstellt als ob der Herr uns dies als Strafe für unsere Schwächen und Verfehlungen auferlegt. Doch der Herr ist Barmherzig, Er vergibt unsere Schuld, Er schenkt uns Neuanfang, Er steht uns bei wenn wir es nur wollen. Lässt Er auch manche Not und manches Elend zu, welche wir uns selber eingebrockt haben, so doch nur um uns näher an sich heranzuziehen. Aber Er schickt uns keine Not und auch kein Elend, nie und nimmer, ganz im Gegenteil. Wenn Er uns nicht ständig behüten würde dann hätten wir nicht einmal die Kindertage überlebt.„Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; Er leitet mich auf rechten Pfaden, treu Seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil, denn Du bist bei mir. Dein Stock und Dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den Tisch, vor den Augen meiner Feinde, Du salbst mein Haupt mit Öl, Du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.“

 

2512.

14.02.2014

„Solange Moses seine Hand erhoben hielt war Israel stärker; sooft er aber die Hand sinken ließ, war Amalek stärker.“ Josua war im Kampf gegen Amalek solange erfolgreich wie Moses seine Arme erhoben hielt. Sobald er seine Arme sinken ließ war Amalek in der Übermacht. Als dem Mose die Hände schwer wurden, holten sie einen Steinbrocken, schoben ihn unter Mose und er setzte sich darauf. Aaron und Hur stützten seine Arme, der eine rechts, der andere links, sodass seine Hände erhoben blieben, bis die Sonne unterging. So besiegte Josua mit scharfem Schwert Amalek und sein Heer. Wie anstrengend diese Prozedur für Moses war können wir nur betrachten. Welch starker Glaube trug den Moses, dass er nicht nur glaubte, dass sein Gebet für sein Volk hilfreich sei, sondern ebenso auch sein Opfer der schmerzenden Arme. Die Anstrengung bezieht sich nach meiner Sicht nicht nur auf die Muskeln des Körpers, sondern vielmehr auf die Anstrengung unter diesen Strapazen den Glauben aufrecht zu erhalten. Wie oft habe ich mir schon vorgenommen in einem bestimmten Anliegen, Jesus im Tabernakel aufzusuchen und eine Zeit bei Ihm zu verbringen. Manchmal gelingt das auch, aber manchmal auch nicht. Dann kommt dies, dann kommt das dazwischen, sodass ich denke, eigentlich kann ich ja auch heute abend zuhause mit Ihm sprechen. Aber gerade dann gelingt auch das nicht. Es ist ein Akt des Glaubens, eine Geistige und Körperliche Anstrengung, wenn wir tun was wir glauben. Einige Menschen sagen mir sie gehen nur dann zur Kirche, wenn ihnen danach ist, unabhängig von den Terminen der Hl. Messen. Sie würden auch im Wald, am See oder Zuhause beten können. Die gleichen Leute sagen mir aber auch wie wichtig es ihnen wäre, sich zusammen mit der ganzen Familie am Tisch zu versammeln, um gemeinsam zu speisen und zu reden. Wenn ich ihnen antworte, dass doch jeder dann zu Tisch gehen sollte wann es ihm passt, erhalte ich schnorrige Antworten. Wenn wir uns bemühen, auch Anstrengung für unseren Glauben auf uns zu nehmen, dann wird unser Glaube von Dem belohnt, der Ihn uns geschenkt hat. Gott hat den Moses im Glauben immer weiter geführt und Moses ist auch immer weiter mitgegangen. Ich glaube, auch wir werden immer weiter geführt, wenn wir bereitwillig mitgehen. Bevor Adenauer zehn Jahre nach Kriegsende nach Moskau reiste um 30000 Gefangene frei zu bekommen, bat er bei den Gebetsgemeinschaften um Gebets- und Opferunterstützung. Er selber betete auf dem roten Platz den Rosenkranz. Durch diesen tätigen Glauben aller Beteiligten konnte Gott die Verhandelnden zur Einigkeit führen. Die Gefangenenbefreiung kam zustande durch diesen tätigen Glauben Adenauers und den tätigen Glauben der zahlreichen Beter. Es war ein Akt des Glaubens, eine Geistige und Körperliche Anstrengung.

„Halleluja; Ehre sei Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang so auch jetzt und Allezeit und in Ewigkeit. Halleluja.“

 

2510.

13.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

in Bezug auf die Botschaft Nr. 430 der Vorbereitung hatte ich folgenden Gedankengang, der mir eingefallen ist, weil Maria sagte:

Ich liebe euch, Meine Kinder.

Habt geweihte Kerzen in euren Häusern für mindestens 10 Tage Licht. Ihr werdet die Kerzen gegen das Böse brauchen. Beeilt euch also und bereitet euch und eure Häuser vor.

Das kann sich nicht auf die letztendliche 3-Tagefinsternis beziehen, sondern vermutlich bzw. wahrscheinlich auf das Warnungs-Ereignis, dem größten Ereignis der Menschheits-Geschichte, nämlich der Akt der Barmherzigkeit Gottes, der die Wende bringt, aber auch die Spreu vom Weizen trennt. Die Warnung könnte jederzeit passieren, wir wissen nicht wann und Satan und die Mächtigen wissen es auch nicht.

Wenn das göttliche Eingreifen (Jesus- und Gewissensschau) aber passiert, wird der Teufel — wie kann es anders sein — dem etwas entgegensetzen wollen, d.h. er wird dieses Ereignis nicht unverrichteter Dinge vorübergehen lassen, sondern einen Gegenangriff starten — mit seinen (unsichtbaren seelenlosen) Dämonen.

Dazu gäbe es das analoge Gebet für die Stunde der Heimsuchungen an Barnabas Nwoye in Nigeria (kirchlich approbiert, Nihil obstat und Imprimatur unter Papst Johannes Paul II) >

Gebet um Ausdauer während der kommenden Züchtigung (13.07.1998):

Meine Kinder! Betet, dass diese Epoche, in der ihr jetzt lebt, abgekürzt werde. Betet ebenso, dass euer Glaube nicht wanke. Seid wachsam! Seid bereit und wacht immer. Wie viele von euch werden kämpfen und meine Widersacher zurückschlagen, sie besiegen und die Gefangenen heimbringen? — Meine Kinder, lernt dieses Gebet und betet es immer, besonders während der Stunde der Heimsuchungen.“

Als mein Volk mich zurückwies, mich verurteilte und sagte: „Kreuzige ihn! Kreuzige ihn!“, schaute ich auf zum Himmel und betete zu meinem Vater und sagte das Gebet:

Barmherziger und liebevoller Vater! Dein Wunsch ist die Rettung aller Menschen. Schaue gütig auf Deinen zurückgewiesenen und verurteilten Sohn, der viele Qualen erduldete und viele Qualen erdulden wird, wegen den Sünden Deines Volkes. Schau und siehe, was die Sünde Deinem eingeborenen Sohn angetan hat.

Ich opfere Dir für alle Menschen, die in diesen gottlosen und sündhaften Tagen leben, all die von Deinem Sohne Jesus Christus erduldeten Qualen, Leiden, Ablehnungen und Schmähungen auf — für einen starken Glauben, um in den Schicksalsprüfungen durchzuhalten und für Geduld, um langen Torturen standzuhalten. Mögen sie durch die Leiden Deines einzigen Sohnes bis zum Ende kämpfen. Amen. Kostbares Blut Jesu — rette uns. Amen.

Euer Harald – im Gebet verbunden und mit euch im Herzen Jesu und Marias vereint.

 

2505.

12.02.2014

Liebe Freunde,

ich erhielt soeben diese Information. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, diese Mail weiterzuleiten! ---

Jesus, wir vertrauen auf Dich! Herzliche Grüsse, Laura

Warnung vor satanischen Rosenkränzen

Während des Treffens der Nationalen Charismatischen Bewegung RSN aus Salerno wurde gesagt, nicht einen Typ Rosenkränze zu kaufen, weil an den 4 Ecken Satanische Symbole (4 Sonnen) eingearbeitet sind und außerdem hinter der Figur von Jesus, nicht hinter dem Kreuz, eine Schlange eingearbeitet ist. Außerdem, dass das „INRI“ fehlt. Diese sind Mittel, die Satan geweiht wurden. Vorsicht ist vor allem in Marienerscheinungsorten / Wallfahrtsorten gegeben:

Gebt diese Informationen allen weiter und verbreitet es!

Die Legende:

In gelb: die Sonne der Erleuchteten (doppelte Kreise), oft ist eine echte Sonne mit Sonnenstrahlen eingearbeitet. (Freimaurersymbol)

In orange: Pentagon an den 4 Seiten des Kreuzes (esoterische Symbole/ Freimaurer/Satanismus)

In grün: Schlange hinter Jesus

BITTE KONTROLLIERT OB IHR EINEN SOLCHEN ROSENKRANZ GEKAUFT ODER BEKOMMEN HABT. VERBRENNT DIESEN, ODER BRINGT IHN ZU EINEM PRIESTER / EXORZISTEN, DER DANN WEISS WAS ER DAMIT MACHEN MUSS.

 

2502.

11.02.2014

zu 2485

Das neue Gotteslob

Als uns vor ein paar Wochen unser Pfarrer verkündete, dass das neue Gotteslob am nächsten Sonntag schon eingeführt wird, kamen mir fast die Tränen. Ich dachte daran, wie sehr das unseren Herrn beleidigt.

Im Neuen fehlen nun Gebete, für die man einen Ablass bekommt; Lieder, die unseren Herrn besonders ehren und von den vielen Litaneien blieben nur 2 übrig, unter anderem diese herablassende Litanei, in der die Mutter Gottes als „Schwester“ herabgewürdigt wird.

Bei der Nummer 666 fand die Marianische Antiphon zur Beleidigung unserer Mutter Gottes ihren Platz.

Manche Liedtexte sind mit kleinen Textänderungen — kaum merklich — versehen worden, die jetzt Gott nicht mehr ehren wie es vorher war. Die künstlerischen Darstellungen sind auch eine Verhöhnung unseres Herrn.

John Todd — ein Okkultist, der sich bekehrte – sagte in den 70ern, dass satanische Musiker ihre Schallplatten dem Teufel weihen. Somit holt man sich beim Kauf der Tonträger einen Dämon ins Haus. Ich denke, mit dem Buch ist es auch so.

Ein Geistlicher — der auch einer von uns ist — sagte mir, er findet alleine schon dieses Zeichen auf dem Buchdeckel bedenklich.

Wenn nun schon symbolisch der Kopf des Tieres an der Außenseite prangt, glaube ich auch, dass drinnen ist, was drauf steht. Da ändert auch eine Hülle nichts daran.

Ein Mitglied unserer Kreuzzugsgebetsgruppe hat uns kurz darauf verlassen, nachdem er angefangen hatte, dass neue Gotteslob zu benutzen, das ist auch denkwürdig.

Die schönen neuen melodiösen Lieder, einfach gelungen, dieses Werk, so denken viele. Lasst euch nicht täuschen, der Herr hat uns in den Botschaften von den Neuerungen gewarnt!

Ein pragmatischer Lösungsansatz: Die Lieder, die man aus dem alten Gotteslob kennt, kann man eh mehr oder weniger auswendig und die Neuen sind es nicht wert, mitzusingen.

Für mich ist das alte Gotteslob gegenüber dem neuen Gotteslob wie Papst Benedikt zu Franziskus und kniende Mundkommunion zu stehende Handkommunion. Ich verwende es nicht, auch wenn ich dafür verspottet werde, ich schwimme nicht mit dem Strom. Es hat angefangen, nun ist es Zeit aufzustehen und für den Herrn zu kämpfen, gegen alle Widerstände. Nur Mut, meine Brüder und Schwestern, der Herr sei mit euch!

Bernhard

 

2499.

10.02.2014

Tilos — Beichte, ein Rap:

http://www.youtube.com/watch?v=9x8efpYcOyI

Lyrics

Ich geh durch das Tor rein, mit Gottes Ziel in meinem Kopf

dunkle Bilder, währendessen Glocken spieln'

Sünden für mich her, schlechte Dinge sind passiert

man, ich war selten hier, doch dieser Weg führt zu dir

falt die Hände an die Brust, vor meinem Kreuz,

an meinem Leib, weil ich dieses reinwaschen muss

zu viel Schmutz in meinem Herz und meine Farbe wird blasser

ich tupf die sündigen Hände, in dein gesegnetes Wasser

ich brauche deine Hilfe Herr, meine Seele schreit,

du bist der einzige der mir vergeben kann, im Beichtstuhl

Kreuz aus Holz, Rosen aus Gold, ich bin Schlaflos,

weil mich die Reue verfolgt, deswegen knie' ich heute vor dir,um deine Güte zu spürn', lass mich gutes tun,

um schlechtes nicht mehr zu berührn'

ich hoffe, dass du mir ein letztes Mal verzeihst,

im Grunde hatte ich nichts, im Gegensatz Jesus sein Leib

Refrain (2x)

Im Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes,

schenk mir dein Ohr für die Beichte,

ich bin verzweifelt, darum sprech' ich zu dir,

du kennst jeder meiner Sünden, bitte sag mir, was passiert

Vater hör mir bitte zu,

in letzter Zeit ist viel passiert und nicht alles davon war gut, ich hab Drogen genomm', hab vor Kindern geraucht,

hab um Geld gespielt,

am Automaten war ich auch

Bitte Herr vergebe mir, ich weiß es war falsch denn,

viel zu oft hab ich die Hände nicht gefaltet

ich hab geflucht in meiner Wut, ich hab Streit gesucht,

es klebte Blut an meinen Schuhn',

ich hab geklaut, hab geraubt, falsches Geld in meiner Hand

hab Vertraun' voll missbraucht, gute Menschen hintergangen

und ich weiß, ich bin dein Sohn, doch heute bin ich hergekommen, um Vergebung abzuholn'

nicht die Tat, schon allein meine Gedanken warn' schlecht

guck die Wut in mir drinne hat die Jungfräulichkeit geschwächt, ich hoffe, dass du mir ein letztes Mal verzeihst

im Grunde hab ich nichts, im Gegensatz Jesus sein Leib

Refrain (2x)

Im Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes,

schenk mir dein Ohr für die Beichte,

ich bin verzweifelt, darum sprech' ich zu dir,

du kennst jeder meiner Sünden, bitte sag mir, was passiert

Ja, ich weiß, es war falsch, manche Jungs hier abzuziehn'

und neben Kids mit Ott am Fußballplatz zu dealn'

ich musste ab und zu ein schluck von der Sünde nehm'

bevor ich in meinem Selbszweifel untergeh'

doch Vater, ich lasse den Teufel nichtmal an mich ran,

er ist in mir drin, guck wie das Feuer in mir tanzt,

wie die Hölle in mir brennt,

deswegen ist im Augenblick, vor einem Streit die nähste Liebe für mich Fremd

ich hoffe nur, du sprichst mich frei,

frei von dem Dreck frei,

von meiner Schuld frei, rein und korrekt

erlöse mich vom Bösen, führe mich nicht in Versuchung

ich werde alles tun, für eine sündenfreie Zukunft,

denn mein Herz, hat den Drang zur Glückseligkeit,

gelobt seist du, Jesus Christus in Ewigkeit

ich hoffe nur, du kannst ein letztes Mal verzeihn'

im Grunde hatt' ich nichts, im Gegesatz Jesus sein Leib

Refrain (2x)

Im Namen des Vaters, des Sohnes, des heiligen Geistes,

schenk mir dein Ohr für die Beichte,

ich bin verzweifelt, darum sprech' ich zu dir,

du kennst jeder meiner Sünden, bitte sag mir, was passiert

 

2496.

09.02.2014

Himmel & Erde

Unser Pilgerweg führt über Berge und Täler, wir erleben Höhen und Tiefen; wer wollte das bestreiten? Die Höhen scheinen zur Zeit seltener vertreten als die Tiefen; doch sind es gerade die Tiefen, welche unseren Glauben, unsere Hoffnung und unsere Liebe anspornen. Schon als Kind habe ich mich immer auf den Sonntag gefreut; auch heute freue ich mich noch wie ein Kind über die Sonn und Feiertage. Ich wünsche uns erholsame Sonn- und Feiertage, keinen Aktivismus, keine Hektik, keine Torschlusspanik. Nur Ruhe, Friede, Gemeinschaft mit Gott und untereinander. Bemühen wir uns am Sonntag bei Gott zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu tanken, damit wir voll Zuversicht auf den nächsten Berg zusteuern können. Das Tief erst lehrt uns das Hoch schätzen, und das Hoch lehrt uns das Tief nutzen. Wir würden weder ein dauerhaftes Hoch noch ein dauerhaftes Tief ertragen können. Erst der Wechsel macht uns sensibel. Durch den Wechsel von Hoch und Tief werden wir geformt. Der Glaube an Gott öffnet unsere inneren Augen, sodass wir erkennen, dass Berge und Täler zusammen gehören. Berge und Täler wechseln sich ab. Ohne Berge gibt es keine Täler und ohne Täler gibt es keine Berge. Um von einem Berg zum nächsten zu gelangen, braucht es nicht unbedingt riesiger Anstrengung. Eine Kugel, welche von einem Berg herunter rollt bleibt nicht sofort im Tal liegen; sie rollt mit der überschüssigen Energie sofort den nächsten Berg wieder ein gutes Stück hoch. So geht´s auch uns, wenn wir von Sonntag zu Sonntag pilgern. Je geringer die Erdanziehungskraft, umso leichter kommen wir auf den nächsten Berg. Wenn wir aber auf diesen Schwung, die Kraft Gottes verzichten, dann halten wir uns im Tal auf, verplempern die Energie und finden es dann unmöglich mit eigener Kraft den Berg zu erreichen. Das Perpetuum Mobile ist noch nicht erfunden, aber wir können schon mit wenig Überwindung das Tal durchschreiten und den nächsten Berg erklimmen, wenn wir uns Jesus hingeben. Jesus verringert unsere Schwerfälligkeit. Die gleiche Schwerfälligkeit im Glauben, welche uns heute belastet, brachte schon Petrus zum Einsinken ins Wasser, nachdem ihm bewusst wurde, dass er übers Wasser lief.

„Eine große Stadt ersteht, die vom Himmel niedergeht in die Erdenzeit. Mond und Sonne braucht sie nicht, Jesus Christus ist ihr Licht, ihre Herrlichkeit.“

 

2494.

09.02.2014

zu 2485

Lieber Bruder, liebe Schwester,

das „neue“ Gotteslob dürfte bei nicht wenigen Katholiken, die das Buch der Wahrheit lesen, gewisses Unbehagen hervorrufen — und dies zu Recht. Ich teile auch die Ausführung von Glaubensschwester Hilla in der Zuschrift Nr.2477.

Es ist zutreffend, dass das Symbol auf dem Buchdeckel nichts mit dem Kreuz des Herrn zu tun hat. Es ist vielmehr eine Verbrämung des Kreuzes, eine versteckte Hinführung an Zeichen nichtchristlicher Religionen. Das gleiche gilt auch für die „seltsamen“ Zeichnungen im Innenteil. Dies kann nicht verwundern, wenn die der Künstlerin zugedachte „künstlerische Freiheit“ dem Gedankengut und Kunstempfindens des NewAge nicht fern ist.

Es sind jedoch nicht die „Zeichnungen“ allein, die nachdenklich stimmen sollten. Nicht wenige Texte (auch bei den neuen Liedern und solchen, bei denen nur der Text teilweise oder überwiegend verändert wurde) sind sprachlich so sehr verflacht, dass der sakramentale Gehalt zumindest eingeschränkt wenn nicht gar verloren gegangen ist.

Da kann auch nicht darüber hinweg täuschen, dass die von Papst Benedikt XVI. (zu Recht) eingeforderte und per Dekret verfügte korrekte Übersetzung des pro multis im „neuen“ Gotteslob nunmehr steht. Man sollte hierbei bedenken, dass die Genehmigung zur Einführung durch die Glaubenskongregation für den Gottesdienst sonst nicht erfolgt wäre. Allerdings halten sich weiterhin die wenigstens Bischöfe und Priester an das päpstliche Dekret und sprechen das (nicht mehr erlaubte) alte Wandlungswort.

In unserem Bistum (Fulda) ist das „neue“ Gotteslob seit dem 01.12.2013 eingeführt. Wir als Familie verwenden es nicht. Ich habe für uns eine Synopse des Liedgutes „Neu/Alt“ als DINA6-Heft zur Einlage für das alte Gotteslob erstellt. Damit kommen wir wunderbar zu Recht. Werden die Nummern des (neuen) Gotteslobes angezeigt, können wir sofort in der Synopse die entsprechende Nummer im alten Gotteslob finden. Bei neuen Liedern schweigen wir und beten stattdessen im Stillen.

Ich stelle gerne diese Synopse für interessierte Glaubensgeschwister zur Verfügung.

Allerdings gilt diese nur zur Verwendung im Bistum Fulda.

Der Grund dafür: Jedes Bistum hat ja einen eigenen Diözesan-Teil. Der Aufbau des „neuen“ Gotteslobes führt nun aber im Vergleich zum alten Gotteslob dazu, dass im allgemeinen Teil alte/neue Lieder aus unterschiedlichen Diözesan-Teilen vorhanden sind.

Daher müsste für (überwiegend) jedes Bistum eine eigene Synopse erstellt werden. Teilweise findet man solche auch noch auf den Webseiten der einzelnen Bistümer — aber wohl nicht mehr lange. Jeder könnte sich daraus ein für seine Pfarre geltende Synopse erstellen (was allerdings etwas Arbeit macht).

Die von mir erstellten Dateien für das Bistum Fulda stelle ich jedenfalls gerne zur Verfügung.

Halten wir alle weiterhin Herz und Augen offen, um uns nicht einlullen zu lassen, sondern wirksam dem Feind Gottes im und mit Gebet entgegenzutreten.

Dazu segne und befähige uns der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Mit brüderlichen Grüßen

Jochen

Zuschriften/Bilder_ppt/02 - Synopse Neues-Altes Gotteslob - Heftformat A5-A6 - Word.docx

Zuschriften/Bilder_ppt/03 - Synopse Neues-Altes Gotteslob - Heftformat A5-A6 - PDF.pdf

 

2487.

09.02.2014

zu 2483

Liebe Ingeborg,

ich weiß nicht, wo deine Heimatpfarre ist, aber ihr habt einen sehr „fortschrittlichen“ und „innovativen“ Pfarrer. Aus der Botschaft 782. Eine neue Form des Kreuzes wird eingeführt werden vom Dienstag, 30. April 2013, 15:40 Uhr wurde uns prophezeit:

„… Gerade wird das Schreiben aufgesetzt, um alle, die im Dienst der Katholischen Kirche stehen, herbeizuwinken. Bald werden alle Meine gottgeweihten Diener über die Änderungen, die angeblich dem Wohle der Kirche dienen sollen, informiert werden.

Die neuen Regeln, die an Messgebeten vorgenommene Änderungen beinhalten werden, werden harmlos erscheinen. Viele werden die Tragweite der Änderungen nicht bemerken, doch sie werden im Zusammenhang mit der Heiligen Eucharistie stehen und mit Meiner Gegenwart in ihr. Das Wort 'gedenken' (englisch: commemorate) wird verwendet werden, und alle Kirchen werden bald von ihren Schätzen entrümpelt werden. Das Abziehen von Kirchenschätzen, darunter goldene Tabernakel — die durch solche aus Holz und Stein ersetzt werden —, wird eines der Zeichen dafür sein, dass sie für die Neue-Welt-Religion zusammengetragen werden.

Die Kirchen werden innerhalb ihrer Mauern verändert werden, und das wird die Entweihung der Altäre mit sich bringen. Die Monstranz, das Behältnis der Heiligen Eucharistie, wird zu verschwinden beginnen und die Tage, wo Meine Heilige Hostie (das Allerheiligste) ausgesetzt wird, werden zu Ende gehen. …“

Nicht nur bei euch haben leider die Leute von „Wir sind Kirche“ das Sagen. Ich behaupte, dass sie ein nicht unwesentlicher Teil sind, welcher in den Botschaften sehr oft und eindringlich angesprochen wird.

Mit dieser Erkenntnis leben, macht die Sache nicht einfacher, aber ich wünsche dir Gelassenheit, Nüchternheit und Durchhaltevermögen. Mit Gottes Hilfe wirst du es schaffen, wie wir alle es schaffen werden, dessen bin ich gewiss. Nur Mut und Kopf hoch! Ich schließe dich wie all die anderen in mein Gebet mit ein!

Walter

 

2486.

09.02.2014

zu 2483

Liebe Glaubensgeschwister,

im Buch der Wahrheit Botschaft Nr.782 gibt Jesus uns selbst die Antwort:

"Die neuen Regeln, die an Messgebeten vorgenommene Änderungen beinhalten werden, werden harmlos erscheinen. Viele werden die Tragweite der Änderungen nicht bemerken, doch sie werden im Zusammenhang mit der Heiligen Eucharistie stehen und mit Meiner Gegenwart in ihr. Das Wort 'gedenken' (englisch: commemorate) wird verwendet werden, und alle Kirchen werden bald von ihren Schätzen entrümpelt werden. Das Abziehen von Kirchenschätzen, darunter goldene Tabernakel — die durch solche aus Holz und Stein ersetzt werden —, wird eines der Zeichen dafür sein, dass sie für die Neue-Welt-Religion zusammengetragen werden."

Im Buch der Wahrheit findet man noch unter wichtige Informationen:

WICHTIG!

Ein deutscher Priester, der in der Schweiz inkardiniert ist und eine Pfarrei leitet, hat (in Polen) Kirchenrecht studiert und er sagte uns, worauf es ankommt, nämlich n u r auf die Wandlungsworte der Konsekration:

Nehmet und esset alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.

Nehmet und trinket alle daraus: Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, dass für euch und für viele (alle) vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis.

Lässt der Priester auch nur ein einziges Wort aus, resp. fügt er nur ein einziges anderes Wort bei oder ändert er nur ein einziges Wort, dann ist die Wandlung und somit die hl. Messe ungültig. Korrekt sollte dann jeder Gläubige sofort aufstehen und die Kirche verlassen. Da es angekündigt ist, dass die hl. Messe bald verfälscht wird, sollte sich das jeder merken, der dem Heiland treu bleiben will. Ein weiteres sehr deutliches Zeichen wird sein, wenn das Glaubensbekenntnis abgeändert gebetet wird.

Bleiben wir unserem Herrn treu, so schwer es auch sein mag. Vertrauen wir darauf, dass wir auch weiterhin Priester haben werden die unverfälscht die hl. Messe feiern werden.

Im Gebet verbunden, TH

 

2484.

07.02.2014

In Gott leben wir, bewegen wir uns und sind wir

Ein Gleichnis findet Verwendung, wenn wir versuchen zu beschreiben, was unbeschreiblich ist. Jesus hat die Liebe Gottes in verschiedenen Gleichnissen für uns anschaulich gemacht. Er wählte dabei Bilder oder Begebenheiten, die von den Menschen aufgenommen und verstanden werden konnten. Das Gleichnis kann das Unbeschreibliche nicht beschreiblich machen, aber es kann unser Herz für das Unbeschreibliche öffnen. Der Wunsch, ein Gleichnis zu verstehen, ist schon positiv. Hier kann der Hl. Geist unseren Geist berühren und wir beginnen zu verstehen. Die Ablehnung dagegen, verschließt das Herz, lässt den Hl. Geist nicht an sich heran. Sie ist die Weigerung, dass zu verstehen, was verständlich gemacht werden soll. Jesus hat die Liebe Gottes, unter anderem in dem Gleichnis mit den 99 Schafen und den Einem verlorenen Schaf, dargestellt. Der gute Hirt ließ die 99 Schafe zurück und machte sich auf den Weg, das verlorene Schaf zu suchen. Er fand es, trug es auf seinen Schultern zurück zu den anderen Schafen und feierte mit seinen Freunden in großer Freude dieses schöne Ereignis. Dieses Gleichnis lässt uns die Liebe Gottes erahnen. Hier erkennen wir, wie groß, wie feinfühlig, wie persönlich die Liebe Gottes ist. In der Liebe Gottes gibt es keinen Rationalismus, keine Grobheit, kein pauschales Handeln. Die Liebe Gottes ist im Universum, wie in der kleinsten Zelle, in den Ozeanen, wie in den Wüsten, in den Bergen, wie in den Seen, in den Menschen, wie in den Tieren, in den Freunden, wie in den Feinden. Wir sind nicht fähig, die Liebe Gottes zu erfassen oder zu beschreiben. Wenn wir es trotzdem mit unseren bescheidenen Mitteln versuchen - dann nur - weil wir schon Teil dieser lebendigen Liebe sind. Diese Liebe stellt mir bei diesem Gleichnis des Herrn neue Bilder vor Augen. Der gute Hirt, immer noch in Sorge um Seine Schafe, nimmt das Eine Schaf auf Seine Schultern und macht sich auf den Weg, die 99 verlorenen Schafe zu suchen. Bis an die Grenzen Seiner Belastbarkeit treibt Ihn seine sorgende Liebe. Wenn Er dann vereinzelt ein verlorenes Schaf findet, so nimmt Er auch dieses in großer Freude mit, damit es nicht erneut verloren geht. Die Versprengung der 99 Schafe macht das Suchen und Finden fast unmöglich. Aber in verzehrender, geduldiger Liebe sucht Er immer weiter, und findet immer mehr. Die geretteten Schafe erkennen die unvorstellbare Liebe ihres Hirten und beginnen ihrerseits auch mit der Suche nach den verlorenen Schafen. Damit diese nun bei der Suche nicht wieder verloren gehen, werden sie von der Mutter des Hirten geführt und geschützt. Die unbeschreibliche Liebe des Hirten und Seiner Mutter lockt sogar einige als Schafe verkleidete Wölfe heran. Sie geben ihren Schafspelz den kleinen frierenden Schafen und schließen sich äußerst dankbar der Herde des Herrn an, der ihnen eine besondere Aufgabe zuteilt. Wenn wir nicht werden wie die Kinder, dann können wir diese Liebe nicht sehen. Ein kleines Kind wollte den Ozean in einen Eimer Schaufeln. Das brachte einen Schriftgelehrten zu hochmütigem Lächeln. Der Herr sagt diesem: „Meinst Du nicht, dass dein Vorhaben mit deinem begrenzten Verstand, die Größe Gottes zu erfassen, weit unmöglicher ist, als das Vorhaben des Kindes?“ Die Größe Gottes, Seine unermessliche Liebe, wird von dem Demütigen vertrauend, staunend geglaubt und dankbar akzeptiert. Erhalten wir uns unsere kindlichen Fähigkeiten oder eignen wir sie uns neu an. Die Fähigkeit, sich vom eigenen Verstand nicht blockieren zu lassen ist zwar dem Kinde eigen aber dem Erwachsenen auch gut möglich; oft sogar noch in Erinnerung.

Großer Gott wir loben Dich, Herr wir preisen Deine Stärke, vor Dir neigt die Erde sich und bewundert Deine Werke. Wie Du warst vor aller Zeit, so bleibst Du in Ewigkeit.

 

2482.

07.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

nachdem sich nun Papst Franziskus innerhalb eines halben Jahres eine ganze Reihe von Ungereimtheiten geleistet hat, die den Verdacht stark nährten, dass er tatsächlich der Falsche Prophet ist, sagt er offiziell nur noch Worte, die zuvor von Vatikanmitarbeitern auf Tauglichkeit für die katholische Öffentlichkeit geprüft wurden. Es ist anzunehmen, dass er aus taktischen Gründen einen „Maulkorb“ bekommen hat.

Dafür preschen aber nun seine Mitarbeiter vor. Bischof Ackermann von Trier hat heute gefordert, Sex vor der Ehe und eine neue Ehe bei bereits bestehender Ehe anders als bisher zu bewerten, sie nicht mehr als schwere Sünde anzusehen. Die Botschaften bewahrheiten sich nun bezüglich der Abschaffung der Sakramente!!! Das Kirchenvolk-Referendum, das in den Botschaften einige Monate zuvor angekündigt worden war, hat auch das erwartete Ergebnis erbracht. Es wird nun laut darüber nachgedacht, eine Lösung zu treffen wie in den orthodoxen Kirchen: Nach einer Zeit der auferlegten Buße, kann neu geheiratet werden.

Zuschriften/2401-2500/Familienumfrage.pdf

 

2478.

07.02.2014

Vielleicht ist es jemanden aufgefallen, dass heuer der „Tag des geweihten Lebens“ — 2. Februar — erstmals „Tag des konsekrierten Lebens“ genannt wurde. Normalerweise wird dieser Ausdruck „konsekriert“ in erster Linie nur für die gewandelte Hl. Hostie verwendet. Jetzt wird uns unbewusst suggeriert, dass „konsekriert“ (= Wesensverwandlung) das gleiche sei, wie „geweiht“! Auch wenn konsekriert mit „geweiht, gesegnet“ übersetzt wird, so wird dieser Begriff nun abgeschwächt. Mir ist schon aufgefallen, dass bei Papstgottesdiensten der erklärende Priester selbst den Begriff der „Geweihten Hostie“ benutzt! Auch bei Kindermessbüchlein ist oftmals nur davon die Rede! Es ist doch wohl ein gewaltiger Unterschied zwischen Wesensverwandlung und einer bloßen Weihe! Gott segne dieses Apostolat, wo man sich gegenseitig im Glauben stützt!

Schw. M. Franziska

 

 Papst: Orden sind Vorbild für Harmonie der Generationen

Franziskus betont am „Tag des konsekrierten Lebens“ vor mehreren Tausend Ordensleuten die wichtige Rolle der Orden im Leben der Kirche

02.02.2014

Vatikanstadt, 02.02.2014 (KAP) Religiöse Orden geben der Welt aus Sicht von Papst Franziskus ein Vorbild für das Zusammenleben der Generationen. Dort begegneten sich Junge und Alte, um gemeinsam dem Gesetz Gottes zu folgen und Jesus zu begegnen, sagte Franziskus am Sonntag bei einer Messe im Petersdom vor mehreren Tausend Ordensleuten.

 Die Alten ließen in den Orden ihre jüngeren Mitbrüder und -schwestern an ihrer prophetischen Weisheit teilhaben, während diese die Erfahrungen annähmen und sie in den religiösen Gemeinschaften weitertrügen. „Beide beseelt der Heilige Geist und das Zeichen dafür ist die Freude: die Freude, zu gehorchen, nach einer Lebensregel zu wandern.“ Die Ordensleute sollten dabei niemals streng und abgekapselt werden, sondern immer offen für das Wort Gottes bleiben.

Im Charisma der Ordensgründer zeigt sich nach Franziskus Worten Jesus selbst. Diese Männer und Frauen seien Zeugen und Vermittler der Kirche. Sie erstaunten immer wieder und verdienten Dank. Im Zentrum des Ordenslebens müsse aber immer Jesus Christus stehen. Hintergrund seiner Predigt war die Erzählung aus dem Lukasevangelium, in der Maria und Joseph mit ihrem neugeborenen Sohn in den Tempel kommen, wo sie den beiden Alten Simon und Anna begegnen. Diese erkennen in Jesus den Messias. Nach der Messe verharrte der Papst noch kurz vor der Krippe im Petersdom. Dort ließ er sich die Figur des Jesuskindes bringen und küsste sie.

Der Papst und die Ordensleute feierten mit der Messe den „Tag des konsekrierten Lebens“, den die katholische Kirche zum 18. Mal begeht. Er fällt auf das Fest Mariä Lichtmess am 40. Tag nach Weihnachten. Franziskus hat für 2015 ein „Jahr des konsekrierten Lebens“ ausgerufen, um die wichtige Rolle der Orden im Leben der Kirche zu betonen.

„Orden sind ein Geschenk Gottes“

 Papst Franziskus hat die religiösen Orden als Gottesgeschenk für die Welt bezeichnet. Durch ihre Arbeit und ihr Gebet wirkten sie am Aufbau einer gerechteren Gesellschaft mit, sagte er am Sonntag bei seinem Angelus-Gebet auf dem Petersplatz. Franziskus verwies auf das Engagement von Ordensleuten im karitativen Bereich und im Erziehungswesen. Sie kümmerten sich um die menschliche und spirituelle Formung junger Menschen und Familien. „Jeder Konsekrierte ist ein Geschenk für das Volk Gottes auf seinem Weg“, sagte der Papst vor Tausenden Menschen, die bei strömendem Regen auf den Petersplatz gekommen waren. „Die Kirche und die Welt brauchen dieses Zeugnis der Liebe und Barmherzigkeit Gottes.“

 Zwar sei jeder Christ durch die Taufe Gott geweiht und dazu berufen, aus seinem Leben ein Geschenk für die Mitmenschen zu machen. Die Vertreter des konsekrierten Lebens täten dies aber auf besondere Weise, so Franziskus. Sie weihten sich Gott total, um sein Licht in die Finsternis zu bringen und den Entmutigten Hoffnung zu geben. Für 2015 hat der Papst ein „Jahr des konsekrierten Lebens“ ausgerufen.

 

2475.

05.02.2014

Erweckung zum Leben

Wie verwunderlich wäre es, wenn Millionen von Handys nie zum Einsatz kämen. Die Menschen würden diese Geräte nur halbherzig kaufen, ohne wirklich von deren Nutzen überzeugt zu sein, aber dann zuhause kämen sie nicht mehr zum Einsatz und würden irgendwo in den Regalen verstauben. Das erscheint uns so unwahrscheinlich wie Schnee im Hochsommer und doch erleben wir ähnliche Phänomene am laufenden Band. In vielen Häusern, Wohnungen und sogar in Autos sehen wir Rosenkränze welche nie, oder fast nie zum Einsatz kommen. Geradeso als wenn wir mit den Handys nur unsere Wohnräume dekorieren würden. Schnell wird uns klar wie paradox das ist. Also bemühen wir uns den verborgenen Wert im Rosenkranz zu entdecken. Die Erinnerung bringt uns Bilder von einigen wenigen, meist alten Leuten, die murmelnd in den Kirchen ihre Gebete anhand von diesem Rosenkranz herunterleiern. Wenn wir ebensowenig Objektivität für die Handys aufbringen würden, dann würden sie tatsächlich in den Regalen verstauben. Also raffen wir uns auf genauer hinzusehen und sofort wird das Thema lebendig. Da wird uns plötzlich bewusst, dass uns die Rosenkränze nicht zugeflogen sind; wir haben sie selber gekauft oder geschenkt bekommen, nur hat uns dann vielleicht ein falscher Eindruck, eine Erinnerung oder irgendein Widerstand vor der Anwendung verscheucht. Keine Armee würde beim Feldzug eine schwere Kanone mitschleppen, wenn sie nicht von deren Nutzen im Einsatz überzeugt wäre. Nicht anders bei dem Rosenkranz; nur wenn wir seinen Nutzen erkennen, werden wir ihn einsetzen. Neugierig geworden schauen wir uns die wenigen, meist alten Leute in der Kirche genauer an. Schnell erkennen wir, dass da nichts heruntergeleiert wird, sondern diszipliniert, in aller Ruhe und großem Vertrauen der Rosenkranz gebetet wird. Auch sind es nicht nur ältere Leute. Alt und Jung sind im Gebet vereint, aber wenige sind es schon. Doch Qualität geht vor Quantität und so sehe ich im Geist, wie diese kleine demütige Gruppe, in aller Seelenruhe die Kanone lädt, welche von der Rosenkranzkönigin mit großer Treffsicherheit immer wieder in die feindlichen Linien abgefeuert wird. Gegen diese Donnerschläge ist der Feind vollkommen wehrlos, sodass ihm nur katastrophaler Rückzug bleibt. Zusätzliche Motivation erfährt die Armee durch die Anwesenheit des Königs auf dem Schlachtfeld. Der König und die Königin verkriechen sich nicht in irgendwelche Kommandozentralen, sondern führen ihre Kämpfer an vorderster Front. Siegreicher Kampf braucht starke Motivation.

Preis Dir Du Sieger auf Golgatha, Sieger wie keiner Halleluja

 

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05.02.2014

Liebe Brüder und Schwestern,

für alle Zweifler an den Botschaften der Wahrheit und an alle, die, die Johannesoffenbarung für „mythische“ Erzählungen halten oder diese in eine ferne unbestimmte Zukunft datieren wollen, hier einige aktuelle Bezüge.

Auszug aus der Offenbarung des Johannes

_Die sechste Posaune. 13 Und der sechste Engel blies. Da hörte ich eine Stimme von den vier Ecken des goldenen Altars her, der vor Gottes Angesicht steht. 14 Diese sprach zu dem sechsten Engel mit der Posaune: Mache los die vier Engel, die an dem großen Flusse Euphrat gebunden sind. 15 Da wurden die vier Engel losgemacht, die bereit waren, auf Stunde und Tag und Monat und Jahr den dritten Teil der Menschen zu töten. 16 Und die Zahl des Reiterheeres war zweihundert Millionen. Ich hörte ihre Zahl.

 

Versuch einer Annährung

In unserer Jetztzeit befinden sich 4 Staaten am Flusse Euphrat.

Die Türkei                    75.627.384 Einwohner        (Stand 2012)

Syrien                          20.960.588 Einwohner        (Stand 2010),

                                    davon 2 Mio. ins Ausland geflüchtet (2013)

Irak                      28.946.000 Einwohner        (Stand 2009)

Iran                      75.149.669 Einwohner        (Stand (2011)

Entspricht:        200.683.641 Einwohner in diesen 4 Staaten.

 

Unter Berücksichtigung der Kriegsflüchtlinge aus Syrien (die sich nun zum größten Teil in der Türkei befinden) und der Einwohnerentwicklungen zur hier aufgeführten, nicht ganz aktuellen Einwohnerzahl, (Quelle: WIKIPEDIA) dürfte die aktuelle Einwohnerzahl in den aufgeführten 4 Staaten tatsächlich ziemlich genau 200 Millionen betragen. – Dieses war nicht immer der Fall, sondern gerade eben jetzt in dieser unserer Zeit. – Auch lagen nicht immer 4 Staaten am Flusse Euphrat, sondern gerade eben jetzt, in dieser unserer Zeit. (Siehe osmanisches Reich, römisches Reich usw.)

Nach meinem Verständnis untermauert das die Echtheit der Botschaften (die sich ja auf die Johannesoffenbarungen beziehen) und ist eine Bestätigung, dass sich die durch Johannes angekündigten Ereignisse sich gerade jetzt in unserer Zeit erfüllen. Für mich ist das ein historischer Beweis. Man bedenke, dass diese Zeilen vor annähernd 2.000 Jahren geschrieben wurden. Man versuche eine ähnliche Konstellation in der Geschichte des Euphrats und der angrenzenden Staaten zu finden, es wird nicht gelingen.

 

2471.

05.02.2014

Liebe Mitbeter und Freunde,

fatalerweise wurde heute der „Lunacek-Bericht“ vom Europaparlament angenommen, wie man hier nachlesen kann:

http://www.katholisches.info/2014/02/04/lunacek-bericht-angenommen-europaparlament-oeffnet-gender-ideologie-die-tore/

Wir wissen, dass wir schon sehr oft vor solchen neuen schlimmen Gesetzen gewarnt worden sind. Alles erfüllt sich nun Schritt für Schritt.

Ich habe eine Zusammenfassung der Prophezeiungen über die neuen Gesetze angefügt.

 

Prophezeiungen neuer Gesetze

www.dasbuchderwahrheit.de

Freitag, 26. November 2010, 3 Uhr

Vertraut nicht den Nahrungsmittellieferanten. Bereitet euch jetzt auf die Zukunft vor. Beginnt mit dem Sammeln von Nahrungsmitteln und fangt an, selber etwas anzubauen. Lagert ein, als ob ein Krieg kommen würde. Denjenigen, die das tun, wird es gut gehen. Gebet und Andacht wird eure Seelen stärken und euch vor den bösen Wegen dieser Leute bewahren. Lasst sie niemals euren Geist oder eure Überzeugungen beherrschen, und zwar durch ihr Drängen auf die Einführung von Gesetzen, die auf die Zerstörung der Familie ausgerichtet sind. Sie werden bestrebt sein, Familien auseinanderzubringen, indem sie zur Trennung ermutigen, was beinhaltet, dass sie die Scheidung und sexuelle und religiöse Freizügigkeit fördern.

Karfreitag, 22. April 2011

Fühlt euch allerdings nie dazu gedrängt, eure Überzeugungen beiseite zu schieben oder das Recht eurer Kinder auf eine christliche Erziehung zu verleugnen. Viele Schulen, die von christlichen Organisationen betrieben werden, beugen sich dem Druck, ihre Treue zu Mir aufzugeben. Viele Regierungen versuchen durch neue Gesetze, dass Christentum und dessen Ausbreitung zu verbieten. Doch ihr werdet feststellen, dass andere nichtchristliche Religionen weniger unfreundlich behandelt werden. Stattdessen wird jede Religion wohlwollender toleriert werden als das Christentum.

Kämpft jetzt für euren Glauben. Betet um Bekehrung. Betet, dass diese Regime, die euer Recht, ein Christ zu sein, unterdrücken, mehr Toleranz zeigen. Es zu unterlassen, diesem Druck standzuhalten, wird eine ausgedörrte Welt zur Folge haben, wo weniger Christen ihren Glauben praktizieren werden

Mittwoch, 25. Mai 2011, 22.00 Uhr

Führt eure Mitmenschen mit Liebe, Würde und Respekt hinsichtlich ihres körperlichen und moralischen Wohlergehens. Wenn ihr euren Mitmenschen das Recht auf religiöse Freiheit verweigert oder ihnen Diktaturen jeglicher Art auferlegt, die sie zwingen, im Namen der politischen Einheit die Ausübung ihrer Religion einzustellen oder einzuschränken, dann seid ihr verloren. Ihr werdet nicht nur für eure Handlungen leiden, sondern auch das Urteil wird hart sein. Wer auch immer von euch eurem Volk im Namen Gottes, des Ewigen Vaters, Treue schwört und doch unlautere neue Gesetze inszeniert, die ihnen das Recht auf Nahrung, Unterkunft und religiöse Freiheit verweigern, wird mit dem Zorn und der Hand Gottes, des Vaters, konfrontiert werden.

Die Welt leidet jetzt in jedem Land aufgrund der Herrschaft von Diktaturen, wenn auch nicht gerade dort, wo ihr erwarten würdet, dass es der Fall ist. Die Welt leidet auch unter finanziellen Schwierigkeiten, was den Verwundbaren noch schwächer macht. Ich sage jetzt jenen Führern, die noch irgendeinen Sinn für die christliche Pflicht haben: Kämpft für das Recht, dass meine Lehren auf eure Entscheidungen, die überall eine direkte Auswirkung auf Meine Kinder haben werden, Einfluss haben.

Für diejenigen von euch, welche an den Schalthebeln der Macht konspirieren, um eine Vielzahl von Ländern zu unterdrücken, in einer Art der Kontrolle, welche eine Nation nach der anderen betreffen wird und überall zu Not führen wird: Seid euch dessen bewusst, dass eure Handlungen bestraft werden. Denn Gott, der Ewige Vater, ist bis jetzt geduldig gewesen, in der Hoffnung, dass ihr die Sinnlosigkeit eurer Wege erkennt. Stattdessen seid ihr als eine elitäre Gruppe vorgestoßen, die sich selbst für wichtiger hält als den Rest der Menschheit. Eure Handlungen — seid gewarnt — werden in der Katastrophe enden. Eure Anhänglichkeit an Reichtum, Dominanz und Habgier wird euch nicht nur nackt und verwundbar zurücklassen, sondern auch in einem schlimmeren Zustand als den jener, die ihr durch den Missbrauch der Macht misshandelt habt.

Die Zeit für die Schlacht, die Welt vom Bösen und von der Herrschaft Satans zu befreien, ist gekommen. Gott, der Vater, ist jetzt im Begriff, viele Erdbeben, Tsunamis und Überschwemmungen zu entfesseln, um euch wach zu machen. Eure Komplotte, Staatsoberhäupter und jene Verantwortlichen religiöser Gruppen zu stürzen und Kontrollmaßnahmen einzuführen einschließlich einer Weltwährung, werden nicht unbeachtet bleiben.

Da ihr jetzt seht, dass sich diese Ereignisse entfalten, könnt ihr sie unmöglich ignorieren. Diese Ereignisse werden eure blinde Vermehrung der Macht erschüttern. Euch wird der Irrtum eurer Wege klar werden.

Montag, 22. August 2011, 20:00 Uhr

Meine Kinder, Ich bin tief besorgt über die Art und Weise, wie das Böse als gut und das Gute als böse dargestellt wird. Alles in eurer Welt ist verkehrt herum. Jenen von euch, die keine tiefe Hingabe an Mich haben, sage Ich: Ihr werdet davon nicht klüger werden.

Jetzt werden in der Welt auf jeder Ebene von Regierung, Kirche und Staat in eurem Namen Handlungen begangen, von denen ihr keine Ahnung habt.

Schlechte Gesetze werden eingeführt und den Menschen als etwas präsentiert, dass in ihrem besten Interesse sei. Das schließt neue Regime, (Gesetze über) Medikamente, Auslandshilfe, Impfung und das Predigen neuer religiöser und andere Lehren ein. Niemals (in der Geschichte) hat es so viel Verwirrung unter Meinen Kindern gegeben.

Montag, 29. August 2011

Die Sünden der Abtreibung werden bestraft werden, wenn Meine Hand machtvoll auf jene Nationen herabfallen wird, die diese Abscheulichkeit stillschweigend dulden. Euch ist der Mord an Meiner hilflosen Schöpfung nicht erlaubt, und sollten eure Regierungen weiterhin Gesetze beschließen, welche dieses feige Handeln dulden, werdet ihr Meinen Zorn mit solcher Gewalt (auf Erden) wüten sehen, dass ihr um Gnade für euer Leben bitten werdet. Und dennoch werdet ihr nie aufhören, darüber nachzudenken, dass Leben der Ungeborenen zu beenden.

Mord wird von Mir nicht mehr geduldet. Euch wird Einhalt geboten werden, und zwar bald. Betet für die Seelen dieser hilflosen Wesen und bittet um Erlösung. Akzeptiert nicht, dass von euren Regierungen, die von Heiden geführt werden, die keine Achtung vor dem Leben haben, solche Gesetze verabschiedet werden.

Meine Bestrafung der Länder, die sich der Legalisierung der Abtreibung schuldig gemacht haben, wird darin bestehen, dass ich (diese) Nationen auslöschen werde. Eure Länder werden in kleine Stücke zerfallen und in den Ozean abrutschen. Eure abscheulichen Kliniken und Krankenhäuser, wo ihr diese Handlungen ausführt, werden geschlossen werden, und ihr, die Schuldigen unter euch, werdet für eure abscheulichen Verbrechen in das Feuer der Hölle geworfen werden.

Ich komme, um euch jetzt diese Warnung zu geben. Duldet die Abtreibung niemals. Leistet in euren Ländern Widerstand und kämpft, um zu verhindern, dass dieser weltweite Völkermord weitergeht. Wenn eure Regierungen fortfahren, ihre Akte des Grauens meiner Schöpfung zuzufügen, wird euch eine schwere Ermahnung beigebracht werden.

Beherzigt jetzt eine Meiner dringendsten Warnungen an das Menschengeschlecht. Nehmt das Leben Meiner Ungeborenen und ich werde eures (d.h. euer Leben) nehmen. Kinder, betet innig um den Glauben aller Meiner Kinder, da sie fortfahren, die Lehren zu ignorieren, welche euch seit dem Anfang der Zeit gegeben wurden.

Mittwoch, 11. Januar 2012, 15:00 Uhr

Bösartige Pläne werden geschmiedet, um die Ausübung des Christentums auf eine heimtückische, aber kaum zu bemerkende Weise zu beseitigen. Dies wird mit einer Änderung in den Verfassungen der Länder überall in der westlichen Welt beginnen.

Es wird jeder nur mögliche Versuch unternommen werden, um die gemeinsten Vorwürfe gegen Meine Christlichen Kirchen zu erheben. Meine gottgeweihten Diener werden sich deswegen langsam zurückziehen und werden Meine Menschen mit wenig geistiger Unterstützung zurücklassen. Alle diese Gesetze werden von außen betrachtet den Anschein von Toleranz erwecken.

Donnerstag, 26. Januar 2012, 21:40 Uhr

Die Gebote Meines Vaters werden sogar inmitten Christlicher Kirchen nicht mehr akzeptiert.

„Du sollst nicht töten“ bedeutet, du darfst keinen anderen Menschen töten. Das bezieht sich nicht auf die Selbstverteidigung; sondern auf alle anderen Umstände.

Kein Mensch kann Mord — Abtreibung, Hinrichtung oder Euthanasie — rechtfertigen. Keiner.

Dies ist eine Todsünde, und die Strafe dafür ist ein ewiges Leben in der Hölle.

Akzeptieren Meine Kinder dies, Meine Tochter? Nein, sie verabschieden sogar Gesetze, die es nicht nur zulässig, sondern auch in den Augen Gottes entschuldbar machen. Aber es ist nicht entschuldbar.

Freitag, 17. Februar 2012, 15:30 Uhr

Kinder Irlands, ihr, die ihr als besondere Seelen auserwählt seid, um das Wort Meines Vaters an die ganze Welt zu vermitteln, ihr müsst auf Mich hören:

Betet, betet, betet, dass diese Pläne zur Einführung der Abtreibungsgesetze nicht umgesetzt werden.

Sollte dies geschehen, wird Irland im Königreich Meines Vaters viel Wohlwollen verlieren.

Freitag, 16. März 2012, 22:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Schmerz und das Leiden Meiner armen Anhänger — die hilflos zusehen müssen, wie neue Gesetze, die Meinen Lehren widersprechen, eingeführt werden — erreichen ein in der Welt noch nie da gewesenes Niveau.

Nicht nur müsst ihr die Sünde mit ansehen, Kinder, ihr müsst dann auch noch mit ansehen, dass euch die Sünde auf eine Weise dargestellt wird, dass ihr gezwungen seid, sie so zu akzeptieren, als ob sie menschlich sei.

Ich beziehe Mich insbesondere auf eine bestimmte Sünde, nämlich auf die gleichgeschlechtliche Ehe, die als ein natürliches Recht präsentiert wird.

Dann wird von euch erwartet, dass ihr diese Abscheulichkeit hinnehmt, da sie vor dem Thron Meines Vaters in einer Kirche stattgefunden hat. Es reicht diesen Leuten nicht, dass die gleichgeschlechtliche Ehe durch die weltlichen Gesetze gestattet wird, sie wollen Gott den Vater außerdem noch zwingen, ihnen Seinen Segen zu geben. Aber Er könnte dies niemals tun, weil es in Seinen Augen eine schwerwiegende Sünde ist.

Die Sünde wird jetzt in der Welt als eine gute Sache präsentiert.

Wie Ich es früher bereits gesagt habe, steht die Welt auf dem Kopf.

Das Gute wird als böse dargestellt, und jene Menschen, die versuchen, nach den Gesetzen von Gott, dem Vater, zu leben, werden höhnisch belächelt.

Donnerstag, 12. April 2012, 11:27 Uhr

Sogar gläubigen Anhängern fehlt es an Mut aufzustehen und gegen die bösen Gesetze, die in ihren Ländern eingeführt wurden und die sich über das Wort Meines Vaters hinwegsetzen, zu kämpfen.

Priester schämen sich dafür, dabei gesehen zu werden, wie sie für die Wahrheit Meiner Lehren eintreten, aus Angst davor, geächtet zu werden.

Montag, 16. April 2012, 18:00 Uhr

All diejenigen, die Meine Lehren kennen, werden Veränderungen im Ablauf der Heiligen Messe sehen.

Es werden neue weltliche Gesetze eingeführt werden, die hinsichtlich Meines Todes am Kreuz eine Schmähung darstellen werden.

Viele gläubige Anhänger von Mir werden das sehen und werden sich verletzt fühlen. Ihre Auffassungen werden abgelehnt werden und viele Sakramente werden nicht mehr angeboten werden.

Dienstag, 17. April 2012, 18:30 Uhr

Im Fall von Seelen, die sich bereits in Sünde befinden, können sie den Körper in Besitz nehmen. Wenn das geschieht, dann verursachen diese armen besessenen Seelen Chaos in ihrer Umgebung.

Wenn sie sich in Machtpositionen befinden, dann können sie denjenigen, über die sie herrschen, schreckliche Ungerechtigkeiten zufügen.

Sie werden Gesetze einführen, die sich über die Zehn Gebote, die von Gott dem Vater erlassen wurden, hinwegsetzen.

In anderen Fällen werden sie große Qualen im Leben von Menschen verursachen.

Montag, 23. April 2012, 20:00 Uhr

Es ist Zeit für euch, eure Augen weit geöffnet zu halten und auf jedwede Veränderungen betreffend Gesetzen, die euch in die Armut stürzen werden, zu achten.

Kämpft gegen Gesetze an, die eure Nahrungsmittelversorgung kontrollieren.

Donnerstag, 10. Mai 2012, 15.45 Uhr

Diese bösen Spaltungen, die von freimaurerischen Gruppen verursacht werden, werden absichtlich herbeigeführt. Die Sünden jener, die sich Verbrechen gegen unschuldige Seelen schuldig gemacht haben, werden als eine Ausrede benutzt, um die Gesetze, welche die Kirche leiten, zu verändern

Freitag, 1. Juni 2012, 20:15 Uhr

Plötzlich wird von allen verlangt werden, dass Zeichen der Zugehörigkeit zur Einen-Welt anzunehmen. Eine vereinigte Welt, an der sich alle Menschen beteiligen werden müssen.

Es, dass Zeichen, wird euer Geld kontrollieren, euren Zugang zu den Lebensmitteln und eure Art, wie ihr lebt.

Gesetze — und zwar eine große Zahl davon — werden dazu führen, dass ihr zu Gefangenen werdet. Der Schlüssel zu eurer Zelle — die euch unter ihrer Kontrolle hält — wird das Zeichen des Tieres sein.

Die Zahl 666 wird — in Form versteckter Ziffern — in einen Chip eingebettet sein, den man euch zwingen wird anzunehmen — genau so, wie ihr irgendeine Impfung annehmen würdet.

Donnerstag, 7. Juni 2012. 20:00 Uhr

Dann nimmt er (der Antichrist) diejenigen ins Visier, die sich in hohen Positionen befinden und die die Kontrolle über das Leben von Millionen haben. Er führt sie durch Korruption, durch Machtmanipulation und durch die Einführung von schlechten Gesetzen — die dazu gedacht sind, Schmerz und Elend zu verursachen — in Versuchung. Und dann sorgt er dafür, dass es zum Krieg kommt.

Sonntag, 17. Juni 2012, 20:15 Uhr

Seid gewarnt. Es wird nur eine bestimmte Zeitspanne zur Bekehrung gewährt werden. Die Seelen, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen, gehören zu diesen bösen Gruppen, die keinen Respekt vor den Gesetzen Gottes haben.

Ihr müsst beten, dass sie die Wahrheit erkennen werden.

Ihr müsst darum beten, dass sie damit aufhören, den Menschen durch die schrecklichen Gesetze, die sie einführen wollen, schweres Leid zuzufügen.

Ihr müsst beten, um den Völkermord zu verhindern, den sie planen, der schlimmer ist als derjenige, den Hitler im Zweiten Weltkrieg ausführte.

Sonntag, 8. Juli 2012, 17:17 Uhr

Jede für Meinen geliebten Vater abstoßende Sünde wird öffentlich honoriert werden, und Millionen von Menschen werden ihre verdorbenen Gesetze als etwas, dass in den Augen Gottes würdig sei, annehmen.

Dienstag, 17. Juli 2012, 23:18 Uhr

Sobald die „Warnung“ stattfindet, wird sich eine große Verwirrung ausbreiten.

Die Menschen — überall auf der Welt — werden in einer Weise demütig gemacht werden, die nicht im Rahmen des Gewöhnlichen liegt.

Viele werden zu erschüttert sein, um sofort an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Menschen in Machtstellungen, in Regierungen, werden ihre Gesetze in Frage stellen.

Donnerstag, 19. Juli 2012, 7:00 Uhr

Dadurch dass die Eine-Welt-Religion in viele Nationen eindringt, wird sie von vielen Regierungen stillschweigend geduldet werden.

Sie werden christliche Gesetze schonungslos ausmerzen.

Sie werden dann Gesetze machen, um alle Religionen zu verbieten, insbesondere das Christentum.

Sie werden denjenigen Strafen auferlegen, die nicht auf ihre Forderungen eingehen.

Freitag, 20. Juli 2012, 17:46 Uhr

Die Abschaffung der Sünde wird durch die Einführung von Gesetzen, die man als eine Stärkung des Toleranzgedankens ansehen wird, eingeleitet werden.

Sie schließen Abtreibung, Euthanasie und gleichgeschlechtliche Ehen mit ein. Die Kirchen werden gezwungen werden, gleichgeschlechtliche Ehen zu erlauben, und die Priester werden gezwungen werden, sie vor Meinen Augen zu segnen.

Sonntag, 29. Juli 2012, 20:10 Uhr

Die Abtreibung ist — nach dem Mord am Nächsten — die größte Form des Völkermordes in der Welt. Doch sie wird nicht nur geduldet, sondern es werden von euren Nationen auch Gesetze erlassen, welche die Abtreibung als eine Notwendigkeit festschreiben.

Es ist die Sünde der Abtreibung, die der Untergang vieler Nationen sein wird, und dafür werden sie streng bestraft werden.

Die Abtreibung ist eine verabscheuungswürdige Handlung und sie löscht Generationen von Gottes Kindern aus, die sich nicht verteidigen können.

Niemand wird ein Kind Gottes töten und einer strengen Bestrafung entgehen.

Der Zorn Meines Vaters wird während der Züchtigung von jenen Nationen erlitten werden, welche die Abtreibung legalisiert haben.

Es werden Gesetze eingeführt werden, die Todsünden legalisieren werden, und Wehe denjenigen von euch, die protestieren.

Diejenigen, die sich für derart schlimme Dinge einsetzen werden, werden euch erzählen, dass diese Gesetze die Schwachen schützen sollen, während in Wirklichkeit alles, was sie tun, darauf hinausläuft, Mord, die Abtreibung, die gleichgeschlechtliche Ehe und die Verehrung von falschen Göttern zu legalisieren.

Sie werden die Verfolgung der Armen stillschweigend dulden und werden sie hinaus auf die Straßen verbannen, um Bettler aus ihnen zu machen.

Sie werden Gesetze erlassen, um euch dazu zu zwingen, mit der Ausübung eurer Religion aufzuhören. Durch das Ausüben eurer Religion werdet ihr das Gesetz übertreten — was in ihren Augen eine Sünde ist.

Wie Ich euch zuvor bereits sagte, eure Welt ist so voller Unwahrheiten, dass das Gute als böse und das Böse als gut dargestellt wird.

Eure Welt steht auf dem Kopf, und als Folge davon gedeiht die Sünde.

Mittwoch, 1. August 2012, 16:45 Uhr

Andere Ereignisse, die vorausgesagt wurden, werden jetzt in Form ökologischer Katastrophen sichtbar werden, da die Hand Meines Vaters strafend auf jene Nationen herabfallen wird, deren sündhafte Gesetze nicht mehr länger geduldet werden.

Freitag, 3. August 2012, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Erde ist im Begriff zu beben, weil sich der Zorn Meines Vaters über jene Nationen ergießen wird, die sich den Geboten Meines Vaters widersetzen.

Es wird kein Erbarmen gezeigt werden, da Seine Geduld bis an die Grenzen geprüft worden ist.

Ihre Sünden schließen Abtreibung, Mord, Gesetze, die dazu dienen, dass Christentum zu untergraben, die gleichgeschlechtliche Ehe und die Anbetung falscher Götter mit ein.

Donnerstag, 16. August 2012, 3:15 Uhr

Die Pornografie wird jetzt auf höchst raffinierte Weisen verbreitet, um zu verführen und zur Sünde zu ermutigen.

In dieser Zeit werden Gesetze erlassen, um sicherzustellen, dass die Sünde überall akzeptiert wird.

Sogar Meine Kirche befürwortet Gesetze, die Gott verletzen.

Es wird so weitergehen, bis die Menschheit sich wie Tiere benehmen wird, ohne jegliches Empfinden für die Göttlichkeit.

Das Heidentum greift um sich — und es wird eine Faszination für das Okkulte gefördert, damit es durch die Welt der Unterhaltung bei jungen Seelen Anklang finden wird.

Mittwoch, 29. August 2012, 23:00 Uhr

Für jedes betrübliche Gesetz, dass von den Nationen erlassen wird und das den Geboten Gottes widerspricht, werden — durch die Hand Meines Vaters — die strafenden (Natur-)Gewalten auf sie niederprasseln.

Jedes böse Vergehen, dass unter Missachtung der Gebote Gottes ausgeführt wird, wird angegriffen werden, und Nationen werden für ihre Sünden leiden.

Genauso wie die Barmherzigkeit Gottes groß ist und so flächendeckend wie möglich sein wird, um Seelen zu retten, so wird auch die Strafe Gottes entfesselt werden, um die Ausbreitung des Bösen zu stoppen.

„Gut gegen Böse“ ist eine Schlacht zwischen Gott, Meinem Ewigen Vater, und Satan. So einfach ist das.

Diejenigen, die nach den Geboten Gottes leben, werden unterstützt werden.

Diejenigen, für welche sie beten und persönliche Opfer zur Sühne für deren Sünden anbieten, werden mit Nachsicht behandelt werden.

Diejenigen, die sich weigern, Gott zu folgen, obwohl sie die Wahrheit kennen, und die andere Seelen durch die gottlosen Gesetze und Bestimmungen verseuchen, die sie innerhalb ihrer Nation festlegen, werden bestraft werden.

Es wird viele Stürme, Überschwemmungen und Erdbeben geben.

Denn jede Beleidigung gegen Gott wird auf erbitterten Widerstand stoßen, so dass sich mit der Zeit die Reinigung erfüllen wird und sich erfüllen kann.

Mittwoch, 5. September 2012 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, eine Nation nach der anderen befindet sich in diesem Augenblick in einem Übergangsstadium.

Es ist unmöglich, dass es eine Nation nicht bemerken würde, dass viel Veränderung in der Luft liegt.

Nicht nur die Gesetze, die ihre Länder regeln, beginnen sich zu ändern, sondern auch der Glaube, den sie einmal hatten, scheint verdunstet zu sein.

Immer weniger Priester, immer weniger Diener in Meiner christlichen Kirche, treten nach vorn, um die Gebote Gottes zu verteidigen.

Auch ihre Treue zu Mir rufen sie nicht lautstark heraus. Stattdessen sind ihre Stimmen nur ein Flüstern inmitten des Lärms von Stimmen, welche herumschimpfen und die Eigenliebe in den Vordergrund stellen.

Das Wort Gottes wird durch die Stimmen der Atheisten verschlungen, die ihre Stimmen hinter dem Deckmantel von Regierungsgesetzen verstecken, die im Namen der sogenannten Gerechtigkeit und Toleranz angeblich zum Wohle aller abgeändert werden.

Die Lügen, die euch vorgesetzt werden, sind dazu bestimmt, nicht nur das Wort Meines Vaters zu vernichten, sondern auch das Christentum in der ganzen Welt.

Der Glaubensabfall hat sich wie ein Lauffeuer ausgebreitet und hat fast seinen Höhepunkt erreicht.

Das ist die Zeit für das Eingreifen Gottes. Genug der Lügen. Der König der Lügen täuscht die Kinder Gottes überall. Folgt nicht euren Regierungen, die erklären, dass das Wort Gottes eine Lüge sei.

Akzeptiert keine neuen Gesetze, welche stillschweigend die Todsünde billigen. Kämpft — ihr alle. Tretet für das ein, was richtig ist.

Lasst keine Gesetze zu, die vom König der Lügen vorangetrieben werden, um euch und eure Familien zu packen und in eine bodenlose Grube hineinzuziehen.

Solltet ihr Gesetze zulassen, welche die Ausübung eures Glaubens verbieten, dann werdet ihr leiden. Euren Seelen wird es an Nahrung fehlen, und ihr werdet euch von mir entfernen.

Aber solltet ihr Mord und Abtreibung akzeptieren und nicht gegen solches Übel eintreten, dann wird euer Land durch die Hand Gottes bestraft werden.

Während sich der Glaubensabfall einerseits weiterhin überall ausbreitet, nimmt andererseits die Bekehrung zu, und bald werden die beiden frontal zusammenstoßen.

Ein großer Konflikt wird zutage treten, und die Menschen werden sich entzweien. Bruder gegen Bruder. Nachbar gegen Nachbar. (*)

Es wird zwei Lager geben. Diejenigen, die Gott lieben, und diejenigen, die Ihn nicht lieben.

Ich werde allen Seelen die Chance geben, selbst zu entscheiden, welchem Lager sie angehören möchten, in der Hoffnung, dass sie Mich, ihren geliebten Erlöser, wählen werden.

Ihr, Meine Jünger, könnt durch eure Gebete, besonders durch das Beten der Litanei um die Gnade der Immunität, mehr Seelen zu Mir bringen. (Anmerkung: Litanei Nummer 2)

Dann werde ich — wie vorausgesagt — die Guten in Meinen Schoß ziehen, und innerhalb eines Augenblicks werden sie in Sicherheit gebracht sein. (**)

Mein Versprechen ist es, die Menschheit zu retten.

Aber die letzte Entscheidung wird bei jeder einzelnen Seele liegen — aufgrund ihres eigenen freien Willens.

Euer Jesus

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 13:30 Uhr

Der Hauptgrund, warum das Christentum angegriffen wird, ist folgender: Es geht darum, dass die Gesetze, welche die Sünde billigen, in euren Ländern leichter eingeführt werden können.

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 14:55 Uhr

Dann werden jene Führer in der Welt, die darin versagen, Meine Göttlichen Gesetze einzuführen, und welche die Erde mit ihrer Grausamkeit gegenüber Meinen Kindern geißeln, niedergestreckt werden. Zu der Zeit werde ich ihnen nicht zugestehen, Meiner Göttlichen Gerechtigkeit zu entgehen.

Sie werden in dieser Botschaft gewarnt, jetzt innezuhalten. Sie müssen um Führung beten, wenn sie sich unbehaglich oder unter Druck fühlen, den Nationen Gesetze aufzuerlegen, die Not verursachen werden.

Denn sobald ihr Gesetze einführt, die dazu bestimmt sind, diejenigen zu kontrollieren, denen ihr dient, und die Mir ein Abscheu sind, werde Ich solch eine Züchtigung senden, dass keinem Menschen irgendwelche Zweifel bleiben werden hinsichtlich dessen, was solch eine Strafe verursacht hat.

Montag, 8. Oktober 2012, 19:00 Uhr

Diese Zeit wird es erleben, dass die Spaltung Meiner Kirche größer wird. Während die eine Seite leidet, um Mein Evangelium zu schützen, versucht die andere, Meine Kirche neu zu erfinden, Meine Lehren zu modernisieren und obszöne Gesetze in Meine Kirche einzuführen.

Steht mutig auf und vereint euch, denn diese Zeit ist fast gekommen, und ihr werdet von diesen neuen Praktiken hören, von denen sich keine an Mein wahres Evangelium, Meine Lehren oder die Wahrheit hält.

Dienstag, 9. Oktober 2012, 21:31 Uhr

Der endgültige Betrug wird dann stattfinden, wenn die Heiligen Sakramente gegen heidnische Ersatzhandlungen ausgetauscht sein werden.

Alles wird unter Leitung des falschen Propheten geschehen, der den Anspruch darauf erheben wird, der Hohepriester über alle Religionen — zusammengeschlossen zu einer einzigen Religion — zu sein. Diese neue Eine-Welt-Religion wird dem Tier huldigen.

All diejenigen, die blind folgen, werden vom Tier verschlungen werden und für Mich für immer verloren sein.

Die Geschwindigkeit, mit der das geschehen wird, wird Meine Anhänger in Erstaunen versetzen. Der Plan wird geschickt und umsichtig ausgeführt. Die Kampagne, um die ablehnende Haltung der Christen in eine Annahme der säkularen Gesetze umzuwandeln, wird professionell gelenkt.

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 10:03 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Schwierigkeiten, denen Meine Jünger in dieser Zeit gegenüberstehen, sind zweifach.

Erstens müsst ihr die Lügen mit ansehen, die euch von weltlichen Regierungen vorexerziert und euch aufgezwungen werden. Diese Lügen in Form von neuen Gesetzesvorschlägen, neuen Ideen und neuen Vorschriften bewirken gerade nur eines: Sie verstoßen gegen die Gebote Gottes. Es sind die Gesetze der Toleranz, welche großzügig erlauben, dass die Akte der Sünde in euren Verfassungen und Kirchen verankert werden.

Die zweite Marter wird in den Repressalien bestehen, denen ihr ausgesetzt sein werdet, solltet ihr es wagen, die Wahrheit, dass Wort Gottes, auszusprechen. Wenn ihr es wagt, die Wahrheit auszusprechen, werdet ihr heftig angegriffen werden. Euch wird dann vorgeworfen werden, ihr wäret unchristlich und es fehle euch an Toleranz.

Versteht ihr, wie Satan arbeitet? Er täuscht jene schwachen Seelen dahingehend, dass sie die Lügen glauben und die Sünde akzeptieren, indem er die Sünde so hinstellt, als ob es sie überhaupt nicht gäbe.

Ihr müsst die Lehren von Mir, eurem Erlöser, hochhalten und dürft Mich niemals verleugnen. Und doch werdet ihr versucht sein, dass zu tun. Viele von euch werden Mich verleugnen, indem sie diese bösen neuen Gesetze akzeptieren werden.

Wenn ihr das tut, werde Ich auf euch warten, denn, wenn ihr Mich anruft, werde Ich euch aufrechterhalten. Mit Meinem Göttlichen Eingreifen werde Ich euch stützen.

Samstag, 13. Oktober 2012, 16:10Außerdem wird eine weltweite Impfaktion gestartet werden, die euch töten wird, solltet ihr diese akzeptieren.

Das ist eine Zeit, wo nur Gebet, und zwar viel Gebet, die Auswirkung dieser schrecklichen Bösartigkeit abschwächen kann, die von einer Elitegruppe von Menschen an der Macht hervorgebracht wird.

Sie arbeiten in jedem Bereich eurer Regierungen, und diejenigen, die jeden Tag Seite an Seite mit ihnen zusammenarbeiten, wissen, was diese tun.

So gerissen sind sie, dass sie jede böse Tat hinstellen werden, als sei sie eine große Errungenschaft, ein großer Dienst an der Menschheit. Sie werden alles nur Mögliche unternehmen, um alles zu entweihen, was mit Gott zu tun hat.

Sie werden das Heidentum ausbreiten und fördern. Gottes Kinder, die ihre Gesetze und ihre Lehren annehmen, werden mit ihrer Gottlosigkeit verseucht werden.

Dienstag, 23. Oktober 2012, 20:30 Uhr

Euch, einer, der größten Nation in der Welt (USA sind gemeint), die die Freiheit proklamiert, und zwar durch Demokratie, wird bald das Recht abgesprochen werden, ein Christ zu sein.

Dieses Recht — obwohl es euch verweigert wird — wird als ein demokratischer Fortschritt gesehen werden. Diese neuen Gesetze, die bald in eurer Nation eingeführt werden sollen, werden als inklusive Gesetze gesehen werden, damit jeder unter einer Eine-Welt-Religion geschützt sei.

Diese Gesetze werden Meinen Heiligen Namen entweihen, aber ich werde euch nicht im Stich lassen. Ich werde euch alle Hilfe geben, die ihr braucht. Alles, was ihr tun müsst, ist, Mich darum zu bitten.

Ich wache über euch und beschütze euch, da die Zeit nah ist, wo die christlichen Kirchen gestürzt werden sollen.

Freitag, 2. November 2012, 14:00 Uhr

Mein Kind, die Finsternis, die über die Welt fällt, wird man auf vielerlei Weisen sehen.

Gesetze, die eingeführt sind und welche die Einheit der Familie spalten, werden den Einfluss des Teufels in euren Regierungen belegen.

Die Gesetze, die die Abtreibung legalisieren, brechen das Herz Meines Vaters. Keiner hat das Recht, die Schöpfung Gottes zu stören, doch das ist es, was die Menschheit tut, Tag für Tag, ohne jedes Scham- oder Schuldgefühl.

Mein Kind, ihr müsst innig um die Rettung der Menschheit beten, denn sehr bald wird sie in zwei Hälften gespalten werden: in jene, die an Gott glauben, und jene, die Ihn zurückweisen. Bruder wird vom Bruder getrennt werden, Nachbarschaften werden voneinander getrennt werden und Familien werden in zwei Hälften gespalten werden. Diese Zeit ist vorausgesagt worden.

Sonntag, 4. November 2012, 17:45 Uhr

Es wird mit den Beschuldigungen beginnen, dass Gott nicht existiere. Ich wurde denunziert — Ich, der Sohn Gottes. Dieses Mal wird Gott, der Allerhöchste, abgelehnt werden. Alle Gläubigen werden gegeißelt und verfolgt werden, wenn die heidnischen Gesetze aus vergangenen Zeiten eingeführt werden. Doch werden viele Menschen, welche die Wege des Herrn nicht kennen, solche Boshaftigkeit nicht beachten, so verfangen sind sie in ihrer Jagd nach dem persönlichen Vergnügen.

Freitag, 9. November 2012, 21:00 Uhr

Schaut vor euch und hinter euch. Schaut sorgsam auf scheinbar harmlose neue Gesetze, die in euren Ländern eingeführt werden, die darauf angelegt sind, euch das Gefühl zu geben, als ob sie euer Leben verbessern würden. Viele von ihnen sollen euch einfach versklaven, indem sie euch so weit bringen, dass ihr — unter dem, was nach demokratischen Gesetzen aussieht — auf eure Rechte verzichtet.

Die Demokratie wird durch Diktaturen ersetzt werden, doch sie werden den Nationen nicht als solche präsentiert werden. Wenn Millionen auf all ihre Rechte verzichtet haben im Namen neuer toleranter Gesetze, dann wird es zu spät sein. Ihr werdet Gefangene werden.

Die wichtigsten Führer in der Welt arbeiten zusammen, um ihre neuen Pläne zu realisieren. Sie sind ein Teil der Elite, deren Ziel Habgier, Reichtum, Kontrolle und Macht ist. Sie akzeptieren nicht die Macht Gottes. Sie glauben nicht daran, dass Mein Tod am Kreuz sie von den Feuern der Hölle retten sollte.

Samstag, 10. November 2012, 23:45 Uhr

Die weltweite Einführung eines Impfstoffes, der für Säuglinge und kleine Kinder bestimmt ist, wird eine der boshaftesten Formen des Völkermordes sein, die seit dem Massenmord an den Juden unter Hitler je gesehen wurden.

Dieser böse Plan wird möglich sein, weil viele eurer Regierungen ihr Volk gezwungen haben, Änderungen in ihren Gesetzen zu akzeptieren, die ihren Regierungen Macht geben, Gesetze gegen eure unschuldigen Kinder umzusetzen.

Vergesst nicht, dass allein die Liebe jener treuen Diener unter euch Meinen Vater davon abgehalten hat, der Welt ein Ende zu setzen.

Samstag, 17. November 2012, 19:00 Uhr

Ihr (die Bürger der USA) seid aufgrund der Sünden eurer Landsleute und der Sünden derjenigen, welche eure Abtreibungsgesetze steuern, großer Verfolgung ausgesetzt. Diese größte Sünde, deren ihr millionenfach schuldig seid, hat Mir ins Herz geschnitten, wie wenn ein Schwert es mehrfach durchbohrt hätte.

Eure Sünden der Unmoral und eure Liebe zum materiellen Reichtum verletzen Mich tief. Ihr seid Mir nicht in der Weise treu, wie es von euch erwartet wird. Diejenigen von euch, die von der Wahrheit abgefallen sind, müssen Mich anrufen, damit Ich euch die Augen öffnen kann.

Ich liebe alle Kinder Gottes in den Vereinigten Staaten von Amerika, aber Ich fürchte, dass die Sünde einen so breiten Keil getrieben hat, dass viele von euch in einen Abgrund der Verzweiflung stürzen werden, es sei denn, ihr akzeptiert die Existenz Gottes.

Es ist wichtig, dass ihr inbrünstig betet, da die Macht Satans in viele eurer Gesetze eingedrungen ist. Die Gesetze, von denen durch diese Atheisten unter euch (noch) mehr eingeführt werden sollen, werden in den Augen Meines Vaters Abscheu erregend sein.

Wie Ich weine aufgrund der Täuschung, der ihr ausgesetzt seid. Meine armen geistigen Diener unter euch werden unter den Füßen jener Führer, die Mich, euren Jesus, ablehnen, wie Insekten zerdrückt werden.

Montag, 19. November 2012, 9:00 Uhr

Akzeptiert niemals Gesetze, die Satan ehren. Ihr werdet in eurem Herzen wissen, welche Gesetze Ich meine, wenn sie vor euch zur Schau gestellt werden. Denn dann werden sie euch anwidern, ebenso wie sie Mich anwidern

Dienstag, 20. November 2012, 23:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, viele Beleidigungen werden gegen Mich, den Erlöser der Menschen, geschleudert, und sie sind unter einem Schleier der Täuschung versteckt.

Satan hat in dieser Zeit vor allem Christen überall auf der Welt heimgesucht. Er tut das auf die raffinierteste Weise. Er überzeugt sie, dass sie ihren Brüdern und Schwestern ihre Verbundenheit zeigen müssen, indem sie diese dazu bringt, an Lügen zu glauben.

Menschen haben von Natur aus eine fürsorgliche Seite, die aus einer natürlichen Liebe für andere hervorgeht. Dies ist ein Geschenk von Gott. Satan nutzt diese Gefühlsregung, um die Menschen in ein Netz der Täuschung zu ziehen, über das sie wenig Kontrolle haben. Er schafft es, sie an Gesetze glauben zu lassen, die schwere Sünden gegen Gott darstellen.

Wenn sie andere unterstützen in ihrem Einsatz für Gesetze, die Mord, Krieg und Gotteslästerung stillschweigend dulden, glauben viele Menschen, dass sie genau das Richtige tun.

Wenn ihr glaubt, dass die Sünde akzeptierbar sei und dass sie gerechtfertigt sei, weil sie dem Wohle anderer Menschen diene, seid ihr in eine sorgfältig gestellte Falle geraten.

Es ist kein Zufall, dass Entschuldigungen für die Spaltung in christlichen Kirchen zunehmen. Es ist kein Zufall, dass euch gerade jetzt alle möglichen Entschuldigungen für die Abtreibung präsentiert werden.

Jede Nation ist mit einbezogen und jeder öffentliche Aufschrei, die Abtreibung einzuführen, Krieg gutzuheißen und Veränderungen in christlichen Kirchen herbeizuführen, wird von einer einzigen Organisation geplant. Diese Gruppe hat diese Ereignisse viele Jahre lang geplant. Sie wissen genau, wer sie sind, und was sie tun. Sie sind sehr mächtig und gefährlich.

Haltet inne, beobachtet und hört, denn mittlerweile müsst ihr akzeptieren, dass das, was Ich euch mitteile, im Namen Gottes ist. Alle diese monströsen und abstoßenden Handlungen, die euch als einleuchtende und fürsorgliche Veränderungen in eurer Gesellschaft präsentiert werden, sind von der Gruppe der Zwölf auf globaler Ebene geplant und koordiniert worden.

Diese Gruppe der Zwölf, die mächtige Nationen verkörpert, ist ein Affront gegen die Existenz Meiner zwölf Apostel.

Sie werden den Antichristen in die Welt einführen und unterstützen, ebenso wie Meine zwölf Apostel Mich während Meiner Zeit auf Erden in der Öffentlichkeit eingeführt haben.

Ihre Macht bedeutet, dass jede mächtige Nation jede andere darin unterstützt, sündhafte Gesetze herbeizuführen, um sicherzustellen, dass sie angenommen werden.

Wie werdet ihr, Meine geliebten Jünger, leiden aufgrund eures Zugangs zur Wahrheit. Die Wahrheit wird eure Augen gegenüber dem Bösen um euch herum öffnen. Ihr dürft die Wahrheit niemals fürchten. Nur wenn ihr sie annehmt, kann sie euch vor diesen bösen Gesetzen, Taten und Handlungen schützen.

Wisst, dass jene Nationen, die sich an der Einführung böser Gesetze beteiligen, während der letzten Reinigung am meisten leiden werden.

Sie mögen glauben, dass sie über jeden Vorwurf erhaben sind, aber es wird ihnen nur eines gelingen: Nämlich eine Strafe zu erhalten, die so streng sein wird, dass sie nicht im Stande sein werden, sich zu verbergen oder ihre Gesichter zu bedecken, um ihr zu entweichen. Sie werden als erstes Mir antworten müssen. Viele werden — sogar dann — in Mein Antlitz spucken. Und dann werden sie sich dem Antichristen, dem Tier und all jenen gefallenen Engeln anschließen, für eine Ewigkeit der Qual.

Ich warne euch jetzt. An diejenigen von euch, die versuchen, die Abtreibung in eure Nationen einzuführen, an diejenigen, die Meine christlichen Kirchen entweihen, und an diejenigen, die das Tier verehren: Eure Tage sind gezählt.

Für euch wird es keine Zukunft geben, kein ewiges Leben, keinen Zugang zu Meinem Königreich.

Euer Jesus

Mittwoch, 21. November 2012, 23:30 Uhr

Jede listige Beweisführung wird im direkten Konflikt mit den Geboten Gottes stehen, was Folgendes bedeuten wird:

Diese Leute wollen Gesetze einführen, welche die Sünde legalisieren. Sie lieben Gott nicht. Sie behaupten zwar, dass sie Gott lieben, doch viele von denjenigen, die solche Gesetze fördern, sind Atheisten, aber sie geben ihren wahren Glauben nicht zu erkennen.

Viele ihrer Pläne beinhalten die Abschaffung christlicher Gesetze.

Einerseits dulden sie die Gesetze, die Frauen erlauben, aufgrund der Wahl ihres Lebensstils Kinder abzutreiben. Sie benutzen die Argumente der Entscheidungsfreiheit, aber diese Entscheidungsfreiheit gilt für die Bedürfnisse der Mutter, nicht für die des Kindes.

Viele Frauen werden fürchterliche Qualen leiden, nachdem sie auf diese Weise Leben zerstört haben. Viele werden ein Verlustgefühl empfinden, denn sie werden in ihrem Herzen wissen, dass das Leben, dass sie zerstört haben, von Gott geschaffen wurde.

Jedes starke und überzeugende Argument wird vorgebracht werden, um die Legalisierung der Abtreibung zu erreichen. Jeder Trick wird verwendet werden, um Unterstützung zu gewinnen, was darauf hinausläuft, dass die Abtreibung für alle eingeführt wird.

Für diese Sünde werde Ich ihre Länder niederreißen.

Die Sünde der Abtreibung verursacht Meinem Vater großen Schmerz, und Er wird nicht zulassen, dass das so weitergeht.

Die Nationen, die ständig versuchen, mehr Frauen die Abtreibung zu ermöglichen, und auch noch für sie werben, als sei sie eine gute Sache, werden beseitigt werden und werden eine Strafe erhalten, von der es keine Erholung geben kann.

Sie werden der Sünde des Mordes schuldig sein und werden eine der ersten Gruppen sein, die während der „Warnung“ Qualen ertragen werden.

Gott wird euch nicht erlauben, die Leben, die Er schuf, anzutasten.

Seine Strafe wird euch in Form von Erdbeben zuteil werden, und viele Nationen werden weiterhin Strafe um Strafe erhalten, bis zum Tag des Herrn.

Abtreibung und Mord werden die zwei Sünden sein, deretwegen Mein Vater eine strenge Züchtigung auf die Welt hinabschleudern wird.

Sünde, Meine Jünger, ist etwas wie ein Makel, der eure Seele jeden Tag verdirbt. Aber wenn ihr in einem Zustand der Gnade seid, vermindert sich diese Sünde. Je mehr ihr die Sakramente der Heiligen Kommunion und der Beichte empfangt, desto größer werden die Gnaden sein, die ihr erhaltet.

Freitag, 30. November 2012, 15:55 Uhr

Jede Nation wird von einer anderen übernommen werden. Sie werden untereinander um die Macht kämpfen. Viele Nationen werden beginnen, Gesetze einzuführen, die auf den Kommunismus hinauslaufen.

Freitag, 30. November 2012, 22:20 Uhr

Wenn ihr euch den neuen Gesetzen Roms anpassen werdet, einer Stadt, deren sich der Lügner und Diener des Antichristen bemächtigen wird, dann werdet ihr ein Gefangener dieses neuen Regimes werden. Wenn ihr seht, dass das Sakrament der Heiligen Eucharistie verändert und bis zu Unkenntlichkeit entstellt werden wird, dann wisst, dass das eure Chance sein wird, diesem bösen Regime den Rücken zu kehren.

Sonntag, 23. Dezember 2012, 15:30 Uhr

Diejenigen, die Mein Heiliges Wort hochhalten, dass den Menschen durch das Geschenk der Bibel gegeben worden ist, werden herausgefordert und genötigt sein, Änderungen zu akzeptieren. Diese Änderungen werden ihnen vorgesetzt werden, und man wird von ihnen erwarten, dass sie diese schlucken und sie als Die Wahrheit akzeptieren. Diese Änderungen laufen auf eines hinaus:

Sie werden diese Meine heiligen, gottgeweihten Diener dazu drängen, zu akzeptieren, dass die Sünde toleriert werden soll.

Ihnen wird gesagt werden, dass Gott ein immer barmherziger Gott sei und dass Er jeden liebe. Ja, dieser Teil des Gesagten ist wahr. Aber dann werden sie angewiesen werden, Gesetze gutzuheißen, die in Meinen Augen ein Gräuel sind. Die Familieneinheit und deren Zerstörung sind die Wurzel von allem.

Freitag, 4. Januar 2013, 12:30 Uhr

Wenn ihr herausgefordert, schikaniert und durch andere Christen verfolgt werdet, damit ihr neue Gesetze akzeptiert, von denen ihr in eurem Herzen wissen werdet, dass sie nicht von Gott sind, dann müsst ihr dieses Kreuzzuggebet beten, um eurem Glauben treu bleiben zu können.

Kreuzzuggebet (91) „Lass Mich Meinem Glauben treu bleiben“

Kinder, hört auf Meinen Ruf. Ich werde für euch Fürsprache einlegen, um euch stark zu halten, und Mein Sohn wird euch mit besonderen Gnaden überhäufen, um euch zu befähigen, sich dem Druck zu widersetzen, blasphemische Gesetze zu akzeptieren, die eine große Spaltung in den christlichen Kirchen verursachen werden, insbesondere in der katholischen Kirche.

Samstag, 12. Januar 2013, 15:10 Uhr

Der Plan, die katholische Kirche aus ihren eigenen Reihen heraus zu zerstören, ist bereits im Gange. Diejenigen Seelen in Machtpositionen, und besonders diejenigen innerhalb der christlichen Kirchen, welche die Sünde stillschweigend billigen und versuchen, dafür Gesetze zu erlassen, wisst Folgendes: Ihr werdet schrecklich leiden. Die Hand Meines Vaters wird eingreifen und euren Plan zerstören.

Für jeden Mann und jede Frau, die versuchen, Gesetze gegen den Willen Gottes einzuführen — sie werden eine schreckliche Züchtigung erfahren. Nicht nur sie werden niedergestreckt werden, auch ihre eigenen Nationen werden gezüchtigt werden.

Es reicht. Mein Vater hat genug erduldet. Er wird eine solche Einmischung in Seine Schöpfung nicht länger tolerieren. Die Erde wird erbeben, und alle Menschen werden es bemerken.

Die treuen Jünger Gottes werden versucht sein, den Sünden nachzugeben, die als die Gesetze der Toleranz verschleiert werden. Ihr müsst jedem Versuch widerstehen, der Wahrheit Meiner Lehren den Rücken zu kehren. Wenn ihr all eure Prüfungen Meinen Heiligen Händen überlasst, dann werdet ihr diese Mission, Seelen zu retten, viel leichter finden.

Montag, 14. Januar 2013, 18:12 Uhr

Mein Vater ist darüber hinaus zornig, und die Waage der Gerechtigkeit hat sich jetzt geneigt. Seine Strafe kann nicht gestoppt werden, weil sie notwendig geworden ist.

Helft euren Brüdern und Schwestern, besonders denjenigen, die Gesetze geschaffen haben, die in die Gebote eingreifen, die von Gott, dem Allerhöchsten, geschaffen sind. Ihr müsst das durch die Kreuzzuggebete tun. Seid stark. Seid tapfer. Seid voller Hoffnung und fürchtet nichts, wenn ihr Mich liebt.

Montag, 21. Januar 2013, 15:50 Uhr

Darum ist das Gebet so wichtig. Eure Gebete, die ihr aufopfert, um die Ausbreitung der bösen Gesetze, die Gott verletzen, zu stoppen, werden gehört und erhört werden.

Montag, 28. Januar 2013, 21:15 Uhr

Jenen christlichen Ländern, deren Volk Mich ehrt, wird es nicht erlaubt sein, ihr Christentum zu bekennen, aufgrund der Schaffung dieser Gesetze, die sich gegen Meine Lehren stellen werden.

Montag, 25. Februar 2013, 23:00 Uhr

Auf dem Stuhl Petri sitzend, wird dieser Betrüger mit lauter Stimme und stolz seine Lösung verkünden, alle Kirchen zu einer einzigen zu vereinen. Gefeiert als ein moderner Erneuerer, wird er den Beifall der säkularen Welt bekommen, weil er die Sünde billigen wird.

Er wird neue Gesetze einbringen, die nicht nur im Widerspruch zu den Lehren der katholischen Kirche stehen werden, sondern die auch allen christlichen Gesetzen zuwiderlaufen werden. Die Priester, die diese Botschaften ablehnen, werden — wenn die schreckliche Wahrheit enthüllt sein wird — gezwungen sein, diese Botschaften nochmals zu überdenken.

Freitag, 29. März 2013, 0:15 Uhr, 1. Karfreitagsbotschaft

Ihr, Meine Anhänger, müsst Meine Sakramente schützen und wachsam sein. Ihr, Meine heiligen Diener, werdet bald auf die Probe gestellt werden, da Meine Göttlichkeit angefochten werden wird. Gottes Gesetze werden angepasst werden, und sobald an Meiner Heiligen Eucharistie manipuliert wird, wird die Hand Gottes mit solch einer Kraft hernieder fahren, dass ihr sofort wissen werdet, dass diese Botschaften vom Himmel kommen.

Mein Kummer wird euer Kummer werden. Eure Betrübnis, aufgrund dessen, dass ihr die Wahrheit kennt, wird es euch unmöglich machen, die Sakrilegien zu akzeptieren, die anzunehmen ihr angewiesen werdet.

Selbst dann, wenn ihr Meine Prophetin und die Worte, die Ich ihr gebe, nicht annehmt, werde Ich euch immer noch Zeit einräumen. Denn sehr bald werdet ihr von diesen Führern unter euch aufgefordert werden, euer Gelübde zu erneuern. Ihr werdet aufgefordert werden, euer Leben anzugeloben, indem ihr einen Eid auf die Gesetze des Heidentums schwört. Wenn ihr dies tut, werdet ihr unter dem Einfluss des Teufels stehen und euch im Kampf mit Gott befinden.

Sonntag, 31. März 2013, 18:40 Uhr

Viele neue Gesetze werden in eure Nationen eingeführt werden, wo das Buch Meines Vaters nicht mehr zu bekommen sein wird. Ihr dürft diese Gesetze niemals akzeptieren, weil sie Mich verleugnen. Wenn ihr keinen Zugang zu Meinen Lehren habt, werden eure Kinder Mich nicht kennen. Wenn Meine Lehren, die Gebote Gottes, illegal werden, dann werdet ihr wissen, dass es die Hand Satans ist, die eure Regierungen leitet.

Ihr dürft es nicht zulassen, dass aus euch Sklaven gemacht werden. Ihr dürft euch nicht absurden Gesetzen beugen, die euren freien Willen leugnen. Vergesst niemals, dass ihr mit dem Geschenk des freien Willens geboren worden seid — einem Geschenk Gottes.

Dienstag, 2. April 2013, 15:30 Uhr

Ich Bin die Kirche, und solange Meine heiligen Diener Meine Unterweisungen, Meine Lehre, Meine Sakramente und Meine Allerheiligste Eucharistie schützen, werden wir wie Eins sein. Jene aber, einschließlich der Führer in Meiner Kirche, die diese Gesetze ändern, sind nicht Teil Meiner Kirche. Diese Änderungen sind noch nicht präsentiert worden, und sobald sie aber präsentiert sind, wird es viel Bedrängnis geben.

Sonntag, 7. April 2013, 18:40 Uhr

Vater Treue erweisen, werden bald gespalten werden. Viele Menschen innerhalb jeder Kirche werden rebellieren und große Spaltungen werden entstehen, während mehr Irregeführte aus ihren Reihen versuchen werden, Gesetze einzuführen, welche die Sünde stillschweigend dulden.

Die moralischen Verpflichtungen, die von jenen gespürt werden, die Gottes Heiliges Wort lieben und kennen, werden scharf kritisiert werden, und sie werden beschuldigt werden, grausam und herzlos zu sein. Ihr Verbrechen wird darin bestehen, dass sie in Opposition zu sündhaften Gesetzen gehen, die aufkommen werden, während sich (ganze) Kirchen während der Verfolgung durch den Antichristen auflösen. Dann, wenn sie sich spalten und zersplittern, werden ihre Fundamente erschüttert werden. Sie werden dann nicht mehr in der Lage sein standzuhalten angesichts der Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit. Die Zeit wird dann reif sein, dass viele fassungslose Seelen, die sehr in Verwirrung gebracht sein werden, einen alternativen Tempel Gottes erleben.

Dieser neue Tempel — so wird man ihnen erklären — sei eine Kirche, die alle Menschen vereine, weil Gott doch alle Seine Kinder liebt. Und wenn Gott alle Seine Kinder liebt, dann würde Er wollen, dass sie sich zu einer Einheit zusammenschließen; dass sie einander umarmen, unabhängig von ihrem Bekenntnis, ihrer Religion, ihrer Hautfarbe, ihrer Rasse, ihrer Gesetze. Alle würden — so wird man ihnen erklären — im Angesichte Gottes vereint werden, und sie werden alle aufgefordert werden, Vertreter zu entsenden, zu dem neuen Tempel, der sich in Rom befinden wird. Man wird ihnen erklären, dass dies das Neue Jerusalem sei, dass in der Bibel prophezeit worden ist und das geschützt werde von Gottes erwähltem Führer — dem falschen Propheten.

Montag, 15. April 2013, 18:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Feinde Gottes erheben sich jetzt in großer Zahl, in jeder Nation, um die Gebote Gottes aufzukündigen.

Es werden viele neue Gesetze in jedem Land und jeder Kirche eingeführt werden. Die meisten der Gesetze werden gegen die Lehren sein, die in der Heiligen Bibel festgelegt sind. Jede Art von Sünde wird legalisiert werden — und die Finsternis des Tieres wird die Welt bedecken. Diejenigen, die diese Gesetze ablehnen, werden als Spinner abgetan und dämonisiert werden. Ihre Stimmen werden übertönt werden von jenen, die den Säkularismus begrüßen, als ob er eine echte Religion wäre. Sie werden jedes intellektuelle Argument anbringen, um ihre abscheulichen Gesetze durchzusetzen, und sie werden viele verführen, weil sie die Menschenrechte als das Instrument einsetzen werden, um andere Menschen zu kontrollieren.

Viele werden nicht stark genug sein, um gegen Abtreibung, Euthanasie und gleichgeschlechtliche Ehe zu kämpfen. Kaum dass die entsprechenden Gesetze dann eingeführt sind, wird die katholische Kirche ihre Reformen ankündigen und alle Menschenrechte und alle Religionen anerkennen. Im Anschluss daran wird eine schreckliche Spaltung erfolgen zwischen denen, die mit der Gabe der Einsicht gesegnet sind, die ihnen vom Heiligen Geist geschenkt ist, und solchen, deren einziges Verlangen die Liebe zu sich selbst ist und die Gott ablehnen. Sie sehen in Gott und in Meinen Lehren ein Hindernis für ihre Lebensweise, von der sie glauben, dass es ein freier Lebensstil sei.

Die mächtige globale Elite-Organisation, die in jede Ecke der Welt eingedrungen ist, wird neue kirchliche Gesetze planen und Komplotte schmieden, um die Oberhäupter zu stürzen, während sie zur gleichen Zeit Kriege ausarbeiten werden, die Zerstörung bringen werden. So stolz sind sie und so stark ist ihre treue Verbundenheit zum Satansdienst, dass sie glauben, sie seien unentbehrlich. Wie sie doch für ihre bösen Taten werden leiden müssen! Gerade in dem Moment, wo sie glauben, dass sie andere Menschen kontrollieren und ihre hinterhältigen Pläne an anderen Menschen zur Anwendung bringen können, werden sie von der Hand Meines Vaters niedergestreckt werden. Ihnen wird gerade mal so viel Zeit gegeben werden, um sich von ihrem Treiben abzuwenden. Ist diese Zeit verstrichen, dann werden sie sich gegeneinander wenden und sich gegenseitig vernichten. So groß wird ihr Leiden sein, dass sogar gegen Ende es nichts bringen wird, ihnen vor Augen zu führen, was vor ihnen liegt, sollten sie auch weiterhin an den Teufel gebunden sein.

Was die vielen, nicht-gottesfürchtigen, Menschen angeht: Sie werden von diesen Ereignissen zunächst kaum etwas bemerken. Erst dann, wenn ihre Freiheit eingeschränkt sein wird, werden sie offen gegen die Ungerechtigkeiten in ihren Nationen aufbegehren. Sie werden dann den Horror erkennen, der geschaffen sein wird, weil das Licht Gottes ausgelöscht sein wird. An seine Stelle wird Finsternis, Leere, Hunger und Mangel an Liebe treten. Erst dann wird der Mensch nach der Barmherzigkeit Gottes schreien. Ich werde da sein und warten, um ihnen Trost zu spenden und um ihre armen, verängstigten Seelen zu retten.

Euer Jesus

Mittwoch, 24. April 2013, 14:40 Uhr

Diejenigen, die fortfahren, Gesetze zu erlassen, die gegen Gott lästern, werden verstärkt alles tun, um das Wort Gottes zu verunreinigen. Diese abscheulichen Handlungen müssen geschehen, da die Erde jetzt gereinigt wird. In dem Maße, wie sich die Reinigung intensiviert, wird euch auch das Böse der Sünde bloßgelegt werden.

Dienstag, 30. April 2013, 15:40 Uhr

Die Wahrheit ist in der Heiligen Bibel enthalten. Sie ist die Nahrung, durch die der Mensch jetzt und künftig leben kann. Sehr bald wird es unmöglich werden, eine Bibel zu kaufen, da viele Nationen — vor allem in Europa — sich an die neuen Gesetze halten werden, die alle Bücher, die für das Wort Gottes werben, verbieten werden.

Freitag, 17. Mai 2013, 14:02 Uhr

Ich weine bittere Tränen und Mein Herz bebt, da die Sünde ausgebreitet wird, durch die Gesetze in euren Ländern, die unschuldige Seelen in die Versuchung drängen werden. Nicht nur, dass sie meinen werden, die Sünde könne nun gerechtfertigt werden, da die Gesetze in ihren Ländern die Sünde gutheißen, sie werden auch beschuldigt werden, die Gesetze ihres Landes zu brechen, wenn sie an Meinem Heiligen Wort festhalten.

Mittwoch, 29. Mai 2013, 22:50 Uhr

Durch Meine Hand werde Ich auf jene Nationen, die die Abtreibung eingeführt haben, eine schwere Züchtigung werfen. Ihr werdet sehen, wie dies, sobald solche Gesetze eingeführt sind, geschieht, und ihr werdet es erkennen anhand der Strafe, die Ich vollstrecken werde. Ihr werdet wissen, dass es Meine Hand ist, die sich auf solche Bosheit gesenkt hat. An diejenigen von euch, die denken, dass sie das Recht hätten, ein Leben zu nehmen: Wisset, dass dieses Recht nicht existiert. Nehmt ein Leben — und ihr werdet kein Leben haben. Ihr werdet kein Ewiges Leben haben, wenn ihr an irgendeiner Handlung beteiligt seid, die solch böse Gesetze ins Dasein ruft. Die gleiche Strafe wird denjenigen von euch auferlegt werden, die es wagen, die Euthanasie zu rechtfertigen.

Meine Barmherzigkeit ist im Überfluss vorhanden, und Ich werde denjenigen vergeben, die nicht den Unterschied zwischen Richtig und Falsch verstehen. Aber wenn ihr bewusst an dem globalen Plan, Leben zu zerstören, mitarbeitet, als Teil einer satanischen Gruppe, dann seid ihr verloren. Eure Zukunft ist besiegelt durch das Versprechen, dass ihr dem Tier gemacht habt, und in Kürze durch eure Allianz mit dem Antichristen.

Indem ihr das Leben der Unschuldigen nehmt und die Einführung solcher Gesetze erzwingt, dann widersetzt ihr euch unverhohlen einem Meiner wichtigsten Gebote: Du sollst nicht töten. Wenn ihr einen solchen Genozid auf einer solchen globalen Ebene plant, dann führt ihr das Werk Satans aus — und dafür werde Ich euch vernichten.

Ich gebe euch zuerst Warnungen, und dann, wenn diese bösen Gesetze nicht eingeschränkt werden, lasst ihr Mir keine andere Wahl. Die Erde wird mit solcher Gewalt erschüttert werden, dass sie euch verschlucken wird. Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben. Wenn Ich nicht einschreite, werden eure Nationen sehr bald von dem Tier verschlungen sein, und niemand wird übrig bleiben.

Mittwoch, 5. Juni 2013, 17:45 Uhr

Der Rest Meiner gottgeweihten Diener wird einen Treueschwur auf die neue Eine-Welt-Religion unterzeichnen. Dann wird es geschehen, dass ihr in zwei Lager geteilt sein werdet: diejenigen, die der Wahrheit folgen, und diejenigen, die Gesetze akzeptieren, welche nur auf eine Sache hinauslaufen: die Verherrlichung falscher Götter und die Billigung der Sünde.

Mittwoch, 3. Juli 2013, 13:30 Uhr

Die Erde wird beben, wie vorausgesagt, und ein Drittel von ihr wird verbrannt werden, als eine direkte Folge der Sünde des Menschen. Gebet kann vieles von diesen Flammen mildern, die auf Teile der Welt ausgegossen werden, wo böse Gesetze Meinen Vater erzürnen lassen.

Wetterextreme und plötzliche Temperaturschwankungen von kalt bis sehr heiß werden auftreten. Die Jahreszeiten werden nicht mehr in der Art und Weise erlebt werden, wie es in der Vergangenheit der Fall war.

Überschwemmungen und Sturmfluten werden in Gebieten zu sehen sein, die sie bisher noch nie erlebt haben. In den Staaten, die böse Gesetze gegen Gott erlassen, werden Erdbeben ihre Länder erschüttern, und diejenigen, die Mich kennen, werden wissen, warum sie stattfinden

Mittwoch, 3. Juli 2013, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Kriege und Unruhen breiten sich, wie vorhergesagt, wie Lauffeuer über die ganze Erde aus. Nur sehr wenige Gegenden in der Welt werden nicht von Kriegen und zwieträchtigen Gerüchten beeinflusst werden.

Während Verbitterung Nationen spaltet, werden Misstrauen und Angst weiterhin zivile Unruhen hervorrufen, werden unchristliche Gesetze weiter zunehmen, so dass Mord und Abtreibung sowie Handlungen gegen die Heiligen Sakramente in euren Ländern gesetzlich verankert werden. Viele werden aufgrund solcher Gesetze in die Sünde geführt werden, und sehr bald wird der Schmerz der Finsternis der Seele präsent sein, und nur wenige werden dies ignorieren können.

Warum, werden sie fragen, gibt es solch eine seltsame Atmosphäre, in der das gegenseitige Vertrauen verschwunden ist? Warum ist es schwer, unser Leben so, wie Christus es uns geboten hat, zu leben, aus Angst, als Narr abgestempelt zu werden? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass eure Länder, eines nach dem anderen, Mich nicht nur erneut verurteilt haben, sondern auch die Sünde legitimieren. Wenn dies geschieht, dann laufen Satan und seine Armee Amok.

Sie sind sehr mächtig geworden, und durch all die liberalen Gesetze, welche die Sünde gutheißen, werden sie wirklich akzeptiert, und dann wird es in den Herzen der Menschen — als Ergebnis dessen — keinen Frieden geben. Es wird so sein, wie wenn man Kindern, die ihren Eltern gestohlen und gefangen genommen worden sind, lauter Nasch- und Spielzeug vorsetzt, zum Ausgleich für die Tatsache, dass sie sich in Gefangenschaft befinden. Denn all die Vergnügen, die ihnen angeboten werden, werden ihnen keinen Trost bringen. Stattdessen werden sich diese Kinder unruhig und leer fühlen, und sie werden sich danach sehnen, wahre Liebe zu fühlen, die nur durch die Anwesenheit der Eltern herbeigeführt werden kann.

Gottes Gegenwart ist in euren Nationen noch immer da, aber da Ich, der Menschensohn, jetzt schnell entlassen werde, durch die Einführung böser Gesetze in euren Ländern und bald durch eure Kirchen, werdet ihr wie herumirrende Waisen sein, die ihren Kopf nirgendwohin legen können.

Ohne Gott gibt es keinen Frieden. Ohne Mich, Jesus Christus, gegenwärtig durch Meine Lehren, werdet ihr langsam ausgehungert. Lasst nicht zu, dass solche Gesetze eure Hingabe an Mich beenden, denn in dieser Zeit werde Ich mehr als zu jeder anderen Zeit zu euch kommen und euch den von euch ersehnten Trost schenken.

Ich liebe euch. Ich weine wegen eurer Verlassenheit und Ich verspreche, dass diese Verfolgung von kurzer Dauer sein wird.

Euer Jesus

Donnerstag, 4. Juli 2013, 18:40 Uhr

Für diejenigen, die irgendeines Meiner Kinder töten: Euer Leben wird beendet werden. Ich werde euer Leben nehmen, nicht nur im Körper, sondern auch im Geist. Kein ewiges Leben wird noch kann euch gewährt werden. Das Leben, dass ihr wegnehmt, wird euer Untergang sein. Auge um Auge wird eure Strafe sein.

Gebt Acht, jene von euch, die fortfahren, Leben in all seinen Formen zu zerstören! Ich weiß, was ihr tut. Ich weiß, dass der Plan der Abtreibung auf der ganzen Welt durch eine Gruppe unter euch gesteuert wird. Ich weiß, dass jene Länder, die sich durch eine obszöne Gesetzgebung beeilen, die Abtreibung zu rechtfertigen, nur Marionetten sind. Sie hängen an Fäden, während sie nach der Melodie der Eine-Welt-Gruppe tanzen, die nur einem Herrn gehorcht. Ihre Treue gilt dem Tier, dessen größter Plan, Hunderte Millionen Menschenleben zu zerstören, (schon einige Zeit) erfolgreich ist, durch die Sünde der Abtreibung. Die Ungeborenen sind ein leichtes Ziel in ihren Augen. Sie benutzen die Abtreibung, um störend einzuwirken auf Meine Gebote und auf das große Geschenk, dass Ich dem Menschen vermacht habe — das Geschenk des Lebens

Mittwoch, 10. Juli 2013, 15:26 Uhr

Mein Kind, deine Gebete werden gehört und Mein Sohn wird wegen deiner besonderen Intention eingreifen. Du musst für all diejenigen in der Welt beten, die dazu irregeführt werden zu glauben, dass das Böse gut sei. Das Netz des Betruges hat die Menschheit in einem solchen Ausmaß bedeckt, dass viele nicht mehr zwischen den Geboten Gottes und der Bosheit des Teufels unterscheiden können, wenn er unter euch offenbar wird.

So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein — dem Wohle aller zu dienen —, während diese Gesetze in Wirklichkeit das verschleiern, was in den Augen Gottes Todsünde ist.

Ihr dürft niemals Argumente akzeptieren, die erlauben, dass böse Gesetze ins Leben gerufen werden, die euch diktieren, wie ihr euer Leben zu leben habt, und die nicht dem Wort Gottes entsprechen. Wenn diese Gesetze euer Land unterwandern, zerstören sie Seelen.

Donnerstag 25. Juli 2013, 20:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Hand Meines Vaters hat jetzt in der Welt eingegriffen, als Strafe für die Sünde des Menschen. Die Sünde ist in der Welt eskaliert, weil der Mensch nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheidet. Ihr könnt dem Zorn Meines Vaters nicht entgehen, wenn eure Länder — durch ihre Gesetze — der bösen Sünde applaudieren.

Mittwoch, 31. Juli 2013, 18:56 Uhr

Diejenigen, die euch in Meinem Namen täuschen, werden Meine Anhänger vom Anpassen der Gesetze Meiner Kirche überzeugen, indem sie ein Referendum (eine Volksabstimmung) abhalten. Alle werden aufgefordert werden, neue Praktiken zu billigen, die auf zwei Dinge werden hinauslaufen. Erstens: Meine Gegenwart in der Heiligen Eucharistie auszulöschen. Zweitens: Sünde zu billigen, indem sie die Menschen ermutigen, Sympathie für die Menschenrechte jener zu zeigen, die nicht an Jesus Christus glauben.

Donnerstag, 1. August 2013, 15:00 Uhr

Ich warne die Welt: Wenn ihr versucht, Meine Göttlichkeit aufzukündigen — ihr und alle, die in diesen hinterhältigen Plan verwickelt sind —, werdet ihr als Feind Gottes gekennzeichnet werden. Wenn ihr auf Seiten der blasphemischen Gesetze steht, seid ihr der Sünde gegen Gott schuldig.

Samstag, 3. August 2013, 13:17 Uhr

Die Namen derer, die im Buch des Lebens verzeichnet sind, sind das primäre Angriffsziel des Tieres. Viele dieser Seelen sind Anhänger Meines Sohnes und sind der Kirche gegenüber treu. Sie werden sich gegen Meinen Sohn wenden, indem sie neue Gesetze akzeptieren, die nicht von Meinem Sohn sind, die man sie als eine neue Religion zu schlucken zwingen wird. Diese neue Religion ist über viele Jahre hin sorgfältig geplant worden. Sie folgt satanischen Ritualen, aber viele werden das nicht verstehen. Wenn ihr diese Rituale übernehmt, werdet ihr Satan Macht geben. Wenn ihr ihm diese Macht gebt, werdet ihr viel Gebet brauchen, denn er wird euch mit Leib und Seele verschlingen.

Sonntag, 4. August 2013, 23:16 Uhr

Euer Marsch in Richtung des Neuen Paradieses wird schwer sein. Aber selbst mit einer kleinen Armee könnt ihr die Schwere der Strafen besiegen, die durch den Antichristen über die Welt verhängt werden. Eure Aufgabe ist es, andere vor den Gefahren zu warnen, die Gesetze Satans als Ersatz anstelle der Gesetze Gottes anzunehmen.

Freitag, 23. August 2013, 14:09 Uhr

Die Menschen werden gezwungen sein, die Sünde in ihren Ländern zu akzeptieren, und es wird für Christen bei Strafe verboten sein, diesen Gesetzen zu widersprechen. Christen werden als unbarmherzig und rechtsextrem angesehen werden, als jemand, den die Menschenrechte anderer vollkommen unberührt lassen. Jeder Wesenszug, der in den Seelen wünschenswert ist, da er von Meinem Vater angelegt worden ist, wird vorgeschoben werden in ihren Bemühungen, solche Bosheit in euren Nationen zu rechtfertigen.

Montag, 30. September 2013, 15:45 Uhr

Akzeptiert die von Meiner Kirche auf Erden festgelegte Wahrheit. Nehmt nicht die neuen Gesetze an, die man euch in Meinem Heiligen Namen zwingen wird zu akzeptieren, welche einen Frevel darstellen werden.

Mittwoch, 1. Januar 2014, 13:44 Uhr

Diejenigen, deren Ernennung in den höchsten Rängen der Kirche Meines Sohnes auf Erden in Kürze erfolgen wird, werden nicht von Gott sein. Sie werden Meinem Sohn nicht dienen und werden viele Lehren und Gesetze innerhalb der Kirche ändern. So schnell werden sie diese Veränderungen herbeiführen, wobei viele neue Bücher, Messbücher und Literatur eingeführt werden, dass ihr dann erkennen werdet, dass diese Arbeiten Jahre in Anspruch hätten nehmen müssen, um sie vorzubereiten.

Dienstag, 7. Januar 2014, 23:15 Uhr

Sie werden die öffentliche Verkündigung erleben müssen, welche die Sünde verherrlichen wird, wenn erklärt wird, dass die Menschheit schwach sei — Gott wisse doch, dass der Mensch — durch die Sünde geschwächt — nur ein Opfer sei. Statt die Sünde in all ihrer Hässlichkeit sehen zu müssen, werden sie gezwungen werden, nickend zuzustimmen und die neuen Gesetze zu akzeptieren, die in der Kirche eingeführt werden. Von ihnen wird erwartet werden, dass sie den neuen Gesetzen Ehrerbietung erweisen und diese Gesetze respektieren, die euch alle dazu aufrufen werden, die Individualität des Menschen zu respektieren und euer Recht, dass zu sein, was ihr wollt, und das zu tun, wofür ihr euch entscheidet.

 

2467.

03.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich bin immer wieder perplex, wie Bergoglio elementare Wahrheiten unseres Glaubens verdreht. Hier ein Beispiel, welches aufzeigt, wie durch Unwahrheiten das Sakrament der Heiligen Taufe falsch dargestellt wird.

„Wir alle kümmern uns darum, dass unsere Kinder getauft werden, und das ist gut so, nicht wahr? Aber vielleicht kümmern wir uns nicht genauso darum, dass sie auch gefirmt werden? Dann bleiben sie auf halbem Weg stehen und bekommen nicht den Heiligen Geist, der doch so wichtig ist im christlichen Leben, weil er uns die Kraft zum Vorwärtsgehen gibt! Denken wir doch mal nach, wir alle: Sorgen wir wirklich dafür, dass unsere Kinder und jungen Leute gefirmt werden? Das ist wichtig! Wenn ihr zu Hause Heranwachsende habt, die noch nicht gefirmt sind, dann tut alles Mögliche, damit sie die Kraft des Heiligen Geistes empfangen – das ist wichtig!“(Quelle: http://de.radiovaticana.va/articolo.asp?c=768337)

Die Kinder bekommen in der Taufe NICHT den Heiligen Geist? Unglaubliche Häresie. Diese verdrehten Sätze sind eine Beleidigung. Den Weltkatechismus sollte man immer griffbereit haben, sonst schleichen sich Irrlehren ein! „1241 Die Salbung mit dem heiligen Chrisam einem vom Bischof geweihten wohlriechenden Öl – bedeutet, dass dem Neugetauften der Heilige Geist geschenkt wird. Er ist ja ein Christ geworden, dass heißt ein durch den Heiligen Geist „Gesalbter“, eingegliedert in Christus, der zum Priester, Propheten und König gesalbt ist [Vgl. OBP 62].“

Ich wünsche allen Gottes reichen Segen. Linus

 

2466.

03.02.2014

Prophezeiungen über das Wetter:

 www.dasbuchderwahrheit.de

 

Montag, 20. Dezember 2010, 10:00 Uhr

Globale Katastrophen werden ausbrechen

Während diese globalen Katastrophen mit dramatischen Veränderungen im Wetterverhalten beginnen werden — die bereits in einer milden Form begonnen haben —, wird man sie als Ergebnis globaler Erwärmung verstehen. Ja, die Menschheit hat der Erde auf wirklich hässliche Weise Schaden zugefügt, aber diese Katastrophen haben nichts mit der Klimaveränderung zu tun.

 

Sonntag, 2. Oktober 2011, 15.00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Wettermuster verändern sich, was ein weiteres Anzeichen dafür ist, dass die Zeiten im Begriff sind, sich zu ändern. Es werden auch andere Veränderungen eintreten. Die Sonne wird in der Vorlaufzeit der Warnung beginnen zu pulsieren und sich zu drehen, dies für die Welt, damit sie auf die Warnung vorbereitet wird.

 

Mittwoch, 2. November 2011, 19:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das Wetter wird beginnen, merkwürdige Zeichen zu zeigen, während die Erde sich auf einen neuen Zustand hin bewegt in Vorbereitung auf Meinen Akt der Göttlichen Barmherzigkeit, wenn Ich komme, um euch alle noch einmal zu retten.

 

Montag, 23. April 2012, 20:00 Uhr

Eure Wetterverhältnisse werden sich weiterhin verändern. Mit der Zeit wird dies die Fähigkeit, Handel zu treiben, beeinflussen, so dass die Weltmächte an der Ausführung ihrer bösen Pläne gehindert werden.

 

Donnerstag, 12. Juli 2012, 10:50 Uhr

Bevor das (die Warnung) geschieht, wird es zu Wetterausbrüchen kommen.

 

Samstag, 8. Dezember 2012, 11:40 Uhr

Die Erdbeben, die Stürme, die Überschwemmungen und das für die Jahreszeit untypische Wetter werden zusammenwirken, um die Erde vom Gift zu reinigen. Das Land, das Meer und die Luft werden auch gereinigt werden, um für das Neue Paradies bereit zu sein, wenn Himmel und Erde als eine Einheit verschmelzen werden

 

Dienstag, 25. Dezember 2012, 19:20 Uhr

Alle Nationen werden die Änderungen sehen. Ihr müsst darauf vorbereitet sein und es akzeptieren, denn all diese Dinge müssen vor Meinem Zweiten Kommen geschehen.

Es wird eine große Flut geben. Ihr werdet auch kleinere Fluten in anderen Ländern sehen.

Weltweit wird sich das Klima zu verändern beginnen, und euer Wetter wird anders sein, in einer Art, die euch sonderbar vorkommen mag.

Dies ist für all diejenigen, die ihre Augen für die Wahrheit geöffnet haben, eine Zeit, um den Weg für Mich zu ebnen, damit Ich alle in Meinen Heiligen Armen willkommen heißen kann.

 

Mittwoch, 3. Juli 2013, 13:30 Uhr

Es wird bald in Russland und China mächtige Erdbeben geben, eines nach dem anderen werden sie stattfinden.

Wetterextreme und plötzliche Temperaturschwankungen von kalt bis sehr heiß werden auftreten. Die Jahreszeiten werden nicht mehr in der Art und Weise erlebt werden, wie es in der Vergangenheit der Fall war.

Überschwemmungen und Sturmfluten werden in Gebieten zu sehen sein, die sie bisher noch nie erlebt haben. In den Staaten, die böse Gesetze gegen Gott erlassen, werden Erdbeben ihre Länder erschüttern, und diejenigen, die Mich kennen, werden wissen, warum sie stattfinden

 

Dienstag, 12. November 2013, 20:30 Uhr

Das erste Zeichen wird sein, dass sich die Erde schneller drehen wird. Das zweite Zeichen betrifft die Sonne, die bedrohlich größer und heller erscheinen wird und beginnen wird, sich zu drehen. Daneben werdet ihr eine zweite Sonne sehen. Dann wird das Wetter eine Erschütterung der Welt verursachen und die Veränderungen werden bedeuten, dass viele Teile der Erde zerstört sein werden. Diese Strafen — und es werden ihrer viele sein — werden die Menschheit von ihrer Arroganz befreien, so dass Seelen um die Barmherzigkeit Gottes betteln werden. Nichts anderes wird die versteinerten Herzen jener rühren, die die Liebe Gottes aus ihrem Leben ausgesperrt haben.

 

Samstag, 14. Dezember 2013, 15:17 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Vorbereitungen für Mein Eingreifen Großer Barmherzigkeit, um die Herzen der Menschen von Stein zu Gold zu verwandeln, haben heute begonnen. Die Zeichen am Wetter werden für diejenigen bezeugt werden, die Augen haben und sehen können, und für jene, die wachsam sind hinsichtlich Meiner Verheißung, jedem die gleiche Chance der Rettung zu geben.

 

Einige Beispiele für Wetterveränderungen:

13.12.13 Freitag, „So etwas haben wir noch nie erlebt“

Schnee-“Tsunami“ überrollt Israel

Es fängt ganz harmlos an: „Erster Schnee in Jerusalem — Heilige Stadt in Weiß“, heißt es vor drei Tagen. Doch es hört nicht mehr auf zu schneien, heftigste Stürme kommen hinzu. Jetzt heißt es „Lebensgefahr“ für alle, sogar das Militär wird eingesetzt.

Einer der schwersten Winterstürme aller Zeiten mit heftigen Schneefällen in Jerusalem und anderen Höhenlagen hat Israel lahmgelegt. „Wir haben es mit einem Sturm zu tun, wie wir ihn noch nie erlebt haben“, sagte Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat und fügte hinzu: „Ein Tsunami“. Die Heilige Stadt war von bis zu einem halben Meter Schnee zugedeckt.

 

14.12.13 Ungewöhnlich viel Schnee auch in Zypern und Istanbul!

15.12.13 Portugal, 7 Studenten ins Meer gerissen — 1 Person überlebt!

Eine Riesenwelle hatte am 15. Dezember sieben Studenten — vier Frauen und drei Männer — am Strand von Meco bei Setúbal ins Meer gerissen. Ein Student konnte an Land schwimmen

23.12.13 Portugal, 7 Fischer ins Meer gerissen — 1 Person überlebt! Rund vier Meter hohe Sturmwellen brachten das Boot zum kentern und sechs Besatzungsmitglieder ertranken. Eine siebte Person konnte sich an die Küste retten

17.12.13 Riesiger Waldbrand (Fläche von 220 Hektaren betroffen) in Kalifornien

19.12.13 Orkanartige Stürme über Grossbritannien und Irland

20.12.13 Heftige Regenfälle in Brasilien, Schlammlawine tötet sechsköpfige Familie

23.12.13 Heftiger Eisregen in Kanada, Toronto. 250`000 Menschen ohne Strom.

23.12.13 Mindestens 5 Tote bei heftigen Unwettern und Überschwemmungen in Brasilien.

23.12.13 Sturm über Grossbritannien. 12`000 Haushalte ohne Strom. Winterstürme auch über Spanien und Frankreich. Insgesamt 6 Tote.

24.12.13 Schwere Winterstürme haben Teile von Kanada und USA lahm gelegt. Rund 24 Menschen starben.

25.12.13

La Coruña (dpa) — Ein Blitz hat eine Wallfahrtsstätte im Nordwesten Spaniens in Brand gesetzt und weitgehend zerstört. Die Innenräume der Kirche „A Virxe da Barca“ brannten völlig aus. Das Gotteshaus gilt als ein Wahrzeichen der Costa da Morte in der Region Galicien. In der Region Galicien hatte gestern ein Unwetter mit Stürmen und starken Regengüssen getobt. Das Sturmtief breitete sich inzwischen fast über die gesamte Iberische Halbinsel aus. Dabei flauten die Stürme allerdings ab.

02.01.14 Zyklon auf La Reunion, 15 Verletzte

02.01.14 Erdbeben im Iran, Stärke 5,5. 1 Toter und 30 Verletzte

02.01.14 Schwere Unwetter über Grossbritannien fordern mind. 2 Tote

03.01.14 Weite Teile der USA werden von massiven Schneestürmen und eisiger Kälte heimgesucht. Betroffen sind vor allem die Neuengland-Staaten im Nordosten. Allein in Boston im Bundesstaat Massachusetts fielen bis Donnerstagabend (Ortszeit) innerhalb weniger Stunden fast 20 Zentimeter Neuschnee. Auch in New York und im weit südlich gelegenen Washington gab es heftige Niederschläge. Insgesamt lebten etwa 100 Millionen Einwohner im Bereich der Unwetter-Zone, die sich unaufhaltsam vom Mittleren Westen in Richtung Osten wälzt, berichtete der TV-Sender CNN — das seien fast ein Drittel der gesamten US-Bevölkerung.Vor allem aber auch klirrende Kälte und Winde drohen den Menschen zuzusetzen. „Als Folge dieses Sturms werden sich sehr kalte Luftmassen über den Osten der USA bewegen“, sagte der nationale Wetterdienst voraus. In vielen Gebieten könnten die Temperaturen -20 bis -30 Grad unter die Normalwerte fallen. Die Kältewelle werde sich vermutlich bis in den Norden Floridas ausbreiten — selbst dort könnte es Minustemperaturen geben.

04.01.14 Brüssel (dpa) — Ein schwerer Sturm hat in Belgien zum Teil erhebliche Sachschäden angerichtet. Im Osten des Landes wurden Dächer zerstört und Bäume umgelegt, berichteten Polizei und Feuerwehr. Menschen kamen nicht zu Schaden. In Aarschot in Flandern rief der Bürgermeister den Katastrophenzustand aus, nachdem 500 Menschen in drei Eisenbahnzügen durch umgefallene Bäume mehrere Stunden blockiert waren. Ein Meteorologe sagte, die Stürme seien unter anderem durch starke Temperaturunterschiede ausgelöst worden.

04.01.14 DEeutschland: Gewitter statt Winter: Während Frost und Schnee im neuen Jahr weiter auf sich warten lassen, hat Orkantief „Anna“ mit einer heftigen Gewitterfront in Teilen Deutschlands schwere Schäden hinterlassen. Die Unwetter steckten einen Kirchturm in Brand und deckten Dächer ab — eine Frau starb. In Nordhessen soll ein Tornado getobt haben. Orkantief „Anna“ zog mit einer Gewitterfront über Nordrhein-Westfalen, Nordhessen und Niedersachsen hinweg. In Erkelenz starb am Freitagabend eine junge Frau, als eine heftige Windböe in einem Rohbau eine frisch gemauerte Wand umwarf und die 23-Jährige unter sich begrub. In Essen steckte ein Blitz die höchste Kirche der Stadt in Brand. Die Feuerwehr forderte einen 84 Meter hohen Spezialkran an, um die Flammen zu bekämpfen. Die Heftigkeit der Wintergewitter über Deutschland in der Nacht hat selbst einen Meteorologen überrascht. „In Bremerhaven gab es Orkanböen mit bis zu 126 Stundenkilometern“, sagte Simon Trippler vom Deutschen Wetterdienst. Andernorts wurden starker Wind sowie Hagelkörner von bis zu zwei Zentimetern Durchmesser beobachtet. Solche Strukturen seien für Januar schon ziemlich ungewöhnlich.

6.1.14 Madrid: Riesenwelle reisst 4 Personen ins Meer. Eine Person konnte sich retten. Wegen Regen und Wind gibt es Wellen bis zu 12 Metern höhe!

07.1.14 Vier Jahrhunderte war der Mount Sinabung inaktiv — jetzt kommt der Vulkan auf der indonesischen Insel Sumatra plötzlich nicht mehr zur Ruhe. Der Vulkan war Ende 2013 ausgebrochen.

10.1.14 Die USA bibbern vor Kälte, die Deutschen (resp. ganz Europa) wundern sich über den milden Winter — in Australien leiden Mensch und Tier unter einer extremen Hitzewelle. Fast 50 Grad Celsius erreichen die Temperaturen in einigen Teilen des Landes. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Queensland, dort machen die Extremtemperaturen vor allem den Tieren zu schaffen. „Die Hitzewelle ist eine Katastrophe für alle Fledermauskolonien im Südosten Queenslands“, zitiert der Nachrichtensender ABC News einen Umweltschützer. Der Tod von etwa 100.000 Fledermäusen werde sich auch auf das Ökosystem der Region auswirken.

10.1.14 Kuba: Erdbeben 5,1 in Havanna.

11.1.14 Sydney (dpa) — Der Inselstaat Tonga im Südpazifik ist heute von einem heftigem Wirbelsturm heimgesucht worden. Nach australischen Medienangaben wurde über die nördlichen Inseln der Ausnahmezustand verhängt. Der Sturm habe in Böen Windgeschwindigkeiten von bis zu 290 Stundenkilometer erreicht, berichtete der Wetterdienst der Fidschi-Inseln. Aminiasi Tuidraki vom Nadi Wetter-Büro sagte weiter, Zyklon „Ian“ habe Häuser beschädigt und Bäume entwurzelt.

13.1.14 Während der Beerdigung von Ariel Sharon findet ein Erdbeben der Stärke 3.5 statt!

15.1.14 Australien: über Nacht haben Blitze rund 250 Brände verursacht. Bis auf 15 Feuer konnten alle gelöscht werden. Seit 1910 ist der heisseste Sommer gemessen worden!

17.1.14 Australien: Buschbrände außer Kontrolle.

17.1.14 Sumatra: Vulkanausbruch hat mittlerweile rund 10`000 Hektaren Land mit Asche bedeckt.

18.1.14 Brasilien: Christusstatue verliert Finger bei Blitzeinschlag

19.1.14 Norditalien: Schwere Erdrutsche nach starken Regenfällen in Ligurien. Hunderte Menschen wurden von der Aussenwelt abgeschnitten. 1 Toter und 1 Vermisster.

19.1.14 Südostfrankreich: Grosse Regenmengen haben mehrere Strassen überflutet. ca. 150 Personen mussten per Helikopter evakuiert werden. Rund 4000 Haushalte ohne Strom.

20.1.14 Erdbeben erschüttert Neuseeland — riesiger Plastikadler stürzt ab. Ein deutlich spürbares Beben der Stärke 6,2 hat die Nordinsel Neuseelands erschüttert. Im Flughafen von Wellington stürzte ein riesiger Plastik-Adler von der Decke. Die eine Tonne schwere Skulptur war im Dezember zur Premierenfeier des neuesten Hobbit-Films aufgehängt worden. Niemand wurde nach Angaben des Flughafens verletzt. Nach Angaben der Polizei gingen einige Fenster zu Bruch, Schornsteine stürzten nieder und Wände bekamen Risse. Nach Angaben der neuseeländischen Erdbebenwarte ereignete sich das Beben etwa 160 Kilometer nördlich der Hauptstadt Wellington.

20.1.14 Belgrad (dpa) — Wetterkapriolen auf der Balkanhalbinsel: Eine Wärmewelle mitten im Winter und sintflutartige Regenfälle machen Mensch und Natur zu schaffen. In Serbien erreichte das Thermometer in einigen Landesteilen wieder 18 Grad. Im bulgarischen Weliko Tarnowo nordöstlich von Sofia seien es gestern sogar 25,8 Grad gewesen. Während viele Region seit zwei Monaten auf größere Regenfälle hoffen und die Bauern bereits Saatschäden melden, musste die kroatische Adriastadt Split gestern in kurzer Zeit demnach 45 Liter Regen pro Quadratmeter verkraften

20.1.14 Deutschland: Blitzeis: Viele Unfälle in Berlin und Brandenburg

20.1.14 Neapel (dpa) — Mehrere leichte Erdbeben bis zur Stärke 4,2 haben am Morgen Süditalien erschüttert und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt.

21.1.14 Eischaos in Polen — 200 Reisende in Zügen eingeschlossen.Ostrów Wielkopolski (dpa) — Glatteis und Eisregen haben in zahlreichen Regionen Polens tausenden Menschen den Weg zur Arbeit erschwert.

22.1.14 New York (dpa) — Heftige Schneefälle und Sturmböen legen New York und Washington lahm. Bereits am Dienstag schlossen viele Behörden, Schulen sowie das Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York vorzeitig die Türen.

23.1.14 Der Lavasee im Kilauea-Vulkan auf Hawaii ist wieder aktiv.

23.1.14 Melbourne (dpa) — Behörden in Australien haben eine Hitzewelle im Südosten des Landes für einen ungewöhnlichen Anstieg von Todesfällen verantwortlich gemacht. Im Bundesstaat Victoria etwa wurden in der vergangenen Woche 203 Todesfälle gemeldet, doppelt so viel wie in einer durchschnittlichen Woche, berichtete der Sender ABC. Besonders betroffen waren demnach ältere oder allein stehende Menschen oder Patienten mit Herz-Kreislauf- oder Lungenproblemen. In der vergangenen Woche stiegen die Temperaturen im Südosten des Kontinents mehrere Tage lang auf mehr als 40 Grad.

23.1.14 Bangkok (dpa) — In der thailändischen Hauptstadt Bangkok ist die Temperatur auf 15,6 Grad gesunken. Die Behörden meldeten einen neuen Kälterekord und sprechen von einem ungewöhnlich kalten Winter. Seit 1983 war es nicht mehr so kalt in Bangkok, sagte Songkram Aksorn von der Wetterbehörde. In nördlichen Landesteilen kamen nach Angaben des Gesundheitsministeriums in den vergangenen drei Monaten 63 Menschen infolge der Kälte ums Leben. Dort fielen die Temperaturen unter 10 Grad

26.1.14 Athen (dpa) — Ein Erdbeben hat den Westen Griechenlands erschüttert und die Menschen in Angst versetzt. Es hatte eine Stärke von 5,8, teilte das geodynamische Institut von Athen mit. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Argostoli auf der Insel Kefalonia im Ionischen Meer. Man habe nur Meldungen von kleineren Schäden. Nichts Schlimmes, sagte ein Offizier der Feuerwehr auf der Insel der dpa. Das Beben sei deutlich spürbar gewesen und viele Menschen seien auf die Straßen gerannt, hieß es.

26.1.14 Polen/Deutschland: Lange hat sich der Winter zurückgehalten, am Wochenende schlug die Kälte zu. In Polen erfroren 34 Menschen, auch in Deutschland gab es wohl einen Kältetoten. Der Wochenstart verspricht ein Ende der Eiszeit — vorerst zumindest.

28.1.14 Indonesien/Java: Mehrere Tote bei Erdrutsch in Indonesien. Nach heftigen Regenfällen war eine Steilwand zusammengebrochen und hatte mehrere Häuser unter sich begraben.

28.1.14 Erneute Kältewelle im Nordwesten Amerikas, mit bis zu -30 Grad.

Washington (dpa) — Eine Kältewelle in den USA hat auch Schnee in die wärmeverwöhnten Südstaaten gebracht. Im eigentlich meist milden New Orleans im Bundesstaat Louisiana rief der Bürgermeister den Notstand aus. Schulen wurden geschlossen, Brücken gesperrt. In Mississippi warnten die Behörden vor möglichen Stromausfällen und umstürzenden Palmen. Noch kälter war es an der Ostküste und im Mittleren Westen. In Chicago lagen die Temperaturen bei minus 16 Grad Celsius, die sich aber aufgrund starker Windböen wie minus 34 Grad anfühlten.

28.1.14 In Trøndelag in der Mitte Norwegens ist es für diese Jahreszeit ungewöhnlich trocken. Es hat seit Wochen weder geregnet noch geschneit. Erst vor einer Woche war in Norwegen ein Großbrand ausgebrochen, der als der schlimmste seit 90 Jahren bezeichnet wurde. In der Ortschaft Lærdal im Süden des Landes waren 40 teilweise denkmalgeschützte Gebäude niedergebrannt.

28.1.14 Während Teile der USA unter arktischer Kälte leiden, sorgen in Alaska ungewohnt milde Temperaturen für Probleme.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/wetter-in-den-usa-spielt-verrueckt-1.1873634

29.1.14 Hochwasser in Bolivien

30.1.14 Hochwasser in Peru, Tausende Häuser wurden zerstört.

31.1.14 Wirbelsturm in Australien. Industriehäfen geschlossen — Kohle kann nicht verschifft werden.

(Great Barrier Reef: Parlament in Australien hat die Bewilligung erteilt!) Der Betreiber des künftig größten Kohleverladehafens der Welt darf Millionen Tonnen Schlamm vor der berühmten Korallenformation versenken.

1.2.14 Österreich versinkt im Schnee: In Osttirol und Oberkärnten soll die Schneedecke bis morgen noch einmal um bis 50 Zentimeter anwachsen, in den Karnischen Alpen sogar um knapp einen Meter. So viel Schnee innerhalb kurzer Zeit fällt in den Alpen höchstens alle 75 bis 100 Jahre. Im Tiroler Zillertal verschüttete eine Lawine einen Skifahrer. Der 39-Jährige konnte nur tot geborgen werden. Bei einem Lawinenabgang im Salzburger Großarltal wurden zwei Mitglieder einer Wandergruppe verschüttet und schwer verletzt.

2.2.14 Nach dem Vulkanausbruch des Sinabung werden auf der indonesischen Insel Sumatra nach Angaben eines Priesters mindestens 50 Menschen vermisst. 14 waren gestern ums Leben gekommen. Nach seinen Angaben hätten die 50 eigentlich am Abend in die Notunterkünfte in sicherer Entfernung des Berges zurückkehren sollen. Der 2460 Meter hohe Sinabung im Norden Sumatras hatte Geröll und Gaswolken in die Luft geschleudert. Er war einige Tage ruhig gewesen, deshalb waren Anwohner, die in den vergangenen Wochen geflüchtet waren, auf ihre Felder zurückgekehrt.

2.2.14 Europa: Schneechaos, Hochwasser, Riesenwellen: Das Wetter hat am Wochenende in weiten Teilen Europas verrückt gespielt. Tagelanger heftiger Regen verursachte in Italien Überschwemmungen. Mindestens drei Menschen starben als ein Auto von Wassermassen mitgerissen wurde. Bis zu zehn Meter hohe Riesenwellen richteten an der nordspanischen Atlantikküste schwere Schäden an. Schneemassen machten den Menschen vor allem in Serbien und Slowenien zu schaffen. Autofahrer schneiten ein, Stromleitungen wurden zerstört.

http://www.suedkurier.de/nachrichten/panorama/weltspiegel-themensk/Wetterchaos-in-Europa-Winter-in-Deutschland-dankt-ab;art1003205,6665435

3.2.14 Vor der Westküste Griechenlands hat sich in der Nacht auf heute ein starkes Erdbeben ereignet. Das Beben erschütterte auch die Insel Kefalonia, auf der sich erst vor einer Woche ein starkes Erdbeben ereignet hatte. „Wir haben einige Verletzte und im Hafen erhebliche Schäden“, sagte der Bürgermeister der Insel Kefalonia, Alexandros Parisis im Rundfunk.

Nach griechischen Angaben hatte das Beben eine Stärke von 5,7. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Argostoli auf der Insel im Ionischen Meer. Bereits am 26. Jänner hatte ein Erdstoß der Stärke 5,9 erhebliche Schäden angerichtet.

 

2465.

03.02.2014

Die letzte Prüfung der Kirche

675 Vor dem Kommen Christi muss die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird (Vgl. Lc 18,8 Mt 24,12). Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet (Vgl. Lc 21,12 Jn 15,19-20), wird das „Mysterium der Bosheit“ enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, dass heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias (Vgl.2Th 2,4-12 1Th 5,2-3 2Jn 7 1Jn 2,18 1Jn 2,22) (Vgl. dazu auch CEC 769).

676 Dieser gegen Christus gerichtete Betrug zeichnet sich auf der Welt jedesmal ab, wenn man vorgibt, schon innerhalb der Geschichte die messianisehe Hoffnung zu erfüllen, die nur nachgeschichtlich durch das eschatologische Gericht zu ihrem Ziel gelangen kann. Die Kirche hat diese Verfälschung des künftigen Reiches, selbst in ihrer gemäßigten Spielart, unter dem Namen „Millenarismus“ zurückgewiesen (Vgl. DS 3839), vor allem aber die „zuinnerst verkehrte“ politische Form des säkularisierten Messianismus (Vgl. die Verurteilung des falschen „Mystizismus“ dieser Fehlform der Erlösung der Armen in der Enzyklika „Divini Redemptoris“ Pius' XI; vgl. auch GS 20-21) (Vgl. dazu auch CEC 2425).

677 Die Kirche wird nur durch dieses letzte Pascha hindurch, worin sie dem Herrn in seinem Tod und seiner Auferstehung folgen wird (Vgl. Ap 19,1-9), in die Herrlichkeit des Reiches eingehen. Das Reich wird also nicht in stetigem Fortschritt durch einen geschichtlichen Triumph der Kirche zustande kommen (Vgl. Ap 3,18), sondern durch den Sieg Gottes im Endkampf mit dem Bösen (Vgl. Ap 20,7-10). In diesem Sieg wird die Braut Christi vom Himmel herabkommen (Vgl. Ap 21,2-4). Nach der letzten kosmischen Erschütterung dieser Welt, die vergeht (Vgl. 2P 3,12-13), wird es in Gestalt des letzten Gerichts zum Triumph Gottes über den Aufstand des Bösen kommen (Vgl. Ap 20,12) (Vgl. dazu auch CEC 1340 CEC 2853)

 

2462.

03.02.2014

zu 2435

 

Vermerk vom Apostolat: am 3.2.14 haben wir eine neue, geänderte, verkürzte Version von Max reingestellt.

Die Zuschrift unten bezieht sich noch auf die alte 1. Version von Max

Lieber Max,

Herzlichen Dank auch von meiner Seite für die Mühe mit dem Zusammenstellen der Botschaften. Wenn man bedenkt, dass es über tausend Botschaften gibt, und aus diesen Botschaften die wichtigsten Stellen herauszufiltern, so ist das eine umfangreiche und gar nicht einfache Arbeit, die man fast schon wissenschaftlich nennen kann. Es ist eine ausgezeichnete Idee, die Texte, die wörtlich den Botschaften entnommen sind, kursiv darzustellen, und die anderen Texte in normaler Schrift. So kann man sich leichter orientieren. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Interesse an einer Übersicht der wichtigsten Ereignisse, wie Du es zusammengestellt hast, NACH der Warnung (Seelenschau) riesig groß sein könnte. Vielleicht hast Du hier eine Grundlage geschaffen, deren Wert wir jetzt noch gar nicht erkennen, der sich aber in Zukunft zeigen wird. Da dies eine Kurzform der wichtigsten Aussagen des Buchs der Wahrheit ist, ist es auch sehr geeignet an Personen weitergegeben zu werden, die neu einsteigen wollen und sich einen Überblick verschaffen wollen. Wenn der Leser sich dann zu einem Punkt näher informieren will, wäre es hilfreich, wenn die jeweiligen Nummern der Botschaften vermerkt wären, wie eine Quellenangabe in wissenschaftlichen Publikationen üblich ist. So könnte man gezielt nachlesen um einzelne Punkte genauer zu untersuchen und den Textzusammenhang zu sehen. Die Nummer der Botschaft in Klammer hinter dem Zitat wäre ausreichend. 

Zum Beispiel wie ich es mir vorstellen könnte, anhand des drittvorletzten Absatzes in Deiner Zusammenfassung, dass Zitat:

allerdings wird in diesem Neuen Himmel und dieser Neuen Erde kein Meer sein.

Dies ist aus Botschaft 792 entnommen. Daher könnte ein Verweis z. B. so aussehen:

allerdings wird in diesem Neuen Himmel und dieser Neuen Erde kein Meer sein (792)

Ich weiß, dass du sehr viel Zeit für dieses Werk aufgewendet hast. Vielleicht hast du ja ohnehin so eine „nummerierte“ Fassung für dich selbst als Arbeits-Fassung, im Zuge der Erstellung, gemacht? Du schreibst ja, dass du gern solche Zusammenfassungen machst (und das merkt man auch am Ergebnis) – wenn du so eine Fassung hättest, wäre es toll, wenn du sie zur Verfügung stellen könntest! (zumindestens mir – wenn vielleicht die Moderation des Forums meinen könnte, dass das über das Ziel des Forums hinausgeht. Patricia hat ja meine e-mail Adresse) 

Ich will Dir keine zusätzliche Arbeit aufhalsen (auch für dich hat der Tag nur 24 Stunden), aber das Zurückgreifen auf die jeweilige Botschaft würde dadurch sehr erleichtert. Je mehr Botschaften kommen, desto komplizierter wird es den Überblick zu behalten – und desto wichtiger ist es eine Zusammenfassung zu haben. Niemand weiß, wieviele Botschaften noch kommen. Wenn noch wichtige Sachen kommen, könnten die ohne weiteres in deiner Zusammenfassung aufgenommen werden – unter Angabe der Nummer der neuen Botschaft.

Lieber Max, noch einmal ein herzliches Dankeschön – und vielleicht helfen dir meine Ideen, deine Arbeit weiter zu entwickeln.

Mit lieben Grüßen, Franz Josef aus Österreich

 

2448.

01.02.2014

Aufruf!

Liebe Mitchristen

Bitte unterstützt den Aufruf (s. u.) von Christa Meves und gebt eure Unterstützungsunterschriften für die AUF-Partei (sie entspricht ganz unseren katholischen Werten), deren Spitzenkandidatin Christa Meves ist.

Frau Meves wäre die älteste Abgeordnete des Europaparlaments und hätte nach der Europawahl nicht nur die Wahl des Präsidenten zu leiten, sondern auch die Eröffnungsrede zu halten — welche Plattform (Europa, die ganze Welt)!

Es wäre ein großer Segen, wenn Christa Meves ins Europaparlament kommen würde. Bitte helft mit!

Vergelt´s Gott, Gottes Schutz und Segen. Clara Rehle

 

Liebe Freunde,

Ein ungewöhnlicher Newsletter „Meves aktuell“ erreicht Sie heute. Die Entwertung der Familie und damit der bedrohliche Zugriff auf unsere Kinder durch den Staat und durch gesellschaftliche Trends fordert uns heraus. Die AUF- Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, von der ich einst zur Erstellung ihres Familienprogramms um fachliche Hilfe gebeten wurde, tritt deshalb dazu an, ihre Stimme im Europarat zur Geltung zu bringen. Ohne dieser Partei anzugehören, habe ich beschlossen, sie dabei zu unterstützen; denn sie ist mit der Benennung „Christen für Deutschland“ die einzige Partei, die bisher nachdrücklich die Hinkehr zu Gott fordert und in der Abkehr von IHM die Ursache der derzeitigen gesellschaftlichen und politischen Wirrnis sieht. Deshalb unterstütze ich diesen Ansatz und möchte Sie dazu anregen, bei einer Unterschriftenaktion mitzumachen. Diese ist nötig, damit eine hinreichende Zahl für den Antrag auf Nominierung zur Europawahl gegeben ist.

Wer unterschreibt, verpflichtet sich zu nichts. Er kann bei der Europawahl wählen, wen er möchte. Die Adressen werden weder bei der AUF-Partei, noch dauerhaft bei den Ämtern gespeichert. Niemand bekommt deswegen Post oder landet in irgendwelchen Verteilern.

Jeder darf nur für eine Partei eine Unterstützungserklärung abgeben, sonst sind alle von ihm abgegebenen Erklärungen ungültig. Zum Sammeln der Unterschriften ist wenig Zeit. Bitte schicken Sie die Bögen spätestens bis zum 12. Februar an die Agentur Ragg`s Domspatz, Dammstr. 10, 88145 Opfenbach.

Formular im Internet:

http://www.auf-partei.de/fileadmin/Anlage_01.pdf

Um weitere Unterschriften im Freundeskreis zu sammeln, können Sie das Formular ausdrucken und kopieren. Gerne schickt Ihnen Ragg`s Domspatz auch Formulare in gewünschter Anzahl zu. Nehmen Sie auch bei weiteren Fragen gern Kontakt mit:

buero@raggs-domspatz.de auf. Telefon: 08385/ 9248337

Christa Meves

 

2447.

01.02.2014

zu 2432

Liebe Sylvie,

deine Worte sind so wunderbar. Auch ich war gerührt, als ich diese Botschaft las, die Liebe des Vaters zu uns sündigen Menschen ist beinahe unbegreiflich. Diese Botschaft empfand ich als Liebesbrief des himmlischen Vaters. Und du sprichst etwas aus, das viele nicht zugeben wollen. Wir alle sündigen. Aber es ist ganz wichtig dagegen anzukämpfen. Ein Priester hat im Bezug auf die Sünde einmal gesagt:“ Am Ende unseres Lebens werden wir nicht als Sieger dastehen ,aber es ist wichtig dass wir als Kämpfende vor dem Herrn treten können.“ Unsere menschliche Schwachheit lässt niemals zu, ohne Sünde zu sein, aber es ist wichtig dass wir uns unserer Schwachheit bewusst werden, sie bekennen, dagegen ankämpfen, und uns aber auch bewusst machen, dass wir Gottes Gnade und Hilfe brauchen. Ein Beispiel: “Ich bin kirchlich gültig mit meinem Mann seit dreißig Jahren verheiratet, wir gehen jeden Sonntag zur Hl. Messe, ich auch öfters, aber das gibt mir nicht das Recht andere zu verurteilen, die geschieden und wiederverheiratet sind oder nicht den Weg zum Glauben finden, denn auch ich bin ein sündiger Mensch. Meine Schwachheiten sind mir bewusst, (zumindest ein Teil, den alles auf einmal kann uns gar nicht bewusst werden, wir würden es nicht ertragen) und ich leide darunter immer wieder in die gleichen Sünden zu fallen, und es gibt Zeiten, in denen ich nicht zur Kommunion gehe, da ich mich nicht würdig fühle, Jesus zu empfangen und wieder eine Beichte brauche. Wir dürfen nicht glauben dass wir besser sind als andere nur weil es nach außen so den Anschein hat. Ein Heiliger hat einmal gesagt: „Wen der Teufel nicht zur Sünde verführen kann den verführt er zu Übertreibung im Guten“. Der Teufel kennt unsere Schwachheiten besser als wir und setzt bei der Verführung genau dort an wo er den größten Erfolg vermutet. Deshalb ist das Beten und Fasten so wichtig. In der Fastenzeit betet der Priester bei der Hl. Messe: „Das Fasten des Leibes hält die Sünde nieder“. Noch ein Beispiel möchte ich anführen.: Eine Frau die Kontakt zu den Armen Seelen hatte wurde einmal wegen zwei verstorbener Menschen befragt. Es handelte sich um eine Frau und einen Mann. Sie gab zur Antwort dass die Frau im Himmel sei, der Mann im tiefsten Fegefeuer. Als man ihr antwortete dass dies nicht möglich sei, da die Frau in Sünde gelebt hat und nach einer Abtreibung gestorben sei, der Mann aber regelmäßig zu Hl. Messe ging, und in der Pfarre sehr engagiert war. Sie betete nochmals darüber, gab aber dieselbe Antwort: „Die Frau ist im Himmel der Mann im Fegefeuer.“ Daraufhin meldete sich eine Frau zu Wort die in derselben Pfarre gelebt hat. Sie glaubt das es so ist. Die Frau die im Himmel ist, hat ständig versucht, gegen die Sünde anzukämpfen, vor ihrem Tod hat sie noch die Sakramente empfangen und alles tief bereut. Der Mann hat versucht zu verhindern dass sie kirchlich begraben wird. Als ich dies las kamen mir einige Bibelstellen in den Sinn: „Der Pharisäer und der Zöllner,(Lk.18,9-14) und Vom Richten(Mt7,1-5; LK.6,37-42). Alles in allem ist es also wichtig demütig zu bleiben und das Vertrauen nicht auf sich selbst, sondern auf Gott zu setzen.

Im Glauben und im Gebet verbunden umarme ich dich und alle anderen im Geiste. Gabi

 

2439.

31.01.2014

„Liebt eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen“

Die Feindesliebe, welche Jesus von uns fordert ist radikal, aber sehr heilsam auch für uns selbst. In den Evangelien hat Jesus uns die Feindesliebe als verbindliche Forderung für Jedermann hinterlassen. Aber auch individuell werden wir von Ihm innerlich dazu aufgefordert. Wer hat noch nicht die Stimme seines Gewissens vernommen, dem Feind zu vergeben, ihn zu lieben? Wenn uns diese Forderung dann unmöglich erscheint, dann haben wir die Bestätigung dafür, dass nicht nur Jesus in uns wirkt, sondern auch der feindliche Geist jede Sekunde sein Störfeuer in uns verbreitet. Nichts, was von außen in den Menschen hereinkommt macht ihn unrein, sondern was von innen aus ihm herauskommt macht ihn rein oder unrein. Wenn wir uns ernsthaft um Feindesliebe bemühen, dann wissen wir, dass Jesus in uns wirkt. So wissen wir aber auch wer in uns wirkt, wenn wir dem Feind mit Hass oder Gleichgültigkeit begegnen. Jesus drängt uns zur Feindesliebe; Beelzebub drängt uns zum Feindeshass. Wir entscheiden auf wen wir hören und reagieren. Als Kind kam mir die Feindesliebe unmöglich vor, weil ich die emotionale Liebe zu den Eltern und Geschwistern als Maßstab für die Feindesliebe gesehen habe. Heute sehe ich das Wohlwollen, welches wir für den Feind entwickeln; der Wunsch zur Umkehr und zum ewigen Heil für diese Seele als Liebe, wenngleich die Emotionen sich noch bescheiden zurückhalten mögen. Ich wünsche uns allen, dass niemand an einem anderen so sehr schuldig wird, dass dieser ihm das ewige Heil missgönnt. Jesu Forderung, unsere Feinde zu lieben und ihnen Gutes zu tun, bedeutet für mich gleichzeitig, jeder Form von Hass entschieden entgegen zu wirken. So wie uns vergeben wird, so sollen auch wir vergeben. Kein Hass wird Einlass in den Himmel finden. Prüfen wir unsere Motive, ob sie von Liebe oder von Hass geprägt sind. Der Zeitgeist suggeriert uns eine neutrale Haltung als dritte Möglichkeit, die es in Wahrheit nicht gibt. Wenn uns das ewige Heil des Feindes gleichgültig ist, dann ist das nicht Neutral sondern Hass. Liebe und Hass mögen in ihrer jeweiligen Intensität unterschiedlich stark zum Vorschein kommen, vereinbar sind sie nie. Es sind gerade die Menschen, die uns verletzen oder gar absichtlich verletzen, welche unsere Liebe am meisten herausfordern, aber genau diese Menschen tragen auch dazu bei, dass wir wachsen und reifen dürfen. Vielleicht ist auch das ein Grund, warum wir fähig sind in der göttlichen Gnade unseres Herrn, diesen Menschen Wohlwollen entgegen zu bringen. Wohlwollen offenbart Liebe und befreit. Leidwollen offenbart Hass und kerkert ein. Die Liebe welche wir dem Nächsten in der Vergebung gewähren, befreit uns selbst und führt uns vorbei an der göttlichen Gerechtigkeit direkt zur göttlichen Barmherzigkeit. Jesus will uns nicht nur vor der ewigen Hölle bewahren, sondern auch vor dem zeitlichen Fegefeuer. Halleluja gelobt sei Jesus Christus.

Mt 5,25-26 Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen. Amen, das sage ich dir: "Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast."

„Mit welchem Maß wir messen, wird auch uns gemessen.“

 

2437.

30.01.2014

zu 2432

Liebe Silvie,

wir sind alle Sünder und keiner von uns schafft es, sich selbst aus der Sünde zu befreien. So sehr wir uns auch bemühen, wir fallen doch immer wieder und sind auf die Gnade unseres HERRN Jesus Christus angewiesen.

„Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.“ heißt es im 1. Brief des Johannes.

Auch der Hl. Augustinus hatte anfangs — nach seiner Bekehrung — große Probleme, von bestimmten Sünden zu lassen. Er schildert dies auch recht eindrucksvoll in seinen „Bekenntnissen“ (Confessiones). Und sogar der Hl. Apostel Paulus spricht von einem „Stachel“ in seinem Fleisch, gegen den er ständig ankämpft und Jesus angefleht hat, er möge ihn von diesem „Stachel“ befreien. Und der HERR sagte zu ihm: „Dir reicht meine Gnade“.

Es wäre aber ein Fehler, sich jetzt allein auf die Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu verlassen (so wie vom Bischof von Rom propagiert wird) und so zu leben, wie es uns gefällt und passt. Die Nachfolge Christi war noch niemals einfach! Wir müssen uns immer wieder aufs Neue darum bemühen, dass wir diese Gnade auch verdienen. Also versuchen, uns an die überlieferten Gebote und Vorschriften unserer heiligen römisch-katholischen Kirche zu halten. Eine Möglichkeit ist z. B. sich an einem Beichtspiegel zu orientieren, damit man überhaupt einmal ein Gefühl dafür bekommt, was alles dem HERRN missfällt. Einige Gebote stoßen in der heutigen modernen Zeit auf Unverständnis. Insbesondere mit der „Keuschheit“ haben bestimmt sehr viele Menschen Probleme und in der bereits perfekt durchsexualisierten Gesellschaft erfordert es schon große Anstrengungen, sich daran zu halten. Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, aber es wäre ein Fehler zu sagen, die Gebote hierzu sind heute alle überholt, weil sich die Gesellschaft ja verändert hat. Nicht jede Änderung ist gut und ein Fortschritt.

Oft ist es ja so, dass wir in bestimmten (sündigen) Lebensverhältnissen sind und uns dies erst später bei unserem Streben IHM nachzufolgen — oder nach einem Bekehrungserlebnis — bewusst wird. Dann ist es natürlich besonders schwierig, wenn wir z. B. unseren Partner/ Ehegatten davon überzeugen wollen, dass wir unser Leben ändern müssen. Das scheint dann oft eine aussichtslose und verzwickte Lage zu sein. Aber bei Gott ist alles möglich und niemand muss „mit der Brechstange“ vorgehen oder verzweifeln. ER wird es richten und uns helfen. Wir müssen IHN nur darum bitten.

Sie, liebe Silvie, sind auf einem guten Weg. Sie haben erkannt, dass wir uns vor der Hl. Kommunion prüfen müssen, ob wir überhaupt würdig sind, den Hl. Leib Christi zu empfangen. Wer die Hl. Kommunion unwürdig empfängt, isst und trinkt sich selbst das Gericht!!! (Deshalb begehen z. B. auch wiederverheiratete Geschiedene, die sich die Hl. Kommunion trotz andauernder schwerer Sünde (Vertragsbruch mit Gott bei einem Hl. Sakrament) „erzwingen“, ein Sakrileg — also Gottesraub.) In früheren Zeiten war es normal, unmittelbar vor jeder Kommunion unbedingt zu beichten. Die Leute hatten noch ein Glaubenswissen und eine Frömmigkeit, die heute fast nicht mehr vorhanden ist. Und wie Sie selbst schreiben, müssen wir Jesus immer wieder darum bitten, dass er uns von der Sünde befreit. Nicht nur im Sakrament der Beichte und Buße, sondern auch damit wir der Sünde von vorneherein widerstehen können. Versuchungen gilt es zu vermeiden, wie wir auch eine Mücke umgehend verjagen. Meine eigene Erfahrung ist, dass wenn ich täglich den Rosenkranz bete, es mir viel leichter fällt, der Sünde zu widerstehen.

Ich grüße Sie in christlicher Verbundenheit

Ihr Glaubensbruder Manfred

 

2435.

30.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

ich habe ein mühsames Dokument erstellt, wo die Prophezeiungen der Botschaften in einer guten Übersicht enthalten sind. Es sind fast nur Zitate von den Botschaften enthalten. Einige Sätze musste ich bearbeiten, um den Text kürzer und verständlicher zu machen. Die Zitate sind kursiv gekennzeichnet. Es sind leider ganze 30 Seiten geworden, aber es ließ sich leider schwer verkürzen.  

Dieses Dokument soll erstmal eine Hilfe für jeden von uns sein, um nochmal das Wissen aufzufrischen, was alles auf uns zukommt. Es kann an andere Leute weitergegeben werden, wo ihr denkt, dass es sinnvoll ist und ihr wisst, dass es auch gelesen wird. Wie gesagt, es stehen nur die Prophezeiungen drin und die können Angst erzeugen und folglich abgelehnt werden. Ich halte es für sinnvoller verschiedene Botschaften ihnen zu geben, aber das muss jeder für sich wissen. Wenn die Ungläubigen aber die ganzen Prophezeiungen kennen, werden sie sich erinnern, wenn die Dinge wirklich passieren. Dann werden sie hoffentlich ihre Augen öffnen.

Max

Text der Prophezeiungen als Dokument,  zum Ausdrucken geeignet

 

2430.

30.01.2014

Einige Gedanken zum Thema Möwen und Raben jagen Tauben des Papstes – Von Zeichen und Symbolen von:

http://www.katholisches.info/2014/01/27/moewen-und-raben-jagen-tauben-des-papstes-von-zeichen-und-symbolen/

Die etwas andere symbolische Deutung:

1. Die Möwe symbolisiert den Falschen Propheten „Papst“ Franziskus.

2. Der schwarze Rabe symbolisiert den Antichrist, den Abkommen Satans aus der Hölle.

3. Beide Tauben bedeuten das gleiche, den Leib Christi, die hl. Kirche Gottes.

Warum zwei Tauben?

a. Durch das Schisma, verursacht durch die Verfälschung der wahren Lehre Christi, spaltet sich die eine Kirche Gottes in zwei Teile.

Wenn die Möwe eine der beiden Tauben tötet, bedeutet dies, dass der falsche Prophet es zu verantworten hat, dass er den einen Teil der Christen, welcher ihm treu ergeben ist und seine Irrlehren annimmt, an ihrer Seele tötet und sie mit sich fort trägt ins ewige Verderben.

b. Die zweite Taube symbolisiert die Untergrundkirche, welche treu an der wahren Lehre Christi festhält. Sie wird aber verfolgt und angegriffen – durch den Antichristen – aber sie überlebt und kommt in Sicherheit.

4. Nimmt man noch das Ereignis von 2013 hinzu, als bei unserem Hl. Vater Benedikt XVI eine Taube von einer Möwe angegriffen wurde und sich die Taube zu Benedikt flüchtete und bei ihm Schutz suchte, kann man darauf kommen, dass es sich um die selbe Taube handelt, die vom Raben ein Jahr später verfolgt wird. Dies bedeutet, die Untergrundkirche flüchtet sich zu Papst Benedikt und hält an ihm als wahren Stellvertreter Christi fest.

Diese Untergrundkirche wird also von beiden, sowohl von dem Falschen Propheten (Möwe), wie auch vom Antichristen (Rabe) verfolgt werden – aber überleben!

5. Interessant ist folgende Satzformulierung aus obigem Bericht von „katholisches info“,

Zitat:

"Und der angreifenden Möwe gesellte sich mit dem schwarzen Raben, ….. noch ein zweiter Feind hinzu, der Jagd auf die weißen Tauben machte und auch noch die überlebende Taube fassen wollte."

Das bedeutet, zuerst war die Möwe da und begann mit ihren Angriffen, kurze Zeit später bekommt sie „Verstärkung“ durch den Raben. — Franziskus ist noch kein Jahr „im Amt“ und hat bereits massiv mit seinen Angriffen, Irrlehren und Demontage der hl. Kirche begonnen. Dieses Jahr soll der Antichrist dazu kommen und beide wollen sie vereint die wahre Kirche verfolgen und zerstören.

So weit meine Gedanken …..

Gott behüte euch alle, Klemens J.

 

2429.

30.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister im Geiste Christi und Mariens,

als ich ganz am Anfang beim Lesen der Botschaften der „Warnung“, wie es damals noch hieß, nicht sicher war, ob es wahrhaft das Wort Gottes ist oder nicht, habe ich als Antwort in einem nächtlichen Traum klar und deutlich eine Bibelstelle erhalten. Das war bemerkenswert, weil dies für mich das erste Mal war, dass ich von der Heiligen Schrift mit Versangabe geträumt hatte und vor allem, dass ich die Angaben am anderen Morgen noch wusste. Ich schlug in der Bibel nach und fand dort die Bestätigung, dass die Botschaften der Warnung tatsächlich das Wort Gottes war. Leider leider habe ich mir die Textstelle nicht aufgeschrieben, so dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Doch für mich war dies sehr eindrücklich und als Zeichen deutlich genug.

Ich möchte euch auf die Bedeutung des Mantels der Demut hinweisen. Ein bekannter Evangelist, Rick Joyner, hat in seinem Buch „Der letzte Aufbruch“ über eine bemerkenswerte Vision geschrieben (http://www.vaterherz.at/Der_Mantel_der_Demut_-_Rick_Joyner.pdd). Unter der angegebenen Internetseite findet ihr einen Buchauszug; meiner Meinung nach lohnt es sich, diese gut vier Seiten zu lesen.

Dazu passend habe ich zufällig (?) folgende Webseite gefunden: http://www.crazy-christians.de/index.php?site=p12&prophetic=185&language=de  „Das Geheimnis des Untergewandes Jesu“ von Daniel Glimm.

Für uns Katholiken ist es höchst gnadenvoll zu wissen, dass Maria uns unter ihren Mantel (der Demut und der Gnade) nimmt, wenn wir sie darum bitten.

Wer zwischendurch ein wunderschönes Ave Maria hören möchte, dem sei folgende Seite empfohlen: http://www.youtube.com/watch?v=kQQSW35PrEY)

Ich möchte euch auch auf eine ca. zweiseitige Vision über den Antichristen hinweisen, die ein gewisser Samuel Abudo von Gott am 2. Oktober 2008 erhalten hat. Diese Vision ist daher sehr aufschlussreich, weil sie darauf hinweist, dass gerade die Christen auf den Antichristen (und mit ihm sicher auch auf den falschen Propheten; Anm. des Verfassers) hereinfallen werden. (http://www.irrglaube-und-wahrheit.ch/sutra14141.html&sid=8bddd64a2165d8148dcec548affeb5b4)

In Verbundenheit und Gottes Segen an alle, Stephan O.

PS: Gruß an meinen Namensvetter

 

2427.

29.01.2014

Papst Franziskus auf dem Rolling-Stone-Cover und als „Superstar“

http://www.sueddeutsche.de/panorama/cover-des-rolling-stone-franziskus-superstar-1.1874624

Liebe Glaubensgeschwister,

Bei solchen Schlagzeilen bleibt mir nur noch ein trauriges Lächeln…Wie ist es möglich, dass so wenige Gläubige nicht wenigstens stutzig werden? Doch das pure Gegenteil ist der Fall. Franziskus avanciert immer mehr zum „Superstar“. So viele Gläubige und Nichtgläubige halten diesen Papst für jenen Helden, ein „Geschenk des Himmels", der die Welt endlich (richtig) versteht (im Gegensatz zu Papst Benedikt) und die katholische Kirche vor dem Ruin „erretten" kann. Deshalb ist es momentan auch kaum möglich jemanden zu erreichen, sollte man das Gegenteil behaupten. Überall kriegt man zu hören:“ Franziskus ist der beste Papst den wir je hatten“. Und ich frage mich dann - was hat dieser Mann in der kurzen Zeit denn schon großartiges vollbracht, dass man ihn dermaßen über den Klee lobt? Ihn selbst wohlwollend und bewundernd auf die Titelseiten von sonst ausgesprochen kirchenfeindlichen, „atheistischen“ Zeitschriften abdruckt? Und dafür erntet er unter den Gläubigen grad noch mehr Bewunderung und Beifall. Dass ich für ein „Sektenmitglied“ gehalten werde, musste ich auch unlängst feststellen. Nicht mal wegen dem Buch der Wahrheit, sondern weil meine traditionelle Form des Glaubens für diese Generation einfach nicht mehr „zeitgemäß“ ist. Ich denke auch, dass wir direkt nach der „Warnung“ die Menschen am besten erreichen können. Aber wir werden uns sehr beeilen müssen.

Was man noch zur Vorbereitung machen könnte (nebst den schon genannten): Ich habe außerdem die neuen Visitenkarten drucken lassen und bin jetzt laufend dran, das Siegel auszudrucken und zu laminieren. Diese werde ich dann nach der Warnung verteilen. 

Gottes Segen, Sandra

 

Zuschrift 2423.

28.01.2014

gestern früh hatte ich die Botschaft Nr. 1026 (Anm.: im Buch der Wahrheit) gelesen, wo es um den Leidenskelch geht und die Frage Jesu, wer von uns stark genug wäre ihn anzunehmen.....

Plötzlich fiel es mir wie „Schuppen von den Augen“.

Ich hatte schon länger überlegt, wo denn die uns bereits in Garabandal angekündigte Seelenschau in der Bibel zu finden wäre.

Hier hat mich besonders interessiert, wo in der Bibel die Seelenschau für unsere Zeit prophezeit wird. Jesus hat ja mehrfach darauf hingewiesen, dass Seine Geschichte (Wunder, Leidensweg, Kreuzigung usw.) sich in unserer Zeit wiederholen wird. Er sagte u. a. das Er nochmals gekreuzigt werden würde, allerdings nicht im Fleisch, sondern in Seinem Mystischen Leib — Seiner katholischen Kirche.

Gestern früh, dann (für mich) die große Überraschung:

Die bald stattfindende Warnung (Seelenschau) zur Bekehrung aller Menschen ist tatsächlich auch im Neuen Testament enthalten bzw. man kann sicherlich auch sagen, sie ist dort „angekündigt“, wenn auch nicht so schnell erkennbar, wie viele Voraussagen der Bibel (z. B. Züchtigungen wie Erdbeben, Stürme, Naturkatastrophen, die Verfolgung der Jünger Jesu, der Große Glaubensabfall u. ä.) für unsere Endzeit.

Als ich das Wort „Leidenskelch“ las, ist mir spontan die Ölberg-Geschichte eingefallen. Jesus hat im Garten Getsemani zu Gott gebetet während die Jünger eingeschlafen waren. Dabei wurde Ihm eine Vision zuteil, die Ihn zutiefst erschütterte; Er sah Seinen eigenen Leidensweg voraus. Früher (bevor es die Botschaften des Buch der Wahrheit gab) dachte ich immer: „Klar, dass Jesus Blut und Wasser geschwitzt hatte — es war ja auch unvorstellbar grausam was Ihm da wegen unserer Sünden für ein schrecklicher Tod widerfahren sollte.“

Dann hat Jesus im Jahr 2013 in der Botschaft 745 ganz schreckliche Details erzählt, die so nicht in der Bibel standen und um die (vermutlich, außer einigen Mystikern) kein Mensch zuvor wusste:

Jesus sprach davon, dass Er am Ölberg in einer Vision alle Sünden der Menschheit — die gegenwärtigen u n d die z u k ü n f t i g e n Sünden der Menschen — gezeigt bekam.

Er zählte in Botschaft 745 (bitte nachlesen!) zahlreiche schwere Sünden auf, die Ihm vor Augen geführt wurden. Deshalb begann Jesus — wohl vor lauter Entsetzen und Mitleid mit uns — Blut und Wasser zu schwitzen. Natürlich dürfen wir weiterhin davon ausgehen, dass Er — wie ich immer dachte — auch Seinen eigenen schrecklichen Leidensweg und Kreuzestod — bildhaft vor Augen hatte.

Jesus hatte also bereits d i e Seelenschau — nur mit dem gewaltigen Unterschied, dass diese nicht Ihm persönlich galt, da Jesus ohne Sünde und heilig ist — sondern Jesus sah unsere Sünden so, wie wir sie alle bald persönlich bei der Warnung — jeder Einzelne von uns über sieben Jahre — sehen wird. Es ist also ganz klar: Jesus hatte bereits am Ölberg die Seelenschau, die uns galt — und wir werden sie bald ganz realistisch selbst als Akt der Barmherzigkeit Gottes erleben dürfen.

Ich habe mich gefragt: warum hat die Bibel dieses wichtige Ereignis am Ölberg mit der Seelenschau-Vision nicht detaillierter geschildert? Warum hat Jesus uns die Einzelheiten — also die Ölgarten-Vision — erst durch die Botschaft 745 erklärt?

Die Antwort ist ganz einfach: Genauso wie viele Details der grausamen Kreuzigung unseres Herrn in der Bibel ziemlich nüchtern und fast „emotionslos“ geschildert werden, genauso war es auch bei der Ölberggeschichte.

Die Muttergottes hatte zu den Einzelheiten der Kreuzigung gesagt, Gott habe nicht gewollt, dass die Menschen aufgrund der schrecklichen Folter- und Todesqual ihres Sohnes Ihm — Jesus — womöglich Seine Königswürde geraubt hätten. Nicht nur, dass sie Ihn gequält, gegeißelt, mit Dornen gekrönt und gekreuzigt hatten — nein, die genaue Kenntnis zu vieler Details hätte Jesus wirklich — in den Augen der Menschheit — Seiner allerletzten Würde beraubt.

Genau deshalb haben wir sicherlich auch erst in Botschaft 745 erfahren, was es mit dem“ Blut- und Wasser-Schwitzen Jesu“ am Ölberg wirklich genau auf sich hatte. Möglicherweise hätte die Menschheit gesagt: Das mit den schrecklichen Sünden der Menschen stimmt gar nicht, es ist frei erfunden, gelogen oder soll uns sozusagen „erpressen“, oder man hätte gesagt: „Na und?“ Was interessiert mich das?“

Jetzt, — in unserer gegenwärtigen Zeit — wo Jesus ein Zweites Mal gekreuzigt werden wird — jetzt müssen wir viele Einzelheiten erfahren, damit wir besser verstehen, mit welch raffinierten Tricks der Teufel auch uns weiterhin auf seine Seite bzw. auf die des falschen Propheten ziehen möchte.

Ich bin mir sicher, dass die Ölberggeschichte wirklich als biblische Voraussage für „die Warnung (Seelenschau) gilt, weil es noch zahlreiche andere Parallelen zu unserer Zeit gibt:

1. — die Jünger schliefen, als Jesus zu Gott betete, als Er die Seelenschau-Vision hatte, als Er Gott Seinen Kelch des Leidens anbot: „Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorübergehen- aber nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!“ Jesus mahnte Seine Jünger damals und auch uns heute: „Wacht und betet!“. Er fragte damals und auch uns heute, warum wir — genau wie die Jünger -eingeschlafen sind: „Konntet ihr nicht e i n e Stunde wach bleiben?“

...nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!“ (Annahme des Leidenskelches) — ...Weihe an die Heiligste Dreifaltigkeit oder Weihe an Gott, Jesus oder den Heiligen Geist, Weihe an die Muttergottes Maria

Wachet und betet!“ — ..... den Rosenkranz, den Barmherzigkeitsrosenkranz, die Kreuzzuggebete, Litaneien, Gebete der Vorbereitungsbotschaften, Gebete zu den Heiligen und den Schutzengeln, zum Erzengel Michael.......

eingeschlafen — der große Glaubensabfall,

e i n e Stunde — der Tag hat 24 Stunden, ist es da zu viel Zeit, dem Herrn wenigstens e i n e Std. pro Tag zu schenken, z. B. zum Besuch der Heiligen Messe? Werktagsmessen dauern in der Regel sogar höchstens etwa nur 40 Minuten, Sonntagsmessen dauern ungefähr e i n e Stunde; seit vielen Jahren bin ich die Einzige, die jedes Jahr an Christi Himmelfahrt die Vatertagswanderung nicht mitmachen kann, da ich in die Messe gehe. Ich sage jedes Mal: „Ihr könnt an einem kirchlichen Feiertag 23 Stunden lang feiern, da muss es doch möglich sein, e i n e einzige Stunde für Gott (für die Mitfeier der Eucharistie) zu opfern? Gott verlangt nichts Unmögliches und was ist eine einzige Stunde im Vergleich zu 23 freien Stunden?“

2. — Jesus schwitzte am Ölberg im Garten Getsemani Blut und Wasser, auch als „Vorausahnung“ Seines Leidens am Kreuz, als der Soldat Ihm mit der Lanze in die Seite stieß und zugleich „Blut und Wasser“ daraus hervorströmten.

...nicht alle Menschen werden bei der Seelenschau sterben, aber viele werden sicherlich — ähnlich wie Jesus — sinnbildlich „Blut und Wasser“ schwitzen, da sie aufgrund vieler Sünden, den Schmerz und die Realität des Fegefeuers erleiden werden

3. — nach der Ölberg-Vision erlitt Jesus — mit Judas Iskariot an der Spitze — Seinen Verrat durch einen Kuss und Seine Gefangennahme. Mit Fackeln, Laternen, Knüppeln und Waffen ausgestattet, nahm man Jesus wie einen Schwerverbrecher fest, um Ihn Seinen Henkern zu übergeben. Beim Evangelisten Lukas kann man nachlesen, dass Jesus sagte:....“jetzt hat die Finsternis die Macht.“

...Judas Iskariot — ...der falsche Prophet an der Spitze des Christentums in Rom, Verrat: — der Gräuel setzt sich ins Heiligtum, Kuss: die Fußwaschung im Gefängnis an Gründonnerstag 2013 in Rom, die Eine-Welt-Religion, falsche Kreuze, Satanssymbole, Umarmung, Begrüßen und Küssen des Heidentums, Gefangennahme: Entfernen der Eucharistie, Entfernen der Heiligenfiguren, Veränderung der Lehren Christi, neue „liturgische“ Gewänder, Entfernung von Kreuzen, Fackeln, Laternen, Knüppel und Waffen: der Fürst der Finsternis wird zum „ Engel des Lichts“ und hält Einzug in die katholische Kirche, wahre Gläubige werden um Christi willen verfolgt, exkommuniziert, in die „Wildnis geworfen werden“, sie werden öffentlich „gegeißelt, vorgeführt, schikaniert, verspottet, verprügelt“, alle erdenklichen Knüppel wird man zücken; man wird ihnen mit Waffengewalt entgegentreten,

Schwerverbrecher: Alle, die am Wort und der Lehre Gottes festhalten, werden wie Schwerverbrecher behandelt werden, Henker:..-der C8 Kardinalsrat.

Die unübersehbare Parallele der Ölberggeschichte zu unserer Zeit ist: nach der Seelenschau-Vision Jesu und Seiner Gefangennahme, geht die Verfolgung, der Leidensweg Jesu, der in Seiner schrecklichen Kreuzigung mündet, erst recht los. Ebenso ist es für die katholische Kirche unserer Zeit sowohl in der Bibel als auch in den Botschaften des Buch der Wahrheit vorausgesagt. Das heißt: nach der Warnung wird alles — wie bei Jesus — sehr schnell gehen, Chaos wird ausbrechen, Gottes Züchtigungen werden erfolgen, die Verfolgung der Kirche wird auf ihren Höhepunkt zusteuern, bevor Gott um der Auserwählten eingreifen wird, das Böse besiegt und Seine Kirche aus den Mächten der Finsternis erretten wird.

Die Homepage/das Logo des „Buch der Wahrheit“, welche/s ja bis Anfang des Jahres 2013 „Die Warnung“ hieß und den barmherzigen Jesus nach Sr. Faustina zeigt, enthält ebenfalls Blut und Wasser, die als Strahlen aus der Seitenwunde Jesu hervorleuchten. Dieses weltbekannte Jesus-Bild ist — ebenfalls wegen der Blut- und Wasserstrahlen — ein direkter göttlicher Hinweis auf die Ölgarten-Vision Jesu und damit auch auf die zukünftige Warnung/Seelenschau.

Gelobt und gepriesen sei in Ewigkeit die Heiligste Dreifaltigkeit. Jesus, ich vertraue auf Dich!

Gottes reichen Segen, Seine Nähe und Liebe mögen Sie, Ihre Familie und ganz besonders auch Maria zur Göttlichen Vorbereitung der Herzen auch weiterhin begleiten

liebe Grüße, N.N.

 

2419.

27.01.2014

Was das wohl zu bedeuten hat?

http://www.gloria.tv/?media=561755

 http://www.katholisches.info/2014/01/27/moewen-und-raben-jagen-tauben-des-papstes-von-zeichen-und-symbolen/

Päpstliche Tauben von Möwe und Krähe attackiert

 

   

 

 

2417.

27.01.2014

*1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

*Abraham stand vor Gott und fragte: "Willst Du in Sodom die Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen? Vielleicht gibt es 50 Gerechte in der Stadt, willst Du auch sie wegraffen und nicht dem Ort vergeben wegen der 50 Gerechten dort? Das kannst Du doch nicht tun, die Gerechten mit den Ruchlosen umbringen. Dann ginge es ja dem Gerechten genauso wie dem Ruchlosen. Das kannst Du doch nicht tun?" Solle sich der Richter über die ganze Erde nicht an das Recht halten? Da sprach der Herr: Wenn ich in Sodom, in der Stadt, fünfzig Gerechte finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben. Abraham antwortete und sprach: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin. Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten fünf. Wirst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Nein, sagte er, ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde. Er fuhr fort, zu ihm zu reden: Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er: Ich werde es der vierzig wegen nicht tun. Und weiter sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde. Darauf sagte er: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden. Vielleicht finden sich dort nur zwanzig. Er antwortete: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten. Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Und wiederum sprach er: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten."

Der Glaube des Abraham war vorbildlich. In diesem Glauben dürfen auch wir vor Gott vertrauensvoll um Barmherzigkeit flehen für unsere Brüder und Schwestern die noch fern sind von Ihm. Jesus ruft uns immer wieder auf, für das Heil der Seelen tätig zu werden. Sobald Jesus sieht, dass wir mit Liebe für andere Menschen bei Ihm eintreten, kann Er den verhärtesten Menschen zur Umkehr bewegen. Ein weltlicher Spruch besagt; wenn jeder an sich selbst denkt ist an alle gedacht. Wir erleben zur Zeit die Folgen dieses egoistischen Handelns. Darum wollen wir dem Wort des Herrn folgen; liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Jeder denkt an das ewige Wohl des Nächsten, dann ist auch an alle gedacht. Dann aber werden wir die Folgen dieses liebenden Handelns genießen dürfen. „Oh mein Jesus verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen“

 

2412.

27.01.2014

überarbeitet am 7.02.14

Denkschrift zum »Buch der Wahrheit«

Alles was man an Negativem über die Botschaften des Buches der Wahrheit bisher vor die Augen bzw. zu Ohren bekam, war nichts anderes als ein dunkles, nach Schwefel riechendes Konglomerat, bestehend! aus Wahrheiten, Unwahrheiten und Halbwahrheiten. Darauf näher einzugehen ist nicht nötig, denn dies ist bereits ausführlich und kompetent geschehen durch den Betreiber der Webseite www.dasbuchderwahrheit.de. Mit diesem Schreiben soll das Buch der Wahrheit als das dargestellt werden, was es ist: Das Buch der Wahrheit!

Wer die Botschaften des Buches der Wahrheit als nicht von Gott kommend beurteilt, sollte im Gegenzug wenigstens vernünftig erklären, wer sonst als deren Autor anzusehen ist. Und genau hier ist mit der großen Weisheit dieser Leute dann schon Schluss. Zu sagen, diese Botschaften kommen vom Fürsten der Finsternis oder vom Hirn eines irren Hochstaplers, eine solche Ansicht ist doch wahrhaft bemitleidenswert. Daran ändert sich auch nichts, selbst wenn man in Betracht zieht, dass Satan sehr, sehr intelligent ist.

Das Buch der Wahrheit, es wird schon im Buch Daniel für die Zeit des Endes angekündigt, ist ein Geschenk des Himmels und entspringt der großen Liebe Gottes des Vaters, der alle seine Kinder unendlich liebt und will, dass nicht eines von ihnen ewig verloren geht. Die Gefahr nämlich, dass viele in den nächsten zwei, drei Jahren verloren gehen, ist wegen der Zeit, über die die Offenbarung des Johannes berichtet und in der wir jetzt zweifelsfrei stehen, äußerst groß. Denn es wird eine satanische Verführung kommen, wie es eine solche noch nie gab. Dieses Buch hat die Bestimmung, die ganze Menschheit ihrem Retter, Jesus Christus, zuzuführen. Die versiegelte Buchrolle in Offenbarung, Kap. 5, welche nur das Lamm öffnen kann, und das Buch der Wahrheit sind ein und dasselbe. Um diese endzeitliche Mission der Seelenrettung noch wirksamer zu machen, gab der liebende Vater-Gott innerhalb der Botschaften bisher mehr als 130 spezielle, äußerst kraftvolle Gebete. Auch das in Offenbarung 7,2 genannte „Siegel des Lebendigen Gottes“ (ein Siegel Seiner Liebe und des Schutzes) wurde inzwischen gegeben und die Medaille der Erlösung, die mit ganz besonderen Gnaden gesegnet ist für jene, die derzeit dem Glauben noch fern stehen, befindet sich kurz vor der Auslieferung. 

Der Empfänger der Botschaften/Prophetien ist eine Frau in Irland. Über sie wurde in jüngster Zeit sehr negativ berichtet. Ihr ergeht es offensichtlich nicht anders als ihren alttestamentlichen Vorfahren. Nach dem Hl. Paulus besteht die Aufgabe des Gottesvolkes aber nicht darin, den Propheten zu prüfen, sondern die Prophetie.

Die erste Botschaft erhielt die Endzeitprophetin, sie wird von Gott so genannt, am 8. November 2010. Ihr wurde gesagt, dass sie bis zum Jüngsten Tag Botschaften empfangen wird. Das Buch hat, wie schon angedeutet, die alleinige Aufgabe, die ganze Menschheit auf die nahe Wiederkunft Christi vorzubereiten. Diesem seinem Kommen geht die „Warnung“ voraus, einem Ereignis, das lt. Buch der Wahrheit 15 Minuten dauert und jenem ähnelt, das Saulus vor Damaskus hatte. Jeder Mensch auf der ganzen Welt wird dadurch erkennen, dass es Gott gibt, dass er eine Seele hat, dass er durch den Kreuzestod Jesu erlöst worden ist von der Hölle und dass Jesu Auferstehung und Himmelfahrt ihm das Himmelstor geöffnet haben für das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit. Jeder wird hierbei aber auch die Gewissheit erhalten, dass es Satan gibt und dessen Reich, die ewige Hölle. Daraufhin muss sich jeder für den einen oder anderen Weg entscheiden. Die Bibel drückt die „Warnung“ so aus: Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen. Ja, amen (Offb 1,7).

Der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) sagt zur Wiederkunft Christi und der Zeit, die ihr unmittelbar vorausgeht, in Nr. 675 Folgendes:

„Vor dem Kommen Christi muss die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird [Vgl. Lk 21,12; Joh 15,19 -20]. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet, wird das „Mysterium der Bosheit” enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias [Vgl. 2 Thess 2,4-12; 1 Thess 5,2-3; 2 Joh 7; 1 Joh 2,18.22].“

Der Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1673 – 1716, größter Marienverehrer aller Zeiten) beschreibt den Zeitpunkt der Wiederkunft Christi in seinem Goldenen Buch so: „Das aber weiß ich, dass Gott, dessen Ge­danken die unsrigen überragen wie der Himmel Erde, zu einer Zeit und auf eine Weise kommen wird, auf die die Men­schen am wenigsten gefasst sind.

„Nicht ein­mal jene, die am meisten belesen und be­wandert sind in der Heiligen Schrift, ahnen etwas davon.“ - Die Wiederholung erscheint notwendig!

Tatsache ist, dass ca. 95 Prozent der Priester von Papst Franziskus sehr angetan sind, obwohl es dutzende authentische Fakten gibt, die ihn als Papst sehr bedenklich erscheinen lassen. Tatsache ist ferner, dass durch das Pamphlet des Miriam-Verlages, welches auf der unseligen Arbeit von kath.net beruht, es zu einer Verunsicherung von einzelnen Gläubigen hinsichtlich der Bewertung der Botschaften gekommen ist. Doch all das wird nicht in der Lage sein, zu verhindern, dass die Botschaften - als von Gott kommend - eines Tages gerade auch von diesen Leuten erkannt werden müssen. In Botschaft 1029 vom 24. Januar 2014 kündigt die Muttergottes den kirchlich anerkannten Marien­erscheinungsorten für dieses Frühjahr neue Erscheinungen an. Das dürfte wohl der erste Zeitpunkt sein, wo einige verstockte Herzen – durch Tränen gerührt - die Botschaften annehmen werden.

Tatsache ist weiter, wer heute über Papst Franziskus noch so denkt wie oben kurz umrissen, weist ein erhebliches Informationsdefizit auf und wird für die schwere Zeit, die in wenigen Monaten über die ganze Welt hereinbrechen wird, wie die Wehen über eine Schwangere (vgl. 1.Thess 5,3), nicht vorbereitet sein.

Im Glauben ist die Mehrheit – auch wenn es sich dabei um Bischöfe und Priester handelt - kein Garant für die Wahrheit! Das war schon vor 2000 Jahren so, – es ist bis heute so! 

Mk 14,53.55

53 Darauf führten sie Jesus zum Hohenpriester und es versammelten sich alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten.

55 Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts.

Mk 15,3

3 Die Hohenpriester brachten viele Anklagen gegen ihn vor.

Alle Hohenpriester waren also versammelt und brachten Anklagen gegen Jesus vor. Das drückt aus, selbst wenn heute 95 Prozent der Priester von Franziskus hell begeistert sind, so ist das kein Beweis, dass sie damit auch richtig liegen. Die damaligen Hohenpriester waren ebenfalls der Meinung, dass sie richtig liegen. Dennoch waren sie alle vom Teufel irregeleitet. Andreas hingegen, der unstudierte Fischer, hat bereits bei seinem ersten Kontakt mit Jesus erkannt, dass dieser der Messias ist (Joh 1,40.41).

Der alttestamentliche Prophet Amos schreibt in 3,7: „Gott tut nichts, ohne es vorher durch seine Propheten anzukündigen“. In Mal 3,1 steht: „Ich sende meinen Boten vor mir her, er soll den Weg für mich bahnen!“ Diese Aussage bezieht sich nicht auf das erste Kommen Jesu, sondern auf seine Wiederkunft. Zur Verinnerlichung: „Ich sende meinen Boten vor mir her, er soll den Weg für mich bahnen!“ Wahrhaft, - das bedeutet für diesen Boten in der heutigen gottlosen Welt harte Arbeit! Den größten Widersand erfährt er hierbei trauriger Weise von seinen eigenen Glaubensgeschwistern.

„Die Kirche ist aufgebaut auf das Fundament der Apostel und Propheten“ (Eph 2,20). Sie befindet sich noch nicht in ihrem Endzustand, denn der letzte Bund Gottes mit seinem Volk steht noch aus (Hebr 8,7-13). Daher gibt es auch heute Göttliche Prophetie. „Meine Schafe kennen meine Stimme und sie folgen mir“ (Joh 10,4.5). Wenn heute kaum ein Priester auf Göttliche Prophetie hört oder er solche gar als Teufelswerk bezeichnet wird, dann ist das Beweis genug, dass die Hirten die Stimme ihres Herrn gar nicht kennen. Dass dies leider so ist, sieht man am Zustand der Kirche, den man nicht anders als nur mit Agonie beschreiben kann! Nie und nimmer wäre über die Kirche dieser schreckliche Verfall gekommen, in dem sie sich heute ja nun tatsächlich befindet, wenn die Hirten, vornehmlich die Bischöfe, die Stimme ihres Herrn als solche erkannt und befolgt hätten. „Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt“ (Lk 13,34). Gottes Wort ist stets Gegenwart, es gilt zu jeder Zeit! „Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder  geschehen wären, die bei euch geschehen sind (z. B. La Salette, Lourdes, Fatima, Amsterdam, Medjugorje usw.) - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan“ (Mt 11,21).

All jenen, die über die Botschaften des Buches der Wahrheit negativ reden, kann nur dringend empfohlen werden, diese sehr, sehr sorgfältig zu lesen und mit der Hl. Schrift zu vergleichen. Das Beispiel von Apg 17,11 sollte hier Vorbild sein! Zu bedenken gilt auch, dass das nicht die einzigen Prophetien sind, die das Auftreten des Antichristen und seines Verbündeten, des falschen Propheten, sowie die nahe Wiederkunft Christi ankündigen. Immerhin wird die Öffnung des Buches der Wahrheit im Buch Daniel für die Zeit des Endes vorausgesagt (Dan 10,21;12,4.9). Das Göttliche Buch der Wahrheit könnte niemals das Buch der Wahrheit sein, würde in ihm etwas enthalten, was nicht Wahrheit ist! Wer es fassen kann, der fasse es!

Dass wir uns wirklich in der Zeit des Endes befinden, darüber kann gar kein Zweifel mehr bestehen. Allein schon der heurige Winter müsste eigentlich jedem die Augen für diese Tatsache öffnen. In weiten Teilen Bayerns lag bis heute, 6. Februar 2014, keine geschlossene Schneedecke und das Thermometer sank bisher nur ein oder zwei Grad unter Null. So etwas gab es noch nie! Diese Wetterveränderung hat nichts mit der viel zitierten Klimaveränderung zu tun. Nein, diese Wetterveränderungen müssen als Göttliches Zeichen gesehen werden und sind Vorläufer apokalyptischer Umwälzungen. Im Buch der Wahrheit wurde die Wetterveränderung oftmals angekündigt.   

Diese Botschaften haben nur den einen Sinn, Seelen für die Ewigkeit dem alleinigen HERRN und RETTER, Jesus Christus, zuzuführen. „Vor dem Ende aber muss allen Völkern das Evangelium verkündet werden“ (Mk 13,10). Wie könnte dies besser geschehen als durch das Buch der Wahrheit und die in vielen Botschaften angekündigte weltweite Warnung bzw. Erleuchtung des Gewissens. Die daraufhin einsetzende weltweite Missionierung - vornehmlich aufgrund des Buches der Wahrheit - wird beispiellos sein? Der Hl. Grignion beschreibt diese vorausschauend so:

„In der reinen Wahrheit werden die Jünger Jesu Christi den schmalen Weg zu Gott weisen, nach dem heiligen Evange­lium und nicht nach den Grundsätzen der Welt, ohne Menschenfurcht, ohne jemand zu bevorzugen. Kein Sterblicher, wie mäch­tig er auch sein mag, wird sie beeinflussen können, keinen werden sie verschonen, kei­nen fürchten. Das zweischneidige Schwert des Gotteswortes wird in ihrem Munde sein; die blutgetränkte Kreuzes­fahne tra­gen sie auf ihren Schultern, das Kruzifix in der Rechten, den Rosenkranz in der Lin­ken, die heiligen Namen Jesu und Mariens im Herzen und die Schlichtheit und Abtö­tung Jesu Christi in ihrem ganzen Wesen. Das sind die großen Männer, die da kommen werden; doch Maria wird sie auf Befehl des Höchsten heranbilden, um sein Reich auszubreiten über die Ungläubigen und Gottlosen.“

So erfüllt sich durch die Botschaften auch, was der Prophet Ezechiel in Kap. 34 in den Versen 11–16 schreibt. Der HERR wendet sich allerdings zuvor in den Versen 1–10 mit unmissver­ständlichen, klaren Worten an seine Hirten und hält ihnen vor, dass sie sich selber weideten anstatt seine Herde. Seine Schafe lieferten sie auf diese Weise den wilden Tieren aus. Wie könnte auch anders der massive Glaubensabfall der letzten 50 Jahre erklärt werden?  

Klugheit ist eine der vier Kardinaltugenden. Klug ist es, sich an das zu halten, was in Bezug auf Prophetien der Hl. Paulus in 1.Thess 5,19-21 schreibt. „Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles und behaltet das Gute!“

Der Hl. Petrus formuliert es so: „Dadurch ist das Wort der Propheten für uns noch sicherer geworden und ihr tut gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen“ (2.Petr 1,19).

Jesus sagt in Mk 13,23: „Ihr aber, seht euch vor! Ich habe euch alles vorausgesagt.“

a) Was heißt „seht euch vor“ denn anderes, als bereitet euch vor?

b) Ich habe euch alles vorausgesagt! Ja, es ist in der Bibel, dem Wort Gottes (welches Jesus selber ist) alles vorausgesagt. Oftmals aber fehlen die nötigen Details. Die biblischen Aussagen über die Endzeit sind meist schwer verständlich. Sie können nur mit zusätzlicher Göttlicher Offenbarung ganz verstanden werden. (Hl. Grignion: Die Schrift ist in diesem Punkt dunkel und daher schwer verständlich.) Diese Details werden uns durch das Buch der Wahrheit gegeben. Beispiel: Der aufgrund von Druck erfolgte Abgang von Papst Benedikt vom Stuhl Petri ist in der Bibel vorausgesagt, aber die Details, die die Sache ins rechte Licht rücken, fehlen. Sie werden im Buch der Wahrheit gegeben. Der HERR lässt uns nicht im Unklaren, denn Sein ist die Zeit! (Liturgie der Osternacht.) 

Dem Auftreten des Antichristen geht der Glaubensabfall voraus. 2.Thess 2,3: „Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens.“

Der Abfall von Gott ist da, wenn Kirchen immer leerer werden oder anstatt eines feierlichen Gottesdienstes Faschingsmessen oder ähnlicher Firlefanz zelebriert wird; wenn Homosexualität weit und breit bejubelt und als Fortschritt dargestellt wird (wie erst kürzlich) und wenn aus Angst, öffentlich an den Pranger gestellt zu werden, kein Priester oder Bischof mehr warnend dagegen seine Stimme erhebt und eine Homolobby selbst im Vatikan existiert. (Die Homolobby bestätigte Franziskus selber!) An dieser Stelle muss daran erinnert werden, was der Hl. Petrus in seinem 2. Brief in 2,6 schreibt: „Auch die Städte Sodom und Gomorra hat er eingeäschert und zum Untergang verurteilt, als ein Beispiel für alle Gottlosen in späteren Zeiten.“ Drastische Worte! „Ja, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dir“ (Mt 11,24).

Der Antichrist ist lt. Bibel ein Zeitgenosse des falschen Propheten. Beide werden in den See von brennendem Schwefel geworfen. Offenbarung 16,13 zeigt eine satanische Trinität, bestehend aus Drachen, Antichrist und falschem Prophet. 2.Thess 2,4 sagt, „dass der Widersacher sich sogar in den Tempel Gottes setzt und als Gott ausgibt“. Das kann demnach sowohl der Antichrist als auch der falsche Prophet sein. Wichtig: Der falsche Prophet wird in einigen Bibeln auch „Lügenprophet“ genannt. Es wäre kleinkariert, anzunehmen, dass der falsche Prophet eine Person ohne Rang und Namen ist. Mit so einer Person könnte Satan sein hochgestecktes Ziel, alle Seelen für die Hölle zu gewinnen, wohl nie erreichen. Deshalb wählt er für diese seine „Mission“ natürlich eine Person aus, die in der Kirche Inhaber eines hohen Amtes ist. 

2.Thess 2,7: „Denn die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit ist schon am Werk; nur muss erst der beseitigt werden, der sie bis jetzt noch zurückhält“. Auf wen trifft die „geheime Macht“ wohl besser zu als auf die Freimaurerei? Papst Benedikt sagte bei seiner Amtseinführung: „Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe.“ Wer glaubt, dass Benedikt freiwillig und ohne Druck den Stuhl Petri verlassen hat, irrt mit größter Sicherheit! Schon vor 100 Jahren zogen die Freimaurer um den Vatikan und skandierten: „Satan muss im Vatikan herrschen und der Papst wird sein Sklave sein.“ P. Maximilian Kolbe war 1917 davon Augenzeuge! 1963, am Fest Peter und Paul, wurde Luzifer von dieser „geheimen Macht“ in der Pauluskapelle des Vatikans inthronisiert. Das gelangte durch eine glaubhafte Quelle an die Öffentlichkeit und ist nicht anzuzweifeln. Die Offenbarung spricht in Kap. 2,9 u. 3,9 diesbezüglich auch von der Synagoge Satans.

Im Blauen Buch „Die Muttergottes an die Priester, ihre vielgeliebten Söhne“ (Don Gobbi, Marianische Priesterbewegung), ist zu lesen, dass der Vatikan von Freimaurern durchsetzt und die Kirche von diesen unterwandert ist; und in der Großen Botschaft von La Salette (1846), dem kirchlich anerkannten französischen Marienerscheinungsort, heißt es: „Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichrist werden“.

Es wäre naiv zu glauben, dass der falsche Prophet oder der Antichrist, also der Sohn des Teufels, wenn sie an die Macht kommen, sagen: „Leute, jetzt schaut her, ich bin der falsche Prophet, ich bin der Antichrist, zieht euch jetzt warm an, denn ihr wisst, was wir für Gestalten sind und was wir mit euch vorhaben? – O nein, sie werden anfangs die größten Anstrengungen unternehmen um den Leuten zu gefallen und deren Wohlwollen zu gewinnen. Sie werden sich sehr sympathisch zeigen und alles tun, um möglichst viele auf ihre Seite zu bringen und diese an sich zu binden/leimen. - Kein lebender Mensch kann jemals vollkommen verstehen, wie listig Satan ist (Botschaft 880).

Die Botschaften bewahrheiten sich von Tag zu Tag noch mehr. Es wird der Tag kommen – das ist so sicher wie die Nacht auf den Tag folgt – an dem all jene, die jetzt gegen die Botschaften agieren, vor ihren Gemeindemitgliedern sich in Grund und Boden werden schämen müssen, weil sie nicht fähig oder willens waren, die authentische Stimme ihres HERRN und GOTTES zu hören oder zu akzeptieren und dadurch, wenn sie Priester sind, ihre Herde und sich selber den reißenden Wölfen überlassen haben. Wer gegen diese Botschaften angeht, ob wissentlich oder unwissentlich, stellt sich automatisch gegen seinen HERRN und damit in den Dienst des Widersachers.

Wie oft berichtet das Alte Testament, welche Folgen es hat, wenn Gott durch seine Propheten spricht, die Priester und das Volk auf diese Boten aber nicht hören? Die Bibelstellen 2 Chr 36,15.16; Neh 9,30; Jer 7,25-28; 25,4-11; 26,4-6; 44,4-6; Dan 9,10.11 geben darüber eindrucksvoll Auskunft.

Pater Adam Skwarczynski, Doktor der Dogmatik und Mariologie, der die Botschaften eines polnischen Sehers prüft und kommentiert, die zusammengefasst sind in den sogenannten „Mensch-Botschaften“ und in „Muttergottes besucht Deutschland“, die dieser (übrigens bis heute anonyme) Seher seit vielen Jahren von der Gottesmutter und Jesus erhält, schreibt zu dem gesamten Thema im Kommentar zur Botschaft vom 02. Oktober 2012 wörtlich: „Wie taub und blind muss man sein, um heute noch zu behaupten – wie es viele tun! – dass nichts Außerordentliches in der Welt geschieht.“

Die überall anzutreffende Blindheit, von der eben auch dieser Theologe spricht, ist der Grund, warum in Offb 3,18 auf eine Salbe hingewiesen wird, die Blinden die Augen öffnet: „Kaufe Salbe für deine Augen, damit du sehen kannst!“ – Ja, diese Salbe muss käuflich erworben werben, man bekommt sie nicht geschenkt. Das heißt, Gott öffnet die Augen des Menschen, damit er sehend wird für Entwicklungen in Kirche und Welt, die die „Weltkinder“ nicht sehen können. Doch will ER dafür eine Bezahlung, eine Gegenleistung – nämlich ein auf IHN hörendes Herz!

In Mt 13,15 bringt Jesus die Mentalität des heutigen „aufgeklärten“ Menschen genau auf den Punkt: „Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden und mit ihren Ohren hören sie nur schwer und ihre Augen halten sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile.“

Das sollte genügen! Die folgenden Links sind die wichtigsten im gesamten Netz:

www.dasbuchderwahrheit.de

www.dievorbereitung.com

www.herzmariens.de >Neues<

http://diewarnung.jimdo.com/ >Fakten<

http://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/news/news.html >News<

http://chodak.wix.com/die-warnung#!faktenundbeweiseband1/c55t

http://katholisches.info

 

2411.

26.01.2014

zu 2388 und 2396

Liebe Gabi, lieber Walter und ihr anderen,

vielen Dank für eure teilnahmsvollen und mutmachenden Rückmeldungen wegen meiner Anfrage zum Fasten. Ja, ich denke das Angebot der Gottesmutter in Botschaft 984 dazu ist wirklich sehr großzügig. Für mich war das wohl wie ein letzter Anschub, den ich brauchte, um mich aufzuraffen. Lieber Walter, ich wünsche dir auch alles Gute auf deinem vermutlich etwas einsamen Weg. Als ich mich von meiner Umgebung unverstanden gefühlt habe (und immer wieder mal fühle) las ich das Tagebuch der Hl. Schwester Maria Faustyna Kowalska. Es ist wie ein Trostbuch. Über Gehorsam schrieb sie auch oft, z.B.:

TB Heft II, 724:

„Am Vortag der Exerzitien begann ich zu bitten, dass der Herr mir ein wenig Gesundheit gewähre, damit ich an den Exerzitien teilnehmen kann. Ich fühle mich so schlecht, dass sie wohl meine letzten sein werden. Als ich aber zu beten begann, fühlte ich sofort ein eigentümliches Unbehagen. Ich brach die Bitten ab und fing an, Gott für alles, was Er mir herabsandte, zu danken. Ich gab mich ganz Seinem heiligen Willen hin und verspürte so in meiner Seele einen tiefen Frieden. — Treue Hingabe an den Willen Gottes immer und überall, in allen Angelegenheiten und Lebensumständen, gibt Gott die Ehre. Eine solche Hingabe an den Willen Gottes hat in Seinen Augen mehr Gewicht als langes Fasten, Abtötungen und strengstes Büßen. O, wie groß ist der Lohn für einen Akt liebender Hingabe an den Willen Gottes....“ Ich hoffe, ich konnte damit auch etwas weiter helfen?

Zum Thema „Falscher Prophet“ möchte ich mich auch noch kurz allgemein äußern. Ich denke, wir sollen und dürfen die „Lügen, die uns als die Wahrheit präsentiert werden, zurückweisen“ (siehe Litanei 1) und haben dabei aber nicht das Recht, eine Person zu verurteilen. Jesus betont immer wieder, dass er a l l e Seelen liebt. Eine Falschprophetie erkenne ich oft daran, wenn solche Worte wie „Abschaum“ oder „Gesindel“ darin vorkommen. So würde Gott nicht eines Seiner Kinder bezeichnen; da bin ich mir sicher! Wenn ihr so etwas lest und sei es noch so fromm, dann ist es falsch. Legt es bitte weg! Wir haben mit der Bibel und dem Buch der Wahrheit alle wichtigen Informationen, die wir brauchen.

Liebe Grüße an euch alle, Sylvia

 

 2409.

26.01.2014

In der Zeitschrift „Die Wienerin“ vom November 2013 fand ich heute diesen furchtbaren Report! Mir ist fast übel geworden.

Englands gestohlene Kinder/ Skandal warum so viele britische Babys zwangsadoptiert werden!!!

Eltern fliehen sogar vor der Geburt ihres Kindes ins Ausland

    Ein britisches Gesetz erlaubt, dass Kinder ohne Einwilligung der leiblichen Eltern zur Adoption freigegeben werden. Die WIENERIN bringt in ihrer November-Ausgabe einen Report über Zwangsadoptionen und die damit verbundenen menschlichen Tragödien. Jedes Jahr werden in England rund 5.000 Kinder adoptiert, Tendenz steigend. Die Regierung freut diese Entwicklung, denn schließlich wollte sie mit ihrem im Jahr 2000 beschlossenen Adoption and Children Act und der Lockerung der Richtlinien genau das erreichen. Dass rund 1.000 der Vermittlungen Zwangsadoptionen sind, also ohne Einwilligung der leiblichen Eltern geschehen, stößt kaum jemandem auf. So werden bis heute Babys ihren Müttern und Vätern kurz nach der Geburt entrissen, weil Sozialarbeiter und Familiengerichte ein Risiko für das Kindeswohl attestieren — mitunter zu Unrecht, aber gegen viel Geld. Die WIENERIN beleuchtet die Thematik in vier Geschichten aus vier verschiedenen Blickwinkeln (Die Mutter, die Sozialarbeiterin, der Kämpfer, die Adoptivmutter) und stößt dabei auf tausendfaches Leid. (Leider kann ich den Artikel nicht abschreiben, da er so lang ist, aber wer englisch kann findet unter https://www.google.de/#q=www.forced-adoption.com%2Frecover-children.asp How To Get Your Children Back. weitere Informationen.

Im Kreuzzugsgebet 84 (612. Botschaft) beten wir, um die Seelen der Eliten, die die Welt regieren, zu erleuchten:

……Bitte verhindere, dass sich ihre Pläne verwirklichen, Millionen von Menschen Leid anzutun durch Impfungen, Nahrungsmittelknappheit, Zwangsadoptionen von unschuldigen Kindern und Auflösen von Familien. ............

Und wieder hat uns Jesus auf die Wahrheit hingewiesen, damit wir ganz fest für diese Unschuldigen Kinder und allen Beteiligten beten. Herr erbarme Dich!!!

Gott zum Gruß, Manuela

 

2408.

26.01.2014

 „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag“

In Zeiten der Bedrängnis ist es besonders tröstlich an die Allmacht unseres ewigen Vaters zu glauben. Die himmlischen Botschaften heute wie früher offenbaren uns zukünftige Ereignisse; auch sagen sie uns, was wir tun sollen. Weil angekündigte Ereignisse auf sich warten lassen, kann der Glaube auf den Prüfstand geraten. Der auf Gott vertrauende Mensch trägt durch seinen Glaubensgehorsam dazu bei, prophezeite strenge Ereignisse abzumildern oder zu verzögern, manchmal sogar ganz aufzuheben. Menschen, die nicht oder nur wenig auf Gott vertrauen, können so den Eindruck gewinnen, dass die Prophezeiungen Gottes nicht eintreffen, doch das genaue Gegenteil ist der Fall. Der Zeitpunkt des Eintreffens prophezeiter Ereignisse ist uns verborgen; er wird in Weisheit und Liebe durch Gott unseren Vater bestimmt, aber die Zeit bis dahin dürfen wir fleißig nutzen. Vorausgesagte Ereignisse, welche dann aber nicht eintreffen, stärken das Vertrauen der Gläubigen in die Macht des Gebetes und des Opfers und so das Vertrauen in Gott. Nicht stattfindende oder abgemildert stattfindende, prophezeite Ereignisse verleiten Glaubensunwillige zu der Annahme, dass Prophetie keinen göttlichen sondern einen menschlichen Hintergrund hat. So lassen sie sich von finsteren Mächten dazu verleiten, diese angeblich falschen Botschaften zu attackieren. Welche Auswirkungen unser Glaubensgehorsam hat, sagt uns Jesus in den Seligpreisungen. Selig die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. Selig die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden satt werden. Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden. Selig die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen. Selig die Frieden stiften, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Selig die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um Meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet, freut euch und jubelt. Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

„Gott ist mit uns am Abend und am Morgen, und ganz bestimmt an jedem neuen Tag“

 

2401.

22.01.2014

zu 2383

Zitat aus der obigen Zuschrift:

In dem Buch „Mein Leben in Nazareth“ gibt es auch ein Rezept für Honigbrötchen. Dieses Rezept hat die Muttergottes diktiert und darauf hingewiesen, dass Jesus diese Brötchen so gerne aß.

Rezept für Honigbrötchen:

500g Mehl

1 TL Salz

50 g Honig

350 ml Wasser

1 EL Olivenöl oder anderes Öl

1 Würfel Hefe

Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen.

Den Honig und die Hefe im Wasser auflösen und zu dem Mehl hinzufügen.

Das Öl untermengen und den Teig kneten.

Mit einem feuchten Tuch bedecken und für ca. 1 ½ Stunden warm stellen.

Gehen lassen bis sich die Teigmenge ungefähr verdoppelt hat.

Aus dem Teig 10 kleine Kugeln formen und auf einem Backblech erneut ½ Stunde lang gehen lassen. Dann auf der oberen Hälfte kreuzförmig einschneiden.

Den Ofen auf 240 Grad vorheizen, die Teigstücke in die untere Hälfte des Backofens schieben und ca. 10 min. bei 240 Grad backen. Dann die Temperatur auf 180° senken, ohne den Ofen dabei zu öffnen und 10 bis 15 Minuten fertig backen.

Am 5. März sagte die Muttergottes:

Versuche auch du die kleinen Brote zu backen.

Ich verrate dir das Geheimnis:

Halte den Teig über Nacht warm und füge dann den Honig hinzu.

Ich werde kommen, um eines mit dir zu kosten, dann wirst du den Duft meiner Rosen riechen.

Anmerkung:

Ich habe es ausprobiert und folgende Erfahrung gemacht. Es war etwas mühsam den Honig erst am Morgen unter den Teig zu kneten. Durch das lange Gehenlassen des Teiges war der Teig dann sehr dünn und klebrig, aber nachdem ich die Muttergottes um Hilfe gebeten habe, ging das Formen ganz einfach. Ich gab viel Mehl auf die Arbeitsfläche, bedeckte auch das Teigstück mit viel Mehl, drückte das Teigstück auseinander und formte dann so, wie man Faschingskrapfen formt. (Die Teigränder rundum nach innen biegen, bis ein kugelförmiges Weckerl entsteht).

Sie sind nicht auseinandergelaufen, sondern schön aufgegangen. Beim Gehen- lassen gab es bereits einen ersten Duft, den zweiten dann beim Backen. Die Weckerl selbst rochen nur nach Brot. Ich hatte Sorge, dass die Brötchen nicht auf einem Blech Platz haben würden, und deshalb habe ich ein zweites Blech genommen, und bei Heißluft mit reduzierter Hitze gebacken. Dies wäre nicht notwendig gewesen, da die Brötchen nicht auseinandergegangen sind; hätten alle auf einem Blech Platz gehabt.

Ich wünsche euch gutes Gelingen! Gabi

Von der Muttergottes diktiertes Gebet:

Liebe Jungfrau vom Brot,

überbringe deinem Sohn meine Liebe.

Hilf mir, ihn um seinen Beistand zu bitten für meine Seele

und für alle Tage meines Lebens.

Schenkt uns geistigen Frieden der wie lebendiges Brot ist,

und Seelenfrieden für unser irdisches Leben.

Schenkt uns auch jeden Tag süßes Honigbrot,

damit wir jeden Tag stark im Geiste und mit Frieden in der Seele

für euch arbeiten können.

Amen

 

2398.

22.01.2014

zu 2386 und 2395

Geliebte im HERRN und in der Mutter der Erlösung,

Zur Sünde (Todsünde und lässliche Sünde) gibt es eine ganz gute Übersicht bei Kathpedia: http://www.kathpedia.com/index.php/S%C3%BCnde .

Zur Todsünde (schwere Sünde) speziell: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Tods%C3%BCnde .

Zur Lässlichen Sünde (leichte Sünde, man verbleibt im Stande der Heiligmachenden Gnade):

http://www.kathpedia.com/index.php?title=L%C3%A4ssliche_S%C3%BCnde .

Ein wichtiges Kriterium zur Unterscheidung sind die „3 W“:

Ich begehe eine Todsünde (d.h. wenn ich sie nicht vor dem Tode bereue oder bewusst nicht beichten will, dann führt es zum Tod der Seele, in die Gottesferne, in die Hölle), wenn ich mit Wissen, Wollen und in einer Wichtigen Sache gegen ein oder mehrere der 10 Gebote verstoße. Sobald ein „W“ fehlt, dann kann ich nicht mehr von einer schweren Sünde sprechen. Beispiel: eine Frau wird psychisch und physisch (unter Gewalt) zur Abtreibung gezwungen. Es ist eine wichtige, schwere Sache, die Frau weiß darum, dass es Mord ist (Wissen), aber sie will es selbst keinesfalls (kein Wollen). Somit ist natürlich für die Frau keine Sünde, Schuld gegeben. Anderes Beispiel: ich war mit einem Kleinkind einkaufen und erst Zuhause merke ich, dass das Kind Schokolade in meine Tasche getan hat, die aber nicht bezahlt wurde. Hier fehlt das Wissen darum und ich sollte schnellstmöglich die Schokolade nachbezahlen. Würde ich es bewusst nicht tun, dann wäre es Diebstahl und somit eine Sünde, keine so kleine, dass es noch eine lässliche Sünde wäre. Letztere wäre z.B. gegeben, wenn ich ohne zu fragen bei jemandem z.B. Pralinen „genascht“ hätte. Die Kirche lädt uns ein, auch die lässlichen Sünden zu beichten, damit unsere Seele wieder ganz rein wird. Zudem kann ein Anhäufen von vielen lässlichen Sünden zu einer schweren Sünde heranwachsen. Wenn ich Gott und meinen Nächsten generell versuche von Herzen zu lieben, dann umfasst das alle Gebote, denn dann würde ich nie etwas Schlechtes gegen Gott oder die Mitmenschen denken und tun. Jesus Christus gibt uns auch die „Goldene Regel“ hinsichtlich unserer Nächsten: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch tun die Menschen, sollt ebenso auch ihr ihnen tun; denn das ist das Gesetz und die Propheten“ (Mt 7, 12).

Zu den Haupt- oder Wurzelsünden (www.kathpedia.com):

Hauptsünden (oder: Wurzelsünden)

Hauptsünden werden jene Sünden genannt, die alle übrigen in sich schließen und aus denen die anderen hervorgehen. Die Hauptsünden sind keine Sünden im eigentlichen Sinn, sondern Hauptlaster, also ungeordnete Leidenschaften bzw. Wurzelsünden, da sie die Voraussetzung für andere Sünden schaffen, wobei diese dann sowohl schwer als auch lässlich sein können.

Man spricht daher von „Hauptsünden“, weil sie weitere Sünden, weitere Laster erzeugen (vgl. KKK 1866).

Die Hauptsünden werden oft mit den Todsünden verwechselt, was sich auch in der falschen umgangssprachlichen Rede von den „sieben Todsünden“ niederschlägt. Richtig müsste es die „sieben Hauptsünden“ heißen.

Gegenwärtiger Katalog:

Die sieben Hauptsünden

Stolz, Habsucht, Neid, Zorn,

Unkeuschheit, Unmäßigkeit,

Überdruss

 

 

Als die sieben Hauptsünden bezeichnet die Kirche gegenwärtig (KKK Nr. 1866; KKK-K, Anhang S. 243):

Die Hauptsünde in der Kirchengeschichte:

Evagrius von Pontus, ein griechischer Theologe (* 346 — 399/400) stellte erstmals einen Katalog von acht Hauptsünden und bösen Leidenschaften zusammen:

  • Superbia (Hochmut)

  • Avaritia (Geiz)

  • Ira (Zorn)

  • Luxuria (Wollust)

  • Gula (Völlerei)

  • Acedia (Trägheit)

  • Vana gloria (Ruhmsucht)

  • Tristitia (Trübsinn)

  •  

Die Reihung erfolgt nach dem Maß der Ichbezogenheit, Stolz ist damit die schwerste Sünde, zugleich der häufigste Grund der Verweigerung der Reue gegenüber Gott („Unbußfertigkeit“), bis hin zur Sünde wider den Heiligen Geist. Auch die Verzweiflung kann, als Leugnung österlicher Hoffnung, eine exzessive Form des Stolzes sein.

Eine Zusammenschau auf 7 Hauptsünden geht auf Papst Gregor I., den „Großen“ (590-604) zurück. Er fasste Ruhmsucht und Stolz, sowie Traurigkeit und Faulheit zusammen und fügte den Neid hinzu. Das Ergebnis einer neuen Reihung war ein Jahrhunderte lang gültiger Katalog der Hauptsünden:

  • Stolz,

  • Neid,

  • Zorn,

  • Traurigkeit,

  • Habgier,

  • Völlerei,

  • Unkeuschheit.

 

Im 7. Jh. wurde die Traurigkeit durch die Trägheit (des Herzens) ersetzt.

siehe auch: Die sieben Hauptsünden (Kathpedia)

Literatur:

  • Ludwig Nagel: Die den sieben Hauptsünden entgegengesetzten Tugenden. — Fastenpredigten gehalten in der Jesuitenkirche zu Heidelberg in der Fastenzeit 1907. von Ludwig Nagel, Konviktsdirektor in Speyer, Pustet Verlag Regensburg 1911 ((Mit [[Imprimatur], 2., unveränderte Auflage; 110 Seiten).

Von „http://www.kathpedia.com/index.php?title=Haupts%C3%BCnde&oldid=84667

Kategorien:

Aus den Haupt- oder Wurzelsünden können also Todsünden (alle 3 'W' erfüllt) hervorgehen.

Todsünde oder Schwere Sünde kann auch (!) schon sein, wenn ich z.B. bewusst das Sonntags- bzw. Feiertagsgebot

missachte und nicht zur Hl. Messe gehe, obwohl ich es gekonnt hätte. Im sittlichen Bereich ist z.B. Masturbation eine

schwere Sünde. Bewusster Steuerbetrug wäre etwa ebenfalls eine Todsünde, weil es zum Schaden des Allgemeinwohls ist („Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört“).

Für die Katholiken und Orthodoxen können die Todsünden nur in der sakramentalen Beichte vergeben werden.

Wenn vor einem plötzlichen Tod kein Priester mehr für die Hl. Beichte kommen kann, muss man versuchen, Akte der echten, tiefen, wahren Reue zu erwecken mit der inständigen Bitte um Vergebung seitens Gottes. Man kann ferner den Barmherzigkeitsrosenkranz beten bzw. Andere tun es für einen, neben dem Beten des „normalen“ Rosenkranzes und weiteren Gebeten. 

Ihr Pater de C.

 

2397.

21.01.2014

zu 2394

Über das Wort Privatoffenbarungen rege ich mich immer auf (im Notfall gehe ich dafür ins Fegefeuer). Im Alten Testament gab es viele Propheten (wie in 2394 beschrieben). Was haben diese Propheten gemacht? Sie haben gemahnt und gewarnt und derjenigen Bevölkerung gesagt, dass es 10 Gebote gibt. Was macht die Muttergottes in La Salette oder Fatima oder Medjugorje? Sie mahnt und warnt wie in alten Zeiten. Das sind doch keine Privatoffenbarungen! Wie kann man Mahnungen und Warnungen der Muttergottes abtun als Privatoffenbarungen? Irgendwo steht, dass Privatoffenbarungen zum Volkstum gehören. Weder in La Salette, noch in Fatima noch in Medjugorje sind die Forderungen der Muttergottes erfüllt worden. Das 3. Geheimnis ist bis heute noch nicht in der Amtskirche veröffentlich worden. 1967 hat sich Lucia vor die Füße Pauls VI geworfen mit der Bitte den Papst sprechen zu dürfen. Sie wurde abgelehnt! 80 Jahre lang hat man dieses Menschenkind „kalt gestellt“ mit Verleumdungen, Brief- und Unterschriftenfälschungen. 1960 sollte das 3. Geheimnis veröffentlicht werden. Lucia war damals 42 Jahre alt. Sie war also erwachsen und zurechnungsfähig.

Im gleichen Jahr hat Joh. XXIII diplomatische Beziehungen aufgenommen mit den Kommunisten und ihnen versprochen, wir werden nichts über Archipel-Gulag sagen. Wir machen auf Freundschaft. Das hat weiteren Millionen das Leben gekostet.

Was macht die Muttergottes? In diesem Archipel-Gulag-Gebiet erscheint sie einer Agnes Ritter und bittet um den Bau einer Kirche. Und das Unvorstellbare passiert. Der Bischof (P. Athanasius Schneider) glaubt dem Mädchen und lässt die Kirche erbauen. (Zeitschrift: Maria heute). Die Muttergottes hat versprochen Russland zu bekehren. Also warten wir es ab. Bischof Athanasius Schneider ist in einer Katakomben-Kirchen-Situation groß geworden. Er hat ein völlig anderes Verhältnis zur Kirche und Hand-Kommunion. Es gibt youtube- filme im Internet. U.Hoffmann

 

2394.

21.01.2014

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

ich habe mir einige Gedanken gemacht zum Thema Prophetie, vielleicht interessiert dieser Bericht.

Im Gebet verbunden, Helmut

 

Bericht

Liebe Mitgeschwister,

weil die Warnungsbotschaften in letzter Zeit zunehmend unter Beschuss geraten sind, schicke ich euch einige allgemeine Überlegungen, Zitate aus dem AT und NT und der Gegenwart zum Thema Prophetie.

Vielleicht ist der Bericht von allgemeinem Interesse:

Oft habe ich mich gefragt, warum gibt es so viele Hirten, Priester, Bischöfe, Theologen, Laien und auch Medienspezialisten, die der prophetischen Seite unseres Glaubens so ablehnend gegenüberstehen, darunter sind auch Priester, die ich sehr schätze und die mir sehr begnadet erscheinen?

Alle, die ich persönlich auf die „Warnung“ hin angesprochen habe, haben sich ablehnend, bzw. mit sehr großen Vorbehalten geäußert. Bei mir hat sich so der Eindruck verfestigt, die allermeisten haben sich der Prophetie verschlossen, obwohl der Himmel zu allen Zeiten zu den Menschen gesprochen hat, gestern heute, und er wird auch in Zukunft zu den Menschen reden. Der Himmel lässt sich den Mund nicht verbieten. Niemand darf darüber befinden, ob Gott reden darf oder nicht.

Weil Gott seine Menschenkinder unvorstellbar liebt, spricht er auch heute zu uns. Er wirbt um Gehör, mahnt zur Umkehr und lädt zu Besinnung und Gebet ein.

Der Mensch hat die Freiheit, zu hören, oder auch Gottes Angebot zurückzuweisen.

Sicher sind die Offenbarungen mit den letzten Aposteln abgeschlossen.

Die Kirche verpflichtet niemanden an Privatoffenbarungen zu glauben und doch sagt Paulus:

„Verachtet prophetische Reden nicht. Prüfet alles, das Gute behaltet“

(1 Tess 5,20-22). Auch der emeritierte Papst Benedikt XI. schreibt über die Privatoffenbarungen (Nachsynodales Apostolisches Schreiben Verbum Domini 14; 30.09.2014 unter anderem: „…Der Maßstab für die Wahrheit einer Privatoffenbarung ist ihre Hinordnung auf Christus selbst. Wenn sie uns von ihm wegführt, kommt sie sicher nicht vom Hl. Geist, der uns in das Evangelium hinein und nicht aus ihm herausführt. Die Privatoffenbarung ist eine Hilfe zu diesem Glauben und sie erweist sich gerade dadurch als glaubwürdig, dass sie auf die öffentliche Offenbarung verweist…..Eine Privatoffenbarung kann neue Akzente setzen, neue Weisen der Frömmigkeit herausstellen oder alte vertiefen…. Sie kann einen gewissen prophetischen Charakter besitzen (vgl. 1 Thess 5,19-21) und eine wertvolle Hilfe sein, dass Evangelium in der jeweils gegenwärtigen Stunde besser zu verstehen und zu leben; deshalb soll man sie nicht achtlos beiseite schieben. Sie ist eine Hilfe, die angeboten wird, aber von der man nicht Gebrauch machen muss. Auf jeden Fall muss es darum gehen, dass sie Glaube, Hoffnung und Liebe nährt, die der bleibende Weg des Heils für alle sind.“

Soweit unser emeritierter Papst Benedikt XI.. Wenn man diese Aussagen mit den „Warnungsbotschaften“ vergleicht, dann kann man völlige Übereinstimmung feststellen.

Visionäre Menschen, Seher und Propheten erleiden oft das Schicksal der Kassandra, der Tochter des Königs Priamos in der griechischen Mythologie. Die Folgen des Fehlverhaltens von Menschen werden präzise vorhergesagt, aber die Ohren bleiben taub. Kassandra hat davor gewarnt, das trojanische Pferd in die Stadt bringen zu lassen. Man hat ihr nicht geglaubt und so wurde Troja und eine ganze Kultur zerstört.

Propheten kündigen eine Heilsbotschaft an. Sie sind keine Drohbotschafter, sondern Einladende, mit Gott zusammenzuarbeiten, um Unheil zu vermeiden. Gott wirbt um Einsicht, ihn nicht zu vergessen. Er will, dass der Mensch lebt. Wenn die Menschen aber in Ihrer Freiheit falschen Propheten und falschen Göttern folgen, muss er sie schweren Herzens ziehen lassen. Der Mensch kann seine Freiheit auch zu seinem eigenen Schaden missbrauchen. Gott will in erster Linie Barmherzigkeit und nicht Gerechtigkeit walten lassen. Wer aber den Schutz Gottes aufs Spiel setzt, der wird schutzlos und muss dann auch die Konsequenzen aushalten, die auf ihn zukommen.

Der Mensch wird dann fragen: „Wie kann Gott nur das zulassen?“ Nicht nur die meisten Hirten, sondern auch die kath. Bistumsblätter sind nach meiner Beobachtung „ahnungslos“. Sie schwimmen im gleichen Fahrwasser. Sie erkennen leider die Zeichen der Zeit nicht. Das tut sehr weh!

Es wird mir persönlich immer klarer, dass nur ein direktes Eingreifen Gottes eine Änderung der Herzenshaltung der Menschen bewirken kann. Die Warnung ist aus meiner Sicht eine zwingende Notwendigkeit.

Jeder gute Vater würde es nie zulassen, dass seine Kinder ins Unglück rennen. Wo der Glaube an Gott schwindet, dort beginnt die Dunkelheit zuzunehmen: Der Unfriede, die Auflehnung, Streit und Gewalt. Gott warnt rechtzeitig! „Gott der Herr tut nichts, denn er kündet es vorher durch seine Propheten.“ (Amos 3,7) So vornehm ist unser Gott.

Prophezeiungen sind immer bedingt. Wir können durch Gebet, Bekehrung und Opfer vorausgesagte Ereignisse abmildern oder verhindern. Gott hat seine Pläne immer angekündigt; das sehen wir z.B. in der kürzesten Predigt der Weltgeschichte von Jona an die Bewohner von Ninive: „Noch 40 Tage und Ninive ist zerstört!“ (Jona 3,1-10).

Da sich das Volk in Ninive mit dem König an der Spitze bekehrte, wurde Ninive nicht zerstört. Gott hat ein angekündigtes Ereignis nicht wahr werden lassen.

Gott wartet auch heute wie damals auf die Umkehr der Menschen.

Wenn man einen Blick in die Geschichte des Gottesvolkes Israels wirft, dann kann man ablesen, was geschieht, wenn man den Bund mit „Jahwe“ verlässt und wenn man sich anderen Göttern zuwendet und wenn alle Versuche Gottes ignoriert werden, zu ihm zurückzukehren. Das Volk im Alten Bund musste dann immer schlimme Erfahrungen (Tragödien) durchmachen.

Im 2. Buch der Könige (2 Kön 17, 1-23 ff) können wir lesen, dass der König von Assur Samaria um 722 v. Chr. eroberte und die Israeliten verschleppte. Was war die Ursache? Sie haben fremde Götter verehrt. Der Herr warnte Israel und Juda durch alle Propheten und Seher: „Kehrt um von euren verkehrten Wegen und achtet auf meine Befehle und Gebote!“ Doch sie wollten nicht hören, sie versteiften ihre Nacken. Sie verwarfen seine Gebote und verschmähten seine Warnungen. Da wurde der Herr sehr zornig über Israel.

Um 587 v. Chr. wurde Jerusalem zerstört. Warum? Das Volk war wiederum vom rechten Weg abgewichen. Der Prophet Jeremia sollte es aufrütteln und zur Umkehr bewegen. Das Volk wollte aber die Propheten nicht hören. Es hat sie verachtet, verhöhnt, verjagt und auch getötet. Sie wurden als „Schwarzseher und Unheilsverkünder“ gebrandmarkt. Dabei haben sie nur den Auftrag Gottes ausgeführt. Der Prophet Daniel hat im Nachhinein beklagt: „Wir sind treulos gewesen. Von deinen Geboten und Gesetzen sind wir abgewichen.“ Und: Wir haben nicht auf die Stimme des Herrn unseres Gottes gehört und seine Befehle nicht befolgt.“ (Dan 9, 5 + 10).

Frage: Sind wir heute Gottes Weisungen treu geblieben und haben wir heute auf den Herrn und sein Wort im Evangelium gehört?

Die Propheten des Alten Bundes nahmen kein Blatt vor den Mund, kein Wunder, dass sie verfolgt wurden. Bei Jesaja 56, 10-11 können wir lesen:

„Die Wächter des Volkes sind blind, sie merken allesamt nichts. Es sind lauter stumme Hunde, sie können nicht bellen. Träumend liegen sie da und haben gern ihre Ruhe. So sind diese Hirten. Sie verstehen nicht aufzumerken. Jeder geht seinen eigenen Weg und ist ausschließlich auf seinen eigenen Vorteil bedacht.“

Die Propheten unserer Zeit sind ebenfalls massiven Anfeindungen ausgesetzt, weil sie im Auftrag Gottes kein Blatt vor den Mund nehmen.

Schauen wir den Herrn im Lukasevangelium (Lk 19,41) an:

„Als er näher kam und die Stadt sah, weinte Jesus.“ Wenn die Verantwortlichen auf den Ruf Jesu geachtet hätten, wäre Jerusalem nicht zerstört worden.

Bei Lukas 13,34 können wir lesen: „Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; „aber ihr habt nicht gewollt.“

In der Prophetie darf auch die Gottesmutter nicht fehlen; sie ist ja die „Königin der Propheten.“ Sie ist das makellose Herz, die Mutter der Erlösung und die Vermittlerin aller Gnaden. In dem Buch „Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria“ von den Autoren Gottfried Hierzenberger und Otto Nedomansky sind über 900 Berichte dokumentiert während zweier Jahrtausende. Wer dieses Buch studiert, wird feststellen, dass sich die Gottesmutter in der jüngeren Zeit immer häufiger zeigt und Botschaften gibt. Man kann sagen, je mehr der Kampf gegen die Kirche und die Gebote Gottes an Schärfe zunimmt, desto öfter kommt sie zu den Menschen. Sie ruft zur Umkehr, zum Gebet und will den Glauben ihrer Kinder stärken und sie möchte Unheil für ihre Kinder abwenden. „Wenn ihr wüsstet, wie sehr ich euch liebe, ihr würdet in Freudentränen ausbrechen.“ Das soll sie bei einer ihrer Erscheinungen einer Seherin in Medjugorje gesagt haben. Sie kommt, weil Gott sie sendet und weil sie uns auf den unvermeidlichen Kampf vorbereitet, der schließlich mit dem Sieg Gottes enden wird. „Am Schluss (und nicht vorher) wird mein unbeflecktes Herz triumphieren!“

Im Gebet mit euch allen verbunden. Helmut

 

2391.

20.01.2014

zu 2378

Liebe Sylvia,

meine Antwort auf deine Zeilen betreffend dem jeweiligen Fastentag der besonderen Novene (K 130) soll dir Mut machen.

Bitte, lege dein besonderes Augenmerk auf den Satz, den du selbst ausgedrückt hast: „Am nächsten Tag fühlte ich mich dann geistig klar und wunderbar gestärkt und erlebte auch die Gebetszeit intensiver.“

Das ist wirklich der Kern der Frucht des wahren Fastens. Die Reaktionen deines Körpers am Fastentag sind normal, besonders wenn sie für den Körper neu sind.

Wenn es dir hilft, darf ich dir sagen, dass ich seit beinahe 20 Jahren die jährliche 40-tägige Fastenzeit ohne feste Nahrung halte. Nicht einmal eine Suppe nehme ich da zu mir. Am Anfang – in den ersten Jahren – hatte ich stets das gleiche Prozedere erlebt:

Nach ungefähr 4-5 Tagen bekam ich heftige Kopfschmerzen, etwa eine Woche später eigenartige Kieferschmerzen (klar, die Kaumuskulatur wird ja nicht beansprucht) und einige Tage darauf hatte ich mit Mutlosigkeit und Verdrossenheit sehr zu kämpfen. Wenn diese Phasen überstanden waren, ging es mir richtig gut, sowohl seelisch als auch physisch. Eine Gelassenheit und Zufriedenheit sondergleichen erfüllte mich immer. Das war dann auch der Zeitpunkt, wo ich beschloss, das nächste Jahr dieses Fasten zu wiederholen. Ich freue mich schon jedes Jahr auf die Fastenzeit, die Faschingszeit nehme ich kaum wahr, ich bin auch so glücklich und froh.

Heute habe ich diese Reaktionen des Körpers nicht mehr. Er ist daran gewöhnt. Das heißt aber auch, dass er die „Sparflamme“ so in Kauf nimmt, als fände sie kaum statt. Höre ich auf zu fasten, legt er rasch Reserven an, was sich in Übergewicht zeigt. Also wer als Hintergedanke Figurkorrektur erwartet, wird leider enttäuscht werden. Bei den ersten Malen funktioniert es schon, nimmt aber dann zunehmend ab.

Vorvoriges Jahr bot ich aus besonderem Anlass nach der Fastenzeit (die ich diesmal ausnahmsweise nicht in der gewohnten Weise hielt) meinem Herrn an, ohne feste Nahrung solange zu leben wie er es für notwendig hielt als Buße für die schweren Beleidigungen meiner Mitmenschen Ihm gegenüber und die zunehmende Apostasie. Gott nahm mein Opfer an und so aß ich von 30. April bis 7. Dezember 2012 nichts und fing dann erst am 8. Dezember wieder normal zu essen an, was ich sonst nie tat, weil ich sonst mit Komplikationen besonders des Verdauungsapparates zu rechnen hatte. Aber diesmal war es, als hätte ich nie gefastet. Mir unerklärlich, aber es war so. Vielleicht ein wunderbares Eingreifen Gottes. Interessanterweise hätte ich dieses Fasten nicht um 1 Stunde verlängern können, denn den 8. Dezember hätte ich schon noch gerne als Fastentag gehalten. Darüber denke ich gerne nach und bewahre alles in meinem Herzen.

Damit wollte ich dir nur sagen, dass du die Reaktionen des Körpers nicht allzu wichtig nehmen sollst, wenn nur dein Blick beharrlich auf Gott gerichtet ist. Am meisten aber setzen mir die Angriffe Satans zu, die von Jahr zu Jahr heftiger werden. Das Ausmaß möchte ich dir lieber nicht schildern.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig Mut machen und grüße dich recht lieb und Gottes Segen an euch alle!

Walter

 

2390.

20.01.2014

Die Botschaften des Buches der Wahrheit stimmen, es hat sich ja alles bisher Angekündigte erfüllt. Lasst euch nicht verunsichern wegen Details einer Reise, über die wir zuvor nichts wussten. Die Länder, in denen Unser Herr Jesus Christus in Seinen jungen Jahren war, wurden tatsächlich zuerst christianisiert. Das lässt sich anhand der Geschichte nachvollziehen.

Entscheidend ist doch jetzt der Umbau der Kirche, die Abschaffung der Liturgie und der Sakramente, indem ihr Kern verändert wird. Durch die Abschaffung der Eucharistie bleibt nur ein gewöhnliches Stückchen Brot übrig. Die Heilige Messe verliert ihren Zentralpunkt.

Sammelt fleißig die alten Liederbücher ein, gegen Spende werden sie jetzt noch abgegeben, bald ist das nicht mehr möglich. Ohne weitere Vorankündigung wird alles plötzlich eingestampft werden. In der Tat sind diese raschen Veränderungen von langer Hand geplant worden.

Beispiel: Das neue Gesangbuch war schon im Jahre 2005 fertig und wurde auf sogenannten Fortbildungen erprobt.

Die Muttergottes bestätigt das in der Botschaft 1010! Unterstreichungen eingefügt.

Diejenigen, deren Ernennung in den höchsten Rängen der Kirche Meines Sohnes auf Erden in Kürze erfolgen wird, werden nicht von Gott sein. Sie werden Meinem Sohn nicht dienen und werden viele Lehren und Gesetze innerhalb der Kirche ändern. So schnell werden sie diese Veränderungen herbeiführen, wobei viele neue Bücher, Messbücher und Literatur eingeführt werden, dass ihr dann erkennen werdet, dass diese Arbeiten Jahre in Anspruch hätten nehmen müssen, um sie vorzubereiten. Es wäre nicht möglich, solch radikale Veränderungen in so vielerlei Gestalt einzuführen, hätte es keine jahrelange Vorbereitung gegeben. Dies wird eines der ersten Zeichen sein, wo ihr sicher sein könnt, dass diese kurz vor ihrer Einführung stehende verdrehte Lehre mit großer Sorgfalt geschaffen worden sein wird.

 

2387.

20.01.2014

Aufruf an den Klerus!

Aufruf an die geweihten Diener des Herrn Jesus Christus

Jona 3,4 in Ninive

4 Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört!

5 Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus und alle, Groß und Klein, zogen Bußgewänder an.

6 Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.

 

Die treuen Gläubigen, die an den Hl. Sakramente, die Jesus Christus eingesetzt und den 10 Geboten die Gott Vater gegeben

hat festhalten,

Jesus seine Kirche liegt bereits in schweren Depressionen.

Ich rufe alle treuen geweihten Diener unseres Herrn Jesus Christus auf:

Kardinäle, Bischöfe und Priester, lasst nicht zu, dass der fragliche Bischof von Rom den Leib Jesus Christus weiter

zerstückelt nach der sogenannten Salami-Taktik. Stellt euch, Ihr geweihten Diener unseres Herrn Jesus Christus auf die

Seite der treuen Christen. Ruft eine Sühne - Zeit mit Fasten an bestimmten Tagen und vermehrt die eucharistischen –

Anbetungen und verteidigt die Hl. Sakramente! Verkündet die 10 Gebote wieder zur Umkehr!

Ihr geweihten Diener, Kardinäle, Bischöfe und Priester steht auf, erhebt euch und steht unserem Retter Heiland und

Erlöser bei!

Wer ist wie Gott, keiner ist wie Gott.

Halleluja, Halleluja, Halleluja

Ehre sei Gott in der Höhe. Und auf Erden Friede den Menschen, die Guten Willens sind

 

Mit segensreichen Grüßen und Beistand der Hl. Dreifaltigkeit und unserer aller Himmelskönigin

Julius M

 

2386.

20.01.2014

Seid gegrüßt liebe Freunde,

ich bin neu hier und möchte auch mein Wissen mit euch teilen. Etwas habe ich gelesen, dass mich zum Schreiben ermutigt hat. Jemand schrieb, dass es nur dann eine Todsünde ist, wenn drei „W“ zutreffen.

Wichtigkeit, Wissen und Freiwilligkeit.

Die 7 Todsünden sind:

Hochmut (Eitelkeit, Stolz, Übermut)

Geiz (Habgier)

Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren)

Zorn (Wut, Rachsucht)

Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Selbstsucht)

Neid (Eifersucht, Missgunst)

Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Trägheit des Herzens) , Trägheit des Herzens)

Auch wenn das oft so beschrieben wird ist es falsch. Eine Todsünde ist immer eine Todsünde. Schon der normale Hausverstand weis darüber. Und wenn ich unter Zwang eine solche vollführe, ist es nur ein Zeichen von Schwäche und fehlendem Vertrauen zu Gott. Wenn man unsere Gesellschaft heute ansieht, findet man leider alle der Todsünden in reger Anwendung... Besonders HOCHMUT, NEID, GEIZ und ZORN sind sehr verbreitet. Das ist sehr bedenklich. Wo gehen wir hin? Ich gehe meinen Weg und versuche alle 7 zu vermeiden. Auch wenn es manchmal nicht so leicht ist (Zorn, Stolz). Die 3 „W“ dienten nur der Kirche um z. B. den Sündenablass zu ermöglichen, damit die Sünder sich mit Geldbuße von der Sünde befreien konnte. Jeder Mensch ist frei zu tun was er will. Und wichtig ist jede der Todsünden, sonst wären sie ja nicht beschrieben. Die 10 Gebote und auch die 7 Todsünden ergeben sich genau genommen aus einem einzigen Gebot:

„Du sollst deinen nächsten lieben, wie du dich selbst lieben sollst“

Die Gebote sagen was der Mensch tun soll, die Todsünden sagen was er nicht tun soll. Geschrieben, damit es jeder versteht. Der danach lebt, ist in Sicherheit und lebt nach Gottes (der ja auch in jedem von uns ist) Plan. Wie können wir gegen einen Mitmenschen in irgendeiner Weise kämpfen, wenn doch ein Teil von Gott in ihm wohnt? Egal was dieser Mensch auch macht! Wir sind nicht zum Richten befugt. Niemand! Ich habe noch nicht viel gelesen, aber ich werde wenn notwenig, noch mehr zu euren Briefen schreiben.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag, 19.1.2014

In Liebe euer Stefan

 

2383.

19.01.2014

zu 2378

Liebe Sylvia,

ich habe die Novene bis jetzt nur im Dezember geschafft. Diese Woche hatte ich sie wieder begonnen, konnte aber am Freitag nicht fasten, da ich bereits mit Kopfschmerzen erwachte, die ich nur mit Kaffee zum Frühstück in den Griff bekomme. Ich werde diesen Montag nochmals damit beginnen. Bei der ersten Novene ging es mir gut. Da ich früher beim Fasten immer mit Kopfschmerzen und Migräneanfällen reagiert habe, hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt, der gut funktioniert hat. Zum Frühstück aß ich gutes Brot und trank dazu abgekochtes warmes Wasser. (Ist um vieles bekömmlicher als Leitungswasser). Früher trank ich beim FastenTee, aber da die Muttergottes ausdrücklich um Wasser gebeten hat, wollte ich den Tee weglassen. Auch tagsüber trank ich nur warmes abgekochtes Wasser und aß Brot, das ich selbst gebacken habe. Zu Mittag brauchte ich nicht viel. Da ich Freitags fastete, gab es eine fleischlose Mahlzeit mit Gemüsesuppe und Kaiserschmarrn mit Kompott. Einen leichten Anflug von Kopfschmerzen könnte man mit einem Kaffee als Nachtisch in den Griff bekommen. Übrigens backe ich mir zum Fasten mein Brot immer selbst und zwar zwei verschiedene, ein weißes Dinkelbrot mit ein wenig Zucker dabei, (wegen dem Zuckerspiegel) und ein Mischbrot aus Roggen und Dinkel, mit Körnern oder Nüssen darin. Dass es diesmal nicht geklappt hat, hat damit zu tun, dass ich vorher eine Entzündung im Körper hatte die meinen Histaminspiegel ansteigen ließ, deshalb die Migräne. Es wäre bestimmt auch hilfreich die Tage vor dem Fasten histaminarme Speisen zu sich zu nehmen. Ich habe in diesem Monat, seit der ersten Novene viele Erkenntnisse darüber bekommen warum es mir beim Fasten früher nicht gut ergangen ist. Ich will dies hier aber nicht mitteilen da es den Rahmen dieses Schreibens sprengen würde. Solltest du mehr darüber wissen wollen und auch die Brotrezepte haben wollen, kannst du meine Mailadresse beim Apostolat erfahren. Übrigens in Zuschrift 2380, wird auf das Buch „Mein Leben in Nazareth“ hingewiesen. In diesem Buch gibt es auch ein Rezept für Honigbrötchen. Dieses Rezept hat die Muttergottes diktiert und darauf hingewiesen, dass Jesus diese Brötchen so gerne aß. Ich habe sie bereits nachgebacken. Sie schmecken köstlich, auch meine Familie war davon begeistert.

Gottes Segen euch allen und liebe Grüße, Gabi

 

2379.

18.01.2014

Im ersten Jahr der Großen Drangsal sind die Weichen gestellt worden. Das Netz der Schwarzen Spinne hat sich perfektioniert und zieht sich langsam zu.

1.Im Herz der Kirche residiert der Falsche Prophet, saugt wie ein Vampir alles original Katholische heraus und lässt nur eine Hülle stehen, die bereits mit säkularem bzw. satanischem Inhalt gefüllt wird.

Beginn des Umbaus der Kirche:

A. Austausch der Gesangbücher durch ein dickes Buch mit dünnstem Glaubenswässerchen und seltsamen Hieroglyphen auf dem Cover und auch im Innenteil. Eine Kreuzesabbildung fehlt. Die selbstgestrickte "Litanei zur göttlichen Gegenwart" müsste eigentlich heißen "Litanei zur göttlichen Abwesenheit"; das Wirken des Hl. Geistes fehlt vollkommen. Ganz nach bekannter Art werden  zwischen bekannten Formulierungen Zweifel gesät z. B. Gott du bist fremd und lässt dich nicht finden. Es kann sich jeder selber überzeugen!

B. Zölibat wird fallen. Die ersten Priester bekennen sich öffentlich zu ihren erwachsenen Kindern und fordern ihr "Menschenrecht auf Beziehung."

C. Ehesakrament wird quasi abgeschafft. Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zu den Sakramenten ist in Vorbereitung.

D. Säuberungsaktion in der Kirche. Der Klerus, der die neue Linie nicht mitmachen will, verliert die Posten oder bekommt sie nicht. Neueste Meldung: Kardinalsvergabe nicht mehr auch nach Tradition, sondern nur noch nach persönlichem Gefallen.

 

2. Die NSA Überwachung geht weiter, die Totalkontrolle naht durch einen Diktator, die Demokratie verschwindet. Obama will zukünftig per Dekret am Kongress vorbei regieren.

 

3. Vorbereitung des Sklavendaseins.

A. Chippung ab Mai 2014 in Deutschland für alle Neugeborenen, später für alle. Alle Amerikaner werden bereits ab Frühjahr/Sommer 2014 zwangsweise gechippt.

B. Vorbereitung des Daseins in Armut und Elend.

I. Das Freihandelsabkommen mit Kanada und den USA wird uns aussaugen. Alle Vorteile liegen auf der Gegenseite. Uns wird durch Privatisierung und Verkauf längerfristig nicht mehr die Wasserquellen gehören, aus denen wir trinken.

II. Da wir weiterhin Schulden aufnehmen und mit Schulden die Schulden anderer Länder auf unbegrenzte Zeit zahlen müssen, werden wir die Schuldscheine durch Enteignung des Vermögens eines Tages bezahlen müssen. Das Geld, das wir gegeben haben, bekommen wir voraussichtlich auch nie mehr zurück.

III. Unser Geld hat keine Golddeckung mehr. Es gelang von den 3000 Tonnen Gold (aus den fetten Jahren Deutschlands), die in den USA, England und Frankreich gelagert sind, gerade mal 3,7 Tonnen umgeschmolzenes Gold aus den USA zurückzuholen. Allerdings nicht unsere registrierten Barren! Die sind offensichtlich nicht mehr auffindbar.

 

4. Freies Feld für das Wirken der Großen Hure Babylon.

Keinerlei christliche Moral mehr für die Sexualität. Völlige Beseitigung der  Verantwortung. Erlaubt ist, was gefällt.

I. Abtreibungspille soll völlig frei in der Apotheke vergeben werden

II. Genderismus. Neuer Personalausweis ab 2016 mit insgesamt mindestens fünf "Geschlechtern" (Mann, Frau, Schwule/Lesben, Transsexuelle und Bisexuelle).

 

Nachweise als links:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/kurt-nimmo/obama-erklaert-kuenftig-per-dekret-regieren-zu-wollen.html

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/19/eu-freihandel-mit-kanada-schafft-den-rechtsstaat-fuer-konzerne-ab/

http://www.tagesschau.de/ausland/nsa-spionage102.html

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/27/raetsel-um-deutsches-gold-was-haben-die-amerikaner-geliefert/

 

2373.

17.01.2014

Aus dem blauen Buch von Don Gobbi:

Gründer der Marianischen Priesterbewegung

Mailand, Samstag 17. Juni 1989

 

DIE ZAHL DES TIERES: 666

»Vielgeliebte Söhne, versteht jetzt den Plan eurer himmlischen Mutter, der mit der Sonne bekleideten Frau, die mit ihrer Schar in der großen Schlacht gegen alle Kräfte des Bösen kämpft, um ihren Sieg in der vollkommenen Verherrlichung der Heiligsten Dreieinigkeit zu erringen.

Kämpft mit mir, ihr kleinen Kinder, gegen den Drachen, der trachtet, die ganze Menschheit gegen Gott aufzuwiegeln.

903 (Seite)

Kämpft mit mir, ihr kleinen Kinder, gegen das schwarze Tier, die Freimaurerei, die die Seelen ins Verderben bringen will. Kämpft mit mir, ihr kleinen Kinder, gegen das Tier, das einem Lamm gleicht und das die in das Innere des kirchlichen Lebens eingedrungene Freimaurerei ist, um Christus und seine Kirche zu zerstören.

Um dieses Ziel zu erreichen, will das Tier, das einem Lamm gleicht, ein neues Idol errichten, nämlich einen falschen Christus und eine falsche Kirche.

— Die kirchliche Freimaurerei erhält Aufträge und Macht von den verschiedenen Freimaurerlogen und wirkt, um im geheimen alle zu verleiten, diesen geheimen Sekten beizutreten.

So wirbt sie um die Ehrgeizigen mit der Aussicht auf leichte Karriere; sie überhäuft die Geldgierigen mit Gütern; sie hilft ihren Mitgliedern, die erste Stelle einzunehmen und die wichtigsten Posten zu besetzen, während sie alle jene, die es ablehnen, an ihrem Plan teilzunehmen, auf heimtückische, aber entschiedene Art an den Rand drängt.

Tatsächlich übt das Tier, das einem Lamm gleicht, die ganze Macht des ersten Tieres in seiner Gegenwart aus und bringt die Erde und ihre Bewohner dazu, das erste Tier anzubeten.

Die kirchliche Freimaurerei erreicht schließlich auf direktem Weg,  ein Standbild zu Ehren des Tieres zu errichten, und zwingt alle, dieses Standbild anzubeten.

Doch nach dem ersten Gebot des heiligen Gesetzes des Herrn darf man nur GOTT anbeten und es darf nur ihm jede Form des Kults erwiesen werden.

So ersetzt man GOTT durch ein mächtiges, starkes und beherrschendes IDOL.

Ein so mächtiges Idol, das bewirkt, dass alle getötet werden, die das Standbild des Tieres nicht anbeten.

Ein so starkes und beherrschendes Idol, dass es alle, die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, zwingt, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anbringen zu lassen, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, ohne dieses Kennzeichen zu haben, das heißt, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Dieses große Idol, das errichtet ist, um von allen angebetet und bedient zu werden, ist, wie ich euch schon in der vorhergehenden Botschaft offenbart habe, ein falscher Christus und eine falsche Kirche.

Aber wie lautet sein Name?

 — Im Kapitel 13 der Offenbarung steht geschrieben: Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist 666 (sechshundertsechsundsechzig)'.

Mit dem Verstand, vom Licht der göttlichen Weisheit erleuchtet, kann man aus der Zahl 666 den Namen eines Menschen entschlüsseln, und dieser Name, von dieser Zahl angezeigt, ist jener des Antichrists.

Luzifer, die alte Schlange, der Teufel oder Satan, der feuerrote Drache, wird in diesen letzten Zeiten der Antichrist.

Schon der Apostel Johannes erklärte, dass jeder, der leugnet, dass Jesus Christus Gott ist, der Antichrist ist.

Das Standbild oder das Idol, das zur Ehre des Tieres errichtet wird, um von allen Menschen angebetet zu werden, ist der Antichrist. Berechnet jetzt seine Zahl 666, um zu verstehen, dass sie den Namen eines Menschen angibt.

Die Zahl 333 gibt die Gottheit an.

Luzifer widersetzt sich Gott aus Stolz, weil er sich über Gott stellen will.

333 ist die Zahl, die das Geheimnis Gottes angibt. Derjenige, der sich über Gott stellen will, trägt das Zeichen 666, und deshalb gibt diese Zahl den Namen Luzifers, Satans, an, das ist derjenige, der sich gegen Christus stellt, der Antichrist.

333 einmal angegeben drückt das Geheimnis der Einheit Gottes aus.

333 zweimal angegeben gibt die zwei Naturen an, die göttliche und die menschliche, die in der göttlichen Person Jesu Christi vereint sind.

333 dreimal angegeben gibt das Geheimnis der drei göttlichen Personen an, das heißt, es drückt das Geheimnis der Heiligsten Dreieinigkeit aus.

Also drückt die Zahl 333, einmal, zweimal und dreimal wiedergegeben, die Hauptgeheimnisse des katholischen Glaubens aus, die sind:

1.: Die Einheit und die Dreieinigkeit Gottes.

2.: Die Menschwerdung, das Leiden, der Tod und die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.

Wenn 333 die Zahl ist, die die Gottheit angibt, so wird der, der sich über Gott selbst stellen will, mit der Zahl 666 angegeben.

666 einmal angegeben, das ist mal 1, drückt das Jahr 666, sechshundert­sechs­undsechzig, aus.

In dieser historischen Periode manifestiert sich der Antichrist  im Phänomen des Islams, der direkt das Geheimnis der göttlichen Dreieinigkeit und die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus leugnet.

Der Islam mit seiner militärischen Stärke entfesselt sich überall und zerstört alle antiken christlichen Gemeinden, fällt in Europa ein, und nur durch mein mütterliches und außerordentliches Eingreifen, das stark vom Heiligen Vater erfleht wird, gelingt es ihm nicht, die Christenheit völlig zu zerstören.

666 zweimal angegeben, das heißt mal 2, drückt das Jahr 1332, tausenddreihundertzweiunddreißig, aus.

In dieser historischen Periode manifestiert sich der Antichrist mit einem radikalen Angriff auf den Glauben an das Wort Gottes.

Durch die Philosophen, die anfangen, ausschließlich der Wissenschaft einen Wert zu geben und dann der Vernunft, strebt man allmählich an, den menschlichen Verstand allein zum einzigen Kriterium der Wahrheit zu machen. Die großen philosophischen Irrtümer, die durch Jahrhunderte bis in unsere Tage fortdauern, werden geboren.

Die der Vernunft als dem ausschließlichen Kriterium der Wahrheit zugeschriebene übertriebene Wichtigkeit führt notwendigerweise zur Zerstörung des Glaubens an das Wort Gottes.

In der Tat, mit der protestantischen Reform weist man die Überlieferung als Quelle der göttlichen Offenbarung zurück und anerkennt nur die Heilige Schrift.

Aber auch diese muss durch die Vernunft interpretiert werden, und starrsinnig weist man das authentische Lehramt der hierarchischen Kirche, dem Christus es anvertraut hat, den Glaubensschatz zu hüten, zurück.

Jeder ist frei, die Heilige Schrift zu lesen und nach seiner persönlichen Auslegung zu verstehen.

Auf diese Weise wird der Glaube an das Wort Gottes zerstört.

Das Werk des Antichrists in dieser historischen Periode ist die Spaltung der Kirche und die sich daraus ergebende Bildung neuer und zahlreicher christlicher Konfessionen, die allmählich zu einem immer umfassenderen Verlust des wahren Glaubens an das Wort Gottes gedrängt werden.

666 dreimal angegeben, das ist mal 3, drückt das Jahr 1998, tausendneunhundertachtundneunzig, aus.

In dieser historischen Periode wird die Freimaurerei, unterstützt von der kirchlichen, ihr großes Ziel erreichen: ein Idol zu errichten, um es an die Stelle Christi und seiner Kirche zu setzen.

Ein falscher Christus und eine falsche Kirche. Deshalb ist das Standbild, das zu Ehren des ersten Tieres errichtet wurde, um von allen Bewohnern der Erde angebetet zu werden, und das mit seinem Kennzeichen alle jene bezeichnen wird, die kaufen oder verkaufen wollen, jenes des Antichrists.

So seid ihr am Höhepunkt der Läuterung, der großen Bedrängnis und des Abfalls angelangt.

Die Apostasie wird nun allgemein sein, weil fast alle dem falschen Christus und der falschen Kirche folgen werden.

Dann wird das Tor geöffnet sein für das Erscheinen des Menschen oder der Person des Antichrists selbst!

Das ist der Grund, vielgeliebte Söhne, warum ich euch die Seiten der Offenbarung erklären wollte, die sich auf die Zeit, in der ihr lebt, beziehen.

Das geschieht deshalb, um euch mit mir auf den schmerzlichsten und entscheidensten Teil der großen Schlacht vorzubereiten, die gerade zwischen eurer himmlischen Mutter und allen Kräften des Bösen, die entfesselt sind, ausgetragen wird.

Mut! Seid stark, meine kleinen Kinder. Euch fällt in diesen schwierigen Jahren die Aufgabe zu, im Glauben an Christus und seine Kirche treu zu bleiben und Feindschaft, Kämpfe und Verfolgungen auf euch zu nehmen. Aber ihr seid ein wertvoller Teil der kleinen Herde, die die Aufgabe hat, zu kämpfen und am Ende die mächtige Kraft des Antichrists zu besiegen.

Ich bilde euch alle heran, ich verteidige euch und ich segne euch.«

 

2372.

17.01.2014

zu 2368

Wie Norbert G. in seiner Zuschrift sagt, wir haben schon gut ein Jahr der Drangsal hinter uns und vom Vorhergesagten sei noch nichts eingetroffen. So hatte auch ich von Anfang an meine Bedenken mit diesem Datum des Beginns, da damals gar nichts Spezielles zu verzeichnen war. Ich verfolge alle Botschaften, mit Ausnahme jener über Franziskus von Enoch in Kolumbien und da sagt der Heiland in seiner neuesten Botschaft, jener vom 15.1.2014, unter anderem:

Die Abscheulichkeit und Profanierung Meiner Tempel hat begonnen; sehr schnell wird Mein tägliches Opfer suspendiert werden, denn es verwirklicht sich das, was geschrieben steht im Buch Daniel.

Von der Zeit an wo das tägliche Opfer eingestellt und für das fürchterliche Sakrileg suspendiert wird, vergehen 1290 Tage.

Sagt das jenen, die zu warten wissen und sich freuen auf die 1335 Tage (Daniel 12.11,12).

Hier steht ein ganz bestimmtes, für uns gläubige Katholiken schlimmes Ereignis am Beginn dieser 1290 Tage = 3 1/2 Jahre. Das ist für mich sehr logisch. In dieser Botschaft warnt ER uns vor dem Chip, mit dessen Einsetzung bereits begonnen worden sei und dann auch vor schlimmen Christenverfolgungen. ER ruft alle auf den Heilig-Blut-Rosenkranz sehr häufig zu beten und uns immer und immer wieder dem Kostbaren Blute zu weihen. Auch die Weihe an die Muttergottes sollen wir wiederholen.

Übrigens hat ER vor einigen Wochen auch in einer Botschaft an Mary gesagt, es gehe noch eine Anzahl Jahre, bis zur Neuen Zeit, dass können folglich nicht nur zwei Jahre sein.

Geduld ist gefragt. Gottes reichsten Segen an alle Irmgard

 

 2366.

17.01.2014

zu B 18 in Zuschriften zum „Buch der Wahrheit“

Ich finde, dass der Inhalt der Zuschrift 18 B sehr gut und erschöpfend recherchiert ist.

Es gibt so viel Verborgenes, das in der Heiligen Schrift enthalten ist und sich nach und nach enthüllt – so, dass es dann, wenn die Zeit dafür reif ist, überraschend auch den richtigen Sinn bekommt. Die Zeit ist also reif für das Öffnen der Siegel, deren Geheimnisse uns jetzt — wie von Moses, Daniel und Johannes angekündigt, offenbar werden – (aber auch der Cousin Jesu, Johannes der Täufer war ein bzw. der letzte Prophet vor dem Auftreten Jesu und dessen Ankunft immer wieder beim Taufen gepredigt hat).

Jesus hat einige Seiner Seher auch immer wieder als Johannes(„Mein kleiner Johannes“), nach Seinem Lieblingsjünger bezeichnet. So auch Maria Valtorta. Der Apostel und Evangelist Johannes, war der Lieblingsjünger Jesu wegen seiner Reinheit im Gegensatz zu Judas Iskarioth. Und Johannes hatte ja auch die wunderbare Aufgabe bekommen, der Muttergottes bis zu ihrer Aufnahme in den Himmel als Sohn — testamentarisch durch Jesus am Kreuz verfügt – zur Seite zu stehen. Welcher sonst, Johannes war der einzige von den Jüngern, die unter dem Kreuz standen. Er hat dann auch die Offenbarung diktiert bekommen. Und in dieser Offenbarung ist in Kapitel 10 ist von einem kleinen Buch die Rede, und vom siebten Engel (laut Buch Der Wahrheit ist dies MDM) und dass dem Schreiber der Offenbarung gesagt wurde: „Halte geheim, was die sieben Donner gesprochen haben; schreib es nicht auf! (Also war die Verbreitung des Inhaltes erst für eine spätere Zeit vorgesehen) Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf dem Land stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel. Er schwor bei dem, der in alle Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, die Erde und was darauf ist: Es wird keine Zeit mehr bleiben, denn in den Tagen, wenn der siebte Engel (= MDM?) seine Stimme erhebt und seine Posaune bläst, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein; so hatte er es seinen Knechten, den Propheten, (Moses, Daniel) verkündet. Und Vers 11: Und mir wurde gesagt: Du musst noch einmal weissagen über viele Völker und Nationen mit ihren Sprachen und Königen.

Nun ist diese Zeit da und Gott hat Seinem Propheten oder Prophetin, dem siebten Engel, befohlen seine Stimme zu erheben und seine Posaune zu blasen.

Gottes Segen, mit lieben Grüßen, JMP

 

2365.

17.01.2014

zu Botschaft 1014

Durch die Reisen unseres Herrn Jesus Christus wurden bestimmte Länder geheiligt und auf ihre spätere Christianisierung vorbereitet. Interessanterweise fand dann dort die erste frühe Christianisierung statt.

In Ägypten gab es im 2./3.Jahrhundert bereits die Wüstenväter; der bekannteste ist der Hl. Antonius von Ägypten. Er stammte aus reichem Hause und wählte trotzdem die Armut in der Wüste. Die hl. Katharina von Alexandrien gehört sogar zu den wichtigsten frühchristlichen Jungfrauen („virgines capitales“).

Der Heilige Augustinus, Bischof von Hippo (Nähe des alten Karthago) wehrte Irrlehren ab und zog sich ein blühendes Bistum heran.

Das ganze nordafrikanische Christentum wurde erst Jahrhunderte später durch den Islam zerstört.

Aus Griechenland stammt der Heilige Lukas, gebildeter Arzt und dann später Evangelist. In Griechenland geschah der Sprung des Evangeliums nach Europa.

In Indien gibt es die Thomaschristen, die sich direkt auf den Hl. Apostel Thomas zurückführen.

Der Apostel Thomas verließ nach den Thomasakten Jerusalem etwa im Jahr 40 n. Chr. und kam – nachdem er in den Jahren von 42 bis 49 unter den Menschen des Mittleren Ostens (heute Iran, Irak, Afghanistan und Belutschistan) evangelisiert hatte – im Jahre 53 nach Nordindien. Danach reiste Thomas nach einer späteren Legende entlang der südwestlichen Küste Indiens (damals Malabar, heute der Bundesstaat Kerala) und gelangte schließlich nach Madras (heute: Chennai), wo er von einem Speer tödlich getroffen worden sein soll. Über seinem vermeintlichen Grab wurde dort (heute St. Thomas Mount) 1547 eine Kirche errichtet, in der sich ein Kreuz mit einer mittelpersischen Inschrift aus dem 8./9. Jahrhundert befindet. Der größte Teil seiner Reliquien wurde im 3. Jahrhundert nach Edessa überführt. Die alten christlichen Kirchen Indiens betrachten ihn bis heute als ihren Gründer und spirituellen Vater und bezeichnen sich als „Töchter des hl. Thomas“.

Die Christianisierung Englands begann bereits im 5.Jhdt. Der Heilige Patrick (es gab bereits einige Christen) wurde in jungen Jahren aus der englischen Provinz Britannia nach Ulster in Irland durch Sklavenräuber entführt. Nach seiner Befreiung wurde er 432 von Papst Cölestin I. als Bischof nach Irland gesandt.

Durch Entsendung des Mönches Augustinus 596 von Rom nach England wurden flächendeckende Grundlagen für die Christianisierung gelegt, indem die Kirche eine Struktur bekam. Der Hl. Augustinus gründete Kirchen, Klöster und Bistümer und starb als 1. Erzbischof von Canterbury.

Augustinus war Benediktinermönch, dann Prior im Andreaskloster auf dem Monte Celio in Rom — an der Stelle, wo heute die Kirche S. Gregorio al Celio steht -, dass im Familienbesitz von Papst Gregor dem Großen war. Dieser sandte ihn 596 zusammen mit vierzig Mönchen zur Mission nach England.

Germanien, dass heutige Deutschland, wäre für Augustinus aber viel leichter zu erreichen gewesen. Es wäre eigentlich logisch gewesen, dass er zuerst in Germanien missioniert hätte, zumal die Angelsachsen in England als wildes Volk galten.

Germanien wurde aber dann erst über 100 Jahre später durch irische (Hl. Kilian und hl. Gefährten Totnan und Kolonat) und englische Missionare (Hl. Bonifatius und Hl. Lioba) im 7./8.Jhdt christianisiert.

Der Verlauf der Christianisierung legt nahe, dass ein Zusammenhang besteht zu den Reisen Unseres Herrn Jesus Christus.

 

2364.

17.01.2014

„Vor lauter Bäume den Wald übersehen“

Wunder sind im Sprachgebrauch häufig vertreten. Fast jeder sehnt sich nach Wunder aber der Glaube an Wunder ist vielfach abhanden gekommen. Als Wunder bezeichnen wir, was über Naturgesetze und jede Erfahrung hinausgeht und so der Göttlichen Macht zugeschrieben wird. Doch hier gehen auch viele Irrtümer auf Wanderschaft. Vieles, was Wahrheit entbehrt wird geglaubt. Evolutionstheorie, Ufologie, Reinkarnation uvm. werden als Ersatz für den wahren Glauben an Gott und Seine Wunder angenommen. Zu vieles, was die weltlich inspirierte Phantasie hervorbringt, wird für möglich gehalten und geglaubt. Aber historisch belegte Wunder werden als Phantasterei oder Symbolsprache abgelehnt. Wer sich ein wenig Objektivität bewahrt, der kann deutlich erkennen, welche Kräfte hier am Werk sind. Die Widerstände gegen Gott, gegen Sein Wort sind heute die gleichen wie früher. Wer Gott nicht als Vater akzeptieren will, der wird weder Seinem Wort vertrauen, noch Seinen sichtbaren Zeichen und Wundern glauben. Wunder stärken das Vertrauen der Glaubenswilligen; bei Glaubensunwilligen stoßen sie auf Widerstand. Wer Gott ablehnt, kann Seine Wunder nicht erkennen. Die Erweckung des Lazarus, nach vier Tagen und deutlich vernehmbaren Gerüchen hat die Gläubigen gestärkt, Ungläubige bekehrt, die Glaubensunwilligen aber noch mehr verhärtet. Die Wunder, welche Jesus zum Heil der Seelen wirkt, treffen auf Glauben oder Unglauben. Jede Seele ist ein Wunder, jedes Sakrament ist ein Wunder, das Wunder der Versöhnung und der Eucharistie erweckt Tote zum Leben. Das Wirken Gottes, das Wirken der Hl. Maria, das Wirken der Engel und Heiligen, die Dreierstruktur der Hl. Kirche, alles ist voller Wunder. Die Natur und ihre Gesetze sind ein Wunder. Wieso neigen viele zu der Annahme, dass das was sie analysieren können, keinen göttlichen, keinen wunderbaren Ursprung hat? Früher haben Menschen im Glauben, auch in einem Gewitter Gottes Hand erkannt. Heute wissen Menschen, dass ein Gewitter durch warme und kalte Luftmassen, sowie der Entladung elektrischer Energie entsteht, aber sie wollen im Glauben nicht erkennen, dass auch diese Elemente alle auf Gott den Schöpfer hinweisen. Das Universum ist ebenso wie der Mensch, Gottes Schöpfung. Der viel zitierte Urknall offenbart sich als das Ereignis, welches den menschlichen Verstand befallen hat, nachdem dieser den Glauben gegen ein Miniaturwissen eingetauscht hat. Glaube ist und bleibt existentiell.

„Herr, wir möchten wieder sehen können“

 

2361.

16.01.2014

zu 2356, 2352 und 2275

Liebe Weggefährten,

ich möchte euch an dieser Stelle bitten: Prüft, was ihr im Internet findet!

Die Zeit ist für vieles immer noch nicht reif.

Panikmeldungen und „sonderbare Bilder“ (z.B. Franziskus mit „Teufelsschatten“) stammen oft von zweifelhaften Seiten.

Oft sind dies sogenannte Hoaxes, Fälschungen.

So auch die Meldung mit dem RFID-Chip, der allen Babys in der EU ab Mai eingepflanzt werden soll.

Ich erinnere an die Falschmeldung, dass ab 2013 laut Obamacare-Gesetz alle Amerikaner einen Chip implantieren müssten. Aktuell geistert eine ähnliche Meldung — diesmal 2016 — durchs Internet.

Die Meldungen stammen meistens von Astrologie-, Esoterik- und Verschwörungstheorieseiten.

Abgesehen davon, dass der Artikel „Chips für Neugeborene“ unwahrscheinliche Dinge beschreibt wie einen „GPS-Warner“ (ohne große Batterie gar nicht längere Zeit möglich — der Chip soll aber angeblich so groß wie ein Reiskorn sein), stammt er letztlich von einer einzigen zweifelhaften Quelle, siehe das folgende Dementi:

http://www.mimikama.at/allgemein/mikrochip-fr-alle-neugeborene-willkommen-in-der-matrix-der-fake-des-tages/

Auch die Meldung 2274 (Fukushima-Explosion am 31.12.2013) ist so nicht belegbar und stammt von einer einzigen fragwürdigen Quelle.

Deshalb möchte ich euch bitten, prüft diese Art von Links und Meldungen, bevor ihr sie an das Forum gebt, vor allem, wenn sie von unbekannter oder zweifelhafter Quelle stammen. Ansonsten sorgt ihr für unnötige Angst unter unseren Brüdern und Schwestern. Eine Google-Suche wie z.B. „Chips für Neugeborene Hoax“ entlarvt meistens die Falschmeldungen

Gottes Segen!

 

2359.

16.01.2014

zu 2351

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

mein Herz hat einen Freudensprung gemacht als ich soeben folgende Nachricht gelesen habe:

Astronomen entdecken Sonnenzwilling mit Exoplanet http://wissen.de.msn.com/weltraum/im-fokus-raumfahrt-weltall-and-sternenhimmel

 

dazu Auszüge aus der Botschaft 658 vom 27. Dezember 2012:

Das Licht der Neuen Morgendämmerung — des Neuen Zeitalters — wird langsam, aber sicher die Welt erhellen. Bald wird ein neues Licht, eine neue Sonne, gesehen werden. Sie wird größer sein und wird die Ursache großen Staunens sein.

Dies ist ein Zeichen Meiner Macht und Meiner Erhabenheit. Es wird ein Wunder sein und wird beweisen, dass der Mensch das Geheimnis der Schöpfung nicht vollständig versteht.

Allein Ich, Gott, der Schöpfer des Universums, befehle allem, was ist. Allem, was sein wird. Allem, was sein kann. Kein Mensch, kein Wissenschaftler, kann diese äußerst heiligen Geheimnisse entschlüsseln, denn es steht dem Menschen in dieser Zeit nicht zu, sie zu verstehen.

 

Botschaft Nr. 760 vom Samstag, 6. April 2013, 17:00 Uhr:

Die Zeit, dass der Komet erscheint, von dem Ich sprach, — dann, wenn die Menschen glauben werden, es gäbe zwei Sonnen — ist nahe.

 

Botschaft Nr. 967 vom Sonntag, 10. November 2013, 15:00 Uhr:

Gott der Vater: Keine wissenschaftliche Beurteilung wird Sinn ergeben, wenn zwei Sonnen zu sehen sein werden.

 

Botschaft 970 vom 12. November 2013

Das erste Zeichen wird sein, dass sich die Erde schneller drehen wird. Das zweite Zeichen betrifft die Sonne, die bedrohlich größer und heller erscheinen wird und beginnen wird, sich zu drehen. Daneben werdet ihr eine zweite Sonne sehen. Dann wird das Wetter eine Erschütterung der Welt verursachen und die Veränderungen werden bedeuten, dass viele Teile der Erde zerstört sein werden.

 

Jesus ich vertraue auf dich.

Mit euch allen im Gebet verbunden. Silvie

 

2358.

16.01.2014

WICHTIG bzgl. Botschaft 1014!!!

Ihr Lieben im Herrn,

an diejenigen die eine Antwort gesucht haben bezüglich der vielen Aufenthaltsorte von Jesus, wir haben sie erhalten!

http://www.dievorbereitung.com/#!botschaft-nr410/c1dws ,Botschaft 410

Liebe Grüsse Gisela

 

Botschaft Nr. 410:

13. Januar 2014

Wegen des sehr bedeutungsvollen Inhalts am 16.01.2014 vorgezogene Veröffentlichung

  

Wir schenken euch durch Unsere Seherkinder und Propheten ein unsagbares Geschenk!

 

Mein Kind. Mein liebes Kind. Ich liebe dich. Höre, was Wir heute der Welt mitteilen wollen:

 

Mein Sohn reiste viel, denn ähnlich wie heute wurde ER, der wahre Sohn Gottes, der Messias, der allen Menschen das wahre Wort des Herrn brachte, nicht erwünscht, so, wie es auch heute noch auf eurer Welt ist: Diejenigen von euch, die das wahre Wort des Herrn verkünden, werden angegriffen. Sie werden beschimpft, belächelt, für verrückt erklärt. Man meidet sie, man macht sie schlecht vor anderen, man zieht über sie her und man diffamiert sie. Desgleichen tut man mit denen, die ihnen folgen, und so war es damals schon. In vielen Regionen eurer Welt werden Christen verfolgt, gefoltert und von der Gesellschaft verachtet, ausgestoßen bis ermordet, denn allein der wahre, der einzig wahre Glaube lässt Andersgläubige sowie Nichtgläubige solchen Hass empfinden, dass sie Gewalt anwenden gegen die, die Jesus folgen und den Weg des Herrn beschreiten.

Meine Kinder. Jesus wurde verfolgt und zwar von Geburt an. Machtbesessenheit, Gier und Neid, Stolz, Anerkennungs- und Kontrollsucht über andere, beherrschten damals wie heute viele Herzen, denn der Teufel tut alles dagegen, um die Wahrheit zu vertuschen, zunichte zu machen, auszumerzen und den, der die Wahrheit spricht, zu verfolgen, den Mund zu verbieten, wegzusperren oder zu vernichten.

Meine Kinder. Meine Familie und Ich waren dieser Verfolgung, der Schmach und der Ablehnung der Menschen ausgesetzt, so, wie es heute Unseren auserwählten Kindern geht. Ihr müsst beginnen, an ihr Wort zu glauben, denn es ist Unser Wort, dass sie für Uns und den Vater im Himmel kundtun, damit Mein Sohn Zugang zu euch bekommt, indem ihr euch zu IHM, eurem Erlöser, bekennt.

Meine Kinder. Jeder, der diese Botschaften mit aufrichtigem Herzen liest, wird sich des Friedens gewahr werden, der in sein Herz hineingelegt wird. Er wird die großartige, reine und so wundervolle und erfüllende Liebe des Vaters spüren, sie aufnehmen und in sich wirken lassen, und er wird vorbereitet auf diese vollkommene Reinheit und Liebe des Herrn!

Niemand, der nicht den Weg zum Vater geht, wird dessen Liebe aushalten können, so rein, so großartig ist sie! Fragt die, die sie erfahren haben, sie werden euch sagen, welch eines Prozesses es dieser Vorbereitung bedarf, denn es braucht Zeit, um sich auf diese Liebe einzulassen, die, wenn sie einmal angenommen und gelebt wird, alles im Menschen heilt!

Meine Kinder. Körperliche Krankheiten entstehen meist durch einen Mangel in euch, aber auch durch äußere Einflüsse, sowie durch die Annahme von Opfer, also als Sühne. Manch einer wird durch Krankheit wachgerüttelt und findet erst so den Weg zum Herrn. Ein anderer nimmt alles an, um Sühne für die Sünder zu leisten und Gott Vater zu schenken. Wieder anderen fehlt diese liebende und heilende Verbindung zum Herrn, und sie erkranken an Krankheiten, die durch diesen Liebesmangel, den Mangel an göttlicher Liebe, der innere Heilung bewirkt, entstehen. Es gibt viele Varianten, doch der, der wirklich bei Gott und Jesus ist, der kann jede Krankheit in Liebe und Vertrauen annehmen, denn er weiß um viele Geheimnisse des Herrn und trägt sie so in Liebe und in Freude.

Meine Kinder. Bekennt euch zu Jesus und lasst IHN ein in euer Herz! Schenkt IHM euer JA und begebt euch auf den Weg zum Vater! Viel Zeit verbleibt nicht mehr, denn das Ende ist näher, als ihr glaubt!

Meine Kinder. Verurteilt und verfolgt nicht weiter diejenigen unter euch, die euch das Wort des Herrn verkünden! Hört auf euer Herz und gebt Zweifeln keine Chance, denn sie werden euch vom Teufel eingepflanzt, um euch vom Weg des Herrn abzubringen!

Vieles werden Wir euch noch offenbaren, bevor Jesus zum Zweiten Mal kommt, und vieles werdet ihr zuvor noch nicht gehört und nirgends gelesen haben. Das hat einen Grund, doch dieser Grund wird euch erst später offenbar werden.

Meine Kinder. Glaubt und vertraut, denn es ist euer Glaube, der euch durch diese Zeiten führt und dem Herrn jeden Tag ein bisschen näher bringt, und es ist euer Vertrauen in Jesus und Gott Vater, dass euch jedes Hindernis annehmen lässt und friedvoll in die Ewigkeit bringen wird.

So sei es. Ich liebe euch.

Eure Mutter im Himmel.

Mutter aller Kinder Gottes. Amen.

 

 

„Meine Kinder. Meine so geliebten Kinder. Würden Meine auserwählten Kinder nicht an Mich glauben, Mir nicht ohne Einschränkungen vertrauen, wäre diese Mission nicht möglich.

Wir schenken euch durch sie, Unsere Seherkinder und Propheten, ein unsagbares Geschenk, nämlich die Vorbereitung auf das, was kommen wird, die Klarheit über das, was gerade geschieht und daraus noch entstehen wird und die Liebe, die unbeschreibliche und reinste Liebe des Herrn, Unseres Schöpfers, damit ihr frei kommt aus den Fangstricken des Bösen und eingehen könnt in das Neue Paradies, dessen Tore kurz vor der Öffnung stehen.

Nehmt dieses Geschenk an, in Glauben und Vertrauen, und lasst keine Zweifel zu! Ich, euer Heiliger und euch so sehr liebender Jesus, bitte euch darum. Amen.“

 

 

„Mein Sohn steht bereit, doch bitte Ich um euer Gebet, damit noch viele Seelen gerettet werden und den Weg nach Hause zu Mir, zu ihrem und eurem Vater, dem Allmächtigen Schöpfer, finden.

Ich danke euch aus den Tiefen Meines euch so sehr liebenden Vaterherzens.

Euer Vater im Himmel.

Schöpfer allen Seins. Amen.“

 

 
„Der Herr hat gesprochen, so folgt Seinem Ruf. Ich, der Engel des Herrn, sage es euch. Amen.
Euer Engel des Herrn.“

 

2354.

15.01.2014

Liebe Freunde,

ein Gedanke von mir an alle, die gegen das Buch der Wahrheit ankämpfen.

Sie mögen doch einmal die Apostelgeschichte, 5, 34-42 lesen, Der Rat des Gamaliel.

Ich hoffe, der Heilige Dreifaltige Gott gieße bald seinen Heiligen Geist über alles Fleisch aus.

Mit lieben Grüssen, Josef

 

DIE APOSTELGESCHICHTE DES LUKAS (Apg 5,34-42)

Der Rat des Gamaliel

34Da stand aber im Hohen Rat ein Pharisäer auf mit Namen Gamaliel, ein Schriftgelehrter, vom ganzen Volk in Ehren gehalten, und ließ die Männer für kurze Zeit hinausführen.

35Und er sprach zu ihnen: Ihr Männer von Israel, seht genau zu, was ihr mit diesen Menschen tun wollt.

36Denn vor einiger Zeit stand Theudas auf und gab vor, er wäre etwas, und ihm hing eine Anzahl Männer an, etwa vierhundert. Der wurde erschlagen und alle, die ihm folgten, wurden zerstreut und vernichtet.

37Danach stand Judas der Galiläer auf in den Tagen der Volkszählung und brachte eine Menge Volk hinter sich zum Aufruhr; und der ist auch umgekommen und alle, die ihm folgten, wurden zerstreut.

38Und nun sage ich euch: Lasst ab von diesen Menschen und lasst sie gehen! Ist dies Vorhaben oder dies Werk von Menschen, so wird's untergehen;

39ist es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten – damit ihr nicht dasteht als solche, die gegen Gott streiten wollen.

Da stimmten sie ihm zu

40und riefen die Apostel herein, ließen sie geißeln und geboten ihnen, sie sollten nicht mehr im Namen Jesu reden, und ließen sie gehen.

41Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden,

42und sie hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hier und dort in den Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesus Christus.

 

2348.

15.01.2014

zu 2338

Auch ich habe mir in letzter Zeit angewöhnt, dass AVE und ein Gesätz des RK ab und zu in Latein zu beten Das AVE habe ich auswendig gelernt. Ich finde diese Sprache sehr kraftvoll und schließe mich deinen Gedanken an. Die Gebete stimmen mich dann sehr feierlich. Vielleicht ist Latein ja so etwas wie eine Wurzelsprache, sowie Sanskrit in Indien usw.

In dem sehr empfehlenswerten Büchlein ORDO MISAE (Priesterbruderschaft St. Petrus mit Choral und Liedanhang, gegen Spende erhältlich unter https://www.google.de/#q=www.introibo.net%2Fpublikationen.htm) habe ich auch die Zusätze und das Fatimagebet gefunden:

Rosenkranz: Glaube, Hoffnung, Liebe

1 der in uns den Glauben vermehre

 Qui adáugeat nobis fidem

2 der in uns die Hoffnung stärke

 Qui corróboret nobis spem

3 der in uns die Liebe entzünde

 Qui perfíciat in nobis caritátem

Freudenreicher RK

1 den du, o Jungfrau, vom Hlg. Geist ……..

 Quem, virgo, concepísti

2 den du, o Jungfrau, zu Elisabeth …….

 Quem visitándo Elisabeth portásti

3 den du, o Jungfrau geboren hast

 Quem, virgo, genuísti

4 den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert …..

 Quem in templo praesentásti

5 den du, o Jungfrau, im Tempel wieder ……..

 Quem in templo invenísti

Lichtreicher RK

1 der von Johannes …

 Qui a Ioánne baptizátus est

2 der sich bei der Hochzeit ……

 Qui se in Cana revelávit

3 der uns das Reich Gottes ….

 Qui regnum Dei praedicávit

4 der auf dem Berg …..

 Qui in monte transfigurátus est

5 der uns die Eucharistie …..

 Qui sacraméntum altáris instítuit

Schmerzhafter RK

1 der für uns Blut …..

 Qui pro nobis sánguinem sudávit

2 der für uns gegeißelt …..

 Qui pro nobis flagellátus est

3 der für uns mit Dornen …..

 Qui pro nobis spinis coronátus est

4 der für uns das schwere Kreuz …….

 Qui pro nobis crucem baiulávit

5 der für uns gekreuzigt ………

 Qui pro nobis crucifíxus est

Glorreicher RK

1 der von den Toten ………..

 Qui resurréxit a mórtuis

2 der in den Himmel …………

 Qui ascéndit in caelum

3 der uns den Hlg.Geist ……..

 Qui misit Spíritum Sanctum

4 der dich, o Jungfrau, in dem Himmel ……

 Qui te, virgo, in caelum assúmpsit

5 der dich, o Jungfrau, im Himmel …….

 Qui te, virgo, in caelo coronávit

Gebet von Fatima

O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Omi Iesu, indúlge peccáta nostra, consérva nos ab igne inférni, duc omnes ad caeli glóriam, praecípue tua misericórdia egéntes.

Gott zum Gruß, Manuela

 

2346.

14.01.2014

„Gott führt Sein Volk“

Als einzig überlebender Prophet des Herrn rief Elia die 450 Propheten des Baal zusammen um zu demonstrieren, ob der Herr oder Baal, der wahre und lebendige Gott sei. So bereiteten die Propheten des Baal ihr Opfer und riefen ihren Gott herbei, doch nichts geschah. Die Propheten mussten erkennen, dass ihr Baal nur ein lebloser Götze war. Unter großem Gottvertrauen rief Elia das Volk herbei, mehrere Tausend Mann. Mit 12 Steinen baute er den zerstörten Altar des Herrn wieder auf, in Erinnerung an die 12 Stämme Israels. Nach der Zubereitung des Opfers ließ er alles dreimal mit Wasser überschütten, bevor er sich im Gebet an Gott, seinen Herrn wandte. Gott ließ Feuer vom Himmel fallen, welches das Opfer samt Altar und dem Wasser verzehrte. Nun erkannte das Volk im Herrn den wahren Gott. Kurz darauf fiel der erste Regen seit drei Jahren. Gott hatte Sein Volk nicht aufgegeben, Er hatte noch 7000 Treue, die sich nicht vor Baal verbeugten. Die Propheten des Herrn rufen in dieser Endzeit alle Kinder Gottes zusammen, um zu demonstrieren, dass der Herr der wahre und lebendige Gott ist, und alle anderen Götzen nur tote Götter sind. So bereiten die Propheten der Götzen ihren Einheitsaltar und rufen ihre Götter herbei, doch nichts geschieht. Die Propheten müssen erkennen, dass ihre Götter nur tote Götter sind. Mit großer Macht ruft Jesus das Volk herbei und baut den zerstörten Altar in der Kirche Gottes wieder auf. Das Feuer des Hl. Geistes verzehrt das Opfer unseres Herrn Jesus Christus. Bald erkennt das Volk in Jesus den wahren Gott. Daraufhin beginnt das lang ersehnte wahre Leben in den 12 Nationen des neuen Jerusalem. Gott hatte Sein Volk nicht aufgegeben, Er hatte noch etliche Treue, die sich nicht vor den Götzen verbeugten.

„Elia wurde samt feurigen Wagen und Rossen zum Himmel entrückt“

 

2341.

14.01.2014

Liebe Mitstreiter für den Herrn,

hier möchte ich euch gerne zwei Gebete schicken, die m. E. sehr wichtig und gut sind.

Zum Einen für die Priester (die haben es in diesen Zeiten besonders schwer) und zum Anderen für die Abgetriebenen:

 

1. Weihe unserer seelisch leidenden Priester an Maria

Im paradiesischen Garten Deines Unbefleckten Herzens tauche ich unsere seelisch leidenden Priester in den Teich Deiner Tugenden unter, damit sie gereinigt und zu neuem Leben geweckt werden.

Im Allerheiligsten Herzen Jesu sind sie zum Altar der Hochzeit mit Seiner Braut, der Heiligen Kirche gerufen, um Seelenäcker auf die Saat von Gottes Werken vorzubereiten, Früchte der Erlösung zu erzeugen und die Ewige Wahrheit Gottes in den Gärten der Herzen zum Blühen zu bringen.

O Mutter des Weges, wie leicht hat die Welt sie von ihrer wahren Berufung weggeführt.

O Mutter der Wahrheit, wie leicht sind sie zu Gefangenen der Fallen der Erneuerung geworden.

O Mutter des Lebens, wie leicht ist ihnen das Feuer der wahren Berufung dem Todeskampf anheim gefallen.

Erbarme Dich ihrer, o Mutter der Ernte, Tor zum Himmlischen Jerusalem, denn Dein Sohn hat in sie Sein Wort gesät.

Erbarme Dich ihrer, denn Dein Sohn hat sie im Wasser Seines durchstochenen Herzens geweiht.

Erbarme Dich ihrer, denn Dein Sohn hat ihnen die Lämmer anvertraut, die die Kirche von morgen aus ihrer Not loskaufen müssen.

O Hüterin von Gottes Mysterien, ich biete Dir unsere Priester dar, die den Herzschlag Jesu nicht mehr hören, die Schönheiten Seines Vermächtnisses nicht mehr sehen und das Parfüm ihrer Berufung nicht mehr wahrnehmen, damit Du in ihnen das wahre Feuer erneut entfachst.

Geruhe, ihnen die Gnade zu erwirken, ihre Berufung mit Inbrunst zu vollenden.

Erwecke in ihnen die wahre Liebe Christi zum ewigen Heil der Lämmer wieder zum Leben, damit in den Hirten die Welt sterben möge, und ihre Hochzeit mit der Heiligen Kirche Früchte der Erlösung, der Heiligkeit und des Göttlichen Lebens erzeugen möge. AMEN.

 

2. Wiederherstellende Weihe von abgetriebenen Kindern an Maria

Liebe Mutter Maria, Mutter aller Menschenkinder,

dem Paradies Deines Mutterherzens vertraue ich alle Menschensamen an, die niemals auf Erden blühen dürfen.

Gottes Vorsehung hatte für jeden von ihnen einen Garten gewählt, aber der Boden hat sie nicht angenommen.

Die Quelle allen Lebens hatte einen Plan mit ihnen, aber ihre Blumen durften die Schöpfung nicht erfreuen und Gottes Werke von Liebe nicht weiter säen.

Die Ewige Liebe wollte durch sie Sein Licht verbreiten, aber die Finsternis der Welt hat sie zugedeckt.

O Königin der vollendeten Liebe, ich biete Dir die Seelen aller Kinder an, die durch alle Jahrhunderte hindurch ihren Weg auf Erden nicht haben anfangen dürfen.

Gott hatte sie als Saat für Sein Reich des Friedens und der Liebe vorgesehen.

Geruhe, sie jetzt in den hochheiligen und fruchtbarsten Boden Deines Herzens zu streuen, wo nur vollkommene Heiligkeit blüht und jeder Samen die Fruchtbarkeit einbringt, die Gott beabsichtigt hat.

Geruhe, mein Herz und alle meine Prüfungen anzunehmen zur Wiedergutmachung für jeden Göttlichen Plan der durch Abtreibung verhindert wird, und als Zahlungsmittel für die Gnade der Einkehr für jede Seele, die das Wunder des Lebens abgelehnt hat. AMEN

 

Ich finde, beides sind wunderbare Gebete!!

Gruß, Gaby

 

2340.

14.01.2014

Hallo Brüder und Schwester,

ich habe eine Reihenfolge der zukünftigen prophezeiten Ereignissen gemacht und dabei die entscheidenden Stellen der Botschaften rausgesucht. In diesen Stellen steht auch drin, dass die Erde kippen wird und sich schneller drehen wird. Da müssten ja die Tage eigentlich weniger als 24 Stunden nur noch dauern, oder?

Ich hoffe ich kann damit vielen helfen, die Ereignisse richtig einzuordnen. Mehr Details erfahren wir sicher später im Buch der Wahrheit.

Max

 

1. Glaubensabfall, durch Lügen, die die Kirche verbreiten wird (1. Siegel)

Mehr Stürme, Überschwemmungen und Erdbeben,  Die Zeichen am Himmel erscheinen,  Kriege im Nahen Osten eskalieren

2. Der Antichrist erscheint in der Öffentlichkeit

3. Die Erde wird sich schneller drehen

4. Die Sonne wird größer und heller erscheinen und anfangen sich zu drehen

Eine zweite Sonne erscheint

5. Die „Warnung“

Nach 5. Die große Züchtigung

6. Dritter Weltkrieg (2. Siegel)

7. Hungersnot (3 Siegel)

8. Drei Tage Finsternis

9. Das zweite Kommen Christi

 

658. Gott der Vater: Bald wird ein neues Licht, eine neue Sonne, gesehen werden.

Donnerstag, 27. Dezember 2012, 18:20 Uhr

Die Zeit für die Veränderungen, wie sie vorausgesagt worden sind, wenn die Erde kippen wird und die Pole sich verschieben werden (englisch: wenn sich die Erde drehen wird), wenn die Planeten sich ändern werden und das Klima nicht länger vorhersagbar sein wird, ist gekommen.

 

874. Gott der Vater: Der Antichrist ist nun bereit, sich zu offenbaren.

Mittwoch, 7. August 2013, 18:50 Uhr

Aller Ruhm wird den Antichristen umgeben. Dann wird er zusammen mit dem falschen Propheten eine globale Partnerschaft schaffen, die als die größte humanitäre Initiative präsentiert werden wird. Die Welt wird diesem neuen Babylon applaudieren, und jeder wird lautstark versuchen, in seiner Mitte auch nur ein wenig Fuß zu fassen.

Das neue Babylon, so wird allen erzählt werden, sei da zum Ruhme der großen Eins, um sich für die Umwelt einzusetzen, um Mutter Erde zu umarmen und die Welt von der Armut zu befreien aufgrund der Reichtümer, die sich aus ihrem abscheulichen Mund ergießen werden.

Wenn dies stattfindet, wird die Hand Meines Eingreifens die Welt an ihrer Achse drehen.

Ich werde die Welt (mit Meiner Hand) schütteln, und sie wird kippen. Kein Mensch wird in der Lage sein, Mein Eingreifen zu ignorieren. Dann werde Ich Feuer auf ein Drittel der Erde werfen.

 

970. Das erste Zeichen wird sein, dass sich die Erde schneller drehen wird.

Dienstag, 12. November 2013, 20:30 Uhr

Das erste Zeichen wird sein, dass sich die Erde schneller drehen wird. Das zweite Zeichen betrifft die Sonne, die bedrohlich größer und heller erscheinen wird und beginnen wird, sich zu drehen. Daneben werdet ihr eine zweite Sonne sehen. Dann wird das Wetter eine Erschütterung der Welt verursachen und die Veränderungen werden bedeuten, dass viele Teile der Erde zerstört sein werden.

 

860. An die anderen Unschuldigen, die dem Tier und dem falschen Propheten blind folgen: Sie werden in eine brutale Bindung eingesperrt sein.

Sonntag, 28. Juli 2013, 21:40 Uhr

Der Mann des Friedens wird viele Auszeichnungen erhalten in Anerkennung seiner humanitären Werke. Den falschen Propheten wird man die Kirchen der Welt vereinigen sehen und bei jeder Gelegenheit all jene Eigenschaften demonstrieren sehen, die ihr mit einem Heiligen assoziiert.

Alles wird gut sein, bis diese beiden sich (um 180°) drehen und mit aller Macht all diejenigen niederschlagen werden, die sich ihrem Plan, die Welt zu kontrollieren, widersetzen. Sie werden Meine Kirche auf Erden mit dem Nest des Tieres verflechten, bis Finsternis die Erde bedeckt.

Alle werden ein Unbehagen fühlen. Ihr alle werdet das Böse fühlen, während Satan, durch den Antichristen, alles kontrolliert. Aber dann, gerade wenn die Dinge hoffnungslos erscheinen werden, werde Ich hinabsteigen, durch Meine große Barmherzigkeit, um alle zu umhüllen und um der Welt die Wahrheit zu beweisen.

 

489. Nach dem Weltkrieg wird die Hungersnot kommen, und danach kommen die Plagen.

Freitag, 13. Juli 2012, 16:25 Uhr

Der Weltkrieg wird nicht dieselbe Auswirkung haben, wenn die Mehrheit der Menschen nach der „Warnung“ Reue empfindet und Buße tut.

 

112. Die 'Befreier' im Nahen Osten wollen die Juden kontrollieren,

Samstag, 11. Juni 2011, 22.00 Uhr

Diese Führer im Nahen Osten werden jetzt entfernt, um für die Befreier Platz zu machen, für diejenigen, die Gerechtigkeit und friedliche Mittel, um Meinen Kindern zu helfen, verkünden werden. Aber das ist nicht ihre Absicht. Ihre Absicht ist es, Mein geliebtes Volk, die Juden, zu kontrollieren, die jetzt von allen Seiten bedroht werden.

All diese Ereignisse werden durch die „Warnung“ unterbrochen werden.

 

102. Die Prophezeiung von Garabandal wird jetzt Wirklichkeit werden,

Dienstag, 31. Mai 2011, 15.30 Uhr

Die „Warnung“ wird alles ändern. Aber sie wird einen Scheideweg darstellen. Der Mensch wird dann, wenn er für die Wahrheit der Existenz Gottes aufgerüttelt worden ist, durch seinen eigenen freien Willen einen von zwei Wegen wählen: den Weg der Erlösung — oder den Weg der Verdammung.

Betet innig, dass der Mensch das Erstere wählt; denn wenn er das nicht tut, wird die Welt eine äußerst strenge Züchtigung erleiden, wobei viele in der Welt hinweggefegt werden.

 

2338.

14.01.2014

zu Botschaft 990

..sind mir folgende Gedanken gekommen. Wir lesen in der Überschrift: Er, der Antichrist, wird viele Sprachen sprechen, aber nicht ein Wort Latein wird von seinen Lippen kommen. Ein herausragendes Merkmal, dass uns als Leser der Botschaften, Beter und als Zuschreiber eine Möglichkeit einer Gegeninitiative geben könnte.

Ich denke, dass einer größeren Zahl der Leser von den Botschaften und auch der Leser zu den Zuschriften noch zwei lateinische Grundgebete kennen aus früheren Jahren. Im Vatikan in Rom wird derzeit ja bei Gottesdiensten ja noch lateinisch gebetet, auch das Vater unser, also das Pater Noster und auch das Ave Maria, gratia plena, in Gottesdienst in Deutschland beide Gebete wohl eher vereinzelt.

Ich habe erfahren, dass vor vielen Jahren ein Priester in einem Befreiungsdienst Exorzismusgebete in lateinischer Sprache gebetet und gesprochen hat. Dieser Priester ist schon vor vielen Jahren verstorben. Aus diesem Wissen habe ich in der Folgezeit dann einmal einen kompetenten Priester gefragt, ob die lateinischen Gebete eine stärkere Gebets- und Bindungskraft bei einem Befreiungsdienst haben als die Gebete in unserer deutschen Muttersprache. Er gab mir zur Antwort. Ja, dass ist so. Latein ist die Gebetssprache in der katholischen Kirche. Vor dem 2. Vatikanischen Konzil sind meines Wissens fast alle Gebete bei der hl. Messe in lateinischer Sprache gebetet worden. So habe ich dies auch noch in Erinnerung als Ministrant vor über 50 Jahren.

Wer seinen katholischen Glaubens ernst nimmt, weiß auch, dass die Mutter Gottes an verschiedenen Erscheinungsorten überall zum Rosenkranzgebet aufruft zur Bekehrung der Sünder in der ganzen Welt.

Aus diesem aufgekommenen Gedanken habe ich mir vorgenommen, dass ich nun beim täglichen Rosenkranzgebet ein Gesetz, z.B. das dritte Rosenkranzgesetzchen in lateinischer Sprache bete, beginnend mit dem Vater unser, also Pater Noster und dann den 10 Ave Maria, wo ich dennoch z.B. die Einfügung dazu beten oder sprechen kann: Der uns den hl. Geist gesandt hat. Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis …….

Auch wenn man kein Anhänger des Altes Ritus ist, (bin ich selbst auch nicht, respektiere es aber trotzdem) könnte das vielleicht doch eine Möglichkeit sein, die Gebetskraft zu verstärken im Sinne der Botschaften und der gegebenen Kreuzzugsgebete. Wenn das eine Anregung wäre, könnte man ja die beiden Gebete, dass Pater noster (Vater unser) und das Ave Maria (Gegrüßet seit du Maria) , wenn sie in der Leserzuschrift enthalten wären, herauskopieren und sich als persönlichen Gebetszettel gebetsbereit aufbewahren.

Bernhard

Pater Noster

Pater noster, qui es in caelis; Sanctificetur nomen tuum;

Adveniat regnum tuum; Fiat voluntas tua, sicut in caelo, et in terra.

Panem nostrum cotidianum da nobis hodie; Et dimitte nobis debita nostra,

sicut et nos dimittimus debitoribus nostris; et ne nos inducas in tentationem;

sed libera nos a malo.

Ave Maria

Ave, Maria, gratia plena,

Dominus tecum; benedicta tu in mulieribus,

et benedictus fructus ventris tui, Jesus.

Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis peccatoribus,

nunc et in hora mortis nostrae. Amen.

Ergänzende Anmerkung:

Es dürfte vielleicht ein wenig bekannt sein, dass Exorzisten den Exorzistendienst, wenn er ausgeübt wird, auch mit Anwendung von Exorzismusgebeten in lateinischer Sprache ausüben.

Codex Iuris Canonici (CIC)

Can. 1172 — §1. Niemand kann rechtmäßig Exorzismen über Besessene aussprechen, wenn er nicht vom Ortsordinarius eine besondere und ausdrückliche Erlaubnis erhalten hat.

§2. Diese Erlaubnis darf der Ortsordinarius nur einem Priester geben, der sich durch Frömmigkeit, Wissen, Klugheit und untadeligen Lebenswandel auszeichnet.

 

2336.

13.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister, hier Belege für die Botschaft 1014.

Wikipedia >

Holger Kersten (* 1951 in Magdeburg) ist ein deutscher Autor, der mehrere Bücher über Jesus von Nazareth verfasst hat. Er studierte seit 1975 in Freiburg im Breisgau Religionspädagogik und war in den 1980-er Jahren als Religionslehrer an einer Berufsschule in Südbaden tätig. Seine Thesen werden von der historischen Jesusforschung nicht beachtet oder als unhaltbar zurückgewiesen.

 

Buch: La Bible dans l’Inde. Vie de Jezeus Christna (1875) von Louis Jacolliot. Dieser französische Bezirksrichter gab sich nach seiner Rückkehr aus Indien darauf als Indologe aus und wollte originale Jesuszitate, -schriften und Wunderberichte in alten religiösen Schriften Indiens entdeckt haben, die Jesu Aufenthalt dort beweisen sollten.

 

Buch: La vie inconnue de Jésus-Christ („Die Lücke im Leben Jesu“, 1894) von Nikolai Notowitsch.

Dieser russische Journalist behauptete, man habe ihm im Kloster Hemis in Ladakh uralte Schriften gezeigt, in denen Jesu Ankunft und Aufenthalt in Tibet zwischen seinem 12. und 30. Lebensjahr erwähnt werden. Dies „widerlegten“ angeblich der Indologe Friedrich Max Müller und der englische Historiker John Archibald Douglas 1894 und 1895: Notowitsch sei weder in Hemis noch anderen Klöstern der Region gewesen, und die Buddhisten dort – die gar keine gebundenen Bücher besaßen – hätten erst durch die Begegnung mit europäischen Missionaren von Jesus gehört. Notowitsch datiert jedoch Jesu Wanderschaft nach Tibet nicht nach, sondern vor dessen Kreuzigung, während andere davon sprechen, dass Jesus auch nach der Kreuzigung dort in Indien gelebt hätte.

 

Im 19. und 20. Jahrhundert begannen Theorien zu entstehen, dass Jesus im Alter zwischen 12 und 30 Jahren Indien besucht hatte und dort auch studiert hatte, dies ebenfalls mit den Essenern in der Wüste von Judäa.

 

Der junge Jesus in Großbritannien

Im späten Mittelalter, in der Artussage des alten England zeigte sich, dass der junge Jesus in Großbritannien gewesen ist .

Die Geschichte Jesus besuchte Britannien als Junge stammt aus dem Spät-Mittelalter auf der Basis von Legenden verbunden mit Joseph von Arimathäa . Während des späten 12. Jahrhunderts existierte bereits der Hinweis > Joseph von Arimathäa war verbunden mit dem Artus-Zyklus, als erster Beleg für den Heiligen Gral. Diese Idee erscheint zuerst in Robert de Boron's Buch Joseph d'Arimathie, in dem Joseph von Arimathäa durch eine Erscheinung von Jesus den Gral erhält und diesen mit seinen Anhängern nach Großbritannien sendet.

Einige Artus-Legenden besagen, dass Jesus nach Großbritannien reiste und als Junge in Priddy (Mendips) lebte und Glastonbury besuchte. Diese Legende ist verknüpft mit der Offenbarung des Johannes (03.12 und 21.02) und beschreibt das Zweite Kommen Jesu, wobei dieser das neue Jerusalem baut (vom Himmel herab senkt sich das Neue Jerusalem mit 12 Toren und einer Größe von 2000 km).

 

William Blake: Ein Gedicht aus dem frühen 19. Jahrhundert Und hat diese Füße in alter Zeit inspirierte die Geschichte von den Reisen Jesu nach Großbritannien. In einigen Versionen war Joseph angeblich ein Zinn-Kaufmann, der Jesus unter seiner Obhut nahm , als seine Mutter Maria nach dem Tod Josephs verwitwete. Auch Gordon Strachan schrieb Jesus der Baumeister: Druiden-Mysterien und die Morgendämmerung des Christentums (1998).

Der Namen „Jezeus“ soll im Sanskrit (alte Schrift Indiens) „reine Wesen“ bedeuten.

„Übersetzungen“ aus alten indischen Texten

Wenn die genannten Autoren also in demselben Stil altindische Texte, insbesondere das Bhavishya Purana, anführen, muss man ebenfalls sehr vorsichtig sein. Erstens sind diese Zitate oft sehr willkürlich formuliert (von „übersetzt“ kann nicht mehr gesprochen werden), in Ahnlehnung an Louis Jacolliots Methoden, und zweitens sind auch die indischen Originale bei solchen Stellen nicht immer authentisch und zuverlässig. In einigen angeblich sehr alten Sanskrittexten wird z. B. gegen die Jainas polemisiert, eine Gruppe, die es höchstens seit etwas mehr als zweitausend Jahren gibt, und im Bhavisya Purana wird – direkt im Anschluss an die Stelle, die angeblich Jesus in Indien beschreiben soll – auch Mohammed erwähnt, und zwar als Mahâmada, der „große Verrückte“, der zusammen mit König Bhoja (ca. 1000–1055 n. Chr.) den indischen Kriegsgott Shiva verehrt habe.

1908: Levi H. Dowling veröffentlicht das Wassermann-Evangelium von Jesus Christus, gelesen aus der „Akasha-Chronik“ (Hindulehre), die wahre Geschichte des Lebens von Jesus, und auch die verlorenen bzw. unbekannten 18 Jahre im Neuen Testament.

Die Erzählung folgt dem jungen Jesus in Indien, Tibet, Persien, Assyrien, Griechenland und Ägypten. Dowling's Arbeit wurde später von Holger Kersten verwendet — mit Elementen aus anderen Quellen kombiniert.

Quelle: Wikipedia.

http://www.rolf-helmecke.privat.t-online.de/literatur4/jesus.htm >

Seit Anfang dieses Jahrhunderts haben Leute über gefundene Manuskripte im alten Tibet berichtet, die darüber Zeugnis geben, dass Jesus seine Jugendjahre in Asien verbrachte und dort die buddhistischen Lehren studierte. Im Laufe der Jahre kam er zu hohen Ehren, so dass sein Namen (Issa = Jesus) bald überall bekannt wurde.

Nach 13 Jahren des Aufenthaltes kehrte er in sein Land Israel zurück, wo ihn sein bekanntes Schicksal der Kreuzigung ereilte. Asiatische Händler, die den Kreuzestod Jesus vor Ort miterlebten, berichteten nach der Rückkehr in ihre Heimat daheim über dessen Schicksal, was zu genau den Aufzeichnungen führte, von denen ich oben sprach.

Sehen Sie sich auch die Reiseroute an, die Jesus mit einer Karawane zurückgelegt haben könnte. Es ist ein Ausschnitt aus einer Sendung des ZDF.

So jedenfalls wird es uns von mehreren Leuten berichtet, die über diese Dokumente berichteten. Der erste war der Russe Nikolaus Notowitsch und später auch Nikolaus Rörich, der bekannte russische Maler.

Liest man diese überlieferten Reden Jesus, so gleichen diese im Charakter so sehr denen im Evangelium, dass man schließlich von deren Echtheit überzeugt ist. Eine Fälschung scheint angesichts der Tatsache unglaubhaft und ausgeschlossen, indem dieses Dokument von drei oder vier verschiedenen Leuten eingesehen und mit ähnlichen fast identischen Wortlaut aufgeschrieben wurde.

Ich möchte hier den Text anfügen, den Notowitsch uns Anfangs dieses Jahrhunderts aus Ladakh mitgebracht hat, der kurz die Jahre Jesu in Asien beschreibt. Es gibt noch mehr seiner Worte, während dieser Zeit. Wer sich dafür interessiert, der kann sich in dem Buch „The lost years of Jesus“ von Elizabeth Clare, über alles weitere genauestens informieren. Sie können es Online bei Amazon bestellen.        Manuskript des Himis Klosters in Ladakh / Tibet beschrieben. >          http://www.rolf-helmecke.privat.t-online.de/literatur4/jesus.htm

Die Berichte Nikolaus Roerichs finden sie in dem von mir übersetzten Buch: „Altai-Himalaya“ im Projekt Liesmit.

1908: Levi H. Dowling veröffentlicht das Wassermann-Evangelium von Jesus Christus, gelesen aus der „Akasha-Chronik“, die wahre Geschichte des Lebens von Jesus , und auch die verlorenen bzw. unbekannten 18 Jahre als Textlücke im Neuen Testament.

Die Erzählung folgt dem jungen Jesus in Indien, Tibet, Persien, Assyrien, Griechenland und Ägypten. Dowling's Arbeit wurde später von Holger Kersten verwendet — mit Elementen aus anderen Quellen kombiniert.

Quelle: Wikipedia.

 

2334.

13.01.2014

zu Botschaft 1014

Liebe Glaubensgeschwister,

es ist u. a. in den Zuschriften unter Herz Mariens aber auch in den Emails, die ich erhalte, unverkennbar, dass die Botschaft 1014 im Buch der Wahrheit einige Gläubige fragend, manche auch zweifelnd gemacht hat. Wir sollten uns einmal mehr bewusst machen, dass es reine Gnade ist, wenn der Herr in dieser so schrecklichen Zeit auch bisher verborgene Dinge offenbart. Dies alles dient nur einem Ziel: Rettung der verlorenen Seelen. Darum allein geht es dem Herrn — und IHN dabei betend zu unterstützen ist unsere Berufung, die wir ebenfalls aus Gnade empfangen haben.

Die Heilige Schrift schweigt ab der Flucht nach Ägypten über das reale Leben des Herrn in Seiner Kindheit (ausgenommen der 12-jährige Jesus im Tempel), in Seiner Jugendzeit und des Lebensabschnittes als junger Mann. Es ist das Geheimnis Gottes, warum ER uns (erst) heute dazu kleine Einblicke gibt. Und es widerspricht auch nicht Botschaften an andere Seher, denn jeder Prophet des Herrn hat seinen eigenen von IHM gegebenen Auftrag und Vision.

Mit der Enthüllung der Geheimen Offenbarung, wie diese nun vom Herrn schrittweise uns gegeben wird, erfahren wir mehr über das Leben des Heilandes in Seiner Zeit auf Erden und Seiner Lehre und Leiden.

Was ich als kleiner Mensch heute nicht verstehe, kann ich getrost stehen lassen und den Heiligen Geist bitten, mir zur rechten Zeit mein Inneres zu öffnen, damit ich es erfassen und begreifen kann. ER kennt mich schließlich besser als ich mich selbst, und auch den richtigen Zeitpunkt für mich.

Besinnen wir uns auf das, was der Herr von uns will: Übergabe und vollständige Hingabe unseres ganzen Seins an IHN, Treue und Bereitschaft in der Nachfolge, lebendiges Bezeugen des Evangeliums durch Wort und Tat — und Gebet für die Rettung der Menschheit und Liebe, Liebe, Liebe. Dadurch werden wir zum Licht für die Welt und können in wahrer Weise auch unserem Nächsten dienen.

Die Botschaften im Buch der Wahrheit sind vom Herrn, und alle Polemik gegen sie bestätigen dies als ein Wüten Satans, der die Wahrheit verhindern will.

Hören wir auf das Rufen und die Lehren Gottes in diesen Botschaften, die zum Heil und für die Rettung der Menschheit gegeben werden.

Ich möchte Ihnen allen ganz persönlich Mut zusprechen, sich weiterhin zum Herrn und Seinen gegebenen Worten zu bekennen. Richten Sie Ihr ganzes Vertrauen auf IHN. Bitten Sie die Gottesmutter Maria um fürbittenden Schutz und Schirm.

Mit brüderlichen Grüßen

Ihr Jochen Roemer

 

2333.

13.01.2014

Liebe Mitgeschwister,

als Jesus in seiner Botschaft erwähnt hat:“ Ich habe euch jetzt 3 Jahre lang vorbereitet…“, habe ich mich innerlich gewappnet. Irgendwie spürte ich, dass es jetzt „losgeht“. Alles, was wir jetzt brauchen, ist vorhanden. Alles, was wir zusätzlich benötigen, wird uns zur rechten Zeit gegeben werden. Die Kreuzzuggebete sind uns eine große Hilfe. Aber auch der Heilige Rosenkranz unserer Mutter der Erlösung.

Ich weiß nicht wie´s euch geht. Die Angriffe Satans oder seiner Dämonen kommt für mich immer sehr plötzlich (wenn auch nicht ganz unerwartet) und ist mit einer Schockwelle zu vergleichen. Erst wird mir brandheiß und dann bricht das totale Chaos aus — Verwirrung, Zweifel, Ängste. Ein solcher Angriff kann viele Stunden dauern. Für mich selber habe ich jetzt herausgefunden, dass ich auf der Stelle wieder Ruhe und Friede habe, wenn ich den Heiligen Rosenkranz bete. Aber auch einige Kreuzzuggebete helfen sofort. Satan weiß wer wir sind. Wir sind die Gebets-Soldaten, die Jesus in die Schlacht um Seelen schickt. Satan kann uns nicht aufhalten. Aber er wird jetzt nichts unversucht lassen und jede Unachtsamkeit, jede Nachlässigkeit sofort ausnutzen, um uns zu stören und zu quälen.

Liebe Grüsse Sandra

 

2322

Danke, lieber Pater C., für Ihren wertvollen Beitrag aus theologischer Sicht und Ihnen Gottes Segen.

 

2321

Lieber Anhänger Christi,

danke für deinen Mut, dein Geständnis mit uns zu teilen. Nein, schockiert bin ich nicht. Im Gegenteil, es freut mich sehr! Ich habe selber ein sündiges Leben hinter mir und habe die Gnade und Barmherzigkeit Gottes erlebt. Heute empfinde ich große Freude, wenn sich andere Menschen zu Gott bekehren — selbst wenn sich ein ehemaliger Massenmörder melden würde. Jesus hat dir und mir verziehen. Deshalb sollten wir das gegenüber anderen Menschen auch können.

Gottes reichen Segen auch dir.

 

2328.

13.01.2014

„Gott offenbart sich den Menschen durch das Wort.“

Alles ist durch das Wort geworden. Doch viele Menschen wollten dem Wort nicht glauben. Sie wollten nicht glauben, sondern Beweise, sichtbare Zeichen; sie wollten nicht glauben. Vater Abraham sagt: "wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht."

Das Wort ist Fleisch geworden und trotzdem wollten viele noch nicht glauben. Sie verlangten Beweise, sichtbare Zeichen; sie wollten nicht glauben. Jesus sagt: "Diese böse Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Innern der Erde sein."

Auch heute ruft der Herr durch Seine erwählten Stimmen zur Umkehr. Er reicht den Menschen Seine Barmherzigen Hände, Er kündet von Seinem bevorstehenden Kommen und immer noch wollen sie nicht glauben. Sie verlangen Beweise, sichtbare Zeichen, sie wollen nicht glauben. Wer sind sie, die da nicht glauben wollen die das Wort ablehnen und bekämpfen? Das Wort Gottes ist voll Kraft und Leben, es kehrt nicht leer zu Ihm zurück; es bewirkt wozu es ausgesendet wurde. Allen die Ihn aufnahmen gab Er Macht Kinder Gottes zu werden; allen die an Seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist.

Das Wort Gottes ist voll Kraft und Leben; es kehrt nicht leer zu Ihm zurück; es bewirkt wozu es ausgesendet wurde. Danke

 

2326.

13.01.2014

Grüß Gott,

sehr geschätzter "Miriam Verlag".

Mit Erstaunen lese ich Ihr Flugblatt "GEGEN" die "Prophezeiungen" vom "Buch der Wahrheit" und ihrer Prophetin.

Hierzu ist meine eigene Position:

>> "Prüfet ALLES" und behaltet das GUTE"<< !!!

Wenn ich nun Ihre Stellungnahme ("Flugblatt") lese und dann diese vergleiche, bzw. diese dem gegenüberstelle, was Herr Roth in seiner "Erklärung zu den Vorwürfen" geschrieben hat, dann sehe ich, dass das von Ihnen publizierte Flugblatt (welches zudem noch anonym geschrieben ist, warum eigentlich?) mit Halbwahrheiten, Vermutungen (gar Unterstellungen) gespickt ist, die für mich Lügen gleich kommen.

Auch die Geisteshaltung des Flugblattes entspricht für mich nicht der einer christlich liebenden!

Für mich käme das gleich, wenn man gegen Alan Ames, wegen "verschiedener Äußerungen" genauso schreiben würde! Obwohl dieser von einem Bischof wohlwollend beurteilt wird.

Dem gegenüber kenne ich auch Geistliche, Priester; die ebenso wohlwollend gegenüber dem "Buch der Wahrheit" und deren Prophetin sind !!!

So sollte doch diese Prophezeiung, so respektiert werden, wie jene Veröffentlichungen von Alan Ames, ungeachtet eventueller Verlagsinteressen... !!!

Was für mich (leider) sehr, sehr traurig und bestätigend ist, ist die negative Entwicklung, und deren schockierende Bestätigung, in unserer hl. kath. Kirche, mit all den Dingen, die mittlerweile schon eingetreten sind...

(hier seien nur kurz angedeutet und erwähnt... 

...1 Jahr vorhergesagt, zwei Päpste und der neue Papst,

...die Zerschlagung der Immakulata Franziskaner (somit der hl. Trit. Messe),

...die Entlassungen von Bischöfen/Kardinälen,

...die okkulten Veränderung von unseren kath. Kreuzen von Franzis.

...die mittlerweile "vielen" Missdeutungen und entgegengesetzten Aussagen "gegen" die Lehre JESU Christi, unserer kath. Lehre, von unserem Papst Franziskus... !!!)

+++

Meine Bitte:

BITTE LESEN und PRÜFEN... !!! und BITTE NICHT (VER) URTEILEN... nach dem Motto:

>> "...es kann nicht sein, WAS NICHT SEIN DARF... !!!" <<

>>...sonst wird der Verursacher (Täter), Papst Franziskus, zum Opfer ! <<

>>Und die Opfer, die guten, (und auch traditionellen) Gläubigen... (z.B. die Immakulata Franziskaner - siehe bei: katholisches info... usw.) werden zum Täter !!!<<

Mit freundlichen Segensgrüßen

N.N.

 

PS.

LESEN SIE BITTE FOLGENDE ERKLÄRUNG (von Herrn Roth) ZU DEN VORWÜRFEN :

Liebe Leser des Buches der Wahrheit,

in der Botschaft 994 spricht Jesus zu uns: „… Meine Geburt wurde von Meinem Vater geplant, aus Seiner Großen Barmherzigkeit und aus Seiner außergewöhnlichen Liebe zu Seinen Kindern heraus. Sein größtes Opfer war es, Seinen einzigen Sohn, gezeugt von Ihm, in eine undankbare Welt zu senden, voll von Sündern, die von Ihm — zu Seinen Bedingungen — nichts wissen wollten. …“

Gott in Seiner erhabenen Majestät verließ den göttlichen Thron und wählte aus Liebe zu uns die Armut und Kleinheit, weit entfernt von aller Erhabenheit. Warum hat Er uns so getan? Weil Gott uns liebt, jeden Menschen... und so wollte Er uns nahe sein, Seine göttliche Majestät, geboren als Mensch, ein Zeugnis Seiner unendlichen Liebe.

So wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Mut, Kraft und Durchhaltevermögen für die vor uns liegende Zeit.

Ihr Martin Roth

 

P.S.

Wie Sie vielleicht wissen, sind in den letzten Wochen heftige Angriffe auf diese Mission erfolgt, wie es ja auch vorausgesagt worden ist. Das ist ein hervorragendes Zeichen für die Echtheit dieser Botschaften. Blieben solche Angriffe aus, dann wäre das für mich ein Grund, mir Gedanken zu machen.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, zu den Angriffen auf meine Person weiterhin zu schweigen, wie auch Mary beschlossen hat zu schweigen. Vielleicht ist es aber für einige Verunsicherte doch hilfreich, dass ich eine Stellungnahme abgebe, zumindest, was die Verleumdungen gegen mich persönlich betrifft.

Die Angriffe auf dieses Apostolat verfolge ich eigentlich gar nicht. Erst als ich mehrmals darauf aufmerksam gemacht wurde, habe ich zwei Texte dazu dann doch mal gelesen: In kath.net von einem Michael Hesemann, der sich laut Wikipedia früher mit Ufologie beschäftigt haben soll.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Hesemann)

Aber es kann durchaus möglich sein, dass man ihm das andichtet, denn wie kann sich ein guter Katholik ernsthaft damit befassen? Den zweiten Text fand ich in einem Forum, das sich christlich nennt. Der Autor schützt sich, indem er anonym bleibt.

Wenn ich diese Texte lese, muss ich doch über solche Halbwahrheiten schmunzeln, die wie selbstverständlich in eine bestimmte Richtung weitergesponnen werden, nur um diesem Apostolat zu schaden. Auch der Ton ist nicht von Liebe getragen, eher spüre ich in diesen Texten und den Kommentaren einen gewissen Hass auf diese Botschaften und diese Mission — das ist aber mein persönliches Empfinden. Eine Belastung stellen solche Angriffe jedenfalls für mich nicht dar, da ich ja die Wahrheit kenne.

Nun zu meiner Person. Man versucht, alles zusammenzutragen, was man über meine Person erfahren kann, und ist wohl enttäuscht, so wenig zu finden, was man wirklich verwerten kann. Aus dem Wenigen versucht man, etwas zu rekonstruieren, was dieser Mission schaden soll. So wird behauptet, ich hätte zum Verbreiten der Bücher einen Buchverlag angemeldet. Man hat wohl im Kölner Gewerberegister nachforschen lassen, und ist fündig geworden. So werde ich als Verleger bezeichnet. Natürlich will ein normaler Verleger Gewinn machen, was mir ja dann auch unterstellt wird.

Ja, auf dem Papier bin ich tatsächlich ein Verleger, aber wenn man behauptet, dass ich Gewinn mache, Geschäfte mache, dann ist das eine Unwahrheit. Ich habe vor etwa 18 Jahren aus steuerrechtlichen Gründen ein Gewerbe angemeldet, weil ich ein Bibelprogramm gemacht hatte und einige Religionslehrer daran interessiert waren. Es war nicht mein Ansinnen, damit Gewinn zu machen und Ich habe auch keinen Gewinn gemacht.

Vor vielleicht 10 Jahren habe ich einige Jahre für eine Priesterbruderschaft (den Namen dieser Bruderschaft will ich nicht nennen, sie hat mit dieser meiner jetzigen Mission absolut nichts zu tun) ehrenamtlich den Schriftenversand für das Apostolat dieses Ordens gemacht. Pater R. bat mich damals, zwei Bücher auf meine Kosten herauszugeben und diese auch im Rahmen dieses Apostolates zu verkaufen. So musste ich mein „Minigewerbe“, dass ja eigentlich gar keines ist, um die Branche „Buchhandel“ bzw. „Buchverlag“ erweitern, damit ich steuerlich keine Probleme bekomme. Ich habe im Rahmen dieses Apostolates die Bücher in einer Stückzahl und zu einem Preis verkauft, dass meine Selbstkosten ungefähr gedeckt waren. Danach, seit vielleicht 8 Jahren, habe ich keinerlei Umsatz mehr gemacht.

Das Buch der Wahrheit verbreite ich nicht als Gewerbetreibender, sondern für den Verlag in Irland. Ich darf daher auch keine Rechnungen ausstellen. Ich verbreite diese Bücher einzig und alleine aus dem Grund, dass die Verbreitung schneller und im größeren Umfang erfolgen kann, denn viele haben keinen Internetzugang oder kennen sich nicht genügend am Computer aus. Ich mache diese Arbeit ehrenamtlich, wie meine Arbeit für derlei Apostolate in den vergangenen 27 Jahren immer ehrenamtlich war, ohne persönlichen finanziellen Gewinn. Ich würde mich auch nicht wohl fühlen, aus solch einem Apostolat finanziellen Gewinn zu ziehen. Außerdem bin ich durch eine hinreichende Rente abgesichert, dass ich einen Nebenverdienst überhaupt nicht nötig habe.

Noch eine kurze Bemerkung zu Mary: Man versucht, sie in eine kriminelle Ecke zu drängen, indem man ihr zum Beispiel einen Kontakt mit dem Little Pebble aus Australien andichtet.

Little Pebble sitzt, wenn meine Informationen stimmen, bis 2015 wegen Kindesmissbrauch im Gefängnis.

Aber was kann Mary dafür, wenn Little Pebble sich an sie ranhängen will, Kontakt zu ihr sucht.

Mary ist es generell von Jesus verboten worden, mit irgendeinem Seher oder Propheten zusammenzuarbeiten, unabhängig davon, ob er echt oder nicht echt ist.

Und ähnlich verhält es sich auch mit den anderen Halbwahrheiten, die nach eigenem Gutdünken weitergesponnen werden, damit sie passen, um diese Mission zu vernichten,

Ich möchte über diese Angriffe nicht weiter diskutieren. Es ist nicht meine Aufgabe, diese Botschaften zu verteidigen, es ist aber meine Aufgabe, sie zu verbreiten.

Martin Roth

http://www.dasbuchderwahrheit.de/Aktuelles/weihnachtsgruss2013.htm

 

2323.

12.01.2014

Liebe Mitkämpfer im Herrn,

wir, sollten uns vielleicht jetzt nicht aufgrund einer Unsicherheit – ausgelöst durch die Botschaft der Mutter Erlösung Nr. 1014 – in phantastische Auslegungen, die ganz den Worten der Hl. Evangelien entgegen gesetzt sind, verfallen wie z.B. das Jesus, der Sohn Gottes, es nötig gehabt hätte, sich Sein Wissen durch Studien von heidnischen Gebräuchen und „geheimem“ Wissen anzueignen, Er, Der DER WEG, DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN ist. Vertrauen wir darauf, dass uns die kommenden Botschaften Licht bringen und uns näher erläutern wie diese Botschaft aufzufassen ist.

Sonst wird plötzlich unser Apostolat wirklich zu (Un-)Recht in die Ecke einer Sekte gedrängt. Ich will damit keinem von uns Unrecht tun, aber seien wir nicht ängstlich – wie dazumal die Apostel nach der Himmelfahrt Christi und vor dem Kommen des Trösters zu Pfingsten, als sie verschreckt im Abendmahlsaal gewartet haben. Vertrauen wir dem Herrn.

Gelobt Sei Jesus Christus, JMP

 

Im Anhang ist für diejenigen, die keine Übersetzungsmöglichkeit haben, der von Jan empfohlenen Artikel in (nicht ganz korrektem) Deutsch

Unbekannt Episode aus dem Leben von Jesus — er war in England

Jesus Christus konnte nach Großbritannien kommen, um dort seine Ausbildung fortzusetzen, sagt ein schottischer Wissenschaftler — Fall beschreibt die BBC.

Dr. Gordon Strachan, ein Mitglied der Kirche von Schottland, in seinem neuesten Film mit dem Titel „Und Haben die Füße“, spekuliert, dass Jesus in der Lage, die britischen Inseln zu besuchen — eine führende Forscher führten die beliebtesten Songs fr „Jerusalem“.

Laut Dr. Strachan Jesus konnte nach England zu kommen, um dort sein Studium fortsetzen, weil der Wissenschaftler hatte vor 2.000 Jahren, um die beste Schule zu finden.

- Die Ankunft von einem solchen Abstand war zu der Zeit nicht so ungewöhnlich — sagte Dr. Strachan in einem Interview mit BBC Radio 4-Kanal — dann waren die Römer in Großbritannien und es war kein Problem für sie — sagt Strachan.

Dr. Strachan hat auch in einem Interview erklärt, dass Jesus hatte viel Zeit auf Reisen, aber über sein Leben, bevor er 30 Jahre ist wenig bekannt.

Die ersten Worte des Liedes „Jerusalem“ Sound „Und hat diese Füße ...“ somit würde ein solcher Titel den neuesten Film basiert auf dem Buch von Dr. Strachan tragen. Schottische Forscher untersucht die Geschichte der Reise Jesu zu den britischen Inseln in der Geschichte von der Fakultät für Architektur an der Universität Edinburgh.

- Christus mit Joseph von Arimathäa, der hier die Ersatz Zinn zu kaufen kam im Osten von England zu kommen — sagt der Wissenschaftler.

- Jesus brauchte, um ihr Wissen zu ergänzen, traf sich mit Druiden so vertraut mit ihren alten Wissen. Er wollte wissen, ihre Weisheit und es besitzen — sagt Strachan — Es war außergewöhnlich Wissen von Hunderten, wenn nicht Tausende von Jahren geformt — der schottische Wissenschaftler.

Orte, die er hatte, um Jesus zu besuchen waren Penzance, Falmouth, St.-Just-in-Roseland und Loo in Cornwall, sowie Glastonbury in Somerset — in diesen Orten auch nach englischem Boden begünstigt die Legende von der Wanderschaft Jesu.

Schottische Wissenschaftler in seinem Film zeigt die sensationellen klingende Geschichten „Heiliger. Augustinus schrieb an den Papst, dass er eine Kirche in Glastonbury von den englischen Jünger Jesu gebaut gefunden hatte, während St. Gildas (British Mönch, der im sechsten Jahrhundert lebte) argumentiert, dass die Tempel von Christus selbst gebaut. Dieses alte Gebäude etwa 37 Jahren gebaut „- wir können aus dem Film lernen“, und tat Those Feet „.

Dr. Strachan Video wird auf der British Film Institute am Freitag vorgelegt werden, wird es auch im Zentrum von London erscheinen.

 

2322.

12.01.2014

Geliebte in unserem Menschgewordenen Erlöser und in der Mutter der Erlösung,

Morgen auf dem Fest des Gedächtnisses der Taufe Jesu werde ich wiederum

die Hl. Messe für das deutschsprachige Apostolat des „Buches der Wahrheit“ feiern für alle Mitbeter, Zuschriftler, Leser und die Verantwortlichen. Den Schlusssegen werde ich Ihnen dann ganz besonders zuwenden. Bitten Sie Ihre Priester oft um den Segen und segnen wir uns oft gegenseitig. Z.B. ist der Mutter- und Vatersegen von Gott aus stark ausgestattet. Denken wir oft an die Worte des HERRN an Abraham: „Ein Segen sollst Du sein!“. Benutzen wir beim Segen so oft es geht das Weihwasser, jetzt besonders das hochgeweihte Dreikönigswasser.

Ein kurzer Hinweis zu möglichen Irritationen hinsichtlich der Reisen des jungen Jesus nach dem Aufleuchten Seiner Göttlichkeit im Jerusalemer Tempel, als Er im Gespräch mit den Schriftgelehrten war.

Lukas schreibt zum Wiederaufinden des Jesusknaben durch seine Eltern (Lk 2,51): „Und er zog hinab mit ihnen und kam nach Nazareth und war ihnen untertan“. Es gibt keine weitere Aussage in der Hl. Schrift über die Zeit, die Jesus zwischen

12 und 30 Jahren verbrachte. Mit Lk 2,51 wird NICHT gesagt, dass der HERR die GANZE Zeit in Nazareth verbracht hat.

Die Selige Anna Katharina Emmerick schreibt z.B., dass Christus vor Seinem öffentlichen Wirken die Drei Heiligen Weisen (Sterndeuter) in ihrer Heimat (u.a. Arabien) besucht hat. Mit Verblüffung kann man feststellen, dass es tatsächlich eine Art Legende, Überlieferung gibt, dass der junge Jesus mit Joseph von Arimathäa in das englische Glastonbury gekommen sein soll (s. Hinweis auf der Homepage der zerstörten Abtei). Joseph habe verschiedene Handelsbeziehungen im Römischen Reich gehabt, wozu auch Britannien gehörte.

Maria Valtorta berichtet, dokumentiert uns in wunderbarer Weise das Gespräch des zwölfjährigen Jesus mit den Schriftgelehrten.

Doch sie erwähnt bis auf den Tod des Hl. Josephs nichts mehr vom verborgenen Leben Christi: „Viel Sonne und viele Wolken wandern am Himmel in den 21 Jahren, die ich noch auf Erden verbringe. Viel Freude und viel Schmerz wechseln sich in ihrem Herzen in diesen 21 Jahren ab. Doch sie wird nie mehr fragen: 'Warum hast du uns dies angetan, mein Sohn?' Lernt davon, ihr anmaßenden Menschen!

Ich selbst habe dich durch diese Vision geführt und sie dir erklärt, weil du außerstande bist, mehr zu tun!“ (Jesus über Seine Mutter an Maria Valtorta, Band I des „Gottmenschen“).

Wenn jemand die Botschaften des Buches der Wahrheit (BdW) konstruieren würde, dann würde er sich gewiss hüten, so gewagte Aussagen zu machen, dass der junge Jesus in Indien, Persien, Ägypten und England war, denn der „Erfinder“ wüsste, dass diese Aussage zu phantastisch klingen würde. Christus ist das Haupt der Schöpfung, warum sollte Er nicht in den 18 Jahren Seines verborgenen Lebens noch Teile der Welt in Seiner menschlichen Natur bereist haben? Zudem galt es ja auch, Seine wahre Identität als menschgewordener Gott noch verborgen zu halten.

 

Eine andere Irritation betrifft Christi menschliche Natur, durch die Er uns erlöst hat. Dadurch erklären sich Jesu Aussagen wie z.B.: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen!“, „Nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!“ oder: „Nur der VATER kennt die Stunde ...“. In Lk 2,52 heißt es: „Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen“, wiederum auf Seine menschliche, nicht göttliche Natur bezogen. Damit Christus als wahrer Gott auch wahrer Mensch sein konnte, musste Er uns Menschen in allem gleich sein, außer der SÜNDE, um uns wahrhaft als neuer Adam erlösen zu können. Wenn nun Christus im BdW sagt, dass Er Manches hinsichtlich Seiner Passion nicht wusste, so ist dies eben auf Seine menschliche Natur bezogen, die Gefühle, Emotionen wie Angst oder Verlassenheit (s. Ölberg, Blutschwitzen) kannte. Die Erlösungstat Jesu konnte nur durch Seine menschliche Natur erfolgen, wodurch Er die unendlichen Verdienste im Leiden und Opfern für uns erwarb, uns den Himmel so wieder öffnete und uns die Hl. Sakramente hinterließ. Trotz Seiner göttlichen Natur blieb Jesus also in Seiner menschlichen Natur Manches vom VATER vorenthalten, weil Jesus eben auch als wahrer Mensch denken und handeln sollte. Es ist eine Dogma (Glaubenssatz), dass die göttliche und die menschliche Natur in Jesus NICHT vermischt und aber auch NICHT getrennt ist.

Beten wir stets viel zum Hl. Geist (s. Kreuzzugsgebet Nr. 74) um Erleuchtung und Führung,

ebenso durch die Braut des Hl. Geistes!

Bedenken wir, dass nun vor dem Auftreten des Antichristen die Angriffe auf das Buch der Wahrheit

noch zunehmen werden — Gebet, die Hl. Sakramente, der Hl. Rosenkranz und das Fasten/Der Verzicht, die Abtötung

seien dabei unsere geistlichen Waffen!

 

Ihr Pater de C.

 

2316.

11.01.2014

zu 2289

Es geht in den Botschaften darum, die Führung der „Göttlichen Hand“ zu erkennen.

Wenn nun z.B. die Pius-Brüder bemüht sind, dem Willen Gottes zu dienen, nicht von SEINEM Willen abzuweichen, sich nicht zu „ducken“ vor irgendwelchen „Obrigkeiten“ (bis hin zur letzten Konsequenz — siehe 2. Vat. Konzil), dann zolle ich diesem Verhalten Respekt! Jetzt kann man „kleinkarriert“ erscheinen und sagen: „Naja — Kirchenspaltung, fehlende Papsttreue usw.“ — aber m.E. sieht Gott in das Herz und weiß, was darin vorgeht und dass man unter allen Umständen Gott und SEINER WAHRHEIT treu bleiben muss. Wir müssen uns dereinst nicht vor dem Klerus oder dem Papst rechtfertigen für unser Verhalten, sondern vor Gott selber!

Dass die Pius-Brüder „dasbuchderwahheit“ ablehnen (vielleicht tun das ja nicht alle — wer weiß das schon?), ist mir schon lange bekannt! Aber das tun sie auch mit anderen Offenbarungen. Und auch das ist in meinen Augen nicht verwerflich.

Eine Botschaft als von Gott kommend erkennen zu dürfen, ist eine Gnade!

Und jedem wird sicherlich die Erkenntnis dafür geschenkt werden, wenn er aufrichtig — ohne Vorbehalte, in welcher Form auch immer — nach der Wahrheit sucht.

Ich für meinen Teil bin überzeugt davon, dass die Pius-Brüder den Willen Gottes bestrebt sind 100% genau umzusetzen...Was sich in Form de Hl. Messe und der Sakramente äußert. Und darauf sollte es ankommen!!! Und diese Rosenkranz-Gebetsaktion finde ich sehr, sehr gut (genau nachzulesen auf deren Seite mit „Gebetsplan“ zum Ausdrucken!

Auch mir wurde vor geraumer Zeit durch zwei wirklich gläubige Leute Post zugesandt, um mich vor MDM zu warnen! Wobei auch erwähnt wurde, dass die Botschaften spalten würden — Gebetskreise entzweien usw. Die Einen pro — die Anderen contra!

Und da liegt „der Hund begraben“. Das darf nicht sein. Denn — die Spaltung kommt nicht von den Botschaften, sondern von den Leuten selber. Jeder will mit Gewalt seine Meinung „durchdrücken“ — und das geht gar nicht! Da gibt es auf beiden Seiten Fanatiker. Und das ist nicht gut. Damit macht man „'dem von unten“ eine große Freude, wenn Personen, die ja eigentlich alle das Gleiche wollen — nämlich für 'Gott eintreten — sich plötzlich spinnefeind sind und in die Wolle kriegen...Man kann ja seinen Standpunkt verteidigen, aber wenn man merkt, dass man nicht „durchkommt“ sollte man schweigen.. ..Schweigen und füreinander beten — um Erkenntnis.

Und auf Gott vertrauen! Das wird auch immer wieder in den Botschaften hervorgehoben. Dass man diejenigen, die die Wahrheit in den Botschaften nicht erkennen können, mit im Gebet tragen soll — so sie einst erkennen mögen.

Wie hieß es doch: „Euer Glauben wird geprüft werden, wie niemals zuvor“.

Halten wir uns daran und bemühen wir uns jeden Tag ein wenig „besser und liebevoller“ mit dem Anderen — auch den Warnungsgegnern umzugehen.

Dann werden wir dem Bösen bald den Wind aus den Segeln nehmen.

Gaby

 

2315.

11.01.2014

zu Botschaft 1014

Geliebte Geschwister in Jesus Christus,

es ist mir ähnlich wie euch allen auch ergangen — vorerst war ich sehr stutzig über die verschiedenen Destinationen, die die Hl. Familie aufgesucht hatte. Die Zuschrift 2300 hat meine Überlegungen bestätigt. Ich möchte noch kurz hinzufügen, dass betreffend England dies die Zeit war, als die Römer auch in England ihre Spuren hinterließen — wie ja zur Zeit der Geburt und auch bis zum Tode von Jesus Christus die Römer Palästina besetzt hielten. Möglicherweise könnte die Hl. Familie sich in einem Schiff Richtung Norden begeben haben. Mir wurde heute wieder das Gebet im Kreuzzugsgebetsbuch für Großbritannien in Erinnerung gerufen, in welchem vor allem auch um Einheit unter den Völkern, verschiedenen Religionen, Glaubensrichtungen und Hautfarben aufgerufen wurde. Großbritannien hat durch die Geschichte eine große Völkervielfalt erhalten. Es gibt nur einige andere Nationen, für die spezielle Gebete vorgegeben sind. Die genauen Zusammenhänge sind uns nicht bekannt, doch ist nicht die weltliche, politische Geschichte in der Bibel und in den Botschaften wichtig, sondern es geht vorwiegend um die Heilsgeschichte der Menschheit.

Wie in Botschaft 2300 erwähnt, könnte uns Jesus noch vieles sagen und alle Bücher der Welt könnten diese Aussagen nicht fassen!

Demütig dürfen wir wieder bekennen: stärke unsern GLAUBEN — lass unser Licht nicht ausgehen und weiterhin in der Dunkelheit dieser Zeit leuchten!

Alles ist Stückwerk, die göttliche Welt wird uns allmählich mehr offenbaren — wir werden wunderbar geführt und vorbereitet.

Jesus Christus segne euch alle — ich umarme euch.

Eure Schwester Christine R.

 

2306.

11.01.2014

Anbei ist eine kurze Zusammenfassung von den Aussagen über den Falschen Propheten aus dem Buch der Wahrheit.

Liebe Grüße

Prophezeiungen über den Falschen Propheten:

www.dasbuchderwahrheit.de

 

Der Falsche Prophet und der Antichrist

Betrachtet doch mit klaren Augen den falschen Propheten, der versuchen wird, Meine Kirche zu führen; denn er kommt nicht aus dem Haus Meines Ewigen Vaters. Es wird aussehen als ob. Aber das wird falsch (ein Betrug) sein. Schaut auch auf die Freundschaft mit dem Antichristen, die er zur Schau stellen wird; denn sie werden zwei der hinterlistigsten Jünger Satans sein — in Schafspelz gekleidet. Sie werden Fähigkeiten haben, welche den Wundern von einst ähnlich zu sein scheinen, aber diese Fähigkeiten werden satanisch sein. Ihr müsst jederzeit im Stande der Gnade bleiben, um euren Glauben zu verteidigen. Betet für Meine geistlichen Diener, die — lau in ihrem Glauben — in die Arme des Betrügers gezogen werden. Er wird auf sie Eindruck machen, weil er Reiz und Leidenschaft bieten wird, sogenannte Liebe, welche ich-bezogen sein wird, und seiner charismatischen Erscheinung wird schwer zu widerstehen sein. Geht diesen Weg, Meine geistlichen Diener, — und ihr werdet für Mich für immer verloren sein.

Ihr mögt fragen: Warum sollten diese Ereignisse solche Schwierigkeiten darstellen? Ihr werdet euch dann wundern, warum Ich zulasse, dass diese Dinge geschehen. Jesus würde uns in seiner Barmherzigkeit doch sicher nicht mit solchen Hindernissen konfrontieren? Nun, Ich muss sie zulassen, denn aufgrund dieser Herausforderungen wird die entscheidende Schlacht zwischen Meinem Ewigen Vater und dem Teufel stattfinden können. Ohne eine endgültige Konfrontation kann er, Satan, nicht endgültig in den Abgrund der Ewigen Hölle geworfen werden.

Seid alarmiert hinsichtlich dieses Betruges. Lasst eure Seelen nicht auf diese Weise verloren gehen. Betet, betet, betet um die Gnaden des Urteilsvermögens, so dass ihr diesen Falschen Propheten als das sehen könnt, was er wirklich ist, ein Dämon, gesandt aus den Tiefen der Hölle, um euch zu verwirren. Seid dankbar, dass ihr seine Ziele seid. Wegen eurer Treue zu Mir werdet ihr auf die äußerste Probe gestellt werden. Die Prüfung eures Glaubens. Nie wieder werdet ihr solch einer Prüfung gegenüberstehen. Seid also vorbereitet. Wendet euch Mir zu, ihr alle, Meine geistlichen Diener, und zwar jetzt, bevor es zu spät ist.

Euer geliebter Erlöser Jesus Christus

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Samstag, 5. März 2011, 10:00 Uhr

Emporkommen des falschen Propheten

Sie müssen jetzt inbrünstig beten, da ihr alle vom Ergebnis dieses Angriffs auf Meinen Heiligen Stellvertreter Zeuge sein werdet. Betet, betet, betet, dass der Falsche Prophet als das erkannt werden wird, was er ist. Achtet auf sein Verhalten. Sein aufmerksamkeitsheischendes Programm. Die Art, wie Meine irregeführten geistlichen Diener in Ehrfurcht zu seinen Füßen sinken werden. Dann hört aufmerksam zu, was er zu sagen hat. Seine Demut wird falsch sein. Seine Absichten boshaft und die Liebe, die er ausstrahlt, wird sich nur um ihn selbst drehen. Er wird als innovativ und dynamisch gesehen werden — ein frischer Wind. Obwohl er motiviert und tatkräftig ist, werden seine Kräfte nicht von Gott, dem Ewigen Vater, kommen. Sie kommen von Satan. Dem Teufel.

Betet, betet, betet. Denn ihr, Meine Kinder, müsst auf der Hut sein. Ihr braucht Mich, damit Ich euch jetzt führe, da diese Prophezeiungen der Menschheit offenbart werden. Seid stark. Bleibt Meinen Lehren treu. Betet in Gruppen. Betet den Heiligen Rosenkranz zum Schutz gegen den Bösen.

Vergesst nicht diese eine Lektion: Meine Lehren ändern sich niemals. Sie sind dieselben, wie sie es immer waren. Wie Ich schon früher sagte, wenn ihr feststellt, dass man sie manipuliert, entschärft oder, wie es der Fall sein wird, in einer Art verdreht, die eigenartig scheint oder im Widerspruch zu Meinen Lehren steht, dann wendet euch ab und betet zu Mir um Führung.

Euer Göttlicher Erlöser Jesus Christus

 

Dienstag, 7. Juni 2011, 15.15 Uhr

 

Ihr, Meine geliebten Diener, müsst aus Liebe zu Mir tapfer gegen die Hindernisse kämpfen, die vom Betrüger aufgestellt sind, der euch bis an die Grenze eurer Geduld herausfordern wird. Ihr müsst euch eingestehen, dass der Falsche Prophet dabei ist, euch zu verführen, euch zu bezaubern, euch zu überzeugen, dass er die Wahrheit vertritt. Ihr müsst jetzt eure Treue zu Mir und zu Meinem Ewigen Vater zeigen. Verzweifelt bitte nicht; denn obwohl diese Ereignisse euch erschrecken und fassungslos machen werden, muss eure Treue und Loyalität Mir gehören.

Zum ersten Mal in eurem geistlichen Amt wird euer Glaube jetzt wirklich geprüft werden. Die Kirche Petri ist Meine Kirche. Aber wenn die Schlüssel an Gott, den Vater, zurückgegeben werden, was jetzt sein wird, wird die Kirche ein Teil Meines Königreichs. Ich bin die Wahrheit. Folgt der Wahrheit zu jeder Zeit.

Betet jetzt zu Mir um die Gnaden, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass ihr euch über die Täuschung Satans rechtzeitig erheben werdet. Sonst wird der Falsche Prophet Meine geliebten Kinder aufgrund seiner charismatischen, charmanten Art und Weise umgarnen, die Art und Weise des Betrügers, Satans, mit dem er verstrickt ist. Satan wird Meine Kirche nicht erobern, wenn Meine Diener gegenüber der Täuschung auf der Hut sind und sie diese als das sehen, was sie ist: eine diabolische Lüge, von der es, wenn ihr hineingezogen werdet und dieser neuen Abscheulichkeit Treue schwört, kein Zurück mehr geben wird!

 

Mittwoch, 18. Januar 2012, 9:50 Uhr

Es wird in den Korridoren des Vatikans ein Komplott gegen Papst Benedikt XVI. geschmiedet, und zwar durch eine böse Sekte.

Es ist bekannt, dass diese Sekte inmitten jener gottgeweihten Diener innerhalb des Vatikans existiert, aber diese sind machtlos gegen diese böse Gruppe, welche die katholische Kirche seit Jahrhunderten unterwandert hat.

Sie sind für die Verdrehung der Wahrheit in den Lehren Meines Sohnes verantwortlich. Man weiß so wenig über sie oder über ihre abscheulichen Werke.

Sie haben die wahre Lehre aus der katholischen Kirche hinausgedrängt und haben den Katholiken stattdessen im Laufe der letzten vierzig Jahre eine laue, verwässerte „Schmalspurversion“ der katholischen Lehre aufgedrängt.

Es ist durch diese böse, aber verborgene Sekte so viel Verwirrung verbreitet worden, dass Meine Kinder von der wahren Kirche weggewandert sind.

Betet, dass es ihnen nicht gelingt, den Papst zu vertreiben.

Betet, dass der falsche Prophet nicht auf dem Stuhl des Heiligen Vaters Platz nehmen wird, damit er seine Lügen nicht verbreiten kann.

Betet, dass jene gottgeweihten Diener im Vatikan stark genug sind, diesem bösen Komplott — das darauf ausgelegt ist, die katholische Kirche zu zerstören — Widerstand entgegenzusetzen.

Sie planen, den Heiligen Stellvertreter Christi, Papst Benedikt XVI. durch einen „Diktator der Lügen“ zu ersetzen. Er wird im Bunde mit dem Antichristen und seiner Gruppe eine neue Kirche erschaffen, um die Welt in die Irre zu führen.

Traurigerweise werden viele Meiner Kinder — aufgrund ihrer Treue zum katholischen Glauben — dieser neuen falschen Lehre blind folgen — wie Lämmer zur Schlachtbank.

Wacht auf, Kinder, und erkennt die Wahrheit. Dieser böse Plan hat die grundlegenden Wahrheiten der katholischen Lehre im Laufe der Jahre verändert.

Ihr beleidigt Meinen Sohn, wenn ihr die Heilige Eucharistie in die Hand empfangt.

Das war ihr Werk.

Ihr beleidigt Meinen Sohn, wenn ihr nicht nach dem Erhalt der regulären Sakramente strebt. Doch jene, auf die ihr hinsichtlich des Erhalts dieser Sakramente angewiesen seid, sorgen nicht für euer geistiges Heil, weil sie diese Sakramente nicht für alle bereitstellen.

 

Freitag, 20. Januar 2012, 20:15 Uhr

 

Meine Armee wird ihre Stellungen beziehen und wird zu kämpfen beginnen, um die Heilige Katholische Kirche vor dem Untergang zu bewahren. Sie, der falsche Prophet und seine Anhänger, werden nicht gewinnen, Meine Tochter, aber wie sehr weine Ich um jene Meiner gottgeweihten Diener, die am Rande des Weges liegen bleiben werden.

Sie werden so sehr irregeführt sein, dass sie denken werden, sie würden der rechtgläubigen katholischen Kirche folgen.

Aber in Wirklichkeit werden sie sich auf die Seite des falschen Propheten geschlagen haben, der — mit Stolz und Verachtung in seinem Herzen — über Meinen Heiligen Stuhl herrschen wird.

Du, Meine Tochter, musst Meine Kinder bitten, innig zu beten, um diesen Gräuel abzuschwächen.

Ich brauche Gebet, um die Seelen derjenigen Meiner armen, fehlgeleiteten Priester, Bischöfe und Kardinäle, die für die Wahrheit blind sind, zu retten.

Der Heilige Stuhl Petri wird von den gefallenen Engeln Satans zusammen mit dem Antichristen und seinen verschiedenen Organisationen entweiht werden.

Sie sind alle wie eine Einheit, Meine Tochter, von Satan hervorgebracht.

Ich weiß, dass dies furchterregend ist, aber dies alles wird nicht lange andauern. Gebet — und viel davon — wird diese Ereignisse abmildern und helfen, sie abzuwenden.

 

Samstag, 21. Januar 2012, 13:15 Uhr

 

Meine Kinder, seid euch jedoch darüber im Klaren, dass der falsche Prophet euch glauben lassen wird, dass er euch ebenso auf einen ähnlich paradiesischen Ort vorbereitet.

Seine Lügen werden eine naive Gruppe von katholischen Anhängern begeistern. Er wird eine nach außen hin wunderbare und liebevolle Ausstrahlung darbieten und alle Meine Kinder in der katholischen Kirche werden verwirrt sein.

Ein Zeichen, auf das ihr aufpassen müsst, wird sein Stolz und seine Arroganz sein, verborgen hinter einer falschen, äußeren Fassade der Demut. So sehr werden Meine Kinder zum Narren gehalten werden, dass sie denken werden, dass er eine außergewöhnliche und reine Seele sei.

Er wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden. Es wird nicht ein einziges Wort aus seinem Mund bezweifelt werden.

Er wird auch so erscheinen, als ob er übernatürliche Gaben hätte, und die Menschen werden sofort glauben, dass er Wunder vollbringen kann.

Jeder, der sich ihm entgegenstellt, wird kritisiert und als ein Ketzer angesehen werden.

Alle solche Seelen, die beschuldigt werden, Ketzer zu sein, werden beiseitegeschoben und „an die Hunde verfüttert“ werden (= rechtlos sein).

Alle Wahrheiten in Meinen Lehren werden verdreht werden. Jeder Teil davon wird dann eine Lüge sein. Zunächst wird die Verfolgung langsam und subtil vor sich gehen.

Meine wahren gottgeweihten Diener werden die Messe „privat“ — und in vielen Fällen nicht in einer katholischen Kirche — feiern müssen.

Sie werden die Messen an Rückzugsorten feiern müssen. Kinder, wenn das geschieht, dürft ihr die Hoffnung nicht verlieren. All dies wird binnen einer kurzen Zeitspanne zu Ende gehen.

Nur betet für jene Seelen, welche — aufgrund ihres Gelöbnisses gegenüber dem Falschen Propheten — die Allerheiligsten Dreifaltigkeit vergessen werden, die das wirkliche Fundament ist, auf dem die katholische Kirche erbaut ist.

 

Samstag, 11. Februar 2012, 11:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Kriege eskalieren überall und sehr bald wird die Hand Meines Vaters dazwischenfahren, um dieses Übel zu einem Halt zu bringen.

Habe keine Angst; denn die Pläne, die Menschheit zu retten, sind vollendet, und es wird jetzt nicht mehr lange dauern bis zu Meiner Großen Barmherzigkeit, die jedem von euch gegeben werden wird.

Fürchtet niemals die Werke des Antichristen, denn ihr, liebe Kinder, habt die Macht in euch, seinen Klammergriff um die Welt durch eure Gebete zu schwächen.

Weitere Anführer der Welt werden bald getötet werden, und Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden.

Im letzten Jahr, Meine Tochter, sprach Ich zu dir von der Verschwörung innerhalb der Korridore des Vatikans.

Am 17. März 2011 wurde — in aller Stille — ein Plan, Meinen Heiligen Stellvertreter zu vernichten, ausgearbeitet, und dieser wird verwirklicht werden; denn es ist vorausgesagt worden.

Verbreitet Mein heiliges Wort jetzt bis in jeden Winkel der Welt und sorgt dafür, dass die gedruckten Versionen Meiner Botschaften in so vielen Ländern wie möglich verbreitet werden.

Du wirst geführt. Daher musst du tun, was am besten ist. Bitte Mich im Gebet, dir Hilfe zu senden, und es wird dafür gesorgt werden.

Euer Jesus

 

Dienstag, 20. März 2012, 20:30 Uhr

 

Ich bitte alle Meine Kinder dringend, um die notwendige Stärke zu beten, weil der Antichrist und sein Gefährte, der falsche Prophet, sich zu prominenten Berühmtheiten aufschwingen werden.

 

Donnerstag, 12. April 2012, 11:27 Uhr

 

Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte wahre Papst auf dieser Erde.

Petrus, der Römer, ist Mein Petrus, der ursprüngliche Apostel, der vom Himmel herab — unter der Führung Meines Ewigen Vaters — über Meine Kirche regieren wird. Dann, wenn Ich komme, um zu regieren, beim Zweiten Kommen, wird er über alle Kinder Gottes gebieten, wenn alle Religionen zu einer Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche werden.

Ich spreche nur die Wahrheit, Meine Tochter.

Ich muss euch warnen, dass jetzt viele neue selbsternannte Propheten auftreten werden, die Mein Heiliges Wort — das dir, der wahren Endzeitprophetin, gegeben wird — bestreiten werden.

Zuerst werden sie Gläubige davon überzeugen, dass ihre Worte von Mir kommen.

Ihre Worte werden sorgfältig ausgewählt sein und deren Aussagen werden ungenau und etwas verwirrend sein. Viele werden diese Schwäche ausblenden und ihre Botschaften annehmen, weil es scheint, dass sie mit der Heiligen Schrift in Übereinstimmung stehen.

Wenn viele Seelen verführt worden sind, dann wird der Angriff beginnen.

Sie, Meine Tochter, werden gesandt, um die Kinder Gottes darauf vorzubereiten, den nächsten Papst hinzunehmen, derjenige, der nach Meinem geliebten Stellvertreter, Papst Benedikt, kommt. Dieser Papst mag von Mitgliedern innerhalb der katholischen Kirche gewählt werden, aber er wird der Falsche Prophet sein.

Seine Wähler sind Wölfe im Schafspelz und sind Mitglieder der geheimen und bösen Freimaurergruppe, die von Satan angeführt wird.

Dies ist die Art und Weise, wie Satan versuchen wird, Meine Kirche zu zerstören.

Traurigerweise wird er, dieser Falsche Prophet, eine große Anhängerschaft anziehen. Diejenigen, die sich ihm widersetzen, werden verfolgt werden.

Tut etwas, Kinder, solange ihr das noch könnt. Verurteilt die Lügen, die von denjenigen dargeboten werden, die versuchen, euch von der Wahrhaftigkeit des Falschen Propheten zu überzeugen.

 

Montag, 16. April 2012, 18:00 Uhr

 

Jedoch werde Ich nicht tatenlos zusehen und beobachten, wie Meine Kirche sich durch die Hand einer bestimmten Sekte, die kein Recht hat, eine Rolle am Heiligen Stuhl zu spielen, auflöst.

Denn das ist genau das, was der Falsche Prophet und die Betrüger, welche Satan verehren, zu tun versuchen. Sie wollen die katholische Kirche zu Fall bringen und sie in kleine Stücke zerbrechen.

Das ist die Art und Weise, Meine Kinder, wie sich Satan in seiner letzten Rebellion gegen Gott, den Schöpfer aller Dinge, aufstellen wird.

Dieser böse Plan, Meine Kirche zu zerstören, ist seit 100 Jahren im Gange, aber seit 1967 hat er sich verstärkt.

Viele Betrüger, die Mitglieder dieser bösartigen Sekte sind und die Satan anbeten, traten in die Priesterseminare ein, um im Vatikan Fuß zu fassen.

Ihre Kräfte wurden — obwohl sie von Gott dem Vater zugelassen wurden — bis jetzt eingeschränkt. Nun, da die Endzeit näher rückt, wird sich das ändern.

Diese böse Sekte wird jetzt jede Macht entfesseln, um sicherzustellen, dass sie einen neuen Nachfolger für Meinen Heiligen Stellvertreter Papst Benedikt XVI. wählen werden.

All diejenigen, die Meine Lehren kennen, werden Veränderungen im Ablauf der Heiligen Messe sehen.

 

Samstag, 26. Mai 2012, 16:00 Uhr

 

Heute bitte Ich Meine Anhänger, Meine liebste Tochter, innig für Meinen geliebten Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., zu beten. Ihm, Meinem Heiligen Diener, wird — hinter verschlossenen Türen am Heiligen Stuhl — furchtbar nachgestellt.

Ich habe euch bereits früher gesagt, dass die freimaurerischen Gruppen, die innerhalb des Vatikans über einen schraubstockartigen Griff verfügen, Meinen geliebten Papst loswerden wollen.

Und sie beabsichtigen, ihn mit hinterhältigen Mitteln vom Stuhl Petri zu vertreiben.

Er wird, wie Ich euch in der Vergangenheit gesagt habe, fliehen müssen, denn er wird kaum eine andere Wahl haben.

Diese Zeit ist knapp. Ihr müsst tüchtig beten, dass er so lange wie möglich bleiben kann; denn sobald er geht, wird der Betrüger, der Falsche Prophet, seinen Platz einnehmen.

Wie Meine Tränen in dieser Zeit für Meine geliebte Kirche auf Erden fließen. All jene Meiner gottgeweihten Diener, die Mein Heiliges Wort annehmen, wie es euch in dieser Zeit gegeben wird, hört Mich jetzt an:

Ihr müsst der Heiligen Messe treu bleiben und die täglichen Opfer aufrechterhalten. Denn sehr bald werdet ihr gezwungen werden, eine Lüge zu schlucken.

Die täglichen Opfer zu Ehren Meiner Kreuzigung und die Wandlung des Weines in Mein Blut und des Brotes in Meinen Leib werden verändert werden — werden verdreht werden — und Ich werde durch neue Verordnungen, die der Falsche Prophet einführen wird, herabgewürdigt werden.

Ihr dürft niemals irgendetwas annehmen, was nicht die Wahrheit ist.

Ihr dürft niemals Irrlehren annehmen, die aus den Mauern Meines Heiligen Stuhls kommen. Wenn ihr das doch tut, dann werdet ihr euch von Mir entfernen.

 

Freitag, 1. Juni 2012, 20:15 Uhr

 

Er (der Antichrist) und der Falsche Prophet, der wie ein König auf dem Stuhle Petri sitzen wird, werden heimlich eine Eine-Welt-Religion planen

Sonntag, 10. Juni 2012, 15:30 Uhr

 

Der Falsche Prophet wird nicht nur die Führung über die katholische Kirche übernehmen, er wird auch über alle anderen christlichen Kirchen bestimmen, die er zu einer einzigen verschmelzen wird.

Aber es werde nicht Ich, Jesus Christus, sein, auf dem der Neue Tempel aufgebaut sein wird. Es wird ein Tempel sein, der dazu bestimmt ist, den Heiligen Stuhl zu ersetzen, und dazu, das Tier zu verehren.

Achtet jetzt gut auf Meine Worte; denn bald werdet ihr die Wahrheit sehen.

An diejenigen, die tapfer genug sind, sich dieser Verfolgung eures Glaubens zu widersetzen: Ihr müsst jetzt planen.

An diejenigen, die nicht die Stärke haben, gegen die Herrschaft des Antichristen und des falschen Propheten zu kämpfen: Fallt jetzt nieder auf eure Knie und bittet Mich, euch zu helfen.

 

Freitag, 20. Juli 2012, 17:46 Uhr

Er (der Antichrist) wird das Haupt der Neuen Welt-Religion sein. Er und der Falsche Prophet, der die „leere äußere Hülle“ der katholischen Kirche auf Erden anführen wird, werden eng zusammenarbeiten, um alle Kinder Gottes in die Irre zu führen.

Der Welt wird bald die am meisten täuschende Lüge präsentiert werden, welche die Menschheit zu diesem Zeitpunkt unmöglich erkennen kann.

Für diejenigen von euch, denen das Buch der Wahrheit gegeben wird, diese Meine Heiligen Botschaften, um die Menschheit vor diesen Dingen zu warnen, ihr sollt Folgendes wissen:

Ihr Plan wird so hochentwickelt sein, dass viele durch das liebevolle, menschenfreundlich erscheinende Äußere, das sie von ihrem üblen Plan der Welt zeigen werden, getäuscht werden.

Der Antichrist und der Falsche Prophet haben ihre Planungen hinsichtlich ihrer bösen Herrschaft — Planungen, die sie gemeinsam miteinander erstellen — bereits fast abgeschlossen und das Erste, das sie herbeiführen werden, wird die Eskalation des Krieges im Nahen Osten sein.

Der Antichrist wird der entscheidende Mann sein, der im Hintergrund die Fäden zieht. Dann wird er in den Vordergrund treten, und man wird ihn einen Friedensplan vermitteln sehen.

Das wird der Zeitpunkt sein, an dem die Welt in seinen Bann geraten wird.

In der Zwischenzeit wird der Falsche Prophet die Macht innerhalb der katholischen Kirche ergreifen.

 

Sonntag, 12. August 2012, 18:00 Uhr

 

Sie werden immer dich, Meine Tochter, ins Visier nehmen, auf die hinterhältigsten Weisen; denn du wirst ihr Gegner Nummer eins sein. Doch ihre Lügen — abgefasst in Worten, die den Eindruck machen werden, den Heiligen Worten Gottes ähnlich zu sein — verbergen in sich die größte aller Lügen.

Sie werden erklären, dass der falsche Prophet der wahre Papst sein wird.

 

Sonntag, 19. August 2012, 22:56 Uhr

 

Bringt Meine Kirche zusammen und betet um Stärke; denn der Falsche Prophet bereitet sich vor und ist bereits im Vatikan anwesend. Aber er verbirgt sein wahres Gesicht sehr sorgfältig. Mein geliebter Stellvertreter wird isoliert, und es bleibt wenig Zeit.

 

Sonntag, 4. November 2012, 17:45 Uhr

 

Die täglichen Opfer, die Messen, werden schließlich — wie vorausgesagt (*) — aufhören, weil der falsche Prophet erklären wird, dass eine neue Form der Messe zu halten sei und die alte Form nicht mehr relevant sei, wie er sagen wird.

 

Freitag, 7. Dezember 2012, 18:45 Uhr

 

Der Antichrist wird den Atheismus ausbreiten, hinter der Maske der Neuen Weltreligion, an deren Spitze der falsche Prophet stehen wird.

Der falsche Prophet, der erklären wird, ein Mann Gottes zu sein, hat bereits geplant, wie er die Ministerien innerhalb der katholischen Kirche übernehmen wird.

Er und der Antichrist arbeiten bereits gemeinsam, um auf der Welt Verwüstung zu verursachen, welche die Folge sein wird, nachdem der Gräuel in der katholischen Kirche ausgeführt worden ist.

 

Mittwoch, 13. Februar 2013, 11:20 Uhr

 

Der falsche Prophet hat sich gut vorbereitet, und seine Zeit kommt nun. In Zusammenarbeit mit dem Antichristen werden sie die Welt auf die Knie zwingen. Nicht Gott werden sie die Ehre erweisen, sondern dem Tier.

 

Sonntag, 17. Februar 2013, 19:00 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, das Schisma innerhalb der katholischen Kirche wird — wie vorausgesagt — jetzt zu beobachten sein, für die ganze Welt sichtbar. Der Weggang Meines innig geliebten Heiligen Stellvertreters, Papst Benedikts XVI., kennzeichnet den Anfang vom Ende. Ich habe durch dich, Meine auserwählte Prophetin, im Laufe der letzten zwei Jahre versucht, Meine Kirche auf Erden auf dieses traurige Ereignis vorzubereiten.

Die freimaurerische Elite hat die Kontrolle über Meine Kirche an sich gerissen, und sie werden die Katholiken auf die niederträchtigste Art und Weise täuschen. Die Schlüssel Roms befinden sich jetzt in Meinen Händen. Sie sind von Meinen Vater an Mich weitergegeben worden. Ich werde alle Meine Anhänger führen, damit die Wahrheit aufrechterhalten werden kann und Mein Heiliges Wort unversehrt erhalten bleibt.

Der falsche Prophet wird jetzt den Stuhl in Rom übernehmen, und Mein Wort wird — genau so wie es zu Meiner Zeit auf Erden war — als Irrlehre behandelt werden.

Gib dich keiner Illusion hin, denn während der Welt die Täuschung vorgesetzt wird, als ob die neue Regierung die Wahrheit repräsentiere, wirst du, Meine Tochter, in Meinem Heiligen Namen schrecklich leiden, genauso wie die Propheten, die vor dir kamen.

Meine Anhänger müssen ruhig bleiben und um die Rettung all Meiner gottgeweihten Diener beten, die in diesem Gräuel werden verfangen sein. Ich rufe sie auf, folgendermaßen zu reagieren:

Folgt weiterhin Meinen Lehren. Gebt niemals das Wort Gottes auf. Bleibt euren heiligen Pflichten treu und spendet die Heiligen Sakramente, so wie Ich es euch aufgetragen habe.

Die Lehren der katholischen Kirche, die auf Meinen Apostel Petrus gegründet ist, bleiben unfehlbar. Jetzt wird sich das (*) ändern, sobald das Fundament durch die kommenden Änderungen erschüttert wird.

In Kürze werdet ihr Meine Kirche nicht mehr wiedererkennen, und ihr werdet euch sehr unbehaglich fühlen, wenn ihr seht, wie an Meinem Heiligen Wort herummanipuliert werden wird.

Euer Jesus

 

Montag, 25. Februar 2013, 23:00 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, die kommenden Zeiten werden die Welt aus ihrem Schlummer rütteln, und zwar unabhängig davon, welcher Religion — wenn überhaupt — die Menschen folgen, denn die Stimme des kleinen Hornes wird aus der ganzen Welt für sich Aufmerksamkeit beanspruchen. Auf dem Stuhl Petri sitzend, wird dieser Betrüger mit lauter Stimme und stolz seine Lösung verkünden, alle Kirchen zu einer einzigen zu vereinen. Gefeiert als ein moderner Erneuerer, wird er den Beifall der säkularen Welt bekommen, weil er die Sünde billigen wird.

Er wird neue Gesetze einbringen, die nicht nur im Widerspruch zu den Lehren der katholischen Kirche stehen werden, sondern die auch allen christlichen Gesetzen zuwiderlaufen werden. Die Priester, die diese Botschaften ablehnen, werden — wenn die schreckliche Wahrheit enthüllt sein wird — gezwungen sein, diese Botschaften nochmals zu überdenken. Die Wahrheit Meines Wortes, das dir, Meiner Tochter, gegeben wird, wird ihnen letztendlich langsam bewusst werden. Wie werden sie doch voller Schmerz weinen, wenn sie realisieren, dass Ich es bin, Jesus Christus, Der — mit dem Segen Meines Vaters — euch die Endzeit-Prophezeiungen in jedem Detail enthüllt.

Dann werden sie jedes Wort von Meinen Heiligen Lippen verschlingen, wenn Ich mehr kommende Ereignisse offenbaren werde, um die Menschheit vorzubereiten. Es ist unerlässlich, dass die Menschen zuhören und auf Meinen Ruf reagieren, damit Ich jeden aus dem Griff des Tieres retten kann.

Während der falsche Prophet damit beschäftigt sein wird, mit seinen hochfliegenden Ambitionen die Katholiken der Welt zu beeindrucken, wird er für eine Weile zur Seite geschoben werden, denn der Antichrist wird jetzt — wie vorhergesagt — die Weltbühne betreten. Wenn ihr die Medienberichte über den neuen, vielversprechenden, qualifizierten Friedensvermittler hören werdet, dann werdet ihr wissen, wer er ist. Er wird ein sehr enger Verbündeter des falschen Propheten sein und macht sich keine Illusion darüber, wer er ist — der Sohn Satans.

Denkt daran, dass — unabhängig davon, wie furchterregend dies alles sein mag — dass Ich, Jesus Christus, der König Bin. Kein Mensch, kein Feind hat mehr Macht als Gott. Aber die Schlacht um die Seelen muss — wie vorhergesagt — gefochten werden. Durch die Verbreitung Meines Wortes, Meiner Botschaften und Meiner Gebete werdet ihr Mir helfen, die Seelen zu retten, die Ich brauche, damit Mein Neues Paradies gefüllt werden kann mit allen Kindern Gottes.

Vertraut immer auf Mich, euren Jesus, denn Ich werde euch während dieser Gräuel auf Erden begleiten und beschützen. Ich verspreche, dass diese Zeit kurz sein wird.

Euer Jesus

 

 

Freitag, 8. März 2013, 14:05 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Satan wütet gegen Meine Kirche auf Erden, und seine Verseuchung breitet sich weiterhin innerhalb ihrer Mauern aus.

Der listige Betrüger, der geduldig in den Kulissen gewartet hat, wird bald seine Herrschaft über Meine armen, ahnungslosen heiligen Diener verkünden. Der Schmerz, den er auslösen wird, ist zu schwer für Mich zu ertragen, und doch wird seine Herrschaft gipfeln in der letzten Reinigung vom Bösen im Kern Meiner Kirche.

Er hat seine Position sorgfältig manipuliert, und bald wird man sein pompöses Auftreten inmitten seines herrlichen Hofes sehen. Sein Stolz, seine Arroganz und seine Selbstbesessenheit werden anfangs sorgfältig vor der Welt versteckt werden. Nach außen hin wird ein Seufzer der Erleichterung zu hören sein, wenn die Trompeten erschallen, um seine Amtszeit als Haupt Meiner Kirche zu verkünden.

Mein Leib ist Meine Kirche, aber nicht Mir, Jesus Christus, wird er Treue schwören, denn er hat keinerlei Liebe für Mich. Seine Treue gilt dem Tier, und wie er lachen und spotten wird über Meine heiligen Diener, die ihn unterstützen.

Er, der es wagt, in Meinem Tempel zu sitzen, und der vom Teufel gesandt worden ist, kann nicht die Wahrheit sprechen, denn er kommt nicht von Mir. Er ist gesandt worden, um Meine Kirche zu demontieren und in kleine Stücke zu zerreißen, bevor er sie aus seinem abscheulichen Maul ausspeien wird.

Mein Leib ist Meine Kirche. Meine Kirche ist immer noch am Leben, aber nur diejenigen, die die Wahrheit sprechen und am Heiligen Wort Gottes festhalten, können Teil Meiner Kirche auf Erden sein. Jetzt, wo die endgültige Beleidigung gegen Mich, Jesus Christus, manifestiert werden soll, und zwar durch den Stuhl Petri, werdet ihr endlich die Wahrheit verstehen.

Das Buch der Wahrheit, welches Daniel für die Endzeit prophezeit worden ist, wird von den Mitgliedern Meiner Kirche nicht leicht hingenommen werden, denn dessen Inhalt wird Meine geliebten heiligen Diener krank machen, wenn sie realisieren, dass Ich die Wahrheit spreche.

Der falsche Prophet — er, der sich als Führer Meiner Kirche ausgibt — ist bereit, die Gewänder zu tragen, die nicht für ihn gemacht wurden.

Er wird Meine Heilige Eucharistie entweihen und Meine Kirche in zwei Hälften spalten und dann noch einmal teilen.

Er wird sich bemühen, jene treuen Anhänger Meines geliebten Heiligen Stellvertreters Papst Benedikt XVI., die von Mir bestellt worden sind, zu entlassen.

Er wird all diejenigen aufspüren, die Meinen Lehren treu sind, und sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen.

Seine Handlungen werden nicht sofort augenscheinlich sein, aber bald werden die Zeichen gesehen werden, da er sich daranmachen wird, die Unterstützung einflussreicher Führer der Welt und jener in hohen Positionen zu suchen.

Wenn der Gräuel Wurzeln schlägt, dann werden die Änderungen abrupt geschehen. Die Ankündigungen von ihm, eine vereinte katholische Kirche zu schaffen durch die Verknüpfung mit allen Glaubensrichtungen und Religionen, werden bald danach kommen.

Er wird die neue Eine-Welt-Religion leiten und wird über heidnische Religionen herrschen. Er wird den Atheismus in die Arme schließen, indem er — im Sinne der sogenannten Menschenrechte — das Stigma, das dem Atheismus seinen Worten nach anhaftet, entfernt. Alles, was in den Augen Gottes Sünde ist, wird durch diese neue Inklusiv-Kirche als akzeptabel erachtet werden.

Jeder, der es wagt, ihn herauszufordern, wird ausgeforscht und bestraft werden. Jene Priester, Bischöfe und Kardinäle, die sich ihm widersetzen, werden exkommuniziert werden und ihnen werden ihre Titel aberkannt werden. Andere werden schikaniert und verfolgt werden. Viele Priester werden untertauchen müssen.

 

 

 

Donnerstag, 14. März 2013, 18:00 Uhr

 

Ihr und all diejenigen von euch, die Veränderungen verlangen, die von der säkularen Welt mit offenen Armen begrüßt werden, werdet zufrieden sein; denn der falsche Prophet wird euch zu seinen Gunsten locken, und ihr werdet ihm jeden Moment seiner kurzlebigen Regentschaft applaudieren. Aber es werde nicht Ich, Jesus Christus, sein, Dem ihr folgen werdet. Ihr werdet einer falschen Lehre folgen, die nicht von Gott ist.

 

Sonntag, 21. Juli 2013, 18:05 Uhr

 

Praktiken teilnehmen, die euch in Meinem Namen präsentiert werden — für Mich verloren sein werdet.

Sehr bald, wenn der falsche Friede geschaffen worden sein wird, werden Pläne beginnen, die Juden zu vernichten. Während das Tier über Israel herfällt, wird der falsche Prophet Meine Gegenwart ausrangieren und nicht nur Katholiken täuschen, sondern alle Christen, alle Religionen, um das Tier unter dem Deckmantel der Eine-Welt-Religion zu vergöttern.

Wenn diese Botschaft eure Seelen in Angst und Schrecken versetzt, dann wisst, dass es Meine Absicht ist, nichts vor euch zu verheimlichen, was euch vernichten könnte. Alles, was zählt, ist, dass ihr Meinen Lehren treu bleibt und um Meinen Schutz betet. Wenn ihr euch Mir, eurem Jesus, hingebt und Mich bittet, euch zu führen, wird alles gut sein.

 

Donnerstag 25. Juli 2013, 18:52 Uhr

 

Andere, blind für die Wahrheit, werden dem falschen Propheten in die Verwirrung folgen. Ihre Herzen werden getäuscht sein, und bald, wenn es so aussehen wird, als ob der falsche Prophet an der Schwelle des Todes stünde, werden sie schluchzen. Aber dann, wie wenn ein Wunder stattgefunden hätte, wird der falsche Prophet scheinbar vom Tode auferstehen. Sie werden sagen, dass er vom Himmel mit großen, übernatürlichen Kräften gesegnet sei, und sie werden vor ihm flach auf ihr Angesicht niederfallen und ihn anbeten. Er wird von denen, die nicht sehen können, geliebt und verehrt werden.

 

Montag, 29. Juli 2013, 11:23 Uhr

Und dann wird das Tier erscheinen. Und es wird dem ersten Tier Ehre erweisen. Und die Menschen werden in schrecklicher Verwirrung verfangen sein. Sie werden in der Falle sitzen. Auf der einen Seite wird der falsche Prophet alle Religionen auf der Welt kontrollieren und Jagd machen auf die Liebe derer, die die Wahrheit kennen. Diejenigen, die die Wahrheit kennen, werden Mich nicht ablehnen, denn ihnen gehört das Königreich Gottes. Der Antichrist wird dem falschen Propheten große Ehrerbietung zeigen. Aber weil seine Rolle von politischer Natur sein wird, wird ihre gegenseitige Verbundenheit viele Menschen vereinen, die diese Allianz mit Beifall aufnehmen werden.

Bald werden diese Ereignisse anfangen Sinn zu machen. Diejenigen, die versuchen, euch mit sich zu ziehen hinein in einen falschen Glauben, der nicht von Gott ist, werden sehr überzeugend sein. Sie werden niemals ihre wahre Absicht preisgeben, bis sie glauben, dass sie dabei sind, diese Schlacht zu gewinnen. Aber dann werden sie viele vernichten, die sich weigern, das Zeichen des Tieres anzunehmen. Sie werden sagen, dass dies ein Zeichen des wahren Weltfriedens, der Liebe und der Einheit sei, aber verborgen in seinem abscheulichen Kern wird die Zahl 666, das Zeichen des Tieres, stehen.

 

Mittwoch, 31. Juli 2013, 18:56 Uhr

 

Wenn irgendjemand in der Zukunft kommt und behauptet, Ich, Jesus Christus, zu sein, dann wisst, dass er ein Lügner ist. Ich werde nicht ein zweites Mal im Fleisch kommen. Satan kann folgende Worte nicht aussprechen:

„Jesus Christus, Der im Fleisch kam.“

Was er sagen wird, durch den Mund des Tieres, des Antichristen, wird das Folgende sein:

„Ich bin Jesus Christus, Ich bin jetzt im Fleisch gekommen, um euch Erlösung zu bringen.“

Wenn dies geschieht, wird Mein Göttliches Eingreifen schnell sein, aber bis dahin werden der falsche Prophet und der Antichrist viele Seelen gestohlen haben.

 

Samstag, 10. August 2013, 12:49 Uhr

 

Im Namen sozialer Gerechtigkeit und sozialen Mitgefühls wird der falsche Prophet das darlegen, von dem die Welt glauben wird, dass es dazu diene, zu evangelisieren und eine moderne Kirche zu schaffen. Diese Kirche wird man die Hand nach allen Sündern ausstrecken und jene Sünder umarmen sehen, deren Sünden von Mir nicht hinnehmbar sind.

Ihr, Meine geliebten Anhänger, werdet als eine häretische Sekte angesehen werden, weil ihr fortfahren werdet, die Wahrheit zu verkünden. Alle Versuche, Mir treu zu bleiben, werden heftig attackiert werden. Ihr werdet ausgestoßen sein und als rechtsextreme Dissidenten bezeichnet werden. Jeder Versuch, an den Traditionen der Heiligen Zeremonien festzuhalten, wird ignoriert werden.

 

Montag, 23. September 2013, 13:30 Uhr

 

Bald werden sie die Wahrheit nicht mehr anerkennen, und die neue Messe wird eine heidnische Zeremonie werden. Dieser Tag steht noch aus, und es wird plötzlich und unerwartet geschehen — so schnell wird der falsche Prophet aktiv werden. Jetzt ist es Zeit, sich vorzubereiten. All jene heiligen Diener, die der Allerheiligsten Eucharistie treu bleiben wollen und die an dem Heiligen Wort Gottes festhalten werden, müssen jetzt mit ihren Vorbereitungen beginnen.

 

Sonntag, 6. Oktober 2013, 23:20 Uhr

 

Euch wird von den Oberhäuptern in Meinen Kirchen überall bald gesagt werden, dass ihr euren Glauben einsetzen sollt, um eine weltweite politische Kampagne zur Rettung der Armen zu organisieren. Nichts wird gesagt werden, um euch anzuspornen, euch auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, denn sie werden es nicht wagen, euch auf diesen Großen Tag vorzubereiten. Sie werden euch lieber von Mir ablenken, indem sie von euch verlangen, mehr Zeit damit zu verbringen, alles, was der falsche Prophet tut und sagt, zu honorieren.

Binnen kurzem werden Statuen, Reliquien, Poster, Tassen und große Auftragsgemälde des Falschen Propheten hergestellt werden, damit sie in Kirchen überall platziert werden. Sein Bild wird — mit der Zeit zusammen mit dem des Antichristen — viele öffentliche Plätze, viele Kirchen und politische Zentren schmücken, auch in Ländern, in denen die Parlamente, wie sich zeigen wird, die katholische Kirche in einem ‚neuen Licht’ freudig aufnehmen. Diese wird eine neue Form falscher Evangelisation schaffen, und weil sie eine moderne säkulare Gesellschaft ansprechen wird, wird sie Bewunderer aus der ganzen Welt anziehen.

 

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 10:30 Uhr

 

Wie der wahre Endzeitprophet (Mary) euch die Wahrheit offenbart, so wird auch der falsche Prophet (wörtlich: die Fälschung) seine Stimme erheben und wie ein Lamm sprechen, als ob er das Wahre Wort Gottes sprechen würde. Dann, während der König der Erde — der Teufel — gegen das Eingreifen des Himmels kämpft, werden sich Hunderte falsche Propheten unter euch erheben, und sie werden euch niemals die Wahrheit sagen. Ihre Visionen und ihre Worte, die aus ihrer eigenen Fantasie entspringen — und in vielen Fällen aus dem Geist des Bösen —, werden euch die guten Dinge offenbaren, die ihr hören wollt. Sie werden euch beruhigen, wenn ihr der Beruhigung bedürft, aber sie werden euch irrezuführen. Sie werden von Frieden sprechen — wo kein Friede herrschen wird, von Wahrheit — wenn Häresie herrschen wird, von Ernte in Fülle — wenn Hunger herrschen wird. Ihr werdet niemals die Wahrheit hören, denn diese Lügner wollen nicht euren Zorn auf sich ziehen.

 

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 22:05 Uhr

Mein Kind, die Welt wird durch viele Aktionen getäuscht werden, die für Werke großer Nächstenliebe gehalten werden. Es wird erklärt werden, dass die tätige Nächstenliebe in den Augen Gottes die größte und am meisten gewünschte Eigenschaft sei.

Wenn sich diejenigen, die Regierungen, Kirchen und Staaten kontrollieren, zusammenschließen, werden sie große Kontrolle über die Kinder Gottes erlangen. Die Kontrolle über die weniger Glücklichen in eurer Gesellschaft kann zweierlei bedeuten: Sie wird entweder für gute Maßnahmen eingesetzt oder für falsche Beweggründe.

Ich muss euch alle bitten, konzentriert euch auf diesem schwierigen Weg zum Heil – mit all eurer Aufmerksamkeit – weiterhin darauf, was Mein Sohn wünscht. Viele von Gottes treuen Dienern werden, auch wenn sie guter Absicht sind, zu schwach sein, um auf dem Weg zum Heil zu bleiben. So stark wird der Druck auf sie sein, Meinen Sohn zu verleugnen, von Seiten jener Feinde Gottes, dass sie von der Wahrheit abfallen werden.

Der falsche Prophet wird einen starken ökumenischen Glauben einführen, und das wird jeden Häretiker befriedigen. Die Mehrheit derjenigen in der Kirche Meines Sohnes wird getäuscht werden, aber fast die Hälfte der heiligen Diener Meines Sohnes wird sich weigern, den Eid auf den endgültigen Fluch abzulegen, der fälschlicherweise als ein Schwur auf die Heilige Eucharistie erklärt werden wird. Die Heilige Eucharistie und ihre Schändung werden der Kern aller Unzufriedenheit und aller Widerstände sein. Dann, wenn man ihm die falschen Wunder zuschreiben wird, werden viele Prominente der Welt den falschen Propheten umgeben, um an seinem Hofe Gunst zu erlangen. Danach wird er eine Ehrenliste erstellen, und ihnen werden Ehrendoktortitel verliehen werden, in der frisch erneuerten Kirche, die bloß eine leere Hülle der früheren Kirche sein wird. Alle werden ihre Auszeichnungen für die großen Werke der tätigen Nächstenliebe annehmen, deren Vorsitz sie unter der Leitung des Betrügers innehatten. Jeder wird ein Loblied auf den anderen singen, bis sie öffentlich erklären werden, der falsche Prophet sei ein lebender Heiliger aufgrund der sogenannten Wunder, die er, wie sie sagen werden, als Diener Gottes wirke. Und dann werden er und der Antichrist einen Großteil der Welt kontrollieren, aber Russland und Asien werden darin nicht einbezogen sein, denn diese beiden Reiche werden sich gegen das Neue Babylon erheben, bis Rom zerstört ist.

All diese Ereignisse werden stattfinden, und wenn ihr seht, wie sie die Kirchen als Orte verwenden, wo sie stolz ihre Größe, ihre Werke der tätigen Nächstenliebe kundtun werden, dann werdet ihr klar erkennen, wie Hochmut ihre Absicht diktiert. Wenn Rom gefallen ist, dann wird es mehr Drangsale geben, aber sie werden von kurzer Dauer sein. Dann wird die Zeit für die Rückkehr Meines Sohnes, Jesus Christus, reif sein.

Ihr dürft diese Prophezeiungen nicht ignorieren. Sobald ihr den neuen falschen Glauben annehmt, der bald verkündet werden wird, werdet ihr Meinen Sohn, Jesus Christus, verwerfen und ihr werdet von Seiner Barmherzigkeit abdriften. Gebt niemals euer Recht auf das Ewige Leben auf für irgendjemanden, der versucht, euch in die Häresie zu führen.

Eure liebende Mutter

Mutter der Erlösung

 

2288.

10.01.2014

Erhellende Predigt über echte und falsche Prophet(en).

 

http://www.katholisches.info/2014/01/07/anglikaner-tilgen-suende-und-teufel-aus-taufritus-banalisierung-der-taufe/

(Dort ist die Predigt als Kommentar einzusehen).

Vortreffliche Predigt von Pater Alexander Metz FSSP (Petrus-Bruderschaft) über wahre und falsche Propheten:

Die für die Glaubenswüste verantwortlichen anglikanischen Weltdiener in „Kleriker“verkleidung als Beleg für die falschen Propheten:

„Nirgends ist der Irrtum so verbreitet, der Zweifel so ansteckend und die Lüge so hinterhältig wie auf dem Gebiet der Religion.

- Die höchsten Wahrheiten sind immer am meisten gefährdet.

- Dort wo das hellste Licht leuchtet sind auch immer die dunkelsten Schatten.

- Beide – die Wahrheit und die Lüge – haben ihre Vertreter in dieser Welt. Beide haben ihre Propheten.

- Die Vertreter des Irrtums und der Lüge nennt man falsche Propheten.

 

Der HERR warnt uns heute im Evangelium ausdrücklich vor ihnen:

„Hütet euch vor den falschen Propheten, denn sie kommen zu euch in Schafskleidern (also scheinbar harmlos und gütig), innen aber sind sie reißende Wölfe. Hütet euch vor ihnen.“ [….]

 

Das entscheidende Merkmal eines wahren Propheten ist es also:

- dass er im Auftrage Gottes redet.

- Er hat sich nicht selbst aufgestellt, sondern er ist von Gott dazu berufen worden.

- Er hat sich auch nicht in das Amt hineingedrängt. Im Gegenteil.

- Er ist vor diesem Auftrag erschrocken und oftmals davor geflohen.

 

Also halten wir fest:

- Wahre Propheten sind von Gott dazu berufen worden und sie leiden unter dieser Aufgabe.

Noch etwas ist ganz auffällig bei den wahren Propheten.

- Wahrer Prophet trägt keine eigene Meinung vor, sondern Gottes Willen.

- Er erinnert die Menschen an Gottes Herrschaft und fordert sie auf, sich ihm zu unterstellen.

- Echte Propheten sind stets unbequem, denn sie sagen uns das, was wir vielleicht nicht hören wollen.

- Die echten Propheten entlarven die Gleichgültigkeit einer Gesellschaft.

- Sie entlarven die, die die Lüge als Wahrheit anpreisen und die Wahrheit als Lüge verdammen.

- Die wahren Propheten sagen nicht, was alle hören wollen.

- Sie sagen vielmehr das, was keiner hören will aber alle hören müssen und sie werden deshalb verfolgt.

Und das ist der zweite Punkt: Die wahren Propheten sind Außenseiter.

 

Ganz anders hingegen die falschen Propheten.

- Die falschen Propheten erkennt man daran, dass sie den Leuten nach dem Mund reden.

- Die falschen Propheten erkennt man daran, dass sie es uns möglichst leicht machen wollen.

- Sie empfehlen uns nicht das Gute und Wahre sondern das Angenehme und Bequeme.

Darum haben sie auch so viele Anhänger. Sie sind keine Außenseiter. [….]

 

Wir erkennen sie daran, dass diese falsche Propheten – im Gegensatz zu den wahren Propheten – keine Außenseiter sind sondern der Menschen Lieblinge.

Warum?

- Weil sie nicht das sagen, was Gott hören will sondern weil sie das sagen, was die Menschen hören wollen.

- Und die Menschen wollen nun einmal nicht das Gute und Wahre hören sondern das Angenehme und Bequeme.

- Vor allem im Bereich der Religion. Und genau das tun diese falschen Propheten.

- Wenn diese von Gott reden, dann reden sie ununterbrochen von seiner Liebe und von seiner Barmherzigkeit.

- Sie schweigen aber über seine Heiligkeit und seine Gerechtigkeit.

- Die falschen Propheten reden vom Himmel aber verschweigen die Hölle.

- Sie reden von Gott, aber nicht von der Existenz seines Widersachers.

- Sie reden von der Gnade und verschweigen, dass die Gnade in unserem Leben nur dann fruchtbar wird, wenn wir mit ihr mitarbeiten.

- Sie reden vom ewigen Leben, sagen aber nicht, dass der Weg dorthin nur über Opfer und Selbstverleugnung führt.

 

Die falschen Propheten von heute sagen,

- dass alle Religionen denselben Gott verehren.

- Sie sagen, dass es deshalb ganz egal sei, welcher Religion man angehöre.

- Die falschen Propheten unserer Tage reden davon, dass jeder nach seinem eigenen Gewissen handeln soll.

- Sie verschweigen dabei aber, dass sich das Gewissen an den Geboten Gottes ausrichten muss.

- Sie sprechen nicht mehr von Sünde und Schuld.

- Sie rufen nicht mehr auf zur Umkehr und Bekehrung, zu Verzicht und Opfer und sie erklären daher auch – durchaus folgerichtig – das Bußsakrament als überflüssig.

- Sie vertuschen die Schwäche und die Bosheit der Menschen und verbreiten einen unbegründeten Optimismus.

- Für sie ist es erst recht undenkbar, dass Katastrophen auch Fingerzeige des allmächtigen Gottes sein können.

- Für sie ist es undenkbar, dass Gott durch die Geschehnisse in der Natur und der Geschichte sich kundtut, um die Menschen aufzurütteln, zu warnen und zur Umkehr zu bringen.

 

All das, ist mit dem Gottesbild der falschen Propheten nicht zu vereinbaren.

- Die falschen Propheten sind schließlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht.

- Sie sind eigennützig.

- Sie wollen Ansehen in dieser Welt und hohes Einkommen.

- Sie wollen Posten und Stellen, Titel und Auszeichnungen.

- Sie touren durch die Talkshows und lassen sich feiern und beklatschen.

- Sie lassen sich von einer außer Rand und Band geratenen Gesellschaft gut bezahlen und verkünden dementsprechend das, was ihre Geldgeber hören wollen.

- Dabei leiden sie nicht unter ihrer Aufgabe.

- Diese Aufgabe ist keine Bürde.

Im Gegenteil.

Das Prophetenamt schenkt ihnen die Bühne auf der sie sich feiern lassen, die Plattform, wo sie sich profilieren können. Für sie ist es ein herrliches Gefühl von allen bejubelt zu werden.“

 

2285.

08.01.2014

Der heilige Robert Bellarmin befand in seiner kirchenrechtlichen Analyse zum Thema, was geschehen soll, wenn ein Ketzer auf dem Papsthron sitzt, dass dieser sofort seine Jurisdiktion verliert, auch ohne Gerichtsverfahren, sobald er erkannt ist.

Wenn ein Papst die heiligen Worte des Evangeliums, des überlieferten Lehramtes der Kirche seit 2000 Jahren verändert oder verdreht, die Sakramente und die Sünde abschafft, die Heiligen entfernen lässt, dann ist er automatisch exkommuniziert und verliert die Jurisdiktion.

Seine Erlasse oder Verfügungen haben keine Rechtskraft und keine Rechtsverbindlichkeit mehr.

Auszug aus dem Krönungseid des Papstes:

Daher unterwerfen Wir auch dem Ausschluss des strengsten Bannes:

wer es wagen sollte — seien es Wir selbst, sei es ein anderer –irgendetwas Neues im Widerspruch zu dieser so beschaffenen evangelischen Überlieferung und der Reinheit des orthodoxen Glaubens und der christlichen Religion zu unternehmen, oder durch seine widrigen Anstrengungen danach trachten sollte, irgendetwas zu ändern, oder von der Reinheit des Glaubens zu unterschlagen, oder jenen zuzustimmen, die solch lästerliches Wagnis unternehmen.

(LIBER DIURNUS ROMANORUM PONTIFICUM P.L. Io5, S.54)

Auszug aus der Abhandlung des Hl. Robert Bellarmin

Also hört auch ein ketzerischer Papst, ohne eine andere Vorbedingung, von selbst auf, Papst zu sein. Endlich lehren die heiligen Väter einstimmig, die Ketzer befänden sich nicht bloß außerhalb der Kirche, sondern entbehrten auch damit aller Jurisdiktion und kirchlichen Würde. Cyprianus (Lib. 2, epist. 6) sagt: ‘Wir sagen, alle Ketzer und Schismatiker durchweg haben keine Gewalt und kein Recht.’

Nach den überlieferten Richtlinien der Kirche ist ein Bischof (oder Papst) außerdem exkommuniziert, wenn er dem Abkömmling einer Freimaurerorganisation angehört.

Die „ persönliche Confessio“, die den Verrat an Christus gleich von vornherein mit einschließt und vor Jahrzehnten nach der Priesterweihe abgelegt wurde, lässt vermuten, dass die Priesterweihe bereits ungültig war.

Eine katholische Trauung ist auch ungültig, wenn einer der Partner sich gedanklich ein Hintertürchen offen hält, z.B. erneute Heirat, wenn es „nicht klappt“.

Die Liste des fragwürdigen Verhaltens im Amt ist bereits sehr lang, obwohl die Amtszeit noch kein Jahr beträgt. Im Vergleich dazu kann man von Papst Benedikt in acht Jahren Amtszeit nichts Derartiges berichten.

Derzeit findet eine umfangreiche „Säuberungsaktion in der Kirche „statt; konservative Bischöfe und Priester verlieren ihre Posten und werden versetzt, Ordensleute ihr Kloster durch Aufhebung.

 

2283.

08.01.2014

zu 2269

Das Verbot der Tridentinischen Messe in Santa Maria Maggiore in Rom ist Teil der Strategie, Latein als die Sprache der Liturgie und der Kirche auszumerzen.

Dazu gehört auch die Auflösung des Ordens der altrituellen Immakulata Franziskaner bzw. Franziskanerinnen. Das ist erst der Auftakt, denn die Vorbereitungen für den Auftritt des Antichristen sind in vollem Gange. Da dieser kein Latein spricht (Botschaft Nr. 990) und Latein die Sprache des Exorzismus ist, wird das Lateinische weitgehend verdrängt werden müssen. Legt euch daher die „Vulgata“ des heiligen Kirchenlehrers Kardinal Hieronymus zu, solange es sie noch zu kaufen gibt. Er hat das griechische Evangelium vor ca. 1500 Jahren genial ins Lateinische übersetzt — die „ Vulgata“, die heute noch als Neo-Vulgata in der Kirche in Gebrauch ist. Er hat sehr nah am Text übersetzt!

Im Sarto Verlag gibt es noch einen Faksimile-Druck einer Ausgabe in Lateinisch-Deutsch von vor über Hundert Jahren. Die Übersetzung ins Deutsche ist auch sehr genau und es gibt noch viele hilfreiche Anmerkungen als Fußnoten. Drei Bände (ein Band Neues Testament, zwei Bände Altes Testament), jeder Band kostet ca 50.- €,aber das lohnt sich wirklich!

Das rechtswidrige Verbot der Tridentinischen Messe in S. Maria Maggiore in Rom ist ein weiterer Meilenstein beim Umbau der Kirche. Wenn jetzt noch das Glaubensbekenntnis abgeändert, die Kreuze entfernt, die Wandlungsworte geändert und die Heiden in der Kirche sich breitmachen werden, dann dürfte doch der letzte Zweifel beseitigt sein, dass der Falsche Prophet die heilige Kirche dem Antichristen zuführen will.

Der verehrungswürdige Erzbischof Fulton Sheen sagte 1950 voraus, dass die Schlachtlinien für die letzte Schlacht um die Seelen bereits aufgezeichnet (drawing up the battle lines) werden und es einen neuen Judas geben wird. Den Judaskuss hatten wir bereits Karfreitag 2013; jetzt kommt noch die Auslieferung des mystischen Leibes Christi (die Kirche)! Der Umbau der Kirche wird weiterhin in rasanten Schritten vor sich gehen, wenn auch die verbalen Entgleisungen stark zurückgehen dürften, denn der Falsche Prophet darf nicht vorzeitig erkannt werden, das würde die Umsetzung der Pläne stören.

Dieses Taktieren und Verbergen wird erst aufhören, wenn der Antichrist fest im Sattel sitzt und keine Rücksicht mehr genommen werden muss.

Für diese raffinierte Täuschung gilt das Christuswort: „ An den Früchten werdet ihr sie erkennen!“

 

2282.

08.01.2014

Im Himmel herrscht größere Freude über einen einzigen Sünder der umkehrt, als über 99 Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.

Ich glaube den Umkehrer finden wir, wo Menschen ehrlich ihre Fehler und Sünden erkennen, diese herzlich bereuen und mit Zuversicht bekennen, bevor sie danach die Absolution erhalten. Durch die Absolution im Namen des Herrn werden nicht nur unsere Sünden vergeben, auch werden wir für unseren weiteren Weg gestärkt. Neue Gnaden werden uns geschenkt, Blockaden gelöst, Verhärtungen besänftigt usw. Der weitere Weg wird bald auch wieder zur Beichte, Vergebung und Neuanfang führen. Die Sensibilität für Heiliges nimmt zu. Entsprechend werden wir auch für unsere Sünden sensibilisiert. Ich glaube die 99 Gerechten, die es nicht nötig haben umzukehren, die finden wir wo Menschen ihr Verhalten als normal und durchschnittlich betrachten. Hier fehlt die ehrliche Selbstprüfung. Ohne Sündenerkenntnis kann es dann auch keine Reue geben. Die Zuversicht, der Göttlichen Absolution und die damit verbundenen Gnaden wird ersetzt durch die irrige Annahme sündenfrei zu sein, und so wird das Sakrament der Versöhnung verdrängt, bis es als überflüssig erscheint. Ich glaube, dass Jesus alles und jedem vergibt, der ehrlich erkennt, bereut und bekennt. Aber wie kann Er vergeben, wenn Seine Vergebung nicht gewollt wird? Wie kann Seine Barmherzigkeit retten, wenn sie abgewiesen wird? Jesus, der Wasser in Wein verwandelt, Brot und Fisch vermehrt, Verstorbene auferweckt, ruft allen Menschen zu: "Kehrt um das Himmelreich ist nahe." Es ist so nahe, wir brauchen nur umkehren dann sind wir schon eingetreten. Die Umkehr auf später zu verschieben ist Dummheit. Des Teufels liebstes Möbelstück, ist die lange Bank. So mag sich jeder selbst fragen was ihn tatsächlich von Umkehr abhält? Bei den Engeln Gottes herrscht große Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.

 

2280.

08.01.2014

ich denke, die Zeit eilt mit Riesenschritten dem Ziel entgegen, genauso, wie in den Botschaften beschrieben...

Manchmal denke ich, auch wenn man nichts von der Warnung weiß, müsste man doch langsam hellhörig und -sehend werden, oder? Und tatsächlich:

Immer mehr Leute — oder ist das nur in meinem Umfeld so? - die noch nichts von der Warnung gehört haben, stoßen sich an Franziskus und an all den Zeichen, die man so in der Welt beobachten kann. Kürzlich habe ich erst wieder drei Leute „erreicht“, die noch nichts von der Warnung wussten, die aber unisono geäußert haben, sie fänden Franziskus „merkwürdig“...Da hakt man dann aufklärend nach und bietet „dasbuchderwahrheit“ erklärend an und es wird dankbar angenommen. Ich gebe nun erstmal diesen Personen ein paar ausgewählte Botschaften plus Fakten aus „herzmariens“ und dann werden wir weiter sehen. Gott wird alles so fügen, wie es in SEINEM Plan steht, da bin ich sicher.

Des Weiteren wollte ich noch erwähnen, dass auch bei uns nach langer Zeit die Kirche „geschlossen“ wurde, d.h. — bis auf ein Minimum findet jetzt nur noch Donnerstags und Samstags Messe statt. Es ist schon komisch. Nach vielen Jahren wurden 4 Priester (Franziskaner) abgezogen. Sonst war täglich Messe und Rosenkranz. Samstag und Sonntag war Beichte; Sonntags sogar 2 Hl. Messen. Und jetzt? Wer Augen hat.....

In Sachen Piusbruderschaft ist eine sehr gute Aktion am Laufen (durch Bischof Fellay) — Ziel: 5 Mio. Rosenkränze

Vom 1. Januar bis einschl. 8. Juni 2014:

1. Um einen besonderen Schutz des Unbefleckten Herzens Mariens auf die Werke der Bruderschaft herab zurufen.

2. Für die Rückkehr der Tradition in der Kirche.

3. Für den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens durch die Weihe Russlands.

Mittel:

1. Gebet und Buße, wie sie in Fatima eingefordert werden.

2. Heiligung durch die Erfüllung der Standespflicht.

3. Geist des Opfers in Vereinigung mit dem Hl. Messopfer.

Man schreibt hierfür täglich auf, wie viele Gesätze bzw. Rosenkränze man insgesamt bis einschl. 8. Juni gebetet hat und schickt diese Liste an sein Heimatpriorat bzw. an den Distriktsitz...

Ich finde dies genial, da m. E. gerade die Pius-Brüder die Zeichen der Zeit erkannt haben.

Vielleicht könnten wir da alle mitmachen!

 

2279.

08.01.2014

Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land, ------ aus ewgem Stein erbauet von Gottes Meisterhand. Gott wir loben Dich,

Gott wir preisen Dich, o lass im Hause Dein uns all geborgen sein. ---

Jesus hält Seine Zusagen, Er ist die Wahrheit, Er ist unfähig zu Irrtum oder Lüge. Jesus hat die Hl. Kirche auf Petrus, Seinen Felsen gegründet und zugesagt, dass die Mächte der Finsternis sie nicht überwältigen werden. Der Heilige Geist führt die Stellvertreter Jesu Christi im Dienst der Wahrheit, von Anfang an. Der Hl. Geist hindert den jeweiligen Inhaber des Petrusamtes daran, eine Irrlehre oder auch nur eine zweifelhafte Lehre zu verkünden, wenn er als Pabst spricht. „Himmel und Erde werden vergehen aber die Worte unseres Herrn werden nicht vergehen“. Die Unfehlbarkeit des Papstamtes bezieht sich auf die Lehrtätigkeit, nicht auf die Person. Dadurch ist sichergestellt, dass die Hl. Kirche in der Wahrheit bleibt, unabhängig aller menschlicher Fehlbarkeit. Wir wissen, dass Irrlehren niemals von dem rechtmäßigen Lehramt des Papstes kommen können. So geben sich Irrlehrer eindeutig als Wölfe zu erkennen, ganz gleichgültig welche Farbe ihr Schafsfell hat, sie sind nicht Diener der Hl. Kirche sondern Spalter. Die Wahrheit ist ewig; sie ist keinen persönlichen Interessen unterworfen; sie ist nicht meinungs- oder mehrheitsabhängig; sie ist konstant. Sie ist klar, richtungsweisend, zielführend, schlicht, real, lebendig, heilig. Gott ist Wahrheit. Gott ist Liebe. Diese Göttliche Liebe gab und erhält Seinen Kindern die Wahrheit, und so das Leben. Liebende Seelen vertrauen auf Gott, auch wenn die Verfolgung und Renovierung der Kirche viele Gläubige verschrecken mag. Bei der glorreichen Wiederauferstehung werden Scharen von Menschen zu ihr strömen. Keiner kann verhindern, dass wir unter Kreuz und Leid schon die herrliche Auferstehung im Blick haben.

Danke Herr

 

2277.

07.01.2014

verschiedene aktuelle Wetterereignisse in Bezug auf die Botschaften im „das Buch der Wahrheit“, dazu eine aktuelle Botschaft:

995. Ihr seid jetzt drei Jahre lang vorbereitet worden. Erhebt euch und nehmt euer Kreuz auf euch und folget Mir nach. Samstag, 14. Dezember 2013, 15:17 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Vorbereitungen für Mein Eingreifen Großer Barmherzigkeit, um die Herzen der Menschen von Stein zu Gold zu verwandeln, haben heute begonnen. Die Zeichen am Wetter werden für diejenigen bezeugt werden, die Augen haben und sehen können, und für jene, die wachsam sind hinsichtlich Meiner Verheißung, jedem die gleiche Chance der Rettung zu geben.

 

Kältewelle in Nordamerika:

USA: Kältewelle breitet sich auf den Nordosten aus | tagesschau.de

 

Hitze in Südamerika:

Gefühlte 100 Grad trennen Nord- und Südamerika

 

Hitzewelle in Australien:

Brandheiße Hitzewelle: Australien erwartet bis zu 54 Grad — N24.de

 

Ascheregen zerstört Ernte:

http://www.focus.de/panorama/videos/ascheregen-zerstoert-ernte-ascheregen-zerstoert-ernte_id_3520811.html

 

2276.

07.01.2014

Aufruf!

Liebe Freunde,

am 27. Juli 2013 hisste die Landesregierung in Baden-Württemberg  die Regenbogenfahne als Zeichen der Sympathie mit der Homosexuellenbewegung.

Ab 2015 wird die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ Grundlage des neuen Bildungsplans sein. Sie haben richtig gehört: Homosexualität ist dann letzter Maßstab, wie die fünf Leitprinzipien verstanden werden müssen.

Eine Online-Petition will die Gender-Ideologie im Lehrplan abwenden.

DRINGENDER AUFRUF:

- Geben Sie hier Ihre Stimme für die Petition ab (auch anonym möglich).

- Verbreiten Sie diesen Aufruf auch rasch an alle Freunde und Bekannten!

BIS HEUTE UNTERSCHRIEBEN ÜBER 50.000 BÜRGER DIE PETITION.

Damit ist die Hälfte der notwendigen 100.000 Unterschriften erreicht.

- Sie sollten bald reagieren, da die Petition nur noch 22 Tage läuft.

- Die Teilnahme ist auch außerhalb Baden-Württembergs möglich.

https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen und Gottes Segen

 

PS: Da die Petition von evangelischen Christen stammt, unterschrieben bislang vor allem Bürger aus protestantischen Gegenden. Auch Katholiken sollten mitmachen!

Die Teilnahme an der Petition empfiehlt im Übrigen auch das Forum Deutscher Katholiken (Prof. Gindert). Auch Kath. net schrieb darüber. Jüngst wandte sich der Bischof von Chur, Dr. Vitus Huonder, in einem Hirtenbrief gegen die Ideologie des Regenbogens und gab dazu ein Interview.

Das Standardwerke zum Thema Gendermainstreaming schrieb Gabriele Kuby.

Interessant ist auch dieser Vortrag von Inge Thürkauf.

 

2271.

06.01.2014

„Die Streitende, die Leidende und die Triumphierende Kirche im Hl. Verbund“

Wir vertrauen unserem Gott; Gott sei Dank. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er versorgt uns ununterbrochen mit Erkenntnis, stärkt unsere Hoffnung und entfacht unsere Liebe. Sein Anliegen, das Heil aller Seelen wird so auch zu unserem Anliegen. In Hingabe für die Anliegen unseres Herrn aktiv, in Gebet und Opfer, in Arbeit und Leid, in Freude und Lobpreis dürfen wir unsere persönlichen Intentionen vertrauensvoll Seiner Göttlichen Allmacht unterstellen, auch wenn wir glauben sie immer wieder aussprechen zu müssen. Alles was unserem Heil dient, erhalten wir von Gott, meist schneller als es uns überhaupt bewusst wird. Wer sich Gott anvertraut, der wird eher früher als später erkennen, dass es ihm an nichts mangelt. Alles was zum Heil erforderlich ist steht im Übermaß zur Verfügung. Unsere Gebete und Opfer aus freiem Willen, erlauben es Jesus in den Herzen welche sich Ihm verweigern gnadenvoll tätig zu werden. Gott respektiert den freien Willen jedes Menschen, auch wenn Menschen Seine Liebe, Seine Barmherzigkeit abweisen, drängt Er sich nicht auf. Er akzeptiert aber auch den freien Willen Seiner Anhänger, gerade weil dieser das Heil von verlorenen Seelen im Blick hat. Dadurch kann Jesus ungehindert Wirken ohne gegen den freien Willen eines Menschen zu handeln. Dem Hl. Herzen der Gottesmutter kann nichts und niemand widerstehen, kein Dämon, kein Mensch, kein Engel, nicht der Heilige Sohn, auch nicht der Allmächtige Vater. Danke Ewiger Vater für Deine grenzenlose Weisheit und Liebe. Darum will ich gerne der Gottesmutter meine Gebete aufopfern in der ruhigen Gewissheit, dass sie diese Gebete vervollständigt und schmückt, bevor sie für Jesu Anliegen vor den Thron Gottes gelangen. Ich bin davon überzeugt, dass diese unsere Gaben in Göttlicher Weisheit da Verwendung finden, wo sie erforderlich sind. Unsere persönlichen Intentionen kommen dabei in keiner Weise zu kurz, niemals. Als die Hochzeitsgäste keinen Wein mehr hatten, hat die Hl. Maria Ihren Sohn darauf hingewiesen. Obwohl Jesus ihr zu verstehen gab, dass Seine Stunde noch nicht gekommen sei, blieb die Gottesmutter in Demut zuversichtlich als sie die Diener anwies.“„Was Er euch sagt das tut“

 

2262.

04.01.2014

Botschaft 1004 sagt uns, dass die Befreiungstheologie im Zentrum der Feier stehen wird. Dann wird der sozialen Gerechtigkeit, den Menschenrechten und dem Geld, dass sie für die Hungernden der Welt gesammelt haben, applaudiert werden.

Dann wird das Regierungsprogramm von P. Franziskus, niedergelegt als Rahmenprogramm in der Exhortation“ Evangelii Gaudium“, gefeierte traurige Wirklichkeit sein! Dieses Ermahnungschreiben begrüßte Bischof Erwin Kräutler freudig als „Befreiungstheologie pur.“ Und das ist es auch!

Das Konterfei des Papstes, dass anlässlich seines 77. Geburtstages erschienen ist, zeigt ihn mit der erhobenen geballten Faust. Das ist die erhobene Faust der revolutionären Marxisten der Befreiungstheologie. Bei Leonardo Boff waren es die Sandinisten, denen er beigetreten war, Jahre später enttäuscht allerdings wieder ausgetreten, weil es dort genauso Grabenkämpfe gab wie überall. Obwohl Leonardo Boff sogar Kulturminister unter den Sandinisten war, wurde keine wesentliche Verbesserung der Lage der Armen erreicht. Zu diesem Zwecke war Boff aus dem Franziskanerorden ausgetreten, weil dieser ihn am revolutionären Kampf für die Befreiungstheologie nur gehindert hätte. Später fiel er auch vom Priestertum ab und ließ sich laiisieren. Er wurde Ethikprofessor und schreibt weiterhin Bücher. Heute lebt er mit einer geschiedenen Frau zusammen, die aus erster Ehe sechs Kinder hat.

Kardinal Ratzinger (heute P. Benedikt XVI), damals Präfekt der Glaubenskongregation. hatte versucht Boff zu stoppen. Allerdings ohne Erfolg, Boff hatte sich längst in die Befreiungstheologie, eine Art christlicher Marxismus verrannt.

Die Befreiungstheologie ist Häresie pur, da sie ohne Christus auskommt bzw. ihn zu einer Randfigur macht.

Die „wahre Kirche der Befreiungstheologie“, die angeblich direkt vom Heiligen Geist geleitet wird, diffamiert die authentische katholische Kirche als „Kirche des Sakramentalismus und der Dogmen“, beides benötigt die Befreiungstheologie nicht wirklich. Denn es geht nur um die materiellen Bedürfnisse der Armen, nicht um ihr Seelenheil!

 

2257.

03.01.2014

„Jeder Tag hat seine eigene Plage“

Uns soll es zuerst um das Reich Gottes gehen, dann wird uns alles andere dazugegeben. An manchen Tagen werden wir mit schlechten Nachrichten so überversorgt, dass wir uns dankbar an Jesu Worte erinnern; "sorgt euch nicht um den morgigen Tag, der morgige Tag wird für das Seine sorgen." Am nächsten Tag ist das, was am Vortag noch so bedrohlich erschien, oft nur noch halb so bedrohlich oder schon vergessen. Der Herr spricht unser Vertrauen an; "ihr habt nichts zu fürchten, außer der Furcht." Da frag ich mich, welch lähmende Macht hat doch die Furcht und wer profitiert davon? Der Zweck der Furcht ist Lähmung; Furcht verhindert Verteidigung und Gegenangriff - leider beschädigt sie auch das Vertrauen zum Herrn. Wir wollen die Augen vor der Wirklichkeit nicht verschließen, aber wir wollen mit dem Herzen entscheiden was wir mit den Augen sehen. Es gibt keinen Grund möglichst viel Negatives zu Betrachten, dadurch wird es nicht weniger, sondern betrübt uns nur. Schauen wir das Unvermeidliche an, keinen Deut mehr. Lieber lenken wir den Blick auf Erfreuliches, Positives, Heiliges und können so das Negative gelassen und Hoffnungsvoll im Gebet zum Herrn bringen. Es ist viel erbaulicher und auch wesentlich aktiver, eine Zeit der Stille bei Jesus zu verbringen, anstatt ängstlich und passiv in die Kloaken des Feindes zu blicken. Solange wir uns mit Hass und Elend herumplagen, sind wir für Liebe und Freude blockiert. Der Herr fordert uns wohl auf unser Kreuz zu tragen, Er ruft uns aber auch zu sich und verschafft uns Ruhe. Laden wir uns selber nicht mehr auf als der Herr uns zumutet. Die Neugier auf Negatives ist ansteckend wie lähmend, darum wollen wir diesen Teufelskreis verlassen bevor der Apfel bei uns ankommt. Jesus ist der Herr, Er schenkt Freude, Mut und Kraft, Er belehrt, baut auf und gestärkt ziehen wir mit Ihm hoch erhobenen Hauptes weiter. Danke „ Getrennt von Jesus können wir nichts vollbringen“

 

2251.

02.01.2014

„Rahmenbedingungen“

Jeder Mensch auf Erden hat die unausweichliche Aufgabe, mit seinem von Gott geschenkten Leben zu bezeugen, ob er sich für oder gegen Gott seinen Schöpfer und Vater entscheidet. Diese, von Gott geforderte freie Entscheidung ist für ewig verbindlich. Es ist Seine Rahmenbedingung für das Leben, ob wir das akzeptieren oder ignorieren ist belanglos, unser Leben wird diese Entscheidung offenbaren. Dabei ist mir die Diskrepanz zwischen meinem Wollen und meinem Tun bewusst, aber auch und noch viel mehr, ist mir die unverdiente Göttliche Gnade bewusst. Dass ich überhaupt bin, verdanke ich Gott; dass ich schon früh die Hl. Taufe erhalten habe, verdanke ich Gott. Die Hl. Erstkommunion und die Firmung verdanke ich Gott. Die Hl. Beichte verdanke ich Gott, das Sakrament der Ehe, die Familie, alles verdanke ich Gott. Mit großer Dankbarkeit erkenne ich die Liebe unseres ewigen Vaters, welche auch in den Menschen um mich herum sichtbar ist, sodass ich mit Freuden meinen Willen dem Seinen unterstelle. Ich gebe mich dankbar und immer wieder mit Körper, Geist und Seele meinem Gott und Vater hin. Die Übergabe unseres freien Willens an Gott unseren Schöpfer enthebt uns nicht der Verantwortung, aber sie stellt uns unter Seine Göttliche, Väterliche Verantwortung. Da der Schöpfer konsequent den freien Willen aller Menschen respektiert ist unser in Freiheit und Liebe gefasste Entschluss der Hingabe an Gott, unseren Vater, die Rahmenbedingung für Sein Gnädiges und Allmächtiges Wirken zur Rettung Seiner Kinder. Weisheit ist nicht die Menge unseres Wissens, nicht der Wert des IQ. Weisheit ist Liebe, Weisheit ist Gott. Darum ist weise, wer sich ohne zögern jeder Zeit dieser Liebe unseres Ewigen Vaters hingibt. So erscheint die Verzögerung oder gar die Verweigerung der Hingabe als Torheit. Torheit bis zum Hass, das genaue Gegenteil von Weisheit und Liebe. Gott die Liebe ermöglicht uns Vertrauen, Vertrauen ermöglicht Hingabe, Hingabe ist Weisheit, Weisheit ist Liebe, Liebe ist Gott.

„ In Gott leben wir, bewegen wir uns und sind wir.“

 

2248.

01.01.2014

„Die Gabe der Unterscheidung“

dürfen wir vom Herrn erbitten. Sie ist eine unverzichtbare Hilfe bei der Suche nach Wahrheit. Wir wissen, dass die Inspirationen vom Heiligen Geist nur Wahrheit vermitteln, die Inspirationen vom unheiligen Geist aber Lügen verbreiten, welche sich mit dem Anschein von Wahrheit tarnen. Um diese verschiedenen Geister unterscheiden zu können, prüfen wir die Worte, ob sie der Wahrheit entsprechen, welche uns in der Bibel, in den Evangelien und in den Lehren der Hl. Katholischen Kirche gegeben sind. Auch prüfen wir, ob sie uns zur Wahrheit hinführen, oder ob sie uns zu Rebellion und Spaltung animieren. Wahrheit führt zur Einheit, Lüge führt zur Spaltung. Ich halte die Hl. Katholische und Apostolische Kirche für die wahre und einzige, von Jesus gegründete Kirche. Dieser Kirche will ich treu bleiben und keiner Spaltung folgen. Spaltung ist Abkehr von der Wahrheit, ganz egal wie groß oder klein der abgespaltene Teil ausfällt; er trennt sich von der Wahrheit. Einheit definiert sich nicht im Festhalten an Gewohnheiten, Gebäuden und Strukturen, sondern Festhalten an der Wahrheit. Wenn wir unter der Regie vom Hl. Geist die Botschaften prüfen dann erkennen wir glasklar Aufrufe in den Botschaften nach Umkehr, nach Beichte, nach Gebet, Opfer, Fasten, Hingabe, nach Liebe zu Gott und zum Nächsten; der Aufruf die Wahrheit zu verteidigen, Leben zu schützen, für die Rettung der Seelen tätig zu werden, Vergebung zu üben, Feinde zu lieben; der Aufruf das Kreuz aufzunehmen und Jesus nachzufolgen u. v. m.. Das sind alles Worte, die mit der Wahrheit harmonieren. Sie rufen zur Einheit mit der Kirche auf, aber niemals zur Spaltung. Wer sich herzlich bemüht diesen Aufforderungen nachzukommen, trotz all unsrer menschlichen Schwäche und Fehlbarkeit, der erlebt tiefen Frieden - den Frieden des Herrn.

„Wahrer Gott wir glauben Dir“

 

2246.

31.12.2013

Den Gläubigen wird das Leben gewandelt, nicht genommen. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden verstorbene Menschen als Tote bezeichnet, was nach meiner Sicht falsch ist und unnütze Ängste erzeugt. Wir würden das berühmte Weizenkorn, welches wir zur Fruchtvermehrung in die Erde legen, ja auch nicht als tot bezeichnen. Dieses Korn muss sterben, aber nur um zu leben und reichlich Frucht zu bringen. Darum glaube ich, dass hier wie auch bei Menschen das Sterben nicht das Ende von Leben bedeutet, sondern Verwandlung von Leben. Der irdische Körper verfällt, aber nur um den himmlischen Leib, die Seele zu befreien. Wo aber der lebendige Glaube verlöscht, da wird das Thema Tod unerträglich und so zwangstabuisiert. So konzentriert sich dann der Fokus nur auf die irdische, die materielle Existenz. Ich glaube, der Hl. Geist, die Liebe des Vaters und des Sohnes ist das Leben in uns. Solange der Hl. Geist in uns ist, haben wir Leben, auch wenn der Körper stirbt. Dieses wirkliche und endlose Leben verlieren wir nur durch die Todsünde. Die Todsünde vertreibt die Anwesenheit des Hl. Geistes, Sein gnadenvolles Wirken in uns, das ist dann der Tod der Seele, aber sie existiert endlos weiter, ohne dass wir darauf irgend einen Einfluss haben. Einfluss haben wir darauf, ob wir endlos Heil und Leben oder endlos Leid und Tod erfahren. Tod bedeutet für mich die Abwesenheit des Lebens. Wieviele Menschen sind schon durch Umkehr vom Tod zum Leben übergegangen indem sie ihre Todsünden bereut und bekannt haben und durch die Vergebung des Herrn das Leben und den Hl. Geist neu geschenkt bekamen. Wie eindringlich bekämpft Jesus den dämonischen Irrglauben, dass es keine Todsünde geben würde, weil das doch nicht mit der Barmherzigkeit Gottes vereinbar wäre. Diese Lüge führt zu massenhaftem Tod, wenn sie nicht erkannt und bekämpft wird. Ob Wahrheit bei Menschen Akzeptanz findet oder nicht, sie ist und bleibt Wahrheit, sie ist ewig. Soweit wir nicht die Gabe der Seelenschau haben, bleibt uns verborgen, wieviel Tote unter den Lebenden wandeln. Ich glaube, dass Jesus sehr darunter leidet, wenn Seine geliebten Menschen leiden. Aber entgegen der propagierten Meinung, dieses Leiden der Menschen nur in den materiellen Belangen zu betrachten, Armut, Krankheit, Hunger usw., glaube ich, dass Jesus in erster Linie das Leiden der Seelen anspricht. Von weltlichen Menschen wird uns suggeriert, dass Jesus sich vorrangig für das leibliche Wohl der Menschen eingesetzt hat. Das erkenne ich als gesteuerten Irrtum, welcher unseren Glauben an die geistige Welt, Gott, Himmel, Seelen usw. zerstören soll. Dabei gilt unsere Gegenwehr dem Irrtum, nicht dessen Verbreiter. In der Aufforderung Jesu an uns, möglichst in kurzen Abständen die Hl. Beichte zu praktizieren und die Hl. Kommunion zu empfangen, ist deutlich Seine Sorge um unser Seelenheil erkennbar. Jesu Worte sind Wahrheit und Leben: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubt, wird leben auch, wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an Mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubt ihr das? Ja, Herr, das glauben wir! Danke.

 

2241.

30.12.2013

zu 2208

Jesus sei „kein Meister der Weisheit“ gewesen oder „ein Ideal, von dem wir wissen, dass wir uns davon unerbittlich entfernt haben“, sagte Franziskus.

 

Wenn er – Bergoglio – das gesagt hat, steht er auf alle Fälle mit seiner Meinung gegen die Aussagen des Hl. Evangeliums:

Math. 12, 42 Die Königin des Süden wird beim Gericht über diese Nation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.

Math. 13,54 Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun?

Lukas 2,52 Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.

1 Kor. 1,18-31 (30=) Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung…

Kolosser: 2,2-4 Dadurch sollen sie getröstet werden: sie sollen in Liebe zusammenhalten, um die tiefe und reiche Einsicht zu erlangen und das göttliche Geheimnis zu erkennen, dass Christus ist.

3 In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.

4 Das sage ich, damit euch niemand durch Überredungskünste (Anm. auch nicht durch Franziskus-Perlen) täuscht.

Es gibt da noch eine Vision Jesu an Maria Valtorta Band I Kapitel 64

in dem die Mutter Maria sich bereit erklärt auch die beiden Cousins Jesu*) Judas Thaddäus und Jakobus

zu unterrichten, nachdem sie vorher in eine reguläre Schule gegangen waren.

Dazu sagt Jesus zu Maria Valtorta:

„Maria wurde so meine Lehrerin und die Lehrerin des Jakobus und Judas. Daher liebten wir uns wie Brüder, mehr als einfache Verwandte oder Mitschüler, die zusammen aufwachsen; wie drei Rebschösslinge derselben Rebstocks…Meine Mutter: eine Gelehrte, (Maria ist im Tempel unterrichtet worden und sie kannte das Gesetz wie ein Gelehrter) wie es in ganz Israel keine andere gab; sie, meine sanfte Mutter, der Sitz der Weisheit, der wahren Weisheit, die uns unterrichtete für die Welt und den Himmel. Ich sagte: „ Sie lehrte uns“, da ich ihr Schüler war, der sich in keiner Weise von den Vettern unterschied. Das Geheimnis wurde durch das „Siegel“ Gottes gegen die Nachforschungen Satans unter dem Mantel eines gewöhnlichen Lebens bewahrt.

*)Söhne des Alphäus, Alphäus ist ein Bruder des Nährvater Josef) Judas Thaddäus und Jakobus – beide später einer der ersten Apostel, sie wurden auch, da es keine Bezeichnung für Vettern bzw. Cousins im Aramäischen gab, Herrenbrüder genannt oder die Brüder Jesu.

Gottes Segen – in mitbrüderlicher Liebe JMP

 

2236.

30.12.2013

Ich beschäftige mich seid mehr als 3 Jahren mit der Botschaft „Das Buch der Wahrheit“. Ich habe fast alle Botschaften gelesen und bin auch zu einer Erkenntnis gekommen. Ein Grund, wieso ich diesen Worten Aufmerksamkeit schenke ist, dass die Texte mit einer Autorität gesprochen werden, mit der kaum jemand sprechen würde, wenn er sich das nur ausdenkt. Einer Autorität mit der sicher nicht ein einfacher Mensch zu sprechen wagt. Das zweite ist, dass man ein ausgesprochen umfangreiches Wissen um weltliche und kirchliche Zusammenhänge haben muss. Es ist nicht ganz so wie es Bischof Laun ausgedrückt hat, dass er jederzeit solche Botschaften erstellen könnte. Aber was würde einen Menschen dazu bringen beinahe täglich neue Botschaften zu schreiben? Noch dazu wenn sehr viele der Botschaften absolut polarisieren. Man kann eigentlich nicht gleichgültig bleiben. Für diese Fülle an Botschaften müsste schon eine Gruppe von Menschen sich das ausdenken, wie dies meine Frau meinte. Eine weitere Urheberschaft, dass der Böse das einen Menschen eingibt, möchte ich ausschließen. Es ist wie der Vorwurf an Jesus:

Mk 3,22     Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: Er ist von Beelzebub besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.

Mk 3,23     Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

Mk 3,24     Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.

Mk 3,25     Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.

...und trotz all dem ist es nicht so einfach die Worte anzunehmen. Nehmen wir nur die Worte über den neuen Papst, der auf jeden Fall, in einer Weise polarisiert wie es kaum in der Geschichte der Kirche war. Einerseits wird er von bestimmten Kreisen innerhalb und außerhalb der Kirche in einer Weise gelobt, dass es fast schon unheimlich ist, andererseits gibt es aber auch viele die sehr kritisch hinterfragen, was dieser Papst sagt und macht. Sei es nur sein Kreuz, das eindeutig ein Freimaurersymbol ist. All diese Dinge sind mit Sicherheit kein ungewollter Zufall. In diesen Sinn waren mir seine beiden Vorgänger wesentlich lieber. Damals hatte ich eine Freude, wenn ich von Papst etwas hörte oder las. Jetzt frage ich mich immer, wie soll ich dieses oder jenes einordnen? Nicht selten schalte ich dann lieber den Sender um und lese es im Rückblick. Am meisten stören mich aber, wenn in den Mainstream - Medien Hoffnungen genährt werden, dass die Kirche barmherzig sein soll und endlich die Gebote lockern soll, damit man sich nicht mehr um Bekehrung kümmern muss. Gott ist doch barmherzig und verzeiht ohnehin alles, weshalb wir selbst bestimmen können, was vor Gott Recht oder Unrecht ist. Im Tenor heißt es, es kommen alle alle in den Himmel, dies soll gefälligst die Kirche betonen - nicht dass es ein Fegefeuer oder gar eine Hölle gibt. All dies gehört ins finstere Mittelalter wie man meint. Man vergisst zu gern, dass wir uns nicht auf unsere Ideen verlassen dürfen, sondern die Heilige Schrift sagt uns was Jesus getan und gesagt hat. Durch das neue und alte Testament können wir ein wenig erfahren wie Gott ist. Das alte Testament hat uns gezeigt, dass Gott immer wieder Boten zu den Menschen gesandt hat, um sie auf den richtigen Weg zu führen. In der ganzen Kirchengeschichte kamen immer wieder wichtige Impulse durch private Offenbarungen. Warum sollte Gott in unserer Zeit keine Boten senden, die uns den richtigen Weg in dieser Zeit zeigen? Aber wir sollen auch nicht ungeprüft alles glauben. Leider fällt es mir immer noch schwer regelmäßig die Gebete zu beten. Wahrscheinlich auch ein Grund wieso ich hin und her gerissen bin und es mir so schwer fällt in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Im übrigen warte ich schon sehnsüchtig auf das große Zeichen der Warnung auch mit ein bisschen Angst, weil ich auch weit weg bin von dem, was Gott will.

Liebe Grüße, Walter Leopold H., Österreich

 

2233.

29.12.2013

Liebe Mitbeter und Mitleser,

mit großem Interesse und mit vielen eigenen Fragen habe ich die Botschaft gelesen, dass Jesus erst während seines Erdenlebens die Erkenntnis über seinen gewaltsamen Tod erhalten hat.

Die Zuschriften hier im Forum u. a. von Beate, Christine R. und Christine mit dem Verweis auf die Bücher von Maria Valtorta, in denen Gleiches geschrieben wird, sind sehr wertvoll. Gestattet mir den Versuch den Inhalt der Botschaft von der möglichen Logik her zu erklären:

Nach unserem Glauben ist Gott vollkommen und alles was er tut ist vollkommen, so auch das Leiden und der gewaltsame Tod Jesu am Kreuz. Aus diesem Anspruch heraus verlangten auch das Leiden und der Tod Jesu das vollkommene „Ja“ des freien Willens Jesu zu seinem Schicksal. Deshalb konnte das Wissen um das Leiden nicht als Prädestination in Ihn eingegossen sein. Daher wurde jeder Schritt zur Erkenntnis des Leidens immer wieder mit einem erneuten Ja unseres Herren zum Willen des Vaters bestätigt. Dieses ist m. E. der Inhalt der Botschaft. Ich muss dazu noch ausführen, dass die Vollkommenheit Gottes die Vorstellungskraft von uns Menschen genauso übersteigt, wie die Räumlichkeit der vierten Dimension. Auch bei Theologen habe ich oft beobachtet, dass Sie keine Vorstellung von der Vollkommenheit Gottes haben. Sonst dürfte es nicht so viele Theologen (auch Bischöfe) geben, die den Sühnetod Christi leugnen. Jeder Versuch sowohl Christus als seiner hl. Mutter allzu irdische und menschliche Züge zu geben, wie etwa Franziskus dies in seinen „Perlen“ versucht, leugnet die Eigenschaft der Vollkommenheit von unserem Herrn und seiner Mutter. Denn auch sie, als Miterlöserin, hat vermutlich bei jedem Erkenntnisschritt ihres Sohnes ein erneutes und vollkommenes „Ja“ gesprochen. Aufgrund dieses immerwährenden demütigen „Ja“ wird die Gottesmutter einst das Haupt (als Sitz des Hochmutes) der Schlange zertreten.

Soweit meine Überzeugung.

Gottes Segen, Ihr D. F.

 

2232.

29.12.2013

Liebe Mitgeschwister,

meine Bekehrung hat mit diesem Gebetsheft angefangen „Das Leiden Christi“. Es bewirkt tatsächlich Bekehrung und ist seit 1862 kirchlich anerkannt! Die Verheißungen, die Jesus macht sind einfach grandios. Diese Gebete wurden der Heiligen Brigitta von Schweden übermittelt Anfang 17. Jahrhundert. Papst Pius IX kannte diese Gebete und approbierte sie am 31. März 1862. Und doch wurden sie erst Dezember 2011 unter dem Parvis Verlag herausgebracht. Warum hat es so lange gedauert? Oder warum jetzt? Ich erachte dieses Gebetsheft als einen weiteren Teil von Gottes Plan für die Rettung der Menschheit. Denn einige Kreuzzuggebete enthalten das „Gedenken an seine Leiden“. Dieses Gebetsheft zusammen mit dem Buch der Wahrheit 1 und 2 habe ich außerdem einer Bekannten geschickt, die ich seit 15 Jahren weder gesehen noch gesprochen habe. Vor einer Woche hat sie mich angerufen und mir überschwänglich gedankt. Sie hätte sich in den letzten Jahren immer mehr vom Glauben entfernt. Und seit 3 Monaten würden sie und ihr Mann täglich beide Gebete beten. Es sei wie ein Wunder! Sie gehe seither wieder jeden Sonntag zur Kirche und auch sonst hat sich einiges verändert. Sie und ihr Mann glauben übrigens auch an die Botschaften...

Jesus verspricht u.a.: wer täglich „ die sieben Vater unser“ betet, kommt nicht ins Fegefeuer! Dies ist eine weitere Möglichkeit, jene Menschen zu erreichen, die das Buch der Wahrheit (noch) nicht annehmen würden. Mit nur 30-40min. (resp. 15-20 min.) täglich, kann man so viel erreichen. Ich kann es nur empfehlen — betet es selbst und macht es bekannt!

Mit Gottes Segen, Sandra

Zu beziehen:

www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783907523087 oder

http://www.parvis.ch/de/artikel/D5513/Das%20Leiden%20Christi

 

2229.

29.12.2013

Das Siegel des lebendigen Gottes

Viele Betriebe nutzen den Jahreswechsel für die Inventur. Das ist eine gute Gelegenheit auch selbst eine Art Bestandsaufnahme anzustellen. — Wieviel Gottvertrauen ist noch vorhanden, wieviel Liebe ist noch in unseren Herzen, wieviel Glaubensgehorsam hat das Jahr überlebt? - Im Laufe der Zeit werden diese Tugenden stark beansprucht, weswegen mir eine Bestandsaufnahme erforderlich erscheint um evtl. Mängel auszugleichen. Dabei stellen wir verwundert fest, dass je mehr wir diese Tugenden in Anspruch genommen haben, umsomehr vorhanden sind. Es scheint Parallelen zu der Brotvermehrung zu geben. Was wir auch immer unter der Regie des Herrn anstellen, wir können nur staunen wie Er alles zum Leben erweckt. Auch meine Schwächen und Sünden entlockt mir der Herr, indem Er mich zu Sich ruft und alles von mir nimmt was ich Ihm gebe und dabei mir vieles gibt was ich annehme. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes „ Wunderbar.“ Dennoch oder gerade deshalb werden wir vermehrt durch feindliche Angriffe bedrängt, nur um festzustellen, dass Jesus nicht hin und wieder kommt um uns zu helfen; Er ist ununterbrochen bei uns aktiv wie wir Ihm dazu den Raum geben. Wenn wir Ihn einsperren dann dürfen wir uns nicht darüber beklagen, dass Er schweigt. Wir sind wie wir sind und wollen werden wie Er uns wünscht. Um unserer Verwundbarkeit zu begegnen, hat uns der ewige Vater das „ Siegel des lebendigen Gottes „ vermacht. Halten wir dieses Siegel in Ehren und vertrauen wir dem Versprechen unseres Himmlischen Vaters. Wie froh werden die Israeliten gewesen sein weil sie ihrem Gott geglaubt haben, dass Er alle Bewohner der Häuser schützen würde die ihre Torbögen mit Blut markiert hatten. Die Freude und die Dankbarkeit, wird nach Eintritt dessen was man vertrauensvoll geglaubt hat, grenzenlos.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist

 

2223.

27.12.2013

Liebe Mitgeschwister,

nachdem ich die Botschaft 878, vom 12. August gelesen habe, habe ich angefangen Meldungen über Unwetter, Katastrophen und besondere Ereignisse zu dokumentieren.

Gottes Segen, Sandra

 

Unwetter, Vulkanausbrüche und kurioses...

 

06.08.2013          Unwetter und heftiger Blitzeinschlag in Berlin/Brandenburg

12.08.2013          Vulkanausbruch Indonesien

12.08.2013          Taifun und Überschwemmungen auf den Philippinen

15.08.2013          Überschwemmungen in Russland und China

18.08.2013          Vulkanausbruch in Japan

18.08.2013          Tödlicher Haiangriff in Hawaii. Haiangriffe vor der Küste Hawaiis haben sich stark gehäuft.

                            Forschungsprojekt soll Ursache herausfinden.

19.08.2013          schwere Regenfälle und Hagel in Nürnberg (Deutschland)

21.08.2013          Taifun und Überschwemmungen in Taiwan

21.08.2013          Erdbeben in Mexiko

Seit 15.08.2013  schwere Waldbrände in Portugal und Kalifornien

26.08.2013         Tornado in Italien

29.08.2013         Überschwemmungen in Mali

 

2222.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef,

auch mir ist dieser Satz „…..Ich wusste nicht, dass sie Mich töten würden, denn Ich dachte, dass Mein Königreich gekommen sei“ in der Botschaft 994 vom Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:15 Uhr „aufgestoßen“.

Ich habe mir auch Gedanken gemacht, da es mit meinem „Wissen“ über Jesus nicht übereinstimmte. Auch ich bin Laie und versuche nur zu einer für mich als unwürdigen Menschen stimmigen Erklärung zu kommen – nach dem Wort: „Wer suchet, der findet. Wer anklopft, dem wird aufgetan“. Die von Dir anführten Stellen in der Bibel sind alle bis auf eine, nämlich Johannes 2,19 wahrscheinlich schon in das 3. Lehrjahr einzuordnen. Bei der Vertreibung aus dem Tempel (Johannes 2,19) steht in meiner Ausgabe der Einheitsausgabe 1980 unter der Fußnote 2,13-22 folgendes: Die Tempelreinigung wird im Johannesevangelium schon am Anfang des Wirkens Jesu erzählt. Es ist aber dasselbe Ereignis, dass die Synoptiker in die letzten Tage Jesu legen. Siehe auch Lukas19, 45-48; Mk.11, 15-19. Matth. 21,12-17.

Auch Maria Valtorta (Band XI, Seite 59) wurde eine zweite Tempelreinigung für den Tag des feierlichen Einzuges in Jerusalem, dem Palmsonntag, von Jesus diktiert.

     „ … Es gab bestimmte Dinge, die von Meinem Vater von Mir ferngehalten wurden, Der nicht mit Mir kommunizierte, wie ihr vielleicht glaubt. Stattdessen erhielt Ich ein eingegossenes Wissen, wenn es von Meinem Vater gewünscht war, in der Aufgabe, die Mir zugewiesen war, um allen Menschen Erlösung zu bringen.“

Viele Geheimnisse wie auch das Buch mit den Sieben Siegeln wird erst zum vorgesehen Zeitpunkt offenbar. Nur wir Menschen wollen sofort alles wissen, gehen zu Hellsehern, und pendeln und ziehen Karten, aber das ist nicht der Weg, den Gott für uns vorgesehen hat. Für Jesus wäre es sicherlich ein Leichtes gewesen, immer „Auskunft“ von einem Vater zu bekommen, da er doch mit dem Vater Eins ist. Aber auch für seinen eigenen Sohn fordert der Vater diese Geduld und Demut, Gehorsam bis zum Tod ein und lässt ihn auch darüber hinaus nicht alles wissen: Matthäus 24,36 (Mahnungen um Hinblick auf das Ende) „Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.“

Ich denke, dass es noch viele Geheimnisse gibt, die zu wissen uns jetzt noch nicht zumutbar sind und nur nützlich wären, wenn wir uns dann im Sinne Gottes darauf auch ändern und bekehren würden, aber auch wir verlangen immer nach Zeichen und Wundern. Durch die Botschaften erfahren wir viele Dinge, die wir nicht vermutet hätten und die entweder zu unserer Rettung führen, wenn wir sie beherzigen oder zum Verderben, wenn wir sie wie den erwähnten Eckstein verwerfen.

In brüderlicher Liebe und Gottes Segen, JMP.

 

2219.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef aus Österreich,

auch ich bin Laie und habe keine schulisch — theologische Bildung. Doch glaube ich, dass alles offenbar wird. Die Worte unseres Herrn sind voller Kraft und Leben, früher wie heute. Oft stößt mein Verstand an seine Grenzen, aber nie ist unser Herz, unser Vertrauen, unsere Liebe zu Jesus diesen Grenzen unterworfen. Der Glaube, ein Geschenk unseres Ewigen Vaters, ermöglicht es uns die Worte Jesu zu verstehen. „ Ich preise Dich Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.“ Nicht menschliches stolzes Wissen bringt Erkenntnis; der Herr schenkt Erkenntnis dem einfachen und kindlichem Gemüte. Der vertrauende Glaube übersteigt jedes menschliche Wissen. So bitte ich dich dieses Botschaft mit dem Herzen zu lesen, besonders den zweiten, hier angefügten Teil. Ich glaube mit Zuversicht an Jesu Worte — wer suchet der findet — Ehre sei Gott.

"Es war nach den ersten beiden Jahren in Meiner Mission, nachdem Ich zwanzig Stunden am Tag damit verbracht hatte, die Wahrheit zu predigen, dass Ich erkannte, dass der Widerstand zugenommen hatte. All diejenigen, die Mein Wort hörten, waren davon in Alarm versetzt, auch wenn sie nicht genau verstehen konnten, was Ich ihnen zu sagen versuchte. Vielen, die

akzeptierten, dass das, was Ich sagte, die Wahrheit war, fiel es schwer, Mir nachzufolgen, wegen des Spottes, dem sie ausgesetzt waren. Wie auch immer,*Meine Feinde konnten Mich nicht ignorieren. Ich war das Thema vieler Debatten, vieler Auseinandersetzungen und großer Reibereien.*

*Sie verbreiteten schreckliche Lügen über Mich, einschließlich Meiner Moral, Meiner Zurechnungsfähigkeit und Meiner Absichten — und doch konnten sie das nicht ignorieren, was Ich tat, was Ich sagte und was Ich ihnen vom Königreich Meines Vaters erzählte.*

*Ich wurde von denen verraten, die Mich liebten, denen aber der Mut fehlte, Mir nachzufolgen.* Durch die Gnade Meines Vaters ertrug Ich all diesen Schmerz, bis Mir klar wurde, worauf dies endgültig hinauslaufen würde. Ich wusste dann, dass sie Mich nicht annehmen würden. Ich wusste – gegen Ende – die Wahrheit, aber Ich wusste auch, dass Ich nicht aufgeben konnte. Und so – durch den größten Akt der Demut – wurde Gott ein Opfer, durch Seinen Einzigen Sohn, und so ließ Er es zu, dass die Menschen Ihm ein schreckliches Leid, eine fürchterliche Geißelung und einen gewaltsamen Tod zufügten. Dieser – in den Augen Satans – scheinbar feige Akt von Mir bedeutete, dass er bezweifelte, dass Ich tatsächlich der Menschensohn war. Und so wurde er getäuscht.

*Satan konnte daher diesem Großen Akt der Demut nicht entgegenwirken,**denn es gab niemanden mehr, den er hätte in Versuchung führen können.

***Als Ich in Meinen Tod ging, ein williges und schweigsames Opfer, voller Liebe für die Menschheit, konnte er, Satan, mit dieser Tat nicht wetteifern, denn er besitzt keinerlei Demut. Also ging Ich bereitwillig und mit einem brennenden Verlangen, Seelen zu retten und der Welt das Erbe des Ewigen Lebens zu hinterlassen. Mein Königreich blieb jedoch zum größten Teil unter der Herrschaft Satans. Die Seelen kannten allerdings die Wahrheit.

 

2217.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef,

auch ich musste erst über diese besagte Botschaft nachdenken.

Deine hier aufgeführten Passagen aus der Bibel habe ich auch schon gehört resp. gelesen. Aber ich kann keinen Widerspruch zur Botschaft erkennen. Denn in diesen Passagen hat Jesus nicht eindeutig gesagt, dass er ermordet wird. Wir haben das einfach angenommen. Wie so vieles. Doch wir sollen glauben — nicht interpretieren. Was wäre denn passiert, wenn Er nicht ermordet worden wäre? Dann hätte er wohl sein Leben unter den Menschen gelebt. Er hätte gepredigt und wäre dann am Ende seiner vorbestimmten Zeit gestorben. Er wäre nach 3 Tagen auferstanden und wäre trotzdem der Erlöser gewesen. Mit meinem beschränkten, menschlichen Verständnis verstehe ich Ihn so, dass die Erlösung der Menschheit an das Leben und den Tod des Mensch gewordenen Gottes gebunden ist, nicht aber an dessen grausame Ermordung. Und dann hätte das neue Testament eine wohl ganz andere Richtung genommen. Die Bibelstellen interpretieren wir menschlich. Im Buch der Wahrheit erklärt Jesus uns nun Schritt für Schritt, wie es wirklich gemeint war. Er erklärt uns die Wahrheit. Deshalb werden diese Botschaften auch so schrecklich angegriffen.

Mit Gottes Segen, Sandra

1) Johannes 13,32

32 Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

33 Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde. (Das entspricht unserer bisherigen menschlichen Interpretation, ja. Aber über die Erde erhöht heißt nicht zwangsläufig am Kreuze hängend. Obwohl das sicher nicht ganz falsch ist. Da meinte er wohl einfach, dass er als Sohn Gottes über Himmel und Erde herrschen würde.

2) Johannes 2,19

19 Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.

20 Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten?

21 Er aber meinte den Tempel seines Leibes. (19, 20, 21) Ist richtig. Und doch bin ich sicher, das hat Jesus damals sogar wortwörtlich gemeint, als er sagte, er würde den Tempel in 3 Tagen wieder aufrichten!

 

2216.

27.12.2013

Unser Herr Jesu Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch.

Mit Seiner Geburt hat er sich in unser armseliges Menschsein begeben, also einen irdischen Leib und eine Seele angenommen. Weil Er von Anfang wusste, wer Er ist (nämlich Gott), hat Er deswegen viel seelisch gelitten, denn Er fühlte den ständigen Konflikt Seiner menschlichen Beschränkung mit Seiner Göttlichkeit.

Daher gibt es auch eine Novene zum Kinde Jesu, die die Verdienste Seiner heiligen Kindheit hervorhebt.

Deshalb sagen wir:

Wahrer Gott und Wahrer Mensch.

Gottvater hat Ihm als Baby, Kind und Jugendlichen den Tod, den Er erleiden sollte, aus Seinem Bewusstsein ferngehalten, um Ihm eine einigermaßen normale menschliche Kindheit und Jugend zu ermöglichen, so wie das auch gute Eltern tun, die zu Belastendes von ihren Kindern fernhalten.

Gottvater hat Ihm aber zur rechten Zeit über den Hl. Geist eingegossen, was Er an Wissen für richtig und angebracht hielt.

Wenn Gottvater aber dauernd mit Ihm kommuniziert hätte, dann hätte die Göttlichkeit einen zu starken Überhang bekommen.

Wir hätten dann nicht sagen können:

Wahrer Mensch und Wahrer Gott.

Als aber Unser Herr Jesus Christus Seine dreijährige Wanderschaft begann, da wurde Ihm bald klar, dass Er mit Liebe und Güte, Rufen, Bekehren, Predigen, Heilen und Speisen keine Wende bei Seinem Volk, den Juden, würde erreichen können.

Damit wurde klar, dass Er das Opfer Seines Lebens würde bringen  müssen.

Beispiel: Wenn Ich erst von der Erde erhöht bin, werde ich alle an Mich ziehen.

Der öffentliche Hinweis auf Seine Göttlichkeit beginnt mit der Taufe am Jordan und geht weiter bis zur

Verklärung auf dem Berge Tabor. Dort wurde Seine Göttlichkeit gezeigt und die Jünger wurden auf Seinen bevorstehenden Tod vorbereitet.

Wir können Unserem Herrn Jesus Christus gar nicht genug danken, dass Er als Herr der Herrlichkeit auf alles verzichtet hat wegen unserer Erlösung und zu uns in diese unvollkommene Welt voller Elend und Not gekommen ist und alle daraus folgenden Konsequenzen auf sich genommen hat.

Die Not beginnt gleich mit der Geburt im Stall zu Bethlehem und setzt sich nahtlos fort mit der Flucht vor König Herodes nach Ägypten als Säugling!

Wer Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen gelesen hat, stellt fest, dass alle von einem hellen Licht angezogen wurden.

Wer dann in die Nähe dieses hellen und heilenden Lichtes gezogen wurde, wollte nie mehr zurück auf die Erde.

Dabei war das erst der Vorhof des Glanzes!

Daran können wir ganz von ferne ahnen, was Unser Herr Jesus Christus aus reiner Liebe auf sich genommen hat!

Wegen uns! Weil Er uns bei sich haben will!!

Dankt Ihm also mit Freude wegen Seiner Menschwerdung, dem Anfang unserer Erlösung!

Isolde

 

Gottheit und Menschheit Jesu Christi

Zitate aus

www.kath.de/lexikon/philosophie_theologie/hypostatische_union.php

 

Konzil von Nicäa 325

… . Jesus Christus, .. Sohn Gottes, geboren vom Vater, eingeboren, das heißt von des Vaters Wesen, Gott von Gott, Licht von Licht, wahrhaftiger Gott vom wahrhaftigen Gott, geboren, nicht geschaffen, mit dem Vater eines Wesens, durch den alles geschaffen ist, was im Himmel und auf Erden ist, der für uns Menschen und um unsrer Seligkeit willen herabgekommen und Mensch geworden ist ….

Die da sagen: es gab eine Zeit, da er nicht war, und ehe er geboren ward, war er nicht, und daß er aus dem ward, was nicht ist, oder die ihn für eine andere Hypostase oder Wesen halten oder sagen, Gottes Sohn sei geschaffen oder veränderlich, die verdammt die allgemeine Kirche.

 

Brief des Patriarchen Johannes von Antiochien an Cyrill von Alexandrien, 433

Wir bekennen, daß unser Herr Jesus Christus, der eingeborene Sohn Gottes, vollkommener Gott und vollkommener Mensch ist mit einer Vernunftseele und einem Leib. Er ist von Ewigkeit her vom Vater gezeugt der Gottheit nach. Am Ende der Tage aber ist derselbe Christus für uns und unseres Heiles willen der Menschheit nach geboren worden aus Maria der Jungfrau. Er ist wesengleich mit dem Vater der Gottheit und wesensgleich der Menschheit nach. Es hat nämlich eine Vereinigung beider Naturen stattgefunden und deshalb bekennen wir einen Christus, einen Sohn, einen Herrn. Wegen der Vereinigung ohne Vermischung bekennen wir, daß die heilige Jungfrau Gottesgebärerin (Theotokos) ist, weil das göttliche Wort Fleisch und Mensch geworden ist und schon von der Empfängnis an den aus ihr genommenen Tempel mit sich selbst vereinigt hat.

 

Konzil von Chalzedon 451

In der Nachfolge der heiligen Väter also lehren wir alle übereinstimmend, unseren Herrn Jesus Christus als ein und denselben Sohn zu bekennen: derselbe ist vollkommen in der Gottheit und derselbe ist vollkommen in der Menschheit: derselbe ist wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch aus vernunftbegabter Seele und Leib; derselbe ist der Gottheit nach dem Vater wesensgleich und der Menschheit nach uns wesensgleich, in allem uns gleich außer der Sünde; derselbe wurde einerseits der Gottheit nach vor den Zeiten aus dem Vater gezeugt, andererseits der Menschheit nach in den letzten Tagen unsertwegen und um unseres Heiles willen aus Maria, der Jungfrau (und) Gottesgebärerin, geboren; ein und derselbe ist Christus, der einziggeborene Sohn und Herr, der in zwei Naturen unvermischt, unveränderlich, ungetrennt und unteilbar erkannt wird, wobei nirgends wegen der Einung der Unterschied der Naturen aufgehoben ist, vielmehr die Eigentümlichkeit jeder der beiden Naturen gewahrt bleibt und sich in einer Person und einer Hypostase vereinigt; der einziggeborene Sohn, Gott, das Wort, der Herr Jesus Christus, ist nicht in zwei Personen geteilt oder getrennt, sondern ist ein und derselbe, wie es früher die Propheten über ihn und Jesus Christus selbst es uns gelehrt und das Bekenntnis der Väter es uns überliefert hat.

 

3. Konzil von Konstantinopel 680/81

Die zwei Willen in Jesus

Ebenso verkünden wir gemäß der Lehre der heiligen Väter, daß sowohl zwei natürliche Weisen des Wollens bzw. Willen als auch zwei natürliche Tätigkeiten ungetrennt, unveränderlich, unteilbar und unvermischt in ihm sind; und die zwei natürlichen Willen sind einander nicht entgegengesetzt - das sei ferne! -, wie die ruchlosen Häretiker behaupteten; vielmehr ist sein menschlicher Wille folgsam und widerstrebt und widersetzt sich nicht, sondern ordnet sich seinem göttlichen und allmächtigen Willen unter; denn der Wille des Fleisches mußte sich regen, sich aber nach dem allweisen Athanasius dem göttlichen Willen unterordnen; denn wie sein Fleisch des Wortes Gottes genannt wird und ist, so wird auch der natürliche Wille seines Fleisches als dem Wort Gottes eigen bezeichnet und ist es, wie er selbst sagt: „Denn ich bin herabgestiegen aus dem Himmel, nicht um meinen eigenen Willen zu tun, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat" (Johannesevangelium 6,38); dabei nannte er den Willen des Fleisches seinen eigenen Willen, da auch das Fleisch ihm eigen geworden ist; denn wie sein ganzheiliges und makelloses beseeltes Fleisch trotz seiner Vergöttlichung nicht aufgehoben wurde, sondern in der ihm eigenen Abgrenzung und dem ihm eigenen Begriff verblieb, so wurde auch sein menschlicher Wille trotz seiner Vergöttlichung nicht aufgehoben, sondern ist vielmehr gewahrt, wie der Gottesgelehrte Gregor sagt: „Denn sein Wollen, verstanden in Bezug auf den Erlöser, ist Gott nicht entgegengesetzt, da es ganz vergöttlicht ist".

 

2211.

26.12.2013

Liebe Geschwister im Glauben,

als treuer und interessierter Leser der Botschaften des „Buchs der Wahrheit“ habe ich eine Frage betreffend 

Botschaft 994 vom Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:15 Uhr: Während Meiner ganzen Kindheit wusste Ich, Wer Ich war.

„…..Ich wusste nicht, dass sie Mich töten würden, denn Ich dachte, dass Mein Königreich gekommen sei. Es gab bestimmte Dinge, die von Meinem Vater von Mir ferngehalten wurden, Der nicht mit Mir kommunizierte, wie ihr vielleicht glaubt. Stattdessen erhielt Ich ein eingegossenes Wissen, wenn es von Meinem Vater gewünscht war, in der Aufgabe, die Mir zugewiesen war, um allen Menschen Erlösung zu bringen.“

Dem Verständnis der Kirche nach ist Jesus doch zwar ganz Mensch – aber zugleich auch ganz Gott, und als solcher allmächtig und allwissend. Wie kann es da sein, dass ER nicht wusste, wie sein Erdenleben ausgehen würde? …vielleicht nicht im Detail, aber doch vom Prinzip her?

Folgende Bibelstellen (Aussagen Jesu!) legen meiner Ansicht nach nahe, dass Jesus um Seinen Tod wusste:

1) Johannes 13,32

32 Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

33 Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.

2) Johannes 8,28

28 Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.

29 Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt.

3) Johannes 2,19

19 Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.

20 Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten?

21 Er aber meinte den Tempel seines Leibes.

4) Matthäus 12,40

40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Innern der Erde sein. 

5) Lukas 9,22 Das Messiasbekenntnis des Petrus und die erste Ankündigung von Leiden und Auferstehung

22 Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

6) Lukas 9,44 — Die zweite Ankündigung von Leiden und Auferstehung

4 Merkt euch genau, was ich jetzt sage: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden.

 

Bitte nicht missverstehen: ich bin von der Richtigkeit der Botschaften im Buch der Wahrheit sehr überzeugt, habe jedoch Schwierigkeiten, die zitierten Stellen dieser einen Botschaft zu verstehen.. Da ich mich immer als Laie bezeichne und keine theologische Schulung habe, fehlt mir dann sehr oft der Zusammenhang und das Verständnis. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Für euer Bemühen und eure Hilfe ein recht herzliches Vergelt’s Gott im Voraus.

Frohe weihnachtliche Tage und Gottes Segen im Neuen Jahr

Franz Josef (Österreich)

 

2210.

26.12.2013

http://solarisweb.at/news-aktuelle-nachrichten/358-masterplan-zur-zerstoerung-der-katholischen-kirche

Masterplan zur Zerstörung der katholischen Kirche
Dieser Plan wurde bei einem spanischen Arzt in New York im Wartezimmer vergessen.
 

In dem Buch Aa-1025 The Memoirs Of An Anti-Apostle ist Ähnliches beschrieben.

 

Gründung einer universellen ökumenischen Kirche

Der Masterplan beginnt damit, dass sich alle christlichen „Kirchen“ auf die katholische Kirche als Fundament stützen und sobald diese ins Wanken gerät, das gesamte Christentum in sich zusammenfällt. Zunächst muss man ihr den Namen „heilig“ nehmen, der ständig auf Gott hinweist, denn das ist überflüssig. Dazu muss man nur darauf hinweisen, dass eine „heilige Kirche“ die protestantischen Brüder beleidigt.

Zudem muss man den Namen „katholisch“ streichen, denn im Jahr 1980 soll niemand mehr „eine, heilige, katholische Kirche“ sagen, das würde viel zu sehr auf die Anbetung Gottes und Jesu Christi und auf die Verehrung der allerseligsten Jungfrau hinweisen. Deswegen muss man „katholisch“ mit „universell“ ersetzen, das ist eigentlich dasselbe, nur ist jede Erinnerung an das Heilige und die Anbetung Gottes und Jesu Christi entfallen. 

In der „universellen Kirche“, die auch Moslems, Juden und Hindus umfassen soll, gibt es nur ein einziges Gebot: „liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“.

Laut dem Masterplan muss man alles im Namen der „Nächstenliebe“ und der „Liebe“ tun. Dennoch ist auch das Wort „Nächstenliebe“ überflüssig, denn es weist auch auf die Liebe zu Gott hin. „Liebe“ ist viel moderner und verständlicher und deswegen lässt sich „Nächstenliebe“ leicht ersetzen, da sie beide an sich dasselbe aussagen.

Der Plan ist sehr anziehend, da er im Namen einer großen Sache, der „Liebe“ durchgeführt werden soll. Deswegen ist es leicht, mit dem Thema „Liebe“ auch gute Katholiken, Priester und Bischöfe mit ins Schiff zu holen und sie zu Komplizen zu machen, um die Liebe zu Gott in den Menschen auszulöschen. 

Der Masterplan erkennt gut, dass am Ende niemand mehr seinen Nächsten lieben wird, da die Grundlage, die Liebe zu Gott, nicht mehr existiert.

Zudem soll Gott als ein vollkommen gutmütiger Gott dargestellt werden, der nie strafen kann. Einen solchen Gott vergisst man leicht. Das ist das endgültige Ziel des Plans.

Auch sollen „Unwichtigkeiten“ entfernt werden, um sich den Nicht-Katholiken annähern zu können, „Unwichtigkeiten“, die diese hindern könnten, zur Kirche zu finden, „Unwichtigkeiten“, die Nicht-Katholiken verletzen.

 

Angriff auf die heilige Messe und die heilige Eucharistie

Der Masterplan erkennt, dass die Eucharistie das Zentrum der katholischen Kirche ist, da es sich hier um Christus selbst unter der Gestalt des Brotes handelt und die heilige Messe die unblutige Erneuerung des heiligen Kreuzesopfers ist.

Man kann die Messe nicht sofort abschaffen, dagegen würden sich die Katholiken stellen, deswegen soll sie als „Gemeinschaftsmahl“, und nur als solches, dargestellt werden.

Zunächst sollen Tische in der Kirche aufgestellt werden, und alle Christen sollen sich zum Essen zusammenfinden, wie es damals Christus und die Apostel getan haben. Der Priester setzt sich dazu, wie ein anderer „Bruder“. Alles soll auf ein brüderliches Zusammenkommen ausgerichtet sein, nicht aber auf die Anbetung Gottes, nicht auf die Danksagung an Gott. Es wird ein „Gemeinschaftsmahl“ gefeiert, das heilige Kreuzesopfer Christi aber wird vergessen. Normales Brot soll verwendet werden, dessen Reste man später wegwirft.

Um weiter das „Gemeinschaftsmahl“ zu betonen, bei dem die Brüder zusammenkommen, um sich zu lieben, muss der Priester die Leute anschauen. Es darf nicht sein, dass er ihnen seinen Rücken zuwendet. So wird laut dem Masterplan etwas sehr wichtiges erreicht: Gott ist nicht mehr Mittelpunkt der Messe, sondern der Mensch.

Die Erinnerung an das Kreuzesopfer soll auch durch viel Gesang, viele Predigten, durch die Begrüßung der Brüder und die Entschuldigung bei diesen verdrängt werden.

Laut dem Masterplan gibt es unzählige Details der Messe, die „unwichtig“ erscheinen, aber durch deren Entfernung lässt sich nach und nach das Heilige der Messe zerstören. Besonders soll die Volkssprache eingeführt werden, damit man sich beim Mahl besser versteht. So wird der Messe das Mysterium genommen.

Auch muss das Kruzifix vom Altar, denn wenn der Priester das Volk ansieht, ist das Kruzifix auf ihn gerichtet, wendet aber den Rücken zum Volk. Deswegen muss das Kruzifix auch weg. Ebenfalls hatten die Altäre immer Reliquien, aber jetzt muss ein normaler Esstisch aus Holz her, denn es handelt sich um ein Mahl.

Die Kommunion soll stehend mit der Hand empfangen werden, es handelt sich ja um ein Mahl, und man soll auf natürliche Weise essen. Nur Kindern steckt man das Essen in den Mund. (siehe dazu die Links unten)  Und es muss ganz normales Brot verwendet werden, nichts, was irgendetwas Heiliges, Mysteriöses an sich hat, sondern solches, das man isst, das man kaut. Wie beim letzten Abendmahl. So entschwindet der heilige, mysteriöse, göttliche Charakter der Kommunion. 

Weiter soll das Allerheiligste nicht mehr im Zentrum der Kirchen sein, denn wenn der Priester bei der Messe sich dem Volk zuwendet, wendet er dem Allerheiligsten den Rücken zu. Deswegen soll es auf die Seite geschafft werden. 

Auch soll die Aussetzung und Anbetung des Allerheiligsten abgeschafft werden, denn es handelt sich hierbei nicht um ein brüderliches Mahl. Stattdessen sollen Messen in Privathäusern gelesen werden.

Bei der Handhabung der Hostien soll keine Patene mehr verwendet werden, denn wenn ein Stück herunterfällt, soll man erklären, dass es nicht so schlimm ist.

Die Messe soll so weit wie möglich dem Gottesdienst der Protestanten ähneln, damit die „protestantischen“ Brüder leichter von der katholischen Kirche angezogen werden.

 

Angriff auf das Priestertum und das Ordensleben

Zunächst möchte der Masterplan, dass die Priester und Ordensleute ihre geistlichen Gewänder ablegen. Laut Masterplan scheint es unwichtig, aber diese äußerlichen Zeichen geben Zeugnis von einem Leben, das immer in der Gegenwart Christi, Gottes, und der allerseligsten Jungfrau abläuft. Das Habit ist das stille Zeugnis im 20. Jahrhundert, dass Gott und Christus existieren, dass es tausende Menschen gibt, die bereit sind, das eine Leben, das sie haben, aus Liebe zu Christus zu geben.

Mit Stolz sagt der Masterplan, dass das 2. Vatikanum ihm bei diesem Ziel geholfen hat. Zunächst war der Plan, zu sagen, dass das Ordenshabit altmodisch ist, und anschließend, dass in Laienkleidung die Priester und Schwestern leichter Zugang zu nichtkatholischen Kreisen finden und die Barrieren gegenüber den protestantischen „Brüdern“ abgebaut würden.

Das letztendliche Ziel ist es, zu erreichen, dass die Ordensleute und Priester aus dem Bewusstsein der Menschen verschwinden, als ob sie gar nicht existierten. Wenn die jungen Leute keine Priester und Nonnen sehen, werden sie nichts von ihrer Existenz wissen und auch nicht überlegen, Priester und Nonnen zu werden. 

Zusätzlich wird gefordert, dass Priester heiraten sollen, denn so denkt niemand mehr darüber nach, dass ein Mann sein Leben ganz für Christus geopfert hat.

Die Schwestern sollen die Klöster verlassen, um sich um die „Brüder“ auf der Straße zu kümmern. Eine Karmelitin kann auch viel Gutes tun, in dem sie Kinder unterrichtet oder Kranke pflegt etc. 

Wer wird sich nicht erweichen lassen durch den Aufruf zur Nächstenliebe, dass es Christus ist, der weint und leidet, wenn der Bruder weint und leidet. Wenn sie sich dazu wie ein Laie anzieht, wird sie bald meinen, dass man den Bruder besser lieben kann, wenn man gar keine Ordensschwester ist.

Die Abschaffung des Pflichtzölibats wird ebenfalls vom Masterplan erwähnt. Wenn Priester heiraten, ist es, als gäbe es keine Priester. Das Bild eines Mannes, der sein Leben nur Christus gibt, hört auf, zu existieren.

 

Entthronung der Allerseligsten Jungfrau

Laut Masterplan ist die Entthronung der allerseligsten Jungfrau ein wichtiger Zug zur Zerstörung der Kirche. Vor allem soll überall von den „Brüdern“ von Jesus und davon, dass die Jungfrau noch weitere Kinder hatte. So kann man ihr auch den Titel „Jungfrau“ nehmen. Das wird vor allem bei den einfachen Leuten, die keine Bildung haben, leicht funktionieren.

Weiter sollen keine Rosenkränze mehr gebetet werden, weil dies die protestantischen „Brüder“ beleidigt. Und Novenen sollen als Sache von „Betschwestern“ dargestellt werden.

Es werden auch bereits Bibelversionen veröffentlicht, bei denen das erste Kapitel des Lukasevangeliums verändert wird. So erhielt 1970 beispielsweise eine Bibel, die den Teil des englischen Grußes „voll der Gnade“ nicht enthält, das „Nihil Obstat“ von Patrick Kardinal O’Boyle, Erzbischof von Washington.

 

Zerstörung der traditionellen Andachten in der Kirche

Ein Teil des Masterplans, der darauf abzielt, den Menschen die äußerlichen Andachtsformen zu nehmen, weil sie „unwichtig“ sind und die protestantischen „Brüder“ beleidigen, sieht auch vor, den Gebrauch von Skapulieren, Rosenkranz abzuschaffen. Auch sollen die Gläubigen keinen Nutzen aus der Anrufung der Heiligen mehr ziehen.

Hierauf legt der Masterplan besonderen Wert, da durch diese äußeren Dinge, die „unwichtig“ scheinen, den Menschen Gott, Christus und die allerseligsten Jungfrau immer präsent sind. 

Besonders leicht ist es, den Menschen zu sagen, dass sie keine Skapuliere und Medaillen mehr tragen sollen, das sei für Betschwestern, es sind „unwichtige“ Äußerlichkeiten, die unsere protestantischen „Brüder“ beleidigen. Wenn man diese Dinge gar nicht benutzt, haben es unsere protestantischen „Brüder“ leichter, zur Kirche zu finden.

Auch soll darauf hingewiesen werden, dass man nur Gott anbetet, nicht aber die allerseligste Jungfrau und die Heiligen. Der Masterplan gibt zu, dass die gebildeten Katholiken natürlich wissen, dass die katholische Kirche lehrt, dass nur Gott angebetet werden darf und dass die Heiligen als Freunde Gottes nur verehrt, nicht aber angebetet werden. Es wird aber ein leichtes sein, den einfachen Leuten einzureden, dass die Katholiken die Heiligen anbeten, da deren Reliquien ja im Altar sind etc.

 

Wer führt den Masterplan aus

Um diesen teuflischen Plan auszuführen, für den, wie es heißt, viel Geduld und Beharrlichkeit erfordert wird, muss man sich der Bischöfe, Priester und guten Katholiken bedienen, die sich vom Slogan der „Nächstenliebe“ betrügen lassen. 

Diese sollen durch Halbwahrheiten dazu verführt werden, die Ziele des Masterplans durchzuführen.

 

Zum Punkt "Handkommunion":

in diesem Video (ab Min. 3:20): progressive Priester wollten keine "Babyspeisung (d.i. Austeilung der Mundkommunion) mehr beibehalten" und Die  Geschichte der Einführung der Handkommunion

 

(...) Im Jahre 1864 wird Luzifer mit einer großen Menge von Teufeln aus der Hölle losgelassen. Sie werden den Glauben allmählich auslöschen, selbst in Menschen, die Gott geweiht sind. Sie werden sie in einer Weise blind machen, daß diese Menschen, falls sie nicht eine besondere Gnade empfangen, den Geist dieser bösen Engel annehmen werden. Viele Ordenshäuser werden den Glauben völlig verlieren und viele Seelen mit ins Verderben ziehen.

Schlechte Bücher wird es auf der Erde im Überfluß geben, und die Geister der Finsternis werden überall eine Kälte gegen alles ausbreiten, was den Dienst Gottes betrifft. Sie werden eine sehr große Macht über die Natur haben. Es wird Kirchen geben, in denen man diesen bösen Geistern dient (Satanskirchen).

Manche Personen werden von diesen bösen Geistern von einem Ort zum anderen versetzt, und sogar Priester, weil diese sich nicht vom guten Geiste leiten lassen, der ein Geist der Demut, der Liebe und des Eifers für die Ehre Gottes ist. Man wird Tote und selbst Gerechte auferstehen lassen (im Spiritismus! d. h., diese Toten werden die Gestalt der gerechten Seelen annehmen, die auf Erden gelebt haben, um die Menschen besser verführen zu können. Diese sogenannten Toten, unter deren Gestalten sich nur Teufel verbergen, werden ein anderes Evangelium predigen, das dem des wahren Jesus Christus entgegengesetzt ist, das das Dasein des Himmels sowie die verdammten Seelen leugnet. Alle diese Seelen werden wie mit ihren Leibern vereinigt erscheinen. Zusatz von Mélanie selbst.) Überall werden außergewöhnliche Wundertaten vorkommen, da der Glaube erloschen ist und das falsche Licht die Welt erleuchtet.

Aus: Die Große (ungekürzte) Botschaft von La Salette: http://kath-zdw.ch/maria/la.salette.html

 

Vision von Papst Leo XIII.

Genau 33 Jahre, auf den Tag genau vor dem Sonnenwunder in Fatima, das heißt, am 13. Oktober 1884, hatte Papst Leo XIII. eine bemerkenswerte Vision, während er eine Messe zelebrierte. Er stand für ca. 10 Minuten wie in Trance da, sein Gesicht wurde fahl und grau. Danach ging er in sein Arbeitszimmer und verfasste ein Gebet zum Hl. Erzengel Michael.

„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe. Gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei du unser Schutz. Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Und du, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchstreifen, mit der Kraft Gottes hinab in den Abgrund der Hölle. Amen.“

Auf die Frage, was denn geschehen war, erklärte er, dass er zwei Stimmen gehört habe, die aus der Richtung vom Tabernakel kamen.

Die eine Stimme war sanft und die andere war rau und hart. Er hörte folgendes Gespräch:

Die Stimme Satans prahlte mit seinem Stolz zu unserem Herrn:

"Ich kann Deine Kirche zerstören."

Die sanfte Stimme des Herrn:

"Du kannst? Dann gehe und tue es."

Satan: "Um das zu tun, brauche ich mehr Zeit und Macht."

Unser Herr: "Wieviel Zeit? Wieviel Macht?"

Satan: "75-100 Jahre, und mehr Macht über diejenigen, die sich meinem Dienst unterwerfen."

Unser Herr: "Du bekommst diese Zeit, und diese Macht."

 

Dies geschah im Jahre 1884.

Der Teufel sagte, er brauche 75-100 Jahre. Nun, 75 Jahre von dem Jahre 1884 ausgehend, wäre folglich das Jahr 1959. Wow, was für ein Zufall.

Am 25. Januar 1959 gab Papst Johannes XXIII. vor 17 Kardinälen im Kapitelsaal der Patriarchalbasilika St. Paul vor den Mauern völlig überraschend bekannt, dass er ein Konzil für die Weltkirche einzuberufen beabsichtige, dessen Ziel die "Erneuerung", "größere Klarheit im Denken" und "Stärkung des Bandes der Einheit" sein solle.

Denken Sie an das Gebet zum Hl. Erzengel Michael, das Papst Leo XIII. sofort nach seiner Vision verfasste und das nach jeder Messe gebetet werden musste.

Eine der ersten Änderungen aus dem Vatikanischen Konzil war die Streichung des Gebetes zum Hl. Erzengel Michael im Jahr 1964. Es war das 80. Jahr des Teufels.

 

Die geheimen Absichten SATANS (Luzifers) für uns  Menschen :

Willensschwächung (da er von der seelischen Überwinderarbeit ablenkt) 

Verwirrung (da er irreführende Informationen über  Christus und Dessen Lehre verbreitet, bzw. durch seine Anhänger verbreiten lässt) 

Täuschung (da er falsche Versprechungen macht und uns Menschen einzureden versucht, daß er mehr als Gott sei)

Einflüsterungen von Unwahrheiten  

Ablenkung von der Tatsache, dass es ohne Gott keine Erlösung geben kann und daß dieselbe nur durch Gottallein angeboten werden kann.  

Lähmung der Unterscheidungskraft (durch einen falschen Begriff der Ganzheitlichkeit). Wenn es weder Gut noch Böse gibt, braucht man zwischen den beiden Prinzipien auch nicht mehr zu unterscheiden, und das Böse braucht auch nicht mehr überwunden bzw. in Liebe verwandelt zu werden. 

Bequemlichkeit (mit der Universalen Religion wird eine Konsum-Religion  angeboten, wo für den Gläubigen alles gemacht wird, wo er auch nicht mehr zu prüfen braucht und damit keine seelischen oder geistigen Anstrengungen mehr nötig hat). 

Fixierung der Menschen an äußere Autoritäten, damit sie von der missbrauchten weltlichen und religiösen Macht, und daher von Luzifer selbst, besser beherrscht und ausgebeutet werden können.        

  

Was ist der Grund warum so viele Menschen an diese falschen (esoterischen) Lehren glauben?

Der Hauptgrund, so glaube ich, ist die unbewusste Angst davor, daß man  für  die schlechten Taten, die man in der langen Vergangenheit gegen die Lebensgesetze Gottes verübt hat, vor einem persönlichen Gott zu verantworten hat. Die Angst also vor einem Gericht Gottes. Ein Gott der Liebe jedoch richtet nicht, wie Er von sich selbst ausgesagt hat,  sondern  die Menschen richten sich selbst, wenn sie gegen Seine Ordnung verstoßen und damit Seine Liebe zurückweisen.

Im tiefsten Unterbewusstsein ist die Ur-Schuld jedes Menschen aufgezeichnet. (zur Information: unter Urschuld ist nicht die auf uns übertragene Erbschuld von Adam und Eva zu verstehen, sondern jene Schuld, die wir schon lange vorher auf uns geladen haben, als wir noch im Zustande der Vollkommenheit waren, uns aber trotzdem bewusst von Gott bzw. von Seiner Liebe abgewandt haben. Statt bei Ihm zu verbleiben, haben wir uns im Bewusstsein unserer eigenen Göttlichkeit hochmütig  entfernt  und sind immer tiefer in die eigensüchtige Liebe gefallen.  

Das Herzensgewissen gibt Auskunft über unsere Ur-Schuld wenn man es in der Tiefe darüber befragt. Leider wird die innere Selbstbefragung von den meisten unterlassen, denn kaum einer will an die alte Schuld erinnert werden. Man will die Ur-Schuld weder anerkennen noch bereuen, da sich der Einzelne in seinem Hochmut vor Gott nicht beugen und Ihm um Vergebung bitten will. Die Schuld der einstigen Zurückweisung der Liebe Gottes bleibt jedoch bestehen und zwar so lange, bis man sich Ihm wieder zuwendet, Ihn anerkennt und den Wiedergutmachungs-Weg geht. 

Ein anderer Grund warum die meisten von uns Menschen an diese falschen Lehren glauben, ist die Trägheit der Seelen. Es ist ihnen zu  mühsam, die Lehren auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und darfüber hinaus auch die ichsüchtigen Eigenschaften in sich zu erkennen und zu überwinden. 

Die göttliche Aufklärung darüber, daß man bei Unterlassung dieser Arbeit und Vermeidung der Anerkennung Gottes für lange Zeit in den seelischen Tod fällt, der sehr schmerzvoll und bitter ist und Ewigkeiten dauern kann, will kaum jemand als wahr annehmen. Mit dieser fatalen Seelenhaltung verhindert man den Weg zurück in die göttliche Liebe und damit ins ewige freie Leben.  

Da kämpft man lieber bewusst oder unbewusst an der Seite Luzifers für dessen Machtwahn, als daß man Gott als den Schöpfer des eigenen Lebens anerkennt und Seinen Liebe-Willen tut, zum Heil der eigenen Seele. Man bleibt im Ungehorsam und damit in der seelisch- geistigen Finsternis verhaftet.  

Für Luzifer ist es dann ein Leichtes, eine sich selbst schwach gemacht habende Seele in der Eigensucht festzuhalten und ihr falsche Lehren einzubleuen oder sie gar zu dem Gedanken zu verführen, über Gott zu herrschen. Die meisten Seelen erliegen lieber diesen Reiz, als dass sie Gott um Verzeihung bitten für ihre Lieblosigkeit.  

Die Eitelkeit tut dann noch das ihrige dazu, und man dünkt sich besser als jeder andere und auch besser und gescheiter als Gott selbst. Der von der Ichsucht Besessene glaubt im höheren Stadium seiner Blindheit nur noch an sich selbst, d.h. an sein eigenes Ego. (das Geheimnis der Ichsucht ist es, daß sie sich als solche nicht erkennt). Er glaubt nur noch an die Materie und deren Gesetze.

Dazu kommt noch die fleischliche Genußsucht, die einem daran hindert, ein feineres Gefühl für geistige Dinge zu entwickeln, wodurch man unlauteren Lehren mangels an Unterscheidungskraft leicht hineinfällt oder an überhaupt nichts mehr glaubt. 

 

Luzifer sei eine Illusion, eine Schöpfung des Verstandes:  

Was oder wer ist Luzifer? Er ist der Hochmut, die Herrschsucht, der Machtwahn, die Ehrsucht, die Habsucht, die Genusssucht, die materielle Gewinnsucht usw.. Eigenschaften, die er selbst in seiner Gott-Widersetzlichkeit erschaffen hat. Luzifer kann daher keine Schöpfung des Verstandes der Menschen sein.  Er hat sich freien Willens selbst zu dem gestaltet, was er ist.

Sadhana, das einst reine, liebevollste und demütige Wesen ist im Zuge ihrer Schöpfungsprüfung in den Machtwahn gefallen und wollte sich über Gott erheben. Später wollte auch sie männlich sein so wie Gott und hat sich, mit göttlicher Zulassung, zu Luzifer gemacht. Luzifer aber heißt: entstanden aus eigener Kraft, und nicht aus der Kraft Gottes. Gott hat auch dieses zugelassen, weil Sadhana versprochen hat, sich dadurch zu bessern, was sie aber nicht eingehalten hat.

Im reinen geistigen Bereich ist Luzifer zwar eine Illusion bzw. es gibt ihn dort nicht, jedoch hier in der materiellen Welt und auch in den jenseitigen Zwischenwelten müssen wir uns mit seinen schlechten, lebensfeindlichen Eigenschaften auseinandersetzen, weil wir sie zum Teil selbst in uns tragen (Dualität!). Werden diese lieblosen Eigenschaften nicht in der kurzen irdischen Lebenszeit in Liebe verwandelt, bleibt man, auch noch lange nach dem irdischen Tode, mit Luzifer verbunden und durch ihn versklavt.

http://solarisweb.at/news-aktuelle-nachrichten/358-masterplan-zur-zerstoerung-der-katholischen-kirche

 

2207.

26.12.2013

Nachricht aus dem Mitteilungsblatt der „Seelsorgeeinheit“ Bad Säckingen:

„Der Pfarrgemeinderat der Seelsorgeeinheit Bad Säckingen begrüßt die „Handreichung zur Begleitung von Menschen in Trennung, Scheidung und nach ziviler Wiederverheiratung in der Erzdiözese Freiburg. Wir regen an, dass diese Eingang findet in die konkrete pastorale Praxis der Seelsorgeeinheit Bad Säckingen, d.h. in Form seelsorgerlichen Gesprächs und angemessener liturgischer Feiern. Auch die Einbindung in die Konzeption der Seelsorgeeinheit halten wir für wünschenswert und wichtig, damit auch alle hauptamtlichen Mitarbeiter jederzeit einen Rückhalt finden. Wir halten es für angemessen, dass diese pastorale Praxis jeweils individuell den persönlichen Umständen entsprechend gehandhabt wird.

 

Jesus hat zur Ehebrecherin gesagt: „Gehe und sündige nicht mehr.“ Er weiß, dass dieser Weg ins Verderben führt.

Dieser Pfarrgemeinderat gemeinsam mit seinem Dekan und dem Freiburger Ordinariat üben hiermit einen frontalen Angriff auf die sakramentalen Grundlagen der katholischen Kirche aus.

Diese Geschichte wird in der Umgebung hier sicherlich Schule machen. Und es ist klar wer hier die Spalter sind.

Die ganzen Prophezeiungen in den Botschaften sind wahr und sie entfalten sich immer mehr und mehr.

Die furchtbaren Sünden der Menschen ziehen immer mehr das Böse an. O Jesus rette uns, sonst gehen wir zugrunde.

 

2288.

10.01.2014

Erhellende Predigt über echte und falsche Prophet(en).

 

http://www.katholisches.info/2014/01/07/anglikaner-tilgen-suende-und-teufel-aus-taufritus-banalisierung-der-taufe/

(Dort ist die Predigt als Kommentar einzusehen).

Vortreffliche Predigt von Pater Alexander Metz FSSP (Petrus-Bruderschaft) über wahre und falsche Propheten:

Die für die Glaubenswüste verantwortlichen anglikanischen Weltdiener in „Kleriker“verkleidung als Beleg für die falschen Propheten:

„Nirgends ist der Irrtum so verbreitet, der Zweifel so ansteckend und die Lüge so hinterhältig wie auf dem Gebiet der Religion.

- Die höchsten Wahrheiten sind immer am meisten gefährdet.

- Dort wo das hellste Licht leuchtet sind auch immer die dunkelsten Schatten.

- Beide – die Wahrheit und die Lüge – haben ihre Vertreter in dieser Welt. Beide haben ihre Propheten.

- Die Vertreter des Irrtums und der Lüge nennt man falsche Propheten.

 

Der HERR warnt uns heute im Evangelium ausdrücklich vor ihnen:

„Hütet euch vor den falschen Propheten, denn sie kommen zu euch in Schafskleidern (also scheinbar harmlos und gütig), innen aber sind sie reißende Wölfe. Hütet euch vor ihnen.“ [….]

 

Das entscheidende Merkmal eines wahren Propheten ist es also:

- dass er im Auftrage Gottes redet.

- Er hat sich nicht selbst aufgestellt, sondern er ist von Gott dazu berufen worden.

- Er hat sich auch nicht in das Amt hineingedrängt. Im Gegenteil.

- Er ist vor diesem Auftrag erschrocken und oftmals davor geflohen.

 

Also halten wir fest:

- Wahre Propheten sind von Gott dazu berufen worden und sie leiden unter dieser Aufgabe.

Noch etwas ist ganz auffällig bei den wahren Propheten.

- Wahrer Prophet trägt keine eigene Meinung vor, sondern Gottes Willen.

- Er erinnert die Menschen an Gottes Herrschaft und fordert sie auf, sich ihm zu unterstellen.

- Echte Propheten sind stets unbequem, denn sie sagen uns das, was wir vielleicht nicht hören wollen.

- Die echten Propheten entlarven die Gleichgültigkeit einer Gesellschaft.

- Sie entlarven die, die die Lüge als Wahrheit anpreisen und die Wahrheit als Lüge verdammen.

- Die wahren Propheten sagen nicht, was alle hören wollen.

- Sie sagen vielmehr das, was keiner hören will aber alle hören müssen und sie werden deshalb verfolgt.

Und das ist der zweite Punkt: Die wahren Propheten sind Außenseiter.

 

Ganz anders hingegen die falschen Propheten.

- Die falschen Propheten erkennt man daran, dass sie den Leuten nach dem Mund reden.

- Die falschen Propheten erkennt man daran, dass sie es uns möglichst leicht machen wollen.

- Sie empfehlen uns nicht das Gute und Wahre sondern das Angenehme und Bequeme.

Darum haben sie auch so viele Anhänger. Sie sind keine Außenseiter. [….]

 

Wir erkennen sie daran, dass diese falsche Propheten – im Gegensatz zu den wahren Propheten – keine Außenseiter sind sondern der Menschen Lieblinge.

Warum?

- Weil sie nicht das sagen, was Gott hören will sondern weil sie das sagen, was die Menschen hören wollen.

- Und die Menschen wollen nun einmal nicht das Gute und Wahre hören sondern das Angenehme und Bequeme.

- Vor allem im Bereich der Religion. Und genau das tun diese falschen Propheten.

- Wenn diese von Gott reden, dann reden sie ununterbrochen von seiner Liebe und von seiner Barmherzigkeit.

- Sie schweigen aber über seine Heiligkeit und seine Gerechtigkeit.

- Die falschen Propheten reden vom Himmel aber verschweigen die Hölle.

- Sie reden von Gott, aber nicht von der Existenz seines Widersachers.

- Sie reden von der Gnade und verschweigen, dass die Gnade in unserem Leben nur dann fruchtbar wird, wenn wir mit ihr mitarbeiten.

- Sie reden vom ewigen Leben, sagen aber nicht, dass der Weg dorthin nur über Opfer und Selbstverleugnung führt.

 

Die falschen Propheten von heute sagen,

- dass alle Religionen denselben Gott verehren.

- Sie sagen, dass es deshalb ganz egal sei, welcher Religion man angehöre.

- Die falschen Propheten unserer Tage reden davon, dass jeder nach seinem eigenen Gewissen handeln soll.

- Sie verschweigen dabei aber, dass sich das Gewissen an den Geboten Gottes ausrichten muss.

- Sie sprechen nicht mehr von Sünde und Schuld.

- Sie rufen nicht mehr auf zur Umkehr und Bekehrung, zu Verzicht und Opfer und sie erklären daher auch – durchaus folgerichtig – das Bußsakrament als überflüssig.

- Sie vertuschen die Schwäche und die Bosheit der Menschen und verbreiten einen unbegründeten Optimismus.

- Für sie ist es erst recht undenkbar, dass Katastrophen auch Fingerzeige des allmächtigen Gottes sein können.

- Für sie ist es undenkbar, dass Gott durch die Geschehnisse in der Natur und der Geschichte sich kundtut, um die Menschen aufzurütteln, zu warnen und zur Umkehr zu bringen.

 

All das, ist mit dem Gottesbild der falschen Propheten nicht zu vereinbaren.

- Die falschen Propheten sind schließlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht.

- Sie sind eigennützig.

- Sie wollen Ansehen in dieser Welt und hohes Einkommen.

- Sie wollen Posten und Stellen, Titel und Auszeichnungen.

- Sie touren durch die Talkshows und lassen sich feiern und beklatschen.

- Sie lassen sich von einer außer Rand und Band geratenen Gesellschaft gut bezahlen und verkünden dementsprechend das, was ihre Geldgeber hören wollen.

- Dabei leiden sie nicht unter ihrer Aufgabe.

- Diese Aufgabe ist keine Bürde.

Im Gegenteil.

Das Prophetenamt schenkt ihnen die Bühne auf der sie sich feiern lassen, die Plattform, wo sie sich profilieren können. Für sie ist es ein herrliches Gefühl von allen bejubelt zu werden.“

 

2285.

08.01.2014

Der heilige Robert Bellarmin befand in seiner kirchenrechtlichen Analyse zum Thema, was geschehen soll, wenn ein Ketzer auf dem Papsthron sitzt, dass dieser sofort seine Jurisdiktion verliert, auch ohne Gerichtsverfahren, sobald er erkannt ist.

Wenn ein Papst die heiligen Worte des Evangeliums, des überlieferten Lehramtes der Kirche seit 2000 Jahren verändert oder verdreht, die Sakramente und die Sünde abschafft, die Heiligen entfernen lässt, dann ist er automatisch exkommuniziert und verliert die Jurisdiktion.

Seine Erlasse oder Verfügungen haben keine Rechtskraft und keine Rechtsverbindlichkeit mehr.

Auszug aus dem Krönungseid des Papstes:

Daher unterwerfen Wir auch dem Ausschluss des strengsten Bannes:

wer es wagen sollte — seien es Wir selbst, sei es ein anderer –irgendetwas Neues im Widerspruch zu dieser so beschaffenen evangelischen Überlieferung und der Reinheit des orthodoxen Glaubens und der christlichen Religion zu unternehmen, oder durch seine widrigen Anstrengungen danach trachten sollte, irgendetwas zu ändern, oder von der Reinheit des Glaubens zu unterschlagen, oder jenen zuzustimmen, die solch lästerliches Wagnis unternehmen.

(LIBER DIURNUS ROMANORUM PONTIFICUM P.L. Io5, S.54)

Auszug aus der Abhandlung des Hl. Robert Bellarmin

Also hört auch ein ketzerischer Papst, ohne eine andere Vorbedingung, von selbst auf, Papst zu sein. Endlich lehren die heiligen Väter einstimmig, die Ketzer befänden sich nicht bloß außerhalb der Kirche, sondern entbehrten auch damit aller Jurisdiktion und kirchlichen Würde. Cyprianus (Lib. 2, epist. 6) sagt: ‘Wir sagen, alle Ketzer und Schismatiker durchweg haben keine Gewalt und kein Recht.’

Nach den überlieferten Richtlinien der Kirche ist ein Bischof (oder Papst) außerdem exkommuniziert, wenn er dem Abkömmling einer Freimaurerorganisation angehört.

Die „ persönliche Confessio“, die den Verrat an Christus gleich von vornherein mit einschließt und vor Jahrzehnten nach der Priesterweihe abgelegt wurde, lässt vermuten, dass die Priesterweihe bereits ungültig war.

Eine katholische Trauung ist auch ungültig, wenn einer der Partner sich gedanklich ein Hintertürchen offen hält, z.B. erneute Heirat, wenn es „nicht klappt“.

Die Liste des fragwürdigen Verhaltens im Amt ist bereits sehr lang, obwohl die Amtszeit noch kein Jahr beträgt. Im Vergleich dazu kann man von Papst Benedikt in acht Jahren Amtszeit nichts Derartiges berichten.

Derzeit findet eine umfangreiche „Säuberungsaktion in der Kirche „statt; konservative Bischöfe und Priester verlieren ihre Posten und werden versetzt, Ordensleute ihr Kloster durch Aufhebung.

 

2283.

08.01.2014

zu 2269

Das Verbot der Tridentinischen Messe in Santa Maria Maggiore in Rom ist Teil der Strategie, Latein als die Sprache der Liturgie und der Kirche auszumerzen.

Dazu gehört auch die Auflösung des Ordens der altrituellen Immakulata Franziskaner bzw. Franziskanerinnen. Das ist erst der Auftakt, denn die Vorbereitungen für den Auftritt des Antichristen sind in vollem Gange. Da dieser kein Latein spricht (Botschaft Nr. 990) und Latein die Sprache des Exorzismus ist, wird das Lateinische weitgehend verdrängt werden müssen. Legt euch daher die „Vulgata“ des heiligen Kirchenlehrers Kardinal Hieronymus zu, solange es sie noch zu kaufen gibt. Er hat das griechische Evangelium vor ca. 1500 Jahren genial ins Lateinische übersetzt — die „ Vulgata“, die heute noch als Neo-Vulgata in der Kirche in Gebrauch ist. Er hat sehr nah am Text übersetzt!

Im Sarto Verlag gibt es noch einen Faksimile-Druck einer Ausgabe in Lateinisch-Deutsch von vor über Hundert Jahren. Die Übersetzung ins Deutsche ist auch sehr genau und es gibt noch viele hilfreiche Anmerkungen als Fußnoten. Drei Bände (ein Band Neues Testament, zwei Bände Altes Testament), jeder Band kostet ca 50.- €,aber das lohnt sich wirklich!

Das rechtswidrige Verbot der Tridentinischen Messe in S. Maria Maggiore in Rom ist ein weiterer Meilenstein beim Umbau der Kirche. Wenn jetzt noch das Glaubensbekenntnis abgeändert, die Kreuze entfernt, die Wandlungsworte geändert und die Heiden in der Kirche sich breitmachen werden, dann dürfte doch der letzte Zweifel beseitigt sein, dass der Falsche Prophet die heilige Kirche dem Antichristen zuführen will.

Der verehrungswürdige Erzbischof Fulton Sheen sagte 1950 voraus, dass die Schlachtlinien für die letzte Schlacht um die Seelen bereits aufgezeichnet (drawing up the battle lines) werden und es einen neuen Judas geben wird. Den Judaskuss hatten wir bereits Karfreitag 2013; jetzt kommt noch die Auslieferung des mystischen Leibes Christi (die Kirche)! Der Umbau der Kirche wird weiterhin in rasanten Schritten vor sich gehen, wenn auch die verbalen Entgleisungen stark zurückgehen dürften, denn der Falsche Prophet darf nicht vorzeitig erkannt werden, das würde die Umsetzung der Pläne stören.

Dieses Taktieren und Verbergen wird erst aufhören, wenn der Antichrist fest im Sattel sitzt und keine Rücksicht mehr genommen werden muss.

Für diese raffinierte Täuschung gilt das Christuswort: „ An den Früchten werdet ihr sie erkennen!“

 

2282.

08.01.2014

Im Himmel herrscht größere Freude über einen einzigen Sünder der umkehrt, als über 99 Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.

Ich glaube den Umkehrer finden wir, wo Menschen ehrlich ihre Fehler und Sünden erkennen, diese herzlich bereuen und mit Zuversicht bekennen, bevor sie danach die Absolution erhalten. Durch die Absolution im Namen des Herrn werden nicht nur unsere Sünden vergeben, auch werden wir für unseren weiteren Weg gestärkt. Neue Gnaden werden uns geschenkt, Blockaden gelöst, Verhärtungen besänftigt usw. Der weitere Weg wird bald auch wieder zur Beichte, Vergebung und Neuanfang führen. Die Sensibilität für Heiliges nimmt zu. Entsprechend werden wir auch für unsere Sünden sensibilisiert. Ich glaube die 99 Gerechten, die es nicht nötig haben umzukehren, die finden wir wo Menschen ihr Verhalten als normal und durchschnittlich betrachten. Hier fehlt die ehrliche Selbstprüfung. Ohne Sündenerkenntnis kann es dann auch keine Reue geben. Die Zuversicht, der Göttlichen Absolution und die damit verbundenen Gnaden wird ersetzt durch die irrige Annahme sündenfrei zu sein, und so wird das Sakrament der Versöhnung verdrängt, bis es als überflüssig erscheint. Ich glaube, dass Jesus alles und jedem vergibt, der ehrlich erkennt, bereut und bekennt. Aber wie kann Er vergeben, wenn Seine Vergebung nicht gewollt wird? Wie kann Seine Barmherzigkeit retten, wenn sie abgewiesen wird? Jesus, der Wasser in Wein verwandelt, Brot und Fisch vermehrt, Verstorbene auferweckt, ruft allen Menschen zu: "Kehrt um das Himmelreich ist nahe." Es ist so nahe, wir brauchen nur umkehren dann sind wir schon eingetreten. Die Umkehr auf später zu verschieben ist Dummheit. Des Teufels liebstes Möbelstück, ist die lange Bank. So mag sich jeder selbst fragen was ihn tatsächlich von Umkehr abhält? Bei den Engeln Gottes herrscht große Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.

 

2280.

08.01.2014

ich denke, die Zeit eilt mit Riesenschritten dem Ziel entgegen, genauso, wie in den Botschaften beschrieben...

Manchmal denke ich, auch wenn man nichts von der Warnung weiß, müsste man doch langsam hellhörig und -sehend werden, oder? Und tatsächlich:

Immer mehr Leute — oder ist das nur in meinem Umfeld so? - die noch nichts von der Warnung gehört haben, stoßen sich an Franziskus und an all den Zeichen, die man so in der Welt beobachten kann. Kürzlich habe ich erst wieder drei Leute „erreicht“, die noch nichts von der Warnung wussten, die aber unisono geäußert haben, sie fänden Franziskus „merkwürdig“...Da hakt man dann aufklärend nach und bietet „dasbuchderwahrheit“ erklärend an und es wird dankbar angenommen. Ich gebe nun erstmal diesen Personen ein paar ausgewählte Botschaften plus Fakten aus „herzmariens“ und dann werden wir weiter sehen. Gott wird alles so fügen, wie es in SEINEM Plan steht, da bin ich sicher.

Des Weiteren wollte ich noch erwähnen, dass auch bei uns nach langer Zeit die Kirche „geschlossen“ wurde, d.h. — bis auf ein Minimum findet jetzt nur noch Donnerstags und Samstags Messe statt. Es ist schon komisch. Nach vielen Jahren wurden 4 Priester (Franziskaner) abgezogen. Sonst war täglich Messe und Rosenkranz. Samstag und Sonntag war Beichte; Sonntags sogar 2 Hl. Messen. Und jetzt? Wer Augen hat.....

In Sachen Piusbruderschaft ist eine sehr gute Aktion am Laufen (durch Bischof Fellay) — Ziel: 5 Mio. Rosenkränze

Vom 1. Januar bis einschl. 8. Juni 2014:

1. Um einen besonderen Schutz des Unbefleckten Herzens Mariens auf die Werke der Bruderschaft herab zurufen.

2. Für die Rückkehr der Tradition in der Kirche.

3. Für den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens durch die Weihe Russlands.

Mittel:

1. Gebet und Buße, wie sie in Fatima eingefordert werden.

2. Heiligung durch die Erfüllung der Standespflicht.

3. Geist des Opfers in Vereinigung mit dem Hl. Messopfer.

Man schreibt hierfür täglich auf, wie viele Gesätze bzw. Rosenkränze man insgesamt bis einschl. 8. Juni gebetet hat und schickt diese Liste an sein Heimatpriorat bzw. an den Distriktsitz...

Ich finde dies genial, da m. E. gerade die Pius-Brüder die Zeichen der Zeit erkannt haben.

Vielleicht könnten wir da alle mitmachen!

 

2279.

08.01.2014

Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land, ------ aus ewgem Stein erbauet von Gottes Meisterhand. Gott wir loben Dich,

Gott wir preisen Dich, o lass im Hause Dein uns all geborgen sein. ---

Jesus hält Seine Zusagen, Er ist die Wahrheit, Er ist unfähig zu Irrtum oder Lüge. Jesus hat die Hl. Kirche auf Petrus, Seinen Felsen gegründet und zugesagt, dass die Mächte der Finsternis sie nicht überwältigen werden. Der Heilige Geist führt die Stellvertreter Jesu Christi im Dienst der Wahrheit, von Anfang an. Der Hl. Geist hindert den jeweiligen Inhaber des Petrusamtes daran, eine Irrlehre oder auch nur eine zweifelhafte Lehre zu verkünden, wenn er als Pabst spricht. „Himmel und Erde werden vergehen aber die Worte unseres Herrn werden nicht vergehen“. Die Unfehlbarkeit des Papstamtes bezieht sich auf die Lehrtätigkeit, nicht auf die Person. Dadurch ist sichergestellt, dass die Hl. Kirche in der Wahrheit bleibt, unabhängig aller menschlicher Fehlbarkeit. Wir wissen, dass Irrlehren niemals von dem rechtmäßigen Lehramt des Papstes kommen können. So geben sich Irrlehrer eindeutig als Wölfe zu erkennen, ganz gleichgültig welche Farbe ihr Schafsfell hat, sie sind nicht Diener der Hl. Kirche sondern Spalter. Die Wahrheit ist ewig; sie ist keinen persönlichen Interessen unterworfen; sie ist nicht meinungs- oder mehrheitsabhängig; sie ist konstant. Sie ist klar, richtungsweisend, zielführend, schlicht, real, lebendig, heilig. Gott ist Wahrheit. Gott ist Liebe. Diese Göttliche Liebe gab und erhält Seinen Kindern die Wahrheit, und so das Leben. Liebende Seelen vertrauen auf Gott, auch wenn die Verfolgung und Renovierung der Kirche viele Gläubige verschrecken mag. Bei der glorreichen Wiederauferstehung werden Scharen von Menschen zu ihr strömen. Keiner kann verhindern, dass wir unter Kreuz und Leid schon die herrliche Auferstehung im Blick haben.

Danke Herr

 

2277.

07.01.2014

verschiedene aktuelle Wetterereignisse in Bezug auf die Botschaften im „das Buch der Wahrheit“, dazu eine aktuelle Botschaft:

995. Ihr seid jetzt drei Jahre lang vorbereitet worden. Erhebt euch und nehmt euer Kreuz auf euch und folget Mir nach. Samstag, 14. Dezember 2013, 15:17 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Vorbereitungen für Mein Eingreifen Großer Barmherzigkeit, um die Herzen der Menschen von Stein zu Gold zu verwandeln, haben heute begonnen. Die Zeichen am Wetter werden für diejenigen bezeugt werden, die Augen haben und sehen können, und für jene, die wachsam sind hinsichtlich Meiner Verheißung, jedem die gleiche Chance der Rettung zu geben.

 

Kältewelle in Nordamerika:

USA: Kältewelle breitet sich auf den Nordosten aus | tagesschau.de

 

Hitze in Südamerika:

Gefühlte 100 Grad trennen Nord- und Südamerika

 

Hitzewelle in Australien:

Brandheiße Hitzewelle: Australien erwartet bis zu 54 Grad — N24.de

 

Ascheregen zerstört Ernte:

http://www.focus.de/panorama/videos/ascheregen-zerstoert-ernte-ascheregen-zerstoert-ernte_id_3520811.html

 

2276.

07.01.2014

Aufruf!

Liebe Freunde,

am 27. Juli 2013 hisste die Landesregierung in Baden-Württemberg  die Regenbogenfahne als Zeichen der Sympathie mit der Homosexuellenbewegung.

Ab 2015 wird die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ Grundlage des neuen Bildungsplans sein. Sie haben richtig gehört: Homosexualität ist dann letzter Maßstab, wie die fünf Leitprinzipien verstanden werden müssen.

Eine Online-Petition will die Gender-Ideologie im Lehrplan abwenden.

DRINGENDER AUFRUF:

- Geben Sie hier Ihre Stimme für die Petition ab (auch anonym möglich).

- Verbreiten Sie diesen Aufruf auch rasch an alle Freunde und Bekannten!

BIS HEUTE UNTERSCHRIEBEN ÜBER 50.000 BÜRGER DIE PETITION.

Damit ist die Hälfte der notwendigen 100.000 Unterschriften erreicht.

- Sie sollten bald reagieren, da die Petition nur noch 22 Tage läuft.

- Die Teilnahme ist auch außerhalb Baden-Württembergs möglich.

https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen und Gottes Segen

 

PS: Da die Petition von evangelischen Christen stammt, unterschrieben bislang vor allem Bürger aus protestantischen Gegenden. Auch Katholiken sollten mitmachen!

Die Teilnahme an der Petition empfiehlt im Übrigen auch das Forum Deutscher Katholiken (Prof. Gindert). Auch Kath. net schrieb darüber. Jüngst wandte sich der Bischof von Chur, Dr. Vitus Huonder, in einem Hirtenbrief gegen die Ideologie des Regenbogens und gab dazu ein Interview.

Das Standardwerke zum Thema Gendermainstreaming schrieb Gabriele Kuby.

Interessant ist auch dieser Vortrag von Inge Thürkauf.

 

2271.

06.01.2014

„Die Streitende, die Leidende und die Triumphierende Kirche im Hl. Verbund“

Wir vertrauen unserem Gott; Gott sei Dank. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er versorgt uns ununterbrochen mit Erkenntnis, stärkt unsere Hoffnung und entfacht unsere Liebe. Sein Anliegen, das Heil aller Seelen wird so auch zu unserem Anliegen. In Hingabe für die Anliegen unseres Herrn aktiv, in Gebet und Opfer, in Arbeit und Leid, in Freude und Lobpreis dürfen wir unsere persönlichen Intentionen vertrauensvoll Seiner Göttlichen Allmacht unterstellen, auch wenn wir glauben sie immer wieder aussprechen zu müssen. Alles was unserem Heil dient, erhalten wir von Gott, meist schneller als es uns überhaupt bewusst wird. Wer sich Gott anvertraut, der wird eher früher als später erkennen, dass es ihm an nichts mangelt. Alles was zum Heil erforderlich ist steht im Übermaß zur Verfügung. Unsere Gebete und Opfer aus freiem Willen, erlauben es Jesus in den Herzen welche sich Ihm verweigern gnadenvoll tätig zu werden. Gott respektiert den freien Willen jedes Menschen, auch wenn Menschen Seine Liebe, Seine Barmherzigkeit abweisen, drängt Er sich nicht auf. Er akzeptiert aber auch den freien Willen Seiner Anhänger, gerade weil dieser das Heil von verlorenen Seelen im Blick hat. Dadurch kann Jesus ungehindert Wirken ohne gegen den freien Willen eines Menschen zu handeln. Dem Hl. Herzen der Gottesmutter kann nichts und niemand widerstehen, kein Dämon, kein Mensch, kein Engel, nicht der Heilige Sohn, auch nicht der Allmächtige Vater. Danke Ewiger Vater für Deine grenzenlose Weisheit und Liebe. Darum will ich gerne der Gottesmutter meine Gebete aufopfern in der ruhigen Gewissheit, dass sie diese Gebete vervollständigt und schmückt, bevor sie für Jesu Anliegen vor den Thron Gottes gelangen. Ich bin davon überzeugt, dass diese unsere Gaben in Göttlicher Weisheit da Verwendung finden, wo sie erforderlich sind. Unsere persönlichen Intentionen kommen dabei in keiner Weise zu kurz, niemals. Als die Hochzeitsgäste keinen Wein mehr hatten, hat die Hl. Maria Ihren Sohn darauf hingewiesen. Obwohl Jesus ihr zu verstehen gab, dass Seine Stunde noch nicht gekommen sei, blieb die Gottesmutter in Demut zuversichtlich als sie die Diener anwies.“„Was Er euch sagt das tut“

 

2262.

04.01.2014

Botschaft 1004 sagt uns, dass die Befreiungstheologie im Zentrum der Feier stehen wird. Dann wird der sozialen Gerechtigkeit, den Menschenrechten und dem Geld, dass sie für die Hungernden der Welt gesammelt haben, applaudiert werden.

Dann wird das Regierungsprogramm von P. Franziskus, niedergelegt als Rahmenprogramm in der Exhortation“ Evangelii Gaudium“, gefeierte traurige Wirklichkeit sein! Dieses Ermahnungschreiben begrüßte Bischof Erwin Kräutler freudig als „Befreiungstheologie pur.“ Und das ist es auch!

Das Konterfei des Papstes, dass anlässlich seines 77. Geburtstages erschienen ist, zeigt ihn mit der erhobenen geballten Faust. Das ist die erhobene Faust der revolutionären Marxisten der Befreiungstheologie. Bei Leonardo Boff waren es die Sandinisten, denen er beigetreten war, Jahre später enttäuscht allerdings wieder ausgetreten, weil es dort genauso Grabenkämpfe gab wie überall. Obwohl Leonardo Boff sogar Kulturminister unter den Sandinisten war, wurde keine wesentliche Verbesserung der Lage der Armen erreicht. Zu diesem Zwecke war Boff aus dem Franziskanerorden ausgetreten, weil dieser ihn am revolutionären Kampf für die Befreiungstheologie nur gehindert hätte. Später fiel er auch vom Priestertum ab und ließ sich laiisieren. Er wurde Ethikprofessor und schreibt weiterhin Bücher. Heute lebt er mit einer geschiedenen Frau zusammen, die aus erster Ehe sechs Kinder hat.

Kardinal Ratzinger (heute P. Benedikt XVI), damals Präfekt der Glaubenskongregation. hatte versucht Boff zu stoppen. Allerdings ohne Erfolg, Boff hatte sich längst in die Befreiungstheologie, eine Art christlicher Marxismus verrannt.

Die Befreiungstheologie ist Häresie pur, da sie ohne Christus auskommt bzw. ihn zu einer Randfigur macht.

Die „wahre Kirche der Befreiungstheologie“, die angeblich direkt vom Heiligen Geist geleitet wird, diffamiert die authentische katholische Kirche als „Kirche des Sakramentalismus und der Dogmen“, beides benötigt die Befreiungstheologie nicht wirklich. Denn es geht nur um die materiellen Bedürfnisse der Armen, nicht um ihr Seelenheil!

 

2257.

03.01.2014

„Jeder Tag hat seine eigene Plage“

Uns soll es zuerst um das Reich Gottes gehen, dann wird uns alles andere dazugegeben. An manchen Tagen werden wir mit schlechten Nachrichten so überversorgt, dass wir uns dankbar an Jesu Worte erinnern; "sorgt euch nicht um den morgigen Tag, der morgige Tag wird für das Seine sorgen." Am nächsten Tag ist das, was am Vortag noch so bedrohlich erschien, oft nur noch halb so bedrohlich oder schon vergessen. Der Herr spricht unser Vertrauen an; "ihr habt nichts zu fürchten, außer der Furcht." Da frag ich mich, welch lähmende Macht hat doch die Furcht und wer profitiert davon? Der Zweck der Furcht ist Lähmung; Furcht verhindert Verteidigung und Gegenangriff - leider beschädigt sie auch das Vertrauen zum Herrn. Wir wollen die Augen vor der Wirklichkeit nicht verschließen, aber wir wollen mit dem Herzen entscheiden was wir mit den Augen sehen. Es gibt keinen Grund möglichst viel Negatives zu Betrachten, dadurch wird es nicht weniger, sondern betrübt uns nur. Schauen wir das Unvermeidliche an, keinen Deut mehr. Lieber lenken wir den Blick auf Erfreuliches, Positives, Heiliges und können so das Negative gelassen und Hoffnungsvoll im Gebet zum Herrn bringen. Es ist viel erbaulicher und auch wesentlich aktiver, eine Zeit der Stille bei Jesus zu verbringen, anstatt ängstlich und passiv in die Kloaken des Feindes zu blicken. Solange wir uns mit Hass und Elend herumplagen, sind wir für Liebe und Freude blockiert. Der Herr fordert uns wohl auf unser Kreuz zu tragen, Er ruft uns aber auch zu sich und verschafft uns Ruhe. Laden wir uns selber nicht mehr auf als der Herr uns zumutet. Die Neugier auf Negatives ist ansteckend wie lähmend, darum wollen wir diesen Teufelskreis verlassen bevor der Apfel bei uns ankommt. Jesus ist der Herr, Er schenkt Freude, Mut und Kraft, Er belehrt, baut auf und gestärkt ziehen wir mit Ihm hoch erhobenen Hauptes weiter. Danke „ Getrennt von Jesus können wir nichts vollbringen“

 

2251.

02.01.2014

„Rahmenbedingungen“

Jeder Mensch auf Erden hat die unausweichliche Aufgabe, mit seinem von Gott geschenkten Leben zu bezeugen, ob er sich für oder gegen Gott seinen Schöpfer und Vater entscheidet. Diese, von Gott geforderte freie Entscheidung ist für ewig verbindlich. Es ist Seine Rahmenbedingung für das Leben, ob wir das akzeptieren oder ignorieren ist belanglos, unser Leben wird diese Entscheidung offenbaren. Dabei ist mir die Diskrepanz zwischen meinem Wollen und meinem Tun bewusst, aber auch und noch viel mehr, ist mir die unverdiente Göttliche Gnade bewusst. Dass ich überhaupt bin, verdanke ich Gott; dass ich schon früh die Hl. Taufe erhalten habe, verdanke ich Gott. Die Hl. Erstkommunion und die Firmung verdanke ich Gott. Die Hl. Beichte verdanke ich Gott, das Sakrament der Ehe, die Familie, alles verdanke ich Gott. Mit großer Dankbarkeit erkenne ich die Liebe unseres ewigen Vaters, welche auch in den Menschen um mich herum sichtbar ist, sodass ich mit Freuden meinen Willen dem Seinen unterstelle. Ich gebe mich dankbar und immer wieder mit Körper, Geist und Seele meinem Gott und Vater hin. Die Übergabe unseres freien Willens an Gott unseren Schöpfer enthebt uns nicht der Verantwortung, aber sie stellt uns unter Seine Göttliche, Väterliche Verantwortung. Da der Schöpfer konsequent den freien Willen aller Menschen respektiert ist unser in Freiheit und Liebe gefasste Entschluss der Hingabe an Gott, unseren Vater, die Rahmenbedingung für Sein Gnädiges und Allmächtiges Wirken zur Rettung Seiner Kinder. Weisheit ist nicht die Menge unseres Wissens, nicht der Wert des IQ. Weisheit ist Liebe, Weisheit ist Gott. Darum ist weise, wer sich ohne zögern jeder Zeit dieser Liebe unseres Ewigen Vaters hingibt. So erscheint die Verzögerung oder gar die Verweigerung der Hingabe als Torheit. Torheit bis zum Hass, das genaue Gegenteil von Weisheit und Liebe. Gott die Liebe ermöglicht uns Vertrauen, Vertrauen ermöglicht Hingabe, Hingabe ist Weisheit, Weisheit ist Liebe, Liebe ist Gott.

„ In Gott leben wir, bewegen wir uns und sind wir.“

 

2248.

01.01.2014

„Die Gabe der Unterscheidung“

dürfen wir vom Herrn erbitten. Sie ist eine unverzichtbare Hilfe bei der Suche nach Wahrheit. Wir wissen, dass die Inspirationen vom Heiligen Geist nur Wahrheit vermitteln, die Inspirationen vom unheiligen Geist aber Lügen verbreiten, welche sich mit dem Anschein von Wahrheit tarnen. Um diese verschiedenen Geister unterscheiden zu können, prüfen wir die Worte, ob sie der Wahrheit entsprechen, welche uns in der Bibel, in den Evangelien und in den Lehren der Hl. Katholischen Kirche gegeben sind. Auch prüfen wir, ob sie uns zur Wahrheit hinführen, oder ob sie uns zu Rebellion und Spaltung animieren. Wahrheit führt zur Einheit, Lüge führt zur Spaltung. Ich halte die Hl. Katholische und Apostolische Kirche für die wahre und einzige, von Jesus gegründete Kirche. Dieser Kirche will ich treu bleiben und keiner Spaltung folgen. Spaltung ist Abkehr von der Wahrheit, ganz egal wie groß oder klein der abgespaltene Teil ausfällt; er trennt sich von der Wahrheit. Einheit definiert sich nicht im Festhalten an Gewohnheiten, Gebäuden und Strukturen, sondern Festhalten an der Wahrheit. Wenn wir unter der Regie vom Hl. Geist die Botschaften prüfen dann erkennen wir glasklar Aufrufe in den Botschaften nach Umkehr, nach Beichte, nach Gebet, Opfer, Fasten, Hingabe, nach Liebe zu Gott und zum Nächsten; der Aufruf die Wahrheit zu verteidigen, Leben zu schützen, für die Rettung der Seelen tätig zu werden, Vergebung zu üben, Feinde zu lieben; der Aufruf das Kreuz aufzunehmen und Jesus nachzufolgen u. v. m.. Das sind alles Worte, die mit der Wahrheit harmonieren. Sie rufen zur Einheit mit der Kirche auf, aber niemals zur Spaltung. Wer sich herzlich bemüht diesen Aufforderungen nachzukommen, trotz all unsrer menschlichen Schwäche und Fehlbarkeit, der erlebt tiefen Frieden - den Frieden des Herrn.

„Wahrer Gott wir glauben Dir“

 

2246.

31.12.2013

Den Gläubigen wird das Leben gewandelt, nicht genommen. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden verstorbene Menschen als Tote bezeichnet, was nach meiner Sicht falsch ist und unnütze Ängste erzeugt. Wir würden das berühmte Weizenkorn, welches wir zur Fruchtvermehrung in die Erde legen, ja auch nicht als tot bezeichnen. Dieses Korn muss sterben, aber nur um zu leben und reichlich Frucht zu bringen. Darum glaube ich, dass hier wie auch bei Menschen das Sterben nicht das Ende von Leben bedeutet, sondern Verwandlung von Leben. Der irdische Körper verfällt, aber nur um den himmlischen Leib, die Seele zu befreien. Wo aber der lebendige Glaube verlöscht, da wird das Thema Tod unerträglich und so zwangstabuisiert. So konzentriert sich dann der Fokus nur auf die irdische, die materielle Existenz. Ich glaube, der Hl. Geist, die Liebe des Vaters und des Sohnes ist das Leben in uns. Solange der Hl. Geist in uns ist, haben wir Leben, auch wenn der Körper stirbt. Dieses wirkliche und endlose Leben verlieren wir nur durch die Todsünde. Die Todsünde vertreibt die Anwesenheit des Hl. Geistes, Sein gnadenvolles Wirken in uns, das ist dann der Tod der Seele, aber sie existiert endlos weiter, ohne dass wir darauf irgend einen Einfluss haben. Einfluss haben wir darauf, ob wir endlos Heil und Leben oder endlos Leid und Tod erfahren. Tod bedeutet für mich die Abwesenheit des Lebens. Wieviele Menschen sind schon durch Umkehr vom Tod zum Leben übergegangen indem sie ihre Todsünden bereut und bekannt haben und durch die Vergebung des Herrn das Leben und den Hl. Geist neu geschenkt bekamen. Wie eindringlich bekämpft Jesus den dämonischen Irrglauben, dass es keine Todsünde geben würde, weil das doch nicht mit der Barmherzigkeit Gottes vereinbar wäre. Diese Lüge führt zu massenhaftem Tod, wenn sie nicht erkannt und bekämpft wird. Ob Wahrheit bei Menschen Akzeptanz findet oder nicht, sie ist und bleibt Wahrheit, sie ist ewig. Soweit wir nicht die Gabe der Seelenschau haben, bleibt uns verborgen, wieviel Tote unter den Lebenden wandeln. Ich glaube, dass Jesus sehr darunter leidet, wenn Seine geliebten Menschen leiden. Aber entgegen der propagierten Meinung, dieses Leiden der Menschen nur in den materiellen Belangen zu betrachten, Armut, Krankheit, Hunger usw., glaube ich, dass Jesus in erster Linie das Leiden der Seelen anspricht. Von weltlichen Menschen wird uns suggeriert, dass Jesus sich vorrangig für das leibliche Wohl der Menschen eingesetzt hat. Das erkenne ich als gesteuerten Irrtum, welcher unseren Glauben an die geistige Welt, Gott, Himmel, Seelen usw. zerstören soll. Dabei gilt unsere Gegenwehr dem Irrtum, nicht dessen Verbreiter. In der Aufforderung Jesu an uns, möglichst in kurzen Abständen die Hl. Beichte zu praktizieren und die Hl. Kommunion zu empfangen, ist deutlich Seine Sorge um unser Seelenheil erkennbar. Jesu Worte sind Wahrheit und Leben: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubt, wird leben auch, wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an Mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubt ihr das? Ja, Herr, das glauben wir! Danke.

 

2241.

30.12.2013

zu 2208

Jesus sei „kein Meister der Weisheit“ gewesen oder „ein Ideal, von dem wir wissen, dass wir uns davon unerbittlich entfernt haben“, sagte Franziskus.

 

Wenn er – Bergoglio – das gesagt hat, steht er auf alle Fälle mit seiner Meinung gegen die Aussagen des Hl. Evangeliums:

Math. 12, 42 Die Königin des Süden wird beim Gericht über diese Nation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.

Math. 13,54 Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun?

Lukas 2,52 Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.

1 Kor. 1,18-31 (30=) Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung…

Kolosser: 2,2-4 Dadurch sollen sie getröstet werden: sie sollen in Liebe zusammenhalten, um die tiefe und reiche Einsicht zu erlangen und das göttliche Geheimnis zu erkennen, dass Christus ist.

3 In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.

4 Das sage ich, damit euch niemand durch Überredungskünste (Anm. auch nicht durch Franziskus-Perlen) täuscht.

Es gibt da noch eine Vision Jesu an Maria Valtorta Band I Kapitel 64

in dem die Mutter Maria sich bereit erklärt auch die beiden Cousins Jesu*) Judas Thaddäus und Jakobus

zu unterrichten, nachdem sie vorher in eine reguläre Schule gegangen waren.

Dazu sagt Jesus zu Maria Valtorta:

„Maria wurde so meine Lehrerin und die Lehrerin des Jakobus und Judas. Daher liebten wir uns wie Brüder, mehr als einfache Verwandte oder Mitschüler, die zusammen aufwachsen; wie drei Rebschösslinge derselben Rebstocks…Meine Mutter: eine Gelehrte, (Maria ist im Tempel unterrichtet worden und sie kannte das Gesetz wie ein Gelehrter) wie es in ganz Israel keine andere gab; sie, meine sanfte Mutter, der Sitz der Weisheit, der wahren Weisheit, die uns unterrichtete für die Welt und den Himmel. Ich sagte: „ Sie lehrte uns“, da ich ihr Schüler war, der sich in keiner Weise von den Vettern unterschied. Das Geheimnis wurde durch das „Siegel“ Gottes gegen die Nachforschungen Satans unter dem Mantel eines gewöhnlichen Lebens bewahrt.

*)Söhne des Alphäus, Alphäus ist ein Bruder des Nährvater Josef) Judas Thaddäus und Jakobus – beide später einer der ersten Apostel, sie wurden auch, da es keine Bezeichnung für Vettern bzw. Cousins im Aramäischen gab, Herrenbrüder genannt oder die Brüder Jesu.

Gottes Segen – in mitbrüderlicher Liebe JMP

 

2236.

30.12.2013

Ich beschäftige mich seid mehr als 3 Jahren mit der Botschaft „Das Buch der Wahrheit“. Ich habe fast alle Botschaften gelesen und bin auch zu einer Erkenntnis gekommen. Ein Grund, wieso ich diesen Worten Aufmerksamkeit schenke ist, dass die Texte mit einer Autorität gesprochen werden, mit der kaum jemand sprechen würde, wenn er sich das nur ausdenkt. Einer Autorität mit der sicher nicht ein einfacher Mensch zu sprechen wagt. Das zweite ist, dass man ein ausgesprochen umfangreiches Wissen um weltliche und kirchliche Zusammenhänge haben muss. Es ist nicht ganz so wie es Bischof Laun ausgedrückt hat, dass er jederzeit solche Botschaften erstellen könnte. Aber was würde einen Menschen dazu bringen beinahe täglich neue Botschaften zu schreiben? Noch dazu wenn sehr viele der Botschaften absolut polarisieren. Man kann eigentlich nicht gleichgültig bleiben. Für diese Fülle an Botschaften müsste schon eine Gruppe von Menschen sich das ausdenken, wie dies meine Frau meinte. Eine weitere Urheberschaft, dass der Böse das einen Menschen eingibt, möchte ich ausschließen. Es ist wie der Vorwurf an Jesus:

Mk 3,22     Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: Er ist von Beelzebub besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.

Mk 3,23     Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

Mk 3,24     Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.

Mk 3,25     Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.

...und trotz all dem ist es nicht so einfach die Worte anzunehmen. Nehmen wir nur die Worte über den neuen Papst, der auf jeden Fall, in einer Weise polarisiert wie es kaum in der Geschichte der Kirche war. Einerseits wird er von bestimmten Kreisen innerhalb und außerhalb der Kirche in einer Weise gelobt, dass es fast schon unheimlich ist, andererseits gibt es aber auch viele die sehr kritisch hinterfragen, was dieser Papst sagt und macht. Sei es nur sein Kreuz, das eindeutig ein Freimaurersymbol ist. All diese Dinge sind mit Sicherheit kein ungewollter Zufall. In diesen Sinn waren mir seine beiden Vorgänger wesentlich lieber. Damals hatte ich eine Freude, wenn ich von Papst etwas hörte oder las. Jetzt frage ich mich immer, wie soll ich dieses oder jenes einordnen? Nicht selten schalte ich dann lieber den Sender um und lese es im Rückblick. Am meisten stören mich aber, wenn in den Mainstream - Medien Hoffnungen genährt werden, dass die Kirche barmherzig sein soll und endlich die Gebote lockern soll, damit man sich nicht mehr um Bekehrung kümmern muss. Gott ist doch barmherzig und verzeiht ohnehin alles, weshalb wir selbst bestimmen können, was vor Gott Recht oder Unrecht ist. Im Tenor heißt es, es kommen alle alle in den Himmel, dies soll gefälligst die Kirche betonen - nicht dass es ein Fegefeuer oder gar eine Hölle gibt. All dies gehört ins finstere Mittelalter wie man meint. Man vergisst zu gern, dass wir uns nicht auf unsere Ideen verlassen dürfen, sondern die Heilige Schrift sagt uns was Jesus getan und gesagt hat. Durch das neue und alte Testament können wir ein wenig erfahren wie Gott ist. Das alte Testament hat uns gezeigt, dass Gott immer wieder Boten zu den Menschen gesandt hat, um sie auf den richtigen Weg zu führen. In der ganzen Kirchengeschichte kamen immer wieder wichtige Impulse durch private Offenbarungen. Warum sollte Gott in unserer Zeit keine Boten senden, die uns den richtigen Weg in dieser Zeit zeigen? Aber wir sollen auch nicht ungeprüft alles glauben. Leider fällt es mir immer noch schwer regelmäßig die Gebete zu beten. Wahrscheinlich auch ein Grund wieso ich hin und her gerissen bin und es mir so schwer fällt in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Im übrigen warte ich schon sehnsüchtig auf das große Zeichen der Warnung auch mit ein bisschen Angst, weil ich auch weit weg bin von dem, was Gott will.

Liebe Grüße, Walter Leopold H., Österreich

 

2233.

29.12.2013

Liebe Mitbeter und Mitleser,

mit großem Interesse und mit vielen eigenen Fragen habe ich die Botschaft gelesen, dass Jesus erst während seines Erdenlebens die Erkenntnis über seinen gewaltsamen Tod erhalten hat.

Die Zuschriften hier im Forum u. a. von Beate, Christine R. und Christine mit dem Verweis auf die Bücher von Maria Valtorta, in denen Gleiches geschrieben wird, sind sehr wertvoll. Gestattet mir den Versuch den Inhalt der Botschaft von der möglichen Logik her zu erklären:

Nach unserem Glauben ist Gott vollkommen und alles was er tut ist vollkommen, so auch das Leiden und der gewaltsame Tod Jesu am Kreuz. Aus diesem Anspruch heraus verlangten auch das Leiden und der Tod Jesu das vollkommene „Ja“ des freien Willens Jesu zu seinem Schicksal. Deshalb konnte das Wissen um das Leiden nicht als Prädestination in Ihn eingegossen sein. Daher wurde jeder Schritt zur Erkenntnis des Leidens immer wieder mit einem erneuten Ja unseres Herren zum Willen des Vaters bestätigt. Dieses ist m. E. der Inhalt der Botschaft. Ich muss dazu noch ausführen, dass die Vollkommenheit Gottes die Vorstellungskraft von uns Menschen genauso übersteigt, wie die Räumlichkeit der vierten Dimension. Auch bei Theologen habe ich oft beobachtet, dass Sie keine Vorstellung von der Vollkommenheit Gottes haben. Sonst dürfte es nicht so viele Theologen (auch Bischöfe) geben, die den Sühnetod Christi leugnen. Jeder Versuch sowohl Christus als seiner hl. Mutter allzu irdische und menschliche Züge zu geben, wie etwa Franziskus dies in seinen „Perlen“ versucht, leugnet die Eigenschaft der Vollkommenheit von unserem Herrn und seiner Mutter. Denn auch sie, als Miterlöserin, hat vermutlich bei jedem Erkenntnisschritt ihres Sohnes ein erneutes und vollkommenes „Ja“ gesprochen. Aufgrund dieses immerwährenden demütigen „Ja“ wird die Gottesmutter einst das Haupt (als Sitz des Hochmutes) der Schlange zertreten.

Soweit meine Überzeugung.

Gottes Segen, Ihr D. F.

 

2232.

29.12.2013

Liebe Mitgeschwister,

meine Bekehrung hat mit diesem Gebetsheft angefangen „Das Leiden Christi“. Es bewirkt tatsächlich Bekehrung und ist seit 1862 kirchlich anerkannt! Die Verheißungen, die Jesus macht sind einfach grandios. Diese Gebete wurden der Heiligen Brigitta von Schweden übermittelt Anfang 17. Jahrhundert. Papst Pius IX kannte diese Gebete und approbierte sie am 31. März 1862. Und doch wurden sie erst Dezember 2011 unter dem Parvis Verlag herausgebracht. Warum hat es so lange gedauert? Oder warum jetzt? Ich erachte dieses Gebetsheft als einen weiteren Teil von Gottes Plan für die Rettung der Menschheit. Denn einige Kreuzzuggebete enthalten das „Gedenken an seine Leiden“. Dieses Gebetsheft zusammen mit dem Buch der Wahrheit 1 und 2 habe ich außerdem einer Bekannten geschickt, die ich seit 15 Jahren weder gesehen noch gesprochen habe. Vor einer Woche hat sie mich angerufen und mir überschwänglich gedankt. Sie hätte sich in den letzten Jahren immer mehr vom Glauben entfernt. Und seit 3 Monaten würden sie und ihr Mann täglich beide Gebete beten. Es sei wie ein Wunder! Sie gehe seither wieder jeden Sonntag zur Kirche und auch sonst hat sich einiges verändert. Sie und ihr Mann glauben übrigens auch an die Botschaften...

Jesus verspricht u.a.: wer täglich „ die sieben Vater unser“ betet, kommt nicht ins Fegefeuer! Dies ist eine weitere Möglichkeit, jene Menschen zu erreichen, die das Buch der Wahrheit (noch) nicht annehmen würden. Mit nur 30-40min. (resp. 15-20 min.) täglich, kann man so viel erreichen. Ich kann es nur empfehlen — betet es selbst und macht es bekannt!

Mit Gottes Segen, Sandra

Zu beziehen:

www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783907523087 oder

http://www.parvis.ch/de/artikel/D5513/Das%20Leiden%20Christi

 

2229.

29.12.2013

Das Siegel des lebendigen Gottes

Viele Betriebe nutzen den Jahreswechsel für die Inventur. Das ist eine gute Gelegenheit auch selbst eine Art Bestandsaufnahme anzustellen. — Wieviel Gottvertrauen ist noch vorhanden, wieviel Liebe ist noch in unseren Herzen, wieviel Glaubensgehorsam hat das Jahr überlebt? - Im Laufe der Zeit werden diese Tugenden stark beansprucht, weswegen mir eine Bestandsaufnahme erforderlich erscheint um evtl. Mängel auszugleichen. Dabei stellen wir verwundert fest, dass je mehr wir diese Tugenden in Anspruch genommen haben, umsomehr vorhanden sind. Es scheint Parallelen zu der Brotvermehrung zu geben. Was wir auch immer unter der Regie des Herrn anstellen, wir können nur staunen wie Er alles zum Leben erweckt. Auch meine Schwächen und Sünden entlockt mir der Herr, indem Er mich zu Sich ruft und alles von mir nimmt was ich Ihm gebe und dabei mir vieles gibt was ich annehme. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes „ Wunderbar.“ Dennoch oder gerade deshalb werden wir vermehrt durch feindliche Angriffe bedrängt, nur um festzustellen, dass Jesus nicht hin und wieder kommt um uns zu helfen; Er ist ununterbrochen bei uns aktiv wie wir Ihm dazu den Raum geben. Wenn wir Ihn einsperren dann dürfen wir uns nicht darüber beklagen, dass Er schweigt. Wir sind wie wir sind und wollen werden wie Er uns wünscht. Um unserer Verwundbarkeit zu begegnen, hat uns der ewige Vater das „ Siegel des lebendigen Gottes „ vermacht. Halten wir dieses Siegel in Ehren und vertrauen wir dem Versprechen unseres Himmlischen Vaters. Wie froh werden die Israeliten gewesen sein weil sie ihrem Gott geglaubt haben, dass Er alle Bewohner der Häuser schützen würde die ihre Torbögen mit Blut markiert hatten. Die Freude und die Dankbarkeit, wird nach Eintritt dessen was man vertrauensvoll geglaubt hat, grenzenlos.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist

 

2223.

27.12.2013

Liebe Mitgeschwister,

nachdem ich die Botschaft 878, vom 12. August gelesen habe, habe ich angefangen Meldungen über Unwetter, Katastrophen und besondere Ereignisse zu dokumentieren.

Gottes Segen, Sandra

 

Unwetter, Vulkanausbrüche und kurioses...

 

06.08.2013          Unwetter und heftiger Blitzeinschlag in Berlin/Brandenburg

12.08.2013          Vulkanausbruch Indonesien

12.08.2013          Taifun und Überschwemmungen auf den Philippinen

15.08.2013          Überschwemmungen in Russland und China

18.08.2013          Vulkanausbruch in Japan

18.08.2013          Tödlicher Haiangriff in Hawaii. Haiangriffe vor der Küste Hawaiis haben sich stark gehäuft.

                            Forschungsprojekt soll Ursache herausfinden.

19.08.2013          schwere Regenfälle und Hagel in Nürnberg (Deutschland)

21.08.2013          Taifun und Überschwemmungen in Taiwan

21.08.2013          Erdbeben in Mexiko

Seit 15.08.2013  schwere Waldbrände in Portugal und Kalifornien

26.08.2013         Tornado in Italien

29.08.2013         Überschwemmungen in Mali

 

2222.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef,

auch mir ist dieser Satz „…..Ich wusste nicht, dass sie Mich töten würden, denn Ich dachte, dass Mein Königreich gekommen sei“ in der Botschaft 994 vom Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:15 Uhr „aufgestoßen“.

Ich habe mir auch Gedanken gemacht, da es mit meinem „Wissen“ über Jesus nicht übereinstimmte. Auch ich bin Laie und versuche nur zu einer für mich als unwürdigen Menschen stimmigen Erklärung zu kommen – nach dem Wort: „Wer suchet, der findet. Wer anklopft, dem wird aufgetan“. Die von Dir anführten Stellen in der Bibel sind alle bis auf eine, nämlich Johannes 2,19 wahrscheinlich schon in das 3. Lehrjahr einzuordnen. Bei der Vertreibung aus dem Tempel (Johannes 2,19) steht in meiner Ausgabe der Einheitsausgabe 1980 unter der Fußnote 2,13-22 folgendes: Die Tempelreinigung wird im Johannesevangelium schon am Anfang des Wirkens Jesu erzählt. Es ist aber dasselbe Ereignis, dass die Synoptiker in die letzten Tage Jesu legen. Siehe auch Lukas19, 45-48; Mk.11, 15-19. Matth. 21,12-17.

Auch Maria Valtorta (Band XI, Seite 59) wurde eine zweite Tempelreinigung für den Tag des feierlichen Einzuges in Jerusalem, dem Palmsonntag, von Jesus diktiert.

     „ … Es gab bestimmte Dinge, die von Meinem Vater von Mir ferngehalten wurden, Der nicht mit Mir kommunizierte, wie ihr vielleicht glaubt. Stattdessen erhielt Ich ein eingegossenes Wissen, wenn es von Meinem Vater gewünscht war, in der Aufgabe, die Mir zugewiesen war, um allen Menschen Erlösung zu bringen.“

Viele Geheimnisse wie auch das Buch mit den Sieben Siegeln wird erst zum vorgesehen Zeitpunkt offenbar. Nur wir Menschen wollen sofort alles wissen, gehen zu Hellsehern, und pendeln und ziehen Karten, aber das ist nicht der Weg, den Gott für uns vorgesehen hat. Für Jesus wäre es sicherlich ein Leichtes gewesen, immer „Auskunft“ von einem Vater zu bekommen, da er doch mit dem Vater Eins ist. Aber auch für seinen eigenen Sohn fordert der Vater diese Geduld und Demut, Gehorsam bis zum Tod ein und lässt ihn auch darüber hinaus nicht alles wissen: Matthäus 24,36 (Mahnungen um Hinblick auf das Ende) „Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.“

Ich denke, dass es noch viele Geheimnisse gibt, die zu wissen uns jetzt noch nicht zumutbar sind und nur nützlich wären, wenn wir uns dann im Sinne Gottes darauf auch ändern und bekehren würden, aber auch wir verlangen immer nach Zeichen und Wundern. Durch die Botschaften erfahren wir viele Dinge, die wir nicht vermutet hätten und die entweder zu unserer Rettung führen, wenn wir sie beherzigen oder zum Verderben, wenn wir sie wie den erwähnten Eckstein verwerfen.

In brüderlicher Liebe und Gottes Segen, JMP.

 

2219.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef aus Österreich,

auch ich bin Laie und habe keine schulisch — theologische Bildung. Doch glaube ich, dass alles offenbar wird. Die Worte unseres Herrn sind voller Kraft und Leben, früher wie heute. Oft stößt mein Verstand an seine Grenzen, aber nie ist unser Herz, unser Vertrauen, unsere Liebe zu Jesus diesen Grenzen unterworfen. Der Glaube, ein Geschenk unseres Ewigen Vaters, ermöglicht es uns die Worte Jesu zu verstehen. „ Ich preise Dich Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.“ Nicht menschliches stolzes Wissen bringt Erkenntnis; der Herr schenkt Erkenntnis dem einfachen und kindlichem Gemüte. Der vertrauende Glaube übersteigt jedes menschliche Wissen. So bitte ich dich dieses Botschaft mit dem Herzen zu lesen, besonders den zweiten, hier angefügten Teil. Ich glaube mit Zuversicht an Jesu Worte — wer suchet der findet — Ehre sei Gott.

"Es war nach den ersten beiden Jahren in Meiner Mission, nachdem Ich zwanzig Stunden am Tag damit verbracht hatte, die Wahrheit zu predigen, dass Ich erkannte, dass der Widerstand zugenommen hatte. All diejenigen, die Mein Wort hörten, waren davon in Alarm versetzt, auch wenn sie nicht genau verstehen konnten, was Ich ihnen zu sagen versuchte. Vielen,