WICHTIG!!!
Die zweite Mission von Herzmariens in der weiteren Phase der Endzeit
Liebe Geschwister der Restarmee,
in den letzten Monaten verstärkte sich immer mehr in mir das Gefühl, dass im Apostolat und auch für die Restarmee große Veränderungen anstehen werden.
Wir sind seit September in eine weitere (es hieß in die zweite Phase) eingetreten, indem meine Aufgabe für die Restarmee und für die, welche zu den Herzmariens-Treffen kommen konnten, nun dem Ende zugeht. Das Motivieren der Restarmee, ihre Stärkung, der Informations- und Gedankenaustausch werden nun reduziert, weil mehr oder weniger bereits nun alles gesagt ist und vieles erarbeitet wurde.
Am Christkönigstag, dem 26.11.2017 ließ mich der Herr durch den Hl. Geist erfahren, dass die Treffen, die im Mai 2014 begonnen haben, nun nach genau 3 ½ Jahren dem Ende zugehen und nicht mehr in dieser Form durchgeführt werden, wie wir sie bisher kannten.
Der Herr ließt mich ganz deutlich erkennen, dass nun Seine Gerechtigkeit beginnt, Sein „Aufräumen“, und es fängt auch und besonders dort an, wo den Menschen in der Endzeit weltweit besondere Gnaden gegeben worden sind und viele diese nicht genutzt oder erkannt haben.
Die Evangelien in den letzten Monaten, besonders im November haben uns das immer wieder deutlich zu Augen geführt.
Da hieß es immer wieder: ..“Viel wurde gegeben, aber wenig genutzt, oder, sie erkannten die Gnaden nicht…“
Es betrifft leider nicht nur die Priester, sondern eben auch die Menschen, die aus dem Volk genommen wurden, denen Gott die Gnade gab, das Buch der Wahrheit zu erkennen. Und diese hatten dann die Aufgabe durch die Gaben, ihre Geschenke und Talente, die ihnen Gott bereits von Anbeginn in die Wiege gelegt hat, zur größtmöglichen Seelenrettung zu nutzen, seien es fünf „Talente“ oder nur eines.
Sieben volle Jahre sind eine lange Zeit, daraus Frucht werden zu lassen und die wenige Zeit zu nutzen, um dem Herrn zu helfen, möglichst viele Seelen zu retten. Gerade die deutschsprachigen Länder haben die außerordentliche Gnade erhalten, durch die Herzmariens-Treffen gestärkt und motiviert, getröstet, aufgebaut, aber auch ermahnt, gelehrt und begleitet zu werden. Diese Art von Begleitung gibt es – soweit wir es wissen – in keinem anderen Land und an Australien und Neuseeland alleine konnte ich erkennen, wie sich die Herde zerstreut, wenn es niemanden gibt, der sie zusammenhält.
Wir haben viele gnadenvolle Zeiten erleben können, die uns auf dem nicht immer leichten Weg weiterbringen sollten.
Viele waren da, mehr hätten kommen können, aber nur wenige sind geblieben.
Es ist eine natürliche Auslese, die der Herr vollzieht. So muss es wohl sein, so wird die ganze Endzeit bestimmt, so war es nicht anderes, als Er auf Erden weilte. Die Ordnung oder besser gesagt die zwei Wege – für oder gegen Gott – kristallisieren sich nun immer mehr heraus. Er trennt die Spreu nun vom Weizen, Er beschenkt die Menschen in reichem Maße, wenn auch sie Ihm immer mehr vertrauen und Ihm diese Liebe schenken, die Er sich ersehnt. Der Herr prüfte all die Zeit und von Jahr zu Jahr mehr und mehr, wie standhaft und beharrlich wir sind, wie treu und innig, wie sehr unser Glaube, unser Vertrauen und unsere Liebe zu Ihm wächst. Alles ist ein Prozess, der nur durch uns angetrieben werden kann, denn es liegt alles in unserem freien Willen.
Wie es in einem der letzten Evangelien bzgl. Jerusalem hieß, so gilt es auch für die Restarmee: ..“Viele haben die Gnaden nicht erkannt...“
Es ist für mich sehr traurig, dies zu erfahren und jetzt genau das zu erleben, was der Herr mir bereits regelmäßig ins Herz gelegt hat, bereits auch schon beginnend vor einem Jahr, und zwar, dass die Liebe und Treue, das Vertrauen und der Glaube nicht gewachsen und gereift sind, sondern immer mehr und mehr abnehmen – sowohl bei den Priestern, als auch bei der Restarmee. Die lange Zeit dafür sollte genutzt werden, dass die Liebe zu Ihm wachsen kann und reift und nicht, dass sie abnimmt und lau wird.
Ich darf und will nichts schönreden oder Honig um den Mund schmieren, wenn es nicht der Wahrheit entsprechen würde. Ich wünschte nur, es wäre anders. Wie der Herr bereits im Buch der Wahrheit sinngemäß mitteilte, wird nun das gleiche geschehen wie zu Seinen Lebzeiten und wir wissen zu genau, wie viele am Schluss in Treue und Liebe bei Ihm blieben.
Nicht anders sieht es jetzt aus.
Dann mitten im Jahr 2017 passierte etwas Ungewöhnliches
Am Anfang vom Monat August 2017 erhielt ich in meinem Inneren Anweisungen, die ich zuerst nicht wahrhaben wollte. Ich wartete ab, ob diese Anweisungen sich wiederholen würden oder ob ich mich getäuscht hatte, ob der Hl. Geist intensiver arbeitet bzw. immer mehr drängt.
Es war so. Ich konnte und wollte es nicht wahrhaben, was der Herr mir für eine Aufgabe gab. Wie ein Fisch wand ich mich, haderte mit Gott und bat Ihn, jemand anderen auszusuchen. Ich sprach mit meinen Engsten (u.a. auch mit meinem Seelenführer darüber), aber immer mehr wurde ich vom Herrn angewiesen und gelehrt. Er erklärte mir all die Gründe, warum es nun so sein muss.
Alles festigte sich so sehr, dass ich zu meiner neuen Aufgabe nicht mehr nein sagen konnte. Am 27.10.2017 sagte ich dann — im Gehorsam und in der Liebe zum Herrn —mein Ja, mein Fiat, mein „Es geschehe“.
Es ist ein Ja mit allen Konsequenzen und ein endgültiges Ja. Es ist ein Ja, bei dem ich weiß, dass ich meine Sicherheit, auch meine finanzielle Sicherheit, nur noch in Gottes Hände legen kann.
Sein Auftrag an mich ist:
Ich soll auf die Straße gehen, bzw. in die Fußgängerzonen der deutschsprachigen Länder und dort Sein Wort aus dem Buch der Wahrheit vorlesen.
Dazu gab er mir viele Gleichnisse und Beispiele, geistige Bilder und Erklärungen, z.B. dieses:
Lukas 8
1 Und es geschah in der folgenden Zeit: Er wanderte von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn
2 und auch einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,
3 Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie unterstützten Jesus und die Jünger mit ihrem Vermögen.
https://www.bibleserver.com/text/EU/Lukas8
Ich werde nun 2x im Monat je 3 Tage (also 3 Tage in einer Woche) in einer Stadt sein und dort vormittags und nachmittags jeweils 3 Stunden aus den Botschaften vorlesen (siehe mein Plan unten).
Durch das Vorlesen aus dem Herzen heraus sollen die Worte in die Herzen der Menschen, die dann vielleicht auch stehenbleiben, transportiert werden.
Wichtig dabei ist, dass ich mich auf keine Diskussion einlassen darf, dass ich nicht erkläre sondern nur – was meine Person betrifft – schweige und Sein Wort vorlese.
Auch wenn ich beleidigt, bespuckt, angegriffen oder verletzt und gestört werde, darf ich nichts sagen, denn es ist ER, der angegriffen, bespuckt, beleidigt und gestört wird.
Der Herr sagte zu mir: „So wie Ich geschwiegen habe, so sollst auch du schweigen. Wenn eine Stadt dich angreift, dann schüttele den Staub von deinen Schuhen und gehe weiter (in eine andere Stadt). Ich alleine der Herr werde mich dann um diejenige Stadt kümmern.“
Der Herr sprach weiterhin: "Ich hatte 3 große Aufgaben in meiner öffentlichen Zeit."
1. Ich lehrte und belehrte die Apostel, weil sie ausgesucht worden sind aufgrund der großen Gnaden, die ich ihnen gab, größere Aufgaben zu erledigen (heute ist es die Restarmee bzw. wenige davon)
2. Ich ging zum Volk (also auf die Strasse) und heilte und sprach und alle, die dadurch ihr Herz öffneten, wurden gerettet; alle die verstockt waren, wurden nicht gerettet, weil sie es nicht wollten.
3. Ich sprach streng und direkt und deutlich zu den Pharisäern und Schriftgelehrten (unser Klerus heute), und aufgrund ihres Stolzes und Hochmuts erkannten sie Mich nicht, obwohl sie dafür ausgebildet, geübt und durch meine Gnaden beschenkt wurden. Die, die Mich kennen sollten, erkannten Mich nicht!
Nun habe ich die Aufgabe gehabt 3 1/2 Jahre die Restarmee zu stärken und mit ihnen einen beständigen und engeren Weg zu gehen mit all dem, was durch den Hl. Geist bewirkt wurde.
Jetzt ist es meine Aufgabe, zu dem Volk zu gehen und einzig und alleine durch das Wort des Herrn, das wie ein Schwert schneiden und spalten wird, auch hier die Menschen auf die Endzeit aufmerksam zu machen, damit auch sie in Kenntnis gesetzt werden und die Möglichkeit haben, sich auf die Endzeit vorzubereiten.
Menschen auf der Straße, die dann — zum Buch der Wahrheit geführt — ihr Herz öffnen werden, erleben diese Energie und Stärke, die die meisten der Restarmee in den Anfängen hatten, um dann ebenfalls zum Gebet und zum Verbreiten der Botschaften geführt zu werden
Der Herr holt sich nun die Menschen von der Straße, so wie es im Evangelium Matthäus 22,1-14 steht.
http://www.evangelikal.de/bamatth22_1-14.html
Meine lieben Geschwister, dies ist eine sehr schwere Aufgabe!!!
Vom 5. bis zum 7. Dezember 2017 durfte ich in Köln zum ersten Mal eine Testphase durchlaufen. Ich bin Gott so dankbar, dass er mir in den Tagen einige Geschwister zur Seite gestellt hat, die mich nicht nur moralisch und durch ihre Anwesenheit unterstützten, sondern auch ein Schutz für mich waren. Sie halfen auch mit, indem sie Buch-der-Wahrheit-Visitenkarten verteilten und den Menschen notwendige Informationen gaben, sofern sie Interesse hatten. Wichtig dabei ist aber, dass sich die Menschen in der Fußgängerzone auf die Worte des Herrn konzentrieren sollen.
Bei Wind und Wetter standen wir nun am Domplatz in Köln oder stellten uns mitten in die Fußgängerzone der Hohe Straße. Am Schluss lief ich sogar durch den Glühweinmarkt zwischen den Ständen, um die Menschen auf das Wort aufmerksam zu machen — aber ES HAT NIEMANDEN INTERESSIERT.
Bis auf ein junges Mädchen und eine ältere Frau, die je eine Visitenkarte nahmen, gingen die Menschen an uns vorüber, blieben nicht stehen, obwohl meine Mitgeschwister immer wieder „Zuhörer“ spielten und wir dadurch hofften, eine kleine Runde bilden zu können, die andere anzieht.
Nein, die Gleichgültigkeit der Menschen ist nicht mit Worten zu beschreiben, und der Herr erinnerte mich immer wieder an den Satz:
„Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?“ (Lk 18, 8)
Nein, behaupte ich nach unserer Erfahrung jetzt mal, und wenn überhaupt, dann wird es nur noch eine kleine Herde sein. Nur der Herr kann dieses Wunder vollbringen, dass die Menschen zu Gott zurückkehren — z.B. durch die „Warnung“, die Seelenschau.
Es müssten vom Himmel schwere Geschütze aufgefahren werden, um die Menschen wachzurütteln und innehalten zu lassen.
Nicht nur, dass ich sehr erschöpft war nach der kräftezehrenden Arbeit — nein, wir waren alle geschockt und traurig ob der Gleichgültigkeit der Menschen.
Nichtdestotrotz muss ich weitermachen und werde ich weitermachen, möge es mich noch so viel Kraft und Überwindung kosten. Ich habe „Ja“ zum Herrn gesagt und werde mein „Ja“ nicht zurückziehen, aber ich bitte nun alle meine Geschwister, dass sie mich dabei in jeder Form unterstützen.
Nicht nur, weil der Herr es mir mitgeteilt hat, dass es eine gemeinsame Aufgabe der Restarmee ist, nein, auch weil ich meine Geschwister wirklich brauche!!!
Mir wurde die Berufung gegeben vorzulesen, ich habe „Ja“ zu dieser sehr schweren Aufgabe gesagt, obwohl es das größte Opfer ist, das ich je für den Herrn getan habe. Und ich hoffe, dass in dieser so schweren Mission mich doch einige durch ihre Anwesenheit stärken mögen.
Jeder möge sich seine Gedanken machen, jeder möge in sein Herz einschauen, wie weit er den Himmel unterstützen will. Alles liegt im freien Willen, aber wir dürfen den Herrn jetzt, wo Er uns braucht und wo Er die Menschen, die so weit weg von Ihm sind, sammeln möchte, nicht im Stich lassen. Wir dürfen die Gnade, die Er uns gab, ein Teil Seiner Restarmee zu sein, nicht ablehnen.
Nicht ich gehe auf die Straße, sondern ER. Ich bin nur das Mittel dazu, Sein Mund, Seine Augen und Seine Stimme. Aber ER SPRICHT durch das Buch der Wahrheit.
Ihr findet unten den Plan vor, wo ich nächstes Jahr überall sein werde. Es mögen vielleicht noch kleine Veränderung vorgenommen werden, aber im Großen und Ganzen steht der Plan.
Unsere zweite Phase hat begonnen, unsere zweite Herzmariens-Mission hat begonnen.
Die Herzmariens-Treffen finden je Land nur noch zwei Mal im Jahr statt. Unsere Aufgabe ist es nun bei den Treffen, uns zu formieren, uns kennenzulernen, uns auszutauschen, die Zeit auch im Gebet zu verbringen mit der Anwesenheit eines Priesters (zwei Tage, wenn es für euch machbar ist). Die Herzmariens-Treffen werden rechtzeitig in der ausführlicheren Form bald ins Apostolat gestellt, so dass jeder sich zu dem Treffen anmelden kann. Bereitet euch auch darauf vor, und wer kann, der sollte kommen, denn wie eine Armee aufgestellt wird, so wird jetzt auch die Restarmee aufgestellt werden — der Kampf naht!!!
Zwei Schwerpunkte sind es also:
1. Die Straßenmission — den Herrn auf den Straßen der Länder anzukündigen, Ihm vorauszugehen und die Menschen darauf vorzubereiten, dass Er bald kommen wird — und
2. Die letzten Herzmariens-Treffen verteilt nun auf zwei Tage
Ich bitte euch innigst und wirklich aus tiefstem Herzen:
Seid euch dessen bewusst, dass ihr dazu einen Beitrag leisten könnt und solltet, mich in allem zu unterstützen in dieser so wichtigen Mission, sei es finanziell (wie gesagt, ich bin jetzt vom Himmel freigestellt und kann diese Mission– auch finanziell – nur noch durch eure Hilfe tätigen!!!), sei es moralisch, durch eure Anwesenheit — und wenn es nur eine halbe Stunde wäre, nach der Arbeit oder während ihr einkaufen geht, und ihr dann vielleicht noch eine Stunde für mich übrig hättet, mir auf der Straße beizustehen.
Wer dazu bereit ist, Fragen hat oder Informationen braucht, möge mich unter der email Adresse, die ihr bereits kennt forum@herzmariens.de kontaktieren!!!
Gleichzeitig möchte ich mich bei allen bedanken, die mich in diesem Jahr begleitet haben, die regelmäßig zu den Treffen kamen, die mir treu und wohlgesonnen waren, mich in allem unterstützten und die mir zur Freude und Stärkung dienten. Ebenso möchte ich mich besonders bedanken bei den Treuen, die sich nun auch in diesem Jahr herauskristallisiert haben und auf die ich zählen und mich verlassen kann. Es sind diejenigen, die auch im Gebet (nah und weit), in der Liebe, im Vertrauen und in der Liebe zum Herrn ausharren und ihren Weg weitergehen werden.
Versucht alle durchzuhalten, versucht beharrlich und standhaft zu sein und zu werden.
Dies kann verbessert werden, wenn ihr wie ein Kind zum Vater schaut, wenn ihr wie Kinder dem Vater vertraut und wenn ihr wie Kinder euch ganz und gar von der Mutter führen und leiten lasst. Lasst euch fallen in die Liebe und in die Herrlichkeit der Heiligen Dreifaltigkeit, vertraut, wie die Mutter vertraut hat. Lernt von Ihr, schaut euch alles ab von Ihr.
Sie, die keine Kenntnis hatte, hat sich dem Herrn übergeben und sich Ihrem Bräutigam, dem Hl. Geist, ganz und gar anvertraut.
Sie wusste um Ihr Kleinsein, daher machte der Herr Sie groß und stellte Sie über alle Menschen und Engel.
Sie wusste um Ihr Nichtwissen, daher setzte der Herr Sie in so großer Kenntnis des Hl. Geistes, dass Sie sogar die Lehrerin der Apostel wurde.
Sie wusste um Ihr Armsein, so dass der Herr Sie unvergleichlich beschenkte mit dem Reichtum der Gnaden, Gaben und Früchten des Himmels.
Wenn wir ein bisschen von der Mutter lernen, dann lernen wir durchzustehen, dann lernen wir demütig zu bleiben, dann lernen wir alles in die Hände des Vater zu legen mit dem völligen Vertrauen, dass Er alles machen wird zu unserem Heil.
Ich wünsche euch die Freude, die Liebe, den Frieden der Gottes Mutter in der Heiligen Nacht, als Sie Ihren Sohn, unseren Herrn und Erlöser, gebar. Sie lädt uns ein, wie die Hirten und die drei Weisen zur Krippe zu kommen und Den zu huldigen, Der nicht mehr nur als Retter, sondern bald auch als Richter kommen wird, Der nicht mehr als Baby, sondern als königlicher Herrscher erscheinen wird.
Schauen wir hinein in die Krippe und schauen wir danach gen Himmel und freuen wir uns und singen laut Halleluja, nun kommt Er bald,
unser Heiland, unser Erlöser, unser Retter, unser Tröster, unser Herrscher,
unser Gott
Amen
FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GNADENVOLLES NEUES JAHR 2018