Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 701 bis 800

 

800.

9.04.2013

Papst Franziskus und die Ökumene

Eine interessante und wegweisende Hinführung:

http://kath.net./news/40828

Für die, die an die Botschaften der Warnung glauben, sehr nachvollziehbar.

 

799.

8.04.2013

zu 794.

Gut, dass wir immer sehr aufmerksame Leser unter uns haben. Selber entgeht einem mal das eine oder andere. Die Karfreitags-Predigt von Pater Raniero Cantalamessa war sehr aufschlussreich. Ein herzliches Dankeschön!

 

798.

8.04.2013

zu 782

Brief zur Warnung — die Ansichten eines Wissenschaftlers

Als ich noch ziemlich jung war glaubte ich ganz selbstverständlich, jeder Wissenschaftler, der immer tiefer in die Materie eindringt, müsste folglich ein sehr gläubiger Mensch sein.

Gott sei Dank ist es auch immer wieder mal so.

Danke, für Ihren sehr interessanten Bericht. Er ist ein schönes Zeugnis und eine überzeugende Stütze, die einfach gut tun.

 

797.

8.04.2013

Das Ave Maria, gesungen von Celine Dion in der Kathedrale Sagrade Familia von Gaudi in Barcelona, Spanien.

Klicken Sie hier! Das Hochladen dauert eine Weile!

 Informationen zu der Kathedrale finden Sie hier:

http://barcelona.de/de/barcelona-sagrada-familia.html

 

796.

6.04.2013

Ihr Lieben alle!

Wenn man den Aufruf von Enoch und die Predigt — weiter unten — von Pater Raniero Cantalamessl, der erwiesenermaßen ein besonders Verhältnis zum ehemaligen Erzbischof von  Buenos Aires Jorge Mario Bergoglio hat ( siehe: der Erzbischof Jorge Mario Bergoglio von Buenos Aires, jetzt Franziskus, kniet 2006 nieder und empfängt den "Segen" von protestantischen Geistlichen und von Pater Raniero Cantalamessa)   in einem Kontext betrachtet, kommt mir die Ahnung, dass eine Verbindung zwischen Pater Raniero und Enoch  bestehen könnte.

Fortsetzung siehe Anhang zu 796

 

795.

6.04.2013

Antwort auf Zuschrift 791 mit Bezug auf meine Zuschrift 789

Liebe Mitleser,

in meinem Beitrag über die „Agonie“ Jesu bin ich nach Zuschrift 791 so gewaltig missverstanden worden, dass ich die Irrtümer klarstellen möchte.

Zunächst erlaube ich mir eine Vorbemerkung. Ich habe für meine Beurteilung der Textstelle mit dem Begriff „Agonie“ Luk. 22 : 46 den griechischen Text nach Nestle Alland zugrunde gelegt und keine der deutschen Übersetzungen. Mein Ziel war es klarzustellen:

Fortsetzung siehe Anhang zu 795

 

794.

6.04.2013

Da durch die Diskussionen über die Fußwaschung die Karfreitagspredigt von einigen Lesern vielleicht übersehen wurde, möchte ich auf einige ziemlich klare Aussagen vom Vatikanprediger Cantalamessa in der Karfreitagsliturgie hinweisen. Besonders bedeutend ist der Schluss, dass es nämlich darum geht, Trennwände abzureißen, die er im Absatz zuvor konkret beschreibt als: Überbleibsel (!) der Rituale, Gesetze und Streitigkeiten der Vergangenheit, sowie die Trennung der christlichen Kirchen.

Soviel zum Programm von Franziskus, ungekürzt nachzulesen auf http://kath.net/news/40728:

Fortsetzung siehe Anhang zu 794

 

793.

6.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

Mitte Februar 2013 hatte ich an Herrn R. geschrieben mit der Bitte um Mitteilung, wer dieser Prophet „Enoch“ sei.

Bis dahin hatte ich dessen Botschaften zwar gelesen — aber was mich störte, war, dass es so gut wie keinerlei Hinweise auf diesen Menschen gab.

Alles, was ich wusste war, dass er aus Kolumbien stammen soll, aber es gibt ansonsten keinerlei Hinweis darauf, wer er ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 793

 

792.

6.04.2013

zur Zuschrift 789

Hallo Ihr Lieben,

zur Zuschrift 789 bezüglich der Agonie (Todeskampf) Jesu:

Sorry, lieber Verfasser /in der Zuschrift 789, aber was Du schreibst kann ich so nicht nachvollziehen. Deshalb muss ich Dir widersprechen.

Jesus sagt in Botschaft 735 u. a., dass seine Agonie von allen Engeln und Heiligen im Himmel gefühlt wird.

Das gibt aber niemandem von uns das Recht, den Todeskampf (Agonie) Christi in Zweifel zu ziehen oder als „nicht so schlimm“ zu interpretieren, indem du sagst, es handele sich um eine Agonie „im Sinne der Antike“ —?

Fortsetzung siehe Anhang zu 792

 

791.

5.04.2013

Liebe Schwestern und Brüder,

ich möchte euch von meinem Anfang mit dem Buch der Wahrheit erzählen, und wie und ob ich daraufhin anderen Menschen von den Botschaften erzähle. Zu eurer Ermutigung.

Als ich die ersten Botschaften las, das war, seit dem sie online auf www.diewarnung.net waren, so im April 2011, da war ich schockiert. Ich schob sie enerviert von mir. Sie unterschieden sich inhaltlich doch sehr von früheren Botschaften, die ich schon jahrelang las. Und doch war ihre Sprache so wunderbar, so ehrlich und liebevoll, so vertraut.

Fortsetzung siehe Anhang zu 791

 

790.

5.04.2013

An die Schreiberin der Zuschrift Nr. 781 bezüglich Geburtstag von Papst Benedikt

Ich dachte auch schon daran, wir müssten Benedikt doch ein paar Botschaften der Warnung, die Ihn betreffen, z.B. 750, 732, 399 oder weitere, schicken, und habe im Internet unter Castel Gandolfo nach einer Adresse gesucht. Bis auf die Straße "Via Appia" ???, welche aber sicher für die Post in diesem Fall nicht erforderlich wäre, müsste es dann heißen:

Benedikt Ratzinger, emeritierter Papst

Päpstliche Sommerresidenz

Castel Gandolfo

00040 Castel Gandolfo

Italien/Latium

Vielleicht könntest Du bei Deinen Grüßen die Botschaften mitschicken ??

Marlene

 

789.

5.04.2013

Liebe Mitleser der Botschaften,

die Botschaften enthalten eine innere Evidenz oder besser eine inneren Hinweis auf den Wahrheitsgehalt. Ich möchte dieses an einem Punkt herausstellen:

In der Botschaft 735 sagt Jesus: „Die Disharmonie wird sich fortsetzen und Meine Agonie wird von allen Engeln und Heiligen im Himmel gefühlt, denn die Zeit der Apokalypse ist nahe.“ Der Begriff „Agonie“ taucht in demselben Sinne bereits in mehren Botschaften auf. Er entspricht dabei aber nicht unserem modernen Begriff der Agonie, der den Todeskampf beschreibt, sondern er wird offensichtlich im Sinne der Antike verwandt, wie er in Lukas 22: 44 benutzt wurde.

Fortsetzung siehe Anhang zu 789

 

788.

5.04.2013

Liebe Geschwister im Glauben,

ich bin die mit der Zuschrift Nr. 784, die zumindest einen der Leser (Zuschrift Nr. 787) nicht gefreut hat. Ich bitte um Entschuldigung, ich wollte mit Sicherheit keine zusätzliche Verwirrung stiften. Ich bin zunächst einmal auch davon überzeugt, dass die Botschaften der Warnung echt sind, und somit alle Botschaften, die dieser widersprechen, falsch sein müssen.

Allerdings sind die Botschaften von Enoch lt. Angaben der Internetseiten bereits kirchlich anerkannt, und das war für mich eine harte Nuss, die ich versucht habe zu knacken. Es kann natürlich sein, dass dieses alles schon im Vorfeld eine abgemachte Sache war, um die Botschaften glaubhaft zu machen. Wer weiß. ...Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht... Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. (1. Korinther 13, 12/13)

Wir sollen sicher in der Liebe bleiben, und auch für Franziskus beten, der trotz allem auch ein Kind Gottes ist, und rein theoretisch sich auch bekehren könnte, da sprechen die Botschaften auch von. Mit dem Gebet ist alles möglich, sagt die Muttergottes in Medjugorje. In Medjugorje wurden allerdings auch keine Gebete bei den Erscheinungen gegeben, das zu diesem Kriterium. Ich halte Medjugorje durchaus für authentisch, aber es sind andere Art Botschaften. Sie mischen sich nie in das Geschehen in der Welt ein, sondern rufen immer nur zur Umkehr auf.

Gottes reichlichen Segen und seinen Geist der Erkenntnis Euch allen

Beate

 

787.

5.04.2013

Hallo,

Hallo Ihr Lieben,

wer die Zuschrift 784 gelesen hat, wird sie nicht mit Freude gelesen haben und jetzt ziemlich verwirrt sein. Unser Herr Jesus Christus hat uns mehrmals gewarnt vor den falschen Propheten in den Botschaften der Warnung.

Sie sind so zu erkennen laut den Botschaften der Warnung:

- Sie dürfen sich nicht widersprechen d. h., wenn ein Seher das sagt und der andere Seher das Gegenteil sagt, kann eigentlich einer von den beiden Sehern nicht vom Himmel geschickt worden sein.

- Sie müssen den mit den Lehren der Bibeln übereinstimmen

- Maria von der göttlichen Barmherzigkeit ist die letzte geschickte Prophetin. Die Endzeitprophetin. Das heißt: Wenn ein Prophet mit Botschaften nach November 2010 kommt, können diese nicht vom Himmel.

- Die Botschaften, die keine Gebete liefern, kommen nicht vom Himmel

Es sind ja jetzt einige Seiten im Umlauf mit Botschaften. Jeder soll nun selbst analysieren und entscheiden, welcher Seher die Wahrheit sagt.

Ich vertraue voll momentan nur den Botschaften der Warnung und noch einer Seite.

 

786.

5.04.2013

danke für den wunderbaren Brief Nr. 782 — die Ansichten eines Wissenschaftlers zur Warnung.

Ich bin froh um jede ermutigende Zuschrift, da es (immer noch) schwer ist, Menschen für die Botschaften der Warnung zu begeistern oder sie davon zu überzeugen.

Für jeden, der (noch) nicht glauben kann oder will, habe ich volles Verständnis, denn heutzutage im 21. — sozusagen „aufgeklärten“ Jahrhundert — an himmlische Botschaften glauben zu sollen — klingt beim ersten Gespräch doch ziemlich nach „realitätsferner Wahrnehmung“ einzelner fanatisch-gläubiger — aber leider „fehlgeleiteter“ Katholiken...

Fortsetzung siehe Anhang zu 786

 

785.

4.04.2013

Hallo meine Lieben,

wie viele Schreiber habe auch ich meine Probleme mit Menschen, denen ich diese Warnung zu erklären versuche. Aber Dank der Gebete, der fast täglichen hl. Messe und der Eucharistie bin ich wirklich sehr gestärkt und lasse mich nun von niemandem mehr abringen, diese Botschaften zu glauben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 785

 

784.

4.04.2013

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

zunächst möchte ich mich mal herzlich bedanken, dass es diese Zuschriftenseite jetzt unter herzmariens noch gibt, denn wenn ich diese geistliche/seelische Unterstützung nicht mehr hätte, wäre ich womöglich schon in einer handfesten Glaubenskrise.

Die letzte Botschaft der Warnung spricht ja auch davon, dass jetzt die Widerstände gegen die Botschaften der Warnung zunehmen. Ich habe bis jetzt nur Ablehnung und Kopfschütteln erfahren, wenn ich von meiner Überzeugung gesprochen habe, dass der neue „Papst“ Franziskus der falsche Prophet ist. Außer meinem Mann — Gott sei´s gedankt — steht keiner aus meinem direkten Bekanntenkreis hinter mir.

Fortsetzung siehe Anhang zu 784

 

783.

4.04.2013

zu 782

Danke, danke für die Bestätigung der Erschaffung des Menschen. Genau dies habe ich meinem Mann einmal gesagt, als er davon sprach, dass wir vom Affen abstammen würden — ich verneinte und kam auf die verschiedenen DNA's zu sprechen. Daraufhin sagte er gar nichts mehr. Ich staunte hinterher über meine "Klugheit" (das kann nur eine Eingabe vom Heiligen Geist gewesen sein, Smile). Danke für diese Bestätigung. In Liebe verbunden

 

782.

4.04.2013

Brief zur Warnung — die Ansichten eines Wissenschaftlers

Hier möchte ich auch als Arzt (ehemaliger Chefarzt) und Natur-Wissenschaftler zu der Glaubwürdigkeit der Botschaften meine Beurteilung angeben. Da ich als Referent auf vielen Weltkongressen in der Medizin Vorträge gehalten habe, musste ich stets einschätzen, ob die Forschungsergebnisse zutreffen können oder nicht. Als Wissenschaftler und Gerichtsgutachter (auch beim amerikanischen Militärgericht) habe ich mich nie bei einem Gutachten geirrt. Einmal hat ein Richter zunächst mein Gutachten nicht beim ersten Urteil respektiert, beim nächsten Urteil wurde es als entscheidend für das Urteil herangezogen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 782

 

781.

3.04.2013

Liebe Regina,

mir ist von Anfang an aufgefallen, das man die Botschaften von Papst Franz von hinten aufrollen muss, dann wird der wahre Sinn des Inhalts deutlich.

Neues Thema :

Am 16. April hat unser lieber Benedikt 16., Seine Heiligkeit, Geburtstag. Gerne möchte ich meine Verbundenheit mit einem Glückwunschschreiben bekunden. Nur, wie lautet seine neue Anschrift? Bitte um Antwort. Entweder privat oder auch unter "Zuschriften".

Vergelt´s Gott.

 

780.

3.04.2013

zur Zuschrift 776

Bei Zuschrift 776 wird die Frage aufgestellt, was in Botschaft 729 gemeint ist. Ich denke, damit ist nicht der kalendarische Karfreitag gemeint, sondern die Zeit in der das Hl. Messopfer abgeschafft ist. Bekanntlich hat die Kirche ja nie an einem Karfreitag die Hl. Messe gefeiert und wenn es keine Eucharistie mehr gibt, ist für die Kirche auch Karfreitag.

 

779.

3.04.2013

Hallo, Ihr Lieben

nach allem, was wir bis jetzt über die Botschaften der Warnung wissen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der jetzige Karfreitag bzw. auch die folgenden Ostertage sozusagen „rein zufällig“ genau das gleiche historische Datum wie zur Zeit der Kreuzigung Jesu Christi aufweisen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 779

 

778.

3.04.2013

Ich glaube ganz tief, dass es die Worte des Himmels sind, die uns in dieser besonderen Zeit führen, leiten, stärken und trösten wollen....

Es ist für mich eigentlich ganz klar, was Jesus mit Seinen Worten zur 3. Karfreitagsbotschaft zum Küssen der Füße gemeint hat: dass nämlich dieses Küssen nicht IHM gegolten hat, sondern vielleicht nur den Menschen, denn ...

Fortsetzung siehe Anhang zu 778

 

777.

2.04.2013

Da habe ich eine Stelle gefunden in den Visionen von Anna Katharina Emmerick. Da gibt es ein ganzes Kapitel über die Fußwaschung. insbesondere steht da:

Jesus aber hatte in seiner Lehre von der Fußwaschung als von einer Reinigung von täglichen Sünden gesprochen, weil die Füße an der Erde ungeschickt wandelnd sich immer wieder verunreinigen. Es war diese Fußwaschung geistlich und eine Art Absolution; Petrus aber nahm es in seinem Eifer als eine zu große Demütigung seines Meisters...

(sorry, irgendetwas läuft schief — ich komme nicht mehr aus dem Italics raus)

Dazu möchte ich auch anmerken, dass ich vor Jahrzehnten eine einfache Art Fußbehandlung kennengelernt habe, die heftige Veränderungen auslösen kann und nur nach intensiver Vorbereitung ausgeführt werden durfte. Daher ist sie für mich etwas ganz anderes als eine symbolische Demutsgeste.

Ein anderes wichtiges Thema ist die Karfreitagspredigt von Pater Cantalamessa. Einerseits wird darin kaum etwas erwähnt von der Kreuzigung, von Leiden, Sühne oder Buße, geschweige denn, von der notwendigen Nachfolge unsererseits. Andrerseits sehe ich in seinen Worten nur oberflächlich verhüllt die Aufforderung zur Zerstörung der alten Strukturen und liturgischen Formen.

Es mag auch aufschlussreich sein, die intensiven Diskussionen in rorate-caeli.blogspot.com anzusehen. (leider nur auf Englisch)

Beten wir für Kirche und Papst in dieser Bedrängnis

Josef

 

776.

2.04.2013

Was könnte mit dem Gräuel gemeint sein, worauf in den Botschaften 729 und 733 hingewiesen wird?

Hier die Textstellen:

Samstag, 9. März 2013, 21:45 Uhr

„Meine innig geliebte Tochter, bis der Karfreitag kommt, werden viele Seelen zu realisieren beginnen, dass Meine Warnung an die Menschheit über der Welt ist. Kaum dass der Gräuel mit eigenen Augen gesehen werden kann, wird man die Wahrheit dieser Botschaften wirklich verstehen.....“

Fortsetzung siehe Anhang zu 776

 

775.

2.04.2013

Hallo, gelobt sei Jesus Christus, der Herr ist wahrhaft auferstanden !!!

3. Botschaft Karfreitag 751

„Meine innig geliebte Tochter, als Judas Iskariot Mich verriet, hielt er Mein Haupt und küsste Mich auf die Wange. Wenn jene, die Meine Kirche führen, behaupten, sie würden Mich lieben, und Mich dann verraten, werdet ihr klar ihren Verräterkuss sehen. Nicht zu Meinen Füßen werden sie niederfallen. Es werden nicht Meine Füße sein, die sie küssen werden, sondern jene Meiner Diener, Meiner Anhänger, Meiner Sünder. …“

Bei der Kreuzverehrung am Karfreitag hielt Papst Franziskus die rechte Hand zuerst an die Seite Jesu, küsste Seine Füße und danach legte er seine rechte Hand noch auf das Haupt Jesu.

Fortsetzung siehe Anhang zu 775

 

774.

2.04.2013

Ich wollte nur mal daran erinnern, dass der historische Karfreitag, also der Freitag, an dem Jesus Christus wirklich gekreuzigt worden ist, nach den Visionen der seligen Anna Katharina Emmerick am 29. März gewesen ist.  Der historische Karsamstag und der historische Ostersonntag waren also auch am 30. März bzw. 31. März. Also genau wie in diesem Jahr 2013!

 

773.

2.04.2013

Mit dieser Zuschrift zu Botschaft 399/712/... möchte ich mit einem persönlichen Erlebnis Zeugnis geben, dass ich überzeugt bin, dass die Botschaften des Warnungsapostolates absolut echt sind.

Fortsetzung siehe Anhang zu 773

 

772.

31.03.2013

Hallo Ihr Lieben,

den Segen des Papstes habe ich mir heute Mittag über Video angesehen.

Meine Frage:

Ist es üblich, dass ein Priester, der die Stola — und damit Christus selbst — anzieht, diese weder beim Empfang noch beim Ablegen küsst?

Ich kenne es so, dass unser Dorfpriester die Stola jedesmal beim An- oder Ausziehen küsst, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass er Jesus selbst „anzieht“, dass er jetzt in Seinem Namen spricht und handelt.

Warum spendet Papst Franziskus der Welt und dem Erdkreis den österlichen Segen Urbi et Orbi, ohne die Stola zu küssen, wieder ein wichtiges liturgisches Zeichen, das ignoriert wird, oder sehe ich das zu streng katholisch?

Regina

 

771.

31.03.2013

Euch allen von ganzem Herzen die wahre Auferstehungsfreude und die innere Sicherheit, dass unser Herr Jesus Christus lebt und herrschet von Ewigkeit zu Ewigkeit! ER ist unser Gott — ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. ER ist die Auferstehung. Halleluja, freuen wir uns trotz der düsteren, unsicheren Zeiten, in denen wir als PilgerInnen wandeln.

Fortsetzung siehe Anhang zu 771

 

770.

31.03.2013

Meine Lieben,

seit 27 Jahren befasse ich mich mit 'Marianischer Zeitmessung', d.h. zeitliche Zusammenhänge in Bezug auf Marienerscheinungen. Seit der Erscheinung unserer Lieben Frau von Paris vor Katharina Labouré am

27. November 1830 bis heute Ostersonntag, 31.  März 2013

sind 66600 Tage vergangen.

Ist das nicht seltsam?

In Jesus und Maria wünsche ich Euch

gesegnete Ostern

 

769.

31.03.2013

Hallo Ihr Lieben,

danke für die objektive Übermittlung des Artikels von Vatikansprecher Lombardi zu einigen Fragen von Journalisten.

Da Du trotz der Antworten von Pater Lombardi schreibst, dass diese Antworten Dich nicht zufrieden stellen können: Sei versichert — Du bist nicht alleine mit Deiner Meinung. Mir geht es genauso. Vielleicht anderen von Euch auch?

Fortsetzung siehe Anhang zu 769

 

768.

31.03.2013

Für mich (und viele unserer Mitbeter) war bereits vor der Karwoche klar, wie der neue „Papst“ einzustufen ist... Es haben sich inzwischen so viele „Zeichen und Warnungen“ an uns präsentiert, dass man eigentlich die Karwoche gar nicht mehr hätte abwarten müssen, um zu wissen, wessen Geist hier wirkt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 768

 

767.

30.03.2013

Pater Lombardi beantwortet in dem Artikel aus dem Magazin für Kirche und Kultur einige Fragen zur Liturgie und liturgischen Haltung von Papst Franziskus. Obgleich die Antworten auch mich nicht befriedigen, möchte ich sie aus Gründen der gebotenen Objektivität den Mitlesern übermitteln.

Fortsetzung siehe Anhang zu 767

 

766.

30.03.2013

Grüß Gott!

Zur Botschaft 750 möchte ich auf einen interessanten Umstand hinweisen, der in der allgemeinen Nachrichtenflut der letzten Wochen offenbar etwas untergegangen ist:

Der Fischerring — und damit das sichtbare Symbol der Leitungsgewalt (!) von Papst Benedikt XVI. ist nicht, wie vom Kirchenrecht eigentlich vorgesehen, zerstört worden, sondern er „wandert ins Museum”:

Fortsetzung siehe Anhang zu 766

 

765.

30.03.2013

Hallo, gelobt sei Jesus Christus.

Ich habe den Kreuzweg am Kolosseum aus der Live Übertragung von K-TV mitverfolgt. Alles was ich sagen kann ist, dass man nicht gesehen hat, dass der Papst bei der 12. Station: Jesus stirbt am Kreuz. sich niedergekniet hat. Bei der Ankündigung der 12. Station war die Kamera nicht auf den Papst gerichtet, aber etwas später, ca. 15 -30 Sekunden. Während also gebetet wurde, hat man den Papst sitzen sehen. Ich weiß also nicht ob er ganz am Anfang der 12. Station gekniet hat, das war vielleicht bis zu einer halben Minute, die die Kamera nicht auf ihn gerichtet war, als der Papst dann im Bild war hatte er gesessen während also weiter gebetet und der Text ausgelegt wurde. Ich denke wenn dann sollte er die ganze 12. Station gekniet haben was aber tatsächlich nicht der Fall war. Auch das wäre auf jeden Fall ein Verweigerung der Ehrerbietung.

Mir ist bei dem Kreuzweg noch aufgefallen, dass der Papst ständig seinen Kopf so verneigt hat und fast nie aufrecht geschaut hat zu den Menschen oder so. Ich fand, er sitze da fast unbeteiligt dabei, als müsste er aushalten, was er gar nicht will - was ihm nicht gefällt. Sogar als die Kreuzträgergruppe nur noch ein Paar Meter von ihm entfernt angekommen war, hat er nicht ein einziges Mal zu der Gruppe geschaut, sie mit Gestik willkommen geheißen, sondern stur weiter den Kopf geduckt, um quasi demonstrativ Demut und vielleicht Versunkenheit in Gedanken zu zeigen.

 

764.

30.03.2013

Jeder Priester sollte immer nur das tun, was auch Jesus selber getan hätte, und niemals Ungehorsam zeigen. Jeder, der wirklich liebt, sieht das als selbstverständlich. Jene aber, die Macht suchen, brechen gerne allerlei Regeln (um zu zeigen, dass sie „können“), und sie vergessen dabei, dass nur Gott alleine wirklich „kann“, wir alle sind genau betrachtet immer nur Empfänger, vom Augenblick unserer Empfängnis an.

Die böse Wurzel ist das „ich kann“ (von mir aus), genau so wie die satanische Ursünde „ich bin“ (von mir aus, ich brauche keinen Gott).

Jesus hat beim letzten Abendmahl den Aposteln die hl. Eucharistie als Testament hinterlassen, und sie durch die Fußwaschung vorher gereinigt, damit sie seinen heiligsten Leib (als Brot) in die Hände nehmen konnten. Jesus ging nicht in ein Gefängnis, und wählte beliebig 10 Burschen und 2 Mädchen. Bei der Eucharistie handelt es sich ja um das Heiligste, das es auf dieser Erde geben kann: Heilig, heilig, heilig!

Jeder der Gott wirklich liebt, gehorcht von Herzen gerne (denn Gottes Regeln sind so vollkommen, dass wir sie uns selber nie so vollkommen ausdenken könnten).

 

763.

30.03.2013

Hallo Ihr Lieben,

danke für den Hinweis, wir mögen von — wie auch immer gearteten — Spekulationen Abstand nehmen. (zur Zuschrift 752)

Du hast absolut Recht mit diesem Tipp.

Meine Freundin fragte mich vor einigen Tagen: „Warum spricht Jesus denn so oft in ‚Rätseln’?“ Mir ist daraufhin nur die Antwort eingefallen: Weil Er es in der Bibel auch sehr oft so tut ( siehe auch zahlreiche Gleichnisse ).

Fortsetzung siehe Anhang zu 763

 

 

762.

30.03.2013

Ich habe mit Interesse und Spannung die Botschaft 733 vom 14. März 2013 wahrgenommen. Dort hieß es u.a.: „Es wird eine besondere Beleidigung geben, die Meinem Heiligen Namen in der Karwoche zugefügt werden wird, in dem Bemühen, Mich zu entheiligen. Diese böse Geste in der Karwoche, wird von denen, die ihre Augen offen halten, gesehen werden, und dies wird eines der Zeichen sein, an dem ihr erkennen werdet, dass der Betrüger, der auf dem Thron in Meiner Kirche auf Erden sitzt, nicht von Mir kommt.“

Ist da etwas entsprechendes passiert? Ich habe aufmerksam die verschiedene Berichterstattung aus Rom verfolgt, bis jetzt zum Kreuzweg am Kollosseum, und konnte bisher nichts entsprechendes wahrnehmen(!?)

Im Gefolge hieß es in Botschaft 749 von heute Nacht: „Der heutige Tag markiert den Beginn der Veränderungen, die schnell erfolgen werden und die geschehen werden, um das Gesicht der katholischen Kirche in der Welt zu verändern. In ihrem Fahrwasser wird die Vermischung aller Lehren kommen, die in jedem öffentlichen Zeichen gesehen werden wird und die bewusst demonstriert werden wird um des öffentlichen Zeugnisses willen. Beobachtet jetzt, wie alles, was Ich euch gesagt habe, ans Licht kommen wird. Jene unter euch, lehnt doch die schreckliche Wahrheit ab, wenn ihr gezwungen werdet, eine Lüge zu schlucken, — wenn ihr könnt.“

Wenn ich das richtig verstehe, sollte heute wohl etwas besonderes geschehen, was deutlich macht, dass die „offizielle Kirche“ sich von Jesus abgewandt hat. Worauf bezieht sich das in den Ereignissen des heutigen Tages?

Eine Antwort wäre für mich sehr hilfreich. Wenn Ihr sie aus Zeitgründen mir nicht persönlich schicken könnt, wäre evtl. eine entsprechende Verlautbarung auf Eurer Seite möglich?

 

761.

29.03.2013

Zur Zuschrift 755

Botschaft 49: Schaut auch auf die Freundschaft mit dem Antichristen, die er (der falsche Prophet) zur Schau stellen wird; denn sie werden zwei der hinterlistigsten Jünger Satans sein — in Schafspelz gekleidet.

Botschaft 728: Sein Stolz, seine Arroganz und seine Selbstbesessenheit werden anfangs sorgfältig vor der Welt versteckt werden. Nach außen hin wird ein Seufzer der Erleichterung zu hören sein, wenn die Trompeten erschallen, um seine Amtszeit als Haupt Meiner Kirche zu verkünden.

Botschaft 733: Diese böse Geste in der Karwoche, wird von denen, die ihre Augen offen halten, gesehen werden, und dies wird eines der Zeichen sein, an dem ihr erkennen werdet, dass der Betrüger, der auf dem Thron in Meiner Kirche auf Erden sitzt, nicht von Mir kommt.

Ich finde, wir sind aufgrund dieser Göttlichen Hinweise aufgerufen, den jetzigen Inhaber des Stuhles Petri genau zu beobachten. Natürlich sollen wir unsere begrenzte Zeit nicht vergeuden, wir sollen aber Dinge, die nicht im Einklang mit der Kath. Kirche stehen, sehen und unseren Geschwistern, die diese Botschaften noch nicht kennen oder ablehnen, zur Kenntnis bringen. Die Papst-Franziskus-Euphorie ist ja überall anzutreffen, und wenn man klare Fakten zu dieser Person hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der eine oder andere von ihnen doch zum Nachdenken kommt. Wer ihm nachläuft, geht verloren. Das wissen wir hinlänglich.

Jesus hat Seinen Aposteln die Füße gewaschen. Das geht aus Maria Valtorta, Bd. 11, klar hervor, aus der Bibel weniger. Nun steht aber der Jünger nicht über seinem Meister und der Sklave nicht über seinem Herrn (Mt 10,24). Das heißt, wenn Jesus den Aposteln die Füße wusch, dann kann meines Erachtens sein Jünger nicht x-beliebigen Leuten die Füße waschen. Jesus ist unser Herr und Meister. Wenn der Meister sich so verhält, kann Sein Diener nicht völlig andere Wege gehen. Jesus predigte nicht nur mit Seinem Mund, sondern mit Seinem ganzen Leben. Die Fußwaschung an den Aposteln ist eine Predigt, die bisher von den Päpsten recht verstanden wurde. Nur der jetzige Mann in Rom versteht sie offenbar anders. Mit dieser Geste kann Franziskus bei der Masse Mensch natürlich Eindruck erwecken und seine bisherige große Demut, die schon in aller Munde ist, erneut unter Beweis stellen. Was hier vor sich ging, dürfte der erste Schritt zur Welteinheitsreligion gewesen sein.

 

760.

29.03.2013

zur Zuschrift 750

Das verstehe ich nicht. Was wollt ihr damit sagen?!

 

759.

29.03.2013

http://www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-frauen-fusswaschung-veraergert-konservative-katholiken-a-891727.html

Hier ist der Gräuel, von dem unser Herr Jesus gesprochen hat. Papst Franziskus hat mit geltendem Liturgierecht gebrochen. Warum tut er das?? So langsam wird offenbar, was Jesus über diesen Papst gesagt hat. Beten, beten, beten wir, dass wir nur unserem Herrn Jesus folgen und nicht abfallen. Gesegnete Ostern

 

758.

29.03.2013

Gläubige, keine Ungläubige

In der Tat, wusch Jesus die Füße Seiner Jünger, Seiner Anhänger, Seiner Nachfolger (Petrus) ... der treuesten Gläubigen (obwohl es ein Judas unter ihnen gab, aber „die Ausnahme bestätigt die Regel“). Außerdem, was tun Ungläubige in einer Liturgie? Die Fußwaschung am Gründonnerstag ist eine liturgische Handlung, kein „soziales Handeln“. Wir müssen wieder feststellen, dass nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in der Tat so ziemlich alles zusammenläuft ... sogar der Glaube, Religionen (echte und falsche) und so weiter.

Männer, keine Frauen

Sie waren in der Tat Männer, denn Seine Nachfolger mussten Männer sein. Priester sollten Männer sein, denn Adam, der die wirkliche Ursache der Erbsünde ist (Eva war der Grund für die Versuchung) war ein Mann, und wer die Sünde  wieder herstellen soll, muss also auch ein Mann (Jesus) sein sowie auch Seine Nachfolger Männer sein müssen. Außerdem passt es nicht dass ein Priester Frauen ‚anfasst‘ (ohne große Notwendigkeit, z. B. bei der Verabreichung notwendige Sakramente, und dann nur mit heiliger Vorsicht und keuscher Zurückhaltung), schon gar nicht ihre nackten Füße und Beine. Das ist eine sehr alte, ehrwürdige Regel.

Die Liebe hat Abstufungen, auch der Himmel hat welche

Die  Liebe richtet sich zuerst auf unsere ‚allernächsten‘ Nächsten, dann auf die fernen Nächsten. Dies nennt man die Hierarchie der Liebe. Für diejenigen, die Schwierigkeiten vielleicht Schwierigkeiten damit haben: Man sorgt zunächst für Frau und Kinder, Eltern, Familie, Vaterland und Kirche und dann erst für alle anderen Menschen. Was nutzt es, den armen Chinesen zu helfen, wenn man seine Frau und seine Kinder vernachlässigt? Beten wir um heilige Päpste, Bischöfe und Priester nach Jesu Herz.

 

757.

29.03.2013

Grüß Gott!

Die Liturgie der katholischen Kirche ahmt in allem ihren Stifter, unseren Herrn Jesus Christus, nach, gemäß Seinem Auftrag an die Apostel. Dies ist zum Grundverständnis sehr wichtig, denn daraus ergeben sich folgende Probleme mit der Gründonnerstagsfeier von Franziskus:

1. Jesus Christus hat Seinen Aposteln (!) die Füße gewaschen. Daraus abgeleitet hat im Verlauf der Kirchengeschichte der Papst den Nachfolgern der Apostel oder Priestern die Füße gewaschen, als Zeichen des Dienstes an der Kirche. Wenn nun Franziskus die Fußwaschung an Laien im Gefängnis vornimmt, bringt er damit (aus meiner Sicht gewollt) zum Ausdruck, dass ihm der Dienst an den Menschen wichtiger ist als an der Kirche, dessen Oberhaupt er sein sollte.

2. Laut meinem Messbuch kann die Feier der Fußwaschung auch in Pfarrkirchen vorgenommen werden und "der Priester wäscht zwölf würdigen Männern, die die heiligen Apostel darstellen sollen, die Füße". Franziskus hat 10 Männern und 2 Mädchen (!) im Gefängnis die Füße gewaschen. Es scheint mir einmalig für einen Papst und mit dem Beispiel Jesu nicht vereinbar, dass Frauen als Vertreter der Apostel ausgewählt wurden. Ob diese nun würdige Vertreter waren oder nicht, lasse ich bei der Beurteilung mal unberücksichtigt, aber selbst Maria, die Mutter Jesu, war sicher würdiger und war dennoch von der Fußwaschung ausgenommen.

3. Der Gründonnerstag ist vor allem das Gedächtnis der Einsetzung der Allerheiligsten Messe (als Abbild des Abendmahles), Franziskus hat aber vor allem die Fußwaschung, im Vergleich zur Hl. Messe eher unbedeutend, in den Vordergrund gerückt und das Heilige Messopfer nicht in der Hauptkirche in Gemeinschaft mit der Kirche gefeiert. Ebenfalls eine unmissverständliche Geste am Tag der Einsetzung der Hl. Messe!

4. Der Friedenskuss (oder -gruß) wird am Gründonnerstag (laut meinem Messbuch) weggelassen, da an diesem Tag unser Herr Jesus Christus durch einen Kuss verraten und gefangen wurde! Franziskus hat in dieser Messe diese Geste beibehalten und den jugendlichen Straftätern (inkl. der Mädchen) den Friedensgruß mitgeteilt. Zumindest im überlieferten tridentinischen Ritus wird der Friedenskuss nur an Kleriker und somit Männer ausgeteilt, aber eben nicht am Gründonnerstag.

Die Beschreibung der Feier durch Franziskus stützt sich auf die Angaben auf folgender Seite: http://kath.net/news/40721

Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünscht

N.N.

 

756.

29.03.2013

Liebe Glaubensgeschwister!

Ein herzliches Dankeschön an den Schreiber der Zuschrift Nr. 755. Bleiben wir in der Liebe. Ich lade  alle! Leser dieser Zeilen ein, den 1. Korintherbrief  13, 4-7 zu lesen und dabei anstatt Liebe den eigenen Namen einzusetzen. Wenn man dies ernsthaft macht, ist dies sehr ernüchternd. In Verbundenheit im Gebet wünsche ich Euch allen ein gesegnetes Osterfest. Eure Schwester im Glauben. G.W.

 

755.

29.03.2013

Meine lieben Geschwister,

ich bitte euch eindringlich, eure wertvolle, da begrenzte, Zeit nicht mit unnötigen Spekulationen zu vertun. Die Beschäftigung mit Mutmaßungen über den Papst oder eines sonstigen Nächsten, entspringt nicht dem nötigen Geist in dieser Zeit. Ich kann darin nichts Liebevolles und Gutes erkennen. Ist es nicht das Zeigen auf Andere seit jeher, was uns daran hindert den nötigen, schonungslosen Blick auf uns selbst zu richten?

Fortsetzung siehe Anhang zu 755

 

754.

29.03.2013

Das Symbol der Fußwaschung hängt also mit der Spendung der Sakramente zusammen. Auf www.orf.at war zu lesen, im Zusammenhang mit der Fußwaschung des neuen „Papstes“ am Gründonnerstag, dass Papst Benedikt der XVI die Fußwaschung immer an Priestern vornahm. Das bestätigt meine Überlegungen zur Fußwaschung. Wenn der neue „Papst“ zu einer Fußwaschung ins Gefängnis geht und dort die Symbolhandlung vornimmt, so verdreht er den Inhalt, denn die Gefangenen können das Sakrament nicht spenden, noch weiß man, ob sie das je erreichen wollen. Die Apostel hingegen sind Jesus schon 3 Jahre lang nachgefolgt, es war nicht umgekehrt, dass Jesus schnell auf die Straße gegangen ist und irgendwelche Leute in den Abendmahlsaal geholt hat. Der neue „Papst“ achtet nicht auf den symbolischen Inhalt der Geste, ihm ist die Aufmerksamkeit der Medien und der Ausbau des eigenen Profils wichtiger. Diesem Papst werde ich nicht folgen, ich danke dem Herrn, dass er uns Hinweise gibt, so kann ich nachdenken, ansonsten hätte ich mir darüber keine Gedanken gemacht.

 

753.

28.03.2013

Zur Zuschrift 4

Hat Gott nicht Joseph in Ägypten auch dazu angehalten, Getreide in den fetten Jahren für die kommende Hungersnot einzulagern?

Die Webseite geht zunächst von einem Lebensmittelvorrat von 4 Wochen aus. Weiterhin sollen langfristig Getreide, Wasser, Streichfette eingelagert werden, wie in verschiedenen Botschaften angeraten — eine Hungersnot wird dann doch länger als 4 Wochen andauern, vor allem wenn man sich nicht chippen lassen will. In den Botschaften werden sogar Wasserreinigungstabletten aufgeführt. Der erwähnte Anbau von Gemüse wird in den Botschaften ausdrücklich empfohlen.

Klar, Überlegungen zu Toilette und Hygiene ist eine andere Sache. Aber wo kein Wasser ist zum Trinken, kommt vielleicht auch keines aus der Hauswasserleitung für Toilette und Duschen. Besser jetzt Gedanken machen. In einen Krisenshop würde ich mein Geld auch nicht unbedingt stecken. Aber man kann auch für wenig Geld etwas vorsorgen.

 

752.

28.03.2013

Hallo Ihr Lieben

Ja den Notvorrat nehme ich auch sehr ernst und ich habe sogar Bretter für das verbarrikadieren der Fenster im Keller (die ungeschützt sind)  und das Fenster bei der Eingangstüre zuschneiden lassen, falls es zu Vandalenakt kommt. Doch ein Schutz soll der Endzeitrosenkranz geben (Engelrosenkranz). Den habe ich erst nach Kauf der Bretter auf www.krisenvorsorge-zuhause.de Rubrik Die Not mildern gefunden (unterhalb Bild Barmherzigkeit Jesu).

Gründonnerstag: Ich glaube dass die Beleidigung folgendes ist: Zeitung: Papst Franziskus wäschst und küsst, im Jugendgefängnis, den Kriminellen die Füsse. Er huldigt also in meinen Augen die Sünde. Ich würde lieber die Füsse Jesu waschen und küssen.

Gott Segne uns.

 

751.

28.03.2013

Notversorgung

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn

Die Notversorgung beschäftigt mich schon lange. Natürlich habe ich auch Vorräte etwa für einen Monat.  Für mich ist nicht möglich mehr anzuschaffen. Ich frage mich ob der Himmel es tatsächlich möchte, so viele Lebensmittel zu horten wie in der Webseite Krisenvorsorge zuhause vorgeschlagen werden.

Macht Ihr Eure Wohnung oder Haus krisenfest?

Wie sieht das bei euch aus?

Für Vorschläge wäre ich dankbar.

 

750.

28.03.2013

Die Tage von Papst Benedikt sind jetzt gezählt:

http://www.diewarnung.net/botschaften/2011/0103.htm

http://www.thewarningsecondcoming.com/pope-benedicts-day-are-now-numbered/

... das war gegeben am 1.6.2011 ...

man zähle die Tage bis HEUTE ! Na - Überraschung ? Wir werden sehen ...

- KOPF HOCH

- AUGEN AUF

- KEINE ANGST

 

749.

27.03.2013

Vom Heil der Seele redet schon lange niemand mehr, anders dagegen im (finsteren) Mittelalter! In meiner Heimatstadt in Bayern steht vor der Spitalkirche eine dreiseitige Hinweistafel, auf der u. a. folgendes zu Lesen ist:

Im Mittelalter bestimmte die christliche Religion das Verhalten der Menschen. Sich sein Seelenheil für das Jenseits zu sichern, war ein äußerst wichtiges Ziel. Gute Werke, insbesondere die durch die Bergpredigt vorgegebenen „sieben Werke der Barmherzigkeit“, spielten dabei neben dem Gebet eine entscheidende Rolle.

 

748.

27.03.2013

Guten Tag,

ich bin auch davon überzeugt, dass, wie bereits in einer Zuschrift geschrieben, der Gründonnerstag, der Tag für die besondere Beleidigung ist. Ich möchte nur noch Folgendes hinzufügen: Im Evangelium vom Palmsonntag, haben wir gehört, wie Maria, die Schwester des Lazarus, das teure Gefäß mit Nardenöl zerbrochen hat und Jesus die Füße gesalbt hatte. Judas meinte, man hätte das Salböl teuer verkaufen können und den Erlös den Armen geben sollen. Es lag ihm aber nichts an den Armen, sondern weil er ein Dieb war und als Kassenführer das, was eingelegt wurde, wegnahm.

Jesus antwortete ihm, dass er sie lassen solle. Für den Tag Seines Begräbnisses sollte sie es aufbewahren. Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. Ich glaube daher, dass die Armen (Gefangenen) von Papst F. auch an einen anderen Tag besucht werden können und der Gründonnerstag, die Einsetzung des Letzten Abendmahles, dem Herrn gehört. Also, dass Papst F. zuerst die Ehre Gott zu erweisen hat und nicht den Menschen.

Gottes Segen

 

747.

Hallo Ihr Lieben,

zur Zuschrift: 743 zur Frage eines möglichen technischen "Betruges" hinsichtlich des Treffens von Papst Benedikt und Franziskus:

Über eine solche Möglichkeit habe ich noch gar nicht nachgedacht, obwohl ein solcher Betrug — durch die Medien inszeniert — theoretisch denkbar wäre.

Bitte seid mir nicht böse, falls ich eine solche Möglichkeit trotzdem eher als "fiktiv" betrachte und dass ich von einem tatsächlich real stattgefundenen Treffen beider Päpste ausgehe.

Fortsetzung siehe Anhang zu 747

 

 

746.

Liebe Beter der Warnungsgebete,

da ich glaube, dass jede Verdrehung der Wahrheit und ungerechtfertigte Verurteilung der Verbreitung der Warnungsbotschaften sehr hinderlich ist, möchte ich folgende Klarstellungen treffen:

Fortsetzung siehe Anhang zu 746

 

745.

Meine geliebten Geschwister im Herrn,

Ihr alle habt mir sehr geholfen, meine Fragen und Hinterfragungen zur Zuschrift 738 sehr gut zu beantworten, logisch zu erklären und mir auch dadurch alle Zweifel und Unsicherheiten, die eben tagtäglich vom Satan versucht werden in uns einzuflößen, wegzuwischen.

Ich stelle immer wieder fest, wenn wir das Herz öffnen, erkennen wir Gottes Liebe sofort — wenn nicht das Herz verhärtet ist. Wenn aber dann der Verstand eintritt, dann beginnen die Zweifel, Hinterfragungen, Misstrauen, Skepsis, Unglaube etc.

Deswegen spricht immer wieder unser Heiland, wir sollen die Botschaften in Demut und mit offenem Herzen lesen, dann erkennen wir Ihn sofort und all Seine Liebe und Fürsorge.

Das schöne ist, dass mit einer Frage wir ja auch immer wieder die Fragen vieler beantworten, die sich auch schon längst diese Fragen gestellt haben und Zweifel hegten, aber noch nicht vielleicht den Mut und die Zeit hatten, eine Zuschrift in das Apostolat zu stellen.

Besonders die Antwort von der Zuschrift 743 hat uns wieder daran erinnert, dass wirklich technisch heutzutage alles möglich ist und dass Satan nichts unversucht lassen wird, uns vom Glauben und Vertrauen auf Gott zu entfernen. Ich hatte diesen Gedanken mit der techn. Manipulation auch, aber wollte vielleicht auch durch euch Antworten erhalten, um vieles bestätigt zu wissen, und somit ist auch unsere Gemeinschaft ein sanftes Auffangen, wenn einer „zu fallen“ droht oder ein Mitziehen, wenn einer von uns auf dem Weg zum Herrn langsamer wird oder stehen oder zurückbleiben sollte.

Es ist wirklich bildlich auch gesehen schon jetzt bereits eine stabile Gemeinschaft — sozusagen die anfänglich gebildete Restarmee —, die sich noch vergrößern wird und die immer wieder gegenseitig für den anderen da ist und niemanden auf der Strecke stehen lassen wird.

Möge der Himmel uns weiterhin den Mut, die Treue, die Stärke, die Liebe und die Standhaftigkeit füreinander und zu unserem Herrn geben.

Ich danke euch

 

744.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

warum quälen sich manche von euch mit gewissen Fragen, die nur Gott beantworten kann. Habt doch Vertrauen in Jesus Christus. Betet für die Gabe der Unterscheidung zum Hl. Geist, und euch werden Augen und Ohren geöffnet.

Fortsetzung siehe Anhang zu 745

 

743.

Liebe Brüder und Schwestern,

nach dem Lesen eurer letzten Zuschriften scheint mir, dass die Verwirrung in der Herde mittlerweile recht groß geworden ist! — Wen wundert es, haben wir zurzeit ja auch zwei Päpste, die sich am 23. 03.2013 im Castell Gandolfo getroffen haben — wohlgemerkt beide in päpstlichen Gewändern gekleidet, soweit ich das als Laie beurteilen kann:

Fortsetzung siehe Anhang zu 743

 

742.

Zu einer Zuschrift wegen Unklarheiten bei der Zelebration der Hl. Messe. (Entnommen aus dem Büchlein „die Heilige Messe“ Zisterzienserabtei Heiligenkreuz)

Fortsetzung siehe Anhang zu 742

 

741. b

zur Zuschrift 738

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

wie mir aus ehrlichen und echten Quellen bekannt wurde, musste unser geliebter Papst Benedikt fliehen, da man Ihm gedroht und bedroht hat, wenn er nicht „schnellstens“ seinen Stuhl Petri freimacht, wird er bis Nov. 2013 ermordet werden. Dieses war auch lange in der ital. Presse behandelt worden, nur hier in Deutschland nicht. Unser Papst musste fliehen!! Wir bekommen auch nicht alles mit!

Ebenso kann es möglich sein, denn Gott kann immer Änderungen vornehmen die wir in seiner göttlichen Vorsehung und seinem Plan nicht erkennen können, einen Zwischenpapst einzusetzen. Ich persönlich verhalte mich abwartend und vorsichtig in gewissen Äußerungen. Auch er ist ein Geschöpf Gottes, für den wir beten sollten, wie die liebe Mutter es empfohlen hat.

Liebe Grüße und Gottes und Mariens reichen Segen....Monika

 

741. a

Hallo,

ich habe mit jemanden u. a. über den falschen Propheten gesprochen. Er konnte es leider nicht verstehen, dass ich sofort gegen den neuen Papst bin, nur weil es in den Botschaften steht, an die er nicht glaubt. Diese Person glaubt leider kaum an Gott, und die Erschaffung der Welt kann man wissenschaftlich erklären.

Er hat mir etwas sehr Überraschendes gesagt, und zwar, das Joseph Ratzinger gar kein Papst werden wollte, und wenn, dann nicht bis zum Lebensende?!? Ich konnte das schwer glauben, als ich das gehört habe.

Ich habe ihm dann noch diese Seite gezeigt, wo Bergoglio auf den Knien ist und sich von einem Protestanten "segnen" lässt. Nicht der heilige Geist kommt ... sondern die Dämonen kommen und verseuchen ihn.

http://rorate-caeli.blogspot.com/2013/03/the-horror-buenos-aires-journalist.html

Seine Antwort war, dass jeder Fehler macht im Leben und jeder kann sich bessern. Ich finde, der neue Papst hatte genau gewusst, was er da tat, also war ich nicht unbedingt der Meinung.

Habt ihr irgendwelche Informationen, dass unser Papst Benedikt gesagt hat, er wolle nicht so lange Papst sein? Danke.

Nachtrag: Ich möchte noch anfügen, dass ich durch meine Zuschrift auf keinen Fall den Glauben an diese Botschaften schmälern will. Ich möchte euch nur sagen, was man euch sagen kann, wenn ihr jemanden damit konfrontiert, und damit ihr vorbereitet seid und eine passende Antwort habt. Selbst, wenn es stimmt, was unser Papst Benedikt gesagt hat, konnte damals trotzdem niemand genau wissen, wann er zurücktritt. Keine Person kann anfangen, Botschaften zu schreiben, und hoffen, dass der Rücktritt die nächsten 2 Jahre passiert und dass ihr Plan aufgeht, die Menschheit zu verwirren. Diese Botschaften kommen nicht vom Bösen, denn es würde niemals zur Bekehrung aufrufen und zum Gebet etc. Diese Botschaften sind vom Himmel und echt.

 

740.

zur Zuschrift 738.

Hallo Ihr Lieben,

zur Zuschrift 738:

Bitte lies meinen Antwortversuch unter der Zuschrift 692, Punkt 1, nach. Dort habe ich mich darüber geäußert, warum ich glaube, dass Papst Benedikt tatsächlich geflohen ist und nicht etwa, wie der Welt erzählt wird, "freiwillig" gegangen ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 740

 

739.

zur Zuschrift 738

Hallo!

Es war, glaube ich, hier schon einmal verlinkt. Jürgen Elsässer skizziert, in welch gefährlichen Umfeld Papst Benedikt gelebt hat. Somit ist der Begriff “Flucht” angemessen. Die Geschmeidigkeit und Freude, mit der die ganze Welt diesen unerhörten Vorgang – ein Papst dankt ab, hallo? – feiert, ist schon allein verräterisch. Es zeigt, wie groß der Druck auf Benedikt gewesen sein muss, wenn dieser “freiwillige” Rücktritt von den Medien und der Kirche selbst so gefeiert wird.

Hier der Link:

 http://www.youtube.com/watch?v=z1uTCXUA6x4

Eine weitere in vielen  Schauungen beschriebene Flucht eines “weißhaarigen Papstes” (Irlmaier) aus dem Vatikan, könnte noch ausstehen und würde nur die äußere und letzte Konsequenz aus dieser “ersten” Flucht des Papstes sein.

In Foren, die sich mit den Schauungen befassen, wird seit der Papstwahl der jetzige “Papst Franziskus” als der fliehende Papst gehandelt. Das liegt aber daran, dass diese Foren nicht an die “Warnung” glauben und somit nicht erkennen können, dass der echte Papst, Benedikt,  wenn er jetzt dort seinen Alterswohnsitz bezieht, nach wie vor im Vatikan sein wird... also nie weg gewesen ist. Vielleicht wird mit seiner Flucht aus dem Vatikan dann das Pontifikat von Petrus Romanus, dem Apostel Petrus, beginnen. Das weiß nur Gott.

Wir können den Botschaften vertrauen – im Nachhinein wird sich vieles enträtseln, was jetzt verworren scheint und was wir nicht verstehen.

 

738.

Liebe Brüder und Schwestern im Barmherzigen Herrn,

kann mir bitte einer beantworten, warum in Botschaft 732 und 741 drinnen steht, dass Papst Benedikt geflohen wäre... — aber er sich jetzt letztendlich in Castel Gandolfo (am 23.03.13) mit dem neuen Papst traf, und dies auch bereits auch schon im Terminplan von Papst Franziskus drinnen stand und geplant war?

732: Mein geliebter Papst Benedikt XVI. wurde verfolgt und floh, wie vorhergesagt....

741: ...aufgrund der Flucht Meines letzten Papstes, Meines geliebten Benedikt.

Dass er in Castel Gandolfo "gebracht" wird, wurde ja von Anfang an mitgeteilt, somit sehe ich dies nicht als eine Flucht an. Als Flucht sehe ich an, dass er schnell einen Ort verlassen muss, weil er z.B. bedroht wird. Dies erscheint mir nicht so? Aber vielleicht missverstehe ich auch diese Situation und es wird mir hoffentlich von euch erklärt?

Gottes Segen

 

737.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

ich muss jetzt etwas loswerden, was mich doch sehr stark verwundert. Ihr alle lest die Warnungen und glaubt an deren Wahrheitsgehalt. So soll es auch sein. Aber ich frage mich seit geraumer Zeit, wie es dann kommen kann, dass so viele den Mann, der aktuell den Stuhl Petri besetzt hat, Papst nennen, obwohl der Himmel uns mehr als deutlich zu verstehen gegeben hat, dass er gerade das nicht ist. Er ist der angekündigte falsche Prophet und kann deshalb nicht Papst sein. Hat uns unser Herr nicht gesagt, dass der wahre Papst vertrieben wurde? Bleibt er deshalb nicht wahrer Papst? Papst und damit rechtsmäßiges Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist nach wie vor Benedikt XVI.

Hanukkah 2012 mit Kardinal Bergoglio

Geheimnis von Fatima

Richtet Gebetsgruppen ein für das Heil der Menschen:

Ich möchte auf eine große Gebetsgruppe hinweisen, wenn nicht die größe Gebetsgruppe im deutschsprachigen Raum, und zwar Radio Horeb (Empfang Radio bzw. Internet):

06.00 Uhr Rosenkranz mit Angelus

09.00 Uhr Eucharistie

12.00 Uhr Angelus

15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz bzw. Wundenrosenkranz zur Todesstunde unseres Herrn Jesus Christus

19.00 Uhr Rosenkranz

 

736.

Vielen Dank, die Liste zur Notversorgung scheint mir gut fundiert.

Zusätzlich möchte ich noch ein sturmsicheres Zelt empfehlen mit Schlafsack und Isomatte, sowie einen Fluchtrucksack, falls es zu Hause nicht mehr geht. Der Irrsinn, nur mit einem Rucksack in die Wildnis zu ziehen, halte ich für ein Selbstmordkommando. So eine Ausrüstung könnte aber hilfreich sein, wenn man gute Freunde oder Verwandte erreichen möchte, bei denen es sicherer ist.

Der Hl. Padre Pio hat aufgrund seiner Visionen gesagt:

Es ist heute wie zur Zeit Noes: zunehmende Glaubenslosigkeit, moralischer Verfall, weltweiter Abfall von Gott. Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt!“

http://kath-zdw.ch/maria/pio.html

... die Wenigsten wissen, dass entsprechende Vorsorge somit der Lehre der katholischen Kirche entspricht!

Außerdem könnte es bei der Warnung durch den Zusammenstoss der Himmelskörper zu einem EMP (electric magnetic impulsion) kommen, der einen vorübergehenden oder längeren Stromausfall zur Folge haben könnte. Daher mein Tipp: möglichst viel frisch gewaschene Wäsche im Schrank liegen zu haben und jetzt die Tiefkühltruhe in der beginnenden warmen Jahreszeit allmählich zu leeren!

Aber trotz aller Vorsorge liegt alles allein in Gottes Hand.

Euch eine gesegnete Fastenzeit!

U. E.

 

735.

Hallo Ihr Lieben,

mir sind einige „Ungereimtheiten“ bzw. „Merkwürdigkeiten“ bei der Feier der Heiligen Eucharistie bei Papst Franziskus aufgefallen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 735

 

734.

Liebe Brüder und Schwestern, liebe Gebetsfreunde,

seit der Einsetzung des neuen Papstes hat es noch nie in so kurzer Zeit so viele Zuschriften gegeben wie in dieser und auch On-Line scheinen sich die Besucherzahlen zu erhöhen. Offenbar macht sich der Eine oder Andere doch noch Gedanken über das was zurzeit geschieht. In manchen Zuschriften wird auch zur göttlichen Vernunft ermahnt was ich nur unterstreichen kann. Gestattet, dass ich mit dieser Zuschrift im Hinblick auf das Thema: „Falsche Propheten“ noch folgendes darlegen möchte:

Fortsetzung siehe Anhang zu 734

 

 

733.

Ihr Lieben alle,

viele von Euch haben die Weitergabe der „Warnungen“ an andere in den Zuschriften zum Ausdruck gebracht.

Ich möchte die meine noch hinzufügen:

Mit dem Einsatz für die Botschaften gehe ich nicht so systematisch vor, wie manche es tun. Ich handle eher sporadisch, wenn es sich als passend ergibt. Alle Versuche bei meinen eigenen Familienangehörigen Gehör zu finden, kann ich als gescheitert bezeichnen. Ebenso in meinem Bekanntenkreis, mit nur einer Ausnahme. Auch mehrere Priester und einen Weihbischof habe ich angesprochen. Die Reaktionen waren durchweg negativ. Bei einem Priester, den ich sehr schätze, hatte sogar ein Hl. Geistseminar angeboten. Da kam auch das Thema der Unterscheidung der Geister zur Sprache. Hier hatte ich nicht den Mut, vor versammelter Mannschaft Farbe zu bekennen. Ich hatte das Gefühl, dass es dann Unfrieden Gibt. Nur bei einem Priester konnte ich Gehör finden. Dieser kann aber wegen seiner schweren Behinderung die hl. Messe nur im stillen Kämmerlein zelebrieren.

Ich möchte ein paar Bezeichnungen nennen, die mir vorgeworfen wurden: Pessimist, Schwarzmaler, Vorverurteiler (in Richtung Papst Franziskus), Meinung eines Levebre Anhängers und ob ich mit psychischer Angst zu tun hätte, wie die meisten, die „Drohbotschaften“ verfolgen.

Das sind alles keine Lorbeeren, sie tun weh und bedeuten seelische Leiden, manchmal auch in den Schlaf hinein. Ich komme mir vor, wie ein einsamer Rufer in der Wüste, wo es kein gutes Echo gibt. Ich lerne damit umzugehen und mit Gottes und Mariens Hilfe fest zu bleiben und dem Zweifel keinen Raum zu geben.

Im Gebet bin ich mit Euch allen täglich verbunden.

Euer Mitbruder

 

732.

Liebe Mitstreiter im Herrn!

Ich habe mich auch gefragt, ob wir seinen Segen annehmen sollen. Dazu habe ich mir vorgenommen alles Jesus zu übergeben, dann halte ich es wie immer, ich knie mich zum Segen hin, und nehme den Segen an, werde dabei aber ab jetzt an Benedikt XVI. denken. Ich könnte mir vorstellen, dass er uns, wenn der neue Papst segnet, auch er seinen Segen spendet. Und noch etwas, urteilen wir nicht, sondern halten wir uns an die Botschaft 734, wo uns die Muttergottes bittet, für alle die in Rom regieren den Rosenkranz zu beten. Ich teile ganz und gar die Meinung des Schreibers der Zuschrift 713. Eure Schwester im Glauben!

 

731.

Hallo Ihr Lieben,

danke, das einige von Euch meine "Erkenntnisse" bzw. Beobachtungen hinsichtlich unseres neuen Papstes mit ganzem Herzen bestätigen können und deshalb sehr freundliche und ergänzende Zuschriften verfasst haben.

Das ist wirklich ermutigend für mich in dieser tatsächlichen Zeit der großen Drangsal, wo auch ich immer wieder erfahre, das die meisten, mit denen ich über die Warnung spreche, denken und zeigen das sie glauben, ich sei nun wirklich völlig "übergeschnappt", "übertreibe maßlos" oder habe fanatisch-sektiererische Wahnvorstellungen hinsichtlich der Botschaften, hinsichtlich des neuen "wunderbaren, menschenzugewandten" Papstes usw.

Fortsetzung siehe Anhang zu 731

 

730.

Wir, die wir an die Echtheit dieser Botschaften glauben, kennen alle das Argument unserer Brüder und Schwestern auf der anderen Seite, welches lautet: Wir haben die Bibel, und das genügt uns. Dass sie die Bibel haben, wollen wir ja nicht bezweifeln. Ob sie diese auch lesen und verstehen, das dürfen wir mit gutem Grund aber schon bezweifeln. Die Bibel zu verstehen ist nicht so einfach. Es gibt nur eine Bibel, aber eine Menge Glaubensrichtungen und eine jede behauptet, dass ihre Lehre mit der Bibel voll übereinstimme. Allein an dieser Tatsache kann man sehen, dass die Bibel eben doch nicht so leicht zu verstehen ist.

Nun wird die Sache aber noch schwieriger, denn die Offenbarung des Johannes und das Buch Daniel, die primär über die Endzeit berichten, sind versiegelte Bücher. Das heißt, um diese Bücher richtig verstehen zu können, müssen die Siegel zuvor von Gott geöffnet werden. Hier in diesen Botschaften gibt uns der Herr Verständnis nicht nur über diese beiden Bücher. Die folgenden Begriffe (in Anführungszeichen) sind Namen, die der Bibel entstammen. Wir wissen z. B., dass sich jetzt 2 Thessalonicher 2, 1-12 erfüllt hat, dass das „Tier“ der leibhaftige „Antichrist“ ist (er hat keine Seele), der „falsche Prophet“ jener Mann ist, der jetzt auf dem Stuhl Petri sitzt, „Gog“ der falsche Prophet (Mario Bergoglio) und „Magog“ der Antichrist ist. Wir wissen, dass wir seit 22. Dezember 2012 in der „Großen Drangsal“ leben, dass am Ende dieser Drangsal die Wiederkunft Christi in Herrlichkeit stattfindet, hier die Lebenden und Toten gerichtet werden und das Neue Paradies, das schöner ist als jenes von Adam und Eva, uns — sofern wir in der Gnade gestorben sind oder leben — aufnehmen wird. Wir haben durch diese Botschaften insgesamt ein viel größeres Bibelverständnis erhalten.

Sind wir Gott dankbar, dass er uns die Heilige Schrift immer mehr enthüllt!

 

729.

Don Bosco,

Giovanni Melchiorre Bosco (1815 – 1888, Turin) war ein katholischer Priester und Ordensgründer der Salesianer (nach dem Hl. Franz von Sales). Er kümmerte sich um die verwahrlosten Jugendlichen von Turin. Er wurde 1929 selig und 1934 heiliggesprochen. Er hatte zahlreiche Visionen und Botschaften, vor allem in Bezug auf die Zukunft der katholischen Kirche.

Aus der unten wiedergegeben Botschaft geht aus meiner Sicht eindeutig hervor, dass Papst Benedikt den Stuhl Petri wieder besteigen wird:

Auszug aus den Visionen und Botschaften des Hl. Don Boscos:

(zitiert nach Pfr. Josef Stocker: Reinigung der Erde. Die Zukunft der Menschheit. Zweiter Band, 8. Auflage 1995, Mediatrix Verlag, St. Andrä-Wördern, Österreich)

Fortsetzung siehe Anhang zu 729

 

728.

Liebe Brüder und Schwestern im Lebendigen Gott,

in der „Warnung“ sprach der HERR unlängst von einer bösen Geste in der Karwoche, die Ihn beleidigen werde.

Eine mögliche, persönliche Interpretationsmöglichkeit: der Nachfolger Papst Benedikts will die Abendmahlsliturgie am Gründonnerstag in einem Jugendgefängnis in Rom abhalten, und wird somit an den Sträflingen die Fußwaschung vornehmen.

Theologisch-dogmatischer Hintergrund: Christus hat 12 Apostel zu Seinen Nachfolgern als Priester und Bischöfe bzw. Petrus als ersten Papst auserwählt. Die Einsetzung in das Priestertum, davon geht man aus, erfolgte am Gründonnerstag vor der Einsetzung des 1. Hl. Messopfers durch Christus selbst („Letztes Abendmahl“).

Die Fußwaschung wurde an den Aposteln vom HERRN vorgenommen, damit sie „Anteil“ an Ihm haben (s. anfängliche Weigerung des Petrus). Sie bedeutet, dass Seine Nachfolger als Priester und Bischöfe eine i n n e r l i c h e Reinheit haben müssen für ihren erhabenen Dienst, also insbesondere, wenn sie die Hl. Messe feiern und die Sakramente spenden. Im w e i t e r e n Sinne heißt es für alle Christen (Katholiken, Orthodoxe), dass sie nur im Stande der Heiligmachenden Gnade, mit vorausgehender Hl. Beichte, die Hl. Sakramente empfangen dürfen.

In der überlieferten Liturgie wird die Fußwaschung nur an Klerikern und Seminaristen vorgenommen, welche dann symbolisch für die Apostel stehen.

Nimmt man nun Strafgefangene (auch wenn sie sich bekehrt haben, bereut haben) für die Fußwaschung, so ist das eine mehr als irritierende Geste: Die Sträflinge werden dann auf eine Ebene mit den Aposteln gestellt, unabhängig einmal davon, dass Judas Iskariot später den HERRN verraten hat.

Gottes + Mariens Schutz weiterhin!

Ein Mitstreiter

 

727.

Den nachstehenden Beitrag auf der Homepage des österreichischen ORF möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:

http://steiermark.orf.at/news/stories/2576712

Mir scheint, weit haben wir es gebracht, wenn man als Pfarrer nicht mehr das aufzeigen darf, was offensichtlich nicht in Ordnung ist!

726.

Liebe Freunde,

eine interessante öffentliche ! Äußerung von Gabriele Amorth (Exorzist) auf kath.net zum Thema Papst, Vatikan und Freimaurer: http://kath.net/news/40649

 

725.

Liebe Mitleser der Zuschriften!

Gedanken zu KK (Kardinal Kasper)

Wesentlich heftiger reagierte Clifford Langley von der katholischen Wochenzeitung “The Tablet”. Der Kardinal “redet offenkundig Blödsinn”, sagte Langley der BBC.

Das galt „offenkundig“ seiner Aussage über „Großbritannien befände sich im Griff eines säkularen Atheismus“, doch das, was KK über Jesus sagt und wie er ihn sieht, dürfte ähnliche Verwunderung auslösen. Siehe bspw. hier:

Die Auferweckung Jesu ist ihm "kein objektiv und neutral feststellbares historisches Faktum".

Beim ältesten Osterbericht (Mk 16,1-8) meint er, "dass es sich hier nicht um historische Züge, sondern um Stilmittel handelt, die Aufmerksamkeit wecken und Spannung erzeugen sollen". Auch andere neutestamentliche Tatsachenbehauptungen in den Oster- und Himmelfahrtsberichten sind für ihn nur "Stilmittel".

Kann jemand erklären, wie Herr Kasper Kardinal werden konnte? Trotz dieser, eines Atheisten zur Ehre gereichenden Hattricks, ein durch verstorbene und lebende, traditionell ausgerichtete Christen ermöglichtes fürstliches Gehalt zu beziehen, die in Jahrtausenden bewahrte Lehre aber auf ein — nomen atque omen — „Kasperltheater“ würdiges Stück zu reduzieren: Dazu fällt mir nur ein „Geschmacklos“ ein. Wenn nicht schon in den Botschaften vor solchen gewarnt worden wäre, hätte dieser Wolf im Schafspelz auch uns überrascht. Mit Jesus aber, auf unserer Seite, wird er sein verruchtes Ziel nicht erreichen können.

Nun gut, wir wurden vorgewarnt. Und wir wissen nun auch, mit wem es Papst Benedikt zu tun hatte, und dass er für Bestrebungen solcher Leute nicht länger bereit war, seinen Namen herzugeben.

Euer Mitstreiter in Christo

 

724.

Messe mit Kardinal Bergoglio, jetzt Franziskus I.

https://www.youtube.com/watch?NR=1&v=N8ARro-cyrM&feature=endscreen

https://www.youtube.com/watch?NR=1&v=OFuv-YtZ-tI&feature=endscreen

 

723.

Messe mit Kardinal Bergoglio, jetzt Franziskus I.

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=RwS9umpEkvs

 

722.

ZUR NOTVERSORGUNG

www.krisenvorsorge-zuhause.de

 

721.

ZUR NOTVERSORGUNG

Liebe Brüder und Schwestern,

seit nunmehr 1 ½ Jahren drängt es mich, diese Zuschrift zu schreiben. Ich habe es bisher unterlassen, um dem Widersacher nicht die Möglichkeit zum Vorwurf der Kommerzialisierung dieser Seite zu geben. Aber ich muss nun in Anbetracht der letzten Botschaften meinem Drängen nachgeben. Ich beschäftige mich seit einigen Jahrzehnten ausführlich mit dem Thema „Ernährung und Vorratshaltung in Notzeiten“ — Ich warne vorab vor allen Geschäftemachern und Angstschürern in diesem Bereich. — Wie immer ist ein nüchterner Geist und eine „gesunde und angstfreie“ Herangehensweise empfehlenswert. Meist sind Firmen, die sich ausschließlich mit Krisenversorgung beschäftigen, extrem überteuert.

Fortsetzung siehe Anhang zu 721

 

720.

Liebe Brüder und Schwester im Glauben, bitte betet um die Gnade des Hl. Geistes für andere, vor allem für die heiligen Diener, damit sie das Charisma der „Unterscheidung der Geister“ bekommen, das Gnadengeschenk also, das wir bereits erhalten durften... Und wir wissen, um was es geht, weil wir als Sehende die Blinden führen sollen, damit sie nicht in die Grube fallen. Und auf so eine Gnadengabe, wenn sie echt ist, werden wir nie stolz sein können, weil wir uns dessen gewahr sind, dass mit so einem Geschenk so viel Verantwortung für andere einhergeht, dass uns dafür wohl niemand ernsthaft beneiden könnte....

Gottes Segen

 

719.

Ich habe die letzten Nächte schlecht geschlafen und Alpträume gehabt bezüglich unseres „neuen Papstes“. Ganz verstört bin ich mitten in der Nacht aufgewacht, weil mir klar geworden ist, wie groß die Verwirrung im Glauben mittlerweile geworden ist und noch viel mehr werden wird:

In den Botschaften wird von 3 Spaltungen der katholischen Kirche gesprochen und es ist mir klar geworden, um welche es geht:

Fortsetzung siehe Anhang zu 719

 

718.

zur Zuschrift 708

Liebe Geschwister!

So ist es! Papst Benedikt ist immer noch im Amt, bis zu seinem Tode also. Leider hat er Twitter gelöscht oder musste es löschen. Vielleicht aktiviert er es auch wieder? ... Schon komisch: Da übt sich unser alter Benedikt mit so einem neuen Medium, dann dankt er plötzlich ab und gibt das auf, was er zu einem so heiligen Datum, nämlich am 12.12.2012 um genau 12 Uhr aktiviert hat?? ... Deshalb vermute ich, dass die Verbindung über Twitter noch Bedeutung haben könnte.

 

717.

Wie ich sehe, sind einige von euch etwas durcheinander geraten nach der Wahl von Franziskus. Auch ich habe meine inneren Kämpfe auszufechten, doch versuche ich immer wieder im Gebet und in der Ruhe mein Gleichgewicht zu finden. Wenn mein Sohn und ich die Botschaften im Gebet und dem Hl. Geist lesen, sind wir wieder überzeugt, dass wirklich die göttliche Welt durch Mary of the Divine Mercy zu uns spricht. Wir werden ruhig und verspüren den inneren Frieden.

Fortsetzung siehe Anhang zu 717

 

716.

Grüß Gott am Fest des Hl. Josefs — den Mann mit der Lilie

Zu den Ausführungen der Zuschrift 698 (Papstwappen) möchte ich mich kurz äußern. Ich komme mit dem "Zweig der Narde, der den Schutzpatron der Weltkirche, den Hl. Josef, symbolisieren soll (Sprache Vatikan) nicht klar. Ich kann diesen Bezug nirgends finden. Die "Lilie" oder der "gegrünte Wanderstab" wären dagegen verständlich.

Fortsetzung siehe Anhang zu 716

 

715.

Liebe Mitstreiter im Herrn,

was ich noch vermisse bei dem Gedankenaustausch mit unserem neuem Papst, soll man seinen Segen einfach annehmen oder wie soll man die Sache angehen.

 

714.

Zuschrift: Heute Morgen bin ich zufällig im Fernsehen auf die Einweihung des neuen Papstes gestossen und habe ihn eine Weile lang beobachtet (Mimik, Gestik). Mir ist aufgefallen, dass er beim Beten vor sich umher geschaut hat, also seine Augen nicht andächtig geschlossen waren (beten oder etwas anderes, das kann man ja, denn „die Gedanken sind frei — wer kann sie erraten“). Allgemein bei der Zeremonie ist er nicht wirklich bei der Sache, mir kommt sogar eine Gleichgültigkeit oder gar Abscheu der Zeremonie rüber. Er scheint mir oberflächlich zu sein und macht alles so kurz wie möglich. Weshalb müssen ihn zwei „Diener“ stützen? Ist er so schwach oder möchte er Mitleid erregen? Dies sind meine Beobachtungen. Gott vergelts.

 

713.

Liebe Beter der Warnungsgebete!

Bitte schaltet euren Verstand nicht aus! Wenn ihr euch darüber aufregt, welche Farbe die Schuhe des Papstes haben und dass er Kinder küsst und Menschen die Hände schüttelt, dann wundert euch nicht darüber, dass ihr bzw. die Warnung nicht ernst genommen werden; denn darum geht es wirklich nicht! Bleibt bei den Tatsachen, sonst begebt ihr euch auf dasselbe Niveau, wie die radikalen Moslems, die meinen alle Ungläubigen umbringen zu müssen, nur weil es in einem Buch steht, von dem sie meinen, dass es von Gott kommt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 713

 

712.

Liebe Mitleser, Mitbeter und Schreiber der Zuschriften,

wie aus den Zuschriften hervorgeht, ist für die meisten von uns die Ereignisse der letzten Tage sehr verwirrend. Die Mehrzahl der Zuschriften zeigen, dass die Schreiber Orientierung suchen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 712

 

711.

Der größte Betrug, den die Welt je gesehen hat, und der heute am Fest des Hl. Josef in Rom auch noch „abgesegnet“ wird, hätte nicht zustande kommen können, wenn unsere Priester, Bischöfe und Kardinäle der Anweisung im Wort Gottes, der Bibel, gefolgt wären. Dort steht seit 2000 Jahren:

1. Thess 5,19-21

19 Löscht den Geist nicht aus!

20 Verachtet prophetisches Reden nicht!

21 Prüft alles und behaltet das Gute!

Fortsetzung siehe Anhang zu 711

 

710.

Meine lieben Brüder und Schwestern im Herrn!

Ganz bewusst appelliere ich an alle kath. Gläubigen und auch an alle anderen, die dazu gehören wollen. Wenn wir weiterhin uns der wahren Röm. Kath. Kirche weiterhin anschließen und zusammenschließen wollen, müssen wir die Augen und Ohren offen halten.

Ich persönlich, schließe mich den Ausführungen der "Zuschrift 706" bedingungslos an. Diejenigen, die sich noch eines persönlich erlebten Einblicks in die vergangenen politischen Jahre unter dem Regime des "1000-jährigen Reiches" erinnern können, wissen, wohin der hochgepriesene spontane Jubel geführt hat. Die Menschen haben sich blenden lassen. Wohin letztendlich dieser "Stolz und Hochmut" geführt hat, haben wir alle mit Bitterkeit erleben müssen, und die Zukunft hat uns in den Abgrund geführt.

Wird die Menschheit doch endlich klug, weil ohne die "Wahrheit des lebendigen Gottes" nur alles hohle Phrase ist. Haben die wunderbaren Worte und das intensive Vorleben unseres geliebten Hl. Vaters, Papst Benedikt keine Nachahmung gebracht? Hat seine aufrichtige Liebe zur Herde seiner Weide unsere Herzen nicht berührt???

Bitte, liebe Brüder und Schwestern halten wir die Augen auf und unterscheiden mit klarem Verstand, wohin wir geführt werden.

Eure Schwester im Herrn

 

709.

Liebe Gläubige im Herrn,

ich lese immer wieder die Zuschriften über das Apostolat und mir fällt immer wieder auf, wie viel Angst und Besorgnis in manchen Zeilen sich verbergen. Ich möchte euch allen Mut machen und euch trösten. Im Sept. 2010 hatte ich ganz plötzlich, von jetzt auf gleich, einen Herzstillstand. Plötzlich stand ich vor unserem Herrgott und Er fragte mich, ob ich zurückkommen will, die Anderen wären auch schon alle da. Ich antwortete mit "Nein"! Es war alles für mich real, ich sah Jesus Christus und hörte Seine klare feste Stimme, die zu mir sprach. Er zeigte mir meine Seele und dann die ewige Herrlichkeit und das wunderbare Licht. Ich spürte meinen Körper nicht mehr und wollte nur noch im Licht bleiben. Doch ich musste zurück. Seitdem hat sich mein Leben von Grund auf total verändert. Ich habe auch vor nichts mehr Angst schon gar nicht mehr vor dem Tod. Diese große Gnade, die mir geschenkt wurde, möchte ich jedem von euch antragen.

Jesus lebt, Er ist real und wartet auf uns, ich habe Ihn gesehen, und da möchte ich später hin und dafür werde ich alles erdenkliche für Jesus auf dieser Welt auf mich nehmen.

Eure Schwester im Glauben...! Glaubt an Ihn und vertraut auf Ihn, Jesus lebt, ihr braucht keine Angst zu haben!! Monika

 

708.

Zuschrift zum Kirchenaustritt

Wir haben ja immer noch unseren Benedikt. Der ist ja immer noch rechtmäßig im Amt. Solange er nicht aus der Kirche austritt, sollten wir das auch nicht machen.  Er wird wohl noch eine große Rolle spielen. Christus hat mit ihm noch etwas vor. In Botschaft 732 unten heißt es: "Er, Papst Benedikt, wird Meine Anhänger zur Wahrheit führen. Ich habe ihn nicht verlassen, und Ich werde ihn eng an Meinem Herzen halten und ihm den Trost schenken, den er in dieser schrecklichen Zeit braucht."

Ich denke, er wird beim Schisma öffentlich auftreten und Stellung beziehen. Und dann sollen wir uns für ihn und Christus entscheiden. Ob wir austreten oder rausgeworfen werden, weiß ich nicht. Es wird wohl eine Verfolgung geben. Vielleicht werden wir vom falschen Propheten alle exkommuniziert. (Ein Widerspruch in sich, eigentlich ist es umgekehrt). Und dann ist die Sache eh klar

 

707.

"Das Morgenrot einer neuen Zeit" von Maria Valtorta (Seite 51 und 52)

Maria Valtorta (* 14. März 1897 in Caserta in Italien; † 12. Oktober 1961 in Viareggio/Italien) war eine italienische Mystikerin.

Es gibt die Vorläufer dessen, der, wie ich gesagt habe, sich nennen könnte: "Verneinung", "das Fleisch gewordene Übel", "Schrecken", "Gotteslästerung", "Sohn des Satans", "Rache", "Zerstörung". Und ich könnte fortfahren, ihm weitere Namen klarer und furchterregender Bedeutung zu geben. Aber er ist noch nicht da.

Fortsetzung siehe Anhang zu 707

 

706.

Hallo Ihr Lieben,

die Ereignisse überschlagen sich.

Ich wollte eigentlich so schnell jetzt nach meiner Zuschrift Nr. 692 nicht nochmals was über den falschen Propheten schreiben, aber was ich jetzt gerade im Internet bei kath.net entdeckt habe, schockiert mich wieder zutiefst — und außer Euch lieben Mitchristen — scheint das in der Welt leider immer noch niemand zu registrieren :

Papst Franziskus betreibt — bislang sehr erfolgreich — einen Personenkult, bei dem sich alles um ihn dreht, fast niemand bemerkt es, und die Welt findet sein Verhalten nach wie vor richtig gut, modern, — "ein Papst zum Anfassen eben". Morgen möchte er ab ca. 8.50 Uhr — vor Beginn der Heiligen Messe zu seiner Amtseinführung — im Papamobil den Petersplatz umrunden, um sich ganz "volksnah" zu geben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 706

 

705.

3 Zuschriften zum Kirchenaustritt

Liebe Schwestern und Brüder in Christus unserem Herrn!

Auch ich werde aus der Kirche austreten die den Gräuel der Verwüstung an heiliger Stätte aufrichten wird.

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Grüß Gott

Zu den Zuschriften 700 +703 denke ich, wir werden von Jesus schon  noch Anweisung bekommen wie  wir uns zu verhalten haben.

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Kirchenaustritt ja oder nein?

"Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen: Jeder Tag hat genug eigene Plage" (Mt 6,34).

Warten wir also einfach mal ab. Sobald es zu der Spaltung innerhalb der Kirche kommt, heißt das ja auch, dass viele Priester beharrlich auf dem richtigen Weg bleiben und für uns da sind. Sowohl Jesus, als auch seine wahren und treuen gottgeweihten Diener werden uns zu gegebener Zeit wissen lassen, was zu tun ist.

Gottes reichen Segen für Euch alle, gelobt sei Jesus Christus!

 

704.

Liebe Geschwister im Herrn,

eigentlich müssten ja jetzt schon viele hellhörig werden! Der Papst sprach gestern (17.03.2013) am Sonntag bei seinem Angelus im Zusammenhang über Barmherzigkeit von einem Kardinal Kasper ("ein guter Theologe"). Zum Nachhören, z.B. bei Radio Horeb, geben Sie http://www.horeb.org/index.php?id=download-papstangelus_270 ein, die Stelle befindet sich etwa bei 3:50 min. Und dann schauen Sie bitte mal unter http://www.herzmariens.de/Kirche/kirche_g.htm die Ausführungen über die Theologie Kardinal Kaspers nach.

Und dann sehe ich gerade, wie sich von Vassula/True Life in God ein Feuerwerk in Richtung Maria Divine Mercy entlädt.

Mit Segensgruß

Dr. H. H.

 

703.

zu 700

Denke genauso.

Ich erinnere mich an eine Botschaft – Enoch, Warnung (??), wo Jesus sagt, dass in Zukunft das ganze “Gerüst” = Verwaltung der Kirche rein freimaurerisch sein wird. Sobald die Eucharistie abgeschafft wird, trete ich aus der Kirche aus und helfe der Untergrundkirche. Auch mich interessiert die Meinung anderer zu diesem Thema, weil ich oft darüber nachdenke!

 

703.

Wie viele andere hier fühle ich mich auch hin- und hergerissen wie ein kleines Boot auf stürmischer See.

Was sagt uns eigentlich unser neuer Papst???????

Papst empfängt Kardinäle im Vatikan

Franziskus rief den Kardinälen zu, Wir Alten haben die Weisheit wie der alte Simeon (Lukas 2,25-35)

http://vulgata.info/index.php/Kategorie:Vulgata:NT:Lk02

es ist Zeit, den Jungen diese Weisheit zu geben.“

• Der Papst rief die Kardinäle zur Einheit auf

• Der Papst rief zu einer erneuerten Evangelisierung mit vereinten Kräften auf.

Er sagt, die Kardinäle sind die Priester des Heiligen Vaters. Aber wir sind diese Gemeinschaft, diese Freundschaft, diese Nähe, die allen gut tun wird.

Er verwendet hier den Begriff „Paraklet“ aus dem Johannesevangelium – den beistehenden, tröstenden Heiligen Geist: (Joh. 14,16-18)

 http://vulgata.info/index.php/Kategorie:Vulgata:NT: Joh14

Dieser Paraklet, der jedem von uns andere Charismen gibt, vereint uns in dieser Gemeinschaft der Kirche, die den Vater, den Sohn und Ihn, den Heiligen Geist, anbetet.“ (Joh. 16,13)
 http://vulgata.info/index.php/Kategorie:Vulgata:NT:Joh16

Wir haben die feste Gewissheit, dass der Heilige Geist der Kirche – mit seinem mächtigem Atem – den Mut gibt, beharrlich neue Wege der Evangelisierung zu suchen, um das Evangelium bis an die letzten Enden der Welt zu tragen (Matth. 24,14)

http://vulgata.info/index.php/Kategorie:Vulgata:NT:Mt24 (At 1,8).“

 

702.

Jesus, sorge Du!

Hallo an Euch alle eifrigen Beter.

Die Muttergottes sagt in der Botschaft Nr. 734 Folgendes :

„… Bitte betet um Hoffnung und betet jeden Tag Meinen Rosenkranz für all jene, die in Rom regieren. Ihr müsst für all diejenigen beten, die die katholische Kirche verwalten. Bitte bezieht den Mann mit ein, der auf dem Stuhl Petri sitzt, denn er bedarf eurer Gebete sehr. …“

Hier meint Sie den jetzigen Papst Franziskus.

In der Botschaft Nr. 728 sagt Jesus dieses:

„… Der falsche Prophet — er, der sich als Führer Meiner Kirche ausgibt — ist bereit, die Gewänder zu tragen, die nicht für ihn gemacht wurden. Er wird Meine Heilige Eucharistie entweihen und Meine Kirche in zwei Hälften spalten und dann noch einmal teilen. Er wird sich bemühen, jene treuen Anhänger Meines geliebten Heiligen Stellvertreters Papst Benedikt XVI., die von Mir bestellt worden sind, zu entlassen. Er wird all diejenigen aufspüren, die Meinen Lehren treu sind, und sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen. Seine Handlungen werden nicht sofort augenscheinlich sein, aber bald werden die Zeichen gesehen werden, da er sich daranmachen wird, die Unterstützung einflussreicher Führer der Welt und jener in hohen Positionen zu suchen. …“