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18.12.2017

Liebe Restarmee,

beim Lesen der Bibel sind mir zwei Textstellen aufgefallen, die ich überhaupt nicht verstehe, und zwar folgende:

Genesis 3/22:

22 Dann sprach Gott, der HERR: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt. Aber jetzt soll er nicht seine Hand ausstrecken, um auch noch vom Baum des Lebens zu nehmen, davon zu essen und ewig zu leben.

 

Genesis 6/1-4

Als sich die Menschen über die Erde hin zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden, sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen Frauen, wie es ihnen gefiel. Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben, weil er auch Fleisch ist; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen. In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, die berühmten Männer.

Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir eine gute Interpretation bezüglich dieser beiden Textstellen nennen oder zeigen könntet.

Gibt es generell eine Seite mit guten katholischen Erläuterungen zur Bibel?

Heiko