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11.05.2017

auch zu finden in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Beachtet bitte auch die warnende Botschaften aus dem Buch der Wahrheit

Reale Vision während der Heiligen Messe und Schauung im Lichte Gottes

(vom 30.04.2017)

Am Sonntag den 30. April 2017, um 9:00 Uhr war Beginn des Hochamtes zur Erst-Kommunikanten-Feier.

Ich war bereits um 7:45 Uhr in der Kirche und betete kniend den Rosenkranz vom Kostbaren Blut mit Litanei nach Barnabas Nwoye und ab 8:30 Uhr einen Barmherzigkeitsrosenkranz mit zusätzlichen Gebeten.

Ab ca. 8:30 Uhr kamen weitere Kirchenbesucher. Die Kirche St. Nikolaus füllte sich schnell. Ich betete unbeirrt weiter und ließ mich von meinem Gebet nicht von ihnen ablenken! Viele von ihnen bzw. fast alle saßen auf Ihrem Hinterteil und waren in lauter Unterhaltung vertieft und auch wurde laut gelacht. Ich kam mir vor, als sei ich in einer Wirtschaft, wo fröhlich gefeiert würde.

Die Gegenwart Jesu Christi im Heiligen Tabernakel ließ diese Menschen unberührt!

Das ignorante Verhalten der Kirchenbesucher, mit Ihrer ausschweifenden Unterhaltung, löste in mir sehr große Traurigkeit aus, einhergehend mit psychischem Leid und Schmerzen.

Wie mit Jesus heutzutage umgegangen wird, wie herablassend man Ihn behandelt, ignoriert, Ihn nicht mehr liebt, Ihn nicht mehr anbetet und nicht einmal mehr dankt, ist einfach schlichtweg entsetzlich! Und das, obwohl Jesus alles für einen jeden einzelnen von uns Menschen getan hat, also Sein Leben dahingab, um uns zu retten.

Sie haben Jesus vergessen!

Viele Menschen lieben Ihn nicht mehr, sie verhalten sich so, als sei er nicht mehr real anwesend, nicht in seinem ganzen Wesen in der Allerheiligsten Eucharistie im Tabernakel zugegen!

Gegen 08:45 Uhr erhielt ich dann folgende Vision:

Ich sehe mich selbst, wie ich geschützt und umgeben von einem runden Käfig (ähnlich wie ein Vogelkäfig), mit starken senkrechten Gitterstäben, die ca. 1,80 bis 2 Meter hoch waren. Die Käfigtür war Richtung Hochaltar weit geöffnet. Ich sah helles Licht vom heiligsten Tabernakel austrahlen, direkt in meine Richtung, hin zu meinem „Schutz“-Käfig.

Die Vision war schnell wieder zu Ende, aber ich fühlte nun in mir eine sehr große Freude und ein Sicherheitsgefühl. So gestärkt konnte ich mit großer Kraft weiterbeten, ohne mich von diesen lauten Stimmen von meinem Gebet abbringen zu lassen.

Schauung im Lichte Gottes.

Nach dem Empfang der Hl.Eucharistie kniete ich mich nieder und schon kam das nächste Ereignis. Ein einziger Sonnenstrahl fiel aus dem hohen Seitenfenster auf mich nieder und sonst auf niemanden. Die Kirche lag im normalen Tageslicht, ohne Sonnenschein.

Der eine Sonnenstrahl blieb bis zum Ende des Hochamtes auf mir haften. Passend zu diesem, für mich sehr schönen Ereignis, wurde zum Schluss noch das Lied „ Großer Gott, wir loben Dich“ gesungen. Amen.

Ich kann meinem liebenden Dreifaltigen Gott nur danken und Ihn preisen, für all das Gute, das er mir bis hierher an Gnaden geschenkt hat.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius M.