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02.11.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Vision vom 19.09.2015

Es war Nacht, ich war draußen und schaute zum Himmel empor in die linke Richtung.

Dort sah ich die Mondsichel, welche sich irgendwie (so wirkte es...) spiegelte, denn ihr gegenüber (bloß seitenverkehrt) war nochmals eine Sichel zu sehen.

Dann auf einmal löste sich (von mir aus gesehen...) die linke dieser Sicheln und schien herabzuschweben.

Mit dem (mir) Näherkommen bemerkte ich, dass dies ein Engel war. (ich beschloss,

mir diesmal Einzelheiten zu merken und schaute deshalb genauer hin...)

Es war ein unbeschreiblich schöner Moment, den ich erleben durfte!

Dieser Engel schwebte zu mir herab, blieb ca. 1-2 Meter von mir entfernt, in der Luft und verharrte dort. Er war groß, stattlich, erhaben, strahlte eine Würde aus... schwieg..., zeigte sich also mir nur.

Ehrfurchtsvoll aber nicht ängstlich schaute ich Ihn mir an: Er trug einen Brustpanzer, der geschuppt aussah; mit einem Gürtel, worin ein Schwert, mit der Spitze nach unten und von mir weg zeigend, steckte.

Er hatte mächtige breite Flügel. Sein Gesicht... schön! Sein Haar...lockig/wellig.

Nun aber kamen fiese dreckig-graue Wolken, die sich ganz schnell auftürmten und mir die Sicht vernebelten. Diese waren so dicht, dass kaum mehr die vielen anderen Lichter (Engel?) am Himmel zu sehen waren.

Dann aber war wieder freie Sicht... Es muss eine längere Zeitspanne vergangen sein, (nicht nur Stunden...) denn nun sah ich den Mond fast voll, (es fehlte bloß ein kleiner Teil zu einem Vollmond) mittig am Himmel stehen. (wie wäre dies in nur einer Nacht möglich?)

Nun sah ich eine Bewegung auf der linken Himmelsseite und erblickte dort oben einen wunderschönen Engel, wie Er schwebend, (mit ganz leicht wehendem/wogendem Gewand/ langem Haar/Flügeln) wie in einem Traum, hoch oben am Nachthimmel anmutend grazil (von links nach rechts zur Mitte hin) sich langsam mit wellenden Bewegungen parallel zum Horizont fortbewegte.

Der Anblick war so lieblich, verlockend und friedlich, dass man richtig in Verzückung, ins Schwärmen geraten konnte. (ich hätte ihm so noch stundenlang zuschauen können...)

Aber auch dieser Anblick wurde jäh unterbrochen, von ebenfalls rasant heraufziehenden grauen Quellwolken, die mir die Sicht verdeckten.

Aber diese Wolken verwandelten sich vor meinen Augen in einen großen, unförmigen fiesen Dämon. (äußerst hässlich anzusehen..., es gibt keinen Ausdruck für soetwas...)

Auch dieser bewegte sich genau wie der wunderschöne Engel von links nach rechts mittig. (mehr weiß ich nicht über diese Szene)

Dann muss wiederum eine gewisse Zeit vergangen sein, (nicht nur Stunden!) denn nun

gab es keinen Mond mehr am Himmel zu sehen! (trotz dunkler Nacht und freiem Himmel)

Jetzt sah ich auf der ganz rechten Seite des Himmelsgewölbes abermals einen Engel (es war wiederum ein anderer Engel, also ein dritter Engel, den ich wahrnehmen durfte...)

Dieser wunderbare Engel kniete, hielt dabei Seine Handflächen zum Gebet aneinander und streckte sie gen Himmel (nach rechts) empor.

Er war so herrlich anzusehen, dass ich Ihn unbedingt meiner Mutter zeigen wollte.

(doch sie konnte nichts sehen...) Dann erhob sich der Engel und fing an, sich langsam schmeichelnd zu drehen, er tanzte leichtfüßig wunderschöne Pirouetten... Ich berichtete meiner Mutter, die direkt neben mir stand, dass der Engel gerade tanzen würde und wies sogar in die Richtung, wo am Himmel sich dieser Schöne gerade befand... Doch auch dieser Anblick blieb meiner Mutter leider verwehrt. Sie konnte nichts von alledem wahrnehmen...schade! (nun erwachte ich ganz fasziniert und merkte erst jetzt, dass dies ein Traum nur war)

WELCH EIN FANTASTISCHES ERLEBNIS! DANKE!