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21.10.2015

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision vom 03.10.2015

Es war Nacht... Ich war sehr unruhig, erwartete zu dieser späten Stunde „ETWAS“ oder „JEMANDEN“. (so kam es mir jedenfalls in meinem Traum vor...) Deshalb schaute ich aus einem geschlossenen Fenster der Vorderseite unseres Hauses (obere Etage) auf die ruhige Seitenstraße hinab, die zu unserem Haus führt.

Auf einmal bemerkte ich, dass sich die Lichtverhältnisse (Mondschein — Dunkelheit — Lichtschein der Straßenlaterne) merkwürdig verändert hatten. (es war ein irgendwie komisches diffuses Licht entstanden, dass mir äußerst komisch vorkam...) Dadurch alarmiert, schaute ich erst einmal auf die Uhr. (es war in meinem Traum gerade 23:20 Uhr) Anschließend, um „den Dingen auf den Grund gehen zu wollen“, ging ich hinaus vor die Tür. Ich suchte mir auf dem, vor unserem Haus befindlichen privaten Parkplatz eine Stelle (zwischen den Bäumen der uns gegenüberliegenden Gärten bzw. den dahinter befindlichen angrenzenden Häusern und deren Dächern hindurch...) wo für mich gut zu beobachten war, was mir dort oben am Himmel gezeigt wurde.

Ich war erschüttert als ich den Vollmond dort oben prangen sah. Dieser war zu einem Blutmond geworden (nicht so wie die 4 letzten Blutmonde, die wir vor nicht allzu langer Zeit erblicken durften...) Nein, dieser Mond war „blutiger“ als je gesehen... und direkt vor diesem „sonderbaren Blutmond“, befand sich Jesus` Kreuz mit Seinem toten Körper an ihm angeheftet... (Sein, durch die Dornenkrone „aufgespießter“, durchbohrter blutiger Kopf hing nach links gesenkt herunter — von meinem Blickwinkel aus gesehen! — Jesu Leib war ganz schlaff und leblos... das Kreuz — aus dunklem Holz — war so groß wie der blutige Mond selbst — es überragte des Mondes Umriss nicht...)

Ich sah also, um es nochmals zusammenzufassen, einen tiefschwarzen Himmel, den roten Mond mit dem Bildnis des Kreuzes Jesu mit Seinem toten Körper an ihm befestigt... und sagte so zu mir selbst: (in Bezug auf diesen grandiosen Anblick, der mich regelrecht überwältigte, mich gar „fesselte“, während ich, von mir selbst unbemerkt, bereits mitten im Gebet vertieft war...

Ach, es ist soweit — die Warnung — sie kommt jetzt schon...“

Ich betete weiter... (aber diesmal „bewusst“) Dann auf einmal (ganz unvermittelt) war ein wunderschönes Farbenspiel zu sehen, welches (so schien es) seinen Ursprung aus dem Heiligen Kreuz bezog... Dieses wundervolle Ereignis (welches sich direkt vom Fuße des Kreuzes ausgehend, aus der Richtung, in die der gesenkte Kopf Jesu zeigte, bemerkbar machte) war herrlich anzuschauen und überwältigend schön!

Es sah aus wie hellblaue Wogen, auf denen viele unzählige Sterne zu funkeln begannen, welche sich, wie ein breiter Wasserfall von dort oben ergossen. Dadurch ausgelöst, ward die Dunkelheit vertrieben. Denn eine angenehme Helligkeit erfasste das Geschehen. Nun sah ich vor dem Mond, der fortan kein Blutmond mehr war, verschiedene Stationen des Lebens und Wirkens unseres Jesus. (ohne diese einzelnen Szenen benennen zu können, hatte ich das Wissen, dass es sich um Sein Leben handelte, da ich Ihn auf diesen „laufenden Bildern“ als Jesus erkannt hatte / ...um 1:05 Uhr erwachte ich dann ...)

Das anfangs erwähnte „komische, diffuse, merkwürdige Licht“, dass mich in meinem Traum aufmerksam werden ließ, ergab sich daraus, dass die Sonne (dort wo sie eigentlich hätte untergehen müssen, nämlich auf der Rückseite unseres Hauses) ganz hell erstrahlte und wie ein Projektor, die Bilder Jesu, die wie ein Film vor meinen Augen abliefen, auf den Ihr (Sonne) gegenüberstehenden Mond (der zu diesem Zeitpunkt wie eine Leinwand funktionierte) projektierte.

Was mir im Nachhinein auffällt: Dass ich das gesamte Erlebte vom Ende ausgehend erlebt hatte. Ich habe sozusagen den Schluss des Films zuerst gesehen und dann erst die Geschehnisse, die zu diesem Ende (welches ja für uns Christen ein ANFANG ist...) geführt haben.

Meine persönliche Erkenntnis hierzu: Der Mond, so blutig mit der totalen Finsternis einhergehend — symbolisiert die Leiden und den Kreuzestod Jesu... Die Sonne, welche hell erstrahlt — ist mit Jesu Leben und Wirken zu vergleichen...(vielleicht wird jedem bei der „Warnung“ auch dieser Film gezeigt werden, nämlich was Jesus alles, für einen jeden von uns, durchgemacht und erlitten hat, um uns das ewige Leben im Paradies zu ermöglichen...)

Nicht warten, ...aufmerksam sein! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes