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04.03.2015

später zu finden in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Liebe Restarmee,

Ich hatte vergangene Nacht einen Traum und möchte euch davon berichten:

Zuerst sah ich verschiedene alltägliche Dinge wie sie jeder tut, Musik hören, Haushalt in Ordnung halten usw. Was ich dann sah war wie ein Film der in größerer Geschwindigkeit ablief. Es war aus der Perspektive eines Hauses aus dem Fenster sehend. Da war in weiterer Entfernung eine Ebene, die in einem gewaltigen Druck eines Vulkanes in die Luft flog. Um sich das besser vorstellen zu können veranschauliche es durch ein Beispiel: in Spielfilmen habt ihr sicher auch schon gesehen, dass ein Auto einen Hydranten umgefahren hat wo dann eine Wasserfontäne unter hohem Druck meterhoch als Wassersäule aus dem Boden spritzte. Genauso war das in dem Traum nur dass die Ebene, die ich beschrieb einfach wie aus dem nichts unter einem enormen Druck explodierte und eine feurige Aschesäule Kilometer hoch in die Atmosphäre geschleudert wurde, so wie bei der Wasserfontäne aus dem Beispiel, wobei der Durchmesser dieser Feueraschesäule sehr groß war. Ein gigantischer Vulkanausbruch, der jede Vorstellung übersteigt. Man sah keinen Himmel mehr, nur noch feurige Asche wenn man nach oben schaute. Auf dem Boden war kaum noch grünes zu sehen, nur noch Asche und Lavastraßen. Dann verschwand alles und aus der Aschelandschaft wurde alles grün und kleine Wäldchen sproßen aus dem Boden und der Himmel war klar und sonnig. Es verwandelte sich alles in eine paradiesische Landschaft. Dann sah ich ein anderes Bild, das kam mir wie ein Abspann oder Erinnerung vor, da war ein kleines Dorf und ich blickte in eine menschenverlassene kleine Geschäftsstrasse des Dorfes und sah in das Schaufenster eines kleinen Geschäftes, in dem überall alte Wecker (wie die Leute sie in den 50er Jahren hatten) stehen. Das Gesehene wurde mit einer undefinierbaren Melodie untermalt und dazu noch eine Unterhaltung meiner Mutter, die auf die Wecker verwies. Zum Schluss noch in einer anderen Strasse des verlassenen Dorfes war eine Kapelle, davor eine Wiese wo Gräber waren ohne Blumen und nur ganz einfache schon teilweise verfallene Kreuze im Boden, so wie man Äste oder Brettchen zu einem Kreuz zusammenheftet. Dann endete der Traum.

Der Traum ist gar nicht so unreal, denn der Yellowstone Nationalpark ist ein Supervulkan mit einer Caldera von fast 100 km Durchmesser. Experten rechnen schon länger mit einem Ausbruch. Wenn ihr danach googelt könnt ihr darüber einiges dazu lesen.

In den Botschaften ist auch von Vulkanausbrüchen an den ungewöhnlichsten Orten zu lesen.