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25.01.2015
siehe dazu oben in der Tabelle unter “Visionen und Traumgesichte“
Liebe Restarmee
Ich habe in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einen Traum gehabt:
Ich befand mich in einer Kirche, die dem Anschein nach eine evangelische Kirche war, nur noch moderner. Der Gottesdienst lief ab wie eine weltliche Party, ein fröhliches weltliches Treiben. Das Taufbecken war ein Whirlpool hinter der Versammlung der Kirchenbesucher. Die Menschen haben ihre Haustiere mitgebracht, mit denen sie zusammen in den Kirchenbänken saßen. Ich fragte den Priester, ob er das Abendmahl reiche, was er energisch verneinte. Stattdessen versuchte er mich in eine Diskussion zu verwickeln über christliche Sexualmoral. Ich war mit meiner Gebetsgruppe aus Hamburg da und wir entschieden uns, eine Katholische Heilige Messe aufzusuchen. Als wir ankamen, wurde die Kirche für die Heilige Messe vorbereitet. Auf dem Ambotuch stand geschrieben:
Siehe ich mache alles neu, euren Feinden zum Trotz!
Darum staunte ich nicht schlecht, als ich dann einen Tag später auf der Herzmarienseite einen Flyer vorfand mit dieser Überschrift. Das zeigt mir, dass wir miteinander verbunden sind,aber auch, dass dieser Flyer wichtig ist und unter die Leute gebracht werden muss. Ich habe darüber nachgedacht, ob nicht die Pegida der richtige Anlass ist diese Flyer zu verteilen. Pegida ist nicht nur eine politische Demonstration. Es treffen sich dort Menschen, die spüren, dass sie in einer Welt leben, in der sie von den Medien und auch von den Politikern nach Strich und Faden belogen werden. Das macht sie wütend, das treibt sie auf die Strasse. Dahinter steckt auch ein tiefes Bedürfnis nach Wahrheit! Sie sind gegen die Islamisierung des Abendlandes, das heißt, sie wollen ihre christlichen Wurzeln nicht aufgeben. Ich finde, wir sollten mehr zur Tat schreiten! Wir haben unsere Vorratsschränke gefüllt, weil wir an die Warnung glauben. Aber die Zeit ist reif, die Menschen zu warnen, nicht nur mit heimlichen Aufklebern unter den Kirchenbänken sondern ganz offensiv. Was haben wir zu verlieren? Wer nicht sein Leben verliert um meinetwillen kann nicht mein Jünger sein.
Gottes Segen euch allen, Sabine