Leser schreiben an das Apostolat
Zuschriften 1101 bis 1200
1200.
14.06.2013
Online gibt es die wertvollen Vorträge von Anneliese Scherer zum Anhören:
http://www.ton-evangelisation.com/anneliese_scherer_vortrage_ubersicht.html
Zum Thema Amulett sagt sie, dass nach ihrer Erfahrung das einfache Gebet, die Anrufung des Heiligsten Namens Jesu Wunder bewirkt, sodass man sich von diversen Gegenständen, von denen man abhängig ist, trennen kann.
Pater Clemens Pilar COp ist auch empfehlenswert:
http://www.ton-evangelisation.com/p_clemens_pilar_cop.html
1199.
13.06.2013
Nach dem Hochwasser und den Überschwemmungen kommt bereits das nächste Wetterextrem: Die Hitzewelle!
http://www.blick.ch/news/wetter/jetzt-kommt-die-hitzewelle-id2335758.html
Florian
1198.
13.06.2013
Hallo, liebe Wahrheitssuchende,
wenn "Papst Franziskus" sich wirklich so abwertend zu den ihm gewidmeten Rosenkranzgebeten geäußert hat, müsste dies nicht letztendlich jedem aufrechten Katholiken die Augen öffnen??? Bei allen anerkannten oder auch noch nicht anerkannten Marienerscheinungen wird immer wieder auf die Wichtigkeit des Rosenkranzgebetes hingewiesen. Der Rosenkranz ist die wichtigste Waffe gegen Satan. Wenn Franziskus nun den Rosenkranz als einen vorkonziliares Gebet abtut, das sich überholt hat, hat er sich selbst überführt.
Auch Pater Jozo oder andere, die bis jetzt noch von seiner Aufrichtigkeit überzeugt waren, müssten jetzt kapieren, wohin die Reise geht.
Er ist der falsche Prophet, die Botschaft der Warnung ist echt,, dies ist durch diese neue Äußerung Franziskus klarer denn je.
Gottes Segen Euch allen Beate
1197.
13.06.2013
Zur Zuschrift 1190 möchte ich anmerken, dass Sie m. E. auf dem richtigen Weg sind und Ihre Bekannte, wenn es sich nicht um einen christlichen oder neutralen Schmuck handelt, dieses Amulett nicht tragen sollte – ich gehe davon aus, dass es ein esoterischer Schutz ist.
Aus vielen Jahren Erfahrung weiß ich, dass es sehr schwer fällt, sich von diesen Dingen, an denen unser Herz hängt (abhängig gemacht wurde), zu trennen. Da uns auch die ‚andere Seite’ Heilungen und Aha-Erlebnisse präsentiert, zeigt sich dann vielleicht ein Gefühl der Undankbarkeit, wenn man dieses Band rigoros zerreißt.
Aber es bestehen auch durch das Tragen eines solchen Amulettes evtl. negative Bindungen, die uns auf unserem weiteren christlich-geistlichen Weg behindern können.
Doch der freie Wille wurde uns von Gott für alle Entscheidungen gegeben.
Es wird so kommen, wie es sein soll. Gebet und Geduld helfen.
Dies ist meine persönliche Meinung, die nicht unbedingt auf andere zutreffen muss.
Gottes Segen für Sie und Ihre Freundin,
Eva
1196.
13.06.2013
Zu Zuschrift 1190
Warum als Christ ein heidnisches Amulett tragen, das nicht Gott die Ehre gibt, sondern Götzen bzw. Dämonen. Uns hat der Himmel doch viel Größeres gegeben. Wir haben das Siegeszeichen Christi, das Kreuz. „Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung“ (Gotteslob 205,1)! Wer vertrauensvoll dieses Zeichen trägt, auf dem ruht der Segen und der Schutz Gottes. Dieses Zeichen ist das Zeichen des Menschensohnes, das bei der Warnung oder bei der Wiederkunft Christi zu sehen sein wird.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1196
1195.
13.06.2013
zu Nr. 1190 "Amulett"
Aus : Jean Pliya " Von der Finsternis zum Licht" Unio Verlag, S.196 - 198
DIE PRAXIS DES GÖTZENDIENSTES UND DER HEXEREI
Wer gehört dazu?
- Wer bereit ist, okkulte Schutzgegenstände bei sich zu tragen, sie aufzubewahren oder zu Hause zu vergraben, z.B. Glücksbringer, um das Glück, die Liebe, den Erfolg, auf seine Seite zu ziehen oder um Macht zu gewinnen: Halsketten, Amulette, sogenannte Sicherheits-Zaubergürtel, Talismane, Fetische, Puder, Parfüms, Tierkreiszeichen; Pentagramme, kabbalistische Formeln, Verse aus religiösen Schriften, die in abergläubischer Weise verwendet werden; Ringe oder Stäbe, Anhänger als Energie- oder Kraftträger, die die Kontaktaufnahme mit dem Teufel erleichtern.
- Zu den Amuletten: "Im Gegenteil, Amulette und Magie sind nur scheinbare Hilfen. Wer sie benützt, um Sicherheit und Glauben zu gewinnen, der wird ungläubig, aus einem Christen wird ein Heide, aus einem Klugen ein Dummkopf, aus einem Weisen ein Ignorant. Er hat das Zeichen des Kreuzes, das ihn rettet, abgelegt, und sich mit dem Schmutz des Tieres beladen" (Athanasius v. Alexandrien).
Petra
1194.
13.06.2013
Liebe Leser,
Uns allen liegt das Wohlergehen von Benedikt XVI. am Herzen.
Benedikt XVI. geht es gut'
Manfred Lütz und Kardinal Cordes waren am Dienstag am Abend bei Benedikt XVI. Dieser habe erzählt, dass die Theologie von Papst Franziskus ganz im Einklang mit seiner Theologie stehe.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1194
1193.
13.06.2013
Hallo Ihr lieben Mitstreiter und Mitbeter für den Herrn, liebe Glaubensbrüder und -schwestern (TREFFEN SÜDTIROL IM HERBST 2013)
Es wird konkreter: Mit großer Freude kann ich Euch heute für ein aufbauendes Wochenende folgendes mitteilen: Ich habe einiges für Euch Lieben organisiert. Da ich eine kleine Überraschung im Gepäck habe, müssten wir uns am 8. Oktober bis 9. Oktober treffen. Die Eucharistiefeier habe ich erstmal sichergestellt. Weiteres besprechen wir gemeinsam, ich möchte, dass jetzt erst mal die Freude überwiegt.
ALLE sind herzlich eingeladen. Wir sollten offen bleiben für alle. Ich freue mich auf Euch!!!!
Also wer Interesse hat, schreibt an folgende Adresse einen 1-3 Zeiler: Kirchenbüro Jever, Am Kirchplatz 13, D-26441 JEVER. (unter Kirchenbüro einfach in ROT: GEBETSTREFFEN schreiben!!! Nicht vergessen!!)
Ich werde euch dann Ende Juli antworten.
Gottes Segen!!!
Eure Anne M.
1192.
13.06.2013
Zur Zuschrift 1190 - Amulett
2. Makkabäer12,32-45
Die bestrafte Untreue einiger Juden und das Sühnopfer für die Toten:
Fortsetzung siehe Anhang zu 1192
1191.
13.06.2013
1190.
13.06.2013
Zur Botschaft 813:
Liebe Brüder und Schwestern und Jesus und Maria!
Zur Botschaft 813 und den heidnischen Praktiken:
Eine Bekannte von mir, die auch die Warnungsbotschaften liest und mittlerweile den Rosenkranz, den Barmherzigkeitsrosenkranz und auch die Kreuzzug-Gebete betet, trägt seit Jahren ein Amulett. Sie war damals in einer großen Not und hat durch dieses Amulett — das extra für sie angefertigt wurde — Hilfe erfahren. Sie ist der Meinung, dass sie „diesen Schutz“ braucht. Außerdem sei sie jetzt so nahe bei Gott, dass es nicht sein kann, dass ihr das Amulett irgendwie schaden könnte.
Kann jemand dazu sachlich Stellung nehmen. Vielleicht kann sie dadurch überzeugt werden. Mir ist es bis jetzt nicht gelungen, sie zu überzeugen.
Vergelts Gott!
1189.
13.06.2013
Zur Botschaft 813:
Liebe Glaubensgeschwister!
Leider werden heute auch in Klöstern und kath. Bildungshäusern sehr oft solche heidnischen Praktiken praktiziert.
Ein Benediktinerkloster bietet Zen-Meditation und buddhistische Klangschalenmassage an. In Zug ist die Kirche Mitveranstalterin einer Reihe über Glaube und seelische Gesundheit. Dabei wird alles behandelt — außer dem Christentum.
http://pius.info/archiv-news/933-bild-der-woche/8003-bild-der-woche-segen-mit-dem-laserschwert
In meiner Diözese leitete vor einigen Jahren ein Ehepaar im kath. Bildungshaus die Ehevorbereitungskurse, während sie zu Hause Schamanische Trauungen, Schamanische Häuser-Clearings etc. durchführten. Mittlerweile führen sie in der eigenen Gemeinde und in den umliegenden Gemeinden „Erdheilungen“ durch, wobei jeweils ca. 20 EnergetikerInnen daran teilnehmen.
1188.
12.06.2013
Die Botschaft 813, die Jesus am 03.06.13 an Seine Prophetin Maria übermittelte, möchte ich gerne zum Anlass für meinen Beitrag nehmen.
Seit Anfang 2012 bin ich auf den Seiten ‚Die Warnung’ zu Hause und lese seitdem alle aktuellen Botschaften und Zuschriften. Im Nachhinein ist mir klar, dass ich ganz gezielt auf diese Homepage geleitet wurde, nachdem ich über 20 Jahre in der New-Age-Szene beheimatet war und auch z. T. mit Okkultismus konfrontiert wurde. Hier begeben sich tatsächlich Seele, Geist und Leib — häufig unter dem Aspekt Gutes zu tun — in die Hände des Widersachers. Auch der Hochmut spielt hier eine große Rolle.
Wie durch ein Wunder konnte ich dem entkommen.
Durch ‚Die Warnung’ habe ich zum Glauben gefunden, den ich als katholische Schein-Christin noch nie hatte. Schon beim Lesen der ersten Botschaften wusste ich plötzlich 100%ig, dass es für mich keinen Zweifel mehr gibt. Ich bin durchaus ein vernunftbegabter Mensch und konnte mir mein neues Fühlen und Denken überhaupt nicht erklären. Durch eine sehr kompetente und engagierte Ordensfrau und einen begnadeten Priester habe ich zu Jesus zurückgefunden und konnte mich gleichzeitig sofort durch die Kraft des Hl. Geistes aus diesem Sumpf befreien. Dafür bin ich sehr dankbar.
Gelegentliche Angriffe kommen noch; aber diese Kämpfe muss ich austragen — schließlich habe ich dem Täuscher ein Verlustgeschäft eingebracht.
Euch allen Gottes Segen,
Eva
1187.
12.06.2013
zur Botschaft 813. vom 3. Juni 2013
"... Wer auch immer euch sagt, Atheismus spiele keine Rolle, der ist ein Lügner. Die Wahrheit ist, dass nur diejenigen, die Mich annehmen und die Gott anerkennen, in Mein Königreich eingehen können. ..."
Das ist meiner Meinung nach Jesu Antwort auf die Predigt von Franziskus, zusammengefasst als: Alle Menschen seien zuerst Geschöpfe Gottes, auch der Glaube und das Katholischsein kämen erst danach.
1186.
12.06.2013
http://www.orf.at/stories/2186930/2186928/
Gottessegen
1185.
12.06.2013
Schwulen-Lobby im Vatikan
Wer will jetzt, nachdem mehr oder weniger die „Schwulen-Lobby“ im Vatikan bestätigt ist, die Aussage des Exorzisten Pater Gabriele Amorth, dass der Teufel im Vatikan wohnt, noch bezweifeln?
Für meine Begriffe war der Vatikan für Papst Benedikt aufgrund dieser und ähnlicher Umtriebe unregierbar geworden.
Pia
1184.
12.06.2013
Zwei interessante Presse-Berichte möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Zum einen wendet sich Papst Franziskus ganz offen gegen eine "Schwulen-Lobby" im Vatikan. Andererseits meint er zum Rosenkranzgebet, dass sich "Gebetspraktiken aus der Zeit vor dem Konzil (1959-1963) überholt hätten".
Hier ein LINK zur österr. Kronen-Zeitung (ONLINE-Ausgabe):
http://www.krone.at/Welt/Papst_Franziskus_beklagt_Schwulen-Lobby_im_Vatikan-Korrupte_Stroemung-Story-364971
Johannes
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/56afmt0-schwulen-lobby#.A1000146
1183.
12.06.2013
Liebe Mitstreiter im HERRN vereint mit der MUTTER der Erlösung,
in einem gut fundierten Artikel hat Guiseppe Nardi dargelegt, dass bisher noch keine klare, deutliche Aussage Franziskus’ zur sogenannten „Homo-Ehe” gemacht wurde. Seine beiden Vorgänger äußerten sich gemäß der Tradition klar gegen die „Himmelschreiende Sünde” der Sodomie
Der Artikel:
Viele haben heute vergessen, dass im Alten Testament die Städte Sodom und Gomorrha wegen der ausufernden Homosexualität (gegen die Natur und gegen die Gebote Gottes) vom HERRN vernichtet wurden. Nicht der Sünder, sondern die Sünde als solche ist zu verurteilen, weil sie ein schweres Übel ist, was der natürlichen, gottgewollten Ordnung, der Ehe zwischen Mann und Frau, entgegengerichtet ist. Das Gebot für unsere Stammeltern war: „Seid fruchtbar und vermehret euch!” Die neuen staatlichen Gesetze sind schon verheerend genug; furchtbar wäre, wenn es nun zum „Dammbruch”, zum Indiffererentialismus in unserer Kath. Kirche kommen würde. Dies und das schwere Vergehen der Abtreibungen müssen Gottes Gerechtigkeit und auch Zorn provozieren, da ER als Schöpfer alleiniger HERR über das Leben ist. Insofern sehen wir die immense Wichtigkeit der Kreuzzuggebete, dass noch viel Übel von unserer Kirche und unseren Ländern abgewendet, abgemildert werden kann. Die aktuellen Naturkatastrophen und Züchtigungen sind im Lichte der Reinigung, der Warnung und der Besinnung für uns seitens des Allerhöchsten zu sehen.
Beten wir vereint, geschlossen, mutig und kräftig weiter!
Wenn wir mit und für Gottes Gebote und Anliegen kämpfen, wovor sollten wir uns fürchten?
Der ganze HIMMEL ist dann mit uns.
Pater de C.
1182.
12.06.2013
Liebe Lesergemeinde!
Vor einigen Tagen wurde von Papst Franziskus gesagt, alle, die das Gute tun und auch Atheisten kommen in den Himmel. Dazu, dass diese Aussage eine Irrlehre ist, Folgendes, selbst von unserem Herrn gegeben in der Botschaft 813, v. 3.6.2013.
Zitat des Absatzes: "Die andere Form des Heidentums liegt in der Praxis des Atheismus ...." u.s.w.
Wieder ein klarer Beweis, dass die Botschaften im Buch der Wahrheit wirklich echt sind.
Gelobt sei unser Herr und Seine und unsere Liebe Mutter Maria.
1181.
11.06.2013
zu 1178
Dass Franziskus dort in Bilokation aufgetreten ist, ist durchaus möglich. Nur geht es um die Frage, wer hier der „Wundertäter“ war. Ob Gott dieses Wunder gewirkt hat, darf bezweifelt werden. Gott wäre es mit Sicherheit lieber gewesen, Franz wäre mit reiner Seele und auf natürlichem Wege nach Fatima gekommen und hätte selber an diesem 13. Mai sein Pontifikat U.L.F. von Fatima anvertraut. Hätte Franziskus an diesem Tag überhaupt etwas Besseres und Wichtigeres tun können? Wohl kaum! Den zuständigen Bischof damit zu beauftragen, sein Pontifikat der Gottesmutter von Fatima zu weihen, ist — wenn ich mich nicht täusche — sowieso ohnegleichen und höchst merkwürdig. Sie ist jedenfalls eine von den zahlreichen Neuerungen, die Franziskus in die Kirche bisher schon gebracht hat und noch weiter bringen wird.
1180.
11.06.2013
zu 1178
Dass der „Affe Gottes“ Scheinwunder bewirken kann, ist ja kein Geheimnis. Und er wird sich solcher Mittel sicherlich in naher Zukunft immer wieder und vermutlich auch immer häufiger bedienen, denn schließlich gilt es ja, die größte Täuschung aller Zeiten zu manifestieren, indem uns der Antichrist präsentiert wird.
Da, wie wir ja wissen, der falsche Prophet dem Antichrist den Weg bereiten wird, ist es nicht verwunderlich, dass sich auch um den falschen Propheten „wunderbare Dinge“ ereignen. Bis zum Auftreten des Antichrist ist schließlich er es, auf den sich der Fokus richten soll.
Wir können gar nicht dankbar genug dafür sein, dass wir vom Himmel vor diesen Machenschaften gewarnt wurden und werden. Ohne diese uns zuteil werdende unendlich Gnade würden auch wir am Ende dieser Täuschung erliegen.
1179.
11.06.2013
Der dieses "Kunstwerk" rühmende Dr. theol. Jürgen Lenssen ist katholischer Priester und Domkapitular der Diözese Würzburg.
Künstlerische Annäherung an die Abendmahlfeier
1178.
11.06.2013
Ich war am 13. Mai d.J. in Fatima mit einer Wallfahrergruppe aus dem Berliner Raum (organisiert vom Bayerischen Pilgerbüro). Es war der Tag, an dem Papst Franziskus sein Pontifikat der Gottesmutter weihen ließ. Beide Priester unserer geistlichen Begleitung hätten - nach Information einer Teilnehmerin - den Papst leibhaftig vor Ort (in der Gnadenkapelle) gesehen und mittels Übersetzer auch mit ihm gesprochen! Aber er war gleichzeitig in Rom. Der Pfarrer glaubt an ein Bilokationsphänomen als Ausdruck des besonderen Charismas, ähnlich den Bilokationen Pater Pios.
Horst
1177.
11.06.2013
Seht ihr nicht, dass Satan es geschafft hat, uns, die „Zuschreibler“ und auch die vielen stillen Mitleser zu entzweien?
So leid mir es tut, aber der Streit und die „Parteienbildung“ wurde allein durch Deine Zuschrift, entfacht, liebe Regina, die die Gefühle vieler verletzt hat und die dann auch entsprechend reagierten. Tja und das bei einem Thema, bei dem garantiert keine Partei wirklich beweisen kann, dass sie Recht hat. Und ein Wort gibt das andere und die Zuschriften werden immer beleidigender. Und das bei uns, den „Warnungs-Gläubigen“!
Es ist gerade deshalb so erschütternd, da das ausgerechnet auf eine Zuschrift einer sehr stark im Glauben stehenden Person passiert ist.
Ich kenne das auch von mir selbst — als ich anfangs das Gefühl der Erleuchtung hatte, hatte ich dann öfters das Gefühl, „erleuchteter“ zu sein als andere und musste sie belehren (und stieß sie dabei vor lauter Stolz vor den Kopf). Das erkannte ich aber erst viel später… Echte Demut ist da angesagt. Niemand von uns kennt die ganze Wahrheit, dass wäre anmaßend.
Mir kam die Nachricht 116 in den Sinn zum Thema Demut — lasst uns alle diese Worte noch einmal lesen und verinnerlichen! Lasst uns in Zukunft emotionale, rechthaberische und polemische Zuschriften vermeiden, die doch — seien wir ehrlich — nur dazu dienen, unseren Stolz zu nähren.
„… Ich liebe alle Meine Anhänger und besonders diejenigen, die jederzeit Demut zeigen. Ich bin jedoch enttäuscht, wenn pathetische und ernste Christen, die Mein Wort sprechen, versuchen, Meine Lehren in einer lauten und diktatorischen Weise zu analysieren. Es reicht ihnen nicht, Mein Wort zu verbreiten, sie glauben, dass sie Meine Lehren in eine menschliche, intellektuelle Debatte bringen müssen, die nur einem Zweck dient: anderen zu beweisen, dass sie qualifizierter sind, Mein Heiligstes Wort zu verstehen. So versessen sind sie zu beweisen, dass sie in ihrem Urteilsvermögen Recht haben, dass sie Meine wahren Anhänger entzweien. Ihre ernste und innige Hingabe an Mich kann sie häufig unfähig machen in ihrer echten Liebe zu Mir, die immer aus der Demut hervorgehen sollte.
Sie müssen ihre lauten Stimmen, voll von intellektueller Kritik, zügeln. Sie müssen innehalten und auf Meine Stimme hören und dem Drang widerstehen, ihre Kenntnisse geistiger Dinge anderen zu beweisen. Wenn sie das tun, sind sie der Sünde des Stolzes schuldig. Sie kennen Mich überhaupt nicht; denn sie nehmen sich nicht die Zeit, ruhig und bescheiden zu bleiben in Meinen Augen, die alles sehen. Bevor diese pathetischen Anhänger von Mir nicht in Meinen Augen klein werden und sich vor Mir demütigen, werde Ich nicht im Stande sein, sie an Mich zu ziehen. …“
Stephanus
(Anmerkung: Können wir mit dieser nach meiner Meinung ausgewogenen Zuschrift das Thema endlich beenden. Die Liebe deckt alles zu. In diesem Sinne sollte jetzt Versöhnung Vorrang haben! M.R.)
1176.
10.06.2013
Nicht meine Sprache aber wohl die Wahrheit...
Massenhypnose und Programmierung der neuen Weltordnung aufbrechen
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=B2Spv11ihug#!
Gruß Bella
1175.
10.06.2013
Liebe Regina,
ich sag einfach „Du“, so wie Du es auch praktizierst. Schön, dass Du dich durchgerungen hast, wieder zu schreiben. Du siehst ja, wie man Dich vermisst. Vielen warst Du bestimmt eine große Hilfe. Dabei sollte man nicht vergessen, welchen Zeit- und Arbeitsaufwand Du investiert hast. Bist Du schon mal auf den Gedanken gekommen, dass man Dich dabei vielleicht ein bisschen zu viel strapaziert hat, nach dem Motto: „Die Regina macht´s schon“. Ein paar Denkanstöße und Hinweise zum Weitersuchen sollten hin und wieder genügen und anregen zum Selberlesen. Man findet immer wieder einen wertvollen Schatz, wenn man sich darauf einlässt. Das sollte einem schon etwas Zeit und Mühe wert sein. Schon in den Anfangsbotschaften ist darauf hingewiesen, dass man die Botschaften nicht nur einmal liest und dann ablegt, sondern immer wieder zur Hand nimmt. Fang bitte mit Gottes Segen wieder neu an.
Liebe Grüße ML
1174.
10.06.2013
Zur Zuschrift 1172 betreffend Irland erinnere ich an das Kreuzzugsgebet 32. Beten wir es jetzt täglich.
O Mutter der Erlösung,
bete für Deine Kinder in Irland, damit sie von dem bösen Akt der Abtreibung verschont bleiben.
Schütze diese heilige Nation vor einem Tiefersinken in die Verzweiflung wegen der Dunkelheit, die ihr Land bedeckt.
Befreie sie vom Bösen, der Deine Kinder noch vor ihrer Geburt vernichten will.
Bete, dass die politischen Führer den Mut haben werden, auf jene zu hören, die Deinen Sohn lieben, auf dass sie den Lehren unseres Herrn Jesus Christus folgen werden. Amen.
Gottes Segen
Gerhard
1173.
10.06.2013
Zur Zuschrift 1141 — Franz Xaver
Lieber Bruder in Jesus und Maria, danke für diese wunderbare Zuschrift.
Ich habe 2 Fragen an Sie, vielleicht können Sie diese noch beantworten:
1. Wo haben sie den Text der Botschaft vom 23. März 2012 (letztes Datum in Ihrem Schreiben) her? Mit diesem Datum gibt es keine Botschaft. Ich konnte diesen Text auch in der Botschaft davor und danach nicht finden.
2. Warum sind Ihre Übersetzungen sind zum Teil etwas anders als die auf dieser Webseite bzw. im Buch der Wahrheit?
Zum Beispiel:
17. Juni 2012 (Botschaft 466):
Sie haben über fünfzehn Jahre hinweg die Einführung des Zeichens des Tieres geplant, ein Chip, den jeder Mann und jede Frau gezwungen sein wird, in ihren Körpern eingepflanzt zu haben, um Zugang zu den Nahrungsmitteln zu haben.
Fünfzehn Jahre lang (*) haben sie die Einführung des Zeichens des Tieres geplant, einem Chip, den sich in den Körper implantieren zu lassen man jeden Mann und jede Frau zwingen wird und der den Zugang zu Nahrungsmitteln ermöglicht.
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Ilse
1172.
10.06.2013
Sie haben vielleicht von den Medien gehört, dass Irland den Schwangerschaftsabbruch legal einführen will. Der Erlass des Gesetzes wird diesen Monat erwartet. Irland war bisher eines der wenigen Länder in Europa, in dem Abtreibung verboten war.
Bitte bitte, Irland braucht dringendst jedes Gebet!!!!! Wenn das Gesetz durchkommt, bedeutet dies den Tod von Hunderten und Tausenden von Babys im Mutterleib.
Es ist so dringend!!!! Könnten Sie dies vielleicht bekannt machen und die Leute auffordern speziell jetzt für Irland zu beten?
Vielen Dank!
Diesen Samstag, den 8. Juni ist eine absolut riesige Demonstration in Dublin geplant, falls jemand einem Wochenendausflug nach Dublin nicht abgeneigt ist....!!!!
Bitte betet!
1171.
10.06.2013
Reicht nicht die Warnung (das Buch der Wahrheit), muss über anderes gestritten werden? Streit kommt vom Widersacher. Wollen wir, wo wir doch die Einheit suchen, einig sein? Besser ist es füreinander zu Beten als miteinander zu streiten!!!!
Im Gebet verbunden, Stephan
1170.
10.06.2013
Liebe Verfasser und Leser der Zuschriften,
jeder Mensch ist anders und spricht anders. Der Eine hat das Bedürfnis, sich alles „von der Seele zu sprechen“ und der Andere möchte sich eben lieber kurz und bündig halten. Ich finde, jeder hat das Recht, sich auf die Art und Weises zu äußern, wie es eben seine Art ist. Niemand ist — wie schon gesagt — verpflichtet immer alles zu lesen und zu analysieren. Bitte, halten wir zusammen, wo es doch in der Welt sonst noch sehr wenige Gleichgesinnte gibt.
Liebe Grüße
Magdalena
1169.
10.06.2013
Jesus fordert uns immer wieder dringend auf, unsere Zeit nicht zu vergeuden. Was halten Sie davon, die Zuschriftenlänge auf 360 Zeichen zu limitieren? Das ist 3-fache SMS-Länge. (über den Daumen 6 Zeilen, wenn man die Normzeile mit 60 Zeichen annimmt.)
Echte Zeugnisse vielleicht unter einer Extra-Rubrik.
Das Wort Gottes muss nicht verteidigt werden, schon gar nicht vor Leuten, die es soundso akzeptieren. So wie es jetzt läuft, gewinnt nur einer, und lacht sich sicherlich ganz schön ins Fäustchen.
Liebe Grüße und Gottes Segen!
1168.
10.06.2013
Sehr geehrte Regina,
auch ich gehöre zu jenen, die Ihre Zuschriften ab einem gewissen Zeitpunkt aus den verschiedensten Gründen nicht mehr gelesen haben. Nicht zuletzt, weil es mir in diesen zu oft und zu ausführlich um Sie persönlich ging, so dass man (durch Menge, Umfang und Inhalt) den Eindruck hätte gewinnen können, sich in einem „Regina-Blog“ zu befinden. Trotzdem hatte ich bisher nicht das Bedürfnis, mich dazu öffentlich zu äußern, was sich jedoch durch Ihre neuerliche Zuschrift (1164) schlagartig geändert hat.
Um eine bessere Übersicht über diese Ihre Zuschrift zu erhalten, habe ich sie kopiert und ausgedruckt und sehe nun – man höre und staune - auf ein siebenseitiges „Werk“, in dem Sie – abgesehen davon, dass es sich mal wieder fast ausschließlich um Sie dreht – nicht wirklich christlich auf die Menschen eindreschen, die es mehr oder weniger wagten, an Ihnen Kritik zu üben. Hier gilt offensichtlich: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Sie vergleichen Ihr „Leid“ nicht nur mit dem von Papst Benedikt XVI., sondern ziehen auch Parallelen zu den Leiden unsers Herrn Jesus Christus. Abgesehen davon, dass mir das deutlich zu weit geht, möchte ich Sie daran erinnern, dass beide ihr Leid schweigend ertragen haben.
Werte Regina, ich will Sie weder beleidigen noch kränken – aber es wäre sehr schön, wenn Sie sich künftig auf das Wesentliche beschränkten und persönliche Befindlichkeiten einfach herauslassen würden.
Im Gebet verbunden
Philomena
1167.
10.06.2013
Liebe Brüder und Schwestern im HERRN und in der Mutter der Erlösung,
wie wichtig ist es doch, sich auf die Botschaften des „Buches der Wahrheit“ zu konzentrieren und sie versuchen im Alltag umzusetzen. Wir kennen die Schwierigkeiten bereits mitunter in der Familie oder im Freundes- und Bekanntenkreis, wenn wir uns bemühen, Zeugnis zu geben. Aber auch unter den Befürwortern, Anhängern des „Buches der Wahrheit“ kann der Diabolos („der Durcheinanderbringer“) sich befleißigen, Zwietracht und Lagerbildungen zu provozieren, was die Ausbreitung des Reiches Gottes stören und schwächen kann.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1167
1166.
10.06.2013
Zu der Zuschrift 1164
Regina, ich würde am liebsten „liebe Regina“ schreiben, nur ich wage mich nicht dies zu tun.
Es tut mir furchtbar Leid, das mein Kuschelsatz „Ich liebe euch alle“ sie so aufgebracht hat. Ja ich versuche alle Menschen zu lieben, auch die, die mir wehtun und mich verletzen.
Ich werde mich auf dieser Webseite nicht mehr beteiligen.
Ich wünsche Ihnen Gottes reichlichen Segen.
1165.
10.06.2013
Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Herrn,
heute habe ich etwas Zutreffendes gelesen, was für uns alle gilt und zwar in:
"Maria zur Göttlichen Vorbereitung..."
Ich darf diese Worte vom Heiland für uns alle zum Nachdenken und Besinnen reinstellen:
- Demut ist der Weg ins Himmelreich
- Richtet nicht, denn das kann nur Gott
- Seid gut zueinander und redet nicht übereinander
- Jeder ist unterschiedlich und doch seid ihr gleich: in Bezug auf eure Herkunft, in Bezug auf eure Seelenwünsche, in Bezug auf euer Erbe und in Bezug auf alles, was mit Gott Vater in Verbindung steht.
- Bittet um den Heiligen Geist, damit ER euch aus der Dunkelheit führt...
- Werdet also wieder Kinder Gottes...... denn euer Unverständnis wird der Liebe weichen, und eure zermürbenden Gedanken werden freudige und zuversichtliche werden
In diesem Sinne Gottes Segen und Sein Friede für alle
Patricia
PS: zur Zuschrift 1106 und 1110. Mich quält es schon lange, dass ich eure Frage zum Heiligen Geist mal beantworten wollte bzw. meine Erlebnisse erzählen möchte, soweit ich dies beurteilen kann, was davon an Hl. Geist Erfahrungen sind, bzw. Außergewöhnlichem, was in meinem Leben eingetreten ist, seitdem ich zu den Botschaften geführt worden bin, aber ich bin leider zeitlich noch nicht dazu gekommen und bitte noch einwenig um Geduld. Danke
1165.
10.06.2013
Liebe Regina,
schön, dass du wieder schreibst!
Im Internet muss man immer vorsichtig sein und das Netz vergisst nichts! Nun lasse dich trösten...! Ich hatte dir schon mal mitgeteilt, dass du deinen göttlichen Weg weitergehen sollst. Auch ich wollte nicht mehr schreiben...!
Ich musste mich die letzte Zeit sehr viel mit Anfeindungen gegen die göttl. Botschaften auseinandersetzen. Ich habe alles ignoriert und halte weiterhin im Gehorsam zu Gott fest. Keiner hat das Recht dir den Mund zu verbieten.
Aber eines sollten alle Zuschriftler wissen, so geht das nicht! Manche merkwürdige Äußerungen, Ansichten bis hin zur Hetze, dass geht im christlichen Verständnis überhaupt nicht, dann hat die Dunkle Seite genau das, was sie will, erreicht.
Hochachtung und Respekt gehören auch zur Nächstenliebe, ebenso die Würde, auch Regina gegenüber.
Liebe Regina, eines möchte ich dir mitgeben... Kreuzzugsgebet Nr. 75 aus der Botschaft Nr. 543 vom 4. Sept 2012 — so mache ich es.
Was mich betroffen macht, ist, dass sich viele Zuschriftler auf „kath.net“ beziehen. Schaut euch mal die negativen und deplazierten Äußerungen dieser Zuschriftler an, so verhält und spricht kein Christ!! Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Liebe und Gute und Gottes und der Mutter reichen Segen.
Bitte schreibe weiter... von dir können wir alle noch lernen! Monika Rosa
1164.
10.06.2013
Liebe Inchen,
vielen Dank, dass Du mir geschrieben hast.
Deine lieben Worte haben mich sehr berührt und auch getröstet. Obwohl ich bisher noch keine Zeit gefunden hatte, Dir zu antworten, hat Deine Zuschrift 1106 mich erreicht.
Ich hatte nämlich die herzmariens-Seite weiter „aus der Ferne“ beobachtet und alle weiteren Zuschriften — also auch Deine — gelesen. Das man auf einer christlichen Website so kollektiv auf mir herumhackt, hätte ich nie für möglich gehalten. Gerade auch der bislang faire Umgangston miteinander, hatte mich dazu bewogen, vor einigen Wochen überhaupt damit zu beginnen, bei herzmariens.de mitzuschreiben.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1164
1163.
09.06.2013
Augsburger Zeitung, 06. Juni 2013
Wörtliche Wiedergabe!
Papst: Fluchen ist keine Sünde
Vatikanstadt Christen dürfen nach Auffassung von Papst Franziskus ruhig auch mal fluchen. „Vor Gott mit seinem Schicksal zu hadern, ist keine Sünde“, sagte der Papst bei einer Messe. Franziskus verwies auf die biblische Figur des Hiob: Der leidgeprüfte Mann habe den Tag seiner Geburt verflucht, ohne dass dies seiner Frömmigkeit Abbruch getan habe. Menschliche Not dürfe nicht moralisierend und akademisch betrachtet werden wie in einem „Labor, wo alles aseptisch ist“, so der Papst. Christen sollten auf Leid mit dem Herzen sehen. (kna)
1162.
08.06.2013
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben
Der Rosenkranz ist besonders wirksam gegen Satan... So können wir es in sehr vielen Botschaften lesen.
Besonders nachdenklich hat mich folgende Botschaft gemacht:
14. April 2013 „Wenn ihr täglich Meinen Rosenkranz betet, dann wird euch jede Art von Schutz gewährt, und ihr werdet in der Lage sein, die Wahrheit, dass Heilige Wort Gottes, zu bewahren. Jeder in der Kirche Meines Sohnes auf Erden, der die Menschen führt, der aber vor seiner Gemeinde den Rosenkranz nicht beten kann, kommt nicht von Gott.“
Fortsetzung siehe Anhang zu 1162
1161.
08.06.2013
Hallo an alle Freunde Gottes,
ich stimme den meisten der letzten Zuschriften zu: Bitte, Regina, melde Dich doch wieder mal. Es wäre fatal, wenn die eine Zuschrift, die Regina zum Schweigen aufgefordert hat, dazu geführt hätte, dass Regina dieser Glaubensgemeinschaft innerlich den Rücken gekehrt hat. Welch ein Verlust an wirklich gottesgeistlicher Inspiration! Ich muss zugeben, dass ich auch eher von Vassula überzeugt bin, dass ich auch nicht immer die Zeit hatte, Reginas Ausführungen bis zum Ende zu lesen, aber es war doch meistens ungemein erhellend und anregend.
Zu den unterschiedlichen Ansichten: Mein Beichtvater, ein Zisterziensermönch, hat mich bei meinen Beichtgesprächen auch vor Vassula, Garabandal, der Gemeinschaft der Seligpreisungen etc. gewarnt, was mir unverständlich war, aber er hat im Gehorsam zur Kirche agiert , und da er immer wenig Zeit hatte, war er nicht immer auf dem Höhepunkt der neuesten Erkenntnisse. Trotzdem halte ich ihn für einen heiligmäßigen Menschen, und er wird sicher auch immer die Größe haben, seine Meinung zu ändern, wenn sich die Voraussetzungen ändern.
Bitte, Regina, sei nicht beleidigt, was verständlich wäre, aber wir haben alle Deine Ausführungen mit Interesse gelesen!
Nun noch eine Anfrage: Hat jemand sich die Anbetung von Franziskus am 2. Juni angeschaut? Es würde mich mal interessieren, ob er wirklich nur der Anbetung „vorgestanden“ ist, oder ob er vielleicht auch wirklich mal gekniet hat, wie es sich bei einer Anbetung gehört.
1160.
08.06.2013
Ihr Lieben alle!
Auch für mich ist es stiller geworden, seit Regina nicht mehr schreibt! Ich wünsche mir, dass sie wieder — vom Geist erfüllt, also mit der besonderen Gabe der Unterscheidung der Geister — sich uns mitteilt. Sicher brauchen die Botschaften von der Wahrheit keine Verteidigung, aber Regina hat viele Fragen, die oft nach den Botschaften von Lesern gestellt wurden, die nicht so bibelfest sind, umfassend und mit viel Geduld und Liebe zum Detail sachkundig und im Sinne Der Wahrheit beantwortet.
Auf weitere starke Lebenszeichen von Regina hoffend, liebe Grüße Mario Plaz
1159.
08.06.2013
Mir lässt es keinen Frieden, wie Regina zum Schweigen gebracht wurde. Ich gebe zu, ich habe nicht alle Ausführungen zum Thema Vassula gelesen, weil es mich nicht so interessiert hatte. Ich kann verstehen, wenn einige, die vielleicht sogar durch solche Texte zum Glauben gekommen sind, verletzt auf die Kritik von Regina reagiert haben. Aber ich finde es absolut nicht richtig, ihr das Wort wie einem Kind zu verbieten. Genau das wurde so formuliert und gemeint. Das ist lieblos. Wir könnten jemandem wie Regina dankbar sein für ihre wertvollen Analysen. Wem sie zu ausführlich sind, der muss sie nicht lesen. Und wer nicht ihrer Meinung ist, muss nicht unbeholfene Kommunikations- Tiefschläge tun. Ich würde mich sehr freuen, wieder von Regina zu hören. In diesem Sinne lasst uns friedlich miteinander umgehen, die Zeiten sind eh schwer genug.
Elmar
1158.
08.06.2013
Hallo Ihr engagierten Anhänger unseres Herrn Jesu Christi und unserer Mutter Maria,
zum Thema Regina wollte ich, des Friedens willen, noch schnell 1-2 Sätze loswerden, obwohl wir dieses Thema schon genügend erörtert haben. Wenn ich euch richtig verstanden habe, korrigiert mich, falls dies nötig ist, will niemand Regina angreifen oder ihr das Wort verbieten, obwohl es wohl so formuliert wurde?! Da wir uns als Geschwister gegenseitig stützen sollten, finde ich es okay, wenn wir uns gegenseitig auf die geschickten Fallen Satans aufmerksam machen. Eine dieser Fallen ist: andere zu richten. Es war, glaube ich richtig, was jemand in einer der letzten Zuschriften sagte: Wir sind noch nicht in den vollständigen Heilplan unseres Himmlischen Vaters eingeweiht. In der Botschaft vom 25.5.13 sagt Jesus ganz klar, dass viele Propheten mit unterschiedlichen Missionen betraut wurden. Seien wir also vorsichtig, andere zu richten und auszuklammern. Wir haben NICHT die Weisheit Gottes, obwohl wir uns dies manchmal einbilden. Nur ER kann in das menschliche Herz sehen.
Das Wahre Wort Gottes kommt von Maria der Göttlichen Barmherzigkeit, andere Missionen sollen z. B. vor den Konsequenzen warnen, wenn die Menschen in schwere Sünde verfallen etc.
Schönes Wochenende Euch allen und Gottes Segen,
Eine „besorgte” Glaubensschwester
1157.
08.06.2013
„Es ist auffällig, wie oft Franziskus vom Teufel und auch vom Antichristen spricht“ (1152)
Lieber Pater de C.,
dass es Papst Franziskus wagt, wieder vom Teufel zu sprechen und wie man gegen ihn vorzugehen hat, sehe ich als durchweg positiv an, zumal dieses Thema in unserer Kirche tabu zu sein scheint. Warum sollte der falsche Prophet, der Helfershelfer des Antichristen, gegen den Teufel vorgehen, der ihn doch angeblich dazu bestimmt hat, ihm den Weg nach Rom und damit in das Heiligtum zu ermöglichen? Das verstehe ich nicht.
Papst Benedikt sprach vom „Geist des Antichristen“, wie es uns in 1. Joh geschildert wird, bzw. von verschiedenen „Antichristen“, nicht aber von dem Antichristen, wie er uns in der Offebbarung beschrieben wurde. Zudem gilt Papst Franziskus als großer Marienverehrer, der die Hl. Gottesmutter als Siegerin über das Böse (den Bösen) hinstellt. Was ist daran antichristlich? Das klingt so, als könne nicht sein, was nicht sein darf.
Herzliche Grüße
1156.
08.06.2013
Liebe Gläubige in Christus und der Jungfrau Maria,
ganz unerwartet fragt mich ein Kind am Beginn des Unterrichts (bin keine Religionslehrerin) — die Klasse wartet, bis ich was mache —: „Wenn ich im Jahr 3 000 gestorben bin, was ist dann mit mir?“
Ich bin etwas baff, aber die Ernsthaftigkeit des sonst manchmal schlimmen Schülers zieht meine Aufmerksamkeit ihm zu.
„Bin ich dann wiedergeboren?“ Ich antworte: „Nein, dass gibt es nicht.“ „Ah so, was ist dann?“ Ich sage ihm, du wirst auferstehen und ewig leben.“ „Ja wirklich?“ so der Schüler. Ich: „Ja wirklich und das Böse wird nicht mehr sein, du wirst in einem neuen Paradies leben.“ Schüler: „Ja, und werd ich dann meine Vorfahren wieder sehen?“ Ich: „Ja.“ Der Nachbar zum Schüler: „Glaubst du an Gott?“ „Ja, ich glaube an Gott.“ Der andere Schüler: „Ich auch.“ Und schon fällt das Wort Papst (der Schüler geht in den Islamunterricht). Ich sage: „Nicht an den jetzigen Papst, Papst Benedikt schon, nicht aber den jetzigen Papst.“
Und so bleibt das stehen, und wir fangen mit der Übung an.
Die Kinder 10, 12 Jahre oder älter, bitte, sie brauchen das Gebet. Sie irren herum, wie das Beispiel zeigt. Sie sind oft sehr schlimm, aber welch ein Erwachsener gibt so offen zu, wonach er sucht? Die Gebete für die Kinder: K4, K19, K36, K45, K50, K67, K73
Danke für Eure vielen hilfreichen Hinweise, wie zum Beispiel heute, 7. Juni, Herz-Jesu-Fest.
Christine
1155.
08.06.2013
Geschwister,
es lohnt sich, die beiden Bilder etwas genauer zu betrachten. Auffällig: der Hl. Geist oberhalb Franz musste weichen. Darunter auf dem rechten Bild die schwarzen Schattierungen. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass dahinter Dämonen sich verbergen. Einen großen Kopf links über Franz kann man ohne viel Phantasie als solchen erkennen. Es wäre wohl naiv, diesen Kopf als Kopf des Hl. Petrus deuten zu wollen. Weiter fehlt Franz die Stola, die doch zum Ausdruck bringt, dass der Betreffende im Namen der Kirche handelt oder spricht. Der Stuhl, auf dem Franz sitzt, ist nicht mehr so prunkvoll, soll wohl eine Verbindung zur gelebten Armut seines Namenspatrones herstellen. Doch der Thron, auf dem der Stellvertreter Christi sitzt, darf sehr wohl prunkvoll sein, denn damit wird Christus geehrt. Kurzum: Franz macht nicht nur vieles anders als seine Vorgänger, sondern auch vieles schlechter.
1154.
07.06.2013
Pater Pio muss einmal mehr herhalten:
1153.
07.06.2013
Liebe Schwestern und Brüder und Jesus und Maria!
Zur Zuschriften 1148
Danke Florian für die Information des Bilderbergertreffens vom 6. — 9. Juni.
Zur Zuschrift 1152
Vergelts Gott Pater de C, dass Sie uns so tapfer unterstützen.
Danke auch für den Hinweis auf das heutige (7. Juni) „Hochfest des Allerheiligsten Herzen Jesu“
Empfehlen wir heute ganz besonders dieses Bilderbergertreffen sowie alle Priester und Gläubigen, die diese Botschaften noch nicht annehmen können, und die ganze Welt, dem Allerheiligsten Herzen Jesu und dem Schmerzvollen Unbefleckten Herzen Mariens. Beten wir heute ganz innig das „Sühnegebet zum Heiligsten Herzen Jesu“ (zu finden im Anhang des Schott-Messbuches).
Möge des Heiligste Herz Jesu durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzen Mariens, der Mittlerin aller Gnaden, uns alle in Seinem Kostbaren Blute reinigen und schützen und auch die verstockten, verblendeten und irregeführten Herzen öffnen und auf den rechten Weg führen.
Ilse
1152.
07.06.2013
Liebe Schwestern und Brüder im Lebendigen Gott und in der Mutter der Erlösung,
ein herzliches Vergelt’s Gott! für Ihre Rückmeldungen (Christine, Gabi, Paul, Ludwig u.a.).
Es freut mich, wie tief, ernsthaft und aus einem starken, lebendigen Glauben, Eifer für den HERRN heraus Sie sich für Gottes Wort, Seine Prophetie einsetzen. Setzen wir immer mehr unser ganzes Vertrauen auf IHN und Seine Vorsehung, die uns sicher führen wird.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1152
1151.
07.06.2013
Von unserm em. Papst Benedikt hört man gar nichts mehr, deshalb hab ich mal möglichst alle Botschaften, mit Nachrichten über ihn, herausgeschrieben, die da sind:
Nr: 20., 51., 103., 106., 108., 133., 251., 317., 326., 342., 367., 378., 394., 396., 422., 443., 494., 616.,
Vieleicht möchte der eine oder andere mal wieder hineinschaun.
Mit Euch allen verbunden im Gebet.
1150.
07.06.2013
Hallo Meine Lieben !!! Ave Maria!
Wollte Euch nur mal auf dies Bild hinweisen. Anscheinend fühlt sich Franziskus in allem schwer, was heilig und geweiht ist....
Goldener Ring, das Kreuz, die Schuhe, die Papstwohnung und jetzt auch der Heilige Stuhl Petri.
Beten wir alle um Erkenntnis, nicht nur für uns, sondern auch für die Franziskus-Verehrer ...Jesus öffne ihnen die Augen...
1149.
06.06.2013
Tochter eines homosexuellen Vaters für die traditionelle Familie
http://www.kath.net/news/41557/print/yes#
Homosexuelle, eine Gehirnwäsche und die Frage nach der Diskriminierung
http://www.kath.net/news/41103/print/yes
1148.
06.06.2013
Liebe Geschwister
Von heute, 6. bis zum 9. Juni 2013 findet in Watford (England) das Bilderbergertreffen statt. In der Botschaft 112. vom11. Juni 2011 hieß es:
„… Meine geliebte Tochter, voller Liebe spreche Ich heute Abend mit dir, denn jetzt werden sich sehr bald immer mehr Meiner geschätzten Anhänger vereinen, um gegen den Betrüger zu kämpfen. Gerade jetzt sinnen er und die wohlhabenden, einflussreichen Gruppen, hinter denen er sich verbirgt, darauf, möglichst viel Kontrolle über euch alle zu gewinnen, doch ihr könnt das nicht sehen. (Anmerkung: Vom 9. bis zum 12. Juni 2011 wurde das 59. Treffen der Bilderberger in St. Moritz, Schweiz, abgehalten. Siehe auch Zuschriften 81 und 87) Sie werden früher gestoppt, als ihr denkt. Viele von ihnen werden sich während der „Warnung“ bekehren. Das wird Satans Eine-Welt-Gruppe dermaßen schwächen, dass viele sich Gedanken machen werden, welcher Weg einzuschlagen ist, so verwirrt werden sie sein. Viele werden dann zu Mir zurückkommen, Kinder; denn sie werden Erlösung suchen. …“
In der Botschaft 92 vom 22. Mai 2011 heißt es:
„… Höre Mich jetzt. Überschwemmungen werden in diesem Sommer im Süden Frankreichs vorkommen. Eine Hitzewelle wird in der Türkei stattfinden. Andere ökologische Ereignisse werden geschehen, die Verwirrung verursachen, einschließlich eines Erdbebens in England (aber nicht sofort). Einige dieser Ereignisse werden sich in anderen europäischen Staaten auswirken. Erwartet einen Anstieg des Meeresspiegels im Mittelmeer, der jeden schockieren wird. Erdbeben werden auch in Norwegen und in Südamerika gespürt werden. …“
Die Hitzewelle in der Türkei und andere Prophezeiungen sind bisher eingetroffen, dass Erdbeben von England noch nicht. Trifft es mit dem Bilderbergertreffen zusammen? Wir werden sehen.
Florian
1147.
05.06.2013
Zu der Nachricht, dass der Hl. Malachias im Buch der Wahrheit als Helfer der Prophetin bezeichnet wird:
In „KOMM HERR JESUS“ lese ich:
Der heilige Malachias war Bischof von Armagh in Irland und starb im Jahre 1148 auf einer Reise in Clairvaux, im Kloster seines Freundes, des hl. Bernhard. Dieser beschrieb sein Leben und berichtet, dass Malachias die Gabe der Weissagung besaß.
1146.
05.06.2013
Liebe Geschwister im Glauben, lieber Pater de C.
Auch ich schätze Pater Jozo Zovko sehr. Er hat viel Gutes getan und wurde selber sehr verfolgt. Die meisten von uns wissen so annähernd, was er durchmachen musste. Nun, ich bezweifle nicht, dass Pater Jozo den jetzigen Papst als guten Menschen kennengelernt hat. Kein Mensch wird als Freimaurer geboren, und ich glaube auch nicht, dass Franziskus am Anfang seines priesterlichen Weges ein Freimaurer war. Aber wir wissen auch, wie gerissen satan ist, und so könnte es sein, dass sich bei seinem Engagement für die Armen auch falsche Freunde eingeschlichen haben, die ihn auf einen falschen Weg gebracht haben.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1146
1145.
05.06.2013
Hochwürdiger Pater de C., warum sollten wir hier über etwas diskutieren, dass — wenn man an die Echtheit der Botschaften zur Warnung glaubt — ganz offensichtlich nicht richtig ist?
Dass die positive Einschätzung durch Pater Zovko hinsichtlich des Mannes, der den Stuhl Petri besetzt hat, nicht richtig sein kann, ist letztlich ja keine Vermutung, sondern ein uns vom Himmel gegebenes Wissen. Mit anderen Worten: Wir vermuten nicht, dass es sich hier um den falschen Propheten handeln könnte — nein, wir wissen, dass er es ist!
Jesu Worte sollten (und vor allen Dingen: dürfen) für uns nicht zur Diskussion stehen.
1144.
05.06.2013
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
kürzlich sprach ich mit einem in der Kirche hohen, verantwortlichen Herrn, von dem ich erfuhr, dass er Franziskus nicht traut, die Botschaften der Warnung aber nicht verfolgt, aber auch nicht ablehnt. Er sprach davon, dass all die Brüche in seinem Tun und Reden zu den vorherigen Päpsten bedenklich seien, aber dies abzulehnen noch keinen Abfall zur Kirche darstelle. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass all die positiven Worte ebenfalls noch nicht allzu ernst genommen werden müssen.
Erst wenn offizielle Dokumente durch Franziskus erscheinen, wird verbindlich erkennbar sein, was sein Auftrag ist. Erst dann, davon bin ich überzeugt, wird die offene Spaltung und Verfolgung der katholischen Kirche beginnen.
Untermauert wird diese These durch die medial verfolgten täglichen Predigten, die zeigen, dass er zunächst das unverbindliche, gesprochene, teilweise polemische Wort wählt und auch gehört und zitiert wird. So wird die Bahn geebnet für seine Art der Unterweisungen, die für gläubige Katholiken jedoch nicht verbindlich sind.
(Nachzulesen auf Kathnet: "Franziskus-Perle des Tages", jetzt auch auf Radio Vatikan und Osservatore Romano siehe:
Gottes Segen für euch
1143.
05.06.2013
Zu Zuschrift 1137
Ja, leider ist das so. Selbst die besten Priester können die Irreführung, die durch Franziskus ausgeht, nicht erkennen. In Botschaft 728 lesen wir:
» Er hat seine Position sorgfältig manipuliert, und bald wird man sein pompöses Auftreten inmitten seines herrlichen Hofes sehen. Sein Stolz, seine Arroganz und seine Selbstbesessenheit werden anfangs sorgfältig vor der Welt versteckt werden. Nach außen hin wird ein Seufzer der Erleichterung zu hören sein, wenn die Trompeten erschallen, um seine Amtszeit als Haupt Meiner Kirche zu verkünden. «
Fortsetzung siehe Anhang zu 1143
1142.
05.06.2013
Ich bin ein — so denke ich — absolut keineigenverdiensthabender, von Gott glücklichgemachter, eifriger Kreuzzuggebetsbeter und glaube voll und ganz an die Echtheit dieser Botschaften.
Ganz viele Beweise hierfür könnte ich nun selber sogar nennen, aber schon an den Früchten kann man es erkennen.
Die Bewandtnis der Sünde wider des Heiligen Geistes betreffend möchte ich gerne folgende Niederschrift darbieten:
(aus Maria Valtorta „die Hefte 1945-1950)
Fortsetzung siehe Anhang zu 1142
1141.
05.06.2013
Wenn wir die Botschaften der „Warnung“ aufmerksam lesen und ernst nehmen und dazu die Aussagen der Heiligen Schrift vergleichen, dann entfaltet sich langsam aber sicher der Heilsplan Gottes in der Endzeit. Was spricht dafür, dass wir wirklich in der Endzeit leben?
Fortsetzung siehe Anhang zu 1141
1140.
05.06.2013
Brüder und Schwestern,
die Botschaften sind das Buch der Wahrheit. Dieses Buch der Wahrheit wird im Buch Daniel unter diesem Namen genannt (10, 21). Daniel wurde in Visionen der Inhalt des Buches gezeigt. Er wurde aber angewiesen, diese Worte geheim zu halten und das Buch zu versiegeln bis zur Zeit des Endes (12, 4.9). Damit wird automatisch ausgedrückt, dass dieses Buch zur Zeit des Endes geöffnet werden wird. Das Ende haben wir erreicht, dass geht nicht nur aus diesen Botschaften hervor, sondern gegenwärtig aus allen. Auch die Papstweissagung des Hl. Malachias (*) bestätigt das eindeutig. In Botschaft 46 wird dieser Heilige übrigens erwähnt und der Prophetin als Helfer zur Seite gestellt. ...
(*)
Auszug aus der Botschaft 46:
"...Ich weiß, dass diese Nachrichten möglicherweise wie ein Schock kommen, aber du bist für diese Rolle eine sehr, sehr lange Zeit schon vorbereitet worden, nur wusstest du es nicht. Um dir bei dieser Aufgabe zu helfen, habe Ich dir eine Reihe von Heiligen zugeteilt, damit sie dir beistehen. Dazu gehören der Heilige Benedikt, der Heilige Augustinus, der Heilige Johannes Paul II., die Heilige Faustina, der Heilige Malachias und die Heilige Theresia von Avila. Ich werde dir mit der Zeit andere offenbaren. Alle sind jetzt im Einsatz, um deine Aufgabe zu unterstützen, die eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt ist, die der Menschheit in diesem entscheidenden Augenblick in der Geschichte aufgegeben werden...."
Siehe auch unter Aktuelles vom 5.06.2013 (Enoch)
Vollständiger Text siehe Anhang zu 1140
1139.
05.06.2013
zu Zuschrift 1137:
Frage: Warum fallen so viele heiligmäßige Seelen auf den „falschen Propheten“ herein?
Antwort: Weil eben satan (extra klein geschrieben) einerseits viel kleiner ist als Gott, aber eben auch viel intelligenter als jeder Mensch...
Warten wir einmal ab, was „Franziskus“ zu jenen sagen wird, die seinem Weg nicht folgen werden (wird wohl erst in ein paar Monaten richtig sichtbar werden):
Wird er den Gläubigen die Freiheit lassen, die wir alle von Gott zugesichert haben?
Oder wird er all jene rücksichtslos verfolgen, die nicht willig sind, sich „seinem“ Weg bedingungslos unterzuordnen (ohne Rücksicht auf Verluste). Danke, liebender Vater im Himmel, für die Botschaften der Endzeit-Prophetin!
(Welchen unnötigen Leiden wären wir wohl alle ausgesetzt ohne diese himmlischen Botschaften.)
Paul
1138.
04.06.2013
Vorerst herzlichen Dank Pater de C., dass Sie auf herzmariens mitschreiben. Der Priester- und Ordensstand hat es sicher sehr schwer, wenn er an den falschen Propheten am Stuhl Petri glaubt. Ich habe mich über Päpste nie informiert, habe vertraut, dass sie schon das Richtige tun. Ich habe mich von der Handkommunion schon seit etwa 10 Jahren auf die Mundkommunion umgestellt, ohne dass ich mich besonders informiert hätte, das waren eher Begebenheiten, die mich zum Nachdenken brachten, und ich entschied das dann für mich selbst. Solange jemand die Botschaften nicht angreift, aber eine positive Meinung über den falschen Propheten verbreitet, so muss er diese Mission vor dem Herrn verantworten, so wie ich meinen Glauben an die Botschaften vor den Herrn stellen muss. Ich kenne Pater Jozo Zovko nicht persönlich und weiß auch nicht, ob er die Botschaften kennt oder liest. Selbst wenn er sie kennt, ist das halt so für mich. Ich fürchte mich vor den Menschen, die mich aufgrund des Glaubens angreifen, und zwar in meinem unmittelbaren Lebensfeld. Da steht man hilflos da, wenn man keine Lobby hat, die das auch glaubt. Jeder Priester, der den Glauben an diese Botschaften mit uns teilt, bedeutet für uns Hoffnung. Danke Pater de C.
Christine
1138.
04.06.2013
Welche Botschaft sendet uns „Papst Franziskus I.“ nahezu am Beginn seines Amtes ???
Fortsetzung siehe Anhang zu 1138
1137.
04.06.2013
Geliebte im Erlöser und in der Mutter der Erlösung,
ganz aktuell bin ich auf folgenden Beitrag bei kath.net gestossen:
http://www.kath.net/news/41519
Pater Jozo Zovko, den ich selbst als heiligmäßigen Priester und Franziskaner mehrmals kennengelernt habe, äußert sich sehr positiv über Franziskus.
Hiermit möchte ich wohlgemerkt keine Zweifel streuen, sondern eine konstruktive, sachliche Diskussion anregen.
In Jesus und Maria
Ihr Pater de C.
1136.
03.06.2013
Sonnenwunder in Turin am 2. Juni 2013
Es gibt in den letzten Monaten auch viele Filme, die eindeutig zwei Sonnen am Himmel zeigen. In unterschiedlichen Regionen der Erde.
http://chodak.wix.com/die-warnung#!untitled/c1ewo
1135.
03.06.2013
zu 1126
Liebe Beate!
Danke für Deine Ausführungen und Überlegungen.
Fassen wir zusammen und überlegen wir grundlegend:
Nach den 4000 Jahren des Alten Testaments erfolgten 2000 Jahre des Neuen Testaments. Das sind also 6000 Jahre. Und dann kommen die 1000 Jahre des goldenen Zeitalters, also die 1000-jährige Friedenszeit. Insgesamt also 7000 Jahre. Damit ist die heilige Zahl 7 voll. Und die korrespondiert mit den 6 Tagen, in denen laut Genesis unser Gott die Erde erschuf und dem 7. Tag an dem ER ruhte, der also unserem Sonntag entspricht.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1135
1134.
03.06.2013
zu 1126
Liebe Schwestern und Brüder,
Nach meinem bisherigen "Studium" der Botschaften und den vorliegenden Informationen von Garabandal würde ich die Abfolge der Ereignisse wie folgt einschätzen:
Fortsetzung siehe Anhang zu 1134
1133.
02.06.2013
zu 1126
Liebe Marina, Zuschrift Nr. 1126, und liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
gerne möchte ich versuchen, Marinas Frage zu beantworten, ohne in Anspruch nehmen zu wollen, die Wahrheit schon verstanden zu haben. Ich habe mich aber selbst schon vor langer Zeit mit diesem Thema beschäftigt und mich zu der Reihenfolge der zukünftigen Dinge gefragt, habe etliche Bücher dazu und zu Botschaften über diese Dinge gelesen. Allerdings habe ich auch Mutmaßungen von Theologen gelesen, die jetzt schon einige Zeit zurückliegen, und die sich inzwischen als völlig falsch herausgestellt haben.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1133
1132.
02.06.2013
Zur Kritik zur Warnung schrieb mir ein Bekannter und ich möchte es euch zeigen:
Im Evangelium ist zu lesen: "Die Schafe erkennen Meine Stimme." Ich erkenne die Stimme des Meisters und höre danach. Wenn man die Kreuzzuggebete täglich betet, wird man gestärkt in seine Überzeugung. Das sind nicht ‚nur‘ Gebete. Da geht Kraft von aus.
Die Antwort, die ich jetzt zu denen, die die Warnung angreifen, gebe, ist folgende: „Darf ich fragen, was Ihre Meinung zu den Gebeten der Warnung ist?“
Wenn die Antwort nicht kommt oder nicht sinnvoll ist, sage ich:
"Dies zeigt, dass deine Verurteilung der Botschaften nicht durchgedacht ist."
B.V./H.L.
1131.
02.06.2013
Liebe Leser,
zu Botschaft Nr. 520 Regenfälle, die Überschwemmungen - 11. August 2012, 20:10 Uhr
Sondersendungen des ORF zum Hochwasser in Österreich am Wochenende 2.Juni 2013
http://tvthek.orf.at/programs/71284-ZIB-17/episodes/6051575-ZIB-17/6051585-Hochwasserlage
http://tvthek.orf.at/topics/Hochwasser%20in%20ÖsterreichGottes reichen Segen.
1130.
02.06.2013
Liebe Mitstreiter!
Ich bevorzuge die alte Version des Gebetes an den Hl. Erzengel Michael, weil sie mir noch kraftvoller erscheint:
Fortsetzung siehe Anhang zu 1130
1129.
02.06.2013
Liebe Brüder und Schwestern!
Ich vermute, dass das „neue Kreuz“ in der neuen Herausgabe des Gotteslobes, dass „neue Kreuz“ sein wird, dass schon in den Botschaften erwähnt wurde. Auf der einen Seite stellt es eine expressionistische Darstellung des gotischen Kruzifixes mit seinen typisch Y-förmigen Balken dar, auf der anderen Seite sehe ich darin gleichzeitig einen Widderkopf mit Hörnern, also das Symbol Satans.
Wir sollten uns rechtzeitig — also vor Dezember 2013 — die alte Form des Gotteslobes bestellen, sowie auch Bibeln, die dann nicht mehr erhältlich sein werden, und zwar vorwiegend zum Weitergeben an andere!! — Übrigens ist auf meinem Gotteslob ein dickes goldenes Kreuz und das habe ich erst vor etwa 2 Jahren gekauft.
Gottes Segen, U. E.
1128.
02.06.2013
Zuschrift bzgl. des neuen Gotteslob-Design:
Wenn ich auf der Internetseite des Erzbistums Freiburg nach dem neuen Gotteslob suche, wird mir zur Info ein Link angeboten mit dem Titel www.mein-gotteslob.de, der zu einer Seite von „Vivat! — Christliche Bücher & Geschenke“ führt. Hier kann man sich also vorab informieren.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1128
1127.
02.06.2013
Der Zuschrift 1122 (von der falschen und der rechten Sorge) möchte ich nachfolgende Sammlung aus dem Buch der Wahrheit gegenüberstellen.
Ich habe diese Sammlung der Webseite www.krisenvorsorge-zuhause.de entnommen, die dazu dient, den Schwestern und Brüder im Glauben mit der Vorsorge zu helfen, und gleichzeitig noch suchende Seelen auf die Warnung aufmerksam zu machen.
Aus diesen Auszügen geht eindeutig hervor, dass wir vorsorgen sollen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1127
1126.
02.06.2013
Liebe Brüder und Schwestern im Glauben,
Ich steige in der Abfolge der kommenden Ereignisse noch immer nicht durch…
Darf ich diejenigen unter Euch bitten, welche die Reihenfolge der bald eintretenden Ereignisse größten Teils verstanden haben, mir – und womöglich auch anderen Lesern – einen Überblick über das Kommende zu verschaffen?
Folgend beispielsweise ein Teil der Begriffe, bei denen es mir schwer fällt, sie in eine Reihenfolge zu bringen: Auftreten des Antichristen, Dreitägige Finsternis und Entrückung, Beginn des Dritten Weltkrieges, 1000jähriges Friedenszeitalter (und was kommt danach?), die Seelenschau/die Warnung, die Wiederkunft unseres Herrn, … mehr fällt mir gerade nicht ein. Wenn also jemandem noch ein wichtiges Ereignis einfällt, wäre ich sehr dankbar, wenn er dies bei der Auflistung noch hinzufügen könnte.
Vielen lieben Dank schon mal im Voraus!
Gottes reichsten Segen Euch allen,
Marina
P.S.: Ich erinnere mich schwach, dass sich vor einiger Zeit schon mal jemand die Mühe gemacht hatte, die kommenden Ereignisse geordnet aufzulisten. Ich kann diesen Beitrag nun leider nicht mehr finden…
1125.
30.05.2013
Könnte es vielleicht Absicht des Gotteslob Design sein, ein franziskanisches Kreuz (ohne oberen Balken) darzustellen? Als Symbol für die Dreifaltigkeit kann ich mir das wirklich nicht vorstellen. Warum einen so komplizierten Begriff darstellen, wo doch die Ähnlichkeit zu einem Kreuz immer verwirrend sein musste ? Und Zeichen unseres Glaubens ist doch wohl das Kreuz und sonst nichts, jedenfalls nicht ohne eine ordentliche Erkenntlichkeit und Begründung. Gottes Segen Euch allen. Dietmar
1124.
30.05.2013
zur Zuschrift 1123
Nur als Vermerk: Es ist auf den jetzigen, also die alte Version der Gotteslobbüchern überhaupt nichts darauf - auch kein Kreuz - zu meiner Verwunderung. Es sind immer die Hüllen für das Gotteslob, das ein Kreuz darstellt.
Patricia
1123.
30.05.2013
Liebe Mitstreiter in Christus,
danke für den Hinweis auf das neue "Logo" des Gotteslobes. Schon alleine, dass man auf einem christlichen Buch das Kreuz abschafft, ist mir äußerst suspekt.
Wenn aber dieses seltsame Linienkonstrukt die Heilige Dreifaltigkeit darstellen soll, stellt sich mir die Frage:
Warum nicht wenigstens 3 x 3 Linien, die an 3 Enden mit 3 Punkten enden. Das wäre ein Symbol für die 333, die Zahl der Heiligen Dreifaltigkeit.
So aber ist es 2 x 3 = 6, die Grundzahl des Biestes. Ihr habt recht, ich denke auch eher an den Ziegenkopf.
Gott segne und behüte Euch
Beate
1122.
30.05.2013
zu 1122 Krisenvorsorge
Mt 6,32 „Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.“
Ich denke, dass der Himmlische Vater uns gerade für die Zeit der Großen Not eine außerordentliche Hilfestellung geben will, wie Er es u.a. auch Noah, Jona für Ninive, Lot und seiner Familie, Joseph von Ägypten durch die Traumdeutung und anschließenden Verhinderung der Hungersnot für das ganze ägyptische Volk gegeben hat, und dann die genauen Anweisungen für die Israeliten vor der Flucht aus Ägypten — das erste Passah zu feiern —, der Befehl an Josef mit der Familie nach Ägypten zu fliehen, um das Leben Jesu zu retten, eine Hilfe, die Er uns auch zukommen lässt, indem Er auch uns genaue Anweisungen gibt wie wir Vorsorge für diese Zeit treffen können.
1121.
30.05.2013
Krisenvorsorge
Von der falschen und der rechten Sorge
Fortsetzung siehe Anhang zu 1122
1120.
30.05.2013
Die Grafik auf dem neuen Gotteslob ist laut DBK ein Dreifaltigkeitsmotiv und kein stilisiertes Kreuz.
http://www.dbk.de/themen/gotteslob/
Mir gefällt die Grafik auch nicht.
Gottes Segen zum heutigen Fest
1119.
29.05.2013
Mutmaßlicher Exorzismus durch Papst: Dem Patienten geht es besser
1118.
29.05.2013
zu Zuschrift 1114.
Hallo Brüder und Schwester,
ich kann mir gut vorstellen, dass das „Kreuz“ auf dem neuen Gotteslob später als das neue Kreuz in allen Kirchen zu sehen sein wird. Das Zeichen zeigt für mich das Tier mit den zwei Hörnern. Genauso wie auf der Rückseite des alten deutschen Personalausweises.
Interessant finde ich auch, dass das Gotteslob am ersten Advent 2013 eingeführt wird. Denn unser Herr hat in den Botschaften 18 und 36 gesagt, dass etwa zum Jahreswechsel 2014 die Pläne sich entfalten werden und dass das Jahr 2014 für unseren Papst Benedikt und für uns sehr schwer wird (Botschaft 714).
Max
1118.
29.05.2013
zu Zuschrift 1114.
Tatsächlich kommt auch mir beim Anblick der Grafik des Buchumschlages vom "Neuen Gotteslob" nicht der Gedanke an ein Kreuz sondern an eine stilisierte Darstellung eines Ziegenbockes. Die Freiheit der Kunst kommt auch hier zu ihrem uneingeschränkten Recht!
1117.
29.05.2013
Exorzismus durch Papst Franziskus?
Ich kann die Diskussion um den angeblichen Exorzismus durch Franziskus nicht verstehen. Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass Satan viel öfter in unser Leben eingreift und unser Denken beeinflusst, als wir glauben. Den Botschaften kann man das auch entnehmen. Es ist für den Teufel doch überhaupt kein Problem, die Sache so darzustellen, dass Franz als echter Gottesmann erscheint. Ihm ist momentan wohl nichts lieber, als dass viele Menschen erkennen, welch ein heiliger Mann zurzeit auf dem Stuhl Petri sitzt. Wenn sich die Massen um Franz scharen, dann ist Luzifer das gerade recht. Das dicke Ende aber kommt erst noch! Denn all diese wird Franz, wenn die Zeit da ist, dem Antichristen, der sich als Jesus ausgeben wird, in die Hände führen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1117
1116.
29.05.2013
Geliebte im HERRN und Seiner Miterlöserin,
wie dankbar bin ich über viele Zuschriften, die uns gegenseitig stützen und Mut machen als eine Familie im Lebendigen, Barmherzigen Gott. Für die Priester, die an das „Buch der Wahrheit“ glauben, gibt es vereinfacht gesagt oft zwei Gruppen von Klerikern, die sich dagegenstellen: 1. Die eher liberal-modern-modernistischen und 2. die negativ ultra-konservativ-traditionell-traditionalistischen. Aber leider gibt es ferner gute, heiligmäßige Priester, die sehr in der Mystik bewandert sind, und z.B. Medjugorje, Schio oder Montichiari stark fördern bzw. aktiv Wallfahrten dorthin begleiten oder bei Einkehrtagen sich engagieren. Letztere sind bisweilen ebenfalls vehemente Gegner des „Buches der Wahrheit“, was besonders schmerzt. Bitte beten und opfern wir gemeinsam für unsere Gottgeweihten.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1116
1115.
29.05.2013
Botschaft 1111 betr. Anbetungsstunde vom 2. Juni 2013
Liebe Geschwister im Herrn, lieber Josaphat,
danke für diese Äußerung. Auch ich habe meine Bedenken diesbezüglich geäußert, doch möchte ich darauf hinweisen, dass bereits Papst Benedikt XVI diese Anbetungsstunde als Höhepunkt im Jahre des Glaubens eingeplant hatte; Franziskus führt diese Stunde weltweit nun am 2.6. durch, und zwar mit der Begründung im Zusammenhang der Neu-Evangelisierung.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1115
1114.
29.05.2013
zu Zuschrift 1112
„Stattdessen wird es (das Kreuz) — auf diskrete Weise — den Kopf des Tieres zeigen“
Schaut euch das neue Gotteslob an!
Herzliche Grüße
Andreas
1113.
29.05.2013
Grüß Gott!
Regelmäßig lese ich die Zuschriften. Immer wieder merke ich, dass aus manchen Zuschriften Zweifel über die Informationen von Jesus spürbar sind.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1113
1112.
29.05.2013
Veränderung des Kreuzes
Botschaft 782, 30. April 2013
Spottet jetzt über Mein Wort — und ihr werdet Tränen weinen, wenn diese Dinge sich vor euren Augen abspielen werden. Bald — nicht lange danach — werden die Gewänder, die von Meinen gottgeweihten Dienern getragen werden, abgeändert werden, und es wird eine neue Form des Kreuzes eingeführt werden. Diese neuerliche Abscheulichkeit wird nicht auf dem einfachen Kreuz basieren. Stattdessen wird es (das Kreuz) — auf diskrete Weise — den Kopf des Tieres zeigen.
Ich bitte euch, jetzt Meine heiligen Kreuze zu sammeln und sie in euren Häusern aufzubewahren, zusammen mit Weihwasser. Ich bitte euch alle dringend, an der Wahrheit festzuhalten, wie Ich es euch gesagt habe. Außerdem möchte Ich, dass ihr Mir vollkommen vertraut. Glaubt niemals, dass Ich euch der Gewalt des Teufels überlasse. Ich werde euch jederzeit nahe bleiben. Ich werde besondere Segnungen auf die Häupter Meiner geliebten, treuen heiligen Diener ausgießen, um sie mit Meinem Heiligsten Herzen aufs Engste verbunden zu halten.
Botschaft 801, 19. Mai 2013
Wie abstoßend wird doch diese niederträchtige Eine-Welt-Religion für Mich, Jesus Christus, sein! Sie werden Mir nicht nur den Rücken kehren, sondern sie werden auch dort, wo Mein Kreuz gezeigt sein wird, satanische Symbole beifügen, in äußerst grotesker Weise. Meine Hostie wird ausrangiert werden. Eine andere Art von Opfer wird auf den Altären der Kirchen vollzogen werden. Es wird das Tier sein, das sie offen verehren werden, und im Gegenzug wird er (Satan) ihnen viele Kräfte geben.
1111.
29.05.2013
Heute habe ich mich gefragt: Wie ist es zu erklären, dass der gegenwärtige Inhaber des Stuhles Petri weltweit eine gemeinsame Stunde eucharistische Anbetung ausrufen kann, wenn er der vorausgesagte „falsche Prophet“ sein soll? Geht das nicht zusammen wie Feuer und Wasser?
Hier die betreffenden Links:
http://www.katholisches.info/2013/05/28/am-sonntag-weltweit-eine-stunde-eucharistische-anbetung/
http://www.annusfidei.va/content/novaevangelizatio/de/eventi/AdorazioneNelMondo.html
Im Gebet verbunden Josaphat
1110.
29.05.2013
Auch den Jüngern ist es passiert dass sie einen Dämon nicht austreiben konnten. (Mt 17,14-21; Mk ,14-29; Lk 9.37-42).
Auch mich würden, wie Inchen, Eure Hl. Geist-Erfahrungen interessieren.
Ich wünsche noch allen Lesern und Verfassern von Zuschriften Gottes reichsten Segen und die Liebe und der Friede herrsche in unseren Herzen. Im Gebet verbunden! Gabi
1109.
29.05.2013
Zuschrift 1107
Lieber Michael!
Ich hatte denselben Gedanken wie du. Wenn sich der Dämon auch bemerkbar macht, heißt das trotzdem nicht, dass er den Menschen auch verlässt. Bei den Heilungsgottesdiensten von Erzbischof Milingo haben sich die Dämonen schon beim bloßen Aussprechen des Namens Mariens bemerkbar gemacht und auch beim Sprengen von Weihwasser.
1108.
29.05.2013
Zuschrift 1104
Lieber Pater de C.
Vergelt´s Gott für Ihre Zuschrift. Ihre Ausführungen sind wie Balsam für uns. Sie sind für uns ein geistlicher Begleiter: Bitte schreiben Sie auch weiter. Wir brauchen ihre Erörterungen. In Dankbarkeit! Gabi
1107.
28.05.2013
Ein paar Gedanken um Thema: Franziskus / Exorzismus oder nicht?
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit:
Das sogenannte Praeceptum probativum oder Exorzismus probativus
P. Frumentius Renner OSB schreibt in seinem Büchlein:
Fortsetzung siehe Anhang zu 1107
1106.
28.05.2013
Liebe Glaubensgemeinschaft,
ihr seid so flink in euren Antworten, dass sich meine Entscheidung zu einer erstmaligen Zuschrift bei euch heute fast schon wieder erledigt hätte. Vieles ist ja schon gesagt worden und muss nicht unnötigerweise wiederholt werden, dennoch möchte ich ergänzen:
Jeder von uns, der es bis zu diesen Seiten geschafft hat, ist vom Buch der Wahrheit überzeugt, lebt in, mit und durch Jesus und wird wahrscheinlich mehr oder weniger schmerzhafte Schritte hinter sich haben. Dies verdient allen gegenüber großen Respekt und christliches Mitgefühl! Für die Mission Gottes ist ein Jeder von euch von Gott geschickt, gewollt und „unentbehrlich“. Daher bitte ich Euch aus tiefstem Herzen, seht nicht auf die Fehler und Schwächen, sondern auf unser gemeinsames Bemühen in Frieden und in Einheit, Gottes großes Endziel zu erfüllen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1106
1105.
28.05.2013
Liebe Brüder und Schwestern im Glauben,
Ich lese die Zuschriften regelmäßig, aber habe es bisher vermieden, selber etwas dazu zu schreiben, aber ich mache nun einmal eine Ausnahme, da in den letzten Tagen ein Kindergartenniveau hier aufgekommen ist.
Wie mit Regina hier umgegangen wird, das finde ich absolut nicht fair, diese Kritiken ihr gegenüber sind nicht in Ordnung. Wenn es irgendeinen Anlass dazu gibt dann, sollte man das in einer privaten Mail tun und nicht öffentlich hier äußern.
Die Zuschriften von Regina habe ich immer sehr gerne gelesen, auch wenn sie sehr ausführlich waren, dennoch, dass man sie jetzt beschimpft finde ich einfach nur traurig.
Liebe Regina, ich würde gerne mal mit Dir sprechen, meine Mail bekommst Du über die Verantwortlichen dieser Seite.
Dass die Seherin diese Zuschriften nicht mehr auf Ihrer Seite haben wollte, kann ich absolut verstehen, denn einzig und allein die Botschaften sind wichtig, alles andere ist überflüssig.
Thomas
1105.
28.05.2013
Grüß Gott liebe Gebetsgemeinschaft!
Wegen der, natürlich, täglichen Predigten und Handhabungen von Papst Franz und auch der interessanten Links, die unsere Leser immer wieder einbringen, hab ich mich hingesetzt und alle Botschaften, in denen über den „falschen Propheten“ berichtet wird, aufgeschrieben, wie es dankenswerter Weise auch Siegfried (Nr. 919) zum Thema Naturerscheinungen gemacht hat.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1105
1104.
28.05.2013
Liebe Brüder und Schwestern im Erlöser und in der Mutter der Erlösung,
wir sollten versuchen, in den Zuschriften möglichst objektiv, sachlich und nicht polemisch zu sein. Dazu gehört auch eine gute Recherche von Informationen. Manche Sachverhalte brauchen bisweilen ein wenig fundierteres theologisches Hintergrundwissen. Diesbezüglich sind ebenfalls gute Theologen und Priester oder entsprechende Quellen gefragt. „In der Kürze liegt (manchmal) die Würze“; wir sollten uns ferner vor jeder ausschweifenden Selbstdarstellung hüten. In einem gewissen „oberlehrerhaften“ Zusammenhang kann ein „Ich bete für Dich“ wie ein Peitschenschlag wirken. Keiner sollte sich anmaßen, selbsternannter „Hüter des Glaubens“ zu sein. Die erste mitunter große Hürde zur persönlichen Heiligung ist eine wahre, echte Demut.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1104
1103.
28.05.2013
Liebe Mitleser und -schreiber,
auch ich bin froh, dass jetzt ein Schlussstrich gezogen ist, habe aber doch noch eine kleine Anmerkung:
Das Buch von René Lauretin „Wenn Gott Zeichen gibt — Zur Beurteilung Vassulas und vieler anderer“ (Parvis Verlag) ist lesenswert. Dieser Mann ist ein anerkannter Marianologe, sehr erfahren mit Erscheinungen. Vielleicht eine Entscheidungshilfe, was man glauben kann.
Ansonsten freue ich mich auch eher über die kürzeren Zuschriften, die mein Zeitbudget nicht strapazieren, lieber lese ich noch mal in den Botschaften der Warnung, die sind auf jeden Fall gut fürs Gemüt und die Seele.
Aber ich denke, wir sollten niemand durch persönliche Zurechtweisung oder gar Angriffe oder Beurteilungen beleidigen oder verletzen. Jeder kann mal irren, wir sind alle nur schwache sündige arme Menschlein.
Alles Liebe, Beate
1102.
27.05.2013
Hier sende ich einen Link aus Brasilien, unglaublich. Und jetzt frage ich mich was wird in Brasilien passieren bei den WJT?
http://www.youtube.com/watch?v=fHZtbnaXuGk
Ein Vergleich der orthodoxen und der katholischen Messe (Auszüge)
1101.
27.05.2013
zu 1089 und 1097
Liebe Patricia, lieber Jens!
Möchte mich für eure Zuschriften vom 27.5. bedanken. Sie sind ganz in meinem Sinn. Somit erspare ich mir, meine Meinung zu schreiben.
Herzlichen Dank und Gottes Segen! C.
1100.
27.05.2013
Grüß Gott meine Lieben!
Die Wege des Herrn sind unterschiedlich, ob es durch das Beispiel eines Heiligen, durch Propheten, durch den einen oder den anderen, ist nicht so relevant. Das wichtigste ist das ZIEL! Und das Ziel ist, Dem Allmächtigen Gott Seine Bitte zu erfüllen, bei Rettung der Seelen aller Menschenkinder, auch unsrer eigenen, zu helfen. Dazu braucht es Opfer, viele Gebete und aufrichtigen Glaube, große Hoffnung und viel, viel Liebe! Das, was wir nicht brauchen, ist die Zerstreuung des Geistes mit unnützen Debatten und Urteilen!
Alles das Werk des unermüdlichen Widersachers!
Der gütige, barmherzige Gott stelle uns alle wieder auf den richtigen Platz, damit wir weitergehen können, einander helfen aufzustehen, wenn einer von uns fällt, denn wir werden aufgehalten! Merkt ihr das nicht!?
Ich liebe euch alle!
Regina 2
1099.
27.05.2013
Liebe Regina, liebe Geschwister im Herrn,
eigentlich sollten wir wirklich uns auf das Beten konzentrieren. Ich möchte trotzdem kurz noch etwas loswerden, was — meiner Ansicht nach — für unser folgendes Tun wichtig ist: Wir haben auch kein Recht, die VERMUTLICH ODER WIRKLICH BÖSEN TATEN anderer zu diffamieren!!!! Dies alles verbreitet keinen Frieden und ist daher der Liebe nicht dienlich! Liebe Regina, bitte nimm unsere gut gemeinte Kritik an und schreibe nicht wieder. (Roemer14:10ff und Botschaft vom 12.4.2012 vorletzter Absatz)
Alles Liebe, wir sollten nun wirklich dieses Thema beenden. Vielleicht hat ja noch ein erfahrener Priester Lust, einige abschließende Sätze diesbezüglich zu formulieren!???
1098.
27.05.2013
Man möchte glauben, dass es schlimmer kaum werden kann — und doch sind es nur die Anfänge ...
"Getanzte Gregorianik" in katholischer Kirche
Indische Schwestern tanzen im Dom zu Trier
"Getanztes Gebet" in der katholische Kirche St. Maria in Stuttgart
"Getanztes Vaterunser" in katholischer Pfarrkirche St. Markus in Wittlich
Weiterer "sakraler Tanz" in der kath. Pfarrkirche St. Markus in Wittlich
1097.
27.05.2013
Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Herrn,
leider muss ich feststellen, dass die Zuschriften im Apostolat einen negativen touch in den letzten Tagen erhalten haben und dies erfreut mich in keiner Weise und dämmt auch meine bisherige Freude für das Entstehen dieser Seite etwas ein.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1097
1096.
27.05.2013
Guten Morgen liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
wir müssen immer vorsichtig sein mit unseren Vermutungen und Eindrücken, die sich in uns einprägen.
Eine Leserin schrieb, Franziskus wäre nach einer Beichte und Gotteserfahrung Priester geworden; das kann doch sein, woher wissen wir, wann genau Franziskus sich von dem einen wahren Gott abgewendet hat?
Fortsetzung siehe Anhang zu 1096
1095.
27.05.2013
Vassula
Liebe Marlene,
danke für Deine Zuschrift.
1. Wie Du — und sicher Ihr alle — habe auch ich kein Problem mit griechisch-orthodoxen, evangelischen, neukirchlichen, freikirchlichen oder sonstigen nicht römisch-katholischen Christen. Leider gibt es diese Spaltungen, die — wie Du richtig schreibst — keinesfalls dem Göttlichen Willen entsprechen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1095
1094.
27.05.2013
Vassula
Liebe Geschwister,
weil ich den Schriften Vassulas bzw., was die drei göttlichen Personen Vassula offenbart haben, sowie unsere Heilige Mutter Maria und Engel, weil ich diesen Offenbarungen so viel zu verdanken habe, möchte ich mich kurz zum Thema „Vassula“ melden.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1094
1093.
26.05.2013
Zuschrift 1090
Liebe Pia,
ich danke dir ganz herzlich für deine Stellungnahme über Franziskus — du sprichst mir ganz aus dem Herzen — vor allem mit seiner angeblichen Gotteserfahrung bei der Beichte und dem Vergleich des von Judas, nachdem der Teufel in ihn gefahren war. Ja, wir müssen weiterhin immer wieder um den Geist der Unterscheidung der Geister bitten, damit wir auch die Täuschungen, die für die meisten Katholiken noch völlig unsichtbar sind, erkennen können! Die Angriffe nehmen zu von allen Seiten — es braucht nun eine große Portion Vertrauen, Stärke, Geduld und Glauben, um voll zu den Botschaften zu stehen! Seit Pfingsten befinde ich mich in einer großen Dunkelheit — wahrscheinlich muss ich lernen, wem ich vertrauen darf...
Es ist gut, wenn wir gegenseitig füreinander im Gebet eintreten können.
Hat jemand Interesse, sich in der Schweiz zu treffen? Ich bin in der Zentralschweiz, kann aber auch anderswohin kommen. Es würde mich freuen, wenn jemand daran interessiert wäre. Danke.
Gesegnete und Hl. Geist erfüllte Zeit.
Christine
1092.
26.05.2013
zu 1082, 1085, 1086 und 1089 — Vassula
Liebe Brüder und Schwestern im Glauben!
Bezüglich der Echtheit von Botschaften an private Personen sollten wir uns unbedingt an das Gebot Jesu halten, nicht über andere zu urteilen. Dies bittet uns der Herr ja gerade auch in diesen Botschaften immer wieder. Nicht wir, sondern nur Er ist Richter.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1092
1091.
26.05.2013
Zu der Zuschrift 1087
Liebe Julia, ich danke dir von ganzem Herzen für dein Zeugnis. Es hat mich zu Tränen gerührt. Es gibt uns allen Hoffnung, Kraft und Mut. Denn genau das werden wir alle wehrend der Warnung erleben.
Gott segne dich uns alle Menschen die voller Hoffnung diese Gnadenzeit erwarten auch die für die es eine große positive Überraschung sein wird!
Ich liebe euch alle
Regina 2
1090.
26.05.2013
Betr.: Jorge Mario Bergoglio
Der Werbung eines christlichen Verlages, der wie viele andere Verlage von Franziskus, dem jetzigen Mann auf dem Stuhl Petri, hell begeistert ist, entnehme ich folgende Information: „Jorge Mario Bergoglio entschloss sich nach einer Beichte und anschließender Gotteserfahrung am 21. September 1953, Priester zu werden.“
Fortsetzung siehe Anhang zu 1090
1089.
26.05.2013
zu 1082, 1085 und 1086 — Vassula
Liebe Regina!
Du scheinst mehr für die Zuschriften zu leben, als nach den Botschaften. Dennoch sei dir zugestimmt: Wie kann eine Vassula eine Gottesbotschafterin sein, wenn sie geschieden und wiederverheiratet ist! Ehebrecher haben keinen Anteil am Himmelreich. Allein schon dieser Tatbestand reicht, um den Feind zu entlarven. Warum also diese endlosen Auseinandersetzungen. Keep it simple and small!
Jens
1088.
26.05.2013
Liebe Mitbeter,
ACHTUNG: Dran denken!
Weltweite „Eucharistische Anbetung am 02.Juni 17Uhr“ — Bitte mit Bischöfen und Pfarreien organisieren!
1087.
26.05.2013
ZEUGNIS
Es war vor 28 Jahren. Ich war in der Mitte Meines Lebens, als Mir Gott eine große, unverdiente Gnade schenkte. Ich wurde katholisch erzogen, verlor aber vor allem zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr die Verbindung zur Kirche und zu Gott. Selten betete Ich. Es war nach dem Scheitern einer Beziehung, als Ich durch eine tiefe Lebenskrise ging. Ich fing an, Mich mit den Grundfragen des Lebens auseinanderzusetzen: Wer bin Ich? Woher komme Ich? Wohin gehe Ich? Was ist der Sinn Meines persönlichen Lebens? Die Antwort ist GOTT: Ich bin nicht allein, Ich habe einen VATER, ER ist das ALPHA und das OMEGA, der SCHÖPFER alles Seienden, RICHTER und doch so unendlich väterlich und liebevoll. Ein VATER, der Mich nach dem langen Suchen zurück zu IHM führte. Ich fing an, wieder die Hl. Messe zu besuchen, betete und Ich öffnete ganz weit Mein Herz für JESUS. Mein spiritueller Weg hat begonnen. — Und dann, eines Tages vor 28 Jahren schenkte Mir Jesus die Seelenschau, nachdem er Mir zuerst seine große Liebe für die Seele offenbart hat. (Meine Seele war eingehüllt in die göttliche, übernatürliche Liebe) Er erleuchtete Mein Gewissen, und kristallklar sah Ich Meine Sünden. Ich fiel auf die Knie, weinte und bat um Verzeihung. Diese tiefe Gottesbegegnung hat Mein Leben radikal verändert. Ich gehe regelmäßig zur Hl. Beichte, gab Meinen gut bezahlten Job auf und arbeitete dort, wo JESUS Mich haben wollte.
Viele Jahre war diese seelische Erfahrung ein Geheimnis zwischen GOTT und Mir. Heute, am Dreifaltigkeitssonntag, möchte Ich Zeugnis geben und alle Menschen einladen, ihre Sünden zu bereuen, und die Katholiken, zur Hl. Beichte zu gehen. Habt keine Angst vor dem Göttlichen Eingreifen, glaubt und vertraut!
Der Dreifaltige Gott segne und behüte Euch!
In Liebe Julia
1086.
26.05.2013
zu 1082 und 1085 — Vassula
Hallo liebe Marlene, liebe Regina,
liebe Geschwister im Herrn,
gerade wollte ich für Regina eine ähnliche Zuschrift verfassen, da las ich — Gott sei Dank — schon Deine, liebe Marlene. Es ist unwahrscheinlich schwer, jemanden zu kritisieren, ich wollte ja auch nicht schulmeisterlich „rüberkommen”. Eigentlich ist mir die Regina ja sympathisch, weil sie — so scheint mir, ich möchte ihr ja nicht zu nahe treten — ein leidenschaftlicher Typ ist, der mir auch irgendwie sehr ähnelt.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1086
1085.
26.05.2013
zu 1082 — Vassula
Hallo, liebe Regina!
Bin auch katholisch, und für mich sind auch Protestanten und Orthodoxe Christen, und unsere schon so lange andauernde Spaltung ist eine Sünde und nicht im Willen Gottes. Er möchte ja, dass wir alle eins sind.
Ich möchte Dich ja in keinster Weise verletzen, aber bezüglich Deiner Zuschrift 1082 möchte ich folgendes klarstellen. Meiner Meinung nach ist es nicht richtig, über eine Person bzw. deren Botschaften zu urteilen bzw. sie abzulehnen, ohne sie zu kennen und ausreichend geprüft zu haben.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1085
1084.
26.05.2013
2013 öffnet erstes Freimaurermuseum in der Stadt der Päpste
http://www.katholisches.info/2012/09/26/2013-offnet-erstes-freimaurermuseum-in-der-stadt-der-papste/
1083.
26.05.2013
Zuschrift 1079
Liebe/r G. L.
Deine Frage ist berechtigt und Du hast sie Dir im Grunde genommen schon selbst beantwortet. Spielende Engel, die sich um die unter 7jährigen kümmern, wäre sicher eine sehr schöne Idee — was spricht gegen Deine Idee? Die andere Überlegung, dass alle Kinder oder Babys in einen Schlaf oder vielleicht auch in ein "Nickerchen" fallen, ist sicherlich genauso gut denkbar. Worauf wir uns mit absoluter Gewissheit verlassen können: Jesus wird für diesen Fall vorgesorgt haben — Er weiß, dass es auch viele Kinder geben wird, die unterhalb dieser Altersgrenze von sieben Jahren sind. Mach Dir also wegen des „Babysittings“ während der Seelenschau keine unnötigen Sorgen — vertraue einfach auf Jesus: Jesus, ich vertraue auf Dich!
Regina
1082.
26.05.2013
Vassula Ryden
Hallo Ihr Lieben,
des öfteren schreibe ich hier bei herzmariens.de mit und spreche Euch als liebe Geschwister, lieber Bruder oder liebe Schwester im Glauben an. Diese kurze Ansprache möchte ich auch zukünftig nicht ändern, muss aber dazu sagen, was ich damit meine: „liebe Geschwister im katholischen Glauben.“ Warum betone ich so das „katholisch“?
Fortsetzung siehe Anhang zu 1082
1081.
25.05.2013
zu 1073 - Exorzismus oder nicht? Das Video von Papst Franziskus
Botschaft 320. Der Falsche Prophet wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden. ...
"... Er wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden. Es wird nicht ein einziges Wort aus seinem Mund bezweifelt werden.
Er wird auch so erscheinen, als ob er übernatürliche Gaben hätte, und die Menschen werden sofort glauben, dass er Wunder vollbringen kann.
Jeder, der sich ihm entgegenstellt, wird kritisiert und als ein Ketzer angesehen werden. ...."
1080.
25.05.2013
Dominikaner tanzen in Warschau
http://www.gloria.tv/?media=447671
1079.
25.05.2013
Ich weiß nicht recht, soll ich meine Frage Ihnen, den Zuschriften, oder an „Mein Anliegen an Jesus“ stellen. Mich beschäftigt schon länger die Frage: Was passiert während der Warnung mit den Kindern unter 7 Jahren, Babys und sogar den Ungeborenen in den Mutterbäuchen. Meine schönste Vorstellung ist, dass Engel mit den Kindern spielen und auf die Babys aufpassen, während wir unsere Seelenschau haben, oder schlafen dann alle zeitgleich, bis wir zurück sind?
G. L.
1078.
25.05.2013
Ein neuer Gebetskreis ist in Langkampfen/Tirol entstanden. Interessenten bitte unter der Tel 06603164852 melden.
1077.
25.05.2013
Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Herrn,
liebe Anne M (Zuschrift 1045 und 1070),
ich bin froh, dass du dieses Thema „gemeinsames Treffen“ reingesetzt hast, denn ich hatte schon vor einem halben Jahr mit jemandem aus dem Apostolat, dessen Namen ich jetzt leider nicht mehr weiß, darüber gesprochen, dass ich das gut finden würde; aber es ist dann irgendwie „im Sande“ verlaufen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1077
1076.
24.05.2013
Der BVB-Gottesdienst
http://www.youtube.com/watch?v=7EoOJAILak4
1075.
24.05.2013
Liebe Glaubensgeschwister!
Beten wir für jene, die dieser Facebook-Gruppe angehören. In der Bibel steht: „Segnet die, die euch verfluchen, tut Gutes denen, die euch hassen.“ Ja, und besonders die letzten Botschaften sprechen eine sehr klare Sprache, wie wir uns verhalten sollen, und was auf uns zukommt. Jedenfalls wäre es gut, wenn wir auf diesen Hassangriff mit Liebe und Gebet antworten würden. Glaube ohne Liebe macht fanatisch. Machen wir es nicht wie sie und bleiben wir deshalb in der Demut und in der Liebe. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, diese Gruppe macht auch Werbung für das Buch der Wahrheit. Negativ- Werbung ist immer noch besser als totgeschwiegen zu werden. Viele Menschen werden jetzt von diesem Buch erfahren, die sonst nie davon gehört hätten. Der eine oder andere findet deshalb vielleicht zum Glauben, und wenn auch nicht jetzt, so später, wenn das eintrifft, wovon Jesus spricht. Manch einer wird hellhörig sein und dadurch die Änderungen in der Liturgie und in der Heiligen Schrift bemerken, was ihm sonst nicht aufgefallen wäre. Durch unser Gebet für diese Menschen können wir Böses in Gutes wandeln. Auch wenn sie jene anzeigen möchten, die an die Botschaften glauben, noch ist es nicht soweit, noch gibt es kein Gesetz, das uns den Glauben an Botschaften verbietet. In Liebe und im Gebet verbunden. Gabi
1074.
24.05.2013
Islamischer Gebetaufruf in christlichen Kirchen
http://www.youtube.com/watch?v=wdCNWvkI3os
http://www.youtube.com/watch?v=tiuuyq2Z2Ww
1073.
24.05.2013
Ich möchte jenes Ereignis zur Diskussion stellen, wonach Franziskus über einen Besessenen offensichtlich ein Befreiungsgebet gesprochen hat und jener — gemäß Analyse des römischen Exorzisten Pater Amorth, der den Betroffenen kenne — darauf auf typische Weise reagiert habe.
Man kann darauf sehr kontrovers reagieren: Einerseits ließe sich damit belegen, dass der gegenwärtige Amtsinhaber des apostolischen Stuhles die Macht habe, Dämonen auszutreiben, und sagen, diese Macht könne nur von Gott kommen. Andrerseits könnte man behaupten, er treibe den Teufel mit Belzebul aus, was ungute Assoziationen weckt, weil es Pharisäer waren, welche vor zweitausend Jahren solches behaupteten...
Eine Inszenierung scheint es nicht zu sein, denn Franziskus zeigt sich überrascht, und der Begleiter hat gar eine Dokumentation des Falls mitgebracht, welcher er einem Assistenten des Papstes übergibt.
Im Gebet
Josaphat
1072.
24.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
ich möchte niemanden von Euch den Freitag verderben, aber auf facebook kursiert dieser Artikel. Diese Gruppe "Warnung vor der Warnung" hat über 800 Mitglieder und sie posten und laden fleißig ein. Sie möchten auch eine Unterschriftaktion starten, damit die Seite "Dasbuchderwahrheit.de" geschlossen wird. Außerdem sollen die Anhänger der Botschaften angezeigt werden. Wenn Ihr mögt, lest es.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1072
1071.
24.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
danke für den Extra-Hinweis auf die neusten Aussagen von Papst Franziskus.
Ich hatte den Link bereits gestern unter „Aktuelles“ gesehen und gelesen.
Jesus liebt alle Sünder — auch die Atheisten — was Er aber verabscheut, ist die Sünde des Atheismus, bzw. Er leidet unter jeder unserer vielen Sünden. Niemals entzieht er den Sündern Seine Barmherzigkeit — niemals versagt Er ihnen Seine Hilfe, wichtig ist: Jesus will keine S ü n d e. Jesus liebt beispielsweise auch alle Homosexuellen aber Er verabscheut die Sünde der Homosexualität.
Wichtig ist immer, dass wir zwischen Sünder und Sünde differenzieren.
Nicht die Sünde kann gerettet werden — wohl aber der Sünder, wenn er bereut und umkehrt.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1071
1070.
24.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
bezüglich des 1- oder 2-jährigen eventuellem Treffen, wäre es wichtig zu erfahren, ob alle mit Südtirol einverstanden sind, oder ob ein zentraler Ort Raum: Würzburg, Bamberg oder Frankfurt nicht vielleicht angemessener wäre. Eventuell können wir ja auch zwei Orte bestimmen, z. B Nähe oder Ort Heroldsbach und den Ort in Südtirol. Was haltet Ihr davon? Ich dachte an die Monate Mai und Oktober. Wir müssen ja allen irgendwie gerecht werden. Ich würde mich um Südtirol kümmern. Aufgrund Eurer Anfrage auf dem Postwege (Adresse gebe ich noch bekannt) würde ich euch eine Auswahl von Unterkunftsadressen zukommen lassen. Gibt mir bitte ein Feedback.
Ich freue mich auf Euch!! Gottes Segen!!!
Nachtrag: Wenn wir uns auf einen Ort einigen würden, wäre der Raum Kassel wohl am zentralsten. Wer von Euch hätte dabei Interesse — gegebenenfalls Adressen von verschiedenen Unterkünften vielleicht etwas auf dem Lande südlich von Kassel??? Äußert euch bitte, es ist wichtig zu erfahren, ob auch genug Personen an einem persönlichen Treffen interessiert sind??? Ab 10-15 Personen lohnt sich, meiner Meinung nach, der ganze Aufwand, sonst würde es sowieso wahrscheinlich im Sande verlaufen, obwohl erfahrungsgemäß mit der Zeit mehr Leute dazu stoßen.
Alles Liebe!!!
1069.
24.05.2013
Meßdienertag 2012 Bistum Speyer (Tanz-Flashmob in der Kirche)
Bistum Speyer: "Auf 'nen Kaffee in die Kirche"
1068.
23.05.2013
Der größte Akt der
Barmherzigkeit - die WARNUNG,
detaillierte Botschaft Jesu an einen marianischen
Priester über das große Warnungs-Ereignis (Dauer ca. 15 Minuten irdischer Zeit)
Fortsetzung siehe Anhang zu 1068
1067.
23.05.2013
Anmerkung zur Zuschrift 1055 in Bezug auf Emoto Wasserkristalle
Herzlichen Dank für Ihren wertvollen Hinweis in Sachen Esoterik, vorsichtig zu sein.
Ich teile voll und ganz diese Ansicht. Bei Masaru Emoto geht es um einen Wissenschaftler, den ich nicht näher kenne. Was spricht allerdings dagegen, wenn ein Wissenschaftler sogar wissenschaftlich belegen kann, dass edles Denken, Beten und Segnen in sich eine gute Sache ist? Eine solche Tatsache könnte gerade für suchende Menschen ein Hinweis sein, das Beten wieder ernst zu nehmen oder gar zum Glauben zu finden. Wenn die Schöpfung Gottes uns auf diese Art eine Bestätigung liefert was wir bisher nur geahnt haben, so kann dies nicht negativ sein. Ich spreche jetzt nur von diesem einen Aspekt in Bezug auf die Wasserkristalle von der eingebrachten PowerPoint Präsentation.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1067
1066.
23.05.2013
Nachtrag zu: Kriterien zum Erkennen himmlischer Botschaften (Auszüge)
Fortsetzung siehe Anhang zu 1062
1065.
23.05.2013
Hinweis zur Zuschrift 1061
Liebe Gebetsfreunde in einem Geiste Gottes
Es ist gut, wenn man sich gegenseitig ermahnt und sich gegenseitig auch guten Zuspruch zukommen lässt. Die Angelegenheit mit den Wasserkristallen hat doch den einen oder andern zum Nachdenken gebracht und für mich ist es vollkommen in Ordnung, wenn die Präsentation nicht on-Line ist. Ich selbst konnte mich vor allem mit dem Schluss der Präsentation nicht zufrieden geben, wo auf die Mail-Verbreitung hingewiesen wurde. Leider ließ sich dieser Teil nicht trennen. Ausschlaggebend für mich war aber nur der Teil, dass ein Wissenschaftler von sich aus aufgrund eines Experimentes bestätigt, dass edles, Gutes Denken, Beten usw. nur Gutes bewirken kann.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1065
1064.
23.05.2013
Zuschrift 1060 bzgl. 1055
Meine Erfahrung ist, dass , wer in der Esoterik war und sich gelöst hat, immer wieder darauf gestoßen wird. Wen der Böse einmal hatte, den will er zurück. Jedoch ist man sensibilisiert und sieht viel, was Andere als harmlos einstufen oder gar nicht wahrnehmen. Man bekommt Personen auf den Lebensweg gestellt, die aus diesem Bereich kommen oder Gedankengut durch Medien etc. Die Gefahr des erneuten Vereinnahmens ist real. Ist man aufmerksam, kann man sich schützen, Kostbares Blut z.B . Doch ist dies kein Thema für unsere Seite.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1064
1063.
22.05.2013
Hallo liebe Gebetsfreunde, zu Zuschrift 1045 zu einem gemeinsamen Treffen, ich würde dies sehr begrüßen. Ich wohne in Ravensburg und Südtirol wäre für mich ideal. G. K.
1062.
22.05.2013
Kriterien zum Erkennen himmlischer Botschaften (Auszüge)
Fortsetzung siehe Anhang zu 1062
1061.
21.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
danke für das Löschen der Powerpointpräsentation bezüglich der Wasserkristalle (Zuschriftskritik 1055). Ich bin zwar keine Esoterik-Fachfrau und kenne mich mit solchen Sachen nicht aus, aber ich hatte ein „komisches Gefühl“, als ich mir die Wasserkristall-Fotos ansah. Klang erst mal alles ganz richtig, harmlos und irgendwie logisch — und doch, irgendwie blieb bei mir ein zunächst undefinierbares Gefühl des Unbehagens zurück. Der Hinweis am Ende der Präsentation, man möge dies doch bitte weiterverschicken, erinnerte mich irgendwie an die „Kettenbriefe“ aus meiner Schulzeit, als es hieß, das bringe „Unglück“, falls man solch einen Kettenbrief nicht so und soviel mal kopiert und ihn an andere weitergibt..... Ich schob mein „komisches Gefühl“ beiseite und ließ es erst einmal dabei bewenden. Schließlich gab es in meinen Augen „drängendere“ Fragen, denen ich nachgehen wollte.
Als ich dann vorhin sah, dass die Wasserkristall-Präsentation gelöscht war, war ich irgendwie erleichtert und stieß dann auf den Grund (Zuschrift 1055) dafür.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1061
1060.
21.05.2013
Anmerkung zur Zuschrift 1055 in Bezug auf Emoto Wasserkristalle
Herzlichen Dank für Ihren wertvollen Hinweis in Sachen Esoterik, vorsichtig zu sein.
Ich teile voll und ganz diese Ansicht. Bei Masaru Emoto geht es um einen Wissenschaftler, den ich nicht näher kenne. Was spricht allerdings dagegen, wenn ein Wissenschaftler sogar wissenschaftlich belegen kann, dass edles Denken, Beten und Segnen in sich eine gute Sache ist? Eine solche Tatsache könnte gerade für suchende Menschen ein Hinweis sein, das Beten wieder ernst zu nehmen oder gar zum Glauben zu finden. Wenn die Schöpfung Gottes uns auf diese Art eine Bestätigung liefert, was wir bisher nur geahnt haben, so kann dies nicht negativ sein. Ich spreche jetzt nur von diesem einen Aspekt in Bezug auf die Wasserkristalle von der eingebrachten PowerPoint Präsentation.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1060
1059.
21.05.2013
Botschaft 85. Warum Gott, der Ewige Vater, neue Propheten in die Welt sendet?
Jetzt, da die Welt der größten Veränderung in ihrer Geschichte entgegensieht, hat Gott, Mein Ewiger Vater, neue Propheten in die Welt gesandt. Diese Propheten, täuscht euch nicht, bringen euch keine neuen Lehren; denn das ist nicht notwendig. Vielmehr werden sie aus drei Gründen gesandt.
Der erste Grund ist, die Menschheit an die Wahrheit zu erinnern, die im Buch der Offenbarung enthalten ist. Der zweite Grund ist, den Menschen wachzurütteln gegenüber der Zeit, in der er lebt, damit er seinen Glauben neu entflammen kann. Der dritte Grund ist zu helfen, Umkehr zu verbreiten, damit Meine Anhänger die größte aller Armeen bilden können, um Seelen zu retten.
1058.
21.05.2013
Vor kurzem fand meine Frau in einem Gotteslob ein kleines Zettelchen mit der Aufschrift, die oben anhängt. Ich finde diese Art der Werbung gar nicht schlecht. Deshalb erstellte ich ein Blatt mit diesem Werbespruch. Wenn Sie ihn gut finden, dann irgendwo auf herzmariens unterbringen.
Ludwig
Kleine Flyer zum Einlegen (Word)
1057.
21.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank zunächst an wz hinsichtlich der Erklärung des unklaren Satzes in Zuschrift 1046. Ich habe gleich mal in der Bibel die von Dir genannten Auszüge aus dem Buch der Offenbarung des Johannes nachgelesen. So wie dort auf das nicht „Veränderndürfen“ und auch „Nichtkürzendürfen“ dieses Buches der Offenbarung von Johannes in göttlichem Auftrag hingewiesen wird, kann ich es gut verstehen. Es ist sogar unerlässlich richtig und wichtig, dass Gott mahnt, an dieser die Zukunft bzw. die jetzige Endzeit betreffenden Offenbarung nichts zu verändern.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1057
1056.
21.05.2013
zu Zuschrift 1050 b
Vorbemerkung: Niemand von uns besitzt die Wahrheit, wir alle sind nur Diener der Wahrheit (wie es Papst Benedikt einmal so treffend ausgedrückt hat).
Gerade die Geheime Offenbarung (hl. Johannes) ist voll von Bildern, und beschreibt keine konkreten Details. Die konkrete Auslegung ist den Priestern (kraft des Heiligen Geistes) aufgetragen, oder eben den Propheten der jeweiligen Zeit.
Wenn jemand ein Gleichnis oder eine bildhafte Beschreibung konkret erklärt, fügt er/sie nichts hinzu und nimmt nichts weg, sondern er/sie macht die Wahrheit der bildhaften Beschreibung anhand der aktuellen, ganz konkreten Wirklichkeit deutlich (und bestätigt damit auch den Glauben).
Vielleicht ist es auch gut daran zu erinnern, dass es wirklich eine Evolution gibt: Diese ist aber geistig! Die Geschichte unseres Glaubens hat mit Abraham begonnen (unser aller Vater im Glauben), und das Volk Gottes wurde (und wird) Schritt für Schritt geistig an der Hand geführt, und so langsam nähern wir uns wohl der Vollendung!
Komm Herr Jesus, komme bald!
Paul
1055.
20.05.2013
zu 1047 Wasserkristall.pps
Vor ein paar Wochen gab mir eine Bekannte ein Buch von Masaru Emoto. Sie hatte mir erzählt. das sich die Struktur des Wassers durch äußere Einflüsse — auch Segen — ändern könnte. Das interessierte mich. Zu Hause sah ich dann beim flüchtigen Durchblättern die Fotos der Wasserkristalle und las auch etwas quer. Emoto benutzte ständig Begriffe aus dem esoterischen Bereich!!! Da ich — leider — über Jahre in der Esoterik drin war und mir ein Priester strikt untersagt hatte, mich wieder mit esoterischer Literatur oder Gegenständen, Meditation etc zu befassen, habe ich das Buch NICHT gelesen, sondern schnell wieder zurückgegeben. Ich habe nach dem Schauen des obigen Videos dieses meiner Freundin in Kroatien geschickt, die ebenfalls in der Eso war, und sie mailte mir prompt, dass sie große Bedenken habe. Wenn noch andere Mitleser sich ebenfalls misstrauisch äußern, sollte, so finde ich, eine Herausnahme des Videos in Erwägung gezogen werden.
Ich habe dann noch bei Wikipedia nachgeschaut und erfahren, dass Emoto als Wissenschaftler umstritten ist. http://www.wikipedia.org/wiki/Masaru_Emoto
1054.
20.05.2013
Liebe Geschwister im HERRN,
In den Privatoffenbarungen der Maria Valtorta erhalten zur Zeit des 2. Weltkriegs, deren weltweite, wirkungsvolle Verbreitung von Padre Pio vorhergesagt und die von Papst Pius XII. empfohlen wurden, sagt JESUS.....
"....wenn ihr entgegenhaltet, dass die Offenbarung mit dem letzten Apostel abgeschlossen und nichts hinzuzufügen ist, dann antworte ich, dass mit diesem Werk nichts hinzugefügt wird.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1054
1053.
20.05.2013
Zu dem momentan geführten Diskurs über Privatoffenbarung und Lehre der Kirche fand ich bei Karl Rahner eine — wie ich meine — treffliche Erklärung.
Im Herder Verlag, Freiburg, erschien 1958 die von Karl Rahner SJ herausgegebene Schrift »Quaestiones disputatae« (Diskutierte Fragen). Unter „Visionen und Prophezeiungen“, Band IV, Seite 27, findet sich von ihm folgende Stellungnahme zu Privatoffenbarungen:
Fortsetzung siehe Anhang zu 1053
1052.
20.05.2013
Danke für Eure Zuschriften und Eure Hilfe!
Sowohl für Zuschrift 1042, als auch alle anderen, vor allem an Regina, die sich des Themas so ausführlich angenommen hat.
Ich möchte gh fragen, ob er seine Aussage bezüglich des Weges von Benedikt näher erläutern kann — an Beispielen, und wie wichtig er die Botschaften sieht, wenn doch angeblich nichts Neues drinnen ist, was nicht schon in der Heiligen Schrift steht. Ich möchte gerne in diesem Zusammenhang auf die Botschaft 381 verweisen, wo Jesus Folgendes sagt (Zitate):
Fortsetzung siehe Anhang zu 1052
1051.
20.05.2013
Liebe Nr. 1049 (gh),
Sie sprechen mir voll aus der Seele, und bitte,
sehr geehrte Hochwürdige Herren,
wollen Sie uns nicht durch Ihr kompetentes Wort unterstützen, dort wo es notwendig ist, (und wenn es Ihre Zeit erlaubt, gerne auch öfter)?
Bräuchte unser Gebetsgemeinschaft nicht ein „Oberhaupt“?
Im Gebet vereint.
1050 b.
20.05.2013
Liebe Regina,
natürlich bauen die Schriften des NT alle auf denen des AT auf. Jesus sagte uns ja selber, dass er nicht gekommen sei, das Gesetz (AT) aufzulösen, sondern es zu erfüllen (17 Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
18 Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. (Mt 5, 17-18).
Dies gilt insbesondere für das letzte Buch der Hl. Schrift, die Geheime Offenbarung des Johannes (Apokalypse). In diesem findet sich auch ganz am Schluss der Text, welchen ich in meiner Zuschrift (1046) meinte:
18 Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
19 Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. (Offb 22, 18-19)
Ich denke, das ist absolut eindeutig.
Herzliche Grüße,
wz