Leser schreiben an das Apostolat
Zuschriften 1001 bis 1100
1100.
27.05.2013
Grüß Gott meine Lieben!
Die Wege des Herrn sind unterschiedlich, ob es durch das Beispiel eines Heiligen, durch Propheten, durch den einen oder den anderen, ist nicht so relevant. Das wichtigste ist das ZIEL! Und das Ziel ist, Dem Allmächtigen Gott Seine Bitte zu erfüllen, bei Rettung der Seelen aller Menschenkinder, auch unsrer eigenen, zu helfen. Dazu braucht es Opfer, viele Gebete und aufrichtigen Glaube, große Hoffnung und viel, viel Liebe! Das, was wir nicht brauchen, ist die Zerstreuung des Geistes mit unnützen Debatten und Urteilen!
Alles das Werk des unermüdlichen Widersachers!
Der gütige, barmherzige Gott stelle uns alle wieder auf den richtigen Platz, damit wir weitergehen können, einander helfen aufzustehen, wenn einer von uns fällt, denn wir werden aufgehalten! Merkt ihr das nicht!?
Ich liebe euch alle!
Regina 2
1099.
27.05.2013
Liebe Regina, liebe Geschwister im Herrn,
eigentlich sollten wir wirklich uns auf das Beten konzentrieren. Ich möchte trotzdem kurz noch etwas loswerden, was — meiner Ansicht nach — für unser folgendes Tun wichtig ist: Wir haben auch kein Recht, die VERMUTLICH ODER WIRKLICH BÖSEN TATEN anderer zu diffamieren!!!! Dies alles verbreitet keinen Frieden und ist daher der Liebe nicht dienlich! Liebe Regina, bitte nimm unsere gut gemeinte Kritik an und schreibe nicht wieder. (Roemer14:10ff und Botschaft vom 12.4.2012 vorletzter Absatz)
Alles Liebe, wir sollten nun wirklich dieses Thema beenden. Vielleicht hat ja noch ein erfahrener Priester Lust, einige abschließende Sätze diesbezüglich zu formulieren!???
1098.
27.05.2013
Man möchte glauben, dass es schlimmer kaum werden kann — und doch sind es nur die Anfänge ...
"Getanzte Gregorianik" in katholischer Kirche
Indische Schwestern tanzen im Dom zu Trier
"Getanztes Gebet" in der katholische Kirche St. Maria in Stuttgart
"Getanztes Vaterunser" in katholischer Pfarrkirche St. Markus in Wittlich
Weiterer "sakraler Tanz" in der kath. Pfarrkirche St. Markus in Wittlich
1097.
27.05.2013
Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Herrn,
leider muss ich feststellen, dass die Zuschriften im Apostolat einen negativen touch in den letzten Tagen erhalten haben und dies erfreut mich in keiner Weise und dämmt auch meine bisherige Freude für das Entstehen dieser Seite etwas ein.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1097
1096.
27.05.2013
Guten Morgen liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
wir müssen immer vorsichtig sein mit unseren Vermutungen und Eindrücken, die sich in uns einprägen.
Eine Leserin schrieb, Franziskus wäre nach einer Beichte und Gotteserfahrung Priester geworden; das kann doch sein, woher wissen wir, wann genau Franziskus sich von dem einen wahren Gott abgewendet hat?
Fortsetzung siehe Anhang zu 1096
1095.
27.05.2013
Vassula
Liebe Marlene,
danke für Deine Zuschrift.
1. Wie Du — und sicher Ihr alle — habe auch ich kein Problem mit griechisch-orthodoxen, evangelischen, neukirchlichen, freikirchlichen oder sonstigen nicht römisch-katholischen Christen. Leider gibt es diese Spaltungen, die — wie Du richtig schreibst — keinesfalls dem Göttlichen Willen entsprechen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1095
1094.
27.05.2013
Vassula
Liebe Geschwister,
weil ich den Schriften Vassulas bzw., was die drei göttlichen Personen Vassula offenbart haben, sowie unsere Heilige Mutter Maria und Engel, weil ich diesen Offenbarungen so viel zu verdanken habe, möchte ich mich kurz zum Thema „Vassula“ melden.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1094
1093.
26.05.2013
Zuschrift 1090
Liebe Pia,
ich danke dir ganz herzlich für deine Stellungnahme über Franziskus — du sprichst mir ganz aus dem Herzen — vor allem mit seiner angeblichen Gotteserfahrung bei der Beichte und dem Vergleich des von Judas, nachdem der Teufel in ihn gefahren war. Ja, wir müssen weiterhin immer wieder um den Geist der Unterscheidung der Geister bitten, damit wir auch die Täuschungen, die für die meisten Katholiken noch völlig unsichtbar sind, erkennen können! Die Angriffe nehmen zu von allen Seiten — es braucht nun eine große Portion Vertrauen, Stärke, Geduld und Glauben, um voll zu den Botschaften zu stehen! Seit Pfingsten befinde ich mich in einer großen Dunkelheit — wahrscheinlich muss ich lernen, wem ich vertrauen darf...
Es ist gut, wenn wir gegenseitig füreinander im Gebet eintreten können.
Hat jemand Interesse, sich in der Schweiz zu treffen? Ich bin in der Zentralschweiz, kann aber auch anderswohin kommen. Es würde mich freuen, wenn jemand daran interessiert wäre. Danke.
Gesegnete und Hl. Geist erfüllte Zeit.
Christine
1092.
26.05.2013
zu 1082, 1085, 1086 und 1089 — Vassula
Liebe Brüder und Schwestern im Glauben!
Bezüglich der Echtheit von Botschaften an private Personen sollten wir uns unbedingt an das Gebot Jesu halten, nicht über andere zu urteilen. Dies bittet uns der Herr ja gerade auch in diesen Botschaften immer wieder. Nicht wir, sondern nur Er ist Richter.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1092
1091.
26.05.2013
Zu der Zuschrift 1087
Liebe Julia, ich danke dir von ganzem Herzen für dein Zeugnis. Es hat mich zu Tränen gerührt. Es gibt uns allen Hoffnung, Kraft und Mut. Denn genau das werden wir alle wehrend der Warnung erleben.
Gott segne dich uns alle Menschen die voller Hoffnung diese Gnadenzeit erwarten auch die für die es eine große positive Überraschung sein wird!
Ich liebe euch alle
Regina 2
1090.
26.05.2013
Betr.: Jorge Mario Bergoglio
Der Werbung eines christlichen Verlages, der wie viele andere Verlage von Franziskus, dem jetzigen Mann auf dem Stuhl Petri, hell begeistert ist, entnehme ich folgende Information: „Jorge Mario Bergoglio entschloss sich nach einer Beichte und anschließender Gotteserfahrung am 21. September 1953, Priester zu werden.“
Fortsetzung siehe Anhang zu 1090
1089.
26.05.2013
zu 1082, 1085 und 1086 — Vassula
Liebe Regina!
Du scheinst mehr für die Zuschriften zu leben, als nach den Botschaften. Dennoch sei dir zugestimmt: Wie kann eine Vassula eine Gottesbotschafterin sein, wenn sie geschieden und wiederverheiratet ist! Ehebrecher haben keinen Anteil am Himmelreich. Allein schon dieser Tatbestand reicht, um den Feind zu entlarven. Warum also diese endlosen Auseinandersetzungen. Keep it simple and small!
Jens
1088.
26.05.2013
Liebe Mitbeter,
ACHTUNG: Dran denken!
Weltweite „Eucharistische Anbetung am 02.Juni 17Uhr“ — Bitte mit Bischöfen und Pfarreien organisieren!
1087.
26.05.2013
ZEUGNIS
Es war vor 28 Jahren. Ich war in der Mitte Meines Lebens, als Mir Gott eine große, unverdiente Gnade schenkte. Ich wurde katholisch erzogen, verlor aber vor allem zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr die Verbindung zur Kirche und zu Gott. Selten betete Ich. Es war nach dem Scheitern einer Beziehung, als Ich durch eine tiefe Lebenskrise ging. Ich fing an, Mich mit den Grundfragen des Lebens auseinanderzusetzen: Wer bin Ich? Woher komme Ich? Wohin gehe Ich? Was ist der Sinn Meines persönlichen Lebens? Die Antwort ist GOTT: Ich bin nicht allein, Ich habe einen VATER, ER ist das ALPHA und das OMEGA, der SCHÖPFER alles Seienden, RICHTER und doch so unendlich väterlich und liebevoll. Ein VATER, der Mich nach dem langen Suchen zurück zu IHM führte. Ich fing an, wieder die Hl. Messe zu besuchen, betete und Ich öffnete ganz weit Mein Herz für JESUS. Mein spiritueller Weg hat begonnen. — Und dann, eines Tages vor 28 Jahren schenkte Mir Jesus die Seelenschau, nachdem er Mir zuerst seine große Liebe für die Seele offenbart hat. (Meine Seele war eingehüllt in die göttliche, übernatürliche Liebe) Er erleuchtete Mein Gewissen, und kristallklar sah Ich Meine Sünden. Ich fiel auf die Knie, weinte und bat um Verzeihung. Diese tiefe Gottesbegegnung hat Mein Leben radikal verändert. Ich gehe regelmäßig zur Hl. Beichte, gab Meinen gut bezahlten Job auf und arbeitete dort, wo JESUS Mich haben wollte.
Viele Jahre war diese seelische Erfahrung ein Geheimnis zwischen GOTT und Mir. Heute, am Dreifaltigkeitssonntag, möchte Ich Zeugnis geben und alle Menschen einladen, ihre Sünden zu bereuen, und die Katholiken, zur Hl. Beichte zu gehen. Habt keine Angst vor dem Göttlichen Eingreifen, glaubt und vertraut!
Der Dreifaltige Gott segne und behüte Euch!
In Liebe Julia
1086.
26.05.2013
zu 1082 und 1085 — Vassula
Hallo liebe Marlene, liebe Regina,
liebe Geschwister im Herrn,
gerade wollte ich für Regina eine ähnliche Zuschrift verfassen, da las ich — Gott sei Dank — schon Deine, liebe Marlene. Es ist unwahrscheinlich schwer, jemanden zu kritisieren, ich wollte ja auch nicht schulmeisterlich „rüberkommen”. Eigentlich ist mir die Regina ja sympathisch, weil sie — so scheint mir, ich möchte ihr ja nicht zu nahe treten — ein leidenschaftlicher Typ ist, der mir auch irgendwie sehr ähnelt.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1086
1085.
26.05.2013
zu 1082 — Vassula
Hallo, liebe Regina!
Bin auch katholisch, und für mich sind auch Protestanten und Orthodoxe Christen, und unsere schon so lange andauernde Spaltung ist eine Sünde und nicht im Willen Gottes. Er möchte ja, dass wir alle eins sind.
Ich möchte Dich ja in keinster Weise verletzen, aber bezüglich Deiner Zuschrift 1082 möchte ich folgendes klarstellen. Meiner Meinung nach ist es nicht richtig, über eine Person bzw. deren Botschaften zu urteilen bzw. sie abzulehnen, ohne sie zu kennen und ausreichend geprüft zu haben.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1085
1084.
26.05.2013
http://www.katholisches.info/2012/09/26/2013-offnet-erstes-freimaurermuseum-in-der-stadt-der-papste/
1083.
26.05.2013
Zuschrift 1079
Liebe/r G. L.
Deine Frage ist berechtigt und Du hast sie Dir im Grunde genommen schon selbst beantwortet. Spielende Engel, die sich um die unter 7jährigen kümmern, wäre sicher eine sehr schöne Idee — was spricht gegen Deine Idee? Die andere Überlegung, dass alle Kinder oder Babys in einen Schlaf oder vielleicht auch in ein "Nickerchen" fallen, ist sicherlich genauso gut denkbar. Worauf wir uns mit absoluter Gewissheit verlassen können: Jesus wird für diesen Fall vorgesorgt haben — Er weiß, dass es auch viele Kinder geben wird, die unterhalb dieser Altersgrenze von sieben Jahren sind. Mach Dir also wegen des „Babysittings“ während der Seelenschau keine unnötigen Sorgen — vertraue einfach auf Jesus: Jesus, ich vertraue auf Dich!
Regina
1082.
26.05.2013
Vassula Ryden
Hallo Ihr Lieben,
des öfteren schreibe ich hier bei herzmariens.de mit und spreche Euch als liebe Geschwister, lieber Bruder oder liebe Schwester im Glauben an. Diese kurze Ansprache möchte ich auch zukünftig nicht ändern, muss aber dazu sagen, was ich damit meine: „liebe Geschwister im katholischen Glauben.“ Warum betone ich so das „katholisch“?
Fortsetzung siehe Anhang zu 1082
1081.
25.05.2013
zu 1073 - Exorzismus oder nicht? Das Video von Papst Franziskus
Botschaft 320. Der Falsche Prophet wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden. ...
"... Er wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden. Es wird nicht ein einziges Wort aus seinem Mund bezweifelt werden.
Er wird auch so erscheinen, als ob er übernatürliche Gaben hätte, und die Menschen werden sofort glauben, dass er Wunder vollbringen kann.
Jeder, der sich ihm entgegenstellt, wird kritisiert und als ein Ketzer angesehen werden. ...."
1080.
25.05.2013
Dominikaner tanzen in Warschau
http://www.gloria.tv/?media=447671
1079.
25.05.2013
Ich weiß nicht recht, soll ich meine Frage Ihnen, den Zuschriften, oder an „Mein Anliegen an Jesus“ stellen. Mich beschäftigt schon länger die Frage: Was passiert während der Warnung mit den Kindern unter 7 Jahren, Babys und sogar den Ungeborenen in den Mutterbäuchen. Meine schönste Vorstellung ist, dass Engel mit den Kindern spielen und auf die Babys aufpassen, während wir unsere Seelenschau haben, oder schlafen dann alle zeitgleich, bis wir zurück sind?
G. L.
1078.
25.05.2013
Ein neuer Gebetskreis ist in Langkampfen/Tirol entstanden. Interessenten bitte unter der Tel 06603164852 melden.
1077.
25.05.2013
Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Herrn,
liebe Anne M (Zuschrift 1045 und 1070),
ich bin froh, dass du dieses Thema „gemeinsames Treffen“ reingesetzt hast, denn ich hatte schon vor einem halben Jahr mit jemandem aus dem Apostolat, dessen Namen ich jetzt leider nicht mehr weiß, darüber gesprochen, dass ich das gut finden würde; aber es ist dann irgendwie „im Sande“ verlaufen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1077
1076.
24.05.2013
Der BVB-Gottesdienst
http://www.youtube.com/watch?v=7EoOJAILak4
1075.
24.05.2013
Liebe Glaubensgeschwister!
Beten wir für jene, die dieser Facebook-Gruppe angehören. In der Bibel steht: „Segnet die, die euch verfluchen, tut Gutes denen, die euch hassen.“ Ja, und besonders die letzten Botschaften sprechen eine sehr klare Sprache, wie wir uns verhalten sollen, und was auf uns zukommt. Jedenfalls wäre es gut, wenn wir auf diesen Hassangriff mit Liebe und Gebet antworten würden. Glaube ohne Liebe macht fanatisch. Machen wir es nicht wie sie und bleiben wir deshalb in der Demut und in der Liebe. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, diese Gruppe macht auch Werbung für das Buch der Wahrheit. Negativ- Werbung ist immer noch besser als totgeschwiegen zu werden. Viele Menschen werden jetzt von diesem Buch erfahren, die sonst nie davon gehört hätten. Der eine oder andere findet deshalb vielleicht zum Glauben, und wenn auch nicht jetzt, so später, wenn das eintrifft, wovon Jesus spricht. Manch einer wird hellhörig sein und dadurch die Änderungen in der Liturgie und in der Heiligen Schrift bemerken, was ihm sonst nicht aufgefallen wäre. Durch unser Gebet für diese Menschen können wir Böses in Gutes wandeln. Auch wenn sie jene anzeigen möchten, die an die Botschaften glauben, noch ist es nicht soweit, noch gibt es kein Gesetz, das uns den Glauben an Botschaften verbietet. In Liebe und im Gebet verbunden. Gabi
1074.
24.05.2013
Islamischer Gebetaufruf in christlichen Kirchen
http://www.youtube.com/watch?v=wdCNWvkI3os
http://www.youtube.com/watch?v=tiuuyq2Z2Ww
1073.
24.05.2013
Ich möchte jenes Ereignis zur Diskussion stellen, wonach Franziskus über einen Besessenen offensichtlich ein Befreiungsgebet gesprochen hat und jener — gemäß Analyse des römischen Exorzisten Pater Amorth, der den Betroffenen kenne — darauf auf typische Weise reagiert habe.
Man kann darauf sehr kontrovers reagieren: Einerseits ließe sich damit belegen, dass der gegenwärtige Amtsinhaber des apostolischen Stuhles die Macht habe, Dämonen auszutreiben, und sagen, diese Macht könne nur von Gott kommen. Andrerseits könnte man behaupten, er treibe den Teufel mit Belzebul aus, was ungute Assoziationen weckt, weil es Pharisäer waren, welche vor zweitausend Jahren solches behaupteten...
Eine Inszenierung scheint es nicht zu sein, denn Franziskus zeigt sich überrascht, und der Begleiter hat gar eine Dokumentation des Falls mitgebracht, welcher er einem Assistenten des Papstes übergibt.
Im Gebet
Josaphat
1072.
24.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
ich möchte niemanden von Euch den Freitag verderben, aber auf facebook kursiert dieser Artikel. Diese Gruppe "Warnung vor der Warnung" hat über 800 Mitglieder und sie posten und laden fleißig ein. Sie möchten auch eine Unterschriftaktion starten, damit die Seite "Dasbuchderwahrheit.de" geschlossen wird. Außerdem sollen die Anhänger der Botschaften angezeigt werden. Wenn Ihr mögt, lest es.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1072
1071.
24.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
danke für den Extra-Hinweis auf die neusten Aussagen von Papst Franziskus.
Ich hatte den Link bereits gestern unter „Aktuelles“ gesehen und gelesen.
Jesus liebt alle Sünder — auch die Atheisten — was Er aber verabscheut, ist die Sünde des Atheismus, bzw. Er leidet unter jeder unserer vielen Sünden. Niemals entzieht er den Sündern Seine Barmherzigkeit — niemals versagt Er ihnen Seine Hilfe, wichtig ist: Jesus will keine S ü n d e. Jesus liebt beispielsweise auch alle Homosexuellen aber Er verabscheut die Sünde der Homosexualität.
Wichtig ist immer, dass wir zwischen Sünder und Sünde differenzieren.
Nicht die Sünde kann gerettet werden — wohl aber der Sünder, wenn er bereut und umkehrt.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1071
1070.
24.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
bezüglich des 1- oder 2-jährigen eventuellem Treffen, wäre es wichtig zu erfahren, ob alle mit Südtirol einverstanden sind, oder ob ein zentraler Ort Raum: Würzburg, Bamberg oder Frankfurt nicht vielleicht angemessener wäre. Eventuell können wir ja auch zwei Orte bestimmen, z. B Nähe oder Ort Heroldsbach und den Ort in Südtirol. Was haltet Ihr davon? Ich dachte an die Monate Mai und Oktober. Wir müssen ja allen irgendwie gerecht werden. Ich würde mich um Südtirol kümmern. Aufgrund Eurer Anfrage auf dem Postwege (Adresse gebe ich noch bekannt) würde ich euch eine Auswahl von Unterkunftsadressen zukommen lassen. Gibt mir bitte ein Feedback.
Ich freue mich auf Euch!! Gottes Segen!!!
Nachtrag: Wenn wir uns auf einen Ort einigen würden, wäre der Raum Kassel wohl am zentralsten. Wer von Euch hätte dabei Interesse — gegebenenfalls Adressen von verschiedenen Unterkünften vielleicht etwas auf dem Lande südlich von Kassel??? Äußert euch bitte, es ist wichtig zu erfahren, ob auch genug Personen an einem persönlichen Treffen interessiert sind??? Ab 10-15 Personen lohnt sich, meiner Meinung nach, der ganze Aufwand, sonst würde es sowieso wahrscheinlich im Sande verlaufen, obwohl erfahrungsgemäß mit der Zeit mehr Leute dazu stoßen.
Alles Liebe!!!
1069.
24.05.2013
Meßdienertag 2012 Bistum Speyer (Tanz-Flashmob in der Kirche)
Bistum Speyer: "Auf 'nen Kaffee in die Kirche"
1068.
23.05.2013
Der größte Akt der
Barmherzigkeit - die WARNUNG,
detaillierte Botschaft Jesu an einen marianischen
Priester über das große Warnungs-Ereignis (Dauer ca. 15 Minuten irdischer Zeit)
Fortsetzung siehe Anhang zu 1068
1067.
23.05.2013
Anmerkung zur Zuschrift 1055 in Bezug auf Emoto Wasserkristalle
Herzlichen Dank für Ihren wertvollen Hinweis in Sachen Esoterik, vorsichtig zu sein.
Ich teile voll und ganz diese Ansicht. Bei Masaru Emoto geht es um einen Wissenschaftler, den ich nicht näher kenne. Was spricht allerdings dagegen, wenn ein Wissenschaftler sogar wissenschaftlich belegen kann, dass edles Denken, Beten und Segnen in sich eine gute Sache ist? Eine solche Tatsache könnte gerade für suchende Menschen ein Hinweis sein, das Beten wieder ernst zu nehmen oder gar zum Glauben zu finden. Wenn die Schöpfung Gottes uns auf diese Art eine Bestätigung liefert was wir bisher nur geahnt haben, so kann dies nicht negativ sein. Ich spreche jetzt nur von diesem einen Aspekt in Bezug auf die Wasserkristalle von der eingebrachten PowerPoint Präsentation.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1067
1066.
23.05.2013
Nachtrag zu: Kriterien zum Erkennen himmlischer Botschaften (Auszüge)
Fortsetzung siehe Anhang zu 1062
1065.
23.05.2013
Hinweis zur Zuschrift 1061
Liebe Gebetsfreunde in einem Geiste Gottes
Es ist gut, wenn man sich gegenseitig ermahnt und sich gegenseitig auch guten Zuspruch zukommen lässt. Die Angelegenheit mit den Wasserkristallen hat doch den einen oder andern zum Nachdenken gebracht und für mich ist es vollkommen in Ordnung, wenn die Präsentation nicht on-Line ist. Ich selbst konnte mich vor allem mit dem Schluss der Präsentation nicht zufrieden geben, wo auf die Mail-Verbreitung hingewiesen wurde. Leider ließ sich dieser Teil nicht trennen. Ausschlaggebend für mich war aber nur der Teil, dass ein Wissenschaftler von sich aus aufgrund eines Experimentes bestätigt, dass edles, Gutes Denken, Beten usw. nur Gutes bewirken kann.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1065
1064.
23.05.2013
Zuschrift 1060 bzgl. 1055
Meine Erfahrung ist, dass , wer in der Esoterik war und sich gelöst hat, immer wieder darauf gestoßen wird. Wen der Böse einmal hatte, den will er zurück. Jedoch ist man sensibilisiert und sieht viel, was Andere als harmlos einstufen oder gar nicht wahrnehmen. Man bekommt Personen auf den Lebensweg gestellt, die aus diesem Bereich kommen oder Gedankengut durch Medien etc. Die Gefahr des erneuten Vereinnahmens ist real. Ist man aufmerksam, kann man sich schützen, Kostbares Blut z.B . Doch ist dies kein Thema für unsere Seite.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1064
1063.
22.05.2013
Hallo liebe Gebetsfreunde, zu Zuschrift 1045 zu einem gemeinsamen Treffen, ich würde dies sehr begrüßen. Ich wohne in Ravensburg und Südtirol wäre für mich ideal. G. K.
1062.
22.05.2013
Kriterien zum Erkennen himmlischer Botschaften (Auszüge)
Fortsetzung siehe Anhang zu 1062
1061.
21.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
danke für das Löschen der Powerpointpräsentation bezüglich der Wasserkristalle (Zuschriftskritik 1055). Ich bin zwar keine Esoterik-Fachfrau und kenne mich mit solchen Sachen nicht aus, aber ich hatte ein „komisches Gefühl“, als ich mir die Wasserkristall-Fotos ansah. Klang erst mal alles ganz richtig, harmlos und irgendwie logisch — und doch, irgendwie blieb bei mir ein zunächst undefinierbares Gefühl des Unbehagens zurück. Der Hinweis am Ende der Präsentation, man möge dies doch bitte weiterverschicken, erinnerte mich irgendwie an die „Kettenbriefe“ aus meiner Schulzeit, als es hieß, das bringe „Unglück“, falls man solch einen Kettenbrief nicht so und soviel mal kopiert und ihn an andere weitergibt..... Ich schob mein „komisches Gefühl“ beiseite und ließ es erst einmal dabei bewenden. Schließlich gab es in meinen Augen „drängendere“ Fragen, denen ich nachgehen wollte.
Als ich dann vorhin sah, dass die Wasserkristall-Präsentation gelöscht war, war ich irgendwie erleichtert und stieß dann auf den Grund (Zuschrift 1055) dafür.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1061
1060.
21.05.2013
Anmerkung zur Zuschrift 1055 in Bezug auf Emoto Wasserkristalle
Herzlichen Dank für Ihren wertvollen Hinweis in Sachen Esoterik, vorsichtig zu sein.
Ich teile voll und ganz diese Ansicht. Bei Masaru Emoto geht es um einen Wissenschaftler, den ich nicht näher kenne. Was spricht allerdings dagegen, wenn ein Wissenschaftler sogar wissenschaftlich belegen kann, dass edles Denken, Beten und Segnen in sich eine gute Sache ist? Eine solche Tatsache könnte gerade für suchende Menschen ein Hinweis sein, das Beten wieder ernst zu nehmen oder gar zum Glauben zu finden. Wenn die Schöpfung Gottes uns auf diese Art eine Bestätigung liefert, was wir bisher nur geahnt haben, so kann dies nicht negativ sein. Ich spreche jetzt nur von diesem einen Aspekt in Bezug auf die Wasserkristalle von der eingebrachten PowerPoint Präsentation.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1060
1059.
21.05.2013
Botschaft 85. Warum Gott, der Ewige Vater, neue Propheten in die Welt sendet?
Jetzt, da die Welt der größten Veränderung in ihrer Geschichte entgegensieht, hat Gott, Mein Ewiger Vater, neue Propheten in die Welt gesandt. Diese Propheten, täuscht euch nicht, bringen euch keine neuen Lehren; denn das ist nicht notwendig. Vielmehr werden sie aus drei Gründen gesandt.
Der erste Grund ist, die Menschheit an die Wahrheit zu erinnern, die im Buch der Offenbarung enthalten ist. Der zweite Grund ist, den Menschen wachzurütteln gegenüber der Zeit, in der er lebt, damit er seinen Glauben neu entflammen kann. Der dritte Grund ist zu helfen, Umkehr zu verbreiten, damit Meine Anhänger die größte aller Armeen bilden können, um Seelen zu retten.
1058.
21.05.2013
Vor kurzem fand meine Frau in einem Gotteslob ein kleines Zettelchen mit der Aufschrift, die oben anhängt. Ich finde diese Art der Werbung gar nicht schlecht. Deshalb erstellte ich ein Blatt mit diesem Werbespruch. Wenn Sie ihn gut finden, dann irgendwo auf herzmariens unterbringen.
Ludwig
Kleine Flyer zum Einlegen (Word)
1057.
21.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank zunächst an wz hinsichtlich der Erklärung des unklaren Satzes in Zuschrift 1046. Ich habe gleich mal in der Bibel die von Dir genannten Auszüge aus dem Buch der Offenbarung des Johannes nachgelesen. So wie dort auf das nicht „Veränderndürfen“ und auch „Nichtkürzendürfen“ dieses Buches der Offenbarung von Johannes in göttlichem Auftrag hingewiesen wird, kann ich es gut verstehen. Es ist sogar unerlässlich richtig und wichtig, dass Gott mahnt, an dieser die Zukunft bzw. die jetzige Endzeit betreffenden Offenbarung nichts zu verändern.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1057
1056.
21.05.2013
zu Zuschrift 1050 b
Vorbemerkung: Niemand von uns besitzt die Wahrheit, wir alle sind nur Diener der Wahrheit (wie es Papst Benedikt einmal so treffend ausgedrückt hat).
Gerade die Geheime Offenbarung (hl. Johannes) ist voll von Bildern, und beschreibt keine konkreten Details. Die konkrete Auslegung ist den Priestern (kraft des Heiligen Geistes) aufgetragen, oder eben den Propheten der jeweiligen Zeit.
Wenn jemand ein Gleichnis oder eine bildhafte Beschreibung konkret erklärt, fügt er/sie nichts hinzu und nimmt nichts weg, sondern er/sie macht die Wahrheit der bildhaften Beschreibung anhand der aktuellen, ganz konkreten Wirklichkeit deutlich (und bestätigt damit auch den Glauben).
Vielleicht ist es auch gut daran zu erinnern, dass es wirklich eine Evolution gibt: Diese ist aber geistig! Die Geschichte unseres Glaubens hat mit Abraham begonnen (unser aller Vater im Glauben), und das Volk Gottes wurde (und wird) Schritt für Schritt geistig an der Hand geführt, und so langsam nähern wir uns wohl der Vollendung!
Komm Herr Jesus, komme bald!
Paul
1055.
20.05.2013
zu 1047 Wasserkristall.pps
Vor ein paar Wochen gab mir eine Bekannte ein Buch von Masaru Emoto. Sie hatte mir erzählt. das sich die Struktur des Wassers durch äußere Einflüsse — auch Segen — ändern könnte. Das interessierte mich. Zu Hause sah ich dann beim flüchtigen Durchblättern die Fotos der Wasserkristalle und las auch etwas quer. Emoto benutzte ständig Begriffe aus dem esoterischen Bereich!!! Da ich — leider — über Jahre in der Esoterik drin war und mir ein Priester strikt untersagt hatte, mich wieder mit esoterischer Literatur oder Gegenständen, Meditation etc zu befassen, habe ich das Buch NICHT gelesen, sondern schnell wieder zurückgegeben. Ich habe nach dem Schauen des obigen Videos dieses meiner Freundin in Kroatien geschickt, die ebenfalls in der Eso war, und sie mailte mir prompt, dass sie große Bedenken habe. Wenn noch andere Mitleser sich ebenfalls misstrauisch äußern, sollte, so finde ich, eine Herausnahme des Videos in Erwägung gezogen werden.
Ich habe dann noch bei Wikipedia nachgeschaut und erfahren, dass Emoto als Wissenschaftler umstritten ist. http://www.wikipedia.org/wiki/Masaru_Emoto
1054.
20.05.2013
Liebe Geschwister im HERRN,
In den Privatoffenbarungen der Maria Valtorta erhalten zur Zeit des 2. Weltkriegs, deren weltweite, wirkungsvolle Verbreitung von Padre Pio vorhergesagt und die von Papst Pius XII. empfohlen wurden, sagt JESUS.....
"....wenn ihr entgegenhaltet, dass die Offenbarung mit dem letzten Apostel abgeschlossen und nichts hinzuzufügen ist, dann antworte ich, dass mit diesem Werk nichts hinzugefügt wird.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1054
1053.
20.05.2013
Zu dem momentan geführten Diskurs über Privatoffenbarung und Lehre der Kirche fand ich bei Karl Rahner eine — wie ich meine — treffliche Erklärung.
Im Herder Verlag, Freiburg, erschien 1958 die von Karl Rahner SJ herausgegebene Schrift »Quaestiones disputatae« (Diskutierte Fragen). Unter „Visionen und Prophezeiungen“, Band IV, Seite 27, findet sich von ihm folgende Stellungnahme zu Privatoffenbarungen:
Fortsetzung siehe Anhang zu 1053
1052.
20.05.2013
Danke für Eure Zuschriften und Eure Hilfe!
Sowohl für Zuschrift 1042, als auch alle anderen, vor allem an Regina, die sich des Themas so ausführlich angenommen hat.
Ich möchte gh fragen, ob er seine Aussage bezüglich des Weges von Benedikt näher erläutern kann — an Beispielen, und wie wichtig er die Botschaften sieht, wenn doch angeblich nichts Neues drinnen ist, was nicht schon in der Heiligen Schrift steht. Ich möchte gerne in diesem Zusammenhang auf die Botschaft 381 verweisen, wo Jesus Folgendes sagt (Zitate):
Fortsetzung siehe Anhang zu 1052
1051.
20.05.2013
Liebe Nr. 1049 (gh),
Sie sprechen mir voll aus der Seele, und bitte,
sehr geehrte Hochwürdige Herren,
wollen Sie uns nicht durch Ihr kompetentes Wort unterstützen, dort wo es notwendig ist, (und wenn es Ihre Zeit erlaubt, gerne auch öfter)?
Bräuchte unser Gebetsgemeinschaft nicht ein „Oberhaupt“?
Im Gebet vereint.
1050 b.
20.05.2013
Liebe Regina,
natürlich bauen die Schriften des NT alle auf denen des AT auf. Jesus sagte uns ja selber, dass er nicht gekommen sei, das Gesetz (AT) aufzulösen, sondern es zu erfüllen (17 Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
18 Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. (Mt 5, 17-18).
Dies gilt insbesondere für das letzte Buch der Hl. Schrift, die Geheime Offenbarung des Johannes (Apokalypse). In diesem findet sich auch ganz am Schluss der Text, welchen ich in meiner Zuschrift (1046) meinte:
18 Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
19 Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. (Offb 22, 18-19)
Ich denke, das ist absolut eindeutig.
Herzliche Grüße,
wz
1050 a.
20.05.2013
Liebe/ r Schreiber/in wz (Zuschrift 1046),
alles, was nach dem NT kam oder kommt, baut immer auch auf dem AT auf. Für uns als Christen ist — als Gläubige — das NT ausschlaggebend — trotzdem funktioniert unser Glaube nicht ohne das Alte Testament (vergleiche die vielen Bibelzitate, die sich im NT auf das AT beziehen, beziehungsweise umgekehrt, das, was im AT über den Messias prophezeit wurde, hat sich im NT mit Jesus erfüllt).
Die Botschaften der Wahrheit beziehen sich wegen Jesus und Maria auf das Neue Testament und weil sie aktuell zu unserer Zeit erscheinen, auf unsere jetzige Zeit und Generation.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1050
1049.
19.05.2013
Verbesserungsvorschlag! In manchen Zuschriften sieht man, wohin es führt, wenn die Herde von ihren Hirten mit solchen Privatoffenbarungen alleine gelassen wird. Meiner Ansicht nach wäre es dringend notwendig, dass hier einige vom Betreiber der Website betraute Priester mitschreiben und offene Fragen kompetent beantworten, wie zum Beispiel in Zuschrift 1046. Sonst könnte es passieren, dass weniger sattelfeste Leser auf Irrwege geleitet werden oder die ganze Sache ins Sektenhafte schlittert. Dies würde dann sicher auf die Botschaften zurückfallen, was vermutlich niemand hier will. — gh
1048.
19.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
heute Morgen ist mir eingefallen, dass meine Zuschrift 1043 unvollständig ist und demzufolge möglicherweise falsch verstanden werden kann, — was dann auch prompt geschehen ist (siehe Zuschrift 1040).
Ich hatte allerdings keine Zeit mehr gefunden, das anschließend zu korrigieren, deshalb jetzt meine Ergänzung hierzu:
Wer meine Zuschrift 1043 aufmerksam liest, wird feststellen, dass es mir nicht darum geht, gegen Lehramt oder Kirchenrecht Stellung zu beziehen, bzw. dass es mir auch nicht darum geht, zum Boykott gegen theologische Aussagen der Kirche aufzurufen. Was hätte ich bzw. der Leser davon?
Fortsetzung siehe Anhang zu 1048
1047.
19.05.2013
Liebe Gebetsfreunde in einem Geiste Gottes!
„Gelobt sei Jesus Christus und gesegnete Pfingsten Euch allen.“
Lassen wir doch ab diesem Wochenende mit diesem Segensspruch im vermehrtem Masse Jesus Christus mit der Heiligen Familie mehr und mehr unsere Mitte sein und mehr den Heiligen Geist in uns wirken, der uns, sofern wir IHN anrufen, mit Gedanken, Worten und Werken inspiriert, die der Wahrheit und dem Willen Gottes entsprechen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1047
1046.
19.05.2013
Zuschrift 1043 und 1044
Nach der Lehre der Kirche ist die göttliche Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen. Jede weitere Offenbarung, die dieser folgt, hat der im NT nichts Grundsätzliches mehr hinzuzufügen und geht in keinem Punkt über diese hinaus. Das Mensch gewordene Wort Gottes, Jesus Christus, hat in Seinem Leben und Wirken den Auftrag vollendet, den Er von Seinem Vater bekommen hat („Ich habe Euch alles gesagt, was Ich von Meinem Vater gehört habe“, Joh 15, 15). Das gleiche gilt für das Wirken der Apostel. Alles, was danach kam und als echt angesehen werden kann, baut auf dem NT auf, übertrifft es aber in keiner Weise. Alles, was darüber hinausgeht, oder davon weggenommen wird, ist vom Bösen [vgl. die entsprechende Bibelstelle].
wz
1045.
19.05.2013
Hallo liebe Glaubensbrüder und Glaubensschwestern,
was haltet Ihr — angeregt durch die letzten Botschaften bezüglich eines Zusammenschließens — von einem regelmäßigen persönlichen Treffen, z.B. einmal oder zweimal im Jahr in möglichst zentralen Städten??? Ich glaube, dies wäre der Wunsch unseres Heilands, den er bereits in vorhergehenden Botschaften zum Ausdruck gebracht hat.
Persönliche Treffen haben immer eine andere Dimension, als nur über Internet zu kommunizieren. Für den eventuellen Treffpunkt auch auf dem Lande: Südtirol hätte ich schon eine tolle Idee bzw. auch schon Adressen von preiswerten bis gehobenen Unterkünften.
Wie denkt Ihr darüber??
Alles Liebe
Anne M.
1044.
19.05.2013
Zuschrift 1043
Nein, die Kirche widerspricht sich keinesfalls selbst. Wir sind nicht aufgerufen, uns gegen Lehramt und Kirchenrecht aufzulehnen. Wenn dem so wäre, fände ich es besser, keine Leserbriefe mehr zu veröffentlichen. - gh
1043.
19.05.2013
Zuschrift 1040
Liebe Schwester im Glauben, (FM)
danke für Deine Frage, die absolut berechtigt ist.
Die Dogmatische Konstitution aus dem 2. Vatikanischen Konzil über die göttliche Offenbarung, Nr. 4 hört sich zunächst richtig und absolut logisch an.
Es scheint mir aber nicht wesentlich zu sein, dass die von Dir zitierten Sätze erst seit 50 Jahren gelten.
Moderne oder gar Freimaurer: hin oder her — Gott bleibt immer Derselbe. Er ändert sich nie und daran kann auch das 2. Vatikanische Konzil nichts ändern.
Die Frage wäre ebenfalls: Was galt vor dem 2. Vatikanischen Konzil?
Fortsetzung siehe Anhang zu 1043
1042.
18.05.2013
In Zuschrift 1040
wird darum gebeten, noch weitere Beispiele (Feste, Bräuche, Weihen) zu nennen, die aufgrund von Privatoffenbarungen in der Kirche eingeführt oder durchgeführt wurden und nicht mehr wegzudenken sind. (Heute vielfach schon!) Dazu zählen:
Fronleichnam
Barmherzigkeitssonntag
Barmherzigkeitsrosenkranz
Herz-Jesu-Verehrung
Herz-Marien-Verehrung
Weihe der Welt an das Heiligste Herz Jesu
Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariens
Medjugorje - größter Beichtstuhl der Welt
Wundertätige Medaille
Braunes Scapulier vom Berge Karmel
Rosenkranzgebet
Gnadenwasser von Lourdes
1041.
18.05.2013
zu 1040
Zur Frage von FM: Die Treue zum Weg von Benedikt XVI. kann die Antwort auf alle diese Fragen sein, denke ich. Man ist nicht vom Gehorsam gegenüber dem unter ihm gültigen Lehramt dispensiert durch diese Botschaften, ganz im Gegenteil. - gh
1040.
18.05.2013
Wie verhält es sich damit?
Es kann nicht sein, dass Gott zu uns spricht, weil das 2. Vatikanische Konzil was anderes sagt — siehe unten:
Die Offenbarung Gottes ist mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen:
Fortsetzung siehe Anhang zu 1040
1039.
18.05.2013
Zur Kritik an den Botschaften im Buch der Wahrheit durch Prof. Miravalle
Fortsetzung siehe Anhang zu 1039
1038.
17.05.2013
Die im Miravalle-Artikel genannte Übersetzerin versicherte mir in einem persönlichen Gespräch, dass Herr Prof. Miravalle sich sehr wohl mit den Botschaften auseinandergesetzt hat, wie es seine Art ist, wenn er sich mit solchen Phänomenen beschäftigt. Von einer "oberflächlichen und schlampigen Recherche" kann sicher nicht die Rede sein. Man kann eine positive Beurteilung halt nicht erzwingen. - gh
1037.
17.05.2013
Was ist Wahrheit?
Ich habe eine Beobachtung gemacht: Es gibt Menschen, welche an das Buch der Wahrheit glauben und die Gebete regelmäßig beten. Mit diesen ist man rasch eines Herzens und eines Sinnes und man erlebt (Lk 17, 21) Reich Gottes. Dann gibt es solche, welche an die Botschaften glauben, aber nicht beten, und solche, die zweifeln oder in Opposition stehen. Mit denen verliert man Zeit, denn man kann sich den Mund „fusselig“ reden, mit diesen kommt man nicht auf einen „grünen Zweig“ — zu einer Übereinkunft.
Woher kommt das?
Diese Gebete aus der Warnung und das gläubige Lesen der Botschaften haben eine besondere Wirkung: Lest bitte in der Hl. Schrift: „Jesu Fürbitte für die Jünger“ (Zitat):
Joh 17, 16 Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. 17 Heilige sie in der Wahrheit; denn dein Wort ist Wahrheit. 18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. 19 Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.
Sowohl das Lesen der Hl. Schrift als auch das Lesen der Botschaften und das Leben nach beiden Heiligen Büchern wird uns in der Wahrheit heiligen — und noch viel mehr das intensive Beten der Gebete aus dem Buch der Wahrheit. Ich denke, dass das eine der besonderen Gnaden der Gebete ist, welche — wie das Vaterunser — lauter „Herrengebete“ sind, von Gott selber gegeben, dass wir dadurch „in der Wahrheit geheiligt“ werden — oder schon sind.
Ich schließe mit dem so kurzen und treffenden Satz, im Impressum von www.dasbuchderwahrheit.de :
Die Botschaften sprechen für sich. Die einen verstehen sofort, bei den anderen helfen auch keine Diskussionen.
Mit Gruß und Segenswünschen!
FM (- weiblich)
1036.
17.05.2013
Lieber Franz,
meine Zuschrift, Nr. 1032, bezieht sich auf die Botschaft Nr. 36 aus dem Buch der Wahrheit. Demzufolge könnte 2014 unser Geld mehr und mehr wertlos werden. Bill Gross, Gründer und Managing Director bei dem größten Vermögensverwalter der Welt (Pimco),, sieht das Finanzsystem an seinem Ende angekommen. Gross hat das Bild der Supernova mit Bedacht gewählt.
Dass er die Lage auf der offiziellen Webseite von Pimco erklärt, sollte alle Anleger besonders nachdenklich stimmen.
Beste Grüße, an alle,
Gerhard
1034.
17.05.2013
Wurde entfernt.
1034.
17.05.2013
Zuschrift 1032
Lieber Gerhard
Deine Zuschrift 1032 habe ich nicht ganz verstanden. Das unten mit der Befreiung des Gewandes von Sünden schon. Aber das vorherige nicht.
Franz
1033.
17.05.2013
Zu Professor Miravalle
Was Prof. Miravalle betrifft, hier eine Stelle aus seiner Warnung vor der Warnung (kath.net):
Der gute Mann irrt, denn nirgendwo hat Jesus gesagt, dass es während der Zeit des „Tausendjährigen Reiches” eine Art „geistiges Papsttum” geben wird. Dieses geistige Papsttum bezieht sich auf die Zeit, begonnen mit dem Rücktritt Benedikts bis zur Wiederkunft von Jesus. In dieser Zeit ist der „Kleine Rest” direkt vom Himmel geführt, Jesus, vom Vater, von Petrus, vom Heiligen Geist und „Totus Tuus” — in Maria — und ich schätze, auch alle Heiligen werden uns beistehen!
2. Eine Form der Häresie, die Millenarismus genannt wird, ist an verschiedenen Stellen der angeblichen Botschaften sichtbar, die behaupten, dass es ein wörtlich zu nehmendes „tausendjähriges Reich“ von Jesus auf der Erde geben wird (Botschaft vom 9.4.2012), währenddessen es keinen Papst auf der Erde geben würde, sondern eine Art geistiges Papsttum, durch welches der heilige Petrus die Kirche vom Himmel aus führen würde, und das über eine Art „Paradies auf Erden“
(Siehe Botschaften 89, 124, 141; 88, 109, 111, 251, 258).
Ihr könnt sehen, auch dieser Mann macht sich nicht die Mühe, die Botschaften selbst zu lesen, sonst würde er sich nicht einen solchen Lapsus leisten. Auch er hat vermutlich „arbeiten lassen” und redet nach, was andere falsch darlegen. Würde er aber die Botschaften in Ruhe und mit viel Gebet selber lesen, dann würde er von Jesus berührt werden und käme zu einem anderen Ergebnis. Abgesehen davon: Schaut Euch die im Absatz genannten Botschaften an: nur 124 und 141 gehören zum behandelten Thema, die anderen Botschaften haben mit diesen Aussagen in besagtem Absatz gar nichts zu tun.
Das ist nichts als eine oberflächliche schlampige Recherche. Sogar ein Kreuzzugsgebet, Nr. 6 ist dabei! Ich habe leider nicht die Zeit, diesen Traktat weiter zu untersuchen, aber ich würde sicher noch mehr Fehler finden! Dieser Professor Miravalle ist unglaubwürdig! Und vom Titel „Professor“ braucht sich sicher niemand einschüchtern zu lassen!
Titel der Botschaften:
88. Ehrt Meinen Vater, Mittwoch, 18. Mai 2011, 17:00 Uhr
89. Die Verantwortung der Eltern in der Welt von heute, (!!!!)
109. Bereitet eure Familie vor, Mein Kreuz am Himmel zu sehen,
111. Meine geistige Leitung wird Satans Akte der Zerstörung blockieren,
251. Jungfrau Maria: Betet für Papst Benedikt,
258. Kreuzzug des Gebets (6) Gebet, um den Antichristen zu stoppen, (!!!)
141. Vereint eure Familien, um euch des Neuen Paradieses auf Erden zu erfreuen
Liebe Grüße an alle!
FM (weiblich)
1032.
17.05.2013
Liebe Mitbeter,
ich bin seit Jahrzehnten im Börsengeschäft tätig und hätte es nicht für möglich gehalten, dass unser Euro aktuell noch als Zahlungsmittel Verwendung findet. Gemäß der obigen Botschaft würden wir in drei Jahren verstehen, warum eine gewisse Vorsorge in Silber- und Goldmünzen wichtig ist.
Nicht jeder kann Saatgut im eigenen Anwesen ausstreuen. Jedoch genügte in den letzten 2000 Jahren der Erlös aus einer Silbermünze, aktuell ca. 20 Euro, um den Essensbedarf einer Person für eine Woche zu decken. Nun kann sich jeder Freund der Muttergottes gem. dem Fatima-Geheimnis ausrechnen, wieviel Silbermünzen für seine Familie notwendig sind, um ggfls. Hunger zu vermeiden.
Goldmünzen sind vielleicht für Ortsveränderungen von Vorteil. Was wäre denn gewesen, wenn die Hl. Drei Könige nicht auch Gold als Geschenk hinterlassen hätten?
Jedoch sollten wir bis zur Warnung darauf hinarbeiten, unser Gewand mehr und mehr von sämtlichen Sündenflecken zu reinigen, damit es strahlend weiß wird! Das halte ich nach wie vor als derzeit bestes Investment!
Gerhard
1031.
16.05.2013
Dr. Miravalle ist Theologe, nicht Prophet. Ich bin mir sicher, dies sind zweierlei Rollen innerhalb der Kirche. Es ist natürlich Aufgabe der Theologen, sich solcher Phänomene anzunehmen. Ich denke, dieses Recht kann man ihnen nicht absprechen, ohne Ihnen Unrecht zu tun. - gh
1030.
16.05.2013
Radio Vatikan zitiert Kardinal Schönborn: „Der neue Papst steht für Einfachheit und ist gerade dadurch Erfolgsgarant für kirchliche Reformprogramme.“
Diese Reformprogramme, an denen vielleicht jetzt in aller Stille schon gearbeitet wird, sind dann vermutlich genau das, wovor in den Botschaften gewarnt wird. Falls die hier angesprochenen „Reformprogramme“ unerlaubte Abweichungen von der Lehre der Kirche beinhalten sollten, dann wird Rom selbst das Schisma vollzogen haben — nicht wir kleinen Schlucker, die an eine Privatoffenbarung glauben. Wenn dies jedoch nicht eintreffen sollte, so stimmt mit diesen Botschaften hier etwas nicht. Ich vermute, in einigen Monaten wissen wir mehr, denn der Bischof von Rom ist offensichtlich schnell in der Umsetzung seiner Vorhaben. Sollten seine Reformprogramme von der Lehre der Kirche in unerlaubter Weise abweichen, so wird es deutlich erkennbar sein für uns, weil sich ein Teil der Theologen ganz sicher lautstark zu Wort melden wird, denke ich. Bis dahin ist Geduld angesagt, denn es ist noch nicht so weit. - gh
Das Schönborn-Zitat kann hier nachgelesen werden: http://de.radiovaticana.va/news/2013/05/15/kardinal_sch%C3%B6nborn:_nationalismus_ist_die_%E2%80%9Eurs%C3%BCnde_europas%E2%80%9C/ted-692305
1029.
16.05.2013
Prüfung der Botschaften
Ich verstehe nicht das Problem: jede Botschaft wird prompt veröffentlicht und könnte ja ebenso prompt auch von einer Prüfungskommission der katholischen Kirche bewertet werden. Was steht dem im Wege? gh
1028.
16.05.2013
Die Botschaften regen zu mehr Denken über die eigene Situation im Glauben an. Weshalb etwas bekämpfen, was nur GUTES hervorbringt.
Die Botschaften verändern, zum mehr Beten, zu mehr Demut, zum tieferen Glauben, zu mehr Nächstenliebe, zur Güte und Verständnis auch für jene, die die Botschaften nicht annehmen. Die Botschaften verführen aber nicht zur Lauheit oder Aggression über Andersdenkende.
Die Botschaften können nur wahr und richtig sein, davon bin ich überzeugt. Ich danke dem Himmel jeden Tag für diese große Gnade, die wir erfahren dürfen, und bitte darum, es möge jedem so ergehen wie mir.
Im Gebet verbunden Stephan
1027.
16.05.2013
Matthäus 7, 15-17:
„15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafspelzen, innen aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.“
1026.
16.05.2013
Zuschrift betr. Ablehnung der Botschaften durch die Kirche
Liebe Schwestern und Brüder,
bitte lasst euch nicht entmutigen aufgrund der Ablehnung und teilw. fast bösartigen Anfeindungen der Botschaften seitens der Kirche und deren Sprecher.
Spätestens seit Franziskus der gewählte Papst ist, kann die Kirche — zumindest offiziell — gar keine andere Stellung zu den Botschaften nehmen als einzig und allein nur Ablehnung, und dieser Richtung werden (zwangsläufig) alle folgen, die nicht Gefahr laufen wollen, exkommuniziert zu werden.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1026
1025.
16.05.2013
Geliebte im Erlöser und der Mutter der Erlösung,
lassen wir uns nicht aus der Ruhe und aus dem Frieden bringen, was die Gegenseite ja bezweckt. Vermeiden wir jeden Streit, jedes Gezänk und unnütze Diskussionen.
In der Tat, wie es in einer Zuschrift hieß: „Wir sollen die Botschaften leben!“
Dazu aktuell der HERR in der Botschaft Nr. 794: „Eines rate Ich euch: Wenn ihr dafür, dass ihr die Wahrheit sprecht, zurückgewiesen werdet, dann müsst ihr schweigen. Betet für diese Seelen, dass ihnen ebenfalls die Gnade gegeben werden wird, das Buch der Wahrheit anzunehmen.“
Manche „Wortgefechte“ halten uns oft vom Beten ab, auch vom Beten der wertvollen „Kreuzzuggebete“. Natürlich ist auch eine sachliche, fundierte theologische Auseinandersetzung vonnöten.
Anbei eine wertvolle Stellungnahme von Magister Schmaranzer, wer sie noch nicht kennt.
Heute werde ich die Hl. Messe speziell für das deutsche Apostolat des „Buches der Wahrheit“ lesen und für alle Gläubigen, die damit verbunden sind bzw. die Zuschriften verfassen.
In Jesus und Maria — Ihr Pater de C.
Stellungnahme von Magister Schmaranzer
1024.
16.05.2013
Liebe Lesergemeinde!
Die Abhandlung dieses Herrn Prof. Miravalle, USA, hat mich zuerst sehr geschockt. Dann jedoch nach vielem Nachdenken bin ich ruhig geworden. Da hat der Übelbringer mal wieder seine Krallen gezeigt.
Es ist weiterhin zu erwarten, dass diese Seite „Buch der Wahrheit“ sehr angegriffen werden wird. Das macht aber nichts, denn Gottes Geist ist stärker.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1024
1023.
16.05.2013
Prof. Miravalle — ein falscher Prophet?
Fortsetzung siehe Anhang zu 1023
1022.
16.05.2013
Liebe Geschwister in Herrn,
die Angriffe häufen sich in Form von Rundmails und Warnungen. Der eigentliche Angriff für mich ist, dass ich in Gefahr komme meine Zeit damit zu vertun die oft verdrehten Argumente widerlegen zu wollen. Ihr merkt bestimmt auch, wie die verfügbare Zeit knapper wird und eine Entschiedenheit für Prioritäten fordert.
Ich bin so dankbar für das Gebet, um die Zeit für das Gebet zu finden. (K 95)
Der Kampf findet im Himmel gegen die Hölle statt. Wir dürfen die Lichtwerkzeuge der Gottesmutter sein. Danke, Vater, dass deine Gebete so machtvoll und kraftvoll sind!
Fortsetzung siehe Anhang zu 1022
1021.
16.05.2013
Liebe Mitbeter,
statt Gottes heiliges Wort durch Argumente zu verteidigen, sollten wir vielleicht lieber eine Stunde lang beten — vielleicht um die Fülle der Gnaden des Heiligen Geistes zu Pfingsten oder einen Rosenkranz oder eine Anbetungsstunde organisieren in der Kirche oder oder... JESUS HELFEN SEELEN ZU RETTEN!
Fortsetzung siehe Anhang zu 1021
1020.
16.05.2013
Ich habe auch das Schreiben vom Professor durchgelesen. Manche Aspekte sind gar nicht so „schlecht“. So z.B. dass die Warnung ja ab Mitte 2011 als in wenigen Monaten angekündigt wurde — 2 Jahre später ist noch nichts passiert. Was mir dabei allerdings auch in den Sinn kam war Ninive- 40 Tage, dann wird Ninive zerstört. Und: Gottes Wege sind unergründlich. Man muss auch von der Intention des Professors ausgehen. Er kennt meiner Meinung nach die Botschaften schon gut, hat sich die Sachen herausgesucht, die man kritisieren „kann“. Das Problem ab hier ist einfach: Wie glaubt ein Mensch? Davon ist nämlich die Auslegung der einzelnen Botschaften abhängig.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1020
1019.
16.05.2013
Hallo Ihr lieben Mitkämpfer im Herrn,
ich habe diese Tage sehr über Jesus Botschaft vom 12. April 2013 nachgedacht. Ich möchte, dass wir uns alle befleißigen, Seinem Wunsch zu entsprechen. Ich habe in der Vergangenheit bezüglich Seiner Aussagen Fehler gemacht und möchte nicht, dass dies auch Euch passiert. Wir sind noch nicht in den kompletten “Heilplan” unseres Heilands und Himmlischen Vaters eingeweiht und kennen auch nicht Seine Barmherzigkeit in allen Facetten. Sind wir also vorsichtig im Bezug auf Beurteilungen von Gruppen und Einzelpersonen, wir kennen nicht alle Details und besonders können wir nicht ins Herz sehen, wie Gott und unser Heiland. Trotz Visionen meinerseits und logischen Argumenten halte ich mich nach dieser Botschaft mehr zurück. Ich muss aber auch noch immer an mir arbeiten und falle noch manchmal in das alte Fahrwasser zurück.
Alles Liebe und Gottes Segen,
Eure Glaubensschwester
Hallo,
1018.
16.05.2013
Liebe Glaubensgeschwister!
Ich bitte Euch, befasst Euch nicht mit den Angriffen. Wenn wir die Botschaften und die Passion Christi lesen, wissen wir, wie wir uns verhalten müssen. Beten wir für jene, die diese Botschaften verwerfen oder gar bekämpfen. Wir wissen, dass wir keinen Nachteil haben, wenn wir daran glauben. Ich wurde durch die Botschaften befreit von Ängsten und Sorgen, und setze jetzt mein ganzes Vertrauen auf Gott. Ich bekomme auch täglich via eMail einen Gedanken des Tages aus den Botschaften an Leandre Lachance zugesendet. Und heute, nachdem ich die Zuschriften gelesen hatte, in denen von den Angriffen zu lesen war, stand in dieser Nachricht:
Mein Kind, werde dir bewusst, dass Meine großen Leiden während der Agonie im Ölgarten Meine Sendung und Meinen Tod fruchtbar gemacht haben. Wenn Meine Sendung durch Mein Leid fruchtbar gemacht werden musste, ist es dann nicht normal, dass dein Leid deine Sendung fruchtbar macht?
Liebe Grüße und Gottes Segen Euch allen, Gabi
1017.
15.05.2013
Wie, wenn die Botschaften nur erfunden sein sollten, könnten solche Aussagen zustande gekommen sein wie in der Botschaft 51 über das Emporkommen des falschen Propheten. Und dies am 5. März 2011, wo sich noch niemand vorstellen konnte, dass Papst Benedikt XVI., seinen Rücktritt erklären werde. Andererseits ist es eine Ungeheuerlichkeit, was da über einen kommenden Papst gesagt wurde, das kann man ja eingestehen. Ich hoffe, es klärt sich bald, und dann wird auch für uns hier die Situation eindeutiger sein. GH
1016.
15.05.2013
Liebe Mitstreiter,
mit Erschrecken aber ohne Überraschung habe ich eben auf kath.net diesen Bericht von Prof. Mark Miravelle gelesen.
Prof. Mark Miravelle hat drei Grundkriterien angesprochen, wobei unter Punkt drei gefragt wird, ob die Botschaften Geistliche Früchte hervorbringen.
Aus diesem Grund fühle ich mich nun genötigt und auch verpflichtet, hier auf herzmariens.de ein kleines persönliches Zeugnis über die Wahrheitsbotschaften kundzutun.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1016
1015.
15.05.2013
Hallo!
Ich lese die Warnungsbotschaften schon einige Zeit und auch die sehr interessanten Zuschriften.
Ich muss gestehen, dass ich zwischendurch so meine Probleme mit den Botschaften hatte. Es ging schon so weit, dass ich meinen Glauben hinterfragte und gedacht habe, dass mit mir etwas nicht stimmt. Doch meine täglichen Gebete und Kreuzzugsgebete helfen mir sehr.
In Botschaft Nr. 758 steht unter anderem, „… keinem Einzigen von euch jemals das Recht gegeben würde, einen anderen Menschen in Meinem Namen zu richten, denn das ist nicht möglich.“
Warum wehrt ihr euch so heftig auf die Kritik, die Zeit wird es zeigen, dass die Botschaften wahr sind.
Regina M.
1014.
15.05.2013
Grüß Gott meine Lieben!
Ich schließe mich voll und ganz der Zuschrift 1004 von Regina an. Besser kann man es nicht formulieren.
Gottes Segen uns allen, dem treuen Rest der braven und besonders frommen Katholiken, die trotz aller Angriffe und Kritiken dem Wort Gottes treu bleiben!
Ich liebe euch alle!
Regina 2
Grüß Gott meine Lieben!
Ich habe gerade in der Barmherzigkeitsstunde die Antwort auf den ganzen Wirrwarr bekommen! Jesus sagt: Ihr sollt die Botschaften nicht verteidigen, ihr sollt sie leben!
Gepriesen sei der Heilige Geist, der weht, wo Er will!
Verlieren wir keine Zeit, es ist wieder so eine Masche von unten.
Ich liebe euch alle!
Regina 2
1013.
15.05.2013
Grüß Gott, Frater Elsinger!
ich möchte Sie beglückwünschen zu Ihrem offenen Brief an Prof. Miravalle. Es ist eine hervorragende, klarstellende Antwort auf seine sehr harsche, z.T. “ignorante” Kritik an den göttlichen Botschaften und an Mary of Divine Mercy. Interessanterweise wurde in der Botschaft 793 von Jesus gesagt, dass viele sich Seinem Willen widersetzten, Schmähungen gegen Sein Wort ausstießen und die Seherin bespuckt würde. Es wird jedoch auch erwähnt, dass ihr Hass ausgelöscht werde und sich ihre Herzen öffnen werden, und dass sie dann keinen Zweifel hätten, dass sie ihr Meister rufe! Somit werden wir wahrscheinlich noch viele andere Attacken erdulden müssen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1013
1012.
15.05.2013
zu 1002
Lieber Frater F. Elsinger,
bitte lesen Sie meine Zuschrift Nr. 983 und 997!!
Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, im Bekannten- und Gebetskreis, den ich im göttlichen Gehorsam gegründet habe, dass die Menschen monatelang die Hl. Botschaften gelesen haben, ihre Inhalte angenommen haben ... z.B. in die tägliche Messe gehen ... nicht urteilen und lästern ... Vorräte angelegt haben usw., und urplötzlich sich von den Hl. Botschaften abgewendet haben und sie sogar schlecht machen und in einzelnen Fällen sogar Front gegen sie machen. Trotzdem berichten und leben sie weiter nach den Hl. Botschaften! Ich verstehe das nicht!! Ich bin jedes Mal geschockt und zutiefst traurig über dieses Verhalten. Sie sagen es mir auch ins Gesicht!!
Ihre Zuschrift ist sehr mutig und von der göttlichen Hand gelenkt. Die Wahl Ihrer Worte tun meinem Herz und meiner Seele gut.
Durch Ihre Aussage bestärken Sie mich, weiter auf mein Innerstes zu hören und weiter den Weg der Wahrheit des Lichts und der Liebe zu Jesus Christus zu gehen. Von Herzen Dank für Ihre Zuschrift!!
Ich bete für Sie ab sofort!!
Ich wünsche Ihnen Gottes und Mariens Segen... Monika Rosa
1011.
15.05.2013
Lieber Paul,
Ich bin ein friedliebender Mensch und akzeptiere Deine Meinung.
Ich denke, diese Offenbarungen wurden uns nicht gegeben, damit wir über den Urheber streiten, sondern dass wir einen Nutzen daraus ziehen. Ich selbst habe jetzt mehr Verständnis für die Menschen, mit denen ich öfter zu tun habe, mit den genannten Erbkrankheiten.
Ich wünsche Dir zu Pfingsten viele Gaben des Hl. Geistes und einen gesegneten Lebensweg.
Monika
1010.
15.05.2013
Auszüge aus dem Buch
Eine göttliche Offenbarung der Hölle
Die Zeit geht zu Ende!
von Mary K. Baxter
„… Aus diesem schwarzen Herz heraus, kamen so etwas wie übergroße Arme oder Hörner. Sie kamen aus dem Herz heraus und führten nach oben aus der Hölle hinaus — in und über die Erde. Ich wunderte mich, ob dies die Hörner waren, die in der Bibel beschrieben sind. Rund um das Herz herum war die Erde trocken und braun. Im Umkreis von etwa neun Metern, war der Boden verbrannt, ausgetrocknet und rostig-braun. Das Herz war schwärzer als jedes Schwarz und hatte in sich ein Muster, wie die Schuppen einer Schlange. Jeder Herzschlag verursachte einen bestialischen Gestank. Es bewegte sich wie ein richtiges Herz und schlug rauf und runter. Ein boshaftes Kraftfeld befand sich rund um das Herz. In Staunen versetzt, schaute ich dies boshafte Herz an und fragte mich, was es wohl für einen Zweck habe. Jesus sagte: „Diese Arme oder Hörner, die wie Arterien in einem Herz aussehen, sind Leitungen, die hinauf auf die Erde führen und alles nur Mögliche an Bösartigem ausschütten Dies sind die Hörner die Daniel sah — sie repräsentieren boshafte Königreiche auf der Erde.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1010
1009.
15.05.2013
Ich fürchte, ich werde bald aufhören, diese Zuschriften zu lesen, und denke, dass es einige andere auch tun werden. Diese Entscheidung hat nichts mit „Depression“ oder Verleugnung der Wahrheit zu tun. Ich finde dies alles hat nur nichts mehr mit dem Eigentlichen zu tun und schon gar nicht mit einem Glaubenszeugnis oder angemessenen Wächterdienst. Heißt wachsam sein, sich gegenseitig zu ereifern, immer neue, noch längere Schriftsätze zu verfassen, um etwas zu beweisen.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1009
1008.
15.05.2013
Ich zitiere Herrn Dr. Miravalle: „Die Wahl des Schismas resultiert tragischerweise für jeden Katholiken in der Exkommunikation und der Unfähigkeit, die Sakramente zu empfangen. (siehe CIC 1364.1)“
Hier wird meines Erachtens voreilig „mit Kanonen auf Spatzen geschossen“, also mit übertriebenen Maßnahmen gedroht. Solche Geschosse werden — meiner langjährigen Beobachtung nach — am liebsten und am schnellsten gegenüber harmlosen frommen Gläubigen in Stellung gebracht, die an Privatoffenbarungen interessiert sind, sobald einem Theologen der Zugang zu der einen oder anderen angeblichen Offenbarung fehlt. „Harmlos“ deswegen, weil Privatoffenbarungen ja ohnehin nicht die verbindliche Lehre der Kirche betreffen laut geltendem Kirchenrecht.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1008
1007.
15.05.2013
Lieber Frater F. Elsinger! Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Zuschrift. Sie haben alles sehr gut theologisch begründet. Jetzt versuche ich meine Gründe als einfache unkundige Laie preiszugeben. Wie kommt es, dass ich und auch viele andere nach diesen Botschaften, die angeblich vom Satan kommen, wie noch nie zu der Heiligen Katholischen Kirche gefunden habe, nicht in einer Sekte gelandet bin, sondern genau bei dieser von Jesus gegründeten Kirche, die der Professor so verteidigt vor diesen Botschaften! Wie kommt es, dass ich jeden Tag seit neustem zur heiliger Messe gehe. Mehrere Rosenkränze bete. Vor dem Allerheiligsten knie und regelmäßig zur Beichte gehe!? Ich war früher eine laue Christin, gebe ich zu. Wenn diese Botschaften das Werk des Teufels sind, dann hat der Teufel, die Fronten gewechselt — finde ich SUPER, dass der Herr Professor Mark Miravalle das der ganzen Welt klar machen will! Was für ein Wunder!!!
Gottes Segen auch Ihnen Herr Professor!
Regina 2
1006.
15.05.2013
zur Zuschrift 1001
Was mich betrifft, so bin ich sehr froh über die Zuschrift 999, denn überall kommt großer Widerstand auf gegen die Botschaften, meist nicht von Freimaurern, sondern von treuen Katholiken.
Hier in Österreich z. B. von P. Florian Calice CO, Geistlicher Leiter des Senatus, der Legio Mariens, welcher (Zitat) Folgendes sagt:
Fortsetzung siehe Anhang zu 1006
1005.
15.05.2013
zur Zuschrift 1001
Lieber Verfasser,
wegen des Rechtes auf freie Meinungsäußerung und damit es nicht heißt, wir wären eine Sekte, finde ich es gut, dass auch besonders kritische Texte hier bei herzmariens.de veröffentlicht werden. Natürlich bleibt es nach wie vor nicht Ziel dieser Website, sich hier ständig mit irgendwelchen Kritiken auseinanderzusetzen.
Es ist wie gesagt möglich, Gegenargumente zu liefern — das einzige Problem ist, falls man auf jedes Argument eingeht, ist dies wahnsinnig zeitintensiv. Stattdessen wäre es besser zu beten und Kritiker konsequent darauf hinzuweisen, — wie ich schon mal schrieb — wesentlich mehr Botschaften selbst zu lesen. Es ist und bleibt „normal“, vielleicht einige Botschaften zu lesen und dann womöglich nichts mehr zu lesen. Wer viel betet, wird aber sicher irgendwann zu den Botschaften zurückfinden, denke bzw. hoffe ich.
Wer Fragen hat, kann sich ja hier auf unserer Seite melden — oder?
Im Gebet füreinander verbunden
Regina
1004.
15.05.2013
Hallo Ihr Lieben,
zur Zeit nehmen die Botschaftsangriffe — wie durch die Wahrheitsbotschaften immer wieder angekündigt — unablässig und — teils auch an Schärfe — zu.
Danke an Tobias (999) für den Hinweis auf den Bericht von Professor Miravalle.
Ich finde es jedoch erstaunlich, dass ich — als theologischer Laie — wieder einmal in der Lage dazu bin, die gesamte ausführliche und mit Einzelhinweise auf Botschaften gespickte Kritik — komplett zu widerlegen. Sicherlich könnten das etliche von euch — liebe Geschwister im Glauben — genauso gut oder gar besser als ich.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1004
1003.
15.05.2013
Liebe Geschwister in Jesus Christus
Papst Franziskus hat sein Kardinalswappen nun geändert, oder modifiziert wie es zum Teil so schön heißt. Aus dem fünfzackigen Stern (mögliche Bedeutung nachstehendes Zitat) wurde der achtzackige Stern Mariens und aus der klar ersichtlichen Weintraube (!) wurde nun die indische Narde, Symbol für den heiligen Joseph. Ein Schelm, wer bei diesen Modifikationen etwas Arges dabei denkt, so in Richtung Spuren löschen...
im Gebet vereint mit Euch allen St.
Fortsetzung siehe Anhang zu 1003
1002.
15.05.2013
zu 999
Eine "offener Brief" an Professor Mark Miravalle
Sie plädieren gegen die Echtheit der Botschaften, die von Maria der Göttlichen Barmherzigkeit kommen, aber all Ihre Gründe basieren auf rationaler Theologie. Sie scheinen die Schlussfolgerung zu ziehen, dass diese Maria eine verblendete und respektlose irische Hausfrau sei und sie diese Botschaften in ihrer eigenen Phantasie aushecke. Andere Menschen argumentieren, indem sie sagen, dass diese Botschaften satanischer Natur seien, vermutlich von einem bösen Geist inspiriert!
Wenn Maria einfach eine verblendete Frau mit einer lebhaften Phantasie wäre, dann sollte es möglich sein, zu duplizieren, was sie tut. Finden Sie bitte jemanden, der ein ähnliches "Buch der Wahrheit" aus seiner eigenen Phantasie konstruiert!
Was die Meinung angeht, dass diese Botschaften das Produkt eines bösen Geistes seien, ich kann das nicht glauben! Können Sie es? Welcher böse Geist würde für das tägliche Beten des heiligen Rosenkranzes plädieren? Oder für den täglichen Barmherzigkeitsrosenkranz zur Bekehrung der verhärteten Sünder eintreten? Oder für die häufige Anbetung des Allerheiligsten Sakraments und die tägliche Messe? Und auch für die Einhaltung der traditionellen Lehre der katholischen Kirche!
Ich habe noch eine Frage, wenn Ich darf! Erklären Sie mir bitte mit Ihren rationalen theologischen Argumenten, wie der Pharisäer Saulus zu Paulus, zum Apostel der Heiden, wurde. Jesus hatte bereits Seine Kirche gegründet mit Petrus als Seinen Stellvertreter auf Erden, mit mindestens zwei weiteren Aposteln, Jakobus und Johannes, die noch immer da waren! Wie konnte Jesus es wagen, unabhängig von der Hierarchie der Kirche zu handeln und Saulus "aus heiterem Himmel" zu einem der Seinen zu bekehren? Und nicht nur zu bekehren, sondern ihn im Evangelium zu beauftragen und ihn als einen Apostel zu salben, alles unabhängig von Petrus? Wie konnte das geschehen, wenn Jesus gezwungen ist, einzig und ewig innerhalb der Grenzen der hierarchischen Autorität Seiner eigenen Kirche zu handeln?
Wenn man diese Botschaften von Anfang an liest, ist es für Mich ganz klar, dass es Jesus selber ist, der nicht nur die Initiative ergreift, sondern auch die alleinige Verantwortung für den Inhalt dieses Buches hat. Bei mehreren Gelegenheiten hat Jesus Maria dahingehend erinnert: "Du bist der Schreiber, Ich bin der Autor.“ Professor Miravalle, wenn Sie das gleiche analytische Denken anwenden, um die Heilige Schrift zu erforschen, können Sie viel mehr „Häresien“ finden! Aber Jesus mahnt uns, Sein Wort nicht zu verteidigen.
Also will Ich abschließend sagen, dass Ich persönlich, nach fast einem Jahr des Gebets und der Unterscheidung, alle Botschaften einfach glaube und dabei Meine vollkommene Treue zu der traditionellen Lehre der katholischen Kirche kundtue, besonders, wie sie in unserer eigenen Zeit vom seligen Papst Johannes Paul II verkündet wurde.
Frater F. Elsinger
Englischer Originaltext siehe Anhang zu 1002
1001.
14.05.2013
Hallo,
ich würde die Zuschrift 999 lieber entfernen. Sie kann bei vielen Gläubigen Zweifel erwecken. Natürlich sollte man sich die andere Seite auch anhören, aber so etwas Großes zu lesen, wo drin steht, dass die Botschaften falsch sind. Der Teufel freut sich, wenn in uns Zweifel hochkommen. Deswegen habe ich mir das nicht durchlesen. Und komischer Zufall: dreht man die Zahl 999 um, dann hat man die 666. Ich würde diese Zuschrift entfernen. Aber das ist nur meine Meinung und Empfehlung.
Fortsetzung siehe Anhang zu 996