23.01.2018

Das verschweigen die deutschen Medien: HUNDERTTAUSENDE BEIM MARSCH FÜR DAS LEBEN — PRO LIFE-BOTSCHAFT VON PRÄSIDENT DONALD TRUMP 

Bitte verbreiten: DAS VERSCHWEIGEN DIE SÄKULAREN DEUTSCHEN MEDIEN! 

https://www.idea.de/menschenrechte/detail/donald-trump-jedes-leben-ist-heilig-103968.html  

 

HIER DIE ANSPRACHE in Englisch: 

https://www.youtube.com/watch?v=hk-_1QXcgsg

 

Marsch für das Leben

20. Januar 2018

Donald Trump: „Jedes Leben ist heilig“

Donald Trump wandte sich als erster US-Präsident in einer Videobotschaft zum 45. Marsch für das Leben in Washington. Screenshot: Facebook/The March for Life

Washington (idea) – Jedes Leben ist heilig. Diese Meinung vertrat US-Präsident Donald Trump am 19. Januar in einer Videobotschaft zum 45. Marsch für das Leben in Washington. Sie wurde live aus dem Rosengarten des Weißen Hauses auf Leinwände an der „National Mall“ in Washington übertragen. Trump ist der erste amtierende Präsident, der sich auf diesem Weg an die Teilnehmer des Protestzuges gegen Abtreibung wandte. Andere Präsidenten wie Ronald Reagan (1911–2004), George Bush senior und junior hatten per Telefon zu den Lebensschützern gesprochen. Trump sagte in seiner Rede an die Demonstranten, ihre Bewegung sei „aus Liebe geboren“: „Ihr liebt Eure Familien, ihr liebt Eure Nachbarn und ihr liebt jedes Kind – geboren und ungeboren – weil ihr daran glaubt, dass jedes Leben heilig und jedes Kind ein kostbares Geschenk von Gott ist.“ Der Marsch für das Leben stehe für „die Heiligkeit des Lebens und die Familie als Grundlage unserer Gesellschaft“. Das Leben sei „das größte Wunder von allen“. Der Präsident forderte einen stärkeren Schutz für ungeborene Kinder. Die USA seien eines der wenigen Länder, die Schwangerschaftsabbrüche nach der 20. Woche zuließen. Trump rief den Senat auf, einer Gesetzesinitiative zuzustimmen, die solche Abtreibungen in den meisten Fällen verbieten solle.

Hunderttausende Teilnehmer unter dem Motto „Liebe rettet Leben“

Der Marsch für das Leben erinnert an die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, der Abtreibungen 1973 zur Privatsache erklärt und damit legalisiert hatte. Seitdem sind in den USA insgesamt etwa 59 Millionen Babys im Mutterleib – teilweise bis kurz vor der Geburt – getötet worden. Jährlich sollen es nach Schätzungen 1,1 Millionen sein. Am ersten Marsch für das Leben beteiligten sich 1974 rund 20.000 Menschen. 2013 waren es 650.000. In diesem Jahr stand der Protestzug unter dem Motto „Liebe rettet Leben“. Nach Angaben der Veranstalter nahmen „Hunderttausende Demonstranten“ daran teil, davon viele unter 30 Jahren.  

Buch-Hinweis:

http://l-gassmann.de/abtreiben-fragen-und-entscheidungshilfen.html