Gebete in ihrer ursprünglichen Form
aktualisiert am 04.09.2017
Bezüglich
des Vaterunsers in der ursprünglichen Formstatt .....und führe uns nicht in Versuchung, sondern....
ursprüngliche Form, die ich 2010 in meinem Geist erhielt und seitdem leise mitbete: ....und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern.....
wurde uns am 06.02.2015 auch durch die Begnadete die Worte von Jesus gegeben:
Jesus: wenn wir alleine sind, sollen wir so beten, in der Gemeinschaft leise. So wird es einmal kommen, meine Kinder. So wird es einmal gebetet werden, aber niemanden aufdrängen!
Bis jetzt erhielt ich bereits von mehreren Seiten eine vielfache Bestätigung, dass diese Version genau in dem Wortlaut richtig ist. Im Anhang findet ihr ebenso einige Beispiele dafür. Die neue bzw. eigentliche Version verbreitet sich bereits jetzt schon sehr und ihr, von der Restarmee könnt dazu beitragen, dass diese richtige Version noch mehr bekannt gemacht wird und besonders gebetet wird. Denn Gott führt NIEMALS in Versuchung! Er möchte noch nicht einmal, dass wir in die Versuchung geraten. Er möchte uns davor bewahren, wie es jeder liebende Vater tun würde. Wenn wir aber aufgrund unserer Schwäche oder Ungehorsams durch den Widersacher uns verführen lassen, dann wird Er immer uns daraus helfen , wenn wir denn Ihn darum bitten.
Weitere Informationen des ursprünglichen Vaterunsers
Katechismus der
Katholischen Kirche
1997
VI
„Und
führe uns nicht in
Versuchung"
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PAH.HTM
2846 Diese
Bitte
wurzelt in der
vorhergehenden,
denn
unsere
Sünden sind die
Früchte unserer
Zustimmung zur
Versuchung. Wir
bitten
unseren
Vater, uns nicht in
Versuchung zu „führen".
Es ist nicht
einfach, den
griechischen
Ausdruck, der so viel
bedeutet wie „laß
uns nicht in
Versuchung
geraten" [Vgl.
Mt 26,41] oder „laß
uns ihr nicht
erliegen" in einem
Wort
wiederzugeben. „Denn
Gott kann nicht in die
Versuchung
kommen,
Böses zu tun, und er
führt auch selbst niemand in
Versuchung" (Jak
1,13); er will uns
vielmehr davon
befreien. Wir
bitten
ihn, uns nicht den
Weg beschreiten zu
lassen, der zur
Sünde
führt. Wir
stehen im
Kampf „zwischen dem
Fleisch und dem
Geist". So
fleht diese
Bitte des
Vaterunsers um den
Geist der
Unterscheidung und der
Kraft.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vaterunser
Noch ein Bericht zur Korrektur "...und lass uns nicht in
Versuchung geraten" anstatt "....und führe uns nicht in Versuchung
https://de.wikipedia.org/wiki/Vaterunser#cite_note-10
Die gängige
Übersetzung Und
führe uns nicht in Versuchung wird
von einigen Exegeten heute
mit Und lass uns nicht in Versuchung geraten übersetzt.[10][11] Die ökumenischeGute
Nachricht Bibel[12] schreibt: Lass
uns nicht in die Gefahr kommen, dir untreu zu werden. (6,13 GNB)
Jakobus 1,13:
14 Jeder wird von seiner eigenen Begierde, die ihn lockt und fängt, in Versuchung geführt.
15 Wenn die Begierde dann schwanger geworden ist, bringt sie die Sünde zur Welt; ist die Sünde reif geworden, bringt sie den Tod hervor.
16 Lasst euch nicht irreführen, meine geliebten Brüder;
17 jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.
18 Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gleichsam die Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien.
weitere Quellen bzgl. des Vaterunsers:
Hl. Schrift (Vaterunser Bestaetigung_Jakobus 1,13.pdf)
Papst Benedikt (Vaterunser_Erklaeung von Papst Benedikt_XVI.pdf,
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jesus_von_Nazareth._Von_der_Taufe_im_Jordan_bis_zur_Verkl%C3%A4rung)
Anneliese Michel
Valtorta
Kathpedia
Widipedia
Orthodox. Vaterunser
Sievernich (Hl. Teresa von Avila in einer Botschaft vom 15.10.200: http://www.sievernich.eu/Infoblatt/2008_10.htm
Niederländer und Flamen beten neues „Vaterunser“ – Vox Populi: „Das ist nicht mehr Krise, sondern Ruin der Kirche“
Hl. Ambrosius, Kirchenlehrer (339-397) über das „Vater unser“: Lass nicht zu, dass wir in Versuchung geführt werden“!
aus Valtorta:
...Der
Mann (Judas), der es nicht für nötig hielt, mit uns das Ostermahl zu teilen, hat
mich vor ungefähr einem Jahr gefragt: „Wie? Du hast gebeten, nicht versucht zu
werden, und um Hilfe in den Versuchungen?“ Wir beide waren allein; und ich habe
ihm geantwortet. Dann waren wir zu viert an einem einsamen Ufer, und ich habe
noch einmal geantwortet. Doch es war bisher ergebnislos; denn in einen
widerspenstigen Geist muss erst eine Bresche geschlagen und die bösartige
Festung der Starrköpfigkeit zerstört werden. Und darum will ich es noch einmal,
zehnmal, hundertmal sagen, bis alles vollzogen ist.
Aber ihr,
die ihr euch nicht mit unglücklichen Lehren und noch unglücklicheren
Leidenschaften beschäftigt, betet so: Betet mit
Demut, dass Gott die Versuchungen verhindere. Oh, die Demut! Sich als
das zu erkennen, was man ist! Ohne darüber zu verzweifeln, sondern um zu
erkennen. Zu sagen: „Ich könnte nachgeben, obgleich ich keine Lust dazu habe,
denn ich bin ein unvollkommener Richter mir selbst gegenüber. Darum, Vater,
halte wenn möglich die Versuchungen von mir fern, indem du mich so nahe bei dir
hältst, dass der Böse keine Möglichkeit hat, mir zu schaden.“ Denn, erinnert
euch daran, es ist nicht Gott, der zum Bösen versucht, sondern es ist der Böse,
der versucht. Bittet den Vater, dass er euch in eurer Schwäche unterstütze, um
nicht den Versuchungen des Bösen zu unterliegen!
Ich habe
gesprochen, meine Auserwählten! Ich feiere mein zweites Ostern mit euch. Letztes
Jahr haben wir nur das Brot und das Lamm miteinander geteilt. Dieses Jahr
schenke ich euch das Gebet. Andere Gaben werde ich bei den kommenden Osterfesten
mit euch teilen, damit ihr, wenn ich dorthin gegangen bin, wo der Vater es will,
ein Andenken an mich, das Lamm, an jedem Fest des mosaischen Lammes besitzt.»
Sie steigen nach Gethsemane hinab und begeben sich ins Haus zur Ruhe.
11.
09.03.2016
Unter Ancilla 95 (Pfingstler und Charismatiker) stand noch — so wie ich es auch noch gelernt habe und jetzt wieder bete, dass CREDO im Original:
Ancilla:
Bitte Heiland, sage uns, wie wir das Credo beten sollen.
Jesus:
Bete das Credo so, wie es meinen Aposteln durch den Hl. Geist geoffenbart wurde und wie du es aus deinem Katechismus gelernt hast.
Schreib es auf für all jene, die es vergessen haben.
10.
20.01.2016
zu 9
Es muss zwischen vollkommenen und unvollkommenen Ablässen unterschieden werden. Die ersteren tilgen die Sündenstrafe vollständig, die letzteren tilgen sie nur teilweise. Für den vollkommenen Ablass gelten grundsätzlich drei Bedingungen: sakramentale Beichte, eucharistische Kommunion, Gebet nach der Meinung des Heiligen Vaters. Früher, vor der Neuordnung des Ablasswesens durch Papst Paul VI (1968)., waren vor allem bei Ablassgebeten mit unvollkommenem Ablass bestimmte Tage Ablass gewährt, z.B. 100 Tage Ablass. Gemeint ist damit, dass durch den Ablas soviel Sündenstrafe nachgelassen wird, wie der Büßer durch 100 Tage kanonischer Buße vor Gott abbüßen konnte. Somit ist diese Zeitbeifügung eine letzte Erinnerung an die kanonische Buße.
Fortsetzung siehe Anhang zu 10
9.
20.01.2016
Was bedeutet bei einem Gebet z.B. 3000 Jahre Ablass oder 1000 Jahre Ablass? Mal sind es 30 Jahre aAblass oder 10 Jahre? Hat es mit den Armen Seelen zu tun? ich komme mit den vielen Jahren nicht zurecht. Kann mich jemand aufklären?
Liebe Grüße und Gottes Segen, Marita
8.
16.11.2015
Vaterunser — Das Herrengebet / Betrachtungen Thomas v. Aquin
Möge die Allerseligste Jungfrau uns hierbei an der Hand nehmen und uns hineinführen in das Geheimnis dieser Worte, die alles enthalten, was ein Gebet braucht (Thomas v. Aquin).
Thomas verknüpft das Vaterunser mit den sieben Gaben des Hl. Geistes, jede Bitte mit einer Gabe. Die sieben Gaben stellen die Fülle des Hl. Geistes dar und somit wird deutlich, dass auch dieses Gebet insgesamt einen gewissen Gesamtheitsanspruch erhebt. Seine Frucht ist die Fülle Gottes, die Fülle des Hl. Geistes, deren Erlangung das Ziel des christlichen Lebens ist (hl. Seraphim v. Sarov). So dürfen wir bei jeder Bitte die Gedanken von Thomas ins Herz nehmen und erwägen und uns auch nach dem Heiligen Geist ausstrecken, Ihn erbitten, Seine jeweilige Gabe erwägen und ersehnen.
7.
16.11.2015
Mein Anliegen warum ich heute schreibe, ist bzgl. dem „Vater unser” in der ursprünglichen Form!
Ich habe vor einiger Zeit das Buch „Mein Leben in Nazareth” gelesen, Botschaften der Jungfrau Maria an Giuliana Buttini. Hier ist folgendes zu lesen auf Seite 95 in Botschaft 39: (Maria) Eines Abends im Garten hatten wir bei Mondlicht die Lampe gelöscht, um ein wenig Öl zu sparen. Da sprach Jesus zum ersten mal das Gebet, dass VATER UNSER. Er war zwanzig Jahre alt. Josef war schon dorthin vorausgegangen, wo Jesus auf ihn wartete. Jesus war wunderschön, in seinem weißen Gewand, mit erhobenen Armen und leuchtendem Blick und seiner Stimme, die sprach:
6.
15.05.2014
Das Vaterunser aus dem Heft 1943 von Valtorta:
5.
25.04.2014
„Ehre sei dem Vater“
Liebenswerte Brüder und Schwestern,
hiermit gebe ich die richtige Übersetzung des sogenannten „Ehre sei dem Vater“ zur Veröffentlichung frei:
Herrlichkeit sei Vater und Sohn und Heiligem Geist,
wie es war in einem Anfang, auch jetzt und immer und in Ewigkeit! Amen.
4.
25.04.2014
Der Englische Gruß
(„Gegrüßet seist Du, Maria“)
Liebenswerte Brüder und Schwestern,
hiermit gebe ich die richtige Übersetzung des Englischen Grußes („Gegrüßet seist Du, Maria“) zur Veröffentlichung frei:
Gegrüßet seist Du, Maria, vollkommen Begnadete,
der Herr ist mit Dir,
gesegnet bist Du in Frauen
und gesegnet die Frucht Deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
sprich für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes! Amen.
3.
18.03.2014
Das Glaubensbekenntnis
(ursprünglich "Vertrauensbekenntnis")
Hiermit möchte ich als Altphilologe eine wörtliche Übersetzung des Vertrauensbekenntnisses veröffentlichen, die sich von der im deutschen Sprachraum üblichen Fassung des „Glaubensbekenntnisses“ an einigen Stellen wesentlich unterscheidet. Übrigens, das in der heiligen Messe gebetete „Glaubensbekenntnis“ ist eine Übersetzung Martin Luthers und natürlich nicht richtig. Es ist schon erstaunlich, wie oft wir Katholiken dem unmittelbaren Einfluss Luthers ausgesetzt sind! Nähere Erläuterungen zu der richtigen Übersetzung werde ich zu einem späteren Zeitpunkt machen. Die richtige Übersetzung lautet folgendermaßen:
Das Glaubensbekenntis bzw. das
Vertrauensbekenntnis
in der ursprünglichen und richtigen Form:
Ich vertraue in Gott Vater, einen Allmächtigen,
einen Macher von Himmel und Erde,
und in Jesus Christus, seinen einzigen Sohn, unseren Herrn,
empfangen von heiligem Geist,
geboren aus Maria, der Jungfrau,
gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tag aufgestanden aus Toten,
hinaufgestiegen in die Himmel,
er sitzt zur Rechten Gott Vaters, eines Allmächtigen,
von dort wird er kommen, zu richten Lebende und Tote.
Ich vertraue in den heiligen Geist, die heilige, katholische Kirche,
Gemeinschaft mit dem Allerheiligsten,
Erlassen von Sünden,
Aufstehen von Fleisch und ewiges Leben.
Amen.
2.
18.03.2014
Das "Vater Unser" in der wörtlichen Übersetzung aus dem Text des griechischen Evangeliums
wichtige Unterschiede unterstrichen:
Unser Vater in den Himmeln,
Dein Name soll heilig gemacht werden,
Deine Königsherrschaft soll kommen,
Dein Wille soll geschehen,
wie in einem Himmel, auch auf der Erde,
unser Brot, dass Dein Wesen birgt, gib uns heute,
und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir erlassen haben unseren Schuldnern,
und lass uns nicht in Versuchung geraten,
sondern ziehe uns weg von dem Bösen! Amen
Das "Vater Unser" in der ursprünglich altgriechischen Form
Das "Vater Unser" in der Erklärung unseres Papstes Benedikt VXI, damals noch Kardinal Joseph Ratzinger in einem
Interview mit dem Journalisten Seewald
1.
02.03.2014
Betreff: Neues zur Übersetzung des Herrengebetes
Liebenswerte Brüder und Schwestern!
Als Altphilologe möchte ich weitere Gedanken zur richtigen Übersetzung des Herrengebetes äußern! Die Bitte „... Dein Reich komme, ...“ ist leider falsch. Denn weder das Hauptwort „Reich“ noch die Verbform „komme“ entspricht dem griechischen Urtext. Ich vermute, dass die deutsche Übersetzung, die ja seit Martin Luther weit verbreitet ist und leider auch in der katholischen Kirche Anerkennung gefunden hat, auf die lateinische Übersetzung des Herrengebetes zurückgeht. Dort heißt es: „...., adveniat regnum tuum, ...“. Schon die dort verwendete Verbform „adveniat“ gibt den griechischen Urtext nicht richtig wieder. Die griechische Verbform „eltheto“ ist eine Befehlsform, die in den jeweiligen Augenblick hinein ausgesprochen wird und die Erwartung einer unmittelbare Umsetzung des Befehls durch den Befehlsempfänger ausdrückt. Richtig übersetzt wird diese griechische Verbform nur mit „er, sie, es soll kommen!“, was im Lateinischen „veniat“ und eben nicht „adveniat“ heißen müsste!