Sehenswürdigkeiten und Infos

für Heroldsbach und Umgebung

 

Gebetsstätte Heroldsbach:

http://www.gebetsstaette-heroldsbach.de/

1949 beginnt hier für einige Mädchen ein Zyklus von Erscheinungen, in dem die Kinder Maria, das Jesuskind, Gottvater und den Heiligen Geist sehen und der, wie 1917 in Fatima, durch ein sogenanntes Sonnenwunder bekräftigt wird.

Mehr unter:

http://www.blattus.de/spuren/heroldsbach.html

Auszüge:

… Die Seherkinder werden der Reihe nach exkommuniziert. „Maria Heilmann“, so heißt es beispielsweise über dieses Kind im amtlichen Protokoll, „auch vom Glauben abgefallen, wird von den Sakramenten ausgeschlossen“. Auf das Verlangen, die Erscheinungen zu widerrufen, antworten alle Kinder, sie täten das nicht, denn dann würden sie lügen….

…Im  Sommer 1951, als die Wallfahrt immer noch zu- statt abnimmt, erwirkt Erzbischof Dr. Kolb, ein glühender Ablehner von „Heroldsbach“, ein weiteres Dekret des Hl. Offiziums in Rom. Es bekräftigt, daß der Kult verboten sei und dass Priester, die sich dennoch beteiligen, „ohne weiteres von der Ausübung der Weihevollmachten suspendiert“ seien. Pastor Gailer, der in Heroldsbach 38 Jahre gewirkt hat und an den Erscheinungen festhält, wird einige Tage später seines Amtes enthoben und in ein fernes Dorf zwangsversetzt……

                                                        Die Seherkinder von Heroldsbach

Rosenkönigin in der Rosenkranzkapelle   Gnadenbild von Heroldsbach      Seherkinder von Heroldsbach

Gegen „Heroldsbach“ hat sich die Kirche fast 50 Jahre lang energisch gestemmt. Das ist nun beendet. Der lange Kampf mit dem Rosenkranzgebet, das hier seit Jahrzehnten Tag und Nacht gesprochen wird, ist gewonnen: Zum 1. Mai 1998 hat der Bischof von Bamberg die Genehmigung erteilt, die Gnadenstätte von Heroldsbach als „Marianische Gebetsstätte“ zu führen. Mit der seelsorglichen Betreuung der Pilger wird die Ordensgemeinschaft der „Brüder vom Gemeinsamen Leben“ beauftragt. Ausdrücklich aber bleibt die Kirche dabei: Die Erscheinungen von Heroldsbach in der Nachkriegszeit werden als „nicht-übernatürlich“ eingestuft.1

Wenn man dort längere Zeit verbringen will, kann man von der Gebetsstätte in die Mulde laufen, wo damals die Erscheinungen ebenfalls stattfanden, als den Pilgern verboten wurde, sich dort zu versammeln. Auch hat eines der Seherkinder von damals dort einen Andenkenladen. Beim zweiten Laden kann eineTante  eines der Seherkinder dort sein. Evtl. kann man sich da auch mal mit den Leuten unterhalten.

 

Schloss Thurn in Heroldsbach:

Der Ortsteil Thurn (1422 beurkundet) wurde von dem Adelsgut Thurn geprägt. Ende des 18. Jahrhunderts wurden die damals baufälligen Schlossgebäude abgetragen und die heutige Anlage, ein barockes, zweiflügeliges Lustschloss, umgeben von einem breiten Wassergraben, errichtet. Der jetzige Besitzer, Hanfried Graf Bentzel-Sturmfeder-Horneck, hat das Areal des alten Schlossparks (etwa 300.000 m²) zum Erlebnispark Schloss Thurn umgestaltet.

http://schloss-thurn.de/  Thurner Ritterturnier, Liegewiese mit klassischer Musik, Dampfeisenbahn (mit 4 Bahnhöfen), Familienachterbahn, Wildwasserbahn, Drachenboot, Monzarennbahn, Schwebebahn, Stabmarionetten-Theater, Wasserbobbahn, kleine Kindereisenbahn, Discoscooter, Luna-Loop, Butterfly, Tretboote, Bumper-Spaßboote, Schwanenkarussell, Märchenland, Westernstadt mit Western Show, Oldtimer, Minigolfanlage, Museen und Ausstellungen, Abenteuerspielplätze, Märchenland, Kutschfahrten, Kutschenmuseum, einheimische und exotische Tiere, Romantiksaal, Bootsfahrten ums Schloss.

 

Forchheim: 

https://www.forchheim.de/content/tourismus-freizeit

https://www.forchheim.de/sites/default/files/image/Tourismus%20und%20Freizeit/0%20Rathaus%20Forchheim.jpg    https://www.forchheim.de/sites/default/files/image/Tourismus%20und%20Freizeit/7%20Altstadt-2.jpg  https://www.forchheim.de/sites/default/files/image/Tourismus%20und%20Freizeit/13%20Impressionen.jpg

Eingerahmt durch den weitläufigen Steigerwald im Westen und eines der ältesten und beliebtesten Erholungsgebiete Deutschlands - der Fränkischen Schweiz -  im Osten, liegt Forchheim selbst in reizvoller Tallandschaft, reichlich mit Freizeit-, Sport- und Parkanlagen versehen.

Forchheim, eine Stadt der Könige - Forchheim, eine Stadt der Biere.
Die vier Forchheimer Brauereien Greif, Neder, Hebendanz und Eichhorn erheben zusammen mit der Stadt Forchheim alle zwei Jahre die Forchheimer Bierkönigin