Mein kleiner Beitrag zum "Großen Ganzen"

 

Wenn das Licht erlischt

 

  • wenn die totale Dunkelheit um sich greift

  • wenn nur noch geweihte Kerzen brennen, für die, die glauben und Jesus ihr JA gaben

  • wenn der Schlund der Hölle sich öffnet, um Teufel, Dämonen und alle bösen Geister auf einmal zur Erde zu schicken, auf die Erde, um diejenigen, die verloren sind, weil sie nicht glaubten, an Gott an Sünde und Schuld, an Hölle und Satan, aufzuspüren, zu jagen zu überwältigen und an ihren Haaren brutal mit sich zu zerren, in die Abgründe der Hölle!

 

Kein Flehen; kein Bitten; kein Betteln; kein Bestechen; kein Weinen und Klagen; kein Sich wehren derer, die sich leider weigerten bei der Seelenschau zu Gott zurückzukehren, kann diese Handlanger Satans davon abhalten, die Unglücksraben bei lebendigem Leibe mitzunehmen, in die Ewigkeit des Todes!

 

Der blanke Horror derer,

die sich plötzlich Auge in Auge

dem Untier der Hölle gegenübersehen,

dürfte wohl nicht in Worten auszudrücken sein !

 

Das Geschrei der Armen, die da in den alles verzehrenden Höllenschlund gezerrt werden, und der Blick ihrer angsterfüllten Augen sowie ihr Entsetzen darüber, sich geirrt zu haben, wird ebenfalls nicht zu beschreiben sein!

 

Niemand wird dagegen etwas tun können auch Gott nicht, da diese Zeit, die Dreitägige Finsternis ist und Gott Seinen Zorn über die Erde legt:

um alles neu zu erschaffen,

um alles unreine zu reinigen,

um alles Böse auszumerzen,

um Unebenes eben zu machen,

um Wunder geschehen zu lassen,

um alles Ungerade zu begradigen,

um den Tot endgültig auszulöschen,

um aus Steinen Brot werden zu lassen,

um aus Wasser Wein sprudeln zu lassen,

um frische Quellen sich ergießen zu lassen,

um alles Negative in Positives zu verwandeln,

um verödetes Land wieder fruchtbar zu machen,

um aus drei Fischen unendlich viele werden zu lassen,

um die Erde in das Paradies zu verwandeln, das sie einst war!

 

Gott lässt frische Quellen fließen, verwandelt Wüsten in Oasen, pflanzt die schönsten Blumen, legt grüne Wiesen an, soweit das Auge blicken kann. Er setzt Bäume aller Art in die gereinigte Erde, die die schönsten und saftigsten Früchte tragen, ohne dass ihre Äste brechen oder jemals fruchtlos sind. Unser Schöpfer sorgt für frische Luft, angenehme Wärme. Wegbegleiter aller Art, ganz zahme Tiere, wo niemand mehr sich ängstigen muss, kreuzen unsere Pfade.

 

Die Himmlische Stadt Jerusalem wird Mittelpunkt sein !

 

Dies dürfen wir erleben:

  • die wir ausgehalten haben, bis die Lichter erlöschten

  • die wir uns laut Anweisung, nach der eiskalten Nacht, zurückzogen, in unsere Häuser / Wohnungen, bei heruntergelassenen Rollläden und zugezogenen Vorhängen

 

Bloß nicht nach draußen schauen, da der Zorn Gottes Heilig ist !

 

  • die wir uns nicht entmutigen ließen
     

  • die wir nicht den Versuchungen der Scheinwelt Satans verfielen
     

  • die wir mit Gottvertrauen beim Schein einer geweihten Kerze, im ständigen Gebet ausharrten
     

  • die wir nicht unserer Neugierde durch die Täuschung von Dämonen nachgaben, die wohl zu dieser finsteren Zeit oftmals versuchen werden, mit den Stimmen unserer bereits verstorbenen Verwandten und Bekannten, Einlass ins Haus / in die Wohnung zu bekommen.

 

Öffnet niemals die Tür / das Fenster, um den süßen Worten der Falschheit besser lauschen zu können, denn dies ist die letzte List der Teufel, eure Seele zu holen, euch mitzureißen ins ewige Verderben!

 

Vertraut auf Gott, auf das Gebet, auf die Hilfe der Engel und

Heiligen des Himmels, und auf die geweihte Kerze,

welche brennt, ohne herunterzubrennen!

Kein anderes Licht wird leuchten,

außer dieses!

Traut niemanden, außer den Personen, mit denen ihr im Gebet vereint in euren Häusern / Wohnungen ausharrt.

 

Verheißen

ist das Wunder Gottes,

alles neu werden zu lassen,

nach diesen schrecklichsten drei Tagen,

die die Welt je erlebt hat !

 

Vereinigen wir uns bereits jetzt schon alle, ohne die geringste Angst zu

haben, geistig im Gebet:

 

  • mit der Heiligsten Dreifaltigkeit

  • mit dem Unbefleckten Herzen Mariens

  • mit dem Heiligen Joseph und allen Heiligen des Himmels

  • mit unseren Schutzengeln und all den anderen Schutzengeln

  • mit allen Betern, die im Fegefeuer sind und hier auf Erden

  • mit den Heiligen Erzengeln Michael, Gabriel, Raphael

  • mit dem Himmlischen Heer am Reinigungsort

  • mit dem Himmlischen Triumphierenden Heer

  • mit unserem wahren Papst, Papst Benedikt

  • mit der Gebetsgemeinschaft des Himmels

  • mit dem Himmlischen Streitenden Heer

  • mit der Heiligen Restarmee Gottes

  • mit den Kreuzzuggebetsgruppen

 

Harren wir aus bis dann, ja, bis dann das Licht der Dunkelheit erlischt, bis Ruhe eingekehrt ist, bis uns eine innere Stimme sagt:

 

Es ist vollbracht !

Das Ewige Licht hat die Dunkelheit besiegt !

 

Bis dann der Neue Tag auf der Neuen Erde anbricht und mit ihm das

tausendjährige Neue Königreich, mit der Himmlischen Stadt Jerusalem, seinen Anfang hat, wo Jesus selbst unser Licht, unsere Sonne ist!

 

Mond und Sonne braucht sie nicht,

Jesus Christus ist ihr Licht,

ihre Herrlichkeit !!!

 

 

Jesus sagt:

 

Noch nie war die Welt in so tiefer Dunkelheit, wie in dieser Zeit.

Noch nie habe Ich so viel geweint, durch Meine tiefe

Traurigkeit über die verlorenen Seelen.

(entnommen aus: "Morgenröte-Botschaft" Nr. 217 vom 11.09.2014)

Weitere Worte Jesu:

 

Vergesst Mich nicht,

werdet Licht der Welt und Salz der Erde.

(entnommen aus: Botschaft an "Maria Licht" vom 13.08.2015)

 

Empfangt Mich 

mit vollem Bewusstsein, dass Ich Es Bin,

Der in der Heiligen Eucharistie empfangen wird!

(entnommen aus: Botschaft an "Maria Licht" vom 08.09.2014)

 

Die Heilige Jungfrau Maria spricht:

 

Ernährt euch mit der Kostbaren Nahrung der Eucharistie und

lasst die Worte Meines Jesus euer Leben verändern.

Reinigt eure Herzen und lasst es zu, dass das

Göttliche Licht in euch eindringt.

(entnommen aus: Botschaft an Pedro Regis Nr. 4148 vom 04.06.2015)

 

Wenn ihr nicht in der Wahrheit Gottes lebt,

dann lebt ihr im Irrtum.

 

Lasst euch nicht dazu bewegen,

einen anderen Weg als den Weg des Lichtes zu gehen.

(entnommen aus: "Werk der Heiligen Liebe" vom 14.01.2015)

 

 

Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes##