Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

HOLZ DES KREUZES

Nicht jeder Mensch ist aus dem gleichen „Holz geschnitzt“.

Nicht jedes Kreuz ist aus dem selben Holz geformt.

Nicht jedes Holz stammt vom gleichen Baum.

Nicht jede Holzfaser gleicht der anderen.

Wie nicht jeder Tag dem anderen gleicht,

so wie nicht jedes Blatt dem anderen gleicht,

wie nicht jeder Grashalm dem anderen gleicht,

so wie nicht jede Schneeflocke der anderen gleicht,

so einzigartig und kostbar ist der Mensch in seiner Individualität!

 

Jeder Mensch ist anders, besitzt unterschiedliche Fähigkeiten und Talente, vertritt verschiedene Ansichten und Meinungen und unterscheidet sich auch äußerlich voneinander...

 

Die Unterschiedlichkeit der „Spezies Mensch“ ist von Gott, in Seiner Weisheit und aus Seiner Liebe zu uns Menschen, so gewollt.

 

Menschen haben unterschiedliche Interessen und Aufgaben in ihrem Leben. Alle haben verschiedenste Ängste, Probleme, Sorgen, Sünden.

 

Nicht jeder ist gleichermaßen empfänglich für Spiritualität!

Nicht jeder versteht Gottes Willen gleichermaßen!

Nicht jeder hat die gleiche Glaubensstärke!

Nicht jeder liebt Gott gleichermaßen!

Nicht jeder Mensch ist gleich!

 

Aber jeder Mensch IST...

durch seine Seele

EWIG !

Auch zeigen sich unterschiedliche Empfindungen und Emotionen in ihrem Dasein, die ein jeder auf eigene Art und Weise verarbeitet.

Ebenso ist es mit dem „Kreuz“, welches jeder Erdenbewohner mit sich herumträgt, ob gewollt oder ungewollt, bewusst oder unbewusst.

Für jedes Menschenkind,

fällt die Last des zu tragenden Kreuzes anders aus,

je nach mentaler Verfassung des Einzelnen,

die unser liebender Vater im Himmel aber kennt

und stets mit berücksichtigt!

 

Derjenige, der große Lasten tragen kann, weil er kräftig, ausdauernd und geistig stark genug ist, dessen Kreuz ist schwerer als das Kreuz eines eher schwächeren, labileren Trägers.

Gott legt uns nur so ein schweres Kreuz zu tragen auf, wie wir es aushalten können, dieses Kreuz zu stemmen.

Niemals wird jemand übervorteilt sein !

Der Lohn beider „Holzträger“ wird der gleiche sein, obwohl beide Kreuze eben nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt, gefertigt waren.

Denn Gott ist in Seiner Weisheit gerecht und gut !

Der Schwache hat sich nämlich beim Tragen seines Kreuzes ebenso abgemüht wie der Starke beim Tragen seines, ihm zugedachten Kreuzes. Beide haben gleichermaßen 100% leisten müssen, um in ihrem Leben voran zu kommen, Höhen und Tiefen zu bewältigen.

Aus dem „Grund der Ungleichheit“, werden alle Menschen von Gott nach dem Geleisteten in ihrem Leben bewertet. Immer in Abhängigkeit von den äußeren Einflüssen, beispielsweise den familiären Begebenheiten, den zwischenmenschlichen Beziehungen, denen man in seiner unmittelbaren Umgebung ausgesetzt war...

Demjenigen, dem viel gegeben wird,

von dem wird viel verlangt werden!

Der kann viel gewinnen!

 

Demjenigen, dem wenig gegeben wird,

von dem wird wenig verlangt werden!

Der kann wenig gewinnen!

 

                  Demjenigen, dem am wenigsten gegeben wird,      

von dem wird am wenigsten verlangt werden!

Der kann am wenigsten gewinnen!

 

Derjenige, der nichts geben will,

der Jesus nicht sein „JA“ geben will,

der kann nichts verlangen, nichts gewinnen,

der hat schon alles verloren!

 

IN GOTTES ALLMÄCHTIGER GERECHTIGKEIT

wird alles auf die Waagschale gelegt werden!

 

Die guten Taten sowie die schlechten Taten eines jeden

werden dem gerechten Blick Gottes ausgesetzt sein!


Ein Gebet zum Heiligen Kreuz:

(während der Periode der großen Katastrophen, wie Erdbeben, Kriege, Fluten usw.)

 

Ich preise, ich bete Dich an, ich umarme Dich,

o anbetungswürdiges Heiliges Kreuz meines Retters.

Beschütze uns, wache über uns.

So sehr hat Jesus Dich geliebt,

dass ich Dich liebe nach Seinem Vorbild.

 

Wegen Seines Heiligen Bildes beruhige meine Angst

und lass mich nur Frieden und Vertrauen fühlen.

 

Zu sprechen, bei großen Stürmen:

O Heiliges Kreuz, meine einzige Hoffnung.

> et verbum caro factum est <

O Jesus, Besieger des Todes, rette uns.

 

Jesus spricht:

Vom Kreuz aus sah Ich die Übel dieser Zeit,

das größte davon ist die Abtreibung.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom 22.01.2015)

 

Das Kreuz ist das Bindeglied zum Ewigen Leben.

Gebt das Kreuz niemals auf.

(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr.1104 vom 15.04.2014)

 

Erhebt euch und nehmt euer Kreuz auf euch und folgt Mir nach.

(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 995 vom 14.12.2013)

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

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