Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“
Stärke zeigen...
...bedeutet,
die Stärke unseres Glaubens (an unseren Allmächtigen Gott)
in die Welt hinauszutragen, also somit, die Stärke des
wahren Glaubens auf den Kontinenten, in den Ländern und Städten,
auf allen Straßen dieser Welt unseren Mitmenschen zu
präsentieren.
Unseren Glauben vor allen Menschen ausbreiten und Zeugnis geben:
...für Gottes Wirken,
...für Gottes „Gott Sein“,
...für Gottes grenzenlose Liebe zu uns,
...für Gottes Barmherzigkeit, die uns ständig,
aber auch oftmals im Verborgenen, gezeigt wird,
ohne,
dass wir davon überhaupt Notiz nehmen können.
Wir haben
viele Möglichkeiten, Gottes wahres Wort allen zu verkünden,
besonders denen, die ihre Ohren lieber verschließen wollten. Wir
könnten aus der Bibel zitieren und die Botschaften aus
Vergangenheit und Gegenwart (welche uns noch immer der Himmel
schickt) verbreiten.
Wir sollten
präsent sein, uns mit den Fragen der diesbezüglich
wissbegierigen Menschen beschäftigen und mithilfe des Heiligen
Geistes die Antworten finden, die unserem „fragenden Gegenüber“
hilfreich zur Seite stehen, bei dem „Wollen“ Gott zu finden.
Mit
Vertrauen auf Gottes Führung müssten wir aufrichtigen Ganges,
mit der Heiligen Liebe in unseren Herzen, den Zehn Geboten
Gottes auf unserer Zunge und den Heiligen Rosenkranz betend,
dafür eintreten, „Menschenfischer“ zu sein!
Menschenfischer, wie zu Jesu Zeiten (als Er auf Erden
wandelte), um so viele Seelen wie nur möglich Satan zu
entreißen, um diese mit Wort und Tat in Richtung Himmel zu
führen!
Der Himmel,
welcher doch, als Erbe unseres Vaters, auf uns wartet!
Nie sollten wir unser tägliches Gebet vernachlässigen!
Nie sollten wir unseren Glauben an Gott leugnen!
Nie sollten wir unsere Hoffnung verlieren!
Nie sollten wir unsere Liebe schmälern!
Nie sollten wir sagen: „Es ist genug“!
„Nie“ sollten wir niemals sagen!
Nie sollten wir je zweifeln!
Nie sollten wir je rasten!
Nie sollten wir ruh`n!
Nie! Nie! Nie!
Niemals!
Niemals sollten wir zufrieden sein, bis auch die letzte Seele
ihren Heimweg gefunden und sicher angetreten hat!
Dann, wenn
unsere Mission als „Menschenfischer“ beendet ist und alle in
Sicherheit sind, können auch wir in den Himmel aufgenommen
werden. Wir als Restarmee des Dreieinigen Gottes wollten auch
gar nicht vor Ende unserer Mission in den Himmel „auffahren“, da
wir ja um unseren Auftrag (Gott bei der Rettung von Seelen zu
helfen...) wissen und auch die Weisheit haben, dass sowieso
alles in Gottes lieben Händen liegt.
Übergeben wir also täglich unseren freien Willen Gott!
ER wird, in Seiner Allmacht, alles für uns und unsere Lieben
regeln!
Tun wir
nicht das Falsche und verfallen in Trägheit, damit können
wir im Kampf zwischen Gut und Böse nicht helfen!
Seien wir
tätig an jedem Tag unseres Lebens, beten jeden Tag und weihen
uns täglich aufs Neue unserem Herrn Jesus Christus.
Vertrauen
wir auf die Hilfe der Engel-Legionen und aller Heiligen des
Himmels, reichen unsere Hand Maria, der Miterlöserin der ganzen
Welt, dass Sie uns führen und beschützen möge.
Lassen wir
uns vom Schutzmantel des Heiligen Joseph umhüllen, so wird für
uns alles gut enden!
Weil
Gott es so will! Weil Gott uns liebt!
Weil
einzig Gottes Wille nur zählt!
Worte
Jesu:
Ich bitte euch, seid im Frieden,
indem ihr dem Göttlichen Willen Meines Vaters für euch vertraut.
Dann seid ihr Meine stärksten Werkzeuge.
(entnommen aus Botschaft: „Werk der Heiligen Liebe“ vom
23.01.2015)
Worte
unserer Mutter Maria:
Betet für die, die für sich selbst nicht zu beten wissen:
Möge der Heilige Geist des Vaters alle
Herzen erreichen,
sie
erweichen und umkehren lassen.
Möge der Heilige Geist ALLE Kinder zu
Jesus führen,
selbst und besonders die, die verloren zu sein scheinen.
Möge die Allmacht des Herrn mit uns sein,
und das Ende der Zeit verkürzen,
damit wir standhaft und treu Seinem Sohn
bleiben,
und
dem, was noch kommt, als wahre Christen entgegentreten.
Das Gebet hilft! Das Gebet wirkt Wunder!
Das Gebet ist der Schutzwall,
der so viel Böses mildern und abhalten wird. Nutzt es. Amen.
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 1096 vom
03.11.2015)
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