Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

Liebe schmerzt

Dein Herz, mein innig geliebter Jesus, trauert, ob so viel Unheiligkeit, Gleichgültigkeit, Feindschaft, Hass, Lieblosigkeit, Verfolgung, Krieg und Zerstörung... unter all Deinen Kindern ständig irgendwo auf dieser Welt. Der Unglaube und die Sünden verändern die Herzen und Seelen der Menschheit fast bis zur Unkenntlichkeit.

Du, o mein Jesus, kennst sie alle, Deine sündigen Kinder.

Du schaust sie an, siehst ihre Taten und was sie unterließen zu tun!

Du durchdringst ihre Herzen und weißt genauestens, was und wie sie denken und fühlen und welche Gefühle sie stets zu unterdrücken versuchen...

DIE LIEBE ZU DIR !

Du leuchtest in ihre Seelen und erkennst sie fast nicht wieder, da sie so dreckig dunkel geworden sind - mit leider nur noch einem sehr schwachen „Glimmen an Licht“ in ihr, der so sehr leidenden Seele.

Du Jesus fühlst das Leid der Seele, die sie im Körper der Person erduldet, die sich nicht um sie kümmert, ...den Schmerz der Seele, die da verhungert und je weniger Rücksicht auf sie (die Seele) genommen wird, desto dunkler und schwärzer verfärbt sie sich, bis ihr dann nicht mehr zu helfen ist...

Nur noch das Gebet anderer kann eine Umkehr bewirken...

Du mein Jesus, mit Tränen tiefster Traurigkeit in Deinen Augen, siehst den Abgrund auf den diese Seele, zusammen mit Millionen anderen Seelen zueilt, da sie nicht anders kann..., da sie nicht anders darf..., da es ein „Ding der Unmöglichkeit“ ist, sie so schmutzig, mit Sünde besudelt, in den Himmel eingehen zu lassen !!!

Du Jesus leidest unsäglich in Deiner grenzenlosen Liebe zu dieser Seele, da Du sie jetzt schon vermisst und ihr Bestimmungsort doch eigentlich bei Dir für immer in Deiner Gegenwart vorgesehen war, in ewigem Glück, in ewiger Herrlichkeit...

Stattdessen gibt es bald für sie ein schreckliches Erwachen

im ewigen Nichts!

O wie freudlos sie doch bald für immer sein wird, die arme schwarze Seele. Es mangelt ihr an allem!

Sie siecht vor sich hin, gedankenverloren und weiß nicht was sie tun kann.

Sie verstrickt sich immer mehr in Lüge und Schlechtigkeiten, bis sie gefangen ist und nur noch „geworfen werden muss“, in den tiefen „Abgrund der ewigen Schmerzen“, da sie dem Tier (ohne Gott an ihrer Seite) nichts entgegenzusetzen hat.

Satan hat dann gesiegt und diese Seele, in seinem teuflischen Spiel, für sich gewonnen, da er sie unserem Jesus durch List und Tücke entreißen konnte...

Umso mehr leidet Gott!

Jesus weint bitterste Tränen der Betrübnis, welche ausgelöst, durch den heftigen Schmerz des Herzens in Seiner Brust, zu „Blutstränen“ werden.

Jesu Liebe zu uns Menschen schmerzt unaufhörlich!

Der Schmerz peinigt Ihn unerträglich und zwar jedes Mal mehr, wenn eine Seele nicht ihren eigentlichen vorherbestimmten Ort erreicht, sondern in die tiefste Dunkelheit, den Abgrund, also in die immerwährende Verdammnis stürzt.

Diese Seelen jagen dann jammernd, ängstlich, weinend, schreiend, fluchend, verzweifelt, erschrocken, ihren „letzten Höhenflug“ beendend der nie endenden Feuersbrunst der Hölle entgegen!

Kein Tageslicht gibt es für diese armen Seelen jemals mehr zu sehen!

Niemals ein Schauen auf das Paradies der Freude und erst recht nie die Gegenwart der Heiligste Dreifaltigkeit genießen...

NIEMALS UNSEREM

GOTT VATER - GOTT SOHN - GOTT HEILIGER GEIST BEGEGNEN...

WELCH EIN GROSSER VERLUST,

DEN DIESE SEELEN DORT NIEMALS,

OHNE DABEI GRÖSSTE SCHMERZEN ZU ERLEIDEN,

VERWINDEN WERDEN !!!


 

Unser Jesus sagt:

Ich werde Liebe Sein für diejenigen,

die in Mir leben

und Schrecken für die,

die das Heil verachten.

Mein Wort bleibt nicht in der Vergangenheit.

Ich Bin Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

(entnommen aus: Botschaft an „Maria des Lichts“ vom 19.04.2015)

 

Die Mutter aller Kinder Gottes spricht:

Menschheit, du entscheidest,

zu verlieren oder dich zu retten.

Du bist zum Heil bestimmt,

aber die menschliche Willensfreiheit wählt ihr Kreuz.

(entnommen aus: Botschaft an „Maria des Lichts“ vom 22.04.2015)

 

An diesem Ende der Zeit

jagt der Teufel das Volk Meines Sohnes mit großem Engagement.

(„Maria des Lichts“ vom 26.04.2015)

 

Wenn ihr die Heilige Liebe zu eurer Lebensform macht,

dann werdet ihr vorbereitet

für den Augenblick des Gerichtes vor Meinem Sohn.

Ihr werdet nicht überrascht werden.

Glaubt nicht, dass ihr in diesem Augenblick,

in dem ihr vor Meinem Sohn steht,

euren Weg in den Himmel verhandeln könnt.

In diesem Augenblick sieht Mein Sohn klar die Tugend eures Herzens. Seid bereit!

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom 18.02.2015)

  ______________________________________________________

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 ____________________________________

    Seite schließen