Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“
Freud und Leid ...
...untrennbar miteinander verknüpft, wie Tag und Nacht, arm und
reich. Freud und Leid existieren hier auf unserer Erde in
direkter Nachbarschaft...
Das Elend
und die totale Armut der „Dritte Welt Länder“, sowie das
Leid der Mitmenschen in den Kriegsgebieten unserer Erde...
Im Gegensatz
dazu die Freude derer, die das Glück hatten, in einer
„reichen Nation“ aufzuwachsen und mit ihren Familien in
oftmals übermäßigem Komfort, mit reichlich Geld auf dem
Bankkonto und der Sicherheit, in einem freien demokratischem
Land zu leben.
In
Verbindung mit all den Vorzügen der modernsten technischen
Errungenschaften, die es hier auf dem „Markt der unbegrenzten
Möglichkeiten“ überall zu erwerben gibt, lässt es sich schon
gut aushalten...
Obwohl
anderswo unzählige Menschen bitterarm sind und sich keinen Luxus
leisten können, wird meist das Leben in der
Wohlstandsgesellschaft in vollen Zügen ausgenutzt und genossen!
Chic in
„Marken-Artikeln“ gekleidet zeigen sie sich, die „feinen
Herrschaften“. In den teuersten Restaurants sitzen sie,
ausgiebig dinierend, mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht,
miteinander in
(nach außen hin) wichtige Themen vertieft und ihrem
Prestige entsprechend ein üppiges Trinkgeld gebend, da man als
erfolgreich gelten und keinesfalls von anderen belächelt werden
will.
Viele Menschen wollen unbedingt „dazugehören“,
koste es was es wolle! Dabei sein ist nun mal „alles“!
Sie benehmen sich dann meist dementsprechend,
oft rücksichtslos und auch schon mal „voll daneben“,
nur um genügend Aufmerksamkeit für sich zu erhaschen,
um für alle anderen gut sichtbar im „Rampenlicht“ stehen,
bzw. auf dem „Roten Teppich der Scheinwelt“ gehen zu können!
Während
anderswo auf der
Welt (vielleicht gerade da, wo der „Pfeffer“ wächst)
in „Lumpen“ gekleidete Männer,
Frauen und Kinder verdurstend vor sich dahinvegetieren,
verzweifelt sind und nicht wissen, ob sie am nächsten Tag etwas
Essbares auf ihrem Teller
(der bestenfalls aus Pappe besteht)
liegen haben werden.
„Des einen Freud,
ist des anderen Leid! “
Diese Aussage trifft harmlos ausgedrückt, „des Pudels Kern“,
wie beispielsweise bei einem Gesellschaftsspiel.
Es
kann (oftmals) nur einen Sieger geben!
Der Gewinner
freut sich über seinen Sieg, und der Verlierer leidet wegen
seiner Niederlage, da doch beide die leise Hoffnung auf einen
Gewinn hatten und ebenso beide sehr gerne den absoluten Sieg
genossen hätten. So viel zur „Mentalität eines Spielers“,
der nicht um des „Spielens Willen“ mitspielt.
Ebenso, doch
bloß in einem viel drastischerem Ausmaß, verhält es sich bei
zwei verfeindeten Ländern, welche mehr oder weniger „Krieg
spielen“
(so als sei auch dies ein
Gesellschaftsspiel)
um den totalen Sieg über das andere Land einfahren zu können,
sich neue Territorien zu erkämpfen, um dadurch dessen Ressourcen
(Bodenschätze und andere Reichtümer...)
zu erbeuten.
Ein weiteres
Ziel ist es, die Bevölkerung dort zu minimieren und die übrig
gebliebenen Menschen in Gefangenschaft zu nehmen, um sie für
Zwangsarbeiten unter oftmals menschenunwürdigen Verhältnissen zu
missbrauchen.
Die
Leidtragenden sind also
(fast)
immer die Zivilbevölkerung
und die Soldaten, die für die „Machtspielchen“ ihrer
Führer, ihr Leben
(freiwillig oder unfreiwillig)
einsetzen
und es oft dabei verlieren.
Die Führer
bzw. Staatsoberhäupter zeigen sich dann darüber sehr betroffen,
freuen sich aber im nächsten Moment sehr über ihren
(zu teuer erkauften) „Etappensieg“ und
planen deshalb schon mal rasch den nächsten, für Soldaten und
Bevölkerung fatalen Schritt ihrer „Strategie des
einkalkulierten Todes“, um noch mehr Macht und Reichtum ihr
eigen nennen zu können und ihr Ego zu stärken!
Mit Worten des Bedauerns wird
dann der vielen Toten gedacht, obwohl sich bestimmt so einige
Leute dieser „Eliten“ heimlich denken:
„Verluste gibt es
immer, so ist das halt im Leben!“
„Wer nichts wagt, der nichts gewinnt!“
„Den Letzten beißen die Hunde!“
(Fußvolk/Soldaten)
Leider wird
in den Nachrichtensendungen unserer Fernsehsender oft genug
vergessen zu erwähnen, welch hohen Preis Menschen dafür zahlen
müssen, damit es den Großen, Reichen und Mächtigen noch viel
viel besser geht, als es ihnen ohnehin schon ging...
An dieser
Stelle ist wohl Zeit, auf den „gigantisch größten Kampf“
hinzuweisen, der die Menschheit schon längst umgibt! Ein Kampf,
der keinesfalls ein Spiel ist!
Der
Kampf zwischen Gut und Böse!
Der Ursprung
dieses Kampfes, hat seinen Anfang im „Rauswurf Luzifers aus
dem Himmel“!
Dieser Kampf
zwischen Gott und Satan hat sich aber immer mehr intensiviert
und erreicht nun in unserer Zeit sein Maximum. Denn Satan weiß,
dass er, seine Dämonen und all seine Anhänger, nun schon bald
für tausend Jahre weggeschlossen werden.
Dies ist für
ihn ein triftiger Grund, noch einmal all seine „Register zu
ziehen“, um einen größtmöglichen Schaden an unseren Seelen
anzurichten und somit noch viele, viele Sünder mit sich in die
Versenkung der unsagbar qualvollen Leiden zu ziehen.
Freud und Leid stehen sich gegenüber:
Gott
kämpft als Überbringer der unaussprechlichen ewigen Freude!
Ihm
entgegengesetzt macht sich Sein Widersacher, Satan, als Bote der
unsäglichen, ewigen Peinigungen einen Namen!
Du bist der
Grund dieses Kampfes (!) „über Leben oder Tod“, der
schlimmer, hässlicher, menschenverachtender und arglistiger ist,
als jede kriegerische Auseinandersetzung, die hier auf Erden je
wütete und sogar noch viel schlimmer und bedrohlicher ist, als
alle Kriege unserer Weltgeschichte zusammengenommen!
Du
bist das „Objekt der Begierde“ Satans!
Satan
will dich (benutzen), damit er dir Qualen bereiten kann,
um Gottes Herz dadurch leiden zu lassen!
Satan
hasst dich, so wie er alle Menschen hasst, weil Gott sie liebt!
Gott liebt dich unermesslich!
Gott möchte dich ganz in Seine Arme
schließen,
um dir ewiges Glück schenken zu können,
um dich Satans Klauen zu entreißen,
um dir somit ewige Qualen zu ersparen!
Satan braucht nicht dein „JA“, um dich
mit in seine Hölle zu nehmen!
Wenn
es für dich „zu spät“ ist, hast du keinen „freien Willen“ mehr!
Du
kannst also nicht mehr „frei wählen“, wohin deine Seele gehen
soll!
Gott hingegen möchte dein „JA“ hören,
um dich mit in Sein Himmelreich zu nehmen!
Er respektiert deinen „freien Willen“,
selbst wenn Er sieht, wohin deine Seele gehen würde,
hättest du dich nicht „Gott gegeben“
(Zehn
Gebote) verhalten.
Gott hat
Anspruch auf dich, da du Sein Geschöpf bist, welches Er
liebevollst ins Leben berufen hat. Er allein hat ein Anrecht auf
dich, weil Er dich, nach deiner vollbrachten Mission hier auf
Erden, zurück in Seinen „Schoß der grenzenlosen Freude“
nehmen will, um dir somit Seine Liebe zu zeigen und Sein Erbe,
als Belohnung für dein richtiges Handeln dir zu
vermachen.
Steh dir
bitte nicht selbst im Weg, damit du einst dein Geschenk aus
Gottes Hand entgegennehmen kannst, wenn du mit vollen Händen vor
Ihm stehst und Ihm all deine guten Taten übergibst.
Nicht
auszudenken, wie schmerzlich es für dich sein würde, wenn du mit
leeren Händen vor Ihm stehst und einfach nichts vorzuweisen
hättest...
Dies würdest
du dir
(nach dem Erkennen der Wahrheit, die in Gott allein zu finden
ist)
niemals verzeihen können! Augenblicklich würde deine Seele
immerwährend nie endende tiefste Schmerzen empfinden!
Triff nun deine Entscheidung! Noch hast du Zeit dazu!
Wähle aus zwischen den beiden Möglichkeiten,
die dein Schicksal bzw. das Leben deiner Seele bestimmen werden!
FREUD ODER LEID FÜR EWIG... FÜR DICH !!!
Mahnende Worte Jesu:
Ich wünsche Mir wache und aufmerksame Kinder,
um sie zur Beute des Antichristen, der sich bereits unter euch
bewegt, zu machen.
Ich brauche ein erneuertes Volk, damit es den Antichristen
erkennt,
(entnommen aus: Botschaften an „Maria des Lichts“ vom
06.05.2015)
MEIN VOLK, WAS SIEHST DU IN DIESEM
MOMENT?
Selbstverliebte Menschen, die ihr Ego pflegen, das der
Mittelpunkt ihres Lebens ist, weswegen die Beziehung zu Mir
nicht die Grundlage ihres Lebens ist.
Und die Sünden bilden ihren Schwerpunkt, ohne dass Ich einen Ort
in ihrem Leben einnehme.
Die Regeln zu brechen wird heute als mutig erachtet, es gibt
keine Grenzen mehr und jeder ist auf der Suche nach seinem
eigenen Schicksal, nichts ist verboten, der Mensch denkt an sich
selbst und nicht an das ewige Leben.
(entnommen aus: Botschaften an „Maria des Lichts“ vom
13.09.2015)
Worte
des Heiligen Joseph:
Wahrer Reichtum liegt in den Herzen eines jeden Menschen.
Geben ist seliger als nehmen. Geben ist der Weg zum Paradies.
Geben ist Armut und Reichtum im liebenden Herzen.
Geben – mit teilenden Händen / Geben – mit freudigem Herzen
Geben – mit liebenden Augen / Geben – mit aufrichtigen Worten
Geben – mit armer, reicher Seele
Das beständige Herz – das arme Herz – das liebende Herz !
Oh – wie sehr Gott diese Menschen liebt !
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaft“, Nr. 264 vom 21.04.2015) |