Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

NICHTS

Ein Nichts ist der Mensch vor Dir, mein Gott.

Ein Nichts ist der Mensch hier auf Erden, vor Deiner Schöpfung.

Ein Nichts ist der Mensch in seiner „Märchenwelt“ (die er sich selbst erbaut...), da Satan schon längst dort der Herrscher ist.

Doch ist der Mensch so wertvoll für Gott, dass sich für Ihn ein Kampf um uns (Seine so sehr von Ihm geliebten Kinder) lohnt. Ein Kampf um „Leben oder Tod“ unserer Seele. Das Leben unserer Seele bei Gott oder der Tod unserer Seele bei Satan „steht auf dem Spiel“.

DIE SEELE - ob tot oder lebendig - LEBT EWIG!!!

  • Der Mensch merkt nichts von dem Kampf, der für die meisten von uns noch im Verborgenen stattfindet und schon längst entbrannt ist.

  • Der Mensch fühlt nichts, durch die Teilnahmslosigkeit gegenüber dem grausamen Weltgeschehen, mit all dem unvorstellbaren Leid, welches viele Mitmenschen durch Krieg, Hunger, Verfolgung erleiden müssen.

  • Der Mensch sieht nichts, da er seine Augen und sein Herz verschließt, vor der Ungerechtigkeit und Sittenlosigkeit seiner eigenen Spezies.

  • Der Mensch weiß nichts von der Gefahr, in der er sich befindet, von der ständigen Gefahr, die er tagtäglich seiner Seele aussetzt.

  • Der Mensch spürt nichts von den Bemühungen, die Gott investiert, um Seine Kinder zu warnen, da er alle Warnungen von seiner „Schulter der Gleichgültigkeit“ abschüttelt oder diese ignorierend (wegen seiner Unbekümmertheit) einfach „in den Wind schlägt“.

  • Der Mensch empfindet nichts bei der Zurückweisung Gottes. Seine Empfindungen sind so sehr abgehärtet und „auf Eis gelegt“, dass er fast emotionslos durch sein Leben stolpert, ohne zu bedenken, dass schon bald, sein für die Seele schmerzhafter Fall bevorstehen könnte.

  • Der Mensch hört nichts von den Worten der „Gottesbotschaften“, weil er sie vorschnell als „unwahr“ abstempelt, erfunden und erlogen von Personen, die sich nur wichtigmachen wollen...

  • Der Mensch liebt nichts außer sich selbst, seine Hobbys, seinen Sport, seine Reisen, seine Partys, seine Autos und Motorräder, seine Macht, seinen Egoismus... - für Gott ist da leider kein Platz mehr...

  • Der Mensch schmeckt nichts außer den Kaviar von der „Gourmet-Platte seines Lebens“, die er fast täglich plündert, doch nie wirklich satt wird. Von der Bitterkeit so vieler Menschen in armen Ländern, will er nichts wissen.

  • Der Mensch gibt nichts ab von seinem Reichtum, seinem Prestige und seiner Macht. Er ist zu stolz und egoistisch veranlagt, sodass er nur für sich arbeiten lässt, alles für sich beansprucht, bloß sich allein nur sieht - ohne auch nur ansatzweise an die Konsequenzen, deren Folgen zu denken, die solch „engstirniges Tun“ hervorrufen werden(!) bei dem persönlichen Erlebnis, das man „Sterben“ nennt! Also bei dem eigenen Tod (wenn die Seele den Körper verlässt...), der dich o Mensch früher oder später ereilen wird... (sehr empfehlenswert, schnellstmöglich Gott darum zu bitten, dass man nicht unvorbereitet sterben muss...)!

Der Mensch hat nichts, wenn er vor Dir, mein Gott, steht

und seine leeren Hände Dir zeigen muss...,

sein leeres Herz Dir anbieten muss,

seine leere leidende Seele, Dir und sich selbst, offenbaren muss,

da der Mensch sie hat verkümmern lassen...

Der Mensch bekommt nichts zurück von Gott,

da er ja in seinem Leben nichts gegeben hat.

Du bekommst keinen Aufschub wieder zur Erde zurückzukehren, um noch „dies oder das“ zu regeln, NEIN!

Du bekommst keine Zeit mehr, dich vielleicht doch noch anders zu entscheiden, dich noch einmal umzuorientieren, NEIN!

Deine Frist, deine Lebenszeit ist abgelaufen, da gibt es NICHTS mehr gegen zu sagen, NICHTS mehr gegen zu tun...!!!

  • NICHTS kannst du dagegen tun, wenn Gott dein gelebtes Leben, dein Handeln, deine Sünden, deine Schuld auf Seine „Waagschale der Gerechtigkeit“ legt!

  • NICHTS kann deinen Gott davon abhalten, Sein gerechtes Urteil über dich zu sprechen!

  • NICHTS hindert Ihn daran, dich des Himmels zu verweisen, dir vor deiner Nase das „Prunk-Tor zum Paradies“ zu verschließen!

  • NICHTS verhindert deinen freien Fall, den dir dein eigener freier Wille eingebrockt hat. Denn den finalen, fatalen, dir schier endlos erscheinenden Sturz in die „Finsternis der ewigen Qualen“ wird deine Seele (die dich ausmacht, die dein Bewusstsein ist) überleben!

  • NICHTS fängt sie kurz vor ihrem Aufprall im Feuersee auf! Es gibt kein Netz, keinen doppelten Boden, keine liebende Hand, die sie hält!

  • NICHTS empfängt dich dort am Ort der Bitterkeit“, von dem du zu Lebzeiten an der „Gourmet-Platte deines Lebens“ nichts wissen wolltest, in den du aber jetzt vollständig eintauchst! Leider empfängt dich dort nichts als ewiges Leid, Qual, Hass, Folter...

  • NICHTS verhindert in der Hölle deine dauernde Schmach und Pein! Niemand mehr kann dir zu Hilfe eilen!

  • NICHTS gibt es dort mehr für dich zu erhoffen! Hoffnungslos hast du dich selbst ausgeliefert an Satan und seine „Satansbrut“!

  • NICHTS siehst du dort von deinem einstigen Reichtum, den du dir hier auf Erden angehäuft hattest, da du ihn nicht mitnehmen konntest!

  • NICHTS von deiner einstigen Schönheit, deiner einstigen Macht, deiner einstigen Anerkennung wirst du jemals anschauen, genießen können in der „Realität der immerwährenden Finsternis“ um dich herum! Machtlos wirst du dort für immer sein...

  • NICHTS bleibt dir, außer deiner Seele, die du auf Erden leider nicht kanntest, da du sie nicht erkannt hast!

  • NICHTS wolltest du von ihr wissen (Seele), nichts für sie übrig haben, nichts für sie tun.

Du wolltest sie nicht reinigen..., da du auch nicht auf die gutgemeinten „Warnungsbotschaften direkt aus dem Himmel“ hören wolltest, die dir so viele gläubige Mitmenschen anvertraut hatten.

DEN WARNUNGEN VOR DEM ENDGÜLTIGEN NICHTS !!!

Nun ist es zu spät für dich und deine Seele!

NICHTS und NIEMAND kann jetzt noch helfen!

NICHTS und NIEMAND kann mehr etwas für dich und deine Seele tun!

Gewissenlose Menschen würden jetzt wohl verächtlich und voller Gleichgültigkeit sagen:

„MACHT NICHTS“!

Doch ich bitte euch alle inständig, meine Mitschwestern/-brüder,

es nie so weit kommen zu lassen:

Hören wir auf unser Herz, hören wir auf die Botschaften Gottes, hören wir auf die Wahrheit!

Kümmern wir uns unbedingt noch rechtzeitig um unsere Seele!

Sie ist doch das WICHTIGSTE was wir besitzen!

Reinigen wir unsere Seele in der Heiligen Beichte!

JETZT!

Ernähren wir unsere Seele,

mit dem wahren Wort Gottes und der Heiligen Eucharistie!

 

Lassen wir nicht zu, dass unsere Seele leidet und verkümmert,

nur weil wir vielleicht so ignorant sind und nichts für sie tun wollen.

 

Wir würden unsere Seele der Gefahr aussetzen,

im NICHTS zu verschwinden!

 

NICHTS IST SCHLIMMER,

als die endlose Zeit dort zu verbringen,

wo sich „Fuchs und Hase“ eben nicht „gute Nacht“ sagen, sondern,

wo nichts als Leid, Qual, Pein und ewige Dunkelheit herrscht.

WIRKLICH NICHTS KANN SCHLIMMER SEIN !!!


Worte unseres Jesus:

Niemand kann ohne den Willen Gottes

in das Königreich des Himmels eintreten.

Der Wille Gottes ist Heilige Liebe.

Ich rufe euch zur Realität zurück,

dass eure Gedanken, Worte und Taten euch die Ewigkeit verdienen.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom 02.01.2015)


 

Worte unserer Heiligen Mutter Maria:

Arme Menschheit!

Sie verdammt sich selbst.

Sie verehren in allen Bereichen Idole,

bestaunen die Mächtigen der Welt,

applaudieren den Machtdemonstrationen der großen Mächte.

(entnommen aus: Botschaft an „Maria des Lichts“, vom 10.05.2015)


 

Euer Gebet hat Macht

und ist direkte Kommunikation mit Uns, mit dem Vater

und wer in Liebe betet, in Hingabe und in Vertrauen,

dem werden Wir zur Seite stehen...

 

Betet für das Wohl der Seelen, eurer Seele, der Erde, der Menschheit.

Betet, denn euer Gebet bewirkt die Wunder dieser Zeit.

(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr.943 vom 13.05.2015)


 

Es gibt ein Endgericht für jede Seele.

Jede Seele wird den Augenblick des Gerichts

vor Meinem Sohn erleben.

 

Jede Seele wird bei ihrem letzten Atemzug

gemäß der Heiligen Liebe oder dem Fehlen der Heiligen Liebe

in ihrem Herzen gerichtet.

 

Diese Wahrheit verändert sich durch nichts.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom 16.02.2015)


 

Für den, der glaubt, ist nichts erforderlich...

 

Für den, der nicht glaubt, genügt nicht einmal die Anwesenheit Meines Sohnes selbst, damit er seine Wahrnehmung ändert.

(entnommen aus: Botschaften an „Maria des Lichts“, vom 26.07.2015)

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

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