Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

SEIN oder nicht SEIN sein...

(...das ist hier die Frage!)

Kinder Gottes sind wir alle hier auf Erden, doch was machen wir mit unserem Privileg, Erben des Reiches Gottes zu sein?

Verdienen wir allesamt nach unserem irdischen Leben gleichermaßen den Himmel, durch unser Wirken und Streben Gutes zu tun, durch das Halten der Gottesgebote, durch unseren Glauben an die Heiligste Dreifaltigkeit?

Haben wir noch echten, unverfälschten Glauben?

Leben wir die Nächstenliebe oder reden nur darüber...?

Wirken wir in unserem Leben zum Wohle unseres Nächsten?

Wenden wir uns hilfesuchend und hoffnungsvoll an Gott oder ignorieren wir unser „Höchstes Gut“ schlichtweg?

Vertrauen wir unserem Gott in all unseren Nöten?

Halten wir uns an Seine Heiligen Zehn Gebote?

 

Leben wir unser Leben so, dass wir es wert sind, Töchter und Söhne Gottes genannt zu werden, dass wir es verdienen, ins Neue Königreich mitgenommen zu werden, also den Himmel zu erben?

Sind wir in unserer Würdelosigkeit (durch Sünde, durch falsche Entscheidungen) würdig vor Jesus zu stehen, Ihm unsere Seele darzubieten?

Reinigten wir unsere Seele zu genüge (vor dem baldigen, wunderbaren, äußerst wichtigen Zusammentreffen mit unserem Erlöser bei der Seelenschau) ?

Diese Fragen muss sich ein jeder Mensch für sich ganz persönlich selbst stellen und beantworten!

Kinder Gottes sollten unbedingt nach den lebenswichtigen Heiligen Zehn Geboten leben und streben. Sie sollten versuchen, so zu sein, wie der Himmlische Vater sie gerne haben möchte und sich unbedingt in der Heiligen Beichte rein gewaschen haben.

Wir Gläubigen sollten Jesus kennen bzw. noch besser kennenlernen durch das Lesen und Meditieren der Heiligen Schrift (Bibel).

Auch die vielen uns gegebenen Himmelsbotschaften, beispielsweise aus dem „Buch der Wahrheit“, sollten uns Vorbild sein, um unser weiteres Leben, mit all seinen Höhen und Tiefen, die da bald noch verstärkt auf uns alle zukommen werden, danach auszurichten.

Mithilfe dieser göttlichen Worte, gegeben an Gottes wahren erwählten Boten, sollte es uns etwas leichter fallen, nicht den „falschen Worten“ von „falschen Sehern/Propheten“ hinterherzulaufen und diesen zu glauben. Die Lügen werden nur zur allgemeinen Verwirrung von der Gegenseite zunehmend ausgestreut werden, um abzulenken, allgemein zu verunsichern und uns in ein geistiges Chaos zu stürzen...

Durch das tägliche Gebet (dem Dialog, dem persönlichen Gespräch mit Gott Vater, Jesus, dem Heiligen Geist) kommen wir unserem Heil, unserem Ziel (!) immer ein Stückchen näher, Schritt für Schritt!

Wir können unserem Allmächtigen Vater alles anvertrauen, was uns entmutigt und auch was uns erfreut in unserem Leben. Wir können mit Ihm unsere Freude, unser Glück, aber auch unsere Probleme, Ängste, alles Leid und all die Sorgen teilen, die uns belasten.

Wir, die wir Seine Kinder sind, sollten Ihm unsere uneingeschränkte Liebe schenken und Ihm, ohne wenn und aber, vertrauen.

Dies würde Jesus sehr glücklich machen sowie Seine Schmerzen (wegen der unzähligen Wunden, die Ihm auch heute noch täglich von uns zugefügt werden) etwas lindern und erträglicher erscheinen lassen.

Kinder Gottes sollten so leben, als wäre morgen bereits ihr letzter Tag auf Erden...

Christen sollten sich auf ihren Schöpfer freuen, dem Zusammentreffen mit Ihm, Auge in Auge, entgegenfiebern und täglich herbeisehnen!

Wir sollten als „Gottes Erben“ freudig helfen wollen (mit Gebet und Opferbereitschaft...), viele arme Seelen zu retten, die leider noch immer „im Dunkeln“ unterwegs sind.

Kinder Gottes sollten das „Heilige Wort“ bedenkenlos und öffentlich überall verkünden. Besonders da „wo Lügen Teile der Welt regieren“!

Wir sollten niemals die geringste Angst davor haben, die Wahrheit zu sagen. Eben genau wegen dem „mutigen Wort zur Wahrheit“ wird es gelingen, noch viele Seelen dem fiesen Teufel zu entreißen.

Der Gedanke, Satan und seine Absichten zu schwächen, sollte allen Kindern Gottes genug Ansporn sein, aufzustehen und tätig zu werden!

Gläubige sollten stets die Gebote und Botschaften Gottes, die „Mutter Kirche“ und ihren Glauben an die Heiligste Dreifaltigkeit mutig und ergeben verteidigen. Wir dürfen uns keinesfalls von den arglistigen Fallen der Widersacher (Satan und seine Handlanger...) beeindrucken lassen und uns auch nicht in deren Fallstricken verfangen... (dem allem vorzubeugen haben wir vom Himmel viele Hilfsmittel „an die Hand bekommen“, wie das Heilige Rosenkranzgebet, die „Geistige Rüstung“, die vielen Kreuzzug-Gebete..., um nur einige zu nennen...)

Wir müssen „die Hilfestellungen“ nur vertrauensvoll annehmen, einsetzen und ausdauernd genug sein, dann wird sich mit Gottes Hilfe der Erfolg einstellen.

MIT DEM URHEBER ALLEN LEBENS,

IN UNSEREM LEBEN, AN UNSERER SEITE,

KANN UNS NICHTS GESCHEHEN!

Wir sollten zum Schutz unserer Seele täglich den Heiligen Geist um Klarheit und Unterscheidungsvermögen bitten, damit wir nicht in Versuchung geraten und nicht vom „Feind der Seele“ in die Irre geführt werden können (der uns nur „an der Nase vorführen“, uns vor aller Augen lächerlich machen und dann für ewig in die Hölle stoßen will...).

Die Erben des Paradieses könnten nach Möglichkeit auch täglich den uns alle als Geschenk vermachten Höchstheiligen Rosenkranz für Jesus` und Marias Anliegen beten (seien wir aber alle gewiss, dass auch wir selbst und unsere persönlichen Anliegen schon längst mit eingeschlossen sind...).

Wir alle müssten das Heilige Kreuz Jesu (Sein Kreuz von Golgatha) ganz hoch halten, so hoch wie nur möglich..., uns anstrengen und so gut wie wir nur können versuchen, es mitzutragen... (Jesus empfindet dann in Seinem Leid, welches aufgrund unserer ständigen Sünden noch immer andauert, etwas Linderung...)

Geteiltes Leid ist halbes Leid!“

Wer von uns, nach unserem irdischen Leben,

zu Gottes wahren Kindern gezählt werden möchte,

muss unbedingt Jesus sein „JA“ gegeben haben!

Dies wäre der erste Schritt ins neue Königreich Jesu, dem erstehenden neuen Paradies auf Erden.

Alle weiteren Schritte (Reue für die begangenen Sünden, Beichte, Buße und der Bemühung, nicht mehr bzw. nicht mehr leichtfertig zu sündigen - somit ein besserer Mensch zu werden, als man vor dem ersten Schritt war...) folgen dann nach und nach automatisch (Sobald aber der 1. Schritt getan ist, kannst du dir der Hilfe aller Himmels-Bewohner sicher sein, dass Sie dich fortan führen und begleiten werden bei all deinen kommenden Schritten, bis dein Ziel erreicht ist).

Wahre Christen wollen bei Gott sein!

Sie wollen Sein sein - für ewig!

Wer nicht Sein sein kann, sind leider diejenigen, die sich Zeit ihres Lebens Satan und seinen „Helfershelfern“ auf Erden verschrieben haben! Die ihre Nasen stolz über allen Menschen, ja sogar über Gott erhoben halten! Die nur nehmen, niemals geben! Die nach „dem Leben“ trachten, das ihnen Satan verspricht (ohne es aber zu halten). Doch dies wissen und erkennen die armen Verblendeten leider nicht! Sie glauben nicht an „Den Schöpfer“, dafür aber an Satans Scheinwelt, ohne an Satan und seiner intriganten Scheinheiligkeit sowie die reale Existenz der Hölle zu glauben!

Niemals werden diese Ärmsten nach ihrem Tode, ihr Erbe erhalten und im Paradiese der Freude sein!

Dafür aber werden diese

leider in die falsche Richtung „verdrehten“ Seelen

im Gegenteil des Paradieses sein und ihr „Leben“ dort fristen!

Da Satan, der Herr der Hölle, das Gegenteil von Gott ist

sowie die Hölle das krasse Gegenteil des Himmels,

in die sie aber leider eintauchen werden müssen,

wird dieses „Wachrütteln“ keine Freude für sie sein!

An diesem so fürchterlichen, finsteren, quälenden Ort,

werden die ärmsten Seelen nämlich für ewig Trauer tragen!

Sie werden in Verbindung mit ewiger Qual, dem Lechzen nach Liebe, Frieden, Freude, Glück, Harmonie, dem immerwährenden Erdulden der zermürbenden Sehnsucht nach „Dem Heil“ und dem verlorenen für sie immer im Verborgenen befindlichen Erbe, nachweinen!

Das wunderbarste Erbe,

welches es nur im Paradies zu sehen und zu genießen gibt.

 

Des Teufels „Kinder“ werden es

  • niemals antreten können,

  • niemals sehen dürfen,

  • niemals besitzen können,

  • niemals betreten dürfen,

NIE!

Sie werden aber „das Wissen des Verlustes“ haben und dadurch allein schon fürchterlichste Qualen erdulden, weil sie das Großartigste ,was unser Herrgott je für die Menschheit geschaffen hat, nie ihr Eigen nennen dürfen.

Diesen Gedanken haben alle dort am „Ort der ewigen Trauer“.

Deshalb ist der Schmerz und ihr Leid dort auch noch viel schlimmer zu ertragen, da sie eben alle genauestens wissen, dass sie für immer ALLES verloren haben und nichts mehr dagegen tun können, niemals mehr...


 

ZU SPÄT!!!

So hallt es in ihren Köpfen, in ihren Sinnen und Seelen lange nach!

FÜR EWIG!!!


 Sein oder nicht Sein sein,

ins Paradies erhoben werden oder in der Hölle zugrunde gehen,

in ewiger Freude leben oder für immer trauern,

dass sind hier letztendlich die Fragen,

die man sich schnellstmöglich unbedingt stellen

und beantworten sollte, bevor uns die Antwort darauf,

von unserem Allmächtigen Gott gegeben wird!


 

Unsere Heilige Mutter Maria sagt:

Nur durch ihre Umkehr werden sie das Himmelreich erlangen,

ohne Jesus aber wird die Pforte zur Ewigkeit in Herrlichkeit verschlossen bleiben.

So bekehrt euch, Meine Kinder,  

und findet zu Jesus, denn nur mit IHM und durch IHN

wird euch das Himmel- und das Neue Königreich geschenkt werden.

(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 1032, vom 16.08.2015)

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

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