Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

Vordergrund und Hintergrund

Oftmals muss man das Vordergründige verkleinern, ja fast sogar ausblenden, um das Hintergründige klar erkennen zu können.

Den wahren Blick (Durchblick) erhält man erst, durch das Zusammenspiel zwischen Vorder- und Hintergrund. Teilweise ist dies gut bei meinen Texten zu erkennen, etwa bei dem Beitrag „Meine Liebe zu Dir“. Erst wenn man dieses Schreiben stark verkleinert, sieht man, was sich da für ein Hintergrund auftut und was mit diesem ausgedrückt bzw. transportiert werden soll und zwar, meine Liebe zu Gott, Der für mich ALLES Ist, Der mein Leben in jedem Detail, in jedem Atemzug, auf Seine Art und Weise bereichert.

Das Bild im Hintergrund optimiert, unterstützt und interpretiert die   Aussage meines Textes, also meine starken Gefühle für Gott, optimal. (soweit zu meinen Empfindungen)

Nun zum „Vordergründigen“ dieser Welt...

  • Das Vordergründige dieser Welt ist geprägt von uns Menschen. Meist steht unsere Habgier, unser Machtbestreben, unser Geiz und Stolz, unser Egoismus sowie unser Unglaube im Vordergrund! Dies zieht sich, wie ein „roter Faden“, durch die Menschheitsgeschichte!

  • Der Hintergrund, warum wir Menschen hier auf Erden sind, wozu unser Dasein dient, wieso alles so ist, wie es ist, (Geburt, Leben, Tod; Glaube, Hoffnung, Liebe) soll uns auf ein Leben bei Gott, mit Gott, in Gott, in Gottes Herrlichkeit vorbereiten!

Doch die Vorbereitung auf dieses großartige Ziel, die oftmals im Hintergrund, im Geheimen stattfindet, (denn niemand weiß um den wahren Glauben eines Menschen, außer Gott allein...) wird oft genug durch Satans „Wirken“ hier auf Erden getrübt und sogar manchmal völlig vernebelt, sodass man nichts mehr sehen, denken, merken, fühlen und dadurch oftmals an gar nichts mehr glauben, kann...

Der Vordergrund hat den Hintergrund geschluckt !

Lassen wir es nicht soweit kommen, versuchen wir stets auch auf den Hintergrund, also hinter die Fassaden von schönen Worten, teuren Gewändern, Prunkbauten und Luxusautos ..., zu sehen.

Schauen wir auf „des Pudels Kern“ bei den Eliten dieser Welt, den Reichen, den Königen, den Regierungen, den Rängen und Titeln, den Politikern und auch so mancher Kirchenführer!

Lassen wir uns nicht einlullen, passen wir auf, hinterfragen alles, was uns „komisch“ und „nicht akzeptabel“ erscheint!

Begehen wir nicht den Fehler, dem Falschen zu folgen!

Die Zeiten, die jetzt kommen, werden sehr verwirrend sein!

Halten wir uns im Vordergrund Gottes auf,

damit Er uns helfen kann, immerdar!

Vermeiden wir den Hintergrund Satans, der aus dem Hinterhalt agiert und angreift, nur um uns von Gottes Seite abzuschneiden.

Die Fallstricke Satans sind weltweit wohl positioniert und so gut verteilt und verzweigt, wie das Internet.

Die Stricke werden jetzt aber, nach und nach, aus dem Hintergrund heraus, immer fester, immer dichter zusammengezogen, sodass sich bald, sehr bald, das komplette Netz dieser satanischen Fallstricke, im Vordergrund offensichtlich erkennen lässt.

Dann aber „Gnade uns Gott“, denn dadurch wird unser Leid hier auf Erden immer unerträglicher, wenn... ja wenn da nicht unser Jesus wäre, Der alles wieder in „richtiger Relation“ zueinander setzen würde. Wir wären ohne Ihn wohl alle verloren, denn dem Druck Satans, seiner und seiner Handlanger bösen Aktivitäten, kann auf Dauer niemand, d. h. kein Mensch widerstehen, sei er auch noch so stark im Glauben. Früher oder später hätte Satan gewonnen, durch den Verlust unserer Seele an ihn...

 

DOCH DANK SEI DIR, DASS ES DICH GIBT, MEIN GOTT !!!
 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

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