Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

Gestern war es wieder mal so weit...

( drei Tatsachenberichte)

Zum dritten Mal, ...mit dem Leben davongekommen!

Das erste Mal ...

...hätte ich, damals noch nicht volljährig, bei einem Autounfall mein Leben verlieren können.

Der Wagen, in dem ich als Beifahrerin saß, kam von der Straße ab, als plötzlich bei Dunkelheit eine Fahrbahnverengung, in Form einer „Insel“, vor uns auftauchte.

Wir schleuderten, beim Ausweichmanöver (diese Insel zu umfahren) direkt auf die entgegengesetzte Fahrbahn einer Landstraße und wurden in die Leitplanken katapultiert.

Nur gut, dass es zu diesem Zeitpunkt keinen Gegenverkehr gab...

Ich war wohl kurzzeitig besinnungslos und kam erst wieder zu mir, als sich ein Ersthelfer um mich bemühte, mir ein Tuch auf die Wange drückte und beruhigend auf mich einredete.

Dann kam ich ins Krankenhaus, doch ich musste nur im Gesicht verarztet werden, da ich einige Schnittwunden auf der rechten Gesichtshälfte erlitt und ein leichtes Schleudertrauma davontrug.

Ich durfte danach auch gleich wieder nach Hause.

Gott sei Dank, war dem Fahrer des Unglücksautos nichts passiert...

Das Auto hatte danach zwar einen Totalschaden und die Leitplanke musste erneuert werden, doch im „Großen und Ganzen“ ist alles noch „glimpflich“ ausgegangen, auch meine Gesichtsverletzungen heilten schnell ab, ...zurück blieb nur ein „nettes Grübchen“.

Da ich zum Zeitpunkt des Unfalls nicht angeschnallt war, denke ich und glaube daran, dass mich mein Schutzengel an diesem Abend gut beschützte und ich Ihm verdanke, dass nichts Schlimmeres mit mir passierte...

Danke mein lieber Schutzengel,

dass Du mich, anstelle des Gurtes, gehalten hast.

Wärst Du nicht rechtzeitig zur Stelle gewesen,

dann würde ich vielleicht heute nicht darüber berichten können...

DANKE  DAFÜR !!!

  

   Das zweite Mal ...

 ...liegt ebenfalls einige Jahre zurück. Meine beiden Kinder waren noch klein, da passierte eines Tages etwas sehr Ungewöhnliches:

Ich war mit meinem jüngeren Sohn draußen im Garten. Wir spielten miteinander, als es plötzlich zu regnen anfing. Deshalb suchten wir auf unserer überdachten Terrasse Schutz.

Dort setzten wir uns, hinter den großen Holzsandkasten meiner Söhne auf eine flache Holztruhe, um den Regen abzuwarten.

Auf einmal sagte mir mein Sohn etwas und wies mit seinem Blick in Richtung Himmel, wo er JEMANDEN sah.

Ich schaute auf, sah durch den strömenden Regen genau in die Richtung, die mein Sohn mir wies, doch ich konnte nichts von dem sehen, was er sah...

Ich überlegte noch, was das Gesagte und Gesehene meines Sohnes wohl zu bedeuten habe, als dann, aus weiter Ferne zu beobachten war, wie ein heller Lichtball, (so groß, rund und hell wie der Mond) aus dem Nichts kommend, auf uns zuraste.

Ich konnte überhaupt nicht reagieren, so überrascht war ich von diesem Schauspiel, welches sich mir darbot.

Ich begriff auch nicht, in welcher Gefahr wir uns beide befanden, denn das was sich da so unbarmherzig, irrsinnig schnell auf uns zubewegte, war nichts anderes als ein äußerst seltener „Kugelblitz“.

Donnergrollen war nicht zu hören, auch sonst blitzte es nicht, denn bei Gewitter wären wir niemals draußen geblieben!

Doch dies alles hat JEMAND schon vorher gewusst...

Dann ging alles sehr schnell. Innerhalb von Sekundenbruchteilen, als die „Kugel“ immer größer werdend, immer schneller herankam, wurde sie, kurz bevor sie zu uns unter das Dach gelangen konnte, abgelenkt... Ich sah wie diese „Lichtkugel“ förmlich irgendwo gegenprallte, obwohl für mich kein Hindernis zu erkennen war.

Ob überhaupt ein irdisches Hindernis dazu in der Lage gewesen wäre?

Jedenfalls prallte der Kugelblitz, wie ich im Nachhinein wusste, an JEMANDEM ab und wurde dadurch, von uns weg, in die entgegengesetzte Richtung, gelenkt. Diesen Anblick, den ich voller Schrecken miterlebte, werde ich wohl nie vergessen...

So bekam das mir zuvor von meinem Sohn Gesagte seinen Sinn...

Der „Blitz“ schlug mit voller Wucht in das uns gegenüberstehende Haus ein. Ein fürchterlicher Knall entstand dadurch, welcher noch einige Ortschaften entfernt zu hören war und sogar dort Leute vor Schreck zusammenzucken ließ, wie mir Tags darauf berichtet wurde.

Ein immens großer Schaden entstand in dem Haus, welches vom Blitz getroffen wurde, denn elektrische Leitungen mussten erneuert und auch so einige technische Geräte ersetzt, werden.

Ringsumher fiel, durch die Entladung des Blitzes, zeitweise der Strom aus und die Familien saßen buchstäblich im Dunkeln...

Außer..., ja tatsächlich, ausgenommen wir!

Wir hatten als einzige Strom und auch sonst fehlte uns nichts!

Wir haben bloß einen ordentlichen Schrecken bekommen, der uns bewog, so schnell wir nur möglich ins Haus zu gehen und die Rollläden runter zu lassen, um uns erst einmal zu beruhigen und evtl. anderen noch entstehenden Blitzen keinen Angriffspunkt mehr zu bieten.

Mein Sohn und ich wissen, WER uns damals so mütterlich, fürsorglich beschützte und somit vor dem sicheren Tod bewahrte. Dafür danken wir unser Leben lang.

DANKE  DAFÜR !!!

 

Am gestrigen Abend, dem 10.01.2015, geschah

zum dritten Mal,

das Beängstigende: (um 18:11 Uhr war alles vorbei...)

Ich befand mich in meinem Auto auf dem Heimweg und befuhr eine gut übersichtlich ausgebaute Straße, innerhalb der „Geschlossenen Ortschaft“.

Es war schon dunkel und irgendetwas machte, während der Fahrt, von außen an meiner Fahrertür, Geräusche.

Ich wusste nicht was es war, doch es störte und nervte mich enorm.

(Im Nachhinein denke ich, dass mich dieses Geräusch wohl vom Straßenverkehr ablenken sollte, damit ich ihm nicht meine volle Aufmerksamkeit schenke und somit, das nun Folgende evtl. nicht überleben würde...)

Doch aus irgendeinem Impuls heraus sagte ich während der Fahrt, laut zu meinem erst Ende Juli 2013 verstorbenen Sohn:

„Daniel, beschütze mich“!

Sofort nahm das Geschehen seinen Lauf...

Hinter mir fuhren einige Autos... Der vor mir fahrende Bus blinkte und bog in seine, für ihn bestimmte Haltestellenbucht ein.

Ich fuhr nichts ahnend, dem Straßenverlauf folgend mit ca.55 km/h, an ihm vorüber.

In einiger Entfernung näherten sich, auf der mir entgegengesetzten Fahrspur, einige Fahrzeuge. Plötzlich fuhr der zweite Wagen dieser Autoschlange, beständig schräg auf meine Spur zu.

Ich bemerkte dies sofort und begann unaufhörlich warnend auf meine Hupe zu drücken, damit der Fahrer wach würde, seinen Irrtum bemerkt und seine Fahrrichtung korrigiert.

Doch dieser ignorierte mein Hupen, sah einfach nicht die Gefahr eines  Zusammenpralls, ...oder wollte sie nicht sehen...

Also, nichts geschah! Der Fahrer reagierte nicht!

Er hielt nach wie vor, nun schon komplett auf meiner Fahrbahnseite fahrend, auf mich zu...

Ein kurzer Blick in den Rückspiegel zeigte mir, dass die Fahrer der Autos hinter mir, bereits einen Sicherheitsabstand zu meinem Auto aufgebaut hatten. (wohl denkend, dass es gleich zu einem fatalen  Zusammenstoß kommen würde...)

Ich war fassungslos und dachte so bei mir, dass eine Vollbremsung jetzt nicht mehr helfen könnte, einen Frontalzusammenstoß zu verhindern. Vor meinem inneren Auge lief bereits ein „Film“ ab, der mir den Zusammenstoß und deren Auswirkungen zeigte...

Doch da geschah das Unfassbare...

Kurz vor dem Aufprall wurde mein Lenkrad, wie von „Geisterhand“, augenblicklich herumgerissen (um somit dem wohl sicheren Tod ausweichen zu können...).

Daraufhin scherte mein Auto so heftig aus, dass es eigentlich hätte ins Schleudern geraten müssen, doch nur gut, nichts derartiges passierte. Mein Wagen nahm einen Radweg und die angrenzende Parkbucht, welche sich direkt zwischen zwei dicken alten Bäumen befand, für das Ausweichmanöver in Anspruch.

Das hierbei nichts passierte, grenzt an ein Wunder!

Ich erlebte dies alles, wie in einem Traum.

Ich hielt danach, (wohl noch unter Schock stehend...) aber nicht meinen Wagen an, sondern fuhr, abermals in den Rückspiegel schauend, bei unvermindertem Tempo einfach weiter. Ich sah, dass sich der Unglücksfahrer, so als sei nichts gewesen, wieder in seine alte Fahrspur eingeordnet hatte und normal weiterfuhr.

Erst als ich 5 Minuten später zuhause ankam, realisierte ich, was da eigentlich gerade geschehen war und wie es hätte enden können...

...wäre, ja wäre da nicht JEMAND gewesen, der mir in dieser Schicksalsstunde half, diese zu überleben.

Meiner Überzeugung nach warst du dieser Helfer in der Not, mein geliebter Sohn Daniel.

DANKE  DAFÜR !!!

Diese drei Beispiele, die das wahre Leben schrieb, die mein Leben bereichern, sollen darauf hinweisen, dass wir Menschen hier unten auf der Erde, eben nicht alleine sind!

  • Wir werden von den Himmelsbewohnern gesehen!

  • Wir werden vom Himmel aus beschützt!

  • Wir werden von den Himmelsbewohnern geliebt!

  • Wir werden vom Himmel aus gewarnt!

  • Wir werden durch die Himmelsbewohner vorbereitet!

  • Wir werden vom Himmel aus unterstützt!

Wie wunderbar dieses „BESCHÜTZT SEIN“ auch ist, das Leben im Himmel bei Gott, wird noch viel wunderbarer sein!

Komm auch du, tritt ein...!


Hierzu noch eines meiner Kurzgebete:

 Ihr Legionen des Himmels,

durch Jesu und Mariens Herz bitte ich Euch,

zu uns herabzukommen,

um mir und all meinen Familienmitgliedern zu helfen

diese Zeiten zu überstehen.

Schützt, lenkt und leitet uns, beratet uns,

verteidigt uns, kämpft für uns.

Besiegt all unsere Feinde!

DANKE  DAFÜR !!!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

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