Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

Spuren im Leben...

 ...hinterlässt man, wenn man sich für andere Menschen einsetzt, außergewöhnliche Dinge für die Allgemeinheit und zum Wohle der Menschheit tut.

Jesus hat uns solche Spuren hinterlassen,

  • durch Seine Geburt,

  • durch Sein Leben, Sein Wirken, durch Seine Wunder,

  • durch Seine Liebe zu uns,

  • durch Seinen Opfertod, durch Seine Auferstehung,

  • durch Seine Himmelfahrt,

  • durch Seinen Heiligen Geist, den Er uns sandte, damit Er Jesu Werk hier auf Erden fortführe, in den Herzen und an der Seite Berufener.

Diese, mit dem Heiligen Geist „gefüllten Gefäße“ können viel Gutes bewirken, wenn sie sich nicht von Satan und seinen Intrigen aus der „Spur“ werfen lassen, sondern standhaft im Willen Gottes verharren, um dann mit den wahren Worten Gottes, die der Heilige Geist ihnen eingibt, zur Menschheit zu sprechen, von den Kanzeln der Katholischen Kirchen dieser Welt, die noch übrig sind...

Dadurch können die wahren Diener Gottes noch viele verirrte Menschen auf die „richtige Spur“ zurückführen, damit diese später, nach diesem Leben hier auf Erden, noch ein Leben haben werden.

Andere aber, die lieber „neben der Spur“ unterwegs sind, da es sich dort leichter und bequemer leben lässt, haben zwar auch noch ein Leben, nach diesem Leben hier auf Erden, allerdings kann man diesen Zustand, des Elends und der Pein in der Hölle, nicht wirklich als Leben bezeichnen!

Dieses Leben gleicht doch eher dem Tod, dem ewigen Tod,

  • so mies, so hässlich, so schrecklich, so abscheulich, so schmerzhaft, so kalt, so herabwürdigend, so unbeschreiblich unangenehm, dass man ihn sich nicht vorstellen will...

Darum, machen wir es wie die Fährtenleser, suchen wir die Spuren, die Jesus uns allen reichlich hinterlassen hat.

Halten wir Ausschau nach jedem Fußabdruck unseres Erlösers, damit wir in Seinen Fußstapfen endlich den richtigen Weg finden mögen, um auf den Pfad der Tugend, der Liebe, des Vertrauens, der Hoffnung, der Erkenntnis, der Wahrheit, des wahren Glaubens, geführt werden zu können, der zwar sehr lang, fürchterlich eng, unbeschreiblich steinig, ungemein steil und fast unzugänglich ist, aber uns, an Jesus und Mariens Hand, sicher in die Ewigkeit des Paradieses führt...

Weichen wir also nicht zurück, nehmen wir die Fährte auf, geben wir Jesus unser „JA“ und hinterlassen unsere Fußabdrücke - unsere Spuren - unserem Nächsten, damit auch dieser die, allerwichtigsten „Spuren im Leben“ finden kann.

Die Zeit Gott zu suchen ist das Leben!

Die Zeit Gott zu finden ist der Tod!

Die Zeit Gott zu besitzen ist die Ewigkeit!

(Hl. Franz von Sales)


Worte unserer Heiligen Mutter Maria, der Miterlöserin der ganzen Welt:

Betet ständig, seid Gebet!

Widmet euch Meinem Sohn.

Seht mit den Augen Meines Sohnes!

Betet, dass eure Hände gesegnet werden,

wie die Hände Meines Sohnes und eure Füße

sicher in den Spuren Meines Sohnes Jesus laufen!

Dies ist Gebet:

Leben, Wirken und Handeln im Göttlichen Willen.

(entnommen aus Botschaft: „Maria Licht“, vom 11.03.2015)

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

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