Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

Die Seele

 Besitz eines jeden Menschen ab der Empfängnis im Mutterleib!

Unzerbrechlich..., unsterblich..., unauslöschlich..., unendlich...,

von Gott gegeben für die Ewigkeit !

Da Gott der Gott des Lebens ist, lässt Er die Seele, nach deinem leiblichen Tod, ewig leben!

Nur die Entscheidung, deine Entscheidung darüber, wo deine eigene Seele nach deinem Ableben leben soll, weiterleben soll, bleibt dir und deinem „freien Willen“ überlassen, in Abhängigkeit deines „Lebenswandels“ hier auf Erden.

Die Seele macht dein Bewusstsein aus, sie ist dein Bewusstsein, ausgestattet mit allen Sinnen, die du hier auf Erden hast.

Nach der Trennung des irdischen Leibes von der Seele, sind ihre Sinne allerdings noch viel geschärfter, noch viel intensiver und das Bewusstsein noch viel empfänglicher für die Schönheiten des Himmels, um alles dortige, noch herrlicher, noch überwältigender, noch..., noch..., erleben zu können.

So sehr liebt uns Gott, dass Er Seine Herrlichkeit mit unseren Seelen, die ja uns ausmachen, die wir sind, unbedingt teilen will! 

 Gott will uns an Sich Selbst teilhaben lassen,

da wir ein Teil von Ihm sind!

 Er Ist das „Haupt“,

Er Ist derLeib“ und wir sind Seine „Glieder“!

 Wohl denen, die um die Existenz ihrer Seele wissen, denn diese müssten eigentlich das Bewusstsein haben, sich im Hinblick auf ihre Seele, auf ihr Seelenheil, auf die in sehr naher Zukunft  bevorstehende Seelenschau vorzubereiten, damit ihrer Seele bloß nichts zustößt, auf ihrer Reise hin zu Gott.

Die „Kehrseite der Medaille“ haben leider diejenigen erwischt, die kein Bewusstsein für ihre Seele entwickelten, nichts darüber hören wollten, sie (die Seele) als „Quatsch“ oder „Blödsinn“ darstellen, darüber lachen und ihre Existenz schlichtweg leugnen.

 Das Argument

„Was ich nicht sehe, glaube ich nicht!“

muss für diese Leute herhalten.

ABER BEDENKT BITTE:

Die Luft um uns herum sieht man nicht und doch existiert sie!

Wahre Liebe sieht man nicht und doch gibt es sie!

Gefühle sieht man nicht und doch sind sie vorhanden!

Den Glauben so vieler Menschen sieht man nicht und doch ist er da!

Gedanken eines jeden Menschen sieht man nicht und doch wird ohne Unterbrechung pausenlos gedacht!

Die letzte Hoffnung der Menschheit sieht man auch nicht und doch hoffen so viele Menschen, oftmals im geheimen, auf die Erlösung, auf die Errettung und auf das ewige Zusammensein mit Gott!!!

  „Selig diejenigen, die nicht sehen

und doch glauben!“

Lasst euch überzeugen, denn wenn ihr nichts für eure Seele übrig habt, nichts für sie tun wollt, sondern nur für euren irdischen Körper sorgt, ihn mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgt, euren Leib mit Duschen oder Baden rein haltet, euch die Hände, Gesicht und Haare wascht, aber eure Seele keinerlei Aufmerksamkeit bekommt, dann wird sie, früher oder später, verkümmern und eingehen, da ihr ihr (der Seele) keine Nahrung, keine spirituelle Nahrung zugeführt habt und ihr auch nicht die Notwendigkeit gesehen habt, sie einer  Reinigung zu unterziehen. Alles andere, vor allem das Wohlergehen eures vergänglichen Leibes, war für euch wichtiger als die Seele, als eure unsterbliche Seele.

Bist auch du so grausam mit deiner Seele umgegangen?

Hast du sie gleichgültig verkümmern und eingehen lassen(?),

dann hast du sie der Gefahr ausgesetzt, einzugehen in die Hölle,

mit all den geschärften Sinnen und dem noch intensiverem Bewusstsein, für das ewige Leid dort...

 BITTE BEDENKT:

 Gott nicht zu suchen, ist ein sinnloses Leben.

Gott nicht zu finden, ist ein trostloses Leben.

Gott nicht zu besitzen, ist ein verlorenes Leben.

 

Gott zu besitzen, ist das Ziel des Lebens.

Gott zu finden, ist die Hoffnung des Lebens.

Gott zu suchen, ist die Aufgabe des Lebens.

 

 GOTT  IST  DAS  ZIEL 

DES  STREBENS NACH  EWIGEM  LEBEN


Noch eins meiner eigenen kleinen Kurzgebete:

 Schutzengel – Gebet:

Engel Gottes,

mein lieber Beschützer den mir die Liebe Gottes geschenkt hat,

sei heute, am Tag und in der Nacht, an meiner Seite.

Erleuchte, schütze, führe und regiere mich.

Bete ohne Unterlass mit meiner Seele,

Tag und Nacht.

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

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