Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

 

Meine Reise zu Dir …

 

...führt durch mein Leben! Mein Leben hat schon viele Stationen erleben dürfen, mit all seinen Höhen und Tiefen.

  • Stationen des Lernens, des Träumens, der Erwartung, der Arbeit, aber auch der Erholung. Stationen des Glaubens und des Gebetes.

  • Die Station der Ehe, des „Elternseins“, leider auch des Hoffens und Bangens, des Abschiednehmens und der daraus resultierenden Trauer.

  • Stationen der Erinnerung sowie der Traurigkeit, die wohl nie ganz vergehen...

All diese Etappenziele führen mich auf meinem Weg hin zu Dir, mein wahres Ziel. Doch ich bin noch nicht angekommen, dort, wo meine Bestimmung liegt, da ich diese Haltestelle meines Lebens noch nicht erreicht habe.

 

Noch vieles gibt es für mich zu tun, zu erleben, zu erlernen, zu erdulden, zu verbessern, da mein Leben eben nicht perfekt ist, ich nicht vollkommen bin...

  • Du mein Gott, kannst mir dabei helfen, in Deinem Sinn zu handeln.

  • Du musst mich sogar auch manchmal etwas „zurückschubsen“, damit ich erkennen kann, was ich „falsch“ gemacht habe.

  • Du kannst mich gerne sachte darauf aufmerksam machen, da auch meine Gedanken und mein Herz oftmals „vernebelt“ sind.

Lass mich bitte klar erkennen, o Heiliger Geist, wo es mir am nötigen Verständnis mangelt. Decke meine Fehler in mir auf, zeige mir die Wahrheit, sei sie auch noch so schmerzhaft für mich...

  • Hilf mir die Wahrheit, im Hinblick auf meine Fehler, ertragen zu können und Abhilfe zu schaffen.

  • Du mein lieber Jesus, bitte, hilf mir mein Kreuz und alle Lasten zu tragen, die mir vielleicht noch auferlegt werden, damit auch ich helfen kann..., die Kreuze anderer Menschen mitzutragen...

  • Lass mich Dein kleiner Helfer sein, in der Stille, im Hintergrund der Abgeschiedenheit, fern ab von all dem Trubel der Straßen und Städte, dem Lärm der viel zu lauten „schlechten Gedanken“ dieser Welt!

  • Lass mich meinen „Ruhepol“ finden, in Dir!

  • Lass mich das Flüstern Deines Rufes hören!

  • Lass mich dann getrost meine Reise fortsetzen, auf dem engen Weg, wenn Du bitte dafür sorgst, dass ich „ihn“ nie verlassen werde.

 

Meine Reise zu Dir, …

wirst Du eines Tages beenden

mein Gott und Herr,

nämlich dann...

wenn Du mich genügend darauf vorbereitet hast, vor Dir zu stehen...

Dann erst kommt meine Haltestelle in Sicht und

mein Reiseziel ist erreicht!

 

Dank Deiner, benötige ich dann keine Rückfahrkarte mehr!

 


 

Dazu ein von mir geschriebenes kleines Gebet:

 

Liebender Jesus,

nimm meine Seele in Deine Ehrwürdigen Heiligen Hände,

durchflute meine Seele mit Deinem Herrlichen Licht der Barmherzigkeit,

reinige meine Seele mit Deinem so Kostbarem Heiligen Blut von allen Sünden,

damit ich würdig werde, vor Dir zu stehen,

„Eins“ mit Dir zu sein.

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

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