Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

Meine Liebe zu Dir, …

 

...hast Du mir geschenkt, Du Gott meines Herzens.

Meinen Glauben kannst nur Du für mich bewahren, Du Gott meines Geistes.

Meine Hoffnung, die ich in Dich setze, hast Du mir verliehen, Du Gott meiner Träume.

Meine Treue, die ich Dir gerne schenken mag, willst Du mir erhalten, Du Gott meiner Sicherheit.

Meine Demut möchtest Du bei mir sehen, darum mache ich mich vor Dir so gering wie nur möglich, Du Gott der Kleinen und Schwachen.

Meine Erkenntnis zu sehen „Recht und Unrecht“, möchtest Du mir bitte eröffnen, Du Gott der Wahrheit.

Meine Beharrlichkeit musst Du in mir stärken, damit ich nicht schwächle, sondern helfen kann, wo Du mich einsetzt, Du Gott meines Verlangens.

Meinen Mut, o Herr, kannst Du mir nur geben, da ich ohne Dich verloren bin, Du Gott meiner Stärke.

Mein ewiges Leben kann in Dir, in Vollendung, beginnen, wenn ich mein „JA“ Dir nur gebe, Du Gott meines Vertrauens.

 

Meine Liebe zu Dir, ... dringt durch mein Herz in meinen Geist und lässt mich Träume haben davon, wie schön es doch bei Dir sei, in der Sicherheit des Himmels zu leben, bei all den Kleinen und Schwachen, die bei Dir Vollkommenheit erlangten und nun, immerdar, die Wahrheit schauen dürfen. Sie haben kein Verlangen mehr, Stärke auszustrahlen, die sie auf Erden nicht hatten!

Nein, ihr Vertrauen in Gott ehrt sie und so durften sie in den Schoß unseres Ewigen Vaters zurückkehren!

 

O Gott, Allmächtiger Vater, bitte lass auch mich daran teilhaben.

Höre meine Bitte bitte,

Du Gott der Herrlichkeit.

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

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