Mein kleiner Beitrag zum "Großen Ganzen"

 

Das Spiel mit dem Feuer

 

... kann schnell für uns Menschen nach hinten losgehen und zwar bei denen, die nicht oder nicht mehr an das spezielle Feuer, welches hier gemeint ist, glauben.

Sie negieren dieses Feuer, seinen Herrn, der Satan heißt und auch den Ort der ewigen Qualen, des ewigen Feuers, welcher die Hölle genannt wird.

Sogar die Sünden, die sie begehen, welche sie direkt nach ihrem Tode in diese Feuersbrunst hineinführen, werden abgetan, in dem (Irr)Glauben, jedermann würde ungestraft in den Himmel eingehen dürfen, ungeachtet der hier auf Erden begangenen Sünden.

Voraussetzung ist natürlich, falls überhaupt noch an einen Himmel und ein ewiges Leben nach dem Tod geglaubt wird.

O wie arm ist doch diese Menschheit, die blindlings, mit offenen Armen in ihr Verderben hineinfeiert, nichts vom Leid in der Welt hören will, die Augen und Ohren verschließt, um besser sehen und hören zu können die Fanfaren

·        ihres vergänglichen Erfolgs, der ihnen nur auf Zeit vergönnt ist

·        ihres kläglichen Glücks, welches hier auf Erden nicht lange anhält

·        ihrer Schönheit und Anmut, die mit dem Älterwerden langsam aber sicher vergeht

·        ihres Reichtums und Ansehens, welches der Mittelpunkt ihres armseligen Lebens darstellt, aber nicht wirklich bereichert

·        der Karriereleiter ihres Lebens, die sie mit Bravour hinaufstolpern ohne auch nur ansatzweise an ihren Sturz von dieser zu denken

 

Die Gerechtigkeit Gottes holt uns alle ein !

Die Gerechtigkeit Gottes besiegt alle

Ungerechtigkeiten dieser Welt !

Die Gerechtigkeit Gottes

schafft Gerechtigkeit

in Liebe zu uns

Menschen !

 

Gott ist gerecht und gut !

Gott ist Gerechtigkeit pur !

Doch sollten wir Menschenkinder, bevor die Barmherzigkeit Gottes Seiner Gerechtigkeit Platz macht, uns unbedingt alle noch rechtzeitig besinnen und abwägen, was wir nach unserem Tode für unsere Seele in der Ewigkeit wirklich wollen.

Wollen wir ein ewiges Leben in ständiger Freude, Glückseligkeit, Harmonie, Frieden, Ruhe, mit angenehmer Wärme, frischer Luft, klaren Gewässern, mit Sonnenschein in Herz und Seele haben, vor Gottes Angesicht wandeln, wo wir Ihn in Seiner vollkommenen Erhabenheit, Pracht und Herrlichkeit schauen dürfen, mit all Seinen Engeln und den Heiligen, den Verwandten und Freunden, die vorausgegangen sind und uns im Paradies bereits freudig erwarten?

Dann müssen wir uns hier auf Erden entsprechend verhalten und den Geboten Gottes sowie Ihm gegenüber treu ergeben sein.

Oder wollen wir das vergängliche Leben hier auf Erden in Saus und Braus genießen, welches dann aber in die falsche Richtung führt und zwar zum Abstellgleis der Unterwelt, dem Eilzug ins Verderben. 

Ein irdisches Leben beim Abfeiern und ständig neuen Partys, bei Zigarettenqualm, brüllend lauter Musik, die nicht mehr als solche  identifiziert werden kann, halbnackten Tänzerinnen, Alkoholfahnen, die in der ohnehin schon dicken Luft, einem den Atem rauben, sich ständig wechselnden Partnern, mit der ständigen Angst, dass niemand heimlich KO-Tropfen in das Getränk der Freundin mischt, um diese dann sexuell zu belästigen, ganz zu schweigen von dem Drogenmissbrauch in so manchen Lokalen dieser Welt, führt definitiv von Gott weg!

Bedenken wir doch bitte, dass in solchen Nächten unser Körper, Geist, Herz und unsere Seele einen regelrechten Schockzustand erlebt und aufgrund dessen immens leidet.

Auch ist solch eine Lebensführung nicht dienlich auf dem Weg zu unserem ewigen Heil. Der Widersacher reibt sich schon die Hände, wenn er Menschen mit fragwürdigem Lebenswandel, welches einem echten Spiel mit dem Feuer nahekommt, auf frischer Tat ertappt.

Dann gibt es da noch die Gleichgültigkeit so mancher Mitmenschen, die beispielsweise dicht zusammen im Büro sitzen und ihr Gegenüber nicht anschauen wollen, da ihnen die Nase der Person nicht passt. Dann wird gemobbt auf Teufel komm raus, bis das Opfer freiwillig die Segel streicht und seine sieben Sachen für den Weg ins Ungewisse packt.

Man kommt nach Hause, doch statt dich zu trösten, eröffnet dir dein Lebenspartner, dass es da jemand anderen gibt und du, vor vollendeten Tatsachen, plötzlich ganz alleine dastehst. Man kommt ins Grübeln, fühlt sich missverstanden und nutzlos, man zweifelt an sich selbst.

Man fragt sich, was man falsch gemacht hat in seinem Leben und warum ausgerechnet einem so etwas schlimmes passiert. Man verzweifelt regelrecht und anstatt sich wenigstens jetzt an Gott zu wenden, um jemanden zu haben, dem man sein Herz ausschütten kann, dem man sich anvertrauen kann, um sich von Ihm helfen und trösten zu lassen und vielleicht ganz zu Gott zu finden, da begeht dieser arme Teufel in seiner, nach seiner Ansicht, ausweglosen Lage, Selbstmord!

Ohne sich über die endgültigen, tiefgreifenden Konsequenzen für eine solche Tat bewusst zu sein, ist das der größte Fehler im Leben eines Menschen! Satan freut dies außerordentlich, da auf diese oder ähnliche Art und Weise schon viele unzählige lebendige Tote in sein Reich des Todes, des Grauens, der Qualen, der Folter, des Feuers, der ewigen Hölle eingegangen sind.

Mit dem Feuer spielt man nicht,

man könnte sich daran verbrennen !

Im ewigen Feuer der Hölle kommt man um !

Ohne zu sterben, stirbt man dort unaufhörlich ewig neu !

 

Lieber verzweifelter Mitmensch, bitte lass dich niemals auf ein Spiel mit dem Feuer bzw. auf ein Spiel mit Satan ein!

Wende dich vielmehr in deiner Not stets mit Vertrauen an Jesus. Er wird dir helfen und dir beistehen bei aller Gefahr, bei all deinen Problemen, die dich plagen. Überreiche deine Sorgen allesamt Ihm und dein Kreuz wird für dich leichter zu tragen, zu ertragen sein. Habe den Mut, dich Gott ganz hinzugeben. Schenke Ihm dein Leben, deinen freien Willen, schenke Ihm also dein aufrichtiges JA !  JETZT !

Jesus wird dich auffangen und in Seinen sicheren Zufluchtsort bringen, damit kein Schaden deine Seele mehr befalle, damit dein Fuß an keinen Stein mehr anstoße und es dir an Körper, Geist, Herz und Seele in Seinen Armen und an Seinem Herzen wohl ergehen möge.

 

 

Worte unserer Gottesmutter Maria:

 

Meine Lieben, geistliche Taubheit, geistliche Lustlosigkeit

und geistliche Blindheit wecken falsche Gefühle im

Widerspruch zur Liebe, wodurch der Mensch

von allem geblendet wird.

 

So entfaltet das Werk Satans fortwährend eine doppelt so große Kraft, die unaufhörlich Fallen für denjenigen bereithält,

der auf seinem Weg nicht aufgehalten

werden möchte.

Betet, betet, betet;

Die Menschheit ist an der

Gier nach materiellen Gütern erkrankt.

Sie hat das Gebet vergessen und orientiert sich

an Modeerscheinungen und am Besitz.

(entnommen aus: Botschaft an "Maria Licht" vom 03.01.2017)

 

 

Gebet in verzweifelter Lage zum heiligen Lechitiel:

O Heiliger Lechitiel,

du mächtiger Ölbergengel,

der du Jesus Christus in Seinem

entsetzlichen Leiden am Ölberg beigestanden hast,

steh auch mir bei und allen, für die ich dich bitte.

Verhindere doch den Selbstmord so vieler

Verzweifelter. Befreie alle Opfer

von der Drogensucht,

auf dass sie alle mit neuem

Lebensmut das Kreuz umfassen,

das Gott ihnen zu tragen auferlegt hat,

denn du bist von Gott als Helfer gesetzt in

verzweifelter Lage! Ich vertraue auf

deine mächtige Fürbitte.

Amen.

 

 

Worte Jesu:

Meine Liebe wurde verfälscht,

sie schwächen Meine Gerechtigkeit für eine bequeme

Barmherzigkeit, Ich Bin ein gerechter Richter.

Sie leugnen die Existenz der Hölle, aber

akzeptieren, dass es das Böse gibt und

sehen die Erde als Ort der Strafe, wo

die Sünden zu bezahlen sind.

Meine armen Kinder,

wie blind seid ihr immer noch!

Seid Instrumente des Friedens, wo Hass ist.

Seid Licht, wo es keine Liebe gibt.

Seid Liebe, wo Ungewissheit ist.

Bringt Meine Liebe hin.

(entnommen aus: Botschaft an "Maria Licht" vom 13.06.2015)

 

 

Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes