Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

Schreiben...

 

Die Inspiration Gottes erkennen, den Leitgedanken aufnehmen,

Worte aneinanderfügen, bis hin zu einem „Großen Ganzen“, dem fertigen Satz. Seine Bedeutung versuchen, zu verstehen...

Deine schreibende Hand vom „Hl. Geist“ leiten lassen, bis ein Text entsteht, ein Text im Einklang Gottes, auf weißem Papier.

 

Dies kannst du auch auf dein Leben beziehen...

Lass dich ganz einfach von Gott inspirieren, höre in dein „ich“

hinein, damit du den Leitgedanken erkennen und aufnehmen kannst. Dieser Gedanke liegt im Ziel des Lebens, das „Ewige Leben“ bei Gott.

Die Worte, die aneinandergefügt werden sollten, um zum „Großen Ganzen“ zu werden, sind deine Gebete, für dich selbst, für deinen Nächsten und für die unerlösten Seelen.

Deine schreibende Hand, vom „Hl. Geist“ geführt, ist die Liebe, die Liebe zu Gott sowie die Nächstenliebe, die aus dem Glauben an Gott und aus den Gebeten erwächst, durch Gottes Fügung, Der in dir, durch dein Gebet, zu wirken beginnt.

 

Der Text wird länger, … als vorher gedacht!

...denn durch das Leiten Gottes, bekommst du den Drang und den Willen, mehr zu wollen, mehr tun zu wollen für Gott...

(...mehr Gebete zu beten, ...so oft wie möglich die Hl. Messe zu besuchen, ...die Hl. Sakramente in Anspruch zu nehmen usw.)

 

Am Ende, steht dein Text, auf einem weißen Blatt Papier, bereit gelesen zu werden...     ZIEL ERREICHT!!!

 

...dein Text... = dein Leben/ ...auf weißem Papier... = in der Hand Gottes/ ...bereit gelesen zu werden... = vorbereitet zu sein, auf das Zusammentreffen mit Gott/...Ziel erreicht! =im Einklang Gottes, für immer in Gottes Liebe, bei IHM!

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes.

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