Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

Hineinschauen, ...

 

...in den Kalender, den „Adventskalender“ deines Lebens, in das eigene „Ich“. Sich die Bilder seines Lebens vor dem inneren Auge vergegenwärtigen.

Erkennen, was bisher positiv war, aber auch die Schattenseiten bemerken. Die Wirkung deines Handelns im Hinblick auf deine Umgebung, auf Personen, mit denen du zu tun hattest und hinsichtlich auf Gott klar erkennen.

 

Diese Wahrheit, ohne Schmeichelei, ohne irgendwelche Ausreden, zu Jesus in die Heilige Beichte tragen und sich durch das Bekenntnis der Reue hinzugeben in die Barmherzigkeit unseres Erlösers, um dann, wenn du aufrichtigen Herzens gebeichtet hast, freigesprochen zu werden von allen deinen Sünden, die du vor Gott bekannt hast.

 

Ein überwältigendes Gefühl überkommt dich durch die Lossprechung deiner Sünden, die ab da nicht mehr existieren. ...Einfach ausgelöscht!

Welch ein herrliches Gefühl der Leichtigkeit dein Herz und deine Seele umspielt, denn du kannst nun ganz neu anfangen! Du hast eine weitere Chance bekommen, dich ganz auf Jesus einzulassen.

 

Der Wille sich zu bessern, das Negative aus seinem Leben zu verbannen, ist ungemein groß. Mit Jesu Hilfe wird es gelingen, „besser“ zu werden und zu bleiben. Doch musst du Ihn darum bitten, dir zu helfen, der Sünde und allen Gelegenheiten dazu den Rücken zu kehren!

 

Allerdings muss man genau hinschauen, um Sünde auch als Sünde zu erkennen, da Satan sie sehr geschickt tarnt, um nicht sein vermeintliches Opfer zu verlieren. Denn dieser Böse will über Gott triumphieren, deshalb sind Satan und seine „Helfershelfer“ dabei die Sünde als Sünde abzuschaffen!

Somit ist die Gefahr für uns alle sehr groß, in Satans Falle zu tappen. Denn wer nicht glaubt, dass die Sünde existiert, wird sich in seinem Leben nicht mehr fragen, ob „Recht oder Unrecht“, „Gut oder Böse“!

Dann würde wohl jeder so leben, wie es ihm persönlich gefällt, ohne auf Gesetze bzw. Gebote zu achten.

 

„Sie beten die Sünde an, die ihnen (scheinbar) die Freiheit bringt!“

 

Wohl denen, die sich von unserem Gott die „Unterscheidungsgabe“ erbeten haben, um nicht in den „Sog dieser Sünde“ und somit in den „Sog Satans“ hineingezogen zu werden.

 

Vertrauen wir weiterhin auf Gott und erbitten uns Seine Gnaden, dass Er uns führen möge, unbeschadet durch den „Advent“ unseres Lebens, hin zur ewigen Herrlichkeit Gottes.

 

_________________________________________________________________________

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes.

_________________________________________________________________________

    Seite schließen