Begebenheiten im Jahr 2016

niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin


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In Bezug auf die Angriffe der Gegenseite:

Der Heilige Geist sagt uns, dass sich die Seele, sowie sie sich Gott nähert, auf Anfechtungen gefasst machen muss ...

 

Begebenheit: Gebet — vom 29.10.2016

Führe mich

auf Deinem Weg, Jesus.

Amen.

(erhalten um 10:05 Uhr)

 

 

Begebenheit: Einsprechung — vom 28.10.2016

Ich hörte geistig um 7:41 Uhr folgenden Satz:

"Komm,

mein Lieber, es ist Zeit,

lasst uns gemeinsam das Brot brechen.

Alles wurde mir entfernt auch die Hornhaut."

 

 

1. Begebenheit: Gebet — vom 27.10.2016

Ein nächstes Gebet ist mir um 6:19 Uhr geschenkt worden:

O Herr Jesus,

da Du die wahre Liebe Selber bist,

kannst Du nur Liebe geben.

Schenke uns Liebe und

Zuversicht und heile

unser Leben.

Amen.

 

 

2. Gleichnis: Ein Blümchen — vom 27.10.2016

Folgendes habe ich um 7.40 Uhr in den Geist bekommen.

Ich bin, wie ein kleines unscheinbares Blümchen, das Gott selber zum Blühen, zum Aufblühen gebracht hat, welches Er allerdings, wohl zu einem bestimmten Grund, an einen Platz in der Abgeschiedenheit gesetzt hat, damit es in der Einsamkeit, fern ab von aller Welt, seine Schönheit entfalten kann. (Nicht die optische Schönheit, sondern die Schönheit der Worte die mir in den Geist gegeben werden.)

Gott versorgt das Blümlein mit allem, was es zum Leben, zum Überleben braucht, um die Schönheit Gottes, die Schönheit Seiner Taten und Seiner großartigen Liebe zu uns, in die Welt zu tragen.

Dieses Blümchen ist geistig eingebettet im Blumenbeet des Herrn, von dort aus kann es mit vielen anderen Blumen gemeinsam (beispielsweise mit Dir, lieber Leser, ...) wirken und dem Herrn mit Wort und Tat behilflich sein, vielleicht noch die ein oder andere Seele zu retten.

Wenn man nun dieses blühende Blümchen von seinem angestammten Platz versetzen möchte, so würde die bestehende Blüte beginnen zu welken, verkümmern und abfallen, da sie mitten in der Blütezeit aus ihrer Verankerung gerissen wurde und ihre Wurzeln, wegen der Unterbrechung, nicht wie gewohnt, die Blume versorgen können. Darum ist es nicht gut für eine Blume ihren vorherbestimmten Ort zu verlassen, es sei denn, dies wäre der Wille Gottes.

Sprich: Meine Zeit ist noch nicht gekommen, in die Öffentlichkeit zu treten, sofern es denn überhaupt von Nöten ist, da ich mich sehr gerne im Hintergrund aufhalte, wo ich mich momentan auch am Wohlsten fühle, da ich großen Menschenansammlungen gerne aus dem Wege gehe.

Ich scheine nicht in diese Welt zu passen, ich gehöre einfach nicht hierher und richtig, ich bin nicht von dieser Welt und deshalb ist es besser, mich da zu belassen, wo ich bin, in der Einsamkeit, fern ab von all dem Trubel.

Etwas hält mich noch zurück, in die Öffentlichkeit zu gehen. Ich denke, es sind die Wurzeln, die sich so sehr im himmlischen Beet festgesetzt haben, dass sie nicht mehr zu versetzen sind.

Dies könnte mit meinem Auftrag zusammenhängen, den ich am 16. April 2015 geistigerweise bekam. Mir wurde lautlos folgendes gesagt:

"Du hast nur noch einen Auftrag den Glauben weiterzugeben."

So denke ich und weiß im Grunde auch, dass ich dies bis zu meinem Lebensende tun werde. Ich verlasse mich ganz auf Jesus, Er wird für mich alles zum Guten wenden und mir helfen, meine Mission so zu erfüllen, wie Er es wünscht.

 

 

3. Gleichnis: Rauchen — vom 27.10.2016

Zum Thema "Rauchen abgewöhnen" bekam ich folgendes Gleichnis in meine Gedanken:

Ein Raucher möge sich folgendes bitte einmal vorstellen:  

Jede einzelne Zigarette, die in Deiner Schachtel ist, ist eine Seele, für die Du allein verantwortlich bist, die Du auf den rechten Weg führen kannst. Solange Du sie in der sicheren Schachtel belässt, kann sie nicht verloren gehen!

Wenn Du nun aber eine Zigarette herausnimmst, sie zu Deinem Mund führst, um sie anzuzünden, hast Du versagt und Du konntest diese arme Seele nicht vor den Qualen des Feuers bewahren. (Hölle)

Vielleicht erleichtert Dir dieses Gedankenspiel ein wenig die Qual der Sucht zu mindern. Ein Versuch ist es wert

 

 

1. Begebenheit: Gebete — vom 26.10.2016

O Gott,

hilf mir auszuhalten.

Hilf mir meinen Auftrag hier

auf Erden zu erfüllen.

Amen.

(erhalten um 6:51 Uhr)

 

Jesus,

verfüge über uns, wie Du es willst.

Hauche uns mit Deinem Odem an

und erneuere unseren Geist.

Dein Wille geschehe.

Amen.

(eingegeben um 7:03 Uhr)

 

 

2. Begebenheit: Angriff Satans — vom 26.10.2016

Ich war um 9:55 Uhr gerade dabei, mein Gebet der "geistigen Rüstung" zu beten. Bei der Passage: ... Herr Jesus, möge Dein Erlösendes Blut mich säubern, reinigen, entgiften, befreien ..., da betet ich statt "entgiften" "vergiften"! Ich bemerkte dies sofort und rief aufgebracht aus: "O Satan, du fieses Stück!" Ja, er nutzt alle Gelegenheiten uns zu versuchen.

 

 

1. Begebenheit: Kirche — vom 25.10.2016

Folgende Worte bekam ich in meinen Geist:

Kirche ist da,

wo ich endlich Ruhe finde

und alles hinter mir lassen kann.

 

Dort, wo ich Jesu Liebe und

dem Beistand des Himmels noch näher bin.

 

Dort, wo ich mich wohl fühle,

im Hause unseres Vaters, Der mich

so annimmt, wie ich bin, mit all meinen Fehlern

und Schwächen, die Er mir nicht ständig vorhält,

sondern geduldig auf meine Selbstanklage wartet,

damit Er mir Seine Absolution erteilen kann,

weil Er mich liebt, mit einer Liebe,

die einfach unbegreiflich ist.

 

 

2. Begebenheit: Kreuz Jesu — vom 25.10.2016

Als ich die Vision von Patricia gelesen hatte (zu finden bei: herzmarienes.ch, Zuschriften, unter "Zur Stärkung der Restarmee" Vision von Gott Vater als Geschenk für die Restarmee vom 21.10.2016), mit der Beschreibung der Einzelheiten, da hatte ich, als ich über das Kreuz Jesu las, zu genau diesem Zeitpunkt das Kreuz vor meinem geistigen Auge und ich konnte auch den lebendigen, leidenden Jesus am Kreuz hängen sehen. Es war für mich ein emotional sehr aufwühlendes Erlebnis, das mir nicht mehr aus dem Kopf geht.

 

 

3. Begebenheit: Gebete — vom 25.10.2016

Ich empfing in der Kirche, während der Stillen Anbetung, um ca. 17:40 Uhr folgende Worte:

Herr Jesus,

erwärme mein Herz mit Deiner Liebe,

damit die Liebe in mir siege

und reiche Frucht bringe.

Ich liebe Dich. Ich

vertraue Dir.

Amen.

 

Viel später, kurz bevor ich schlafen ging, es war da 23:11 Uhr, bekam ich ein weiteres Gebet in meine Gedanken:

Herr Gott,

aus Liebe zu Dir komme ich

vor Dein Angesicht, um zu tun,

was Du mit mir willst.

Ich übergebe mich

ganz Dir.

Amen.

 

 

Begebenheit: Gebet — vom 24.10.2016

Mir wurde um 4:28 Uhr folgendes Gebet in den Geist gelegt:

Lieber Himmlischer Vater,

ich möchte mich Dir übergeben.

Ich übergebe mich Dir ganz und gar.

Ich übergebe mich Deiner väterlichen Fürsorge.

Amen.

 

 

1. Vision:  Folter — vom 23.10.2016

Ich war in einem großen Gebäude und half einem Mann sich zu verstecken. Dieser Mann war der Freund eines anderen jungen Mannes, den sie aber leider gekriegt hatten. Sie wollten von ihm Informationen haben. Ich weiß nur, dass es um die Wahrheit ging. Die Lage war sehr bedrückend und ausweglos. Der, dem ich geholfen hatte, wollte sich stellen, damit sie den anderen frei lassen mögen. Doch ich riet davon ab.

Dann war ich in einem großen Raum. Ich sah, wie der junge Mann, den sie in die Hände bekommen hatten, nach Folterungen in diesen Raum zurückgebracht wurde. Er konnte kaum mehr laufen und musste von zwei Männern gestützt werden. Er sah schrecklich entstellt aus. Sie übergaben ihn zwei Frauen, die schon weinend auf ihn gewartet hatten. Die eine Frau war seine Schwester. Einer der Männer fragte ihn nochmals etwas, worauf der schwerst Verletzte nicht antwortete. Da holte er erneut aus, ihn zu schlagen. Ich rief dazwischen, dass es doch nun endlich genug wäre...... Dann erwachte ich Gott sei dank.

 

 

2. Begebenheit: Gebete — vom 23.10.2016

Herr Gott,

erbarme Dich.

Erbarme Dich aller geschundenen und verfolgten Menschen.

Steh ihnen in ihrer größten Not und Angst bei.

Hilf ihnen zu ertragen, was man ihnen antut.

Mach sie ganz stark, damit sie nicht

ins Wanken geraten und Dich

nicht verleugnen.

Sei unseren armen Seelen gnädig.

Amen.

(erhalten um 8:45 Uhr)

 

Dann bekam ich um 8:49 Uhr noch ein Gebet:

 

Herr Gott der Liebe,

bereite mich vor auf das, was kommt.

Erhöre mich o Herr.

Schenke mir Deine Stärke.

Amen.

 

 

1. Begebenheit: Gebete — vom 22.10.2016

Lieber Jesus,

ich möchte Dir auch heute

meinen Tagesablauf übergeben.

Lenke alles nach Deinem Willen wie Du es möchtest.

Ich ergebe mich Dir voll und ganz.

Mein Herz sei Dein.

Amen.

(eingegeben um 6:59 Uhr)

 

Herr Jesus,

ich komme in meinem Leben nicht mehr klar.

Bitte regle Du alles für mich,

wende alles zum Guten.

Amen.

(von 7:28 Uhr)

 

 

2. Vision:  Wolken — vom 22.10.2016

Ich hatte eine Vision, in der ich tiefschwarze Wolken sah, bei einer Dunkelheit, die Angst machen konnte.

Diese Wolken waren oberhalb pechschwarz und von unten her wie rot glühend beleuchtet, in einer Art Ruhezustand befanden sie sich mitten am Himmel. Dann auf einmal kam Bewegung hinein und die rotglühende Wolkenformation riss auf. Ein kreisrunder, riesiger, lichtdurchfluteter Ausschnitt entstand.

Es war herrlich und bombastisch anzusehen, als aus dieser extremen Lichtquelle ein strahlendblauer Himmel sich vor meinen Augen entfaltete. Ich sah jemanden, der dort oben war  es war der Herr, das Wissen hatte ich, doch kann ich mich an Sein Antlitz nicht erinnern. Er teilte etwas mit, Worte wurden gesprochen, die ich leider nicht mehr weiß, aber ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt sehr, sehr wohl.

Nun sah ich große Schriftzüge vor meinen Augen ablaufen. Ich las sie schnell mit, doch weiß ich diese nicht mehr mitzuteilen. So sehr ich mich auch bemühte, mich nach dem Erwachen an den Wortlaut zurückzuerinnern.

Ich weiß, dass ich dann noch den Blick auf mehrere Bildschirme hatte, die ebenfalls diese schriftliche Botschaft zeigten, doch diese war in russischer Sprache, das Wissen hatte ich. Man übersetzte alles, und las es vor, es war sehr interessant, doch sehr viel vom Inhalt her, sodass ich mir auch dieses nicht merken konnte.

Ich weiß nur noch, da der Monat in meiner Vision schon fast vorbei war, hieß es: "In diesem Monat nicht mehr...!" Was damit gemeint sein könnte, weiß ich nicht. Dann erwachte ich um 8:50 Uhr.

 

 

3. Begebenheit: Mitteilung — vom 22.10.2016

Um 8:50 Uhr bekam ich folgende Mitteilung in meinen Geist:

"Nichts kann euch mehr retten,

nur Gott allein und

Er wird es tun!"

 

 

4. Begebenheit: Gebet — vom 22.10.2016

Um 9:10 Uhr bekam ich dann noch ein Gebet geschenkt:

Heiliger Papst

Johannes Paul II,

ich bitte Dich, bete für mich

und bitte für mich am Throne Gottes.

Bitte auch für all meine Lieben und für alle,

die mir in die Gebete gelegt sind.

Führe unseren Papst Benedikt auf seinem Weg,

hilf ihm und stärke ihn für sein kommendes Tun.

Amen.

 

 

Begebenheit: Gebete — vom 21.10.2016

Ich bekam um 7:56 Uhr ein weiteres Gebet in meine Gedanken:

Heiliger Erzengel Michael,

beschütze mich vor allem Ungemach.

Amen.

 

Herr unser Gott,

danke für Dein Eingreifen und

für das Zusammenführen von Menschen,

die in Deinem Namen versammelt sind.

Amen.

(erhalten gegen 14:35 Uhr)

 

 

Begebenheit: Gebet — vom 20.10.2016

Jesus,

zeige mir, was der neue Tag mir bringt.

Sei bei mir, leg Deine Hand auf mich

und beruhige mich.

Halte meine Seele fest in

Deiner Liebe.

Amen.

(erhalten um 7:45 Uhr)

 

 

Begebenheit: Gebete — vom 19.10.2016

Jesus,

schütze und rette mich.

Jesus, schütze und rette all diejenigen,

die leben wollen, denen nach dem Leben

getrachtet wird.

Amen.

(eingegeben um 5:41 Uhr)

 

 

O wie schön wird es sein,

vor Dir zu stehen.

Herr Jesus,

lass mich nur bei Dir sein

und die Liebe fühlen, die Du schenkst.

Amen.

(erhalten um 6:06 Uhr)

 

 

1. Begebenheit: Gebet — vom 18.10.2016

Um 10:49 Uhr erhielt ich dieses Gebet:

Ich sehne mich nach Ruhe und Frieden, Jesus,

ich sehne mich nach Deinem Frieden.

Amen.

 

 

2. Begebenheit: Satans Wut — vom 18.10.2016

Gegen 15:30 Uhr stellte ich das mir zum Lesen empfohlene Buch "Maria Leitstern der Evangelisierung" auf ein Regal über meinem Schreibtisch, direkt neben das Buch "Maria Pforte des Himmels", welches dort bereits längere Zeit in der Nähe einer kleinen Spieluhr stand. Alles schien in bester Ordnung.

Nach kurzer Zeit jedoch, ich saß gerade nicht auf meinem Platz am Schreibtisch, vernahm ich eine Art langgezogenes, schleifendes Geräusch, dann einen lauten Knall. Ich sah, wie meine Spieluhr in viele kleine Teile zerbrochen mir zu Füßen prasselte und auf dem Fußboden liegen blieb. Als ich zum Regal hoch schaute, wo sie einst gestanden hatte, fiel mir auf, dass auch beide Marien-Bücher nicht mehr an ihrem Platz, sondern von dort oben heruntergefegt worden waren und sich nun auf meinem Schreibtisch wiederfanden. Ich wusste sofort was die Stunde geschlagen hatte! Na ja, die Boshaftigkeit Satans kennt eben kein Ende.

Ich nahm die Bücher, stellte das eine aufrecht zurück in das Regal und legte das andere direkt davor auf die Seite, sozusagen als Buchstütze für das stehende Buch. Wiederum schien alles in Ordnung.

Es verging eine nicht allzu lange Zeit, ich war abermals nicht an meinem Platz, da wurden die Bücher, das stehende, sowohl auch das liegende,  wieder hinabgestoßen. Eines knallte direkt auf meine Computermaus, sodass diese vom Tisch auf den Fußboden  fiel.

Ich erschrak heftig, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass nochmals so etwas passieren würde. Doch wusste ich, dass auch dies wieder einmal der Widersacher Gottes gewesen war. Nur gut, meine Maus blieb heil. Die beiden Bücher habe ich nun in einem Schrank untergebracht, damit sie nicht nochmals vom Bösen herumgeworfen werden.

 

 

3. Begebenheit: Angst — vom 18.10.2016

Als ich gegen 16:45 Uhr, etwas über eine Stunde vor Beginn der heiligen Messe, ganz alleine in der Kirche war, um zu beten, da überkam mich ganz plötzlich ein Unbehagen, einhergehend mit große Angst. Ich dachte so bei mir, dass, wenn jemand kommen würde, um mir etwas anzutun, ich mich wohl kaum zu wehr setzen könnte.....  Ich reagierte deshalb auf jedes noch so kleine Geräusch dann betete ich zum Heiligen Erzengel Michael, Er möge mich beschützen und mich mit Seinem Schwert verteidigen. Sobald ich dies gebetet hatte, wich die Angst von mir und ich fühlte mich sicher und geborgen.

 

 

1. Begebenheit: Liedtext — vom 17.10.2016

Als ich um 5:32 Uhr versuchte, nach meinem gerade eben gebeteten Barmherzigkeitsrosenkranz  wieder einzuschlafen, war plötzlich folgender Satz aus einem Kirchenlied in meinen Gedanken präsent:

"O hilf uns streiten,

zu allen Zeiten,

in aller Not, bis in den Tod,

Maria."

 

 

2. Begebenheit: Name — vom 17.10.2016

Als von draußen ein dröhnendes Geräusch am Himmel zu vernehmen war, da wurde mir im Traum der Name einer männlichen Person genannt (Vor- und Zuname). Wer dieser Mann ist und wieso er mir namentlich genannt wurde, habe ich nicht erfahren. Ich persönlich kenne keinen Mann, der so heißt. Den Namen nenne ich aus Verschwiegenheitsgründen hier nicht. Als ich erwachte war es bereits 8:35 Uhr.

 

 

3. Begebenheit: Gebet — vom 17.10.2016

O Jesus,

nimm mir die Angst vor dem Leben,

beruhige mich mit Deiner Liebe.

Halte mich ganz fest an Dein

Herz gedrückt.

Amen.

(erhalten um 11:10 Uhr)

 

 

Begebenheit: Gebete — vom 16.10.2016

In meine Gedanken kam um 6:46 Uhr folgendes Gebet:

Herr Jesus,

ich übergebe alles Dir,

meine Gedanken, Worte

und Taten seien alles Dein.

Sprich durch mich, wie Du es möchtest.

Wenn Du mich gebrauchen kannst,

so nimm mich hin, als

Dein Werkzeug.

Amen.

 

Lieber Jesus,

bitte begleite mich auf meinem Weg

durch die Zeit.

Amen.

(eingegeben um 8:53 Uhr)

 

 

Begebenheit: Gebet — vom 14.10.2016

Herr Jesus,

Sei bitte heute wieder an meiner Seite,

ich liebe Dich, führe mich.

Amen.

(erhalten um 7:52 Uhr)

 

 

Begebenheit: Gebet — vom 12.10.2016

Um 7:51 Uhr kamen diese Worte in meinen Kopf:

Herr Jesus,

ich liebe Dich,

ich vertraue Dir, hilf mir.

Amen.

 

 

1. Vision: Licht — vom 10.10.2016

Angriff des Widersachers

Ich war in einer Wohnung gefangen und durfte kein Licht anmachen. Der Strom war darum extra vom Hausherrn abgestellt worden.

Er war mal nicht da. Es war dunkel draußen und ich wollte versuchen, von dort zu entkommen. Deshalb musste ich probieren, irgendwie das Licht wieder anzuschalten. Doch ich musste auf der Hut sein, wenn der Hausherr zurückkommt. Deshalb schaute ich immer wieder ängstlich aus dem Fenster.  — Da fuhr er gerade mit seinem Wagen vor.

Panik überkam mich, denn er durfte nicht merken, dass ich versucht hatte das Licht wieder anzumachen.

Da sah ich auf einmal zwei riesige schwarze Raben sich in der Wohnung breit machen — ich verjagte sie mutig und sie flogen aufgeschreckt, laut kreischend aus dem noch offenen Fenster hinaus. Dann erwachte ich um 1:49 Uhr aus meinem bedrückenden Traum.

 

 

2. Begebenheit: Gebet — vom 10.10.2016

Jesus,

bitte Sei mir nahe,

auch wenn ich fern von Dir bin.

Amen.

(eingegeben um 04:59 Uhr)

 

 

Begebenheit: Gebet — vom 08.10.2016

Folgendes Gebet erhielt ich um 10:17 Uhr:

Herr Jesus,

nimm mich an Deine Hand

und führe mich durch meinen Tag,

damit ich die richtigen Wege gehe.

Amen.

 

 

1. Begebenheit: Gebete — vom 07.10.2016

O Rosenkranz der Liebe,

Du wunderbares Geschenk,

ich verehre Dich.

 

Ich will Dir immer dankbar sein

für Deine Kraft und Gnaden.

Amen.

(eingegeben um 9:02 Uhr)

 

Bitte,

begleite mich

auch heute wieder auf meinem Weg

durchs Leben, Jesus.

Amen.

(erhalten um 10:34 Uhr)

 

 

2. Begebenheit: Wichtiger Satz — vom 07.10.2016

"Wer nichts abgibt,

dem wird auch nichts vermehrt!"

 

Dieser Satz war um 10:25 Uhr auf einmal in meinem Kopf. Ich sprach ihn unbewusst in meinen Gedanken, bis es mir bewusst war, was ich da immer wieder wiederholte. (Der Satz bezieht sich auf Botschaften, dass man diverse  Vorräte haben solle, die dann von Jesus vermehrt werden, sobald man nicht mehr kaufen/verkaufen kann, aber nur, wenn man fest darauf vertraut.... )

 

 

Begebenheit: Gebet — vom 06.10.2016

Um 4:24 Uhr erhielt ich folgendes Gebet:

Herr Gott Jesus,

Der Du die Sünden der Welt

hinweg genommen hast,

so nimm auch meine

Sünden hinweg.

Amen.

 

 

Begebenheit: Geschenkt— vom 05.10.2016

Heute schenkte mir eine liebe Frau nach der Heiligen Messe, gegen 15:40 Uhr eine Flasche mit segensreichem Wasser aus dem Wallfahrtsort Montichiari-Fontanelle, welches sie von dort mitgebracht hatte. Ich war sehr erstaunt, als sie mir die 1 L Flasche reichte, zumal ich die Frau nur vom Sehen her kannte und wir uns bislang nur kurz gegrüßt hatten. Wir kamen natürlich ins Gespräch und merkten schnell, dass wir in Sachen Glauben auf einer Wellenlänge uns befinden. Danke mein Gott, dass Du zusammenführst, wer zusammen gehört. Deine Wege sind so wundervoll, dass ich in meiner Kleinheit nur staunen kann.

 

 

Begebenheit: Gebete — vom 04.10.2016

Heilige Muttergottes,

beschütze auch heute, an diesem Tage,

 mich und all meine Lieben.

Bedecke uns mit Deinem Lächeln

und die Welt wird um ein Vielfaches schöner.

Alles wird leichter zu ertragen sein.

Stehe Deinen Kindern bei.

Amen.

(erhalten um 6:03 Uhr)

 

Dankeschön, Ihr Engel und Heiligen,

dass Ihr mein Leben begleitet.

Amen.

(erhalten um kurz nach 17:00 Uhr)

 

 

Begebenheit: Gebet — vom 03.10.2016

Es war 7:46 Uhr, als ich ein neues Gebet erhielt:

Herr Jesus Christus,

Sei Du meine Verbindung zum Ewigen Vater.

Sei Du meine Hoffnung und mein Leben.

Führe mich zum Ewigen Heil.

Amen.

 

 

1. Begebenheit: Gebet — vom 02.10.2016

Um 0:21 Uhr bekam ich folgendes Gebet in meine Gedanken:

Danke lieber Jesus,

dafür, dass ich nicht alleine bin, wenn ich alleine bin.

 

Danke dafür, dass Du da bist.

Danke lieber Schutzengel mein, dass Du an meiner Seite bist.

Amen.

 

 

2. Vision: Mordversuch — vom 02.10.2016

Angriff des Widersachers

Ich saß im PKW eines Mannes, der kurz mal ausgestiegen war. Doch hatte ich während seiner Abwesenheit etwas Brisantes herausgefunden. Ich suchte im Auto gerade noch Beweise zusammen und hoffte dabei, der Fahrer des Wagens würde nicht so schnell zurückkommen. Aber ich hatte mich verkalkuliert, denn da war er plötzlich wieder. Ich sah seine Beine, bekleidet mit der schwarzen Hose, durch die seitliche Rückscheibe.

Er hatte leider bemerkt, was im Auto vor sich ging. Darum versperrte er mir die Autotür, sodass ich nicht herauskonnte. Er schüttete etwas über den Wagen, zückte ein Feuerzeug und zündete zu meinem Entsetzen kurzerhand das Fahrzeug an.

Er wollte mich also lebendig verbrennen, damit ich sein Geheimnis mit in mein Grab nehme. Ich entkam allerdings unbemerkt, gerade noch rechtzeitig durch ein heruntergelassenes Seitenfenster, während er mit einer anderen Frau, die auf einmal mit dabeistand, redete. Aus diesem Traum erwachte ich um 7:11 Uhr.

 

 

3. Vision: Käfer — vom 02.10.2016

Angriff des Widersachers

Als um 8:45 Uhr sich mein Radiowecker anstellte, wusste ich, dass ich kurz zuvor einen Traum hatte. Ich träumte von einem großen Käfer, der immer versuchte in meine Richtung zu krabbeln. Er war so ekelig, dass ich mich energisch damit beschäftigte, ihn nicht näher an mich herankommen zulassen.

 

 

4. Vision: Bild — vom 02.10.2016

Doch zuvor sah ich ein Bild in Menschengröße. Darauf war eine wie von Nebeln verschleierte Person zu sehen, die immer deutlicher zu werden schien, da sich die Nebel immer mehr und mehr zurückzogen.

 Ich hatte das Wissen, das es Jesus war. Ich freute mich so sehr darüber, Ihn gleich ganz nah sehen zu dürfen, da ich davon ausging, die Nebel würden sich vollständig verflüchtigen doch leider blieb Sein Bildnis mir noch immer im Verborgenen, undeutlich, da die Vision kurz bevor ich Ihn hätte deutlich sehen können, ein Ende hatte.

 

 

Vision: Angst — vom 01.10.2016

Ich saß als Beifahrer in einem Auto und wir fuhren eine ruhige Straße entlang.

Auf einmal stand mitten auf der Straße ein Moslem. Er trug ein helles langes Gewand. Er sah uns kommen, wich aber keinen Millimeter zur Seite, sondern blieb mitten auf der Straße stehen.

Also fuhren wir langsam links an ihm vorbei. Dies missfiel aber dem Moslem und er schrie, wütete und tobte mit erhobenen Fäusten hinter uns her.

Auf einmal waren da noch viele andere Moslems, die vom Lärm und Geschrei angelockt wurden.

Die Polizei war nun auch zugegen und wir wurden angehalten. Der Polizist stellte uns einen Strafzettel aus, obwohl wir uns nicht verkehrswidrig verhalten hatten.

Ich konnte diese Ungerechtigkeit nicht glauben, ließ meine Scheibe herunter und bat den Polizisten an mein offenes Fenster zu kommen. Ich berichtete ihm vom wahren Hergang des Geschehens.

Der Polizist verstand und hatte ein Einsehen. Doch traute er sich nicht, Angesichts der vielen Moslems, öffentlich den Irrtum einzugestehen und den wütenden Moslem, der sich einzig und allein verkehrswidrig verhalten hatte, zurechtzuweisen.

Der Beamte nahm den zuvor ausgestellten Strafzettel zurück, schrieb etwas darauf und reichte ihn mir wieder ins Auto. Als ich nachschaute, waren die über 20 Euro Bußgeld und das Ausstellungsdatum dick durchgestrichen.

Da ich mich nicht verbal bei ihm bedanken konnte (das hätten die aufgebrachten Moslems sonst gehört und wahrscheinlich noch mehr erzürnt) streichelte ich ihm zum Dank, wie unbeabsichtigt über dessen Rücken. Dann erwachte ich aus dem Traum um 7:42 Uhr.

 

 


  

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