Begebenheiten im Jahr 2015

niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin


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Begebenheiten im November 2015

 

Begebenheit: Herzmariens – 30.11.2015

Ein heftiger Seelenschmerz überkam mich, als ich an das Apostolat Herzmariens dachte! Dann überlegte ich längere Zeit, ob ich dies notieren sollte...

Auf einmal hörte ich im Geiste, wie Intervall-Weise ein Donnergrollen zu hören war und immer wiederkehrte. Mit jedem Grollen schmerzte mein Inneres stärker. Dieser Seelenschmerz dauerte genau von 1:33 Uhr bis 2:00 Uhr.


 

Begebenheit: Gebet – 20.11.2015

Mir wurden wieder Worte des Himmels geschenkt (um 5:40 Uhr):

„Heiliger Geist, beflügel mich, bring meine Gedanken in die richtige Reihenfolge.“


 

Vision: Gebet – 19.11.2015

In meinem Unterbewusstsein sagte ich immer und immer wieder folgende Worte:

„Herr Jesus Christus, hab erbarmen mit uns und der ganzen Welt!“

Ich sprach diese Worte solange, bis sie mir im Geiste in mein Bewusstsein gelegt wurden, darüber erwachte ich dann um 5:24 Uhr


 

Vision: Hand auflegen – 18.11.2015

Um 7:13 Uhr wurde ich nochmals an meine schlimme Vision vom 20.10.2015 erinnert. Ich bekam das Wissen, dass diese Vision, die vom Untersten kam, der Auslöser für meine anschließende Nahrungsmittelverweigerung war, die am folgenden Tag, dem 21.10., begann und sogar mehrere Wochen andauerte, in denen ich mehrere Tage hintereinander nichts aß und/oder fast nichts aß und dabei unfreiwillig sehr viel Gewicht verlor.

Ich sah mich nun selbst im Bett liegen, ich verspürte plötzlich einen sehr sanften Druck an meiner rechten Seite, auf den Rippen, die man bereits deutlich spürte.

Dann wurde ganz zärtlich mein Name gerufen: „Andrea. Ich antwortete sodann: „Rede Herr, Dein Diener hört.“ Ich erwachte.

Doch bevor ich den Druck auf meinen Rippen spürte, sah ich einen großen Mann zu mir treten. Dieser Mann strahlte sehr viel Liebe aus, doch ich konnte ihn nicht richtig erkennen, da eine Art Nebelschleier sich vor seinem Gesicht und Körper befand.


 

Begebenheit: Gebete – 17.11.2015

Ich spreche um 5:11 Uhr folgende Worte in meinem Geist, wie gerade eingegeben:

Mein Gott,

so wie Du mich haben wolltest, erschaffst Du mich immer wieder neu.

Du hast mich nach Deinem Bild erschaffen.“

 

Dann, um 7:19 Uhr bekam ich wiederum Worte in meinen Kopf:

„Gott Vater, Jesus, Heiliger Geist, ich liebe Dich, ich liebe Dich, ich liebe Dich!

Ich will niemanden sonst lieben außer Dich!“


 

Vision: Monde – 16.11.2015

Es war Nacht. Ich ging zum Fenster, wollte den Rollladen hochziehen, um das Fenster zu öffnen und hinauszusehen. Ich bemerkte draußen viele Monde am Firmament (es waren mehr als vier). Sie waren herrlich anzusehen.

Ich wollte beginnen sie zu zählen, da erblickte ich sehr intensiv auf der rechten Seite einen Mond, wobei ein weiterer Mond sehr nahe bei ihm stand. Er war weiter rechts unterhalb von ihm, etwas kleiner und dunkler, fast ins rötliche gehend. Ich hatte das Wissen, dass der größere Mond einen Mond bekommen hatte.

Dann schaute ich wieder geradeaus zum Fenster hinaus. Doch wie ich mir die anderen Monde ansehen wollte, da bemerkte ich einen riesigen Stern mit Schweif!

Es war der Stern von Bethlehem! Ich war fasziniert!

Auf einmal sah ich, dass sich die gesamte Zeit über viele große weiße Bruchstücke vor meinem Blickfeld befanden, die ich zuvor nicht wahrgenommen hatte. Es sah aus wie ein Vorhang. Man hätte denken können, die einzelnen Stücke seien an Fäden hängend platziert gewesen – doch sie schwebten ohne irgendetwas einfach in der Luft!

Dann auf einmal lösten sich die einzelnen Bruchstücke auf und verschwanden direkt vor meinen Augen. Ich erwachte!


 

 Begebenheit: Gebet – 15.11.2015

Um 3:40 Uhr waren diese Worte in meinem Kopf:

„Heiliger Geist, ich bin ganz Dein. In Deinen Willen lege ich mich!“


 

Vision: Versuch vom Untersten, mich ins Weltliche zurückzuziehen – 15.11.2015

Viele Personen saßen an einer reich gedeckten Tafel und dinierten. Plötzlich sah ich mich selbst, wie ich mitten unter ihnen am Tisch sitze (Es waren zwei Sitzreihen, wobei die langgestreckte Tafel mittig war, sodass man sich also gegenüber saß.).

Dann auf einmal unterbrachen wir unser Essen, da ein junger Mann zu uns an den Tisch kam (ca. 35 Jahre, etwas asiatisches Aussehen, war sehr vornehm gekleidet, trug einen schwarzen teuren Anzug, er sah optisch sehr gut aus, gefiel mir also). Dieser näherte sich mir von hinten, sodass ich mich umdrehen musste, um ihn ansehen zu können.

Er sprach zu uns: „Bevor ich mir eine Braut erwähle, die künftig meine Ausstattung zur Schau trägt, werde ich `ein Name wurde genannt´ zu meinem Stellvertreter ernennen! (Es handelte sich hierbei um eine hohe Position aus Politik oder Wirtschaft.)

Doch dazu kam es nicht mehr, denn auf einmal bäumte er sich komisch auf, sein Gesicht war schmerzverzerrt, dann brach er tot zusammen! Man hatte ihn vergiftet, noch bevor er diese besagte Person, die er zu seinem Stellvertreter machen wollte, erheben konnte. Ich erwachte dann um 7:32 Uhr.




Begebenheit: Gebete – 14.11.2015

Um 6:19 Uhr kamen folgende Worte in meine Gedanken:

Herr Gott,

alles geschehe mit mir nach Deinem Willen,

da dies auch mein Wille ist!

 

Ich gebe mich Dir nun hin und bin bei Dir geborgen,

in Deiner Allmacht geborgen!“

Dann, um 8:33 Uhr, bekam ich noch ein Gebet in meine Gedanken gesetzt:

 Mein Gott,

ich bin Dir total verfallen, verfüge über mich, wie Du es willst.

In Deinen Armen fühle ich mich geborgen,

was um mich herum passiert, ist völlig egal!

Nur die wahre Liebe zählt!“


 

Vision: Erinnerung – 13.11.2015

Um 3:39 Uhr erhielt ich die 3. Erinnerung an eine Kurzvision, die ich am 12.11.2015 erlebt hatte, damit ich sie hier notiere...

Die 2. Erinnerung bekam ich am Abend des 12.11.15 und die 1. beim Barmherzigkeitsrosenkranzgebet, gegen 15:00 Uhr des selben Tages.

In meiner Vision sah ich „kreisende dunkle Nebel“, die vor meinem inneren Auge zu sein schienen.

Als sie sich dann aber verzogen, gaben sie den Blick auf ein riesiges Tal sowie auf einen im Durchmesser unbeschreiblich großen und auch immens tiefen Abgrund frei.

Nun sah ich einen Mann mitten in dieser bedrückenden Atmosphäre, wie dieser ganz langsam, von rechts kommend, sich an die Kante des Abgrundes stellte (wie auf einer Klippe stehend) und traurig hinunter schaute.

Er brauchte dabei noch nicht einmal seinen Kopf zu senken!

Da der Abgrund riesige Ausmaße hatte, konnte er ohne weiteres alles mühelos einblicken.

Dieser Mann war Jesus! Das Wissen hatte ich, obwohl ich ihn nur aus weiter Ferne sah (dunkles längeres Haar, weißliches bodenlanges Gewand).

Dann musste ich wieder eingeschlafen sein.

Um 4:27 Uhr war ich wiederum wach und sprach voller Leidenschaft: „Ich fühle mich wie gefangen in der Liebe Gottes – es tut sooo gut!!!

Um 5:47 Uhr erwachte ich ein letztes Mal in dieser Nacht und bekam die Weisung aufzuschreiben, dass ich von da, wo ich Jesus sehen konnte, mich mit Ihm auf gleicher Ebene befand!

Ich hätte quasi einfach zu Ihm hinübergehen können... Doch ich wusste in meinem Inneren, dass Er allein sein wollte, so traurig Er denn war.


 

Vision: Krieg - 10.11.2015

Ich lag wach in meinem Bett, meine Augen waren geschlossen.

Da hörte ich von draußen her eine Art dröhnendes Geräusch, welches längere Zeit anhielt. Dann bekam ich auf einmal eine Kurzvision, ein Bild in mein Unterbewusstsein.

Ich sah ganz viele Flugzeuge, wie aus dem Nichts am hellblauen Himmel auftauchen. Der gesamte Himmelsausschnitt, der mir gezeigt wurde, war von ihnen bedeckt!

Es waren Kampfflugzeuge, welche ich von unten her beobachten konnte.

Sie flogen hoch oben. An ihrer linken Seite konnte ich einen Wolkenkratzer erkennen und unterhalb der Jets viele Häuser, ich wusste: es war eine Stadt. über die sie gerade hinwegflogen (mehr weiß ich nicht...).

Ich konnte die Flugzeuge auch nur als schwarze Maschinen erkennen (ohne jegliche Nationalität herauszufinden), da sie doch für mich so hoch oben am Firmament zu sehen waren (dann war die Vision vorüber, es war da 7:18 Uhr).


 

Begebenheit: Liebe und Hass – 09.11.2015

Ich hatte ein „liebendes Gefühl“ in mir, doch dann auf einmal, kam ein Gefühl der Gegenseite und griff mich regelrecht an!

Dieses war ein Gefühl des blanken Hasses auf mich, welches mir entgegenschlug!

Die Gegenseite hasst mich also...

Eine Bestätigung meiner Erfahrung folgte dann um 4:31 Uhr (vom Heiligen Geist), nachdem ich alles notiert hatte.


 

Begebenheit: Heilig-Geist-Gebet – 08.11.2015

Ich bekam ein Gebet in meine Gedanken gelegt:

 „Heiliger Geist,

schenk mir Dein Wort der Liebe,

Dein Wort der Erkenntnis,

Dein Wort der Wahrheit,

Dein Wort der Klarheit,

damit ich verstehe!“

 


 

Begebenheit: Gebet - 05.11.2015

Ein Kurzgebet kam um 4:41 Uhr in meinen Kopf:

 „Heiliger Geist,

nimm mich, ich bin ganz Dein!

Nimm mich in Deine Liebe hinein!“


 

Begebenheit: Heilig-Geist–Gebet – 03.11.2015

Ein neues Gebet wurde mir um 6:50 Uhr eingegeben:

 „Heiliger Geist,

ich erhoffe Dich in mir,

ich ersehne Dich in mir,

ich verzehre mich nach Dir!

 

Ich ersehne flehentlich Deine Liebe,

auf die ich nun nicht mehr verzichten kann!

 

Ich warte fortwährend auf Dich!

 

Ich bin süchtig nach Dir!

 

Ich liebe Dich so sehr!“

 


 

Vision: Kälte – 03.11.2015

Auch in dieser Nacht erwachte ich stark fröstelnd (es war gerade 23:58 Uhr). Ich dachte natürlich sofort an das Geschehen von gestern zurück und sagte:

„O bitte nicht, bitte nicht „der“...

Heiliger Geist“!

(Daraufhin schlief ich sofort ein.)

Um 1:32 Uhr erwachte ich abermals mit einem starken Frösteln, betete zum Heiligen Geist und schlief wiederum sofort ein.


 

Vision: Eiskalter Besuch – 02.11.2015

Ich lag im Bett und schlief. Dann aber erwachte ich um 23:40 Uhr, weil ich plötzlich eine Eiseskälte verspürte, die mich regelrecht erschaudern ließ.

Ich fror so dermaßen, dass ich am ganzen Körper zittern musste und meine Zähne wild aufeinander klapperten, obwohl die Heizung das Schlafzimmer erwärmt hatte und mein Körper auch gut zugedeckt war.

Ich konnte mir meinen Zustand nicht erklären und dachte, ich würde evtl. krank werden.

Dann (es war genau 2:33 Uhr) bekam ich das Wissen, dass diese extreme Kälte von der Gegenseite gekommen war, da der Böse mich kurz „besucht“ hatte...

Eine Bestätigung des Heiligen Geistes dafür, dass dies alles keine Einbildung war, folgte sodann um 2:36 Uhr.

Ein neues Gebet bekam ich etwas später, um 2:56 Uhr, in meine Gedanken gelegt:

„O Jesus,

Lass mich Dein Werkzeug sein.

 

Meine Hand ist ganz Dein,

ich reiche sie Dir.

 

Bitte ergreife sie und ziehe mich an ihr zu Dir.“



 

Nachtrag vom 02.11.2015 (zur Vision vom 24.10.2015)

Dann hatte ich am 02.11.2015 noch eine Vision dazu, die mir zeigte, das der Engel, der mich in meiner Vision die Treppe hinaufführte, mich sogar in das Kämmerchen hineinführte, damit ich mich dort meinem Gott voll und ganz ergebe und ER mir SEINE volle „Gnade der Liebe“ schenken kann!

Das Kämmerchen, so wurde mir mitgeteilt, ist das Kämmerchen meines Herzens,

in dem ich mich täglich neu mit IHM vereinige!

Zur Bedeutung des abgerissenen Geländers wurde mir mitgeteilt:

...da niemand anderer dies begreifen kann und damit niemand hinterherkommen kann, um diese Zweisamkeit zu zerstören...

(dann erwachte ich um 6:40 Uhr, schrieb alles auf und erhielt um 6:45 Uhr, als alles notiert war, eine Bestätigung vom Heiligen Geist...)

Etwas später erhielt ich (um 7:23 Uhr) diesbezüglich eine weitere Eingebung: Der Engel, der mich die Treppe hoch geleitete, war mein am 26.07.2013 verstorbener Sohn Daniel!

Um ihn nicht gleich erkennen zu können, durfte ich sein Gesicht nicht sehen, noch seine Stimme hören! Ich hätte ihn doch an seinem Gang erkennen können? Nein, da mein Sohn seit 2001 wegen einer unheilbaren Muskelkrankheit an den Rollstuhl gefesselt war, - weder stehen noch gehen konnte!


 

Begebenheit vom 02.11.2015

Im Hinblick auf meine totale Ergebenheit gegenüber unserem Schöpfer sprach ich, wie als sei es mir eingegeben worden (um 6:52 Uhr) :

 „Was Du tust, kann nur richtig sein!“

„Was Du tust kann nur Liebe sein!“

„Was Du tust kann nur Göttlich sein!“


 

Vision vom 02.11.2015

Als ich erwachte, war es 4:43 Uhr. Ich war sehr fasziniert von dem Geschehen in dieser Kurzvision. Ich sah nämlich ganz groß vor mir, das Augenpaar Jesu! Dann sagte ich folgende Worte:

„Ich sehe Deinen intensiven Blick direkt vor mir, o Jesus,

nur Deine beiden liebenden Augen.“

(eine Bestätigung des Hl. Geistes erfolgte sofort nach dem Aufschreiben)


  

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