• Begebenheiten im Jahr 2015 •
niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin
Träume im August 2015
● Nachtrag:
Traum von... Anfang 2014:
Ich hatte eine nächtliche Eingebung, ein
Gebet wurde mir damals anvertraut:
„Liebender Jesus,
nimm
meine Seele in Deine Ehrwürdigen Heiligen Hände.
Durchflute meine Seele mit Deinem Herrlichen Licht der
Barmherzigkeit.
Reinige meine Seele mit Deinem so Kostbaren Heiligen Blut von
allen Sünden,
damit
ich würdig werde vor Dir zu stehen,
EINS
mit Dir zu sein.“ Traum vom 27.08.2015
Ich träumte vom Bösen...
(ich hatte aber nur das Wissen darüber, ohne dass ich mich an
irgendetwas erinnern kann...)
Ich träumte auch davon, dass mit dem Wasser etwas nicht in
Ordnung war...
Begebenheit
vom 24.08.2015
Ich war um
0:30 Uhr noch wach, lag aber bereits im Bett..., da bekam ich
abermals ein Gebet:
„Heiliger Geist wohne in mir.
Führe mich, damit ich mich nicht verirre.
Halte mich, damit ich mich nicht verliere.
Erwecke mich von meinem Leben.“
Dann am
Morgen
(ich war bereits wach) bekam ich
wiederum ein Gebet anvertraut:
„Gott der Liebe, halte
mich, trage mich, lass mich niemals los.“
Begebenheit
vom 13.08.2015
1) Ich lag
wieder einmal wach in meinem Bett
(konnte nicht sofort einschlafen...)
„Komm Heiliger Geist,
lebe in mir, erwecke mich.
Erwecke in mir Dein Licht.“
2) Es kam
mir so vor, als habe ich die ganze Zeit über
(bis 5:28 Uhr) nicht
geschlafen. Dann auf einmal sprach ich einen Satz, ohne dass ich
es beeinflussen konnte:
„Heiliger Geist, bring
Dein Licht in mir zum Leuchten.“
3) Dann
hörte ich
(um 5:54 Uhr) in meinem
Geist die Aussage:
„Es klang, als hätten
sich alle Toten in ihren Gräbern verneigt vor dem Wort Gottes.“
Begebenheit
vom 07.08.2015
Ich lag wach
in meinem Bett, da wurde mir um 3:21 Uhr lautlos ein Satz
anvertraut:
„Glauben ist Macht des
Geistes.“
Traum vom
04.08.2015
Ich befand
mich an einem Küstenstreifen. Von meiner Position aus konnte ich
sehr gut das gegenüberliegende Festland sehen. Es war wohl
Winter, denn es lag Schnee
(vielleicht befand ich mich sogar in der Arktis...).
Alles dort
sah so unwirklich aus und war wie in ein Dämmerlicht getaucht.
Ich konnte nur Grautöne wahrnehmen.
Ich sah, wie
sich vom Festland der mir entfernten Seite immer wieder etwas
löste und ins Wasser stürzte.
Dementsprechend schwappte das Wasser, dort wo ich mich befand,
über den Boden.
Immer
größere Stücke bröselten vom gegenüberliegenden Land ab und
fielen ins Wasser. Deshalb wurden die Wellen auch immer größer,
die sodann auf das Land trafen, wo ich mich gerade aufhielt.
Auch kam es
mir so vor, als würde der Boden direkt vor und unter mir
erzittern, zerrissen und zu einer Spalte sich öffnen, zumal sich
der Boden stark auf und ab bewegte, sodass der Schnee, der den
Boden vollständig bedeckte
(der dadurch aufgelockert, aufgewühlt wurde...), sich ebenso
begann, auf und ab zubewegen, als sei es leichter
Pulverschnee...
Daraufhin
versuchte ich eine höher gelegene Stelle zu erreichen. Auch
wollte ich unbedingt der nächsten schwappenden Welle entgehen,
bevor diese noch höher würde und mich mitreißt. Ich versuchte
durch den Tiefschnee einen Hügel hinauf zu gelangen, um mich
dort in Sicherheit zu bringen.
|