Begebenheiten im Jahr 2015

niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin


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Träume im Juli 2015

Traum vom 28.07.2015

Ich wurde durch einen Satz, den ich in meinem Schlaf hörte um 4:04 Uhr wach:

„Der Tod bereitet sich darauf vor, sich auszubreiten.“


 

Traum vom 27.07.2015

Der Himmel sah irgendwie merkwürdig aus. Ich schaute deshalb nochmals aus dem Fenster zwischen Bäumen hindurch, empor zum Himmel.

Die sonst weißen Wolken schienen irgendwie zu glühen. Sie waren wie tief-rosa/rötlich eingefärbt (Es sah ziemlich spektakulär für mich aus..., ich dachte sofort, dass es sich um ein Zeichen Gottes handeln muss...). Dann erwachte ich so gegen 5:00 Uhr.


 

Traum vom 26.07.2015

Als ich wach wurde, hatte ich noch den Rest von einem Satz in meinem Ohr, der mir im Schlaf anvertraut wurde:

„ ...ihnen Verzeihung schenken werde, wenn sie bereuen.“

(Ich bekam den Gedanken, dass dieser Satz mit meinem Erlebnis vom 21.07.15 zu tun hat)


 

Begebenheit vom 24.07.2015

Ich legte mich nach meinen Abend/Nacht-Gebeten zu Bett. Als ich gerade lag und Jesus um Verzeihung für alle meine Sünden (seit meiner letzten Hl.Beichte) bat, überkam mich plötzlich (es war genau 0:14 Uhr) eine so heftige Traurigkeit, dass sie mir sogar innerlich Schmerzen zufügte. Eine innere „Zerrissenheit“ machte sich sozusagen in meinem Herzen breit, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte (anders kann ich diesen heftigen „Seelenschmerz“ nicht erklären...). Dicke Tränen bildeten sich, die sich dann über mein ganzes Gesicht verteilten, der Fluss schien kein Ende zu haben...

Dann, direkt im Anschluss überkam mich ein „Angstzustand“, den ich nie zuvor jemals gefühlt hatte, es war wie eine „mystische Angst“ (fast unmenschlich...), die mich da übermannte und eigentlich nicht von mir kommen konnte, da ich doch bisher mehr oder weniger, in meinem Gottvertrauen ziemlich angstfrei lebe...

Meine Tränen rannen noch immer unaufhörlich aus meinen Augen, ich fühlte mich fast untröstlich, da sagte dann meine Stimme, die aus meinem eigenen Mund hervorkam:

„O Jesus, lass uns nicht in die Hände von Menschen fallen,

die keine Menschen mehr sind.“

(Da versiegten meine Tränen und jegliche Angst und Traurigkeit waren verschwunden.)


 

Traum vom 21.07.2015

Es wurde vieles gesagt, doch dann mitten im Satz, hörte ich laut folgende Worte:

„ ...werden alle, die durch die Göttliche Gerechtigkeit ihr Schicksal erleben...“

(Mehr bekam ich leider nicht zu hören, da das Schlafzimmerfenster geöffnet war und  gerade einsetzender, wunderschöner, aber lauter Vogelgesang mich um 4:43 Uhr weckte.)


 

Traum vom 19.07.2015

Ich vernahm Worte in meinem Traum, von denen ich dann wach wurde:

„Bei der Finsternis ist ewiges Verlangen auf Tod,

bei der Finsternis ist Tod!“

Am 16.07.15 bekam ich dann den Gedanken, dass der Traum vom 15.07., mit dem Traum vom 07.04.15 in Verbindung steht. (wo es heißt:„Die Regierung treibt 400.000 Menschen in den Mord, in den Selbstmord“)


 

Traum vom 15.07.2015

Es war ein sonniger Tag, und ich war auf einem Friedhof unterwegs. Ich schaute mir dort unzählig viele Gräber an. (darüber erwachte ich um ca. 5:30 Uhr...)



Traum vom 14.07.2015

Ich hatte den Blick in einen hellen Raum. (kein Warmlicht, sondern Kaltlicht...)

Direkt vor mir (so als würde ich davorstehen...) war ein Bett/Bahre, darauf lag eine Leiche, die in weißen Laken eingehüllt war.

(das Gesicht der toten Person war nicht, oder noch nicht abgedeckt, das Kopfende war zu meiner linken...,

näheres wurde mir von der Leiche nicht gezeigt...)

Es war in diesem Raum eine ruhige, angenehme Atmosphäre, ohne jegliche Hektik.

Dann sah ich einen jungen Arzt (mit weißem Kittel bekleidet) der mit etwas beschäftigt war.

(Er werkelte ein Stückchen vom „Leichen-Bett“ entfernt, ...von mir aus gesehen, auf der rechten Seite, also in Richtung „Fußende des Toten“ und drehte mir dabei den Rücken zu...)

Auf einmal drehte sich der Arzt in Richtung der Leiche um, (so als sei er durch etwas aufmerksam geworden...) und sprach sodann laut zu sich selbst (es klang leicht ungläubig...) staunend und ganz verwundert aus:

„Er war schon tot, sein Gesicht war schon leicht eingefallen...“

Dann beugte sich der Arzt über den liegenden Körper und leuchtete mit einer kleinen Handlampe in das Gesicht, in die Augen dessen, der da lag.

In diesem Moment, sah ich selbst, (wie durch die Augen des dort Liegenden und gerade Erwachenden...) erst noch ziemlich unscharf/verschwommen, dann aber immer deutlicher werdend, diesen jungen Arzt von Angesicht zu Angesicht...

...sodass ich ihn jetzt erst beschreiben kann:

Er hatte hellbraunes glattes Kurzhaar, trug einen Oberlippenbart, hatte wache leuchtende Augen, eine liebe Ausstrahlung und war mir sofort sympathisch...

Er war also, sehr erstaunt darüber, wie soetwas nur möglich sein konnte. (...von den Toten wieder zum Leben erweckt zu werden...)

Durch dieses mysteriöse Ereignis wurde ich dann 4:33 Uhr wach.


 

Begebenheit vom 11.07.2015

Es war in den frühen Morgenstunden, ich lag wieder mal wach in meinem Bett, da war plötzlich ein neues Gebet in meinen Gedanken:

 „O Maria, erflehe mir den Heiligen Geist (3x sprechen)

dass Er mich tragen möge durch meinen Tag.“


 

Begebenheit vom 10.07.2015

Seit 3.03 Uhr lag ich wach in meinem Bett herum, döste vor mir hin, in der Hoffnung ich würde bald wieder einschlafen können... Dann auf einmal bekam ich lautlos Worte in meinen Kopf:

(ich schaute auf die Uhr, es war genau 4:03Uhr)

„Jesus führe Deine Heilige Kirche,

führe sie zu Deinem Abschluss mein Schatz,

in die ewige Freiheit hinein.“


 

Traum vom 09.07.2015

Worte drangen an mein Ohr:

 „Vor tausenden von Jahren...“

...es wurde mir vieles erzählt..., dabei wurde mir das Weltall gezeigt:

Es formte sich dort gerade das vor meinen Augen, was dann Richtung Erde stürzen wird...

 (Es wurde mir im Einzelnen gezeigt und erklärt, was nötig war, um diesen braunen zerklüfteten „Riesen“ zu gestalten..., ich weiß noch, wie sich dieser „Gigant“ von einem noch viel, viel größerem Objekt machtvoll löste... Dieser Anblick war für mich sehr beängstigend und zugleich äußerst faszinierend, atemberaubend eindrucksvoll, bewegend, überwältigend und wunderschön...

Doch kann ich keine Einzelheiten mehr nennen, da ich mich nicht mehr daran erinnern kann..., obwohl ich mich, als ich wieder nach dem Aufschreiben zurück in meinem Bett lag, sehr darum bemühte, diesen Traum nochmal „Revue passieren zu lassen“, um doch noch genaueres mitteilen zu können..., doch dies blieb mir leider verwehrt...)

Jedenfalls hatte ich nach der Entstehung des „riesig gigantischen Berges“ den Blick auf mich selbst, wie ich mit einigen anderen Menschen auf einer Straße stehe und zum Himmel aufschaue. Dort sah ich „ihn“, durch meine Augen... riesig, gigantisch, dunkelbraun und zerklüftet, ...ein wenig unförmig, aber so groß wie ein hoher Berg  (auf uns schnell größer werdend zukommend...), alle rannten schreiend durcheinander, irgendwohin...

(ich hingegen blieb wo ich war, da „dieser“ noch so hoch oben am Himmel war und ich erst seine Flugbahn erkennen wollte, um dann effektiver zu flüchten, ...obwohl dies sicherlich auch zu keinem größeren Erfolg für mich geführt hätte...)

Dann war in meinem Traum eine Stimme zu hören, wie sie aussprach:

(eine Männerstimme, sehr ruhig, aber bestimmt...

ich vernahm den Klang dieser Stimme als sehr angenehm und warmherzig...)

 

 „Solltet ihr euch nicht ändern,

so sollte dies die Antwort sein!“

Dann wurde ich in meinem Traum aufgeweckt.

(Da ich selbst von alleine eigentlich nicht wach werden wollte,

sondern gern gesehen hätte, wie es in meinem Traum weitergeht...

 

Doch dies war wohl nicht im Sinne EINES ANDEREN..., somit erwachte ich um 4:30 Uhr.

Ich fühlte sogar deswegen einen winzigen Hauch von Enttäuschung in mir...

 

Damit ich nichts vergesse, stand ich etwas schlaftrunken taumelnd auf,

notierte alles und lag dann gegen 5:00 Uhr wieder im Bett...)


 

1) Traum vom 08.07.2015

1. Mir wurden wieder Worte anvertraut:

(wodurch ich dann 5:38 Uhr wach wurde...)

 „O Herr, lass mich Dich finden, in der Trostlosigkeit meines Ich`s“

 

2. Dann kam ein weiteres Gebet hinzu, welches ich im wachen Zustand erhielt:

(1.Satz um 5:44 Uhr/2.Satz um 5:47 Uhr)

 „Heiliger Geist erleuchte mich, lebe in mir, ich liebe Dich.

Sei Du mein Gedanke, leuchte in mir, mein Licht.“

 

3. Gegen 6:00 Uhr bekam ich dann den „Hinweis“, einen NACHTRAG zu formulieren, der sich auf eine Begebenheit vom 27.05.2015 bezieht...

 

NACHTRAG:

2) Begebenheit vom 27.05.2015 (kein Traum)

Ich war gerade in meiner Küche, als ich (es war gerade 22:00 Uhr) eine „Eingebung“ erhielt. Es war der „Auftrag“, bei den „Herzmariens–Zuschriften“ für alle Leser eine „Aufwach-Aktion“ zu starten.

Dazu solle ich alle meine bisher veröffentlichten Texte neu bearbeiten, um daraus einzelne Passagen auszuwählen und an „Herzmariens“ weiterzuleiten...

Einige Tage später (das genaue Datum weiß ich nicht mehr...) bekam ich die Gedanken dazu, welche Worte künftig den Anfang und das Ende meiner Zuschriften ausdrücken sollen:

 (Einleitungssatz:)

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

 (Text:)

 (Schlussworte:)

Nicht warten, ...handeln!                                             (oder statt handeln, ...beten, ...vertrauen, ...beichten usw....)

WER IST WIE GOTT? - NIEMAND IST WIE GOTT!                                                       (Kampfruf des Hl. Michael)

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes.


 

Traum vom 07.07.2015

1. In meinem Traum erlebte ich, wie eine etwas ältere Frau (Mitte 50, braunes gewelltes Kurzhaar, Brille) einer jungen Rollstuhlfahrerin half, diese entgegen der Fahrtrichtung über eine kleine Anhöhe zu ziehen...

Die sehr nette Frau erzählte der „Sitzenden“ von einem Mann, ihre Worte drangen sodann an mein Ohr:

 „Es ging ihm so schlecht, da er etwas getrunken hatte, was ihm nicht bekam.

Er musste sogar operiert werden deswegen...,

nicht einmal, nicht zweimal, nicht dreimal, nein, sondern viermal,

weil er die „GEBETE SATANS“ getrunken hatte!“

 (von diesen Worten, die ich im Schlaf vernahm, wurde ich um 6:57 Uhr wach...)

 

2. Dann etwas später, ich lag wach in meinem Bett, döste noch ein wenig, da wurden mir folgendes Gebet gegeben:

„Lieber Jesus,

lass in Deine Arme mich flüchten, damit ich geschützt bin,

immun gegenüber den Angriffen Satans,

unsichtbar für Satans Blick.“

 

(Hierbei musste ich unweigerlich an mein „Wolkenerlebnis“ vom 01.07.2015 denken...

- wo mir Satans „Gesicht“ als Wolke erschien...)


 

1) Begebenheit vom 05.07.2015 (kein Traum...)

1. Nachdem ich aufgewacht war, wurde ich auf einmal sehr traurig und mich überkam Angst vor der Zukunft.                                                                                          (wegen dem, was so alles auf uns zukommen wird...)

Es bildeten sich sogar in meinen geschlossenen Augen Tränen, die dann über mein Gesicht rannen...

(so intensiv waren diese Gefühle...)

Dann aber, es war gerade 5:38 Uhr, kamen leise Worte, wie ein Gebet, über meine Lippen:

 Jesus tröste mich,

mach mein Herz so leicht wie eine Feder, fülle es mit Dir,

fülle meinen Geist mit Deinem Geist...

 

Dann um 5:44 Uhr (ich lag gerade wieder im Bett...) kamen weitere Worte hinzu:

...damit ich im Frieden sein kann.“

 

2. Ich bat um ein Zeichen, um zu begreifen, dass ich mir das nicht alles einbilde, dann folgte um genau 5:52 Uhr das Gebet, welches ich ebenso nie zuvor jemals gehört hatte:

 „Jesus wirke in mir, Heiliger Geist wirke in mir, belebe mich...

Auch bei diesem Gebet, kam Minuten später noch ein Schluss hinzu: (um 5:55 Uhr)

(vielleicht, weil ich mir sonst nicht alles auf einmal gemerkt hätte, bis ich es aufschreiben konnte...?)

...damit ich nicht länger tot bin.“


 

2) Traum vom 05.07.2015

Ich durfte noch etwas schlafen, doch dann wurde ich durch folgende Worte geweckt:

 „Wenn der Aufruf beginnt,

nicht durch die Nachrichten, sondern durch die Unwetter,

dann wird`s schnellstmöglich Zeit für uns, sich vorzubereiten.“


 

Begebenheit vom 01.07.2015 (kein Traum...)

(Es klingt, als würde ich es erfinden..., doch dem ist nicht so!!!

Ich selbst weiß auch nicht, was ich davon halten soll...!

Doch ich notiere es hier an dieser Stelle, da es unbedingt hier mit hinein gehört,

...zu den für mich persönlich spektakulären „Erlebnissen“,

welche ich bisher erfahren durfte...)

Ich befand mich im Garten hinter unserem Haus, saß auf einem Liegestuhl und betete gerade meinen Rosenkranz... Als ich beim letzten Gesätz war, fühlte ich mich irgendwie beobachtet oder so..., jedenfalls schaute ich zum hellblauem Himmel empor. Ich bekam einen leichten Schreck, denn dort befand sich eine weiße Wolke, die so geformt war, dass sie ein Gesicht zeigte. Es war ein boshaftes, finsteres Gesicht, welches zu mir hinunter stierte. (Angst hatte ich nicht dabei, aber ein ungutes Gefühl...)

Die Augen waren tief in den Augenhöhlen, wobei die Pupillen nichts menschliches hatten, aber unablässig auf mich gerichtet waren. Der Mund war sehr breit, aber nicht geschwungen, (wie es bei uns Menschen ist) sondern eher gerade, wie ein „dicker Strich“, wobei die Mundwinkel minimal nach unten zeigten. Die Nase dessen war eher unförmig groß.

(Ich dachte mir bei diesem Anblick: das kann jetzt nicht sein, bilde ich mir das nur ein(?)

...will ich in dieser Wolke bloß ein Gesicht erkennen (?)...)

Deshalb schaute ich öfter mal sekundenlang weg von diesem Gesicht, doch als ich zurückschaute, starrte diese fürchterliche Fratze mich immer noch wütend an..., zwar wanderte diese Wolke, von links her über unser Hausdach, etwas kleiner werdend und sich von mir entfernend, in die rechte Richtung, aber es blieb immer dieses fiese Gesicht, welches mich unverändert, bewegungslos, vernichtend ansah.

(Ich wartete nur noch darauf, dass die Wolke, die plötzlich über seinem Kopf auftauchte,

sich zu dessen Hörner formte, die zu diesem Bildnis gepasst hätten, denn ich fühlte,

dass dies der Teufel persönlich gewesen war, der sich mir bereits als „Mondgesicht“ offenbarte,

welches sich (siehe Traum vom 04.02.2015) ebenfalls zu seiner Fratze formte,

doch dazu reichte wohl die Zeit nicht...)

Dieser gesamte „Zauber“ dauerte so lange, wie ich für mein letztes Gesätz vom Rosenkranz benötigte.

(denn während dieser „Schau“ betete ich in Gedanken unbeirrt weiter, Perle für Perle...)

Als ich fertig war mit beten, hatte sich das „miese Wolkengesicht“ in seine Bestandteile aufgelöst und war fortan komplett nicht mehr zu sehen.

(Ich war neugierig, lief sodann ins Haus, um auf die Uhr zu schauen... es war 16:35 Uhr)

  

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