• Begebenheiten im Jahr 2015 •
niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin
Träume im Juni 2015
Traum vom 29.06.2015
Ich war
mitten in einem Feuer. Alles um mich herum, war in einem
rot-orange-gelbem loderndem Feuermeer. Einzelne riesige
Feuerspitzen flammten zuckend sehr hoch, es leuchtete alles sehr
hell...
(ich empfand dabei keinen Schmerz,
keine Angst...nichts an mir entzündete sich, ich
verbrannte nicht...)
Dann hatte ich den Blick
hinunter auf einen riesigen Hurrikan. Alles war in einem
dreckigem grau in grau gehalten.
(ich sah mich selbst, wie ich auf einem
„Vorsprung“ stehe, hinunter blicke und von oben die Draufsicht
auf diesen übermächtigen rotierenden Sturm habe.../ er wirkte
von meiner Position aus so bedrohlich, angsteinflößend, dass ich
darüber aufgeregt aus meinem Schlaf erwachte...)
Traum vom 27.06.2015
Ein Satz drang an mein Ohr:
„...3
½ Jahre hattest du dafür Zeit...“
(als ich davon geweckt wurde, versuchte
ich mir diesen „einfachen“ Satz zu merken, da ich zu diesem
Zeitpunkt nicht aufstehen wollte ihn zu notieren..., auch
überlegte ich ob der Bedeutung dieses Satzes, schlief deshalb
nicht sofort ein...)
Als ich da so im Bett lag und
grübelte, kam ca. gefühlte 30 Minuten später
(denn ich
sah nicht auf die Uhr)
der Anfang und das Ende dieses Satzes
lautlos in meine Gedanken...:
„O
Mensch...“ / „...dich vorzubereiten“
Etwas später dann,
(ca. 10 Minuten)
kam noch ein letzter Satzteil
hinzu...:
„...bevor
alles losbricht!“
Somit lautet der komplette Satz:
„O Mensch, 3 ½ Jahre
hattest du dafür Zeit, dich vorzubereiten,
bevor alles losbricht!“
(Nachdem
ich dies alles aufgeschrieben hatte, kamen Bedenken in mir hoch,
ob da nicht vielleicht doch meine eigenen Gedanken mit
eingeflossen sind...)
Ich betete deshalb mit meinen eigenen
Worten ein „Stoßgebet“:
„O
Gott,
bewahre mich davor FALSCHES
weiterzugeben.
Es hängen doch so viele Menschen
daran,
ich habe doch dadurch eine gewisse
Verantwortung meinen Mitmenschen gegenüber.
Das ist doch alles KEIN SPIEL!“
Prompt kam die Eingebung:
(sie kam flüsternd aus meinem eigenen Mund, so, als hätte ich
mir selbst die Antwort darauf gegeben...)
„Zweifel
kommen von Satan!“
(augenblicklich war „die Sache“ für mich
klar... meine Entscheidung lest ihr ja gerade...!)
Traum
vom 25.06.2015
Begebenheit vor dem „zu Bett“
gehen, vom 25.06.2015
Diesmal hatte ich bereits
vor dem Schlafengehen Gedanken in meinen Kopf bekommen.
Ich betete gerade meinen
Barmherzigkeits-Rosenkranz, als ich mitten im 3. Gesätz
(es war gerade 0:27
Uhr) plötzlich das Wissen bekam, dass ich alle meine Texte,
welche die „Seelenschau“ betreffen, vorziehen soll! (ich betete noch zu Ende, schrieb es auf, legte mich zu Bett, machte gerade das Licht aus, als wieder etwas in meine Gedanken drang...)
Es waren Worte, die wie ein Gebet daherkamen:
Lass mich Dein Werkzeug sein.
Jesus
führe meine Hände, damit ich schreibe was Du möchtest.
Jesus
führe meine Gedanken, damit ich denke was Du möchtest.
Jesus
führe meine Gefühle, damit ich fühle was Du möchtest.
Jesus
führe mein Herz, damit ich liebe was Du möchtest.
Jesus
führe meine Sinne,
damit
ich nicht in Sinnlosigkeit versinke.
Sei Du meine Hoffnung und mein Leben...!
(ich schrieb alles auf, ging dann wieder
zu Bett und schlief irgendwann ein...)
Dann folgt ein Traum vom
25.06.2015, von dem ich um 2:20 Uhr wach wurde:
(Ich hatte das Wissen, dass ich verfolgt
würde...)
Ich wollte
gerade eine große Rasenfläche überqueren, um Schutz bei den
dortigen Häusern zu suchen und mich zu verstecken, als ein
fürchterlicher Sturm aufkam. Er heulte dermaßen laut und riss an
meiner Kleidung, dass ich mich flach auf den Boden gelegt hatte,
um nicht umgeworfen zu werden...
(Ich sah mich selbst, als Zuschauer von
schräg-oben... und vielleicht hatte mich dieser aufkommende
Sturm vor meinen Verfolgern gerettet...)
(ich notierte alles und ging wieder zu
Bett...)
Dann aber, es war gerade 2:28
Uhr, waren wiederum neue Worte in meinem Kopf, diesmal hörte ich
lautlos:
O
Geist der Wahrheit schütze mich.
O
Geist der Erkenntnis,
bringe die Wahrheit in mir zum leuchten.
(Ich schrieb es auf, lag dann 2:45 Uhr
wieder in meinem Bett und schlief ein...)
Dann, ich
durfte einige Stunden schlafen..., wurde ich abermals geweckt,
durch „restliche Worte“, die ich laut in meinem Schlaf vernahm:
„...Liebe zu verbreiten
und
den Hass abzuschirmen,
durch
Gebet, durch Gebet, durch Gebet!“
(ich war noch etwas „benommen“ nach
dieser Nacht, schrieb es auf, blieb danach aber wach und begann
meinen Morgen doch ziemlich nachdenklich...)
Traum
vom 23.06.2015
Ich erwachte mit den Worten in meinem
Kopf:
„Mond und Sonne braucht
sie nicht, Jesus Christus Ist ihr Licht, ihre Herrlichkeit...“
Traum
vom 14.06.2015
Da war ein „Wesen“,
(dunkles, glattes, langes, strähniges Haar...) das in einem tief schwarzem „Nichts“
steckte und drohte, tiefer in dieses „Nichts“ abzudriften.
(es sah aus, wie ein schwarzes endlos
tiefes Loch...)
Das „Wesen“ versuchte
sich an den „Rändern des Nichts“ festzuklammern, um nicht weiter
hineinzurutschen.
(ich verspürte die Angst, die „es“ hatte,
dort nie wieder herauszukommen...)
Da schaute „es“
plötzlich mit seinen bösen Augen zu mir hoch, es sah mich an...
Dann hörte ich eine Stimme, die da sehr
langsam aussprach:
(nach jedem Wort war eine kleine Lücke,
deshalb klang das, was ich zu hören bekam, sehr bedrohlich...)
„Ich hasse dich“!
(dadurch erwachte ich aus meinem Traum,
...doch irgendetwas sagt mir, dass diese Begebenheit im
Zusammenhang mit meinem 1.Traum, vom 13.06.15, also dem „Angriff
auf meine Person“ stehen könnte...)
Traum
vom 13.06.2015 (zwei Erlebnisse)
1) Ich träumte, ich würde
angegriffen...Ich kämpfte mit jemanden, wehrte mich...
Man wollte mich mit etwas ersticken, was
über meinen Kopf gezogen war...
(doch bevor es richtig hässlich für mich
wurde, erwachte ich fassungslos und ganz aufgeregt um 2:10
Uhr... dann irgendwann schlief ich wieder ein...)
2) Nun hörte ich in meinem
Unterbewusstsein:
„Frust
gibt es schon längst nicht mehr,
angesichts der echten Seher und Propheten.“
Traum
vom 04.06.2015 (zwei Erlebnisse)
1) Ich vernahm lautlos folgende Worte:
„Wir
warten jeden Tag unseres Lebens auf den Tod,
weil wir nichts zu verlieren haben – nur
zu gewinnen,
...das Ewige Leben bei Gott unserem Herrn.“
(dadurch wurde ich wach, schrieb es auf,
ging wieder zu Bett und schlief ein...)
2) Nun hörte ich im Schlaf lautlos den
Satz:
„Die Wüste breitet sich
unaufhaltsam aus...“
(daraufhin erwachte ich mit Worten, die
ich gerade leise sprach...):
„Mutter Maria, schütze
uns durch die Liebesflamme Deines Unbefleckten Herzens.“
Traum vom 02.06.2015
Während meines Schlafs wurde
mir gesagt:
„Der Komet ist schon im Bild.“
Da sah ich ihn, inmitten des
schwarzen Weltalls... |