• Begebenheiten im Jahr 2015 •
niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin
Träume im April 2015
Traum
vom 17.04.2015 (1. Erlebnis)
Es war ein
schöner Tag, die Sonne stand am blauen Himmel.
Ich war mit
anderen Leuten in einem Gebäude
(wohl ein Schuhgeschäft..).
Ein Hund kam
durch die offene Glastür in das Geschäft gelaufen und bellte
aufgeregt herum.
(wir bekamen Angst vor dem Tier...)
Doch dann
wurde ich aufmerksam, zog mir rasch meine weißen Sandalen an
(deshalb denke ich auch,
dass wir uns in einem Schuhladen befanden...) und lief mit denen, die
mir folgten, nach draußen.
Sodann sahen
wir, wie sich auf der linken Seite eine Wasserfront auf uns
zubewegte.
Wir rannten
augenblicklich los.
Schon nach
wenigen Sekunden mussten wir mit einiger Anstrengung schwimmen.
Unser Ziel
war eine Anhöhe, die wir unbedingt erreichen mussten, um zu
überleben.
Umgestürzte
Bäume und abgerissenes Geäst ragten aus dem Wasser.
Als ich mich mal umsah, bemerkte ich, dass das Wasser, in dem
wir schwammen, zu einem endlosem Meer geworden war. Wir bemühten
uns auf die vor uns liegende Anhöhe zu gelangen, deren Boden so
trocken, sandig, steinig, staubig, steil, mit Gestrüpp, dem wir
hätten ausweichen müssen, wie Wüstenboden vor uns lag...
(um 5:48 Uhr erwachte
ich...)
Traum
vom 17.04.2015 (2. Erlebnis)
Es wurde mit einer schallenden Männerstimme laut mein Name
gerufen: „Andrea!“
(es klang so, als hätte man
mich von weiter Ferne gerufen, wobei die Stimme sich am Namensende erhob..)
Daraufhin
wurde ich sofort, mit einem beschleunigtem Herzschlag wach.
Ich blieb
noch ein wenig in meinem Bett liegen, um mich zu beruhigen. Da
sagte ich mehrere Male in meinen Gedanken, ohne es selbst
steuern zu können:
„Rede Herr, denn Dein Diener hört!“
Als mir
bewusst wurde, was für einen Satz ich in meinen Gedanken
spreche, fiel mir plötzlich ein, dass ich während meines
Schlafes schon viel öfter genau diesen Satz immer und immer
wieder wiederholt hatte...
Traum
vom 16.04.2015 (1. Erlebnis)
Es wurde mir ein Satz
anvertraut:
„Du hast nur noch
eine Aufgabe..., den Glauben weiterzugeben!“
(Dieser Satz beschäftigte
und verunsicherte mich sehr, nachdem ich darüber, mitten in der
Nacht, wach geworden war...)
Traum
vom 16.04.2015 (2. Erlebnis)
Eine Stimme
sagte:
„Das ist der Tag, an
dem ihre Schuld getilgt ist!“
Plötzlich
sah ich sie und wusste zugleich, dass das Fegefeuer seine
Existenz aufgegeben hatte...
Es war dunkel um mich herum. Vor meinen Augen erschienen umgeben
von rötlichem Licht Personen... Menschen, die wie aus dem Nichts
auftauchten, ... (jeweils zu zweit, nebeneinander gehend, hintereinander fortlaufend...,
nicht
jubelnd, sondern eher andächtig, feierlich, ...so war mein
Eindruck)
...welche, als sie vor meinen Augen vorübergingen und ich ihnen
staunend nachschaute, wieder verschwanden.
(Sie wurden, nach und nach durchsichtig!)
Ich hatte
das Wissen, dass es endlos viele Leute waren...
Nach diesem Szenenausschnitt erwachte ich, gegen 5:47 Uhr,
schluchzend, mit Tränen in den Augen, da ich so ergriffen war
von diesem berührenden Anblick der
„Seelenwanderung“ und
meiner inneren Freude darüber.
Als ich
dann, nach dem ich alles aufgeschrieben hatte, um 06:06 Uhr
wieder in meinem Bett lag, kam mir der Gedanke, dass mit
„diesem besonderen Tag“
der Tag der Warnung
(Seelenschau) gemeint ist...
Traum
vom 15.04.2015
Eine Stimme sagte mir
lautlos einen Satz:
„Bereitet euch vor,
bereitet euch und eure Lieben vor!“
(um 04:15 Uhr wurde ich
dadurch wach...)
Traum
vom 12.04.2015
Es wurde gerade ein Fest
gefeiert.
(evtl. eine Geburtstagsfeier...)
Ich hatte den Blick auf einen hübschen jungen Mann, mit
dunkelhaarigem, modernen Kurzhaar-Schnitt, welcher eine Art
bläulich schimmernden Sportdress trug.
(ich bekam das Wissen, dass
dieser ein Sportler war...)
Dieser junge
Mann wurde, ohne dass ich dies sehen musste,
(absichtlich oder nicht, weiß ich nicht...)
mit einem Messer verletzt... Man nahm an, es würde sich um eine
leichte Verletzung handeln, doch seine innere Wunde führte zu
dessen Tod!
In der
nächsten Szene, die ich schauen sollte, sah ich verschiedene
Menschen, wie sie sich selbst umbrachten. Sie rammten sich ein
Messer in die Brust...
Ein Mann wurde mir ganz deutlich gezeigt,
(so als sei ich Zuschauer und stünde an seinem Bettende...)
ich musste miterleben, wie dieser Mann (mittleren Alters) mit
dem Rücken am Kopfende seines Bettes angelehnt sitzend, bis etwa
zum Bauch mit der Bettdecke bedeckt, seinen Kopf gerade senkend
sich ein Messer an die Brust hielt und zum fatalen Stoß
ausholte...
(dann erwachte ich aus
meinem dramatischem Traum...)
Traum
vom 10.04.2015
Ich war in
der Kirche bei einer Messfeier. Es war ziemlich düster dort, und
mir kam komisch vor, dass der Altarraum mit sehr dunkelbraunem
Fußbodenbelag ausgestattet war.
In der Mitte stand ein Altar. Sonst gab es nichts, was auf einen
Altarraum hinweisen könnte, denn alles war leer.
(kein Tabernakel, kein Kreuz, keine Kerzen,
kein Messbuch, keine
Stühle, nichts von dem war zu sehen...)
Dann, etwa
zur Mitte der Messfeier, da erst sah ich sie...,
(etwas nach rechts
versetzt, vor
dem Altar stehend)
zwei steinerne, etwa 1 m hohe Figuren, die mich sofort an
„heidnische Götter“ erinnerten. Vorher waren sie mir nicht
aufgefallen, obwohl ich mir doch aus meinem Unbehagen heraus
alles so genau angesehen hatte...
Jedenfalls war das Erblicken dieser
„Gestalten“ mein
Zeichen, aufzustehen und die Kirche umgehend zu verlassen! Ich
ging erhobenen Hauptes durch die gesamte Kirche nach hinten,
Richtung Ausgang. (da ich ziemlich weit vorne gesessen hatte...,ich spürte förmlich,
wie die Blicke der
Menschen, welche in den gut besetzten Reihen saßen, mich
trafen...)
Draußen
angelangt begegnete ich einem asiatisch aussehendem Paar. Die
Frau machte mir Vorwürfe, was ich denn wohl für einen Glauben
hätte, wenn ich einfach vorzeitig während der Heiligen Messe die
Kirche verlasse...
Da erklärte
ich ihr meinen Beweggrund, dass dort nicht der
„wahre Gott“ angebetet
würde, sondern ein
„Götzendienst“ abgehalten wurde, welcher als
„Heilige Messe“
getarnt war... und auch, dass solches Vorgehen innerhalb der
Kath. Kirche bereits in Botschaften vom Himmel vorhergesagt
worden sind. Daraufhin zeigte die Frau Interesse, noch mehr
darüber zu hören.
Ich bot ihr an, diesbezüglich miteinander zu telefonieren, um in
Ruhe darüber sprechen zu können... Sie holte auch gleich einen
Stift und ein Blatt Papier aus ihrer Umhängetasche, um die
Telefonnummern auszutauschen...
(dann war ich aus meinem
Schlaf erwacht...)
Traum
vom 07.04.2015
Ich wohnte einer Art Interview bei: Jemand fragte einen anderen,
(sinngemäß)
wie es wohl mit dem Weltgeschehen weitergehe... Es antwortete
eine tiefe Männerstimme mit starkem russischem Akzent:
(dieser Satz war für mich
aber nur im Hintergrund zu hören...)
„Das
Abkommen zwischen Russland und den USA wird scheitern.“
Dann jedoch erwachte ich
durch diesen Satz, den ich laut vernahm:
„Die
Regierung treibt vierhunderttausend Menschen in den Mord, in den
Selbstmord.“ |