• Begebenheiten im Jahr 2015 •
niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin
Träume im
März 2015
Traum vom
31.03.2015
Ich sah eine junge, blonde Frau, die sich im oberen Stockwerk
eines Hauses befand.
(Ich hatte das Wissen, dass
sie an diesem Morgen früh aufgestanden war, da sie den Tag im
Freibad verbringen wollte. Doch sie zögerte, da der Himmel noch
bewölkt war.)
Dann, aus irgendeinem Grund, schaute sie aus dem Fenster. Sie
sah zur rechten Seite hinaus und erblickte die Häuserzeilen des
gewohnten Stadtbildes und in deren Hintergrund zwischen den
Häuserdächern hindurch ein wunderschönes, stellenweise doch noch
mit sich zeigenden Sonnenstrahlen beleuchtetes Felsmassiv, mit
verschiedenen Bergspitzen in der Ferne.
(Ich sah dies durch ihre
Augen und wusste, dass das ihr gewohnter Ausblick war.)
Doch dann sah ich durch ihre Augen, wie sich Wassermassen hinter
den Bergklüften auftürmten. Es war eine unbeschreiblich riesige,
meterhohe Wasserwand!
(wie ich sie noch nie zuvor in
meinem Leben gesehen hatte...)
Angst
überkam die Frau. Sie sagte noch zu sich selbst, als diese
„Welle“ sich aus der Ferne erhob und wieder senkte:
„O mein Gott, o mein
Gott!“ Sie hoffte, dass dieses
„Erheben des Meeres“
nur eine Ausnahme war...,
doch bereits bei der nächsten Welle schwappte es über die hohen
Bergkuppen einfach drüberweg und floss unaufhaltsam ins Tal. Für
die junge Frau das Zeichen, sich zu beeilen. Sie rannte los, um
im unteren Stockwerk ihre Mutter zu suchen. Sie musste so
einiges überwinden, auch irgendwo durchkriechen...
(da wohl schon vieles
zerstört war...)
In der
nächsten Szene sah ich, wie diese Frau mit einer weiteren Person
(vielleicht die
gefundene Mutter...)
draußen auf einer großen „Holzplatte“ im Wasser trieben.
Sie hatten
provisorische „Paddel“ und versuchten auf ein kleines Boot
zuzusteuern, welches in einem Abstand von ca. 20 Metern von
ihnen entfernt den Wellen trotzte.
In diesem
Boot befand sich ein junger Mann, welcher mit einem blauen
T-Shirt bekleidet eifrig mit einem Ruder versuchte, über Wasser
zu bleiben, denn das Boot wurde sehr stark vom Wellengang hin
und her geworfen.
(Ich bekam das Wissen, dass
dieser Mann der Bruder der jungen Frau war...)
Ich schaute,
immer noch durch die Augen der blonden Frau, diesmal die Straße
hoch, welche als solche nicht mehr zu erkennen war, da die
Häuserreihen rechts und links nur noch teilweise zu erkennen
waren bzw. nur noch ihr oberer Teil... und die Straße zu einer
tiefen „Wasserstraße“
geworden war, mit starken Strömungen...
Das Wasser war sehr unruhig, es bewegte sich stark auftürmend,
schaukelnd zwischen den Häuserblöcken hin und her geworfen, die
„Straße“ hinunter, auf
uns zu.
(da ich durch die
Augen der Frau sah, sah ich es auf mich zukommen...)
Das kleine
Boot mit dem jungen Mann bekam Probleme. Ich sah ihn gerade
noch, wie er beherzt mit einem Hechtsprung ins aufgewühlte
tosende Wasser sprang, bevor es kenterte.
Eine erneute
Riesenwelle zeigte sich am Horizont und ich sah, wie sich diese
Wasserfront in die
„Straße“ zwischen den Häuserzwischenräumen hindurchfraß und
ein letztes Mal den Bruder - weit hinten im Wasser, wie er um
sein Leben kämpfend noch einmal auftauchte...
Traum
vom 29.03.2015
Ich wurde mit dem Wissen
wach:
... dass Jesus Seine
Restarmee nun zusammengeführt hat!
Traum
vom 27.03.2015
Ich wurde
von einem Satz, welcher plötzlich in meinen Gedanken war, um
6:00 Uhr geweckt. Der Satz lautete:
„Gerecht, gerecht und
gut!
Er ist allen
Menschen gegenüber gerecht und gut!“
Traum vom 22.03.2015
„Wahre Christen erkennt man daran, indem sie dem wahren Wort
Gottes treu sind!“
(Mit diesem Satz in meinem Kopf bin ich am Morgen erwacht.)
Traum vom 22.03.2015
„Wahre Christen erkennt man daran, indem sie dem wahren Wort
Gottes treu sind!“
(Mit diesem Satz in meinem Kopf bin ich am Morgen erwacht.)
Traum vom 21.03.2015
Ich hörte eine innere Stimme, die lautlos sagte:
„Lass dich von Seinem „Kreuz
der Erlösung“ zum ewigen Leben erretten, durch Seinen
Kreuzestod für dich!“
(Von dieser Aussage wurde ich um 4:22 Uhr wach...)
Traum vom 19.03.2015
Ich hatte das Gefühl, in einem fremden Land zu sein und war
gerade dabei, ein Gebäude zu verlassen.
Es war ein großes Gebäude, mit hohen Steinwänden, ohne
Sichtbegrenzung nach oben.
(daher nehme ich an, dass es sich vielleicht um eine Kirche
handelte...)
Ich bewegte mich zusammen mit einem Mann, der vor mir herging,
auf die Vorhalle zu.
(sah aus, als sei diese von Kerzenschein erleuchtet...)
Als wir die Halle erreichten, waren dort mehrere Jugendliche.
(eher orientalischer
Abstammung, da ihre Haut eine gewisse Bräune hatte, zusammen mit sehr
dunklem Kopfbewuchs...)
Mich überkam ein ungutes Gefühl!
Als der Mann und ich an ihnen vorübergingen, redeten diese
jungen Leute miteinander.
Ich konnte hören, wie sie darüber sprachen, dass „die“ große,
dicke Knüppel hätten und diese wohl ausreichend wären...
(sinngemäß)
Dann waren wir auch schon an der breiten, hohen, schweren
Holztür angelangt und verließen das „Gebäude“.
Mein Blick fiel sofort auf die vier bis sechs Männer, die
draußen auf dem Innenhof wohl bereits auf uns warteten. Sie
standen rechts und waren bewaffnet...
Als sie uns sahen, nahmen sie ihre
„Schläger“ hoch und
kamen langsam, bedrohlich auf uns zu, wissend, dass sie uns in
der „Falle“ hatten...
Mich überkam Todesangst!
Der Mann vor mir ging angesichts der verzweifelten Lage über den
Hof auf eine riesige braune Holztür zu, die sich zu unserer
linken Seite befand, um nicht tatenlos dastehen zu müssen, ...in
der Hoffnung, sie würde sich öffnen lassen und er könne doch
noch dem entkommen, was uns beiden drohte...
Ich aber blieb dort stehen, wo ich mich befand, denn ich hatte
das Wissen, dass diese Tür verschlossen war. Angesichts dessen,
was mich nun in meiner Schwachheit erwarten würde und weil ich
in meiner Angst spürte, trotzdem stark sein zu müssen, sagte ich die
Worte:
„HERR, SEI DU MEINE STÄRKE!“
(dann erwachte ich,
völlig aufgelöst, aus meinem Traum... es war 4:44 Uhr...)
Der Mann, der mir besonders intensiv gezeigt wurde, war
mittelgroß, ziemlich mollig, wirkte aber trotzdem gut
durchtrainiert und muskulös...
Er hatte kurzes, gekräuseltes, schwarzes Haar, eine bräunliche
Gesichtsfarbe und trug ein buntes T-Shirt, mit blauen Jeans.
Er stand am weitesten von uns entfernt, auf der rechten Seite.
Die anderen Männer waren näher am Ausgang geblieben. Ich hatte
den Eindruck, dass dieser Mann das Sagen hatte...
Er reagierte auch als erster, als wir in Sicht kamen. Ich konnte
genau sehen, wie sich seine Oberarmmuskeln anspannten, als er
seinen „Prügel“ aufnahm...
Zuvor hielt dieser Mann den „Totschläger“ mit dem dicken Ende
nach unten, den Boden berührend zwischen seinen Beinen.
(so, als habe er sich, die Zeit des Wartens, darauf
abgestützt...) (Die anderen Männer allerdings, sind mir in meinem „Erlebnis“ nicht detailliert gezeigt worden,
deshalb weiß ich auch nicht
die genaue Anzahl der „Angreifer“.
Traum vom 07.03.2015
Ich betete im Traum immer und immer wieder das VATER UNSER, so
als würde ich es üben. Allerdings betete ich nicht, wie gewohnt:
„führe uns nicht in Versuchung...“ sondern ich betete
stattdessen: „lass uns
nicht in Versuchung geraten, erlöse uns...“
Genau so, wie ich durch Zufall einige Tage zuvor, bei
„HERZMARIENS“ unter „ZUR STÄRKUNG DER RESTARMEE“ „Bezüglich des
VATER UNSERS in der ursprünglichen Form“ gelesen hatte. (Für
mich persönlich ein Zeichen, dies jetzt immer so zu beten...)
Traum vom 03.03.2015
Ich träumte von einigen Todesanzeigen. Es waren ausschließlich
ältere Menschen, die gestorben waren und derer man dort
gedachte. Allerdings hatte ich das Wissen, dass diese Menschen
alle Selbstmord begangen hatten.
(dies ging auch teilweise aus den Anzeigen hervor,
die ich in meinem Traum sogar gelesen hatte...)
Mir wurden auch Fotos von älteren Ehepaaren gezeigt, von denen
der ein oder die andere den Freitod gewählt hatten. Dann wurde
mir ein altes Tastentelefon gezeigt, welches allein auf einem
Nachttisch stand.
Eine Todesanzeige, die den Tod eines Selbstmörders beklagte,
fiel mir besonders auf.
In ihr war die Rede von
„ins Licht gegangen...“ Im Schlaf beschäftigte mich dies
sehr und ich dachte mir so dabei:
„Wenn die wüssten, dass
Selbstmörder eben nicht „ins Licht gehen“, sondern genau ins
Gegenteil..., sofern sie ihre Tat nicht rechtzeitig
bereuten...
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