Begebenheiten im Jahr 2014

niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin


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Träume im Dezember 2014

 

Traum vom 20.12.2014

Ich befand mich irgendwo innerhalb eines hohen Gebäudes. Ich war nicht allein, denn ein dunkelhaariger Mann war in meiner Nähe. Wir saßen angstvoll auf dem Fußboden.

(mit unserem Rücken an der Wand unter einer großen Fensterfront gelehnt...)

Ich hatte in meinem Traum aber das Wissen, dass ich eine Nacht zuvor von Stürmen geträumt hatte...

Dann plötzlich begann der Mann mit aufgewühlter Stimme zu berichten, dass er heute Nacht von „so etwas“ geträumt habe...

(Er bezog sich damit auf das Geschehen,

welches uns bewog, lieber auf dem Fußboden zu sitzen.)

Ich antwortete ihm, dass auch ich gewusst hatte, das dies passieren würde...

Ein Getöse wurde immer lauter!                                                                     (doch davon hörte ich nichts, in meinem Traum, 

sondern ich hatte das Wissen darüber...)

Dann aber stand ich auf und sah neugierig aus dem riesigen geschlossenen Fenster.

Ich schaute suchend in alle Richtungen, da bemerkte ich dunkle Wolken, die immer dichter werdend am Fenster vorbeisausten...

Danach sah ich sie... mächtige Tornados, welche in weiter Entfernung von unserem Standort herumwirbelten.

(Sie waren nicht komplett zu erkennen, da dieses

in einer Stadt passierte und Häuser, Bäume, Autos etc.

die volle Sicht auf die Tornados versperrten... )

Ich wies den Mann auf dieses Schauspiel hin.

Wenig später schauten wir beide hinaus, doch da bemerkten wir, dass sich die Tornados langsam in unsere Richtung bewegten. Sie kamen immer näher und alles in ihrer Umgebung brach auseinander und wirbelte ebenfalls herum...

Dann auf einmal, als wir freie Sicht (vom Boden aus) auf die Tornados bekamen

(da alles, auf ihrem Weg, zerstört war...), sahen wir, dass inmitten dieser Tornados ein schönes großes Haus sozusagen „mitgetragen“ wurde. Es sah aus, als würde es von den Wirbelstürmen „transportiert“ werden, wobei dieses Haus völlig unbeschädigt blieb. Die Stürme stoppten kurz auf ihrem Weg zu uns, wobei sich die Schnelligkeit der Rotation aller Winde nicht veränderte.

Man konnte genau sehen, wie diese mit dem Haus in ihrer Mitte wirbelten...ohne dass es dabei zerstört wurde.

Dann ging die „Reise“ weiter. Fast panisch vor Angst sahen wir mit weit aufgerissenen Augen, wie riesig und breit diese Tornados waren und mit dem Haus in ihrem „Gepäck“ erbarmungslos auf uns zusteuerten...

(uns geschah nichts, denn ...knapp vorbei...!)


 

Traum vom 04.12.2014

Ich träumte davon, dass die Tante meines Mannes uns anrief und etwas über „Lava“ erzählte.

Wir nahmen diesen Anruf nicht ernst..., doch im Traum ging mir dieses Telefonat nicht mehr aus dem Kopf.

Dann rief diese Tante abermals an, nun schon hörbar unruhiger...

Sie berichtete, dass die Lava nun schon sehr nah sei und bereits die Straße entlang fließt. Ich sah, wie entsetzt mein Mann mich anschaute, als wolle und könne er das gerade Gehörte kaum glauben.

Doch er war in diesem Moment so sehr von der Existenz des Lavastroms -  mitten in Nordrhein-Westfalen - überzeugt, dass er sich aufmachte, die Tante abzuholen... 

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