• Begebenheiten im Jahr 2014 •
niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin
Traum von Anfang 2014
und Träume vom März bis
August 2014
Traum vom 28.08.2014
Ich träumte, dass Starkregen angesagt war.
Als der Regen anfing, befand ich mich in einem Raum mit einer
großen Fensterfront.
Es goss wie aus „Kübeln“.
Wasser, bereits mehrere Zentimeter hoch, floss die Straße
entlang.
Ich sah, wie ein großer runder Gulli in den Wassermassen versank
und wie das sprudelnde, mitreißende „Nass“
an seinem Rand aufschäumte. Die Wassermassen konnten nicht mehr
aufgenommen werden, während es in der Mitte des Gullis etwas
flacher blieb.
(wie wenn zusätzliches Wasser aus der Kanalisation hochgedrückt
wird)
Plötzlich dachte ich in meinem Traum an mein Auto und dass es
wohl bald wegschwimmen würde...
(dann erwachte ich vor Aufregung...)
Traum vom 24.08.2014
Ich träumte davon, mit einer „Frau“
zu kämpfen.
Diese „Frau“ verwandelte sich allerdings vor meinen Augen in ein
„Monster“.
(Ich wusste innerlich, dass sie bzw. dieses Monster, ein Dämon
ist.)
Dieser Dämon fügte mir besonders an meinem rechten Knie
Schmerzen zu, immer und immer wieder...
Diese Schmerzen waren so heftig und unerträglich, dass ich in
meiner Verzweiflung Jesus
um Hilfe anflehte. Ich rief:
„Jesus, hilf mir; mach
das es nicht mehr so weh tut; mach, dass der
(Dämon)
aufhört.“
(Nachdem ich bemerkte, dass dies nur ein Traum war, beschloss
ich, solche Träume fortan Jesus aufzuopfern, da mich solche
Erlebnisse doch sehr „aufwühlen“.
Vielleicht auch wichtig zu erwähnen, dass danach, als ich wieder
wach war, wirklich mein rechtes Knie noch schmerzte...)
Traum vom 23.08.2014
Während ich schlief, hörte ich ein „leises Flüstern“.
Dadurch wurde ich wach, es war genau 03:00 Uhr. Ich wusste
sofort, dass ich „gerufen“
worden war, um zu beten...
(Dies geschah zum ersten Mal auf diese Weise, da ich bisher für
diesen Zweck immer von alleine, automatisch, wach geworden
war...)
Traum vom 18.08.2014
Ich sah viele Kirchen, aus denen Qualm hervortrat.
(Ich hatte Sicht, von oben herab, auf Kirchtürme und Kuppeln...)
Dann sah ich eine Kirche von innen. Eine Frau und ein Mann
liefen aufgeregt in dieser sonst menschenleeren Kirche umher. In
der Nähe des Altarraums brannten seitlich „helle
grünliche Vorhänge“, danebenstehende weiße Statuen, so groß
wie Menschen, stürzten um.
Die beiden Personen konnten gerade noch an ihnen
vorbeispringen...
Die Frau sagte fassungslos zu ihrer Begleitung:
“Was für Menschen tun so
etwas?“
Dann auf einmal wurden die Frau und der Mann von einem weiteren
Mann, bedrängt.
(man merkte, dass dieser Mann böse war...)
Die Frau bat für ihren Begleiter... Nach einigem hin und her
einigten sich der Böse und die Frau auf einen „freien
Abzug“ für den Mann an ihrer Seite.
(denn dieser durfte gehen...)
Die Frau dachte beruhigt, dass er nun in Sicherheit sei. Als
diese Frau nun wenige Momente nach ihm die Kirche verließ,
standen viele dunkel gekleidete Menschen rechts und links neben
dem Ausgang dieser
Kirche.
Sie musste in der Mitte an ihnen vorbeigehen. Dabei wurde sie
ständig gefragt, welchem Glauben oder welcher
Staatsangehörigkeit ihr männlicher Begleiter angehöre.
Die Frau hatte so große Angst, dass sie die Fragenden anlog, um
ihre Begleitung zu schützen, denn sie wusste sich und ihn in
großer Gefahr...
Auf dem Kirchplatz standen ganz viele Menschen in Gruppen
zusammen.
Die Frau schaute sich suchend nach ihrem Begleiter um, fand ihn
aber nicht.
(Dann hörte ich leise im Hintergrund: „Wo ist mein Mann?“)
Nun sah ich die Frau, wie sie sich von hinten in eine dieser
Menschengruppen drängte und hörte, wie sie laut - ja fast schon
panisch - schreiend ausrief:
„Wo ist mein Sohn?“
Ich sah, wie alle Personen alarmiert aufschauten.
Ein Mann sagte: „Zwei
stehen an der Laterne angebunden und die anderen..."
(Er wies mit seinem Blick hinter den Kirchplatz...)
Nun gingen alle Menschen, die vorher in Gruppen standen, in
diese Richtung.
Auch die Frau, die ihren Sohn vermisste, ging mit.
Sie konnte gerade noch zwischen dem Menschenauflauf
durchschauend einen Mann erblicken, welcher mit dem Rücken an
einem Fahnenmast stehend dort angebunden war. Seine Arme waren
nach hinten um den Mast herum gelegt und seine Hände waren
gefesselt … Dieser Mann hatte ein Priestergewand an...
(Ich konnte ihn durch die Augen der Frau sehen.... Gott
sei Dank musste ich nicht mehr miterleben, wie diese Szene
weiterging...)
Traum vom 04.08.2014
Ich war irgendwo draußen, mit einigen anderen Leuten. Ich sah
hoch zum Himmel.
Dort bemerkte ich auf der linken Seite, wie einige viele „Lichter“ am Horizont erschienen und auch wieder vergingen. Ich sagte
laut: „Das sind ja
Sternschnuppen!“
Dann auf einmal knallte eine von ihnen in unserer Nähe auf die
Erde. Es entstand ein riesiges Feuer, welches sich vom
Einschlagort ausdehnend schnell ausbreitete.
Auch in unsere Richtung, wo wir standen, breitete es sich
unbarmherzig aus.
Wir rannten los, um hinter einer Hauswand Schutz zu suchen und
somit dem Inferno zu entkommen.
Vor mir lief eine Person, dann kam ich. Als ich mich, bevor ich
hinter die Hauswand gelangen konnte, kurz noch mal umsah, um zu
schauen, wer alles hinter mir lief, bemerkte ich, zu meinem
Entsetzen, dass direkt hinter mir niemand mehr war, sondern nur
das Feuer, dessen Hitze ich im Traum regelrecht fühlte, so knapp
entkam ich dieser Feuerwalze.
Traum vom 02.08.2014
Ich Schlaf vernahm ich die Worte: „Noch 50 Tage, dann...“
Traum vom 08.05.2014
Ich träumte, doch während meines Traums wusste ich, dass im
Hintergrund,
die ganze Zeit über etwas gesprochen wurde...
Ich hörte nicht hin, da ich ja in meinem Traum war...
Später jedoch hörte ich die Stimme bewusst und was da noch
gesagt wurde...
Es klang, als würde mit einer sehr klaren hellen Stimme, etwas
verlesen werden.
Ich vernahm die Worte: „Die
Macht des Todes, wird nicht mehr sein! Keiner wird ein
Fremder...“,
(...dann, war mein Traum leider zu Ende. Doch ich denke, dass
einige Menschen den Satz selbstständig vervollständigen
können...ohne seine Bedeutung zu verfälschen.)
Traum vom 24.03.2014
Es war draußen schon dunkel.
(Abendstunde)
Da sah ich durch unser Fenster, dass es plötzlich taghell wurde.
Ich ging nach draußen, um zu schauen, was da los sei.
Da sah ich, dass auf der Südseite unseres Hauses, die Sonne
aufgegangen war...
Traum vom ________
(Anfang 2014) Ich hatte eine nächtliche Eingebung, ein
Gebet wurde mir anvertraut:
nimm meine Seele in Deine Ehrwürdigen Heiligen Hände.
Durchflute meine Seele mit Deinem Herrlichen Licht der
Barmherzigkeit.
Reinige meine Seele mit Deinem so Kostbaren Heiligen Blut von
allen Sünden,
damit ich würdig werde vor Dir zu stehen,
EINS mit Dir zu sein.“ |