Begebenheiten im Jahr 2013

niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin


Seite schließen


 

(Nachtrag aus dem Jahre 2013)

 (hinzugefügt im Oktober 2015)

Traum vom 22.08.2013

Ich träumte von einer großen grünen Heuschrecke, die fressend in meinem Kamelienbusch saß. Ich sah auch viele von ihnen im Haus, wo sie sogar die Kleidung fraßen...

Auch träumte ich mal... (in der Zeit: September/Oktober 2013) von unzähligen Fröschen, sowie von einem riesigen Wirbelsturm und auch von einem Engel, der reife, volle Ähren in Seinen Händen hielt...

 (näheres hatte ich mir damals nicht notiert, da ich diese für „normale Träume“ hielt, doch in der Zwischenzeit bin ich davon überzeugt, dass auch diese eine Bedeutung haben könnten, ...zumal die „alten handschriftlichen Notizen“ zu diesen Träumen, durch Zufall wieder in meine Hände geraten sind...)


 

Traum ...Anfang 2013

- Das genaue Datum hatte ich mir leider nicht notiert -

(Ich war Zuschauer, so als würde ich von der gegenüberliegenden Straßenseite alles beobachten. Ich sah mich also selbst...)

Ich befand mich irgendwo draußen. Es war bereits dunkel und im Hintergrund, nicht weit von mir entfernt, war ein Haus zu sehen.

Auf einmal wurde es sehr sehr stürmisch. Der Wind nahm immer mehr und mehr zu.

Ich hatte keine Gelegenheit mehr, in das Haus zu flüchten.

Also hielt ich mich an einem Laternenpfahl fest, um dem Sturm zu trotzen.

Der Sturm, der nun schon Orkanstärke angenommen hatte, ließ mich in meiner Not den Mast ganz umarmen, um nicht den Halt zu verlieren.

Der Orkan nahm immer noch an Intensität zu, bildete bereits einen riesigen Wirbel, sodass ich mit beiden Beinen nicht mehr auf dem Boden stand, sondern - mich verbissen festklammernd - wie eine „Fahne im Wind“, am Laternenmast hing.

Ich schrie in meinem Kampf und der Sturm zerrte an mir, peitschte unbarmherzig in mein Gesicht.

Er drohte mich mitzureißen, da ich, je länger ich so da hing, immer kraftloser wurde - und mich hätte nicht mehr viel länger halten können...

(Ich spürte meine Angst; ich verspürte das Gefühl des freien Falls in einen Abgrund

und das unbehagliche Gefühl, mitgerissen zu werden in ein unbekanntes Etwas...)

Ich war so panisch, verzweifelt, des „Todes nahe“, dass ich laut um Hilfe brüllte.

(Ich musste ja das Getöse des Sturms übertönen!)

Ich schrie in meiner Not: „Maria, hilf mir!

(UND... auf einmal war Sie da! Sie erschien, ich konnte Sie sehen...)

Sie stand da, eingehüllt in Ihrem Kleid, umrahmt von Ihrem Mantel...

Sie stand inmitten des Sturms, ohne das Sie von ihm berührt werden konnte!

Sie rettete mich!

(Leider sind die Erinnerungen an Sie wie ausgelöscht,...da ich wohl vergessen sollte!)

zzurück nach oben

Seite schließen